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My KW 26 / 26. Juni 2013

vom Ă„mmitau bis Bärn

Mein tierischer Freund 6 Elena Niederhauser hat eine Ente nach Dagobert benannt ...

PersĂśnlich

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Walter Baumann trägt immer Papier und Bleistift bei sich...

Land und Leute

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Fikri Celik: ÂŤWir trinken zu jeder Gelegenheit schwarzen TeeÂť...

Jonas Egger

Der Läufer startet an der Junioren-OL-WM

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Schnappschuss

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Wieder Regen aber auch Sonne an der Burgdorfer Solätte...

Grosser Rampenverkauf

in ZOLLIKOFEN vom 27. bis 29. Juni 2013 0WV\GP 5KG FKG )GNGIGPJGKV WPF RTQĆ‚ VKGTGP 5KG XQP 6QR #PIGDQVGP < $ &KX 5RKGN\GWIG *CWUJCNVUCTVKMGN #EEGUUQKTGU 6GZVKNKGP WPF XKGNGU OGJT

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WochenrĂźckblick

Pflege und Hilfe zu Hause

Montag, 17. Juni Einheitliche Erscheinung der Zßchter Die Chinchilla- und Rexkaninchen Zßchter der Gruppe Emmental fßhrten ihr traditionelles Zwirbelen in der Emmentaler Schaukäserei in Affoltern durch. Bei idealen äusseren Bedingungen konnte dem Publikum dieses Jahr wieder eine kleine Jungtierschau mit drei Rassen gezeigt werden, nachdem das Wetter den Organisatoren im letzten Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Bei diesem Anlass konnten die Zßchter nun auch das neue Klub T-Shirts vorstellen.

Mittwoch, 19. Juni Tue d’Ouge uf in Goldbach

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Im Zelt beim Schulhaus Goldbach fĂźhrten Kindergarten bis 6. Klasse das Musical ÂŤTue d’Ouge ufÂť auf. Auf einer Reise durch die Welt lernt eine Schulklasse Verschiedenes kennen und schätzen. Das farbenfrohe Spiel wurde bereichert durch mitreissende Lieder, die von den Kindern mit Begeisterung vorgetragen wurden. Eine Band aus Eltern und Lehrpersonen sorgte fĂźr die Begleitung.

Freitag, 21. Juni ErÜffnungsfest Spielplatz im Stadtpark Der Burgdorfer Stadtpark, Enten- oder Enteliteichspielplatz, wurde dank der guten Zusammenarbeit des Altstadtleistes mit der Stadtpolitik und vielen GÜnnern erweitert und verschÜnert. Der Altstadtleist ist begeistert vom grossen Anklang in der BevÜlkerung: Es kamen 300 Besucher, sie hatten bei jedem Stand den Anbietern die Ware abgekauft. Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch und Altstadtleist-Präsident Francesco Rappa liess es sich nicht nehmen, die Rutschbahn selber zu testen. Weiter Fotos unter: www.altstadtleist.ch

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Erstes Ersiger WirtschaftsapÊro Gemeinderatspräsident Jßrg Kaeser konnte bei der Althaus AG Ersigen 85 Personen der ansässigen Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe zum ersten Ersiger WirtschaftsapÊro begrßssen. Nach der informativen Betriebsbesichtigung stimmte Rolf Gasser, Gemeinderat und Geschäftsstellenleiter ESV, mit interessanten Ausfßhrungen auf das bevorstehenden ESAF 2013 in Burgdorf ein. Beim anschliessenden ApÊro im Landgasthof Bären Ersigen fand in ungezwungener Atmosphäre ein reger Austausch statt.

Nick Weingart

Beachvolleyball-Turnier in Oberburg Sonnenschein , strahlende Gesichter, Sommerhits aus den %R[HQ GHU 0XVLNDQODJH 6DQG 6RQQHQEULOOHQ FRROH 2XW¿ WV der ßber 25 verschiedenen Teams und blau-gelbe Beachvolleybälle: so präsentierte sich das zum ersten Mal durchgefßhrte Beachvolleyball-Turnier der Schule Oberburg. Sage und schreibe 95 Dritt- bis Neuntklässler haben sich gegen ein kleines Startgeld angemeldet.

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My Zytig, 26. Juni 2013

Solar-Strom selber produzieren

Samstag, 22. Juni Start der Wizards Bern Burgdorf Zusammen statt gegeneinander. Unter diesem Motto beschlossen die beiden Clubs Bern Capitals und Burgdorf Wizards ihre Leistungsteams unter dem Namen Wizards Bern Burgdorf gemeinsam in die neue Saison 13/14 ins Rennen ]X VFKLFNHQ 1XQ EHÂżQGHW VLFK GDV 7HDP EHUHLWV PLWWHQ LP Sommertraining. Die Spielerinnen werden mit gemeinVDPHQ 6SLQQLQJ $XVGDXHU XQG 7HFKQLNHLQKHLWHQ VRZLH kleinen Events ausserhalb der SchĂźtzenmatte in Burgdorf DOV 7HDP JHIRUGHUW

Der Vogelhändler in Bätterkinden Die Operette der Vogelhändler, gewßrzt mit einem Krimi von A. Berger, ergeben eine ungewÜhnlich spannende DarELHWXQJ $XIJHI KUW YRP &KRU 7DNWORV PLW SURIHVVLRQHOOHQ Hauptdarstellerinnen und -darstellern. Die Auffßhrungen in Bätterkinden haben mit Humor und musikalischem KÜnnen begeistert.

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Sonntag, 23. Juni Fussbelle – kickende Mädchen Zum sechsten Mal organisierte die Fachgruppe Mädchenarbeit der VOJA (Verband offenen Jugendarbeit Kanton Bern) Fussbelle – ein Fussballturnier speziell fĂźr Mädchen XQG MXQJH )UDXHQ 7HDPV WUDWHQ DXI GHP )XVVEDOOSODW] Grafenried gegeneinander an. In der Mittagspause besuchten die beiden YB-Spielerinnen Michelle Probst und 9DOERQD 0HKPHWL GDV 7XUQLHU EHDQWZRUWHWHQ )UDJHQ XQG schrieben Autogramme. Am Ende hiessen die Siegerinnen der Kategorie 1 ÂŤMemoryÂť aus Bätterkinden, bei Kategorie JHZDQQ GLH 26= +LQGHOEDQN GDV 7XUQLHU

Marianne Räss/Swiss Triathlon

Salvisberg wird Zweiter Hinter Ruedi Wild und vor Sven Riederer klassierte sich Florin Salvisberg aus Rßegsauschachen am Sempachersee 7ULDWKORQ ¹ 6ZLVV 7ULDWKORQ &LUFXLW P 6FKZLPPHQ NP 5DGIDKUHQ NP /DXIHQ ¹ EHL GHU (OLWH DXI GHP ]ZHLWHQ Rang. Seine Brßder Lukas und Andrea belegten die Plätze XQG EHL GHQ )UDXHQ VFKDIIWH HV /LVD %HUJHU DXV *URVVhÜchstetten ebenfalls bei der Elite auf Rang 3. Motiviert werden Florin Salvisberg und Lisa Berger nächste Woche an die U-23 Europameiserschaft im niederländischen Holten reisen.

Peter Rindisbacher doppelt erfolgreich Bei optimalem Wetter fßr Pferd und Reiter fßhrte der RV Sumiswald den alljährlichen Concours durch. Am Sonntag bot der Reitverein Sumiswald nebst den gut besuchten % XQG 5 3U IXQJHQ HUVWPDOV ]ZHL 3U IXQJHQ GHU .DWHJRULH 5 DQ $XFK LQ GLHVHQ )HOGHUQ VWDUWHWHQ  EHU Reiterinnen und Reiter. Als Sieger beider Prßfungen durfte sich dem Reitverein Sumiswald angehÜrende Peter Rindisbacher auf seiner Stute Lhasa Chips Chen feiern lassen.

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Randnotizen

My Zytig, 26. Juni 2013

Immer auf die kleinen Amerikaner

Impressum

Daniel Kaufmann Dieses Amerika kann einem leidtun. Das war ja mal eine Supermacht. Damals hatten alle Respekt vor ihm, vielleicht sogar ein bisschen Angst. Das ist vorbei. Jetzt tanzen ihm alle auf der Nase herum. Dieser ehemalige Agent Edward Snowden, der Amerikas tiefste Geheimnisse verrät, China, Russland und Ecuador, die ihm dabei helfen. Dann schauen sie in die Kamera und sagen so etwas wie: «Ätschbätsch». Die Schweizer Banken haben jahrelang Amerikanern geholfen, dem Staat Steuern vorzuenthalten. Ätschbätsch. Und als unser Bundesrat deswegen mit den Amerikanern eine Vereinbarung ausgehandelt hat, hat unser Nationalrat dieses Abkommen einfach abgelehnt. Ätschbätsch. Niemand hat mehr Angst vor den Amerikanern. Noch schlimmer: sie werden kaum mehr wahrgenommen. Sie sind beinahe unsichtbar. In ihUHU 9HU]ZHLÀXQJ KDEHQ GLH $PHULNDQHU OHW]WH Woche ihren Präsidenten nach Berlin geschickt. Das hat vor 50 Jahren mal prima geklappt. Als

John F. Kennedy damals sagte «Ich bin ein Berliner», ging das in die Geschichtsbücher ein. Und jetzt war der Obama dort und niemand weiss mehr, was er gesagt hat. Weil die Medien vor allem darüber berichteten, dass Angela Merkel bei diesem Treffen gesagt hat, das Internet sei Neuland für uns alle. Obama hat gegen Merkel verloren. Ätschbätsch. Es ist traurig, das mitansehen zu müssen. Vielleicht sollten wir den Obama einladen. Und dann stellen wir ihm ein Podest vors Bundeshaus, und wenn nötig, organisieren wir noch ein paar Leute, die so tun, als würden sie ihm zuhören, während er beinahe akzentfrei verkündet: «I by ä Bärner». Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

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MeintierischerFreund

My Zytig, 26. Juni 2013

Wuscheli ist der ÂŤweisse SchwanÂť unter den schwarzen Enten Regula Lazzaretti

Š'DV . NHQ LVW Ă€DXVFKLJ ZLH HLQ 3O VFKWLHUÂŞ VR (OHQD 1LHGHUKDXVHU ,P 7HLFK VFKZLPPW GLH UHVWOLFKH (QWHQIDPLOLH

Erpel DĂśnu ist nach der wohl bekanntesten Ente benannt: &RPLFÂżJXU 'RQDOG Duck.

(QWHQ HLQH ZHLVVH JHEHQ 'LH DFKWMlKULJH Elena hat sich immer ein weisses Entlein JHZ QVFKW ŠZHLO GLH VR VFK|Q VLQGª 'HVKDOE LVW GLH (QWHQGDPH PLW GHP KHOOHQ *H¿HGHU LKU /LHEOLQJ Š6LH KHLVVW :XVFKHOL weil sie als Junges so zerzaust ausgesehen KDWª YHUUlW GLH 6FK OHULQ 'DPDOV LVW HV LKU gelungen, die Ente auf den Arm zu nehmen. Š'DV ZDU WROOª HULQQHUW VLH VLFK OlFKHOQG +HXWH HQWIHUQHQ VLFK GLH 7LHUH ZHQQ MHPDQG LQ LKUH 1lKH NRPPW Š1XU ZHQQ LFK LKQHQ HWZDV ]X IUHVVHQ JHEH JHOLQJW HV PLU PDQFKPDO HLQH ]X VWUHLFKHOQ ª 6FKQHFNHQ P|JHQ GLH *lQVHY|JHO VHKU JHUQ Š,FK JHEH LKQHQ DEHU QXU 1DFNWVFKQHFNHQ QLFKW GLH mit dem Häuschen. Mit denen hätte ich 0LWOHLG ª

VFKZDU] GDV DQGHUH JHOE /HW]WHUHV ZlFKVW zu einer weissen Ente heran. Während JudOH 0DU\ XQG :XVFKHOL VFKQDWWHUQ JLEW (Upel DÜnu nur heisere und rauchige GeräuVFKH YRQ VLFK 'DV 0lQQFKHQ EH¿QGHW VLFK ]XU]HLW DXV VHUKDOE GHV *HKHJHV GD HV VRQVW DXI GLH -XQJHQ ORVJHKHQ Z UGH 1DFKWV werden die Enten im Stall eingeschlossen, GD VLH VRQVW YRP )XFKV JHKROW Z UGHQ Š:LU P VVHQ DXFK WDJV EHU LPPHU HLQ $XJH DXI VLH KDEHQª VDJW 0XWWHU <YRQQH 1LHGHUKDXVHU ŠGLH -XQJHQ N|QQWHQ YRQ HLQHU (OVWHU Im Garten von Familie Niederhauser in Ersigen watscheln Enten herum. Es handelt sich RGHU HLQHU .UlKH JHSDFNW ZHUGHQ ª 6LH ¿QGHW GHQ $QEOLFN GHU (QWHQ HUKROVDP XQG nicht um gewÜhnliche Stockenten, wie ihr VFKZDU]HV *H¿HGHU PLW JU QHP *ODQ] EHEHREDFKWHW GLH 7LHUH JHUQ 6FKZLPPHQ LVW HLQH LKUHU /LHEOLQJVEHVFKlIWLJXQJHQ reits von Weitem verrät. Die Pommernente 'LH ZRKO EHNDQQWHVWH (QWH LVW 'RQDOG mit weissem Latz an Brust und Vorderhals Duck, dessen Onkel auch gern schwimmt, LVW YRP $XVVWHUEHQ EHGURKW 'DV LVW DXFK GHU *UXQG ZDUXP VLFK 1LHGHUKDXVHUV I U Nur Weibchen schnattern in seinem Geld nämlich. Elena liest die lusGLHVH 5DVVH HQWVFKLHGHQ KDEHQ (LQH (QWH 0RPHQWDQ VLQG GLH (QWHQ EHVRQGHUV VFKHX tigen Comicgeschichten gern. Erpel DÜnu IlOOW EHVRQGHUV DXI VLH LVW VFKQHHZHLVV ,Q ZHLO VLH -XQJH KDEHQ Š'DQQ IDXFKHQ VLHª KDW VLH GHVKDOE QDFK GHU =HLFKHQWULFN¿OP seltenen Fällen kann es von zwei schwarzen ZHLVV GLH =ZHLWNOlVVOHULQ (LQ . NHQ LVW )LJXU DXV (QWHQKDXVHQ EHQDQQW

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AktuelleInfos

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26. Juni 2013

Patricia Kaas: aktuelle «Grand Erneuerbarer Rohstoff Dame» des französischen Pop Patricia Kaas gehört zu den international erfolgreichsten französischsprachigen Sängerinnen. Ihre stilistische Vielfalt liegt im Bereich des Pop, Rock, Jazz und Blues – ihre Stimme ist schlicht ergreifend und ging um die Welt, als sie mit ihrem Debütalbum «Mademoiselle Chante Le Blues» im Jahr 1988 die Charts im Sturm eroberte. Anfang November 2012 erschien eines der wichtigsten Kaas-Werke: «Kaas Chante Piaf.» Der Titel ist Programm, denn dieses Album erscheint zum 50. Todestag einer der Am St. Peter at Sunset-Festival in Kestenholz steht am bekanntesten französischen Donnerstag, 4. Juli, Patricia Kaas auf der Bühne. Stimmen und Frauen überhaupt: Edith Piaf. Seit DeMy zember 2012 ist Patricia Kaas, die sozusagen aktuelle «Grande Dame» der französischen Popmusik, mit diesem Album auf Tournee. Insgesamt 21 5x2 Tickets für das Konzert von Piaf-Titel gehören zum Kern Patricia Kaas am 4. Juli. des Albums und der Tournee.

Holz-Pellets sind ein Naturprodukt von ausgezeichneter Qualität. Durch den Einsatz von Holz-Pellets wird der nachwachsende und erneuerbare Rohstoff Holz sinnvoll genutzt. Holz-Pellets sind ökologisch und CO2 neutral und leisten einen wertvollen Beitrag an unsere Umwelt. Der Rohstoff Holz stammt aus unseren nachhaltig genutzten Wäldern und nicht aus fernen Staaten. Holz-Pellets, die in der Schweiz hergestellt werden, schaffen Arbeitsplätze und der Franken bleibt in der Schweiz. Holz-Pellets brauchen wenig Platz, sind komfortabel in der

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Dank Paramediform leichter Sandro Beyeler aus Fraubrunnen hat elf Kilo abgenommen. Im Interview schildert er seine Erlebnisse mit Paramediform. Seit wann war Übergewicht für Sie ein Thema? Mein Gewicht stieg bei meiner früheren Tätigkeit als Bäcker schleichend an. Als ich dann meine Frau kennen lernen durfte, war ich zwar glücklich, musste mir aber eingestehen, dass ich mich überhaupt nicht mehr wohl fühlte. Vor drei Jahren habe ich dann mit Rauchen aufgehört – das Gewicht blieb zum Glück stabil – und nun war der richtige Zeitpunkt gekommen, um abzunehmen. Haben Sie, bevor Sie zu Paramediform gingen, schon versucht abzunehmen? Ja, ich habe eine andere Methode ausprobiert.

Leider erfolglos, weil die Methode nicht auf meinen Tagesablauf abgestimmt war. Respektive die Betreuung hat gefehlt, wie ich das im Alltag umsetzen kann. Bei Paramediform habe ich die persönliche, regelmässige Betreuung erhalten und anlässlich der wöchentlichen Treffen viel über Ernährung erfahren und auch, wie ich dies im Alltag umsetzen kann und was für mich wichtig ist. Und es funktioniert. Wie erging es Ihnen bei Paramediform? Ich bin froh zu wissen, dass ich alles essen darf. Ich weiss nun genau, wovon mir wie viel gut tut. Und ich habe erkannt, wo vorher meine «Fehler» passiert sind. Anfangs musste ich mich intensiver damit auseinandersetzen. Mit der Zeit kann man Gewohnheiten bilden, das ganze verinnerlichen und es geht ganz einfach. Sandro Beyeler ist dank Paramediform elf Kilogramm leichter.

Was hat sich nebst der Gewichtsreduktion für Sie sonst noch verändert? Das eine bringt das andere mit sich: Ich schlafe besser – und zur Freude meiner Frau schnarche ich nicht mehr. Auch die Zuckerwerte haben sich massiv verbessert. Ich esse mehr Gemüse und Früchte, und wenn ich Süsses esse, tue ich dies bewusster und geniesse es viel mehr als vorher oder kann es sogar ganz weglassen. Was möchten Sie den Lesern mitteilen? Ich wünsche allen, die mit Gewichtsproblemen kämpfe, dass sie auch auf eine solche Methode stossen. Seit ich mein Wohlfühlgewicht erreicht habe, bin ich sehr viel aufgestellter und habe wieder mehr Lebensfreude. Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65 burgdorf@paramediform.ch Bern, 031 311 88 11 bern@paramediform.ch www.paramediform.ch

26. Juni 2013

AktuelleInfos

Textinserate

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Gewinnen Sie Tickets Gastfamilien «Ein Gasgrill ist der für «ds Schwingfescht» gesucht Traum meines Mannes»

Das aktuelle Stück «ds Schwingfescht» des Freilichttheaters Moosegg wird auf einer Arenabühne aufgeführt.

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5x2 Tickets «Ds Schwingfescht» für die Aufführung vom 9. August 2013 auf der Moosegg. Schreiben Sie eine E-Mail an info@lokalmedien.ch oder eine Postkarte an My Zytig, Lyssachstr. 9, 3401 Burgdorf. Vergessen Sie nicht das Stichwort Moosegg und Ihre Adresse anzugeben. Einsendeschluss ist Freitag, 28. Juni.

Der 34-jährige Roberto aus Brasilien und der 22-jährige Jonathan aus Costa Rica werden in der Region Solothurn einen Freiwilligeneinsatz leisten. Beide möchten in eine andere Kultur eintauchen und neue Erfahrungen sammeln. Damit dieser Kulturaustausch gelingt, sucht ICYE (International Cultural Youth Exchange) dringend weltoffene Gastfamilien in der Region Burgdorf, die Jonathan oder Roberto ab September aufnehmen. Gastfamilien können alle sein – Familien, Alleinstehende, Paare oder WGs. Hauptsache, sie sind offen gegenüber anderen Kulturen und bieten ihrem Gast Kost und Logis. Dafür erhalten Gastfamilien einen Einblick in eine andere Kultur und erleben eine spannende Zeit. Oft entstehen so Freundschaften fürs Leben, über die Kontinente hinweg.

«Wie schwer ist der zu gewinnende Grill?», fragten wir in einem Wettbewerb in der Ausgabe vom 5. Juni. Der Australier Gasgrill im Wert von 580 Franken, gesponsert von der E. Seiler AG in Burgdorf, wiegt 58 Kilogramm. Richtig getippt hat Familie Kohler aus Zuzwil. «Ein Gasgrill ist der Traum meines Mannes», sagt Monika Kohler, weshalb sie in seinem Namen am Wettbewerb teilgenommen hat.

Sie will ihn abends damit überraschen. «Er ist heute auf einem Gletscher und ich habe ihm eine heisse Überraschung versprochen.» Der Grill verfügt nebst einem Rost auch über eine Gussplatte. «Diese eignet sich gut, um Gemüse oder Fisch zu grillieren», weiss Beat Seiler von der E. Seiler AG in der Burgdorfer Oberstadt. Auch die beiden Jungs, Ben und Florin, freuen sich auf die erste Grillparty.

Infos: Tel. 031 371 77 80 E-Mail info@icye.ch www.icye.ch

Beat Seiler übergibt den glücklichen Gewinnern Monika, Ben und Florin Kohler den Australier Gasgrill.

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Persönlich

Filigrane Formen und Farbtupfer als Markenzeichen Patricia Shams

Walter Baumann aus Bolligen IHUWLJW ¿ OLJUDQH XQG RIWPDOV DE strakte Eisenplastiken an. Die IDUELJHQ $N]HQWH VLQG VHLQ 0DU kenzeichen und erfreuen sich grosser Beliebtheit. An Ideen fehlt es dem Künstler nicht. Kunst am Bau: Unter anderem am Stelliweg in Bolligen weisen einige Hausfassaden auf den Künstler Walter Baumann hin. Seine Kunstwerke sind nicht zu übersehen. Ausgesprochen kreativ und sehr bunt, sind sie ein Blickfang in jedem Garten, beziehungsweise an jeder Mauer. Eines der schönsten Objekte steht im Garten des Künstler selbst und trägt den Namen «all you need is love». Annähernd 500 Objekte hat er bisher geschaffen. Walter Baumann ist seit über 15 Jahren freischaffender Künstler und Gestalter von wunderschönen Eisenplastiken. Seine Vita ist sehr speziell. Anfangs deutete nichts auf eine künstlerische Laufbahn hin. Aufgewachsen in einer Bauernfamilie in Uri, absolvierte er eine Ausbildung zum Mechaniker, da er eine besondere $I¿ QLWlW ]X 0DVFKLQHQ EHVDVV 'DUDXI IROJWH GLH :HLWHUELOGXQJ zum Ingenieur HTL und last but not least, ein Studium in «Business Administration» in den USA. Walter Baumann war von jeher interessiert an Kunst. Eigentlich wäre er sehr gerne Kunstmaler geworden, doch er war sich seiner Grenzen bewusst. Eine Ausstel-

Walter Baumann hat bisher über 500 Objekte geschaffen. Jedes VHLQHU :HUNH ZLUG IRWRJUD¿ HUW XQG PLW HLQHP 1DPHQ YHUVHKHQ

lung des Eisenplastikers Mario Bellini im Kunstmuseum Bern gab dann den Ausschlag, dass er sich mit -DKUHQ DQ VHLQH HUVWH $UEHLW ZDJWH 'DV (FKR war so positiv und motivierend, dass er gleich mehrere Objekte schuf. Parallel dazu hatte er noch seine Festanstellung als Manager, welche ihm zwar Freude bereitete, er seine Kreativität aber nicht voll DXVVFK|SIHQ NRQQWH 'HVKDOE EH schloss er kurzerhand, als Freelancer zu arbeiten. Seit 1994 lebt er nun von seiner Kunst. Inspiriert wurde Walter Baumann vom US-amerikanischen Bildhauer Alexander CalGHU 'LHVHU . QVWOHU KDW LKQ nachhaltig beeindruckt. Aber auch Juan Miro hat seine Spuren hinterlassen. Baumann ist immer mit Papier und Bleistift ausgerüstet, denn seine Ideen sind nicht an eine vorgegebene Zeit gebunden. «Manchmal habe ich im Zug eine Idee und mache gleich eine Skizze», erklärt er. Um eine 1:1 Abbildung zu e rh a lt e n , fertigt er eine Folie an und projizier t diese an die mit Papier hinterlegte Wand, wo er den Konturen mit einem Stift nachfährt. So entsteht eine für die Werkstatt brauchbare 1:1 $EELOGXQJ GHV 2EMHNWV 'HU QlFKVWH Schritt wird dann nicht mehr in seinem Atelier in Bolligen gemacht, sondern in der Schmitte Ferenberg, wo er sich eingemietet hat. «Objekte, welche im Freien zu stehen kommen, PDFKH LFK JU|VVWHQWHLOV DXVZlUWV ª 'DV KlQJW PLW der Grösse, aber auch mit der zu ihrer Herstellung QRWZHQGLJHQ 0DVFKLQHQ ] XVDPPHQ 'HU $UEHLWV aufwand eines Kunstwerkes veranschlagt Walter %DXPDQQ ]ZLVFKHQ XQG 6WXQGHQ 'LH 3UHLVH I U diese Objekte liegen bei rund 2000 Franken – «Ich möchte, dass sich jeder meine Kunst leisten kann.» Kleinere Objekte, welche Innenräume schmücken, fertigt der Künstler in seinem Atelier in Bolligen an. Anfänglich arbeitete der Künstler ohne Farbakzen-

My Zytig, 26. Juni 2013

te, was sich aber schnell ändern sollte und sich schon bald als sein Markenzeichen etablierte. Überall ein roter Tupfen. «Mit Farben kann man etwas hervorheben, bunte Farbtupfer akzentuieren und erzielen einen stärkeren Effekt», so der Bolliger. Wenn Walter Baumann von Eisen spricht, stellen sich viele Leute etwas rostiges und grobes vor. Doch seine Arbeiten sind VHKU ¿ OLJUDQ XQG HLJHQVWlQGLJ $P OLHEVWHQ PDJ HU DEVWUDNWH Kunst, weil diese Art des Schaffens mehr Freiraum zulässt, wie er erklärt. Er abstrahiert sehr gerne Tiere. Der Künstler arbeitet aber auch auf Anfragen und kreiert das gewünschte Objekt. Emotional ist er nicht an seine Objekte gebunden. Es freut ihn, ZHQQ 0HQVFKHQ *HIDOOHQ GDUDQ ¿ QGHQ XQG VHLQH .XQVWZHUNH einen schönen Platz bekommen. Alle zwei Jahre stellt er seine Kunst im Schlosspark Jegenstorf aus. Ein optimaler Ort für seine freistehenden Objekte, ein Ort, welcher seiner Kunst den gewünschten Rahmen verleiht. Dass Baumann die ganze Akzeptanz seiner Familie geniesst, erkennt man daran, dass eines seiner Kinder selbst im Kunstbusiness erfolgreich tätig ist. Ein weiterer Punkt, welcher für den Künstler spricht. Man ist versucht zu glauben, dass sein Erstberuf eine Intuition war, denn der Kreis hat sich mit seiner künstlerischen Tätigkeit geschlossen. Eine Ausstellung seiner Objekte ist noch bis Sonntag, 30. Juni, im Schloss Jegenstorf zu sehen. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 14 bis 17 Uhr; Sa. und So., 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Mehr Infos unter: www.walterbaumann.ch.

«Ich mag Dinge, die erh alten bleiben, die Bestand haben», offenbart der Künstler. Hi er einige seiner Werke.

Diese drei Eisenplastiken tragen den Namen «Bilder im Wind». Es wird ersichtlich, dass der Bolliger gerne Tiere abstrahiert.

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 26. Juni 2013

-XQLRUHQ 2/ :0 LQ 7VFKHFKLHQ ¹ Š,FK P|FKWH XQWHU GLH 7RS ª Patricia Shams

9RP ELV -XOL ¿QGHW LQ +UDGHF .UiORYp 7VFKHFKLHQ GLH 2/ -XQLRUHQ :0 VWDWW 'HU MlKULJH %XUJGRUIHU -RQDV (JJHU YRQ GHU 2/9 +LQGHOEDQN NRQQWH VLFK I U GLHVH 0HLVWHU VFKDIWHQ TXDOL¿]LHUHQ Orientierungslauf scheint bei Familie Egger in den Genen zu liegen, denn auch sein Vater ist ein begeisterter OL-Läufer. Schon als kleiner Junge lief Jonas mit seinem Vater und der Schwester durch die Wälder. Als er als Zehnjähriger seine ersten Kurse besuchen durfte, hat ihn die Sportart richtig gepackt. Heute, neun Jahre später, hat er es ins Nationalkader geschafft. Um ganz vorne mit dabei zu sein, seien die wichtigsten Fähigkeiten das Kartenlesen, ein gutes räumliches VorstellungsvermÜgen und schnelle Beine. Ebenfalls von grosser Wichtigkeit seien das Mentaltraining und natßrlich die Trainingsdisziplin. Es sei entscheidend, mental gut vorbereitet zu sein. Denn Orientierungslauf ist ein sehr mentaler Sport. Es gilt, unter Zeitdruck verschiedene Faktoren abzuwägen und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Wer mental stark ist, kann viel aus sich herausholen. Im Gegensatz zum Schulsport sind professionelle Orientierungsläufer keine Team-, sondern Einzelkämpfer. Unihockey, Leichtathletik, sowie Kraft- und Lauftraining, gehÜren zum täglichen Fitnessprogramm von Jonas Egger. Auf die Frage nach Freizeit meint der 18-Jährige lachend: Ich zähle die Trainingszeit zu meiner Freizeit. Froh ist der ange-

-RQDV (JJHU WUDLQLHUW Ă€HLVVLJ I U GLH 2/ -XQLRUHQ :0 LQ 7VFKH chien. Das Training gehĂśrt fĂźr ihn zur Freizeit. hende Geomatiker auch Ăźber das Verständnis seines Arbeitgebers. ,QWHUQDWLRQDOH 0HLVWHUVFKDIWHQ ÂżQGHQ MlKUOLFK XQG QDWLRQDOH :HWWkämpfe mehrmals im Jahr statt.

(OLWH 1DWLRQDONDGHU LVW VHLQ JURVVHV =LHO Wie geht man nun vor, um sich auf einen Wettkampf vorzubereiWHQ" :LH VLHKW GHU VSH]LÂżVFKH 7UDLQLQJVDOOWDJ DXV" Š$OV HUVWHV KLQterfrage ich meine vergangenen LeistungenÂť, so Jonas Egger. ÂŤWo gibt es Verbesserungspotential?Âť Bei Wettkämpfen schaut Jonas Egger beim Start den ersten Posten an und rennt dann los. Das Lauftempo muss so dosiert werden, dass die Karte noch gelesen werden kann. Dies zu beherrschen, sei der SchlĂźssel zum Erfolg. Sein sportliches Vorbild ist Thierry Gueorgiou. Jener beherrsche zwar die Technik nahezu perfekt, sei aber permanent darum bemĂźht, diese noch zu verfeinern. Seit etwas mehr als drei Wochen weiss Jonas, dass er an der Junioren-Weltmeisterschaft teilnehmen darf. Jonas Egger war bereits im FrĂźhjahr in Tschechien, um sich mit dem Gelände vertraut zu machen. Eine Medaille rechnet er sich in den Einzeldisziplinen jedoch nicht aus, hofft aber, unter die Top 30 der zirka 140 Startenden zu kommen. Sein grosses Ziel ist es, ins Elite Nationalkader aufgenommen zu werden. Doch er ist sich der grossen Konkurrenz bewusst. ÂŤDas bedingt permanent gute LeistungenÂť, weiss er. Ăœber seinen Aufstieg wird aber erst im Herbst 2014 entschieden. Der Burgdorfer ist sich sicher: ÂŤDie Schweizer haben an der WM einen klaren Vorteil gegenĂźber manch anderem Land, da sich die Wälder hierzulande nur gering von jenen in Tschechien unterscheiden.Âť

26. Juni 2013, My Zytig

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LandundLeute

My Zytig, 26. Juni 2013

Das Nazar-Amulett hält bÜse Blicke fern Regula Lazzaretti

Rezept

In der TĂźrkei sitzt man oft bei einer Tasse Schwarztee zusammen: GĂźlsĂźm mit ihren Eltern Remziye und Fikri Celik.

ÂŤPizzerien sind in meiner Heimat nicht sehr verbreitetÂť, sagt Fikri Celik. Der TĂźrke fĂźhrt seit vier Jahren die Pizzeria Alpen in Fraubrunnen. Bei genauerem Hinschauen entdeckt der Gast Ăźber der Bar ein Nazar-Amulett. Das blaue, augenfĂśrmige Symbol soll bĂśse Blicke abwenden. Auch auf den Teetassen sind GLH EODXHQ $XJHQ ]X ÂżQGHQ Š,Q GHU TĂźrkei sitzen wir oft zusammen und trinken SchwarzteeÂť, erzählt Tochter GĂźlsĂźm. Die Familie stammt aus Elazig, einer Stadt im Osten des Landes. ,Q GHU +RFKJHELUJVODQGVFKDIW Ă€LHVVHQ viele FlĂźsse und es gibt Stauseen. Der grĂśsste Binnensee des Landes ist der Vansee. Wegen seines Salzgehaltes friert er auch im Winter bei -20 Grad

QLFKW ]X Š,P 6HH JLEW HV HLQH ,QVHO DXI der nur eine Kirche steht, beschreibt der 43-Jährige eine der Sehenswßrdigkeiten. Je nach Region werden in der Tßrkei verschiedene Lebensmittel angebaut, bekannt sind Pistazien und Haselnßsse. Fikri Celik lebt seit 20 Jahren in der Schweiz. Seine Frau und die vier Kinder sind vor zwÜlf Jahren nachgekommen. Die Geschwister sprechen untereinander Deutsch, mit den Eltern XQWHUKDOWHQ VLH VLFK DXI 7 UNLVFK Š,Q unserer Heimat wird viel Wert auf die Familie gelegt. Der Zusammenhalt ist sehr stark. Gegenßber Fremden seien die Tßrken sehr offen und hilfsbereit, sagt die 20-jährige Gßlsßm.

GefĂźllte Auberginen auf tĂźrkische Art 4 kleine Auberginen 2 Zwiebeln, gehackt 2 Knoblauchzehen, gepresst NJ +DFNĂ€HLVFK YRP 5LQG 800 g Tomaten 250 g Schafskäse, gerieben 2 EL Petersilie, gehackt 1 EL Tomatenmark 1 TL Kurkuma 1 EL Minze, getrock net 2 Chilischoten, getrock net, zerbrĂśselt Salz und Pfeffer, OlivenĂśl Auberginen waschen,

der Länge nach teilen und das inner e Fleisch herausschaben. Anschliessend fĂźr 1/2 Std. in SalzwasVHU OHJHQ G DPLW VLH HQWELWWHUQ +DFNĂ€H LVFK P LW 6DO ] XQG 3IHIfer wĂźrzen und beiseite legen. Aube rginen mit KĂźchenkrepp abtupfen und in reichlich OlivenĂśl bissfest von beiden Seiten anbraten. Auf KĂźchenkrepp abkĂźhlen lassen. Zwiebeln in einem Topf mit etwas OlivenĂśl dĂźnst en. Chilischoten hinei nbrĂśseln und die Hitze verstä rken. Knob lauch zufĂźgen, und mit den Tomaten ablĂśschen. Tomaten zerdr Ăźcken, Salz, Pfeffer, Kurk uma, die Hälfte der Minze und das Tomatenmark hinzufĂźgen und die Sauce 15 Min. kĂśche ln lassen. Währenddessen GDV +DFNĂ€HLVFK L Q 2OLYHQ|O VFKDUI DQEUD WHQ 'DV DXVJHVFKDEWH Fleisch der Auberginen in kleine WĂźrf el schneiden und hinzufĂźgen. Die Hitze reduzieren, und ein paar EsslĂśffel der Tomatensauce zum binden hinzufĂźgen. Zum Schluss die Petersilie unterheben. Die Tomatensauce mit der restlichen Minze in HLQH $XĂ€DXIIRU P JLHVVHQ GLH $XEH UJLQHQ KLQHL QJHEHQ PLW GHP +DFNĂ€HLVFK I  OOHQ XQG GHQ 6FKDIVN lVH G U EHUVWUHXHQ FĂźr 30 Min. im vorgeheizten Backofen auf 175 °C Ăźberbacken.

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Kirchberg

My Zytig, 26. Juni 2013

«Als erstes gratuliere ich einem Neuzuzüger zu seiner Wohnortswahl» Patricia Shams

Marianne Nyffenegger erkundet ihr Dorf gern auf dem Velo. «So fühle ich den Puls der Gemeinde.»

Zwischen 492 und 634 Metern Meereshöhe erstreckt sich die Einwohnergemeinde Kirchberg mit ihren 5673 Einwohnern. Die Gemeinde erhielt ihren Namen von der auf dem Felshügel stehenden, weit herum sichtbaren Kirche. Gemeinderatspräsidentin ist Marianne Nyffenegger. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Das Dorf Kirchberg im Allgemeinen. Ich fahre gerne Velo, bin gern in Bewegung. Während meinen Fahrten durch’s Dorf beobachte ich Vieles, erkenne Veränderungen, treffe Menschen und fühle den Puls in unserer Gemeinde. Wenn Sie einem Neuzuzüger Ihre Gemeinde vorstellen müssten, was wäre da an erster Stelle? Als erstes würde ich den Neuzuzüger herzlich in Kirchberg begrüssen und ihm zu seiner Wohnortswahl gratulieren. Im weiteren würde ich die Vielfältigkeit unserer Gemeinde hervorheben. Wir besitzen ein abwechslungsreiches Naherholungsgebiet. Unsere Infrastruktur steht auf hohem Niveau, ich denke hier vor allem an unsere Schulen, inkl. Tagesschule, vielseitig nutzbare Sportanlagen, inkl. Schwimmbad, Einkaufsmöglichkeiten aller Art. Die Erschliessung vom öffentlichen Verkehr ist gut ausgebaut, ebenso ist die Anbindung für den Individualverkehr gewährleistet.

Mit welcher Person würden Sie gerne einen Tag lang tauschen und weshalb? Mit einem Fischer in einem kleinen Boot vor der Küste Sardiniens, natürlich nur bei ruhigem Wellengang. Ich würde die Ruhe und das sanfte Schaukeln des Bootes, sowie die Weite und den Duft des Meeres besonders geniessen. Ein erfolgreicher Fischfang würde mich sehr freuen, damit ich meine Kochkünste anwenden könnte. Welches sind typische Charaktereigenschaften von Ihnen? Mein Optimismus und meine Zuverlässigkeit helfen mir immer wieder, mein gesetztes Ziel zu erreichen. Ich bin ein fröhlicher Mensch und löse Probleme nach Möglichkeit sofort. Ab und zu bin ich etwas chaotisch, vor allem wenn ich zu viele Dinge auf einmal machen will. Welches ist Ihr Lieblingsbuch und weshalb? Die Romane von Donna Leon über Commissario Brunetti. Mich faszinieren die Kriminalromane, welche das italienische Leben der Stadt 9HQHGLJ ZLHGHUVSLHJHOQ XQG DXFK SROLWLVFKH 7KHPHQ HLQÀLHVVHQ ODVVHQ Was war bisher Ihre beste Entscheidung? Kinder zu kriegen. Ich habe drei tolle Kinder, auf welche ich stolz bin. Allgemein gesehen ist unsere Jugend die Zukunft unserer Gesellschaft. Diskussionen mit meinen nun erwachsenen Kindern erweitern meinen Horizont und lernen mich andere Denkweisen zu akzeptieren. Nächste Woche: Werner Walther aus Kirchlindach.

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My Zytig, 26. Juni 2013

26. Juni 2013, My Zytig

Kinderaufsatz Martina Sch채dler 5. Klasse Schulhaus Neumatt Burgdorf

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Leserauf Reisen

Studentinnen erkunden Kopenhagen mit ihren fünf Sinnen Katharina Christener

Zehn Studentinnen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur, darunter Katja Wittwer aus Kirchberg, haben im Rahmen ihres Tourismusstudiums eine Woche in Kopenhagen verbracht und dort die touristischen Angebote genauer unter die Lupe genommen. Kopenhagen. Bei strahlend blauem Himmel und angenehmen 25 Grad sitzen wir im bezaubernden Botanischen Garten der dänischen Hauptstadt. Mit einem Glas des dänischen Weins Æbleau in der Hand, welcher durch seinen besonders bitteren Geschmack hervorsticht, lauschen wir den Geschichten der Reiseführerin Maria Beisheim über die Entwicklung der dänischen Weinherstellung. Seit mehr als einem Jahr ist Maria Beisheim, zusammen mit

Die ganze Gruppe vor dem Besuch des Hotel Skodsborg.

dem Gründer Peter Rasmussen, Teil des touristischen Unternehmen Copenhagen Food Tours, welches einheimischen Besuchern und Touristen aus aller Welt die Möglichkeit bietet, verschiedene lokale Spezialitäten während einer zwei- oder vierstündigen Tour durch Kopenhagen zu probieren. Neben der Degustationen erfahren die Teilnehmer ausserdem mehr über die Geschichte der dänischen Esskultur und werden zu den schönsten Plätzen der Stadt geführt. Im Verlauf unserer Führung kommen wir unter anderem in den Genuss von drei verschiedenen Arten von Käse, einem Hotdog, zubereitet aus rein organischen Produkten, verschiedenen Süssigkeiten, drei Arten von Bier sowie Smørrebrød, ein auch bei uns bekanntes dänisches Gericht. Im Rahmen einer Projektwoche unseres Tourismusstudiums an der HTW in Chur, erkunden wir Kopenhagen eine Woche lang als Touristen. Unser Ziel ist es, touristische Angebote zu testen, welche nicht nur die Augen, sondern auch die vier anderen Sinne, wie zum Beispiel den Geschmacksinn, ansprechen. Nebst der Besichtigung der verschiedenen Angebote führen wir zudem Businessmeetings mit den Personen, welche diese kreiert haben. Dies gibt uns die Möglichkeit, zusätzliche Hintergrundinformationen zu erlangen. Natürlich besuchen wir auch die grossen Sehenswürdigkeiten von Kopenhagen, wie zum Beispiel den bekannten Freizeitpark Tivoli im Zentrum der Stadt, Carlsberg, einer der bekanntesten Bierher-

My Zytig, 26. Juni 2013

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Nationale und internationale Kßnstler beteiligten sich am Copenhagen Sandsculptur Festival. steller Europas, sowie die kleine Meerjungfrau, das Wahrzeichen von Kopenhagen. Es ist uns aber ebenso ein Anliegen, einen Einblick in kleinere und zum Teil noch recht unbekannte Tourismus8QWHUQHKPHQ GHU 6WDGW ]X EHNRPPHQ :LU P|FKWHQ KHUDXV¿ QGHQ ob nicht auch kleine Unternehmen, welche dem Massentourismus entgegenwirken, Potential haben, Touristen nach Kopenhagen zu locken. Neben der Teilnahme an der Foodtour haben wir unter anderem die MÜglichkeit, ein Interview mit dem Geschäftsfßhrer des Copenhagen Jazzhouse, in welchem jährlich mehr als 200 JazzkonzerWH VWDWW¿ QGHQ ]X I KUHQ :HLWHU EHVXFKHQ ZLU GDV &RSHQKDJHQ Sandsculptur Festival 2013. Am Hafen von Kopenhagen werden dabei Sandskulpturen von verschiedenen nationalen und internationalen Kßnstlern ausgestellt. Aufgrund des grossen Erfolges

Während der Foodtour im Botanischen Garten.

Smørrebrød – bekanntes dänisches Gericht.

wird das Festival im nächsten Sommer fortgesetzt. Zusätzlich wird im Jahre 2015 die Weltmeisterschaft der Sandskulpturen in .RSHQKDJHQ VWDWW¿ QGHQ (LQ ZHLWHUHV +LJKOLJKW LVW GLH %HVLFK tigung des Kurhotels Skodsborg, welches sich einige Kilometer DXVVHUKDOE GHU 6WDGW EH¿ QGHW 6HLQH GLUHNWH /DJH DP 0HHU ELHWHW Touristen die Gelegenheit, sich von den Aufregungen der Stadt zu erholen und im grossen Wellness- und Fitnessbereich des Hotels zu entspannen. Heute sind wir wieder zu Hause. Wir haben spannende Tage in Kopenhagen erlebt und konnten unzählige verschiedene Eindrßcke sammeln. Kopenhagen bietet Touristen eine grosse An]DKO DQ YLHOVHLWLJHQ $QJHERWHQ 2EZRKO XQV GLH %HVXFKH GHV Tivolis und Carlsberg grossen Spass bereitet haben, waren wir von den kleineren, weniger vermarkteten Attraktionen, wie ]XP %HLVSLHO GHU )RRGWRXU DP PHLVWHQ EHJHLVWHUW 'DQN GHU vielen positiven Kommentare auf der Plattform Tripadvisor hat es das Unternehmen bereits geschafft, sich einen exzellenten Ruf zu schaffen. Wir sind ßberzeugt, dass diese positive Mund]X 0XQG 3URSDJDQGD GHU )LUPD KHOIHQ ZLUG LKUH %HNDQQWKHLW als touristisches Unternehmen in Zukunft zu steigern.

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26. Juni 2013, My Zytig

Reisen/Veranstaltungen 29

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Katzenhilfe

My Zytig, 26. Juni 2013

ÂŤWer gibt uns ein Zuhause?Âť

Jacky und Gipsy Jacky und Gipsy, zehnjährig, sind tolle Kater, beide verschmust und verspielt. Gipsy ist anfangs etwas scheu und braucht Zeit, Jacky ist zutraulich und beide mÜgen es, wenn man Zeit fßr sie hat. GrÜssere Kinder wären willkommen, sowie Freigang ins Grßne. Eventuell auch in Wohnungshaltung mit Balkon, da sie dies kennen. Sie mÜchten gerne gemeinsam vermittelt werden.

Simba und Nala Simba und Nala, achtjährig, sind unkomplizierte, liebe Katzen. Anfangs etwas zurĂźckhaltend. Simba ist der KĂśnig und liebt Faulenzen XQG )HOOSĂ€HJH 1DOD GLH 3ULQ]HVVLQ LVW VHKU QHXJLHULJ ]XWUDXOLFK XQG verspielt. Ein ruhiges Zuhause ohne Kinder, mit Freigang ins GrĂźne oder eventuell Wohnungshaltung mit Balkon, da sie dies kennen, wäre das Richtige. Sie mĂśchten zu Zweit vermittelt werden.

Mireille und Minusch, zweijährig, sind einfach Traumbßsis. Sie sind lieb, unkompliziert und lieben Spiel- und Schmusestunden. Anfangs sind sie zurßckhaltend und brauchen Zeit, um sich einzugewÜhnen. Freigang ins Grßne ohne Kinder, und Menschen die Zeit fßr sie haben, das wßnschen sich die Zwei. Sie mÜchten die Zweisamkeit gerne weiterhin geniessen. Mireille und Minusch

Joya

Joya, achtjährig, ist eine verschmuste Kätzin, aber auch ängstlich. Anfangs ist sie scheu und braucht Zeit, um sich einzugewÜhnen. Sie ist eigenständig und braucht nicht Dauer-Aufmerksamkeit. Daher wßrde sie gut zu berufstätigen Menschen passen, die ihr Abends dann die Spiel- und Schmusestunden schenken. Nicht zu Kindern und weiteren Katzen, aber mit Freigang ins Grßne.

)XÂż

)XÂż VLHEHQMlKULJ LVW HLQH VWDWWliche, anfangs etwas scheue Katzendame und liebt Streicheleinheiten und Zuwendung. Sie ist etwas Ăźbergewichtig und braucht liebe Menschen, die ihr dabei helfen mĂśchten abzunehmen und viel Geduld mit ihr haben. Sie lebte bis jetzt in einer Wohnung ohne Kinder und Katzen. Freigang ins GrĂźne wĂźrde ihr aber auch gefallen.

Cindy

Cindy, sechsjährig, ist eine liebenswßrdige, spezielle Lady und hat eine ganz traurige Geschichte. Ihr Herrchen ist verstorben und bis man beide fand, vergingen einige Tage. Das hat sie auch ein wenig verschßchtert und so braucht sie anfangs Zeit und Geduld. Sie mag Streicheleinheiten sehr, zeigt aber auch, wenn sie genug hat. Freigang ins Grßne und keine Kinder wären ihr Wunsch an das neue Zuhause.

Alle Katzen sind getestet, geimpft, kastriert und gechipt.

Interessiert? Einen Besichtigungstermin kĂśnnen Sie mit Esther SchlĂźchter vereinbaren, Tel. 079 194 81 69, am besten zwischen 12.30 und 13.30 Uhr oder 17.30 bis 21 Uhr, oder per E-Mail: esther.schluechter@katzenhilfe-bern.ch. Weitere Informationen zu GHQ .DW]HQ ÂżQGHQ 6LH DXI www.katzenhilfe-bern.ch

GlĂźckwĂźnsche

26. Juni 2013, My Zytig

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Titel Werner Hartmann

feiert bei beneidenswerter Gesundheit am 27. Juni 2013 in Kaltacker seinen 75. Geburtstag. Alle, die ihn kennen, gratulieren herzlich XQG ZÂ QVFKHQ LKP IÂ U GLH Zukunft weiterhin eine stabile Gesundheit, und rufen dir, lieber Werner zu: Die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft ein Geheimnis, aber jeder Moment unseres Daseins ein Geschenk. C. Steiner

Am 23. Juni konnte 6DEULQD 6FKOlÀ L ihren 16. Geburtstag feiern. Wir Z QVFKHQ 'LU I U GLH Zukunft alles Gute. Deine Eltern, Matthias, Christoph und Lisi

Rosette HubacherGuggisberg

kann am 30. Juni im RegioQDOHQ :RKQ XQG 3Ă€ HJHKHLP St. Niklaus Koppigen Ihren 98. Geburtstag feiern, die -XELODULQ ZDU IUÂ KHU LQ Ferrenberg daheim. Wir gratulieren herzlich zu diesem seltenen Fest. hrw

Liebe Grapi

Happy Birthday! Gniess di 7DJ PLU Z QVFKH GLU QXU zBeschtä. Hei di ganz fescht lieb! D’Saxers

Alice Eberhart-Gugger

kann am 1. Juli an der Bernstrasse 9 in Graferied bei guter Gesundheit und geistiger Frische ihren 85. Geburtstag feiern. Wir grautulieren der Jubilarin KHU]OLFK XQG ZÂ QVFKHQ LKU weiterhin gute Gesundheit und ein gefreutes, neues Lebensjahr. kbg

Jaqueline MesserProbst

freut sich, dass sie am 30. Juni ihren 80. Geburtstag IHLHUQ NDQQ :LU ZÂ QVFKHQ ihr ein Fest wie sie es gerne mag und dass sie weiterhin bei guter Gesundheit die angenehmen und schĂśnen Seiten des Alters geniessen kann. Seniorenrat Fraubrunnen

Liebe Vati u Grossätti

Ă„s isch sowit, ab jetz machsch de du bi de 80er mit. Am 27. Juni FKDVFK GX Âż UH GR GHU]XH W H mir härzlech gratuliere. Ă„s isch aune klar, ou mit 80i bisch du unschlagbar. 7XH QLG ]ÂśIHVFKW MXĂ€ H X pressiere u blib wie de bisch, mir hei di aui gärn. Therese, Heinz, H-P, Barbara u Grossching

Liebs Muetti/ Elisabeth

zu Dim 60. Geburtstag gratuliere mir Dir vo ganzem Härze. Dini TÜchtere, Familie und Walter

Margrit Wälti

feiert am 26. Juni ihren 75. Geburtstag in Grafenried. Wir gratulieren der Jubilarin KHU]OLFK XQG ZÂ QVFKHQ HLQ gefreutes neues Lebensjahr. kbg

Grundtext

Herzlich willkommen im Restaurant Seerose am ruhig gelegenen Moossee. Was immer der Anlass ist, bei uns sind Sie richtig. Auf unserer wunderschĂśnen Gartenterrasse verwĂśhnen wir Sie gerne mit unserem aktuellen Sommer-Angebot. – Roastbeefteller (Tartarsauce, diverse Salate oder Pommes frites) Âą 9HUVFKLHGHQH )LVFKÂż OHWV PLW diversen Salaten – Steaks vom Grill, hausgemachter Kräuterbutter Salatgarnitur und Melonen – Und vieles mehr... Bei uns haben Sie auch genĂźgend Parkplatz. Mira Fankhauser und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch Reservation erwĂźnscht.

Marie Minder Samira Gilomen und Aaron Steffen

Herzliche Gratulation zum Vizeschweizermeister im Rock’n Roll Junioren B an der Schweizermeisterschaft In Neuenburg. Roland, Karin und Jara

NRQQWH DP -XQL LQ 5Â HGLV bach ihren 92. Geburtstag IHLHUQ :LU ZÂ QVFKHQ GHU Jubilarin einen wunderschĂśnen Festtag und gratulieren herzlich. hrw

Fritz Zaugg Margrit LĂźdi-Jaun

feiert am 30. Juni am Alpenweg in Wiler ihren 94. *HEXUWVWDJ :LU ZÂ QVFKHQ )UDX /Â GL GDVV HV QXU QRFK ÂŤobsiÂť geht und dass Petrus ihr einen warmen, sonnigen Tag schickt. Happy Birthday! hsw

konnte am 25. Juni im Altersheim Sumiswald seinen runden 90. Geburtstag feiern. Mit seiner Frau Trudi ZÂ QVFKHQ ZLU GHP -XELODU weiterhin alles Gute und gratulieren herzlich. Der -XELODU ZDU IUÂ KHU LP Sandacker daheim. hrw

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My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten

Geburtstagskindern einen Gutschein fßr einen Sonntags-Brunch im Rest. Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gßltigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 17. Juli 2013 einlÜsen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 031 859 01 28

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Zum Gedenken

My Zytig, 26. Juni 2013

Todesanzeige und Danksagung

«Ein Leben geht, aber die Gedanken bleiben – an eine Zeit der Liebe, der Geborgenheit, der Nähe und der Freundschaft. Danke, dass wir mit Dir sein durften in Deinem Leben.»

Mit vielen schönen Erinnerungen mussten wir meine Lebenspartnerin, unsere Mam, meine Schwester, meine Tochter, unser Grosi und unsere Schwiegermutter

Monique Hostettler-Ozelley

Todesfälle

6. August 1944

Käthy Rufer geb. Keller

Ittigen – Wohnhaft gewesen am Talweg 51 ist am 16. Juni 2013 verstorben.

loslassen. Sie ist im Beisein ihrer Familie eingeschlafen.

Beat Tschanz

An dieser Stelle danken wir Herrn Dr. med. Alfred Lehmann, dem Team der Onkologie und der Abteilung 2. OG des Spitals Emmental in Burgdorf und Herrn Pfarrer Daniel Guggisberg für die respektvolle Betreuung und würdevolle Begleitung.

Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Lindenmattstrasse 40 ist am 20. Juni 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

Hindelbank, 16. Juni 2013

In Liebe und Dankbarkeit: Alfred Kiener Mirabelle und Alain Caboussat-Hostettler mit Nicolas und Yannis Dunja und Marc Anken-Hostettler Roland und Erika Ozelley Vreni Ozelley-Wisler Verwandte, Freunde und Bekannte

Traueradresse: Alfred Kiener Moosweg 56 3324 Hindelbank

Die Abdankung fand im engsten Familienkreis in Hindelbank statt.

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My Zytig, 26. Juni 2013

Gedankensuppe

Was koche ich heute?

Bin ich eigentlich blöd? Albert Ullmann

Zucchetti mit Quarkfüllung Zutaten für 4 Personen 1 ovale Ofenform von ca. 30 cm Länge Butter für die Form 7 Zucchetti (ca. 4 cm Ø), in ca. 4 cm lange Stücke geschnitten Füllung: 150 g Rahmquark, abgetropft 100 g Gruyère, gerieben 1 Ei, verquirlt 1 Knoblauchzehe, gepresst 1 Bund Sommerkräuter, z.B. Kerbel, Liebstöckel, Majoran, Basilikum, gehackt Salz, Pfeffer aus der Mühle 200 g kleine Tomaten, ganz oder halbiert Zubereitung 1 Zucchetti aufstellen, mit einem PariserO|IIHO ]X ̔ DXVK|KOHQ 2 Für die Füllung alle Zutaten gut mischen, würzen. Zucchetti füllen, in die ausgebutterte Form stellen. 3 Im unteren Teil des auf 200° C vorgeheizten Ofens ca. 30 Minuten backen. 4 Mit den Tomaten garnieren.

Erinnern Sie sich an die Geschichte vom rumänischen Bus in Lyssach? Ich vermute, dass dies der Anschluss ist. Hat mich doch gestern am Bahnhof in Lyss ein etwa 18-jähriges Mädchen, wahrscheinlich aus eben diesem Land, mit einem Formular samt Schreibzeug ins Visier genommen. Hart näckig taubstumm hat sie sich in Szene gesetzt. Beim Ausfüllen des verdächtig echt aussehenden Papiers zeigte sie auf Spendeneiträge von 20 Franken. ,FK UHLFKWH LKU HLQHQ ) QÀLHEHU 6LH SDFNWH ]X und verschwand blitzartig hinter einer Ecke. Dort gesellte sie sich zu zwei Gleichaltrigen mit denselben Zetteln ausgerüstet. Auf meine Fragerei reagierten sie mit Abhauen. Ich stand blöd da, mit einer Wut im Bauch. Mein Natel klingelte. «Verkaufen Sie im Internet ein Haus nähe Naturschutzgebiet», fragte eine raue Stimme. «Ich bin Russe, wohne in Holland, bin zurzeit in Monaco und muss gerade mit dem Anwalt meine Scheidung regeln.» Was für ein Kaliber, dachte ich. «Ist das Haus noch zu haben? Was kostet es?», hörte ich mit Verwunderung. «Können wir uns morgen in Mailand für die Verhandlungen treffen», tönte es durchs Natel. «Die Hälfte des Preises in bar, den Rest über die Bank.» Mir fehlt die Erfahrung mit solchen Geschäftsleuten. Er verlangte: «Keinen Mail-Kontakt, wir kommunizieren nur über mein Handy.» In was bin ich da hineingeraten, fragte ich mich. Ein Anruf aus Monaco, derweil auf dem Display eine 061-er Nummer sichtbar ist. Die Frage «Haben Sie auch noch Uhren zu verkaufen?»,

versetzte mich in totale Verunsicherung. Zugegeben, ich bekam grosse Angst. Mein Freund holte sich unvermittelt bei Swisscom die Auskunft, dass ein Anruf von Monaco via die 061-Nummer technisch nicht möglich sei. Hoppla, welche Scheisse. Ich musste sofort handeln und den Anruf blockieren. Ich war erleichtert. Aber nur bis am nächsten Morgen. Was war geschehen? Ein Autofahrer hatte einen Teil des Gartenzauns des NachEDUV ]HUWU PPHUW )DKUHUÀXFKW 6WHKW GLHVHU Vorfall etwa im Zusammenhang mit meinem Telefon-Russen? Was könnte mir noch alles passieren, nur weil ich mich dieses blöden Internets bedient habe. Stopp, ruhig Blut. Endlich wird mir bewusst, dass ich gar nicht der Besitzer des Hauses bin. Ich habe nur jemandem beim Verkauf helfen wollen.

'DV DXVJHK|KOWH =XFFKHWWLÀHLVFK NDQQ LQ der Form mitgebacken werden.

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Witz

Mutter zu Hansli: «Geh zum Metzger und schau, ob er Schweinsfüssli hat.» Nach längerer Zeit kommt Hansli jammernd zurück: «Ich konnte es nicht sehen, der Metzger hatte Schuhe an.»

Jonas Egger startet an den Junioren-Weltmeisterschaften im OL (Meine Leidenschaft).

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Schnappschuss

My Zytig, 26. Juni 2013

Sonne und Regen an der 282. Solennität Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

«Was ewig gleich bleiben soll, muss sich immer verändern», sagt ein Sprichwort und trifft genau auf die Burgdorfer Solätte zu. «Es ist immer gleich, und doch immer anders», sagt Ruth Lüthi. Und dem schliessen sich die Sonnhalden-Senioren und ihre Begleiter an. Blumen, Mädchen in weissen Kleidern, der obligate Solättebatze, der Umzug, die Reigen und Polonaisen, das Gygerläubli: Tradition, die seit über 200 Jahren in Burgdorf gelebt wird. Das Neue vermischt sich mit dem Traditionellen. Kebab oder Frühlingsrollen machen den Bratwürsten Konkurrenz, Waffeln liegen neben Bierbrezeln, Zuckerwatte mutiert immer mehr zur Kindheitserinnerung. Die Schützematt wird zum Treffpunkt für Heimwehburgdorfer, Schulkollegen, zum Stelldichein für Prominenz, Politik und Gewerbe. Während es beim Morgenumzug noch in Strömen regnete, zeigte sich nach dem Mittag die Sonne. Bei den Shows und sportlichen Darbietungen auf der Schütz mischten Regen und Sonnenstrahlen mit.

Veranstaltungen 37

26. Juni 2013, My Zytig P005-080014/A.95463

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 26. Juni

Samstag, 29. Juni

AFFOLTERN I.E.

AFFOLTERN I.E.

z Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr. Ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung. Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei.

z Öffentliche Führungen, 13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben. Lindenfeld (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

BÄTTERKINDEN z Informationsveranstaltung zu invasiven Neophyten, 9.30 bis 11.30 Uhr. Informationen zu Arten und Bekämpfungsmöglichkeiten sowie halbstündliche Führungen zu Standorten, Saal Anlage (SAB), Umweltkommission Gemeinde Bätterkinden.

My Zytig, 26. Juni 2013

schaften und 143 Spielerinnen und Spielern aus der Schweiz, bei der Papierfabrik, Fabrikstrasse, Ponyhof Bätterkinden. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr. Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule Zollikofen, Kirchlindachstrasse 49.

Dienstag, 2. Juli BURGDORF

z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18.

z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet. Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

z Schwyzerörgeli Quartett Thürler-Mosimann, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr an der Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Akkordeonsommer in der schönsten Altstadt im Emmental, Schmiedengasse, Altstadt Plus, Pro Burgdorf.

z Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Cocktails mixen, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof. Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

JEGENSTORF z Geführte Entdeckungsreise im Barockschloss: «Kachelöfen unter der Lupe», 14.30 bis 16.30 Uhr, kreativer Rundgang durch das Schlossmuseum mit Spiel, Spass und Aktivitäten für Kinder ab 6 Jahren, Schloss Jegenstorf. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 27. Juni BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr. Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten. Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Freitag, 28. Juni BURGDORF z Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. z Burgdorfer Nachtmarkt Live: Grosser Markt mit Sounds von King Pepe, Pedro Lehmann, Jumping Mushrooms, MRB Big Band, Harmoniemusik der Stadt Burgdorf uva., 17 bis 22 Uhr, Kunst, Kitsch, Mode und Design an gegen 100 Marktständen. Schmiedengasse, Neumarkt, Altstadt Plus. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr. Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - BTS. z Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Mütter/Väter werden kompetent beraten zu den Themen Stillen, Ernährung, Schlafverhalten, Lyssachstrasse 91 (Erdgeschoss), Jacqueline Bäumler, Stillberaterin La Leche League. JEGENSTORF z Sommerserenade im Schlosspark Jegenstorf, 19.30 bis 20.30 Uhr, bei schlechtem Wetter Ref. Kirche, Auskunft Tel. 1600/Rubrik 5. Im Anschluss an die Serenade findet ein Apéro statt. Berner Musikkollegium und Saxophon-Ensemble Saxophonia der Musikschule Jegenstorf. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Schülerbandfestival, 19 bis 22 Uhr, 7 Bands, Eintritt frei. Leitung: Stephan Zimmermann, Leesaal, Schule Urtenen-Schönbühl.

z Pilgern von der Bartholomäuskapelle zur Stadtkirche, 16 bis 18 Uhr, musikalische Begleitung. Historische und spirituelle Bedeutung des Weges. Einfaches Pilgermahl. Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf. JEGENSTORF z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Kirsti Lätsch, Klavier, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf. KIRCHBERG z We love our Valley, 22 bis 5 Uhr, ab 18 Jahren. Schlagertempel Kirchberg. MATTSTETTEN z Valsecchi und Nater – das alles kommt mit, 20.15 Uhr, Konzert-Theater mit Diego Valsecchi (Gitarre,Gesang) und Pascal Nater (Piano), Schlössli – Bäriswilstrasse 15, ARTick. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Emmentaler Schaukäserei. FRAUBRUNNEN z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es musizieren Schülerinnen und Schüler von P. Dimitrov, Horn und O. Chrysomalis, Klavier, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf. HINDELBANK z Zwirbelen, 13.30 bis 16.30 Uhr. Zwirbelen mit tollen Preisen. Parkplätze beim Schulhaus. Verschiebedatum: 7.7.2013, Dorfplatz (beim Café Füürio), Naturfreunde Hindelbank. JEGENSTORF

Mittwoch, 3. Juli BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben. Neumatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Ausstellungen BURGDORF z Bis 31.8.2013, Aquarellbilder, Barbara Blatter aus Urtenen-Schönbühl stellt Aquarellbilder aus, Alterspflegeheim, Region Burgdorf, Einschlagweg 38 JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Der Keramiker Johann B. Schreiber präsentiert keramische Handwerkstradition, Dokumentarfilm in der Sonderausstellung «Im Brennpunkt die Sammlung historischer Kachelöfen». Museum für bernische Wohnkultur, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.

Brockenstuben BOLL z 29.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 12 Uhr. BURGDORF z 27.6.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr. z 28.6.2013 bis 29.6.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr. JEGENSTORF

z Dem Hafner über die Schulter geschaut: Wie wird ein Kachelofen aufgebaut? Präsentation mit Hafnermeister Thomas Jost, 14 Uhr, im Rahmen der Sonderausstellung «Im Brennpunkt, die Sammlung historischer Kachelöfen», Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

z Theresa-Laden – das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao‘s zur Linderung von Armut, MZG, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

UTZENSTORF

KIRCHBERG

z 3. Lauf Pony Games Schweizermeisterschaften, 9 bis 17 Uhr, Team-Reitsport-Wettkampf mit 43 Mann-

z 29.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

Veranstaltungskalender 39

26. Juni 2013, My Zytig LÜTZELFLÜH

RAMSEI

UTZENSTORF

z 27./28.06.2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr und 29.6.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein.

z Bis 6.7.2013, Baba‘s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

RÜEGSAUSCHACHEN

z 28.6.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

z 29.6.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr.

ZOLLIKOFEN

OBERBURG

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko. Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. und Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

z 26.6.2013, Brockenstube geöffne, Heute alles zum halben Preis. Ganzer Juli geschlossen. Bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr

z 27.6.2013 bis 29.6.2013, Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

z 27.6.2013 bis 2.7.2013. Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 27.6., 18 bis 20 Uhr und 2.7, 14 bis 17 Uhr.

z 2.7.2013, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN

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