MyZytig_12-48

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My Nr. 46 / 28. November 2012

vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 12 Daniel Schlosser ist Moderator bei Radio Blind Power...

Einblick

28/29

Im Haushalt von Patricia Wittwer gibt es viele Tiere...

Leser auf Reisen 34/35 Bettina Niklaus feierte in Ayia Napa auf Zypern...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Melanie Oesch

Die Jodlerin signierte ihr erstes Buch

Seiten 16/17

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Randnotizen

4

Lebensbilder

6

Kinderrätsel

20

Prinzessin

21

Kinderaufsatz

22

Kreuzworträtsel

24

Glückwünsche

26

Europapark

27

'RUIVHLWHQ / W]HOÀ K Fachleute

37

Ihre Seite

38

Schnappschuss

40

Veranstaltungskalender 42/43

WochenrĂźckblick

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Montag, 19. November 3 E-Energie-Petition eingereicht Die politische Gruppierung ÂŤfreielindacherÂť Ăźberreichte ihre 3E-Energiepetition an Werner Walther, Gemeindepräsident von Kirchlindach. Ăœber 270 Bewohner aus Kirchlindach haben die Petition unterzeichnet und fordern den Gemeinderat auf eine aktive Energiepolitik zu betreiben und die FĂśrderung von erneuerbaren Energien und enerJLHHIÂż]LHQWHP %DXHQ ]X IRUFLHUHQ

Mittwoch, 21. November Gold fĂźr Kochlehrling

Pege und Hilfe zu Hause

24-StundenNotfalldienst

Im Rahmen des Lehrlingswettbewerbs fanden vier verschiedene Wettbewerbe statt: Im Oktober je ein Wettbewerb fßr Restaurationsfachleute, KÜchinnen / KÜche und Kßchenangestellte; im November anlässlich der Rangverkßndigung eine Kochkunstausstellung. Dabei durften die teilnehmenden Lehrlinge bei der Zubereitung eines kalten Tellergerichtes ihr KÜnnen einem breiten Publikum zeigen. Tina Locher (Foto) erzielte die Goldmedaille, Jolanda Gfeller die Silbermedaille. Beide absolvieren das letzte Jahr ihrer Kochlehre im Spital Emmental in Burgdorf beziehungsweise in Langnau.

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Donnerstag, 22. November Lesenacht im Gotthelfschulhaus Burgdorf

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Ausgerßstet mit Bßchern und Schlafsack verbrachte die Klasse 4c von Lucia Graf eine ungewÜhnliche Nacht im Schulhaus. Ob Krimis oder Comics, die Kinder wählten Bßcher aus der Schulbibliothek, die sie während der Freinacht verschlangen. Einige Leseratten hielten bis in die frßhen Morgenstunden durch, andere wurden vorher vom Schlaf ßbermannt. Glßcklich und gestärkt verabschiedeten sich die Kinder am Freitagvormittag.

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Freitag, 23. November Sternenwoche: Spende fĂźr Kinder in Indien Während der ganzen Woche waren die Kinder der Tagesschule Moosseedorf mit ihrem Holzwagen unterwegs und sammelten mit verschieden gelungenen Aktionen fĂźr die Kinder von Fahrenden in Indien – als Beitrag zur Sternenwoche von Unicef. Inklusive dem Startbeitrag der Gemeinde Moosseedorf fĂźr VHOEVW JHPDFKWH +RO]ÂżJXUHQ NDPHQ LQVJHVDPW NQDSS Franken zusammen. Dies soll den Kindern in Indien ermĂśglichen, dass sie auch zu Schule gehen kĂśnnen.

Fotingpoint Marc GĂźrber

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My Zytig, 28. November 2012 Samstag, 24. November 125 Jahre Revolverschßtzen Im festlich geschmßckten Saal des Restaurants Krone in Hindelbank haben die Revolverschßtzen aus Anlass ihres 125-jährigen Bestehens zu einer Jubiläumsfeier eingeladen. Nach dem durch das Bläserquartett des Berner Oberländer Militärspiels intonierten Auftakt wandte sich Vereinspräsident Daniel Krebs (Zollikofen; Foto) an die grosse Festgemeinde. Vier schiessbegeisterte Männer hätten vor 125 Jahren den Verein gegrßndet; ohne aktive Nachfolge unzähliger weiterer Mitglieder seither wären die Revolverschßtzen nie zu diesem Jubiläum gekommen, meinte Krebs.

Sonntag, 25. November

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Gedenktafel fĂźr weise Indianerhäuptlinge Unter tatkräftiger Mithilfe der Mitglieder der neuen OrtsSDUWHL 5 GWOLJHQ $OFKHQĂ€  K 235$ NRQQWH DQ GHU %HUQ strasse 4 bei Schejenn’s Native Corner die Gedenksätte fĂźr berĂźhmte Häuptlinge feierlich eingeweiht werden. Die Ăœbergabe der Friedenspfeife durch ÂŤBlack ElkÂť an ÂŤSchejennÂť soll die Verbundenheit der VĂślker symbolisieren.

Suppe am Wahlsonntag in Zollikofen Der gelb leuchtende Tisch mit der heissen Suppe war der Ort, ZR VLFK )UHXQGH %HZRKQHU :lKOHU XQG 3ROLWLNHU DP 6RQQ tag in Zollikofen trafen. Dialog-gesundheit Forum kochte unter dem Vordach der Aula Sekundarstufe I Suppe und stellte GDEHL Š6XSSHQ]LUNXVÂŞ Âą HLQ QHXHV %RWWRP XS 3URMHNW Âą YRU Es wurden zirka 25 Liter Suppe ausgeschenkt. Die Kollekte ging zu Gunsten des Gemeinde-Wegweisers ÂŤChummerzhilfÂť – der eine Ăœberarbeitung und neuen Glanz braucht.

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BevÜlkerung sagt deutlich Ja zur Fusion G 8 Nach dreijährigen Vorbereitungsarbeiten haben sich die Stimmberechtigten der Gemeinden Bßren zum Hof, Etzelkofen, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Mßlchi, Schalunen und Zauggenried deutlich fßr die Fusion ausgesprochen. Bewilligt der Kanton Bern die Fusion entsteht auf 2014 aus den acht Gemeinden die neue Gemeinde Fraubrunnen mit rund 4'800 Einwohnern. Die heutigen Gemeinden behalten jedoch ihren Namen und ihre Identität.

04/02/22223

Wahlwochenende Am Wochenende wurde nicht nur in den Städten Burgdorf XQG %HUQ JHZlKOW DXFK YLHOH *HPHLQGHQ KDEHQ LKUH 3Ul sidien neu besetzt. In Kirchberg ist Marianne Nyffenegger 693 )RWR QHXH *HPHLQGHUDWVSUlVLGHQWLQ ,Q $HĂ€ LJHQ ZXUGH GHU %LVKHULJH 8UV )UDQN 693 EHUHLWV VWLOO JHZlKOW ZLH DXFK &ODXGH 6RQQHQ )'3 LQ .UDXFKWKDO 'DQLHO :HQ JHU 693 SDUWHLORV LQ +LQGHOEDQN XQG :DOWHU 6FKLOW 693 LQ 9HFKLJHQ +DQVXHOL .XPPHU 63 EOHLEW LQ 8UWHQHQ 6FK|QE KO *HPHLQGHSUlVLGHQW ZLH DXFK 3HWHU %LOO 693 LQ 0RRVVHHGRUI XQG (OVEHWK 0DULQJ 63 LQ 0 QFKHQEXFK VHH ,Q =ROOLNRIHQ PDFKWH 'DQLHO %LFKVHO 693 GDV 5HQQHQ

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Randnotizen

My Zytig, 28. November 2012

Bananenrepublik Deutschland

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag $* 5LWD %URGPDQQ /\VVDFKVWUDVVH 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch ZZZ P\ ]\WLJ FK ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€DJH 65'034 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

Daniel Kaufmann Ach, diese Deutschen. Da schliesst man mit ihnen ein Steuerabkommen ab, und dann gilt es plÜtzlich nicht mehr. Dann schliesst man mit ihnen ein Flugverkehrsabkommen ab, und dann gilt es plÜtzlich nicht mehr. Und das nur, weil sie im Wahlkampf sind. Aber die Wahlen sind erst im nächsten Herbst. Sollen wir jetzt ein ganzes Jahr nicht mehr mit ihnen reden, weil wir wissen, dass ihr Wort nichts gilt? BlÜd ist es auch fßr die vielen Grenzshopper. Da bezahlt man im Supermarkt an der Kasse 95 Euro, dann steht plÜtzlich am Ausgang der Supermarktchef, der sich geraGH LP :DKONDPSI EH¿QGHW XQG VDJW ŠVRUU\ wir haben's uns anders ßberlegt, wir mßssen den Preis nachverhandeln. Sagen wir 200 Euro. Vielleicht wird man sogar als Geisel genommen. Deutschland ist als Verhandlungspartner im Moment so zuverlässig wie /LE\HQ ]X =HLWHQ *DGGD¿V :LU NHQQHQ GDV nur zu gut. Und man weiss nicht genau, wieso

die Deutschen uns plÜtzlich hassen. Ist es wirklich, weil unsere Banken ihre Steuerämter hereingelegt haben, oder doch eher, weil wir sie dieses Jahr im Fussball geschlagen haben? Mßssen wir dieses 5:3 nun so teuer bezahlen? Wir kÜnnten ja nachverhandeln. Wennn sie uns das Flugverkehrsabkommen zurßckgeben, werten wir nachträglich zwei Tore als offside, dann gäbe es ein Unentschieden. Oder wenn ihnen das nicht reicht, setzen wir ein neues Spiel an, und dann greift Diego Benaglio zufällig dreimal daneben. Mit uns kann man ja reden. Und wir halten sogar Wort. Im Unterschied zu ihnen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit MHQHU YRQ Š0\ =\WLJª ]X GHFNHQ

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Lebensbilder

My Zytig, 28. November 2012

Ihre Familie besass als einzige im Dorf ein Telefon Eliane Baumgartner

Rosmarie MĂźller: einmal mit 93 und in jungen Jahren

Rosmarie MĂźller hiess ledig Dietrich und kam am 26. April 1919 in Zimlisberg bei Rapperswil zur Welt. Sie war das vierte von sechs Kindern. Die Familie hatte als einzige ein Telefon und die Kinder mussten oft Leute aus dem Dorf ans Telefon holen. Zur Schule ging Rosmarie MĂźller erst in Zimlisberg, dann zog die Familie nach Wengi bei BĂźren und sechs Jahre später weiter nach MĂźnchenbuchsee. Dort beendete VLH GLH 6FKXOH XQG ZXUGH NRQÂżUPLHUW 6FKRQ IU K ZROOWH VLH &RLIIHXVH werden. Erst ging sie aber fĂźr zwĂślf Monate nach Yverdon. TagsĂźber schaute sie zu den Kindern und einmal pro Woche besuchte sie abends einen FranzĂśsisch-Kurs. Nach der RĂźckkehr konnte sie in MĂźnchenEXFKVHH HLQH GUHLMlKULJH /HKUH ]XU &RLIIHXVH EHL +XWWHQORFKHU PDFKHQ 'DUDXI JLQJ VLH QDFK 5KHLQIHOGHQ XQG DUEHLWHWH LQ HLQHP &RLIIHXU *Hschäft. Kurz danach ging der Krieg los – sie sah Leuchtbomben hinter GHU *UHQ]H XQG K|UWH GLH .QDOOHUHL (UVW DOV GHU .ULHJ EHHQGHW ZDU NHKUWH VLH KHLP ,Q -HJHQVWRUI IDQG VLH HLQH $QVWHOOXQJ DOV &RLIIHXVH EHL :DOWHU ,VHOL $OV VLH LQ 0 QFKHQEXFKVHH GDV *HVFKlIW LKUHU /HKUmeisterin Ăźbernehmen konnte, sagte sie zu. Der Salon gehĂśrte zu einer Vierzimmerwohnung, in die sie einzog. Waschen, Schneiden und Legen kosteten damals 5.50, eine Dauerwelle 35 Franken. Während acht

Jahren fßhrte sie den Salon. Zusammen mit jemand anderem gehÜrte Rosmarie Mßller zu den ersten Frauen, die die Autoprßfung machten. Mit ihrem Fiat Topolino fuhr sie ihre Eltern aus. In den Ferien besuchte VLH HLQH )UHXQGLQ LQ 6W *DOOHQ $OV VLH LQ GHUHQ % UR ZDUWHWH WUDI VLH -RVHI 0 OOHU 'LHVHU KDWWH HLQ 7UHXKDQGE UR LP VHOEHQ +DXV XQG 5RVPDULH ¿HO LKP DXI (U IUDJWH EHL GHU )UHXQGLQ QDFK ZHU GLHVH 'DPH gewesen sei und lud sie zum Essen ein. Josef Mßller war geschieden und hatte zwei ältere TÜchter und einen Sohn. Rosmarie wurde gut in GHU )DPLOLH DXIJHQRPPHQ %DOG YHUNDXIWH VLH GHQ &RLIIHXU 6DORQ LQ %XFKVL XQG ]RJ QDFK 6W *DOOHQ $P 6HSWHPEHU KHLUDWHWH GDV 3DDU 'XUFK %HNDQQWH NDP VLH ]X HLQHP &RLIIHXU *HVFKlIW LQ *RVVDX XQG I KUWH GRUW LKU +DQGZHUN ZHLWHU ,KU 0DQQ KDWWH 3UREOHPH PLW GHP +HU]HQ XQG VWDUE QXU ]HKQ -DKUH QDFK GHU +RFK]HLW 5RVPDULH DUEHLWHWH HUVW ZHLWHU LQ *RVVDX GRFK GDQQ ]RJ HV VLH ZLHGHU QDFK +DXVH LQ GHQ .DQWRQ %HUQ 6LH HU|IIQHWH ZLHGHUXP HLQHQ &RLIIHXU 6DORQ GHQ sie bis zu ihrer Pensionierung fßhrte. Durch Empfehlung sah sie sich GLH $OWHUVUHVLGHQ] GHU 6WLIWXQJ 5RWRQGD LQ -HJHQVWRUI DQ (V JH¿HO LKU JXW XQG VLH PHOGHWH VLFK DQ NRQQWH VLH GLH :RKQXQJ LP ]ZHLWHQ Stock beziehen. Sie fßhlt sich wohl hier und schätzt die netten Leute.

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AktuelleInfos

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28. November 2012

Was gibt es Ăźber Paramediform zu sagen? Irene Seewer schildert ihre Erlebnisse mit Paramediform. Eigentlich nur Positives! Sonja Berger hat mich kompetent und mit Rat und Tat auf meinem Weg begleitet, mein Wunschgewicht zu erreichen. Und dabei ist das Prinzip denkbar einfach: Statt sich wie bisher mit Junkfood vollzustopfen, kommen nur noch naturbelassene und gesunde Lebensmittel auf den Tisch. Selbstverständlich geht der *HQXVV QLFKW Ă€|WHQ 0LW %Hginn werden schmackhafte und einfach nachzukochende Rezepte abgegeben. Auch hungern musste ich nicht, denn es ist kein Tageszeitplan einzuhalten und man darf reichlich essen. Gleich von Anfang an purzelten die Kilos! Paramediform legt Wert auf gleichmässiges, stetes Abnehmen, was seine Zeit braucht – Paramediform ist kein sensationelles, einseitiges Wunder-

abnehmprogramm, sondern setzt auf Ernährungsumstellung, von welcher gleich die JDQ]H )DPLOLH SUR¿WLHUW Als ich mich endlich nach jahrelangen Jojoeffekten zum gesunden, nachhaltigen Abnehmen entschieden habe, war es nur noch eine Formalität, Sonja Berger aufzusuchen; Ich war von ganz innen her ßberzeugt, abnehmen zu N|QQHQ ,FK Z QVFKH MHGHP diese innere Einstellung, den Schritt zu Paramediform zu machen. Dabei braucht es kein grßnes Licht, keine Erlaubnis von aussen und kein spezielles Datum: Jeder geZ|KQOLFKH 7DJ LVW JHUDGH JXW genug, mit seinem neuen Lebensgefßhl zu beginnen. Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65 Bern, 031 311 88 11 www.paramediform.ch

Vorher-nachher: Irene Seewer aus Burgdorf hat mit Paramediform 11,5 Kilo abgenommen.

36'000 Fr. fĂźr sehbehinderte Sportler beim Erlernen und AusĂźben einer Sportart begleiten. Diese Guides mĂźssen nicht QXU 3URÂżV LQ LKUHU 6SRUWDUW sondern auch sehr geduldig und kommunikativ sein. Sie werden im Umgang mit Sehbehinderten geschult und lernen insbesondere das Beschreiben, welches das Vor]HLJHQ HUVHW]W 0LW GHP $XVbilden der Begleitpersonen wird die ideale Ausgangslage geschaffen, um das Freizeitangebot dauerhaft und innovativ zu erweitern.

Rund 600 Personen haben Sportsgeist bewiesen und im Rahmen von ÂŤFit fĂźr einen guten ZweckÂť nicht nur ihren KĂśrper trainiert, sondern auch mit jedem Training gespendet. Die Fitnessparks und Flower Power der Genossenschaft 0LJURV $DUH ]HLJHQ (QJDgement, das Ăźbers Kalorienverbrennen hinaus geht. Im Herbst 2012 boten die Freizeitanlagen interessierten 3HUVRQHQ GLH 0|JOLFKNHLW fĂźr 120 Franken das Fitness- und Wellnessangebot des jeweiligen Centers vier Wochen lang zu nutzen und gleichzeitig fĂźr einen guten Zweck zu spenden. FĂźr jedes Training der Kampagnen-Teilnehmer kam ein Franken in die Spendenkasse. Nach dem Abschlusstermin wurde der Betrag sogar verdoppelt. Das hart

Spenden-Check-Ăœbergabe: Markus Urscheler, Andreas Schrott, Daniela Moser, Philipp Thommen, Kannarath Meystre, Jochen MĂźller, Martin KĂśnig und Sebastian Vitins. erschwitzte Spendentotal soll dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband zukommen und dafĂźr eingesetzt werden, VHKEHKLQGHUWHQ 0HQVFKHQ den Zugang zu vielseitigen sportlichen Tätigkeiten zu HUP|JOLFKHQ

Am 19. November konnte zum Abschluss der Kampagne im Fitnesspark TimeOut in Ostermundigen der grosszßgige Spenden-Check ßbergeben werden. Die stolze Spendensumme beträgt 36'000 Franken. Philipp Thommen ist Bereichslei-

-RFKHQ 0Â OOHU 0DUNXV 8Uscheler, Sebastian Vitins XQG 0DUWLQ .|QLJ GXUIWHQ den grosszĂźgigen Check als 9HUWUHWHU GHU )UHL]HLW 0LJURV Aare Ăźberreichen. Sie haben mit der Kampagne ÂŤFit fĂźr einen guten ZweckÂť eine neue BrĂźcke gebaut, die Blinden und Sehbehinderten zu mehr Lebensfreude verhilft.

ter Bildung und Freizeit und bringt mit der Spende frischen Wind in das Freizeitangebot des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes. Das Geld wird eingesetzt, um Sarah Baur, Personen auszubilden, die VHKEHKLQGHUWH 0HQVFKHQ *HQRVVHQVFKDIW 0LJURV $DUH

28. November 2012

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Als sie QXQJ LQ 0 Sie entschied VFK )RWRJ LW GHU $PEXODQ] LQV 6 gut, es folgten läuten und die Vor rund zwei sie eines Tages war. sichverstarb XUL XQG PLHWHWHQ HLQ ihr Mann das Haus gegen Vor zwĂślf Jahren ihr Mann. DanachUDÂżQ ]X Z schaute sie nach ei*HUODÂżQJHQ XQG VWLHJ GRUW LQ GHQ =XJ QDFK *UHQFKHQ $P $EHQG fĂźr Hutmodis Die HUGHQ begannen zu Gasthof traf XQG ZXUGH JOHLFK P Die Operation verlief ZLO HLQH /HKUVWHOOH 'LH tin und fand eine bei RĂźeggisb e zu feiern. Im ]XU bU]WLQ im StettliBuchegg Burschen unterwegs ZDUWHWH %HUXIVVFK nem Altersplatz und entschied fĂźr den Wohnpark +DQV %HUJPDQQ eKlXÂżJ DP rbel. %DKQKRI *HUODÂżQJHQ XQG wo EH-sie fĂźr erg. Die ländliche NOHLQHV )HULHQKlXVFKHQ LQ % Wohdas Kriegsend RĂźckenwi Hutt- inNatur XOH sich LVW %HUWKL :\VV EHVXFKWH ihren Gruppe junger Schulter. gebrochen Gegend U JJOH und guten einer FKlW]W drei hatten VLH LQHQ )RWR mit und LQ /DQJHQWK Burgdorf. NachLehrabsch einer RĂźckenoperation im November 2011DO bezog gleitete sie nach Hause.Eingriffe Am 5. April 1952 heiratete das Paar in der an HĂźfte sie angezoge wurde. Wyss, der luss mit YLHO )UHXGH XQG VLH V Daauch UQROG PDFKHQ Âą n und begeistert die abwechslungsreiche QGHU Âą $XI GHP NOH ihr Gesundhe als aber weitere sie dann ihr Zimmer. Es gefällt einem ihr gutPreis hier ausgezeic und ihre hnet Familie –sie traurig von ihrem Mann Kirche Koppigen. Nach der Hochzeit zogenRVVNLQGHU sie in den Gasthof LĂśwen . Im Sommer itszustand GHQ sie, EHLGHQ JHÂżHOHQ HLQD GDV )RWR ZDKUVFKHLQOLFK I U $sie eine Wohnung und sowohl %HUXI instabil war, HLWHQ LKU GLH ]ZHL *U 1998 musste QLFKW DXV EHQ Abschied nehmen. +HXWH EHU Nähe wohnen h bezogen konnte TĂśchter, SĂśhne und Grosskinder – besuchen sie regelmässig. lebte sie in der gemeinsa in Wiler, den die TantenKinder von Hans Bergmann fĂźhrten. Eine Tochin der 6LH TĂśchter -DKUH DOW 6LH OLHVV XQWHU DQGH Noch sieben men Wohnung in Bern. In DĂźrrenrot UHP DQ GHU )UDXHQVF EHVXFKWH DOV $XVJOHLFK sie jedoch Jegenstorf eine Sohn und zwei es, dass die Jahre , bis sie 2005 YLHOH .XUVH Das Paar heiratete von Berthis Eltern. Ein nähte sie schĂśne Wohnung Teilzeitarbeit KXOH LQ %HUQ (LQ 0 oft besuchen. in der Rotonda und Haushalt de darf sie die im Auktionsh ihren Mann mit Gärtchen HLOHQVWHLQ ZDU GLH half sie im grossen Haus der Welt. Neben Kinder aus von JĂźrg vier Licht Zwischendurch Stuker in der GLHVH VLH LUJHQGZR Laufenten des Alterszen bezog. Zu ihrer Freuerblickten das Hauptstadt. trums betreuen. Ăśschen fĂźr Babys. VHKHQ RGHU K|UHQ it Strampelh auf sie zu. UHQQHQ XQG Ă€DWWHUQ Wenn in Heimarbe VLH VRIRUW und einmal mit 85 Berthi Wyss: Jahren einmal mit 20

Helena Bergmann: einmal mit 85 und in jungen Jahren

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 28. November 2012

ÂŤDer Besuch von Jesse Ritch war ein HighlightÂť Regula Lazzaretti

Bei Radio Blind Power erhalten sehbehinderte und blinde Menschen die MĂśglichkeit, das Radiohandwerk auszuĂźben.

im Studio zu Besuch. Dies kann jemand sein, der aus aktuellem Anlass in der Ă–ffentlichkeit steht, aber auch jemand, der viel zu erzählen hat. Diese Sendung wird von zwei Personen moderiert. ÂŤDas schĂśnste daran ist, dass wir spontan sein kĂśnnen.Âť Daniel Schlosser notiert sich selten vorgängig Fragen, das Gespräch laufe von selber. Es reiche, wenn er sich Ăźber den Gast informiere und allenfalls einen Lebenslauf zur Hand habe. Zu Beginn der Ausstrahlung stellt ÂŤGuten Abend liebe HĂśrerinnen und HĂśrer, ich begrĂźsse Sie zu sich der Eingeladene in 45 Sekunden selber vor, ohne dass er drei einer neuen Sendung von ‚Esu u LĂśi› hier auf Radio Blind Power. vorher abgemachte Worte sagen darf. Einmal habe einfach Stille SchĂśn, dass Sie eingeschaltet haben.Âť Daniel Schlosser sitzt im Sengeherrscht. Nach einer Weile meinte der Gast: ÂŤWas ihr da macht, destudio und ist in seinem Element. Der sehbehinderte junge Mann ist Sadismus.Âť Daniel Schlosser hat sich amĂźsiert: ÂŤDas haben wir arbeitet seit drei Jahren ehrenamtlich beim Schweizer Integrationsauch noch nie gehĂśrt.Âť In Erinnerung bleibt ihm auch die Panne radio Blind Power. Die Studios sind fĂźr sehbehinderte und blinde in einer seiner ersten Sendungen an Weihnachten. ÂŤWährend der Menschen bedienbar, wodurch auch sie Radio machen kĂśnnen. An Ăœbertragung wurde der Bildschirm schwarz und der Computer der Blindenschule in Zollikofen wurde er angesprochen, ob er nicht hat einen Neustart vorgenommen.Âť Er sei vĂśllig perplex gewesen mithelfen wolle. Anfangs verwaltete er die Vereinsadministration, und habe nicht gewusst, was tun. ÂŤIch habe dann einfach gesagt, vor zwei Jahren wechselte Daniel Schlosser dann vors Mikrofon. was passiert ist.Âť ÂŤIch schätze den Kontakt mit Prominenten und mit Menschen Als Highlight fĂźr Radio Blind Power bezeichnet Daniel Schlosser allgemein. Es ist schĂśn, mit ihnen ins Gespräch zu kommenÂť, den Besuch von DSDS-Kanschwärmt der 31-Jährige. Er didat Jesse Ritch. ÂŤIch bin habe nie Angst gehabt, vor stolz, dass wir ihn als Gast Leuten zu reden. Denn fĂźrs im Studio hatten.Âť Das Haus, Radiomachen muss man in dem sich das Radiostudio kommunikativ und offen EHÂż QGHW VHL .RSI JHVWDQ sein und darf keine Hemden, als der Sänger vorbeimungen haben. Schlosser gekommen sei, alle hätten ist ein Allrounder – er ein Autogramm gewollt. plant, organisiert und setzt Und wen wĂźrde der Modeum. KĂźrzlich hat er spontan rator gern einmal vors Mikentschieden, an der Gesundrofon locken? ÂŤUeli Schmeheitsmesse in Thun einige zer vom Kassensturz wĂźrde Besucher zu befragen. Darich gern interviewenÂť, so aus ist eine Sondersendung Schlosser und fĂźgt hinzu: entstanden. Da Radio Blind ÂŤoder Roger Schawinski.Âť Power mit rund 20 FreiwilDas wäre eine Herausfordeligen – sehenden und sehberung. Der Radiomann stellt hinderten Menschen – ein gern kritische Fragen, aber kleines Radio ist, sind die der Respekt gegenĂźber seiMitarbeiter freier. ÂŤHier nem Interviewpartner mĂźsse sind Ideen gefragtÂť, erzählt immer vorhanden sein. ÂŤDu der in Zollikofen wohnhafdarfst niemanden blossstelte Sendungsmacher. Hier len.Âť Auf die Frage, ob er mĂźssen sich Menschen mit die Radio-Tätigkeit nicht einer Behinderung in der zum Beruf machen wolle, Arbeitswelt fĂźr einmal nicht wehrt Daniel Schlosser ab. zuerst beweisen, bevor sie ÂŤIch habe Angst, dass wenn akzeptiert werden, so Danies ein MĂźssen ist, die Freude el Schlosser. Jeden Donnerstagabend ist verloren geht.Âť bei ÂŤEsu u LĂśiÂť ein Gast Daniel Schlosser ist Sendungsmacher bei Radio Blind Power. www.radioblindpower.ch

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Zum Gedenken Ich bin nicht von Euch gegangen, ich bin nur voraus gegangen. Ăœberall sind Spuren deines Lebens, Gedanken, Werke, Augenblicke und GefĂźhle, sie werden uns immer an dich erinnern. In unseren Herzen lebst du weiter.

Todesfälle

Heinz Bauder

Suzanne Louise Barozzi Genoud

Urtenen-SchÜnbßhl – Wohnhaft gewesen an der Solothurnstrasse 9 ist am 17. November 2012 verstorben.

15. Oktober 1942 – 22. November 2012

Johann RothenbĂźhler

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er, noch voller Zukunftspläne, aus seinem aktiven Leben herausgerissen worden. Sprachlos mßssen wir das Unfassbare akzeptieren.

Charles Maurer

Traueradresse: Thomas Bauder Lochbachstrasse 8 3414 Oberburg

Worblaufen – Wohnhaft gewesen am Fischrainweg 69 ist am 19. November 2012 verstorben. Bolligen – Wohnhaft gewesen am Fluracker 4 ist am 21. November 2012 verstorben.

Dora Mori-Joss

Bolligen – Wohnhaft gewesen am +|KHZHJ LVW DP 1RYHPEHU verstorben.

In tiefer Liebe: Romy Bärfuss und Kira Regina und Bernhard Wyss-Bauder mit Pascal, Marc und Michelle Andrea Bauder Thomas Bauder und Sonja Saurer Brigitta Bauder-Frey

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Die Trauerfeier, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet am Donnerstag, 6. Dezember 2012 um 14.00 Uhr in der Kirche Oberburg statt. Die Asche von Heinz werden wir seinem Wunsch entsprechend der Natur zurĂźckgeben. Im Namen von Heinz bitten wir auf Blumenspenden zu verzichten und stattdessen in seinem Gedenken die Schweiz. Krebsliga, Bern, PC 30-4843-9 oder die Stiftung Wildstation, Landshut, PC 60-564624-5 zu berĂźcksichtigen.

Was no blybt ? Ă„s lieb’s, still’s Dänke a ne wunderbari Zyt, a ne Zyt, wo nid cha stärbe we si ou vergange isch!

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Wir danken herzlich fĂźr die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben

Lotti Widmer-Fuhrer erfahren durften. Speziell dankbar sind wir dem Altersheim Sonnhalde fĂźr die herzensgute Betreuung sowie dem 5HJLRQDOVSLWDO %XUJGRUI IÂ U GLH OLHEHYROOH 3Ă€ HJH (LQ OLHEHU 'DQN +HUUQ 'U 6XOOLJHU IÂ U GLH MDKUHODQJH lU]WOLFKH %HJOHLWXQJ (LQ EHVRQGHUHU 'DQN JHKW DQ +HUUQ 3IDUUHU *XJJLVEHUJ IÂ U GLH HLQIÂ KOVDPHQ :RUWH DQ GHU 7UDXHUIHLHU )UDX %ULJLWWH %RO]OL IÂ U GLH OLHEH XQG JURVVH +LOIH XQG +HUUQ 0DUWLQ *HLVHU IÂ U GDV VFK|QH 2UJHOVSLHO Wir danken allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die uns an der Abschiedsfeier begleitet KDEHQ 'LH ]DKOUHLFKHQ SHUV|QOLFKHQ XQG KHU]OLFKHQ .DUWHQ XQG %ULHIH KDEHQ XQV VHKU EHUÂ KUW XQG JHWU|VWHW (EHQVR GDQNHQ ZLU IÂ U GLH VFK|QHQ %OXPHQ XQG GLH YLHOHQ 6SHQGHQ IÂ U VSlWHUHQ *UDEVFKPXFN XQG DOOHQ GLH /RWWL DXI VHLQHP OHW]WHQ :HJ EHJOHLWHW KDEHQ 'DQNEDU EOLFNHQ ZLU DXI GLH =HLW PLW XQVHUHP 0XHWL ]XUÂ FN

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PersĂśnlich

ÂŤVolksmusik ist Herzmusik, und Herzmusik kennt keine GrenzenÂť Regula Lazzaretti

Volksmusik-Begeisterte trafen sich am Freitag im Shoppyland SchĂśnbĂźhl. Oesch's die Dritten signierten ihr erstes Buch. Ihr erstes Buch ÂŤOesch’s die Dritten – Eine ErfolgsgeschichteÂť ist erschienen. Was dĂźrfen die Leser erwarten? Melanie Oesch: Das Buch ist ein RĂźckblick ganz zu den Anfängen zurĂźck. Die Geschichte beginnt in den 50er und 60er Jahren, wo Grossvater Hans die Leidenschaft und Liebe zur Musik entdeckt. Der Leser macht also in einer Art und Weise auch eine Zeitreise durch all die Jahre, ja Jahrzehnte der Oesch-Musik – ihren verschiedenen HĂśhepunkten – Hochs und Tiefs. Der Schwerpunkt liegt aber ganz klar auf der dritten Generation und auf den vergangenen fĂźnf Jahren – die von sehr vielen schĂśnen Erlebnissen, Begegnungen, Erfahrungen und auch Erfolgen geprägt wurden. Das Buch ist mit vielen bisher unverĂśffentlichten Fotos auch ein spezielles DankeschĂśn an die vielen Wegbegleiter und Fans.

Die Idee dazu entstand bereits vor einigen Jahren. Warum hat es so lange gedauert? So ein Buch zu schreiben, ist ein riesen Prozess, der irgendwie, oder so war es zumindest bei uns, reifen muss. Wir wollten uns nicht drängen lassen. Sie wollen darin mit Vorurteilen aufräumen. Mit welchen? 'LHVHV %XFK LVW NHLQH %LRJUDÂżH XQG DXFK NHLQ Š3DVVW DXI VR OlXIW dies hier alles abÂť – nein, dies sind einfach unsere persĂśnlichen Erlebnisse, die wir hier niedergeschrieben haben. Momente, welche uns viel bedeuten, an die wir uns gerne erinnern und die wir mit den Fans und den Menschen, die uns nahe stehen und unsere Musik schätzen, teilen wollen. NatĂźrlich haben wir auch unserer persĂśnlichen Meinung Platz gelassen, aber wie gesagt, eigentlich immer total auf uns und aufs Erzählte bezogen. Es ist aus unserer Sicht geschrieben, ganz bewusst. Mit Ăźber 200 Fernsehauftritten und mehr als 500 Konzerten im In- und Ausland zählen Oesch's die Dritten zu den erfolgreichsten Schweizer Musikgruppen. Wie erklären Sie sich Ihren Erfolg? Die 200 TV-Auftritte und die 500 Konzerte sind ja die Zahlen der vergangenen fĂźnf Jahre. Es hat uns aber schon vorher gegeben, und genau Ăźber das schreiben wir in unserem Buch. Wie wir angefangen Oesch's die Dritten: Manuela, Annemarie, Mike, Hansueli, Kevin und Akkordeonist Urs Meier.

My Zytig, 28. November 2012

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haben und wie viel Geduld, Ausdauer, Zeit, Toleranz, Disziplin, Herzblut, Enthusiasmus und Leidenschaft es gebraucht hat und immer noch braucht, um Ăźberhaupt so etwas als Familie machen zu kĂśnnen. Wir haben den Erfolg nie gesucht, sind einfach uns und unserer Musik treu geblieben und das ist es vielleicht, was die Leute fasziniert. Und wir hatten schon oft sehr viel Die komplette Familie Oesch steht zum Signieren bereit. Der AnGlĂźck, zur richtigen sturm in der Buchhandlung hält sich aber in Grenzen. Zeit am richtigen Ort zu sein. Sie sind eine volksnahe Familie, die in der Ă–ffentlichkeit steht. Fritz Steiner Schlagzeilen wie ÂŤFuhr Kevin betrunken Auto?Âť oder ÂŤLiebesSie spulen im Jahr Aus! Sie hat sich von Othmar getrenntÂť gehĂśren zum Alltag. Ein grosser Fan nutzt die Chance, Melabis zu 60'000 KiWie gehen Sie damit um? nie Oesch ein KĂźsschen aufzudrĂźcken. lometer mit dem C'est la vie! Tourbus ab. Wie muss man sich eine Fahrt vorstellen? Man kĂśnnte es wahrscheinlich mit einer Fussballmannschaft oder Jeder Mensch braucht Privatsphäre und Freiraum. Wie schafeinem Eishockey-Team vergleichen. Die Sitzordnung ist meistens fen Sie ihn sich? gleich. Mit Fahren wechseln sich die Männer ab – wir Frauen sind In dem wir einfach uns selber treu bleiben und auch manchmal I UV 8QWHUKDOWXQJVSURJUDPP XQG GLH 9HUSĂ€HJXQJ ]XVWlQGLJ Nein sagen. Das haben wir in den vergangenen Jahren vermehrt Der Bus ist manchmal wirklich unser zweites Zuhause – hier wird lernen mĂźssen. gegessen, diskutiert, ab und zu macht man ein Nickerchen. Er ist aber auch Arbeitsort: Hier werden neue Demos angehĂśrt Texte geAls Frontfrau stehen Sie oft im Mittelpunkt. Wie ist das fĂźr Sie lernt und Melodien eingeprägt, Emails bearbeitet und beantwortet. und und sind Ihre BrĂźder nicht manchmal ein bisschen neidisch? Wer uns kennt und uns schon mal auf der BĂźhne erlebt hat, der Auf Facebook haben Sie 2641 Fans. Ist Ihre Musik nicht eher weiss, dass wir eine Familie beziehungsweise mit Urs Meier zufĂźr die traditionelle, ältere Generation? sammen ein Team sind. Jeder macht das, was er kann und so sind Facebook ist fĂźr uns nicht so wichtig. Wir gehen mit der Zeit und wir auf einander angewiesen. Neid kommt nur von aussen. versuchen unseren Fans auch einen gewissen Service Public zu bieten. Egal ob Jung oder Alt – unsere Fangemeinschaft zieht sich Sie sind Patin von ÂŤFors vo dr LuegÂť dem Siegermuni vom Eiddurch alle Altersklassen hindurch und wir sind stolz, dass wir mit genĂśssischen Schwing- und Ă„lplerfest 2013 in Burgdorf. Welche unserer Musik ein so breites Publikum ansprechen kĂśnnen. Aufgaben bringt dieses Gotti-Amt mit sich? Und wir haben zum GlĂźck auch keine Vorurteile und leben getreu Ich bin unheimlich stolz auf mein Gotti-Amt, dass kann ich hier unserem Motto: Volksmusik ist Herzmusik, und Herzmusik kennt schon einmal betonen. Die Aufgaben hielten sich bis jetzt in einem keine Grenzen – weder Stil- noch Altersgrenzen. ganz bescheidenen Rahmen, wobei ich auch sagen darf, dass es schon bald Neues zu diesem Thema zu erzählen gibt. Wir arbeiten Im ÂŤFamilienunternehmenÂť gibt es viel zu tun. Wie sind die gerade an einem Sonderprojekt, welches im Moment noch nicht Aufgaben verteilt? ganz spruchreif ist. Jeder ist fĂźr einen Bereich zuständig. Wir versuchen die Stärken des Einzelnen auch gezielt einzusetzen und man darf sagen: wir Wie geht es mit Oesch’s den Dritten im 2013 weiter? Welche ergänzen uns gut (lacht). Projekte stehen an? 6LH ZRKQHQ DOOH XQWHU HLQHP 'DFK XQG VLQG EHUXĂ€LFK JHPHLQVDP Das Jahr 2013 ist was die Konzerte angeht nahezu ausgebucht. unterwegs. Geht man sich da nicht manchmal auf die Nerven? 5XQG HLQHQ 'ULWWHO GHU 7HUPLQH ÂżQGHQ LQ GHU 6FKZHL] VWDWW ]ZHL Das ist alles eine Frage der Organisation. Mit dem nĂśtigen Respekt Drittel im Ausland, dass heisst vor allem in Deutschland und in vor dem anderen und ein bisschen Disziplin lässt sich viel machen. Ă–sterreich, einzelne in Slowenien, Frankreich und Italien. Ein neues Album ist ebenfalls im Gespräch – Ăźber den Zeitpunkt Wir sind eine Familie, die sehr oft und Ăźber alles redet. Da wird’s sind wir uns aber noch nicht ganz einig. Dies wird sich in den natĂźrlich manchmal auch laut – aber nur so bleiben wir kreativ und spornen uns gegenseitig an. nächsten Wochen hoffentlich ergeben.

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Am 29. Novem ber feiert

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Ruth OppligerHirschi

Diamantene Hochzeit Der Thuri und d Hilde heim am 29. Novämber genau 60 Johr här ghürote. Jetz wünsche mir alli «Junge» üsne «Alte» nei d’ Grossching säge «Halbalte» alles Guete. hsw

8 rin am D ren 9 feier t vember ih der Jublia lie n o tu e a N h r . sc 29 nd g ir wün ute u tag. W in alles G h r weite est. um F ren z

Ihren 85. Gebur ts Dazu gratul tag. ieren rechth er zlich Rudolf Gyg er und Kathr in Wirth

, di Schatz u dini Familie gratuliert dir ganz härz lich zum 80ig ste Geburi w o du am 30. Noväm ber chasc h fire.

Grosätti Alfred

wird hüt 70 jährig . Dr zue tüe mir u aui Aghörige gra tuliere u tüe zu Kafi u Chueche jubiliere. Moana + Jasha

o Liebe Ott

Hans Reinman n

Mir fröie üs öpe i dere Währig (s. Foto) wüu üs e

Zu Dim rtstag 70. Gebu dr , tig ri F am ber 30. Noväm mir gratuliere ärzDir ganz h sche n ü w u lich lück u G u e Dir vi ng su g iterhin te! Blib w au e s G u e ! id e. äbensfrö u voller L Dini Famili r, h Ja 0 7 ie tosse uf d is Zum asch offne Tür, vom 9i b r e d g Ta isch r! Jubila am 5i, bim

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Zu dim runde Geburi (50)

am 29. Nov. wünsche ig dir aues Gueti u viu Glück. Dis Schätzeli

My

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Einblick

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Das Haus an der Grauholzstrasse 2 liegt zwischen Ittigen und dem Sand SchĂśnbĂźhl, gehĂśrt aber zur Gemeinde Bolligen.

Patricia Wittwer fĂźttert den Appenzeller Baster Nette und Chihuahua Dean.

Die Dienstwohnung wirkt mit dem viel

en Holz gemĂźtlich.

Seit neun Jahren lebt Familie Wittwer mit ihren Tieren in der 'LHQVWZRKQXQJ DP 5DQG GHV Grauholzwaldes. Besucher an der Grauholzstrasse 2 in Bolligen werden mit Gebell empfangen. Die zwei Hunde Dean und Nette stĂźrmen herbei und streichen einem um die Beine. Sie sind nicht die einzigen Tiere – DXFK 6FKDIH + KQHU =HEUDÂż QNHQ XQG .DQLQFKHQ JHK|UHQ GD]X ÂŤUnd einige MäuseÂť, meint Patricia Wittwer lachend. Sie lebt mit ihrem Mann JĂźrg und Sohn Jan im Haus nahe des Waldes. JĂźrg Wittwer ist in dritter Generation Forstwart und ihr Zuhause eine Dienstwohnung. Patricia Wittwer, die in einem Hochhaus aufgewachsen ist, schätzt es sehr, auf dem Land zu leben. Zur Wohnung JHK|UHQ ]ZHL *lUWHQ HLQ 3Ă€ DQ]SODW] XQG GLH 6FKDIZHLGH 'HU %OLFN DXV GHP )HQVWHU ]HLJW GLH 6WDGW %HUQ GHQ *XUWHQ XQG GLH $XWREDKQ Š.ODU LVW /HW]WHUHV HLQ 1DFKWHLOÂŞ VDJW GLH ]ZHLIDFKH 0XWWHU DEHU GDQN GHU 6FKDOOVFKXW]IHQVWHU LVW YRP 9HUNHKU LP

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Patricia Wittwer sammelt Engel.

Haus nichts zu hĂśren. Gefährlicher ist da die Hauptstrasse, die praktisch direkt am Haus vorbeifĂźhrt. Patricia Wittwer pfeift regelmässig nach den Hunden, um sie von der Strasse wegzulocken. Ein Huhn hatte da weniger GlĂźck. ÂŤAls ich vor einigen Jahren mit meiner Tochter Wäsche aufhängte, machte es plĂśtzlich Buff. Dann sahen wir QXU QRFK )HGHUQ Ă€ LHJHQ ÂŞ Die 21-jährige Ronja ist mittlerweile ausgezogen, so sind Wittwers in der Vierzimmer-Wohnung noch zu dritt. Am liebsten hält sich Patricia in der Wohnstube auf. Sie lĂśst Kreuzworträtsel oder Sudoku und spielt mit den Hunden. Besonders der Chihuahua benĂśtigt viel Aufmerksamkeit und sucht jemanden zum Spielen. Die 42-Jährige geht oft mit den beiden spazieren. Sie ist gern in der Natur, LP +HUEVW JHK|UW ŠSLO]OHÂŞ ]X LKUHQ +REE\V ,P 6RPPHU ist sie im Garten beschäftigt. ÂŤMeine Schwiegermutter hatte wunderschĂśne Blumenbeete. Da ich aber nicht so GHU ½%O HPHOHUž ELQ KDEH LFK *HP VH DQJHSIODQ]W ÂŞ Schon bald ist Weihnachten und die Menschen machen sich auf die Suche nach dem passenden Tannenbaum. Forstwart JĂźrg Wittwer wäre da an der Quelle. Doch seine Frau winkt ab: ÂŤWir haben schon seit einigen -DKUHQ NHLQHQ %DXP PHKU ÂŞ %HL LKQHQ VWHKHQ GLH 7DQ nen dafĂźr hinter dem Haus.

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Leserauf Reisen

Ein leckerer Brandy Sour zur AbkĂźhlung Bettina Niklaus

Die Freundinnen Bettina und Tabea aus Hindelbank reisen ins Partymekka Ayia Napa auf Zypern , um die Nacht zum Tag zu machen. Schon am Anfang unserer Reise von Hindelbank nach Basel an den Flughafen hatten wir einen riesen Spass. Wir wurden mit unserem vielen Gepäck von Tabeas Mutter, Gotte und Schwester hingefahren. Voller Vorfreude sind wir endlich nach vier Stunden Flug inklusive einer Stunde Zeitverschiebung in Larnaca gelandet. Leider mussten wir noch eine Weile mit dem Car Richtung Ayia Napa fahren. Ungefähr um 20.30 Uhr kamen wir todmßde in unserem Hotel an. Wir hatten grosses Glßck und konnten unsere Ferien in einer der *DUWHQVXLWHQ GHV +RWHO )DURV YHUEULQJHQ 0 GH ¿ QJHQ ZLU DQ XQVH re Koffer auszupacken, machten uns etwas frisch und begaben uns mit drei Freunden aus Bern auf den Weg, die Gegend zu besichtigen. Am nahegelegenen Hafen haben wir unseren ersten Halt gemacht. Einer der drei war zum ersten mal am Meer und total begeistert. Er zog sein T-Shirt aus, drßckte uns sein Handy in die Hand und rannte ins Wasser. Nach mehreren Stunden am Strand waren wir so mßde, dass wir direkt ins Hotel zurßckkehrten und schlafen gingen. Jeden Morgen konnten wir ein leckeres Frßhstßck geniessen. Nachdem wir uns zurecht gemacht hatten, gingen wir an den Pool

um uns abzukßhlen, denn schon am Morgen frßh war es sehr heiss in Zypern. Ausserdem erledigten wir vormittags unsere Einkäufe fßr den Abend, kauften uns immer etwas Kßhles zu trinken und etwas zu knabbern fßr den Strandaufenthalt. Da unser Hotel nicht sehr nahe am Partystrand war, mussten wir mit einem Bus oder mit dem Stretchtaxi an den Nissi Beach fahren. Jedoch war dies jedesmal ein riesen Aufwand, da wir kein griechisch konnten und die Busse nur so angeschrieben waren. Oft mussten wir ßber eine halbe Stunde in der brßtenden Hitze auf den nervigen Bus warten, GDUXP QDKPHQ ZLU KlX¿ J HLQ 7D[L 'LH ZDUHQ LQ HLQHP PLVHUDEOHQ Zustand, das Plaudern mit dem Fahrer sehr amßsant. Endlich am Strand angekommen, machten wir uns auf die Suche nach einem Liegestuhl in der Nähe der Strandbar. Um uns abzukßhlen, gÜnnten wir uns einen leckeren und erfrischenden Brandy Sour, das zypriotische Nationalgetränk. Natßrlich legten wir uns nach der Abkßhlung in die Sonne, mit der Hoffnung etwas braun zu werden. An schÜner Aussicht und gutaussehenden Männern fehlte es nicht am Nissi Beach. Das Wasser war am ersten Tag voller Algen, sodass wir uns nur mit einer Luftmatratze hinein getraut haben. Zum Glßck war es dann aber den Rest von unseren Ferien klar. Alle waren in Feierlaune, der DJ war hervorragend. Auch mitten im Meer konnte man die Musik noch hÜren und mitfeiern. Nach einem gemßtlichen Tag am Strand kehrten wir zurßck zum Hotel. Wie jeden Abend machten wir uns stundenlang zurecht, suchten uns das schÜnste Restaurant aus und genossen das leckere Essen. Das erste Ziel der Schweizer ist die Zic Zac Bar im Zentrum der Partyszene. Natßrlich gingen auch wir zuerst dorthin. Wir fßhlten uns wie in der Schweiz, jeder sprach irgendeinen Schweizerdialekt. 6R ¿ HO HV XQV VHKU OHLFKW .RQWDNWH ]X NQ SIHQ 1DFK PHKUHUHQ Stunden feiern, haben wir beschlossen weiterzuziehen. Die Bars hatten bis um zwei Uhr geÜffnet und dann zogen alle weiter in die Clubs. Nur Tabea und ich waren schon mßde und gingen zurßck in unsere Suite. Damit wir auch in Ayia Napa den 1. August feiern konnten, organisierte unsere Reiseleitung eine Party fßr alle Schweizer. Ein feines Abendessen mit Livemusik, Feuerund Akrobatikshow erfßllte unseren

Bettina und Tabea lassen sich ihre Fßsse von kleinen Fischen anknabbern – nichts fßr Kitzlige.

My Zytig, 28. November 2012

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Die Stretchtaxis sind in schlechtem Zustand. Sie bieten Platz fĂźr acht Personen inklusive Fahrer.

Abend. Das Highlight war jedoch das spektakuläre Feuerwerk ßber dem Meer. Anschliessend war eine Pubtour inklusiv Zic Zac Bar und Disco geplant. Der Abend war gelungen und wir konnten ihn in vollen Zßgen geniessen. Nebst tollem Ausgang und schÜnem Strand gab es auch viele an-

dere MĂśglichkeiten, um den Tag zu geniessen. Zum Beispiel hatte es Fischli, die an unseren FĂźssen knabberten. Auch Souvenirläden gab es an jeder Ecke. Tabea und ich waren kaum zu stoppen. Am Abend war in vielen Pubs Karaoke angesagt, wir haben uns allerdings nicht getraut. Doch unsere Bekanntschaften haben fĂźr uns ein Lied gesungen und nebst dem Gesang haben wir unsere Shisha genossen. Leider waren die sieben Tage Sommer, Sonne, Strand und Meer sehr schnell vorbei und wir packten unsere Koffer, fuhren mit GHP &DU QDFK /DUQDFD XQG Ă€ RJHQ EUDXQJHEUDQQW ]XU FN LQ GLH kalte Schweiz. Die lange Zugreise von Basel nach Bern war sehr DQVWUHQJHQG VR GDVV ZLU P GH LQV %HWW Âż HOHQ

Im Hafen liegt das Partyschiff vor Anker (l.). Die Freundinnen bewohnten eine Gartensuite (r.).

Der wunderschĂśne Partystrand Nissi Beach.

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My Zytig, 28. November 2012

Tierische Tipps Kratzer auf dem Autodach MLaw Alexandra Spring, rechtswissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung fĂźr das Tier im Recht (TIR)

Schweinssteaks an Birnen-Speck-Sauce

Meine Katze hat sich auf dem Autodach meiner Nachbarin gesonnt und dabei Kratzspuren hinterlassen. Nun besteht meine Nachbarin darauf, dass ich fĂźr den ÂżQDQ]LHOOHQ 6FKDGHQ DXINRPPH 0XVV LFK GDV ZLUNOLFK"

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S. R. aus Hindelbank

Birnen-Speck-Sauce: 1 Zwiebel, fein gehackt Bratbutter oder Bratcrème 1,5 dl Weisswein oder alkoholfreier Apfelwein 1,5 dl Fleischbouillon 2 Birnen, z.B. ConfÊrence, geschält, Kerngehäuse entfernt, in Spalten geschnitten ½-1 TL Birnendicksaft 1,8 dl Saucenhalbrahm

Liebe Frau R. Die Haftung des Tierhalters ist eine sogenannte Kausalhaftung. Dies bedeutet, dass Sie als Tierhalterin grundsätzlich fĂźr alle Schäden, die Ihr Tier anrichtet, haften – und das sogar dann, wenn Sie fĂźr den Eintritt des Schadens kein eigenes 9HUVFKXOGHQ WULIIW (LQH +DIWSĂ€LFKW EH-

Zubereitung 1 Ofen auf 80 °C vorheizen. 1 Platte und 4 Teller darin vorwärmen. 2 Speck in einer Bratpfanne knusprig braten, herausnehmen, auf Haushaltpapier abtropfen lassen. 3 Fleisch wĂźrzen, in Bratbutter beidseitig je 3–4 Minuten anbraten. Sofort auf die vorgewärmte Platte geben. Im 80 °C warmen Ofen 20–30 Minuten niedergaren. 4 Sauce: Zwiebel in derselben Pfanne in wenig Bratbutter andämpfen. Mit Wein und Bouillon ablĂśschen, langsam auf 2 dl einkĂścheln. Speck, Birnen, Birnendicksaft und Saucenrahm dazugeben, 4–6 Minuten kĂścheln, abschmecken. 5 Sauce auf den vorgewärmten Tellern verteilen. Steaks darauf anrichten.

steht nur dann nicht, wenn Sie nachweisen kĂśnnen, dass Sie alle nach den Umständen gebotene Sorgfalt bei der Verwahrung und Beaufsichtigung Ihres Tieres angewendet haben oder wenn der Schaden auch bei Beachtung aller Aufmerksamkeit eingetreten wäre. Juristisch wird von einem sogenannten Entlastungsbeweis gesprochen. Kurz: Man haftet als Halter nicht, wenn man sein Tier genĂźgend Ăźberwacht hat. Bei Katzen ist die Gerichtspraxis aber weniger strikt als etwa bei Hunden, weil sie sich kaum erziehen oder dauernd Ăźberwachen lassen. Hier wäre es unverhältnismässig, wenn die Halterin sie ständig beaufsichtigen mĂźsste. Verursacht ein BĂźsi Schäden an einem fremden Auto, wird der Fahrzeuginhaber die Kosten daher meist selber tragen mĂźssen. Um Streit unter Nachbarn zu vermeiden, empfehlen wir Katzenhaltern jedoch, den Schaden freiwillig zu Ăźbernehmen oder eine HaftSĂ€LFKWYHUVLFKHUXQJ DE]XVFKOLHVVHQ GLH HLnen solchen auch dann deckt, wenn keine +DIWSĂ€LFKW EHVWHKW

Haben Sie Fragen rund um das Thema Tier im Recht? Das Team der Stiftung fĂźr das Tier im Recht (TIR) steht Ihnen gerne zur VerfĂźgung. Senden Sie ein Mail oder einen Kurzbrief mit dem Vermerk ÂŤMy ZytigÂť an Stiftung fĂźr das Tier im Recht (TIR), Spitalgasse 9, 3001 Bern info@tierimrecht.org 'LH 6WLIWXQJ IÂ U GDV 7LHU LP 5HFKW 7,5 LVW HLQH JHPHLQQÂ W]LJH 1RQ 3URÂżW 2UJDQLVDWLRQ die sich auf die rechtlichen Aspekte des Tierschutzes spezialisiert hat und sich ausschliessOLFK DXV SULYDWHQ =XZHQGXQJHQ ÂżQDQ]LHUW

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40

Schnappschuss

My Zytig, 28. November 2012

$Q GHU 0D¿D 0DQLD LVW Š0RXVWDFKHª 7UXPSI Fabienne Reinhard

Haben Spass: Greta (Burgdorf), Vera, Sina, Fränzi (Burgdorf), Anna, Selina und Isa (Urtenen-SchÜnbßhl).

Feiern nachträglich Geburtstag : Marco, Nino (Hasle-RßegVDX 1DGMD 2UJDQLVDWRU 7RU¿QQ %XUJGRUI XQG 'HQLVH

Andrea (Kirchberg), Karin und Brigitte (Oberburg).

0LFKqOH XQG 'DPLDQ VFKlWzen die etwas andere Party.

Finden es super: Mariano und Cornetta.

Einmal mit einer Kalaschnikow an eine Party gehen? Was normaOHUZHLVH XQP|JOLFK LVW ZLUG DP 6DPVWDJ DQ GHU 0D¿DSDUW\ VRJDU gewßnscht. 'LH 0DUNWKDOOH LQ %XUJGRUI ZLUG ]XP 0D¿DWUHII 'LH )UDXHQ NRPPHQ LQ &RFNWDLONOHLGHUQ KRKHQ 6FKXKHQ XQG SUlVHQWLHUHQ VFKLFNH )ULVXUHQ 'LH 0lQQHU WUDJHQ $Q]XJ 6FKQDX] XQG 6RQQHQEULOOH %HUHLWV ]XP VHFKVWHQ 0DO RUJDQLVLHUHQ 7RU¿QQ 5RWKHQE KOHU XQG /XNDV %ODVHU GLH 'UHVVFRGH 3DUW\ 0D¿D VHL HLQ SUDNWLVFKHV 0RWWR Š-HGHU KDW HWZDV 3DVVHQGHV ]XKDXVH LP

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Aufwändig gestylt: Eva, Manuela und Anna.

-HGHV 0DO PLW GDEHL 0DUNXV 0DWWVWHWWHQ Kaspar und Martin (Urtenen-SchĂśnbĂźhl).

Veranstaltungen 41

28. November 2012, My Zytig

Lyssstrasse 14b, 3053 Deisswil b. M’buchsee

Einladung Tag der offenen Tür für die Bevölkerung

Samstag, 1. Dezember 2012 Ab 07:00 – 17:00 Uhr

geführte Betriebsbesichtigungen in Gruppen Essen und Getränke gratis Kundengeschenk Wettbewerb mit tollen Preisen musikalische Unterhaltung Kinderunterhaltung viele Aktionen im Fabrikladen Autogrammstunde mit Schwinger Christian Stucki

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

My Zytig belohnt die schönste Weihnachtsdekoration!

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Sind Sie stolz auf Ihre Weihnachtsdekoration, bzw. Beleuchtung im oder am Haus, oder finden Sie diejenige Ihres Nachbars müsste belohnt werden? Dann senden Sie uns ein Foto an info@lokalmedien.ch mit Namen und Adresse. Das My-ZytigTeam prämiert den schönsten Weihnachtsschmuck und freut sich auf Ihre Zuschriften.

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Einsendeschluss: Dienstag, 18. Dezember 2012

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My

42

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 28. November BURGDORF z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, Gieletreff für Giele ab der 6. Klasse: Mord und Totschlag, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Trio Örgeli-Res, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

My Zytig, 28. November 2012

FRAUBRUNNEN

FRAUBRUNNEN

z Federica de Cesco liest im Schlosskeller für Erwachsene, 19 Uhr, Schlosskeller, Jugendparlament Region Fraubrunnen JupF.

z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, Es musizieren Schülerinnen und Schüler von Simon Hunziker, Klavier, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.

HETTISWIL B. HINDELBANK

ITTIGEN

z Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertänze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, Restaurant Kreuz, Trachtenruppe Hettiswil.

z Musicals mit dem Habstettechor, 19 Uhr, Die bekanntesten Lieder aus Hello Dolly, My fair lady und West side story, Steiner Schule, Habstettechor, Habstetten.

IFFWIL

z Musig-Lotto, 13 bis ca. 18 Uhr , 2. Gang nach Beginn: Gratisgang. Jeder Gang Bingo volle Karte. Millionenlose, Gutscheine, Berner- u. Käseplatten, Fruchtkörbe usw., Restaurant Thalheim, Harmonie Ittigen-Papiermühle HIP.

HETTISWIL B. HINDELBANK

JEGENSTORF

z Heimatabend, 20 Uhr, Lieder und Tänze, Kindertänze, Theater «Öppe e Million» von G. Schenk, Restaurant Kreuz, Trachtengruppe Hettiswil.

z Weihnachtsmarkt, 10 bis 19 Uhr im Schlosspark; 9 bis 15 Uhr im Kirchgemeindehaus, 40 Marktstände, Festwirtschaft im Schlosspark; Claro Weltladen, Polenta im KGH, Theresaladen offen, Schlosspark und Kirchgemeindehaus, Damenriege, Theresaladen, Cevi, Claro.

ITTIGEN z Blutspende / Gemeinsam Leben retten, 16.30 bis 20 Uhr, 10 Minuten für ein ganzes Leben: jetzt Blut spenden, Mehrzweckgebäude, Bahnstrasse 3, Frauenverein Ittigen und Blutspendedienst Bern. JEGENSTORF z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni. ZOLLIKOFEN z Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, Elsbeth Wagner und Nurit Wenger im Gespräch mit Heidi Sonntag und Pit Zünd, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Donnerstag, 29. November BOLLIGEN z Zauberhaft, 20 bis 21.30 Uhr, Hanover Festival, Little Suite op. 80, Der Zauberlehrling Les Papillons, Armenische Tänze, Teil 1, Reberhaus, Stadtmusik Burgdorf. BURGDORF z «Von Sonne zu Saturn», 20 Uhr, Vortrag von ClaudeMario Jansa über das, was die Woche auszeichnet, Wartsaalcafé, Bahnhof Steinhof, Bernstrasse 65, Anthroposophische Arbeitsgruppe Burgdorf. z Eugen Onegin, 20 Uhr, Oper von Pjotr Tschaikowsky mit dem Theater Biel-Solothurn und dem Bieler Orchester, Casino Theater. z Märit Stadt, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Freitag, 30. November AEFLIGEN z Benefiz Pokerturnier «Spielend Menschen in Not helfen», 19 Uhr, Kosten: 20.– Der Erlös geht an das Hilfswerk CLAIM www.claim-schweiz.ch, Lyssachstrasse 33, Bewegung Plus Burgdorf. BURGDORF z Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Roman von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-BTS.

z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni. KERNENRIED z Kuhstallparty, 21.30 Uhr, Mit DJ Bernd, Kreuz, Wirtschaft Kreuz Iffwil. ITTIGEN z Musig-Lotto, 18 bis ca. 23 Uhr , 2. Gang nach Beginn: Gratisgang. Jeder Gang Bingo volle Karte. Millionenlose, Gutscheine, Berner- u. Käseplatten, Fruchtkörbe usw., Restaurant Thalheim, Harmonie Ittigen-Papiermühle HIP. JEGENSTORF z Jazz-Event, 19.30 Uhr, Songs to remember mit Günter Kühlwein, Reggie Johnson und Shelley Martin, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda. KERNENRIED z Antiquitäten Raritäten, Räumungsverkauf, 9 bis 16 Uhr, Diverse Artikel, Glocken, Treicheln etc. Räumungsverkauf zu Sonderpreisen, Luzernstrasse 51, gegenüber Kirche, Private Brocante. MÜNCHENBUCHSEE z Gfm-Café (Novembercafé), 14 bis 17 Uhr, Selbstgemachte belegte Brötli, Torten, etc. Reinerlös zu Gunsten Altersheimbescherung, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee. STETTLEN z Kirchenkonzert, 20 Uhr, Gemeinschaftskonzert Musikgesellschaft Ferenberg und Gmischts Chörli Bantiger, Kirche Stettlen, Musikgesellschaft Ferenberg. ZOLLIKOFEN z Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15 Uhr, Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 1. Dezember BURGDORF z Der Geltstag, 20 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Roman von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

z Antiquitäten Raritäten, Räumungsverkauf, 9 bis 16 Uhr, Diverse Artikel, Glocken, Treicheln etc. Räumungsverkauf zu Sonderpreisen, Luzernstrasse 51, gegenüber Kirche, Private Brocante. MÜNCHENBUCHSEE z Tag der offenen Tür, 7 bis 17 Uhr, Geführte Betriebsbesichtigungnen in Gruppen, Essen und Getränke gratis und vieles mehr, Lyssstrasse 14b, Lüthi & Portmann Fleischwaren AG. UTZENSTORF z Konzert Gospelchor Jegenstorf, 20 Uhr, Free!! ist das Motto unserer diesjährigen Konzertreihe. Für einen Moment frei, Ref. Kirche, Gospelchor Jegenstorf. z Musig Lotto, 20 Uhr, Bekannt für schöne Preise, Restaurant Freischütz, Musikgesellschaft Frohsinn Utzenstorf. z Musizierstunde, 14 bis 15 Uhr, Es musizieren Schülerinnen und Schüler von Corina Gerber, Klavier, Gotthelfschulhaus, Aula, Musikschule Jegenstorf. WILLADINGEN z Weihnachtsmarkt, 11 bis 17 Uhr, Vorplatz Bauerhof Adrian Brügger, D’Froue vo Willadingen.

Sonntag, 2. Dezember AEFLIGEN z Ständchen der Harmoniemusik Burgdorf, 15 Uhr, Besinnliche und andere Lieder. Bei schlechtem Wetter in den Marktlauben, Kirchbühl, Pro Burgdorf – Altstadt Plus, Casino Theater Burgdorf. BURGDORF z Adventsmarkt & Sonntagsverkauf Burgdorf, 11 bis 17 Uhr, Grosser Markt, Samichlous, Ponyreiten, Rösslifahrten, Konzerte, Kerzenziehen u.v.m, Innenstadt, Pro Burgdorf. z Chinderland mit Ueli Schmezer & Mats Küpfer, 11 Uhr, Familienkonzert im Casino. Eintritt frei. Kollekte, Casino Theater, Pro Burgdorf – Altstadt Plus, Casino Theater Burgdorf.

z Konzert, 20 Uhr, Gemeindezentrum Felsegg, Dammstrasse 30b, Brass Band Felsegg.

z Der Geltstag, 17 Uhr, Schauspiel nach Gotthelfs Roman von Rudolf Stalder, inszeniert von Ulrich S. Eggimann mit der ELB, Casino Theater, Emmentaler Liebhaberbühne.

z Shirley Grimes & Band – the long road home, 20 Uhr, Shirley Grimes ist bereit, zu ihren musikalischen Wurzeln zurückzukehren. Zum echten Irish Folk, ab 21 Uhr, Scheunenstrasse 3, Verein Kulturclub im Maison Pierre.

z Matinéekonzert, 10 Uhr, Die HMB entführt Sie ins Reich der Tänze. Am Nachmittag Platzkonzert in der Oberstadt Weihnachtsmar, Aula Schulhaus Gsteighof, Harmoniemusik der Stadt Burgdorf.

28. November 2012, My Zytig

Veranstaltungskalender

HASLE B. BURGDORF

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GRÜNENMATT

z Adventskonzert, 19.30 Uhr, Gemütlicher Adventsabend mit anschliessendem 2.Teil im Bistro C, Kirche, Jodlergruppe Schafhausen.

z Schwyzerörgeli-Quartett Uttiger-Giele, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

ITTIGEN

ERSIGEN

z Musicals mit dem Habstettechor, 16 Uhr, Bekannte Melodien aus Hello Dolly, My fair lady und West side story, Steiner Schule Ittigen, Habstettechor, Habstetten.

z Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, Jazzkonzert mit: The Swingin’ Four, From New Orleans to Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen.

JEGENSTORF

JEGENSTORF

z Konzert Gospelchor Jegenstorf, 17 Uhr, Free!! ist das Motto unserer diesjährigen Konzertreihe. Für einen Moment frei, Ref. Kirche, Gospelchor Jegenstorf.

z Wiehnachtsabentüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein TheresaLaden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

WILER B. UTZENSTORF

KIRCHBERG

z Dorf-Träff Wiler, 9 bis 11 Uhr, Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach.

z 1.12.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni. MÜNCHENBUCHSEE z Kirchenkonzert der Arbeitermusik Münchenbuchsee, 17 Uhr, Kirche. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Konzerte im Advent, 17 Uhr, Gäste: Kinder- und Jugendchor Münchenbuchsee und Urtenen, Dirigentin: Susanne Grossenbacher, Kirche Urtenen, Harmonie Ittigen-Papiermühle, Musikgesellschaft Mett-Madretsch, Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl. UTZENSTORF z Musig Lotto, 15 Uhr und ab 20 Uhr, Restaurant Freischütz, Musikgesellschaft Frohsinn Utzenstorf.

Montag, 3. Dezember

Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. BURGDORF z Bis 30.11.2012, Monica Wieser: Farb-Flächen, Monica Wieser zeigt Acrylbilder, vorwiegend Landschaften und Architektur. Galerie Re, Mühlegasse 5, Do. bis So., 14 bis 20 Uhr. z 1.12.2012 bis 2.12.2012, Aquarellausstellung, 10 Frauen zeigen Aquarellbilder, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, Sa., 14 bis 21 Uhr, So., 10 bis 16 Uhr.

BURGDORF

ITTIGEN

z Multivision Kuba, 19.30 Uhr , Abendkasse ab 18.30 Uhr, Aula Gsteighof, Global AV-Produktionen.

z Bis 22.12.2012, Ausstellung, Kreativtreff / Keramikobjekte + Bilder in Mischtechnik, bei der letzten Ausstellung im 12 treffen sich die Künstlerinnen Heidi Gerber und Elfriede Affolter, Art Lounge, untere Zollgasse 129, Art Lounge der Treffpunkt Ittigens, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.

z Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Dienstag, 4. Dezember BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Schmuckwerkstatt, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau an versch. Trainingsgeräten zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann. UTZENSTORF z Kinderwoche, 14 bis 17 Uhr, Als Detektive spannende Sachen erleben! Für Kinder von 5–12 Jahren, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.

Mittwoch, 5. Dezember BURGDORF z Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Konzert mit Andreas Sorg (Gesang) und Sonja Eschler (Klavier), Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.

z Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. HASLE B. BURGDORF z 1.12.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. JEGENSTORF

OBERBURG z 28.11.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16Uhr. RAMSEI z Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 29.11.2012 bis 1.12.2012, Weihnachtsmarkt Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z Bis 30.11.2012, Grosses Angebot an Herbst-/Winterkleidern, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk, Mo. bis Fr., 13.30 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 15 Uhr. z 1.12.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. z 4.12.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

JEGENSTORF

WORBLAUFEN

z Bis 2.12.2012, Weihnachtsausstellung, Reinertrag zugunsten Opfer von Naturkatastrophen und Armut in den Philippinen, Pfrundscheune, Theresa-Laden, 9 bis 12 Uhr, 14 bis 17 Uhr, Freitag bis 21 Uhr.

z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

z 28.11.2012 bis 30.11.2012, Advents(g)wunder im Wintergarten, B. und U. Schneider, Mittelweg 5, Advents(g) wunder Team, 17 bis 20.30 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 2.12.2012, Monika und Bernhard Wiesli, Burgdorf, Ausstellung Farben und Formen in Bild und Keramik, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr. ZOLLIKOFEN z Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF z 30.11.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. z 1.12.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.

ZOLLIKOFEN z brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr. 99a, brockolino, Mi., 14 bis 17.30 Uhr, Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. z 29.11.2012 bis 4.12.2012, Abendverkauf und Nachmittagsverkauf, Grosses separates Möbellager, alles für den Haushalt, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 29.11. von 18 bis 20 Uhr, 4.12. von 14 bis 17 Uhr.

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HÜrgeräte sind von gestern Telefon, Handy, Fernseher und HiFi-Anlage verschmelzen heute mit dem modernen HÜrgerät zu einem System.

Moderne HÜrsysteme dagegen sind hochkomplexe Mini-Computer, welche mit ihrer Rechenleistung gemeinhin gebräuchliche Desktopstationen oder Laptops locker in den Schatten stellen.

W

as haben die heutigen HÜrsysteme mit HÜrgeräten noch gemeinsam? Systeme der neusten Generation sind keine simplen Signalverstärker mehr, sondern kÜnnen zwischen Sprache und Geräuschen, Lärm und Musik unterscheiden. Die HÜrumgebung wird ständig analysiert und Sprachanteile im Vergleich zu Geräuschen angehoben. Aktive Mikrofone kÜnnen unterscheiden, aus welcher Richtung der Schall kommt. Die Kommunikation der HÜrgeräte untereinander verbessert fßr den SchwerhÜrigen das RichtungshÜren. Die Miniaturisierung und die offene Anpassung tragen zu einer hÜheren Akzeptanz bei. Die miniaturisierten HÜrsysteme lÜsen Erstaunen und teilweise sogar Stolz aus, wenn

am Stammtisch keiner merkt, dass man ein HÜrgerät trägt. Die drahtlose Ankopplung externer Geräte wie Telefon, Fernseher und MP3 Player machen das HÜrsystem zu einem TßrÜffner fßr neue HÜrerlebnisse. Denn ohne die Nutzung dieser uns vertrauten Medien gehen uns wesentliche Informationen verloren.

W

as nßtzt die neue Technologie, wenn man unter vielen Leuten in einem lärmigen Raum ist?

N

ormalhÜrende kÜnnen sich in lärmvoller Umgebung auf einen Sprecher konzentrieren und ihn herausfiltern. Bei SchwerhÜrigen ist diese Fähigkeit beeinträchtigt. Durch die Kommunikation beider HÜrgeräte untereinander kann eine dominante Stimme herausgefiltert werden. Zusätzlich wird die Sprache angehoben und die Hintergrundgeräusche gedämpft. Auch Veränderungen der Position des Sprechers werden erkannt. Zusätzlich kann der HÜrsystemträger die Aufnahmerichtung der Mikrofone ßber die Fernsteuerung nach vorne, hinten, rechts und links beeinflussen.

F

rßher schreckte schon der Begriff HÜrgerät viele Menschen ab. Heute besteht dazu kein Grund mehr, denn moderne HÜrsysteme bringen in der Regel soviel Lebensqaulität zurßck, dass heutige Nutzer diese Mini-Computer nicht mehr missen mÜchten.

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