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My 19. März 2014

KW 12

vom Ă„mmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 6 Natascha Widmer häkelt Tierli fßr kranke Kinder...

Gesprächsstoff

8/9

Linda Boers: ÂŤJudo ist eine LebensschuleÂť...

Berufsbilder

14/15

Christian Friedli: VollblutBeck trotz Mehlallergie...

Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick Randnotizen

Andreas Joss

Auf TuchfĂźhlung mit Riffhaien und Rochen

Seiten 24/25

2/3 4

Aktuelle Infos

10

Kreuzworträtsel

13

Bangerten

18

Rätselseite

20

Ihre Spezialisten

22/23

Kinderaufsatz

26

Fortsetzungsroman

28

GlĂźckwĂźnsche

29

*HVXQG Âż W XQG VFK|Q Ihre Seite

34

Schnappschuss

36

Veranstaltungskalender 38/39


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Wochenrückblick Montag, 10. März EVP Wynigen gegründet Die Evangelische Volkspartei Wynigen wurde ins Leben gerufen. Die EVP Wynigen versteht sich gemäss Statuten als Zusammenschluss von Menschen, die als Christinnen und Christen ihre politische Mitverantwortung erkannt haben und diese auf Gemeindeebene wahrnehmen wollen. Neben dem Präsidenten Samuel Lüthi wurden als weitere Vorstandsmitglieder Sujeevan Kandasamy (Kassier), Sarah Lüthi (Sekretärin), Yvan Kaufmann sowie Hugues Mathez gewählt.

Pflege und Hilfe zu Hause

Donnerstag, 13. März Buchvernissage von Martin Betschart

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Der Motivationstrainer und Bestsellerautor Martin Betschart stellte in der Papeterie Brodmann in Burgdorf sein neues Buch «Unabhängigkeitserklärung – Der Weg zur inneren Freiheit» vor. Betschart munterte die Zuschauer auf, alte Verhaltensmuster über Bord zu werfen. Besonders sollte man sich wehren gegen den täglichen, zum Teil unnötigen Informationsmüll und sich von Menschen fernhalten, die einen in Beschlag nehmen mit ihrem negativen Gedankengut.

Freitag, 14. März Ein Mann, ein Mund, eine Band – Camero Der Human Beatbox Entertainer Camero trat im Zentrumssaal in Urtenen-Schönbühl auf. Zuerst besuchten fünf mehr oder weniger jugendliche Leute den Beatbox-Workshop und lernten pf, k, zzh und ts und – dass Beatboxen gar nicht so einfach ist. Am Abend entführte Camero das Publikum in die faszinierende Welt des Beatboxing. Im Zentrum der gut einstündigen Show zeigte er die Kunst, Töne, Rhythmen und Lieder mit dem Mund zu erzeugen.

Gymball in der Markhalle Burgdorf Gewinnen Sie 5x2 Tickets für Castle Rock Burgdorf am 5. April 2014. Mehr Infos auf Seite 4

Der alljährliche Gymball des Gymnasiums Burgdorf fand in der Markhalle statt. Organisiert wurde der Tanz- und Vergnügungsabend unter Mithilfe der Tertianer, von den Lehrern Armin Roos und Thomas Heiniger, der mit ausgerüsteter DJ-Montur als DJ Paso Doble den ganzen Abend für Tanzstimmung in der vollen Halle sorgte. Getanzt wurde zu sämtlichen Musikstylen von Disco-Fox über Walzer bis zum Tango. Für Abwechslung sorgten das Turniertanzpaar Sandra Burri und Lucien Krebs.

Per Autostopp bis ans Ende der Welt Cyrill Burch kommentiert in der Gemeindebibliothek Zollikofen spontan und packend seine Multimediashow über die zweijährige Reise als Tramper durch rund 25 Länder über Russland, China, Indonesien bis nach Papua-Neuginea. Meistens reiste er per Anhalter, war aber auch in Lastwagen, in Booten oder zu Fuss unterwegs. Aufs Fliegen wollte er verzichten. So lernte er unzählige Menschen kennen. Obwohl er in brenzlige Situationen geriet, hielt Cyrill Burch immer an seiner Grundeinstellung fest: Menschenvertrauen! Das Publikum war von seinem Erlebnisbericht fasziniert.


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My Zytig, 19. März 2014 ÂŤLach & Scherz GmbHÂť feiert Premiere Kein Witz: Eine KomĂśdie auf die BĂźhne bringen ist ernsthafte Präzisionsarbeit, macht aber grossen Spass – den 40 engagierten Jugendlichen der Klasse 133 der Sekundar 1 / W]HOĂ€ K XQG GHP JXWJHODXQWHQ 3XEOLNXP 'DV QHXH 6W FN von Gerhard SchĂźtz bietet erfrischende humoristische FeinNRVW (LQ 6FKHU]DUWLNHO GHU EHVRQGHUHQ $UW Âą )XU]NLVVHQ /DFKVlFNH XQG 6KDNHVSHDUH LQEHJULIIHQ Weitere AuffĂźhrungen: )U 6D )U 6D 6HNXQGDU / W]HOĂ€ K LQIR#VHNOXHW]HOĂ€XHK FK

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Randnotizen

My Zytig, 19. März 2014

Dinge, die man eigentlich tun sollte Daniel Kaufmann Beeindruckend, diese Athleten an den Paralympics. Man kann ihre Leistung gar nicht hoch genug einschätzen. Wie die trotz ihrer Behinderung so... Dings. Okay. Ich geb’s zu, ich hab’s nicht geschaut. Aber diesmal wollte ich wirklich. Irgendwas muss dazwischen gekommen sein. Alle vier Jahre denke ich, ich mĂźsste mich eigentlich mit den Paralympics befassen, und zwar mit dem gleichen Enthusiasmus wie zuvor EHL GHQ 1LFKWEHKLQGHUWHQ 0LWÂżHEHUQ 'DXPHQ drĂźcken, Chips und Bier. Auch die Veranstalter bemĂźhen sich, es genau gleich zu machen wie bei den Nichtbehinderten, grosse ErĂśffnung, Einmarsch, Feuerwerk. Trotzdem hat es bei mir wieder nicht geklappt. Oder Frauenfussball. Aufgrund meiner politischen Ăœberzeugung, Gleichberechtigung, Chancengleichheit, mĂźsste ich Frauenfussball schauen. Aber ich kann nicht. Es ist wahrscheinlich wie bei diesen Reiswaffeln. Ich denke immer, eigentlich mĂźsste ich diese Reiswaffeln essen. Um

abzunehmen. Aber dann schaffe ich es doch nicht. Weil die innere Ăœberzeugung fehlt. Und ohne diese Ăœberzeugung habe ich das GefĂźhl, in Styropor zu beissen. Oder diese Kinderzeichnungen. Eigentlich P|FKWH LFK VLH VFK|Q ÂżQGHQ 8QG LFK WXH DXFK so. Aber dann merke ich tief in mir drin, wenn ich ehrlich bin, dass sie einem Vergleich dann doch nicht standhalten, zum Beispiel mit einem Gemälde von Rembrandt. Gut, ich weiss nicht, wie Rembrandt mit knapp fĂźnf Jahren gezeichnet hat. Aber Mozart hat mit fĂźnf bereits komponiert. Und zwar Klassik. Das sind dann halt Tatsachen. Es gibt immer einen, der besser ist. Was will man machen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von ÂŤMy ZytigÂť zu decken.

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€DJH 65'043 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Bruno Hofer (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 19. März 2014

«Tröschterlis» entlocken kleinen Patienten ein Lächeln Regula Lazzaretti

Kranke Kinder brauchen Trost. Deshalb verteilt der Verein «Troschtbärli» kostenlos selbstgemachte Tierli. Kinder, die schmerzhafte Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen, N|QQHQ 7URVW JHEUDXFKHQ 'DPLW 3À H gende und Ärzte in den Spitälern, Arztpraxen und Ambulanzen ihren Patienten etwas abgeben können, wurde der Verein Troschtbärli gegründet. Über 300 Freiwillige nähen, stricken und häkeln mit Liebe und Herzblut kleine Tierli. Seit der Gründung vor zwei Jahren hat der Verein schweizweit 6000 Tröschterlis abgeben können. Natascha Widmer aus Koppigen hat sich vor einem halben Jahr entschlossen, für die gute Sache zu Häkelnadel und Wolle zu greifen. «Die Idee hat mir gefallen und deshalb wollte ich unbedingt mitmachen.» Die Mutter eines dreijährigen Sohnes kann sich gut vorstellen, wie tröstlich es sein kann, wenn ein Kind im Spital etwas Selbstgemachtes erhält. «So zeigt man dem Kind, dass es wertvoll ist.»

Natascha Widmer häkelt momentan eine Ente: «Vor Ostern sind Enten und Hasen sehr gefragt», weiss das Troschtbärli-Vereinsmitglied. In einer Box sammelt die 37-Jährige ihre Erzeugnisse, um sie dann an ein Gotti – so werden die Frauen genannt, welche die Produkte an die Abnehmer ausliefern – weiterzugeben. Natascha Widmer sitzt oft abends an der Nähmaschine, wenn ihr Sohn schläft. Im Arbeitszimmer entstehen dann Knistertücher, Pixibuch-Hüllen und Kummerwichtel. Vor dem Fernseher hat sie meistens eine Häkelarbeit in den Händen und produziert Handytäschli und Tierli aller Art. Lisme ist hingegen nicht so ihr Ding. «Das dauert mir zu lange bis ich ein Ergebnis sehe», meint sie lachend. Der Verein Troschtbärli engagiert sich aber nicht nur für Kleinkinder. Patienten bis 18 -DKUH KDEHQ GLH 0|JOLFKNHLW ]X SUR¿ WLHUHQ Aus diesem Grund gehören nicht nur Tierli, sondern auch andere Gegenstände zum Sortiment. Besonders gut kommen bei den Älteren Gipssocken an.

Materialspenden sind willkommen «Ich probiere gern Neues aus», sagt die Tröschterli-Produzentin und deutet auf einen Stapel Bücher und Zeitschriften.

Die Mitglieder tauschen auch gegenseitig Anleitungen aus. Momentan seien Eulen beliebt. Bedingt durch die Jahreszeit sind auch Hasen und Enten zurzeit sehr gefragt. Der Verein sucht laufend Material wie Wolle, Garn, Stoffreste und Stopfwatte. «Über 90 Prozent kaufen die Freiwilligen aber selber.» Wichtig ist, dass keine Fädeliwolle verwendet wird und nur Sicherheitsaugen angenäht werden, damit die Kinder nichts verschlucken können. Die Erfahrung zeigt, dass die kleinen Patienten helle oder farbige Wolle bevorzugen. Um das Projekt zu unterstützen, muss man nicht Mitglied sein. Viele Frauenvereine und Altersheime beliefern «Troschtbärli» regelmässig mit Gestricktem. Vor allem das weibliche Geschlecht steuert Handarbeiten bei. «Unser Verein zählt 30 Frauen und einen einzigen Mann.» Kontakt: natascha@troschtbaerli.ch; www.troschtbaerli.ch

Bis Ende Monat sind die Tröschterlis im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf ausgestellt.


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Gesprächsstoff

Judo als Lebensschule – auch fĂźr Kinder mit einer Beeinträchtigung Regula Lazzaretti

Die meisten Begegnungen der Judoka enden in einem spielerischen Gerangel mit viel Gelächter.

Physiotherapeutin Linda Boers unterrichtet in einem Projekt Schßler der Heilpädagogischen Tagesschule SAZ Burgdorf in Judo. In der Turnhalle sitzen sich weiss gekleidete Kinder gegenßber. Die kleinen Judoka begrßssen ihre Gegner mit einer kleinen Verbeugung, bevor einer versucht, den anderen mit einem gezielten Wurf zu Fall zu bringen. Den wenigsten gelingt dies auf Anhieb. Die meisten Kämpfe enden in einem spielerischen Gerangel, stehend oder liegend. Die

Mädchen und Buben lachen, die japanische Selbstverteidigung bereitet ihnen Freude. Nicht schlafen, immer sofort wieder aufstehen, ermuntert Linda Boers ihre Schßler. Die holländische Physiotherapeutin leitet das sechswÜchige Schnupperangebot fßr Kinder der Sonderschule. In ihrer Heimat sind solche Projekte keine Seltenheit. Fßr Regelschßler gibt es zahlreiche MÜglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, erzählt Linda Boers, anders sieht es mit Angeboten fßr Menschen mit einer Beeinträchtigung aus. Ihr Ziel ist es nicht, aus den Kindern brillante Judoka zu machen, der spielerische Aspekt steht klar im Vordergrund. Durch Judo erhÜht sich ihr Selbstbewusstsein und die erlernte Handlungskompetenz erleichtert ihnen den Alltag.

Nach dem Essen austoben Das Alter der Kinder ist so unterschiedlich wie ihre MĂśglichkeiten. Linda Boers muss von Kind zu Kind individuell schau-

en, was machbar ist. Kommunikation ist sehr wichtig. Die Anwesenden haben teils Mßhe, sich zu konzentrieren, sie lassen sich schnell ablenken. Der Judo-SchnupSHUNXUV ¿QGHW DP 'LHQVWDJPLWWDJ VWDWW Die Zeit ßber Mittag ist bewusst gewählt, da die Kinder nach dem Essen tendenziell unruhiger sind. Sie sollen sich spielerisch DXVWREHQ N|QQHQª ¿QGHW :ROIUDP 5LHJger. Der Physiotherapeut unterstßtzt seine Mitarbeiterin Linda Boers beim Projekt. Wir haben uns gefreut, dass das SAZ sofort den Mut hatte ins Projekt einzusteigen. Die diplomierte Judolehrerin bietet die ersten sechs Lektionen kostenlos an. Wenn sich zeigt, dass das Angebot gut ankommt, ist eine Weiterfßhrung denkbar.

ÂŤHajimeÂť heisst beginnen ÂŤSo, nun zeige ich euch noch einen Wurf, dann ist fertig fĂźr heuteÂť, ruft Linda Boers die Schar zusammen. ÂŤHajimeÂť, das auf japanisch ÂŤbeginnenÂť heisst, ist der


My Zytig, 19. März 2014

Trotz Kreuzbandriss auf hohem Niveau

land starten. Weil sie aber noch nicht genügend lange in der Schweiz ist, wird ihr auch das Starten für unser Land untersagt. «Sie sitzt momentan zwischen den Stühlen», bedauert ihr Chef Wolfram Riegger. Er hat sich zum Ziel gesetzt, seiner Mitarbeiterin die Rahmenbedingungen zu bieten, um an der Olympiade teilzunehmen. «Es kann doch nicht sein, dass ihr die Politik die Karriere verbaut», ¿ QGHW GHU JHE UWL ge Deutsche. Für Linda Boers

Die 26-Jährige betreibt seit 20 Jahren Judo. Als ihr die Eltern nahelegten, einen Sport auszuüben, wählte sie die japanische Wettkampfkunst und hat es nie bereut. «Mir gefällt einfach alles daran», schwärmt die Frau mit den langen blonden Haaren. Kraft spiele eine ebenso grosse Rolle wie Technik. Die Holländerin ist erfolgreich und konnte viele Wettkämpfe gewinnen. Im vergangenen Jahr sammelte sie an drei Turnieren European Punkte. Momentan belegt die Sportlerin den achten Platz in Europa. Die Erfolge sind für sie keine Selbstverständlichkeit. Zweimal hat sie sich das Kreuzband gerissen und war zwei Jahre lang weg vom Fenster. «Dass ich es noch einmal auf dieses Niveau geschafft habe, hätte ich nicht gedacht.» Da Linda Boers seit einem Jahr in der Schweiz lebt, kann sie nicht mehr für Hol-

wäre es ein grosser Traum, an Olympischen Spielen teilzunehmen. Sie trainiert täglich – dreimal Judo, an den restlichen Tagen Ausdauer und Kraft. In ihrem Sport sei auch die Konzentration sehr wichtig. «Es reicht eine unachtsame Sekunde und du liegst auf der Matte.» Am Ende der Lektion betont Linda Boers, dass die Schüler die gelernten Übungen nur auf der Matte und nicht etwa im Freien ausprobieren sollten.

Startschuss. Die Judoka greifen sich gegenseitig vorn an die Jacke, bevor sie mit Ringen loslegen. «Das Umwerfen und Punkte sammeln macht Spass», meint Yannis, und Nicolas stimmt ihm zu. Für den Sport seien Mut und Technik nötig. Was wissen die beiden über Judo? «Ein Freund von mir macht das auch», erzählt der elfjährige Yannis. Und welcher Gurt ist der höchste? «Mmh», der Zwölfjährige überlegt. Von einem Lehrer, der in der Halle die Judostunde mitverfolgt, erhält er den Tipp, bei der Judolehrerin zu spicken. Ihr weisser Judogi wird von einem schwarzen Gürtel zusammengehalten.

Linda Boers trainiert seit 20 Jahren Judo.

«Nicht schlafen, immer sofort wieder aufstehen», ermahnt die diplomierte Judolehrerin.

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AktuelleInfos

Einschreiben fĂźr neue Kurse

Textinserate

19. März 2014

ĂœberFrĂźhlingsmode zum Anlebenswille fassen und Anprobieren

Mit dem Ziel eine Dokumentation Ăźber die Menschen und deren Willenskraft zu realisieren, bricht Evelyne Binsack im FrĂźhling 2013 zum Mount Everest auf. Sie begegnet vor Ort eindrĂźcklichen Menschen, die sie in ihrer Live-Reportage porträtiert. Doch was ein Film Ăźber andere hätte werden sollen, mĂźndet letztlich auch in einer eigenen Geschichte. Im berĂźchtigten Khumbu-Eisfall Verkleidete Kinder aus dem StĂźck ÂŤDornrĂśschenÂť. gerät die Filmemacherin in Die neue FrĂźhlings- und Sommerkollektion ist da. EinfĂźhrung in die ersten Tanz- tik und Fitness der SchlĂźssel zu eine Eislawine, die sie nur mit schritte im Tanzzentrum Mo- :RKOEHÂżQGHQ *HVXQGKHLW XQG viel GlĂźck Ăźberlebt. Seit kurzem hat Schär Schu- Perfekte Passform und einzigbile. Hast du Beine, die immer Lebensqualität. Falls Sie schon Live-Reportage ÂŤĂœberLebensWil- he und Sport seine Geschäfte artiger Komfort machen das tanzen wollen, Ohren, die im- immer fĂźr KĂśrper, Geist und leÂť mit Evelyne Binsack: Mittwoch, umgestellt und präsentiert die Wandern zum Erlebnis. 26. März, 19.30 Uhr, Burgdorf Aula mer gerne Musik hĂśren und eine Seele etwas machen wollten Gsteighof. Vorverkauf: Foto Video neue FrĂźhlings- und SomNase zum Schnuppern? Komm und dazu auch noch gerne gute Meier Burgdorf, Tel. 034 422 22 93. PHUNROOHNWLRQ 6LH ÂżQGHQ KinderfĂźsse in den besuche uns, springe mit den Laune und Freude haben, ist der Tickets und weitere Tourneedaten un- modische Damen- und Her- besten Händen renschuhe, coole Kinderschu- Bei Kinderschuhen legt Schär ersten Tanzschritten und deiner Spass an der Bewegung und ein ter www.global-av.ch. Fantasie in das Land der Ver- Besuch im Tanzzentrum Mobihe sowie sportliche Trekking- Schuhe und Sport besonderen und Freizeitschuhe. ZDQGOXQJ 'D ÂżQGHVW GX QHEHQ le SchĂśnbĂźhl das Allerbeste. Wert auf kinderfussgerechte Feen, Prinzessinnen und Zwer- Leiterin Michaela Pavlin ist als proPassformen. Bei MĂźttern wird GrĂśsstes Lowagen auch Selbsbewusstsein, fessionelle Tanzpädagogin und ChoSchärs jahrelange Erfahrung Angebot der Region Mut und grosse Freude an einer reographin von den Berufsverbänden besonders geschätzt. Tätigkeit, die man Kunst nennt. anerkannt. MĂśchten Sie Ihr Kind anAuffallend ist die riesige Aus- m + e schär, Schuhe + Sport melden? Oder haben Sie Fragen zu den Auch fĂźr Erwachsene jeden Al- Schnupperstunden? Tel. 031 332 53 44 wahl an Trekking- und Frei- Koppigen + Bätterkinden ters bietet Jazzdance, Gymnas- oder tanzzentrum.mobile@bluewin.ch Evelyne Binsack. zeitschuhen der Marke Lowa. 034 413 12 02; www.schaer-schuhe.ch

Costa’s Lounges 4 you neu in Berner Meister stammt aus Diemerswil der Burgdorfer Oberstadt

Costa Stefos freut sich, bald Gäste in der rustikalen Whiskey und Zigarren Lounge begrßssen zu kÜnnen.

Das neue Lokal bietet eine grosse Auswahl an Getränken. Am Dienstag, 25. März 2014, erĂśffnet in der Oberstadt an der Schmiedengasse 2, in Burgdorf das neue Lokal ÂŤCosta’s Lounges 4 youÂť. In zwei Etappen werden vier individuelle Räumlichkeiten zugänglich gemacht. Alle Lo-

kale sind modern und jedes in seiner eigenen Eleganz und Stil eingerichtet. Jede der vier Lounges spricht eine andere Altersgruppe an. In der ersten Phase wird die Cocktailbar erĂśffnet. Eine riesige Auswahl an Cocktails und Longdrinks, sowie Bier und Wein werden in der Bar angeboten. Zeitgleich steht auch die elegante und rustikal eingerichtete Whiskey und

Zigarren Lounge offen. Den Gast erwarten Ăźber 150 verschiedene Whiskeys und rund 50 Sorten Zigarren. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die zwei anderen Lokale, das Tanzlokal ÂŤCafĂŠ de ParisÂť mit einem Live-Musiker, sowie eine weitere moderne Bar, speziell fĂźr junge Leute erĂśffnet. Ă–ffnungszeiten: jeweils ab 16 Uhr, Samstag ab 9 Uhr und Sonntag geschlossen.

Am Final der Berner Meisterschaften Pistole 10m vom Februar in Burgdorf stellten die PistolenschĂźtzen MĂźnchenbuchsee den Kantonalmeister in der Kategorie U20. Der Sieg in diesem Final der acht Besten aus dem Kanton Bern war heiss umkämpft. Am Schluss hatte Pascal Baumann das bessere Ende fĂźr sich gebucht. Er siegte mit 186,4 gegen 186,1 Ringen. Der Erfolg in Burgdorf weckWH GLH :HWWNDPSĂ€XVW DXI GLH Schweizer Meisterschaft Pistole 10m. Baumann schloss die 4XDOLÂżNDWLRQ I U GLHVH PLW HLnem Resultat von 543 Ringen; das heisst, dass das 60-SchussProgramm mit einem neuner Schnitt absolviert wurde. Am 8. März war es soweit. der Diemerswiler nahm den Wettkampf der Schweizer Meisterschaft 10m, Kategorie U20, auf. Nach 75 Minuten war die Qualirunde vorbei. Pascal Baumann schloss seine erste Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft 10m

Pascal Baumann holte an der Berner Meisterschaft Gold. mit einem Resultat von 533 Ringen ab. Weil er in dem 60-SchussProgramm total acht Innenzehner schoss, brachte ihn das gute Resultat auf den 16. Schlussrang von 35 schweizZHLW TXDOLÂż]LHUWHQ 6FKÂ W]HQ


Am 30. März 2014 in den Grossen Rat

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Gemeinde- und Gemeinderatspräsident Eggiwil

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Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Habstettenstrasse 10, ist am 15. März 2014 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

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Berufsbilder

«Der Bäcker ist heute VerSÀ HJHU GHU %HY|ONHUXQJª Markus Hubacher

&KULVWLDQ )ULHGOL EH]HLFKQHW VLFK VHO EHU DXFK QDFK EHU -DKUHQ QRFK DOV 9ROOEOXW %HFN Schon als kleines Kind äusserte Christian Friedli erstmals den Wunsch BäckerKonditor zu werden. «Es war immer mein Kindheitstraum, warum genau, weiss ich gar nicht», erinnert sich der heute

46-Jährige. «Es war mein Ziel, irgendeinmal ein eigenes Geschäft zu führen». Mit der Eröffnung der ersten «ChriguBeck-Filiale» 1992 ging sein Traum in Erfüllung. Alles schien wie geplant zu verlaufen. Doch bereits zwei Jahre später gab es einen Rückschlag für den Burgdorfer. «Ich bekam eine Mehlallergie, die Ärzte sagten mir, dass ich nicht mehr in der Backstube arbeiten kann.» Dies stellte ihn vor grosse Probleme. «Ich hatte eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten, aufhören oder erst recht Vollgas geben.» Friedli entschied sich für die zweite. Heute arbeitet er als Geschäftsführer von fünf Filialen. «Ich wusste, nur wenn ich die

Produktion hochfahren kann, habe ich die Möglichkeit, eine grössere Anzahl Produkte herzustellen, dadurch mehr Personen anzustellen und mich aus der Produktion zurückzuziehen.» Einfach sei es für ihn nicht gewesen. «Ich bin immer noch Vollblut-Beck und würde gerne in der Backstube mitarbeiten.»

(LQH 3RUWLRQ .UHDWLYLWlW 1984 machte er seine Ausbildung zum Bäcker-Konditor, danach Konditor-Con¿ VHXU XQG ]XVlW]OLFK HLQH /HKUH DOV .RFK

An zwei unterschiedlichen Orten in Burgdorf laufen die Produktionsstätten von Christian Friedli auf Hochtouren. Unter anderem über 2000 Brote werden täglich in der Backstube von 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hergestellt.


My Zytig, 19. März 2014

Die Ausbildungen seien nicht mehr identisch, für die heutigen Bäcker habe sich einiges geändert. «Heute lernt jeder Bäcker, Konditor XQG &RQ¿ VHXU Der Lehrling kann aber entscheiden, auf welche Fachrichtung er sich spezialisieren möchte», sagt der Bäckermeister. «Die Lehre dauert weiterhin drei Jahre, die ersten zwei sind für alle gleich, das dritte anschliessend spezialisiert auf GHQ %lFNHUEHUXI RGHU DXI GLH &RQ¿ VHULH ª Wer heute diese Arbeit erlernen wolle, müsse aus diesem Grund verschiedene Fähigkeiten mitbringen. «Handwerkliches Geschick und auch eine Portion Kreativität seien von Vorteil». Auch im schulischen Bereich wird von den Lernenden einiges verlangt. Die Allgemeinbildung sei schwieriger geworden. Das Aneignen von Rohmaterialkenntnissen ZLH =XWDWHQ XQG 6SH]L¿ NDWLRQHQ VRZLH das Fachrechnen seien anspruchsvoll. Dass nur noch Sekundarschüler diesen Beruf ausüben können, verneint Friedli vehement. «Gute Schulnoten erleichtern sicher die Ausbildung, bei uns erhalten aber auch Realschüler einen Lehrplatz. Wichtig ist, dass man den Beruf wirklich erlernen will und bereit ist, etwas dafür zu investieren.»

Moderne Tagesproduktion hilft dem Morgenmuffel Doch wie sieht es für Morgenmuffel aus? «Bei uns haben wir seit längerer Zeit auf eine Tagesproduktion umgestellt», so der Bäckermeister. «Nur noch drei Mitarbeiter fangen bei uns mitten in der Nacht an, die restlichen starten um sieben Uhr.» So werde man nur sporadisch dazu gezwungen, das warme Bett frühzeitig zu verlassen. Jede Situation habe auch Vorteile. «Es gibt Angestellte, die die Nachtarbeit sogar bevorzugen, da sie tagsüber anschliessend Zeit für Einkäufe oder andere Erledigungen haben.» Zudem sei das Frühaufstehen reine Gewöhnungssache. Für das soziale Leben habe die Tagesproduktion zudem Vorteile. Man könne am Abend mit Freunden weg oder einfacher einem Hobby nachgehen. Die Produktion tagsüber sei nur möglich, dank moderner Technologie und spezieller maschineller Unterstützung. «Wir haben eine Gärstop-

Anlage. Der Teig für den nächsten Morgen kann dadurch bereits am Nachmittag des Vortages vorbereitet werden. Die Gärstop-Anlage sorgt dafür, wie es der Name bereits sagt, dass der Teig während der Zeit der Zwischenlagerung nicht weiter aufgeht und am nächsten Morgen frisch gebacken werden kann.» Trotz unterschiedlicher Maschinen, die dem Bäcker Geknetet... heute zur Verfügung stehen, sieht Christian Friedli den Bäckerberuf immer noch als Handwerk. «Es wird immer manuelle Schritte geben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeinmal alles nur noch ab Band kommt.» Aus diesem Grund arbeiten alleine 28 Mitarbeiter in seiner Produktion.

Täglich über 2000 Brote Auf den ersten Blick wirkt alles hektisch in der Backstube an der Heimiswilstrasse. Einige Mitarbeiter formen Teigmasse zu Brot, ZLHGHUXP DQGHUH VWUHLFKHQ .RQ¿ türe auf die Innenseite eines Spitzbuben. Es wird schnell und präzise gearbeitet. Auch der Ofen läuft auf Hochtouren. «Zwischen 2000 und 2500 Brote und Brötchen werden täglich fabriziert. «In dieser Backstube wird alles, was mit Mehl zu tun hat, hergestellt. In der zweiten Produktion alle Torten, Patisserie und Schokoladearbeiten», sagt Friedli zusammengefasst. Das Sortiment ist vielseitig und es habe sich in den letzten Jahren stark vergrössert. «Der Bäcker wurde zu einem richtigen 9HUSÀ HJHU GHU %HY|ONHUXQJ 0DQ kauft nicht mehr nur am Morgen ein Brot». Der Kunde wolle heute bis am Abend frische Produkte im Laden. Was nicht nur Vorteile bringt. «Leider kommen wir nicht darum herum, am Abend nicht verkaufte Produkte zu entsorgen.» Um die Anzahl weggeworfener Lebensmittel zu reduzieren, arbeitet er mit Institutionen wie «Tischlein deck dich» oder Schulen zusammen. «Wir verkaufen den Schülern beispielsweise Ware vom Vortag zu einem reduzierten Preis. Die Ware ist noch lange geQLHVVEDU XQG VR SUR¿ WLHUHQ EHLGH Die Schüler sparen Geld und wir müssen weniger entsorgen.»

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Versichern ist gut. Prävention ist besser. Wynigen schützt sich vor Hochwasser: Die Mobiliar leistet einen Beitrag von 323 000 Franken an das Präventionsprojekt in der Bädlimatte – und unterstützt damit die Gemeinde Wynigen.

«Vorwärts statt rückwärts mit ‹4 gewinnt›!»

Margret Kiener Nellen Nationalrätin SP, Bolligen

Nur wer in die Weite sieht, ist in der Nähe erfolgreich.

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Gemeindepräsident Vechigen, in den Grossrat Walter Schilt Kandidat Nr. 04.19.7 Liste 4 SVP-Ost

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Das Team der Generalagentur Burgdorf erledigt im Jahr rund 7000 Schadenfälle: Rasch, persönlich und unbürokratisch.

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My Zytig, 19. März 2014

«Beim Brand eines Bauernhauses hatten wir riesiges Glück» Markus Hubacher

Bernhard Kuster erzählt über den interessanten und vielseitigen Aufgabenbereich der Feuerwehr. «Retten, Halten, Löschen und Folgeschäden vermeiden. Das ist unser Grundauftrag», sagt Bernhard Kuster. Der 45-Jährige ist Einsatzleiter bei der Feuerwehr Rapperswil-Bangerten. Die Aufgaben der Feuerwehr sind sehr vielseitig. Zu den Hauptaufgaben zählen neben dem Löschen von Bränden der Verkehrsdienst, der Einsatz bei Unfällen oder Elementarschäden wie Überschwemmungen. «In meiner Karriere habe ich einmal erlebt, dass eine Katze vom Baum geholt werden musste», sagt Kuster lachend. Um auf die nicht ungefährlichen Aufgaben vorbereitet zu sein, gibt es in regelmässigen Abständen Übungen. «Die Kaderpersonen haben 12 bis 14 Übungen jährlich, mit der gesamten Mannschaft proben wir mehrmals jährlich den Ernstfall.»

Zuerst Menschen und Tiere Einmal im Jahr gibt es ausserdem eine unangekündigte Alarm-Übung. Die Mitglieder der Feuerwehr wissen dabei nicht, wann und wo GLHVH VWDWW¿QGHW ©(V ZLUG HLQ HQWVSUHFKHQGHV Gebäude ausgesucht und mit unterschiedlichen Flaggen ein realistisches Notfallszenario simuliert.» Gelbe Markierungen bedeuten eine Person, die gerettet werden muss, rot steht für Feuer, blau für Atemgifte. Nicht mehr als 10 bis 15 Minuten nach Eingang des Feueralarms sollten vergehen, bis die erste Truppe vor Ort ist, so lautet die Faustregel. «Bei einem ausgebrochenen Feuer zählt jede Minute», so der Einsatzleiter. Seien die Einsatzkräfte am Unglücksort eingetroffen, gelte die bereits erwähnte Regel «Retten, Halten, Löschen und Folgeschäden vermeiden». «Zuerst werden Menschen und Tiere in Sicherheit gebracht. An zweiter Stelle müssen wir sicherstellen, dass sich das Feuer nicht auf umliegende Gebäude ausbreiten kann. Erst dann beginnen wir mit den Löscharbeiten am Objekt.» Alles nur, wenn die eigene Sicherheit

Bernhard Kuster vor dem Feuerwehrmagazin in Bangerten. 2008 fusionierte die Feuerwehr mit der Gemeinde Rapperswil. der Feuerwehrleute gewährleistet sei. Einsätze aufgrund eines Feuers gebe es zum Glück nur selten. «Im letzten Jahr hatten wir zwei Einsätze. Beim Brand eines Bauernhauses hatten wir riesiges Glück», sagt Kuster. Die Feuerwehr hatte an diesem Abend gerade eine Übung beendet, als der Alarm los ging. «Alle Einsatzkräfte waren bereits in ihrer Ausrüstung und hatten nicht länger als drei Minuten bis zum Brandherd». Bernhard Kuster ist seit 17 Jahren bei der Feuerwehr. Als er mit seiner Frau nach Bangerten zog, sei dies damals noch üblich gewesen, der örtlichen Feuerwehr beizutreten. «Für mich war es ideal, da ich sofort neue Leute im Dorf kennenlernte.» Eine spezielle Sold-Regelung gab es damals bei der Dorffeuerwehr. Der Sold wurde nicht ausbe-

zahlt, sondern in Form eines Nachtessens inklusive des ersten Getränks im Restaurant vergütet. Durch den Zusammenschluss mit der Gemeinde Rapperswil sei es nun nicht mehr ganz so persönlich. «Dafür ist die Qualität der Feuerwehr gestiegen.» Nächste Ausgabe: Verein für d’Röhrehütte Bäriswil.

Feuerwehr Rapperswil-Ba ngerten Anzahl Mitglieder: 63 Fusion mit der Gemeinde Rapperswil: 2008 Präsident: Adrian Schlup Kontakt: www.rapperswilbe.ch


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Leserauf Reisen

Schnorcheln mit Haien und Stachelrochen Andreas Joss, Teil 1

Andreas Joss aus Jegenstorf erkundete im Alleingang neue Länder und Kulturen. Meine Reise begann mit dem Flug von Zßrich ßber London nach Los Angeles. In der Stadt der Engel traf ich einige Kollegen und wir feierten bereits am ersten Abend eine kleine Party. Nach einer sehr kurzen Nacht habe ich Los Angeles einen Tag später in Richtung Tahiti verlassen. Tahiti gehÜrt zu FranzÜsisch-Polynesien, einer kleineren Ansammlung von Inseln LP V GOLFKHQ 3D]L¿ N 'D QXU VHKU ZHQLJ Passagiere an Board waren, hatte ich HLQH JDQ]H 6LW]UHLKH I U PLFK 'HU ODQJH )OXJ ZDU GDKHU DQJHQHKP 'LH $QNXQIW

in Tahiti war wie in einem Film. Am Flughafen wurde ich von drei Musikern mit Ukulele und einer Hula-Tänzerin in traditionellen polynesischen Kleidern empfangen. Als nächstes gab es vom Autoverleih eine wunderschĂśne und gut riechende Blumenkette. Ich fĂźhlte mich bereits zuhause. Ich nahm mein Auto entgegen und fuhr in die tropische Nacht von Tahiti hinaus. Nach längerem Suchen kam ich in der Taharuu Surf Lodge DQ 'LH /RGJH ZDU ZXQGHUVFK|Q LQ GLH Landschaft eingebunden und schon in der Nacht konnte ich erkennen, dass der 800 Quadratmeter grosse Garten rund um die Lodge voll mit Bananenbäumen, Papaya, Mango, Ananas und verschiedensten Blumen ist. Ăœberwältigt und gespannt auf den nächsten Morgen ging ich zu Bett. Ăœber FranzĂśsisch Polynesien kann ich nur gutes sagen. Landschaftlich ist es einer der schĂśnsten Orte, die ich bis jetzt besucht habe. Auch gegenĂźber Hawaii, einer meiner Lieblingsreisedes-

tinationen, brauchen sich die vielseitigen ,QVHOQ QLFKW ]X YHUVWHFNHQ 'LH 1DWXU LVW XQEHU KUW IDVW QLFKWV LVW  EHUEDXW 'LH Häuser sind bewusst in die Landschaft eingebetet. 'LH (LQ wohner sind sehr freundlich, a u fg e s c h l o s s e n , hilfsbereit und w u nderschĂśn. 'HU ZHVWOLFKH (LQĂ€ XVV LVW QXU gering, die polynesischen Wurzeln sind noch fest verankert. Was mich sehr erstaunt hat, war die allgemeine /HEHQVTXDOLWlW XQG GLH 6LFKHUKHLW 'D durch, dass Tahiti zu Frankreich gehĂśrt, haben sie mehr oder weniger die gleiche Gesetzeslage wie in Europa, sprich Frankreich. Man sieht sehr viele Cara-

In Tautira auf der Hauptinsel Thaiti hat es wunderschÜne Strände. Die Landschaften werden bewusst nicht ßberbaut, sondern bleiben so unberßhrt wie mÜglich, so Andreas Joss.


My Zytig, 19. März 2014

binieri, die auf den Inseln fĂźr Recht und Ordnung sorgen. Während meines zwĂślf tägigen Aufenthalts in Tahiti habe ich sehr viel erlebt und u nt e r nom men. Ich war wandern, surfen, Sightseeing bei den Tikis, traf auf RiesenschildkrĂśten und bunte Riffs beim Schnorcheln. Als absolutes +LJKOLJKW Z UGH LFK GHQ $XVĂ€ XJ DXI GLH Nachbarinsel Moorea bezeichnen. Nach einer kleinen Bergwanderung gingen wir mit Jetskis auf eine dreistĂźndige Tour. Zuerst fuhren wir mit den Jetskis drei verschiedene und wunderschĂśne Buchten an, unter anderem die MatavaiBucht wo Captain James Cook 1769 als erster Europäer die Inseln entdeckt hatte. Danach haben wir unsere Jetskis auf einer vorgelagerten Sandbank geankert und gingen schnorcheln. Nur waren wir da nicht alleine, es gab ziemlich viele Stachelrochen und noch mehr Riffhaie. Ich muss zugeben, dass mein KĂśrper die ersten zwei bis drei Minuten nur am Zittern war, ich war voll mit Adrenalin. Aber wenn man sich erst einmal an die Situation gewĂśhnt hat, kann man es richtig geniessen. Ich werde diesen ein-

drĂźcklichen Moment der Begegnung in meinem Leben wohl nie mehr vergessen.

Beeindruckendes Naturschauspiel Nach 12 Tagen Tahiti ging es weiter nach Neusseland-Auckland. Da ich per Zufall in der Lodge in Tahiti den deutschen Touristen Stefan kennnengelernt habe, wusste ich zumindest schon mal mit wem ich da unterwegs sein werde. Auch in Neuseeland hatte ich ein Mietauto und Stefan hatte einen kleinen Camper. Wir verliessen Auckland am ersten Tag in Richtung Norden, sprich in Richtung Cape Reinga. Unser Plan war es ursprĂźnglich, in zwei bis drei Tagen hoch und wieder runter zu fahren. Diesen Plan stuften wir ziemlich schnell als unrealistisch ein, als wir sahen, wie gross das Land ist. Man fährt 200 oder 300 Kilometer pro Tag und kommt auf der Karte nur sehr kleine StĂźcke vorwärts. Somit sind wir dann länger in Whangarei geblieben und haben da eine Nacht mehr auf dem Campingplatz verbracht. Danach gingen wir weiter in Richtung Norden nach Paihia bei der Bay of Islands. Eine wunderschĂśne Gegend, mit unzähligen kleinen vorgelagerten Inseln. In Paihia KDEHQ ZLU DXFK HLQHQ 7DJHVDXVĂ€ XJ PLW einem grĂśsseren Boot unternommen. Wir haben an diesem Tag viele Tiere gesehen, GDUXQWHU 'HOÂż QH LQNOXVLYH -XQJHP 5RE ben, diverse VĂśgel, Fische und Pinguine.

Bay of Islands, auf Deutsch die Bucht der Inseln, wird ein Abschnitt im Norden von Neuseeland genannt. Spezielle Felsformationen zieren die KĂźste.

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Unsere Reise in Neuseeland fßhrte uns von Paihia weiter in Richtung Norden, Cape Reinga war unser Ziel. Eine sehr beeindruckende Fahrt fßhrt zu diesem Ort, ßber etliche AnhÜhen und wieder kleine Berge hinunter. Die Landschaft ist ßbersät mit Waldbäumen, Schafen und riesigen Feldern. In Cape Reinga angekommen, kann man Wanderungen zu den Stränden unternehmen, den Leuchtturm von Reinga betrachten. Ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet sich vor Ort, da an dieser Stelle die Tasmanische 6HH DXI GHQ 6 GSD]L¿ N WULIIW (WZDV GDVV ich so noch nie gesehen habe. Die Wellen schlagen auf und es ist gut zu beobachten, wo die Grenze verläuft, da die Ozeane unterschiedliche Farben haben. Nach Cape Reinga fuhren wir wieder langsam zurßck in den Sßden in Richtung Auckland. Auf dem Weg in die Stadt besuchten wir diverse Nationalparks und schÜne Wälder. In Auckland angekommen, brach auch schon mein letzter Tag auf Neuseeland an. Natßrlich haben wir dies noch in einem Pub in Auckland gefeiert und die Zeit dort so abgeschlossen. Mein nächstes Ziel hiess Fiji.

Der kleine aber feine Leuchtturm von Cape Reinga in Neuseeland.


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Kinderaufsatz

My Zytig, 19. M채rz 2014

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My Zytig, 19. März 2014

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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 19. März 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 11 Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus. Sie blickte Klaus lange an, bis er verlegen den Blick senkte. ÂŤFĂźhlst du dich eigentlich manchmal einsam?Âť, wollte sie wissen. Klaus wählte seine Worte sorgfältig. Kathrin sollte nicht merken, dass er bereits ein wenig MĂźhe hatte, seine Gedanken zu ordnen. ÂŤEinsam? Nein, ich denke nicht. Jedenfalls nicht VHKU KlXÂżJ 7DJV EHU ELQ LFK MD LQ GHU 6FKXOH und in der Freizeit bin ich zuweilen ganz froh, ein paar Stunden fĂźr mich allein zu haben. Auf einsamen Spaziergängen kommen mir nicht selten die besten Gedanken, und manchmal schaffe ich es dabei, mit der Umgebung vollkommen zu verschmelzen und das Denken abzuschalten. Das ist meine Art zu meditieren.Âť ÂŤGehst du oft spazieren?Âť Š-D DP $EHQG KlXÂżJ XQG DQ GHQ :RFKHQHQGHQ IDVW LPPHU XQG GDV EHL MHGHP :HWWHU Bei Regen und Schnee ist es manchmal fast noch reizvoller als bei gutem Wetter.Âť ÂŤIch weiss, wovon du sprichst. Auch ich liebe die Natur. Bevor ich an die PH ging, verbrachte ich viel Zeit im Freien. Das hat meinen Blick fĂźr das Kleine geschärft. Was ich im Wald oder an der Emme bereits alles gefunden habe! Ein samtenes Mooskissen, ein StĂźck blank poliertes Schwemmholz, eine versteckte Quelle‌ Ăœbrigens: Ich habe heute auch etwas gefunden. Willst du es sehen?Âť Klaus nickte. Kathrin Ăśffnete ein Seitenfach LKUHU 7DVFKH ]RJ HLQHQ NOHLQHQ *HJHQVWDQG hervor und hielt ihn mit einer Hand so umfasst, dass Klaus ihn nicht sehen konnte. ÂŤWas denkst du, was das ist?Âť, fragte sie ihn mit gespielt kokettem Augenaufschlag, der Klaus trotz aller Scherzhaftigkeit einen sĂźssen Stich versetzte. ÂŤEine tote Hornisse vielleicht?Âť, riet er zaghaft. ÂŤSicher nicht! Lass dir etwas Besseres einfallen!Âť (LQH OHEHQGH *LIWVSLQQH GLH DXV HLQHP 7HUUDULXP HQWĂ€RKHQ LVW"ÂŞ ÂŤWitzbold! Jetzt aber im Ernst!Âť ÂŤNun‌ ich weiss nicht‌ Ein altes EinrappenstĂźck?Âť – ÂŤFalsch.Âť ÂŤEin SchlĂźssel?Âť ÂŤNein, nichts dergleichen. Es ist eine Laune der Natur. Versuch’s nochmals.Âť Š$FK HV KDW NHLQHQ 6LQQ ,FK NRPPH MD GRFK nicht darauf.Âť ÂŤAlso gut, ich zeige es dir. Komm, gib mir

deine Hand.Âť Er streckte seine rechte Hand vor. Kathrin ergriff sie, legte ihren Fund hinein und verschloss Klaus’ Hand sofort wieder, sodass er noch immer nicht sehen konnte, worum es sich handelte. Š6R MHW]W NDQQVW GX VLH DXIPDFKHQÂŞ VDJWH sie, ohne dabei Klaus’ Hand loszulassen. In dieser BerĂźhrung lag etwas Intimes und Zärtliches, und in ihrer Stimme schwang verliebte Sehnsucht mit. ‚Wie schĂśn sie ist, und wie heiss ihre BerĂźhrung brennt›, dachte Klaus aufgewĂźhlt. Er Ăśffnete seine Hand. Darin lag ein Stein. Es ZDU HLQHU MHQHU JUDXHQ $OSHQNDONVWHLQH YRQ denen es im Emmental nur so wimmelt; aus einer Laune der Natur hatte er aber die exakte Form eines Herzens. Wenn da nicht gewisse Unregelmässigkeiten gewesen wären, hätte man glauben kĂśnnen, dass es sich um Menschenwerk handelte. Diagonal verlief ein schmaler Quarzstreifen Ăźber die ganze Fläche. ÂŤEr ist wirklich sehr ungewĂśhnlichÂť, sagte er. ÂŤIch denke, er wird dir viel GlĂźck bringen.Âť Kathrin blickte ihm tief in die Augen und sagte leise: ÂŤNein, ich mĂśchte, dass er dir viel GlĂźck bringt. Behalt ihn. Ich schenke dir mein Herz, sozusagen.Âť Š2KÂŤ GDQNHÂŤ LFK ÂżQGHÂŤ YLHOOHLFKW VROOWHVW GX es besser deinem Freund schenken, ich meine‌ ÂŤPssstÂť, sagte Kathrin nur und legte ihm leicht den Finger auf die Lippen. Dann zog sie rasch ihre Hand zurĂźck, strich sich mit beiden Händen Ăźbers Haar und lachte, als habe sie sich soeben einen deftigen Scherz erlaubt. Klaus steckte den Stein ein und dachte verwirrt: ‚Was geht hier vor? Spielt sie mit mir? Haben wir beide bereits mehr getrunken, als gut ist?› Ein heftiges Donnerrollen ertĂśnte und setzte VHLQHQ *HGDQNHQ HLQ MlKHV (QGH 8QWHUGHVsen hatte sich der ganze Himmel schwarz  EHU]RJHQ (UVWH VFKZHUH 7URSIHQ ÂżHOHQ DXI GHQ 7LVFK 'LH *lVWH GLH ELVKHU QRFK WDSIHU ausgeharrt hatten, klingelten nun nach der Serviertochter, um zu zahlen. ÂŤJetzt ist es aber hĂśchste ZeitÂť, sagte Klaus. ÂŤKomm, wir zahlen drinnen, das geht VFKQHOOHU XQG LVW HUVW QRFK DP 7URFNHQHQ Dann nichts wie ab nach Hause.Âť Als sie bezahlt hatten und vor den ÂŤBärenÂť traten, brach das Gewitter mit voller Wucht los. Blitze zerrissen den Horizont, der Donner krachte, und der Regen goss, dass man

kaum die Hand vor den Augen sah. Weder Kathrin noch Klaus hatten einen Regenschirm. ÂŤWas nun?Âť, fragte Klaus. ÂŤRennen; wenn du schnell genug bist, kannst GX XQWHU GHQ 7URSIHQ KLQGXUFKVFKO SIHQ ohne dass du nass wirstÂť, antwortete Kathrin lachend. ÂŤLos, vormachen!Âť ÂŤNur wenn du mitkommst!Âť ÂŤUnd wohin soll’s denn gehen?Âť ÂŤZum Schulhaus! Nach Hause ist es mir bei diesem Regen zu weit. Ich warte im Lehrerzimmer, bis der Regen etwas nachlässt, dann gehe ich heim.Âť ÂŤMir ist das Schulhaus natĂźrlich rechtÂť, sagte Klaus. Er wohnte in der Lehrerwohnung, die sich im Obergeschoss des Schulhauses befand. ÂŤAlso nichts wie los mit GebrĂźllÂť, rief er ĂźbermĂźtig und rannte los, mitten in den Regenvorhang, Kathrin hintendrein. Es war nur ein kurzer Weg bis zum Schulhaus. Als sie ankamen, sahen trotzdem beide aus, als seien sie in die Emme gefallen, so heftig goss der Regen. Lachend und vom Laufen schwer atmend stĂźrzten sie unter das breite Vordach, wo sie geschĂźtzt waren, und schauten in das entfesselte Element. Noch immer donnerte und blitzte es in kurzen Intervallen, und der Regen bildete nasse SchnĂźre. ÂŤEs riecht nach Wachstum und LebenÂť, sagte sie versonnen. ÂŤIch liebe Maigewitter.Âť ÂŤIch auch. Sie lassen einen alles BedrĂźckende vergessen; sie spĂźlen es fort und machen einen glĂźcklich und leicht.Âť Sie standen dicht an dicht. Unter dem klitschQDVVHQ 7 6KLUW VWDFKHQ YHUORFNHQG LKUH %U Vte hervor, und er sah mit seinem strähnig nassen Haar wild und verwegen aus. Sie konnten hinterher nicht mehr sagen, von wem die Initiative ausgegangen war. Vermutlich hatte der Impuls beide zur selben Zeit ergriffen und zum Handeln getrieben. Sie fassten sich an den Händen, blickten sich ernst an, kehrten langsam ihre KĂśrper zueinander, umarmten sich und begannen, sich zuerst sanft, dann immer heftiger zu kĂźssen. ÂŤEs ist‌ es ist wundervoll, es ist wie trinken QDFK GUHL 7DJHQ RKQH :DVVHUÂŞ PXUPHOWH VLH zwischendurch einmal. Dann fanden sich ihre Lippen und Zungen wieder. Forsetzung folgt...


Glückwünsche

19. März 2014, My Zytig

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Titel Liebs Mueti, Liebs Grosi 80 Jahre leben, du hast so viel gegeben. 80 Jahre Glück und Leid, zum Danke sagen ist es an der Zeit. 80 Jahre und topfit, machst bei jeder Feier mit. 80 Jahre und kein bisschen weise, bist immer noch laut und selten leise. 80 Jahre mit einem Herz aus Gold, hast du immer nur das Beste für uns gewollt. 80 Jahre und kein Ende in Sicht, die kleinen Wehwehchen fallen nicht ins Gewicht. Zu diesem ganz besonderen Tag, den du am 23. März feiern kannst, wünschen wir dir von Herzen alles Liebe und Gute. Therese, Heinz, H-G, Barbara und Grosskinder Mami und Papi

Fritz Oppliger Am Samstag 23. März kann Fritz Oppliger im Tal im Kreise seiner Familie den 91. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin alles Gute, gratulieren ganz herzlich und wünschen ein schönes Fest.

Glückwunsch zum Geburtstag Am 19te isch scho wieder es Jöhrli düre, drumm nime ig no das Föteli füre. Mir gratuliere dir ganz fescht, zu dim 13. Geburtstagsfescht. Aui dini Brüeder u Brüederinne.

Katharina Wertmüller kann am 23. März Ihren 75. Geburtstag, am Alpenweg in Wyler, feiern. Wir wünschen Frau Werthmüller, dass Sie noch viele Jahre hier im Dörfli verbringen kann und am 23. März ein schönes Festli mit Ihren Angehörigen und Nachbarn plus Bekannte erleben darf.

Beat Lehmann Heinz Nyfeler Heinz Nyfeler feiert am 25. März seinen 70. Geburtstag an der Stöckgasse 41 in Grafenried. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm gute Gesundheit, viel Schönes und ein gefreutes neues Lebensjahr.

cha am 21. März si 65gischt Geburtstag fiire. Mir gratuliere härzläch u wünsche dir nume z’Beschte u gueti Gsundheit. Dini Familie

Öffnungszeiten Ostern 2014 Geniessen Sie mit uns die Ostertage am idyllischen Moossee im Restaurant Seerose.

Karfreitag

Öffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir servieren Ihnen ein spezielles Fischmenu

Ostersonntag

Öffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir starten mit einem speziellen Osterbrunch ab 9 bis 11.50 Uhr Ein Ostermenu erwartet Sie am Mittag und abends.

Ostermontg

Happy Birthday Anouk Wir wünschen dir einen frohen Tag, viel Glück, Gesundheit und Freude! Mämmu, Päppu, Aurelia und Youri

Grundtext

Liebe Isa Thuner Wir gratulieren dir von Herzen zum Geburtstag den du am 21. März feierst und wünschen dir viel Glück und Sonnenschein. Tim, Karsten und Silvia

Öffnungszeit: 9 bis 18 Uhr Ab 9 Uhr wartet auf Sie ein wunderschöner Brunch mit Prosecco! Mira Fankhauser und das Seerose Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Bertha Flückiger-Graf wird 85 Am Dienstag dem 25. März kann Bertha Flückiger-Graf im Dorf 150 in Rüegsau ihren 85. Geburtstag feiern. Dazu gratulieren wir ihr herzlich und wünschen ihr weiterhin alles Liebe und Gute.

Ruth Moser Am 20. März kann Ruth Moser im Kaltacker Ihren 80. Geburtstag feiern. Ihre Familie, Freunde, Bekannte und Nachbarn gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin gute Gesundheit.

Rosa Steiner wird 90zgi Am 22. März fyret mini liebi Mueter, Schwiegermueter, üsi Grossmueter u Urgrossmueter Rosa Steiner im Autersheim Äspliz ihre 90zigscht Geburtstag. Mir gratuliere vo Härzä u wünsche gueti Gsundheit. Brigitta, Reinhard, Karin, Manuel, Svenja, Nicole, Reto u der Damian.

Liebe Isa Kaiser Zu deinem Geburtstag am 23. März gratulieren wir und pfeifen ein fröhliches «Happy Birthday». Die schrägen Vögel aus Bern.

Mira Fankhauser Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 info@seerose-moossee.ch www.seerose-moossee.ch

My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern einen

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IhreGesundheit

My Zytig, Reklame, 19. März 2014

1HXH :HJH ]XP :RKOIÂ KOJHZLFKW Monika Tempel, Dipl. Hypnosetherapeut HS, HypnoSlimÂŽ

EssstĂśrung Ade mit der HypnoSlimÂŽ Methode Von nix kommt nix, ist der Satz, den sich Ăœbergewichtige immer Ăśfter an hĂśren mĂźssen, wenn es um das Thema Abnehmen geht. In der Schweiz gelten laut dem Bundesamt fĂźr Gesundheit 37.3% der Erwachsenen als Ăźbergewichtig. Dabei kann man nicht behaupten, dass es einem Ăœbergewichtigen an festem Willen oder Disziplin mangelt, eine Diät durchzuhalten. Zählt man nämlich die Kilos zusammen, die ein Ăœbergewichtiger im Laufe seiner Diät-Karriere mal abgenommen hat, kommt man oft auf eine stattliche Zahl. Wieso man dann nicht dauerhaft schlank bleibt, hat oft verschiedene GrĂźnde. Abgesehen davon, dass sich bei einer Diät nicht um eine ausgewo-

gene Ernährung handelt, wird die Psyche kaum oder gar nicht berĂźcksichtigt. Oder haben Sie gewusst, dass von den Abnehme-Willigen es nur etwa 20 bis 30% tatsächlich schaffen, 5% ihres KĂśrpergewichts abzunehmen. Was macht es denn so schwer, das Gewicht in den Griff zu bekommen? Dass die Psyche hier eine grosse Rolle spielt, und dass die Ursachen dafĂźr in unserem Unterbewusstsein zu suchen sind, wissen die wenigsten. Das trifft Ăźbrigens auch auf alle anderen EssstĂśrungen zu, wie Magersucht (Anorexia), Fress-Brechsucht (Bulimie) und Esssucht (Binge Eating). Die GrĂźnde sind meistens in der Vergangenheit zu suchen. Hier kann Hypnose helfen, weiĂ&#x; die HypnoSlimÂŽ Spezialistin und dipl. Hypnose Therapeutin Monika Tempel. In der Trance (Zustand der erhĂśhten Konzentration), Ăśffnet sich das Tor zum Unterbewusstsein und seelische Blockaden kĂśnnen aufgespĂźrt und beseitigt werden. Ist die Ursache aufgelĂśst, reguliert sich auch das Gewicht fast von alleine. Endlich wird das Essverhalten dem BauchgefĂźhl angepasst und der Weg zum langfristigen WohlfĂźhlgewicht ist frei. In der Hypnose Praxis an der Bahnhofstrasse 45 in Burgdorf (Telefon 034 424 00 18) nimmt sich Monika Tempel Zeit fĂźr Ihre EssstĂśrungen. Sind die Ursachen der EssstĂśrung aufgedeckt und aufgelĂśst, ist man auf dem besten Wege, dem Diätwahn Adieu zu sagen. Spätestens jetzt weiĂ&#x; jeder, dass eine Diät nicht die alleinige LĂśsung fĂźr Gewichtsreduktion sein kann – eine Diät bekämpft nur das Symptom.

Monika Tempel

Die HypnoSlimÂŽ Methode ermĂśgOLFKW ,KQHQ HIÂż]LHQW XQG QDFKKDOWLJ – ihr WohlfĂźhlgewicht zu erreichen und beizubehalten; Ň&#x; Âą IHVWJHIDKUHQH (VVHQVPXVWHU ]X GXUFKbrechen und sie durch neue und gesĂźndere zu ersetzen; Ň&#x; Âą VHHOLVFKHQ +XQJHU YRQ N|USHUOLFKHP Hunger zu unterscheiden; Ň&#x; Âą HFKWHQ +XQJHU YRQ (VVOXVW ]X XQWHUscheiden; Âą *HGDQNHQ ORV]XODVVHQ GLH VLFK KlXÂżJ ums Essen oder Nicht-Essen und ums Abnehmen drehen. Abnehmen mittels Hypnose ist keine Diät im herkĂśmmlichen Sinn. Stattdessen ermĂśglicht HypnoSlimÂŽ DXI VDQIWH HIÂż]LHQte und nachhaltige Weise, ganzheitlicher zu leben und dadurch zu einem natĂźrlichen XQG JHQXVVYROOHQ (VVYHUKDOWHQ ]X ÂżQGHQ Gerne begrĂźĂ&#x;e ich Sie am Informationsabend, den Donnerstag 20.3.2014 von 18 bis 20 Uhr um Ihnen die HypnoSlim Methode zu erläutern und Ihre Fragen zu beantworten. (Um Anmeldung wird gebeten). Hypnosepraxis BahnhofstraĂ&#x;e 45 CH 3400 Burgdorf Tel.: 034 424 00 18 E-Mail: info@hypnoroom.ch www.hypnoroom.ch


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My Zytig, 19. März 2014

Veranstaltungen 33

Trachtengruppe Grauholz

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von Jakob Stebler Mitwirkende Freitag: Jodler u Örgelifamilie Leuenberger Eggiwil Samstag: ChinderchÜrli Bantiger Tanzmusik: SchwyzerÜrgeliquartett Nume Hßt SchÜne Tombola Eintritt: Erwachsene Fr. 14.– / Kinder bis 16 Jahre gratis Keine Platzreservation Festwirtschaft ab 18.30 Uhr / Selbstbedienung

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IhreSeite

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

My Zytig, 19. März 2014

Gedankensprünge

An Tagen wie diesen... Sandra Schneeberger

Das heutige Rezept:

Schweinsplätzli in Gerstenkruste 150 g 3 dl 2 100 g 0,5 dl 0,5 dl 4 2 EL

Rezept für 4 Personen Rollgerste Bouillon Eier Mehl Bier Milch Schweinsschnitzel Speiseöl Salz, Pfeffer und Thymian

Zubereitung 1. Gerste über Nacht in Wasser einweichen. 2. Gerste in 3 dl Bouillon ca. 30 Minuten bei kleiner Hitze weichkochen, restliche Flüssigkeit abgiessen. 3. Eier mit Mehl, Bier, Milch, Salz und Pfeffer zu einem glatten Teig verrühren. 4. Schweinsschnitzel mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen, im Bierteig und danach in der Gerste wenden. 5. Öl in einer grossen Pfanne erhitzen. Schnitzel pro Seite 4 bis 5 Minuten braten, herausheben und im Ofen warm stellen. Zubereitung: 45 Minuten und über Nacht einweichen.

...wenn ich abends mit einer Liste von fünfundvierzig kleinen und grösseren Pendenzen, (oder waren es sechsundvierzig?) auf jeden Fall einer Menge Dinge und Termine im Kopf ins Bett gehe, welche ich alle in der kommenden Woche zu erledigen gedenke, dann geschieht mir am nächsten Tag immer Ähnliches: Als erstes verschlafe ich mich, wecke dadurch die Kinder zu spät und wenn wir schon auf dem Weg zur Bushaltestelle sind, kommt mir in den Sinn: Sie haben noch gar nicht gefrühstückt! Die Kinder weinen und wir kehren nach Hause zurück, wo wir in grösster Eile frühstücken. Beim zweiten Versuch vergessen wir auch noch den Schulsack mit den Aufgaben, auf jeden Fall verpassen die Buben den Bus und ich muss sie irgendwie selber zur Schule bringen. Dort angekommen bemerke ich meinen Irrtum: es ist nicht Montag, der 10. März, sondern Montag, der 10. August – der erste Schultag im neuen Schuljahr. Die Anwesenheit der Mütter oder Väter ist üblich, oje, das bringt mich in eine ganz missliche Lage, denn ich wollte doch heute noch die Kolumne schreiben, Brot backen und die Waschküche putzen, aber bis ich von der Schule wieder zu Hause bin, ist es bereits Mittag. Also koche ich und mache mich gleichzeitig bereit für die Spätschicht, aber in diesem Moment kommt mir in den Sinn, dass ich ja neuerdings wieder an meinem alten Arbeitsplatz arbeite, der 40 Kilometer entfernt liegt, also mache ich mich sofort auf den Weg, die Kin-

der können sicher bei den Grosseltern essen. In der Hektik vergesse ich erst die Brille und meine Wanderschuhe, und beim zweiten Anlauf den Haarföhn, ich muss abermals umkehren. Die Zeit vergeht wie im Flug und irgendwann wird mir voller Resignation klar: ich werde mich um Stunden verspäten, denn nun piepst auch noch der Backofen, immer lauter, und bevor ich ihn abstellen kann, merke ich erleichtert, dass es der Wecker ist. Solche Träume nach genau diesem Schema besuchen mich seit zwanzig Jahren ab und zu. Mittlerweile nehme ich sie dankbar an, sie sind mir ein Wink und ich weiss, es braucht jetzt etwas mehr Konzentration, Organisation und ja keine zusätzlichen Ideen oder Termine mehr. Und so verlaufen schliesslich auch Tage wie diese immer besser als ich es mir träumen lasse. gedankenspruenge@lokalmedien.ch

Witz der Woche

www.volg.ch Sagt ein Schotte zum anderen: «Ich habe mir in der Lotterie heute zwei Lose gekauft.» – «Was für eine Dummheit! Es gibt doch nur einen Hauptgewinn.» Am 15. März luden die Pfadis zum Schnuppernachmittag (Schnappschuss).


Veranstaltungen 35

My Zytig, 19. März 2014

Leidenschaftlich anders

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Schnappschuss

My Zytig, 19. März 2014

Kinder bauen Seilbrücken und entschlüsseln Schatzkarten Henrik Schoop alias Certo Am letzten Samstag war richtig etwas los auf den Schulhausplätzen, in den Parks oder Wäldern des Kantons Bern. Über 800 Kinder schnupperten frische Pfadiluft. Bei frühlingshaftem Wetter fand kantonsweit ein Pfadischnupperanlass statt, an dem Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 15 Jahren bei 50 verschiedenen 3IDG¿QGHUDEWHLOXQJHQ HLQHQ VSDQQHQGHQ Nachmittag erlebten. Auch in den Regionen Emmental und Berner Mittelland führten die Pfadileiter der Abteilungen Schekka (Schönbühl, Jegenstorf), Turmfalken (Kirchberg), Lubra (Sumiswald), Pfadi Burgdorf, Landshut (Bätterkinden), Pfadi Münchenbuchsee, Frisco (Zollikofen), Chatzestyg (Ittigen, Bolligen) und Mülistei (Stettlen, Vechigen) die Teilnehmenden durch ein abwechslungsreiches Programm. Ob eine Schatzkarte entschlüsseln, einen frechen Znünidieb fangen, im Wald eine Seilbrücke bauen oder zum Zvieri Schlangenbrot über dem Feuer backen – in der Pfadi ist immer Spass und Action angesagt.

Die Pfadi Schekka umfasst die Gemeinden Urtenen-Schönbühl und Jegenstorf.

Weitere Informationen zur Pfadibewegung auf www.pfadi.ch

Die Mülisteiner klettern über Seile und...

...posieren im Wald für ein Gruppenbild. Die Kinder stammen aus Vechigen und Stettlen.

Die Pfadi Patria ist in der Stadt Bern und Umgebung vertreten.

Bei der Pfadi Schekka haben die Kinder im Wald einen Hasen getroffen.

Bätterkinden fällt in das Einzugsgebiet der Pfadi Landshut.


Veranstaltungen 37

My Zytig, 19. März 2014

KRAFT AUS DER MITTE Atemgymnastik Verbessern Sie Ihren Atem und fĂśrdern Sie Ihre seelische und kĂśrperliche Gesundheit

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Jodlerklub Echo Grauholz FrĂźhlingskonzert PLW y -RGHOTXDUWHWW 6lQWLV 6WHLQ $5 y 'XHWW 9URQL XQG $QQHPDULH y .OHLQIRUPDWLRQHQ y .DSHOOH ÂŤ=HEUD *LHOH 0RGLÂť

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Veranstaltungskalender

My Zytig, 19. März 2014

BURGDORF

ALCHENFLÜH

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Chill-Out, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

z Zum Frühlingsanfang, gratis Apéritiv-Buffet: 17 bis 19 Uhr, Öffnungszeiten: 8 bis 23.30 Uhr, durchgehend offen / 11 bis 21 Uhr, warme Küche, Ristorante – Holzofen Pizzeria – Bar, Casa Grande.

z Wunderplundriger Flohmarkt, 14 bis 19 Uhr, Flohmarkt im Winterquartier / Zelt Theaterzirkus Wunderplunder, keine Standgebühr / Händler Allerle, Lyssachstrasse 112, T. Hunziker.

z Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, 12 Uhr, Anmeldung bis am Vorabend an L. Hug, SAZ, Höfliblick, Burgergasse 7, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

BURGDORF

FRAUBRUNNEN

z Figaro, 20 Uhr, Oper der Berner Christian Henking (Musik) und Raphael Urweider (Text) in der Bieler Inszenierung, Casino Theater.

z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie von Alan Ayckbourn unter der Regie von Sylvia Kohler-Gerber, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe.

Mittwoch, 19. März

z Schwyzerörgeli-Quartett Wildigruess, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, ÖrgeliFan-Club Burgdorf. z Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Seidenstrasse, unterwegs in Westchina und Kirgistan. Faszinierender Reisebericht in Bild und Wort, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf. z Wenn Worte verletzen, 17.15 bis 20 Uhr, wie diskriminierend und rassistisch ist unsere Alltagssprache? Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, Verein bunterleben und pro diversity schweiz. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie von Alan Ayckbourn unter der Regie von Sylvia Kohler-Gerber, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. WILER B. UTZENSTORF z Vortrag: Jugendliche im Internet, 19.30 Uhr, Gefahren, Risiken und Nutzen vom Internet, Restaurant Schoris Bahnhof, Elternverein Wiler-Zielebach. ZOLLIKOFEN z Nachhaltig essen: Konsum andersrum, 18 bis 20 Uhr, die Vermarktung nachhaltiger Produkte, HAFL, Länggasse 85, BFH, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften. z Persönlich aus Zollikofen, 19.30, im Gespräch mit: Markus Hobi und Jürg Schlup, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Donnerstag, 20. März BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Info Abend Hypnose, von 18 Uhr bis 20 Uhr, Kostenloser Informationsabend zum Thema HypnoseTherapien. Anmeldung erforderlich, Hypnosepraxis, Bahnhofstrasse 45, Monika Tempel, Dipl. Hypnosetherapeutin HS. JEGENSTORF z Musizierstunde, 18.30 bis 19.30 Uhr, es spielt die Geigenklasse von Regula Schwab, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf. MÜNCHENBUCHSEE z Wie sieht die Gemeindelandschaft im Kanton Bern in Zukunft aus? 19.30 bis 21 Uhr mit Apéro, es referieren: Werner Marti, Alt-NR, Glarus; Rolf Widmer, AGR, Bern; Daniel Wyrsch, GRP Jegenstorf, Kirchgemeindehaus, Obderdorfstrasse 6, Münchenbuchsee, SP Sektionen Jegenstorf, Moosseedorf, Münchenbuchsee, UrtenenSchönbühl und Zollikofen. OBERBURG z Seniore-Träff, ab 14 Uhr, Hans Schmidiger zeigt Bilder von seinen Ballonfahrten, anschliessend kleines Zvieri, Kirchgemeindehaus Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.

Freitag, 21. März

z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 12 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS WartsaalCafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie von Alan Ayckbourn unter der Regie von Sylvia Kohler-Gerber, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. JEGENSTORF z Vernissage, 18 bis 20 Uhr, Vernissage der Bilder von Patrick J.F. Osterholt maesko Strukturwelten, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70. MÜNCHENBUCHSEE z Atemgymnastik – Kraft aus der Mitte, 10 bis 11 Uhr, öffentliches Probetraining, Verbessern Sie Ihren Atem und fördern Sie Ihre seelische und körperliche Gesundheit, Kirchgemeindehaus Münchenbuchsee, Rheumaliga Bern.

Samstag, 22. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. BÄTTERKINDEN z Oster-Vernissage, 9.30 bis 16 Uhr, Blumen- und Schokoladekunst. Florale Werke in der ganzen Frühlingspracht und Schokoladendekorationen, Casa Nobile (Krone Bätterkinden), Die Floristen / Nobile. z Pflanzkartoffelmarkt und Ostermärit, 9 bis 17 Uhr, Auswahl an über 50 Sorten Pflanzkartoffeln, Osterdekorationen, Geschenkartikel und Festwirtschaft, Berchtoldshof, Bernstrasse 32, Familie Jakob. BOLLIGEN z Jahreskonzert der Musikgesellschaft Habstetten, 20 Uhr, wir begrüssen Sie zu den traditionellen Jahreskonzerten der Musikgesellschaft Habstetten, Reberhaus in Bolligen. BURGDORF z Dänu Brüggemann Solo, 20.30 Uhr, Wortwitz, Groove und musikalische Raffinesse von und mit Dänu Brüggemann, Liedermacher, Schmidechäuer. z Halle für Alle: Fussball, 19.15 bis 22 Uhr, Plauschturnier mit DJs für Jugendliche ab der Oberstufe. Eintritt gratis, Getränke- und Snackverkauf, Turnhalle Sägegasse, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Les Trois Suisses, 20 Uhr, die komödiantische Pop-Band redimensioniert von Trois auf Deux (Pascal Dussex und Resli Burri), Casino Theater.

HINDELBANK z 23. Pistolen-Schloss-Schiessen 2014, 9 bis 12 und 13 bis 17.30 Uhr, Pistolen-Schiessen 25 und 50 Meter / 25m: Kranz-Stich / 50m: Schloss-Stich / Schiessanlage Hindelbank, Revolverschützen Hindelbank. z Spaghetti-Chiubi ab 17 Uhr, Spaghetti-Plausch für Gross und Klein. Spaghetti mit div. Saucen, Dessertbuffet und Kinderattraktion, Kirchgemeindehaus, Team Aerobic und Fitness, TV Hindelbank. MÜNCHENBUCHSEE z Die Gebirgspoeten, 21 Uhr, Aberwitziges, schräges, skurriles, steiles, überhängiges und abgründiges AlpenKabarett, Bären Buchsi. z Jahreskonzert, 20 Uhr, Nachtessen ab 18.30 Uhr. Tombola, Bar und Olides-Band, Saalanlage, Harmonie Münchenbuchsee. z Tag der offenen Tür, 13.30 bis 17 Uhr, Kinder/Erwachsene können Instrumente ausprobieren und sich beraten lassen. Konzert um 13,30 Uhr, Radiostrasse 19, Musikschule Münchenbuchsee. ZOLLIKOFEN z Värsli für di Chlyne, 9.30 bis 10 Uhr, Fingerverse, Abzählverse, Kniereiter mit Karin von Ballmoos. Für Kinder bis 3 Jahre in Begleitung, Gemeindebibliothek Zollikofen.

Sonntag, 23. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, die Führung findet in Deutsch statt und dauert 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei. ALCHENFLÜH z Blaskapellen Matineé, 10 bis 15 Uhr, es unterhalten Sie die Sense Musikanten und die Fyrobe-Musig, Gemeindesaal Alchenflüh. BOLLIGEN z Jahreskonzert der Musikgesellschaft Habstetten, 14 Uhr, die Musikgesellschaft Habstetten lädt Sie zu den traditionellen Jahreskonzerten ein, Reberhaus in Bolligen, Musikgesellschaft Habstetten. BURGDORF z Brunch-Gottesdienst, 10 Uhr, nach feinem Brunch: Interview mit Daniel Maurer, einem ehemaligen Bodybuilding-Schweizermeister, Lyssachstrasse 33 (rechts neben Migros-Neumarkt), BewegungPlus. z Kindertheater «Der Froschkönig» in Mundart, 15 Uhr, «Mundart» Theater für Kinder ab 5 Jahren, Burgdorf «Theater Z», Theater Kanton Bern. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 17 Uhr, Komödie von Alan Ayckbourn unter der Regie von Sylvia Kohler-Gerber, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe.


19. März 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender 39

KIRCHBERG z KKK – Kirchen-Kino Kirchberg, 17 Uhr, Film auf Grossleinwand, Familienvorstellung «Mein Freund, der Delfin», ab 4 Jahren, Eintritt frei, Kirche, Kirchgemeinde Kirchberg. MÜNCHENBUCHSEE z Kammermusikkonzert, 17 Uhr, Klaviertrios von Mozart, Haydn und Beethoven mit Agnes Bühler, Anna Zimmermann und Urs Schweizer, Kirchgemeindehaus Münchenbuchsee, Verein Buchsi Kultur. ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49.

Montag, 24. März BÄTTERKINDEN z Pflanzkartoffelmarkt und Ostermärit, 9 bis 17 Uhr, Auswahl an über 50 Sorten Pflanzkartoffeln, Osterdekorationen, Geschenkartikel und Festwirtschaft, Berchtoldshof, Bernstrasse 32, Familie Jakob.

Dienstag, 25. März AFFOLTERN I.E.

z Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, wir spielen das beliebte Lotto. Freuen Sie sich auf Ihr Glück, Quartierzentrum Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie von Alan Ayckbourn unter der Regie von Sylvia Kohler-Gerber, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. JEGENSTORF z Musizierstunde, 17 und 18 Uhr, es musizieren Schülerinnen und Schüler der Violinklasse von Beatrice Chrysomalis, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.

Ausstellungen

z Frühlingsschau des Viehzuchtverein Affoltern im Emmental, ganzer Tag, wer wird wohl zur schönsten Kuh gekürt, Areal der Emmentaler Schaukäserie, Affoltern im Emmental. BOLL z Bänz Friedli «Sy no Frage?», 20 Uhr, Saal Wohnheim Utzigen, Kulturkommission Vechigen. BURGDORF z Live-Reportage «ÜberLebensWille» mit Evelyne Binsack, 19.30 bis 21.30 Uhr, Live-Reportage über Menschen und ihre Willenskraft am Mt. Everest, Aula Gesteighof, Global AV-Produktionen. z Schwyzerörgeli-Quartett Bärner Ländlers, 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, und Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

BÄRISWIL BE

z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Öl-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr.

AFFOLTERN I.E.

JEGENSTORF

z Bis 30.3.2014, Wake up, Kunst zum Erwecken der Sinne, stilvolle Kunstwerke in Grafik, Aquarelle und Öl aus der Schaffenszeit in der Schweiz, Regionalspital Emmental, Anastasia Stötzel.

z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

Mittwoch, 26. März

Brockenstuben

z 21.3.2014, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

HASLE B. BURGDORF

z Begegnungs- und Spielabend, 19.30 Uhr, wir treffen uns zum Spielen und Plaudern, Lachen oder einfach um gemütlich beisammen zu sitzen, Restaurant Steingrube, Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.

z 21.3.2014 bis 23.3.2014, willkommen zu unserer Mazda-Ausstellung, erleben Sie perfekten Fahrspass bei einer Probefahrt und profitieren Sie von unseren Angeboten, Belwag Bern-Worblaufen, 9 bis 17 Uhr.

z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, ohne Donnerstag und Wochenenden.

BURGDORF

OBERBURG

WORBLAUFEN

MÜNCHENBUCHSEE

z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Thörger Örgeler, 13.30 bis 16.30 Uhr, bi üs wird g’örgelet... Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Emmentaler Schaukäserei.

z Kinderkleiderbörse, 9 bis 17 Uhr, Verkauf von Spielsachen, Frühlings- und Sommerkleider, im grossen Saal des Wohn- und Pflegheim, St. Niklaus, Nyffenegger Ingrid, SMT.

z 29.3. von 11 bis 17 Uhr und 30.3.2014 von 11 bis 16 Uhr, Frühlingsausstellung, Garage Steiner.

BURGDORF

z 21.3. bis 23.3.2014, Bronze trifft Farbe, BronzeSkulpturen von Oliviero Gorza und farbige Sportbilder von Jürg Meyer, Röhrehütte, Verein für d’Röhrehütte, Vernissage 21.3. 19 Uhr, Samstag 15 bis 18 Uhr, Sonntag 10.30 bis 15 Uhr.

KOPPIGEN

UTZENSTORF

JEGENSTORF z 22.3. bis 2.5.2014, Ausstellung von Patrick J. F. Osterholt – maesko Strukturwelten, Patrick J. F. Osterholt stellt seine Bilder maesko Strukturwelten aus, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, die Ausstellung ist vom 22.3.14 täglich ab 9.30 bis 18 Uhr geöffnet. KIRCHBERG z Bis 5.4.2014, Frühjahrsausstellung / Peter Bergmann Kunstmaler, Ca. 800 m ab A1 Autobahnausfahrt Kirchberg BE. Die Parkplätze vor der Galerie sind beschränkt, Galerie im Chalet, Peter Bergmann, 17 bis 19 Uhr, Do. bis Fr., 16 bis 19 Uhr, Sa. bis So., 13 bis 17 Uhr.

z 19.3.2014, Brockenstube geöffnet, es sind wieder neue Kleider eingetroffen, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 30.6.2014, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 20.3.2014 bis 22.3.2014, die grösste Brocki der Region, bei uns finden Sie alles. Warenannahme während den Öffnungszeiten. Hausräumungen nach Absprache, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, bei uns finden sie fast Alles, kommen sie vorbei, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.3012 Uhr. ZOLLIKOFEN z brockolino, herzlich willkommen im brockolino, Brocki Shabby-Vintage Deko, Bernstrasse 99a, Zollikofen, Schönes aus erster und zweiter Hand, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. und Fr., 14 bis 17.30 Uhr / Sa. 10 bis 17 Uhr. z 22.3.2014, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, 9.30 bis 12 Uhr.

KOPPIGEN z 18.3. bis 17.4.2014, kunterbunt im uniQue, Jahresjubiläum im uniQue, 20 Kunstschaffende zeigen neue Werke «handgefertigt – kreativ – einzigartig», uniQue, Mühlegasse 7, kulturTreff Koppigen, Dienstag und Freitag jeweils 9 bis 11 Uhr, Donnerstag, 17 bis 21 Uhr. LÜTZELFLÜH z Bis 23.3.2014, Kunst von Martin Beyeler, die vielseitigen Werke (Bilder, Skulpturen und Schmuck) lassen uns neue Formen und Welten entdecken, Kulturmühle Lützelflüh, Samstag, 14 bis 19 Uhr, Sonntag, 11 bis17 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 20.4.2014, Christian Rubi «Der unbekannte Bekannte», der ländliche Kulturpfleger, Publizist, Kerbschnitzer, Holzbemaler, Künstler usw., Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

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