MyZytig_13-06

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My vom Ämmitau bis Bärn Janette Gloor

KW 6 / 6. Februar 2013

Mein tierischer Freund 6 Christian Hubachers Hobby sind Brieftauben...

Persönlich

10/11

Der Autor Hans Herrmann spielt gern Klavier...

Bäriswil

20

Bei Alois Eisenring dürfen Besucher die Schuhe anbehalten ...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

Deborah Bucher

Die Studentin wurde auf der Strasse entdeckt Seite 14

2/3 4

Kreuzworträtsel

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Land und Leute

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Glückwünsche

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Kinderrätsel

22

Kinderaufsatz

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Leser auf Reisen

24/25

Auto News

26/27

Der Baum

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Ihre Seite

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Schnappschuss

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Miss My Zytig

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Veranstaltungskalender 35

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WochenrĂźckblick

Pege und Hilfe zu Hause

Dienstag, 29. Januar Ausstellung ÂŤanders sehenÂť Die Sonderausstellung ÂŤanders sehenÂť in der Blindenschule in Zollikofen ist ein Eckpfeiler der Aktivitäten zum 175 Jahre Jubiläum der Stiftung. Das Ziel besteht in einer Sensibilisierung der Ă–ffentlichkeit und der Schulen fĂźr die speziellen MĂśglichkeiten und Hindernisse von Menschen mit besonderen Voraussetzungen des Sehens. Besucher erfahren, wie sich die Einschränkung des Sehsinns auswirkt, wo die besonderen Herausforderungen fĂźr Betroffene bestehen und wie sie heute zu lĂśsen versucht werden. Die Ausstellung ist bis Ende Juni jeden Sonntagnachmittag geĂśffnet, ausser am 31. März, 7. April, 12. Mai und 19. Juni.

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Mittwoch, 30. Januar Marceline Stettler ist GGR-Präsidentin Der Grosse Gemeinderat (GGR) von Zollikofen wird erstmals von einer GFL-Vertreterin präsidiert: Das Gemeindeparlament wählte an seiner Sitzung einstimmig Marceline Stettler zu seiner Präsidentin.

0LW GHP .DVSHUOL PLWJH¿HEHUW Im Hindelbanker Feuerwehrmagazin stellte Manuela Steiner aus Spiez die Kulisse ihres Kasperlitheaters Gwundernäsli auf. Das Familienforum hatte zur alljährlichen Vorstellung geladen und gut 50 Kinder waren mit Begleitung gekommen. Das junge Publikum freute sich mit dem Kasper ßber sein neues Fahrrad, empÜrte sich ob dem dreisten Velodieb und jubelte, als die Geschichte ein gutes Ende nahm. Anschliessend stärkten sich die Kinder am offerierten Zvieri. www.baby-rose.ch

Donnerstag, 31. Januar Ehrendamen und Hostessen sind ausgewählt

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Sie sind die Visitenkarte jedes EidgenĂśssischen Schwingund Ă„lplerfestes, so auch 2013 in Burgdorf im Emmental. 16 Ehrendamen und neun Hostessen (Foto) repräsentieren am ÂŤEidgenĂśssischenÂť in Burgdorf das Fest, die Stadt und das Emmental. Die Auswahl ist den Verantwortlichen schwer gefallen, haben sich doch rund 160 Bewerberinnen beim Organisationskomitee gemeldet. ÂŤBei der Wahl achteten wir nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf das Selbstbewusstsein, die Kommunikationsfähigkeiten und nicht zuletzt auch auf minimale Schwing-KenntnisseÂť, so Eveline Steinemann, Verantwortliche des Auswahlprozesses.

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Neues KleinlÜschfahrzeug fßr Heimiswil Die Feuerwehr Heimiswil durfte mit Gemeinde- und BeK|UGHQYHUWUHWHUQ GLH RI¿]LHOOH 6FKO VVHO EHUJDEH GHV .OHLQlÜschfahrzeuges feiern. Einen Tag später fand dann der Tag der offenen Tßr fßr die BevÜlkerung statt. Das neue KleinlÜschfahrzeug konnte besichtigt werden und die Zuschauer sahen eine Demonstration.

My Zytig, 6. Februar 2013 Musical Läbe und läbe lah

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Solar-Strom selber produzieren

Auf ßberzeugend realistische Art gelang der Heimiswiler Schuljugend die Inszenierung ihres Musicals Läbe u läbe lah, welches in der Kirche Heimiswil aufgefßhrt wurde. Das Stßck zeigte die vorherrschende Realität des aggressiven Verhaltens unter Jugendlichen, verbunden mit Mobbing, Erpressung und zum Teil unglaublicher Kaltblßtigkeit. Ein derartig tiefgrßndiges Musical in dieser GrÜssenordnung erfolgreich in die Tat umzusetzen, bedurfte einer enormen Vorbereitungsphase. csk.

Samstag, 2. Februar

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Ăœber Berg und Tal mit Tinu Heiniger Der erfolgreiche Mundartsänger Tinu Heiniger begeisterte LQ GHU .XOWXUP KOH / W]HOĂ€ K 'LH /LHGHU HU]lKOHQ VSDQnende Geschichten, melancholisch, lebenslustig, kritisch aber immer wunderbar poetisch. Der akustischen Gitarre, der Mundharmonika und seiner geliebten Klarinette entlockte er wohlklingende TĂśne und aus seinem Buch ÂŤMueterlandÂť las er eindrĂźcklich vor. Vom ersten Ton an riss Tinu Heiniger das Publikum in seinen Bann.

Zweierleier im Casino Theater Burgdorf Auf ihrer Abschiedstour zeigten Birgit Steinegger und Walter Andreas MĂźller im vollbesetzten Casino Theater Burgdorf einige ihrer liebsten und erfolgreichsten Nummern aus 28 Jahren ÂŤZweierleierÂť, der im Januar 2012 eingestellten Satire-Sendung auf Radio DRS1. Die beiden schlĂźpften in insgesamt 42 verschiedene Rollen, zogen das begeisterte Publikum in ihren Bann und wurden mit tosendem Applaus belohnt.

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Sonntag, 3. Februar GlamurÜÜse Fasnacht in SchÜnbßhl Dieses Jahr feierte die Fasnacht von Urtenen-SchÜnbßhl, unter dem Motto GlamurÜÜs PompÜÜs, ihr 20-jähriges Bestehen. Viele Zuschauer säumten die Strasse und verfolgten den farbenprächtigen Umzug. Treffpunkt war der Zentrumsplatz, wo die verschiedenen Guggen ihren Instrumenten laute TÜne entlockten. utu.

Wählen Sie die erste Finalistin der MissMy-Zytig-Wahl.

Xtravaganz in Bäriswil

Xtravaganz us zwÜiter Hand wird wahr. Am Wochenende konnten im Ladenlokal Colombo in Bäriswil begeisterte Besucher Kleidung, Markenschuhe und exklusive Accessoires ergattern. Das gute Gefßhl, mit jedem Kauf ein Schweizer Tierhilfswerk zu unterstßtzen, schwang mit. Xtravaganz Üffnet als Second Hand der ganz besonderen Art zweimal pro Jahr an zwei Tagen seine Tßren.

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Randnotizen

My Zytig, 6. Februar 2013

Ski-WM – die neue Perspektive Daniel Kaufmann Ich freue mich auf die Ski-WM in Schladming. Jetzt, da die Schweizer, also die Männer, nicht mehr so schnell unterwegs sind, kann man diesen Sport mal aus einer ganz anderen Perspektive betrachten: aus einer sachlichen. Wir schauen die WM zum ersten mal aus einer neutralen Haltung heraus, wie man zum Beispiel Golf schaut, Schach oder Stabhochsprung. Emotionen stören ja eigentlich nur. :LH VROO PDQ VLFK LQWHQVLY PLW GHQ UDI¿ QLHUWHQ Bewegungsabläufen eines Sports befassen, wenn man gleichzeitig in einen Tisch beisst RGHU .XKJORFNHQ VFKZLQJW" (QGOLFK ¿ QGHQ wir Zeit, Bernhard Russi bei seinen Analysen zuzuhören. Wir werden viel lernen, jetzt, wo es mal ruhig ist im Wohnzimmer. Auch kulturell. Wir können uns mit fremden Nationalhymnen befassen. Unsere kennen wir ja, die müssen wir uns wirklich nicht mehr anhören. Und für die eigenen Athleten entwickeln wir Empathie und freuen uns mit ihm, wenn es einer wirklich

bis hinunter ins Ziel schafft. Wir erreichen nun als Betrachter eine höhere Stufe, die des Conaisseurs. Manch einer wird zu Hause beim Schauen statt des Bieres nun einen Rotwein geniessen oder einen Single Malt Whisky. Wenn erlaubt, wäre auch eine kubanische Zigarre angebracht. Der Geniesser schaltet seinen Fernseher stumm und untermalt die Bilder mit klassischer Musik. Vielleicht Brahms. Kleidung casual, aber doch elegant mit einer sportlichen Note. Das Wohnzimmer verströmt eine Atmosphäre von Weltmännigkeit. Den österreichischen Fans geht das alles ab. Wie sind sie zu bedauern. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀ DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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MeintierischerFreund

My Zytig, 6. Februar 2013

Mit 120 Stundenkilometern war Alonso der schnellste Flieger Regula Lazzaretti

Die Taube «Alonso» hat Christian Hubacher nach dem Formel-1-Fahrer Fernando Alonso benannt.

Christian Hubacher aus Zauggenried züchtet Brieftauben. In der Voliere von Christian Hubacher in Zauggenried hausen hundert Tauben. Der «Brieftübeler» hat die Zucht von seinem Vater übernommen. Für einen Laien mögen die Vögel alle gleich aussehen, doch das sieht der Züchter natürlich ganz anders. «Das hier ist Alonso», erklärt er und pickt ein Exemplar heraus. Mit seinem gescheckten Federkleid sei er ein Exot. Die Taube ist trotz ihrer geringen Grösse der Sheriff im Taubenschlag. «Er ist herrschsüchtig und dominant. Ein Macho.» Den Namen «Alonso» verdankt das Tier seiner Schnelligkeit. Bei einem

:HWWÀXJ EHU .LORPHWHU /XIWOLQLH YRP GHXWVFKHQ 3ODWWOLQJ ÀRJ HU PLW HLQHU 'XUFKVFKQLWWVJHVFKZLQGLJNHLW YRQ .LORPHWHU SUR 6WXQGH ©(U ZDU GHU VFKQHOOVWH YRQ Tauben. Ich habe sogar seine Ankunft verpasst, weil ich noch nicht mit ihm gerechnet hatte», sagt der Besitzer. Es lag nahe, den Vogel nach dem Formel-1-Fahrer Fernando Alonso zu taufen. Dem damals einjährigen und noch unerfahrenen Flieger kam die Hitze zugute. Tauben lernen an Brünnen zu trinken, doch das hat «Alonso» nicht gemacht und hat deshalb gewonnen.

Taube im Toggenburg eingefangen Christian Hubacher verbringt bei seinen Tauben viel Zeit. «Ich kann dabei abschalten und muss nicht über die Schule nachdenken», meint der Lehrer lachend. Er braucht eine Beschäftigung, die ihn körperlich for-

dert. Die Faszination der Rennen mache auch einen grossen Teil aus. Im Schlag von +XEDFKHUV EH¿QGHQ VLFK HLQLJH 7URXYDLOOHQ KROWH HLQH LKUHU 7DXEHQ GHQ 9L]HZHOWmeister Titel im spanischen Santiago del Compostela. Nicht alle Tiere kehren von ihren Flügen zurück in die Zauggenrieder Voliere. Einmal erhielt der Züchter einen Anruf aus dem Toggenburg. Eine Dame hätte eine Taube gesichtet und anhand der Nummer am Fussring ihn als Besitzer ermittelt. «Ich fuhr über zwei Stunden ins St. Gallische um festzustellen, dass die Frau die Taube gar noch nicht eingefangen hatte.» Mit einer Leiter versuchte Christian Hubacher das Tier vom Dachbalken zu holen. VergeEHQV 'LH 7DXEH ÀRJ DXI HLQHQ %DONRQ GDvon. Dort konnte sie dann aber eingefangen werden.

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Wenn Schule zum Albtraum wird

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In meiner Traumschule kÜnnen sich alle Kinder soviel Zeit nehmen wie sie brauchen. Wenn sie ein Thema begriffen haben, machen sie eine Lernzielkontrolle und gehen dann zum nächsten Thema. Die Lehrerin ist nett zu allen Schßlern, auch zu denen, die nicht so gut in der Schule sind und hilft allen. Meine Traumschule macht Freude und ich bekomme keine Bauchschmerzen, beschreibt die zehnjährige Julia. Die Wirklichkeit sieht fßr viele Schßlerinnen und Schßler und deren Eltern leider anders aus. Die Kinder sind unmotiviert und die Eltern fßhren jeden Tag denselben Kampf um Ordnung im Schulsack, die Hausaufgaben, Vokabeln lernen, Hausaufgabenbßchlein fßhren usw. Die Schule wird zu einer Albtraumschule und die Belastung fßr alle Beteiligten fßhrt zu unsäglichen Auseinandersetzungen und

Wann ist der richtige Zeitpunkt um HeizĂśl zu kaufen? Der frĂźher geltende Grundsatz: ÂŤHeizĂśl kauft man am besten im SommerÂť gilt heute nicht mehr immer. In den letzten zehn Jahren war der Preis fĂźnf Mal im Januar/Februar am tiefsten. Es empÂżHKOW VLFK GLH 3UHLVHQWZLFNOXQJ stets zu verfolgen um den passenden Augenblick fĂźr den Einkauf ]X ÂżQGHQ $XI ZZZ DJUROD FK kĂśnnen Preise nach Postleitzahl abgefragt und es kĂśnnen auch Wunschpreise hinterlegt werden. Ein gutes Hilfsmittel ist auch das Agrola HeizĂśl Preis-

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Swiss Game – mitspielen und gewinnen Das Lyssach Center feiert und bietet tolle Gewinnchancen. Das Einkaufszentrum Lyssach feiert bereits seinen sechsten Geburtstag. Es ist zu einem beliebten ÂŤAlles unter einem DachÂť Shopping-Treffpunkt geworden, das ein vielfältiges Einkaufserlebnis anbietet. Dieses wird seit Kurzem mit dem Schweizer Fashionlabel Famous ideal ergänzt. JunJH 6KRSSLQJ )DQV ÂżQGHQ im Famous trendbewusste Mode mit vielen Accessoires. In der Region einzigartig sind das Spielwarengeschäft Toys"R"us und das grosse Der Musiker Nicolas Senn begeistert das Publikum mit seinem Hackbrettspiel. Gartenparadies von Coop Bau und Hobby. Der Erfolg des Swiss Game im Lyssach Center Lyssach Centers zeigt, dass Dienstag, 5. bis Samstag, 16. Februar 2013, jeweils 9 Uhr bis Ladenschluss die Kundinnen und Kunden - Mittwoch, 6. Februar: 10.30 Uhr: ErĂśffnungsfeier mit Nicolas Senn, dem bekannten das Konzept der kurzen EinSchweizer HackbrettkĂźnstler. kaufswege sehr schätzen. Herzlichen Dank fĂźr sechs Jah- Permanente Swissminiatur-Ausstellung mit beliebten Schweizer Gebäuden, Denkmälern re Treue! Mit den vielen zufrieund Transportmitteln im Kleinformat denen Kundinnen und Kunden - Informationsinseln zu bekannten Schweizer Marken, die Partner des Swiss Game sind: Mercedeshat sich das Lyssach Center Benz, Kambly, Bell, Toblerone, Ramseier, Swissminiatur, ABC-Karten, Rugenbräu, Aquaparc prächtig entwickelt. Die Ver-

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So wird gespielt: Sie erhalten nach Ihrem Einkauf an der Kasse aller Geschäfte im Lyssach Center einen Spielgutschein. Mit diesem spielen Sie in der Mall das Swiss Game. Aber auch ohne Einkauf kĂśnnen Spielgutscheine an der Bau und Hobby Information abgeholt oder aus den Zeitungsinseraten ausgeschnitten werden. Zu gewinnen gibt es Rabattbons und Sofortgewinne wie Mountainbikes, Backen bei Kambly, FĂźhrerstandfahrten in Kambly-Lok, Gartengrills, Bell-Gutscheine – und viele mehr. Am Ende der Swiss Game-Tournee werden unter allen Teilnehmenden die nationalen Hauptpreise verlost: Ein Kilo Gold und zwei Mercedes Benz.

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ÂŤHeimat ist fĂźr mich dort, wo die Familie einen Hintergrund hatÂť Fabienne Reinhard

Egal ob Texte fßr die Berner Zeitung, Bßcher fßr Leser mit Hang zum Geheimnisvollen oder historische Theater fßr die Burgdorfer BevÜlkerung – Hans Herrmann schreibt alles. Dabei muss er schauen, dass ihm noch genßgend Zeit fßr eine andere Leidenschaft bleibt.

ÂŤIch ging recht konzeptlos ans Werk und hatte nicht den Atem fĂźr ein solches ProjektÂť, so der Burgdorfer Journalist und Schriftsteller Ăźber seinen Anfang. Zu Beginn seiner Karriere schrieb er Kurzgeschichten. Anfangs Neunziger bekam er schliesslich die Gelegenheit, fĂźr das Cabavari-Theater in Burgdorf szenische Texte zu schreiben. TheaterstĂźcke zu verfassen sei fĂźr ihn leichter als das Schreiben von BĂźchern: ÂŤDas dialogische Schreiben ist wie ein Ping-Pong-Spiel, es schreibt sich fast von selbst.Âť Am Theater schätzt er, dass die Wirkung auf die Zuschauer sofort zu sehen ist. Eigene StĂźcke sind ihm aber manchmal peinlich, vor allem, wenn er selber im Publikum sitzt. ÂŤIch schreibe und die Regie setzt umÂť, meint Herrmann und erklärt damit sein Raushalten bei der Regiearbeit. ,QVSLUDWLRQHQ I U VHLQH :HUNH Âż QGHW GHU 6FKULIWVWHOOHU DXI VHLQHQ Abendspaziergängen. Und wenn er einmal angefangen hat zu schreiben, gibt er Gas. Seine zwei Buben, zehn und zwĂślf Jahre alt, gehen relativ frĂźh zu Bett, danach schreibt er an seinen Texten. FĂźr ein Theater braucht er einen Monat bis ein halbes Jahr, fĂźr ein Buch in der Regel ein Jahr. Fehlende Geduld ist wohl die Ursache dafĂźr, dass seine BĂźcher zumeist schmal sind – aber auch das BedĂźrfnis, knapp und auf den Punkt zu schreiben. Seine BĂźcher sind in der Ich-Form verfasst, was fĂźr ihn auch bedeutet, dass er sich oder sich in Abwandlungen darstellt. ÂŤMan kann in dieser Form vielleicht auch etwas sein, das man gerne wäre, aber nicht ist.Âť Schreiben ist fĂźr ihn kein Hobby, sondern Arbeit. Entspannen kann er sich aber beim Musizieren: Mit neun Jahren lernte er, Klavier zu spielen, und frĂźh konzentrierte er sich auf Blues und Rock. In den Neunzigern spielte er bei der Rockband ÂŤJeans & PlastikÂť. Heute bereut der Liebhaber harter Rockmusik aus den Siebzigern, dass er sich vor klassischen FingerĂźbungen drĂźckte und nun nicht besonders gut Mozart und Beethoven spielen kann, denn er ist auch Klassik-Fan. $OV HU DP *\PQDVLXP ZDU Âż HO LKP GLH (QWVFKHLGXQJ I U HLQ Studium schwer. Er konnte sich damals gut vorstellen, Musik zu studieren, jedoch hatte er auch Angst davor, dass i h m das viele Ăœben verleiden kĂśnnte. So entschied er sich fĂźr ein Theologiestudium, wobei er während diesem bereits sein Interesse am Journalismus entdeckte. Nach ersten Gehversuchen beim Burgdorfer Tagblatt wechselte er zur Berner Zeitung, bei der er als Lokalredaktor fĂźr Burgdorf tätig war. Bei der evangelisch-reformierten Monatszeitung ÂŤreformiertÂť beginnt er im FrĂźhjahr nun als Berner Redaktionsleiter.

Hans Herrmann schreibt viel, und dies schon sehr lange: Sein erster Versuch war eine Abenteuergeschichte in der Primarschule.

Sein neustes Werk erzählt die Geschichte Ăźber GHQ +DQGDXĂ€ HJHU :DOWHU :LHGPHU

Hans Herrmann am Computer in seinem Arbeitszimmer. Hier schreibt er Bßcher. Es hängen seine selbst gemalten Bilder an der Wand.

My Zytig, 6. Februar 2013

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Hans Herrmann liebt da s Klavierspiel. ÂŤIch bereu e, dass ich mich vor klassischen Fin gerĂźbungen gedrĂźckt ha be und nun nicht besonders gut Mozar t und Beethoven spielen kann.Âť

In der Stube hĂśrt der Journalist mit seinem 20-jährigen Sennheiser-KopfhĂśrer Musik. Hans Herrmann ist Burgdorfer in der vierten Generation und hat beinahe sein ganzes Leben in der Kleinstadt verbracht. Einmal hätte es ihn fast nach Langenthal verschlagen. Als dann das Haus seines Grossvaters in Burgdorf frei wurde, zog er ein. ÂŤHeimat ist fĂźr mich dort, wo die Familie einen Hintergrund hatÂť, meint er. Zu seinen Lieblingsplätzen in Burgdorf gehĂśren unter anderem die *\VQDXĂ€  KH GDV 6FKORVV XQG GLH .LUFKH 'HU 6FKULIWVWHOOHU LVW HLQ VHVVKDIWHU 0HQVFK (U EHVXFKWH ]ZDU GLYHUVH 6WlGWH LQ (XURSD DXI einem fremden Kontinent war er jedoch nie. Er leidet an Flugangst und fĂźhlt sich sehr unwohl an fremden Orten. Gerne reist er in seinem Kopf an die Orte, die er gerne besuchen wĂźrde. FĂźr das Buch ÂŤIm Garten der HesperidenÂť liess er sich beispielsweise von GHU 6WLPPXQJ LQ 7URSHQKlXVHUQ LQVSLULHUHQ 0LW VHLQHU )DPLOLH EHVXFKW HU DQ GHQ :RFKHQHQGHQ JHUQH 6WlG WH 0XVHHQ 3DUNDQODJHQ RGHU 7URSHQKlXVHU ZLH GDV 3DSLOLRUD PD 6HLQH ]ZHL 6|KQH KDOWHQ PLW Âą ŠIUHXQGOLFKHUZHLVHÂŞ ZLH HU OlFKHOQG DQI JW %HLGH P|JHQ 0XVHHQ XQG VSLHOHQ HLQ 0XVLN LQVWUXPHQW :DV GDV 6FKUHLEHQ DQEHODQJW Âż QGHW +HUUPDQQ Š'LH .LQGHU VROOHQ LKUH 7DOHQWH GRUW HQWZLFNHOQ ZR VLH VLH KDEHQ ÂŞ 6LH zu etwas zu zwingen, bringe nichts. $OV QlFKVWHV VFKUHLEW +HUUPDQQ HLQ 7KHDWHU I U GHQ 9HUHLQ 6]HQHULH Burgdorf, das voraussichtlich im Jahr 2014 aufgefĂźhrt werden soll. (LQH 0|JOLFKNHLW ZlUH +HLQULFK 6FKLIIPDQQ GHQ *U QGHU GHV 0X VHXPV I U 9|ONHUNXQGH LQV =HQWUXP ]X VWHOOHQ . U]OLFK KDWWH GHU Autor aber eine noch bessere Idee, die er allerdings fĂźr sich behält. :DV DP 6FKOXVV DXIJHI KUW ZLUG VWHKW VRPLW QRFK RIIHQ Hans Herrmann ist sich bewusst, in den letzten Jahren ein ziemliches 7HPSR YRUJHOHJW XQG ]XZHLOHQ VHLQH *UHQ]HQ JHVS UW ]X KDEHQ Š,FK PXVV OHUQHQ 'LQJH DXFK PDO ZHJ]XOHJHQ DQ GHQHQ LFK GUDQ ELQ ÂŞ

Im Garten des Hauses ist der zweifache Vater auch oft tätig. Die Gartenarbeit ist zwar oft ein Muss, aber fßr einen grßnen Garten unerlässlich.

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My Zytig, 6. Februar 2013

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 6. Februar 2013

Modeln ist Spass und Stress zugleich Patricia Shams

Deborah Bucher, 21 Jahre alt, wurde von einem Modelscout auf offener Strasse entdeckt und ist seither bei einer renommierten Modelagentur unter Vertrag. Im Jahr 2010 schaffte es die Studentin unter die ersten zwĂślf des Elite Model Look Wettbewerbs. Man sieht sie elegant Ăźber den Catwalk stelzen, diese wun- Model Deborah Bucher aus Bolligen wird pro Show bis zu acht Mal derschĂśnen Models. Gelangweilt oder mit aufgesetztem bĂśsen umgestylt. Raphael Zuber Blick. Sie präsentieren auffällige und wunderschĂśne Kleider in einer Manier, welche man nicht nachvollziehen kann. Schlank sind sie 2XWÂżWV VLQG LPPHU WROO XQG PDQ ZLUG YRQ 9LVDJLVWHQ XQG &RLIIHXUV allemal, so schlank, dass man beim Anblick die nächsten 100 Tage zurechtgemacht, die Shows sind spektakulär. Es ist jedes Mal ein Adream liebsten aufs Essen verzichten mĂśchte. nalinkick im Rampenlicht zu stehen und Ăźber den Laufsteg zu gehenÂť, Wie wird man Model? Eine Frage, die ganz viele, besonders junge so die sympathische Studentin. Dazu kommt das GefĂźhl, als GesamtFrauen zu interessieren scheint. kunstwerk wahrgenommen zu werden. Andrerseits der Stress und die Eine Antwort darauf gibt Deborah Bucher, 21 Jahre alt, aus Bolligen. Hektik. Bis zu acht Mal wird man während einer Show umgestylt. Der Sie studiert Germanistik und Anglistik und konnte zahlreiche ErLaufsteg kann zur Qual werden, wenn keine passenden Schuhe vorhanfahrungen im Modelbusiness sammeln. Warum, werden wir gleich den sind. ÂŤEs kam vor, dass ich in GrĂśsse 39 laufen mussteÂť – Normaerfahren. Wow, denke ich, als ich sie sehe, wo enden diese langen Beilerweise trägt sie GrĂśsse 42. Oder der Hairstylist, welcher die passende ne? Deborah Bucher, 1,81 Meter gross und schlank. Ungeschminkt Frisur zu den Kleidern kreiert ohne dabei RĂźcksicht auf die Trägerin unterscheidet sie sich kaum von anderen jungen Frauen. Was macht zu nehmen. ÂŤIch musste die Haare manchmal mehrmals waschen, bis es denn aus, dass die eine entdeckt und Model wird und die andere sämtliche Produkte wieder ausgewaschen waren.Âť Es ist auch einen Tag den Einstieg verpasst? ÂŤZufallÂť, sagt sie. vor Shows untersagt, sich zu schminken, da das Risiko von HautirritatiDie damals 18-Jährige war beim Einkaufen, als sie von einem bekannRQHQ ]X JURVV LVW 6HKU JXWH .|USHUSĂ€HJH 6SRUW XQG HLQH DXVJHZRJHQH ten Modelscout auf der Strasse angesprochen und bereits fĂźrs folgende Ernährung sind unerlässlich. HĂźft-, Taillen- und Brustumfang werden Wochenende gebucht wurde. Es war buchstäblich ein Sprung ins kalte in regelmässigen Abständen von der Agentur gemessen. Ansonsten Wasser, denn: ÂŤIch war mich nicht gewohnt, in High Heels zu gehenÂť, kĂźmmert sich niemand persĂśnlich um die jungen Frauen, viele sind erst ausserdem hatte sie bis anhin keinerlei Ambitionen, in diesem Busi15 Jahre alt. Das Thema ÂŤEssenÂť habe einen sehr hohen Stellenwert, ness Fuss zu fassen. Aus Neugierde meldete sie sich auf Anraten bei immer und Ăźberall wird vom Essen gesprochen. Models mĂźssen imder ihr vorgeschlagenen Modelagentur an. Das Vorstellungsgespräch mer lange Wartezeiten ĂźberbrĂźcken, sei es mit Schlafen, Lesen, Fernverlief äusserst erfolgreich und fand unter anderem im Bikini statt. Sie sehen oder Gesprächen. Welche Eigenschaften muss nun ein Model wurde gemessen, gewogen und musste laufen. Da sie bis anhin kein mitbringen, um in diesem Business erfolgreich zu sein? NatĂźrlichkeit, Lauftraining absolviert hatte, kopierte sie ihre Kolleginnen. Am Ende Frustrationstoleranz, ein KĂśrper in Top-Form und eine der wichtigsten des Castings bekam sie die Option beim Model Elite Look mitzumaEigenschaften: Charakterfestigkeit. ÂŤAn After Show Partys kann man chen. Einmal in der Kartei dieser renommierten Agentur, kamen die schon mal die Bodenhaftung verlieren, wenn man nicht aufpasstÂť, so Aufträge wie von selbst. So lief sie nach kurzer Zeit unter anderem die 21-Jährige. an der Energy Fashion Night und schaffte es beim Elite Model Look Modeln braucht Zeit. Zu Aufträgen im Ausland kommt zusätzlich der unter die ersten zwĂślf. Modeln hat zwei Seiten, meint sie. ÂŤEinerseits Reisefaktor, deshalb hat Deborah Bucher beschlossen, sich vorerst macht es Spass, man lernt zahlreiche sehr interessante Menschen kenDXIV 6WXGLXP ]X NRQ]HQWULHUHQ XQG HYHQWXHOO VSlWHU QHEHQEHUXĂ€LFK nen, steht im Rampenlicht und verkehrt in bekannten Locations. Die wieder ins Business einzusteigen.

6. Februar 2013, My Zytig

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LandundLeute

My Zytig, 6. Februar 2013

Aus Rßben und Tomaten entstehen Kraniche und Schwäne Regula Lazzaretti

Chi Kwan Chow, Chi Son Chan und Wai Ue Rieder präsentieren Gemßseschnitzereien.

Rezept Chi Son Chan dekoriert seine Speisen mit Blumenschnitzereien. Familie Chan ist vor rund 20 Jahren von Hong Kong in die Schweiz gezogen. Die Eltern fĂźhren das chinesische Restaurant Orchideengarten in MĂźnchenbuchsee. FĂźr Jacky wie Chi Son genannt wird gehĂśrt Dekoration zu einem guten Essen dazu. Liebevoll verziert er die Teller mit kleinen Figuren. Er hat sich das Blumen-

schnitzen, wie die Kunst Ăźbersetzt heisst, mehrheitlich selber beigebracht. Aus RĂźben und Tomaten entstehen Schwäne, Kraniche und Blumen. FĂźr die feinen Schnitte braucht es viel FingerspitzengefĂźhl. ÂŤJe nach Motiv dauert die Arbeit fĂźnf bis 15 MinutenÂť, so der Koch. China und die Schweiz hätten viele Gemeinsamkeiten. ÂŤBeide Länder leJHQ :HUW DXI 3Ă€LFKWEHZXVVWVHLQ XQG TraditionenÂť, erklärt Tochter Wai Ue. Der Familiensinn sei in ihrer Heimat aber noch stärker. Die 24-Jährige und ihre Eltern fĂźhlen sich in der Schweiz zuhause. Einzig gewisse Lebensmittel vermissen sie hier. Beispielsweise Dim Sum. Das sind Häppchen, die zum Tee serviert werden.

SĂźss-sauer Sauce 100 ml 120 ml 120 g 300 ml wenig

Ketchup Essig Zucker Wasser Zitronensaft

Alle Zutaten in Pfan ne auf mittlerer St ufe aufkochen. Je nach Konsistenz mit M aisstärke verdicken. .DQQ ]X 6FKZHLQH 5LQGĂ€HLVFK 3R XOHW oder Crevetten serv iert werden.

GlĂźckwĂźnsche

6. Februar 2013, My Zytig

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Valentinstag 14. Februar Wir feiern den Valentin, das Fest der Liebenden und Freundschaften. Ein festliches Menu wartet auf Sie umrahmt von unserem Pianisten Kristian Zahnd.

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Liebi Joli

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Bäriswil

My Zytig, 6. Februar 2013

Gemeindepräsident lebte in Amerika, Deutschland und Dänemark Patricia Shams

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Sechs Fragen an den Gemeindepräsidenten von Bäriswil, Alois Eisenring. :R EH¿QGHW VLFK ,KU /LHEOLQJVSODW] LQ ,KUHU *HPHLQGH XQG ZDV JHIlOOW ,KQHQ GRUW EHVRQGHUV JXW" 'DV %HUPRRV HLQ +RFKPRRU ± GD EH¿QGHW VLFK HLQH GHU JU|VVWHQ )URVFKSRSXODWLRQHQ GHU 6FKZHL] $XI 6SD]LHUJlQJHQ ELQ LFK RIW GRUW 9RQ GHU $QK|KH GDYRU KDW PDQ HLQH JXWH 6LFKW DXI 'RUI XQG /DQGVFKDIW 0LU JHIlOOW GLH 5XKH HV LVW HLQ 2UW XP QHXH (QHUJLH XQG .UDIW ]X WDQNHQ ,FK ELQ VHKU QDWXUYHUEXQGHQ :HVKDOE OHEHQ 6LH LQ GLHVHU *HPHLQGH" %lULVZLO EH¿QGHW VLFK LQ 6WDGWQlKH XQG OLHJW GHQQRFK DXI GHP /DQG ]XGHP LVW HV LQ GHU 1lKH GHV 0RRVVHHV ZDV PLU VHKU JHIlOOW :HOFKHV %XFK OLHJW ]XU]HLW DXI ,KUHP 1DFKWWLVFK" +HU]HQK|UHQ YRQ -DQ 3KLOLSS 6HQGNHU (LQ %XFK EHU HLQH

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Geschäftsübergabe in Bäriswil

Seit 1977 bietet die Stiftung Tannacker in Moosseedorf Wohnund Atelierplätze an. Im 2000 wurde mit dem heutigen Burehus der Standort Bäriswil eröffnet. 2008 kamen dort zusätzlich zwei neue Aussenwohngruppen hinzu. Insgesamt leben und arbeiten in der Stiftung Tannacker 94 Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Beeinträchtigung. Sind Sie mindestens 18 Jahre alt und interessiert, sich auf eine heil- oder sozialpädagogische Ausbildung vorzubereiten oder Einblick in die Arbeit mit Menschen mit einer Beeinträchtigung zu gewinnen?

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My Zytig, 6. Februar 2013

6. Februar 2013, My Zytig

Kinderaufsatz

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Leserauf Reisen

Wie kann man nur im Winter Fussball spielen? Rita Brodmann

Ein Fussballmatch in der Allianz-Arena in MĂźnchen ist ein unglaubliches Erlebnis. – Sogar fĂźr einen FussballĂśtzi. Ein munteres TrĂźppchen My-Zytig-Leserinnen und -Leser wagt sich bei eisigen Temperaturen im Januar nach MĂźnchen, um in der Allianz-Arena mit 70'985 Fans mitzujubeln, wie Bayern-MĂźnchen Greuter FĂźrth bodigen wird. Schon im Car wird bei einem Quiz gerätselt, wie das Endresultat herauskommen soll. 5:0, oder sogar 6:0 fĂźr Bayern, denken Fussballkenner aus der Reisegruppe. Aber es kommt anders. Beginnen wir vor der Allianz-Arena, einem der grĂśssten Fussballstadions Europas mit einem FassungsvermĂśgen von 71'000 Zuschauern. Wir sind fast zwei Stunden vor Spielbeginn angekommen. Unsere Chauffeuse ,Vreny Krieg von Gast AG Utzenstorf, darf den Car mitten auf den Weg stellen. Der Carparkplatz mit

Die Teilnehmer der Leserreise vor der Allianz-Arena.

ßber 1'000 Parkfeldern ist bereits voll. Da wir bereist zum dritten Mal auf dieser Leserreise dabei sind, bleiben Ueli und ich noch ein Weilchen bei Vreny im warmen Car. Draussen ist es minus sechs Grad. Rund um uns beigen die Buschauffeure die leeren BierHarassen in den Stauraum und rämen Nachschub in die Wagen. Scharenweise Bayern-Fans torkeln zwischen den Bussen herum und trinken frÜhlich weiter. Einer pinkelt an den Nachbarbus, derweil er weiter Bier in sich hineinschßttet. Ueli klopft an die Scheibe, da dreht sich der SÜiniggel um und pinkelt munter weiter. Im Stadion gÜnnen wir uns auch ein Bier, und zwar mit einer roten und einer weissen Bratwurst, wie sich das hier gehÜrt. Eingemummt in Wolldecken, mit Kappe und Handschuhen verfolgen wir das Spiel. Toll, die spielen ja immer vor unserem Goal. Die Roten geben den Ton an. Es dauert lange bis der Ball endlich im Tor landet. Alle jubeln. Nur ich habe Mitleid mit dem Goalie. Er KDW VLFK QRFK XPJHGUHKW XQG GHQ %DOO ZLHGHU DXV GHP 7RU JH¿VFKW als wollte er das Geschehene wieder rßckgänging machen. Der arme. In der Pause, es ist erst 1:0, drehe ich alleine eine Runde um das Stadion. PlÜtzlich ist um mich herum alles grßn. Nanu? Ich bin bei der gegnerischen Mannschaft gelandet. Ui, und ich mit der roten Kappe und der roten Wolldecke um mich geschlungen.

My Zytig, 6. Februar 2013

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:HQQ %D\HUQ 0 QFKHQ VSLHOW LVW GLH $OOLDQ] $UHQD LPPHU DXVYHUNDXIW 'DQQ EH¿QGHQ VLFK 0HQVFKHQ LP 6WDGLRQ Es hat doch in der Ausschreibung ausdrßcklich geheissen: Vermeinden Sie die Farben der gegnerischen Mannschaft! Aber es ist total friedlich. Viele Kinder sind da mit ihren Vätern und auch ein paar Frauen. In der zweiten Halbzeit kommt unser aller Liebling, Xherdan Shaqiri, auch noch auf den Rasen. Mario Mandzukic schiesst in der 61. Minute sein zweites Tor und das Spiel endet 2:0. Ich habe ßbrigens auf 2:1 getippt, als FussballÜtzi doch gar nicht so schlecht, oder? Am Abend gibts im Hofbräuhaus, Ratskeller oder Paulaner deftiges Nachtessen nach Mßnchner Art und dazu ein Bier. Aber nicht zuviel, denn am nächsten Tag ist die Fßhrung durch das Stadion angesagt. Wir dßrfen sogar in die Garderobe, wo gestern unser Xherdan im grossen Pool gebadet hat...

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DerBaum

My Zytig, 6. Februar 2013

28.01.2013

29.01.2013

30.01.2013

31.01.2013

01.02.2013

02.02.2013

03.02.2013

Empfehlungen 29

6. Februar 2013, My Zytig

Was ist Alphalive? – Der Alphalive-Kurs bietet die Gelegenheit, den christlichen Glauben (neu) zu entdecken.

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&ESTIVAL AUS 3OLOTHURN /LTEN 'RENCHEN ,ANGENTHAL UND :OF INGEN

– Er beinhaltet Gastfreundschaft, gute Atmosphäre, ein gemeinsames Wochenende und Offenheit für kritische Fragen. Es ist ein lebensbejahender Glaubenskurs, bei dem Sie Freunde fürs Leben gewinnen können. Er beginnt mit einem gemütlichen Essen. – Zuhören, lernen, diskutieren und entdecken: Jede Ihrer Fragen und Meinungen hat Raum. Alphalive ist ein Ort, an dem keine Frage zu einfach oder zu kritisch ist. – Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens (Luther) – Alphalivekurse werden in ca. 160 Ländern angeboten Was beinhaltet der Kurs? Im Alphalive-Kurs behandeln wir verschiedene Themen wie "Wer ist Jesus" und "Wie kann ich beten? Nach jedem Input haben wir Zeit in Gruppen (von etwa 10 Leuten) darüber zu diskutieren und miteinander Antworten auf brennende Fragen zu suchen. Wer ist eingeladen? Der Alphalive-Kurs ist für alle. Speziell eingeladen sind Personen, die – den christlichen Glauben erforschen wollen – neu in einer christl. Gemeinde dabei sind – die ihren christlichen Glauben auffrischen wollen Alphalivekurs Zollikofen/Münchenbuchsee Zeit: jeweils Mittwoch, 19.00 Uhr Ort:

Donnerstag, 7. Februar ab 20 Uhr aus dem Kulturm Solothurn (live)

Daten: 27. Febr. / 6., 13., 20, 27. März / Frühlingsferien / 14. April / 26.-27. April Wochenende in Aeschi BE / 1., 8., 15., 22., 29. Mai (Abschlussfest)

Mittwoch, 13. Februar 19 - 20 Uhr: Olten 20 - 21 Uhr: Grenchen

Was kostet der Kurs? Er ist kostenlos. Nur für das (günstige!) Wochenende wird ein Unkostenbeitrag erhoben.

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Möchten Sie sich anmelden? Dann senden Sie Ihre Angaben an Paul Rychen: Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Geburtsdatum. Sollten Sie sich kurzfristig entschliessen, beim Kurs dabei zu sein oder einmalig hereinzuschauen, sind Sie auch ohne Anmeldung herzlich willkommen!

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My Zytig, 6. Februar 2013

Gedankensuppe

Was koche ich heute?

Wenn die Hoffnung stirbt Albert Ullmann

KartoffelkĂźchlein mit Randenhaube Zutaten fĂźr 4 Personen FĂźr 24 StĂźck KartoffelkĂźchlein: 400 g Gschwellti, geschält, an der Bircherraffel gerieben 100 g Mehl 1 TL Salz Pfeffer aus der MĂźhle wenig Muskatnuss 20 g Hefe, zerbrĂśckelt ca. 2 dl Milch J %XWWHU Ă€  VVLJ DXVJHN KOW Bratbutter oder Bratcreme Randenhaube: 1 rohe Rande, geschält, in feine Stäbchen geschnitten wenig abgeriebene Orangenschale 3–4 EL Orangensaft 1 EL Balsamico-Essig Salz Pfeffer aus der MĂźhle Garnitur: 180 g Crème fraĂŽche evtl. wenig Schnittlauch, fein geschnitten Zitronenzesten Zubereitung 1 KĂźchlein: Kartoffeln Mehl, Salz, Pfeffer und Muskat mischen. Hefe mit der Milch anrĂźhren, mit der Butter zur KartoffelMehl-Mischung geben. Zu einem Teig verrĂźhren. Zugedeckt 1 Stunde aufgehen lassen. 2 Aus der Kartoffelmasse 1–2 EsslĂśffel grosse Häufchen formen, in der heissen Bratbutter beidseitig 5–8 Minuten backen. 3 Haube: Randen, Orangenschale, -saft und Balsamico verrĂźhren, wĂźrzen. 4 KartoffelkĂźchlein auf vorgewärmte Teller geben. Je 1 EL Randen darauf geben, garnieren.

Ich habe schon immer davon geträumt, einmal den grossen Gewinn abräumen zu kÜnnen. Aus meinem Umfeld hÜre ich oft, wie einfach es sei, prächtige Preise nach Hause zu bringen. Diese Art von Gewinnspiel kenne ich nicht, es ist in der Gegend, wo ich herkomme unbekannt. Aber hier im Emmental, im Seeland, im Oberland, da wimmelt es von Veranstaltungen. Die Rede ist vom Lotto. Nicht von jenem Lotto, bei dem man Millionär wird. Vielmehr geht es bei meinem Lotto darum, Gold, Goldvreneli, Bargeld, Einkaufsgutscheine, Salami, Honig oder FrßchtekÜrbe zu gewinnen. Meine Partnerin hat mich kßrzlich zu einer Lottoveranstaltung in Biberist eingeladen. ,Q *HUOD¿QJHQ KlWWHQ ZLU ]ZDU PDO )UDQNHQ RGHU PDO )UDQNHQ JHZLQQHQ kÜnnen. In Bellach wurde bares Gold ausgehändigt. Andernorts hat sogar eine Ferienreise auf uns gewartet. Aber, wir haben uns fßr Biberist entschieden. Eine halbe Stunde vor dem Startschuss war der Saal noch ziemlich leer. Wir waren rechtzeitig da, um ja den besten Platz zu ergattern: Mitten im Raum, direkt unter dem prächtigen Leuchter. Die grÜsste Gewinnchance erhofften wir uns mit dem Kauf einer Tageskarte und je sechs Nummernkartons. Doch es lief anders als erwartet. In den ersten drei Gängen kam ich nicht mit dem Hauch einer Chance in die Nähe des so erlÜsenden Rufes Lotto. Nach sieben Gängen begann ich erstmals an meinen Spielerfähigkeiten zu

zweifeln. Das Lotto kam immer aus einer anderen Ecke, oft und auffallend aber auch aus derselben. Ich wßnschte mir eine andere Lotto-Sprecherin. Diese war mir unsympathisch, hatte eine krächzende Stimme. Und, das ärgerte mich am meisten, sie rief immer Zahlen auf, die exakt neben meinen standen. Endlich wurde die Frau ausgewechselt und es las eine sympathische, ruhige Männerstimme die Zahlen runter. Ich war gelÜster, konnte mich besser konzentrieren. Am Ende war ich trotzdem niedergeschlagen, total erfolglos. ,QVJHVDPW 0DO PXVVWH LFK ]XK|UHQ ZLH andere im Saal Lotto riefen, schrien oder jauchzten. Mit leeren Händen, in einer angespannten Stimmung, machten wir uns vor Mitternacht auf den Heimweg. Zum Glßck hatte ich ein paar Tage später im Berufsleben unerwarteten Erfolg.

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Witz

Was sagt ein Fuchs, der frĂźhmorgens in den HĂźhnerstall einbricht? ÂŤRaus aus den Federn!Âť

Christian Hubacher zĂźchtet Brieftauben (Mein tierischer Freund).

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Schnappschuss

My Zytig, 6. Februar 2013

An der Ice-Party schlßrfen die Gäste Mammutblut Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Mathias Kunz und Pascal Meinen sind bereit, eine Party zu feiern.

Simon SchĂśnberg aus Luzern begleitet Deborah Batschelet aus Zielebach.

Sven Hulliger, Simon Brenz, Basil Brebil und Stefan Leuenberger sind ganz schĂśn in Fahrt. Die ÂŤIce PartyÂť in der Lyssacher Mezwan – mit zirka 700 Besuchern an zwei Abenden – hat seit Ăźber zehn Jahren einen festen Platz im regionalen Veranstaltungskalender. Organisiert wird der Anlass von der Landjugend untere Emme. Nebst Präsident Adrian Kohler engagieren sich 35 freiwillige Helferinnen und Helfer. FĂźr die fetzige Musik zeichnet DJ Brunello Project verantwortlich und trifft den Geschmack der grĂśsstenteils jugendlichen Partygäste. Small Talk und Long Drinks, Tanz und Freunde treffen

Simon BĂźtikofer (DĂźrrenroth) feiert mit Franziska Feldmann (Kernenried) Party.

Nicht zum ersten Mal dabei: Kathrin Kaufmann und Deborah Messer (Hindelbank).

Sympathische Garderobieren: Martina Christen (Lyssach), Susanne Haller (Ersigen) und Sybille Gerber (Lyssach). lässt die Zeit viel zu schnell vergehen. Bei Drinks mit den klingenden Namen Mammutblut oder Holdrio Tee vergessen die Lernenden der Gartenbauschule Oeschberg ihren Alltag und die Tßcken des Winters. Š,FH 3DUW\ KHLVVW GDV )HVW ZHLO HV LP :LQWHU VWDWW¿QGHW (V KDW nichts mit Eisbahn zu tun, verrät Adrian Kohler. Und der Winter machte seinem Namen alle Ehre.

Sascha Fivian, Bastian Grunder und Oli Bieri von der Gartenbauschule Oeschberg.

Fabienne Schindler und Lars Willen ergänzen die Oeschberger Gruppe.

6. Februar 2013, My Zytig

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Rebekka Oppliger

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Ramona Jakob

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My

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Reisen/Veranstaltungen

My Zytig, 6. Februar 2013

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6. Februar 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

Mittwoch, 6. Februar BURGDORF z Patientenverfügungen konkret, 14.30 Uhr, Referent Dr. med. Andreas Gerber, Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, Kulturkreis „60plus“ Burgdorf. HETTISWIL B. HINDELBANK z Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Restaurant Kreuz ITTIGEN z Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Thoma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

Donnerstag, 7. Februar

BURGDORF

Ausstellungen

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

AFFOLTERN I.E.

ITTIGEN

z Bis 30.4.2013, Freddy Air Röthlisberger, Bronzeskul pturen, Emmentaler Schaukäserei, 9–18.30 Uhr.

z Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Thoma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

JEGENSTORF

z Fastnacht: Ab 11 Uhr Beizlibetrieb auf dem Postplatz, 12 Uhr Kinder-Konfettischlacht. 13.45 Uhr Guggekonzerte bei Coop, Post, Migros und Art-lounge. Maskenball ab 19.30 Uhr in der Festhalle Rain. MÜNCHENBUCHSEE z Diens, 22 Uhr, HipHop mit Ex-Wurzel-5-Rapper Diens, J.J. Flück, DJ Kermit, Bären Buchsi.

z Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

Brockenstuben JEGENSTORF z Theresa-Laden, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.

BURGDORF

z Tanznacht40, 21 bis 3 Uhr, für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits von alt bis neu, Dancing Schönbrunnen.

KIRCHBERG

z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Schmiedengasse.

MOOSSEEDORF

z Letschti Liebi, 20 Uhr, Mundartkomödie mit Jörg Schneider, Casino Theater.

z Reto Zeller: „schonZeit“, 20 Uhr, Blick und Nase für alltägliche Absonderlichkeiten, Kirchgemeindehaus.

z 7.2.2013, 14 bis 16.30 Uhr, und 9.2.2013, 9 bis 11.30 Uhr, Verkauf und Wahrenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein.

LÜTZELFLÜH

OBERBURG

z Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Landgasthof Ochsen, Farmer Bady.

z Beser aus...D.A.S (Fingerfood), 19.30 Uhr, Besser aus... ke plan! ab 21 Uhr Party mit DJ‘s, Gewölbekeller

RÜDTLIGEN z Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag ab 18 Uhr, Billard No Limits, Industriestrasse 12.

Freitag, 8. Februar BURGDORF

Sonntag, 10. Februar

LÜTZELFLÜH z 7./8.2.2013, 13.30 bis 16.30 Uhr, 9.2.2013, 9–11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gem. Frauenverein, . MÜNCHENBUCHSEE z 8.2.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

AFFOLTERN I.E.

OBERBURG

z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.

z 6.2.2013, Brockenstube, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

BURGDORF

z Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, Hausgemachte Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstr. 65.

RAMSEI

z 8. Drehorgel Wintertreffen, 9.30–16 Uhr, Tennishalle.

HETTISWIL B. HINDELBANK

ITTIGEN

z Bis 6.7.2013, Baba‘s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Mi–Fr 9 – 11 Uhr, 13 – 17 Uhr, Sa 9 – 16 Uhr.

z Konzert & Theater Jodlerklub Hettiswil, 20 Uhr, Restaurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.

z Magdalena, 14 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Thoma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

ITTIGEN

z Fasnacht: 13.45 Uhr Umzug, 18 Uhr Botty-Verabschiedung, Festhalle Rain.

z Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Thoma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen. z Fasnacht, 20 Uhr, Botty-Empfang, Festhalle Rain .

Dienstag, 12. Februar

RÜEGSAUSCHACHEN z Dienstag, 8.2. Brockenstube, 14 bis 17 Uhr, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein-Rüegsau. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 7.2.2013 - 9.2.2013, Aemmebrocki, Solothurnstr. 22, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr.

AFFOLTERN I.E.

UTZENSTORF

z Örgelinachmittag mit Schwyzerörgeli-Quartett Unterfrittenbach, 13.30–16.30 Uhr, Emment. Schaukäserei.

z 7.–9.2.2013, Brockenhaus, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do/Fr. 14–17, Sa. 9–12,13.30–16 Uhr.

UTZENSTORF

BURGDORF

z Konzert Posaunenchor Ochlenberg zum Thema: „aufBRUCH“, FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61.

z Mittagstisch, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

z 9.2.2013, Brockenstube, Unterdorfstr. 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler u. Zielebach, 13–15 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE z VanDango, 21 Uhr, eine Berner Allstar-Band aus ehem Musikern von Polo Hofer, Bären Buchsi.

Samstag, 9. Februar

Mittwoch, 13. Februar

WORBLAUFEN z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14–18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30–12 Uhr.

AFFOLTERN I.E.

MÜNCHENBUCHSEE

ZOLLIKOFEN

z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.

z Drei kurze Komödien, mundart, 14.30 Uhr, Restaurant Löwen, Forum 60 plus.

z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Bernstr. 99a, Mi. + Fr. 14 bis 17.30 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr.

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