My KW 7 / 12. Februar 2014
vom Ämmitau bis Bärn
Gesprächsstoff
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Sandra Gerber startet in 6RWVFKL LP 6QRZERDUG &URVV
Meine Leidenschaft 10 Urs Faller rahmt seine FotoJUD¿ HQ LQ $OWKRO]
Zollikofen
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Daniel Bichsel: «Für mich ist GLH 5 WWL HLQ VSH]LHOOHU 2UWª
Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick
Andrea Fässler
«Der Valentinstag ist nicht mehr, was er einmal war» Seiten 20/21
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Randnotizen
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Marktplatz
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Zollikofen
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Fortsetzungsroman
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Glückwünsche
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Glückwünsche zum Valentinstag
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Rätselseite
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Kreuzworträtsel
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Leser auf Reisen
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Ihre Seite
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Schnappschuss
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Veranstaltungskalender 30/31
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Wochenrückblick Mittwoch, 5. Februar First Responder neu auch in Rüegsau Der rasche Einsatz von ortsansässigen First Responder hat sich in verschiedenen Regionen der Schweiz bewährt. Seit Dezember sind nun zehn Personen als First Responder für die Gemeinde Rüegsau im Einsatz. Das heisst, dass bei einem Notruf «Herz-Kreislaufstillstand» auf die Nr. 144 gleichzeitig mit der Ambulanz des Regionalspitals Emmental auch die First Responder per SMS von der Sanitätsnotrufzentrale Bern alarmiert werden.
Pflege und Hilfe zu Hause
Donnerstag, 6. Februar Urtener erzählen Ochsengeschichten
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Freitag, 7. Februar Kirchenkonzert «I’ll walk with God»
Simon Gisin
SPITEX Grauholz
Urs Wüthrich, Präsident vom Stiftungsrat Ochsen Urtenen, lud einheimische Urtener ein, um die Geschichte des GastKRIV DXÀHEHQ ]X ODVVHQ 'LH HLQJHODGHQHQ (U]lKOHU VLQG Ochsengeschichtenkenner und in der Nähe des Ochsen aufgewachsen: Kurt Aeberhard, Paul Aeberhard, Klaus Iseli, und Fredy Hubacher. Viele interessante Geschichten und Streiche wurden preisgegeben, es wurde auch gerätselt, wer den Ochsen über die Jahre als Gasthof betrieben hat. Der Ochsen war so etwas wie ein Kulturzentrum, wo die Hornusser Urtenen zu Hause waren und wo die monatlichen Milchzahlungen vorgenommen wurden. utu.
Der Posaunenchor Ochlenberg unter der Leitung von Fritz Graber erfreute mit seinen musikalischen Talenten die Zuhörer in der FEG Uzenstorf. Die spürbare und ansteckende Freude an den vielseitigen Darbietungen der Musikanten wurde vom begeisterten Publikum mit viel Applaus und einer Standing Ovation belohnt. hsi.
Musik «zum Sehen»
Mehr Infos auf Seite 4
Samstag, 8. Februar «Der Goalie» macht halt in Burgdorf =XP 6WDUW GHV 6SLHO¿OPV ©'HU *RDOLH ELQ LJª UHLVWHQ 6FKDXspieler und Crew durch die Region Bern: Nach erfolgreichen Vorführungen in Belp und Lyss wurden die Darsteller Marcus Signer und Sonja Riesen, Produzentin Theres Scherer und Autor Pedro Lenz im ausverkauften Kino Krone mit Standing Ovations gefeiert. Nach ein paar Anekdoten und begeisterten Zuschauerreaktionen liessen sie den unvergesslichen Tag im Oso in der Burgdorfer Oberstadt ausklingen.
Barbara Schwarzwald
My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen 5 x 2 Tickets für das Konzert von Büne Huber.
Die knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Trachtenvereinigung Landesteil Emmental trafen sich während vier Stunden in der Stadtkirche Burgdorf, um Aufnahmen für Youtube zu realisieren. Unter der Leitung von Sandra Tosetti, dem Hornisten Hans Stettler und Stadtorganist Jürg Neuenschwander hofft Aufnahmeleiter Raff Fluri auf eindrückliches Filmaterial. Alle Mitwirkenden machten begeistert und geduldig mit.
My Zytig, 12. Februar 2014
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Konzert und Theater der Jegischtorfer Singlßt Die Premiere der Jegischtorfer Singlßt vor ausverkauften Rängen war ein grosser Erfolg. Lieder wie ‚Sag DankeschÜn mit roten Rosen›, ‚Marina›, ‚Rot, rot sind die Rosen› unter der Leitung von Osvaldo Ovejero fanden grossen Anklang. Mit dem Theater Altwyberfrßelig unter der Regie von Thierry Ueltschi wurde das Publikum verwÜhnt. DieVH .RP|GLH LVW DXFK DOV .LQR¿ OP XQWHU GHP 1DPHQ Š'LH Herbstzeitlosen bekannt. Mit viel Applaus wurden die Sänger und Theaterspieler fßr ihren Auftritt belohnt. Nächste Auffßhrungen: 12. und 15 Februar, 20 Uhr und 16. Februar, 14 Uhr Reservationen: 031 761 10 88, theater@znib.ch oder www.jegischtorfer-singluet.ch
Ihre GlĂźckwĂźnsche zum Valentinstag Âż QGHQ 6LH auf den Seiten 18/19 My
Lukas Heppler gewinnt Bronze /XNDV +HSSOHU DXV GHP 13= %HUQ HUWXUQW VLFK DP )LQDOH GHV )(, :RUOG &XS PLW HLQHU *HVDPWQRWH YRQ %URQ]H 1DFK GHP HUVWHQ 'XUFKJDQJ DP )UHLWDJ EHOHJWH +HSSOHU DXI /XN ORQJLHUW YRQ 5LWD %OLHVNH PLW HLQHU VROLGHQ . U XQG 8.179 Punkten nur den vierten Platz. Im heutigen zweiten Durchgang konnte er sich nochmals klar steigern und er bekam fßr seine Kßr 8,260 Punkte. Damit belegt er den 3ODW] KLQWHU GHP :HOWFXSVLHJHU 1LFRODV $QGUHDQL ) XQG -DFTXHV )HUUDUL )
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Sonntag, 9. Februar Schachspieler massen sich in Burgdorf
Jolanda Ernst
HUM
,P +RWHO 6WDGWKDXV LQ %XUJRUI IDQG GDV WUDGLWLRQHOOH 6FKDFK Wochenend-Turnier statt. Organisiert wurde es vom Schachclub Kirchberg. Die Podestplätze belegten die Grossmeister ,VWUDWHVFX )UD .XQLQ *(5 XQG %DXHU )UD 5DQJ JLQJ DQ 7XUG\HY $QYDU 5XV GHU I U .LUFKEHUJ LQ GHU HUVWHQ %XQ desliga spielt. Ein super Ergebnis gelang dem Kirchberger Markus Martig, der auf dem 6. Platz landete. Das Spitzenfeld war in den vergangenen Jahren noch nie so stark besetzt. rt.
Wiler-Ersigen mitten im Playoff-Kampf 'LH 3OD\RII 9LHUWHO¿ QDOVHULH Š%HVW RI VHYHQª LP 8QLKRFNH\ ]ZLVFKHQ :LOHU (UVLJHQ XQG .ORWHQ % ODFK -HWV ZLUG ]X HL QHP 1HUYHQVSLHO I U GHQ )DYRULWHQ 1DFK GHP $XIWDNW PLW drei Spielen innerhalb von vier Tagen steht es in der Serie I U GHQ )DYRULWHQ %HLGH 7HDPV DJLHUHQ GDEHL HUVWDXQ licherweise auf AugenhÜhe und man merkte kaum, dass GLH EHLGHQ LQ GHU 7DEHOOH QDFK GHU 4XDOL¿ NDWLRQ EHLQDKH Punkte trennten. Am kommenden Wochenende kommt es zu den Spielen 4 (Samstag in Kloten) und 5 (Sonntag, 18 8KU LQ =XFKZLO
Vierte Etappe der Sanierungsarbeiten Mitte Januar wurde mit den Sanierungsarbeiten in UtzenVWRUI EHJRQQHQ =XHUVW ZLUG GLH .DQDOLVDWLRQ LP %HUHLFK GHU /LHJHQVFKDIWHQ %DKQKRIVWUDVVH ELV HUVHW]W :HJHQ GHV hohen Grundwasserspiegels musste eine Grundwasserhaltung eingerichtet werden. Diese Arbeiten dauern bis Mitte März 2014. Parallel zu den Kanalisationsarbeiten wurde mit GHU 1HXHUVWHOOXQJ GHU :DVVHUOHLWXQJ YRP %DKQKRI ELV ]XU /LHJHQVFKDIW %DKQKRIVWUDVVH EHJRQQHQ $QVFKOLHVVHQG PXVV GHU .DQDOLVDWLRQVDQVFKOXVV LP %HUHLFK GHU .UHX]XQJ 3RVW XQG %DKQKRIVWUDVVH IHUWLJ HUVWHOOW ZHUGHQ
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Randnotizen
My Zytig, 12. Februar 2014
Feedback aus der Schweiz Daniel Kaufmann Jetzt ist die EU aber sauer. «Wie konntet ihr nur?», fragen die EU Politiker die Schweizer Politiker. «Sorry», sagen die Schweizer Politiker, «aber wir waren das nicht, wir Schweizer Politiker haben gegen die Initiative gestimmt». «Das meinen wir nicht», sagen die EU-Politiker, «wir meinen die Demokratie. Ihr könnt doch nicht ein Volk über die Ideen von uns EU-Politikern entscheiden lassen. Die Personenfreizügigkeit ist eine zentrale Säule der europäischen Idee». «Aber die Demokratie ist die zentrale Säule der schweizerischen Idee», sagen die Schweizer Politiker. «Dann ist die schweizerische Idee dumm», entgegnen die EU-Politiker. «Wir EU-Politiker sind PolitikSUR¿ V 8QG ZLU KDEHQ GLH ,GHH GHU 3HUVRQHQ freizügigkeit in vielen Sitzungen, Debatten XQG 'LVNXVVLRQHQ PLW DQGHUHQ 3ROLWLNSUR¿ V erarbeitet. Euer Volk hat keine Ahnung von Politik. Eure Leute sind ja den ganzen Tag beschäftigt mit kühemelken und uhrenmachen.
Man weiss, wie À HLVVLJ GLH 6FKZHL zer sind. Die haben doch gar keine Zeit für politische Debatten. Und zudem sind die Schweizer fremdenfeindlich». «Wir glauben nicht, dass die Schweizer fremdenfeindlich sind. Sie haben für die Personenfreizügigkeit gestimmt. Aber nun haben sie sie ein paar Jahre erlebt und offenbar ist eine knappe Mehrheit nicht zufrieden mit den Auswirkungen», sagen die Schweizer Politiker. «Mehr ist nicht passiert. Es ist ein Feedback. Holt doch in den EU-Staaten auch ein Bürgerfeedback ein». «Ihr spinnt wohl», sagen die EU-Politiker. «Wir sind Politiker. Wir wissen am besten, was gut für die Menschen ist». Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀ DJH 65'043 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).
My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen
5 x 2 Tickets Konzert Büne Huber
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& Meccano Destructif Commando «Nachtschattengewächse» am Freitag, 21. März 2014, um 20.30 Uhr.
Senden Sie eine SMS (Kosten Fr. 1.–) jeweils mit dem Lösungswort «Verlosung» an die Zielnummer 789 oder machen Sie kostenlos mit auf www.myzytig.ch/unterhaltung oder senden eine Postkarte an My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf Einsendeschluss: 17.2.2014
Kulturfabrik Kofmehl, Kofmehlweg 1 Postfach 321, CH- 4503 Solothurn Tel. 032 621 20 60, www.kofmehl.net
Büne Huber, der Fixstern im Universum von Patent Ochsner, kommt bereits zum zweiten Mal mit seinem «MeccanoDestructif Commando» in die Kulturfabrik Kofmehl, um den sogenannten Nachtschattengewächsen neues Leben einzuhauchen. Als «Nachtschattengewächse» bezeichnet Huber die Songs aus dem vielfarbigen Liederkatalog von Patent Ochsner, die aufgrund ihrer vielleicht etwas schäbigen Kleintheatererscheinung während der letzten Jahren auf den gut ausgeleuchteten Breitleinwandbühnen selten zur Aufführung kamen. «Nachtschattengewächse» sind aber auch jene Songs, die aus den unterVFKLHGOLFKVWHQ *U QGHQ NHLQHQ DQJHPHVVHQHQ 3ODW] DXI HLQHU RIÀ ]LHOOHQ Studioproduktion von Patent Ochsner fanden. Das «Meccano Destructif Kommando», bestehend aus den drei Multiinstrumentalisten Hugandi, Disu Gmünder und Wolfgang Zwiauer, verleiht den «Nachtschattengewächsen» mit feinem Gespür, gutem Geschmack und einer gehörigen Portion Spielwitz atemberaubend transparente Klangkleider. Überdies bietet es dem beherzten Schwadroneur Huber eine Spielwiese, auf der er sich mit seinen Stegreifgeschichten nach Lust und Laune austoben kann. Achtung: Nachdem Patent Ochnser die Kulturfabrik Kofmehl im letzten Jahr nicht weniger als fünf Mal restlos ausverkauft haben, raten wir ganz dringend, den Vorverkauf zu benützen.
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Gesprächsstoff
«Ich bin in einer schneeverliebten Familie aufgewachsen» Fabienne Reinhard
Sandra Gerber hat es geschafft: Sie ist eine der 163 Sportlerinnen und Sportler, die nach Sotschi an die Olympiade 2014 reisten. Für die Schweiz wird sie im Snowboard Cross antreten. Sandra Gerber liebt den Adrenalinkick, den die Flüge und die hohe Geschwindigkeit mit sich bringen, wenn sie mit ihrem Snowboard gegen fünf Mitstreiterinnen den Hang runterprescht. Snowboard Cross, so heisst die Disziplin, in der die 28-Jährige für die Schweiz in Sotschi antreten wird. Durch einen Freund aus der Uni, der im Regionalkader ist, kam sie zu der Randsportart. Nachdem sie sich einen ganzen Abend im Ausgang übers Snowboarden unterhielten, lud er sie ins Training ein. Damals war sie 22-jährig. Die Leiter fanden, dass sie eigentlich zu alt sei, aber es
An den Schweizermeisterschaften 2011 in Silvaplana fuhr Sandra Gerber (l.) auf den zweiten Platz.
trotzdem versuchen kann, denn mit Snowboarden wurde Sandra Gerber gross. «Ich bin in einer schneeverliebten Familie aufgewachsen», erzählt sie. Als Kind war sie fast jedes Wochenende mit ihrer Familie auf den Skis oder mit dem Snowboard unterwegs. Mit Snowboarden begann sie als 12-Jährige. Ihr erstes Rennen fuhr sie ein Jahr später. Sie schnitt nicht besonders gut ab, war aber begeistert – im Gegensatz zu ihren Eltern. «So was machst du nicht», sagten sie damals. Heute sieht das Ganze anders aus. Die Familie steht hinter ihr und unterstützt sie in jeder Hinsicht, auch was das Finanzielle anbeIm Dezember 2013 am Weltcup im Montafon. langt. Sandra Gerber,
zurzeit wohnhaft in Hasle-Rüegsau, kann vom Sport nicht leben, legt eigentlich noch drauf. Snowboarden ist teuer und da Snowboard Cross eine Randsportart ist, sind auch die Preisgelder nicht besonders lukrativ. Die Sportlerin weiss manchmal selber
Um Geld zu verdienen, arbeitet sie als Sportlehrerin an der Gewerbeschule.
My Zytig, 12. Februar 2014
nicht, wie sie durchkommt. Ich leiste mir nichts, ist ihre Erklärung, denn grundsätzlich reicht das Geld nicht, obwohl sie als Sportlehrerin an der Gewerbeschule in %XUJGRUI XQG LP $HPPH ¿W / W]HOÀ K DOV Fitnessinstruktorin arbeitet. Ein paar weQLJH NOHLQH SULYDWH *|QQHU XQWHUVW W]HQ sie zwar, aber bisher blieb die Suche nach einem grossen Sponsor erfolglos. So helfen ihr zur Zeit bei grÜsseren Anschaffungen die Eltern aus.
Snowboard Cross wird selten im Fernsehen gezeigt Diese verfolgen die Rennen ihrer Tochter und zeichnen sie auch mal auf. Im Gegensatz zu Ski alpin wird Snowboard Cross nicht oder selten auf renommierten Sendern wie Eurosport gezeigt. Die Medien haben wenig Interesse an Randsportarten, erklärt die Olympionikin. Bei dem zweiten I U 2O\PSLD HQWVFKHLGHQGHQ 5HQQHQ ¿HEHUten ihre Eltern mit Bekannten vor dem Fern-
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seher mit. Nach dem HUIROJUHLFKHQ /DXI schickten sie ihrer Tochter ein Bild von sich und den Bekannten klatschend und jubelnd vor dem Fernseher. Das war das Tollste!, meint die Snowboarderin. Als sie während dieses Rennens realisierte, GDVV HV I U GLH 2O\PSLDGH UHLFKW ¿HO sie vor lauter Freude auf der Ziellinie um und vergass am Ende, ihr Preisgeld abzuho- Am Weltcup in Sierra Nevada 2013 landete die Emmentalerin len. Danach begann auf dem 19. Rang. DEHU I U GLH -lKrige eine unklare Zeit. Ich war in einem HUI OOW DEHU GLH 6HOHNWLRQ ZDU QRFK QLFKW GH¿QLWLY *UDWXODWLRQHQ QDKP VLH LQ GLHVHU =HLW Schwebezustand, erklärt sie heute, denn sie hatte zwar die Selektionsbedingungen vorsichtig entgegen: Es war ja noch nichts HQWVFKLHGHQ ª 8PVR VFK|QHU ZDU HV I U VLH als sie dann schliesslich positiven Bescheid EHNDP XQG (QGH -DQXDU GDV 2O\PSLDPDWHULDO LQ /XWHUEDFK IDVVHQ GXUIWH
Ich trete als Aussenseiterin an Dass sie mit einer Medaille in die Schweiz ]XU FNNHKUHQ ZLUG GDPLW UHFKQHW VLH ZHQLger: Ich trete als Aussenseiterin an, da erhoffe ich mir nicht zu viel. Sich Olympionikin nennen und die Schweiz vertreten zu G UIHQ LVW I U 6DQGUD *HUEHU GDV *U|VVWH Wie es nach Olympia mit ihrer Karriere weitergeht, ist noch unklar. Eigentlich sollte sie noch ihre Masterarbeit in Sportwissenschaften schreiben, aber vielleicht lasse sie das bleiben. Bei etwas ist sie sich aber sicher: Ich habe mein volles Potenzial noch nicht ausgeschÜpft. Auch ihre TraiQHU VLQG ]XYHUVLFKWOLFK )DOOV VLH YLHU -DKUH ZHLWHUPDFKH Z UGH HLQH 0HGDLOOH LQ .Rrea drin liegen. Der Wille wäre da, was aber IHKOW LVW GLH ¿QDQ]LHOOH 8QWHUVW W]XQJ XP YLHU -DKUH VR ZHLWHU]XPDFKHQ ZLH ELVKHU Zwar mag sie das Sportlerleben, da sie so KHUXPNRPPW XQG /lQGHU ZLH .DQDGD XQG Neuseeland besuchen kann, andererseits kommen durch den Sport auch ihre Freunde manchmal zu kurz. Und so geniesst sie umso mehr auch die Zeit im Sommer, wenn sie mal im Freibad entspannen kann. %LV GHU 6RPPHU NRPPW ZLUG DEHU QRFK ÀHLssig trainiert. Und wer weiss: Vielleicht liegt ja bereits diesen Winter in Sotschi eine MedailOH I U GLH 6QRZERDUGHULQ GULQ" ,P (PPHQWDO GU FNHQ LKU MHGHQIDOOV DOOH GLH 'DXPHQ Die Snowboardcrosserin trainiert manchmal ßber 20 Stunden pro Woche.
Sonntag, 16. Februar 8KU 6QRZERDUGFURVV 4XDOLÂżNDWLRQ Frauen; 10.15 Uhr, Entscheidung
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AktuelleInfos
Inchies sind ihre Leidenschaft
12. Februar 2014
'H¿QLWLYH +DDUHQWIHUQXQJ GDQN %OLW]ODPSHQWHFKQLN Immer wieder erhielt Coiffure Couleur in Jegenstorf $QIUDJHQ EHWUHIIHQG GH¿QLtiver Haarentfernung. Es ist ein Thema, das viele Menschen interessiert. Aus ästhetischen oder sportlichen Grßnden lassen sich Frauen und Männer die Haare dauerhaft entfernen. Bevorzugte Zonen sind Gesicht, Achseln, Bauch, Rßcken, Bikini und Beine.
9HUIDKUHQ SDFNW +DDU DQ GHU :XU]HO Annemarie Uhlmann klebt kleine Dinge auf Kartonquadrate und stellt damit Bilder zusammen. Ich bin eine Inchie-Frau, sagt Annemarie Uhlmann von sich. Sie bastelt Bilder aus vielen bemalten und verzierten Karton-Inchies. Zur Erklärung: ein Inch ist eine Längeneinheit von 2,54 Zentimetern. Und ein Inch im Quadrat nennt man Inchie. Mit viel Fingerspitzengefßhl und Elan beklebt Annemarie Uhlmann die Quadrate mit
Textinserate
fßr das Verfahren entschieden, welches das Haar im wahrsten Sinne des Wortes an der Wurzel packt: NanoIPL – die Behandlung mit intensiv pulsierendem Licht. Ein kurzer Lichtimpuls wird durch einen Applikator auf die zu behandelnde +DXWREHUÀlFKH SURML]LHUW das intensiv gepulste Licht wird vom Melanin des Haares schonend aufgenommen und in der Tiefe durch das Melanin der Haarwurzel absorbiert. Es kommt zu einer kurzzeitigen Erhitzung der Haarwurzel, wobei diese verÜdet wird. Ein Nachwachsen des Haares ist somit unmÜglich.
Während bislang Heisswachs, Rasierer oder Epiliergeräte nur eine LÜsung auf kleinen Dingen. Fßr ihre Wer- kurze Zeit bewirken und zeike verwendet sie Uhrenteile, tintensiv sind, haben wir uns Teigwaren, Kaffeebohnen und vieles mehr. Ich halte die Augen immer offen. Momentan sei der VintageLook wieder in Mode. Bilder, Karten und Schachteln sind im Februar im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf zu bewundern. Nano-IPL – die Behandlung mit intensiv pulsierendem Licht.
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:LQWHUZRFKH GHU 2EHUVWXIH 3HVWDOR]]L Vom 3. bis 7. Februar fand die von der Burgdorfer OberstuIH 3HVWDOR]]L MlKUOLFK GXUFKgefĂźhrte Winterwoche statt. Sinn und Zweck dieser Winterwoche ist es, mĂśglichst viele SchĂźlerinnen und SchĂźler des Schulhauses fĂźr das Skifahren und Snowboarden zu begeistern. Jene, die nicht in die Berge wollen, kĂśnnen hier im Schulhaus diverse Kurse besuchen. Nach dem ersten Schulsemester haben alle eine Pause vom normalen Schulalltag verdient. Dieses Jahr haben die Jugendlichen die Wahlangebote wie folgt belegt: 117 SchĂźlerinnen und SchĂźler sind im Lager am Skifahren oder Snowboarden, 112 sind im Schulhaus in gemischten Gruppen an den einzelnen Kursen beteiligt.
Wer nicht ins Lager in den Schnee wollte, konnte in einem der Kurse werken.
ten herrschten gute Schneeverhältnisse. Die Witterung war unterschiedlich gut. Am Dienstag war beispielsweise wegen Nebels ans Skifahren gar nicht zu denken. Das Lagerleben machte trotzdem Spass. Es wurde viel /DJHU LP 6FKQHH gespielt, gelacht und gut ge'LH /DJHU ZHUGHQ MHGHV -DKU gessen. an den gleichen Orten durchgefßhrt. Die eine Destination :HUNHQ LQ %XUJGRUI ist Flumserberge, die andere Die Kurse befassten sich mit Hoch-Ybrig. An beiden Or- verschiedenen Themen wie
Kunst, Handarbeiten, Werken und Sport. Die Kursleiter waren mit der Durchfßhrung sehr zufrieden. Auch den Schßlern JH¿HOHQ GLH .XUVH VHKU JXW Die Jugendlichen schätzten vor allem die Vielseitigkeit der Kursangebote, aber auch die gute Stimmung in den einzelnen Gruppen. Die Kursleiter wiederum stellten sich den diversen Herausforderungen sehr gut. Dazu gehÜrten beispielsweise Dinge wie
Motivation der SchĂźler, den Ăœberblick zu behalten, eine gut harmonierende Gruppe zusammenzustellen, Qualität zu fordern oder aber auch die handwerkliche Routine. Die Kursleiter haben die gesetzten Ziele erreicht. An den Kursen waren Jugendliche von den 7. bis 9. Klassen beteiligt. Alle Stufen von Sekundar-, Ăźber Real- bis hin zu Kbf waren vertreten. GrĂśsstenteils fanden die Kurse in geschlechtergemischtem Rahmen statt. Journalist Dario Engeloch bei seiner Arbeit.
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Man kann also sagen: Unsere Winterwoche ist eine sehr gute Sache. Wie ich von verschiedenen Stimmen vernahm, ist sie gerade auch deshalb so wichtig, weil diese NODVVHQ EHUJUHLIHQG VWDWW¿Qdet und somit auch die Sozialkompetenz und den Teamgeist im Schulhaus fÜrdert. Hoffentlich bleibt die Tradition unserer Winterwoche auch nächstes Jahr und darßber hinaus bestehen.
Die Aufgabe von SchĂźler Dario Engeloch in der Winterwoche war es, die verschiedenen Kurse im Pestalozzischulhaus zu besuchen und als Journalist Kursleiter sowie SchĂźlerinnen und SchĂźler zu den Kursen zu befragen und anschliessend einen Bericht fĂźr diese Zeitung zu schreiben.
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My Zytig, 12. Februar 2014
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Koppigen Gepflegtes, modernes MFH (7 Whg., kleiner Garten) sucht ab sofort oder n. V.
verantwortungsbewusstes Hauswart-Ehepaar Gute Deutschkenntnisse, Erfahrung auch in Gartenarbeiten, handwerkliche und technische Vertrautheiten sind absolute Voraussetzung für diese nebenamtliche Tätigkeit.
Ittigen – Zuletzt wohnhaft gewesen in der Residenz Mitteldorfpark, Ostermundigen, ist am 8. Februar 2014 verstorben.
Geeignet für rüstiges pensioniertes Ehepaar aus Koppigen oder naher Umgebung, das sich mit langfristigem Engagement und Begeisterung für diese Aufgaben einsetzen möchte.
Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
079 412 24 12 von 17 bis 19 Uhr
Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Kappelisackerstrasse 65, ist am 5. Februar 2014 verstorben.
Irmgard Stähli
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 12. Februar 2014
Urs Faller schenkt verwitterten Zäunen ein neues Leben Regula Lazzaretti
Der Ittiger Urs Faller zimmert Rahmen aus Altholz. Passend zum Valentinstag von ßbermorgen hängen im Gemeindehaus SchÜnbßhl BilGHU PLW +HU]HQ 'LH )RWRJUD¿ HQ GHU 6WHLQH in Herzform stammen von Urs Faller aus Ittigen. Er ist aber nicht nur der Fotograf, sondern hat auch die Holzrahmen selber hergestellt. Das verwitterte, unbearbeitete Holz passt perfekt zu den Naturaufnahmen. Die Rahmen werden mÜglichst in ihrem Originalzustand belassen, damit der urbane Charakter erhalten bleibt, erklärt der 46-Jährige. Der Vintage-Stil sei ja wieder in Mode. Dem Kßnstler gefällt die Struktur des Holzes, das einiges erlebt hat und welches es so nicht zu kaufen gibt. Es sei schwierig, an Material zu kommen. Denn Naturholz aus dem Wald kann Urs Faller nicht bearbeiten, weil ihm die nÜtigen Maschinen fehlen. Er verwendet ausschliesslich Latten von Jägerzäunen, die nicht mehr gebraucht werden. Einen konnte ich einem Bauern abschwatzen, einen anderen habe ich von der Gemeinde Moosseedorf erhalten. Das Material lagert der Hobby-Bastler auf seinem Balkon, der ihm auch als Atelier dient. Nachdem das Holz gewaschen und getrocknet ist, schneidet es Urs Faller von Hand auf die gewßnschte Länge zu. An einem kompletten Bild arbeitet er bis zu fßnf Stunden.
Ein Werk erfßllt mehrere Zwecke Anfangs rahmte der Mittvierziger ausVFKOLHVVOLFK VHLQH )RWRJUD¿ HQ 6HLQ /LHE lingssujet ist der Moossee, an dessen Ufer er ein Campinghäuschen besitzt und in dem er vor einem Jahr viel Zeit verbracht hat. Mystische Morgenstimmungen mit Nebel oder farbige Sonnenaufgänge hielt er mit der Ka-
Š,FK OLHEH HV LQ GHU 1DWXU ]X VHLQª VDJW 8UV )DOOHU 6HLQH )RWRJUD¿ HQ UDKPW HU LQ Altholz. Nach Landschaften knipst er nun auch Steine. mera fest. Ich liebe es, in der Natur zu sein. Auf Spaziergängen an der Aare oder der Sense machte er dann aber Schnappschßsse von besonderen Steinen, etwa in Herzform. Dass ich meine eigenen Ideen und meine Kreativität einbringen kann, schätze ich sehr. So entstehen in Ittigen nicht nur Bilderrahmen, sondern auch Spiegel, Fenster und Pinnwände. Das neuste Projekt ist eine beschreibbare Magnetwand. Der Handwerker kombiniert gern mehrere Verwendungszwecke. So stellt er Spiegel mit Haken zum Aufhängen von Schlßsseln oder Schmuck her. Urs Faller ist ein exakter Mensch, bei ihm muss alles stimmen. Er hat eine Weile gesucht, bis er passende Haken gefunden hat. Ich schwärze Hufnägel und biege sie in Form. Das sei preiswert und sehe gut aus. In der Wohnung hängen rund 20 seiner Werke, die er aber laufend austauscht. Ich sehe so, was gut wirkt und was geändert werden muss. Die Leidenschaft fßr sein Hobby entdeckte der Ittiger vor eineinhalb Jahren, als er arbeitslos wurde. Ich wollte mit meiner Zeit etwas Sinnvolles anstellen. In seinem
frßheren Beruf als Autoelektriker reparierte Faller Fahrzeuge und Kßhlanlagen, stellte aber nichts her. Von meiner Arbeit ein Endprodukt in den Händen halten zu kÜnnen, gibt mir Genugtuung. Der Vater zweier Kinder bastelte nachts manchmal voller Motivation bis zwei Uhr an seinen Rahmen. Seit kurzem ist er wieder berufstätig und wird wohl weniger Zeit haben, um sich seinem Hobby zu widmen. Valentinsaktion: Urs Faller gewährt an der Ausstellung in SchÜnbßhl auf seinen Bildern zum Tag der Liebenden 15 Prozent Rabatt. Infos: www.fallerbilder.ch
Ein Spiegel, zwei Aufgaben.
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Zollikofen
My Zytig, 12. Februar 2014
«Für mich sind diejenigen Vorbilder, die Verantwortung übernehmen» Markus Hubacher
Daniel Bichsel ist seit etwas mehr als einem Jahr im Amt des Gemeindepräsidenten. Das Inforama Rütti in Zollikofen hat für ihn in zweierlei Hinsicht eine wichtige Bedeutung.
Ein Dorf wird zur Stadt, hiess es vor ein paar Jahren. Mit etwas mehr als 10 000 Einwohnern gehört Zollikofen zu den grössten Gemeinden aus unserem Verteilgebiet. Obwohl nur wenige Kilometer von der Hauptstadt entfernt, hat die Landwirtschaft einen grossen Stellenwert, sagt Gemeindepräsident Daniel Bichsel. Welches ist Ihr Lieblingsplatz, weshalb? Für mich ist das Inforama Rütti ein sehr spezieller Ort. Ich bin auf der Rütti aufgewachsen und habe meine Kindheit dort verbracht. Zudem ist die Schule ein repräsentativer Ort bis weit über Zollikofen hinaus. Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen? Zollikofen liegt an der Schnittstelle zwischen Stadt und Land. Wir haben eher städtische Quartiere aber trotzdem einen grossen Bezug zur Landwirtschaft. Wir sind eine hervorragende Bildungsstätte, sei es im Landwirtschaftsbereich wie auf der Rütti oder der Hochschule (HAFL), der Blindenschule oder dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB). Wir verfügen ausserdem über einen gut ausgebauten ÖV. Es fahren nicht nur viele verschiedene Züge oder Busse, auch die Taktfrequenz ist sehr hoch. Welche Erfahrungen machten Sie im ersten Amtsjahr? Ich war vorher 17 Jahre Finanzverwalter und kannte die politische Situation in der Gemeinde. Ich konnte einen gut geführten Betrieb
übernehmen und wir konnten sofort weiterfahren. Einer alleine kann nicht viel bewirken. Der Gemeinderat und die Verwaltung sind eine gut funktionierende Mannschaft. Wie verbringen Sie den Sonntagnachmittag am liebsten? Am liebsten verbringe ich den Tag mit der Familie. Sei es mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern oder mit weiteren Verwandten. Sich Zeit nehmen und sich gegenseitig austauschen zu können, ist mir wichtig. Im Sommer besuche ich auch gerne mal ein Schwingfest. Können Sie kochen? Ja. Ich koche sehr gerne. Ich habe keine besondere Spezialitäten, sondern koche querbeet. Nach dem Kochschulunterricht der neunten Klasse besuchte ich den Kochkurs «Internationale Küche». Das hat bei mir bis heute den Reiz geweckt, weiter zu kochen. Beispielsweise in den Ferien stehe ich für die Familie in der Küche. Haben Sie ein Vorbild? Ich habe kein spezielles Vorbild. Ich hatte auch früher nie ein Idol oder habe Bilder gesammelt und aufgehängt. Für mich sind diejenigen Vorbilder, die selber Verantwortung übernehmen und bereit sind, Leistung und Einsatz für etwas zu geben. Nächste Ausgabe: Rolf Gnehm aus Zuzwil.
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Fortsetzungsgeschichte
My Zytig, 12. Februar 2014
Teufelskraut â&#x20AC;&#x201C; Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 6 Ă&#x153;ber Kathrins eben noch so frĂśhliches Gesicht huschte ein Schatten. Sie blickte Rolf forschend an. ÂŤJa, ich weiss, deine Freiheit. Du hast mir das oft genug gesagt. Aber kĂśnntest du dir denn nie vorstellen, mit mir unter demselben Dach zu leben? Versteh mich nicht falsch. Ich rede nicht von heute und auch nicht von morgen.Âť ÂŤWarum nicht gleich heiraten? Das ist es doch, was du sagen wolltest! Dass die Frauen auch LPPHU UHĂ&#x20AC;H[DUWLJ PLW VROFKHQ 6DFKHQ NRPmen mĂźssen!Âť Rolf begann sich aufzuregen. ÂŤJetzt machst du mich aber traurig. Ich habe nicht vom Heiraten gesprochen. Ich wĂźnsche mir im Augenblick eigentlich nur, dass wir uns etwas Ăśfter sehen. Ist das zu viel verlangt, jetzt, wo du nach KĂźhnerswald ziehst? Liebst du mich eigentlich noch?Âť Rolf, dem sich eine gereizte Falte zwischen die Augenbrauen gegraben hatte, entspannte sich. Er griff Ăźber den Tisch nach Kathrins Hand und sagte sanft: ÂŤIch wollte dich nicht verletzen. Lass mir einfach etwas Zeit. Wer weiss â&#x20AC;&#x201C; vielleicht kannst du mich eines Tages davon Ăźberzeugen, dass wir einen gemeinsamen Haushalt grĂźnden sollten. FĂźr mich ist es halt einfach noch zu frĂźh. Nimmâ&#x20AC;&#x2122;s nicht persĂśnlich.Âť ÂŤVerzeih, es ist meine Schuld. Ich bin mit der TĂźr ins Haus gefallen. Ich wollte dir damit nur zu verstehen geben, wie sehr ich es geniesse, mir dir zusammen zu sein.Âť ÂŤIch weiss. Jetzt lass uns aber von etwas anderem reden. Zum Beispiel von deinem aufregenden Gesicht, deinen eleganten Händen, deinen verfĂźhrerischen Kurven.Âť Er lächelte charmant. Sie lächelte zurĂźck. ÂŤWenn du unbedingt meinstâ&#x20AC;Ś Zuerst schuldest du mir aber noch eine Antwort. Liebst du mich?Âť ÂŤAber natĂźrlich liebe ich dich. Ich mĂźsste mich einen Esel schimpfen, wenn ichâ&#x20AC;&#x2122;s nicht täte.Âť ÂŤWirklich?Âť ÂŤWirklich.Âť Rolf senkte seinen unergrĂźndlichen Blick in ihre nussbraunen Augen und drĂźckte ihre Hand. Zärtlich erwiderte sie den Druck. ÂŤWenn du mich so ansiehst, glaube ich dir allesÂť, sagte sie und deutete Ăźber den Tisch einen Kuss an. Dann kamen die beiden Espressi.
6. Kapitel Kathrin ging, die Mappe unter den linken Arm geklemmt und eine Stofftasche mit korrigierten Heften Ăźber die rechte Schulter gehängt, zur Arbeit. Sie genoss den Weg zu Fuss vom elterlichen Heim ins Schulhaus stets von Neuem. Er dauerte zehn Minuten und fĂźhrte an Kuhweiden, Obstgärten, Hecken und geSĂ&#x20AC;HJWHQ %DXHUQKlXVHUQ YRUEHL Das Gras war nass, weil es vor kurzem noch geregnet hatte. Am Himmel zogen dichte Wolkenbänke, durchzogen von breiten blauen Streifen. Der Westwind wehte frisch, aber nicht zu kalt. Die Sonne brach hervor und liess die Regentropfen an den Grasspitzen funkeln wie kleine Kristalle. Von den Feldern stieg Dampf auf. Eine dunkle Wolkenfront, die vom westlichen Horizont heraufzog, liess erahnen, dass es bald wieder regnen wĂźrde: Seit ein paar Tagen änderte das Wetter stĂźndlich. Es war das typische Aprilwetter, das Sonnenschein, Regen, Kälte, Schnee und angenehme FrĂźhlingswärme in einem kunterbunten Wetterkaleidoskop durcheinanderwirbelte. Schon zeigten manche Sträucher wie der Holunder oder der Schneeball die Spitzen der neu austreibenden Blätter. Die hohen und schlanken Buchen dagegen, die den Tannenwald säumten, waren noch vollkommen kahl und wĂźrden erst in den letzten Tagen des Monats, wie immer pĂźnktlich auf den Beginn des HochfrĂźhlings, innert einer Nacht hervorbrechen und mit ihrem zarten GrĂźn das Auge beglĂźcken. Kathrin war in Gedanken versunken. Ihr Innenleben befand sich derzeit nicht im Lot; ihre GefĂźhle schwankten hin und her wie die Haselzweige, an denen der Westwind rĂźttelte. Da war zum einen Rolf. Er hatte sein Versprechen wahr gemacht und war nach KĂźhnerswald in den Bauernstock gezogen. Sie hatten sich seither oft gesehen, waren spazieren gegangen, hatten gelacht, geredet, geschwiegen und gekĂźsst. Kathrins Eltern einen Besuch abzustatten, hatte sich Rolf bisher jedoch standhaft geweigert. ÂŤWozu auch? Schliesslich bin ich nicht in deine Eltern verknallt, sondern in dichÂť, lautete seine BegrĂźndung. ÂŤOder herrscht bei euch noch der alte alemannische Brauch, dass der Freund einer jungen Frau mit dem Brautvater Ăźber den Kaufpreis verhandeln muss?Âť ÂŤHalt doch dein Lästermaul!Âť, erwiderte sie
lachend und knuffte ihn in die Seite. ÂŤVermutlich ist es dir entgangen, dass auch bei uns im Emmental die Neuzeit Einzug gehalten hat. Mein Vater ritzt keine Runen in die TĂźrschwelle, und wenn er â&#x20AC;šZum Donner!â&#x20AC;ş sagt, meint er damit nicht den alten Gott Donar, sondern ein auch dir bekanntes meteorologisches Phänomen.Âť Ihr Lachen war aber bloss gespielt; Rolfs %HPHUNXQJ KDWWH VLH JHWURIIHQ (V ÂżHO LKU schwer, seine ständigen Sticheleien Ăźber ihre ländliche Herkunft zu ertragen. Nachdenklich schritt sie Ăźber den feuchten, knirschenden Kies, mit dem der Feldweg bestreut war. Die Tasche mit den Schulheften schlug rhythmisch gegen ihre rechte Seite, aber sie beachtete es nicht. Liebte sie Rolf, und wenn ja, warum liebte sie ihn? Er konnte charmant, aber auch unsäglich arrogant sein. Starke GefĂźhlsregungen gehĂśrten ebenso zu ihm wie die Neigung, Zusammenhänge nĂźchtern zu analysieren. Anteilnahme und Spott gegenĂźber anderen Menschen verbanden sich bei ihm zu einer seltsamen Mischung, und wenn er fĂźr eine 6DFKH EHGLQJXQJVORV VFKZlUPWH SĂ&#x20AC;HJWH HU gleichzeitig eine andere Sache herunterzumachen â&#x20AC;&#x201C; fast so, als schämte er sich seiner positiven GefĂźhle. Vermutlich waren es gerade diese Gegensätze, die Kathrin an Rolf so faszinierten. Hinzu kam die kĂźhle Erotik, die von ihm ausging, gepaart mit einer versteckten Wildheit, der etwas Unfassbares, geradezu Dämonisches anhaftete. Kathrin fĂźhlte sich von Rolf auf magische Art angezogen â&#x20AC;&#x201C; aber ob sie ihn auch von ganzem Herzen liebte, konnte sie an diesem Aprilmorgen auf ihrem Gang zur Schule nicht beantworten. Und da war Klaus, zu dem sie rein äusserlich nichts weiter verband als der Beruf. Dennoch musste sie sich eingestehen, dass sie begann, I U LKQ PHKU ]X HPSÂżQGHQ DOV EORVV NROOHJLDOH GefĂźhle. Wenn sie zum Beispiel im Lehrerzimmer Hefte korrigierte und er ihr gegenĂźber am selben Tisch eine Lektion vorbereitete, fĂźhlte sie sich in dieser Atmosphäre stiller Vertrautheit leicht und aufgehoben, und mit ihm zu sprechen, bedeutete ihr eine Freude, auf die sie nicht mehr hätte verzichten wollen. Forsetzung folgt...
Glückwünsche
12. Februar 2014, My Zytig
Eugen Wälchli Hohlenweg 1, Grafenried feierte am 9. Februar bei geistiger Frische und guter Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin gute Gesundheit, Glück und ein erfülltes neues Lebensjahr kbg
Rosmarie AnlikerSchmutz
Hinterdorfstrasse 6, Grafenried feierte am 9. Februar seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar nimt aktiv am Leben teil und erfreut sich guter Gesundheit. Wir gratulieren herzlich und wünschen ein gefreutes, neues Lebensjahr kbg
Anna Marie Leuenberger Etzelkofenstrasse 4, Grafenried, konnte am 10. Februar ihren 80. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr viel Glück, gute Gesundheit und viele frohe Stunden kbg
Liebes Mami, liebes Grosmami.
nöis Jahr.
Mir wünsche dir äs ufgstellts u interessants Denise + Flavia
Julia Boss in 3428 Wiler. Am 8. Februar kann Frau Boss in der Familie ihres jüngeren Sohnes ihren 80. Geburtstag in Frankreich feiern. Wir wünschen Frau Boss, dass sie weiterhin gesund bleibt und Angebote «Unterhaltung im Dorf» annimmt. Danke Julia für dein Erscheinen da und dort.
Emma MoserWyssen wird 95 Am Dienstag, 18.02.2014, kann Emma Moser-Wyssen ihren 95. Geburtstag feiern. Die Jubilarin ist vor etwas mehr als einem Jahr von ihrem Wohnsitz an der Winterseistrasse ins Alters- und Pflegeheim an der Gerbestrasse umgezogen. Sie freut sich über jeden Besuch. Wir gratulieren ihr herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihr weiterhin alles Liebe und Gute. eph
Enzisberg, Rüegsbach kann morgen, am 13. Februar seinen 75. Geburtstag feiern. Deine ganze Familie gratuliert Dir von Herzen und wünscht Dir Gottes Segen!
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Elisabeth Müller-Reist Am 17. Februar feiert Elisabeth Müller bei guter Gesundheit ihren 90. Geburtstag. Viel Freude bereiten ihr Gäste und kleinere Ausflüge. Wir wünschen unserer Mutter alles Liebe und Gute sowie Gottes Segen. Deine Kinder: Herbert, Judith, Lislott, Gerhard
Kurt Zürcher kann am Samstag 15. Februar in der Grüttermatt seinen 85. Geburtstag feiern. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen weiterhin alles Gute und ein frohes Fest. hrw
Üsi Prinzessin Jamie Jiz bisch du scho so e grossi Meite u chunsch gli i Chindergarte doch grad ersch hani z’erschte Inserat für di hie gschribe. Mir wünsche dir vo ♥ aues Guete zu dim 4. Geburi wo du am Fritig dr 14.2.2014 darfsch fiire ♥ du bisch u blibsch üse Sunneschyn... Mami & Papi & Jolina liebe di über aues ♥
Trudi Marti, Pleerweg 3c, kann am 12. Februar ihren 65. Geburtstag feiern. Wir wünschen ihr alles Gute, vorallem Gesundheit. Therese und Pesche
Kegeln und Essen, der Bärenspass in Bätterkinden. Mehr Infos auf www.baeren-baetterkinden.ch
D’zwöi Ittiger Bsunders ar Irene am 15. Februar zum 70igschte Geburi aues Gueti. Und klar ou üsem Konrad am 17. Februar aues Gueti zum Geburi wünscht d’Guggemusig Muggetätscher.
D’Maria Gerber het am 15. Februar ihre 80gischt Geburtstag gfiiret. Dini Familie gratuliert Dir ganz härzlech derzue. Es isch schön, dass mir Di hei – mir wünsche Dir aues Liebe und Guete
Härzlechi Glückwünsch zum Geburtstag am Valentinstag. Vreni, Rouf, Noraja u Mäxli.
Hans Schär
Werner Allemann in 3428 Wiler. Nachträglich gratulieren wir zum 85. Geburtstag. Wir wünschen ihm noch viele gemütliche Festlein im Kreis seiner Familie und schöne Tage für eine frohe Ausfahrt, egal in welche Richtung.
Jöggeli
feierte am 10. Februar 2014 bei guter körperlicher und geistiger Gesundheit ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr weiterhin gute Gesundheit und viele frohe Stunden. Seniorenrat Fraubrunnen
Paul Keller
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Aurellia, Irené und Konrad Mir Gratuliere ar Aurellia (14. Februar), ar Irené (15. Februar) und am Konrad (17. Februar) ganz härzlech zum Geburtstag. Markus, Susanne, Christoph und Manuela
Manu Mir gratuliere üsem Mami, das am 10. Februar si 80igscht Geburtstag darf fiire u hoffe äs chönsech Gsundheitlech ou wieder erhole. Diner Chind Hanni, Ursula, Margrit mit de Grosschind.
My Zytig und der Gasthof Bären in Bätterkinden schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern
einen Gutschein im Wert von Fr. 30.–.* im Gasthof Bären in Bätterkinden. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Gasthof Bären in Bätterkinden bis am 5. März 2014 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 032 665 40 43. * Pro Glückwunsch ein Gutschein einlösbar, nicht in Bargeld umsetzbar, Restbetrag wird nicht ausbezahlt.
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Heidi und Roland Bürki mit Tochter Andrea Sauter-Bürki und Grosskind Nino.
Am 4. März 1964 wurde durch Peter und Margrit Bürki der Grundstein der Firma BürkiTransporte gelegt. Peter Bürki erinnert sich: Zuerst habe ich bei einer Firma als Vertragsfahrer Fuhren angenommen, da wurde ich jedoch ausgenutzt und habe zum Teil schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe das Gespräch mit der
Firma Staniolfabrik in Burgdorf gesucht und konnte dadurch diverse Transporte in der ganzen Schweiz durchführen. Nach und nach kamen weitere Firmen dazu. Langsam erhielt ich auch Transporte ins Nahe und weitere Ausland von Spanien
bis Norddeutschland, Italien und Holland, der weiteste Transport ging nach St. Petersburg. Ebenso führten wir Umzüge, Kleintransporte und Fahrten mit dem Transporttaxi durch. Bevor die Ölkrise und die Rezession einen plötzlichen Preiszerfall zur Folge hatte, gehörten sieben Lastwagen zur Flotte. Damit wir über die Runden kamen, suchte ich nach anderen Möglichkeiten. Bevor ich mich zur Selbständig-
keit entschlossen hatte, konnte ich bei mehreren Firmen Erfahrungen als Carchauffeur sammeln, unter anderen bei der Firma Dähler in Burgdorf und bei der Firma Gurtner in Worb. So beschlossen wir, Ausschau nach einem geeigneten Car zu halten. Bei der Firma Gast Reisen wurde ich fündig und kaufte einen 22-Plätzer. Mir kam zu Gute, dass ich vorher als Chauffeur-Mechaniker tätig war und konnte deshalb zusammen mit
meinem Team den Car restaurieren und neu spritzen. Zu meinen ersten Kunden gehörten der EHC Burgdorf und die Firma Gurtner Reisen Worb, welches der letzte Arbeitgeber von mir war. Es wurden ausgeschriebene Tages- und Halbtagesfahrten angeboten, die erste Fahrt hiess: «chrüz u quer dürs Ämmitau, aues uf Näbestrasse». Da der Car damals nur 2,30 m breit war, konnte ich auch auf allen Nebenstra-
Der Setra S11 wäre heute ein begehrter Oldtimer. Doch von der Bequemlichkeit sind die modernen Cars viel komfortabler.
Reisen ssen und verschiedene Passstrassen fahren, die für die «grossen» 2,50 m breiten Cars gesperrt waren. Den Erfolg verdanken wir ebenso dem Umstand, dass die älteren Leute damals kein eigenes Auto besassen oder nicht fahren konnten wie auch der Vorbereitung auf jede Fahrt, damit man den Kunden etwas über die Gegend und die Geschichte erzählen konnte. Vielleicht hat auch das Singen etwas mit beigetragen... Das Transportgeschäft wurde nicht aufgegeben, nur reduziert. Später konnten wir die Kindergärteler von Bäriswil, Schleumen, Mötschwil und Chrüzwäg nach +LQGHOEDQN FKDXI¿Hren. Im Sommer 1983 kam Heidi, die Freundin und jetzige Frau von Roland in unser Büro. Am 1. Januar 1990 war es dann soweit: Wir konnten das Geschäft unserem Sohn und unserer Schwiegertochter übergeben.
Roland Bürki erinnert sich: Am 1. Januar 1990 durften wir das Geschäft von meinem Vater übernehmen: 2 Busse und 1 Lastwagen. Da die Transportpreise von den «Grossen» immer tiefer gedrückt wurden, entschlossen wir uns, den Lastwagen in einen Kleintransporter umzutauschen und machten Umzüge und
Wäschetransporte für die Anstalten in Hindelbank. Die Umzüge wurden immer seltener, da man lieber selber einen Kleintransporter mietet und den Umzug selber durchführt, haben wir das Transportgeschäft eingestellt. Da die Fahrten für die Cars immer mehr wurden, kam ein dritter Car mit einer Klimaanlage dazu, was uns dazu verleitete, Fahrten nach Spanien anzubieten. Damit wir uns auch hier YRQ GHQ *URVV¿UPHQ unterscheiden konnten, blieb der Car und die ganze Belegschaft vor 2UW XP $XVÀ JH DQ]Xbieten und um die Gäste zu betreuen, das gilt für damals, wie auch für heute. In all den Jahren gaben wir uns sehr Mühe, die Grundsätze vom Vater weiter zu führen: gute Vorbereitung auf die Fahrten damit man den Kunden etwas bieten kann, die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sind Selbstverständlich damals wie heute. Unsere Vorzüge liegen bestimmt auch darin, dass wir die Kunden nach Möglichkeit in der Nähe des Wohnorts abholen, oder dass sie ihr Auto bei uns in der Garage gratis stehen lassen können. Bei den Vorschlägen für Gruppen jeglicher Art, stellen wir die Routen auch möglichst so zusammen, dass die Fahrten gemütlich sind, die Ge-
Mitbegründer Peter Bürki singt heute noch im Seniorenchörli Oberburg, das am Sonntag, 23. Februar, zum Brunch begleitet.
selligkeit nicht zu kurz kommt und die Fahrt je nach Zielort nicht über die Autobahn, sondern auf Haupt- und Nebenstrassen erreicht werden kann, damit man die schönen Orte mit der Blumenpracht auch sehen kann. Ein Navi ist zwar in jedem Car, dieses kennt jedoch die schönen Orte und die Sehenswürdigkeiten nicht, dafür unsere
Chauffeure! Die Offerten für Carfahrten werden nach Möglichkeit innert 24 Stunden zusammen gestellt. Gerne stellen wir auch Arrangements inklusive VerSÀHJXQJ XQG 8QWHUkünfte zusammen mit Programmvorschlägen und Zeitangaben. Bei den ausgeschriebenen Fahrten ist es gerade umgekehrt als früher: die älteren Leute fahren
bis ins hohe Alter selber mit dem Auto, deshalb schreiben wir nur hie und da eine Fahrt aus. Aber wer weiss, vielleicht merken die Leute bald wieder, dass man bei dem grossen Verkehr die Gegend viel besser geniessen kann, wenn man gemütlich im Car sitzen kann und dabei noch nette Leute kennen lernt.
Tag der offenen Tür
22. und 23. Februar 2014, 11 bis 16 Uhr 9HUSÀHJXQJ Am Samstag: Raclett und Bratwürste Am Sonntag: zum Brunch (u.a. Speckrösti) wird uns das Seniorenchörli Oberburg begleiten. Am Nachmittag Raclett und Bratwürste Shuttlebus nach telefonischer Vereinbarung Bei einer Buchung aus unserem Reiseprogramm können Sie 1 x würfeln und von bis zu 10% Rabatt SUR¿WLHUHQ %HLP :HWWEHZHUE VLQG 5HLVHJXWscheine zu gewinnen.
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Bürki Reisen Bäriswil Bernstrasse 7 3323 Bäriswil Tel 031 859 47 36
Zum Valentinstag An die beste Grosi von der Welt, nur die besten + liebsten Valentinsgrüsse von Dominic und Nicole ♥
Lieber Papa, lieber Schatz Wir wünschen Dir alles liebe zum Valentinstag. Wir haben Dich ganz doll lieb. Deine Kinder Lien, Chayenne, JoelSimon und Frau Rebekka. 1000 Küsse.
Hei Bönsi, es isch scho wider es Jahr verbi u trotzdem bisch immer noo i mim ♥!! Aues guete zum Valentinstag!! Dis Müsli ♥
Du bist für mich Nähe ohne Enge, Geben ohne Erwartung, Zärtlichkeit ohne Absicht, Liebe ohne Forderung, Zauber ohne Ende. Dir liebe Cvijeta alles, alles liebe zum Valentinstag wünscht dir, dein dich immerliebender Jens.
Hallo mein Shadz Kusi ♥ Ich wünsche dir einen schönen Valentinstag ♥ Und unsere Tochter Jamie wird heute am Valentinstag 4 Jahre alt :) Ich liebe euch über alles auch unsere kleinste Prinzessin Jolina ♥ Dein Shadz und eure Mammi ♥
Mi lieb Schatz, DANKE für Dini Liebi, DANKE für Dis Verstah, DANKE für Dini Arme, DANKE für Dis Zuelose, DANKE das ig mit Dir darf dür ds Läbe ga. Äs fägt mit DIR!!! Ig ha Di ganz fescht gärn!!! Liebe Muntsch Di Ma
Mini Zicke Machsch mi mega happy u freu mi no ganz vieu Zit mit Dir chönne zverbringe! ILD
Lukas, sit am 10.10.2010 simer zäme u i wet dir hüt am Valentinstag für aus Danke. I liebe di. Kussi dis Mausi
So wie es hier steht, das bist du für mich! Ich bin dankbar und glücklich, dass wir uns gefunden haben. Von Herzen alles Liebe zum Valentinstag Dein Schätzeli ♥
Amore della mia vita dopo sei anni possiamo dire che siamo insieme. E gia abbiamo fatto un anno bellissimo, con te e la famiglia... Ti amo tanto
Schatz ig wet dir eifach einisch Merci säge! Bisch dr best Ehemaa wome sich cha wünsche! Liebe di ganz fest! Kuss dis Mungi
Miner zwe Manne ig ha öich ganz fest Lieb! ♥♥
Lieber Simon Der Valentinstag ist der beste Tag einem lieben Menschen zu sagen wie gern man ihn hat. Ich fang schon mal bei dir an! Manchmal kann ich es kaum fassen, dass wir so gut zusammen passen, Du machst mich glücklich und froh. Dafür bedank ich mich mit diesem kleinen Gedicht – zum Valentinstag viel Freude und Licht. , ORYH \RX IRUHYHU GHLQH 6FKDW] 0RQLND ʔ
Mis Glückstinchen! Liebe Di u gniesse Di jedi Sekunde! Dis Lovesmandli! Das Allerschönste auf der Welt bist du und deine Liebe zu uns. Wir haben dich sehr lieb. Wuscheli, Kasandra, Felix
Ä schöne Gruss zum Valentinstag! Papi, Eli u Tom
Liebi Steffi Mir gratuliere dir ganz härzlich zum 20. Geburtstag wo du am 14. Febr. chasch fiire. Diner Eutere u dr Simon
Mi oberhammer Schatz Es riiiiiiieses grosses merci vieu mau- fßr alles wo Du gäng fßr mi machsch!!!! Du wirsch mi NIE verliehre!!!!!!! I liiiiiiiiebe DI ßberalles!!!! A dicke muntsch vo dim
Tschipsä Viu glßck zum 40i am Valentinstag, alles Guetä, blib gsund. Vreni, Rouf, Noraja u Mäxli
Priska u Mekey Zum 40. und 39. Geburtstag und zugleich zur Hochzeit wĂźnsche ich euch nur das Beste vst u ro
/LHEVWHU 6FKQX¿ Eine schwere Zeit hat uns das neue Jahr beschert, welche von Dir so viel abverlangt hat. Du hast Dich, nebst den normalen Arbeitstagen, um alle alltäglichen Dinge gekßmmert und mich liebevoll umsorgt. Du hast einfach funktioniert. Fßr all das, und natßrlich fßr Deine grenzenlose Liebe, mÜchte ich mich von ganzem Herzen bei Dir bedanken! Ich freue mich, wenn wir wieder unbeschwert durchs Leben gehen und herzhaft lachen kÜnnen. Ich liebe Dich Dein Schnuggeli
Wir grĂźssen Bea, Angelo, Hans, Heidi, Ruth, Fritz, unsere Nachbaren die nicht einen guten Start ins neue Jahr hatten, viele positive Gedanken! Gabi+Tomi Zum Valentinstag aues Liebe und Guete. Dir sit di Beschte! Liebenech Ăźber aues. Mama
Liebe Papi! Ds Mami u ig wĂźnsche dir e schĂśne Valentinstag! Mir liebe di ganz fescht! â&#x2122;Ľ
Happy Birthday liebi Jamie 6R VFK|Q GDV PLU )UÂ QGLQQH VLĆ&#x2020; Aues Liebe u Guete zu Dim Geburi am Valentinstag WĂźnscht dir z Vivien
Ă&#x201E; Muntsch zum Valentinstag fĂźr mi *|WWL &lVX *RWWH 6WHIÂż *URVL 2PL u aune womi kenne vor Davina
Ć&#x2020; /LHEH LVW Dich niemals zu YHUJHVVHQ Ć&#x2020; FĂźre bescht Maa u liebscht Papi uf der ganze Wäut. Mir hei di ganz fescht lieb. Anja, Yaelle u Amelie
Liebe Schatz Merci viumau fĂźr aues wo du fĂźr mi PDFKVFK , /29( <28 .XVV YR dim Schatzi Weil ich Dich so sehr liebe und Du immer fĂźr uns da bist, weil es ohne Dich undenkbar ist und weil du meine grĂśsste Liebe bist, darum hast Du dir Heute hier einen 9DOHQWLQVWDJVJUXVV YHUGLHQW Ć&#x2020;Ć&#x2020;Ć&#x2020; Dicker fetter Knuddelkuss von Deiner Maus
Liebe Dragana Ich Danke Dir und wĂźnsche Dir einen schĂśnen Tag. Morgen alles Gute zum 78. Geburtstag, vor allem Gute Gesundheit. Dein Toni
Meine Lieben Alles Liebe zum Valentinstag wĂźnscht Euch Agnes.
Mim Marc schicki tuusig mßntschis!! Ha di mega gärn! Merci fßr aues! StÊphanie u Grace
Merci fßr jede Tag a diner Sitä! Mis Herz ghÜrt dier fßr immer :-* I liebe di ßber alles! Dis Bßsi
alles Liebe
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Berufsbilder
ÂŤBlumen sind eine Bereicherung im computerlastigen AlltagÂť Regula Lazzaretti
'LH $UEHLW PLW 3Ă&#x20AC; DQ zen und Blumen ist abwechslungsreich. Das schätzt Gärtner Lorenz BĂźtikofer. Gärtnereien haben von Ende März bis Ende Juni Hochsaison. Im FrĂźhling erwacht die Natur, die Blumen spriessen. Die Gewächshäuser von der BĂźtikofer Blumen XQG *DUWHQEDX $* LQ $OFKHQĂ&#x20AC;  K VLQG DEHU auch im Februar rappelvoll. ÂŤWir ĂźberZLQWHUQ UXQG . EHOSĂ&#x20AC; DQ]HQÂŞ HUNOlUW Lorenz BĂźtikofer. Viele Kunden geben im Herbst ihre Palmen und Zitrusbäume in die Hände des Fachmanns, um sie im FrĂźhling JXW JHSĂ&#x20AC; HJW ZLHGHU LQ (PSIDQJ ]X QHK PHQ ,Q GHQ JHKHL]WHQ 7UHLEKlXVHUQ EHÂż Q den sich auch Raritäten wie beispielsweise Eukalyptus, Baumfarn oder alte Kakteen. ÂŤTeilweise handelt es sich um ErbstĂźcke PLW LGHHOOHP :HUW 'LH 3Ă&#x20AC; DQ]H VWHKW GDEHL QLFKW LP 9RUGHUJUXQG ÂŞ % WLNRIHUV EHZLUW
schaften auf einer Hektare vier Glashäuser und vier Folienhäuser. Da der Betrieb aus allen Nähten zu platzten drohte, wurde erweitert. Das neue Gewächshaus soll im April fertig VHLQ Š8P HLQH 4XDOLWlWVSĂ&#x20AC; DQ]H ]X NXOWLYLHUHQ LVW HV XQHUOlVVOLFK MHGHU 3Ă&#x20AC; DQ ]H GHQ RSWLPDOHQ 6WDQGRUW ]X ELHWHQ ÂŞ
Freude an der Materie und ein starker Wille sind Voraussetzung Das Familienunternehmen existiert seit Ăźber 100 Jahren. Das GrĂźndungsjahr ist nicht genau Ăźberliefert. ÂŤUrsprĂźnglich stand hier ein Bauernhof. Mein Urgrossvater begann in einem Treibhaus mit dem $QEDXHQ YRQ *HP VHÂŞ HU]lKOW /RUHQ] BĂźtikofer, der den Betrieb in der vierten Generation fĂźhrt. Der 41-Jährige ist in der Gärtnerei aufgewachsen und kann sich HLQ /HEHQ RKQH 3Ă&#x20AC; DQ]HQ QLFKW YRUVWHOOHQ ÂŤBlumen sind eine wichtige Bereicherung LP HLQW|QLJHQ FRPSXWHUODVWLJHQ $OOWDJ ÂŞ FĂźr ihn war schon als Kind klar, dass er Gärtner werden will. In der Gartenbauschule Oeschberg in Koppigen machte er HLQH $XVELOGXQJ ]XP =LHUSĂ&#x20AC; DQ]HQJlUWQHU Damals waren die Männer stark in der
Die StiefmĂźtterchen blĂźhen pĂźnktlich zum Valentinstag. Insgesamt bauen BĂźtikofers 18 000 Veilchen an. Ă&#x153;berzahl. Heute sei das zum GlĂźck umgeNHKUW Âż QGHW % WLNRIHU Š)UDXHQ YHUODVVHQ mit der GrĂźndung einer Familie die Berufswelt und arbeiten oft nur noch Teilzeit oder gar nicht mehr im Beruf. So mĂźssen immer neue Leute nachkommen, was wiederum GLH /HKUVWHOOHQ VLFKHUW ÂŞ :HOFKH $QIRUGH rungen mĂźssen erfĂźllt sein, um den Beruf auszuĂźben? ÂŤEin guter PrimarschĂźler, der Freude an der Materie hat und den Willen PLWEULQJW YLHO ]X OHUQHQ ÂŞ 'HQQ HLQ *lUW ner verfĂźgt Ăźber ein breitgefächertes Wissen. Die dreijährige Lehre kann entweder in einem Betrieb absolviert werden oder an einer von drei Gartenbauschulen. Bei der zweiten Variante kombiniert man zwei Jahre Schule mit einem praktischen Jahr.
(LJHQSURGXNWLRQ ZLUG JURVV geschrieben
Im 16 Grad warmen Gewächshaus gedeihen 5000 Geranien. Nach 14 Tagen werden sie bei nur noch 12 Grad gehalten, erklärt Lorenz Bßtikofer.
An seinem Beruf schätzt Lorenz BĂźtikofer den Abwechslungsreichtum. Er ist in der Produktion tätig, steht mit Kunden in Kontakt und trägt Verantwortung. Die BĂźtikofer Blumen und Gartenbau AG beinhaltet Gartenbau, Gärtnerei und Floristik und beschäftigt zehn Mitarbeiter und einen Lehrling. Der Arbeitstag des Gärtners beginnt um 7 Uhr mit einer kurzen Sitzung, an der das Tagesziel besprochen wird. Dann widmet er sich GHU 3Ă&#x20AC; DQ]HQSĂ&#x20AC; HJH 'D]X JHK|UHQ GDV *LH ssen der Pfalanzen und das LĂźften der Treibhäuser, wo dies nicht automatisch geschieht. Lorenz BĂźtikofer hat erstmals Wintersalat angebaut. Die grĂźnen KĂśpfe wachsen aus
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300 KĂśpfe Wintersalat wachsen im Treibhaus. Wegen der tiefen Temperaturen stecken sie in TĂśpfen und nicht im Boden. TemperaturgrĂźnden nicht im Boden, sondern in TĂśpfen. ÂŤIch bin gespannt, wie sich der Versuch entwickeltÂť, meint er schmunzelnd. Je nach Saison werden GemĂźse und DQGHUH 3Ă&#x20AC; DQ]HQ DXVJHVlW SLNLHUW YHUPHKUW oder umgetopft. ÂŤJeder Tag ist
%OXPHQ EHQ|WLJW IlKUW GDI U QLFKW H[WUD LQ HLQ )DFKJHVFKlIW Š:LU N|QQHQ QLFKW GDV 3UHLVQLYHDX HLQHV *URVVYHUWHLOHUV ELHWHQ aber umgekehrt kann dieser auch nicht unsere Vielfalt und Beratung liefern. 'HU 6FKlGOLQJ 1XPPHU LVW PRPHQWDQ der Buchsbaumzßnsler. Der ostasiatische Kleinschmetterling resSHNWLYH GLH 5DXSH KDW NHL ne natßrlichen Feinde und EUHLWHW VLFK H[WUHP VFKQHOO aus. Man bemerkt ihn oft HUVW ZHQQ HV EHUHLWV ]X VSlW LVW ª :HU DEHU ZDFKVDP VHL NRPPH GHU 5DXSH JXW DXI die Schliche.
lentinstag ist nicht mehr das, was er einmal war.Âť Da locke der Muttertag, am zweiten Sonntag im Mai, mehr Kunden an. ÂŤZu diesem Feiertag werden wohl am meisten BluPHQ YHUNDXIWÂŞ JODXEW /RUHQ] %Â WLNRIHU =X dem stellt der Muttertag auch den Beginn der 6RPPHUĂ&#x20AC; RU XQG )UHLODQGJHPÂ VHVDLVRQ GDU
Mehr Blumen zum Muttertag Beliebt am Valentinstag: rote Rosen.
eine Herausforderung und ich hoffe, dass ich das noch lange machen kann.Âť
Der Buchsbaumzßnsler ist der Schädling Nr. 1 'LH *lUWQHUEUDQFKH KDW ZLH DQGHUH 6SH]LD OLVWHQ PLW *URVVYHUWHLOHUQ ]X NlPSIHQ Š:LU YHUNDXIHQ HLQ /X[XVSURGXNW GDV HV QXU EH GLQJW ]XP /HEHQ EUDXFKWª LVW VLFK GHU *lUW QHU EHZXVVW :HU EHLP *URVVHLQNDXI QRFK
Der Valentinstag als Fest GHU /LHEHQGHQ ZLUG PLW Blumen und Schokolade zelebriert. Floriert an diesem 7DJ GDV *HVFKlIW" 1LFKW  EHUPlVVLJ ¿ QGHW /RUHQ] Bßtikofer. Der ValentinsWDJ ZLUG YRQ DQGHUHQ %UDQ FKHQ LQWHQVLY EHZRUEHQ ª Jeder will sich ein Stßck YRP .XFKHQ DEVFKQHLGHQ 6R ZHUGHQ DP )HEUXDU OlQJVW QLFKW PHKU QXU %OX PHQ YHUVFKHQNW ,QV JOHLFKH +RUQ EOlVW DXFK )ORULVWLQ Ich schätze die Abwechslung, sagt Floristin Andrea Fässler. $QGUHD )lVVOHU Š'HU 9D Sie bindet nicht nur Sträusse, sondern dekoriert auch Schalen.
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Rätselseite
4
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in dieser Ausgabe!
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Alle Lösungen
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–
Foto: Jolanda Ernst
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Kreuzworträtsel
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Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– von Coop. Lösungswort sowie Name und Adresse bis nächsten Montag per Telefon 0901 000 394 (Fr. 1.50 pro Anruf) oder per Postkarte an: Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf oder per Internet: www.my-zytig.ch/unterhaltung.
Gewinnerin der letzten Ausgabe: Frieda Flückiger, Dahlienweg 1, Burgdorf
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Leserauf Reisen
Schneeballschlachten, laute Musik und ein Beinbruch Vanessa und Claudia
Lyssacher Schüler halten Daheimgebliebene aus dem Skilager über eine Homepage auf dem Laufenden. Seit vielen Jahren fährt die Realschule Lyssach ins Skilager nach Adelboden. Natürlich wird der Tag auf der Piste verbracht. Daneben verrichten wir aber auch noch viele andere Arbeiten wie Kochen, Tagebuch führen, Homepage gestalten und den Abend gemeinsam geniessen. Die Hinfahrt am Montagmorgen bescher-
Gruppenbild im Hahnenmoos.
te uns bereits viel Action. Die Reisekrankheit griff um sich und wir hatten einige Probleme zu lösen. Nach der Ankunft ging es wie die folgenden Tage sofort auf die Piste. Der Skitag dauerte in der Regel von 10 bis 16 Uhr, wobei einem der nasse Schnee die Kräfte extrem raubte. Das Tagesprogramm war bei allen Beteiligten ähnlich. Viel Spass im Schnee war angesagt. Das erlebten wir auf den Pisten, im Fun-Park und bei Schneeballschlachten. Wir hatten es wirklich oft lustig und wenn nicht dieser Beinbruch dazwischen gekommen wäre, könnte man von einem rundum sehr gelungenen Lager sprechen.
Skilagerbücher als Erinnerung Nach den Skitagen ging es abwechslungsweise an das Tagebuchschreiben, den Küchendienst oder das Gestalten der Homepage. Mit den Tagebuchberich-
ten und den geschossenen Fotos werden dann später in der Schule Skilagerbücher gestaltet. Jede Schülerin und jeder Schüler wird ein eigenes Buch gestalten und hat so eine bleibende Erinnerung an die Skilagerzeit. Auch in der Küche arbeiteten wir mit. Wir assen jeden Abend gut gelungene Mahlzeiten. Riz-Casimir, Ragout mit Kartoffelstock, Ravioli und Spaghetti Bolognese standen auf dem Menuplan. Dazu gab es immer viel Salat und manchmal auch noch ein Dessert. Oft wurden die Küchenarbeiten von lauter Musik begleitet. Klar, daran hatten nicht alle gleich grosse Freude. In diesem Skilager durften wir das erste Mal unsere Homepage (http://realschulelyssach.weebly.com/) gestalten. Wir sammelten Bilder und Filmchen, versahen die mit passenden Texten und gestal-
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Aller Anfang ist schwer...
... und Skifahre
teten einen Skilagertag. Diese Arbeit hat uns sehr gefallen und die Daheimgebliebenen konnten so immer schauen, wie es uns geht. Wir glauben, dass diese Möglichkeit gut genutzt wurde.
Spiel- und Kinoabende Nach getaner Arbeit genossen wir den Abend gemeinsam. Im Vorfeld hatten
n kann ganz sc
wir ein Abendprogramm zusammengestellt. An einem Abend spielten wir gemeinsam Gesellschaftsspiele, einmal konnten wir in den Ausgang, am Kinoabend gab’s Popcorn und Salziges zum Film «Fast & Furious 6». Am letzten Abend gab’s eine Wii-Party. Wir spielten Mario Kart und Just Dance. Alle machten mit, es gab von begabten bis zu hochbe-
Am Abend wurden Berichte geschrieben und Spiele gespielt.
hön anstrengen
d sein.
gabten Tänzerinnen und Tänzern alles. Am nächsten Morgen reinigten wir das Haus, dann ging’s auf die Piste und am Abend wieder nach Hause nach Lyssach. Diese Woche veging wie im Flug, wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr! Schade, dauert das Skilager nicht länger. Leider können die Neunteler nächstes Jahr nicht mehr mitkommen...
Bei Platzmangel wird sogar die Treppe zur Kleiderablage.
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IhreSeite
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Leserfoto
Das heutige Rezept:
BĂślletĂźnne
fßr ein Blech von 24 cm Durchmesser 1 Kuchenteig, rund ausgewallt 1 kg Zwiebeln 1 EL Bratcreme 100 g Speckwßrfeli 2 Eier 1 EL Maizena 2 dl CrÊme fraÎche Salz, Pfeffer, Muskatnuss Zubereitung 1. Kuchenteig samt Backpapier ins Blech legen. Vorstehenden Teig nach innen legen und mit Messer Randverzierung anbringen. Mit Gabel Boden einstechen und bis zur Verwendung kalt stellen. Ofen auf 200 °C vorheizen. 2. Zwiebeln in Streifen schneiden und in der heissen Bratcreme glasig dßnsten. Abkßhlen lassen. Speckwßrfeli ohne Fettzugabe glasig dßnsten. Eier, Maizena und Crème fraÎche verrßhren und mit Salz, Pfeffer und Muskat wßrzen. 3. Zwiebeln auf Teig geben. Speck darßber streuen und Guss darauf verteilen. In der unteren Ofenhälfte ca. 40 Minuten backen.
zum Thema ÂŤSkiferienÂť
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Fondue-Plausch im Iglu â&#x20AC;&#x201C; auf Hanspeter Binggeli wartete eine besondere GeburtstagsĂźberraschung.
Lesergedichte
von Theres Hess, Grasswil
Wahrheit
Die rychi Schwyz
=Z VFKH GULQQH VWDK GDV LVFK KHUW Ungerdßre mßesse u nßt währt.
6L UHGH JlQJ YR GHU U\FKH 6FKZ\] KD QR Q W JPHUNW GHUYR :RK VL GH GLH Š&K|OHª ZRK"
Chrank u eländ sy, EUXFKW YLHO *HGXOG Ă&#x2013;pperem weh tue, XQG GX ELVFK WVFKXOG &KUDIW XQG =XHYHUVLFKW EUXFKWV ]XP /lEH ÂżQJVFK GDV QLG JHLW KDXW YLHO GHUQlEH
I mym Portemonnaie KD QL QR NHL :RKOVWDQJ JVHK ,P *lJHWHLO Gœ/|FKHU YHUPHKUH VLFK JlQJ ZLH PHK :HQQ GRFK DOOHV W  UHW KHW XQG Gœ5lQWH EO\EH LPPHU JO\FK V|OO PLU GRFK QLHPHU VlJH DOOL 6FKZ\]HU VLJH ŠU\FKª
Zubereitungszeit ca. 25 Minuten und 40 Minuten backen
Witz der Woche
www.volg.ch Ein Skelett geht zur Zahn-Kontrolle. Der Zahnarzt meint: ÂŤIhre Zähne sind in einem sehr guten =XVWDQG QXU GDV =DKQĂ&#x20AC;HLVFK PDFKW PLU JURVVH 6RUJHQ ÂŞ
Am 14. Februar ist Valentinstag â&#x20AC;&#x201C; Tag der Liebenden (Berufsbilder).
My Zytig, 12. Februar 2014
Reisen/Veranstaltungen 27 Donnerstag, 20. Februar 2014, Abf. 11.00 Uhr Fr. 30.â&#x20AC;&#x201C; Jassfahrt nach Gänsbrunnen Verlangen Sie unser neues Jahresprogramm! 27. bis 30. März 2014 CĂ´te dâ&#x20AC;&#x2122;Azur Fr. 455.â&#x20AC;&#x201C; 18. bis 21. April 2014 unbekannte SchĂśnheiten in Holland Fr. 625.â&#x20AC;&#x201C; 27. bis 30. April 2014 Cervia Fr. 425.â&#x20AC;&#x201C; 3. bis 4. Mai 2014 Bodensee â&#x20AC;&#x201C; Insel Mainau Fr. 233.â&#x20AC;&#x201C; 8. bis 11. Mai 2014 Piemont fĂźr Geniesser Fr. 545.â&#x20AC;&#x201C; 25. bis 31. Mai 2014 Seefeld im Tirol Fr. 799.â&#x20AC;&#x201C; 6. bis 9. Juni 2014 Zillertal Fr. 499.â&#x20AC;&#x201C; 22. bis 23. Februar 11.00 bis 16.00 Uhr Tage der offenen TĂźren Zum 50-jährigen Jubiläum mĂśchten wir mit Ihnen anstossen. Bei jeder Reise aus dem Programm kĂśnnen Sie Ihre % wĂźrfeln. Am Sonntag unterhaltet uns das SeniorenchĂśrli Oberburg. Wir freuen uns auf Sie!
Do. 6. bis So. 16. März 2014 84. Int. Autosalon Genf exkl. Ticket Fr. 45.â&#x20AC;&#x201C; Mi. 19. Februar 2014, Abf. 11.30 Uhr Traditionelles Treberwurstessen Fr. 59.â&#x20AC;&#x201C; Fahrt inkl. Treberwurst Ă discrètion + Dessert
Aus unserem Reiseprogramm 27. bis 30. März 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel am Meer FrĂźhlingsreise an die Blumenriviera Fr. 555.â&#x20AC;&#x201C; CĂ´te dâ&#x20AC;&#x2122;Azur mit Nizza, Cannes und Monaco. Inkl. alle Rundfahrten mit unserem Bus und Ăśrtl. Reiseleitung 13. bis 17. April 2014, 5 Tage HP, Hotel direkt am Meer Erlebnisreise Holland zur TulpenblĂźtezeit Fr. 865.â&#x20AC;&#x201C; 18. bis 21. April 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel direkt am See Ostern am Gardasee Fr. 545.â&#x20AC;&#x201C; 23. bis 26. April 2014, 4 Tage mit HP ApfelblĂźten im SĂźdtirol Fr. 495.â&#x20AC;&#x201C; 5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Bergkristalfestival in Seefeld Fr. 760.â&#x20AC;&#x201C; Inkl. reservierte Konzert-Sitzplätze 5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Seefeld fĂźr alle Fr. 585.â&#x20AC;&#x201C; 11. bis 15. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.â&#x20AC;&#x201C; 23. bis 24. August 2014, 2 Tage mit HP Musical Starlight Express Fr. 395.â&#x20AC;&#x201C; Inkl. Ticket Kat. 1 zum Musical Starlight Express
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9 5 3 2 7 6 8 4 1 06010029515
21. März 2014 22. März 2014 24. März 2014 05. April 2014
Hansi Hinterseer Apassionata Semino Rossi Snowpen-Air Kl. Scheidegg 20., 23., 25., 26. Juli 2014 Basel Tattoo 21. Okt. 2014 Helene Fischer 26. Okt. 2014 Schlagernacht des Jahres
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Schnappschuss
My Zytig, 12. Februar 2014
Platzt ein Mann herein, wird er bis auf die Unterhose ausgezogen Text: Sylvia Mosimann
Fotos: Fritz Steiner
Wilma Breiter und Doris Schlatter aus %DVHO ¿QGHQV ©VFKHHQª
Spinnet – auch im 21. Jahrhundert noch die Formel für einen stimmigen Frauennachmittag, traditionellen Festschmaus, ein fröhliches Beisammensein und ausgelassene Tanzsrunden. Und wie vor hundert Jahren schon, immer unter Ausschluss der Männer. Was unsere Ahnen als einziges Winterfest feierten, ist heute noch Publikumsmagnet. Früher wurde zwar zwischen tanzen, schmausen und plaudern noch gestrickt oder gehäkelt, und mit diesen Arbeiten allerlei Schabernack getrie-
ben. Zeiten und Bedürfnisse haben sich geändert, Lismete sind selten anzutreffen. «Schade, ich hätte gerne mal einer einen Knoten in die Wolle gemacht», meint Erika Brünisholz. «Oder zwei bis drei Reihen aufgetrennt, eventuell einige falsche Maschen hineingestrickt», ergänzt Madeleine Boss und erinnert sich: «wenn die Frauen auf dem Tanzboden waren, haben die Nichttänzerinnen ihre Schelmereien mit den Handarbeiten auf dem Tisch getrieben.» Dieser Tradition trauern einige der Anwesenden nach. Sie trösten sich aber bei Salat, Rindszunge, Kartoffelstock, Dessert, Schlüferli und Chnöiplätze. Mütter weihen ihre Töchter in die mystischen Geheimnisse des Spinnets ein und und verraten wenn vor 19 Uhr ein Mann im Saal erscheint, dann wird der bis auf die Unterhosen ausgezogen und als «Glüüsler» verschrien. Aha, deshalb fragen die Männer, die den Abend dann mit den Frauen verbringen dürfen ab 18.45 Uhr: «Isch scho eine dobe im Saal?» Keiner will der Erste sein. Die Spinnet war, ist und bleibt auch in 50 Jahren noch eine absolute Frauendomäne.
Marianne Gerber aus Burgdorf und 8UVXOD 0XVWHU DXV $HÀLJHQ
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Ursula Siegenthaler (Alchenstorf) und Ursi +HOG %XUJGRUI ODVVHQ NHLQHQ 7DQ] DXV
Marianne Stalder (Hasle) wird mit Susanne *ODXVHU 0|WVFKZLO GLH /LVPHWH K WHQ
Christine Jenzer und Margrith Pauli (AlFKHQVWRUI ¿QGHQ HV VFK|QHU DOV )DVQDFKW
Vreni und Rosmarie Luginbühl lassen es VLFK JXW JHKHQ
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Veranstaltungen 29
My Zytig, 12. Februar 2014
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Veranstaltungskalender
Mittwoch, 12. Februar
Samstag, 15. Februar
My Zytig, 12. Februar 2014
Mittwoch, 19. Februar
AFFOLTERN I.E.
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z Fondueplausch, 17 Uhr, kreieren Sie aus über 40 Zutaten das beste Fondue der Welt – Ihr Fondue, Emmentaler Schaukäserei.
z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.
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BURGDORF
BURGDORF
BURGDORF
z Schwyzerörgeli-Quartett Fägnäscht, 20 bis 23.30 Uhr. Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, ÖrgeliFan-Club Burgdorf.
z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
z Infoabend über die Mensch-Hund-Beziehung und die Methoden/Philosophie von H. Schlegel, 19.30 Uhr im Restaurant Schützenhaus, Petra Pieren / schlegeltraining.
ERSIGEN
z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Experiment-Kochen, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Donnerstag, 13. Februar BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
z Schwarzi Göggs und Wyssi Chräge, 13.30 und 20
Uhr. Im Bärensaal zu Ersigen findet der traditionelle Unterhaltungsabend des Männerchor Ersigen mit seiner Theatergruppe statt.
HASLE B. BURGDORF z Jahreskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert Posaunenchor Rüegsbach, mit Bistro, Kirche. ITTIGEN
z Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, Entlastung pflegender Angehöriger und Patientenverfügung. Spitex, SAZ, Burgergasse 7, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.
z Einer flog über das Kuckucksnest, 20 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
z Infoabend über die Mensch-Hund-Beziehung und die Methoden/Philosophie von H. Schlegel, 19.30 Uhr im Restaurant Schützenhaus, Petra Pieren / schlegeltraining.
MÜNCHENBUCHSEE
ITTIGEN
z Stiller Has, 21 Uhr, Bären Buchsi.
Sonntag, 16. Februar
z Einer flog über das Kuckucksnest, 20 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
AFFOLTERN I.E.
MÜNCHENBUCHSEE
ZOLLIKOFEN
z Seniorenessen, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.
z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Kirchlindachstrasse 49, Blindenschule.
MOOSSEEDORF z Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, für Seniorinnen und Senioren, mit dem Duo «Bob Kelly», Kirchgemeindehaus, Moosstr. 4, Seniorama / Betriebsverein / KIGE.
Freitag, 14. Februar AFFOLTERN I.E. z Käse-Jassen, 14 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner. Sie können dazu Getränke und Speisen bestellen. Emmentaler Schaukäserei. z Valentinstag – Fondue für Verliebte, 9 bis 17 Uhr, geniessen Sie eine von 4 Fonduemischungen mit aphrodisischen Zutaten. Emmentaler Schaukäserei.
z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.
Montag, 17. Februar
ERSIGEN z Schwarzi Göggs und Wyssi Chräge, 13.30 und 20 Uhr. Im Bärensaal zu Ersigen findet der traditionelle Unterhaltungsabend des Männerchor Ersigen mit seiner Theatergruppe statt.
Ausstellungen BURGDORF z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden. z Bis 30.3.2014, Wake up, Kunst zum Erwecken der Sinne, stilvolle Kunstwerke in Grafik, Aquarelle und Öl, Regionalspital Emmental, Anastasia Stötzel. HASLE B. BURGDORF z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr.
z So hat sich die Gemeinde Bolligen entwickelt, 19.30 Uhr, ein Rückblick in Bildern mit Dr. Hermann Bigler. Reberhaus, Ausschuss Natur und Landschaft.
z Bis 4.3.2014, Faszination Holz, uniQue, Mühlegasse 7, KulturTreff Koppigen, Dienstag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr, Donnerstag, 17 bis 19 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
LÜTZELFLÜH
z Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof Schönbühl, Robert und Sophie Kellenberger.
z Bis 23.2.2014, Bilderausstellung von Beat E. Siegenthaler zum Thema «Kontraste», Kulturmühle Lützelflüh, Fr. und Sa., 14 bis 18 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.
Dienstag, 18. Februar
z Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, hausgemachte Teigwarengerichte, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.
z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Aemmeflueh, 13.30 bis 16.30 Uhr, bi üs wird g’örgelet... Emmentaler Schaukäserei.
ITTIGEN
BURGDORF
z Einer flog über das Kuckucksnest, 20 Uhr, eine Tragikomödie von Dale Wasserman. Abendkasse 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Theater Ittigen.
z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
MÜNCHENBUCHSEE
z Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Themenabend «Mit oder ohne Alkohol?», Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.
z Infoabend über die Mensch-Hund-Beziehung und die Methoden/Philosophie von H. Schlegel, 19.30 Uhr im Restaurant Schützenhaus, Petra Pieren / schlegeltraining.
KOPPIGEN
AFFOLTERN I.E.
ZOLLIKOFEN
z Stubete, 14.30 bis 16.30 Uhr, Wallis in den vier Jahreszeiten. Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.
BOLLIGEN
BURGDORF
z Stiller Has, 21 Uhr, Bären Buchsi.
z Schwyzerörgeli-Quartett Hasepfäffer, 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, ÖrgeliFan-Club Burgdorf.
z Infoabend über die Mensch-Hund-Beziehung und die Methoden/Philosophie von H. Schlegel, 19.30 Uhr im Restaurant Schützenhaus, Petra Pieren / schlegeltraining.
RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 28.2.2014, Brandmalbilder auf Holz und – Europa weit einzigartig – auch auf Stoff. Lebendig wirkende Tiere und Tierköpfe mit ausdrucksstarken Augen sowie Pflanzen und Landschaften, Tea Room Pony, Yvonne Kasper, während den üblichen Tea Room Öffnungszeiten.
Brockenstuben BOLL z 18.2.2014, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr. BURGDORF z 13.2.2014 Annahme von 8.30 bis 10.30 Uhr, 14.2. von 13.30 bis 16.30 Uhr und am 15.2.2014 von 13.30 bis 16 Uhr, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein.
12. Februar 2014, My Zytig
Veranstaltungskalender 31
JEGENSTORF
RAMSEI
z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag fßr Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, u. Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
z Bis 30.6.2014, Babaâ&#x20AC;&#x2122;s FundgrĂźebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.
LĂ&#x153;TZELFLĂ&#x153;H
RĂ&#x153;EGSAUSCHACHEN z 14.2.2014, Brockenstube, Lagerhausweg 5 GemeinnĂźtziger Frauenverein RĂźegsauschachen-RĂźegsau, 14 bis 17 Uhr.
z 13. bis 14.2.2014 von 13.30 bis 16.30 Uhr, 15.2.2014 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein.
URTENEN-SCHĂ&#x2013;NBĂ&#x153;HL
MĂ&#x153;NCHENBUCHSEE
WORBLAUFEN
z 14.2.2014, GFM Brockenstube, HĂśheweg 7, GemeinnĂźtziger Frauenverein MĂźnchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.
z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch, 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
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Schwarzi GÜggs und Wyssi Chräge ,P %lUHQVDDO ]X (UVLJHQ ¿QGHW GHU WUDGLWLRQHOOH Unterhaltungsabend des Männerchors Ersigen mit seiner Theatergruppe statt. Auffßhrungen am 15.2. jeweils um 13.30 und 20 Uhr, am 19.2., um 20 Uhr, und am 22.2. um 20 Uhr. Reservationen: Telefon 034 445 24 45 (18 bis 19.30 Uhr)
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