My KW 22 / 29. Mai 2013
vom Ämmitau bis Bärn
PersĂśnlich
12/13
Christiane Fimpel ist Ideenbeschleunigerin...
Meine Leidenschaft 16 Ida Lobsiger besitzt Ăźber 900 NachttĂśpfe...
Land und Leute
KĂśnigin Beatrix
20
Der Inder Ghansham Aggarwal ist GewĂźrz-Experte...
Hatte an der Buga ÂŤe starche UftrittÂť
Seiten 21-24
Schnappschuss
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Am Jugendkulturtag: Sonila Selimi und Bashkim Berisha...
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Montag, 20. Mai Zwei Kilo Maimorcheln 'HU 3¿QJVWPRQWDJ EUDFKWH - UJ 0DUWL *O FN ,Q GHU *HPHLQGH 5 HJVDX KDW HU NQDSS ]ZHL .LOR 0DLPRUFKHOQ JHIXQGHQ ZRYRQ GLH JU|VVWH *UDPP ZLHJW 2EZRKO HU VFKRQ ODQJH 3LO]H VDPPHOW ZDU QRFK QLH HLQ VROFKHU )XQG GDEHL 'DV 0\ =\WLJ 7HDP Z QVFKW JXWHQ $SSHWLW
Kleine «Böse» am Nachwuchsschwingertag %HL EHVWHP 6FKZLQJIHVWZHWWHU GXUIWHQ GLH DQJHWUHWHQHQ 6FKZLQJHU LQ I QI .DWHJRULHQ YRQ GHU ,QIUDVWUXNWXU GHV 2EHUDDUJDXLVFKHQ 9HUEDQGVIHVWHV LQ $DUZDQJHQ SUR¿WLHUHQ 5XQG ¶ =XVFKDXHU VlXPWHQ GLH 6lJHPHKOULQJH XQG EHVWDXQWHQ GLH VFKZLQJHULVFKHQ $NWLYLWlWHQ GHU ©%|VHQª GHU =XNXQIW -HGHU ZROOWH PLW GHP 6LHJHU YRP 6DPVWDJ 0DWWKLDV 6HPSDFK JOHLFK]LHKHQ XQG JDE VHLQ 0|JOLFKVWHV 6R DXFK GLH EHLGHQ MXQJHQ .UDQ]VFKZLQJHU 5HPR .lVHU $OFKHQVWRUI XQG 1LFN $OSLJHU /HQ]EXUJ 6LH VFKHQNWHQ VLFK QLFKWV ,Q GHU VHFKVWHQ 5XQGH JHZDQQ .lVHU PLW .XU]
Rhythmische Gymnastik 'LH ,WWLJHULQQHQ ZDUHQ DQ GHQ 6FKZHL]HU 0HLVWHUVFKDIWHQ 5K\WKPLVFKH *\PQDVWLN LQ 1HXHQEXUJ HUIROJUHLFK (LQH 6LOEHUPHGDLOOH JDE HV I U -XOLD :\PDQQ DOV =ZHLWH LP 0HKUNDPSI .DWHJRULH -XJHQG 3 6LH KROWH VLFK LQ GHQ *HUlWH¿QDOV 6HLO XQG 5HLI ]XGHP GLH *ROGPHGDLOOH (LQH ZHLWHUH 6LOEHUPHGDLOOH HUWXUQWHQ LQ GHU K|FKVWHQ .DWHJRULH *UXSSHQ * GLH 6HQLRULQQHQ ZHOFKH VLFK DOV HUVWH 9HUHLQVPDQQVFKDIW GLUHNW KLQWHU GHP 1DWLRQDONDGHU NODVVLHUWHQ +HUYRUUDJHQG DXFK GDV $EVFKQHLGHQ YRQ )DELHQQH / WK\ -XJHQG 3 DOV JHVDPW XQG YRQ 0DULD -LPHQH] LQ GHU .DWHJRULH -XQLRULQQHQ 3 HEHQIDOOV DOV LP *HUlWH ¿QDO 5HLI ZXUGH VLH ]XGHP 9LHUWH
Grenzwanderung in Rüegsau %HL LGHDOHP :DQGHUZHWWHU IDQG GLH ]ZHLWH (WDSSH GHU *UHQ]ZDQGHUXQJ 5 HJVDX VWDWW 8QWHU ) KUXQJ YRQ $QGUHDV 0RVLPDQQ SHQVLRQLHUWHU /HKUHU DXV 5 HJVEDFK ZDQGHUWHQ UXQG 3HUVRQHQ YRP 2EHUULQGHUEDFK DXI GLH 1HXHJJ 'LH HUVWH (WDSSH KDWWH OHW]WHV -DKU YRQ GHU +RO]EU FNH LQ GHU :LQWHUVH\ DXI GLH (JJ EHL $OPLVEHUJ JHI KUW 2UJDQLVLHUW ZXUGH GHU $QODVV GXUFK GLH 693 5 HJVDX
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My Zytig, 29. Mai 2013 Freitag, 24. Mai
Solar-Strom selber produzieren
Der Manneberg glich einem Ameisenhaufen Während knapp drei Stunden wimmelte es von Schßlerinnen und Schßlern aus allen Teilen des Kantons Bern im Wäldchen Manneberg. Der Organisator vom diesjährigen sCOOL-Cup, die ol norska, hatte zu dieser Kantonalen Schulsport-Meisterschaft in der Disziplin Orientierungslauf nach Bolligen eingeladen. Mit der OL-Karte ausgerßstet begaben sich die Zweier-Teams der sechs Kategorien auf Postensuche.
Samstag, 25. Mai Sempach gewinnt Mittelländisches Zahlreiche Schwinger aus der Region kämpfen in Gßmligen vor 2’850 Zuschauern um die Kränze. Nach dem fßnften Gang belegt Matthias Sempach (Alchenstorf) mit 48.50 Punkten den zweiten und Willy Graber (Bolligen) mit 48 Punkten den vierten Platz. Im Schlussgang trifft der Alchenstorfer auf Simon Allenbach (Adelboden). Nach wenigen Sekunden steht der Sieger fest: Sempach gewinnt eine Woche nach dem Oberaargauischen Schwingfest in Aarwangen auch das Mittelländische in Gßmligen. srs.
Kappelisacker: Neues Quartierzentrum Ittiger haben vom ehemaligen Restaurant Chappelisacher Abschied genommen. Anhand der Pläne und Erläuterungen konnten sich die Interessierten ßber die zukßnftige Nutzung des Quartierzentrums informieren. Am 3. Juni fahren die Bagger vor und nach der einjährigen Umbauphase wird das neue Quartierzentrum mit Restaurant bereitstehen. Im Sommer 2013 erfolgt zudem die Sanierung des Fussballplatzes im Quartier. Nach den Sommerferien stehen der neue Kindergarten und die Kindertagesstätte im Wydacker zum Bezug bereit.
)U KOLQJVIHVW LP $OWHUV XQG 3ÀHJHKHLP Das zweite Frßhlingsfest im APH Hasle-Rßegsau stand unter dem Motto Jung und Alt treffen sich zum Radiomachen. So war es denn auch das Jugendradio Radio Chico, welches während der ganzen Woche mit Schßlerinnen und Schßlern Berichte vorbereitete, welche sie am Samstag ausstrahlten. Die Besucher kamen in den Genuss von spannenden Interviews, ßberraschenden Geschichten und viel Musik. Erinnerungen an GDV YHUJQ JOLFKH )HVW ¿QGHW PDQ XQWHU ZZZ UDGLRFKLFR FK
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Sonntag, 26. Mai Gemeinde begrßsst Neuzuzßger auf E-Bike Wer nach Wynigen zieht und das Gemeindegebiet kennenlernen mÜchte, hat es nicht leicht. Die grosse Gemeinde erstreckt sich ßber rund 2’800 Hektaren. 20 interessierte Neuzuzßger und Alteingesessene fassten im Dorf ein E-Bike, um in Begleitung einiger Gemeinderäte das Gemeindegebiet kennenzulernen. Die Idee, anstelle eines NeuzuzßgerapÊros, eine Radtour-de-Wynigen zu machen, entstammt der Arbeitsgruppe Standortmarketing/Tourismus aus der Finanzkommission, welche den Anlass zusammen mit dem Verkehrs- und VerschÜnerungsverein VVW organisierte.
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Randnotizen
My Zytig, 29. Mai 2013
Da geht nichts in meinem Kopf
Impressum
Rita Brodmann
Das hat’s noch nie gegeben. Dani krank. Lungenentzündung. Gestern hat er mich vorgewarnt. Er sagte noch, wenn es irgendwie ginge, würde er etwas schreiben. Heute morgen dann seine E-Mail: «Da geht nichts in meinem Kopf, habe Fieber.» Was jetzt? In meinem Kopf geht auch nichts mehr. Seit Jahren schreibt Daniel Kaufmann Woche für Woche die Randnotizen unserer Zeitung. Mal schreibt er sie in Mexiko, mal zu Hause in seinem Garten. Meistens erhalten wir sie erst kurz vor Redaktionsschluss, dafür immer aktuell. Wie kam er überhaupt dazu? Ich erinnere mich noch gut, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Dani kam einen Tag zu früh zum Vorstellungsgespräch und wir putschten an der Haustüre zusammen. Das war Ende 1992, also vor
mehr als zwanzig Jahren. Daniel Meier, wie sein lediger Name war, begann als Redaktor bei der Aemme-Zytig. 1994 gründeten wir die Grauholz-Post. Für die Erstausgabe haben wir beide die ganze Nacht durchgearbeitet. Irgendwann fand er das Fernsehen spannender und wechselte zuerst zu einem Regionalsender, später zum Schweizer Fernsehen. Aber unserer Zeitung ist er treu geblieben. Das ist nicht selbstverständlich. Vielen Dank Dani! Wir wünschen dir gute Besserung und hoffen, dass wir nächste Woche wieder von dir lesen dürfen.
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Loris Capuzzello (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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MeintierischerFreund
My Zytig, 29. Mai 2013
ÂŤZehn Bienenstiche sind eine gute MedizinÂť Regula Lazzaretti
Hansrudolf Rufer hat als ZwÜlfjähriger mit der Imkerei angefangen.
Innerhalb eines Jahres hat Hansrudolf Rufer elf BienenvĂślker verloren. Im Bienenhaus von Hansrudolf Rufer aus Bangerten haust momentan nur ein Volk mit rund 20’000 Tieren. Ăœber Jahre hatte der Landwirt zwischen sechs und acht VĂślker. Letztes Jahr erlebte er sogar einen Boom. ÂŤDie sechs VĂślker haben alle geschwärmt, so dass ich schliesslich zwĂślf hatte.Âť Das Schwärmen ist die natĂźrliche Vermehrung der Bienen. Im FrĂźhsommer zeigen BienenvĂślker ein rasantes Wachstum. Dann kĂśnnen bis zu 60’000 Bienen in einem Volk leben. Es werden junge KĂśniginnen herangezogen. Sobald diese
schlßpfen, zieht erst die alte KÜnigin mit einem Teil des Volkes aus und später auch die jungen KÜniginnen. Doch im selben Jahr sind Rufers Bienen der Varroamilbe zum Opfer gefallen. Ich habe die Lage im Herbst falsch eingeschätzt und zu wenig intensiv und zu spät gehandelt, bedauert der 75-Jährige. Eigentlich ist er ein erfahrener Imker. Bereits mit zwÜlf Jahren hat er das Bienenhaus von seinem verstorbenen Vater ßbernommen. Der Dorfschulmeister, der auch Bienen besass, hat dem Jugendlichen damals geholfen. Und als ich ein Welschlandjahr machte, hat mich der Briefträger vertreten. +DQVUXGROI 5XIHU ¿QGHW HV VSDQQHQG GLH VÜlker bei der Honigproduktion zu beobachten. Bei zwÜlf VÜlkern resultierten in einem guten Jahr 200 Kilogramm Honig. Das Schleudern der goldigen Masse ist sehr zeitaufwändig. Bei den Besuchen im Bienenhaus arbeitet Rufer ohne Schutzanzug
und Schleier. Der Nichtraucher zßndet sich einen Stumpen an, der Rauch hält die Bienen auf Distanz. Und wird der Imker doch einmal gestochen, sei das nicht schlimm: Zehn Stiche sind eine gute Medizin. Er betont, wie wichtig diese Insekten fßr die Natur sind. Durch das Befruchten der Blßten gibt es Obst. Im Verlauf der Jahre hat der ehemalige Gemeindepräsident eine Beziehung zu seinen Bienen aufgebaut. Das ist nicht anders als bei einem Pferd. Nur steht bei Bienen nicht das einzelne Tier sondern das Volk im Zentrum. Eine Ausnahme ist die KÜnigin. Sie ist fßr das Volk und somit auch fßr den Imker von besonderer Bedeutung. Während Kopf und Rumpf gleich sind wie bei den Arbeiterinnen ist ihr Hinterteil doppelt so lang. In diesem sind mehrere voll entwickelte Eischläuche vorhanden. Die KÜnigin ist das einzige geschlechtsreife weibliche Tier im Volk der Honigbienen.
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AktuelleInfos
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29. Mai 2013
Freier Markt fßr HeizÜl Tagesworkshop: Naturwesen begegnen Es ist nicht gleichgßltig, woher das HeizÜl oder der Treibstoff bezogen wird. Das Bestreben von Agrola ist, Qualität und alle erforderlichen Dienstleistungen zu einem fairen Preis anzubieten. Agrola/Landi ist GHU +HL]|O XQG 7UHLEVWRIÀLHferant in der Region. Im Gegensatz zu Erdgas und Elektrizität kauft man das HeizÜl auf dem freien Markt ein. Dank dem eigenen Tank verfßgt man ßber die MÜglichkeit, eigene Reserven zu halten. Des weiteren bestimmt man selber den Zeitpunkt des Einkaufs und des HeizÜllieferanten. Dies garantiert ein
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Wynigen-Burgdorf
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Im Wald die energetische Verbindung mit Naturwesen spĂźren. Am Samstag, 29. Juni 2013, kannst Du in einem Tagesworkshop die Welt der Elfen, Feen und Devas entdecken. Alles was Du brauchst, ist ein offenes Herz und die Achtsamkeit, Dich auf diese Wesen einzustimmen. Unter kundiger Anleitung lernst Du die energetische Verbindung mit den Naturwesen zu spĂźren und mit
50 verschiedene Tiere: Helfen Sie mit bei der spannenden Suche und melden Sie sich auf
ihnen zu kommunizieren. 'HU 7DJHVNXUV ¿QGHW LQ HLQHP schÜnen Wald in der Nähe von Bolligen statt. Eine Waldhßtte steht zur Verfßgung. Information und Anmeldung:
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Margarita del Sol www.margaritadelsol.ch mail@margaritadelsol.ch Tel. 079 232 21 12
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Nie mehr eine Diät! Schon immer hatte ich mit meinem Gewicht zu kämpfen. Zahlreiche Diäten habe ich an mir versucht, leider nur mit mässigem Erfolg. Und noch schlimmer, auf jede Diät folgte ein nicht mehr enden wollender Jojo-Effekt.
Christina Zieba hat mit Hilfe des Paramediform-Programms 17,5 Kilogramm abgenommen.
schliesslich – nebst der Gewichtsabnahme – zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Nun fßhle ich PLFK ¿WWHU DWWUDNWLYHU XQG YLHO Die wÜchentlichen Meetings Paramediform und die um- zufriedener. bei meiner Beraterin Romy fangreiche und professioMonachon waren immer sehr nelle Beratung fßhrten mich Schade nur, habe ich nicht aufschlussreich. Sie unterstßtzte mich mit vielen nßtzlichen Informationen aus ihrem Erfahrungsschatz.
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Christina Zieba (49) aus Bremgarten bei Bern ist seit bald drei Jahren 17,5 Kilo leichter.
Ganz anders ist es mit dem Paramediform-Programm. Das auf mich persÜnlich abJHVWLPPWH (UQlKUXQJVSUR¿O erlaubte es mir, jederzeit genug zu essen. Ich musste nie hungern und zu meinem Erstaunen auch auf nichts verzichten. Der rasche und stetige Erfolg beseitigte meine anfängliche Skepsis und die Motivation stieg.
In der Rubrik ÂŤMein tierischer FreundÂť stellen wir jede Woche ein anderes Tier und seinen Besitzer vor.
schon viel frĂźher in mich investiert. Just do it! Ich kann es nur empfehlen!Âť Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65 Bern, 031 311 88 11 www.paramediform.ch
Erika Lehmann, Kernenried Rosa Friedli, Burgdorf Roger Zbinden, Zollikofen Miriam LÜhrer, Zollikofen Erich Kromer, Heimiswil Theres Berger, Urtenen-SchÜnbßhl Maria Helene KÜhli, Utzenstorf Ruth Svaton, Mattstetten Urs Boner, Bolligen Rosmarie Zaugg, Goldbach Kevin Wagner, Oberburg Max Zaugg, Rßegsauschachen Wir gratulieren den Gewinnern und bedanken uns bei den fast 1’000 Teilnehmern.
29. Mai 2013
Textinserate
Roadshow «Für die Liebe zur Natur»
AktuelleInfos
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Misserfolg mit Stéphanie Berger auf der Lueg
Am Sonntag, 9. Juni 2013, lädt die Luegarena zum Brunch mit Stéphanie Berger. Im aktuellen Bühnenprogramm «MissErfolg» nimmt Comedian Stéphanie Berger ihr Leben und die Welt der «Beauty Queens» aufs Korn. Ob als Miss Ostschweiz, talentfreie Managerin mit Familienproblemen oder Esoterik-Ratgeberin mit kleinen Macken, spielend leicht schlüpft die Allrounderin in Peter Baumgartner, Leiter Einkaufszentrum Wankdorf Center die verschiedensten Figuren und überrascht ihr Publikum (l.), und Bernard Challandes, YB-Cheftrainer. immer wieder aufs Neue. Am Mittwoch, 22. Mai, wurde musste er sich in dieser Diszip- Ehrlich, unglaublich wandelim Beisein von YB-Cheftrai- lin nur vom Leiter des Einkaufs- bar und dazu noch urkomisch. Comedy vom Feinsten. ner Bernard Challandes die zentrums, Peter Baumgartner. Ausstellung «Für die Liebe Noch bis am 1. Juni erhal- Ab 9 Uhr Kaffee und Gipfeli. Vorstelzur Natur» im Wankdorf Cen- ten die Besucher spannende lungsbeginn um 10.30 Uhr, danach toller Brunch nach Lueger Art mit kalEinblicke in das grosse The- tem und warmen Buffet. www.lueg.ch ter eröffnet. Für die musikalische Beglei- ma «Natur». An interaktiven My tung sorgte Walter Sigrist, Themeninseln können zum verlost er entlockte dem grössten Beispiel spielerisch Vogelar3x2 Tickets für die VorAlphorn der Welt (14 Meter) ten an ihrem Warnruf erraten, stellung vom 9. Juni. oder Küchenkräuter an ihrem schöne Naturklänge. Rufen Sie am Donnerstag, Bernard Challandes stellte sein Geruch erkannt werden. Aus30. Mai, um 11.55 Uhr an: Stéphanie Berger nimmt ihr Leben und die Welt der «Beauty Können beim Kuhmelken un- serdem kann man seine FähigTel. 034 428 28 28 Queens» auf’s Korn. ter Beweis. Geschlagen geben keiten im Kuhmelken testen.
Fünf zusammen an
Sie hatten vier Tage lang Spass an einem Gemeinschaftsstand an der BUGA. Lorenz Rebmann, Rebmann Elektro, Heinz Loeliger, Carrosserie Loeliger, Natalie Dové, Nussbaumer Reisen AG / Magical Mystery Tours AG, Alexis Born, Wy vom Wyhüsli, und Hubert Hofmann, Garage Hofmann. Eine so tolle Ausstellung schweisst zusammen und die Aussteller sind sich einig: «Das machen wir wieder in fünf Jahren. Herzlichen Dank allen Besucherinnen und Besuchern.»
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My Zytig, 29. Mai 2013
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In dieser verantwortungsvollen Position übernehmen Sie die anspruchsvollen Kundenaufträge im Bereich Spleiss- und Montagearbeiten sowie die damit verbundenen Umschaltungen und stellen so die Ausführung der Freileitungsaufträge sicher. Praktische Tätigkeiten vor Ort und die Übernahme der Stellvertretung des bauleitenden Monteurs sind für Sie eine willkommene Abwechslung. Ihr Arbeitsgebiet ist Bern, Biel und Thun. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUwNrGwtAQAaC0hqw8AAAA=</wm>
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Ihr Profil Wir wenden uns an eine flexible, speditiv arbeitende und belastbare Persönlichkeit mit einer hohen Kunden- und Kostenorientierung. Sie arbeiten gerne in einem Team mit 2-3 Personen. Um den hohen Kundenanforderungen zu entsprechen bringen Sie idealerweise eine Ausbildung zum Netzelektriker sowie Berufserfahrung im Bereich Netzbau und/oder oberirdischen Linienbau mit.
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Für weitere Informationen zu dieser interessanten Stelle steht Ihnen Herr Thomas Lobsiger gerne zur Verfügung: +41 79 547 41 75.
Ihr nächster Schritt
Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Frau Livia Küng, cablex AG, Rautistrasse 33, 8047 Zürich oder per E-Mail an: livia.kueng@cablex.ch cablex AG . www.cablex.ch <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MrU0twQAwyi9yg8AAAA=</wm>
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,KU 3URILO Â&#x2021; Âą -DKUH DOW .9 PLW HLQLJHQ -DKUHQ %HUXIVHUIDKUXQJ Â&#x2021; 6HOEVWVWlQGLJ EHODVWEDU XQG ]HLWOLFK IOH[LEHO NHLQH IL[HQ $UEHLWVWDJH SUR :RFKH
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Â&#x2021; .XQGHQRULHQWLHUXQJ JHSDDUW PLW )UHXGH DQ WHO .RQWDNW PLW .XQGHQ XQG 0LWDUEHLWHQGHQ Â&#x2021; (Y (UK|KXQJ GHV 3HQVXPV ]X HLQHP VSlWHUHQ =HLWSXQNW Interessiert? Senden Sie bitte Ihr Bewerbungsdossier mit Foto an: Hausbetreuungsdienst fĂźr Stadt und Land AG, Frau %HDWULFH *UHEHU )LOLDOOHLWHULQ 3ROLHUJDVVH %XUJGRUI 7HO 0RÂą)U Âą 8KU RGHU SHU ( 0DLO DQ KU#KRPHFDUH FK IÂ U ZHLWHUH ,QIRV ZZZ KRPHFDUH FK
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PersĂśnlich
Kommt das Zmittag bald aus dem 3D-Drucker? Regula Lazzaretti
Es gibt Drucker, die Gegenstände ausdrucken kĂśnnen. Wie das funktioniert, zeigen zwei Unternehmer am PubliCollegeForum vom 17. Juni in Burgdorf. My Zytig sucht fĂźr diesen Anlass einen geeigneten Gegenstand, der gedruckt werden soll. Christiane Fimpel ist Ideenbeschleunigerin. Mit ihrem Partner Philipp Binkert hat sie die 3D-Model.ch GmbH gegrĂźndet. Christiane Fimpel, was ist ein 3D-Drucker? Ein 3D-Drucker ist eine Maschine, die dreidimensionale Objekte aufbaut. Der Aufbau erfolgt computergesteuert aus HLQHP RGHU PHKUHUHQ Ă&#x20AC;  VVLJHQ RGHU SXOYHUI|UPLJHQ Werkstoffen, wie beispielsweise Kunststoff. Beim $XIEDX Âż QGHQ SK\VLNDOLVFKH RGHU FKHPLVFKH +lU tungs- oder Schmelzprozesse statt. Wie funktioniert er? Die Grundlage des 3D-Drucks sind digitale DaWHQ GLH PLWKLOIH YRQ &$' FRPSXWHU DLGHG GH sign) erstellt werden. Diese geometrischen Daten werden an den 3D-Drucker gesendet. Indem die Maschine das Objekt in Scheiben schneidet, lKQOLFK ZLH EHLP $XIVFKQHLGHQ HLQHU 6DODPL beginnt der 3D-Drucker eine Materialschicht auf die andere zu legen. Somit entsteht Schicht um Schicht das Produkt. Welche Materialien kĂśnnen fĂźr den Druck verwendet werden? Je nach Produkt kann nebst Kunststoff, auch mit Gips, Keramik, Metall oder Glas gearbeitet werden. Sogar Lebensmittel, Gummi und Zellen kann man in den Drucker fĂźllen. ) U ZHQ HLJQHW VLFK GLHVH (UÂż QGXQJ" Angewandt wird sie in der Medizinaltechnik, der Maschinen- und Automobilindustrie, im Heimgebrauch, bei Designern, Ingenieuren, Architekten und in der Werbung. FĂźr jede Anwendung gibt es einen geeigneten 3D-Drucker.
Architekturbßros kÜnnen schnell und einfach geplante Bauten als Modell ausdrucken. KÜnnen Sie ein Objekt nennen, das bei Ihnen im 3DDrucker entstanden ist? 7HQQLVDVV 5RJHU )HGHUHU ZXUGH LP 1RYHPEHU PLW GHP 6ZLVV ,QGRRUV 1XPEHU 2QH +LVWRU\ $ZDUG JHHKUW 'LH 7URSKlH VWDPPW DXV GHP ' 'UXFNHU Wie lange dauert ein Druckvorgang? 'DV LVW DEKlQJLJ YRQ GHU HLQJHVHW]WHQ 0DVFKLQH (V NRPPW darauf an, ob es ein Desktop 3D-Drucker oder eine industrielle Produktionsanlage ist. Als Beispiel: Ein kleiner +HLPGUXFNHU VWHOOW PP SUR 6HNXQGH KHU =LUND YLHU Stunden dauert der Druck einer Spiderman-Figur mit HLQHU LQGXVWULHOOHQ 0DVFKLQH DXV +RFKOHLVWXQJVYHU EXQGZHUNVWRII XQG LQNOXVLYH GHU 7H[WXU Welche Gegenstände eignen sich gar nicht, um im 3D-Drucker reproduziert zu werden? (LQH IXQNWLRQLHUHQGH .UHGLWNDUWH ODFKW 1HLQ Spass bei Seite. Gleichbleibende Massenprodukte, die in hoher Serie produziert werden, eignen sich nicht zum Druck. Bedeutet der 3D-Drucker eine industrielle Revolution? 3D-Druck entwickelt sich zur treibenden Kraft wie wir kommunizieren, erschaffen, machen, ausbilden, KHLOHQ XQG SURGX]LHUHQ ZHUGHQ +RFKSUHLVOlQ GHU JHZLQQHQ DQ $WWUDNWLYLWlW I U HLQH lokale Produktion und WettbewerbsQDFKWHLOH JHJHQ EHU DQGHUHQ /lQ dern werden aufgehoben. Bildungsberufe werden wegfallen oder sich YHUlQGHUQ XQG QHXH ZHUGHQ HQWVWHKHQ Jeder wird zum Designer, jeder wird zum
My Zytig, 29. Mai 2013
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:HOFKHQ *HJHQVWDQG KlWWHQ 6LH JHUQ JHGUXFNW" Schicken Sie uns ein Foto an info@lokalmedien.ch oder posten Sie es auf unserer Facebookseite. Die zehn besten Vorschläge werden publiziert und die Einsender gratis an die Veranstaltung eingeladen. Die Referenten bestimmen die Gewinnerin/den Gewinner. Der Sieger-Gegenstand wird am 17. Juni live vor Ort gedruckt. Einsendeschluss ist Sonntag, 2. Juni.
Die Gründer von 3D-Model.ch: Christiane Fimpel und Philipp Binkert mit einem 3D-Drucker. Produzenten, alles ist individualisiert, so wie wir es uns wünschen und brauchen und kann einfach aus dem Internet heruntergeladen werden. Weiterhin wird es die Transportunternehmen nicht mehr so wie heute brauchen, wenn dann sogar schon Lebensmittel, Organe, Ersatzteile und Spielsachen aus dem 3D-Drucker kommen. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.
3D-Drucker: Von der Idee ]XP SK\VLVFKHQ 3URGXNW Montag, 17. Juni, 18 bis ca. 20 Uhr Stadthauskeller, Kirchbühl 2, Burgdorf Referat und Vorführung durch Philipp Binkert und Christiane Fimpel .RVWHQ ) U 0\ =\WLJ /HVHU VWDWW )UDQNHQ Veranstalter: PubliCollege, Kronenhalde 9d, Burgdorf Anmeldung: www.publicollege.ch Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. My
Es können auch Waffen ausgedruckt werden. Sehen Sie in dieVHU (U¿ QGXQJ DXFK *HIDKUHQ" Gute Menschen tun Gutes, böse Menschen tun Böses. Wir werden bei uns im Shop aber bestimmt keine funktionsfähigen Waffen ausdrucken. 0LW ,KUHU ' 0RGHO FK *PE+ IHUWLJHQ 6LH XQG ,KU 3DUWQHU 3KLOLSS %LQNHUW XQWHU DQGHUHP 7HLOH I U .XQGHQ DQ :LH LVW EHUKDXSW GLH ,GHH I U GHQ ' 'UXFNHU HQWVWDQGHQ" Aus der eigenen Not heraus. Wir waren oft mit dem Kinderwagen unterwegs und hatten es satt, diesen mühsam über Treppen tragen zu müssen. So entwickelte mein Partner eine klappbare Raupe, die sich an Kinderwagen montieren lässt. Diese Entdeckung bescherte XQV HLQH (LQODGXQJ DQ HLQH (U¿ QGHUPHVVH LQ /RQGRQ 'HU 3URWRW\S dafür entstand im 3D-Drucker. :DV ZDU ,KU ELVKHU VSDQQHQGVWHU $XIWUDJ" Das kann ich nicht sagen. Wir drucken jeden Tag einzigartige Teile von Computertomographien bis hin zu Gadgets und beweglichen Funktionsteilen. Gerade das ist das Spannende an unserem Job. :DV Z UGHQ 6LH JHUQ HLQPDO KHUVWHOOHQ" Einen 3D-Drucker, der es ermöglicht digitale Kochrezepte einfach auszudrucken. Das heisst, man braucht für ein Menü nicht mehr in der Küche zu stehen, sondern kann sich das Zmittag direkt ausdrucken.
Mit einem Award aus dem 3D-Drucker wurde Tennisspieler Roger Federer ausgezeichnet.
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 29. Mai 2013
Wenn das Geschäft mit der Notdurft zur Passion wird Regula Lazzaretti
ÂŤSammler sind glĂźckliche MenschenÂť, wusste schon Goethe. Ida Lobsiger erfreut sich täglich an ihren Ăźber 900 NachttĂśpfen. ÂŤIm Mittelalter war es mangels Kanalisation Ăźblich, den Nachttopf aus dem Fenster zu entleeren, zuweilen Ăźber den KĂśpfen unwillkommener GästeÂť, erzählt Ida Lobsiger. ÂŤUnd FĂźrsten haben ihre Sitzungen frĂźher auf dem Thron â&#x20AC;&#x201C; in diesem Fall dem Hafen â&#x20AC;&#x201C; abgehalten.Âť Die 70-Jährige kennt unzählige Geschichten zum Gefäss, in dem man ÂŤMit diesem Topf hat alles begonnenÂť, erzählt Ida Lobsiger. Sie hat vor Ăźber 30 seine Notdurft erledigt. Sie sammelt seit 35 Jahren Jahren angefangen, NachttĂśpfe zu sammeln. NachttĂśpfe. ÂŤIch war auf der Suche nach etwas SchĂśnem und bin durch Zufall auf dieses Behältnis gestossen.Âť Wenn sie von ihrer Passion spricht, leuchten ihre Augen. ÂŤIch erfreue Das erste StĂźck ist mit blauen Mohnblumen verziert und leicht bemich tagtäglich an der SchĂśnheit und Farbenvielfalt.Âť Nur wenn es ums schädigt. Doch auch wenn unterdessen schĂśnere und exklusivere Abstauben gehe, halte sich die Begeisterung in Grenzen, meint sie laHäfen dazugekommen sind, hält die Fraubrunnerin es in Ehren. chend. Bei so viel Porzellan und Keramik gibt es auch manchmal ScherIhre Sammlung umfasst mittlerweile Ăźber 900 Exponate. 380 TĂśpben. ÂŤBeim SauIH ]LHUHQ LKUH 'UHL]LPPHUZRKQXQJ GLH DQGHUHQ EHÂż QGHQ VLFK LP bermachen sind schon TĂśpfe zu ÂŤThronsaalÂť in der Altersresidenz Rotonda in Jegenstorf. Bruch geganÂŤMein Ziel ist es, 1000 TĂśpfe zu habenÂť gen.Âť WehmĂźBesonders stolz ist Ida Lobsiger auf die China-Kollektion aus dem tig berichtet sie von einem Trans18. Jahrhundert. ÂŤDas sind die PrunkstĂźcke meiner SammlungÂť, port aus Deutschsagt sie stolz. ÂŤSchauen Sie sich den goldenen Henkel an.Âť Die skurrile Leidenschaft der dynamischen Seniorin ist kostspielig. land, bei dem nur drei NachttĂśpfe heil Der Markt sei praktisch leer gekauft, was die Preise in die HĂśhe treibe. FĂźr Raritäten werden fĂźnfstellige Summen bezahlt. ÂŤEs angekommen sind. gibt sicher Menschen, die nicht verstehen, warum ich fĂźr NachtPrägestempel verrät Geschichte des Topfs tĂśpfe Geld ausgebe.Âť Andere wĂźrden halt Ăśfters verreisen. Auch Ida Lobsiger muss bald packen. Der Raum im Rotonda wird Am liebsten mag die Rentnerin blaue Gefässe und solche, die mit anderweitig gebraucht und sie wird ihre Sammlung räumen mĂźsVĂśgeln verziert sind. Spezielle Henkel wie Schlangengriffe fassen. Wohin sie zinieren sie und natĂźrlich achtet sie auf den Prägestempel. Dieser ihre Kostbarverrät von welcher Manufaktur der Hafen stammt, wodurch sich keiten bringt, GDQQ DXFK GDV $OWHU EHVWLPPHQ OlVVW ,P 7KURQVDDO EHÂż QGHQ VLFK ist noch nicht Exemplare von 1820 bis 1930. Die meisten wurden in England klar. Sicher hergestellt. ÂŤDie Schweizerischen sind einfach und schlicht.Âť ist, dass sich Schwarze hingegen seien eine Seltenheit. die 70-Jährige ÂŤSammler sind glĂźckliche MenschenÂť hat Johann Wolfgang von noch nicht von ihGoethe einmal gesagt. Wer Ida Lobsiger besucht, weiss, dass er ren bemalten Gefässen recht hatte. trennen will. ÂŤMein Ziel Finissage: Am Sonntag, 2. Juni, von 11 bis 17 Uhr, Ăśffnet der Thronsaal in der Altersresidenz Rotonda Jegenstorf zum letzten Mal seine TĂźre. ist es, 1000 TĂśpfe zu haben.Âť
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My Zytig, 29. Mai 2013
ÂŤAls Bauer klicke ich zurzeit Ăśfters die Wetterseite von Meteo anÂť Patricia Shams
Heinz Knuchel mit Hoffnungsträger Cassialitta. Der Pferdestall ist sein Lieblingsplatz.
Die Gemeinde Iffwil ist 505,9 Hektaren gross und hat rund 400 Einwohner. Heinz Knuchel ist Gemeinderatspräsident. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Der Pferdestall, in dem unsere Stuten stehen. Das Pferd namens Cassialitta ist unser Hoffnungsträger. Sie hat schon diverse Auszeichnungen gewonnen. Gemeinsam mit meiner Frau reite ich gerne am Sonntagmorgen durch den Wald. Wir sind dann jeweils in der schĂśnen Natur und kĂśnnen Ăźber Gott und die Welt diskutieren. Meine TĂśchter begleite und unterstĂźtze ich gerne an Reitturnieren. Welche Jahreszeit mĂśgen Sie am liebsten und weshalb? 'HQ )U KOLQJ PDJ LFK EHVRQGHUV 'LH 3Ă&#x20AC;DQ]HQ EHJLQQHQ ]X EO hen und die Bäume werden grĂźn. Die Landschaft ist zu dieser Zeit wunderschĂśn und ich kann meine Kulturen im Wachstum beobachten. Wie wĂźrden Sie sich beschreiben? Ich bin eher ein ruhiger und nachdenklicher Mensch.
Wo haben Sie Ihre letzten Ferien verbracht? Meine Frau und ich waren vor einem Jahr mit unserem jĂźngsten Sohn eine Woche in Saas Fee in den Skiferien. Das Wetter und der Schnee waren traumhaft. Welche Internetseite interessiert Sie besonders? Als Bauer klicke ich zurzeit Ăśfters die Wetterseite von Meteo Schweiz an. Das Wetter spielt diesen FrĂźhling ein bisschen verU FNW ZHOFKHV GDV $QSĂ&#x20AC;DQ]HQ GHU .XOWXUHQ NRPSOL]LHUW XQG schwierig macht. Was sind Ihre Pläne fĂźr die Zukunft? Ich bereite mich langsam auf die BetriebsĂźbergabe vor. Mein Wunsch wäre einmal Amerika und Australien zu bereisen. Bisher ergaben sich nur wenige MĂśglichkeiten, um einen längeren Urlaub zu machen. In Australien lebt ein Kollege, der mit seiner Frau einen landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaftet. Vor 35 Jahren arbeiteten wir zusammen in Frankreich. Ă&#x153;ber ein Wiedersehen wĂźrde ich mich sehr freuen. Nächste Woche: Beat Giauque aus Ittigen.
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LandundLeute
My Zytig, 29. Mai 2013
Indien – Gewürze, Taj Mahal und Bollywood Regula Lazzaretti
Im Tempel-Raum: Ghansham Aggarwal mit seinen Töchtern Chetna und Sangeeta und Cousin Amrit.
Rezept
Aloo Gobi Blumenkohl Kartoffeln Kurkuma (Haldi), Chilli, Korianderund Ingwerpulver, Salz, Kreuzkümm el (Jeera), Garam Mas ala (Gewürzmischung) Kardamom, Kreuzkümmel, Kurkuma und Koriander – Indien ist bekannt für seine Gewürze. Ghansham Aggarwal aus Iffwil ist auf diesem Gebiet Experte. Der 59-Jährige betreibt die Firma Aggarwal Fine Continetal Food, die Nahrungsmittel aus seiner Heimat importiert. Doch auch Linsen und Reis sind typische Produkte Indiens. Fleisch nimmt einen geringeren Stellenwert ein als in den westlichen Küchen. Ghansham Aggarwal rät bei einer Indien-Reise zum Besuch des Harmandir Sahib, zu deutsch Goldener Tempel. Dieser besteht ausschliesslich aus echWHP *ROG ©,Q GHQ +DOOHQ YHUSÀHJHQ sich tagtäglich 100’000 Personen kostenlos.» Der Tempel ist das höchste
Heiligtum der Sikhs in Amritsar im indischen Bundesstaat Punjab, wo Ghansham Aggarwal herkommt. «Ein Muss ist sicher auch die Besichtigung des Taj Mahal, dem siebten Weltwunder.» Die Amtssprachen sind Hindi und Englisch. «Namaste» heisst Guten Morgen und ist eines der Worte, das Tochter Chetna auf Indisch kennt. Zuhause spricht die Familie deutsch. Oft schauen sie sich Bollywood-Filme an. Mit mehr als 1’000 Produktionen jährlich ist die indische Filmindustrie die grösste der :HOW 'HU /LHEOLQJV¿OP YRQ *KDQVKDP Aggarwal ist «Dilwale Dulhania Le Jayenge» übersetzt «Wer zuerst kommt, kriegt die Braut». Der Streifen spielt grösstenteils in der Schweiz.
Frischer Koriander In einer Pfanne, od er am besten in ein em Wok, ein wenig Bu tter oder Öl aufwär men. Wenn die Pfanne he iss ist, füge Kreuzk ümmel (Jeera) hinzu. Nachdem sich die Farbe geändert hat, füge ein KL Kurkuma (H aldi), ein halber KL Chill i, ein KL Koriander pulver und 1/4 KL Inge rpulver (Salzmenge je nach Geschmac k) hinzu. Anschlies send werden Blumenko hlstücke hinzugefüg t und nach etwa 2 bi s 3 Minuten komm en noch viereckige Ka rtoffelstücke hinzu (bei mittlerer Hitze koch en). Wenn das Geric ht bereits halb durch ist, wird noch ein KL Garam Masala hinz ugefügt. Wie in In dien üblich, wird am En de frischer Koriand er darauf gestreut und heiss serviert.
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Die Besucher waren die Könige der Ausstellung
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Banddurchschnitt: Charlotte Gübeli, Trix Rechner und Elisabeth Zäch.
Königskrönung am My-Zytig-Stand.
Die Kinder hatten Riesenspass.
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Gastreferent Peter Balzli.
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Die Steelband Panissimo.
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Burgdorfer Gewerbe-Ausstellung Markthalle Burgdorf 23. – 26. Mai
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Johann Eichenberger mit Schwingerbrot. The Rattlesnakes am Samstag.
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Der Jodlerclub Lyssach während einer kurzen Regenpause.
Mehr Fotos: www.myzytig.ch
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Die Zuschauer verfolgen das Geschehen auf der Bühne vor der Markthalle.
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«Zufrieden – glücklich – seelig» das ist die OK-Präsidentin Trix Rechner nach der Ausstellung. Die Besucherinnen und Besucher kamen in Scharen an die Burgdorfer Gewerbeausstellung BUGA, die nur alle fünf -DKUH VWDWW¿ QGHW 'LH (U|IIQXQJVUHGH hielt der in Burgdorf aufgewachsene SRF Grossbritannien-Korrespondent Peter Balzli. Danach zerschnitten Gemeinderätin Charlotte Gübeli, OK-Präsidentin Trix Rechner und 6WDGWSUlVLGHQWLQ (OLVDEHWK =lFK GDV Band. 117 Aussteller zeigten ihr vielfältiges Angebot. Darum herum bot die BUGA auch ein tolles Rahmenprogramm. Das Wetter war zwar zwischendurch sehr unfreundlich und kalt. «Wäre es aber wärmer gewesen, wären die Leute im Garten oder in der Badi geblieben. So kamen sie an die BUGA. Vor Jahren musste die Feuerwehr die Hallen mit Wasser kühlen, GLHVHV 0DO ]DKOHQ ZLU KDOW +HL]|O und Stromkosten», sagt eine mehr als glückliche OK-Präsidentin.
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Vätertag
Liebe Papa Mir danke dir ganz fescht das du geng für üs da bisch, so gärn mit üs tuesch lache und so fein chochisch. Du bisch dr bescht Papa vor ganze Wäut!!! N&J&E&S
Hallo Papi Du bisch dr bescht Papi wos git. Ig gniesse jedi Minute wo du mit mir verbringsch… Muntsch di Joséphine
Liebe Nonno Liebe Pipapi! DANKE für aues wo dir für üs machet! Mir hei öich fescht LIEB! Chiara, Noemi, Rahel u Markus
Liebe Papi Mir wüsche dir ganz ä schöne Vatertag. Mir zwöi chline knüsers hei di vo herze gern. Bisch eifach dr Bescht. Di Ramon u Ricco
Liebä Pap Es isch schön, dini Tochter z sy. I ha di sehr gärn! Regula
Unser Papi ist der Beste, da er immer für uns da ist und spielt mit uns gerne. In Graubünden, in Bern, ist egal.., aber zusammen überall! Wir haben Dich so lieb, viele Küsse! Nati und Domi, deine zwei Liebste
My Zytig, 29. Mai 2013
Liebe Papi, Danke viu mau für aues wo du für üs u mit üs machsch. Mir hei di ganz fest gärn. Liebe Gruess u muntsch Lisa, Jana u Leon
Für üs bisch Du dr bescht Papi, wöu Du soo viu für üs machsch, spannendi Gschichte verzeusch, ds Brambrüesch mit üs chunsch cho schifahre, immer für nes Spässli ufgleit bisch, üs vo Dine Reise Sache heibringsch und a üsne Geburtstäg frei nimsch. Du bisch so ne luschtige – mir hei Di ganz fescht gärn!! Jordi und Anina Martinez
Du bish der Besht Papi Danke für aues !!! dini Tochter
Liebe Papa, Danke das du dir geng so viu Zyt für üs nimmsch, tolli Sache mit üs machsch u eifach immer, immer für üs da bisch. Du bisch der aueri Bescht Papa. Mir hei di ganz fescht gärn! Lars, Irina u Finn P.s. Danke nomau für di schöni «Mai-Überaschig»! Nicole
Liebe Vättu, Du bisch dr Bescht! Danke für Aues! Erika u Markus, Christine, Ärntsch & Simon u Thomas
Liebe Daddy Merci für aues mir hei di ganz fescht lieb! Räli u Täbi Papi ich mags mit Dir zu kuscheln, und Deine Haare zu verwuscheln. Lustige Geschichten von Dir hören, da darf uns dann keiner stören. Es ist toll mit Dir Spass zu machen, und dann ganz, ganz viel zu lachen. Papi ich hab Dich ganz doll lieb. Dein Töchterli Amelie Chiara
Lieber Papi, für uns bist du der aller Beste, weil du jede menge tolle Sachen mit uns unternimmst. Büchlein anschauen, Baden, Velofahren, in den Stall, Glace Essen, Schaukeln, Zeichnen, Musik abspielen, Spazieren, Sandelen und, und...Vielen Dank!
Mein Papi ist der Beste der Welt weil er so lieb und so lustig ist! Michelle
Papa Ändu, danke dass du mit uns immer so tolle Rennen mit dem Bobycar durchs Wohnzimmer machst, mit uns Bücher anschaust und dabei alle Fahrzeuge kennst (nicht so wie Mama) und am Abend immer so schön mit uns spielst, damit Mama das Abendessen vorbereiten kann. Du bist der Beste! Nicolas & Louis
Vätertag
29. Mai 2013, My Zytig
Liebä Papi Ig wünsche Dir e schöne Vatertag und ig ha Di ganz fescht lieb! Danke, dass du immer für mi da bisch und du geng hiufsch schutte! Di Noah
Spiele, blödele, lache mit dir cha me aues mache. Du bisch ä riese Schatz, i mim Härze hesch du ä grosse Platz! Yaëlle Amélie
Danke für aues wo du machsch für mi. Es chlyses Härzli vou Liebi ha ig für di! Emélie Anique
Danke Papi, das du immer so guet zu üs luegsch.Äs fägt immer mega mit dir z spiele! Du bisch dr BESCHT PAPI!!! Mir liebe di!!! Chiara u Noemi
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Lieber Papa, lieber Karsten Vielen Dank für all das, was du immer wieder für uns tust. Wir haben dich soooo lieb. Tim und Silvia
Der Bescht Päpu! Üsä Päpu isch der Bescht wöu er gäng für üs do isch wemä ihn brucht. Mir henä gärn wöu er zu üs steit u är immer für üs sorgt. Dinär Ching: Samantha u Fabrizio
Danke, dass Du mit mir die Hobbys teilst und auf all meine viiiielen Fragen immer eine Antwort hast. Schön, dass Du mein Papa bist. Anja
Caro Papa! Mir wünsche dir e schöne Vättertag! Du heschne verdient! Es git ke bessere Vater! Dini 4 Ching… Etenia, Dyami, Luca und Loris
Liebe Papi Mir wünsche Dir e schöne Vatertag. Du bisch eifach der bescht, drum Liebe mir di ganz fescht!!!!!!!! Janik u Nico
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Unser Papa ist der Beste, weil er trotz seinen Prüfungen IMMER Zeit für uns drei hatte. Mir hei di fescht gärn! Müntschi Jaël, Lean und Elina
Hallo Vati das nächste Mal kommen wir mit dem Flugi und landen in Kempten, anschliessend 5XQGÀ XJ XPV +DXV :LU funken dich vorher an für Taxi. Menü siehe oben. Wir freuen uns.
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Fotos von gekrönten Häuptern My Zytig fotografierte an der Burgdorfer Gewerbeausstellung weit über 400 Königinnen und Könige und druckte sie auf Postkarten aus. Wer von sich noch Nachdrucke wünscht, kann diese in der Papeterie Brodmann herstellen lassen. Der erste Bogen mit 4 Karten kostet 10 Franken, jeder weitere Bogen 2 Franken.
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R채tselseite
My Zytig, 29. Mai 2013
29. Mai 2013, My Zytig
Kinderaufsatz
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e nnend a p s e u ein schrieben? d t s a H ge n ichte h c s e uns ei dG k c i h c an s Dann t mit dem h und t at A4-Bl ebenen Tex on dir i v r gesch ortr채tfoto en.ch P di einem @lokalme fo an: in
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DerBaum
My Zytig, 29. Mai 2013
20.05.2013
21.05.2013
22.05.2013
23.05.2013
24.05.2013
25.05.2013
26.05.2013
Glückwünsche
29. Mai 2013, My Zytig
Es jungs Paar, aber scho 48 Jahr ghürate! Das Jubiläum heit dir am 21. Mai dörfe fyre. Es geit scho richtig Gold. Machet witer so, u gniesset eues Zäme si! Aues Liebe u Guete für di witere gmeinsame Jahr wünsche mir euch vo Härze. Beatrice und Familie
Liebs Mami Mir wünsche dir aues liebe u guete zu dim Geburi wo du am 4. Juni chasch fiire! Hoffe das au dini wünsch i erfüllig gö. Mir hei di ganz fescht gärn bisch di Beschti und merci das du aues für üs machsch u immer für üs da bisch! Roli, Räli, Täbi
Kaum zu glauben aber wahr dieses Büblein wird schon 40 Jahr. Zum Geburtstag am 30. Mai gratulieren wir Patrick ganz herzlich. Wir freuen uns schon aufs Fest! Gotte u Götti aus Hettiswil
Margrit Zwahlen-Bichsel
Peter Kiener, wir gratulieren dir herzlich zum eidg. Fachausweis als Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen. Wir freuen uns mit dir, dass sich deine Ausdauer und Fleiss gelohnt, und dich mit dem erfolgreichen Abschluss belohnt haben. Wir sind stolz auf Dich! Wir wünschen dir viel Freude auf deiner weiteren beruflichen Laufbahn! Grosi und Grosätti
Zum 20.-igschte am 1. Juni Liebe Sam u Bro
Liebi Helena Mir wünsche dir ganz e schöne Geburi am 2. Juni. Gniess di Tag! Hei di fescht lieb. D'Saxers
feiert am Dienstag, 4. Juni 2013 in Rüegsauschachen ihren 80. Geburtstag. Die aktive Jubilarin besorgt Haus und Garten, geniesst die Natur aber auch sehr gerne beim Wandern. Wir gratulieren zum 80. Geburtstag und wünschen ihr weiterhin gute Gesundheit und viel Freude bei all ihren Tätigkeiten. eph
Es riesigs häbdi Börsdei, viu «Schpass» und so ds Payerne u allzeit bon voyage avec ton Peugot! Mir hei di gärn u si schtouz uf di Ma Pa Sebi u Läröli
Titel Grundtext
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Üses Muetti u Grosi d Louise Aeschlimann im Rinderbach cha am 4. Juni ihre 80gischt Geburtstag fyre. Do derzue tüe
mir dir härzlech gratuliere u wünsche beschti Gsundheit. Witerhin vieu Fröid bi auem. Ruth, Alexandra, Marco
Omi mir zwöi hei di ganz fescht gärn! Leana-Awa und Mara-Lyna
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dir aues gute. Grosi, Grospapi u Götti
Grosi u Grosspapi MERCI viu mau für aues wo dir für üs heit gmacht u machit! Hei euch zwöi ganz fescht gärn! Leana-Awa u Mara-Lyna
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Heimiswil SV
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
18.15–20.15 15.00–17.00 08.00–09.00 10.00–11.00
Vorschiessen: 29.05.2013 18.15–18.45
6WHLQJUXEH 2EHUEXUJ Kunz Markus 079 455 82 55
2EHUEXUJ 6FK W]HQ Lauterbach-Tannen SG
31.05.2013 01.06.2013
Vorschiessen: 24.05.2013 17.30-18.00
02.06.2013
17.30–19.30 09.00–11.00 17.30–20.00 08.00–10.00
P )UDXEUXQQHQ Schiessplatz Verantwortlicher
.UHLVOHLWXQJ Sektionen
Datum
6FKLHVV]HLWHQ
9RUVFKLHVVHQ 6FK W]HQN|QLJDXVVWLFK
.UlLOLJHQ Moser Alfred 032 665 27 66
%lWWHUNLQGHQ .UlLOLJHQ 6FK W]HQ Utzenstorf Schützen
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
18.00–20.00 15.30–18.30 09.30–11.30
Vorschiessen: 22.05.2013 18.30–19.30 Schützenkönigausstich:
0 QFKULQJHQ Schenk Paul 031 761 26 09 Cerutti Patrick (EDV) 031 768 00 35
6FKORVVVFK W]HQ -HJHQVWRUI 0 QFKULQJHQ Zuzwil Schützen Kernenried -Zauggenried FS Lyssach FS Mattstetten FS
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
18.00–20.00 16.00–19.00 09.00–11.00
Vorschiessen: 23.05.2013 18.00–20.00 Schützenkönigausstich: 02.06.2013 11.30
Binel Grafenried Böhlen Max 079 222 32 77
Fraubrunnen Amtschützen Arbeiterschützen Burgdorf
31.05.2013 01.06.2013
18.00–20.00 14.00–18.30
Vorschiessen: 25.05.2013 14.00–14.30 29.05.2013 18.00–18.30
Limpach Baumann Marc 031 765 59 08
Limpach Schützen Mülchi Schützen Ruppoldsried Schützen
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
18.00–20.00 16.00–20.00 08.00–11.00
Vorschiessen: 25.05.2013 09.30–11.30 Schützenkönigausstich:
Bärenried Münchenbuchsee Isch Ernst 031 879 13 85
Münchenbuchsee Militärschützen Münchenbuchsee Feldschützen Deisswil-Wiggiswil Schützen
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
18.30–20.00 11.00–15.00 10.00–11.15
Vorschiessen: 25.05.2013 10.00–11.00 Schützenkönigausstich: 02.06.2013 11.30–12.00
Sand Jaun Kaspar 078 763 86 71
Sand Feldschützen Militärschützen Urtenen-Schönbühl
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
18.00–20.00 16.00–18.00 10.00–11.00
Vorschiessen: 15.05.2013 18.00–19.00 Schützenkönigausstich: 01.06.2013 18.30
Bannholz Wiler Scherrer Petra 079 408 76 50
Wiler-Zielebach Feld
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
17.00–19.30 09.00–11.00 14.00–16.00 09.00–11.00
Vorschiessen: 23.05.2013 17.30–19.30 25.05.2013 14.00–16.00 30.05.2013 17.30–19.30
300 m Bern Schiessplatz
Kreisleitung Sektionen
Datum
Schiesszeiten
Vorschiessen
Wolfacker Ittigen Michael Hofstettler 079 633 32 88
FS Zollikofen Habstetten FS Zollikofen FS Bolligen FS Papiermühle-Worblaufen SG
31.05.13 01.06.13
17.30–20.00 10.00–11.30/ 13.00–14.30
25.05.13 14.00–16.00
Pistolenfeldschiessen 25 / 50 m Schiessplatz
Kreisleitung Sektionen
Datum
Schiesszeiten
Vorschiessen
Brüggli Fraubrunnenl Böhlen Rolf 079 301 61 60
Fraubrunnen Amtsschützen Bätterkinden-Jegenstorf Pistolenclub Burgdorf Pistolenschützen Kirchberg-Lyssach Pistolen u. Revolvers. Koppigen Pistolenschützen Wynigen Pistolenschützen
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
16.00–20.00 10.00–12.00 13.00–17.00 10.00–12.00
Vorschiessen: 07.05.2013 17.00–18.30 23.05.2013 17.00–18.30
Sand Schönbühl Widmer Ulrich 079 681 23 99
Schönbühl-Urtenen Pistolen u. RS. Bernerbär Pistolenschützen Hindelbank Revolverchützen
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
17.30–19.30 16.00–19.30 10.00–11.30
Vorschiessen: 15.05.2013 18.00–20.00
Bärenried Münchenbuchsee Sabato Carmine 079 300 44 49 neu
Münchenbuchsee Pistolenschützen Grauholz Bern Pistolenschützen Artillerie
31.05.2013 01.06.2013 02.06.2013
18.30–20.00 11.00–15.00 10.00–11.15
Vorschiessen: 25.05.2013 10.00–11.00 Schützenkönigausstich: 02.06.2013 11.30–12.00
Aufruf an alle Schützen der Region
Wer am Feldschiessen 70 und mehr Punkte (300m) 85 und mehr Punkte (50m) 178 und mehr Punkte (25m) erreicht hat, schickt uns sein Foto bitte mit Angabe von Name und Vorname, Resultat und Schützengesellschaft an: info@lokalmedien.ch
Annahmeschluss: Sonntag, 2. Juni 2013, 15 Uhr
Alle Kranzresultate erscheinen in der Ausgabe vom 5. Juni 2013
My vom Ämmitau bis Bärn
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Leserauf Reisen
Die nassen Schuhe werden zum Trocknen über das Feuer gehängt Nora Steiner
Neun Jungscharen aus der ganzen Schweiz trafen sich ]XP 3¿QJVWODJHU XQG HUOHEWHQ das eine oder andere Wunder, JDQ] QDFK GHP JOHLFKQDPLJHQ Motto. Es ist noch Morgen, langsam sammeln sich die ersten Kinder am %DKQKRI +LQGHOEDQN XP LQV 3¿OD ]X IDKUHQ 6LH IUHXHQ VLFK GDUDXI LQ =HOWHQ ]X VFKODIHQ XQG LKUH )UHXQGH DXV DQGHUHQ -XQJVFKDUHQ ZLHGHU]XVHKHQ ,Q %XUJGRUI WUHIIHQ ZLU DXI GLH GRUWLJH -XQJVFKDU GLH *UXSSH LVW PLWWOHUZHLOH DXI HWZD .LQGHU DQJHZDFKVHQ XQG VR JHKW HV HQGJ OWLJ ORV 1DFK GHU =XJIDKUW XQG HWZD HLQHU 6WXQGH )XVVPDUVFK HUUHLFKHQ ZLU GHQ /DJHUSODW] PLW $XVVLFKW DXI GHQ -XUD XQG GLH %HUQHU $OSHQ ,P JURVVHQ 6DUDVDQL =HOW EHJU VVHQ XQVHUH 0RGHUDWRUHQ GLH -XQJVFKLV DXV GHU JDQ]HQ 6FKZHL] 1DFK GHP (VVHQ JHKW HV GDUDQ GLH =HOWH DXI]XEDXHQ 'LH JURVVHQ 0lGFKHQ P VVHQ DXV DFKW
'DV /DJHUOHEHQ PDFKW 6SDVV Die Jungscharen Burgdorf XQG +LQGHOEDQN
%ODFKHQ HLQ =HOW NQ SIHQ XQG PDFKHQ LKUH 6DFKH VHKU JXW 'HU ©%HUOLQHUª VWHKW QDFK HLQLJHP .lPSIHQ PLW GHQ =HOWVWDQJHQ XQG VLHKW VHKU VWDELO DXV
.UlXWHUVXSSH NRFKHQ XQG .RFKNHOOHQ VFKQLW]HQ $P 1DFKPLWWDJ N|QQHQ GLH .LQGHU VLFK ]ZLVFKHQ YHUVFKLHGHQHQ :RUNVKRSV HQWVFKHLGHQ ]XP %HLVSLHO )UHXQGVFKDIWVElQGHU NQ SIHQ 6SRUWSDUFRXUV .UlXWHUVXSSH NRFKHQ RGHU .RFKNHOOHQ VFKQLW]HQ 0LW )HXHUHLIHU PDFKHQ VLH VLFK DQ GLH $UEHLW 'DQDFK LVW VFKRQ EDOG (VVHQV]HLW ]X GHU XQVHUH .|FKH IHLQH 3ROHQWD PLW 3RXOHW *HVFKQHW]HOWHP DXI GHP )HXHU JHPDFKW KDEHQ ,P JURVVHQ =HOW VLQJHQ ZLU VSlWHU PLW XQVHUHU 7KXQHU %DQG /LHGHU GHU 3¿OD 6RQJ GDUI QDW UOLFK QLFKW IHKOHQ -HGH -XQJVFKDU VWHOOW VLFK PLW HLQHP VHOEVWJHGLFKWHWHQ .DPSIVFKUHL YRU QDW UOLFK VR ODXW ZLH P|JOLFK 1DFK HLQHP ,QSXW ]XP /DJHUWKHPD :XQGHU IROJW GDQQ GDV 1DFKWJDPH 'LH .LQGHU P VVHQ *HOG YHUGLHQHQ XQG N|QQHQ GDGXUFK /HLWHUVSURVVHQ JHZLQQHQ :HU GLH OlQJVWH /HLWHU EDXHQ NDQQ KDW JHZRQQHQ 'LH -XQJVFKL $DUEXUJ JHKW DXV GHP 6SLHO DOV 6LHJHU KHUYRU XQG QXQ LVW DXFK EHUHLWV 6FKODIHQV]HLW
%XUJGRUI LVW 6LHJHU GHV 3¿OD YRU +LQGHOEDQN $P 0RUJHQ PHUNHQ ZLU VRIRUW (V KDW JHUHJQHW 'RFK YRQ .lOWH XQG VFKODPPLJHP %RGHQ ODVVHQ HFKWH -XQJVFKlUOHU VLFK QLFKW GLH /DXQH YHUGHUEHQ 'LH =HOWH EOLHEHQ GLFKW QDVVH 6FKXKH ZHUGHQ
My Zytig, 29. Mai 2013
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nicht fehlen. Schliesslich ist der Nachmittag vorbei und nach dem folgt endlich die Siegerehrung. Die Ränge werden von hinten her vorgelesen, die Spannung steigt. Bei jedem Rang folgt Jubel der Jungschis, die noch nicht aufgerufen wurden. Schliesslich sind nur noch die Podestplätze zu ver-
Nach der Ankunft entsteht nach und nach die Zeltstadt. Ăźber dem Feuer zum Trocknen gehängt und wenn im grossen Zelt dann doch einmal ein Wassertropfen von oben kommt, rutscht man einfach ein StĂźck zur Seite. Nach einem Morgen mit Band und Input ist der Nachmittag denn auch wieder strahlend schĂśn. Und sehr wichtig: Denn jetzt geht es um die Wurst, oder besser gesagt um die Fahne. Wer an diesem Nachmittag bei den Spielen JHZLQQW LVW 6LHJHU GHV 3ÂżOD Dementsprechend legen die Jungschärler sich auch ins Zeug: Sie machen OL, bauen Zelte, lĂśsen Aufgaben in der ersten Hilfe oder kochen auf dem Feuer. Einige Gruppen haben beispielsweise die Aufgabe, die Geschichte von Jesus und dem Sturm auf dem See darzustellen. Hindelbank baut FigĂźrchen aus bePDOWHQ *ODFHVWlQJHOQ XQG 3Ă&#x20AC;DQ]HQ LKU 6HH KDW HLQHQ )OXVV XQG sogar eine echte Anlegestelle. Burgdorf baut ein tolles Floss und macht mit Ballonen einen Sturmeffekt auf dem See. Die Sieger werden erst später bekannt gegeben, bis dahin spielen wir noch Fussball und Volley. ÂŤLetâ&#x20AC;&#x2122;s BulldoggÂť, eine Abwandlung des beliebten Spiels Englische Bulldogge, darf natĂźrlich auch Die nassen Schuhe konnten Ăźber dem Feuer trocknen. geben, Hindelbank und Burgdorf sind immer noch im Rennen. Und der dritte Platz geht an: Winterthur, Hindelbank erreicht den zweiten, Burgdorf ist Sieger.
Trotz Kälte im Freien ßbernachtet
Mädchenpower: Das Leben in der Natur ist lustig.
Um dies zu feiern, gehen wir in den Wald, wo bereits ein grosses Feuer brennt. Dort hÜren wir eine Geschichte und einige Leiter erzählen, was sie mit der Jungschar schon so alles erlebt haben. Einige der älteren Kinder mÜchten draussen ßbernachten und schaffen es dann trotz der Kälte auch, dies bis zum Morgen durchzuziehen. Und schon sind wir am letzten Tag angelangt: Die Kinder haben noch einmal Programm, während die meisten Leiter bereits den Lagerplatz abbauen. Gar zu schnell ist Mittag. Nach dem Essen gibt es ein Gruppenfoto. Und schon ist die Zeit fßr den Abschied gekommen. Wir lassen die Kinder ungern gehen, es waren unvergessliche drei Tage.
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Kreuzworträtsel
My Zytig, 29. Mai 2013
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Freilichttheater Moosegg 2013 Gemeinde Lauper swil
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Laufbahnberatung in Krisensituationen â&#x20AC;Śund plĂśtzlich geht nichts mehr. Hie und da kommen Klienten ins %,= ZHOFKHQ EHUXĂ&#x20AC; LFK und privat alle Felle davon zu schwimmen drohen. Ein seit 15 Jahren mit Lust und Elan arbeitender Rettungssanitäter kam mit dem Wunsch nach einer EHUXĂ&#x20AC; LFKHQ 9HUlQGHUXQJ Er fĂźhlte sich erschĂśpft, abgespannt und konnte QLFKW PHKU VFKODIHQ 'D UXQWHU KDEH GLH .RQ]HQ tration und die Umsicht JHOLWWHQ (LQH 3Ă&#x20AC; HJHIDFK frau erzählte ebenfalls von SchlafstĂśrungen und dass sie morgens kaum QRFK ]HLWJHUHFKW ]XU $U EHLW JHNRPPHQ VHL 6LH VSUDFK YRQ )HKOHUQ ZHO che ihr unterlaufen seien und dass sie sich privat gänzlich zurĂźckgezogen
KDEH %HLGH YHUVS UWHQ den Wunsch nach einer EHUXĂ&#x20AC; LFKHQ 9HUlQGHUXQJ Hier gilt es fĂźr uns als /DXIEDKQEHUDWHQGH ]X erst abzuklären, welche 6FKULWWH GLH %HWURIIHQHQ bereits unternommen KDEHQ +DEHQ VLH VLFK EHUHLWV EHL GHU ]XVWlQGL JHQ 3HUVRQDOGLHQVWVWHOOH gemeldet, und ärztliche oder therapeutische Hilfe in Anspruch genommen? $XFK ZHQQ HV I U GLH %H troffenen so scheint, dass GHU %HUXI GLH +DXSWXUVD che ist, zeigt es sich meist, dass solche Symptome nur im Zusammenhang PLW GHP JDQ]HQ 6R]LDO V\VWHP DQ]XVFKDXHQ VLQG 6REDOG HLQH 'LDJQRVH JH VWHOOW XQG HLQ 3ODQ ]XU 5H JHQHUDWLRQ H[LVWLHUW N|Q nen wir als Fachleute mit GHQ .OLHQWHQ DQ LKUHU %H rufssituation zu arbeiten
Iris Casalini, dipl. Berufsund Laufbahnberaterin
EHJLQQHQ 2IW YHU]|JHUW VLFK GLHVH /DXIEDKQEHUD tung, bis der Ratsuchende ZLHGHU HLQLJHUPDVVHQ VWD ELO VHLQHQ $OOWDJVWlWLJNHL WHQ QDFKJHKHQ NDQQ NatĂźrlich ziehen wir es vor, wenn die Klienten uns aufsuchen, bevor QLFKWV PHKU JHKW 'DQQ kĂśnnen wir zusammen GLH SULYDWH XQG EHUXĂ&#x20AC; L
che Situation erĂśrtern und entsprechende Ideen entwickeln, welche einer Ă&#x153;berlastung oder einem $XVEUHQQHQ HQWJHJHQZLU NHQ $OOHQIDOOV PLW Ă&#x20AC; DQ kierenden Massnahmen, ] % HLQHP (QWVSDQQXQJV NXUV EHNRPPHQ GLH 5DW suchenden die Werkzeuge PLW UHFKW]HLWLJ EHUXĂ&#x20AC; LFKH XQG RGHU SULYDWH 9HUlQGH UXQJHQ DQ]XJHKHQ Aber auch nach einer .ULVH VLQG EHUXĂ&#x20AC; LFKH 9HUlQGHUXQJHQ VLQQYROO PDQFKPDO VRJDU GLH HLQ ]LJH 0|JOLFKNHLW ZLH der ein Gleichgewicht ]X HUKDOWHQ 'LH EHLGHQ REHQ DXIJHIÂ KUWHQ 3HU sonen haben nach einem Timeout, einer Therapie XQG HLQHU GDUDXIIROJHQ den Laufbahnberatung HLQH JUXQGVlW]OLFKH %H UXIVlQGHUXQJ YRUJHQRP PHQ 'HU 5HWWXQJVVDQL
täter arbeitet heute im RUJDQLVDWRULVFK DGPLQLV WUDWLYHQ %HUHLFK XQG GLH 3Ă&#x20AC; HJHIDFKIUDX LP *DUWHQ EDX 'LHVH ]ZHL %HLVSLHOH ]HLJHQ DXI GDVV GHU %HUXI lebensbegleitend und das Leben berufsbegleitend LVW *HUQH ]HLJHQ ZLU DXFK Ihnen ihre MĂśglichkeiten DXI
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IhreSeite
My Zytig, 29. Mai 2013
Gedankensuppe
Was koche ich heute?
Von BrĂźcken und Schritten Albert Ullmann
Kräuter-Lasagne mit FrĂźhlingsgemĂźse Zutaten fĂźr 4 Personen Zubereitung: ca. 30 Minuten 20â&#x20AC;&#x201C;24 Lasagneblätter Kräutersauce: 1 Knoblauchzehe, gepresst 1 Bundzwiebel, fein gehackt Butter zum Dämpfen 1 EL Mehl 1 dl Weisswein oder GemĂźsebouillon ca. 2 dl GemĂźsebouillon 2,5 dl Rahm 1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten ½ Bund glattblättrige Petersilie, fein gehackt je 1 EL Kerbel und Majoran, fein gehackt Salz, Pfeffer ca. 800 g gemischtes GemĂźse, z.B. Bundzwiebeln, RĂźebli, Kohlrabi, Spargeln und Radiesli, in feine Streifen oder Scheiben geschnitten Bratbutter oder Bratcrème Salz, Pfeffer Kräuter zum Garnieren Zubereitung 1 Lasagneblätter in siedendem Salzwasser al dente kochen, abgiessen, kalt abspĂźlen. 2 Sauce: Knoblauch und Zwiebel in der Butter andämpfen. Mit Mehl bestäuben, mit Wein oder/und Bouillon ablĂśschen, etwas einkochen. Rahm beifĂźgen, aufkochen. Kräuter beifĂźgen, wĂźrzen. 3 GemĂźse in der heissen Bratbutter unter ständigem RĂźhren knapp weich braten, wĂźrzen. 4 Lasagneblätter kurz in der Sauce erhitzen, mit Hilfe von 2 Gabeln auf vorgewärmte Teller tĂźrmen. Das GemĂźse darauf verteilen, garnieren und sofort servieren. Mit geriebenem Sbrinz servieren.
Da ich zum alten Eisen gehĂśre, will ich nicht Ăźber das Jungsein schreiben. Ă&#x153;ber was ich mir Gedanken mache, dafĂźr kĂśnnten sich vielleicht JĂźngere interessieren. Ă&#x201E;ltere wissen ja sowieso alles, genauso wie Kindergärtler. Am besten schreibe ich fĂźr mich selber. Denn meine Gedanken sind meine Begleiter auf dem Weg durch den Alltag. Seit kurzem begleitet mich auch der Nachbar. Mit einem Kleincomputer am GĂźrtel ausgerĂźstet, messen wir unsere regelmässigen Fussmärsche in Anzahl der Schritte, Entfernung, Kalorien und totale Bewegungszeit. Macht echt Spass und schärft die Sinne. FĂźr mich sind das kurzweilige Schulstunden in den Fächern *HRJUDÂżH *HVFKLFKWH XQG *HVHOOVFKDIW 'HU Emme entlang fragen wir uns, ob Burgdorf mit den alten, neuen und noch geplanten BrĂźcken bald zur Stadt der BrĂźcken wird. Die Antwort ist eindeutig: New York bietet 2â&#x20AC;&#x2122;891 StĂźck, Wien 1â&#x20AC;&#x2122;716 und ZĂźrich 87. In China gibt es 600â&#x20AC;&#x2122;000 BrĂźcken, in der Schweiz 16â&#x20AC;&#x2122;000. Freuen wir uns also an jeder BrĂźcke, sie verbindet und bringt uns Menschen zusammen. Es gibt ja nicht nur uns Fussgänger. Denken wir auch an die Velofahrer. Von denen gibt es immer mehr, sie beanspruchen mehr Platz auf den Strassen und Trottoirs und BrĂźcken. Zum GlĂźck leben wir nicht in Holland. Dort fahren 99,1 Prozent der BevĂślkerung Zweirad, insgesamt sind es 16,5 Millionen. Bei uns steigen lediglich 48,8 Prozent oder 3,8 Millionen Menschen auf das Velo.
Bei einer BrĂźckenbreite von 3,5 Metern sollten ZusammenstĂśsse bestimmt kein Thema sein. Auf unseren Märschen kehren wir regelmässig in GasthĂśfen ein. Das gehĂśrt sich einfach. In der Schweiz gibt es rund 30â&#x20AC;&#x2122;000 gastgewerbliche Objekte. In den letzten zwei Jahren ist die Betriebszahl bei gleichzeitigem UmsatzrĂźckgang von zehn Prozent um fast zehn Prozent gewachsen: Kein Wunder, dass immer mehr Gastronomen ums Ă&#x153;berleben kämpfen. So machen auch mein Nachbar und ich Erfahrungen im Fach Wirtschaftskunde. Es hat uns jedenfalls geärgert, als wir kĂźrzlich beim Verlassen eines dieser gastgewerblichen Objekte mit keinem Wort verabschiedet wurden. Sehr versĂśhnlich stimmten uns dann die am Ziel gemessenen Daten: 13â&#x20AC;&#x2122;420 Schritte, 6,34 Kilometer, 584 verbrauchte Kalorien. Bis zum nächsten Mal.
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ÂŤPapi, ist der Stille Ozean den ganzen Tag still?Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤFrag doch mal was VernĂźnftiges.Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤPapi, woran ist das Tote Meer gestorben?Âť
Hansrudolf Rufer trägt im Bienenhaus keinen Schleier (Mein tierischer Freund).
Reisen/Veranstaltungen 39
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Sonntag, 9. Juni 09.00 â&#x20AC;&#x201C; ca. 16.30 inkl. Mittagszeit. Infos / Anmeldung: H. Steiner, 079 206 02 10 www.all-koerperharmonie.ch
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Schnappschuss
My Zytig, 29. Mai 2013
Ein Abend nur fĂźr die Jugend â&#x20AC;&#x201C; musikalisch und vielseitig Text: Sylvia Mosimann
Fotos: Fritz Steiner
Valentina Guerrera und Alessia Rosa (beide 13) sagen: ÂŤEin so grosses Fest ist toll.Âť
0RGHUDWRUHQ PLW :LW] 6DVKD *UÂ WWHU und Bashkim Berisha (beide 16).
0XVWDID g]EHN /LVD %HUJPDQQ XQG Armin Jakupi sind da, wo es sie braucht.
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Alina Schelker (12) und Noemi Stalder (11) sangen ÂŤThe Lazy SongÂť.
Engagiert: Patrick Haldemann (16) und Andraline Stettler.
ÂŤEs ist mega coolÂť, sind sich Sasha GrĂźtter und Bashkim Berisha einig. Die beiden fĂźhren als Moderatoren wortreich durch den elften Jugendkulturtag im Kirchberger Saalbau. Acht SchĂźlerbands und vier bereits professionell und mit eigenen Kompositionen auftretende Gruppen lassen es musikalisch so richtig krachen. Insgesamt stehen gegen 80 Interpreten verschiedenster Musikstile solo oder in Gruppen auf der BĂźhne. Rund 200 Jugendliche bejubeln die Darbietungen und veranstalten ein lautes Pfeiffkonzert. Etwa 25 jugendliche Helfer engagieren sich in diesem turbulenten Treiben freiwillig, Ăźbernehmen so sozia-
Ismail Campanile (13), Dominic Klossner und Angela Schneider (beide 14) aus Ersigen, Burgdorf und Kirchberg.
le Verantwortung und sind mit ein Garant fĂźr den Erfolg dieses Kulturtages. Denn der Anlass wird alljährlich von Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Regionalen Jugendarbeit ÂŤkakerakÂť organisiert. Der Name ÂŤkakerlakÂť ergibt sich aus den TrägergePHLQGHQ .LUFKEHUJ $HĂ&#x20AC;LJHQ .HUQHQULHG (UVLJHQ 5 HGWOLJHQ /\VVDFK $OFKHQĂ&#x20AC; K XQG GHU .LUFKJHPHLQGH Sie bieten ihren Jugendlichen eine BĂźhne, auf der sie vor Publikum ihre Darbietungen wie Musik, Tanz, Jonglieren und vieles mehr vortragen kĂśnnen. ÂŤZiel des Projekts ist die Stärkung des Selbstvertrauens der JugendlichenÂť, erklärt Stellenleiter Felix Weiss.
Ohne Helfer wäre der Anlass nicht realisierbar: Karima mit Michael, Angelo, AndrÊ und Gabriel.
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29. Mai 2013, My Zytig
Der etwas andere Chor präsentiert
Hörbus Acustix – Wir sind für Sie vor Ort: Das Leben hören.
D e r
V o g e l h ä n d l e r
Donnerstag, 6. Juni von 8 bis 18 Uhr Volg, Kirchlindach
U dr Krimi uf em Buurehof
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Krimorette von Carl Zeller und Andreas Berger Vorführungen: Sa 8. Juni & So 9. Juni 2013 Fam. Spielmann, Bernweg 4, 3254 Messen 079 768 49 09 (Mo-Fr 18.30-20.30 Uhr) Sa 15. Juni & So 16.Juni 2013 Bernhard Wyss, Chriebeweg 1, 4583 Aetigkofen 032 661 04 05 (Mo ʹFr 19.00 ʹ 20.30)
Hören ist Lebensqualität Testen Sie Ihr Gehör! In unseren Fachgeschäften können Sie unverbindlich Hörsysteme testen. Unsere Dienstleistungen y Gehöranalyse und kompetente Beratung durch diplomierte Hörgeräte-Akustiker y Service, Wartung und Garantieleistungen sämtlicher Fabrikate, selbst wenn Sie Ihr Gerät nicht bei uns gekauft haben y Batterieverkauf und Verkauf sämtlicher Hilfsmittel (Gehörschutz etc.) y Vertragslieferant der Sozialversicherungen IV, AHV, SUVA, MV
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Bahnhofstrasse 57 3400 Burgdorf Tel. 034 408 83 83 burgdorf@acustix.ch
Acustix Langnau Marktgasse 12 3550 Langnau Tel. 034 446 83 83 langnau@acustix.ch
Acustix Muri Mettlengässli 2 3074 Muri Tel. 031 318 83 83 muri@acustix.ch
Sa 22. Juni & So 23. Juni 2013 Fam. Jakob, Bernstrasse 32, 3315 Bätterkinden 079 514 14 24 ( tägl. 18.30 ʹ 20.30) www.berchtholdshof.ch Sa 29. Juni & So 30. Juni 2013 Fam. Brunner, Spins 24, 3270 Aarberg 079 745 73 54 (tägl. 19.00 ʹ 20.00) www.brunnereichhof.ch Vorführungsbeginn: Samstags jeweils um 20:00 Uhr Sonntags jeweils um 14:00 15:00 Uhr Türöffnung 30min. vor Aufführungsbeginn
Kulinarisches: Lassen Sie sich samstags, jeweils um 18.00 Uhr und sonntags, jeweils um 12.00 Uhr auf dem Bauernhof kulinarisch verwöhnen. Reservation erforderlich! Preise: Erwachsene Kinder bis 16 Jahre
Fr. 40.Fr. 25.-
Vorverkauf: Ab 1.Mai 2013 Die Tel. Nummern finden Sie unter den jeweiligen Vorführungsdaten und Bauernhöfen Tageskasse: Jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn können Billette direkt an der Tageskasse bezogen werden. www.taktlos.info
Acustix Zollikofen Bernstrasse 160 3052 Zollikofen Tel. 031 382 83 83 zollikofen@acustix.ch
Sonntags-Brunch mit:
S T E P H A N I E B ERG ER «Miss Erfolg» Sonntag, 9. Juni 2013, 10.30 Uhr (Comedy-Matinee)
V OR ANK Ü ND IG U NG Donnerstag, 6. Juni 2013, 20.15 Uhr
Donnerstag, 5. September 2013, 20.15 Uhr
B Ä N Z FR IE DL I
K O N Z E RT S TI L L E R H A S Donnerstag, 12. September 2013, 19.00 Uhr
Freitag, 7. Juni 2013, 21.15 Uhr
1. IN T E R N ATI O N A L E S B O XME E T I N G A U F D E R LUEG
L E S T R O IS S U IS S E S Samstag, 8. Juni 2013, 20.15 Uhr
MA R C O R IMA
Mit den Schweizer-Neo-Boxprofis Alain Chervet und Mischa Nigg
Türöffnung jeweils eine Stunde vor Programmbeginn. Spezielle Food- und Cateringangebote nach Bedarf. Catering/Food: Landgasthof Lueg // Vorverkauf: www.starticket.ch LU E G A R E N A
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 29. Mai AFFOLTERN I.E. z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen. BOLLIGEN z Abendexkursion Begegnung mit dem Glögglifrosch, 19.35 bis 22 Uhr, Wanderung zum Amphibienweiher Schwarzkopfgrube und zu den rufenden Geburtshelferkröten im Wysshus, Bushaltestelle Rössli, Habstetten, Ausschuss Natur und Landschaft. BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Skateworkshop mit Tim und Dominic, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schwyzerörgeli Quartett Steinibacher-Örgeler, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. JEGENSTORF z «Kachelöfen unter der Lupe», eine geführte Entdeckungsreise für Kinder ab 6 Jahren, 14.30 bis 16.30 Uhr, Aktivitäten in der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf. z Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, es spielen die Gitarrenklasse und das Broken Consort unter der Leitung von Peter Cracknell, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf. z Vortrag Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag, 14 bis 16 Uhr, Vorausdenken und selbst entscheiden mit den Docupass-Vorsorgedokumenten. Kirchgemeindehaus, Iffwilstrasse 6, Pro Senectute Emmental-Oberaargau. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
Donnerstag, 30. Mai
Freitag, 31. Mai BURGDORF z 100 Jahre Pfadi in Burgdorf, Jubiläumsfest der Pfadi Burgdorf. z An Gewässern..., 17 bis 21 Uhr, Sie, Ihre Freunde und Angehörigen sind herzlich willkommen, Marktlaubenkeller, Markus Rickli. z Grosses Frühlingskonzert, 20 bis 22 Uhr, Gemeinschaftskonzert: Alte Garde Emmental, Ltg. René Spada MS Burgdorf-Emmental, Ltg. Rolf Stettler, in den Marktlauben der Oberstadt, Spiel Alte Garde Emmental + MSBE Militärspiel Emmental-Burgdorf. z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intactBTS. z Pixmix on Tour in Burgdorf, 19.30 Uhr, 20 Menschen, 20 Bilder, 20 Sekunden. Mit 20 Bildern werden unterschiedliche Geschichten erzählt. 20.20 Uhr Beginn, Kulturschopf / Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur. JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni. KOPPIGEN z 1. Diavolo Night, 16 Uhr, Food, Drink und Live Musik. Mit Nadscha Acoustic Band. Schärer Zelt Aspi, Diavolo Koppigen. MÜNCHENBUCHSEE z The Blackberry Brandies, 21 Uhr, Tracy Chapman trifft auf Lynyrd Skynyrd: Eine neue Band mit Riesenpotential, Bären Buchsi.
Samstag, 1. Juni AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. z Grillwochenende im Lochbeizli, Verschiedene Grilladen mit einem reichlichen Salatbuffet. Anschliessend ein kleines Hausdessert, Lochbeizli Affoltern i.E.
BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
BURGDORF z An Gewässern..., 11 bis 17 Uhr, Sie, Ihre Freunde und Angehörigen sind herzlich willkommen, Marktlaubenkeller, Markus Rickli.
z Kleinkunst-Abend, 20 Uhr, Duo Calva (Opernklänge auf der Kleinkunstbühne) und Karim Slama (SlapstickSatire auf Tonkulisse), Casino Theater.
z Märit Apérokonzert mit The Mojo Hunt, 10 bis 12.30 Uhr, Indie Songs in Beatles Besetzung live. Jugendliche Frische am Burgdorfer Märit-Apéro, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
JEGENSTORF z Musizierstunde, 19.30 bis 20.30 Uhr, es musizieren Schülerinnen und Schüler von Terry Loosli, Klavier und Keyboard, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf. KOPPIGEN z Vernissage, 19 Uhr, Impulse vereint stimmungsvolle Fotografien, kreative Keramik und alles aus Blech, uniQue, Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen. UTZENSTORF z Älter als Ötzi – steinzeitliche Schätze im ewigen Eis, 19.30 bis 21 Uhr, einmalige Fundstücke im schmelzenden Gletschereis auf dem Schnidejoch. Mit Prof. Albert Hafner, Schloss Landshut, Schlossstrasse 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd.
z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Stiller Has, 20 Uhr, Endo Anaconda und Band (Schifer Schafer, Salome Buser, Markus Fürst) mit neuen Songs, Casino Theater. HINDELBANK z UBS Kids Cup, 11 Uhr, Gratis Leichtathletikwettkampf für Kids von 7–15 Jahren. Nachmeldungen auf Platz möglich, Sportplatz Oberstufenzentrum, Turnverein Hindelbank. JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.
My Zytig, 29. Mai 2013
MATTSTETTEN z Knuth & Tucek – Freiheit, 20.15 Uhr, ein Heimatfilmtheater, Satire mit Musik und Gesang von und mit Nicole Knuth und Olga Tucek, Schlössli Mattstetten – Bäriswilstrasse 15, ARTick. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Schwyzerörgeli total – ein Schwyzerörgelikonzert von «urchig» bis «modern» mit Jung und Alt, 19.15 Uhr, Auftretende: Schüler/innen der MS Die fidelen Spätzünder Bärnbiet Örgeler Familienkapelle Kropf. Beginn 20 Uhr. Keine Platzreservation, Konzertstuhlung, Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8, Musikschulen Moossee und Region Burgdorf/Patronat Heinz Kropf. UTZENSTORF z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Ingrid von Wartburg, Klavier, Gotthelfschulhaus, Aula, Musikschule Jegenstorf. ZOLLIKOFEN z Special Event Torball, 9 bis 18 Uhr, Torball ist ein Teamsport für Blinde und Sehbehinderte. 2013 auch mit einem sehenden Team, Mehrzweckhalle Geisshubel, PluSport, Behindertensport Kanton Bern.
Sonntag, 2. Juni AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. z Grillwochenende im Lochbeizli, Grilladen mit reichlichem Salatbuffet. Anschliessend ein kleines Hausdessert, Lochbeizli Affoltern i.E.. BURGDORF z Frühlingskonzert, 9.30 bis 10.30 Uhr, der Frauenchor Burgdorf unter Leitung von Doris Rikli singt Frühlings- und andere Lieder, Saal Senevita, Lyssachstr. 77, Frauenchor Burgdorf. MÜNCHENBUCHSEE z Kammermusik-Konzert, 19.30 Uhr, Streichtrio-Konzert mit Werken von F. Schubert, H. von Herzogenberg, L. van Beethoven, Rittersaal, Pädagog. Zentrum für Hören und Sprache, Verein Buchsi Kultur. UTZENSTORF z Geld regiert die Welt – und wer regiert das Geld?, 9.30 bis ca. 11 Uhr, der kompetente Referent Dr. Thomas Giudici nimmt Stellung zu dieser sehr aktuellen Thematik, in der FEG Utzenstorf an der Landshutstr. 61. ZOLLIKOFEN z Aula Konzert Zollikofen, 20 Uhr, Pawel Mazurkiewicz, Kl / Björn Baumgartner, Kb / Pius Bachnagel, Dr Klassik / Classic meets Jazz, Aula der Sekundstufe I, Schulhausstr. 32. z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49.
Montag, 3. Juni RÜEGSAUSCHACHEN z Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 6 Monaten und ihre Eltern, Gemeindebibliothek (beim Coop-Center), Rüegsauschachen, Gemeindebibliothek Rüegsau.
29. Mai 2013, My Zytig
Veranstaltungskalender
Dienstag, 4. Juni BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Feuerspektakel mit Chrigu, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Young Artists, David Emanuel mit seiner Band überrascht mit Indie-Balladen, positiven Vibes und grossen Gesten, Bar B5 to be, Burgdorf, Hotel Berchtold.
Mittwoch, 5. Juni
Ofenmalern aus der ganzen Schweiz. Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr. KOPPIGEN z 30.5.2013 bis 3.6.2013, Impulse: Fotografie – Keramik – alles aus Blech, Künstler: Markus Leuthold – Lotzwil, Christine Belser – Koppigen, Maja Herrmann – Willadingen, Künstlershop uniQue, Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen, Do., 19 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr, Mo., 19 bis 21 Uhr. KRAUCHTHAL z 2.6.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!» – M. Werner als Wegbereiter für das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 10 bis 12 Uhr.
Brockenstuben
BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gyripark, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
BOLL z 4.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.
z Schwyzerörgeli Trio Balmhorn, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
BURGDORF z 30.5.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr.
JEGENSTORF z Jazz-Konzert, 18.15 bis 19.15 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Niculin Christen, Klavier und Silvia Hofer, Saxophon, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.
z 31.5.2013 bis 1.6.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.
OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
Ausstellungen BURGDORF z Bis 31.8.2013, Aquarellbilder, Barbara Blatter aus Urtenen-Schönbühl stellt Aquarellbilder aus, Alterspflegeheim, Region Burgdorf, Einschlagweg 38, Alterspflegeheim. JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Prunkvolle Kachelöfen des 18. Jahrhunderts von Hafnern und
möbel
HASLE B. BURGDORF z Brockenstube, 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B.. JEGENSTORF z 1.1.2013 bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 1.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. LÜTZELFLÜH z 30. und 31.5.2013, Brockenstube, Alpenstr.7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
KüchenFestival.
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z 1.6.2013, Brockenstube, Alpenstr.7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 31.5.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 29.5.2013, Brockenstube geöffnet, immer öpis Nöis, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 30.5.2013 bis 1.6.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 30.5.2013 bis 1.6.2013, für Liebhaber und Sammler, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. z 1.6.2013 und 4.6.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. z 30.5.2013 bis 4.6.2013, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 30.5. 18 bis 20 Uhr, 1.6. 9.30 bis 12 Uhr, 4.6. 14 bis 17 Uhr.
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