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My KW 24 / 12. Juni 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 16 Christine Szakacs: Die, die mit dem Hund tanzt..

Land und Leute

18

Lesyani Diaz: «Wir Kubaner VLQG HU¿ QGHULVFKª

Leser auf Reisen 28/29 Pascal Minder geht in Kambodscha mit Affen auf Tuchfühlung...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

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Mein tierischer Freund

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Wanderung

Matthias Sempach

«Ich will in Burgdorf Schwingerkönig werden»

Seiten 12/13

2/3

14/15

Miss My Zytig

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Glückwünsche

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Jegenstorf

20

Kinderrätsel

22

Kreuzworträtsel

24

Der Baum

26

Fachleute

27

Ihre Seite

30

Schnappschuss

32

Veranstaltungskalender 34

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WochenrĂźckblick

Montag, 3. Juni Stockente legt Ei in SchÜnbßhler Zentrum Schon längere Zeit konnte man beim Zentrumsbrunnen Urtenen-SchÜnbßhl ein Stockenten Paar am und im Wasser beobachten. Sie haben sich ein besonderes, aber nicht ganz einfaches Revier zum Brßten ausgesucht. Durch Zufall war der Fotograf vor Ort, als die Entendame auf dem Brunnenrand ein Ei ablegte. utu.

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Schßlerinnen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren hatten Gelegenheit, in die technische Welt bei Swisscom einzutauchen. Zusammen mit weiblichen Lernenden haben sie Roboter gebaut und programmiert, Multimediapräsentationen erstellt RGHU EHL ,QIRUPDWLNSUR¿V UHLQJHVFKQXSSHUW 0LFKHOOH :LHGmer und Luana Läderach (Foto) sind konzentriert bei der Sache. Mit dieser Woche mÜchte das Telekom-Unternehmen Mädchen fßr technische Berufe begeistern.

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Mädchen bauen Roboter bei Swisscom

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Rund 3000 SchĂźlerinnen und SchĂźler massen sich am 44. Schweizerischen Schulsporttag in Lyss in elf Disziplinen. (LQ 7HDP GHU 6HN / W]HOĂ€ K QDKP LQ GHU 6SDUWH 8QLKRFNH\ teil. 20 Teams – aufgeteilt in vier Gruppen – kämpften in der 6SRUWKDOOH 0 QFKHQEXFKVHH XP GLH EHVWHQ 3OlW]H / W]HOĂ€ K belegte nach den Gruppenspielen den 2. Rang hinter dem Kanton Wallis und vor den Kantonen Fribourg und Thurgau, nachdem sie drei Spiele gewonnen und ein Spiel unentschieGHQ JHVSLHOW KDWWHQ 'LH / W]HOĂ€ KHULQQHQ VFKORVVHQ GHQ VRQnigen Tag auf dem 5. Schlussrang ab.

Freitag, 7. Juni 100-Km-Lauf: Silber und Bronze ins Emmental Die 55. Austragung des Bieler Hunderters fßhrte via Jegenstorf, Kirchberg, den berßchtigten Emmendamm und Biberist zurßck nach Biel. Zwei Sportlern aus der Region gelang der Sprung aufs Podest. Regine Aeberhardt aus Kirchberg klassierte sich im 5. Gesamtrang und gewann als drittbeste Schweizerin Bronze. Der Burgdorfer Rolf Thallinger wurde wie bereits 2009 zweiter und Vize-Schweizermeister. Bei idealen Bedingungen starteten in Biel ßber 1200 Läufer aus 20 Nationen zum 100-Km-Lauf. Erstmals siegten Gabriele Werthmßller und Florian Vieux.

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My Zytig, 12. Juni 2013 Pferdekrematorium Kirchberg erĂśffnet

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In Kirchberg hat das erste Pferdekrematorium der Schweiz erÜffnet, in dem Pferde ganz kremiert werden. Ein so wßrdevoller Abschied vom treuen Begleiter ist bis ins umliegende Europa einzigartig, so die Geschäftsfßhrer Brigitte Hartmann Imgrßt und Peter Imgrßt. Auf dem 2 x 3,5 Meter grossen Herdwagen werden tote Tiere in den Ofen gefahren. Nach etwa acht Stunden Brennzeit bei zirka 850 Grad Celsius bleiben von einem Grosspferd gut 25 Kilogramm Asche zurßck.

Zwei Schweizer Meister in Moosseedorf Die SCB-Cracks JoĂŤl Vermin und Tristan Scherwey waren in der LĂśwen-Garage in Moosseedorf zu Besuch. Die Fans konnten mit dem Meisterpokal auf TuchfĂźhlung gehen und mit den Spielern Ăźber die Vorbereitung auf die neue Saison diskutieren. Peugot ist Goldsponsorin des Schlittschuhclubs Bern.

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Insektenhotel fßr Wildbienen Wildbienen, Käfer und viele andere Insekten brauchen einen Unterschlupf. Der pensionierte Landwirt Urs TrÜhler aus dem Oberdorf in Urtenen stellt Insektenhotels in drei GrÜssen oder nach Wunsch her. Die Wildbienen helfen bei der Bestäubung der Blßhten kräftig mit. Eine gute Bestäubung bringt auch eine gute Ernte. Man mßsse zu den Wildbienen Sorge tragen, da ganze VÜlker der HÜnigbienen in den letzten Jahren von Krankheiten (Varroamilbe, Sauerbrut) befallen wurden. Dadurch sind viele VÜlker verendet. utu.

Samstag, 8. Juni SAC Brandis feiert mit Sternwanderung

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Am Jubiläumsfest 150 Jahre Schweizer Alpen-Club SAC präsentiert sich der Vorstand der Sektion Brandis kleidungsmässig einige Jahrhunderte zurĂźckversetzt. Auf der BranGLVKXE RE / W]HOĂ€ K WUHIIHQ VLFK YLHOH 6HNWLRQVPLWJOLHGHU nach einer Sternwanderung ab fĂźnf Ausgangspunkten zum gemĂźtlichen ApĂŠro und feinen Mittagessen. Gemeinsam ergrĂźnden die Brandiser bei herrlichem Sommerwetter die Herkunft und die Geschichte des Namens Brandis.

Eitel Sonnenschein am Musiktag +XQGHUWH %HVXFKHU PXVLNDOLVFKH +|KHQĂ€ JH XQG VWUDKOHQder Sonnenschein: Der Musiktag 2013 in Utzenstorf ging reibungslos Ăźber die BĂźhne. 14 Formationen waren zugegen und zeigten ihr KĂśnnen. FĂźr die Organisatoren war der Musiktag auch dank des WetterglĂźcks ein voller Erfolg: ÂŤWir sind sehr zufrieden. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfĂźlltÂť, sagt OK-Präsident Adrian Burren.

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Randnotizen

My Zytig, 12. Juni 2013

Luftgitarren und 0HLQXQJVUHÀH[H

Impressum

Daniel Kaufmann «I feel good», diktiert Bundesrat Johann Schneider-Ammann in die Mikrophone der Journalisten, als er das Zustandekommen eines Freihandelsabkommens mit China verkündet. Natürlich ist es schön zu wissen, dass es unserem Wirtschaftsminister gut geht, und man möchte ihm auf die Schulter klopfen. Aber man weiss nicht wofür. Niemand kennt den Inhalt des Abkommens. Und sein Auftritt, der vom Text her an James Brown erinnert, bleibt doch nur als Luftgitarrensolo hängen. Kurze Zeit später präsentiert auch Eveline Widmer-Schlumpf dem Parlament ein Abkommen, eines mit den USA, und verlangt Zustimmung. Das heisst, so richtig präsentiert sie es nicht, sie sagt nur, es gebe eines, der Inhalt sei aber geheim, und dann spielt sie ein bisschen Luftgitarre. Und seither wird diskutiert. Im Parlament, in der Wandelhalle, in der «Arena». Die Meinungen gehen auseinander. Die einen sind strikt dagegen. Bloss: Gegen was genau? Die anderen sind

enthusiastisch dafür. Bloss: Für was genau? Muss man den Inhalt nicht kennen, um sich eine Meinung zu bilden? Oder ist das so etwas wie Religion? Der Glaube zählt? Offenbar sind unsere Volksvertreter diese Luftgitarrenshows gewohnt. Sie sind gewohnt, eine Meinung zu haben, egal, ob sie wissen, worum es geht, oder nicht. Das ist, was die Politikerinnen und Politiker von uns Normalsterblichen unterscheidet. 6LH KDEHQ GLHVHQ 0HLQXQJVUHÀH[ 'LH 0HLQXQJ ist immer gleich da. In Sekundenbruchteilen. Die Meinung muss nicht durch das Gehirn durch. Wenn Politiker erst nachdenken müssten, würden sie das alles gar nicht schaffen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

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MeintierischerFreund

My Zytig, 12. Juni 2013

Meersöili nehmen täglich bis zu 80 kleine Mahlzeiten zu sich Regula Lazzaretti

Tamara Hafner nimmt ihre Meerschweinchen Caspi und Lilli gern zu sich aufs Sofa.

Tamara Hafners Lieblinge machen das Männchen, um an Peterli zu kommen. «Als wir aus den Ferien zurückgekehrt sind, schenkten uns die beiden vier Tage keine Beachtung. Sie waren eingeschnappt.» Die Rede ist von Tamara Hafners Meerschweinchen Lilli und Caspi. Das Weibchen ist ein Glatthaar-Meersöili mit braunem Fell. «Lilli ist schüchtern, aber auch ein Schlitzohr», beschreibt die Neunjährige ihr Haustier. Caspi trägt sein dreifarbiges Fell lang und ist ruhig und gelassen. «Er lässt sich auf den Rücken legen und am Bauch streicheln.» Die Nagetiere leben seit eineinhalb Jahren bei Familie Hafner in Burgdorf.

Tamara hat sich ein Haustier gewünscht, mit dem sie spielen kann. Ihr Lieblingstier ist eigentlich das Pony. «Das kann man aber schlecht auf dem Balkon halten», meint die Schülerin lachend. Eine Katze wäre an der vielbefahrenen Oberburgstrasse auch nicht ideal, und für einen Hund ist in der Wohnung kein Platz. Tamara ist mit ihrer Wahl sehr zufrieden. Täglich füttert sie die Meerschweinchen mit Körnern und gibt ihnen frisches Wasser. «Ihr könnt euch nicht beschweren, oder?», fragt sie mit Blick in 5LFKWXQJ .l¿ J :HQQ VLH VLFK LP )HUQVHKHU eine gute Sendung anschaut, nimmt sie die Fellknäuel mit aufs Sofa. Im Sommer stellt sie draussen im Rasen ein kleines Gehege auf und beobachtet ihre Tiere beim Fressen. «Sie müssen aber langsam ans Gras gewöhnt werden, sonst bekommen sie Verdauungsprobleme.» Jeden zweiten Tag erhalten Lilli und Caspi Karotten oder anderes Gemüse. Meerschweinchen nehmen pro Tag etwa 60

bis 80 kleine Mahlzeiten zu sich. Der so genannte Stopfdarm, muss ständig Nahrung aufnehmen, um den Weitertransport im Darmkanal sicherzustellen. Die Neunjährige hat ihre Lieblinge trainiert und führt stolz vor, was sie ihnen beigebracht hat. «Schau Lilli, ich habe dir ein Leckerli», sagt sie und hält den Peterli in die Höhe. Petersilie mögen die Nager besonders gern. Das Meersöili schnuppert, versucht das Kraut zu schnappen und stellt sich dabei brav auf die Hinterpfoten. «Gut gemacht», lobt Tamara und streichelt das Tier liebevoll. Meerschweinchen stammen ursprünglich aus Südamerika. Während sie in Europa als Heimtiere gehalten werden, landen sie in Peru und Nachbarländern auf dem Teller. Die «Cuys» gelten dort als traditionelles Gericht. Tamara rümpft die Nase. Sie würde niemals Meerschweinchen essen. Aber auch sonst kein Schweinchen, denn sie ist Vegetarierin.

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12. Juni 2013

Christa Zaugg gewann HeizĂśl an erster Stelle KulturiPad von Amavis werkstatt HeizĂśl ist das bezĂźglich Endverbrauchs immer noch an erster Stelle stehende Energieprodukt in der Schweiz. Ă–lheizungen haben im Gebäudebereich einen Anteil von gut 50 Prozent. HeizĂśl ist lagerbar, umweltmässig optimiert, in der Anwendung verbrauchsarm und nach wie vor gĂźnstig (absolut und im Vergleich mit anderen Energieprodukten). Im Brennstoffhandel herrscht auch ein Wettbewerb und der Kunde kann sich frei entscheiden, eine MĂśglichkeit, die er mit den leitungsgebundenen Ener-

Alain Gleim, Iris Grßtter, Eliane Kobel, Christa Zaugg und Ernst Flßckiger. Nicht anwesend ist Franziska Studer. Amavis Ernst Flßckiger wurde im Jahr 2010 gerßndet und bietet den Kunden hauptsächlich Innenausbauarbeiten an. Das junge, innovative Team stellt sich mit Begeisterung den täglichen Herausforderungen. An der Burgdorfer Gewerbeausstellung Buga war Amavis Ernst Flßckiger mit einem Stand vertreten. Die Besucherinnen und Besucher konnten an einem Wettbewerb

gieträgern (Strom, Erdgas) nicht hat. Informationen ßber den HeizÜlmarkt, die verschiedenen Qualitäten und die aktuelle Marktlage gibt es bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle und unter www.agrola.ch.

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Wie wird ein Buch hergestellt? Das und weitere schĂśne Buchbinder-Produkte ÂŤcarta per beneÂť zeigt Benedicta FeraudiDenier diesen Monat im MyZytig-Schaufenster an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf. Im 2011 hat die Kulturpädagogin den Online-Shop Kulturwerkstatt Papier gegrĂźndet. Die Kuratorin einer Wanderausstellung Ăźber Papier bietet auch Workshops rund um’s Buch in Deutschland und Schweiz an.

teilnehmen. Christa Zaugg aus Kirchberg gewinnt ein iPad mini. Franziska Studer aus Burgdorf erhält eine Stunde mit einem Personal-Trainer und Iris Grßtter aus Burgdorf darf sich mit einer Hotstone Massage verwÜhnen lassen. Amavis Ernst Flßckiger gratuliert herzlich und dankt allen fßr die Teilnahme. Amavis Ernst Flßckiger, Poststrasse10, 3400 Burgdorf, Tel. 034 413 39 00

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Weitere Infos: www.sunsetevents.ch, Tickets erhältlich bei www.ticketcorner.ch

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12. Juni 2013, My Zytig

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Abschied und Dank

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Danke an alle!

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Ganz besonders danke ich denn Verwandten, Nachbarn und Freunden für jede Umarmung und jeden stillen Händedruck. Frau Pfarrer Kiener für die tröstenden und einfühlsamen Abschiedsworte. Dr. med. P. Sonderegger für die langjährige Betreuung, Dr. med. M. Waeber Onkologie vom Regionalspital Emmental in Burgdorf und dem Inselspital Bern, der Spitex Aemme Plus für die liebevolle %HWUHXXQJ XQG 3À HJH Für die schönen Blumen, Schleifenkranz und Gaben für späteren Grabschmuck. Für die vielen lieben Worte und Beileidskarten und allen die mich beim Abschied von Carmine begleitet haben. 3422 Kirchberg, im Juni 2013

Die Trauerfamilie

Traueradresse: Frau Christina Ferretti-Berger, Juraweg 11, 3422 Kirchberg

Wir erwarten gerne Ihren Anruf für eine unverbindliche Besichtigung.

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PersĂśnlich

ÂŤIch mĂśchte in Burgdorf zum SchwingerkĂśnig erkoren werdenÂť Patricia Shams

Matthias Sempach, 27-jährig, aus Alchenstorf, schwingt seit seinem siebten Lebensjahr, und das kommt nicht von ungefähr. Bereits sein Vater war Schwinger und last but not least, hatte er in Adrian Käser, dem bis anhin jßngsten SchwingerkÜnig der Schweiz, ein prominentes Vorbild. Auch sein um ein Jahr älterer Bruder Stefan spielte eine entscheidende Rolle, dieser rangelte sehr gerne

und war allzeit zu einem Hosenlupf bereit. Aus dem Spiel wurde ernst, denn heute trainieren sie zusammen und stehen in einer gesunden Konkurrenz zueinander. Mit sieben Jahren trat Matthias Sempach dem Schwingklub Kirchberg bei und als Achtjähriger bestritt er bereits seine ersten Wettkämpfe. Doch erst zehn Jahre später begann er, seine Karriere richtig aufzubauen und zu professionalisieren. Nebst seinem eigentlichen Training arbeitet Sempach zusätzlich mit einem Konditions- und Krafttrainer bis zu zehn Stunden pro Woche. Doch dieser ganze Aufwand lohnt sich. Der gelernte Landwirt und Metzger ist Gewinner von 75 Kränzen, davon 2 EidgenÜssische, 22 Kranzfestsiege und 19 Regionalfestsiege. Obwohl das Siegen fßr Matthias Sempach langsam zur Routine wurde, freut er sich doch jedes Mal sehr ßber einen weiteren Sieg. Schwingen war schon immer ein fester Bestandteil an verschiedenen Alp- und Wirtshausfesten. Dabei geht es weniger um materielle Werte, als vielmehr um Ruhm und Ehre. Das spßrt man auch bei Matthias Sempach.

6HPSDFK OLHEW GHQ *HUXFK GHV 6lJHPHKOV Er liebt den Zweikampf, die Kameradschaft und den Geruch des

Fotos: Rolf Eicher

Vom 30. August bis 1. SeptemEHU ¿QGHW LQ %XUJGRUI GDV EidgenÜssische Schwing- und bOSOHUIHVW VWDWW 'D ORKQW HV VLFK GRFK HLQHQ GHU Š%|VHQª DXV XQserer Gegend näher kennen zu lernen.

0DWWKLDV 6HPSDFK JHJHQ 0DWWKLDV *ODUQHU EHLP $QVFKZLQJHQ DP (PPHQWDOLVFKHQ Schwingfest in Trub 2013.

My Zytig, 12. Juni 2013

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Skifahren, sein anderes grosses Hobby 6FKZLQJHQ KDW 7UDGLWLRQ (UVWH .DPSIV]HQHQ ZXUGHQ HUVWPDOV LP -DKUKXQGHUW ELOGOLFK IHVWJHKDOWHQ HUVW DE GHP -DKUKXQGHUW ZXUGH GHU 6SRUW MHGRFK EHNDQQW XQG DOOJHPHLQJ OWLJH 5HJHOQ ZXUGHQ DXIJHVWHOOW 8QG ZDV I U (LJHQVFKDIWHQ EUDXFKW HLQ 6FKZLQJHU" ©:LOOH .DPSI- Der Alchenstorfer kehrt oft im Gasthof Löwen in Kernenried ein. Hinter JHLVW 'XUFKKDOWHYHUP|JHQ XQG HLQH JXWH 7HFKQLNª VDJW GHP 5HVWDXUDQW EH¿QGHW VLFK HLQ 6FKZLQJSODW]

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Wandern im Krauchthal

My Zytig, 12. Juni 2013

Krauchthal – eine Gemeinde entdecken uzk. Schöne, Frühlingstage laden zum Wandern, Biken oder Spazieren ein. Zwischen Bantiger und Haselberg, zwischen Lauterbach und Grauholz liegt eine Gemeinde am Rande des Emmentals. Oder am Rande des Mittellandes? In der Agglomeration von Bern oder in der von Burgdorf? Im Hügel- oder bereits im Flachland? Nun, sie kann alles bieten: Hügel, Täler, Wald, Feld, Weide, ja selbst Felsen, Gräben und Krächen, alles auf einer Fläche von etwa 20 km2. Krauchthal, Dieterswald und Hub sind eher noch dem Emmental zuzuordnen, während Hettiswil sich bereits ins Mittelland hinaus orientiert. Eine Landschaft erleben, ihre Beson-

derheiten entdecken, Land und Leute kennen lernen, sich vom Stress des Alltags erholen und das (zu) hohe Lebenstempo drosseln – dafür eignen sich Wanderungen und Spaziergänge besonders gut. Der Zusatz zum Gemeindeleitbild sagt denn auch ganz einfach «Krauchthal – schöner leben»! Als Gemeinde «zwüsche Bärn u Burdlef» bieten wir ein gut erschlossenes und rasch erreichbares Naherholungsgebiet. Dörfer, Häuser, Wege, Flurnamen und Sandsteinfelsen erzählen Geschichte und Geschichten, die in unseren Heimatbüchern nachgelesen oder im Museum entdeckt werden können.

Schöner leben? Ja, überzeugen Sie sich selbst – entdecken Sie Krauchthal! Hierzu drei Wandervorschläge, quer durch die Gemeinde:

Die Gemeinde Krauchthal ist die südlichste des Verwaltungskreises Emmental. Sie ragt mit dem «BantigerZipfel» Richtung Bern und orientiert sich heute auch da hin, wenigstens was die Arbeitsplätze betrifft. Angestellte, Handwerker, Bauern, Rentner, Kinder, Pendler, länger Ansässige, neu Zugezogene: alles in allem etwa 2320 freie Personen leben in der Gemeinde. Dazu kommen die 180 «Unfreien» auf Thorberg. Krauchthal ist heute mit dem öV gut erschlossen. Der Bus von/nach Bolligen oder Hindelbank verkehrt wochentags im Halbstundentakt, 9HORIDKUHU XQG $XWRPRELOLVWHQ ¿Qden verschiedene Wege, um nach Krauchthal zu gelangen.

12. Juni 2013, My Zytig

Wandern im Krauchthal

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 12. Juni 2013

Dog Dance ist für alle geeignet, egal ob Dackel oder Dogge Regula Lazzaretti

Christine Szakacs ist Leiterin von Dog Dance Bern. Dogdancerinnen und Dogdancer üben mit ihren Vierbeinern im Bernapark Deisswil das Tanzen. Hunde seien nicht besonders rhythmisch oder musikalisch, sagt Christine Szakacs. Trotzdem können sie tanzen, in Zusammenarbeit mit dem Menschen beim Dog Dance. Diese Sportart wurde vor rund 20 Jahren in Kanada und den USA bekannt und begeistert auch hierzulande immer mehr Hundebesitzerinnen und -besitzer. Dog Dance ist, wie der englische Name sagt, Tanzen mit dem Hund. Dazu gehört das Einstudieren von Tricks wie beispielsweise Slalom durch die Beine, Rolle, Pfötchen geben oder Sprünge über die Arme. «Die Möglichkeiten sind unendlich», sagt Christine Szakacs. Sie ist Leiterin von Dog Dance Bern und betreibt mit ihren Hunden seit zehn Jahren diesen Sport. «Dog Dance vereint drei Dinge, die ich mag: Tier, Tanz und Musik.» Letzteres dient in erster Linie dem Menschen, denn dadurch wird er lockerer. «Tiere mögen diese Stimmung.» Ihr sei ein guter Umgang mit dem Vierbeiner wichtig, sie achtet darauf, dass die Übungen für den Hund nicht gesundheitsschädigend sind. Die bald 70-Jährige ist seit ihrer Kindheit sehr tierliebend. Ihr Schulweg führte sie durch den Basler Zoo, wo sie in Kontakt mit den verschiedensten Tieren kam. Mensch und Hund müssen beim Dog Dance harmonieren. «Wir sprechen für den Hund eine Fremdsprache.

Er muss lernen unsere Anweisungen richtig zu hören und zu lesen.» Die Dogdancer verwenden deshalb eine Art Knallfrosch, den Clicker, um dem Tier zu zeigen, wann es etwas richtig gemacht hat. «Nach dem Click wird der Hund mit einem Goodie belohnt», so Christine Szakacs. Grösse und Rasse des Hundes spielen bei dieser Sportart keine Rolle – egal ob Dackel oder Dogge, alle können Dog Dance machen. Auch die Hundeführerinnen und -führer müssen nicht besondere Voraussetzungen mitbringen, wichtig sei, dass Tier und Mensch Freude daran haben. Die älteste Dogdancerin ist 88-jährig. Die Mitglieder sind mehrheitlich weiblich, berufstätig oder pensioniert. Einmal im Monat wird ihnen nahegelegt, eine Tanzstunde zu besuchen. «Dabei lernt man sich auszudrücken, die 0XVLN ]X VS UHQ XQG (PS¿ QGXQJHQ ]X ]HLJHQ ª 9LHO ]X RIW KlWWHQ Menschen Hemmungen, die es zu überwinden gelte. Die Hundeliebhaber trainieren seit zwei Jahren im Bernapark Deisswil in einem verspiegelten Tanzsaal. «So sehen wir, was wir gut und was wir noch nicht so gut machen», meint die Leiterin lachend. Der Boden ist mit Grasteppich ausgelegt, die Hunde fühlen sich wohl. «Wir wollen im Dog Dance nur freudige Vierbeiner sehen», sagt Christine Szakacs bestimmt. Sie amtet an Turnieren als Richterin und sieht, wenn die Teamarbeit zwischen Hund und Mensch nicht harmoniert. «Dog Dance ist auch ein Turniersport, aber er soll in erster Linie Freude machen und die Hunde werden sinnvoll beschäftigt.» Infos: www.dogdance-bern.ch

MissMyZytigWahl

12 Juni 2013, My Zytig

Kandidatin 18

Romina Wallimann Wohnort Geboren Sternzeichen Beruf

Oberburg 16.7.1988 Krebs Assistenz Verkauf & Marketing Schwimmen, Reisen, Kochen & Backen

Hobbies

Frisur und Make-up von Coiffure Couleur

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Mach mit

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LandundLeute

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My Zytig, 12. Juni 2013

Mit Staubsaugerteilen werden Oldtimer repariert Regula Lazzaretti

Rezept

ohnen und Reis)

Arroz Congris (B

feinen Streifen Frühstücksspeck in Olivenöl n gehackt mittlere Zwiebel, fei schote, fein ika pr Pa e mittlere grün gehackt fein gehackt Knoblauchzehen, 2 te rote Bohnen 1 Tasse getrockne warze Bohnen sch 2 Tassen gekochte s Langkornrei 400 g Wasser 1l Salz 2 TL Lorbeerblatt 1 Olivenöl 2 EL er Kreuzkümmel 1/4 TL gemahlen lener schwarzer Pfeffer ah m ge frisch

Lesyani Diaz mit den Töchtern Kayla (3), Sheila (10) und Ehemann Giovanni D’Amico.

100 g 5 EL 1 1

bis 8 Minuten bei Topf den Speck 6 In einem grossen Papri kaschoten eln braten. Zwieb , niedr iger Hitze an Minuten garen, geben und 6 bis 8 und Knoblauch zu er und die üb ass W s Da d. sin ich bis die Gemüse we n, um rü hren und aufkochen gebe rigen Zutaten zu er Hitze etwa 25 deck t bei schwach absorbiert ist lassen. Alles zuge er lassen bis das Wass ELOGHQ 0LW Minuten köcheln KH lF UÀ EH LVR 5H U I GH XQG VLFK .UDWHU DX n, zudecken und bei niedr iger hre rü um l be bis der Reis einer Ga 15 Minuten kochen vieren. ser Hitze weitere 10 bis d un erblat t entfernen gar ist. Das Lorbe Anlässen als Beird an besonderen wi ht ric Ge s Diese HQ UHLIHQ .RFK HQ UDW HE G J HLVFK XQ ODJH ] X 6FKZHLQHÀ bananen ser viert.

Mojito, Salsa, farbige Oldtimer und Che Guevara – das verbindet man mit Kuba. Aber wie sind die Menschen und wie leben sie? «Die Leute sind offen, unvoreingenommen und leben in den Tag hinein», erzählt Lesyani Diaz. Die Kubanerin lebt seit Oktober 2009 in Burgdorf und vermisst vor allem das karibische Wetter. Die Temperatur auf der Insel bewegt sich um 30 Grad und zwar das ganze Jahr hindurch. «Wenn sie von einer Kaltfront sprechen, fällt das Thermometer vielleicht um fünf Grad», ergänzt Ehemann Giovanni D’Amico lachend. Seine Frau ist von den verschiedenen Jahreszeiten fasziniert, das kannte sie nicht. Auch in einem stabilen Haus zu wohnen, ist ungewohnt. Kuba ist ein kommunis-

tisches Land, alles gehört dem Staat. Die Bewohner dürfen keine Häuser besitzen. Viele Menschen leben in einfachen Bauten. Manchmal sind es nur Baracken mit Blechdächern. «Wir sind uns gewohnt, diese alle paar Jahre nach einem Wirbelsturm wieder aufzubauen», so die 31-Jährige. Tochter Sheila erinnert sich: «Wir sind die ganze Nacht wach geblieben und haben uns Mut zugesprochen.» Stolz sind die Kubaner auf ihre Oldtimer. «Die Autos sehen schön aus, aber sind in schlechtem Zustand», weiss Giovanni D’Amico. «Es kann sein, dass sich unter der Motorhaube StaubVDXJHU 7HLOH EH¿ QGHQ ª /HV\DQL 'LD] fügt schmunzelnd hinzu: «Ja, wir sind HU¿ QGHULVFK ª

Glückwünsche

12. Juni 2013, My Zytig

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Titel Grundtext

Liebs Muetti Deinen 80. Geburtstag hast Du zwar vor einem Monat feien können; wichtig genug, dieses Ereignis mit etwas Verspätung hier noch schriftlich zu erwähnen! Ich wünsche Dir noch mal von Herzen alles Liebe und Gute und sage tausendmal DANKE für alles! Herzlichst Rosa

Häppy börsdei Liebe ändu, i gratuliere dir vo ganzem <3 zu dim 40ste geburi wo du am 13.6. dafsch ¿ LUH $XHV JXHWH X EOLE ZLGH bisch! Grüessli

Sommerfest im Restaurant Seerose Samstag, 15. Juni 2013 Liebä Ättä

Am 11. Juni het üses Waudhus-Grosi dr 60.Geburtstag chöne fyre. Mir wünsche Dir nume ds Bescht u fröie üs ufs Fescht! Livio, Laura, Susanne u Thomas

Mir wünsche dir zu dim 66. Geburi wo du am 6DPVFKWL FKDVFK ¿ UH QXPH z Beschtä!! Merci das du dir so viu Zit nimmsch für üs.. es fägt geng wemer mit dir ufe Traktor dörfe cho oder du mit üs duesch spiele! Mir hei di fescht gärn!! Dini Grossching Alina&Levio

$QODVV ¿ QGHW QXU EHL schönem Wetter statt! Ausweichdatum 6. Juli 2013 ab 18.30 Uhr es erwartet Sie ein reichhaltiges Buffet à Discrétion inklusive Desserts nach Wahl. Ɣ Bratwurst vom Grill Ɣ Fischknusperli mit Tartarsauce Ɣ Pommes Frites

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21 Uhr Open Air-Konzert mit mundish (Mundart-Rock) www.mundish.ch

Anja – 10. Juni

Jung und froh, wie die Maus im Haferstroh. Liebe Anja, ich wünsche dir von herzen alles Gute zum 10. Geburtstag. Dis Gotti Eliane

Mira Fankhauser und ihr Team freuen sich, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Reservation erwünscht.

My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten

Geburtstagskindern einen Gutschein für einen Sonntags-Brunch im Rest. Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 3. Juli 2013 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 031 859 01 28

Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 www.moossee.com

Uraufführung

«Ds Schwingfescht» fast ein Schwank von Paul Steinmann Regie: Peter Leu, Muri Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie

er des Medienpartn My-Zytig ist . gg se ters Moo Freilichtthea My r te n un Informatione moosegg.ch www.theater-

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Jegenstorf

My Zytig, 12. Juni 2013

Der längste Marathon dauerte 33 Stunden – ÂŤEs war taffÂť Patricia Shams

Daniel Wyrsch vor dem Schloss Jegenstorf. Es ist das Wahrzeichen der Gemeinde. Jegenstorf liegt auf 522 Metern Ăźber Meer und erstreckt sich Ăźber eine Fläche von 892 Hektaren. Hier leben rund 4’800 Einwohner. Präsident ist das vierte Jahr DaniŠel Wyrsch. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Das Schloss Jegenstorf. Es ist das Wahrzeichen unserer Gemeinde. Es ist viel Geschichte damit verbunden. Ich gehĂśre dem Stiftungsrat an. Was unterscheidet Ihre Gemeinde von den anderen? Wir sind stadtnah, aber doch im GrĂźnen. Zudem ist der bäuerliche Charakter bis heute erhalten geblieben. Wo wĂźrden Sie sonst gerne leben? ,Q GHQ %HUJHQ ,FK JHKH JHUQH XQG KlXÂżJ ZDQGHUQ GLH %HUJZHOW fasziniert mich. Welchen Jugendtraum konnten Sie verwirklichen? ,FK ZROOWH LPPHU HLQH JURVVH )DPLOLH GLHVHU :XQVFK LVW LQ (UI OOXQJ JHJDQJHQ ,FK KDEH YLHU HUZDFKVHQH .LQGHU HV OlXIW LPPHU HWZDV

'LH EHLGHQ (OWHUQ XQG GLH (QNHO VLQG DXFK LQ GHU 1lKH 2IW VLQG ZLU mehrere Generationen am Tisch. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Nebst Politisieren mit Joggen – das kann man Ăźberall und ohne JURVVHQ $XIZDQG DXV EHQ (V EUDXFKW OHGLJOLFK JHHLJQHWH 6FKXKH XQG GDV LVW WROO ,FK MRJJH XQJHIlKU I QI 0DO GLH :RFKH ZlKUHQG GHU ZlUPHUHQ 0RQDWH UHQQH LFK WHLOZHLVH ELV ]X ]HKQ 6WXQGHQ PLW HLQLJHQ NOHLQHUHQ 9HUVFKQDXISDXVHQ ,FK KDEH DXFK VFKRQ DP .LOR meter langen Ultratrail um den Montblanc teilgenommen, mit 9000 +|KHQPHWHUQ 'LHVHU /DXI GDXHUWH 6WXQGHQ GDV ZDU VRZRKO SK\VLVFK DOV DXFK SV\FKLVFK VHKU WDII 0HLQ EHVWHV (UJHEQLV HU]LHOWH LFK YRU VHFKV Jahren, als ich am selben Lauf von 2500 Teilnehmenden den 130. Rang belegte. Beim Joggen hält man sich in der Natur auf und kann sich mit vielen EindrĂźcken bereichern. Es bietet einen guten Ausgleich zum Berufsalltag. Wie lange lesen Sie täglich Zeitung? -HGHQ 0RUJHQ HLQH KDOEH 6WXQGH ]ZLVFKHQ XQG 8KU 'D]X WULQNH LFK HLQH 7DVVH .DIIHH Nächste Woche: 0DUNXV .ROOHU DXV .HUQHQULHG

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Am vietnamesischen Neujahr haben die Passkontrolleure Ferien Teil 2: Pascal Minder alias Broccoli

Laos ist sechsmal so gross wie die Schweiz, mit nur sechs Millionen Einwohnern aber dĂźnn besiedelt. Die Einreise nach Vietnam war mit einigen Problemen verbunden. Auf den Philippinen wollte ich in der Woche vor meinem Flug das nĂśtige Visum fĂźr Vietnam besorgen. Da aber Ende Januar in Vietnam das Neujahr gefeiert wird, war das Konsulat die ganze Woche geschlossen. Nach vielen mĂźhevollen Stunden der Suche, konnte ich mir online die nĂśtigen Papiere besorgen, Preisaufschlag inklusive. Mein Flug erreichte Ho Chi Minh nach Mitternacht. Dort waren die meisten Beamten der Passkontrolle, die Angestellten der Geldwechselstuben und die Taxifahrer leider auch in den Ferien. Dies fĂźhrte zu sehr, sehr langen Wartezeiten. Ich verbrachte ein paar Tage in dieser 7-Millionen-Stadt, die auch Saigon genannt wird. Danach mietete ich einen Motorroller und erkundete in einer Woche 1’400 Kilometer des schĂśnen Mekong Deltas. Die Polizei stoppte mich drei Mal, weil ich zu schnell unterwegs war. Aber dank den sprachlichen HĂźrden liessen sie mich jedesmal ohne eine Busse weiterfahren. Die Weiterreise in die 1’800 Kilometer entfernte Hauptstadt Hanoi setzte ich mit dem Bus fort. Während der Zwischenstopps erholte ich mich an schĂśnen Stränden. Zum Abschluss meines Vietnam-Aufenthaltes folgten zwei Highlights. Einerseits machte ich HLQHQ $XVĂ€ XJ LQ GLH ZXQGHUVFK|QH DEHU WRXULVWLVFKH +DORQJ %XFKW andererseits besuchte ich das Hochland um Sapa. Dort gibt es neben frischer Bergluft, HĂźgel um HĂźgel voller Reisfelder zu bestaunen.

Hßhnertransport in Asien. Auf dem Landweg reiste ich weiter nach Laos. Dieses Land ist fast sechsmal so gross wie die Schweiz, ist mit nur sechs Millionen Einwohnern aber sehr dßnn besiedelt. Dies ist womÜglich auch ein Grund, weshalb die Qualität der Strassen oft nicht die beste ist. Deshalb zog ich es vor, mit kleinen Booten zu reisen und die ruhige, unberßhrte Natur zu geniessen. Natßrlich besuchte ich auch den Partyort Sßdostasiens schlechthin. Vangvieng ist ein kleines Städtchen mit ganz vielen Touristen. Diese lassen sich tagsßber mit einem Gummireifen gemßtlich den Fluss Nam Xong runter treiben. Dem Ufer entlang gibt es zahlreiche Bars mit Partymusik, Rutschbahnen und sehr viel Alkohol.

Wer 800 Gramm Hamburger verdrĂźckt, zahlt nichts

Via Thailand, besuchte ich nun Kambodscha. Als erstes machte ich einen Halt bei den weltberßhmten Angkor Tempeln. Diese Tempelanlagen sind ein gigantisches Kulturerbe, das uns unsere Vorfahren hinterlassen haben. In der Hauptstadt Phnom Penh besuchte ich die Gedenkstätten der jßngeren Vergangenheit. Die rote Khmer tÜtete zwischen 1975 und 1979 zwei bis drei Millionen StaatsangehÜrige. Dieses Verbrechen wurde erst viele Jahre später aufgedeckt, da die Landesgrenzen zu dieser Zeit komplett abgeriegelt waren. Die nächsten drei Wochen sind schnell erzählt. Nach ßber einem Jahr auf Reisen, brauchte ich ein wenig Zeit, um mich zu erholen und das Erlebte ein bisschen setzen zu lassen. Deshalb besuchte ich die touristischen Inseln Ko Tao, Ko Phangan, Ko Samui, Ko Phi Phi und Ko Lanta in Thailand, um Strandurlaub zu machen. Auf Ko Phi Phi fand ich eine Herausforderung, die auf mich zugeschnitten war. Wenn man einen 800 Gramm Hamburger und ebenso viele Kartoffelschnitze und Zwiebelringe in 30 Minuten verschlingen kann, ist die Mahlzeit gratis. Der Burger bereitete mir keine Probleme, aber die Beilagen waren leider sogar fßr mich zu viel. Als Spass wurde ich danach aufgefordert bei Alltägliches Verkehrschaos in der vietnamesischen Stadt Ho Chi Minh.

My Zytig, 12. Juni 2013

Wer alles isst, bezahlt nichts. Pascal Minder schaffte den 800 Gramm Hamburger, nicht aber die Beilagen. einem Thai-Boxmatch gegen einen anderen Touristen anzutreten. Wer mich kennt, wird sich nicht wundern, dass ich dieser Herausforderung nicht widerstehen konnte. Zu meinem eigenen Ăœberraschen bezwang ich den englischen Kontrahenten nach Punkten.

Westliches WC ist Luxus Das Reiseabenteuer ging nun weiter nach Malaysia. Ich war sehr gespannt, was mich in diesem islamischen Land alles erwarten mochte. Als erstes erkundete ich die Insel Langkawi mit einem Motorroller und zu Fuss. Mit gigantischen Wasserfällen, atemberaubenden Aussichtspunkten und sauberen Stränden war der Einstand in dieses Land absolut gelungen. Auf der nächsten Insel Penang durfte ich bei einem Schweizer Kollegenpaar wohnen. Den nicht alltäglichen

Luxus von Klimaanlage, warmem Wasser und einem westlichen WC, genoss ich umso mehr. Da in Malaysia und speziell auf Penang viele Chinesen und Inder leben, ist die Essensvielfalt riesengross. In der Hauptstadt Kuala Lumpur beeindruckte mich Die Petronas Twin Towers in Kuala Lumpur das bauliche sind 452 Meter hoch. Meisterwerk der Petronas Twin Towers. Zum Abschluss dieses freundlichen und schĂśnen Landes besuchte ich noch das Städtchen Melaka. Die NXOWXUHOOHQ (LQĂ€  VVH GHU SRUWXJLHVLVFKHQ QLHGHUOlQGLVFKHQ EULWL schen und japanischer Vergangenheit, sind bis heute sichtbar. 'D PHLQ :HLWHUĂ€ XJ QDFK 1RUGDPHULND HUVW ]ZHL 0RQDWH VSlWHU von Manila (Philippinen) aus startete, entspannte ich mich noch ein paar Tage im Stadtstaat Singapur. Die vielen Wolkenkratzer und die Multikultur erinnerten mich viel mehr an Europa, als an $VLHQ 'LH  EULJH =HLW YHUZHLOWH LFK QRFKPDOV LP .LQGHUKLOIVZHUN auf den Philippinen (Teil 1) und bei Kollegen in Manila. Broccolis Homepage: http://broccoli.jimdo.com

Der Angkor Tempel in Kambodscha, Affen inklusive. Im Hochland um Sapa gibt es unendlich viele Reisfelder.

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IhreSeite

Was koche ich heute?

My Zytig, 12. Juni 2013

Gedankensprünge

Das Hinterteil... Sandra Schneeberger

Auberginen-FetaSpiesse Zutaten für 4 Personen Zubereitung: ca. 50 Minuten Haushaltpapier 4 Spiesse 2 Auberginen, je ca. 300 g, längs in 4–5 mm dünne Scheiben geschnitten 2 TL Salz Pfeffer aus der Mühle Bratcrème zum Bestreichen Füllung: 200 g Feta, mit einer Gabel fein zerdrückt 1 rote Peperoncini, evtl. entkernt, fein gehackt 2 Rosmarinzweige, fein gehackt 1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten 1 Knoblauchzehe, gepresst ½ TL Paprika 1–2 EL Rahm oder Gemüsebouillon Schnittlauch zum Garnieren Zubereitung 1 16–20 Auberginenscheiben mit Salz bestreuen, auf Haushaltpapier legen und mindestens 30 Minuten Wasser ziehen lassen. Mit Haushaltpapier gut trockentupfen, pfeffern. 2 Für die Füllung alle Zutaten gut mischen. Je 1–2 TL Füllung auf die Auberginenscheiben geben, dünn verstreichen. Auberginen satt aufrollen. Je 4–5 Rollen an Spiesse stecken. Auberginen-Feta-Spiesse rundum mit Bratcrème bestreichen. Bei kleiner Hitze 15–20 Minuten grillieren, dabei sorgfältig wenden. Dazu passen gebratene Kartoffeln, Getreidesalat oder Blattsalat. Restliche Auberginen für Ratatouille verwenden oder am Stück grillieren.

...seines Autos kann man mit allerlei dekorieren: Mit Werbung, der Vorankündigung für das nächste Dorffest, Klebern seiner bevorzugten Kirche, der bevorzugten Hunderasse und sogar Klebern mit den Namen seiner eigenen Kinder. Bei letzteren muss ich mich heute entschuldigen. Bis vor kurzem dachte ich nämlich, all die Eltern, die auf ihrem Autoheck einen Aufkleber mit der Schrift «Baby on board» oder ein Figürchen mit einem mehr oder weniger aparten Kindernamen geklebt haben, hätten dies aus Stolz über ihren Nachwuchs getan. «Seht her, alle die hinter uns herfahren: Wir haben zwei Kinder mit exklusiven Namen, wir sind eine Familie und deshalb besonders kostbar.» Aber das stimmt natürlich nicht! All die Namenskleber und Babyhinweise haben einen ganz andern Grund: Fälschlicherweise erlaubt es nämlich das Gesetz, dass bei Fahrten mit Säuglingen und kleinen Kindern die Anwesenheit von einer erwachsenen Person im Auto, dem Fahrer, reicht. Weil es aufgrund der Airbags gefährlich ist, die Babys auf dem Beifahrersitz zu transportieren, wo man immer einen fabelhaften Überblick über das Kind hätte, kann es deshalb vorkommen, dass zum Beispiel der Säugling auf dem Rücksitz sehr laut und verzweifelt zu weinen beginnt. Der Fahrer verrenkt die rechte Schulter, streckt den Arm zwischen den zwei Vordersitzen nach

hinten, angelt mit seiner Hand den heruntergefallenen Nuggi in den Tiefen des Kindersitzes einarmig unter dem immer noch schreienden Säugling hervor und versorgt diesen blind tastend wieder im Babymund. Dies alles Mangels einer Anhaltemöglichkeit mit stark verminderter Geschwindigkeit, zwar ohne den Blick von der Fahrbahn zu nehmen, was jedoch nicht heisst, dass es nicht brenzlig wird. Die langsame Fahrweise lässt nämlich die nachfolgenden ungeduldigen Fahrer oft gefährlich nah auffahren oder zwingt sie scheinbar zu lebensmüden Überholmanövern. Die intelligenten unter den Eltern haben dies erkannt und einen Warnkleber auf ihr Heck montiert, damit sich alle Nachfahrer mit Abstand in Sicherheit bringen können. Sandra Schneeberger fände auch Ü-80-Kleber hilfreich.

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Witz

Ein Känguru hüpft durch die Wüste Australiens. Plötzlich schaut ein Pinguin aus dem Beutel und ruft ganz grün im Gesicht: «Blöder Schüleraustausch.»

Die Karibikinsel Kuba ist bekannt für Oldtimer, Rum und Zigarren (Land und Leute).

Reisen/Veranstaltungen 31

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Schnappschuss

My Zytig, 12. Juni 2013

Waghalsige Stunts und gleissender Sonnenschein am Regio Skatecup Ramona Binzegger

Die glßcklichen Sieger Erwin Bischoff, Clark Zeller und Florian Wälchli der Kategorien Skate, Inlie und BMX.

Die Zuschauer verfolgen im Schatten die spektakulären Sprßnge der jungen Skater.

Die Zweitplatzierten Jan, Yves und Mutsch der Kategorien; Skate, BMX und Inline wären lieber Erstplatziert.

Jung, sportlich und friedlich – am Samstag trafen sich Skater, Inliner und BMX-Fahrer, um sich am Regio Skatecup 2013 in MĂźnchenbuchsee zu messen. Noch etwas verschlafen treffen die jungen Sportler um die Mittagszeit bei der Skateanlage ein. Strahlender Sonnenschein verspricht einen perfekten Tag fĂźr den Regio Skatecup 2013, welcher von der Jugendarbeit MĂźnchenbuchsee organisiert wird. Sobald die Boards, Inlines und BMX-Velos ausgepackt sind, geht es konzentriert los. In der gleissenden Mittagshitze startet der Contest. Um jeden Punkt wird gerungen und es wird geschwitzt. Die Fahrer haben pro Durchgang je zwei Minuten Zeit, ihr KĂśnnen zu beweisen. Wer jumpt am hĂśchsten? Wer bringt die spektakulärsten 7ULFNV" 'LH YLHUN|SÂżJH -XU\ GLH VLFK DXV HUIDKUHQHQ 6SRUWOHUQ zusammensetzt, schaut genau hin. Den Grill und die Bar schmeissen Jugendliche, die auch sonst im Jugendtreff in den Teams agieren und selber begeisterte Skater sind. ÂŤIch liebe grillenÂť, sagt Nils, der an diesem Tag etwa 30 Hamburger brät. Glaces und Drinks bringen AbkĂźhlung fĂźr Sportler und Zuschauer. Als das Ende des Wettbewerbes naht, beschleicht den einen oder andern Anwesenden leichtes Bedauern. Gerne hätten sie die Sportler noch länger in Action gesehen. Und fĂźr die Helfer geht es bald ans Aufräumen. Doch die Gesichter der Jungs leuchten an der Siegerehrung beim Anblick des Preistisches, welcher dank grosszĂźgigem Sponsoring von diversen Fachgeschäften ermĂśglicht wurde. Jeder der Teilnehmer darf davon etwas mit nach Hause nehmen. Erinnerungen und vielleicht etwas Muskelkater sind inklusive.

Jaro Rohr, Nick Egli, Pascal Frieden und Noah Belanga skaten selber und standen den ganzen Tag fĂźr das OK im Einsatz.

Die DJs Matteo, Ciprian und Arlin diskutieren Ăźber den besten 6RXQG XQG ÂżQGHQ GLH 6WLPPXQJ WROO

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NeuerĂśffnung am Dienstag, 18. Juni 2013

Wir freuen uns, Sie nach sanftem Umbau bei uns begrĂźssen zu dĂźfen. Erleben Sie echte Gastfreundschaft, geniessen Sie eine Gut-BĂźrgerliche KĂźche und eine Infrastruktur mit ‡ 24 Hotelzimmern ‡ Gaststube ‡ Speiserestaurant ‡ Säli fĂźr 10 – 60 Personen ‡ Neu gestaltete sonnige Terrasse ‡ GenĂźgend Parkplätzen Ob zum Mittag- oder Nachtessen, Seminare oder auch nur fĂźr den Kaffee zwischendurch. Wir sind fĂźr Sie da. „Atrinkätä“, Freitag, 21. Juni 2013 von 17.00 – 19.00 Uhr. Kathy und Yves Caminada und Team freuen sich auf Ihren Besuch.

* Von allen Aktionen ausgenommen sind die Hersteller Bugaboo, Eurobaby/bÊbÊ jou, TFK, Manduca, Jette Joop, Kiddy, vertbaudet, Cybex, Stokke und Joolz sowie Gutscheine und Bßcher. Der Rabatt ist mit anderen Rabatten oder Gutscheinen nicht kombinierbar und kann nicht auf bereits getätigte Einkäufe oder Bestellungen gewährt werden. Gßltig vom 17.-22. Juni 2013 in unseren Nuggihuus Babyfachmärkten, nicht im Katalog/Onlineshop.

www.my-zytig.ch

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 12. Juni AFFOLTERN I.E. z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen. BURGDORF

JEGENSTORF

UTZENSTORF

z Finalistenkonzert, 19.30 bis 20.30 Uhr. Es musizieren Absolventinnen und Absolventen der Stufenprüfungen 2013, Kirchgemeindehaus, Musikschule Jegenstorf.

z Jubiläums-Pferdesporttage, Springprüfungen, Bar, Ausstellung 100 Jahre KRVF, Abendunterhaltung mit der Cocktail Band. Öffnungszeit wird noch bekanntgegeben, Reitplatz Schachen, Utzenstorf, KRV Fraubrunnen.

z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegenstorf.

WILLADINGEN

z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Findet bei Regenwetter nicht statt, Choserfeld (Spielplatz). Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

MÜNCHENBUCHSEE

z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Wir drehen einen Film, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof. Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Ländlerquartett Edelwyss, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz. Live-Musik ab 20 Uhr bis 23.30 Uhr, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

z Eltern John, 21 Uhr, Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer, Bären Buchsi.

UTZENSTORF

z Jubiläums-Pferdesporttage, Springprüfungen, 3-Vereins Plauschturnier, Barfestival, Party mit DJ Pipo. Öffnungszeit wird noch bekanntgegeben, Reitplatz Schachen, KRV Fraubrunnen.

z Jubiläums Pferdesporttage, Springprüfungen, Showblock, Ponyreiten, Festwirtschaft, Ausstellung «100 Jahre KRVF». Öffnungszeit wird noch bekanntgegeben, Reitplatz Schachen, KRV Fraubrunnen.

Samstag, 15. Juni z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18.

z Platzkonzert Lutertal, 20 Uhr. Attraktives und abwechslungsreiches Platzkonzert unter freiem Himmel. Nur bei guter Witterung. Wendeplatz Lutertal Süd. Musikgesellschaft Habstetten.

z Märit Apérokonzert mit Gätzi Musig, 10 bis 12.30 Uhr. Ländlermusik im Bündner Stil mit Gemüt, Charakter und Poesie, Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artist Serie.

BURGDORF

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

JEGENSTORF z Musizierstunde, 18.30 bis 19.30 Uhr. Es spielen Schülerinnen von Regula Schwab, Violine, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf. z Musizierstunde, 18.30 bis 19.30 Uhr, es spielen Schülerinnen von Jadwiga Okon Halicka, Harfe, Musikschule, Iffwilstrasse 4, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.

Freitag, 14. Juni BOLL z «Bern ist überall», dem Wort eine Bühne, Spoken Words, 20 Uhr. Mit Laurence Boissier, Gerhard Meister und Guy Krneta, musikalische Begleitung: Margrit Rieben, Pfrundscheune, Kulturkommission Vechigen. BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Hausgemachte Teigwarengerichte. Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

AFFOLTERN I.E.

UTZENSTORF

z Ein Imam begegnet Jesus, 20 bis ca. 21.30 Uhr. Erleben Sie das persönliche Lebenszeugnis von Mark A. Gabriel und stellen Sie ihm Fragen. In der FEG Utzenstorf an der Landshutstr. 61.

z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Sonntag, 16. Juni z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

AFFOLTERN I.E.

BOLLIGEN

z Neueröffnung, 14 bis 17 Uhr. Ganzheitliches, lösungsorientiertes Coaching mit NLP, EFT und Quantenheilung, Praxis feelgood, Dorf 15, Myriam Cia Lambrigger.

z Mozart-Konzert «Notturno», 20 Uhr, Kompositionen für Bassetthörner und Klarinetten zusammen mit Liedern für Sopran, Kirche, Kulturkommission UrtenenSchönbühl.

UTZENSTORF

Donnerstag, 13. Juni

My Zytig, 12. Juni 2013

GRÜNENMATT z Doppelkonzert mit Brass Band Posaunenchor Lützelflüh-Grünenmatt und Brass of Praise, 20 Uhr. Konzertant und unterhaltend. Den Besucher erwartet ein audiovisuelles Konzerterlebnis, MZH. JEGENSTORF z Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegenstorf.

ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule Zollikofen, Kirchlindachstrasse 49.

Dienstag, 18. Juni BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Spiel und Spass beim Bräteln, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 19. Juni BOLLIGEN z Von der Heilkraft einheimischer Wildpflanzen, 19.30 Uhr, Vortrag von Verena Groenveld, Wildpflanzengärtnerin und Kursleiterin, Diemerswil, Reberhaus, Grosser Saal, Ausschuss Natur und Landschaft. BURGDORF

MÜNCHENBUCHSEE

z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z GFM Event Café am Buchsi-Märit, 8 bis 17 Uhr, Cafeteria mit diversen selbstgebackenen Köstlichkeiten und Unterhaltungen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.

z Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr. Bei vertrauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senectute E–O.

OBERBURG z Speicherfest im Solarpark Burgdorf, 9 bis 10.30 Uhr. Platzierung der beiden 108 000-Liter-Solarspeicher mit einem Pneukran. Installation: 10.30 Uhr. Vortrag «Energiewende», Apéro, Lochbachstrasse 38, beim Sportplatz, Jenni Energietechnik AG. z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

z Schwyzerörgeli Quartett Gätzigruess, 17 Uhr. Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, es spielen die Bambusflötenklassen von I. Bill, E. Schädler und L. Scherrer, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.

12. Juni 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

MÜNCHENBUCHSEE z Schülerbandfestival, 19 bis 22 Uhr, 4 Bands, Eintritt frei, Leitung: Stephan Zimmermann, Aula Bodenacker, Musikschule und Oberstufe Münchenbuchsee.

Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG

bilder, Betonblätter, Rüegsau, Natalie Meier, Mo., Di. + Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN

OBERBURG

z 15.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

z 14.6.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 17 bis 20 Uhr.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

LÜTZELFLÜH

UTZENSTORF

z 13.6.2013 und 14.6.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. z 15.6.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

z 13.6.2013 bis 15.6.2013, die grösste Brocki der Region, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

WORBLAUFEN

z 14.6.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

z Brockenstube, bei uns finden Sie fast alles und erst noch zu einem günstigen Preis. Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

z 15.6.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 10 bis 16 Uhr.

ZOLLIKOFEN

OBERBURG

z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen. Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

Ausstellungen BURGDORF z Bis 31.8.2013, Aquarellbilder, Barbara Blatter aus Urtenen-Schönbühl stellt Aquarellbilder aus. Alterspflegeheim, Region Burgdorf, Einschlagweg 38. JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Sonderausstellung «Im Brennpunkt die Sammlung historischer Kachelöfen», prunkvolle Kachelöfen des 18. Jahrhunderts von Hafnern und Ofenmalern aus der ganzen Schweiz. Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.

Brockenstuben BOLL

z Brockenstube geöffnet, 13.30 bis 16 Uhr, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg. RAMSEI

z 18.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.

z Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

RÜEGSAU

z Bis 31.12.2013. Theresa-Laden. Das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen

z Bis 12.6.2013, chum u lueg Stübli, Second Hand und neue Sachen, HA-Unikate wie Traumfänger, Mandala-

Neueröffnung Praxis feelgood Samstag, 15. Juni 2013 14.00 – 17.00 Uhr Ganzheitliches, lösungsorientiertes Coaching mit NLP, EFT und Quantenheilung.

z 18.6.2013, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

Für Veranstaltungen: www.my-zytig.ch

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