My KW 4 / 22. Januar 2014
vom Ämmitau bis Bärn
Meine Leidenschaft 6 Suzanne Scherer leitet die Männerriege Jegenstorf...
Gesprächsstoff
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Der singende Coiffeur Nino Colonna will an den ESC...
Wiler
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0DUNXV 6FKÂ WWH Âż VFKW DQ GHU Emme nach Forellen...
Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick Randnotizen Stellen
Maja Schmid
Immobilien
Die Skilehrerin springt gern Ăźber Schanzen
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Wiler
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Rätselseite
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Kreuzworträtsel
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Fortsetzungsroman
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GlĂźckwĂźnsche
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*HVXQG Âż W XQG VFK|Q
Seiten 14/15
Leser auf Reisen
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Ihre Seite
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Schnappschuss
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Veranstaltungskalender 30/31
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WochenrĂźckblick
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Wie kahl wäre wohl heute die Badi Hirzenfeld, hätte nicht der hiesige Verein fßr Natur- und Vogelschutz in den 80er Jahren GLH ,QLWLDWLYH ]XU 3ÀDQ]XQJ YRQ  EHU 6WUlXFKHUQ HUJULIIHQ" Wer mÜchte das Biotop beim Scheibenstand Bärenried missen RGHU GLH YLHOHQ ([NXUVLRQHQ XQG 9RUWUlJH ]X 1DWXUWKHPHQ" Am Jubiläumsabend im Kirchgemeindehaus wurden der BevÜlkerung bei einem Apero anhand einer Ausstellung und einer Bilderschau Beispiele aus der Tätigkeit des Vereins vorgestellt.
Mittwoch, 15. Januar Medizinisches Zentrum Kurwerk erÜffnet Das medizinische Zentrum Kurwerk am ehemaligen Standort der kantonalen Steuerverwaltung an der PoststrasVH LQ %XUJGRUI ZXUGH RI¿]LHOO HU|IIQHW 6HFKV 3UD[HQ PLW  EHU /HLVWXQJVHUEULQJHUQ GHU )DFKJHELHWH +DXVDU]Wmedizin, Chiropraktik, Orthopädie, Physiotherapie/Medizinische Massage/Craniosacraltherapie, Psychiatrie und Psychologie fßr Kinder und Erwachsene sowie Kinder- und Jugendmedizin haben ihre bestehenden Praxen dorthin verlegt beziehungsweise dort neu erÜffnet.
Guerilla Aktion mit jungen Zirkusartisten Guerilla Aktionen und Strassenperformances mit Zirkusartisten vom Jugendzirkus Pitypalatty machten die Strassen von Burgdorf unsicher. Mit ihrer Aktion wies die Truppe auf vernachlässigte Kinder hin, ein Thema welches LP 'RNXPHQWDU¿OP Š*O FNVSLO]Hª YRQ 9HUHQD (QGWQHU eindrßcklich dargestellt wird: Strassenkinder schaffen den Sprung in die Zirkusmanege, werden von Gardi Hutter trainiert und fahren auf Tournee in die Schweiz. Der Film läuft jeweils um 18 Uhr, am Samstag & Sonntag um 15.45 Uhr im Kino Krone Burgdorf.
Freitag, 17. Januar Heimiswiler Ehrungen 'LH *HPHLQGH +HLPLVZLO HKUWH 3HUVRQHQ ZHOFKH LP -DKU besonderes geleistet haben. Folgende Einwohner erhielten einen $ZDUG %HVRQGHUH /HLVWXQJ 1RVWDOJLH )HXHUZHKU +HLPLVZLO U 6SRUWOLFKH /HLVWXQJ +RUQXVVHUJHVHOOVFKDIW %XVVZLO E +HLmiswil, Marcel Burkhalter, Janik Gygax, Sabine Krähenbßhl. Folgende Personen erhielten eine Urkunde, Hans Habegger, Marco Fankhauser, Michael Fankhauser und Bänz Bernhard.
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My Zytig, 22. Januar 2014 Guggenklänge in Mülchi 8P 8KU ¿HO LQ 0 OFKL GHU 6WDUWVFKXVV ]XP )DVQDFKWVDXIWDNW 0LW GHP DOOMlKUOLFKHQ 6WHUQHQPDUVFK GHU *XJJHQ ZXUGH GHU $QODVV HU|IIQHW %HLP DQVFKOLHVVHQGHQ *XJJHQNRQ]HUW ]RJ 3UlVLGHQW %UXQR 6LJQRULQL DXI GHP 'RUISODW] GLH =XQIWIDKQH DXI 'DQDFK ZXUGH LP )HXHUZHKUPDJD]LQ PLW ZHLWHUHQ *XJJHQNOlQJHQ XQG '- ELV LQ GLH IU KHQ 0RUJHQVWXQGHQ JHIHLHUW 'LH 5RVHQGRUQHQ]XQIW IUHXW VLFK DXI GLH 0 OFKL )DVQDFKW YRP ELV )HEUXDU
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News von der Stiftung Ochsen Urtenen 'LH 9HUDQVWDOWHU ZXUGHQ YRQ GHU JURVVHQ %HVXFKHUVFKDU EHUUDVFKW XQG VDKHQ VLFK JH]ZXQJHQ GLH 5XQGJlQJH LQ GHQ *HZ|OEHNHOOHUQ GHU *DVWVWXEH (* XQG GHQ :RKQUlXPHQ LP 2* LQ *UXSSHQ DXIJHWHLOW ]X RUJDQLVLHUHQ 'LH $UFKlRORJHQ 'U 9RONHU +HUUPDQQ XQG 0DUNXV /HLEXQGJXW 3URMHNWOHLWHU ]HLJWHQ GLH )XQGH XQG GLH )RUVFKXQJVHUJHEQLVVH DXV GHP OHW]WHQ 6RPPHU GLUHNW DP 2EMHNW 9LHOH KRFK LQWHUHVVDQWH 'HWDLOV VWHLJHUQ GLH Q|WLJH 8QWHUVW W]XQJ I U GLH $QOLHJHQ GHU 6WLIWXQJ GHQ 2FKVHQ HUKDOWHQ XQG GHU EUHLWHQ gIIHQWOLFKNHLW ]XJlQJOLFK PDFKHQ
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Der FC Aarau siegte in Burgdorf $P -XELOlXPV +DOOHQPDVWHUV LQ GHU 6SRUWKDOOH 6FK W]HPDWWH LQ %XUJGRUI VLHJWH GHU )& $DUDX YRU GHP )& = ULFK XQG GHP 7HDP %HUQ :HVW <RXQJ %R\V %HUQ )& 7KXQ )& %LHO %LHQQH GDV 7HDP 72%( XQG GLH (TXLSH GHV 6& %XUJGRUI ZXUGHQ DOV ZHLWHUH %HUQHU 0DQQVFKDIWHQ NODU JHVFKODJHQ ,QWHUHVVDQWH 6SLHOH ZXUGHQ DXFK YRQ GHQ UHJLRQDOHQ XQG LQWHUUHJLRQDOHQ 7HDPV JHERWHQ 7RWDO QDKPHQ (TXLSHQ DP 7XUQLHU GHV 6SRUWFOXEV %XUJGRUI WHLO
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Randnotizen
My Zytig, 22. Januar 2014
Voodoo im Dschungel Daniel Kaufmann
Man mag die Deutschen um dieses Dschungelcamp beneiden. Bei uns wäre es undenkbar. Spätestens jetzt wßrde die Sendung verboten, weil man die Kunst¿JXU /DULVVD DOV HUQLHGULJHQGHQ gVWHUreicherwitz taxieren wßrde. Dennoch ist Neid fehl am Platze. Deutschland hat das Dschungelcamp nÜtig. Es ist heilsam, Prominente beim Schlucken von ekligen Dingen zu beobachten, wenn man selber so viel Ekliges zu schlucken hat. Die grosse Koalition, die alle indirekt gewählt haben, aber die nun doch niemand will. Der ADAC bescheisst. Mutti wurde abgehÜrt. Da braucht man doch ein Ventil. Die Promis, die sich blamieren, stehen stellvertreWHQG I U DQGHUH EHNDQQWH /HXWH GLH PDQ gerne an ihrer Stelle sehen wßrde. Das ist wie bei diesen Voodoo-Puppen, in die man Nadeln steckt. Beim Dschungelcamp macht man das per Telefonabstimmung. So kÜnnen die Deutschen die, die sie quä-
len mÜchten, in die Dschungelprßfungen schicken. Pieks, pieks, pieks. Wir haben das nicht nÜtig. Wir quälen die, die wir nicht mÜgen, mit Volksabstimmungen und Referenden. Abzocker: Pieks. Autobahnvignette: Pieks. Mit unserem System kÜnnen wir wirklich die pieksen, die wir meinen. Das kÜnnen die Deutschen nicht. Das Dschungelcamp ist eine Ersatzhandlung, die der geschundenen Seele kurzfristig Erleichterung verschafft. Mehr nicht. Aber, das muss man eingestehen: Das Dschungelcamp macht mÜglicherweise mehr Spass als unsere Demokratie. Die Deutschen dßrfen noch lachen. Das haben sie uns voraus. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.
Impressum Herausgeberin: /RNDOPHGLHQ 9HUODJ $* 5LWD %URGPDQQ /\VVDFKVWUDVVH 3401 Burgdorf. 7HO )D[ E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ&#x20AC;DJH 65'043 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.â&#x20AC;&#x201C; pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: 5HJXOD /D]]DUHWWL 5HGDNWLRQV OHLWXQJ 0DUNXV +XEDFKHU 5HGDNWLRQ 6DW] %HDWULFH *ODXVHU 9HUNDXIVOHLWXQJ 6LOYLD $HVFKEDFK 6DW] XQG 7DEHD 6D[HU 6HNUHWDULDW
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 22. Januar 2014
Ich trinke nach dem Training gern mit den Männern ein Bier Julia Erb
Eine Frau, die eine Männerriege leitet? Kann das funktionieren? Selbstverständlich, sagt Suzanne Scherer und beweist in Jegenstorf, dass sie Recht hat. Und doch bleibt das Bild, das sich dem Zuschauer an einem Freitagabend in der Turnhalle Gyrisberg in Jegenstorf präsentiert, eine Seltenheit: Eine agile Frau mittleren Alters inmitten von knapp zwanzig deutlich älteren Männern, die sich mit Freude anleiten lassen. Ich hatte nie mit Vorurteilen zu kämpfen und fßhlte mich von Anfang an sehr gut akzeptiert von allen, antwortet die 50-jährige Suzanne Scherer auf die naheliegende Frage, ob sie sich in dieser Männergruppe nie habe durchsetzen mßssen. Die ganze Riege sei froh, dass sie externe Unterstßtzung erhalte und habe sie wohl auch deshalb so gut aufgenommen, erläutert Scherer weiter. Dies bestätigt auch der technische Leiter der Männerriege, Roger Siegenthaler: Die anderen Leiter sind selbst Turner und haben auch nicht alle eine Leiterausbildung. Suzanne Scherer ist Leiterin Erwachsenensport und weist somit eine hohe Leiterkompetenz auf. Die Turnenden schätzen nicht nur Scherers fachliche Kompetenz, sondern auch deren aufgeschlossene Art. Bis jetzt haben wir es nicht bereut, sie zu uns geholt zu haben, meint ein Turner lachend.
Von der Primarschule zur Männerriege Doch welche Grßnde bewegen eine Frau in Suzanne Scherers Alter dazu, eine ältere Männergruppe im Turnen anzuleiten? Ich bin ursprßnglich Primarlehrerin, habe aber irgendwann gemerkt, dass es mich auch reizen wßrde, Erwachsene zu unterrichten und habe deshalb die Ausbildung zur
Die Männerriege Jegenstorf trägt ihre Leiterin Suzanne Scherer auf Händen. Leiterin Erwachsenensport absolviert.Âť Im Anschluss daran habe sie bei der Frauenriege in Jegenstorf angefragt, ob dort Interesse fĂźr eine weitere Leiterin vorhanden sei, doch sie wurde an die Männerriege verwiesen. Ohne grosse Zweifel habe sie sich dort beworben. ÂŤAls mir dann vom Vorstand gesagt wurde, dass ich Testlektionen absolvieren mĂźsse, war ich etwas Ăźberrascht. Dass man ein solches Auswahlverfahren durchlaufen muss, hätte ich nicht gedachtÂť, erzählt Scherer schmunzelnd. Den Männern schien jedoch zu gefallen, was die agile Frau ihnen in ihren Trainings zu bieten hatte und so kam es, dass Suzanne Scherer seit einem halben ungefähr einmal im Monat vor zwei Männergruppen in der Halle steht. Zwei Gruppen deshalb, weil das Training in ein leichteres und kĂźrzeres und ein darauffolgendes längeres und etwas anstrengenderes Training aufgeteilt wird. ÂŤBei uns ist das Mitmachen absolut freiwillig und jeder macht nur das, was er kannÂť, erläutert Scherer ihr Konzept. In beiden Trainings wĂźrde aber darauf geschaut, dass der KĂśrper ganzheitlich gebraucht werde. ÂŤNach einem Einlaufen mit koordinativen Ă&#x153;bungen trainieren wir Kraft, und Ausdauer oder machen ein Spiel. Den Ausklang gestalte ich dann meist mit einigen Yoga-Ă&#x153;bungenÂť, so Scherer. ÂŤMei-
ner Meinung nach wird es im Alter immer ZLFKWLJHU .RSI XQG .|USHU ÂżW ]X KDOWHQ VRZLH 6R]LDONRQWDNWH ]X SĂ&#x20AC;HJHQ GLHV P|FKWH ich in meinen Trainings auch weitergebenÂť.
Sozialkontakt als wichtige Komponente Dass die soziale Komponente in Turnvereinen fast genau so wichtig ist wie die sportliche, dßrfte bekannt sein. Auch die Männerriege Jegenstorf macht hier keine Ausnahme: Das Programm ausserhalb der Turnhalle reicht vom Bier nach dem Training ßber gemeinsame Ess- und Spielabende bis hin zu zweitätigen Wanderungen. Die Männerriege umfasse insgesamt rund 60 Mitglieder, doch nur noch etwa zwanzig seien noch in der Turnhalle aktiv, erklärt der technische Leiter Siegenthaler. Gerade deshalb seien die anderen Aktivitäten auch so wichtig. Wer glaubt, dass sich hingegen Scherers Einsatz nur auf die Turnhalle beschränkt, hat sich getäuscht: Auch ich gehe nach dem Training gerne mit den Männern ein Bier trinken. Und so erweist sich eine Konstellation, die auf den ersten Blick ungewÜhnlich scheint, als gewinnbringend fßr beide Seiten. Wer die Männerriege und ihre Leiterin im Training beobachtet, darf wohl zu recht vermuten, dass die Männer ihre Suzanne nicht mehr so schnell hergeben werden.
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Gesprächsstoff
«Ich fürchte mich nicht vor null Punkten» Regula Lazzaretti
Musiker und Coiffeur Nino Colonna aus Stettlen will die Schweiz am Eurovision Song Contest vertreten. Vor einem Jahr versuchte der DSDS-Drittplatzierte Jesse Ritch aus Schönbühl sein Glück an der Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest. 2014 will nun
Nino Colonna aus Stettlen für die Schweiz an den ESC reisen. Es kann gut sein, dass Ihnen dieser Name irgendwie bekannt vorkommt. Der Berner Coiffeur war zwar nie Kandidat einer Castingshow, aber er wurde 2001 durch die erste Staffel von Big Brother Schweiz über Nacht berühmt. «Ich wollte damals unbedingt ins Fernsehen», gibt Nino Colonna unumwunden zu. Die dreieinhalb Monate im Container seien eine lustige und coole Zeit gewesen. Der ItaloSchweizer betont aber, dass er sich von der Medienpräsenz keinen Ruhm erhofft habe. Sein erstes Album «Il meglio di me» erschien zwei Jahre später und landete auf Platz 58 der Schweizer Hitparade. 2008 sollte eigentlich seine zweite CD erschei-
nen. Die Songs dafür sind in Mailand entstanden. Mitgewirkt haben namhafte Musiker wie die Backgroundsängerinnen von Laura Pausini oder der Gitarrist von Eros Ramazzotti. «Ihnen hat meine Stimme gefallen, weshalb sie mich für eine Zusammenarbeit angefragt haben.» Doch mangels Zeit blieben die Songs in der Schublade liegen und wurden nie veröffentlicht.
Liebeslied aus Italien Kürzlich hat Nino Colonna die Lieder wieder durchgehört und ist auf «La luce del cuore» gestossen. «Es geht um die Liebe, wie so oft in Italien», sagt der Stettler schmunzelnd. Ein Leben reiche nicht aus, um die Liebe zu leben, so der Inhalt. Er
My Zytig, 22. Januar 2014
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war von diesem Song so angetan, dass er sich damit für die Vorausscheidung des ESC beworben hat. Die Stimmen haben ihm recht gegeben und er wurde weitergewählt. Nun darf Nino Colonna am Samstag, 1. Februar, seinen Song in Kreuzlingen präsentieren und um das Ticket zum ESC nach Kopenhagen kämpfen. «Ich bin unendlich glücklich, dabei zu sein.» Es bedeute aber auch Stress. Seit bekannt ist, dass er unter den besten sechs ist, erhält er viele Medienanfragen. «Ich merke, dass mich die Leute auf der Strasse erkennen.» In seinen drei Coiffeursalons in Ostermundigen, Thun und Bümpliz gratulieren ihm die Kunden, loben den Song und wünschen ihm viel Glück.
Verspricht grosse Show Hat Colonna nicht Angst vor «0 Points», null Punkten? Nein, schüttelt er den Kopf. «Sollte ich in Kopenhagen auf der Bühne stehen, wird man die Schweiz, zumindest showmässig, nicht vergessen», verspricht der Musiker. Er weiss, dass an diesem Grossanlass nicht nur die Musik, sondern auch die Show zählt. «Und man sollte sympathisch rüber kommen», fügt er hinzu. Von Experten wird der Italo-Schweizer als Favorit gehandelt. Daraus resultiere ein gewisser Druck. Er befürchtet, dass deshalb weniger Leute anrufen könnten. Der Eurovision Songcontest hat Colonna schon immer interessiert. Besonders gut gefallen hat ihm Anna Rossinelli, die es 2011 ins Finale geschafft hat.
Träumt von einem Mundartalbum Musik spielt im Leben von Nino Colonna eine grosse Rolle. Als Junge hörte er sich Vaters Platten an und sang mit. Bereits als 15-Jähriger nahm er an 30 Talentwettbewerben teil, wovon er 28 gewann und bei zweien Zweiter wurde. Mit 17 Jahren schrieb er seinen ersten Song und erhielt einen Plattenvertrag. «Ich war aber zu jung, hatte nur Spass im Sinn», blickt er zurück. Musik ist für den Geschäftsführer Ausgleich zum Alltag. «Wenn ich im Tonstudio sitze, kann ich alles andere vergessen.» Bisher sang er ausschliesslich italienisch, doch er träumt davon, ein Mundart-Album aufzunehmen und outet sich als Baschi-Fan. Aber auch Zucchero, Eros Ramazzotti und Laura Pausini ge-
Musik und Haare schneiden sind Nino Colonnas grosse Leidenschaften. Da wird der Haarfön auch spontan zum Mikrophon umfunktioniert. hören zu seinen musikalischen Vorbildern. Warum will er eigentlich für die Schweiz und nicht für Italien an den ESC? «Ich bin Schweizer mit Ausländerausweis.» Er sei selten in Italien und fühle sich hier zuhause. Deshalb möchte er seinem Land, das ihm ein wunderbares Leben ermöglicht, nun etwas zurückgeben.
Stimmen Sie für Nino Colonna: Rufen Sie am Samstagabend, 1. Februar, für ihn an.
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AktuelleInfos
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Theaterbesuch mit Brunch in Ittigen
Racletteplausch
Das Theater Ittigen zeigt Š(LQHU Ă&#x20AC; RJ  EHU GDV .X FNXFNVQHVWÂŞ YRQ 'DOH :DV VHUPDQ 0F0XUSK\ 'UDXI JlQJHU =RNNHU XQG )UDXHQ KHOG JHZLHIWHU 0DQLSXODWRU NXU] HLQ 0DQQ GHP DOOHV HLQ ELVVFKHQ ]X OHLFKW IlOOW HQW Ă&#x20AC; LHKW GHP $UEHLWVODJHU XQG JHUlW LQ GLH )lQJH GHU 3V\FK LDWULH GHU HU -DKUH 0LW VHLQHU XQNRQYHQWLRQHOOHQ $UW VWHOOW 0F0XUSK\ GLH ,QVWLWX WLRQ LQ )UDJH EULQJW %HZH
Raclette Ă discrĂŠtion.
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Samstag, 25. Januar, 7Â U|IIQXQJ 8KU .RQ]HUWEHJLQQ 8KU .XOWXUFOXE LP 0DLVRQ 3LHUUH 6FKHXQHQVWU %XUJ GRUI (LQWULWW )U ZZZ NXOWXU FOXE FK
22. Januar 2014
MCMurphy bringt Bewegung in die Psychiatrie. Die lethargisch gespritzten Patienten entdecken ihre Lebensfreude.
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Osteopathie DornrÜschen, eine zauberhafte SchÜnbßhl Märchenwelt
Kraftakt: Nachtrag
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Die Kinder vom Tanzzentrum Mobile in SchĂśnbĂźhl tanzen mit dem Russischen Nationalballett in ÂŤDornrĂśschenÂť. 'LH *HVFKLFKWH IÂ KUW GHQ =X VFKDXHU LQ GDV =DXEHUUHLFK ZR GDV *XWH XQG GDV 6FK|QH KHUUVFKHQ XQG ZRKLQ PDQ DXFK DOV (UZDFKVHQHU LPPHU ZLHGHU ]XUÂ FNNHKUHQ P|FKWH 0LW $QPXW 6FK|QKHLW (OH JDQ] XQG /HLFKWLJNHLW ZLUG GDV 3XEOLNXP LQ HLQH :HOW GHU 6FKZHUHORVLJNHLW XQG 3RH VLH Die Kinder vom Tanzzentrum Mobile stehen mit dem RussiHQWIÂ KUW 'LH .LQGHU GLH PLW schen Nationalballett aus Moskau auf der BĂźhne. IÂ QI -DKUHQ EHL 0LFKDHOD 3DY OLQ LP 7DQ]]HQWUXP 0RELOH My DQJHIDQJHQ KDEHQ ]X WDQ]HQ Â EHQ Ă&#x20AC; HLVVLJ IÂ U GLH 9RUVWHO verlost 3x2 Tickets fĂźr die OXQJ )Â U VLH LVW GLH 9HUZDQG Nachmittagsvorstellung am OXQJ $EHQWHXHU )UHXGH 6SLHO Samstag, 25. Januar, um 16 Uhr und XQG 6SDVV 0 3DYOLQ
Thomas Berchten.
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Korrigendum
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Leider hat sich in der Ausgabe der letzten Woche auf Seite 4 ein Fehler eingeschlichen:
Einträge fßr die kostenlose Rubrik Todesfälle melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
Die Vorstellung des Theater Ittigen mit dem StĂźck ÂŤEiner flog Ăźber das KuckusnestÂť beginnt um 12 Uhr, der %UXQFK bereits um 10 Uhr.
Ittigen â&#x20AC;&#x201C; Wohnhaft gewesen an der Burgerstrasse 15, ist am 13. Januar 2014 verstorben. 3ULVND 0LQJHU -HJHQVWRUI
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My Zytig, 22. Januar 2014
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Wir erwarten gerne Ihren Anruf für eine unverbindliche Besichtigung.
Am Mittwoch, 5. Februar 2014, ab 14 Uhr, wird im 3. Stock des Betreibungsamtes EmmentalOberaargau, Dienststelle Emmental, Dunantstrasse 7C, 3400 Burgdorf, folgendes Objekt öffentlich versteigert:
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Die Schatzungsberichte, Steigerungsbedingungen, Lastenverzeichnisse sowie alle weiteren Unterlagen liegen ab sofort bis zur Steigerung beim Betreibungsamt Emmental-Oberaargau, Dienststelle Emmental, Dunantstrasse 7C, 3400 Burgdorf, öffentlich zur Einsichtnahme auf. Auf Anfrage senden wir Ihnen unsere Dokumentation zu den einzelnen Objekten gerne zu. Weiter können die sachdienlichen Unterlagen unter www.schkg-be.ch abgerufen werden. Besichtigungen je am Mittwoch 22. und 29. Januar 2014 um 14 Uhr nach vorheriger Absprache mit der Dienststelle Emmental (Telefon 031 635 51 77).
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Berufsbilder
«Durch das Carven hat der Ski einen Aufschwung erlebt» Regula Lazzaretti
In der Hochsaison beschäftigt die Schneesportschule Braunwald rund 40 Skilehrerinnen und Skilehrer.
Maja Schmid aus Burgdorf arbeitet als Skilehrerin in Braunwald. Die Freude und das Talent am Skifahren wurden Maja Schmid aus Burgdorf praktisch in die Wiege gelegt. Bereits ihre Mutter war Sport- und Skilehrerin und brachte ihrem Sprössling das Fahren auf den Brettern bei. Maja Schmid entdeckte ihre Leidenschaft für den Schneesport. Besonders die Skiakrobatik hat es ihr angetan. Während fünf Jahren betrieb die Dentalhygienikerin sogar Spitzensport. Zwischen 1990 und 1995 war die gebürtige Baslerin zwölffache Weltcupsiegerin. Ihren grössten Erfolg feierte sie im Februar 1991 an der Weltmeisterschaft im amerikanischen Lake Placid, als Schmid in der Kombination Gold gewann. Seit 2006 arbeitet sie als Skilehrerin und verbringt pro Saison einige Wochen in Braunwald. «Ich habe anfangs in St. Moritz unterrichtet.» Seither bevorzugt sie
aber die autofreie Sonnenterrasse im Kanton Glarus. «Der Ort ist klein und familiär und die Skischule ist sehr gut.» In Braunwald kommt der Grossteil der Gäste Jahr für Jahr wieder. Dies ermöglicht einen kontinuierlichen Aufbau beim Skiunterricht und ist ein Indiz für die Freude und Motivation der Gäste. Auch Einheimische besuchen die Skischule – mit der Zeit kennt man sich. Unter den Lehrern herrscht ein guter Zusammenhalt. «Wir spielen abends oft gemeinsam Volley, gehen ins Zumba und begleiten zusammen die Gäste bei der wöchentlichen Fackelabfahrt.» In der Hauptsaison – zwischen Weihnachten und Neujahr und während den Sportwochen im Februar – arbeiten bis zu 40 Skilehrerinnen und Skilehrer in Braunwald. Maja Schmid verfügt über den eidgenössischen Fachausweis als Schneesportlehrerin. Das ist die höchste Ausbildung in diesem Bereich. Dabei wird körperlich und theoretisch sehr viel verlangt. Zum Lehrgang gehören Fächer wie Technik, Methodik, Tourismus und Recht oder Lawinenkunde
und selbstverständlich spielen auch Fremdsprachen eine Rolle: Maja Schmid spricht französisch, englisch und etwas italienisch. «Russisch und chinesisch sind in Braunwald nicht gefragt, dann schon eher holländisch», meint sie lachend. Chinesische Skilehrer, wie sie jüngst in Schweizer Skisportorten Thema waren, seien deshalb nicht nötig.
Skifahren ist die beliebteste Wintersportart Zur Ausbildung gehört das Beherrschen eines Zweitgerätes. Nebst Skifahren ist Schmid auch im Skilanglauf und auf dem Snowboard ausgebildet. Letzteres hat nach dem Aufkommen in den 90er Jahren wieder an Attraktivität verloren. «Durch das Carven hat der Ski aber einen Aufschwung erlebt», so Schmid. Laut einer Umfrage ist Skifahren zurzeit die beliebteste Wintersportart der Schweizer. Der Skicrack betreut meistens die Klassen mit den fortgeschrittenen Fahrern.
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ÂŤDie Arbeit mit Jugendlichen liegt mirÂť, erzählt die 46-Jährige. Mit ihrer Gruppe springt sie Ăźber Schanzen, fährt Buckelpisten und lehrt ihnen Tricks wie RĂźckwärtsfahren oder Kurzschwungvarianten. Der Tag als Skilehrerin beginnt um 9.15 Uhr mit dem Aufstellen des Kinderlandes. Dann folgt der Rapport mit allen Skilehrern und eine Stunde später Ăźbernehmen sie die Klassen auf dem Sammelplatz der Skischule oder nehmen die Privatgäste in Empfang. Bis Mittag sind diese dann unterwegs. Š'LH 9HUSĂ&#x20AC; HJXQJ HUIROJW LQGLYL duell, man verzichtet manchmal aber gern darauf, um Ăźber Mittag noch eine Privatstunde zu geben.Âť Von 14 bis 16 Uhr verbringen die Skilehrer wieder mit ihren Klassen oder Privatgästen. Das Aufräumen des Kinderlandes bildet dann den Abschluss des Arbeitstages.
Sonne, Spass und Après-Ski
Die Skiakrobatin Maja Schmid betrieb während fĂźnf Jahren Spitzensport. Bei gewagten SprĂźnDas Umfeld reagiert begeistert, gen ist die 46-Jährige in ihrem Element. wenn Maja Schmid von ihrem Beruf erzählt. Skilehrer klingt nach Sonne, Spiele ins Programm ein, um die StimSchriftstellerin unterrichtet.Âť Mehr lässt sie sich nicht entlocken, das sei eine Art Spass und Après-Ski. ÂŤMan vergisst, dass mung aufzulockern. Besonders Spass mawir bei jedem Wetter draussen sind. Also che eine AufwärmĂźbung, bei der man sich Berufsgeheimnis. auch bei Kälte, Wind oder Regen und dass um die eigene Achse drehen muss. ÂŤEs Die Begeisterung fĂźr ihre Tätigkeit ist bei ZLU HV QLFKW LPPHU PLW SĂ&#x20AC; HJHOHLFKWHQ *lV wird einem schwindlig, man torkelt und Maja Schmid gut spĂźrbar. Ihr gefällt, dass ten zu tun haben.Âť Spass sei ein wichtiger fällt dann in den Schnee.Âť Waren unter der Job sehr vielseitig und dynamisch ist. ihren SchĂźlern schon bekannte Gesichter Die Bedingungen wie Wetter und Schnee Punkt, aber nicht primär fĂźr den Skilehrer, sondern fĂźr die Teilnehmer. Ist das Wetter aus dem Showbusiness oder der Politik? wechseln von Tag zu Tag. Der SportfanaÂŤIch habe schon einmal eine bekannte tikerin ist es wichtig, den ganzen KĂśrper unfreundlich baut Maja Schmid vermehrt zu bewegen, was sie beim Skifahren ja macht.
ÂŤEs reicht nicht, nur die aktuelle Lawinenstufe zu kennenÂť
Braunwald 2008: Die Schneesportlehrerin unterrichtet am liebsten Jugendliche.
Welche Eigenschaften sollte ein Schneesportlehrer mitbringen? ÂŤVerantwortungsbewusstsein ist wichtig. Zudem sollte man offen und kommunikativ sein und natĂźrlich Ăźber Fachkompetenz verfĂźgen.Âť Lawinen sind bei der jetzigen Schneesituation ein grosses Thema. FĂźr die Skilehrer ist nicht nur gute Vorbereitung, sondern auch (UIDKUXQJ 3Ă&#x20AC; LFKW Š(V UHLFKW QLFKW QXU GLH aktuelle Lawinenstufe zu kennenÂť, weiss Maja Schmid. Wetter, Gelände, Schneedecke und natĂźrlich der Mensch sind wichtige Faktoren fĂźr die Sicherheit. Somit ist eine gute Vorbereitung zwingend. Alles in DOOHP Âż QGHW VLH Š'LH 6NLOHKUHUDXVELOGXQJ ist auch eine gute Lebensschule.Âť
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Wiler
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«Seit über 20 Jahren ist Tanzen mein grösstes Hobby» Markus Hubacher
=LUND I QI 0LQXWHQ ]X )XVV YRQ VHLQHP +DXV ¿ VFKW Markus Schütte gerne an der Emme. «Oftmals geht man auch leer aus, doch das gehört dazu. Hat man etwas gefangen, gibt es dafür fast kein frischeres Abendessen.»
Markus Schütte ist stolz auf das, was Wiler auszeichnet. Im Interview erzählt er vom wichtigsten Projekt für die Zukunft der Gemeinde und seinem persönlichen Ausgleich zur Arbeit. Welches ist Ihr Lieblingsplatz, weshalb? Der Platz liegt in der Nähe unseres Hauses. Hier führt der «Kräiligensteg» über die Emme. Als Ingenieur habe ich Freude an diesem Bauwerk. Mit über 100 Metern ist es die längste Holzbrücke über die Emme. Sie verbindet die Gemeinden Bätterkinden, Utzenstorf, Wiler und Zielebach. Für mich persönlich ist dieser Platz am Flussufer ein Ort der Erholung. Ich kann hier abschalten, die Seele baumeln lassen XQG QDFK )RUHOOHQ ¿ VFKHQ Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen? Wiler ist klein aber oho. Wir sind die kleinste Energiestadt im Kanton und waren unter den zehn ersten Gemeinden, die das Bernische Energieabkommen unterzeichneten. Wir möchten eine Vorbildfunktion für kleine Dörfer einnehmen. Unsere Bevölkerung ist offen und familienfreundlich. Symbolisch dafür steht unser eigenes Schwimmbedli. Seit Kurzem ist es ein Biobad, welches vor allem von Schulkindern und Familien rege genutzt wird und ein wichtiger Treffpunkt ist. Was ist das wichtigste Projekt in der Gemeinde? Das ist das gemeinsame Fusionsabklärungsprojekt der unteren Emme. Wir prüfen zur Zeit die Vor- und Nachteile einer Vereinigung der vier Gemeinden Bätterkinden, Utzenstorf, Wiler und Zielebach zu einer
grossen Einwohnergemeinde Landshut. Alle vier Dörfer stehen heute auf gesunden, eigenen Füssen. Aus diesem Grund wäre es keine «Zwangsfusion», sondern ein Zusammenschluss aus einer Position der Stärke. Verläuft alles nach Plan, könnte der Zusammenschluss auf das Jahr 2016 erfolgen. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Mein grösstes Hobby sind Standard- und Lateinamerikanische Tänze. Das mache ich seit über 20 Jahren zusammen mit meiner Frau. Wir sind Mitglieder im Hobby-Club einer Tanzschule und üben regelmässig einmal pro Woche. Ich versuche mich immer etwas zu bewegen. Selber gehe ich joggen oder fahre Snowboard. Als Ausgleich habe ich das Fischen. Eigentlich spiele ich auch noch Volleyball. Seit dem Antritt zum Gemeindepräsidenten war ich allerdings bloss einmal im Training. Daher bin ich aktuell eher Gönner als Aktivmitglied. Können Sie sich besser mündlich oder schriftlich ausdrücken? Das kommt immer auf die Situation an. Ich glaube ich kann mich auf beiden Wegen gut ausdrücken. Wichtige Dinge bespreche ich lieber persönlich. Einfachheitshalber schreibe ich aber auch viele Mails, da man den Vorteil hat, diese auch zu später Stunde senden zu können. Sommer oder Winter? Sommer. Ich bin zwar gerne auf der Piste unterwegs, habe es aber lieber warm und bin gerne am und im Wasser. Nächste Ausgabe: Beat Studer aus Wynigen.
Liebe Grüsse an die Füsse... «Für Sie und Ihre Anliegen nehmen wir uns gerne Zeit»
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Rätselseite
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Foto: Jolanda Ernst
22. Januar 2014, My Zytig
Kreuzworträtsel
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Gewinnerin der letzten Ausgabe: Monia Beutler, Im Gässliacher 21, Habstetten
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Fortsetzungsgeschichte
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Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 3 «Ist der alte Balsiger noch da?», fragte sie unvermittelt in das Schweigen hinein. «Nein, er ist vor einem Jahr pensioniert worden und ist weggezogen, ich glaube, in ein Häuschen am Thunersee», sagte Toni und setzte die riesige Kaffeetasse an die Lippen. «Jetzt ist ein Neuer da, ein Junger.» «So? Wie heisst er denn?» «Weiss ich nicht mehr, hab’s vergessen. Er hat so einen komischen Namen, keinen einheimischen jedenfalls.» Toni überlegte angestrengt. «Holm… Helmen… Ach, ich komme nicht darauf.» «Helmstedt heisst er, Klaus Helmstedt», kam ihm die Mutter zu Hilfe. «Helmstedt? Das tönt in der Tat nicht sehr emmentalisch», sagte Kathrin. «Ist es auch nicht», mischte sich der Vater ein. «Das ist ein deutscher Name. Die Eltern Helmstedt stammen aus Deutschland, wie man hört. Sie sind irgendwann in den Sechzigerjahren in die Schweiz gezogen, nach Bern. Dort ist Klaus zur Welt gekommen. Er spricht Berndeutsch wie jeder andere auch, du wirst mit ihm also nicht Hochdeutsch zu reden brauchen.» «Na, so schlimm wäre das nun auch wieder nicht. Schliesslich haben wir an der PH fast nur Hochdeutsch gesprochen.» «Er ist ein angenehmer junger Mann, geradlinig, bescheiden und aufrichtig, soweit ich es beurteilen kann», sagte die Mutter. «Er wird dir gefallen.» «Gefallen muss er mir ja nun nicht gerade. Eigentlich genügt es, wenn wir zusammen einigermassen auskommen.» «Wer weiss? Vielleicht gefällt er dir ja doch. Es ist etwas Nobles an ihm. Man munkelt, seine Eltern seien adeliger Abstammung, und zum Familienbesitz gehöre irgendwo in Deutschland ein Schloss.» «Zufällig weiss ich, dass er noch zu haben ist», schmunzelte der Grossvater und zwinkerte Kathrin zu. «Falls ihr meint, ihr könntet mich mit diesem deutschen Märchenprinzen verkuppeln, dann täuscht ihr euch gewaltig», sagte Kathrin und drohte scherzhaft mit dem Finger. «Ihr müsst nämlich wissen, dass ich bereits vergeben bin.» Die Mutter sah sie erstaunt an. «Was hört man da? Du hast einen Freund und hast uns nie von ihm berichtet? Was sind das aber auch für
Sitten. Bekommen wir ihn vielleicht einmal zu sehen?» Kathrin senkte schuldbewusst den Blick. «Nun reagier doch nicht gleich so eingeschnappt. Er heisst Rolf Graber und wohnt in Bern. Ich habe ihn euch nicht aus bösem Willen verheimlicht. Es ist nur so, dass er in manchen Dingen etwas eigenwillig ist. Ich habe ihn zum Beispiel bis jetzt noch nicht dazu überreden können, einmal mit mir hierher zu kommen. Er ist in der Stadt aufgewachsen und hat nicht den Familiensinn, wie wir ihn auf dem Land haben. Deswegen ist er aber noch lange kein übler Bursche.» «Warum will er sich denn nicht zeigen? Hat mein künftiger Schwiegersohn etwas zu verbergen?» Der Vater sprach ernst. «Wenn mit ihm alles in Ordnung ist, braucht er sich vor uns nicht zu verstecken.» «Schwiegersohn? Wer spricht denn da gleich von Heirat? Meine lieben Eltern, nehmt es mir bitte nicht übel, aber heute denkt man nicht gleich ans Heiraten und Kinder kriegen, wenn man einen Freund hat.» «Mag sein», erwiderte der Vater. «Wir ZROOHQ¶V YRUOlX¿J JXW VHLQ ODVVHQ ,Q GHU 6WDGW läuft eben manches anders als bei uns auf dem Land, und das ist vermutlich auch gut so. Wie auch immer: Er ist bei uns jederzeit willkommen, falls er uns einmal besuchen möchte.» «Ich weiss», sagte Kathrin. «Danke – und entschuldigt bitte. Ich hätte euch von ihm erzählen sollen. Vielleicht war ich einfach zu lange fort, um noch an solche Dinge zu denken. Von Bern nach hier ist es zwar nicht weit, aber dazwischen liegen Welten. So ist es mir jedenfalls vorgekommen.» Der Grossvater nahm die Pfeife aus dem Mund und sagte: «Es geschieht zuweilen, dass Kinder erwachsen werden. Und eines Tages nicht mehr alles mit den Eltern teilen wollen. Ja, das kommt vor. Ich habs selber erlebt. Einmal als Sohn. Und einmal als Vater. Meine Lieben, ihr wisst doch auch, wie das ist. Denkt einmal darüber nach. – So. Und nun möchte ich noch einen Schluck Kaffee. Du braust den besten Kaffee weit und breit, meine verehrte Schwiegertochter. Mit Ausnahme der Grossmutter, die nun freilich den Engeln Kaffee kocht.» Er hielt Kathrins Mutter die Tasse hin. Kathrin war dem Grossvater dankbar. Er hat-
te den Bann gebrochen, die Anspannung in der Atmosphäre gelöst. Trotzdem war ihr noch immer ein wenig unbehaglich zu Mute. 3. Kapitel Kathrin trat ins Lehrerzimmer, stellte einen Stapel Hefte auf dem Tisch ab und setzte die Kaffeemaschine in Betrieb. Vier Uhr nachmittags. Die Schule war aus – Schluss für heute. Die junge Frau arbeitete jetzt schon seit dreieinhalb Wochen hier und hatte sich gut eingelebt. Bereits kam es ihr vor, als habe sie nie etwas anderes getan, als im Dorf zu unterrichten. Die Kinder waren nett, die Eltern auch, und das Schulhaus war mit zeitgemässen Lehrmitteln erstaunlich gut ausgestattet. Die Tür ging auf. «Hallo Kathrin. So, das hätten wir wieder einmal geschafft.» Dann ein Schnuppern. «Mmm, wie riecht das hier aber fein nach Kaffee. Du, schenkst du mir bitte auch gleich eine Tasse ein, wenn du schon dabei bist?» Das war Klaus, ihr Kollege. Er liess seine Mappe mit jungenhaftem Schwung auf den Tisch plumpsen, öffnete sie, entnahm ihr verschiedene Papiere, setzte sich und begann, die Unterlagen zu studieren. Kathrin hatte sich mit ihm bereits vom ersten $XJHQEOLFN DQ JXW YHUVWDQGHQ (U ZDU K|ÀLFK und bescheiden, ohne langweilig zu sein; er interessierte sich für viele Gebiete, las gerne Bücher, befasste sich mit geschichtlichen Themen und hatte einen Hang zur Romantik. Er strahlte etwas Gefasstes, ungekünstelt Aristokratisches aus. Zuweilen kam ihn aber eine lausbübische Anwandlung an, die Kathrin an ihm besonders mochte, weil dann ein unbeschwerter, kindlicher Schalk aus seinen Augen blitzte. «Hier, dein Kaffee.» Kathrin stellte die Tasse vor ihm ab. Er sah kurz auf. «Danke, das ist lieb», sagte er und vertiefte sich sofort wieder in seine Papiere. «Gern geschehen.» Kathrin setzte sich auf ihren Platz ihm gegenüber. Sie sah ihm zu, wie er in seinen Unterlagen las und dazu am Kaffee nippte. Ihr wurde zum ersten Mal richtig bewusst, dass ihr 28-jähriger Kollege ein gut aussehender Mann war. Fortsetzung folgt...
Glückwünsche
22. Januar 2014, My Zytig
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Titel Liebe Föni
Jacqueline
Mir wünsche dir aues Liebe und Guete zum Geburi wo du am 24. Januar chasch firä. Blib so wid bisch! D‘ Saxers
fieret am 24. Januar ihre 18. Geburtstag. Die ganze Familie gratuliert dir ganz herzlich zu deinem Ehrentag. Die besten und schönsten Dinge auf der Welt kann man weder sehen noch hören, aber man kann sie im Herzen fühlen. Dini Mam
Hans Müller Am 23. Januar gibt es in Wiler an der Moosbrunnenstrasse 24 ein fröhliches Geburtstagsfest. Er feiert sein 75. Lebensjahr. Wir wünschen ihm ein ganz schönes Fest mit seinen Angehörigen. hsw
Am 28. Jäner cha üsi
Grundtext
Michelle
gärn.
ire 10. Geburi fiire, derzue gratuliere mir dir ganz härzläch. Mir hei di fescht z’Grossmueti u der Bruno
Liebe Alice
Unsere Aktivitäten im neuen Jahr 2014 14. Februar
Wir gratulieren von Herzen zum Geburtstag am 23. Januar und wünschen dir viel Glück und Sonnenschein. Tim, Karsten und Silvia
Wir feiern den Valentin, das Fest der Liebenden und Freundschaften. Ein festliches Menu wartet auf Sie musikalisch begleitet von unserem Pianisten Kristian Zahnd
15. März
Liebi Rita
Erleben und geniessen Sie mit uns ab 18.30 Uhr die Vollmondnacht mit einem Käse Fondue Plausch unter freiem Himmel mit Ländlermusik (aus dem «Chessi» oder im Caquelon serviert) Fr. 24.50 inkl. Willkommensdrink
zu dim 20igste Geburtstag am 14.01.2014 gratuliere mir dir härzlech u wünsche für Zuekunft gueti Gsundheit u aus Glück uf dere Wäut. Blib wie de bisch, mir hei di gärn. Dini Familie
My
My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten
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Glückwuns
ch-Inserat
Gratul ieren S ie für Fr. 20.–
Bitte schreiben Sie deutlich, in Gross- und Kleinbuchstaben, maximal 100 Zeichen. Annahmeschluss ist Freitag der Vorwoche. Einsenden an: Lokalmedien Verlag AG, Postfach, 3401 Burgdorf (bitte Fr. 20.– beilegen). Wenn Sie uns ein Passfoto schicken und dieses wieder zurück wünschen, legen Sie ein frankiertes adressiertes Kuvert dazu.
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IhreGesundheit
My Zytig, Reklame, 22. Januar 2014
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Blick von der Aussichtsplattform «Top of the Rock» Richtung Empire State Building.
Unsere Reiseroute in Kürze $P -XOL VWDUWHWH XQVHU 'LUHNWÀXJ QDFK 1HZ <RUN 1DFK einigen Tagen Aufenthalt in der Wirtschafts- und Modemetropole stiegen wir in den nächsten Flieger, um unseren eigentlichen Roadtrip in San Francisco zu starten. Von dort ging es nordwärts die meiste Zeit der Küste entlang zum Olympic Nationalpark. Von Port Angeles nahmen wir die Fähre nach Victoria, um die Stadt und Vancouver Island zu besichtigen. Von Nanaimo ging’s dann weiter nach Vancouver und von dort Richtung Calgary. Danach fuhren wir südwärts, passierten wieder die Grenze zu den Staaten und besuchten die meisten Nationalparks, beispielsweise Glacier, Yellowstone und Grand Canyon. Als wir schliesslich beim Mono Lake waren und weiter über den Tioga Pass zum Yosemite Nationalpark wollten, wurden alle Nationalparks wegen des «Government Shutdowns» geschlossen. So mussten wir unsere Reisepläne ändern und fuhren direkt nach Santa Cruz an die Küste und weiter auf dem berühmten Highway Nr. 1 nach Los Angeles, wo wir eine Woche blieben. Am 13. Oktober mussten wir in San Francisco XQVHUHQ 0LHWZDJHQ ]XU FNJHEHQ XQG GHQ 5 FNÀXJ DQWUHWHQ
Im Städtchen Chemainus auf Vancouver Island du rften Künstler Hausfassaden bemalen , um mehr Touristen anzul ocken.
den. Der Queen Elizabeth Park beeindruckt durch riesige Blumenbeete.
Lake O’Hara Die Natur Kanadas ist wunderschön und beeindruckt durch Seen, Wasserfälle, Berge und Gletscher. Einer der schönsten Seen ist der Lake O’Hara, der im Osten des Yoho Nationalparks liegt. Die Besucherzahlen sind streng limitiert und darum ist der Bus, der die Touristen zum Lake O’Hara fährt, bereits Monate zuvor ausgebucht. Wer wie meine Schwester und ich kein Ticket besitzt, darf die zwölf Kilometer nur zu Fuss zum See gehen. Als wir die Strecke nach zwei Stunden hinter uns gebracht hatten, gönnten wir uns eine heisse Schokolade und machten eine weitere Wanderung zum Oesa See.
Der Hafen Vancouvers ist der grösste Seehafen Kanadas. Auf Grund der dominierende Stahl-Glas-Architektur wird die Stadt auch «City of glass» genannt. Den Bus zurück durften wir glücklicherweise auch ohne Reservierung nehmen. Am Ende wussten wir wenigstens, dass sich das Begrenzen der Besucher lohnt: Es ist schöner, wenn ein Ort nicht so überlaufen ist. Weiter geht’s im zweiten Teil zurück nach Amerika.
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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
My Zytig, 22. Januar 2014
GedankensprĂźnge
Digitale Gewohnheiten Sandra Schneeberger
Das heutige Rezept:
ChicorĂŠe au Roquefort
Rezept fßr 4 Personen Zitronensaft ChicorÊe Mehl Eier verquirlt Haselnßsse, gemahlen Salz, Pfeffer aus der Mßhle Bratbutter Cicorino rosso, Nßsslisalat Zitronenschnitze fßr Garnitur Roquefortsauce. 100 g Magerquark 100 g Roquefort ½ dl Milch Zubereitung Fßr die Sauce alle Zutaten miteinander verrßhren. Pfanne mit viel Wasser fßllen, Zitronensaft beigeben und aufkochen. ChicorÊe längs halbieren und den Strunk entfernen, die Blätter sollen aber noch zusammenhalten. ChicorÊehälften ca. 4 Min. blanchieren. Herausheben und abtropfen lassen. Mehl, Eier und die Haselnßsse separat je in einen tiefen Teller geben. ChicorÊe wßrzen, im Mehl wenden, durchs Ei ziehen und in den Haselnßssen wenden. In wenig heisser Bratbutter rundum goldbraun braten. Auf Teller anrichten, mit Salatblättern und Zitrone garnieren. Die Sauce dazu servieren. 3 EL 8 50 g 2 100 g
Die digitalen Gewohnheiten von vielen von uns ermĂśglichen offenbar Geheimdiensten und Suchmaschinen, auf Jahre zurĂźckzuverfolgen, wo wir wann waren und welche Bilder wie vielen Freunden von uns gefallen haben, was wir gekauft oder gegessen haben und welche Seiten wir im Internet bevorzugen. Wenn ich aber im digitalen Kalender meines Computers ein Jahr zurĂźckschauen will, dann sehe ich dort lauter leere Tage, keine Termine, keine Arbeit, nichts. Es hat damit zu tun, dass ich mein Gerät so eingestellt habe. Man kann das sicher auch anders einstellen, aber ich bin sicher, irgendeinmal, spätestens beim nächsten k.o. des Computers, sind sie alle weg. Aus diesem Grund habe ich mir auch dieses Jahr wieder eine gebundene Agenda gekauft. Ein hĂźbsches BĂźchlein mit einem starken Deckel, fĂźr jede Woche eine Doppelseite. So sehe ich in meiner digitalen Agenda alle Termine der Zukunft, ich kann damit planen und einteilen und bemerke sofort Ă&#x153;berschneidungen. FĂźr die Vergangenheit, fĂźr die Erinnerungen, begleitet mich mein kleines Taschenbuch. Wenn ich mir meine Agenda vom letzten Jahr QXQ DQVFKDXH ÂżQGH LFK YRU DOOHP ]DKOUHLFKH handgeschriebene Notizen. DarĂźber, was ich welchen Gästen gekocht habe, wem es wann wie gut oder wie schlecht ging, wer was geschenkt bekommen hat, welche Kräuter ich gesetzt habe, wann die SchildkrĂśten aus dem Winterschlaf erwacht sind oder wie die Arbeit war. ,FK ÂżQGH HLQJHNOHEWH .RQ]HUWWLFNHWV 6NLELOlette aus Karton (ja das gibtâ&#x20AC;&#x2122;s noch!), Visiten-
karten, Speisekarten, Gebrauchsanweisungen, Wanderkarten, Zeitungsausschnitte, ein Busbillett fĂźr den Alpinzuschlag einer kurvigen Route, sowieso allerlei abenteuerliche BilletWH RGHU NOHLQH %URVFK UHQ YRQ $XVĂ&#x20AC; JHQ XQG Anlässen, Einladungen. ,FK EHZDKUH NRVWEDUH %ULHĂ&#x20AC;HLQ YRQ )UHXQGLQnen oder kleine Zeichnungen oder kopierte Passfotos von den Kindern in meiner Agenda auf, und natĂźrlich wĂźrde ich auch alle Liebesbriefe darin aufbewahren, aber mein Mann schreibt nicht mehr so oft wie frĂźher. Das ist auch gar nicht nĂśtig, denn schon so platzte mein BĂźchlein bereits im November aus allen Nähten und es wurde Zeit fĂźr ein neues Jahr. Ich wĂźnsche auch Ihnen ein gesundes neues Jahr und einen vor Datenklau geschĂźtzten Ort, fĂźr all ihre nicht digitalen Erinnerungen. Denn erstens muss man nicht immer alles teilen und zweitens mĂźssen wir auch nicht immer allen andern gefallen.
Zubereitung ca. 20 Min.
Witz der Woche
www.volg.ch Zwei MĂśbelpacker tragen ein Klavier in den 8. Stock. ÂŤDie gute Nachricht ist, wir sind schon im 6. Stock.Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤUnd die schlechte?Âť â&#x20AC;&#x201C; ÂŤWir sind im falschen Haus.Âť
Figaro Nino Colonna aus Stettlen mÜchte die Schweiz am ESC vertreten (Gesprächsstoff).
Marktplatz
My Zytig, 22. Januar 2014
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Gesundheit
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Schnappschuss
My Zytig, 22. Januar 2014
«Besucherinnen bringen ein Stück Welt ins Karibu» Regula Lazzaretti
John, Ruby, Severin, Charmaine, Cherry, Nelgy und Genie von den Philippinen packen im Karibu mit an.
Demekesh, Fqadu, Wegahta, Essey und Senait aus Eritrea warten gespannt auf den Auftritt des Kinderchors. abzuholen und nicht erst an der Haustür», schloss Isabelle Christen ihre Ansprache. Das Karibu bietet leicht zugängliche Angebote wie den wöchentlichen Näh- oder Sprachtreff an. Es organisiert aber auch aufbauende Kurse zu Themen wie «Wir wählen», «Ich suche Arbeit» oder «Sterben und Trauer».
Rund 50 Personen, mehrheitlich Frauen, fanden sich am Mittwochabend zum Neujahrsapéro im Karibu in Zollikofen ein. Leiterin Johanna Thomann bedankte sich bei den geldgebenden Institutionen und den 40 helfenden Händen, ohne die es den Frauentreff nicht geben würde. «Jede Besucherin bringt ein Stück Welt ins Karibu», lobte sie den kulturellen Austausch. Die neue Präsidentin Isabelle Christen
sieht das Karibu als Haus mit solidem Fundament, an dem laufend weitergebaut wird. «Die Bedürfnisse der Besucher wie auch der beteiligten Gemeinden ändern sich. Unser Ziel ist es, diese weiterhin zu erkennen und ihnen gerecht zu werden.» Der Frauentreff soll ein Ort sein, an dem man sich wohlfühlt und auch an sich selber «weiterbauen» kann. «Wir versuchen die Migrantinnen bereits am Gartentor
Tigisti (Eritrea) und Birtukan (Äthiopien) kennen den Frauentreff bestens.
Joseph Crettenand (Gemeinderat Zollikofen) und Patricia Zangger (Kibez).
Isabelle Christen (neue Präsidentin) und Johanna Thomann (Leiterin Karibu).
Der Kinderchor «Hakuna matata» ist ein Angebot des Schweizerischen Roten Kreuzes. Die Kinder singen Lieder aus verschiedenen Kulturen.
Infos: www.frauentreffkaribu.ch
Anina Büschlen, Mierta Bundi und Sibylle Schelling vom Kunstmuseum Bern.
My Zytig, 22. Januar 2014
Reisen/Veranstaltungen 29
25. und 26. Januar
METZGETE
Reservation von Vorteil. Tel. 034 413 04 32
So. 26. Januar 2014, Abf. 12.00 Uhr Januarloch-Fahrt
Fr. 35.–
Fr. 31. Jan. + Mi. 19. Feb., Abf. 11.30/18.00 Uhr Traditionelles Treberwurstessen Fr. 59.– Fahrt inkl. Treberwurst à discrètion + Dessert
Aus unserem Reiseprogramm 22. bis 23. März 2014, 2 Tage mit HP Musical Starlight Express Fr. 395.– Inkl. Ticket Kat. 1 zum Musical Starlight Express 27. bis 30. März 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel am Meer Frühlingsreise an die Blumenriviera Fr. 555.– Côte d’Azur mit Nizza, Cannes und Monaco. Inkl. alle Rundfahrten mit unserem Bus und örtl. Reiseleitung 13. bis 17. April 2014, 5 Tage mit HP, Hotel direkt am Meer Erlebnisreise Holland zur Tulpenblütezeit Fr. 865.– 18. bis 21. April 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel direkt am See Ostern am Gardasee Fr. 545.–
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25. Januar 2014 Eintritt: Fr. 20.Restaurant Sternen Zollbrück
23. bis 26. April 2014, 4 Tage mit HP Apfelblüten im Südtirol Fr. 495.– 5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Bergkristalfestival in Seefeld Fr. 760.– Inkl. reservierte Konzert-Sitzplätze 5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Seefeld für alle Fr. 585.– 11. bis 15. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–
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6 3 5 9 8 4 2 7 1
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25. JANUAR BIS 15. FEBRUAR 2014
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Konzerte/Musicals 08. Febr. 2014 Musical Grease Kat. 1 Fr. 157.– 21. März 2014 Hansi Hinterseer ab Fr. 147.– 24. März 2014 Semino Rossi ab Fr. 148.– 20., 23., 25., 26. Juli 2014 Basel Tattoo ab Fr. 124.– 21. Okt. 2014 Helene Fischer Kat. 1 Fr. 193.–
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 22. Januar AFFOLTERN I.E. z Fondueplausch, 17 Uhr, kreieren Sie aus über 40 Zutaten das beste Fondue der Welt – Ihr Fondue! Emmentaler Schaukäserei. BIEMBACH z Konzert und Theater, 20 Uhr, tolle Unterhaltung für Jung und Alt. Bar, Festwirtschaft und tolle Tombola, Saal Biembach Bad, Musikgesellschaft Biembach. BURGDORF z Schwyzerörgeli Quartett Ämmitaler Nachtschwärmer, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. UTZENSTORF z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold, Mundart von Hanspeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.
Donnerstag, 23. Januar BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Info Abend Hypnose, 18 bis 20 Uhr, kostenloser Informations-Abend zum Thema Hypnose-Therapien. Anmeldung erforderlich, Hypnosepraxis, Bahnhofstrasse 45, Monika Tempel, dipl.Hypnosetherapeutin HS.
My Zytig, 22. Januar 2014
JEGENSTORF
URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Vernissage, 18 bis 20 Uhr, Urban Trösch: Bilderträume in Eitempera-, Farbstift- und Hinterglastechnik, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70.
z Dornröschen-Ballett, 16 Uhr mit Märchenerzählerin und 20 Uhr, ein fantastisches Ballett für Gross und Klein. Vorverkauf: Post, SBB, Ticketcorner, Theater National Bern, Russischer Nationalballett und das Tanzzentrum Mobile Schönbühl.
MÜNCHENBUCHSEE z Span, 21 Uhr, Berner-Rocklegenden, Bären Buchsi.
UTZENSTORF
URTENEN-SCHÖNBÜHL
z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold, Mundart von Hanspeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.
z Racletteplausch, Fr., 17 bis 20 Uhr und Sa., 11 bis 16 Uhr, für das musikalische Rahmenprogramm sorgt am Samstag von 10 bis 14 Uhr das Schwyzerörgeliquartett Aemmeflueh, Coop-Restaurant. UTZENSTORF z Grand Malheur, 20 Uhr, Schwank in 3 Akten von Bernd Gombold, Mundart von Hanspeter von Burg, Wirtschaft Freischütz, Theaterlüt vom Schache.
Samstag, 25. Januar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. z Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert: Erstaufführung Am Rotenbaum von M. Nussbaumer, Theater: Älpler-Händy-roone von C. Pesenti, Gasthof Sonne, MG Rinderbach. BIEMBACH z Konzert und Theater, 20 Uhr, tolle Unterhaltung für Jung und Alt. Bar, Festwirtschaft und tolle Tombola, Saal Biembach Bad, Musikgesellschaft Biembach.
ZUZWIL BE z Seminar-Kabarett, 20 Uhr, 100% Wissenschaft, 100% Kabarett mit Nicole D. Käser. Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit. Suppe und Brot ab 19 Uhr, KleinesKunsthaus.
Sonntag, 26. Januar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. z Konzert und Theater, 13.15 Uhr, Konzert: Erstaufführung Am Rotenbaum von M. Nussbaumer, Theater: Älpler-Händy-roone von C. Pesenti, Gasthof Sonne, MG Rinderbach. BANGERTEN B. DIETERSWIL z Kunst für einen guten Zweck, 14 Uhr, dieses Jahr geht der Erlös vollumfänglich an die Stiftung Brüttelenbad, Lebensraum für Menschen mit Behinderung, 3237 Brüttelen, Verkehrsinsel, Thomas Rutsch, Markus Rutsch, Markus Blaser, Werner Trösch, Annemarie Bucher.
MÜNCHENBUCHSEE
BURGDORF
z Bruno Dietrich, 21 Uhr, Plattentaufe mit vielen Stars aus der Berner Musikszene, Bären Buchsi.
z His Dog Bingo / Folk-Pop, 20 bis 2 Uhr, Stephan Greminger – Voc Guit, Oli Hartung – Guit Voc, Jüre Schmidhauser – Bass Voc, Nadja Stoller – Accord, Kulturclub Maison Pierre, Verein Kulturclub.
JEGENSTORF
z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
KRAUCHTHAL
URTENEN-SCHÖNBÜHL z Einer der besten Gesundheitsvorträge europaweit! 20 bis 21.30 Uhr, erfahren Sie, wie Sie gesünder und vitaler werden und Krankheiten vorbeugen, Hotel Schönbühl, alte Bernstrasse 11, Info & Anmeldung: Nadine Aeschbacher.
Freitag, 24. Januar
z Musique Simili, 20.30 Uhr, sehnsuchtsvolle, verführerische und temperamentvolle Nomadenmusik aus Okzitanien, Schmidechäuer.
AFFOLTERN I.E.
ITTIGEN
z Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert: Erstaufführung Am Rotenbaum von M. Nussbaumer, Theater: Älpler-Händy-roone von C. Pesenti, Gasthof Sonne, MG Rinderbach.
z Einer flog über das Kuckucksnest, 20 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
BURGDORF z Ein Tag in Kirgistan, 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr, Bildreportage von einer Reise durch Kirgistan im Sommer 2013. Schöne Bilder mit Musik hinterlegt, Senevita Burdlef, Lyssachstrasse 77, Anna Riedel & Benny Reiter Reisefotografie. z Gardi Hutter, «Die tapfere Hanna», 20 Uhr, die preisgekrönte Komikerin in der Waschküche im Kampf gegen den grauen Alltag, Casino Theater. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intacBTS. FRAUBRUNNEN z Irish Folk Night, 19.30 bis 20.30 Uhr, es spielen Brian Boru und Galghad, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.
JEGENSTORF z Ausstellung Urban Trösch, 9.30 bis 18 Uhr, Urban Trösch: Bilderträume in Eitempera, Farbstift- und Hinterglastechnik, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda. z Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es spielen Schülerinnen von Nathalie Müller, Querflöte, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf. MÜNCHENBUCHSEE
z Konzert Podium, 17 bis 18 Uhr, es spielen fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler der Musikschule Jegenstorf, Kirchgemeindehaus.
z Erstes Unihockey Heimturnier der MRK Damen, 9 bis 17 Uhr, MRK Spiele: 13.35 Uhr und 15.25 Uhr. Feine Festwirtschaft, Turnhalle Rüedismatt. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49.
Montag, 27. Januar BÄRISWIL BE z Weniger Stress, mehr Zeit, mehr Bewegung, 17.30 bis 18.30 Uhr, Schnupperlektion. Steigern Sie mit Taichi-Qigong für 2014 Ihre Fitness, Gelassenheit und Klarheit, Röhrenhütte, Hubelweg 12, Taobalance – Claude Meier, Taichi/Qigong-Lehrer.
Dienstag, 28. Januar AFFOLTERN I.E.
z Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer, 21 Uhr, Bären Buchsi.
z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Unterfrittenbach, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.
RÜEGSBACH
BURGDORF
z Konzert + Theater, 14 Uhr und 20 Uhr, Konzert: Ein Strauss Emmentaler Lieder, Leitung: Jeanne Schneeberger, Theater Manne mit u ooni Visione, Krone, Gem. Chor Sängerfründe Hasle-Rüegsau.
z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
22. Januar 2014, My Zytig
Veranstaltungskalender 31
z Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Chill-Abend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. JEGENSTORF z Musizierstunde, 19.30 bis 20.30 Uhr, es musizieren Schülerinnen und Schüler von C. Benz, Klavier und D. Di Bennardo, Blockflöten, Zimmer Allegro, Iffwilstrasse 4, Musikschule Jegenstorf.
KRAUCHTHAL z Kasperlitheater, 14 Uhr und 16 Uhr, «Elfina erläbt es Abetüür» von Iris Kocher, Singsaal, Schulhaus, KiJuClub Hettiswil und EV Krauchthal. RÜEGSBACH z Konzert + Theater, 20 Uhr, Konzert: Ein Strauss Emmentaler Lieder, Leitung Jeanne Schneeberger, Theater: Manne mit u ooni Visione, Krone, Gem. Chor Sängerfründe Hasle-Rüegsau.
KIRCHLINDACH z Vortrag Frau + Herz: Frauenherzen schlagen anders,19.30 Uhr, Herz-Kreislauf-Krankheiten treffen auch Frauen, ältere wie junge, Aula Schulhaus, Landfrauenverein Kirchlindach. MÜNCHENBUCHSEE z Weniger Stress, mehr Zeit, mehr Bewegung, 19 bis 20 Uhr, Schnupperlektion. Steigern Sie mit Taichi-Qigong für 2014 Ihre Fitness, Gelassenheit und Klarheit, Rittersaal, Klosterweg, Pädagogisches Zentrum für Hören und Sprache, Taobalance – Claude Meier, Taichi/ Qigong-Lehrer. OBERBURG z Begegnungs- und Spielabend, 19.30 Uhr, spielen, neue Leute kennen lernen, plaudern, lachen oder einfach gemütlich beisammen sitzen, Restaurant Steingrube, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.
Mittwoch, 29. Januar AFFOLTERN I.E. z Fondueplausch, 17 Uhr, Kreieren Sie aus über 40 Zutaten das beste Fondue der Welt – Ihr Fondue! Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Cocktails mixen, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schwyzerörgeli-Quartett Ländler Chutze, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
Ausstellungen BURGDORF z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, ohne Donnerstag und Wochenenden. z Bis 30.3.2014, Wake up, Kunst zum Erwecken der Sinne, stilvolle Kunstwerke in Grafik, Aquarelle und Öl aus der Schaffenszeit in der Schweiz, Regionalspital Emmental, Anastasia Stötzel. z 22.1.2014 bis 2.2.2014, Kalligraphie und Malerei, My Zytig, Schaufenster, Lyssachstrasse 9, Priska Minger, Jegenstorf. HASLE B. BURGDORF z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Öl-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 28.2.2014, Brandmalbilder auf Holz und – Europa weit einzigartig – auch auf Stoff, lebendig wirkende Tiere und Tierköpfe mit ausdrucksstarken Augen sowie Pflanzen und Landschaften, Tea Room Pony, Yvonne Kasper, während den üblichen Tea Room Öffnungszeiten.
Brockenstuben BOLL z 25.1.2014, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 12 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2014 Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, und Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 24.1.2014, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 22.1.2014, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 30.6.2014, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 25.1.2014, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 23.1.2014 bis 25.1.2014, die grösste Brocki der Region, bei uns finden Sie alles. Warenannahme während den Öffnungszeiten. Hausräumungen nach Absprache, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden sie fast Alles, kommen sie vorbei, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1.+3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
ZOLLIKOFEN
z Bis 25.1.2014 Zeichnungen von Barbara Scheidegger, Feldeggstrasse 7, Barbara Scheidegger, Mi. bis So., 14 bis 17 Uhr..
z Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, 9.30 bis 12 Uhr.
Geben Sie Ihre Veranstaltungen gratis ein: www.my-zytig.ch
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