MyZytig_13-10

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KW 10 / 6. März 2013

My vom Ämmitau bis Bärn

Mein tierischer Freund 6 Nicol Bernhard hat ihre Wasserschildkröte Luna getauft...

Meine Leidenschaft 14 Anke Bachofner näht KünstlerTeddybären...

Land und Leute

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Amerikanerin Kim Börlin mag Obama und grosse Portionen...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

Gewinne ein signiertes Trikot des YB-Spielers

Seiten 10/11

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Miss My Zytig

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Burgdorf

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Auto News

Scott Sutter

2/3

20-22

Kinderrätsel

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Kinderaufsatz

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Der Baum

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Leser auf Reisen

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Kreuzworträtsel

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Ihre Seite

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Glückwünsche

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Schnappschuss

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Veranstaltungskalender 38

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WochenrĂźckblick

Pflege und Hilfe zu Hause

Donnerstag, 28. Februar Schßler aus Pompei brachten Italianità Der Italien-Austausch hat am Gymnasium Burgdorf eine lange Tradition. So reisten auch dieses Jahr 19 Schßlerinnen und Schßler aus Pompei bei Neapel in die Emmestadt. Im Schloss Burgdorf wurden die Austauschschßler von Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch mit einem ApÊro willkommen geheissen. Die italienischen Jugendlichen lebten während einer Woche bei Gastfamilien aus der Umgebung, besuchten die Schule ihrer Gastgeber, erlebten einen sonnigen Schlitteltag, lebten schweizerisch und brachten erfrischende Neugier und ein wenig Italianità in die Region.

Spielnachmittag mit Seniorinnen und Senioren

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Zum zweiten Mal wurden die Seniorinnen und Senioren eingeladen zu einem Spielnachmittag im Kirchgemeindehaus Mßnchenbuchsee. Dieser Nachmittag wurde von der Altersbeauftragten der Gemeinde, der Mitarbeitenden der Ludothek und einer Arbeitsgruppe von Seniorinnen und Senioren organisiert. Trotz schÜnem Wetter nahmen rund 20 interessierte Frauen und Männer das Angebot wahr. Die Mitarbeitenden der Ludothek präsentierten eine Vielfalt von neueren und bekannten Spielen. Bald schon sassen kleine Gruppen zusammen und spielten. An einigen Tischen lernten die Seniorinnen und Senioren neue Spiele kennen, sie liessen sich die Spielregeln erklären und spielten dann miteinander. An anderen Tischen wurden bekannte Spiele gespielt. Die Stimmung war sehr gelÜst und frÜhlich. Der letzte Spielanlass in diesem Winter wird am 15. März um 19.30 Uhr im Freispielpark SchÜnegg angeboten.

Freitag, 1. März Hauslieferdienst auch in Kirchberg

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Nun haben auch Kirchberg und umliegende Gemeinden einen Velohauslieferdienst. Verschiedene kleine und grosse Geschäfte in der Region kĂśnnen ihrer Kundschaft ab sofort anbieten, die Einkäufe bequem und einfach nach Hause liefern zu lassen. Der Lieferservice wird durch die Stiftung intact im Rahmen eines Arbeitslosenangebotes betrieben. An der ErĂśffnung weihte Gemeinderatspräsidentin Marianne Nyffenegger (Foto) den Hauslieferdienst ein. Dan AmPRQQ YRQ GHU 6WLIWXQJ ,QWDFW U ZDU EHKLOĂ€LFK

Samstag, 2. März Nacht der ChÜre in der Kirche Die Kulturkommission Urtenen-SchÜnbßhl lud zur ersten Nacht der ChÜre in die wunderschÜn beleuchtete Kirche Urtenen ein. Acht ChÜre mit zusammen ßber 200 Sängerinnen und Sängern sangen in der vollbesetzten Kirche ihre Lieder: Vom Jodelklang bis Gospelgroove, von Klassikern bis eigene Liedarrangements, dazu schweizerische, afrikanische und jidische Volkslieder waren zu hÜren. Das Publikum dankte mit grossem Applaus.

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My Zytig, 6. März 2013 Jubiläums-Fasnacht in Mßlchi

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Drei Tage befand sich das kleine Dorf MĂźlchi im FasnachtsÂżHEHU 'HU 8P]XJ GXUFKV 'RUI ÂżHO GLHVHV -DKU Âą LP 5DKPHQ GHV -DKU -XELOlXPV Âą EHVRQGHUV ODQJ DXV 'DQDFK JLQJ HV PLW *XJJHQNRQ]HUWHQ DXI GHP 'RUISODW] ZHLWHU 'HU VFK|Q GHNRULHUWH /|ZHQVDDO NRQQWH HQGOLFK ZLHGHU IÂ U *XJJHQNRQ]HUWH XQG 6FKQLW]HOElQNH EHQXW]W ZHUGHQ $Q GHQ GUHL $EHQGHQ LP )HXHUZHKPDJD]LQ ZDU MHGHV 0DO VXSHU 6WLPPXQJ PLW YLHOHQ 0DVNLHUWHQ

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Randnotizen

My Zytig, 6. März 2013

Der FlĂźchtlingsstrom der Talente Daniel Kaufmann Da haben wir uns etwas eingebrockt mit dieser Abzockerabstimmung. Nun mĂźssen wir die Konsequenzen tragen. Wir stehen – das wurde uns von der Wirtschaft angekĂźndigt – vor einem dramatischen Exodus von talentierten Abzocker-Managern. Unsere Unternehmen stehen in kĂźrzester Zeit fĂźhrungslos da. Jetzt ist jeder einzelne von uns gefordert. Ich zum Beispiel wäre bereit, die Novartis zu Ăźbernehmen. Deren Verwaltungsrat ist es immerhin schon gewohnt, Anträge mit ÂŤJa, DanielÂť zu quittieren. So mancher von uns ist in dieser schweren Stunde aufgerufen, Anzug und Krawatte aus dem Mottenschrank zu holen und in der Teppichetage seinen Dienst am Vaterland anzutreten. Und nicht nur das. Auch die Massenauswanderung will organisiert sein. Wir brauchen Luxus-Abzockerbusse. Und Ab]RFNHUP|EHOZDJHQĂ€RWWHQ $E]RFNHU KDEHQ viele MĂśbel. Doch wie gut wir die Abzocker bei ihrer Ausreise auch unterstĂźtzen und ihre

Plätze in den Sitzungszimmern, Villen und Opernbällen besetzen, bleibt doch ein schaler Nachgeschmack. Ein humanitäres Drama kĂźndigt sich an. Wo sollen sie den eigentlich hin? In Deutschland oder Frankreich etwa werden Abzocker von den Steuerämtern DEJH]RFNW 0|JOLFK GDVV GLH $E]RFNHUĂ€ FKWlingstrecks den Spuren Depardieus folgen und ihre Zelte im kalten Russland aufschlagen. Es wäre ihnen zu gĂśnnen, dass sie irgenwo einen Platz fänden, wo sie als ethnische Minderheit anerkannt wĂźrden. Einen Platz, an dem sie unJHKLQGHUW LKUH $E]RFNHU 7UDGLWLRQHQ SĂ€HJHQ und ums goldene Kalb tanzen kĂśnnen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von ÂŤMy ZytigÂť zu decken.

My

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Eveline Schindler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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My Zytig, 6. März 2013

Kleine Wasserschildkröte plantscht bald in grosser Badewanne Regula Lazzaretti

Wasserschildkröte Luna ist bei Nicol Bernhard in guten Händen. Anfangs war das Reptil nur so gross wie ein Zweifränkler.

Luna ist Nicol Bernhards Liebling. Sie hat die Wasserschildkröte aus ihrem eigenen Sack bezahlt. Gesehen, gewünscht und gekauft: Bei Nicol Bernhard aus Affoltern war es Liebe auf den ersten Blick, als die Elfjährige die

winzige Wasserschildkröte zum ersten Mal sah. Aus ihrem Taschengeld hat sich die Schülerin Luna geleistet. Das Tier heisst nicht etwa so, weil sein Panzer rund ist wie der Mond, sondern weil das auf dem Futter steht. Damit die Wasserschildkröte nicht alleine ist, hat Nicols Bruder noch Nadine gekauft.

Schildis sind für Weiher zu klein Die gepanzerten Tierchen sind kürzlich aus dem Winterschlaf im Keller erwacht. «Sie sind ein bisschen gewachsen», freut sich Nicol. Schon bald erhalten die Wasserschildkröten im Garten eine Badewan-

ne nur für sich. «Wir haben das Badezimmer umgebaut und die Wanne geopfert», erklärt die Fünftklässlerin. Eigentlich gäbe es auch einen Weiher, aber dafür seien die Schildis noch zu klein. Anfangs waren sie so gross wie ein Zweifränkler, unterdesVHQ I OOHQ VLH 1LFROV +DQGÀlFKH DXV =X fressen erhalten sie Mehlwürmli, Vitamine und zerteilte Crevetten. Letztere mögen sie besonders gern. Luna hat für die Schülerin eine grosse Bedeutung. «Sie gehört mir», meint sie stolz. Täglich hält sie das Tier, streichelt es und spricht mit ihm. Die Liebe ist auch beim ]ZHLWHQ %OLFN QLFKW YHUÀRJHQ

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AktuelleInfos

Textinserate

Musik wählen

Chores: Konzerte 2013 und Oper «Spinnen» 2015

Für die Jahreskonzerte 2013 hat sich die Musikgesellschaft Habstetten unter der Leitung von Matthias Leuthold etwas Besonderes ausgedacht: Bestimmen Sie mit Hilfe der «MGHMusicbox» an den Konzerten im Reberhaus in Bolligen selber aktiv mit, welche Stücke wir Ihnen aus den letzten hundert Jahren spielen sollen. Lassen Sie sich überraschen. Der zweite Teil des Konzertes wird jeweils vom Ensemble «Worbelwind» der Musikschule Unteres Worblental eröffnet.

Eine musikalisch interessante Weiterentwicklung zeichnet sich im Chor- und Musikprojekt «Chores» ab. Nach Konzerterfolgen des von Erich Stoll geleiteten Grosschors, der seit vielen Jahren insbesondere Werke des zeitgenössischen Toggenburger Komponisten Peter Roth in der Schweiz und sogar im Ausland bekannt gemacht hat, widmen sich seine Mitglieder ab kommendem April der Vorbereitung einer Auftrittsfolge im Dezember dieses Jahres in Solothurn und Bern. Im Mittelpunkt des Konzertprogramms steht der Weihnachtspsalm «Befreie mich von der Macht der Hohlköpfe». Peter Roth schuf diese Komposition für Chor, Solisten und Orchester – angeregt durch den Bilderzyklus «Christ ist geboren» des Malers Willi Fries. Die Texte stammen aus der Feder der Autoren Hanns-Dieter Hüsch und Uwe Seidel. Abgerundet wird der konzertante Auftritt

Jahreskonzerte der MG Habstetten im Reberhaus Bolligen: Samstag, 16. März, um 20 Uhr, und Sonntag, 17. März, um 14 Uhr. Weitere Informationen: www.mghabstetten.ch

Ein Teil der MG Habstetten.

«Jubla» stellt aus

Die Jungwacht Blauring Schweiz, kurz «Jubla» genannt, schmückt diesen Monat das My-Zytig-Schaufenster. Sie ist mit 29'000 Mitgliedern der zweitgrösste Kinder- und Jugendverband der Schweiz und arbeitet mit der katholischen Kirche zusammen. Ausgestellt sind Gegenstände, die das Team für die Arbeit mit den Kindern braucht. «Es repräsentiert uns», so Fabienne Kast, eine der Leiterinnen der Jubla Schweiz. Sie streckt Der Grosschor «Chores» widmet sich ab April der Vorberei- eine Schaukel in die Luft und tung einer Auftrittsfolge im Dezember. meint: «Wir gehen mit der Zeit und sind immer in Bewegung, durch Mozart-Musik und Die Handlung dieser meis- wir bleiben nicht stehen. Auch Kantaten des Barock-Kom- terhaften Erzählung ist in die Schaukel bewegt sich.» ponisten Vincent Lübeck. die Gegenwart übersetzt und Gleich danach beginnen die greift aktuelle politische und Proben zur «Spinnen» betitel- gesellschaftliche Themen auf. ten Volksoper, die sich inhalt- Zu den beiden Projekten 2013 lich an der bekannten Gott- und 2015 lädt «Chores» weihelf-Novelle «Die schwarze tere, zur Mitwirkung bereite Spinne» orientiert. Musik und Sängerinnen und Sänger ein, Text für diese im Spätsommer die sich für mutige Projekte 2015 vorgesehenen Urauf- begeistern können. Fabienne Kast ist eine führungen stammen ebenfalls Weitere Informationen unter Leiterin der Jubla Schweiz. aus der Hand von Peter Roth. www.chores.ch

Marco Todisco & Band im Schmidechäuer zu Gast Marco Todisco ist ein Pianist mit herausragenden rhythmischen Fähigkeiten. Dank seiner ausdrucksstarken, geschmeidigen Stimme, seinem eloquenten Wortwitz und seiner wirklich ansteckenden Sympathie gelingt es ihm rasch das Publikum zu fesseln. Er sprudelt regelrecht vor Kreativität. Todisco's Lieder sind fest in der Tradition der Cantautori Italiens der siebziger und achtziger Jahre verankert, doch es gelingt ihm, mit kompositorischer Geschicklichkeit Text und Melodie zu einem neuen, übergeordneten Ganzen verschmelzen zu lassen, das erfrischend anders und mit überraschender Originalität zum Vorschein kommt.

6. März 2013

Preise beobachten Die Entwicklung der Heizölpreise verläuft ähnlich wie im Vorjahr. Nun kommt es darauf an, ob die aktuelle Ölpreisschwäche anhält und ob der Euro gegenüber dem US-Dollar wieder Boden gut machen kann. Das ItalienWahlergebnis scheint verdaut und die europäischen Börsen gewinnen aktuell an Stärke. Dies könnte auch dem Euro neuen Auftrieb verleihen. Gleichzeitig verlor das für den Heizölpreis ausschlaggebende Gasöl zuletzt stärker an Wert als die beiden wichtigsten Rohölsorten Brent Crude und WTI. Soll man den Preis-

rückgang der letzten Tage nutzen, um Heizöl zu bestellen? Sicher aber den Preis beobachten und vor der nächsten Erhöhung entscheiden. Bei der Agrola Verkaufsstelle und unter www.agrola.ch sind aktuelle Marktinformationen und Preise erhältlich. Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen

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Karin Flückiger im Gespräch mit

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«Ich war nie der beste Fussballer, aber ich hatte Disziplin» Regula Lazzaretti

YB-Spieler Scott Sutter träumt von der Premier League, bewundert David Beckham und probiert frisurtechnisch gern etwas aus. Seit kurzem wohnt er in Bäriswil.

der Meisterschaft nicht zufrieden», so Sutter. Als Fussballer sei er privilegiert, aber der Job sei nicht immer schön. «Christoph Spycher hat mir einmal gesagt: Fussballer zu sein ist nur gut, solange du spielst und gewinnst.» Er muss seinem Teamkollegen recht geben. Auf der Bank zu sitzen, mache keinen Spass und mit der Kritik der Medien müsse man umgehen lernen. Aber Scott Sutter will nicht jammern: «Ich konnte das zum Beruf machen, was ich liebe.»

«Es war ein Risiko, alles auf die Karte Fussball zu setzen» Der Sohn eines Schweizers und einer Engländerin mit polnischer Abstammung hat in seiner Jugend beim FC Millwall, FC Barnet und Aston Villa gekickt. «Ich war nie der beste Fussballer, aber ich hatte Disziplin und einen starken Willen.» So wechselte der damals 16-Jährige zum Zürcher Grasshopper Club, in ein fremdes Land, mit einer Sprache, die er nicht spricht. «Es war ein Risiko, alles auf die Karte Fussball zu setzen», ist sich der YB-Spieler bewusst. Welchen Beruf hätte er gewählt, wenn er nicht Fussballer geworden wäre? Schweigen. «Keine Ahnung», meint Scott Sutter nach langem überlegen.

Die ländliche Gemeinde Bäriswil zählt gut tausend Einwohnerinnen und Einwohner. Ein bekanntes Gesicht ist jüngst dorthin gezogen: YB-Spieler Scott Sutter. Der Aussenverteidiger hat sich im Dorf, 15 Autominuten von Bern, ein Haus gekauft. «Ich plane nach Karrierenende jetzt aber nicht, unter die Bauern zu gehen», meint der 26-Jährige scherzend. Aber er fühle sich im ruhigen Bäriswil wohl. «Die Umgebung ist wunderschön und die Grösse des Hauses ideal.» Ein eigenes Heim war schon länger ein Traum des britisch-schweizerischen Doppelbürgers. $OV )XVVEDOOSUR¿ LVW HU YLHO XQWHUZHJV XQG oft weiss er nicht, wie lange er an einem Ort bleibt. Da sei es wichtig, auch Konstanz zu haben. «Immobilien sind zudem eine gute Geldanlage», begründet er seinen Entscheid. Im Wohnbereich dominieren weisse Möbel. Scott Sutter sitzt auf dem Sofa und schenkt sich Tee ein. Typisch englisch eben. Das Wappen des Englischen Nationalteams auf der Tasse passt perfekt ins Bild. Der Fussballer machte nie einen Hehl daraus, dass es sein Ziel ist, einmal in der Premier League – der höchsten englischen Liga – zu spielen. Momentan eile es ihm damit aber nicht. «Wenn ein Angebot kommt, gut; wenn nicht, auch gut.» Er geniesst die Zeit bei den Berner Young Boys, fühlt sich wohl im Team von Martin Rueda. FussbalOHULVFK EH¿ QGHW VLFK GHU Stadtberner Club in ei«Bäriswil ist wunderschön», nem Tief. «Wir sind mit schwärmt Scott Sutter.

My Zytig, 6. März 2013

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YB-Fans aufgepasst! My

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gel, aber vor einem Match kontrolliere er schon, ob die Frisur sitze. «Falls ich schlecht Im Keller hat sich Scott Sutter ein «Spielzimmer» mit Billardtisch und Dartscheibe einge- spiele, weiss ich wenigstens, dass ich richtet. Die Musik kommt aus einer Jukebox. gut aussehe.» Die Konkurrenz schlafe schliesslich nicht. Doch eigentlich sei er der einzige Single unter seinen YBAuf seinem Unterarm prangt der Schriftzug «My dad, my hero». Kollegen. Da falle schon ab und zu ein blöder Spruch oder seine Dieses Tattoo hat er sich im Sommer stechen lassen. «Ich habe Mitspieler versuchten ihn zu verkuppeln. «Ich mache mir keimeinem Vater so viel zu verdanken. Ohne ihn wäre ich nicht da, nen Stress», betont der Sunnyboy. Ein so begehrter Junggeselle wo ich heute bin.» Lachend fügt er hinzu: «Mein Vater ist mein wird doch bestimmt von Fanpost und Liebesbriefen überhäuft? JU|VVWHU )DQ 2KQH LKQ ZLUG NHLQ 0DWFK DQJHS¿ IIHQ ª 6HLQ 'DG Der Fussballer schüttelt den Kopf. «Nicht einmal am Valensei grundsätzlich gegen Tätowierungen, aber diese gefalle ihm. tinstag habe ich ein Geschenk erhalten», bedauert er mit einem Klein Scott begleitete seinen Vater ins Stadion an die Spiele von Lachen. Tottenham Hotspur und entdeckte seine Faszination für den Ballsport und den Londoner Verein.

Beckham von YB David Beckham, der in seiner Jugend bei Tottenham spielte, ist für Scott Sutter ein Vorbild, nicht nur fussballerisch sondern auch menschlich. «Ich wechsle auch gern die Frisur», erzählt er in Anlehnung an «Becks». Vielleicht ist es diesem Umstand zu verdanken, dass Sutter als Beckham von YB gehandelt wird. Der Frauenschwarm lockt viele weibliche Fans ins Stade de Suisse und posierte auch schon für das Plakat der «YB Ladies Night». Auf sein Aussehen angesprochen meint er schmunzelnd: «Wenn ich sagen würde, dass es mir egal ist, würde ich lügen.» Er stehe nicht 'HU )XVVEDOOHU LQ $NWLRQ EHLP 6SLHO /LYHUSRRO ± <% DP 1RYHPEHU DQ GHU $Q¿ HOG 5RDG ) U stundenlang vor dem Spie- den Spieler mit englischen Wurzeln ein besonderer Match.

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 6. März 2013

Teddybären sind SeelentrÜster, Begleiter und ZuhÜrer Regula Lazzaretti

Anke Bachofner aus Ittigen fertigt in ihrer BärenhÜhle jährlich bis zu zehn KßnstlerTeddybären. Eigentlich wollte Anke Bachofner nur einige Plßschtiere fßr ihren Sohn nähen, als sie vor zwÜlf Jahren ein Set Tier-Schnittmuster kaufte. Esel, Giraffe, Elefant und ein Bär waren dabei. Da hat mich das Bären-Virus gepackt, erinnert sich die gebßrtige Hamburgerin. Sie probierte verschiedene Materialien und Schnittmuster aus, begann diese abzuändern und zeichnete sie schliesslich selbst. An BärenAusstellungen kam sie mit Gleichgesinnten in Kontakt und grßndete einen Club. Vor drei Jahren organisierte Anke Bachofner mit zwei Bärenkolleginnen erstmals den Teddytag-Bern. Wir wollen die Szene lebendig halten. Ausser dem Sigriswiler Bärenfest gibt es nur noch zwei oder drei grÜssere Veranstaltungen in der Deutschschweiz.

Durch Accessoires erhalten Bären ein Geschlecht Bei den KĂźnstler-Teddybären handelt es sich um EinzelstĂźcke. ÂŤAuch bei gleichem Schnittmuster wird jeder Bär wieder anders.Âť Die Bärennärrin fertigt ihre Modelle im klassischen Stil, das heisst in der typischen Bärenform, meistens aus Mohair oder Alpaka. ÂŤWenn ich den Stoff sehe, kann ich mir schon fast den fertigen Bären vorstellen. Die einfache Idee ist oft die beste. Ergänzungen oder Ă„nderungen ergeben sich meist beim NähenÂť, weiss die erfahrene Näherin. FĂźr einen Bären benĂśtigt Anke Bachofner mindestens 20 Stunden: aufzeichnen, zuschneiden, nähen, ausstopfen und mit Accessoires und Kleidung ausstatten. Aus Zeitmangel kauft sie letztere aber ein. ÂŤBis dahin ist der Bär unisex. Durch die Kleider erhält er dann sein Geschlecht.Âť

FĂźr das Nähen eines Teddybärs benĂśtigt Anke Bachofner mindestens 20 Stunden. Mit dem Bär im Vordergrund ist sie bei der Teddybären-Weltmeisterschaft nominiert. Pro Jahr entstehen in der ÂŤBärenhĂśhleÂť, wie sie ihren Bastelraum nennt, acht bis zehn Teddybären. Obwohl Liebhaber und Sammler fĂźr die handgefertigten EinzelstĂźcke je nach GrĂśsse bis zu einige hundert Franken bezahlen, ist das Nähen fĂźr die kaufmännische $QJHVWHOOWH HLQ +REE\ Š,FK EH]ZHLĂ€ H GDVV HV PLU QRFK VR YLHO Freude bereiten wĂźrde, wenn ich davon leben mĂźsste.Âť Ausserdem bleibe dann wohl kaum Zeit und Ruhe fĂźr die individuelle Fertigstellung eines jeden einzelnen Bären. ÂŤDieses Hobby macht mir nun schon so viele Jahre Freude und mein Lohn ist es, wenn einer meiner Bären ein neues liebevolles Daheim bekommt.Âť

Ein Bär ist nach Simonetta Sommaruga benannt Die Ittigerin hat mit ihren Teddys auch schon Preise gewonnen. Mit dem Exemplar Siggi, der Städtereisende zum Thema Ferien hat sie in Sigriswil 2011 den ersten Platz gemacht. Und kßrzlich wurde sie erstmals auch am internationalen Wettbewerb TED world wide 2012/2013 nominiert. Das ist eine schÜne Bestätigung. So weiss ich, dass ich meine Arbeit gut mache. Anke Bachofner gibt jedem Bären einen Namen. Der nominierte Bär Stefano heisst nach ihrem Sohn Stefan. Auch eine Simonetta sitzt in den Bärenreihen. Den hatte ich gerade fertig, als Simonetta Sommaruga in den Bundesrat gewählt wurde, erklärt die 54-Jährige lachend. Sogar der erste Teddy aus den Kindertagen von Anke Bachofner gehÜrt noch zur Sammlung. Fßr sie sind die Bären SeelentrÜster, Begleiter und ZuhÜrer. Und wovon träumt die Bärenmama? Ich wßrde mit einer Kollegin gern ein Bärenbistro erÜffnen. Ein Ort an dem man gemßtlich etwas trinken, dazu nähen und sich austauschen kann. Infos: www.anki-baer.com

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ÂŤIch bin ein Fan von ObamaÂť, sagt .LP %|UOLQ DXV $OFKHQĂ€ K $PHULkas Präsident sei so menschlich und QRUPDO Š(U LVW MXQJ XQG LQWHOOLJHQWÂŞ HUNOlUW VLH ZHLWHUH 3OXVSXQNWH 6R erstaunt es nicht, dass an ihrem ArEHLWVRUW LP (QJOLVK /HDUQLQJ &HQWHU HLQ NOHLQHU %DUDFN 2EDPD VWHKW 'LH Mutter dreier erwachsener Kinder lebt VHLW -DKUHQ LQ GHU 5HJLRQ %XUJGRUI Als Tochter eines ausgewanderten 6FKZHL]HUV XQG HLQHU $PHULNDQHULQ LVW VLH LQ GHU 1lKH YRQ 6DQ )UDQFLVFR DXIJHZDFKVHQ $OV -lKULJH ZROOWH VLH HLQHQ 6RPPHU LQ GHU 6FKZHL] YHUEULQJHQ XQG LVW JHEOLHEHQ Š'LHVH DQGHUH :HOW KDW PLFK JHSDFNW ÂŞ .LP BĂśrlin habe nicht gewusst, dass in

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My Zytig, 6. März 2013

Lamas aus Peru im Emmental – sind wir nicht international? Patricia Shams

Elisabeth Zäch vor dem Gymnasium in Burgdorf. Die Bildung liegt ihr sehr am Herzen. Burgdorf verzeichnet beinahe 16'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die Gemeinde liegt auf 533 Metern Ăźber Meer. Stadtpräsidentin ist Elisabeth Zäch. Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Stadt und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Die Wiese vor dem Gymnasium. Hier präsentiert sich die Stadt Burgdorf als Bildungsstadt mit Gymnasium und Fachhochschule, was mir sehr am Herzen liegt. Von diesem Platz aus Ăźberblickt man die Stadt, sieht das Schloss, die Kirche und das Emmental. An diesem Ort spĂźre ich wichtige Elemente, welche unsere Stadt ausmachen. Zudem weiden hier mehrere Lamas, welche jeden Morgen mein Herz erfreuen. Lamas aus Peru im Emmental – sind wir nicht international? FĂźr mich stimmt an diesem Ort einfach alles. Sie haben vor Ihrer Amtszeit fĂźr diverse Medienhäuser gearbeitet. Was hat Sie dazu bewogen, sich als ehemalige Medienfrau politisch zu engagieren? Man hat als Medienfrau viel mit Politik zu tun. Ich habe mich schon immer fĂźr die politische Berichterstattung interessiert. Ausserdem habe ich in Burgdorf 18 Jahre lang eine Buchhandlung gefĂźhrt, in der alle BevĂślkerungsschichten jeden Alters ein und aus gingen. In den vielen Gesprächen mit meiner damaligen Kundschaft habe ich

sehr viel ßber Burgdorf und ßber die Bedßrfnisse der BevÜlkerung erfahren. Wie sportlich sind Sie? ,FK KDEH HLQH JHZLVVH *UXQG¿WQHVV GHQQ LFK EHZlOWLJH DOOHV ]X )XVV oder mit dem Velo und bewege mich generell sehr gerne draussen. KÜnnen Sie ßber sich selbst lachen? Ja, ich hoffe es. Ich habe eine gewisse Distanz zu mir und bin hoffentlich souverän genug, mich nicht allzu ernst zu nehmen. Ob es mir auch immer gelingt? Ich mÜchte, dass es so ist. Was hat Sie in letzter Zeit beschäftigt? So vieles. Zum Beispiel die traurige Geschichte der indischen Studentin. Oder der schreckliche Bßrgerkrieg in Syrien. Wir kÜnnen nur zuschauen und nichts dagegen tun. Welche Internetseite besuchen Sie am meisten? Ich lese viele nationale und internationale Zeitungen online, weil mich auch die internationale Politik sehr interessiert. Und besondere Freude habe ich zur Zeit an der Homepage Hotel Schwingfest. Nächste Woche: Fritz Ruefer aus Deisswil bei Mßnchenbuchsee.

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Reisen/Veranstaltungen 27

6. März 2013, My Zytig

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Der riesige Drachen rollt die Augen und Ăśffnet seinen Rachen, als ob er die kleinen Menschen verspeisen wolle. Unten: Einfach nur eindrĂźcklich die GrĂśsse der Figuren.

Montagabend, 25. Februar, die Stewardess fragt mich nach dem Sitzplatz. ÂŤIch bin Rita, die Freundin von UeliÂť stelle ich mich vor und Sari Ăśffnet sogleich die Cockpit-TĂźre. Mein Kapitän kĂźsst mich liebevoll. Ich darf zwischen ihm und dem Copiloten Yvan auf dem ÂŤJumpseatÂť Platz nehPHQ 'HU )OXJ LVW UXKLJ GUDXVVHQ LVW HV ÂżQVWHU 'DI U LVW GHU /DQGHDQĂ€XJ DXI 1L]]D WROO 0DQ VLHKW die halbe CĂ´te d'Azur. Ein wahres Lichtermeer. Am nächsten Tag ist Fasnachtsumzug. Yuppie, so ein Zufall! Wir buchen zwei Plätze auf der TribĂźne, sonnseitig bitte. Ueli will neben der Treppe VLW]HQ 'HU 8P]XJ EHJLQQW HUVW DP 1DFKPLWWDJ VR verbringen wir den Vormittag auf dem Markt und anschliessend am wunderschĂśnen Kiesstrand von 1L]]D 8HOL EDXW 6WHLQPlQQFKHQ (V LVW DQJHQHKP warm, die Sonne scheint. Um 14.30 Uhr nehmen wir unsere Plätze auf der

My Zytig, 6. März 2013

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Strahlend blaues Wasser am Kiesstrand von Nizza. Tribüne «Jean-Jaures» ein. Tänzerinnen und Tänzer zeigen auf der Strasse akrobatische Kunststücke. Plötzlich kommen sie neben uns auf die Treppen und tanzen wie die Wilden zum lauten Takt der Musik. Als der Umzug beginnt, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Figuren sind haushoch, manche sind sogar mit Helium gefüllt und schweben über den Dächern. Es ist fantastisch! So etwas habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Ich merke gar nicht, dass Ueli neben mir zusammensackt. Ein Tänzer kümmert sich um ihn. Er hat ihm unabsichtlich mit dem Ellenbogen heftig auf den Kopf geschlagen. Knock-out. «Wer wollte neben der Treppe sitzen?». Zum Glück verdaut Ueli auch den zweiten Schlag, den er kurz darauf nochmals erhält. Wir sind fasziniert XQG IRWRJUD¿HUHQ EHLGH MHGHV 6XMHW ]LJ PDO Mittwochmorgen, 7.05 Uhr, der Jumbolino hebt ab. Zuerst Richtung Meer, bevor wir die Erlaubnis zum Abdrehen erhalten. Ein wunderbarer Sonnenaufgang beleuchtet die Alpen. Durchs Mikrofon sagt der Copilot: «Vor uns sehen Sie den Mont Blanc». Mir ist, als tränke ich schon den vierten Campari Soda: «Unter mir lit's Wolkemeer...». Vier Stunden später, bin ich im Büro. Ich träume immer noch ein bisschen vom Fliegen und von Nizza mit einem grandiosen Fasnachtsumzug. Nächstes Jahr will ich wieder an den «Carnaval de Nice». Wir organisieren eine Leserreise. Kommen Sie mit? www.facebook.com/myzytig. Weitere Fotos www.my-zytig.ch

Markt: Auch in Nizza kommen die Erbeeren aus Marokko.

Ein beliebtes Foto- und Malsujet.

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6. März 2013, My Zytig

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My Zytig, 6. März 2013

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Was koche ich heute?

Sich im Kreisel drehen Albert Ullmann

+DFNĂ HLVFK *HP VH Wähe Zutaten fĂźr 8 StĂźck Zubereitung: ca. 45 Minuten Backen: ca. 40 Minuten FĂźr 1 Blech von 28 cm Ă˜ Backpapier fĂźr das Blech Belag: J JHKDFNWHV 5LQGĂ€HLVFK Bratbutter oder Bratcrème 150 g RĂźebli, gerĂźstet, fein geraffelt 150 g Sellerie, gerĂźstet, fein geraffelt 1 Zwiebel, fein gehackt ½ Knoblauchzehe, gepresst 1 rund ausgewallter Butterblätterteig, ca. 270 g 2–3 EL Paniermehl Guss: 1 dl Halbrahm 1 dl Milch 2 Eier ž TL Salz wenig Pfeffer Zubereitung 1 Belag: Fleisch in der heissen Bratbutter anbraten. Hitze reduzieren, restliche Zutaten dazugeben, 5 Minuten mitbraten. Vollständig auskĂźhlen lassen. 2 Teig in das mit Backpapier ausgelegte Blech legen, Ränder einschlagen. Teig mit einer Gabel dicht einstechen, Paniermehl darĂźberstreuen. 3 Guss: Alle Zutaten verrĂźhren, mit der HackĂ€HLVFKPDVVH PLVFKHQ DXI GHQ 7HLJERGHQ geben und glatt streichen. 4 Im unteren Teil des auf 200 °C vorgeheizten Ofens 30–40 Minuten backen. Leicht oder vollständig auskĂźhlen lassen und in StĂźcke schneiden.

Eine Krankenschwester hat mir von einem dementen Menschen erzählt, der oft verschwand. Aber immer wieder gefunden wurde, und zwar von der Polizei. Er verliess das Heim und drehte jeweils im nahegelegenen Kreisel seine Runden. Sehr zum Ă„rger der normalen Verkehrsteilnehmer. Kreisel haben halt eine faszinierende Anziehung. Sehr zur Freude der Verkehrsplaner. Sie kĂśnnen nicht genug davon bekommen. Wer sich tagtäglich ins oder aus dem Emmental im Stossverkehr an diesen protzigen Tiefbauten vorbeischlänJHOW GHU SURÂżWLHUW GDYRQ %LVKHU VLQG HV VLHben StĂźck und es werden immer mehr. Aus Insiderkreisen hĂśrt man, dass sogar bei GHQ %DKQ EHUJlQJHQ .UHLVHO JHEDXW ZHUGHQ sollen. Ich weiss zwar nicht genau, wie das funktionieren soll. Vielleicht haben ja die Auto- und Zugfahrer eine perfekte LĂśsung parat. Die Zeit drängt, denn die Mobilität der Gesellschaft steigt und steigt. Aus oberen Etagen ist durchgedrungen, dass DQVWHOOH HLQHU 8PIDKUXQJ I U %XUJGRUI HLQ Grosskreisel in Frage käme. Ein noch unlĂśsbares Problem erhitzt die GemĂźter der Planer: Wie kommt man in den Innenraum des Kreisels, beziehungsweise wie kommt man wieder hinaus. Geld fĂźr die Denkarbeit ist genug vorhanden. Solange es sich um die Verkehrsberuhigung mit garantiert minimaler Fliessgeschwindigkeit handelt, braucht es NHLQHQ =XEULQJHU (PPHQWDO 'HU %DXEUDQ-

che solls egal sein. Hauptsache, sie bekommt regelmässig Aufträge zugeschoben. Und so hat jeder sein Schäfchen im Trockenen. Ausser jene Anwohner, die unter dem Verkehrslärm leiden und trotzdem Steuern bezahlen mĂźssen. Erinnern Sie sich an den dementen Menschen, der immer und immer wieder aus dem Heim ausbrach und seine Drehungen im Kreisel vollfĂźhrte? Ich denke, er suchte ebenfalls den Eingang zum Innenraum. Dort ZROOWH HU VHLQH 5XKH ÂżQGHQ XQJHVW|UW VHLQ sich nicht ständig mit Mitbewohnern und 3Ă€HJHQGHQ KHUXPVFKODJHQ (QGOLFK ]X VLFK VHOEHU ÂżQGHQ 'LH 6WDGW %XUJGRUI ZLOO GDV YLHOOHLFKW HEHQVR ) U VLFK VHOEHU VFKDXHQ RKQH %HOlVWLJXQJ durch den Verkehrsstrom, der nichts anderes will als weiterrollen.

Mehr gluschtige 5H]HSWH ÀQGHQ 6LH XQWHU VZLVVPLON FK UH]HSWH

Witz

Schrecklich, diese Umweltverschmutzung: Gestern habe ich eine Dose Sardinen aufgemacht – voller Öl und alle Fische tot.

Anke Bachofner benennt ihre Teddybären auch mal nach einem Bundesrat (Meine Leidenschaft).

Glückwünsche

6. März 2013, My Zytig

Liebe rie zu Ro s m a m Deine urtstag 80. Geb wir en h c s n ü w Gute. s e ll a Dir r alles. fü e Dank + th Elisabe z in e H

Liebe L zu dim uc 8. G eb u wo du r tstag, hüt F KDVF K ¿ wünsc LUH he mir au e s G uete u Gueti Grosi G sund + Gros heit. sätti

Margaretha FlückigerSchär

Anna Schaller-Lerch

kann am Dien stag, 12. Mär z 2013, im Ibac h in Rüegsbac h ihren 80. Geb ur tstag feiern . Wir gratuliere n herzlich un d wünschen ihr ein schönes Gebur tstagsfe st und weiterh in viel Glück un d gute Gesun dheit. eph

konnte im Altersheim Sonnhalde Burgdorf am Montag 4.März ihren 93. Geburtstag feiern. Die Jubilarin handarbeitet und liest ihren Mitbewohnern bern deutsche Geschichten vor. Früher war sie an der Kappelen strasse daheim. Herzliche Gratulation und alles Gute. hrw

uh au s t ha N e e r a g r Ma der t t l er Hosteihrem Heim annstag

k Bec au e r r t s t a g B a m G ebu H ¿ L . iere a t u l s i m 5 0 W F K | Q Q i l i e r g Mir ech zu KH ini Fam l D här z DP U l R Z r e.

kann in sse am Die bur tstag e tra Lue g s n 9 2. G der r z ihre n 12. Mä ir wünsche s Gute und W lle hr w feiern. weiterhin a rin . a h il c b li u z r J e h n ere gratuli

Julia Leibun dgutMüller

konnte im Re gionalen Woh n- und 3À HJHKHLP 6 W 1LNODXV DP Samstag, 2. M är z 2013 Ihre n 95. Gebur tsta g feiern. Zu di esem Jubiläum grat ulieren wir he rzlich und wünschen ihr für die Zuku nf t alles Gute. G emeinderat Ly ssach

Liebi Cö rc u M or n c hasc h du di 2 2. G e bur tsta ¿ LUH g Ig wün sc nur z B he dir eshte u das au er füllig Wünsc dini gö. I m hi og di, Täbi

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Liebe M 1DFK H anuela LQ längere HU n Verletz u pause ngs und m it viel Zu versic h ist dir der Sta t rt g ut g e lu Gratula Her zli ngen. tion zu c h e S c hwe m 3.R an iz WHQ LP er Jugendm g an den 3 À LFK e is tersch WSURJUD afP P

Titel Grundtext

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talder ösch- S R a um n n e e r Ve im Z tr g 8. März

Liebi Elin zu dim 4 Geburtstag am 10. März wünsche mir dir aues Guete mit dim härzleche Lache. Schön das mer di hei. Dis Urgrosi + Urgrossätti

darf am n 9 4. Geburtsta it m re Mösli ih her wohnte sie am rü e F h . a n rn r ie e il fe W heim. milie in ihrer Fa in ihrem Eigen zen d an n g r ra e Wals n wir d e ünsc he fröhlich n e Jetzt w in e h sw h srunde Festtag uten Appetit. g Tag und

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Schnappschuss

My Zytig, 6. März 2013

Volleyball und klettern gegen Wochenend-Langeweile Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Valeria Siragusa (15), Raissa Jöhr (15) und Sara Strinati (15) sind gerne dabei. Am Wochenende vergnügten sich über 50 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren mit Spiel und Sport in der OberstufenTurnhalle Zollikofen. «be@midnight» heisst das Projekt, welches als Alternative zu öden Samstagabenden und Langeweile angesagt ist. Es bietet von September bis März jeden Samstag Sportangebote wie Volley, Basketball, Bewegung an Kletterstange, Sprossenwand oder Trampolin. In Spezialevents stehen aber auch mal Kickboxing, Salsa oder Sporturniere auf dem Programm. «Das Midnight-Projekt ist eines von vielen Projek-

Allim Sheriff (15), Farbod Pourtarrah (15) und Natnael Bekeret (15) messen sich beim Basketball. ten der Stiftung ‹idee:sport›», sagt die Zollikofner Projektleiterin Stefanie Jossen. Wichtig sei aber, dass das Projekt stark durch die Gemeinde getragen wird, ebenso von Institutionen wie der Kinder- und Jugendfachstelle (kijufa) Zollikofen und dem Karibu. Grosser Wert wird auf die Mitarbeit und das Engagement Jugendlicher gelegt, die als Juniorcoaches diverse Funktionen einnehmen. Als Co-Leiter stehen Stefanie Jossen Jasmin Zürcher und Michael Scheidegger zur Seite.

Valentin Bossard (15) und Co-Leiterin Jasmin Zürcher sind ganz schön gefordert.

Valentin Jakob (17) aus Zollikofen als Multitalent an der Kletterstange.

Valentin Djordjevic (13) und Ferer-Babo =HQFLUNLUDQ ¿QGHQ KLHU )UHXQGH

Ayline Affolter (15) aus Münchenbuchsee mit Carmen Schild (23) aus Bern.

Für Arber Shakiri (15) und Jakov Djordjevic (15) ist Midnight-Sport «ds Beschte».

Bianca Dürig (16), Lynn Schnidrig (15) und Silvan Küenzi schätzen den Spass.

NEWS ÖFFNUNGSZEITEN WERKSTATT

NEU: Werkstatt auch samstags geöffnet! Unsere Mechaniker stehen Ihnen per sofort auch samstags zur Verfügung – denn Sie und Ihr Fahrzeug haben einen persönlichen Service verdient.

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Öffnungszeiten Werkstatt: Mo bis Do 07.30 –12.00 13.30 –17.45 Freitag 07.30 –12.00 13.30 –17.15 Samstag 08.00 –12.30 Sonntag geschlossen Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 6. März BÄRISWIL BE z Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, keine Platzreservation, Schulhaus (Universalraum), Gemischter Chor Bäriswil. FRAUBRUNNEN z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen. MÜNCHENBUCHSEE z Tarnung, Täuschung, Fake – Vernissage, 18 Uhr, Abschlussausstellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst 2012/13, Hauptgebäude Gewölbekeller, Gymnasium Hofwil.

Donnerstag, 7. März BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Palliative Care und Spiritual Care, 19 bis 20 Uhr, Referierende: Arzt, Spitalseelsorger, Pflegefachfrauen, Oberburgstr. 54, Kurslokal (Erdgeschoss), Regionalspital Emmental AG. z Stillen – ein liebevoller Start ins Leben, 18.30 bis 21.30 Uhr, Informationsabend rund ums Baby – Stillen, Schlafen, Weinen, Tragen, Paarbeziehung (kostenfrei), Lyssachstrasse 91, Jacqueline Bäumler, Stillberaterin La Leche League. KOPPIGEN z Eröffnung uniQue, 17 Uhr, Eröffnungsausstellung. Der Künstlershop uniQue verkauft Handgefertigtes, Kreatives, Einzigartiges, uniQue, Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen. LÜTZELFLÜH z Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Landgasthof Ochsen, Farmer Bady.

Freitag, 8. März

z Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, hausgemachte Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. FRAUBRUNNEN z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen. HEIMISWIL z Unterhaltungskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert der Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker mit schöner Tombola, Festwirtschaft, Musikbar, Duo Kunterbunt, Turnhalle, Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker. HINDELBANK z 22. Pistolen Schloss-Schiessen 2013, 14 bis 17.30 Uhr, 50 und 25 Meter Pistolenschiessen, Schiessplatz Moos, Revolverschützen Hindelbank. ZOLLIKOFEN z Tinu Heiniger Mueterland, 19.30 Uhr, Tinu Heiniger liest berührende Geschichten aus seinem Buch Mueterland, singt und musiziert, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 9. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei. z Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert, Theater «Wi d Wahrheit würkt», Tanz Familienkapelle Wegmüller, Gasthof Sonne, Männerchor Affoltern.

z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Marco Todisco & Band, 19.30 Uhr, Melodiös – rhythmusstark – herzerwärmend. Grosse Gefühle in poetischen Klangfarben. Konzert ab ca. 20.30 Uhr, Schmidechäuer.

z Spielzeug- & Sportgerätebörse, 9.30 bis 12 Uhr, Tauschen, verkaufen, kaufen, Spielsachen & Sportgeräte. Keine Gebühr. Mit Imbissstand und ohne Anmeldung, Alte Turnhalle, ETC.-Verein Fraubrunnen. z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen. HEIMISWIL z Unterhaltungskonzert, 20 Uhr, Konzert der Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker: Tombola, Festwirtschaft, Musikbar, Duo Kunterbunt, Turnhalle, Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker. HINDELBANK z 22. Pistolen Schloss-Schiessen 2013, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr, 50 und 25 Meter Pistolenschiessen, Schiessplatz Moos, Revolverschützen Hindelbank. ITTIGEN z Rotkäppchen, 17 bis 19 Uhr, ein unterhaltsamer und vergnügter Theaternachmittag für die ganze Familie ist garantiert, Aula Oberstufenzentrum, Reisetheater Zürich. JEGENSTORF

MÜNCHENBUCHSEE

BÄTTERKINDEN z Pfadi Schnuppernachmittag, 13.30 bis 16.30 Uhr, Pfadi Landshut auf geheimer Spur, Pfadiheim hinter SAB, Pfadi Landshut.

z Tag der offenen Tür, 13 bis 17 Uhr, Ponyreiten, Rundgang durch den Stall, Informationen zu Ponyreiten und HPR. Kaffee und Kuchen, Reitstall Wysshus 147, Nicole Buser, Stettlen.

z Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

FRAUBRUNNEN

z Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, keine Platzreservation, Schulhaus (Universalraum), Gemischter Chor Bäriswil.

z Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert, Theater «Wi d Wahrheit würkt», anschliessend Liedervorträge Männerchor Affoltern i.E, Gasthof Sonne.

BURGDORF

z Volleyball Meisterschaft, 13 bis 19 Uhr, Heimspiele der Juniorinnen-, Herren- und Damenteams des VBC Burgdorf, mit Verpflegungsstand, alte Schützenmatthalle, VBC Burgdorf.

z Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.

BOLLIGEN

z Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, keine Platzreservtion, Schulhaus (Universalraum), Gemischter Chor Bäriswil.

z Plausch-Jassturnier, 17.30 bis 22 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner, spielend Menschen in Not helfen. Inklusive Nachtessen, Lyssachstr. 33 (rechts neben Migros Neumarkt), BewegungPlus.

BÄRISWIL BE

AFFOLTERN I.E.

BÄRISWIL BE

My Zytig, 6. März 2013

BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. z Frühlingserwachen der europ. Landschildkröten, 14 bis ca. 16 Uhr, Themen: Gehegebau, richtige Ernährung und weitere Tipps, Saal im Alterspflegeheim Region Burgdorf, Einschlagweg 38, Robi Rufer (Präsident Schildkrötenfreunde-Mittelland). z Heinz Egger, mein lautloses Getriebe, 10 bis 17 Uhr, Workshop mit Heinz Egger, Platanenstrasse 3, Museum Franz Gertsch. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Tanznacht40, 21 bis 3 Uhr, für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits, Dancing Schönbrunnen, Tanznacht40.ch. OBERBURG z Weisch no Party, 20 Uhr, Party mit der Partyband Tornados ab 20.30 Uhr, Mehrzweckhalle, MG Biembach. STETTLEN z Pfaditag der Pfadi Mülistei, 14 bis 17 Uhr, auch wir nehmen am kantonalen Pfaditag teil und führen Interessierte auf eine geheime Spur, Alte Müli «Müller» Deisswil, Pfadi Mülistei. UTZENSTORF z Das Fröschli feiert Geburtstag, 10 bis 15 Uhr, wir feiern und Ihr seid herzlich eingeladen. Mit Apèro und 10%, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk. WILER B. UTZENSTORF z Besichtigung Flughafen Belp, 14 bis 15.30 Uhr, offizielle Führung vom Flughafen hinter die Kulissen, Flughafen Belp, Elternverein Wiler-Zielebach. ZOLLIKOFEN z Schnuppernachmittag der Pfadi Frisco – Pfadi Frisco auf geheimer Spur, 14 bis 17 Uhr, für Kinder & Jugendliche 6–14 Jahre. Mitbringen: Wetterangepasste Kleidung, Z’Vieri, etwas zu Trinken, Treffpunkt: Vorplatz der kath. Kirche, Pfadi Frisco.

6. März 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender

Sonntag, 10. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei. HEIMISWIL z Jazz-Brunch mit den New Orleans Hot Shots, 10.30 bis 14 Uhr, reichhaltiges Buffet mit kalten und warmen Speisen, Landgasthof Löwen. z Unterhaltungskonzert, 13.30 Uhr, Jahreskonzert der Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker mit schöner Tombola und Festwirtschaft, Turnhalle, Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker.

tischer Abend, Saal Wohnheim Utzigen, Kulturkommission Vechigen.

z 9.3.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

BURGDORF

LÜTZELFLÜH

z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Pizzabackstube, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z 7.3.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

z Wildtiere und Gesellschaft, 14.30 Uhr, Rudolf von Fischer, dipl. Forstingenieur – einige Arten werden geschützt, andere rigoros bekämpft, Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, Kulturkreis «60plus» Burgdorf.

z 9.3.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

FRAUBRUNNEN

z 8.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

z Konzert und Theater, 13.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.

z Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, PsychoKrimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

UTZENSTORF

JEGENSTORF

z Kursausstellung mit Kaffeestube, 10 bis 16 Uhr, sie haben Gelegenheit bei Kaffee und Kuchen die schönen Kursarbeiten zu besichtigen, Ref. Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach.

z Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.

JEGENSTORF

Montag, 11. März LÜTZELFLÜH z Blutspende, 17 bis 20.30 Uhr, vielleicht sind Sie bei der 60. Spende der 12’000. Spender, Mehrzweckanlage Emmenschachen, Samariterverein Lützelflüh-Goldbach.

Dienstag, 12. März AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit den Örgelifründe Unterberg Spiez, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Erlebnisse im Naturgarten, 20 Uhr, mit Bildern werden wir durch einen entdeckungsreichen Rundgang durch den naturnahen Garten genommen, Schützenhaussaal, Gartenbauverein Burgdorf. z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. KIRCHBERG z Rumd ums Geld – wie lernen Kinder mit Geld umzugehen, 20 Uhr, für Eltern mit Kindern im Kindergartenund Primarschulalter, Kirchgemeindesaal, Familiengruppe Kirchberg und Umgebung.

Mittwoch, 13. März

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Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 7.3.2013 bis 4.4.2013, Tarnung, Täuschung, Fake, Abschlussausstellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst 2012/13, Hauptgebäude Gewölbekeller, Gymnasium Hofwil, 8 bis 18 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF z 7.3.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr. z 8.3.2013 bis 9.3.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, Fr. 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa. 13.30 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.

BOLL

KIRCHBERG

z Anet Corti mit «win-win» – die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage, 20 Uhr, ein satirisch-komödian-

z 7.3.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr.

z 8.3.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

OBERBURG z 6.3.2013, Brockenstube geöffent, 13.30 bis 16 Uhr, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg. RAMSEI z Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Brockenstube, 14 bis 17 Uhr, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 7.3.2013 bis 9.3.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 7.3.2013 bis 9.3.2013, grösstes Brockenhaus der Region in neuem Look, viele Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. z 9.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. z 8.3.2013, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, 17 bis 20 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr.

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