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My KW 3 / 15. Januar 2014

vom Ämmitau bis Bärn

Gesprächsstoff

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Stefanie May verbringt den Winter in Finnland...

Meine Leidenschaft 10 Bruno Pfeiffer ist Scherenschnitt-Künstler...

Willadingen

18

Karin Thomet: «Wir grüssen uns mit dem Willadinger-Gruess»...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

Walter Münger

Bewegt sich seit 30 Jahren auf Glatteis

Seiten 12/13

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Stellen

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Glückwünsche

15

Der Baum – Rückblick 16/17 Willadingen

19

Rätselseite

20

Kreuzworträtsel

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Fortsetzungsroman

22

Leserreise Côte d’Azur 23 Leser auf Reisen

24/25

Ihre Seite

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Schnappschuss

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Veranstaltungskalender 30/31


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Wochenrückblick Mittwoch, 8. Januar Ein Abend, an dem nichts ging Gegen ein überlegenes Köniz zieht der UHC Grünenmatt im Forum Sumiswald vor 300 Zuschauern deutlich den Kürzeren. Es war ein Spiel, in dem auf Seiten der Mätteler nicht viel zusammen passte. Floorball Köniz kam unter Anleitung von Ex-UHCG-Coach Tomas Trnavsky zu einem ungefährdeten Sieg von 3:12.

ESA verstärkt die Geschäftsleitung Jede Woche etwas zu gewinnen Aktuell: My Zytig und das Theater Ittigen verlosen 3 x 2 Tickets für einen Theaterbesuch mit Brunch! Mehr Infos auf Seite 4

Auf Anfang Jahr wurde Reto Röthlisberger, bisher Bereichsleiter Logistik, in die ESA-Geschäftsleitung befördert. Er trägt in dieser Funktion die Gesamtverantwortung für den neu als eigenen Geschäftsleitungsbereich geführten Bereich Logistik. In dieser Funktion ist er direkt dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Charles Blättler, unterstellt.

Freitag, 10. Januar OL-Grössen sprinten in Urtenen Anlässlich eines Sprint-Trainings des Nationalen Leistungszentrums auf dem Leeareal trafen sich einige OL-Grössen in Urtenen-Schönbühl. Die 23-fache Weltmeisterin Simone Niggli-Luder war mit ihrer ältesten Tochter Malin (M.) und Ehemann Matthias unterwegs. Mit von der Partie war auch Weltmeister Daniel Hubmann (l.), der sich als OL-Läufer schon lange mit der Weltelite misst oder Matthias Kiburz (r.), der 2013 den Gesamtweltcup gewonnen hat. utu.

Burgdorf hat bald 16 000 Einwohner

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Per Ende 2013 lebten in Burgdorf 15 917 Personen. Nach einem erneuten Zuwachs im Jahr 2013 um rund 200 Personen erwartet die Stadt Burgdorf voraussichtlich im Verlaufe des ersten Halbjahres die 16 000ste Einwohnerin oder den 16 000sten Einwohner. Gründe für den Zuwachs sind einerseits der Neubau von Wohnungen, aber auch die attraktive Lage sowie die ausgezeichnete Infrastruktur und Wohnqualität der Stadt Burgdorf.

Sperrung Kapellenweg: Steinschlaggefahr In Burgdorf an der Wynigenstrasse, im Bereich Wynigenbrücke / Lorraine, haben Ende letzten Jahres innerhalb kurzer Zeit zwei Steinschlagereignisse stattgefunden. Dabei sind zum Teil auch grosse Steine bis auf den Kapellenweg heruntergefallen. Das Gebiet wird bereits seit längerer Zeit beobachtet. Im Rahmen der Erarbeitung der Gefahrenkarte Burgdorf wurde besagtes Gebiet denn auch als steinschlaggefährdet beurteilt. Deshalb muss der Kapellenweg von der Wynigenstrasse bis zur Siechenkappelle ab sofort und bis auf weiteres für jeglichen Fuss- und Veloverkehr gesperrt werden.


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Schlagertempel

My Zytig, 15. Januar 2014 Schlagerparty mit Mickie Krause ÂŤSchlager totalÂť hiess es im Schlagertempel. Hunderte von Besuchern pilgerten nach Kirchberg, um zusammen abzufeiern. Aus den Boxen drĂśhnten Hits von Francine Jordi, Mickie Krause, DJ Ă–tzi und dem KĂśnig von Mallorca JĂźrgen Drews.

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Samstag, 11. Januar Theaterlßt spielen Grand Malheur Die Theaterlßt vom Schache feierten im Restaurant Freischßtz in Utzenstorf eine gelungene, humorvolle und unterhaltsame Première. Im Schwank Grand Malheur von Bernd Gombold hatten die Schauspieler die Lacher auf ihrer Seite. Das Publikum war begeistert.

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Weitere Vorstellungen 15., 17., 18., 22., 24., 25. Januar jeweils 20 Uhr; Sonntag, 19. Januar 14 Uhr, Restaurant FreischĂźtz in Utzenstorf. Infos: www.theaterluet-vomschache.ch

Rumpelstilzchen im Casino Theater Das beliebte Märlitheater Fidibus verzauberte mit seiner neusten Produktion Rumpelstilzchen Jung und Alt. Der Produzent Roland MĂźnzel bringt Rumpelstilzchen frei nach den GebrĂźdern Grimm in einer humorvollen Dialektfassung auf die BĂźhne – poetisch und sehr unterhaltsam. Das Märchen vom armen Mädchen, das angeblich Stroh zu Gold spinnen kann, und seiner Beziehung zum Kobold namens Rumpelstilzchen ist voller Ăœberraschungen. Durch das kĂźnstlerisch gestaltete BĂźhnenbild verwandelte sich der Saal des Burgdorfer Casino Theaters in eine geheimnisvolle Märchenwelt.

Der Baum im RĂźckblick Die schĂśnsten Fotos aus MHGHU :RFKH Âż QGHQ 6LH LQ der Zeitungsmitte. Alle Baumbilder gibt es im Film auf www.my-zytig.ch

Sonntag, 12. Januar Start des Kinderprojekts Open Sunday Um 13.30 Uhr Ăśffneten sich die TĂźren der Turnhalle Lee fĂźr GLH HUVWH 2SHQ 6XQGD\ 9HUDQVWDOWXQJ LQ 8UWHQHQ 6FK|QbĂźhl. Die Projektleitenden Mynarack Ou, JoĂŤl Cappis und ihr Team boten den Ăźber 30 Kindern ein abwechslungsreiches Programm mit Spielen, Bewegungslandschaften und einem Zvieri. Zur Feier des Tages wurde auch fĂźr die Erwachsenen ein ApĂŠro organisiert. Bis um 16.30 Uhr haben die begeisterten Kinder gespielt, gelacht und sich kennen gelernt. Open Sunday ÂżQGHW ELV DP 0lU] MHGHQ 6RQQWDJ VWDWW XQG .LQGHU GHU ELV Klasse kĂśnnen kostenlos und ohne Anmeldung teilnehmen.

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Randnotizen

My Zytig, 15. Januar 2014

Die Zeitreisenden

Impressum

Daniel Kaufmann Da lief doch kßrzlich dieser Film mit Tim Allen und Kirstie Alley im Fernsehen, in welchem sie als New Yorker Paar auf der Flucht vor der SteuerbehÜrde bei den Amischen landen. Schon interessant, diese Amischen. Da beschliessen Menschen aus religiÜsen Grßnden, in einer anderen Zeit zu leben. Weil frßher alles besser war. Das gibt es mehr, als man denkt. Also Menschen, die in einer anderen Zeit leben. Die Fussballer zum Beispiel. Die hatten eben ihr erstes Schwulen-Outing. Wahnsinn. Ach, da werden Kindheitserinnerungen wach. Als ich zum ersten Mal hÜrte, dass es so etwas gibt. Und als wir spekulierten, ob nicht dieser eine Lehrer einer von denen sein kÜnnte. Das haben die Fussballer jetzt alles noch vor sich. Ich schätze mal, dass die Fussballer in den 80ern leben. Ob sie das auch aus religiÜsen Grßnden tun? Vielleicht wegen der Musik. Dire Straits, Supertramp. Sicher ist es eine Ideologie. Diese Menschen ver-

weigern sich dem Konsum, der Wegwerfgesellschaft. In diesem wogenden Meer der rasenden Entwicklung, die jeden Tag Neues in die Welt setzt, bilden sie eine Insel der Ruhe und der inneren Einkehr. Ja, so sind Fussballer. Während wir herumdßsen, einkaufen und twittern und arbeiten, schieben sie einen Ball hin und her. Ich verstehe dies aus heutiger Sicht als eine Form von Meditation. Seit Generationen machen Fussballer nichts anderes, als einen Ball zu treten. Ihre Welt hat sich praktisch nicht verändert. Die Amischen sind weit weg. Aber die Fussballer leben mitten unter uns. Nutzen wir ihre Gegenwart fßr eine Reise in die Vergangenheit. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€DJH 65'043 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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Gesprächsstoff

ÂŤDas ist wie ein Virus, das du nicht los wirstÂť Regula Lazzaretti

Das Winterhalbjahr verbringt Stefanie May aus Hindelbank in Finnland. Bei minus 25 Grad fĂźhrt sie Hundeschlittentouren. Tief verschneite Wälder, zugefrorene Seen und einsame Natur in klirrender Kälte – das ist Finnland im Winter. Seit zehn Jahren ist es auch der Arbeitsort von Stefanie May aus Hindelbank. Sie lebt im Winterhalbjahr in einem Camp und fĂźhrt Hundeschlittentouren. 500 Hunde gilt es zu versorgen, rund 80 sind zu alt, um vor

den Schlitten gespannt zu werden. Bei uns dßrfen auch die ausgedienten Hunde bleiben und einen schÜnen Lebensabend verbringen. Vielerorts werden die Tiere an Ketten gehalten, im Camp von Stefanie May sind sie in Zwingern untergebracht. Fßr ihr soziales Verhalten ist es wichtig, dass sie im Rudel zusammen sind und das ist an der Kette nicht mÜglich. Knapp 20 Personen sind im Winter im Camp 200 Kilometer nÜrdlich des Polarkreises beschäftigt. Das Leben im Guidehaus sei wie in einer grossen Wohngemeinschaft. Auseinandersetzungen gibt es vor allem in der dunkelsten Zeit, weiss Stefanie May. An 51 Tagen geht im Winter die Sonne nicht auf. Das fehlende Licht macht auch Stefanie May zu schaffen. Ich bin dann unleidig, habe weniger Geduld und brauche viel Schlaf. Auch an die Temperaturen musste sich die Schweizerin gewÜhnen. Minus 45 Grad ist das kälteste, das sie erlebt hat. Meistens schwanke das Thermometer zwi-

Kuxa – Dieses Trinkgefäss aus Birkenholz trägt jeder Wanderer bei sich. schen minus fĂźnf und minus 25 Grad. ÂŤMinus 15 Grad wären ideal, es ist aber meist wärmer oder dann bedeutend kälter.Âť Bei der Arbeit trägt sie unten und oben je drei Schichten, auf dem Schlitten kommt noch eine dicke Daunenjacke hinzu. Ihre FĂźsse stecken in drei Paar Socken und Schuhen mit Lammfell. MĂźtze und Handschuhe geK|UHQ LPPHU ]XP 2XWÂż W EHLP )DKUHQ DXI dem Schlitten zusätzlich Fausthandschuhe. Was lockt die 40-Jährige jedes Jahr wieder in die Kälte Finnlands? Die Lichtstimmungen seien sehr faszinierend. ÂŤDer Himmel


My Zytig, 15. Januar 2014

verfärbt sich türkis, grün, gelb oder pink, richtig kitschig.» Der Hindelbankerin bereitet aber auch die Arbeit mit den Huskys grosse Freude. Es sei schön, die Hunde zu beobachten, wie sie motiviert sind, zu rennen und den Schlitten zu ziehen. In der Familie von Stefanie May gab es immer Hunde, einmal sogar einen Husky-Mischling. «Kaum sah ich irgendwo ein Tier, wollte ich es streicheln», erinnert sie sich an ihre Kindheit.

Sauna bei jeder Wildnishütte Schlittenhunde sind anhänglich, freundlich und menschenbezogen. Obwohl es jede Woche neue Gäste sind, die auf den Schlitten mitfahren, zeigen die Tiere keine Berührungsängste und schmusen mit den Besuchern. Es gibt Stammgäste, die über Silvester immer eine Tour buchen, einige würden sogar zweimal pro Win-

ter ins Camp reisen. «Das ist wie ein Virus, das du nicht loswirst.» Während einer Wochentour führt Stefanie May eine VHFKVN|S¿ JH *UXSSH GXUFK GLH 0lUFKHQ landschaft Finnlands. Übernachtet wird in Wildnishütten, die zwar keinen Strom aber eine Sauna haben. Geheizt wird mit Holz, gekocht mit Gas – die Gäste packen überall mit an. Tagsüber begegnen sie Rentieren, Elchen und Schneehasen. Wölfe gebe es in dieser Region keine. Ihre Liebe zu Skandinavien entdeckte Stefanie May auf einer Velotour, die sie und eine Freundin in sieben Monaten durch Europa führte. Die Atmosphäre hat ihr gefallen. «Diese Weite und Einsamkeit manchmal über mehrere Tage keiner Menschenseele zu begegnen» haben sie beeindruckt. Als sie dann einen Artikel über das Camp gelesen hat, bewarb sie sich

Wer mit dem Hundeschlitten unterwegs ist, muss sich warm anziehen. Stefanie May mummt sich jeweils in eine dicke Daunenjacke.

Die Lichtstimmungen am Himmel sind in Finnland sehr faszinierend.

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als Volontärin. Die Chemikerin ist Neuem gegenüber sehr offen und interessiert an Kulturen und der Natur. «Mich hat es immer gereizt im Ausland zu leben.» Ihre Eltern haben kein Problem damit, dass ihre Tochter die Hälfte des Jahres im Norden verbringt. «Sie sind auch Halbnomaden, das habe ich wohl von ihnen geerbt», meint Stefanie May lachend. Ihr wurde ebenfalls die Begeisterung fürs Wandern in die Wiege gelegt. Die 40-Jährige absolviert zurzeit die Ausbildung zur Wanderleiterin. Sie plant, ihre beiden Leidenschaften miteinander zu verbinden und Touren in Skandinavien anzubieten. Dabei möchte sie auch mit Einheimischen in Kontakt kommen, denn das fehle ihr im Camp ein bisschen. Dort arbeiten praktisch keine Skandinavier. «Mein Traum ist es, als selbstständige Wanderleiterin mein Geld zu verdienen.»


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AktuelleInfos

Textinserate

15. Januar 2014

Show im Kunst- und Geräteturnen: Die Heilkraft der Vergebung entdecken 4-Jährige bis Schweizermeisterinnen Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens Verletzungen, gewollte oder ungewollte. Die meisten Menschen spĂźUHQ ZLH GLHV LKU :RKOEHÂżQden beeinträchtigt. In der Tat gehen viele Krankheiten auf Angst, Wut und SchuldgefĂźhle zurĂźck. Die VersĂśhnungsforschung hat nachgewiesen, dass Vergebung ein starker gesundheitlicher Schutzfaktor ist. Während die meisten Religionen zur Vergebung auffordern, so besteht doch in der Praxis oft eine gewisVH +LOĂ€RVLJNHLW GDU EHU ZLH denn Vergeben Ăźberhaupt geschieht, ganz besonders in den schwierigen Fällen. Wie kann ich hier frei werden von dem, was man mir angetan hat? Wie kann ich verhindern, dass diese ungerechte Tat mein weiteres Leben bestimmt? Wie kann ich lernen, zu vergeben? Als Hausarzt, Psychosomatiker und Theologe beschäftigt sich Dr. med. Ruedi Brodbeck seit Jahren mit dieser Frage. Sein interaktiver Vortrag ÂŤDie

Am 18./19. Januar begeistert ein weiteres Mal die Turnshow des Gym Centers Emme die Turnwelt, wenn die besten Kunst- und Geräteturnerinnen des Kantons die Zuschauer unger Wasser entfßhren und zeigen, wo sie in ihrem Element sind.

ÂŤEigentlich sind die LĂźfte unser Element... Dr. med. Ruedi Brodbeck. Heilkraft der Vergebung entdeckenÂť geht nicht nur auf den Zusammenhang zwischen Vergebung und Gesundheit ein, sondern zeigt Wege auf, wie auch ihr Leben leichter werden kann. Die Heilkraft der Vergebung entdecken: Dr. med. Ruedi Brodbeck, freier Eintritt Montag, 20. Januar 2014, 19.30 bis 21 Uhr, Seminarraum LLG, Lyssachstrasse 12, 3400 Burgdorf Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit, www.LLG.ch

...mit hohen SprĂźngen, Bodenakrobatik, dem Schwingen zwischen und Ăźber den Holmen, bis an die Decke der hohen Mehrzweckhalle UtzenstorfÂť, erklärt Showverantwortliche Simona Grossenbacher, ÂŤaber wir fĂźhlen uns Ăźberall zu Hause, auch wenn die Ăźber 120 Turnerinnen und einige Jungturner am Samstag Abend und Sonntag Nachmittag zwei Stunden lang ‚unger Wasser› turnenÂť. Showbeginn (MZH Utzenstorf): 18.1. ab 18 Uhr Essen, 20 Uhr Show. 19.1. ab 12 Uhr Essen, 14 Uhr Show. Sitzplatzreservation direkt vor Ort.

Die diesjährige Turnshow des Gym Centers Emme steht unter dem Motto unger Wasser.

Coiffure Couleur erneut mit Qualitätslabel ausgezeichnet

In zwĂślf Schritten zur alten Schrift

Die heutige, sehr anspruchsvolle Kundschaft erwartet eine immer hÜhere Qualität. Sie wollen die Sicherheit haben, dass Leistungen qualitativ hoch und ihren Preis wert sind. Aus diesem Grund hat sich Coiffure Couleur aus Jegenstorf fßr die Qualitätsanalyse Top Coiffure entschieden. Coiffure Couleur, welcher das Qualitätslabel Top Coiffure seit 2005 trägt, hat bereits zehn Mal die umfassende Qualitätsanalyse von einer externen Firma durchfßhren lassen.

Kaligraphie, SchĂśnschrift und Malerei sind seit 20 Jahren Priska Mingers Hobby.

60 Kriterien bewertet Der Erhalt eines solchen Labels fordert, die Erwartungen sind hoch. Um stets ein hohes Niveau sicherzustellen, werden die Anforderungen laufend erhÜht und den Kundenbedßrfnissen angepasst. Coiffure Couleur wurde von Testkunden aufgesucht. Zusätzlich wurde eine anonyme Befragung der Stammkunden durchgefßhrt. Die Stamm-

Natalie Fischer ist Geschäftsfßhrerin von Coiffure Couleur. und Scheinkunden prßften und bewerteten 60 verschiedene Kriterien. Eine externe Fachperson bewertete in einer Geschäftsanalyse verschiedene betriebswirtschaftliche Punkte. Um das Label Top Coiffure zu erhalten, mßssen mindestens 80 Prozent aller Konsumen-

tenwßnsche erfßllt sein. Ausgezeichnet werden jene Betriebe, welche die gestellten Anforderungen erfßllen und sich jährlich einem Folgetest erfolgreich unterziehen. Couleur Coiffure und Kosmetik Bernstrasse 41 3303 Jegenstorf Tel. 031 761 31 31

Tischkarten, Geburtstagsgratulationen, Hochzeitseinladungen oder TaufurkunGHQ ¹ PLW .DOOLJUD¿H ZLUNHQ Dokumente edler. Priska Minger aus Jegenstorf widmet sich seit 20 Jahren der SchÜnschrift. Es ist schÜn zu sehen, was man aus einem Schreibmaschinentext machen kann. Das Interesse an der alten Schrift mit ihren Verzierungen wächst wieder.

Jung und Alt besuchen die Kurs von Minger gleichermassen, um dieses Handwerk zu lernen. Geschrieben wird mehrheitlich mit Breitbandoder Spitzfeder, jedoch kÜnnen auch Raclette-Schßfeli oder Korkzapfen verwendet werden. Der Aufwand fßr ein Dokument beträgt bis zu vier Tage. Rund zwÜlf Arbeitsschritte sind nÜtig, bis eine Urkunde im Original vorliegt.


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Die Natur inspiriert den ÂŤFeierabend-PapierschneiderÂť Fabienne Reinhard

Bruno Pfeiffer ist leidenschaftlicher ScherenschnittKĂźnstler und hat seine Kunstwerke sogar schon in China ausgestellt.

Chinesen einen guten Job gemacht hätten. Inspirieren lässt sich der Rentner nicht vom Bauernalltag, sondern von der Natur. Bereits im Schulalter faszinierten ihn Morgennebel und Sonnenaufgänge. Er geht ausserdem oft mit seiner Frau in die Berge oder fährt Fahrrad. ÂŤIch bin ein Mensch, der Bewegung brauchtÂť, meint Ein Scherenschnitt, darunter stellt man er. In letzter Zeit nutzsich etwas Traditionelles vor, etwa Sennen, te er oft SonnenbluBäume und KĂźhe, liebevoll ausgeschnitten men als Motiv. Erst in schwarz weiss. Dass es aber auch anders nach dreissig Jahren geht, zeigen die Kunstwerke von Bruno schnitt er seine erste Pfeiffer aus Kirchberg. Der mittlerweile Kuh, nur um zu seĂźber 70-jährige Autodidakt konnte seine hen, ob er das auch Scherenschnitte schon an vielen AusstelkĂśnne. Die Kuh sei lungen präsentieren, aktuell an der achten Schweizerischen Scherenschnitt-Ausstelihm gelungen, doch er bleibe lieber bei sei- Bruno Pfeiffer mit einem Scherenschnitt, den er von 30 Jahren lung in Schwyz. 2006 schafften es seine nen anderen Motiven. JHPDFKW KDW ,P +LQWHUJUXQG KlQJHQ ]ZHL VHLQHU XQYHUNlXĂ€ LFKHQ Werke sogar nach Hongkong. ÂŤEs war sehr Bruno Pfeiffer schnei- Werke: ÂŤSchmetterlingsschuppenÂť und ÂŤDer FrauenschuhÂť. kompliziertÂť, erinnert sich Pfeiffer. ÂŤSie hadet seine Werke nicht ben nicht wie wir DIN-Formate und so mussten alle Scherenschnitte ausgerahmt und in nur mit der Schere, sondern auch mit dem )RWRJUDÂż H XQG .DOOLJUDÂż H $XI GLH ,GHH Skalpell. Dieses liege ihm gut in der Hand. China neu gerahmt werden.Âť Da er selber an Papierschnitte zu machen, kam er in InterlaWichtig ist, dass man nicht beide Techniken Flugangst leidet, konnte er die Ausstellung ken, als er eine Ausstellung besuchte. Als er fĂźr einen Papierschnitt zugleich verwendet. jedoch seinen ersten Scherenschnitt Ăśffnete, leider nicht besuchen. Er meint aber, dass die Das Markenzeichen des KĂźnstmachte er zwei Jahre lang keinen mehr, so lers sind kleine geschnittene enttäuscht war er. Nun weiss er, dass in der LĂścher, die mittlerweilen Mitte, wo es am Gefährlichsten ist, zuerst viele andere KĂźnstler auch geschnitten werden muss und erst dann auin ihren Scherenschnitten ssen. Heute experimentiert er mit dem Aufverwenden. Pfeiffer sieht das stehen des Papiers, das so Schatten wirft. nicht negativ: ÂŤSo weiss ich Scherenschnittmotive werden heute aber wenigstens, dass das, was ich nicht nur in Scherenschnitten verwendet. mache, nicht schlecht ist.Âť Es gibt Aschenbecher, Vorhänge und vieles mehr mit Scherenschnittmotiven. DaWie lange er an einem Scherenschnitt sitzt, weiss der mit werde zwar viel Geld gemacht, aber KĂźnstler nicht. ÂŤWĂźrde ich der Rentner ist der Ansicht: ÂŤDie Kultur aufschreiben, wie lange es geht kaputt, aber den Leuten ist das egal.Âť dauert, wĂźrde ich mit dem Von den Papierschnitten alleine kĂśnnen Hobby aufhĂśren.Âť Und diedie KĂźnstler kaum leben. ÂŤReich wird man von diesem Hobby nichtÂť, erklärt Pfeiffer. ses betreibt er nun schon seit 1984. Vor dieser Zeit malte Es ist ihm auch egal, ob seine Werke verBeim Maisfeld hat der KĂźnstler mit aufstehendem Papier impro- er mit Wasser- und Ă–lfarben kauft werden oder nicht. ÂŤAber klar freut es visiert, das Schatten wirft und das Bild so lebendiger macht. und versuchte sich auch in mich, wenn es mal klappt.Âť


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My Zytig, 15. Januar 2014

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Berufsbilder

ÂŤDie Schlittschuhe anziehen, war fĂźr mich wie StrafaufgabenÂť Markus Hubacher

Walter MĂźnger ist technischer Betriebsleiter und Eismeister im Sportzentrum Hirzi in MĂźnchenbuchsee. Ein Tipp von Walter MĂźnger, als ich das Eis mit normalen Schuhen betrete: ÂŤNicht die FĂźsse anheben. Besser ist es, Ăźber das Eis zu gleiten, es ist sicherer.Âť Schlarpen und die Schuhe am Boden nach ziehen also fĂźr einmal erlaubt. Walter MĂźnger kennt sich auf dem Eis aus. Seit rund 30 Jahren ist er Eismeister, die letzten zehn Jahre bei der Sportanlage Hirzenfeld. Zusammen mit drei Berufskollegen teilt er sich die Arbeit in MĂźnchenbuchsee. Zu diesem Beruf kam er

Ăźber einen Nachbarn. ÂŤEr war Eismeister in Bern und fragte mich, ob ich nicht bei ihnen mitmachen mĂśchte. Ich ging vorbei und wurde kurz darauf angestellt.Âť Anfangs Oktober wird mit dem Auf bau GHU (LVĂ€ lFKH EHJRQQHQ 8QWHU GHP (LV EHÂż QGHW VLFK HLQH QRUPDOH %HWRQSODWWH die von unten her gekĂźhlt wird. ÂŤWir haben drei Kompressoren, die zum AbNÂ KOHQ GHU (LVĂ€ lFKH YHUZHQGHW ZHU den.Âť Mittels der Kompressoren wird Ăźber ein Leitungssystem von kleinen 5|KUFKHQ $PPRQLDN XQWHU GLH )OlFKH gepumpt. Die gesamte Platte wird dadurch abgekĂźhlt. ÂŤWir beginnen damit zirka drei bis vier Tage bevor Wasser aufgespritzt wird. Ideal ist eine Temperatur von minus 10 GradÂť, so der Eismeister. Anschliessend wird mit zwei 6FKOlXFKHQ HLQH ]LUND 0LOOLPHWHU GLFNH :DVVHUVFKLFKW DXI GHU 2EHUĂ€ lFKH verteilt. Ist diese gefroren, beginnen die Eismeister mit dem ÂŤWeissenÂť des Eises mit Kreidemehl. ÂŤDas ist wichtig, da sich ansonsten das Eis bei einem dunk-

OHQ 8QWHUJUXQG ]X VFKQHOO YRQ GHU 6RQQH erhitzt und dadurch schmilztÂť, Danach folgt wieder eine Schicht Wasser und dann die Markierungen auf dem Eis. ÂŤFrĂźher wurden die Linien mit einem Pinsel und Farbe aufgemalt, heute sind HV VSH]LHOOH %lQGHU ZHOFKH H[DNW DXI dem Eis verlegt werden.Âť Abschliessend wird die letzte Wasserschicht versprĂźht und das Eis auf die Gesamtdicke von drei Zentimetern aufgebaut. Der Auf bau des Eises dauert rund eine Woche.

ZurĂźcklehnen und die FĂźsse hochlegen geht nicht Mit dem Auf bau des Eises ist die Arbeit noch lange nicht getan. Als Eismeister ist :DOWHU 0Â QJHU IÂ U GHQ JHVDPWHQ 8QWHU halt der Anlage verantwortlich. Dazu gehĂśrt das Reinigen des Eisfeldes, Vorbereiten der Eishockeyspiele und des freien (LVODXIHV 3XW]HQ DOOIlOOLJH 5HSDUDWXUHQ VRZLH DXFK %lXPH XQG 6WUlXFKHU VFKQHL den. ÂŤJeder Eismeister muss bei uns alle Funktionen kennen und kĂśnnen, da wir

%LOGHUEXFKVWLPPXQJ ZlKUHQG GHU (LVEHDUEHLWXQJ =LUND 0LQXWHQ EHQ|WLJW :DOWHU 0Â QJHU XP GLH JHVDPWH (LVĂ€ lFKH DE]XIDKUHQ


My Zytig, 15. Januar 2014

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Walter Münger unterwegs. Die Eismaschine ist rund drei Tonnen schwer und fasst 800 Liter Wasser. entwickelte man eine Art Gespür, wann man die Temperatur wie einstellen musste.» Heute steht die Wartung der Maschinen im Vordergrund. Dazu gehören die Kontrolle des Ölstandes, schmieren der Kompressoren, Störungen beheben und rapportieren.

Robust und doch offen

auch alleine arbeiten.» Doch was macht Walter Münger im Sommer? «Die Badi EH¿ QGHW VLFK XQPLWWHOEDU QHEHQ GHP Eisfeld, jeder Eismeister ist gleichzeitig auch Bademeister.» Der Übergang der $UEHLWHQ LVW À LHVVHQG ©:HQQ GLH %DGL im September geschlossen wird, beginnt gleich die Wintersaison.» Welchen Beruf er dabei lieber ausübt, kann er nicht sagen. «Da bei uns das Schwimmbecken immer überwacht wird, gibt es als Bademeister Zeiten, in denen man nur am Becken steht. Das ist nicht unbedingt spannend, aber es gehört zum Beruf und es ist logischerweise besser, wenn nichts passiert. Man muss geduldig und aufmerksam sein. Als Eismeister hat man dagegen immer etwas zu tun.» Der Job ist nicht nur abwechslungsreich sondern hat sich in den letzten Jahren auch verändert. «Die technischen Fortschritte haben die Arbeit für uns erleichtert. Heute wird

GLH JHVDPWH (LVÀ lFKH PLWWHOV &RPSXWHU überwacht.» Aussentemperatur, Wind XQG 5HJHQ KDEHQ HLQHQ (LQÀ XVV DXI GLH 3À HJH GHV (LVHV 'XUFK HLQ VHQVLE les Überwachungssystem werden Daten gesammelt und an das System weitergeOHLWHW (QWVSUHFKHQG VWHOOW GHU &RPSXWHU die ideale Temperatur ein, um das Eis zu kühlen. Das heisst für die Verantwortlichen nicht, zurücklehnen und die Füsse hochlegen. Laufend wird überwacht, ob die Einstellungen stimmen. «Falls nicht, können wir durch manuelle Anpassungen die Temperatur korrigieren.» Hier SUR¿ WLHUW GHU -lKULJH YRQ VHLQHU (U fahrung. «Früher mussten wir selber kontrollieren, ob die Temperatur richtig eingestellt ist.» Das hiess für Walter Münger, Situation einschätzen, nach unten in den Maschinenraum, gewünschte Temperatur einstellen und das Verhalten des Eisfelds kontrollieren. «Mit der Zeit

Zum Beruf als Eismeister gehört der gesamte Unterhalt der Anlage inklusive Vorbereitungen für die Besucher.

Den Beruf als Eismeister kann man nicht direkt lernen. «Man absolviert keine dreijährige Lehre und ist anschliessend Eismeister», so der gelernte Metalldrücker. Die Arbeit und das Wissen werden sozusagen von Eismeister zu Eismeister weitergegeben. «Und es gibt Tagungen und Kurse, welche man besuchen muss.» Um den Beruf auszuüben, sollte man eine gewisse Robustheit, exaktes Arbeiten und handwerkliches Geschick mitbringen. «Eismeister werden gesucht. Da man auch am Wochenende arbeitet, braucht es eine gewisse Flexibilität.» Auch sollte man offen und freundlich sein und mit Menschen umgehen können. Walter Münger ist unter den Besuchern bekannt. «Man steht in einem engen Kontakt. Das ist auch das Schöne am Beruf.» Immer wieder geht sein Telefon oder er wird von Leuten vor Ort angesprochen. Selber mit Kufen auf das Glatteis geht er nicht. «Die Schlittschuhe anzuziehen, war für mich immer wie Strafaufgaben», sagt Walter Münger lachend. «Ich hatte immer schmerzende Füsse. Daher sitze ich lieber auf der Eismaschine».

Walter Münger trennt das Eis für die Eishockeyspieler und die freien Eisläufer.


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GlĂźckwĂźnsche

15. Januar 2014, My Zytig

Anna Horisberger Die Heimiswilerin darf in ihrem neuen Wohndomizil, der Stiftung Rotanda in Jegenstorf am 18. Januar 2014 ihren 75. Geburtstag feiern. Dazu gratulieren ihr alle Bekannten und ehemaligen Nachbarn von Heimiswil ganz herzlich. C. Steiner

Margaretha Fuhrer

Walter SchĂźrch

Sie kann am 18.1.2014 an der Riedtwilstrasse 12 Ihren 91. Geburtstag feiern. Wir wĂźnschen der Jubilarin gute Gesundheit und gratulieren herzlich. hrw

konnte am 14. Januar seinen 91. Geburtstag feiern. Als Musikant ist er bei uns Im Dorf, Wiler, wohl allen gut bekannt. Jetzt ist er im Betagtenheim in Burgdorf. Wir wĂźnschen ihm alles Gute zum Geburtstag. hsw

Marianne Iseli Marie Bachmann Bei beneidenswerter Gesundheit feiert sie im Alterspflegeheim Einschlagweg in Burgdorf am 18. Januar 2014 ihren hohen 92. Geburtstag. Der Jubilarin gratulieren ihre AngehĂśrigen, Bekannte und Heimbewohner ganz herzlich zu ihrem Ehrentag. C. Steiner

Am 16. Jäner wird der

GÜduSamichlaus 65 Jahr! Wär ihm wett ga Gratuliere cha das ab 10 Uhr.

Am 18. Januar 2014 fiiret d Marianne ihre 70. Geburtstag. Liebi Mama, Grosi, Schweschter, Frßndin. Mir wßnsche Dir alles Guete u säge dir vo Härze danke fßr alles, wo du gäng fßr ßs tuesch. Mir hei di fescht gärn. Thomas, Priska, Ben, Philipp, Vroni, Hans

Erna Liechti kann heute, am Waldbodenweg 4 in Wiler, ihren 80. Geburtstag feiern. Wir wĂźnschen ihr einen wunderschĂśnen Festtag mit ihrer Familie und natĂźrlich auch ein paar Sonnenstrahlen. hsw

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WIR VERWĂ–HNEN UNSERE GĂ„STE TĂ„GLICH MIT EINER KREATIVEN, SAISONALEN UND MARKTFRISCHEN KĂœCHE MIT MEDITERRANEM FLAIR.

Am 18. Jäner cha ßsi

Jasmin

ire 13. Geburi fiire, derzue gratuliere mir ihre härzlech. Papa, Mama, Nicole und Chiara

Niklaus Widmer In der Senioren-Pension Waldruhe in Grasswil kann er am 16.1.2014 seinen 92. Geburtstag feiern. Der Jubilar war frĂźher in RĂźedisbach daheim wir gratulieren und wĂźnschen einen schĂśnen Tag. hrw

My

My Zytig und der Gasthof Bären in Bätterkinden schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern

einen Gutschein im Wert von Fr. 30.–.* im Gasthof Bären in Bätterkinden. Die Seite ausschneiden und mit einem gĂźltigen Ausweis im Gasthof Bären in Bätterkinden bis am 5. Februar 2014 einlĂśsen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 032 665 40 43. * Pro GlĂźckwunsch ein Gutschein einlĂśsbar, nicht in Bargeld umsetzbar, Restbetrag wird nicht ausbezahlt.

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Willadingen

My Zytig, 15. Januar 2014

«Wir haben eine typische Handbewegung, den Willadinger-Gruss» Markus Hubacher

Mit 20 Jahren verliess Karin Thomet für zehn Jahre das Dorf. Aber im Vergleich zu anderen Orten blieb Willadingen ihr zu Hause. «Der Blick von dieser Anhöhe gibt ein schönes Bild und zeigt den Charakter unseres Dorfes.»

Etwas mehr als 200 Einwohner leben in Willadingen. Eine von ihnen ist Karin Thomet. Sie ist seit 2002 im Gemeinderat und hat im letzten Jahr das Amt als Gemeindepräsidentin übernommen. Welches ist Ihr Lieblingsplatz, weshalb? Einen Platz zu bestimmen, ist eine kleine Herausforderung. Für mich ist Willadingen im Allgemeinen ein Lieblingsort. Ich bin hier aufgewachsen. Immer wenn ich von der Arbeit nach Hause ins Dorf fahre, verspüre ich ein Heimatgefühl. Aus diesem Grund habe ich eine erhöhte Stelle ausgewählt mit Blick über das Dorf. Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen? Wir haben einen sehr grossen Zusammenhalt. An der Gemeindeversammlung oder an der 1. Augustfeier sind immer viele Personen dabei. Ich sage jeweils, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, haben wir eine typische Armbewegung, den «Willadinger-Gruss». Man grüsst sich im Dorf, auch wenn man sich nicht zwingend gut kennt. Es ist kein anonymes Nebeneinander, sondern ein Zusammenleben. Welches sind Ihre ersten Erfahrungen im Amt? Es läuft sehr gut. Wir harmonieren gut miteinander im Gemeinderat. Natürlich gibt es hin und wieder angeregte Diskussionen. :LU ¿ QGHQ DEHU LPPHU ZLHGHU JHHLJQHWH /|VXQJHQ :LU DUEHLWHQ zudem seit vielen Jahren im Gemeindeverband Koppigen eng mit unseren Nachbargemeinden zusammen. Beispielsweise bei der

Feuerwehr, der Schule oder weiteren Aufgaben. Spielen Sie ein Instrument? Ich spiele Klavier. Man kann es aber besser machen, wenn man mehr Zeit investieren würde. Nach der Schule nahm ich Klavierstunden. Habe es dann etwas vernachlässigt und erst später wieder damit begonnen. Ich singe auch sehr gerne. Eine Kollegin lud mich einmal in einen Gemischtenchor ein. Ich absolvierte einen Dirigentenkurs und bin nun dort Vize-Dirigentin. Ich übernehme gerne Verantwortung, sei es auf der Arbeit, in der Gemeinde oder im Chor. Das gehört ein bisschen zu meinem Charakter. Ich engagiere mich gerne. Kino oder Theater? Wunsch oder Umsetzung gehen hier auseinander. Da ich Musik liebe, schaue ich mir gerne ein Musical oder eine Operette an. Daher bin ich dem Theater etwas näher. Geht es darum, spontan etwas zu unternehmen, gehe ich öfters ins Kino. Mit welcher Person würden Sie gerne einmal Essen gehen? Mit der Gemeinderatspräsidentin des Nachbardorfes, Ursula Kilchenmann. Wir haben ähnliche Interessen. Sie leitet beispielsweise einen Gemischtenchor. Ich denke, es wäre sehr interessant, sich mit ihr einmal ausserhalb der Politik zu unterhalten. Nächste Ausgabe: Markus Schütte aus Wiler.


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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 15. Januar 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 2 «Gut siehst du aus, Frau Lehrerin», sagte er schliesslich. «Ein bisschen blass vielleicht, das kommt von der ungesunden Luft in der Stadt. Aber das renkt sich wieder ein. Und sonst gibt es an dir wirklich nichts auszusetzen, Donnerwetterchen nochmal. Ich bin stolz auf dich. Wir alle sind stolz auf dich.» Er griff wieder nach der Pfeife, zündete sie an, paffte, schwieg und lächelte zufrieden. Wie die meisten Menschen hier im Emmental war er kein Mann der grossen Worte. Sie winkte bescheiden ab. «Nun übertreib’s mal nicht mit deinem Lob», sagte sie. «Und wie geht›s denn dir? Besucht dich in der Nacht noch immer das Toggeli?» Das Toggeli war jenes unheimliche Wesen, von dem sich die älteren Leute an langen Winterabenden erzählten und von dem es hiess, es setze sich nachts den Schläfern auf die Brust und raube ihnen den Atem. Manche Leute würden dabei laut schreiend erwachen. «In letzter Zeit nicht mehr so oft», antwortete der Grossvater. «Und jetzt, wo du wieder da bist, verschwindet es vielleicht ganz, wer weiss. Es könnte ja sein, dass es sich vor Leuten aus der Stadt fürchtet.» Der Grossvater zwinkerte vergnügt. Kathrin zwinkerte zurück. «Ja, das ist durchaus denkbar – vor allem, wenn es sich bei den Leuten aus der Stadt um junge Lehrerinnen handelt. Das Toggeli hält solche Personen für zauberkundige Hexen und fürchtet sie entsprechend. – Sag, Grossvater, wo sind eigentlich die anderen?» «Dein Vater und dein Bruder sind im Wald beim Holzen, und die Mutter bringt ihnen gerade das Zvieribrot. Sie wird wohl bald wieder zurück sein.» «Ach, ich freue mich ja so. Du, ich gehe jetzt zurück ins Haus, ich muss doch mein Zimmer möglichst schnell wieder in Besitz nehmen.» «Ja, tu das. Deine Mutter hat gestern alles vorbereitet.» «Wie lieb von ihr. Bis später dann.» Kathrin begab sich ins Obergeschoss und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer, das eigentlich mehr ein Kämmerchen denn ein ausgewachsenes Zimmer war. Aber hier hatte sie schon immer gehaust, es war ihr privates Reich, ein Refugium, in dem sie

ihre Kinderspiele gespielt, ihre Mädchenträume geträumt, ihre Trauer ausgeweint und ihre Freude ausgelebt hatte. Ein vertrauter Geruch schlug ihr entgegen, eine Mischung aus jahrhundertealtem Holz, Stroh, Rauch, Leder, Erde und den betörenden Aromen der Jahreszeiten, die sich in den schweren Tragbalken der Decke verfangen und unauslöschlich eingeprägt hatten. Kathrin stellte ihre Tasche auf dem dicken Teppich ab und warf sich, ohne die Winterjacke auszuziehen, aufs Bett. Die Mutter war tätig gewesen, hatte das Bett frisch angezogen, die drei Fensterchen, die vom herabhängenden Krüppelwalm teilweise beschattet wurden, blitzblank geputzt, den Boden gebohnert und den massiven Holztisch mit einem Blumenstrauss geschmückt. Sie hatte wirklich an alles gedacht, sogar den gläsernen Schirm der Nachttischlampe, dem ein Stück fehlte, seit Kathrin fünfzehn war, ersetzen lassen. Kathrin schloss die Augen und atmete tief ein. Ein seliges Lächeln umspielte ihr Gesicht. Sie war wieder zu Hause. 2. Kapitel Das währschafte Nachtessen hatte herrlich gemundet. Nun sass die Familie beim Kaffee. In der gemütlichen Stube mit der tiefen Holzdecke und den alten Bildern an den

Wänden herrschte ein friedvolles Schweigen. Der Grossvater stopfte sich bedächtig eine Pfeife. Das Wiedersehen lag bereits ein paar Stunden zurück. Zuerst war die Mutter aus dem Wald zurückgekehrt, hatte Kathrin gerührt an sich gedrückt und unter Freudentränen gesagt: «So, mein kleines Mädchen, jetzt hab ich dich wieder, und so schnell geb ich dich nicht mehr her.» «Das werden wir ja sehen», erwiderte Kathrin lächelnd. Später waren ihr drei Jahre älterer Bruder Toni und der Vater eingetroffen und hatten, jeder auf seine Art, die Heimgekehrte ebenfalls begrüsst, der Vater mit einem kräftigen, warmen Händedruck, der Bruder mit einem gutmütigen Rippenstoss und der Bemerkung: «So, sieht man sich auch einmal wieder? Du, mach bloss nicht, dass dir vor lauter schulmeisterlichem Hochmut die Nase über den Kopf hinauswächst, sonst könnte man dich hier nur noch als Blitzableiter brauchen.» Sie knuffte zurück und sagte: «Von wegen schulmeisterlichem Hochmut. Sei froh, dass ich zurück bin, dann bringt dir endlich jemand Manieren bei.» In der Stube hing noch immer jeder seinen Gedanken nach. Kathrin nahm einen Schluck Kaffee und schaute dem Grossvater zu, der seine Pfeife anzündete und genussvoll begann, blaue Wölkchen in die Stube zu paffen. Sie dachte an ihre Anstellung, die sie in einer Woche antreten würde. Sie übernahm die erste bis sechste Klasse; die älteren Schüler von der siebten bis neunten Klasse dagegen waren in der Obhut eines männlichen Kollegen. Ob das der alte Balsiger sein würde? Ihre Erinnerungen an die Dorfschule waren untrennbar mit dem etwas kauzigen, aber liebenswürdigen und unendlich geduldigen Herrn verbunden, der bereits ihre Eltern unterrichtet hatte und bei dem auch sie zur Schule gegangen war. Die Vorstellung, nun womöglich die Kollegin ihres ehemaligen Lehrers zu werden, dünkte sie ziemlich spassig. Fortsetzung folgt...


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-Leserreise von Donnerstag, 27. bis Sonntag, 30. März 2014

4 Tage

Frühlingsreise an die Blumenriviera Côte d’Azur mit Nizza, Cannes und Monaco 1. Tag

Hinfahrt an die Blumenriviera Kirchberg – Luzern – Gotthard – Chiasso – Novara – Genua – Diano Marina Hotelbezug und Abendessen.

2. Tag

Nach dem Frühstück fahren wir mit örtl. Reiseleitung an die Côte d’Azur mit Aufenthalten in Nizza und Cannes (evtl. mit Bootsfahrt). Anschliessend Rückfahrt zu unserem Hotel. Abendessen im Hotel.

3. Tag

Heute fahren wir nach Monaco Ville (mit örtl. Reiseleitung). Anschliessend nach Menton (mit Aufenthalt). Weiterfahrt nach Dolceaqua mit spez. Weinprobe. Am späteren Nachmittag fahren wir zurück zu unserem Hotel.

4. Tag

Rückreise in die Schweiz Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen von der wunderschönen Gegend. Wir fahren via Genua – Vercelli – Ivrea – Aosta – Grosser St. Bernhard – Martigny – Fribourg – Bern – Kirchberg zu den Einsteigeorten zurück.

Leistungen: – Carfahrt in modernem 4*-Luxus-NichtraucherFernreisebus (WC, Cafébar, Klima, Frigo) – Doppelzimmer mit Dusche oder Bad/WC in 4*-Hotel am Meer mit allem Komfort – 3× Übernachtung mit Halbpension – 2× örtl. Reiseleitung – Alle Rundfahrten mit unserem Bus – Inkl. Strassengebühren in Italien und Frankreich – Inkl. Einfahrtsgebühr Monaco Ville

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Leserauf Reisen

«Color your life» – bunte Skihasen und Snowboardcracks Andreas Wiedmer, Sozialdiakon/Jugendarbeiter

Ski- und Snowboardfahren, Iglu bauen und an der Schneebar chillen – das konnten Jugendliche im Snow-Camp auf dem Jaun. Das traditionelle Snow-Camp von der Jugendarbeit Impuls der Kirche Jegenstorf auf dem Jaunpass war auch dieses Mal ein voller Erfolg. Über zwanzig Jugendliche und junge Erwachsene genossen diese Woche über Silvester in traumhafter Umgebung in der abgelegenen und gemütlichen Berghütte. Und der Schnee kam auch noch, präzise am Anreisetag. Die Ski- und Boardercracks kamen voll auf ihre Rechnung. Insgesamt sechs Ki-

cker wurden in Eigenregie gebaut. Am Jumpcontest zeigten sie die mutigsten Sprünge. Doch es wurde nicht nur Ski und Snowboard gefahren. Mit alten Lastwagenschläuchen, sogenannten Snowtubes, den Hang runter rutschen machte riesig Spass.

Chillen und God Storys in der Schneelounge Die Verbindung von sportlicher Aktivität, dem gemütlichen Chillen und Abhängen sowie den verschiedenen Workshops am Abend machte diese Woche zum unvergesslichen Erlebnis. Der Tagesabschluss abends am Lagerfeuer in der selbst gebauten Schneelounge war jeweils ein besonderer Moment. Die Leiterinnen und Leiter erzählten God Storys aus ihrem Leben, passend zum Lagerthema «Color your life». Zu diesem gab es auch verschiedene Aktivitäten im Haus und auf der Piste. Eingekleidet in farbig präparierte Overalls und mit bemalten Gesichtern verteilten wir an Silvester den Leuten auf und neben der Piste «vie-

Die farbigen Gestalten sorgen auf der Skipiste für Freude.

le bunte Smarties», verbunden mit den besten Wünschen für ein frohes, farbiges neues Jahr.

9RU EHU -DKUHQ ¿QJ DOOHV DQ Man schrieb das Jahr 1969, als die Kirchgemeinde Jegenstorf-Urtenen zum ersten Mal genau in dieser Unterkunft ihr erstes Lager durchführte. Seit dann fanden über vierzig Snow-Camps statt. Diese Konstanz zeigt die Beliebtheit und Attraktivität dieser Lagerwoche. Es scheint die besondere Atmosphäre in dieser herrlichen Gegend wie auch das abwechslungsreiche, auf die Jugendlichen ausgerichtete Programm, auszumachen.

«Ich komme nächstes Jahr wieder!» Diese Aussage eines Teilnehmers sagt alles. Das Lagerhaus ist bereits wieder reserviert. Doch vor dem nächsten Winter NRPPW GHU 6RPPHU 8QG GD ¿QGHW GDV DOOjährliche und beliebte Teenie-Camp in der letzten Sommerferienwoche statt. Informationen über Events, Treffs und Camps der Jugendarbeit Impuls vom Kirchenkreis Jegenstorf sind auf www.kirche-jegenstorf.ch abrufbar.


My Zytig, 15. Januar 2014

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r unterit Janis an Silveste m rd ha rn Be r ite Le wegs (o.) ch auf aus Indien wird au Der aktuelle Trend verul bp tiziert: Holi-Far dem Jaunpass prak Schlacht (o.r.) macht pudert auf die Piste Eingefärbt und ge bian mit njamin, Vincent, Fa Spass: Daniel, Be Fabio (r.)

Color your life – entsprechend farbig und schrill feiern die Jugendlichen an Silvester.

Das Lagerthema «Color your life» wurde auf vielfältige Weise aufgenommen.


IhreSeite

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Zürcher Geschnetzeltes Rezept für 4 Personen Rösti 800 g Gschwellti vom Vortag oder Fertigröschti Salz Bratbutter Geschnetzeltes 2 EL Bratbutter 150 g Kalbsnierchen, geschnetzeltes 350 g Kalbsgeschnetzeltes Salz, Pfeffer aus der Mühle Mehl 1 Stk. Zwiebel, fein geschnitten 250 g Champignons 1 TL Zitronensaft 1,5 dl Weisswein 1,5 dl Saucenrahm Peterli, fein geschnitten Zubereitung Kartoffeln schälen und an Röstiraffel reiben. Bratbutter in Bratpfanne erhitzen, Kartoffeln salzen und bei kleiner Hitze darin erwärmen, regelmässig wenden. Rösti zu Kuchen formen, etwas Butter zugeben, bei grosser Hitze braten. Wenden, zweite Seite in wenig Butter knusprig braten. In zweiter Bratpfanne Butter erhitzen, Nierchen und Geschnetzeltes darin kurz und kräftig anbraten, würzen, mit wenig Mehl bestäuben. Herausnehmen und warm stellen. Zwiebel und Champignons in restlicher Butter dünsten. Mit Zitronensaft und Wein ablöschen, zur Hälfte einkochen. Rahm zugeben, aufkochen. Fleisch zugeben, erhitzen, nicht mehr kochen. Mit Peterli bestreuen und mit Rösti servieren. Zubereitung ca. 30 Min.

My Zytig, 15. Januar 2014

Leserfoto

zum Thema «Skiferien»

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Bei einer Schneeschuhtour auf den Chasseral können sibirische Temperaturen herrschen Eingesandt von Andreas Siegenthaler, Hueb wie Peter Ruchti feststellen musste.

Leserbrief

Zur Ausgabe vom 8. Januar 2014

Nur so ein Gedanke: «Das liebe Geld» Geehrter Herr Schmidiger Dieser Gedanke, wie Sie schreiben, ist nicht nur so ein «Geschreibsel». Genauso habe ich mir und bestimmt viele andere Leserinnen und Leser auch schon oft die Frage gestellt, wo denn eigentlich die vielen Millionen, die überall gespart werden, hin kommen? Das Schuldenloch bleibt immer gleich gross, trotz des Rotstifts, der überall angesetzt wird. Aber wehe, dieser Gedanke... bei denen in oberen Etagen die Gehälter zu kürzen!!! Und das viele Sitzungsgeld! Wenn ein Arbeiter

nichts leistet, wird ihm kein Lohn ausbezahlt. Anders ist es bei den Sitzungen der verschiedenen Regierungen, die nach stundenlangen, vergeblichen Diskussionen, trotzdem das üblich, (bescheidene) Sitzungsgeld kassieren. Oh je, das nächste Mal kommt vielleicht ein brauchbarer Entscheid? Ich gebe zu, dass ich wohl zuwenig von der Politik verstehe. Herr Schmidiger, ich danke Ihnen für Ihre ehrlichen Gedanken. Nelly Flückiger, Burgdorf

Senden Sie uns Ihren Leserbrief zu einem Thema in dieser Zeitung an redaktion@lokalmedien.ch

Witz der Woche

www.volg.ch Der Knecht erscheint mit zahlreichen Blessuren beim Arzt: «Ich bin vom Heuboden gefallen.» – «Hoch?» – «Blödsinn, natürlich runter.» Walter Münger erzählt, welche Eigenschaften man als Eismeister mitbringen muss (Berufsbilder).


My Zytig, 15. Januar 2014

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Schnappschuss

My Zytig, 15. Januar 2014

Kraftakt – 90 Sportlerinnen und Sportler treffen sich zum Schwitzen Melanie Häner

Rund 90 Sportlerinnen und Sportler beteiligen sich am Fitnessprogramm in der Sporthalle SchĂźtzenmatte.

Instruktor Andri Koller bringt die Teilnehmenden mit ÂŤBody AttackÂť ins Schwitzen.

Liliane Mäder, Leiterin swiss blood stem cells fordert zum Blutspenden auf.

DJ Renato motiviert die Sportlerinnen und Sportler mit seinem Live-Mix.

Ist mit Leib und Seele dabei: GrĂźnderin des Kraftakts und Instruktorin Gina Di Nardo.

Am Samstagabend fand in der Sporthalle Schßtzenmatte in Burgdorf der Kraftakt 2014 statt. Rund 90 Sportlerinnen XQG 6SRUWOHU ¿WWHWHQ ZlKUHQG GUHLHLQKDOE 6WXQGHQ =XHUVW ZXUGH GDV 3URMHNW ŠVZLVV EORRG VWHP FHOOVª YRUJHVWHOOW XQG GLH /HLWHULQ /LOLDQH 0lGHU IRUGHUWH GLH $QZHVHQGHQ ]XP %OXWVSHQGHQ DXI 'DQQ KLHVV HV Š/HWœV JHW VWDUWHGª 'HU ,QVWUXN-

tor Andri brachte die Turnenden mit seiQHP Š%RG\ $WWDFNª VR ULFKWLJ LQ )DKUW :HLWHU JLQJ HV PLW Š%RNZDª HLQHU 0Lschung aus afrikanischem Kampfsport XQG 7DQ] 1DFK HLQHU NOHLQHQ 3DXVH LQ GHU VLFK GLH 6SRUWOHU PLW )U FKWHQ *HWUHLGHULHJHOQ XQG (QHUJLHJHWUlQNHQ VWlUNHQ NRQQWHQ IROJWH GDV Š.LFN 3RZHUª EHL GHP VLFK GLH 7HLOQHKPHQGHQ HLQ

Nadine Aeschbacher und Manuela Gurrieri spielen im Fussballclub Ostermundigen.

Daniela Baumann steht als Instruktorin auf der BĂźhne.

Ruth WĂźthrich, Instruktorin $HPPH )LW YHUSĂ€HJW GLH 6SRUWler zwischen den Trainings.

OHW]WHV 0DO YHUDXVJDEHQ NRQQWHQ 'LH ,QVWUXNWRUHQ IRUGHUWHQ GLH 7XUQHQGHQ ZlKUHQG GHQ 7UDLQLQJVHLQKHLWHQ ]X EHIUHLHQGHQ 5XIHQ DXI 0RWLYLHUW ZXUGHQ GLH 6SRUWOHU ]XVlW]OLFK GXUFK GLH 0XVLN GLH YRQ '- 5HQDWR OLYH JHPL[W ZXUGH 0LW Š0HQWDO &HQWHULQJª OLHVV PDQ GHQ sportlichen Anlass ausklingen und den 3XOV EHUXKLJHQ

Markus Wenger, Doris Rufener und Luciana Di Nardo sind begeistert.


Veranstaltungen 29 e h c s i s s s a u D R t t e l l a b l a n Natio

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18.00–19.00 Uhr 19.00–20.00 Uhr 19.15–20.15 Uhr 21.15–22.15 Uhr 21.05–22.05 Uhr 19.15–20.15 Uhr 19.15–20.15 Uhr 19.15–20.15 Uhr

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Das neue Solo-Programm von Dominic Deville dominicdeville.ch


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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 15. Januar BURGDORF z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Gamen im Netzwerk, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schwyzerörgeli Quartett Wüthrich-Jaun-Stalder, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, musikalischer Blumenstrauss. Piano Unterhaltungsprogramm mit Hits und Evergreens, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverin Burgdorf. ITTIGEN z 20 Jahre Aquateam Bern – Woche der offenen BadTüren, Gratis Schnupperlektionen im Aqua-Gym, AquaFit oder in einem Spezialkurs. Keine Anmeldung nötig, Quartierbad Kappelisacker, Aquateam Bern AG. JEGENSTORF z Klangzauber, 18.15 bis 19.15 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Patrick Bader, Klarinette und Orestis Chrysomalis, Klavier, Kirchgemeindehaus, Musikschule Jegenstorf. MÜNCHENBUCHSEE

OBERBURG

RÜEGSBACH

z Seniore-Träff, 14 Uhr, die Flötengruppe Oberburg spielt volkstümliche und klassische Stücke / Lesungen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.

z Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert: Erstaufführung «Am Rotenbaum» von M. Nussbaumer Theater: Älpler-Händy-roone von C. Pesenti, Gasthof Krone, MG Rinderbach.

Freitag, 17. Januar BURGDORF z Vernissage Wake up, Anastasia Stötzel, Kunst zum Erwecken der Sinne, 17.30 Uhr, stilvolle Kunstwerke (Grafiken, Aquarelle und Ölgemälde) aus der Schaffenszeit in der Schweiz, Regionalspital Emmental. ITTIGEN z 20 Jahre Aquateam Bern – Woche der offenen BadTüren, Gratis Schnupperlektionen im Aqua-Gym, AquaFit oder in einem Spezialkurs. Keine Anmeldung nötig, Quartierbad Kappelisacker, Aquateam Bern AG. MÜNCHENBUCHSEE z 20 Jahre Aquateam Bern – Woche der offenen BadTüren, Gratis Schnupperlektionen im Aqua-Gym, AquaFit oder in einem Spezialkurs. Keine Anmeldung nötig, Schulbad Primarschule Riedli, Aquateam Bern AG. z KlassikNacht, 16.30 Uhr und 20.15 Uhr, KlassikNacht der Talentförderung Musik des Gymnasiums Hofwil, Aula, Gymnasium Hofwil. UTZENSTORF

z 20 Jahre Aquateam Bern – Woche der offenen BadTüren, Gratis Schnupperlektionen im Aqua-Gym, AquaFit oder in einem Spezialkurs. Keine Anmeldung nötig, Schulbad Primarschule Riedli, Aquateam Bern AG.

z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold Mundart von Hanpeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.

UTZENSTORF

ZOLLIKOFEN

z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold Mundart von Hanspeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.

z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr, Gschichtli ir Bibliothek verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

ZOLLIKOFEN z Nachhaltig essen: Aktion entlang der ganzen Kette, 18 bis 20 Uhr, Nachhaltigkeitsmanagement in der Verarbeitung bei Nestlé, HAFL, Länggasse 85, BFH, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften.

Donnerstag, 16. Januar BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. ITTIGEN z 20 Jahre Aquateam Bern – Woche der offenen BadTüren, Gratis Schnupperlektionen im Aqua-Gym, AquaFit oder in einem Spezialkurs. Keine Anmeldung nötig, Quartierbad Kappelisacker, Aquateam Bern AG. KIRCHBERG z Hauptversammlung Familiengruppe Kirchberg und Umgebung, 20 Uhr Hauptversammlung ca. 20.45 Uhr Impulsreferat «Supermami, bin ich nicht», öffentliches Referat von Tonia von Gunten. Kirchgemeindesaal, Familiengruppe Kirchberg und Umgebung. MÜNCHENBUCHSEE z 20 Jahre Aquateam Bern – Woche der offenen BadTüren, Gratis Schnupperlektionen im Aqua-Gym, AquaFit oder in einem Spezialkurs. Keine Anmeldung nötig, Schulbad Primarschule Riedli, Aquateam Bern AG.

My Zytig, 15. Januar 2014

Samstag, 18. Januar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. BIEMBACH z Konzert und Theater, 20 Uhr, tolle Unterhaltung für Jung und Alt. Bar, Festwirtschaft und tolle Tombola, Saal Biembach Bad, Musikgesellschaft Biembach. BURGDORF z FörderBand Plattentaufe, 19.30 Uhr, FörderBand Plattentaufe mit 7 Bands – Rock, Pop, Jazz mit Drizella, Songlines, Skunkz u.v.a., Schützenhaus, Young Artists Serie. z Froue-Zmorge, 9 Uhr, nach dem Frühstück Input der Psychologin Andrea Signer zum Thema «Vergeben und vergessen?!?», Lyssachstrasse 33 (rechts neben Migros-Neumarkt), BewegungPlus. z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. MÜNCHENBUCHSEE z Volplane & Undiscovered Soul , 21 Uhr, junge Band mit neuen Sounds, Bären Buchsi.

UTZENSTORF z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold Mundart von Hanspeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache. z Schlittenhunde im Schlosspark, 14 bis 17 Uhr, Knuddeln und informieren über eine faszinierende Hunderasse, Schlosspark Schloss Landshut, Hausi mit Manuela Jenni, Ursula und Beat Hänggärtner. ZOLLIKOFEN z Infotag an der HAFL, 9 bis 14 Uhr, die HAFL öffnet ihre Türen, Länggasse 85, Berner Fachhochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften.

Sonntag, 19. Januar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. BIEMBACH z Konzert und Theater, 13.30 Uhr, tolle Unterhaltung für Jung und Alt. Festwirtschaft, Saal Biembach Bad, MG Biembach. BOLL z Tinu Heiniger und seine AllStarBand «Bis a ds Ändi vo der Wält», 17 Uhr, Tinu Heiniger singt mit seiner AllStarBand seine schönsten Lieder. Türöffnung: 16.30 Uhr, Saalprovisorium Oberstufenschule, Kuturkommission Vechigen. BURGDORF z Pippo Pollina, «L’Appartenenza», 17 Uhr, Konzert des sizilianischen Liedermachers und mehrfachen Kleinkunst-Preisträgers, Casino Theater. RÜEGSBACH z Konzert und Theater, 13.15 Uhr, Konzert: Erstaufführung «Am Rotenbaum» von M. Nussbaumer Theater: Älpler-Händy-roone von C. Pesenti, Gasthof Krone, MG Rinderbach. UTZENSTORF z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold Mundart von Hanspeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache. z Schlittenhunde im Schlosspark, 13 bis 16 Uhr, Knuddeln und informieren über eine faszinierende Hunderasse, Schlosspark Schloss Landshut, Hausi mit Manuela Ursula und Beat Hänggärtner. ZOLLIKOFEN z Nachhaltig essen: Und was macht die Politik? 18 bis 20 Uhr, Förderung der Nachhaltigkeit in der Politik. Mit Bernard Lehmann, Direktor Bundesamt für Landwirt, HAFL, Länggasse 85, BFH, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften. z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49.


15. Januar 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender 31

Montag, 20. Januar URTENEN-SCHÖNBÜHL z Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof Schönbühl, Robert & Sophie Kellenberger.

Mittwoch, 22. Januar BIEMBACH z Konzert und Theater, 20 Uhr, Tolle Unterhaltung für Jung und Alt. Bar, Festwirtschaft und tolle Tombola, Saal Biembach Bad, Musikgesellschaft Biembach. BURGDORF z Schwyzerörgeli Quartett Ämmitaler Nachtschwärmer , 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. UTZENSTORF z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold Mundart von Hanspeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.

Ausstellungen BURGDORF

werke (Grafiken, Aquarelle und Ölgemälde) aus der Schaffenszeit in der Schweiz, Regionalspital Emmental. z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, Ruth Wirth, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden. HASLE B. BURGDORF

z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, u. Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. LÜTZELFLÜH

z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Öl-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr.

z 16./17.1.2014, Brockenstube von 13.30 bis 16.30 Uhr und 18.1.2014 von 9 bis 11.30 Uhr, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein.

LYSSACH

z 17.1.2014, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

z Bis 19.1.2014, «Insgesamt» – 60 Postkarten – Bilder – Objekte, Ausstellung von Heidi Hubacher-Tschabold mit Bildern und Objekten in Acryl, Öl und Aquarell, Atelier Hubacher, Kirchbergstrasse 30, Heidi HubacherTschabold, 17 bis 20 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Bis 25.1.2014, Zeichnungen von Barbara Scheidegger, Feldeggstrasse 7, Barbara Scheidegger, Mi. bis So., 14 bis 17 Uhr.

Brockenstuben

MÜNCHENBUCHSEE

OBERBURG z 15.1.2014, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 30.6.2014, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

BOLL

UTZENSTORF

z 21.1.2014, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.

z 16.1.2014 bis 18.1.2014, die grösste Brocki der Region, bei uns finden Sie alles. Warenannahme während den Öffnungszeiten. Hausräumungen nach Absprache, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

BURGDORF z 16.1.2014, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein, 8.30 bis 10.30 Uhr.

z Bis 30.3.2014, Wake up, Anastasia Stötzel, Kunst zum Erwecken der Sinne, 17.30 Uhr, stilvolle Kunst-

JEGENSTORF

z 17.1.2014 bis 18.1.2014, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.

ZOLLIKOFEN z 21.1.2014, Brockenstube Frauenverein, saubere Waren, kleine Preise, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

Leser auf Reisen Haben Sie ferne Länder bereist oder eine schöne Wanderung in der Schweiz unternommen? Dann schicken Sie uns Ihren Reisebericht inkl. Fotos an redaktion@lokalmedien.ch. Als Dank winkt ein 100-Franken-Reisegutschein von Gast AG, Utzenstorf.

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