My KW 45 / 6. November 2013
vom Ämmitau bis Bärn
Meine Leidenschaft 16 René Merki weiss, welche Pilze giftig sind...
Land und Leute
18
Dejan Milosavljevic: «Schumadia ist Herzstück von Serbien»...
5 GWOLJHQ $OFKHQÀ K «Wir haben gute Anbindung an Städte», sagt Kurt Schütz...
Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick
Rolf Imhof
Heute wird man als Samariter geschätzt
6HLWHQ
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Randnotizen
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Mein tierischer Freund
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Kreuzworträtsel
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Miss My Zytig
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Glückwünsche
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Rätselseite
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Kinderaufsatz
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Der Baum
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Leser auf Reisen
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Leserreise
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Ihre Seite
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Schnappschuss
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Veranstaltungskalender 34/35
2
Wochenrßckblick Montag, 28. Oktober Spital Emmental ehrt seine Dienstjubilare Das Spital Emmental ehrt in diesem Jahr 34 Jubilare, die zusammen 855 Dienstjahre vorweisen kÜnnen. Die 26 Frauen und acht Männer sind seit 20, 25, 30, 35 oder 40 Jahren in den Spitälern Burgdorf und Langnau tätig – in GHQ %HUHLFKHQ 3À HJH 6R]LDOGLHQVW 7HFKQLN . FKH +DXV wirtschaft und Verwaltung.
Mittwoch, 30. Oktober Pflege und Hilfe zu Hause
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Donnerstag, 31. Oktober +DOORZHHQ¿ JXUHQ JHLVWHUQ GXUFK :LJJLVZLO $XI GHP 'RUISODW] EHVDPPHOWHQ VLFK DQ GLH .LQGHU PLW der diesjährigen Organisatorin Beatrice Fuchs. Verkleidet XQG JHVFKPLQNW ZDUHQ GLH .LQGHU LQ .RVW PHQ DOV 3LUDWHQ *HVSHQVWHU RGHU DOV +H[HQ XQG %XUJIUlXOHLQV 'LH JDQ]H *UXSSH EHVXFKWH QXQ DOO GLHMHQLJHQ /HXWH LQ :LJ JLVZLO GLH GHQ YRUJlQJLJ YHUWHLOWHQ =HWWHO QLFKW DQ GHQ %ULHI kasten gehängt hatten. Da waren die Piraten und Gespenster willkommen. utu.
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Gedenktafel fßr Lisa della Casa Lisa della Casa ist im Jahr 1919 in Burgdorf geboren, an der Schmiedengasse 27. Dies bezeugt neu eine Gedenktafel, die ihr ]X (KUHQ DQJHEUDFKW ZXUGH 'LH ,GHH GHOOD &DVD ]X Z UGLJHQ stammt von Urs Schrag (r.), einem grossen Bewunderer der Sopranistin. Schrag ist ihr gar persÜnlich begegnet – zweimal! 6R  EHUOLHVV 6WDGWSUlVLGHQWLQ (OLVDEHWK =lFK 0 DQ GHU (LQZHLKXQJ ¹ GLH ]XJOHLFK DXFK HLQH VWLPPXQJVYROOH *H GHQNIHLHU I U GLH ZHOWEHU KPWH 2SHUQVlQJHULQ ZDU ¹ GHP ,QLWLDQWHQ 6FKUDJ GLH (KUH GLH *HGHQNWDIHO ]X HQWK OOHQ +HLQ] 6FKLEOHU O GHOOD &DVD .HQQHU XQG SDVVLRQLHUWHU 6WDGWFKURQLVW GXUIWH HEHQIDOOV QLFKW IHKOHQ HU KDW GHQ 7H[W der Gedenktafel gestaltet.
My Zytig, 6. November 2013
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My
Freitag, 1. November Das Kino kommt ins Dorf Roadmovie ist ein nicht-kommerzielles, mobiles Kinoprojekt zur FÜrderung der Schweizer Filmkultur. Es macht Kino, wo es keines gibt und ermÜglicht Begegnungen zwischen Filmschaffenden und dem Publikum. So kamen die Schßlerinnen und Schßler der Schule Regio Koppigen in den Genuss eines abwechslungsreichen SchulSURJUDPPHV PLW 6FKZHL]HU .XU]¿ OPHQ 6LH OHUQWHQ )LOP als eigenständiges Medium und Kunstwerk kennen und sahen hinter die Kinokulissen. Fßr die Erwachsenen ergab sich am Abend die einmalige Gelegenheit den Schweizer Film Nachtlärm im mit Schßlerarbeiten geschmßckten Dorfkino geniessen zu dßrfen.
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Utzenstorfer Geschichte in einer Ausstellung In Zusammenarbeit mit Barbara Kummer, LokalhistoriNHULQ SUlVHQWLHUW GLH 5DLIIHLVHQEDQN 5HFKHUVZLO *HUOD¿ Q gen-Koppigen an der Bahnhofstrasse 11a in Utzenstorf auf der Bßhne einen Teil der Geschichte von Utzenstorf. Unter anderem die Bomberlandung vom 17. August 1943 (Foto). Die Ausstellung kann während den SchalterÜffnungszeiten von Montag bis Freitag von 9 bis 11.30 Uhr frei besichtigt werden.
Geschichte von Urtenen-SchÜnbßhl aktualisiert Die Internetseite der Gemeinde Urtenen-SchÜnbßhl ist vollständig ßberarbeitet worden und erscheint nun im neuen Kleid (www.urtenen.schoenbuehl.ch). Unter Porträt/Geschichte ¿ QGHW PDQ LQ GHU Š2UWVJHVFKLFKWHª GLH ZLFKWLJVWHQ 6WDWLRQHQ in der Entwicklung des Dorfes: von den ersten Renntierjägern um 13 000 v. Chr. nach der letzten Eiszeit ßber ein verschlafenes Bauerndorf, zum Einfall der Franzosen 1798 bis zur heutigen Vorstadt im Grßnen. Nachdem mit der Grauholzschlacht Ende des 18. Jahrhunderts Urtenen-SchÜnbßhl fßr einmal im Rampenlicht der Geschichte stand, wurde es lange Zeit wieder sehr ruhig. Die beiden Bahnlinien (SBB und RBS) veränderten im 19. und anfangs des 20. Jahrhundert das Dorf kaum. Erst mit der ErÜffnung der Autobahn 1962 setzte eine rasante Entwicklung ein. Zählte das Dorf damals noch 1787 Einwohner, sind es heute gegen 6000.
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Samstag, 2. November EHC Burgdorf: Zwei wichtige Punkte gewonnen Die GlßcksgÜttin Fortuna stand dem EHC Burgdorf beim 3:2-Sieg in Interlaken ßber den SC Unterseen-Interlaken wieder einmal bei. Zwei strittige Torszenen wurden zu Gunsten der Emmentaler entschieden, ob zu Recht lässt sich aus der Position des Kommentatoren nicht schlßssig beantworten, aber der Schiedsrichterentscheid ist schlussendlich massgebend.
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Randnotizen
My Zytig, 6. November 2013
Die MillionenGedanken
Impressum
Daniel Kaufmann Wegen der 1:12-Initiative: Ich möchte mal wissen, wie sich das mit den Gedanken verhält. Diese Manager, die Millionen verdienen, die verfügen ja nicht über ein spezielles Talent wie Roger Federer, der Millionen verdient, weil er diesen Ball mit diesem Schläger so toll trifft, oder wie Sebastian Vettel, der Millionen verdient, weil er mit dem Auto so toll Gas geben, schalten und lenken kann. Manager verdienen Millionen, weil ihnen Gedanken kommen. Da sitzt einer in seinem Managersessel und plötzlich kommt ihm der Gedanke: «Wir kaufen die Firma XY». Oder: «Wir entlassen 500 Leute.» Und diese Gedanken sind so wertvoll, dass er dafür einen Bonus bekommt, als hätte er einen Sechser im Lotto gehabt. Ich verdiene mein Geld auch mit Gedanken. Eben sass ich auf dem Sofa und plötzlich kam der Gedanke: «Ich schreibe über Gedanken». Ich will nicht nörgeln, ich war dem Gedanken dankbar dafür, dass er kam. Aber reich werde ich mit die-
sem Gedanken nicht. Diese richtig teuren Gedanken, also die, wo dann einer sagt, «wow, das ist ein super Gedanke, kauf dir dafür einen Ferrari», die kommen nie zu mir. Die kommen nur zu den Managern. Die 1:12-Initiative sollte den Gedanken zu denken geben. Die Gedanken sollen sich Gedanken darüber machen, ob sie sich nicht etwas gerechter verteilen wollen. Dann bräuchte es solche Initiativen nämlich gar nicht. Ich möchte Schlagzeilen lesen wie: «Putzfrau bekam 800 000 Franken für einen Gedanken!». Oder: «Glücklicher Kolumnist präsentiert seine Millionen-Kolumne». Aber eben. Das ist nur so ein Gedanke. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
My
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀ DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Loris Capuzzello (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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MeintierischerFreund
My Zytig, 6. November 2013
Katz und Maus sind zusammen aufgewachsen Regula Lazzaretti
Früher hat Nadine Kräuchi ihr Mäuschen Daisy oft im T-Shirt oder Pulli in der Wohnung herumgetragen.
Rennmaus Daisy liebt es, in den Sägespänen zu wühlen.
GDQQ LQV +lXVFKHQ JHJDQJHQ XP VLFK GRUW HLQ JHP WOLFKHV /DJHU HLQ]XULFKWHQ 5HQQPlXVH VLQG VWXQGHQZHLVH DNWLY DOVR WDJV DEHU DXFK QDFKWV EHU 'D GDV *HKHJH LP :RKQ]LPPHU VWHKW NDQQ )DPLOLH .UlXFKL DXFK QDFKWV JXW VFKODIHQ 'HU $XIZDQG YRQ 5HQQPlXVHQ KlOW VLFK LQ «Rennmäuse sind lustige Tiere, denen *UHQ]HQ (LQPDO SUR 7DJ HUKDOWHQ VLH )XWich gern zuschaue», sagt Nadine Kräu- WHU KDXSWVlFKOLFK .|UQFKHQIXWWHU PDQFKFKL DXV / W]HOÀ K 9RU ]ZHL -DKUHQ KDW PDO 6DODW RGHU DOWHV %URW 0LVWHQ LVW QXU DOOH VLH VLFK ]ZHL 1DJHU JHNDXIW 'LH EHLGHQ ]ZHL :RFKHQ Q|WLJ :DVVHU ZLUG Z|FKHQW*HVFKZLVWHU KDEHQ VLFK QLFKW JXW PLWHLQ- OLFK DXIJHI OOW DQGHU YHUVWDQGHQ VR GDVV QXU QRFK 'DLV\ LP 7HUUDULXP KDXVW 'DV JUDXH 0lXVFKHQ Der Schwanz hat viele Funktionen PLW GHQ URW VFKLPPHUQGHQ $XJHQ YHU- 'HU 6FKZDQ] LVW HLQ ZLFKWLJHV .|USHUWHLO JUlEW VLFK JHUQ LQ GHQ 6lJHVSlQHQ ©6LH (U GLHQW DOV *OHLFKJHZLFKWVKLOIH XQG DOV EDXW ULFKWLJH *lQJHª HUNOlUW GLH -lK- 6FKXW] YRU )UHVVIHLQGHQ 'LH 4XDVWH DQ GHU ULJH XQG GHXWHW DXI GLH 6FKHLEH (LQPDO 6FKZDQ]VSLW]H OHQNW YRP .|USHU GHV 7LHUHV KDEH VLH EHREDFKWHW ZLH 'DLV\ VLFK PLW DE XQG GHU 6FKZDQ] NDQQ JDQ] RGHU WHLOZHLGHQ 6lJHVSlQHQ GDV 0DXO I OOWH ELV VLH VH DEIDOOHQ ZHQQ HU JHIDVVW ZLUG ©'HVKDOE +DPVWHUEDFNHQ KDWWH 'DPLW LVW GLH 0DXV GDUI PDQ GLH 0DXV QLFKW DP 6FKZDQ]HQGH
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erfahren durften.
Todesfall Stadler-Aebischer Adelheid ÂŤHeidiÂť Bolligen â&#x20AC;&#x201C; Wohnhaft gewesen am HĂźhnerbĂźhlstrasse 9c ist am 25. Oktober 2013 verstorben.
(LQWUlJH I U GLH NRVWHQORVH 5XEULN Š7RGHVIlOOHª PHOGHQ 6LH MHZHLOV ELV 0RQWDJ 8KU DQ )D[ RGHU SHU ( 0DLO DQ LQIR#ORNDOPHGLHQ FK
Wir danken â&#x20AC;&#x201C; fĂźr jedes trĂśstende Wort, die vielen Karten, Blumen- und sonstigen Spenden, auch im Namen des Tierheims Oberbottigen und der Schweizer Berghilfe Âą +HUUQ 3IDUUHU :DOWHU (JOL IÂ U GLH WU|VWHQGHQ $EVFKLHGVZRUWH â&#x20AC;&#x201C; dem Organist Thomas Leutenegger und dem SchĂźtzenchĂśrli Kirchberg fĂźr die PXVLNDOLVFKH 8PUDKPXQJ GHU 7UDXHUIHLHU Âą GHP 5HLWYHUHLQ +LQGHOEDQN XQG GHU +RUQXVVHUJHVHOOVFKDIW +HWWLVZLO (LQWUDFKW IÂ U den letzten Fahnengruss Âą +HUUQ 'U :LWWZHU IÂ U GLH ODQJMlKULJH lU]WOLFKH %HWUHXXQJ 9RQ +HU]HQ VHL DOOHQ JHGDQNW GLH &KULVWLDQ LQ VHLQHP /HEHQ PLW )UHXQGVFKDIW XQG GĂźte begegnet sind und ihn in allen Zeiten begleiteten. Schleumen, im November 2013
Die Trauerfamilien
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AktuelleInfos
Kurt und Daisy bei Garage Hofmann
Textinserate
6. November 2013
Blasmusik Sehen und gesehen und Jodel- werden an der Mßga klänge
Blasmusik sowie Jodelklänge an einem Konzert: Die Musikgesellschaft Habstetten XQG GHU -RGOHUNOXE $HĂ&#x20AC;LJHQ laden Sie ganz herzlich zu ihrem Gemeinschaftskonzert ÂŤJodelBlasÂť ein: Klassische Werke wie der ÂŤTriumpfmarsch aus AidaÂť wechseln sich mit modernen StĂźcken Das Gesangsduo entfĂźhrte die Gäste ins Schattegibeleggtäli. wie ÂŤSwiss goes SwingÂť und altbewährten Jodelliedern wie Unter dem Motto Halloween- das kabarettistische Gesangs- dem ÂŤChilche JutzÂť ab. Party mit Kurt und Daisy wur- duo, entfĂźhrte die zahlreichen ÂŤJodelBlasÂť in der Rudolf Steiner den die kleinen und grossen Gäste anschliessend ins Schat- Schule in Ittigen: Sonntag, 17. November, um 17 Uhr. Weitere InformaGäste am Donnerstag, 31. Ok- tegibeleggtäli und erzählte auf tionen: www.mghabstetten.ch tober, in der Garage Hofmann gewohnt witzige Manier EpiAG in Oberburg willkommen soden aus ihrem Leben. Sehr geheissen. Der ganze Anlass ausdrucksstark begleitete Kurt stand im Zeichen der KĂźrbis- auf seiner akustischen Gitarre se, als Wahrzeichen der Hal- die bluesige voluminĂśse Stimloween-Bräuche. Die Kinder me von Daisy. Nach diesem konnten unter kundiger Anlei- Genuss fĂźr Augen und Ohren tung KĂźrbisslaternen schnitzen liessen die Gäste in familiärer und sich anschliessend fanta- Atmosphäre den Abend mit sievoll schminken lassen. Zur der Besichtigung der neusten Stärkung vor dem HĂśhepunkt Fahrzeugmodelle und den Indes Abends gab es schmackhaf- formationen zu den aktuellen te KĂźrbissuppe. Kurt und Daisy, Sonderaktionen ausklingen. Die MG Habstetten.
Vom 8. bis 10. November präsentieren 77 Austeller von KMU-Mßnchenbuchsee auf dem Gelände des Sportplatzes SchÜnegg ihr Gewerbe. 52 Lernende von KMUBuchsi stehen während der Mßga im Einsatz und helfen mit, dass die Ausstellung ein voller Erfolg wird. Auch an der diesjährigen Gewerbeausstellung erwartet die Besucher eine Vielzahl von Attraktionen. Neben den attraktiven Ständen der Aussteller sind ein vielfältiges kulinarisches Angebot, die Modenschau, die Blaulichtorganisationen, Aktivitäten fßr die Kinder, ein buntes musikalisches Rahmenprogramm sowie die Gastregion die Highlights der Mßga 2013. Unter anderem spielen am Freitagabend Schnulze und Schnultze und am Sonntagvormittag die Village Street Band zu einem Konzert auf. Als Gastregion dßrfen wir dieses Jahr Grächen begrßs-
Der Walliser Ferienort Grächen ist Gastregion. sen. Die innovative Walliser Ferienregion, die von vielen Bernerinnen und Bernern gerne fĂźr Wintersport- aber auch Wanderferien gebucht wird. Wir freuen uns sehr, Grächen bei uns in Buchsi ÂŤzu sehenÂť. Erfahren Sie mehr unter: www.muega.ch Ă&#x2013;ffnungszeiten Ausstellung: Freitag, 8.11.13, 17 bis 21 Uhr Samstag, 9.11.13, 10 bis 21 Uhr Sonntag, 10.11.13, 10 bis 17 Uhr Fr. und Sa. sind der Food Court bis 23.30 Uhr und die Bar bis 1 Uhr geĂśffnet.
Freie Wahl des Telecom-Anbieters, auch auf dem Land Einwohner von diversen ländlichen Gemeinden sind unzufrieden mit ihren Kommunikations-Angeboten. Beschränkte Auswahl von Providern, mangelhafte Qualität und teure Preise fßhren zu Abwanderung von Gewerbe und Bßrgern. Abhilfe kÜnnte ein Bau eines FTTH-Netzes durch einen privaten Investor schaffen: Die Bewohner kÜnnten ihren Kommunikations-Anbieter vÜllig frei wählen und von verbesserter Qualität GHU 'LHQVWH SUR¿WLHUHQ Etliche ländliche Gemeinden in der Schweiz besitzen ein eigenes Kabelnetz, welches sie in den meisten Fällen durch einen Dienstlieferanten betreiben lassen. Das heisst also, dass nur ein Provider seine Telecom-Dienste ßber dieses Kabelnetz anbieten kann. Entscheidet sich der Bßrger fßr einen anderen Anbieter, bleibt ihm eventuell noch die MÜglichkeit, diesen ßber das Telefonie-Netz
zu beziehen, doch auch diese Gegenteil â&#x20AC;&#x201C; es steigt das RiAuswahl ist beschränkt. siko der Ăźberteuerten Dienste durch den neuen Betreiber. Teure Dienste zu Diese unzufriedenstellende mässiger Qualität Situation fĂźhrt dazu, dass In vielen ländlichen Ge- Gewerbe in Gegenden abmeinden stehen den BĂźr- wandert, in denen eine grosgerinnen und BĂźrgern also se Auswahl an Kommunikanur eine kleine Auswahl an tionsangeboten vorhanden Kommunikations-Anbietern ist und sich auch viele Einzur VerfĂźgung. Die Folge wohner ein Zuhause in einer sind eingeschränkte Vielfalt anderen, besser erschlosseund oftmals teure Dienste zu nen Gemeinde suchen. Damässiger Qualität. Auch ein mit verlieren die weniger gut Ausweichen auf die in diesen erschlossenen Gemeinden BĂźrger, Gegenden meist schwachen zahlungskräftige Mobilfunknetze stellt keine wodurch die Steuersubstanz verkleinert wird. echte Alternative dar. Viele BĂźrger ärgern sich Ăźber diese Situation und se- Investor baut auf hen nicht ein, weshalb die eigene Rechnung Gemeinde ein Kabelnetz Eine mĂśgliche LĂśsung bebetreiben soll, das nicht die stĂźnde fĂźr die Gemeinde in gewĂźnschten Anforderungen folgendem Szenario: Die erfĂźllt. Viele wollen das Netz Gemeinde lässt von einem deshalb verkaufen, auch weil privaten Investor ein FTTH sie der Auffassung sind, dass (Fibre To The Home)-Netz es keine Gemeindeaufgabe einbauen, wobei die Gedarstellt, ein Netz zu besit- meinde ihre vorhandenen zen. Auf eine damit einherge- Rohranlagen langfristig gehende Verbesserung hofft der gen Entgelt dem Investor BĂźrger jedoch vergebens, im zur VerfĂźgung stellt. Der
Investor baut das FTTHNetz auf eigene Rechnung, weder die Gemeinde noch die HauseigentĂźmer zahlen an den Bau und Betrieb des FTTH-Netzes. Der Bau des FTTH-Netzes wird mit dem lokal ansässigen Gewerbe GXUFKJHI KUW VRPLW Ă&#x20AC;LHVVW die Investition fast vollständig in die Gemeinde.
ErhÜhte Konkurrenz, sinkende Preise Durch die technischen MÜglichkeiten, welche ein FTTHNetz bietet, gewährleistet der Erbauer dieses Netzes, dass die verlegten Glasfasern jedem Provider zur Verfßgung stehen. Mit dieser LÜsung ist es mÜglich, dass in jede Wohnung die Produkte des gewßnschten Kommunikations-Anbieters ßbertragen werden. So kann die BevÜlkerung auf ein breites Kommunikations-Angebot zurßckgreifen. Dank der erhÜhten Konkurrenz unter den Anbietern sinken die Preise fßr die Angebote und Glas-
fasern bis in die Wohnung ermĂśglichen den BĂźrgerinnen und BĂźrgern den Bezug von qualitativ verbesserten Diensten.
Standortvorteil dank FTTH-Netz Mit einem FTTH-Netz schaffen sich die Gemeinden einen enormen Standortvorteil, denn dank des grossen Angebotes von Providern mit hoch qualitativen Diensten wird eine Abwanderung von Firmen und Bßrgern nicht nur verhindert, es ist eher noch mit Zuwanderung zu rechnen. Die Steuersubstanz bleibt somit erhalten und die Gemeinde zieht sogar noch weitere attraktive Steuerzahler an. Dies wird auch dadurch unterstßtzt, dass Hauseigentßmer eine Wertsteigerung ihrer Liegenschaften erfahren und dadurch zahlungskräftige Mieter anziehen. Claudia Poggiolini, freischaffende Publizistin
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ÂŤWir sind keine Babysitter fĂźr BetrunkeneÂť Markus Hubacher
Der Schweizerische Samariterbund feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Rolf Imhof, Leiter Jugendarbeit beim Samariter Regionalverband Emmental, erzählt von seinen Erfahrungen.
ten zwei bis drei Minuten entscheidend. Da ist es wichtig, sofort zu handeln.Âť NatĂźrlich seien nicht jeder Person die gleichen Fähigkeiten zu zutrauen, nicht zu handeln, sei aber das Schlimmste. Ein Ziel der Samariter ist deshalb, die Hemmschwellen in der BevĂślkerung weiter zu senken. ÂŤIch bin privat bereits drei Mal an einen Unfall herangefahren, dabei waren auch Todesfälle, jeder reagiert in solchen Situationen anders.Âť Manche Menschen vor Ort seien Ăźberfordert und fĂźhlen sich nicht sicher genug, wiederum andere seien bei einem Unfall wie geschockt und kĂśnnten aus diesem Grund nicht helfen. ÂŤDie Ausbildung zum Samariter hat mir sehr geholfen, nicht nur weil ich weiss, wie ich reagieren muss, sondern auch, weil ich die Vorfälle besser verarbeiten kannÂť. Bei schlimmen Zwischenfällen steht den Jede Autofahrerin und jeder Aufofahrer in der Schweiz wurde mit Samaritern ein ausgebildeter Betreuer, um im Kreise der Samaridem Thema Erste Hilfe schon einmal konfrontiert. Und dennoch ter psychologische Erste-Hilfe zu leisten, oder das Care Team des bleibt es ein ungemĂźtliches Diskussionsthema. Jeder ist froh, wenn Kantons Bern zur VerfĂźgung. Ganz so dramatisch ist der Alltag er die Theorie aus dem Nothilfekurs nicht in der Praxis anwenden muss. Doch wie reagiert man richtig, wenn wirklich einmal etwas eines Samariters zum GlĂźck nicht. ÂŤWir sind Laienhelfer, unser Hauptziel ist es, der BevĂślkerung das Wissen rund um die erste passiert? ÂŤWenn man hilft, kann man nicht falsch handelnÂť, so Rolf Hilfe weiterzugeben und dieses vor Ort bis zum Eintreffen der RetImhof. ÂŤDas Mindeste ist, den professionellen Rettungsdienst zu tungskräfte anzuwendenÂť. Darunter fallen bereits einfache ArbeialarmierenÂť. Aber auch mit den Erste-Hilfe-Massnahmen zu beWHQ ZLH GLH 9HUVRUXQJ PLW HLQHP 3Ă&#x20AC;DVWHU EHL 6FKQLWWZXQGHQ ELV ginnen, sei extrem wichtig. ÂŤBei einem Herzstillstand sind die erszu verantwortungsvollen Massnahmen bei allergischen Reaktionen oder bei einem Herzstillstand. Je nach Anlass seien die Aufgaben unterschiedlich. ÂŤAn Stadtläufen kommt es vor, dass sich Personen Ăźberschätzen und ihr Kreislauf zusammenbricht. Am diesjährigen EidgenĂśssischen Schwingfest in Burgdorf wiederum gab es zahlreiche Wespenstiche, die behandelt werden musstenÂť. Was weniger zur Arbeit der Samariter gehĂśre, sei die Hilfe bei Personen, die zuviel Alkohol getrunken haben. ÂŤNatĂźrlich werden auch diese von uns betreut. Wir sehen uns aber nicht als Babysitter fĂźr BetrunkeneÂť, auch hier werden die ganz schlimmen Fälle an das Spital weitergegeben. Trotz des Status als Laienhelfer sind die Samariter gut ausgebildet. Um an einem Samariterposten vor Ort als Helfer eingesetzt zu werden, gibt es fĂźr alle Helfer gewisse Voraussetzungen. ÂŤAls Grundausbildung muss der Nothilfekurs besucht werden. Danach mĂźssen mindestens fĂźnf FachĂźbungen pro Jahr besucht werden, in denen das Wissen rund um die erste Hilfe repetiert wird. Weiter muss man den Samariterkurs und den sogenannten BLS-AED-Kurs, bei dem die lebensrettenden Sofortmassnahmen fĂźr eine Herz5RĂ&#x20AC; ,PKRI LVW VHLW  EHU -DKUHQ I U GLH 6DPDULWHU LP (LQVDW] 0LW YLHO +HU]EOXW Wiederbelebung geĂźbt werden, besuchen.Âť HU]lKOW HU  EHU GLH YHUVFKLHGHQHQ (UIDKUXQJHQ DOV +HOIHU
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Vor dem Ernstfall wird geĂźbt. An einer Puppe wird das korrekte Beatmen sowie die Herzmassage simuliert. Mittels ComputerAuswertungen kĂśnnen die Samariter anschliessend kontrollieren, ob alles korrekt war.
Doch alles dßrfen die Samariter nicht machen. Wir nähen keine Wunden oder verabreichen keine Medikamente. Zudem stellen wir keine Diagnosen. Dafßr sind anschliessend die professionell ausgebildeten Fachkräfte zuständig.
'LH +DQGJULIIH EHLP (LQVDW] PLW GHP 'H¿ EULOODWRU P VVHQ sitzen. Fßr den Patienten zählt in dieser Zeit jede Minute.
Es wurde lange Zeit geschlafen Neben der allgemeinen Samaritertätigkeit ist Rolf Imhof im Vorstand des Regionalverbandes Emmental und Leiter der Fachgruppe Jugendarbeit. Während frĂźher der Samariterverbund SSB starken Zuwachs hatte, sind die Zahlen in den letzten zehn bis fĂźnfzehn -DKUHQ U FNOlXÂż J Š,P 6DPDUWLHUEXQG ZXUGH ODQJH =HLW HWZDV JH schlafen. Daher gibt es wie in anderen Organisationen Probleme, JHQ JHQG 1DFKZXFKV ]X Âż QGHQÂŞ VDJW ,PKRI VHOEVWNULWLVFK $XV diesem Grund wurde ein neues Projekt lanciert. Seit gut zwei Jahren gibt es die Nachwuchsgruppen ÂŤHelp-Jugend. Help steht fĂźr +HOIHQ (UOHEHQ /HUQHQ 3ODXVFKÂŞ =LHO VHL HV EHLVSLHOVZHLVH LQ Schulen die Jugend auf das Samariterwesen aufmerksam zu machen. Doch nicht nur die Jugendlichen sind im Verein ein Thema. $XFK KHXWH QRFK LVW GHU )UDXHQDQWHLO PLW UXQG 3UR]HQW ZHVHQWOLFK hĂśher als der Männeranteilt. DafĂźr sieht Rolf Imhof zwei HauptgrĂźnde. ÂŤZum einen kommt dies aus der langen Tradition. FrĂźher war der Samariterposten in der Gemeinde auf einem Bauernhof. Während der Mann auf dem Feld arbeitete, betätigten sich die Frauen in den Samaritervereinen. Da die Menschen noch nicht so mobil waren, Ăźbernahmen die Bauersfrauen einen Teil der medizinischen Versorgung direkt auf ihrem Hof. Schon damals waren die FrauHQ LQ GLHVHP %HUHLFK VWlUNHU HQJDJLHUW ÂŞ $OV ]ZHLWHU *UXQG QHQQW ,PKRI GDVV GLH $XIJDEH GHU 6DPDUWLHU IU KHU NHLQHQ EHUXĂ&#x20AC; LFKHQ (LQĂ&#x20AC; XVV KDWWH :lKUHQG VLFK GLH $XVELOGXQJ LP 0LOLWlU DXFK DXI GLH EHUXĂ&#x20AC; LFKH .DUULHUH DXVZLUNHQ NRQQWH EUDFKWH HLQHQ GLH 6DPDUL terarbeit frĂźher nicht zwingend weiter. ÂŤDie Erwähnung, dass man Samariter ist, war im Lebenslauf nicht massgebend. Heute wird es geschätzt, da man im Verein grosse Verantwortung Ăźbernehmen PXVV ÂŞ :HLWHU ZXUGH DXFK GDV ,PDJH GHU 6DPDULWHU  EHUDUEHLWHW ÂŤWir wurden oftmals als selbstverständlich angeschaut. Wir hatWHQ HLQ ELVVFKHQ GHQ 5XI GHV Š3Ă&#x20AC; lVWHUOL 9HUHLQVÂŞ XQVHUH $UEHLWHQ ZXUGHQ ]X ZHQLJ JHVFKl]WÂŞ VR GHU -lKULJH DXV +DVOH 'DGXUFK ZXUGH LQ GHQ OHW]WHQ -DKUHQ YLHO (QHUJLH LQV 7KHPD $XINOlUXQJ JHVWHFNW Š'DPLW XQVHUH $XIJDEH JHVFKlW]W ZLUG LVW HV ZLFKWLJ
1LFKW PHKU JDQ] PRGHUQ GDI U SUDNWLVFK ,Q GLHVHP .RIIHU ¿ QGHQ die Samariter alles, was er fßr die schnelle Versorgung benÜtigt. dass die BevÜlkerung weiss, was wir machen und fßr was wir zuVWlQGLJ VLQG ª 'LHV LQVSLULHUH LPPHU ZLHGHU /HXWH VHOEHU PLW]XPD chen. Wie viel Zeit jede Person investieren mÜchte, ist jedem selber ßberlassen. Die Tätigkeit als Samariter kÜnne sehr zeitintensiv sein. Jedoch habe jeder die MÜglichkeit zu bestimmen, wie oft und wo er eingesetzt wird. Die Einsätze sind je nach Verein und Ortschaft unterschiedlich. Grundsätzlich sind es jedoch nur ein bis zwei PosWHQGLHQVWH SUR -DKUª 'LH $UEHLW DOV 6DPDULWHU LVW XQG EOHLEW IUHL ZLOOLJ Š'HU 6DPDULWHUYHUHLQ LVW HLQH 1RQ 3UR¿ W 2UJDQLVDWLRQ 'LH 6DPDULWHU HUKDOWHQ NHLQHQ /RKQ MHGRFK HLQH HLQH $UW 6SHVHQJHOG DOV ¿ QDQ]LHOOH (QWVFKlGLJXQJª =XGHP VHL GDV :LVVHQ GDV PDQ LQ GHQ YHUVFKLHGHQHQ .XUVHQ XQG DQ GHQ PRQDWOLFKHQ hEXQJHQ OHUQH auch praktisch fßr das eigene Privatleben. Rolf Imhof ist nach wie YRU EHJHLVWHUWHU 6DPDULWHU Š$OOH N|QQHQ LP 6DPDULWHUYHUHLQ KHO fen. Und alle sind willkommen. Verlangt wird in erster Linie viel +HU]EOXW XQG GHU :LOOH MHPDQGHP ]X KHOIHQª
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My Zytig, 6. November 2013
ÂŤEs ist erstaunlich, was die Leute alles sammelnÂť Fabienne Reinhard
Noch bis etwa Ende November dauert die Pilzsaison. Gesammelt wird viel: RenÊ Merki ist Pilzkontrolleur in Zollikofen und weiss, was so alles bei den Hobbysammlern im KÜrbchen landet. Bis fßnfzig Prozent von dem, was an einem Wochenende beim Pilzlen gesammelt wird, landet im Grßncontainer. Diese Pilze sind entweder tÜdlich giftig, giftig oder einfach nicht geniessbar. Es ist erstaunlich, was die Leute alles sammeln, meint Pilzkontrolleur RenÊ Merki. Was sie im Migros oder Coop niemals einpacken wßrden, legen sie beim Pilzesuchen in den Korb. Pilzkontrolleur zu sein, bedeutet Verantwortung zu tragen. Die Leute vertrauen einem blindlings, meint der ehemalige Landwirtschaftsgärtner. Damit die Pilzsucher das auch kÜnnen, mßs-
RenÊ Merki trägt als Pilzkontrolleur viel Verantwortung: Die Leute vertrauen einem blindlings.
Rauchblättrige SchwefelkÜpfe (aussen) sind essbar. Grßnblättrige SchewfelkÜpfe (mitte) sind jedoch giftig. sen angehende Pilzkontrolleure eine Prßfung aus sechs Teilen bestehend ablegen. Jede dieser Prßfungen muss mit mindestens einer Vier bestanden werden. Unter anderem musste Merki fßr seine Prßfung 1992 zwei Dutzend tÜdliche Giftpilze auswendig lernen und genau beschreiben. Weiter musste er 70 Frischpilze nach Art und Wert bestimmen. Pilzsucher werden heuer leider nicht so fßndig wie im letzten Jahr. Die Saison ist eher schlecht und der beliebte Speisepilz RotfussrÜhrling wird mehr von Schnecken verspeist als schliesslich von GHQ 6DPPHOQGHQ 1LFKWVGHVWRWURW] ¿ QGHW 0HUNL VHOEVW EHL HLQHU kargen Saison wie dieser noch Pilze im Wald, da er weiss, wo sie ]X ¿ QGHQ VLQG Š3LO]H YHUVWHFNHQ VLFKª HUNOlUW HU 0HLVWHQV ¿ QGHW man sie an Waldrändern, in Mischwäldern, auf moosigen Stellen und bei gelagertem Holz. Je nach Art des Waldes sind auch unterschiedliche Pilzvorkommen anzutreffen: Eierschwämme wachsen beispielsweise in Buchenwäldern. Nach der Saison bestimmen Merki und seine Kollegen bis anfangs März Winterpilzarten. Wenn die Sommersaison beginnt, wird er wieder die Speisepilze der Sammler kontrollieren. Ein Problem sieht Merki bei den neu aufkommenden Apps fßrs Pilze bestimmen. Immer mehr junge Leute wandern durch den Wald, um Pilze zu suchen und diese mit ihrem Smartphone selber ]X EHVWLPPHQ 0HUNL HPS¿ HKOW WURW]GHP GHQ *DQJ ]X HLQHP 3LO] kontrolleur in der Gegend, um nach dem Essen der gesammelten Pilze nicht plÜtzlich Magenkrämpfe zu bekommen. Falls dies doch geschieht, sollte man sich ans Schweizerische Toxikologische Informationszentrum (Telefonnummer 145) wenden oder gleich die Notrufnummer 144 wählen. Zu guter Letzt: Wie bereite ich meine gesammelten und kontrollierten Pilze zu? Auch hier weiss Merki Rat: Da Pilze sofort Wasser ziehen, soll man sie nicht waschen, sondern putzen und innerhalb von 24 Stunden nach dem Sammeln 20 Minuten kÜcheln. Die Pilze kÜnnen dann gebraten ßber den Salat, gekocht fßr Pastetli oder als Gericht verwendet werden. Sie dßrfen nicht zu stark gewßrzt werden und nicht mit Pfeffer, da dies den Eigengeschmack des Pilzes aufhebt. Wer jetzt gluschtig geworden ist, sollte sich beeilen, denn die Pilzsaison dauert je nach Wetter und Temperatur nur noch bis Ende November an.
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Robert de Niro strandete als Hippie in Serbien Regula Lazzaretti Natascha und Dejan Milosavljevic mit Nikola und David vor einer serbischen Landschaft.
Rezept
Pita oder Gibanic
Dejan Milosavljevic aus Moosseedorf ist 200 Kilometer südlich von Belgrad aufgewachsen. Seine Heimat Serbien besteht sowohl aus hohen Bergen, wie auch aus Flachland. «Schumadia ist das Herzstück des Landes», erklärt der 38-Jährige, «Schuma bedeutet Wald.» Seine Landsleute beschreibt er als gastfreundlich und offen. Dies bestätigt eine Geschichte, welche erzählt wird: Robert de Niro ist als anonymer Student mit Hippie-Frisur in Serbien gestrandet. Die ländlichen Einwohner nahmen ihn auf, gaben ihm Arbeit und leihten ihm Geld. Der berühmte Schauspieler kehrte dann Jahre später nach Serbien zurück, um sich zu bedanken. Dejan Milosavljevic reist einmal pro Jahr mit seiner Familie in seine Hei-
mat. Er lebt seit den 90er Jahren in der Schweiz, wo er als InformatikIngenieur arbeitet. Der zweifache Vater schätzt das geordnete Leben hier: «In Serbien ist es viel lockerer, wobei die Serben auch viel arbeiten.» Sein Herkunftsland besitzt über 1000 kalte und heisse Mineralquellen und ist für seine Kurorte bekannt. Es gibt auch Skigebiete und viele mittelalterliche Klöster. Erwähnenswert ist ein orthodox christliches Familienfest, die «Slava». Jede Familie in Serbien hat einen Schutzheiligen, der mit einem kleinem Fest zusammen mit Freunden und Familie gefeiert wird. Bei Familie Milosavljevic wird am 21. November der Erzengel Michael als Schutzpatron gefeiert.
500 g 4-5 200 g 1,5 dl 180 g 1 dl
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Strudelteig Eier Fetakäse Mineralwasser Sauermilch oder N aturejoghurt Rapsöl
Eier schlagen und alle Zutaten zusam menfügen, Fetakäse ze rbröckeln und misc hen. Erstes Teigblatt in die mit Öl vorbereit ete Backform legen. Al le weiteren Teigblätt er in der Fetamasse tu nken und eines na ch dem anderen Schi chtweise übereinan derlegen. Wenn nötig ein Ei am Schluss üb er das letzte Teigblatt verteilen. Bei 200 Gr ad ca. 45 Minuten back en. Danach kurz ein feuchtes Tuch über die Form legen un d anschliessend in ge wünschte Stücke sc hneiden und als Apéroh äppchen servieren . Für die Füllung könn en anstelle von Feta käse auch Champignons oder Kartoffeln verw en det werden. Oder es kann eine süsse Stru delrolle mit Apfel, Kirsc hen etc. gemacht we rden.
Glückwünsche
6. November 2013, My Zytig
Wynigen
Elise Ramseier Am Martinstag kann Sie an der Luegstrasse 15 mit ihrer Familie den 91. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin alles Gute und gratulieren herzlich. hwr
Liebi Maria, Liebi Mam Zu dim 80. Geburtstag, wo du am 4. Novämber hesch chönne fiire, wünsche mir dir vo Härze aues Guete u witerhin viu Läbesfreud! Dini Familie
Liebs Müeti und Gröseli Mir wünsche dir aues Liebe und Guete zu dim Geburtstag wo du hüt chasch fire. Gniess di Tag! Mir hei di aui ganz fescht Lieb. D’Saxer-Familie
Liebe Päpu, chum zum gloubä aber wahr. Jetz bisch ou du scho 70. Johr. Daderzue düe mir dir gratuliere und später ou no fiire. Heidi, Fränzi und Fam. Lanz
SC Münchenbuchsee, Junioren Da, 1. Rang
Christine und Hansruedi Wyss aus Alchenstorf feiern am 9. November 2013 Goldene Hochzeit 50 Jahre sind nun vergangen seit ihr zum Altar gegangen. Es war nicht immer leicht im Leben doch ihr habt immer gern gegeben. Dafür wollen wir Danke sagen und wünschen euch noch an allen Tagen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit und Gottes Segen alle Zeit. Herzlich gratulieren Markus, Agi, Andy, Fabian und Marianne
Wir möchten uns bei den Jungs für die grandiose Saison bedanken und ihnen ein grosses Kompliment für ihren Einsatz und ihre Leistung aussprechen! 9 Spiele und 9 Siege in der Vorrunde 2013 in der 2. Stärkeklasse sind ein tolles Resultat! BRAVO JUNGS! Wir sind stolz auf euch. Liebe Grüsse, eure Trainer und eure Eltern
Liebe Ramona Nochmals herzliche Gratulation zu deinem 18. Geburtstag. Wir wünschen dir viel Glück, gute Gesundheit und nur das Beste. Wir haben dich lieb!
aus Fraubrunnen feiern am 7. November ihren 60. Hochzeitstag. Es gratulieren herzlich die 3 Kinder mit Familien.
Herzlichen Glückwunsch Am 10. November 2013 feiert Herr Edwin Knöpfel bei guter Gesundheit seinen 90. Geburtstag. Alles Gute wünschen Deine fünf Frauen mit Familien.
Lieb’s Erna
Frau Johanna Fahrni Gemeindebürgerin von Fraubrunnen, feiert am 8. November im Alters- und Pflegeheim Dahlia in Herzogenbuchsee ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr vor allem gute Gesundheit und viele frohe Stunden. Seniorenrat Fraubrunnen
Ruedi + Hedi Glauser
Wir gratulieren unserer
Gotte Trudi zum 90. Geburtstag ganz herzlich. Annarös und Familie
Zu Dim 80. Geburtstag am 10. Nov. 13, gratuliere mir Dir vo Härze u wünsche Dir beschti Gsundheit, viu Gfreud’s u aues Liebe. Marianne, Martin, Daniela und Adrian
My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten
Geburtstagskindern einen Gutschein für einen Sonntags-Brunch im Restaurant Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 27. November 2013 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 031 859 01 28
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Titel Grundtext
Unsere Öffnungszeiten und Aktivitäten Weihnachten/Neujahr 2013/2014 Weihnachten
24. Dezember ist das Restaurant ab 17 Uhr geschlossen. 25.und 26. Dezember haben wir normale Öffnungszeiten. Wir starten jeweils am Morgen mit einem reichhaltigen Weihnachts-Brunch (10 bis 12.30 Uhr) mittags und abends servieren wir ein spezielles Festmenu oder à la carte. Jahreswechsel 31. Dezember feiern wir mit Ihnen Silvester Party bis ?????? 1. Januar normale Öffnungszeit ab 18 Uhr Fondue Chinoise à discrétion Fr. 32.50 Kinder bis 5 Jahren gratis Bärzelistag (2. Januar) laden wir Sie zu einem Apero ein. Wir freuen uns, mit Ihnen zwischen 16.30 – 19.00 Uhr aufs neuen Jahr anzustossen Mira Fankhauser
und das Seerosen Team
Mira Fankhauser Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 seerose@moossee.com www.moossee.com
Mi Ürsu, üse Paps fyret am 9. Novämber si 50. Geburtstag. Mir gratuliere dir ganz härzlech u wünsche dir nume z'Beschte. Blib so wie dä bisch, mir hei di megafescht gärn. Erika, Markus, Karin
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My Zytig, 6. November 2013
«Wir nannten uns das Gourmet-Dutzend» Markus Hubacher
Kurt Schütz ist seit sieben Jahren Gemeinderatspräsident von 5 GWOLJHQ $OFKHQÀ K ,P ,QWHUYLHZ HU]lKOW HU ZLHVR WURW] VHL ner Kochqualitäten seine Frau zu Hause kocht und die Kinder GLHV EHYRU]XJHQ :HOFKHV LVW ,KU /LHEOLQJVSODW] XQG ZHVKDOE" Ich habe den Platz auf der Autobahnüberdeckung ausgewählt. Es LVW GDV JHRJUD¿ VFKH =HQWUXP GHU *HPHLQGH VRZLH GLH *UHQ]H ]ZL VFKHQ GHQ EHLGHQ 'RUIWHLOHQ 5 GWOLJHQ XQG $OFKHQÀ K 8QG DXFK ZHQQ HV QXU HLQ SDDU 0HWHU VLQG LVW HV GHU K|FKVWH 3XQNW LQ GHU *H PHLQGH PLW HLQHP VFK|QHQ %OLFN DXI GHQ -XUD RGHU DXI GLH $OSHQ :DV XQWHUVFKHLGHW 5 GWOLJHQ $OFKHQÀ K YRQ DQGHUHQ *H PHLQGHQ" (V LVW LGHDO XP DXI GHP /DQG ]X ZRKQHQ XQG LQ GHU 6WDGW ]X DUEHLWHQ :LU VLQG HLQH OlQGOLFKH *HPHLQGH PLW HLQHP VHKU JXWHQ $QVFKOXVV DQ GLH 6WlGWH VRZRKO PLW GHP $XWR ZLH DXFK PLWWHOV g9 (V EHVWHKHQ EHLVSLHOVZHLVH LQ GHU 6WXQGH VLHEHQ $QELQGXQ JHQ QDFK %XUJGRUI XQG YRQ GD DXV 5LFKWXQJ %HUQ = ULFK RGHU 6RORWKXUQ :LHVR OLHVVHQ 6LH VLFK LQ GHQ *HPHLQGHUDW ZlKOHQ" 8UVSU QJOLFK ZXUGH LFK I U GHQ 6FKXOUDW DQJHIUDJW ZXUGH DEHU DQVFKOLHVVHQG QLFKW JHZlKOW (LQ -DKU VSlWHU NDP LFK LQ GHQ *H
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My Zytig, 6. November 2013
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My Zytig, 6. November 2013
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02.11.2013
03.11.2013
My Zytig, 6. November 2013
So. 10. November 2013, Abf. 9.30 Uhr Lärchenglühn im Lötschental Fahrt inkl. feinem Mittagessen
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Mi. 13. November 2013, Abf. ab Kirchberg 6.00 Uhr Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.– Do. 14. November 2013, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im November Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! So. 17. November 2013, Abf. 10.00 Uhr Fondue-Schiff-Fahrt Urnersee Fr. 85.– Carfahrt inkl. feinem Käsefondue bis genug….!
Reisen/Veranstaltungen 25 Donnerstag, 14. November 2013, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt zum Burgäschisee Fr. 30.– Weihnachtsmärkte Ausweis erforderlich 3. Dezember 2013 Einsiedeln Fr. 39.– 6. Dezember 2013 Bremgarten AG Fr. 33.– 7. und 11. Dezember 2013 Freiburg im Breisgau Fr. 39.– Preis bei allen Weihnachtsmärkten: inkl. Ü/ F 22.–23. November 2013 Shopping in Mailand und Como Fr. 165.– 28. November–1. Dezember 2013 Bozen–Meran–Brixen–Bruneck Fr. 455.– 7.–8. Dezember 2013 Frankfurt am Main Fr. 199.– 14.–15. Dezember 2013 Rüdesheim am Rhein Fr. 195.–
Do. 5. Dezember 2013, Abf. 12.00 Uhr Chlousefahrt ins Fricktal Fr. 64.– Fahrt inkl. 3-Gang Menu, Samichlous + Schmutzli 26. bis 30. Dezember, täglich «Spengler-Cup Davos», verl. Sie das Programm
Weihnachtsmärkte 28.11. bis 13.12.13, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Stuttgart ab Fr. 215.– 28.11. bis 13.12.13, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Esslingen ab Fr. 235.– 29.11.–1.12. / 6.12.–8.12., 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum München ab Fr. 235.– 29.11.–1.12. / 6.12.–8.12., 2 od. 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Ulm ab Fr. 195.– 12.–14.12.2013, 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Bozen / Brixen / Meran Fr. 435.– Inkl. Weihnachtskonzert der Kastelruther Spatzen 1. bis 8. Februar 2014, 8 Tage mit HP Dolomiten-Ski-Safari Fr. 895.– Unvergessliche Top-Pisten! Skivergnügen pur!
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Zy t ig Zytig
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Leserauf Reisen
«Es macht Spass, Bäume zu fällen» Schülerinnen und Schüler 9a/c, OSZ Hindelbank
Zwei neunte Klassen des Oberstufenzentrums Hindelbank verbrachten eine Woche im Graubünden. Das Projekt Bergwelt bietet etwas andere Landschulwochen. Wanderwegmarkierung Am Montag machte unsere Gruppe Wanderwegmarkierungen. Der Berg heisst «Mot da Tumatsch». Die Gruppenleiterin hiess Laura, die uns im Puch zirka 45 Minuten zum Arbeitsplatz fuhr. Unsere Werkzeuge waren Gummihammer, Locheisen und Markierpfähle. Wir mussten viel wandern. An den Orten, wo mit oranger Farbe ein Kreis gemalt war, machten wir mit dem Locheisen ein Loch und steckten dann die Pfähle hinein. Dann schlugen wir sie mit dem Gummihammer in den Boden. Je höher wir hinauf gingen, desto kälter wurde es. Das Wetter wechselte andauernd. Der Nebel kam und ging und der Regen war auch unterschiedlich stark. Als wir zuoberst waren, schlugen wir den letzten Pfahl ein. Dort hatte es sogar Schnee! Dann wanderten wir wieder Die Schüler bringen Wanderwegmar- den gleichen Weg zurück. Das Hinuntersteikierungen an. gen ging einem in die Knie, weil es sehr steil war. Unten angekommen, konnten wir uns auf der Heimfahrt erholen. Am Abend gab es Burger mit Pommes. Das war lecker. Der Tag war sehr anstrengend.
-XQJZDOGSÀHJH Am Dienstag fuhren wir mit Werner an den neuen Arbeitsplatz nach Jürada in der Nähe von Vnà. Dort wurden wir auf die Arbeit vorbereitet und das Material wurde uns vorgestellt. Danach durften wir schon anfangen, die angezeichneten Äste und Bäume abzusägen. Die zerkleinerten Stücke mussten wir absägen und auf
Arbeiten unter freiem Himmel kann nass sein. Doch der Regen scheint die Neuntklässler nicht zu kümmern. einen stabilen Haufen legen. Zum Glück kam die Sonne am Mittag noch. Es wurde dadurch wärmer und die Schmetterlinge kamen hervor. Nach der Mittagspause ging es mit voller Action weiter. Diese Arbeit haben wir gemacht, damit die gesunden Bäume besser wachsen können und so ein stabiler Wald entsteht, der vor Lawinen, Steinschlag und Erderosionen schützt. Wir fällten Lärchen und Fichten. Dies taten wir mit einer Bügel-, Iri- und Felcosäge. Am Ende des Arbeitstages machten wir noch die Tagesauswertung: Es hat allen gefallen und Spass gemacht, Bäume zu fällen.
Schlagräumung Am Mittwoch haben je zwei Gruppen zusammen gearbeitet. Wir haben Schlagräumung mit Urs und Werner gemacht. Um 11 Uhr gönnten wir uns eine halbstündige Pause. Dann haben wir wieder bis zur Mittagspause gearbeitet. Die Mittagspause dauerte von 13 bis 14 Uhr. Danach haben wir noch eine Stunde gearbeitet bis wir eingepackt haben und zum Auto gegangen sind. Unsere Gruppe hat mit Werner die Arbeiten besprochen, anschliessend sind wir in Richtung
Bei der Schlagräumung packen auch die Mädchen mit an.
My Zytig, 6. November 2013
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Gruppenfoto aus der Landschulwoche Tschlin.
Haus gefahren. Wir waren um halb vier im Lagerhaus. Nach dem Duschen mussten sich um 16.45 Uhr alle Gruppen in der Turnhalle HLQ¿ QGHQ XP JHPHLQVDP GDV :HUNEXFK ]X I KUHQ 'DQDFK KDW GLH . FKHQJUXSSH EHLP 9RUEHUHLWHQ GHV $EHQGHVVHQV JHKROIHQ
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Wildzaunabbau
In der Freizeit
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Fazit: ) U XQV ZDU GLH :RFKH DQVWUHQJHQG DEHU LQWHUHVVDQW XQG ZLU KD EHQ VHKU YLHO JHOHUQW /HLGHU KDWWHQ ZLU DQIDQJV :RFKH QLFKW VHKU VFK|QHV :HWWHU GRFK YRQ 'RQQHUVWDJ DQ NDP GLH 6RQQH QRFK KLQWHU GHQ %lXPHQ KHUYRU (V ZDU HLQH WROOH :RFKH
My-Zytig-Leserreise vom 22. bis 23. November 2013
Adventsbummel & X-mas Shopping in Mailand und Como
2 Tage .â&#x20AC;&#x201C; Fr. 165
Die vielen schmuckvoll und weihnächtlich dekorierten Geschäfte in der Metropole in Norditalien sind die idealen Voraussetzungen, das passende *HVFKHQN ]X Âż QGHQ 1XW]HQ VLH GLH WlJLJH 5HLVH XQG Ă&#x20AC; DQLHUHQ XQG VKRS pen sie in den historischen Städten â&#x20AC;&#x201C; wo sich zahlreiche Mode-Outlets und %RXWLTXHQ LWDOLHQLVFKHU 0RGHGHVLJQHU EHÂż QGHQ *HQLHVVHQ 6LH HLQHQ :HLK nachtsbummel in der noch etwas ruhigeren Vorweihnachtszeit. Abfahrt ab Bahnhof Burgdorf 7 Uhr und nach Vereinbarung
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1. Tag: Fahrt via Huttwil â&#x20AC;&#x201C; Luzern â&#x20AC;&#x201C; Lugano nach Mailand zum Hotel. Anschliessend steht Ihnen die Zeit zur freien VerfĂźgung. Eine der teuersten und exklusivsten Einkaufsstrassen Europas ist die Via Montenapoleone (an der gleichnamigen Metrostation aussteigen). Alles was Rang und Namen KDW LVW KLHU ]X Âż QGHQ $UPDQL *XFFL &DUWLHU HWF *HJHQÂ EHU GHP JRWLVFKHQ 'RP 0HWUR 'XRPR EHÂż QGHW VLFK GLH gĂźnstige Einkaufsmeile Corso Buenos Aires. In der 5. Etage dieses KaufhauVHV EHÂż QGHW VLFK HLQ &DIp ZHOFKHV HL QHQ VHKHQVZHUWHQ $XVEOLFN ELHWHW 'LH 6WDGW KDW QHEHQ GHP JRWLVFKHQ 'RP DXFK DQGHUH 6FK|QKHLWHQ ]X ELH WHQ GDV 7KHDWHU OD 6FDOD XQG GLH *DO OHULD 9LWWRULR (PDQXHOH *HQLHVVHQ 6LH GHQ $EHQG LQ HLQHP GHU ]DKOUHLFKHQ Restaurants in Mailand.
2. Tag Nach dem FrĂźhstĂźck geht die Fahrt weiter nach Como. Besuchen Sie dort GHQ Z|FKHQWOLFKHQ *URVVPDUNW RGHU nehmen Sie sich Zeit, die SchĂśnheiten &RPRV ]X HQWGHFNHQ 7ULQNHQ 6LH HL nen Espresso oder einen Cappuccino auf der Piazza del Duomo oder nutzen Sie die Zeit und machen sie einen Spaziergang entlang der schĂśnen Seepromenade. Am frĂźheren Nachmittag RĂźckfahrt in die Schweiz und zu den Einstiegsorten zurĂźck.
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Unsere Leisungen y Carfahrt in modernem Reisecar mit .OLPD :& . KOVFKUDQN .DIIHHEDU Video, etc. y hEHUQDFKWXQJ LP 'RSSHO]LPPHU PLW Bad oder Dusche/WC y )U KVW FNVEXIIHW y 6WUDVVHQJHE KUHQ LQ ,WDOLHQ y *HVHW]OLFKH $EJDEHQ Wichtig * OWLJHU 5HLVHSDVV RGHU ,GHQWLWlWVNDUWH Währung: Euro
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Veranstaltungen 29
My Zytig, 6. November 2013
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Genossenschaft 3267 Seedorf Telefon 032 391 92 92 www.frienisberg.ch heim@frienisberg.ch
Zertifizierte Institution: ISO 9001 OHSAS 18001 BSV-IV
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Rampenverkauf Freitag | 8. November 2013 17.00 Uhr - 21.00 Uhr 20 Samstag | 9. November 2013 13.00 Uhr - 18.00 Uhr
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Aromalife AG Bahnhofstrasse 37 3427 Utzenstorf
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Sonntag, 10. November bis Sonntag, 17. November 2013 Samstag und Sonntag, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr Montag bis Freitag, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus nah und fern.
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Ein herzliches Willkommen in Frienisberg.
ANSICHTSKARTEN und BRIEFMARKEN-BÖRSE in Burgdorf Sonntag, 10. November 2013 Von 10 bis 16 Uhr durchgehend geöffnet.
im Restaurant Schützenhaus Wynigenstrasse 13, Burgdorf Freundlich lädt ein: Der Philatelisten-Club Burgdorf und das Schützenhaus-Team
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IhreSeite
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Leserbild
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Pizza Napoletana Rezept fĂźr 4 Personen
Meisterwerk aus der Natur: Wassertropfen auf einer DahlienblĂźte.
Pizzateig: 500 g Mehl 1 TL Salz 15 g Hefe 2,5 dl Wasser, lauwarm 1 EL Ă&#x2013;l
JĂźrg Rohrbach, MĂźlchi
LeserGedicht
Belag: 1 Dose Tomaten gewĂźrfelt 1 Mozzarella Sardellen abgetropft Kapern Oregano nach Belieben Pfeffer aus der MĂźhle
Allerseelen Am Grab blybe nig stah und dänke nah.
Zubereitung FĂźr den Teig Mehl und Salz in SchĂźssel geben. +HIH LP :DVVHU DXĂ&#x20AC;|VHQ gO GD]XJHEHQ XQG zum Mehl giessen. Alles mischen und den Teig kneten, bis er weich und geschmeidig ist. In die SchĂźssel legen und mit einem feuchten Tuch zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen. Teig in Portionen teilen, zu Kugeln formen und nochmals unter dem feuchten Tuch aufgehen lassen. Ofen auf 250° C vorheizen. Teigportionen auf wenig Mehl auswallen. Tomaten darauf verteilen. Mozzarella in dĂźnne Scheiben schneiden und darauf auslegen. Sardellen und Kapern verteilen. Nach Belieben Oreganoblätter darauf geben. In der Ofenmitte ca. 15 Minuten backen.
Blßemli und e wysse Stei säge mir, dä MÜnsch isch hei. Das tuet im Härz gar grßsli weh, dass me ne niemeh cha gseh.
Mir chĂśiâ&#x20AC;&#x2122;s nid begryffe, nid verstah, dass mir alli einisch mĂźesse gah. Drum wetti säge, gniess sâ&#x20AC;&#x2122; Ă&#x201E;rdeläbe, leg Sinn und Liebi dry, lueg, dâ&#x20AC;&#x2122; Zyt geit so schnäu verby! Theres Hess, Grasswil
Zubereitung: ca. eine Stunde, Backen ca. 15 Minuten
www.volg.ch Witz
Lehrer: ÂŤWas ist ein weiser Mann?Âť Hansli: ÂŤEiner, der keine dumme Fragen stellt!Âť
Von den gesammelten Pilzen landet fast die Hälfte im Grßncontainer (Meine Leidenschaft).
Veranstaltungen 31
My Zytig, 6. November 2013
Mahlzeiten Lieferdienst in Münchenbuchsee, Moosseedorf Schönbühl und Zollikofen. Täglich erfreulich frisch und preiswert!
Tagesmenu, Pasta, Fischgericht, Vegetarische Gerichte, Währschaftes Salate, kalte Speisen… Unseren Wochen Menüplan finden Sie unter www.businesslunchag.ch Verlangen Sie detaillierte Unterlagen!
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Catering, Party-Service Paul-Klee-Str. 101 3053 Münchenbuchsee Tel. 031 869 44 22 Fax 031 869 34 24 E-Mail: info@businesslunchag.ch
Turnhalle Reinhardweg, Kirchberg
Samstag, 9. November 2013 ab 20.00 Uhr
Sonntag, 10. November 2013 ab 14.00 bis ca. 17.30 Uhr durchgehend
Zu Beginn jeweils ein Gratisgang! Gegen Abgabe dieses Inserats (1 pro Tag und Person) schenken wir Ihnen zudem einen Gratisgang mit 4 Karten.
Au pair sucht Gastfamilie in Bern. <wm>10CFWMrQ7DMBCDnyiRfT9tsoNVWTUwlR-Zhvv-qMlYgfXZku3jCK_4a9vf5_4JAvCCDgpDxWtvFvRBLEHCBNQXVyGbaXv0B2Q45OwUjmzJtQiKMs17UudDzjVQr-_vBuIvURiAAAAA</wm>
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Schnappschuss
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Pinocchio Vorkindergarten feiert 20-jähriges Bestehen Fabienne Reinhard
Ariane Staudenmann, Ursula Wenger, Christine Ruch und Franziska Flückiger vom Pinocchio Vorkindergarten.
Benjamin Studer (11) war von 2006 bis 2008 im Mätteli. Er mochte die Zeit hier.
Papa Patrick Frank und sein Sohn Arden (6) beim Malen.
Jedes zweite Jahr wird im Sonderschulheim Mätteli in Münchenbuchsee ein Brunch veranstaltet. Dieses Jahr bekam der Vorkindergarten Pinocchio die Gelegenheit, sich vorzustellen, da er sein 20-jähriges Bestehen feiert. Der Erlös vom Brunch darf der Vorkindergarten dazu einsetzen, eine Ruhe-Oase für die Kinder einzurichten. Diese soll unter anderem eine Sofalandschaft und eine Tastwand enthalten. Rund zehn Kinder besuchen täglich den aus behinderten und nicht behinderten Kindern bestehenden Vorkindergarten. Davon sind vier Kinder mit Behinderung. Heilpädagogin Christine Ruch sieht
Nicola (7) malt mit Papa Gregor Schmid eine Zeichnung.
Cedric (8), Aline (4) und Joel (6) Graf. Aline besucht das Mätteli einmal pro Woche.
Selina Santeler (6) geht viermal pro Woche ins Mätteli. Sie mag Musik sehr gerne.
den Vorteil eines gemischten Kindergartens darin, dass beide Parteien, Kinder mit und ohne Behinderung, voneinander lernen können: «Ein Kind mit einer Behinderung bekommt dadurch beispielsweise Nachahmungsmöglichkeiten in einem natürlichen Umfeld.» Kinder mit Behinderung sind etwa vier Mal pro Woche im Mätteli, Kinder ohne meist nur einmal wöchentlich. Jeden Tag sind zwei Ausgebildete und zwei Praktikanten anwesend, um die Kinder zu betreuen. Der Kindergarten wird sehr positiv in Erinnerung behalten: Benjamin Studer, wie auch andere ehemalige Kindergärteler schauten beim Brunch vorbei.
Allegra tollt gern auf den Matratzen herum.
0DPD 0DGHOHLQH 3IlIÀL XQG LKUH 7RFKter Eline (3) beim Zeichnen.
Veranstaltungen 33
My Zytig, 6. November 2013
GROSSES LOTTO im Tell-Saal Ostermundigen mit eigener Wirtschaftsführung
Samstag, 9. November 2013, ab 15 Uhr Sonntag, 10. November 2013, ab 15 Uhr Beginn Samstag und Sonntag mit Gratisgang Jeder Gang ganze Karte voll Unsere Hit-Preise: Gutscheine Bekannt für wunderschöne: Fleischpreise – Gemüsekörbe – Fruchtkörbe – Backwaren – Käseplatten – Raclettkörbe – usw.
Ihre Tanzschule mit Stil und Atmosphäre Gewerbestrasse 15 / W]HOÀ K Tel. 034 461 10 14 Solothurnstrasse 24 c 3422 Kirchberg 1. Stock aemmedance@gmx.ch www.aemmedance.ch Grundkurs 1:
Cha-Cha-Cha, Jive, Disco Swing, Englisch Walzer, Wiener Walzer Latein Mix: Cha-Cha-Cha, Jive und Rumba Line-Dance 1: Tanzen ohne Partner, sich SOLO und ideenreich zu Hits aus den 60er- und 90er-Jahre zu bewegen öffentliche Tanzabende in Kirchberg ab 21–24 Uhr: Eintritt: Fr. 10.– 7.12.13 / 11.1.2014 / 1.2./ 1.3./ 5.04.
Neue Kursdaten ab Dezember 2013 Kirchberg Grundkurs 1 MO 2.12.–16.12.13 + v. 13.1.–3.2.14 20.00-21.00 Uhr Grundkurs 1 MO 2.12.–16.12.13 + v. 13.1.–3.2.14 21.00-22.00 Uhr Grundkurs1 DI 3.12.–17.12.13 + v. 14.1.–4.2.14 19.15-20.15 Uhr Disco-fox 1 DI 3.12.–17.12.13 + v. 14.1.–4.2.14 21.15-22.15 Uhr
Freundlich lädt ein
Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen
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Gebet für Kranke
Hofers Wurscht-Hüsli ist schon am Donnerstag und Freitag, 21./22. Nov. von 17 bis 21 Uhr geöffnet
Weissbier, Grillwürste, Beinhamme
Latein Mix 1 MI 4.12.–18.12.13 + v. 15.1.–5.2.14 20.15-21.15 Uhr Grundkurs1 MI 4.12.–18.12.13 + v. 15.1.–5.2.14 21.15-22.15 Uhr
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Dies ist ein kostenloses Angebot der BewegungPlus Burgdorf und Hindelbank zum Gespräch und Gebet für Menschen mit Schmerzen und Krankheiten. Es versteht sich als Ergänzung zur allgemeinen Medizin und ist offen für alle. Auf Wunsch auch Hausbesuche. Mittwoch, 13. November in Burgdorf: Lyssachstrasse 33 www.bewegungplus-burgdorf.ch Mittwoch, 27. November in Hindelbank: Mühlemattweg 14 www.bewegungplus-hindelbank.ch Die Öffnungszeiten sind jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr Infos und telefonische Voranmeldung unter 077 491 43 30
www.my-zytig.ch
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 6. November BURGDORF Ski-Gymnastik, 20 bis 21.45 Uhr. Zur Vorbereitung auf die Skisaison. Ausdauer- und Gleichgewichtsübungen für alle, Turnhalle Gsteig (b. Gymnasium), MTV Burgdorf. Unterwegs in den mittleren Lebensjahren. 19.15 bis 22 Uhr. Pasqualina Perrig-Chiello, Prof. für Psychologie spricht über Chancen und Herausforderungen, Kirchgemeindehaus an der Lyssachstrasse 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.
WILER B. UTZENSTORF Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr. Gemütliches Beisammensein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen. Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach.
Freitag, 8. November AFFOLTERN I.E. Käse-Jassen, 14 bis 16.45 Uhr. Einzelschieber mit zugelostem Partner. Ein gemütlicher Jass-Nachmittag mit Imbiss, im Saal der Emmentaler Schaukäserei.
My Zytig, 6. November 2013
Tag der offenen Tür – neue Velostation, 9 bis 17 Uhr. Rundgänge, Wettbewerb, Occasion-Velos und E-Bikes, Verpflegung, Musik und viele Überraschungen. Neue Velostation Burgdorf, Bucherstrasse 6, Stiftung intact. JEGENSTORF Jodlerlotto Abend, Gourmet-Party-Service, Bernstrasse 39, Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf. KIRCHBERG Trommel- Schnupperkurs, 14 Uhr. Der Tambourenverein Kirchberg vermittelt Interessierten einen Einblick ins Trommeln. Drum-in, Industrie Neuhof, Kirchberg bei Fa. N. Janitsch, Tambourenverein und Drumschool Kirchberg.
Wochenmarkt von 8 bis 11 Uhr. Saisonende 2013. Produkte frisch vom Bauernhof. Bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.
ALCHENFLÜH
WILER B. UTZENSTORF
BÄTTERKINDEN
Yoga Nachmittag, 13.30 bis 17 Uhr. Es werden sanfte Bewegungsabfolgen geübt. Motto: «Weniger ist mehr», Praxis für Entspannung, Th. Aschwanden.
Kletterdome Sumiswald, 15 Uhr, Elternverein WilerZielebach.
Kerzenziehen mit Getränkestand, 14 bis 19 Uhr. Tiefgarage der Pfimi, Dammstrasse 30b, Pfimi Burgdorf.
OBERBURG
Donnerstag, 7. November BURGDORF «Viel Lärm um nichts». 20 Uhr, Komödie von William Shakespeare mit dem Theater Biel-Solothurn und dem Bieler Orchester im Casino Theater. Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr. Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. Nicht operative und operative Therapiemöglichkeiten bei der Arthrose des Kniegelenkes. 19 bis 20 Uhr, Referenten: Dr. med. Taro Kusano, Leitender Arzt Orthopädie; Team Physiotherapie, Spital Emmental, Restaurant, Oberburgstrasse 54, Spital Emmental. Öffentlicher Vortrag: 20 bis 21.30 Uhr. Marcus Schneider, Basel spricht über «Die Kraft der Märchen» – 200 Jahre Gebrüder Grimm, Wartsaalcafé, Bahnhof Steinhof, Bernstrasse 65, Anthroposophische Arbeitsgruppe Burgdorf.
Fusstheater, 20 Uhr. Anne Klinge spielt 3 Stücke mit Hand und Fuss, Gemeindesaal, Kultur Forum.
BOLL Konzert und Theater, 20 Uhr. Mitwirkende: Jodlerklub Echo Boll, Kleinformat des JK Echo Boll, Bantiger Chinderchörli, Saalprovisorium Oberstufenschulhaus, Jodlerklub Echo Boll. BURGDORF Antiquitäten- und Flohmarkt, 12 bis 21 Uhr. FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. «Viel Lärm um nichts», 20 Uhr. Komödie von Wiiliam Shakespeare in der Inszenierung des Theaters BielSolothurn, Casino Theater. Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr. Für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr. Hausgemachte Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - BTS. Südamerika – von Galapagos zum Altiplano, 20 bis 22 Uhr. Live Multivision von Ralf Blase. Bilder und Geschichten aus Ecuador, Peru und Bolivien, Aula Gsteighof, Swiss Travel Club.
Spielgruppe Burgdorf, 14 bis 17 Uhr. Wir laden Sie herzlich zum gemütlichen Spiel- und Jassnachmittag ein. Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute Emmental-Oberaargau, Langenthal.
HEIMISWIL
LÜTZELFLÜH
Die Zukunft des Spitals Burgdorf, 20 Uhr. Gasthof Löwen, Brot für Alle, Landfrauen, SVP, UWH.
Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr. Landgasthof Ochsen, Farmer Bady. LYSSACH Yoga Nachmittag: 13.30 bis 17 Uhr. Es werden sanfte Bewegungsabfolgen und Entspannung geübt. Nach dem Motto «Weniger ist mehr», beim Bahnhof, Praxis für Entspannung. MÜNCHENBUCHSEE
JEGENSTORF Jodlerlotto Abend, Gourmet-Party-Service, Bernstrasse 39, Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf.
Samstag, 9. November AFFOLTERN I.E.
Landschaftsgestalter Biber – wie er sich in unsere Landschaft einfügt, 19.30 Uhr. Bildervortrag von Peter Lakerveld, Projektbetreuer «Hallo Biber!» Mittelland von pro natura, Kirchgemeindehaus. Natur- und Vogelschutz Münchenbuchsee und Umgebung.
Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch. Dauer 1 Stunde. Inklusive Kostprobe vom Emmentaler, Emmentaler Schaukäserei.
MOOSSEEDORF
Konzert und Theater, 20 Uhr. Mitwirkende: Jodlerklub Echo Boll, Kleinformat des JK Echo Boll, Saalprovisorium Oberstufenschulhaus, Jodlerklub «Echo» Boll.
Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren 14 bis 17 Uhr. Tanznachmittag mit dem Duo «Bob Kelly», Kirchgemeindehaus, Seniorama Moosseedorf. URTENEN-SCHÖNBÜHL Tanz- und Ballettschnuppern. Kinder ab 5 Jahren, 16.30 Uhr. Eine Einführung zu den ersten Tanzschritten. Wir tanzen in das Märchenland im Tanzzentrum Mobile, Solothurnstr.35.
BOLL
BURGDORF Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr. Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr. Frische Esswaren aus der Region, Handwerk und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
LYSSACH
Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr. Saisonende 2013. Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. RÜDTLIGEN Line Dance Night, 19 Uhr. Linedance, Musik hören, Billardspielen und Spass haben. Musik ab 19.30 bis 00.30 Uhr. No Limits Dance Factory, Industriestr. 12, No Limits Dance Factory GmbH. WYNIGEN Schafvoressen «äs het solangs het», 17 Uhr, Turnhalle, Schafzuchtverein Burgdorf und Umgebung.
Sonntag, 10. November AFFOLTERN I.E. Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch. Dauer 1 Stunde. Inklusive Kostprobe vom Emmentaler, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF Antiquitäten- und Flohmarkt, 10 bis 16 Uhr. FlohmiBeizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. Heiniger Abend und Friedli auf Erden, 17 Uhr. Tinu Heiniger und Bänz Friedli mit ihrem satirisch-musikalischen Kleinkunst-Programm, Casino Theater. ITTIGEN Jazzmatinée, 10 Uhr. Matinée mit der Old Man River Jazzband. Konzert 10.30 bis 13 Uhr, Festsaal (Halle4) Sportanlage Rain, Bürgervereinigung Ittigen BVI. RÜEGSAUSCHACHEN Vernissage, 15 bis 17 Uhr. Ausstellung Friedrich Zürcher (1924 Rüegsau bis 2010 Zauggenried). «Die grosse Liebe zum Emmental», Alpenstrasse 8-10, Bilderbörse Gallery. ZOLLIKOFEN Sonderausstellung «anders sehen»,14 bis 17 Uhr. Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule.
Dienstag, 12. November AFFOLTERN I.E. Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett W. Lehmann, 13.30 bis 16.30 Uhr. Eine Reservation ist erforderlich, Emmentaler Schaukäserei, im Saal. Kerzenparty, 19.30 Uhr. Lochbeizli, Lochbeizliteam.
6. November 2013, My Zytig
Veranstaltungskalender 35
BURGDORF Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr. Feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.
Bantiger, mit Sicht zum Sendeturm in verschiedenen Blickwinkeln, Sternenbar, Bolligenstrasse 126, Stefan Roos.
Unterwegs in den mittleren Lebensjahren, 19.15 bis 22 Uhr. Prof. Mathias Binswanger hält einen Vortrag zum Thema «Arbeitswelt, Ökonomie und Lebensglück», Kirchgemeindehaus an der Lyssachstrasse 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.
Bis 10.11.2013 – Kunstausstellung: Lotti Meschter und Pilar Friedli, Lotti Meschter: Skulpturen Pilar Friedli: Bilder. Galerie Schlosskeller, Regula Blatter c/o Schlossverein Fraubrunnen, Mo. bis Fr., 9 bis 11 Uhr, Sa., 15 bis 18 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr.
Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr. Koordination, Ausdauer, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann. KIRCHBERG Sexualerziehung im Vorschulalter, 19.30 Uhr. Für Eltern mit Kindern im Vorschulalter. Wann ist das richtige Alter um die Kinder mit der Sexualität zu konfrontieren? Tipps und Tricks, Kirchgemeindesaal, Familiengruppe Kirchberg / Beratiera.
Mittwoch, 13. November BURGDORF Gieletreff, 17 bis 20 Uhr. Für Giele ab der 6. Klasse: Pokerabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. Pubertät-Zeit des Wandels, 19.30 bis 21 Uhr. Vortrag für Eltern und Interessierte. Referentin I. Aebischer, Beratungsstelle für Familienplanung, Ergänzungsgebäude Pestalozzi, Sägegasse 15, Elternbildung Burgdorf. Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr. «Es git nüt, wo s nit git». Ruth Kunz aus Ersigen liest Kurzgeschichten aus ihrem Buch vor, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf. FRAUBRUNNEN Wohin mit der jungen Gemeinde? 19.30 Uhr. Ein Podiumsgespräch mit den drei Kandidaten für das Gemeinderatspräsidium. Anschliessendes Apéro, Singsaal Primarschule, Jugendparlament Region Fraubrunnen.
Ausstellungen BOLLIGEN Freitag 8. November, 18 bis 20 Uhr. Kunstausstellung Emotionale Höhen, Emotionale Höhen umfasst den
FRAUBRUNNEN
JEGENSTORF Bis 8.11.2013 – Lithographien/Steindrucke von Michele Lehmann, Susanne Hartmann, Jacques Rime, Ernst Hanke, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr. 12.11.2013 bis 23.11.2013 – Weihnachts-Ausstellung. Reinertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen für Bildung und zur Linderung von Armut, Pfrundscheune, Theresa-Laden, 9 bis 17 Uhr. KOPPIGEN Bis 16.11.2013 – Ausstellung FARBTUPFER. 12 Künstlerinnen und Künstler präsentieren Einzigartiges für Haus und Garten, Künstlershop uniQue, Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen, Di. und Fr., 9 bis 11 Uhr, Do., 17 bis 21 Uhr, Sa., 14 bis 17 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN 10.11.2013 bis 22.12.2013 – Ausstellung «Die grosse Liebe zum Emmental», Friedrich Zürcher (1924 Rüegsau - 2010 Zauggenried). Alpenstrasse 8-10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.
Brockenstuben
MÜNCHENBUCHSEE 8.11.2013 – GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG Brockenstube geöffnet. 13.30 bis 16 Uhr, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg. RAMSEI Bis 31.12.2013 – Baba‘s Fundgrüebli bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU Bis 31.12.2013 – Chum u lueg Stübli. SecondHand + neue Waren. Geschenk + Deko-HA-Unikat. Suche lauf. Kleider, Schuhe, Accessoirs etc., Dorf 93, Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN 8.11.2013 – Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 14 bis 17 Uhr. UTZENSTORF 7.11.2013 bis 9.11.2013. Possibility, die grösste Brocki der Region: Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. 9.11.2013 – Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-avis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN
JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden. Das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao‘s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG 7.11.2013 – Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr. 9.11.2013 – Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
Bis 31.12.2013 – Brockenstube. Bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis. Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN Bis 31.12.2013 – Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko. Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen. Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. 9.11.2013 – Brockenstube Frauenverein. Grosses separates Möbellager, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, 9.30 bis 16.
Restaurant Sternen Grafenried (ganzes Lokal rauchfrei)
SC-LOTTO Es hat genügend Platz! Zusätzlicher Parkplatz bei der nahen Sportanlage
Samstag, 9. November 2013, ab 20.00 Uhr Sonntag, 10. November 2013, ab 14.30 und ab 20.00 Uhr Traditionsgemäss einmalig schöne Preise: Rundflüge, Riesen-Fruchtkörbe, hintere Hammen, ganze Carrées und Speckseiten, Rollschinkli, Bernerplatten, Käselaibe und -plättli, Vorratsbecken, Gutscheine usw.
Gratisgang
z Zu Beginn je 1 pot z Attraktiver Jack
Freunlich laden ein: Sportclub Grafenried und Fam. D. Knuchel-Rösch Wirt
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Grosse
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Weihnachts-Ausstellung
vor der Papeterie im Zelt bis 30. November 2013 â&#x153;Š â&#x153;Š
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Geschenkideen â&#x20AC;&#x201C; Weihnachtspapier â&#x20AC;&#x201C; Sterne â&#x20AC;&#x201C; Bastelarktikel â&#x20AC;&#x201C; Engel â&#x20AC;&#x201C; Weihnachtskarten â&#x20AC;&#x201C; Dekorationen â&#x20AC;&#x201C; MusiktĂźten und vieles mehr Ă&#x2013;ffnungszeiten Montagâ&#x20AC;&#x201C;Donnerstag 8.30â&#x20AC;&#x201C;18.30 Uhr Freitag 8.30â&#x20AC;&#x201C;20.00 Uhr Samstag 8.30â&#x20AC;&#x201C;16.00 Uhr
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Papeterie Â&#x2021; BĂźrofachmarkt Â&#x2021; Kopie Brodmann City Service AG Hunyadigasse 4a 3401 Burgdorf Tel. 034 422 44 22 E-Mail: info@papeterie-brodmann.ch Fax 034 422 44 00 Internet: www.papeterie-brodmann.ch