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My KW 48 / 27. November 2013

vom Ämmitau bis Bärn

Mein tierischer Freund 6 Rasputin ist seit einigen Jahren Cindy Ammanns Begleiter...

Meine Leidenschaft 16 Gymnasiastin Carmela Bonomi ist Musical-Regisseurin...

Nils Althaus

Er macht das, was sonst keiner macht

Seiten 12/13

Land und Leute

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Denise Beutler aus Guyana macht der kalte Winter Mühe...

Leser auf Reisen 28/29 Stephanie Widmer erlebte abenteuerlichen Ritt in Kanada...

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Wochenrückblick Montag, 18. November Film-Rhythmen auf dem Pausenplatz Für Rhythmen auf dem Pausenplatz des Schulhauses Lee II, der Schule Urtenen-Schönbühl mobilisierte sich die ganze Mittelstufe mit neun Klassen und ihrer Lehrerschaft. Mit dabei war auch die Klasse für besondere Förderung (KbF). 170 Schülerinnen und Schüler waren mit Plastikbechern ausgerüstet, sie klatschten und schlugen die Rhythmen mit den Bechern auf den kalten Boden des Pausenplatzes. Die Rhythmen aus dem Film Pitch Perfects sind im Moment vielerorts präsent. utu.

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Dienstag, 19. November

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Mittwoch, 20. November Weihnachtsausstellung des Theresa-Ladens Die künstlerisch gestaltete Ausstellung des Theresa Ladens in der Pfrundschür in Jegenstorf hat die letzten zwei Wochen viele Menschen angesprochen und zu günstigem Kauf eingeladen. Weihnachtsdeko, Spielsachen und Geschenkideen fanden Wiederverwertung. 10 000 Franken gehen bereits an die Opfer des Taifuns auf den Philippinen. Dank Unterstützung der Gemeinde Jegenstorf wurde die Ausstellung noch bis Ende November verlängert.

Tag der Kinderrechte in Oberburg Die Schulsozialarbeit und die Offene Kinder- und Jugendarbeit führte zusammen mit Primarklassen der Schule Oberburg eine Aktion zum Tag der Kinderrechte durch. Die Kinder gestalteten Karten in Form einer Wolke. Darauf schrieben sie ihre Wünsche für eine kindergerechtere Welt. Vor dem Einkaufszentrum in Oberburg sprachen die Kinder Passanten an und entlockten ihnen Vorsätze und Versprechen. Die Karten werden am «Füürabe im Advent» vom 18. bis 20. Dezember beim alten Stöckernschulhaus in Oberburg zu bewundern sein.

Sanitized AG erhält Swiss Technology Award Die Sanitized AG aus Burgdorf wurde mit dem Swiss Technology Award in der Kategorie «Sustainability Leader» ausgezeichnet. Die Jury wurde mit einem neuen Produkt überzeugt, das die Bildung von unangenehmen Gerüchen auf Textilien durch eine bakterienabstossende Technologie dauerhaft verhindert. Sanitized AG hat bei diesem Forschungsprojekt mit der Empa kooperiert. Die neue Technologie spart Energie und Wasser und verlängert die Lebensdauer der Textilien nachhaltig.

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Klimapioniere aus Burgdorf ausgezeichnet Über 9000 Kinder aus der ganzen Schweiz haben bisher am Projekt «Klimapioniere» teilgenommen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Auch 22 Siebtklässler aus Burgdorf, die sich in ihrem Projekt vorwiegend mit dem Recycling von Pet-Flaschen, Glas oder Aluminium beschäftigten, wurden am Klimafest in Bern von Bertrand Piccard und Bundesrätin Doris Leuthard geehrt. Leon Schiffmann (13) freute sich über das Handshake mit Solarpionier Bertrand Piccard (Foto).


My Zytig, 27. November 2013

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Donnerstag, 21. November Zauggenrieder Funktionäre verabschiedet Die Gemeindeversammlung von Zauggenried wurde von 40 Personen besucht. Die bisherigen Funktionäre erhielten als Dank eine Zauggenrieder-Uhr. Verabschiedet wurden auch die beiden langjährigen Verwaltungsfrauen Therese Gschwend, Finanzverwalterin seit 20 Jahren, und Christa Tschannen, Gemeindeschreiberin seit 30 Jahren. Mit ApÊro und einer Diashow ßber Zauggenried einst und jetzt endete die letzte Gemeindeversammlung. Ab 1. Januar 2014 gehÜrt Zauggenried zur Einwohnergemeinde Fraubrunnen.

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Freitag, 22. November Walter Baumann zeigt Eisenobjekte Bolligens Kßnstler Walter Baumann stellt in der Art-Lounge Ittigen Eisenplastiken aus. Die Vernissage der Ausstellung Kunstdialog – Eisenobjekte der anderen Art lockte viele Besucher an. Baumanns Werke sind noch bis am 21. Dezember zu bestaunen.

Samstag, 23. November Nasskalter SchÜnbßhler Weihnachtsmarkt Die Marktfrauen und -männer an den ßber 100 Ständen boten dick eingehßllt ihre Waren den Besuchern an. Die Angebote waren reichlich; Mode- und Weihnachtsschmuck, gluschtig aussehende Zßpfen und Gebäcke, Kerzenkunstwerke, selbst gemachte Chips, handgestrickte Wollwaren wie Socken und Handschuhe warteten auf Käufer. Als es Abend wurde, erwachte auf dem Zentrumsplatz eine schÜne vorweihnächtliche Adventsstimmung mit vielen Lichtern und Kerzen. utu.

Comedy und Magie im Kleinen Kunsthaus

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Das Kleintheater Kleines Kunsthaus in Zuzwil erÜffnete seine fßnfte Saison. Michael Schuller aus Wien fesselte sein Publikum mit Wortspielereien, Schummeleien und Zaubereien. Beim Auftritt des Zauberkßnstlers liess sich Comedy nicht von Magie trennen. Lachen und Nichtbegreifen gaben sich die Hand. Unweigerlich wurden die Zuschauer an den Rand des Verstandes getrieben – oft ein sehr kurzer Weg. Das Publikum war begeistert. mzn.

Sonntag, 24. November Massarotti ist Karate-Schweizermeister Sandro Massarotti (2.v.l.) aus Urtenen-SchĂśnbĂźhl konnte an der Karate-Elite-Schweizermeisterschaft in Fribourg den zweiten Titel hintereinander in der Kategorie Kata Herren Elite nach Hause bringen und sicherte sich somit den Grand Slam Sieg 2013. Insgesamt ist dies der sechste Schweizermeistertitel in seiner Karriere. Bevor er die Saison 2013 abschliesst, wird er am 12. Dezember die Schweiz am World-Cup GojuKai in der Kategorie Kata in Mumbai, Indien, vertreten.

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Randnotizen

My Zytig, 27. November 2013

Ja zum Nein

Impressum

Daniel Kaufmann Nein, Nein, und nochmals Nein. Das haben die Schweizerinnen und Schweizer am Wochenende zu den Abstimmungsvorlagen gesagt. Und einmal mehr herrscht bei den Initianten der beiden Volksinitiativen Katerstimmung. Experten, Politologinnen, Journalisten und Politikerinnen analysieren und interpretieren, wie es zu diesen Neins kam. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Wir sagen fast immer Nein. Laut Statistik wurden bislang rund 90 Prozent aller Initiativen, die es an die Urne schafften, abgelehnt. Deshalb sind wir als Volk für die direkte Demokratie prädestiniert. Weil wir sie nicht anwenden. Die direkte Demokratie funktioniert am besten als Idee. Als Grundsatz. Grundsätzlich ist es begrüssenswert, dass wir alle paar Monate unsere Bundesverfassung ändern könnten. Vom praktischen Standpunkt aus aber wollen wir das gar nicht. Es gäbe ein Gesetzeschaos. Und wir haben noch anderes zu tun: Arbeit, Haushalt, Kinder. Da bleibt

kaum Zeit, sich mit den Initiativen auseinanderzusetzen. Wir schreiben das hin, was uns als erstes einfällt: Nein. Wir neigen von Natur aus zu Pessimismus. Was, wenn das neue Gesetz doch nicht so gut ist? Und wir sind schuld? Bei optimistischen Völkern, vielleicht in der Karibik, würde die direkte Demokratie nicht funktionieren. Die würden sorglos zu allem Ja sagen und müssten pausenlos die Gesetzesbücher umschreiben. Am Ende würde niemand mehr wissen, was gilt. Bei uns hingegen gibt es klare Regeln. Eine lautet, dass Initiativen abgelehnt werden. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Und wir sind dafür, solange wir nicht darüber abstimmen müssen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

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MeintierischerFreund

My Zytig, 27. November 2013

Kamele trinken nicht täglich, wenn dann aber bis zu 40 Liter Regula Lazzaretti

Cindy Ammann mit Rasputin. Er ist ein Tulu, das heisst eine Kreuzung zwischen Dromedar und Trampeltier.

In der Schweiz leben rund 100 Kamele, zwei davon sind in Rüti bei Lyssach zuhause. In der ländlichen Gemeinde Rüti bei Lyssach grasen seit vergangenem Juli nicht nur Kühe, Schafe und Pferde, sondern auch Kamele. Cindy Ammann und ihr Partner Marcel Fäs beherbergen den Tulu Rasputin, eine Kreuzung zwischen Dromedar und Trampeltier, und das Dromedar Atlas. Die Höckertiere gehören seit zehn Jahren zum Leben von Cindy Ammann. Ihr Vater hatte ursprünglich die Idee, Kamele anzuschaffen. Die 33-Jährige hat sich zur Kameltreiberin

ausbilden lassen und verdient mit den ungewöhnlichen Haustieren an Kindergeburtstagen, Firmenanlässen und Dreikönigs-Feiern den Unterhalt für die Tiere. Die Begegnungen zwischen den Kamelen und Kindern mit einer Behinderung seien besonders schön. «Die Tiere schmusen dann richtig mit ihnen und schlecken sie ab», erzählt Cindy Ammann. Kamele seien sehr aufmerksam, das stellt die Mutter eines zehnmonatigen Jungen auch zuhause fest. «Wenn Nick im Gehege herumkriecht, achten die Tiere darauf, ihn nicht zu treten.» Die gelernte Diätköchin erinnert sich auch an eine Hochzeit im zürcherischen Affoltern. Braut und Bräutigam ritten auf je einem Kamel, alles verlief wie gewünscht. Doch als Cindy die Tiere einladen und nach Hause fahren wollte, weigerte sich Atlas einzusteigen. In solchen Momenten wird klar, dass ein Mensch keine Chance gegen ein 600 Kilo schweres und 2,20 Me-

ter Stockmass grosses Tier hat. «Sie machen einem dann liebevoll ihre Überlegenheit bewusst.» Kamele können rund 40 Jahre alt werden. Sie sind intelligent, genügsam und verschmust. Die Höckertiere fressen faserreiche, trockene Sachen wie Dornen, Äste und Tannenzweige. «Sie freuen sich schon wieder, wenn es nach den Feiertagen Weihnachtsbäume gibt.» Kamele trinken nicht täglich Wasser. Wenn sie aber einmal trinken, können das gut und gern 40 Liter sein. Dorfbewohner und Spaziergänger reagieren durchwegs positiv auf die Karawane. «Lustig ist, wenn wir der Bahnlinie entlang gehen und die Passagiere die Köpfe aus den Zügen strecken, weil sie nicht glauben, was sie gesehen haben», schildert Cindy Ammann und lacht. In der Schweiz existieren nur rund 100 Kamele bei etwa zehn Haltern. Kamelreiten: Am Samstag, 7. Dezember, von 12 bis 16 Uhr sind die Kamele bei der Papeterie Brodmann in Burgdorf zu Gast. www.kameltour.ch


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AktuelleInfos

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Das Zelt zum Abschluss in Bern Das Schweizer Tourneetheater gastiert vom 5. bis 31. Dezember 2013 erneut in Bern auf der Allmend. Grosse Stars direkt vor Ihrer Haustßr unter anderem mit Divertimento, dem Comedy Club mit dem Special Guest Alexander Tschäppät und der grossen Silvestershow. Der Rock Circus in der neuen Besetzung mit StÊphane Lambiel und der Rockband Callaway. Die atemberaubende Show verbindet Spitzenartistik mit den grÜssten Rock-Hits von AC/DC bis Kiss. Dazu zeigen internationale Artisten ihr KÜnnen. Die gleiche Show gibt es in einer adaptierten Version speziell fßr Kinder, geeignet ab 6 Jahren. Mit unbändiger Freude am Gesang und mitreissender Begeisterung entfßhrt der Amerikaner Richard Broadnax die Zuschauer mit seiner selbst gegrßndeten Formation The Zion Gospel Singers in die Welt des Gospels. Philipp Fankhauser musiziert seit ßber einem Vierteljahrhundert mit grossem Erfolg. Seine

Die Rockband Callaway heizt dem Publikum im Rock Circus ein. Alben haben in der Schweiz Gold- und Platinstatus erreicht und sich insgesamt mehr als 120’000 Mal verkauft.

Kulinarische +|KHQĂ€ Â JH Ab sofort kommen Sie in den Genuss von Gourmet-Variationen, zubereitet von SpitzenkĂśchen. Geniessen Sie einen rundum gelungenen Abend. In Bern verwĂśhnt Sie Silvan Durrer, Executive Chef des FĂźnfsterne Superior Hotel Schweizerhof Bern, mit sei-

nen 14 Gault-Millau-Punkten. Endlich im Schweizer Tourneetheater zu sehen sind Divertimento. Jonny und Manu begeistern in ihrem Bßhnenprogramm Gate 10 mit gekonnter Mimik, Musik und witzigen Dialogen in ßber 40 verschiedenen Figuren und entfßhren ihr Publikum auf ihre redlich verdiente Jubiläumsreise. Marco Rima feiert sein 30-jähriges Bßhnenjubiläum. Doch fßr einen Humor Sapiens wie ihn, fßhlt es sich

an, wie die Zeitspanne der kompletten Evolution. Entsprechend hat Marco einiges zu erzählen In der aktuellen Ausgabe des Comedy Clubs zu sehen sind diesmal Rob Spence mit Das Kängumuh, der Romand Karim Slama zeigt Welsch ein Slamassel!, Helga Schneider mit Ausschnitten aus Hellness und das Moderationsduo Lapsus. Als Special Guest der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät mit dabei. Alle Vorstellungen mit Divertimento sind ausverkauft.

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27. November 2013

Neuer HGO Trainer Den Handballgruppen Ostermundigen Bolligen Ittigen ist es gelungen, den HandballWeltmeister Zlatko Portner als Trainer der 1. Mannschaft ]X YHUSĂ€ LFKWHQ Zlatko Portners Karriere begann im serbischen Klub Crenka. Seine wichtigste Station war Barcelona, wo er drei Meistertitel und einen Pokalsieg feierte. 1991 gewann er zudem den Europapokal der Landesmeister. Ein HĂśhepunkt seiner Laufbahn war der Gewinn der Goldmedaille mit der Jugoslawischen Nationalmannschaft anlässlich der Weltmeisterschaft 1986. Zlatko Portner wird nebst seinem Traineramt fĂźr die 1. Mannschaft den HGO auch im Bereich der JuniorenfĂśrderung unterstĂźtzen. Den HGO ist es ein Anliegen, in den Gemeinden Bolligen, Ittigen und Ostermundigen den SchĂźlern den Handballsport näher zu bringen und ihnen im Rahmen des Schulsports ein attraktives Programm anzubieten.

'DQN 3DUDPHGLIRUP OHLFKWHU XQG ¿ WWHU %ULJLWWH 'lSSHQ KDW .LOR DEJHQRPPHQ Im Interview schildert sie ihre Erlebnisse mit 3DUDPHGLIRUP 6HLW ZDQQ ZDU hEHUJHZLFKW I U 6LH HLQ 7KHPD" Seit 1999, seit der Geburt meiner Tochter. :DV KDW 6LH EHZRJHQ JHUDGH MHW]W DE]XQHKPHQ" Weil auch mein Mann nun motiviert war und wir das zusammen in Angriff nehmen konnten. Haben Sie, bevor Sie zu PaUDPHGLIRUP JLQJHQ VFKRQ YHUVXFKW DE]XQHKPHQ" Ja, ich habe einige Versuche unternommen. Einerseits habe ich jedoch nie so viel abgenommen und andererseits war die Motivation jeweils nur von kurzer Dauer. Das Ergebnis Brigitte Däppen ist dank Paramediform 18 Kilogramm leichter. daraus war der Jojo-Effekt. Nebst den regelmässigen Be- genseitig unterstßtzt und mo:LH HUJLQJ HV ,KQHQ EHL 3D ratungen haben mein Mann tiviert. Auch sind von Anfang UDPHGLIRUP" und ich uns immer wieder ge- an die Kilos gleich gepurzelt,

es lief mir gut, hatte nie Hun- einkaufen wieder einen riesen ger und ich habe mich immer Spass. wohl gefĂźhlt. Was hat sich durch die +DEHQ 6LH $QJVW ,KU *H 3DUDPHGLIRUP 0HWKRGH JH ZLFKW VSlWHU QLFKW PHKU lQGHUW" KDOWHQ ]X N|QQHQ" Obwohl ich weiss, dass ich alZurzeit fĂźhle ich mich sicher. les essen darf, wähle ich die LeDurch die intensive und auch bensmittel bewusster. Ich achte längerfristige Betreuung hatte mehr darauf, welche Lebensich Zeit, alte Gewohnheiten mittel ich Ăźberhaupt einkaufe abzulegen und mir Neues anzu- und auch beim Auswärtsessen gewĂśhnen. Ich bin mir auch be- wähle ich gezielter aus. wusst, dass ich nicht wieder in alte Gewohnheiten fallen darf. Was mĂśchten Sie den Lesern Sollte doch mal was schief lau- PLWWHLOHQ" fen, gibt es mir Sicherheit, zu Essen Sie mehr GemĂźse – pawissen, dass ich mich jederzeit cken Sie es an! Wo ein Wille wieder bei meiner Paramedi- ist, ist auch ein Weg – in dieform Beraterin melden darf sem Fall heisst der Weg ganz und dass ich auf ihre Unter- klar Paramediform. stĂźtzung zählen kann. Weitere Infos:

Was hat sich nebst der GeZLFKWVUHGXNWLRQ I U 6LH VRQVW QRFK YHUlQGHUW" 0HLQ :RKOEH¿ QGHQ KDW VLFK massiv verändert. Ich fßhle PLFK ¿ WWHU DWWUDNWLYHU ELQ DN tiver und es geht mir einfach gut. Im Gegensatz zu vorher machen mir Mode und Kleider

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Walter Krähenbühl

Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Worblentalstrasse 45, ist am 21. November 2013 verstorben.

Barbara Chariatte-Wetter

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Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

Für Todesanzeigen und Danksagungen wenden Sie sich vertrauensvoll an uns: Telefon 034 428 28 28


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PersĂśnlich

Ich ßberfordere mich regelmässig selber Markus Hubacher

Nils Althaus ist diese Woche mit seinem Programm Apfänt Apfänt in Burgdorf und Bätterkinden unterwegs. Doch wer ist dieser Nils Althaus? Er ist Liedermacher, Schauspieler und Kabarettist. Ich versuche immer alle drei Bereiche abzudecken, so der 32-Jährige. Die Bezeichnung ist mir gar nicht so wichtig, aber mir gefallen die Abwechslung und die MÜglichkeiten daraus, verschiedene Dinge auszuprobieren. Ich mÜchte nicht auf etwas verzichten und ausschliesslich auf der Bßhne spielen oder nur als Schauspieler arbeiten. Bei Letz-

terem machte er in den Schweizer Kinos mit der Rolle als Dällebach Kari grosse Schlagzeilen. Ich versuchte, meine eigene Version des Charakters zu ¿QGHQ XQG GLHVHQ LP )LOP wiederzugeben. Als grÜsste Herausforderung seiner schauspielerischen Karriere VLHKW HU DEHU VHLQH HUVWH )LOPUROOH LQ %UHDNRXW Š) U GLHVH Rolle stand ich das erste Mal vor der Kamera. Es war eine ¿NWLYH )LJXU PLW = ULGLDOHNW Alles war neu und ich musste in den Kraftraum und auch das Tanzen lernen. Diese Aufgabe meistere Althaus mit Erfolg und ZXUGH I U GHQ 6FKZHL]HU )LOPSUHLV 4XDUW] QRPLQLHUW

Herausforderung ohne Erfolgsgarantie

My Zytig traf Nils Althaus in Bern am Bahnhof. Der Liedermacher ist viel in der Schweiz unterwegs. Im Normalfall reist er aber aus praktischen GrĂźnden mit dem Auto zu seinen Auftritten.

Aktuell konzentriert sich der Berner nicht auf die Kamera, sondern wieder auf sein BĂźhnenprogramm. Die Texte und Lieder fĂźr seine Vorstellungen schreibt er dabei fast ausschliesslich VHOEHU Š,FK  EH HLQHQ SHUV|QOLFKHQ %HUXI DXV GD Ă€LHVVW DXFK einiges von mir selber in mein Programm. Auf der BĂźhne variiert man dann zwischen verschiedenen Gesichtern.Âť Eine Erfolgsgarantie habe man dabei nicht. Dass er als Selbstverfasser seines Programms auch den Kopf hinhalten muss, wenn etwas nicht klappt, ist fĂźr ihn kein Problem. ÂŤIch sehe es als grosse Herausforderung fĂźr mich selber. Es ist die Art, wie ich lerne. Ich Ăźberfordere mich dabei regelmässig selber. Einige StĂźcke die ich schreibe, kann ich zu Beginn selber gar nicht spielen und zwinge mich so zum Ăœben.Âť Einen Grossteil seines SelbstYHUWUDXHQV QLPPW HU GDEHL DXV GHQ 5 FNPHOGXQJHQ VHLQHU =XVFKDXHU Š+lWWH LFK NHLQ SRVLWLYHV )HHGEDFN ZlUH LFK VLFKHU nicht mehr auf der BĂźhne.Âť Doch nicht immer stand das Leben in der Ă–ffentlichkeit fĂźr Nils Althaus im Vordergrund. Der vielVHLWLJH . QVWOHU VWXGLHUWH DQ GHU (7+ = ULFK XQG VFKORVV GD VHLQ Studium im Bereich Biochemie ab. ÂŤDas ist ein Thema, welches mich sehr interessiert hat und mit dem ich noch immer gerne befasse.Âť Nils Althaus arbeitet heute in einem kleinen Pensum als Biolehrer. Da sein Erfolg ausserhalb des Labors aber immer grĂśsser wurde, konzentrierte er sich je länger wie mehr auf die Unterhaltungsbranche. Das sich Althaus dabei nicht in ein gemachtes Nest setzen kann, war ihm bewusst. ÂŤEs gab zwar zahlreiche Kabarettisten, welche mich inspiriert haben. Aber ich fand immer, dass es noch LĂźcken auf der BĂźhne gibt, die man schliessen kann.Âť Er geht dabei nach seinen eigenen Ideen und sucht das, was noch keiner gemacht hat. ÂŤNatĂźrlich ist nicht alles neu erfunden. Ich schreibe auch Liebeslieder, obwohl es bereits unzählige davon gibt. Aber ich versuche schon, eigene Wege zu gehen.Âť Dabei verlässt er erfolgreich die Schiene des


My Zytig, 27. November 2013

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«Apfänt Apfänt» .ULWLVFK XQG YRU DOOHP KXPRUYROO JHKW HV DXFK LQ VHLQHP 3URJUDPP ©$SIlQW $SIlQWª ]X XQG KHU ©'LH ,GHH NDP EHL HLQHP $XIWULWW LP 'H]HPEHU LQ 'DYRV 'LH 9HUDQVWDOWHULQ EDW PLFK GDPDOV HWZDV 3DVVHQGHV ]XU -DKUHV]HLW LQ meine 9RU VWHOOXQJ HLQ]XEDXHQ $OV LFK PLFK GDQQ QlKHU PLW GHU $GYHQWV]HLW EHVFKlIWLJWH EHPHUN WH LFK GDVV GDV 7KHPD HLQ ULHVLJHV VDWLULVFKHV 3RWHQWLDO KDW ª 6R JLEW HU PHKU RGHU

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 27. November 2013

Ich will den Leuten meine Leidenschaft näherbringen Fabienne Reinhard

Jeder Gymnasiast und jede Gymnasiastin muss eine Maturarbeit schreiben. Doch nicht jeder schreibt und produziert gleich ein ganzes Musical. Carmela Bonomi aus Bätterkinden tat aber genau das und setzt ihr Werk Red Line mit einer N|S¿ JHQ 7DOHQWJUXSSH XP

tens waren es nur Details, die geändert und angepasst wurden. Am Schluss hat trotzdem die 18-jährige Gymnasiastin das letzte Wort, auch wenn das fßr sie nicht immer einfach ist.

3URGX]HQWLQ LVW QHUY|VHU DOV LKU 7HDP 'LH 3UREHQ PLW GHU N|SÂż JHQ &UHZ EHUHLWHWHQ GHU 3URGX]HQWLQ bereits zu Beginn Freude: ÂŤIch konnte die Energie spĂźren.Âť Im Verlauf der Proben veränderte sich auch das Drehbuch ein wenig. ÂŤManche Dinge sind unvorhersehbarÂť, meint Carmela Bonomi. Selber auf der BĂźhne stehen wird sie während den AuffĂźhrungen aber nicht, obwohl die Gymnasiastin eine leidenschaftliche Tänzerin ist. Begonnen hat sie im Kindesalter mit einer kurzen Phase Ballett, später besuchte sie Hiphop-Kurse in Kirchberg und Bern. Damit aber nicht genug: Sie lernte auch Ragga, Salsa und Jazz und trat erstmals mit der Showgruppe ÂŤReachÂť auf. Nach dem Berufsvorstudium in der Musical Factory Luzern kombiniert mit dem Gymnasium in Solothurn will sie im deutschsprachigen Ausland ein Musicalstudium absolvieren. Gerade weil sie bei ÂŤRed LineÂť selber nicht auftritt und so die $XII KUXQJ QLFKW DNWLY EHHLQĂ€ XVVHQ NDQQ LVW VLH QHUY|VHU DOV DOOH zusammen. Lange geht es nicht mehr: Am 1. Dezember treten die Talente im Kofmehl in Solothurn auf. ÂŤIch wĂźnsche mir, dass die Schauspieler, Sänger und Tänzer Anerkennung bekommen, ihr Talent erkannt wird und sie das Musical in ihren kĂźnstlerischen Lebenslauf reinnehmen kĂśnnenÂť, sagt Bonomi und strahlt.

Dass sie als Maturarbeit ein Musical schreibt, wusste Carmela Bonomi bereits, seit sie ans Sportgymnasium in Solothurn kam. Mit dem Musical Red Line zeigt sie, wie der Glaube an Gott heute kommuniziert werden kann. Ich will ein Zeichen setzen, was meine Werte sind und was mich am Leben hält, erklärt die religiÜse Autorin und Produzentin. Das kÜnne sie am besten mit einem Musical. Das Musical zeigt wahre Lebensgeschichten von drei jungen My Menschen. Carmela Bonomi kennt eine Sängerin, deren Leben verlost 2x2 Tickets fßr das Musical Redline sie fßr spannend hält und als Grundgerßst fßr das Musical-Dreham 1. Dezember im Kofmehl Solothurn. buch verwendete. Als sie eine Freundin anfragte, deren Rolle zu Rufen Sie am Donnerstag, 28. November, um 11.55 Uhr, an: spielen, brach diese in Tränen aus. Sie hatte einige Wochen zuTel. 034 428 28 28 vor einen Traum, in dem sie auf einer Bßhne stand und spielte, erklärt die Autorin. Damit fßhlte sich Bonomi noch mehr bestätigt, die richtige Person fßr die Rolle gefunden zu KDEHQ (LQH ZHLWHUH +DXSW¿ JXU LVW HLQ Breakdancer, der im Rollstuhl sitzt. Sie sah ihn vor ein paar Jahren in einem christlichen Lager tanzen und war begeistert. Ein Freund von Bonomi, der auch Breakdance macht, ßbernahm seine Rolle und lernte innerhalb eines halben Jahres Rollstuhl fahren. Auch die letzte Person im Bunde kennt Bonomi von einem Lager. Er redet viel, blÜdelt gerne rum und spielte in einer Band. Da ihr Bruder auch Musiker und Alltagskomiker ist, kam sie bald auf die Idee, ihn fßr die Rolle anzufragen. Die Zusammenarbeit funktionierte erstaunlich gut, obwohl beide gerne kritisieren, und so in den Probephasen viel diskutiert werden musste. Meis- Regisseurin Carmela Bonomi (M.) umgeben von ihrem Team.


27. November 2013, My Zytig

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My


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LandundLeute

My Zytig, 27. November 2013

Die Amtssprache im südamerikanischen Guyana ist Englisch Regula Lazzaretti

Denise Beutler und ihr älterer Sohn Dominik zeigen Souvenirs aus Guyana.

Rezept

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Cheese straws (K

Butter (weich) 8 EL ner Käse 1 Becher geriebe ) (Gruyère/Cheddar &D\HQQH 3IHIIHU ǩ . / Senf ¼ KL Mehl er 1 Bech 1 Ei dem fer und Senf mit Butter, Käse, Pfef ren. Mixers gut verr üh Schwingbesen des . en hr rü er und darunt Mehl hinz uf ügen Die n. te ei pier vorber Blech mit Backpa n. ke ritzsack dr üc Masse durch den Sp fen im vorgeheizten O Zirka zehn Minuten en. bei 180 Grad back

«Guyana, noch nie gehört. Liegt das irgendwo in Afrika?», wird Denise Beutler aus Burgdorf oft gefragt, wenn sie ihre Herkunft nennt. Guyana ist ein Staat in Südamerika. Er grenzt an Brasilien, Venezuela und Suriname sowie an den Atlantik. «Es ist das einzige Land in Südamerika, dessen Amtssprache Englisch ist», erklärt die 46-Jährige. 85 Prozent der Fläche sind dünn besiedelter tropischer Regenwald. Die Temperatur bewegt sich zwischen 28 und 32 Grad. Als Denise Beutler vor 15 Jahren in die Schweiz gezogen ist, bereitete ihr der kalte Winter Mühe. «Ich mag ihn noch heute nicht», gesteht die zweifache Mutter. Letztes Jahr ist sie mit ihrer Familie nach Guyana gereist

und hat ihren Männern ihre Heimat gezeigt. Bekannt sind die Kaieteur Fälle. Auf einer Breite von 100 Metern stürzen die Wassermassen über die Sandsteinklippe 226 Meter in die Tiefe. Und die St. Georgs Kathedrale ist eine der höchsten hölzernen Kirchen der Welt. «Es gibt auf dem Land auch fünf Seen. Das Wasser ist aber nicht grün oder blau, sondern braun wie Coca Cola.» Guyana lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft und vom Bergbau. Das Land besitzt eines der weltgrössten Vorkommen an Bauxit, seinem wichtigsten Exportprodukt. Exportiert werden zudem Gold, Manganerze, Diamanten, Zucker, Reis, Garnelen, Rum und Holz.


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Scheunen

My Zytig, 27. November 2013

«Ich liebe es am Morgen früh etwas anzupacken» Markus Hubacher

Die Gemeinde Scheunen fusioniert auf Anfang des nächsten Jahres mit der Gemeinde Jegenstorf. Gemeindepräsidentin Barbara Zurbuchen erzählt, was sich für sie verändert und wie die Menschen mit der neuen Situation umgehen. Welches ist Ihr Lieblingsplatz, weshalb? Eigentlich wäre es ein Platz auf unserem Feld. Dort arbeite ich oft und bin auch einmal für mich allein. Es ist sehr ruhig. Zudem hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Jurakette. Da man heute aufgrund des Wetters nichts sieht, habe ich mich aber für den eigenen Garten entschieden. Ich bin gerne hier auf dem Hof. Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen? Die Gemeinde besteht aufgrund der Fusion mit Jegenstorf nur noch bis Ende Jahr. Wir sind aktuell eine der kleinsten Gemeinden im ganzen Kanton, daher war der Schritt für uns sinnvoll. Dieser Entscheid kam nicht von heute auf morgen, sondern hat sich stets entwickelt. Schliesslich wurde der Beschluss einstimmig in der Bevölkerung angenommen, das war für mich eine grosse Erleichterung. Wir arbeiten bereits jetzt eng mit Jegenstorf zusammen. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Aus diesem Grund haben wir keine Bedenken für die Zukunft. Der aktuelle Gemeinderat wird sich sicher im

nächsten Jahr noch ein paar Mal treffen. Dies aber mehr im Rahmen einer Versammlung. Wie würden Sie sich selber beschreiben? Ich bin ein ordentlicher Mensch. Sauberkeit ist mir wichtig. Wenn etwas auf dem Hof nicht so ist, wie es sein sollte, spreche ich es an und kann auch wütend werden. Aber dieser Zustand hält meistens nicht lange an. Und ich bin nicht nachtragend. Ich würde mich auch als hilfsbereit beschreiben. Ich helfe gerne anderen oder setze mich für sie ein. Haben Sie ein bestimmtes Ritual? Ich stehe früh auf und arbeite dann jeweils zirka eine Stunde. Ich liebe es am Morgen früh etwas anzupacken. Da habe ich Energie und meine Ruhe. Anschliessend frühstücke ich jeweils mit meinem Mann. Vielleicht könnte man das als kleines Ritual bezeichnen. Wen würden Sie gerne einmal kennen lernen? Das ist eine schwierige Frage. Vielleicht Nik Hartmann. Er ist mir sympathisch und spricht frisch von der Leber weg. Ich denke ein Gespräch mit ihm wäre sehr unterhaltsam. Nächste Woche: Lorenz Hess aus Stettlen.


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My Zytig, 27. November 2013


27. November 2013, My Zytig

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Liebe Werner

Gertrud Aeschbacher

Zu Dim 70. Geburtstag am 2. Dezember gratuliere mir Dir vo Härze u wünsche Dir beschti Gsundheit, viu Gfreud’s und aues Liebe. Dini Familie

Claudine Moser-Bailly Am 1.12.2013 kann Sie am Amselweg 8 in Wiler ihren 75. Geburtstag feiern. Wir wünschen ihr noch viele gesunde Jahre und jetzt ein fröhliches Fest mit ihrem Gatten und der Jungmannschaft. hsw

Lieber Pups

Wir gratulieren unseren

Wir sind sehr dankbar und glücklich bist du immer für uns da. Danke für deine Persönlichkeit, Zeit und Liebe. Herzliche Gratulation zum Geburtstag am 28.11.13. Ein zufriedenes, gesundes und spannendes neues Lebensjahr wünschen dir Chantaldo, Jana und Paschi

Lieben Eltern zum 45jährigen Hochzeitstag. Eure Familien, Andres Tschanz, Jenny und Boppart

Gertrud LeibundgutChristen

Zum 70. Geburtstag am 2.12 wünschen wir unsrem

Wynigen Grossätti

alles Gute. Grosskinder und Familie

feiert am Freitag, 29. November 2013, an der alten Rüegsaustrasse 4 in Rüegsauschachen ihren 85. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein fröhliches Geburtstagsfest und weiterhin alles Liebe und Gute. eph

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WIR VERWÖHNEN UNSERE GÄSTE TÄGLICH MIT EINER KREATIVEN, SAISONALEN UND MARKTFRISCHEN KÜCHE MIT MEDITERRANEM FLAIR.

Mir wünsche üsem

Sunneschin Nadja vo Härze aues Liebe u Guete zum 10. Geburtstag. Mir hei di ganz fescht lieb. Mami und Papi

My Zytig und der Gasthof Bären in Bätterkinden schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern

einen Gutschein im Wert von Fr. 30.–.* im Gasthof Bären in Bätterkinden. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Gasthof Bären in Bätterkinden bis am 18. Dezember 2013 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 032 665 40 43. * Pro Glückwunsch ein Gutschein einlösbar, nicht in Bargeld umsetzbar, Restbetrag wird nicht ausbezahlt.

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Kegeln und Essen, der Bärenspass in Bätterkinden. Mehr Infos auf www.baeren-baetterkinden.ch

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Glückwuns

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DerBaum

My Zytig, 27. November 2013

18.11.2013

19.11.2013

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24.11.2013


My Zytig, 27. November 2013

Do. 5. Dezember 2013, Abf. 12.00 Uhr Chlousefahrt ins Fricktal Fr. 64.– Fahrt inkl. 3-Gang Menu, Samichlous + Schmutzli 16., 21., 23. Dezember 2013, Abf. 8.30 Uhr Winterzauber Europa-Park Rust Fr. 79.– Fahrt inkl. Eintritt Rückfahrt jeweils um 19.00 Uhr Di. 31. Dezember 2013, Abf. 17.30 Uhr Silvester-Fahrt nach Sigriswil Fr. 110.– Fahrt inkl. Silvester-Menu Tanz und Musik Di. 31. Dezember 2013, Abf. 17.30 Uhr Silvester-Fahrt ins Fricktal Fr. 118.– Fahrt inkl. Silvester-Menu Tanz und Musik 26. bis 30. Dezember, täglich «Spengler-Cup Davos», verl. Sie das Programm

Weihnachtsmärkte

Reisen/Veranstaltungen 27

Donnerstag, 12. Dez. 2013, Abf. 10.00 Uhr Schlussjassfahrt inkl. 3-Gang-Menu und auch für Nichtjasser ein Geschenk Fr. 60.– Weihnachtsmärkte 3. Dezember 2013, Abf. 9.00 Uhr Einsiedeln Fr. 39.– 6. Dezember 2013, Abf.12.30 Uhr Bremgarten AG Fr. 33.– 7. und 11. Dezember 2013, Abf. 9.00 Uhr Freiburg im Breisgau Fr. 39.– 14.–15. Dezember 2013 Rüdesheim am Rhein Fr. 195.– Mittwoch, 4. Dez. 2013, Abf. 12.30 Uhr Chlousefahrt nach Escholzmatt Fr. 65.– inkl. Zvieri, Dessert, Chlousesack und Unterhaltgung 31. Dezember 2013, Abf. 17.30 Uhr Silvesterfahrt an den Thunersee Fr. 105.– inkl. Fondue-Chinoise bis genug, Dessertbüffet, Cüpli Prosecco, Mehlsuppe und Unterhaltung

Bis zum 14.12.13, 2 oder 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Stuttgart und Esslingen ab Fr. 215.– 12.–14.12.2013, 3 Tage 4*-Hotel im Zentrum Bozen / Brixen / Meran Fr. 435.– Inkl. Weihnachtskonzert der Kastelruther Spatzen

Aus unserem Reiseprogramm 1. bis 8. Februar 2014, 8 Tage mit HP Dolomiten-Ski-Safari Fr. 895.– Unvergessliche Top-Pisten! Skivergnügen pur! 22. bis 23. März 2014, 2 Tage mit HP Musical Starlight Express Fr. 395.– Inkl. Ticket Kat. 1 zum Starlight Express

Konzerte/Musicals 17. + 18. Dez. Christmas Tattoo 14. März 2014 Andrea Berg 21. März 2014 Hansi Hinterseer 24. März 2014 Semino Rossi 20., 22., 23., 25., 26. Juli 2014 Basel Tattoo 22. Okt. 2014 Helene Fischer

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Leserauf Reisen

Abenteuerlicher Ausritt bei Blitz und Donner Stephanie Widmer

6WHSKDQLH :LGPHU DXV $HÀLJHQ hat den Westen Kanadas erkundet: hoch zu Ross, im Kajak und mit dem Auto. Dieses Jahr reiste ich wieder nach Kanada und durfte dort eine tolle Zeit verbringen. Die erste Woche verbrachte ich in Canmore bei Marianne und ihrer Familie. Fast jeden Tag waren wir bei Wendy und ihren Pferden und unternahmen schöne Ausritte in den Wäldern von Canmore. Ich war sogar einen ganzen Morgen mit dem Kajak auf dem Bow River unterwegs, aber ich denke, ich bleibe doch lieber bei den Pferden. Ende der Woche konnte ich mein tolles Auto abholen und war von da an ganze zwei Wochen mobil. Das erste Wochenende verbrachte ich in Banff bei guten Freunden von Marianne. Dort erlebte ich einen abenteuerlichen Ausritt mit Blitz, Donner und Bäumen, die im Wind laut zu Boden krachten. Zum Glück sind wir heil zu Hause angekommen und konnten dann auch darüber lachen. Aber es war schon ziemlich gefährlich!

Die traumhafte Natur Kanadas hat Stephanie Widmer mit Hund und Pferd, aber auch zu :DVVHU NHQQHQ JHOHUQW

Nach diesem schönen Wochenende ging es erst richtig los. Ich packte alles in mein Auto ein, besorgte mir einen Discovery Pass für alle National Parks und fuhr los in Richtung Westen. Mein erstes Ziel war das Red Cedar Bed and Breakfast von Hans und Beatrix Scheidegger. Nach mehr als vier Stunden auf dem Trans Canada Highway erreichte ich endlich Malakwa und wurde herzlich empfangen. Ich genoss eine schöne Zeit bei Hans und Bea und das Verabschieden nach vier Tagen viel mir sehr schwer. Ich fuhr weiter nach Clearwater und verbrachte dort zwei Nächte. Im Wells Gray Provincial Park besuchte ich die wunderschönen Wasserfälle und zum Schluss sah ich die Lachse springen. Es braucht sehr viel Geduld bis man endlich einen Fisch vor die Linse bekommt. Ich hatte aber mehrmals Glück. Das nächste Ziel war das schöne Städtchen Jasper im gleichnamigen Nationalpark. Dort übernachtete ich etwas ausserhalb in einem Hostel und lernte viele tolle Leute kennen. Durch Jasper führt auch eine Eisenbahnstrecke. Der transkontinentale Fernverkehrszug «The Canadian» verbindet dabei Jasper mit Vancouver und Toronto. Wunderschön zum Wandern ist der Maligne Canyon und den Maligne Lake kann man mit dem Kanu erkunden. Das war einer der anstrengenden Tage auf meiner Reise. Auf der Fahrt zurück nach Banff durch den National Park gab es noch einen Stau am Stassenrand und wir alle starrten gespannt auf


My Zytig, 27. November 2013

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Ohne Guide wäre man in den dunklen Höhlen verloren. die grasbedeckte Moorwiese. Dort war etwas Grosses, Braunes. Sah aus wie ein Elch!! Da es sich aber innerhalb von 15 Minuten nicht bewegte, muss ich eingestehen, dass wir sehr wahrscheinlich alle auf einen Baumstamm gestarrt haben. Es war aber auch sehr weit weg! Nach zwei Übernachtungen in Banff fuhr ich zurück nach Canmore und durfte die letzten Tage noch bei Marianne verbringen. Natürlich waren wir wieder bei den Pferden anzutreffen. Den letzten Tag verbrachte ich kletternd und kriechend mit einer Freundin in einer Höhle. Das war ein spannendes Erlebnis und nichts für Leute mit Platzangst! Aber zum Glück hatten wir einen netten Guide dabei, der uns alles zeigte und auch den Weg nach draussen kannte. Nach kürzester Zeit weiss man nämlich nicht mehr wo man hergekommen ist. Dank diesem letzten Abenteuer nahm ich einen schönen Muskelkater mit nach Hause, der mich den ganzen Flug über quälte. Aber trotzdem, ich würde es immer wieder tun.

Stephanie Widmer fühlt sich in Begleitung der Pferde am wohlsten.

Muskelkater erinnerte noch Tage spä

ter an das Höhlenerlebnis.

Die türkisblauen Seen sind typisch für Kanada.


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IhreSeite

Was koche ich heute?

My Zytig, 27. November 2013

Gedankensprünge

Trick 77 Sandra Schneeberger

Rahmkäse-Nusskugeln auf Wintersalat Zutaten für 4 Personen

Zubereitung: zirka 30 Minuten 200 g Rahmweichkäse, z. B. Bonaparte, Rinde weggeschnitten schwarzer Pfeffer, grob gemahlen 2 EL Baumnüsse, gehackt 1 EL Petersilie, fein gehackt 1 EL Schnittlauch, fein gehackt 250 g Blattsalat, z. B. Endivien, Nüssler, Eichblatt, in mundgerechte Stücke gezupft Sauce: 2 EL weisser Balsamico-Essig 3 EL Rapsöl Salz, Pfeffer Zubereitung

1 Käse in kleine Stücke schneiden oder hacken, würzen. Mit den Händen baumnussgrosse Kugeln formen. 2 Die Kugeln wahlweise in den Nüssen oder Kräutern wenden. 3 Für die Sauce Essig und Öl mischen, würzen. 4 Salat auf Tellern verteilen, mit der Sauce beträufeln. Käsekugeln daneben anrichten.

Als ein kleines Weihnachtsgeschenk an alle, die nach der Oktoberkolumne guten Mutes mit Socken stricken begonnen haben, jedoch oben am Achillessehnenrand steckengeblieben sind, verrate ich an dieser Stelle wieder einmal einen Trick 77. Eine mathematische Formel fürs Stricken von Sockenfersen jeder Grösse und Maschenzahl. Nach dem Stricken des Sockenhalses arbeiten Sie nun mit nur noch zwei Nadeln weiter und stricken mit 2 Maschen weniger als die Hälfte aller Maschen auf der Runde des Achillesfersenstücks. Hin und her, glattrecht, 2 Runden weniger hoch als Maschen auf der Nadel. Danach folgt der schwierigste Teil, nämlich das Käppli: stricken Sie zwei Maschen weiter als in die Mitte ihrer zwei Nadeln. Dort vollziehen Sie ein überzogenes Abstechen plus eine Randmasche und wenden inmitten der Nadel die Strickarbeit, stricken auf der linken Seite retour bis wieder zwei Maschen über der Mitte, dort zwei linke Maschen zusammenstricken plus eine Masche dazu und wieder Arbeit wenden. Auf der rechten Seite wird gestrickt – Achtung – bis eine Masche vor die Lücke, worauf man das nächste überzogene Abstechen macht plus eine dazu. Wenden, links stricken bis vor die Lücke, zwei Maschen links zusammenstricken plus eine Masche dazu, wenden... diesen Vorgang wiederholt man so lange, bis man zwischen den beiden Lücken halb so viele Maschen wie ursprünglich auf der ganzen Nadel hat. Dann erkennt man bereits die notwendige Fersenrun-

dung. In einem weiteren Schritt geht es nun darum, die Strickarbeit wieder in eine Runde zu verwandeln, dazu nimmt man auf jeder Seite der Ferse die Randmaschen auf und hat danach eine grosse Anzahl Maschen auf den Nadeln, mehr als zu Beginn des Strickens. Nun folgen noch das Ristabstechen, der Fuss und das Zehenabstechen, wobei dies keine allzu grosse Hürde mehr darstellen sollte, falls Sie mit Stricken soweit gekommen sind. Falls Sie trotzdem noch Fragen oder Probleme beim Sockenstricken haben, falls Sie eine detailliertere Anleitung wünschen oder mir andere Gedanken und Rückmeldungen mitteilen möchten, auch ich habe bereits ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk erhalten: Einen eigenen Gedankensprung-Briefkasten. Ich freue mich, ihn ab sofort in Betrieb zu nehmen und danke der My-Zytig-Redaktion ganz herzlich! gedankenspruenge@lokalmedien.ch

Dazu passt Brot.

Mehr gluschtige 5H]HSWH ÀQGHQ Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Witz

«Heiri, raucht dein Pferd?» – «Nein, natürlich nicht.» – «Dann brennt dein Pferdestall.»

... seit Juli spazieren sie auch durch Rüti bei Lyssach (Mein tierischer Freund).



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Schnappschuss

My Zytig, 27. November 2013

Utzenstorf gibt den besten AerobicVereinen ein Schaufenster Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Silvana Probst, Remo Christ und Renate Wälchli sind aus Laupersdorf.

Bernhard und Ursula Jakob schwärmen fßr Aerobic.

Alexandra Portmann und Regina Peter mit OK-Präsident Adrian Leuenberger und Karin RÜthlisberger. Zu den Top-Events des Schweizerischen Turnverbandes gehÜren die jährlich durchgefßhrten Aerobic-Meisterschaften. Utzenstorf war letztes Wochenende Gastgeber und Jßrg Hauswirth, Präsident des Gemeinderates, betonte in seinem Grusswort an die Sportlerinnen und Sportler: Wir sind stolz, den besten Aerobic-Vereinen des Landes ein Schaufenster zu geben. Auf grosses Publikumsinteresse stiess denn auch dieser Turnwettkampf mit sportlichen Leistungen auf hÜchstem Niveau. Mitreissende Musik, drÜhnender Bass, der die Knochen vibrieren liess, Wettkampf-Nervosität vor und Atemlosigkeit nach den Auftritten

Die Samariterinnen Dora Kiener und Silvia BĂźrgi haben zum GlĂźck wenig zu tun.

Tina Leibundgut und Andrea Reinhard (o.), Turnerinnen und Organisatorinnen.

Urs Daescher, Elias Mßller und Jan Gabathuler geniessen Eleganz und Sport. prägten die Stimmung. Faszinierend paarte sich in der Utzenstorfer Sporthalle Grazie mit Rhythmus und Kraft mit Tempo zu &KRUHRJUD¿ HQ GLH EHJHLVWHUWHQ 6LH IRUGHUWHQ GDV -XURUHQWHDP Kompetenz, Fachkenntnis und viel Gspßri fßr die Sportler wurden verlangt. Das OK unter Präsident Adrian Leuenberger meisterte mit zahlreichen Helfern diese Herausforderungen mit Bravour, was ihm sowohl von den knapp 40 teilnehmenden Vereinen, aber auch von Verbands-Delegierten und den zahlreichen Gästen und Ehrengästen mit Anerkennung verdankt wurde.

Roman, Simon und Ronny Gabathuler sind grosse Aerobic-Fans.

Daniela Trauffer und Peter Zumbrunn erleben sportliche Faszination.


My Zytig, 27. November 2013

Veranstaltungen 33

Kambly Weihnachtsmarkt in Trubschachen vom 29.11.-1.12. & 6.12.-8.12.2013

stressfrei

Lassen Sie sich vom ersten Kambly Weihnachtsmarkt verzaubern. In 25 lichtvoll geschmückten Weihnachts-Chalets heissen Sie lokale Aussteller mit feinsten kulinarischen Spezialitäten und schönster Handwerks-Kunst willkommen. Wir laden Sie im Weihnachtszelt zu einem abwechslungsreichen Weihnachtsprogramm ein.

Kids Party

Spiel, Spass & Erlebnis für Kids, ein stressfreier Tag für die Eltern

Samstag, 7. Dez. 2013 ab 10:00 bis 16:00 Uhr Sporthalle Pestalozzi Burgdorf

Tickets im Vorverkauf: Landi Burgdorf für Kinder zw. 5–12 Jahren

Öffnungszeiten Freitags, Samstags, Sonntags,

Sägegasse 1, 3400 Burgdorf

Veranstalter: Kinder-Club und RR-Jungschi Arbeitszweige der Pfimi Burgdorf

2PYJOLURVUaLY[L 13.00 - 21.00 Uhr 10.00 - 21.00 Uhr 10.00 - 18.00 Uhr

Weitere Informationen zum Weihnachtsmarkt & zum Programm finden Sie unter www.kambly.ch

Traditionelle 22. Chlouse Judo Turnier 2013 für Mädchen und Knaben Samstag, den 30. November 2013 9.30 Uhr kämpfen Judokas von 11 bis 13 Jahren. Ab 13.15 Uhr kämpfen Judokas bis 10 Jahren in der Mehrzweckhalle in Moosseedorf. Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Für Inserate in My Zytig: Telefon 034 428 28 28 oder info@lokalmedien.ch


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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 27. November BURGDORF z «Chränzlitage», 9 bis 12 Uhr und 14 bis 21 Uhr, selber einen Adventskranz herstellen, ohne grossen Aufwand, ohne zu putzen, mit viel Auswahl, kirchliches Zentrum Neumatt, Quartierleist Nord. z Örgeli-Trämpers mit Roger Liebi, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-FanClub Burgdorf. z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Pizzabackstube, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Nils Althaus, «Apfänt Apfänt» 20 Uhr, der Berner Liedermacher und Komödiant mit seinem KleinkunstSpezialprogramm zur Adventszeit, Casino Theater. z Tanznachmittag, 14 bis 16 Uhr, Tanznachmittag für Junggebliebene mit dem bekannten Alleinunterhalter Roberto, ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Figurentheater Lupine, 14 Uhr, Puppentheater ab 5 Jahren. Vorstellung 14.30 Uhr, Schlosskeller, Programmgruppe. HINDELBANK z Kerzenziehen, 13 bis 17 Uhr, Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hindelbank. LYSSACH z Schnupper-Yoga, 18 bis 19.15 Uhr, Atmen, Bewegen, Entspannen beim Yoga, Lindenmatte 1, Praxis für Entspannung. UTZENSTORF z Frouezmorge, 9 bis ca. 11 Uhr, Thema: «Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern» mit Monika Schürch, FEG Utzenstorf an der Landshutstr. 61, Freie evangelische Gemeinde Utzenstorf. ZOLLIKOFEN z Nachhaltig essen: Nahrung für alle, 18 bis 20 Uhr, Konkrete Ansätze für nachhaltige Wertschöpfungsketten in Entwicklungsländern, HAFL. Länggasse 85, BFH| Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL. z Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, im Gespräch mit: Samuel Schmid und Roman Thomet, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Donnerstag, 28. November BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Grand-Slam Poetry-Slam, 20 Uhr, moderiert von Adrian Merz, Stadthauskeller im Stadthaus Burgdorf, Eingang Hohengasse, Stadthaus Burgdorf und Agentur für Ansprechenden Unfug. z Meistertrauffer – Use usem Uterus, 20 Uhr, Gerhard Meister und Anna Trauffer (Kontrabass) mit einer «musikalischen Lesung», Casino Theater.

My Zytig, 27. November 2013

KIRCHBERG

AFFOLTERN I.E.

z Advent-Event, 18.30 bis 20.30 Uhr, Eröffnung der Weihnachtsdekoration mit musikalischen, kulinarischen und bildnerischen Leckerbissen, vor der Sekundarschule, Schülerinnen, Schüler, und Lehrerschaft der Sek.

z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch, Dauer 1 Std., Emmentaler Schaukäserei.

MÜNCHENBUCHSEE z Roger Spindler – Vernissage Fotoausstellung, 19 Uhr, «Spitzbergen und Pyramiden»: Roger Spindler zeigt einzigartige Fotoimpressionen aus dem Norden, Bären Buchsi. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Bänz Friedli Live «Sy no Frage?», 19.15 Uhr, Programm: 20 Uhr, Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8, Kulturkommission Urtenen-Schönbühl.

Freitag, 29. November BOLLIGEN z Konzert, 20 bis 21.15 Uhr (Abendkasse ab 19.30 Uhr), Goldsmith! – Das Boot – Schindlers List (ViolinSolo) – Miss Saigon – Overture to a new age, Reberhaus, Stadtmusik Burgdorf. BURGDORF z «Volpone, dr Fuchs», 20 Uhr, Sittenkomödie von Ben Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und Regie Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler Liebhaber-Bühne. z Andy Martin and His Acoustic Friends, 20.30 Uhr, Traditional Country, Bluegrass, Americana, eine Prise Rock und Blues und viel Spielfreude, Schmidechäuer. z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intactBTS. ITTIGEN z Lotto (Musig-Lotto), 18 bis ca. 23 Uhr Bingo, jeder Gang – volle Karte. Gutscheine zur Wahl, Fruchtkörbe, Fleisch- u.a. schöne Preise, Restaurant Thalheim, Ittigen, Harmonie Ittigen Papiermühle (HIP). KOPPIGEN z Raclette Abend, 18 Uhr, Raclette Abend, Raclette à discretion, Bar Pizzeria Diavolo Koppigen. MÜNCHENBUCHSEE z GFM-Café (Novembercafé), 14 bis 17 Uhr, Selbstgemachte belegte Brötli, Torten, etc. Reinerlös zu Gunsten Altersheimbescherung, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee. z Theatergruppe Gellatis – Esstheater: «Petit Four», 19 Uhr, ein Theaterspektakel für Herz und Bauch inklusive Abendessen – unbedingt vorher reservieren, Bären Buchsi. ZOLLIKOFEN z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr, Gschichtli ir Bibliothek verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 30. November

ITTIGEN

AEFLIGEN

z Senioren-Spielnachmittag, 13.30 bis 16.30 Uhr, Anmeldung bei Margrit Ramseier, Fischrain 68, 3063 Ittigen, Alterssiedlung Kappelisackerstrasse 125, Frauenverein Ittigen.

z Theatergruppe Gellatis – Esstheater: «Petit Four», 19 Uhr, ein Theaterspektakel für Herz und Bauch inklusive Abendessen – unbedingt vorher reservieren, Bären Buchsi.

BURGDORF z «Volpone, dr Fuchs», 20 Uhr, Sittenkomödie von Ben Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und Regie Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler Liebhaber-Bühne. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, frische Esswaren aus der Region, Handwerk und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Adventsmärit Fraubrunnen, 11.30 bis 23, Schloss. ITTIGEN z Lotto (Musig-Lotto), 13 bis ca. 18 Uhr, Bingo, jeder Gang – volle Karte. Gutscheine zur Wahl, Fruchtkörbe, Fleisch- u.a. schöne Preise, Restaurant Thalheim, Harmonie Ittigen Papiermühle (HIP). JEGENSTORF z Jazz-Event, 19.30 Uhr, Perlen des Kammerjazz mit Günter Kühlwein (Piano), Reggie Johnson (Bass) und Shelley Martin (Vocal), Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda. z Weihnachtsmarkt im Schlosspark, 10 bis 19 Uhr, im Kirchgemeindehaus 9 bis 15 Uhr, im Park über 40 Marktstände/Samichlaus um 16.45 und im KGH, Adventskränze/Polentazmittag ab 11.30, Schlosspark Jegenstorf / Kirchgemeindehaus, Damenriege/TheresaLaden/Cevi/Reha Swiss. KIRCHBERG z Adventskonzert – Joy to the world, 19.30 Uhr, Adventskonzert des Gospelchors mit dem Posaunenchor Gondiswil Waltrigen, Reformierte Kirche, Church-Mountain-Gospel-Choir. LÜTZELFLÜH z Yvonne Moore Bluesband, 20.15 Uhr, die Frau mit der grossen Stimme kehrt zu ihrer ersten musikalischen Liebe zurück: dem Blues, Kulturmühle, Verein Kulturmühle Lützelflüh. RÜEGSAUSCHACHEN z Basar, 9 bis 16 Uhr, Advents-Kränze und Gestecke, Geschenkartikel, Kaffeestube, Suppe, Hamme und Züpfe, Kinderland, Evang. Gemeinschaftswerk, Lützelflühstr. 33, Basarverein Hasle-Rüegsau. UTZENSTORF z Musig Lotto, 20 Uhr, bekannt für schöne Preise, Restaurant Freischütz, Musikgesellschaft Frohsinn Utzenstorf.

Sonntag, 1. Dezember AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch, Dauer 1 Std., Emmentaler Schaukäserei. BÄRISWIL BE z Buchvernissage «Das andere Geschenk», 14 Uhr, berührende, lustige, zum Nachdenken & Tagträumen anregende Geschichten – für jedes Alter, Flachdachpavillon Dorfstrasse 5, Christine Jaggi und Iris Wüthrich. BÄTTERKINDEN z Ponyhoftag, ab 13.30 Uhr, Vorführungen von verschiedenen Reitklassen, Springteam, Voltige und Dressur, Ponyhof, Bätterkinden.


27. November 2013, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

BURGDORF z «Volpone, dr Fuchs», 17 Uhr, Sittenkomödie von Ben Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und Regie Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler Liebhaber-Bühne. z Adventsmarkt & Sonntagsverkauf, 11 bis 17 Uhr, besinnlicher Markt mit 100 Ständen, Samichlous, Eselreiten, Kinderschminken, Konzerte, Rösslifahrt, Innenstadt, Pro Burgdorf. HASLE B. BURGDORF z Adventskonzert, 19.30 Uhr, eine Mischung aus Volkstum, Weihnachten und Klassik, Kirche, Jodlergruppe Schafhausen. JEGENSTORF z Gospelchor Jegenstorf, 17 Uhr, Baba Yetu (zu Deutsch: Unser Vater) ein afrikanischer Gospel, Kirche. KRAUCHTHAL z Chorkonzert zum Advent, 17 Uhr, Trachtenchor Emmental, Leitung Sandra Tosetti, Jürg Neuenschwander, Orgel, Kirche Krauchthal, Trachtenvereinigung Emmental. MÜNCHENBUCHSEE z Kirchenkonzert der Harmonie Münchenbuchsee, 17 Uhr, Kirche, Harmonie Münchenbuchsee. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Vorweihnachts-Konzert, 17 Uhr, HIP & MGUS laden Sie herzlich ein zu einem hinreissenden Konzert. Dazwischen: Worbelwind, Kirche, Musikgesellsch. Urtenen Schönbühl (MGUS) & Harmonie Ittigen Papiermühle (HIP).

Mittwoch, 4. Dezember AFFOLTERN I.E. z Weihnachtsfenster, 9 Uhr, alle sind herzlich eingeladen zu Punch, Mandarinen und Nüssli, Lochbeizli Affoltern. BURGDORF z Trio Örgeli-Res, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. OBERBURG Zmorge, 8.30 Uhr, Frühstücksbuffet für Jung und Alt, Gross und Klein, Spielecke, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.

Ausstellungen

JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr. KIRCHBERG z 30.11.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr. LÜTZELFLÜH z 28.11. und 29.11.2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr, 30.11.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein. MÜNCHENBUCHSEE z 29.11.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF

OBERBURG

z Bis 4.1.2014, Ausstellung Bilder und Skulpturen Werner Wittwer, Seniorenresidenz Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, 9.30 bis 18.30 Uhr.

z 27.11.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

z Bis 4.1.2014, Weihnachtsausstellung, die Ausstellung wird verlängert. Der Gesamtertrag ist bestimmt für Taifun Opfer in den Philippinen, Pfrundscheune, Theresa-Laden, 9 bis 17 Uhr.

RAMSEI

KOPPIGEN

z Bis 31.12.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU

z Musig Lotto, 15 Uhr und 20 Uhr, bekannt für schöne Preise, Restaurant Freischütz, Musikgesellschaft Frohsinn Utzenstorf.

z Bis 24.12.2013, handgefertigt – kreativ – einzigartig: 18 Kunstschaffende vereint, mit wirklichen Unikaten kann eine besondere Freude bereitet werden, Künstlershop uniQue – Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen, Di. und Fr., jeweils 9 bis 11 Uhr, Do., 17 bis 21 Uhr, zusätzlich Sa., 21.12. 14 bis 22 Uhr.

WILER B. UTZENSTORF

KRAUCHTHAL

RÜEGSAUSCHACHEN

z Adventsfenster, Wiler und Zielebach, Elternverein Wiler-Zielebach.

z 1.12.2013, Sonderausstellung «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!» – M. Werner als Wegbereiter für das Denken A. Schweizers, Ortszentrum Rüedismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 10 bis 21 Uhr.

z 30.11.2013, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

z 28.11.2013 bis 30.11.2013, Weihnachtsmarkt Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule.

Montag, 2. Dezember WILER B. UTZENSTORF z Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, gemütliches Beisammen sein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchenkeller, Elternverein Wiler-Zielebach.

Dienstag, 3. Dezember AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Aemmeflueh, 13.30 bis 16.30 Uhr, Eine Reservation ist erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditräff , 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Kennst du deine Sinne?, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Young Artist im B5, 20 bis 22 Uhr, Interstellar Funk Connection: Funky Music, passend zur Adventszeit, Bar B5 im Hotel Berchtold.

z Bis 22.12.2013, Friedrich Zürcher (1924 Rüegsau bis 2010 Zauggenried), Ausstellung «Die grosse Liebe zum Emmental», Alpenstrasse 8-10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 29.11.2013 bis 1.12.2013, Adventsausstellung im Stall, Advents- und Weihnachtsfloristik, im Stall an der Oberdorfstrasse 40, Susanne Berger und Nathalie Bichsel, Fr., 18 bis 21 Uhr, Sa., 10 bis 20 Uhr, So., 12 bis 16 Uhr. z 29.11.2013 bis 1.12.2013, Textilbilder, Atelier Terrielle, Solothurnstrasse 49, Walter und Gabrielle Frei, Fr., 17 bis 20 Uhr, Sa. und So., 12 bis 17 Uhr.

Brockenstuben BOLL z 30.11.2013 von 9 bis 11 Uhr und 3.12.2013 von 9 bis 12 Uhr, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen. BURGDORF 28.11.2013 von 8.30 bis 10.30 Uhr Annahme, 29.11.2013 bis 30.11.2013, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein

z Bis 31.12.2013, Chum u lueg Stübli, SecondHand + neue Waren. Geschenk + Deko-HA-Unikat. Suche lauf. Kleider, Schuhe, Accessoires etc., Dorf 93, Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, Sa. 13 bis 16.30 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

UTZENSTORF z 28.11.2013 bis 30.11.2013, die grösste Brocki der Region, Possibility, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. z 3.12.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden Sie fast alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. Neue Öffnungszeiten ab 2014: kein Abendverkauf; dafür neu zweimal Verkauf am Samstagmorge, 1. und 3. Sa. des Monats 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr. z 28.11.2013 bis 3.12.2013, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Di., 14 bis 17 Uhr


Gesundheit verschenken Mit der Geschenk-Karte vom Schlafhaus ist es möglich B e r n s t ra s s e 3 - 5 3 4 2 1 Ly s s a c h Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79 info@schlafhaus.ch www.schlafhaus.ch

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Weihnachts-Ausstellung

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Das Zelt muss weg, jeden Tag 10% mehr! ✩ ✩ ✩ ✩✩ Mittwoch, 27.11.13:

Donnerstag, 28.11.13:

Freitag, 29.11.13:

Samstag, 30.11.13:

Sonntag, 1.12.13:

Am Montag, 2. Dezember, verschenken wir was übrig bleibt. Solange Vorrat, kein Umtausch, keine Rückgabe.

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Öffnungszeiten Montag–Donnerstag Freitag Samstag Sonntag, 1. Dez.

8.30–18.30 Uhr 8.30–20.00 Uhr 8.30–16.00 Uhr 11.00–17.00 Uhr

✩ Papeterie Bürofachmarkt Kopie Brodmann City Service AG Hunyadigasse 4a 3401 Burgdorf Tel. 034 422 44 22 E-Mail: info@papeterie-brodmann.ch Fax 034 422 44 00 Internet: www.papeterie-brodmann.ch


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