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My KW 33 / 14. August 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Mein tierischer Freund 6 Dornschwanzagam «Booger» hat eine Vorliebe für Salat...

Lyssach

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Hans Rudolf Sägesser wäre gern Kapitän auf einem Schiff...

Schnappschuss

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Der DSDS-Drittplatzierte Jesse Ritch hatte ein Heimspiel...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

Hilfsorganisation JAM

Freiwillige bringen in Johannesburg Kinderaugen zum Strahlen

Seiten 10/11

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Meine Leidenschaft

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Land und Leute

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Der Baum

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Miss My Zytig

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Kreuzworträtsel

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Rätselseite

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Kinderaufsatz

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Ihre Seite

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Glückwünsche

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Leser auf Reisen

28/29

Leserreise Cecina Mare 30 Veranstaltungskalender 34

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WochenrĂźckblick

Pflege und Hilfe zu Hause

Montag, 5. August Sommereis fßr den Burgdorfer Nachwuchs Es ist bereits zum dritten Mal gelungen und in diesem Jahr erst noch in einer neuen Dimension: Die vier jßngsten Stufen Bambini, Piccolo, Moskito und Mini des Eishockeyclubs Burgdorf konnten dank zusätzlichen privaten Sponsoren mit ßber 13 Stunden Eistraining eine optimale Grundlage fßr den anstehenden Saisonstart erarbeiten. Gegen 100 Kinder haben mit grossem Engagement und viel Spielfreude das Sommereis in der Localnet-Arena in Burgdorf genossen.

Dienstag, 6. August Auf zu neuen Ufern in Urtenen

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Im Einzugsgebiet des Urtenenbachs stehen grosse Aufgaben an, so etwa beim Hochwasserschutz, bei der Siedlungsentwässerung und beim Gewässerschutz. Um die verschiedenen Bereiche der Wasserwirtschaft besser aufeinander abzustimmen, wollen sich die bisher im Urtenental tätigen Verbände zusammenschliessen und streben mit dem Projekt Lebensraum Urtenen eine Wasserwirtschaft im Einklang mit Mensch und Natur an. An einer Medienorientierung informierten die Referenten Rolf Mathys, JÜrg Bucher und Regula Furrer ßber die zukßnftigen Pläne. InIRUPDWLRQHQ ¿ QGHQ 6LH XQWHU ZZZ OHEHQVUDXP XUWHQHQ FK

Donnerstag, 8. August Zu Besuch bei den Raubtieren Wiederum war der Ferienpass Koppigen und Umgebung ein Erfolg. Neu im Programm waren dieses Jahr unter anderem die Module Besuch des Raubtierparkes Subingen (Foto) oder Einrad fahren. Alle neuen Module fanden riesigen Anklang. Erstmals wurde die MÜglichkeit zur elektronischen Anmeldung des Ferienpasses geschaffen. Die Erwartungen wurden ßbertroffen. Mehr als ein Drittel der Ferienpässe wurden online erfasst. Diese Zeiteinsparung nahm das Team sehr gerne entgegen.

Freitag, 9. August

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Bilderausstellung von Markus Wabern Markus Wabern erĂśffnete seine aktuelle Ausstellung in Burgdorf. Die Szenen in den Bildern sind vorwiegend nächtlich, die gewählten Farben intensiv bis rein. Die %LOGLQKDOWH KDOE Âż JXUDWLY PDQFKPDO ELV LQV $EVWUDNWH JHKHQG VLQG QXU GXUFK )DUEĂ€ HFNHQ GHÂż QLHUW GLH IHKOHQ de Zeichnung vermisst man nicht. Diese Vorgehensweise verschafft den Bildern Licht und Tiefe. Die Dynamik der Pinselstriche verfĂźhrt ins Geschehen, man meint die Geräusche der Stadt zu hĂśren. Die Ausstellung im Senevita Burdlef, Lyssachstrasse 77 in Burgdorf, dauert bis am 6. Oktober 2013.

My Zytig, 14. August 2013

My

Der schwerste Bär ist in Burgdorf eingetroffen Beim Restautant Crystal steht eine Ăźber drei Meter grosse Eisenskulptur. Der Bär trägt eine Schwingerhose und bringt fast eine Tonne auf die Waage. Der KĂźnstler und Eisenplastiker Rolf Neuenschwander gibt gerne Informationen Ăźber die Entstehung des Kunstwerkes. In seiner Kindheit war Neuenschwander dem Malen sehr zugetan. Doch durch seine Lehre als Konstruktionsschlosser entdeckte er eine neue Leidenschaft – das Eisen.

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Miss-My-Zytig Abstimmung Wählen Sie Ihre Favoritin ins Finale! Alle Infos auf Seite 21 STOBAG TOP Partner

Samstag, 10. August HĂśchstetten gewinnt nach 2008 erneut HĂśchstetten A kann zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte (nach 2008) den Pokal des Schweizer Meisters im Hornussen entgegennehmen. Nach dem ersten Durchgang lag HĂśchstetten A gegen Recherswil-Kriegstetten A drei Punkte im RĂźckstand. Im zweiten Durchgang schlichen sich beim Gast Fehlstreiche ein. Mit dem Schlussresultat von 0/1410 siegte HĂśchstetten A gegen Recherswil-Kriegstetten A, die das Spiel mit 0/1356 beendeten.

Drei Ponys spazieren durch Burgdorf Die Ponys Grizzly, Curly und Ramona drehen Runden im Bahnhofquartier. Auf ihnen sitzen Kinder und freuen sich. Die Begleiterinnen Melanie, Petra, Flavia, Nadine und Alessia (v.l.) vom Ponyhof in Bätterkinden schauen gut, dass die Mädchen und Buben oben bleiben. Nicht alle sind so mutig wie Leona. Ein Junge fßhlt sich zuerst unsicher. Aber auch er hat anschliessend Spass am Reiten. Zu der Aktion eingeladen hat die Papeterie Brodmann an der Hunyadigasse.

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Sonntag, 11. August

Philip Rickli

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Florin Salvisberg gewinnt den ITU Weltcup Am späteren Nachmittag fuhr Florin Salvisberg aus Hasle-Rßegsau im ungarischen Tiszazjvaros den dritten Sieg fßr die Schweizer Triathleten ein. Nach dem Gewinn der U23-Europameisterschaft Ende Juni in Holten (Holland) ßberzeugte der 23-jährige Florin Salvisberg nun mit einem weiteren Sieg, diesmal auf Weltcup-Niveau. Sein Bruder Andrea wird guter Siebter im Final Weltcup.

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Randnotizen

My Zytig, 14. August 2013

Sorry, Oprah

Impressum

Daniel Kaufmann Liebe Oprah, es tut uns leid, dass Du Dich in diesem Taschenladen ärgern musstest. Du hast Dich vor allem darüber geärgert, dass die Verkäuferin Dich nicht erkannt hat. Du hast gesagt, Deine Sendung könne man in Zürich wohl nicht sehen. Du wirst es nicht glauben, es ist tatsächlich so. Die Kabelnetzbetreiber sind schuld. Die wollen, dass wir den Aeschbacher schauen, und nicht Deine Talksendung. Wahrscheinlich, weil Aeschbacher weiss ist und Du schwarz. Das sind Rassisten, diese Kabelnetzbetreiber. Wir hoffen, dass Du trotzdem wieder in die Schweiz kommst. Und wenn Du shoppen gehen willst, wirst Du in einer Sänfte durch die Altstadt getragen. Und zwar von Mitarbeitern von Schweiz Tourismus. Die waren in dieser Sache ja ganz auf Deiner Seite, und haben gleich getwittert, dass diese Verkäuferin eine blöde Kuh sei. Oder so ähnlich. Dass sie eine blöde Kuh ist, haben sie schon gewusst, bevor die Verkäuferin ihre Sicht der Dinge erzählt hat.

Du siehst, Schweiz Tourismus ist nicht rassistisch. Ausser gegenüber Verkäuferinnen. Und vor der Sänfte geht einer mit einem Megaphon, der verkündet, dass Du die berühmte Oprah Winfrey bist, und dass Du sehr reich bist. Du könntest dazu mit Deiner schwarzen Kreditkarte winken. Das hast Du ja betont, im Fernsehen, dass Du so eine seltene Karte hast. Wow. Das ist ganz, ganz toll. Wir möchten die wirklich unbedingt sehen. Wir werden Leute organisieren, die Dir und Deiner Kreditkarte huldigen, wenn Du auf der Sänfte vorbeiziehst. Und wenn Du möchtest, lassen wir vor Deinen Augen noch vier Krokodile quälen und töten, die nötig sind für Deine Tasche. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

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Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀ DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Loris Capuzzello (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

st ab 1. Klasse möglich. Das W ondere auch Anmeldungen Behinderungen, ist jedoch d /Bezugspersonen auch währ treuung die Verantwortung ü Die Teilnahme kostet Fr. 140.–fü das zweite Kind und 100.– für

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MeintierischerFreund

My Zytig, 14. August 2013

«Booger» verrichtet sein Geschäft im Badezimmer Regula Lazzaretti

Kim Börlin füttert ihren Dornschwanzagam «Booger» mit Salatblättern und roten Linsen: «Das mag er am liebsten.»

Wenn der Dornschwanzagam von Kim Börlin «mal muss», kratzt er an die Scheibe. Im Wohnzimmer von Kim Börlin in AlFKHQÀ K VWHKHQ VHFKV 7HUUDULHQ 'DULQ WXPPHOQ VLFK +DOVEDQG /HJXDQH .RUQQDWWHUQ %DUWDJDPV XQG HLQ 'RUQVFKZDQ] DJDP /HW]WHUHU LVW LKU /LHEOLQJ ©:HLO HU VR HLQ KHU]LJHV *HVLFKWFKHQ KDW ª 'HU .RSI GHV : VWHQEHZRKQHUV lKQHOW GHP HLQHU 6FKLOGNU|WH 0LW JURVVHQ $XJHQ EOLFNW GDV 5HSWLO LQWHUHVVLHUW GXUFK GLH 6FKHLEH 6HLQH %HVLW]HULQ KDW HV ©%RRJHUª JHWDXIW

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Stellen 7

14. August 2013, My Zytig

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AktuelleInfos

Textinserate

14. August 2013

Party mit Mike Candys und Infos dank Agrola-App Micaela Schäfer im Schlagertempel micaela-s.de

$P :RFKHQHQGH YRP XQG $XJXVW VWHKW GHU 6FKOD gertempel in Kirchberg ganz im Zeichen von House. Die Edel House-Party trumpft mit grossen Namen auf. Den $QIDQJ PDFKW DP )UHLWDJ NHLQ Geringerer als Mike Candys. Mit One Night in Ibiz hat der Electro-House-Produzent HLQHQ NRPHWHQKDIWHQ $XIVWLHJ KLQJHOHJW $P HUVWHQ $EHQG sind ausserdem Scaloni, Kevin da Silva, Tomcat, Fabiano und Fresh C zu Gast. $XI GHQ 6DPVWDJ G UIHQ VLFK Mike Candys und Micaela Schäfer heizen dem Publikum ein. vor allem die Männer freuen. Model Micaela Schäfer wird My den Partygästen mit ihren heissen Kurven einheizen. Die ehemalige Miss Maxim war Kandidatin bei Germanys next Topmodel und Gast im 5x2 Tickets fßr die Edel House Party Big Brother Haus. Fßr guten am 16. und 17. August 2013 Sound sorgen auch Christoim Schlagertempel Kirchberg. pher S, Pascal Tokar, Sandro 5XIHQ 6LH DP 'RQQHUVWDJ $XJXVW Locco, Dave Dee, Zidane und XP 8KU DQ Miami Vice.

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Geometrie und Kon- Orgelzyklus in der zentration hinter Glas Stadtkirche Burgdorf Im dritten Orgelkonzert vom )UHLWDJ $XJXVW XP Uhr, kommt es zur Wiederbegegnung mit JÜrg Ulrich Busch, Organist am Fraumßnster in Zßrich. Busch ZXUGH LQ %DVHO JHERUHQ EHJDQQ HU PLW GHP 2U gelunterricht bei Heinz Balli an der Hochschule fßr Musik in Bern und ergänzte seine Studien mit Unterricht in Chorleitung und Improvisation. Von ELV EHVXFKWH -|UJ

Ulrich Busch den Unterricht EHL 0DULH &ODLUH $ODLQ LQ 3D ris. Er leitet den Cantate-Chor Bolligen und das Vokalensemble Belcanto Bern. In Burgdorf spielt der Organist ein sehr interessantes Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach (Passacaglia), Marcel DuprĂŠ und Charles Marie Widor mit der berĂźhmten Toccata aus der 5. Symphonie. Kollekte DP $XVJDQJ

Die Bilder von Peter Ruprecht sind noch bis Ende August in unserem Schaufenster an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf. Peter Ruprecht malt seit vier Jahren eigene Bilder. Die Malereien sind geprägt von geometrischen Figuren und leuchtenden Farben. ÂŤDer Verlauf der Bilder konzentriert sich meistens auf einen PunktÂť, sagt der KĂźnstler. ÂŤKonzentration ist fĂźr mich DXFK LP EHUXĂ€ LFKHQ $OO tag als Erwachsenenbildner wichtig.Âť Die Ideen kämen meistens spontan. Der grĂśsste Teil des Bildes entstehe dabei

bereits im Kopf. Innerhalb von wenigen Stunden gelange der Gedanke anschliessend auf die Leinwand. Die Werke malt er bei sich zu Hause.

Scientia pote est Eines seiner Lieblingsbilder, welches im Schaufenster zu sehen ist, trägt den Titel scientia pote est, Wissen ist macht. Fßr Ruprecht ist lebenslanges Lernen einer der wichtigsten Bestandteile im Leben. Wiedersehen mit Organist Ulrich Busch in Burgdorf.

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PersĂśnlich

ÂŤMan kann nicht Ăźberall helfen, aber irgendwo muss man anfangenÂť Fabienne Reinhard

In den von JAM unterstßtzen Kitas bekommen die Kinder einmal am Tag Brei, der 85 Prozent der Nährstoffe abdeckt.

Bereits im Teenageralter wusste Fabienne StÜckli, dass sie denjenigen, denen es nicht so gut geht wie ihr, etwas zurßckgeben mÜchte. Im September geht sie zum zweiten Mal nach Johannesburg, um dort eine Kita umzubauen. Wellblechhßtten, Mßllberge, Dreck und Kinder, die auf den Strassen spielen. Ein Alltagsbild, das Fabienne StÜckli aus AlchenÀ K PLW HLJHQHQ $XJHQ LP 7RZQVKLS LQ -RKDQQHVEXUJ ]X *HVLFKW EHNDP -RKDQQHVEXUJ JLOW DOV HLQH GHU NULPLQHOOVWHQ 6WlGWH 'LH $UEHLWVORVLJNHLW LVW KRFK XQG HWOLFKH .LQGHU ZDFKVHQ RKQH =Xkunftsperspektive auf. Viele Eltern schicken ihre Kinder nicht

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My Zytig, 14. August 2013

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Die Kitas in Johannesburg werden vom Staat nicht unterstßtzt, deswegen sehen sie oft heruntergekommen aus (l.). Dank dem Einsatz des Teams bekam die Kindertagesstätte Bissy Bee ein neues Gesicht (r.). den konnte, mussten erst rund 20 Säcke Mßll und Scherben vom Boden aufgesammelt werden. Zuvor spielten die Kinder dort barfuss. Danach wurde eine Hßtte abgerissen und neu gebaut. Jetzt ist der Container isoliert und hat Tßren. Vor der Rßckreise wurde Fabienne StÜckli noch am Flughafen in Johannesburg gefragt, ob sie im folgenden Jahr gerne mit einem eigenen Team anreisen wßrde. In der Schweiz konnte sie eine Gruppe von mehr als einem Dutzend Personen aus der Region Bern zusammenstellen. Unter anderem bekommt sie Unterstßtzung von einer ehemaligen Lehrtochter und deren Freund, guten Kollegen und anderen Leuten, die dazu gestossen sind. Fßr die ausgesuchte Kita mßssen 60 000 Franken gesammelt werden. Es werden Firmen angefragt und Spendenanlässe veranstaltet. In der Apotheke, in der Fabienne StÜckli arbeitet, durfte sie ein Kässeli aufstellen. Jeder Rappen wird gespendet. Die Leute sind bereit etwas zu geben, wenn sie wissen,

Spielplätze bringen Kinderaugen zum Leuchten. ZR GDV *HOG KLQĂ€LHVVWÂŞ HUNOlUW GLH MXQJH )UDX -HGHV 7HDPPLWglied muss zudem fĂźr den Flug und die Unterkunft selber aufkommen. Die Hälfte des Geldes konnte bereits aufgetrieben werden und einige grĂśssere Anfragen sind noch offen. Im September reist Fabienne StĂśckli mit ihrer Truppe nach Afrika. Dass diese Kita-Aktion nichts an der Gesamtsituation in Afrika ändert, weiss sie. ÂŤMan kann nicht Ăźberall helfen, aber irgendwo PXVV PDQ DQIDQJHQ ÂŞ 'LH %HZRKQHU VFKlW]HQ GDVV GDV 3URMHNW Hilfe zur Selbsthilfe bietet und sich das Team nach dem Umbau wieder zurĂźckzieht. FĂźr die 28-Jährige ist klar, dass sie immer wieder bei solchen ProMHNWHQ PLWPDFKHQ Z UGH Š:HQLJVWHQV HLQLJH .LQGHU VROOHQ LKUH $UPXW I U HLQHQ 0RPHQW YHUJHVVHQ N|QQHQ ÂŞ Infos: ZZZ MDP VFKZHL] RUJ

Voller Einsatz fĂźr einen guten Zweck: Fabienne StĂśckli bemalt einen Kita-Container.

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 14. August 2013

Selbstverfasste Seefahrergeschichten zu Weihnachten verschenkt Patricia Shams

Mit acht Jahren verschlang Eric Morgenthaler Harry-Potter-BĂźcher. Zehn Jahre später bringt er sein eigenes Buch auf den Markt. Es ist nicht aussergewĂśhnlich, Eric Morgenthaler in einem angesagten Jugendkaffee in Bern zu treffen. AussergewĂśhnlich ist, dass der 18-jährige Gymnasiast aus MĂźnchenbuchsee seinen ersten Thriller verĂśffentlicht hat, welcher sich notabene gut verkauft und eine weitere LektĂźre in Arbeit ist. Es dauerte drei Jahre bis zum Erscheinen seines ersten Werkes ÂŤExitus LetalisÂť. Bei einem grossen Versandhändler nachgefragt, liegt zurzeit nur noch ein einziges Exemplar zum Verkauf bereit. Eric Morgenthaler ist kein Vielschreiber, er lässt sich Zeit, doch was er schreibt ist unterhaltsam und spannend. Mit seiner Literatur spricht er tendenziell jĂźngere Leute an. Vor allem Menschen, welche sich unterhalten lassen wollen. Das Schreiben entdeckte er als zehnjähriger Bub, als sie in der Schule in Zweiergruppen eine Arbeit schreiben mussten. Morgenthaler brachte es auf 100 Seiten. Später begann er auch zu Hause zu schreiben und Ăźberraschte seine Verwandten an Weihnachten mit selbstverfassten Seefahrergeschichten aus der Kolonialzeit. Dabei handelte es sich wiederum um einen hundertseitigen Text, welchem noch zwei Fortsetzungen folgen sollten. Die Familie war begeistert und animierte ihn zum Weiterarbeiten. Im 2009 entschied er sich, das Ganze professionell anzugehen. An Ideen mangelt es Morgenthaler nie. Er lässt sich durch Filme, BĂźcher oder banale Alltagssituationen inspirieren. ÂŤIch beobachte Menschen im Alltag und versuche mir dann die passende Story zusammen zu reimen.Âť Er wird auch bei seinem neusten Werk seinem Grundsatz ÂŤActionÂť treu bleiben. Morgenthaler verrät nur so viel: Handlungstechnisch ein Western, aber konzipiert wie ein Krimi. Interessant ist die Vorgehensweise des Jungautors. War bei seinem ersten Werk vieles spontan – ÂŤals ich in der Hälfte des Buches war, baute ich nochmals ein neues GerĂźst und schrieb es dann in zwei Monaten fertigÂť – hat er sich diesmal fĂźr eine strukturierte Arbeitsweise entschieden. Zuerst werden die Figuren gefunden, die Handlung deÂżQLHUW XQG ]XP 6FKOXVV GDV .RQ]HSW JHVFKULHEHQ 6FKUHLEHQ KDW EHL Morgenthaler auch viel mit Lust und Motivation zu tun. Aber auch der Zeitfaktor spielt eine wichtige Rolle. ÂŤEs kommt vor, dass ich in einer kreativen Phase bin, mir aber im Moment der Wille zur Umsetzung fehltÂť, dann dauere es etwas länger, offenbart er grinsend. Der Gymeler schreibt nicht nur in seiner Freizeit, sondern liest auch sehr gerne und geht mindestens einmal pro Woche ins Kino. Dort ist ebenfalls Spannung angesagt. Er tauscht sich gerne in Foren aus und liest und schreibt auch eigene Filmkritiken. ÂŤWenn ich einen Film sehe, setze ich mich tiefer damit auseinander, ich vergleiche ihn auch was das Visuelle anbelangtÂť, meint der Filmfreak. Er kann sich Ăźber

Der Thriller ÂŤExitus LetalisÂť von Eric Morgenthaler ist im Buchhandel erhältlich. 9HUÂżOPXQJHQ lUJHUQ ZHQQ VLH QLFKW PLW GHU +DQGOXQJ GHV MHZHLOLJHQ Buches Ăźbereinstimmen. Lesen konnte der kleine Eric schon bevor er eingeschult wurde. Mit acht Jahren verschlang er Harry Potter und mit zehn waren es bereits Krimis, welche ihn faszinierten. Heute liest er sehr gerne BĂźcher von Thomas Harris, der durch seine Hannibal-Lecter-Tetralogie beU KPW ZXUGH 'LHVH % FKHU ZXUGHQ YHUÂżOPW XQG 0RUJHQWKDOHU KDW sich diese Filme mehrmals zu GemĂźte gefĂźhrt. Schockierende und faszinierende Szenen sind sein Ding. Auch beim Lesen hat der Jungschriftsteller seine Vorlieben. Er ist kein Schnellleser, er geniesst die BĂźcher und liest auch schon mal HLQH 6HLWH ]ZHLPDO ZHQQ HU GLH *HVFKLFKWH WROO ÂżQGHW 'RFK VLQG dies nicht die einzigen Hobbies: Durch den Schulsport entdeckte er vor Jahren seine Freude am Pistolenschiessen. Die Kameradschaft gefällt ihm sehr gut. Er tut sich etwas schwer, Schiessen als Sport zu bezeichnen. Kung Fu, eine chinesische Kampfkunst, konnte ihn YRU HLQ SDDU 0RQDWHQ HEHQIDOOV EHJHLVWHUQ 1DW UOLFK SĂ€HJW HU DXFK Freundschaften. Er war während vielen Jahren in einer Jugendsportgruppe, und heute treffen sie sich jeweils Freitagabend, um gemeinsam Sport zu treiben. Schwimmen, Radfahren und joggen sind weitere FreizeitvergnĂźgen, fĂźr welche der Gymnasiast und -XQJDXWRU QRFK =HLW ÂżQGHW

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ÂŤHeidiÂť-Geschichte fĂźhrte Mexikanerin in die Schweiz Regula Lazzaretti

Ich wßrde nie einen Sombrero tragen, sagt Marisela Schärer. Ihr Mann hat den mexikanischen Hut am Flughafen gekauft.

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YRQ HQ 3DSUL NDVFKRWHQ QWNHUQHQ XQG KDFN en. Zwiebel eid chn 7RPDWHQ KlXWHQ H ins kle d un aut bef reien bis das Kernen und Innenh men in Ă–l braten ken. Alles zusam XQG EUDWHQ HQ  J ebenfalls fei n hac ]XI KLQ FK W 'DV +DFNĂ€HLV *HP VH ZHLFK LV melig ist. gan z bis es braun und krĂź n Kreuz kĂź mmel ili zerbrĂśsel n. De der in g un sch Mi r Die get rocknete Ch zu en KĂź mmel und Rosin n. ver wenden. Ch ili, n und weitere 10 Mi rze wĂź ck ma sch ch Ge Pfa nne geben. Na n. lle ste te sei bei n kĂź hle rollen. kĂścheln. Zu m Ab Du rch messer aus Kreise von 12 cm teilen. FĂźllu ng ver Den Teig in acht g Tei dem auf mässig erDie FĂźllu ng gleich n die andere dar Ăźb e Hälfte geben, dan QLFKW ]XYLHO FKW im mer auf die ein UVL 9R NHQ 5l QGHU DQG U F NODSSHQ XQG GLH g geben. steten FĂźllu ng auf den Tei backen bis die Pa Ofen (190 Grad) Im vorgeheiz ten iss ser vieren. goldbrau n sind. He

Marisela Schärer-Ortiz wusste bereits als Kind, dass sie einmal in die Schweiz reisen will. Zu ihrem zehnten Geburtstag hat sie das Buch Heidi geschenkt bekommen. Die Berge haben mich so fasziniert, schwärmt die herzliche Mexikanerin. Als sie 1986 geschäftlich in die Schweiz kam, war alles weiss. Ich hatte vorher erst einmal Schnee gesehen und war verzaubert. Am Ende ihres zweijährigen Aufenthalts lernte die Direktionsassistentin ihren Mann kennen und zog vor 23 Jahren GH¿QLWLY QDFK .RSSLJHQ ,KU JHIDOOHQ die verschiedenen Jahreszeiten, denn die gibt es in ihrer Heimat nicht. Die 55-Jährige stammt aus Mexiko City. Die Millionenstadt liegt auf einem Pla-

teau 2300 Meter ßber Meer. Alle fßnf Jahre besucht sie ihre Familie, dazwischen kommen die Verwandten in die Schweiz zu Besuch. Ein besonderer Feiertag in Mexiko ist der Día de los Muertos am 2. November, an dem der Verstorbenen gedacht wird. Nach altmexikanischem Glauben kommen die Toten einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit zu Besuch aus dem Jenseits. In den DÜrfern werden JURVVH $OWDUH DXIJHEDXW XQG PLW 6SHLsen und Getränken gedeckt. Die Toten sollen sich nach ihrer langen Reise aus dem Totenreich stärken. Es ist deshalb verboten, etwas davon zu nehmen. Erst HLQHQ 7DJ VSlWHU HVVHQ DOOH EHL HLQHP gemeinsamen Fest davon.

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Lyssach

My Zytig, 14. August 2013

Ein Tag lang Kapitän auf einem grossen Containerschiff sein Patricia Shams

Wenn es Dinge gibt, die mich belasten, komme ich hierher, sagt Hans Rudolf Sägesser.

Lyssach liegt am Ăœbergang des Emmentals ins Mittelland. Die Gemeinde zählt 1432 Einwohner und ist 603 Hektaren gross. Gemeindepräsident ist Hans Rudolf Sägesser. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Die Bank unter einer Linde. Von hier aus geniesst man einen schĂśnen Blick auf die Gemeinde. Gibt es Dinge, die mich belasten, komme ich hierher und sammle mich wieder. Was unterscheidet Ihre Gemeinde von den anderen? Lyssach ist sehr kompakt und Ăźberschaubar. Die Gemeinde ist in drei Teile aufgeteilt: Lyssach Dorf, Lyssach Schachen und die Shoppingmeile. Letztere mit ihren vielen Arbeitsplätzen ist im Emmental einmalig. Dank Autobahnschluss und Bahnhaltestelle erreicht man uns von Ăźberall her innert kurzer Zeit. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Ich lese viel, jasse gerne, oder sitze mit Freunden zusammen. Sonn-

WDJV KHJH XQG SĂ€ HJH LFK ]XGHP PHLQH YLHOHQ *HUDQLHQ ,FK PDJ 3Ă€ DQ]HQ VHKU $XFK EHQXW]H LFK GDV )DKUUDG VR RIW DOV P|JOLFK Haben Sie Flugangst? Nein. Ich mag dieses GefĂźhl, wenn der Flieger in die Luft abhebt. Das ist Adrenalin pur. Mit wem wĂźrden Sie gerne einen Tag lang tauschen? Mit einem Kapitän eines dieser grossen Containerschiffe auf einem der Weltmeere. Man ist der Natur trotz der ganzen Technik ausgeliefert. Ich halte mich gerne an Gewässern auf und mag Schifffahrten. Mit welcher Person wĂźrden Sie gerne essen gehen und weshalb? Mit dem Hackbrettspieler Nicolas Senn. Ich durfte ihn persĂśnlich NHQQHQOHUQHQ ,FK Âż QGH HV IDV]LQLHUHQG GDVV HU GLHVH %HJHLVWH rung schon in jungen Jahren hatte und diese zu seinem Beruf machen konnte. Nächste Woche: Christian Haueter aus Mattstetten.

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My Zytig, 14. August 2013

14. August 2013, My Zytig

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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

My Zytig, 14. August 2013

Gedankenschwünge

Das grosse Warten Manuela Affolter

Das heutige Rezept:

Cevapcici mit Gemüsespiesschen Rezept für 4 Personen 4 Blatt Backpapier 4 Stk. Servietten 200 g Rindsgehacktes 200 g Schweinsgehacktes 1 Stk. Zwiebel gehackt 2 Stk. Knoblauchzehen gepresst ½ Stk. Ei verquirlt Salz, Pfeffer aus der Mühle Holzspiesse Paprika Bratbutter 2 Stk. Peperoni gelb 2 Stk. Zucchini 12 Stk. Cherrytomaten Zubereitung Das Backpapier quadratisch zuschneiden, diagonal falten. Eine Tüte falten, indem beide spitzen Ecken zur rechtwinkligen Ecke gezogen ZHUGHQ 0LW %RVWLWFK ¿[LHUHQ XQG JOHLFK]HLWLJ die Serviette anheften. Ofen auf 80 °C vorheizen. Das Fleisch mit Zwiebel, Knoblauch und Ei gut kneten. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen. Die Masse zu langen Rollen längs um die Holzspiesse formen und im Paprika wenden. In der heissen Bratbutter auf mittlerer Hitze rundum braten. Im Ofen warm halten. Peperoni und Zucchini zerkleinern und samt Tomaten auf Holzspiesse stecken. In einer beschichteten Bratpfanne in wenig Bratbutter rundum braten. Mit den Cevapcici in der Tüte servieren. Tipp Mit Lammgehacktem sind die Spiesse noch typischer.

Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber im Moment fühle ich mich durch die vielen Zahlen zum ESAF, die uns die Zeitungen täglich um die Ohren schlagen, ein bisschen erschlagen: 25 Millionen Gesamtbudget, 750 000 Gabenwert, 700 000 der Beitrag der Stadt Burgdorf, 250 000 Besucher, 210 000 Liter Bier, 100 000 Kilo Sägemehl, 52 013 Plätze in der ESAFArena, 11 000 Manntage Aufbauarbeit und 4000 Helfer. Da kommen mir die 1200 Personen, die am ein Kilometer langen Umzug mitmachen, schon fast mickrig vor. Ein Journalist sagte kürzlich, so etwas habe es noch nie gegeben, Burgdorf werde in die Annalen der Geschichte eingehen. Er hat wohl recht, denn alleine schon die Zahlen schreiben Geschichte. Nennenswerte Beeinträchtigungen gibt es aus der Ey weiterhin keine zu vermelden. Es fahren ein paar Lastwagen mehr vorbei als sonst und die Aussicht nach Kirchberg ist verbaut, mehr nicht. Auch den Baustellentouris begegne ich nur, wenn ich mich unter sie mische. Negativ aufgefallen sind sie mir hingegen immer noch nicht, wobei inzwischen auch vor einer anderen Spezies gewarnt wird, den «Wilden»: «Das ESAF OK 2013 ist bestrebt, ‹wildes Parkieren› und ‹wildes Campieren› durch verschiedene Massnahmen zu verhindern. Grundeigentümer können zu diesen Anstrengungen beitragen, indem sie ihr Terrain, private Plätze, Garageneinfahrten oder Gartenanlagen mit Trassierbändern oder Gegenständen absperren.» Am besten

hätten sie diese wohl frei Haus geliefert, denn woher nehmen und nicht stehlen. Vor kurzem wurde übrigens noch ein «Dankeschön den Direkt-Anwohnerinnen und Anwohnern» verschickt. Wir durften an einem Wettbewerb teilnehmen, unter anderem sind mehrere Arena-Tickets zu gewinnen. Obwohl ich ein Schwingbanause bin, habe ich mitgemacht. Prompt hat sich eine Kollegin gemeldet, die mich dann begleiten würde, falls angebracht sogar in der Tracht. Auch hier stellte sich für mich wieder die Frage woher nehmen und nicht stehlen. Doch meine Stiefmutter wusste Rat und wollte mir gleich drei Trachten zur Verfügung stellen. Warten wir mal ab, wer gewinnt. Manuela Affolter, wohnt in der Ey und berichtet als Anwohnerin monatlich über das ESAF. Sie ist Übersetzerin und Sprachlehrerin. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur, liest und zeichnet.

www.volg.ch Witz

«In diesen Ferien werde ich in der ersten Woche nur im Schaukelstuhl sitzen und mich entspannen.» – «Und in der zweiten Woche?» – «Da werde ich vielleicht ein bisschen schaukeln.»

«Booger» erledigt sein Geschäft nicht im Terrarium sondern auf dem WC (Mein tierischer Freund).

GlĂźckwĂźnsche

14. August 2013, My Zytig

Dr Hans Widmer vo dr Hofere z’Heimiswil cha am 18. Ougschte dr 80. Geburtstag I\UH bV JUDWXOLHUH Ɔ OHFK &KLQJ *URV X 8UJURVFKLQJ

Hans Widmer feiert am 18. August, in Heimis wil, seinen 80. Geburtstag. Mit den WĂźnschen: Alles kommt, wie es kommen soll, hab Geduld und Vertrauen, und alles wird sich weisen, gratulieren ihm die ganze Familie zu seinem Ehren tag. Sie alle wĂźnschen dir, lieber Hans fĂźr die Zukunft viel Kraft, Mut und Gottes reichen Segen. & 6WHLQHU

Am 16.8. chasch Du di 85. Ge burtstag fire. Mir gratuliere Dir vo ganzem Härze und wßnsche Dir nume z Beschte und viu Glßck u gäng gueti Gsundheit. Yvonne, Martin und dini ganzi Familie

Ăœse lieb Ati

Liebe Vati u Grossvati Ă„s isch sowit, ab jetz machsch du bi de 80er mit. Am 9. August hesch du di Geburi chĂśne fire, do derzue wei mir dir no aui ganz härzlech gratuliere. Ă„s isch aune klar, ou mit 80i bisch du unschlagbar. Tue nid z’fescht jufle u pressiere u blib wie de bisch, mir hei di aui gärn. Dini )URX GÂś&KLQJ PLW $KDQJ X d’Grossching

Liebs Vreni JĂśrg

Hans Anliker feierte am 12. August bei guter geistiger und kĂśrperlicher Ge sundheit seinen 85. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wĂźnschen ihm im neuen Lebensjahr weiterhin gute Gesundheit und viele frohe Stun den zu Hause wie in der Firma Anliker, wo er immer noch aktiv mitarbeitet. Seniorenrat Fraubrunnen

Agnes Tscheligi feierte am 12. August ,in Grafen ried, bei geistiger Frische ihren 91. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wĂźn schen ihr ein gefreutes neues Lebensjahr. kbg

Mir gratuliere Dir vo ganzem Härze zu Dim 80. Geburtstag wo Du am 19. August chasch fiire, u wßnsche Dir witerhin beschti Gsundheit. Bisch immer fßr aui da. Mir hei Di ganz fescht lieb!! Urs, Isa, Daniela, Iris, Tanya, Luca und Loris

My

My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten

Geburtstagskindern einen Gutschein fßr einen Sonntags-Brunch im Rest. Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gßltigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 4. September 2013 einlÜsen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 031 859 01 28

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Titel Grundtext

Samstag, 24. August 2013

Grosses Seerosenfest

FĂźr den Gaumen haben wir fĂźr Sie bereit: ab 18.30 Uhr

Reichhaltiges Buffet (kalt und warm)

inkl. wunderbares Dessertbuffet Fr. 55.50 sowie diverse Snacks auf der Festwiese Bratwurst vom Grill Fischknusperli mit Tartarsauce Pommes frites

Liebe Domi Aues aues Guete zum Geburi wo du hßt darfsch fiire. Gniess di Tag und vorauem dr Abe. Täbi

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Ab 20 Uhr spielt unter freiem Himmel die bekannte Musikband

Silberstern

Das Seerose Team und die Band freuen sich auf Ihren Besuch Reservationen nehmen wir gerne entgegen. Seerosenstrasse 52, 3302 Moosseedorf Tel. 031 859 01 28 seerose@moossee.com, www.moossee.com

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Leserauf Reisen

Usbekistan – ein Land aus dem Märchen von 1000 und einer Nacht Marceline Stettler

Mittelbraune Hautfarbe und schwarze, meist mit einem gemustertem Tuch bedeckte Haare, ein verstohlener Blick aus dunklen Augen und luftigweite, farbenfrohe Kleider – dies waren meine ersten Eindrücke an unserem Reiseziel. :LU EH¿QGHQ XQV LQ HLQHU NOLPDWLVLHUWHQ PRGHUQ JHUlXPLJHQ )OXJKDOOH DXV YLHO *ODV GLH GXUFKDXV DXFK LQ (XURSD VWHKHQ N|QQ WH = JLJ ZHUGHQ ZLU DQ HQGORV ZLUNHQGHQ :DUWHVFKODJHQ YRQ (LQKHLPLVFKHQ PLW XQ]lKOLJHQ *HSlFNVW FNHQ YRUEHL LQV )UHLH JHVFKOHXVW ZR GDV KHLVVH .OLPD VRJOHLFK VS UEDU ZLUG ,Q HLQHU *UXSSH VWHKW XQVHU *XLGH $NPDO XP GHVVHQ %HJOHLWXQJ ZLU IURK VLQG (V HPS¿HKOW VLFK QLFKW 8VEHNLVWDQ DO OHLQH ]X EHUHLVHQ GD GLH PHLVWHQ 6WUDVVHQ XQG .UHX]XQJHQ QLFKW DQJHVFKULHEHQ VLQG XQG OlQJVW QLFKW DOOH /HXWH (QJOLVFK YHUVWHKHQ

Das Minarett «Kalta Minor» – Teilansicht bei Nacht.

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Legendäre Seidenstrasse :LU UHLVHQ HQWODQJ GHU OHJHQGlUHQ 6HLGHQVWUDVVH DXI GHU EHUHLWV LP VHFKVWHQ -DKUKXQGHUW YRU &KULVWXV 6HLGH YRQ &KLQD EHU $VLHQ QDFK (XURSD JHODQJWH 'LH YHUVFKODIHQHQ 2DVHQVWlGWH 7DVFKNHQW &KLZD %XFKDUD XQG 6DPDUNDQG GHUHQ $QIlQJH HUVWDXQOLFKHU ZHLVH ELV EHU -DKUH ]XU FN YHUIROJW ZHUGHQ N|QQHQ HULQQHUQ PLFK PLW LKUHU EHUZlOWLJHQGHQ $UFKLWHNWXU DQ GDV 0lUFKHQ YRQ XQG HLQHU 1DFKW %HHLQGUXFNHQGH 0RVFKHHQ *HEHWVKlXVHU VFKODQNH 0LQDUHWWH 7 UPH 0DXVROHHQ *UDEVWlWWHQ RGHU PHLVW ]ZHLVW|FNLJH 0HGUHVVHQ 6FKXOHQ ,QVWLWXWH DXV /HKP]LHJHOQ EH OHJW PLW XQWHUVFKLHGOLFK JHIRUPWHQ JHEUDQQWHQ )D\HQFH .DFKHOQ LQ YDULLHUHQGHP %ODX :HLVV RGHU 9LROHWW EHGHFNW PLW LPSRVDQWHQ W UNLVIDUEHQHQ .XSSHOQ %LV ]X 0HWHU KRKH UXQGH +RO]VlXOHQ PLW YHUEO IIHQG H[DNWHQ 6FKQLW ]HUHLHQ EHZHLVHQ GLH HQRUPH )LQJHUIHUWLJNHLW GHU $VLDWHQ

My Zytig, 14. August 2013

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Asiatinnen beim KnĂźpfen von Seidenteppichen, am Boden im Schneidersitz.

Fast unvorstellbar, dass alle diese SehenswĂźrdigkeiten nach diversen RaubzĂźgen und einem Erdbeben 1966 in Taschkent mit Hilfe der Unesco als Welt-Kulturerbe neu aufgebaut oder renoviert wurGHQ 'D]ZLVFKHQ ÂżQGHQ VLFK PRGHUQH MD OX[XUL|VH 6WDGWJHElXGH PLW JURVV]Â JLJHQ 3DUNV XQG %OXPHQDQODJHQ Âą NUDVVHU N|QQWHQ *HJHQVlW]H NDXP VHLQ

Wertvolle Bodenschätze 'DV DXIVWHLJHQGH 8VEHNLVWDQ LVW UHLFK DQ %RGHQVFKlW]HQ DXFK wenn gut 80 Prozent des Landes WĂźste und karge Berge sind. (UG|O LP )HUJDQDWDO *DV .XSIHU .RKOH XQG *ROG HUP|JOLFKHQ HLQHQ ÂżQDQ]LHOO VWHLJHQGHQ 6WDQGDUG ]XGHP ZHUGHQ %DXPZROOH :HL]HQ 5HLV *HP VH XQG )U FKWH LQ JURVVHQ 0HQJHQ H[SRUWLHUW Die beliebteste Automarke ist der ÂŤeigeneÂť Chevrolet, von denen UXQG GLH +lOIWH PLW *DV IDKUHQ ,PSRUWLHUWH 0DUNHQ ZHUGHQ PLW einer Einfuhrsteuer belegt. Stolz sind Usbeken auf den Hochgeschwindigkeitszug ÂŤTalgoÂť zwischen Samarkand und Taschkent, auch werden viele GĂźter auf den Schienen verschoben. Seit kur]HP H[LVWLHUW HLQH $UW 0RWRUKDIWSĂ€LFKWYHUVLFKHUXQJ HLQ .UDQkenkassensystem wird Ăźberdacht.

Schattenseiten eines aufsteigenden Landes 'LH ULHVLJHQ 3ÀDQ]IHOGHU GLH VWHLJHQGH %DXDNWLYLWlW PLW DOO GHQ 3DUNV XQG 6SULQJEUXQQHQ EHGLQJHQ EHlQJVWLJHQGH 0HQJHQ YRQ :DVVHU 'HU Q|UGOLFK JHOHJHQH $UDOVHH ]lKOWH YRU -DKUHQ DOV YLHUWJU|VVWHU %LQQHQVHH GHU (UGH PDO JU|VVHU DOV GHU %RGHQVHH LQ]ZLVFKHQ LVW HU NOlJOLFK JHVFKUXPSIW 'LH EHLGHQ =XÀ Vse versickern bereits kilometerweit vor der Einmßndung, zudem verdunstet in der Sommerhitze salzhaltiges Grundwasser in bis zu YLHU 0HWHUQ 7LHIH *HRORJLVFKH 8PVWlQGH EHJ QVWLJHQ GLHVH 8PZHOWNDWDVWURSKH ,Q GHU ]XQHKPHQG VDO]LJHQ : VWH VWLUEW GDV /Hben. Wo das hinfßhrt?

Arrangierte Hochzeiten 3UR]HQW GHU 0HQVFKHQ VLQG VXQQLWLVFKH 0XVOLPH GRFK OlQJVW QLFKW DOOH SUDNWL]LHUHQ LKUHQ *ODXEHQ DNWLY 5XQG 3UR]HQW DUEHLWHQ LQ GHU /DQGZLUWVFKDIW MH HLQ 'ULWWHO LQ GHU ,QGXVWULH XQG im Tourismus. Auch Frauen arbeiten oder betreiben einen kleiQHQ 9HUNDXIVODGHQ ZlKUHQG LKUH .LQGHU LQ 7DJHVVFKXOHQ VLQG

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Nationalgericht gleich Hochzeitsessen Das Nationalgericht und zugleich Hochzeitsmahl ist ÂŤPlovÂť, ein VFKPDFNKDIWHU (LQWRSI PLW 5HLV .DURWWHQ .LFKHUHUEVHQ XQG 5LQGĂ€HLVFK GHU RIW QRFK YRQ +DQG JHJHVVHQ ZLUG 6XSSH 6DODW XQG %URW JHK|UHQ WlJOLFK DXI GHQ 7LVFK getrunken wird meist GrĂźntee, selten AlNRKRO ,FK KDEH ]XP )UÂ KVWÂ FN MHZHLOV genĂźsslich Porridge JHO|IIHOW HJDO RE aus Gries, Reis oder +DIHUĂ€RFNHQ hEHUgewicht ist nicht wirklich Thema fĂźr die erstaunlich selbstbew u ssten und arbeitsamen Menschen, die so ÂŤungestresstÂť wirNHQ GHQHQ MHGRFK Gastfreundschaft XQG 6SRQWDQLWlW Marceline Stettler vor einem Springbrunnen. wichtig sind.

14. August 2013, My Zytig

Reisen/Veranstaltungen 31

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15 So. 18. August 2013, Abf. 7.00 Uhr Exquisite 6-Pässefahrt Fr. 55.– Susten–Oberalp–Lukmanier–Gotthard–Furka–Grimsel Do. 29. August 2013, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im August Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! 21., 28. Aug. / 4. Sept. / 9., 23. Okt. 2013, Abf. ab Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.– Rust 31. Aug. / 2., 9., 23. Sept. / 2., 4., 7., 14., 16., 21., 26. Okt. / 1. Nov. 2013 Kinder von 4–6 Jahren Fr. 60.– ab 6 Jahren und Erwachsene Fr. 84.– Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.

'LHQVWDJ $XJXVW $EI 8KU Luzern (Aufenthalt) – Hergiswil (Glasi Besuch) Fr. 43.– 'RQQHUVWDJ $XJXVW $EI 8KU Jassfahrt auf den Unterengrenchenberg Fr. 30.–

Programm bitte anfordern: ¹ 6HSWHPEHU Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.– 6HSWHPEHU ELV 2NWREHU Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.– ¹ 2NWREHU blßhende Lßneburgerheide Fr. 699.– ¹ 2NWREHU traditionelle Saisonschlussfahrt Fr. 199.–

Mittwoch, 21. August 2013

Aus unserem Reiseprogramm 25. bis 29. September 2013, 5 Tage 4*-Hotel Alpenländ. Musikherbst Ellmau Fr. 795.–

Start / Ziel:

Saalanlage SAB Bätterkinden (Emmenbrßcke Utzenstorf / Bätterkinden)

10. bis 13. Oktober 2013, 4 Tage HP Val Gardena – Sßdtirol Fr. 495.–

Startzeiten:

‡ .LQGHU 6FK OHU ¹ 8KU ‡ NP /DXI 8KU ‡ NP /DXI 8KU

17. bis 20. Okt. 2013 4 Tage 4* Wellnesshotel Saisonschlussfahrt Salzburgerland Fr. 525.–

Nachmeldungen: ELV HLQH 6WXQGH YRU GHP 6WDUW P|JOLFK

10. bis 13. Oktober 2013, 4 Tage HP Kastelruther-Spatzenfest Fr. 485.–

Besonderes:

Weihnachtsmärkte 21. bis 24. Nov. 2013, 4 Tage 4*-Hotel im Zentrum Salzburg mit ÂŤGut AiderbichlÂť Fr. 435.– 28.11. bis 13.12.13, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Stuttgart ab Fr. 215.– 12. bis 14. 12.13, 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Bozen / Brixen / Meran Fr. 435.– Inkl. Weihnachtskonzert der Kastelruther Spatzen

Konzerte/Musical 17. + 18. Dez. Christmas Tattoo Basel Fr. 144.– 20. + 21. Dez. Christmas Tattoo Zßrich Fr. 147.– 1. Feb. 2014 Das Phantom der Oper ab Fr. 146.– 22. 2. / 1., 14.3.2014 West Side Story ab Fr. 167.–

‡ DWWUDNWLYH 3UHLVH VFK|QHU *DEHQWLVFK ‡ 6SULQW :HUWXQJ EHLP NP /DXI ‡ /DXI I U GLH JDQ]H )DPLOLH MHGHV .LQG HUKlOW HLQHQ 3UHLV

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Programme:

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Weitere Konzerte auf unserer Homepage ersichtlich! Anmeldungen und AuskĂźnfte unter: www.busreisen-schneider.ch

Telefon 034 445 00 44

Stadtkirche Burgdorf Orgelzyklus 16. August 2013, 18.15 Uhr

JĂśrg Ulrich Busch,

FraumĂźnster ZĂźrich Werke von: Bach, DuprĂŠ, Widor

er des Medienpartn My-Zytig ist . gg se oo M rs te Freilichtthea My r n unte Informatione .ch gg se oo r-m www.theate

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Schnappschuss

My Zytig, 14. August 2013

Eine karibische Nacht mit Mädchenschwarm Jesse Ritch Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Sänger Jesse Ritch und sein Manager Michael Grosi Grossenbacher freuen sich ßber das Heimspiel.

Carmen Grossenbacher und Stefanie BĂźttiker gehĂśren dem Jesse-Fankreis an.

&KLDUD XQG 0LFKHOH PLW 0LD 0 GLH extra aus Deutschland angereist ist.

Der Fasnachtsverein Moossi feiert am Samstagabend auf dem Zentrumsplatz in Urtenen-SchÜnbßhl sein 20-Jahr-Jubiläum. Auffallend viele Mädchen und junge Frauen beehren die Karibische Nacht mit ihrer Anwesenheit. Publikumsmagnet neben Steelband, Flamenco-Tanz, Brasil Show oder den Blue Girls ist Jesse Ritch, Drittplatzierter von Deutschland sucht den Superstar 2012. This is my time singt er, und seine Fans wiegen sich zur Melodie, um dann frenetisch, kreischend voll Bewunderung in Beifallsstßrmen zu versinken. Let me love you und Forever and a

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Debora Graf und Fabienne Hostettler aus Biel sind dank Jesse in Superlaune.

nightÂť schmettert der einheimische Star in den Nachthimmel und direkt in die Herzen seines jubelnden Publikums. Die Refrains werden lauthals mitgesungen und am Ende wird pausenlos nach ÂŤZugabeÂť geschrien. ÂŤEr isch haut eine vo ĂźsÂť, erklärt sich Chiara KlĂśtzlis Papa den Erfolg des Musiktalents aus SchĂśnbĂźhl. 1DFK Š<RX JLYH PHÂŞ Ă€LHJHQ -HVVH 5LWFK GLH +HU]HQ GHU 0lGFKHQ scharenweise zu. Sie stellen sich geduldig in die Reihe der Autogramm-Jägerinnen, um wenigstens etwas ÂŤBleibendesÂť mit nach Hause nehmen zu kĂśnnen.

6HUDÂżQD 0DUWL XQG 3LD 6WDXIIHU IHLHUQ LP karibischen Stil.

Die vordersten am Autogrammtisch: $OLQH 9HXJHO /LYLD XQG /DUV 3RUWQHU

Veranstaltungen 33

14. August 2013, My Zytig Fussballfest in SchĂśnbĂźhl Sonntag, 18. August 2013

Um 11.30 Uhr beginnt der Event in der Militärhalle im Sand bis 15 Uhr.

Einweihungsfest der neuen Parkplätze rund um den Volg Krauchthal Samstag 17. August 2013 ab 9 Uhr Kaffee und Gipfeli Unser Bäcker macht Brot und Zßpfe vor Ort ab 11 Uhr Grilladen und Kartoffelsalat Hardegger Bier aus dem Zapfhahn Wettbewerb

Eintritt Fr. 20.– / Fr. 15.– wer ein Matchticket vorweist oder noch kauft Kinder bis 15 Jahre bezahlen ihr Alter (z.B.: 8jähriger = Fr. 8.–) Um 16 Uhr findet fĂźr den FC SchĂśnbĂźhl das Highlight in der Klubgeschichte statt. Schweizer Cup 1. Hauptrunde:

FC SchĂśnbĂźhl vs FC St. Gallen 2. Liga Regional

Wir freuen uns auf Sie

Super League

Vorverkauf: www.ticketcorner.ch Fr. 25.– Bar Z1, Zentrumsplatz, SchÜnbßhl Fr. 20.– Montag bis Freitag ab 17 Uhr Klubhaus FC SchÜnbßhl (Einheitspreis) Fr. 20.–

ZyMyt ig -T

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Wir laden alle Interessierten ein, diesen Event zusammen mit dem FCS zu feiern.

BiomĂźll zu sammeln ist eine gute Sache. Um Geruch zu vermeiden, etwas Sand hinzu geben. Dieser saugt Feuchtigkeit auf und verhindert die Geruchsbildung.

www.my-zytig.ch

RFKH EXUJGRUI RN NLQGHU Ĺ? ]LUNXV Ĺ? Z Oktober 2013 vom 7. bis 11ch. eb urgdorf.ch

www.kinderzirkuswo Auch dieses Jahr gastiert der Theaterzirkus Wunderplunder wieder auf der SchĂźtzematt in Burgdorf. In der letzten Herbstferienwoche heisst es wieder: Manege frei fĂźr 60–70 junge Artistinnen und Artisten! Das Team des Theaterzirkus Wunderplunder erarbeitet mit den teilnehmenden Kindern während sechs Halbtagen (Montag ganzer tag Donners und Dienstag n, hmorge nachmittag, Mittwoc Tag) ein Zirkusprogramm. HĂśhepunkt der Woche sind die beiden Ăśffentlichen Vorstellungen am Freitagnachmittag und -abend.

Die Teilnahme ist ab 1. Klasse mĂśglich. Das Wunderplunder-Team begrĂźsst insbesondere auch Anmeldungen von Kindern mit unterschiedlichen Behinderungen, ist jedoch darauf angewiesen, dass die Eltern/Bezugspersonen auch während der Woche fĂźr notwendige Betreuung die Verantwortung Ăźbernehmen. Kosten: Die Teilnahme kostet Fr. 140.–fĂźr das erste Kind, 120.– fĂźr das zweite Kind und 100. – fĂźr das dritte Kind. Mittagstisch: Am Dienstag und Donnerstag, wenn die Kinder den ganzen Tag engagiert sind, werden Mittagstische auf privater Basis angeboten (Unkostenbeitrag: 5.– pro Mittagessen und Kind). Mithilfe: FĂźr den reibungslosen Abla uf der Woche sind wir auf die Mithilfe der Eltern ang ewiesen. Bitte tragen Sie sich im Anmeldetalon entsprec hend ein. n des nebenstehenden Formulars AusfĂźlle Anmeldungen: und einsenden bis Montag, 26. August 2013 an ÂŤok kinder Ĺ? ]LUNXV Ĺ? ZRFKH EXUJGRUIÂť, Postfach 1205, 3401 Burgdorf. Die TeilnehmerInnen werden familienweise ausgelost. Alle erhalten bis spätestens 7. September 2013 Bescheid, ob sie teilnehmen kĂśnnen.

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Nur Kinder der gleichen Familie auffĂźhren! Name

Vorname

Anmeldung fĂźr Mittagstisch bei Schuljahr Jahrgang anderer Familie

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Adresse PLZ/Ort Telefon E-Mail Wir helfen mit bei: âžœ 1 Mithilfeangebot ( â?? ) pro Familie dringend erwĂźnscht!

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Mittagstisch Dienstag: Wir kÜnnen Kinder zusätzlich zu unseren eigenen Kindern an unserem Mittagstisch aufnehmen.

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Mittagstisch Donnerstag: Wir kÜnnen Kinder zusätzlich zu unseren eigenen Kindern an unserem Mittagstisch aufnehmen.

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Betreuung während der Nachmittagsvorstellung (Freitag 13.15 bis zirka 16.00 Uhr).

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Betreuung während der Abendvorstellung (Freitag 18.15 bis zirka 21.00 Uhr). Falls eine persĂśnliche Mithilfe nicht mĂśglich ist: â?? Wir backen einen Kuchen fĂźr das Pausenbuffet. Bemerkungen:

Unterschrift gesetzliche Vertretung: Bis 26. August 2013 einsenden an: Š2. NLQGHU Ĺ? ]LUNXV Ĺ? ZRFKH EXUJGRUIÂŞ 3RVW IDFK 1U %XUJGRUI Wichtig: frankiertes und adressiertes RĂźckantwortcouvert beilegen!

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 14. August BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gsteighof (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Gamen im Netzwerk, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 15. August BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. MÜNCHENBUCHSEE z Bluesterrier, 19.30 Uhr, die Vollblutblueser aus Zollikofen geben im Bärengärtli Gas, Bären Buchsi.

Freitag, 16. August BÄTTERKINDEN z Cinéopen «Der Verdingbub», 21.15 Uhr, Traditionsgemäss bringt jeder Besucher seinen Stuhl selber mit. Bei Regen überdachter Zuschauerraum. Bar ab 20.30 Uhr, Zentrumsplatz, Freie Wähler Bätterkinden. BURGDORF z 3. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Jörg Ulrich Busch, Fraumünster Zürich, spielt Werke von Bach, Dupré, Widor; Kollekte, Stadtkirche, Ref. Kirchgemeinde. z Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. KIRCHBERG z Edel House, ab 22 Uhr, Mike Candys, Scaloni, Kevin da Silva, Tomcat, Fabiano und Fresh C, Schlagertempel.

Samstag, 17. August AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 und 15.15 Uhr, Führung auf Deutsch, Dauer 1 Stunde inkl. Kostprobe v. Emmentaler. Emmentaler Schaukäserei. BÄTTERKINDEN z Cinéopen «Intouchables», 21.15 Uhr, Traditionsgemäss bringt jeder Besucher seinen Stuhl selber mit. Bei Regen überdachter Zuschauerraum. Bar ab 20.30 Uhr, Zentrumsplatz, Freie Wähler Bätterkinden. BURGDORF z Märit Apérokonzert mit Chuzpe, 10 bis 12.30 Uhr, ihre Musik aus Osteuropa weckt die Sehnsucht nach der grossen Liebe, Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artists Serie. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

KIRCHBERG z Edel House, ab 22 Uhr mit Micaela Schäfer, Christopher S, Paskal Tokar, Sandro Locco, Dave Dee, Zidane und Miami Vice, Schlagertempel. LYSSACH z Dorfsichlete Lyssach, 18 Uhr, Bierwage ab 20 Uhr, Mohrechopf schiesse 19 bis 20 Uhr, bim Burehof vor Familie Gerber, Musikgesellschaft Lyssach. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Areal Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. WILER B. UTZENSTORF z Jubiläumsfest: Kino, 16 Uhr Kinderkino, 20 Uhr Kino, Kinderkino: Michel bringt die Welt in Ordnung. Kino ab 12 Jahren: James Bond, Skyfall, Schulhaus, Elternverein Wiler-Zielebach.

Sonntag, 18. August AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. ALCHENFLÜH z Blaskapellen-Sonntag zum 65. Geburtstag von H. Galbier, 10 bis 16 Uhr, Gastkapellen: Fass Brass und Fyrobe_Musig, Gemeindesaal, Hans Galbier. JEGENSTORF z Dem Hafner über die Schulter geschaut: Wie wird ein Kachelofen aufgebaut? Präsentation mit Hafnermeister Thomas Jost, 14 Uhr, im Rahmen der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf. KIRCHBERG z «Schtärneföifi», Jubiläumsfest, 11 Uhr Pastaplausch, div. Attraktionen/ Konzertbeginn: 16.30 Uhr, Saalbau, Familiengruppe Kirchberg und Umgebung. MÜNCHENBUCHSEE z 42. Grand Prix von Münchenbuchsee, 9 bis 17 Uhr, Seifenkistenrennen für Gross und Klein, Rennen: Höheweg bis Schmiedegasse, Festwirtschaft beim Schulhaus Bodenacker, Pfadi Buchsi. MOOSSEEDORF z Seerosenflohmarkt, 9 bis 16 Uhr, der Flohmarkt findet nur bei schönem Wetter statt, Restaurant Seerose, Flohmarkt-Team. WILER B. UTZENSTORF z 20-Jahr-Jubiläum, 11.30 bis 17 Uhr, Spiel und Spass für Gross und Klein, Festwirtschaft, Kamelreiten, Kinderkonzert (Christian Schenker), Schulhaus Wiler, Elternverein Wiler-Zielebach. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule.

Montag, 19. August URTENEN-SCHÖNBÜHL z Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof, Robert und Sophie Kellenberger.

My Zytig, 14. August 2013

Dienstag, 20. August BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Kreativwerkstatt «MüllTon», Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 21. August BÄTTERKINDEN z 18. Emmen-Lauf, Kinder, Schüler, 16.30 bis 17.45 Uhr, 5,4-km-Lauf, 18.50 Uhr, 10,5-km-Lauf 19 Uhr, Nachmeldungen bis eine Stunde vor dem Start möglich, Saalanlage SAB, Brigitte Rotowski. BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben. Ententeichpark, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Offenes Singen, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute E-O Langenthal. JEGENSTORF z Erlebnisrundgang Berner (Wohn-)Kultur des Barock, 14.30 bis 16.30 Uhr, Kinder ab 6 Jahren erkunden das Schloss und sein Museum. Rundgang mit Spiel, Spass und Aktivitäten, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen BURGDORF z Bis 31.8.2013, Aquarellbilder, Barbara Blatter aus Urtenen-Schönbühl stellt Aquarellbilder aus, Alterspflegeheim Region Burgdorf, Einschlagweg 38. JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Der Keramiker Johann B. Schreiber präsentiert keramische Handwerkstradition, Dokumentarfilm in der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen». Pfingstmontag geöffnet, Museum für bernische Wohnkultur, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So. 11 bis 17.30 Uhr. z 15. bis 25. August, Skulpturen aus Stein, Holz, Bronze, Ton von Agathe Zinsstag. Mo. geschlossen, Di. bis Fr., 16 bis 20 Uhr, Sa. und So., 11 bis 18 Uhr, Vernissage: 16.8., 18 bis 20 Uhr, Schloss. KRAUCHTHAL z 16.8.2013, Sonderausstellung «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!» – M. Werner als Wegbereiter für das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.

Brockenstuben BOLL z 20.8.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.

14. August 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

JEGENSTORF

RAMSEI

WORBLAUFEN

z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

z 7.6.2013 bis 31.12.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

z Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, 17 bis 20 Uhr, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

KIRCHBERG

z 15.8.2013 bis 17.8.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

z 15.8.2013, 14 bis 16.30 Uhr und 17.8.2013, 9 bis 11.30 Uhr Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein. MÜNCHENBUCHSEE z 16.8.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

Genuss ’13 17. Mai bis 28. September 23., 24., 30., 31. Aug., 6., 7., 13., 14., Sept. Sonntag, 25. August Sonntag, 25. August

URTENEN-SCHÖNBÜHL

ZOLLIKOFEN

UTZENSTORF

z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

z 15.8.2013 bis 17.8.2013, Eröffnung nach den Ferien mit vielem neuem, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

z 17.8.2013 bis 20.8.2013, Brockenstube, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 17.8. von 9.30 bis 12 Uhr, 20.8. von 14 bis 17 Uhr.

Veranstaltungen vom 23. August bis 15. September 2013

Schangnau: Lust auf Stroh? Hotel & Landgasthof Kemmeriboden-Bad, Reto Invernizzi, 6197 Schangnau, Tel. 034 493 77 77, www.kemmeriboden.ch Schangnau: Schangnauer Mozzarella Hohgant-Käserei Schangnau, Markus Aegerter, 6197 Schangnau, kaesereital@bluewin.ch, www.hohgant-kaeserei.ch Bern: «Bauern-Brunch» – GENUSS mitten in der Stadt Bern Kornhauscafé, Kornhausplatz 18, 3011 Bern, Tel. 031 327 72 74, kornhaus@bindella.ch, www.kornhauskeller.ch Emmenmatt: Genuss-Wanderung’13 Hotel Moosegg, Nicole und Daniel Lehmann, 3543 Emmenmatt, Tel. 034 409 06 06, hotel@moosegg.ch, www.moosegg.ch <wm>10CAsNsjY0MDAw1TWwMDIzNAIA6nkeLw8AAAA=</wm>

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für weitere Veranstaltungen

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Grosser Zelt-Ausverkauf im LANDI Laden Jegenstorf Montag bis Samstag vom 19. bis 24. August 2013

50 % Montag | Dienstag

80 % Freitag

60 % Mittwoch

90 % Samstag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. LANDI – angenehm anders

70 %

LANDI Laden Jegenstorf Bernstrasse 62 3303 Jegenstorf Tel. 031 761 00 33 Fax 031 761 19 82

Donnerstag keine Reservation kein Umtausch www.landigrauholz.ch

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