My Nr. 50 / 27. Dezember 2012
vom Ämmitau bis Bärn
Lebensbilder
6
Mit Margrit Jungi geht die Jahresserie zu Ende...
Persönlich
12/13
Annette Keller ist Direktorin der Frauenstrafanstalt Hindelbank...
Schnappschuss
32
Daniel Kaufmann signierte sein neues Buch...
Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen
2/3 4
Katzen suchen Zuhause 14
Tanzzentrum Mobile
Kinderrätsel
16
Prinzessin
17
Kinderaufsatz
18
Weihnachtsdekos
20
Einblick
Kleine Mäuschen tanzen Nussknacker
Seite 10
22/23
Glückwünsche Neujahr 24/25 Leser auf Reisen
26/27
Kreuzworträtsel
28
Glückwünsche
29
Ihre Seite
30
Veranstaltungskalender 35
2
WochenrĂźckblick
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Montag, 17. Dezember SVP Region Fraubrunnen gegrßndet Nachdem die acht Gemeinden Bßren zum Hof, Etzelkofen, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Mßlchi, Schalunen und Zauggenried jßngst einer Fusion zugestimmt haben, gehen auch die SVP Bßren zum Hof, Fraubrunnen und Mßlchi einen gemeinsamen Weg. Im Beisein von alt Bundesrat Adolf Ogi (r.) wurde die SVP Region Fraubrunnen gegrßndet. Die Aufgabe des Präsidenten wird ab 1. Januar 2013 Felix Ceccato (l.) – bisher schon Vorsitzender der SVP Fraubrunnen – ßbernehmen.
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Die Jahresschlussfeier fand im Anschluss an die letzte Stadtratssitzung in diesem Jahr im Restaurant des Spitals Emmental in Burgdorf statt. Eingeladen waren die Stadtratsmitglieder und deren Partnerinnen und Partner, der Gemeinderat, die Geschäftsleitung der Stadtverwaltung Burgdorf sowie die Medien. Rund 60 Personen genossen einen gemßtlichen und geselligen Abend. Sie wurden zudem von Adrian Schmitter, CEO Spital Emmental AG (Foto), ßber die geplanten, umfangreichen und erfolgversprechenden Umbauten im Spital informiert. Der Abend wurde mit Musik von Jackie and Band umrahmt.
Dienstag, 18. Dezember Adventskalender im Schaufenster Jeden Monat präsentieren Vereine ihre Tätigkeit oder Privatpersonen ihr Hobby im My Zytig-Schaufenster. Im letzten Monat des Jahres gehÜrt die Fläche traditionsgemäss dem Zeitungsteam. Neben dem geschmßckten Tannenbaum, dem Schlitten mit den Päckli und dem leuchtenden Rentier gibt ein grosser Adventskalender jeden Tag ein Bild mehr frei: Zeichnungen, Leserfotos, Cartoons und Teambilder.
Mittwoch, 19. Dezember Sternenhimmel am Schulhaus Die rund 100 SchĂźlerinnen und SchĂźler des Kindergartens, sowie der Primar- und Realschule Affoltern haben fĂźr die Adventszeit ihre Zimmerfenster in einen grossen Sternenhimmel verwandelt. Bis Weihnachten sind die Fenster abends von 17.30 bis 21 Uhr beleuchtet.
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Donnerstag, 20. Dezember :HLKQDFKWVIHLHU GHU 6FKXOH $HÀLJHQ Wegen des Wetters wurde aus der Waldweihnacht mit Kerzen auf der Emme eine Weihnachtsfeier auf dem Pausenplatz mit Kerzen auf den Fenstersimsen. Im Sternmarsch WUDIHQ GLH .LQGHU PLW /DWHUQHQ YRU GHP 6FKXOKDXV $HÀLJHQ ein. Die selber gedichteten Elfchen – kurze Gedichte aus elf :|UWHUQ ¹ WUXJHQ VLH LP 6FKQHHÀRFNHQJHVW|EHU YRU Š6WlUQH $P +LPX )XQNOH X JOLW]HUH , GU GXQNOH :LQWHUQDFKW 6WlUQschnuppe. Nach einer Weihnachtsgeschichte, vorgelesen vom Schulleiter, sangen alle gemeinsam ein Weihnachtslied.
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My Zytig, 27. Dezember 2012
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Freitag, 21. Dezember Musikalische Klänge am Nachtmarkt Nein, die Welt wird nicht untergehen. Der Burgdorfer Nachtmarkt stellt dem Weltenende die Liebe entgegen, schrieb Pro Burgdorf in der Ankßndigung. Als Zeichen der Liebe wurden rote Laternen verteilt, die einem den Weg in die Altstadt leuchteten. Der Markt in den Gassen bot beste Gelegenheit, die letzten Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Nebst den festlich beleuchteten Marktständen gab es gleich vier junge Bands zu entdecken: Eeli, The Mojo Hunt, Anna Freivogels SingSong und Festive Brass.
Samstag, 22. Dezember Fßßrabe im Advent Bereits zum vierten Mal in Folge fand von Donnerstag bis Samstag der Weihnachtsmarkt in Oberburg, der Fßßrabe im Advent statt. Beim Eintreten durch das geschmßckte Tor, welches zum Fßßrabe einlud, wurde man vom frÜhlichen Stimmengewirr empfangen. Die Markthäuser waren schÜn dekoriert und ßberall hatte es kleine Feuerstellen, welche zum Verweilen und zum Aufwärmen einluden. Bei Glßhwein, einem guten Snack, schÜner Musik und gemßtlichem Zusammensein wurden auch diese drei Abende wieder zu einem ganz besonderen Adventsanlass.
Mc Donalds nach Brand wiedererĂśffnet Vor gut einem halben Jahr hat es im Mc Donalds Restaurant in Zollikofen gebrannt. Grund war ein defekter Tumbler. Aufgrund von Renovationsarbeiten blieb die Filiale geschlossen. Nun wurde WiedererĂśffnung gefeiert. Neu beÂżQGHW VLFK LP 5HVWDXUDQW DXFK HLQH 0F &DIp .DIIHHORXQJH Zudem wurde das Lokal umgestaltet.
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Sonntag, 23. Dezember Loblied auf die kleine Landschaft Vor vierzig Jahren verstarb der Maler Rudolf Mßller. Aus diesem Anlass stellt die BilderbÜrse Gallery in RßegsauVFKDFKHQ ELV (QGH 'H]HPEHU LQ HLQHU .DELQHWWDXVVWHOOXQJ eine Hommage mit Werken aus verschiedenen Schaffensphasen zusammen. 1892 in Grenchen geboren, verbrachte Rudolf Mßller seine Jugendzeit in Burgdorf. Das Emmental, der Oberaargau, das Leimental, der Bielersee oder der Bucheggberg, – sie lieferten Rudolf Mßller den Vorwand, die Reize einer Landschaft sichtbar zu machen.
Rotary Club sammelt fßr Ogi Stiftung 'HU 5RWDU\ &OXE /\VV $DUEHUJ VSHQGHW GHU 6WLIWXQJ 6ZLVVFRU GLH EHG UIWLJH .LQGHU DXV .ULVHQJHELHWHQ XQWHUVW W]W )UDQNHQ 5XGROI *DVVHU 3UlVLGHQW 5& /\VV $DUberg, ßbergibt Swisscor-Patronatspräsident Adolf Ogi GHQ &KHFN 'LHVHU EHGDQNW VLFK I U GLH 6SHQGH PLW HLQHP Freude herrscht.
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Randnotizen
My Zytig, 27. Dezember 2012
Wir kämpfen mit der Heilsarmee Daniel Kaufmann Unsere Beziehungen zu Europa bleiben schwierig. Jetzt gÜnnen uns die nicht einmal mehr die Heilsarmee. Nebst dem Steuerstreit und dem Fluglärmstreit stecken wir nun auch noch in einem Uniformenstreit mit den Organisatoren des Eurovision Song Contests. Die Schweiz wird einmal mehr gemobbt. Und diesmal bekommen wir das Verdikt Zero Points bereits, bevor wir ßberhaupt gesungen haben. Dabei war die Heilsarmee als VersÜhnungsangebot gedacht. Die Heilsarmee ist so etwas wie eine Musik gewordene Friedenstaube, die wir an den ESC senden wollten, um Nächstenliebe zu verbreiten. Nachdem wir mit unseren Nachbarn Ärger haben mit Banken und Flugzeugen, wollten wir Gott ins Rennen schicken, weil wir annahmen, dass niemand etwas gegen ihn haben kann. Falsch gedacht. Die Heilsarmee wäre eine Chance gewesen, das Augenmerk mal auf die humanitäre Tradition der Schweiz zu richten. Gerade die Aktion Jeder Rappen zählt› hat die Spenden-
freundlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer eindrßcklich gezeigt. Also: wir klauen zwar den Nachbarstaaten 6WHXHUJHOGHU ¿QDQzieren damit aber Wasserprojekte in Dßrregebieten. Diese Zusammenhänge mßsste Europa mal begreifen. Mit dem Geld, mit dem die Deutschen eine Verkehrsampel hergestellt hätten, bauen wir in Afrika eine Schule. Vor dieser Wahrheit verschliesst Europa die Augen. Und deshalb will man unsere Botschafter der Liebe nicht am Song Contest auftreten lassen. Noch. Aber wir geben nicht auf. Wir werden fßr die gute Sache kämpfen. Und wir haben die Armee des Himmels auf unserer Seite. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.
My
Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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6
Lebensbilder
My Zytig, 27. Dezember 2012
Schwiegervater spendierte zur Geburt des Sohns einen neuen KĂźchenboden Eliane Baumgartner
Margrit Jungi: einmal mit 86 und in jungen Jahren
Margrit Jungi, ledig Krebs, wurde am 9. April 1926 auf einem Bauernhof in Burst-Oberried bei Niederscherli geboren. Sie war das jßngste Kind und wuchs mit einer Schwester und einem Bruder auf. Ihre Jugendzeit war schÜn, auch wenn sie schon frßh mit Ämtli eingedeckt wurde – u.a. Schweine misten, Hßhner fßttern, wischen. Zur Schule ging sie in Mengestorf. Zu Fuss hatte sie jeweils eine halbe Stunde, im Winter holte sie der Vater manchmal mit dem Holzschlitten ab. Gerne wäre sie Krankenschwester geworden, aber da jeweils jemand auf dem Hof helfen musste, war dies nicht mÜglich. Das Rßstzeug fßr ihr späteres Leben lernte sie während einem Jahr in einer Haushaltung in Belp. Danach machte sie die Frauenarbeitsschule in Bern. Neben Bßgeln und Gartenbau bereitete ihr speziell das Nähen Freude. Sie fertigte viele Kleider selber an. Durch ihren Bruder lernte sie Ernst Jungi aus Oberscherli kennen. Er hatte einen TÜff und sie machten gemeinsaPH $XVÀ JH $OV 0DUJULW -DKUH DOW ZDU YHUOREWH VLFK GDV 3DDU XQG im Herbst 1949 heirateten sie. Sie ßbernahmen den Bauernbetrieb von Ernsts Eltern. Ein Mädchen kam zur Welt und eine weitere Tochter folgte. Als sie wieder schwanger war, meinte der Schwiegervater, bei einem Sohn bekäme sie einen neuen Kßchenboden. Sie gebar zuhause
einen Jungen. Da merkte die Hebamme, dass noch ein zweites Kind im Bauch war. Der Doktor kam und holte das Mädchen, welches dank dem QHXHQ :XQGHUPLWWHO 3HQLFLOOLQ JHUHWWHW ZXUGH (LQLJH -DKUH VSlWHU YHUvollständigte ein weiterer Sohn die Familie. Schon in Burst-Oberried sang Margrit Jungi im Gemischtenchor, in Oberscherli war sie erst im Frauenchor und dann im Gemischtenchor gesamthaft ßber 62 Jahre. 9LHO ]X IU K PLW -DKUHQ YHUVWDUE LKU 0DQQ DQ .UHEV 6LH YHUSDFKtete das Land und blieb mit dem jßngsten Sohn im Bauernhaus. Ein &RXVLQ LKUHV 0DQQHV QDKP 0DUJULW -XQJL LP $XWR PLW DXI $XVÀ JH Einmal begleitete sie ihn und eine andere Frau auf eine Kreuzfahrt in der Karibik. Auf einer Insel verpassten sie das Ablegen des Schiffes. 'LH 3ROL]HL EUDFKWH GLH GUHL GDQQ ]XP 6FKLII XQG VLH PXVVWHQ DQ HLQHU Seil-Leiter hinaufklettern – ein ziemliches Abenteuer. Als der Sohn heiratete, zog Margrit Jungi ins StÜckli nebenan. Nach verschiedenen Operationen fand sie in der Residenz Rotonda in Jegenstorf eine Bleibe, wo es ihr gut gefällt. Ein besonderer Aufsteller sind jeweils die Besuche von Freunden und der Familie. Und letztere ist gross – Margrit Jungi hat unterdessen acht Grosskinder und sieben Urgrosskinder. Damit endet unsere Serie Lebensbilder.
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AktuelleInfos
Textinserate
27. Dezember 2012
Im Januar ist Heizöl Gast AG lädt Kinderheim Friedau in den Europa-Park ein am günstigsten
Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.
Die Kinder sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vergnügten sich im Freizeitpark. Wie bereits in den letzten Jahren verzichten Gast Reisen, Gast Entsorgung und Transporte und das Reisebüro Gast auf den Versand von Glückwunschkarten und Weihnachtsgeschenken an Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartner. Der so «eingesparte» Betrag kommt vollumfänglich sozialen Institutionen zugu-
te. Die Gast AG Utzenstorf lud in Zusammenarbeit mit dem Europa-Park in Rust das Kinderheim Friedau von Koppigen zum Besuch in Deutschlands grösstem Freizeitpark ein. Am 13. Dezember erlebten die Kinder sowie Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter des Kinderheims Friedau einen abwechslungsreichen und tol-
len Tag im weihnachtlich geschmückten Park. Funkelnde Lichterketten, hunderte buntgeschmückte Tannenbäume und ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt vermochten Gross und Klein zu begeistern. Dazu gehörten auch der Besuch der glamourösen Varieté Show oder eine Fahrt auf einer der zahlreichen Fahrattraktionen.
Aufgrund statistischer Werte kann man für Januar/Februar 2013 optimistisch sein, dass Heizen mit Öl nicht teurer wird. Die Statistik ist eindeutig: In fünf der letzten zehn Jahre waren Januar und Februar die billigsten Monate für eine Heizölbestellung. Die teuersten waren sie nie. Dies lässt sich mit antizyklischem Kaufverhalten begründen. Wenn der Winter auf der Nordhalbkugel am kältesten ist, geht der Blick bereits in Richtung Frühjahr. Zumindest an der Börse kümmert man sich dann nicht mehr um Heizöl,
sondern um den Benzinhandel für die Sommerferien. Besten Dank für das Vertrauen, die Treue und das Interesse. Gute Gesundheit, Glück und Zufriedenheit im neuen Jahr wünscht die Agrola-Landi Verkaufsstelle. Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen
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Was gibt es über Paramediform zu sagen? Irene Seewer schildert ihre Erlebnisse mit Paramediform. Eigentlich nur Positives! Sonja Berger hat mich kompetent und mit Rat und Tat auf meinem Weg begleitet, mein Wunschgewicht zu erreichen. Und dabei ist das Prinzip denkbar einfach: Statt sich wie bisher mit Junkfood vollzustopfen, kommen nur noch naturbelassene und gesunde Lebensmittel auf den Tisch. Selbstverständlich geht der *HQXVV QLFKW À|WHQ 0LW %Hginn werden schmackhafte und einfach nachzukochende Rezepte abgegeben. Auch hungern musste ich nicht, denn es ist kein Tageszeitplan einzuhalten und man darf reichlich essen. Gleich von Anfang an purzelten die Kilos! Paramediform legt Wert auf gleichmässiges, stetes Abnehmen, was seine Zeit braucht – Paramediform ist kein sensationelles, einseitiges Wunder-
abnehmprogramm, sondern setzt auf Ernährungsumstellung, von welcher gleich die JDQ]H )DPLOLH SUR¿WLHUW Als ich mich endlich nach jahrelangen Jojoeffekten zum gesunden, nachhaltigen Abnehmen entschieden habe, war es nur noch eine Formalität, Sonja Berger aufzusuchen; Ich war von ganz innen her überzeugt, abnehmen zu können. Ich wünsche jedem diese innere Einstellung, den Schritt zu Paramediform zu machen. Dabei braucht es kein grünes Licht, keine Erlaubnis von aussen und kein spezielles Datum: Jeder gewöhnliche Tag ist gerade gut genug, mit seinem neuen Lebensgefühl zu beginnen. Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65 Bern, 031 311 88 11 www.paramediform.ch
Vorher-nachher: Irene Seewer aus Burgdorf hat mit Paramediform 11,5 Kilo abgenommen.
27. Dezember 2012
Textinserate
AktuelleInfos
Offene Burgdorfer Gospel in Stadtkirche an Silvester Burgdorf Auch dieses Jahr bietet die reformierte Kirchgemeinde Burgdorf die ÂŤoffene StadtkircheÂť an. Unter dem Motto Klassik und leichte Unterhaltung werden Carmen Hess 4XHUĂ&#x20AC;|WH 0XULHO *DEDWKXOHU 9LROLQH 6LOYLD +DOWHU &HOOR XQG QDFK 0LWWHUQDFKW auch JĂźrg Neuenschwander 2UJHO PXVL]LHUHQ
Vor Mitternacht erklingen :HUNH YRQ +D\GQ XQG 0R]DUW 'DQDFK LVW 8QWHUKDOtungsmusik Trumpf. Während des Aus- und Einläutens JLEW HV JHQXJ =HLW ]XP Š$QVWRVVHQª $OOH VLQG KHU]OLFK eingeladen. Offene Stadtkirche Burgdorf: SilYHVWHU 1HXMDKU YRQ ELV 8KU
In der Stadtkirche musikalisch ins neue Jahr feiern.
,P %HVWUHEHQ MlKUOLFK GLH JURV VHQ *RVSHO )RUPDWLRQHQ aus den USA fĂźr Burgdorfs WUDGLWLRQHOOHV *RVSHONRQ]HUW LQ GLH 6WDGWNLUFKH ]X EULQJHQ LVW HV GHP 9HUHLQ .RQ]HUWV]HQH JHOXQJHQ 7KH 9LFWRU\ *RVSHO 6LQJHUV PLW GHU 6ROLVWLQ (OVD +DUULV ]X YHUSĂ&#x20AC;LFKWHQ 'LH )RUPDWLRQ ZXUGH YRQ %U\DQW -RQHV JHJUÂ QGHW XQG WULWW QDFK GDV ]ZHLWH Mal in Burgdorf auf. 7KH 9LFWRU\ *RVSHO 6LQJHUV EHVWHKHQ DXV %U\DQW -RQHV .ODYLHU 6WLPPH VHLQHU Mutter Jeanet Robinson-RQHV (GQD %UDGOH\ XQG LKUHU 7RFKWHU 6KDQD %UDGOH\ -HDQQLH /LJKWIRRG XQG 7RPP\ 6WHZDUW $OV *DVW 6WDU WULWW die ÂŤstimmgewaltigeÂť Elsa Harris auf. 9LWDOLWlW XQG ,PSURYLVDWLRQVNUDIW NHQQ]HLFKQHQ GLH )RUPDWLRQ 6LH VLQG LP WUDGLWLRQHOOHQ *RVSHO YHUZXU]HOW YHUVHKHQ LKUH $UUDQJHPHQWV aber mit einer modernen Note.
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 27. Dezember 2012
Tanzende Mäuse auf gr Ballett-Bßhne
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Regula Lazzaretti
Die SchĂźlerinnen von Michaela Pavlin tanzen mit dem Russischen Nationalballett im Wintermärchen ÂŤNussknackerÂť. Braune Mäuschen hĂźpfen, tänzeln und springen durch den Tanzsaal, dass ihre Ohren und Schwänzchen nur so wackeln. Sie schlagen Purzelbäume und drehen Pirouetten. Die schwarzweisse Katze schwingt ausladend ihren roten Schal und vertreibt so die Mäuse von einem StĂźck Käse. Sind es wirkliche Mäuschen oder Kinder? &KRUHRJUDÂż Q 0LFKDHOD 3DYOLQ  EW PLW LKUHQ SchĂźtzlingen fĂźr das StĂźck ÂŤNussknackerÂť. Die Leiterin des Tanzzentrums Mobile in SchĂśnbĂźhl wurde â&#x20AC;&#x201C; nach dem Erfolg mit ÂŤSchwanenseeÂť anfangs Jahr â&#x20AC;&#x201C; bereits zum zweiten Mal vom Russischen Nationalballett angefragt, RE LKUH 6FK OHULQQHQ PLW GHQ 3URÂż V PLWWDQ]HQ P|FKWHQ Š'DV LVW ein grosses Kompliment fĂźr uns. Es scheint, dass wir Eindruck hinterlassen habenÂť, freut sich Pavlin. Die SchĂźlerinnen hätten einerseits mit dem hohen technischen Niveau und andererseits mit ihrer Spontanität und kĂźnstlerischer Verwandlungsfähigkeit punkten kĂśnnen. Die Tanzeinlage mit den Mäusen hat die Ballettpädagogin H[WUD FKRUHRJUDÂż HUW SDVVHQG ]X Š1XVVNQDFNHU XQG 0lXVHN|QLJÂŞ
Scheinwerferlicht XQG /DPSHQÂż HEHU
Ballettpädagogin Michaela Pavlin probt mit ihren Schßlerinnen.
Die elfjährige Murielle aus Ittigen tanzt seit drei Jahren. Ihr macht es Spass mit dem KÜrper zu arbeiten. Sie hat sich eine der Doppelrollen der Katze ergattert und freut sich auf den Auftritt. Ich bin aber schon etwas nervÜs, gibt sie zu. Die neunjährige Alissia aus Burgdorf hat Nussknacker bereits gekannt. Es ist ein grosses Erlebnis mit dem Russischen Nationalballett auf der Bßhne zu stehen, freut sich die Bal-
Katze und Mäuse gruppieren sich um den Käse. lerina. Michaela Pavlin, die selber in verschiedenen europäischen Ländern getanzt hat, weiss, was diese Chance fßr die Kinder bedeutet. Sie schnuppern nicht nur Bßhnenluft, sondern sehen auch, was sich backstage abspielt. Solche Auftritte bedeuten neben Kostßm, Geruch von Schminke, Scheinwerferlicht, Applaus, Glamour und (UIROJ DXFK KDUWHV 7UDLQLQJ +HNWLN XQG /DPSHQ¿ HEHU
Verwandlung und Fantasie 0LFKDHOD 3DYOLQ KDW DQ GHU 8QLYHUVLWlW LQ 3UDJ &KRUHRJUDÂż H XQG 3l GDJRJLN VWXGLHUW Š-HGH 1DWLRQ GHÂż QLHUW VLFK QLFKW QXU U FNEOLFNHQG â&#x20AC;&#x201C; durch ihre Kultur. Ich mĂśchte die Kinder zu Musen und zu den kĂźnstlerischen Erlebnissen fĂźhren. Die Fantasie soll ein Bestandteil ihres Alltags werden.Âť Seit vielen Jahren wirkt die Tschechin in Bern. ÂŤIch fĂźhle mich als wandernde Berner TanzgeschichteÂť, meint Pavlin lachend. Sie hoffe, mit ihren SchĂźlern viel Positives zur Kulturgeschichte im Bernbiet beitragen zu kĂśnnen. ÂŤDer vielschichtige Ton unsere Tanzschritte soll Ăźber die Grenzen der Region nachhallen und ein Echo erzeugen, das aus der internationalen Tanzwelt wieder zu uns zurĂźckkommt. My So wie jetzt beim Nussknacker.Âť
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PersĂśnlich
Alltag hinter Gittern und verschlossenen TĂźren Nicole Siegrist
Sie war Lehrerin, Pfarrerin, Bäuerin und Sozialarbeiterin. Seit gut eineinhalb Jahren ist Annette Keller Direktorin in der Frauenstrafanstalt Hindelbank. : UGH VLH HLQH %LRJUDÂżH  EHU LKUHQ EHUXĂ&#x20AC;LFKHQ :HUGHJDQJ VFKUHLEHQ NlPH GDEHL HLQ XPIDQJUHLFKHV :HUN ]XVWDQGH $QQHWWH .HOOHU GLH LP WKXUJDXLVFKHQ (UPDWLQJHQ DXIJHZDFKVHQ LVW NDQQ PLW HLQHU JURVVHQ 3DOHWWH DQ $XV XQG :HLWHUELOGXQJHQ VRZLH HL QHP JURVVHQ (UIDKUXQJVVFKDW] LQ XQWHUVFKLHGOLFKHQ %HUXIV]ZHL JHQ DXIZDUWHQ 6HLW (QGH 0DL LVW $QQHWWH .HOOHU 'LUHNWRULQ GHU )UDXHQVWUDIDQVWDOW +LQGHOEDQN (LQ VSDQQHQGHU %HVXFK KLQWHU *LWWHUQ PLW EHUXĂ&#x20AC;LFKHQ XQG SHUV|QOLFKHQ )UDJHQ DQ GLH &KHÂżQ GHU 6WUDIDQVWDOWHQ +LQGHOEDQN Als Erstausbildung haben Sie sich fĂźr das Lehrerseminar entschieden. Wie kam dieser Berufswunsch zustande und weshalb gaben Sie ihn nach zwei Jahren wieder auf? 'XUFK PHLQH IDPLOLlUH 9RUJHVFKLFKWH ELQ LFK /HKUHULQ JHZRUGHQ 0HLQH 9RUIDKUHQ YlWHUOLFKHUVHLWV ZDUHQ VHLW PHKUHUHQ *HQHUDWL RQHQ /HKUHU ,P /DXIH GHU -DKUH ZXUGH PLU DEHU LPPHU NODUHU
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Vier Jahre Pfarrerin in Urtenen-SchÜnbßhl ,P $QVFKOXVV DEVROYLHUWH $QQHWWH .HOOHU GLH /DQGZLUWVFKDIWV VFKXOH XQG UHLVWH DOV :DKOEHREDFKWHULQ XQWHU DQGHUHP GXUFK 6 GDIULND $UPHQLHQ 7DGVFKLNLVWDQ XQG GLH 8NUDLQH (QGH GHU HU -DKUH EHJDQQ VLH GDV 7KHRORJLHVWXGLXP XQG VWDQG ZlKUHQG YLHU -DKUHQ DOV 3IDUUHULQ LQ 8UWHQHQ 6FK|QE KO DXI GHU .DQ]HO 2EZRKO LKU GLHVH $UEHLW YLHO )UHXGH EHUHLWHWH VLHKW VLFK .HOOHU PHKU DOV 0DFKHULQ GHQQ DOV 3UHGLJHULQ Seit 19 Monaten fßhren Sie die Strafanstalten Hindelbank, nachdem Sie bereits von 2000 bis 2008 als Betreuerin und Vollzugsleiterin in der Frauenstrafanstalt tätig waren. Welche Ziele verfolgen Sie als Direktorin? 0HLQ SULPlUHU $XIWUDJ LVW HV GLH 6LFKHUKHLW ]X JHZlKUOHLVWHQ XQG GDUDXI KLQ]XDUEHLWHQ GDVV GLH ,QVDVVLQQHQ ZLHGHU LQ GLH *HVHOO VFKDIW LQWHJULHUW ZHUGHQ 0LW GHQ 0LWDUEHLWHULQQHQ P|FKWH LFK GLH )lKLJNHLWHQ XQG .RPSHWHQ]HQ GHU 'HOLQTXHQWLQQHQ HUNHQQHQ XQG I|UGHUQ 'LHVH VROOHQ GHOLNWIUHL EOHLEHQ XQG YRU DOOHP HLJHQYHU DQWZRUWOLFKHV +DQGHOQ HUOHUQHQ XQG LKUH 6HOEVWVWlQGLJNHLW QLFKW YHUOLHUHQ 'DV LVW XQVHUH $XIJDEH Das Gefängnis als Arbeitsort birgt auch Gefahren. Die Anstalten Hindelbank bieten 107 straffälligen Frauen ganz verschiedener Herkunft Platz: Verkehrssßnderinnen, Drogenschmugglerinnen aber auch MÜrderinnen. Haben Sie nie Angst bei der Arbeit mit den EingewieVHQHQ" 2GHU HPS¿QGHQ 6LH PDQFKPDO sogar Mitleid mit ihnen? ,FK KDWWH QRFK QLH %HGHQNHQ XP PHL QH HLJHQH 6LFKHUKHLW :LU VLQG JHVFKXOW XP VFKZLHULJH '\QDPLNHQ XQG YRUKDQ GHQH 3UREOHPH IU K]HLWLJ ]X HUNHQQHQ 0LWOHLG ZlUH HLQ IDOVFKHU %HJOHLWHU EHL GHU $UEHLW PLW 6WUDIIlOOLJHQ DEHU RKQH 0LWJHI KO LVW GLH $UEHLW QLFKW PDFKEDU Welche Fähigkeiten muss man bei der Arbeit mit Gefangenen mit sich bringen, welches sind Ihre Stärken? 'HU UHVSHNWYROOH 8PJDQJ PLW GHQ ,Q Das im Jahr 1725 erbaute Schloss der Familie von Erlach, welches 1866 in den Besitz des Kantons ßberging, wurde zuerst als Armenanstalt und 30 Jahre später als Zwangsarbeitsanstalt fßr Frauen genutzt.
My Zytig, 27. Dezember 2012
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,Q LKUHP % UR PLW 6WHKSXOW JHQLHVVW GLH 'LUHNWRULQ GHQ %OLFN LQ GLH ländliche Umgebung rund um die Strafanstalten Hindelbank. Das 6HLIHQEODVHQ )OlVFKFKHQ IlOOW LP VRQVW PRGHUQ XQG Q FKWHUQ HLQJHULFKWHWHQ 5DXP DXI Š0DQDJHPHQW E\ EXEEOHV DOV VFKOHFKWHV %HLVSLHO ª NRPPHQWLHUW .HOOHU ODFKHQG LQ $QOHKQXQJ DQ LKUH $XVELOGXQJ ]XP Š0DVWHU LQ 0DQDJHPHQWª REHQ 'LH KRKHQ (LVHQJLWWHU VROOHQ GLH ,QVDVVLQQHQ LQ GHU )UDXHQVWUDIDQVWDOW QXU I U HLQH EHVWLPPWH 'DXHU HLQVSHUUHQ 'LH :LHGHUHLQJOLHGHUXQJ GHU 'HOLQTXHQWLQQHQ ]XU FN LQ GLH *HVHOOVFKDIW RKQH U FNIlOOLJ ]X ZHUGHQ VWHKW I U $QQHWWH .HOOHU DQ HUVWHU 6WHOOH sassinnen ist eine Grundvoraussetzung. Ich selber habe den Glauben an das Gute im Menschen nie verloren. Trotzdem darf man nicht naiv sein, genaues Hinschauen ist gefragt. Meine Arbeit HPS¿QGH LFK DOV ZLFKWLJH XQG LQWHUHVVDQWH $XIJDEH LQ HLQHP 8PIHOG PLW VFK|QHQ XQG VFKZLHULJHQ '\QDPLNHQ ,FK DUEHLWH HLQIDFK JHUQH PLW 0HQVFKHQ ]XVDPPHQ 'LHV LVW YLHOOHLFKW GLH ZLFKWLJVWH Gabe.
75 Prozent der Frauen im Strafvollzug sind Mßtter. Sie wechseln die Seite und versetzen sich in die Lage einer Delinquentin. Was denken Sie, ist der schwierigste Umstand bei der Inhaftierung? 'LH 7UHQQXQJ GHU )UDXHQ YRQ LKUHQ .LQGHUQ XQG GLH GDPLW HLQKHUJHKHQGHQ 6FKXOGJHI KOH 3UR]HQW XQVHU 'HOLQTXHQWLQQHQ LQ +LQGHOEDQN VLQG 0 WWHU :LH ¿QGHQ 6LH (UKROXQJ YRP LQWHQVLYHQ $UEHLWVDOOWDJ XQG ZR verbringen Sie am liebsten ihre Ferien? 1HXH (QHUJLH XQG ,GHHQ VDPPOH LFK EHLP -RJJHQ RGHU %HUJZDQGHUQ PLW PHLQHP 3DUWQHU 'LH 1DWXU GHU %OLFN LQ GLH :HLWH GLHV ELHtet eine schÜne Ruhe, die ich mag und geniesse. Sehr gerne besuche LFK DXFK NXOWXUHOOH 9HUDQVWDOWXQJHQ RGHU YHUEULQJH HLQHQ JHVHOOLJHQ $EHQG PLW )UHXQGHQ XQG NORSIH HLQHQ -DVV $XI $XVODQGVUHLVHQ LQteressiert mich die Geschichte eines Landes. Gerne schaue ich mir Gefängnisse und historische Gebäude an. Als mein liebstes ReiVHODQG Z UGH LFK 0ROGDZLHQ QHQQHQ 7URW] GHU $UPXW IDV]LQLHUWH PLFK GLH 0HQVFKOLFKNHLW LP V GRVWHXURSlLVFKHQ %LQQHQVWDDW
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Katzenhilfe
My Zytig, 27. Dezember 2012
«Wer gibt uns ein Zuhause?»
Tigger und Miggeli – zwei Notfallkatzen Tigger und Miggeli suchen seit einiger Zeit ein neues Zuhause. Beide Katzen sind neunjährig, sehr zutraulich und verschmust. Tigger ist gestresst, da er eigentlich gerne nach draussen ginge, aber seit Jahren als Wohnungskatze gehalten wird. Miggeli würde ein wenig Bewegung auch gut tun, ist sie doch eher mollig. Andere Katzen mögen die beiden weniger, aber Menschen dafür umso mehr. Die beiden Katzensenioren suchen zusammen ein ruhiges neues Zuhause mit Auslauf ins Grüne. Hat es noch Menschen, welche sich viel Zeit für die Katzen nehmen, dann wäre das perfekt und Tigger und Miggeli würden viel Zuneigung zurückgeben. Leider drängt es mit dem neuen Zuhause, da die .DW]HQ DXI (QGH -DKU LKUHQ 3ÀHJHSODW] YHUOLHUHQ XQG GDQQ ZLHGHU ins Tierheim müssen, wo sie sich leider gar nicht wohlfühlten. Es wäre super, wenn die beiden Glück hätten und ihnen der Gang ins Tierheim erspart bliebe.
Zulu – der Flinke
Zulu ist ein aufgestellter, dreijähriger, eleganter Kater. Leider hat er in seinem Leben noch nicht viel Schönes erleben dürfen. Er war mindestens schon an drei Plätzen und würde sich nach einem beständigen Leben mit viel Liebe sehnen. Auf Grund des Erlebten ist Zulu eher unsicher. Er würde in einem ruhigen Zuhause ohne Lärm sicher sehr schnell auftauen und wieder Vertrauen in die Menschen fassen. Zulu braucht unbedingt Auslauf. Andere Katzen oder Hunde sollte es im neuen Zuhause keine haben.
Fuchsi – die Sozia le
Warum Fuchsi ihren Namen erhalten hat, wissen wir nicht, ist sie doch fast weiss und hat gar kein Rot in ihrem Fell. Die schöne eineinhalbjährige Katzendame kam mit ihrer Schwester Xenia auf Grund eines Umzuges ins Tierheim. Schon einige Monate sucht Fuchsi ein neues Zuhause und hat dieses leider noch nicht gefunden. Fuchsi ist anhänglich und verschmust. Sie mag andere Katzen und könnte gut zu einer netten anderen Katze umziehen. Fuchsi braucht unbedingt freien Auslauf ins Grüne.
P Xenia – die
rinzessin
Nala – die Zurückhaltende
Xenia hat nicht nur einen edlen Namen, sie ist auch eine ganz edle 1,5 Jahre alte Katzendame. Sie kam zusammen mit ihrer Schwester Fuchsi ins Tierheim. Xenia kann aber gut ohne andere Katzen sein. Daher sucht sie eher einen Einzelplatz, wo sie richtig verwöhnt wird. Die Katzendame ist anhänglich und ihrem Alter entsprechend noch sehr verschmust, geniesst aber auch ihre Eigenständigkeit mit langen Spaziergängen draussen in der Natur.
Nala ist eine wunderschöne sechsjährige Tigerdame. Sie lebte zusammen mit ihrer Kollegin Princesse auf einem Bauernhof. Da Princesse eine richtige Prinzessin ist und lieber alleine im Mittelpunkt steht, sucht Nala nun ein neues Zuhause bei einer netten Zweitkatze. Nala ist anfangs eher scheu, wenn sie die Menschen nicht kennt. Taut sie aber auf, ist sie sehr verschmust und anhänglich. Nala geht gerne nach draussen und sucht daher ein schönes Heim im Grünen mit viel freiem Auslauf.
e Mizi – die Selbstständig
e Wumba – der Eigenwillig
Mizi ist eine zirka fünfjährige eigenwillige Katzendame – eine richtige Katze eben. Mizi ist sehr verschmust und anhänglich, zeigt aber auch, wenn sie keine Lust auf Streicheleinheiten hat. Als ehemaliges Findeltier liebt Mizi die Unabhängigkeit und ist gerne draussen in der freien Natur unterwegs. Sie kann einer warmen Stube aber durchaus *XWHV DEJHZLQQHQ XQG ¿QGHW es auch schön, in der Nähe der Menschen zu sein. Mizi sucht ein ruhiges Zuhause ohne andere Katzen, Hunde und kleine Kinder.
Der grossgewachsene Wumba stammt von einer reinrassigen Siamkatze ab, was man dem schönen Tigerkater nicht ansieht. Vom Wesen her ist er aber ein typischer Vertreter seiner Rasse: er ist sehr gerne bei den Menschen und spricht auch viel mit ihnen. Leider war eine erste Platzierung von Wumba nicht erfolgreich. Es hat ihm in diesem Zuhause nicht gefallen. Wumba sucht ein Zuhause bei Menschen, welche einen eigenwilligen und selbstbewussten Kater mögen und keine anderen Katzen und Hunde besitzen.
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27. Dezember, My Zytig
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My Zytig, 27. Dezember 2012
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27. Dezember 2012, My Zytig
Spieglein, Spieglein an der Wand... ...wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land? Milena Gerber 4 Jahre «Wenn ich Prinzessin wäre... ...würde ich einen Prinzen heiraten...»
Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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RADIO 32
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Karin Flückiger im Gespräch mit
TinkaBelle Sängerin Tanja Bachmann und Banjospieler/Gitarrist Res Sonntag, 6. Januar 2013, 11 bis 12 Uhr im Ramada Hotel in Solothurn. Eintritt frei. Reservation erforderlich. Weitere Infos und Anmeldung: www.radio32.ch oder Telefon 058 200 42 32
R A D I O
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Einblick
Das Leben in den Wohngruppen «Einschlag» und «Marimba» Patricia Shams
Die Lernenden der Ausbildungsinstitution «agilas» in Bolligen leben an Werktagen in verschiedenen betreuten Wohngruppen. Ein Einblick in den Alltag der Auszubildenden. Emsiges Treiben in der agilas, einer Ausbildungsstätte in den Bereichen Hauswirtschaft, Gastronomie sowie Garten/- und Liegenschaftsunterhalt. Sie hat zum Ziel, junge Menschen mit besonderem Förderbedarf in die Berufswelt zu integrieren. Schon beim Eintreten in die Institution nimmt man die gute Stimmung der Jugendlichen wahr. Sei es in der Küche, der Lingerie, im Garten, oder im allseits bekannten Café Bistro. Ich möchte diese Institution näher kennen lernen. Luisa-Maria, Mirjam, Sabrina, Larissa, Andreas und Cornel, Auszubildende im Alter zwischen 16 und 19 Jahren, erklären sich bereit, mir Red und Antwort zu stehen. Da sitzen wir nun an einem grossen Tisch und versuchen das Gespräch in Gang zu bringen. Anfangs noch zögerlich, doch mit der Zeit löst sich die Zurückhaltung und ich erfahre einiges. Die Jugendlichen wohnen seit August 2012 in der Wohngruppe,
Das Wohnzimmer von «Marimba» ist farbig eingerichtet.
Die gemütliche Wohnküche ist in blau und rot gehalten. Männer und Frauen leben getrennt. Ihrem Förderungsbedarf entsprechend werden sie in den Wohngruppen von Sozialpädagogen betreut. Der Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück in der Wohngruppe. Am Mittag werden die Mahlzeiten gemeinsam im «agilas» eingenommen und abends wird in den Wohngruppen gegessen. Jede Person ist einmal pro Woche verantwortlich, ein Nachtessen auf den Tisch zu zaubern. Wer kocht, darf auch einkaufen gehen. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Spaghetti Carbonara und Pizza sind die klaren Favoriten in der Männer-WG, die Frauen sind anspruchsvoller. «Gehen mir die Ideen aus», meint Mirjam, «konsultiere ich schon mal das Internet». Bei Ideennotstand bäckt Sabrina Omeletten und bei Larissa gibt’s Reis oder Teigwaren und Salat. Die Jugendlichen erhalten ein monatliches Budget, «gegen Ende Monat mussten wir aber auch schon improvisieren», meint Larissa ernst. Doch kehren wir zum Morgen zurück. Arbeitsbeginn ist um 8 Uhr, in der Lingerie, der Küche oder ausser Haus. Ihre Arbeitsgebiete wechseln
My Zytig, 27. Dezember 2012
Mirjam und Larissa konzentriert beim Kerzenziehen. täglich. Nach dem Mittagessen gehtâ&#x20AC;&#x2122;s von 13.15 bis 17 Uhr weiter, mit Schule oder Arbeit, je nach Ausbildungsprogramm. Nach dem Abendessen beginnt die individuelle Freizeitgestaltung. Man hĂśrt Musik, schaut TV, chattet im Facebook oder fährt nach Bern in den Ausgang. Sabrina hat ein besonderes Hobby: Sie zeichnet in LKUHU )UHL]HLW ŠDQLPHÂŞ 7ULFNÂżOPÂżJXUHQ DXV -DSDQ
ÂŤWohnen in der WG macht SpassÂť Die Einrichtung der Zimmer ist jedem selbst Ăźberlassen. Luisas ist tapeziert mit Postern von amerikanischen, japanischen und sĂźdkoreanischen Musikgruppen. Ă&#x153;berhaupt sind die Zimmer sehr persĂśnlich gestaltet. ÂŤLeider stehen nicht allen EinzelzimPHU ]XU 9HUI JXQJÂŞ EHGDXHUW /XLVD (V JHIlOOW GHQ -XJHQGOLchen in der ÂŤagilasÂť, sie fĂźhlen sich wohl. ÂŤWohnen in der WG macht SpassÂť, meinen Luisa und Mirjam, obwohl es auch zu Spannungen kommen kann. Wie Ăźberall, gibt es auch hier einige Regeln zu beachten. So sind beispielsweise Haustiere und Alkohol verboten, das Rauchen draussen dagegen ist gestattet. Gewalt ist ein Tabu und Besuche des anderen Geschlechts nur gegen Voranmeldung erlaubt. Die Ausgangszeiten werden gemeinsam mit den Eltern, der zuständigen Sozialpädagogin und der Lernenden festgelegt. Die Wochenenden verbringen sie zu Hause. Nach dem bevorzugten Arbeitsplatz im Anschluss an die Ausbildung gefragt, mĂśchten Mirjam und Luisa gerne im Verkauf und Sabrina in einer Kita oder im Altersheim arbeiten. Larissa lässt sich mit der Entscheidung =HLW ) U GLH EHUXĂ&#x20AC;LFKH ,QWHJUDWLRQ VWHKW GHQ /HUQHQGHQ HLQH Der KĂźchen- und Woh nbereich von ÂŤMar zuständige Coachperson der agilas zur Seite. Diese hilft im imbaÂť. Anschluss an die Ausbildung eine Stelle im ausgebildeten Bereich zu suchen.
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Leserauf Reisen
«Wir haben unser Herz an die Stadt am Mississippi verloren» Stani Andenmatten
Die Full Steam Jazzband reiste Ende Oktober nach New Orleans, die «Wiege des Jazz». Es muss sich schon um einen besonderen Anlass handeln, wenn sich die sechs Musiker der Full Steam Jazzband aus Utzenstorf und Umgebung mit fast 70 Begleitpersonen, Angehörigen, Freunden und Fans an die Wiege jener Musik begeben, der sie seit vielen Jahren mit Leidenschaft verfallen sind. Die Band feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen; das allein schon ist sehr beachtenswert. Die Formation ist aber auch in all den Jahren immer besser, sie ist so richtig «New Orleans-würdig» geworden. Wie sehr die Musiker ihr Herz an die Stadt am Mississippi verloren haben, zeigt die seit zehn Jahren laufende Aktion, bei ihren Konzerten jeweils Geld für die «New Orleans Musicians‘ Clinic» zu sammeln. Diese behandelt kostenlos arme und mittellose kranke Musiker aus New Orleans. Im Verlaufe der Jahre wurden auf diese Weise bereits über 75'000 Franken gespendet. «Drüben» wird diese Aktion aufmerksam verfolgt und auch entsprechend gewürdigt. Der Besuch der Reiseteilnehmer in der Klinik war denn auch sehr eindrücklich und hat gezeigt, wo und wie das gesammelte Geld eingesetzt wird. Die Band konnte an verschiedenen Orten der Stadt insgesamt sie-
ben Konzerte geben, in der Bourbon Street, im Stadtteil Algiers und auch auf dem Mississippi-Heckraddampfer «Natchez». Zum Teil wurden sie von grossen Musikern der Szene wie Leroy Jones, Rick Trolsen und Tom Fisher begleitet. Dass auf der «Natchez» die einheimischen Musiker mit den «Swiss-Boys» zusammengespielt haben, ist als hohe Anerkennung für die von der Band seit QXQPHKU -DKUHQ JHSÀHJWHQ 0XVLN ]X ZHUWHQ 'LH DEHQGOLFKHQ Touren durch das French Quarter und die Frenchmen Street, meist in kleinen Gruppen, führten in jene Lokale, in denen die Einheimischen ihre Musik nicht nur spielen, sondern auch leben. Der «Heimweg» zum Hotel durch die bunte und laute Bourbon-Street sollte sich hin und wieder als länger erweisen als geplant. 7DJV EHU VWDQGHQ PHKUHUH $XVÀ JH DXI GHP 3URJUDPP (WZD zu den ehemaligen Baumwoll- und Zuckerrohrplantagen, in die Swamps, nach Algiers und auf den Mississippi. Nicht fehlen durfte ein Besuch des Denkmals von Louis Armstrong. Dazwischen blieb auch genügend Zeit für private Shopping Touren. Aber ohne Beignets im Café du Monde an der Decatur Street wäre das New Orleans-Erlebnis nicht vollständig gewesen. Und ohne die meist unauffällige aber gekonnte organisatorische Hilfe von Kerstin Lüscher hätte wohl manches nicht so leicht erreicht und erlebt werden können. Wohl länger in Erinnerung bleiben wird den meisten der Gottesdienst in der Franklin Avenue Baptist Church. Und das nicht nur wegen der über eine Stunde in gewaltigster Rhetorik und varian-
Die Reisegruppe aus der Schweiz.
My Zytig, 27. Dezember 2012
New Orleans Musicians' Clinic: Hier werden arme und mittellose kranke Musiker kostenlos behandelt.
Onward Brass Band.
tenreich «eingehämmerten» Botschaft: peace is divine, peace is a gift, peace is everywhere available (Frieden ist göttlich, Frieden ist ein Geschenk, Frieden ist überall verfügbar). Da gab’s auch einen persönlichen Händedruck, ein special welcome to the Swiss-Visitors, einen grossen und stimmstarken Gospelchor mit Live-Band und eine begeisternd mitgehende, selbstbewusste und modisch gestylte, vorwiegend afro-amerikanische Gemeinde. Die dort und fast überall angetroffene südstaatliche Freundlichkeit und Gastfreundschaft fand ihren Höhepunkt im Barbecue bei Barbara und Rick Trolsen in ihrem Garten im Stadtteil Algiers, wo die Gastgeber über 70 Swisspeople reich bewirteten. Mit der Geburtstagsparty «25 Jahre Full Steam Jazzband» im Palm Court fand der fast zweiwöchige Trip seinen Höhepunkt und Abschluss. Die Reise ging schliesslich so zu Ende, wie sie begonnen hatte. Bei der Ankunft in New Orleans regnete es und bei der Rückkehr gab es auch wieder Regen, aber diesmal in der Schweiz. Dazwischen genossen aber alle die herrlichen Tage im sonnigen amerikanischen Süden, in jener Stadt, in der während des ganzen Jahres und 24 Stunden am Tag traditioneller Jazz gespielt wird; Blues, Ragtime, March, Lovesongs and a lot of rhytm...
Kein seltenes Bild in New Orleans: Stra
Mehr zur Band: www.fullsteamjazzband.ch
». «Jam on Bourbon Street
Mississippi-Heckraddampfer «Natchez».
ssenmusiker.
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Kreuzworträtsel
My Zytig, 27. Dezember 2012
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Gewinner der letzten Ausgabe: Oskar Lehmann, Löchligutweg 40, Worblaufen
GlĂźckwĂźnsche
27. Dezember 2012, My Zytig
VĂśgeli- S Nelly am iegenthaler Ho
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Lieber Sc hatz zum Geb urtstag wĂźnsc he ich dir von ganzem Herzen a lles Liebe. Sch Ăśn dass es d gibt! Ich fr ich eue mich auf viele schĂśne S tunden m it dir im 2 Tag der o 013 ffenen TĂź r am 1. Ja . ab 11 Uhr. nuar
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ie von RĂźti nheim S ren -Woh Januar bei io n e S . im 2 feiert am heit ihren GrĂźnen G e sund r te u g t rech urtstag. dir vo 9 0. G e b ratuliere eti mir g tag u Liebs Mu rze zu dim Ehre uete Hä G m s e e z u n a a g witerhin ir d Ă&#x201E;s . e it h e c h s d w Ăźn G su n m gueti das s u voraue u o äs Gschänk Ăśn . Mir isch sch dĂśrfe ha u n g e r Ăź s r au e s wo d u o n i d ir m fĂź viu mou h. Mir danke dir sch u no duesc ilie. e h o F d i s Din am fĂźr Ăź . rn ä g hei die
Am 29. Dezember darf unser älteste Wileler seinen 91. Geburtstag feiern. Wir wßnschen
Alexander Allemann
fĂźr die Zukunft, dass er so bleibt wie wir Ihn hier im Dorf alle kenhsw nen.
Paul Ru
tschi lebt seit Ku burg, wo rzem im APH Ob e er am 7. Januar 2 rbei rech 0 t guter G esundhe 13 n e n 9 0. it s Geburts tag feiert eiFamilie, e. Die Freunde u nd B eka gratuliere nnten n dir, lieb e ganz he rzlich. B r Paul dazu h ß et d i G u'häbs g ott, uet. C. Stein er
Schaerer Hans
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udolf am Chlostermattw eg 4 in Fraubrunnen feiert am 31. Dezember bei guter Gesund heit und in geistiger Frische seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich un d wĂźnschen ihm auch im neue n Lebensjahr alles Gute. bif.
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IhreSeite
My Zytig, 27. Dezember 2012
Leserbild
Was koche ich heute?
Mille-feuilles gefüllt mit Schwarzwurzeln und Morcheln
Diese Farben bringen auch an grauen Tagen Licht in den Alltag. Brigitta Winkelmann, Burgdorf
Zutaten für 4 Personen Backpapier für das Blech Sternen-Ausstechformen
Gedankensprünge
Blätterteigsterne 500 g Butterblätterteig Mehl zum Auswallen 1 Eigelb
Inventar gehört zum Jahresende
Füllung 1 TL Salz 2 EL Zitronensaft 1 kg Schwarzwurzeln
Sandra Schneeberger
Sauce 1 Schalotte, fein gehackt 1 Knoblauch, fein gehackt 100 g getrocknete Morcheln, eingeweicht Butter zum Dämpfen 2 EL Cognac 2,5 dl Einweichwasser, abgesiebt durch einen Kaffeefilter Gemüsebouillonpulver Salz, Pfeffer 180 g Saucenrahmt
Zubereitung 1 Blätterteig auf wenig Mehl 5 mm dick auswallen. Daraus 8 Sterne (Durchmesser ca. 10 cm) ausstechen. Bei 4 Sternen eine ebenfalls sternförmige Öffnung ausstechen, Innenteile als Deckel verwenden. Die Sterne mit Öffnung auf die Sterne ohne Öffnung legen, welche zuvor am Rand mit Wasser bepinselt werden. Auf das mit Backpapier belegte Blech legen, 15 Minuten kühl stellen. Die Ränder der Sterne sowie die Deckel mit Eigelb bepinseln. In der Mitte des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 10–15 Minuten backen. Evt. in der Mitte etwas einstechen. Im geöffneten Ofen warm stellen. 2 Für die Schwarzwurzeln reichlich Wasser mit Salz und Zitronensaft in eine Pfanne geben. Schwarzwurzeln (am besten mit Plastikhandschuhen) schälen. In 2–3 cm lange Stücke schneiden und sofort ins Kochwasser geben, sie werden sonst braun. Während 20 Minuten gar sieden, abtropfen und zugedeckt warm stellen. 3 Für die Morchelsauce Schalotten, Knoblauch und Morcheln in Butter andämpfen. Mit Cognac und Einweichwasser ablöschen, würzen. Flüssigkeit etwas einkochen, dann den Saucenrahm zugeben und die Sauce nochmals einkochen.
Ich persönlich habe ja zum Glück kein Käselager, keinen Gemischtwarenladen und keine Materialfabrik zu Hause dessen Bestand ich auf Ende Jahr genaustens zählen und dokumentieren muss. Trotzdem ist der Dezember für mich ein Monat des Ordnens, Erfassens und Sortierens. Ich räume traditionell im Dezember auf, ordne ein oder entsorge. Hochzeitskarten, Geburtsanzeigen, Briefe, Zeichnungen und andere schriftliche Dokumente mit Erinnerungswert des ganzen Jahres in eine hübsche Schachtel, angeschreiben mit 2012. Auch die Kochzeitschrift wird ausgedünnt und archiviert. In den dicken Ordner kommen nur die schönen Titelseiten und etwa ein oder zwei Themen oder Rezepte, die ich auch wirklich nachkoche. Zu klein gewordene Kleider und ausgediente Spielsachen werden altersgerecht vererbt. Auch die Küchenschäftli nehme ich unter die Hüpple, da werden verwahrloste Nüsse
im Backkorb oder versteinerte Darvidas hoch oben im Znünitablar aufgespürt. Im Ap ot heke r sch r a n k gibts antike Tabletten, Tinkturen und eingetrocknete Salben, die ich entsorge, damit ich nicht auf einmal ein krankes Familienmitglied mit verfallener Medizin behandle. Und wenn dann auch das Büro aufgeräumt ist und sich im Allerweltsregal im Keller ZLHGHU LQ DOOHQ .LVWHQ GDV EH¿QGHW ZDV DXFK vorne angeschrieben ist, dann ist bereits Silvester, der Tag an dem ich mir die Guten Vorsätze fürs neue Jahr notiere. Dieses Mal vielleicht: nicht erst im Dezember den Frühjahrsputz nachholen.... Sandra Schneeberger wünscht allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2013.
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Witz
Zwei Engel im Himmel. Fragt der eine: «Sag mal, wie wird das Wetter morgen?» – «Wolkig.» – «Gott sei Dank, dann können wir uns wieder einmal hinsetzen.»
Der Randnotizen-Kolumnist signierte sein neues Buch «Fussarmmenschen» (Schnappschuss).
27. Dezember 2012, My Zytig
Reisen/Veranstaltungen 31 GROSSER SCHÜTZENLOTTOMATCH Landgasthof Kreuz in Subingen
Freitag, 4.1.2013 20.00 Uhr
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28., Dez. 2012, 4. und 5. Januar 2013 «WINTERZAUBER» Rust im Fahrt inkl. Eintritt im Europa-Park
Samstag, 5.1.2013 Sonntag, 6.1.2013 20.00 Uhr 14.30 Uhr
Fr. 74.–
Mo., 31. Dezember 2012, Abf. 17.30 Uhr Silvester-Fahrt nach Sigriswil Fr. 110.– Car inkl. «Silvester-Menu», Musik und Tanz mit dem urchigen 4-Mann-Orchester «Furrer Buebe»
Goldvreneli, NESPRESSO-Maschinen (Lattissima, U-Pure, Pixie), Gutscheine COOP/LANDI/SBB, Städtereise, REKA-Gutscheine, DAB-Radio, wunderschöne Vorratskörbe, gefüllte Bollerwagen, schöne Fleischpreise, grosse Bernerplatten, Rundflug Eiger-Mönch-Jungfrau, Bielersee- und Aare-Fahrten mit Zmorge, Gefüllte Sporttaschen/Rucksäcke, Weinkistli, Fondueset usw.usw.usw. Trostpreis: Einkaufsgutschein – Infos/Gratisbon: www.sgsubingen.ch Schützengesellschaft und Jungschützen Subingen und Team Landgasthof Kreuz
Mi., 2. Januar 2013, Abf. 10.30 Uhr Bärzelistag-Fahrt Fr. 69.– Car inkl. feinem Mittagessen, Musik und Tanz mit Stimmungsmusik aus Tirol
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Schnappschuss
My Zytig, 27. Dezember 2012
Fussarmmenschen tummelten sich am 12.12.12 in der Redaktion Regula Lazzaretti
Vorsichtig wird der kunstvolle Kuchen angeschnitten.
Das My-Zytig-Team feierte mit Kolumnist Daniel Kaufmann (M.) sein neues Buch mit einer essbaren Kopie.
Für einmal vor der Kamera: Fotograf Fritz Steiner und Sylvia Mosimann.
Freuten sich über die Widmung: Ursi Salvisberg, Jolanda Ernst und Heinz Probst.
Pünktlich zu Weihnachten ist das neue Buch «Fussarmmenschen» von Daniel Kaufmann erschienen. Es enthält 60 Randnotizen des Kolumnisten aus Aemme-Zytig, Grauholz-Post und My Zytig von 2005 bis 2012. «Dieses Buch beleuchtet Hintergründe, knüpft Zusammenhänge, analysiert, erarbeitet Thesen ja letztlich ist das vorliegende Werk ein Versuch, die letzten Rätsel der Menschheit zu lösen», so der Autor. Am Datum mit der Schnapszahl, 12.12.12, war der Produzent der Satiresendung «Giacobbo/ Müller» beim Schweizer Radio und Fernsehen in der Redaktion
Eliane Baumgartner und Sandra Baumgartner stossen mit Glühwein an.
Ruth Flückiger arbeitete 20 Jahre bei der Aemme-Zytig.
Vreni und Fritz Muster sind grosse Daniel Kaufmann Fans.
von My Zytig in Burgdorf zu Gast. Signieren, für Fotos posieren oder auch nur Hände schütteln waren angesagt. Unter den Anwesenden waren grosse und vor allem auch langjährige Dani-Fans, die sich freuten, den Schreiberling persönlich kennenzulernen RGHU ZLHGHU]XVHKHQ 9HUSÀHJHQ NRQQWHQ VLFK GLH /HVHULQQHQ XQG /HVHU PLW KHLVVHP *O KZHLQ XQG OHFNHUHP .XFKHQ ± QDW UOLFK LQ Form eines Buchs. Wer den Abend verpasst hat aber trotzdem ein Buch «Fussarmmenschen» möchte, kann es für 20 Franken bei info@lokalmedien.ch bestellen.
Chantal und Jana Strauss wollten vom Kolumnisten auch eine Unterschrift.
Lydia und Hämpu Braunwalder-Hebeisen fühlten sich bei My Zytig wohl.
27. Dezember 2012, My Zytig
Veranstaltungen 33
Wenn Sie
Veranstaltungen Stellen Immobilien Empfehlungen oder andere Inserate in unserer Zeitung platzieren wollen, sind wir für Sie da! Über E-Mail, info@lokalmedien.ch oder per Tel. 034 428 28 28, nehmen wir Ihre Wünsche gerne entgegen.
Frohes Neues Jahr
Silvester/Neujahr Dorfstrasse 29, 3473 Alchenstorf – Tel. 034 / 415 12 23 www.restaurant-schwanen.com
Silvester-Party 2012 Unterhaltung mit Musicfire Salatbuffet, Fondue-Chinoisebuffet Dessertbuffet und Mitternachts-Cüpli Ab 18.00 Uhr p.P. Fr. 85.Auf Anmeldung bis 29.12.2012
Sylvester auf der LUEG Der Landgasthof & Seminarhotel Lueg begrüsst Sie in diesem Jahr zu einer glamourösen Silvestergala! Schwingen Sie ihr Tanzbein zu unserer tollen Live-Musik und lassen Sie sich von unserem Galamenu überraschen.
Silvester 2012 im Löwen mit Galadinner Gerne nehmen wir Ihre Reservation entgegen. Ab Samstag 22. Dezember bis und mit Montag 30. Dezember geschlossen Silvester ab 16:00 Uhr geöffnet 1. Januar geschlossen www.loewenfraubrunnen.ch
Am Neujahrstag empfangen wir Sie mit unserem köstlichen Neujahrsbrunch. Reservationen unter 034 435 18 81 Roland Hofstetter und das Lueg Team freuen sich mit Ihnen das neue Jahr einzuläuten
Nina Baumgartner & Marcel Reist und das Löwen Team wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr Bernstrasse 9, 3312 Fraubrunnen, 031/ 767 72 19 mail@loewenfraubrunnen.ch
Restaurant Linde und Pizzeria al Tiglio, Kirchlindach Tel. 031 829 03 60 peterbrudermann@bluemail.ch www.linde-kirchlindach.ch
Montag 31.12.12. Restaurant und Pizzeria ab ca. 17.30 Uhr geöffnet mit Silvestermenu Pizzeria auch à la carte Neujahr Restaurant offen mit Mittagsmenus Ab 2.1.13 Betriebsferien, – am Mittwoch den 9.1.13 freuen wir uns sie wieder begrüssen zu können. Wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen im 2012 und wünschen allen unseren Gästen ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr. Helen u. Peter Brudermann und Mitarbeiter
Silvester menü Z‘Beschte zum Schluss!
Montag, 31.12.2012 19.00 Uhr
Apéro Cüpli ***
Chinesische Ravioli Suppe C ***
Gemischter Gemis ch Salat mit Poulet Streifen und Sesamöl Sauce ***
Knusprige Kalmarringe nach Jacky’s Art Knuspr ***
ȃȃ ȱ Ȅȱ ã ȱ Ě ȱ ȱ nach Kantonesischer Art ***
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Peking Ente Rollen mit Hoisin Sauce Pekin ***
Eier Tarte nach Hong Kong Art Ei CHF 60.- pro Person Serviert ab 2 Personen / Reservation erwünscht
Orchideengarten China Restaurant
Oberdorfstrasse 91 3053 Münchenbuchsee Tel. +41 (0) 31 862 18 18
www.orchideengarten.ch
Veranstaltungen 35
27. Dezember 2012, My Zytig
Mittwoch, 26. Dezember BURGDORF z Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit, 20 Uhr, Nicole D. Käser mit ihrem kabarettistischen Erfolgsprogramm, Casino Theater.
Donnerstag, 27. Dezember JEGENSTORF z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni. WYNIGEN z Winterkonzert – Harfe und Posaune bei Kerzenschein, 20 Uhr, Carina Walter, Harfe und Armin Bachmann, Posaune eröffnen wunderbar zauberhafte Klangwelten, Kirche, Duo Trombonarpa.
Freitag, 28. Dezember BURGDORF
KRAUCHTHAL
JEGENSTORF
z Ice Bar, 21.30 bis 1.30 Uhr, 3 Nächte heisser Sound und kühle Drinks mit DJ Danny Ocean, beim Restaurant Hirschen, Musikgesellschaft Krauchthal.
z 24.12.2012 bis 6.1.2013, Ausstellung Glasbilder Eka Häberling, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.
Montag, 31. Dezember BOLLIGEN z Das Silvesterkonzert Saitenzauber und Tastentanz, 19 Uhr, Annerös Hulliger, Kammerorgel/Tafelclavier, öffnet mit vier MusikerInnen Altbernische Klangfenster, Abendkasse ab 18 Uhr, Kirche, Annerös Hulliger. BURGDORF z Bobby Johnson & B.J.Band, 22.30 Uhr, Silvesterparty im Casino Theater mit dem Rhythm & Blues-Background Bobby Johnsons und seiner Band, Casino Theater. MÜNCHENBUCHSEE z Silv - Silver - Silverster! Grosse Party, 22 Uhr, die traditionelle Silvesterparty mit den Bären-Allstar-DJs Jüre Hofer und Beat Wyss, Bären Buchsi.
Dienstag, 1. Januar
z 22. Gospelkonzert, 19 Uhr, Stadtkirche, The Victory Gospel Singers. z Bleib steh’n, 20 Uhr, der Singer-Songwriter Markus Maria Enggist mit neuen bissig-witzigen Liedern, Casino Theater. IFFWIL z Kuhstallparty, 21.30 Uhr, Mit DJ Bernd, Kreuz, Wirtschaft Kreuz Iffwil. JEGENSTORF z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni. KRAUCHTHAL z Ice Bar, 21.30 bis 1.30 Uhr, 3 Nächte heisser Sound und kühle Drinks mit DJ Danny Ocean, beim Restaurant Hirschen, Musikgesellschaft Krauchthal.
Samstag, 29. Dezember JEGENSTORF z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni. KRAUCHTHAL z Ice Bar, 21.30 bis 1.30 Uhr, 3 Nächte heisser Sound und kühle Drinks mit DJ Danny Ocean, beim Restaurant Hirschen, Musikgesellschaft Krauchthal.
Sonntag, 30. Dezember JEGENSTORF z Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.
RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 30.12.2012, «Loblied auf die kleine Landschaft», Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. bis Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr. ZOLLIKOFEN z Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.
Brockenstuben BURGDORF z 28.12.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr. z 29.12.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
GRÜNENMATT
z Dance Party, 20 Uhr, Musik von 50’s bis 80’s, Barbetrieb mit Drinks & Snacks, zum Tanzen und zum Anstossen aufs neue Jahr, Zentrumssaal, Oldie Dance Verein Schönbühl.
z Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.
Freitag, 4. Januar IFFWIL z Kuhstallparty, 21.30 Uhr, Mit DJ Benno, Zutritt ab 18 Jahre, Kreuz, Wirtschaft Kreuz Iffwil.
Dienstag, 8. Januar BURGDORF z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Schoggi-Fondue, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Mittwoch, 9. Januar BURGDORF z Bildergeschichte zur Weidewirtschaft in der Mongolei, 14.30 Uhr, Referent Karl Schuler erzählt über das Leben der Tierzüchter und seine Arbeit in diesem Land., Kirchgemeindehause, Lyssachstrasse 2, Kulturkreis «60plus» Burgdorf. z Schwyzerörgeli Trio Zebra-Giele u Modi, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, ÖrgeliFan-Club Burgdorf.
Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr
JEGENSTORF z Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 28.12.2012 und 4.1.2013, GFM Brockenstube, Die Brockenstube ist geschlossen., Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM. RAMSEI z Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 29.12.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 5.1.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-àvis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Bis 8.1.2013, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, wir sind in den Ferien und wir wünschen frohe Festtage, bis im neuen Jahr. ZOLLIKOFEN z brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr. 99a, brockolino, Mi., 14 bis 17.30 Uhr, Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr Bernstrasse 3 - 5 3 4 2 1 Ly s s a c h Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 www.schlafhaus.ch info@schlafhaus.ch
Die Krönung zum König oder zur Königin Am 6. Januar 2013 ab 14.30 Uhr wählen wir den König oder die Königin vom My-Zytig-Land. Alle Leserinnen und Leser laden wir herzlich zu diesem Anlass im Saalbau in Kirchberg ein.
My
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