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18. Januar 2012
Zytig vom Ämmitau bis Bärn
1Thema 2Meinungen10 Elisabeth Zäch will den BFHCampus in Burgdorf
Persönlichkeiten16/17
Andreas Wenger, Direktor von Swiss-Ski, ist ein Hindelbanker
Leser auf Reisen 20/21 Für einmal als Goalie und nicht als Center auf dem Platz: Matthias Hofbauer, Captain vom Sportverein Wiler-Ersigen, spielt mit den Kindern am Samstagnachmittag in der Wankdorfhalle Unihockey.
Katharina Paholo hat einen Kameruner geheiratet
Spieler und Organisator in einer Person
Inhaltsverzeichnis
Nicole Siegrist
«Ein super Gefühl», kommentiert Captain Matthias Hofbauer seine Gemütslage nach dem 8:4 Erfolg Wiler-Ersigens über die Grasshoppers beim Unihockeythriller am Sonntagabend in der Berner Wankdorfhalle. Damit besiegelt der SVWE den Einzug in den Cupfinal und darf erneut auf den lang ersehnten Cupsieg hoffen. Der Match war zugleich Höhepunkt der zweitägigen Mobi Games, unter dem Zeichen «Triple Ball». Erstmals starteten Spieler aus den Sportarten Volleyball, Handball und eben Unihockey an einem Anlass. Matthias Hofbauer, der im 60 Prozent-Pensum Mitarbeiter bei der Versicherungsgesellschaft Mobiliar ist, war an der
Organisation des Events beteiligt. Eine Mehrfachbelastung für den Captain vom siebenfachen Schweizermeister Wiler-Ersigen? «Es war spannend, hinter die Kulissen des Sportanlasses zu blicken und obwohl ich in dieser Woche sehr gefordert war, ist die Erfahrung wertvoll», so «Mätthu» Hofbauer, der «nicht nur vom Sport leben möchte.» So war der Captain der Hauptakteure im Vorfeld für die VIP-Einladungen verantwortlich, plante VIP-Talks, hat mit den Kindern trainiert und gespielt, nachmittags einen Abstecher zum Meisterschaftsspiel in Winterthur gemacht und am Sonntag den Cupfinaleinzug in einem hektischen Spiel geschafft.
Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen
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Liebesgeschichte
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Lebensbilder
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Meine Leidenschaft
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Glückwünsche
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Kinderaufsatz
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Kreuzworträtsel
19
Einblick
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Rätselseite für Kinder
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Prinzessin
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Ihre Seite
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Schnappschuss
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Veranstaltungskalender 35
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Wochenrückblick energy club
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Montag, 9. Januar In Bäriswil sind die Ressorts verteilt An seiner ersten Sitzung hat der Gemeinderat von Bäriswil die Ressorts verteilt: Alois Eisenring (Präsidiales, Finanzen, Planung), Julian Heldstab (Bildung, Natur), Doris Conrad (Soziales), Philipp Häuselmann (Bauwesen, Gemeindebetriebe, Liegenschaften) und Roman Studer (Sicherheit, öffentlicher Verkehr, Kultur, Abstimmungen und Wahlen). Als Vize-Gemeindepräsident wurde Gemeinderat Julian Heldstab gewählt. mgt.
Dienstag, 10. Januar Fotoausstellung im Incontro Alchenflüh In heimeligem Ambiente einen Kaffee trinken und gleichzeitig Kunst bewundern? Dies ist im «Café Incontro» an der Hauptstrasse in Alchenflüh möglich. Bis am 5. Februar stellt die Fotografin Brigitte Tschannen ihre Bilder «Dimensionen und Strukturen» aus. Das Incontro-Team serviert Gästen von Dienstag bis Freitag und am Sonntag Saisonales und Altbewährtes wie Militärkäseschnitten, Crèpes und Vermicelles. sin.
Mittwoch, 11. Januar Lesung von Teres Liechti Gertsch
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Auf Einladung der SP Hindelbank hat Teres Liechti Gertsch, Gemeinderätin aus Biel und ehemalige Hindelbankerin, Kostproben aus ihrem Roman «Wahlsommer» vorgetragen. Das Publikum vernahm nicht nur Textinhalte und -passagen, sondern auch vieles über die Autorin selbst, ihre Motivation fürs Schreiben und, ob es die im Buch beschriebenen Personen wirklich gibt. ohh.
Donnerstag, 12. Januar Das Verwaltungszentrum öffnet seine Türen Die Baukräne sind demontiert worden, vom ehemaligen Zeughausareal ist nichts mehr zu erkennen: Die Arbeiten am Kantonalen Verwaltungszentrum in Burgdorf sind weit fortgeschritten. Bereits putzen flinke Hände Scheiben und einzelne Büros sind arbeitsbereit eingerichtet. Ende April werden die Türen der Verwaltungsgebäude samt Gefängnis einen Tag für die interessierte Bevölkerung geöffnet. sin.
Freitag, 13. Januar Gotthelf Zentrum Bei uns in Bern-Ittigen sind Sie in guten Händen. Baby-Rose-Center
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Beim Spatenstich in Lützelflüh machten sich Christoph Pappa (Gotthelf-Stiftung) und drei weitere Personen nicht mit Spaten sondern mit Meissel und Fäustel ans Werk. Mit dem Abbruch der Pfarrhaus-Garage begann der Umbau von der Pfarrliegenschaft zum lang geplanten Gotthelf Zentrum. Ende Juni soll die Eröffnung stattfinden. rzi.
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My Zytig, 18. Januar 2012 Samstag, 14. Januar Raclette Abend der Kadetten Der vierte Raclette Abend der Kadetten Burgdorf war wiederum ein Erfolg. Über 200 Personen kamen am Samstag in die Mensa der Berner Fachhochschule, um ein oder mehrere Raclette zu essen. mgt.
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Sandee kam mit Baby zur Wiedereröffnung Freunde schwerer Maschinen und Spezialbauten, hauptsächlich der Marke Harley Davidson, kamen zur Wiedereröffnung von Wilde Style Custom. Unweit des alten Standorts, in der Industrie Neuhof 25 in Kirchberg, präsentierte Fred Teitscheid (Foto links) die neue Werkstatt und Verkaufsfläche. Das liess sich nebst vielen Bikern auch Sängerin Sandee nicht entgehen und stattete mit ihrem Baby einen Besuch ab. sin.
Spinnet in Ersigen Immer begehrter wird der Einlass zum traditionellen «Spinnet» im Bären Ersigen, altersmässig immer bunter gemischt die Frauen. Männer haben – ausser den Musikern – keinen Zutritt. Mit Herzpastetli, Dessertteller, Tirggeli und Chnöiplätze wahren Rita und Beat Basler die Tradition. Den Stimmungspegel liessen «Pesche und Hardy» und «Simu und Simu» mit ihrer Musik obenaus schwingen. Eine Polonaise beschloss den erlebnisreichen Tanznachmittag. Danach wurde auch den Männern der Zutritt gewährt. Wer vorher beim «gwundere» erwischt wurde, riskierte, von den Damen seiner Kleider beraubt zu werden. smo.
Sonntag, 15. Januar Ehrungen Oberburg
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70 Personen fanden sich zu den diesjährigen Ehrungen in der Mehrzweckanlage Oberburg ein. Katja Baggenstos wurde für ihre zwei Goldmedaillen an den «Special Olympics World Summer Games» in Athen in den Disziplinen Fahrrad über fünf und zehn Kilometer ausgezeichnet. Andreas Graber konnte die Ehrungsurkunde aufgrund seiner sportlichen Leistungen in der Leichtathletik, darunter etliche Kantonalmeisterschaften und zwölf Schweizermeisterschaften (2009 Meister im Drei- und Hochsprung wie auch im Kugelstossen) in Empfang nehmen. Ehre wurde auch Felix Jakob zu Teil, der 2011 den BMX-Swisscup in der Kategorie Boys 13- bis 14-jährig gewann. mgt.
fitnesscenter Minis Handball Grauholz 13 Minis von Handball Grauholz trafen sich am Sonntag in Solothurn und spielten in drei verschiedenen Stärkeklassen Handball. Auf dem Spielfeld standen Céline, Simon, Joya, Sara, Leandra, Angelina, Mike, Miro, Timo, Pascal, Marcel, Isuru und Luca. Sie konnten ein paar schöne Siege feiern, mussten aber auch die eine oder andere zum Teil recht hohe Niederlage einstecken. mgt.
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Randnotizen
Wow. Rettungs arbeiten. Live. Daniel Kaufmann
Diese Schiffskatastrophe ist ein positives Beispiel. So sollte man es machen. Sofort Korrespondenten aller Medien vor Ort, Fotografen, Kamerateams, und in den Online-Medien gibt es einen Liveticker zu den Rettungsarbeiten. Ja. Warum ist das nicht immer so? Bei Unfällen auf der Autobahn zum Beispiel wird dem Informationsbedürfnis aufgeklärter Bürgerinnen und Bürger kaum Rechnung getragen. Da fährt man, sieht, dass auf der gegenüberliegenden Seite gerade eine spannende Rettung im Gang ist, und möchte ein bisschen zuschauen. Und was passiert? Man wird von den nachfahrenden Automobilisten zur Weiterfahrt genötigt. Es wäre doch ein Leichtes, den Verkehr in zwei Katgorien zu teilen; diejenigen, die zuschauen möchten, und die, die lieber weiterfahren.
Dann wäre für alle gesorgt. Die Normalspur fürs Publikum, die Überholspur für die Weiterfahrer. Bei grösseren Ereignissen könnte man auch eine mobile Tribüne ins Auge fassen. Kleinunternehmer könnten sich mit Getränken, Snacks oder Erinnerungsfotos eine Existenz aufbauen. Die Daheimgebliebenen werden von rasenden Reportern via Liveticker informiert. Das wirtschaftliche Potenzial von Unglücken wird noch viel zu wenig beachtet. Durch geschicktes Marketing rechnet sich eine Massenkarambolage schnell. Zur Optimierung des Ergebnisses empfiehlt es sich, das Unglück im Voraus zu planen.
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Impressum
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 EMail: info@lokalmedien.ch www.lokalmedien.ch ISSNNummer: 2235-4182 Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch/Donnerstag LokalTarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CHTarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung, Kombi mit Radio Neo 1 Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmermann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), René Jäger (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).
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Liebesgeschichte
My Zytig, 18. Januar 2012
Der 7. Mai hat ihr Leben verändert Stephanie Spiegl aus Alchenflüh verliebte sich im Kinosaal. Wir kannten uns schon vorher, aber von Liebe keine Spur! Er hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen, hat mich auf Händen getragen und mich jedes Wochenende nach Hause chauffiert. Als Dankeschön habe ich ihn ins Kino eingeladen. Dieser Film am 7. Mai hat alles verändert, ich flüchtete in der Pause, um mein Gefühlschaos einzuordnen. Ich wusste nicht was mit mir geschah; mir war kalt und heiss. Ich war
nicht mehr mich selbst! Die Berührung unserer Hände im Kino raubten mir fast den Atem! Als der Film zu Ende war, meine Erlösung – der Ausgang. Er wollte sich nur bedanken, aber dieser Augenblick hat das Feuer in meinem Herzen entfacht. Dieser Kuss veränderte mein Leben. Seither sind wir ein Paar und wir sagten uns, wenn wir das verflixte, siebte Jahr überstehen, heiraten wir. Ein Jahr nach dem Antrag, am 7. Mai, haben wir geheiratet.
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Die Musiker von «strong T» haben einen unterschiedlichen musikalischen Background. Der musikalische Bogen von «strong T» spannt sich über Blues, Funk und Soul und ist nicht selten mit einer Prise Jazz garniert. Dabei bleibt die Musik von «strong T» immer eingängig und tanzbar. Federnde Rhythmen und die schnaubende Hammond treffen auf singende Gitarrenlinien und Pesches unverkennbar erdige Stimme. Atmosphärische Balladen wechseln sich mit Uptempo-Funk Grooves und rockigen Blues-
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Tanja Wälti 3315 Bätterkinden
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1Thema2Meinungen
My Zytig, 18. Januar 2012
Berner Fachhochschule in Biel oder Burgdorf?
Christian Zeier
“Die gröss te Konzen tration von HighTech Unterneh mungen Erich Fehr, Stadtpräsident von Biel findet sich in der Region Biel-SeelandBerner Jura.” Der Kanton Bern braucht eine starke Fachhochschule! Dazu muss sich die BFH an den Bedürfnissen der Studierenden, der Dozierenden, der Wirtschaft und der Forschung ausrichten. Sie muss neben dem Unterricht auch Angebote in Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung anbieten. Diese verlangen eine zeitgemässe Infrastruktur sowie eine konzentrierte Organisation, die echtes interdisziplinäres Arbeiten fördert. Bei der aktuellen Zersplitterung auf 28 Standorte ist das unmöglich. Die BFH riskiert ohne Gegensteuer den Anschluss zu verlieren, was zum Nachteil des Wirtschaftsstandortes Kanton Bern wäre, welcher ohnehin bereits um seine Bedeutung kämpfen muss. Industriell ist unser Kanton vor allem in der Hightechund Präzisionsindustrie ein bedeutender Standort und die Unternehmungen dieser Branchen brauchen qualifizierte Fachkräfte, welche die BFH ausbildet. Doch ausgerechnet in den technischen Disziplinen weist die BFH heute die grösste räumliche Verzettelung auf! Die grösste Konzentration von High-Tech-Unternehmungen findet sich in der Region Biel-Seeland-Berner Jura. Zudem kann die Stadt Biel ein den Bedürfnissen eines Campus-Technik der BFH perfekt entsprechendes Grundstück direkt am Bieler Bahnhof rasch zur Verfügung stellen. Ein Entscheid für die Teilkonzentration der BFH mit einem Campus-Technik im zweisprachigen Biel/Bienne ist deshalb ein Entscheid, welcher den Kanton Bern insgesamt stärkt – und damit ein Gebot der Stunde.
“Es war ein Fehler, Burg dorf im Standortverfahren Elisabeth Zäch, Stadtpräsidentin von Burgdorf vorzeitig auszubooten.” Alle sind sich einig: die Berner Fachhochschule (BFH) muss konkurrenzfähig bleiben. Neue Prestigebauten in Biel und später in Bern sind aber die falsche Strategie. Sie kostet über 600 Millionen Franken und dauert viel zu lange. Wertvolle Infrastruktur, hauptsächlich in Burgdorf, würde verscherbelt. Und in Bern würde die BFH sehr lange verstreut und sehr teuer in fremden Gebäuden eingemietet bleiben. Das kann sich der Kanton nicht leisten. Wer konkurrenzfähig bleiben will, muss vor allem auch in Qualität von Lehre und Forschung sowie in die Organisation der BFH investieren. Dieses Geld fehlt, wenn zu teuer gebaut wird. «Mehr Bildung statt Beton», «haushälterisch handeln, Luxus eliminieren» und «Organisation optimieren kommt vor investieren» heissen die Kernforderungen für die künftige BFH. Burgdorfs Expertise zeigt auf, dass mit nur 200 Millionen Franken die BFH viel besser und rascher gestärkt werden kann – in Biel und Burgdorf statt in Bern. Es war ein Fehler, Burgdorf im Standortverfahren vorzeitig auszubooten. Zudem lief dieses Verfahren nicht korrekt ab. Burgdorfs Haupttrümpfe sind die wertvolle vorhandene Bausubstanz, das gesicherte und rasch realisierbare Erweiterungspotenzial von über 60'000 Quadratmetern Geschossfläche sowie die überdurchschnittlich gute Erschliessung zu Fuss oder mit ÖV und motorisiertem Individualverkehr MIV.
Im Kanton Bern überwachen zirka 70
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Michel Telò Taio Cruz Sean Paul Gotye Lana Del Rey Flo Rida Adele David Guetta Pink Avicii Christina Perri
12 TIPP Rihanna 13 TIPP James Morrison 14 TIPP Culcha Candela Goldplay Rihanna
Ai Se Eu Te Pego! Hangover feat. Flo Rida She Doesn't Mind Somebody That I Used To Know (feat. Kimbra)
Video Games Good Feeling Someone Like You Titanum (feat. Sia) Bridge Of Light Levels Jar Of Hearts You Da One Up (feat. Jassie J) Wildes Ding Paradise We Found Love
Todesfälle
Gian-Luca Fucile Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Worblentalstrasse 183 ist am 8. Januar 2012 gestorben.
Lotti Tempelmann-Grossenbacher Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Habstettenstrasse 21 ist am 9. Januar 2012 gestorben.
Rudolf Lehmann Bern – Wohnhaft gewesen am Thormannmätteliweg 7 ist am 9. Januar 2012 gestorben.
Joseph Brossard Ittigen – Wohnhaft gewesen im Talgut-Zentrum 34/411 ist am 10. Januar 2012 gestorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch
die Einhaltung der Schutzbestimmungen für Pflanzen und Tiere in Naturschutzgebieten. Haben Sie Lust sich in dieser wichtigen Funktion in der freien Natur zu beteiligen? Durch Aufklärungen, Sensibilisierungen und ihrem persönlichem Vorbild verhindern sie Übertretungen der Schutzvorschriften. Als Naturschutzaufsichtsorgan sind sie eine Visitenkarte des kantonalen Naturschutzes. Ihrem Auftreten kommt grosse Bedeutung für das Ansehen und Akzeptanz des Naturschutzes zu. Wenn ja, dann melden Sie sich bitte beim Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Abteilung Naturförderung Schwand, z.Hd. Petra Graf 3110 Münsingen Telefon 031 720 32 20 Info.anf@vol.be.ch www.be.ch/natur
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Lebensbilder
My Zytig, 18. Januar 2012
Rosa Wyder zog es als junge Frau nicht in die Ferne Eliane Baumgartner
Rosa Wyder: einmal mit 91 und einmal um die 20 Jahre
Eliane Baumgartner foto grafiert betagte Menschen mit einem Foto als sie 20 waren. Am 8. Dezember 1920 wurde Rosa Wyder, ledig Bolz, in Krauchthal, wahrscheinlich zuhause, geboren. Ihr Vater brachte zwei Söhne mit in die Ehe, wovon einer 1918 an der Grippe starb. Mit fünf Jahren zog die Familie nach Hole bei Wengi, Zimlisberg und Waltwil. Damals gab es sieben Häuser dort. Am 23. Dezember 1925 kam ihre Schwester zuhause zur Welt – die Eltern erzählten ihr, dies sei das Christkind und sie hatte Angst, dass der Samichlaus das Kind wieder mitnimmt. Nach der Schwester kam noch ein Bruder dazu. Rosa Wyder besuchte nach der Schule das Haushaltslehrjahr in Schnottwil. Dass der Ort nicht weit weg von Hole war passte ihr gut, so konnte sie sonntags jeweils nach Hause. Es zog
sie nicht in die Ferne oder ins Welschland. Nach dem Lehrjahr arbeitete sie noch ein Jahr als Haushaltshilfe in Schnottwil und zwei Jahre in Suberg. Nach der Zeit auf dem Land war sie neugierig auf die Stadt und suchte sich eine Arbeit als Haushaltshilfe in Bern. In der Stadt habe sie mehr Lohn erhalten und musste zudem weniger arbeiten. Am Samstag habe sie jeweils frei gehabt und musste erst am Sonntagabend wieder in Bern sein. Mit 24 Jahren heiratete sie den Bauer Hans Wyder in der Kirche in Rapperswil. Auf dem Bauernhof in Scheunen gab es immer viel zu tun. Während des zweiten Weltkriegs kamen sie dank ihrer Selbstversorgung vom Hof neben der Rationierung und den Lebensmittelkarten gut über die Runden. 1947 kam der erste Sohn Hans-Ulrich zur Welt, dann folgten Heinz, Ruth und 1964 Susanna. Heute hat Rosa Wyder fünf Grosskinder und zwei Urenkel. Nebst dem Bauernhof und den Kindern hatte sie keine Zeit für Hobbies. Erst nach dem Tod ihres Ehemannes 1988 hat sie wieder mit Strickarbeiten und dem Lesen von Büchern begonnen. Seit drei Jahren lebt sie nun im Altersheim der Stiftung Rotonda in Jegenstorf.
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My Zytig, 18. Januar 2012
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MeineLeidenschaft
My Zytig, 18. Januar 2012
Dieter Bohlen: „Du hast eine Wohlfühlstimme“ Regula Zimmermann
Jesse Ritch ist ein leiden schaftlicher Sänger. Seit er klein ist, will er Musiker werden. Mit der Teilnahme bei «Deutschland sucht den Superstar» kommt er seinem Ziel einen Schritt näher.
RTL/Stefan Gregorowius
ger. Seine Freundin hat ihn im vergangenen Sommer motiviert, am Casting von «Deutschland sucht den Superstar» teilzunehmen. «Ich habe diese Sendung seit der ersten Staffel verfolgt. Aber nie mit dem Gedanken gespielt, selber mitzumachen.» Als der DSDS-Truck dann Halt in der Hauptstadt gemacht hat, packte Jesse Ritch seine Chance. Gemeinsam mit 300 bis 400 anderen Kandidaten versuchte er «Musik bedeutet mir alles», sagt Jesse Ritch aus Urtenensein Glück und wurde zum Schönbühl. Der 19-Jährige träumte schon als kleiner Junge Casting nach Köln eingeladavon, Sänger zu werden. Das musikalische Gespür sei den. Vor dem Zusammentreffen mit Poptitan Dieter Bohlen und seinen Jurykollegen hatte der junge Musiker grossen Respekt. «Dieter hat eine grosse Karriere gemacht und weiss, worum es im Musikbusiness geht.» Die Nervosität war Jesse anzusehen. Doch er meisterte seinen Auftritt souverän. Der Song «You give me something» von Mit «You give me something» beeindruckte er die DSDS-Jury. James Morrison fand bei der Jury ihm in die Wiege gelegt worden, sang doch schon sein VaAnklang. Chefjuror Dieter in einer Band. Um seinem Ziel etwas näher zu kommen, ter Bohlen war zwar von nahm Jesse Ritch 2006 am regionalen Gesangswettbewerb den «Phrasierungen» nicht «Aemme-Chic» teil. Mit «Love's Divine» von Seal sang er so begeistert, rühmte aber sich in die Herzen der Frauen und auch der Jury. Der erst Jesses Wohlfühlstimme. 14-Jährige entschied den Contest für sich. «Ein kleiner, Schliesslich erhielt er die junger neuer Stern am Musikhimmel hat seine Feuertaufe gelbe Einladung zum Rebestanden», schrieb diese Zeitung damals. call. «Mein Ziel ist es, in die Top Ten zu kommen.»
Dank gelbem Zettel eine Runde weiter
Seither sind fünf Jahre vergangen. Jesse Ritch arbeitet als Pflegefachmann in einem Berner Spital, Musik ist aber noch immer seine grosse Leidenschaft. «Ich habe nach Aemme-Chic begonnen, eigene Songs zu schreiben», erzählt der 19-Jährige. Er wurde für private Anlässe gebucht und sang in verschiedenen Projekten mit einem Gospelchor oder als Backgroundsän-
«Deutschland sucht den Superstar», mittwochs und samstags um 20.15 Uhr auf RTL.
2006 gewinnt der damals 14-jährige Jesse den Gesangswettbewerb Aemme-Chic.
Glückwünsche
My Zytig, 18. Januar 2012
Herzlichen Glückwunsch Geburtstagskindern
Wir schenken Ihnen den abgedruckten ein Menü nach Wahl im Restaurant Kreuz Hettiswil (inkl. Getränke und Dessert bis Fr. 50.–)
Liebe Bianca Zu deinem 9. Geburtstag wünschen wir dir von Herzen alles Gute. Dädi, Mami, Amina und Florian
Heimiswil
Marie «Miggi» Bachmann
Am Mittwoch, 18. Januar feiert Marie «Miggi» Bachmann ihren 90. Geburtstag im Niederdorf in Heimiswil. Das Mit- und Füreinander sind dem Miggi wichtig, die sich an Spaziergängen und Zeitungen erfreut. «Altersbräschten» und ein Missgeschick, das ihren Finger in Mittleidenschaft zog, können die rüstige Jubilarin nicht davon abhalten, dass sie sich sehr auf Visite von ihren vielen Bekannten freut, die sie hoffentlich zahlreich am Ehrentag besuchen. «Viu Gfröits», liebes Geburtstagskind. csk.
Rüegsauschachen
Lieber Ätti, viele Menschen werden 70. Manchen aber glaubt mans nicht – du gehörst zu dieser Sorte. Kümmerst dich um Haus und Garten, tust stets mehr als deine Pflicht. Dass du 70 Jahre bist, glaubt man dir nun wirklich nicht! Wir wünschen dir zu deinem 70. Geburtstag nur das Allerbeste und danken dir für alles was du für uns tust. Alles Liebe wünschen dir deine Kinder mit (Ehe-) Partner und Enkelkinder
Liselotte Stalder- Burkhalter
Am Samstag, 21. Januar 2012 feiert Liselotte Stalder Burkhalter an der Schlossmattstrasse 31 in Rüegsauschachen ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr ein schönes Fest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit. eph.
Fraubrunnen
Jean Jacques Mäder
In Fraubrunnen, an der Höhe 48, feierte am 16. Januar bei guter Gesundheit und geistiger Frische Jean Jacques Mäder seinen 70. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm auch im neuen Lebensjahr Gesundheit und alles Gute. bif.
Wiler
Goldene Hochzeit von Annemarie und Anton Baumberger-Kühni
Am 19. Januar 2012 dürfen Annemarie und Anton Baumberger-Kühni, an der Ribibachstrasse 28 in Wiler, das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Die Beiden sind immer noch sehr vital, ihre «langen Ferien» füllten sie bis jetzt mit Reisen um die ganze Welt aus. Wir wünschen den Beiden weiterhin, dass sie so in Trab gehalten werden, aber sich noch Zeit nehmen, am 19. Januar auf die 50 Jahre gemeinsamer Arbeit und freudiger Tage zurück zu schauen und mit ihren Angehörigen einen fröhlichen Tag verbringen. H. Sommer.
Das Inserat ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Kreuz Hettiswil bis am 29. Februar 2012 einlösen! Reservation wird empfohlen auf Telefon 034 411 11 95
Üse Nico het am 13. Januar si erscht Geburtstag chönne fire. Mir wünsche aues Liebe u Guete. Mami u Papi
Am 16. Januar 2012 het der Godi Oberli sy 70. Geburtstag chönne fire. Do derzue tüe mer ihm härzlech gratuliere. Blyb gsung u zwäg u blyb wie de bisch. Viu Glück uf dym wytere Läbeswäg wünsche dir dyni Fründe u aui wo di lieb hei.
My
Zytig
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Persönlichkeiten
„Ich liebe es, wenn der Wind durch den Helm pfeift“ Nicole Siegrist
Andreas Wenger ist Direktor von SwissSki. Der Hindelbanker steht nebst Skifahren auf Miezen, heisse Öfen und Gitarrenriffs.
40 Millionen Franken pro Saison
“Ich bin ein Mensch, der viel Schlaf braucht.” An den Skiweltcup-Rennen am Chuenisbärgli in Adelboden und am Wochenende in Wengen ist der Direktor jeweils vor Ort und führt «repräsentative Aufgaben» aus. Das klingt nach Après-Ski und langen Nächten. «Nicht wirklich. Ich führe vor allem Gespräche mit den Sponsoren, Partnern und den Veranstaltern. Da ich aber ein Mensch bin, der viel Schlaf benötigt, sieht man mich abends kaum ‹auf der Piste› beim feiern. Der Winter ist lange und daher teile ich meine Kräfte ein.»
Andreas Wenger koordiniert in seiner Funktion die verschiedenen Bereiche des Ski alpins, Biathlons, Snowboards, des Langlaufs, der Nordischen Kombination, dem Skispringen, Freestyle und des Telemarks. «Auf 40 Millionen Franken belaufen sich die Kosten bei Swiss-Ski während einer Saison», verrät Wenger. «Der Hauptteil der Gelder fliesst klar in den Leistungs- und Nachwuchssport, aber auch ganz wichtig: in den Breitensport, die Basis.» Der studierte Betriebsökonom steckt viel Herzblut und Engagement in seine Arbeit, die während den Wintermonaten ein sieben-Tage-Job sei und viel Flexibilität verlange. «Ich stehe viel auf den Skiern», erklärt der verheiratete Hindelbanker. «Was aber selten bedeutet, dass ich Hänge herunterfahre», fügt Gespannt beobachtet der Direktor von Swiss Ski die Leistungen seiner Athleten im Wettkampf. In er lachend hinzu. den Wintermonaten gibt es für Andreas Wenger kaum einen freien Tag.
Foto:Brandl&Schärer
Didier Cuche, Simon Ammann oder Beat Feuz – die Namen dieser Wintersportler kennt in der Schweiz fast jedes Kind. Sie sind Aushängeschilder und stehen im Rampenlicht. Doch damit die Athleten ihre Spitzenleistungen erbringen können, braucht es im Skizirkus Drahtzieher hinter den Kulissen, abseits der Kameras. Andreas Wenger aus Hindelbank ist seit 15 Monaten Direktor von Swiss-Ski und damit für die operative Leitung verantwortlich. Der Chef des Verbandes, dem 250 Athletinnen und Athleten und rund 140 Mitarbeitende, Trainer und Betreuer angehören, führt ein interessantes und bewegtes Leben. «Einen spannenderen Job und ein vielschichtigeres Arbeitsgebiet, kann ich mir kaum vorstellen», erkärt der 43-Jährige auf seine Aufgaben angesprochen. Er fühle sich wie «ein Kutscher», so Wenger, «du weisst zwar wo es hingeht und sollst die Zügel loslassen können, wenn es läuft. Aber manchmal muss ich auch nach rechts oder links korrigieren.»
My Zytig, 18. Januar 2012
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“Die Musik hilft mir beim Abschalten.”
Andreas Wenger ist der neue Mann beim Swiss-Ski-Team. Er beweist Weitsicht...
Im Heim der Familie Wenger leben nebst ihm und seiner Frau, die in Kirchberg ein Kosmetikstudio führt, zwei Bengalkatzen. Stolz zeigt Wenger Fotos der wunderschönen Vierpfoter. «Hier wirken sie harmlos und meine Hände und den Kopf haben sie noch nie gekratzt, aber unsere Vorhänge leiden sehr...». Schon in seinem Elternhaus sei er mit Katzen aufgewachsen und sei seit klein auf in Tiere vernarrt gewesen.
Wären Auftritte oder gar eine Musikkarriere eine denkbare Alternative für den vielbeschäftigten Direktor? «Die Musik ist wichtig für mich. Sie hilft mir, dass ich auch einmal abschalten kann. Doch obwohl ich seit über 30 Jahren Musik mache, kann ich keine Noten lesen. Zudem füllt mich meine aktuelle Arbeit aus und ich möchte nicht tauschen.» Nebst Musik, Tieren und seiner Familie gibt es für Andreas Wenger noch eine weitere Passion: das Motorradfahren. Mit seiner Harley Davidson fährt der Hindelbanker in den nicht ganz so turbulenten Sommermonaten gerne durch die Gegend. Im Mai 2010 flog Wenger mit einem Freund in die Vereinigten Staaten, lieh sich eine Harley und fuhr von Dallas nach Los Angeles einen Teil auf der legendären Route 66. «Das war ein fantastisches Gefühl», schwärmt Wenger. «Die endlosen Weiten und der Wind, der einem durch den Helm pfeift – einfach genial.» Der 43-Jährige hat viele Interessen. Aber vor allem ist Wenger ein Sportler, liebt das Skifahren und freut sich, dass der Schneesport in der Schweiz wieder an Popularität gewinnt und Massen an Rennen und auf die Piste lockt. «Sport ist Emotion und soll die Menschen in jeder Hinsicht bewegen.»
Hindelbank und zurück Andreas Wenger ist in Hindelbank ... und spürt eine starke Bindung aufgewachsen, zur Schule gegangen zum Skisport... und hat in einer Bank in der Gemeinde die Lehre absolviert. Nach einigen Ausbildungsjahren in Zürich und einem langjährigen Engagement bei der Firma Rossignol in Stans, ist der 43-Jährige zurück nach Hindelbank gekehrt.
Tierarzt und Sänger «Als Kind wollte ich unbedingt Tierarzt werden», erinnert sich der Betriebsökonom. Nebst seiner Tierliebe hat Andreas Wenger auch ein Flair für die Musik. Seit Kindesalter spielt er Gitarre, singt und komponiert. «Singen und das Schreiben eigener Songs hat mir immer Spass gemacht. Meine musikalischen Wurzeln liegen im ‹Irish Folk›. Früher habe ich oft Konzerte gegeben. Dies hat bereits in den Skilagern angefangen, als mein Schulkollege und ich ein paar Stücke für unsere Klassenkameraden gespielt haben.»
...und tritt in erster Linie entspannt, abgeklärt und souverän auf..
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Kinderaufsatz
My Zytig, 18. Januar 2012
Alicia H체sser 3. Klasse Gesamtschule Deisswil-Wiggiswil
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Leserauf Reisen
Kamerun – das Afrika im Kleinen Regula Zimmermann
Katharina Paholo lebt seit sechs Jahren in Kamerun. Sie schwärmt von der Landschaft, kennt aber auch die Schatten seiten des Landes. Kamerun ist kein typisches Touristenland. Wegen seines vielfältigen Naturraums wird es als «Afrika im Kleinen» bezeichnet. Urwald, Wüste, Steppe und Berge sind in Kamerun vorhanden. Trotzdem reisen nur wenige dorthin, weil das Land grösstenteils auf eigene Faust erkundet werden muss. Dafür findet man das unverfälschte, richtige Afrika. Die Bernerin Katharina Hänni hinderte dies nicht, 2005 ihre Zelte in Moosseedorf abzubrechen und nach Kamerun zu ziehen. Die gelernte Verkäuferin lockte aber nicht die Natur nach Afrika sondern ein Mann. Ein Prinz um genau zu sein. Die beiden hatten sich im Internet kennen gelernt und verliebten sich ineinander. Es wurde geheiratet und ein Jahr später kam Sohn Sky zur Welt. Seither lebt die Familie Paholo in der Nähe von Bangangté als Selbstversorger. «Auf dem Land gibt es vor allem Bauern. In unserem Gebiet haben die Menschen aber einen guten Geschäftssinn», erzählt die 46-Jährige. Auch sie
Wildwachsende Pflanze im eigenen Garten. und ihr Mann Marcelin verdienen Geld mit einem Tante Emma Laden und integriertem Restaurant. Das geplante Gästehaus steht noch im Rohbau: «Wir machen weiter, sobald wir die finanziellen Mittel dazu haben.»
Beschwerliche Schwangerschaft infolge Malaria Obwohl das Leben in Kamerun zeitweise etwas beschwerlich ist, hat Katharina Paholo ihren Entscheid auszuwandern, nie bereut. «Mich fasziniert alles hier», schwärmt sie. Die schöne Landschaft und die netten Leute. Sie sei als Weisse sofort aufgenommen worden. «Als ich das erste Mal realisierte, dass alle um mich herum schwarz sind, bin ich erschrocken», erinnert sich die «Königin» lachend. Relativ rasch musste sie auch mit einer der negativen Seiten Afrikas Erfahrungen sammeln: Malaria. Sie erkrankte während der Schwangerschaft an der Tropenkrankheit und erlitt dadurch eine Blutarmut. Zwei Monate verbrachte sie im Spital. «Das war wohl das schlimmste Erlebnis.» Seither hatte sie bereits einige Male Malaria, was nicht weiter tragisch sei. «Wenn man die Anzeichen früh erkennt, kann man das Fieber mit Medikamenten behandeln.»
Giftige Schlange zu Besuch In Kamerun leben viele verschiedene Schmetterlings- und Vogelarten, aber natürlich auch Wildtiere und Reptilien. Auf dem Grundstück von Familie Paholo bewegten sich anfangs ab und zu giftige Schlangen, wie etwa die Viper. «Da dafür kein Gegengift existiert, werden die Schlangen erschlagen, auch solche, die gar nicht giftig sind.» Katharina Paholo versteht nicht alles, was in den Köpfen der Landsleute vorgeht aber für sie steht fest: «Ich will für immer in Kamerun bleiben.» Katharina Paholo zeigt auf der Karte, wo sie in Kamerun zuhause sind. Sohn Sky präsentiert lieber seine Zahnlücke.
Infos unter: www.reinepaholo.ch
My Zytig, 18. Januar 2012
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Monika Flückiger Schwarzer Prinz, weisse Königin: Marcelin und Katharina Paholo in traditioneller Kleidung vor ihrem Haus. Sie besitzen auch ein Auto.
Der Busbahnhof vor der Bassamba Bar in Bangangté. Eine Krankenschwester (r.) wartet im Spital auf Patienten.
Farbige Abendstimmung: Die Sonne geht hinter dem Gästehaus unter.
Kleine Bananen wachsen vor der Haustür.
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Einblick
«Wer glaubt, dass wir wie Höhlenbewohner leben irrt sich» Regula Zimmermann
Im Winter auf einem Campingplatz zu woh nen, muss ungemütlich sein. Housi Schneider beweist das Gegenteil. Es ist ein kalter Mittwochnachmittag. Über dem Moossee hängen Nebelschwaden, das Thermometer zeigt vier Grad. Der Rasen auf dem Campingplatz am See ist matschig, ausser dem Gezwitscher einiger Vögel ist es ruhig. In dieser Idylle wohnt Housi Schneider. Ja genau, auf dem Camping. Aber nicht in einem Wohnwagen sondern in einem «Chalet», wie er seine vier Wände nennt. Nebst ihm leben rund 25 Parteien das ganze Jahr hier. «Wer glaubt, dass wir wie Höhlenbewohner leben irrt sich», sagt der 54-Jährige. «Ich verfüge über Frischwasser, Television und Internet.» Katze Pinky ist Housi Schneiders Mitbewohnerin. Ihr gefällt das Zuhause in der Auf 68 Quadratmetern Wohnfläche gibt es bei Natur natürlich besonders gut. Housi Schneider Küche, Bad, Wohn-, Schlafplatz. Ein Jahr lang hat er das Häuschen umgebaut, isoliert und und Arbeitszimmer, einen Westernbereich und ein Raucherstübli. Der gelernte Plattenleger haust nicht alleine. Katze Pinky betritt eingerichtet. «Durch Isolation steigert man die Lebensqualität. Ich das Chalet durch das Klapptürchen. «Kater Seppi ist Untermieerreiche fast Minergiewerte», erklärt er stolz. Und wirklich: Von ter», meint Schneider lachend. Der streunende Vierbeiner erhält der winterlichen Kälte ist drinnen nichts zu spüren. Die Wärme bei ihm Kost und Logis. sei nötig, weil das Gebiet sehr feucht ist. Housi Schneider wohnt seit fünf Jahren fix auf dem CampingDie Parzelle von Housi Schneider ist 130 Quadratmeter gross. «Ich verbringe viel Zeit im Garten, da ich gerne in der Natur bin.» Das ist auch einer der Gründe, warum er diese Wohnform gewählt hat. Im Berner Quartier Länggasse aufgewachsen, hätten sie auch mit Holz und Öl geheizt. «Zurück zu den Wurzeln also». Ausserdem geniesst er es niemanden zu stören: «Ich habe niemanden über und niemanden unter mir», spielt er auf eine Wohnung in einem Block an. Der 54-Jährige ist glücklich und hat seine Entscheidung, auf den Campingplatz zu ziehen, nie bereut. Etwas vermisst er aber trotzdem: eine Badewanne. Lachend ergänzt er: «Obwohl, der See liegt direkt vor der Haustüre.» Materielles sei ihm nicht wichtig. «Einzig auf meine Instrumente, Farbe und Pinsel kann ich nicht verzichten.» Housi Schneider spielt Bass, Gitarre und Schlagzeug. Mit Kumpels probt er regelmässig im Bandraum. Musik sei schon lange sein Hobby, er habe in etlichen Bands gespielt. Auch das Malen gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Im Chalet hängen einige seiner Bilder an den Wänden. Aber auch Das «Raucherstübli» ist der einzige Ort, wo geraucht wird. An Gemälde anderer Maler: «Ein guter Künstler muss keinen grossen der Wand hängt ein Bild, das Housi selber gemalt hat. Namen haben.»
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Auf dem grossen Sofa im Wohnzimmer finden beide Bewohner – der zwei- und der vierbeinige – Platz. «Das Licht mag ich nicht zu grell, lieber farbig.»
Die Küche hat Housi selber gebaut. Sie bietet viel Stauraum und verfügt auch über eine Mikrowelle und eine Waschmaschine.
Der kleine Ofen ist das Herzstück des Chalets. Die Wärme verteilt sich in der ganzen Wohnung.
Das Badezimmer ist etwas eng, aber bietet alles Nötige. «Manchmal vermisse ich die Badewanne. Aber im Sommer kann ich in den Moossee ausweichen.»
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Spieglein, Spieglein an der Wand... Wir suchen die schönste Prinzessin oder den schönsten Prinzen im My-Zytig-Land. Selina Fuhrer
8 Jahre, aus Burgdorf „Wenn ich Prinzessin wäre, würde ich armen Kindern helfen.„
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My Zytig, 18. Januar 2012
Leserbild
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Chinesische Reissuppe
Kleine und grössere «Schneekugeln» zieren den Busch.
Marco Lazzaretti
Rezept für 4 Personen 1 l Hühnerbouillon 1 EL Sojasauce 50 g Lauch in feinen Streifen 50 g Chinakohl in Streifen 120 g Langkornreis 150 g Pouletgeschnetzeltes Peperoncino entkernt, in Ringe geschnitten, Salz, Pfeffer aus der Mühle, Korianderblätter oder Peterli nach Belieben. Zubereitung
n Sandras Gedanke
Neues Jahr, neue Heraus forderungen, neue Ideen. Sandra Schneeberger
Bouillon und Sojasauce aufkochen, Lauch, Chinakohl und Reis beigeben und 15 Min. auf kleiner Stufe köcheln lassen. Pouletgeschnetzeltes mit Haus haltpapier abtupfen und mit Peperoncino in der Suppe unter dem Siedepunkt pochieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In Suppentassen verteilen und mit Korianderblättern oder Peterli nach Belieben garnieren.
www.volg.ch Witz
Was ist gelb und kann schiessen? ... eine Banone!
Haben Sie sich viel vorgenommen oder die Hälfte schon wieder über Bord geworfen? Gute Vorsätze finde ich wichtig. Sie signalisieren alljährlich unseren Mut zur Veränderung, unsere Motivation neue Wege zu gehen und neue Ziele anzustreben. Sie beweisen unsere freundlichen Absichten im Umgang mit unseren Mitmenschen und uns selbst. Gute Vorsätze sind herausfordernd aber erreichbar, messbar und realistisch. Zu schwierige Ziele machen meiner Erfahrung nach keinen Sinn. Jeden Tag eine Stunde Sport treiben. Keine Schokolade mehr essen. Sehr frustrierend, wenn man schon anfangs Januar merkt, dass man keine Chance hat, die Vorsätze einzuhalten. Besser die guten Ideen in kleinen Dosen über den Alltag verteilen. Ich suche mir jedes Jahr ein passendes Wort, eine Grundhaltung, ein Motto aus, und ordne dann familiäre, berufliche und persönliche Ziele ein. Struktur, Er-
nährung, Freude, Bewegung oder dieses Jahr Achtsamkeit. Gegenüber meiner Familie, gegenüber Mitmenschen und Natur und gegenüber mir selber. Letzteres sieht dann etwa so aus: Achtsamkeit am Morgen: Dreimal Sonnengruss und einen Milchkaffee in Ruhe geniessen. Achtsamkeit am Mittag: Zwei Minuten Kopfstand und die Schüsslersalze gegen den sinkenden Eisenblutspiegel. Achtsamkeit am Abend: Kontaktlinsen nicht in den Augen vergessen vor dem Einschlafen. Das letzte ist etwas simpel, ich weiss. Taktisch aber wichtig, weil ich mindestens diesen Vorsatz zu 99 Prozent erreichen kann. Das motiviert. Sandra Schneeberger aus Willadingen, hauptberuflich Frau, (Familienfrau, Ehefrau und Pflegefachfrau) hat sich ausserdem vorgenommen, jeden Monat einen Text für «My Zytig» zu schreiben.
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Schnappschuss
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Wie viel ist dran, an der saufenden und prügelnden Jugend? Regula Zimmermann
«Gewaltige Jugend – wird die heutige Jugend ihrem Ruf gerecht?» lautete der Titel der Podiumsdiskussion vom Donnerstagabend in Bätterkinden. Das Jugendparlament Region Fraubrunnen (jupf) hatte vier Referentinnen und Referenten eingeladen: Grossrat Christoph Grimm (Burgdorf/Grüne), Grossrätin Katrin Zumstein (Bützberg/FDP), Jugendarbeiter Reto Blaser (Leiter Kinder- und Jugendfachstelle Münchenbuchsee) und Polizist Rolf Däppen. Sie alle waren sich einig, dass die Jugend nicht so schlimm ist wie ihr Ruf. Das Jupf organisiert jährlich zwei Podien. «Das Thema hatten wir schon lange im Hinterkopf», erklärt Co-Präsidentin Rahel Giezendanner. Die Jugend wird oft negativ in den Schlagzeilen dargestellt. In der Gemeinde Bätterkinden wurde im August 2011 auf dem Areal der Saalanlage gewütet. Lampen, Abfall- und Robidog-Behälter, Aschenbecher und eine Tür wurden beschädigt. «Einige Mütter schicken ihre Kinder nicht zu unserer Sportnight, aus Angst, wir könnten Unsinn machen», weiss Giezendanner. Dabei führt das Jugendparlament diese Abende in der Turnhalle durch, um Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich sinnvoll zu betätigen.
Yonatan Kuhnert, 12-jährig, interessiert sich für Politik und das Thema des Abends.
Die Organisatoren vom Jugendparlament Region Fraubrunnen: Sara Kuhnert, Kaspar Hafner (vorne), Dominik König, Stephanie Pfister, Rahel Giezendanner und Luisa Hafner.
Noémie Niederhauser (14) findet es spannend zu wissen, was andere denken.
Stefanie Bucher (13) und Nazim Rashiti (12) wollen die Jugend vertreten.
Die zwölfjährige Larissa Althaus will hören, was zum Thema gesagt wird.
Sabrina Althaus (15) ist wegen ihrer Kollegin da.
Der zwölfjährige Jan Ziehli ist gespannt.
Ananda Sahli, 14-jährig, ist auf die Voten der Referenten gespannt.
Naomi Kuhnert (18) kommt wegen ihrer Schwester.
Reisen und Veranstaltungen Jodlerklub Hettiswil
Leitung: Thomas Barbey
Konzert und Theater
Vorstellung im Saal des Rest. Kreuz Hettiswil Samstag 28. Januar Samstag 28. Januar Mittwoch 1. Februar Samstag 4. Februar Mittwoch 8. Februar Freitag 10. Februar
Theater:
2012 2012 2012 2012 2012 2012
13.15 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr
«D'Fair Lady vom Dürrgrabe» von Ruth Kummer-Buri, Stück in 3 Akten Regie: Hanna Beutler Nach den Abendvorstellungen gemütlicher zweiter Teil mit Tanz und schöner Tombola. Samstag und Freitag Jodler Bar
Eintritt:
Nachmittag: Erwachsene Fr. 8.– Kinder Fr. 2.– Abend Erwachsene Fr. 15.–
Vorbestellung der Plätze bei E. und K. Hostettler, Hettiswil, Telefon 034 411 15 78 Freundlich laden ein: Jodlerklub Hettiswil, Evi Schweizer und Team
Musikgesellschaft Rinderbach Direktion: Bernhard Lippuner
Konzert und Theater Gasthof Krone, Rüegsbach Samstag, 21. Januar 2012, 20:00 Uhr Sonntag, 22. Januar 2012, 13.15 Uhr
Gasthof Sonne, Affoltern i.E. Freitag, 27. Januar 2012, 20:00 Uhr Samstag, 28. Januar 2012, 20:00 Uhr Sonntag, 29. Januar 2012, 13:15 Uhr Freundlich laden ein: Musikgesellschaft Rinderbach und die Wirtefamilien W. Briggen mit Team und Fam. Leuenberger
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Donnerstag, 19. Januar 2012, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Kreuzweg Fr. 30.– Unser neues Reiseprogramm ist da! Bitte verlangen
Fr. 15.– Fr. 12.– Fr. 5.–
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Zyt ytiig Mittwoch, 18. Januar
Veranstaltungen in der Region Samstag, 21. Januar
BURGDORF
BURGDORF
Schwyzerörgelitrio Buure-Buebe, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live-Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf / Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Pinocchio, 14.30 Uhr, auf der CasinoBühne für Kinder und Erwachsene: Märchen mit Musik von Carlo Collodi, Casino Konzert: Russische Winterreise mit Theater. dem Ensemble Scherzo, 19.30 Uhr, mit Balalaika und Bajan auf eine musika- Welten-Klänge, 20 Uhr, Kompositilische Winterreise nach Russland, Kirche, on und freie Impro., Raphael Duss und Ref. Kirchgemeinde. Charles Lötscher mit Monoch., Koto, Hang, Ney, Rebab, Udu, WM BeweZOLLIKOFEN gungsraum, Kirchbergstr. 107, WM Bewegungsraum. Die Leipzigerin von Lydia Guyer, 9.30 Uhr, die Autorin gibt Kostproben aus ih- ITTIGEN rem neusten, spannenden Roman: Die Leipzigerin, Gemeindebibliothek, Frauen Was ihr wollt, 20 Uhr, Premiere, KoLesen und Gemeindebibliothek. mödie von William Shakespeare, Regie Alexander Muheim, Berndeutsche FasDonnerstag, 19. Januar sung Marianne Bertsch-Junger, Kostüme Pia Muheim, Aula Oberstufenzentrum Rain 5, Theater Ittigen. BURGDORF LIMPACH
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Marktlauben, Pro Burgdorf. Goethe, Faust I, 20 Uhr, kommentierte Darbietung, Schauspielerische Kleinkunst mit Michael Quast und Philipp Mosetter, Casino Theater. Kung Fu für Kids, Start: 17.45 Uhr, für Kinder bis 12 Jahre, Neue Kurse für Kung Fu, 19 bis 20 Uhr, Shaolin Kung Fu, Wing Chun und Choy Lee Fat, Tai Chi / Qi Gong Schnupperkurs, 20.15 bis 21 Uhr, Meditation in Bewegung, der sanfte Weg zu innerem Gleichgewicht und Harmonie, Bernstrasse 71 (vis-à-vis Bahnhof Steinhof), EnergieOase.ch – Chin-Woo Kung Fu. URTENEN-SCHÖNBÜHL Tonbildschau Ladakh – das andere Tibet, 20 Uhr, Katharina und Franz LyothStöckers, Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8, Kulturkommission Urtenen-Schönbühl.
Freitag, 20. Januar
strong T, Konzert: 20.30 Uhr, Bar: 20 Uhr, federnde Rhythmen und schnaubende Hammond treffen auf singende Gitarren – Blues, Schmidechäuer. ZOLLIKOFEN Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab dreijährig, Gemeindebibliothek.
Ausstellungen
Konzert und Theater, 13.15 Uhr, Gast- ALCHENFLÜH hof Krone, Musikgesellschaft Rinderbach. Bis 5.2.2012, Fotoausstellung Dimensionen und Strukturen, die Fotos zeigen, Dienstag, 24. Januar was entsteht, wenn der Mensch baut, Café Incontro, photouniverse Brigitte TschanBURGDORF nen, Di. und So., 9 bis 18 Uhr, Mi. bis Fr., 9 bis 22 Uhr, Sa. und Mo., geschlossen. Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts. HÖCHSTETTEN Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Gamen im Netzwerk mit Jürg, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Mittwoch, 25. Januar BURGDORF
Bis 29.2.2012, Ausstellung Fredy Grimm, schwarz, weiss, rot, wenig farbig, Restaurant Kreuz, Zürich-Bernstrasse 14, Fredy Grimm, Di./Mi. geschlossen. JEGENSTORF Bis 2.3.2012, Neues aus der Drechslerwerkstatt, von Werner Wirz, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.
Örgeli Trämpers, Roger Liebi, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live-Musik: 20 bis 23.30 Brockenstuben Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. BURGDORF
Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Gamen im Netzwerk, JuJEGENSTORF gendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendar Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es beit Burgdorf und Umgebung. spielen Schülerinnen von Nathalie Müller, Querflöte, Aula Schulhaus Säget, Musik Seniorennachmittag Stubete, 14.30 schule Jegenstorf. bis 16.30 Uhr, Unterhaltungsnachmittag mit Markus Staub (Gesang) und Beat KIRCHBERG Ryser (Klavier), Kirchl. Zentrum Neumatt, Heimatobe, 20 Uhr, Tanzmusig: Länd- Willestr. 6, Gemeinnütziger Frauenverein lerfründe Gantrischsee, Chindertanzgrup- Burgdorf. pe, Theater Oberamtmann Effinger von Walter Eschler, Tombola, Saalbau, Trach- Waffeln backen im Jugendbüro, 15 bis 18 Uhr, für Modis und Giele ab der 6. tengruppe Kirchberg und Umgebung. Klasse, gratis Waffeln backen und essen, töggelen, Freunde treffen, Jugendbüro im RÜEGSBACH Kirchbühl 15, Offene Jugendarbeit Burg Konzert und Theater, 20 Uhr, Gasthof dorf und Umgebung. Krone, Musikgesellschaft Rinderbach. ITTIGEN URTENEN-SCHÖNBÜHL Was ihr wollt, 17 Uhr, Komödie von Airbrush Atelier L&L, 11 bis 16 Uhr, 10 William Shakespeare, Regie Alexander Jahre Atelier L&L Fastnachtskleider Markt Muheim, Berndeutsche Fassung MarianVermietung und Verkauf für Jung und ne Bertsch-Junger, Kostüme Pia Muheim, Junggebliebene, Schreinerei Lauclair 1. Aula Oberstufenzentrum Rain 5, Theater Stock, Unterdorfstrass 5, Airbruhs Atelier Ittigen. L&L. KIRCHBERG
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RÜEGSBACH
Heimatobe, 20 Uhr, Tanzmusig: Ländlerfründe Gantrischsee, Chindertanzgruppe, Theater Oberamtmann Effinger von Walter Eschler, Tombola, Saalbau, Trachtengruppe Kirchberg und Umgebung.
Oldie-Treff im Platanenhof, 14.30 bis 16.30 Uhr, Möglichkeit zwangsloser DisBURGDORF kussionen, Vorstandsmitglieder warten auf Wünsche und Anregungen, Restau Welten-Klänge, 16 Uhr, Komp. und rant Platanenhof, Ersigenstrasse, Kirchfreie Impro. R. Duss und Ch. Lötscher, Mo- berg, Seniorenforum Kirchberg. nochord, Koto, Hang, Ney, Trommel, Udu, Duduk, Stimme, WM Bewegungsraum, MOOSSEEDORF Kirchbergstr. 107, WM Bewegungsraum. Tanznachmittag für SeniorInnen, 14 KIRCHBERG bis 17 Uhr, mit dem Duo/Trio Bob Kelly, Kirchgemeindehaus Moosseedorf, Seni Heimatobe, 13.30 Uhr, Tanzmusig: orama Moosseedorf. Ländlerfründe Gantrischsee, Chindertanzgruppe, Theater Oberamtmann Effinger von Walter Eschler, Saalbau, Trachtengruppe Kirchberg und Umgebung.
20.1.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. 21.1.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr. KIRCHBERG 19.1.2012, Verkauf und Warenannahme, 14 bis 16.30 Uhr, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg. 21.1.2012, Verkauf und Warenannahme, 9 bis 11.30 Uhr, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg. MÜNCHENBUCHSEE 20.1.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, GFM Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG 18.1.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI Bis 25.2.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL 19.1.2012 bis 21.1.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF 19.1.2012 bis 21.1.2012, Grösstes soziales Brockenhaus der Region, Bilder, Antikes, Geschirr, Möbel, Porzelan, Schallplatten, Bücher, Kleider, Teppiche, Spielsachen, Erlös für das Projekt Reisemobile für Menschen mit einer Behinderung, Hasenmattstrasse 23, possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
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