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My KW 5 / 29. Januar 2014

vom Ă„mmitau bis Bärn

Gesprächsstoff

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Miss My-Zytig Michaela Kohler fährt neu einen VW up...

Meine Leidenschaft 10 Margrit Gräub sammelt seit 35 Jahren Kaffeerahmdeckeli...

Wynigen

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Beat Studer blieb der Liebe wegen in Wynigen...

Deny Bärtschi

ÂŤIch bin dankbar fĂźr das VertrauenÂť

Schnappschuss

Besuchten zum ersten Mal das Theater Ittigen...

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Wochenrßckblick Mittwoch, 22. Januar Hingucker auf dem RÜssli-Kreisel In Burgdorf sorgt der Kreisel auf der RÜssli-Kreuzung regelmässig fßr Aufsehen bei den Autofahrern. Gartenzwerge, der FroschkÜnig, ein Blauwal und jßngst ein Hochzeitspaar in der Käseglocke zierten das Bauwerk. Wer dahinter steckt und welche Aussage die verschiedenen Gegenstände haben, ist unklar.

Donnerstag, 23. Januar Sekundaner fĂźr Maturarbeit ausgezeichnet

Gewinnen Sie 10 x 2 Solbadeintritte im Wert von je Fr. 29.– Mehr auf Seite 4 Pflege und Hilfe zu Hause

Bereits zum zehnten Mal hat die Burgergemeinde Burgdorf die Sekundanerinnen und Sekundaner des Gymnasiums Burgdorf eingeladen, ihre Maturarbeit im Rahmen eines Wettbewerbes zum Thema ÂŤregional – diagonal – EmmentalÂť zu schreiben. Vier der eingereichten Maturarbeiten wurden mit einer Preissumme von total 2650 Franken prämiert. Gewonnen haben Lisa Eggimann, ZollbrĂźck, Stefan Zwygart, Hasle-RĂźegsau, Christian Gerber, Burgdorf und Christof Bieri, Gohl.

Freitag, 24. Januar Erinnerungen aus der Schulzeit Die Ausstellung Unsere Schule in Moosseedorf wurde vom Archivteam von kultur@moosseedorf vorbereitet und durchgefßhrt. Nebst der Geschichte der Schule interessierten neue Errungenschaften wie die Tagesschule, FrßhfranzÜsich, aber auch die Diaschau zum textilen Gestalten und zu Schulanlässen. HÜhepunkt bildeten jedoch die alten Klassenfotos, wo sich Besucher nach Jahrzehnten wiedererkennen konnten.

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Der Gemeinderat von Burgdorf konnte wiederum viele Sportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften fßr ihre ausserordentlichen Leistungen im Jahr 2013 ehren. Interessiert verfolgten die zahlreichen Besucher und Gäste in der Markthalle die Ehrungen und auch das Interview mit Marc Furrer, Präsident Swiss Ice Hockey. Die anwesende, mehrfache OL-Weltmeisterin Simone Niggli, gebßrtige Burgdorferin, wurde mit einer besonderen Wßrdigung ihrer Leistungen ßberrascht: Ihr zu Ehren wird ein OL-Lauf in Burgdorf nach ihrem Namen benannt XQG DP 0DL RI¿ ]LHOO HU|IIQHW

Co-Vizepräsidium im Gemeinderat Fraubrunnen Nach der Wahl von Urs Schär (BDP) zum Gemeinderatspräsidenten vom Dezember 2013 hat sich der GemeindeUDW )UDXEUXQQHQ DQ VHLQHU HUVWHQ 6LW]XQJ LP GHÂż QLWLY konstituiert. Um besser im Dorf verankert zu sein und die Repräsentationen besser verteilen zu kĂśnnen, hat sich der Gemeinderat fĂźr ein Co-Vizepräsidium ausgesprochen. Der Gemeinderat hat Margot Huonder (SP) und Peter Iseli (SVP) zum Co-Vizepräsidium gewählt. Ressortverteilung: Urs Schär (Präsidiales), Markus LĂźscher (Finanzen), Pablo Loosli (Bau und Planung), Christian Wanner (Werke), Felix Ceccato (Sicherheit und Verkehr), 5ROI %UDFKHU %LOGXQJ :HUQHU 0RVHU 6R]LDOHV 8UVXOD )RUV\WK 'RUĂ€ HLVW XQG .XOWXU Peter Iseli (ZusammenfĂźhrung Verwaltung und Archiv), Margot Huonder (ZusammenfĂźhrung Reglemente), Peter Brunner (ZusammenfĂźhrung Informatik und Kommunikation).


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My Zytig, 29. Januar 2014 Samstag, 25. Januar Let's Kunst Moosseedorf Die Regionale Fachstelle fĂźr offene Kinder- und Jugendarbeit Rekja hat im Leesaal Urtenen-SchĂśnbĂźhl zum vierten Mal einen regionalen Aktionstag unter dem Motto ÂŤLet’s KunstÂť durchgefĂźhrt. In verschiedenen Workshops .OHLGHU GHVLJQHQ (UÂż QGH GHLQHQ 7DQ] 1DWXU )RWRJUDÂż H konnten sich Kinder und Jugendliche unter fachkundiger Leitung kreativ beschäftigen und gemeinsam ein Produkt erarbeiten. Vor Publikum präsentierten sie das Gelernte. Im Anschluss folgten verschiedene Showacts.

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Verwaltungsgebäude im Minergie-Standard Zollikofen hat ein neu saniertes Verwaltungsgebäude im Minergie-Standard. In Anwesenheit von mehreren hundert Gästen wurde es eingeweiht. Warmwasser und Heizung werden von einer Wärmepumpe betrieben, die neue Wärmedämmung der Aussenwände trägt zum Energiesparen bei. Die Gäste fanden ein freundliches, aber nicht protzig saniertes Gebäude vor und konnten sich auch gleich noch ßber die Dienstleistungsangebote der Verwaltung informieren.

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Kleine Judokas am Schneemann-Turnier $P 6FKQHHPDQQ -XGR 7XUQLHU LQ :RUEODXIHQ NlPSIWHQ die Kinder bis zehnjährig. Unter Zurufen und Applaus der Eltern wurden die Judokas motiviert, die gelernten Wßrfe auszuprobieren. Die Erstplatzierten sind: Fliegengewicht 7DULN 0XMNDQRYLF 6FK|QE KO /HLFKWJHZLFKW -RQDK .UHEV -HJHQVWRUI 0LWWHOJHZLFKW $QWRQHOOD 5XEHUWL 6FK|QE KO und Schwergewicht Jathursan Atputhalingam, Worblaufen.

Seniorenkonzert der MG Mßnchenbuchsee Wenn sich im Januar 180 Seniorinnen und Senioren auf den Weg ins Kirchgemeindehaus machen, hat die Musikgesellschaft Mßnchenbuchsee zum Seniorenkonzert eingeladen. Unter der musikalischen Leitung von AndrÊ Scheurer spielten die Musikanten ein abwechslungsreiches Programm, das bei manchen Senioren Erinnerungen an vergangene Zeiten weckte. Zwischendurch gab es fßr die Gäste auch Kaffee und verschiedene Desserts, alles gespendet und serviert von Mitgliedern und )UHXQGHQ GHU 0* 0 QFKHQEXFKVHH 'HU 1DFKPLWWDJ JLQJ YLHO zu schnell vorbei und der abtretende Präsident, Ruedi Glauser, verabschiedete sich ein letztes Mal von seinem Publikum.

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Sonntag, 26. Januar Kunstversteigerung in Dieterswil Die Kunstwerk-Versteigerung in Dieterswil bei Bangerten war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Es waren rund 120 Personen anwesend. Die drei Kunstwerke haben fĂźr 4700 Franken die Besitzer gewechselt und an Spenden gingen 3570 Franken ein. Der eingenommene Betrag geht vollumfänglich an die Stiftung BrĂźttelennbad in BrĂźttelen. Dank der durch die Gemeindepräsidentin Christine Jakob mit viel Humor und Herzblut durchgefĂźhrten Versteigerung hatten alle viel Spass – besonders diejenigen, welche HLQHV GHU GUHL 2EMHNWH HUJDWWHUQ NRQQWHQ )RWR

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Randnotizen

My Zytig, 29. Januar 2014

Das kaputte Netz

Impressum

Daniel Kaufmann

«Das Internet ist kaputt». Mit dieser besorgniserregenden Analyse hat der deutsche Kult-Blogger und Internet-Enthusiast Sascha Lobo grosses mediales Echo geerntet. Aber es stimmt gar nicht. Das Internet ist nicht kaputt. Alles funktioniert, man kann Seiten aufrufen, googeln, chatten, mailen. Lobos Feststellung galt denn auch vielmehr den Geheimdiensten, die im Internet Daten sammeln. Die, so meint er, haben es kaputtgemacht, das Internet. Aber vielleicht ist noch viel mehr kaputt als das Internet. Vielleicht sind die Menschen kaputt. In Deutschland läuft eine Online-Petition gegen den ZDF-Moderator Markus Lanz. 220 000 Menschen fordern darin seinen Rücktritt. Ist das wirklich das grösste Problem dieser 220 000 Menschen, ein Moderator, der in einem Interview eine Politikerin nicht hat ausreden lassen? Und zappen können sie nicht? Und den Fernseher ausschalten auch nicht?

220 000 Menschen entdecken ein de mok r at ische s Instrument, eine P r o t e s t -Wa f f e , und wissen damit nichts besseres anzufangen, als das Fernsehprogramm zu kritisieren? Da ist doch etwas kaputt bei denen. Und bei diesem Lobo ist ja auch etwas kaputt. Hat er wirklich gemeint, dass jeder, der ins Internet geht, nur Gutes im Schilde führt? Jeder Mensch ein Idealist, der sich online dafür einsetzt, dass es allen besser geht? Nein. Das Internet ist nicht kaputt. Es ist nur das digitale Spiegelbild der Welt. Es gibt sehr viele sehr schöne Dinge. Und da und dort ist etwas kaputt. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 65'043 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).

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Gesprächsstoff

Die Miss My-Zytig ist fortan mit einem VW up unterwegs Regula Lazzaretti

Miss My-Zytig Michaela Kohler wurde mit tollen Preisen beschenkt. «Ich bin sehr gespannt auf den Marathon», sagt eine fröhliche und aufgestellte Michaela Kohler. Die Rede ist nicht vom 42 Kilometer Lauf, sondern von der Preisübergabe für die Miss My-Zytig. Die 20-Jährige hat sich gegen acht Finalistinnen durchgesetzt und die Wahl dieser Zeitung gewonnen. Vergangenen Mittwoch durfte sie nun die tollen Preise in Empfang nehmen. In der Garage Hofmann in Oberburg wird Michaela Kohler von Geschäftsleiter Hubert Hofmann und seinem Team erwartet. Die Miss My-Zytig fährt ein Jahr lang den neuen VW up! Ganz nach dem Motto «Klein ganz gross» bietet das Fahrzeug trotz kleinem Aussenmass hohe Qualität und moderne Technologie. Die vollverglaste Heckklappe bietet einen guten Überblick und Miss My-Zytig Michaela Kohler nimmt in der Garage Hofmann von Thomas Schilt den Hauptpreis entgegen: einen VW up.

beim Parkieren helfen Parksensoren. «Die werden sicher sehr hilfreich sein», meint die Grafenriederin schmunzelnd. Sie ist seit über einem Jahr im Besitz des Führerscheins, hatte aber bisher kein eigenes Auto. ©+LQWHU GLHVHU .ODSSH EH¿ QGHW VLFK GHU $E schlepphaken», erklärt Thomas Schilt und fügt rasch hinzu: «Den wirst du hoffentlich nicht brauchen.» Nach der Einführung und Übergabe steigt Michaela Kohler aufgeregt in ihr neues Auto, um sich auf den Weg zum nächsten Termin zu machen. Im Swisscom Shop in Burgdorf erhält die Miss My-Zytig ein Smartphone. «Das Samsung Galaxy S4 ist eines der Topgeräte auf dem Markt», wirbt der Verkaufsleiter Bern Alain Schuwey. Mit seiner Funktionalität und seinen Möglichkeiten zeigt es sich bestens gewappnet für die Vielfalt des modernen Alltags. Michaela Kohler besitzt das Vorgängermodell und ist froh, nun Ersatz zu haben: «Meines ist mir kürzlich runtergefallen und das Display hat Schaden genommen.» Freudestrahlend verlässt sie den Shop.

Der Weg führt die frischgekrönte Miss weiter nach Jegenstorf zu Coiffure Couleur. Herzlich wird sie von Natalie und Adrian Fischer begrüsst. Man kennt sich bereits von vorherigen Shootings. Als Preis erhält Michaela Kohler nicht einfach ein Styling, sondern eine persönliche Make-up Beratung. «Während 80 Minuten analysieren wir ihre Haut und Gesichtsform», erklärt die Visagistin. Der Kurs soll Klarheit schaffen und Schmink-Fehlkäufe verhindern. Zudem verrät die Fachfrau auch den einen oder anderen Trick für ein perfektes Make-up. Bereits die kurze Einführung hat Michaela Kohler neugierig und gluschtig gemacht. Die Fachfrau Hauswirtschaft darf sich zuVlW]OLFK EHU HLQ -DKUHVDER YRQ 'LVFRXQW¿ W freuen. «Ich habe Rückenprobleme und es hiess, trainieren würde mir gut tun.» Und sollte Michaela Kohler dazwischen etwas Entspannung nötig haben, kann sie sich im Solbad Schönbühl oder im Landgasthof auf der Lueg verwöhnen lassen. Wer sie ins Hotel begleiten darf, ist noch offen. Die Miss My-Zytig ist nämlich noch zu haben.


My Zytig, 29. Januar 2014

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Shop Swisscom m o v y e w chu laxy S4. msung Ga nd Alain S a u S o tt in e fa r n e le Claudio B haela Koh henken Mic sc f r o d rg Bu

Natalie Fischer von Coiffu re Couleur in Jegenstorf lädt die Miss My-Zytig zu einer pe rsÜnlichen Make-up Berat ung ein.

Juhui – ein Jahr lang darf die Grafenriederin gratis im DisFRXQW¿ W WUDLQLHUHQ

Gäu Michaela, jetzt bist du KÜnigin?! Michaela Kohler arbeitet als Fachfrau Hauswirtschaft. Zurzeit hat sie eine Saisonstelle in Adelboden. Sie ist die meiste Zeit im Service tätig, hilft aber auch in der Wäscherei oder bei der Zimmerreinigung. In ihrer Freizeit unternimmt die 20-Jährige gern etwas mit Freunden oder der Familie. Michaela Kohler ist die Jßngste von vier Geschwistern und wohnt noch bei ihren Eltern in Grafenried. Wie hast du reagiert, als du von deiner Wahl zur Miss My-Zytig erfahren hast? Ich wartete gerade am Bahnhof Jegenstorf auf den Zug als der Anruf kam. Da ich ßberhaupt nicht damit gerechnet hatte, konnte ich es zuerst gar nicht glauben. Ich habe das Ganze dann erst zuhause realisiert. Und wie fßhlst du dich jetzt? Super! Ich freue mich mega. Die Preise, die ich gewonnen habe, sind einfach cool.

Warum hast du dich fĂźr den Titel beworben? Ich diskutierte mit meiner Mutter, dass ich ein eigenes Auto brauche. Da machte sie mich auf die Wahl und die Preise aufmerksam (schmunzelt).

Wie war die Stimmung unter den Frauen? Da wir gestaffelt aufgeboten wurden, kann ich dazu gar nicht viel sagen. Ich habe mich einzig mit der Kandidatin vor mir unterhalten und wir haben festgestellt, dass wir teilweise die gleichen Leute kennen.

Wie wichtig ist dir dein Aussehen? Ich schminke mich morgens, nicht primär um meinen Mitmenschen zu gefallen, sondern weil ich mich so wohlfßhle. Was andere ßber mich denken, ist mir egal.

Wie hat das Umfeld auf deine Wahl reagiert? Ich habe viele positive Reaktionen erhalten. Es ist schÜn, wie die Leute ihre Freude mit mir teilen. Ein Nachbarsbub, der mich mit dem KrÜnchen gesehen hat, fragte: Gäu Michaela, jetzt bist du KÜnigin?!

Die Finalfotos sind in einem GewĂślbekeller entstanden. Wie hast du das Shooting erlebt?

Der Keller bot eine gute Kulisse. Es war im Abendkleid etwas kalt, aber dank der Anspannung habe ich es gar nicht wirklich bemerkt. Ich habe es genossen zuzuschauen, wie die anderen Kandidatinnen JHVFKPLQNW IULVLHUW XQG GDQQ IRWRJUDÂż HUW wurden.

Und fßhlst du dich wie eine KÜnigin? Es ist lustig, ich habe ein Foto gefunden, das mich als Sechsjährige mit genau demselben KrÜnchen zeigt. Damals habe ich gern Prinzessin gespielt. Dass ich die Krone mit 20 wieder tragen werde, hätte ich aber nicht gedacht. Das besagte Foto ¿ QGHQ 6LH DXI ZZZ IDFHERRN FRP P\]\WLJ


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AktuelleInfos

Textinserate

Nach Rauchstopp plus neun Kilo Elsbeth Kessler schildert ihre Erlebnisse mit Paramediform.

genug essen und muss zuhause nicht separat für mich kochen. Das Einkaufen im Gemüse- und Früchte-Rayon macht mehr Spass und auch die anderen Beilagen sind sehr vielfältig und fast ohne Grenzen.

«Vor zweieinhalb Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und innert einem Jahr neun Kilo zugenommen. Das kann es ja nicht sein! Rauchfrei aber dafür Kilos mehr. Diäten kamen für mich nicht mehr in Frage, aber was dann?

Fazit: Ohne Paramediform hätte ich heute nicht diese Lebensfreude und würde mich nicht so wohl fühlen. Ich kann es nur empfehlen und weitersagen.»

Schlank werden. Schlank sein. Schlank bleiben.

Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65 Bern, 031 311 88 11 www.paramediform.ch

Das war mein Ziel. Da kam mir Paramediform wie gerufen. Ich war gegenüber solchen Institutionen sehr skeptisch eingestellt, aber das Paramediform-Programm ist das Beste, das mir passieren konnte. Ich habe es bis heute nicht bereut. Die Beratung und Betreuung, auf mich persönlich abgestimmt, schätze ich am meisten. Ich darf alles und Vorher–nachher: Elsbeth Kessler aus Ittigen.

29. Januar 2014

Freie Atelierplätze Die Stadt Burgdorf kann ab Juli respektive August 2015 je einen Atelierplatz der Städtekonferenz Kultur (SKK) in Buenos Aires und Kairo vergeben. Professionelle Kulturschaffende aller Sparten können während sechs Monaten in den Ateliers wohnen und arbeiten. Das Atelier in Buenos Aires hat die Städtekonferenz Kultur neu ab Februar 2014 anstelle des Ateliers in Varanasi, Indien, im Programm. Die Ausschreibung richtet sich an professionelle Kulturschaffende aller Sparten aus Burgdorf und der Region Emmental, respektive mit engem Bezug zur Stadt. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2014. Über die Besetzung der Ateliers entscheidet die Kulturkommission Burgdorf an ihrer Sitzung vom 12. März 2014. Die Bewerbungsformulare, Dokumentationen und die genauen Konditionen zu den Ateliers unter http://www. burgdorf.ch/skkateliers.html.

Frischer Wind im Praxis Feel good bietet energe«Hairstudio Manuela» tische Wirbelsäulenbegradigung Das «Hairstudio Manuela» im Park in Ittigen erstrahlt in neuem Glanz. «Es war Zeit für eine Veränderung», verrät Manula Iacobacci. So besticht der helle und einladende Raum neu durch eine mauvefarbene Wand. Iacobacci betreibt seit 1986 ein Coiffeur-Geschäft im Quartier und hat sich in dieser Zeit eine grosse Stammkundschaft aufbauen können. Mit ihrer Kollegin Andrea Senn

frisiert und stylt sie Jung und Alt, Frau und Mann. Die Coiffeusen arbeiten mit Farben von Goldwell und Produkten von KMS. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Samstag, von 9 bis 18 Uhr, nach Anfrage sind aber auch frühere oder spätere Termine möglich. Eine telefonische Voranmeldung ist so oder so erforderlich. Hairstudio Manuela, Jurastrasse 81, 3063 Ittigen, Tel. 031 921 71 61

Manuela Iacobacci und Andrea Senn begrüssen ihre Kundinnen und Kunden im «Hairstudio Manuela» in Ittigen.

Myriam Cia Lambrigger bietet neu das Tagesseminar für energetische Wirbelsäulenbegradigung in Herzogenbuchsee an. Ohne mechanische Manipulation wird die Wirbelsäule innerhalb von Sekunden begradigt und von alten Belastungen und Mustern befreit. Schulterund Beckenschiefstände werden gelöst und unterschiedliche Beinlängen gleichen sich aus. Rückenschmerzen können verschwinden. Die /HEHQVHQHUJLH ÀLHVVW ZLHGHU frei. Körper, Geist und Seele kommen ins Gleichgewicht. Myriam Cia Lambrigger von der Praxis Feel good. Lernen auch Sie die geistige oder energetische Wirbelsäulenbegradigung. Es braucht dazu weder spezielle Fähigkeiten oder vorangegangene Seminare. Lernen und üben Sie an einem Tag, wie Sie Ihre eigene Wirbelsäule und auch die Ihrer Mitmenschen energetisch begradigen können. Seminardaten: Samstag, 1. März, Samstag, 10. Mai, Samstag, 30. August. Weitere Infos: www.praxis-feelgood.ch oder 078 807 52 55.

Unterschiedliche Beinlängen können ausgeglichen werden.


29. Januar 2014

Textinserate

Namibia – Traumhaftes Afrika

Das Dead Vlei in der Namibwüste. Bereits Mitte der 90er Jahre besuchte der Schweizer Fotojournalist Corrado Filipponi während seiner Weltreise das südliche Afrika für ein knappes Jahr. Schon damals war er während den Monaten in Namibia von den Farben dieses seinerzeit noch unbekannten Landes begeistert. Nun ist er Jahre später für seine neue Fotoreportage nach Afrika zurückgekehrt. «Unterwegs in Namibia, einem der faszinierendsten Länder» zeigt die unendlichen Weiten und rauen Schönheiten im südlichen Af-

rika. Ein halbes Jahr recherchierte Corrado Filipponi im faszinierenden Namibia. Es ist ihm gelungen, die Vielfalt in eine ergreifende und spannende Reportage zu packen. Sie fesselt mit atemberaubenden Bildern und Begegnungen mit Mensch und Tier. Afrikas Zauber wurde dabei eingefangen. Lassen Sie sich von diesem traumhaften Land verzaubern. Daten: 6. Februar Landhaus Solothurn; 7. Februar Aula Gsteighof Burgdorf; 10. und 11. Februar Hotel Jardin Bern. Tickets www.starticket.ch, Infos und Reservationen: www.dia.ch.

AktuelleInfos

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Altpapier- Radio Bern1 abfuhr auf Erfolgskurs Bis vor kurzem war Altpapier nach wie vor ein Tätigkeitszweig der Bernapark AG. Diese konnte dadurch einige Mitarbeitenden der ehemaligen Karton Deisswil AG beschäftigen. Im Zuge der nun angelaufenen Arealentwicklung musste jedoch eine neue Lösung gefunden werden. Die Bernapark AG hat mit der Alpabern AG eine Lösung gefunden. Diese Firma entstand aus dem ehemaligen Verein für Arbeitsbeschaffung Bern. Alpabern übernimmt Mitarbeitende der Firma Bernapark und vergütet den Liefergemeinden den gleichen Preis wie Bernapark AG. Der Gemeinderat Stettlen hat dem Abschluss des Ergänzungsvertrages mit Alpabern zugestimmt, da dies wirtschaftlich, sozial und ökologisch die sinnvollste Lösung ist. Die Entsorgung von Altpapier auf dem Areal der Bernapark AG in Deisswil ist ab sofort nicht mehr möglich. Altpapier und Karton ist der ordentlichen monatlichen Abfuhr mitzugeben (gebündelt).

Radio Bern1 Moderator Ben Abegglen Radio Bern1 ist das beliebteste Radio in der Region Bern. Wie die neusten Hörerzahlen zeigen, wird Radio Bern1 in der Deutschen Schweiz täglich von 101 600 Personen* gehört. Das ist ein Zuwachs von 14 Prozent zur Vergleichsperiode, als der Sender noch Capital FM hiess. Im eigentlichen Sendegebiet, dem Konzessionsgebiet «Region Bern» ist Radio Bern1 mit täglich 68 400 Hö-

Foto: Lea Moser

rern** die Nummer 1 unter den Privatradios. «Wir sind mit den Hörerzahlen sehr zufrieden und haben unser Ziel, mit Radio Bern1 das meistgehörte Privatradio der Stadt und Region Bern zu werden, neun Monate nach Sendestart bereits erreicht», sagt Radio Bern1 Geschäfts- und Programmleiter Peter Scheurer. *(2. Sem. 2013, DS, 15+, Mo-Fr) ** (2. Sem. 2013, KG 10 Region Bern, 15+, Mo-Fr)

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 29. Januar 2014

Die Schweiz gilt als Hochburg der Kaffeerahmdeckeli-Sammler Regula Lazzaretti

«Wer Kaffeerahmdeckeli sammelt, mag Kaffee», ist Margrit Gräub überzeugt. «Ich trinke meinen aber schwarz», sagt Liliane Jost. Margrit Gräub aus Burgdorf sammelt seit 35 Jahren Kaffeerahmdeckeli. Wie gross ihre Sammlung ist, weiss die Vizepräsidentin des Clubs Kaffee-Doppelcrème nicht. Ihre Leidenschaft für die Verschlussfolien von Kaffeerahmportionspackungen entdeckte sie durch ihre Tochter. «Regula langweilte sich als Einzelkind jeweils im Restaurant. Als Beschäftigung schlug ich ihr das Sammeln von Kaffeerahmdeckeli vor. Ich habe ihr ein Briefmarkenalbum gekauft. Um die Deckeli einordnen zu können, haben wir die Lasche abgeschnitten.» Ein grosser Fehler wie sich später herausstellte. Ein unvollständiges, beschädigtes Stück ist unter Sammlern nämlich wertlos. Für seltene Serien wie beispielsweise die fünf Deckeli der Boulvardzeitung Blick wurden eine Zeitlang 6000 Franken geboten. «In den 90er Jahren hat das Sammeln von Kaffeerahmdeckeli geboomt. Damals erschienen pro Jahr manchmal über 100 Serien.» Die Sujets sind sehr unterschiedlich, das Angebot reicht von Wappen, über Blumen bis hin zu Trachten. «Mein Lieblingsdeckeli ist das Mädchen mit Hampelmann von Albert Anker, weil es meiner Tochter ähnelt», erklärt Liliane Jost. Die Hettiswilerin sammelt seit 25 Jahren Kaffeerahmdeckeli. Dank ihrem Hobby habe sie sich viel Wissen angeeignet. Margrit Gräub stimmt ihr zu: «Ich weiss jetzt wie viele 4000er es in der Schweiz gibt... 43.»

Kaffeerähmli werden geköpft Die Burgdorferin hat sogar einmal ihr eigenes Deckeli entworfen. Für einen Wett-

Kaffeerahmdeckeli sammeln ist ihre Passion: Liliane Jost und Margrit Gräub sind Mitglieder im Club Kaffee-Doppelcrème. bewerb hat sie Rosen gezeichnet, die dann abgebildet wurden. Die langjährige Sammlerin ordnet pro Fenster eine ganze Serie ein. So ist zwar nur das vorderste Deckeli sichtbar, aber sie spart Platz. «Wenn ich zu viele Ordner sehe, bekomme ich Panik.» Anders macht es Liliane Jost. In ihrem Ordner hat jedes Deckeli seinen Platz. Die 53-Jährige sammelt aber nur die Schweizer Serien und nur in einmaliger Ausführung. Wie bereits erwähnt ist es wichtig, dass das Exemplar kein Rissli hat. Deshalb ist beim Öffnen von Kaffeerähmli Vorsicht geboten. Margrit Gräub hat für Karodeckeli ihre eigene Technik entwickelt. Sie köpft den Becher und legt den oberen Teil in Reinbenzin ein. Durch den Dampf lässt sich die Verschlussfolie einfach ablösen und das Deckeli bleibt unversehrt. Im Haushalt der 70-Jährigen sammelt sich viel Kaffeerahm an. «Ich füge immer zwei Rähmli der Salatsauce bei, da ich nicht alle für den Kaffee brauche.» Auch Liliane Jost muss den Kaffeerahm teils zweckentfremden, da sie ihren Kaffee schwarz trinkt. ©,FK ODGH PHLQHQ 9DWHU KlX¿ J ]XP .DI feetrinken ein», erzählt sie lachend.

Der Club zählte in den 90er Jahren über 3500 Mitglieder Die beiden Frauen treffen sich regelmässig mit anderen Sammlern zum Tauschen. Der Club Kaffee Doppelcrème zählt momen-

tan 260 eingeschriebene Mitglieder. Es ist schweizweit der einzige Verein für Kaffeerahmdeckeli-Sammler. «Wir waren mal einer der grössten Vereine im Land», blickt Margrit Gräub zurück. Anfang der 90er Jahre erreichte der Club seine Blütezeit mit über 3500 Mitgliedern. Die Schweiz gilt als Hochburg der KRD-Sammler. Denn nur hier werden Serien produziert, in anderen Ländern zieren Einzelstücke die Kaffeesahneportion. Mit der Reduktion der Abfüllbetriebe nimmt auch die Mitgliederzahl stetig ab. «Der Club ist überaltert, es kommen keine Jungen nach», bedauert die Vizepräsidentin. Das Alter schätzt sie ab 45 Jahren aufwärts, wobei etwa gleich viele Männer wie Frauen diesem Hobby frönen. Was mit der Sammlung der beiden Frauen einmal geschehen wird, ist unklar. «Meine Kinder haben mir gesagt, dass die Deckeli im Alu landen würden», so Liliane Jost. Und auch Margrit Gräubs Tochter zeigt kein Interesse an der Sammlung ihrer Mutter. Und das obwohl sie der Auslöser des Ganzen gewesen ist. Infos: www.doppelcreme.ch


Stelle/Immobilien 11

My Zytig, 29. Januar 2014

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ÂŤIch spĂźre es, wenn ich zwei Kilo zu viel auf den Rippen habeÂť Markus Hubacher

Deny Bärtschi aus SchÜnbßhl ist seit -DKUHQ DOV 3UR¿ Eishockeyspieler unterwegs. Mit 15 Jahren bestand der Grossteil meines Alltages aus Schule, Essen, Training und Hausaufgaben, sagt Deny Bärtschi. 'HU :HJ ]XP 3UR¿ VSRUWOHU LVW ZHLW XQG verlangt Ausdauer. Durch seinen Vater Urs Bärtschi, der in Biel und Kloten als

Eishockeylegende gilt, kam er zu dieser 6SRUWDUW Š0HLQ %UXGHU XQG LFK ZDUHQ schon frßh bei ihm in der Garderobe und OHUQWHQ VSlWHU PLW LKP GDV 6FKOLWWVFKXK laufen. Mit sechs Jahren nahm er das erste Mal an einem richtigen Eishockeytraining teil. Ich durchlief anschliessend die gesamte Juniorenabteilung in Kloten. Schnell einmal bemerkte man, dass er das 3RWHQWLDO ]XP 3UR¿ KDWWH 8P GLHV ]X HU reichen, musste er schon frßh auf vieles YHU]LFKWHQ ZDV DQGHUH LQ GLHVHP $OWHU KDEHQ Š,FK IUHXWH PLFK LPPHU ZHQQ LFK aufs Eis konnte, aber man gibt auch viel DXI (V EOLHE QXU ZHQLJ )UHL]HLW QHEHQ GHP Training. Nach der Schule startete er neben dem Eishockey mit einer kaufmänni-

1LFKW LPPHU JLEW HV LP (LVKRFNH\ *UXQG ]XP /DFKHQ 'HU :HJ ]XP 3URÂż YHUODQJW YLHO $XVGDXHU XQG ]ZLQJW GLH 6SLHOHU DXI YLHOHV ]X YHU]LFKWHQ

VFKHQ $XVELOGXQJ )DVW JOHLFK]HLWLJ HUKLHOW er die MÜglichkeit, mit der ersten MannVFKDIW GHU .ORWHQ )O\HUV ]X WUDLQLHUHQ Š'LH 6DLVRQ ZDU HLJHQWOLFK YRUEHL ZHLO die Mannschaft bereits aus den Playoffs DXVJHVFKLHGHQ ZDU 'D GDV 7UDLQLQJ ZHL WHUJHI KUW ZXUGH HUKLHOW LFK GLH &KDQFH bei der ersten Mannschaft einzusteigen. (LQ -DKU VSlWHU VFKDIIWH HU GHQ GH¿ QLWLYHQ 6SUXQJ Š(V ZDU VSH]LHOO LQ GHU JOHLFKHQ *DUGHUREH ZLH EHLVSLHOVZHLVH +RFNH\ OHJHQGH )HOL[ +ROOHQVWHLQ ]X VHLQ ª 'LH Lehre konnte er dank einem Wechsel der Lehrstelle beenden. Ich konnte den Rest meiner Ausbildung auf dem Sekretariat des Vereins absolvieren.

Jeder Wechsel bringt Neues Seit dieser Zeit kam Deny Bärtschi viel im 6FKZHL]HU (LVKRFNH\ KHUXP 1DFK .ORWHQ VSLHOWH HU I U %DVHO 5DSSHUVZLO )ULERXUJ XQG %LHO LQ GHU K|FKVWHQ 6FKZHL]HU 6SLHO NODVVH 1DFK ]ZHL -DKUHQ LQ /D &KDX[ GH )RQGV VSLHOW HU QXQ EHL GHQ 6&/ 7LJHUV LQ der Nationale League B. Jeder Wechsel bringt Neues mit sich. Es ist unglaublich VSDQQHQG ª ,Q HLQHP QHXHQ 7HDP WULIIW HU LPPHU ZLHGHU DXI QHXH 0LWVSLHOHU XQG Trainer. Die Zusammenarbeit ist gleich]HLWLJ 6SDVV XQG +HUDXVIRUGHUXQJ Š0DQ YHUVWHKW VLFK PLW HLQLJHQ 6SLHOHUQ EHVVHU XQG PLW DQGHUHQ ZHQLJHU 'HU 7UDLQHU KDW GLH VFKZLHULJH $XIJDEH DXV YLHOHQ (LQ ]HOVSLHOHUQ HLQ 7HDP ]XVDPPHQ]XVWHO len. Deny Bärtschi ist in Langnau der ]ZHLWlOWHVWH 6SLHOHU 6R ZLH HU VLFK VHOEHU EHVFKUHLEW JLEW HU VLFK DXFK LP ,QWHUYLHZ und auf dem Eis: Ruhig und ßberlegt. Ich versuche mich nicht mit Worten in den Vordergrund zu drängen, sondern mit meiner Leistung auf dem Eis, so Bärtschi. Mit dem Wechsel ins Emmental trat der 31-Jährige nicht nur eine Stelle bei einem QHXHQ $UEHLWJHEHU DQ VRQGHUQ VFKO SIWH auch in eine neue Rolle. Zum ersten Mal VSLHOW GHU JHOHUQWH 6W UPHU LQ GHU 9HUWHL digung. Ich suchte eine neue Herausforderung. Bereits als Stßrmer ßbernahm ich Üfters eine defensivere Rolle und hatte die Aufgabe, den Gegner auf dem Eis zu neuWUDOLVLHUHQ ª 2EZRKO GHU 3RVLWLRQVZHFKVHO auch einige Risiken mit sich brachte, ist er


My Zytig, 29. Januar 2014

froh, um die Chance. «Sicherheit ist mir wichtig, die kann ich jetzt auch auf dem Eis mehr einbringen. Ich bin dankbar für das Vertrauen, welches ich erhalten habe.»

Deny Bärtschi und die SCL Tigers läuft es in der aktuellen Saison einmal besser einmal schlechter. Aktuell liegt das Team auf dem zweiten Tabellenplatz. Nach dem Abstieg im letzten Jahr in die zweithöchste Liga der Schweiz will das Team aber so rasch als möglich den Wiederaufstieg schaffen. Auch

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mit Hilfe der Erfahrung von Deny Bärtschi. Der gebürtige Bieler sagt: «Natürlich wollen wir den Aufstieg. Die Erwartungen aber auch die Unterstützung der Fans hier in Langnau sind gross. Ich würde gerne die eine oder andere Saison in der obersten Liga anhängen», sagt er lachend.

Fast Food und Training Es ist ein Vertrauen, welches sich jeder Spieler erarbeiten muss. Neben den Matches wird von den Spielern auch unter der Woche viel abverlangt. «Wir trainieren zweimal täglich. Einmal auf dem Eis und einmal im Kraftraum.» Jeder Spieler ist dabei selber für sich verantwortlich, steht aber unter Kontrolle. «Wir erhalten ein individuelles Programm, welches auf unsere Schwächen ausgelegt ist. Vor Ort ist immer ein Konditionstrainer, der einen begleitet und mit dem man Fragen besprechen kann.» Während im Sommer Ausdauer und Kraft an erster Stelle stehen, fängt anfangs August das Eistraining an. Rund 90 Minuten dauert eine Trainingseinheit. Zur körperlichen Fitness gehört auch die Ernährung. «Ich spüre es ziemlich schnell, wenn ich ein zwei Kilo zu viel auf den Rippen habe.» Vorschriften, wie genau sich ein Spieler zu ernähren hat, gibt es aber keine. «Es leuchtet ein, dass man nicht vor dem Spiel etwas isst, das einem später aufliegt.» Zudem wird man bereits im Juniorenalter darauf aufmerksam gemacht, was zu einer gesunden Sportler-Ernährung gehört und was nicht. Der 185 Zentimeter grosse und 90 Kilo schwere Verteidiger sagt aber: «Auch ich esse manchmal Fast Food. Für mich ist wichtig, dass ich mich auf dem Eis wohlfühle.» Wichtig, um sich wohlzufühlen, ist eine gute Vorbereitung auf ein Spiel. Wobei die Nummer 65 bei Langnau keine extremen 5LWXDOH SÀ HJW ©,FK ELQ LQ GHQ OHW]WHQ -DKUHQ etwas davon weggekommen, da es sich auch negativ auf die Konzentration und das Spiel auswirken kann.» Dennoch gibt es einige Kleinigkeiten. «Ich ziehe immer den linken Schlittschuh und das linke Polster zuerst an. Zudem spiele ich mit einem zirka acht jährigen Achselpolster. Das ist vielleicht bei mir eine Art Glücksbringer.» Anders sieht es bei den Stöcken der Spieler aus. «Pro Saison werden schätzungsweise 30 bis 40 Stöcke verbraucht. Das ist nicht unbedingt günstig. Ein Stock kostet heute um die 280 )UDQNHQ ª +lX¿ J VHL HV DXFK KLHU .RSIVD che, wenn es nicht gut läuft, wechsle man HLQPDO KlX¿ JHU GHQ 6WRFN DOV VRQVW ) U

Peter Eggimann

Pro Saison 30 Stöcke und mehr

Deny Bärtschi trägt in Langnau die Nummer 65. Zum ersten Mal in seiner Karriere spielt er im Emmental nicht als Stürmer, sondern als Verteidiger.


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Wynigen

My Zytig, 29. Januar 2014

Man muss nicht das Gefßhl haben alles alleine zu bewältigen Markus Hubacher

%HDW 6WXGHU LQ GHQ :\QLJHQ %HUJHQ ,P +LQWHUJUXQG  EHUUDJW GHU 2EHUE KONQXEHO PLW UXQG 0HWHUQ  EHU 0HHU GLH XPOLHJHQGHQ + JHO Š'LHVHU 2UW LVW PHLQ *H KHLPWLSS (V LVW UXKLJ XQG PDQ KDW HLQH ZXQGHU VFK|QH $XVVLFKW ÂŞ Wer sich nicht auskennt, kĂśnnte sich schnell einmal in der JURVVĂ€ lFKLJHQ *HPHLQGH YHUIDKUHQ (LQ  EHU .LORPHWHU ODQJHV 6WUDVVHQQHW] I KUW YRP 'RUI GXUFK GLH :\QLJHQ %HUJH XQG ZLHGHU ]XU FN *HPHLQGHUDWVSUlVLGHQW %HDW 6WXGHU NDP EHUXIVEHGLQJW QDFK :\QLJHQ XQG EOLHE GHU /LHEH ZHJHQ :HOFKHV LVW ,KU /LHEOLQJVSODW] ZHVKDOE" Der ÂŤOberbĂźhlknubelÂť. Ein wunderschĂśner Aussichtspunkt mit Blick Ăźber die Emmentaler HĂźgel, auf die Alpenkette sowie Ăźber das Mittelland auf den Jura. Auf den OberbĂźhlknubel gelangt man QXU ]X )XVV XQG GHVKDOE LVW HV HLQ 2UW DQ GHP PDQ 5XKH Âż QGHW zum Nachdenken Ăźber alles MĂśgliche und zum Herunterfahren. :DV XQWHUVFKHLGHW ,KUH *HPHLQGH YRQ DQGHUHQ" Wir haben ein sehr aktives Vereinsleben mit Ăźber 30 Vereinen. Ob in den Bereichen Sport, Musik oder Theater, es gibt praktisch fĂźr alle eine MĂśglichkeit, irgendwo teilzunehmen. Der Landfrauenverein bietet beispielsweise verschiedene Kurse fĂźr Erwachsene an. Da treffen sich die unterschiedlichsten Personen. Dies stärkt den Zusammenhalt und es gibt Leben im Dorf. Das Gewerbe ist bei uns ebenso vielseitig. Wir kĂśnnen einen Grossteil der Arbeiten und Dienstleistungen mit Betrieben aus Wynigen abdecken. :DUXP OLHVVHQ 6LH VLFK LQ GHQ *HPHLQGHUDW ZlKOHQ" Ich bin kein gebĂźrtiger Wyniger. Ich kam 1990 als damaliger Posthalter nach Wynigen. Ich lernte hier meine Frau kennen und blieb aus diesem Grund in der Gemeinde. Zu meinem Amt kam ich

Schritt fßr Schritt. Zuerst war ich Mitglied des Kirchgemeinderates und dann wurde ich in die Finanzkommission gewählt. Jetzt bin ich seit sechs Jahren im Gemeinderat und seit einem Jahr Präsident. +DEHQ 6LH HLQ +DXVWLHU" Wir haben einen deutschen Schäferhund. In den letzten 20 Jahren hatten wir immer einen Hund. Mit den beiden vorherigen Tieren betrieb ich Hundesport. Die letzten Jahre meines Militärdienstes absolvierte ich zudem als Hundefßhrer. Unser Hund ist ein idealer Ausgleich zum Bßrojob. So gehe ich bei jedem Wetter raus an die frische Luft. Er macht sich schon frßh am Morgen bemerkbar. Lange ausschlafen kann ich daher vergessen, doch das gehÜrt dazu. :LH KDEHQ 6LH VLFK LQ GHQ OHW]WHQ -DKUHQ YHUlQGHUW" Ich bin bestimmt ruhiger geworden. Durch meinen Beruf und durch die Arbeit im Gemeinderat habe ich gelernt, dass Teamarbeit sehr wertvoll ist. Man muss nicht das Gefßhl haben alles alleine zu bewältigen, sondern kann auf das Team zählen. *HKHQ 6LH EHL 5RW  EHU GLH 6WUDVVH ZHQQ NHLQ $XWR NRPPW" Ja, das tue ich manchmal. Ich schaue aber, dass mir kein Kind dabei zusieht. In Wynigen haben wir zwar keine Ampeln, aber beispielsweise vor dem Gemeindehaus nehme ich nicht den kßrzesten Weg, sondern gehe bewusst immer ßber den Fussgängerstreifen, wenn Kinder in der Nähe sind. Nächste Ausgabe: Hans Ulrich Käser aus Zielebach.


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Glückwünsche

29. Januar 2014, My Zytig

Gottlieb mir wünsche Dir zum 81. Geburtstag alles Liebe u Guete u gueti Gsundheit. Vreni, Rouf, Margrit u Hanspeter. «Örgelikeller»

Damián Herzlichen Glückwunsch zum 1. Geburtstag an den kleinen süssen Mann. Gracias por darnos tanta alegría. Tu mamá y papá que te quieren mucho...

Liebe Fabienne Zu Deinem 10. Geburtstag am 3. Februar gratulieren wir Dir ganz herzlich und wünschen viel Glück und alles Gute. Grosi und Roland

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Walter Grau Annarös Blaser

Liebe Papa Zu Dim runde Geburtstag wo Du am 29. Januar chasch fire, tüe mir Dir rächt härzlich gratuliere. Mir wünsche Dir aus Guete, viu Gfröits u schöni Ougeblicke. Mir hei Di fescht gärn. Dini Familie

Zu dim 50igsten Geburtstag wo du am 1. Februar chasch fiere, wünsche mir dir aues Gueti mit viu Glück und Gsundheit. Für die kommende Jahr nur das Beste. Liebi Grüess vo dire Familie

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kann am Montag, 3. Februar im Gässli seinen 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich zum runden Geburtstag und wünschen ein schönes Fest. hrw

Liebs Betti

fiire…

Am 31.1.2014 chash du di 19. Geburi firä. I wünsche dir nur z Beschtä! Gö de zäme ga Love you Täbi

Margarethe SchwägliIngold Jolina Üsi chlini Jolina wird morn dr 30. Januar 2014 scho 1-jährig Mir gratuliere dir vo ♥. Mir si sehr stouz uf di u dini Fortschritte wo du grad machsch. Mir liebe di über aues. Mami, Papi u Schwösterli Jamie ♥

wird 85. Am Samstag, 1.2.2014, kann sie im Haus für demenzkranke Menschen, Oberi Bäch, in Schwarzenbach bei Huttwil ihren 85. Geburtstag feiern. Die Jubilarin lebte bis zu ihrem Heimeintritt, im Juni 2007, am Lagerhausweg in Rüegsauschachen. Wir gratulieren zum hohen Geburtstag und wünschen ihr fürs neue Lebensjahr alles Gute und viele glückliche, lichte Momente. eph

80. Geburtstag Friedrich Iseli, Bernstrasse 10, in Grafenried, feiert in geistiger Frische und guter Gesundheit am 31.1. seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm ein gefreutes, neues Lebensjahr. kbg

Hanni Baumgartner My Zytig und der Gasthof Bären in Bätterkinden schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern

Kann am 4. Februar 2014 am Eggenweg 1, Kirchlindach ihren 70. Geburtstag feiern. Wir wünschen unserer Jubilarin, gute Gesundheit und alles Gute. Deine «4 Männer». Häb ä schöne Tag.

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Leserauf Reisen

Im Death Valley klettert das Thermometer auf 56 Grad Celsius Fabienne Reinhard, Teil 2

Auf unserer Rundreise durch Amerika haben wir so einiges gesehen. Hier die Highlights von meiner Schwester und mir. Yellowstone Der Nationalpark, der mich am meisten beeindruckte, war Yellowstone. Dieser Park ist einer der grĂśssten und bekanntesten aller US-Parks. Er besitzt Geysire, heisse Quellen und Fumarolen. Das sind vulkanische Dampfaustrittsstelle. Ausserdem habe ich neben den eruptierenden Geysiren verschiedene Tiere gesichtet. Unter anderem beobachtete ich Bisonherden beim StrassenĂźberqueren.

Canyonlands Der Canyonlands Nationalpark ist der grÜsste Nationalpark in Utah und besteht aus drei Teilen. Zwei davon haben wir besucht: Island in the Sky und Needles. Letzterer ist um einiges unzugänglicher als Is-

Farbenwunder der Natur: Die Fumarolen im Yellowstone Nationalpark. land in the Sky und bekam seinen Namen aufgrund der Gesteinsformationen, die wie Ăźbergrosse Nadeln aussehen.

Goblin Valley Eigentlich sollte der State Park ÂŤMushroom ValleyÂť heissen, da der Park Gesteinsformationen besitzt, die an Pilze erinnern. Draufklettern ist erlaubt, deswegen macht der Parkbesuch umso mehr Spass.

Antelope Canyon

Die Bisonherde lässt sich vom Verkehr nicht stÜren und ßberquert gemßtlich die Strasse im Yellowstone Nationalpark.

Viele Touristen regen sich beim Antelope Canyon Ăźber die hohen Eintrittspreise auf. Dies liegt daran, dass das Gebiet, auf dem sich GHU &DQ\RQ EHÂżQGHW den Navajo Indianern gehĂśrt. Wir ent-

schieden uns fĂźr den Lower Canyon, den gĂźnstigeren und weniger Ăźberlaufenen der beiden Canyons. Im August 1997 kamen dort elf Touristen wegen einer Flut im Canyon ums Leben. Heute gibt es bessere Warnsysteme. Eine Stahltreppe fĂźhrt in den durch reissendes Wasser geformten Canyon hinunter. Dieser ist an manchen Stellen so eng, dass nur eine Person passieren kann. Je nach Lichteinfall konnten wir atemberaubende Fotos schiessen.

Grand Canyon Beim Grand Canyon hatten wir das erste Mal so richtig Schwierigkeiten, einen &DPSLQJSODW] ]X ¿QGHQ /HW]WHQ (QGHV fuhren wir beim Eindunkeln vom Osten durch den ganzen Park, um zum nächsten Campingplatz zu gelangen. Am nächsten Tag fuhren wir erneut in den Osten, damit wir auch die Sehenswßrdigkeiten dort noch sehen konnten. Der Grand Canyon beeindruckt vor allem mit seinen Schluchten und dem Blick in die Weite.


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Valley of Fire

Fabienne Reinhard posie

rt auf einem «Mushroom» .

en Casinos bekannt. Las Vegas ist vor allem für seine viel

Dieser State Park ist der grösste und älteste State Park Nevadas und sein Name leitet sich von den roten Sandst ei n for mat ionen ab. Die Gesteinsformationen sind aber nicht nur rot, sondern mehrfarbig. Wir machten unter Point Lobos ist ein Schutzgebiet südlich von anderem eine Wan- Monterey in Kalifornien. derung dorthin, wo Seit den 1940ern ist der Wasserspiegel das Coverfoto unseres Reides Sees kontinuierlich gesunken, der seführers gemacht wurde. Salzgehalt gestiegen und Teile des SeeDeath Valley bettes trockneten aus. Dadurch wurden im See und am Ufer zahlreiche unter Die höchste Temperatur, die Wasser entstandene Kalktuff-Gebilde jemals im Death Valley gesichtbar. Heute steigt der Wasserspiegel messen wurde, beträgt 56° dank der Thematisierung durch NaturCelsius. Als ich dort war, war schützer langsam wieder an. es aber nur halb so heiss. Besonders beeindruckt haben Los Angeles mich die Salzsteingebilde, die sich über eine riesige Nach dem «Shutdown»-Beschluss der Fläche erstrecken. Regierung zog es uns an die Küste und letzten Endes nach Los Angeles. In San Las Vegas Francisco habe ich einen Bekannten einer Bekannten kennengelernt, welcher Eine Stadt wie kaum eine uns eine Übernachtungsmöglichkeit bei andere: Las Vegas ist auf sich zu Hause in Los Angeles anbot. Er jeden Fall einen kurzen und sein Ehemann wohnen (wie es sich Besuch wert. Viel mehr als für Schauspieler gehört) perfekt gelegen Geldausgeben kann man in West Hollywood. hier allerdings nicht, da Am einen Abend besuchten wir zusamsich das Sightseeing auf atmen ein Drag Queen Bingo mit attraktraktive Hotels und Casinos tiven Preisen wie beispielsweise «Parabeschränkt. Wir blieben für gliding über Malibu». Leider waren wir eine Nacht im Excalibur, das alle nicht erfolgreich, aber es war ein dem Disneyschloss ähnelt. lustiges Erlebnis. Dies blieb im Übrigen auch unsere einzige HotelüberIm nächsten und letzten Teil meines Berichts dreht sich alles um Klischees und an welchen Vorurteilen etwas dran ist… nachtung in den ganzen drei Monaten.

Mono Lake

Coverfoto des Reiseführers: Die rote n Gesteinsformationen JHEHQ GHP 3DUN VHLQHQ 1DPHQ ©9DOOH\ RI ¿UHª

Wer von Osten her über den Tioga Pass Richtung Yosemite Nationalpark fährt, kommt zuerst am Natronsee Mono Lake vorbei.


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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 29. Januar 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 4 Er war ungefähr einsfĂźnfundachzig gross und von eleganter Statur. Das halblang geschnittene Haar trug er locker nach hinten gekämmt. Hell leuchteten seine auffallend blauen Augen. Sie standen in eigenwilligem Kontrast zum Dunkel seiner Haare und der von Mutterseite ererbten Bronzehaut. Seine edel geschnittene Nase zeugte von KĂźhnheit, seine leicht geschwungenen Lippen von Gedankentiefe. Mitten in seinen Papieren auf dem Tisch lag HLQH )RWRJUDÂżH GLH HU ZRKO XQEHDEVLFKWLJW mitsamt dem Stapel aus der Mappe gezogen hatte. ÂŤDarf ich mal?Âť, fragte Kathrin und zeigte DXI GLH )RWRJUDÂżH Klaus nickte und schob sie ihr, ohne aufzusehen, zu. Kathrin nahm das Bild schaute es sich interessiert an. Es zeigte ein altes, weiss verputztes, schlossähnliches Herrenhaus. Das Gebäude war kompakt und nicht Ăźbermässig gross; es gliederte sich in einen Wohnteil mit gestaffeltem Giebel und einen angebauten Rundturm mit Haubendach. Hohe, alte Bäume umgaben das Schloss und schienen teilweise mit ihm verwachsen zu sein. Rundum lief ein breiter, grĂźn schimmernder WassergĂźrtel, in dem sich die Mauern spiegelten. Das Schloss, die Bäume und der Wassergraben bildeten eine malerische und geheimnisvolle Einheit. ÂŤIst das hier euer Schloss, von dem sich die Leute erzählen?Âť, fragte Kathrin und hätte sich, kaum war es ihr herausgerutscht, am liebsten auf die Zunge gebissen. Sie wollte nicht neugierig scheinen. Klaus sah auf und lächelte. ÂŤSo, reden die Leute Ăźber unsere Familie? Na, hoffentlich zerreissen sie sich dabei nicht allzu sehr die Mäuler. Wegen mir lohnt es sich nicht.Âť Er GHXWHWH DXI GLH )RWRJUDÂżH Š-D GDV LVW GDV Schloss. Mein Schloss. Mein Vater ist vor ]ZHL -DKUHQ JHVWRUEHQ GLH 0XWWHU VWDUE YRU lauter Kummer drei Wochen später ebenfalls. Ich habe das Schloss geerbt.Âť ÂŤDas Schloss gehĂśrt dir? Hallo, ihr Leute, mein Kollege ist Schlossbesitzer!Âť Kathrin war ganz aufgeregt. Klaus winkte ab. ÂŤSo toll ist das nun auch wieder nicht. Das Gebäude ist nicht mehr in gutem Zustand. Es zu renovieren, wĂźrde YLHO *HOG NRVWHQ -HGHQIDOOV PHKU DOV LFK

habe. Obwohl ich mich eigentlich nicht Klaus Helmstedt, sondern Klaus Freiherr von Helmstedt schreibe. Weil ich einem alten deutschen Adelsgeschlecht entstamme. Aber Adel bedeutet nicht immer Geld. Meine Eltern haben zwar ein stattliches SĂźmmchen hinterlassen, aber es ist zum grĂśssten Teil an meine Schwester gegangen. Das ist ja auch ganz in PHLQHP 6LQQ GHQQ LFK ZROOWH ÂżQDQ]LHOO VFKRQ immer auf eigenen Beinen stehen. Geld bedeutet mir wenig. Wenn ich so viel habe, dass ich einigermassen davon leben kann, bin ich ganz zufrieden.Âť Kathrin fand das alles hĂśchst spannend. ÂŤDu hast einen Freiherrentitel? Fantastisch! Ich bin noch nie einem Freiherrn begegnet. Adel gibts bei uns Eidgenossen schon lange keinen mehr.Âť Š-D LFK ZHLVV ,FK ELQ KLHU LQ GHU 6FKZHL] JHboren, deshalb habe ich das ‚von› aus meinem Namen gestrichen. Man legt hier ja nicht besonders Wert auf sowas.Âť ÂŤTäusch dich nicht. Adel erregt auch hier heimliche Bewunderung. Und erst ein Freiherr mit Schloss!Âť .ODXV OlFKHOWH DEHUPDOV Š-D GDV 6FKORVV Es steht in Norddeutschland zwischen zwei kleinen BauerndĂśrfern. Ich kenne es nur von GLHVHU )RWRJUDÂżH LFK ZDU DOV .LQG QLH GRUW auch später nicht.Âť

Š-D KDW PDQ VFKRQ VR HWZDV JHK|UW" 'D EHVLW]W einer ein Schloss und hat es noch nie gesehen! Das musst du aber unbedingt nachholen!Âť ÂŤDas werde ich in der Tat, und zwar am kommenden Wochenende. Am Freitagabend verUHLVH LFK -HW]W PXVV HV HQGOLFK HLQPDO VHLQ ich habe es mir bereits seit Längerem fest vorgenommen.Âť ÂŤFreust du dich?Âť Š'RFK GRFK LFK ÂżQGH HV JDQ] DQUHJHQG :HU weiss, vielleicht hat’s dort Schwerter, Lanzen und alte RitterrĂźstungen.Âť ÂŤUnd alte Gemälde an den Wänden, eine ganze Ahnengalerie.Âť ÂŤEin Verlies mit einem angeketteten Skelett.Âť ÂŤEin Burggespenst – huu, huu!Âť ÂŤEinen Geheimgang, den ich um Mitternacht entdecken werde. Und natĂźrlich einen Goldschatz in einer unterirdischen Kammer.Âť .ODXV VWHFNWH GLH )RWRJUDÂżH ZLHGHU HLQ ÂŤAm Montag musst du mir unbedingt von deinem Schloss erzählenÂť, sagte Kathrin. Am liebsten wäre sie mitgereist. ÂŤDas werde ichÂť, versprach Klaus. Er vertiefte sich wieder in seine Papiere. Kathrin nahm einen Schreibblock und machte sich daran, fĂźr den nächsten Tag eine Lektion in Heimatkunde zu entwickeln. Aber sie war nicht wirklich bei der Sache. Fortsetzung folgt...


My Zytig, 29. Januar 2014

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My Zytig, Reklame, 29. Januar 2014

Wachstumsbranche Arbeit mit älteren Menschen Christine Schrade

FĂźr Quereinsteigende gibt es in der Altersarbeit viele MĂśglichkeiten. Wenn ich als Laufbahnberaterin nach Berufen mit Zukunft gefragt werde, weise ich immer auch auf die Arbeit mit Senioren hin. Innerhalb der nächsten 50 Jahre wird die Anzahl der Ăźber 65-Jährigen um 90%, diejenige der Ăźber 80-Jährigen gar um 180% steigen. Es gibt fast keinen LebensEHUHLFK GHU QLFKW DXFK DOWHUVVSH]LÂżVFKH Aspekte hat, sei es in Marketing, Städteplanung, Freizeitgestaltung, Medizin usw. Hier wartet viel Arbeit auf uns, und entsprechend entstehen laufend neue Ausund Weiterbildungen rund um die BedĂźrfnisse älterer Menschen. Ich beschränke mich in der Folge auf die MĂśglichkeiten fĂźr Quereinsteigende aus andern Branchen in die Altersarbeit. (LQ ZLFKWLJHU %HUHLFK LVW GLH 3Ă€HJH XQG Betreuung mit EinstiegsmĂśglichkeiten auf verschiedenen Bildungsstufen. Da gibt es GHQ 65. 3Ă€HJHKHOIHUNXUV PLW 7KHRULHVWXQGHQ XQG 7DJHQ 3UDNWLND GHU GLH 6WHOOHQVXFKH LP 3Ă€HJHEHUHLFK LQ HLnem Heim oder bei der Spitex ermĂśglicht. Darauf aufbauend kann später berufsbegleitend noch die Ausbildung zur Fachperson Gesundheit in Angriff genommen werden. Es ist aber auch Ăźber eine HĂśhere Fachschule ein Einstieg in die Arbeit als 3Ă€HJHIDFKPDQQ E]Z IUDX P|JOLFK Die Altersarbeit beschränkt sich aber nicht DXI GLH 3Ă€HJH 1HEHQ NODVVLVFKHQ %HUXIHQ wie z.B. Aktivierungsfachperson entstehen laufend neue Ausbildungen. So hat beispielsweise die Berner Fachhochschule als Antwort auf die sich abzeichnenden BedĂźrfnisse einer älter werdenden Gesellschaft ein ÂŤInstitut AlterÂť gegrĂźndet, das eine ganze Palette an Kursen anbietet. Es gibt u.a. einen Lehrgang zum Support von AngehĂśrigen und Freiwilligen, da man aus Forschungsergebnissen weiss, wie grenzenlos erschĂśpft diejenigen oft VLQG GLH ]XKDXVH LKUH SĂ€HJHEHG UIWLJHQ

Christine Schrade, Berufs- und Laufbahnberaterin AngehÜrigen betreuen. Oder es kann ein Lehrgang fßr Bewegungsbasierte Lebensgestaltung absolviert werden, der es Quereinsteigenden ohne Ausbildung im Bereich Bewegung aber mit Pioniergeist ermÜglichen soll, selbständig oder in einem institutionellen Rahmen ein Angebot an bewegungsbasierter Altersarbeit aufzubauen. Fßr akademisch Vorgebildete jeglicher Richtung gibt es an der Universität Zßrich am Zentrum fßr Gerontologie ein 13-täJLJHV 1DFKGLSORPVWXGLXP PLW GHP =LHO

sich das notwendige theoretische Wissen anzueignen, um ein eigenes Projekt in der Altersarbeit aufzugleisen. Es gibt also immer mehr MÜglichkeiten, mit älteren Menschen zu arbeiten. Fßr mehr Informationen besuchen Sie uns, sei es virtuell auf www.berufsberatung.ch, sei es persÜnlich in der Infothek eines BIZ, bei einem Kurzgespräch oder melden Sie sich zu einer Beratung an BIZ Bern-Mittelland, 031 633 80 00 www.be.ch/berufsberatung


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Das heutige Rezept:

Apfel-Streuselkuchen Für eine Form von 24 cm Durchmesser 1 Pack Kuchenteig 4 Stk. Äpfel 2 EL Haselnüsse gemahlen 3 Stk. Eier 1½ dl Rahm 2 EL Mehl 3 EL Zucker 1 Prise Zimt Für die Streusel: 100 g Zucker 100 g Mehl 100 g Mandeln, gerieben 100 g Butter Zubereitung 1. Alle Zutaten für die Streusel vermischen und zu einem Teig kneten. Diesen zu einer Rolle formen, in Haushaltsfolie packen und ins Tiefkühlfach legen. 2. Die Springform ausbuttern und mehlen. Den Kuchenteig in die Form legen, den Rand schön hochziehen und den Boden mit Haselnüssen bestreuen. 3. In einer Schüssel Eier, Rahm, Zucker, Zimt und Mehl verrühren. Die Äpfel in den Guss raffeln, alles vermischen und in die die Springform geben. 4. In der Ofenmitte bei 180 °C 20 Min. backen. 5. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen. Die Streuselrolle aus dem Tiefkühler nehmen und leicht antauen. Ein Stück der Streusel-Stange mit der Röstiraffel über den Kuchen reiben, bis der Kuchen mit Streuseln bedeckt ist. Nochmals 15 Min. backen. Zubereitung: 20 Min. + 35 Min. backen

zum Thema «Skiferien»

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

«Auf der Autobahn Richtung Skiferien» gelang Jörg Jakob aus Burgdorf dieses Foto.

Lesergedicht

von Paul Kiener, Burgdorf

Ur-Vertroue Irgend öppis stützt u treit dä Mönsch vo innefüür, en aasteckendi Zfrideheit schiint i sym Gsicht derdüür; I däm syne Ouge strahlet grad sys Härz drus use, en ufmerksame, wache Blick luegt zum Himu ufe.

Mit ere säubverständleche Glasseheit begägnet är de Lüt, nüüt cha ihn erschüttere, ou nid schlächti Nachrichte wie hüt; Mit beidne Beine schteit dä Mönsch täglech uf em Bode, dankbar luegt är zrugg u cha d’Zuekunft entgäge näh u lobe.

Wie wen er uf ne starchi Chraft jederzyt tät boue, s’ech amne Ort chönnti häbe und ou druuf vertroue; Wie wen er e grossi Sicherheit gspürti u die ou kennti, eso sälbschtbewusst tritt är uuf u nüüt ihn dervo trennti.

Da u dert Hilf aabiete, dene wo’s nötig hei u ihm vertroue, Sache bespräche mit Lüt wo ihm wei bringe volls Vertroue; Was isch’s de eigetlech, was ihn so beliebt u begährt tuet mache? Es gwüsses Ur-Vertroue wird hie real i tuusig chlyne Sache.

Witz der Woche

www.volg.ch Ein Patient sagt zum Psychiater: «Ich bin so vergesslich!» Der Psychiater: «Seit wann haben Sie das?» Der Patient: «Was denn?» Margrit Gräub aus Burgdorf sammelt seit 35 Jahren Kaffeerahmdeckeli (Meine Leidenschaft).


My

-Leserreise von Donnerstag, 27. bis Sonntag, 30. März 2014

4 Tage

Frühlingsreise an die Blumenriviera Côte d’Azur mit Nizza, Cannes und Monaco 1. Tag

Hinfahrt an die Blumenriviera Kirchberg – Luzern – Gotthard – Chiasso – Novara – Genua – Diano Marina Hotelbezug und Abendessen.

2. Tag

Nach dem Frühstück fahren wir mit örtl. Reiseleitung an die Côte d’Azur mit Aufenthalten in Nizza und Cannes (evtl. mit Bootsfahrt). Anschliessend Rückfahrt zu unserem Hotel. Abendessen im Hotel.

3. Tag

Heute fahren wir nach Monaco Ville (mit örtl. Reiseleitung). Anschliessend nach Menton (mit Aufenthalt). Weiterfahrt nach Dolceaqua mit spez. Weinprobe. Am späteren Nachmittag fahren wir zurück zu unserem Hotel.

4. Tag

Rückreise in die Schweiz Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen von der wunderschönen Gegend. Wir fahren via Genua – Vercelli – Ivrea – Aosta – Grosser St. Bernhard – Martigny – Fribourg – Bern – Kirchberg zu den Einsteigeorten zurück.

Leistungen: – Carfahrt in modernem 4*-Luxus-NichtraucherFernreisebus (WC, Cafébar, Klima, Frigo) – Doppelzimmer mit Dusche oder Bad/WC in 4*-Hotel am Meer mit allem Komfort – 3× Übernachtung mit Halbpension – 2× örtl. Reiseleitung – Alle Rundfahrten mit unserem Bus – Inkl. Strassengebühren in Italien und Frankreich – Inkl. Einfahrtsgebühr Monaco Ville

Preis:

Fr. 555.–

Pauschalpreis im Doppelzimmer pro Person

Nicht inbegriffen: – Einzelzimmerzuschlag – Oblig. Annullations- und Reisezwischenfallversicherung – Ortstaxe pro Nacht

Fr. 100.– Fr. 29.– Fr. 2.–

Anmelden bei:

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Telefon 034 445 00 44


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Schnappschuss

My Zytig, 29. Januar 2014

Gondeli verleiht amerikanischem Stßck eine schweizerische Note Melanie Häner

VerwÜhnten die Gäste mit Speis und Trank: Therese Schmutz, Nelly Kempler, Thomas Mathis, Cornelia Klopfenstein und Agnes Wälti.

Denise BrechbĂźhl (erhielt den Premiere-Eintritt zu Weihnachten) und Marianne Nielsen stossen vor Theaterbeginn an.

Verstehen sich im echten Leben besser als im StĂźck: Eveline Schlapbach-Weisskopf und Adrian Hossmann.

Der Hauptdarsteller Hans Peter Blaser (Randle P. McMurphy) und Marie-Theres Moser (Schwester Flinn).

Eine Schwester und ihre Patientin: Susanne Brach (Schwester Wiliams) und Beatrice Held (Scanlon).

Am Samstagabend feierte das Theater ItWLJHQ 3UHPLHUH PLW GHP 6W FN Š(LQHU Ă€RJ Ăźber das KuckucksnestÂť. Empfangen wurGHQ GLH UXQG *lVWH PLW $SpURJHElFN und CĂźpli. Die Theatergruppe fĂźhrte eine EHUQGHXWVFKH $GDSWLRQ GHV PLW I QI 2Vkars ausgezeichneten StĂźcks auf. Regie fĂźhrte Andreas LĂśffel. Hans Peter Blaser VSLHOWH DOV 0F 0XUSK\ GLH +DXSWÂżJXU PLW

JURVVHP (QJDJHPHQW (YHOLQH 6FKODSEDFK :HLVVNRSI  EHUQDKP GLH 5ROOH GHU strengen Krankenschwester Ratched. BeZXQGHUQVZHUW ZDU DXFK GLH /HLVWXQJ YRQ Martin Lehmann, der fast während dem ganzen Stßck mit ausgestreckten Armen VWLOO GDVWHKHQ PXVVWH (LQ DOWHV *RQGHOL diente als Schwesternzimmer, was dem amerikanischen Stßck eine schweizerische

1RWH YHUOLHK 'DV 3UHPLHUH 3XEOLNXP EHORKQWH GLH 6FKDXVSLHOHU PLW WRVHQGHP $Splaus. ÂŤWir bieten jedes Jahr etwas Neues: 9RQ .ULPL Â EHU 7UDJ|GLHQ *HVDQJVHLQODJHQ ELV KLQ ]XU .RP|GLHÂŞ VDJWH HLQ VLFKWOLFK VWRO]HU 0DUWLQ /HKPDQQ GHU VFKRQ EHL 3URGXNWLRQHQ PLWZLUNWH

Spielen zwei Patienten: Martin Lehmann (Ruckley) und Catherine Kunze (Cheswick).

Lea Boss und AurĂŠlie Desvoignes kennen die Schauspieler aus Ittigen gut.

Weitere Spieldaten bis 15. Februar. ,QIRV ZZZ WKHDWHU LWWLJHQ FK

Die Regie-Assistentin Christa FriedliMĂźller und der Regisseur Andreas LĂśffel.


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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 29. Januar

Samstag, 1. Februar

My Zytig, 29. Januar 2014

Montag, 3. Februar

AFFOLTERN I.E.

AFFOLTERN I.E.

BURGDORF

z Fondueplausch, 17 Uhr, kreieren Sie aus über 40 Zutaten das beste Fondue der Welt – Ihr Fondue! Emmentaler Schaukäserei.

z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.

z Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, Alltag auf der Igelstation. Sonja Isler erzählt von ihren Erfahrungen mit hilfsbedürftigen Igeln, Stiftung Lerchenbühl, Rhythmiksaal, Lerchenbühlweg 9, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

BURGDORF z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Cocktails mixen, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Schwyzerörgeli-Quartett Ländler Chutze, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, Luegit vo Bärge u Tal. Wir singen wohlbekannte Lieder, begleitet von Margitta Megert, Piano, Quartierzentrum Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf. KRAUCHTHAL z Kasperlitheater, 14 und 16 Uhr, «Elfina erläbt es Abetüür» von Iris Kocher, Singsaal, Schulhaus, KiJuClub Hettiswil und EV Krauchthal. RÜEGSBACH z Konzert + Theater, 20 Uhr, Konzert: Ein Strauss Emmentaler Lieder, Leitung Jeanne Schneeberger Theater: Manne mit u ooni Visione, Krone, Gem. Chor Sängerfründe Hasle-Rüegsau.

Donnerstag, 30. Januar BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z The Real Group, 20 Uhr, die schwedische A-cappella-Quintetts mit einem Mix aus Pop, Soul, Jazz und skandinavischer Musik, Casino Theater.

Freitag, 31. Januar BURGDORF z Fasnacht Burgdorf, 20 Uhr Türöffnung, ab 20.30 Uhr Abendunterhaltung / Fasnachtsparty mit: RUMI-BUM, Schänzli-Fäger, Schränzerclique, Tambouren Kirchberg, Noteschletzer, Brauerei Schützenhaus Burgdorf, Guggemusik Noteschletzer. z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Mich Gerber, feat. al Comet, 20 Uhr, die vierköpfige Formation Mich Gerber feat. Al Comet mit groovigem Sound, Casino Theater. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intactBTS. ITTIGEN z Einer flog über das Kuckucksnest, 20 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

z Käseschnitten-Wochenende, 9 Uhr, ein Genuss mit einer Käseschnitte nach Wahl im Lochbeizli. BURGDORF z Fasnacht Burgdorf, 11 Uhr Konzert beim Neumarkt, 15 Uhr Fasnachtsumzug, ab 20 Uhr Fasnachtsparty, Umzugsroute: Kornhaus, «Staldenschnägg», Oberstadt mit Kinderüberraschungs-Riesentischbombe, Stadt Burgdorf und Brauerei Schützenhaus, Guggemusik Noteschletzer. z Gaffee-Pouse mit dem Kirchenchor, 10.30 bis 12.30 Uhr, herzliche Einladung zu Kaffee, Tee, frischem Zopf und einem bunten Ständchen des Kirchenchors, ref. Kirchgemeindehaus Lyssachstr. 2, Ref. Kirchenchor, Ursula Steiner, Leitung.

LÜTZELFLÜH z Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Seniorentanz, Landgasthof Ochsen, Farmer Bady. RÜEGSAUSCHACHEN z Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 9 Monaten und ihre Eltern. Mit Regina Meier-Gilgen, Gemeindebibliothek (beim Coop-Center), Gemeindebibliothek Rüegsau.

Dienstag, 4. Februar AFFOLTERN I.E.

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Kolibri, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.

z Philipp Fankhauser – Bringin’It All Back Home, 20 Uhr, Konzert des Wiedererweckers des Blues bei uns und Coachs der SRF-Sendung «The Voice of Switzerland», Casino Theater.

z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

HASLE B. BURGDORF

z Young Artists im B5: Sweetwood, 20 bis 22 Uhr, Virtuose Gitarrenmusik, Pop, Folk, Bar B5, Hotel Berchtold.

z Apfelchüechli-Essen, 11 bis 16 Uhr, selbstgemachte Apfelchüechli, Bistro neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B.. ITTIGEN z Einer flog über das Kuckucksnest, 20 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen. LYSSACH z Ice Party, 21 bis 3 Uhr, Eintritt ab 16 (Ausweiskontrolle!!), Mezwan, Landjugendgruppe untere Emme. MÜNCHENBUCHSEE z Philip Maloney, 21 Uhr, Radio live: Philip Maloney löst neue, haarsträubende Fälle. Lesetour 2014/15, Bären Buchsi. RÜEGSBACH z Konzert + Theater, 20 Uhr, Konzert: Ein Strauss Emmentaler Lieder Leitung: Jeanne Schneeberger Theater: Manne mit u ooni Visione, Krone, Gem. Chor Sängerfründe Hasle-Rüegsau.

Sonntag, 2. Februar AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. z Käseschnitten-Wochenende, 9 Uhr, ein Genuss mit einer Käseschnitte nach Wahl im Lochbeizli. BURGDORF

BURGDORF

Mittwoch, 5. Februar AFFOLTERN I.E. z Fondueplausch, 17 Uhr, kreieren Sie aus über 40 Zutaten das beste Fondue der Welt – Ihr Fondue, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, 12 Uhr, Anmeldung bis am Vorabend an L. Hug, SAZ, Höfliblick, Burgergasse 7, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf. z Schwyzerörgeli-Trio Rufener-Tschan, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. ITTIGEN z Einer flog über das Kuckucksnest, 20 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen. KRAUCHTHAL z Sprachen-Morgen, 9 bis 10.30 Uhr, bei einem Kaffee kannst du deine Französisch-, Englisch- oder Italienisch-Kenntnisse auffrischen, Restaurant Hirschen, Valentina Sala und Cony Brühlmann.

Ausstellungen BURGDORF z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden.

z Ice Party, 21 bis 3 Uhr, Mezwan, Landjugendgruppe untere Emme.

z Konzert Dreif Gospelchor, 17 Uhr, ein abwechslungsreiches Gospelkonzert voll Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden, Katholische Kirche, Dreif Gospelchor Bern.

ZOLLIKOFEN

ITTIGEN

z Bis 30.3.2014, Wake up, Kunst zum Erwecken der Sinne, stilvolle Kunstwerke in Grafik, Aquarelle und Öl aus der Schaffenszeit in der Schweiz, Regionalspital Emmental, Anastasia Stötzel.

z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

z Einer flog über das Kuckucksnest, 17 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 16 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.

z Bis 2.2.2014, Kalligraphie und Malerei, My Zytig Schaufenster, Lyssachstrasse 9, Priska Minger, Jegenstorf.

LYSSACH


29. Januar 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

HASLE B. BURGDORF

JEGENSTORF

UTZENSTORF

z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Ă–l-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee MĂźhlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr.

z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag fßr Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, und Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

z 30.1.2014 bis 1.2.2014, die grĂśsste Brocki der Region, bei uns finden Sie alles. Warenannahme während den Ă–ffnungszeiten. Hausräumungen nach Absprache, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

RĂœEGSAUSCHACHEN

LĂœTZELFLĂœH z 30.1.2014 bis 31.1.2014 von 13.30 bis 16.30 Uhr und 1.2.2014 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein.

z 1.2. und 4.2.2014, Brockenstube, Annahme und Verkauf, im Areal der Abfallsammelstelle, Unterdorfstr. 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

MĂœNCHENBUCHSEE

WORBLAUFEN

BURGDORF

z 31.1.2014, GFM Brockenstube, HĂśheweg 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein MĂźnchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

z 30.1.2014 Annahme von 8.30 bis 10.30 Uhr und 31.1.2014 bis 1.2.2014 Verkauf von Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr und Sa., 13.30 bis 16 Uhr, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterfßhrung), Gemeinnßtziger Frauenverein.

OBERBURG

z Brockenstube, bei uns finden sie fast Alles, kommen sie vorbei, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

z 29.1.2014, Brockenstube geĂśffnet, bei der Kirche, GemeinnĂźtziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

HASLE B. BURGDORF

RAMSEI

z 1.2.2014, Brockenstube neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 16 Uhr.

z Bis 30.6.2014,Baba’s FundgrĂźebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

z Bis 28.2.2014, Brandmalbilder auf Holz und auch auf Stoff, lebendig wirkende Tiere und TierkĂśpfe mit ausdrucksstarken Augen sowie Pflanzen und Landschaften, Tea Room Pony, Yvonne Kasper, während den Ăźblichen Ă–ffnungszeiten.

ZOLLIKOFEN z 30.1.2014 bis 4.2.2014 Brockenstube Frauenverein, saubere, schĂśne Ware, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, Do. 18 bis 20 Uhr, Di., 14 bis 17 Uhr.

LOTTO

theater ittigen

im Rest. FreischĂźtz in Utzenstorf 25. JANUAR BIS 15. FEBRUAR 2014

WWW.THEATER-ITTIGEN.CH EINE TRAGIKOMĂ–DIE VON DALE WASSERMAN NACH EINEM ROMAN VON KEN KESEY DEUTSCH VON INGEBORG VON ZADO REGIE UND BERNDEUTSCHE FASSUNG ANDREAS LĂ–FFEL AUFFĂœHRUNGSRECHTE ROWOHLT THEATER VERLAG REINBEK BEI HAMBURG SPIELORT AULA OBERSTUFENZENTRUM RAIN 5, 3063 ITTIGEN

Brockenstuben

Sie knipsen, wir drucken. Senden Sie uns Ihre Lieblingsfotos zum Thema ÂŤSkiferienÂť per Mail an redaktion@lokalmedien.ch! My

Samstag / Sonntag 1. Feb. /2. Feb. 2014 Samstagabend ab 20 Uhr bis Schluss Sonntagnachmittag ab 14.30 Uhr - ca. 17 Uhr Sonntagabend ab 20 Uhr - ca. 22.30 Uhr ArmbrustschĂźtzen und Club Aktiv Utzenstorf (UIDKUHQ 6LH DP 9RUWUDJ ZLH ,KU 8PIHOG 6LH QRFK EHVVHU XQWHUVWÂ W]W

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