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My KW 7 / 13. Februar 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Persönlich

10/11

Lukas Gerber kocht im Palace Hotel Gstaad...

Meine Leidenschaft 14 Nicole Zwahlen näht Taschen aus alten Töffkombis...

Land und Leute

16

Radka Glauser-Rosenbergova mag tschechische Märchen

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Elegante Dame grüsst von der Ittiger Fasnacht Seite 38

2/3

Randnotizen

4

Mein tierischer Freund

6

Miss My Zytig

15

Glückwünsche

24

Kreuzworträtsel

25

Bätterkinden

26

Kinderrätsel

28

Kinderaufsatz

29

Der Baum

30

Leser auf Reisen

32/33

Ihre Seite

34

Fachleute

35

Veranstaltungskalender 39


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WochenrĂźckblick

Montag, 4. Februar Vechigen erneuerbar Eine Podiumsdiskussion in Boll zur kantonalen Abstimmung ßber die Initiative Bern erneuerbar und den Gegenvorschlag des Grossen Rates ist auf reges Interesse gestossen. Fast 60 Personen haben an der Veranstaltung mit Regula Rytz (Nationalrätin Grßne, M.) und Walter Schilt (Gemeindepräsident Vechigen, SVP, r.) als Befßrworter sowie Christian Wasserfallen (Nationalrat FDP, l.) als Gegner der zwei Vorlagen teilgenommen und rege mitdiskutiert.

Mitglieder der Trachtengruppe geehrt 7UHXH 0LWJOLHGHU GHU 7UDFKWHQJUXSSH / W]HOĂ€ K ZXUGHQ I U ihre langjährige Aktiv-Mitgliedschaft geehrt: Lotti Stalder 55 Jahre, Lydia Eggimann 50 Jahre, Rosmarie Zaugg 45 Jahre, Barbara Aeschlimann 40 Jahre, Christin Steiner 35 Jahre, AnnerĂśs Lerch 30 Jahre, Marianne Buri und Therese Leibundgut je 25 Jahre.

Mittwoch, 6. Februar Pflege und Hilfe zu Hause

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Nicolas Senn spielte im Lyssach Center Das Lyssach Center in der Shopping-Meile feiert seinen sechsten Geburtstag. Zum Auftakt des neuen VerkaufsfĂśrderungs-Spiels ÂŤSwiss GameÂť lud das Lyssach-Center BehĂśrden aus den Nachbargemeinden und Sponsoren des Spiels zu einem ErĂśffnungsevent. Dabei spielte der Hackbrett-Star Nicolas Senn und begeisterte die Anwesenden. Beim Spiel rund um Schweizer Marken gibt es noch bis am 16. Februar viele attraktive Sofortpreise zu gewinnen. Als Hauptpreise locken zwei Mercedes und ein Kilo Gold.

Sportlicher Schnuppernachmittag Der Turnverein Urtenen und der FC SchÜnbßhl luden Kinder im Alter zwischen fßnf und zehn Jahren zum Schnuppernachmittag in die Leeturnhallen ein. Unter kundiger Aufsicht von J + S Leiterinnen und Fussballtrainern konnten sich die begeisterten Kinder an verschiedenen Turngeräten, Erlebnisparcours, Ballspielen oder bei einer Partie Unihockey Mut und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. utu.

Donnerstag, 7. Februar Subway erĂśffnet im Shoppyland

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Das hĂśr‘ ich gern.

Der erste Subway im Berner Mittelland hat seine Tore im Shoppyland SchÜnbßhl geÜffnet. Die Restaurantkette mit ßber 38'700 Filialen hatte zwÜlf Standorte in der Schweiz. Der Subway im Shoppyland ist nun der 13. Der Andrang war schlicht ßberwältigend, freuten sich Roni und Andreas Ruefer, Inhaber des Subway in SchÜnbßhl. Die Leute standen zeitweise bis zu 45 Minuten Schlange, um ein leckeres Sub-Sandwich zu probieren.


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My Zytig, 13. Februar 2013 SchĂźler sammeln Grenzerfahrungen

Solar-Strom selber produzieren

Während 130 Schßlerinnen und Schßler der Oberstufe Gsteighof Burgdorf im Wintersportlager weilten, besuchten 90 Jugendliche Kurse in Burgdorf. Zur Auswahl stand beispielsweise Grenzen erleben. In diesem Workshop lernten sie ihre Grenzen kennen. Es warteten kulinarische Herausforderungen, eine Stunde im Rollstuhl sein, sportliche Grenzerfahrungen und gruslige Tiere kennen lernen.

Freitag, 8. Februar Konzert des Posaunenchors Ochlenberg Der Posaunenchor begeistert mit Musik, die eine Geschichte zum Thema Aufbruch erzählt in der FEG Utzenstorf. D. Marmet vergleicht im KÜrpertheater das Gottvertrauen mit einer zarten Knospe, die sich zur Blßte entfaltet. Der Aufbruch beginnt in einer Box. Der Blick fßr das Weite ist eingeschränkt, und erst ein Veränderungsprozess von innen nach aussen fßhrt in die Freiheit. Mit viel Applaus wurden die Kßnstler fßr ihren Auftritt belohnt.

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Samstag, 9. Februar Glarner wird Favoritenrolle gerecht Beim 43. Hallenschwinget in Kirchberg gewinnt der einzige angetretene Eidgenosse und Favorit Matthias Glarner im Schlussgang gegen den jungen Oberaargauer Simon RÜthlisberger. 66 Teilnehmer, darunter 19 Kranzschwinger, boten den 600 Zuschauern gute Schwingkost. Dies war fßr Glarner ein erfolgreicher Abschluss des dreiwÜchigen Sport WKs der Schweizer Armee in Magglingen. Wer im Schwingkeller auf den Sitzplätzen keinen Platz fand, fand diesen in der darßber liegenden Turnhalle, wo die Gänge per Video auf Grossleinwand ßbertragen wurden.

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Konzert und Theater der Jegischtorfer Singlßt Die Premiere der Jegischtorfer Singlßt vor ausverkauften Rängen war ein grosser Erfolg. Lieder wie Amboss-Polka, Kriminaltango und Capriccio unter der Chorleitung von Osvaldo Ovejero fanden grossen Anklang. Mit dem kabarettistischen Lustspiel Schwarzi GÜggs u wyssi Chräge von CÊsar Keiser unter der Regie von Nicole Berger wurden die Lachmuskeln des Publikums angeregt.

04/02/22223

Nächste Auffßhrungen: 13. und 16. Februar, 20 Uhr und 17. Februar, 14 Uhr. Reservationen Tel. 031 761 10 88, www.jegischtorfer-singluet.ch

75 Jahre Schßtzenveteranen Bern-Oberaargau Die Schßtzenveteranen Bern-Oberaargau feiern ihr 75-JahrJubiläum. Umrahmt durch die Kadettenmusik Langenthal fand am Vormittag im Parkhotel Langenthal eine gelungene Feier statt, welcher zahlreiche Gäste sowie 200 Veteraninnen und Veteranen beiwohnten. Regierungsrat Hans Jßrg Käser hielt die Festrede. Dora Andres, Präsidentin des Schweizerischen Schiesssportverbandes, und weitere Redner ßberbrachten Grussbotschaften.

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Randnotizen

My Zytig, 13. Februar 2013

Vati kann nicht mehr Daniel Kaufmann Die Kündigung des Papstes ist ein wichtiger Schritt zur Modernisierung der Katholischen Kirche. Die Arbeitsbedingungen für Päpste sind ja wirklich von vorgestern. Man muss das auch den italienischen Gewerkschaften vorwerfen. Da wird für die Anliegen der Bahnangestellten alle Nase lang gestreikt, aber im Vatikan lassen sie einen arbeiten, bis er tot umfällt. Dass ein Papst lebend aufhört, stellt die Katholiken vor neue arbeitsrechtliche Herausforderungen. Hat ein Papst eigentlich Konkurrenzverbot? Oder darf er nun zu den Reformierten, zu den Buddhisten, oder zum Teufel gehen? Wenn Daniel Vasella Papst gewesen wäre, würde er eine Abgangsentschädigung biblischen Ausmasses aushandeln. Aber Benedikt ist da anders. Vielleicht darf er das Papamobil behalten. Und seinen Namen. Also Benedikt. Mit dem Zusatz «Alt Papst». Seinen Twitternamen «@pontifex» muss er wahrscheinlich abgeben; an seine Nachfolgerin. Ja, es

müsste eine Frau sein. Eine Päpstin wäre die richtige Person für die Aufarbeitung der Kindsmissbräuche durch Katholische Priester. Empathie können Frauen einfach besser. Aber sie müsste auch Führungsqualitäten haben. Also eine Mischung aus Mutter Teresa und Angela Merkel. Und die würde dann Priesterinnen einsetzen. Und das Zölibat aufheben. Und wo Krieg herrscht, würde VLH GLH 0DFKWKDEHU GHU .RQÀLNWSDUWHLHQ zu sich zitieren und mit ihnen eine Lösung suchen. Sie würde sich einmischen, als Anwältin der Betroffenen. Wenn sie nicht statt ihrer wieder einen alten Mann wählen würden, der in einer Fantasiewelt ein bisschen vor sich hin predigt. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

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Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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MeintierischerFreund

My Zytig, 13. Februar 2013

ÂŤWenn man sich den Schwanz wegdenkt, sind sie herzigÂť Regula Lazzaretti

Der elfjährige Dario Wittwer spielt täglich mit seinen drei Ratten Jamie, Easy und Calipo.

Dario Wittwer hat zuhause drei Ratten. Dario Wittwer aus Burgdorf wßnschte sich ein Haustier. Ein Hund oder eine Katze kamen fßr die Familie nicht in Frage, weil diese zu zeitintensiv wären. Also sah sich der Schßler nach einer Alternative um. Ich wollte ein Tier, das zutraulich ist, mit dem man spielen und es streicheln kann. Seit gut einem Jahr gehÜren die Farbratten Calipo, Easy und Jamie zum Haushalt. Wenn man sich den Schwanz wegdenkt, sind sie doch ganz herzig, meint der Elfjährige und nimmt eines der pelzigen Tierchen auf den Arm. Er verbringt täglich Zeit mit den Nagetieren. Dario hat extra Häuschen aus Karton gebastelt, eine Leiter gezimmert und eine Hängematte genäht, damit sich die drei auch wohl fßhlen. Ratten sind däm-

merungsaktive Tiere, die anhänglich, neugierig und intelligent sind. ÂŤJamie versucht dauernd die Absperrung mit den Zähnen aufzuschiebenÂť, erzählt der Junge lachend. Deshalb hat er ihm auch den Ăœbernamen Ausbrecher gegeben. Calipo habe ihm immer die Hand geschleckt, ohne dass er je die Zähne gezeigt hätte. ÂŤDeshalb der Name Calipo, wie die Wasserglace.Âť

Ratten sind Allesfresser. Dario fßttert sie mit Bananen, Kiwi, Nßssen, Salat und Tomaten. Sie mÜgen aber auch Teigwaren, die nicht versalzen sind. Am liebsten wßrden sie aber Käse essen. Damit locken wir sie in GHQ .l¿J ZHQQ VLH PDO DXVJHE [W VLQGª HUzählt Mutter Damaris. Es ist schwierig, die Ratten einzufangen. Sie sind sehr schnell, weiss Dario.

Ausbrecher mit Käse locken

Ratten werden nicht alt

Wenn Dario von seinen Haustieren erzählt, sind die Reaktionen meist ÂŤiiihÂť oder ÂŤwähÂť. ÂŤSobald sie die Tiere aber sehen, gefallen sie ihnen.Âť Dem FĂźnftklässler ist es ein Anliegen, den Leuten die Angst vor den Nagern ]X QHKPHQ Š0DQ NHQQW VLH KlXÂżJ QXU YRQ )LOPHQ $EĂ€XVVURKUHQ RGHU YRP HLJHQHQ KellerÂť, schreibt er in seinem Aufsatz in dieser Zeitung. ÂŤDiese sind aber deutlich grĂśsser und gelten als SchädlingeÂť, erklärt er den Unterschied zu seinen Haustieren.

$OOH I QI 7DJH SXW]W HU .lÂżJ XQG $XVODXI ÂŤDas ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber mein Ă„mtliÂť, meint der SchĂźler schulterzuckend. Es gebe jeweils viele Papierschnipsel zusammenzukehren, da die Vierbeiner die ausgelegten Zeitung immer zerreissen wĂźrden. Dario geniesst die Zeit mit seinen Tieren, denn Ratten werden nur zwei bis drei Jahre alt. ÂŤIch hoffe, dass sie noch lange lebenÂť, schliesst er seinen Aufsatz. Kinderaufsatz auf Seite 29


«Ein JA zum revidierten

Raumplanungsgesetz ist ein JA gegen den masslosen Bodenverbrauch.»

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«Die gewaltigen Herausforderungen in der Energiepolitik können nur gemeistert werden, wenn alle Kantone am selben Strick ziehen. Ich sage deshalb 2 x Nein zum Berner Alleingang.» <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NDcyMQcAvQvU5w8AAAA=</wm>

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AktuelleInfos

Textinserate

13. Februar 2013

Virtuose Doppelgänger auf der Bühne

Preisanstieg auf höchstes Niveau

Mit Essenzen aus hunderten von Konzerten hat «Philharmonic Brass Zürich – Generell5» das zehnte Brass Spektakel kreiert. Durch den Einsatz eines Loopinggerätes wird aus einem Brassquintett ein ganzes Orchester. Das Ensemble interpretiert stilsicher von Mozart bis Abba und von der Steiner Chilbi bis zu Tu vuo fa l'americano. Ganz auf die Stärken jedes Einzelnen zurück besonnen, werden auch Alphorn, Akkordeon, Gesang und ungewöhnliche Instrumente zu hören sein. Der Abend verspricht nebst einem hochkarätigen Konzert auch eine einmalige Bühnenshow. Die fünf Musiker führen Sie durch das Programm – Moment – Sind das nun die Echten oder die Doppelgänger? 2002 gründeten fünf Studenten der Hochschule für Musik und Theater Zürich das Brass Quintett «Philharmonic Brass Zürich – Generell5». Wie keine andere Formation verblüffen die jungen Musiker

In den letzten Tagen kamen verschiedene, Ölpreis treibende Faktoren zusammen und lösten einen Preisanstieg auf das höchste Niveau seit Frühling 2012 aus. Da auch der Dollar ansteigt, ist Heizöl teurer geworden. Bei den erwähnten Faktoren führen die 25 Prozent Export-Steigerungen von Chinas Wirtschaft die Rangliste an. Gefolgt von der kategorischen Verweigerung Irans für direkte Gespräche mit den USA. Auf dem dritten Platz landen die Befürchtungen um die wirtschaftliche Situation der EU-Länder,

die zu einer Flucht der Anleger in die US-Währung führt. Das wiederum verteuert den Import von Heizöl, Diesel und Benzin in die Schweiz. Aktuelle Infos gibt es bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle. Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen

031 839 04 63

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Landshut

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Aemme

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Wynigen-Burgdorf

034 415 12 47

Bei «Philharmonic Brass Zürich – Generell5» ist das Publikum König. ihr Publikum mit zwei Konzertteilen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: mit künstlerischem Ausdruck und Virtuosität intoniert das Ensemble Originalwerke und Bearbeitungen aus einem Repertoire, das von Barock bis ins 20. Jahrhundert reicht – als Philharmonic Brass Zürich. Unkonventionell und unterhaltend begeistern die fünf

3UR¿PXVLNHU DOV *HQHUHOO mit einem Unterhaltungsprogramm vom Feinsten. Freunde von Jazz, Blues, Funk, Cumbia, Rock und bekannten Balladen werden verwöhnt mit einer energiegeladenen, fröhlichen Show. Jung! Frech! Witzig! Konzert: Freitag, 22. Februar, 20 Uhr, Aula Gsteighof Burgdorf. Gratis Platzreservation: www.generell5.ch

Von A wie Akkordeon Xtrabis X wie Xylofon vaganz

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Die erste Miss-MyZytig-Finalistin

Die Schule «Pfote in Hand» organisiert zweimal pro Jahr einen Second Hand der besonderen Art. Unter dem Namen «Xtravaganz» konnten Besucher anfangs Februar in Bäriswil Kleidung, Markenschuhe und Accessoires aus zweiter Hand erwerben. Ein Teil der Einnahmen kommt der Tierambulanz Bern und dem Tierasyl Hübeli in Hergiswil zugute. Wer gerne über das Datum des nächsten Anlasses vorinformiert werden möchte oder Interesse hat Lieferant zu werden ist eingeladen sich an basenji@ gawnet.ch zu wenden. Eliane Schweizer, Öffentlichkeitsarbeit Musikschule Region Burgdorf, wirbt für den Tag der offenen Tür. Ramona Jakob aus Burgdorf ist 22-jährig. Von A wie Akkordeon bis X wie Xylofon – die Musikschule Region Burgdorf bietet über 43 Fächer an. Am Samstag, 16. März, haben Interessierte an einem Tag der offenen Tür Gelegenheit, Instrumente anzuschauen, anzufassen und auszuprobieren. «Drückt man beim Klavier eine Taste, löst

das etwas aus. Genau so ist es, wenn man eine Unterrichtsstunde besucht», zieht Eliane Schweizer einen Vergleich. Die Musikschule unterrichtet aber nicht nur in der Emmestadt, sondern auch in 15 weiteren Gemeinden. Infos zur Musikschule diesen Monat im My-Zytig-Schaufenster.

«Xtravaganz us zwöiter Hand» wird wahr.

Unsere Leserinnen und Leser haben gewählt. Die 22-jährige Ramona Jakob aus Burgdorf ist die erste von neun Finalistinnen unserer MissMy-Zytig-Wahl. Sie setzte sich gegen ihre drei Mitbewerberinnen durch. Stimmen konnten über unsere

Facebook-Seite oder via SMS abgegeben werden. Wöchentlich stellen wir Ihnen eine neue Kandidatin vor. Möchten Sie selber bei der MissMy-Zytig-Wahl mitmachen? Melden Sie sich jetzt an unter www.my-zytig.ch und gewinnen Sie tolle Preise.


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Persönlich

Kulinarische Genüsse auf höchstem Niveau Patricia Shams

Der Spitzenkoch Lukas Gerber aus Stettlen gehört mit 21 Jahren der Jugend-Nationalmannschaft der Köche an, mit welcher er grosse Erfolge feiert. Seit Dezember sorgt er erneut für das kulinarische Wohl der Gäste des Palace Hotels in Gstaad. Das Interview mit dem Spitzenkoch in der Döner-Bude von nebenan: «Ich mag Kebab», meint er und grinst. In der Familie von Lukas Gerber hatte Essen schon immer einen hohen Stellenwert. Er erzählt, seine Mutter koche sehr gut und gerne, sie verwende dazu oft frische Produkte aus dem eigenen Garten vor dem Stöckli, welches die Familie bewohnt. Zahlreiche Kinderfotos beweisen, dass er schon früher tatkräftig in der Küche mitgeholfen hat. Und so erstaunt es nicht, dass sich Lukas Gerber aus Stettlen für eine Kochlehre im Restaurant Bären in Ostermundigen entschied und diese mit Bravour abschloss. Schon während der Ausbildung spielte er ganz vorne mit, indem er mithalf, das Lehrlingsrestaurant «Too Much» auf die Beine zu stellen und als Küchenchef fungierte. Sein Talent und Ehrgeiz blieben nicht unerkannt, und so wurde er wenig später in die Jugend-Nationalmannschaft aufgenommen, welche aus lediglich acht Köchen besteht. Lukas Gerber stand bereits als Kind gern am Herd. Der Spitzenkoch Sein Team gewann nicht nur die Weltmeisterschaft, sondern isst auch gern einmal ein Kebab. holte auch an der letztjährigen Olympiade der Köche in Erfurt in Deutschland Gold für die warmen und Silber für die kalten Der Spitzenkoch konnte dank der Armee den Lehrmeisterkurs Speisen. Lukas Gerber setzte sich mit seinen Leuten gegen rund absolvieren. 1'600 internationale Köche durch – eine echte Meisterleistung. «Mir gefällt das Teamwork und Networking» Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Nach der Arbeit traiSeine Begeisterung fürs Kochen ist grenzenlos. «Ich könnte meiniert er mehrmals die Woche diszipliniert für die Wettkämpfe, die nen Beruf auf der ganzen Welt an den verschiedensten Orten ausVorbereitungen dauern mehr als ein Jahr. üben, das ist ein tolles Gefühl. Mir gefällt zudem das Teamwork Für 60 angehende Küchenchefs verantwortlich und Networking.» Durch seine Tätigkeit hat Lukas Gerber zahlreiche Freunde, über die ganze Schweiz verteilt, gefunden, mit denen Lukas Gerber ist die Karriereleiter schon sehr hoch gestiegen. Im er auch in seiner Freizeit viel unternimmt. Es sei in diesem Beruf letzten April nahm er sich der Militärkaserne in Thun an, wo er für möglich, neue Trends zu setzen. Dies versucht auch der aufgestellte die Ausbildung von 60 angehenden Küchenchefs verantwortlich Koch, indem er dieses Jahr bereits sein zweites Kochbuch veröfwar. Es war eine grosse Herausforderung, da nicht alle in gleichem fentlicht. Ein neues Menu entsteht bei Lukas Gerber oft mit der Masse motiviert waren. «Ich musste das Mittelmass zwischen kolOHJLDO XQG VWUHQJ ¿QGHQ ª 6HLQ (QJDJHPHQW KDW VLFK DEHU JHORKQW Skizze eines leeren Tellers – Kochen ist eine Kunst.


My Zytig, 13. Februar 2013

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Die Jugend-Nationalmannschaft besteht aus acht Köchen. Das Team gewann nicht nur die Weltmeisterschaft, sondern holte auch an der letztjährigen Olympiade der Köche in Erfurt in Deutschland Gold für die warmen und Silber für die kalten Speisen. Was isst der Spitzenkoch eines Luxushotels selbst am liebsten? «Ich liebe Pasta, im Sommer grilliere ich fürs Leben gern.» Er gesteht, dass er auch gerne einfaches Essen mag und sich privat nur selten hinter den Herd stellt. Doch ganz so einfach ist Lukas Gerber nicht gestrickt, denn in ihm verbirgt sich ein echter Feinschmecker. In seinen Ferien besucht er gerne exklusive Gourmetrestaurants auf der ganzen Welt, um sich in einer mehrstündigen Prozedur kulinarisch weiterzubilden. Dies sei für ihn wie für andere Menschen ein Konzertbesuch – vergleicht man die Kosten und die Zeitdauer, könnte man sich womöglich zwei Konzerte anhören. Darauf kommt es aber nicht an.

nationalen Persönlichkeiten aus Film- und Musikbranche bekocht er jährlich prominente Gäste aus der Schmuck- und Modeindustrie. Langeweile und Routine kommen in der Küche des Palace Hotels LQ *VWDDG QLFKW DXI 1XU VHOWHQ KDOWH VLFK HLQ *DVW EHL GHU %HVWHOlung an die Speisekarte, jeder bestelle, auf was er gerade Lust habe. «In unserem Hause gibt es kein nein.» Und so sind tagtäglich .UHDWLYLWlW XQG 1HUYHQ DXV 6WDKO JHIUDJW hEHU GLH EHUXÀLFKH =XNXQIW LVW VLFK /XNDV *HUEHU QRFK XQVLFKHU Angebote aus Hongkong und Shanghai hat er jedenfalls bereits.

Madonna am Buffet begegnet Seit Dezember sorgt Lukas Gerber bereits in der YLHUWHQ 6DLVRQ I U GDV NXOLQDULVFKH :RKOEH¿QGHQ der Gäste des Palace Hotels in Gstaad. Er hätte sicherlich einige spannende Geschichten über die Schönen und Reichen zu erzählen, zumal er schon Stars wie Madonna am Buffet begegnet ist. Doch GD VFKZHLJW GHV 0HLVWHUV +|ÀLFKNHLW 1HEHQ LQWHU-

Die kalten Meisterwerke, welche an der Olympiade der Köche entstehen, sind zum grössten Teil nicht essbar. So wird auch mal mit Bepanthen Salbe nachgeholfen, um die nötige Konsistenz eines Desserts zu erreichen.


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Stellen

My Zytig, 13. Februar 2013

Randstad (Schweiz) AG Poststrasse 10 3400 Burgdorf Telefon 058 201 42 60 www.randstad.ch

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Wir von Randstad suchen und finden. Für unsere Kunden im Grossraum Burgdorf suchen wir laufend für Festanstellungen oder längere temporäre Einsätze folgende Fachkräfte: Metallbauschlosser (m/w) Sie sind für das selbständige Ausführen von sämtlichen Metallbauarbeiten und Konstruktionen nach Planvorgaben zuständig. Zu Ihrem vielseitigen Tätigkeitsgebiet gehören Schweisstätigkeiten im MIG/MAG/TIG Bereich. Sie sind ausgebildeter Metallbauschlosser und können bereits einige Jahre Berufserfahrung nachweisen sowie gute Fachkenntnisse mit einem Schweisspass belegen. Sie sind sich selbständiges Arbeiten gewohnt und bereit, Verantwortung zu übernehmen. Das Lesen und Umsetzen von Konstruktionsplänen bereitet Ihnen keine Mühe. Elektroinstallateur (m/w) Sie sind für die selbständige Montage von anspruchsvollen Elektroinstallationen zuständig. Ebenfalls verdrahten sie Gerätekombinationen und sind an der stetigen Optimierung der Geschäftsabläufe zuständig. Damit Sie diese interessante Tätigkeit ausüben können, bringen Sie eine abgeschlossene Ausbildung zum Montage-Elektriker EFZ oder vergleichbarem mit. Als Teamplayer können Sie sich schnell in einem aufgestellten Team integrieren. Sie verfügen über sehr gute mündliche sowie schriftliche Deutschkenntnisse, und der Schichtbetrieb stellt für Sie kein Hindernis dar. Zudem ist der Besitz des Führerscheins Kategorie B zwingend. Auf Sie warten ein motiviertes, engagiertes und professionelles Unternehmen sowie ein Team mit einer hohen Eigendynamik, Selbständigkeit und Flexibilität. Sie werden ein interessantes Arbeitsgebiet vorfinden. Unsere Kunden bieten Ihnen modernste Arbeitsplätze, fortschrittliche Anstellungsbedingungen sowie gut eingespielte Teams.

'LH KRKH .XQVW GHU 5HVVRXUFHQ 3ODQXQJ Früher, als noch die meisten Ressourcen – vor allem Rohstoffe – eher zu knapp DOV LP hEHUÀ XVV ]XU 9HU fügung standen, befasste man sich in erster Linie damit, möglichst viel davon zu bekommen, wenn sich einem die Chance dazu bot. Mit der Frage des Zuviels musste man sich eher selten auseinandersetzen. Heutzutage, und in Zukunft noch vermehrt, geht es darum, Ressourcen sparsam, präzise und nachhaltig einzusetzen. Das bedeutet, deren Menge und den Zeitpunkt ihres Einsatzes im 9RUDXV P|JOLFKVW JHQDX ]X bestimmen. «Just in time» heisst der Fachbegriff für

diese Organisationsform. Er wird üblicherweise vor allem im Zusammenhang mit Industrieproduktion (z. B. in der Automobilindustrie) verwendet. Heute, wo der Dienstleistungsbereich der grösste Wirtschaftssektor und zugleich mit Abstand der personalintensivste ist, macht es durchaus Sinn, auch die Planung der Mitarbeiter-Ressourcen «just in time» vorzunehmen. Mitarbeiter mit 4XDOL¿ NDWLRQHQ Es wird in Zukunft für Unternehmen aber noch vermehrt darum gehen, nicht bloss die passende Anzahl Mitarbeiter, sondern auch

solche mit den richtigen 4XDOL¿ NDWLRQHQ ]XU 9HUI gung zu haben. Flexibilität wir damit auch im Personalbereich immer wichtiger, müssen doch Auftragsschwankungen nach oben oder unten möglichst aufgefangen werden. Über- oder Unterkapazitäten sind zu vermeiden. Ein Patentrezept dafür gibt es wohl nicht. 8QWHUQHKPHQ KDEHQ HLQH VR]LDOH 9HUDQWZRUWXQJ Mitarbeiter sind Teil des Unternehmens und dessen Kultur und können nicht wie Rohstoffe eingesetzt werden. Denn Unternehmen KDEHQ DXFK HLQH VR]LDOH 9HU antwortung ihren Mitarbei-

sein, sich ein Kernteam an gut ausgebildeten, langjährigen Mitarbeitern aufzubauen, das auch das Potenzial für Führungsaufgaben mitbringt. Diese Mitarbeiter muss man aktiv suchen, sie fördern und Ihnen mit interessanten Karriereschritten eine Perspektive bieten. Um diese Schlüsselmitarbeiter kann man ein Team von jungen, talentierten Mitarbeitern herumbauen. Die Andreas Schenk, Regional Director, Randstad (Schweiz) immer wieder mal auftretenden Spitzen können mit AG Burgdorf. temporär Mitarbeitenden tenden gegenüber. Entspre- perfekt und «just in time» chend vorausschauend muss aufgefangen werden. deshalb die Personalpolitik ausgerichtet sein. Es kann für Unternehmen sinnvoll


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13. Februar 2013, My Zytig

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 13. Februar 2013

Peppige Accessoires aus alten Motorradkleidern Regula Lazzaretti

Aus dem Lederkombi von Töffrennfahrer Dominique Aegerter würde Nicole Zwahlen gern eine Tasche nähen. Nicole Zwahlen aus Weier stellt Ledertaschen her. Nicht klassische Damenhandtaschen, sondern Umhängetaschen aus alten Töffkombis und Lederjacken. Das Material ist abgewetzt, weist schwarze Bremsspuren auf und ist teilweise mit Werbung verseKHQ $XI GHP +DXIHQ YRQ /HGHUNRPELV EH¿ QGHW VLFK DXFK MHQHV von Roman Stamm. Der Suzuki-Pilot wurde 2010 Vize-Weltmeister Langstrecken WM (Team Bolliger). «Ich habe auch das Kombi von Michi Herrmann, dem internationalen Deutschen Supermoto Meister 2010, verarbeitet.» Die Carrosseriesattlerin führte vor sechs Jahren ein Gespräch über Freitag-Taschen als ihr die Idee kam. An gebrauchte Motorradkleider zu gelangen, stellte sich als schwierig heraus. Deshalb konnte die 24-Jährige erst vor drei Jahren mit der Umsetzung beginnen. Als erstes schneidet sie das Lederkombi auf und entfernt alle Polster und das Innenfutter. Dann wäscht sie es und lässt es trocknen, was relativ lange dauert. Das grosse Lederstück wird in die gewünschten Teile zerschnitten. «Wenn es mit Logos und Schriftzügen versehen ist, muss man gut überlegen, wo man die Schere ansetzt.» In einem weiteren Schritt werden die Teile mit

der Industrienähmaschine zusammengenäht. Nicole Zwahlen versucht immer gleich mehrere Kombis miteinander zu verarbeiten, das spart Zeit. Pro Tasche rechnet sie rund drei Stunden. Sie erledigt diese Arbeiten zwischendurch, denn hauptsächlich arbeitet sie auf ihrem erlernten Beruf in der Werkstatt ihres Vaters. Nicole Zwahlen hat schon immer gern genäht. In der Schule hat sie fakultative Kurse belegt. «Feines ist aber nicht so mein Ding, ich mag lieber Grobes», meint sie lachend. Für die junge Frau war klar, dass sie keinen Bürojob, sondern einen handwerklichen Beruf erlernen wollte. Aus der Schulzeit stammt das Kürzel «niz», welches für die Anfangsbuchstaben ihres Namens steht und nach dem nun ihre Kollektion benannt ist. Sie umfasst aber nicht nur Taschen, sondern auch Portemonnaies, Gürtel und Hüte. Zu den Kunden von Nicole Zwahlen gehören vorwiegend Leute aus der Motorrad-Szene. «Männer lassen aus ihrem alten Kombi eine Tasche für die Frau machen oder wollen für sich ein Erinnerungsstück anfertigen lassen.» Was wäre für die kreative Frau der Traumauftrag? «Ich würde gern das Kombi von Dominique Aegerter verarbeiten», verrät Nicole Zwahlen mit strahlenden Augen. Infos: www.by-niz.ch

Mit der Industrienähmaschine näht Nicole Zwahlen die Teile des Töffkombis zu einer Tasche zusammen.


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13. Februar 2013, My Zytig

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LandundLeute

My Zytig, 13. Februar 2013

An Ostern werden die Frauen in kaltes Wasser geworfen Regula Lazzaretti

Radka Glauser-Rosenbergova ist Tschechin. Märchen haben in ihrer Heimat einen hohen Stellenwert. So sind auf Märkten oft verkleidete Menschen anzutrefIHQ ,KUH 6|KQH 'RPLQLN XQG 0DWÄŒM IUHXWV Ostrava liegt ganz im Osten von Tschechien, zwĂślf Autostunden entfernt und ist Radka Glausers Heimat. Vor 15 Jahren ist sie als Kindermädchen in die Schweiz gekommen. Mit ihrem Mann und den beiden SĂśhnen lebt sie seit vier Jahren in Ersigen. Einmal jährlich reist die Familie nach Tschechien. ÂŤDie Landschaft ist ähnlich wie in der Schweiz, es hat aber weniger BergeÂť, beschreibt Radka Glauser, ÂŤDer hĂśchste Berg ist nur 1'600 Meter hoch.Âť In Tschechien spielen Märchen eine grosse Rolle. Auf den Märkten sind oft Fabelwesen anzutreffen. Die bekannteste Geschichte sei wohl die

von ÂŤAschenbrĂśdelÂť. Die tschechischdeutsche Co-Produktion ÂŤDrei HaselnĂźsse fĂźr AschenbrĂśdelÂť wird jedes Jahr zu Weihnachten im Fernsehen gezeigt. In Tschechien ist es Brauch, dass an Ostern Mädchen und Frauen in kaltes :DVVHU JHZRUIHQ XQG PLW JHĂ€RFKWHnen Osterruten ÂŤgehauenÂť werden. Während die Frauen auf dem Land im Brunnen oder Weiher landen, baden die Städter lediglich in der Badewanne. ÂŤIch bin zum GlĂźck in der Stadt aufgewachsenÂť, meint Radka Glauser und lacht. Das Ritual soll den Frauen fĂźr ein Jahr Gesundheit bringen.

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Mehl, Zucker, Salz und Ei m it ein bisschen Milch in einer SchĂźssel verr Ăźhren. Nach und nach die restliche M ilch dazu schĂźtten. Teig in der Pfa nne mit wenig Butter auf mittlerer Hitze anbraten. 1DFK :XQVFK PLW =XFNHU .RQ ÂżW Â UH RGHU Nutella bestreic hen.


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Zum Valentinstag Heii Bönsi i wünsche dir e schöne Valentinstag. I denke a dii u wirde di nie vergesse! Dis Müsli

Liebi Eutere, Ig wünsche Euch aus Liebe zum Valentinstag uno viu 6SDVV EL HXQH 8VÀ J LV $PPLWDX Agnes

Stefano Happy Valentinesday and Happy Birthday! With Love. Paola, Sarah, Deborah, Vincenzo, Alessio, Michele, Roger, Chiara, Leo Es ist dumm, dass man nur einmal im Jahr den Tag der Liebe feiert. Es gibt doch Menschen, denen man jeden Tag sagen möchte «Ich liebe dich», So wie dich. Dein Jens.

Ä tolle Valentinstag am Chindergarte 1 vor Frou Nyfeler ds Utzistorf wünscht d Anouk!

Für ä allerbescht Ma uf dr ganzä Wäut. Dankä für aus wo Du machsch für üs. Ig bi sehr Glückläch das i mis Läbe mit Dir cha verbringe. Ig Liäbä Di über alles. Di Frou

Hallo mi Schatz, Ig wünsche Dir aues guete zum Valentinstag. I Liebe Di über aues u für immer u ewig. Dicke Muntsch vo dim Chäferli Liebe Peter, Du besch dr liebscht u best Papi u Ehemaa wos git! Dr Roger, d Nicole u d Claudia

Liebs Murmi, Danke das es Di git. I freue mi uf üsi Zuekunft. I Liebe Di vom tiefschte Härze. Di Skorpi

Mini liebe, ig möcht Euch ganz fescht danke für alles! Ig ha nech fescht lieb! D Mam

E liebe Gruss vo üs drü zum Valentinstag.

Ä tolle Valentinstag er Spieugruppe vor Petra im Spatzenäscht und im Waud, Naïm! Dir drü sit z Beschte was eim cha passiere! Ha öich mega fescht lieb!!! Dicke Muntsch . . .

Lieber Schatz Mohamad, wir sind froh das wir dich haben! Du bist der beste Papi der Welt! Wir Lieben dich sehr! Sandra und Tourab

Liebi Mama, liebi Frou, mir wünsche dir ä schöne Valentinstag. Merci für aues wo du üs geng machsch. Mir hei di fescht lieb!

Liebi Gudrun, mir hei Di aui mega gärn! Diner Liebe, Martin, Johanna, Diego u Rebekka.

Lieber Schnüggeli! Zum Valentinstag möchte ich Dir wieder einmal ganz herzlich danken für die grosse Arbeit die Du das ganze Jahr mit grossem Einsatz für mich aufbringst, insbesondere das immer wieder gute Essen das Du mit grosser Freude für mich und die Besucher herzauberst. Bleib weiterhin so wie Du bist so dass wir noch viele Jahre gemeinsam in Liebe das Leben geniessen können. Dein Schätzu.

Mir grüesse üse Indianer Lino härzlech u möchte ihm sägä, dass mir ihn fescht gärn hei! Muetti u Papa


Fakten zu Coop Naturaplan sowie zum Schweizer Bio-Landbau

222

579

690

779

816

Mio. CHF

Mio. CHF

Mio. CHF

Mio. CHF

Mio. CHF

1993

1998

2003

2008

2011

2012

Anzahl Bio-Betriebe in der Schweiz 1983-2011 1988 485

1983 259

1993 1 405

Die 6 wichtigsten Richtlinien von Bio Suisse Geschlossener, natürlicher Kreislauf: Der gesamte Bauernhof wird biologisch geführt und nicht nur einzelne Betriebszweige.

1993 Naturaplan wird eingeführt

Artgerechte Tierhaltung: Die Tiere leben in kleinen Herden und haben auch im Winter Auslauf ins Freie.

1998

4 753

Verzicht auf chemische-synthetische Hilfsmittel.

2003

6 281

Förderung der Biodiversität. Verbot von Gentechnologie und Flugtransporten.

2008

6 199

Möglichst schonende Verarbeitung ohne Zufügen von Farb- oder Aromastoffen.

5 996

Quelle: FiBL und Bio Suisse

2011

Quelle: Bio Suisse

10

Mio. CHF

Quelle: Coop

Entwicklung Umsatz Naturaplan-Produkte bei Coop 1993-2012


%LR /DQGZLUWVFKDIWV³lFKH LQ GHU 6FKZHL]

2000 115 878

Fussballfelder

2008 159 852

Fussballfelder

Fussballfelder

2011 162 730 Fussballfelder

Fussballfelder

Quelle: BFS

1997 90 284 Fussballfelder

2005 164 029

2003 152 787

Innovative Produkte von Coop Naturaplan 1996

1993

1993

Anzahl Coop Naturaplan-Produkte 1993-2012 1993 10

1998 300 2008

2001

2012 Quelle: Coop

2003 1 100

2008 2010 2011

2008 1 500

2002

2006

Nachhaltigkeitspreis am UNO Erdgipfel in Johannesburg

Nachhaltigste Detailhändlerin in der Schweiz

United Nations Organization

WWF und 4 Pfoten

2011

2012

Nachhaltigste Detailhändlerin der Welt

Schweizer Solarpreis

oekom research AG

Solar Agentur Schweiz

Quelle: Coop

Nachhaltigkeits-Auszeichnungen für Coop

2012 1 600


48% 26% 13% 5% 8%

Coop 830 Mio. CHF Migros 446 Mio. CHF Bio Fachhandel 229 Mio. CHF Knospe-Direktvertrieb 92 Mio. CHF Ăœbrige 142 Mio. CHF Total 1 739 Mio. CHF

Projekte des Coop Fonds fĂźr Nachhaltigkeit 2011

Die beliebtesten Coop Naturaplan-Produkte 2012 9HUNDXI SUR 7DJ

Ziel des Coop Fonds fßr Nachhaltigkeit ist die FÜrderung des nachhaltigen Konsums. Jedes Jahr investiert der Fonds rund 15 Millionen Franken, um innovative LÜsungenansätze und Pionierleistungen anzustossen.

ca. 27 500 Stk.

Total 66 Projekte Investitionen pro Jahr 15 Mio. CHF

14

Quelle: Bio Suisse

Marktanteil Coop am Schweizer Bio-Markt 2011

ca. 19 000 Stk.

27

ca. 16 000 kg

ca. 13 000 Stk.

Klima

3´DQ]HQ 7LHUH %RGHQ ca. 12 000 Stk.

Wasser

Menschen

ca. 11 500 Stk.

ca. 11 500 Stk.

Quelle: Coop

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Quelle: Coop Geschäftsbericht 2011

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/DQJMlKULJH 3DUWQHU YRQ &RRS LP Bereich nachhaltige Sortimente

1992

Entwicklung Coop Naturaplan Logo

1993

1993

1999

1996

2008

1997

2013

1997

2003 2004 2006 2006 2010

91% Gestützt

24 % Spontan

,QIRJUD²NHQ ]XP 'RZQORDG XQWHU www.naturaplan.ch

Quelle: GfK Switzerland AG

1999

Bekanntheit von Coop Naturaplan 2012


Liebi Mam,liebe Paps Trotz aune Schicksalsschleg hei mir nie ufgäh! Danke, dass Dir immer fßr mi da sit, ha eifach die beste Eutere uf dr Wäut. Dicke Muntsch vo Eure Tochter Sabine Mein lieber Schatz. -D LFK ZLOO 'DV Z UG LFK KHXW VDJHQ 0HUFL I U jeden einzelnen Tag mit dir! Ig ha di fescht lieb. ton petite lapin

Sputz, aues Liebe zum Valentinstag! Ig liebe di ganz fescht, Muntsch!

Liebi Gjyshe, es fägt extrem mit dir am Mänti u Zischti! Dr ganz Tag mit dir spile isch absolut dr Hit! Aber ou G 6DPVFKWLJV 8VĂ€ J PLW GLU XQG DP Papa Gjysh fäge mega! Mir hei Ăśich mega gärn! Knuuuuudddduuuuu Leon und Nerea

Liebe Schatz, /lFN KDQ LJ Di gääärn !!! 'DQNH I U $OOHV /LHEV 'U FNL X QH FKOHS¿JH Muntsch Di Ma

0L OLHEH 6FKDW] Z X QXPH 'X PLQL 2XJH ]XP 6WUDKOH EULQJVFK Z XL QXPH PLW 'LU VR FKD ODFKH Z X 'X PL PLW 'LUH $UW IDV]LQLHUVFK X Z XL mi no immer jede Tag ufs Neue i Di verliebe machsch mi tagtächlich ]XU JO FNOLFKVWH )URX XI (UGH 0HUFL 0LOOLDUGH I U $XHV 0LU OLHEH 'L  EHU $XHV 6DQG\ 0LVV )URJIRRW 0LVFKL 0RQVWHU]LFNH XQG /HRQLH OLWWOH %LOO\ 0RQVWHU

8I GlP )RWR VLPHU QR JHWUHQQWL Wäg gange. Iz gÜ mer dä sit 1 0RQHW JPHLQVDP /LHEH GL  EHU aues Schatz Du bisch der bescht Papa uf der ganze Wäut.

0HLQ 6KDG] LFK ZÂ QVFKH GLU DOOHV gute zum Valentinstag. Auf 100 weitere Valentinstage mit dir! Ich liebe GLFK Â EHU DOOHV 'HLQ 6KDG] -DVWLQH

Hey Simon ,FK ZÂ QVFKH 'LU HLQHQ VFK|QHQ 9DOHQWLQWDJ 8QG GDQNH 'LU IÂ U GLH vielen schĂśnen Stunden, die wir immer zusammen haben seit -DKUHQ ,FK OLHEH GLFK VHKU XQG Du bist mir sehr wichtig im Leben, 2KQH GLFK NHLQ PLFK ,FK ZÂ QVFKH DXFK PHLQHU 0XWWHU XQG *UHWL LP 2EHUEÂ KO HLQHQ schĂśnen Valentinstag. 9LHOH OLHEH *UÂ VVH YRQ 0RQLND Blaser

Schätzu, ig mÜchte dir uf dem :HJ GDQNH VlJH I U DX GLH VFK|QH Momente mit dir und dini unbeschrieblechi Liebi! Di ängu

Die Vergangenheit ist Geschichte, GLH =XNXQIW HLQ *HKHLPQLV DEHU jeder Moment mit euch ist ein EH]DXEHUQGHV *HVFKHQN ,FK OLHEH euch! Sarah

Mis Ă„ngeli. Egau ob mir no e 2. Chance ĂźberchĂśme, du blibsch fĂźr immer i mim Härze. SchĂśne Valentinstag. Dis Meitschisli

Š8P GDV YROOH 0DVV GHU )UHXGH JHQLHVVHQ ]X N|QQHQ PXVV PDQ jemanden haben, mit dem man es WHLOHQ NDQQ ª ,FK Z QVFKH 'LU DOOHV /LHEH ]XP 9DOHQWLQVWDJ PHLQH V VVH XQG GDV ZLU GDV ZDV DXI XQV ]XNRPPW PLW bravur meistern. Ich Liebe Dich, 'HLQ 5HQp We mir di nid hätti, wär z`läbe nume KDXE VR VFK|Q 'DQNH GDV HV GL JLW ( GLFNH 0XQWVFK YR GLQH GUHL 0DQQH )/2/85(

0DQFKPDO NDQQ LFKÂľV NDXP IDVVHQ dass wir so gut zusammenpassen. 'X PDFKVW PLFK JOÂ FNOLFK GDIÂ U EHGDQN LFK PLFK PLW HLQHP /LHEHVbeitrag zum Valentinstag.

Du bischs beschte Mami wos git. Ha di mega fest gern

0L OLHE 6FKDW] GDQNH IÂ U DX GDV ZR du machsch u dini liebi wo du mir MHGH 7DJ VFKlQNVFK , OLHEH GL JDQ] JDQ] IHVFKW 'LV )URXHOL

/LHEV 0  VOL Wir haben Dich ganz fest lieb! . VVH YRQ GHLQHU 5DVVHObande.


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Glückwünsche Walter Wüth ri

Rosm Steinmarie ann - R feier t a oo m

s Monta 2013, g, 18. in 80. Ge Rüegsausc Februar ha b her zlic ur tstag. Wir chen ihren h g wünsc zum Gebur ratulieren ts hen ih r ein fr tag und und w öhli eit und vie erhin gute G ches Fest e l Unte rnehm sundheit enslus t. eph

ch Weissensteinw eg 2, in Fraubrunnen, grat ulieren wir zu m 85. Gebur tsta g, den er am 13. Februar feiert. Wir wünschen ihm Gesundheit, alles Gute un d viel Freude beim häuf igen Mus izieren auf dem Sc hw yzerörgeli. Seniorenrat Fr aubrunnen

th Elisabe r e ll ü M

Gebur ts

rosse Deine g eut fr ie Famil it dir sich, m ntag, a m Son . b e F 17. hohen deinen feiern! tag zu

Wir freuen uns riesig über die Geburt unseres Sohnes

85. Gebur

My Zytig, 13. Februar 2013

König Helmutam Tafelenfeldweg.6

5 wohnhaft nen, feiert am 1 . run burtstag e G in Fraub . 0 8 seinen iner e s n o Februar v t g betreu r sich Umsichti x, fühlt e der Spite rgen. Wir d n u u Fra bo Heim ge nin seinem herzlich und wü n re enioren S . te gratulie u G m alles schen ih nnen ru b u ra F t ra

tstag

li, Fritz Vög8ein Grafenried

Hohlenweg inen . Februar se ieren feiert am 18 ul at gr ir W tag 85. Gebur ts rzlich und wün r he dem Jubila bensjahr im neuen Le t und schen ihm dhei un es G te weitergin gu Stunden. viele frohe

Liebi Ja morn mie am 14.2 .2 013 wirsc h du sc h o 3 jähr ig <3 Mir s stouz ii sehr u f ü si gnies Prin se <3 Mir jedi sekun zessin u de mit w üns che d zum G dir ir a e für üs buri u eifac ues guete iJ h über a amie <3 M zbeschte ir ues < 3 dis M liebe dii <3 a mi & Pa p i

Silvia Widmer

feiert im Ferre nberg, Kaltack er am 13. Februa r 2013 ihren 80 . Gebur tstag. G emeinsam m it ihrem Gat ten freut sie sich der Tatsache, da ss sie auch im fortgeschrit te nen gewohnten Um Alter in ihrer gebung wohn en bleiben darf. Die ganze Fa milie und deine Freu nde gratuliere n dir, liebes Silvi a ganz herzlic h zu deinem Ehre ntag, und wü nschen dir für die Zuku nf t viel „Gfröits “ im Kreise deiner Lieben, vor al lem mit deinem Er nst. C. Steine r

Margrit Meer-Frischknecht feiert am Mittwoch, 13. Februar 2013, in Rüegsauschachen ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein fröhliches Geburtstagsfest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph

Damián

My

am 27.1.2013 um 11.22 Uhr, 3680 Gramm, 49 cm Con mucho amor Tanja & Miguel Mira aus Münchenbuchsee

Zum Valentinstag Hallo Papi, Grosi u Grosätti. Mir dankä öich ganz fescht für aues! Mir heinech ganz fescht gärn. Liebi Grüess Joséphine u ds Mami

Wär kennt das Hochzitspaar? Genau du bisch gmeint mi Schatz. Ig liebe di ganz fescht u bi mega froh das ig di ha. 13.5.2005

D’Vergangäheit isch Gschicht, Zuekunft äs Gheimnis, aber jedä Momänt mit Dir äs Gschänk! I liebe Di

Gajur «Ein Tag ganz ohne Dich ist wie die Nacht ganz ohne Licht.» Ich liebe dich. Von deiner Frau Feride

Liebe Götti u Katrin. Ig wünsche öich e schöne Valentinstag! U dänket dra... es geit keis haubs -RKU PH X GH À UH PLU PL 20ischt. Liebi Grüess Janick Mir wünsche am Jöggu viel Glück gute Gesundheit zum 30.Geburtstag genau am Valentinstag. Liebi Grüess Vreni u Rouf

E schöne Valentinstag wünsche mir üsene 3 Ching Nicole, Selina u Janick und danke vo Härze für die tolli Überraschig a üsem 25. Hochzytstag! Es isch öich glunge. MaPa


13. Februar 2013, My Zytig

Kreuzworträtsel

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Bätterkinden

My Zytig, 13. Februar 2013

Dieser Gemeindepräsident ist auch auf Baustellen anzutreffen Patricia Shams

%HDW /LQGHU KlOW VLFK RIW LP *HPHLQGHKDXV DXI 'DV DOWH *HElXGH JHIlOOW LKP JXW %lWWHUNLQGHQ OLHJW PLW HLQHU *HVDPWĂ€lFKH YRQ +HNWDUHQ XQG HLQHU +|KHQODJH YRQ 0HWHUQ Â EHU 0HHU LP XQWHUVWHQ 7HLO GHV 9HUZDOWXQJVNUHLVHV (PPHQWDO 'LH *HPHLQGH KDW (LQZRKQHU *HPHLQGHSUlVLGHQW LVW %HDW /LQGHU

:HOFKH -DKUHV]HLW P|JHQ 6LH DP OLHEVWHQ XQG ZHVKDOE" Ich mag den Winter. Einerseits fahre ich sehr gerne Ski, andererseits geniesse ich die verschneite Winterlandschaft. Diese Jahreszeit wirkt auf mich in ihrer stillen Art sehr beruhigend.

:HOFKHV LVW ,KU /LHEOLQJVSODW] LQ GHU *HPHLQGH XQG ZHVKDOE" Das Gemeindehaus. Hier halte ich mich von Amtes wegen sehr oft und gerne auf. Mir gefällt das Gebäude, es ist sehr alt, hat einen eigenen Charakter und steht mitten im Zentrum der Gemeinde.

:R WULIIW PDQ 6LH DP PHLVWHQ DQ" Ich halte mich arbeitsbedingt oft auf Baustellen auf. Ich bin Inhaber eines Plattenlegergeschäfts in Bätterkinden.

:HVKDOE OLHVVHQ 6LH VLFK LQ GHQ *HPHLQGHUDW ZlKOHQ" Es war mein erklärtes Ziel, mich einmal im Leben der Ă–ffentlichkeit zur VerfĂźgung zu stellen. Das Amt hat mir sehr viel Befriedigung und Spass bereitet. Nach Ablauf der Legislatur habe ich mich zusätzlich erfolgreich als Kandidat fĂźr das Gemeindepräsidium aufstellen lassen. :DV ]HLFKQHW %lWWHUNLQGHQ DXV" Bätterkinden hat einen ländlichen Charakter, was mir sehr gut gefällt. Nicht weit entfernt gibt es mehrere Erholungsgebiete. Die Gemeinde hat zudem ein gesundes Wachstum. Die BevĂślkerung ist offen und freundlich.

:DV ZDU ,KU %HUXIVZXQVFK DOV 6LH .LQG ZDUHQ" Seit dem dritten Schuljahr habe ich mich fßr den Beruf des Bäckers/Konditors interessiert und die entsprechende Ausbildung absolviert. Ich habe aber nie auf diesem Beruf gearbeitet. Gleich nach der Lehre bin ich in das Geschäft meines Vaters eingestiegen und habe den Familienbetrieb ßbernommen. Ich habe mich dann DXI GLHVHP *HELHW DXV XQG ZHLWHUJHELOGHW ,FK ¿QGH HV JXW ZHQQ Menschen Erfahrungen in unterschiedlichen Berufen sammeln kÜnnen, es erweitert den Horizont und ist heutzutage wichtiger denn je. Nächste Woche: Rudolf Burger aus Bolligen.


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My Zytig, 13. Februar 2013


13. Februar 2013, My Zytig

Kinderaufsatz

e nnend a p s e u ein schrieben? d t s a H ge n ichte h c s e uns ei dG k c i h an sc Dann t mit dem h und t at A4-Bl ebenen Tex on dir v ri gesch ortr채tfoto en.ch P di einem @lokalme fo an: in Dario Wittwer 5. Klasse Schulhaus Neumatt Burgdorf

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DerBaum

My Zytig, 13. Februar 2013

04.02.2013

05.02.2013

06.02.2013

07.02.2013

08.02.2013

09.02.2013

10.02.2013


Reisen/Veranstaltungen 31

13. Februar 2013, My Zytig

Donnerstag, 21. Februar 2013, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Wattenwil Fr. 30.– Sonntag, 17. Februar, Abf. 11.00 Uhr Treberwurstessen in Twann Fr. 80.– Preis inkl. Treberwurstessen und Dessert, inkl. allen Getränken (Wein, Kaffee etc.) 17. März 2013, Abf. 11.45 Uhr Theater in BĂźren: ÂŤVier Froue u ei MaaÂť Fr. 55.– Pauschalpreis inkl. Znacht mit Kaffee

Vom 7. bis 17. März 2013 täglich Autosalon in Genf exkl. Eintritt Fr. 43.– Do. 28. Februar 2013, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im Februar Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis..!

Programm bitte anfordern:

So. 24. Februar 2013, Abf. 12.00 Uhr Pferdeschlittenfahrt in Adelboden Fr. 52.– Fahrt inkl. Pferdeschlittenfahrt

7.–10.3.2013 Kamelienblßte in Dresden 29.3.–1. 4. 2013 Holland mit Dampf durch die Blumenfelder 11.–14.4. 2013 Camargue-Provence 25.–28.4. 2013 Blßtenpracht im Mostviertel

Konzerte / Musical Sa., 6. April 2013 SnowpenAir

inkl. Bahnfahrt Fr. 149.–

Fr., 19. April 2013 Kastelruhter Spatzen Huttwil

Fr. 114.–

Mi., 22. Mai 2013 Joe Cocker

ab Fr. 136.–

So., 30. Juni 2013 Bon Jovi

ab Fr. 130.–

Do., 4. Juli 2013 Helene Fischer

ab Fr. 170.–

Fr. 499.–

Fr. 555.– Fr. 625.– Fr. 588.–

www.hotel-bahnhof-zollikofen.ch

Weitere Interessante Konzert auf unserer Homepage zu sehen!

Samstag, 16. Februar ab 18.00 Uhr

Anmeldungen und AuskĂźnfte unter: www.busreisen-schneider.ch

Käsefondue à discrÊtion

*Telefon 034 445 00 44

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Konzert im Schmidechäuer Freitag, 22. Feb. 13, 20.30 h

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Klapparat

PLW 3Âż VWHUÂśV 0RONL fĂźr Unterhaltung sorgen die ÂŤZebra Giele und ModiÂť Fr. 25.50 pro Person Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Fam. Asani und Bahnhof-Team

Jazz / Salsa

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Vorverkauf: Emmental Tourismus, Bahnhofstr. 44, Burgdorf, Tel. 034 402 42 52 oder: www.schmidechaeuer.ch

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Leserauf Reisen

Jungfraujoch 1. Klasse retour: Ein unvergesslicher Tag Ueli Suter Es begann bei einem leckeren Abendessen bei Bekannten, Trudi und Walter Kleine in Zollikofen. Nach einem wahrlich mit viel Liebe zubereiteten, feinen Fenchelgratin – Reis – Schmaus, und einer unwiderstehlichen SĂźssmostcrème, offeriert mir Walter ein 1.-Klasse-Ticket Bern–Jungfraujoch retour. ÂŤAber gleich Morgen, hast du frei?Âť fragt er. Ich bin erst mal einfach platt. Klar, das ist wie Weihnachten! Und der Wetterfrosch verspricht perfektes Wetter! Um 8.04 Uhr fahren wir in Bern ab Richtung Thun. Die Morgendämmerung weicht langsam der aufgehenden Sonne. SchĂźchtern zeigt sich bereits ein hellblauer Himmel mit klarer Sicht zum Stockhorn. Ja, das kenne ich, die Form, unverwechselbar. Die Freude steigt. Immer mehr wird sichtbar von den Berner Alpen, entlang des Thunersees. ÂŤKomm wir setzen uns auf die linke Seite, die Seeseite.Âť Walter ist ein alter Eisenbahn Fuchs. Sein Leben galt neben der Familie, der Bahn und den Bergen. In Interlaken Ost steigen wir um auf die Berner Oberland Bahn in Richtung Lauterbrunnen. Den Hinweg hinauf bis zur kleinen Scheidegg fahren wir Ăźber Wengen, die RĂźckfahrt ist dann Ăźber das famose Grindelwald geplant. In Lauterbrunnen wieder umsteigen auf die Wengeneralp-Bahn. Heimelige und bequeme Holzbänke, gepolstert und viel Platz fĂźr alle. Aber wir sind ja nicht nur zum Sitzen da. Nein Rausschauen ist angesagt, reinziehen, geniessen, fĂśtelen, bewundern. Walter zeigt mir die gefährlich senkrecht aufragenden Felsen, oben leicht Ăźberhängend, wo sich die Adrenalin-Junkies in ihren Wingsuits ins Lauterbrunnental runterstĂźrzen. Mir das vorzustellen nimmt mir fast die Luft. Unheimlich. Hier, wo schon mancher seinen letzten Flug begann. Die Bahn nimmt eine enge Kurve und die Sicht ändert sich zu den faszinierenden Schneebergen im Hintergrund, zu denen hinauf wir wollen. Walter kommt ins Schwärmen. ÂŤMĂźrren schau, die MĂźrrenbahn, dahinter das SchilthornÂť. Wieder bin ich paff. Der Schnee an den Bergspitzen glitzert in der Sonne. Jetzt die Jungfrau, die Sphinx noch ganz klein, der breitschultrige MĂśnch.

Rollbänder fßr faule Touristen gebaut.

Da unten die LĂźtschine, die weisse, die weiter unten durch LauWHUEUXQQHQ Ă€LHVVW 'DQQ JLEWV QRFK GLH VFKZDU]H :DOWHUV (VHOVEU FNH Š/DXWHUÂŞ :DVVHU EHGHXWHW NODUHV :DVVHU IROJOLFK Ă€LHVVW die Weisse durch Lauterbrunnen, die andere auf der anderen Seite durch Grindelwald. Ich liebe leicht speicherbare E-BrĂźcken. Noch ein paar Kurven und Windungen, dann plĂśtzlich ist sie da, YRU XQV GXQNHO VHQNUHFKW )XUFKW HLQĂ€|VVHQG LPSRVDQW GLH (Lgernordwand. Da hält fast kein Schnee dran, zu steil. Ueli Steck schiesst mir durch den Kopf. Speed. Er rannte die Eigernordwand hinauf! Das ist gar nicht mĂśglich. Doch. Ein verrĂźckter Emmentaler, ein Talent, ich drĂźck ihm die Daumen. Fast geschafft. Ich atme schneller, die Luft ist dĂźnn. Zeit: 9.37 Uhr. Kleine Scheidegg auf 2061 m. Ein atemberaubendes Panorama wohin man schaut. Weiss poliert, strahlend, mystisch. Der Augenblick wird zum Minutenblick. Umwerfend, diese Eleganz und SchĂśnheit. So gefährlich sie sind, so wohltuend ist ihr Anblick aus sicherer Distanz fĂźr meine Seele. Eiger, MĂśnch und Jungfrau vor uns, majestätisch, im besten Alter. :DOWHU LVW HLQ ZHQLJ EOHLFK ,FK ODGH LKQ LP %HUJUHVWDXUDQW ]X .DÂż Zwischen und Nussgipfel ein. Das Blut kommt ihm ins Gesicht zurĂźck. Er gefällt mir wieder besser. Aber jetzt schmiert er sich seine weisse Sonnencrème ins Gesicht und sieht schlimmer aus als vorher. Ich sags ihm und wir lachen. Die Stärkung tut gut. Wir nehmen die Jungfraubahn um halb eins. Genug Platz. Geheizt ZDUP GLH 6LW]H PLW Ă€DXVFKLJZHLFKHP N|QLJOLFK SXUSXUIDUEHQHP Velours bezogen. Zahnradmässig gehts hoch im Eiltempo. Kurven, Tunnels, Sicht links dann rechts. Fantastisch! Erster Zwischenhalt auf 2865 Metern ÂŤEigerwandÂť. Zweiter Zwischenhalt beim ÂŤEismeerÂť 3160 Meter. Knipsen im Sekundentakt, staunen. Die Kondukteurin kontrolliert genau ob alle zurĂźck sind, auch auf den WC's. Schwächeanfälle sind hier an der Tagesordnung. Durch harten Fels in Eiger und MĂśnch erreichen wir unser Ziel. Das Jungfraujoch. Top of Europe, heisst das heute bitte. Der hĂśchstgelegene Bahnhof Europas. Ein Wunderwerk von Menschenhand erschaffen. Wahnsinn. 3471 Meter Ăźber Meer und die Grenze zwi-

Sherlock Holmes in Eis.

Die Aussichtsterrasse Sphinx.


My Zytig, 13. Februar 2013

nhalt auf der Kleinen Scheidegg. Im Hintergrund die Eigernordwand. schen Bern und Wallis. Und ein Traumtag! Danke dem Visionär und Pionier Adolf Guyer-Zeller, dem Erbauer der Jungfraubahn, der leider drei Jahre vor der ErĂśffnung im Jahre 1909 starb. 1DFK NXU]HP $XVĂ€XJ DXI GLH 6FKQHHWHUUDVVH LQ .lOWH XQG EHLV sendem Wind mit Blick ins nebelfreie Mittelland, entscheiden wir uns zuerst den Eispalast zu besuchen. Rundherum 100 Prozent (LV JOlQ]HQG NDOW *ODVNODUH 6NXOSWXUHQ HUIUHXHQ GLH +HU]HQ XQG ]XP -DKU -XELOlXP GHU -XQJIUDXEDKQ ZXUGH 6KHUORN +ROPHV noch in Eis verewigt, sehr beeindruckend. ZurĂźck ob dem BahnKRI GXUFKTXHUHQ ZLU GLH ULHVLJHQ 5lXPH GHU 6WDWLRQ PLW HLQHP 6RXYHQLUVKRS %DUV 5HVWDXUDQWV XQG 9HUZHLOP|JOLFKNHLWHQ ZR PDQ UHOD[HG DXI ZHLFKHQ 6HVVHOQ GLH KHUUOLFKH %HUJZHOW GXUFK Riesenglaswände bewundern kann und den ZnĂźni auspacken darf. Zwei Rollbänder fĂźhren uns weiter in die grossen, kavernenartigen Tunnels, die eigentliche Jubiläumsausstellung, und transportieren uns gemĂźtlich vorbei an

Traumhafter Ausblick auf den Aletschgletscher.

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DOO GHQ .XQVWREMHNWHQ ZLH :DQGELOGHU 6FKQLW]HUHLHQ DQ GLH :lQGH SURML]LHUWH Riesenedelweisse und vieles mehr, verbunden mit harmonisch farbigen Lichteffekten. Zuletzt eine 360 Grad Alpenpanorama Filmshow in einer riesigen .DYHUQH LP )HOV =XU FN HVVHQ ZLU XQVHUH IHLQHQ 6DQGwiches von Trudi und trinken warPHQ 7HH DXV GHU 7KHUPRVĂ€DVFKH 'LH 6SKLQ[ ZDUWHW QRFK DXI XQV $EHU I U Walter ist's genug fĂźr heute, er bleibt KLHU 'HQQ GHU VHQNUHFKWH 6FKQHOOOLIW katapultiert einen nochmals 120 Meter hinauf. Zuviel. Ich geh allein mit gutem Gewissen und der Abmachung, spätestens um 14.30 Uhr im ZĂźgli nach unten ]X VHLQ 6FKQHOO ELQ LFK REHQ 'DQQ wow, umwerfend diese herrliche RundVLFKW ZRONHQORVHU EODXHU +LPPHO LFK VHKH ELV ]XP 6FKZDU]ZDOG hEHU GHQ Jura Richtung Vogesen versuchen meine Augen soviel wie mĂśglich zu erkennen und erhaschen. $XI GHU DQGHUHQ 6HLWH GHU ZXQGHUschĂśne Ausblick auf den eisharten Aletschgletscher, der sich kolossal und JHVFKPHLGLJ XQWHU GHU .RQNRUGLDK WWH durchwindet. Und ich sitze hier bei 20 *UDG JHKHL]W XQG YHUVXFKH GLHVH (LQGU FNH LQ PHLQHP .RSI ]X verarbeiten mit den Gedanken an die Entstehung der Alpen vor  EHU 0LOOLRQHQ -DKUHQ 6WLOO YHUVXFKH LFK ]X JHQLHVVHQ ,FK schwebe und träume. Bald ist 14.30 Uhr. Die Bahn wartet bereits und die Leute steigen ein. Walter ist auch da. Er sieht mir meine Freude an. Er fragt mich nicht, er weiss es und lächelt zufrieden. Ich nicke ihm dankbar zu. .HLQ +DOW PHKU ELV ]XU .OHLQHQ 6FKHLGHJJ = JLJ JHKWV DEZlUWV Umsteigen auf die Bahn nach Grindelwald bis Interlaken Ost. Das Atmen geht schon besser und in der frĂźhen Abendsonne erklärt PLU :DOWHU QRFK MHGHQ *LSIHO GHQ HU NHQQW (LQ ELVVFKHQ P GH und vollgepackt mit wunderschĂśnen Bildern und Erinnerungen QHKPHQ ZLU GLH OHW]WH 6WUHFNH 5LFKWXQJ Bern in Angriff, wo wir uns dann glĂźcklich und zufrieden verabschieden.

Walter Kleine und Ueli Suter.


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IhreSeite

My Zytig, 13. Februar 2013

Leserbild

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Cervelatragout

In der Region sind die Narren los. Auch im Daheim von Jolanda Ernst in Utzenstorf.

Rezept für 4 Personen

LeserGedicht

40 g 8 Stk. 0,5 dl 4 EL

Getrocknete Steinpilze Cervelats Rotwein Bratensauce Salz, Pfeffer, Aromat, Maggiwürfeli je nach Geschmack

Fasnacht Feissi Schänkeli, Fasnachtschüechli, Schnitzubänk, ganzi Büechli.

Zubereitung 1. Steinpilze in Wasser aufweichen. 2. Cervelats in Würfel schneiden und danach scharf anbraten. Ablöschen mit Rotwein. Das Ganze einreduzieren lassen und mit der aufgelösten Bratensauce übergiessen. Würzen nach Geschmack. 3. Die ausgedrückten Steinpilze in die Sauce legen und das Ganze noch circa 10 Min. köcheln lassen.

Maskebau u schöni Chatze drunger gruusigi vo Fratze. Angertags, vor sturme Nacht, isch e Kater, wo gäng d' Rundi macht. Theres Hess, Grasswil

Zubereitung ca. 30 Min.

www.volg.ch Witz

Ein Lehrer sitzt im Restaurant und studiert die Speisekarte. Nach kurzer Zeit fragt der Kellner: «Haben Sie schon was gefunden?» Antwortet der Lehrer: «Ja, drei Rechtschreibfehler.»

Nicole Zwahlen näht Taschen aus alten Töffkombis (Meine Leidenschaft).


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Holland

mit Dampf durch die Blumenfelder

013

29. M

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FĂźr die My-Zytig-Leserreise im FrĂźhling hat BĂźrki Reisen eine schĂśne Hollandreise zusammengestellt: Die Fahrt mit der Museums-Dampfeisenbahn durch die Blumenfelder ist wirklich einzigartig. Speziell ist auch, dass die Autos vorfahrt haben und die Bahn muss warten! Ein Besuch des Keukenhofs darf natĂźrlich nicht fehlen. Abfahrt ab HB Burgdorf, 7.00 Uhr oder nach Vereinbarung 1. Tag: )DKUW YLD %DVHO Âą .DUOVUXKH Âą 0|QFKHQJODG EDFK Âą 9HQOR Âą 8WUHFKW Âą ]XP +RWHO ZHOFKHV QXU NP YRQ GHU 1RUGVHH HQWIHUQW LVW =LPPHUEH]XJ XQG JHPHLQVDPHV $EHQGHVVHQ 2. Tag: *HVWlUNW QDFK HLQHP WROOHQ )U KVW FN I KUW 6LH GHU :HJ ]XP EHNDQQWHQ .HXNHQKRI *HQLHVVHQ 6LH GLH )DUEHQSUDFKW YRQ 0LOOLRQHQ 7XOSHQ 1DU ]LVVHQ +\D]LQWKHQ XQG DQGHUHQ =ZLHEHOEOXPHQ LP ZXQGHUVFK|Q DQJHOHJWHQ 3DUN ZR YLHOH %lQNH ]XP YHUZHLOHQ HLQODGHQ $P 1DFKPLWWDJ JHKW GLH )DKUW ZHLWHU YRUEHL DQ 7XOSHQIHOGHU 6FKDIKHUGHQ XQG DQ GHU HLQHQ RGHU DQGHUQ :LQGP KOH *HQLHVVHQ 6LH HLQHQ KHUUOLFKHQ %OLFN DXI GLH 1RUGVHH 5 FNIDKUW ]XP +RWHO JHPHLQVDPHV $EHQGHVVHQ 3. Tag: 1DFK GHP )U KVW FN EHJLQQW ,KU KHXWLJHU 7DJ PLW HLQHP $XVĂ€ XJ QDFK +RRUQ KLHU ZDUWHW GLH 'DPSIHLVHQEDKQ XQG IlKUW 6LH GXUFK GLH EO KHQ GHQ %OXPHQIHOGHU QDFK 0HGHPEOLN 'RUW DQJHNRP PHQ KDEHQ 6LH GLH 0|JOLFKNHLW GDV ZXQGHUVFK|QH 6WlGWFKHQ ]X EHVLFKWLJHQ *HVWlUNW XQG PLW YLHOHQ (LQGU FNHQ IlKUW 6LH GHU &DU QDFK 9ROHQGDP KLHU KDEHQ 6LH *HOHJHQKHLW LQ HLQHU .lVHUHL *RXGD HLQ ]XNDXIHQ XQG GDV )LVFKHUG|UIFKHQ DP ,MVVHOPHHU OlGW ]XP YHUZHLOHQ HLQ 5 FNIDKUW ]XP +RWHO XQG JHPHLQVDPHV $EHQGHVVHQ 4. Tag: 1DFK HLQHP OHW]WHQ )U KVW FN LQ +ROODQG JHKW HV QDFK +DXVH LQ GLH 6FKZHL] YLD 8WUHFKW Âą 9HQOR Âą .REOHQ] Âą /DQGDX Âą %DVHO XQG ]XU FN ]X GHQ (LQVWLHJVRUWHQ Unsere Leistungen: Ć” &DUIDKUW LQ PRGHUQHP 5HLVHFDU PLW .OLPD :& . KOVFKUDQN HWF Ć” hEHUQDFKWXQJ LP 'RSSHO]LPPHU PLW %DG RGHU 'XVFKH :& Ć” +DOESHQVLRQ $EHQGHVVHQ )U KVW FN

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Schnappschuss

My Zytig, 13. Februar 2013

«Schuurige» Monster und schöne Prinzessinnen Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Chiara Branger (7), Ittigen: «Mein Kleid ist das Schönste, weil Mami es genäht hat.»

Julie Künzi (7), Ittigen: «Schön und schuurig, bin ich Affe und Hexe.»

Pascal Fuhrer (27), Burgdorf: «Und ich bin der Schöne unter den Grusigen.»

Lars Branger (5), Ittigen: «Meine Mama hat aus mir einen Froschkönig gemacht.»

Noah Bossy (8), Ittigen: «Als Notenhüpfer bin ich halb gruusig, halb schön.»

Bico Eisenschmid (4), Zäziwil: «Ich bin Indianer, weil mein grosser Bruder Cowboy ist.»

Vanessa Salzmann (7), Ittigen: «Ich will Leute erschrecken. Papi hat mich geschminkt.»

Sophie Mosimann (3 1/2), Ittigen: «Ich bin ein Bär, aber stark wie ein Tiiiger.»

Vom Fasnachtsvirus gepackt, präsentierten sich zahlreiche Ittigerinnen und Ittiger schräg, schrill und fetzig gemäss dem Motto «schuurig – schön». Bei strahlendem, eiskalten Winterwetter führte «Botti» am Sonntag den Umzug an und laute Guggen und Verkleidete folgten ihm. Prächtige Kostüme, fantasievolle Masken und gefürchige Monsterköpfe beherrschten das Strassenbild.

Lukas Gurzeler (7), Bolligen: «Ich bin Pirat Captain Luke, mit einem schönen Kostüm.»

Pascal Tretola (24), Kehrsatz: «Ich bin ein schöööööön Grusiger.»

Die Einen «schuurig», die Anderen «schön» und die Kleinen traditionell als Pirat, Prinzessin, Spiderman oder Kuschelbär. Bei der Festhalle Rain wurden im Monsterkonzert musikalisch alle Register gezogen. Jungfasnächtler im Kinderwagen und Spielgruppenalter als Fasnachtssetzlinge werden hoffentlich aktiv bevor den alten Fasnachtshasen der «Schnuuf» ausgeht.

Yoana Künzi (7), Ittigen: «Sieht man nicht, dass ich ein selbstgemachter Güggu bin?»

Luana Müller (6), Jegenstorf: «Ich bin heuer Pippi, letztes Jahr war es meine Schwester.»


13. Februar 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 13. Februar MÜNCHENBUCHSEE z D Villa a dr Costa Brava / Adelheid und dr Hüratsschwindler / E bränzligi Situation, 14.30 Uhr, 3 kurze Komödien, Rest. Löwen, Forum 60 plus.

Donnerstag, 14. Februar BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Kulturessen – Essenskultur mit Michael Schuller, 18.30 Uhr, 4-Gang Menü mit Kabarettunterhaltung Preisinfo & Reservation: Hotel Berchtold. ITTIGEN z Magdalena, 20 Uhr, ein Volksstück von Ludwig Thoma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen. MÜNCHENBUCHSEE z Seniorenessen, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee. z Valentinstag, 19 Uhr, romantisch Essen mit der Liebesmusik-Begleitung von The Piglettes, Bären Buchsi. RÜDTLIGEN z Happy Hour, 18 Uhr, Billard Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag, Billard No Limits Industriestrasse 12.

Freitag, 15. Februar AFFOLTERN I.E. z Käse-Jassen, 13.30 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner. Ein gemütlicher Jass-Nachmittag mit Imbiss, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

KOPPIGEN

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Rosen & Sträucher schneiden, 13.30 bis 17 Uhr, Rosen & Sträucher schneiden für HobbygärtnerInnen, Schulgebäude, Kant. Gartenbauschule Oeschberg.

ITTIGEN z Magdalena, 20 Uhr, ein Volksstück von Ludwig Thoma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen. MÜNCHENBUCHSEE z Biertafel, 19 Uhr, ein feines Mehrgang-Menu mit verschiedenen Bieren, serviert von Biersommelier Bidu Wyss, Bären Buchsi. OBERBURG z Besser aus...chic!, 19.30 Uhr, Bad Taste Party mit Prepaid Dürüm, Bands 21 bis 2 Uhr, Gewölbekeller, OK Besser aus.... ZOLLIKOFEN z Überparteilicher Info-Tag über erneuerbare Energie, 10 bis 11.30 Uhr, Vorträge von Fachleuten, anschliessend Führungen bis 16.30 Uhr, Aula Sek, Schulhausstrasse 30, überparteiliche Gruppe von Behördenmitgliedern.

Sonntag, 17. Februar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei. MÜNCHENBUCHSEE z D’Villa a dr Costa Brava / Adelheid und dr Hüratsschwindler / E bränzligi Situation, 14.30 Uhr, 3 kurze Komödien, Rest. Löwen, Forum 60 plus.

Montag, 18. Februar

BURGDORF

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

z Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof, Robert und Sophie Kellenberger.

FRAUBRUNNEN z Karim Slama – Welsch ein Schlamassel, 19.30 Uhr, mit Charme und Augenzwinkern durch Höhen- und Sturzflüge des Alltags, Schlosskeller Fraubrunnen. ITTIGEN z Magdalena, 20 Uhr, Ein Volksstück von Ludwig Thoma, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen. MÜNCHENBUCHSEE z D’Villa a dr Costa Brava / Adelheid und dr Hüratsschwindler / E bränzligi Situation, 20 Uhr, 3 kurze Komödien, Rest. Löwen, Forum 60 plus. z Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer, 21 Uhr, Bären Buchsi. ZOLLIKOFEN z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14.30 bis 15 Uhr, Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 16. Februar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

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Dienstag, 19. Februar AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Trio Kobi Hans + Walti, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Wenn das Schicksal zuschlägt – wie aushalten, wie bewältigen?, 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, Ambulantes Zentrum Buchmatt, Mehrzweckraum, Kirchbergstr. 97, Berner Bündnis gegen Depression und Spital Emmental.

Mittwoch, 20. Februar BURGDORF z Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Australien – Ein Abenteuer auf Schotterstrassen mit Annelies Ryser, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. JEGENSTORF z Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser. Retrospektive aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr. ZOLLIKOFEN z Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 16.2.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 15.2.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 13.2.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 14.2.2013 bis 16.2.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis., Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr. z Verkauf, 14 bis 17 Uhr, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein.


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