Mz 13 35

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My KW 35 / 28. August 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Persönlich

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Philipp Märki schleppt über 100 Kilo in seinem Postwagen...

Land und Leute

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Die Philippinerin Eufemia Kräuchi lebt in Worblaufen...

Schnappschuss

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Lokführer Beat Michel feiert mit dem RBS Geburtstag...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Barbara Stähli

Als Nisa intrigiert sie und hat Spass dabei

Seite 16

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Randnotizen

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Mein tierischer Freund

6

Glückwünsche

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Miss My Zytig

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Auto News

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Moosseedorf

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Rätselseite

22

Kinderaufsatz

23

Der Baum

24

Berner Ausbildungsmesse 26

Leser auf Reisen

28/29

Kreuzworträtsel

30

Veranstaltungskalender 35


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WochenrĂźckblick

Pflege und Hilfe zu Hause

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Montag, 19. August RĂśssli Kreisel ist fertig Die Gotthelfstrasse in Burgdorf ist wieder in beide Richtungen befahrbar. Der Kreisel auf dem RĂśssliplatz ist fertiggestellt. Rund ein Jahr haben die Umbauarbeiten im Zentrum der Emmestadt gedauert. Automobilisten wie Anwohner der Umleitung sind froh, dass die Kantonsstrasse wieder normal befahrbar ist.

SchĂźler verteilen Gipfeli an Autofahrer ÂŤHalt bevor’s knalltÂť – kurz nach Schulbeginn sind wieder vermehrt Schulkinder auf den Strassen anzutreffen. Der Elternclub Bätterkinden-Kräiligen fĂźhrte deshalb in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei und der Schule Bätterkinden eine Aktion ÂŤVerkehrssicherheitÂť durch. Die SchĂźler der Klasse 4c verteilten beim Dorfmattschulhaus Flyer und Gipfeli an die Autofahrer. Ihre Botschaft: Am Fussgängerstreifen bitte vollständig anhalten.

Mittwoch, 21. August 930 Teilnehmer am Emmenlauf Mit 930 gestarteten Teilnehmern war der 19. Emmenlauf ein Erfolg. Der Deutsche 3000m-Steeple-Europameister von 1998 in Budapest, Damian Kallabis, ging das Hauptrennen Ăźber die Ă€DFKH ]HKQ .LORPHWHU ODQJH 6WUHFNH VHKU VFKQHOO DQ PXVVWH aber auf den letzten Kilometern seinem grossen Effort Tribut zollen. Fabian Kurt vom Swiss Berglauf-EM-Team konnte die Strecke besser einteilen und gewann schliesslich mit 48 Sekunden Vorsprung auf den dreifachen Emmenlauf-Sieger Hansruedi Mathys. Bei den Frauen gewann die 23-jährige Seeländerin Brigitta Mathys vor Jacqueline RĂźegger vom STB. Resultate: www.emmenlauf.ch

Bauvorhaben Spital Emmental www.baby-rose.ch

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Das Spital Emmental muss bauen, um auch in Zukunft seinen Versorgungsauftrag optimal umsetzen zu kÜnnen, erklärte Verwaltungsratspräsidentin Eva Jaisli an der Medienkonferenz in Burgdorf. Das Spital Emmental realisiert an seinem Standort Burgdorf ein umfassendes Bauprojekt. Das Baugesuch fßr die erste Etappe wird in Kßrze eingereicht, der Spatenstich soll Ende 2013 erfolgen. Der Abschluss der Bauarbeiten ist fßr 2018 vorgesehen. Die gesamten Bauinvestitionen inklusive Unterhalt bis 2020 werden auf rund 145 Millionen Franken geschätzt. Die Finanzierung erfolgt auf privater Basis.

Freitag, 23. August Baby-Rose-Center Ey 11, 3063 Bern-Ittigen

Neue touristische Signalisation fßrs Emmental Auf der A1 werden die Autofahrenden aus Richtung Zßrich und Bern neu mit grossformatigen Ankßndigungstafeln auf das Emmental aufmerksam gemacht. Wer auf der Kantonsstrasse ins Emmental einfährt, wird an den Standorten Lyssach, Schangnau, RÜthenbach, Trub und Wynigen von den neuen Tafeln begrßsst. Die Tafeln mit den Hßgellandschaften, der Emme und den fßrs Emmental typischen Linden kommen pßnktlich zum EidgenÜssischen Schwingfest.


My Zytig, 28. August 2013 Samstag, 24. August Ă„mmenair mit 150 Besuchern Die regionalen Jugendkulturtage ÂŤĂ„mmenairÂť fanden bereits zum sechsten Mal auf dem Saalbau-Areal in Bätterkinden statt. Gegen 150 Besucher liessen sich das bunt durchmischte Musikprogramm nicht entgehen und genossen am Freitag- und Samstagabend ein frĂśhliches Festival. Das Wetter meinte es mehrheitlich gut mit den Anwesenden und trug damit ebenfalls zu einem erfolgreichen Festival bei.

Turnerchilbi in Fraubrunnen Bei herrlichem Spätsommerwetter traf man sich am Donnerstagabend zum Start der Turnerchilbi 2013 zum FyrabeBier. Das Grotto, die Weisch-No-Bar, der Grill, das Bierzelt, die Tanz-Bar sowie die Kaffeestube wurden freitags und samstags von der BevÜlkerung aus Fraubrunnen und Umgebung sehr gut besucht und auch geschätzt. Trotz des nassen Wetters am Samstagnachmittag nahmen am verkßrzten Schßlerwettkampf 70 Kinder teil. Die Athleten haben ihre Wetterfestigkeit wahrhaftig unter Beweis gestellt.

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ACOUSTIC NIGHT JEGENSTORF 14. September Gasthof Kreuz in Jegenstorf Tempesta Pascal Geiser Sara Mc Loud Unifour Mehr auf der letzten Seite

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Sonntag, 25. August Lädeli, Gäud u Gwärb Auch die diesjährige Ausstellung im Dorfspycher Affoltern war ein Magnet fßr Jung und Alt aus der Gemeinde. Unter dem Thema Lädeli, Gäud u Gwärb wurden dem Besucher an ßber 100 Fotos, Dokumenten und Gegenständen die Gewerbe- und Dienstleistungen aus vergangener Zeit präsentiert. Die ältere Generation wurde an Erlebtes in alten Tagen erinnert. Ein Besucher hÜrte man sagen: Weisch no, womer aube im Villars-Lädeli vo däm guete Schnapsschoggola kouft hei.

Teilnahme am SSKU Turnier in SchĂśftland 24 SchĂźler vom Karate-Do Sana Hasle haben am SSKU Turnier in SchĂśftland teilgenommen. Begleitet und betreut wurden sie von Sensei Arif Demiral und GĂźlden Demiral. Die stolzen Karatekas konnten 24 Pokale mit nach Hause nehmen.

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Kornhausmesse – Chilbi fßr Gross und Klein

Die diesjährige Kornhausmesse in Burgdorf war ein voller Erfolg. Viele attraktive Marktstände, an denen Handwerk gezeigt und verkauft wurde, und der spannende Themenmarkt rund um die Instrumentenbauer fanden grossen Anklang. Zudem bot das OK den Besuchern ein komplett kostenloses und vor allem sehr vielfältiges Unterhaltungsprogramm. Auch fßr die kleinen Gäste war dieser Anlass mit Kasperlitheater, Ponyreiten und Hßpfburg ein besonderes Erlebnis.

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Randnotizen

My Zytig, 28. August 2013

Das NeandertalerExperiment

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag $* 5LWD %URGPDQQ /\VVDFKVWUDVVH %XUJGRUI 7HO )D[ E-Mail: info@lokalmedien.ch ZZZ P\ ]\WLJ FK ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. 1LFKWNRPPHU]LHOOH 9HUHLQH 3ULYDWH und Startups im ersten Geschäftsjahr HUKDOWHQ 5DEDWW DXI DOOHQ 7DULIHQ Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: 3ROLWNRPEL PLW GHU :RFKHQ]HLWXQJ .RPEL PLW 5DGLR 1HR Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: 5HJXOD /D]]DUHWWL 5HGDNWLRQV OHLWXQJ 0DUNXV +XEDFKHU 5HGDNWLRQ 6DW] %HDWULFH *ODXVHU 9HUNDXIVOHLWXQJ /RULV &DSX]]HOOR .XQGHQEHUDWXQJ 6LOYLD $HVFKEDFK 6DW] XQG 7DEHD 6D[HU 6HNUHWDULDW

Daniel Kaufmann Es ist ein faszinierendes Experiment. Es geht darum, dass der Mensch zu seinem UrVSUXQJ ]XU FNÂżQGHW GHP 5XI GHV 1HDQGHUtalers folgt, der uns noch innewohnt, und so ein einfaches Leben fĂźhrt, einzig gesteuert durch die GrundbedĂźrfnisse. FĂźr Menschen, die sich zur Teilnahme an diesem Experiment entschieden haben, hat die Stadt ZĂźrich nun eine einmalige Einrichtung erĂśffnet: die 6H[ER[ 'LH 1HDQGHUWDOHU N|QQHQ GRUW LKUHP Geschlechtstrieb folgen. Ăœbrigens fahren 1HDQGHUWDOHU LP $XWR LQ GLH 6H[ER[ %HLP 1HDQGHUWDOHU ([SHULPHQW JHKW HV QLFKW GDUum, dass die Menschen tatsächlich wieder in HĂśhlen leben und sich in Felle hĂźllen, nein, das Experiment wird rein geistig vollzogen. 'DULQ OLHJW DXFK GLH )DV]LQDWLRQ 'LH 1HDQdertaler leben mitten unter uns, normal gekleidet, in normalen Wohnungen. Die Sexbox HUP|JOLFKW HV 1HDQGHUWDOHUQ LKUH %HG UIQLVse auf ursprĂźnglichste Weise zu befriedigen,

RKQH %HLJDEH YRQ 5RPDQWLN RGHU VR]Lalen Komponenten. Und wenn sie ihr Geschäft erledigt haben, verschwinGHQ GLH 1HDQGHUWDOHU LQ GHU $QRQ\PLtät der Gesellschaft. Sichtbar werden sie erst wieder, wenn sie beispielsweise als Fussball-Hooligans durch die Stadt ziehen. Interessant sind die Urlaute, die sie dabei von sich geben. Ăœberhaupt ist die Kommunikation ein spannendes Feld inQHUKDOE GLHVHV ([SHULPHQWV %HL 0HLQXQJVYHUVFKLHGHQKHLWHQ YHU]LFKWHW HLQ 1HDQGHUWDOHU DXI GHQ $XVWDXVFK YRQ $UJXPHQWHQ XQG schlägt gleich zu. Ein Schlag sagt mehr als tausend Worte. Es ist faszinierend. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit MHQHU YRQ Š0\ =\WLJÂŞ ]X GHFNHQ

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MeintierischerFreund

My Zytig, 28. August 2013

«Weil der Muni so geschnarcht hat, konnte ich nicht schlafen» Regula Lazzaretti

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Zebus gelten in Indien als heilig. Auch die Zwergzebus in Ersigen werden verehrt. Michael Spross aus Ersigen ist ein Naturbursche. Fröhlich pfeifend trägt er den Eimer mit Futter zum Gehege der indischen Zwergzebus. Durch Schütteln des Behälters und liebevollen Rufen lockt er die Tiere an. Während Wicky die Schnauze tief ins Futter steckt, streichelt Michael ihren Kopf. Es ist ein heisser Tag, doch der 23-Jährige erledigt die Arbeit ohne zu murren. «Die Zebus sind meine Lieblinge», verrät er. Schliesslich sei er mit Kühen

aufgewachsen und daher den Umgang mit Rindern gewöhnt. Denn Zwergzebus sind kleine Rinder. Durch ihr geringes Gewicht und ihre Trittsicherheit verursachen sie kaum Flurschäden. Auffällig ist ihr Buckel, der vor allem bei den Männchen sehr ausgeprägt ist. Daher auch ihr Name, der aus dem Tibetischen stammt und Buckel bedeutet. Die «Bos taurus indicus», wie sie lateinisch genannt werden, sind in Asien, Indien und Afrika heimisch, wobei sie in Indien als heilig verehrt werden.

Fleisch ist eine Delikatesse Geschätzt werden die Zwergzebus auch in Ersigen – von Michael Spross. «Die Tiere bedeuten mir sehr viel», bestätigt er. Das Ziel des jungen Burschen ist es, eine Anlehre zu absolvieren und sich ganztags um die Buckelrinder kümmern

zu können. «Die weissen Kühe heissen Mona und Lisa und sehen beide fast gleich aus. Die braune ist Wicky.» Zu fressen gibt Michael ihnen Salat, Karotten, Heu und Futter-Würfeli. Apropos Nahrung: =ZHUJ]HEXV ZHUGHQ KlX¿J ZHJHQ LKUHV Fleisches gehalten, das als Delikatesse gilt. Seine Beschaffenheit ist fein, dunkel, sehr feinfaserig, mit einem leichten Wildgeschmack. Auf die Frage, was die Zwergzebus den ganzen Tag treiben, antwortet Michu: «Herumspringen.» Dabei sieht er ihnen JHUQ ]X 'HU +REE\ 7LHUSÀHJHU ZDU VRgar schon einmal bei einer Geburt dabei. «Das war aufregend», blickt er zurück. Er hat im Stall übernachtet, um vor Ort zu sein, wenn es losgeht. «Weil der Muni so geschnarcht hat, konnte ich aber nicht schlafen.»


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28. August 2013, My Zytig

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Aktuelle,QIRV

Textinserate

Alphalive – essen und Agrola Energy Card diskutieren

'LH $EHQGH ¿QGHQ LQ GHU %HZHJXQJ3OXV %XUJGRUI VWDWW Alphalive steht fßr unkonventionell, erfrischend und lebensnah. Besuchen Sie den unverbindlichen Schnupperabend am 12. September in der Bplus Burgdorf. Vielleicht stellen Sie sich auch manchmal die Frage: Hat das Leben mehr zu bieten? Und wenn ja, was? Feedback einer Teilnehmerin: Ich spßrte, da gibt es eine ganz grosse Fßlle zu entdecken – einen mir noch verborgenen Reichtum fßr mein Leben. Beim Nachtessen lernt man

sich auf ungezwungene Art und Weise kennen. Die Kurzvorträge sind lebensnah. In Gruppen werden Lebens- und Glaubensfragen diskutiert nach dem Motto: Alles darf gesagt und gefragt werden. Mit der Teilnahme wird man nicht Mitglied einer Kirche, Alphalive ist konfessionsßbergreifend. Elf Donnerstagabende, 19 bis 21.30 Uhr. Der nächste Kurs beginnt in der BewegungPlus Burgdorf, Lyssachstr. 33, mit einem Nachtessen am 12. Sept. Freiwilliger Unkostenbeitrag. Anmeldung 034 420 35 35, www.bewegungplus-burgdorf.ch

Die gebĂźhrenfreie Agrola Energy Card (AEC) ermĂśglicht rund um die Uhr bargeldloses Tanken auf Monatsrechnung zu attraktiven Konditionen. %HL )DKU]HXJĂ€RWWHQ HUIROJW GLH detaillierte monatliche Abrechnung zentral und vereinfacht so die Administration. FĂźr ein besseres Flottenmanagement sorgt auch die MĂśglichkeit, Kartenleistungen auf den Bezug einer bestimmten Treibstoffsorte zu beschränken. Selbst eine Kilometerabfrage lässt sich auf Wunsch in den Tankprozess integrieren. Neben den Standardprodukten Bleifrei und Diesel bietet die

Agrola an ihren Tankstellen je nach Standort Zusatzprodukte wie E85, Diesel cleanline und AdBlue an. Die AEC kann bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle oder auch im Internet unter www.agrola.ch beantragt werden.

Im Tanzzentrum Mobile SchÜnbßhl lernen Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene jeden Alters das ABC des Balletts, der KÜrpersprache, die Geheimnisse des Theaters und ßberhaupt die Kunst des Tanzes kennen. Wir tanzen in die Welten der Fantasie, der Gedanken, ldeen, der Spiele, Spielchen, Spielereien, der Träume und Humor. Wir tanzen musikalische Bilder, mit unserem KÜrper erzählen wir Geschichten und wir

stärken unsere PersÜnlichkeit und haben viel Spass dabei. Ich mÜchte den Kindern die Zeit der Kindheit verschÜnern und ihnen aussergewÜhnliche Erinnerungen vermitteln, sagt Michaela Pavlin, die als professionelle Tanzpädagogin und Choreographin anerkannt ist. Anmeldung bei: Michaela Pavlin 031 332 53 44, tanzzentrum.mobile@bluewin.ch Nächste Produktion: Cartoonfestival Langnau, Sonntag, 8. und 15. September, um 14 Uhr.

Was kränkt, macht krank

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Der KÜrper erzählt Lernen mit Freude immer eine Geschichte dank Lerncoaching

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28. August 2013

Nun ist es wieder soweit – die Lernverhalten zu optimieren. langen Sommerferien sind Lerncoaching steht all jenen vorbei und der Schulalltag hat offen, die ihr Lernen veränEinzug gehalten. Die meisten dern wollen, um leichter und Kinder freuen sich auf den mit mehr Freude zu lernen. Schulanfang. Die Freude hält Wenn Sie mehr dazu wissen aber oft nicht lange an. Entmu- mĂśchten, dann nehmen Sie tigte Lernende, Ăźberforderte Kontakt auf; ein erstes Gespräch Eltern und entnervte Lehrper- ist unverbindlich und kostenlos. sonen kämpfen an allen Fron- Daniela Pacozzi ten und kommen doch keinen Lerntherapeutin ILT / Coach SGD Schritt weiter. Aus Schullust Schlossstrasse 1a wird Schulfrust. 3067 Boll Hier kann ein Lerncoaching 031 832 16 05 eine wirkungsvolle Unter- www.lern-ort.ch stĂźtzung sein. Gemeinsam mit dem Lernenden wird in Gesprächen XQG PLW VSH]LÂżVFKHQ Tests die aktuelle Lernsituation erfasst. Je nach Schwerpunkt wird anschliessend an der Lerntechnik, den Lernstrategien, der Organisation oder an der Einstellung zum Lernen gearbeitet. Ziel ist, die Lernkompetenz zu verbessern und das /HUQHQ VROOWH )UHXGH PDFKHQ

Wer wĂźnscht sich nicht GeVXQGKHLW :RKOEHÂżQGHQ /HLVtungskraft? DafĂźr sind wir zu vielem bereit. Niemand verschenkt freiwillig seine Lebenskraft und -energie. Doch die Gefahr liegt – wie so oft – im scheinbar ÂŤKleingedrucktenÂť. Vitamintabletten, Sport und Ernährung nĂźtzen wenig, wenn uns Kummer, Ă„rger, Kränkungen und Verbitterung niederdrĂźcken und uns die Lebensfreude rauben. Lebensfreude wirkt innen, aussen und ausserdem noch ansteckend. Wer in sich selbst zuhause ist und mit seiner Umwelt versĂśhnt leben kann, erhĂśht seine kĂśrperliche Widerstandskraft um ein Vielfaches. Umweltbelastende Geräte kann man entsorgen; krankmachende Denkweisen und GefĂźhle gehĂśren ebenfalls nicht in ein aktives, erfĂźlltes und positives Lebenskonzept. Wie wir die Spur wechseln kĂśnnen, zeigt das TopLifeSeminar ÂŤWas kränkt – macht krank!Âť Montag, 2. September 2013, 19.30 bis 21 Uhr, LLG-Seminarraum, Lyssachstrasse 12, 3400 Burgdorf Referent: GĂźnther Maurer, LLG-Gesundheitstrainer und Seelsorger Eintritt frei – Freiwilliger Unkostenbeitrag. Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit www.LLG.ch


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AktuelleInfos

Textinserate

28. August 2013

'DQN 3DUDPHGLIRUP OHLFKWHU XQG ¿WWHU Brigitte Däppen hat 18 Kilo abgenommen. Im Interview schildert sie ihre Erlebnisse mit Paramediform.

ich uns immer wieder gegenseitig unterstĂźtzt und motiviert. Auch sind von Anfang an die Kilos gleich gepurzelt, es lief mir gut, hatte nie Hunger und habe mich immer wohl gefĂźhlt.

Seit wann war Ăœbergewicht fĂźr Sie ein Thema? Seit 1999, seit der Geburt meiner Tochter.

Haben Sie Angst, Ihr Gewicht später nicht mehr halten zu kÜnnen? Zurzeit fßhle ich mich sicher. Durch die intensive und auch längerfristige Betreuung hatte ich Zeit, alte Gewohnheiten abzulegen und mir Neues anzugewÜhnen. Ich bin mir auch bewusst, dass ich nicht wieder in alte Gewohnheiten fallen darf. Sollte doch mal was schief laufen, gibt es mir Sicherheit, zu wissen, dass ich mich jederzeit wieder bei meiner Paramediform Beraterin melden darf und dass ich auf ihre Unterstßtzung zählen kann.

Was hat Sie bewogen gerade jetzt abzunehmen? Weil auch mein Mann nun motiviert war und wir das zusammen in Angriff nehmen konnten. Haben Sie, bevor Sie zu Paramediform gingen, schon versucht abzunehmen? Ja, ich habe einige Versuche unternommen. Einerseits habe ich jedoch nie so viel abgenommen und andererseits war die Motivation jeweils nur von kurzer Dauer. Brigitte Däppen ist dank Paramediform 18 Kilogramm leichter. Das Ergebnis daraus war der Wie erging es Ihnen bei Pa- Nebst den regelmässigen BeraJojo-Effekt. ramediform? tungen haben mein Mann und

Was hat sich nebst der Gewichtsreduktion fßr Sie sonst noch verändert? 0HLQ :RKOEH¿QGHQ KDW VLFK

Volksmusikgala in Burgdorf Am Freitag, 30. August, um 8KU ÂżQGHW LP 5DKPHQ GHV EidgenĂśssischen Schwing- und Ă„lplerfestes in Burgdorf in der

Stadtkirche eine Volksmusikgala statt. Mit dabei sind das Jodlerquartett MĂźller/Schafroth, die Jodlergruppe Hirsch-

Jodlerquartett MĂźller/Schafroth

massiv verändert. Ich fĂźhle PLFK ÂżWWHU DWWUDNWLYHU ELQ DNtiver und es geht mir einfach gut. Im Gegensatz zu vorher macht mir Mode und Kleider einkaufen wieder einen riesen Spass. Was hat sich durch die Paramediform Methode geändert? Obwohl ich weiss, dass ich alles essen darf, wähle ich die Lebensmittel bewusster. Ich achte mehr darauf, welche Lebensmittel ich Ăźberhaupt einkaufe und auch beim Auswärtsessen wähle ich gezielter aus. Was mĂśchten Sie den Lesern mitteilen? Essen Sie mehr GemĂźse – packen Sie es an! Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – in diesem Fall heisst der Weg ganz klar Paramediform. Weitere Infos: Paramediform Burgdorf Sonja Berger 034 422 25 65 burgdorf@paramediform.ch www.paramediform.ch

Schwinger im Zentrum

berg Appenzell, das Aem- der. Die Volksmusikgala ist der mitaler ChĂśrli Burgdorf, der fĂźnfte Abend im Orgelzyklus. Hackbrettler Nicolas Senn und Kollekte am Ausgang. TĂźrĂśffnung Organist JĂźrg Neuenschwan- um 22 Uhr.

Jodlergruppe Hirschberg Appenzell Beim Bus Beizli in Burgdorf schwingt ein Schwinger eine signierte Fahne.

Aemmitaler-ChĂśrli Burgdorf

Nicolas Senn, Hackbrett

Die Emmestadt ist bereits seit Wochen im Schwing-Fieber. Von ßberall her grßssen einem Burschen in Zwilchhose und Edelweiss-Hemd, sogar die Briefträger tragen in der Woche vor dem Grossanlass den Schwingerlook. Am Wochenende ist es endlich soweit: die Schwinger steigen ins Sägemehl.


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Stellen

My Zytig, 28. August 2013

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Zum Gedenken Wir danken herzlich fĂźr die grosse Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit und des MitgefĂźhls, die wir beim Abschied von unserer lieben

Vreni Luder-Aeschbacher erfahren durften.

Todesfall Hans Hofer

Burgdorf – :RKQKDIW JHZHVHQ LP $3+ 5 WWLKXEHOEDG LVW DP $XJXVW YHUVWRUEHQ (LQWUlJH I U GLH NRVWHQORVH 5XEULN Š7RGHVIlOOHÂŞ PHOGHQ 6LH MHZHLOV ELV 0RQWDJ 8KU DQ )D[ RGHU SHU ( 0DLO DQ LQIR#ORNDOPHGLHQ FK

Wir danken allen, die uns mit Gesprächen, Karten, Blumen und Spenden getrÜstet und Vreni auf dem letzten Weg begleitet haben. Besonderen Dank gilt Herrn Pfarrer Daniel Lßscher fßr die einfßhlsam gestaltete Trauerfeier und Chrigu Gerber fßr die musikalische Umrahmung.

MĂźnchenbuchsee, im August 2013

Die Trauerfamilien


Stellen 13

28. August 2013, My Zytig

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Der Alterswohnsitz Urtenen-Schönbühl ist in der glücklichen Lage, auf die Unterstützung und Mithilfe zahlreicher Freiwilliger, welche ohne Entgelt tätig sind, zählen zu dürfen. Wir sind uns bewusst, dass wir damit ein unschätzbares Potential besitzen, denn die von den Freiwilligen geleistete Arbeit kommt unseren Bewohnenden direkt zugute.

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Persönlich

Mit dem Pöschteler von heute unterwegs im Quartier Markus Hubacher

Philipp Märki ist im zweiten Lehrjahr zum Logistiker Distribution. Der Lernende arbeitet bei der Poststelle in Burgdorf. My Zytig begleitet ihn auf einem Postrundgang. Anfangs August starteten zahlreiche junge Menschen in der Schweiz mit ihrer Berufslehre. Mit rund 2000 Lernenden in 15 verschiedenen Berufen zählt die Schweizerische Post zu einem der grössten Ausbildungsbetriebe. My Zytig begleitet Philipp Märki, Lernender im 2. Lehrjahr zusammen mit seinem Berufsbildner Bruno Meister auf einem morgendlichen Postrundgang. Das Team von Bruno Meister besteht aus sechs Lernenden, seiner Stellvertreterin und einer Teilzeitangestellten. Die Lernenden arbeiten von Beginn weg in einem Team. Teamfähigkeit und eine offene Art müsse daher jeder, der diese Ausbildung absolvieren will, mitbringen, so der erfahrene Berufsbildner. Um 8 Uhr startet die

Verteilung mit der Post in die Briefkästen. Damit dies schnell und reibungslos funktioniert, braucht es eine gut strukturierte Vorbereitung. Für den Lernenden startet der Arbeitstag bereits um 6.15 Uhr in der Früh. Am Anfang sei dies noch etwas hart gewesen, zumal er noch eine Anreise von rund 45 Minuten habe. Doch mittlerweile habe er sich daran gewöhnt. Nach langem Überlegen rund um seine Berufswahl, hat er sich schliesslich für den Beruf Logistiker Distribution HQWVFKLHGHQ 6HLQ 9DWHU KDWWH GDEHL HQWVFKHLGHQGHQ (LQÀ XVV (U sei ebenfalls, damals noch «Pöschteler» gewesen. Früher habe jeder den Briefträger noch gekannt. Dies sei heute etwas anders, so Bruno Meister. Er arbeitete selber lange Zeit als Briefträger und kennt die Aufgaben daher bestens. Jedoch habe er damals ein bis zwei Touren gehabt. Unterwegs traf er daher auch öfters die gleichen Personen. Es sei schon mal üblich gewesen, dass jemand ihn zu einem Kaffee eingeladen habe. Heute muss der Lernende von Beginn weg vier bis fünf Touren kennen. «Wer morgens aus dem Haus geht, trifft daher auch nicht mehr immer den gleichen Postboten in den gleichen Quartieren», so Meister. Eine Kaffeepause liege theoretisch auch heute noch drin. Jedoch seien die Routen knapper bemessen und der Lernende könne sich keine langen Pausen gönnen. Wenn doch, könne er heute automatisch auf dem mitgeführten Scanner von Arbeit auf Pause wechseln, damit sei dies


My Zytig, 28. August 2013

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Links: Der Postwagen ist voll beladen ßber 100 Kilo schwer. Kraft und eine gewisse Fitness mßssen daher beim PÜschteler vorhanden sein. auch auf der späteren Zeitabrechnung ersichtlich. Aber auch sonst geniesst der Postßberbringer einen guten Ruf. Immer wieder werden die beiden auf der Tour freundlich gegrßsst. Manchmal reicht die Zeit auch fßr einen kurzen Schwatz.

Zu 99 Prozent passiert nichts

ging er anschliessend bereits alleine. Dabei sei man nicht nur zu Fuss unterwegs. Voraussetzung fĂźr eine Lehre als Logistiker ist die Motorrad-Ausbildung Kategorie A1. Diese muss spätestens ein Jahr ab Lehrbeginn, beziehungsweise nach Erreichen des 16. Lebensjahres gemacht werden. Die Post beteiligt sich dabei mit maximal 1200 Franken an den Kosten. Nach erfolgreicher PrĂźfung darf der Lernende anschliessend auch mit dem Elektroroller auf die Posttouren. Diese werden da eingesetzt, wo das Verteilen der Post zu Fuss zeitlich nicht mehr gehe. Philipp Märki bevorzugt die Touren auf dem Elektroroller. ÂŤIch habe mehr Platz zum Verstauen und komme schneller vorwärtsÂť, sagt er. Um effektiver zu arbeiten werden auf der Strecke ÂŤPost-DepotsÂť eingerichtet. So muss der Fahrer nicht immer zurĂźck zur Hauptpost, VRQGHUQ NDQQ GLH ZHLWHUHQ %ULHIH XQWHUZHJV DXĂ€ DGHQ 'LH QHXHQ Elektroroller haben nicht nur Vorteile. Zwar sind diese umweltfreundlicher aber auch erheblich leiser. ÂŤEs kommt vor, dass sich

Heidi Albrecht kommt gerade zur HaustĂźre hinaus und holt die Post persĂśnlich ab. Mit dabei ist ihr Hund Banja. Das Klischee Hund und Briefträger vertragen sich nicht, stimme nicht hundert prozentig. Jedoch haben beide Briefträger bereits Erfahrungen mit aggressiveren Hunden gemacht. Einer Lehrtochter versperrte ein Hund einmal den Zugang zu den Briefkästen. Nur mit Hilfe eines zweiten Postbeamten konnte sie die Tour beenden. Dieser habe sich mit dem Velo zwischen Hund und der Lernenden gestellt. Grundsätzlich sei der Angestellte in einer solchen Situation nicht YHUSĂ€ LFKWHW GLH 3RVW ]X ]XVWHOOHQ VR %UXQR 0HLV ter. Der Hundebesitzer sei aber umgehend schriftlich Ăźber das Problem informiert worden und der Fall sei ohne weitere Zwischenfälle gelĂśst worden. Es sei manchmal nicht einfach, ein fremdes GrundstĂźck zu betreten, und nicht zu wissen, wie der Hund reagiere. In 99 Prozent aller Fälle komme es aber zu keinen Komplikationen. Philipp Märki schiebt bereits wieder den Postwagen zum nächsten Haus. Mit Ăźber 100 Kilo ist dieser alles andere als leicht. Eine gewisse Fitness ist daher gefordert. Zudem wärmt die Anstrengung den ganzen KĂśrper. Im Winter sei dies gut, an sonst schon heissen Sommertagen etwas mĂźhsamer. Aber auch da beklagt sich der junge Mann nicht. Viel schlimmer als Hitze oder Kälte sei der Regen. Nicht unbedingt wegen ihm selber, sondern wegen der Post. Er habe weniger Zeit vor den Briefkästen, da die Briefe und Heidi Albrecht mit Hund Banja holt die Post gleich draussen ab. Wenn Philipp Zeitungen nicht nass werden sollten. Doch von den Märki den Hund kennt und die Besitzerin dabei ist, hat er kein Problem. zukĂźnftigen Logistikern wird nicht nur eine gewisse Robustheit erwartet. ein Fussgänger erschrecktÂť, so Bruno Meister. Man mĂźsse sich daher frĂźher bemerkbar machen. Zum Beispiel durch frĂźheres Gute Ausbildung bei grosser Verantwortung GrĂźssen. ÂŤOder ich habe auch schon ein Lied gesungen oder geDas Postgeheimnis verlange ein grosses VerantwortungsbeSÂż IIHQÂť, sagt er lachend. Die Ausbildung zum Logistiker ist abwusstsein. Diskret und ehrlich mĂźssen die neuen Postangestellwechslungsreich und interessant. Der praktische Teil nehme von ten bereits vom ersten Tag an sein. In einer sogenannten ÂŤJumpden Lernenden zirka 70 Prozent in Anspruch. In der restlichen in-WocheÂť werden die jungen Erwachsenen im ersten Lehrjahr Zeit kĂśnnen sie einzeln oder in Gruppen schulische Aufgaben von Beginn weg darauf geschult. Lernende aus verschiedenen lĂśsen, oder Arbeitsschritte zusammen mit dem Berufsbilder verBerufsgruppen treffen sich dabei fĂźr eine Woche. Einander kentiefen. Zudem hat jeder Lernende während der Ausbildung die nen lernen, im Team arbeiten und auch die Philosophie der Post MĂśglichkeit, andere Logistikbetriebe in der Schweiz oder teils kennen, sind Ziele dieses Zusammentreffens. Schnell mĂźssen sogar im Ausland zu besuchen. Und die Post fĂźhrt im Herbst die Lernenden anschliessend Verantwortung Ăźbernehmen und eine Sozialeinsatzwoche fĂźr HilfsbedĂźrftige oder die Allgeselbstständig arbeiten. Am Anfang wurde Philipp Märki noch meinheit durch. Immer im Vordergrund steht dabei die Arbeit auf den Posttouren im Team und die gegenseitige UnterstĂźtzung. Philipp Märki ist Der Lernende Philipp Märki (r.) zusammen mit begleitet. Nach zirka in zwischen in der Hälfte der Route angekommen. Ein Blick zum seinem Berufsbildner Bruno Meister zu Fuss auf sieben Tagen, dies Himmel verspricht weiterhin Sonne. Gut gelaunt und engagiert dem Postrundgang in Burgdorf. Das Verbotsschild kĂśnne von Person wird er ab hier alleine, dafĂźr ungestĂśrt, die restlichen BriefkäsfĂźr motorisierte Fahrzeuge stĂśrt fĂźr einmal nicht. zu Person variieren, ten zuverlässig und schnell beliefern.


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MeineLeidenschaft

My Zytig, 28. August 2013

Oper gelangt in Stettlen zur Schweizer Erstaufführung Regula Lazzaretti

«Ich intrigiere und das macht Spass», sagt Barbara Stähli über ihre Rolle in der Oper «Liebe und Eifersucht» von E.T.A. Hoffmann der Singspielbühne Worblental. ©hEHU GLHVH 2SHU ¿ QGHW PDQ SUDNWLVFK QLFKWVª VDJW %DUEDUD 6WlKOL DXV 6WHWWOHQ 'LH 6LQJVSLHOE KQH :RUEOHQWDO SUlVHQWLHUW GLHVHV -DKU ©/LHEH XQG (LIHU VXFKWª YRQ ( 7 $ +RIIPDQQ 'DV :HUN JDOW -DKUH DOV YHUVFKROOHQ XQG ZXUGH YRU I QI -DKUHQ LQ 0 QFKHQ XUDXIJHI KUW ,P :RUEOHQWDO NRPPW HV QXQ DQIDQJV 6HSWHPEHU ]XU 6FKZHL]HU (UVWDXII K UXQJ %DUEDUD 6WlKOL VSLHOW 1LVD GLH )UHXQGLQ YRQ &ORULV ,KUH )LJXU EHVFKUHLEW GLH $OWLVWLQ DOV MXQJ ©VLH WXW DOOHV I U &ORULV XQG ZLOO LKU ]X LKUHU /LHEH Das Ensemble der Singspielbühne Worblental – mit Barbara Stähli (vorne) – YHUKHOIHQ ª 'DV 3UREOHP LVW QXU GDVV DXFK &ORULV¶ freut sich auf die akteulle Aufführung von «Liebe und Eifersucht». 6FKZHVWHU HLQ $XJH DXI GHQ VFK|QHQ (QULFR JHZRU IHQ KDW ©,FK LQWULJLHUH XQG VlH (LIHUVXFKWª HU]lKOW %DUEDUD 6WlKOL 0LWJOLHGHU HQJDJLHUHQ VLFK DOOH HKUHQDPWOLFK XQG VWHFNHQ YLHO +HU]EOXW KLQHLQ 'LH $XVZDKO GHU 3URGXNWLRQHQ WULIIW +DQV 8OULFK *U WWHU (U XQG I JW VFKPXQ]HOQG KLQ]X ©(V PDFKW 6SDVV GLHVH 5ROOH ]X VSLH OHQ ª 'LH 2SHU EHLQKDOWHW HLQH YHUZLFNHOWH *HVFKLFKWH (V VHL QXU VR VXFKW HLQH 2SHU DXV GLH ]XP 7HDP XQG DXI GLH % KQH LQ 6WHWWOHQ SDVVW YLHO YHUUDWHQ $P 6FKOXVV HUKlOW MHGHU GHQ GHQ HU OLHEW -H QDFK 6WLPPODJH ZHUGHQ GLH 5ROOHQ YHUWHLOW XQG LP (LJHQVWXGLXP XQG DXFK LP *HVDQJVXQWHUULFKW EW MHGHU VHLQH 5ROOH %HL GHQ 3URGXNWLRQHQ Als Strassenmusikerin Sackgeld verdient ZHUGHQ GLH =ZLVFKHQWH[WH LQV %HUQGHXWVFKH EHUVHW]W -HGHV 0LWJOLHG 'LH 6LQJVSLHOE KQH :RUEOHQWDO I KUW DOOH ]ZHL -DKUH HLQH 2SHU SUREW LP *HVDQJVXQWHUULFKW GDQQ VHLQHQ 3DUW $E -DQXDU ¿ QGHQ VDPV DXI ,Q GHQ =ZLVFKHQMDKUHQ ¿ QGHQ 2SHUQDEHQGH ©HYYLYD O¶RSHUDª WDJV GLH PXVLNDOLVFKHQ 3UREHQ VWDWW XQG DE 0lU] ZHUGHQ GLH 6]HQHQ VWDWW 'HU 9HUHLQ ZXUGH LQV /HEHQ JHUXIHQ XP 2SHU XQG $EOlXIH XQG 'LDORJH DXI GHU % KQH JHSUREW %DUEDUD 6WlKOL JHK|UW LP 6LQJVSLHO HLQHP EUHLWHQ 3XEOLNXP QlKHU]XEULQJHQ %DUEDUD 6WlKOL PHU QRFK GHP 9RUVWDQG DQ XQG LQYHVWLHUW SUR :RFKH UXQG ]HKQ 6WXQGHQ LVW DOV HLQ]LJHV *U QGXQJVPLWJOLHG QRFK LPPHU GDEHL 0XVLN LVW LQ GLH 6LQJVSLHOE KQH -H QlKHU GLH $XII KUXQJHQ U FNHQ GHVWR LQWHQ HLQ ZLFKWLJHU 3IHLOHU LP /HEHQ GHU 3À HJHIDFKIUDX =Z|OI -DKUH VLYHU ZLUG HV 'LHVHV -DKU VLQG GLH .RVW PH HLQ JURVVHU %XGJHWSRVWHQ QDKP GLH JHE UWLJH %DVOHULQ %ORFNÀ |WHQXQWHUULFKW XQG JHK|UWH 'LH *HVFKLFKWH VSLHOW LQ GHU (SRFKH GHV 5RNRNR DOV GLH )UDXHQ JURVVH ZlKUHQG GHU *\PHU]HLW GHU 6LQJHOLWH DQ 0LW -DKUHQ WUDW VLH 5HLIU|FNH XQWHU ZHLWHQ .OHLGHUQ XQG GLH 0lQQHU 3HU FNHQ WUXJHQ :HLO GHP %DVOHU .DPPHUFKRU EHL ©0HLQH 6FKZHVWHU XQG LFK ZDUHQ VLFK GLH %HZHJXQJHQ XQG $EVWlQGH GXUFK GLH .OHLGHU YHUlQGHUQ SUR ZRKO YRQ GHQ HUVWHQ 6WUDVVHQPXVLNHUQ LQ %DVHO ª 'DPDOV VHLHQ EHQ GLH 6SLHOHULQQHQ EHUHLWV PLW GHQ 5HLIU|FNHQ 3DVVDQWHQ QRFK VWHKHQ JHEOLHEHQ XQG KlWWHQ VLFK DQ LKUHU 0XVLN $XI GLH EHYRUVWHKHQGHQ $XII KUXQJHQ DQJHVSURFKHQ KlOW %DUEDUD HUIUHXW ©:LU KDEHQ JXWHV 6DFNJHOG YHUGLHQW ª 6WlKOL YRU DOOHP HLQHV IHVW ©:LU IUHXHQ XQV VHKU GHP 3XEOLNXP 1DFK GHP 8P]XJ QDFK 6WHWWOHQ VDQJ GLH 0XWWHU GUHLHU 7|FKWHU LP )UDX ]X ]HLJHQ ZDV ZLU LP YHUJDQJHQHQ -DKU HUDUEHLWHW KDEHQ ª 'HU HQFKRU XQG EHJDQQ *HVDQJVXQWHUULFKW ]X QHKPHQ ,KUH GDPDOLJH =XVDPPHQKDOW LP (QVHPEOH LVW JURVV XQG DOOH 0LWJOLHGHU VLQG PLW /HKUHULQ &RULQQH %RQYLQ EHUQDKP EHL GHU HUVWHQ 3URGXNWLRQ GHU )UHXGH XQG /HLGHQVFKDIW GDEHL ©'LH 0XVLN GHU DNWXHOOHQ 2SHU LVW 6LQJVSLHOE KQH ©+lQVHO XQG *UHWHOª YRQ ( +XPSHUGLQFN DXFK JOHLFK ZXQGHUYROO ( 7 $ +RIIPDQQ KDW 0R]DUW YHUHKUW XQG GLHVHU LVW GLH PXVLNDOLVFKH /HLWXQJ $P .ODYLHU VDVV GDPDOV +DQV 8OULFK *U W LP :HUN DOOJHJHQZlUWLJ ª WHU GHU KHXWLJH PXVLNDOLVFKH /HLWHU (U LVW GHU *HVDQJVOHKUHU YRQ %DU Aufführungen: XQG 6HSWHPEHU MHZHLOV 8KU 6HSWHPEHU 8KU $XOD 6FKXOH 6WHW EDUD 6WlKOL XQG DQGHUHQ 0LWZLUNHQGHQ VRZLH 3LDQLVW XQG 'LULJHQW 'LH WOHQ 9RUYHUNDXI ZZZ VLQJVSLHOEXHKQH FK


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Wähle Christina Mäder zu einer von 9 Finalistinnen.

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LandundLeute

My Zytig, 28. August 2013

Das Wasser nimmt immer mehr Platz ein Regula Lazzaretti Am Flores de Mayo werden Blumen aus Papier gebastelt. Diese hat Eufemia Kräuchi von ihrem Neffen geschenkt bekommen.

Rezept

Chicken Adobo

Die Philippinen bestehen aus Ăźber 7800 Inseln, wobei jede Region ihre eigene Sprache hat. Eufemia Kräuchi stammt aus dem Nordteil, in dem Ilocano gesprochen wird. Das ist ein Gemisch aus Philippinisch und Spanisch. Mehr als ihr halbes Leben hat die 52-Jährige aber in der Schweiz verbracht. Sie kann sich noch gut daran erinnern, wie sie im Januar 1985 in Frankfurt aus dem Flugzeug gestiegen ist. ÂŤEs hat geschneit und ich habe versucht, mit der Zunge HLQH 6FKQHHĂ€RFNH ]X HUZLVFKHQ ÂŞ ,KUH Grossmutter wollte wissen, wie Schnee VFKPHFNW Š6DO]LJÂŞ KDEH VLH LKU GDQQ berichtet. Die durchschnittliche Jahrestemperatur der Philippinen liegt bei  EHU *UDG 'LH ,QVHOQ LP 3D]LÂżN

sind stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Frßher gab es viele Sanddßnen. Nun nimmt das :DVVHU LPPHU PHKU 3ODW] HLQ ª Ein besonderes Fest ist Flores de 0D\Rª 'DEHL ZLUG GDV (QGH GHU KHLV sen Trockenzeit und der Beginn der Regenzeit gefeiert. Alle basteln Blumen DXV 3DSLHUª HUNOlUW (XIHPLD .UlXFKL und zeigt ein Beispiel. Diese Blßten hat ihr Neffe Noel fßr sie gemacht, als sie in ihrer Heimat zu Besuch war. Weil zum Zeitpunkt des Maiblumen-Festes Regenzeit ist, gäbe es zu wenig echte Blumen. Ein Umzug zieht von Haus zu Haus und die Menschen tragen farbige BlumenbÜgen, Kerzen und Fackeln bei sich.

FĂźr 2 Personen 4 Pouletschenkel 4 Knoblauchzehen 1 dl Wasser 1/2 dl Weinessig 1/2 dl Sojasauce 1 TL Pfeffer SonnenblumenĂśl Knoblauch in dĂźnn e Scheiben schneiden und in So nnenblumenĂśl andĂźnsten, mit Was ser, Weinessig und Sojasauce ablĂśschen. Die Pouletschenkel mit Pfeffer beigeben und alles 45 Minut en bei geschlossenem Deckel kĂśch eln lassen. Nach zirka 20 bis 25 Min uten das Poulet wenden. Dazu Reis oder Sa lzkartoffeln servieren.


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Moosseedorf

My Zytig, 28. August 2013

ÂŤFrĂźher reagierte ich vielleicht eher schroffÂť Markus Hubacher

Peter Bill beim Denkmal zur Schlacht am Grauholz vom 5. März 1798.

Rund 3500 Einwohner leben in Moosseedorf. Gemeindepräsident Peter Bill erzählt, wieso gerade dieses Dorf sein zu Hause ist, was seine Gemeinde auszeichnet und wie er auf Kritik reagiert. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Ich habe das Grauholzdenkmal gewählt. Der Schriftzug seid einig, welcher auf dem Denkmal zu sehen ist, bedeutet mir viel. Nach diesem Motto lebe ich und verbinde dies mit der Arbeit in der Gemeinde. Es ist mir wichtig, Kompromisse einzugehen und gegenseitige LÜsungen fßr die Gemeinde zu finden. Wie wßrden Sie die Gemeinde Moosseedorf beschreiben? Unser Leitspruch ist einzigartig, vielfältig und lebenswert. Moosseedorf bietet viele ErholungsmÜglichkeiten. Das neue Strandbad ist ideal zum Abschalten. Attraktive Orte sind auch der Williwald, Grauholzberg oder die Golfanlage Moossee. Aber auch kleinere Feinheiten wie bewusst angelegte Blumenwiesen prägen das schÜne Ortsbild.

Wo wßrden Sie sonst gerne leben? Moosseedorf ist mein Heimatort und hier fßhle ich mich zu Hause. Ich war schon als Kind oft bei meinen Grosseltern zu Besuch. Vielleicht käme Sßdfrankreich in Frage. Dort gehe ich seit 45 Jahren regelmässig in die Ferien, es ist landschaftlich wunderbar. Wie reagieren Sie, wenn Sie von jemandem belehrt werden? Frßher reagierte ich vielleicht eher schroff. Heute nach 13 Jahren im Amt reagiere ich gelassen. Es ist wichtig, der anderen Person zuzuhÜren und das Problem gemeinsam zu besprechen. Worßber haben Sie sich zuletzt so richtig gefreut? Ich erhalte immer wieder positive Feedbacks direkt aus der Gemeinde. Das zeigt mir, dass unsere Bewohner nicht mit verschlossenen Augen durch die Gemeinde gehen. Das freut mich sehr. Sind Sie fßr eine Altersbeschränkung beim Autofahren? 1HLQ :HQQ MHPDQG ¿ W XQG JHVXQG LVW VROO HU $XWR IDKUHQ Nächste Woche: Niklaus Moser aus MÜtschwil.


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My Zytig, 28. August 2013


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Diesen Wunsch bekommen wir in der Berufsberatung oft zu hören, und zwar von allen, Jugendlichen und Erwachsenen. Bei den Jugendlichen sind die in Frage kommenden Grundbildungen (Berufslehren) jeweils rasch aufgezählt: Es gibt die Tierpfleger, die tiermedizinischen Praxisassistentinnen, die Pferdefachleute und allenfalls noch die Detailfachleute im Zoohandel. Leider sind die Lehrstellen rar und die Konkurrenz gross. Bei den Landwirten, die ebenfalls einen nahen Bezug zu Tieren haben, sähe die Lehrstellensituation besser aus, doch da winken die Jugendlichen oft ab. Auf Hochschulebene gibt es noch die Tierärztin und für Biologen die Vertiefung in Zoologie. Aber auch von vielen Erwachsenen, die uns für eine Laufbahnberatung aufsuchen, wird dieser Wunsch nach mehr Kontakt mit Tieren in der Arbeit geäussert. Eine berufliche Grundbildung (Lehre) kommt dann meist aus finanziellen Gründen nicht mehr in Frage. Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch? Leider nicht viele. Tierpfleger kann man auch als Erwachsener noch lernen, das Dählhölzli beispielsweise nimmt nur Erwachsene in die Ausbildung. Allerdings werden dann jeweils ganz bestimmte Berufsleute gesucht, z.B. Schreiner, Gärtner, Maurer, je nachdem, was gerade fehlt. Und die Stellen sind selten, wer mal etwas derartiges findet, bleibt. Was gibt es sonst? Wer sich in Zeitschriften und Internet umsieht, findet unzählige Ausbildungen wie tierpsychologische Beraterin, Tierkommunikator, Tiertherapeutin, Tierhomöopath, Tierkinesiologin. Diese Ausbildungen nicht eidgenössisch anerkannt und man kann davon in der Regel auch nicht leben, ausser vielleicht diejenigen, die derartige Ausbildungen anbieten. Wer eine eigene Hundetrainerschule eröffnen möchte, braucht neben den nötigen Ausbildungen ein grosses Stück freies Land – für viele Interessierte eine zu hohe Hürde. Gibt es für Erwachsene denn keine Umstiegsmöglichkeiten in die Arbeit mit Tieren, von denen man auch wirklich leben kann? Doch es gibt sie, aber viele sind es nicht. Polizisten mit speziell ausgebildeten Polizeihunden verbringen auch ihre Freizeit mit ihren vierbeinigen Partnern. Ebenso Wildhüter, die die Wildtiere in ihrem Revier in ständiger Begleitung ihres Diensthundes überwachen. Es gibt die Weiterbildung zur Blindenhundausbildnerin, die davon lebt, die Hunde auf ihre zukünftige Tätigkeit vorzubereiten. Ausgebildete Physiotherapeuten können sich zum Tierphysiotherapeuten weiterbilden oder zum Hippotherapeuten, der die Behandlung von Menschen auf dem Pferderücken durchführt. Ja, und so geht diese in der Beratung geäusserte Sehnsucht nach mehr Kontakt mit Tieren beruflich oft nicht in Erfüllung, sondern muss in der Freizeit oder in der Freiwilligenarbeit gelebt werden.


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Leserauf Reisen

Sonne, Wind und kilometerweise Strassen Teil 1: Martin Schneider, Walter Hänni

Mit dem Töff und dem Bäsewägeli einmal Frankreich und zurück. Im ersten Teil von der Planung, dem Reisestart bis nach Andorra.

in Montclar, zirka 15 Kilometer von Carcassonne entfernt. Montclar liegt im Paysd’Aude, im Departement Languedoc-Roussillon im Landesinneren, zirka 60 Kilometer von der Mittelmeerküste entfernt. In einer Sitzung, daher bei einer «Brätlete», wurden die letzten Details besprochen und unsere Vorfreude mit Wurst und anderen Köstlichkeiten gefeiert.

Sechs Motorräder und das Bäsewägeli

Los ging es am 21. Juni beim Treffpunkt Linde in Moosseedorf. Alle, ausser Benno, der arbeitsbedingt erst am Sonntag mit dem Nach unserer letztjährigen Reise nach Kroatien haben wir uns Auto zu uns kommen konnte, trafen sich um 7.30 Uhr zu Kaffee entschieden, dieses Jahr eine Töffreise nach Südfrankreich mit und Gipfeli. Um 8 Uhr, wie geplant, donnerten wir los, sechs einem Abstecher nach Andorra zu planen. Motorräder und das Bäsewägeli. Das Bäsewägeli hatte für uns Biker einen unschätzbaren Wert, da es das Reisegepäck transWer sind wir? portierte und die Gewissheit brachte, uns nach einem technischen Manuela und Wale mit ihren Motorrädern, Brigitta und Hene mit oder sonstigen Problem aufzugreifen. Es fuhr immer am Schluss ihren Töffs, Dänu und Tinu mit den Suzuki Bandits, Benno, notgeder Combo und bei Bedarf hatten wir telefonischen Kontakt zum drungen mit dem Auto, sowie Susanne und Luciano mit unserem Bäseteam. Über die Autobahn nach Genf, anschliessend auf Begleitfahrzeug, im Fachjargon «Bäsewägeli» genannt. Alle TeilLandstrassen über Valence erreichten wir gegen Abend Aubenas, nehmer sind in Moosseedorf, Schönbühl oder Hettiswil zuhause. wo wir nach 480 Kilometern unsere Hotelzimmer gebucht hatten. Also haben wir zu Beginn dieses Jahres die Planung der Reise in Wale, der die Route geplant hatte, führte uns fehlerfrei dorthin. Im die Hand genommen. In einer Teamsitzung im Frühjahr wurde Steakhouse gegenüber des Hotels liessen wir uns mit gutem Essen beschlossen, dass wir für diese Reise in Südfrankreich eine Villa und Trinken bewirten. Der Schlaf für die Nacht war gegeben. mieten und von dort aus unsere Entdeckungsreisen starten. Alle Weiter über Landstrassen führte uns unser Weg durch wundereinverstanden, am gleichen Tag eine Villa gebucht und gleich mit bare Gegenden mit Wäldern und Schluchten durch die Ardeche. Detailplanungen begonnen. Unser Domizil lag für sieben Nächte Unser Ziel in Montclar erreichten wir um zirka 18 Uhr. Natürlich wurde die Villa sofort inspiziert, die Zimmer verteilt und der Kühlschrank durchstöbert. Zum Glück war etwas Trinkbares und eine Spezialität der Gegend vorbereitet. Die BäsewägeliCrew mit Verstärkung wurde sofort delegiert um in einem Einkaufszentrum unseren Haushaltsbedarf zu beschaffen. Erfolgreich kamen sie mit dem Einkauf zurück und wir konnten die inzwischen gebackene Spezialität geniessen. Das Wetter an den zwei Anreisetagen, super! In der Gegend hier blies die ganze Zeit über ein Wind von 20 bis 50 Stundenkilometer. Morgens war es meistens bewölkt, tagsüber klar. Durch den Dauerwind wurden unsere Badefreuden etwas getrübt. Den ersten Ferientag in der Villa, den Sonntag, genossen wir motorradfrei mit Ausruhen, Essen, Umgebung erkunden und den Pool reinigen. Die Villa liegt unweit Von der Villa im Grünen waren nicht nur die Reisegäste, sondern auch zahlreiche Frösche von Montclar, alleinstehend in einer begeistert. Diese machten sich am Abend jeweils lautstark bemerkbar. wunderbar grünen Umgebung. Spät


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Passend zur Reise der Halt in einem Steakhouse. Am ersten Abend gab es ein grosses Stück Fleisch mit Pommes für Wale.

abends reiste dann unser letzter Teamkollege Benno, nach einem Arbeitshalbtag und acht Stunden Reisezeit an. Wie er unser Domizil in der Pampa, ohne Navigationsgerät und bei Nacht gefunden hat, ist für uns alle heute noch ein Rätsel. Die Planung für Montag war schon am Abend geschehen. Unsere Damen und das Bäsewägeli-Team entschieden sich, mit dem Auto nach Mirepoix zum Märit zu fahren, typisch. Mirepoix ist ein wunderschönes Städtchen in der Ariège, erbaut im 13. Jahrhundert durch die Katharer. Die Häuser sind aus Ideale Strecken für lange Ausfahrten. Die Gorges de Galamus sind ein Nationalpark. Die Holz gebaut, die Arkaden einzigartig. Bergstrassen bahnen sich ihren Weg durch die grünen Schluchten. Durch den Besuch von Brigitta auf dem ten. Die zollfreien Preise für Kleider, Tabak, Schmuck und vieles Märit wurde ihre Suzuki frei, Benno durfte diese für unsere wunmehr verleiteten alle zum Einkaufen. Zu bedenken war natürlich, derschöne Reise durch die Gorge de Galamus benutzen. Der Wind dass alles wieder durch die EU in die Schweiz importiert werden in der Schlucht war so stark, dass es uns im Stand fast umblies. musste. Auch dieser Tag klang mit einem guten Essen im Garten Die schroffen Abgründe, die grüne Bewachsung, die Bergstraaus. Wale bestätigte sich als Grillmeister und wurde einstimmig, sse, einfach sensationell. Nach der Heimkehr ins «Basecamp» lebenslänglich für dieses Amt gewählt. war die Küchenmannschaft schon wieder am Werk. Ein herrliches Abendessen, begleitet vom allabendlichen Froschkonzert im Nächste Woche: Teil 2 der Töffreise in Frankreich. Garten, rundete den Tag ab.

Nächster Tag: Andorra Über Limoux, Quillan und Ax-les-Thermes erreichten wir Andorra über schöne Bundesstrassen. Andorra ist ein Kleinstaat in den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien. Mit einer Höhe von zirka 1000 Metern über Meer ist Andorra ein beliebtes Skigebiet für Spanier und Südfranzosen. Nach einem Imbiss schwärmten wir zum zollfreien Einkauf aus. Das grosse Plus war wieder einmal das Bäsewägeli, wo wir unsere Einkäufe unterbringen konn-

Halt in der Ardeche-Region kurz vor der Villa. Das Motorradund Bäsewägeli Team noch ohne Benno.

Andorra ist auch ein Skigebiet. Die Reisenden bevorzugen aber schneefreie Strassen. Hier die für einmal geparkten Maschinen.


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Kreuzworträtsel

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Reisen/Veranstaltungen 31

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Das heutige Rezept:

GefĂźlltes 6FKZHLQVĂ€OHW

Rezept fßr 4 Personen J 6FKZHLQV¿OHW 4 EL Pinienkerne J *RUJRQ]ROD J 0DVFDUSRQH 7/ 5RVPDULQ 6DO] 3IHIIHU DXV GHU 0 KOH =XFFKHWWL 5RVPDULQ]ZHLJH 7/ 2OLYHQ|O Zubereitung )LOHW LQ 6W FNH VFKQHLGHQ PLW GHP 0HVVHU VHLWOLFK HLQH 7DVFKH VFKQHLGHQ 3LQLHQNHUQH LQ EHVFKLFKWHWHU %UDW SIDQQH RKQH )HWW U|VWHQ KHUDXVQHKPHQ *RUJRQ]ROD XQG 0DVFDUSRQH PLW *DEHO ]HUGU FNHQ 5RVPDULQ XQG 3LQLHQ IHLQ KDFNHQ XQG GDUXQWHU PLVFKHQ ) OOXQJ LQ GLH 7DVFKHQ JHEHQ gIIQXQJ ]XGU FNHQ )OHLVFK UXQGXP PLW 6DO] XQG 3IHIIHU Z U]HQ =XFFKHWWL PLW 6SDUVFKlOHU LQ 6WUHLIHQ ]LHKHQ Z U]HQ XQG )OHLVFKVW FNH GDPLW VHLWOLFK UXQGXP XQG  EHU gIIQXQJ ZLFNHOQ -H HLQHQ 5RVPDULQ]ZHLJ PLW . FKHQVFKQXU UXQGXP ¿[LHUHQ )OHLVFK LP KHLVVHQ gO UXQGXP EUDWHQ RGHU EHL PLWWOHUHU +LW]H JULOOLHUHQ

Vreni und Fritz Muster grĂźssen aus dem heissen Tunesien, Kamelritt inklusive.

LeserGedicht Innere Fride Däm MĂśnsch isch sy inner Fride grad uf ds Gsicht gschribe, Was tuusigs tuet ihm ächt so lßßchtig i d’Ouge tribe? S’muess vo inn use Ăśppis Gheimnisvolls am Wßßrke si, Wie chĂśnnt sĂźsch sy Usschtrahlig derewäg einzigartig si?

En unsichtbari Chraftquelle schprudlet ihm Ăźbers Gsicht, Aatribe vo inn use erschiint’s eim so wien es hälls Liecht; Wohär die gschbise wird blibt äuä fĂźr gäng chli verborge, S’muess eini si wo XQHUVFK|SĂ€HFK LVFK X I U DOOV WXHW VRUJH

Däm sys Lächle isch sälbscht unger Schmärze erchennbar, S’isch nid alltäglech, es derigs Schtrahle isch ender rar; Da muess im tĂśifschte Härzinnere Ăśppis Läbigs vorhande si, Wo wĂźrkt u brĂśnnt u loderet u derzue muess unändlech si.

En aaschteckendi Zfrideheit geit vo däm MÜnschegsicht uus, Wär däm begägnet, ßberchunnt Üppis dervo u wiicht nid uus; Wie wen en Aaziehigschraft hinger däm Gsicht verborge wär, Eso wßrkt dä MÜnsch u chunnt gäng gliich frÜhlech derhär. Paul Kiener, Burgdorf

www.volg.ch Witz

Zwei Nachbarn unterhalten sich: ÂŤWas ist denn mit Ihrem Kater los? Der läuft ja wie ein Irrer durch die Gärten!Âť – ÂŤWir haben ihn kastrieren lassen und jetzt sagt er alle Verabredungen ab.Âť

Philipp Märki, Lernender bei der Post, hatte auch schon Begegnungen mit Hunden (PersÜnlich).


Veranstaltungen 33

28. August 2013, My Zytig

Was kränkt, macht krank! Günther Maurer, Gesundheitstrainer spricht über positive und negative Einflüsse auf Körper, Seele und Geist. Montag, 2. September 2013, 19.30 Uhr Seminarraum, Lyssachstrasse 12, 3400 Burgdorf Liga Leben und Gesundheit – www.LLG.ch

Seniorenresidenz Talgut Ittigen Talgut-Zentrum 34 3063 Ittigen Telefon 031 924 71 11 www.sti-ittigen.ch

TAG DER OFFENEN TÜREN

diff.

SAMSTAG, 31. AUGUST 2013 (9–11/14–17 UHR) Interessierte, Aussenstehende und Angehörige heissen wir herzlich willkommen zu einem vertieften Einblick in unsere Residenz und zum Austausch mit unseren Bewohnern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

erleben & entdecken

Sonntag, 1. September 2013 / 10 bis 17 Uhr Campus Waldau / Bolligenstrasse 111 / Bern Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise am UPDay. Hinter offenen Türen warten Fachvorträge über Themen der Psychiatrie sowie musikalische und kulinarische Erlebnisse auf Sie!

Francesco M. Rappa Stv. Geschäftsführer Stadtrat BDP Burgdorf

Die Wehrpflicht garantiert sozial und regional durchmischt zu sein und gewährleistet eine enge Verbindung zwischen Armee und Gesellschaft. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUGAgtDAIRPYlYPAAAA</wm>

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Deshalb am 22. September:

NEIN

zur Unsicherheits-Initiative Nein zur Aufhebung der Wehrpflicht Offiziersgesellschaft Burgdorf

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Am Samstag, 31. August bleibt unser Geschäft ausnahmsweise den ganzen Tag geschlossen

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34

Schnappschuss

My Zytig, 28. August 2013

Sechs Festplätze und Gratisfahrten zum 100-Jahr-Jubiläum Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Die Esel Juri und Carina waren mit Julia Monney (11) aus Zollikofen und Pascale Thomi (15) aus Ittigen im Einsatz. Die Festplätze Ittigen, Bolligen, Deisswil-Stettlen, Boll-Utzigen und Worb boten am Sonntag die Plattform zum 100-Jahr-Fest der Worblentalbahn: Musik, Spiel, Spass, Unterhaltung und Gratisfahrten mit dem Blauen Bähnli lockten rund 25 000 Besucher an. Jenes Bähnli, das bis 1987 Bern mit Worb verband und durch Ernst Mischlers Sketch «Dr schnällscht Wäg nach Worb» überregionale Berühmtheit erlangte, konnte letzte Woche wegen eines technischen Defekts nicht mehr fahren. Pünktlich zum Jubiläum wurde es wieder fahrtüchtig gemacht. An den jeweiligen Festorten herrschte Hochbetrieb: Da präsen-

Mutter Paola Natale mit Dilan (11), Elena (6) und Pasquale (8) aus Ittigen wollen am Bähnlifest viel erleben. tierten sich Jungschwinger, Turnerinnen und Turner, Guggenmusig, Jodler, Bands und Musikschüler. In Worb begeisterten der aus Boll stammende «Billy Eliot», alias Giuseppe Bausilio, und FranFLQ -RUGL GLH )HLHUQGHQ 'HP 3XEOLNXP JH¿HOV (V SHQGHOWH YRQ einem Festplatz zum nächsten, und erwies dem durchfahrenden blauen Bähnli winkend die Ehre. Das Gratis-Bahnfahren war der Hit für Alt und Jung. Ausser für jene, die auf pünktlichen Taktfahrplan und garantierte Zug-Anschlüsse in Bern setzten. Da waren einige echte Pendler doch etwas ungehalten. «Aber das ist nur alle 100 Jahre so», versuchte ein Senior eine Reisende zu trösten.

Stefan Graber (31) und Markus Bigler (28) betreuen die Torwand.

Verantwortlich für Zick-Zack-Tiere: Dora Witschi, Marc Balmer und Peter Ineichen.

) U /RNI KUHU $GULDQ 6WUDKP XQG Reto Gertsch war das Erlebnis einmalig.

Tiffany Orthner (18) und Louis Müller (18) DXV %ROO ¿QGHQ $QODVV XQG )HVW VXSHU

Luca (12), Urs und Eric (10) Grunder: ©3DSD LVW KLHU DXIJHZDFKVHQ ª

Tolles Programm: Markus Strahm (21) und Micha Studer (21) aus Boll.


28. August 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

Mittwoch, 28. August BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr. Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz), offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse. Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Volksmusik, 17 bis 20 Uhr, Trio Klaus Schlatter, 20 bis 23 Uhr, Schwyzerörgeliquartett Sensegruess, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- und Älplerfest. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 29. August BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Jodelgesang, 15 bis 16.30 Uhr, Aemmitaler-Chörli Burgdorf, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- und Älplerfest. z Kuhle ESAF-Eröffnungsparty, 19 bis 21 Uhr, Milano Nord Bahnhofstrasse, Thomas Wyder und Team. z Volksmusik, 17 bis 20 Uhr, Ländlertrio Michel-StuderMader, Unterhaltung, 20 bis 24 Uhr, Simu & Simu, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- und Älplerfest. UTZENSTORF z Wenn die Pelzgeister fliegen – Was macht die Maus zur Fledermaus? 20 bis 22 Uhr. Festsaal, Schloss Landshut und Exkursion Emmenufer, Schweizer Museum für Wild und Jagd.

Freitag, 30. August AFFOLTERN I.E. z Wochenendmarkt, 9 Uhr, Verkauf von einheimischen und regionalen Produkten, Lochbeizli. BÄRISWIL BE z Xtravaganz us zwöiter Hand, Fr. 15 bis 21 Uhr, Sa. 11 bis 18 Uhr, Flachdachpavillon, Dorfstrasse 5. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 12 bis 21 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. z Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Lyssachstrasse 91 (Erdgeschoss), Jacqueline Bäumler, Stillberaterin La Leche League. z Volksmusik, 17 bis 20 Uhr, Schwyzerörgeliquartett Gugulüsch, Unterhaltungsmusik, 20 bis 2 Uhr, Tornados, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- und Älplerfest. z Volksmusikgala, 23 bis 1 Uhr, Stadtkirche, ref. Kirchgemeinde. MÜNCHENBUCHSEE z Adam Had’Em, 19.30 Uhr, zum Finale der Bärengärtli-Konzerte spielt noch einmal die Bärengarten-Hausband, Bären Buchsi.

Samstag, 31. August AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. z Wochenendmarkt, 9 Uhr, Verkauf von einheimischen und regionalen Produkten, Lochbeizli. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

z Rangverkündigung Steinstossen, 14.30 Uhr, Rangverkündigung Hornussen, 16 Uhr, Unterhaltungsmusik, 17 bis 2.30 Uhr, Tornados, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- und Älplerfest. ITTIGEN z Tag der offenen Messstation Worble-Ittigen, 13 bis 16 Uhr, Ittigen, Messstation, Bundesamt für Umwelt BAFU. JEGENSTORF z Schnuppernami, 14 bis 17 Uhr, werde zum Superman/zum Supergirl. Kinder ab 5 Jahren. Infoveranstaltung für Eltern: 14.15 Uhr beim Pfadiheim, Pfadi Schekka. MATTSTETTEN z Schnuppernami, 14 bis 17 Uhr, werde zum Superman/zum Supergirl. Kinder ab 5 Jahren. Infoveranstaltung für Eltern: 14.15 Uhr beim Pfadiheim, Pfadi Schekka. MÜNCHENBUCHSEE z 40 Jahre Musikschule Münchenbuchsee (grosses Fest), 16 bis 22 Uhr, Kirchgelände, Musikschule Münchenbuchsee.

Mittwoch, 4. September BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Gyripark, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg. z Zmorge, 8.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg. WILER B. UTZENSTORF z Kutschenfahrt für Kleinkinder, Nachmittag, Zielebach, Elternverein Wiler-Zielebach.

Ausstellungen

OBERBURG

JEGENSTORF

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

z Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Museum für bernische Wohnkultur, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.

UTZENSTORF z Musizierstunde, 14 bis 15 Uhr, Gotthelfschulhaus, Aula, Musikschule Jegenstorf.

Sonntag, 1. September AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. z Wochenendmarkt, 9 Uhr, Verkauf von einheimischen und regionalen Produkten. Lochbeizli. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 10 bis 16 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. z Öffentliche Führung, Schuhe von früh und fern, 14 bis 15 Uhr, Museum für Völkerkunde, Schloss, Museum für Völkerkunde. z Rangverkündigung Schwingen, 10.30 Uhr, ausgeschieden nach dem 4. Gang, Rangverkündigung Schwingen, 14 Uhr, ausgeschieden nach dem 6. Gang, Gabenbeiz, Eidg. Schwingund Älplerfest. z Volksmusik, 10 bis 13 Uhr, Follchlore, Volksmusik, 13 bis 16 Uhr, Schwyzerörgeliquartett Kurt Schmid, Unterhaltungsmusik, 17 bis 1 Uhr, Tornados, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- und Älplerfest. JEGENSTORF z Entdeckungen, Überraschungen, Fälschungen: Kachelöfen im denkmalpflegerischen Berufsalltag, Vortrag, 14 Uhr, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

z Bis 31.8.2013, Verkaufs-Ausstellung, 21. Geburtstagsfest, Pfrundschür, Theresa-Laden, 9 bis 17 Uhr. KRAUCHTHAL z 1.9.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!» – Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 10 bis 12 Uhr. VECHIGEN z 31.8.2013 bis 1.9.2013, Ausstellung, Drechslerarbeiten / Keramik / Ölmalerei und Siebdrucke, Mühle, Sa., 14 bis 20 Uhr, So., 10 bis 16 Uhr, 20 Uhr Konzert und Grillieren.

Brockenstuben BOLL z 31.8.2013 von 9 bis 12 Uhr, 3.9.2013 von 9 bis 11 Uhr, Verkauf und Warenannahme, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen. JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 31.8.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 30.8.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

UTZENSTORF

OBERBURG

z Auf des Wiesels Spuren. Exkursion, 12 Uhr Abfahrt Bus Parkplatz Schloss, 13 Uhr Beginn im Schlatt, Egliswil AG, Bitte anmelden, Gebiet Schlatt, Egliswil AG, Schweizer Museum für Wild und Jagd.

z 28.8.2013, Brockenstube, wegen Vereinsreise geschlossen, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.

ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blindenund Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule.

Montag, 2. September BURGDORF z Unterhaltung, 1 Uhr, DJ Wernu, Gabenbeiz, Eidg. Schwingund Älplerfest.

Dienstag, 3. September BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

RAMSEI z Bis 31.12.2013, Baba’s Fundgrüebli, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 31.8.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 29.8.2013, Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, AemmeBrocki, 13.30 bis 18 Uhr. UTZENSTORF z 29.8.2013 bis 31.8.2013, die grösste Brocki der Region, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. z 3.9.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-à-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN

z Blasmusik, 14 bis 17 Uhr, Musikgesellschaft HasleRüegsau, Gabenbeiz, Eidg. Schwing- und Älplerfest.

z Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

z Märit Apérokonzert mit Halbhiesix, 10 bis 12.30 Uhr, Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artists Serie.

z Songlines, Pop/Singer/Songwriter aus Burgdorf, 20 Uhr, B5, Young Artists Serie.

z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. und Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, Storchenkeller, Elternverein WilerZielebach.

WILER B. UTZENSTORF

ZOLLIKOFEN

z 29.8.2013 von 18 bis 20 Uhr, 3.9.2013 von 14 bis 17 Uhr, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein.


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:HU EHVVHU VFKOlIW KDW PHKU YRP 6FKZLQJHQ www.soundsnooper.ch & Gasthof Kreuz Jegenstorf präsentieren:

ACOUSTIC NIGHT JEGENSTORF Datum: 14. September Ort: Gasthof Kreuz, Jegenstorf Konzertbeginn: 20 Uhr Eintritt: Frei Achtung: Bitte frßhzeitig erscheinen, beschränkte Platzzahl (60). Reservationen kÜnnen keine vorgenommen werden.

Tempesta

Pascal Geiser

Sara Mc Loud UnterstĂźtzt von:

My Unifour

www.my-zytig.ch


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