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My KW 11 / 12. März 2014

vom Ämmitau bis Bärn

Gesprächsstoff

6/7

Sara Stalder setzt sich für Schweizer Konsumenten ein...

Meine Leidenschaft 10 Für die Autorin Frauke Ohloff bedeutet Literatur Heimat...

Alchenstorf

16

Johanna Winkelmann ist Präsidentin des Jodlerklubs Alchenstorf...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Alfred Aeschbacher

Ist seit 40 Jahren mit Leib und Seele Müller

Seiten 12/13

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Randnotizen

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Aktuelle Infos

8

Glückwünsche

14

Stellen/Immobilien

15

Alchenstorf

17

Rätselseite

18

Kreuzworträtsel

19

Leser auf Reisen

20/21

Fortsetzungsroman

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Marktplatz

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Ihre Seite

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Schnappschuss

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Veranstaltungskalender 30/31


Wochenrßckblick Donnerstag, 6. März ErÜffnung der Frische-Insel in der alten Chäsi

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Zum 11. Mal hat der Burgdorfer Innopreis Projekte der Berner Fachhochschule gekßrt. Der erste Preis und der Publikumspreis gingen an Michael Muster (Foto) fßr seine Kitzelmaschine, wie er sein Projekt scherzhaft nannte. Es handelt sich um Vibrationsplatten, die in der Rehabilitation die Fusssohlen von Patienten stimulieren, um diese auf das spätere Gehtraining vorzubereiten. Der zweite Preis ging an Michael Walczak fßr einen kostengßnstigen und transportablen Pavillon aus Holz, der der asiatischen Jurte nachempfunden ist.

Freitag, 7. März 2I¿]LHUVJHVHOOVFKDIW IHLHUW -DKU -XELOlXP Am 7. März 1889 wurde im Schßtzenhaus in Burgdorf die 2I¿]LHUVJHVHOOVFKDIW %XUJGRUI JHJU QGHW -DKUH VSlWHU starteten im Grßndungslokal die Feierlichkeiten der Gesellschaft zum entsprechenden Jubiläum. Der jeweils am ersten )UHLWDJ LP 0RQDW VWDWW¿QGHQGH 6WDPP GHU 2I¿]LHUH DXV der Region Burgdorf wurde im Gedenken der Grßndung begangen.

Samstag, 8. März *HLVWHUVWXQGH EHL GHQ -HJHQVWRUIHU -RGOHUQ

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Am Konzert und Theater des Jodlerklubs MaiglÜggli JeJHQVWRUI JHKW HV JHVSHQVWLVFK ]X 1DFK GHP Š=Z|O¿VFKlag singt ein KinderchÜrli mit Begeisterung Peter Rebers Š+LSSL JVFKSlQJVFKWOLª 'LH -RGOHU JHIDOOHQ PLW HLQHP bunten Liederstrauss. Unghßßrig geht es im gleichnamigen Theaterstßck weiter. Bei Musik und Tanz klingt die Vorstellung weit nach der Geisterstunde aus. ytj.

Erster Turniersieg am Hansi-Cup Alljährlich treffen sich zwÜlf Eishockeymannschaften der Stufe Piccolo in Arosa zum Hansi Cup. Am Wochenende standen sich die Nachwuchsmannschaften von sechs Nationalliga Clubs und weiteren sechs Clubs gegenßber. Wie schon im Vorjahr ßberzeugte die engagiert auftretende Burgdorfer Mannschaft und erreichte nach fßnf Siegen und einer Niederlage wiederum das Finalspiel. Dort holte sie sich in einem spannenden Spiel gegen den EHC Biel PLW ]X 7RUHQ GHQ HUVWHQ 6LHJ VHLW %HJLQQ GHV 7XUQLHUV ZHOFKHV ]XP PDO GXUFKJHI KUW ZXUGH

Anna-Lena Holm

Nach einer längeren Umbauzeit wird die auti Chäsi in Urtenen als Frische-Insel neu erÜffnet. Die Initiatoren Beat Hofer von Hofer Metzg, Manfred Hasler von Ueli der Beck, und Thomas Vogt vom Chäser, werden in Zukunft die Kunden mit frischen Produkten aus der Region, die umweltgerecht und tierfreundlich produziert worden sind, verwÜhnen. Wer zur Arbeit fährt hat ab 6 Uhr Gelegenheit, auf dem Vorbeiweg schnell sein Znßni einzukaufen. utu.


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My Zytig, 12. März 2014 Zehn Podestplätze fßr Judoka Der Judo Club Worblaufen-Ittigen nahm mit 17 Judoka am Einsteiger Turnier in Lyss teil. Zehn Podestplätze und gute Ränge sind das Resultat: Mädchen bis 22 kg: 1. Rang Luana Mßller, Jegenstorf; 2. Joy Defuns, Moosseedorf. Mädchen bis 27 kg: 1. Lorena Brßderli, Moosseedorf; 2. Antonella Ruberti, SchÜnbßhl; 5. Nuara Muroni, SchÜnbßhl. Knaben bis 27 kg: 3. Leo Schilter, Jegenstorf; 5. Pascal Augstburger, Jegenstorf. Gemischt bis 30 kg (Foto): 3. Ramon Brßderli, Moosseedorf; 6. Juliana Hauser, Ittigen. Gemischt bis 33 kg: 3. Jathursan Atputhalingam, Worblaufen. Gemischt bis 36 kg: 1. Nimrod Khasay, Worblaufen; 5. Stefan Widmer, SchÜnbßhl. Knaben bis 45 kg: 2. Eric Berger, Worblaufen; je im 5. Rang Nadir Liratni, SchÜnbßhl und JÊrÊmie Hamel, Ittigen. Knaben bis 50 kg: 1. Simon Schlßchter, Moosseedorf; 4. Aalohan Thileepan, Worblaufen.

My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen 5 x 2 Tickets fĂźr das Konzert von Marc Sway. Mehr Infos auf Seite 4

Sonntag, 9. März Jährliche Bauernfahrt der Blaser-Ballongruppe Bei schÜnem Frßhlingswetter fand die alljährliche Bauernfahrt der Blaser-Ballongruppe statt. Neben den Blaser-Ballonen sind in diesem Jahr die Genfer Ballongruppe GAG (Group Aerostatic Genève) und weitere befreundete Ballonpiloten speziell fßr diesen Event ins Emmental gereist. 15 Ballone mit Frßhaufstehern starteten gegen 8 Uhr von Hasle-Rßegsau aus in die Luft. Die Fahrt fßhrte vom Blaser-Areal aus ßber Burgdorf, Kirchberg bis nach Ersigen, wo der Grossteil der Heissluftballone landete.

Neuenschwander und Schwaar geehrt Weit Ăźber 100 Personen lauschten in der Mehrzweckhalle Oberburg den Worten von Elizabeth Neuenschwander (Foto). Die 84-Jährige hat ihr Leben lang Frauen in Entwicklungsländern zu Näherinnen ausgebildet und ihnen geholfen, auf eigenen Beinen zu stehen. Ihr zu Ehren fand GHU %HQHÂż]DQODVV VWDWW GHU YRP 7ULR $HPPHJULHQ RUJDQLsiert wurde. Die zweite Person, die geehrt wurde, ist der kĂźrzlich verstorbene Hans Ulrich Schwaar. Er sammelte Kunstwerke und stellte sie der Ă–ffentlichkeit in einer Stiftung zur VerfĂźgung.

Mittelländischer Veteranentag in Jegenstorf Bei warmen, frßhlingshaften Temperaturen fßhrte die Musikgesellschaft Jegenstorf den Veteranentag der Veteranenvereinigung Bern-Mittelland in Jegenstorf durch. Die MGJ sowie die Veteranenmusik Bern-Mittelland und die Fyrobemusik Biberist bildeten den musikalischen Rahmen dieser Tagung. Das Frßhlingskonzert der MG Jegenstorf ¿QGHW DP 6DPVWDJ $SULO XP 8KU XQG 6RQQWDJ April, um 14 Uhr, im Kirchgemeindehaus Jegenstorf statt.

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Kursausstellung der Landfrauen Utzenstorf

In der Kursausstellung der Landfrauen Utzenstorf, Wiler und Zielebach leuchteten trendige Häkelarbeiten neben Zierbrot, Weidearbeiten harmonierten mit Silberschmuck und auf allen Tischen zogen Etagèren aus altem Geschirr die Blicke auf sich. Bereits um 10 Uhr war das Kirchgemeindehaus gut mit Besuchern gefßllt. Der Strom riss nie ab und bis um 16 Uhr hatten die Landfrauen alle Hände voll zu tun und die Kaffemaschinen liefen auf Hochtouren.

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Randnotizen

My Zytig, 12. März 2014

Und täglich grßsst Carlos Daniel Kaufmann Es ist schÜn, in einem kleinen Land zu leben. Hier kennt praktisch jeder jeden, und die Gemeinschaft kßmmert sich liebevoll um jedes einzelne Mitglied. Diese Geborgenheit erfährt zur Zeit auch der junge Mann, den alle Carlos nennen. Denn um seine Sorgenkinder kßmmert sich eine Gemeinschaft besonders gewissenhaft. Zum Sondersetting, das Carlos geniesst, gehÜrt eine enge Begleitung seiner Therapie durch eine Boulevardzeitung. Dort kann man praktisch täglich lesen, wie es Carlos geht. Wo er ist, was er isst, was er tut. Die Leser lesen es mit Interesse und diskutieren darßber im Zug, in der Beiz und im Treppenhaus. Die Schweiz nimmt regen Anteil an der Therapie dieses gefallenen jungen Menschen. Wobei es in der fachlichen Beurteilung durchaus Differenzen gibt. Es ist nicht auszuschliessen, dass eine Volksabstimmung nÜtig wird, um die weiteren Massnahmen festzulegen. Man mßsste dazu zwingend

noch mehr Informationen haben. Noch ist nicht jedes Detail seines Lebens an die Ă–ffentlichkeit gelangt. Das ist ärgerlich. Den Schutz der Privatsphäre sollte man da vernachlässigen, wo ein breites Interesse der Gemeinschaft besteht, die letztlich nur um das Wohl des Mannes bemĂźht ist. Wir machen das alles ja nur fĂźr ihn; und nicht zu unserem VergnĂźgen. Hilfreich wären ein tägliches Bulletin der Therapeuten und eine permanente Ăœbermittlung der wichtigsten Werte wie Puls und Blutdruck als Liveticker. Allenfalls mĂźsste man auch Ăźber eine Webcam nachdenken. Carlos hat wirklich GlĂźck, dass er uns hat. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von ÂŤMy ZytigÂť zu decken.

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€ DJH 65'043 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Bruno Hofer (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).

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5 x 2 Tickets Konzert Marc Sway

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am Freitag, 2. Mai 2014, um 20.30 Uhr.

Radio 32 Concert Night Marc Sway – aufgewachsen zwischen zwei Kulturen, die unterschiedlicher nicht sein kÜnnten. Auf der einen Seite das brasilianische Temperament und die Gelassenheit, andererseits der Schweizerische Perfektionismus. So fusioniert der Brasil-Schweizer gekonnt Rythm & Soul und schafft seinen ganz eigenen fßr ihn typischen Musikstil. Senden Sie eine SMS (Kosten Fr. 1.–) jeweils mit dem LÜsungswort Verlosung sowie Name und Adresse an die Zielnummer 789 oder machen Sie kostenlos mit auf www.myzytig.ch/unterhaltung oder senden eine Postkarte an My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf Einsendeschluss: 17.3.2014 Kulturfabrik Kofmehl, Kofmehlweg 1 Postfach 321, CH- 4503 Solothurn Tel. 032 621 20 60, www.kofmehl.net

Mit unzähligen Konzerten begeisterte der Vollblut-Musiker auf den vergangenen Tourneen. Im Frßhling 2014 wird er, nach einem Abstecher als Coach bei der 2. Staffel von The Voice of Switzerland, mit seiner Top Band auf die Bßhnen zurßckkehren. Auf Black & White besinnt sich Marc Sway auf seine multikulturelle Herkunft. Black & White steht fßr erdig, schnÜrkellos, natßrlich, von YLHOHQ (LQà  VVHQ LQVSLULHUW DEHU UHGX]LHUW DXI GLH (VVHQ] 6R SUlVHQWLHUW sich das neue Werk und auch die Bßhnen-Performance. Marc Sway Konzerte bedeuten Leidenschaft und Entertainment auf hÜchstem Niveau.


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Gesprächsstoff

Zwei Sekunden entscheiden Ăźber Kauf oder Nichtkauf Markus Hubacher

Am 15. März ist der Internationale Tag der Konsumentenrechte. Sara Stalder gibt Einblick in ihre Tätigkeit.

oder beim Abschliessen einer Versicherung. Sara Stalder ist KonsumentenschĂźtzerin der Schweiz und kĂźmmert sich um jene Alltagsprobleme, welche wir gar nicht als solche erkennen. Oder machen Sie sich beim Einkauf ausreichend Gedanken, woher die Produkte Ihres Einkaufs stammen und was diese beinhalten? Um uns diese Aufgabe zu erleichtern, wurde vor 50 Jahren in der Schweiz der Konsumentenschutz gegrĂźndet. Zu dieser Zeit veränderte sich das Konsumverhalten Täglich befasst sich jeder und jede bewusst in unserem Land. Nach amerikanischem oder unbewusst mit dem Berufsalltag von Vorbild gab es erstmals Grossverteiler mit einem riesigen Selbstbedienungsangebot. FĂźr Sara Stalder. Ob beim Mittagessen im Resden Kunden wurde es immer unĂźbersichtlitaurant, beim Erledigen des Wocheneinkaufs cher und schwieriger, Produkte miteinander zu vergleichen. ÂŤAm Anfang stand nicht einmal das Gewicht auf der VerpackungÂť, so die 46-Jährige. Auch heute ist die korrekte Deklaration von Lebensmitteln ein Schwerpunkt beim Konsumentenschutz. ÂŤDie Anbieter wissen alles Ăźber ihre Produkte, woher sie kommen, was darin enthalten ist und wie sie produziert werden. Sie wollen aber so wenig wie mĂśglich preisgeben.Âť Viel lieber diene die Verpackung DOV :HUEH REHUĂ€ lFKH um den Kunden auf das Produkt aufmerksam zu machen. So stehen Herkunftsland und Inhaltsstoffe oftmals klein auf der HĂźlle, während uns Bilder von Tieren und GemĂźse zum Kauf anregen sollen. Doch ist es richtig, nur dem Hersteller auf die Finger zu schauen? Ist Bei Produkteverpackungen schaut Sara Stalder genauer hin. nicht der Konsument Die korrekte Deklaration auf den Artikeln ist ihr wichtig.

mit seinem Verhalten selber verantwortlich, vernßnftig einzukaufen? Grundsätzlich benÜtigt es die Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Heute bleibt aber oftmals gar nicht genßgend Zeit, um alle Produkte zu kontrollieren. Man kauft zwischen Arbeit und Hobby noch kurz etwas ein, sagt Sara Stalder. Ob ein Produkt gekauft wird oder nicht, wird in zirka zwei Sekunden entschieden. Umso wichtiger sei es daher, dass auf den Produkten alle Informationen klar und ßbersichtlich gestaltet und einfach zu ßberprßfen seien.

Die Schweiz im Vergleich Die Erfolge des Konsumentenschutzes reiFKHQ ZHLW  EHU GLH 'HNODUDWLRQVSĂ€ LFKW EHL Lebensmitteln hinaus. Bereits 1978 wurde mit der Preisbekanntgabeverordnung erreicht, dass Preisvergleiche heute Ăźberhaupt mĂśglich sind. Odilo Guntern erhielt acht Jahre nach der Annahme der PreisĂźberwachsungsinitiative den Titel als erster PreisĂźberwacher in der Schweiz. In den neunziger Jahren wurden das Widerrufsrecht bei HaustĂźrgeschäften und das Konsumkreditgesetz eingefĂźhrt. Zu den jĂźngsten Erfolgen zählen das Gesetz gegen ÂŤUnlauteren WettbewerbÂť, welches beispielsweise Werbeanrufe bei Personen mit einem Sterneintrag im Telefonbuch verbietet, sowie das Swissness-Gesetz, das dem Konsumenten versichert, dass Schweizer Lebensmittel und Produkte diese Bezeichnung auch verdienen. An weiterer Arbeit mangelt es dem Team vom Konsumentenschutz indes nicht. ÂŤWir gehen immer kleine Schritte vorwärts, aber es gibt noch viel zu tunÂť, so die ehemalige Primarlehrerin. Im Vergleich zum Ausland stehe die Schweiz schlecht da. ÂŤUnsere Konsumentenrechte sind veraltet und gegenĂźber dem Ausland keine Referenz mehr. Die Europäische Union ist deutlich weiter.Âť Als Beispiel nennt Sara Stalder den stark zunehmenden OnlineHandel. ÂŤIn der Schweiz gibt es beispielsweise kein obligatorisches Widerrufsrecht bei


My Zytig, 12. März 2014

Einkäufen ßber das Internet. In der EU ist dies seit zirka zehn Jahren normal. Generell sieht Sara Stalder fßr die Zukunft den Internethandel als eine der grÜssten Herausforderungen. Heute kann jemand innert kurzer Zeit eine Webseite aufbauen und es steht gar nichts dahinter. Auf den ersten Blick ist es schwieULJ I U GHQ .RQVXPHQWHQ KHUDXV]X¿ QGHQ RE GDV $QJHERW VHUL|V LVWª (V EUDXFKH *HVHW]H die den Käufer besser schßtzen. Weiter sei der ganze Bereich rund um Finanzdienstleistungen immer noch nicht transparent und die Anleger mßssen vor der Unterzeichnung genauer aufgeklärt werden. Als dritten Punkt nennt sie die Zusammenarbeit mit dem Ausland. Durch die weltweite Globalisierung werden viele Produkte aus dem Ausland bestellt. Die Probleme der Schweizer Konsumenten sind oftmals

identisch mit denjenigen der ausländischen Konsumenten. Es werden weltweite LÜsungen nÜtig sein.

ÂŤWir sagen niemandem, was er einkaufen mussÂť Die Arbeit des Konsumentenschutzes stĂśsst nicht nur auf Begeisterung. Die Interessen GHU $QELHWHU VLQG RIWPDOV QLFKW GLH JOHLFKHQ wie die des Konsumentenschutzes. ÂŤWir mĂźssen manchmal SURYR]LHUHQ XP etwas bewegen zu kĂśnnen. Eines unserer =LHOH LVW HV ]ZLVFKHQ GHP Anbieter und dem Konsumenten ein Gleichgewicht

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]X VFKDIIHQ ª 'DEHL JHKH HV QLFKW GDUXP GHQ Konsumenten zu bevormunden. Wir sagen QLHPDQGHP ZDV HU HLQNDXIHQ PXVV 8QVHUH $XIJDEH EHVWHKW GDULQ GDVV GHU .XQGH YHU VFKLHGHQH YHUVWHKEDUH $QJHERWH KDW ª 'HU Kaufentscheid liege anschliessend immer QRFK EHL GHP GHU HLQNDXIH Š'D ZR HWZDV DXV GHP 5HJDO JHQRPPHQ ZLUG HQWVWHKW HLQH / FNH GLH ZLHGHU JHI OOW ZLUGª ) U 6DUD 6WDO der hat sich das Leben seit dem Antritt 2008 nicht verändert. Meine Freunde haben nicht JURVV DXI PHLQ QHXHV (QJDJHPHQW UHDJLHUW XQG GDV LVW JXW VRª VDJW GLH *HVFKlIWVOHLWH rin. Mit ihrem Lebenspartner und ihren drei TÜchtern wohnt sie in Sumiswald. Ihr eigenes Einkaufsverhalten beschreibt sie als normal. Wir sind achtsame Konsumenten und versuchen vor allem regionale Produkte einzukaufen. Ausnahmen gibt es aber auch bei ihr. Unsere Kinder wollen im Winter nicht nur .RKO HVVHQª VDJW VLH VFKHU]KDIW Infos: www.konsumentenschutz.ch 15. März 2014: Internationaler Tag der Konsumentenrechte

Sara Stalder ist KonsumentenschĂźtzerin und setzt sich mit ihrem Team fĂźr die Konsumenten in der Schweiz ein. ÂŤWir versuchen ein Gleichgewicht zwischen dem Anbieter und dem Konsumenten herzustellen.Âť


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Aktuelle,QIRV

Jahreskonzerte

0XVLNJHVHOOVFKDIW +DEVWHWWHQ Unter der Leitung unseres neuen Dirigenten Daniel Bichsel erwartet Sie ein attraktives Programm. Ăœberzeugen Sie sich beispielsweise von ÂŤVirginiaÂť, unserem SelbstwahlstĂźck fĂźr das Kantonale Musikfest 2014 in Aarwangen. Oder stehen Sie eher auf Altbewährtes? Traditionelle Märsche wie zum Beispiel ÂŤGruss dem SeelandÂť fehlen bei uns natĂźrlich auch nie. Es hat fĂźr alle Ohren etwas dabei, wir freuen uns auf Sie. Die Jahreskonzerte der Musikgesellschaft Habstetten LP 5HEHUKDXV %ROOLJHQ ÂżQden am Samstag, 22. März, um 20 Uhr, und am Sonntag, 23. März, um 14 Uhr statt. Weitere Infos: www.mghabstetten.ch

12. März 2014

KopierMake-up-Präparate zur Abdeckung von Hautanomalien Lade Coiffure Couleur in Jegenstorf ist mittlerweile bekannt fĂźr das Angebot der speziellen Produkte von FaroukSystems und Alcina, fĂźr die +DDU XQG +DXWSĂ€HJH $XFK im Bereich Beauty- und Theaterschminke gibt es bei Coiffure Couleur ein grosses Angebot an Make-up-Produkten von Kryolan. Mit dem Dermacolor CaPRXĂ€DJH 6\VWHP KDW .U\Rlan spezielle Make-up-Präparate zur Abdeckung farblich stĂśrender Hautanomalien, Narben und Tätowierungen entwickelt. Dermacolor &DPRXĂ€DJH LVW ZDVVHUIHVW hitzebeständig und schĂźtzt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung. Sie ist bis 36 Stunden selbst unter extremen Bedingungen, wie zum Beispiel Schwimmen, Hitze und kĂśrperlicher Anstrengung, beständig. Auch fĂźr das Braut-Make-up ist dieses Produkt geeignet. Von Dermacolor gibt es Ăźber 70 FarbtĂśne.

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Spiel bei Volg

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Im Doppel Federball spielen, die Geschicklichkeit beim YoYo trainieren oder im Sandkasten Burgen bauen – die MĂśglichkeiten, spielerisch Aktivität ins Leben zu bringen sind gross. Spiel, Spass und Sport liegen ab Montag, 17. März, ganz nah: In den Ăźber 550 Volg-Läden ist mit dem neuen Volg-Hit eine bunte Palette an Sommerspielsachen im Angebot. Ob noch ganz klein oder bereits erwachsen: Die verschiedenen Spielsachen bieten ÂŤFunÂť fĂźr jedermann. Mit dem Volg-Hit KDW VLFK GHU 'RUĂ€DGHQVSH]LDOLVW etwas Besonderes ausgedacht, um sich bei seinen Kundinnen und Kunden fĂźr ihre Treue zu bedanken. Ăœberraschendes, was es sonst im Volg nicht gibt, wird in limitierter StĂźckzahl zum Spezialpreis angeboten.

Leiterin Michaela Pavlin ist als professionelle Tanzpädagogin und Choreographin von den Berufsverbänden anerkannt. MÜchten Sie Ihr Kind anmelden? Oder haben Sie Fragen zu den Schnupperstunden? Tel. 031 332 53 44 oder tanzzentrum.mobile@ bluewin.ch

%RFFLD .XJHOQ

Suchen Sie jemanden, der Ihnen beim FrĂźhlingsputz, beim EntrĂźmpeln von Keller, Estrich oder bei Gartenarbeiten hilft? Brauchen Sie jemanden, der fĂźr Sie einen Einkauf erledigt oder Kinder hĂźtet? Oder haben Sie andere Arbeiten zu vergeben, die Sie schon lange erledigen wollten? Dann kommt die FerienjobbĂśrse der Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen gerade richtig: Melden Sie uns bitte, welche Arbeit Sie zu vergeben haben – und wir vermitteln Ihnen eine OberstufenschĂźlerin oder einen OberstufenschĂźler, der mit einem Ferienjob das Taschengeld aufbessern und erste Erfahrungen in der Erwerbsarbeit sammeln will. Seit Beginn der JobbĂśrse im 2007 sind ältere und jĂźngere Arbeitgeber, sowie Firmen insgesamt sehr zufrieden Ăźber die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen. Die Arbeitseinsätze kĂśnnen einzelne Stunden bis mehrere Tage dauern. Geleistet wer-

Einschreiben fĂźr neue Kurse

9HUNOHLGHWH .LQGHU DXV GHP 6W FN Š'RUQU|VFKHQª Im Tanzzentrum Mobile lernen Kinder die Geheimnisse des Balletts und die Kunst des Tanzes kennen. Dabei entdecken sie ihre kreativen Seiten, ihr Selbstbewusstsein und die Freude an Bewegung und Musik. Sie Üffnen die Tßre vom Haus der Phantasie, Lebensfreude und Humor, bilden ihre PersÜnlichkeit, Konzentration, Geschmeidigkeit, Eleganz, Kondition und verwirklichen ihre Märchenträume. Auch fßr Erwachsene jeden Alters bietet Jazzdance, Gymnastik und Fitness der Schlßssel zu

Textinserate

-XJHQGOLFKH  EHUQHKPHQ MHJOLFKH $UEHLWHQ den sie in der ersten Frßhlingsferien-Woche vom 7. bis 11. April. Gerechnet wird mit einem Stundenlohn von zehn Franken. Bitte melden Sie Ihre Arbeitsangebote bis Freitag 28. März 2014 per Post, E-Mail oder telefonisch ans Team der FerienjobbÜrse, Wahlackerstrasse 58, 3052 Zollikofen, 031 911 60 36, simeon.gehri@ kijufa-zollikofen.ch. Auf dem gleichen Weg kÜnnen sich auch Jugendliche, die Ferienjobs suchen, anmelden.


ICH EMPFEHLE CHRISTIAN ZAHLER ZUR WAHL IN DEN GROSSEN RAT.

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Regula Unteregger Vorsteherin kantonales Sozialamt, Gemeinderätin Ostermundigen

Wir empfehlen Michel Seiler am 30. März in den Grossen Rat: Hans-Ueli Albonico, Arzt, Langnau; Marianne und Hans Flückiger, Gerontologin und Heimleiter, Grünenmatt; Christian Frei, Schulleiter, Burgdorf; Clemens Friedli, Burgdorf; Beat Fuhrer, Gemeindepräsident, Trubschachen; Toni Küchler, Umweltwissenschaftler, Trubschachen; Marianne Kühni, Wirtin, Trubschachen; Danielle Lemann, Ärztin, Langnau; Rudolf Megert, ehemaliger Gemeindepräsident, Röthenbach; Christine Meier, Stadtratspräsidentin, Burgdorf; Theo Rüegger, Finanzverwalter, Trubschachen; Katrin Rüegsegger, Hebamme, Burgdorf; Beat Wüthrich, Landwirt, Trubschachen.

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G R H V O M B H U S I K M G N D U E C E K W G

G A H W O F E N F I D E E I R A U S B L E E E E R C H E L S A K U L N T T R A N F E L L E R

D A T A M R A MM A T I L R N E O I E I N U S A R R D D E M U S U T E I S I E S M L E I A C K K N E U R I E S E P A

R A L A N Z A R O T E R H E I N T E I L S

www.bdp-be.ch

Architekt ETH | Gemeindepräsident Ostermundigen 2003 –2012

JÜRG Nr. 07.13.7 ROTHENBÜHLER

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 12. März 2014

«Ingeborg Bachmann war meine Initialzündung» Melanie Häner

Nach einer Lehre als Buchhändlerin und der Übersiedlung in die Schweiz fand Frauke Ohloff den Zugang zur Literatur. Sie schrieb Gedichte und arbeitet heute an Prosa-Texten. Frauke Ohloff wuchs in Deutschland auf und wurde bereits als Kind mit der Literatur vertraut gemacht. Ihr Grossvater las ihr oft aus Goethes Faust vor. «Verstanden habe ich die schwierigen Verse damals noch nicht», sagt die Autorin lachend, «aber die Reime klangen so schön und gingen ins Ohr». Auch an andere Kunstarten wurde Ohloff früh herangeführt. Da ihre Mutter Sängerin war, ging sie schon in jungen Jahren in die Oper, besuchte Ballett- und Theateraufführungen. An den Beruf der Autorin habe sie aber damals noch nicht gedacht. «Ich wollte Tänzerin werden. Ja, davon habe ich geträumt.» Dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung. Frauke Ohloff wurde Buchhändlerin. Da sie viel gelesen hatte, war das der richtige Beruf für sie. 1962 heiratete sie und zog in die Schweiz nach Münchenbuchsee.

6FKUHLEHQ DOV =XÀXFKWVRUW Am Anfang fühlte sie sich hier oft einsam und als Deutsche nicht akzeptiert. Aus diesem Grund begann sie sich intensiv mit der Literatur zu beschäftigen. Angetan war sie von der österreichischen Lyrikerin Ingeborg Bachmann. Nachdem diese im Alter von 47 einen schrecklichen Verbrennungstod erlitt, begann sich Ohloff vermehrt mit dieser Autorin zu beschäftigen. Gemeinsam

Die Autorin Frauke Ohloff veröffentlichte im letzten Jahr den Prosaband «Lichtblind». Ein neuer Roman ist momentan in Vorbereitung. mit ihrem Mann, Otto Bareiss, publizierte sie im Jahre 1978 eine PersonalBibliographie über Ingeborg Bachmann. Durch die langjährige Auseinandersetzung mit dem Werk dieser Schriftstellerin, fand Frauke Ohloff selbst zum Schreiben. «Ingeborg Bachmann war sozusagen meine Initialzündung.» Auf die Frage, was sie mit ihren Gedichten und Prosa-Texten erreichen möchte, antwortet sie: «In erster Linie ist es für mich eine Verarbeitungsmöglichkeit meiner HLJHQHQ %HODQJH XQG HLQ =XÀXFKWVRUW Beim Schreiben bietet sich mir die Möglichkeit, schöpferisch tätig zu sein, denn meine erfundenen Figuren stehen mir nahe und ich kann sie gestalten, wie es mir beliebt.» Bei der Leserschaft möchte sie ebenfalls etwas bewirken. «Ich will HLQH ,GHQWL¿NDWLRQVP|JOLFKNHLW VFKDIfen. Mein Ziel ist es, dass die Lesenden denken ‹Genau so fühle ich auch›». Sowohl für die Leserschaft als auch für die Autorin selbst bedeutet Literatur Heimat und Geborgenheit.

Der Sprache Gestalt verleihen ,QVSLUDWLRQ I U LKUH $EHLW ¿QGHW GLH LQ Münchenbuchsee wohnhafte Autorin in unterschiedlichen Situationen: In Konzerten, beim Kochen, im Theater oder sogar beim Einkaufen. «Es ist fast mystisch. Manchmal überfällt mich eine Eingebung und dann muss ich diese sofort aufschreiben, sonst ist der Gedanke weg und kehrt nie mehr zurück», sagt die Schriftstellerin ehrfürchtig. Eine gute Autorin sollte laut Frauke Ohloff die Gabe besitzen, einen Stoff brillant umzusetzen. «Wie ein Bildhauer seine Skulpturen in Form bringt, verleiht der Schriftsteller seiner Sprache Gestalt». Die Literatur ist ein Teil von Frauke Ohloff geworden. «Alles Entworfene und Erdachte, das ich zu Papier bringe, erzählt von mir, meinem Leben und meinen Erfahrungen. Ein begonnener Text gewinnt während des Schreibens Macht über mich und leitet mich bis zum Ende.» Aktuell arbeitet Frauke Ohloff an einem neuen Roman mit dem Arbeitstitel: «Hinter der Mauer».


Am 30. März 2014 in den Grossen Rat

Niklaus

Rüegsegger «Ich setze mich ein für…» (

(

Gute Rahmenbedingungen im Gewerbe und der Landwirtschaft. Ihren Arbeitsplatz und Ihre Zukunft.

2x auf Ihre Liste!

geb. 1971 Projektleiter Bau

verheiratet mit Marianne, Vater von Leana und Linda

Liste

3

Kandidaten-Nr.

03.10.7

Gemeinde- und Gemeinderatspräsident Eggiwil

Erfrischend anders – auch im Grossen Rat

sachlich/ fundiert/ zukunftsorientiert/

kompetent/ lösungsorientiert/ bürgernah/

2 x auf Ihre Liste

ausdauernd/ fachlich/ konsequent/

Bernhard Riem, Iffwil

Sabine Tüscher, Zuzwil

Michael Ryser, Jegenstorf

Landwirt Agro. Ing. HTL 08.03.6 bisher

Finanzverwalterin Geschäftsführerin 08.20.6

Projektleiter Bundesamt für Energie 8.15.0

Bürgerlich-Demokratische Partei Grauholz, www.bdp-grauholz.ch / www.bdp-be.ch

Grauholz


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Berufsbilder

80 Prozent des vermahlenen Getreides wächst in der Umgebung Regula Lazzaretti

ÂŤMĂźllerÂť ist nicht QXU HLQ KlXÂż JHU Familienname, sondern auch ein vielseitiges und traditionelles Handwerk. ÂŤMĂźller sein heisst, mit der Natur zu arbeiten.Âť Alfred Aeschbacher aus LĂźtzelĂ€  K  EW VHLQHQ %HUXI VHLW -DKUHQ PLW Leib und Seele aus. Er schätzt es, mit einem natĂźrlichen Lebensmittel zu tun zu haben. Während der Schulzeit hat der KHXWH -lKULJH LQ HLQHU 0 KOH JHDUEHL tet. Das MĂźller-Handwerk hat ihn so fas]LQLHUW GDVV HU GHQ 7UDXP .DPLQIHJHU ]X ZHUGHQ EHJUXE XQG VLFK I U GLH 9HUDUEHL WXQJ YRQ *HWUHLGH HQWVFKLHG Š'HU %HUXI LVW VHKU YLHOVHLWLJ XQG EHLQKDOWHW QHEVW GHP HLJHQWOLFKHQ 3URGXNW DXFK 7KHPHQ

Dank dem optimalen Standort mitten in der Kornkammer des Berner Mittellandes wachsen 80 Prozent des vermahlenen Getreides im Umkreis von 20 Kilometern um die MĂźhle.

ZLH 9HUDUEHLWXQJ /DJHUXQJ :DUWXQJ GHU 0DVFKLQHQ XQG 6FKlGOLQJH ª +DQGZHUN OLFKHV *HVFKLFN XQG =XYHUOlVVLJNHLW VLQG ZLFKWLJH 9RUDXVVHW ]XQJHQ 'LH /HKUH mit den FachrichWXQJHQ /HEHQVPLWWHO RGHU 7LHUQDKUXQJ GDXHUW GUHL -DKUH und endet mit dem (UZHUE GHV HLGJH Q|VVLVFKHQ )lKLJ NHLWV]HXJQLVVHV DOV Mßller EFZ. Während die kÜrperlich DQVWUHQJHQGH $UEHLW frßher mehrheitlich YRQ 0lQQHUQ DXV JH EW ZXUGH LVW GHU Frauenanteil steiJHQG 6R ZHUGHQ LQ Mßhlen immer mehr 25-Kilo-Säcke anVWHOOH GHU .LOR Als Obermßller ist Alfred Aeschbacher fßr den reibungslosen 6lFNH DEJHI OOW GLH Ablauf des Betriebs verantwortlich. Dazu gehÜrt auch die Silos DXFK )UDXHQ WUDJHQ auf Schädlinge zu ßberprßfen. kÜnnen. Denn auch

LQ %lFNHUHLHQ KDW GLH $Q]DKO )UDXHQ ]X JHQRPPHQ

Mßhle mitten in der Kornkammer $OIUHG $HVFKEDFKHU DUEHLWHW VHLW ]Z|OI -DK ren in der Mßhle Landshut in Utzenstorf. $OV 2EHUP OOHU LVW HU I U GHQ UHLEXQJVORVHQ $EODXI GHV %HWULHEV YHUDQWZRUWOLFK /DQGV KXW LVW HLQH :HLFKZHL]HQP KOH VLH YHUPDKOW :HL]HQ 5RJJHQ XQG 'LQNHO ]X KRFKZHUWL JHQ %DFNPHKOHQ 6LH ZXUGH HUEDXW XQG LVW VHLW LP %HVLW] GHU )DPLOLH %HFN 1DFK HLQHP %UDQG PXVVWH GLH 0 KOH ZLHGHU DXIJHEDXW ZHUGHQ 'DQN GHP RSWL malen Standort mitten in der Kornkammer GHV %HUQHU 0LWWHOODQGHV ZDFKVHQ 3UR]HQW GHV YHUPDKOHQHQ *HWUHLGHV LP 8PNUHLV YRQ .LORPHWHUQ XP GLH 0 KOH Š:LU EH]LHKHQ GDV .RUQ DEHU YRQ 6DPPHOVWHOOHQ XQG QLFKW GLUHNW YRP %DXHUQ 'DV EHGHXWHW HLQH GRS pelte Qualitätskontrolle, erklärt der Fachmann. Nach der Aufnahme in Landshut wird GLH /LHIHUXQJ LP /DERU XQWHUVXFKW XQG YRU GHU (LQODJHUXQJ LP 6LOR JHUHLQLJW XQG JHZR JHQ 8P GHP %lFNHU HLQH JOHLFKEOHLEHQGH 0HKOTXDOLWlW  EHU DOOH -DKUHV]HLWHQ XQG (UQ WHMDKUH ]X ELHWHQ LVW GLH ULFKWLJH 0LVFKXQJ YRQ %HGHXWXQJ 'DI U PXVV GHU 0 OOHU GLH


My Zytig, 12. März 2014

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Der Walzenboden mit den 17 WalzenstĂźhlen ist das HerzstĂźck der MĂźhle.

Beim Vermahlen durch Druck und geringe Reibung entstehen Mehl-Plättchen.

'DPLW VLFK GDV &KUÂ VFK JURVVĂ€ RFNLJ O|VW ZLUG das Getreide vor der Vermahlung angefeuchtet.

Auf dem Sichterboden wird das Mehl sauber ausgesiebt.

Je feiner das Mehl, desto heller ist dessen Farbe.

Zum Abfßllen der Säcke wird das jeweilige Mehl aus den Silos bezogen.

verschiedenen Getreidepartien gut kennen. Im Separateur verschwinden Sämereien, Gerste und Bruchkorn. Der Steinausleser entfernt Steine und Glas. Leider haben wir noch nie Gold gefunden, meint der Obermßller scherzhaft. Im Trieur werden Bruch, Sämereien, Hafer und Gerste aussortiert. Vor der Vermahlung wird das Korn angefeuchtet und während ein paar Stunden in den sogenannten Abstehkästen gelagert.

ÂŤDadurch lĂśst sich das ChrĂźsch besser.Âť Das Getreide wird mĂźrber.

ÂŤLange MĂźhleÂť mahlt schonender Der Walzenboden mit den 17 WalzenstĂźhlen ist das HerzstĂźck der MĂźhle. Im Unterschied zu modernen Maschinen, die mit grossem Druck arbeiten, mahlt die ÂŤlange MĂźhleÂť in Utzenstorf viel schonender. Durch den Vorgang Ăźber 33 Passagen bleiben auch dem hellen Mehl mehr Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Die Instandhaltung der altehrwĂźrdigen WalzenstĂźhle ist auch Teil von Aeschbachers Aufgabenbereich. Die Riffel- und Glattwalzen mĂźssen bei Bedarf ausgewechselt werden. Ist keine Ersatzwalze vorhanden, muss der Betrieb fĂźr einige Tage eingestellt werden. Das meiste in der MĂźhle ist noch aus Holz. ÂŤAnerkannte Studien beweisen, dass Holz eine natĂźrliche, Keim vermindernde Wirkung hat und als natĂźrliche Feuchtigkeitsregulierung die Bildung von Kondenswasser verhindertÂť, weiss der MĂźller.

Kaum Mehlstaub vorhanden Durch ein Becherwerk gelangt das Gemahlene in den obersten Stock auf den Sichterboden. Dort wird das Mehl sauber ausgesiebt. Nach dem Homogenisieren des Mehls in den grossen Mehlkästen wird das fertige Mehl im Silo gelagert. In der Mßhle Landshut wird Sauberkeit gross geschrieben. Bei uns kann man fast nirgends

den Namen in den Staub schreibenÂť, sagt Alfred Aeschbacher lachend. Um Mehlstaub zu vermeiden, ist sauberes Arbeiten Voraussetzung, zudem reinigen Filter die Luft.

Schädlingen den Kampf ansagen Zum Hygienebewusstsein zählt auch der Umgang mit Schädlingen. Was der Mensch gerne mag, mĂśgen auch viele Insekten. Ein grosser Feind ist der Kornkäfer. Er gelangt durch Eier im Getreide in die MĂźhle, wo er sich in der Zelle ausbreitet. ÂŤDer Schädling ist nur 2,5 Millimeter gross und von blossem Auge kaum zu erkennen.Âť Der MĂźller muss sich deshalb bei der Ăœberwachung auf den Geruch konzentrieren. Wo Korn ist, sind auch Mäuse und Ratten. Um ihnen den Garaus zu machen, arbeitet Landshut mit einer professionellen Firma zusammen. Im Lager herrschen im Winter kalte Temperaturen, denn es gilt: je kĂźhler desto weniger Probleme mit Schädlingen.

Ăœber 80 Produkte Die MĂźhle Landshut produziert Ăźber 80 Produkte, wobei die Hauptmehle fĂźhrend sind – dazu gehĂśren Weiss-, Halbweissund Ruchmehl. Auf dem Karussell werden die Säcke eingehängt und abgefĂźllt. Sie gelangen via Sackrutsche direkt auf den Lastwagen. Die Silos, die bereits von Weitem sichtbar sind, sind im Herbst bis zum Rand mit Getreide gefĂźllt. Je näher die nächste Ernte kommt, desto leerer werden sie.


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Glückwünsche Lieber Mario

Am 13.3. feierst du deinen 30. Geburtstag. Wir deine Eltern, Schwester, Grosseltern, Gotti, Cusine, Cusin, Schatzi und Schwager wünschen dir für diesen Tag nur das Beste. Liebe Grüsse deine Adams Family

Gertrud RyserAeschbacher Am Montag, dem 17. März, kann Gertrud Ryser-Aeschbacher in der Stiftung Rotonda Jegenstorf mit ihren Familien den 90. Geburtstag feiern. Die Jubilarin war früher auf der sonnigen Breitenegg zuhause, wir gratulieren herzlich und wünschen weiterhin alles Gute.

Liebe Toni vo Langnou Ganz härzlech gratuliere mir dir zum 85. Geburtstag und witerhin gueti Gsundheit und eifach nume z’Beschte! Edith, Sandra Reto und Erika

Sindri Am 12.3.14 cha üses Schätzli dr Sindri si 4. Geburi fiire, alles Gueti. Ig ha di fescht gärn, dis Grosi.

Margaretha NeuhausHostettler An der Luegstrasse kann heute am 12. März Margaretha Neuhaus-Hostettler ihren 93. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin gute Gesundheit und gratulieren herzlich.

Vreni Muster Dein Liebling wünscht dir zu deinem 83. Geburtstag, heute am 12. März, viel Glück und gute Gesundheit. Mach weiter so mit kochen!

Alis Kunz-Niederer wird 80 Heute am 12. März feiert Alis Kunz-Niederer an der Alpenstrasse 22 in Rüegsauschachen ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr einen schönen Geburtstag und weiterhin gute Gesundheit und viel «Gfröits».

My Zytig, 12. März 2014

Unser Sonnenschein Chayenne Laura kann am 10. März Ihren 10. Geburtstag feiern. Dazu wünscht Ihr nachträglich z’Buchsi Grosi alles Liebe und Gute.

Marguerite Bill-Moser Heute, dem 12. März, kann Marguerite Bill-Moser im Kreise ihrer lieben den 80. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute und gratulieren herzlich zu diesem runden Wiegenfest.

D’Alis Kunz im Rüegsauschache wird am 12. März 80gi. I gratuliere dir ganz härzlich und wünsche dr gueti Gsundheit und alles Gueti.

Titel Grundtext

Erleben und geniessen Sie mit uns

die Vollmondnacht am 15. März 2014 mit einem

Käse-FonduePlausch unter freiem Himmel und Ländlermusik ab 18.30 Uhr Fr. 24.50 inkl. Willkommensdrink Wir freuen uns mit Ihnen die Nacht zu verbringen.

Verena Duppenthaler von der Schindelgasse in Heimiswil kann am 17. März Ihren 75. Geburtstag feiern. Herzlich gratulieren dir alle die dich kennen und lieben, insbesondere deine Familie

Alfred Stalder Werni Mir gratuliere üsem Werni am 16. März ganz härzlech zum 80gischte Geburtstag. Mir wünsche dir aues Liebe u viu Chraft u gueti Gsundheit. Mir hei di fescht gärn. Agnes und Ruth

Emmi Habegger kann am 16. März Ihren 93. Geburtstag in dem Altersheim Oberburg feiern. Ihre Familie, Bekannte und ehemalige Nachbar gratulieren von ganzem Herzen.

aus Rinderbach / Rüegsbach darf am 14. März seinen 80. Geburtstag feiern. Herzlichen Glückwunsch und nur das Beste wünschen ihnen ihre Familie, Freunde der Blasmusik, Motorrad und Jeep Freaks, sowie die Nostalgie Feuerwehr Rinderbach.

My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten

Geburtstagskindern einen Gutschein für einen Sonntags-Brunch im Restaurant Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 2. April 2014 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 031 859 01 28

Mira Fankhauser Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 info@seerose-moossee.ch www.seerose-moossee.ch

Franz Hähni-Rothenbühler wird 80 Am Montag dem 17. März, feiert Franz Hähni-Rothenbühler an der Rüegsaustrasse 16 in Rüegsauschachen seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihm ein fröhliches Geburtstagsfest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit.

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My Zytig, 12. März 2014

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Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Ittigenstrasse 16, ist am 6. März 2014 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

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Alchenstorf

My Zytig, 12. März 2014

ÂŤDie JĂźngeren lernen von uns, und wir von den JungenÂť Markus Hubacher

Im Jodlerklub ÂŤHeimatÂť trifft Jung auf Alt und Tradition auf Moderne. Es ist Freitagabend, in rund einer Stunde beginnt die Probe des Jodlerklubs ÂŤHeimatÂť. Seit der GrĂźndung des Vereins vor mehr als -DKUHQ Âż QGHQ GLHVH LP 5HVWDXUDQW 6FKZD QHQ LQ $OFKHQVWRUI VWDWW $Q HLQHP 7LVFK sitzen drei Mitglieder. Ehrenpräsident Kari 5|WKOLVEHUJHU GLH QHXH 3UlVLGHQWLQ -RKDQ QD :LQNHOPDQQ XQG GHU QDPKDIWH 'LULJHQW +DQQHV )XKUHU 6FKQHOO ZLUG NODU GDVV I U die drei das Singen im Jodlerklub mehr als QXU HLQ +REE\ LVW Š'HU =ZHFN XQVHUHV 9HU HLQV LVW HV GDV %UDXFKWXP GHU -RGHOOLHGHU XQG GHU 7UDFKWHQ ]X SĂ€ HJHQ XQG ZHLWHU ]X JHEHQÂŞ VDJW GHU (KUHQSUlVLGHQW Š(V LVW QLFKW QXU GDV 6LQJHQ DXFK GLH .DPHUDGVFKDIW LVW XQV VHKU ZLFKWLJÂŞ HUJlQ]W -RKDQQD :LQNHOPDQQ 'HU .OXE VHL QLFKW  EHUDOWHUW LP *HJHQWHLO (V KDEH YLHOH 1DFKZXFKVMRGOHU LP 9HUHLQ 'DV 'XUFKVFKQLWWVDOWHU OLHJW EHL ]LUND -DKUHQ ÂŤBei uns hat es vom 15-Jährigen bis zum -lKULJHQ DOOHV 'LH - QJHUHQ OHUQHQ YRQ XQV XQG ZLU YRQ GHQ -XQJHQÂŞ VDJW 5|WKOLV EHUJHU ODFKHQG

Ausverkauftes Mßnster in Bern 9RU -DKUHQ VWLHVV 'LULJHQW +DQQHV )XKUHU ]XP 9HUHLQ 0LW LKP ZXUGH DOOHV UXQG XP GLH 0XVLN SURIHVVLRQHOOHU Š,FK VDJWH GDPDOV ]X .DUL LFK KHOIH ]ZHL ELV GUHL -DKUH -HW]W ELQ LFK LPPHU QRFK KLHUª VDJW +DQQHV )XKUHU VFKPXQ]HOQG (U ZDU XQG LVW LQ ]DKOUHLFKHQ -RGOHUYHUHLQHQ ]HLWJOHLFK WlWLJ Š:HQQ PDQ DOOHV ]XVDPPHQ]lKOHQ Z UGH NlPH LFK DXI  EHU -DKUHª VDJW +DQQHV )XKUHU VWRO] XQG HUJlQ]W JOHLFK]HLWLJ EHVFKHLGHQ Š,FK

31 Männer und drei Frauen gehÜren dem Jodlerklub Heimat aus Alchenstorf. Neben dem Singen ist den Mitgliedern auch die Kameradschaft und das Brauchtum sehr wichtig. KDEH HLQIDFK )UHXGH GDUDQ ª =XVDPPHQ PLW VHLQHP 'LULJHQWHQ KDW GHU -RGOHUNOXE YLHO HU UHLFKW $OV +LJKOLJKWV ]lKOHQ GHU $XIWULWW DP (LGJHQ|VVLVFKHQ 6FKZLQJ XQG bOSOHUIHVW LQ %XUJGRUI DEHU DXFK GLH %lUQHU -RGOHUSUHGLJW ZHOFKH GHU 9HUHLQ ]XVDPPHQ PLW GHQ -RG OHUQ DXV +DVOH 5 HJVDX PDO LQ GHU JDQ]HQ 6FKZHL] DXIJHI KUW KDW GDUXQWHU LP DXVYHU NDXIWHQ %HUQHU 0 QVWHU Š6FK|Q VLQG DXFK XQVHUH HLJHQHQ .RQ]HUWH ZHOFKH LP OHW]WHQ -DKU DOOH DXVYHUNDXIW ZDUHQª VDJW 5|WKOLV EHUJHU Š'DV LVW GHU /RKQ I U XQVHUH $UEHLWª HUJlQ]W GLH 3UlVLGHQWLQ =XGHP YHU|IIHQWOLFK WH GHU PRGHUQH 7UDGLWLRQVYHUHLQ HLJHQH &'V XQG HLQH '9' 'LHVHV -DKU IUHXHQ VLFK die Mitglieder EHVRQGHUV DXI GLH -RGOHU QDFKW DXI GHU /XHJ Š'DV

ZLUG ZLHGHU HLQ +|KHSXQNW YRU HLQHU WUDXP KDIWHQ .XOLVVHª VR +DQQHV )XKUHU Nächste Ausgabe: )HXHUZHKU %DQJHUWHQ

Jodlerklub Heimat Anzahl Mitglieder Grßndungsdatum: 18. Mä rz 1938 Kommende Anlässe -RGOH UWUHIIHQ 8Q WHUH (PPH (LGJHQ |VVLFKHV -RG OHUIHVW 'DYRV -RGOHU QD FKW /XHJ XQG mehr. Heimlokal 5HVWDXUDQW 6F KZDQHQ Zweck: Erhalten des Kulturgutes 9RONVOLHGHU XQG 7UDFKW

3Ă€ HJHQ GHU .DPHUDGVFKDIW Kontakt: ZZ Z MRGOHU DO FKHQVWRUI FK GrĂśsste Erfolge 7HLOQDK PH DP (LG JHQ|VLVFKHQ 6FKZLQJ X QG bOSOHUIHVW LQ %XUJGRUI %lUQH U -RGOHU SUH digt zusammen mit de m Jodlerklub +DVOH 5Â HJVDX

Der Jodlerklub ÂŤHeimatÂť bei seinem Auftritt 2013 am EidgenĂśssischen Schwingund Ă„lplerfest in Burgdorf.


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Gebäudeflügel

Zuchtstier

11 Vorname von Chruschtschow

engl.: wir etw. vorspiegeln, vortäuschen

schweiz. Bahngesellschaft russ. Zarenname

rechte Kontoseite (kaufm.)

Symbol auf dem Genfer Wappen

konkret, fest umrissen

Wahlnord. zettelFrauenbehälter name Mz. Hauptstadt von Algerien

Preis ungebrauchter Güter

Heiterkeitsausdruck

2

brit. Gewicht (Abk.)

Brauch, Gewohnheit

9

feindselige Schar

Wirtschaftssendung auf SF

Einstellung, Gesinnung

hoher Fabrikkamin ungefähr

Autokz. moderner Elfen- Sprechbeinküste gesang

3

4

12

5

semit. Bez. für Gott

schweiz. Partei dt. für Matur (Kw.)

Ortsteil v. Walterswil

13

ohne Begleitung

2

8 frz.: Knoblauch

ägyptische Göttin

Rückstand beim Brauen

deutscher Motorenerfinder

Verdauungsorgan

Musikund TVMesse in Berlin

telefon. Notfalldienst Strom in Sibirien

mit koch. Wasser über giessen

frz. Département

Abgrund

6

Umfang

rätorom. Name des Inn innere süddt. AngeTVlegenheiten Sender Schauspielerin Berger (Vn.) äquatornaher Klimagürtel

zu keiner Zeit

Abk.: Elektrokardiogramm

Ort an der Linie Bern-Solothurn

verblüht

dt. Frauenname

leblos

Zch. f. Arsen

verweilen

Ort im Kanton St. Gallen

Fremdwährung

Sinnesorgan

abzüglich

Ausserirdische (engl.)

1

unversehrt

Laut der Schafe

Abk.: Freikörperkultur

brasil. Grossstadt (Kw.)

schweiz. Gewerkschaft

Wappensymbole v. Rumendingen

4

Figur bei Wilhelm Busch † (Witwe)

Schlange

Abk.: national

engl.: heiss

lauschen

1

frz. Schauspieler (Alain)

nach aussen

spanischer Ausruf

frz. frz.: Alter Adelsprädikat

engl.: Meer

Erfinder der Heliografie † 1833

Landgut Metier, in KirchBranche berg

starke Luftbewegung

6

7

frz.: See

8

9

10

11

12

13

ital: König

Gewinner der letzten Ausgabe: Burri Walter, Fellenbergstr. 1, Zollikofen


20

Leserauf Reisen

Koi-Fische im Teich und Bonsai-Bäume in der Schale Paul Geissbßhler, Teil 2

Täglich nutzen 7,8 Millionen Menschen Tokios U-Bahnen. Am Dienstagmorgen durften wir ein bisschen länger schlafen. Der Hitachi-Bus holte uns erst um 10.30 Uhr vor dem Hotel ab XQG FKDXI¿HUWH XQV ]XP +LWDFKL :HUN QDFK +LWDFKLQDND XQJHIlKU NP Q|UGOLFK YRQ 7RNLR 'LHVHV :HUN VWHOOW GLH JURVVHQ (UGbewegungsmaschinen (Bagger, Pneulader, Dumper) her. Die hier hergestellten Geräte ZHUGHQ LQ GHU 6FKZHL] NDXP MH ]X VHKHQ VHLQ GD ZLU JDQ] HLQIDFK NHLQH VR JURVVHQ Baustellen haben, wo die Maschinen einJHVHW]W ZHUGHQ N|QQWHQ 'DV +LWDFKLZHUN LQ +LWDFKLQDND OLHJW GLUHNW DP 3D]L¿N XQG war 2011 beim Tsunami auch teilweise beschädigt worden. Die Maschinen stanGHQ ELV ]X HLQHP KDOEHQ 0HWHU LP :DVVHU

=XGHP ZDU ZlKUHQG PHKU DOV HLQHU :RFKH NHLQ 6WURP PHKU YRUKDQGHQ )Â U GLH $XIUlXPDUEHLWHQ NRQQWH ZHQLJVWHQV PLW einem Diesel-Aggregat ein wenig Strom HU]HXJW ZHUGHQ $XFK LQ GLHVHP :HUN ZXUGHQ ZLU KHU]OLFK HPSIDQJHQ 1DFK GHU DXVJHGHKQWHQ :HUNVEHVLFKWLJXQJ GXUIWH QDWÂ UOLFK DXFK KLHU HLQ DXVJLHELJHV 1DFKWessen nicht fehlen.

Der Tokio Tower ist hĂśher als der Eifelturm $P OHW]WHQ RIÂż]LHOOHQ 7DJ GHU ,QFHQWLYH (Ansporn) Tour, stand eine Stadtrundfahrt LQ 7RNLR DXI GHP 3URJUDPP 'LHVH 5XQGIDKUW EHJDQQ PLW GHP 7RNLR 7RZHU GHU PLW 0HWHUQ JDQ]H QHXQ 0HWHU K|KHU LVW DOV GHU (LIHOWXUP (U KDW ]ZHL $XVVLFKWVSODWWformen, die sich auf 150 und 250 Metern EHÂżQGHQ $Q VFK|QHQ 7DJHQ VLHKW PDQ YRQ GHU REHUHQ 3ODWWIRUP VRJDU GHQ )XML\DPD GHQ KHLOLJHQ %HUJ GHU -DSDQHU 1DFK GHP 7RZHU JLQJ HV LQ HLQHQ )UHL]HLW 3DUN ,Q

Der 333 Meter hohe Tokio Tower bietet eine herrliche Aussicht auf die Skyline der Stadt.

GHU 3DUNDQODJH JLEW HV QHEHQ HLQHP 7HLFK PLW .RL )LVFKHQ XQG HLQLJHQ 6FKDOHQ PLW DOWHQ %RQVDL %lXPHQ DXFK HLQ NOHLQHV +lXVFKHQ ZR ZLU LQ ]ZHL *UXSSHQ DQ einer Tee-Zeremonie teilnehmen durften. Der Gegenstand mit dem die Meisterin des 7HHV LKU *HWUlQN XPU KUWH HULQQHUWH PLFK VWDUN DQ GHQ 5DVLHUSLQVHO PHLQHV *URVVYDWHUV ,FK YHUVXFKWH MHGRFK GLHVH (ULQQHUXQJ ]X YHUGUlQJHQ DOV LFK GHQ *U QWHH DXV HLQHP 7RQEHFKHU WULQNHQ GXUIWH 1DFK HLQHP JHP WOLFKHQ 0LWWDJHVVHQ VWDQG nachmittags ein Besuch des KaiserpalasWHV GHU I U XQV DOOHUGLQJV QLFKW ]XJlQJOLFK ZDU XQG HLQH XQJHIlKU KDOEVW QGLJH )DKUW DXI GHP $UDNDZD 5LYHU HLQHP GHU +DXSWÀ VVH LQ 7RNLR DXI GHP 3URJUDPP 'HQ 5HVW GHV 1DFKPLWWDJV YHUEUDFKWHQ ZLU DXI HLQHP :HLKQDFKWVPDUNW lKQOLFKHQ :RFKHQPDUNW 8QVHU *XLGH KDWWH XQV YRUKHU HUNOlUW GDVV GLH -DSDQHU QXU HLQPDO LP -DKU QlPOLFK DP 'H]HPEHU &KULVWHQ VLQG 2EVFKRQ NQDSS 3UR]HQW GHU -DSD-


My Zytig, 12. März 2014

21

Im Hitachi-Werk in Hitachinaka gibt es grosse Maschinen zu bestaunen. ner Buddhisten sind, wird Weihnachten in Japan als heiliges Fest gefeiert. Zum abschliessenden Nachtessen gesellten sich nochmals zwei Hitachi Manager zu unserer Gruppe. Der Abschluss des Essens erinnerte mich an einen Sprachkurs, musste doch das japanische Wort: Kanpai (Prost) 10 bis 15-mal mit einem Gläschen Shake repetiert werden. Obschon der Alkoholpegel schon recht hoch war, trafen wir uns zum Verabschieden der Teilnehmer aus Italien und Israel noch kurz in der Hotelbar im 43. Stock. Während wir noch zwei Tage in Tokio blieben, fuhren die andern Teilnehmer mit dem Zug nach Osaka, von ZR VLH LKUHQ +HLPÀ XJ DQWUDWHQ

In Rushhour auf U-Bahnfahrten verzichtet Wir hatten uns vorgenommen, die verbleibenden zwei Tage etwas ruhiger angehen zu lassen. So erstaunte es nicht, dass mein Kollege und ich fast gleichzeitig im Restaurant zum Morgenessen erschienen. Wir erkundeten Tokio zuerst mit einem Taxi, nachdem wir aber das U-Bahn Netz der Stadt studiert hatten, trauten wir uns die U-Bahn zu. Die Strecken sind mit einem Buchstaben bezeichnet, während die Bahnhöfe nummeriert sind. Dort wo sich die Bahnen kreuzen, kann man recht problemlos umsteigen. Die 13 Linien der Tokio U-Bahn werden täglich von durchschnittlich 7,8 Millionen Menschen genutzt. Bei unseren Fahrten verzichteten wir allerdings darauf, während der berühmten Rushhour zu fahren. Es gibt im U-Bahnnetz von Tokio zwei verschiedene Gesellschaften. Wenn man irrtümlicherweise die Gesellschaft ohne neues Ticket wechselt, verschliessen die Eingangstüren automatisch. Es hat aber so viele nette Helfer an den Bahnstationen, dass man sofort

ferträger, Receptionist oder Platzanweiser, mit dem richtigen Ticket weiterfährt. jeder erfüllte seinen Job mit 120-prozenWährend mein Kollege mit einer U-Bahn tigem Einsatz. Disziplin ist in Japan halt Tageskarte unterwegs war, erkundigte ich fast alles. ein bisschen die Gegend rund um den Tokio Dome. Es gibt dort nebst einigen guten Restaurants auch diverse Fachgeschäfte, wo ich mich mit den letzten Souvenirs eindecken konnte. Mit vielen interessanten Begegnungen und sehr speziellen (LQGU FNHQ À RJHQ wir schliesslich am frühen Samstagmorgen in die Schweiz zurück. Es war zwar eine sehr anstrengende Woche, trotzdem nahm ich viele Erinnerungen mit nach Die 13 Linien der Tokio U-Bahn werden täglich von durchHause, die bei mir ei- schnittlich 7,8 Millionen Menschen genutzt. nen bleibenden Eindruck hinterliessen. Für mich hat das Land des Lächelns eine ganz andere Bedeutung erhalten, obschon man mindestens zwei bis drei Monate brauchen würde, um Land und Leute ein bisschen näher kennen zu lernen. Eines möchte ich zum Schluss erwähnen, wir haben viele Leute angetroffen, die keinen Manager Job hatten. Ob Türöffner, Kof- Eine Japanerin bei der Teezeremonie.


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Von Mittwoch, 11. bis Sonntag, 15. Juni 2014

5 Tage

MARC PIRCHER-FEST IM ZILLERTAL ENTSPANNEN = WELLNESSHOTEL 1. Tag

Hinfahrt nach Mayrhofen Kirchberg – Egerkingen – Reichenburg – Sargans – Feldkirch – Landeck – Innsbruck – Jenbach – Mayrhofen. Hotelbezug und Abendessen. Das Hotel verfügt über eine Badelandschaft mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool usw.: Einfach, was das Herz begehrt.

2. Tag

Achensee-Schifffahrt mit Marc Pircher.

3. Tag

Ausflug, den wir mit Ihnen bestimmen werden. Am Abend: Starparade in der Festhalle.

4. Tag

Ausflug, den wir mit Ihnen bestimmen werden. Am Abend: Marc Pircher-Abend.

5. Tag

Rückreise in die Schweiz Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen von unserem Hotel. Wir fahren via Innsbruck – Landeck – Arlbergpass – Zürich – Wangen – Kirchberg zu den Einsteigeorten zurück.

Leistungen: – Carfahrt in modernem 4* Luxus-NichtraucherFernreisebus (WC, Cafébar, Klima, Frigo) – 4× Übernachtung im 4* Hotel mit Frühstücksbuffet – 4× Abendessen mit 4-Gang-Wahlmenu – Freie Benützung des Innen- und Aussenbades – Alle Ausflüge mit unserem Bus – Inkl. Strassensteuer in Österreich

Preis:

Fr. 685.–

Pauschalpreis im Doppelzimmer pro Person

Nicht inbegriffen: – Einzelzimmerzuschlag – Oblig. Annullations- und Reisezwischenfallversicherung – Ortstaxe pro Nacht – Mautgebühren, Konzerteintritte 3. und 4. Tag

Nicht vergessen: – Gültiger Pass oder ID erforderlich. – Fürs Sackgeld benötigen Sie Euros.

Fr. 100.– Fr. 29.– Fr. 2.– Fr. 85.–


Reisen/Veranstaltungen 23

My Zytig, 12. März 2014

Wir fahren am 13.+ 16. März 2014 zum 84. Int. Autosalon Genf exkl. Ticket Fr. 45.– Di. 18. März 2014, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 38.– Alle im März Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! Mi. 2., 9., 30. April + 7., 28. Mai 2014, Abf. K`berg 6.00 Uhr Wochenmarkt in Luino (I) Fr. 55.– Mindestens 5 Stunden Aufenthalt am Markt…!

Aus unserem Reiseprogramm 27. bis 30. März 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel am Meer Frühlingsreise an die Blumenriviera Fr. 555.– Côte d’Azur mit Nizza, Cannes und Monaco. Inkl. alle Rundfahrten mit unserem Bus und örtl. Reiseleitung 13. bis 17. April 2014, 5 Tage HP, Hotel direkt am Meer Erlebnisreise Holland zur Tulpenblütezeit Fr. 865.– 18. bis 21. April 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel Ostern am Gardasee Fr. 545.– 23. bis 26. April 2014, 4 Tage mit HP Apfelblüten im Südtirol Fr. 495.– 28. bis 31. Mai 2014, 4 Tage HP 4*-Wellnesshotel Spreewald mit Stockerkahnfahrt Fr. 765.– 29. Mai bis 1. Juni 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel Salzburger Musikfrühling Fr. 655.– 5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Bergkristalfestival in Seefeld Fr. 760.– Inkl. reservierte Konzert-Sitzplätze 5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Seefeld für alle Fr. 585.–

Sonntag, 16. März Abf. 11.45 Uhr Konzert und Theater des Jodlerklubs Meiglöggli Büren a. A. «Ohrebhänk u Hüehnerlüüs» Fr. 55.– inkl. Eintritt und Nachtessen Mittwoch, 19. März, 9.30 Uhr Spezialseniorenfahrt: Fr. 48.– Uhrenmuseum le Locle Dienstag, 20. März 2014, Abf. 10.00 Uhr Fr. 30.– Jassfahrt nach Uetendorf Sonntag, 23. März, 12.00 Uhr Eröffnungsfahrt zu Gunsten Denk an mich Fr. 60.– Preis inkl. warmem Zvieri Verlangen Sie unser neues Jahresprogramm! 27. bis 30. März 2014 Côte d’Azur Fr. 455.– 18. bis 21. April 2014 unbekannte Schönheiten in Holland Fr. 625.– 27. bis 30. April 2014 Cervia Fr. 425.– 3. bis 4. Mai 2014 Bodensee – Insel Mainau Fr. 233.– 8. bis 11. Mai 2014 Piemont für Geniesser Fr. 545.– 25. bis 31. Mai 2014 Seefeld im Tirol Fr. 799.– 6. bis 9. Juni 2014 Zillertal Fr. 499.– 24. bis 25. Juli 2014 Pässefahrt Fr. 199.– 1. bis 3. August 2014 Samnaun – Silvretta Hochalpenstrasse Fr. 375.– 4. bis 9. August 2014 Sonneninsel Rügen Fr. 935.– 12. bis 13. August 2014 Rheinland – Rüdesheim Fr. 225.– 24. bis 29. August 2014 Jassferien im Allgäu Fr. 670.–

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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 12. März 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 10 ÂŤDie SchĂźler mĂśgen dich. Du nimmst sie ernst, ohne dich bei ihnen auf eine pseudojugendliche Art anzubiedern. Das ist eine Kunst, die viele unserer Berufskollegen leider nicht beherrschen. Man merkt, dass du Kinder wirklich verstehst und nicht nur vorgibst, sie zu verstehen.Âť Kathrin hielt kurz inne und blickte versonnen ins Glas. ÂŤSag mal – mĂśchtest du selber auch Kinder haben? Es geht mich ja nichts an, aber es nimmt mich halt einfach wunder.Âť Klaus lächelte. ÂŤIch habe mit meinen achtundzwanzig Jahren ja noch etwas Zeit, um darĂźber nachzudenken. Spätestens mit fĂźnfzig werde ich es bestimmt wissen. Im Ernst: Wollen täte ich schon, aber mir ist die richtige Frau noch nicht begegnet.Âť ÂŤDas ergibt sich vielleicht schon eher, als dir lieb ist. Viele Frauen mĂśgen Männer wie dich.Âť Zu ihrer Beschämung spĂźrte Kathrin, wie sie bei diesen Worten rot wurde. Klaus schien es aber nicht zu bemerken. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich seine eigene Verlegenheit nicht anmerken zu lassen. Sie nahm einen Schluck Bier und fragte dann, indem sie sich zwang, ihn direkt anzusehen: ÂŤUnd – wie sollte sie deiner Meinung nach sein, die richtige Frau?Âť Klaus hĂźstelte. Er liess eine Weile verstreichen, bevor er antwortete. ÂŤSo genau, wie du das wissen willst, kann ich dir das nicht sagen. Das hängt nämlich ganz von der Person ab. Ich bin ein eher ruhiger Mensch und wĂźrde mich an der Seite einer allzu lebhaften Frau womĂśglich nicht allzu wohl fĂźhlen. Es kĂśnnte aber sein, dass ich mich trotzdem in eine Frau mit Ăźberschäumendem Temperament verliebe, weil sie mir so gut gefällt, dass ich gar nicht anders kann, als ihr mein Herz zu schenken.Âť ÂŤUnd wie sollte sie aussehen?Âť ÂŤDu stellst mir aber auch Fragen! Aussehen‌ nun‌ wie wärs mit einer Dunkelblonden mit nussbraunen Augen?Âť Kathrin durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag. Spielte Klaus auf sie an? Sie hatte dunkelblondes Haar und nussbraune Augen! Sie war verwirrt, strich mit den Fingern Ăźber die Tischplatte und lächelte unsicher. ÂŤAusgerechnet nussbraue AugenÂť, sagte sie leise. ÂŤWenn ich du wäre, wĂźrde ich mich fĂźr grĂźne Augen entscheiden. Eine

mosphäre lud sich gewittrig auf. Bisher war es windstill gewesen; jetzt begann sich ein verdächtiges LĂźftchen zu regen. Die dichte Wolkenwand schob sich näher, und es wurde dunkler. Ein paar Bauern standen eilig auf und verabschiedeten sich. Noch standen die Wolken aber nicht Ăźber dem Dorf. Klaus gab der Serviertochter ein Zeichen. ÂŤWir nehmen noch eineÂť, rief er. Sie nickte. Kathrin kreuzte unbewusst die Arme vor der Brust, als wolle sie sich vor einer Gefahr schĂźtzen. ÂŤBis du sicher, dass das klug ist?Âť ÂŤAch, eine vertragen wir bestimmt nochÂť, winkte er mit einer Lässigkeit ab, die sonst nicht seine Art war. ÂŤWeisst du, ich spĂźre den Alkohol tatsächlich bereits, wir haben ja nichts zu Abend gegessen, aber viel schlimmer wird’s wegen einer zweiten Stange wohl kaum werden.Âť ÂŤIch weiss nichtÂť, sagte sie vage. Auch sie verspĂźrte bereits eine Frau mit grĂźnen Augen wĂźrde sich in dei- leichte alkoholische Leichtigkeit. Ihr missQHP 6FKORVV GRFK JXW PDFKHQ ÂżQGHVW GX ÂżHO GLHVH (PSÂżQGXQJ NHLQHVZHJV Âą XQG nicht? Mir haben Menschen mit grĂźnen doch war ihr dabei nicht sehr wohl. Augen jedenfalls immer gut gefallen.Âť Aber da kam bereits die Kellnerin mit dem ÂŤMir nicht; Frauen mit grĂźnen Augen ha- Nachschub. Klaus nahm seine frische Stanben etwas Hexenhaftes.Âť ge und leerte sie in einem Zug zur Hälfte. ÂŤUnd solche mit nussbraunen Augen wis- ÂŤHallo, halloÂť, lachte Kathrin. ÂŤWillst du sen oft nicht, was sie wirklich wollen.Âť dich zudrĂśhnen?Âť Es entstand eine unbehagliche Pause. Klaus ÂŤWer weissÂť, sagte Klaus. Ăźberspielte sie, indem er fragte: ÂŤUnd wie ,Q HLQHP $QĂ€XJ YRQ /HLFKWVLQQ VHW]WH DXFK stehts eigentlich mit dir? WĂźnschst du dir sie ihr Glas entschlossen an den Mund und auch Kinder?Âť hĂśrte erst auf zu trinken, als es zu zwei Sie Ăźberlegte lange, bevor sie antwortete. ÂŤJa, Dritteln leer war. ich wĂźnsche mir Kinder, und zwar von gan- ÂŤJetzt ist es aber an mir zu staunenÂť, sagte zem Herzen. Drei bis vier dĂźrften es schon Klaus. sein. Aber ich fĂźrchte, meinem Freund wĂźr- ÂŤDann staun mal schĂśn.Âť Sie wusste selber de das nicht passen. Ich glaube nicht, dass er nicht, was in sie gefahren war. ‚Vermutlich Ăźberhaupt Kinder will. So genau haben wir ist es der schĂśne Tag, der leichte Schwips, das zwar noch nie besprochen, aber‌ Sie das Gespräch mit Klaus, das herannahenliess den Satz in der Luft stehen. de Gewitter und die Aussicht, dass morgen ‚Was erzähle ich da fĂźr Sachen, meine bereits wieder Samstag und daher schulfrei schwierige Beziehung zu Rolf interessiert ist›, dachte sie. All das stimmte sie freudig ihn bestimmt nicht›, dachte sie. und bewirkte, dass sie ihre gewohnte ZuDa erklang wieder ein Donnerrollen, dies- rĂźckhaltung ablegte. mal deutlich lauter als auch schon. Die At- Forsetzung folgt...


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My Zytig, 12. März 2014

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My Zytig, 12. März 2014

Leserfoto

Das heutige Rezept:

Reibeküchlein mit Crevettendip Rezept für 4 Personen 250 g Kartoffeln, festkochend, grüne Verpackung 150 g Rüebli 1 Ei Salz, Pfeffer aus der Mühle Bratbutter 150 g Magerquark 6 EL Mineralwasser, mit Kohlensäure 1 EL Zitronensaft 1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten 100 g Crevetten, aufgetaut Salz, Pfeffer aus der Mühle Zubereitung Kartoffeln schälen und an der Röstliraffel raffeln. In einem Tuch gut ausdrücken. Rüebli dazuraffeln und mit dem Ei mischen. Masse mit Salz und Pfeffer würzen. Ofen auf 80 °C erhitzen. Wenig Bratbutter in beschichteter Bratpfanne erhitzen. 1 EL MasVH GD]XJHEHQ XQG HWZDV ÀDFK GU FNHQ %HL mittlerer Hitze beidseitig knusprig und goldbraun braten. Im Ofen warm halten und so weiterfahren, bis die ganze Masse aufgebraucht ist. Für den Dip den Quark mit Mineralwasser geschmeidig rühren. Restliche Zutaten beigeben und mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken. Zubereitung ca. 35 Min.

zum Thema «Frühling»

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Tulpen sind nicht nur von aussen schön anzusehen, sondern bieten auch ein interessantes Innenleben. Brigitte Winkelmann, Burgdorf

Lesergedichte

von Sonja Schwärzel, Burgdorf

30. märz chopf a chopf am strosserand chopf a chopf im acherland überau u aunen orte aui fasch vor glyche sorte

früeche früehlig gschydi chöpf gäng meh u meh muesch bim länke durend gseh jede möcht gärn jedi wett! ha churz gluegt – u scho hets gchlepft

hüür no früecher weder färn SROOHÀXJ vo erle hasle roti ouge schnudernase früehlig trotzdäm ha di gärn

Witz der Woche

www.volg.ch «Herr Ober, hier auf der Karte steht Kaviar. Was ist das?» – «Fischeier, mein Herr.» – «Gut, dann hauen Sie mir bitte zwei in die Pfanne.» Alfred Aeschbacher ist seit 40 Jahren mit Leib und Seele Müller (Berufsbilder).


My Zytig, 12. März 2014

Veranstaltungen 27

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15. märz

pfaditag

Grossratswahlen 30. März 2014

www.pfaditag-bern.ch

Walter Hutmacher www.walter-hutmacher.ch Wählbar im ganzen Wahlkreis Emmental!

Walter Hutmacher mit 2 Stimmen auf der Liste Nr. 03.07.7 SVP, Oberes Emmental UnterstĂźtzt durch SVP Lauperswil, RĂźderswil + Signau

Sie knipsen – wir drucken. Senden Sie uns Ihre Lieblingsfotos zum Thema Frßhling per Mail an redaktion@lokalmedien.ch!


28

Schnappschuss

My Zytig, 12. März 2014

Die fünfte Jahreszeit war mit einem Jubiläum gekrönt Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Der Elternclub Kräiligen war mit 40 Kindern am Fasnachtsumzug in Bätterkinden unterwegs. Schräg, schrill und laut ging in Bätterkinden die Fasnacht über die Bühne – mit grossem Publikumsaufmarsch, Maskentreiben, Konfettischlacht und viel Guggenmusik. Die einheimische Gugge «Schrottofoniker» feierte ihr 30-jähriges Bestehen. Ausnahmsweise fand das Jubi-Päng am Freitagabend nicht beim Kreisel, sondern auf dem Zentrumsplatz Piazza statt. Daniela, Regula, Güne, Pädu, Res, Urs, Chrigu, Carola, Jürg

«Gruppe ohne Namen»: Chiara, Selina, Sami, Allen, Veronika, Lara, Shanon und Luca.

– um nur einige der 50 Aktiven zu nennen, hatten für diese Fasnacht alle denselben Familiennamen: «Schrottofoniker». Im farbenprächtigen Umzug am Samstagnachmittag präsentierte sich das Narrenvolk grenzenlos fantasiereich vom Kinderwägeler mit Gehörschutz bis zum Greis. Die bunten, kunstvoll gebauten Wagen und 0DVNHQJLOGHQ UHÀHNWLHUWHQ DNWXHOOH 'RUI und Zeitgeschichte, architektonische oder

ökologische Sündenfälle und politische Wunschträume. Dies alles wurde beschienen von einer strahlenden Frühlingssonne und eskortiert von Klangfeuerwerken der Guggenmusiken. Mit Applaus wurde nicht gespart, ebenso wenig mit Wurst und Brot für die Kinderfasnächtler, die dem Umzug besondere Fröhlichkeit verliehen und die Hoffnung auf Fortbestand der närrischen Tradition weckten.

Marianne, Babs und Angie von den «Aemmechracher» sind bereit für den Auftritt.

Joel und Philippe Rösch aus Schalunen mögen das närrische Treiben.

Stefan, Urs und Simon Kunz aus Mülchi geniessen den Urlaub vom Gefängnis.

Sandra Rickli, Ben und Mama Monika Rösch feiern gerne Fasnacht.

Andreas Bärtschi, René Britsch, «Dame» Hannes Kunz und Chrigu Schori.

Liselotte Bobst vergnügt sich mit Gastgeberin Christine Taccetta aus Kirchberg.


Veranstaltungen 29

My Zytig, 12. März 2014

Nur wer in die Weite sieht, ist in der Nähe erfolgreich.

Augenarztpraxis in Ittigen

Walter Schilt

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Gemeindepräsident Vechigen, in den Grossrat Walter Schilt Kandidat Nr. 04.19.7 Liste 4 SVP-Ost

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Samstag/Sonntag, 15./16. März 2014 jeweils von 10 bis 18 Uhr Barbetrieb Gips- und Zementkreationen

Sonntag

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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 12. März AFFOLTERN I.E. z Fondueplausch, 17 Uhr, kreieren Sie aus über 40 Zutaten das beste Fondue der Welt – Ihr Fondue! Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Ausstellung und Verkauf – Vintage und Anderes, 14 bis 18 Uhr, Loubechratte, Dammstrasse 42, Bögli & Hess. z Schwyzerörgeli-Trio Buure-Buebe, 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-FanClub Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. JEGENSTORF z Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf. KRAUCHTHAL z Sprachen-Morgen, 9 bis 10.30 Uhr, Restaurant Hirschen, Valentina Sala und Cony Brühlmann.

Donnerstag, 13. März BÄTTERKINDEN z Musizierstunde, 19.15 bis 20.15 Uhr, Schulhaus Dorfmatt, Aula, Musikschule Jegenstorf. BURGDORF z Buchvernissage Martin Betschart, 18.45 Uhr, «Unabhängigkeitserklärung – Der Weg zur inneren Freiheit» Papeterie Brodmann. z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Eines langen Tages Reise in die Nacht, 20 Uhr, Schauspiel von Eugene O’Neill in der Inszenierung des Theaters Biel-Solothurn, Casino Theater. z Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, Chuzpe Kletzmerquintett. A. Zürcher, A. Hitz, F. Senn, B. Kosewähr, R. Jakob, SAZ, Burgergasse 7, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

My Zytig, 12. März 2014

MÜNCHENBUCHSEE

OBERBURG

z Mongk 21 Uhr, Mongk spielt Berner Songwriter-Rock, Bären Buchsi.

z Weisch no Party, Türöffnung: 19 Uhr, Festwirtschaft, ab 21 Uhr, Mehrzweckhalle, MG Biembach.

URTENEN-SCHÖNBÜHL z Einer der besten Gesundheitsvorträge europaweit, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Hotel Schönbühl, alte Bernstrasse 11, 3322 Urtenen-Schönbühl. ZOLLIKOFEN z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen. z Per Autostopp bis ans Ende der Welt. Cyrill Burch live, 19.30 Uhr, Multimedia-Reportage über eine spezielle Reise, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Samstag, 15. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.

STETTLEN z Pfaditag, 14 bis 17 Uhr, Tag der offenen Tür der Pfadi Mülistei, Müller Deisswil, Bernstrasse 14, Stettlen UTZENSTORF z Das Fröschli feiert Geburtstag, 10 bis 15 Uhr. Apèro und 20% auf das gesamte Sortiment, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk. WILER B. UTZENSTORF z Jodler-Abend, Kassenöffnung ab 17.45 Uhr, Aula Schulhaus Wiler, Jodlerklub Wiler.

Sonntag, 16. März AFFOLTERN I.E.

BÄTTERKINDEN

z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.

z Dr Chasperli chunnt, 14 bis 14.45 Uhr, Aula Dorfmatt Bätterkinden, Kulturkommission Bätterkinden.

BURGDORF

BURGDORF

z Die Irre von Chaillot, Beginn 17 Uhr, Casino Theater Burgdorf, Theater.

z Die Irre von Chaillot, Beginn 20 Uhr, Casino Theater Burgdorf, Theater Gruppe Burgdorf.

z Kindertheater «Der Froschkönig» in Mundart, 15 Uhr, «Theater Z», Theater Kanton Bern.

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

LYSSACH

z Tag der offenen Tür, 10 bis 16 Uhr, Schmiedengasse 14, Atelier farbwiese. z Tag der offenen Tür 2014, 9.30 bis 13 Uhr, Musikschule Region Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. z Veloputztag, 13.30 bis 16 Uhr, Landisilo (beim Bahnhof Fraubrunnen), Forum Fraubrunnen.

z Burezmorge-Buffet, 9 bis 13 Uhr, Mezwan, Turnverein Lyssach. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49.

Montag, 17. März HINDELBANK z Leseabend mit Christine Brand, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek im Primarschulhaus, Bibliotheksteam.

HINDELBANK

URTENEN-SCHÖNBÜHL

KOPPIGEN

z 23. Pistolen-Schloss-Schiessen 2014, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr, Schiessanlage Hindelbank, Revolverschützen Hindelbank.

z Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Gasthof, Robert und Sophie Kellenberger.

z kunterbunt im uniQue, 17 bis 21 Uhr, Jahresjubiläum im uniQue, Mühlegasse 7, kulturTreff Koppigen.

ITTIGEN

MÜNCHENBUCHSEE

z Hänsel und Gretel, 17 bis 19 Uhr, Aula Oberstufenzentrum, Reisetheater Zürich.

z Seniorenessen, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.

Freitag, 14. März AFFOLTERN I.E.

JEGENSTORF z Konzert und Theater, 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf. KIRCHBERG

z Käse-Jassen, 14 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner. Emmentaler Schaukäserei.

z Pfadi Schnuppertag, 14 bis 17 Uhr, Sekundarschulhausplatz Kirchberg, Pfadi Turmfalken Kirchberg.

BURGDORF

KRAUCHTHAL

z Michel Gammenthaler, 20 Uhr, Casino Theater.

z Photovoltaik auch für Sie von 13.30 bis 15.30 Uhr, Dieterswald 202, Krauchthal, CREA Energy AG.

z Mittagstisch für alle – Pasta, 12 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact – BTS. FRAUBRUNNEN

MATTSTETTEN

Dienstag, 18. März AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyerörgeli-Trio Kobi Hans und Walti, 13.30 bis 16.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Der Wald und wir, 20 Uhr, Schützenhaus, grosser Saal, Gartenbauverein Burgdorf. z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. z Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 19. März AFFOLTERN I.E.

z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe.

z Marjolaine Minot – Mir stinkt das Glück! Beginn: 20.15 Uhr, Türöffnung: 19 Uhr, Schlössli Mattstetten, Bäriswilstrasse 15, ARTick.

HINDELBANK

MÜNCHENBUCHSEE

BURGDORF

z James Connolly Songs of Freedom Band, 21 Uhr, Irish Music, Bären Buchsi.

z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z Pfaditag, 14 bis 17 Uhr, Pfadi-Schnupperaktivität (für alle ab 5 Jahren) Treffpunkt: 14 Uhr beim Riedlischulhausplatz, Pfadi Buchsi.

z Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, 12 Uhr, Anmeldung bis am Vorabend an L. Hug, SAZ, Höfliblick, Burgergasse 7, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

z 23. Pistolen-Schloss-Schiessen 2014, 14 bis 17.30 Uhr, Schiessanlage Hindelbank, Revolverschützen Hindelbank. KOPPIGEN z kunterbunt im uniQue, 9 bis 11 Uhr, Jahresjubiläum im uniQue, ühlegasse 7, kulturTreff Koppigen.

z Fondueplausch, 17 Uhr, kreieren Sie aus über 40 Zutaten das beste Fondue der Welt – Ihr Fondue, Emmentaler Schaukäserei.


Veranstaltungskalender 31

12. März 2014, My Zytig

z Schwyzerörgeli-Quartett Wildigruess, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-FanClub Burgdorf. z Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Faszinierender Reisebericht in Bild und Wort, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. WILER B. UTZENSTORF z Vortrag: Jugendliche im Internet, 19.30 Uhr, Vortrag: Restaurant Schoris Bahnhof, Elternverein Wiler-Zielebach. ZOLLIKOFEN z Nachhaltig essen: Konsum andersrum, 18 bis 20 Uhr, HAFL, Länggasse 85, BFH, Hochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften. z Persönlich aus Zollikofen, 19.30 Uhr, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Ausstellungen

KOPPIGEN

OBERBURG

z 18.3.2014 bis 17.4.2014, kunterbunt im uniQue, Jahresjubiläum im uniQue, Mühlegasse 7, kulturTreff Koppigen, Dienstag und Freitag, jeweils 9 bis 11 Uhr, Donnerstag 17 bis 21 Uhr.

z 12.3.2014, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

LÜTZELFLÜH z Bis 23.3.2014, Kunst von Martin Beyeler, Kulturmühle Lützelflüh, Samstag, 14 bis 19 Uhr, Sonntag, 11 bis 17 Uhr.

Brockenstuben

RÜEGSAUSCHACHEN

BOLL

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z 18.3.2014, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.

z 13.3.2014 bis 15.3.2014, Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

BURGDORF z 13.3.2014 Annahme, 14.3.2014 bis 15.3.2014 Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein, 8.30 bis 10.30 Uhr. JEGENSTORF

z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden.

z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

HASLE B. BURGDORF

z Bis 30.6.2014, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

z 14.3.2014, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 14 bis 17 Uhr.

BURGDORF

z Bis 30.3.2014, Wake up, Regionalspital Emmental, Anastasia Stötzel.

RAMSEI

LÜTZELFLÜH

UTZENSTORF z 13.3.2014 bis 15.3.2014, die grösste Brocki der Region. Warenannahme während den Öffnungszeiten. Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr.

z 13. bis 14.3.2014 von 13.30 bis 16.30 Uhr und am 15.3.2014 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein.

KIRCHBERG

MÜNCHENBUCHSEE

z brockolino, herzlich willkommen im brockolino, Bernstrasse 99a, Zollikofen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. und Fr., 14 bis 17.30 Uhr / Sa., 10 bis 17 Uhr.

z 14.3.2014, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

z 18.3.2014, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

z 15.3.2014 bis 5.4.2014, Frühjahrsausstellung / Peter Bergmann, Kunstmaler. Galerie im Chalet, 15.3.14 Vernissage 17 bis 19 Uhr, Do. bis Fr., 16 bis 19 Uhr, Sa. bis So., 13 bis 17 Uhr.

Konzert und Theater

30. März 2014 Grossratswahlen

Wir wollen starke Verbindungen nach Bern! Niklaus Rüegsegger Projektleiter Bau Gemeindepräsident Eggiwil

Fritz Reber Landwirt Grossrat (bisher)

Jeder Name gehört 2x auf die SVP-Liste 3! Liste Nr. 03.02.6

Liste Nr. 03.10.7

Sie setzen sich ein für die Anliegen der Bevölkerung Bereiche der Nahversorgung in Gesundheit, Bildung und Energie Produzierende Landwirtschaft Starkes Gewerbe

Veranstalter:

Jodlerklub Frohsinn Ostermundigen Leitung: Marianne Aebischer im Tell-Saal in Ostermundigen mit eigener Wirtschaftsführung, neu auch am Sonntag!

Samstag:

15. März 2014, punkt 20 Uhr, Tanz und Unterhaltung mit dem Schwyzerörgeliquartett «Innovativ» Im Fang 22. März 2014, punkt 20 Uhr, Tanz und Unterhaltung mit dem Trio Aaregruess, Boll 23. März 2014, punkt 14 Uhr, Liedervorträge + Theater mit dem Bantiger Chinderchörli

Samstag: Sonntag: Theater:

Wasserversorgung Türli-Pfaffenmoos Käsereigenossenschaft Schopf Herzlichen Dank für Ihre Stimme!

ZOLLIKOFEN

$OOHV XV 9HU]Z\Á LJ Lustspiel in einem Akt von Arthur Brenner Theatergruppe Jodlerklub Frohsinn

Emmental

Eintrittspreise:

Geben Sie Ihre Veranstaltungen gratis ein: www.my-zytig.ch

Erwachsene Samstag Fr. 15.–, Sonntag Fr. 10.– Kinder bis 16 Jahre gratis Restaurant- und Samstag 18 Uhr, Sonntag 12 Uhr Kassaöffnung: Kein Vorverkauf und keine Reservation Parkplätze: beim Restaurant Tell und beim Fussballplatz Oberfeld

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