My KW 2 / 9. Januar 2013
vom Ämmitau bis Bärn
Persönlich
12/13
Andi Bösch lebt seit sechs Jahren im Mooshus...
Land und Leute
16
Natalia Cadente erzählt von ihrer Heimat Lettland...
$HÀ LJHQ
Gemeinderatspräsident Urs Frank ist ein Familienmensch...
Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick
Vera Kummer
Von der Prinzessin ]XU .|QLJLQ
Seiten 18/19
2/3
Randnotizen
4
Mein tierischer Freund
6
Neuerungen 2013
10
Meine Leidenschaft
14
Glückwünsche
23
Kinderrätsel
24
Kinderaufsatz
25
Kreuzworträtsel
26
Der Baum
28
Miss My Zytig
29
Leser auf Reisen Ihre Seite
32/33 34
Veranstaltungskalender 35
2
WochenrĂźckblick
Sonntag, 6. Januar Prominente pumpten fast 20'000 Liter Wasser Fßr die Aktion Jeder Rappen zählt – Jeder Tropfen hilft des SRF, die vom 17. bis 22. Dezember auf dem Europaplatz in Luzern durchgefßhrt wurde, konstruierten Studierende der HSLU eine sehenswerte Anlage auf der sich prominente Glasboxgäste im Wasserpumpen messen konnten. Das Herzstßck der Anlage waren zwei swiss-PEP Wasserpumpen, die von Wasser fßr die Dritte Welt mit Sitz in Oberburg in Entwicklungsländern eingesetzt und fßr den Anlass in Luzern zur Verfßgung gestellt wurden. W3W bildet lokale Handwerker in Afrika, Asien und Sßdamerika in der Herstellung der swiss-PEP aus und setzt diese Pumpen in den eigenen Entwicklungsprojekten als auch in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen ein.
Freitag, 28. Dezember Chinesische Fachkompetenz in Schweizer Qualität
Tag der Offenen TĂźr 12. Januar 2013 10 - 17 Uhr Vortrag um 15:00 Uhr Sinovital Zentrum fĂźr TCM Zollikofen: Bernstrasse 92 T 031 911 80 00 www.sinovital.ch
140-jährige Linde in Lyssach gefällt Zwischen 9 und 10 Uhr schlug die letzte Stunde der rund 140-jährigen Linde an der Kreuzung BahnhofstrasseBurgdorfstrasse in Lyssach. Der Baum war innen faul und hohl, so dass herabfallende Ă„ste zur Gefahr fĂźr den Verkehr wurden. Deshalb wurde das Forstunternehmen Adrian Schär-Wymann GmbH aus Kernenried mit der Fällung betraut. Der Baum wird nicht ersetzt. Jetzt ist die Sicht fĂźr die Abbiegenden frei. Aus den Ăœberresten des Baumes werden Holzschnitzel hergestellt. Ein Teil des Stammes ist auf der Gemeindeverwaltung deponiert, damit sich die Einwohner selber Ăźber den Zustand des kranken Holzes ins Bild setzen kĂśnnen.
Sonntag, 30. Dezember Erster Rittercup fĂźr Bambini
Bei uns in Bern-Ittigen sind Sie in guten Händen. Baby-Rose-Center Ey 11, 3063 Bern-Ittigen Telefon 031-921 71 77, Telefax 031-921 71 78 baby-rose@bluewin.ch, www.baby-rose.ch
Nach den Weihnachtstagen gab es fßr rund 140 Kinder nochmals ein grosses Fest: In der Localnet-Arena Burgdorf fand der erste Rittercup fßr Bambini-Mannschaften (Kinder ab Jahrgang 2004 und jßnger) statt. Den ganzen Tag haben zehn Mannschaften aus der ganzen Schweiz mit viel Engagement dem Puck hinterher gejagt. In einem spannenden Turnier hat im hart umkämpften Final der SCB Bern Future gegen den EHC Burgdorf knapp mit 3 zu 2 Toren gewonnen.
Montag, 31. Dezember Offene Stadtkirche Burgdorf In Scharen strÜmte die BevÜlkerung aus Burgdorf und Umgebung herbei. Das Orphea Ensemble mit Carmen Hess 4XHUÀ |WH 0XULHO *DEDWKXOHU 9LROLQH 6LOYLD +DOWHU &HOOR musizierte vor Mitternacht Werke von Haydn und Mozart. Nach dem Einläuten gab es stimmungsvolle Unterhaltungsmusik und Tanzmusik zusammen mit dem Organisten Jßrg Neuenschwander. Zufrieden und beschwingt verliessen die vielen ZuhÜrerinnen und ZuhÜrer die Kirche auf dem Weg ins neue Jahr.
My Zytig, 9. Januar 2013
Solar-Strom selber produzieren
Wechsel an der Blindenschule Zollikofen
Wilde Partys und gute Vorsätze Symbole wie Glßckskäfer, Säuli, Hufeisen, Kaminfeger oder vierblättrige Kleeblätter zieren dieser Tage viele Karten. Während sich die einen noch von der Silvesternacht erholen, starten andere voller Elan und mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. 2013 sei willkommen.
Leserfoto: Jolanda Ernst
Nach 13 Jahren im Amt tritt Vreni Augsburger-Herzig per 31. Dezember als Präsidentin der Stiftung fßr blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche Zollikofen zurßck. Der bisherige Vizepräsident, Hans-Jßrg Klopfstein (Foto), wird neuer Präsident. Als Vizepräsident rßckt Markus Zwicker nach. Laura Ezquerra Langenegger und Stefan Zappa nehmen neu Einsitz im Stiftungsrat. Die Blindenschule Zollikofen, welche im 2012 das 175-Jahr-Jubiläum feierte, betreut rund 45 Prozent der blinden und sehbehinderten Kinder und Jugendlichen in der Schweiz mit stationären und ambulanten Angeboten und ist damit schweizweit die grÜsste Einrichtung dieser Art.
Dienstag, 1. Januar
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Mittwoch, 2. Januar :HLKQDFKWVEDXPYHUEUHQQHQ LQ $HÀLJHQ ,Q $HÀLJHQ IDQG GDV WUDGLWLRQHOOH :HLKQDFKWVEDXPYHUbrennen statt. Wie jedes Jahr wurde es von der Feuerwehr XQG GHP )HXHUZHKUYHUHLQ $HÀLJHQ GXUFKJHI KUW -HGHP Besucher, ob mit oder ohne Baum, wurde eine Bratwurst offeriert. Bei einem Glas Punch konnte auf das neue Jahr angestossen werden. Alle waren froh, dass die 57 dßrren Bäume kontrolliert im Freien, und nicht plÜtzlich unkontrolliert in der eigenen Wohnung brannten.
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Samstag, 5. Januar Neuer Teilnehmerrekord am Dorfjassen Am traditionellen Dorfjassen ging es im Restaurant Krone in Lyssach rasch zur Sache. Die 36 Teilnehmer wussten, dass mit einem Einsatz von je 20 Franken, 50 Prozent der Jassenden, einen der Preise gewinnen kĂśnnen. Es wurden vier Runden mit je acht Spielen gespielt und fĂźr jede Runde wurden die Jassteams neu zusammengestellt. Am Schluss errang Vreni Schneider (Foto) mit 2947 Punkten den ersten Preis.
Sonntag, 6. Januar Auch in Burgdorf brannten Tannenbäume Am DreikÜnigstag fand wieder das traditionelle Tannenbaumverbrennen in Burgdorf statt. Dieser Anlass wurde vom Quartierverein Steinhof organisiert. Sehr viele Leute und Familien kamen mit den Weihnachtsbäumen daher, um zusehen wie diese brannten. Das Schauspiel wurde von der Guggenmusik Noteschletzer umrahmt. Als HÜhepunkt wurde heisser Tee ausgeschenkt.
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Randnotizen
My Zytig, 9. Januar 2013
Emil gefährdet Arbeitsplätze
Impressum
Daniel Kaufmann Unverschämt, wie der ausschaut, dieser Emil. Mit achtzig. Ich gÜnne es ihm zwar, aber man muss auch die andere Seite sehen: Emil gefährdet damit Arbeitsplätze. Eine ganze Industrie lebt davon, den Menschen ewige Jugend zu verkaufen. Da arbeiten YHUDQWZRUWXQJVEHZXVVWH 6FK|QKHLWVSUR¿V die Wässerchen entwickeln und Cremes und Pßlverchen, Fitnessprogramme, sie errichten Wellnesstempel, sie spritzen den Menschen Botox in die Stirn oder ziehen ihnen die Haut hinter die Ohren. Das alles torpediert Emil Steinberger mit seiner blossen Existenz. Weil er beweist, dass Humor der beste Jungbrunnen ist. Das kÜnnen wir jetzt nicht gebrauchen, in einer Zeit, in der der Bankenplatz wackelt und Exportindustrie und Tourismus unter dem starken Franken leiden. Wenn die Menschen heiterer und gelassener werden, werden sie weniger krank. Das trifft dann auch die Pharmaindustrie. Natßrlich
wäre gegen Humor an sich nichts einzuwenden. Wenn es gelänge, ihn besser zu vermarkten. Man kÜnnte die Wellnesstempel zu Lachhotels umfunktionieren. Bestimmt kÜnnte die Kosmetikindustrie Salben entwickeln, von denen man behaupten kÜnnte, dass sie die Menschen heiterer macht. Der Staat kÜnnte eine Humorsteuer auf Comedyprogramme erheben und mit dem Geld die Pharmaunternehmen unterstßtzen. Besteuert werden auch Clownnasen, Furzkissen und Ringelsocken. Lachen muss teurer werden. Damit wir die wirtschaftlichen Schäden decken kÜnnen, die der Humor verursacht. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.
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Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ&#x20AC;DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.â&#x20AC;&#x201C; pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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6
MeintierischerFreund
My Zytig, 9. Januar 2013
ÂŤKĂśbeli ist mein wichtigster MitarbeiterÂť Regula Lazzaretti
Hans Bernhard aus Affoltern begleitet seinen KĂśbeli auch in den Schnee.
Hans Bernhard und sein Eber KĂśbeli sind auf dem Hof die Chefs.
Alltag. Einen hat der vierfache Vater aber besonders ins Herz geschlossen: seinen Eber KĂśbeli. ÂŤEr ist mein wichtigster Mitarbeiter.Âť Denn ohne ihn gibt es keine Ferkel. Mit acht Monaten ist KĂśbeli zur Familie gestossen. Der Name war von Anfang an klar, da bei Bernhards das männliche Schwein immer so heisst. ÂŤAber er Auf dem Biohof von Familie Bernhard passt auchÂť, meint der 45-Jährige und in Affoltern â&#x20AC;&#x201C; mit Blick auf die Berge â&#x20AC;&#x201C; tätschelt das rosarote Tier mit dem Stumhausen viele Tiere. FĂźr Landwirt Hans melschwänzchen liebevoll. ÂŤDieses rĂźhrt %HUQKDUG JHK|UHQ VLH ]XP EHUXĂ&#x20AC;LFKHQ wahrscheinlich von einem Unfall herÂť,
erklärt Hans Bernhard auf das Schwänzchen deutend. Der Landwirt arbeitet oft mit dem Eber und wenn Hans das Tier aus dem Stall lässt, folgt es ihm auf Schritt und Tritt. KÜbeli weiss, wer der Chef ist, meint Tochter Esther lachend. Der tierische Freund ist sehr lebendig und aufgeweckt. Besonders wenn er Sauen sieht. Einmal sollte KÜbeli einige ausgewählte Schweine besamen. Da ihm diese DEHU QLFKW JH¿HOHQ KDW HU VLFK NXU]HUKDQG hinter die SchÜneren gemacht.
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AktuelleInfos
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9. Januar 2013
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kum in eine Welt der Schwerelosigkeit und Poesie entfĂźhrt. Die Kinder, die mit fĂźnf Jahren bei Michaela Pavlin im Tanzzentrum Mobile angefangen KDEHQ ]X WDQ]HQ  EHQ Ă&#x20AC;HLVVLJ Die Geschichte fĂźhrt den Zu- fĂźr die Vorstellung. schauer in das Zauberreich, wo M. Pavlin, 031 332 53 44 das Gute und das SchĂśne herr- Nussknacker â&#x20AC;&#x201C; Ein Ereignis fĂźr die ganschen und wohin man auch als ze Familie im neuen Kursaal in Bern. Erwachsener immer wieder Samstag, 12. Januar, 16 Uhr mit Märund 20 Uhr. Tickets bei zurĂźckkehren mĂśchte. Mit An- chenerzählerin allen Postämtern, BLS Reisezentrum, mut, SchĂśnheit, Eleganz und &RRS 5\IĂ&#x20AC;LKRI XQG KWWSV ZZZ VWDUPlissĂŠe Faltstoren garantieren einen optimalen Sicht-, Sonnen und Blendschutz. Leichtigkeit wird das Publi- ticket.ch.
Coop-Restaurant: Kulinarische Wettbewerb verunVersuchungen in SchÜnbßhl mÜglicht Monopole Coop ßbernahm Anfang Jahr das Restaurant neben dem Coop-Megastore SchÜnbßhl. In einem Provisorium bietet das neue Coop-Restaurant bereits jetzt viel frische, ausgewogene Menßs und alles fßr die Kaffeepause. Sechs Sorten Salate, drei Tagesmenßs, eine Pastastation, diverse Sßssgebäcke und zwei YHUVFKLHGHQH )U KVW FNH Im SchÜnbßhl Center an der Sandstrasse 8 gibt es seit dem 3. Januar neue Gerichte zu entdecken. In einem Provisorium mit ßber 100 Sitzplätzen bietet das neue Coop-Restaurant bereits jetzt ein vielfältiges Angebot. Und das ist noch lange nicht alles, verspricht Monica Parietti, Fachberaterin Coop-Restaurants. In den nächsten Monaten wird das komplette Restaurant umgebaut. Die Fläche wird vergrÜssert und im Sommer lädt eine grosse Terrasse zum gemßtlichen Verweilen ein. Auch während des Umbaus kÜnnen wir unsere Gäs-
Monica Parietti, Fachberaterin Coop-Restaurants, und Thomas Schwab, Geschäftsfßhrer Coop-Megastore SchÜnbßhl, freuen sich ßber den neuen Standort.
Die zu 100 Prozent wettbewerbs- und marktorientierte ErdÜlindustrie ermÜglicht der Schweiz, ihrer Wirtschaft und den Konsumenten eine jederzeit funktionierende Versorgung mit ErdÜlprodukten. Der Wettbewerb unter den rund 60 ErdÜlimporteuren, 150 BrennstoffhändOHUQ GHQ EHLGHQ 5DI¿QHXUHQ und den rund 4'000 Tankstellen verunmÜglicht das Entstehen von Monopolen und beschert der Schweiz Produktepreise (exkl. Steuern und Abgaben), die trotz der Binnenlage den Vergleich mit den umliegenden
grÜsseren Verbrauchermärkten nicht zu scheuen brauchen. Die Schweiz verfßgt heute ßber eine funktionierende Energieversorgung, die uns auch in den Ükologischen Ranglisten regelmässig Spitzenplätze verschafft.
te im Provisorium die ganze Zeit ßber begrßssen, sagt Thomas Schwab, Geschäftsfßhrer Coop-Megastore. Abgeschlossen werden die Umbauarbeiten voraussichtlich im Spätsommer. Mitarbeitende wurden teilweise von Coop ßbernommen und das Personal wird nun laufend aufgestockt. Ich freue mich, dass wir eine sympathische Abteilungsleiterin gefunden
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9. Januar 2013
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170 Leserinnen und Leser machten den Europapark unsicher und hatten Riesenspass
Vorfreude ist die schÜnste Freude: Eine Carladung voll My-Zytig-Leserinnen und Leser vor dem Eintritt in den Europapark. Wäre das Foto nach dem Parkbesuch entstanden, hätten sie wohl noch mehr gejubelt. Das Wetter am 28. Dezember war bombastisch. Jedes Jahr organisiert Gast Reisen zusammen mit My Andreas Stulz aus Worblaufen ist begeisterter My-ZytigZytig in der Altjahrswoche Leser. Die Schweizer Bobbahn im Europapark inspirierte ihn HLQH /HVHUUHLVH LQ GHQ (XURzu dieser Zeichnung. papark. 170 Personen nßtzten
GLH *HOHJHQKHLW PLW GHP &DU eine entspannte Reise zu unternehmen. Dafßr sparten sie sich die Kräfte um anschliessend im Park sämtliche offe-
nen Bahnen und Attraktionen bis zum letzten Moment zu JHQLHVVHQ 'HU (XURSDSDUN YHUZDQGHOW VLFK LP :LQWHU am Abend in ein Lichtermeer.
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My Zytig, 9. Januar 2013
Jede Woche ein neues Blatt: unterhaltsam, spannend, lesenswert Rita Brodmann/Regula Lazzaretti
Liebe Leserin, lieber Leser, beim Jassen werden jedes Mal die Karten neu gemischt. Das ergibt ein neues Blatt. Auch wir verändern uns. Freuen Sie sich auf die neuen Rubriken. Land und Leute Jede Woche eine andere Nation. Wir stellen Mitmenschen aus fremden Ländern und Kulturen vor. Was sind die kulinarischen Spezialitäten, welche Feiertage sind von grosser Bedeutung, wie sieht die traditionelle Kleidung aus. Wie leben unsere Nachbarn aus Indien, Mexiko oder Dänemark bei uns im My-Zytig-Land?
Der Baum Ein Baum im Wandel der Jahreszeiten! Sieben Tage pro Woche und 365 Tage im Jahr werden wir einen einzigen Baum im Auge behalten. Auch wenn er sich nicht täglich verändert, Wetter und Umgebung werden nie gleich sein. Christian Thomi heisst der Mann, der jeden Tag einen Spaziergang zur Linde oberhalb der .LUFKH YRQ / W]HOĂ&#x20AC; K XQWHUQLPPW 9RQ GRUW KDW PDQ HLQHQ KHUUlichen Weitblick auf das Emmental und die Berge. Eine Serie zum Ausschneiden und Aufbewahren.
Mein tierischer Freund Der Eber KÜbeli ist bei der Familie Bernhard in Affoltern ein ZLFKWLJHU 0LWDUEHLWHU 8QG HU LVW GHU /LHEOLQJ YRQ 9DWHU +DQV Manchmal begleitet ihn das anhängliche Schwein auch auf einem Spaziergang. Wir wollen jede Woche ein anderes Tier und seinen %HVLW]HU YRUVWHOOHQ YHUVFKLHGHQH 7LHUH +HOIHQ 6LH PLW EHL GHU VSDQQHQGHQ 6XFKH QDFK JHZ|KQOLFKHQ RGHU H[RWLVFKHQ +DXVWLHUHQ
Miss-My-Zytig-Wahl 36 junge Frauen stellen sich der Wahl zur Miss-My-Zytig. Wählen Sie jeden Monat aus vier Kandidatinnen Ihre Favoritin. Die Gewinnerin des Finals erhält tolle Preise. Unter anderem fährt sie ein Jahr ODQJ HLQHQ 9: XS JHVSRQVHUW YRQ GHU *DUDJH +RIPDQQ LQ 2EHUburg. Bist du zwischen 18 und 28 Jahren jung, bewirb dich jetzt auf www.my-zyitg.ch.
Gemeindepräsidenten an ihrem Lieblingsort Das My-Zytig-Land umfasst Ăźber 50 politische Gemeinden. In alphabetischer Reihenfolge stellen wir die Gemeinde(rats)präsidenten an ihren Lieblingsorten in der jeweiligen Gemeinde vor. Sechs Fragen geben Auskunft Ăźber Person und Gemeinde. Die 6HULH EHJLQQW PLW 8UV )UDQN DXV $HĂ&#x20AC;LJHQ
Gedankensuppe Wir stellen unserer Kolumnistin Sandra Schneeberger einen Mann zur Seite. Unser ehemaliger Redaktor Albert Ullmann wird jede zweite Woche seine ÂŤGedankensuppeÂť mit Ihnen teilen.
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Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr, viel Glück und Erfolg. René Jäger, Rita Brodmann, Markus Hubacher, Silvia Aeschbach, Regula Lazzaretti, Patricia Shams Beatrice Glauser, Tabea Saxer
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Persönlich
Salto von der Pergola, doch der Pool war zu wenig tief Jeannette Strebel
Andi Bösch zog vor 20 Jahren nach einem Unfall aus der Ostschweiz in die Region Bern. Nur dort bekam er als junger Tetraplegiker die Chance auf eine kaufmännische Ausbildung mit Arbeits- und Wohnplatz. Trotz diesem Schicksal hat Andi seinen Humor nicht verloren. Er nimmt sein Leben selbst in die Hand und ist ein Vorbild für viele Nichtbehinderte. Von seiner Heimat in der Ostschweiz sind ihm seine Freunde, seine Familie und sein Dialekt geblieben. An seinem linken Ohr glitzern ein Goldring und ein Silberstecker. Sein Aftershave füllt den ganzen Raum. Mit seinem dunklen Lo-
ckenkopf und den blauen Augen hat er vor 20 Jahren bestimmt mancher jungen Frau den Kopf verdreht. Doch es kam anders. Andi Bösch ist 41-jährig und sitzt sein halbes Leben lang im Rollstuhl. Im Mooshuus in Moosseedorf hat Andi vor sechs Jahren ein schönes Zuhause gefunden. Die Wohngemeinschaft mit zwölf 5ROOVWXKOIDKUHULQQHQ XQG 5ROOVWXKOIDKUHUQ EH¿QGHW VLFK LQ HLQHU Wohnsiedlung mit Kinderspielplätzen und Grünanlagen. Andi bewohnt zwei Zimmer. Rund um die Uhr kann er bei Bedarf Hilfsleistungen in Anspruch nehmen. In einem Teilzeitpensum führt Andi die hausinterne Buchhaltung.
Ausländer sind hilfsbereiter Für einen Kinobesuch in Bern nimmt Andi die Regionalbahn. $OOH = JH I KUHQ HLQHQ 1LHGHUÀXUZDJHQ PLW ,Q %HUQ VHL GLH ,Qfrastruktur seit 20 Jahren genial, sagt Andi. Trotzdem braucht er unterwegs manchmal Hilfe. Beim Ein- und Aussteigen hat Andi gerne jemanden an seiner Seite. «Die besten Erfahrungen mache ich mit Ausländern.» Diese seien sehr hilfsbereit. Schweizer dagegen hätten eher Hemmungen ihre Hilfe anzubieten.
Scherz kostete ihm beinahe das Leben Regelmässig vergnügten sich Andi und seine Kollegen bei einem Freund im Garten. Dort sprangen sie vom Pergoladach in den Pool. Andi scherzte und wies seine Freunde an, ihn nicht zu retten, falls er ertrinken würde. Der nächste Sprung sollte ein Salto werden, doch der Pool war zu wenig tief. Augenblicklich konnte er sich nicht mehr bewegen und blieb unter Wasser liegen. Seine Freunde nahmen an, dass es sich um einen seiner Scherze handelte. Erst ein paar Sekunden später sprang einer von ihnen ins Wasser und zog Andis leblosen Körper aus dem Pool. Im Paraplegikerzentrum Notwil wurde allmählich klar, dass Andi nie mehr ein selbständiges Leben führen würde. «Jetzt wäre ich lieber tot», war sein erster Gedanke. Erst nach jahrelanger Therapie lernte er schliesslich seine Finger wieder einzusetzen.
In Moosseedorf bekannt wie ein bunter Hund
Lesen ist eins von Andi Böschs liebsten Freizeitbeschäftigungen.
Kaum fährt Andi in seinem Rollstuhl aus dem Haus, ruft ihm der Briefträger zu. Hier in Moosseedorf sei er bekannt wie ein bunter Hund, erklärt Andi. Er manövriert seinen Elektrorollstuhl gekonnt an den leeren Stammtisch im
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haben. Seine Lebensfreude und sein Humor haben überlebt. DieVHP &KDUPH NRQQWH DXFK HLQH 3ÀHJHULQ QLFKW ZLGHUVWHKHQ 8QG so zogen die beiden in eine eigene Wohnung. Als die Beziehung nach mehreren Jahren auseinanderbrach, wollte Andi auf keinen Fall seine gewonnene Unabhängigkeit verlieren. So fand er nach langer Suche zum Mooshuus in Moosseedorf.
Trotz allem etwas Heimweh Der Himmel über Moosseedorf ist verhangen. Für seine Einladung zum Nachtessen braucht Andi ein Mitbringsel. Deshalb entscheidet er sich spontan für eine Spazierfahrt zum Shoppyland. Diese führt durch die Wohnsiedlung, vorbei an einem alten Bauernhaus und über die Autobahnbrücke. Hier verändert sich die Umgebung schlagartig: Autoschlangen stauen sich bei der Ausfahrt Schönbühl in Richtung Einkaufsparadies. Beim Eingang zum Shoppyland hängt der Duft von Grilliertem in der Luft. Goldbraune Bratwürste brutzeln auf dem Grill. «Du wärst enttäuscht, wenn du hinein beissen würdest», erklärt mir Andi. «Das sind leider keine Olma-Bratwürste.» Nächstes Wochenende wird er wieder in die Ostschweiz reisen, um seine Freunde zu treffen.
Andi Bösch ist oft in seinem Rollstuhl unterwegs. Café Linde. Schon steht Lotti vom Nebentisch auf und setzt sich zu ihm. Kurze Zeit später gesellt sich auch ein älterer Mann mit Stoppelbart und abgewetzten Jeans dazu. Es wird locker geredet, über Politik und das Leben. Hier habe er auch schon eins über den Durst getrunken, erzählt Andi. Für das Steuern eines Elektrorollstuhls gäbe es keine Promillegrenze. Und so rutschte er in einer Winternacht einen steilen Fussweg runter. Dabei versagte die Steuerung, sodass der Rollstuhl schliesslich quer zum Stillstehen kam. Nur dank der Hilfe zweier Jugendlicher konnte er aus der misslichen Lage befreit werden.
Schwarzer Humor blieb Andi erhalten ,Q 1RWZLO EHVXFKWH HU GLH %HUXIV¿QGXQJ 6R NDP er ins Rossfeld bei Bern. Als einzige Institution bot diese damals eine kaufmännische Ausbildung mit einem Bürozentrum und Wohnplätzen für Menschen im Rollstuhl an. Andi vermisste seine Familie und seine Freunde in der Ostschweiz und so pendelte er jedes Wochenende nach Hause. Im Rossfeld lernte er neben Unfallbehinderten auch Geburtsbehinderte kennen. Das habe ihm enorm viel gebracht. Diese Menschen sind mit ihrer Behinderung aufgewachsen und versinken nicht im Selbstmitleid. Heute ist Andi nur noch selten frustriert, so wie wir alle einmal einen schlechten Tag
Das Mooshus in Moosseedorf. $QGL %|VFKV 5lXPH EH¿QGHQ VLFK im Parterre.
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MeineLeidenschaft
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Ambitionierte Eisprinzessin auf zwei Kufen Patricia Shams
Wer aufgehĂśrt hat besser zu werden, hat aufgehĂśrt gut zu sein. Dies ist das Motto von Vanessa Boppart aus Kirchberg, einem Talent auf zwei Kufen. Die elfjährige Eiskunstläuferin hat sich fĂźr die SchweizermeisWHUVFKDIWHQ TXDOLÂż ]LHUW Sollte bei Vanessa Boppart ein zusätzliches Gen nachgewiesen werden, so ist es die Liebe zum Eiskunstlauf, von ihrer Mutter vererbt. Das quirlige Mädchen strahlt, wenn sie von ihrer grossen Leidenschaft, dem Eiskunstlauf, erzählt. Animiert durch ihre Mutter, sie war selber Eiskunstläuferin, begann Vanessa im Alter von fĂźnf Jahren mit dem Training im Eislaufclub Burgdorf. Nun ist sie elf Jahre alt und trainiert zwischen 12 und 15 Stunden die Woche. Bleibt da noch Zeit fĂźr Freunde, frage ich. Wenig, sagt die Sechstklässlerin, denn Hausaufgaben gibt es auch noch zu erledigen. Doch ÂŤEiskunstlaufen macht mir so viel Spass, dass es mir gar nicht fehlt, es ist wie Abmachen mit FreundenÂť. Das Training auf diesem Niveau ist sehr anspruchsvoll und mit viel Aufwand verbunden. Bei jeder KĂśrperveränderung muss noch härter trainiert werden, bis der KĂśrper sein Gleichgewicht wieder gefunden hat. Die KĂśrpergrĂśsse spielt dabei eine wesentliche Rolle in Bezug auf die Beweglichkeit und die SprĂźnge. Dies alles gelingt nur mit einer grossen Portion Disziplin und starkem Willen. Vanessa hat zwei Trainingsorte: Im Eislaufclub Burgdorf trainiert sie mit gleichaltrigen des SYS Teams Cool Dreams ihren Laufstil und in Bern, wo ihr ihre Trainerin Jacqueline Kiefer zur VerfĂźgung steht, Ăźbt sie SprĂźnge und Pirouetten. Mit zwĂślf Jahren sollte man eigentlich bereits die doppelten und einige dreifache SprĂźnge beherrschen, wenn man die Weltspitze anschaut. Es ist wie in vielen Sportarten, die Ambitionierten werden immer jĂźnger. Es ist auch die Trainerin, welche ihr die Choreographie fĂźr die KĂźr zusammenstellt. Vanessa liebt ihre Wettkämpfe, besonders das Springen. Die Saison beginnt im September und dauert bis März an. Pro Jahr nimmt Vanessa Boppart an vier bis fĂźnf Wettkämpfen teil. ÂŤVor den Meisterschaften ist es immer sehr stressigÂť, meint die Sportlerin. Diese werden jeweils an zwei Tagen ausgetragen und in zwei Disziplinen unterteilt â&#x20AC;&#x201C; Kurzprogramm und KĂźr. Vanessa Boppart beginnt schon im FrĂźhling mit dem Einstudieren der neuen Choreographie. Im Sommer wird ihr Hobby zum Kostenfaktor, wenn die Eishallen der Region geschlossen sind und sie in
Die elfjährige Vanessa Boppart aus Kirchberg trainiert bis zu 15 Stunden pro Woche. Eishallen in ZĂźrich und Basel â&#x20AC;&#x201C; die Eisstunde zwischen 12 und 16 Franken â&#x20AC;&#x201C; trainieren muss. ÂŤWenn man vorne mit dabei sein will, darf man sich nur eine kurze Trainingspause erlauben, denn die Konkurrenz trainiert auch.Âť Es ist aber nicht nur das Geld, welches eine Rolle spielt, es ist auch der zeitliche Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist. Hinzu kommen diverse Trainingslager mehrmals jährlich. Im Sommerlager in Deutschland 2012 lernte sie eines ihrer grossen Vorbilder persĂśnlich kennen. Wie sie stolz erzählt, durfte sie mit der Weltmeisterin Carolina Kostner aufs Eis. Ihr grosses Vorbild ist aber Sarah Meier. Sie hofft, einmal so gut zu werden wie sie. Der ersten grossen Herausforderung wird sich Vanessa im Februar 2013 stellen. Sie hat sich letzte Saison I U GLH 6FKZHL]HUPHLVWHUVFKDIW 0LQL 8 LQ +HULVDX TXDOLÂż ]LHUW Š3URÂż (LVNXQVWOlXIHULQ ZlUH GDV %HVWHÂŞ PHLQW VLH 9DQHVVD KDW sich ein Zitat von Philip Rosenthal auf die Fahne geschrieben. ÂŤWer aufgehĂśrt hat besser zu werden, hat aufgehĂśrt gut zu sein.Âť Vom 22. bis 24. Februar ist die Eisprinzessin an der Eisrevue zum StĂźck ÂŤKĂśnig DrosselbartÂť des Eislaufclubs Burgdorf in der Localnet Arena und Eishalle BrĂźnnli zu sehen. ÂŤHier kann ich ohne Druck einfach laufenÂť, meint sie.
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Elisabeth Sollberger Rita Leuenberger Krimitage vom 16.â&#x20AC;&#x201C;19. Januar 2013 jeder Krimi/Thriller nur Fr. 3.â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x2013;ffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 13.30 bis 17.30 Uhr Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr
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LandundLeute
My Zytig, 9. Januar 2013
ÂŤĂ&#x153;ber das Freudenfeuer zu springen, bringt GlĂźckÂť Regula Lazzaretti
Natalia Cadente mit ihren Kindern Beatrice, Ricardo und Yorkshire Terrier Dore. Fische in Ă&#x2013;l wie auch Damenunterwäsche sind typische Importprodukte aus Lettland.
Rezept
Salat pod schubo
i (Schichtsalat)
Natalia Cadente stammt aus Lettland und lebt seit neun Jahren in Burgdorf. Das grĂśsste traditionelle Fest Lettlands sind Ligo und Jani. Das Fest des Ligo wird am Abend des 23. Juni gefeiert, Jani am folgenden Tag. Das Fest fällt mit der Sommersonnenwende zusamPHQ Š'LH )UDXHQ SĂ&#x20AC; FNHQ :LHVHQEOXPHQ XQG Ă&#x20AC;HFKWHQ VLH VLFK LQV +DDU
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9. Januar 2013, My Zytig
Wir sind ein kleines Alterspflegeheim im Emmental. Unser Haus bietet 15 Bewohnerinnen und Bewohnern in einem familiären Rahmen ein Zuhause zum Wohlfühlen. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir auf den 1. April 2013 oder nach Vereinbarung einen oder eine
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WahlzurKönigin
Königin Vera regiert das My Regula Lazzaretti Der Kirchberger Saalbau ist in violett-pinkiges Licht getaucht. Klassische Klänge erklingen. 30 kleine Prinzessinnen und Prinzen stolzieren in königlichem Gang über die Bühne. Sie alle haben sich im vergangenen Jahr im Studio von Foto Meier Burgdorf und Foto Media AG Jegenstorf für My Zytig ablichten lassen. Am Dreikönigstag stellen sie sich zur Wahl zum König oder zur Königin. Die adeligen Jurymitglieder Anna König, Nino King und der elfjährige Fabrice als Vertreter der jüngsten Generation haben kein leichtes Los. Prinzessinnen mit funkelnden Krönchen, wallenden Kleidern und süssen Locken verzaubern das Publikum. Ihr märchenhaftes Aussehen verdanken sie Marlene Mäder und Sina Graber von Coiffure Couleur Jegenstorf, die backstage Stylingwünsche erfüllten. Die drei kleinen Prinzen wirken schüchtern, blühen im Scheinwerferlicht aber richtig auf. Moderatorin Beatrice Glauser begleitet sie von der Bühne. «Mami, wie viel ergibt drei Mal sechs?», fragt Vera ihre Mutter nach dem ersten Durchgang. Mit der Maximalpunktzahl gehört sie zu den sechs Finalisten und wird am Ende sogar zur Königin gewählt. «Ich werde die Krone heute gar nicht mehr ablegen», erzählt die strahlende Gewinnerin auf dem Thron sitzend. Im goldigen Sessel von Mutoni Möbel Burgdorf wurde auch die Miss Bern gekrönt. Stolz präsentiert die achtjährige Vera den Gutschein YRQ *DVW 5HLVHQ I U HLQHQ )DPLOLHQDXVÀXJ LQ GHQ (XURSDSDUN 5XVW Alle Kinder erhalten einen 50-Franken-Gutschein vom Spielwarengeschäft Buchmann + Co. in Burgdorf und Langnau. Mehr Fotos ¿QGHQ 6LH DXI ZZZ P\ ]\WLJ FK IRWRJDOHULH
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Aefligen
My Zytig, 9. Januar 2013
«Ich würde gern als Ferrari-Pilot in einem Formel-1-Auto sitzen» Patricia Shams
,P *HPHLQGHKDXV LQ $HÀLJHQ verbringt Urs Frank viel Zeit. «Ich mag meine Arbeit und bin gern hier.»
Sechs Fragen an den GemeindeUDWVSUlVLGHQWHQ YRQ $HÀLJHQ Urs Frank. Warum liessen Sie sich in den Gemeinderat wählen? Ich will das Dorf mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Ich möchte nicht nur fordern, sondern mich auch dafür einsetzen, dass wir ein attraktives Dorf sind und bleiben. Welche Themen werden zurzeit im Gemeinderat behandelt? Die Wasserversorgung ist ein wichtiges Thema, da das Wasserleitungsnetz saniert werden muss. Ein weiterer Punkt ist das Gewerbe- und Bauland der Gemeinde. Ein Verkauf ist erst möglich, wenn die Gefahrenkarte in die Ortsplanung eingebunden ist. Immer ein Thema sind die Finanzen und Steuern. Zurzeit wird ausserdem über das Schulwesen diskutiert. Geplant ist ein Oberstufenzentrum in Kirchberg, was für unsere Gemeinde Auswirkungen haben wird. Zudem soll die Schulanlage saniert werden. Sie sind spätabends unterwegs und treffen im Zentrum auf randalierende Jugendliche. Wie verhalten Sie sich?
Es kommt auf die Situation an, ob beispielsweise Alkohol oder Drogen im Spiel sind und ob Unschuldige in Mitleidenschaft gezogen werden. Ich bin ein relativ ruhiger Mensch und würde das Gespräch suchen und schlichten. Ich würde sicher nicht wegschauen. Im Notfall würde ich die Polizei verständigen. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Am liebsten mit meiner Familie. Ich verbringe auch viel Zeit mit Gartenarbeit, dabei kann ich mich gut entspannen. Ich besuche zudem gerne Konzerte und gehe mit meiner Frau auf Städtereisen. Abends sitze ich öfters mit Freunden zusammen, um gemeinsam zu essen oder etwas zu trinken und zu diskutieren. Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen? In meinem Büro hängt eine Fahne des Formel-1-Rennstalls Ferrari. Ich würde gerne mit einem der Piloten tauschen und ein Formel1-Auto fahren. Ich hatte bereits das Vergnügen, einen Ferrari F430 mit 490 PS zu fahren. Was rührt Sie zu Tränen? Das können verschiedene Situationen sein. Filme, traurige oder freudige Ereignisse können mich zu Tränen rühren. Nächste Woche: Jürg Stalder aus Affoltern.
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05. Dezember 07. Dezember 14. Dezember 19. Dezember 21. Dezember
Donnerstag 04. April Donnerstag 05. September Samstag 06. April Samstag 07. September iden! Samstag 13. April usschneeinmal a te Samstag 14. September it B r Donnerstag 18. April t nu Donnerstag 19. September Erschein Samstag 20. April Schnittersonntag, 21. Juli 2013 offen von 10.00 bis 16.00 Uhr Märitstand bei der Apotheke offen von 08.00 bis 15.00 Uhr Das Brocki-Team freut sich auf Ihren Besuch. Verkauf + Warenannahme: Donnerstag, 14 bis 16.30 Uhr, Samstag 9.00 bis 11.30 Uhr Lokal: Hintereingang Cafeteria Coop / Apotheke, Zürichstrasse 1 Kontaktperson: Frau Therese Scheidegger, Telefon 034 445 78 80
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Leserauf Reisen
«E Buebetroum isch in Erfüuig gange» Yannick Geissbühler
Yannick Geissbühler aus Schönbühl reiste mit seinem Kollegen Joel Nydegger von San Francisco via Los Angeles und San Diego nach Las Vegas. Dort trafen VLH =DFK *DOL¿ DQDNLV alias Alan Garner aus «Hangover». Nach einem sechswöchigen Sprachaufenthalt im Süden Kaliforniens, im wunderschönen San Diego, traf ich mich mit meinem Freund aus
In Las Vegas traf Yannick auf SchauspieOHU =DFK *DOL¿ DQDNLV DXV ©+DQJRYHUª
d e r Schweiz in San Francisco. Dies war der Startschuss zu unserem zweiwöchigen «Road Trip» durch den Westen der USA. Bevor wir uns mit unserem gemieteten Chevrolet auf den Weg machten, hatten wir zwei Tage Zeit, um die unzähligen Sehenswürdigkeiten von San Francisco zu bestaunen. Die traditionellen Cable Cars führten uns als erstes zu dem Wahrzeichen schlechthin, der
Der Stern von Schauspieler Arnold Schwarzenegger auf dem Walk of Fame in Hollywood. Golden Gate Bridge. Von dieser roten, prachtvollen Stahlkonstruktion aus konnten wir bereits unser nächstes Ziel erfassen: die Fisherman’s Wharf mit dem weltberühmten Pier 39. Keine Selbstverständlichkeit, wird diese Region doch oftmals von dickem Nebel heimgesucht. Dort liessen wir es uns nicht entgehen, viele Fotos mit den Seelöwen oder dem altehrwürdigen Gefängnis «Alcatraz» zu schiessen. Ein Spiessrutenlauf durch das dicht gedrängte, lebendige Chinatown-Viertel führte uns auf den Telegraph-Hill, von welchem aus man einen sensationellen Ausblick auf die hügelige Stadt erhält. Die letzten zwei Tage vergingen im Eilzugstempo. Schon war es Zeit, mit dem Auto in Richtung Süden zu fahren. Auf dem kurvenreichen Highway 1, der sogenannten Traumstrasse der Welt, führte uns unsere Reise nach San Simeon. Nach einer mehrstündigen Fahrt entlang der wundervollen Küstenlandschaft beschlossen wir
My Zytig, 9. Januar 2013
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Highway Nr. 1 â&#x20AC;&#x201C; die sogenannte Traumstrasse der Welt â&#x20AC;&#x201C; bietet nicht nur Kurven.
spontan, die Nacht dort zu verbringen. Via Santa Barbara und Malibu landeten wir schliesslich an einem der berĂźhmtesten Strände der Welt, dem Venice Beach. Die lebhafte Promenade, bestens bekannt aus ÂŤBaywatchÂť, hielt was sie versprach und liess einem die Zeit vergessen. Nun waren wir also schon ganz nah dran, bei den SchĂśnen und Reichen in Hollywood. Nebst der bekannten Filmindustrie, welche wir uns auf vergnĂźgliche Weise in den Universal Studios haben zeigen lassen, hat Los Angeles noch einiges mehr zu bieten. Bei gefĂźhlten 50 Grad Celsius â&#x20AC;&#x201C; die Umrechnung in Fahrenheit gelang uns bis zum Schluss nicht â&#x20AC;&#x201C; posierten auch wir unter dem Hollywood-Schriftzug und spazierten Ăźber die Sterne des Walk of Fame. Ein weiteres, Amerika-typisches Highlight stellte das Basketballspiel der dort ansässigen Lakers dar, welches im riesigen Staples Center stattfand. Selbstverständlich versuchten wir auch dort, mit Ăźbergrossem ZeiJHÂżQJHU XQG  EHUI OOWHQ +RW 'RJV QLFKW ZLH 7RXULVWHQ ]X ZLUNHQ Das nächste Etappenziel hiess San Diego, unmittelbar an der me[LNDQLVFKHQ *UHQ]H JHOHJHQ 8QVHU 7DJHVSURJUDPP I KUWH XQV LQ den populären Zoo, nachdem die Entscheidung gegen das beliebte Sea World äusserst knapp ausgefallen war. Bei einem leckeren Nachtessen im historischen Gaslamp-Quarter planten wir anschliessend die nächste Fahrt, welche uns Ăźber den Grand Canyon nach Las Vegas bringen sollte.
Blick von der Golden Gate Bridge auf San Francisco
Die gigantische, beeindruckende Felslandschaft des Grand Canyon hinter uns gelassen, kamen wir am Ziel unserer Reise â&#x20AC;&#x201C; wohl DXFK HLQ ZHQLJ XQVHUHU 7UlXPH Âą DQ GHP IDEHOKDIWHQ /DV 9HJDV Inmitten der WĂźste Nevadas, umgeben von unzähligen Spiel-Casinos, leuchtenden und blinkenden Hotels bemĂźhten wir uns, die Kinnladen wieder zuzuklappen. Der Zufall (oder doch die Reiseplanung?) wollten es, dass wir am 31. Oktober, Halloween, dem heiligsten aller Feiertage der Einheimischen, dort anzutreffen waren. KostĂźmiert feierten wir im angesehenen Caesarâ&#x20AC;&#x2DC;s Palace bis in die frĂźhen Morgenstunden. Die zwei Wochen neigten sich dem Ende zu. Als krĂśnenden Abschluss wählten wir die fantastische Show des Magiers David CopSHUÂżHOG =X HUZlKQHQ EOHLEW MHGRFK GDVV HV GLH JHVDPWHQ ]ZHL :Rchen, und nicht nur die letzten zwei Stunden waren, welche uns mit massenhaft magischen Momenten in Erinnerung bleiben werden.
tJoel und Yannick am Baske im s ker ballspiel der LA La Staples Center.
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IhreSeite
My Zytig, 9. Januar 2013
Gedankensuppe
Was koche ich heute?
Held der Kinder Albert Ullmann
ChicorĂŠe im Nussmantel an Käsesauce Zutaten fĂźr 4 Personen ChicorĂŠe: 2 l Wasser 1 Zitrone, Saft 4 mittelgrosse ChicorĂŠes, längs halbiert, Strunk herausgeschnitten Salz, Pfeffer aus der MĂźhle Mehl zum Wenden 1 Ei, verquirlt 100 g BaumnĂźsse, fein gehackt oder gemahlen 4 EL Paniermehl Bratbutter oder Bratcrème Sauce: 2,5 dl QimiQ 100 g Schweizer Blauschimmelkäse einige Tropfen Zitronensaft 2 EL Petersilie, fein gehackt Salz, Pfeffer aus der MĂźhle Petersilie, BaumnĂźsse und rohe ChicorĂŠe-Blattspitzen zum Garnieren Zubereitung 1 FĂźr den ChicorĂŠe Wasser und Zitronensaft aufkochen. ChicorĂŠe zugeben, 8â&#x20AC;&#x201C;10 Minuten knackig garen, herausnehmen, abtropfen lassen, wĂźrzen. 2 Portionenweise in Mehl, in Ei und dann in Nuss-Paniermehl-Mischung wenden. In Bratbutter oder -crème beidseitig je 3 Minuten braten, unbedeckt warm stellen. 3 FĂźr die Sauce QimiQ, Blauschimmelkäse und Zitronensaft bei kleiner Hitze schmelzen, evtl. mit wenig Wasser verdĂźnnen. Petersilie darunter mischen, wĂźrzen. 4 ChicorĂŠes mit Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten, garnieren.
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Witz
Lehrer: ÂŤWarum kann es unmĂśglich Menschen auf dem Mond geben?Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤGanz einfach! Stellen Sie sich das Gedränge bei Halbmond vor!Âť
Es gibt viele gute Rezepte fßr feine Suppen, mindestens so viele wie lebendige Geschichten. Die Episoden aus dieser Kolumne sollen Nahrung fßr das Hirn, hoffentlich auch fßr die Seele sein. Kann sein, dass Sie liebe Leserin, lieber Leser, sich darin selber erkennen, eigene Erinnerungen wach werden. Dass sie ein Schmunzeln auslÜsen oder Ablehnung verursachen. Es wßrde mich freuen, wenn wir mit den Gedankensuppen in einen Dialog einsteigen kÜnnten. Wagen wir es! Grossvater werden ist nicht schwer, Grossvater sein dagegen sehr stimmt fßr mich so nicht. Gut, meine Erfahrung dauert ja auch erst ßber drei Jahre. Zudem wohnen meine TÜchter nicht gleich um die Ecke. Ein Sicherheitsabstand ist also vorhanden. Es war vor ein paar Wochen, Helene wurde einjährig. Geburtstage, auch wenn sie in die Weihnachtszeit fallen, versetzen mich kaum mehr in eine Basteleuphorie. Mit den Geschenken ist es wie mit den Fertiggerichten. Die Regale in den Läden sind voll davon. Trotzdem wird GLH (QWVFKHLGXQJV¿QGXQJ ]XU 4XDO $EVSUDchen unter den Schenkenden sind auch mit ,QWHUQHW ZHQLJ HI¿]LHQW 'LH 8QVLFKHUKHLW das Falsche zu schenken, sitzt im Nacken. Mein Vorsatz, mindestens einen Teil des Kinderbatzens an ein Hilfswerk zu ßberZHLVHQ ZHLFKW GHP GURKHQGHQ 8QYHUVWlQGnis im Freundeskreis. Schade, fehlt es doch unseren Kindern in den wenigsten Fällen an
Spielsachen und anderem Zeug. Am ehesten noch an echter Zuneigung und Liebe. Mein geschenktes Kuscheltier geht jedenfalls in der FĂźlle der Ă&#x153;berraschungen ziemlich unWHU 8QG WURW]GHP JLEW HV I U PLFK DP DQGHren Morgen in Form einer SMS ein schĂśnes Happyend. ÂŤLieber Opa, du bist der Held unserer Kinder. Danke fĂźrs Kommen, Bleiben und ZusammenbauenÂť. Was ist geschehen? Helene hat eine lebensgrosse EinbaukĂźche samt Geschirr geschenkt bekommen. Zweifellos eine grosszĂźgige Gabe fĂźr eine Einjährige. Nachdem sich alle verabschiedet haben und die Kinder endlich Ruhe geben, wage ich mich an das Zusammenbauen des MĂśbels. Nach Ăźber zwei Stunden sind die unzähligen Einzelteile zusammengebaut. Ich bin mächtig stolz auf meinen Geburtstagsbeitrag.
9. Januar 2013, My Zytig
Veranstaltungskalender 35
Mittwoch, 9. Januar
Sonntag, 13. Januar
BURGDORF
AFFOLTERN I.E.
z Bildergeschichte zur Weidewirtschaft in der Mongolei, 14.30 Uhr, Referent Karl Schuler erzählt über das Leben der Tierzüchter und seine Arbeit in diesem Land, Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, Kulturkreis «60plus» Burgdorf.
z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generation, Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
z Schwyzerörgeli Trio Zebra-Giele u Modi, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
z Landhockey, 10 bis 16 Uhr, Hallenhockey Turnier, 2. Liga, Sporthalle Lindenfeld, HS Burgdorf. BOLLIGEN
z Das Land des Lächelns, 20 Uhr, Operette von Franz Lehar, gespielt von Ensemble und Chor des Theaters BielSolothurn, Casino Theater.
JEGENSTORF
z Seniorenessen, ab 11.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee. WILER B. UTZENSTORF
z Käse-Jassen, 13.30 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner, ein gemütlicher Jass-Nachmittag mit Imbiss, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.
z Das Neujahrskonzert: Klang-Reisen und Ton-Geschichten zu Ehren einer 200-jährigen Berner Hausorgel, 16.30 Uhr, Regula Konrad, Gesang; Hans Jakob Bollinger, Zink; Annerös Hulliger, Orgel; spielen barocke Highlights. Konzertbeginn: 17 Uhr. Abendkasse, Kirche, Annerös Hulliger.
Montag, 14. Januar BURGDORF
z Heidi Happy, 20 Uhr, On The Hill – die Perlen des neuen Programms der Luzerner Singer-Songwriterin und ihrer Band, Casino Theater.
z Vortrag: Wie Ihr Stoffwechsel Ihre Energie bestimmt!, 20 bis ca. 21 Uhr, Geben Sie Ihrer Gesundheit eine nachhaltige Neuausrichtung und einen optimalen Start ins 2013, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann und Elke Zaun.
MÜNCHENBUCHSEE
MÜNCHENBUCHSEE
z David Bröckelmann – Comedyprogramm Ausser Plan, 21 Uhr, David Bröckelmann ist der bekannte Imitator aus TV und Radio, Bären Buchsi.
z Laos – Land, Leute, Religion und Natur, 19.30 bis 21 Uhr, Bildervortrag von Philippe Bonadei, Münchenbuchsee über eine Reise mit Kleinbus im Herbst 2010, Kirchgemeindehaus, Natur- und Vogelschutz Münchenbuchsee und Umgebung.
BURGDORF
WYNIGEN z Raclette-Abend Skiclub Wynigen, 18 bis 00.30 Uhr, Portionen bis genug, Uhlmannhaus, Skiclub Wynigen.
Samstag, 12. Januar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generation, Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
Dienstag, 15. Januar AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Ergolz Gelterkinden, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.
Mittwoch, 16. Januar
KIRCHLINDACH
BURGDORF
z Spaghettitag, 11 bis 14.30 Uhr und ab 17.30 Uhr, LiveÜbertragung Skiweltcup, Gratis Kindersirup und Spielecke, Pfrundhaus, Musikgesellschaft Kirchlindach.
z Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Chansons und Lieder aus alten Zeiten mit Christian Frey, Lehrer aus Burgdorf, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein.
MÜNCHENBUCHSEE z Tinu Heiniger AllStarBand, 21 Uhr, Der Liedermacher Heiniger mit Musiker von Züri West, Shirley Grimes und anderen, Bären Buchsi. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Lesung mit Stef Stauffer aus ihrem Buch «Steile Welt – Leben im Onsernone» mit Risottoessen, 18 Uhr, Ein Bericht mit vielen Facetten aus dem unbekannten Tessin, Kulturkommission und Bibliothek Urtenen-Schönbühl.
z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
Brockenstuben
MÜNCHENBUCHSEE
AFFOLTERN I.E.
AFFOLTERN I.E.
z Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do. ,14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr. 14 bis 16 Uhr.
BURGDORF
Freitag, 11. Januar
Ausstellungen
ZOLLIKOFEN
Donnerstag, 10. Januar
z Dorf-Träff Wiler, 9 bis 11 Uhr, Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach.
z Schwyzerörgeli-Quartett Ländler-Chutze, 17.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Live-Musik ab 20 Uhr, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
z Bauch-Beine-Po, 20.15 bis 20.55 Uhr, formt, kräftigt und festigt die Problemzonen der Frau. Sie brauchen keine Vorkenntnisse, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Gamen im Netzwerk, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
z 1.1.2013 bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 12.1.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. LÜTZELFLÜH z 10.1. und 11.1.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. z 12.1.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 11.1.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 9.1.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche in Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z 1.1.2013 bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 11.1.2013, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 14 bis 17 Uhr. UTZENSTORF z 12.1.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, visà-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z 9.1.2013, Brockenstube, ab heute haben wir wieder offen. 1. Sa im Mt. 9.30 bis 12 Uhr, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, 14 bis 18 Uhr. ZOLLIKOFEN z 15.1.2013, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.
Bernstrasse 3 - 5 3 4 2 1 Ly s s a c h Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 www.schlafhaus.ch info@schlafhaus.ch
Legen Sie den Grundstein für Ihre Gesundheit im 2013
Sagen Sie DANKE der Grossmutter fürs Kinderhüten dem Opa, dass er Ihnen sein Auto leiht der Kollegin fürs Zuhören der Ehefrau für ihre Geduld dem Nachbarn fürs Schneeschaufeln GHP /HKUHU I U GHQ VSRQWDQHQ $XVÀXJ der Freundin fürs Helfen beim Putzen dem Papi für alles den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz My Zytig gibt Ihnen die Möglichkeit diesen Menschen DANKE zu sagen. Weil sie es verdienen. Mailen Sie uns ein Foto und einen kurzen Text (max. 300 Zeichen) an info@lokalmedien.ch Erscheinung: 16. Januar 2013. Einsendeschluss: 11. Januar, 12 Uhr. Für Privatpersonen gratis, von Firmen erwarten wir einen freiwilligen Beitrag auf PC 30-674794-2
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