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KW 17 / 24. April 2013
vom Ämmitau bis Bärn
Persönlich
14/15
Silvia Harnisch hat der Musik alles untergeordnet...
Meine Leidenschaft 16 Stefan Reber wehrt sich gegen blutigen Walfang...
Land und Leute
18
Kapila Gunasekera aus Sri Lanka kocht gern scharfes Curry...
Hasle b. B. Besuch im Kriminalstudio des pensionierten Fahnders Hans Schmidiger.
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Walter Scheidegger ist und bleibt ein Fan der SCL Tigers...
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Wochenrückblick
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Montag, 15. April 1HXHU|IIQXQJ GHU 3RVWVWHOOH / W]HOÀ K 'LH QHXH 3RVWVWHOOH LQ / W]HOÀ K DQ GHU %DKQKRIVWUDVVH |IIQHWH HUVWPDOV LKUH 7 UHQ =XU )HLHU GHV 7DJHV HPS¿QJ GDV 3RVWVWHOOHQWHDP GLH %HVXFKHU PLW .DIIHH XQG %LVFXLWV 'LH DQJHQHKPH KHOOH $WPRVSKlUH GHU QHXHQ 3RVWVWHOOH XQG GLH RIIHQHQ 6FKDOWHU VWLHVVHQ DXI JURVVHQ $QNODQJ $XFK GLH $QJHVWHOOWHQ IUHXHQ VLFK EHU GLH 1HXHU|IIQXQJ 0RQLND +RIHU /HLWHULQ $JQHV %ODVHU XQG 8UVXOD -DNRE
Donnerstag, 18. April /DQJVDPYHUNHKUVEU FNH LVW DP 3ODW] ,P %HLVHLQ YRQ YLHOHQ 6FKDXOXVWLJHQ ZXUGH GLH /DQJVDPYHUNHKUVEU FNH DQ HLQHP 6W FN EHU GLH (PPH JHKLHYW 'LH %DXDNWLRQ DP (QGH GHV )DEULNZHJHV LQ %XUJGRUI LVW HLQ 3URMHNW YRQ %XUJGRUI XQG .LUFKEHUJ ZHOFKH GLH +RO]EU FNH JHPHLQVDP JHSODQW XQG UHDOLVLHUW KDEHQ 6RZRKO GLH VHFKV YRUIDEUL]LHUWHQ XQG DQJHOLHIHUWHQ )DFKZHUNHOHPHQWH ZLH DXFK GLH EHU ¶ (LQ]HOWHLOH ZXUGHQ LQ GHQ OHW]WHQ :RFKHQ YRU 2UW ]XVDPPHQJHVHW]W 'LH %U FNH ZLUG XQWHU DQGHUHP DOV =XJDQJ ]XP )HVWJHOlQGH GHV (LGJHQ|VVLVFKHQ 6FKZLQJ XQG bOSOHUIHVWHV GLHQHQ
Freitag, 19. April 6RQJOLQH 0XVLFDO JDVWLHUW LQ =ROOLNRIHQ
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Samstag, 20. April 5XQGJDQJ GXUFK GDV *RVWHOL $UFKLY :HU VFKRQ LPPHU JHUQ GDV $UFKLY ]XU *HVFKLFKWH GHU 6FKZHL]HU )UDXHQEHZHJXQJ LQ :RUEODXIHQ NHQQHQOHUQHQ ZROOWH KDWWH *HOHJHQKHLW GD]X ,Q [ /DXIPHWHUQ 3DSLHUHQ % FKHUQ XQG %LOGHUQ VW|EHUQ GLH 6SDQQHQGHV XQG hEHU UDVFKHQGHV DXV GHP /HEHQ EHNDQQWHU XQG XQEHNDQQWHU )UDXHQ YHUUDWHQ Eine nächste Führung LVW I U -XQL XP 8KU JHSODQW $QPHOGXQJ ELV DP 0DL DQ LQIR#JRVWHOL IRXQGDWLRQ FK
Die Post
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My Zytig, 24. April 2013 Sempach siegt am Jubiläumsschwingfest
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Zum Anlass des 75-jährigen Bestehens des Schwingklubs Huttwil wurde ein Jubiläumsschwingfest auf der Nyffenegg durchgefßhrt. Ein grosses Festzelt, das eigentlich nur als Festwirtschaft gebraucht werden sollte, musste kurzerhand auch als Festplatz herhalten, da am Morgen gut 15 Zentimeter Schnee gefallen waren. Matthias Sempach (Foto) zeigte vor 550 Zuschauern, dass mit ihm zu rechnen ist. Mit einem Startfurioso gewann er die ersten vier Gänge und so reichten ihm zwei nicht sonderlich spektakuläre gestellte Gänge fßr den Festsieg.
15 Jahre ETC.-Verein Fraubrunnen Mit einem farbenfrohen Fest hat der ETC.-Verein Fraubrunnen sein 15-jähriges Bestehen gefeiert. Rund 200 Gäste kamen in den Genuss vieler kulinarischer LeckerbisVHQ XQG NRQQWHQ YRQ HLQHP EXQWHQ 3URJUDPP SUR¿WLHUHQ Viele Aktivitäten fanden drinnen statt, aber auch draussen herrschte trotz winterlicher Temperaturen ein reges und frÜhliches Treiben. Das Fest fand im Anschluss an den jährlichen Ferienplausch statt.
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Gleitschirm-Weltcup: Hachen knapp geschlagen Adrian Hachen (Foto) aus Utzenstorf hat am Gleitschirmweltcup in Brasilien seinen bisher grÜssten Erfolg realisiert. Er belegte äusserst knapp hinter dem Sieger Michael Sigel aus Kandersteg den zweiten Platz. Seine grÜssten Erfolge hat der 23-jährige Pilot bisher als Akro-Pilot gefeiert. Nun hat er auch im Weltcup zugeschlagen. Am Schluss fehlten ganz wenige Punkte, um sogar ganz oben auf dem Podest zu stehen. Der verpassten Chance trauert er kaum nach: Vielleicht wäre der Sieg mÜglich gewesen, wenn ich mehr attackiert hätte. Aber ein zweiter Platz ich doch auch ganz toll.
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Jodelgesang im Zentrumssaal Unterhaltsamer Jodelgesang, Einlagen der Längenberger Giele und Blasmusik vom feinsten wurde dem zahlreich aufmarschierten Publikum im Zentrumssaal UrtenenSchÜnbßhl geboten. Am Unterhaltungsabend des Jodlerklub Lorraine-Breitenrain Bern (Kleinformation Foto) gaben neben den Jodlern die Buremusig Messen und die Längenberger Giele ihre Darbietungen zum Besten. Zum Tanz spielte das SchwyzerÜrgeli-Trio Aegelsee auf.
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Sonntag, 21. April Alligators kurz vor dem NLB-Meistertitel Die Worblaufen-Ostermundigen Alligators und die Seetal Admirals, die Gruppensieger der Nationalliga B, trafen in Lenzburg zum Final aufeinander. Die Alligators entschieden das erste Finalspiel dank eines torreichen Mitteldrittels mit 7:10 (1:3, 2:6, 4:1) zu ihren Gunsten. Mit einem weiteren Sieg am Samstag kĂśnnen die Berner die Meisterschaft entscheiden und sich erstmals den NLB-Titel sichern.
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Randnotizen
My Zytig, 24. April 2013
Die Arschlochinitiative
Impressum
Daniel Kaufmann FDP-Präsident Philipp Mßller hat fßr Aufsehen gesorgt, als er den UBS-Boss Sergio Ermotti als Arschloch bezeichnete. Immerhin zweifelt kaum jemand an Mßllers UrteilsvermÜgen; in seiner Position kann er sicherlich besser einschätzen als wir Normalbßrgerinnen und -bßrger, ob Sergio Ermotti ein Arschloch ist. Trotzdem herrscht eine gewisse Unsicherheit. Sollen, ja, mßssen wir Sergio Ermotti nun auch als Arschloch bezeichnen? Und wenn ja, wen sonst noch? Philipp Mßller hat diesen Titel mit Ermottis Einkommen begrßndet. Aber wo genau be¿QGHW VLFK GLH $UVFKORFK *UHQ]H" %HL DFKW Millionen Jahreseinkommen? Bislang sind ZLU LQ GHU %H]HLFKQXQJ YRQ *URVVYHUGLHQHUQ dem auch von Thomas Minder verwendeten Begriff Abzocker gefolgt. Wenn sich nun Philipp Mßllers Wording durchsetzt, mßsste man die vergangene Abstimmung nachträglich in Arschlochinitiative umbenennen.
Das wäre nicht uninteressant. Der Kampf gegen die ArschlÜcherei ist ein wichtiges Thema, das bisher niemand zu benennen wagte. Und wenn die Economiesuisse drohen wßrde, dass die ArschlÜcher das Land verlassen, dann kÜnnte man gut damit leben. Objektiv gesehen spricht vieles fßr den Begriff Arschloch. Auch Angela MerNHO KlWWH P|JOLFKHUZHLVH YRQ LKP SUR¿WLHUW anstatt durch ihren Sprecher umständlich erklären zu lassen, dass sie von Uli Hoeness enttäuscht sei. Und vielleicht wßrde der eine oder andere realisieren, dass es erstrebenswert wäre, kein Arschloch mehr zu sein. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.
My oulet ischp r F M M+ isme da we e het wasm
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag $* 5LWD %URGPDQQ /\VVDFKVWUDVVH 3401 Burgdorf. 7HO )D[ E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private XQG 6WDUWXSV LP HUVWHQ *HVFKlIWVMDKU HUKDOWHQ 5DEDWW DXI DOOHQ 7DULIHQ Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen]HLWXQJ .RPEL PLW 5DGLR 1HR Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: 5HJXOD /D]]DUHWWL 5HGDNWLRQVOHLWXQJ 3DWULFLD 6KDPV 5HGDNWLRQ %HDWULFH *ODXVHU 9HUNDXIVOHLWXQJ 0DUNXV +XEDFKHU .XQGHQEHUDWHU /RULV &DSX]]HOOR .XQGHQEHUDWHU 6LOYLD $HVFKEDFK 6DW] XQG 7DEHD 6D[HU 6HNUHWDULDW
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MeintierischerFreund
My Zytig, 24. April 2013
Vorsicht Wildkatze – Ich fordere das Risiko heraus Regula Lazzaretti
RenÊ Friedli verfßttert seiner afrikanischen Wildkatze Shirkan täglich ein Kilo rotes Fleisch.
Der Serval erlegt seine Beute mit einem gezielten Biss in die LuftrĂśhre.
VH LFK HLQHQ OHEHQGHQ +DVHQ LQ GHQ .l¿J Z UGH HV ]LUND GUHL 7DJH GDXHUQ ELV HU LKQ fressen wßrde. Der Serval weiss aber genau, wo er zubeissen muss, um seine Beute rasch zu erlegen: ein gezielter Biss in die LuftrÜhre. RenÊ Friedli faszinieren das Katzenverhalten und die Schnelligkeit von Shirkan. Er hÜrt es auch gern, wenn seine wilde Katze schnurrt und faucht. Ich An einer Hauskatze hätte ich wenig Freu- brauche Adrenalin und fordere das Risiko de, sagt RenÊ Friedli aus Ersigen. Lieber manchmal heraus. Als sich Shirkan den hält er einen Serval, eine mittelgrosse, )XVV JHEURFKHQ KDWWH JDE LKP GHU 7LHUDU]W wilde Katze Afrikas. Das auf ockergelbem eine Spritze und meinte: Bringen Sie ihn *UXQG VFKZDU] JHÀHFNWH 7LHU KHLVVW 6KLU- in einer Stunde in meine Praxis. Gesagt, NDQ ¹ QDFK GHP 7LJHU DXV Š'VFKXQJHO- getan. Nur wirkte die Betäubung nicht EXFKª ¹ XQG LVW -DKUH DOW 3UR 7DJ IULVVW wirklich und als RenÊ Friedli mit seiner das Männchen ein Kilo rotes Fleisch. Da Raubkatze die Praxis betrat, schreckten sein Jagdinstinkt eingeschlafen ist, verfßt- die Patienten erschrocken zurßck. Auch WHUW LKP GHU %HVLW]HU QXU WRWH 7LHUH Š/LHV GHU 7LHUDU]W KDW JHVWDXQWª HULQQHUW VLFK GHU
Besitzer lachend. Alle Anwesenden wurden in einen Raum gebracht, während der $U]W LP *DQJ GHP 7LHU /DFKJDV HQWJHJHQ sprayte.
Von Reptilien nicht begeistert 7LHUH VHLHQ VHLQ /HEHQ GDI U VHL HU GD 'HU VHOEVWVWlQGLJH 0DOHU KDW GLH /LHEH ]X 7LHren von seinem Vater geerbt. In der Schule habe ich mich um verletzte Enten gekßmPHUWª HU]lKOW )ULHGOL (LQHQ 7HLO VHLQHU YHUVFKLHGHQHQ 7LHUDUWHQ KDW HU YRQ VHLQHP Vater ßbernommen. Der 53-Jährige verbringt so viel Zeit wie mÜglich in seinem Zoo. Raubkatze, Nasenbären, Alpakas, Kängurus, Emus, Ziegen und viele mehr OHEHQ DXI VHLQHP /DQG *LEW HV HLQ 7LHU PLW dem er nichts anfangen kÜnnte? Reptilien. Die sagen mir nichts.
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Katze Moritz ist nach 30 Tagen etwas entfernt, aber gesund aufgefunden worden. Allen, die beim Suchen behilflich waren oder ganz einfach Interesse gezeigt haben, sage ich herzlichen Dank. Walter Hunziker
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AktuelleInfos
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24. April 2013
Festival-Erlebnis vor Traumkulisse St. Peter at Sunset 2013 in Kestenholz überrascht mit TopActs, herausragender Location und feinen Gaumenfreuden. Kein gewöhnliches Festival – St. Peter at Sunset in Kestenholz im Kanton Solothurn ist anders. Die schönsten Freiluftkonzerte im Mittelland haben sich mit Top-Stars und traumhafter Kulisse einen Namen gemacht: Die Konzertbühne steht an einer jahrhundertealten Kapelle mit einem üppigen 350 Jahre alten Lindenbaum, im Hintergrund der Jura. Und auch für den Gaumen gibts Genussvolles: ein festliches kulinarisches $QJHERW 'DV )HVWLYDO ¿QGHW vom 3. bis 7. Juli 2013 statt.
Von Xavier Naidoo bis Amigos Das Programm 2013 kann sich einmal mehr sehen
lassen: Xavier Naidoo und Quartett sorgen für feinste Soul-Atmosphäre (3.7.). Frankreichs Bühnen-Queen Patricia Kaas zelebriert Songs der Grande Dame des französischen Chansons: Edith Piaf (4.7.). Mit Roger Hodgson, der legendären Stimme von Supertramp, kommt ein Star von Weltruf an das Festival (5.7.). Der englische Jazz-Zauberer Jamie Cullum reisst mit seinem Groove das Pub- Die Konzertbühne steht neben einer jahrhundertealten Kapelle likum mit (6.7.). Den Ab- und einem Lindenbaum. schluss des Festivals bildet traditionell der volkstümliche Schlagerabend (7.7.). Hauptact in diesem Jahr: Die Amigos, die derzeit beliebteste Schlagerband im deutschen Sprachraum. Durch den Abend führt SRFModerator Sascha Ruefer. Neben den Hauptacts treten auch zahlreiche Vorgruppen auf, unter anderem der Aargauer Top-Musiker Seven (6.7.). «Wir haben uns voll ins Patricia Kaas, Frankreichs Jamie Cullum, englischer Zeug gelegt, um den Besu- Bühnenqueen. Jazz-Zauberer.
cherinnen und Besuchern des Festivals erstklassige Erlebnisse zu bieten. Die Auftritte werden für tolle Unterhaltung sorgen», sagt Roland Suter, Geschäftsführer der SunsetEvents GmbH, welche das Festival organisiert.
Musikbegeisterte arbeiten ehrenamtlich Besonders sind an St. Peter at Sunset nicht nur Programm und Location: Die Veranstaltung wird nämlich von einer Gruppe Musikbegeisterter ehrenamtlich organisiert. Erstmals fand das Festival 2005 unter dem Titel «Irrwisch at Sunset» statt, seitdem wird es alle zwei Jahre durchgeführt. Das Festivalareal liegt verkehrstechnisch sehr günstig: direkt an der A1 Bern/ Zürich, Ausfahrt Oensingen.
Informationen: www.sunsetevents.ch
Tanken und einkaufen My Zytig-Leser fuhren mit Am 1. Januar 2013 wurden in der Schweiz 3’567 öffentlich zugängliche Markentankstellen gezählt. Gegenüber dem Vorjahr sind dies 28 Tankstellen weniger. Diese Veränderungen sind Ausdruck eines dynamischen Marktes. Insgesamt boten 1’333 Tankstellenshops ihren Kunden die Möglichkeit, kleinere Einkäufe mit dem Tanken zu verbinden. Agrola ist mit 435 Tankstellen der zweitgrösste Anbieter von Markenprodukten an Schweizer Tankstellen. Neu kann auch im Tessin Agrola Treibstoff getankt werden. Das aktuelle Tankstellenverzeichnis
mit der entsprechenden Verfügbarkeit der Produkte ist unter www.agrola.ch immer abrufbar. Am einfachsten ist das Tanken mit der Agrola Energy Card. Informationen rund ums Tanken und der Agrola Energy Card sind in jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle erhältlich.
Dampf durch die Blumenfelder
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Hasle-Oberburg Grauholz
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Koppigen
034 413 12 29
Landshut
032 666 37 00
Moossee
031 869 02 73
Aemme
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Wynigen-Burgdorf
Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.
Fotohalt vor den nostalgischen Wagen der Dampfeisenbahn.
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An Ostern reisten 30 My Zytig-Leserinnen und -Leser mit dem Car nach Holland. Auf dem Programm stand der bekannte Keukenhof, eine Dampfeisenbahnfahrt durch die Blumenfelder und ein Besuch in einem Fischerdörfchen am Ijsselmeer. Organisiert wurde
die Reise von Bürki Reisen in Bäriswil. Heidi und Roland Bürki begleiteten die muntere Reisegruppe persönlich. Obwohl nicht immer die Sonne schien, waren die Teilnehmer des Lobes voll. Die Gruppe hatte eine gute Mischung, die Führungen waren super und das Hotel erstklassig.
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AktuelleInfos
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Trauffer und George – Mundart im Doppelpack
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So unterschiedlich die beiden Künstler im ersten Moment wirken, so viel haben sie gemeinsam. Beide schreiben ihre Songs selber und präsentieren ihr Liedgut in Schweizer Mundart. Beide verfügen über riesiges Potenzial und verstehen es, das Publikum von jung bis alt zu begeistern. Während George berührt und direkt ins Herz geht, reisst Trauffer sein Publikum förmlich von den Stühlen. Sein neues Album «Fischer & Jäger» verankerte sich gleich in den Charts. Für eine Tournee mit zwölf Doppelkonzerten machen nun George und Trauffer gemeinsame Sache. Die Konzertbesucher dürfen sich auf ausgezeichnete Musik, «Fischer & Jäger» heisst das neue Album von Trauffer. beste Stimmung und zahlreiMy che Überraschungen freuen. verlost 3x2 Tickets für Tickets sind unter www.daszelt.ch oder an allen grösseren «Trauffer & George» am 8. Mai in Bahnhöfen und Poststellen erBurgdorf. hältlich. George & Trauffer bieRufen Sie am Donnerstag, 25. April, ten ein authentisch erfrischendes Schweizermusik-Erlebnis! um 11.55 Uhr an:
Crash-Tests und Unfallauswertungen zeigen deutlich, dass rückwärts gerichtetes Autofahren für Kinder bis vier Jahre bis zu fünfmal sicherer ist. Bereits eine Frontalkollision mit 50 Stundenkilometern kann vor allem bei Kleinkindern zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen führen. Grund dafür ist die hohe Nackenbelastung, welche beim Aufprall durch die Schwerkraft ausgelöst wird. Das Vorwärtsschleudern des Kopfes bewirkt eine Nackenbelastung von 200 bis 300 Kilo, die Grenze zu einem Genickbruch liegt bei Kleinkindern bei zirca 130 Kilo. Die Nackenbelastung ist vor allem bei Kleinkindern ein grosses Thema, da der Kopf eines einjährigen Kindes 25 Prozent seines eigenen Körpergewichts ausmacht. Im Vergleich dazu: Bei Erwachsenen macht der Kopf noch sechs Prozent des Körpergewichts aus. Es ist erwiesen, dass rückwärts gerichtetes Autofahren für Kinder sicherer ist. Dieser Tatsache wird in Skandinavien schon lange Rechnung getragen: Viele Eltern und Angehörige set-
Doppelkonzert: 8. Mai, 20 Uhr, in Burgdorf bei Das Zelt.
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Radio Bern1 – das neue Programm für Stadt und Region Bern Seit Dienstagmorgen ist Radio Bern1, das neue Radioprogramm für die Stadt und Region Bern, auf Sendung. Pünktlich um 5 Uhr in der Früh begrüsste Monika Buser in ihrer Morgenshow «Guete Morge Bärn» die Hörerinnen und Hörer in ihrer gewohnt unterhaltsamen und aufgestellten Art und begleitete diese zusammen mit prominenten Gästen in den Tag. Musikalisch setzt Radio Bern1 auf viel Abwechslung mit den grössten Hits aus vier Jahrzehnten und den besten Popund Rocksongs von heute – kurzum «Musig wo’s bringt». Inhaltlich stehen ein hoher Unterhaltungswert sowie eine starke regionale News- und Servicekompetenz im Fokus. Dabei widmet sich Radio Bern1 ausschliesslich jenen regionalen, nationalen und internationalen Themen, welche die Hörer von Solothurn bis ins Berner Oberland und vom Emmental bis nach Murten auch wirklich bewegen.
BeSafe ist skandinavischer Marktleader von sicheren Autositzen. zen ihre Kinder bis zum vierten Lebensjahr bereits heute in diese speziellen Kinderautositze und dies mit grossem Erfolg, wie eine Statistik mit den Unfallzahlen für Schweden und Deutschland zeigt. Immer mehr Experten warnen davor, Kinder unter zwei Jahren in den üblichen Kinderautositzen vorwärts gerichtet mitfahren zu lassen. BeSafe hat sich als skandinavischer Marktleader auf besonders sichere Kinderautositze spezialisiert und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema «rückwärts gerichtetes Autofahren» auch in der Schweiz bekannter zu machen.
Bern-Ittigen
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BeSafe IZI COMBI X3 ISOFIX Adrian Stern, Sina, Büne Huber und Ritschi freuen sich auf das Radio-Bern1-Konzert. Melanie Friedli Radio Bern1 übernimmt die bisherigen UKW-Frequenzen von Capital FM und ist in der Region Burgdorf und Fraubrunnen auf 89,2 MHz, in der Region Schönbühl auf 98,4 und in der Stadt Bern auf 97,7 MHz. empfangbar. Der Start des neuen Senders wird natürlich auch gebührend gefeiert: Radio Bern1 lädt am Samstag, 27. April, über 1’000 Hörer ins Bierhübeli Bern
ein, wo sie ein erstklassiges Konzert erwartet. Sina, Ritschi, Adrian Stern und Büne Huber werden ihre grössten Hits zum Besten geben und in unverwechselbaren Duetten auftreten. Tickets für dieses Konzert-Highlight gibt’s ausschliesslich auf Radio Bern1, auf der neuen Website www. radiobern1.ch und auf der Facebookseite des neuen Senders zu gewinnen.
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AktuelleInfos
Textinserate
24. April 2013
Leichter dank Paramediform Monica Brélaz schildert ihre Erlebnisse mit Paramediform. So wie sich langsam aber stetig Pfund um Pfund bei mir angesetzt haben – nur durch essen – genauso verabschiedeten sich diese dank der Ernährungsumstellung mit Paramediform. Ich staunte nicht schlecht über die Menge, die ich essen durfte und trotzdem an Gewicht verlor. Dabei begeisterte mich ganz neu die Vielfalt an Gemüse und ihre wohltuende Sättigung und Wirkung. Ich fühlte mich wacher, frischer und leistungsfähiger. Meinen individuellen Ernährungsplan kann ich auch ohne weiteres in der Kantine an meinem Arbeitsplatz einhalten, weil es eben keine Diät ist, sondern eine auf meinen persönlichen Stoffwechseltyp angepasste Umstellung der Ernährung. Meine Beraterin unterstützte mich kompetent und mo-
In der neuen Rubrik «Mein tierischer Freund» stellen wir jede Woche ein anderes Tier und seinen Besitzer vor.
Vorher-nachher: Monica Brélaz aus Hinterkappelen ist dank der Paramediform-Methode seit einem Jahr 14 Kilogramm leichter. tivierend und auch dank der erhaltenen Unterlagen weiss ich, wie ich mein Gewicht langfristig werde halten können.
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24. April 2013
AktuelleInfos
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Unter Strom sein ist in â&#x20AC;&#x201C; aber ungesund Heute sprechen viele Menschen davon, unter Strom zu sein. Gemeint ist oftmals Stress. Erstaunlicherweise stellen wir die Begriffe ÂŤunter StromÂť und ÂŤim 6WUHVVÂŞ KlXÂżJ LQ HLQ QHXWUDOHV /LFKW 9LHOH ÂżQGHQ HV VRJDU FRRO LPPHU XQWHU Strom zu sein. Ob im Ăźbertragenen oder auch im wortwĂśrtlichen Sinn â&#x20AC;&#x201C; wer zu viel unter Strom ist, lebt ungesund und unvernĂźnftig. Daniel Wyss ist GeschäftsfĂźhrer der EM Electrocontrol AG mit Sitz in SchĂśnE KO (U XQG VHLQ N|SÂżJHV 7HDP arbeiten täglich daran, die Welt ein bischen besser zu machen. Wie? Das lesen Sie am besten selber. Immer mehr Menschen sagen von sich, sie seien unter Strom. Wie ist es bei Ihnen? Daniel Wyss: Ich zähle mich zu den Menschen, die immer unter Strom sind, unternehmerisch oder privat. Wenn ich zu wenig Strom habe, ist es mir nicht wohl. Dieser Umstand ist aber fĂźr Menschen aus meinem Umfeld manchmal auch anstrengend. Umso wichtiger ist es, seine Batterien regelmässig und gezielt aufzuladen.
vielen Menschen zu helfen. Nehmen wir das Beispiel Elektro-Smog. Wenn beispielsweise eine neue Matratze beworben wird, rennen die Leute, um nach dem Kauf zuhause festzustellen, dass sie immer noch schlecht schlafen. Bis sie die Steckdose hinter dem Bett ausser Betrieb genommen haben. Genau zu diesem Thema haben wir Ăźbrigens eine umfangreiche InfobroschĂźre erstellt, die kostenlos auf der Webseite www.electrocontrol.ch bezogen werden kann.
Daniel Wyss, GeschäftsfĂźhrer der EM Electrocontrol AG, weiss: ÂŤWer zu viel unter Strom ist und seine Batterien ]X ZHQLJ DXĂ&#x20AC;lGW OHEW XQJHVXQG XQG XQ YHUQ QIWLJÂŞ
Dann geht es Ihnen darum, mit Ihren Angeboten die Welt zu verbessern? Ich hätte es selber nicht so ausgedrĂźckt â&#x20AC;&#x201C; aber im Grundsatz stimmt die Aussage. Wenn wir weniger heizen, verbrauchen wir weniger Ressourcen. Wenn wir weniger Stromfresser angeschlossen haben auch. Und auch wenn wir (mehr) Energie aus Sonnenlicht gewinnen, wird die Welt meiner Meinung nach etwas besser. Und genau diese Mission gibt uns den Antrieb, jeden Tag fĂźr unsere Kunden alles zu geben.
ein Unternehmer nicht (mehr) unter 6WURP LVW ZLUG HV Ă&#x20AC;DX XQG GLH ,QQRvationskraft nimmt ab. Solche Firmen trĂśpfeln vor sich hin, bis irgendwann der Einbruch kommt. Das heisst: Ohne Power kein Vorwärtskommen. Dann ist das Zusammenspiel von nachhaltiger Energiegewinnung und Wie viel Power hat es gebraucht, die weniger unnĂśtigem Energieverbrauch EM Electrocontrol AG neu als die die LĂśsung fĂźr die Zukunft? Experten im sicheren Umgang mit -D XQG YLHOH GHU .XQGHQ GLH ZLU WDJStrom zu positionieren â&#x20AC;&#x201C; und wie viel täglich besuchen, wissen das auch. In braucht es immer noch? einigen Bereichen, wie zum Beispiel Am Anfang waren wir sicher im bei den Stromfressern, kĂśnnen wir Hochspannungsbereich und es gab noch einiges zur Sensibilisierung beiauch einige KurzschlĂźsse. In solchen WUDJHQ %HL GHU *HElXGHWKHUPRJUDÂżH Phasen muss man speziell darauf ach- wissen jedoch viele Liegenschaftsbeten, dass man seine eigenen Akkus sitzer, dass sie etwas unternehmen sollnicht zu sehr entlädt. Bis heute hat es ten. Aber wir jammern noch auf einem sich leicht entspannt, aber es ist immer zu hohen Niveau, weil wir uns noch zu noch im oberen Bereich. Aber heute wenig Gedanken machen mĂźssen. Weil kann ich mit gutem Gewissen sagen, steigende Energiepreise mit dem Trend GDVV GHU 6WURP Ă&#x20AC;LHVVW zu mehr Nachhaltigkeit zusammenkommen, gelingt es je länger je mehr, Was ist der gemeinsame Nenner der die Leute zum Handeln zu bewegen. neuen Dienstleistungen wie Elektro- Wozu braucht es so viele Kurse sowie Ans m o g - M e s s u n g e n , lässe wie das bekannte Elektro-Forum? Stromfresser suchen, Es sind zwei Aspekte. In erster Linie Photovoltaik-Analy- geht es um das Streuen der vorher gesen und Gebäudether- nannten Informationen. MĂśglichst viele Menschen sollen gut Ăźber den sicheren PRJUDÂżH" In erster Linie geht es Umgang mit Strom sowie Ăźber einen veruns immer noch darum, antwortungsvollen Umgang mit Energie sicherzustellen, dass informiert sein. Andererseits ist es die niemand im wahrsten Ausbildung von Fachpersonen, die dann Sinne des Wortes unter wiederum unsere Vision vervielfältigen Strom ist â&#x20AC;&#x201C; also elekt- indem sie ihre Arbeit gut machen. risiert wird. Die neuen Bereiche beziehen sich Wir laden Sie Ihre Batterien auf? auf Themen, die man Ich spiele Schlagzeug â&#x20AC;&#x201C; jetzt sind es nicht so unmittelbar se- VFKRQ EDOG -DKUH 1RFK ZLFKWLJHU LVW hen oder spĂźren kann. mir aber die Familie â&#x20AC;&#x201C; meine Frau und Sie wirken sich aber meine zwei TĂśchter. Und ich geniesse die auch sehr stark auf die Ruhe in Haus und Garten auf dem Land. Lebens- und ArbeitsDie kostenlose InfobroschĂźre zum Thema ÂŤElekDie Firma EM Electrocontrol AG ist auch Herausgeberin einer kostenlosen InfobroschĂźre zum qualität aus. Es geht trosmog â&#x20AC;&#x201C; Quellen und AuswirkungenÂť kann unter Thema ÂŤElektrosmog â&#x20AC;&#x201C; Quellen und AuswirkungenÂť. also darum, mĂśglichst www.electrocontrol.ch bestellt werden. glĂźcklich werden kĂśnnen? Nein, im Gegenteil. Ich wollte frĂźher nie Verantwortung Ăźbernehmen. Wenn mir jemand sagte, was ich zu tun habe und ich nicht zu viel denken musste, habe ich mich wohl gefĂźhlt. Das war aber zu einer Zeit, in welcher ich auch als Privatperson lieber frei von VerSĂ&#x20AC;LFKWXQJHQ VHLQ ZROOWH -HGRFK ZDU ich auch zu dieser Zeit immer unter Strom â&#x20AC;&#x201C; zum Beispiel als Schlagzeuger einer Rockband. Aber so ab einem $OWHU YRQ -DKUHQ KDWWH LFK MH OlQJHU Wurden Sie auch Unternehmer, weil je mehr MĂźhe, wenn mir jemand die Sie immer unter Strom sind? Leitplanken zu eng setzte. Das ist vielleicht indirekt der Fall. Ich will mit der Energie, die ich spĂźre und Muss ein guter Unternehmer immer umwälze etwas bewegen. Wenn ich nicht unter Strom sein? Unternehmer sein kĂśnnte und mich in Ich denke schon. Viele sagen zwar, einem Gebilde mit einem starren Raster dass die Unternehmer, die immer bewegen mĂźsste, wĂźrde ich durchdrehen. unter Strom sind, das Business nicht im Griff haben. Zum Beispiel weil Dann war es fĂźr Sie schon immer sie nicht delegieren und koordinieren klar, dass Sie nur als Unternehmer kĂśnnen. Ich sehe das anders. Wenn
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Stellen
My Zytig, 24. April 2013
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Bergsicht Wohn- und Pflegezentrum ¡ Kirchlindach
Das familiäre Wohn- und PďŹ&#x201A;egezentrum Bergsicht beďŹ ndet sich an zentraler Lage in Kirchlindach. Es ist das gepďŹ&#x201A;egte Zuhause fĂźr 30 Bewohnerinnen und Bewohner. Hochmotivierte Mitarbeitende engagieren sich fĂźr das WohlbeďŹ nden und die Geborgenheit der Bewohnerinnen und Bewohner.
0U[LYLZZPLY[& >PY MYL\LU \UZ H\M +PJO NLOH[LJ HN Â&#x2039; ,TTLUH\ Â&#x2039; /HZSL 9Â&#x2026;LNZH\ Â&#x2039; ^^^ NLOH[LJ JO
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung
Pflegefachperson HF, AKP, PsyKP, DNII, Hebamme mit Grundpflegeausbildung
In unserer Institution leben und arbeiten erwachsene Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Beeinträchtigung
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Wiedereinsteiger sind herzlich willkommen. Weitere Informationen zu dieser Stelle ďŹ nden Sie unter: www.seniocare.ch/seniocare-als-arbeitgeber
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Beschäftigungsgrad 20â&#x20AC;&#x201C;40%, unregelmässige Arbeitseinsätze Vorzugsweise haben Sie bereits Erfahrung in der Betreuung von Menschen mit einer mehrfachen Beeinträchtigung. Dann freuen wir uns Ăźber Ihre Bewerbung. Ihre schriftliche Bewerbung mit den Ăźblichen Unterlagen senden Sie bitte an die Stiftung Tannacker, Herr Patrick Mattes, TannhĂślzli, 3323 Bäriswil. Weitere Angaben finden Sie auf unserer Website: www.stiftung-tannacker.ch
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Todesfall Verena Stutz
Ittigen – Wohnhaft gewesen am Neuhausweg 30 ist am 17. April 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
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PersĂśnlich
60 Jahre Klavierspiel und kein bisschen mĂźde Regula Lazzaretti
Mit zwĂślf Jahren formulierte Silvia Harnisch aus Stettlen erstmals den Wunsch, Pianistin zu werden. KĂźrzlich ist ihre vierte CD erschienen. ÂŤKĂśnnte ich nur einen Komponisten auf die einsame Insel mitnehmen, wäre es BachÂť, sagt Pianistin Silvia Harnisch. Wenn sie vom Klavier- und Orgelvirtuosen des Barocks Johann Sebastian Bach spricht, ist ihre Begeisterung spĂźrbar. ÂŤBach strahlt tiefe Harmonie aus und hat eine wohltuende Wirkung.Âť Es gebe StuGLHQ GLH EHOHJHQ GDVV 3Ă&#x20AC;DQ]HQ DXI GLH .OlQJH GHV GHXWVFKHQ .RPSRQLVWHQ UHDJLHUWHQ Š6LH ZHQGHQ VLFK GHU 0XVLN ]X ÂŞ 6LOYLD +DUQLVFK HU|IIQHW XQG EHHQGHW MHGHV LKUHU .RQ]HUWH PLW HLQHP StĂźck von Bach. Seine Musik ist fĂźr sie wie ein ÂŤdirekter Draht ]XP +LPPHOÂŞ XQG VSLHJHOW GHQ FKULVWOLFKHQ *ODXEHQ ZLGHU $XFK /XGZLJ YDQ %HHWKRYHQ JHK|UW ]X GHQ EHYRU]XJWHQ .RPSRQLVWHQ GHU -lKULJHQ %HL LKP IDV]LQLHUW VLH VHLQH /HEHQVJHVFKLFKWH 7URW] VFKZHUVWHQ 6FKLFNVDOVVFKOlJHQ WURW] VHLQHP ]XQHKPHQGHQ
*HK|UOHLGHQ GDV LQ YROOVWlQGLJH 7DXEKHLW P QGHW YHUOLHUW HU VHLne Lebensbejahung nicht. In späten Jahren komponiert er die 9. Sinfonie mit dem Schlusschor Hymne an die Freude und eine $XVVDJH %HHWKRYHQV ODXWHW Š'LH .UHX]H LP /HEHQ VLQG lKQOLFK ZLH GLH .UHX]H LQ GHU 0XVLN VLH HUK|KHQ ª
Ein Leben ohne Klavierspiel kann sie sich nicht vorstellen Fßr Silvia Harnisch liegt der Ursprung der Musik in einer ewigen unsichtbaren Welt. Der musikalische Weg fßhre nicht nur ßber den Intellekt. Klänge sind nicht greifbar, sie bewegen sich direkt von +HU] ]X +HU] ª (LQHV GHU VFK|QVWHQ .RPSOLPHQWH GDV VLH MH HUKDOWHQ KDW ZDU YRQ HLQHP GHPHQ]NUDQNHQ 0DQQ Š(U NRQQWH QLFKW mehr sprechen, aber nach meinem Klavierspiel nahm er meine +DQG XQG VDJWH NDXP YHUVWlQGOLFK VFK|Q ª ,P $OWHU YRQ VLHEHQ -DKUHQ VHW]WHQ 6LOYLD +DUQLVFKV (OWHUQ VLH erstmals ans Klavier. Das Mädchen war anfangs vom TasteninVWUXPHQW QLFKW VHKU EHJHLVWHUW 'RFK QDFK ]ZHL -DKUHQ ZDU GDV Š)HX VDFUpª LQ LKU HQWIDFKW $OV =Z|OIMlKULJH IRUPXOLHUWH VLH GHQ :XQVFK 3LDQLVWLQ ]X ZHUGHQ $P .RQVHUYDWRULXP LQ %HUQ KDW VLH LKUH PXVLNDOLVFKH *UXQGDXVELOGXQJ DEVROYLHUW XQG VLFK GDQDFK LQ 3DULV /X]HUQ %HUQ XQG :LHQ ZHLWHUJHELOGHW ,KUH Lehrer waren Yvonne LefÊbure, Hubert Harry, Michael Studer XQG 3DXO %DGXUD 6NRGD .RQ]HUWH I KUWHQ VLH LQ YHUVFKLHGHQH Länder Europas, hauptsächlich nach Deutschland. Heute spielt
Silvia Harnisch sass als Siebenjährige erstmals am Klavier.
My Zytig, 24. April 2013
My
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verlost
3 CDs «Sonnengesang» von Silvia Harnisch Schicken Sie eine SMS (1.–/SMS) mit dem Stichwort «Sonne» an 789 oder schreiben Sie eine Postkarte mit dem Betreff «Sonnengesang» an: My Zytig, Lyssachstr. 9, Postfach, 3401 Burgdorf. Einsendeschluss ist der 29. April 2013.
Die Karte mit dem heulenden Wolf von Gubbio stammt aus einer Erzählung von Franz von Assisi. die Stettlerin seit 60 Jahren Klavier und übt täglich bis zu vier Stunden. Ist ihr nie die Lust vergangen? «Nein», sie schüttelt den Kopf. Klar sei sie manchmal erschöpft, aber das liege eher an den administrativen Arbeiten. «Das Klavierspiel hat mir immer Freude bereitet.» Wenn es ihr schlecht geht, setzt sie sich an den Flügel und es geht ihr besser.
Sie hat der Musik alles untergeordnet Als Musikerin müsse man gewisse Eigenschaften mitbringen. «Die Freude ist das wichtigste.» Aber auch Talent, Zielstrebigkeit, ein gesunder Lebensstil mit Sport und genügend Schlaf seien notwendig. Oft musste sich Silvia Harnisch wegen der Musik gegen etwas entscheiden. «Ich muss auf meine Kräfte achten.» Auch die Gründung einer Familie hat die Pianistin ihrem Beruf untergeordnet. «Ich habe zum Glück einen guten Freundeskreis, der mich stärkt und freue mich an der Familie meines Bruders.» Die Tastenkünstlerin, die im letzten halben Jahr rund 30 Konzerte gegeben hat, veröffentlichte kürzlich ihre vierte CD. «Sonnengesang» vereint alles Werke, die Silvia Harnisch am Herzen liegen. Nebst ihren Lieblingskomponisten Bach und Beethoven enthält der Tonträger auch Werke von Claude Debussy und Franz Liszt. «Ich habe eine enge Beziehung zu Franz von Assisi und seiner Liebe zur ganzen Schöpfung. Die Debussy-Werke spiegeln dessen Worte wider.» Das Album-Cover zeigt ein helles Sonnenbild. Die Musikerin hat lange nach einem geeigneten Foto gesucht. Mit dem Bild von Matthias Kage «Sonnengemälde» wurde sie schliesslich fündig. Ihr sei ein ansprechendes Cover sehr wichtig, auch bei den Konzertprogrammen. «Ich liebe die Malerei und interessiere mich auch für Literatur. Für mich sind alle Künste eng miteinander verbunden.» Vielfalt ist Silvia Harnisch auch bei der Zusammenstellung der Konzerte wichtig, in dem sie verschiedene Stilarten wählt und den Bogen von Barock über Klassik, Romantik bis hin zum Impressionismus spannt. Die Pianistin hofft, dass sie noch viele Konzerte geben kann und denkt bereits an eine weitere CD mit Werken von Franz Liszt. Die CD’s von Silvia Harnisch sind erhältlich in Musikgeschäften und beim Verlag: Müller und Schade AG, Bern, Tel. 031 320 26 26, musik@mueller-schade.com. Infos: www.silvia-harnisch.ch
Silvia Harnisch mag die Natur. Sie geht täglich eine Stunde spazieren als Ausgleich zum Üben am Klavier.
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 24. April 2013
Š:HU 'HO¿ QDULHQ EHVXFKW unterstßtzt Treibjagden Regula Lazzaretti
Stefan Reber aus Ittigen leistet Aufklärungsarbeit in Sachen :DO XQG 'HO¿ QIDQJ Eine Familie wird in die Bucht getrieben. Die Eltern werden vor den Augen der Kinder abgeschlachtet. Das Baby wird ins Meer zurßckgeworfen, während man das Jungtier gefangen nimmt. So schildert 6WHIDQ 5HEHU DXV ,WWLJHQ GDV 9RUJHKHQ HLQHU 'HO¿ Q MDJG LQ GHU MDSD QLVFKHQ 2UWVFKDIW 7DLML Š7LHUVFKXW] KDW PLFK VFKRQ LPPHU LQWHUHV siert, erzählt der 44-Jährige. Seit er 1995 mit Tauchen begonnen hat, liegen ihm vor allem die Meeresbewohner am Herzen. Sein EngagePHQW I U GLH :DOH XQG 'HO¿ QH LVW LQ HUVWHU /LQLH ,QIRUPDWLRQV XQG Aufklärungsarbeit in der Schweiz. Nur wenige wissen, was sich fßr 'UDPHQ EHL GHQ 'HO¿ QWUHLEMDJGHQ DEVSLHOHQ ª ,Q 7DLML -DSDQ ZXUGHQ LQ GHU 6DLVRQ ¹ ZHOFKH YRQ 6HSWHPEHU ELV (QGH )HEUXDU GDXHUW ¹ NQDSS œ 'HO¿ QH HLQJHIDQJHQ 7LHUH ZXUGHQ JHW|WHW OHEHQG JHIDQJHQ XQG DQ 'HO¿ QDULHQ YHUNDXIW Š) U HLQHQ OHEHQGHQ 0HHUHVVlXJHU ZHUGHQ UXQG œ 'ROODU EH]DKOW (LQ OXNUDWLYHV *HVFKlIW DOVR ª 'LH EOXWLJHQ 0DVVDNHU JLEW HV DEHU QLFKW QXU LQ -DSDQ DXFK LQ (XURSD ZHUGHQ *ULQG ZDOH JHMDJW $XI GHQ )lU|HU ,QVHOQ geht der Walfang zurßck auf die Wikingerzeit. Er galt fßr das abgeVFKLHGHQH 1RUG DWODQWLN $UFKLSHO DOV ZLFKWLJH 1DKUXQJVTXHOOH XQG Vitaminversorgung. Obwohl dies heute nicht mehr so ist, gilt GDV Š*ULQGDGUiSª ZLH GHU :DOIDQJ JHQDQQW ZLUG DOV 7UD dition. Bilder zeigen, dass es ein Volksfest fßr die ganze )DPLOLH LVWª VR 6WHIDQ 5HEHU /HW]WHV -DKU VHLHQ DXI GHU ,QVHOJUXSSH LP 1RUGDWODQWLN 7LHUH LQNOXVLY
WUlFKWLJHU :HLEFKHQ XQG -XQJWLHUH JHW|WHW ZRUGHQ Š: UGH HV EHLP :DOIDQJ DXI GHQ )lU|HUQ XP 1DKUXQJVEHVFKDIIXQJ JHKHQ Z UGHQ 7LHUH I U GLH JHVDPWH %HY|ONHUXQJ UHLFKHQ ÂŞ ,Q (XURSD KHUUVFKW ]ZLVFKHQ 6FK W]HUQ XQG -lJHUQ HLQ UHODWLY HQWVSDQQWHV 9HUKlOWQLV *DQ] DQGHUV LQ -DSDQ Š'RUW NHQQHQ GLH -lJHU Âą XQWHUVW W]W GXUFK ein grosses Polizeiaufgebot â&#x20AC;&#x201C; kein Pardon. EinschĂźchterungen und 6FKLNDQHQ JHK|UHQ ]XU 7DJHVRUGQXQJ :LH GHU GLHVMlKULJH :DOIDQJ LP 6 GSRODUPHHU JH]HLJW KDW JHKHQ GLH MDSDQLVFKHQ :DOIlQJHU VR gar mit Nebelgranaten auf die TierschĂźtzer los und schrecken auch nicht davor zurĂźck, ihre Boote zu rammen.Âť Stefan Reber war selber noch nie vor Ort. ÂŤBeim Betrachten der Fotos und der Filme ist mein Hass auf diese Schlächter riesig.Âť Er KDEH ELVKHU EHZXVVW DXI 9RORQWlU (LQVlW]H YRU 2UW LQ 7DLML RGHU DXI GHQ )lU|HU ,QVHOQ YHU]LFKWHW Š,FK ELQ PLU QLFKW VLFKHU RE LFK HV lange aushalten wĂźrde, das schreckliche Gemetzel nur zu dokuPHQWLHUHQ ,FK Z UGH ZRKO YHUVXFKHQ SHUV|QOLFK HLQ]XJUHLIHQÂŞ VR GHU %DXLQVSHNWRU Deshalb beschränkt er sich bei seinem Einsatz auf das Schreiben von /HVHUEULHIHQ GDV 6DPPHOQ YRQ 8QWHUVFKULIWHQ ]XKDQGHQ GHU -DSDQL schen Botschaft und das Aufzeigen von Zusammenhängen zwischen 'HOÂż QDULHQ XQG 7UHLEMDJGHQ Š:HU HLQ 'HOÂż QDULXP ZLH EHLVSLHOV ZHLVH GDV &RQQ\ODQG EHVXFKW XQWHUVW W]W 7UHLEMDJGHQ ÂŞ :HJHQ GHV ,PSRUWYHUERWHV YRQ 'HOÂż QHQ XQG :DOHQ LQ GHU 6FKZHL] ZLUG HV EHL XQV EDOG NHLQ 'HOÂż QDULXP PHKU JHEHQ -HGRFK HU|IIQHQ ZHOWZHLW MlKUOLFK QHXH 0HHUHV 7KHPHQSDUNV : UGHQ GLHVH =RRV QLFKW PHKU besucht, bestĂźnde auch keine Nachfrage mehr nach lebenden 'HOÂż nen und Walen, was schliesslich auch zum Ende der EUXWDOHQ 7UHLEMDJGHQ I KUHQ Z UGH $OV .LQG ZDU 6WHIDQ Reber auch einmal mit seinen Eltern in einem Park in 6 GIUDQNUHLFK Š'RFK ZDV LVW GHU SlGDJRJLVFKH :HUW eines solchen Besuchs?Âť Reber will die Menschen fĂźr GDV 7KHPD VHQVLELOLVLHUHQ Š2E MHPDQG HLQ 'HOÂż QDULXP EHVXFKW PXVV MHGHU fĂźr sich selber entscheiden.Âť
Stefan Reber wehrt sich gegen blutigen Walfang und das Zurschaustellen YRQ 'HOÂż QHQ DOV &ORZQV
24. April 2013, My Zytig
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LandundLeute
My Zytig, 24. April 2013
Bei Familie Gunasekera steht der Mann öfters am Herd Regula Lazzaretti Nilanthi und Kapila Gunasekera mit ihren Kindern Senitha (6) und Seyara (7). Die Frauen tragen einen Sari, das Gewand der Männer nennt sich Sarom.
Rezept Chicken Curry
«Switzerland feels like heaven», sagt Kapila Gunasekera, was so viel heisst, wie «in der Schweiz lebt es sich wie im Himmel.» Der Singhalese wohnt seit zehn Jahren in Zollikofen. In seiner Heimat Sri Lanka gehörte er dem Militär an. Es kam vor, dass er während der Regenzeit zehn Tage im Dschungel unterwegs war, ohne Strom und mit vielen Moskitos. «Dort habe ich überleben gelernt.» Der Naturwissenschaftler, der in Europa studiert und kürzlich doktoriert hat, arbeitet am Institut für Zellbiologie an der Universität Bern. Sri Lanka sei wunderschön. «Es ist ein kleines Land, so wie die Schweiz.» 30 Jahre lang herrschte Bürgerkrieg zwischen Singhalesen und Tamilen. «Die beiden Bevölkerungsgruppen können gut
zusammenleben, einfach nicht überall.» Cricket gehört auf der Insel zu den beliebtesten Sportarten. Die Nationalmannschaft wurde 1996 sogar Weltmeister. Klar, dass auch Kapila im Sommer diesem Sport frönt. Die Gewürzinsel im indischen Ozean ist bekannt für die Produktion und den Export von Tee. «Pro Tag werden rund sechs Tassen Tee getrunken», erzählt der Forscher. Die Hauptnahrung ist Reis, serviert mit einer Vielzahl von köstlichen Currys. Während an der Küste scharf gekocht wird, bevorzugt man im Landesinnern eine eher mildere Küche. Bei Familie Gunasekera steht der Mann öfters am Herd als seine Frau. «Das ist in Sri Lanka aber nicht die Norm», erklärt Nilanthi schmunzelnd.
4 4-6 1 4-5 1/8 TL 2 TL 5 Stk. 2 TL
Pouletschenkel in Stücke schneiden Tamarinden Zwiebel, fein gehackt Knoblauch Zehen, ganz Senfkörner, fein Chilipulver frische Cur ryblätter Salz, schwarzer Pfeffer Cur rypulver, gebraten
Zwiebeln, Knoblauch, Cur ryblätter und Senfkörner im Öl andünsten. 'DV )UXFKWÀHLVFK YRQ GHQ 7DPDULQ GHQhülsen trennen und mit dem Poulet hinzufügen, zirka 5 Minuten köcheln lass en. Danach Chilipulver, Salz und Pfef fer beif ügen und nochmals köcheln lass en, bis das Poulet gar ist. Am Schluss Cur rypulver beigeben und mit Reis und Salat servieren.
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Hasle b. B.
My Zytig, 24. April 2013
ÂŤIch treffe die Spieler der SCL Tigers jeden SommerÂť Patricia Shams
Walter Scheidegger am Bahnhof von Hasle. Besonders interessant: Einen Ort mit dem Namen Hasle-RĂźegsau gibt es nicht. Die Gemeinde Hasle bei Burgdorf liegt auf einer HĂśhe von 571 Metern Ăźber Meer und erstreckt sich Ăźber eine Fläche von 21,89 Quadratkilometern. Hier leben 3â&#x20AC;&#x2122;223 Einwohnerinnen und Einwohner. Präsident ist das fĂźnfte Jahr Walter Scheidegger. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Der Bahnhof ist ein wichtiger Ort in meinem Leben. Die GemeindeYHUZDOWXQJ EHÂżQGHW VLFK JOHLFK QHEHQ GHQ *HOHLVHQ KLHU YHUEULQJH LFK PHLQHV $PWHV ZHJHQ YLHO =HLW :HQQ HV VLFK HUJLEW VWHLJH LFK LQ GHQ =XJ HLQ XP JHPHLQVDP PLW PHLQHU )UDX XQG (QNHONLQGHUQ HLQHQ $XVĂ&#x20AC;XJ LQ GLH %HUJH RGHU DQ HLQHQ 6HH ]X XQWHUQHKPHQ 'HVKDOE verbinde ich den Bahnhof mit einem durchaus positiven GefĂźhl. Was unterscheidet ihre Gemeinde von den anderen? 'LH +RO]EU FNH GLH +DVOH XQG 5 HJVDX PLWHLQDQGHU YHUELQGHW LVW HLQ]LJDUWLJ 0LW HLQHU /lQJH YRQ  EHU 0HWHUQ LVW VLH GLH OlQJVWH +RO]ERJHQEU FNH (XURSDV +LHU ÂżQGHQ DXFK GLYHUVH )HVWLYLWlWHQ VWDWW ZLH EHLVSLHOVZHLVH +RFK]HLWVDSpURV Sind Sie fĂźr eine Altersbeschränkung beim Autofahren? 1HLQ GDV $OWHU VROOWH QLFKW DXVVFKODJJHEHQG VHLQ 'HU SK\VLVFKH
=XVWDQG HLQHV 0HQVFKHQ NDQQ QLFKW JHQHUDOLVLHUW ZHUGHQ (V LVW DEHU ZLFKWLJ DE HLQHP JHZLVVHQ $OWHU UHJHOPlVVLJ $U]WNRQWUROOHQ GXUFK]XI KUHQ Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? ,FK YHUEULQJH JHUQH =HLW PLW GHU )DPLOLH XQG PHLQHQ (QNHONLQGHUQ $XVVHUGHP ELQ LFK ¹ WURW] 1LHGHUODJH ¹ HLQ JURVVHU )DQ GHV (LVKRFNH\FOXEV 6& /DQJQDX XQG EHVXFKH IDVW MHGHV 6SLHO 6HLW YLHOHQ -DKUHQ NDXIH LFK PLU MHGH 6DLVRQ HLQ 6LW]SODW]DERQQHPHQW (V LVW HLQ VFKQHOOHU 6SRUW GDV PDJ LFK ,FK KDEH GDV 3ULYLOHJ GLH 6SLHOHU HLQPDO LP -DKU (QGH 6RPPHUWUDLQLQJ SHUV|QOLFK DQ HLQHP )HVW HLQHV %HNDQQWHQ ]X WUHIIHQ 'DV LVW LPPHU HLQ EHVRQGHUHV (UOHEQLV Was kochen Sie fßr sich selbst zu Hause? ,FK NDQQ QLFKW NRFKHQ JULOOLHUH DEHU VHKU JHUQH $P OLHEVWHQ PDJ LFK HLQ JXWHV 6W FN )OHLVFK YRP *ULOO Welches sind Ihre Pläne fßr die Zukunft? ,FK Z UGH JHUQH .DQDGD EHUHLVHQ GDV JHOLQJW PLU DEHU QLFKW LQ DEVHKEDUHU =HLW ,FK ¿QGH GLH ULHVLJHQ 'LPHQVLRQHQ GLHVHV /DQGHV HLQGU FNOLFK 'LH /DQGVFKDIWHQ VLQG DWHPEHUDXEHQG Nächste Woche: (ULND /HXHQEHUJHU 0 OOHU DXV +HLPLVZLO
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Mit diesem Funkspruch begannen alle unsere unvergesslichen Momente am Himmel Ăźber Florida.
Die Schnegges auf Besuch im Kennedy Space Center in der Nähe von Titusville.
Angefangen hat alles, als wir mit Air Berlin Kurs auf Miami nahmen. Ziel dieser Reise war es, mĂśglichst viele Flugstunden zu sammeln. Trotzdem durften aber auch die ruhigen und schĂśnen Stunden am hauseigenen 3RRO XQG GLYHUVH $XVĂ&#x20AC;Â JH DP %RGHQ QLFKW IHKOHQ )Â U GLH QlFKVWHQ VHFKV :RFKHQ ZDU IÂ U $EZHFKVOXQJ JDUDQWLHUW 1DFK HLQHU XQNRPSOL]LHUWHQ +DXVÂ EHUQDKPH LP KÂ EVFKHQ &DSH &RUDO VÂ GZHVWOLFK YRQ )RUW 0\HUV gelegen, war eine kurze aber intensive Lernphase anJHVDJW 8P Â EHUKDXSW LP &RFNSLW GHU &HVVQD 63 6N\KDZN 3ODW] QHKPHQ ]X N|QQHQ PXVVWHQ ZLU GHUHQ Handbuch studieren. Mit unserem Fluglehrer kam bald die erste Einweisungsstunde. Ohne grĂśssere Probleme gab er im Flugbuch seine Unterschrift. Somit war der :HJ IÂ U GLH OXIWLJH (UNXQGXQJ )ORULGDV JHHEQHW 7DJV GDUDXI EHIDQGHQ ZLU XQV DXFK VFKRQ Â EHU 6DQLEHO ,Vland... Welch ein Anblick!
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My Zytig, 24. April 2013
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Die «Sunshine Skyway Bridge» überspannt die Tampa Bay und gehört mit 8,8 Kilometern zu den längsten Brücken mit einer Schrägseil-Mittelöffnung. Nach einigen kurzen Flügen, wir mussten uns mit den lokalen Gegebenheiten, insbesondere dem amerikanischen Funkverkehr vertraut machen, stand der erste längere Flug auf dem Programm. Von Fort Myers gings südwärts nach Everglades City und von dort via Pahokee am Lake Ockechobee zurück nach Fort Myers. Es folgten herrliche Flüge nach Cedar Key entlang der Westküste, runter nach Key West – ein Traum –, zum Kennedy Space Center in Titusville oder auf die Bahamas. Wir konnten uns so richtig austoben. Bei so vielen Erlebnissen ist es schwierig, ein Highlight in den Mittelpunkt zu rücken. Allerdings durften wir uns bei unserer Reise ins Kennedy Space Center ein wenig wie VIP’s fühlen. Wenige Tage vor dem Flug kontaktierten wir einen der Betreiber am Flugplatz von Titusville, um ein Mietauto reservieren zu lassen. Nach einem knapp zweistündigen Flug quer durch Florida setzten wir unsere Räder auf der Piste auf. Wenig später sassen wir ohne Stress im bereitstehenden Wagen. Gute 30 Minuten nach der Landung durchschritten wir die Eingangspforten des Kennedy Space Centers. Was für ein Service! Nun konnte die Anlage inklusive dem grossen Souvenirshop ohne Sorgen erkundet werden. So schnell dürfte es immer gehen. Viele mögen sich fragen, wieso Schnegges auf Reisen? Nun, diesen «Titel» haben wir uns vor unserer Reise nach Neuseeland im Jahr 2009 einfallen lassen, damit unsere daheimgebliebenen Freunde und unsere Familie mittels Blog in Tagebuchform immer auf dem neusten Stand sind. Daher reisen immer eine handvoll plüschige Schnecken mit uns. Auch wenn es ab und zu etwas gar eng wird im Koffer.
Jeder geniesst Freizeit anders. Ob in der Luft oder auf dem Wasser.
Unterwegs mit den Schnegges.
Pilot Matthias und Copilotin Lena posieren mit der Cessna.
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IhreSeite
My Zytig, 24. April 2013
Leserbild
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Filet in Mohnkruste
ÂŤStilles GlĂźck im Alter. Wer hat es schĂśner als wir zwei!Âť
Rezept fĂźr 4 Personen 1 EL 50 g J (/
Hans Moser, 1.9.1920, Weier.
PfefferkĂśrner schwarz Mohnsamen 6FKZHLQVÂżOHW 6DO] (LVZHLVV YHUTXLUOW %UDWFUHPH
LeserGedicht FrĂźhling?
Zubereitung 3IHIIHU LP 0|UVHU ]HUVWRVVHQ PLW 0RKQ VDPHQ PLVFKHQ )LOHW VDO]HQ PLW (L ZHLVV HLQVWUHLFKHQ ,Q GHU 0RKQPDVVH ZHQGHQ *XW DQGU FNHQ %UDWFUHPH HU KLW]HQ XQG GDV )LOHW GDULQ UXQGXP EHL PLWWOHUHU +LW]H FD 0LQ EUDWHQ ,Q GLFNH 7UDQFKHQ VFKQHLGHQ Tipp 'D]X SDVVHQ 6DLVRQJHP VH XQG .DU WRIIHOWDUWHOHWWHV $QVWHOOH YRQ 0RKQ JH KDFNWH 1 VVH 6HVDP ]HUVWRVVHQH 3IHI ferN|UQHU 3DQLHUPHKO .UlXWHU 0LVFKXQJ .RNRVUDVSHO ]HUNOHLQHUWH 3RPPHV &KLSV IHLQ JHKDFNWH .DIIHHERKQHQ 6RQQHQEOX PHQNHUQH . UELVNHUQH JHKDFNWH 7UR FNHQSLO]H RGHU G QQ JHKREHOWH .DUWRIIHOQ YHUZHQGHQ
Der Winter will sich nicht ergeben. Es schneit, eine Schneedecke wird sich Ăźber die ersten Blumen legen. Niemand will sich mehr freuen daran, im Gegenteil, langsam Ăśdet der Schnee jedermann an. Und doch, die Boten des FrĂźhlings sind da, die warmen Tage, die wir ersehnen sind nah. Ein paar Tage Sonne, warme Temperaturen auch in der Nacht Und schon ist er da, der FrĂźhling, zum Leben erwacht. Barbara Dummel, SchĂśnbĂźhl
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www.volg.ch Witz
Der Ehemann auf der Gebärabteilung. Die Hebamme nimmt ihn zur Seite und fragt: Sind Sie sicher, dass Sie Ihren Sohn Axel nennen wollen, Herr Schweiss?
,Q %XUJGRUI VWHOOWHQ Š6FKQ IĂ&#x20AC;HUÂŞ LKU )ODLU I U NULPLQDOLVWLVFKH $XIJDEHQ XQWHU %HZHLV 6FKQDSSschuss).
24. April 2013, My Zytig
Dienstag, 30. April 2013, Abf. 12.30 Uhr Endlich blĂźht es: Blueschtfahrt auf unbekannten Wegen Fr. 33.â&#x20AC;&#x201C; Donnerstag, 2. Mai 2013, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt ins Stockental Fr. 30.â&#x20AC;&#x201C; Programm bitte anfordern:
5.â&#x20AC;&#x201C;11. Mai 2013 VerwĂśhnwoche in Seefeld 9.â&#x20AC;&#x201C;12. Mai 2013 Auffahrt/Muttertag am Gardasee 15.â&#x20AC;&#x201C;20. Mai 2013 3Âż QJVWHQ Normandie â&#x20AC;&#x201C; Insel Jersey 13.â&#x20AC;&#x201C;20. Juli 2013 Burgenland-SeebĂźhne MĂśrbisch 25.â&#x20AC;&#x201C;26. Juli 2013 10 Pässefahrt 1.â&#x20AC;&#x201C;3. August 2013 Flumserberge 8.â&#x20AC;&#x201C;11. August 2013 Bayern â&#x20AC;&#x201C; Tirol 13.â&#x20AC;&#x201C;14. August 2013 Spezialseniorenfahrt ins Tessin
Fr. 888.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 515.â&#x20AC;&#x201C;
Fr. 1077.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 1220.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 199.â&#x20AC;&#x201C;Fr. 375.â&#x20AC;&#x201C;Fr. 485.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 245.â&#x20AC;&#x201C;-
Reisen/Veranstaltungen 31
So. 28. April 2013, Abf. 10.30 Uhr Spargelessen in SĂźddeutschland Fr. 75.â&#x20AC;&#x201C; Fahrt inkl. feinem Spargelessen / ID + Euro erf. Do. 2 Mai 2013, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.â&#x20AC;&#x201C; Alle im Mai Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! 1. Mai/12. + 26. Juni/ 10. + 17. Juli 13, Abf. Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.â&#x20AC;&#x201C; Rust 29. April / 21. Mai / 3., 10., 17. Juni 2013 Kinder von 4â&#x20AC;&#x201C;6 Jahre Fr. 60.â&#x20AC;&#x201C; ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.â&#x20AC;&#x201C; Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.
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Schnappschuss
My Zytig, 24. April 2013
+REE\ 6FKQÂ IĂ&#x20AC;HU VLQG 9HUEUHFKHUQ DXI GHU 6SXU Fabienne Reinhard
Der pensionierte Fahnder Hans Schmidiger demonstriert an einer Puppe wie man mit dem Metalldetektor eine Person absucht. ÂŤEs gibt mehr Krimiromane als LiebesromaneÂť, erzählt Hans Schmidiger. Er ist der Inhaber des Kriminalstudios Burgdorf. Ein Mann mit Erfahrung, denn 38 Jahre lang war er fĂźr die Kantonspolizei Bern tätig. Vor sechs Jahren ist er ausgetreten und widmet sich nun seinen Hobbys. Unter anderem kĂśnnen anspruchsvolOH +REE\ 6FKQ IĂ&#x20AC;HU XQWHU VHLQHU /HLWXQJ )lOOH ]X (USUHVVXQJ %HWUXJ XQG )lOVFKXQJHQ O|VHQ 6R DXFK OHW]WHQ 6RQQWDJ DOV HU im Rahmen der ÂŤcriminale 2013Âť Ăźber zehn Personen zu zwei spannenden Krimistunden begrĂźsste. Im Gegensatz zu Kriminal-
Martina Burri und Lukas Baumer aus Bern sind gespannt auf die Fälle. Sie haben sich im Internet bereits vorinformiert. museen ist hier anfassen erlaubt und sogar erwĂźnscht. Mit Metalldetektor, Lupe und Pinzette bewaffnet machen sich die Besucher des Kriminalstudios Burgdorf auf Verbrecherjagd. ZwĂślf %R[HQ PLW )lOOHQ VWHKHQ GHQ %HVXFKHULQQHQ XQG %HVXFKHUQ ]XU VerfĂźgung. Von Zeit zu Zeit gibt Schmidiger durch ein MikroSKRQ GLH QHXVWHQ 3ROL]HLPHOGXQJHQ ]X GHQ )lOOHQ GXUFK XP HLQH reale Situation zu erzeugen. Ganz real ist es aber doch nicht, zum GlĂźck â&#x20AC;&#x201C; denn wer weiss was bei geladenen Waffen oder aktivem Sprengstoff passieren kĂśnnte?
Romina BĂźrki aus SchĂśnbĂźhl ist mit Handschuhen am Werk.
Sarah Ben Slama hat das Nummern schild des gesuchten Autos gefunden.
Annemarie Gasser ist bei den Aufgaben JHIRUGHUW ÂżQGHW HV DEHU VSDQQHQG
6FKQÂ IĂ&#x20AC;HU 'XR DXV 6RORWKXUQ 6RKQ Lars und Mutter Anna Wehrle.
Jonas Wyniger und Monika Amacher sind sich beim aktuellen Fall nicht ganz schlĂźssig.
Ertan Malkoc und Jßrg Ueltschi hatten beim LÜsen der Fälle keine Probleme.
Veranstaltungen 33
Genissen Sie eine Woche mit Freunden, Musikern,Künstlern und Medien, wie ein VIP im Backstage! PREISE PRO PERSON: Fr. 1'182.– (4er-Belegung inkl. Hafentaxen) · Fr. 1'510.– (2er-Belegung inkl. Hafentaxen)
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 24. April BURGDORF z Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Faszination der Schmetterlinge! Diavortrag von Fritz Anliker, Rohrbach, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf. z Örgelifründe Unterbärg, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegenstorf. KIRCHBERG z Coaching: hinein zuschauen – hinein zu fühlen – hinein zuhören, 19 bis 20.30 Uhr, Anschliessend Austausch mit Kaffee und mehr. Anmeldung erwünscht, Kanalweg 78 , Susanne Burki.
Donnerstag, 25. April BURGDORF z «Felix Krull, Hochstapler», 20 Uhr, Schauspiel mit Volker Ranisch nach dem Roman von Thomas Mann, Casino Theater. z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Vernissage der Fotoausstellung: Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, 19 Uhr, Vorstellen der Trägervereine. Führung durch die Ausstellung. Trad. Tempeltanz Bharata Natyam, Suttergut Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Palmyrah Ökumenisches Partnerschaftsprojekt Bern-Jaffna und Verein Aalamaram Burgdorf.
Freitag, 26. April AEFLIGEN z Familie Gantenbein spielt Zirkusrock und ist auch sonst nicht ganz gewöhnlich, 21 Uhr, Bären Buchsi. ALCHENFLÜH z Lesung mit Nathalie Comment, 20 Uhr, Nathalie Comment liest aus ihrem Krimi «schwer getroffen» begleitet von Tim Heiniger am Klavier, Gemeindesaal, Kultur Forum Rüdtligen-Alchenflüh. BOLLIGEN
z Tag der offenen Tür, 15 bis 21 Uhr, gemeinsam auf den neu eingerichteten Reiki Therapieraum anstossen, Bodenacker 26, Energiepraxis-Hausammann. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.
My Zytig, 24. April 2013
z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. z «Traktorkestar», 20 Uhr, die zwölfköpfige Blaskapelle mit «Musik zwischen Traktor und Orchester», Casino Theater.
z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intactBTS.
z Girls Night (mit oder ohne Übernachtung), 19.30 bis ca. 11 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse. Mitbringen: Schlafsack, Kissen, Mätteli, Toiletten-Artikel, gute Laune, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
z Simon Enzler, «Vestolis», 20 Uhr, der Kabarettist Simon Enzler, begleitet vom Musiker Daniel Ziegler, mit seinem neuen Programm, Casino Theater.
z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
z Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Mütter/ Väter werden kompetent beraten zu den Themen Stillen, Ernährung, Schlafverhalten, Lyssachstrasse 91 (Erdgeschoss), Jacqueline Bäumler, Stillberaterin La Leche League.
GRAFENRIED z Konzert, 21 Uhr, es spielt die Band Hookline unter der Leitung von Res Hafner, Restaurant Sternen, Musikschule Jegenstorf.
FRAUBRUNNEN z Zauberflöte, 19.30 Uhr, humorvolles, erfrischendes Konzert für zwei Celli! Alain Schudel und Daniel Schaerer. Vorstellung 20.15 Uhr, Schlosskeller, Programmgruppe Schlosskeller.
ITTIGEN
JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegenstorf. UTZENSTORF z Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Früehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf. WYNIGEN z Frühlingskonzert, 20 Uhr, Festwirtschaft, Tombola, Barbetrieb, Turnhalle, Musikgesellschaft Wynigen.
Samstag, 27. April AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei. z Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge mit Rösti u Ei – Bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch. z Eröffnung der Grillsaison, 9 Uhr, Grilladen und Salate – äs het solangs het, Lochbeizli, B. Oesch. BOLL z Frühlingsmärit Boll, 9 bis 16 Uhr, viele Stände, Kasperlitheater, Ballonfiguren, Dorfplatz, Märit-Team und IG Dorfzentrum. BURGDORF
z Aufregend leidenschaftlich, 20 Uhr, John Rutter: Requiem; Luis Bacalov: Misa Tango; M. Zisman: Bandoneon J.U. Busch: Leitung, Rudolf Steiner Schule, Cantate Chor Bolligen. JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegenstorf. KIRCHBERG z Coaching: hinein zuschauen – hinein zu fühlen – hinein zuhören..., 10 bis 11.30 Uhr. Anschliessend Austausch mit Kaffee und mehr. Anmeldung erwünscht, Kanalweg 78, Susanne Burki. MÜNCHENBUCHSEE z Stone Age & Friends, 21 Uhr, 50 Jahre Rolling Stones – 20 Jahre Stone Age: Die Stones Coverband feiert mit vielen Musikerfreunden, Bären Buchsi. UTZENSTORF z Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Früehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf. WYNIGEN z Frühlingskonzert, 20 Uhr, Festwirtschaft, Tombola, Barbetrieb, Tanz mit Stöffus Örgelimusig, Turnhalle, Musikgesellschaft Wynigen.
Sonntag, 28. April
z 10 Jahre Praxis Siwera, 15 bis 21 Uhr, vor Ort von den Spezialangeboten an diesem Tag profitieren. Wettbewerb mit grosszügigen Preisen, Gratismessung der Körperzusammensetzung, Produkte zu Spezialpreisen, Bodenacker 26, Praxis Siwera, Zentrum für Wellness & Gesundheit.
z HALUNKE – «Houston we are ok!», 20 Uhr, die Berner Band, rund um Käpt’n Häni, meldet sich mit einem erfrischenden Album zurück, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3, Verein Kulturclub im Maison Pierre.
AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei. z Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge mit Rösti u Ei – Bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch. z Eröffnung der Grillsaison, 9 Uhr, Grilladen und Salate – äs het solangs het, Lochbeizli, B. Oesch.
24. April 2013, My Zytig
Veranstaltungskalender
z Zwirbelen mit den Sportschützen Lützelflüh, 13.30 bis 16 Uhr, versuchen Sie Ihr Glück am Zwirbelrad, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Projekt «Belonging». Geschichten über Menschen aus Sri Lanka in der Schweiz. Im Rahmen der Fotoausstellung «Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka», 16 Uhr, Fotomontage von Tanuja Thurairajah und P.Vijayshantan (anwesend), anschliessend Diskussion. Ausstellung geöffnet ab 14 Uhr, Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Palmyrah – Ökumenisches Partnerschaftsprojekt BernJaffna und Verein Aalamaram Burgdorf.
z Thomy Truttmann: FloVelo, 13.30 Uhr, Konzertbeginn 14.30 Uhr, Kulturschopf, Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur. ITTIGEN z Aufregend leidenschaftlich, 17 Uhr, John Rutter: Requiem; Luis Bacalov: Misa Tango; M. Zisman: Bandoneon J.U. Busch: Leitung, Rudolf Steiner Schule, Cantate Chor Bolligen. KRAUCHTHAL z DTV-Zwirbelen, 13.30 Uhr, feine Backwaren und schöne Blumen, Ortszentrum Rüedismatt, Festwirtschaft, bei jeder Witterung, Ortszentrum Rüedismatt, DTV Damenturnverein Krauchthal. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule Zollikofen. ZUZWIL BE z Bulgariens geheimnisvolle Stimmen, 11 und 18 Uhr, die schönsten Stimmen der Welt. Vokalkonzert mit dem Ensemble «Balkanes» aus Bulgarien. Reservationen via kleineskunsthaus, KleinesKunsthaus.
Montag, 29. April MÜNCHENBUCHSEE z «More than Honey» Filmabend, 20 Uhr, lassen Sie sich in die Welt der Bienen führen mit dem Film «More than Honey». Freiwillige Kollekte, Kirchgemeindehaus, claro Weltladen Münchenbuchsee.
Dienstag, 30. April AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Trio W. Lehmann, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
OBERBURG z Begegnungs- und Spielabend, 19.30 Uhr, spielen, neue Leute kennen lernen, plaudern, lachen oder einfach gemütlich beisammen sitzen, Restaurant Steingrube, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg. WILER B. UTZENSTORF z Vortrag für Erwachsene, 10 Uhr, mit Humor, Heiterkeit und Lachen durch den Familienalltag, Restaurant Schoris Bahnhof, Elternverein Wiler-Zielebach.
Mittwoch, 1. Mai AFFOLTERN I.E. z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei.
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ITTIGEN z Bis 4.5.2013, Kunstausstellung Bilder – der Mensch im Fokus, der Mensch wird auf verschiedene Art und Weise – auf mehrheitlich Acryl und Öl-Bildern dargestellt, Art Lounge, Untere Zollgasse 129. (vis à vis RBS Bahnhof), Stefan Roos. JEGENSTORF z Bis 28.4.2013, Ausstellung Fredy Grimm, Residenz der Stiftung Rotonda, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 12.5.2013, die Ausstrahlung der stillen Motive, Gemäldeausstellung Werner Gfeller, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. + Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.
Brockenstuben
BOLLIGEN z Wildpflanzenmärit und Informationsstand, 8 bis 12 Uhr, Verkauf einheimischer Wildpflanzen und Gewürzpflanzen. Tipps für den Umgang mit Problemkräutern, Dorfmärit, Ausschuss Natur und Landschaft.
BOLL z 27.4.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 12 Uhr.
BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Lindenfeld (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Gamen für Suchtis, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
KIRCHBERG z 27.4.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
z Schwyzerörgeli Quartett Kolibri, Lokal offen ab 17.30 Uhr. Live Musik ab 20 Uhr bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik & Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. LYSSACH z 1.-Mai-Feier, ab 18 Uhr Fleisch vom Grill. 19.30 Uhr Festansprache durch Nationalrätin Margret Kiener Nellen, Clublokal Sportverein, Sandhole, SP Lyssach.
Ausstellungen AFFOLTERN I.E. z Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr. BURGDORF z 25.4.2013, Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, Fotografien von Walter Keller. Weitere Öffnungszeiten und Führungen auf Anfrage, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Palmyrah – Ökumenisches Partnerschaftsprojekt Bern-Jaffna und Verein Aalamaram Burgdorf, 19 bis 21 Uhr. z 25.4.2013, Erzählcafé Schuhe, Schuhe tragen uns durchs Leben. Führung durch die Ausstellung und moderiertes Erzählcafé, Museum für Völkerkunde, Schloss, Museum für Völkerkunde, 9.30 bis 11.30 Uhr. z 27.4.2013 bis 28.4.2013, Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, Fotografien von Walter Keller. Weitere Öffnungszeiten und Führungen auf Anfrage, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, Palmyrah – Ökumenisches Partnerschaftsprojekt Bern-Jaffna und Verein Aalamaram Burgdorf, 14 bis 17 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE z 26.4.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 24.4.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 27.4.2013 Brockenstube, 10 bis 16 Uhr, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein RüegsauschachenRüegsau. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 25.4.2013 bis 27.4.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, Fr., 17 bis 20 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. z 25.4.2013, Brockenstube-Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 18 bis 20 Uhr.
Schlafen ist Beratungssache B e r n s t ra s s e 3 - 5 3 4 2 1 Ly s s a c h Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 info@schlafhaus.ch www.schlafhaus.ch
Abschalten Durch gezieltes Abschalten kommen Sie am Abend besser zur Ruhe. Lernen Sie loszulassen und üben Sie den Gedankenstopp, der negative Gedanken gar nicht erst hochkommen lässt.
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