MyZytig_13-09

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My KW 9 / 27. Februar 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Mein tierischer Freund 6 Beat Urben züchtet seit 40 Jahren Wellensittiche...

Meine Leidenschaft 14 Angela Chatelain tanzt Hip Hop und organisiert Partys...

Büren zum Hof

24

Gemeindepräsident Heinz Marti möchte Spanisch lernen...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

Phenomen

Popklassik-Quartett geht auf Tournee

Seiten 10/11

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Land und Leute

16

Miss My Zytig

17

Kreuzworträtsel

18

Lebensgeschichte

20-22

Kinderrätsel

26

Kinderaufsatz

27

Der Baum

28

Glückwünsche

29

Leser auf Reisen

30/31

Ihre Seite

34

Schnappschuss

36

Veranstaltungskalender 38


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WochenrĂźckblick

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Montag, 18. Februar Wasser wird kanalisiert Damit der um etwa zehn Meter nach SĂźden verlegte neu gefĂźhrte Kanalweg in Moosseedorf wieder bis zur Lyssstrasse durchgehend ist, wurde ein Wellstahlrohr verlegt. Dieses dient dazu, das im Scheidgraben vom Moos her Ă€LHV VHQGH :DVVHU XQWHU GHP .DQDOZHJ LQ GHQ 8UWHQHQEDFK zu leiten. Dank dem Einbau von QuerhĂślzern und Kies auf der Rohrsohle kĂśnnen auch kleine Lebewesen das Rohr SDVVLHUHQ 'LH 5HQDWXULHUXQJ GHV 8UWHQHQEDFKHV ZHLWHU GHU Ăœberbauung Stägmatt entlang bis zur Lyssstrasse wird in der nächsten Zeit realisiert. utu.

Mittwoch, 20. Februar

Pflege und Hilfe zu Hause

SPITEX Grauholz

'LH 0LWJOLHGHU GHU 7UDFKWHQJUXSSH 8W]HQVWRUI XQG 8PJHbung wählten an ihrer Hauptversammlung Rebecca Kämpfer zu ihrer neuen Präsidentin. Sie ßbernimmt die Leitung von den Co-Präsidentinnen Elsbeth Thomann und Elisabeth Glanzmann. Vreni Leuenberger (Foto) ist seit 60 Jahren Mitglied der Bernischen Trachtenvereinigung und seit 35 Jahren MitJOLHG GHU 7* 8W]HQVWRUI XQG 8PJHEXQJ =X GLHVHP -XELOlum wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt. 'DV -XELOlXPIHVW ZLUG DQ GHQ 8QWHUKDOWXQJVDEHQGHQ LP November gefeiert. Es stehen Lieder und Tänze der vergangenen 60 Jahre auf dem Programm.

Hanspeter Schär

Neue Präsidentin zum Jubiläum

Zentrumsplatz 10 3322 Urtenen-SchĂśnbĂźhl 031 850 20 85 www.spitex-grauholz.ch

Donnerstag, 21. Februar Ausstellung und interaktives Studio Der in Burgdorf wohnhafte Fotograf Patrick Häberli feiert mit seiner Ausstellung Vernissage im Berner Kulturbßro. Der Schwerpunkt seines Schaffens besteht sowohl in der )DVKLRQ )RWRJUD¿H DOV DXFK LQ :HUEHIRWRV I U +HDY\ 0Htal-Bands. Nebst der Präsentation der gesammelten Werke bestand vor Ort die MÜglichkeit, sich kostenlos ablichten zu lassen und das Porträt gleich mitzunehmen.

Mit der Eisrevue KÜnig Drosselbart ist dem Eislaufclub Burgdorf erneut ein Volltreffer gelungen. Die ßber 200 Läuferinnen und Läufer boten dem begeistert mitgehenden Publikum in Burgdorf und Hasle drei Vorstellungen, in welchen das bekannte Märchen der Gebrßder Grimm perfekt auf dem Eis inszeniert wurde. Die Eisrevue gab zudem einen ausgezeichneten Querschnitt durch die verschiedenen MÜglichkeiten den Eislaufsport auszußben. 04/02/22223

Ernst Marti

Eisrevue ÂŤKĂśnig DrosselbartÂť


My Zytig, 27. Februar 2013

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Solar-Strom selber produzieren

Nils Althaus in SchĂśnbĂźhl zu Gast Der Liedermacher Nils Althaus, auch bekannt als Filmschauspieler zuletzt als Dällebach Kari, sorgt seit mehreren Jahren mit seiner BĂźhnenpräsenz fĂźr staunende Augen. Während des Auftritts in Urtenen-SchĂśnbĂźhl nahm er die Zuschauer mit dem Programm ÂŤEhrlich gheitÂť auf eine atemberaubende Reise mit durch seinen sprĂźhenden Geist mit verschiedensten Figuren, lustigen und auch tiefgrĂźndigen Liedern, begleitet mit Gitarrenklängen. Ăœberraschung pur.

Premiere von Veronicas Zimmer Im Schlosskeller Fraubrunnen verfolgten die Zuschauer gebannt die Verwandlung der jungen Studentin Susan in die Veronica aus den Dreissigerjahren. Unheimliches spielt sich da ab und fesselt die Besucher bis zur letzten Minute. Wer Krimis liebt, der darf sich dieses Vierpersonenstßck von Ira Levin, dem Autor von Rosemary's Baby, nicht entgehen lassen. Unter der Regie des bekannten Regisseurs Rolf Schoch ßberzeugten die Schauspieler mit einer spanQHQGHQ XQG DEVROXW SUR¿PlVVLJHQ ,QV]HQLHUXQJ Weitere Auffßhrungen: Mittwoch, 6., 13., 20. März; Freitag, 1., 8., 15., 22. März; Samstag 2., 9., 16., 23. März, jeweils 20.15 Uhr. Sonntag, 17. März, 17 Uhr. Reservationen unter www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder unter Tel. 031 767 71 30.

Sonntag, 24. Februar

Elektro Troller GmbH Agentur Bern, Telefon 031 918 46 89 bern@elektrobedarf.ch www.photovoltaik-systeme.ch STOBAG TOP Partner

Schmid-Storen AG Industriestrasse 65 CH-3052 Zollikofen Telefon 031 911 00 12 Fax 031 911 63 52 info@schmidstoren.ch www.schmidstoren.ch Beratung t Verkauf t Montage t Service t Reparaturen von Sonnen- und Wetterschutzprodukten

Männerchor Biembach einmal anders Fßr die heurigen Auffßhrungen hat sich der Männerchor Biembach an etwas Neues gewagt: Im Konzertteil gelangten gängige Melodien zur Auffßhrung, begleitet von Gitarren, Schlagzeug und Piano. So erklang zum Beispiel die Ambosspolka oder ein amerikanisches Liedermedley. Unterstßtzt wurde der Männerchor von einer ad-hoc-Frauengruppe. Im Theater unter der Regie von Claudia Fankhauser wurde der Zuschauer in den Geisterzug entfßhrt, und konnte mitverfolgen, wie es zuerst unheimlich zuging und schliesslich ein Krimi gelÜst wurde. Weitere Auffßhrungen: Fr., 1.3., Sa., 2.3. und Mi., 6.3. jeweils um 20 Uhr im Restaurant Sonne in Hasle-Rßegsau. Reservation: Schßpbach 034 461 21 18

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Reis um d’ Wäut MĂźnchenbuchsee begab sich am Wochenende mit in- und ausländischen Gästen auf eine Fasnachts-Weltreise. Der Maskenverein der Partnergemeinde Milevsko präsentierte Figuren aus dem regionalen Brauchtum. Die Hausemer Guggamusik aus Memmingen sowie die regionalen Gastguggen beeindruckten mit ihrer Show. Das ausgelassene Treiben gipfelte nach dem Umzug in einem Monsterkonzert vor viel Publikum.

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Randnotizen

My Zytig, 27. Februar 2013

Italien, wie es singt und lacht Daniel Kaufmann Ich mag die Italiener. Ich mag ihren Humor. Sie haben eben eine Juxwahl durchgeführt. Ich stelle mir vor, wie sie mit verkniffenen Gesichtern ins Wahllokal marschiert sind, mit gesenktem Blick, um ja niemandem in die Augen zu schauen, hoch konzentriert die Stimme abgaben, dann nach draussen rannten, die Spannung lösten und laut loslachten, prusteten und sich die Bäuche hielten. Vielleicht haben sie sich auch auf dem Boden gewälzt. Die einen haben ihre Stimme dem Komiker Grillo gegeben, die anderen dem Politclown Berlusconi. Das war lustig. Es war eine Art Staatsstreich. Also sie haben dem Staat einen Streich gespielt. Und auch Europa. Dann gingen sie fröhlich nach Hause, öffneten eine Flasche Chianti und schauten sich schenkelklopfend die verdutzten Gesichter der Politanalysten im Fernsehen an. Es ist eben so: Die Italiener wollen eigentlich gar keine Politik. Und keine Politiker. Und wenn Pinocchio zur Wahl gestanden wäre, hätte er wahrscheinlich gewonnen.

Oder das Spaghettimonster. Die Italiener sind schwieriger zu hüten als ein Sack Flöhe. Angela Merkel wird verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Endlich hat sie die Griechen einigermassen im Griff, da tanzen ihr plötzlich die Italiener auf der Nase rum. Dabei ist die Merkel selber schuld. Dass sie auch immer so deutsch sein muss. Sie sollte sich ein Beispiel an den Italienerinnen und Italienern nehmen. Einfach mal Blödsinn machen. Sie könnte den FDP-Kollegen Rainer Brüderle in den Po kneifen und ihm sagen, dass er gut in ein Dirndl passen würde. Vielleicht geht ja Politik wirklich auch ohne Politik. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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MeintierischerFreund

My Zytig, 27. Februar 2013

Butzeli, Hansli und Co. kĂśnnen reden Regula Lazzaretti

Beat Urben zßchtet seit 40 Jahren Wellensittiche. Der Vogelgott verbringt täglich mehrere Stunden in der Voliere.

Die violetten Wellensittiche faszinieren ZĂźchter Beat Urben am meisten. In der Voliere von Beat Urben in SchĂśnbĂźhl geht es laut zu. Ăœber 300 WellensittiFKH LQ GHQ YHUVFKLHGHQVWHQ )DUEHQ Ă€ LHJHQ WULOOHUQG GXUFK GHQ .lÂż J 'DUXQWHU =LPW 2SDOLQ 6SDQJOH 6FKHFNHQ *HOEJHVLFKWHU Lutinos und wie die Arten aufgrund ihrer Farben alle heissen. Während die einen auf HLQHU 6FKDXNHO KLQ XQG KHU ZLSSHQ NRPPW ein Pärchen auf der Stange gerade zur Sache. ÂŤLiebesverpaarungen habe ich natĂźrOLFK DP OLHEVWHQÂŞ VDJW GHU = FKWHU $Q GHU :DQG EHÂż QGHQ VLFK =XFKWER[HQ PLW 3DDUHQ (LQLJH :HLEFKHQ EU WHQ QRFK EHL

DQGHUHQ VLQG GLH NOHLQHQ QRFK IHGHUORVHQ 7LHUH EHUHLWV JHVFKO SIW Š0RPHQWDQ VLQG ELV ]X -XQJH XQWHUZHJVª ZHLVV %HDW 8U ben. Er zßchtet seit 40 Jahren Wellensittiche und ist fasziniert: Wenn ein junger VoJHO VFKO SIW LVW GDV MHGHV 0DO HLQ :XQGHU ª Scherzhaft nennt sich der 69-Jährige auch Š9RJHOJRWWª (LQH JXWH )XWWHUPLVFKXQJ LVW dringend notwendig. Wichtig sei auch eine %HLJDEH YRQ JHNHLPWHQ 6lPHUHLHQ VRZLH URKH .DURWWHQ )HQFKHO XQG %URFFROL ,Q GHU 9ROLHUH EH¿ QGHQ VLFK HUVWDXQOLFK YLH OH YLROHWWH ([HPSODUH 'DV VLQG GLH /LHE OLQJH YRQ %HDW 8UEHQ Š'LH )DUEH YLROHWW HQWVWHKW DXV EODX XQG URW 'RFK OHW]WHUH H[LVWLHUW EHL GHQ :HOOHQVLWWLFKHQ JDU QLFKW ª :LH DOVR ZHUGHQ VLH YLROHWW" =XP = FKWHQ EUDXFKW HV NREDOW RGHU GXQNHOEODXH 7LHUH 'LH YLROHWWH )DUEH HQWVWHKW GXUFK YHUlQGHU WH .lVWFKHQ]HOOHQ GLH GDV /LFKW QLFKW PHKU EODX VRQGHUQ YLROHWW ]XU FNZHUIHQ 'HU = FKWHU YHUEULQJW WlJOLFK PHKUHUH

6WXQGHQ EHL VHLQHQ JHÂż HGHUWHQ )UHXQGHQ ÂŤIch bin seit vier Jahren pensioniert und wollte eigentlich aufhĂśren. Aber es fällt PLU VFKZHU ÂŞ ,Q GHQ OHW]WHQ ]HKQ -DKUHQ LVW HU QXU GUHLPDO LQ GHQ )HULHQ JHZHVHQ XQG GDV QXU NXU] (U SĂ€ HJW ]X MHGHP 7LHU HLQH %H]LHKXQJ DXFK ZHQQ HU LKQHQ NHLQH 1D PHQ JLEW (U NDQQ GHQ .lÂż J EHWUHWHQ RKQH GDVV GLH 9|JHO DXIVFKUHFNHQ 1LPPW HU HL QHQ KHUDXV VHW]W VLFK GLHVHU DXI VHLQH +DQG Š:HOOHQVLWWLFKH N|QQHQ UHGHQÂŞ HUNOlUW 8U EHQ 'LH 9RJHODUW JHK|UW ]XU )DPLOLH GHU 3DSDJHLHQ (U ZHLVV YRQ HLQHP 9RJHO GHU GLH $GUHVVH LQNOXVLYH 7HOHIRQQXPPHU VHLQHU %HVLW]HU DXIVDJHQ NRQQWH Š$OV GLH 1XPPHUQ DXI GUHLVWHOOLJ JHZHFKVHOW KD EHQ EUDFKWHQ LKP GLH .LQGHU VRJDU GLH QHXH 1XPPHU EHL ÂŞ $OV HU GHQ JHVFKHLWHQ :HOOHQVLWWLFK EHL VLFK LQ GHQ )HULHQ KDWWH VSLHOWH GLHVHU DP %RGHQ PLW 6SLHO]HXJDX tos. ÂŤEr stubste das Fahrzeug an und hĂźpfte LKP KLQWHUKHU ÂŞ


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Praxiseröffnung Zahnarztpraxis Braun & Zimmerli Geschätzte Patientinnen und Patienten Die Praxis Dr. Braun wird per 1. März als Praxisgemeinschaft Braun und Zimmerli weitergeführt. Nach erfolgter Praxiserweiterung und -erneuerung kann die Praxis nun volldigitalisiert und mit modernsten Technologien betrieben werden. Neue Patienten sind herzlich willkommen. Weitere Informationen: www.bzdental.ch Wir freuen uns, Sie in den umgebauten Räumlichkeiten begrüssen zu dürfen.

3048 Worblaufen Tel. 031 921 37 17 www.tivoliag.ch

Todesfälle Rudolf Haldemann

Ittigen – Wohnhaft gewesen im Gerbelacker 1 ist am 26. Dezember 2012 verstorben.

Fritz Stettler-Krähenbühl

Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Hühnerbühlstrasse 39 ist am 21. Februar 2013 verstorben.

Margrit Berger

Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Kappelisackerstrasse 73 ist am 22. Februar 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

11/2004-12/2012 Oberärztin Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin Universität Bern 2008-2012 Lehrauftrag «Zahnerhaltung» zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern 01-06/2009 Forschungsaufenthalt Universität Leuven (B) 01-06/2010 Forschungsaufenthalt Universität Leuven (B) 2011 Weiterbildungsausweis «Allgemeine Zahnmedizin» SSO 2012 Master of Advanced Studies in Cariology, Endodontology and Pediatric Dentistry, Dr. Brigitte Zimmerli Universität Bern 2001 Eidg. dipl. Zahnärztin 2012 Weiterbildungsausweis «Präventive und 1/2002-12/2003 Assistenzzahnärztin bei Dr. Häsler, Rothrist Restaurative Zahnmedizin» SSO 2003 Promotion Dr. med. dent. 2013 Gründung Praxisgemeinschaft mit 1/2004-10/2004 Assistenzzahnärztin Klinik für Zahnerhaltung, Dr. Claude Braun Präventiv- und Kinderzahnmedizin der Universität Bern Dr. Claude Braun 1982 Zahnarztdiplom medizinische Fakultät Strasbourg (F) 1983 Promotion Dr. med. dent. 8/1982-6/1990 Assistenzzahnarzt bei Dr. Bächtold 10/1990-9/1991 Studium an den zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern 1991 Eidg. dipl. Zahnarzt 1991 Eröffnung der eigenen Zahnarztpraxis an der Bahnhofstrasse 18a in Burgdorf

Zahnarztpraxis Braun & Zimmerli Bahnhofstrasse 18a U 3400 Burgdorf U Telefon 034 423 01 88

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GOTT IM ALLTAG ERLEBEN Vorträge mit Richard Wiskin vom 1. – 3. März 2013 | Eintritt frei

Veranstalter: Freie Evangelische Gemeinde Utzenstorf

Ort: Landshutstrasse 61 in Utzenstorf

Informationen: 032 665 28 12 www.feg-utzenstorf.ch


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AktuelleInfos

Textinserate

27. Februar 2013

GlĂźcklich dank Paramediform

Emilie Schibler schildert ihre Erlebnisse mit Paramediform.

In der neuen Rubrik ÂŤMein tierischer FreundÂť stellen wir jede Woche ein anderes Tier und seinen Besitzer vor. 50 verschiedene Tiere: Helfen Sie mit bei der spannenden Suche und melden Sie sich auf info@lokalmedien.ch

oder telefonisch unter 034 428 28 28

Nach mehreren erfolglosen und deprimierenden Abnahmebemßhungen, bin ich auf der Suche nach professioneller Hilfe auf Paramediform gestossen. Nach einem sehr motivierenden ersten Beratungsgespräch konnte ich wieder ein kleines Licht am Ende des Tunnels erkennen. Obwohl zu Beginn einige Zweifel meine Ernährungsumstellung begleiteten, aufgrund der grossen zu essenden Menge, wurde ich bereits nach kurzer Zeit belohnt und die Hoffnung auf Erfolg wuchs und wuchs. Die wÜchentlichen und lehrreichen Treffen unterstßtzten mich enorm und motivierten mich zum Weitermachen. Die Tipps waren leicht umzuset]HQ XQG KXQJULJ ZDU LFK GH¿-

Vorher-nachher: Emilie Schibler aus Bern hat mit Paramediform zehn Kilo abgenommen. nitiv nie. Und das Beste: auch SĂźsses durfte ich mir ohne schlechtes Gewissen hin und wieder gĂśnnen.

Jahreskonzert der Brass-Band / W]HOĂ€ K *ROGEDFK Am 23. und 24. Februar lud GLH %UDVV %DQG / W]HOĂ€ K Goldbach, unter der Leitung von Boris Oppliger, zum wiederholten Mal zum Jahreskonzert ein. Die etwas geschrumpfte BBLG wurde durch befreundete Musikantinnen und Musikanten verstärkt. Das Konzert, welches dieses Jahr unter dem Motto ÂŤSunshineÂť stand, wurde von der Jugendmusik unter der Leitung von Margrith Gerber mit mitreissenden und bekannten Melodien erĂśffnet. Die Tambourengruppe unter der Leitung von Beat Herren spielte sowohl traditionelle Märsche wie auch die Komposition ÂŤJack DanielsÂť, welche einen Vorgeschmack auf die im Anschluss an das Konzert geĂśffnete ÂŤSunshine-BarÂť gab. 'LH %UDVV %DQG / W]HOĂ€ K Goldbach zeigte in ihrem Programm die vielen mĂśglichen Aspekte eines Sonnenstrahls. Leichtigkeit, Sanftheit, Inten-

'LH %UDVV %DQG / W]HOĂ€ K *ROGEDFK VSLHOW DP 6DPVWDJ 0lU] HLQ GULWWHV 0DO LQ GHU 0HKU]ZHFNDQODJH / W]HOĂ€ K sität und Wärme. Mit ÂŤA Sunset RhapsodyÂť von Eric Ball und ÂŤA Sunrise ImpressionÂť von Jan de Haan spiegelte sich die Sonne auch in den Titeln wieder. Der Solist Stephan Studer brachte mit seinem Es-Bass Solo ÂŤSwiss AirÂť, in welchem altbekannte Schweizer Melodien wie zum Beispiel die von ÂŤMuss i denn, muss i den zum Städtele hinausÂť zu erkennen

ĂœberglĂźcklich mein Wunschgewicht erreicht zu haben, wĂźrde ich Paramediform jedem weiterempfehlen.

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Leichter PreisrĂźckgang Verschiedene Faktoren fĂźhrten gegen Ende letzter Woche zu einem leichten PreisrĂźckgang. Ungerechtfertigt hohe RohĂślbewertung im europäischen Raum, die anstehenden Parlamentswahlen in Italien, die KorruptionsvorwĂźrfe gegen hochrangige Politiker in Spanien, die Hängepartie um Finanzhilfen fĂźr das kleine Euroland Zypern. Spekulationen um ein baldiges Ende oder Begrenzung der Lockerungsmassnahmen der US Notenbank, GerĂźchte um eine ErhĂśhung der Ă–lproduktion Saudi-Arabiens sowie ein Kompromissvorschlag der UNO gegenĂźber dem Iran zum

Atomstreit. Die Lagerbestände in den USA haben bei RohÜl stark zugenommen und bei den Produkten stark abgenommen. Die Rheinfrachten sind etwas angestiegen. Aktuelle Infos gibt es wie immer bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle. HeizÜl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen

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Hasle-Oberburg

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Grauholz

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Landshut

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Wynigen-Burgdorf

waren, so manchen Fuss unter dem Tisch zum Wippen. Traditionell schloss die Brass Band das Konzert mit dem ÂŤBerner MarschÂť ab und wurde schliesslich vom Ă–rgelitrio Ă„mmä abgelĂśst, welches zum Tanz aufspielte. Die Brass Band freut sich Sie am kommenden Samstag, 2. März 2013, ein drittes Mal in der Merzweckanlage in LĂźt]HOĂ€ K EHJU VVHQ ]X G UIHQ Agrola HeizĂśl-Preis der letzten drei Monate.

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27. Februar 2013

AktuelleInfos

Textinserate

Rückwärtsgerichtetes Autofahren ist sicherer Crash-Tests und Unfallauswertungen zeigen deutlich, dass rückwärts gerichtetes Autofahren für Kinder bis vier Jahre bis zu fünfmal sicherer ist. Bereits eine Frontalkollision mit 50 Stundenkilometern kann vor allem bei Kleinkindern zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen. Grund dafür ist die hohe Nackenbelastung, welche beim Aufprall durch die Schwerkraft ausgelöst wird. Das Vorwärtsschleudern des Kopfes bewirkt eine Nackenbelastung von 200 bis 300 Kilo, die Grenze zu einem Genickbruch liegt bei Kleinkindern bei zirca 130 Kilo. Die Nackenbelastung ist vor allem bei Kleinkindern ein grosses Thema, da der Kopf eines einjährigen Kindes 25 Prozent seines eigenen Körpergewichts ausmacht. Im Vergleich dazu: Bei Erwachsenen macht der Kopf noch sechs Prozent des Körpergewichts aus. Es ist erwiesen, dass rück-

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mehr Experten warnen davor, Kinder unter zwei Jahren in den üblichen Kinderautositzen vorwärts gerichtet mitfahren zu lassen. BeSafe hat sich als skandinavischer Marktleader auf besonders sichere Kinderautositze spezialisiert und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema «rückwärts gerichtetes Autofahren» auch in der Schweiz bekannter zu machen.

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Persönlich

Vier phänomenale Männer auf Erfolgskurs Fabienne Reinhard

Phenomen, das sind Patrick Heller, Yves Rico Jaquillard, Stefan Baumann und Erwin Schneider.

Das Popklassik-Quartett Phenomen ist spätestens seit dem Auftritt bei «Die grössten Schweizer Talente» im März 2011 landesweit bekannt. Zur Zeit arbeiten Erwin Schneider, Patrick Heller, Stefan Baumann und Yves Rico Jaquillard an ihrem ersten Album. Als Phenomen das erste Mal gebucht wurden, existierte die Männergruppe noch gar nicht. Erwin Schneider, einer der Sänger des Quartetts, wurde angefragt, eine international bekannte Männergruppe für einen Auftritt zu organisieren. Diese war jedoch für den Veranstalter zu teuer. So empfahl Schneider vier phänomenale Männer, die besser und erst noch günstiger seien. Der Veranstalter stimmte dem Vorschlag Schneiders zu. Blöd nur, dass es eine Gruppe namens Phenomen bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht

gab. Schneider fragte seine Gesangslehrerin nach drei talentierten Schülern. Yves Rico Jaquillard aus Kirchberg kannte er bereits, die anderen jedoch nicht. So war die Gruppe «Phenomen» geboren. Der Name ist ein Wortspiel aus den Begriffen «Phänomen», also «die Erscheinung» und «men» (Englisch: «Männer») und soll keine Hommage an den Rapper «Phenomden» darstellen. Schneider trug diesen Namen lange mit sich rum und benannte kleine ad-hoc-Produktionen so. Bei einem gemeinsamen Spaghettiessen stellten die Männer fest, dass sie ihren Charakter auf ein Wort runterbrechen können, das wiederum auch zu ihrer Stimme passt. So verkörpert Hellers Stimme «Gefühl», Jaquillards «Leidenschaft», Baumanns «Stolz» und Schneiders «Kraft». Die Musikrichtung passte die Gruppe den Wünschen des erwähnten Veranstalters an, wobei Patrick Heller entgegnet, dass die Popklassik auch in jedem der Sänger schlummerte. «Mittlerweile ist er einer unserer grössten Förderer», meint Stefan Baumann über den Veranstalter. Die Gruppe besetzt mit der Popklassik eine Nische, die aber durchaus Potenzial besitzt. Abgesehen vom Quartett Phenomen gibt es in der Schweiz nur noch «I Quattro», die sich aber wesentlich von Phenomen unterscheiden. Normalerweise treten die vier phänomenalen Männer einmal in der Woche auf. Sie werden meist für Firmenanlässe, Galas und Hochzeiten gebucht. Da die Gruppe zur Zeit ihr eigenes Album produziert, haben sie keine Auftritte angenommen. Der Drahtzieher von Phenomen ist Stefan Baumann aus Hasle-


My Zytig, 27. Februar 2013

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Rüegsau. Vor kurzem hat er sein Nebenfach Sport abgeschlossen und startet bald sein nächstes Studium als Produzent an der School of Entertainment and Technology in Bern. Zuvor studierte der 22-Jährige ein halbes Jahr Musik: «Ich merkte aber schon bald, dass das nichts ist, wenn man später in der Praxis arbeiten will.» Momentan ist er mit der Produktion des Albums beschäftigt. Er ist das Mitglied der Band, dem am meisten Zeit für die Musik zur Verfügung steht. Die anderen drei sind berufstätig: Yves Rico Jaquillard arbeitet bei einem grossem Telekommunikationsanbieter im Verkauf, Patrick Heller ist Jurist in einem kleinen Anwaltsbüro und Erwin Schneider ist als Operateur bei einer grossen Firma in Münsingen tätig. Von der Musik alleine zu Die Popklassik schlummert in jedem der vier Sänger. leben, halten die Männer prinzipiell Italiener gegengelesen, denn Baumann ist zwar zu einem Achtel für möglich. Aber dann müssten sie sich aktiv um mehr Auftritte Italiener, kann aber kein Italienisch. kümmern oder bei einem Label unter Vertrag stehen. Stefan Baumann ist derjenige, der die Songs schreibt. Die anIn ein bis zwei Monaten soll das Album «We embrace souls» erderen der Gruppe, wie auch die Gesangslehrerin, helfen ihm scheinen. Danach werden sie ihre Tournee, welche durch die gandabei, die Lieder zu perfektionieren. Für die Gruppe ist es wichze Schweiz führen soll, starten. Die Gruppe ist noch auf der Suche tig, dass Lied und Text zusammenpassen. Ihr Motto lautet: «We nach einem geeigneten Lokal für das CD-Release. embrace souls – Wir umarmen Seelen.» Beim Schreiben der Phenomen sind auf dem besten Weg, auch international durchzuTexte versucht Baumann, diejenigen Wörter, die er kennt, in starten. Im Februar 2012 traten sie für das Schweizer Konsulat in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen und mit Hilfe des InDubai auf und aus Deutschland und Österreich gab es ebenfalls ternets und Personen, die Italienisch sprechen, zu überprüfen. schon Anfragen. Damit haben sie gute Chancen, im MusikbusiZu guter Letzt wird der Song noch zur Kontrolle von einem ness erfolgreich zu sein und dies auch zu bleiben.

Im Bandraum wird dreimal pro Woche geübt.


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My Zytig, 27. Februar 2013

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 27. Februar 2013

ÂŤUm Hip Hop zu tanzen, braucht man TalentÂť Patricia Shams

Die 21-jährige Angela Chatelain aus Bolligen ist ein wahres EnergiebĂźndel. Neben einem Vollzeit- und einem Teilzeitjob organisiert sie in ihrer Freizeit erfolgreiche Partys fĂźr einen angesagten Berner Club, tanzt Hip Hop und geht diversen anderen Interessen nach. Zum ausgemachten Treffen erscheint Angela Chatelain pĂźnktlich, vollbepackt mit Tragtaschen und durchgestylt. Zuerst war sie mit einer Freundin shoppen und danach im Body Pump, erzählt sie. In zwei Stunden hätte sie eine Verabredung zum Nachtessen und später werde der Geburtstag einer Freundin gefeiert. Die junge Frau hat Temperament und einiges drauf. Aber wer ist sie eigentlich? Angela Chatelain ist 21 Jahre alt, schweiz-amerikanische DoppelbĂźrgerin und wohnt seit 17 Jahren in Bolligen. Sie hat die Handelsschule mit Berufsmatura in Neuenburg erfolgreich abgeschlossen und arbeitet Vollzeit bei der Blutspende SRK Schweiz, in Bern. Angela Chatelain hat zahlreiche Hobbys, wovon nicht alle alltäglich sind. Hip Hop tanzen und Partys organisieren gehĂśren zu ihren grĂśssten. Sie mag aber auch gutes Essen, geht gerne und viel Tanzen, macht Body Pump und Fitness, malt, reist sehr gerne und last but not least, jobbt nebenbei im Service bei SCB Events. Die Liebe zu Hip Hop Musik entdeckte sie vor Jahren mit der R’n’B Musik von Usher und hĂśrt auch heute noch gerne ÂŤGangstaRapÂť. Hip Hop tanzt sie seit zehn Jahren, zuerst an der New Dance Academy und später im Tanzwerk 3011. Die Tanzschule ist auf Hip Hop und Streetdance spezialisiert. Sie nahm an einem Casting teil und trainiert nun zweimal pro Woche in der Tanzgruppe ÂŤAll SaintÂť. Nebst dem Training fĂźr die Schweizermeisterschaft, ZHOFKH LQ = ULFK VWDWWÂżQGHQ ZLUG WUDLQLHUHQ VLH KDXSWVlFKOLFK fĂźr Auftritte in Shows. Zwei Tanzlehrer coachen die Truppe. ÂŤSo lernt man in kurzer Zeit sehr vielÂť, meint die angehende Studentin und strahlt. Musik mit Bewegung zu verbinden, kann sehr sinnlich sein, ÂŤIch lebe dann in meiner eigenen Welt.Âť Um Hip Hop zu tanzen, braucht man Talent, ausserdem muss ein gutes RhythmusgefĂźhl vorhanden sein. Sie freut sich, zusammen mit ihrer Freundin, einer Kindergärtnerin, erstmals eine Gruppe von Kindern im Alter von sieben bis acht Jahren trainieren zu dĂźrfen und so ihre Passion weiter zu geben. Sie ist Ăźberzeugt, dass sich Hip Hop halten wird.

Angela Chatelain ist viel unterwegs. Sie organisiert Partys und tanzt Hip Hop. Ihre zweite grosse Leidenschaft, das Organisieren von Partys in &OXEV SĂ€HJW VLH DOOH ]ZHL 0RQDWH ]XVDPPHQ PLW )UHXQGLQQHQ ÂŤWir ergänzen uns superÂť, meint das temperamentvolle Organisationstalent. Der Aufwand ist gross, aber es lohnt sich immer. Die Vorbereitungen nehmen gut und gerne einen Monat in Anspruch. Die Events mit dem Namen ÂŤWonderlandÂť steigen im Berner Club Le Ciel und sind immer ausverkauft. Trotz ihrem Hobby mĂśchte sie nicht in Richtung Eventmanagement gehen, sondern lieber in Richtung Werbung und PR. Sie brauche den Kontakt zu Menschen. Sie interessiere sich sehr fĂźr Design orientierte Menschen und wĂźrde gerne in einer Agentur arbeiten. Sie liebt die Abwechslung und kann sich nur schwer vorstellen, ausschliesslich BĂźroarbeit zu verrichten. ÂŤProjektieren und Projekte leiten, das wäre mein DingÂť, meint die zukĂźnftige Karrierefrau. Doch vorerst geht’s fĂźr einen dreimonatigen Sprachaufenthalt nach New York, denn das Reisen darf natĂźrlich nicht zu kurz kommen. Ihre Freundinnen werden sie besuchen und dann geht’s von San Francisco nach San Diego. Wenn man weiss, dass der Westcoast Hip Hop die OstkĂźste abgelĂśst hat, versteht man auch, warum Kalifornien als Destination ausgewählt wurde.


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LandundLeute

My Zytig, 27. Februar 2013

ÂŤAmala heisst Mami und Pala bedeutet PapiÂť Regula Lazzaretti

Yiga Tsokhim in der traditionellen Tschuba mit ihren Kindern Robin (9), Nalani (11)und Levin (2).

Rezept

Momos (Tibetisch

e Te

Tibeter sind keine Chinesen, sagt Yiga Tsokhim aus Burgdorf bestimmt. Tibet ist zwar kein eigener Staat mehr, hat aber eine eigene Sprache, Tradition und Schrift. Letztere sei eher dem Indisch verwandt als dem Chinesisch. Die Mutter dreier Kinder ist in der Schweiz geboren, ist Buddhistin und denkt eher asiatisch. Ihr Vater stammt aus der Hauptstadt Lasha und war eines der ersten Kinder, die um zirka 1956 in die Schweiz gebracht wurden. Er hat der Familie viele tibetische Traditionen nähergebracht. So wird im Februar oder März jeweils Losar gefeiert, das tibetische Neujahr. Frauen wie Männer tragen ein Gewand namens Tschuba. Zuerst wird in der Familie eine Suppe, Thukpa ge-

nannt, gegessen, die gefßllte Teigkugeln enthält. Diese kÜnnen verschiedene Bestandteile wie zum Beispiel Kohle oder Watte enthalten. Abhängig davon ZDV PDQ LQ GHQ 7HLJNXJHOQ ¿QGHW ZLUG daraus die Zukunft und der Charakter abgeleitet. Dann wird mit Bekannten gegessen, gefeiert und getanzt. Ich kann einige Worte tibetisch, erzählt Tochter Nalani, Amala heisst Mami und Pala bedeutet Papi. Auf den Dalai Lama angesprochen, antwortet Yiga Tsokhim: Er ist das tibetische Oberhaupt, politisch wie religiÜs und ein Vorbild mit sehr starkem Karma. Dann musst du dir aber auch eine Glatze schneiden, meint Sohn Robin und lacht.

igtaschen) JHPLVFKWHV +DFNĂ€ HLVFK Suppensellerie Zwiebeln Lauch ein wenig Ingwer Szechuan Pfeffer GemĂźsebouillon Pfeffer, Paprika, K oreander FĂźr den Teig: Mehl, Hefe, Wasse r

und wenig Salz

Teig herstellen, G emßse klein hack en, Bouillon mit Fleisc h verr ßhren, Gem ßse und Gew ßrze beig eben. Teig ausrollen, K re ise ausstechen, in H and nehmen und mit Fleisch fßllen. Te igrondellen oben zu sammenfalten, so llt e wie Kar toffelsack aussehen. In Pfan ne Wasser aufkochen, darßber die Momos in spezieller Pfanne mit LÜcher n dämpf en. Dazu eine scharfe To matensauce serviere n.


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NEWS EDITORIAL

Der siebte VW GOLF GTI

Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde. Auch im Autojahr 2013 sind wir wieder persönlich für Sie da – und hinterlassen unsere Spuren: Mit unserer NEU auch samstags geöffneten Werkstatt, zwei Pneuwechsel-Samstagen (6.+13. April), Top-Angeboten sowie spannenden Neuheiten. Besonders erwähnenswert ist der siebte VW Golf GTI und der neue Skoda Octavia, welche wir Ihnen nächste Woche an dieser Stelle vorstellen.

Die Mutter aller Kompaktsportler

Folgen Sie unseren Spuren auch an die Autoshow Burgdorf Markthalle (6.+7. April), die BUGA (23.-26. Mai) und die Ausstellung GZH Oberburg (6.-8. September). Wir freuen uns auf ein spannendes und attraktives Jahr.

Hubert Hofmann Geschäftsleiter

IHR VERKAUFS-TEAM Unser Verkaufs-Team steht Ihnen gerne persönlich zur Verfügung: Beat Megert Verkauf 034-420 60 61

ungen Bestell salon. o t u ab A rung Ausliefe 13. 20 r e Somm

Der GTI Nummer Sieben ist mit Wabenkühlergrill, doppelten Auspuffendrohren und Spoiler-Zierrat sofort als Kompaktsportler zu erkennen. Serienmässig gibt es im neuen VW Golf 7 GTI unter anderem 17 Zoll-Räder, abgedunkelte LED-Rückleuchten, Bi-XenonScheinwerfer und ein um 15 Millimeter tiefergelegtes Fahrwerk. Für Vortrieb sorgt auch im VW Golf GTI wieder ein Zweiliter-Turbo, diesmal allerdings mit 220 PS und einem Drehmoment von gewaltigen 350 Nm (plus 70 Nm im Vergleich zum Golf VI GTI). Optional bietet Volkswagen für den neuen GTI auch ein Performance-Paket an, das 230 PS verspricht. Den Spurt von 0 auf 100 erledigt der um etwa 100 Kilo leichtere VW Golf 7 GTI in 6,6 Sekunden, der Topspeed beträgt 246 km/h. Mit Performance-Paket dauert der Standard-Sprint 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Kommen Sie bei uns in Oberburg vorbei und erleben Sie mit dem neuen VW Golf VII Fahrspass pur – wir freuen uns auf Sie!

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Lebensgeschichte

Ds Schubhuus-Vreni, es Verdingchind wos guet gha het Walter Reusser

Der Autor, Walter Reusser vo Zollikofe isch o im HeiligeVFKZlQGL '|UĂ€L XIJZDFKVH Drum het ihm ds Vreni aus 90-jähregi Frou d Glägehiit ggä XI V\V /lEH ]UXJJ ] OXHJH Es isch fĂźr mi e grossi Ehr gsy, dass mir ds Vreni, aus fasch nßßnzg jähregi Frou, d Glägehiit ggä het zu mene Gspräch Ăźber sys lange Läbe. Ds Vreni isch 1917 gebore. Es isch im HeiligeschwänGL '|UĂ€L DXV 9HUGLQJFKLQG LP +XGLOXPSHUKXXV DXIJZDFKVH |SSH hundertfĂźfzg Meter ungerhaub vo mym Euterehuus, grad näbe der Chäserei. Ds Vreni het 1940 der Schubhuus-Hans ghĂźrate, drum isch es fĂźr mi ds Schubhuus- u nid ds Reusser Vreni gsy u o blibe. A mene schĂśne warme Summertag bin i im Schubhuus zum Vreni ghĂścklet. Uf mene Bänkli, wo im Schutz von ere grosse herthĂśuzige Byge BrĂśnnhouz gstange isch, mit ere wunderbare Sicht uf di ganzi StockhornchĂśtti. I vis-Ă -vis, mit mene NotizblĂśckli uf em ChnĂśi. Gebore isch ds Vreni z Uetedorf, aus JĂźngschts, mit zweene Schweschtere u mene Brueder. Es isch vierzäche Monet aut gsy, wo d Mueter vo dene vier Ching gstorbe isch. UntrĂśschtlech isch der Vatter gsy, was het er wĂśue mit dene vier chlyne Ching. Mit sym knappe MetzgerlĂśhnli isch er Ăźberforderet gsy. Drum het me fĂźr aui mĂźesse es Plätzli sueche. Ds JĂźngschte, ds Vreni, isch zu der Grossmueter cho, aber dert isch es nid ggange. I de Chriegsjahr het ds Gäud o bi der Grossmueter niene hi glängt. Auso hii der Vatter u d VormundschaftsbehĂśrde mĂźesse es angersch Plätzli fĂźr ds Vreni sueche. Wo si o fĂźr ds JĂźngschte das gfunge gha hii, het der Vatter d Flucht ergriffe u isch vor luter Chummer nach DĂźtschland usgwanderet. Wie u warum ds Vreni aus vierzäche Monet auts Ching usgrächnet LP '|UĂ€L EL 6FKlQNV EL *RGL X (PPL LP +XGLOXPSHUKXXV H Q|ML Heimat gfunge het, mues i offe la. Ăœber vili Jahr bin i Sinns gsy, Godi u Emmi syge es chinderloses Ehepaar. Ă„be nid, das sy GschwĂźschterti gsy u hii der Gschlächtsname Zysset trage u nid Schänk. Vo wo der Name Schänk härchunnt, cha mir niemer säge. Es het denn Ăśppe sibe Familie mit em Name Zysset i Ăźser Gmiin ggä u aui hii e Ăœbername gha. Buechehänselis, Schrynersch, HĂźseli-Zysset, Paradieslis, Gmiinschrybers i der HundschĂźpfe u no meh. ' 9RUPXQGVFKDIWVEHK|UGH KHW GH 8HWHG|UĂ€HU VFK\QEDU FK|QQH zuesichere, dass me bi Schänks das Meiteli chĂśng ungerbringe,

'V 6FKXEKXXV PLW HP SĂ€HJWH %OXHPHVFKPXFN wiu dert syg scho sit 1908 es Miitschi platziert, nämlech d Frieda. E wytere Grund isch sicher o gsy, dass Schänks no es gsicherets Jahresykomme vo achthundert Franke aus Schueuhuusabwart gha hii. Näbscht em Hudilumpere het Emmi mit Heimbärgerchachugschiir e rege Handu tribe. Chachugschiir hets geng bruucht, wiu das isch gar ring kabutt ggange. Dernäbe sy si Säubschtversorger gsy. FĂźr Miuch het me Giisi gha u derzue e grosse GmĂźes- u Beerigarte. Es Dotze HĂźener, Eier fĂźr e Säubschtverbruuch u fĂźr e Handu. De het me zwĂź SĂśili gmeschtet. Iis dervo het me gmetzget u säuber ggässe u ds angere verchuuft. Im Herbscht isch me uf aune abgärntete Gwächsfäuder ga Ă„hri zämeläse, die het me la male, fĂźr iigets Brot chĂśnne z bache. Vilech het Emmi em Vreni d Mueter nid ganz chĂśnne ersetze, aber Hunger het ds Vreni nie mĂźesse ha. Ihm hets a nĂźtem gfäut. Mit NHP LQ]LJH :RUW KHW HV  EHU V\QHU 3Ă€HJHXWHUH JFKODJW JDQ] LP Gägetiu. Es het nume gueti Wort gfunge. Drum isch es o später bi Godi u Emmi gärn y un uus ggange. Ds Vreni het du o i d Schueu mĂźsse. I der Ungerschueu zu dere bĂśse FrĂśilein Niklous. I Ăźberchume no hĂźt HĂźenerhut, wenn i a di parteiischi Lehrere däiche, die, wo zwo Generatione, vor auem d Verdingching, bis uf ds Bluet plaget het. Aber ds Vreni het nume glächlet, wo mer uf das Thema cho sy. Ă„s hets guet gha bi der Lehrere, ihns het si nie plaget. Es isch haut o ds Ching vo de Schueuhuusabwarte gsy, u mit dene hets d Lehrere nid weue verderbe. Im Winter het ds Vreni geng frĂźech uf mĂźesse, wiu, bevor d SchĂźeler cho sy, hets im Ungerschueuhuus P VVH GHU 2IH \I  UH X *RGL GHU 3Ă€HJYDWWHU GH LP 2EHUVFKXeuhuus. D Lehrere isch jede Samschtig us em Schueuhuus uszoge, wiu si am See unger e schĂśni Wonig gha het. Aber si isch nid Ăśppe mit mene grosse Rucksack d Haute ab em See zue. Nei, em Vreni het si


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am Namittag ds Liiterwägeli mit Heft u Plunder glade un es het dä Chare zwe Kilometer Ăźber di ruchi Grienstrass uf Schwändi ueche zoge. Nid nume iinisch het es mit em SchĂźrzli der Schwiis mĂźesse abbutze. Dert isch d Lehrere i ds Poschtouto ygstige u em See zue greiset. Es Fränkli het ihm d Lehrere i d Hang drĂźckt, das isch viu Gäud gsy fĂźr ds Vreni. Das Fränkli hets i ds Kässeli gstosse. ÂŤSpare in der Zeit, so hast du in der NotÂť, hets gsiit. Ds Vreni isch Ăśppe i der vierte Klass gsy, wo plĂśtzlich der Vormund i der Chuchi gstange isch u befole het, ds Miitschi sĂśu i ds HingerstĂźbli, är hiig nĂśjis z brichte. Em Vreneli isch es angscht u bang worde. Mit schlotterige ChnĂśi u ohni z mule isch es verschwunde. Hinger der TĂźre isch es ache gchnĂśilet, het ds Ohr a TĂźrspaut gha u glost. ÂŤEs isch e soÂť, siit der Vormund, ÂŤi ha erfahre, dass der Antener sech ume ufgfange het u gnue verdienet, so dass är säuber ume fĂźr ds Vreni cha sorge, dir mĂźesst das Miitschi ume zrugg gä.Âť Moumäu, Emmi het sech schier nimme gspĂźrt u mit mene zĂźndrote Chopf het es däm Vormund d Levite gläse: ÂŤDu chunnsch mer grad rächt, itz, won es e so nes gäbigs Meiteli isch u Ăźs o chly cha häufe bim Schueuhuusputze, itz chunnsch du u wosch Ăźs ds Liebschte wo mer hii, cho furtnäh. Da gits nĂźt druus, ds Vreni ghĂśrt Ăźs, es blybt derby.Âť Der Vormund het no Ăśppis umegschnaulet, sech uf em Absatz drääit u isch unverrichteter Dinge zu der Chuchi uus. Ds Vreni isch us der Stube use gschosse u het unger Träne sys MĂźeti a nes Ă„rfeli gno, ganz fescht drĂźckt u vo Härze danket: ÂŤDas tuen i dir myner Läbtig nie vergässe.Âť Em Vreni isch es ring ggange i der Schueu, es isch gar es Gschickts JV\ , GHU 2EHUVFKXHX KHWV XI +LXWHUÂżQJH DP 6DPVFKWLJQDPLWWDJ i d Ungerwysig mĂźesse u am Sunntig z Predig. E Fuessmarsch vo mindeschtens zwe Stung beed Wäg. Das isch fĂźr ihns e schĂśni Abwächslig gsy u dert het es o nĂśji FrĂźndinne gfunge.

13.12.1940: Hans het Urluub ubercho, so dass si im FrĂźelig GUXI L GHU &KLXFKH ] +LXWHUÂżQJH KLL FK|QQH K UDWH 1DFK GHU .RQÂżUPDWLRQ KHWV EL GH 6FKZHVFKWHUH 6SRUL L GHU +DXWH z Trachtwäge, e Lehr aus Schnydere dĂśrfe mache. Das isch zu dere Zyt nid Säubverständlech gsy. So het es no chĂśnne bi syne 3Ă€HJHXWHUH EO\EH X KHW QLG XI 7KXQ L QH )DEULJJ P HVVH JD *lXG verdiene. Das syge gueti u schĂśni Jahr gsy, het ds Vreni grĂźemt. Drufache het es i der Huushautig vom Ziviuer z Bäup zwĂź Jahr dienet u dernaa isch es uf Grand bi Nyon es Wäutschlandjahr ga mache. Es het o no i wytere Steue dienet u dermit chly chĂśnne Gäud verdiene.

Naturbrosche (P 9UHQLV 7RFKWHU G 8UVXOD KHW  V HV &KDFKHOL *DI¿ ]XP %lQNOL use brunge u u du het mer ds Vreni no Üppis bsungersch verzeut u mi gfragt, gäb i mi no chÜnn erinnere, dass Emmi e riisige Chropf gha hiig, so gross wi Üppe e Frouebruscht. Das stimmi scho, i chÜnn mi no dra erinnere. Naturbrosche, hiig me däm guete Stßck gsiit. Das han i tatsächlech no nie ghÜrt. Das het mi scho chly glächeret. Hßt wärde sÜttegi Anomalitäte operiert. Am Verchuufsstand am Schueuexame, wo Emmi Läbchueche verchuuft het, hiig es aube e briite schwarze Sametbängu um e Haus glyret u dermit die schÜni Naturbrosche chly gaschiert.

Vreni het syni GfĂźeu nid ungerdrĂźckt

Vreni u Hans i de beschte Jahre.

Ds Vreni isch e bsungersch hßbschi Frou worde, guet gwachse, mit schÜne bruune Uuge u mene luschtige Lache. Em Vreni isch geng klar gsy, dass äs iinisch e Familie weu grßnde. E Familie mit ere Tschuppele Ching. Dene wett es e gueti Mueter wärde. Ds Glßck isch ihm wougsinnet gsy. Es het der Schubhuus-Hans gfunge, chly euter aus ds Vreni. Am 13. Chrischtmonet 1940 hii VHFK 9UHQL X +DQV OlEHVODQJL 7U|ML ELP =LYLXHU ] +LXWHU¿QJH YHUsproche. Fßr i d Chiuche hets denn nid glängt, wiu tags druuf Hans i Militärdienscht het mßesse yrßcke.


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Säubverständlich wär me zäme z Fuess gäge +LXWHU¿QJH ]XP =LYLXHU EHHG :lJ PLQGHVFKWHQV ]ZR 6WXQJ 'RFK GV :lWWHU KHW QLG mitgmacht. E Meter Nöischnee hets achegKHLW ©HLQ 'LQJ GHU 8QP|JOLFKNHLWª XI GDV +LXWHU¿QJH ] FKR +DQV LVFK GX L GV '|UÀL XHFKH |SSH ]ZHH .LORPHWHU 6WRXIIHU &KULJX JD IUDJH RE lU VH PLW HP 5HQQVFKOLWWH FK|QQW XI +LXWHU¿QJH I HUH ©3UHVVLHUWV |SSHª KHW &KULJX JPLLQW ©GDV FK|QQWH PH GRFK R YHUVFKLHEH"ª X KHW GHU]XH FKO\ JULQVHW bEH QLG KHW LKP +DQV JVLLW bU P HVV ]PRQGULVFKW <U FNH I U D GHU *UlQ]H GH ' WVFKH JD ] YHUKDD ,WHP &KULJX KHW VHFK QLG OD OXPSH (U LVFK L GV *DGH XHFKL KHW I U GL IHVFKWOHFKL )DKUW GV VFK|QH % QGQHUJVFKLUU PLW GHP +DXV JVFKlX JULLFKW (V +DXVJVFKlX PLW 5|XHOL JK|UW ]X QHUH 6FKOLWWHIDKUW :R GV 9UHQL LP '|UÀL REH L 6FKOLWWH JVWLJH LVFK X GLH YLOH 5RVVU|XHOL JK|UW KHW V\Q LP 7UlQH EHU G %DFNH DEJORIIH (V KHW LQV W HFKW GLH O WL VFK|QHU DXV G &KLXFKHJORJJH YR +LXWHU¿QJH ,P 6FKXEKXXV QLGH LVFK GX R Hans u Vreni hii s guet zäme. GHU %U WLJDP GHU +DQV L 6FKOLWWH JKRFNHW 'L )DKUW VlXE ] GULWW lQJ ]lPHGU FNW XI HP VFKPDOH 6LW] ]ZH 5RVVGHFKLQH EHU GH &KQ|L KHW 9UHQL QLH YHUJl- ELV I I SUlFKWHJL UHLQUDVVHJL 6LPPHWDOHUFK H V\ LP 6WDX JVWDQJH VVH =XP *O FN KHW +DQV LKP FKO\ :HUPL JJl V VFK ZlUH HV lXl 0H LVFK QLG L G &KlVHUHL KHW G &KDXEHU JPHVFKWHW YLX 0LXFK L QlEHQXVVH VFKLHU HUIURUH (V KHW GUXP ZlJH &KULJX QLG ZHXH L G GHU +XVKDXWLJ YHUEUXXFKW KHW 0XWVFKOL JPDFKW X 0LXFK L &KlXHU 0LWWL KRFNH HV KHW V\ 1DFKEHU H OHGLJH 0XJJLJULQJ ] JXHW NHQQW JVWHXW 1LGOH DEJQR X $QNH JPDFKW 6|LOL *LLVL X &K QJOH KL R 2 ZH GV )DQQ\ HV WL¿JV 5|VVOL LVFK JV\ LVFK HV GRFK H 5XQJ JJDQJH QLG G|UIH IlKOH X GHUPLW LVFK R )OHLVFK XI H 7lXHU FKR + HQHU X ELV +LXWHU¿QJH GRFK |SSH .LORPHWHU GHUPLW (LHU KHW PH LP 6FKXEKXXV HUVFK QDFK HP 7RG YR (PPL ( JURVVL /LHEL KHW 9UHQL X 6FKXEKXXV +DQV ]lPHJI HUW (V KHW V\QHUH 3ÀHJPXHWHU JKD %HYRU HV JVWRUEH LVFK KHW HV GLH HP JHQDX JZ VVW L ZDV I U QH )DPLOLH lV WXHW K UDWH 1LG 5\FKWXP X 9UHQL YHUPDFKW *ODPRXU V\ LKP ZLFKWLJ JV\ (V KHW H )DPLOLH JVXHFKW ZR G / W GV +lU] QR XI HP ULFKWLJH )OlFN KLL (P 9UHQL V\ +DQV X GHU OHGLJ %UXHGHU bUQVFKW V\ JVFKLFNWL +DQGZlUNHU JV\ ) U GV &KRUEH YR +XWWH X 6WLLFKUlWWH LVFK bUQVFKW H 'V 6FKXEKXXV V\V Q|LH +LL %RXMDKU PLW HUH JURVVH 5XXFK- 6SH]LDOLVFKW JV\ ,P :LQWHU KHW HU DXV W HFKWLJH +RX]HU LP %XUFKXFKL KHW H *VFKLFKW 'V HOHNWHULVFKH /LHFKW LVFK HUVFK LP -DKU JHUZDXG JZlUFKHW +DQV KHW YRU DXHP LP :LQWHU JVFKQ\GHUHW X \JULFKWHW ZRUGH GHU]XH LVFK HU QR +DDUVFKHXP JV\ 9RP +DDUVFKQ\GH LVFK PH LP 6FKXEKXXV ]ZDU QLG U\FK ZRUGH DEHU HV KHW |SSH JUDG G &K|VFKWH 'HU 6FKXEKXXV bWWL 9UHQLV 6FKZLJHUYDWWHU KHW PLW HP 0 HWL I U GV 7XEDNH GHFNW ZLX RKQL 7XEDNSI\IIH KDQ L +DQV QLH JVHK X &KLQJ XI]RJH :R GV 9UHQL LP 6FKXEKXXV \]RJH LVFK LVFK Ärnscht nie ohni e Stumpe im Muu. XVVHW V\P +DQV QXPH QR GHU - QJVFKW GHU bUQVFKW LP +XXV JV\ 'HU (UWUDJ XV GHU 5XXFKFKXFKL KHW R |SSLV \EUDFKW ' 6FKXE ,P -DKU LVFK QR H 3ÀHJEXHE YR GHU HXWLVFKWH 7RFKWHU XIJQR KXXVU NL LVFK ]lQWXPH EHNDQQW JV\ I U LKUL EVXQJHUVFK VRUJIlXZRUGH 'HU bWWL KLJ JVLLW KHW PLU GV 9UHQL YHU]HXW ZHQ HU VlFK WLJL 5 NHUHL *XHWH 5XXFK ] PDFKH LVFK H .XQVFKW JV\ ]lFKH &KLQJ YHUP|JH KLJ GH YHUP|J HU R QR Gl :DXWHUOL 8I MHGH $UELLW KLL GL À\VVLJH %U HGHU JHQJ JKD 0L GDUI QLG YHUJlVVH GHQQ )DX LVFK GHU :DXWHU GHUW EOLEH ELV GDVV HU VlXEHU H )DPLOLH JU Q- LVFK QR DXV YR +DQJ JPDFKW ZRUGH %VFK WWL KHW PH L GV %VFK WWLGHW KHW <IDFK X JXHW JOlEW KLLJ lU LP 6FKXEKXXV KHW HU PLU D GHU EXFNL JVFK|SIW GH XI G *UDVPDWWH JVWRVVH X PLW HP *RRQ YHUWULEH OHWVFKWH .ODVVH]lPHNXQIW YHU]HXW 0H KHW GV *UDV YR +DQJ JPllLW X PLW GHU *UDVElUH L 6WDX JVWRVVH 9R ZDV X ZLH VHFK GD]XPDX H VR QH JURVVL )DPLOLH G UHJVFKODJH GV +|L \WUDJH GHU +lUG|SIXDFKHU X GHU JURVV 3ÀDQ]SOlW] YR +DQJ KHW" 'L )UDJ FKD PH X GDUI PH K W VFKLHU JDU QLG VWHXH (V LVFK R PLW HP &KDUVFKW XPHJVFKODJH 'RFK ]HUVFK KHW PH GHU JDQ] %LW] QLG VlXEYHUVWlQGOHFK GDVV H 0XHWHU HV V|WWLJH 6WUHVV EHUOlEW .HV PLW GHU 6FKHXKRXH DEJVFKHXW I U GDVV PH GH ELP 8PHVFKOD G YR GHQH VlFK]lFKH &KLQJ KHW P HVVH YHUKXQJHUH NHV LVFK JVWRUEH Grasmutte het chönne i d Fure chraue. So het sech de der Härd guet NHV YHUGLQJHW ZRUGH X XV DXQH KHWV |SSLV JJl OD YHUZlUFKH X GV *MlWW X G 0XWWH V\ XQJHU H +lUG FKR 'V 9UHQL KHW R GXVVH PLWJZlUFKHW ]XP *DUWH X ]X GHU 3ÀDQ]LJ 'V 9UHQL KHW VFKR JZ VVW GDVV HV QLG H *URVVEXXU K UDWHW VLFKHU JOXHJW X LVFK H JO FNOHFKL 0XHWHU YR YLHUQH &KLQJ ZRUGH YR GUHL KlWW HV GDV R FK|QQH ZRQ HV L GHQH YHUVFKLGHQH 6WHXH JZlUFKHW %XHEH X GHU 8UVXOD ' %XHEH KLL ELP JO\FKOLJH /HKUPHLVFKWHU H KHW 1HL HV KHW QLG *lXG X 5\FKWXP JVXHFKW H )DPLOLH ZR PH L :lUFK] JPDFKHUOHKU JPDFKW KLL H )DPLOLH JU QGHW X GV 9UHQL KHW EHVFKHLGHQH 9HUKlXWQLV JO FNOHFK ]lPHOlEH FKD ' 6FKZLJHUHXWH- H JO FNOHFKL *URVVPXHWHU G|UIH ZlUGH ' 8UVXOD KHW 9HUFK IHUH UH KLLJH LKQV XIJQR ZL QHV LLJHWV &KLQJ 'UXP KHW lV GL EHLGH R ELV JOHKUW X GV 0 HWL ELV ]X V\P /lEHVDDEH SÀHJW ]XP LKUHP $EOlEH LP 6FKXEKXXV SÀHJW <IDFK KHW R G )DPLOLH YR 9UHQL X +DQV JOlEW LP 6FKXEKXXV 9LHU $P 0lU] LVFK GV 9UHQL JVWRUEH


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27. Februar 2013, My Zytig

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Büren zum Hof

My Zytig, 27. Februar 2013

Gemeindepräsident möchte Buenos Aires bereisen Patricia Shams

Heinz Marti geniesst von seinem Lieblingsplatz aus die Sicht auf Büren zum Hof und die umliegenden Gemeinden. Sein vierbeiniger Gefährte weicht nicht von seiner Seite.

465 Einwohnerinnen und Einwohner leben in Büren zum Hof auf 510 Metern über Meer. Im Ortskern sind zahlreiche stattliche Bauernhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. Gemeindepräsident ist Heinz Marti.

Der Dorfkern ist schützenswert und von nationaler Bedeutung. Es ist ein sehr schönes Dorf mit 15 Landwirtschaftsbetrieben, was einem vergleichsmässig hohen Anteil entspricht. Die Leute in Büren zum +RI VLQG IUHXQGOLFK XQG EHWHLOLJHQ VLFK DP 'RUÀHEHQ

Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Gemeinde und weshalb? Mein Lieblingsplatz ist eine leicht erhöhte Stelle auf einem freien Feld namens «Steinacher». Zusammen mit meinem Hund spaziere ich hier oft durch. Von hier aus lässt sich das ganze Dorf überblicken. Ab Januar 2014 wird die Gemeinde Büren zum Hof mit sieben weiteren Gemeinden fusionieren. Die Hälfte dieser Gemeinden sind von diesem Punkt aus zu sehen.

Woher stammt der Name «Büren zum Hof»? Büren bedeutet «nasser Boden». Der Begriff «Hof» ist auf das Kloster Fraubrunnen zurückzuführen. Welches Instrument würden Sie gerne spielen? Ich würde gerne Klavier spielen. Früher wollte ich immer eine Trompete, meine Eltern waren aufgrund des Lärms aber dagegen. Das Klavier ist ein harmonisches und vielseitiges Instrument.

Was war der entscheidende Grund für eine Fusion? Ein Grund ist bestimmt der immense Spardruck des Kantons. Obwohl die Gemeinden schon zuvor ihre Synergien genutzt haben und in vielen Bereichen gut zusammenarbeiten. Die Einwohnerzahl der acht Gemeinden wird sich auf rund 4'500 Personen belaufen. Dafür braucht es nicht mehr 45 Gemeinderäte, sondern vorerst nur noch deren elf, nach vier Jahren noch sieben.

Welches Land möchten Sie in nächster Zeit bereisen? Buenos Aires in Argentinien. Ich war noch nie dort, habe aber vieles über diese Stadt gelesen und gehört. Das Temperament der Menschen, das pulsierende Leben und die Grösse der Stadt müssen faszinierend und eindrücklich sein. Leider spreche ich noch kein Spanisch, ich möchte diese schöne Sprache aber erlernen.

Was unterscheidet diese Gemeinde von anderen?

Nächste Woche: Elisabeth Zäch aus Burgdorf.


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My Zytig, 27. Februar 2013

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GlĂźckwĂźnsche

27. Februar 2013, My Zytig

Gottfried Sommer

kann am Donnerstag 28. Februar in der Senioren Pension Waldruhe 3365 Grasswil, frĂźher wohnhaft im Hofholz, seinen 91. Geburtstag feiern. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wĂźnschen weiterhin alles hrw Gute.

Liebe rie Rosma

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Ruth Studer -G

urtner, Buchhofstrass e 1 in Grafenr ied feiert am 1.3. ihren 70. Geb ur tstag. Wir gratul ieren der Jubi larin herzlich und wĂźnschen Ih r im neuen Lebens jahr viel GlĂźck , gute Gesundh eit und viele fro he Stunden. kbg

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talderUlrich S n n a h o J lter 013, Burkha reitag, 1. März 2 31 in

F se kann am lossmattstras ch n S e r in e e d s n a hen uschac iern. Er ist RĂź e g s a fe g ta uniurts , komm 9 0. G e b ressiert echnologite in ig vielseit en neusten T d r sein ziert mit tzt sie auch fĂź u JUDÂż H n WR d R n u ) V en EE\ GD m herzlich R + V H V JURV ren ih gratulie nd ren. Wir n Geburtstag u Fest e h Ăśnes h c s zu m h o in e un d en ihm s Liebe wĂźnsc h eph rhin alle e it e w un d . Gute

Alles Gu z u r Pe t e n nierun sio g! Liebe Th am 28 erese .F 2013 h ebruar a deinen st du letzten Arbeit stag. W deinen danke ir grosse n dir c hen E n und unerm fĂźr insatz .F Ăź wĂźnsc hen w Ăźr die Zuku dli ir nft GlĂźck und Zu dir Gesundh eit, frie Deine denheit. Arbeit skolleg innen

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Leserauf Reisen

Schüler träumen von Buckelpisten, Stemmbogen und Schanzen Barbara Wüthrich

Die Schule Oberburg reiste mit 56 Jugendlichen ins Schneesportlager nach Saanen, ein Teilnehmerrekord. Am Montag, 18. Februar, war es endlich wieder soweit. Die Mittelstufe der Schule Oberburg startete zum traditionellen Schneesportlager. In diesem Jahr fand es zum zweiten Mal in Saanen statt. Als neuen Teilnehmerinnen- und Teilnehmerrekord besammelten sich 56 muntere und gutgelaunte Kinder beim Bahnhof in Oberburg, um mit dem Zug Richtung Saanen zu reisen. Ihre Begleitung bestand aus fünf Lehrpersonen und fünf weiteren Leiterinnen und Leitern. Die Reise endete bereits in Saanenmöser, da die beträchtliche Kinderschar und ihre Begleitung direkt im Skigebiet startete. So begann das Schneesporterlebnis schon anderthalb Stunden vor dem Mittag. In diesem Jahr stand eine ebenfalls rekordverdächtige Gruppe von elf Kindern das erste Mal auf Skis und sechs Kinder wagten sich auf das Snowboard. Da gab es viele anstrengende, witzige und auch tolle Momente. Bereits nach dem Mittagsessen konnten sich die Leiterinnen und

Wunderbare Verhältnisse zum Skifahren

Leiter ein Bild von den verschiedenen Niveaugruppen machen. Am nächsten Tag wollte man mit dem ganzen Tross wieder nach Saanenmöser reisen, um den Schneesport-Neulingen möglichst ideale Bedingungen an einem Starterlift zu gewähren. 'LH HUVWHQ ]ZHL ZXQGHUVFK|QHQ 7DJH YHUÀRJHQ LQ 1X XQG QDFK dem feinen Abendessen folgte am Dienstag die Abendunterhaltung mit dem traditionellen Lotto. Müde und zufrieden ging es dann ins Bett. Eine halbe Stunde später wurde es auch im letzten Zimmer still und viele träumten wohl noch von Stemmbogen, Buckelpiste, Schanzen und vielleicht auch von einem Sturz.

Fackelwanderung, Nachtski- und Snowboard-Fahren Die folgenden drei Tage ging es sportlich weiter im Skigebiet Eggli in Saanen, direkt neben der Unterkunft. Nach unserem Gebietswechsel, änderte leider auch das Wetter. Es war dann meistens bewölkt und auch kälter. Am Mittwochabend stand etwas Spezielles auf dem Programm: Man konnte zwischen einer Fackelwanderung oder Nachtski- und Snowboard-Fahren in Gstaad auswählen. Was folgte, war natürlich wieder einmal unvergesslich. Schon nur, weil man während der Fackelwanderung bis nach Gstaad auf die beleuchtete Piste blicken konnte. Ebenso schwärmten die Pistenleute von einer tollen Sicht auf die Beleuchtung von Gstaad. Jeden Tag nach der Mittagsrast durften die Schülerinnen und


My Zytig, 27. Februar 2013

Die 5. und 6. Klasse der Schule Oberburg. Schüler immer eine Stunde frei an einem der kleinen Lifte mit ihren Freunden fahren. So entstanden gute Momente, um einander Tricks und neu erlernte Dinge zu zeigen.

Die tollste Disco seit Jahren Der krönende Abschluss bildete am Donnerstagabend die Lagerdisco und gegen Schluss war klar, dass auch hier ein neuer Rekord aufgestellt wurde. Sie galt als die tollste Disco seit einigen Jahren! Die Schneesportwoche ging bereits dem Ende zu und so freuten wir uns wieder einmal über ein fast unfallfreies Lager. Gegen Freitagabend traf eine Schar gesunder und zufriedener Kinder wieder am Bahnhof in Oberburg ein. Ebenso glücklich natürlich ihre Begleitung, dass alle 56 Schülerinnen und Schüler von ihren Eltern in Empfang genommen wurden. Und übrigens: Im Zug hatte man schon Pläne für das nächste Jahr geschmiedet, und ich glaube, nicht nur unter den Kindern!!

Gemütliche Runde: Spiele dürfen im Lager nicht fehlen.

Das Küchenteam ist mit Kochmütze bestens ausgerüstet.

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27. Februar 2013, My Zytig

Donnerstag, 7. März 2013, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt ins Krummholzbad Fr. 30.– 17. März 2013, Abf. 11.45 Uhr Theater in BĂźren: ÂŤVier Froue u ei MaaÂť Fr. 55.– Pauschalpreis inkl. Znacht mit Kaffee Programm bitte anfordern:

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Reisen/Veranstaltungen 33

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14.–18. April 2013, 5 Tage 4*-Hotel direkt am Meer Erlebnisreise Holland Fr. 855.–

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5.–11. Mai/16.–20. Mai/30. Sept.–6. Okt. 2013 Seefeld fßr alle ab Fr. 650.– 9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HP Urlaub bei Freunden im Sellraintal Fr. 455.– ¹ 0DL 3¿ QJVWHQ 7DJH :HOOQHVVKRWHO Bergkristallfestival in Seefeld Fr. 735.– ¹ 0DL 3¿ QJVWHQ 7DJH :HOOQHVVKRWHO Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.– 5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.– Mit dabei: Paldauer, Combox, Pfunds Kerle, Alpenland Sepp & Co., Stargast: Hansi Hinterseer Anmeldungen und Auskßnfte unter: www.busreisen-schneider.ch

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IhreSeite

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

My Zytig, 27. Februar 2013

Leserbilder

Das heutige Rezept:

Pizza Napoletana Es gibt Regeln, dass man Werbeschilder nicht zu nahe an der Strasse aufstellen darf. BegrĂźndung: Es kĂśnnte die Autofahrer ablenken. Ob denn dieses Bild die Autofahrer nicht ablenkt? Und vor allem, was will es uns sagen? Kunst treibt manchmal seltene BlĂźten. Rita Brodmann, aufgenommen in Hellsau, Januar 2013

Rezept fĂźr 4 Personen Pizzateig: 500 g Mehl 1 TL Salz 15 g Hefe 2,5 dl Wasser, lauwarm 1 EL Ă–l Belag: 1 DoseTomaten gewĂźrfelt 1 Mozzarella Sardellen abgetropft Kapern Oregano nach Belieben Pfeffer aus der MĂźhle Zubereitung FĂźr den Teig Mehl und Salz in SchĂźssel geEHQ +HIH LP :DVVHU DXĂ€|VHQ gO GD]XJHben und zum Mehl giessen. Alles mischen und den Teig kneten, bis er weich und geschmeidig ist. In die SchĂźssel legen und mit einem feuchten Tuch zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen. Teig in Portionen teilen, zu Kugeln formen und nochmals unter dem feuchten Tuch aufgehen lassen. Ofen auf 250 °C vorheizen. Teigportionen auf wenig Mehl auswallen. Tomaten darauf verteilen. Mozzarella in dĂźnne Scheiben schneiden und darauf auslegen. Sardellen und Kapern verteilen. Nach Belieben Oreganoblätter darauf geben. In der Ofenmitte ca. 15 Min. backen.

Der Winter zaubert mit seiner Kälte wunderschÜne Bilder.

Jolanda Ernst, Utzenstorf.

www.volg.ch Witz

ÂŤStell dir vor, ich habe vier Hufeisen gefunden. Weisst du, was das bedeutet?Âť – ÂŤKlar, irgendwo läuft ein Pferd barfuss herum.Âť

Der SchĂśnbĂźhler Beat Urben zĂźchtet seit 40 Jahren Wellensittiche (Mein tierischer Freund).


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Schnappschuss

My Zytig, 27. Februar 2013

Jungs versuchen sich als DJ, Mädels greifen zur Kamera Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Maryrose Maeder (11) und Lara Bucher sangen, tanzten und spielten Theater.

Sven Schindler (12) und Karim Ahmad (10) versuchen sich als DJ.

Jael ZĂźrcher (14) und Janine Gilgen (13), beide SchĂśnbĂźhl, froren am Freiluftparcours.

Spiel, Sport und Spass versprach der Nachmittag Let's Kunst, den die Regionale Fachstelle fßr offene Kinder- und Jugendarbeit Moosseedorf, Urtenen-SchÜnbßhl, Jegenstorf, kurz Rekja, am Samstag organisierte. 50 Kinder zwischen 8 und 15 Jahren QXW]WHQ GDV $QJHERW XQG EHVXFKWHQ GLH :RUNVKRSV Š)RWRJUD¿Hª DJ-Kurs, Hip Hop und mehr, Chorgesang, Dance-Move, Š*UDI¿WWLª Š3DUFRXUVª Š7KHDWHUª XQG Š3IDGL .XQVWª 6WUDKOHQde Gesichter bestätigten, dass die drei Stunden cool waren. Spielerisch stellten sich die Kinder und Jugendlichen den selbst ausgewählten Disziplinen und Herausforderungen, motiviert und

Alena Bucher und Nina Grimme, beide 14 und aus SchĂśnbĂźhl, lernten tanzen.

Cornelia (9) und Natascha Kretz (8) aus SchĂśnbĂźhl waren sich einig: ÂŤS’het gfägtÂť.

Tizian Igor Kurz (10) aus SchĂśnbĂźhl ÂżQGHW VHLQ 1DPH VHL 0XVLN

voller Unternehmungslust. Am Abend präsentierten sie, was einVWXGLHUW JHOHUQW XQG HUDUEHLWHW ZXUGH 0HKU DOV 3HUVRQHQ VDV sen erwartungsvoll vor dem Lichtspiel der Bßhne, eingehßllt in den Duft von Crêpes, Hot Dog und Gerstensuppe. Das abwechslungsreiche fetzige Bßhnenspektakel erntete grossen %HLIDOO GHV 3XEOLNXPV $OV 9ROOWUHIIHU LP $QJHERW EH]HLFKQHWH 3DWULFN %XUL VHLQHQ *UDI¿WWLNXUV GHU PLW .LQGHUQ VHKU JXW EHsucht war. Es hat Spass gemacht war Sara und Flavias Bilanz GHV )RWRNXUVHV 6LH KRIIHQ GDVV GLHVHU 3URMHNWQDFKPLWWDJ QRFK oft durchgefßhrt wird.

ZukĂźnftige DJs: Raphael Schnell (12) und Manuel Balzano (12) aus Jegenstorf.

Sara Kretz (12) und Flavia Rupp (13) KDWWHQ 6SDVV EHLP )RWRJUDÂżHUHQ


Veranstaltungen 37

27. Februar 2013, My Zytig

Leitung Hannes Fuhrer

Frßhlingskonzerte 2013 Mehrzweckhalle Preisegg 3415 Hasle-Rßegsau Samstag/Sonntag, 9. /10.März <wm>10CAsNsjY0MDAw1TUwNzA0MAUA15R3hQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMIQ6EQBAEXzSb7tltYG_kBUcQBD-GoPm_InvuRLmq2rZQwY_vup_rEQQgwwxCQal0hhYWBtzpYP1waqJ3LH-yoTs6kMMxuDmTk7VmjlSdk3UcctRQea77BVuC21F9AAAA</wm>

Samstag, 9. März ab 20 Uhr (ab 18 Uhr warme KĂźche) - Quartett Miriam u Peter Schafroth, Rosmarie u NĂśldle MĂźller - Ă„mmitaler Sunntigszwaschple - Kleinformationen Jodlerklub Hasle-RĂźegsau - SchwyzerĂśrgeli-Quartett Trumpf Puur - Jodlerklub Hasle-RĂźegsau

28. 2. - 3. 3. 2013

Sonntag, 10. März ab 13.30 Uhr (ab12 Uhr warme KĂźche) - Ă„mmitaler Sunntigszwaschple - KinderjodlerchĂśrli Unteremmental - Kleinformationen Jodlerklub Hasle-RĂźegsau - Jodlermusig - Jodlerklub Hasle-RĂźegsau - Moderation Sandra FlĂźckiger Eintritt Erwachsene CHF 15.– Kinder ab 6 Jahre CHF 5.– Reservation Irene Burkhalter, Trachtenschneiderei 3416 Affoltern, Fon 034 461 22 65

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 27. Februar BURGDORF z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Poker- und Spielabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. FRAUBRUNNEN z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen. KOPPIGEN z Rosen und Sträucher schneiden, 13.30 bis 17 Uhr, Rosen und Sträucher schneiden für HobbygärtnerInnen, Schulgebäude, Kant. Gartenbauschule.

Donnerstag, 28. Februar BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Publikumsvortrag: Wenn die Blase nicht mehr ganz dicht ist, 19 bis 20 Uhr, Referentinnnen: Dr. med. Miriam Klimek-Kägi, Dr. med. Boriana Jahns, anschliessend kleines Apéro, Oberburgstr. 54, Kurslokal (Erdgeschoss), Regionalspital Emmental AG. MÜLCHI z 20. Mülchifasnacht, 20 bis 3.30 Uhr, Samstag ab 14 Uhr Umzug danach Guggenkonzerte auf dem Dorfplatz/Feuerwehrmagazin, Rosendornenzunft. MÜNCHENBUCHSEE z Carnaval des animaux (Camille Saint-Saëns 18351921), 19 Uhr, mit spritzigem Pianistencocktail und Zwischentexten von Loriot, Aula Gymnasium Hofwil. z Spielen mit Seniorinnen und Senioren, von 14 bis 16.30 Uhr, gemeinsam neue und bekannte Spiele spielen, lachen und z’Vieri essen, Kirchgemeindehaus Oberdorfstrasse, Gemeinde, Altersbeauftragte und Ludothek. RÜDTLIGEN z Happy Hour, 18 Uhr, Billard Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag, Industriestrasse 12, Billard No Limits.

Freitag, 1. März BURGDORF z Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. z The Rattlesnakes, 20 Uhr, Burgdorfs älteste Rockband und ein Gastmusiker mit solidem altem Rock in einem Spezialprogramm, Casino Theater. FRAUBRUNNEN z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

My Zytig, 27. Februar 2013

JEGENSTORF

JEGENSTORF

z Konzert «Frühlingserwachen» mit dem ensemble ardent, 19.30 Uhr, das ensemble ardent unter der Leitung von Patrick Secchiari präsentiert einen bunten Blumenstrauss. Eintritt frei – Kollekte, Residenz der Stiftung Rotonda, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda.

z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es musiziert die Violinklasse von Beatrice Chrysomalis, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.

LÜTZELFLÜH

z Jahreskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert unter dem Motto Nacht-Express, Saalbau, Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen.

z Grock & Co, 19.30 Uhr, in einer Hommage an den grossen Schweizer Clown Grock lassen die vier Künstler Grock aufleben. Beginn 20.30 Uhr, Verein Kulturmühle Lützelflüh. UTZENSTORF z Schöpfung ohne Schöpfer, 20 bis ca. 21.45 Uhr, der renommierte Referent Richard Wiskin zeigt uns geniale Strategien der Natur auf. Alles Zufall?, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf. ZOLLIKOFEN z Buntes Fasnachtstreiben, 18 bis 3.30 Uhr, fröhliches Fasnachtstreiben mit guter Musik, Guggen und div. Unterhaltungen, El Dorado Bar, Helene Hirschi. z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14.30 bis 15 Uhr, Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 2. März

KIRCHBERG

LÜTZELFLÜH z Jahreskonzert der Brass Band Lützelflüh- Goldbach, 20.15 Uhr, Jahreskonzert mit anschliessender Abendunterhaltung mit dem Örgelitrio Ämmä, Bar und grosser Tombola, Mezwan, Brass Band Lützelflüh- Goldbach. OBERBURG z Kasperlitheater, 9.30 Uhr und 10.30 Uhr, «Die farbige Chugeli» ein lustiges Kasperlitheater mit gemütlicher Kaffeestube für die Erwachsenen, Kirchgemeindehaus, Kinder- und Jugendkommission der Kirchgemeinde Oberburg. RÜEGSBACH z Jahreskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert Posaunenchor Rüegsbach, Mitwirkende: Geschwister Moser Rüegsbach, Restaurant Krone, Posaunenchor Rüegsbach.

AFFOLTERN I.E.

UTZENSTORF

z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

z Ein Kanadier, Eishockey und Gott, 20 bis ca. 21.45 Uhr, was haben Kanadier, Eishockey und Gott gemeinsam? Richard Wiskin gibt darauf eine spannende Antwort, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.

z Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert, Theater «Wi d Wahrheit würkt» Tanz Familienkapelle Wegmüller, Gasthof Sonne, Männerchor Affoltern. BÄRISWIL BE z Frühlings-Eröffnung Colombo Impressionen Wohndesign Accessoirs Floralart, Sa., 9 bis 17 Uhr, So., 12 bis 17 Uhr, mit einer Blanc-Cassis Begrüssung, Dorfstrasse 2, Colombo Impressionen. BURGDORF z Get-Ready-Night, 19 bis 23.30 Uhr, christlicher, ökumenischer Event mit Input (Detlef Kühlein) und Worship, Markthalle, Bplus Burgdorf und YouthPlus Schweiz. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Schneeweisschen und Rosarot, 13.30 und 16 Uhr (2 Vorstellungen), das Märchentourneetheater Fidibus spielt in Mundart für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene, Casino Theater. FRAUBRUNNEN z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen. HEIMISWIL z Konzert, 20 Uhr, Volkstümliches Konzert mit der Buremusig Rinderbach und dem Jodlerklub Burgdorf, Kirche. MYZ1-009-038-4c-2702-1

Sonntag, 3. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Schneeweisschen und Rosarot, 13.30 Uhr, das Märchentourneetheater Fidibus spielt in Mundart für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene, Casino Theater. KIRCHBERG z Jahreskonzert, 14 Uhr, Jahreskonzert unter dem Motto Nacht-Express, Saalbau, Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen. UTZENSTORF z Du musst ihm halt vergeben – wirklich?, 9.30 bis ca. 11 Uhr, heisst Vergeben gleich Vergessen? Richard Wiskin versucht Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf. WILER B. UTZENSTORF z Turnerinnenzmorge, 9 bis 12.30 Uhr, reichhaltiges Buffet mit Rösti, Spiegeleier und vielen Leckereien. Muki und Kitu Vorstellung, in der Aula, Frauenturnverein Wiler.


27. Februar 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

Dienstag, 5. März AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Bärnergruess mit Bläserin, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Chill-Abend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. MÜNCHENBUCHSEE z Carnaval des animaux (Camille Saint-Saëns 18351921), 19 Uhr, mit spritzigem Pianistencocktail und Zwischentexten von Loriot, Aula Gymnasium Hofwil, Gymnasium Hofwil.

Ausstellungen

39

RAMSEI z Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

AFFOLTERN I.E.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

z 28.2.2013 bis 2.3.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF z Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser, Retrospektive aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr. ZOLLIKOFEN z Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemeindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do. 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben

UTZENSTORF z 28.2.2013 bis 2.3.2013, grösstes Brockenhaus der Region in neuem Look, viele Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. z 2.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

RÜDTLIGEN

HASLE B. BURGDORF

z Billard Plauschturnier, 18 Uhr, Billard Plauschturnier für Jedermann/frau, Gratis. Beginn 19.30 Uhr, Industriestrasse 12, BC No Limits.

z 2.3.2013, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

z 5.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

JEGENSTORF

WORBLAUFEN

z Ohne Land kein Brot, 20 Uhr, Veranstaltung mit Jules Rampini zur ökumenischen Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer, Kirchgemeindehaus, Ref. Kirchgemeinde Rüegsau.

z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.

z Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

WILER B. UTZENSTORF z Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, gemütliches beisammen sein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach.

Mittwoch, 6. März

KIRCHBERG z 2.3.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE

BÄRISWIL BE z Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, keine Platzreservation, Schulhaus (Universalraum), Gemischter Chor Bäriswil. FRAUBRUNNEN z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf:

z 1.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 27.2.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

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WYNIGEN z 2.3.2013, Flohmärit Dinggeläri, es het wieder schöni Sache für aui, «Villa Lapin» – Zelgstrasse, Flohmärit Dinggeläri, 10 bis 15 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. z 28.2.2013 bis 5.3.2013, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr, Di., 14 bis 17 Uhr.

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