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My KW 42 / 16. Oktober 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Mein tierischer Freund 6 Jürg Affolter: «Gespensterschrecken sind sehr langsam» ...

Land und Leute

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Zainab Siegenthaler ist regelmässig an Malaria erkrankt...

Oberösch

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Iris Balmer: «Es gibt wenig Wechsel in der Gemeinde»...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

Bidu Zaugg, Fussballtrainer

«Oftmals war ich näher an den Spielern als am Chef» Seiten 12/13

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Meine Leidenschaft

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Miss My Zytig

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Rätselseite

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Kinderaufsatz

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Kreuzworträtsel

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Der Baum

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Glückwünsche

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Auto News

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Leser auf Reisen

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Ihre Seite

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Schnappschuss

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Veranstaltungskalender 38/39


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Wochenrückblick Mittwoch, 9. Oktober Utzenstorfer Rekord-Kinderwoche Die Kinderwoche der Freien Evangelischen Gemeinde FEG Utzenstorf zum Thema Rekorde fand in einem selbstgebauten TV-Studio statt. Die Rekord-Show mit fünf- bis zwölfjährigen Kindern aus Utzenstorf und Umgebung konnte beginnen. Jeden Tag lernten sie einen aussergewöhnlichen Rekordhalter der Bibel kennen. Daneben durften sie spielen, singen, basteln und backen. Der herzliche Umgang untereinander und die Fröhlichkeit waren ebenfalls rekordverdächtig. hsi.

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Donnerstag, 10. Oktober Zentrumsparkplatz wird saniert

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Das viele Parkieren und Befahren des Zentrumsparkplatzes in Urtenen-Schönbühl hat Bodenplatten gelöst. Durch Regen und Schmutz wurden diese unterspült und instabil, weil diese sich anhoben. Es entstanden Unebenheiten, die vor allem für ältere Fussgänger Stolperfallen bildeten. Nun werden die Schäden in diesem Bereich innerhalb vier Wochen saniert. utu.

Freitag, 11. Oktober Bienen und die Varroaforschung Weit über 200 Imkerinnen, Imker und Interessierte folgten dem Aufruf der drei Bienenvereine Oberemmental, Trachselwald und Unteremmental zum Besuch des Vortrages Kampf dem Bienensterben: «Varroa-Forschungsoffensive: Licht am (QGH GHV 7XQQHOV"ª YRQ 'U -RFKHQ 3ÀXJIHOGHU YRP =HQWUXP für Bienenforschung Liebefeld Agroscope. Anschliessend folgten ein Podiumsgespräch und Fragen aus dem Saal. Mehr dazu unter www.emmentalerbienen.ch

Einweihungen der geographischen Mittelpunkte Vor 100 Jahren wurde mit der Einführung des ZGB der Grundstein für die heutige, amtliche Vermessung gelegt. Die Grunder Ingenieure AG in Burgdorf und Ruefer Ingenieure AG in Langnau haben es sich zur Aufgabe gemacht, die geographischen Mittelpunkte der ehemaligen Amtsbezirke zu bestimmen und diese Orte mit einem Findling sichtbar zu machen. Burgdorfer Vizestadtpräsident Peter Urech, alt Regierungsstatthalter Franz Haussener und Nachführungsgeometer Hans Mätzener, Grunder Ingenieure AG, enthüllten den Gedenkstein im Amt Burgdorf.

Samstag, 12. Oktober Chäsifest 125 Jahre Käsereigenossenschaft Die Käsereigenossenschaft Jegenstorf feierte ihr 125-jähriges Bestehen. Der Ablauf von der Milch zum geformten Käse wurde demonstriert. Die Zuschauer halfen mit oder kreierten Etiketten. Die Kleinen durften Ponys und Kälbli streicheln oder sich an einem lebensgrossen Objekt im Melken versuchen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher mit köstlichen Käseschnitten, Gebäck, Milchshakes XQG -XELOlXPVND¿


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My Zytig, 16. Oktober 2013 Fehlerfreie Top-Kuh Florence ist Miss Am 27. April 1913 grĂźndeten in Schafhausen zwĂślf Landwirte den Viehzuchtverein mit dem Ziel, sich gemeinsam fĂźr die Verbesserung der Viehbestände zu organisieren. Dass dieses Ziel Generationen später dank der weitsichtiJHQ =XFKW VRZLH GHU XPVLFKWLJHQ 3Ă€HJH GHU 9LHKEHVWlQGH mehr als erreicht ist, bewiesen die hochkarätigen Tiere, die am Jubiläum auf dem Schauplatz aufgefĂźhrt wurden. Miss Schafhausen wurde die vom Fundament Ăźber das Euter bis zu ihrer oberen Linie fehlerfreie Top-Kuh Florence, von Barbara und Urs Buri aus Uetigen. Florence ist eine Tochter des Stiers Debonair und ist auch international erfolreich als Red-Holstein Gruppensiegerin an der European Champonship 2013 aufgetreten.

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Halloweenparty der Musikgesellschaft Wynigen In Wynigen drehte sich alles um Grusel, Beisammensein und Partystimmung: die traditionelle Halloweenparty hatte fßr jeden etwas zu bieten. Erneut trafen sich Jung und Alt in der Turnhalle, wo die Musikgesellschaft Wynigen fßr das passende Ambiente gesorgt hatte. Die einen genossen das Angebot in der Raclette-Stube, die anderen tanzten zur Musik von DJ Mumi. Damit konnte die Musikgesellschaft eine gelungene Partynacht mit vielen Gästen verzeichnen.

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SchßtzenkÜnig-Ausstich als Saisonabschluss Im Schiessstand Platten in KÜniz fand bei guten Wetterbedingungen jedoch kßhlen Temperaturen der SchßtzenkÜnig-Ausstich als Saisonabschluss statt. Die TeilnehPHULQQHQ XQG 7HLOQHKPHU TXDOL¿]LHUWHQ VLFK ZlKUHQG GHV Jahres durch ihre Resultate am März-, Einzelwett- und Bubenbergschiessen des ASVB. Nach einem spannenden Finaldurchgang standen Christian Reusser, SS Vechigen, auf dem ersten sowie Michael Hofstetter, FS Zollikofen, auf dem zweiten Rang. Rangliste unter www.asvb.ch

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Sonntag, 13. Oktober Torte fĂźr Jubiläumshornusser Rund 270 Hornusser und Schiedsrichter von 20 Mannschaften massen sich am Oktoberhornussen in Urtenen auf den fĂźnf Ries im ÂŤSchweizibodenÂť. Vier Mannschaften – Etzelkofen, Bern-Beundenfeld, Recherswil-Kriegstetten und MĂźnchenbuchsee-Oberlindach – konnten die zehnte Teilnahme am Oktoberhornussen feiern und wurden mit einer grossen Torte belohnt. Um die Kranzauszeichnung zu bekommen, waren am Samstag 62 Punkte nĂśtig, am Sonntag wurde die Medaille schon mit 51 Punkten umgehängt. utu.

Ăœberfall auf die BP Tankstelle in Oberburg In der Nacht auf Montag wurde versucht, die BP Tankstelle bei der Garage Hofmann AG an der Emmentalstrasse 100 auszurauben. Durch aufmerksame Anwohner alarmiert, konnte die aufgebotene Kantonspolizei den Dieb noch vor Ort stellen. Es entstand Sachschaden und ein Ausfall des Tankstellenbetriebs.

04/02/22223

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Randnotizen

My Zytig, 16. Oktober 2013

Die katholische Badewanne

Impressum

Daniel Kaufmann Dieser Bischof aus Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, kann einem leid tun. PlÜtzlich ist er der Protz-Bischof, auf den alle zeigen. Ganz Deutschland empÜrt sich. Er ist eingeknickt und demßtig nach Rom gereist, um sich im Vatikan zusammenstauchen zu lassen. Dabei hat er doch eigentlich nichts falsch gemacht. Denn Protz und Katholizismus, das hat doch immer zusammengehÜrt. Im Vatikan, wo ihm nun die Leviten gelesen werden, ist er von Protz umgeben. Das, was er dort an Bauten antrifft, ist viel protziger als sein eigener Sitz in Limburg, fßr den er nun kritisiert wird. Die katholische Kirche hat immer geprotzt. Protzige Kathedralen, protzige Papstgewänder, protzige Papamobile. Fßr den lieben Gott, fßr den man das alles machte, war nur das Teuerste gut genug. Irgendwo heisst es wohl in der Bibel, jedenfalls in der katholischen Ausgabe, dass der liebe Gott auf Gold und Paläste und Marmor steht. Und deshalb dachte wohl auch Franz-Pe-

ter Tebartz-van Elst, es sei gerade gut genug, wenn er fßr den lieben Gott und fßr sich in den Bischofssitz eine Badewanne fßr 15 000 Euro einbauen liesse. Aber mit dem neuen Papst hat plÜtzlich die Bescheidenheit in der Katholischen Kirche Einzug gehalten. Und Tebartzvan Elst steht jetzt auf der falschen Seite. Und mit ihm seine Badewanne. Sie wird wohl wieder ausgebaut. Das Papamobil ist auch schon eingemottet; mÜglich, dass es demnächst auf Ebay angeboten wird. Oder auf Autoscout. Und auf Immoscout stehen dann die Paläste, Kathedralen und Bistumssitze zum Verkauf. Und der Vatikan. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.

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Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€ DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Loris Capuzzello (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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MeintierischerFreund

My Zytig, 16. Oktober 2013

Gespensterschrecken sind Meister der Tarnung Regula Lazzaretti

Jßrg Affolter: Diese Gespensterschrecke ähnelt mit ihrer bizarren Form einem Blatt.

Die KĂśrperform der Gespensterschrecke HULQQHUW DQ 3Ă€DQ]HQteile. Im Ergänzungsgebäude des Burgdorfer Gymnasiums hausen Gespensterschrecken. Das ist aber kein Grund zur Sorge, vor den Insekten brauchen sich die SchĂźlerinnen und SchĂźler nicht zu fĂźrchten. ÂŤDie Gespensterschrecken verdanken ihren Namen ihrer urtĂźmlichen GestaltÂť, erklärt Biologielehrer JĂźrg Affolter. Die Schrecken haben bizarre Formen, ähneln entweder einem Blatt oder einem Ă„stchen, je nach Art. So sind sie in der Natur gut vor ihren Feinden – VĂśgeln und kleinen Na-

getieren – geschĂźtzt. Wer die Gespensterschrecken im Terrarium sehen will, muss gut hinschauen und beobachten kĂśnnen. Die Tiere verhalten sich meistens still und bewegen sich nur sehr langsam. ÂŤSie simulieren durch eine Wippbewegung, das Wiegen der Blätter oder Ă„stchen im Wind.Âť Weil die Tiere exotisch und eher unbekannt sind, stossen sie bei den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten auf Interesse. ÂŤDie Insekten lassen sich im Unterricht vielseitig einsetzenÂť, erklärt der 47-Jährige.

-XQJIUlXOLFKH )RUWSĂ€DQ]XQJ Es existieren Ăźber 3000 Arten von Gespensterschrecken. Die malaysische Schrecke kann bis zu 15 Zentimeter lang und 50 Gramm schwer werden. Als Abwehrmechanismus kĂśnnen sie mit den Hinterbeinen ausschlagen und einen dabei mit ihren Krallen und Dornen piksen. JĂźrg Affolter

hat die Tiere immer vorbehaltlos auf die Hand genommen, bis eine Quartanerin einmal gekreischt habe, als sie die Krallen zu spĂźren bekam. Speziell ist die Vermehrung: die Weibchen sind zur jungfräulichen )RUWSĂ€DQ]XQJ IlKLJ 'DV KHLVVW VLH N|QQHQ ohne Befruchtung Eier legen, woraus dann fast immer Weibchen schlĂźpfen. ÂŤDie ungeschlechtliche Vermehrung ist insektenVSH]LÂżVFKÂŞ ZHLVV GHU %LRORJLHOHKUHU 8P Nachwuchs zu zĂźchten, brauche es viel Geduld, das dauere manchmal mehrere Monate. Die Jungen ähneln Ameisen, sind orange gefärbt und viel aktiver als ihre älteren Artgenossen. 'LH *HVSHQVWHUVFKUHFNHQ VLQG 3Ă€DQ]HQfresser und ernähren sich fast ausschliesslich von Brombeerblättern. Mit ihren 6WDFKHOQ KDEHQ VLH VLFK GHU )XWWHUSĂ€DQ]H angepasst. ÂŤSie sind einfach Meister der TarnungÂť, sagt JĂźrg Affolter fasziniert.


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AktuelleInfos

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Orientteppiche im ehemaligen Modehaus Burren in Utzenstorf In den vergangenen Jahren hat die Wohnkultur eine gewaltige Entwicklung erfahren. Wohnt man heute doch vÜllig anders als noch vor 20 Jahren. Damals kaufte man Orientteppiche als WertanlaJH 6HLW HLQLJHU =HLW KDW GHU Spannteppich die herkÜmmlichen Teppiche verdrängt. Der Trend weist jedoch klar wieder zu Parkett- und SteinbÜden hin, was der Teppichbranche neuen Auftrieb verleiht. Der Orientteppich ist nahezu unverändert geblieben. Neu hinzugekommen sind Teppiche mit modernen Mustern und trendigen Farben fßr die junge Generation, wie Nomadenteppiche Gabbeh aus Sßdpersien mit hochwertiger Wolle und einfachem Design. Oder Tibeter PLW ¿OLJUDQHQ 0XVWHUQ LQ UR\DOHQ )DUEHQ -HGHU 7HSSLFK stellt nach wie vor ein Einzelstßck dar, womit der Käufer ßber ein Unikat verfßgt. Aufgrund der hohen Qualität und seiner langen Lebensdauer ist

16. Oktober 2013

Preis fĂźr Soziales

In diesem Jahr vergibt die Stadt Burgdorf zum sechsten Mal den mit 5000 Franken dotierten Preis fßr soziales Engagement. Die Ausschreibung fand unter dem Motto Soziales Engagement fßr Seniorinnen und Senioren statt. Teppiche fßhlen Insgesamt sieben Vereine, InEs lohnt sich, bei Impex im stitutionen oder Organisatioehemaligen Modegeschäft nen haben sich beworben. Burren vorbeizuschauen, die Teppiche zu fßhlen und sich Finalisten bekannt von der guten Qualität und Be- In den vergangenen Tagen ratung selbst zu ßberzeugen. erkor die Sozialkommission drei Finalisten: das ProImpex warnt jekt Rotkreuz-Fahrdienst Die Firma Impex warnt und des Schweizerischen Roten distanziert sich gleichzeitig Kreuz, die Organisation Kulvon unseriÜsen Tßrverkäu- turkreis 60 plus Burgdorf fern, die sich zum Teil als ihre sowie die Stubete des GeMitarbeiter ausgeben und auf meinnßtzigen Frauenvereins. HLQH UDI¿QLHUWH $UW XQG :HLVH (LQH I QIN|S¿JH -XU\ ¹ GHU betrßgerische Verkäufe mit auch die fßr das Ressort Sozifalschen Produkten versuchen ales zuständige Gemeinderätin Charlotte Gßbeli angehÜrt zu tätigen. ¹ ZLUG GHQ 6LHJHU N UHQ Orientteppich Impex GbmH 'LH 3UHLV EHUJDEH ¿QGHW DP 14. November, um 19.30 Uhr, Poststrasse 1 LP 6KRZWLPH ¹ 7KHDWHU = LQ 3427 Utzenstorf Burgdorf statt. Telefon 032 665 28 88

Restaurationen vornehmen. Die umfassenden Dienstleistungen des kundenorientierten Unternehmens beinhaltet auch die fachgerechte und schonende Reinigung von Orientteppichen.

Orientteppiche sind Einzelstßcke mit langer Lebensdauer. ein Orientteppich eine einma- fßr ein paar Tage zur Prßfung lige Anschaffung, die sorgfäl- auf die Verträglichkeit mit der tig ßberdacht werden soll. bestehenden Einrichtung mitgenommen werden. Aufgrund Zur Probe mitnehmen ihrer fundierten Kenntnisse Bei Impex in Utzenstorf legt ßbernehmen die versierten man deshalb besonderen Mitarbeiter von Impex zuWert auf eine persÜnliche dem die Expertise sowie die Beratung. Sämtliche Tep- unentgeltliche Schätzung von piche werden hier mit dem Fremdteppichen und kÜnRULJLQDOHQ =HUWL¿NDW  EHUJH- QHQ LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW ben. Nebst der Beratung im einer Knßpfkßnstlerin proEigenheim kÜnnen die Stßcke fessionelle Reparaturen und

Zeit schenken – Zeit erhalten

'LVFRXQWÂżW HU|IIQHW LQ =ROOLNRIHQ ein zweites Fitnesscenter

Seit dem 1. November 2008 bietet das Schweizerische Rote Kreuz Bern-Mittelland den Besuchs- und Begleitdienst an. Freiwillige besuchen und begleiten alte, kranke, behinderte, einsame und in der Bewältigung ihres Alltags beeinträchtigte Menschen. 9LHOIDFK EH¿QGHQ VLFK $QJHhÜrige in einer Sandwich-Situation. Sie betreuen Eltern, Schwiegereltern sowie Grosskinder und das neben ihrer Berufstätigkeit. Fßr sie sind Astrid Wälchli, Stellendie regelmässigen Besuche leiterin in SchÜnbßhl. durch immer die gleiche Person eine grosse Entlastung. 0|FKWHQ 6LH =HLW VFKHQNeue Aussenstelle in ken und selber als frei6FK|QE KO willige Besucherin oder Am 1. Oktober 2013 konnte freiwilliger Besucher tätig sein? das SRK eine neue Aussenstelle in Urtenen-SchÜnbßhl Melden Sie sich bei: Astrid Wälchli, 077 444 erÜffnen. Anfragen von Personen, die gerne regelmässig 33 96 oder Priska AndBesuch erhalten mÜchten, reani, Koordinatorin Besuchs- und Begleitdienst, nimmt die Stellenleiterin Astrid Wächli gerne entgegen. 031 384 02 17, Montag bis Sie ist erreichbar unter der TeFreitag, 9 bis 12 Uhr. lefonnummer 077 444 33 96.

An zwei ErÜffnungs-Wochenenden, 19./20. Oktober und 26./27. Oktober, jeweils von 10 bis 17 Uhr, kann das neue Center an der Bernstrasse 162 besichtigt werden. Wer vor Ort ein Jahresabo abschliesst erhält zwei Monate geschenkt. Am 19. sowie am 26. Oktober wird jeweils von 11 bis 13 Uhr Geraldine Schnidrig, Miss Bern 2013, anwesend sein. Das Center bietet Work-out sowie Kraft- und Ausdauertraining in einem einmaligen Wohlfßhlambiente und hat genßgend Parkplätze. Trainieren an 365 Tagen von 6 bis 23 Uhr. Bei den Geräten handelt es sich um eine Ausstattung der neusten Generation aus Los Angeles. Ein Plus sind dabei die Trainingsvideos VRZLH HLQ I U ŠGLVFRXQW¿Wª von internationalen DJs produziertes Entertainment- und Musikprogramm. Als neuster Trend wird zum ersten Mal in HLQHP ŠGLVFRXQW¿Wª &HQWHU ein Bereich fßr Kinesis-Trai-

Die aktuelle Miss Bern Geraldine Schnidrig (r.) und Miss %HUQ 9LNWRULD *DVVHU EHL ŠGLVFRXQWÂżWÂŞ ning mit TV-Entertainment angeboten. Die langjährige Erfahrung KDW ŠGLVFRXQWÂżWÂŞ JHOHKUW dass das Preis-/Leistungsverhältnis entscheidend ist. Der monatliche Mitgliederbeitrag beträgt 39 Franken, was der Philosophie von ÂŤdiscountÂżWÂŞ HQWVSULFKW 0HQVFKHQ aller Alterskategorien sollen nach eigenen Trainingszielen Ă€H[LEHO ÂżW VFK|Q XQG OHLV-

tungsfähig sein kÜnnen. Auf Wunsch kÜnnen die Mitglieder eine professionelle Einfßhrung durch einen Fitnessexperten anfordern. Heute hat ŠGLVFRXQW¿Wª &HQWUHQ XQG ßber 20 000 Mitglieder. disFRXQW¿Wª YHU]LFKWHW EHZXVVW DXI WHXUH =XVDW]DQJHERWH ZLH Kurse, Wellness, Sauna oder Fantasie-Trends, die nicht dem Trainingserfolg dienen. Infos unter ZZZ GLVFRXQW¿W FK


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Textinserate

16. Oktober 2013

NatĂźrliche Wege aus der Depression Keine Dr. med. Ruedi Brodbeck zeigt MĂśglichkeiten auf, wie man auf natĂźrliche und ganzheitliche Weise frei von Depressionen werden und seine Lebensfreude steigern kann. Sie kĂśnnen schlecht schlafen? FĂźhlen sich einfach nur gestresst? Ăœberfordert? Allein gelassen? Sie mĂźssen sich ständig wechselnden Anforderungen auf der Arbeit oder zu Hause stellen? Solche und ähnliche Herausforderungen kĂśnnen zur Entwicklung einer Depression fĂźhren. Depressionen werden zwar oft verkannt, VLQG DEHU KlXÂżJ 0DQ PXVV heute von einer richtigen Volkskrankheit sprechen. In der Schweiz sind etwa 800’000 davon direkt betroffen. Viel grĂśsser ist der Kreis der indirekt Betroffenen (Lebenspartner, Kinder, Eltern, Mitarbeiter u.a.).

Depressionen sind auch teuer, kosten aber nicht nur viel Geld, sondern auch Lebensqualität. Oft werden leider in der Behandlung besonders die natßrlichsten MÜglichkeiten zum Teil mangels Kenntnis nicht genutzt. Dies hat enorme Folgen. Die WHO prognostiziert fßr das Jahr 2020 fßr die westlichen Industrieländer das Krankheitsbild der Depression als Krankheits- und Todesursache Nummer 2.

Wege in die Depression Dr. med. Ruedi Brodbeck Wege in die Depression gibt es viele – wissenschaftliche Untersuchungen beschreiben heute ßber 100 verschiedenen Ursachen, die fßr die Entstehung einer Depression verantwortlich sein kÜnnen. So unterschiedlich wie die Ursachen ist auch der Verlauf einer Depression.

KlX¿JVWHQ ZHUGHQ 3V\FKRpharmaka in Verbindung mit einer Psychotherapie zur Behandlung der Depression empfohlen. Aber es gibt auch andere – proaktive – Wege, die den Prozess des Krankwerdens verhindern beziehungsweise die Heilung einer Depression Wege aus der Depression ermÜglichen. Wege aus der Depression Aus der Kenntnis der vergibt es ebenfalls viele. Am schiedenen, bei der Ent-

stehung von Depressionen zusammenwirkenden Ursachen ergeben sich dann auch einfache BehandlungsmĂśglichkeiten. Diese zielen auf eine Verbesserung der Gehirnfunktion, eine Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, eine ErhĂśhung der (QHUJLH GLH 3Ă€HJH JHVXQGHU Schlafgewohnheiten, die Verbesserung des kĂśrperliFKHQ :RKOEHÂżQGHQV XQG GHQ Gewinn neuer Hoffnung. Ein kostenfreier Arztvortrag zeigt auf, was Sie selber tun kĂśnnen. Ein Abend zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Montag, 21.Oktober 2013, 19.30 bis 21 Uhr, LLG-Seminarraum, Lyssachstrasse 12, 3400 Burgdorf Referent: Dr. med. Ruedi Brodbeck, Facharzt FMH Kosten: Eintritt frei! – Freiwilliger Unkostenbeitrag. Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit www.LLG.ch

Punkte In der ersten Doppelrunde der laufenden Meisterschaft musste der UHC Grßnenmatt gleich zweimal untendurch. Gegen zielstrebige Churer blieben die Unihockeyaner am Samstag weitgehend chancenlos, am Sonntag zog man im Heimspiel gegen ein leidenschaftliches Uster den Kßrzeren. kmu. Chur Unihockey - UHC Grßnenmatt Sumiswald 8:2 (1:0, 2:0, 5:2) Gewerbliche Berufsschule, Chur. 258 Zuschauer. SR Gßpfert/Ziegler. Tore: 20. Riedi (Hirschi) 1:0. 25. Riedi (Binggeli) 2:0. 26. Cavelti (Schneider) 3:0. 42. Studer (Schneider) 4:0. 46. Beer (Sebek) 4:1. 50. Hirschi (Bßrer) 5:1. 52. Aeschbacher (D. Mucha) 5:2. 52. Good (Beeler) 6:2. 53. Riedi (Hirschi) 7:2. 55. Riedi (Binggeli) 8:2. UHC Grßnenmatt Sumiswald UHC Uster 2:4 (0:1, 1:2, 1:1) Forum, Sumiswald. 223 Zuschauer. SR De Lucia/Di Cristo. Tore: 15. Mäenpää (Kontiainen) 0:1. 25. D. Mucha (M. Mucha) 1:1. 30. Nef (Hafner) 1:2. 34. F. Bolliger (Zeder) 1:3. 42. Käser (D. Mucha) 2:3. 52. Urner (Suter) 2:4.

ÂŤĂ„ Halle wo’s fägtÂť in Hettiswil: Schlafkompetenz bei Koordinative Fähigkeiten schulen MĂśbel Märki Im Jahr 2005 hat der Verein ÂŤChind aktivÂť das Projekt ÂŤĂ„ Halle, wo’s fägtÂť lanciert. Zusammen mit Organisatoren vor Ort bietet der Verein Eltern mit Kindern im Alter von null bis sechs Jahren am Sonntagmorgen in den Herbst- und Wintermonaten einen Spielparcours in Turnhallen an. Dabei wird die Beweglichkeit und Geschicklichkeit der Kinder im Vorschulalter gezielt gefĂśrdert. Was in Thun begonnen hat, breitete sich rasch aus auf andere Orte im Kanton Bern und ostwärts. In der Saison 2013/2014 gibt es auch ä Halle wo’s fägtÂť in Hettiswil. An den sechs Sonntagen, an denen das Projekt durchgefĂźhrt wird, hat es verschiedene MĂśglichkeiten, die koordinativen Fähigkeiten der Kinder zu schulen. ÂŤVielen Eltern ist das Ăźberhaupt nicht bewusst, dass die koordinative Lernfähigkeit bei Kindern bis zum sechsten Lebensjahr extrem hoch ist. In dieser Zeit lernen die Kleinen enorm viel.Âť

Turngeräte bieten ein Spielparadies fßr Kinder. Die MÜglichkeiten sich sportlich zu betätigen, sind in einer Turnhalle gegeben. Die Turngeräte werden miteinander kombiniert, um den Kindern ein Spielparadies herzuzaubern, das an den bestimmten Sonntagen, von 9.30 bis 11.30 Uhr genutzt werden kann. Zu viert auf einer Schaukel von Mama und Papa herumschwingen lassen, sich auf einem Wägeli, das an einem Seil befestigt ist,

herumziehen lassen oder an der Sprossenwand klettern. Bei solchen vielseitigen Aktivitäten ist Unterhaltung pur angesagt. In den zwei Stunden ist ein freies Kommen und Gehen in der Halle. Bequeme Kleidung fĂźr die Kinder, eventuell Antirutschsocken oder Finkli, empfehlen sich. Auch ein ZnĂźni fĂźr die Kinder ist mitzunehmen und ausreichend zu trinken. Ganz wichtig: ÂŤĂ„ Halle, wo’s fägtÂť ist keine Konkurrenz zum Mukiturnen, denn es gibt kein vorgegebenes Programm. Vorgegeben sind nur die Spielposten in der Halle. An diesen kĂśnnen die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen, ihre Beweglichkeit trainieren und von Mal zu Mal mutiger werden. Im Winter 2013/14 werden voraussichtlich 42 Turnhallen ihre Tore Ăśffnen. Turnhallendaten von Hettiswil: 20.10./17.11./ 8.12.2013 19.1./ 23.2./ 16.3.2014 Kosten: 1. Kind 5 Fr. / 2. Kind 3 Fr. / ab 3. Kind gratis Infos: www.chindaktiv.ch

Das MÜbel-Märki-Team mit Roger Märki (r.) bei riposa Swiss Sleep in Bilten mit Iva und Walter Schnellmann. Das Dutzend voll macht dieses Jahr das Schweizer Matratzenfestival, das MÜbel Märki zusammen mit riposa Swiss Sleep organisiert hat. Die 2001 gegrßndeten Fachtage fßr das Schlafen sind in der Zwischenzeit zu einem HFKWHQ *LSIHO QHXHU 6FKOD¿Qnovationen geworden. Roger Märki von MÜbel Märki hat im Vorfeld der Festival-Tage riposa Swiss Sleep in Bilten besucht. Bestens abgestimm-

te Matratzen und Bettsysteme fßr den guten Schlaf bedingen auch die individuelle Beratung, da jeder KÜrper unterschiedlich auf der Matratze liegt. Gesunder Schlaf ist fßr unsere fordernde Gesellschaft enorm wichtig, denn ohne den erholsamen Schlaf fehlt die Lebensqualität und fällt die Leistungsbilanz ab, begrßndet Roger Märki seinen Jubiläumseinsatz fßr den Schlaf.


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PersĂśnlich

ÂŤHeute ist Fussballer als Job anerkanntÂť Regula Lazzaretti

Der Berner Trainer Bidu Zaugg erzählt, warum er sich auch nach der Entlassung bei YB im Stade de Suisse immer noch wohlfßhlt.

Roy Hodgson und Bidu Zaugg.

Als Assistenztrainer betreute Hans-Peter Zaugg die Schweizer Nationalmannschaft.

Hans-Peter Zaugg hat nach der Sommerpause den Challenge-Ligisten Biel Ăźbernommen. Der ehemalige Fussballer und Trainer lebt seit zehn Jahren in Bäriswil und kann sich noch gut erinnern, als er als kleiner Bub seine Leidenschaft fĂźr den Fussball entdeckte. Im Berner Tscharnergut aufgewachsen, verbrachte er jede freie Minute auf dem Rasen. ÂŤWenn dieser wegen Regens gesperrt war, kickten wir auf dem Hartplatz weiterÂť, erzählt Bidu Zaugg schmunzelnd. ÂŤMein grosser Traum ZDU HV )XVVEDOOSURÂż ]X ZHUGHQ ÂŞ 6HLne ersten Versuche machte Hans-Peter Zaugg beim FC Rot-Weiss BĂźmpliz. Sein Vater war grosser Fan der Berner Young Boys und nahm ihn jeweils mit ins Stadion – später besass auch Bidu ein Saisonabi und verfolgte jeden YB-Match. Da Fussball damals in der Schweiz noch nicht so populär war, wurden im Fernsehen praktisch keine Spiele gezeigt. Der Jugendliche verfolgte deshalb das Geschehen im deutschen Fussball und war ein Anhänger des FC KĂśln. Wolfgang Overath, einer der besten Mittelfeldspieler der Welt, war sein Liebling. Per Autostopp reiste Bidu Zaugg mit einem Freund nach KĂśln, um einem Training beizuwohnen. ÂŤIch habe Overath getroffen. Er hat mir sogar sein Trikot geschenkt.Âť

Ende wegen Knieproblemen

Die Young Boys zu trainieren, war fĂźr den YB-Fan eine Ehre.

Mit zwanzig Jahren bekam Hans-Peter Zaugg die Chance, bei Xamax in der Nationalliga A zu spielen. Das war einer der schÜnsten Momente meiner aktiven Zeit. Fßnf Saisons stand er fßr die Neuenburger auf dem Platz. Wegen .QLHSUREOHPHQ PXVVWH HU VHLQH 3UR¿ Karriere jedoch schweren Herzens an den Nagel hängen. Zwei Jahre kickte er

noch beim FC Bern in der Nationalliga B, bevor er ins Trainerbusiness wechselte. Der gelernte Carrosseriespengler coachte verschiedene Amateurvereine in der Region Bern unter anderen den FC Zollikofen. 1990 erhielt er ein Angebot des Schweizerischen Fussballverbandes und konnte sich wieder 100 Prozent dem Fussball widmen. ÂŤIch hatte das GlĂźck, den Aufschwung des Schweizer Fussballs miterleben und auch zum Teil mitgestalten zu dĂźrfen.Âť Die NachwuchsfĂśrderung wurde professionalisiert, indem unter anderem 3URÂżWUDLQHU HQJDJLHUW ZXUGHQ 8QG HV wurde darauf geachtet, dass Ăźberall mit der gleichen Philosophie trainiert wird. Die Jahre als Assistenztrainer der Schweizer Nationalmannschaft – mit Ăźber 80 Länderspielen – neben Roy Hodgson, Artur Jorge, Rolf Fringer und Gilbert Gress sind Bidu Zaugg in bester Erinnerung. ÂŤDie Zusammenarbeit war angenehm, alle haben mich voll akzeptiert und sich auch fĂźr meine Meinung interessiert.Âť FĂźr ihn sei diese Zeit eine Art Ausbildung gewesen, in der er von den Trainern viel lernen konnte. ÂŤIch KDEH PLU MHZHLOV  EHUOHJW ZDV ÂżQGH LFK gut und was wĂźrde ich anders machen.Âť Highlights waren die Teilnahmen 1994 an der WM in Amerika und 1996 an der EM in England. Als Assistenztrainer ist man Bindeglied zwischen Trainer und Spielern. ÂŤOftmals war ich näher an den Spielern als am ChefÂť, erzählt der 60-Jährige. Relativ engen Kontakt SĂ€HJWH HU ]X $ODLQ *HLJHU XQG &LULDco Sforza, mit letzterem verbindet ihn auch heute noch eine Freundschaft.

Sport mit grĂśsserer Akzeptanz Der Fussball habe sich in allen Bereichen extrem entwickelt. ÂŤGanz


My Zytig, 16. Oktober 2013

wichtig ist, dass der Fussball heute eine ganz andere Akzeptanz hat als frĂźher.Âť Er sei vor zwanzig Jahren gefragt worden: ÂŤWas machst du?Âť Auf die Antwort ÂŤFussballÂť haka-Präsident te das GegenĂźber Fif t mi h äc spr Ge im g Hans-Peter Zaug nach: ÂŤJa klar, Sepp Blatter. DEHU EHUXĂ€LFK PHLne ich?Âť Heute hingegen sei Fussballer als Job anerkannt. Leider ist auch Gewalt ein Thema im Sport. Wie steht Bidu Zaugg zum Hooligankonkordat? ÂŤEs ist schade, dass es Ăźberhaupt Hooligans JLEW XQG GDVV HV QLFKW P|JOLFK LVW PLW VHLQHU 0DQQVFKDIW PLW]XÂżHbern, ohne Theater zu machen.Âť Fussball sollte fĂźr alle zugänglich sein, Familien sollten ohne Angst ein Stadion besuchen kĂśnnen.

ÂŤWas machst du?Âť – ÂŤFussball.Âť – Š-D NODU DEHU EHUXĂ€LFK PHLQH LFK"ÂŞ Ab 2000 war Bidu Zaugg Trainer beim Grasshopper Club ZĂźrich, beim FC Luzern und sechs Jahre bei Liechtenstein. ÂŤIch war oft weg von zuhause, was fĂźr meine Frau nicht immer einfach gewe-

Der Berner geniesst die Ruhe an seinem Wohnort Bäriswil.

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sen ist. Deshalb ist der Biel-Trainer auch froh, wieder zurßck in der Region Bern zu sein. An seinem Wohnort Bäriswil schätzt er die netten Nachbarn, die Nähe zur Stadt, der Autobahn und dem Shoppyland, aber auch die Ruhe. Bern ist eine tolle Stadt, hält er fest. Fßr den YB-Fan war es eine besondere Ehre, die Young Boys von 2003 bis 2005 trainieren zu dßrfen. Obwohl sein Abgang nicht freiwillig gewesen ist, mÜchte er diese Zeit nicht missen. Ich besuche nach wie vor gern Matches im Stade de Suisse. Dass bei schlechten Leistungen einer Mannschaft, als erster der Trainer gehen muss, sei einfach so. Manchmal wßrde es vielleicht Sinn machen, den einen oder anderen Spieler vor dem Coach auszuwechseln, aber so läuft es halt nicht. Als Ausbildner mßsse man damit umgehen kÜnnen, sonst dßrfe man diesen Job nicht machen. Klar tut es weh, wenn man entlassen wird. Aber fßr ihn sei dies eine zusätzliche Motivation, es beim nächsten Verein besser zu machen. Seine Arbeit habe ihn nie so sehr belastet, dass er nicht hätte schlafen kÜnnen. Meine Frau interessiert sich zum Glßck nicht extrem fßr Fussball, so dass wir zuhause ßber andere Themen sprechen. Deshalb hat Hans-Peter Zaugg selten das Gefßhl, abschalten zu P VVHQ 'HU 3UR¿WUDLQHU ZlUH DXFK EHUHLW JHZHVHQ LP 1DFKwuchsbereich eine Aufgabe zu ßbernehmen. Ich bin mir dafßr nicht zu schade, meint er bescheiden. Er arbeite gern mit jungen Menschen zusammen. Der Job in Biel bereitet mir viel Freude. Anlass der BDP Grauholz: Am Ball mit Bidu Zaugg Donnerstag, 17. Oktober, 20 Uhr, Gourmet-Partyservice Bracher, Jegenstorf.



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My Zytig, 16. Oktober 2013

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Š:LH VFKZLHULJ LVWÂśV GHV 0HQVFKHQ :HUW ]X Âż QGHQ Noch schwerer dann, denn Lohn damit verbinden.Âť Heinrich Martin (1818–1872) Die Erfahrung zeigt, dass sich in der Schweiz sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer schwer tun, Ăźber Finanzielles zu reden. Das muss nicht sein. Ein paar Tipps helfen, dieses fĂźr beide Seiten wichtige Thema partnerschaftlich und konstruktiv anzugehen. Der richtige Zeitpunkt Den perfekten Zeitpunkt fĂźr Salärgespräche gibt es nicht. Darum kann es Sinn machen, GLHVHV 7KHPD LQ GLH 4XDOLÂż NDWLRQVJHVSUlFKH HLQ]XEDX en, die Ăźblicherweise gegen Jahresende gefĂźhrt werden. ,QKDOWOLFK SDVVW GLH Âż QDQ]LHO le Abgeltung perfekt mit den Aspekten Arbeitseinstellung, OHLVWXQJ =LHOHUUHLFKXQJ XQG Perspektiven zusammen. Die Gefahr besteht allerdings, dass

GDV /RKQWKHPD GDV 4XDOL *H VSUlFK EHODVWHW XQG 9RUJHVHW] te die Beurteilung nach unten korrigieren, um Argumente gegen eine LohnerhĂśhung zu haben. Realitätsbezug Saläre orientieren sich am 0DUNW +HUUVFKW 3HUVRQDO mangel – generell, in einer bestimmten Branche oder in HLQHU 5HJLRQ Âą OLHJW GDV 6DOlU niveau in der Regel hĂśher als bei einem Ăœberangebot. Diese VSH]LÂż VFKHQ 5DKPHQEHGLQ gungen zu kennen, ist fĂźr beide Seiten wichtig. Arbeitnehmer sollten sich jedoch nicht dazu verleiten lassen, Engpässe fĂźr  EHUK|KWH )RUGHUXQJHQ DXV zunutzen. Die Zeiten kĂśnnen sich auch wieder ändern, und es gibt wohl kaum jemand, der dann freiwillig sein Salär

reduziert. Teuer oder sogar Š]X WHXHUª N|QQHQ GDQQ $XV lÜser fßr Unzufriedenheit und VRJDU . QGLJXQJ VHLQ +LOI reich fßr den Realitätsbezug ist es, sich Informationen ßber GDV 5HIHUHQ] /RKQ 1LYHDX LQ der Branche zu beschaffen.

bringende und die tatsächlich erbrachte Leistung haben. Mitarbeitende tun darum gut daran, ihre Arbeitsleistungen QLFKW QXU LP 5DKPHQ GHU 6D lärverhandlungen, sondern DXFK XQWHUMlKULJ ]X GRNXPHQ tieren.

Fairness LĂśhne sollen gerecht sein. Wie diese Gerechtigkeit aussieht, liegt logischerweise im Auge des Betrachters. Soll heissen, ZDV HLQ $UEHLWQHKPHU DOV JH rechtfertigt ansieht, muss es nicht zwingend auch aus Sicht seiner Kolleginnen oder seines Arbeitgebers sein. Letztlich JHKW HV GDUXP GDVV $UEHLW nehmer eine angemessene Abgeltung fĂźr ihre Leistung erhalten. Dazu ist es wichtig, dass beide Seiten Klarheit XQG (LQLJNHLW Â EHU GLH ]X HU

Positive Haltung (V LVW ZLFKWLJ PLW HLQHU SR sitiven und konstruktiven (LQVWHOOXQJ LQ GLH 9HUKDQG lungen einzusteigen. Die auf EHLGHQ 6HLWHQ ZHLW YHUEUHLWH te Haltung, ÂŤich werde ja eh nur abgezocktÂť, ist absolut IHKO DP 3ODW] /HW]WOLFK JH winnen sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber, wenn die Lohnverhandlungen nicht DOV .DPSI VRQGHUQ SDUWQHU VFKDIWOLFK JHIÂ KUW ZHUGHQ =X dem ist es wichtig, beim Lohn LPPHU GDV *HVDPWSDNHW ]X VH

hen: Zum Grundlohn kommen oft zusätzliche BezĂźge oder %HQHÂż WV ZLH %RQL $XWR 0R bile, Versicherungen etc. Klarheit 8P (QWWlXVFKXQJHQ XQG 8Q zufriedenheit vorzubeugen, VLQG NODUH 5DKPHQEHGLQJXQ gen hilfreich. Solche kĂśnnen HLQH YHUQ QIWLJH Âą XQG WUDQV parente – Lohnpolitik sein. In vielen Branchen besteht ein GAV (so zum Beispiel seit $QIDQJ I U GLH 7HPR UlUEUDQFKH $XFK GDV )HVW legen von Salärbandbreiten RGHU GDV $XI]HLJHQ YRQ /RK nentwicklungen Ăźber einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren kĂśnnen die Sicherheit bei Mitarbeitenden steigern. :LFKWLJ I U EHLGH 6HLWHQ NHL ne unerfĂźllbaren Erwartungen wecken.


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MeineLeidenschaft

My Zytig, 16. Oktober 2013

ÂŤAls Kind habe ich hinter dem Radio nach der Sprecherin gesuchtÂť Regula Lazzaretti aber auch Buchbesprechungen Ăźbernimmt sie gern. Gibt es einen Beitrag, auf den Sie besonders stolz ist? ÂŤJa. Ich durfte die Bestseller-Autorin Julia Onken interviewenÂť, sagt die Seniorin strahlend.

Im Fernsehen Technik erspielt Monatlich investiert Erika Krättli rund eine Woche Zeit in ihre Leidenschaft. Da sie sowohl als Redaktorin wie auch als Technikerin im Einsatz steht, ist sie an den Planungssitzungen dabei und hilft den Kolleginnen und Kollegen beim TĂśne sammeln und Beiträge schneiden. ÂŤIch schätze die gute Atmosphäre und die Geselligkeit.Âť Radio Silbergrau hat 30 Mitglieder aus dem Raum Bern, zwischen 60 und Ăźber 80 Jahren. Um dem Verein anzugehĂśren, muss man keine Anforderungen erfĂźllen, ausser älter als 55-jährig zu sein. ÂŤFreude am Radiomachen ist das :LFKWLJVWHÂŞ ÂżQGHW GLH 5DGLRIUDX Die Bolligerin Erika Krättli interviewt einen Gast im Radiostudio in Schliern. Neue erhalten einen EinfĂźhrungskurs und dann gilt: ÂŤlearning by doingÂť auf Deutsch ÂŤlernen durch handelnÂť. Dank der Teilnahme bei der Spielsendung ÂŤ5 gegen 5Âť des Schweizer Radio und Fernsehens und dem Gewinn von 30’000 Franken hat sich der Verein vor einigen Jahren die ÂżQDQ]LHOOHQ 0LWWHO I U HLQH JXWH 7HFKQLN HUZLUWVFKDIWHW

Im Studio von Radio Silbergrau war auch schon die beliebte Buchautorin Julia Onken zu Gast. Das Interview fßhrte Erika Krättli aus Bolligen.

Zwei Computer mit Schnittplätzen stehen im Studio von Radio Silbergrau bereit. Im Schrank lagern KopfhÜrer, Mikrofone und CDs. Der Raum ist durch Vorhänge unterteilt, die zur Schalldämpfung dienen. Mit den neuen Mikrofonen sei das aber gar nicht mehr nÜtig, erklärt Erika Krättli. Die Bolligerin ist seit sieben Jahren beim Seniorenradio dabei. Die 71-Jährige habe schon als Kind gesagt, dass sie Radiosprecherin werden wolle. Ich habe hinter dem Radio immer nach der Sprecherin gesucht, erinnert sie sich schmunzelnd. Das Radiomachen wurde nicht Krättlis Beruf, nach der Pensionierung aber ihr Hobby. Ich habe in einem Kurs eine Frau kennen gelernt, die bei Radio Silbergrau tätig ist und da wusste ich: das will ich auch machen. So absolvierte Erika Krättli den Einfßhrungskurs und ist seither Redaktorin und Technikerin. Die ehemalige Mitarbeiterin des Schweizerischen Roten Kreuzes interessiert sich vorwiegend fßr soziale Themen,

Seniorenradio fĂźr ein breites Publikum Die meisten Beiträge der 60-minĂźtigen Magazin-Sendung sind nicht tagesaktuell. Im Schnitt dauert ein Beitrag knapp zehn Minuten. Den zeitlichen Rahmen einzuhalten und die Spannung nicht zu verlieren seien Schwierigkeiten. ÂŤOft fehlt es mir an GeduldÂť, sagt Erika Krättli und lacht. Das Bearbeiten sei aber interessant. ÂŤMir gefällt es, einen langen Beitrag zu kĂźrzen und darauf achten zu mĂźssen, dass der Sinn nicht verloren geht.Âť Die Themen der aktuellen Sendung sind das Theater in der alten Oele Thun: ÂŤDer Hugo dräit dĂźreÂť, Chästeilet im Justistal, John Haller, 45 Jahr i der Selve Thun und ein Sprichwort und dessen Ursprung, erklärt von Christian Schmid, Autor des Buches ÂŤBlas mer i d SchueÂť. ÂŤWir mĂśchten mit unserem Radio Informationen vermittelnÂť, sagt Präsident Hanspeter MĂźller. Die Senioren wollen aber nicht nur fĂźr ihre Altersgruppe Radio machen. ÂŤWir sprechen ein breites Publikum anÂť, so Erika Krättli. Die Ăœbertragungen aus dem Studio Schliern sind alle vier Wochen am Dienstag von 17 bis 18 Uhr auf Radio Rabe zu hĂśren. Dann heisst es während 60 Minuten: ÂŤWillkommen in der Sendung von Radio Silbergrau.Âť Neue Mitglieder sind willkommen: www.silbergrau.ch


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LandundLeute

My Zytig, 16. Oktober 2013

Malaria wird mit einer ]HUVWDPSIWHQ 3Ă€DQ]H JHKHLOW Regula Lazzaretti ,Q 7DQVDQLD JHKW IUDX LQ HLQHU 'LUD XQG PLW GHP W\SLVFKHQ .RUE HLQNDXIHQ Š'LH 0DVVDL .ULHJHU EHZDFKHQ PHLQH :RKQXQJÂŞ HUNOlUW =DLQDE 6LHJHQWKDOHU

3LODX

ÂŤWir hatten zu Hause keinen KĂźhlschrankÂť, erzählt Zainab Siegenthaler aus Hindelbank. In Tansania gehen die Menschen deshalb täglich einkaufen. In Bukoba an der WestkĂźste des Viktoriasees, wo die 39-Jährige aufgewachsen ist, musste sie als Kind Wasser aus dem weit entfernten Brunnen holen. ÂŤDie ZwĂślf-Liter-KrĂźge haben wir dann auf dem Kopf heim getragen.Âť Seit 14 Jahren lebt Zainab in der Schweiz und schätzt GDV Ă€LHVVHQGH :DVVHU VHKU Š,FK DFKWH darauf, den Hahn immer gleich wieder zuzudrehen, um kein Wasser zu vergeuden.Âť Eine Dusche gab es in ihrem Zuhause keine, von Hand wurde Wasser geschĂśpft. Mindestens einmal pro Jahr ist Zainab an Malaria erkrankt. Auf dem Land wird die Tropenkrankheit, welche

tĂśdlich enden kann, nicht mit Medikamenten bekämpft. ÂŤWir zerstampfen HLQH 3Ă€DQ]H NRFKHQ XQG HVVHQ VLH 'DQQ geht die Krankheit weg.Âť Viele Heilmittel seien aber reiner Aberglaube, wie die Tansanierin mittlerweile festgestellt hat. Bei Kopfschmerzen binden sich ihre Landsleute beispielsweise Baumrinde um den Kopf oder bei einem Schlangenbiss wird das Gift mit einem schwarzen Stein aus der Wunde gezogen. Die angehende Fachfrau Gesundheit musste auch miterleben, dass die Heilmittelchen versagten. Die Zeit reichte oft nicht mehr, den Patienten in ein Spital zu bringen, da dieses einen Tagesmarsch entfernt war. ÂŤDie wenigsten Leute besitzen ein Auto, weshalb die Transporte zu Fuss oder auf GHP )DKUUDG VWDWWÂżQGHQ ÂŞ

Rezept

Reis Pilau Masala Gew Ăźrzmischung (in indischen Läde n erhältlich) 5LQGĂ€HLVFK Zwiebeln, Knoblau ch SonnenblumenĂśl Reis waschen, den Topf aufs Feuer stellen und darin Ă– l erhitzen. Die klei n geschnittenen Zwie beln zusammen m it dem Knoblauch an dĂźnsten. Das vorg eNRFKWH 5LQGĂ€HLVFK LQ GHQ 7RSI JHEHQ den gewaschenen Reis zusammen m it der Masala GewĂźr zmischung in den Topf geben. Koche ndes Wasser entsprechend der Men ge Reis hinzugeben und im Anschluss zirka 40 Minuten au f kleiner Flamme kĂś cheln lassen. Währenddessen de n Salat, die Tomat en und die Karotten w aschen und schnei den. Mit Zitronens aft, Salz und Pfeffe r servieren.


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Letzter Abgabetermin für Geschenke: Montag, 18. November 2013!


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OberĂśsch

My Zytig, 16. Oktober 2013

Mit dem Auto bin ich schneller XQG À H[LEOHUª Markus Hubacher

Vielleicht ist es das herbstliche Wetter, das die Gemeinde OberÜsch an diesem Tag zusätzlich etwas verschleiert. Das Dorf wirkt ruhig, abgeschottet aber doch einladend. Gemeindepäsidentin Iris Balmer erzählt, wieso sie sich gerade hier wohlfßhlt. Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb? Wir haben bei uns zu Hause einen Natur-Schwimmteich. Von hier aus sieht man in die Weite. Alles ist sehr offen. Man fßhlt sich nicht eingeengt. Hier kÜnnen mein Mann und ich die Ruhe geniessen und abschalten. Was unterscheidet OberÜsch von anderen Gemeinden? Die Gemeinde ist klein aber ßbersichtlich. Die Menschen sind sehr offen und man kennt einander. Wir haben zwischen 105 und 120 Einwohner. Es gibt wenig Wechsel in unserer Gemeinde. Viele schätzen diese Konstanz. Wie wurden Sie Gemeindepräsidentin und welches sind die Herausforderungen Ihres Amtes? Man kann sagen ich bin nachgerutscht. Ich war damals VizePräsidentin. Als der Gemeindepräsident wegzog, habe ich dieses Amt ßbernommen. In einer kleinen Gemeinde ist es schwieriger JHQ JHQG 3HUVRQHQ ]X ¿ QGHQ $XIJUXQG GHU VWDUNHQ 9RUJDEHQ GHV

Kantons haben wir im Bereich Finanzen nur einen kleinen Spielraum. Aus diesem Grund ist die Verteilung der Gelder immer ein wichtiges Thema. Welchen Jugendtraum konnten Sie sich verwirklichen? Wieder auf dem Land zu wohnen. Wir haben hier einen schĂśnen, ruhigen Platz gefunden. Das Dorfbild wird von alten Bauernhäusern geprägt, was mir sehr gefällt. Das Bauernhaus in dem wir wohnen ist Ăźber 300 Jahre alt. Die Holzstrukturen geben dem Haus einen gewissen Charme. Was haben Sie lieber, Ăśffentliche Verkehrsmittel oder das Auto? ,FK EHYRU]XJH GDV $XWR GD LFK VR Ă€ H[LEOHU XQG VFKQHOOHU DQ GHQ Ort gelange, wo ich hin will. Wenn ich aber Zeit habe, fahre ich gerne mit dem Zug oder dem Bus. Sitzen Sie oft vor dem Fernseher? Im Sommer praktisch nie. Wir sind oft draussen auf der Terrasse. Im Winter, wenn es wieder kĂźhler wird, sitze ich auch gerne vor dem TV. Ich schaue gerne Sportsendungen, die Nachrichten oder einen guten Film. Nächste Woche: Fritz RĂźfenacht aus RĂźegsau.


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My Zytig, 16. Oktober 2013


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DerBaum

My Zytig, 16. Oktober 2013

07.10.2013

08.10.2013

09.10.2013

10.10.2013

11.10.2013

12.10.2013

13.10.2013


Glückwünsche

16. Oktober 2013, My Zytig

Liebe Schätzu zu dim 60. Geburtstag wünsche ig dir nume z Beschte! Bi froh gits di! Ha di fescht lieb! Dis Hedy

Wilhelm Gerber feiert am 17. Oktober 2013, im Alterspflegeheim Burgdorf, seinen 94. Geburtstag. Deine Liebenswürdigkeit soll dich mit unzähligen herzlichen Glückwünschen von Seiten all deiner Lieben erreichen. C. Steiner

Fritz Jost kann heute in der Schmidenmatt in seinem Heim den 93. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin gute Fahrt fürs Einkaufen und Jassen und ein frohes Fest. hrw

Fritz Fankhauser Anna Neuenschwander feiert am 18. Oktober 2013 ihren 85. Geburtstag. Es gratulieren dir deine Familie, Nachbarn und natürlich auch deine Mitstreiterinnen des «Lismerchränzli» ganz herzlich, sie alle wünschen dir auch weiterhin viel Gfröits, Gesundheit und Gottes reichen Segen. C. Steiner

Happy 18th Birthday Raph! Dear Raph, happy 18th birthday. You are a great kid!!! We love you Mami, Papi, Joël, Valérie & Fabrice

Liebi Daniela zu dim 50. Geburi wo mir mit dir hei chöne fire, vo Härze aues Liebe u Guete. Danke für das schöne Fescht. Liebi Grüess Hermann und Rosmarie

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Im Dienstbotenheim Oeschberg kann er am Donnerstag seinen runden 90. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin alles Gute und gratulieren herzlich. hrw

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Liebe Regula Gertrud Wälchli kann am Sonntag im Kreise Ihrer Lieben an der Riedtwilstrasse den 85. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin frohe Begegnungen im Dorf, ein schönes Fest und gratulieren herzlich. hrw

Klein aber fein, auch du sollst in der Zeitung sein. Wir gratulieren nochmals zum Geburtstag und wünschen dir nur das Beste. Tim, Karsten und Silvia

Min Schatz Liebe Zora Hanspeter Kilchenmann von Zollikofen feiert am 20. Oktober 2013, 50 Jahre. Liebe Budi, vo ganzem Härze aues Liebe u Guete zum Geburtstag. Mir wünsche Dir viu Glück, gueti Gsundheit, vieli schöni Momänte, und nume s’aller Beschte! Dini Familie

Ich merk mir rasch ein kurz Gedicht, lange kann ich nämlich nicht. Ein Vogel singt dazu trari, trara Und alle Kinder sind schon da. Wir gratulieren dir nachträglich nochmals ganz ♥-lich zum Geburtstag und wünschen dir viel Glück und Sonnenschein. Tim, Karsten und Silvia

I Gratuliere dir uf däm Wäg vo ganzem Härze zu dim Geburtstag, i ha di gaaanz fest lieb.

Liebs Studer Müetti Am 19. Oktober darfsch du der 90. Geburi fyre. Mier gratuliere vo ganzem Härze. Dyni Chind u Ahang

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My Zytig und der Gasthof Bären in Bätterkinden schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern

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Leserauf Reisen

ÂŤNur wo man zu Fuss war, war man wirklichÂť Teil 2: Therese und Thomas Gerber

Nur wo man zu Fuss war, war man wirklich – diesem Zitat hat sich das Ehepaar Gerber verschrieben und ist in sieben Tagen durch die Schweiz gewandert. Tag 5. Heute haben wir eine lockere Etappe geplant. Der Binna entlang kÜnnen wir das bekannte, sehenswerte, natßrliche Binntal ohne Zeitdruck geniessen bis hinunter nach Binn, immerhin 974 HÜhenmeter Unterschied. Nach dem Zimmerbezug in einer Pension erkunden wir das Dorf und geniessen auf einer sonnigen Terrasse einen guten Kaffee. Diese Etappe ist kurz, da das geplante Ziel (Heiligkreuz) in der Zwischenzeit leider abgebrannt ist. Das bedeutet, dass morgen die KÜnigsetappe auf uns wartet. Tag 6. *HPlVV GHP RI¿ ]LHOOHQ :HJZHLVHU XQG 8QWHUODJHQ KDEHQ ZLU DFKW 6WXQGHQ :DQGHU]HLW YRU XQV :LU VWHKHQ H[WUD IU K DXI XQG PDFKHQ XQV UDVFK DXI GHQ :HJ 5LFKWXQJ +HLOLJNUHX] 'HU :HJ LQV 7DO VWHLJW QXU VDQIW DQ VR N|QQHQ ZLU XQV ULFKWLJ ZDUP

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My Zytig, 16. Oktober 2013

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Einfach herrlich. Nach dem Waschen am Trog, sogar wieder einmal mit warmem Wasser, sind wir bereit für das Nachtessen. Ausser uns übernachten noch zwei Gäste im Haus. Hans, Grenzwächter von Gondo, hat einen Gast da'LH %RUWHOK WWH LV W JXW JHOHJHQ XQG E bei, mit dem er sich am nächsten Tag auf den Weg zum LHWHW HLQH KHUUOLFKH $XVVLFKW Strahlen machen will. Hans liefert viele interessante Erzählungen vom Unglück in Gondo, das er hautnah mitMit einem solch schweren Rucksack unterwegs zu sein, ist relativ erlebt hat. Er weiss auch viele Erlebnisse als Grenzwächter und stark spürbar in den Beinen. Vor allem bei den Auf- und Abstiegen viele Geschichten aus der Natur, den Bergen und von der Jagd zu muss behutsam mit den Kräften und möglichst schonend für die erzählen. Im Nu ist 22 Uhr und die obligate Nachtruhe muss eingeGelenke umgegangen werden. halten werden, obwohl wir gerne noch länger zugehört hätten. Der Wir legten total 93 Kilometer zurück, in einer reinen Laufzeit bewältigte Marsch in Zahlen: 23 Kilometer, acht Stunden, 1565 von 27,3 Stunden, 5568 Meter Aufstieg und 4914 Meter Abstieg. Meter hinauf und 855 Meter hinunter. Fazit: unbedingt wiederholen, das Wandererlebnis, die nächste Etappe wartet schon und ist geplant. Tag 7. Die Bortelhütte verlassen wir mit Wehmut, wirklich eine tolle Unterkunft und hervorragend gelegen mit der entsprechen«Nur wo man zu Fuss war, war man wirklich!» den Aussicht. Empfehlenswert. Die letzte Etappe steht bevor, der Simplonpass. Der Weg führt grösstenteils auf fast gleicher Höhe bleibend zur Wasenalp. Von dort zum Teil über die gedeckte Simplonstrasse. Nach viereinhalb Stunden und zwölf Kilometern erreichen wir das Ziel unserer ersten Route, die Simplonpasshöhe. Eine solche, mehrtägige Tour absolvieren wir beide zum ersten Mal. Nur wir zwei alleine unterwegs mit sämtlichen Kleidern, $XVU VWXQJ XQG GHU =ZLVFKHQYHUSÀ HJXQJ I U HLQH :RFKH LP Rucksack, alles dabei. Bezüglich «was genau ist nötig» können wir uns noch verbessern, respektive das Gewicht reduzieren.

Blick über das Rhonetal.


Musigstubete 3322 19. Oktober 2013 Zentrumssaal Abendkasse ab 18.00 Uhr Festwirtschaft ab 18.30 Uhr Programmbeginn 20.00 Uhr Anschliessend Tanz mit dem Schwyzerörgeli-Trio Gody Schmid

Eintritt Fr. 10.--, Kinder gratis

Mitwirkende

Trachtengruppe Grauholz

Schwyzerörgelitrio Gody Schmid

Chinderchörli Waldhüttli

Jodlerklub Echo Grauholz Landfrauen UrtenenSchönbühl

Grauholz-Örgeler

MundhandharmonikaAn der Musigstubete Gruppe „Grotto Harpers“

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Reisen/Veranstaltungen 33

Heimatabend der Trachtengruppe Ostermundigen Lieder, Tänze und Theater

«Das isch Musig» Tell, Ostermundigen Donnerstag, 17. Oktober, 20.00 Uhr Samstag, 19. Oktober, 20.00 Uhr Sonntag, 20. Oktober, 13.30 Uhr Saalöffnung 18.30 Uhr, Sonntag 12.30 Uhr

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23., 30. Okt. 2013, Abf. ab Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.– Do. 24. Oktober 2013, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im Oktober Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! Do. 31. Oktober 2013, Abf. 11.00 Uhr Mmh..! Trad. «Suure Mockä» Essen Fr. 69.– Fahrt inkl. feinem «Suure Mockä» bis gnue…! RUST 21., 28. Okt. / 1. Nov. 2013 Kinder bis 4 Jahre Fr. 20.– Kinder von 4–6 Jahren Fr. 60.– ab 6 Jahren und Erwachsene Fr. 84.– Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf. 10. – 12. oder 14. – 17. Nov. 2013, 3 oder 4 Tage Agritechnica in Hannover Fr. 495.– Inkl. Übernachtung mit HP und Messeeintritte 26. bis 30. Dezember, täglich «Spengler-Cup Davos», verl. Sie das Programm

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IhreSeite

My Zytig, 16. Oktober 2013

Gedankensuppe

Was koche ich heute?

Ich und der Andere Albert Ullmann

Pilz-Pastetli Zutaten fĂźr 4 Personen Zubereitung: zirka 40 Minuten FĂźllung: 1 Schalotte, fein gehackt 1 Knoblauchzehe, gepresst Butter zum Dämpfen 2 RĂźebli, geschält, klein gewĂźrfelt 1 StĂźck Sellerie, ca. 75 g, gerĂźstet, klein gewĂźrfelt 600 g gemischte Pilze, z. B. Eierschwämme, Kräuterseitlinge, Champignons, Shiitake, geputzt, evtl. halbiert oder in Scheiben geschnitten 2 EL Mehl 1 dl Weisswein oder GemĂźsebouillon ca. 1 dl GemĂźsebouillon 1,8 dl Saucenhalbrahm Salz, Pfeffer 3–4 EL Schnittlauch, fein geschnitten 4–8 Pastetli Zubereitung 1 FĂźllung: Schalotte und Knoblauch in der Butter andämpfen. GemĂźse mitdämpfen. Pilze beifĂźgen, kurz anbraten. Mit Mehl bestreuen. Mit Wein oder/und Bouillon ablĂśschen, etwas einkochen. Rahm dazu giessen, sämig einkochen, wĂźrzen. Die Hälfte des Schnittlauchs daruntermischen. 2 Pastetli auf ein Blech stellen, im auf 120°C vorgeheizten Ofen 10–15 Minuten erwärmen. 3 Pastetli auf vorgewärmte Teller geben, FĂźllung darin verteilen, restlichen SchnittODXFK GDU EHU VWUHXHQ 'HFNHO DXĂ€HJHQ XQG sofort servieren. Statt eine Mischung nur eine Pilzsorte verwenden.

Heute will ich nicht Ăźber Bauern schimpfen, will keine Ausstellungsbesucher belächeln. Heute will ich ehrlich sein und von meinen GefĂźhlen schreiben. Das ist Ăźberhaupt etwas vom SchĂśnsten, was es gibt. Oder sind Sie da anderer Meinung liebe Leserinnen und Leser? Wie viele Menschen in meinem Alter bin auch ich stolzer Besitzer eines E-Bikes. KĂźrzlich radelte ich vom Bielersee ins Emmental. Während der dreistĂźndigen Fahrt ist mir Folgendes durch den Kopf gegangen – EBikes fahren ist etwa so anstrengend, wie fĂźr die meisten Leute das Essen mit Messer und Gabel. Ein wahres VergnĂźgen also. In der Nähe von SchĂźpfen habe ich eine Stelle passiert, da lagen unzählige brennende Kerzen am Strassenrand, auch Blumen. Bald musste ich von Bekannten erfahren, dass hier ein junger Mann am Morgen tot aufgefunden wurde. Dies machte mich traurig, auch wĂźtend. FĂźr mich ist der Strassenverkehr eines der grĂśssten Rätsel. Menschen auf vier Rädern kĂśnnen zu MĂśrdern werden. Erst kĂźrzlich, als ich um Mitternacht im Auto nach Hause fuhr, hat mich ein anderes Auto ausserorts mit mindestens 140 Stundenkilometern Ăźberholt. Wahnsinn. Von diesem Todesfall in SchĂźpfen wird MerkwĂźrdiges erzählt. Der verstorbene Mann habe sich oft in Saufkreisen bewegt, sei mit einem umgebauten Rasenmäher sinnlos herumgerast. Sei wohl ohne fremde Einwirkung betrunken vom

)DKUUDG JHVW U]W 6RJDU GLH 3ROL]HL ]ZHLĂ€H DQ )DKUHUĂ€XFKW 6R ZLUG GUDXĂ€RV JHUHGHW werden Tatsachen verdreht, Unwahrheiten verbreitet. Das macht mich wĂźtend. Ich habe zuerst an den jungen Mann gedacht. Was in ihm wohl vorgegangen ist? Habe ihn und seine AngehĂśrigen bemitleidet. Hätte gern geholfen. Einfach so, weil er ein Mensch war. Leider weiss ich es von mir selber, dass die Bereitschaft, zuerst an den Anderen zu denken, ziemlich klein ist. Das Denken wird uns gerne abgenommen. Auf scheinheilige Art. Zum Beispiel vom Konsummoloch, von der Kirche, von den Medien. Auf Schritt und Tritt, durch den Alltag. Zu oft bleibt das Gewissen auf der Strecke. Ich will nicht den Moralapostel spielen, liebe Leser. Ich will auch nicht Ăźber Bauern schimpfen. Ich will Ăźber meine GefĂźhle schreiben.

Mehr gluschtige 5H]HSWH ÀQGHQ 6LH XQWHU swissmilk.ch/rezepte

Witz

Du Papa, was ist relativ? – Wenn man fßnf Flaschen im Keller hat, ist das relativ wenig. Hat man fßnf auf dem Fussballfeld, ist das relativ viel.

Das Seniorenradio will mit seiner Sendung ein breites Publikum ansprechen (Meine Leidenschaft).


Veranstaltungen 35

My Zytig, 16. Oktober 2013

DER NEUE INSIGNIA SPORTS TOURER Wir empfehlen uns für: Bodenbeläge in Parkett, Laminat, Teppich, Kork, Kautschuk. Parkett schleifen und versiegeln: Fr. 42.–/m2 AKTUELL (solange Vorrat): Riemenparkett Eiche, matt versiegelt, fertig verlegt, vollflächig geklebt: Fr. 79.–/m2 Besuchen Sie unsere Ausstellung und lassen Sie sich beraten.

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Schnappschuss

My Zytig, 16. Oktober 2013

Schunkelstimmung in Heimiswil – ob Jung oder Alt, es wurde gefeiert Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Die Musiker Fritz, Vera und Beat von der Band Surprise enttäuschten nicht und spielten die passenden Feten-Hits.

ÂŤStreetsieÂť BĂśsiger und Karin Gasser, Wynau, bekennen sich als Oktoberfest-Freaks.

ÂŤĂœeluÂť Locher und Katrin Luder gingen ÂŤbayrisch aufgemotztÂť.

Oktoberfest als Synonym fßr Gaudi, Gemßtlichkeit und Gemeinsamkeit. Das alles bot die Musikgesellschaft Heimiswil in der Turnhalle mit fetziger Musik von der Band Surprise. Vera, Fritz und Beat sorgten auf der Bßhne mit bekannten Hits fßr unvergessliches Festzelt-Ambiente. Dirndl und Lederhosen waren auch am zehnten Oktoberfest in Heimiswil noch in der Minderheit, der guten Stimmung konnte dies aber nichts anhaben. Emotional packend, mitreissend durch die Liedertexte, vermischte sich alpenländische Urchigkeit mit Lebenslust und -freude. Poesie-

Jan SchĂźpbach, Yannik Gygax und Sonja Ingold sind in Bierzeltstimmung.

Theres Bolinger und Erwin Wagner aus Oekingen.

Matthias Stalder und Hansueli Widmer aus Heimiswil: ÂŤSchau mer malÂť.

Elvira Scheidegger mit GottenNLQG 5HEHNND 6FKPLG 5RJJZLO

Fredi Häusler und Michael Lßthi warten bis mehr Junge kommen.

Attacken mit innigen Melodien, abgelĂśst durch Volkslieder wie ÂŤHĂźt hämmer SpassÂť, ÂŤder HolzmichelÂť oder ÂŤSchatzi, schenk mir ein FotoÂť waren gleichermassen Aufforderung zum Tanz wie auch zum Mitsingen. ÂŤMal schauen, was heute läuftÂť, sagten sich die Jungen, äs isch wie’s muess siÂť, konstatierten die Ă„lteren. Auch wenn RautentischtĂźcher, Bierseidel, WeisswĂźrste und sĂźsser Senf nicht zum Angebot gehĂśrten, fassten Yanik Gygax und Jan SchĂźpbach das Fest kurz und einfach mit den Worten ÂŤes ist perfektÂť zusammen.

Yves Bolzli, Michèle Ingold und Dominic Beutler sind alle aus Oberburg.

/XNDV .XKQ 6WHIÂż *ODXVHU 5RKUPRRV feiern mit Marc Widmer, HĂśchstetten.


Veranstaltungen 37

My Zytig, 16. Oktober 2013

Neu in der Burgdorfer Oberstadt Naturheilpraxis für tiere

Irène Cotting, dipl. Tierheilpraktikerin/Tierhomöopathin Natürliche Therapiemethoden - Ernährungsberatung Prävention – allgemeine Beratung (nach Vereinbarung) Öffnungszeiten Futtershop: Dienstag/Donnerstag 14 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 12 Uhr Oktober-Special: 10% Rabatt auf gesamtes Sortiment Schmiedengasse 28, 3400 Burgdorf Tel. 034 435 05 53 / 079 471 38 28 www.tierheilpraxis-cotting.ch

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Wege aus der Depression

Tag der offenen Tür Sa. 19.10.2013, 9 bis 17 Uhr Worblentalstrasse 25, 3048 Worblaufen

Dr. med. Ruedi Brodbeck zeigt Möglichkeiten auf, wie man auf natürliche und ganzheitliche Weise frei von Depressionen werden und seine Lebensfreude steigern kann. Montag, 21. Oktober 2013, 19.30 Uhr Seminarraum Lyssachstrasse 12, 3400 Burgdorf Liga Leben und Gesundheit – www.LLG.ch

18. Oktober Vernissage ab 18 Uhr mit Ernst Schär, Jenny Schär, Daniel Ritter

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eig anz

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19. Oktober Vollmondfondue 27. Oktober Willimusik 11 bis 15 Uhr

Jodler-Lotto «Echo Grauholz»

Samstag/Sonntag, 26./27. Oktober Schulanlage Mattstetten

2. NEUMARKT LOTTO Geniessen Sie einen spielerischen Aufenthalt im Neumarkt Burgdorf. Das Lotto findet im Migros-Restaurant im Obergeschoss statt.

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 16. Oktober BURGDORF Bauch-Beine-Po, 20.15 bis 21 Uhr, formt, kräftigt und festigt die Problemzonen der Frau, VIVAFitness fĂźr die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni RyserKilchenmann. Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei vertrauten Melodien singen und neue Kontakte knĂźpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute E–O. JEGENSTORF

Gefßhrte Entdeckungsreise im Barockschloss: KachelÜfen unter der Lupe, 14.30 bis 16.30 Uhr, kreativer Rundgang durch das Schlossmuseum mit Spiel, Spass und Aktivitäten fßr Kinder ab 6 Jahren, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf.

Single des Tages von Guy Krneta, 20.30 Uhr, von Matterhorn Produktionen: ein Theaterabend in Mundart und JazztĂśnen, Bären Buchsi, Schlachthaus Theater Bern. URTENEN-SCHĂ–NBĂœHL Erlebnisabend, 19 bis 20.30 Uhr, Anmeldung erwĂźnscht, Postsäli, Selphin.

Freitag, 18. Oktober

ERSIGEN

Mittagstisch fßr alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemßse- und Frßchtekuchen, BTS WartsaalCafÊ, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

Grosses Lotto, 19.30 Uhr, mit Gutscheinen von lokalen Geschäften, Landi u. Migros. Supergänge auf ganze Karten, Landgasthof Bären, Sportclub Ersigen.

ERSIGEN

KIRCHBERG

Grosses Lotto, 19.30 Uhr, mit Gutscheinen von lokalen Geschäften, Landi und Migros. Supergänge auf ganze Karte, Landgasthof Bären, Sportclub Ersigen.

Drzella ÂŤThe Nasty TourÂť, 20 bis 3 Uhr, Burn Out Blues; Rock Bar.

FRAUBRUNNEN

Jassmeisterschaft, Standblattausgabe 18.45 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr, Gespielt wird Schieber mit zugelostem Partner. Startgeld inkl. Nachtessen, Ortszentrum Rßedismatt, Männerchor Krauchthal.

Carlos Martinez – Fata Morgana, 19.30 Uhr, der Meister der Mimik und Gesten zaubert die Geschichte von der Bßhne direkt ins Herz der Zuschauer. Vorstellung 20.15 Uhr, Schlosskeller, Programmgruppe.

Fajitas-Abend, 19 bis 21.30 Uhr, Disco-Abend fĂźr die 5./6. Klasse, mit selbst gemachten Fajitas, Feuerwehrmagazin, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Ski- und WintersportartikelbĂśrse, 17 bis 18.30 Uhr, Warenannahme 13.30 bis 16 Uhr, Auszahlung und WarenrĂźcknahme 19 bis 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, GemeinnĂźtziger Frauenverein MĂźnchenbuchsee.

MĂœNCHENBUCHSEE

Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, gemĂźtliches Beisammensein fĂźr Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach. ZOLLIKOFEN Kindergeschichten auf TĂźrkisch, 14 bis 14.30 Uhr, TĂźrkçe çocuk Hikayeleri – Gelin ve dinleyin! Hatice Grenz DQODWĂ•\RU *HPHLQGHELEOLRWKHN =ROOLNRIHQ

Donnerstag, 17. Oktober BURGDORF Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, FrĂźchte, GemĂźse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. Kinder Bewegung, 9.15 bis 10.15 Uhr, bewegen, tĂśnen, tanzen. Wild sein – ruhig werden. Ab 3 Jahren, Kinder Traumraum, Meisenweg 2, Brigitte Ramos. Publikumsvortrag: Wenn der Magen brennt und die Säure hochkommt – Abklärung und Behandlung der Refluxkrankheit, 19 bis 20 Uhr, Referenten: Dr. med. Stefan Bauer; PD Dr. med. Stephan Vorburger, Kurslokal, Spital Emmental. MĂœNCHENBUCHSEE Seniorenessen, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchgemeindehaus, GemeinnĂźtziger Frauenverein MĂźnchenbuchsee.

DIEMERSWIL

BURGDORF

Single des Tages von Guy Krneta, 20.30 Uhr, von Matterhorn Produktionen: ein Theaterabend in Mundart und JazztÜnen, Bären Buchsi, Schlachthaus Theater Bern.

WILER B. UTZENSTORF

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, frische Esswaren aus der Region, Handwerk und Märit-ApÊro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Vollmondfondue, 9 Uhr, geniessen Sie ein Vollmondfondue ab 17 Uhr, Lochbeizli.

HINDELBANK

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Märit ApÊrokonzert mit Simon Wyrsch & Dario Bianchin, 10 bis 12.30 Uhr, Klarinetten- und Gitarren-Jazz, live am Burgdorfer Samstagsmarkt, Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artists Serie.

Game Over, 20 Uhr, Mitwirkende: Nicole Soltermann, Marina Utiger, Joanie Ecuyer, Lisa Reinhard, Remo Jost, HĂźhnerhĂźsi Theaterlokal, Deep Emotions und ZytglĂśggeler Theaterverein.

AFFOLTERN I.E.

MĂœNCHENBUCHSEE

OBERBURG

My Zytig, 16. Oktober 2013

Single des Tages von Guy Krneta, 20.30 Uhr, von Matterhorn Produktionen: Ein Theaterabend in Mundart und JazztÜnen, Bären Buchsi, Schlachthaus Theater Bern. ZOLLIKOFEN Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos fßr Chinder ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 19. Oktober AFFOLTERN I.E. Ă–ffentliche FĂźhrungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, in Deutsch, Emmentaler Schaukäserei. Flachs Brächete, 10 bis 18 Uhr, seien Sie bei der Brächete dabei. Zusätzlich Rahmenprogramm mit FĂźhrungen, Ă–rgelimusik etc., Emmentaler Schaukäserei. Vollmond-Fondue + Käsen, 17.45 Uhr, das Programm: Käsen im StĂśckli mit ApĂŠro anschliessend gemeinsames Fondue. Emmentaler Schaukäserei. BĂ„RISWIL BE Bäriswiler Herbstmärit, 9 bis 15 Uhr, traditioneller Herbstmärit mit Herbstprodukten, Kunsthandwerk und guter Stimmung, beim Schulhaus, Verein fĂźr d’RĂśhrehĂźtte. BURGDORF Kulturnacht 2013, 15 Uhr, einmal im Jahr wird die Altstadt zu einer riesigen BĂźhne mit Theater, Kleinkunst, Film, Musik, Tanz, diverse Lokalitäten in der ganzen Stadt, Casino Theater, CinĂŠrgie Kino Krone, Kulturclub im Maison Pierre, Museen im Schloss, Museum Franz Gertsch, Schmidechäuer, Stadtbibliothek und Theater Z.

KRAUCHTHAL

MĂœNCHENBUCHSEE Single des Tages von Guy Krneta, 20.30 Uhr, von Matterhorn Produktionen: Ein Theaterabend in Mundart und JazztĂśnen, Bären Buchsi, Schlachthaus Theater Bern. OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. UTZENSTORF Backwarenstand, 8 Uhr, wir haben feine ZĂźpfen, Brote, Cakes, Brätzeli und vieles mehr. Wir machen am Stand frische Waffeln, Blumenfeld, Familie Fankhauser, Frauenturnverein Wiler. Eishockey BĂśrse, 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr, diverse Eishockey Gegenstände fĂźr Jung und Alt, Hasenmattstrasse 23, Possibility. Raclette-Abend, 17 Uhr, Ă discrĂŠtion, Aula Mezwan, JodlerchĂśrli Utzenstorf.

Sonntag, 20. Oktober AFFOLTERN I.E. Ă–ffentliche FĂźhrungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, in Deutsch, Emmentaler Schaukäserei. Flachs Brächete, 10 bis 18 Uhr, seien Sie bei der Brächete dabei. Zusätzlich Rahmenprogramm mit FĂźhrungen, Ă–rgelimusik etc., Emmentaler Schaukäserei. JEGENSTORF Dem Hafner Ăźber die Schulter geschaut: Wie wird ein Kachelofen aufgebaut? Präsentation mit Hafnermeister Thomas Jost, 14 Uhr, im Rahmen der Sonderausstellung Im Brennpunkt – die Sammlung historischer KachelĂśfen, Schloss, Stiftung Schloss Jegenstorf. ZOLLIKOFEN Sonderausstellung ÂŤanders sehenÂť, 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule.


16. Oktober 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 39

Montag, 21. Oktober

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

HÖCHSTETTEN

Kerzenparty, 19.30 Uhr, Lochbeizli.

18.10.2013 bis 4.12.2013, Malerei / Grafik / Relief mit Ernst Schär, Jenny Schär und Daniel Ritter. Vernissage am Freitag, 18.10.2013 ab 18 Uhr. Galerie Gasthof Kreuz.

BURGDORF Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, 2000 Jahre unterwegs. Erzählungen und Bilder mit Pfarrer J. Häberlin. Musik: T. Schürch, H. Hofmann, Rhythmiksaal Stiftung Lerchenbühl, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf, Seniorenarbeit. MÜNCHENBUCHSEE Kalkbelag! – Calgon oder Essig? Sorgfältiger Umgang mit Chemikalien im Haus, 20 bis 22 Uhr, Referat von T. Haltmeier über die Gefährdung der Gewässer und Tipps zum Thema von A. K. Schwab, Kirchgemeindehaus, Kommission für Umweltfragen, NVM, GFM. URTENEN-SCHÖNBHL Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof, Robert und Sophie Kellenberger.

Dienstag, 22. Oktober BURGDORF Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Mittwoch, 23. Oktober BURGDORF Bauch-Beine-Po, 20.15 bis 21.00 Uhr, formt, kräftigt und festigt die Problemzonen der Frau, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni RyserKilchenmann. MÜNCHENBUCHSEE Messer-Mord: Klinge steckte noch in der Brust nach Georg Büchner, 19.30 Uhr, die unbescholtene ZuschauerInnen erhalten die Möglichkeit, sich dem Thema Verbrechen zu nähern, Vidmarhallen (Konzert Theater Bern), Schlachthaus Theater Bern. OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

JEGENSTORF Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Meisterhand. Der Keramiker Johann B. Schreiber präsentiert keramische Handwerkstradition, Dokumentarfilm in der Sonderausstellung Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen. Museum für bernische Wohnkultur, Stiftung Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr. Bis 8.11.2013, Lithographien/Steindrucke von Michele Lehmann, Susanne Hartmann, Jacques Rime, Ernst Hanke, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, 9.30 bis 18 Uhr. KOPPIGEN

KIRCHBERG 17.10.2013 von 14 bis 16.30 Uhr und 19.10.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein. LÜTZELFLÜH 17./18.10.2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr und 19.10.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein. MÜNCHENBUCHSEE 18.10.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG 16.10.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI Bis 31.12.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

Bis 16.11.2013, Einladung zur Ausstellung Farbtupfer, 12 Künstlerinnen und Künstler präsentieren Einzigartiges für Haus und Garten, Künstlershop uniQue – Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen, Di. und Fr., 9 bis 11 Uhr, Do., 17 bis 21 Uhr, Sa., 14 bis 17 Uhr.

RÜEGSAU

KRAUCHTHAL

URTENEN-SCHÖNBHL

18.10.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!» – M. Werner als Wegbereiter für das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.

17.10.2013 bis 19.10.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF 17.10.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr. 18.10.2013 bis 19.10.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr. JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

Bis 31.12.2013, Chum u lueg Stübli, SecondHand + neue Waren. Geschenk + Deko-HA-Unikat. Suche lauf. Kleider, Schuhe, Accesoir. etc., Dorf 93, Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr.

UTZENSTORF 17.10.2013 bis 19.10.2013, für Liebhaber und Sammler, grosse Brocki, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN Brockenstube, bei uns finden Sie fast alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. 19.10.2013, Brockenstube Frauenverein, Separates Möbellager, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, 9.30 bis 12 Uhr.

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Milch

Ein Glas warme Milch und Honig hat schon den Großeltern geholfen einzuschlafen und das ist auch heute noch so. Kombinierte Inhaltsstoffe sind hier das Geheimnis.

Grosse

Weihnachts-Ausstellung

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im Zelt vom 18. Oktober bis 2. November 2013 ✩ mit Gastausstellerinnen: ✩

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Priska Minger Samstag, 19. Oktober

E. Huber und S. Sterchi Mittwoch, 23. Oktober Samstag, 26. Oktober Dienstag, 29. Oktober

Öffnungszeiten Montag–Donnerstag 8.30–18.30 Uhr Freitag 8.30–20.00 Uhr Samstag 8.30–16.00 Uhr

Susanne Reinhard Montag, 28. Oktober

Marianne Lutterschmidt Mittwoch, 30. Oktober

Geschenkideen Weihnachtspapier Dekorationen Weihnachtskarten und vieles mehr

Benedicta Feraudi-Denier: Donnerstag, 31. Oktober

Brigitte Winkelmann Samstag, 2. November

Papeterie Bürofachmarkt Kopie Brodmann City Service AG Hunyadigasse 4a 3401 Burgdorf Tel. 034 422 44 22 E-Mail: info@papeterie-brodmann.ch Fax 034 422 44 00 Internet: www.papeterie-brodmann.ch


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