My KW 49 / 4. Dezember 2013
vom Ämmitau bis Bärn
Mein tierischer Freund 6 Klein Linus hat die Gänse «Greta und Golo» getauft...
Land und Leute
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Paola Lucas ist in Buenos Aires aufgewachsen...
Stettlen
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Lorenz Hess: «Der Bernapark ist für uns ein wichtiger Ort»...
Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen
Simone Niggli-Luder
Sie hängte das Orientierungslaufen an den Nagel Seiten 10/11
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Meine Leidenschaft
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Miss My Zytig
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Rätselseite
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Kinderaufsatz
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Kreuzworträtsel
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Marktplatz
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Der Baum
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Glückwünsche
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Leser auf Reisen
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Ihre Seite
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Schnappschuss
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Veranstaltungskalender 30/31
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Wochenrückblick Mittwoch, 27. November Persönlich aus Zollikofen Samuel Schmid und Roman Thomet hiessen die Gäste im «Persönlich in Zollikofen». Besucherinnen und Besucher vernahmen von GEWA-CEO Schmid Wissenswertes (r.) über die Stiftung, die psychisch wenig belastbare Menschen auf dem Weg zurück in die Arbeitswelt unterstützt. Roman Thomet entführte in die Welt eines Blinden, den er LP :HLWVSUXQJ WUDLQLHUW KDW XQG PLW LKP GLH 4XDOL¿NDWLRQ für die Para-Weltmeisterschaften in Neuseeland erreichte.
Pflege und Hilfe zu Hause
Donnerstag, 28. November Advent in der Sekundarschule SPITEX Grauholz
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Gespannt erwartete das Publikum vor der Sekundarschule Kirchberg den diesjährigen Advent-Event. Unter dem Motto «...und Friede auf Erden!» wurden an den Schulzimmerfenstern nacheinander kunstvolle, aus weissem Papier geschnittene Stadtsilhouetten sichtbar. Die drei neunten Klassen umrahmten jede Enthüllung mit einer entsprechenden musikalischen Darbietung.
Freitag, 29. November Erster Abend «Vijupa wirkt» Auf den Aufruf der Arbeitsgruppe Virtuelles Jugendparlament zur Mitwirkung bei den fünf Projekten: Fussballtore, Game-Zimmer, Gestaltung Aussentreffpunkt und Fitness trafen sich 32 Jugendliche und Begleitpersonen, um an den Projekten zu wirken. In den Räumlichkeiten der katholischen Kirche wurden diese Projektideen inhaltlich ausgearbeitet. Man schaute, was für einen Terminplan für die Umsetzung möglich ist. www.baby-rose.ch
Weihnachtshallenturnier des FC Blau-Weiss
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Wie schon seit rund 25 Jahren trafen sich FC Blau-Weiss Spielerinnen und Spieler vom B-Junior bis zum Superveteran zum internen Weihnachtsturnier in der Mehrzweckanlage Oberburg. Obwohl mit viel Einsatz und grossem Ehrgeiz um den heissbegehrten Titel gespielt wurde, standen vor allem der Spass und die Freude im Vordergrund. Einen Preis mit nach Hause nehmen durften schliesslich alle, die auch einen mitgebracht hatten.
Tannackermärit mit Flohmarkt Auch dieses Jahr war der Tannacker-Märit in Moosseedorf von Erfolg gekrönt. Viele Einheimische und Auswärtige streiften durch die Räumlichkeiten des Tannacker und suchten etwas zum Kaufen. Der Erlös geht in die Ferienkasse und ist ein Zustupf für die nächste Reise in Richtung Süden. Ein magischer Punkt war der alle zwei Jahre durchgeführte Flohmarkt in der Turnhalle. Schalen, Kerzenhalter, Fotoapparate mit Filmen, Bilder, Bücher und auch ein Radio zierten die Auslage. Professionelle wie Laien kamen bei dieser Vielfalt an Angebotenem sicher auf ihre Rechnung. utu.
My Zytig, 4. Dezember 2013
DO MI
Samstag, 30. November Chlouse Judo Turnier in Moosseedorf Am traditionellen 22. Chlouse Judo Turnier in der Mehrzweckhalle in Moosseedorf nahmen neun Judoclubs teil. 92 Judokas kämpften in zehn Gewichtsklassen um die begehrten Pokale. 11-14 Jahre: -37.8 kg: 3. Claudio Marti, Ballmoos, -43.8 kg: 3. Nadir Liratni, SchÜnbßhl, -50 kg: 1. Halid Vakuyev, SchÜnbßhl, 2. Luca Melis, Worblaufen, je im 3. Rang Dinu Georgescu und Carmen KÜnig, Moosseedorf. Bis 10 Jahre: 21.9 kg: 1. Jonah Krebs, Jegenstorf (Foto), 2. Janis Torregiani, Jegenstorf, 3. Tarik Mujkanovic, SchÜnbßhl, 3. Luana Mßller, Moosseedorf. -25 kg: 1. Lorena Brßderli, Moosseedorf, 3. Luka Cvetkovic, Worblaufen, 3. Pascal Augstburger, Jegenstorf, -27 kg: 2. Matia Huber, Bolligen, 3. Ramon Brßderli, Moosseedorf, -29 kg: 2. Antonella Ruberti, SchÜnbßhl, -31.9 kg: 1. Nadem Ghezal, SchÜnbßhl, 3. Jathursan Atputhalingam, Worblaufen, -37.3 kg: 1. Joshua Mitland, Bolligen, 2. JÊrÊmie Hamel, Worblaufen, -45 kg: 1. Eric Berger, Worblaufen, 2. Simon Schlßchter, Moosseedorf.
Andrea und Thomas Seiler
Kirchenkonzert der MG Bätterkinden Unter der Leitung von Gastdirigent Ernst Balli hat die Musikgesellschaft Bätterkinden zu ihren traditionellen Kirchenkonzerten eingeladen. Das klangvolle Programm lÜste im Publikum hÜrbare Begeisterung aus. Zu den HÜhepunkten zählte die Ouvertßre zur Oper Nabucco, wobei die Freude bei den 48 Musikantinnen und Musikanten, dem Dirigenten sowie dem Publikum gleichermassen zu spßren war. Nebst den harmonischen Klängen des Orchesters hat die ausdrucksvolle Gesangseinlage von Sandra Wollschläger die Herzen der Konzertbesucher berßhrt.
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Suppentag des Vereins Ittigen-Dobrusch Im Talgut-Zentrum Ittigen fand der Suppentag des Vereins Partnerschaft Ittigen-Dobrusch statt. Die BevĂślkerung war eingeladen, am Vereinsstand eine Suppe zu essen und sich mit den Vorstandsmitgliedern Ăźber die laufenden HilfsproMHNWH ]X XQWHUKDOWHQ 6HLW Â EHU -DKUHQ SĂ€HJW ,WWLJHQ HLQH aktive und lebendige Partnerschaft mit der weissrussischen Gemeinde, die seinerzeit von der Kernkraftwerkkatastrophe Tschernobyl schwer getroffen wurde.
Sonntag, 1. Dezember
Fritz Muster
Weihnachtsmarkt in Burgdorf Bei eisigen Temperaturen bummelten die Besucherinnen und Besucher durch Burgdorfs Gassen. Nebst den rund 100 Ständen bot der Adventsmarkt auch Kerzenziehen, Ponyund Eselreiten, ein RÜsslispiel, Kinderschminken. Auch der Samichlous war zu Gast in der festlich geschmßckten Emmestadt.
Chorkonzert zum Advent Der Trachtenchor Landesteil Emmental unter der Leitung von Sandra Tosetti gastierte am ersten Advent in der Kirche Krauchthal. Unterstßtzt wurde er von den Violinistinnen Elisabeth Glatthard-Weber und Judith Glatthard und Jßrg Neuenschwander an der Orgel. Die Trachtenvereinigung sang Weihnachtslieder aus verschiedenen Ländern. An der Christnachtfeier in der Stadtkirche Burgdorf wird der Chor zum letzten Mal in dieser Besetzung auftreten.
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Randnotizen
My Zytig, 4. Dezember 2013
Hau ab, Weihnachtsmann! Daniel Kaufmann Selbstverständlich soll unsere Tochter Lily an das Christkind glauben. Aber das wird ein hartes Stßck Arbeit. Die Vierjährigen von heute sind nicht von gestern. Diese Digital Natives glauben nicht mehr alles. Natßrlich vertrauen sie Mama und Papa grundsätzlich noch. Doch eine kleine Schwäche in der Argumentation, HLQ OHLFKWHU $QÀ XJ YRQ 8QVLFKHUKHLW XQG schwupps: Schon sind sie auf Google. Oder Wikipedia. Also wie ist das nun mit diesem Christkind? Ein grosses Problem stellt die Konkurrenz mit dem Weihnachtsmann dar. Weil der medial besser vertreten ist. Diese Filme im Fernsehen stammen alle aus Amerika. Was ist eigentlich los mit der Schweizer FilmfÜrderung? Da wird Geld in einen Film ßber Christoph Blocher verlocht, aber an einen Film ßber das Christkind, auf den die Eltern in der Schweiz dringend angewiesen wären, denkt niemand. Die Weihnachtsmann-Filme behaupten stinkfrech, dass dieser Typ im roten Mantel die Geschenke fßr alle Kinder der
ganzen Welt bringe. Erklärt wird das mit einem extrem schnellen Schlitten oder so. Das ist eine Sauerei. Man mßsste sich doch international absprechen kÜnnen. Wozu haben wir HLJHQWOLFK GLH 8QR" Wieso sagen die in diesen Filmen nicht einfach, dass der Weihnachtsmann die Geschenke in Amerika verteilt. Genug zu tun hätte er so auch. Die Amis meinen immer, ihnen gehÜre die ganze Welt. Es ist fßr unsere Argumentation unseren Kindern gegenßber wichtig, dass das Christkind in der Schweiz das Geschenkemonopol hat. Ein duales System wäre unglaubwßrdig. Genauso ein bilaterales Abkommen. 8QVHUH .LQGHU VLQG GRFK QLFKW EO|G
Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀ DJH 64'250 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: 0RQWDJ 8KU MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von ÂŤMy ZytigÂť zu decken.
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MeintierischerFreund
My Zytig, 4. Dezember 2013
Grasfressende Gänse machen das 5DVHQPlKHQ EHUÀ VVLJ Regula Lazzaretti
Mutter Sonja Keller, Lynn, Linus und Ylvy schauen den Diepholzer Gänsen Greta und Golo beim Fressen zu.
©*lQVH ZlUHQ JXWH :DFKKXQGH ª 'RFK QDFKWV VFKODIHQ *UHWD XQG *ROR LQ LKUHP +lXVFKHQ Im Garten von Familie Keller in Burgdorf schnattern Gänse. Wer das Haus passiert oder gar an der Türe klingelt, wird lautstark begrüsst. «Gänse wären gute Wachhunde», meint Sonja Keller lachend. Doch diese Gabe wäre vor allem nachts erwünscht, dann aber schlafen die Tiere im Häuschen. «Wir müssen sie vor dem Fuchs schützen.» Denn das Gehege grenzt an einen Wald und bei Kellers sind früher schon Hühner spur-
los verschwunden. Der Hauptgrund für die Anschaffung der Diepholzer Gänse war, dass die Familie Keller ein Tier wollte, das Gras frisst. «So muss mein Mann weniger mit der Sense mähen.» Die Pro-Specia-Rara-Rasse ernährt sich fast ausschliesslich von Gras und gilt als robust. Greta und Golo leben seit Sommer bei Kellers. Die Namen hat ihnen Sohn Linus gegeben. Er besitzt eine CD mit einer Bärengeschichte, in der zwei Gänse mit diesen Namen vorkommen.
)OLHJHQGHU $XVUHLVVHU HLQJHIDQJHQ Die Gänse fressen den ganzen Tag über und lieben es zu baden. Eine Badegelegenheit muss also zwingend vorhanden sein. Bei schönem Wetter sonnen sich die Tiere auch gern. «Greta und Golo sind relativ anhänglich, fast wie Schosshündchen», beschreibt Sonja Keller. Wenn sie die Gänse manchmal
frei herumlaufen lasse, kämen sie immer in die Nähe der Fensterfront. «Wäre die Terrassentür offen, würden sie liebend gern ins Haus spazieren.» Gänse können auch gut ÀLHJHQ 'DV LVW GHU 6FKZLHJHUPXWWHU HLQmal zum Verhängnis geworden, als sie auf die drei Kinder aufgepasst hat. Die Kleinste auf dem Wickeltisch, erhielt sie einen Anruf aus der Nachbarschaft, dass unten auf der Strasse eine weisse Gans herumwatschle. Klein Linus zog geistesgegenwärtig Schuhe und Jacke an und half beim Einfangen des Ausreissers. Der damals Dreijährige packt auch mit an, wenn es ums Misten geht. Mit eigener, kleiner Garette und Schaufel unterstützt er seinen Vater dann im Stall. «Wir haben die Gänse auch für die Kinder angeschafft. Erstens beobachten sie sie gern und zweitens können sie so lernen, mit Tieren umzugehen», sagt Mutter Sonja.
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Kandidatin Nr. 34 steht im Finale: Martina Zßrcher. Unsere Leserinnen und Leser haben gewählt. Die 19-jährige Martina Zßrcher aus Etzelkofen ist die neunte und letzte Finalistin unserer Miss-MyZytig-Wahl. Die Konditorin setzte sich gegen ihre drei Mitbewerberinnen durch. Stimmen konnten ßber unsere Facebook-
Seite oder via SMS abgegeben werden. WÜchentlich stellten wir Ihnen eine Kandidatin vor, insgesamt waren es 36 Frauen. $P 6DPVWDJ ¿ QGHW GDV ¿ QDOH Shooting statt, anschliessend kÜnnen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, zusammen mit einer Rasputin freut sich auf kleine Jury die Miss My Zytig wählen. und grosse Reiter.
Alte Werkzeuge werden zu Maria und Josef
Textinserate
4. Dezember 2013
Sichereres Autofahren dank BeSafe Crash-Tests und Unfallauswertungen zeigen deutlich, dass rßckwärts gerichtetes Autofahren fßr Kinder bis vier Jahre bis zu fßnfmal sicherer ist. Bereits eine Frontalkollision mit 50 Stundenkilometern kann vor allem bei Kleinkindern zu schweren oder sogar tÜdlichen Verletzungen fßhren. Grund dafßr ist die hohe Nackenbelastung, welche beim Aufprall durch die Schwerkraft ausgelÜst wird. Das Vorwärtsschleudern des Kopfes bewirkt eine Nackenbelastung von 200 bis 300 Kilo, die Grenze zu einem Genickbruch liegt bei Kleinkindern bei zirca 130 Kilo. Die Nackenbelastung ist vor allem bei Kleinkindern ein grosses Thema, da der Kopf eines einjährigen Kindes 25 Prozent seines eigenen KÜrpergewichts ausmacht. Im Vergleich dazu: Bei Erwachsenen macht der Kopf noch sechs Prozent des KÜrpergewichts aus. Es ist erwiesen, dass rßckwärts gerichtetes Autofahren fßr Kinder sicherer ist. Dieser Tatsache wird in Skandinavien schon lange Rechnung getragen: Viele Eltern und AngehÜrige set-
BeSafe ist skandinavischer Marktleader von sicheren Autositzen. zen ihre Kinder bis zum vierten Lebensjahr bereits heute in diese speziellen Kinderautositze und dies mit grossem Erfolg, wie eine Statistik mit den Unfallzahlen fßr Schweden und Deutschland zeigt. Immer mehr Experten warnen davor, Kinder unter zwei Jahren in den ßblichen Kinderautositzen vorwärts gerichtet mitfahren zu lassen. BeSafe hat sich als skandinavischer Marktleader auf besonders sichere Kinderautositze spezialisiert und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema rßckwärts gerichtetes Autofahren auch in der Schweiz bekannter zu machen.
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Gestaltung und das Bearbeiten der Werkzeuge rund einen Tag. Schwieriger war es, die passenGHQ 6W FNH ]X ¿ QGHQª :LFKWLJ ist ihm, dass er an den Werkzeugen nicht viel verändert. Die Werkzeuge von frßher waren anders und geben den Figuren schon von sich aus eine Art Gesicht, so der Hobbykßnstler. Noch bis anfangs Januar ist die Weihnachtskrippe im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf zu betrachten.
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PersĂśnlich
ÂŤIch kann nicht von hundert auf null herunterfahrenÂť Regula Lazzaretti
Die Burgdorferin Simone NiggliLuder beendete ihre OL-Karriere. Sie kann sich noch gut an die Anfänge im Emmental erinnern. Die Wand ist voll, es hat keinen Platz mehr fßr neue Medaillen, sagt Simone Niggli-Luder und lacht. Im Bßro hängen alle WM-Medaillen in einer Reihe. Zu äusserst die drei Einzel-Goldmedaillen aus Finnland und die bronzene von der Staffel. Die Platzverhältnisse seien aber nicht der Grund fßr ihren Rßcktritt gewesen. Die Orientierungsläuferin hat am 30. September bekannt gegeben, dass sie ihre Karriere auf Ende Saison beende. Beim Entscheid hätten verschiedene Faktoren eine Rolle gespielt. Im letzten Winter plagten mich Verletzungen und LFK ZXVVWH QLFKW RE LFK  EHUKDXSW QRFK HLQPDO ¿W ZHUGH ª 'HU Wunsch der Burgdorferin war es immer, auf dem HÜhepunkt
abzutreten. Mit dem Erfolg an der WM in Finnland ist ihr dies gelungen.
Der Kreis schliesst sich Die dreifache Mutter mÜchte mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen. Zudem sei die Erholungsfähigkeit mit 35 nicht mehr gleich wie in jßngeren Jahren. Simone Niggli sitzt in der Kßche ihres Hauses in Mßnsingen und streicht gedankenversunken ßber den Holztisch. Es war der richtige Entschluss, ich bereue ihn nicht. Mit 23 Gold-, zwei Silber- und sechs Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften sowie zehn Gold-, vier Silber- und einer Bronzemedaille bei Europameisterschaften ist sie die erfolgreichste Läuferin aller Zeiten in dieser Sportart. Die Erfolge sind extrem und es ist einmalig, was ich alles erreicht habe, ist sich die Sportlerin bewusst. Doch wahrscheinlich merke sie das erst richtig, wenn sie mit Abstand darauf zurßckblicke. Auf die Frage, welcher Sieg ihr am meisten bedeute, ßberlegt sie kurz. Es wäre vermessen, einen auszuwählen. Natßrlich waren die Weltmeisterschaften in der Schweiz vor dem eigenen Publikum etwas Besonderes. Aber auch die WM in Finnland bedeutet Niggli viel, weil sie am frischesten
My Zytig, 4. Dezember 2013
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ist das nicht Simone Niggli...Âť Die Begegnungen seien aber angenehm, die Menschen nicht aufdringlich. Manchmal amĂźsiert sich die Sportlerin ob den AutogrammwĂźnschen der Fans. ÂŤIch habe meine Unterschrift schon auf Handys, Schuhe oder nackte Haut gesetzt.Âť
Schwedische Krimis und KochbĂźcher
Die Wand ist voll, auch darum ist es Zeit aufzuhÜren. An der diesjährigen WM gewann Simone Niggli-Luder drei Goldmedaillen und einmal Bronze.
WM in Finnland dieses Jahr: Simone Niggli auf den letzten Metern des Langdistanz-Finals. ist und sich so ein Kreis schliesst. Ich habe meine erste und meine letzte Goldmedaille dort gewonnen. Resultatmässig hat die Läuferin alles erreicht: Da OL nicht olympisch ist, fehlen mir diese Auszeichnungen. Zum Glßck sei sie von schweren Verletzungen verschont geblieben. Aber natßrlich gab es in ihrer Karriere auch schwierige Zeiten. Nach der Geburt der ersten Tochter Malin erlitt Simone Niggli einen Ermßdungsbruch. Das und die neue Familiensituation waren ein heikler Punkt. Doch mit der Unterstßtzung ihres Mannes Matthias meisterte sie auch diese Situation.
'LH 2/ :HOWPHLVWHULQ LVW DXFK KlX¿ J LQ %XUJGRUI DQ]XWUHIIHQ Wenn ich meine Eltern besuche, gehen wir an der Emme oder auf der Schßtzenmatte spazieren. Simone Niggli hat bis 20 in der Emmestadt gelebt und sagt, dass sie sich immer noch als Burgdorferin fßhle. Es ist eine Stadt, in der es alles hat und doch ist es keine Grossstadt, fasst sie die Vorzßge zusammen. Sie stammt aus einer klassischen OL-Familie und wurde bereits als Kind an Läufe mitgenommen. So wie wir es mit unseren Kindern jetzt auch machen. An dieser Sportart fasziniert sie das Zusammenspiel von Laufen und geistiger Arbeit. Du brauchst nicht nur schnelle Beine, sondern musst auch Karten lesen kÜnnen. Die Strecken enthalten immer wieder Neues, da wird es nie langweilig. Ihr Trainingsgebiet fßhrte sie in ihrer Jugend ßber die Flßhe und auf den Dßttisberg. Die Teenagerin gehÜrte aber nicht nur der OLV Hindelbank an, sondern spielte auch bis 22-jährig Volleyball. Aus Zeitgrßnden musste ich mich dann aber fßr eines entscheiden und mein Hauptsport war der OL. Dort liegen ihre Wurzeln und dort feierte sie grosse Erfolge. Die 35-Jährige kann sich noch gut an ihren ersten Auslandwettkampf in Frankreich erinnern. Ich war elf Jahre alt und hatte mit meiner Kollegin ausgemacht, dass wir nach dem Start aufeinander warten und dann gemeinsam laufen. Simone Niggli ist ihrem Verein bis heute treu geblieben. Ich habe in Hindelbank die Einfßhrung genossen, schätze die sozialen Kontakte und fßhle mich wohl. Zu Ehren des bekannten Mitglieds wurde die Simone Niggli-Challenge ins Leben gerufen. Ich versuche bei Anlässen mitzuhelfen, um auch etwas zurßckzugeben. Dafßr werde sie kßnftig ja noch mehr Zeit haben. Sie wird sich auch am Nationalen Leistungszentrum fßr OL in Bern engagieren und die Zusammenarbeit mit ihren Sponsoren weiterfßhren. Ich kann nicht von hundert auf null herunterfahren, meint die Powerfrau. Es gilt nun eine neue Balance zu ¿ QGHQ )UHLH =HLW YHUEULQJW VLH JHUQ PLW LKUHU )DPLOLH LQ GHU 1DWXU beim Lesen von schwedischen Krimis oder beim Ausprobieren von neuen Kochrezepten.
Ausgefallene Autogrammwßnsche Die Schweizer Orientierungsläuferin war dreimal Schweizerin des Jahres. Klar, dass sie auf der Strasse erkannt wird. In ihrem Wohnort werde sie oft angesprochen. Im Kraftraum komme ich manchmal fast nicht mehr zum Trainieren, erzählt sie schmunzelnd. Im Zug wßrden die Leute tuscheln: Du
Matthias und Simone Niggli mit der fßnfjährigen Malin (hinten) und den zweijährigen Zwillingen Lars und Anja.
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 4. Dezember 2013
ÂŤZwischen uns besteht keine KonkurrenzsituationÂť Regula Lazzaretti
Das Ehepaar Seewer hat ein gemeinsames Hobby, das Malen. Sie bevorzugt es abstrakt, er bringt Berge zu Papier. Ich war bereits in der Schule ein guter Zeichner, sagt Conrad Seewer. Die Leidenschaft fßrs Malen entdeckte er aber erst 1995 durch einen Arbeitskollegen. Ich habe ihn in einen Malkurs begleitet und dann hat es mich nicht mehr losgelassen. Mit seinem ersten Bild, einer Berglandschaft, war er gleich zufrieden und stellte fest: Die Berge sind mein Thema. Auf Wanderungen mit seiner Frau hat er gezeichnet während sie gewartet hat. Probier es doch auch einmal, ermutigte er sie. So begann auch Edith 6HHZHU -DNRE %HUJH ]X VFKUDI¿ HUHQ =X %HJLQQ ]HLFKQHWH VLH ausschliesslich schwarz-weiss, später besuchte sie Kurse, erlernte verschiedene Techniken und begann mit Farben zu arbeiten. Immer mittwochs trifft sie sich mit Malerinnen in einem Atelier. Ihre Werke sind abstrakt und entstehen im Verlauf des Malprozesses. Ganz anders bei ihrem Mann. Wenn ich vor dem Eiger sitze, muss dieser aufs Papier. Aufgewachsen in Gsteig bei Gstaad war Conrad Seewer bereits als Kind von den Bergen fasziniert. Wird es einem da nicht langweilig, immer die gleichen Gipfel zu malen? Der gleiche Berg sieht aus jedem Winkel wieder anders aus, kontert der 73-Jährige und lacht. Er arbeitet am liebsten im Freien. Das ist mit ein Grund, dass er sich fßr die Aquarelltechnik entschieden hat. Ich kann mir mein Atelier schnell und einfach einrichten, egal wo. Conrad Seewer ist Mitglied der Gilde der Schweizer Bergmaler. Jedes Jahr ver-
Edith Seewer-Jakob mit ÂŤDie StadtÂť und Conrad Seewer mit ÂŤEiger und MĂśnch von der First ausÂť.
bringt er eine Woche mit Gleichgesinnten in den Bergen, malt und tauscht sich aus. ÂŤDie weichen Stimmungen am Morgen, wenn die ersten Sonnenstrahlen sanft zwischen den Bergspitzen hervorleuchten und die Nebelschwaden zum Verschwinden bringen oder die kontrastreichen Abendstimmungen, die â&#x20AC;&#x201C; vor allem im Herbst â&#x20AC;&#x201C; Licht und Schatten klar und schroff voneinander abgrenzen, begeistern mich.Âť ÂŤZwischen uns besteht keine KonkurrenzsituationÂť, sagt Edith Seewer-Jakob, ÂŤweil wir nicht das Gleiche machen.Âť Das Ehepaar Âż QGHW HV VSDQQHQG GDVV EHLGH GDVVHOEH +REE\ WHLOHQ 6LH JHEHQ sich gegenseitig Inputs und äussern ehrlich, was sie vom Werk des andern halten. In der Wohnung in Boll hängen immer aktuelle Bilder der beiden. Im oberen Stock die abstrakten von ihr, unten die Berglandschaften von ihm. ÂŤDie Malerei liefert uns Gesprächsstoff und hilft im AlltagÂť, erklärt die 73-Jährige. In einer Ausstellung im Medienzentrum des Bundeshauses haben sie erstmals gemeinsam ihre Bilder präsentiert. ÂŤEs sind wie zwei Welten, die aufeinander prallenÂť, beschreibt Conrad Seewer. Beim Malen ist er total konzentriert und vergisst sich. FĂźr seine Frau bedeutet Malen Entspannung. ÂŤEs holt mich aus dem Alltag heraus.Âť Infos: www.seewerjakob-edith.ch / www.seewerconrad.ch
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My Zytig, 4. Dezember 2013
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Zum Gedenken Wir nehmen Abschied Niemand kennt den Tod, es weiss auch keiner, ob er nicht das grösste Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei. Das Lebenslicht ist für immer erloschen
%HWKOL (PPD )O FNLJHU .XQ] 14. August 1943 – 27. November 2013 Traurig aber in Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Von unserer Mutter und Schwiegermutter, unserem Grosi, unserer Schwester, Schwägerin und Gotte.
Todesfall Susann Hügin
Worblaufen – Wohnhaft gewesen an der Lindenhofstrasse 4, ist am 22. November 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
Traueradresse:
Trauerfamilien:
M. und HR. Isch Unterbühl 238a 3472 Wynigen
Monika und Hansruedi Isch mit Res Urs und Maggi Susan Bruno und Meleki Flückiger mit Dani und Inda Gaby und Semir Verwandte und Freunde
Die Gedenkfeier findet am Freitag, 6. Dezember um 14 Uhr, in der Kirche Wynigen statt.
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LandundLeute
My Zytig, 4. Dezember 2013
ÂŤIch vermisse Familie und Freunde und manchmal das FleischÂť Regula Lazzaretti
Paola Lucas und Walter Ralli mit ihren TĂśchtern Manuela (8) und Camila (4).
Rezept
Empanadas (Argentinis
Teig: 300 g 2 EL 1/2 Tasse
Argentinien hat wegen seiner grossen Nord-Sßd-Ausdehnung Anteil an zahlreichen Klima- und Vegetationszonen. Im Norden ist es sehr heiss, im Sßden dagegen sehr kalt. Es gibt Urwald, Gletscher aber auch Meer. Im nÜrdlichen Argentinien leben die Nachfahren der Indios, der sßdliche Teil wird von Europäern bevÜlkert, erklärt Walter Ralli. Der Pfarrer lebt mit seiner Familie seit einem Jahr in Burgdorf. Er und seine Frau Paola Lucas stammen aus der Hauptstadt Buenos Aires. Dort seien die Menschen extrovertiert, offen, laut und redeten viel. In der Stadt wohnen drei Millionen Menschen. Argentinien hat insgesamt rund 41 Millionen Einwohner. Bekannt ist das Land fßr die Iguazú-Wasserfälle,
die zu den grĂśssten der Welt zählen. Typisch fĂźr die argentinische Esskultur LVW GDV 5LQGĂ&#x20AC;HLVFK WUDGLWLRQHOO DOV $VDdo auf einem Holz- oder Holzkohlegrill zubereitet. Auf die Frage, was die Familie vermisse, antwortet Walter Ralli: ÂŤFamilie und Freunde und manchmal das Fleisch.Âť In der Heimat von Paola Lucas werden viele Feiertage zelebriert. Einer ist der 9. Juli â&#x20AC;&#x201C; Anerkennung der Unabhängigkeit durch Spanien. An diesem Tag essen die Argentinier Locro, einen Eintopf aus Kichererbsen, Kutteln, Wurst und GemĂźse. ÂŤDas 0LOLWlU GHÂżOLHUW LQ GHQ 6WUDVVHQ XQG GLH Kinder tragen in der Schule Kleider aus der KolonialzeitÂť, beschreibt Paola Lucas.
FĂźllung: J 300 g 300 g 1 2
che Fleischtaschen)
Mehl OlivenĂśl warmes Wasser Salz +DFNĂ&#x20AC;HLVFK FrĂźhlingszwiebeln Zwiebeln Paprika gekochte Eier Chili gehackt Oregano KĂźmmel Nach Wunsch: Rosinen und Oliven
Teig: Mehl und Salz in eine Sch Ăźssel streuen, OlivenĂśl und Wasser in die Mitte geben und zu einer nicht kleben den Masse anrĂźhren. Tei g ruhen lassen. FĂźllung: Zwiebeln und FrĂźhlingsw iebeln hacken und braten . 'LH NOHLQJHKDFNWH 3DSULND GDQQ GDV +DFNĂ&#x20AC;HLVFK dazugeben und mit den Kräutern und Salz wĂźrze n. Gehackte gekochte Eier, Oliven und Rosinen beifĂźg en und abkĂźhlen lassen. Empanadas formen: Den Teig mit dem Nudel holz ausrollen und Kreise von zirka 10 cm ausstec hen. Einen grossen LĂśffel FĂźllung hineinlegen, den Teig zuklappen und den Rand zudrĂźcken. In Ă&#x2013;l bra ten.
MissMyZytigWahl
4. Dezember 2013, My Zytig
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Unsere neun Finalistinnen Miss
Miss
Nadine Jufer Miss
Miss
8
Simone Leu
7
6
Joelle Kobel
5
Miss
Romina Wallimann
Miss
9
Michaela Kohler
4
Concetta Stefania Grosso
Miss
3
Roxanna Lehmann
2
Ramona Jakob
1
Miss
Martina Zürcher
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Nächste Woche in My Zytig: alle Finalistinnen im Abendkleid My
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Stettlen
My Zytig, 4. Dezember 2013
«Politisch gesehen sind die Menschen egoistischer geworden» Markus Hubacher
Lorenz Hess ist seit 13 Jahren im Gemeinderat und seit 12 Jahren Präsident. Aufgrund der langen Amtsdauer beschreibt er sich selber als politisches «Fossil», doch solange das Positive überwiegt, arbeitet er mit viel Freude weiter. Welches ist Ihr Lieblingsplatz, weshalb? Ich habe den Bernapark ausgewählt. Das ist zwar nicht der schönste aber aktuell einer der wichtigsten Orte in unserer Gemeinde. Die Schliessung der Fabrik vor vier Jahren war ein grosser Schock für uns. Im Moment haben wir ein Projekt, dass aus dem Fabrikgelände ein Platz zum Wohnen und Arbeiten werden soll. Aus diesem Grund ist es schön, dass aus dieser kleineren Katastrophe etwas Neues entstehen wird. Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen? Wir haben knapp 3000 Einwohner und trotzdem sind wir im Vergleich zu anderen Gemeinden östlich von Bern eine Landsgemeinde. Wir gehören zwar zur Agglomeration der Stadt Bern, haben aber einen ländlichen Charakter behalten. Warum liessen Sie sich in den Gemeindrat wählen? Ich bin in der Gemeinde aufgewachsen. Ich war dann eine Zeitlang weg. Als ich zurück kam, wurde ich für den Gemeinderat angefragt.
Es ist schön, dass ich mich für meine Heimatgemeinde einsetzen kann. Als Gemeindepräsident muss ich Verantwortung übernehmen und zu dem stehen, was ich vor der Bevölkerung sage. Das mag ich. Was halten Sie vom aktuellen Fernsehprogramm? Das kann ich nur schlecht beurteilen. Ich schaue sehr wenig fern. Und wenn ich mich dann am Abend einmal vor das Fernsehgerät setze, schlafe ich meistens ein. Sonst bin ich ein «Gelegenheits-Zapper». Was hat sich Ihrer Meinung nach in den letzten 20 Jahren am meisten verändert? Gerade politisch gesehen sind die Menschen egoistischer geworden. Kaum jemand übernimmt freiwillig Verantwortung oder engagiert sich für die Gesellschaft. Man geht beispielsweise nur an die Gemeindeversammlung, wenn es einem selber betrifft oder wenn man SUR¿ WLHUHQ NDQQ Welches sind Ihre schönsten Ferien? Die Jagdtage im Herbst gehören zu meinen schönsten Ferien. Mit meinen zwei Jagdhunden bin ich in dieser Zeit viel im Wald unterwegs. Mir ist die Bewegung in der Natur sehr wichtig und ein hervorragender Ausgleich zur Arbeit. Nächste Woche: Hansueli Kummer aus Urtenen-Schönbühl.
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28.11.2013
29.11.2013
30.11.2013
01.12.2013
Glückwünsche
4. Dezember 2013, My Zytig
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Titel Grundtext
Heinz Lehmann vom Brachacker, Heimiswil feiert am 4.12.2013 bei beneidenswerter Gesundheit seinen 75. Geburtstag. Die ganze Familie gratuliert herzlich, und wünscht dir auch künftig unzählige spannende Momente im Banne deiner Hobbys sowie im Kreise der Familie. C. Steiner
Am 4. Dez. cha
d’Patricia
Geburi fiere, derzue düe mir no gratuliere. Du bisch für üs e grosse Schatz, i üsne Härze hesh Du e grosse Platz. Mami und Papi
Gertrud Aeschbacher Im Reg. Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus konnte Sie am Freitag Ihren 99. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin alles Gute und gratulieren zu diesem seltenen Fest herzlich. hrw
Weihnachten
Kathrin wird 18 Johr jung am 4. Dez. Aui wo Lust und Zyt hei, chömmet cho gratuliere und Astosse is Junkholz.
Edelmann Fritz Peyer sei gratuliert zum 61. Wiegenfest! Dein Sohn Simon und Deine Edelfrau Lislott
Liebe Otti
Am 5. Dezämber fieret s
zu dim 70. Geburtstag am 7. Dez. wünsche dir Strahm’s viu gueti Gsundheit u no mänge Usritt mit Nils.
Trixli
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Unsere Öffnungszeiten und Aktivitäten Weihnachten/Neujahr 2013/2014
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24. Dezember ist das Restaurant ab 17 Uhr geschlossen. 25.und 26. Dezember haben wir normale Öffnungszeiten. Wir starten jeweils am Morgen mit einem reichhaltigen Weihnachts-Brunch (10 bis 12.30 Uhr) mittags und abends servieren wir ein spezielles Festmenu oder à la carte. Jahreswechsel 31. Dezember feiern wir mit Ihnen Silvester Party bis ?????? 1. Januar normale Öffnungszeit ab 18 Uhr Fondue Chinoise à discrétion Fr. 32.50 Kinder bis 5 Jahren gratis Bärzelistag (2. Januar) laden wir Sie zu einem Apero ein. Wir freuen uns, mit Ihnen zwischen 16.30 – 19.00 Uhr aufs neuen Jahr anzustossen Mira Fankhauser
und das Seerosen Team
Liebi Karin Lang isch’s här… iz wirsch o Du 40gi, mir wünsche Dir vo ganzem Härze immer nume z’Beste u z’wichtigste, geng gueti Gsundheit! Mir hei Di so lieb, Du weisch… bis zum Mond u wieder zrügg! Dis Mami, Di Göttibueb Damian, Dini Schwes Täme
Am Sundi, dr 1. Dez. 2013 het mis liebe
Ogeli/Grosi si 70. Geburtstag dörfe fiire. Ig wünsche Dir nomau alles alles Liebe und Guete und vorauem gäng ä gueti Gsundheit und vieli sunnegi Tage! Mir hei Di aui ganz fescht gärn. Di Ramon und Familie. Du bisch s’beschte Ogeli uf dr ganze Wält!
My
Mira Fankhauser Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 seerose@moossee.com www.moossee.com
My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten
Geburtstagskindern einen Gutschein für einen Sonntags-Brunch im Restaurant Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 23. Dezember 2013 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 031 859 01 28
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Leserauf Reisen
Dank dem Schwingest ist Burgdorf sogar in Como bekannt Rita Brodmann
Die Leserreise führte nach Mailand und Como. In Mailand war es kalt. In Como wurde uns warm ums Herz. Auf der Piazza del Duomo hat es viel Volk. Jeder zweite telefoniert. Auch einer der beiden Polizisten. Ein Strassenkünstler sitzt auf einem unsichtbaren Stuhl. Wir geben ihm einen Euro und machen ein Foto. Es ist kalt in Mailand. – Der Dom ist eindrücklich. Meine Mutter und ich beschliessen hinein zu gehen. Aber es ist so düster, dass wir schnell wieder draussen sind. Auf der Strasse hat es auffällig viele Homeless-People. Menschen, die auf der Strasse leben und betteln. Die kleinen Geschäfte sind sehr teuer und menschenleer. Oft steht ein Verkäfer an der Türe. Wir trauen uns gar nicht hinein. Abends müssen wir früh zurück ins Hotel. Der letzte Bus fährt um 21.39 Uhr. Wir lassen es nicht darauf ankommen und fahren schon ein bisschen früher zurück. Zum Glück sind überall hilfsbereite Menschen, die uns Touristen den Weg zeigen. Der Bus fährt nämlich nicht da ab, wo wir ausgestiegen sind. Das merken auch andere von unserer Reisegruppe und fahren eine Extrarunde. Die letzten nehmen das Taxi. Aber am nächsten Morgen sind alle gut gelaunt wieder beisammen und wir fahren nach Como. Michelle, unsere Carchauffeuse von Bürki Reisen, fährt auf einen öffentlichen Parkplatz. Doch dieser ist zu eng. Als sie den Rückwärtsgang einlegt, zieht der Mann von der Imbissbude eiligst seine
Store herauf, weil er befürchtet, Michelle würde sie touchieren. Die zierliche Frau, die 13 Jahre Linienbuserfahrung in Hamburg hat, nimmts mit Humor. «Manchmal hat es auch Vorteile eine Frau zu sein», scherzt sie durchs Mikrofon. Alle lachen und winken dem netten Italiener zu, der seine Store wieder hinunterkurbelt. «Siamo da Berna.» – «Wir kommen aus Bern», sagen wir dem italienischen Verkäufer in einem Lederwarengeschäft. Von wo genau wir denn seien fragt er nach. «Burgdorf». – «Ah, Burgdorf!» freut sich der Italiener. Er sei im September in Burgdorf am Schwingfest gewesen. Die Arena, die nur für diese zwei Tage aufgebaut wurde, hat ihm Eindruck gemacht. Burgdorf sei eine sehr schöne Stadt und Matthias Sempach ein super Wrestler. Sempach komme aus der Nähe von Burgdorf, weiss Maurizio Casarola und gerät ins Schwärmen. Er selber sei auch ein Wrestler, er hätte sogar mehrere Bücher darüber geschrieben und er erklärt uns, dass Schwingen eine traditionelle Sportart sei, sogar eine olympische Disziplin, eben Wrestling genannt. Man wollte diese Disziplin aus der Olympiade verbannen, aber er hätte sich beim Olympischen Komitee für den Sport eingesetzt. Er sei in der ganzen Welt herumgereist, um zu dokumentieren, dass diese Tradition zur Olympiade gehört. Er spricht italienisch und englisch mit uns. Wir verwenden Hände und Füsse und verstehen uns prima. Wir machen ab, dass ich Maurizio eine Zeitung schicke und er mir dafür sein Buch. Ich freue mich darauf. «Mille grazie, Maurizio». Am Stadtrand ist ein grosse Markt. Da hat es Kleider, Schmuck, Schirme, Tischtücher, Vorhänge, Klobürsten und Pfannen. Es ist lustig mit den Marktfahrern zu verhandeln. Viel zu schnell vergeht die Zeit und wir schleppen unsere Einkäufe zum Bus. Arrivederci Como, arrivederci Maurizio – auf Wiedersehen in Como.
My Zytig, 4. Dezember 2013
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Links die Markthalle und oben der Dom von Mailand.
Links der Markt in Como und oben Maurizio Casarola, der das Schwingfest in Burgdorf besuchte.
Schรถner, aber teurer Laden in Mailand.
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IhreSeite
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
My Zytig, 4. Dezember 2013
Kolumne zum Tag der Behinderten
Parkieren ist GlĂźcksache Tonia von Gunten
Das heutige Rezept: Sellerieschnitzel im Kokosmantel mit Peperonicoulis 500 g 4 EL 1 EL 1 1 1 1 2,5 dl 2 Salz, 100 g 4 EL
Rezept fĂźr 4 Personen Knollensellerie Zitronensaft OlivenĂśl Zwiebel, fein geschnitten rote Peperoni, gewĂźrfelt Knoblauchzehe, fein geschnitten EL TomatenpĂźree GemĂźsebouillon Eier, verquirlt Pfeffer aus der MĂźhle Mehl zum Wenden Kokosraspel SonnenblumenĂśl
Zubereitung Sellerie rĂźsten, in Scheiben schneiden und mit Zitronensaft einreiben. In Salzwasser ca. 8 Minuten knackig kochen und abtropfen lassen. OlivenĂśl erhitzen und die Zwiebeln beigeben, kurz andĂźnsten. Knoblauch und Peperoni 3 Minuten mitdĂźnsten, TomatenpĂźree dazugeben und kurz mitdĂźnsten, mit Bouillon ablĂśschen, ca. 15 Minuten kochen und alles pĂźrieren. Sellerie mit Salz und Pfeffer wĂźrzen und im Mehl wenden, GXUFKV (L ]LHKHQ XQG LQ .RNRVĂ&#x20AC;RFNHQ wenden. Ă&#x2013;l erhitzen und Sellerie darin ca. 5 Minuten goldgelb braten. Auf KĂźchenpapier abtropfen, halbieren und mit Sauce anrichten.
Pech aber auch! Mein Parkplatz ist schon besetzt. Das kommt sehr selten vor und macht die Sache nicht einfacher. Vor unserem Einkaufszentrum im Dorf lässt sich jedoch meist ein freies ParkIHOG ÂżQGHQ 1XU LVW GDV 3UREOHP GDVV PLU DXVVHU dem eben schon besetzten, alle Parkfelder einfach zu schmal sind. Ich bin darauf angewiesen, die FahrertĂźre bis zum Anschlag hin vollständig zu Ăśffnen, sonst kann ich nicht aussteigen. Wer nicht aus dem Auto aussteigt, kann schlecht einkaufen gehen. Ausser man hätte einen iPad oder sonst ein mobiles kleines Gerätchen dabei und wĂźrde die Einkäufe online tätigen. Was jedoch ein absoluter BlĂśdsinn wäre, bereits mit dem Auto vor dem Einkaufszentrum stehend... ZurĂźck zum Parkproblem. Ich Schlaumeier lasse mir die Sache nicht vermiesen und fahre mitten auf zwei freie Parkfelder. Dies ermĂśglicht es mir, ohne akrobatische HĂśchstleistung und ohne meine Oberschenkelprothese zu verlieren, einigermassen elegant auszusteigen. Zudem bleibt das Auto zu meiner linken Seite unzerkratzt und der Besitzer des Autos zu meiner rechten bleibt frohen Mutes, weil auch er auch noch einsteigen kann. Ich kĂśnnte theoretisch ja ganz nah rechts ran fahren, aber wie gesagt, ich will mich ja nicht PLW PHLQHQ $XWR 1DFKEDUQ DQOHJHQ Ich steige also so elegant wie nur irgendwie mĂśglich aus meinem Auto und platziere die Parkerleichterungskarte fĂźr Gehbehinderte hinter der Windschutzscheibe. Das ist die Karte mit dem Rollstuhl drauf. Obwohl ich im Alltag normalerweise keinen Rollstuhl benĂśtige. Das ist fĂźr viele Leute schwierig zu verstehen. Ich kann laufen! â&#x20AC;&#x17E;Sie, haben Sie gesehen, dass dies ein Parkplatz fĂźr Behinderte ist?Âť Oder: â&#x20AC;&#x17E;Wieso parkieren Sie da?Âť â&#x20AC;&#x17E;WĂźrden Sie bitte wegfahren und den Platz
freimachen? Ich habe schon vieles gehÜrt und mich ßber mÜchte-gern-mal-SicherheitsdienstLeute geärgert. Ich weiss, ich weiss, sie meinen es ja nur gut! Oder ist es nur die Eifersucht, nicht selbst den immer so schÜn beim Eingang und meistens auch freien Platz zu ergattern? Ich habe eine Parkerleichterungskarte, welche es mir ermÜglicht, etwas schmerzfreier und ßberhaupt am Ziel anzukommen. Dies Karte muss alle paar Jahre immer wieder neu angefordert werden. Es ist schon richtig und wichtig, diese Karte nicht unbeschränkt zu kriegen. Ich meine ja nur, vielleicht macht die Forschung plÜtzlich enorme Fortschritte und Gelähmte kÜnnen urplÜtzlich wieder gehen! Den Beinamputierten, zum Beispiel mir, wachsen neue Beine! Da wäre es doch wirklich nicht recht, wenn wir weiterhin im Besitz einer Parkerleichterungskarte wären. Ich Üffne den Kofferraum und mache mich auf den Weg Richtung Eingang. Da hÜre ich eine Mutter zu zwei Jungs sagen: Jetzt seht mal, wie die Frau parkiert hat! Mitten auf zwei Parkfelder. So was aber auch. Ist doch wohl wirklich nicht so schwer, die sollte die Prßfung nochmals machen! Die Jungs sehen mich an und lachen laut los. Ich bleibe stehen und suche nach einer originellen Antwort, welche mir im Moment leider nicht einfällt. Was soll man darauf auch antworten? Vor dem Eingang, ich folge den dreien so gut ich kann, spreche ich die Frau an: Sie, ich mÜchte Ihnen was sagen... die Frau beachtet mich nicht, läuft durch die Gemßseregale und ich... weiss immer noch nicht, was ich ihr eigentlich hätte sagen wollen. Vielleicht, dass ich sonst im Leben mehr Glßck hätte als heute beim Parkieren? Tonia von Gunten schreibt in dieser Kolumne ßber ihren Alltag als gehbehinderte Mutter. Sie lebt mit ihrer Familie in Utzenstorf.
www.volg.ch Witz
Der Fahrgast zum Taxifahrer: ÂŤBitte schnell zum Flughafen, ich muss die Acht-Uhr-Maschine noch erreichen.Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤDas wird nicht klappen, die ist immer pĂźnktlich.Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤHeute nicht, ich bin der Pilot!Âť
Kellers Gänse sind zwar nicht bissig, aber gute Wachhunde (Mein tierischer Freund).
My Zytig, 4. Dezember 2013
26. bis 30. Dezember, täglich «Spengler-Cup Davos», verl. Sie das Programm Do. 19. Dezember 2013, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 36.– Alle im Dezember Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! 16., 21., 23. Dezember 2013, Abf. 8.30 Uhr Winterzauber Europa-Park Rust Fr. 79.– Fahrt inkl. Eintritt Rückfahrt jeweils um 19.00 Uhr Di. 31. Dezember 2013, Abf. 17.30 Uhr Silvester-Fahrt nach Sigriswil Fr. 110.– Fahrt inkl. Silvester-Menu Tanz und Musik
Reisen/Veranstaltungen 27
Donnerstag, 12. Dez. 2013, Abf. 10.00 Uhr Schlussjassfahrt inkl. 3-Gang-Menu und auch für Nichtjasser ein Geschenk Fr. 60.– Weihnachtsmärkte 6. Dezember 2013, Abf.12.30 Uhr Bremgarten AG Fr. 33.– 7. und 11. Dezember 2013, Abf. 9.00 Uhr Freiburg im Breisgau Fr. 39.– 14.–15. Dezember 2013 Rüdesheim am Rhein Fr. 195.– 31. Dezember 2013, Abf. 17.30 Uhr Silvesterfahrt an den Thunersee Fr. 105.– inkl. Fondue-Chinoise bis genug, Dessertbüffet, Cüpli Prosecco, Mehlsuppe und Unterhaltung
Di. 31. Dezember 2013, Abf. 17.30 Uhr Silvester-Fahrt ins Fricktal Fr. 118.– Fahrt inkl. Silvester-Menu Tanz und Musik
Aus unserem Reiseprogramm 1. bis 8. Februar 2014, 8 Tage mit HP Dolomiten-Ski-Safari Fr. 895.– Unvergessliche Top-Pisten! Skivergnügen pur! 22. bis 23. März 2014, 2 Tage mit HP Musical Starlight Express Fr. 395.– Inkl. Ticket Kat. 1 zum Starlight Express 13. bis 17. April 2014, 5 Tage mit HP Erlebnisreise Holland zur Tulpenblütezeit
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18. bis 21. April 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel direkt am See Ostern am Gardasee Fr. 545.– 23. bis 26. April 2014, 4 Tage mit HP Apfelblüten im Südtirol
Fr. 495.–
11. bis 15. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Marc Pircher Fest im Zillertal Fr. 685.–
Konzerte/Musicals 14. März 2014 Andrea Berg Stehplatz Fr. 098.– 21. März 2014 Hansi Hinterseer ab Fr. 147.– 24. März 2014 Semino Rossi ab Fr. 148.– 20., 22., 23., 25., 26. Juli 2014 Basel Tattoo ab Fr. 124.– 22. Okt. 2014 Helene Fischer ab Fr. 173.– Anmeldungen und Auskünfte unter: www.busreisen-schneider.ch
Telefon 034 445 00 44
Gebet für Kranke BLACK DIAMONDS PESTICIDE, DRÏZELLA One Night – 3 Top Bands Outdoor-Winter-Grill, BAR www.rocks-emmental.ch
Dies ist ein kostenloses Angebot der BewegungPlus Burgdorf und Hindelbank zum Gespräch und Gebet für Menschen mit Schmerzen und Krankheiten. Es versteht sich als Ergänzung zur allgemeinen Medizin und ist offen für alle. Auf Wunsch auch Hausbesuche. Mittwoch, 11. Dezember in Burgdorf: Lyssachstrasse 33 www.bewegungplus-burgdorf.ch Mittwoch, 8. Januar in Burgdorf: Lyssachstrasse 33 www.bewegungplus-burgdorf.ch Die Öffnungszeiten sind jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr Infos und telefonische Voranmeldung unter 077 491 43 30
www.my-zytig.ch
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Schnappschuss
My Zytig, 4. Dezember 2013
Süssmost und Glühwein am Jegenstorfer Weihnachtsmarkt Text: Sylvia Mosimann
Fotos: Fritz Steiner
Erfolgreiche Moster und Veranstalter: Ueli Steffen, Daniel Oppliger und Max Kopp, Inforama Oeschberg.
Medaillengewinnerin: Margrit Jenny mit Anne Madeleine Steiner.
'LH +RÀlGHOL )UDXHQ 0DULDQQH XQG Priska Iseli mit Esther Jost.
Eine beeindruckende Leistungsschau war der Weihnachtsmarkt im Schlosspark Jegenstorf. Handgemacht ist wieder Trumpf. Dies bewies sich in Kerzen, Handpuppen, Keramik-Engeln, Windlichtern, Dörrfrüchten, Teekräutern und in köstlich verführerischen Backwaren aus verschiedenen Küchen. Die Handarbeiten erfüllten allesamt den Wunsch zu gefallen und Begierden zu wecken. Mit Erfolg, denn an den zahlreichen Ständen wurde gehandelt, ausgesucht und so die Qual der Wahl mit viel Emotionen durchlebt. Einer der Höhepunkte des bunten Markttreibens war die Ausmar-
Kreativ Bäckerinnen und Bäcker: Alexandra Simon, Andrea Zingg und Roman Zbinden.
Daniel Jenny, Hannes Röthlisberger und Jakob Rothenbühler als «ausgezeichnete» Produzenten.
Kalte Nasen und heisser Tee für Sarah und Manuela Andres.
chung des Qualitätswettbewerbes um den besten Süssmost der diesjährigen Apfelernte. Der Obstverband «Besofrisch» verteilte GLH * WHVLHJHO XQG =HUWL¿NDWH LQ GLYHUVHQ .DWHJRULHQ DXI *UXQG einer 20 Punkte-Werte-Skala. 100 Saftproben aus 38 Verarbeitungsbetrieben wurden degustiert. Somit entsprach der Jegenstorfer Wiehnachtsmärit vielen Wünschen, Hoffnungen und Ansprüchen. Die Bilanz? Die zahlreichen Marktbesucher machten ebenso wie die Anbieter zufriedene Gesichter.
Roland Spring und Miriam Rickli haben Spass am Märit.
Flavio und Fabian Dénervaud entdecken wie man «Öpfuchüechli» macht.
Veranstaltungen 29
My Zytig, 4. Dezember 2013
Depot Safrane
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WeihnachtsFlohmarkt Restaurant Laufenbad 3326 Krauchthal / Hub Sonntag, 8. Dezember 2013 9 Uhr bis 17 Uhr
Carving-Ski-Sets Carving-Ski-Sets Spezialangebote, z. T. mit Eurobonus:
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Veranstaltungskalender
My Zytig, 4. Dezember 2013
MÜNCHENBUCHSEE
OBERBURG
AFFOLTERN I.E.
z Lina Button, 21 Uhr, Singer/Songwriter Lina Button begeistert mit melodiösen Songs aus eigener Feder, Bären Buchsi.
z Weihnachtsfenster, 9 Uhr, alle sind herzlich eingeladen zu Punch, Mandarinen und Nüssli, Lochbeizli.
z Kirchenkonzert Musik Frohsinn, 20 Uhr, mit Werken von Wagner, Verdi, Mozart, von Suppé, Whitacre, reformierte Kirche, Musik Frohsinn Oberburg.
OBERBURG
URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Chlousmärit, 13.30 bis 17 Uhr, Verkauf von Grittibänze, Früchte, Gemüse, Kaffee, Torte, belegte Brötli und vieles mehr. Mit Samichlous, Kirchgemeindehaus, Märitfrauen Oberburg.
z Gospelchor Jegenstorf, 20 Uhr, Baba Yetu (zu Deutsch: Unser Vater) ein afrikanischer Gospel, Kirche, Gospelchor Jegenstorf.
Mittwoch, 4. Dezember
BURGDORF z Trio Örgeli-Res, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. OBERBURG z Zmorge, 8.30 Uhr, Frühstücksbuffet für Jung und Alt, Gross und Klein, Spielecke, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.
Donnerstag, 5. Dezember BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Professor Unrat oder das Ende eines Tyrannen, 20 Uhr, Schauspiel mit Volker Ranisch nach dem Roman von Heinrich Mann und der Verfilmung «Der blaue Engel», Casino Theater. z Publikumsvortrag «Wenn der Knochen brüchig wird – Diagnose und Therapie der Osteoporose», 19 bis 20 Uhr, Referenten: Dr. med. Bernard Chappuis; Dr. med. Jakob Seglias, Kurslokal, Spital Emmental. z Senioren Mittagessen, 11.30 Uhr, für Frauen und Männer im AHV-Alter + IV-RentnerInnen, kirchliches Zentrum Neumatt, Quartierleist Nord. z Spielgruppe Burgdorf, 14 bis 17 Uhr, gemütliches Spielen und Jassen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute Emmental-Oberaargau Langenthal. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Samichlaus in Tanzzentrum für Kinder ab 5 Jahren, 16.30 bis 17.30 Uhr, der Samichlaus erzählt und tanzt für und mit uns. Tanzzentrum Mobile Solothurnstr. 35, Tanzende Kinder-Kindergarten.
Freitag, 6. Dezember AFFOLTERN I.E. z Klausenhöck, 16 Uhr, gemütlichen Abend bei Punch, Mandarinen und Gebäck, Lochbeizli. BURGDORF
RÜEGSAUSCHACHEN z Chlousmärit, 16.30 bis 21.30 Uhr, Rüegsaustrasse, Männerriege Rüegsauschachen. WILER B. UTZENSTORF z dr Samichlaus chunnt, 18 Uhr, Spielplatz, Elternverein Wiler-Zielebach.
Samstag, 7. Dezember
z Dr Samichlous chunnt mit em Eseli,14 bis 16 Uhr, dr Samichlous chunnt mit em Eseli z’Bsuech id Schaukäsi und het en Überraschig, Emmentaler Schaukäserei.
z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch, Dauer 1 Std., Emmentaler Schaukäserei.
z «Volpone, dr Fuchs», 17 Uhr, Sittenkomödie von Ben Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und Regie Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler Liebhaber-Bühne.
BÄTTERKINDEN z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Annapaola Zisman, Cello, Schulhaus Dorfmatt, Aula, Musikschule Jegenstorf. BURGDORF z «Volpone, dr Fuchs», 20 Uhr, Sittenkomödie von Ben Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und Regie Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler Liebhaber-Bühne. z Chlousefiir des Quartierleist Nord, 17.45 Uhr, Suche des Samichlous mit Gabenverteilung. Gratis Tee, Glühwein, Würstli. Im Eywald, Quartierleist Nord. z Gebärsaalführung, 10 bis 11.30 Uhr, Hebammen und Dr. med. Sibylle Fässler Waber informieren rund um Geburt und Wochenbett, Kurslokal, anschliessend Geburtsabteilung, Spital Emmental. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, frische Esswaren aus der Region, Handwerk und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Rock’s Emmental, 18 bis 00.30 Uhr, One Night, 3 Top Bands Black diamonds, Drïzella, Pesticide, Outdoor-Winter-Grill, Bar, Rock DJ, Kulturschopf, KU Gastro & Events.
z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
z Konzert, 20 Uhr, Gemeinschaftskonzert der MG Krauchthal mit dem Jodlerklub Hettiswil. Eintritt frei, Kollekte, Kirche, Musikgesellschaft Krauchthal.
z Yvonne Moore Bluesband, 19.30 Uhr, mit der neuen CD BlueWisdom Vol. 2 hat sie einen Volltreffer gelandet. «You can call it the blues». Vorstellung 20.15 Uhr, Schlosskeller, Programmgruppe.
z Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch, Dauer 1 Std., Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF
z Kamelreiten, 12 bis 16 Uhr, vor der Papeterie Brodmann, Hunyadigasse 4.
FRAUBRUNNEN
AFFOLTERN I.E.
AFFOLTERN I.E.
z «Volpone, dr Fuchs», 20 Uhr, Sittenkomödie von Ben Jonson, berndeutsch mit der ELB, Mundartfassung und Regie Ulrich S. Eggimann, Casino Theater, Emmentaler Liebhaber-Bühne.
z Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.
Sonntag, 8. Dezember
KRAUCHTHAL
LYSSACH z Yoga - Nachmittag, 13.30 bis 17 Uhr, Atmen, Bewegen, Entspannen beim Yoga, Lindenmatte 1, Praxis für Entspannung. MÜNCHENBUCHSEE z Les Sauterelles – Sixties-Rock, 21 Uhr, Les Sauterelles sind die legendärste CH-Band aller Zeiten und seit 50 Jahren unterwegs, Bären Buchsi.
ITTIGEN z Jodlermesse «Bhüet euch!», 14.30 Uhr, eine Trouvaille der Volksmusik von Marie-Theres von Gunten, Beatenberg, Ökumenisch-kirchliches Zentrum, WäberChörli Bern, Jodlerchörli Geuensee. JEGENSTORF z Gospelchor Jegenstorf, 17 Uhr, Baba Yetu (zu Deutsch: Unser Vater) ein afrikanischer Gospel, Kirche, Gospelchor Jegenstorf. KRAUCHTHAL z Weihnachts Flohmarkt, 9 bis 17 Uhr, Restaurant Laufenbad. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule.
Montag, 9. Dezember ITTIGEN z Adventsfeier, 19 bis 22 Uhr, wir treffen uns zu einem gemütlichen Beisammensein: Lesung und Kinderchor Ittigen, kirchliches Zentrum, Frauenverein Ittigen.
Dienstag, 10. Dezember AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit der Kapelle Thunerbuebe, 13.30 bis 16.30 Uhr, Eine Reservation ist erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
4. Dezember 2013, My Zytig
Veranstaltungskalender 31
Mittwoch, 11. Dezember BURGDORF z Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Jugendjodlerchor Langnau. 30 Kinder im Alter von 6–15 Jahren singen Jodel- und Volkslieder, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.
stelle ich meine Bilder aus und präsentiere mein Kursangebot, Atelier Farbenquelle, Fliederweg 6, Verena Koller, 14 bis 18 Uhr, So., 10 bis 17 Uhr. KOPPIGEN z Bis 24.12.2013, handgefertigt – kreativ – einzigartig: 18 Kunstschaffende vereint. Mit wirklichen Unikaten kann eine besondere Freude bereitet werden, Künstlershop uniQue – Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen, Di. und Fr., jeweils 9 bis 11 Uhr, Do., 17 bis 21 Uhr, zusätzlich Sa., 21.12. 14 bis 22 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN
z Trio Markus Liebi, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
z Bis 22.12.2013, Friedrich Zürcher (1924 Rüegsau bis 2010 Zauggenried), Ausstellung «Die grosse Liebe zum Emmental», Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.
FRAUBRUNNEN
URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Musizierstunde, 19.30 bis 20.30 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Simon Hunziker, Klavier, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.
KIRCHBERG z 5.12.2013 von 14 bis 16.30 Uhr und am 7.12.2013 von 9 bis 11.30 Uhr, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein. MÜNCHENBUCHSEE z 6.12.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 4.12.2013, Brockenstube geöffnet, 13.30 bis 16 Uhr, heute alles zum halben Preis, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg. RAMSEI z Bis 31.12.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU
z Schnupper-Yoga, 18 bis 19.15 Uhr, Atmen, Bewegen, Entspannen beim Yoga, Lindenmatte 1, Praxis für Entspannung.
z 4. bis 31.12.2013, Chum u lueg Stübli, HA-Unikate selbstgem. Betonblätter, Mandalabilder, Fensterblumen, Ringe und Traum-Fanfänger. Neues + Second Hand, Dorf 93, Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 und 13 bis 16.30 Uhr, Sa., 13 bis 16.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE
URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Advent Café, 9 bis ca. 11 Uhr, Susi Ruchti aus Schnottwil erzählt Märchen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.
z 5.12.2013 bis 7.12.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.
LYSSACH
ZOLLIKOFEN z Nachhaltig essen: Generation M, 18 bis 20 Uhr, Nachhaltige Warenbeschaffung bei der Migros. Mit Johann Züblin, Nachhaltigkeitsspezialist Migros, HAFL, Länggasse 85, BFH, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften.
Ausstellungen BURGDORF
UTZENSTORF
z 7.12.2013 bis 8.12.2013, Textilbilder – Nachhall auf die vergangenen Monate und Anknüpfung an frühere Werke, Atelier Terrielle. Solothurnstrasse 49, Gabrielle Frei, 12 bis 17 Uhr.
Brockenstuben
z 6.12.2013 bis 7.12.2013, Blumen sind das Lächeln der Natur, Aquarelle von Madeleine Lazzara, Künstlerin aus Burgdorf, Marktlaubenkeller Oberstadt, Madeleine Lazzara, Fr., 17 bis 21 Uhr, Sa., 15 bis 20 Uhr. HASLE B. BURGDORF z 7.12.2013, Winter – Licht – Gemütlichkeit, Atelier Filz & Schenken, Dorfstrasse 19, Larissa Wirz & Anita Simmler, 17 bis 22 Uhr. JEGENSTORF z Bis 4.1.2014, Ausstellung Bilder und Skulpturen Werner Wittwer, Seniorenresidenz Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18.30 Uhr. KERNENRIED z 7.12.2013 bis 15.12.2013, Ausstellung, Vernissage: 7.12. ab 14 Uhr. Zum 3jährigen Jubiläum des Ateliers
z 5.12.2013 bis 7.12.2013, die grösste Brocki der Region, Possibility, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. z 7.12.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, visa-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
BURGDORF
WORBLAUFEN
z 6.12.2013 Ausstellung und Chlouse-Apéro, VintageKurioses-Shabby-Chic-Weihnächtliches, Loubechratte, alte Schmitte, Dammstrasse 42, Bögli & Hess, 15 bis 20 Uhr.
z Brockenstube, bei uns finden Sie fast alles und erst noch zu einem günstigen Preis. Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
HASLE B. BURGDORF z 7.12.2013, Brockenstube, Nachmittag «Kafiegge», neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
z Bis 31.12.2013, neue Öffnungszeiten ab 2014, kein Abendverkauf; dafür neu zweimal Verkauf am Samstagmorge, Brockenstube, Frauenverein Ittigen, Mi. 14 bis 18 Uhr; 1. und 3. Sa. des Monats 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Brockolino, Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
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