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My KW 25 / 19. Juni 2013

vom Ă„mmitau bis Bärn

PersĂśnlich

12/13

Therese Zuckschwerdt hat schon 85 Mal Blut gespendet...

Land und Leute

16

Sandra Schober: ÂŤIn Bosnien ist Politik ein heikles Thema.Âť...

Kernenried

18

Markus Koller fährt einen 60-jährigen Oldtimer...

Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick

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Randnotizen

Mathias mit seiner Ziege Pumuckl

Ausbrechen ist ihre Lieblingsbeschäftigung Seite 6

4

Freilichttheater Moosegg 14 Miss My Zytig

17

Kinderrätsel

20

Kinderaufsatz

21

Der Baum

22

Kreuzworträtsel

24

GlĂźckwĂźnsche

25

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Leser auf Reisen

28/29

Ihre Seite

30

Schnappschuss

32

Veranstaltungskalender 34


2

Wochenrückblick

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Montag, 10. Juni $QVFKDIIXQJ |IIHQWOLFKHU 'H¿EULOODWRU Auf Antrag der Sicherheitskommission hat der GemeinGHUDW 5 HJVDX GHU %HVFKDIIXQJ HLQHV 'H¿EULOODWRUV ]XJHVWLPPW 'DV *HUlW NRQQWH LP (LQJDQJVEHUHLFK GHU &OLHQWLV %HUQHUODQG %DQN LP 5 HJVDXVFKDFKHQ LQVWDOOLHUW ZHUGHQ 'HU 'H¿EULOODWRU VWHKW GHU %HY|ONHUXQJ DE VRIRUW I U 5HWWXQJHQ EHL HLQHP +HU] .UHLVODXIVWLOOVWDQG ]XU 9HUI JXQJ

Dienstag, 11. Juni 6DQLHUXQJ GHU %HUJEUXQQHQ 8UWHQHQ ) U GLH 6DQLHUXQJ GHU %HUJEUXQQHQ LQ 8UWHQHQ 6FK|QE KO ZXUGHQ LP :DVHQP||VOL :DOG DP )XVVH GHV 5|GXEHUJV XPIDQJUHLFKH (UGDUEHLWHQ Q|WLJ :XU]HOHLQZ FKVH EHL ]ZHL YRQ GUHL )DVVXQJVVWUlQJHQ GLH DXV ]LUND MlKULJHQ 7RQU|KUHQ EHVWHKHQ ZHUGHQ DXI HLQHU /lQJH YRQ 0HWHUQ GXUFK .XQVWVWRIIURKUH HUVHW]W 9RQ GRUW ZLUG GLH EHVWHKHQGH DOWH $QODJH VR EHODVVHQ GD PDQ GLH /lQJHQ GHU /HLWXQJHQ XQG GHUHQ =XVWDQG QLFKW NHQQW 'DV )DVVXQJVUHVHUYRLU ZXUGH QHX HUVWHOOW XQG EOHLEW EHVWHKHQ XWX Pflege und Hilfe zu Hause

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Donnerstag, 13. Juni Skate together im Emmental ,Q %XUJGRUI IDQG EHUHLWV GDV GULWWH 6NDWH WRJHWKHU VWDWW ± GLH ,QOLQH 1LJKW I U MHGHQ 8P GLH 3HUVRQHQ QDKPHQ GDUDQ WHLO 'LH 6WUHFNH I KUWH GLH 7HLOQHKPHU QDFK +DVOH XQG ZLHGHU ]XU FN QDFK %XUJGRUI 'DV 6NDWH WRJHWKHU ZLUG QXQ VFKRQ VHLW YLHU -DKUHQ GXUFKJHI KUW XQG HV ¿QGHQ ]LUND I QI $QOlVVH SUR -DKU VWDWW 'LH 7HLOQDKPH LVW I U DOOH JUDWLV :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ VNDWHWRJHWKHU FK

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Stadt Burgdorf ehrt Bruno Lehmann


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My Zytig, 19. Juni 2013

Solar-Strom selber produzieren

Freitag, 14. Juni Klasse spendet fßr Theodora Stiftung Die Klasse 6a der Schule Urtenen-SchÜnbßhl hat sich während einem ganzen Schuljahr mit dem Thema Papier und seinen MÜglichkeiten befasst. Mit viel Aufwand wurde das Thema theoretisch und praktisch behandelt. Es entstanden wundervolle Kunstwerke wie Bßcher, Hefte, SkizzenblÜcke, Fächermappen, Leporellos, Schachteln und Dekorationsmaterial wie beispielsweise Papierperlen. Der stolze ErlÜs aus dem Verkauf der Produkte in der HÜhe von 3260 Franken erhielt die Stiftung Theodora.

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20 Jahre Feuerwehrverein Bäriswil Passend zum schÜnen Wetter feierte der Feuerwehrverein Bäriswil sein 20-jähriges Bestehen Üffentlich. Der Anlass fand sinngemäss im Feuerwehrmagazin statt, bei dem der Materialraum temporär in eine Bar umgestaltet wurde. Die legendäre Kameradschaft der Feuerwehrleute zeigte sich sowohl bei vielen Helfern wie auch bei den Besuchern des gelungenen Festes.

Platzierung der Solarspeicher 108’000 Liter Inhalt, 10 Meter HĂśhe, 3,75 Meter Durchmesser und 10 Tonnen Gewicht: Die Jenni Energietechnik AG in Burgdorf stellte zwei grosse Solarspeicher auf. Gleich neben dem neuen Produktionsgebäude der Emmentaler SoODUÂżUPD HQWVWHKHQ GHU]HLW ]ZHL 0HKUIDPLOLHQKlXVHU 'LH Gebäude werden ganzjährig zu 100 Prozent mit Sonnenenergie fĂźr Heizung und Warmwasser versorgt.

Rock’n’Roll Schweizermeister aus Buchsi Simea Lerch aus MĂźnchenbuchsee wurde mit ihrem Tanzpartner Pascal Burri aus RĂźfenacht Rock’n’Roll Schweizermeister in der Kategorie Junioren A. Giuseppe De Sario aus MĂźnchenbuchsee konnte mit seiner Tanzpartnerin Sabina Schmid aus MĂźnsingen ihren letztjährigen Schweizermeistertitel bei den Junioren B erfolgreich verteidigen. Beide Tanzpaare tanzen beim Rock’n’Roll Club Bern-Buchsi und gehĂśren ebenfalls zum Schweizer Nationalkader. Sie werden die Schweiz am 2. November an der Weltmeisterschaft im russischen St. Petersburg vertreten.

Sonntag, 16. Juni Veteranen des SC Burgdorf steigen auf Durch den 5:3 Erfolg ßber Rubigen steigen die Veteranen des Sportclubs Burgdorf in die Meistergruppe auf. Die von Serge Aeschbacher trainierte Veteranenequipe beendet die Saison auf dem ersten Rang des Mittelländischen Fussballverband vor Wyler/Young Boys Bern und steigt in die hÜchste Spielklasse auf. Dieser Erfolg wurde feuchtfrÜhlich gefeiert.

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Randnotizen

My Zytig, 19. Juni 2013

Das Ende der Bananenrepublik Daniel Kaufmann In Zürich tobt ein Krieg ums Znünitäschli. Die Stadt hat sich zum Ziel gemacht, die Banane weitgehend aus den Kindergärten zu verbannen. In einem Flyer, der an die Eltern der Kindergärteler geschickt wurde, hält die Stadt fest, dass die Kinder höchstens ausnahmsweise mal eine Banane zum Znüni essen dürfen. Im Prinzip aber sollen sie sich im Sinne einer gesunden Ernährung auf Früchte (ausser Bananen), Gemüse, Vollkornbrot und Nature-Reiswaffeln beschränken. Mmmh, Nature-Reiswaffeln, ein echter Leckerbissen. Endlich wird der Banane das Handwerk gelegt, dieser gelben Teufelsfrucht. Als Abschreckung genügt ein Blick nach Amerika, das Land der übergewichtigen Bananen-Junkies. Oder nach Deutschland. Da, wo Deutschland früher noch DDR war, gab es keine Bananen. Dafür FKK. Nackt rumlaufen war möglich, weil die DDR-Bürgerinnen und -Bürger mehrheitlich schlank und rank waren. Heute gibt es in Deutsch-

land kaum mehr FKK. Seit sie Bananen haben, wollen sich die Deutschen ohne Kleider nicht mehr anschauen. Die Zürcher gehen mit ihrem BananenEmbargo auch auf kritische Distanz zu der Schöpfung. Als Reformierte dürfen sie das. Wieso lässt die Natur so ungesundes Zeug wachsen? Will sie uns umbringen? Oder die Affen? Apropos: Auch unter Affen wird der Flyer aus Zürich heiss diskutiert. Doch den Affen bleibt eine gesunde Ernährung verwehrt, weil im Dschungel keine Reiswaffeln wachsen. Da haben wir’s gut. Es lebe die Reiswaffel! Unser Land soll nicht länger eine Bananenrepublik sein. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My

Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Diese Aussage hört und liest man oft. Was aber macht Mitarbeiter zum «wichtigsten Kapital»? Und wie werden sie dazu? Fünf persönliche Erkenntnisse aus der Praxis: 1. Motivation ist Energie Motivation ist der Antrieb für unser Handeln. Aber i j d E i ff

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Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Loris Capuzzello (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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MeintierischerFreund

My Zytig, 19. Juni 2013

«Wenn ich gross bin, will ich Geissenbauer werden» Regula Lazzaretti

Der achtjährige Mathias Schär ist für Ziege Pumuckl eine Art Mutterersatz.

Die Geissen von Mathias Schär aus Kernenried mögen Nachbars Rosen. «Fressen und Ausbrechen sind ihre Lieblingsbeschäftigungen», sagt Mathias Schär über seine fünf Geissen. Als ihn sein Vater vor zwei Jahren gefragt hat, ob er gern Ziegen haben möchte, war der Achtjährige sofort begeistert. Auf dem Bauernhof in Kernenried leben Kühe, Hunde und Katzen. «Die Bündner Strahlenziegen gehören aber mir allein.» Die Tiere haben ihren Ursprung im Kanton Graubünden und verdanken

ihren Namen den längs der Augen und Ohrenränder verlaufenden weissen Streifen, den sogenannten Strahlen. «Sie gehört zu den gefährdeten Rassen und gilt als besonders anhänglich», weiss der Drittklässler. Die Namen Aurora, Arina, Asterix, Alfons und Pumuckl hat Mathias gemeinsam mit seiner Schwester Ramona ausgesucht. «Sie hat Hundebücher mit vielen Namensvorschlägen», erzählt Mathias. Dort haben sich die beiden Inspiration geholt.

«Alfons ist ein Grännibaby» Pumuckl ist am zutraulichsten. Er ist erst einige Monate alt und hat vor kurzer Zeit seine Mama verloren. «Ich bin eine Art Mutterersatz für ihn.» Während die anderen jungen Geissen von ihren Müttern ge-

säugt werden, stellt Mathias seinem Ziehkind die Milch in einem Eimer hin. Obwohl Pumuckl sein Liebling ist, mag er alle gern. Aurora beschreibt er als ruhig und brav, $ULQD GDJHJHQ VHL IUHFK XQG DQJULI¿J 'LH verstorbene Pamela war die Leitgeiss, nun hat Aurora diese Aufgabe übernommen. «Alfons ist ein Grännibaby und Asterix ein Wilder.» Es ist schon vorgekommen, dass die Tiere nebenan auf das Garagendach geklettert sind. «Und sie mögen Nachbars Rosen und Geranien», weiss Mathias Schär. Er musste sich schon mehrmals bei Anwohnern für seine übermütigen Geissen entschuldigen. Ziegen sind treue Freunde mit Köpfchen, ist der Schüler überzeugt. Deshalb steht für ihn auch fest, was er später einmal werden will: Geissenbauer.


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19. Juni 2013

Die Kinderwoche mit Volkstßmlicher Schlagerabend mit den Amigos Madagascar 3 Vom 8. bis 12. Juli schlägt auch dieses Jahr der Kinder-Club, der Jugendarbeitszweig der 3¿ PL %XUJGRUI VHLQ =HOW DXI GHU %XUJGRUIHU 6FK W]HQPDW WH DXI 'LHVPDO LVW GDV 7KHPD tierisch wild. Eine Woche lang geht es nämlich um Alex, Marty, Gloria und Melman, wie im )LOP PLW GHQ OXVWLJHQ =RRWLH ren Madagascar 3. Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren werden während dem Morgenprogramm einiges mit dem LÜwen und seinen Freunden erleben. 'D JLEW HV 6SLHOH :HWWNDPSI /LHGHU %DVWHOSODXVFK =Q QL 7KHDWHU DEHU DXFK HLQHQ EH VLQQOLFKHQ 7HLO ]X 7KHPHQ DXV GHU %LEHO $EHQGV VLQG 7HHQ DJHU DP =XJH ZHOFKH VLFK EHL YHUVFKLHGHQHQ 6SRUWDUWHQ PHV VHQ N|QQHQ 'HU $EVFKOXVV HUIROJW DP )UHLWDJDEHQG 'D nehmen die Kinder auch ihre )DPLOLHQ XQG )UHXQGH PLW I U HLQHQ JHP WOLFKHQ *ULOODEHQG 'LH .LQGHU N|QQHQ GLH JDQ]H Woche oder auch nur einzelne 7DJH WHLOQHKPHQ HLQH $QPHO GXQJ LVW QLFKW HUIRUGHUOLFK

(UIROJ KDW HLQHQ 1DPHQ 'LH Amigos sind derzeit das Mass DOOHU 'LQJH LP LQWHUQDWLRQDOHQ 6FKODJHUJHVFKlIW XQG VRUJHQ I U JUHQ]HQORVH %HJHLVWHUXQJ im gesamten deutschsprachiJHQ (XURSD $P -XOL WUHWHQ GLH EHLGHQ %U GHU %HUQG XQG .DUO +HLQ] 8OULFK DP 6W 3HWHU DW 6XQVHW )HVWLYDO LQ .HVWHQKRO] DXI 'HU 6RQQWDJ VWHKW JDQ] LP =HLFKHQ GHV 6FKODJHUV (V LVW ZLHGHU 6FK U]HQMlJHU]HLW .HL QH DQGHUH 6FKODJHUEDQG KDW GLH Fßnfzig ehrenamtlichen Mit- (QWZLFNOXQJ GHV $OSHQURFN arbeiter begleiten die Kinder so geprägt wie sie. Hits wie Š6LHUUD 0DGUHª Š7UlXPH VLQG durch diese Woche. VWlUNHUª RGHU Š7UHIIœ PD XQV LQ -HGHU 7HLOQHKPHU EH]DKOW GUHL GHU 0LWWœQª KDEHQ *HQHUDWLR )UDQNHQ SUR 7DJ DOV %HLWUDJ QHQ PXVLNDOLVFK YHUHLQW an die allgemeinen Kosten. 6LJULG XQG 0DULQD JHK|UHQ VHLW Kinderprogramm: Montag bis Frei- LKUHP 6LHJ EHLP *UDQG 3UL[ GHU 9RONVPXVLN ]X GHQ ¿ [HQ tag, 9 bis 12 Uhr Abendprogramm (19.30 bis 22 Uhr): *U|VVHQ LQ GHU YRONVW POLFKHQ 'LHQVWDJ -XOL 9ROOH\EDOOWXUQLHU 6FKODJHUPXVLN 8QG 0RQLTXH 0LWWZRFK -XOL :RUVKLSDEHQG 'RQ Ich steh im Leben voll mitnerstag, 11. Juli: Filmabend. Anmeldung WHQGULQ ª 1LH KDW GLH $XVVDJH GLUHNW DP $EHQG YRU 2UW DE 8KU Freitag, 12. Juli, ab 18 Uhr: Familien- GHU %HUQHU )URKQDWXU PLW GHP KHU]KDIWHQ DQVWHFNHQGHQ /D IHVW PLW *ULOOSDUW\ ,QIRV EHL &KULVWRSK %H\HOHU FKHQ JODXEZ UGLJHU JHNOXQJHQ DOV MHW]W 8QG ]X JXWHU /HW]W ZZZ NLQGHU FOXE FK

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Mitarbeitermotivation – was schwierig klingt, muss es nicht sein

ÂŤWenn ich nichts sage, ist es ok.Âť kommt von innen (intrinMitarbeiter sind das wichtigste sische Motivation). Etwas Kapital eines Unternehmens. pointiert formuliert, kann Diese Aussage hĂśrt und liest man sagen, jeder ist fĂźr seiman oft. Was aber macht Mitne Motivation selber verantarbeiter zum ÂŤwichtigsten wortlich. Folglich ist es nicht KapitalÂť? Und wie werden sie die Aufgabe von FĂźhrungsdazu? kräften, ihre Mitarbeiter zu FĂźnf persĂśnliche Erkenntnisse motivieren. Vielmehr beaus der Praxis: steht ihre Aufgabe darin, ein 1. Motivation ist Energie Klima und ein ArbeitsumMotivation ist der Antrieb feld zu schaffen, welches die fĂźr unser Handeln. Aber Eigenmotivation ihrer Leute wie jede Energie verpufft immer wieder neu entfacht. auch die Motivation, wenn Und fast noch wichtiger: sie sie nicht genährt wird. Was nicht zerstĂśrt, denn das ist aber ist der Treibstoff, der die Hauptursache fĂźr demoMitarbeiter zu engagiertivierte Mitarbeiter. ten Leistungsträgern eines Unternehmens macht? Wir 2. Motivation verlangt nach Zielen wissen mittlerweile, dass es Wir alle haben – und braunicht primär das Salär oder chen – Anreize, um aktiv zu Prämien sind, die wirkungswerden. Diese entstehen aus volle Leistungsanreize geZielen, die zu erreichen, fĂźr ben. Nachhaltige Motivation

3. Motivation braucht Belohbesser und kreativer kĂśnnen nung sie sich zum Wohl des UnMit Belohnung sind in dieternehmens einbringen. VHP )DOO ZHQLJHU Âż QDQ]LHOOH 5. Motivation ist indivials vielmehr psychologische duell Anreize gemeint. Stichworte Jeder hat seine eigenen perdazu sind: Respekt, VertrausĂśnlichen Motive, etwas HQ 9HUDQWZRUWXQJ EHUXĂ€ L zu tun. Es gibt demnach che Perspektiven sowie ganz keinen allgemein gĂźltigen wichtig: Anerkennung und Andreas Schenk, Anreiz, der alle Mitarbeikonstruktives Feedback. Die Operational Director, tenden dazu bewegt, ihren Haltung vieler Vorgesetzter: Randstad (Schweiz) AG, Einsatz und ihre Leistung ÂŤwenn ich nichts sage, ist es fĂźr das Unternehmen zu Burgdorf okÂť ist ein absoluter Motivasteigern. Ein Motivationstions-Killer. treiber ist aber auf jeden uns lohnenswert erscheinen. Fall fĂźr alle gleichermassen Ein solches, fĂźr Mitarbeiten- 4. Motivation heisst auch Information wirksam: ein positives Arde wichtiges Ziel ist es, eine Mitarbeitende mĂźssen nicht beitsklima. Dazu kĂśnnen Aufgabe zu haben, die ihren nur wissen, was ihre Aufund sollen natĂźrlich alle Fähigkeiten entspricht, die gaben sind und wie sie diebeitragen. Ein solches motisie fordert aber nicht Ăźberse lĂśsen kĂśnnen. Sie sollen vierendes Umfeld zu schaffordert, die ihnen Freiräume auch Ăźber das Warum infen, ist aber auf jeden Fall gibt und die sie fachlich, formiert sein. Je mehr die eine wichtige FĂźhrungsaufhierarchisch und persĂśnlich Mitarbeiter wissen, desto gabe. weiter bringt.


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Persönlich

«Für mich ist Blutspenden wie Zähneputzen» Regula Lazzaretti

Therese Zuckschwerdt aus Hettiswil hat am Weltblutspendetag zum 85. Mal ihren Lebenssaft gespendet. «Für mich ist Blutspenden wie Zähneputzen», sagt Therese Zuckschwerdt aus Hettiswil. Die 62-Jährige hat sich schon 85 Mal einer Venenpunktion unterzogen. Im Blutspendezentrum Burgdorf wird sie herzlich begrüsst, als sie am Freitag zu ihrem Termin erscheint. «Ich schätze die familiäre Atmosphäre sowie GDV DXIJHVWHOOWH 7HDP ª 'LH JHOHUQWH 3À HJHIDFKIUDX EHZHJW VLFK in den Räumen als wäre es ihr Zuhause. «Mir gefällt die liebevolle Dekoration, es wirkt dadurch nicht so nüchtern.» Nach der Anmeldung nimmt Therese Zuckschwerdt Platz, um den Fragebogen auszufüllen. «Waren Sie in den letzten sechs Monaten ausserhalb der Schweiz? Falls ja, wo?» lautet eine Frage. Dabei geht es darum, Spenden von Personen auszuschliessen, welche sich kürzlich in einem Gebieten mit erhöhtem Infektionsrisiko aufgehalten haben. «Wenn ich wegen eines Auslandaufenthaltes nicht spenden durfte, habe ich mich immer geärgert.» Deshalb achtet die langjährige Spenderin darauf, die Termine jeweils vor ihre Ferien zu legen. Die Blutentnahme ist einfacher, wenn vorher viel Flüssigkeit zu sich genommen wird. Auf einem Tisch stehen deshalb verschiedene Getränke zur Konsumation bereit. «Ich habe auf dem Weg nach Burgdorf bereits einen Liter ge-

trunken», verrät die routinierte Spenderin. Für sie ist der heutige Tag gleich in zweifacher Hinsicht speziell. Einerseits spendet sie zum 85. Mal und andererseits erstmals am 14. Juni – dem Weltblutspendetag. Jedes Jahr wird an diesem Datum der Geburtstag des Entdeckers der Blutgruppen, Karl Landsteiner (1868 – 1943), gefeiert. Der Österreicher erhielt dafür 1930 den Nobelpreis für Medizin. Obwohl die Hettiswilerin seit 1992 regelmässig ihr Blut zur Verfügung stellt, hatte sie noch nie an diesem Tag einen Termin. «Ich freue mich, auch einmal dabei zu sein», erzählt sie lächelnd. Interessierte können einen Blick hinter die Kulissen werfen, einen Gesundheits-Check absolvieren oder sich über die Verarbeitung des Blutes informieren.

Innere Uhr auf nächste Blutspende eingestellt

«Ich weiss, wie nötig es ist, Blut zu spenden», nennt Therese Zuckschwerdt den Hauptgrund für ihr Engagement. Da ihre Blutwerte gut sind und sie über genügend Blut verfügt, sei ihr die Entscheidung leicht gefallen. Viermal pro Jahr lässt sie sich Lebenssaft abzapfen. Mittlerweile fehle es ihr richtig, wenn sie nicht spende. «Eine Woche bevor es wieder so weit ist, verspüre ich einen Druck im Kopf.» Ohne nachzuschauen, weiss sie, dass es wieder Zeit ist, einen Termin zu vereinbaren. Die zweifache Grossmutter spendet primär für andere, um Leben zu retten. Dass sich in ihrem Körper wieder neues Blut bildet, sei ein positiver Nebeneffekt. Sie kann sich noch gut an ihr erstes Mal HULQQHUQ $OV 3À HJHIDFKIUDX ZDU VLH GHQ 8PJDQJ PLW Nadeln und Blut gewohnt und verspürte keine Angst. «Der Einstich schmerzt weniger stark, als wenn man sich den Ellenbogen stösst.» Anfangs müsse man sich vielleicht ein bisschen überwinden, aber es sei ja für einen guten Zweck. «Mit anderen Spendern entstehen interessante Gespräche und am Ende gibt es ein feines 6DQGZLFK XQG HLQHQ .DIIHH ª 'LH 9HUSÀ HJXQJ XQG (U holung nach der Blutentnahme sei sehr wichtig, sagt =HQWUXPVOHLWHULQ 8UVXOD 0LQGHU ©6SHQGHQ LVW HLQH N|U perliche Anstrengung, deshalb ist es auch wichtig, viel zu trinken.» Sie besitzt seit 17 Jahren einen Blutspendeausweis. Vor 15 Jahren hat die Kinderkrankenschwester entschieden, sich zur Blutspendefachfrau weiterELOGHQ ]X ODVVHQ ,Q %XUJGRUI DUEHLWHW HLQ HOI N|S¿ JHV Team, alles Frauen. Männer gäbe es praktisch keine, da es sich ausschliesslich um Teilzeitstellen handele. Auch Therese Zuckschwerdt hat sich einmal überlegt, in einem Blutspendezentrum zu arbeiten. «Sie haben mich im Spital immer geholt, wenn es ‹schwierige Fälle› zum Zentrumsleiterin Ursula Minder fühlt Therese Zuckschwerdt den Puls. Vor 6WHFKHQ JDE ª 'LH 3À HJHIDFKIUDX HQWVFKLHG VLFK GDQQ aber für die Kinderspitex. der Spende wird kontrolliert, ob die Spenderin gesund ist.


My Zytig, 19. Juni 2013

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Warum gibt es kein Geld fßr das Blutspenden? Die Unentgeltlichkeit ist ein wesentlicher Sicherheitsfaktor: Wer nichts an der Blutspende verdient, hat auch kein Interesse, etwas zu verheimlichen. Zudem wäre es auch aus ethischer Sicht nicht ]X YHUDQWZRUWHQ GDVV 0HQVFKHQ DXIJUXQG HLQHU ¿ QDQ]LHOOHQ Notlage zur Blutspende motiviert wßrden. Es bestßnde auch die *HIDKU GDVV /HXWH ]X KlX¿ J %OXW VSHQGHQ XQG GDQQ VHOEHU ]X wenig davon haben. Und warum muss bezahlen, wer Blutkonserven braucht? 'HU %OXWVSHQGHGLHQVW 65. LVW HLQH ODQGHVZHLW WlWLJH 1RQ 3UR¿ W Organisation. Infrastruktur, Material und Personal mßssen bezahlt werden. Zudem kosten die zahlreichen Bluttest auch viel Geld.

(LQH 0|ZH À LHJW GXUFK GHQ 5DXP 'LHVH 'HFNRUDWLRQ ZLUNW entspannend auf die Spender.

Spontane Spende im doppelstÜckigen Londonbus Blut ist eine sehr gefragte Flßssigkeit. Momentan herrscht kein Notstand, allerdings ist die Blutgruppe 0 gerade sehr gefragt. Therese Zuckschwerdt hat 0 Rhesus positiv. Es wird aber immer jede Blutgruppe gebraucht, betont Ursula Minder. Sie hÜre oft die Ausrede: Von meiner Blutgruppe gibt es genßgend Blut. Die Nachfrage kann sich aufgrund von Unfällen und Operationen stets ändern. Oder auch bei Grippewellen kann der Vorrat knapp werden. Um die BevÜlkerung zum Spenden zu animieren, lässt sich der Blutspendedienst verschiedene Aktionen einfallen. So konnte man kßrzlich im Naturhistorischen Museum Bern neben Prominenten Blut spenden. Jährlich tourt das Blutspendemobil, ein roter Londonbus, durch die Gegend, um der BevÜlkerung die MÜglichkeit zu bieten, spontan vor Ort und in einem aussergewÜhnlichen Ambiente Blut zu spenden. Die beste Werbung sei aber die Mund-zu-Mund-Propaganda. Durch die Erlebnisse der Spender werden die Hemmungen gesenkt, so Ursula Minder. Es komme auch vor, dass sich Leute ärgern, wenn sie aus irgendeinem Grund nicht spenden dßrfen, weiss die Zentrumsleiterin. Ich werde noch zwÜlf Jahre spenden kÜnnen, wenn es meine Gesundheit zulässt, sagt Therese Zuckschwerdt. Bis in drei Monaten, verabschiedet sie sich und verlässt das Blutspendezentrum glßcklich Es gibt einen kleinen Stich, warnt Ursula Minder. Fßr die langjährige Spenlächelnd. derin, Therese Zuckschwerdt, kein Problem.


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Freilichttheater

My Zytig, 19. Juni 2013

ÂŤDie Lust, euch gegenseitig zu verspotten, muss spĂźrbar seinÂť Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner fĂźr ein Schwingfest alle verbindet. Gabentempel, Schwingplatz, OK-GrĂźndung, Siegermuni und Ehrendamen vermischen sich als Diskussions- und Streitpunkte: ÂŤschräg, witzig, machbarÂť. Nichts wird dem Zufall Ăźberlassen. Vor dem BĂźhnenauftritt  EHUĂ€LHJW &DUOD 6FKPLG LKUHQ 7H[W DOV &pFLOH GDV 1XPPHUQJLUO scheint auf den Startschuss zu warten und Peter Leu, zuoberst in den noch menschenleeren Sitzreihen, macht sich Notizen. ÂŤMusik, Musik, MusikÂť ruft er im Zweivierteltakt zwischen den Szenenwechseln. So symbolisiert er die musikalischen Einspielungen fĂźr die ÂŤechtenÂť Vorstellungen. ÂŤMusik, Musik, Licht und ‌.Âť schon gehen die Intrigen der OK-Vorstandsmitglieder, die Zickenkriege der drei Ehrendamen um ProtokollfĂźhrer Silvan und der Kampf ÂŤBienen oder SägemehlÂť los. Der Jahrmarkt der Eitelkeiten und Kompetenzen ist erĂśffnet, es wird auf die Karte Spass und Spannung gesetzt. Peter Leu, Schauspieler, Regisseur, Produzent und Veranstalter, liebt die kleinen

Carla Schmid (14) vom Kaltacker ÂŤspicktÂť noch rasch im Rollenheft.

Im Organisationskomitee fĂźr ÂŤds SchwingfeschtÂť sitzen sechs KĂśpfe mit sechs verschiedenen Meinungen. Das aktuelle StĂźck des Freilichttheaters Moosegg verspricht gute Unterhaltung.

Denkt an die Lautstärke, mahnt Regisseur Peter Leu.

Nicht schlecht gelaufen, kommentiert Regisseur Peter Leu den eben geprobten Akt vom Theaterstßck Ds Schwingfescht. Die Erleichterung der Laienschauspieler ist spßrbar, das Lob von Leu schon beinahe ein Kompliment. Textsicher, mit grossem Engagement und Gspßri zeigten sie dem Probenpublikum eine verzwickte Sequenz aus dem Dorf- und Vereinsleben. Der Hintergrund des Theaters von Paul Steinmann ist aktuell: Finanzprobleme eines Dorfvereins, sechs KÜpfe im Vorstand mit sechs Meinungen – bis die glorreiche Idee

Junior Silvan und Altschwinger Godi Albisser bringen Leben ins Schwingfest-OK. Details. ÂŤMan muss es nicht hĂśren, aber die Lust, euch gegenseitig zu verspotten muss spĂźrbar sein.Âť Sprache und Lautstärke seien wichtig, rät er. Etwa wenn im Reich der Bienen Pillen, Pollen, RĂźssel und Nektar durcheinander gebracht werden, oder der bejahrte Kranzschwinger Godi Albisser mit seiner SchwerhĂśrigkeit die Nerven seiner Kollegen im OK und die Lachmuskeln der Zuschauer strapaziert. Weit weg von Poesie darf das Publikum Bodenständigkeit, Schlaumeierei und Intrigen um die Entstehung eines Schwingfestes erleben. Am 3. Juli ist Premiere und bis dahin ZLUG Ă€HLVVLJ JHSUREW My Zytig unterstĂźtzt das Freilichttheater Moosegg. In einer Serie begleiten wir das Freilichttheater und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen.


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Politik ist ein heikles Thema: Alle sind unzufrieden Regula Lazzaretti

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Blick in eine bosnische Zeitung: Florian und Sandra Schober mit Tochter Matea. Ich bin da zuhause, wo mein Mann und meine Tochter sind, sagt Sandra Schober-Popovic. Die Bosnierin lebt seit einem Jahr in Ersigen. Ihren Mann Florian hat sie in ihrer Heimat kennengelernt, er arbeitete zu dieser Zeit dort. Das Leben in der Schweiz gefällt der 36-Jährigen gut, sie vermisse nichts. Als sie letzten August ihre Eltern in Banja Luka, ihrer Geburtsstadt, besucht hat, blieben sie in der Wohnung vor der Klimaanlage. Das Thermometer zeigte ßber 40 Grad. Wir haben viel Natur in Bosnien. 60 Prozent des Landes sind Wald. Sehenswert seien die vielen SchlÜsser und Wasserfälle. Die Menschen sind freundlich und grosszßgig, weiss Flo-

rian Schober aus eigener Erfahrung. In Sandras Heimatstadt kennt jeder jeden. Wir kÜnnen stundenlang Kaffee trinken, erzählt die Bosnierin lachend. Banja Luka ist bekannt fßr seine Alleen, weshalb sie die Bezeichnung Grßne Stadt erhielt. Im Volksmund heisst es, in Banja Luka gäbe es doppelt so viele Bäume wie Menschen. Anders als in der Schweiz sei man dort nicht so in Eile. Wenn wir fßnf Minuten sagen, dauert es meistens eine Viertelstunde. Seit dem Krieg und der Wirtschaftskrise kämpfen viele Einwohner mit ¿QDQ]LHOOHQ 3UREOHPHQ 'LH 3ROLWLN sei ein heikles Thema. Darßber wird nicht gesprochen, weil alle unzufrieden sind, erklärt Sandra Schober.


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Kernenried

My Zytig, 19. Juni 2013

Hobbys: Volleyball, Pilze und ein 60-jähriger Oldtimer Patricia Shams

Markus Koller hat den Ausgleich zum Berufsalltag in der Gartenarbeit gefunden. Sein Zitronenbaum gedeiht seit 20 Jahren prächtig.

Kernenried liegt auf 506 Metern Ăźber Meer und erstreckt sich Ăźber eine Fläche von 3,3 Quadratkilometern. Hier leben 445 Einwohner. Präsident ist Markus Koller. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Mein Garten. Ich verbringe viel Zeit mit Gartenarbeit. Ich bin Lehrer und habe täglich mit vielen Menschen zu tun, der Garten stellt mit VHLQHQ UXKLJHQ 3Ă€DQ]HQ GHQ SHUIHNWHQ $XVJOHLFK GDU ,FK EHVLW]H einen GemĂźsegarten. Den Zitronenbaum mag ich besonders gerne, GHQ SĂ€HJH LFK EHUHLWV VHLW HWZD -DKUHQ XQG HU JHGHLKW SUlFKWLJ Was unterscheidet Ihre Gemeinde von den anderen? ,Q .HUQHQULHG JLEW HV NHLQH 2UWVSDUWHLHQ 'HVKDOE ZHUGHQ .DQGLGDWLQQHQ XQG .DQGLGDWHQ I U DOOH bPWHU YRP *HPHLQGHUDW XQG YRQ GHU %HY|ONHUXQJ YRUJHVFKODJHQ

(V VLQG ]ZHL 'LH +HLUDW PLW PHLQHU )UDX XQG GDPLW GLH *UÂ QGXQJ XQVHUHU )DPLOLH XQG GLH DXI -XOL EHVFKORVVHQH 3HQVLRQLHUXQJ ,FK P|FKWH GDV +DXV UHQRYLHUHQ XQG GLYHUVH 5HLVHQ XQWHUQHKPHQ =ZHL =LHOH XQWHU YLHOHQ VLQG GLH 0DOHGLYHQ XQG GHU )HUQH 2VWHQ $XIJUXQG PHLQHV $PWHV ZHUGHQ GLH $XVODQGDXIHQWKDOWH MHGRFK QLFKW DOO]X ODQJH DXVIDOOHQ Welchen Jugendtraum konnten Sie verwirklichen? 0HLQ 2OGWLPHU GHQ LFK PLW HLQHP PHLQHU HUVWHQ /|KQH JHNDXIW KDEH XQG DXFK KHXWH QRFK IDKUH 9RUDXVVHW]XQJ LVW QDWÂ UOLFK JXWHV :HWWHU 'LH VFK|QH )RUP XQG GLH DOWH 7HFKQLN IDV]LQLHUHQ PLFK 'DV $XWR LVW MlKULJ

Wenn Sie einem Neuzuzßger Ihre Gemeinde vorstellen mßssten, was käme da an erster Stelle? 'HU *DVWKRI /|ZHQ (U LVW GDV $XVKlQJHVFKLOG XQVHUHU *HPHLQGH XQG LVW ZHLW KHUXP EHNDQQW 'LH 6WLPPXQJ LVW VHKU IDPLOLlU

Wie verbringen Sie den Sonntagnachmittag? ,FK PDJ 6SRUW LQVEHVRQGHUH 9ROOH\EDOO ,FK KDEH IUÂ KHU YLHO JHVSLHOW VSlWHU ZDU LFK DOV 7UDLQHU XQG 6FKLHGVULFKWHU WlWLJ +HXWH YHUIROJH LFK GLH 6SLHOH PHLQHU YLHU .LQGHU GLH HEHQIDOOV 9ROOH\EDOO VSLHOHQ ,FK LQWHUHVVLHUH PLFK MHGRFK IÂ U GLH PHLVWHQ 6SRUWDUWHQ, deshalb habe ich GDPDOV DXFK GLH 6SRUWOHKUHUDXVELOGXQJ DEVROYLHUW ,FK XQWHUQHKPH DXVVHUGHP JHUQH DXVJHGHKQWH 6SD]LHUJlQJH ,P +HUEVW VDPPOH LFK OHLGHQVFKDIWOLFK 3LO]H

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Leserauf Reisen

In 543 Tagen durch 21 Länder Teil 3: Pascal Minder alias Broccoli

Broccoli begleitet in Kanada einen Schwarzbären beim Morgenspaziergang XQG Âż QGHW LQ +ROO\ZRRG seinen eigenen Stern auf dem ÂŤWalk of FameÂť. Nach nahezu 16 Monaten in Asien erreichte ich, bei schĂśnstem Wetter und angenehmen Temperaturen, Der Moraine Lake ist ein von Gletschern gespeister See im BanffVancouver an der WestkĂźste Kanadas. Nach dem kos- Nationalpark in Kanada. tengĂźnstigen Asien, erlebte ich in Kanada einen regelein Morgenspaziergang mit einem Schwarzbären. Als ich frĂźhrechten Preisschock. Deshalb erkundete ich das sehenswerte Vanmorgens mit Autostopp begann, Ăźberquerte dieser Bär neben mir couver grĂśsstenteils zu Fuss. die Strasse. Da noch fast keine Autos unterwegs waren, folgte ich Danach ging das Abenteuer ÂŤReisen per AnhalterÂť los. Das erste ihm fĂźr eine halbe Stunde. Ziel war Osoyoos, wo ich ein Kollegenpaar besuchte, das ich auf Weiter ging es mit grossen ÂŤSchrittenÂť Richtung USA. Der rund der Reise in Laos kennengelernt hatte. Nach einem langen Tag und 1000 Kilometer entfernte Yellowstone Nationalpark in Wyoming knapp 700 Kilometern erreichte ich den mit 40 Grad heissesten war das nächste Ziel. Nach zweimaliger Ăœbernachtung, beide Male Ort Kanadas. Dank des schĂśnen Osoyoossees hat man trotz der : VWH HLQH JXWH $EN KOXQJVP|JOLFKNHLW (LQ 6HJHOERRWDXVĂ€ XJ in Villas von meinen ÂŤTaxisÂť, erreichte ich diesen Vulkannationalmit grillieren auf ÂŤhoher SeeÂť, Minigolf spielen und Kart fahren, park. Die nächsten zwei Tage besuchte ich die SchĂśnheiten dieser machten diesen Besuch absolut lohnenswert. einzigartigen Natur: Heisse FlĂźsse, blubbernde Teiche, sprĂźhende Geysire, dampfende HĂźgel, farbige Teiche, riesige Wasserfälle, Dann war es an der Zeit fĂźr die Touristenmagnete: die Nationalgigantischer Canyon, Bären, Rothirsche und BĂźffel. parks um Banff und Jasper. Aus gutem Grund reisen jedes Jahr tausende aus- und inländische Gäste in diese Gegend in den Rocky Nächster Stopp war Evanston in Wyoming. Da ich ein ÂŤTaxiÂť hatte, das mich sieben Stunden vorwärts brachte, erreichte ich diese Mountains. WunderschĂśne Berg- und Seelandschaften, plus ein Stadt um Mitternacht. Leider gab es dort kein Hostel und deshalb grosses Angebot an Tierarten. Mein persĂśnliches Highlight war erkundigte ich mich in einer Bar, ob mich jemand fĂźr eine Nacht bei sich aufnehmen konnte. Ein junger Typ, der in diesem Pub arbeitete, war so freundlich und beherbergte mich. Da an diesem Ort am nächsten Tag das internationale Bierfest stattfand, blieb ich noch eine Nacht länger. Via Salt Lake City (Utah) fĂźhrte mich mein weiterer Weg durch die unendlichen Weiten von Nevada bis nach Kalifornien. Nach einer Ăœbernachtung im VW-Bus meines ÂŤTaxisÂť, besuchten wir am frĂźhen Morgen den schĂśnen Lake Tahoe. Nach ein paar Stunden auf und im See mit Kajak und Stehpaddelbord, ging’s weiter nach San Francisco. Meine hohen Erwartungen an diese Stadt konnten nicht erfĂźllt werden. Ich verbrachte zwar coole (wortwĂśrtlich) drei Tage bei einem Couchsurfer (geniale ĂœbernachtungsmĂśglichkeit: www. FRXFKVXUÂż QJ FRP DEHU GDQQ KDWWH LFK HV DXFK VFKRQ JHVHKHQ Der KĂźstenstrasse entlang ging mein Weg weiter Richtung Los Angeles. Nach spätem Beginn und zahlreichen Zwischenstopps erreichte ich am Abend Santa Cruz. Dank meines Laos-T-Shirts kam ich mit einem jungen Stadtbusfahrer ins Gespräch. Er gewährEin Schwarzbär beim Morgenspaziergang. te mir ÂŤAsylÂť und sein Kollege brachte mich am nächsten Mor-


My Zytig, 19. Juni 2013

gen 30 Minuten weiter Richtung SĂźden, wo ein Moto GP Rennen (Motorrad) stattfand. Mit dem Shuttlebus zur Rennstrecke, wollte ich mich vor Ort Ăźber die Ticketpreise erkundigen. Ich wusste nicht, dass mich der Bus direkt ins Gelände bringen wird. Somit Broccoli hat auf dem Walk of Fame in Holly- sparte ich die 70 Franwood seinen eigenen Stern. ken fĂźrs Tagesticket. Ich genoss mein erstes TĂśffrennen, auch wenn es nur das Freitagstraining war. Die Weiterfahrt mit Blick auf die imposante KĂźstenlandschaft endete in einem kleinen Dorf, wo die gĂźnstigste Ăœbernachtung 159 Franken gekostet hätte. Dies konnte und wollte ich mir nicht leisten, deshalb machte ich es mir in einer WaschkĂźche bequem. 'D]X YHUVRUJWH PLFK GLH QHWWH +DXVZDUWLQ PLW 9HUSĂ€ HJXQJ Nach einem Stopp in der schĂśnen Stadt Santa Barbara, erreichte ich nun Los Angeles. Hier wurde ich in Hollywood auf dem ÂŤWalk of FameÂť mit einem eigenen Stern Ăźberrascht. Nach zwei Monaten in Kanada und den USA und 124 verschiedenen

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Der Bryce Canyon in Utah ist bekannt fĂźr seine farbigen Felspyramiden, den sogenannten Hoodoos. gratis Mitfahrgelegenheiten, erreichte ich mein vorerst letztes Ziel: Las Vegas. Das Reisen per Anhalter ist ein riesen Abenteuer und es macht Spass, so viele verschiedene Personen kennenzulernen. Mit ĂœberQDFKWXQJVDQJHERWHQ 9HUSĂ€ HJXQJ XQG VRJDU %DUJHOG EULQJHQ mich die ÂŤTaxisÂť nicht nur weiter, sondern helfen mir auch, meine Ausgaben in Grenzen zu halten. In Las Vegas verweilte ich vorerst nur ein paar Tage, um noch in den Genuss der wunderschĂśnen Nationalparks Zion, Bryce und Grand Canyon zu kommen. In dieser verrĂźckten WĂźstenstadt war nochmals Party angesagt. Da ich bei einem Schweizer Kollegenpaar zum Polterabend und zur Hochzeit eingeladen war, ging meine Reise mit einem weiteren Highlight zu Ende. Nach 543 Tagen, 21 Ländern, 53’208 Kilometern mit dem Flugzeug, 11’584 Kilometern mit dem Bus, 11’539 Kilometern mit dem Auto, 11’225 Kilometern mit der Eisenbahn, 4’133 Kilometern mit dem Motorrad und 3’447 Kilometern mit dem Schiff, ging meine Reise vorerst zu Ende. Neben den vielen schĂśnen HĂśhepunkten was unsere Natur zu bieten hat, bleiben mir sicherlich auch die interessanten Begegnungen mit Menschen verschiedener Kulturen in bester Erinnerung. An dieser Stelle mĂśchte ich mich nochmals ganz herzlich bei allen bedanken, die mir geholfen haben, einen ersten Teil meines Lebenstraums zu ermĂśglichen. Die nächste Reise wird mit Sicherheit nicht lange auf sich ZDUWHQ ODVVHQ GLH 5HLVHOXVW LVW QRFK ODQJH QLFKW YHUĂ€ RJHQ :HU PLFK Âż QDQ]LHOO XQWHUVW W]HQ P|FKWH Âż QGHW GLH Q|WLJHQ Angaben unter: www.broccoli.jimdo.com

Der Yellowstone Nationalpark hat seinen Namen vom Yellowstone River, dem wichtigsten Fluss im Park.


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IhreSeite

My Zytig, 19. Juni 2013

Leserbilder

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Ăœberbackene )RUHOOHQĂ€OHWV

Rezept fĂźr 4 Personen 20 g Butter fĂźr die Form 2 Stk. Zwiebeln, fein geschnitten 6WN )RUHOOHQÂżOHWV FD J 6DO] 3IHIIHU =LWURQHQVDIW 'LOO J &KDPSLJQRQV LQ 6FKHLEHQ 1 dl Weisswein J 6EULQ] JHULHEHn

ÂŤQuaksi will rein!Âť betitelte Evelyne Rubin aus Kernenried diesen Schnappschuss.

LeserGedicht Holunder E Houderestude EOÂ HMW JDQ] HOHL GÂś%OXHVFKW IURJW QLG ob mir se wei.

Zubereitung 2IHQ DXI ƒ& YRUKHL]HQ (LQH *UD WLQIRUP PLW ZHQLJ %XWWHU DXVVWUHLFKHQ XQG GLH =ZLHEHOQ GDULQ YHUWHLOHQ )RUHO OHQÂżOHWV PLW 6DO] 3IHIIHU =LWURQHQVDIW XQG 'LOO Z U]HQ LQ GLH )RUP OHJHQ XQG PLW GHQ &KDPSLJQRQVFKHLEHQ EHOHJHQ 'HQ :HLQ GD]XJLHVVHQ )RUP PLW $OX folie bedecken und in der Ofenmitte FD 0LQXWHQ JDUHQ $OXIROLH HQW IHUQHQ *ULOO DXI K|FKVWH 6WXIH VWHOOHQ Restliche Butter in Flocken Ăźber den )LVFK JHEHQ XQG GHQ 6EULQ] GDU EHU VWUHXHQ $XI GHU REHUVWHQ 5LOOH ELV 0LQXWHQ  EHUEDFNHQ

Si blßejt, s’isch Zyt derzue, L LKUHP HLJHW 5\FK VL IURJW GL GH LP +HUEVFKW mÜchtsch jetzt d’ Beeri JOLFK" Therese Hess, Grasswil

Ich mÜchte auch einmal eine so lange Mähne, schreibt Philipp Dummel.

www.volg.ch Witz

ÂŤEntsetzlich!Âť, schreit der Zoodirektor. ÂŤSie haben den /|ZHQNlÂżJ RIIHQ JHODVVHQ ÂŞ – ÂŤHalb so schlimmÂť, erwidert GHU 3Ă€HJHU Š:HU VWLHKOW schon einen LĂśwen?Âť

Therese Zuckschwerdt hat am Weltblutspendetag ihre 85. Spende abgegeben (PersĂśnlich).


Reisen/Veranstaltungen 31

19. Juni 2013, My Zytig

Dienstag, 25. Juni Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt auf die BĂźtschelegg Programm bitte anfordern:

Di. 25. Juni 2013, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im Juni Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis!

13.–20. Juli 2013 Burgenland-SeebĂźhne MĂśrbisch Fr. 1220.– 25.–26. Juli 2013 10 Pässefahrt Fr. 199.–1.–3. August 2013 Flumserberge Fr. 375.–8.–11. August 2013 Bayern – Tirol Fr. 485.– 13.–14. August 2013 Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–20.–28. September 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–21. September.–5. Oktober 2013 Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-

Do. 1. August 2013, Abf. 13.00 Uhr Exklusive 1. Augustfahrt auf dem Urnersee Fr. 105.– Erleben Sie den Geburtstag der Schweiz im historischen Teil des Vierwaldstättersees. Car inkl. ApĂŠro – Schifffahrt – Nachtessen – Dampferparade – grosses Feuerwerk 10., 17., 31. Juli / 7., 21., 28. Aug. / 4. Sept. / 9. Okt. 2013, Abf. ab Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.– Rust 8., 9., 11., 12., 15., 16., 18., 19., 22., 27., 29., 30. Juli / 5., 9., 11. Aug. 2013 Kinder von 4–6 Jahre Fr. 60.– ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.– Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.

Aus unserem Reiseprogramm

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14. bis 16. August 2013, 3 Tage 4*-Wellnesshotel Blumencorso in Kirchberg/Tirol Fr. 375.– 16. bis 18. August 2013, 3 Tage Ăœ/F ÂŤAlpenpartyÂť im Klostertal Fr. 325.– Mit dabei: Duo Alpenpower, Martin Kofler, Alessa, Sigrid & Marina, Geri, Markus Wolfahrt Ex Klosterthaler, Laura Wilde, Marc Pircher 22. bis 25. August 2013, 4 Tage HP LĂźneburgerheide

Fr. 30.–

Freitag & Samstag

28./29. Juni 2013

Fr. 665.–

15. bis 18. September 2013,4 Tage 4*-Hotel am Meer Trauminsel ÂŤELBAÂť Fr. 495.– 25. bis 29. September 2013, 5 Tage 4*-Hotel Alpenländ. Musikherbst Ellmau Fr. 795.–

Konzerte / Musical Do., 4. Juli 2013 Helene Fischer

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Solennität – Montag, 24. Juni 2013 Abendunterhaltung Unser schĂśnes Jugendfest ist mit zahlreichen Traditionen verbunden, die jedes Jahr mit viel Vorfreude und persĂśnlichem Einsatz gepflegt werden. Zum Abschluss des Freudentages gehĂśrt darum auch musikalische Unterhaltung in verschiedenen Stilrichtungen im Freien.

3UD[LV 6WLPPH :RUW %HUÂ KUXQJ 3RODULW\WKHUDSHXWLQ .ODQJIUDX :HLVVHQVWHLQZHJ )UDXEUXQQHQ 1300790/A.93553

Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner, den Festbesuchenden gegenßber Toleranz zu zeigen und Verständnis aufzubringen. Alle Musikdarbietungen im Freien werden um 24.00 Uhr auf 75dB(A) reduziert und spätestens um 01.30 Uhr eingestellt.

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Zu wenig Saft beim Zitrone pressen? Dann legen Sie die Frucht vor dem Auspressen zehn Minuten in heisses Wasser.

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Schnappschuss

My Zytig, 19. Juni 2013

Willkommen in der nächsten industriellen Revolution Regula Lazzaretti In einem schönen, alten Raum wurde am Montagabend eine neue Technologie vorgestellt. Christiane Fimpel und Philipp Binkert von der 3D-Model.ch GmbH boten Einblick in die digitale Produktion per 3DDrucker. Rund 80 Personen haben sich im Stadthauskeller in Burgdorf versammelt, um den dreidimensionalen Drucker live vor Ort zu erleben. In einem Wettbewerb hat My Zytig nach einem geeigneten Gegenstand gesucht, dessen Herstellung mitverfolgt werden konnte. Die Referenten hatten sich für einen Schuhe entschieden, der nun der Gewinnerin Paola Bocchini aus Bolligen gehört.

Rudolf Stüssi aus Buchsi hat seine Wurzelskulptur mitgebracht.

Sibylle Lauber aus Mülchi hat selber eine Druckerei.

Bei Cuno Frommherz aus Burgdorf steht ein 3D-Drucker.

Dieser Heimdrucker hat den Gewinner-Schuh vor Ort hergestellt.

Käthi Burkhard aus Oberburg hat mit ihren Enkeln über die 3D-Technologie diskutiert.

Veranstalter Beat Kipfer von Publicollege freute sich über die vielen Teilnehmer.

Stephan Ast und David Joss wollten einen 3D-Drucker live erleben.

Die Referenten Christiane Fimpel und Philipp Binkert aus Zürich.

Tochter und Vater: Sandra und Ueli Baumgartner waren Veranstalter.

Jolanda Ernst Probst und Heinz Probst: «Nahrung aus dem Drucker ist beängstigend.»

Marc und Konrad Utiger aus Stettlen war die Technik bekannt.

Die Gründer erklärten das Vorgehen von der Idee bis zur Umsetzung.


19. Juni 2013, My Zytig

Veranstaltungen 33

Hochaktueller, öffentlicher Vortrag Samstag, 22. Juni 2013, 20.00 Uhr Burgdorf, Aula Gsteighof, Pestalozzistrasse 77

Israel – heute und morgen Referent: Daniel Yahav, Tiberias/Israel Ältester und Seelsorger der messianischjüdischen Gemeinde Pniel ehemaliger Panzeroffizier auf dem Golan Musikalische Darbietungen: Susy Blaser, Niederglatt Etwas Besonderes für alle Freunde Israels. Eintritt frei! Freiwillige Kollekte. Gratiswettbewerb: Siegerpreis Israelreise Herbst 2013 Jedermann ist herzlich eingeladen! Vereinigung PRO ISRAEL Schweiz

Ausstellung von Eisenobjekten von Walter Baumann Bolligen in der Galerie und im Park des Schlosses Jegenstorf 21. bis 30. Juni 2013 Vernissage: Donnerstag, 20. Juni, 18 Uhr

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 19. Juni BOLLIGEN z Von der Heilkraft einheimischer Wildpflanzen, 19.30 Uhr, Vortrag von Verena Groenveld, Wildpflanzengärtnerin und Kursleiterin, Diemerswil, Reberhaus, Grosser Saal, Ausschuss Natur und Landschaft.

z Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr. Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - BTS. ERSIGEN z 1. Ersiger Fussballfest, 18 bis 3 Uhr, Spielbetrieb und Festwirtschaft 18 bis 23.30 Uhr, Barbetrieb mit DJ Mister-F ab 22 bis 3 Uhr, Sportplatz Moos, SC Ersigen.

BURGDORF

JEGENSTORF

z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben. Gotthelfpark. OffeneJugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen SchülerInnen von F. Tellenbach, Keyboard/Klavier und Jonas Jenzer, Panflöte, Musikschule, Iffwilstrasse 4, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.

z Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte knüpfen. Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senectute E-O.

MÜNCHENBUCHSEE

z Schwyzerörgeli Quartett Gätzigruess, 17 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

ZOLLIKOFEN

FRAUBRUNNEN

z Bright November, 21 Uhr, aufstrebende, junge IndieRockband an der öffentlichen Jungbürgerfeier Münchenbuchsee, Bären Buchsi.

z Kindergeschichten auf Türkisch, 14.30 bis 15 Uhr, Türkçe çocuk Hikayeleri – Gelin ve dinleyin. Hatice Grenz anlatýyor, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 22. Juni

z Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, es spielen die Bambusflötenklassen von I. Bill, E. Schädler und L. Scherrer, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.

AFFOLTERN I.E.

MÜNCHENBUCHSEE

z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

z Schülerbandfestival, 19 bis 22 Uhr, 4 Bands. Eintritt frei. Leitung: Stephan Zimmermann, Aula Bodenacker, Musikschule und Oberstufe Münchenbuchsee. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 20. Juni BURGDORF

BÄTTERKINDEN z Sommernachtsfest, 20 bis 2 Uhr, Sommernachtsfest mit Light Food Band, Festwirtschaft, Bierschwemme, Bar, Wy-Egge, bei der Emmenbrücke, MG Bätterkinden. BURGDORF

OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

Sonntag, 23. Juni AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. BÄTTERKINDEN z Sommernachtsfest, 10 bis 15 Uhr, Gottesdienst mit Musik, Zwirbelet, Festwirtschaft, bei der Emmenbrücke, MG Bätterkinden. BOLLIGEN z Konzert Kirchenchöre Bolligen und Grafenried, 19.30 Uhr, Sommer, Herbst, Winter, Frühling. Gesungen, gespielt, gelesen. Leitung: Claudia Olgiati, Kirche, Kirchenchöre Bolligen und Grafenried. BURGDORF

BURGDORF z Das Bertholdia-Theater präsentiert «Dramatisches Panoptikum ein Dramolett», 19 Uhr, Vorverkauf Casino Theater, Bertholdia Burgdorf.

z Konzert zur Solennität, 16 und 17 Uhr, Duo Cordalena mit Anna Katharina Trauffer, Cello, Simon Bilger, Harfe, Klassik. Kollekte am Ausgang, Bartholomäuskapelle, ref. Kirchgemeinde Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Omri Hason Modus Quartett-Oriental Express, 11 Uhr, Omri Hanson, Wege Wüthrich, Antonello Messina, Lorenz Beyeler sorgen für eine klangvolle Matiné Türöffnung 10.30 Uhr, Schlosskeller Fraubrunnen, Programmgruppe.

z Drizella Autogrammstunde, 20 bis 21 Uhr, Autogrammstunde zur neuen CD «NASTY» der Burgdorfer Glam-Rock-Band. Gratis T-Shirt, Maison Pierre Kulturclub, KU Gastro & Events z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Märitapéro-Konzert mit Rosa Dorn, 10 bis 12.30 Uhr, Soul/Pop/Jazz live am Märitapéro!, Schmiedengasse, Altstadt Plus / Young Artist Serie. ERSIGEN z 1. Ersiger Fussballfest, 13.30 bis 3 Uhr, Spielbetrieb und Festwirtschaft 13.30 bis 23.30 Uhr, Barbetrieb mit DJ Mister-F ab 22 bis 3 Uhr, Sportplatz Moos, SC Ersigen. GRAFENRIED

z Das Bertholdia-Theater präsentiert «Dramatisches Panoptikum ein Dramolett», 19 Uhr, Vorverkauf Casino Theater, Bertholdia Burgdorf.

z Waldfest im Rüschboden, 21 Uhr , Bar und Bierschwemme, Rüschboden (Strasse Krauchthal – Hindelbank), Musikgesellschaft Krauchthal.

z Sommernachtsfest, 20 bis 2 Uhr, Volksmusikabend mit Jodlerklub Aefligen, Trachtengruppe Bätterkinden, Kapelle Echo vom Napf, bei der Emmenbrücke, MG Bätterkinden.

ITTIGEN

Freitag, 21. Juni

KRAUCHTHAL

BÄTTERKINDEN

z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Blutspendetag in Ittigen, 17 bis 20 Uhr, 10 Minuten für ein ganzes Leben, jetzt Blut spenden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Spende, Mehrzweckgebäude Bahnstrasse 3, Frauenverein Ittigen und Blutspendedienst Bern.

My Zytig, 19. Juni 2013

z Konzert Kirchenchöre Bolligen und Grafenried, 19.30 Uhr, Sommer, Herbst, Winter, Frühling. Gesungen, gespielt, gelesen. Leitung: Claudia Olgiati, Kirche, Kirchenchöre Bolligen und Grafenried. MYZ1-025-034-4c-1906-1

JEGENSTORF z Von Ofen zu Ofen – ein Rundgang durch die Sonderausstellung Führung mit Murielle Schlup, Kunsthistorikerin, 14 Uhr. Im Rahmen der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Museum für bernische Wohnkultur im Schloss Jegenstorf. KRAUCHTHAL z Waldfest im Rüschboden, 11 Uhr. Festwirtschaft. Feines vom Grill, Pommes, Erbsmuessuppe mit Gnagi. Ab 13 Uhr diverse Spiele für Alt und Jung, Rüschboden (Strasse Krauchthal – Hindelbank), Musikgesellschaft Krauchthal. RÜEGSAUSCHACHEN z Jodlerzmorge, 9 Uhr, bis am haubi eis gits äs gluschtigs u feins Zmorge u när tüemer brätle, zwirbele us luschtig ha. Otzenberg bir Fam. Röthlisberger, Jodlergruppe Schafhausen. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr. Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart


19. Juni 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule Zollikofen, Kirchlindachstrasse 49.

Dienstag, 25. Juni BURGDORF z Berufsabschluss fĂźr Erwachsene. Informationsveranstaltung fĂźr Erwachsene, die Ăźber keinen Berufsabschluss verfĂźgen, Dunantstrasse 7a, BIZ Burgdorf. z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene KĂźche, auch fĂźr Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-CafĂŠ, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts. z Suizidalität – was kann man tun? 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, PD Dr. med. Thomas Reisch, Suizidforscher und Dr. med. Petra Sorgenfrey, Leitende Ă„rztin Psychiatrie, Ambulantes Zentrum Buchmatt. Mehrzweckraum, Kirchbergstr. 97, Berner BĂźndnis gegen Depression und Spital Emmental.

Mittwoch, 26. Juni AFFOLTERN I.E. z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr. Ein unterhaltsamer Nachmittag fĂźr Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot fĂźr Kinder und Eltern (kein HĂźtedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben. Lindenfeld (Schulhausplatz). Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, fĂźr Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof. Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. Quartett ThĂźrler-Mosimann, z SchwyzerĂśrgeli 17.30 Uhr. Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Ă–rgelikeller. GemĂźtliches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Ă–rgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Ă–rgeli-Fan-Club Burgdorf.

JEGENSTORF z Gefßhrte Entdeckungsreise im Barockschloss: KachelÜfen unter der Lupe, 14.30 bis 16.30 Uhr. Kreativer Rundgang durch das Schlossmuseum mit Spiel, Spass und Aktivitäten fßr Kinder ab 6 Jahren, Schloss Jegenstorf. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen

z 22.6.2013, Verkauf und Warenannahme, ZĂźrichstrasse 1, GemeinnĂźtziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. MĂœNCHENBUCHSEE z 21.6.2013, GFM Brockenstube, HĂśheweg 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein MĂźnchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 19.6.2013, Brockenstube geĂśffnet, bei der Kirche, GemeinnĂźtziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI

BURGDORF z Bis 31.8.2013, Aquarellbilder, Barbara Blatter aus Urtenen-SchĂśnbĂźhl stellt Aquarellbilder aus, Alterspflegeheim, Region Burgdorf, Einschlagweg 38. JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Der Keramiker Johann B. Schreiber präsentiert keramische Handwerkstradition, Dokumentarfilm ÂŤIm Brennpunkt die Sammlung historischer KachelĂśfenÂť. Museum fĂźr bernische Wohnkultur, Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr. KRAUCHTHAL z 21.6.2013, Sonderausstellung ÂŤWas kann schon Gutes aus Krauchthal kommenÂť – M. Werner als Wegbereiter fĂźr das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum RĂźedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.

z Bis 6.7.2013, Baba’s FundgrĂźebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHĂ–NBĂœHL z 20.6.2013 bis 22.6.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 20.6.2013 bis 22.6.2013. Die grĂśsste Brocki der Region, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, MĂśbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23. Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube. Bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem gĂźnstigen Preis. Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

Brockenstuben JEGENSTORF z Theresa-Laden. Das Hilfswerk zugunsten der phlipp. UrbevĂślkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut. Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG

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