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My KW 38 / 18. September 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 14 Ernst Ramseier hat mehr als *OHLWVFKLUPÀ JH

Münchenbuchsee

18

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Schnappschuss

34

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Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Dr. Walter Bär

Randnotizen

4

Mein tierischer Freund

6

Aktuelle Infos

«Der Berufsalltag ist unglaublich spannend»

Seite 10/11

2/3

8/9

Land und Leute

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Miss My Zytig

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Rätselseite

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Kinderaufsatz

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Kreuzworträtsel

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Glückwünsche

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Der Baum

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Leser auf Reisen

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Ihre Seite

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Veranstaltungskalender 35


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WochenrĂźckblick

Dienstag, 10. September Umgang mit fremden Hunden Der Elternrat Primarschule Gsteighof in Burgdorf lud zu einem vergnĂźglichen und lehrreichen Nachmittag fĂźr Kinder ab Kindergarten bis zweite Klasse ein. In Zusammenarbeit mit der Gruppe ÂŤPrevent a biteÂť aus Biel sowie dem Schweizerischen Tierschutzverein STS (Krax-Schulprojekt) boten sie den Kindern einen Einblick, wie sie sich im Umgang mit Hunden richtig verhalten sollen.

Donnerstag, 12. September Pflege und Hilfe zu Hause

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Kernenried investiert in die Zukunft Die Gemeinde Kernenried baut fßr die Kindergärteler und die Primarschßler von Kernenried und Zauggenried ein neues Schulhaus. Im Neubau werden der Kindergarten, zwei neue Klassenzimmer, die Infrastruktur fßr die Basisstufe/ Tagesschule, Gruppenräume und die Schulbibliothek untergebracht. Im Untergeschoss wird in einem ersten Schritt ein Mehrzweckraum im Rohbau erstellt. Beim Spatenstich waren Gemeindevertreter der beiden Gemeinden Kernenried und Zauggenried, Mitglieder der Arbeitsgruppe, der Lehrerschaft und dem Architekturbßro atelier schneider partner ag in Burgdorf dabei.

Freitag, 13. September Modelleisenbahn-Freunde in Hindelbank Der Eisenbahn Modell Club Hindelbank EMCH fĂźhrte seine Ăśffentlichen VorfĂźhrungen durch. Ăœber 450 Erwachsene und eine sehr grosse Zahl Kinder haben in diesen Tagen sich von originalgetreuen Modellen, von fast schon fahrSODQPlVVLJHP )DKUEHWULHE HUIUHXHQ ODVVHQ hEHU 3ÂżQJVWHQ 2014 ist die zweite regionale Modelleisenbahn-Ausstellung in Burgdorf und am Bettag 2014 Ăśffnet der EMCH wieder seine Pforten fĂźr die VorfĂźhrungen.

Abschluss des Orgelzyklus 2013 Der Orgelzyklus in der Stadtkirche Burgdorf ging mit einem Chorkonzert erfolgreich zu Ende. Rund 3000 ZuhÜrerinnen und ZuhÜrer besuchten die sieben Orgelkonzerte. Unter der Leitung von Erich Stoll sang Chores die St. Johanner-Messe von Peter Roth. Unterstßtzt wurden sie von den Solisten Miriam Schafroth und Ueli Joss sowie dem Organisten Jßrg Neuenschwander. Die Stadtkirche war noch einmal voll besetzt. In der nächsten Saison wird das 250. Orgelkonzert gefeiert.

Samstag, 14. September Archefest mit Slam-Poet Adrian Merz Bei frÜhlicher Stimmung feierte die sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Arche Burgdorf ihr Jahresfest. Dabei fehlten weder die Marktstände mit den eigens hergestellten Produkten noch das attraktive Kinderprogramm. Spezielle HÜhepunkte waren die Auftritte des Slam-Poeten Adrian Merz und der Märchenerzählerin Ruth Kammermann. Die Arche Burgdorf betreut seit 27 Jahren Menschen mit psychischen und sozialen Lebensschwierigkeiten.


My Zytig, 18. September 2013 Strongman Contest Burgdorf In der Markthalle in Burgdorf wurde die Schweizermeisterschaft im Strongman-Sport durchgefßhrt. Der dritte Wettkampf im 2013 zog 15 Strongmen und 5 Strongwomen nach Burgdorf. Es wurden Baumstämme ßber den Kopf gewuchtet, Autos angehoben und bis zu 320 kg im Kreis getragen. Daraus ergab sich Ramon Gysin als der stärkste Mann der Schweiz und Tanja Kiefer als die stärkste Frau der Schweiz. www.swiss-fsa.ch

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Gut besuchtes Herbstfest Gut 1000 Ehemalige und Besucher des Herbstfestes verbrachten miteinander einen Tag der Begegnung am Pädagogischen Zentrum fßr HÜren und Sprache HSM in Mßnchenbuchsee. Bei Speis, Trank und Spiel gab es genßgend Zeit, sich auszutauschen, Geschichten und Anekdoten aus acht Jahrzehnten Entwicklung von der Schule fßr SchwerhÜrige und GehÜrlose zum Zentrum fßr HÜren und Sprache aufzufrischen. Weitere Informationen unter www.be.ch/hsm.

20 Jahre Hilfsmittelstelle Burgdorf Die Hilfsmittelstelle Burgdorf schaut auf 20 Jahre Firmengeschichte zurĂźck. Zahlreiche Besucher und Interessierte folgten der Einladung und machten sich selber ein Bild vor Ort. Das Angebot umfasst Hilfsmittel aus den Bereichen 3Ă€HJH 0RELOLWlW )LWQHVV :HOOQHVV XQG YLHOHP PHKU Besonders auf Interesse stiessen praktische Alltagshilfen ZLH 1RWUXIV\VWHPH 3URGXNWH IÂ U GLH .|USHUSĂ€HJH .RPpressionsstrĂźmpfe, Gehhilfen, Bewegungstrainer, Fahrund Transporthilfen, Lehnsessel und Elektrobetten.

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Sonntag, 15. September

Goldmedaille und Cup-Sieg

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Sandro Massarotti gewan am Swiss Karate League in Windisch die Goldmedaille in der Kategorie Kata Herren Elite. Er sicherte sich zudem wie in den letzten zwei Jahren den Swiss Karate League Cup-Sieg. Falls Sandro Massarotti noch dieses Jahr im November die Schweizermeisterschaft gewinnt, wird er Grand Slam Sieger 2013.

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Randnotizen

My Zytig, 18. September 2013

Was darf ein Präsident?

Impressum

Daniel Kaufmann Der Mensch als zivilisiertes Wesen freut sich immer wieder ßber Situationen, die nach Vorschriften rufen. Die Schweiz bewegt die Frage, ob es einem Bundespräsidenten erlaubt ist, einen Kameramann als Aff zu bezeichnen. Die Gesetzbßcher geben leider keine eindeutige Antwort. Derweil rätselt Deutschland, ob es einem Kandidaten, der Bundeskanzler werden mÜchte, erlaubt ist, GHQ 6WLQNH¿QJHU ]X ]HLJHQ (LQPDO PHKU EH¿QGHQ VLFK GLH 6FKZHL] XQG 'HXWVFKODQG LQ HLQHU lKQOLFKHQ 6LWXDWLRQ (V Z UGH VLFK anbieten, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Man kÜnnte im Rahmen eines bilateralen Abkommens einen Standard setzen, der international GehÜr fände. Denn die Schweiz XQG 'HXWVFKODQG VLQG DQHUNDQQWH ([SHUWHQ in Sachen Vorschriften. Die Welt wäre um so vieles besser, wenn eindeutig geklärt wäre, ob der Repräsentant eines Staates Š$IIª VDJHQ XQG GHQ 6WLQNH¿QJHU ]HLJHQ

darf. Sollten sich die Schweiz und Deutschland nicht einigen kĂśnnen, kĂśnnten sie die Amerikaner zu Hilfe holen. Die sind auch sehr gut bei Vorschriften. Sie waren federfĂźhrend bei Klärung der Frage, ob es dem Repräsentanten eines Staates erlaubt sein soll, seine BĂźrger mit Giftgas zu tĂśten. Man fand heraus, dass er das eigentlich nicht darf. Wenn Vorschriften neu sind, muss man nicht unbedingt mit Sanktionen rechnen, wenn man dagegen verstĂśsst. Also der Herr Maurer muss fĂźr seinen ÂŤAffÂť und der Herr Assad fĂźr sein Giftgas keine Busse befĂźrchten. Wichtig ist einfach, dass man sich dann an die Vorschriften hält. Deshalb tĂśtet der Herr Assad seine BĂźrger nur noch PLW .DPSIĂ€XJ]HXJHQ 8QG DOOHV LVW JXW Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von ÂŤMy ZytigÂť zu decken.

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MeintierischerFreund

My Zytig, 18. September 2013

ÂŤAls ich den lauten Aufprall gehĂśrt habe, dachte ich, jetzt ist es ausÂť Regula Lazzaretti

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Gabriela Wiedmer DXV $HĂ€LJHQ KDW LKU Pferd vor dem Metzger bewahrt. Schon mehr als die Hälfte ihres Lebens hat Gabriela Wiedmer mit Carina verbracht. Alles begann 1988 an einer Fohlenschau auf der SchĂźtzenmatte in Burgdorf. Die damals 15-jährige Gabi und ihre Mutter wollten eigentlich nichts kaufen, nur schauen. Doch als sie mitansehen mussten, wie das sechsmonatige Fohlen mit der dunklen Stehmähne in den Transporter fĂźr den Metzger verladen werden sollte, ergriffen sie die Chance und kauften das Tier. ÂŤDunkle Freiberger sind seltenÂť, erklärt Gabriela Wiedmer. Sie hat den Entscheid nie bereut,

ist aus Carina doch ein gutes Sportpferd geworden. In den 25 Jahren haben die beiden viel zusammen erlebt. Einmal ist die Stute in einem unbeobachteten Moment aus der Box direkt auf die Hauptstrasse gelaufen. Als ich den lauten Aufprall gehÜrt habe, dachte ich, jetzt ist es aus, erinnert sich die Besitzerin. Eine vor Schock zitternde Frau sei aus einem vÜllig zerbeulten Auto gestiegen. Einige Meter weiter stand Carina auf der Strasse und war, wie der Tierarzt später feststellte, unversehrt. Das Auto hatte 4000 Franken Schaden, die Frontscheibe war gesplittet. Doch der Freiberger war wie durch ein Wunder unverletzt, stand in der Box und mampfte Heu.

Sie wird kremiert Ein weiterer Zwischenfall ereignete sich vier Jahre später. Gabriela Wiedmer ritt mit der trächtigen Carina einen Patroullienritt im Oeschberg. Als die Reiterin bei einem

Posten einen Jutesack hochhob, schepperten BlechbĂźchsen. Das Pferd erschrak und sprang Ăźber den Drahtzaun. Dummerweise blieb es mit den Hinterbeinen hängen und Gabi stĂźrzte zu Boden. Bewusstlos blieb sie liegen, während ihre Stute wild im Zaun zappelte. ÂŤSie kämpfte eine geschlagene Viertelstunde, bis sie sich befreit hatte.Âť Bangend wartete Wiedmer den Bericht des Tierarztes ab – Pferd und Fohlen sind wohlauf. Die Stute ist ein weiteres Mal unbeschadet davon gekommen. ÂŤWenn Carina einmal nicht mehr da ist, werde ich in ein tiefes Loch fallenÂť, weiss Gabriela Wiedmer. FĂźr die 40-Jährige sind die Pferde ihre Kinder. Nebst Carina stehen noch ein weiteres Pferd und ein Pony LP 6WDOO LQ $HĂ€LJHQ (LQ ]ZHLWHV 7LHU ZLH Carina wird es aber nie wieder geben. Eines ist sicher: ÂŤSie kommt nicht zum Metzger, sondern wird kremiertÂť, sagt Gabi und tätschelt ihren Liebling.


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AktuelleInfos

ÂŤFlower PowerÂť an der HIGA 2014

Textinserate

18. September 2013

Samtpfoten am Wochenende in der Markthalle Burgdorf

%HL KHUEVWOLFKHQ $XVVHQWHP peraturen ist es am 21. und 22. September soweit. In der Markthalle in Burgdorf Âż QGHW GLH LQWHUQDWLRQDOH .DW zenausstellung statt. Pro Tag sind etwa 200 Rassekatzen, +DXVNDW]HQ PLW LKUHQ = FK tern angemeldet. Ein reger Besucherstrom wird erwartet, GHQQ QHEHQ YLHOHQ .DW]HQ XQ terschiedlichster Rassen sind DQ GHU $XVVWHOOXQJ DXFK $Q bieter von Katzenspielzeug, Kratzbäumen, Katzenfutter Edle Samtpfoten an der Ausstellung in der Markthalle in Das OK der nächsten Hindelbanker Gewerbeausstellung ist und diversen anderen Sachen Burgdorf. Pro Tag sind etwa 200 Katzen angemeldet. bereits mit der Planung der HIGA 2014 beschäftigt. rund um das Thema Katze Niederlanden, Deutschland, 6FK|QVWHQ GHU 6FK|QHQ JH 9RP ELV -XQL Âż Q 6HNUHWDULDW %DUEDUD /HK vertreten. ,WDOLHQ GHU 6FKZHL] 6ORYHQL wählt. Der 1937 gegrĂźndete det in Hindelbank die HIGA mann, Inserate und Werbung, XQWHU GHP 0RWWR Š)OR Lukas Kaltseis, Verkehr, Richter aus ganz Europa en und Tschechien anwesend .DW]HQ XQG (GHONDW]HQFOXE ZHU 3RZHUÂŞ VWDWW 'DV 2. EH Herbert DĂźrig, Unterhaltung, Bereits am Samstag frĂźh um sein. Nachdem jeder Richter Bern (KECB) gehĂśrt zu den steht aus 11 Mitgliedern. Peter Brigitte BĂźtzer, Dekor und 8KU SDVVLHUHQ GLH HUV die ihm zugeteilten Katzen ältesten Katzenvereinen der Spielmann, Präsident, Werner Beschriftung. Im Gastropark ten Katzen die obligatorische DXI %DVLV GHV UDVVHQVSH]LÂż Schweiz. Mit seinen Ăźber 450 Nadenbousch, Vizepräsident sind die Restaurants Traube, Tierarztkontrolle und um 10 VFKHQ XQG LQWHUQDWLRQDO J O Mitgliedern ist er der grĂśsste sowie Verantwortlicher des .URQH %DKQK|Ă€ L VRZLH GDV Uhr Ăśffnen sich die TĂźren der tigen Standards bewertet hat, GHU ))+ XQWHUVWHOOWHQ .DW]HQ Gastroparks, Heinz Hubacher &DIp ) ULR I U GLH 9HUSĂ€ H Ausstellung fĂźr die Besucher. nominiert er einige der Katzen clubs der Schweiz. und Heinz Gerber sind fĂźr den gung verantwortlich. Das 6LH N|QQHQ GHQ QHXQ LQWHU I U GLH DP 1DFKPLWWDJ VWDWW %DX XQG GLH 3ODQXQJ ]XVWlQ 2. 7HDP IUHXW VLFK EHUHLWV QDWLRQDOHQ ),)H 5LFKWHUQ EHL Âż QGHQGH Š%HVW LQ 6KRZÂŞ ,Q 'LH $XVVWHOOXQJ LVW DP 6DPV dig, Christoph BrĂśnnimann, jetzt auf eine vielseitige und GHU %HZHUWXQJ GHU .DW]HQ ]X dieser Show werden gegen tag und Sonntag jeweils von Finanzen, Stefan Holzer, XQWHUKDOWVDPH *HZHUEHDXV schauen. In Burgdorf werden 15.30 Uhr von allen Richtern 10 bis 18 Uhr fĂźr Besucher in diesem Jahr Richter aus den im Ăśffentlichen Vergleich die geĂśffnet. Lehrlinge, Christine Käser, stellung im nächsten Jahr.

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Jung und erfolgreich Lisa Catena hat 2013 als erste Frau den Swiss Comedy Award JHZRQQHQ 8UVSU QJOLFK ZROO te sie Balletttänzerin werden. hEHU HLQH 3XQN %DQG XQG GDV Liedermachen ist sie jetzt, mit einem feinen Paukenschlag, im Kabarett angekommen. In dieser Kunstsparte kĂśnnte der Weg in neue HĂśhen fĂźhren. 2013 ist sie fĂźr den ÂŤSwiss Comedy AwardÂť, die Oltner Š6SUXQJIHGHUÂŞ XQG Š'H JRO GLJ %LEHUĂ€ DGHÂŞ GHU $SSHQ]HO OHU .DEDUHWW 7DJH QRPLQLHUW Schon jetzt scheint also klar: 'HU 6FKZHL]HU .DEDUHWWQDFK ZXFKV LVW XP HLQH YLHOYHUVSUH chende Stimme reicher.

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Der verklemmte Erwin Comedy Chance. Als etwas GHU 6XFKH QDFK GHP YROONRP

schräger, verklemmter aber menen Mann. Klaus Kohler Das Zaubern alleine reichte immer liebenswerter Erwin spielt, singt, rappt, dirigiert ihm nicht. Der Weg fĂźhrte begeistert er sein Publikum. und parodiert, was die Tasten 0DUF +DOOHU  EHU GLH 6FXR hergeben und läuft in seinem la Teatro Dimtri in Verscio, 'HU EHĂ€  JHOWH 0DQQ mitreiĂ&#x;enden BĂźhnenstĂźck dem Musischen Gymnasium Klaus Kohler ist Musiker, zu sportlichen, musikalischen = ULFK XQG GHU /HH 6WUDVV Kabarettist und Entertainer. XQG HURWLVFKHQ +|FKVWOHLVWXQ bergschule in New York nach ,Q VHLQHP 3URJUDPP Š9RUJH gen auf. Wien, wo er seit 2009 am spielte HĂśhepunkteÂť wechselt Konservatorium Schauspiel HU Ă€ LHJHQG VHLQH *HVWDOW YRP 25. Oktober 2013 6DDOEDX .LUFK berg, 20.15 Uhr, TĂźrĂśffnung 18.00 studiert. Im ORF erreichte Frauenversteher zum Macho, Uhr. Festwirtschaft mit ÂŤHĂśrnli u er den Final bei der grossen vom Loser zum Winner, auf *KDFNHWHPÂŞ XQG &RPHG\ %DU

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AktuelleInfos

18. September 2013, My Zytig

Junge Sportler überzeugen an den Nachwuchsmeisterschaften Luca Flück darf sich U18 Schweizermeister im 400 Meter Lauf nennen. Mit einer Zeit von 48.70 Sekunden erzielte er die beste schweizerische Leistung dieses Jahres. Elias Kopp ist Schweizermeister in Diskuswerfen U16. Elias Kopp als einziger 50m Diskuswerfer in dieser Saison in den Wettkampf gestartet, übernahm er bereits beim ersten Versuch die Führung und gab diese nicht mehr ab. Beim zweiten Versuch gelang ihm ein Wurf auf 51.64 Meter was eine neue persönliche Bestleistung darstellt und gleichzeitig auch Kantonalrekord ist. Im weiteren Verlauf des Wettkampfes übertraf er die 51 Meter Marke noch zwei Mal.

Glück für Knaben, Pech für Mädchen

Luca Flück (rechts), 400 Meter Schweizermeister U18, und Elias Kopp, Schweizermeister in Diskuswerfen.

100 Meter und 400 Meter war der Fokus ganz klar auf die längere Strecke gerichtet. Er TXDOL¿]LHUWH VLFK VRJDU I U GHQ Final in der «Königsdisziplin» 100 Meter, verzichtetete aber auf diesen und konzentrierte Prioriät 400 Meter sich auf die längere Distanz. Ebenfalls im Einsatz war Mit einer starken und konLuca Flück, gemeldet über zentrierten Leistung gewann

er den 400 Meter Final trotz den anstrengenden Vorläufen. Luca startete explosiv und war bereits auf der Gegengerade mit deutlichen Vorsprung an der Spitze. Der Kirchberger Leichtathletik Club ist stolz auf die Leistung ihrer Nachwuchssportler.

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Voller Einsatz bei den Kleinsten. Mädchen und Knaben aus der Region trafen sich an den Jugendriegentagen im Emmental. Rund 400 Knaben aus dem Verband Oberaargau-Emmental haben ihre Wettkämpfe bei schönem Wetter austragen können. Die Jugi Hindelbank hat einen stolzen Sieger in der Kategorie K9 feiern können. Thuarankan Rajakulasingam hat den 3-Kampf gewonnen. Zusammen mit der Jugi

Krauchthal haben die Knaben Stafetten, Seilziehen und Jägerball absolviert. Das Wetter meinte es mit den Mädchen weniger gut. Trotzdem haben sich rund 700 Mädchen in Langnau eingefunden. Die Jugendriegetage haben am 7. und 8. September in Langnau R. Gäumann stattgefunden.

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PersĂśnlich

ÂŤGrossmutters Wissen geht immer mehr verlorenÂť Markus Hubacher

Der Arztberuf hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Doktor Walter Bär erzählt Ăźber seine Erfahrungen und die Veränderungen in den letzten Jahren. Im Sommer 2011 wurde das Ă„rztezentrum in Jegenstorf erĂśffnet. Heute sind nicht ganz 30 Personen im noch jungen Betrieb beschäftigt. Unter ihnen auch der langjährige Chirurg Dr. med. Walter Bär. Er ist gleichzeitig auch MitgrĂźnder und Verwaltungsratspräsident des Zentrums. Der Wunsch Arzt zu werden, kam bei Walter Bär bereits in der Kindheit. In einem Pfadilager hatte er einen Leiter, der Medizin studierte. Als eines der Kinder ständig Ăźber Bauchschmerzen klagte, untersuchte der Leiter den Jungen. Mit Verdacht auf BlinddarmentzĂźndung kam er ins Spital und wurde wenig später erfolgreich operiert. Walter Bär war vom Handeln des Pfadileiters sehr beeindruckt. Er beschloss damals, später ebenfalls Arzt zu werden. Seit 1989 ist der 64-Jährige nun in der Region Bern als Arzt tätig. Die Idee, ein Ă„rztezentrum in Jegenstorf zu erĂśffnen, hatte er schon länger. Konkreter wurde HV DOV GDV 6SLWDO LQ GHU *HPHLQGH GHÂżQLWLY JHVFKORVVHQ ZXUGH Zusammen mit Doktor Philippe Leippert, welcher bis vor kurzem ebenfalls in Jegenstorf tätig war, beschloss er, das Projekt zu starten. Das Ă„rztezentrum sei fĂźr die Region zwischen Bern und

Solothurn eine ideale LĂśsung. ÂŤZiel ist es, das Fachwissen von diversen Spezialisten in die Region zu holen, eine Grundversorgung zu sichern und jungen Ă„rzten attraktive Arbeitsbedingungen zu bietenÂť, sagt Bär. ÂŤMit Jegenstorf ist ein strategisch wichtiger Standort gefunden wordenÂť. Besonders betagte Menschen oder auch Familien mit Kindern mĂźssen so nicht in die Stadt, sondern kĂśnnen sich in der Nähe beraten lassen. FĂźr die Grundversorgung HPSÂżHKOW :DOWHU %lU EHLP YHUWUDXWHQ +DXVDU]W LQ GHU HLJHQHQ *Hmeinde zu bleiben. Man hege eine gute Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden. Ziel sei nicht, Patienten abzuwerben, sondern bei besonderen Problemen die Meinung eines Spezialisten anbieten zu kĂśnnen. Das Angebot ist vielseitig. Insgesamt arbeiten zwĂślf Ă„rzte in den Bereichen Allgemeinmedizin, Kindermedizin, Gynäkologie, Urologie oder Orthopädie, um nur einige zu nennen. Doch nicht nur in beratender Funktion ist das Team vom Ă„rztezentrum gefragt. In Jegenstorf werden auch kleinere Operationen durchgefĂźhrt.

Hausmittel sind nicht mehr ßblich Die Nachfrage ist gross. Auf die Frage, ob denn heute nicht jeder gleich zum Arzt renne, relativiert der Chefarzt. Grundsätzlich habe zwar die Anzahl Arztbesuche zugenommen. Dies gäbe aber verschiedene Grßnde. Zum einen gehe Grossmutters Wissen immer mehr verloren. Frßher wussten sich die Kranken besser zu helfen. Gegen Kopf- oder Bauchschmerzen gab es meistens ein eigenes Hausmittelchen. Heute sei dies nicht mehr ßblich. Daher werde der Hausarzt konsultiert. Einen weiteren Grund seien aber auch die Arztzeugnisse. Heute muss jeder Arbeitnehmer bei Krankheit nach drei Tagen ein Zeugnis vorlegen. So sei der

Im Ă„rztezentrum werden auch Operationen durchgefĂźhrt. Links der Operationssaal und rechts die entsprechenden Aufwachräume. Auch die weiteren Räume sind schlicht und einfach gestaltet. Erste Priorität habe die Zweckmässigkeit, so Walter Bär.


My Zytig, 18. September 2013

Erkrankte gezwungen, einen Termin zu vereinbaren. Eine Woche lang zu Hause werde von vielen Arbeitgebern nicht mehr akzeptiert. Generell habe sich in der Medizin viel bewegt. Aufgrund des Internets kämen Patienten meistens schon vor der ärztlichen Diagnose mit möglichen Prognosen. «Jeder hat das Recht, alle nötigen Informationen vor einer allfälligen Operation zu erhalten. Früher sind die Patienten zu wenig informiert worden». Ob es ein Problem sei, wenn Personen bereits mit einer Selbstdiagnose in der Praxis erscheinen? «Nein ist es nicht. Früher tauschte man Erfahrungen mit den Nachbarn aus, heute ist es das Internet, welches zur Recherche genutzt wird». Schliesslich könne der Hausarzt anschliessend mit entsprechendem Fachwissen auch aufzeigen, welches Krankheitsbild es effektiv sei. Auch das Berufsbild des Arztes habe sich in den letzten Jahren gewandelt. Früher seien Ärzte, Lehrer oder Pfarrer schon nur aufgrund des Berufes als Respektsperson angesehen worden. Heute sei dies anders. Die Achtung gegenüber der Tätigkeit eines Arztes und seiner geleisteten Ausbildung sei gesunken. Einer Operation werde teilweise unbekümmert entgegengeschaut. «Man sei ja bei einem Arzt, da werde es sicher gut kommen», hört Bär manchmal. Vieles werde als selbstverständlich angeschaut.

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Dr. Walter Bär in seinem Büro in Jegenstorf. Der langjährige Chefarzt ist heute Chirurg und Verwaltungsratspräsident im Ärztezentrum Jegenstorf (unten).

Risiken bleiben aber auch heute noch «Ein Eingriff wird nur gemacht, wenn die Chance besteht, dass es dem Patienten nach der Operation entscheidend besser geht oder keine Alternativen zur Verfügung stehen», so GHU $U]W :HLWHU KDEH VLFK DXFK LP EHUXÀLchen viel geändert. Zu den grossen medizinischen Fortschritten zählt unter anderem die so genannte minimal-invasive Chirurgie, umgangssprachlich «Schlüssellochchirurgie» genannt. Mit einer Kamera und entsprechendem «Operations-Werkzeug» werden beispielsweise Eingriffe am Bauch durchgeführt, ohne dass ein grosser Schnitt in der Bauchdecke nötig sei. Der Heilungsverlauf nach der Operation ist dadurch kürzer und angenehmer für den Patienten. Die neuen Entwicklungen und Veränderungen in seinem Beruf begrüsst Walter Bär. «Der Berufsalltag ist unglaublich spannend und abwechslungsreich». Trotz teilweise starken Belastungen und hoher Präsentzzeit, liebt er seinen Beruf. «Zum einen ist es der Austausch mit Patientinnen und Patienten, zum andern natürlich die Operationen, die sehr interessant sein können». Gerade bei einem Notfall wisse man oft nicht, was genau passiert sei. Die Angebote im Ärztezentrum Jegenstorf sollen weiterhin ausgebaut werden. Das System funktioniert. Walter Bär kann sich gut vorstellen, dass das Modell «Ärztezentrum» auch an anderen Orten in der Schweiz genutzt werden könnte. Jedoch eigne es sich nicht für jede Region. Angebot und Nachfrage müssen übereinstimmen. Das Gesundheitssystem der Schweiz beschreibt der erfahrene Arzt als hervorragend. Jeder habe Zugang zu medizi-

nischer Versorgung, die Qualität sei sehr gut. Der Ärztemangel in der Schweiz sei auch für ihn ein Thema. Klar sei es paradox, dass in der Schweiz ein «Numerus Clausus» angewendet werde, also die Begrenzung der medizinischen Ausbildungsplätze, man aber gleichzeitig offene Stellen mit ausländischem Personal decke. Dies sei aber eine Frage der Kosten und leider nicht einfach und rasch lösbar. Dazu komme auch, das bei vielen Ärzten die eigene Familie und Freizeit vermehrt in den Vordergrund rücke. «Ärzte arbeiten nicht mehr zwingend 100 Prozent oder sind nicht mehr bereit, in den Ferien ständig abrufbar zu sein». Daher brauche es in vielen Dörfern auch zwei oder mehrere Hausärzte, welche die Grundversorgung abdecken. Das Zentrum in Jegenstorf ist eine zeitgemässe Lösung, um auf solche zukünftigen Veränderungen reagieren zu können.


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Immobilien/Stellen

My Zytig, 18. September 2013

Daniel Wyss Geschäftsfßhrer / Bßchsenmacher parteilos Burgdorf

Als Präsident des Schweizerischen Bßchsenmacherverbandes will ich nicht auf die wertvolle Militärerfahrung unserer Berufsleute verzichten. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUGAgtLALbHuVgPAAAA</wm>

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Deshalb am 22. September:

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My Zytig, 18. September 2013

Am ersten April mit acht LĂśchern auf der Flucht Markus Hubacher

Ernst Ramseier aus Hettiswil ist Gleitschirmpilot. Angefangen hat seine Leidenschaft jedoch mit einem anderen Schirm. Ende der siebziger Jahre beschloss Ernst Ramseier zusammen mit seinen Freunden einen Fallschirmsprung zu wagen. Auf Worte folgten dann auch Taten. Bereits nach dem ersten Sprung war er begeistert: Entweder hat man Angst, oder es packt einen, so Ramseier. Gepackt hat es ihn, und wie. Sieben Jahre lang sprang er aus dem Flugzeug, bis er zu seinem jetzigen Hobby, dem GleitVFKULPÀLHJHQ NDP :lKUHQG EHLP )DOOVFKLUPVSULQJHQ GHU IUHLH Fall im Vordergrund steht, kommt es beim Gleiten mehr auf die ÀLHJHULVFKHQ )lKLJNHLWHQ DQ 0LWWOHUZHLOH KDW HU  EHU )O JH DEVROYLHUW XQG VR 0DQFKHV HUOHEW (LQ NXULRVHV (UOHEQLV SDVVLHUWH DQ HLQHP $SULO :lKUHQG HLQHV )OXJHV ZXUGH HU YRQ HLQHP Adler angegriffen. Immer wieder attackierte der Greifvogel den Schirm des erfahrenen Piloten. Ihm blieb keine andere Wahl, als die Flucht zu ergreifen. Zuerst dachte ich, die Geschichte glaubt mir niemand, noch dazu an diesem Tag, so der Pilot. Doch sein Fluglehrer hatte das ganze Spektakel von unten beobachtet. Und die acht LÜcher im Schirm waren schliesslich Beweis genug. Trotz des havarierten Tuchs gelang ihm eine sichere Landung ohne 1RWVFKLUP *OHLWVFKLUPÀLHJHQ JLOW LQ GHU 6FKZHL] QLFKW PHKU DOV Hochrisikosportart. Das sieht auch der Hettiswiler so. Die grÜsste *HIDKU JHKH YRP 0HQVFKHQ VHOEHU DXV 0HLVWHQV DXIJUXQG hEHUVFKlW]XQJ GHU HLJHQHQ )lKLJNHLWHQ RGHU GXUFK IDOVFKH %HXUWHLlung der Wetterlage. Er selber sieht sich eher als sicheren Piloten. Er gehe kein unnÜtiges Risiko ein und halte immer etwas mehr 'LVWDQ] ]X )HOVHQ RGHU %lXPHQ DOV Q|WLJ %LV DXI HLQ SDDU EODXH

EUQVW 5DPVHLHU QDFK GHU /DQGXQJ LQ .DQGHUVWHJ (U LVW 7DQGHPSLORW EHL 5XHGL )OLJKW XQG GHP *OHLWVFKLUPFOXE .DQGHUVWHJ )OHFNHQ KDW HU VLFK QRFK QLH YHUOHW]W 6HLW UXQG -DKUHQ ÀLHJW Ernst Ramseier nicht nur alleine, sondern bietet auch PassagierÀ JH DQ 'DI U PXVVWH HU HLQH ]XVlW]OLFKH 3U IXQJ DEOHJHQ 'LH Anforderungen in der Theorie wie auch in der Praxis sind hoch. *UXQGVlW]OLFK N|QQHQ GLHVH 6SRUWDUW DEHU DOOH OHUQHQ -HGRFK P Vse man Interesse am Sport, sowie grosse Lernbereitschaft mitbrinJHQ $XFK EHL GHQ 3DVVDJLHUÀ JHQ KDW HU HLQLJHV HUOHEW (LQ IDVW .LOR VFKZHUHU (QJOlQGHU ZXUGH ZlKUHQG GHV )OXJHV SO|W]OLFK RKQPlFKWLJ 5DPVHLHU PXVVWH GHQ )OXJ VRIRUW DEEUHFKHQ XQG ODQGHQ 3DVVLHUW VHL ]XP *O FN QLFKWV 8QG VFKOLHVVOLFK JHEH HV DXFK YLHOH VFK|QH *HVFKLFKWHQ (LQ  EHU MlKULJHV 3lUFKHQ ZROOWH LP OHW]WHQ -DKU XQEHGLQJW ]XP HUVWHQ 0DO HLQHQ *OHLWVFKLUPÀXJ ZDJHQ 'LH %HGLQXQJHQ VHLHQ RSWLPDO JHZHVHQ 6RQVW ZlUH HU QLFKW gestartet. Beide waren vom Flug begeistert. Das freut auch Ernst 5DPVHLHU 0DQ OHUQH YLHOH 0HQVFKHQ NHQQHQ XQG HQWGHFNH QHXH 2UWH )OLHJHQ N|QQH PDQ VFKRQ JDQ] LQ GHU 1lKH EHLVSLHOVZHLse beim Bisehoger LQ +DVOH 5 HJVDX %HL VFK|QHP :HWWHU VHL GLHV HLQ ZXQGHUEDUHU 3ODW] 1HEHQ ]DKOUHLFKHQ )OXJSOlW]HQ LQ GHU 6FKZHL] ÀRJ 5DPVHLHU DXFK LP $XVODQG ,Q gVWHUUHLFK )UDQNreich, Italien oder auch einmal in Amerika war er in der Luft. 9LHOH )O JH DEVROYLHUWH HU ]XGHP LQ 7HQHULIID *OHLWVFKLUPÀLHJHQ VHL DEHU  EHUDOO JOHLFK :LFKWLJ VHL HV GLH *HVHW]H LP HQWVSUHFKHQGHQ /DQG ]X NHQQHQ XQG VLFK YRUJlQJLJ EHL HLQHP HLQKHLPLVFKHQ 3LORWHQ ]X LQIRUPLHUHQ 'HU +\SH UXQG XP GDV *OHLWVFKLUPÀLHJHQ habe in den letzten Jahren etwas abgenommen. Dennoch gibt es in GHU 6FKZHL] YLHOH 3LORWHQ 8QG (UQVW 5DPVHLHU LVW DXFK QDFK  EHU -DKUHQ LQ GHU /XIW QRFK PLW %HJHLVWHUXQJ GDEHL ,P /DQGHDQÀXJ ]XP %DGHVWUDQG LQ 7HQHULIID 'HU 3LORW ÀLHJW QLFKW QXU LQ GHU 6FKZHL] VRQGHUQ DXFK RIW LP $XVODQG


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LandundLeute

My Zytig, 18. September 2013

Schneebedeckte Gipfel, Regenwald und WĂźstenklima Regula Lazzaretti

Elsa Maria Echeverri lebt seit zehn Jahren in Koppigen. Sie ist aber Kolumbianerin geblieben.

Rezept

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Kolumbien belegt hinsichtlich der Artenvielfalt weltweit den zweiten Platz. In der Republik im nÜrdlichen Teil Sßdamerikas gibt es allein 3500 Orchideenarten. Bei uns gibt es alles – von schneebedeckten Gipfeln in den Anden, Wßstenklima an der Karibikkßste bis hin zum tropischen Klima LP 5HJHQZDOG DP 3D]L¿VFKHQ 2]HDQª sagt Elsa Maria Echeverri aus Koppigen. Die Kolumbianerin lebt seit zehn Jahren in der Schweiz, da ihr Mann damals ein Jobangebot erhalten hat. Von ihren zwei SÜhnen lebt einer in Zßrich, der andere ist in die Heimat zurßckgekehrt. Ihre Landsleute beschreibt Elsa Maria Echeverri als frÜhlich, arbeitsam und gastfreundlich. Die Tßren stehen

jedem offen. Wir denken prinzipiell immer positiv, auch wenn es uns schlecht geht. Denn wir sind davon Ăźberzeugt, GDVV *RWW HV ULFKWHQ ZLUG ÂŞ Die 53-Jährige ist glĂźcklich in der Schweiz, nur die frischen FrĂźchte fehlen ihr. In Kolumbien werden viel %RKQHQ XQG 0DLVĂ€DGHQ JHJHVVHQ 'LH Tortillas gehĂśren zu den Mahlzeiten, wie bei uns das Brot. ÂŤEin Kilo Filet kostet in Kolumbien gleich viel, wie KLHU HLQ 6W FN ÂŞ (OVD 0DULD EHZXQGHUW die Schweizer, wie sie zur Umwelt Sorge tragen und beispielsweise den Abfall recyceln. Momentan kann sie sich nicht vorstellen zurĂźckzugehen, aber vielleicht im Alter. Sie Ăźberlässt die Entscheidung Gott.

6LHGĂ€HLVFK Tomaten Zwiebeln mittelgrosse Kartoffeln OlivenĂśl 1 Glas Wein oder Bie r Fleischbouillon Salz, Pfeffer Safran Petersilie, Thymian, Lorbe er, Oregano 2 Knoblauchzehen gemahlener KĂźmmel und Koriander nach Belieben Fleisch Ăźber Nacht mit We in oder Bier, Thymian, Lorbeer und Oregan o marinieren. In den Dampfkochtopf legen und mit vier Tassen Fleischbouillon während 35 bis 45 Minuten kochen lassen. Herausne hmen und in so viele StĂźcke schneiden, wie gew Ăźnscht. In einer Pfanne die gehack ten Zwiebeln mit den geschälten, gehackten Tom aten, Knoblauch, Koriander, Safran, KĂźmm el und Petersile mit dem OlivenĂśl anbraten und während 10 Minuten kĂścheln lassen. Fleisc h mit den gekochten Kartoffeln dazugeben und mischen. Mit weissem Reis servieren . Dazu kann man RosĂŠ, Weiss- oder Rotwe in oder ein kaltes Bier trinken.


18. September 2013, My Zytig

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Christina Mäder

Tanja Aeberhard

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Simone Leu

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27

© tillhorvathphoto.com Die Miss-My-Zytig-Wahl wird unterstützt von:

Wählen Sie... bis am 23. September 2013, 12 Uhr, Ihre Favoritin ins Finale! SMS mit dem Stichwort «Miss» plus die KandidatenNummer (z.B. Miss07) an die Zielnummer 789 (ein Franken pro SMS) oder auf www.facebook.com/myzytig

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Münchenbuchsee

My Zytig, 18. September 2013

«Ich lege nicht nur den Finger auf den wunden Punkt» Markus Hubacher

Martin Frei nutzt sowohl das Angebot der Bibliothek wie auch den öffentlichen Veloparkplatz. «Das Angebot in Münchenbuchsee ist sehr vielseitig». Martin Frei ist Präsident des Grossen Gemeinderats in Münchenbuchsee. 9755 Einwohnerinnen und Einwohner leben in der Gemeinde, die rund zehn Kilometer im Norden der Hauptstadt liegt. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Das Zentrum Alte Post in der Nähe des Bahnhofs. Darin ist die Bibliothek und die Ludothek und die «Sammlung Alt Buchsee» von Münchenbuchsee. Es hat einen grossen Veloparkplatz, welcher für für die Nutzer des ÖVs sehr nützlich ist. Dieser Ort ist nur einer von vielen, welche die vielseitige Infastruktur in Münchbenbuchsee sowie die gute Anbindung zu Stadt und Land zeigen. Was unterscheidet Münchenbuchsee von anderen Gemeinden? Wir haben eine ausgebaute Infrastruktur: Es hat sehr viele Ladengeschäfte, beispielsweise mehrere Bäckereien, Metzgereien aber auch vielfältige Fachgeschäfte und Grossverteiler. Zudem ist die Gemeinde Standort eines Gymnasiums und hat ein grosses Bad, das zusammen mit Zollikofen geführt wird, und im Winter eine Eisbahn.

Welches sind Ihre typischen Charaktereigenschaften? Ich bin ein geduldiger Mensch. Ich versuche lösungsorientiert zu denken und Probleme nicht nur zu benennen oder den Finger auf den wunden Punkt zu legen, sondern zu schauen, was man zukünftig besser machen kann. Wie verbringen Sie ihre Freizeit? 1HEHQ GHQ EHUXÀLFKHQ XQG SROLWLVFKHQ $NWLYLWlWHQ EOHLEW PDQFKmal nicht so viel Zeit. Meine Familie ist mir wichtig. Meine Kinder sind jetzt 18- und 21-jährig. Daher haben sie in den letzten 20 -DKUHQ GHQ JU|VVWHQ (LQÀXVV JHKDEW Welches Buch lesen Sie? Kürzlich habe ich «der Klavierstimmer» von Pascal Mercier gelesen. Was kochen Sie für sich zu Hause? Meine Frau und meine Tochter essen wenig Fleisch. Mein Sohn und ich mögen auch mal etwas vom Grill. Gegenüber früher hat GLH PHGLWHUUDQH XQG DVLDWLVFKH . FKH DQ (LQÀXVV JHZRQQHQ Nächste Woche: Georg Kaufmann aus Münchringen.


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18. September 2013, My Zytig

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Mein Engel

Verena Gfeller

kann heute in Rüegsbach bei guter Gesundheit ihren 85. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr einen schönen Geburtstag und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit.

Liebs Müetti, wir alle wünschen Dir von Herzen alles Liebe und Gute zu deinem 90. Geburtstag. Deine Familie

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Deine Liebe ist das wertvollste in meinem/unserem Leben. Happy Birthday. Deine Leni

Christel Blaser-Blaser Liebs Mami, liebs Omi, zu dim Geburtstag am 22.September gratuliere mir Dir ganz härzlech u wünsche Dir gueti Gsundheit aus Liebe, viu Gfröits! Christian, Alexandra u Conny

Liebs Grosi «ocho» hedäli Mir wünsche dir zu dim Geburtstag nume zbeschtä, u vorauem gueti Gsundheit!! Mir hei di fescht gärn, aber muesch nid geng so angscht ha um üs, mir mache doch fasch ke seich:-) muntsch Alina u Levio

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Werner Mosimann kann am Donnerstag, in Wynigen, im Kreise seiner Familie den 80. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar ein frohes Fest und gratulieren Herzlich. hrw

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Carl Nadler

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Leserauf Reisen

Fahrt mit der Transsibirischen Eisen Samuel Thomi

Mit dem Zug nach China? Davon träumen viele. Samuel Thomi hat es gewagt. Der ehemalige Redaktionsleiter von Aemme-Zytig, Burgdorfer Tagblatt und Grauholz-Post nahm sich eine Auszeit. Zwar ist allein schon die Strecke der Transsibirischen Eisenbahn ein Erlebnis. Was sich rechts und links der Geleise Richtung Osten abspielt, ist jedoch mindestens so spannend. Darum will ich hier nicht nur von der Zugfahrt durch die endlosen Weiten Sibiriens berichten. Es beginnt bereits bei der Ausfahrt aus Moskau. Das Herz der russischen Hauptstadt, der Kreml und die überteuerten Einkaufszentren, Boutiquen und Restaurants darum, lässt sich gut und gerne per U-Bahn und zu Fuss erkunden. Das wirkliche Ausmass der Aussenquartiere und Satellitenstädte jedoch nimmt man erst aus dem Zugfenster wahr. Eine halbe Ewigkeit dauert es, bis die Wohnsilos aus Sowjetzeiten zu Ende sind. Wenn dann auch noch die

Der Baikalsee in Sibirien ist der älteste Süsswassersee der Erde.

letzten Datschas verschwinden, öffnen sich die russischen Weiten. Stundenlang ziehen Wälder und Felder vorbei, später verlassene Felder, Sumpf- und Moorlandschaften. Alle halbe Stunde gibt es ein Dorf. Alle paar Stunden künden ein paar Ferien- und Wochenendhäuser eine neue Provinzhauptstadt an. Zum Beispiel Nischni Nowgorod, früher nach dem Schriftsteller Gorki benannt. Die fünftgrösste Stadt Russlands liegt an der Wolga und war daher lange von strategischer Bedeutung. Heute steigt hier nur noch aus, wer muss. Ab und zu ein paar West-Touristen, die sich eine Woche oder zwei auf einem Schiff gönnen. So jedenfalls erzählts der Mann im Bus, der am Freitag seine Mutter besucht hat. Er ist Bar-Pianist, muss aber gleich aussteigen. Am Abend fährt «sein» Schiff nämlich weiter.

Fast wie im Emmental Nach tagelangem Fahren durch die Weiten Westrusslands sind die Erwartungen an den Ural umso grösser. Doch die Grenze zwischen Europa und Asien ist nicht wie im Unterricht seinerzeit gelernt ein Gebirge. Vielmehr fühlt sich die Fahrt durch die dicht mit Fichten EHZDOGHWHQ +|JHU DQ ZLH HLQ $XVÀXJ LQV (PPHQWDO :DV GDQDFK kommt, stand dann wieder in jedem Schulbuch: In Sibirien ist es äusserst einsam. Die Kinder am Bahndamm werden seltener. Dafür fällt jetzt auf, wie oft Güterzüge kreuzen. Sicher alle zehn Minuten,


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nbahn

Samuel Thomi in Moskau. hundert Wagen und mehr pro Zug sind keine Ausnahme. Wer sich für die Transsibirische Eisenbahn entscheidet, muss nicht nur viel Zeit einplanen. Unterwegs muss er sich immer wieder auch anpassen. In Hamburg gabs das letzte Mal Schwarzbrot, in Moskau den letzten Mc Donalds. 4100 Kilometer später das erste Mal Nebel: In Krasnojarsk am Jenissei muss unser Schiff daher warten. Wir wollen damit nach Jenissejsk, in die ehemalige Hauptstadt Sibiriens. Heute steht dieses Dorf kurz vor der Bedeutungslosigkeit. Hier enden nicht nur die Strassen. Auch ist der Sommer kurz; ansonsten gelangt man nur per Flugzeug weiter nördlich. In den Monaten ohne Eis wird auf dem Schiff dafür alles Mögliche transportiert. Schuhe, Essvorräte, ein halber Schneetöff. So stellen wir uns Russland vor: Breite, ungeteerte Strassen mit freilaufenden Hühnern, Katzen und Hunden, schiefe Holzhäuser, auf dem Dorfplatz grüsst Lenin noch immer und über allem auf einer Anhöhe die frisch gestrichene, weisse Kirche mit Zwiebeldach. Schliesslich kommt bald der Patriarch auf Besuch. Es gibt sogar ]ZHL 'RUIPXVHHQ 'DV RI¿]LHOOH XQG HLQ SULYDWHV ,P VWDDWOLFKHQ werden alle Daten aneinandergereiht, im Blockhaus um die Ecke gibts sogar einen Mammutzahn zum Anfassen. Richtig in den Süden Russlands schaffen wir es leider nicht. Denn auch da soll es sehr schöne Landschaften geben, eben wäre Aprikosenernte.

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Jenissei.

derzeit dauert es bis zur Leerung 400 Jahre. – Dabei wird der See jedes Jahr etwas grösser, weil sich zwei tektonische Platten am sogenannten Baikal-Graben auseinanderbewegen. Wirklich verstehen, warum die Russen vom Baikalsee schwärmen, kann man jedoch wiederum erst etwas abseits der Bahnlinie. 800 Kilometer nördlich, etwa auf halber Höhe des Sees, liegt die Insel Olchon. Hier, wo sich Wolf und Bär und die einzige Süsswasser-Robbe gute Nacht sagen, das Eis im Winter meterdick ist, und der einzigartige Omul-Fisch so frisch schmeckt wie sonst nirgends, wird selbst der grösste Wandermuffel zum Naturliebhaber. Es zirpt und zischt und riecht so anders, dass man leicht den Zug vergisst. Wer es rechtzeitig zurück nach Irkutsk schafft, muss sich schliesslich entscheiden, wohin er mit der Transsib will: In die Mongolei und weiter nach China oder weiter in den Osten nach Wladiwostok und von da nach China?

Käse und ein gutes Stück Brot fehlen Ein paar Städte weiter Richtung Osten trifft uns der Emmentaler wieder. Auch wenn er im sibirischen Supermarkt ganz anders aussieht – viereckig und ohne Löcher, dafür fein geschnitten und in Plastik abgepackt – merke ich erstmals, dass mir Käse und ein gutes Stück Brot fehlen. Das luftige Weissbrot nährt nämlich QLFKW ULFKWLJ ± $QJHERW XQG 1DFKIUDJH KDOWHQ GH¿QLWLY DXFK HQQHW dem Ural Einzug. Apropos Emmental: Was vielen in der Schweiz saftiggrüne Höger und Matten sind, ist vielen Russen der Baikalsee. Sinnbild für Erholung. Das grösste Süsswasserreservoir könnte die Erdbevölkerung 40 Jahre versorgen. Oder noch so eine :DKQVLQQV =DKO :HQQ JOHLFK YLHO :DVVHU DEÀLHVVHQ Z UGH ZLH

Das private Ortsmuseum in Jenissejsk.


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Reisen/Veranstaltungen 29

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My Zytig, 18. September 2013

Leserbild

mittel

1,2 kg Gewicht bringt die Tomate von Daniel Moser aus Burgdorf auf die Waage.

schwer

Auch bei Vreni und Fritz Aeschlimann aus Schönbühl gewichtet die Tomate. Sie bringt ein Gewicht von 930 Gramm auf die Waage und hat einen Durchmesser von 15 Zentimetern.

LeserGedicht s‘isch eifach so Der Herbscht chunnt z`schlyche lys, ghörsch ne gar nid cho und plötzlich isch er do. Im Läbe isch`s genau e-so, s`fragt is nid, öb sis gfaut, uf einisch si mer eifach aut! Bis nid trurig, lueg i däm Berych si jo Armi und Rychi, glych! Theres Hess, Grasswil

Aufruf Sie knipsen, wir drucken. Senden Sie uns Ihre besten Schnappschüsse aus dem Alltag oder senden Sie uns ein Lesergedicht an redaktion@lokalmedien.ch


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Veranstaltungen 33

My Zytig, 18. September 2013

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Schnappschuss

My Zytig, 18. September 2013

Acoustic Night Jegenstorf: hammer – super – grandios Rita Brodmann

Tempesta haben normalerweise Anlagen mit drei- bis viertausend Watt im Rßcken. Im Kreuz spielen sie praktisch unverstärkt.

Sie erhalten stehenden Applaus: Unifour riss die Leute von den StĂźhlen.

Schalk in den Augen und eine heisse Blues-Stimme: Pascal Geiser

Sie sitzt auf dem Barhocker und lacht schßchtern. Dann beginnt sie zu singen. Das Publikum ist gebannt. Ihre kräftige Stimme dringt durch den Kreuzsaal in Jegenstorf. Sara McLoud ist 22 -DKUH MXQJ EHJOHLWHW ZLUG VLH YRQ HLQHU GUHLN|S¿JHQ %DQG 1LFKW ganz ohne Stolz berichtet sie, dass sie mit dem Lied Trust me EHL HLQHP 1DFKZXFKVZHWWEHZHUE LQ 8VWHU GHQ HUVWHQ 3ODW] KROWH noch vor 77 Bombay Street. $OV 1DFKIROJHU YRQ 3KLOLSS )DQNKDXVHU VWHOOW 2UJDQLVDWRU 8UV )UHL 3DVFDO *HLVHU DXV GHP 6RORWKXUQHU 1LHGHUDPW YRU 6SlWHVtens nach seinem Auftritt ist klar: Philipp, nimm dich in Acht!.

Hammer sagen Käthy Rey und Esther Colombo.

Der Initiator Urs Frei mit seiner Frau Chantal und seinem Helferteam strahlen nach dem gelungenen Anlass.

Doris Erne und Claudia Hert fanden den Abend ÂŤsuperÂť.

Die kräftige Stimme von Sara McLoud ßberzeugt das Publikum.

'LH &RXQWU\EDQG Š8QLIRXUÂŞ PLW GHU DPHULNDQLVFKHQ 6lQJHULQ Heather Marquette Hoy heizt den Saal so richtig auf. Spätestens MHW]W HUKHEHQ VLFK DXFK GLH OHW]WHQ *lVWH LQ GHU *DVWVWXEH XQG GUlQJHQ QRFK LQ GHQ EHUHLWV YROOHQ 6DDO ) U GLH %DQG JLEWV VWHhenden Applaus. Den Schlusspunkt setzt ÂŤTempestaÂť. Die Band spielte am Vorabend in MĂźnchen vor 4 000 Zuschauern, in der 6FKZHL] LVW VLH QRFK NDXP EHNDQQW 1RUPDOHUZHLVH KDEHQ GLH YLHU 0XVLNHU 3URÂżDQODJHQ PLW PHKUHUHQ 7DXVHQG :DWW LP 5 FNHQ +LHU VSLHOHQ VLH PLW DNXVWLVFKHQ *LWDUUHQ YRU HLQHP N|SÂżJHQ Publikum. Einmalig – auch fĂźr die Musiker.

ÂŤGrandiosÂť so die Zwillinge Stefan und Freddy Fankhauser.

Toller Anlass fĂźr das Kreuzwirtepaar Heidi und Agi LĂźthi.


18. September 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 18. September ALCHENFLÜH z Circus GO Universum Artristica 2013, 14.30 bis 17 Uhr, Internat. Circusporgramm im Circusrestaurant! Mexikanische Clowns, Katzenshow, Spitzenartisten, Circuszelt Schulhausplatz Dammweg, Circus GO Gasser-Olympia. BURGDORF z Bauch-Beine-Po-Kurs, 20.15 bis 21 Uhr, formt, kräftigt und festigt die Problemzonen der Frau, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann. z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Ententeichpark, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z VOC-E, wir machen Musik, 20 Uhr, das Emmentaler Vokal-Ensemble mit seiner Mischung aus pfiffig-frecher und seriöser Musikdarstellung, Casino Theater.

Samstag, 21. September AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Dauer 1 Stunde inkl. Kostprobe v. Emmentaler. Emmentaler Schaukäserei.

z Märit Apérokonzert mit Bärner Tanzmusig, 10 bis 12.30 Uhr, Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artists Serie.

JEGENSTORF

OBERBURG

Sonntag, 22. September AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Dauer 1 Stunde ink. Kostprobe v. Emmentaler. Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF z Cupola-Festival, 19 bis 00.30 Uhr, Vernissage der Installation von Andrea Zurfluh und Nela Weber, Schützematt, Verein Concerti. z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Publikumsvortrag Potenz und Prostata: Die Achillesferse des Mannes?, 19 bis 20 Uhr, Referenten: Dr. med. Adrian Sieber, Dr. med. Markus Fatzer, Urologen, Kurslokal, Spital Emmental.

Freitag, 20. September BURGDORF z Cupola-Festival, 19.30 bis 3.30 Uhr, Line-up: Float Fall (BEL) / Oscar & The Wolf (BEL) / Urban Cone (SWE), Schützematt, Verein Concerti. z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

BURGDORF

z 20.9.2013 bis 21.9.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Areal Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 19. September

Brockenstuben

z Cupola-Festival, 17 bis 3.30 Uhr, Line-up: One Sentence. Supervisor (CH) / Artlu Bubble (CH) / Griefjoy (FRA), Schützematt, Verein Concerti.

JEGENSTORF

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

z 20.9.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!» – Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.

BURGDORF

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, frische Esswaren aus der Region, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

OBERBURG

KRAUCHTHAL

z 19.9.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr.

z Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, wir laden Sie herzlich ein, bei vertrauten Melodien mit uns zu singen und neue Kontakte zu knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senectute E–O.

z Geführte Entdeckungsreise im Barockschloss: «Kachelöfen unter der Lupe», 14.30 bis 16.30 Uhr, Kreativer Rundgang durch das Schlossmuseum mit Spiel, Spass und Aktivitäten für Kinder ab 6 Jahren, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

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Dienstag, 24. September OBERBURG z Begegnungs- und Spielabend, 19.30 Uhr, Spielen und Plaudern, Lachen und Leute kennen lernen, Restaurant Steingrube, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.

Mittwoch, 25. September BURGDORF z Bauch-Beine-Po-Kurs, 20.15 bis 21 Uhr, formt, kräftigt und festigt die Problemzonen der Frau, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen BURGDORF z Bis 28.9.2013, kuhle Bilder Fredi Gertsch, Gertsch’s fröhliche Kalbereien auf Papier und Leinwand, Milano Nord, Bahnhofstrasse 14, Thomas Wyder, Mo. bis Do., 9 bis 20 Uhr, Fr., 9 bis 22 Uhr, Sa., 9 bis 18 Uhr. z 21.9.2013 bis 22.9.2013, Internationale Katzenausstellung, Markthalle, Katzen- und Edelkatzenclub Bern, 10 bis 18 Uhr. JEGENSTORF z Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Der Keramiker Johann B. Schreiber präsentiert keramische Handwerkstradition, Dokumentarfilm in der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen». Museum für bernische Wohnkultur, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.

z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 19.9.2013 von 14 bis 16.30 Uhr und 21.9.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, . LÜTZELFLÜH z 19.9. und 20.9.2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr und 21.9.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein, . MÜNCHENBUCHSEE z 20.9.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 18.9.2013, Brockenstube geöffnet, 13.30 bis 16 Uhr, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg. RAMSEI z 7.6.2013 bis 31.12.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU z Bis 31.12.2013, Chum u lueg Stübli, SecondHand + neue Waren. Geschenk + Deko-HA-Unikat. Suche lauf. Kleider, Schuhe, Accesoir. etc., Dorf 93, Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr. UTZENSTORF z Bis 21.9.2013, die grösste Brocki der Region, Possibility, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden Sie fast alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen., Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa. ,10 bis 17 Uhr. z 21.9.2013, Brockenstube Frauenverein, Möbelausstellung in separatem Raum, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein Brockenstube, 9.30 bis 12 Uhr.


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Sonntag, 29. September 2013 der Veranstaltung von 13.30 bis 18.00 Uhr Burgdorf, SchĂźtzenmatte Dauer

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