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vom Ämmitau bis Bärn Holzbau Schweiz

KW 30 / 24. Juli 2013

My

Mein tierischer Freund 6 Janik Gschwind spielt gern mit Nasenbär «Bäbi»...

Meine Leidenschaft 14 Patrik Zeller hat «Le son d’été» ins Leben gerufen...

Land und Leute

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Haydeé Ravarelli vermisst die frischen Früchte aus der Dom Rep...

Ein Zimmermann auf Wanderschaft

Seiten 10/11

Schnappschuss

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Nadja, Stefan und Xenia Berger am Schnittersonntag...

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WochenrĂźckblick

Pflege und Hilfe zu Hause

Montag, 15. Juli Nachfolgerin fĂźr Susanna Gehrig An der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung der reformierten Kirchgemeinde Burgdorf wurde Pfarrerin Anne-Katherine Fankhauser einstimmig als Nachfolgerin von Susanna Gehrig angestellt. Anne-Katherine Fankhauser ist in der Region von Montreux aufgewachsen und hat sich QDFK GHU 0DWXUD ]XU GLSO 3Ă€HJHIDFKIUDX DXVELOGHQ ODVVHQ Sie ist Familienfrau und Mutter von 4 Kindern im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Nach dem Theologiestudium ZDU VLH ]XOHW]W LP 9LNDULDW LQ :RUE WlWLJ $QQH .DWKHULQH )DQNKDXVHU QLPPW LKUH 7lWLJNHLW DP 1. August 2013 auf. Ihr Pensum umfasst total 80 Prozent, 50 im *HPHLQGHSIDUUDPW XQG IÂ U +HLPSIDUUVWHOOH LP $OWHUVSĂ€Hgeheim. Sie wird ins Pfarrhaus am Einschlagweg einziehen.

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Sanierung schreitet voran In Utzenstorf hat die Sanierung der Wasserversorgungs- und $EZDVVHUHQWVRUJXQJVDQODJHQ GLH YLHUWH (WDSSH HUUHLFKW ,P Bereich Landshutstrasse erfolgen derzeit im Rosenweg die $UEHLWHQ GHU 2Q\[ (QHUJLH $* XQG GHU *HPHLQGH 8W]HQVWRUI 'LH GHÂżQLWLYHQ %HODJVDUEHLWHQ XQG ,QVWDQGVWHOOXQJVDUEHLWHQ ZHUGHQ DXVJHIÂ KUW ,P %HUHLFK %DKQKRIVWUDVVH sind die Elektroleitungen, die Telefonversorgung und die %HOHXFKWXQJ HLQJHOHJW %HLP *\P &HQWHU NRQQWH GHU 6WUDV VHQ XQG *HKZHJ DXVEDX DEJHVFKORVVHQ ZHUGHQ ,P 0RPHQW ODXIHQ DXI GHU )DKUEDKQVHLWH ]XU %DKQOLQLH KLQ GLH ,QVWDQGVWHOOXQJVDUEHLWHQ LP 6WUDVVHQEDX ,P %HUHLFK 3RVWVWUDVVH VFKUHLWHQ GLH $UEHLWHQ UXQG XP (OHNWURYHUVRUJXQJ .DEHOIHUQVHKHQ %HOHXFKWXQJ 6WUDVVHQHQWZlVVHUXQJ XQG %DFKOHLWXQJ LQ (WDSSHQ YRUDQ =XU]HLW EHÂżQGHQ VLFK GLHVH LP Bereich der Liegenschaft Poststrasse 12.

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My Zytig, 24. Juli 2013 Holzschnitte von Walter Reber

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Walter Reber (Foto) aus Burgdorf zeigt im Spital Emmental in Burgdorf eine Auswahl seiner Bilder und Holzschnitte. Der 74-Jährige hat eine Buchdruckerlehre absolviert und danach Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Zßrich und Bern besucht. Er ist Mitglied der Gilde der Schweizer Bergmaler. Heute war Vernissage, die Ausstellung dauert noch bis am 13. Oktober.

Samstag, 20. Juli Sommernachtfest in RĂźderswil Trotz kleinen Regenschauern besuchten rund 3000 Gäste an diesem Wochenende das Sommernachtfest in RĂźderswil. Am Sonntagnachmittag gab es beim Zwirbelen schĂśne Preise zu gewinnen und fĂźr die JĂźngeren viele Chilbispiele zu meistern. Der Abend gehĂśrte, nach der ErĂśffnung durch die Musikgesellschaft RĂźderswil, traditionsgemäss den ÂŤVierstern Ă„mmitalerÂť. Die rassige Tanzmusik, zahlreich gutgelaunte Besucher, viele Helfer und ein schĂśner Sommerabend waren die richtigen Zutaten fĂźr eine ausgelassene Feststimmung.

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Sonntag, 21. Juli Keramik in der Galerie Re Die Galerie Re in Burgdorf feierte Finissage der Ausstellung von Tily Kernen und Rosmarie Reusser. Die beiden Kßnstler zeigten während eines knappen Monats ihre Keramik-Arbeiten, von denen einige in Rakutechnik gebrannt sind.

HG Steingrube-Zimmerberg steigt auf Die Hornusser der HG Steingrube-Zimmerberg schaffen den Aufstieg in die 2.Liga. Wir freuen uns sehr, sagt Präsident Hanspeter KlÜtzli. Die Oberburger sind in allen Saisonspielen ungeschlagen geblieben. Fßr kurze Zeit kÜnnen sich die Hornusser noch ßber ihren Erfolg freuen, aber bereits Mitte August folgen nach zwei Testspielen das Interkantonale und das Emmentalische Hornusserfest in Grßnenmatt. Es wäre natßrlich schÜn, wenn wir unsere Serie der Ungeschlagenheit aufrechterhalten kÜnnen, gibt sich KlÜtzli selbstbewusst.

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Randnotizen

My Zytig, 24. Juli 2013

Die unerträgliche Leichtigkeit Daniel Kaufmann Jetzt ist er also doch noch gekommen, dieser Sommer. BlÜd. Er kÜnnte uns ja auch mal auslassen. Wir sind nicht besonders gut darin. Man muss sich nur anschauen, wie zum Beispiel unsere Geschäftsleute jetzt schwitzen in ihren dunklen Anzßgen. Geschäftsleute in arabischen Ländern laufen in leichten weissen Gewändern herum, der Dischdascha. So etwas passt zu Hitze. Unsere Geschäftsuniformen passen eigentlich nur im April oder September. In den ßbrigen Monaten schmachtet oder friert unsere Elite. Und die von uns Männern, die nicht Geschäftsleute sind, greifen dafßr im Juli gleich zur kurzen Hose, um ihre weissen, behaarten Beine zur Schau zu tragen. Schweizer sind keine Juli-Menschen. Wir sind viel besser in anderen Jahreszeiten. Im Winter passt unser Fondue, im Herbst passen unsere silbergrauHQ $XWRV LP )U KOLQJ SDVVW XQVHU 3XW]¿ P mel. Aber der Sommer mit dieser unerträg-

lichen Leichtigkeit des Seins, der passt nicht. Uns fehlt auch die ganze SommerInfrastruktur, Sand, Palmen, Meer, Kokosnuss, Rum, Salsa, Leidenschaft. In anderen Jahreszeiten fällt unsere fehlende Leidenschaft weniger auf. Bald ist es zum Glßck vorbei. Die weissen Beine verschwinden wieder in langen Hosen, die Geschäftsleute schwitzen nicht mehr, alle kehren wieder an die Arbeit zurßck. Und tun das, was sie gut kÜnnen. Vielleicht beklagen wir uns dann auch, dass der Sommer kurz war und schon vorbei ist. Macht nichts. Denn auch klagen gehÜrt zu den Dingen, die wir gut kÜnnen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.

My

sich in Claudia’s Haa

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MeintierischerFreund

My Zytig, 24. Juli 2013

«Einmal hat mir ein Nasenbär über den Rücken gepinkelt» Regula Lazzaretti

Der zehnjährige Janik Gschwind füttert die Nasenbären bei jedem Wetter. «Ich mag die Tiere, weil sie lustig sind.»

«Bäbi» hat sich krank gestellt, um in Ruhe Honigbrote fressen zu können. Die Nasenbären werden aufgrund ihrer rüsselartig verlängerten, beweglichen Nase auch Rüsselbären genannt. Sie sind eine in Mittel- und Südamerika verbreitete Gattung der Kleinbären. Doch auch in Ersigen sind acht Exemplare anzutreffen. «Ich mag die Tiere, weil sie lustig sind», erklärt Janik Gschwind. Er besucht die Vierbeiner seines Nachbars fast täglich und schaut ihnen beim Klettern und Spielen zu. Nasenbären sind Wildtiere und dürfen nur mit Bewilligung

gehalten werden. «Wenn es regnet, verziehen sie sich in ihren Stall», weiss der Zehnjährige. Er geht ohne Berührungsängste auf die Nasenbären zu, streckt ihnen Futter hin und krault Mutter «Bäbi» das Fell. Den Drittklässler scheint es auch nicht zu stören, dass seine Jeans ganz schmutzig wird, als das Tier übermütig an ihm hochsteigt. «Einmal hat mir einer über den Rücken gepinkelt», erzählt Janik und lacht. Anders als die meisten anderen Kleinbären sind Nasenbären am Tag aktiv. Sie fressen Hundefutter, Früchte und Eintagsküken. Janik Gschwind erinnert sich an ein Erlebnis mit «Bäbi»: «Sie hat sich krank gestellt, weshalb wir sie mit nach Hause genommen haben. Im Laufgitter präsentierte sie sich erschöpft. Kaum waren wir aber ausser Sichtweite, verliess sie ihr Plätzchen.» Janik

schmierte ihr einige Honigbrote und wartete ab. Doch «Bäbi» bediente sich erst, als niemand hinschaute. «Sie hat kurz vorher Junge zur Welt gebracht und brauchte wohl einfach etwas Erholung und Aufmerksamkeit», meint Mutter Natascha Gschwind. Ein Markenzeichen der Nasenbären ist ihr langer Schwanz, der schwarz geringelt und sehr buschig ist. Dieser dient als Balance, wenn sie auf den Ästen herumturnen. «Bäbi» jedoch hat keinen, oder nur einen kurzen, verstümmelten. «Sie ist ein Sozialfall, den ich aufgenommen habe», sagt Besitzer René Friedli. Ihm sei damals gesagt worden, dass sie keine Jungen haben könne. Die Aussage stellte sich rasch als falsch heraus. Seither tummeln sich in Ersigen nebst der Mutter und den beiden Männchen fünf weitere Nasenbären.


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AktuelleInfos

Openair Kino 3322: Das Beste kommt zum Schluss Am Openair Kino 3322 von Donnerstag, 15., bis Samstag, 17. August 2013, auf dem Zentrumsplatz in UrtenenSchĂśnbĂźhl werden drei top Acts gezeigt.

Humor aber auch Nachdenklichem. Als die Ă„rzte dem Milliardär Edward Cole und dem afroamerikanischen Automechaniker Carter Chambers mitteilen, dass sie nur noch wenige Monate zu leben haben, beschliessen sie, die noch verbleibende Zeit zu geniessen.

Step Up 4: Miami Heat Am Donnerstag macht der 7DQ]¿OP DXV GHP -DKUH Š6WHS 8S 0LDPL +HDWª GHQ Auftakt der drei Filmtage. Emily kommt nach Miami mit dem Traum, eine professionelle Tänzerin zu werden. Bald schon verliebt sie sich in den jungen Sean, der eine Tanzgruppe leitet. Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, einen Tanzwettbewerb zu gewinnen. Jedoch kommt alles anders.

In einem Land vor unserer Zeit Am Freitag werden die DinoVDXULHU LP $QLPDWLRQVÂżOP Š,Q einem Land vor unserer ZeitÂť den Zentrumsplatz beherrVFKHQ $OV GHQ SĂ€DQ]HQIUHVsenden Dinosauriern die Nah-

Essen vor dem Film

Das Beste kommt zum Schluss wird am letzten Auffßhrungstag gespielt. rung ausgeht, machen sich der kleine Littlefoot und seine Familie auf, neue Nahrungsgrßnde im sagenumwobenen Š*URVVHQ 7DOª ]X ¿QGHQ

Das Beste kommt zum Schluss Der grosse Kinoerfolg des Jahres 2008 wird am SamsWDJ DXIJHI KUW Š'DV %HVWH kommt zum Schluss mit viel

Wie schläft der Kanton Bern?

FĂźnf Testschläfer wurden aus 1300 Interessierten ausgewählt. Das Schlafhaus in Lyssach suchte jĂźngst Testschläfer. Als sie im Mai die Umfrage starteten, war ihnen nicht bewusst, welch grosses BedĂźrfnis vorhanden ist, fĂźr den guten und gesunden Schlaf. Ăœber 1300 Anmeldungen sind eingegangen und die wissenschaftliche und repräsentative Auswertung hat einige Zeit ins Anspruch genommen. In den kommenden Wochen wird Schlafhaus AuszĂźge aus den Testergebnissen

verĂśffentlichen und Ihnen die Gewinner und ihre Erfahrungen näher bringen. Aufgrund des grossen Interesses, hat das Schlaufhaus-Team beschlossen, allen Teilnehmern in den nächsten Wochen eine kleine Ăœberraschung zukommen zu lassen. Wer besser schläft, hat mehr vom Leben. Das SchlafhausTeam ist fĂźr Sie da. Schlafhaus, Bernstrasse 3-5, 3421 Lyssach, Tel. 034 445 77 78, www.schlafhaus.ch

Das Openair steht unter dem 3DWURQDW GHV 2UWVPDUNHWLQJvereins uschÜn, der Kulturkommission, dem Gewerbeverein und den Geschäften der IG Zentrum und wird von zahlreichen Sponsoren getragen. Die Filmvorfßhrungen sind kostenlos. Am Donnerstag und Samstag wird vorgängig ein Nachtessen serviert.

Textinserate

24. Juli 2013

AdBlue-Versorgung AdBlue ist ein 32,5 prozentiger FlĂźssigharnstoff, der zur Reduktion der NOx Emissionen bei Dieselmotoren eingesetzt wird. Der im Auspuff dosiert eingespritzte Harnstoff geht im Katalysator unter Hitze eine Verbindung mit Stickoxiden ein. Daraus entsteht zum einen Wasserdampf und zum anderen Stickstoff. Stickstoff ist absolut unprobOHPDWLVFK GD HU PLW 3UR]HQW den Hauptbestandteil der Luft darstellt. Dank dieser Technologie kĂśnnen die mit der Euro Norm geforderten Grenzwerte eingehalten werden. An Agrola Tankstellen wer-

den vom 10 Liter Kanister, 1000 Liter Container bis zu der fernĂźberwachten KundenTankanlage viele praktikable LĂśsungen fĂźr die AdBlueVersorgung angeboten. Bei Fragen rund um AdBlue gibt es bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle Auskunft. HeizĂśl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen

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Vorstellungsbeginn: 21.30 Uhr, Nachtessen 19 Uhr Vorverkauf Gastro-Bons fĂźr Donnerstag und Samstag: Gemeindeverwaltung Urtenen-SchĂśnbĂźhl oder per E-Mail an openairkino@urtenenschoenbuehl.ch oder auch per Telefon 031 850 60 68.

Agrola HeizĂśl-Preis der letzten drei Monate.

TeilerÜffnung im Coop-Megastore in SchÜnbßhl Die erste grosse Etappe in der Modernisierung des CoopMegastores SchÜnbßhl ist beendet: Am 25. Juli 2013 werden die neuen Fleisch-, Fisch- und Käsetheken erÜffnet. Ebenfalls fertiggestellt ist das Coop-Restaurant. Seit Mitte Juli sind im CoopMegastore SchÜnbßhl die bedienten Offentheken sowie die Wein- und BackwarenAbteilung an einem neuen Ort ]X ¿QGHQ Š0LW GHU 3ODW]LHrung der Bedienungstheken direkt beim Eingang setzen wir voll auf unsere Frischekompetenz, sagt Thomas Schwab, Geschäftsfßhrer Coop-Megastore SchÜnbßhl. Neu im Sortiment sind ab Ende August zudem regionale Bio-Brote wie beispielsweise das Moosseebaguette oder das SchÜnbßhlbrot, die vor Ort frisch gebacken werden. Fßr den Geschäftsfßhrer ist die TeilerÜffnung ein Meilenstein auf dem Weg zum modernen Megastore. In der gesamten Verkaufsstelle wur-

Rayonleiter Marinel Kempijan und Geschäftsfßhrer Thomas Schwab präsentieren die neue Weinabteilung. den zudem die Kßhlgeräte ersetzt und die neuen Tiefkßhltruhen entsprechen dem Minergie-Standard. Die erste Umbauphase war fßr das Megastore-Team eine interesVDQWH +HUDXVIRUGHUXQJ Š$OOH Beteiligten erbringen eine logistische Meisterleistung, sagt Thomas Schwab. Auch im Coop-Restaurant SchÜnbßhl ist die Modernisierung abgeschlossen und die Kundinnen und Kunden

erwartet ein modernes Ambiente und ein erweitertes Angebot an kulinarischen .|VWOLFKNHLWHQ (LQH 3DVWD Wok- und Grill-Station, ein grosses Selbstwahlbuffet sowie täglich wechselnde Menus sorgen fßr Abwechslung. Die grosse Terrasse lädt zum Verweilen an frischer Luft ein. Die nächste Bauphase hat bereits begonnen: Bis Ende November wird der restliche Megastore modernisiert.


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Todesfälle Verena Steiner

Ittigen – Wohnhaft gewesen im Gerbelacker 16 ist am 15. Juli 2013 verstorben.

Frédéric Hofer-Frutiger

Bolligen – Wohnhaft gewesen am Sonnenrain 42 ist am 15. Juli 2013 verstorben.

Eduard Kräuchi Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Ittigenstrasse 16 ist am 17. Juli 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch


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PersĂśnlich

ÂŤIch mĂśchte einmal mit Kilian Wenger zusammenarbeitenÂť Marceline Stettler

Der luzernische Zimmermann Fabian Dubach ist seit Mitte Juni on Tour, um im Sinne der Zimmermann-Wanderschaft Berufs- und Lebenserfahrung zu sammeln. Am Freitag machte er Halt in Hindelbank. Holz ist fßr Fabian Dubach bereits seit Kindheit ein vertrautes Material. Seine Eltern liessen auf ihrem Landwirtschaftsbetrieb durch einen befreundeten Zimmermann mehrmals Umbauten ausfßhren. Diesem späteren Berufskollegen folgte Fabian auf Schritt und Tritt und steckte sich so mit der Faszination Holz gleich selber

DQ 'LH %HUXIVZDKO ¿HO LKP GDKHU QLFKW VFKZHU ,Q]ZLVFKHQ KDW Dubach die dreijährige Lehre als Zimmermann mit Erfolg abgeschlossen und arbeitet mit viel Engagement als Baustellenleiter. ,Q VHLQHU )UHL]HLW LVW GHU -lKULJH PLW )XVVEDOO 7XUQHQ XQG 8QLKRFNH\ VHKU SRO\VSRUWLY ]XGHP KDW HU VLFK LQ 0DVVDJHWHFKQLN weitergebildet. Er betreut eine Ringermannschaft und ist oft an Mountainbike-Events anzutreffen. Das nächste Ziel des Luzerners ist der Abschluss als Techniker HF Holzbau. Dubachs Vorbild LVW .LOLDQ :HQJHU GHU VHOEHU JHOHUQWHU =LPPHUPDQQ XQG ]XJOHLFK erfolgreicher Sportler ist. Er strahlt Ruhe und mentale Stärke aus und ist trotz seines Erfolgs auf dem Boden geblieben. Mit ihm mÜchte ich einmal zusammenarbeiten.

Lernender und Botschafter zugleich Š%LVW GX HLQ MXQJHU +RO]EDX 3UR¿" 8QG YRQ GHLQHP %HUXI VR DQJHIUHVVHQ GDVV GX GLH (UOHEQLVVH XQG +HUDXVIRUGHUXQJHQ GHV =LPmermanns allen mitteilen mÜchtest. Mit diesem Aufruf startete +RO]EDX 6FKZHL] LP $SULO XQWHU VHLQHQ 0LWJOLHGHUQ GDV )|UGHUSURMHNW Š=LPPHUPDQQ RQ 7RXUª (V ZXUGHQ %HWULHEH JHVXFKW

Arbeiten in luftiger HĂśhe: Als Zimmermann muss man schwindelfrei sein.


My Zytig, 24. Juli 2013

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Sichtbauweise in einem Dachstock in der Bärenmatte Hindelbank. Die blauen Plachen sind vorbereitet, falls Regen droht. die bereit sind, den Zimmermann on Tour zu potentiellen Arbeitsstellen oder spannenden und speziellen Projekten einzuladen. Ziel des Förderprojekts ist einerseits, den ausgewählten Zimmermann in seiner Weiterentwicklung zu fördern. Mit der Kommunikation rund um das Projekt soll andererseits auf die Qualitätsarbeit der Schweizer Holzbauer aufmerksam gemacht werden und Details zum Berufsbild des Holzbauers vermittelt werden. Der Arbeitgeber von Fabian Dubach machte ihn auf die Ausschreibung aufmerksam, und dieser setzte sich prompt gegen seine Mitbewerber durch. «Neues lernen reizt mich», verrät er selbstbewusst, doch er freut sich auch auf den Austausch mit Kollegen und Interessierten. «Die Arbeit mit Holz, die Vielseitigkeit der Aufgaben und die Zusammenarbeit im Team machen einfach Spass». In dieser Zeit lernt er weitere Spezialgebiete im Holzbau, spektakuläre Holzbauten aber auch andere Zimmerei-Betriebe in der ganzen Schweiz kennen. Bis anhin sind Einsätze in den Kantonen Luzern, Bern, Genf, St. Gallen, Graubünden und Appenzell vorgesehen. Gerne würde Dubach beim Bau einer Holzbrücke mitwirken. Dem Berufsmann ist dabei nicht nur seine eigene Weiterbildung wichtig, er möchte jungen Menschen zeigen, welche Faszination und Emotion Holz hat, und dass Holzbauer ein toller Beruf ist. Er ist folglich Lernender und Botschafter zugleich.

VFKLHGHQHQ %HUXIVPHVVHQ XQG ZHLWHUHQ VSH]L¿ VFKHQ $QOlVVHQ anzutreffen, so an der Berner Ausbildungsmesse im kommenden September. «Ich empfehle diesen Beruf jedem, der gerne mit lebendigen Materialien arbeitet. Wer die Abwechslung liebt, ist bei uns genau richtig. Kein Tag gleicht dem andern und es gibt immer wieder neue Herausforderungen. Aufgrund vielfältiger Weiterbildungsmöglichkeiten kann man sich kontinuierlich weiter entwickeln und neue Bereiche kennenlernen.» 8QWHU ZZZ OHKUH KRO]EDX FK )DELDQV 7RXU 7DJHEXFK XQG VHLQHP )DFHERRN 3UR¿ O EHULFKWHW HU laufend von seinen Eindrücken und Erlebnissen.

Einmalige Chance Die Chance, sechs Monate in verschiedensten Betrieben zu schnuppern, gibt’s nur einmal im Leben, ist Dubach überzeugt. Die Palette seiner Einblicke ist sehr breit, vom Aufbau einer Landwirtschaftshalle, dem Chalet-Bau, der Installation einer Photovoltaikanlage, bis zum speziellen Treppenbau oder dem Einsatz auf der Baustelle Bärenmatte in Hindelbank. «Ich habe Betriebe gesehen, in denen noch viel von Hand gemacht wird und solche, bei denen fast alles maschinell und nach Computerprogrammen läuft». An einem Tag im Luzernischen hat der Zimmermann rund 4500 Nägel eingesetzt. Zudem ist der junge Berufsmann an ver-

Fabian Dubach an der elektrischen Kippfräse.


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Glückwünsche

My Zytig, 24. Juli 2013

Titel Vreneli Jost feiert am 24. Juli 2013 in Rotenbaum, Kaltacker, bei bester Gesundheit ihren 75. Geburtstag. In der Hoffnung, dass die Jubilarin auch künftig gesund und glücklich sein darf, gratuliert ihre ganze Familie herzlich zu ihrem Ehrentag. Häbs guet. csk

Anna Hubacher Mir gratuliere üsem Muetti, Grosi u Urgrosi zum 85. Geburtstag, wo Du am 25. Juli chasch fire. Dini Familie.

Liebe Michael

Liebs Räli Happy Birthday, am 6. August chasch du di 24igsch fiire! Mir wünsche dir aues Guete und nur z Beschte, dass au dini Wünsch u Ziel erreichsch. P.s. Mir si aui froh, dass de widr zrüg vo Frankrich bisch. Hei di lieb. Dini Fam.

Liebe Bäär Mir wünsche dir nur z Beschte zu dim 20. G eburtstag wo du am 2. August chasch fiire u hoffe, dass di Tag chasch gniesse. Blib so wide bisch! Domi u Täbi

Mir gratuliere zu dire guete Abschlussprüefig u zur bestandene Outoprüefig. Das näbem intensive Hockeytraining ds Langethau bir Elite B. Für di Zuekunft wünsche mir dir ds Beschte. Mir si mega stolz uf di. Füre 8.8. no es Happy Birthday. Mam, Ded, Christoph u dis Schätzeli d’ Renée

Rosalie Maag im Ölbach, Rüegsauschachen, feiert am 4. August im Kreise all ihrer Lieben ihren 94. Geburtstag. Liebes Müetti, Gross- und Urgrosi, wir alle gratulieren dir herzlich zu deinem hohen Wiegenfest, und wünschen dir weiterhin spannende Momente im Alltag. Bhüet di Gott. csk

Fritz Schürch

Grundtext

feiert im Kaltacker am 27. Juli 2013 seinen hohen 94. Geburtstag. Alt geworden, jung geblieben, trifft auf den Jubilaren zu. Alle deine Lieben gratulieren dir an dieser Stelle ganz herzlich zu deinem Geburtstag, und wünschen dir auch in Zukunft gute Gesundheit und «viel Gfröits». csk

1.-August-Feier mit Ländlermusik ✫✫✫✫✫

Markus Busenhart Herzliche Gratulation zum Geburtstag am 2. August und stets gute Gesundheit! Sylvia

Liebs AnneSophie Viu Glück zu dim 1. Geburtstag. Mir fröie üs mit dir. Gotti u Fuschi

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My

Verena Reinhard-Schär feiert am Sonntag, 28. Juli 2013, ihren 85. Geburtstag. Die Jubilarin wohnt in Mützigen, Rüegsbach. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen ihr ein fröhliches Geburtstagsfest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph

Rinaldo 30. Juli – Tanti Auguri. Das waren noch Zeiten… EK

macht Ferien vom 29. Juli bis am 2. August. Das Büro bleibt geschlossen. Die nächste My Zytig erscheint am 7. August 2013.


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MeineLeidenschaft

My Zytig, 24. Juli 2013

Privatkonzert im Tausch gegen $OSHQUXQGĂ€XJ Regula Lazzaretti

Hol dir eine Band in den Garten lautet das Motto von le son d’Êtʝ. Das Sommerprojekt vermittelt Bands fßr spontane Grillpartys.

auf die Musik einlassen, weiss Patrik Zeller aus eigener Erfahrung mit Sisters Rodeo. Dem Organisator ist es wichtig, dass beide Seiten die Musik als ein schÜnes Erlebnis teilen. Als wir in einem Familiengarten gespielt haben, hat ein Hahn mitgesungen und jede Pause mit seiner eigenen Musik gefßllt, erzählt er eine Anekdote. Die Faszination und Leidenschaft des 37-Jährigen ist gut spßrbar. Musik ist eine wunderschÜne Art, Gefßhle zum Ausdruck zu bringen und sie zu teilen.

Fischer bezahlt mit frischem Fisch

Speziell an ÂŤLe son d’ÊtĂŠÂť ist die Bezahlung. Sie erfolgt nicht primär in Bargeld, sondern durch Gegenleistungen. Ein Pilot hat Ein lauer Sommerabend, der Duft von Gegrilltem liegt in der Luft, ŠVHLQH %DQGÂŞ N U]OLFK ]X HLQHP $OSHQUXQGĂ€XJ HLQJHODGHQ HUeine Handvoll Freunde sitzt plaudernd und lachend beisammen. zählt Zeller fast etwas neidisch. Die Musiker, welche bei einem Es klingelt, der Nachbar steht mit einer SchĂźssel Salat und einer Fischer einen Auftritt hatten, erhielten als Dank eine Kiste voll Kiste Bier vor der TĂźr. Was nun noch fehlt, ist die musikalische frischer Fische. Aber auch eine Kinesiologin kann den BandmitUmrahmung. GlĂźcklicherweise hat der Gastgeber eine Band orgagliedern eine kostenlose Sitzung offerieren. Wem gar nichts einnisiert, ganz spontan Ăźbers Internet. Die Musiker bauen ihr einfafällt, der kann eine grosszĂźgige Kollekte spenden. ÂŤUns ist es ches Equipment im Garten auf und beginnen zu spielen. Während wichtig, dass die Bands Aufmerksamkeit erhalten und nicht als die Sonne langsam hinter den Häusern verschwindet, leuchten die billige Hintergrundmusik engagiert werdenÂť, erklärt der KomLampions farbig in der Dämmerung. Die Gäste schunkeln im Takt ponist und Musikproduzent. FĂźr grosse Firmenanlässe und von der Musik und klatschen anschliessend begeistert Beifall. langer Hand geplante Feierlichkeiten wie Hochzeiten ist dieses So oder ähnlich kann ein Abend mit ÂŤLe son d’ÊtĂŠÂť aussehen. Auf Projekt nicht gedacht. ÂŤLe son d’ÊtĂŠÂť bietet Musizierenden eine dieser Plattform bieten Ăźber 20 Bands Konzerte in privatem RahPlattform, Neues auszuprobieren, ein Album zu promoten oder men an. ÂŤHol dir eine Band in den GartenÂť, lautet das Motto der VLFK I U HLQH .RQ]HUWWRXUQHH ÂżW ]X PDFKHQ :HU VLFK HLQH %DQG Organisatoren. Patrik Zeller ist in MĂźnchenbuchsee aufgewachnach Hause holen will, kann dies noch bis Ende August tun. sen und hatte letztes Jahr die Idee fĂźr dieses Sommerprojekt. ÂŤIch Infos: www.lesondete.ch hatte mit meinem neuen Bandkollegen Sandro soeben unsere ersten StĂźcke einstudiertÂť, erzählt der Initiator, ÂŤund wir haben nach einer Gelegenheit gesucht, diese vor Publikum zu testen.Âť Also organisierten sie spontan einen Grillabend mit Freunden. Zellers Frau hatte dann die Idee, noch weitere Bands ins Boot zu holen. Während im letzten Jahr sieben Gruppen mit insgesamt 30 Auftritten dabei waren, sind es heute dreimal so viele mit doppelt so vielen Konzertangeboten. ÂŤThe NeighboursÂť, ÂŤRaguÂť oder ÂŤLieblingsliederÂť sind nur einige Namen. Die Palette reicht von geĂźbten Hobbybands bis zu semiprofessionellen Gruppen. ÂŤJazz, Mundart, Pop, Chanson aber auch Volksmusik ist alles vertreten. Der Rahmen eignet sich natĂźrlich besonders gut fĂźr Singer/ Songwriter und akustische Ensembles.Âť Die KĂźnstler sind nah am Publikum und kĂśnnen die Reaktionen auf den Gesichtern ablesen. Nach dem Auftritt haben Gäste wie Musiker die MĂśglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. ÂŤEs Vermitteln den Klang des Sommers. Das Projektteam von ÂŤle son d’ÊtĂŠÂť: Patrik Zeller, ist schĂśn zu sehen, wie sich die Leute Jacqueline Schnyder und Christian Sommerhalder.


24. Juli 2013, My Zytig

Kreuzworträtsel

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R채tselseite

My Zytig, 24. Juli 2013


Kinderaufsatz

24. Juli 2013, My Zytig

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Limpach

My Zytig, 24. Juli 2013

«Ich bin ein grosser Fan von Musiker und Gitarrist Santana» Patricia Shams

Beim Brunnen im Dorfzentrum fühlt sich Ferdinand Messerli zu Hause. Die Gemeinde Limpach hat eine Fläche von 4,44 Quadratkilometern und liegt in der Nähe von Fraubrunnen. Ferdinand Messerli ist im achten Jahr Gemeindepräsident. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Es gibt mehrere, aber vor allem ist es der Platz im Dorfzentrum. Hier steht auch ein schöner Brunnen umgeben von alten, schönen Bauernhäusern. Komme ich an diesem Ort vorbei, fühle ich mich wie zu Hause. Was unterscheidet Ihre Gemeinde von den anderen? Die Einwohnerinnen und Einwohner sind sehr offen und gesellig. Jeder, der nach Limpach kommt, wird sofort aufgenommen. Bei Aufgaben und Aktivitäten wie der «Bachputzete» oder dem Dorffest hilft Alt und Jung mit. Der national geschützte Dorfkern ist relativ weit bekannt. Wenn Sie einem Neuzuzüger Ihre Gemeinde vorstellen müssten, was wäre da an erster Stelle? Ich würde mit ihm von der Bürenhöhe ins Dorfzentrum laufen und ihm unterwegs den tollen Charakter und die Schönheiten unserer Gemeinde zeigen.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Ich reise sehr gerne. Dieses Jahr war ich zehn Wochen in der Südsee und Neuseeland, es war traumhaft. Ich interessiere mich sehr für andere Völker und Kulturen. Ansonsten koche ich gerne, am liebsten bereite ich Berner Rösti mit einem Stück Fleisch zu. Ich verbringe aber auch sehr gerne Zeit mit meiner Familie oder lese im Wintergarten Zeitung. Welches Instrument würden Sie gerne spielen? Gitarre, ich mag den Klang und höre gerne Popmusik. Früher besuchte ich viele Konzerte, unter anderem die der Rolling Stones. Von Santana bin ich ein grosser Fan. Welcher anderen Nation würden Sie sonst gerne angehören und weshalb? Neuseeland. Das Land ist sehr sauber. Die Menschen sind ruhig, niemals hektisch, offen und ausgesprochen freundlich. Die Natur ist atemberaubend. Ich werde das Land voraussichtlich kein zweites Mal bereisen. Ich möchte zuerst noch die Länder sehen, welche ich noch nicht bereist habe. Nächste Woche: %HDW ,VHOL DXV / W]HOÀ K


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LandundLeute

My Zytig, 24. Juli 2013

«Wenn es die Kriminalität nicht gäbe, wäre Santo ein Paradies» Regula Lazzaretti Haydeé und Matteo Ravarelli posieren mit ihren Töchtern Letizia und Gaia vor einem Bild mit typisch dominikanischer Landschaft.

Rezept

La Bandera

«Die Natur ist traumhaft und die Leute sind fröhlich», beschreibt Haydeé Ravarelli-Peña Camilo aus Fraubrunnen ihre Heimat, die Dominikanische Republik. Die Menschen leben das ganze Jahr mehrheitlich im Freien, denn auch im Winter sinkt das Thermometer in der Hauptstadt Santo Domingo nicht unter 20 Grad. Die Dominikaner sind sehr gastfreundlich, es wird immer zuviel gekocht, da sicher noch jemand zu Besuch kommt. «Wenn es die Kriminalität nicht gäbe, wäre Santo ein Paradies.» Während früher die Gefahr nur in den Städten lauerte, sei es auch auf dem Land gefährlicher geworden. Gründe seien die hohe Arbeitslosigkeit und die Armut. «Die Lebensmittel kosten fast so

viel wie in der Schweiz, nur verdienen die Dominikaner zehnmal weniger als wir hier», erklärt Matteo Ravarelli. Seine Frau lebt seit 13 Jahren in der Schweiz. Ihr fehlen nebst dem Klima einzig die exotischen und vor allem GLH IULVFKHQ )U FKWH ©%HL XQV SÀ FNW man sie direkt vom Baum», erzählt die Mutter von vier Töchtern. Sowieso werde dort immer alles frisch gekauft. Nur wenige haben Kühlschränke, geschweige denn Tiefkühltruhen. Das Nationalgericht der Dominikanischen Republik heisst «La Bandera». Die Farben von Reis, roten Bohnen und Fleisch erinnern an die dominikanische Flagge, daher auch der Name. «Dieses Gericht gibt es jeden Mittag», erklärt Haydeé Ravarelli.

Fleisch: Zwiebel, Peperoni und K no blauch klein schnei den in Öl anbraten und mit Aromat und einer Prise Salz w ürzen. 500g Rindsra gout mit einem ha lben Bouillonw ürfel un d Sojasauce anbrat en. Tomaten dazugebe n und eine St unde au f kleiner St ufe gede ckt kochen lassen. Reis: 2 Tassen Pa rf üm reis in Öl rö sten, 2 K L Salz und 2 Ta ssen Wasser dazu geben. Wenn das Was ser aufgesogen ist, mit Alufolie abdecken , etwas Wasser da rauf geben und mit Dec kel zudecken. Auf kl einer St ufe 30 Minut en köcheln lassen, ge legentlich um rühr en. Bohnen: 250g trock ene rote Bohnen üb er Nacht in Wasser au fweichen. Eine ha lbe Zwiebel mit zwei gepressten K noblau chzehen, wenig Tom atenpüree und eine m kleinen St ück Selle rie anbraten. Die Bo hnen beigeben und mit Koriander, Pf effer und einem halben Bo uillonw ürfel w ürze n.


Veranstaltungen 23

24. Juli 2013, My Zytig

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Kein anderer Crossover bietet so viel für so wenig Geld: SUBARU XV 4x4 ab Fr. 25’900.–.

1. August-Menu Gebratene Zanderstreifen serviert auf Lauchsalat

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Kathy und Yves Caminada und Team freuen sich auf Ihren Besuch. info@hotel-wilhelm-tell.ch www.hotel-wilhelm-tell.ch Tel. 031 822 61 38

Dieser schmale Streifen wird 65 000 mal gedruckt. Das ergibt eine Länge von 9230 Metern. Wie weit sind Sie heute schon gelaufen?


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Leserauf Reisen

Die Präsidentin wurde von einem Bayern aus dem Lift befreit Alexandra Weber

Die Trachtengruppe Utzenstorf und Umgebung feiert dieses Jahr ihren 60. Geburtstag. Anstatt grosse Festivitäten zu organisieren, gönnte sie sich eine zweitägige Vereinsreise ins Bündnerland. Bahnhof Utzenstorf. Viele Menschen, Rucksäcke, Koffer. Die Trachtengruppe Utzenstorf und Umgebung geht auf Reise. Nachdem in Wiler die restlichen Mitglieder aufgeladen waren, nahmen wir kurz vor halb acht den langen Weg ins Bündnerland unter die Räder. Unser Chauffeur Andi von der Firma Gast Reisen Utzenstorf hatte den Car und den Weg perfekt im Griff und führte uns sicher durch den dichten Verkehr. Die Fahrt führte uns via Luzern – Hirzel an den Walensee. In

Mols stand der Kaffeehalt auf dem Programm und alle waren froh, sich kurz die Beine vertreten zu können. Der Wetterbericht hielt der Realität stand und wir genossen den warmen Sonnenschein auf der Terrasse des Restaurants. Weiter gings Richtung Landquart – Prättigau und Davos über den Flüelapass. Dieser stellte sich als eng und kurvenreich heraus und die meisten waren erleichtert als wir Zernez erreichten und sich das Oberengadin als breites, offenes Tal präsentierte. Kurz vor eins erreichten wir Pontresina und wenig später den Parkplatz Morteratsch. Autos aus allen Regionen der Schweiz aber auch aus dem Ausland zeigten uns die Beliebtheit der Region. Nach einem kurzen Fussmarsch zur Alp-Käserei Morteratsch wurden wir von einem Exil-Utzenstorfer begrüsst. Hansjürg Wüthrich führt zusammen mit seiner Frau und einem eingespielten Team die Alpkäserei. Sie hatten für uns ein reichhaltiges Buffet vorbereitet und wir konnten unzählige Sorten Käse, Fleisch, Brot und Dessert geniessen. Die Tische waren vor der Hütte im Freien platziert. Dies ermöglichte einen eindrücklichen Ausblick auf die herrliche Landschaft. Wir genossen die gemütliche Geselligkeit, besichtigten die Umgebung und die Käserei und durften GHP .lVHU VRJDU HLQH .lVHUHLJHKLO¿Q ]XU 9HUI JXQJ VWHOOHQ Gegen Abend fuhren wir Richtung Silvaplana, wo wir vom Hotelier des Hotels Albana empfangen wurden. Ihm zur Seite stand

Berner und Bündner Trachtenleute vereint in Silvaplana.


My Zytig, 24. Juli 2013

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Blick vom Corvatsch Ăźber das Oberengadin.

der zweite Exil-Utzenstorfer im Engadin: Bäri, der sechsjährige Berner Sennenhund. Wir bezogen unsere Zimmer im Haupt- und im Gästehaus. Es roch nach Arvenholz und GemĂźtlichkeit. Die Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir vielfältig: Beim Erkunden des Hotels und der näheren Umgebung oder Geniessen eines entspannendes Bades oder eines kĂźhlen Bieres. Um 18.30 Uhr trafen wir uns zum ApĂŠro auf der Sonnenterrasse. Wie es sich fĂźr eine richtige Trachtengruppe gehĂśrt, hatten wir uns dafĂźr extra in Tracht geworfen und zeigten einen Einblick in unsere Trachtenvielfalt. Das Hotelierehepaar hatte die Volkstanzgruppe Engadina aus St. Moritz eingeladen, welche uns BĂźndner Tänze zeigte. Wir stellten fest, dass die Tanzschritte mit unseren LGHQWLVFK VLQG GLH 7DQ]Âż JXUHQ MHGRFK Âż OLJUDQHU DEHU DXFK YHU zwickter ausgefĂźhrt werden. Aufgefallen ist zusätzlich, dass wir Berner zu Ă–rgelimusik tanzen und die BĂźndner von Holz- und Blechinstrumenten begleitet werden. DafĂźr konnten wir Berner mit Gesang aufwarten, welcher bei der ganzen BĂźndner TrachWHQYHUHLQLJXQJ QXU YRQ ]ZHL *UXSSHQ JHSĂ€ HJW ZLUG 'D HLQLJH Trachtentänze zum GlĂźck nicht vor Kantonsgrenzen Halt machen, konnte noch gemeinsam getanzt werden. Die roten BĂźndner Trachten harmonierten perfekt mit unseren schwarzen und so hatten auch die restlichen Gäste des Hotels ein farbenfrohes Unterhaltungsprogramm Das Abendessen Ăźbertraf unsere kĂźhnsten Erwartungen und wir wurden von A – Z verwĂśhnt. Wir lernten neben der BĂźndner Gerstensuppe auch Capuns und Engadiner Milchrahmstrudel kennen und nicht wenige Mägen ächzten unter der Last der vielen KĂśstlichkeiten. Mit kurzen Verdauungsspaziergängen genossen wir den freundlichen Abend. Der dritte Teil des Abends fand unter Ausschluss der Ă–ffentlichkeit statt. Bekannt ist nur, dass unser mitreisender Bayer beherzt

unsere junge Präsidentin aus dem blockierten Lift befreite, währenddem der dafĂźr zuständige Hauswart noch die Bedienungsanleitung des Liftes studierte. Der Sonntagmorgen präsentierte sich wieder von der schĂśnsten Seite und erwartungsfroh reisten wir zum Corvatsch, dem Hausberg von Silvaplana. Die Pläne waren kĂźhn, war doch von Gipfeleroberung und Wanderungen ab der Mittelstation die Rede. Die ÂŤBodentruppeÂť nahm den Weg nach St. Moritz mit dem Ă–V unter die Räder, die restlichen Trachtenleute fĂźllten die Gondel Richtung Corvatsch. Leider befand sich der Wanderweg der Mittelstation noch unter Schnee und der Gipfel im Nebel. Einige harrten aus und wurden von der Sonne doch noch begrĂźsst, andere organisierten sich neu und reisten Richtung Sils, wo sie einen Tänzer der Volkstanzgruppe Engadina besuchten. Um halb drei traf man sich wieder bei der Talstation der Corvatschbahn und erzählte sich unter Gelächter die Erlebnisse der letzten Stunden. Nun mussten wir jedoch schon wieder an die Heimreise denken. Andi lenkte den Car Richtung Julierpass – der etwas weniger kurvenreich ist als der FlĂźelapass – und meisterte die engen Dorfdurchfahrten, TĂśffrennen und Baustellen wiederum problemlos. Via Lenzerheide und Chur erreichten wir die Autobahn und machten bei der Raststätte Glarnerland den Zvieri-/Znachthalt. Dass diese Autobahnraststätte unterirdisch mit der Westseite verbunden ist, sorgte fĂźr das letzte Highlight dieser Reise. Von grossen Staus verschont, erreichten wir rechtzeitig Wiler und Utzenstorf. Diese Jubiläumsreise werden wir noch lange in lustiger Erinnerung haben.


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IhreSeite

My Zytig, 24. Juli 2013

Gedankensuppe

Was koche ich heute?

Wettern Ăźber das Wetter Albert Ullmann

Erdbeer-Pavlova Zutaten fĂźr 6–8 Personen Zubereitung: ca. 40 Minuten Backen/Trocknen: ca. 2½ Stunden Backpapier fĂźr das Blech 4 frische Eiweiss, ca. 160 g 1 Prise Salz 175 g Zucker 1 TL Rosenessig oder Rosenwasser 1 TL Vanillezucker Garnitur: 3 dl Rahm, steif geschlagen 500 g Erdbeeren, in StĂźcke geschnitten Hagelzucker zum Bestreuen Zubereitung 1 Auf dem Backpapier einen Kreis von 20 cm ø aufzeichnen. Backpapier mit dem gezeichneten Kreis nach unten auf das Blech legen. Ofen auf 200°C vorheizen. 2 Eiweiss mit dem Salz steif schlagen. Nach und nach den Zucker einrieseln lassen, weiterschlagen, bis die Masse glänzt und sehr fest ist. Rosenessig oder -wasser und Vanillezucker kurz darunterrĂźhren. 3 Meringuage zylinderfĂśrmig auf den gezeichneten Kreis geben, oben mĂśglichst glatt streichen. Ofentemperatur auf 150°C reduzieren. Pavlova sofort in der unteren Hälfte des Ofens 15 Minuten backen. Ofenhitze auf 120°C reduzieren. Pavlova 2–2½ Stunden im leicht geĂśffneten Ofen (Holzkelle einklemmen) fertig backen, dann im ausgeschalteten, leicht geĂśffneten Ofen auskĂźhlen lassen. 4 Kurz vor dem Servieren Pavlova auf eine Platte geben. 5 Garnitur: Rahm auf der Pavlova verteilen, Erdbeeren darauf geben, garnieren. Eigelb fĂźr Hefeteig, Crèmes oder Mayonnaise verwenden. Rosenwasser ist ein ätherisches Wasser der Rose, das als Nebenprodukt bei der Destillation von RosenĂśl aus RosenblĂźten anfällt. Rosenessig und Rosenwasser sind in Drogerien und Reformhäusern erhältlich.

Glauben Sie mir, ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Bis vor kurzen war ich glßcklich gedankenlos mit ihm ßberall und fast permanent unterwegs. Es hat mich bei so manchen Entscheidungen spontan und selbstlos unterstßtzt. Vor ein paar Wochen habe ich mich von ihm getrennt. Kein Streit und keine andere Frau waren Grund dazu. Einfach der Wunsch nach mehr innerer Freiheit. Die Rede ist vom i-Phone. Jetzt hocke ich im Zug, warte am Treffpunkt oder laufe durch den Wald und habe beide Hände frei, auch meine Augen und Ohren. Ehrlich, ich bin fast der einzige weit und breit, der nicht an diesem hochintelligenten VerblÜdungsgerät, wie an einer Transfusion, angeschlossen ist. Nein, ich rege mich deshalb nicht auf, vielmehr darf ich schmunzeln. Nehmen wir das Beispiel Wetter. Mir ist nicht bekannt, wie viele sogenannte Wetter-Apps im Verkauf angeboten werden. Habe mich auch nicht erkundigt, wie viele Firmen und Organisationen es gibt, die Wetterprognosen DQELHWHQ 9RQ GHQ S¿I¿JHQ 8QWHUQHKPHQ die im Werbebereich auf das Pferd Wetter setzen, ist mir nur ein MÜbelgeschäft im Berner Oberland bekannt. Ganz zu schweigen von den vielen Radiomoderatoren, die ihren Senf zum Wetter abgeben. Ich mag alles nicht mehr hÜren, ist mir zu banal. Von den spannenden Verkehrsmeldungen und BÜrsendaten ganz zu schweigen. In frßherer Zeit, vielleicht erinnern sich noch einige von Ihnen daran, wurde im Radio fast stßndlich der Pegelstand im Rhein durchgegeben. Ich frage

mich ernsthaft, wie lange es noch dauert, bis eine clevere Radiostation eine hĂśrerbindende Hitparade von den Tagen mit dem schĂśnsten oder miesesten Wetter lanciert. Gestern Morgen, beim Blick durch das Wohnmobil-Fenster, hat sich mir das Wetter in unverfälschter Form präsentiert. Drinnen war es kĂźhl, der Ofen musste kurz eingeschaltet werden. Am bewĂślkten Himmel zeigte sich die Sonne nur sehr zĂśgerlich. Auf dem Esstisch steht eine sensible, exotische 3Ă€DQ]H GLH PLU PHLQH 7RFKWHU JHVFKHQNW hat. Ich fragte mich, warum diese Ăźberhaupt einen Sonnenbrand bekommen hat. Der Fall ist klar: Sie hat nicht auf die WetterprognoVH JHK|UW 8QG KHXWH ELQ LFK PLW GHP ( %LNH zwei Stunden durch den Regen gefahren. Ich habe die Wetterprognose ignoriert. Werde mir wieder ein i-Phone anschaffen mĂźssen. Wettern Ăźber das Wetter bringt nichts.

Mehr gluschtige 5H]HSWH ÀQGHQ 6LH XQWHU swissmilk.ch/rezepte

Witz

ÂŤSie wollen also die Stelle als Kindermädchen antreten? Welche Vorbildung bringen Sie denn mit?Âť – ÂŤIch war selbst mal Kind.Âť

Hol dir eine Band in den Garten, lautet das Motto von Le son d’ÊtÊ (Meine Leidenschaft).


Veranstaltungen 27

24. Juli 2013, My Zytig Ihre Multimarken-Garage

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BETRIEBSFERIEN!

Vom 27.07.2013 bis 04.08.2013

bleibt unsere Garage geschlossen.

Herzlichen Dank fĂźr Ihre Kundentreue. Ab dem 05. August 2013 sind wir gerne wieder fĂźr Sie da. Wir wĂźnschen Ihnen einen schĂśnen Sommer!

GARAGE ROSCHI AG, alte Bernstrasse 12, 3322 SchĂśnbĂźhl, Tel. 031 859 47 07, roschi.ag@sunrise.ch, www.garage.roschi.ch

DAS SOLAR BETRIEBENE OPENAIR-KINO

Solbad

BURGDORF 30./31. JULI 2013 FILMSTART: 21:15 UHR SCHĂœTZENMATTE

Dienstag, 30. Juli

LIVE AUS PEEPLI

BEI REGEN: ALTE WYNIGENBRĂœCKE

Anusha Rizvi, 104 min, Indien, 2010

Eigene Sitzgelegenheit mitnehmen Eintritt frei, Kollekte

Mittwoch, 31. Juli

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WER WEISS, WOHIN?

Wellness

Achtung: Das Solbad und Wellness bleibt auf Grund Renovationsarbeiten zwischen 5.-11. August geschlossen.

Kosmetik

Im Juli 20% Reduktion auf Haarentfernung mit Wachs oder Bodysugaring

Nadine Labaki, 101 min, Libanon/Frankreich, 2011

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Schnappschuss

My Zytig, 24. Juli 2013

Schnittersonntag – traditionell, bunt und faszinierend Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Arbeit und VergnĂźgen trotz grosser Hitze: Das Team Piazza Olimpica 84.

Julia Kunz (8) und Michaela Schär (8) aus Ersigen sind in Festlaune.

Andreas Moser und Priska Rßfenacht mit Händler Daniel Barth.

Von all den Sommeraktivitäten am vergangenen Wochenende war der Schnittersonntag in Kirchberg sicher ein besonderer Publikumsmagnet: Traditionsreich, bunt und von immer wiederkehrender Faszination. 80 Marktstände boten eine verlockende Vielfalt an Dingen, die das Herz erfreuen, das Portemonnaie schonen und das Leben schÜner machen wie die Verkäufer werben. Der Luna-Park mit zwÜlf zum Teil atemberaubenden Attraktionen versprach den absoluten Adrenalinkick, den Arnaldo Da Silva und Dave Anderson voll

Maria Giulia Russo aus Kirchberg und Katjuscha Agnelli aus Burgdorf.

Stille Geniesserin: *UD]LD 1RWDUR $OFKHQÀ K

Italienisches Temperament: Melchiorre Delogu, Lyssach.

Unternehmungslustig: Fabienne Bracher und LĂŠonie Fedier aus Oberburg.

auskosteten. In Vereins-Beizlis mit den Namen FC Brasserie, Turnerstube oder scharfe Schßtze Egge wurden &KLOLZXUVW %UXVFKHWWD RGHU /DQJVFKOlJHU .D¿ DQJHERWHQ (Wwas Besonderes ist immer der Ükumenische Gottesdienst, der dieses Jahr von Pfarrer Peter Bärtschi und Beatrice Lßscher gestaltet wurde. Das heisse Wetter war ganz nach dem Geschmack von Beatrice Leuenberger aus Burgdorf: Die Sonne scheint und es riecht nach Raclette und Gulaschsuppe. So muss ein Schnittersonntag sein.

Tutto a posto: Michèle von Ballmoos, Filippo Gitto und Araya R. Mone.

7URW] HUQVWHP *HVLFKW ÂżQGHQ VLH HV FRRO Arnaldo Da Silva und Dave Anderson.


NeuerÜffnung im August Coiffure Elvira verwandelt sich in Claudia’s Haarstudio $OOH $QJHERWH DXI ZZZ JDVW FK

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Am Samstag, 17.8.2013, ab 10.00 Uhr, stossen wir mit Ihnen auf die NeuerĂśffnung an und laden Sie herzlich zum ApĂŠro ein.

Emmentalstrasse 50, 3414 Oberburg, Tel. 034 423 15 05

Dienstag, 6. August, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Sursee

Di. 30. Juli 2013, Abf. 9.30 Uhr Aprikosenfahrt via Grimsel ins Wallis Fr. 58.– Jeder Gast erhält 1 kg Aprikosen + 1 Stk. Kuchen gratis! So. 11. August 2013, Abf. 7.00 Uhr Exquisite 6-Pässefahrt via SustenOberalp-Lukmanier-GotthardFurka-Grimsel Fr. 55.– 31. Juli / 7., 21., 28. Aug. / 4. Sept. / 9. Okt. 2013, Abf. ab Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.–

Fr. 30.–

Programm bitte anfordern: 8.–11. August 2013 Bayern – Tirol Fr. 485.– 13.–14. August 2013 Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.– 20.–28. September 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.– 21. September bis 5. Oktober 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–

Aus unserem Reiseprogramm 15. bis 18. September 2013, 4 Tage 4*-Hotel Trauminsel ELBA Fr. 495.–

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schĂśne Reiseerlebnisse 102047062

10. bis 13. Oktober 2013, 4 Tage HP Kastelruther-Spatzenfest Fr. 485.– 10. bis 13. Oktober 2013, 4 Tage HP Val Gardena – Sßdtirol Fr. 495.– 063133065

17. bis 20. Okt. 2013 4 Tage 4* Wellnesshotel Saisonschlussfahrt Salzburgerland Fr. 525.–

Konzerte/Musical

Telefon 034 445 00 44

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25. bis 29. September 2013, 5 Tage 4*-Hotel Alpenländ. Musikherbst Ellmau Fr. 795.–

17.,18. Dez. Christmas Tattoo Basel Fr. 144.– 20.,21. Dez. Christmas Tattoo Zßrich Fr. 147.– 1. Feb. 2014 Das Phantom der Oper ab Fr. 146.– 22. 2. / 1.,14.3. 2014 West Side Story ab Fr. 167.– Weitere Konzerte auf unserer Homepage ersichtlich! Anmeldungen und Auskßnfte unter: www.busreisen-schneider.ch

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Rust 29. Juli / 5., 9., 26. Aug. / 2., 9., 23. Sept. / 7., 8. Okt. Kinder von 4–6 Jahren Fr. 60.– ab 6 Jahren und Erwachsene Fr. 84.– Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf. Do. 1. August 2013, Abf. 13.00 Uhr 1. Augustfahrt Vierwaldstättersee–Urnersee Fr. 105.– Erleben Sie exklusiv den Geburtstag der Schweiz im historischen Teil des Vierwaldstättersees. Car inkl. ApĂŠro-Schifffahrt-NachtessenDampferparade-grosses Feuerwerk

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Burkhalter-Sport


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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 24. Juli AFFOLTERN I.E. z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen. LÜTZELFLÜH z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen ab 20.15 Uhr, Programmstart ca. 21.30 Uhr, «Step Up – Miami Heat», Sitzplätze selber mitbringen, bei jeder Witterung, BioHof Bifängli. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 25. Juli BÜREN ZUM HOF z Dorffest, 20 Uhr, Festwirtschaft, Bar, grosse DanceBar mit DJ Jumix, beim Restaurant Rössli, Hornusser Büren zum Hof.

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Märit Apérokonzert mit Familienkappelle Kropf, 10 bis 12.30 Uhr, Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artists Serie. LÜTZELFLÜH z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen: 20.15 Uhr, Programmstart: 21.30 Uhr, «Intouchables», mit Eintritt (Abendkasse). Sitzplätze selber mitbringen. Bei jeder Witterung, Bio-Hof Bifängli. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Areal Matall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

z Grillparty, 17.30 Uhr, Gemütliches Grillfest mit Feuerstelle und Tombola. (Kleines Festzelt vorhanden), Bäckerei Herzig, Bäckerei Herzig.

Sonntag, 28. Juli AFFOLTERN I.E.

z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Die Führung dauert ca. 1 Stunde, Emmentaler Schaukäserei.

LÜTZELFLÜH

BÜREN ZUM HOF

z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen ab 20.15 Uhr, Programmstart ca. 21.30 Uhr, «Wir kaufen einen Zoo», Sitzplätze mitbringen, Bio-Hof Bifängli.

z Dorffest, 11 Uhr, Feines vom Grill, Pouletflügeli, Kaffeestube, Zwirbelen, Spielgelegenheit für die Kinder, beim Restaurant Rössli, Hornusser Büren zum Hof.

UTZENSTORF

JEGENSTORF

z Feuerwaffen der Schweizer Jäger seit 1800, 19 bis 20.30 Uhr, Präsentation einzigartiger historischer Jagdgewehre aus der Sammlung. Mit Dr. Jakob Meier, Festsaal, Schloss Landshut, Schweizer Museum für Wild und Jagd.

z Dem Hafner über die Schulter geschaut: Wie wird ein Kachelofen aufgebaut? Präsentation mit Hafnermeister Thomas Jost, 14 Uhr, Im Rahmen der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Schloss Jegenstorf.

z Dorffest, Feierabendbier ab 17 Uhr, Festbetrieb ab 20 Uhr, Show mit The Magic Five, Festwirtschaft, Bierzelt, Kaffeestube, grosse Bar, Tombola. Beim Restaurant Rössli, Hornusser Büren zum Hof. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. LÜTZELFLÜH z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen: 20.15 Uhr, Programmstart: 21.30 Uhr, «Eine wen iig – dr Dällebach Kari», Sitzplätze selber mitbringen, Bio-Hof Bifängli, MÜNCHENBUCHSEE z Unique Case, 19.30 Uhr, Zwei Männer, zwei Stimmen, eine Gitarre und ein Cajon im Bärengärtli, Bären Buchsi.

Samstag, 27. Juli BÜREN ZUM HOF z Dorffest, 19 Uhr, Festwirtschaft, Bar, Bierzelt, Kaffeestube, Tombola und Stimmung und Tanz mit der Partyband Surprise, beim Rest. Rössli, Hornusser Büren zum Hof.

Freitag, 2. August BURGDORF z Gyri-Quartierfest, 15 bis 24 Uhr, Saltotrampolin nachmittags, Ess- und andere Stände, Bar, Livemusik, Spiel, Spass ab 17 beim Gyri, Gyriträff, Gyrischachen 27 und Gyripark, Verein buntERLEBEN und Quartierarbeit ref. Kirche. z Gyri-Quartierfest, 15 bis 24 Uhr, Saltotrampolin nachmittags, Ess- und andere Stände, Bar, Livemusik, Spiel, Spass ab 17 Uhr beim Gyri, Gyriträff, Gyrischachen 27 und Gyripark, Verein buntERLEBEN und Quartierarbeit Ref. Kirche. z Mittagstisch für alle - Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse-und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - BTS.

RAMSEI

BURGDORF

BÜREN ZUM HOF

My Zytig, 24. Juli 2013

Dienstag, 30. Juli BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

Mittwoch, 31. Juli BURGDORF z Wochenmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. LÜTZELFLÜH z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen ab 20.15 Uhr, Programmstart ca. 21.30 Uhr, «Uli der Knecht». Eintritt frei, mit Kollekte. Sitzplätze selber mitbringen. Bei jeder Witterung, Bio-Hof Bifängli. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 1. August

BURGDORF

AFFOLTERN I.E.

z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

z Bure-Zmorge im Lochbeizli, 9.30 bis 12 Uhr, reichhaltiges Bure-Zmorge, Lochbeizli.

z Orgelzyklus 2013, 18.15 Uhr, Peter Reber, Liedermacher; Jürg Neuenschwander, Organist. Zwei UrSchangnauer treffen sich, Stadtkirche, Ref. Kirchgemeinde Burgdorf. LÜTZELFLÜH z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen: 20.15 Uhr, Programmstart: 21.30 Uhr, «Ice Age 4 – voll verschoben», mit Eintritt (Abendkasse). Sitzplätze selber mitbringen. Bei jeder Witterung, Bio-Hof Bifängli. MÜNCHENBUCHSEE z Schnulze & Schnultze, 19.30 Uhr, Der Höhepunkt unserer Freiluftkonzerte im Bärengärtli, Bären Buchsi.

Samstag, 3. August AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Dauer 1 Stunde, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. LÜTZELFLÜH z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen: 20.15 Uhr, Programmstart: 21.30 Uhr, «Für immer Liebe». Mit Eintritt (Abendkasse). Sitzplätze selber mitbringen. Bei jeder Witterung, Bio-Hof Bifängli. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Areal Matall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

Sonntag, 4. August JEGENSTORF z Endstation Jegenstorf: Ein Prunkofen der Manufaktur Frisching findet seinen Weg ins Schloss, Vortrag von Dr. Hermann von Fischer, alt Denkmalpfleger, 14 Uhr, Im Rahmen der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Museum für bernische Wohnkultur im Schloss.

Dienstag, 6. August BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65.


24. Juli 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 31

Mittwoch, 7. August LÜTZELFLÜH z Open-Air-Kino, Kino/Imbiss offen ab 20.15 Uhr, Programmstart ca. 21.30 Uhr, «October Baby». Eintritt frei, mit Kollekte. Sitzplätze selber mitbringen. Bei jeder Witterung, Bio-Hof Bifängli.

KRAUCHTHAL

RÜEGSAU

z 4.8.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!» – M. Werner als Wegbereiter für das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 10-12 Uhr.

z Bis 24.7.2013, Chum u lueg Stübli, SecundHand + neue Waren, Geschenk/Deko HA-Unikate. Suche lauf. Kleider, Schuhe, Accessoires, Heimtex etc. Betriebsferien bis 28.7.2013, Dorf 93 vor/nach CarXpert Stalder, Natalie Meier, Mo., Di. + Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr.

Brockenstuben

RÜEGSAUSCHACHEN

OBERBURG

BOLL

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

z 6.8.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.

z 27.7.2013, Brockenstube, 30-Jahr-Jubiläum, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

UTZENSTORF

z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, Das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao‘s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

z 3.8.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

z Bis 26.7.2013, Skulpturen-Ausstellung, Die Teilnehmer des Workshops zeigen die Werke, die sie während einer Woche im Kurs geschaffen haben, Schmide-Chäuer, Grabenstr. 8, Oberstadt, M. und R. Zbinden, 14 bis 18 Uhr, bis Freitagabend 26. Juli alle Tage.

LÜTZELFLÜH

z 6.8.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

JEGENSTORF

z 26.7.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

z Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Der Keramiker Johann B. Schreiber präsentiert keramische Handwerkstradition, Dokumentarfilm in der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen». Museum für bernische Wohnkultur, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.

z 27.7.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

z Bis 31.12.2013, Brockenstube, Bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

ZOLLIKOFEN

z 26.7.2013 und 2.8.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, Sommerferien. Die Brockenstube ist geschlossen.

z Bis 31.12.2013, Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

Ausstellungen BURGDORF z Bis 31.8.2013, Aquarellbilder, Barbara Blatter aus Urtenen-Schönbühl stellt Aquarellbilder aus, Alterspflegeheim, Region Burgdorf, Einschlagweg 38.

z Bis 28.7.2013, Verkaufsausstellung im Schloss Jegenstorf, Galerie im alten Pferdestall. Handweberei und Seidenmalerei, Wohnheim «Alte Schmitte», Genossenschaft «Alte Schmitte», Vernissage Do., 17 bis 18 Uhr, übrige Öffnungszeiten 14.30 bis 17 Uhr.

z 25.7.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

RAMSEI z Bis 31.12.2013, Baba‘s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

z 25.7.2013 bis 6.8.2013, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 25.7., von 18 bis 20 Uhr; 6.8., von 14 bis 17 Uhr.

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