gsMuttertansche Glückwü +21
My
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KW 19 / 8. Mai 2013
vom Ämmitau bis Bärn
Mein tierischer Freund 6 Samuel von Ballmoos züchtet in Lyssach Hochlandrinder...
Land und Leute
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Die Kongolesin Jeanne Kabengele lebt in einem Bauernhaus...
Hellsau
22
Markus Aebi ist ein leidenschaftlicher Biker...
Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen
2/3 4
Freilichttheater Moosegg 14
Schertenlaib & Jegerlehner
«Wir lachen nur über uns selbst»
Seiten 10/11
Miss My Zytig
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Kinderrätsel
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Kinderaufsatz
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Der Baum
26
Kreuzworträtsel
28
Glückwünsche
29
Leser auf Reisen
30/31
Ihre Seite
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Fachleute
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Schnappschuss
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Veranstaltungskalender 38
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Wochenrückblick
Pflege und Hilfe zu Hause
Dienstag, 30. April Solartankstelle eröffnet In Büren zum Hof nahm die erste kostenlose SolartankVWHOOH RI¿]LHOO LKUHQ %HWULHE DXI *HPHLQGHSUlVLGHQW +HLQ] Marti konnte mit Hans Soltermann von Soltermann Solar *PE+ LQ )UDXEUXQQHQ DXI GLHVHQ IUHXGLJHQ $QODVV DQVWRV VHQ 1HEVW GHP .HUQJHVFKlIW 3ODQXQJ XQG %DX YRQ 6RODUDQODJHQ VLQG ZHLWHUH 6RODUWDQNVWHOOHQ LQ 9RUEHUHLWXQJ Verzeichnis unter: ZZZ OHPQHW RUJ
Mittwoch, 1. Mai Petra Lüdi für Jean-Michel Rossi
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Fähre Reichenbach fährt wieder 'LH $UEHLWHQ DQ GHU 6HLO]XJYHUDQNHUXQJ NRQQWHQ HUIROJUHLFK DEJHVFKORVVHQ ZHUGHQ 'LH )lKUH 5HLFKHQEDFK LQ GHU *HPHLQGH =ROOLNRIHQ KDW GHVKDOE LKUHQ %HWULHE ZLHGHU DXIJHQRPPHQ 'LH )lKUH YHUNHKUW MHZHLOV YRQ 0LWWZRFK ELV 6RQQWDJ 0RQWDJ XQG 'LHQVWDJ VLQG 5XKHWDJH %HL +RFKZDVVHU HQWVFKHLGHW GLH )lKUIUDX RE JHIDKUHQ ZHUGHQ NDQQ (V JHOWHQ GLH IROJHQGHQ )DKU]HLWHQ 0DL ELV 8KU -XQL ELV $XJXVW ELV 8KU %HL XQJHQ JHQGHU :LWWHUXQJ ZLUG GHU )lKUEHWULHE XP 8KU HLQJHVWHOOW 6HSWHPEHU ELV 8KU 2NWREHU ELV 8KU
David Portner wird neuer Finanzverwalter 'HU *HPHLQGHUDW =ROOLNRIHQ KDW 'DYLG 3RUWQHU ZRKQKDIW LQ $DUEHUJ DOV QHXHQ $EWHLOXQJVOHLWHU )LQDQ]HQ )LQDQ]YHUZDOWHU HUQDQQW 'DYLG 3RUWQHU WULWW GLH 1DFKIROJH YRQ 'DQLHO %LFKVHO DQ ZHOFKHU VHLW %HJLQQ GLHVHV -DKUHV *HPHLQGHSUlVLGHQW LVW 3RUWQHU LVW PLW GHU *HPHLQGH =ROOLNRIHQ JXW YHUWUDXW (U LVW KLHU DXIJHZDFKVHQ XQG KDW LQ =ROOLNRIHQ VRZRKO GLH 6FKXOH EHVXFKW DOV DXFK VHLQH NDXIPlQQLVFKH $XVELOGXQJ EHL GHU *HPHLQGHYHUZDOWXQJ DEVROYLHUW (U YHUI JW EHU GDV 'LSORP DOV EHUQLVFKHU )LQDQ]YHUZDOWHU
Donnerstag, 2. Mai Jegenstorf: Sonnenenergie hat Potential =XVDPPHQ PLW GHP % UR ©:HLFKHQ VWHOOHQª XQG ©-XJHQGVRODU E\ *UHHQSHDFHª ]RJHQ GLH 6FK OHULQQHQ XQG 6FK OHU GHU 2EHUVWXIH *\ULVEHUJ DXV -HJHQVWRUI EHZDIIQHW PLW /DSWRSV XQG :LQNHOPHVVHUQ GXUFKV 'RUI XP VlPWOLFKH 'lFKHU ]X HUIDVVHQ 6R NRQQWH QDFK $EVFKOXVV GHU ]ZHL 3URMHNWZRFKHQ HLQ 6RODUNDWDVWHU HUVWHOOW ZHUGHQ 'LH (UJHEQLVVH VLQG I U ,QWHUHVVLHUWH XQWHU ZZZ VRODUPDFKHU FK DEUXIEDU
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My Zytig, 8. Mai 2013
Solar-Strom selber produzieren
Schßler lernen Hornussen Schßlerinnen und Schßler von Urtenen-SchÜnbßhl, unter anderen die Klasse 1 und 2 D von Lehrerin Marianne Feldmann, erlebten diese Woche einige Lektionen im Schweizer Nationalsport, dem Hornussen. Aktive Hornusser brachten den Kindern mit viel Geduld das Hornussen näher. Es ist gar nicht so einfach, wie es aussieht. Das Schlagen wie das Abtun will gelernt sein. Es gab auch einige Erfolgserlebnisse. utu.
Freitag, 3. Mai Hotel Orchidee bietet Weitblick Sie mÜchten sich dem Himmel ein Stßck näher fßhlen? Das neu erÜffnete Hotel Orchidee in Burgdorfs Oberstadt bietet nebst 15 stilvoll eingerichteten Zimmern, einem Üffentlichen Restaurant auch eine Dachterrasse mit Weitblick (Foto). Das Hotel wird von der Stiftung LebensART betrieben. Sie bietet Behinderten und Betagten Menschen Angebote im Bereich, Heime, Wohnen, Beschäftigung und %HUDWXQJ DQ ,P .OHLQVWDGWKRWHO ¿QGHQ DXFK 0HQVFKHQ PLW einer Behinderung einen geschßtzten Beschäftigungsplatz.
Samstag, 4. Mai Aus der Traum vom Meistertitel Im Streethockey blieb der Ausgang des dritten Finalspiels in der Nationalliga B lange offen, ehe sich die Heimmannschaft aus Lenzburg im Mitteldrittel einen entscheidenden Vorsprung erarbeitete. Die Worblaufen-Ostermundigen Alligators vermochten nicht zu reagieren und unterlagen gegen die Seetal Admirals in der entscheidenden Begegnung mit 8:4 (1:3, 4:1, 3:0). Den Alligators bleibt trotz einer erfolgreichen Meisterschaft lediglich der undankbare zweite Schlussrang.
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284 Leichtathletinnen und -athleten aller Alterskategorien massen sich beim traditionellen Frßhlingsmehrkampf in Rßegsauschachen. Fßr Platzrekorde sorgten Ueli Blau, LAC Wohlen (2.v.r.), im Speerwerfen, und Noemi Zbären vom SK Langnau im Sprint ßber 100 m sowie ßber 100 m Hßrden. Während sie und Nicola Lßdi (2.v.l.) von der LeichtahtletikJHPHLQVFKDIW 5 HJVDXVFKDFKHQ / W]HOÀ K VLFK GLH 7DJHVsiege sicherten, eiferten die Jßngsten ihren Vorbildern mit vollem Einsatz nach. eph.
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Der Sportklub Langnau organisierte den traditionellen ÂŤSchnällscht Ă„mmitalerÂť erstmals an einem Sonntag. Ăœber 200 Kinder massen sich dabei im Sprint und Ăźber 1000 Meter und kämpften um die begehrten Startplätze fĂźr die .DQWRQDOÂżQDOV 'LH 7DJHVVLHJHU 'HOLD 6FODEDV P LQ 3:09.69 / LG Gerbersport), Nadin Falasca (80m in 10.68 / SK Langnau), Elias Kopp (80m in 9.47 / LC Kirchberg) und Noel SchĂźpbach (1000m in 3:10.11 / LG RĂźegsauschachen/ W]HOÀ K NRQQWHQ VLFK IUHXHQ )RWR
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Randnotizen
My Zytig, 8. Mai 2013
Die Bahnsüchtigen
Impressum
Daniel Kaufmann
Die SBB ist eigentlich eine freundliche Firma. Sie mag nur die Leute nicht, die Zug fahren. Woher diese Antipathie kommt, weiss man nicht. Aber Antipathien hat es immer schon gegeben: Zwischen den Amerikanern und den Russen, Hunden und Katzen, James Bond und Dr. No, Blocher und Widmer-Schlumpf. Das ist ja auch kein Problem. Probleme entstehen aber, wenn die Antipathie einseitig ist. Die Leute mögen die SBB. Deshalb hat die SBB alle Hände voll zu tun damit, die Leute vom Zugfahren abzubringen. Erfolge feiert die SBB mit einer unübersichtlichen Tarifstruktur. In einem cleveren Schachzug hat die SBB die Schweiz in willkürliche Zonen eingeteilt, die jeder Logik und *HRJUD¿H ZLGHUVSUHFKHQ 6R ZLUG GHU Billettkauf am Automaten praktisch verunmöglicht. Gleichzeitig hat die SBB die Möglichkeit abgeschafft, im Zug ein Ticket zu kaufen. Dieses System produziert unfreiwillige Schwarzfahrer, die schwers-
tens gebüsst werden. Das Prinzip funktioniert. Erstmals sind letztes Jahr die Passagierzahlen gesunken. Doch noch immer fahren viele Menschen Zug. Offenbar besteht da eine Suchtproblematik. Vielleicht müsste man, wie bei den Rauchern, hässliche Slogans auf die Billette schreiben. So etwas wie: «Zugfahrer stinken». Oder man druckt Bilder von Zugsunglücken auf die Tickets. Es muss doch möglich sein, Menschen dazu zu bringen, dass sie mit dieser unsinnigen Zugfahrerei aufhören. Was ist los mit diesen Leuten? Nur weil ein Zug in einem Bahnhof anhält, heisst das noch lange nicht, dass man da einsteigen und sich hinsetzen soll. Man betritt ja auch nicht fremde Häuser. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
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Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Loris Capuzzello (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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MeintierischerFreund
My Zytig, 8. Mai 2013
«Der Stier drückte mir das Horn in den Rücken» Regula Lazzaretti
Samuel von Ballmoos lockt das schottische Hochlandrind Lara und Kälbchen Lea mit altem Brot an.
Auch Hochlandrinder wollen Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten wie Muni Jock beweist. Auf der Weide der Power-Farm in Lyssach grasen keine gewöhnlichen Rinder. Sie haben kurze, breite Köpfe mit mächtigen Hörnern und ein zottiges Fell – die schottischen Hochlandrinder. «Ihr Markenzeichen sind der dreieckige Kopf und die langen Haare über den Augen.» Das Hochlandrind stammt ursprünglich aus Schottland. Seit 1990 wird es in der
Schweiz gezüchtet und naturnah sowie artgerecht ganzjährig im Freien gehalten. Samuel von Ballmoos und Urs Bachmann haben vor 13 Jahren beschlossen, als sie ihre Milchkühe verkauften, Hochlandrinder zu züchten. Zurzeit leben rund 70 Tiere auf dem Hof, inklusive 16 Kälber. Im Unterschied zu den hiesigen Rindern, sind die schottischen Artgenossen kleiner und leichter. Ein Hochlandrind wiegt zirka 450 Kilogramm. «Sie sind genügsamer und robuster. Es ist genau das richtige Tier für die Verwertung unserer gNRÀlFKHQ ª Kälte mache ihnen weniger aus als Hitze. Im Sommer suchen sie Schatten unter den Bäumen. Eine weitere Ungleichheit besteht darin, dass sich Milchkühe treiben lassen, schottische Hochlandrinder aber angelockt werden müssen. Das tut Samuel
von Ballmoos mit altem Brot. «Das ist für sie wie Gummibärchen», erklärt seine Frau Priska lachend. Lara, Colin, Lea, Tanja und wie sie alle heissen sind langsame, gemütliche und liebe Tiere. «Jede Familie tickt etwas anders. Ist die Mutterkuh eher nervös, sind es die Kälber auch. Oder der Nachwuchs der Leitkuh ist oft auch dominant.» In der Herde existiert eine starke Hierarchie. Samuel von Ballmoos erinnert sich an Muni Jock, ein starker Bursche. «Er drückte mir von hinten das Horn in den Rücken», erzählt der Landwirt. Nicht etwa, weil er seine Stärke ausspielen wollte, sondern weil er Streicheleinheiten suchte. Der Muni war auch nicht auf altes Brot aus, er wollte bloss gestreichelt werden. Haben die Hochlandrinder Junge, wie momentan, gehen sie eher auf Abstand.
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und Treibstoffen. Das RohÜl wird durch Rohrleitungen von den Verladehäfen von Genua und Marseilles in die Schweiz transportiert. Von den beiden 5DI¿ QHULHQ DXV JHODQJW GHU Brennstoff mit Bahntransporten in die verschiedenen Regionallager.
Muttertagskonzert
die Nummer 1
Am Sonntag, 12. Mai, lädt die Stadtmusik Bern in den Zentrumssaal Urtenen-SchÜnbßhl zum Muttertagskonzert ein. Unter der Leitung von Verena Neuenschwander wird Blasmusik vom Feinsten gespielt. Anschliessend gibt es ein Muttertags-ApÊro.
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Wynigen-Burgdorf
Urs SchĂźck und Werner Rohr vom Eisenbahn-Modell-Club Hindelbank sind von ZĂźgen fasziniert.
Muttertagskonzert Stadtmusik Bern: Sonntag, 12. Mai, 17 Uhr, Zentrumssaal Urtenen-SchĂśnbĂźhl, Eintritt frei, Kollekte.
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Es ist eine Kinderkrankheit, meint Werner Rohr lachend auf die Frage, wie lange er sich schon fßr Modell-Eisenbahnen interessiere. Er ist ehemaliger Präsident des Eisenbahn-Modell-Clubs Hindelbank kurz EMCH genannt. Der Club umfasst Mitglieder aus der ganzen Schweiz. Wir sind fast die einzigen mit so einer grossen Gartenbahn, erklärt Rohr. Deshalb hat auch Urs Schßck aus Spiez sich den Hindelbankern ange-
schlossen. Die Männer geniessen es, in der Freizeit draussen zu sein, den Kontakt zu KolleJHQ ]X SĂ&#x20AC; HJHQ XQG GLH (LVHQ bahnen fahren zu lassen. Wer sich fĂźr Spur 0, Spur 0m oder Spur 0e interessiert kann sich im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf selber ein Bild machen. VorfĂźhrtage: Auffahrt, Donnerstag, 9.5., 10.30 bis 17 Uhr, Samstag, 11.5., 10.30 bis 17 Uhr, Sonntag, 12.5., 10.30 bis 16 Uhr.
Rosen, ein Zeichen der Liebe.
Ein 1. Mai-Baum fĂźr ÂŤsâ&#x20AC;&#x2122;DschungelbuechÂť â&#x20AC;&#x201C; das die SchĂźtzinnen Musical fĂźr die ganze Familie
Die Kirchberger Schßtzinnen freuen sich ßber ihren 1. Mai-Baum, den ihre Kollegen vor dem Schßtzenhaus aufgestellt haben. Am 1. Mai wurden die Kirchberg Schßtzinnen mit einem Maibaum von ihren jungen Schßtzenkollegen ßberrascht. Die Jungs haben mit viel Aufwand und einem grossen Chrampf den riesigen Maibaum in den frßhen Morgenstunden vor dem Schßtzenhaus aufgestellt. Die Freude und Begeisterung sämtlicher
Schßtzen-Frauen war entsprechend gross. Spontan haben sich die verfßgbaren Frauen zu einem Fototermin getroffen, um mit den Bildern den Jungs (Niggu, Chrigu, Fäbu, CÊdu, 2 x Simu, Sändu, Mänu, 2 x Michu, Mättu, Marc und Thierry) ganz herzlich Merci zu sagen und dieses spezielle Ereignis festzuhalten.
Legendäre Lieder, tanzende Tiere â&#x20AC;&#x201C; was das Menschenkind Mowgli und seine tierischen Freunde im Dschungel alles erleben, fasziniert seit Ăźber hundert Jahren Gross und Klein. Das Dialekt-Musical begeistert PLW SÂż IÂż JHQ &KRUHRJUDÂż HQ rockigem Sound und liebevoll in Szene gesetzten Figuren. Da sind die WĂślfe, die den ausgesetzten Mowgli in ihr Rudel aufnehmen, die lispelnde Riesenschlange Kaa oder der menschenfressende Tiger Shir Khan. Und natĂźrlich auch Mowglis Die Affenbande macht sich ein Spiel mit Mowgli. Freunde Baloo und Bagheera. Reklame Wie Mowgli all diese Abenteuer besteht, das zeigt das turbulente Kindermusical. Ein Spektakel, bei dem auch Erwachsene wieder zu Kindern werden. ÂŤsâ&#x20AC;&#x2122;DschungelbuechÂť, Sonntag, 12. Mai, 14 Uhr, SchĂźtzenmatte Burgdorf, Das Zelt. Infos: www.daszelt.ch My
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Das
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Persönlich
Ein renommierter Stier, der in jede Tasche passt Patricia Shams All denjenigen, welchen das Komikerduo «Schertenlaib und Jegerlehner» nicht bereits aus der Satiresendung mit Viktor Giacobbo und Mike Müller ein Begriff ist, sollten die beiden spätestens seit ihrem neusten Erfolg kennen. Das Duo wurde vergangenes Wochenende in München mit dem Salzburger Stier für ihr Werk ausgezeichnet, dem renommiertesten Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum. Er wird von den öffentlich-rechtlichen Radiostationen in der Schweiz, in Deutschland und Österreich vergeben. Michel Gsell und sein Partner sind an einem Höhepunkt ihrer erfolgreichen Karriere angelangt. Ein Grund für den grossen Erfolg könnte ihr Konzept sein: «Wir lachen nur über uns selbst und nicht über andere.» Er erklärt: «Komik und Tragik gehören zusammen, ohne Tragik gibt es keine Komik.» Dennoch zieht das Duo niemals aussenstehende Personen ins Lächerliche. Keiner der beiden hätte sich einen solchen Erfolg vor sieben Jahren ausmalen können, als sie am Geburtstag der Frau von Michel Gsell zum ersten Mal gemeinsam als «Schertenlaib und Jegerlehner» vor Publikum auftraten. Das Stück namens «Pech» kam bei den Gästen so gut an, dass das Duo beschloss, Lokalitäten Giorgia Müller
Michel Gsell aus Stettlen gehört dem Komikerduo «Schertenlaib und Jegerlehner» an. Ausverkaufte Lokalitäten und Auftritte in der Satiresendung «Giacobbo/Müller» waren erst der Anfang: Vergangenes Wochenende durften die beiden den renommierten Salzburger Stier entgegennehmen.
Michel Gsell alias Schertenlaib (r.) gemeinsam mit seinem Partner auf der Bühne. All diese Instrumente kann er tatsächlich spielen.
My Zytig, 8. Mai 2013
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im Gegensatz zu seinem bßrgerlichen Leben steht. Genau darin besteht fßr ihn der Reiz. Auf der Bßhne seien Dinge mÜglich, die er im wahren Leben nicht kÜnne. Als Beispiel nennt er das Tanzen, welches ihm privat viel Mßhe bereite, auf der Bßhne jedoch zu seiner Rolle gehÜre. Es HPS¿QGH JURVVH )UHXGH GLH =XVFKDXHULQQHQ XQG =XVFKDXHU einen Abend lang zu unterhalten und sie mit einem guten Gefßhl nach Hause zu entlassen. Damit leisten wir einen Beitrag zur Verbesserung der Welt, da ist sich der .RPLNHU VLFKHU %HVRQGHUV VSDQQHQG ¿QGHW HU GHQ Unterschied zwischen Stadt und Land Die Leute auf dem Land sind tendenziell dankbarer, da die Auswahl fehlt. Zudem kämen einige Witze nicht in allen Regionen gleich gut an. Ein Grund dafßr ist sicher der berndeutsche Dialekt. Er erzählt, nach der Vorstellung zeigten sich viele Leute verdutzt, dass der Text in solch einem schnellen Tempo vorgetragen wurde. Sie gingen davon aus, dass Berner partout langsam sind. Michel Gsell sieht darin aber auch einen Vorteil: Berndeutsch mÜgen alle! Auf der Bßhne greift Michel Gsell alias Schertenlaib zur Ukulele und Tuba, macht aber auch nicht vor dem Schlagzeug oder der Melodika halt. Auch vor dem Banjo, einem Zupfd Tschan sind ein instrument, schreckt das Talent nicht zurßck. ar rh Ge d un fre ns be Le in ) und se
Michel Gsell (r. Schulzeit. iden kennen sich seit ihrer be e Di . am Te tes iel sp ge ein fßr weitere Auftritte im Raum Bern zu suchen. Eine Zßrcher Agentur wurde auf die beiden aufmerksam, ein echter Glßcksfall. Von da an liess die Karriere nicht auf sich warten. Heute sind die beiden ein eingespieltes Team und stehen acht Mal im Monat auf der Bßhne. Eine Zahl, die sie selbst so festgelegt haben, um neben der Arbeit noch genßgend Zeit mit der Familie verbringen zu kÜnnen. Denn an Angeboten mangelt es zurzeit nicht. Auch wenn kein Duo geplant war, so macht der gemeinsame Weg auf die Bßhne durchaus Sinn: Michel Gsell hat sein Leben lang in diversen Bands gespielt und gesungen, während sein Partner eine Clownausbildung absolvierte. Die beiden kennen sich aus der Grundschule und waren bereits damals unzertrennlich: Wir haben einander abgeschrieben und BlÜdsinn unternommen, meint er lachend. Bereits vor zwÜlf Jahren sorgten die beiden fßr viel Schmunzeln, als sie zu zweit im Radio Theater spielten und Musik machten. Die Sendung hiess Radio zum Luege. Michel Gsell beschreibt Gerhard Tschan, welcher die Rolle des Jegerlehner spielt, als einen Lebensfreund, wie es ihn nur selten gibt. Um Peinlichkeiten auf der Bßhne zu vermeiden und neue Stßcke einzustudieren, stehen dreimal die Woche Proben an. Während Auffßhrung in Ohnmacht gefallen Dennoch sind unangenehme Situationen nicht immer zu ver meiden. Eine vergessene Textpassage oder ein angestossener Kopf gehÜren da zu den weniger schlimmen Pannen. Michel Gsell erinnert sich noch gut an den Abend, als er während einer Auffßhrung in 2KQPDFKW ¿HO 'DV 3XEOLNXP KDEH GLH 6]HQH DOV JHVSLHOW HPSIXQGHQ bis ein Arzt den Ernst der Lage erkannt habe und hilfeeilend auf die Bßhne gerannt sei. Auch wenn der Vorfall mehrere Jahre zurßckliegt, kämen immer noch Leute und sprächen ihn darauf an. Die Ideen nimmt Michel Gsell oftmals aus Alltagssituationen. Seine Gedanken notiert er jeweils unverzßglich in seinem kleinen schwarzen Notizbuch, seinem stetigen Begleiter. Inspiriert wird der Komiker auch von seinen zwei Kindern, welche beide vom Fragilen X-Syndrom, einem genetischen Defekt, betroffen sind. Meine Kinder ermÜglichen es mir, die Welt anders zu sehen, offenbart der Familienvater. Michel Gsell beschreibt seine Bßhnenauftritte als eine Scheinwelt, die
Coacht Migrantinnen und Migranten Genauso vielseitig wie auf der Bßhne, zeigt sich der gelernte Kulturmanager auch im privaten Leben. Neben seinem Engagement als Komiker coacht er an drei Tagen die Woche Migrantinnen und Migranten in schulischen und systemtheoretischen Fragen und unterstßtzt damit ein Pilotprojekt der Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern, kurz BFF. Michel Gsell zeigt sich begeistert: Es ist der beste Job, den ich je hatte. Er lerne viele interessante Leute und ihre Geschichten kennen. Momentan feiert das Komikerduo mit dem aktuellen Programm Schwäfu ausverkaufte Auftritte. Pläne einer mÜglichen Solokarriere stehen bereits. Es gibt jedoch noch allen Grund zur Hoffnung: Eine Tour durch die Säle der verschiedenen Emmentaler Restaurants steht ebenfalls zur Debatte. All diejenigen, welche die Auftritte von Schertenlaib und Jegerlehner kennen, wßnschen sich sicherlich letzteres. Auftritt: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Casino Theater Burgdorf.
Vor dem Reberhaus in Bolligen. Seine Gedanken und Ideen notiert der Komiker in ein schwarzes Notizbuch. Dieses trägt er immer bei sich.
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Freilichttheater
My Zytig, 8. Mai 2013
Der Lohn der Schauspieler ist der Applaus des Publikums Markus Hubacher
ÂŤDs SchwingfeschtÂť heisst die 17. Produktion des Freilichttheaters Moosegg. Ein RĂźckblick auf die Anfänge. Jahr fĂźr Jahr wird auf der Moosegg im schĂśnen Emmental ein Freilichttheater inszeniert. In diesem Sommer bereits zum 17. Mal. Auf und hinter der idyllischen NaturbĂźhne wendet eine stattliche Anzahl Frauen und Männer viel Zeit auf, um das Publikum mit gutem Spiel zu begeistern und immer wieder mit einem neu gestalteten BĂźhnenbild und liebevoll geschaffenen KostĂźmen zu Ăźber raschen. Die Familie Lehmann, Besitzer des Hotels Moosegg, hatte im Sommer 1995 die Idee, auf der Die Kulisse des Freilichttheaters Moosegg ändert von Jahr zu Jahr. Hier eine Moosegg, das heisst auf fast 1â&#x20AC;&#x2122;000 Meter HĂśhe, Szene aus dem StĂźck ÂŤDs SummerfeschtÂť. Freilichttheater auf die Beine zu stellen. Mit der 3URGXNWLRQVÂżUPD /HX (QWHUSULVHV IDQG VLH VFKQHOO GHQ SDVVHQGHQ Bauernkrieg, Täuferverfolgung, Verdingkinder), seiâ&#x20AC;&#x2122;s, weil der Autor aus dem Emmental stammt (beispielsweise Gotthelf, GfelPartner. Diese, 1995 durch den Schauspieler und Regisseur Peter /HX JHJU QGHW ZDU XUVSU QJOLFK OHGLJOLFK DOV 3URGXNWLRQVÂżUPD ler, Loosli). Viele der aufgefĂźhrten StĂźcke sind Auftragsarbeiten, somit UrauffĂźhrungen. fĂźr Theaterinszenierungen gedacht. Inzwischen gehĂśrt ihr mit der ticketeria.org ein Reservations- und Vorverkaufs-Service, Begabte Amateure auf und hinter der BĂźhne sowie ein Veranstaltungslokal mit Ăźberregionaler Ausstrahlung, die kulturfabrikbigla in Biglen. Motor und kreativer Kopf der Auf und hinter der FreilichtbĂźhne sind seit je her begeisterte und Leu Enterprises ist der 60-jährige Peter Leu. begabte Amateure am Werk. Sie setzen fĂźr ihr Hobby enorm viel Freizeit ein, nehmen klaglos anstrengende Proben bei Regen und Obwohl Leu sicher schon damals zu den erfahrensten Kälte in Kauf, verzichten fĂźr viele Wochen auf Gartenpartys und Regisseuren und Produzenten der schweizerischen Freilichtandere Sommeraktivitäten, fahren Hunderte von Kilometern um theater-Szene gehĂśrte (mittlerweile sind es 37 Inszenierungen), zu den Proben oder Vorstellungen zu gelangen. Nur ein kleiner Ăźberliess er in den beiden ersten Jahren die Regie dem inzwischen Teil des Ensembles stammt nämlich aus der näheren Region, etverstorbenen Altmeister Franz Matter. Mit seiner beeindruckenliche sind fĂźr die Anfahrt locker 40 bis 60 Minuten unterwegs. den und ergreifenden UrauffĂźhrung von ÂŤBrĂśnzÂť, einer DramaLohn erhalten sie keinen, sie begnĂźgen sich mit dem Applaus des tisierung von Jeremias Gotthelfs Erzählung ÂŤWie fĂźnf Mädchen Publikums. im Branntwein jämmerlich umkamenÂť, gelang 1997 ein Start Das Freilichttheater Moosegg kann inzwischen auf ein treues nach Mass, sicher auch begĂźnstigt durch das damalige GotthelfStammpublikum zählen, das nicht bloss aus der Region, sondern Jubiläum. aus der ganzen Deutschschweiz und sogar aus dem sĂźddeutschen Von Täuferverfolgung und Verdingkindern Raum anreist, um auf der Moosegg packende, unterhaltende und Dieses Jubiläum bot zwar den geeigneten und wĂźrdigen Anlass sorgfältig erarbeitete AuffĂźhrungen zu geniessen. Die 9â&#x20AC;&#x2122;000 bis zum Start des Abenteuers ÂŤFreilichttheater MooseggÂť, der Pro13â&#x20AC;&#x2122;000 Zuschauerinnen und Zuschauer, die die AuffĂźhrungen duzent verfolgte aber klar das Ziel, die sommerlichen Theateraufjährlich besuchen, beweisen denn auch, dass das Freilichttheater fĂźhrungen als jährlich wiederkehrender Kulturanlass mit ĂźberreMoosegg aus dem Konzert der grossen Freilichttheater nicht mehr gionaler Ausstrahlung im Emmental zu etablieren. Und so wird wegzudenken ist. Der Spielplan fĂźr die nächsten drei Jahre des auf der Moosegg seither Sommer fĂźr Sommer Theater gespielt. Freilichttheaters Moosegg steht fest. Bei der StĂźckwahl wird nach MĂśglichkeit auf einen Bezug zur My Zytig unterstĂźtzt das Freilichttheater Moosegg. In einer Serie begleiten wir das Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen. Region Emmental geachtet, seiâ&#x20AC;&#x2122;s des Themas wegen (zum Beispiel
Freilichttheater Moosegg 2013 Gemeinde Lauperswil
Uraufführung
«Ds Schwingfescht» fast ein Schwank von Paul Steinmann Regie: Peter Leu, Muri Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie
Freilichttheater Moosegg 2013 3. Juli bis 17. August | www.theater-moosegg.ch Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei Hauptsponsoren:
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Mutter Jeanne Kabengele mit drei ihrer sechs Kinder: Mardoché (18), Emmanuel (14) und Perpétue (15).
«Jeder Afrikaner muss trommeln könQHQª ¿QGHW 0DUGRFKp .DEHQJHOH 6HLQH )DPLOLH LVW VHKU PXVLNDOLVFK I QI YRQ VHFKV .LQGHUQ VSLHOHQ HLQ ,QVWUXPHQW 0XWWHU -HDQQH KDW LP *RVSHOFKRU JHVXQJHQ 'LH MlKULJH 1RsOOD VDQJ EHL 0XVLFVWDU LKUH %U GHU VWDQGHQ EHL GHU 7DOHQWVKRZ LQ +LQGHOEDQN DXI GHU % KQH .RQJROHVHQ JHOWHQ DOV IU|KOLFK NRQWDNWIUHXGLJ XQG RIIHQ )DPLOLH .DEHQJHOH OHEW VHLW -DKUHQ LQ GHU 6FKZHL] JHQDXHU JHVDJW LQ 6FKOHXPHQ 'LH M QJHUHQ .LQGHU VLQG KLHU JHERUHQ XQG PLW /LHGHUQ YRQ 0DQL 0DWWHU DXIJHZDFKVHQ ZLH VLH VFKPXQ]HOQG HU]lKOHQ :lKUHQG GHU MlKULJH (PPDQXHO JHUQ HLQPDO VHLQ +HUNXQIWVODQG EHVXFKHQ P|FKWH VDJW GLH
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Wie schläft der Kanton Bern? Bewerben Sie sich jetzt hier für die «Aktion Testschläfer» gesucht und Sie können ein komplettes Lattoflex-Bettsystem im Wert von rund Fr. 3000.– geschenkt bekommen! Machen Sie jetzt Ihre ganz persönliche Lattoflex-Erfahrung: Testen Sie selbst 4 Wochen lang unser neues Bettsystem ganz bequem zu Hause. Als Tester/in dürfen Sie das System aus Rahmen und Matratze nach Testende behalten! Senden Sie uns einfach diesen ausgefüllten Fragebogen zurück und Sie nehmen automatisch am Auswahlverfahren teil.
«Testschläfer gesucht» für den neuen Lattoflex-Schlaftest
Wir wollen mit Ihnen gemeinsam herausfinden: Welche Auswirkungen hat das Lattoflex-Bettsystem auf Ihre Schlafqualität und eventuell vorhandene morgendliche Rückenschmerzen? Das Forschungsprojekt wird wissenschaftlich begleitet von: Prof. Dr. Jürgen Zulley, Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS), Prof. Dr. med. Erich Schmitt, Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V., Das Schlafmagazin, Aktion Gesunder Rücken e.V. Ich habe morgens nach dem Aufstehen Rückenschmerzen nein, niemals ja, gelegentlich regelmässig oder häufig Ich bin mit meinem Schlaf zufrieden ja, voll und ganz überwiegend weniger überhaupt nicht Ich schlafe auf einer Metallfederkern-Matratze Latex-Matratze Schaumstoff-Matratze Wasser-Matratze ............................................................. Die Matratze liegt auf einem Spiralfederrahmen einem Holzlattenrost einer Flügelfederung .......................................................
Fragebogen bitte vollständig ausfüllen, in einem ausreichend frankierten Briefumschlag an Schlafhaus Lyssach senden oder bei uns im Geschäft abgeben. Fragebogen und nähere Infos auch unter www.schlafhaus.ch. Bewerbungsfrist: ab sofort bis 31. Mai 2013 Bewerbung als Lattoflex-Testschläfer: Wenn ich als Testschläfer ausgewählt werde, erhalte ich ein LattoflexBettsystem. Ich verpflichte mich, den Testfragebogen zu beantworten und für eine Vergleichsstudie zur Verfügung zu stellen. Bei ordnungsgemässer Durchführung kann ich das Bettsystem nach dem vierwöchigen Testschlaf behalten – unabhängig davon, wie ich die Fragen beantworte. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Daten absolut vertraulich behandeln und nicht an unberechtigte Dritte weitergeben!
Vorname Nachname PLZ / Wohnort
Die Matratze, auf der ich liege, ist älter als 10 Jahre unter 5 Jahre alt 5-10 Jahre alt Mein Lebensalter bis 30 Jahre 31-45 Jahre 61-70 Jahre über 71 Jahre
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Muttertag
Liebi Mue, liebs Grosi Gueti Sache gits nume säute, drum gits di ou nume einisch! Aues Liebe zum Muttertag!
Für üsi liebi Mamma. Merci für aues, Du bisch die besti! Mir hei Di ganz fest lieb!! Dini Töchtere Debi, Melissa u Di Schatz!
Liebs Mami mersi für aues das du immer für mi da bisch u für dini Grosschindlis :) I wünsche dir e schöne Muettertag! I Liebe dii sehr <3 dini Tochter Jastine <3
My Zytig, 8. Mai 2013
Liebs Grossmämi Liebs Omamma! Mir säge MERCI, für aues was Dir immer für üs machet! DANKE, das Dir immer für üs da sit! Mir hei öich fescht lieb! Chiara, Noemi, Rahel & Markus
Es gibt so viele Mütter auf der Erde hier - doch eine ist die Beste und die gehört mir! Alles Gute zum Muttertag! Danke, dass du immer für mich da bist. Ich liebe dich! Deine Tochter Sabrina, Koppigen
Hallo Mami, die erschte 15 Wuche vo mim Läbe hei gfägt, merci viu mau! di Bänz
Ig danke am beschte Mami uf dere Wäult für aues wo du mir bi bringsch u ds ganze Johr für mi machsch!! Anja
Liebi Mama, mir möchte dir danke säge für aues wo du für üs tusch. Du bisch die Beschti. Maro, Jan
Hallo Mamam, ich hab dich ganz fest lieb!
Es Liecht geit vor Muetter us, wo vo kere Dunkuheit und no viu weniger vomene angere Liecht cha bewäutigt wärde. Aues Liebe zum Muettertag wünsche mir dir vo Härze Beatrice und Kidis
Auf diesem Weg danke ich dir das du immer für mich da bist. Hab dich fest lieb. Brigitte
Liebs Mueti, danke tuusig mau für aues wo Du tagytagus Jahr für Jahr für üs machsch! Mir hoffe no uf mängi gfröti Stund mit Dir! Erika, Markus, Christine, Ärntsch & Simon u Thomas
Ob Du in der Sauna liegst oder ’ne Massage kriegst. Wellness ist Erholung pur Für die Seele, die Figur. Für den Körper ganz und gar. Von den Füßen bis zum Haar Fühlst Du Dich nun wunderbar. Alles Liebe zum Muttertag deine Kinder Sarah, Deborah, Alessio und Michele
Liebi Mama, Mir wünsche Dir ä schöne Muettertag. 0LU ZlUGH GLH D VHP 8VÀXJ verwöhne. Danke was Du aues für üs machsch. Sven u Noel
Liebi Mamis Mir wünsche öich aues Guetä zum Muttertag. Danke für aues wo dir geng für üs machet. Dir sid di beschte! Mir hei öich fescht gärn!
Liebe Oma, liebes Grosi, liebe Mütter Wir wünschen euch einen schönen, sonnigen Muttertag. Danke für alles. Tim, Karsten und Silvia
Liebs Mami Mir wünsche dir e schöne Muettertag, mir hei di gärn, das isch ke Frag! Regina u Karin
Muttertag
8. Mai 2013, My Zytig
Liebs Mami, ig wünsche dir vo Härze ganz ä schöne Muettertag. Merci vieu mau für aues wo dir zwöi immer für üs machet. Mir hei euch ganz fescht gärn. Muntsch Irene und Familie.
Muttertag! An einem ganz besonderen Tag, einen ganz besonders lieben Gruss, an einen ganz besonderen Menschen, den ich ganz besonders in meinem Herzen hab! Doris & Dani
Liebi Mamma Di Tag! Mir danke dir für aues wo du geng wieder für üs machsch, du bisch die beschti Muetter wos git. Dini 2 Söhn Luca und Loris
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Liebi Mamutschka Mir danke dir für dini Zyt u Geduld wo du mit üs hesch. Äs grosses Merci ads beschte Mami! Dini zwöi Chuderluri Liebs Mami, Von morgen früh bis zur Abendstund bei uns geht es immer rund! Danke dass du immer für uns da bist!! Nico und Joel
Mami, Du bisch einzigartig, Du gisch üs immer Aues, ohni Erwartig! Merci für d’Zyt und die schöne Momänt, wo mer mit Dir dörfe verbringe. In Liebi, Sara & Tamara
Liebi Mami Mir danke Dir für aus wo Du immer für üs machsch u hei Di ganz fescht gärn. Dini Meitschi Céline u Amanda
Liebs Mami, für aues wo Du für üs machsch (Wösche, Choche, feini Sache bache) Liebs Mami, liebe Papi, säge mir Dir danke! Mir hei wett euchgärn. hie säge dasi euch di fescht Schöne fest gärn ha und dir di Beste Muetertag! Eutere uf drFlorian Wäut sit! und David Ramona
Ein ganz großes Dankeschön an die liebste Mama der Welt. Genieße den Tag, denn er ist nur für Dich. Markus, Nina, David, Leonie
Liebs Mami, aues Guete zum Muettertag! MERCI für Aues und – HÄPPY BÖRSDAY! Mir liebe Di ganz fest! Yaël, Luc & Papi
Liebs Mami Mir zwöi wei dir danke fr aus was du fr üs machsh und üs gish. Mir wei di nie verlüre u mir werde immr fr di da si, ob i guete odr shlechte zite Blib so wie de bish so bish perfekt. Mir liebe di übr aues. Tanja u Sabrina
Liebs Mami Aues, aues Guete zum Muettertag! Ig ha di ganz fescht lieb! Iris Liebs Mami, liebe Papi, wett euch hie säge dasi euch fest gärn ha und dir di Beste Eutere uf dr Wäut sit! Ramona
Heute wie soll es auch anders sein schicken wir Glück,Sonnenschein und unseren größten Dank ans Mami! Natalia & Sandro
Liebs Mami Trix Mir 3 wei Dir danke für aues wo Du immer für üs machsch! Merci Nico Jessi Ronja
Liebschti Mam I danke dir für Aues! Du bisch nid nume die beschti Mam, sondern o e gueti Fründin. In Liebi dini Tochter
Danke für die Zeit und die wirklich schönen Momente die du mit uns in unserem Leben verbringst. Jeannine & Cédéric & Fabrice
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Hellsau
My Zytig, 8. Mai 2013
Wachsen Reben, lässt es sich gut leben Patricia Shams
Markus Aebi durchlebt auf dem Velo seine kreativen Phasen.
Die Gemeinde Hellsau misst eine Fläche von 148 Hektaren, wovon 34 Hektaren Wald sind. Im Gemeindegebiet, das am Ă&#x153;bergang der Wynigenberge liegt, leben 180 Einwohner. Gemeindepräsident ist Markus Aebi.
Gebieten, ßber Wßsten, bis hin zu ßppigen Vegetationen am Meer. In Sßdafrika sind die Jahreszeiten konträr zu unseren. Das ist sehr praktisch, zumal ich als Bauer eher im Winter verreisen kann. Mein Bike ist auf meinen Afrikareisen meist dabei.
Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Eine Bank mit Blick aufs Dorf bei der 16er Linde nicht weit von meinem Haus entfernt. Nebenan grasen unsere Kßhe auf der Weide. Die Weitsicht ßbers Mittelland bringt etwas Ruhe in die Hektik des Alltages. Der Blick in Richtung Westen, den ich von hier aus geniesse, ist fßr mich als Bauer besonders wichtig.
Mit wem wßrden Sie gerne essen gehen und weshalb? Mit Nelson Mandela, er ist einer der aussergewÜhnlichsten Menschen. Es wßrde mich interessieren, welches fßr ihn persÜnlich, rßckblickend auf sein Lebenswerk, die wichtigsten Entscheide waren und woraus er die Kraft geschÜpft hat, solche Veränderungen durchzustehen.
Was unterscheidet diese Gemeinde von anderen? Hellsau ist die nordÜstlichste Gemeinde der Region Emmental und grenzt an den Oberaargau und den Kanton Solothurn. Unsere Gemeinde ist sehr klein und familiär, die Menschen kennen sich und unterstßtzen einander gegenseitig. Welcher anderen Nation wßrden Sie sonst gerne angehÜren? Sßdafrika. Ich liebe diesen Staat. Das Klima, die weiten, wilden Landschaften und die unterschiedlichen Klimas faszinieren mich. Wachsen Reben, lässt es sich gut leben (lacht). Nein, ernsthaft: Die Landschaften sind sehr vielfältig und reichen von fast tropischen
Wo trifft man Sie am meisten an? Auf dem Bauernhof. Was sind Ihre Pläne fĂźr die Zukunft? Ich mĂśchte mich neben meinem Beruf, den ich sehr liebe, vor allem in Bereichen engagieren, die mir Spass machen und mich herausforGHUQ 'D]X JHK|UHQ PHLQH )DPLOLH PHLQH DXVVHUEHUXĂ&#x20AC;LFKHQ 0DQGDWH wie beispielsweise das im Grossrat. Privat bin ich ein leidenschaftlicher Biker und wĂźrde mich sehr freuen, mehr Zeit fĂźr diesen Sport aufwenden zu kĂśnnen. Sitze ich auf dem Velo, durchlebe ich meine kreativen Phasen. Nächste Woche: Daniel Wenger aus Hindelbank.
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wird der 80. Geburtstag gleich ein doppelter Feiertag, kann sie ihn doch am 9. Mai 2013, an Auffahrt, feiern. Wir gratulieren der Jubilarin, die DQ GHU / W]HOÀ KVWUDVVH D in Rüegsauschachen wohnt, herzlich und wünschen ihr einen besonders schönen Tag und weiterhin viel Glück und vor allem gute Gesundeph heit.
A ni t a Schü t z
c ha am 10. Ma 5 0. G e i d e r WDJ ¿ LU bur tsH gratuli 0LU e re Z QV F KH *R doder zue dir WWHV 6l u JH Diner M anne
Liebi eth Elisab tuliere
Elise Bär tschi-Linder
feier t in der Schmiedenmatt am 11. Mai im Kreise ihrer Lieben den 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ein schöner hrw Maifesttag.
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fe i e r r g Bu r r 80. Gt am 9. M i e b u Et ze r t st s a i s e i n e n Graf lkofenstrag an der e geist nried. D sse 29 i n Alter iger Frisc er Jublila Gesu entsprec he und d r ist in her z ndheit. Whender em l g ef r e i c h u n d w i r g r a t u lie u te s , ü neue nsc hen eren s Le b in ensja hr. kbg
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kann am 11. Mai in Oberbühl Rüedisbach ihren runden 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ein frohes Fest. hrw
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Leserauf Reisen
Die Pizza wurde in Napoli erfunden Lisa Trees
Der Italien-Austausch hat am Gymnasium Burgdorf Tradition. Der ÂŤScambioÂť fĂźhrte die SchĂźler letzte Woche nach Pompei. So schnell wie der Scambio in Burgdorf, verging auch die Woche in Santâ&#x20AC;&#x2122;Antonio Abate. Voller Erwartungen und Freude stiegen wir am Freitag nach einer langen Fahrt aus dem Zug. Viele von uns waren das erste Mal mit einem Nachtzug gefahren. In Pompei angekommen, konnten wir uns von den Ăśffentlichen Verkehrsmitteln verabschieden, denn dort unten braucht man eigentlich immer und Ăźberall das Auto. Als wir in der Schule ankamen, wurden wir herzlichst empfangen. Wir erfuhren später, dass die SchĂźler aus eigener Initiative und mit ihrem Geld die Schule geputzt und die Wände gestrichen hatten, um uns einen besseren Eindruck zu vermitteln. Dies hat uns sehr gerĂźhrt. Der Umgang zwischen den Lehrerinnen und Lehrern und den SchĂźlerinnen und SchĂźlern ist viel familiärer als bei uns. Beispielsweise besuchte ich mit meiner Austauschschwester Lina, ihren Mathelehrer zu Hause. Manchmal Ăźbernimmt die Lehrerin gar die Rolle der Mutter.
Bei der Gastfamilie zu Hause wurde ich sofort aufgenommen. Obwohl wir in der Schule schon ein Buffet gestßrmt hatten, gab es noch Pasta und Mozzarella, Salami und Brot. Es ist schwierig, bei so gutem Essen nein zu sagen, obwohl man eigentlich pappsatt ist. Ich war es mir nicht gewohnt, so viel und so oft zu essen. Zu Hause wird jetzt wieder auf die Linie geachtet! Man sagt, dass es in Napoli die besten Gelati gibt. Ausserdem wurde die Pizza dort erfunden und deshalb ist sie auch unschlagbar. Dies kÜnnen wir nach dem gemeinsamen Pizzaessen am letzten Tag im wunderVFK|QHQ 6WlGWFKHQ 6DOHUQR EHVWlWLJHQ 6FK|Q ¿QGH LFK GDVV PDQ hier immer noch zum Macellaio (Metzger) oder in die Panetteria (Bäckerei) geht anstatt in den Supermarkt. Dadurch gibt es eine viel grÜssere Auswahl.
Bei italienischen Fernsehern fehlt der Ausschaltknopf Ich besuchte mit Lina ihre Tanten, Onkel, Cousins, Cousinen XQG LKUH *URVVPXWWHU ,FK ¿QGH GDVV KLHU GLH )DPLOLH HLQHQ YLHO hÜheren Stellenwert hat. Man isst immer zusammen, man unternimmt viel, die Kinder leben auch viel länger zu Hause. Zur Familie gehÜrt aber auch der Fernseher. Ich glaube nicht, dass die ,WDOLHQHU ZLVVHQ ZR VLFK GHU $XVVFKDOWNQRSI EH¿QGHW
Das wahre Italien Das Programm war â&#x20AC;&#x201C; fĂźr italienische Verhältnisse â&#x20AC;&#x201C; sehr strukturiert und wir unternahmen viel. Am besten haben mir die Ausgra-
SchĂźlerinnen und SchĂźler von Burgdorf und Santâ&#x20AC;&#x2122;Antonio Abate mit zuständigen Lehrerinnen und Lehrern vor der Schule.
My Zytig, 8. Mai 2013
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je gesehen habe. Auch der Dom hat mir sehr gefallen, vor allem der Kreuzgang und die Krypta. Toll, dass Lina sich die Zeit genommen hatte, ihn mit mir anzuschauen.
ÂŤItaliener sind HerdentiereÂť
Empfang und Buffet in der Schule.
Allgemein machen sich die Italiener viel mehr Sorgen als wir. Dies merkten wir, als wir in Napoli shoppen wollten, und sie uns nicht alleine gehen liessen, obwohl auch sie nicht mit dieser riesigen Stadt vertraut waren. Die Eltern lassen ihre Kinder eigentlich nie oder nur ungern alleine. Ich sage immer, dass Italiener Herdentiere sind, die zusammenhalten. Niemand wird ausgeschlossen. Wir hatten eine wunderschÜne Zeit, Glßck mit dem Wetter, den lieben und gastfreundlichen Familien und konnten viele Erfahrungen sammeln, die wir sicher nie vergessen werden. Wir lernten auch zu schätzen, wie gut es uns in der Schweiz geht, wenn man zum Beispiel unsere Schule oder die sauberen Strassen anschaut. Ich hätte nicht gedacht, dass der italienische Lifestyle doch so verschieden ist von unserem. Hoffentlich kÜnnen wir unsere Gastfamilien noch einmal sehen. Ich habe jedenfalls schon eine Einladung zur Hochzeit des Bruders von Lina erhalten.
Der Fernseher ist immer eingeschaltet: Austauschschwester Lina (l.), ihre Mutter (r.) und Familie. bungen in Pompei gefallen. Unser Lehrer, Herr Palermo, meinte, er habe noch nie einen so gut organisierten Scambio erlebt, obwohl wir doch immer sehr lange warten mussten. Man muss aber EHGHQNHQ GDVV ZLU XQV LP 6 GHQ ,WDOLHQV EH¿QGHQ DQ HLQHP 2UW wo es keine Touristen und kaum Üffentliche Transportmittel gibt. Ich fand es wunderbar, dass wir in einem so kleinen Städtchen waren, denn so konnten wir das wahre Italien erleben.
Einheimische wissen Strände nicht zu schätzen Am ersten Mai war der Tag der Arbeit, alle hatten frei. Deshalb machten wir uns schon um 7 Uhr morgens auf den Weg, denn wir wollten die ersten sein, die mit einem kleinen Schiff in eine wunderschÜne kleine Bucht fahren wßrden. Dort verbrachten wir den JDQ]HQ 7DJ EDGHQG XQG XQV VRQQHQG 'LHV I KOWH VLFK GDQQ GH¿QLWLY wie Ferien an. Schade, dass die Einheimischen ihre Strände nicht so zu schätzen wissen. Leider sind sie teils voller Abfall. Sobald PDQ DEHU DQ WRXULVWLVFKH 2UWH ZLH ]XP %HLVSLHO DQ GLH $PDO¿N Vte kommt, sieht alles viel sauberer aus. Dort ging ich am Sonntag PLW GHU *DVWIDPLOLH KLQ (V ZDU HLQHU GHU VFK|QVWHQ 2UWH GHQ LFK
Laura von Arb, Lisa Trees und Gabriela Bächler.
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Beatrice Glauser, Verkaufsleitung Im Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2
Tabea Saxer, Verlagssekretariat Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9 Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2
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8. Mai 2013, My Zytig
Reisen/Veranstaltungen 33
Donnerstag, 16. Mai 2013, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Wyssachen Fr. 30.– Programm bitte anfordern:
13.–20. Juli 2013 Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.– 25.–26. Juli 2013 10 Pässefahrt Fr. 199.–1.–3. August 2013 Flumserberge Fr. 375.–8.–11. August 2013 Bayern – Tirol Fr. 485.– 13.–14. August 2013 Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–20.–28. September 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–21. September.–5. Oktober 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-
Do. 9. Mai 2013, Abf. 10.00 Uhr Auffahrt hoch über dem Genfersee zu den Narzissen Fahrt inkl. 3-Gang-Mittagessen
Fr. 72.–
12. + 26. Juni/ 10. + 17. Juli 13, Abf. Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.– Rust 9., 21., 27. Mai / 3., 10., 17. Juni 2013 Kinder von 4–6 Jahre Fr. 60.– ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.– Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.
Konzerte / Musical So., 12. Mai 2013 Eros Ramazzotti
Sitzplatz ab Fr. 133.–
Mi., 22. Mai 2013 Joe Cocker
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Weitere Konzerte auf unserer Homepage ersichtlich!
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Gastfamilien gesucht Die lokale Sektion von People to People sucht vom 1. bis 4. Juli 2013 für amerikanische Schüler und Studenten (14–18 jährig) Gastgeber, wenn möglich mit Jugendlichen im selben Alter. Die Studenten machen auf ihrer Europareise Halt in unserer Region und möchten unsere Kultur näher kennenlernen. Eine gute Gelegenheit zum Sprach- & Kulturaustausch. Interessierte melden sich bei Andrea Sommer, Burgdorf, homestay@ptp.ch oder Telefon 079 343 43 30
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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
My Zytig, 8. Mai 2013
Gedankenschwünge
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Das heutige Rezept:
Rindsentrecote im Heunest Rezept für 4 Personen 4 Rindsentrecote, à 160–180 g Pfeffer, Salz 2 EL Bratbutter handvoll Heu 4 Knoblauchzehen 2 Rosmarinzweige 2 Thymianzweige Zubereitung 1. Entrecotes mit Salz und Pfeffer würzen und in der Bratpfanne mit Bratbutter auf beiden Seiten kurz anbraten. Heu waschen und auf 4 Stück Backpapier verteilen. 2. Knoblauch halbieren und mit Rosmarin und Thymian ebenfalls auf dem Heu verteilen. 3. Entrecotes ins Heunest legen. Backpapier zu einem Paket falten, evtl. mit Bindeschnur zubinden. Im Backofen bei 200 °C für 10–15 Min. garen. 4. Etwas stehen lassen und im Heunest servieren. Das Heunest wird nicht mitgegessen. Zubereitung ca. 40 Min.
«Vom 26. August bis voraussichtlich am 6. September 2013 wird der Eyfeldweg für Privatverkehr, Fussgänger und Velofahrer komplett gesperrt. Für Fussgänger und Velofahrer wird die Durchfahrt entlang der Emme über die neue Fussgängerbrücke (Localnet$UHQD P|JOLFK VHLQ ª 'LHVH =HLOHQ ÀDWWHUten Ende März den Einwohnerinnen und Einwohnern von Burgdorf und einigen umliegenden Gemeinden mit einem Infoblatt in die Briefkästen. Am Eyfeldweg in Burgdorf begann man zu rätseln, was das für einen arbeitenden Menschen, der morgens früh raus muss, bedeutet, wenn der Eyfeldweg für Fussgänger komplett gesperrt wird. Ein mögliches Szenario wäre auf der Rückseite des Hauses aus dem Fenster zu klettern und hinunter in den Garten zu steigen (damit man beim ordentlichen Verlassen des Hauses durch die Haustüre nicht als Fussgänger verbotenerweise auf den Eyfeldweg tritt), anschliessend ein frühmorgendliches Durchstreifen des Quartiers, gefolgt von einer kurzen Joggingeinlage in der erwachenden Natur, entlang der Emme bis zur neu erstellten Langsamverkehrsbrücke bei der LocalnetArena (die Schnelleren müssten dann allerdings für kurze Zeit das Tempo drosseln), und dann das Gleiche auf der anderen Seite der Emme wieder rückwärts. Mit dem richtigen Schuhwerk und ein bisschen Kondition sollte der Bahnhof Burgdorf so in 10 bis 15
Minuten zu erreichen sein. Bekanntlich kann man ja im Pyjama den Zug besteigen, warum also nicht auch im Jogginganzug? Waschen kann man sich ebenfalls im Zug und wenn man dann im Viererabteil noch die Haare föhnt, kriegt man vom Zugbegleiter erst noch einen Kaffee-Gutschein geschenkt (wie eine Gratiszeitung berichtete). Doch nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird und das Organisationskomitee des ESAF hat das Ganze auf Anfrage zumindest teilweise relativiert, bevor weitere Szenarien entwickelt werden konnten. Wir warten gespannt wies weiter geht. 0DQXHOD $IIROWHU, wohnhaft in der Ey, berichtet als Anwohnerin monatlich über das ESAF. Sie ist Übersetzerin und Sprachlehrerin. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur, liest und zeichnet.
www.volg.ch Witz
«Was ist das für ein Hund?» – «Ein Polizeihund!» – «Der sieht aber gar nicht so aus!» – «Soll er auch nicht. Er ist von der Geheimpolizei.»
Samuel von Ballmoos züchtet in Lyssach schottische Hochlandrinder (Mein tierischer Freund).
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Schnappschuss
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%HDFKYROOH\EDOO 7XUQLHU ¿HO wegen Regen ins Wasser Marceline Stettler
Gähnende Leere auf dem Aussensportplatz: Volleyball-Netz, Fussballtor und Regenwolken.
Leo Salis (Jugendarbeit der katholischen Kirchgemeinde Zollikofen) und Elvira Bühlmann (Kinder- und Jugendfachstelle).
Alex Tillmann und Alisha Fischer sind YHUDQWZRUWOLFK I U 9HUSÀHJXQJ XQG Getränke.
Spannende Beachvolleyduelle, zahlreiche Fussballtore sowie kleine und grosse Talente im Crazy-Minigolf wurden zwischen den Schulhäusern Wahlacker und Zentral erwartet. Doch das Wetter spielte am vergangenen Freitagabend nicht mit. Die Eröffnung der Spielsaison mit anschliessendem Openair-Kino und Bar auf dem Aussensportplatz im Zentrum von Zollikofen musste abgesagt werden. «Ich hätte mir viel Arbeit sparen können», meinte die soziokulturelle Animatorin FH Sandra Vögeli. Das Team der Kinder- und Jugendfachstel-
Irina Kähr (14), Pan Zahnd (15), Kaj Herzig (16): Das Jufo ist eine coole Sache.
Ein Team: Bleron llulleci (12), Aaron Comes (12), Igor Andrejevic (12), Hüseyin Tükenmez (13) und Bruno Milos (13).
DJ-Duo «Simple-two»: Michael Horb und Luca di Caprio. «Draussen wären sicher mehr Jugendliche gekommen.»
le Zollikofen organisierte den Anlass mit Jungendlichen und der Jugendarbeit der katholischen Kirchgemeinde. Trotz allem herrschte eine lockere Stimmung im und um das «Jufo». Die Leinwand für das Highlight des Abends, den Boxer-Film «The Fighter», wurde kurzerhand in den Dachstock gezügelt. «Spannende Szenen», meinten die einen, «noch mehr Action» wünschten sich die andern. In einem Punkt waren sich viele der Besucher einig. «Das Jufo ist cool, aber wir hätten lieber Fussball gespielt».
Kein Kino ohne Popcorn: Mitarbeiterin Sandra Vögeli.
Fevzi Alan (16), Sefa Alan (14) und Roman Kaka (15) sind oft gemeinsam unterwegs.
Veranstaltungen 37
8. Mai 2013, My Zytig
Mittelländisches
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SCHWINGFEST v Vor
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25./26. Mai 2013 Gümligen
Burkhalter-Sport
Spannende Momente, wenn sich die Bösen an die Hosen greifen. Mit viel Spass und Unterhaltung rund herum.
Samstag, 25. Mai 2013 Nachwuchs-Schwingertag
Sonntag, 26. Mai 2013 Mittelländisches Schwingfest
Die jungen Schwingtalente sind die Spitzenschwinger von morgen
06.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft 08.00 - 16.00 Uhr Schwingbetrieb auf allen 5 Ringen ca. 16.00 Uhr Schlussgang 17.30 Uhr Rangverkündigung im Festzelt Unterhaltung Jodlerdoppelquartett Fortuna Bern und Örgelifründe Aegelsee
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08.30 - 16.00 Uhr Schwingbetrieb auf allen 5 Ringen Ab 16.00 Uhr Rangverkündigung Ab 19.30 Uhr Star Treff (separates Ticket) TV-Show-Aufzeichnung mit vielen bekannten Musikstars im Festzelt
Vorverkauf BP-Shop AMAG RETAIL, Worbstr. 226, Gümligen, Tel: 031 915 15 15 tickets@schwingfest-guemligen.ch www.schwingfest-guemligen.ch schriftlich MSF 2013, Postfach 158, 3073 Gümligen.
Ticketpreise Samstag (nur Tageskasse) Erwachsene Fr. 10.–, Kinder/Jugendliche (bis 16 Jahre) gratis
Ticketpreise Sonntag Tribünensitzplatz nummeriert Fr. 30.–, Rasensitzplatz nummeriert Fr. 20.–, Stehplatz Fr. 15.–, Stehplatz Kinder/ Jugendliche (bis 16 Jahre) Fr. 10.–
www.schwingfest-guemligen.ch
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Junger Blattsalat mit Kräutern & hausgemachter italienischer Sauce * Feines Spargel-Cremesüppchen ** Princess Dinner: Tagliata di manzo, Ruccola, Cherry-Tomaten & Parmesan *** Mum‘s Dinner: Schweinsbraten (Dentenberg) mit getrockneten Zwetschgen & feiner Schnapssauce *** Omi‘s Dinner: Erdbeerrisotto oder Gemüselasagne nach Grossmutter Art ** Dessert Buffet nach Wahl,,,and more!! *
Für Veranstaltungen: www.my-zytig.ch
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 8. Mai BURGDORF z Doppelkonzert: George und Trauffer, 20.15 Uhr, Schützenmatte, Das Zelt. z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Findet bei Regenwetter nicht statt!, Neumatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schabernack, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Spielnachmittag im Gyriträff für Jung und Alt, 14 bis 16 Uhr. Eigene Spiele dürfen gerne mitgebracht werden, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27. HEIMISWIL z Stall-Bar-Fest, 20 Uhr, Bar mit DJ, Festwirtschaft mit dem SQ Hogant Giele, Bierschwemme, Grill, Hof Kasern. IFFWIL z «Usplampete» und ustreichlete im Kuhstall, Bye Bye Kuhstall-Party mit Daiss u Küre, Wirtschaft Kreuz. JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Eröffnung 30. Saison. Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg. UTZENSTORF z Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Früehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.
Donnerstag, 9. Mai AFFOLTERN I.E. z Bure-Zmorge im Lochbeizli, 9.30 bis 12 Uhr, ein reichhaltiges Bure-Zmorge mit Rösti u Ei. Bitte reservieren. z Senne-Brunch an Auffahrt, 9 Uhr bis 14 Uhr, geniessen Sie das reichhaltige Brunch-Buffet. Reservation erforderlich, Emmentaler Schaukäserei. z Ständli des Posaunenchor Gondiswil-Waltrigen, 11 Uhr, Geniessen Sie ein Ständchen des Posaunenchors, Emmentaler Schaukäserei. BOLLIGEN z Auffahrt auf dem Bantiger, 10 Uhr, Festwirtschaft, Führungen in die Glaskuppel, Brass Band Emmental, Soltiboys, bei jedem Wetter, Musikgesellschaft Ferenberg. BURGDORF z Das Zelt: George & Trauffer – Doppelkonzert, 20 Uhr, «Früschi Luft» das Erfolgsalbum des Seeländer Buuregiels trifft mitten ins Herz, Das Zelt – Schützenmatte. z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Freitag, 10. Mai BOLL z Klassisches Konzert: Duo-Abend, 20 Uhr, mit Herbert Schaad (Violine) und Erich Böhme (Klavier), Kirche Vechigen, Kulturkommission Vechigen. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. z Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, Hausgemachte Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. MÜNCHENBUCHSEE z Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer, 21 Uhr, Eltern John oder die Disco, bei der Herzen und Tanzbeine fliegen, Bären Buchsi.
Samstag, 11. Mai AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. z Gemüsemärit, 9 bis 17 Uhr, d'Märitfroue vo Affoutere verchoufe wider ganz feini Sache usem Garte u o Sirup, Gonfi u Igmachtnigs. Jedä Samschti bis i Herbscht, Schaukäserei, Märitfroue Affoltern. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. z Öffentliche Führung in der Fotoausstellung «Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka», 14 bis 15 Uhr, Weitere Führungen auf Anfrage. Ausstellung geöffnet bis 17 Uhr, Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Märit-Apéro Konzert mit der Steelband Burgdorf, 10 bis 12.30 Uhr, Karibische Klänge am Burgdorfer Wochenmarkt, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Meyefescht der Trachtengruppe Burgdorf, 17 Uhr, Kindertanzgruppe 18 Uhr, Zwirbelen, Kantine BeckFahrzeugbau Fischermätteli, Trachtengruppe Burgdorf. z Sind Sie werdende Eltern? Gebärsaalführung, 10 bis 11.30 Uhr, Kurslokal, Regionalspital Emmental, Oberburgstrasse 54. HEIMISWIL z Spaghetti-Plausch, 18 Uhr, diverse feinste Saucen zu unwiderstelichen Spaghettis, Turnhalle, Landjugi Heimiswil. HINDELBANK z Fahrtage des Eisenbahn Modell Club Hindelbank, 10.30 bis 17 Uhr. Börse, Schwellenbeiz, Kinderspielbahnen. Beim Bahnhof JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.
HINDELBANK
LYSSACH z Hoffest, 11 bis 16 Uhr, geniessen bei den schottischen Hochlandrindern, Festwirtschaft durchgehend bis 22 Uhr, Dorfstrasse 45, power-farm.
z Fahrtage des Eisenbahn Modell Club Hindelbank, 10.30 bis 17 Uhr. Börse, Schwellenbeiz, Kinderspielbahnen. Beim Bahnhof
z Highland-Night, 20 bis 2 Uhr, Musik, echter schottischer Whisky, Highlandkaffee, Burgdofer Bier, feine spez. vom Hochlandrind, Dorfstrasse 45, power-farm.
My Zytig, 8. Mai 2013
MÜNCHENBUCHSEE z Hildegard lernt Fliegen, 21 Uhr, unerhörte Musik, Bären Buchsi. OBERBURG z Fischessen, 17 bis 23 Uhr, Fischessen mit grossem Lotto, Mehrzweckhalle, Fischereiverein an der Emme. z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. RÜEGSAUSCHACHEN z Maimärit der Märitgruppe, 8 bis 12 Uhr, Märitprodukte aus der Region, Ponyreiten, frische Waffeln, Brockenstube, Innenhof des Altersheims, Märitgruppe Hasle-Rüegsau. STETTLEN z 13. Schweizer Mühlentag 2013, 9 bis 17 Uhr, Tag der offenen Mühle: Führungen, Kaffeebar, Alte Mühle, Deisswil.
Sonntag, 12. Mai AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. z Bure-Zmorge an Muttertag, 9.30 bis 12 Uhr, ein reichhaltiges Bure-Zmorge mit Rösti und Ei. Bitte reservieren, Lochbeizliteam. BURGDORF z Das Zelt: s‘Dschungelbuech – das Familienmusical, 14 Uhr, Das Zelt – Schützenmatte. HINDELBANK z Fahrtage des Eisenbahn Modell Club Hindelbank, 10.30 bis 16 Uhr. Börse, Schwellenbeiz, Kinderspielbahnen. Beim Bahnhof JEGENSTORF z Onkel Wanja, 17 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni. LYSSACH z Hoffest, 10 bis 17 Uhr, geniessen bei den schottischen Hochlandrindern, Grilladen vom Hochlandrind, Dorfstrasse 45, power-farm. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Muttertagskonzert, 17 Uhr, Blasmusik vom Feinsten mit anschliessendem Muttertags-Apéro. Leitung: Verena Neuenschwander, Zentrumssaal, Stadtmusik Bern. UTZENSTORF z Panflötenkonzert, 19.30 bis ca. 20.45 Uhr, erleben Sie live den Weltklasse-Panflötist Pan Bogdan, begleitet von Ionuts Pandelescu am Klavier, In der FEG, Landshutstr. 61.
Montag, 13. Mai BÄRISWIL BE z Fitness, Ruhe und Leichtigkeit, 17.30 bis 18.30 Uhr, jeden Montag Taichi & Qigong für sanfte Fitness und klare Gedanken. Röhrehütte.
Dienstag, 14. Mai BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
8. Mai 2013, My Zytig
Veranstaltungskalender Ausstellungen
Mittwoch, 15. Mai AFFOLTERN I.E. z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Schiffbruch, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute E-O. z Schwyzerörgeli-Quartett Ämmitaler-Nachtschwärmer, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Live Musik ab 20 Uhr bis 23.30 Uhr, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Musizierstunde, 19.30 bis 20.30 Uhr, es musizieren Schülerinnen und Schüler von Simon Hunziker, Klavier, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf. JEGENSTORF z Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, Das Schloss und sein Museum erkunden – spielerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, Stiftung Schloss Jegenstorf. z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg. UTZENSTORF z Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Früehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf. WILER B. UTZENSTORF z Schnuppertag Spielgruppe Schmätterling, 9 bis 11 Uhr, Spielgruppe Schulhaus, Elternverein Wiler-Zielebach.
möbel
BURGDORF z 11.5.2013 bis 12.5.2013, Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, Fotografien von Walter Keller. Weitere Öffnungszeiten und Führungen auf Anfrage., Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38, 14 bis 17 Uhr. JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Pfingstmontag geöffnet, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr. MÖTSCHWIL z 12.5.2013, Bernhard Luginbühl, Skulpturenpark, Bernhard Luginbühl Stiftung, 11 bis 17 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 12.5.2013, die Ausstrahlung der stillen Motive, Gemäldeausstellung Werner Gfeller, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. + Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.
Brockenstuben JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao's zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 11.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 10.5.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, Unsere Brockenstube ist geschlossen. OBERBURG z 8.5.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 6.7.2013, Baba's Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.
TRAUFFER der Stimmungsmacher und GEORGE zum Schwelgen – Schweizer Mundart im Doppelpack Am 8.5.2013 in Burgdorf, 20 Uhr bei Das Zelt
RÜEGSAUSCHACHEN z 10.5.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 17 bis 20 Uhr. z 11.5.2013, Brockenstube, Stand am Maimärit im Innenhof Altersheim, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 8 bis 12 Uhr. UTZENSTORF z 10.5.2013 bis 11.5.2013, grösstes Brockenhaus der Region, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. z 11.5.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, visa-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
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