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Ausgabe Ausgabe Nr. 22/2015 Nr. 10/2015 | 4./5. | 20./21. November Mai 2015
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Brauchtum und Kameradschaft wird in den 15 Kapellen des Bezirkes groß geschrieben. Bezirksobmann Andreas Zimmermann im Gespräch
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im stilvollen Ambiente sind täglich möglich, auch außerhalb der Öffnungszeiten
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Weihnachtsfeiern
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Brauchtum hochhalten
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21. Nov. 2015 Kochseminar mit Weinbegleitung
HAUSPOST
© Anna Dermutz
Weltspartag im GAILTALER Büro
Im Rahmen eines kärntenweiten Schwerpunktes präsentieren die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN in der aktuellen Ausgabe lokale Brauchtumsträger. Der GAILTALER nahm dafür eine der größten Kulturträger in unserem Bezirk unter die Lupe. Die 15 Kapellen sorgen mit ihren rund 550 Musikern dafür, dass alte Traditionen gepflegt, aber auch neue Wege erschlossen werden. Eines der wichtigsten Elemente für einen funktionierenden Verein ist die Kameradschaft. Gerade deswegen sind die jährlichen Bezirksmusikertreffen so wichtig. Hier werden auch außerhalb der eigenen Kapelle Freundschaften geknüpft und gepflegt. Der Winter naht! Deswegen war ich in unserer Serie „Ein Tag als...“ dieses Mal als Forstarbeiter unterwegs, um Brennholz zu machen. In der Rubrik „Meine Geschichte“ sprachen wir mit dem Lesachtaler Albert Wassermann. Der Musiker und gelernte Zimmermann beteiligte sich am Bau eines Kindergartens, in dem, nach verheerenden Erdbeben immer noch zerstörten Haiti. Peter Krall sprach in „Mein Verein“ mit dem Jugendchor Grafendorf. Neben ihren Auftritten haben sie dieses Jahr ein ganz besonderes Projekt bestritten. Der nächste GAILTALER erscheint am 18./19. November 2015 Ihr Stefan Wastian Redaktionsleitung GAILTALER stefan.wastian@ kregionalmedien.at
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GAILTALER
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Gelebtes Brauchtum
Die Mitarbeiter der Kärntner Sparkasse machten halt im GAILTALER Büro und hatten Süßigkeiten im Gepäck
Neulich bekamen wir überraschend Besuch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Hermagor. Grund des Besuches war der anstehende Weltspartag am 31. Oktober 2015. Etliche Kärntnerinnen und Kärntner lockt der Weltspartag in die Banken. Speziell bei den Kleinsten, ist dieser Tag äußerst beliebt, er-
zählt uns Anna Dermutz. Tags zuvor besuchten die 3 Mitarbeiter der Kärntner Sparkasse, die Kindergärten und zauberten mit bunt gefüllten Heliumballonen ein Strahlen in die vielen Kinderaugen. Anna Dermutz, Theresa Wester und Philipp Kofler ließen es sich nicht nehmen, auch uns mit einer Stärkung am Produktionstag zu unterstützten.
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Bei einem netten Plausch konnten wir kurz von der Arbeit absehen und uns in tolle Gespräche verwickeln lassen. Die vorbeigebrachten Süßigkeiten sind für uns Grund genug, um diese nette Geste in unserer Hauspost festzuhalten. Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für den Besuch beim GAILTALER.
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Mein Gailtal Josef Winkler in Hermagor
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Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Aktionswoche „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ konnte der bekannte Kärntner Schriftsteller JOSEF WINKLER für eine Lesung in Hermagor gewonnen werden. Der 1953 in Kamernig bei Paternion geborene und heute in Klagenfurt lebende Autor ist Träger zahlreicher Auszeichnungen darunter der Georg-Büchner Preis, der Österreichische Staatspreis, uvm. Am Bild: Josef Winkler, Elisabeth Unterweger und Christian Potocnik
Sicher im Verkehr
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Ende Oktober bekamen die Schüler der 8. Klassen am BORG-Hermagor, eine Verkehrsicherheitsschulung. Diese ist seit 2008 vom Bundesministerium für Verkehr vorgeschrieben und richtet sich an Verkehrsteilnehmer zwischen 17 und 24 Jahren. Ziel ist es, die neuen Verkehrsteilnehmer auf Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Am Bild: Gruppeninspektor Franz Supanic, Kathrin Weinkogel, Alexandra Eder und Gruppeninspektor Balthasar Mitterer
2. Bachmann Junior Wettbewerb
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Drei jungen Damen aus dem Gailtal ist es in diesem Jahr gelungen, die 3 ersten Plätze des 2. Bachmann Junior Literaturwettbewerbes nach Hause zu holen. Sie konnten sich gegen harte Konkurrenz aus ganz Kärnten, der Steiermark und Salzburg durchsetzen und ihre Talente unter Beweis stellen. Den ersten Platz erreichte Felicitas Ambrosch aus Hermagor, den zweiten Platz Magdalena Weger aus St. Stefan und den dritten Platz konnte Carmen Ebenwaldner aus Dellach erschrieben. Am Bild: Christian Pototcnik, Leopold Astner und Felicitas Ambrosch
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Fachmarkt für Spiel und Freizeit
Literaturkreistreffen Anfang Oktober hat das erste Literaturkreistreffen im Nölblinger Dorfgemeinschaftshaus stattgefunden. Die Autoren haben Texte zum Thema Farben gelesen und die Sänger des gemischten Chores Grafendorf haben mit ihren Stimmen besonders viel dazu beigetragen Schönes klingen zu lassen. Viele Zuhörer waren mit dabei, somit war es ein gelungenes Fest der Farben. Am Bild: Die Mitglieder des Literaturkreises nach der gelungenen Veranstaltung.
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3. Maronifest der TK Wertschach Die Gailtaler Trachtenkapelle Wertschach veranstaltete Ende Oktober in der Wiegele-Allee in Nötsch zum 3. Mal das beliebte Maronifest. Bei wunderschönem Herbstwetter fanden sich zahlreiche Besucher in Nötsch ein und lauschten genüsslich den Klängen der Trachtenkapelle Wertschach. Geselliges Beisammensein stand neben der Maroni- und Sturmverkostung im Vordergrund. Unter den Gästen wurde auch Bürgermeister Alfred Altersberger gesichtet.
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Freuen Sie sich auf einen heißen Dezember!
Der Tröpolacher Kirchtag fand Mitte Oktober statt. Mit dem Festgottesdienst, samt musikalischer Umrahumg der Trachtenkapelle Wulfenia startete der Kirchtag. Die Segenandacht mit Kirchtagssingen und Abmarsch zum Festzelt folgte. Bei der Abendunterhaltung wurde getanzt und viele Besucher feierten mit der Burschenschaft den Kirchtag. Am nächsten Tag gab es die Buschenmesse und das Absuchen der Zechburschen. Am Dienstag klang der Kirchtag mit Sackspringen und Häf'nschlagen aus. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
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Kirchtag in Tröpolach
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“Live Six 2015” Am gewohnt dritten Samstag im Oktober fand in Mauthen bereits zum 5. Mal das “Live Six Music Festival” statt. Peter Krall
Vielfältigkeit. Die MusikerInnen, welche Mauthen beim 5. Live Six Music Festival in eine riesige Klangwolke verwandelten, kamen aus Österreich, Tschechien, Großbritannien, Portugal
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und Kanada. Über 1.000 LiveSix-Fans haben auch heuer wieder mit den Bands die Nacht zum Tag gemacht. Partystimmung pur in acht Lokalen – bei Jazz, Blues, Pop & Rock, Reggae, Country, Folk, Rockabilly und Austropop. „Mit original Live-Sixhot-dogs konnte man sich zwischendurch stärken, mit dem beliebten und für diese Nacht eigens gebrauten Loncium FestivALE oder einem San Giusto Kaffee holten
sich die Besucher die notwendige Kraft für den Marathon durch die Lokale!“ Jubiläum. Zur heurigen Jubiläumsveranstaltung ließ man sich wieder einige Besonderheiten einfallen. So wurde der Veranstaltungsbereich erstmals in eine Fußgängerzone umgewandelt, im Fotozelt konnte man lustige Gruppenfotos mit verschiedensten Utensilien machen – siehe Fa-
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nsgesamt konzertierten heuer zehn Bands selbstverständlich alles live! Acht Lokale und über 1.000 Besucher verwandelten Mauthen in eine große Bühne. Mittlerweile einen Fixplatz im Herzen aller Musik- und Kulturbegeisterten aus nah und fern ergattert, „hat sich unser Festival im Laufe der Zeit mehr als etabliert“ so die beiden Organisatoren der ersten Stunde, Leopold Durchner jun. und Sebastian Oberheber, „die Qualität der auftretenden Bands ist mitunter ein Markenzeichen der Veranstaltung!“
|1| Bandgruppenfoto - Diese Musiker verzauberten die Besucher in den Lokalen |2| Diese beiden Besucherinnen amüsierten sich prächtig |3| Die Organisatoren von Live Six - Leopold Durchner und Sebastian Oberheber |4| Die Newcomer-Band heizte dem Publikum mächtig ein |5| Eine der aufführenden Bands
cebook „Live six“ - und auf der Newcomer Stage begeisterten Nachwuchskünstler wie „Licus Lizasche“ oder die Kötschacherin Sophie Engl das Publikum. Sebastian Oberheber und Leopold Durchner: „Wir bedanken uns aufrichtig für die Zusammenarbeit und die Unterstützung bei den Gewerbetreibenden, für jeden Besuch aus nah und fern und vor allem bei unserem treuen Mitarbeiterstab!“
BLITZLICHTER REPORT
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Budgetgespräche der Feuerwehren
Josef Zoppoth
Am Donnerstag, dem 22. Oktober 2015 fand die diesjährige Budgetklausur der Freiwilligen Feuerwehren der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen im Beisein von Bürgermeister Walter Hartlieb, dem Gemeindefeuerwehrkommandanten Georg Zankl und den Kommandanten der Stützpunktfeuerwehr Kötschach-Mauthen sowie den einzelnen Ortswehren Weidenburg, Würmlach, Laas und St. Jakob statt. Es wurden bei dieser Sitzung einerseits die Budgets der einzelnen Feuerwehren für 2016, sowie der mittelfristige Finanzplan besprochen. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Verantwortlichen bzw. Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren für ihren ehrenamtlichen Einsatz zum Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung.
LAbg. SPÖ Landtagsklub
SO SCHAUT´S AUS
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Mehr Demokratie für Kärnten
Schneeräumung Kötschach-Mauthen
Sängergau tagte Den weiten Weg nach Niedergail, ins naturbelassenste Tal Europas, hatte ein Großteil des Vorstandes des Sängergaues Gailtal nicht gescheut, um rückblickend der Gastgeberin am „Gailerhof“ Andrea Guggenberger, ihres Zeichens Gauobmannstellvertreterin, und vorausschauend, dem unermüdlichen Gauchorleiter Mag. Hans Hubmann aus Weißbriach zum Geburtstag zu gratulieren und Dank und Anerkennung zum Ausdruck zu bringen. Im Mittelpunkt der Tagung stand das Gausingen 2016, das kommendes Jahr, am gewohnt dritten Wochenende im Juni, vom MGV Mauthen ausgerichtet wird. Am Bild v.l. Peter Krall, Julia Plozner, Martin Prünster, Kurt Binter, Andreas Moser, Andrea Guggenberger, Hans Hubmann, Veronika Melcher und Othmar Schoitsch. WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
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Mitte Oktober fand die alljährliche Informationsveranstaltung über die Schneeräumung in der Wintersaison 2015/2016 im Gemeindegebiet von Kötschach-Mauthen für die Mitarbeiter der Marktgemeinde sowie die Landwirte und sonstige Unternehmen, die mit der Schneeräumung beauftragt wurden, statt. Unter ihnen befindet sich Mathias Zojer aus Lanz, der bereits seit 50 Jahren die Schneeräumung im Gemeindegebiet durchführt, wofür ihm von Bgm. Walter Hartlieb Dank und Anerkennung ausgesprochen wurde. In weiterer Zukunft wird sein Enkel Andreas Zojer diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen. Neben allgemeinen Informationen wurden auch diverse Problemstellungen besprochen und Anregungen aufgenommen.
Die neue Kärntner Verfassung bringt eine neue Qualität in die Landespolitik. Die Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger wird gefördert und die politischen Entscheidungen und somit die Verwendung der Steuermittel wird transparent und nachvollziehbar gemacht. Die wichtigste Änderung betrifft die Abschaffung der Proporzregierung. In Zukunft wird die Regierung nur mehr von jenen Parteien gebildet, die sich zu einer Koalition zusammenschließen und die Mehrheit im Landtag haben. Wer weiterhin am nicht mehr zeitgemäßen Proporzsystem hängt und ohne Gestaltungswillen und ohne Verantwortung für das Land zu übernehmen in der Regierung sitzen aber gleichzeitig Opposition sein will, der will einfach nur beim Futtertrog bleiben. Das werden wir jetzt beenden. Die Reform sieht einen Ausbau der Kontrollrechte des Landtages, des Rechnungshofes sowie der Rechte der Oppositionsparteien vor, z.B. bei der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Mit Änderungen bei Volksbegehren, Volksabstimmung und Vorzugsstimmen werden Bürgernähe und direkte Demokratie gestärkt. Die von der SPÖ geführte Zukunftskoalition löst mit dieser Reform eines der wichtigsten Versprechen aller drei Koalitionsparteien ein. Bei der Wahl am 3. März 2013 wurden auch die Weichen für das Kärntner Demokratiepaket gestellt, denn Proporzabschaffung und Verfassungsreform waren Teil des SPÖ-Wahlprogramms, das nun wie versprochen umgesetzt wird.
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Sicher am Schulweg
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Seit 40 Jahren engagiert sich die Singgemeinschaft für ihre Zuhörer
Die Marktgemeinde Kötschach-Mauthen legt viel Wert auf die Sicherheit ihrer Schüler, daher wurden alle Schülerinnen und Schülern der ersten Klassen der Volksschule Kötschach-Mauthen mit Sicherheitsleuchtbänder für deren sicheren Schulweg ausgestattet. Bürgermeister Walter Hartlieb wünschte auf diesem Wege allen "Tafelklasslern" weiterhin alles Gute, eine schöne Schulzeit sowie einen sicheren Schulweg. Am Bild: die strahlenden Kinder mit ihren neuen Leuchtbändern.
40 Jahre Singgemeinschaft Gegründet wurde dieser über die Grenzen hinaus bekannte Obergailtaler Klangkörper anno 1975 von Chorleiter Fritz Unterweger und Obmann Günther Marizzi. Peter Krall
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A Fest der Volkstanzgruppe Es war ein unvergesslich schöner Abend in Hermagor mit viel Tanz, Musik und Spaß. Die Volkstanzgruppe Hermagor veranstaltete das 56. Oberkärntner Volkstanzfest, bei dem viele Musik- und Tanzbegeisterte sich von einem tollen Showprogramm beeindrucken ließen. Musikalisch gestaltet wurde der Abend von Valeina Dance, Werner Rauscher und natürlich vom Hausherrn, der Obergailtaler Volkstanzgruppe. Für das leibliche Wohl wurde durch die aktiven und unterstützenden Mitglieder gesorgt.
ls Ehrengäste ins Rampenlicht gestellt wurde sie alsdann auch beim großen Jubiläumskonzert Anfang Oktober im bestens gefüllten Festsaal KötschachMauthen. Vom jetzigen „Damen-Führungs-duo“ Chorleiterin Sonja Moser und Obfrau Ingrid Plozner geehrt, und via Powerpointpräsentationen visuell gekonnt aufbereitet. Der Auftakt der heurigen Jubiläumsfeierlichkeiten wurde ebendort mit der so genannten „Nacht der Tracht“ Ende April begangen.
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Gratulanten. Folgende Gastchöre gratulierten beim Jubiläumskonzert: Die Männergesangsvereine Dellach, Mauthen und Kötschach, der
Gemischte Chor St. Jakob im Lesachtal, die Sängerrunde Würmlach und als „special guests“ die Singgemeinschaft Stockenboi unter der Leitung von Astrid Moser, der Mutter von Sonja Moser sowie der „Zahre Chor“ aus Sauris in Friaul. Durch den Abend führte SGKM-Obmannstellvertreter Major Werner Mayer, seines Zeichens Bezirkspolizeikommandant, Gruß- und Gratulationsworte sprachen Bürgermeister Walter Hartlieb und Gauchorleiter Mag. Hans Hubmann. Sonja Moser: „Es bereitet mir große Freude mit diesem begeisterten, flexiblen und engagierten Chor musikalisch arbeiten zu dürfen!“
Tolle Preise verlost Im Oktober fand im Schloss Wolfsberg wieder die beliebte Hochzeitsmesse statt. Dabei wurden tolle Preise der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier sowie dem Fotostudio forever-digital verlost. Wir gratulieren den Gewinnern: Frau Sabrina Sternat, Frau Martina Krammer, Frau Caroline Kapp, Frau Nicole Loibnegger und Herrn Arnold Tatschl. Am Foto v.l.: Ralf Zimmermann (Fotostudio forever-digital), Anja Rogl (KRM) und Max Strohmaier (Alpe Adria Manufaktur Strohmaier).
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Auch der MGV Kötschach gratulierte der Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen zum Jubiläum
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Junge Kunstschaffende Terrassendächer
Die 23. Schülergalerie der Bezirkshauptmannschaft Hermagor wurde am Mittwoch, den 28. Oktober feierlich eröffnet. Stefan Wastian
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ie Ausstellungsstücke der Volksschule Hermagor zeigen eindrucksvolle Ergebnisse, welche unter dem Motto „Farben – Freude – Fantasie“ die künstlerischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Unter Leitung von Fr. Direktor Lydia Gasser, ihren Lehrerinnen und Lehrern und der professionellen Anleitung ortsansässiger Künstler entstanden anspruchsvolle Werke, welche die Bezirkshauptmannschaft Hermagor zu einem lebendigen Zentrum junger Künstler werden lassen. Die Palette an Gemälden ist breitgefächert und es kommen künstlerische Werke, aber auch gebastelte und geflitzte Arbeiten in verschiedenen Stockwerken im Altbau der BH Hermagor bestens zur Geltung. Feierlichkeit. Bei der Eröffnungsrede betonte Bezirkshauptmann Dr. Pansi die Bedeutung des gelebten Miteinander von Schule und Behörde und auch der Wirtschaftskammer und dankte den Schülerinnen und Schülern für ihre Leistungen und ihren Beitrag, das Gebäude der Bezirkshauptmannschaft mit Leben zu füllen. Frau Direktor Lydia Gasser dankte den Kinder für WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
ihr Engagement und die Bereitschaft, die Feierlichkeit musikalisch zu umrahmen. Hin und weg von den Darbietungen waren alle Besucher, denn es wurde einmarschiert, musiziert und auch gesungen. Für Speis und Trank wurde ebenfalls bestens gesorgt. Im Anschluss wurden die kleinen Künstler mit einer Jause gestärkt und die Gäste konnten die faszinierenden Kunstwerke begutachten. Ein kleiner Tipp am Rande, beim nächsten Besuch in der Bezirkshauptmannschaft Hermagor einfach die Augen offen halten, um die Werke zu bestaunen. |1| Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Hermagor waren wahrlich stolz ihre Werke präsentieren zu dürfen |2| Gedichte durften bei der Eröffnungsfeier natürlich nicht fehlen |3| Faszinierende Trompetentöne ließen die Gänge der Bezirkshauptmannschaft zum Leben erwachen |4| Direktoren der umliegenden Schulen, Wirtschaftskammervertreter und der Hausherr Bezirkshauptmann Heinz Pansi waren sichtlich begeistert von der Darbietung |5| Die tollen Werke können in der BH Hermagor begutachtet werden
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Kärntner Brauchtum steigert Heimatgefühl Jahr des Brauchtums schätzt Ehrenamt. Initiativen belegen Heimatstolz und Bereitschaft zur Freiwilligkeit. Höhepunkt im Herbst: Die Brauchtumsmesse. Im Gail-, Gitsch- und Lesachtal beweisen die Musikvereine gelebtes Brauchtum. Stefan Wastian
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edes Jahr am ersten Sonntag im Juli treffen sich die 15 Kapellen aus dem Bezirk Hermagor zu einem großen Fest. Das Bezirksmusikertreffen gehört zu den Höhepunkten des regionalen Brauchtums. Austauschen. Eine Besonderheit in unserem Bezirk ist, dass sich jedes Jahr alle 15 Kapellen zu dieser Veranstaltung einfinden. „Damit sind wir einer von nur zwei Bezirken in Kärnten, in welchem es geschafft wird, wirklich alle Vereine zusammenzubringen“, so der Medienreferent des Blasmusikverbandes im Bezirk Hermagor, Andreas Zimmermann.
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„Niemand muss sich um en Sorg Brauchtum und Heimat en Platz machen. Es hat alles sein im Land.“ Kulturlandesrat Christian
Im Mittelpunkt des Treffens steht die Kommunikation unter den Kapellen. „Nach dem Festakt, bei welchem auch die Ehrungen durchgeführt werden, geht es ins Zelt, wo man bei einem kühlen Getränk über alles Mögliche diskutieren kann“. Ort. Jedes Jahr wird eine andere Kapelle damit beauf-
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tragt, die Organisation des Treffens zu übernehmen. Heuer zeichnete sich die Bauernkapelle St. Lorenzen/ Lesachtal für das Fest verantwortlich. „Wir versuchen jedes Jahr für geografische Abwechslung zu sorgen. Nächstes Jahr wird das Bezirksmusikertreffen von der Trachtenkapelle Matschiedl durchgeführt.“
Jugend. Nachwuchssorgen hat man in den Vereinen keine. „Bei den 15 Kapellen gibt es 550 aktive Musiker, rund die Hälfte davon ist unter 25 Jahren“, so Zimmermann. Ein Schlüssel zur Integration der Jugend ist die Kameradschaft innerhalb des eigenen Vereins, aber auch die Freundschaft zu Musikern aus anderen Kapellen. Um diese aufrechtzuerhalten und neue Bande zu knüpfen, sind die Bezirksmusikertreffen unerlässlich. Denn nur wenn die Jugend sich in den Vereinen wohlfühlt, wird dieses wichtige Brauchtum auch in Zukunft noch Be-stand haben.
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Brauchtumsmesse. „2015 ist das Jahr des Brauchtums. Brauchtum ist ein Grundstein für Identität, für die Wahrung unserer Kultur und ein Aushängeschild für das Land“, sagt Kulturlandesrat Christian Benger zum Jahr, das mit der Brauchtumsmesse vom 13. bis 15. November in der
Halle 4 der Klagenfurter Messe seinen Höhepunkt feiert. Brauchtum und Tradition schaffen laut Benger auch Heimatverbundenheit und Heimatgefühl. Transparente Förderung. Über 100.000 KärntnerInnen sind in 1.600 Vereinen ehrenamtlich tätig.
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„Sie sind der Herzschlag der Kärntner Kultur“, meint Landesrat Christian Benger. Über die ARGE Volkskultur wurden heuer rund 880.000 Euro an Förderungen an die Vereine ausbezahlt. Erstmals sei ein transparentes Fördermodell in drei Stufen geschaffen worden.
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|1| In den 15 Kapellen des Bezirkes halten 550 Musiker das Brauchtum hoch |2| Im Rahmen des Bezirksmusikertreffens werden langgediente Musiker geehrt |3| Kulturlandesrat Christian Benger lobt die Ehrenamtlichkeit
Große Aktionen. Viele Vorhaben sind umgesetzt worden, heuer sind noch geplant: 19. November die Verleihung des Kärntner Löwen, ein Jugendchorfestival und die Chorakademie neu. Mehr Infos unter www.volkskulturkaernten.at.
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REPORT
Viele Schüler pendeln wegen mangelnder Alternativen täglich in andere Städte
Fehlende Alternativen Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger hat der AHS-Unterstufe in Hermagor eine Absage erteilt. Dadurch rückt das Ziel, wofür die Elterninitiative lange gekämpft hat, in weite Ferne. Stefan Wastian
Auswahl. Vergleiche zwischen der NMS und einer AHS-Unterstufe will man von Seiten der Eltern nicht ziehen. Sie treten für Viel-
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falt ein. „So wie eben Kinder verschieden sind, sollte es auch ein breites und vielfältiges öffentliches Bildungsangebot mit unterschiedlichen Schulformen geben, die einander ergänzen und befruchten dürfen und im Wettbewerb miteinander stehen. Nichts ist schlimmer und schadet der Kreativität unserer Kinder und unserer Volkswirtschaft mehr als ein flächendeckender Einheitsbrei oder das Monopol einer Schulform, die damit letztlich der Mittelmäßigkeit Vorschub leistet“. Die Aussage von Rudolf Altersberger, dass es zu wenige Schüler gäbe, ist laut Kaserer-Zoppoth nicht zutreffend. „Die Schülerzahlen sinken gerade wegen der fehlenden Alternativen. Viele Schüler pendeln
schon mit zehn Jahren in andere Städte, um eine Unterstufe zu besuchen“. Kritik. Für die Eltern ist vom ursprünglichen Konzept der NMS nichts mehr übrig. Anstatt wie angekündigt jeweils einen AHS und einen Mittelschullehrer in den Hauptfächern zusammen unterrichten zu lassen, gibt es laut Kaserer-Zoppoth teilweise nur noch NMS-Lehrer. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Einteilung der Lehrer in den NMS. „Es ist Fakt, dass in der NMS Lehrer, die gar keine Zulassung für ein Fach haben, dieses trotzdem über Jahre hinweg unterrichten können und müssen, d.h. zum Beispiel ein Deutschlehrer Biologie lehrt. Darüber hinaus gibt es in der AHS Zweige und
Fächer die in der NMS nicht angeboten werden. Und Tatsache ist auch, dass Schüler, die aus der NMS kommen - sich, wenn sie sich für die Oberstufe oder eine berufsbildende höhere Schule entscheiden, gar nicht aufgenommen werden oder sich sehr schwer tun. Wer will das für seine Kinder?“.
Andrea KasererZoppoth Sprecherin der Eltern © KK
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ie AHS-Unterstufe in Hermagor hat vergangenes Monat eine Absage erteilt bekommen. Die Elterninitiative Hermagor ist darüber nicht erfreut. „Warum soll ein Kind aus Hermagor schlechtere Ausgangsbedingungen haben, als Kinder in Restösterreich? In jedem anderen Bezirk haben die Eltern eine Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Schulformen für die Zehn- bis Vierzehnjährigen, nur in Hermagor werden sie vom Staat bevormundet“, so Andrea Kaserer-Zoppoth, Sprecherin der Initiative.
Seit der Einführung der NMS gibt es ständig vom Ministerium verordnete Änderungen im Unterrichts- und Beurteilungskonzept, z.B. Stichwort Marzanoskala.“
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Brennholz ist nicht gleich Brennholz
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odernste Verbrennungs- und Steuerungstechnik ermöglicht heutzutage die Verfeuerung von Brennholz in Kamin- und Kachelöfen sowie in Holzvergaserkessel mit niedrigsten Emissionen und höchsten Wirkungsgraden. Heizen mit Stückholz erlebt eine wahre Renaissance. Der technologische Fortschritt stellt aber auch immer höhere Qualitätsanforderungen an den Brennstoff. Qualitätskriterien. Die wichtigsten Anforderungen an den Brennstoff wurden in einer europaweiten Normen-
reihe (Ö-Norm-EN-ISO-17225) zusammengefasst. So ist beispielsweise festgelegt, dass der Begriff „trockenes Stückholz“ ausschließlich für Holz mit einem Wassergehalt von weniger als 20 % verwendet werden darf. Bei richtiger Lagerung (sonnseitig, windexponiert, Abstand vom Boden mindestens 20 cm, abgedeckt) wird diese Eigenschaft bei den meisten Holzarten innerhalb eines Jahres erreicht. Stückholz richtig abrechnen. Weiters ist zu beachten, in welcher Handelsform Brennholz ge- oder verkauft wird. Das fairste Maß für
Verkäufer und Käufer wäre das Atrogewicht (Atro = absolut trocken). Dafür sind jedoch die Gewichtsvermessung und die Feststellung des Wassergehalts mittels geeichter Waagen und Geräte erforderlich. Stückholz wird jedoch in der Regel nach wie vor mittels Raummaß gehandelt. Ein Raummeter ist aber nicht immer ein Raummeter (rm). Aus einem Festmeter Rundholz erhält man beispielsweise 1,4 rm Scheitholz (Länge 1 m), 1,2 rm ofenfertiges Stückholz (Länge 0,33 – 0,5 m) geschichtet oder 2 rm ofenfertiges Brennholz geschüttet. Deshalb ist der Lieferzustand und die Ver-
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Heizen mit Stückholz erlebt eine wahre Renaissance. Der technologische Fortschritt stellt aber auch immer höhere Qualitätsanforderungen an den Brennstoff. Winterschlägerung: Mindestabstand zum Boden bei der Lagerung und Abdeckung gewährleistet qualitativ hochwertiges Stückholz
rechnungseinheit vorab zu klären, damit böse Überraschungen ausbleiben und mit der Wärme aus Holz das Wohlfühlklima nicht getrübt wird.
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Ein Tag als:
Motivierter Forstarbeiter Der Winter steht vor der Tür. Stefan Wastian hat sich deshalb auf die Suche nach Bäumen gemacht und diese gleich selbst zu Brennholz verarbeitet. Ihm zur Seite stand Hans-Jörg Memmer. Stefan Wastian
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ie gröbste Arbeit war an dem Tag, den ich mir aussuchte, schon erledigt. Die Bäume waren schon gefällt und zum Großteil schon weiterverarbeitet. Man könnte jetzt zwar denken, dass ich mir den Tag absichtlich ausgesucht habe, damit nicht mehr so viel zu tun ist, es war aber reiner Zufall. Würgekette. Arbeit gab es aber trotzdem genug. Es waren schließlich noch ein paar Bäume zum Verarbeiten übrig. Im ersten Schritt mussten die Stämme aus dem unwegsamen Gelände auf ein besseres Terrain gebracht werden. Also ran an die Seilwinde. Das Seil bis zu den Bäumen zu bringen, erforderte mehr Kondition als ich es mir gedacht habe. Beim Stamm angekommen, brachte ich die Würgekette an und verband diese mit dem Seil der Winde. Den
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|1| Zuerst erklärte mir HansJörg wie ich es am besten anstellen sollte.... |2| ....dann konnte ich schon selbst Hand anlegen |3| Das Anlegen der Würgekette war noch das Einfachste
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Rest erledigten Hans-Jörg und seine Fernsteuerung. Entasten. Waren die Bäume erstmal auf dem Weg konnte mit dem Entasten begonnen werden. „Du darfst nie mit der Spitze der Motorsäge ans Holz kommen, sonst gibt es einen Rückstoß und dir fliegt die Säge um die Ohren“, erklärte mir HansJörg. Auch wenn mir die Motorsäge nicht fremd ist, kann man nicht oft genug auf den sicheren Umgang
mit dem Gerät hinweisen. Der Zeitunterschied der zwischen mir und Hans-Jörg lag zeigte mir dann deutlich, dass ich noch einiges zu lernen habe. Der Profi war mit seinem Baum schon fertig, als ich noch nicht einmal bei der Hälfte war. Zuschneiden. Irgendwann war dann auch ich soweit und der Stamm konnte zurechtgeschnitten werden. Die Vorgabe für das Brennholz waren 60 Zentimeter.
Also hieß es Maßband anlegen und abschneiden. HansJörg nahm immer kurz Maß und schnitt mit der Motorsäge eine Markierung in den Stamm. Ich hingegen benutzte Kreide, um das richtige Maß festzulegen. Welche Methode schneller war stand am Ende außer Frage, doch auch mit meiner Methode wurde ich irgendwann fertig. Nun nur noch die Trümmer spalten und auf den Anhänger laden und schon war der Tag zu Ende.
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REPORT
Rechts: August Kury: Uhrmachermeister und Alpenvereins- und Fremdenverkehrspionier
© KK (3)
Einblick in die Uhrmacher-Meisterwerkstätte im Jahr 1900
Mitte: Georg Kury II führte den Betrieb in eine erfolgreiche Zeit und steht seit über 70 Jahren immer noch im Geschäft
Funkelnder Erfolg Seit 1885 besteht die Firma Kury in Hermagor und wird seit damals durchgehend als Familienbetrieb geführt. In diesen 130 Jahren gab es Kriege und Wirtschaftskrisen. Doch durch harte Arbeit wurden alle Widrigkeiten überwunden.
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GAILTALER
Krise und Krieg. August Kury besuchte nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft im Jahr 1920, die noch heute weltberühmte Uhrenmacherschule in Glashütte (Sachsen). Neun Jahre später übernahm er mit seiner Frau Juliane den elterlichen Betrieb. 1929 erfolgte ein großer Geschäftsumbau, gerade zu Beginn der Wirtschaftskrise. „Es folgten die
Georg Kury III legte 1981 die Uhrmachermeisterprüfung in Karlstein ab, und übernahm 1991 das Geschäft von seinem Vater. Nach einem Umbau im Jahr 1993 gibt es das Geschäft in seiner jetzigen Form und Größe. Den neuesten Trends entsprechend, bieten Barbara und Georg Kury eine sehr umfangreiche Kollektion an Uhren und Schmuck an. Aber auch edle Geschenksartikel aus Glas und das berühmte Schweizer Taschenmesser finden sich im Angebot.
schwersten acht Jahre unserer Geschichte“, so Georg Kury. Einen erneuten Aufschwung gab es erst wieder in den 50er Jahren. Blütezeit. „Mit dem beginnenden Fremdenverkehr, florierte auch das Geschäft wieder“. Georg Kury II übernahm 1961 den Betrieb von seinem Vater August und konnte mit seiner Frau Norma den Erfolg weiter ausbauen. „1971 folgte dann ein totaler Geschäftsumbau“.
Georg und Barbara Kury dürfen freudig in die Zukunft blicken
Ausstellung. Barbara und Georg Kury zeigen heuer vom 7. - 14. November eine umfangreiche Jagd und Trachtenschmuck Kollektion mit einigen Unikaten. Des Weiteren nimmt die Firma Kury die Uhrenmarke „Bruno Söhnle Uhrenatelier Glashütte SA“ in ihr Programm auf und erweitert somit das Angebot.
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bigkeit wurde diese Zeit aber überstanden.
© Tamara Jarnig
G
eorg Kury I eröffnete im Sommer 1885 in seinem Elternhaus, heute Schuhhaus Kristler, eine Uhrmacherwerkstätte. Dieser Betrieb war der erste seiner Art in der Bezirksstadt. 1895 kaufte er dann das jetzige Haus (vlg. Unterer Fleiß) in der Hauptstraße in Hermagor, Familie und Betrieb übersiedelten“, weiß der derzeitige Inhaber, Georg Kury III. „Nach den ersten Jahren kam bald der erste Weltkrieg. Mein Großvater August Kury wurde eingezogen und sein Vater, Georg Kury I, zeichnete sein bisher erwirtschaftetes Geld in Kriegsanleihen. Mit dem verlorenen Krieg verlor er, wie so viele andere, sein ganzes Geld“. Eine der schwersten Zeiten für den Betrieb war angebrochen. „Es erfolgte ein buchstäblicher Neustart, die Kassen und das Warenlager waren leer“. Durch harte Arbeit und Zielstre-
Zum 130 Jahr Jubiläum
Jagd und Trachtenschmuck – Ausstellung vom 07. November 2015 bis 14. November 2015
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REPORT
MEINE GESCHICHTE IM
Hilfe für Haiti
Alter: 33 ik, Sport, Hobbys: Mus Kochen
© KK (3)
Wassermann Name: Albert olfsberg Wohnort: W er Beruf: Musik
Der gebürtige Lesachtaler Albert Wassermann verbrachte dieses Jahr zwei Wochen in Haiti, um den Bau eines Kindergartens zu unterstützen. Mit dem GAILTALER spricht er über seine Erfahrungen. Stefan Wastian
An diesem Kindergarten hat Albert Wassermann mitgebaut
N
ach einem verheerenden Erdbeben wurde ein Großteil der Infrastruktur des Inselstaates zerstört. Helfer aus der ganzen Welt sind seitdem damit beschäftigt, die Schäden zu beheben. Auch Albert Wassermann war vor Ort. Hilfe. Durch einen ehemaligen Schulfreund wurde er auf das Hilfsprojekt aufmerksam gemacht. „Er hat mir von seinem Nachbarn Real erzählt, der auf Haiti ein Kindergartenbauprojekt gestartet hat und zwecks Weiterbau freiwillige Helfer suchte“, so der gelernte Zimmermann. Er kontaktierte Real und entschloss sich, nach einigen Tagen Bedenkzeit, vor Ort zu helfen. Zustände. Die Ankunft auf der Insel war ernüch-
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GAILTALER
ternd. „Es hatte 35 Grad, doch statt Karibik-Idylle mit Sonne, Strand und Reggae-Musik, gab es nur Stacheldraht, Armut, Müll und abbruchreife Häuser“. Albert war in Port au Prince angekommen und sah sich mit der Zerstörungskraft der Naturkatastrophe unmittelbar konfrontiert. „Die Stadt Port au Prince ist nach wie vor größtenteils nicht wieder aufgebaut, ein Weiterkommen in der Stadt ohne Geländefahrzeug ist schwer möglich. Es gibt kaum asphaltierte Straßen, Gebäude wurden nach der Katastrophe weder repariert noch abgerissen. Niemand kümmert sich um Abfallentsorgung und Infrastruktur. In den Straßengräben liegen Autowracks, Müll und es stinkt an vielen Orten nach verbranntem
Der studierte Musiker in seinem Element
Plastik, da es sonst nichts brennbares gibt“. Kindergarten. Der Kindergarten wurde aber nicht in der Hauptstadt, sondern im Landesinneren gebaut. „Die Leute in Camp Perrin freuen sich jedes Jahr, wenn Real mit seiner Truppe kommt, um am Bau weiterzuarbeiten. Die Arbeit auf der Baustelle war mitunter chaotisch. Es wird viel improvisiert, weil ein-
fach überall Material und Werkzeug fehlt. Deshalb wurde beispielsweise der Dachstuhl von einer Salzburger Firma in Österreich abgebunden und dann mittels Container und Schiff nach Haiti gebracht“. Bei der Abreise gab es zwar noch genug Arbeit, die Österreicher mussten aber wieder zurück und ihrem Alltag nachgehen. „Der Bau wird nun von den Einheimischen fortgesetzt“.
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REPORT
Manuel Ressi und sein Team wollen ihren Gästen ein gemütliches Ambiente und gutes Essen bieten
Neues vom Bärenwirt Hermagor ist wieder um ein Ess-Lokal reicher. Manuel Ressi und seine Frau Claudia konnten vor kurzem die Eröffnung ihres Bärenwirtes feiern. Der GAILTALER sprach mit dem Haubenkoch. Stefan Wastian
D
er Bärenwirt in Hermagor gehört zu einem der ältesten Restaurants in der Bezirkshauptstadt. Nachdem der bisherige Betreiber Erich Hofer das Pachtverhältnis auflöste, übernahm Haubenkoch Manuel Ressi das Lokal. Stadtflucht. Bevor er wieder ins Gailtal zurückkehrte, um im Gasthof Plamenig zu kochen, war er die rechte Hand von Heinz Reitbauer, dem Koch des Steirereck in Wien. „Es gab einige Gründe, die mich bewegten die Stadt zu verlassen. Einer der wichtigsten war die Familie. Meine Frau und ich haben eine tolle, große Familie, die wir gerne um uns haben“, so Manuel Ressi. Der Weg von Wien ins Gailtal war aber zu weit um jedes Wochenende zu pendeln. „Ein weiterer WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Grund war das Ausbrechen aus dem Alltag. Wenn man jeden Tag das selbe macht, möchte man einfach was anderes erleben“. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit beginnt nun ein neues Kapitel. Ausgefallen. Im neuen Bärenwirt hat Manuel mit seiner Frau Claudia einen Ort zum Wohlfühlen geschaffen. „Es geht nicht immer nur um's Essen. Wir wollen unseren Gästen ein tolles Gesamterlebnis bieten. Dazu gehört auch freundlicher, zuvorkommender Service, gemütliches Ambiente, gutes Essen und passende Getränke“. Aus diesem Grund wurde auch der Speisesaal neu gestaltet. „Es ist, als laden wir unsere Gäste in unser Wohnzimmer ein“, so der Gastronom. Bei
der Speisenauswahl wird es einen bunten Mix aus bodenständigen und ausgefallenen Gerichten geben. „Wir wollen den Leuten auch andere Geschmackserlebnisse anbieten - ihnen Gewürze und Aromen, die sie vorher vielleicht nicht kannten näherbringen, oder sie mit selbstgemachten Säften und guten Weinen in eine andere Welt entführen“. Auch Abwechslung ist dem Koch wichtig. „Wer zu uns kommt, soll nicht schon vorher wissen, was er heute bestellen wird. Neues ausprobieren hat einen großen Reiz“. Wirtschaftlichkeit. „Wir wollen unser Lokal langsam wachsen lassen. Unser Ziel ist es, dass wir das ganze Jahr hindurch, die Menschen in das Restaurant lo-
cken können“. Auch den Verkauf von Gewürzen und den selbstgemachten Tongeschirr, schließt der Gastronom nicht aus. „Es ist doch schön, wenn die Gäste auch etwas mit nach Hause nehmen können“.
„Man soll nicht schon vorher wissen, was man bestellen wird.“ Manuel Ressi GAILTALER
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© Peter Krall (2)
Im Herbst dieses Jahres wurde mit dem Titel „The perfect pitch“ in Kooperation mit „mediaGail“ ein Musikvideo produziert: Der „Jugendchor Grafendorf“!
Mein Verein:
Singen is unsr‘e Freid! Den Jugendchor Grafendorf gibt es seit drei Jahren. Gegründet wurde der Verein auf Basis der Musikverbundenheit zweier Freundinnen, welche diese fundamentalen Eigenschaften unbedingt mit anderen jungen Menschen teilen wollten. Peter Krall
I
m Sommer 2012 wurden sämtliche Vorbereitungen getroffen, damit das Projekt „Jugendchor“ im Herbst starten konnte. Projekt. Tatsächlich gelang es, alles soweit zu organisieren, dass der Chor bereits zu Beginn stolze vierzehn Mitglieder zählen konnte. Chorleiterin war zu diesem Zeitpunkt Anita Obersteiner und die Organisation übernahm MarieTheres Piber. Was anfangs als „Projekt“ bezeichnet wurde, ist heute für alle Mitglieder wichtiger Bestandteil der Wochenplanung. Doch ohne ein wenig Hilfe hätten es die Gründungsmitglieder natürlich nicht geschafft! Beim Patenchor, dem Gemischten Chor Grafendorf, konnten sich die Mädels jederzeit
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GAILTALER
Unterstützung holen. Chorleiterin Edith Obersteiner stand ihrer Tochter Anita mit Rat und Tat zur Seite und gestaltete selbst die eine oder andere Probe. Diese tiefe Verbundenheit besteht auch heute noch und dafür ist der Jugendchor sehr dankbar. Auftritte. Obwohl erst drei Jahre „jung“ präsentierte man sich schon bei Hochzeiten, Taufen oder in der Kirche, „alles wurde dankend angenommen und mit Freude gestaltet“ so die nunmehrige Chefin Magdalena Kanzian, natürlich durfte man im Vorjahr bei der „Cold-Water-Challenge“, ein bekanntes „Spiel“ im Internet, nicht fehlen! Jeder einzelne Auftritt war bis jetzt Erfahrung, Motivation und Ansporn für die
Mädchen. Kanzian: „Das größte und mit Sicherheit aufwändigste Projekt fand dieses Jahr im Herbst statt. Es war ein Videodreh zu einem Accappella-Song, der vorher im Tonstudio aufgenommen worden war. Aufgenommen wurde von Norbert Zerza bei der alten Gipsfabrik in St. Daniel, die eine hervorragende Kulisse bot. Die Premiere des Videos soll voraussichtlich beim heurigen Adventliederabend des Gemischten Chores Grafendorf stattfinden. Auf das Ergebnis freuen sich zunächst nur zwölf lustige, aufgeweckte junge Damen. Leider haben es die Mädels bis heute nicht geschafft ein paar junge Männer zu motivieren sich ihnen anzuschließen, doch wer weiß, vielleicht schaffen sie es doch noch.
Magdalena Kanzian Obfrau
Wir möchten uns bei allen Unterstützern bedanken, die das Projekt Videodreh ermöglicht haben!“
INFORMATION Kontakt: Obfrau Magdalena Kanzian, Tel.: 0660/1626655 magdalena.kanzian@ hotmail.com Chorleiterin: Anna Wastian Sind auch Sie bei einem Verein und würden gerne darüber einen Bericht im GAILTALER lesen? Dann schicken Sie uns ein E-Mail an stefan.wastian@kregionalmedien.at oder rufen Sie uns an unter 0676/841160252.
REPORT REPORT das Motto von Ranacher (3 Wörter)
auf dem Weg der Besserung
ein Spezialgebiet von Ranacher
Zeichen für Nickel erhöhte Temperatur
frisch, aufgeweckt kein einziges Mal
Arznei gegen Malaria
"alles vergoldender König von Phrygien"
irische Terrororganisation
zur Seite stehen Leuchtdiode
gestreifte Großkatze
unterirdischer Weg Märchengestalt
Kräuteraufguss Zellkernsubstanz
Klang, Laut ital. Autor (Umberto) ein Umlaut Abk. für "im Lager"
deutscher Rechenkünstler † (Adam) Gelenk über dem Schienbein Fasche eine Blutgruppe Schwermetall
geistig, psychisch Schlecker, Lutscher
in die Jahre gekommen
Keimzelle
Abk. für "Leutnant" wegen, aufgrund koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk
Alltagshilfe für gehbehinderte Menschen aufklären, belehren, in Kenntnis setzen
Ausruf der Überraschung
von Herzen
Tiergarten
Von Soft-Einlagen und Bandagen über Gehhilfen bis zu zahlreichen Pflegeprodukten – seit 20 Jahren arbeiten wir unter dem Motto: von höchster Gesinnung
Täschchen für die Brille
"König der Nacht"
engl. f. "er" ein Angebot von Ranacher
GESUNDHEIT FÜR ALLE rein, unverfälscht
Energie, Feuer, Pep, Schwung
dringlich, unmittelbar anstehend
Initialen von Autor Kästner †
Bausch aus Watte oder Mull
Wir feiern – Sie profitieren! verheilt
Vorsilbe für "zwischen"
engl. für Nach erfolgreichen Jahren als Angehand-
"Hilfe, warm stellter Beistand" in verschiedenen
Unterneh-
men in Kärnten und Deutschland,
Seit 20 Jahren grenzt sich das Unter-
nehmen deutlich gratisvon den MitbewerZustellung
und Orthesen, die für jeden Kunden individuell angepasst werden.
bern in den Bereichen Produktqua-
entschloss sich Ferdinand Ranacher
lität, Serviceleistung und Innovation
Die Firma Ranacher hat sich in den
"Weg" in selbstständig zu machen. Im Herbst der chine-
ab und hat sich zum führenden Un-
letzten Jahren aber auch im Bereich
sischen 1995 wurde Religion die erste Filiale in Wolfsaktiv berg gegründet. Nachdem seine werden, zur Tat Firmenphilosophie erfolgreich war, schreiten
ternehmen in diesem Bereich eta-
rund um die Alltagshilfen für zu Hause
bliert.
einen Namen gemacht. In den neun
folgte bereits 1997 die zweite Filia-
48 langjährigen und zuverlässigen
eine Vielzahl an unterschiedlichen
le in Klagenfurt. In den vergangenen
Mitarbeitern.
Produkten. Die Nachfrage hat in den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN KLAGENFURTER 5
www.KregionalMEDIEN.at WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Jahren eröffnete Ferdinand Ranacher
888,die gute Zusammenarbeit mit seinen Ferdinand Ranacher schätzt
e
Ranacher Filialen in Kärnten gibt es
letzten Jahren sehr zugenommen,
© www.blitzlich.at
REPORT
Die Universitätsprofessoren Stefan Perner und Christian Rabl, Präsident Erfried Bäck von der Notariatskammer Kärnten, Gottfried Musger vom Obersten Gerichtshof mit Notarsubstitut und Erbrechtsexperten Christoph Mondel (v.l.)
Das neue Erbrecht Das große Thema beim Delegiertentag der Österreichischen Notariatskammer in Klagenfurt waren die Änderungen beim Erbrecht in Österreich und in Europa. Ingrid Herrenhof
D
as Erbrechtsänderungsgesetz 2015 wurde im Rahmen des Delegiertentages aus dem Blickwinkel von Justiz, Wissenschaft und Praxis behandelt. Zu dem Thema referierten Universitätsprofessor Christian Rabl von der Universität Wien und Gottfried Musger vom Obersten Gerichtshof. Im Anschluss gab es eine Podiumsdiskussion mit Christoph Mondel, Notarsubstitut aus Klosterneuburg und Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zum Erbrecht, sowie Universitätsprofessor Stefan Perner von der Universität Linz. Neue europäische Erbrechtsverordnung. Die gestiegene Mobilität im EURaum hat Auswirkungen auf das Testament und so trat mit 17.8.2015 die neue KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Europäische Erbrechtsverordnung in Kraft. Diese regelt grenzüberschreitende Erbfälle. Mit Ausnahme von Großbritannien, Irland und Dänemark kommt diese Verordnung in allen Mitgliedsstaaten der EU zur Anwendung. Für Erbfälle soll künftig das Gericht desjenigen Landes zuständig sowie das Recht des Staates anwendbar sein, in dem der Erblasser zum Zeitpunkt seines Todes seinen „gewöhnlichen Aufenthalt“ hatte. Es gibt allerdings die Möglichkeit, mit einer Rechtswahl im Testament die Erbfolge dem Recht des Staates zu unterstellen, dem man zum Zeitpunkt der Ausübung der Rechtswahl als Staatsbürger angehört hat. Das neue Erbrecht in Österreich. Die Erbrechtsnovelle, die am 1.1.2017 in Kraft
treten wird, stellt eines der größten gesetzgeberischen Vorhaben der letzten Jahrzehnte dar. Während sich Gesellschaft und Wirtschaft in den vergangenen 200 Jahren grundlegend gewandelt haben, ist das Erbrecht seit seinem In-Kraft-Treten im Jahr 1812 im Kern unverändert geblieben. Das wird sich ab 2017 ändern: Das Erbrecht wurde im Sinne der Familien und der Familienbetriebe überarbeitet, zugleich sollen Pflegeleistungen künftig durch ein Pflegevermächtnis bereits im Verlassenschaftsverfahren berücksichtigt werden. Zu den Neuerungen gehört, dass Lebensgefährten, die bisher leer ausgegangen sind, wenn es kein Testament gab, ein außerordentliches Erbrecht bekommen. Damit Testamente fälschungssicherer werden,
muss der Erblasser neben der Unterschrift auch einen eigenhändig geschriebenen Zusatz, beispielsweise „Das ist mein letzter Wille“, anfügen. Nahe Angehörige, die den Verstorbenen in den drei Jahren vor dem Tod zumindest durchschnittlich 20 Stunden im Monat betreut haben, erhalten ein so genanntes gesetzliches „Pflegevermächtnis“. Mit der Novelle gibt es die Möglichkeit, den Pflichtteil auf die Hälfte zu reduzieren. In der Novelle wurde nun die langjährige Forderung der Österreichischen Notariatskammer umgesetzt, bei Familienbetrieben die Auszahlung des Pflichtteils an weitere Pflichtteilsberechtige auf bis zu fünf Jahre zu stunden. Ein erstes Beratungsgespräch ist übrigens ein kostenloser Service der Kärntner Notare.
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REPORT
Emanzipiert in die Zukunft Beate Gfrerer übernahm die Geschäftsführung der Volkshochschulen in Kärnten von Gerwin Müller. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN baten Gfrerer zum Gespräch. Thomas Klose
K
ürzlich feierten die Kärntner Volkshochschulen ihren 60. Geburtstag. Volkshochschulforscher Wilhelm Filla präsentierte sein Werk „Der lange Aufstieg der Kärntner Volkshochschulen“. Zahlreiche Gratulanten kamen, allerdings nicht nur wegen dem Jubiläum, sondern auch um der neuen Geschäftsführerin ein gutes Gelingen für die Zukunft zu wünschen.
keine starken Fürsprecher oder keine Lobby haben.“ Wissenschaftlich sei es laut Gfrerer schon lange bewiesen, „dass Bildung vererbt wird“. Damit will sich die dynamische Neo-Geschäftsführerin nicht zufrieden geben: „Jede Kärntnerin und jeder Kärntner soll die gleiche Chance auf Bildung haben, unabhängig vom Bildungsstand der Eltern.“
Für jene ohne Lobby. Beate Gfrerer, bis dato pädagogische Leiterin der Kärntner Volkshochschulen, übernahm die Geschäftsführung von Gerwin Müller, der als Vorsitzender in den Vorstand des Vereins wechselte. Als ehrenamtliche Leiterin der Zweigstelle Bodensdorf begann Gfrerer einst im Jahr 1995. Ihre neuen Aufgaben definiert Gfrerer so: „Als Geschäftsführerin ist es mir möglich bildungspolitische Akzente in den Volkshochschulen zu setzen. Wie in der Vergangenheit werden wir für jene Menschen ein Sprachrohr sein, die sonst
Lebenslanges Lernen. Die Volkshochschulen werden laut Gfrerer auch in der Zukunft ihrem Leitbild treu bleiben und für „demokratische Werte, politische Bildung und die allgemeine Erwachsenenbildung“ einstehen. Beate Gfrerer: „Die Volkshochschulen sind heute zum einem Ort des lebenslangen Lernens für alle Menschen, egal welchen Alters, Bildung oder Herkunft, in Kärnten geworden. Die Herausforderung für die Zukunft wird sein, diesen Ort trotz schwieriger Zeit zu stabilisieren.“
ein Magisterstudium der Philologie (Russisch, Italienisch) an der Alpe-AdriaUniversität Klagenfurt. Sie ist ausgebildete Trainerin und Akademische Bildungsmanagerin. Seit 2004 stv. Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin der Kärntner Volkshochschulen, seit 2007 Projektleiterin der „Kompetenzberatung Kärnten“. Verantwortlich
für die Bereiche Personalführung, Organisationsentwicklung, Programm-, Konzept- und Projektentwicklung, Controlling. Mit März 2013 Pädagogische Referentin des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) und seit 2014 nebenberufliche Lektorin an der Fachhochschule Feldkirchen zum Thema „Bildungsmanagement“.
Beate Gfrerer ist die neue Geschäftsführerin der Kärntner Volkshochschulen
Beruflicher Werdegang. Beate Gfrerer wurde 1968 geboren und absolvierte
wird „Wer langfristig denkt, lche erkennen, wie wichtig sommensa Orte für den sozialen Zuund das halt der Gesellschaft en sind.“ lebensbegleitende Lern er Volkshochschulen
© KK
Beate Gfrerer, GF Kärntn
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wanzig der besten Restaurants und 20 der renommiertesten Winzer der Region FriaulJulisch Venetien haben sich zu der Kooperation „Via dei Sapori“ – Straße der Genüsse – zusammengeschlossen, um als Botschafter des guten Geschmacks ihre Region im In- und Ausland zu vertreten. Höchster Genuss. Bei der „Lunch-Show“ stellten die Küchenchefs und Winzer unter Beweis, dass sie dafür prädestiniert sind. Sie nahmen die Gäste auf eine kulinarische Reise mit, die bei traumhaftem Wetter zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Die Spitzenköche bereiteten über 50 köstliche herbstliche Schmankerln zu, die man mit den passenden Weinen genießen konnte. Auch 15 Genuss-Produzenten aus der Region sowie 20 Gast-Winzer aus Italien, Slowenien und Österreich waren da-
bei und präsentierten ihre Spezialitäten. Für nächstes Jahr ist in Kooperation mit den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN eine ähnliche Veranstaltung im Weingut Burg Taggenbrunn geplant.
|1| Die Kellerei Jermann im friulanischen Collio war Schauplatz eines einzigartigen kulinarischen Events |2| Hausherr Michele Jermann mit Walter Filiputti, Präsident der „Via dei Sapori“ und dem südtiroler Winzer Alois Lageder (v.l.) |3| Auch die Küchenchefs vom Restaurant Da Nando zeigten ihre hohen Kochkünste |4| Spitzenkoch Ilija vom Golfrestaurant in Tarvis und Collio-Winzer Giovanni Collavini (rechts) |5| Antonella Nonino von der weltbekannten Grappa-Distillerie mit KRM-Redakteurin Ingrid Herrenhof (links) |6| Giulia Bianchini und Cristian Venturuzzo vom Weingut Forchir präsentierten ihren Sauvignon
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sich als Perlen auf den CDs. Auf Wunsch des Publikums lädt Silvio Samoni nun zu einer musikalischen Winterund Weihnachtsreise. Das kommt nicht von ungefähr, ist er doch seit fünf Jahren Organisator der „Veldener Schlagerweihnacht“, die stets innerhalb von Tagen ausverkauft ist. Seine Weihnachtsaktivitäten begleitet der Künstler nun mit einem neuen Album: „Silvio Samoni … singt die schönsten Weihnachtslieder“. 16 wunderschöne Titel, ausschließlich Balladen. Samonis Stimme, eingebunden in großartige Chöre, verbreitet eine sanfte, berührende Stimmung. Schnell zugreifen! Sie können diese CD mittels Bestellkupon per Post, Fax oder E-Mail bei uns zum Preis von € 12,90 Euro (plus € 1,60 Versandkosten) bestellen. Oder
direkt in einem unserer Regionalbüros während der Bürozeiten von 8 bis 17 Uhr gegen Barzahlung kaufen, dann entfallen natürlich die Versandkosten. Und es gibt noch ein besonderes Zuckerl: Zu allen gekauften CD’s gibt’s eine handsignierte Autogrammkarte von Silvio Samoni!
Die handsignierte Autogrammkarte gibt’s zur CD gratis dazu!
Swinging Christmas
Das etwas andere Weihnachtskonzert
kelag BIGband
& EURO Symphony SFK Orchestra
Fr. 4. 12. 2015
20.00 Uhr, Congress Center Villach Ab 19.00 Uhr Livemusik im Foyer
feat.
TORSTEN GOODS (GER)
Tickets in jeder Raiffeisenbank, Libro & allen Ö-Ticket-Filialen Tel. 01 / 96 0 96 | www.oeticket.com
Villach: Villacher Kartenbüro, Media Markt Klagenfurt: Kelag Kundenservice-Center, Media Markt, Kärntner Reisebüro, Saturn Spittal/Drau & Feldkirchen: Kärntner Reisebüro
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Kärnten ist Heimat –
Heimat ist Brunner Kärntner Nudeln 262 Jahre später gibt es wieder eine Kärntner Nudelpremiere in Spittal an der Drau. Den sich ändernden Ernährungsgewohnheiten angepasst, werden die neuen veganen Kärntner Nudeln in den Räumlichkeiten des Museums des Schlosses Porcia der Öffentlichkeit vorgestellt.
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~ präsentieren ~
Brunner: Die orig. Kärntner Kasnudel
BRUNNER Kärntner Nudeln „SPRECHEN VEGAN“ auf der Gast in Salzburg. Die Brüder Albin und Günter Brunner produzieren seit 1992 die Brunner Kärntner Nudel im Bezirk Spittal an der Drau. Die Geburtsstunde der Kärntner Nudel geht jedoch laut einer Urkunde aus dem Landesarchiv in Klagenfurt ins Jahr 1753 zurück. In diesem Jahr wurde die Kärntner Nudel erstmals urkundlich in Spittal erwähnt.
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Der Familienbetrieb Brunner ist seit 7 Jahren nach dem IFS (International Food Standard) auf dem so genannten "höheren Niveau" zertifiziert. Täglich landen ca. 20.000 Stück BRUNNER Kärntner Nudeln auf den Tellern der Konsumenten im In- und Ausland. Zu den vielen zufriedenen Kunden zählen Österreichs Gastronomie, viele große Cateringunternehmen sowie der dazugehörige Großhandel. Erhältlich sind die Spezialitäten auch über den gut sortierten Einzelhandel, wie zum Beispiel bei Spar, Interspar, Merkur und in einigen BillaFilialen.
Geschäftsführer Mag. Albin und Günter Brunner (v.l.) ANZEIGE
BRUNNER Kärntner Nudel - BRUNNER GmbH 9753 Lind an der Drau, Lessnig 2 Tel.: 04768/8101, Email: nudel@teigtaschen.at
„Auf der größten österreichischen Gastronomiefachmesse ‚Gast 2015’ in Salzburg werden wir viele vegane Zubereitungsmöglichkeiten vorstellen," ist Brunner vom starken Trend in Richtung vegan und natürlich vegetarisch überzeugt.
Wir heben ab! © KK
~ präsentieren ~ Die Küchenchefs vom Genießer Schlosshotel Seewirt, dem Hotel Kornock und der Almstube werden die Gäste nach allen Regeln der Kunst verwöhnen
Höchst.delikates Eröffnungskulinarium Zu Beginn der Skisaison lädt die Turracher Höhe zum höchst.delikaten EröffnungsKulinarium am 28. November, bei dem Genießer mit Gaumenfreuden auf höchstem Niveau verwöhnt werden.
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ährend sich Küchenmeister anderswo nicht in die Töpfe schauen lassen und gerne ihr eigenes Süppchen kochen, tun sich die Küchenprofis der Turracher Höhe – vom Genießer Schlosshotel Seewirt, dem Hotel Kornock und der Almstube – beim Kulinarium zusammen und kreieren ein achtgängiges DegustationsMenü. Serviert wird dieses, gemeinsam mit der pas-
senden Weinbegleitung zu jedem Gang, im Wohnzimmer bei der Kornockbahn, das einmal im Jahr zum Gourmetrestaurant wird. Den Höhepunkt des kulinarischen Feuerwerks bilden Digestive österreichischer Meisterbrenner. Am 29. November laden diese Köche dann zur Genuss Safari: Sie fahren in ihrer OriginalKochmontur mit den Gästen Ski – natürlich mit zünftigem Einkehrschwung!
INFORMATION Programm: 16 Uhr: Einlass und „Apres-tif“ 17 Uhr: Eröffnungs-Kulinarium mit anschließendem Digestive 21 Uhr: After-Dinner-Party in der K-Alm
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Kosten: Paket I: € 111,- Euro/Person für das 8-gängige Degustationsmenü inkl. Weinbegleitung, „Apres-tif“ & Digestive Paket II: € 150,- Euro/Person für das Paket plus 1-Tages-Skipass Paket III: € 193,- Euro/Person für das Paket plus 2-Tages-Skipass Anmeldung und Reservierung: www.hoechstdelikat.at Übernachtungsmöglichkeit: Berghotel Almstube www.almstube.at, K-Hotel www.kornock.at und Geniesser Schlosshotel Seewirt www.schlosshotel-seewirt.com
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Herbert Pixner im Casineum
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ixner bezeichnet seine Formation als „vielseitig musikalisch. Die Kombination aus volkstümlicher Musik, Jazz, Blues, Funk, Rock und etwas Flamenco kreiert einen eigenen Stil, der sich immer wieder neu findet.“ Immer wieder anders. Beim Projekt läuft jedes Konzert anders ab. Nur 50 Prozent des Repertoires steht fest, der Rest entsteht frei auf der Bühne. Pixner: „Vor allem die Battles mit Manuel Randi schaffen Leben auf der Bühne. Ich spiele stei-
rische Harmonika, Klarinette, Trompete und Saxofon. Das Aufeinander-Eingehen mit Manuels Gitarre ist der Grund dafür, dass das Programm nie müde wird. Meine Schwester Heidi an der Harfe und Werner Unterlercher am Kontrabass runden das Ganze perfekt ab.“ An Grenzen gehen. Mit seiner steirischen Harmonika ist Pixner, was die Tonlagen betrifft recht eingeschränkt. Pixner: „Ich bin an vier bis fünf Tonlagen gebunden und nicht wirklich flexibel. Für meine Mitmusiker spielt sich
© KRM
Am 24. Oktober gastierte der talentierte Südtiroler Multiinstrumentalist Herbert Pixner im Veldner Casineum. Pixner verriet dem KÄRNTNER REGIONALMEDIEN sein Erfolgsrezept. Peter Kleinrath Herbert Pixner Projekt: Werner Unterlercher (Kontrabass), Heidi Pixner (Harfe), Herbert Pixner (steirische Harmonika) und Manuel Randi (Gitarre) (v.l.)
da viel in Es und As Dur ab, eine echte Herausforderung.“ Genau das macht das Ganze interessant. Auf der Bühne wirkt das Quartett sehr auf einander eingespielt. So gut wie jedes Konzert der aktuellen Tour ist ausverkauft – da sprechen wir immerhin von 1000 bis 2000 Zuschauern pro Show. Starker Kärntenbezug. Pixner kennt die Kärntner Musikszene noch aus seiner Stu-
Gala 2015 Benefizgala zugunsten des 28-jährigen pflegebedürftigen Patrick aus Maria Saal, dem mittels augengesteuertem Computer eine direkte Kommunikation ermöglicht werden soll.
Samstag, 07. Nov. 2015
Beginn: 20 Uhr, Casino Velden Karten erhalten Sie bei uns in Weitensfeld, unter Tel. 04265/425, per E-Mail an strohmaier@alpeadriamanufaktur.com oder direkt im Casino Velden. VVK EUR 18,-, AK EUR 23,-
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Tracht erwünscht. Wir freuen uns auf Sie!
dienzeit und freut sich jedes Mal darauf, in Kärnten aufzutreten. Nächstes Jahr im Sommer geht’s erneut auf Tour – unter anderem ins Konzerthaus Klagenfurt und auf die Burgarena Finkenstein. Fotoband. Gerade kam ein neues Buch heraus: „Herbert Pixner Projekt – Einblicke“ – ein Fotoband mit Bildern und Infos über das Leben auf und hinter der Bühne.
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300 Top-Jobs zu vergeben Sie sind wintersportbegeistert und möchten gerne Ihr Hobby zum Beruf machen? Der Kärntner Skischulverband (KSSV) sucht Skilehrerprofis, aber auch Hausfrauen, Studenten, Pensionisten in Teil- und Vollzeit.
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noch Ski- und Snowboardlehrer, Kinderskilehrer und Schneesportlehrer. Außerdem gibt es freie Stellen als Verleihmitarbeiter, Sportartikelverkäufer und Büromitarbeiter. Die Jobs sind vielfältig und die Arbeitsmöglichkeiten variabel und reichen von Teilzeit, über Vollzeit bis zu Nebenjobs für Studenten.
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Peter Gfrerer, Obmann des KSSV
Der KSSV ist im Winter einer der größten Dienstleister in Kärnten, mit weit über 1.500 Mitarbeitern. Wir versuchen unkompliziert und sogar in Paketen mit Erfolgsgarantie, unsere Gäste für den Schneesport zu begeistern.“
Online Jobbörse. Auf der Homepage des Kärntner Skischulverbandes können alle Kärntner Skischulen unter dem Menüpunkt „Offene Stellen“ ihre aktuellen Stellenangebote eintragen. Umgekehrt können auch Jobsuchende auf dieser Seite – selbstverständlich kostenlos – ihre Stellenanzeige posten.
© KSSV
ie Wintersportbörsen des KSSV sind der ideale Treffpunkt für alle, die einen tollen Job für die Wintersaison suchen und jene, die einen zu vergeben haben. Gesucht werden
Seit acht Jahren gibt es die Jobbörsen – im Lauf dieser Zeit konnten rund 1.000 wintersportbegeisterte Menschen vermittelt werden
INFORMATION Jobbörse-Termine 2015:
4. November – AMS Wolfsberg, 10 Uhr 5. November – AMS Feldkirchen, 9 Uhr 13. November – AMS Spittal/Drau, 10 Uhr 25. November – AMS Villach, 13 Uhr
Kärntner Skischulverband
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10. April bis 26. Oktober 2016 Über 100 x freier Eintritt in Kärntens schönste Ausflugsziele. Interessensgemeinschaft Kärnten Card Betriebe Trattengasse 32 | 9500 Villach Tel: 04242/90 525 | office@kaerntencard.at FREE APP for iPhone, iPad, android smartphone and android-tablet!
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M ndkalender Ihr Mond vom 2. bis 19. November 2.11. (ab 16.47 h) bis 5.11. (bis 3.22 h) Abnehmend Löwe: Element Feuer, Fruchttag, Selbständigkeit, Entscheidungsfreudigkeit, Lebendigkeit. Gut für den Friseurbesuch.
8.11.: 3 Tage vor Neumond: Vermehrte Ereignisse bemerkbar. Merkur unterstützt Kommunikation, schriftlichen Ausdruck und Verträge (die ganze Zeit um den Neumond). 10.11. (ab 16.14 h) bis 12.11. (bis 16.14 h) Skorpion: Element Wasser, Blatttag, gute Konzentrationsfähigkeit. Altes, nicht mehr Benötigtes loslassen. Gefühle gehen mehr in die Tiefe. Vorsicht vor pessimistischen Gefühlen.
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Neuer Lehrgang im Ladybird
Adventausstellung bei Garten & Floristik Winkler in Seeboden. Die stimmungsvolle Eröffnung findet am Donnerstag, den 19. November um 19 Uhr mit musikalischer Umrahmung vom Dorfxong Millstättersee statt. Lassen Sie sich dabei auf den Advent einstimmen mit Adventkränzen und individuellen Dekorationen für den Adventzauber zu Hause – von unseren Floristinnen mit Liebe gefertigt. Große Auswahl an Dekorelementen und Accessoires. Besuchen Sie uns in der Adventzeit: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 17 Uhr sowie am Sonntag, 22. November, von 10 bis 16 Uhr geöffnet!
Start des Zertifizierten Lehrgang zum Diplom Lebens- und SozialberaterIn – in Kärnten – im Kompetenzzentrum Ladybird direkt im Bildungscampus, Kirchgasse 21, 9560 Feldkirchen mit Schwerpunkt auf Familie, Soziales, Integration, Bildung und Nachhaltigkeit. Der Ausbildungszeitraum ist von Dezember 2015 bis Sommer 2018, die Kosten liegen bei 430 Euro pro Semester. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.ladybird-feldkirchen.at wie auch beim Informationsabend am Freitag, den 20. November 2015 um 19 Uhr im Kompetenzzentrum Ladybird Feldkirchen, Tel.: 0650/31 87 598.
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7.11. (ab 16.14 h) bis 10.11. (bis 5.02 h) Waage: Element Luft, Blütentag, erhöhter Schönheitssinn, Garderobe erneuern, Freundschaften pflegen, Wellness, Kosmetikbehandlungen.
Willkommen im Advent
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6.11.: Mond trifft auf Jupiter: Jupiter bringt Optimismus. Vorsicht: Nicht über das Ziel hinausschießen. 7.11.: Mond trifft auf Mars/Venus: Diese Konstellation bringt Sinnlichkeit zwischen Mann und Frau, oder auch Streit zwischen Partnern.
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5.11. (ab 3.22 h) bis 7.11. (bis 16.14 h) Jungfrau: Element Erde, Wurzeltag. Jungfrau fördert Genauigkeit. Positiver Einfluss auf das Lernen. Achtung: sich nicht in Details verzetteln. Nagel- und Haarpflege.
11.11. (um 18:47 h): Neumond in Skorpion in Verbindung mit Merkur. Reinigende Maßnahmen für den Körper wirken in dieser Zeit besonders gut. Wellness- und Heilbäder besuchen. 12.11. (ab 16.14 h) bis 15.11. (bis 1.21 h) Zunehmend Schütze: Element Feuer, Fruchttag, optimistische Gefühle, Kommunikationsfreudigkeit, gut für`s Lernen (Wissensdrang), Wunsch sich weiter zu entwickeln.
16.11. (Abend, Nacht): Mond trifft auf Pluto. Gefühle sind intensiviert. Vorsicht vor Machtkämpfen. 17.11. (ab 8.24 h) bis 19.11. (bis 13.21 h) Wassermann: Element Luft, Blütentag, vermehrtes Bedürfnis nach Individualität und Freiheit, neue Pläne für die Zukunft schmieden.
Ing. Thomas Kail Spirituelle Astrologie „ASTRO SPIRIT“ Rosenweg 18 9551 Bodensdorf Tel.: 0664/3024916 www.astro-spirit.at
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neuebuehnevillach: Die Wand
Bühne frei für die Volksmusik
Startschuss für „Die Wand“, dem erfolgreichsten Roman von Marlen Haushofer in der neuebuehnevillach am Hauptplatz 10. Die Spielserie läuft bis 21. November, Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Regie: Clemens Lukas Luderer. Gegen Abgabe des Gutscheins Nr. 32 aus dem aktuellen Gutscheinheft erhalten PlusClub-Mitglieder beim Kauf einer Eintrittskarte eine zweite Karte gratis dazu. Einzelpersonen erhalten eine Ermäßigung von 50 %! Gutschein für max. 2 Personen gültig. Karten: PlusClub Ticketshop, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und Villacher Kartenbüro. www.plusclub.at.
Die Musikschulen des Landes Kärnten und die Fachgruppe Steirische Harmonika und Volksmusik laden zum 11. Kärntner Volksmusikwettbewerb. Ins Leben gerufen wurde dieser Wettbewerb von Manfred Riedl, Leiter der Volksmusikabteilung des Landeskonservatoriums Klagenfurt. Möglich gemacht wird das durch ein Programm mit einem besonderen Höhepunkt am Sonntag, den 15. November um 17 Uhr im großen Saal des Bildungszentrums Krastowitz: dem Festabend „Junge Volksmusik“. Die musikalische Vielfalt und die regional unterschiedlichen Spiel- und Singarten kann man bei freiem Eintritt erleben.
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15.11. (ab 1.21 h) bis 17.11. (bis 8.24 h) Steinbock: Element Erde, Wurzeltag, gut für alle praktischen Arbeiten, Leistung erbringen, gute Konzentrationsfähigkeit beim Lernen, alle Arten von Hautpflege.
© Patrick Connor Klopf
12.11. (Abend, Nacht): Mond trifft auf Saturn. Saturn verlangt Struktur, Arbeit und Leistung. Gefühlsausdruck und Leichtigkeit sind gebremst.
Das Dreitages-Schlachtfest mit Dreiländer-Wurst-Olympiade
Vom 6. bis 8. Nov. 2015 in der geheizten Halle bei Ilgenfritz
Dreiländer-Wurst-Olympiade. Eine prominente Jury testet selbstgemachte Würste aus den vier EinreichKategorien Blutwurst, Bratwurst, Krainer und Maischerln. Privatpersonen, Bauern, Fleischerfachgeschäfte, Kochprofis aus Italien, Slowenien und Österreich sind dazu eingeladen. Anmeldeunterlagen im Büro oder unter www.ilge.at. Nenngeld 15 Euro/Sorte. Die Würste können am 5.11.2015 von 12:00 bis 18:00 Uhr bei Ilgenfritz im Büro abgegeben werden. Den Siegern der einzelnen Kategorien winkt jeweils ein ganzes Schwein. Für die Plätze 2 bis 5 gibt es wertvolle Sachpreise. Tolle Urlaube und Sachpreise zu gewinnen. Eine außergewöhnliche Veranstaltung. Freier Eintritt. Schau’n Sie sich das an!
Freitag, 6.11.2015 12:00 – Hirter Bieranstich und Eröffnung ab 13:00 – Hupfburg und Ponyreiten Jury-Verkostung der eingereichten Würste Wursten und Einsalzen Fleischkunde für jedermann Sporthundeschau ab 18:00 – Haklziag’n, Faustdruck’n, Preisnageln für Damen und Herren, kein Nenngeld und „Die gebiertigen Villacher“ bis 21:00 Samstag, 7.11.2015 ab 12:00 – Hupfburg und Ponyreiten Wursten und Einsalzen Fleischkunde für jedermann. Sporthundeschau 17:00 – Bekanntgabe der Sieger der Dreiländer-Wurst-Olympiade ab 18:00 – Haklziag’n, Faustdruck’n, Preisnageln für Damen und Herren, kein Nenngeld und „Die gebiertigen Villacher“ bis 21:00 Sonntag, 8.11.2015 ab 10:00 – Frühschoppen Hupfburg und Ponyreiten 11:00 – ORF-Frühschoppen Liveübertragung mit Arnulf Prasch Trachtenkapelle Finkenstein-Faaker See Finanzchor Villach Singgemeinschaft Pörtschach Saso Avsenik mit seinen Oberkrainern 12:00-16:00 – Saso Avsenik mit seinen Oberkrainern
alle Foto Symbolfotos
Wursten wie anno dazumal Wursterzeugung auf Geräten und mit Werkzeugen „von früher“ – soll ein wenig an die „alten Zeiten“ erinnern. Musik, Tanz und Kulinarik Alle Speisen, Spezialitäten vom Schwein und Getränke in bewährter IlgenfritzQualität zu moderaten Preisen. Gewürzberatung Alexander Thalhammer von Firma Raps präsentiert Gewürze zum Einsalzen und Wursten. Sporthundepräsentation mit Patrizia Gsodam und Renè Franc. Landtechnik Villach präsentiert neueste Produkte. Hupfburg, Ponyreiten und weitere Attraktionen der „Kinderhotels Europa“. FleischverarbeitungsmaschinenPräsentation.
Schweinsschnitzel
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5,50 2,80 3,50
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Auch das Messeticket vergessen? Fahren Sie 2015 mit Bus und Bahn zu ausgewählten Messen in Klagenfurt am Wörthersee. Die Hin- und Rückfahrt aus ganz Kärnten inklusive Eintritt gibt es um 16 Euro für Erwachsene bzw. 9 Euro für Berechtigte einer Ermäßigung. In Klagenfurt 7 Euro bzw. 4,50 Euro ermäßigt. Weitere Informationen unter: www.kaerntner-linien.at/aktuelles
© Alpe Adria Manufaktur Strohmaier
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Wallfahrt
Löwe bringt Licht ins Dunkel
Am Sonntag, den 8. November 2015 findet von 9 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum in St. Stefan wieder der beliebte Kindersachen-Flohmarkt statt. Kinderbekleidung, Sportgeräte, Bücher und Spielzeug wird und kann angeboten werden. Sollte noch jemand mitmachen wollen, kann er sich beim Obmann Klaus Rieger unter 0664/2640581 melden. Eine Gebühr von 5 Euro pro Tisch wird eingehoben und kommt dem Elternverein zugute. Heuer gibt es auch die Möglichkeit, Sachspenden für Flüchtlinge abzugeben.
Die Wallfahrt nach Timau (in die Kirche St. Gertrud) findet am Samstag, den 14. November 2015 bei hoffentlich schönem Wetter statt. Der Abmarsch beginnt bei der Markuskirche in Mauthen um 14 Uhr. Die heilige Messe findet in Timau um 20 Uhr statt. Die Rückfahrt ist für jeden selbst zu organisieren. Die Organisatoren freuen sich über eine rege Teilnahme und wollen mitteilen, dass alle Interessenten und Wanderbegeisterten sind zu dieser Wallfahrt nach Timau auf das Herzlichste eingeladen.
Am Samstag, den 7. November veranstaltet die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier ihre traditionelle Promi-Benefiz-Gala ab 20 Uhr im Casino Velden. Unter dem Motto „60 Jahre Strohmaier“ wird ein schönes Programm geboten: Modenschau mit vielen Prominenten und Präsentation der Jubiläumskollektion und der Kollektion „Hochkönig“, Akrobatik mit Walter Holecek, Unterhaltung mit Manfred „Noste“ Obernosterer, Tanzeinlagen von Andy und Kelly Kainz. Karten: Alpe Adria Manufaktur Strohmaier in Weitensfeld, 04265/425 und strohmaier@alpeadriamanufaktur.com sowie Casino Velden.
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Kindersachen-Flohmarkt
Kabarettherbst 2015 Österreichs beste Comedians geben sich beim „Kabarettherbst 2015“ wieder die Ehre und sorgen für Unterhaltung auf höchstem Niveau. Tickets gewinnen! Ingrid Herrenhof und Dezember ein heiteres Stelldichein. Tickets gewinnen. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 3 x 2 Eintrittskarten für jeden Kabarett-Abend. Schicken Sie einfach eine Postkarte, E-Mail oder SMS mit ihrem Wunschtermin an: KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter
Ring 25, 9020 Klagenfurt, gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 6. November 2015. Bitte vollständige Kontaktdaten inklusive Telefonnummer angeben. Gewinner werden verständigt.
© Arnd_Oetting
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icht nur die Blätter werden bunt. In schillernden Farben präsentiert sich auch das Programm des heurigen „Kabarettherbstes“: TopKünstler wie Gernot Kulis, Stipsits & Rubey, Die Dornrosen und Hans Petutschnig geben sich im November
~ Gewinnspiel ~ Gernot Kulis „Kulisionen“, 7. Nov., Klagenfurt, Universität Science Busters „Das Universum ist eine Scheißgegend“, 14. Nov., Klagenfurt, Universität Stipsits & Rubey „Gott und Söhne“, 21. Nov., Klagenfurt, Universität
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Dorfer & Scheuba „Ballverlust“, 25. Nov., Klagenfurt, Universität Stefan Verra „Ertappt!“, 1. Dez., Klagenfurt, Universität Die Dornrosen „Knecht Ruprecht’s Töchter II“, 2. Dez., Velden, Casino
Roland Düringer „Ich – allein?“, 16. Dez., Velden, Casino Maschek „Das war 2015“, 29. Dez., Velden, Casino Hans Petutschnig „Aufs Maul“, 30. Dez., St. Veit, Rathaus Einlass: jeweils 19 Uhr,
Beginn: jeweils 20 Uhr Karten: Online auf www.kabarettherbst.net, in jeder Ö-Ticket Vorverkaufsstelle - Tickethotline 01/96096 Kärntner Sparkasse, in jeder Filiale www.kabarettherbst.net
GAILTALER
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TERMINE
Martini-Kränzchen, mit „die Jungen Thierseer“, Beginn 21 Uhr Arnoldstein: Tischtennistournier der Kinderfreunde Arnoldstein, Kulturhaus Arnoldstein, 9 Uhr Thörl Maglern: Ausstellungseröffnung Marianne Pitamitz, Regina Neuhold und Rita Stadlhofer, Greißlermuseum Thörl Maglern, ab 15 Uhr
MI 4. NOVEMBER
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Hermagor: Sprechtage, der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, von 9 bis 12 Uhr, BH Hermagor, Landwirtschaftskammer Hermagor: Kasperl im Gespensterschloss, mittlerer Stadtsaal, mit Andreas Ulbrich, 16.30 bis 17.30 Uhr
SO 8. NOVEMBER
Am 13. 11 im Festsaal der Werkskapelle Ferndorf. Bei seinem zweistündigen Konzert wird er sein „Best of Programm 2015 mit einigen Raritäten" zum Besten geben. Thomas Klose
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as gibt’s nicht alle Tage: Einer der absoluten Top-Stars der Austro-Pop-Szene, kommt nach Ferndorf. Wolfgang Ambros samt seiner Band „No 1 vom Wienerwald“ nimmt Kurs auf den Festsaal der Werkskapelle Ferndorf (Ferndorf 39). Ambros-Fan. Nach Ferndorf lotste ihn Wolfgang Bittner. Der gebürtige Ferndorfer ist seit frühesten Jugendtagen Ambros-Fan: „Damals im Auto lief nur Ambros“, erzählt er den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Der Festsaal wurde vom Ambros-Management ganz genau unter die Lupe genommen und für „perfekt für ein Konzert samt Band“ befunden. Musikalische Größe. Wolfgang Ambros, 1952 in Wolfsgraben in Niederösterreich geboren, ist eine der AustroPop-Ikonen schlechthin. Seine Karriere als Musiker begann er einst mit 19 Jahren im Jahre 1971. Damals mit dem Lied „Da Hofa“, welches
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von Jesi Prokopetz geschrieben wurde. Damit gelang Ambros gleich mit seiner ersten Nummer der Sprung auf die erste Chartposition. Vier Jahre später konnte Ambros mit einem weiteren Nummer 1-Hit „Zwickt's mi“ reüssieren. Die dazugehörende LP „Es lebe der Zentralfriedhof“ erklomm ebenfalls die Spitzenposition der Charts. Spätestens da war Ambros am Olymp des „Austro Pop“ angekommen und zählt seither zu einer fixen Größe dieses Genres. Heuer wurde der Musiker mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet. Ticketinfos. Auch bei seinem Auftritt in Ferndorf werden die bekannten Hadern Bestandteil des Konzerts sein. Überraschungen inklusive. Die Veranstaltung ist restlos ausverkauft. Informationen über eventuelle Restkarten erhalten Sie direkt bei Wolfgang Bittner unter der Telefonnummer 0676/7778388.
Hermagor: Impulsvortrag, der Jungen Wirtschaft, mit Eröffnung durch LR Benger und Vortrag von Marcel Mild, Beginn 19 Uhr, Wirtschaftskammer Hermagor
DO 5. NOVEMBER Hermagor: Klang Raum Kirche, kath. Pfarrkirche, 20 bis 21 Uhr Hermagor: Grippeimpfung, dienstags, Gesundheitsamt Hermagor 8 bis 11.30 und 13 bis 15.30 Uhr Arnoldstein: Vortrag Kurt Sternig „Meine Heimat rund um den Dobratsch“, Volksheim Gailitz, 14 Uhr
FR 6. NOVEMBER Mauthen: Seminar, Das perfekte Weihnachtsmenü, 10 bis 15 Uhr, bei Genusswerkstatt Sonnleitner
SA 7. NOVEMBER Hermagor: Bauernmarkt, am Rathausplatz, 9 bis 12 Uhr Kötschach: Herbstkabarett im Gailtal, Beginn 19.30 Uhr, Dietlinde und Franz-Wernerle Mauthen: Wilde Zeiten, Tagesseminar mit Übernachtung, bei der Genusswerkstatt Sonnleitner Dellach: Theateraufführung, Kreuzfahrt im Schweinestall, Kultursaal Dellach, 20 Uhr St. Lorenzen/Les.:
Mauthen: Krendln, von 15 bis 17 Uhr, Genusswerkstatt Sonnleitner
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Wolfgang Ambros in Ferndorf
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Wolfgang Ambros kommt nach Ferndorf
St. Stefan: Kindersachen-Flohmarkt, Gemeindezentrum St. Stefan, ab 9 Uhr
MO 9. NOVEMBER Hermagor: Leben bedeutet ständiges Lernen, EKIZ Hermagor, 18:30 Uhr
DI 10. NOVEMBER Stockenboi: Herbst- und Weihnachtsbasar der Kreativgruppe Stockenboi, Gemeindeamt Stockenboi, 14 bis 17 Uhr
MI 11. NOVEMBER Hermagor: Yoga zur Rückbildung, EKIZ Hermagor, 17 bis 18.15 Uhr Egg: Vortrag, „Digitale Kompetenz – eine unausweichliche Notwendigkeit“, Volksschule Egg, 19 bis 20 Uhr, mit Mag. Herwig Stocker Feistritz: Fest des Hl. Martin, Feistritz an der Gail, 15 Uhr Thörl Maglern: Workshop zum Thema „Räuchern“ mit Uli Möderndorfer, Greißlermuseum Thörl Maglern, 19 Uhr
DO 12. NOVEMBER Hermagor: Wickel-Workshop,
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atis re gr ns Ih ng! u e i 2 en S digu .at Send inankün /84116025almedien Termakt: 0676 @kregion Kont il: gailtal Landeskrankenhaus Laas, E-Ma
Die neue, zweite Generation ist da!
Beginn: 8.30 Uhr
FR 13. NOVEMBER Tröpolach: Premiere, des Films Linda 2, Feldmahnbühne Tröpolach, 19.30 Uhr Arnoldstein: Klassik und Weltmusik im Kulturhaus Arnoldstein, 19 Uhr
SA 14. NOVEMBER Kötschach: Hl. Messe im Gailtaler Dom, 18.30 Uhr mit der Obergailtaler Trachtenkapelle Mauthen: Tagesseminar, Ich lade gern mit Gäste ein, Genusswerkstatt Sonnleitner Mauthen: Wallfahrt, nach Timau, Treffpunkt Markuskirche in Mauthen, 14 Uhr St. Stefan: Preiswatten, der FF-Köstendorf, Beginn: 19 Uhr in der Ortsburg St. Stefan Grafendorf: GSK-Disco, im Gasthaus Jantschgi, in Grafendorf, Beginn: 21 Uhr
SO 15. NOVEMBER Laas: Diabetes-Infotag,
Feistritz: Martinikirchtag, Nachkirchtag der Jung und Altburschen, 10 Uhr Arnoldstein: Faschingseröffnung mit Vorstellung des Prinzenpaars, Gasthof Wallnerwirt, 18:11 Uhr
DO 19. NOVEMBER
FR 20. NOVEMBER Arnoldstein: Großer Krampuslauf der Dreiländereck Teufel, Parkplatz Konventgarten, ab 17 Uhr
SA 21. NOVEMBER Hermagor: Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, 9 Uhr Bad Bleiberg Perchtentreffen beim Knappenhaus, ab 18 Uhr, danach After-Show-Party
Der neue Opel Vivaro ist kanten Scheinwerfern und praktischer, effizienter, be- der geschwungenen Sichelsitzt mehr Ausstrahlung und Seitengrafik eleganter und kombiniert die Funktiona- frischer auf. Vivaro-Kunden lität eines Nutzfahrzeugs können zwischen elf Karosmit den Vorzügen eines serielackierungen wählen. mobilen Büros auf vier Rä- Darüber hinaus profitieren dern. Die neue, zweite Vi- Vivaro-Kunden von zweijähvaro-Generation ist auch als rigen Service-Intervallen und Kastenwagen ab 15.200 Euro Service-Programmen wie exkl. MwSt. erhältlich. Der Opel FlexCare. Transporter ist in der Länge gewachsen, im Innenraum glänzen moderne IntelliLinksa. kt neu oenCorta Infotainment-Technologie, DerK eine bedienungsfreundliche DAS NEUE OH! Navigation sowie tolle Aus- dasneueOH.at stattungsdetails. Es kommen Partner von Eisner Auto: zwei neue Turbodiesel in vier Autohaus Piber Leistungsstufen zum Einsatz, Tel.: 04283/2270 die den Kraftstoffverbrauch www.auto-piber.at r auf bis zu 5,7 Liter pro 100 Autohaus Scheibe 4 45 4/ 28 Tel.: 04 Kilometer und den CO2-Aust www.opel-scheiber.a acher stoß auf bis zu 149 Gramm nb ze ar hw Sc us Autoha pro Kilometer senken. Der 5/343 71 04 l.: Te Vivaro tritt mit einem probacher.at www.auto-schwarzen minenten Kühlergrill, marin l / 100 km: 3,3 – 6,0; Verbrauch gesamt km: 87 – 140 CO2-Emission in g /
Hermagor: „Erbarmungslos? Erbarmungsgroß“, kath. Bildungswerk Hermagor, 19 bis 20.30 Uhr
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Bei Dämmerung bieten die ÖAMTC-Tragetaschen erhöhte Sicherheit für Fußgänger
Sicherheit für Kunden Die Einkaufsstadt Hermagor verteilt in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC im November gelbe Tragetaschen mit reflektierenden Leuchtstreifen. Ziel dieser Aktion ist die Sicherheit der Kunden in der Einkaufsstadt, so Obmann der Einkaufsstadt Hanns Stattmann. Stefan Wastian
Tipps für Sicherheit. Wir haben uns bei Hanns Stattmann und dem ÖAMTC über die Sicherheit und Maßnahmen erkundigt und konnten folgende Tipps für
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Sie zusammenfassen. Auf Freilandstraßen sollten Fußgänger und Radfahrer mehr Abstand zum Fahrbahnrand halten. Fußgänger sollten - unabhängig von modischen Aspekten - Kleidung tragen, die auch in der Dunkelheit gut sichtbar ist. Reflektierende Materialien an Taschen, Schuhen und Kleidung bringen zusätzliche Sicherheit. Vor allem Kinder sollten damit ausgestattet sein. Wenn Fußgänger oder Radfahrer eine Straße queren müssen, sollte das insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit nur an gesicherten Stellen geschehen. Ampelanlagen, Schutzwege, Überund Unterführungen bieten zumindest ein Mindestmaß an Sicherheit. Verkehrsteilnehmer sollten generell nicht davon ausgehen, dass sie von anderen automatisch wahrgenommen wer-
den - unabhängig davon, wie gut sichtbar man sich selbst fühlt. Autolenker sollten insbesondere nach Einbruch der Dämmerung im Bereich von Schulen, Einkaufszentren oder Märkten mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren. Nicht nur defekte Scheinwerfer müssen umgehend repariert werden, auch die richtige Einstellung ist wichtig. Bei Schäden oder unkorrekter Lichteinstellung hilft ein Licht-Check an einem ÖAMTC-Stützpunkt. Sichtbarkeit im Winter. Ungefähr 90 Prozent der Informationen im Straßenverkehr wird über die Augen wahrgenommen. "Im Winter sind die Tage kurz, sehr oft kommt es zu Sichtbehinderungen durch Nebel oder Schneefall. Dementsprechend wichtig ist eine vernünftige Eigen- und
Fremdbeleuchtung, insbesondere wenn die Tage kürzer sind", stellt die ÖAMTCVerkehrspsychologin Marion Seidenberger klar. Rund ein Viertel aller Unfälle mit Personenschaden passiert laut Statistik Austria bei Dämmerung, Dunkelheit oder künstlicher Beleuchtung, schließt die Expertin ab.
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sterreichweit wurden im November Erhebungen durch den ÖAMTC durchgeführt, mit erschreckenden Ergebnissen. Es wurde festgestellt, dass 87 Prozent der Fußgänger zu dunkel gekleidet waren, neun Prozent hell, und nur vier Prozent trugen Reflektoren an Kleidung oder Taschen. Von den Radfahrern waren 46 Prozent ohne Licht unterwegs, bei ca. acht Prozent der Fahrräder gab es nur ein funktionierendes Licht", fasst ÖAMTC-Psychologin Marion Seidenberger zusammen. Damit sorgen die schwächsten Verkehrsteilnehmer am wenigsten für die eigene Sicherheit.
Hanns Stattmann, Obmann der Einkaufsstadt Hermagor
Gut getrennt ist halb recycelt: Iris Glantschnig vom AWV-Westkärnten (rechts) und Claudia Astner vom Umweltservice-Büro Hermagor
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LEBEN
Glascontainer und Sammel-LKW verfügen über getrennte Kammern für Weiß- und Buntglas
Voller Durchblick beim Glasrecycling Im Prinzip ist die Sache glasklar – und trotzdem oft nicht ganz eindeutig. Was darf wirklich alles im Glascontainer entsorgt werden? Der GAILTALER hat den Durchblick. Stefan Wastian
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m Herbst, Advent und in der nahenden Weihnachtszeit rücken wir zusammen, es wird gefeiert, „angestoßen“ und geschenkt. Dabei fällt viel Altglas an. Damit es auch richtig entsorgt wird, hat der GAILTALER den Abfallprofi Ambros Jost vom Abfallwirtschaftsverband (AWV) Westkärnten um Rat gebeten. Immerhin wurden 2014 über die Verpackungsglassammlung der Haushalte im Verbandsgebiet rund 451 Tonnen Weiß- und 609 Tonnen Buntglas erfasst und dafür stehen der Bevölkerung rund 270 Weißund Buntglascontainer zur Verfügung. Sekundärrohstoff im Kreislauf. Die Entsorgungspartner liefern weiter an Verpackungsglashersteller wie z. B. Vetropack oder Stölzle Oberglas. In den Werken wird das Altglas eingeschmolzen und zu neuen WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Glasprodukten für alle Branchen geformt. „Somit ist gebrauchtes Glas der mengenmäßig wichtigste Rohstoff für neue Glasverpackungen und findet 100%igen Einsatz im Verwertungskreislauf. Eine neue Flasche besteht z. B. aus rund zwei Dritteln recyceltem Glas“, erklärt Jost. Wichtig dafür ist aber die sortenreine Trennung: Weiß zu weiß, bunt zu bunt! Jost veranschaulicht: „Eine einzige bunte Flasche in einer halben Tonne Weißglas kann, wenn gemeinsam geschmolzen, das weiße Glas grünlich färben und es somit unbrauchbar machen.“ Und das, was gar nicht in den Glascontainer darf, ist in der Infobox gelistet. Glas-Trend. Glas als natürlicher Rohstoff – es ist ja mineralischen Ursprungs – ist ein ideales Verpackungsmittel, besonders für Lebensmittel, Kosmetika, etc.
„Glas ist geruchs- und geschmacksneutral, hitze- und nässebeständig und sondert keine Inhaltsstoffe ab“, so Ambros Jost und „das passt gut zum immer stärker werdenden Bewusstsein der Menschen in Sachen Nachhaltigkeit, Gesundheit und Umweltschutz.“ Klare Fakten. Laut Austria Glas Recycling (AGR) wer-
den in Österreich bereits 85 Prozent des Verpackungsglases gesammelt und verwertet. Im Schnitt sammeln wir pro Kopf 26 Kilo Altglas pro Jahr. Durchs Recyceln werden 253.000 Tonnen Rohstoffe wie z. B. Quarzsand, Kalk, Dolomit u.a. sowie Strom gespart - und zwar die Jahresenergie von 50.000 Haushalten.
GLAS-SAMMLUNG In den Weiß- bzw. Buntglascontainer gehören: • Einwegflaschen, Lebensmittelgläser, Parfümflacons, Kosmetikflaschen, Medizinfläschchen, Nagellackflaschen, Gewürzmühlen, etc. - restentleert und ohne Verschlüsse In den Recyclinghof bzw. ins Altstoffsammelzentrum gehören: • Fenster- & Türscheiben, Isolierglas, Spiegel, Drahtglas • LED-Lampen, Leuchtstoffröhren (Gasentladungslampen) In die Restmülltonne gehören: • Hitzebeständiges Glas (REX-Gläser, Jena-Schüsseln, Babyfläschchen, …) • zerbrochene Ceranfelder, Türglas von Backrohr & Mikrowelle • Glühbirnen, Plexiglas, Christbaumkugeln und glasähnliches Dekorationsmaterial GAILTALER
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tis 0252 n gra 76/84116 e r h I 6 e unsKontakt: 0 edien.at en Si lm Send wunsch! kregiona Glückil: gailtal@ E-Ma
Alles Gute
Glückwunsch
Happy Birthday
Ihren 90. Geburtstag feierte Frau Juliane Plattner aus 9620 Hermagor, Sonnenhöhstraße 21, am 4. Oktober 2015. Bürgermeister Siegfried Ronacher stellte sich persönlich als Gratulant seitens der Stadtgemeinde ein und wünschte Frau Plattner noch viele weitere gesunde Jahre.
Gratulation dem frisch gebackenen Baumeister Markus Astner. Wir sind stolz auf dich! Perrin, Oma, Papa und Gundi, Selina mit Eltern, Goti mit Familie, Uschi und Sepp.
Liebe Anja, wir wünschen dir alles, alles Gute zum Geburtstag und auch viel Gesundheit, Erfolg und Glück auf deinem weiteren Lebensweg. Deine Kollegen von den KRM.
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GLÜCKWÜNSCHE
Lieber Michi
Herzlichen Glückwunsch
Liebe „Tamsn“!
Anlässlich deiner Sponsion gratulieren wir dir herzlich zum Master of Arts in Business, den du mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden hast. Wir sind sehr stolz auf dich!
Seit 65 Jahren gehen Waltraud und Georg Pettauer aus 9620 Khünburg 65 ihren Lebensweg gemeinsam. Zum Fest der EISERNEN Hochzeit durfte sich das Jubelpaar über den Besuch vom 1. Vizebgm. Dr. Christian Potocnik freuen, der im Namen der Stadtgemeinde HermagorPressegger See ganz herzlich gratulierte.
Wir wünschen dir zu deinem 30-igsten Geburtstag alles alles Liebe und Gute, und vor allem viel Gesundheit! Deine Nici mit „ Gailtaler-Abriss“ Gruppe.
Alles Gute
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Ihren 90. Geburtstag feierte am 23.Oktober 2015 Frau Charlotte Neumann. Stadträtin Irmgard Hartlieb gratulierte für die Stadtgemeinde Hermagor Presseggersee und wünscht auch weiterhin viel Glück und Gesundheit!
Gratulation
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Liebe Julia, liebe Nina- herzlichen Glückwunsch zu Eurer mit gutem Erfolg bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wir freuen uns mit Euch. Oma und Opa.
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GESUNDHEIT
IRENE MITTERBACHER DR. ANDREA MATT
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Pflegemöglichkeiten
Das Hormon Insulin muss dem Körper mit einer Spritze oder Insulinpumpe zugeführt werden
Diagnose Diabetes Die Diagnose ist für viele erst ein Schock. Die Stoffwechselkrankheit gilt heute als Volkskrankheit. Der GAILTALER informiert. Stefan Wastian
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Bei ihnen kommt es durch Insulinresistenz bzw. -mangel zu erhöhten Blutzuckerwerten. Falsche Ernährung (zu fett, ballaststoffarm, ...) und Bewegungsmangel sind zwei der Hauptursachen. Diabetes zeigt sich durch Symptome wie Durst, vermehrten Harndrang, Müdigkeit und Infektanfälligkeit. Die Therapie gestaltet sich durch den Grad des Insulinmangels. Wichtig, so Diabetesberaterin Kristina Glantschnig: „Vererbung spielt bei Diabetes eine Rolle. Dem Ausbruch kann ein gesunder Lebensstil jedoch ein Schnippchen schlagen.“ Hypoglykämie. Gefürchtete Komplikation bei der Insulintherapie ist die Unterzuckerung. Der Blutzucker sinkt unter 50mg%, dem Köper fehlt Glukose (Energie), es kommt zu Heiß-
hunger, Schweißausbruch, Herzklopfen, weiche Knie, Nervosität oder Seh- und Sprachstörungen. Der Diabetiker muss sofort schnell wirkende Kohlenhydrate aufnehmen (Traubenzucker, Saft, ..). Wird dem nicht entgegengesteuert kommt es schlimmstenfalls bis zu Bewusstlosigkeit oder Koma. „Das ist aber kein Grund, die Insulintherapie abzulehnen. Ohne riskiert man Spätfolgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen“, warnt die Expertin.
Kontakt
INFORMATION Diabetes-Infotag Wo: LKH Laas Wann: Sonntag, 15.11.2015 Uhrzeit: ab 8.30 Uhr Angebot: Vorträge, Infostände, Beratung, Diabetikerbedarf
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nsulin ist zuständig für den Transport von Zucker in die Zellen. Bei Diabetes herrscht Insulinmangel. Entweder weil die Bauchspeicheldrüse – sie ist der Insulinproduzent – müde ist, was z. B. oft Ursache von Altersdiabetes ist, oder weil die Zellen wegen Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung, etc. unterempfindlich auf Insulin reagieren. Aber man muss unterscheiden: Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der absoluter Insulinmangel vorliegt, da der Organismus Antikörper gegen die eigenen insulinbildenden Zellen bildet. Eine konstante Insulintherapie ist lebensnotwendig. Typ 2, oft als „Altersdiabetes“ bezeichnet, hat sich zur Volkskrankheit gemausert. Ca. 500.000 Österreicher leiden darunter.
Welche Möglichkeiten der Betreuung in Privathaushalten gibt es? Erstens besteht die Möglichkeit, dass die betreute Person oder ein Angehörige die Betreuungskraft als Arbeitnehmer anstellt. Zweitens besteht die Möglichkeit der Anstellung der Personenbetreuer, die bei einem gemeinnützigen Anbieter beschäftigt ist. Dritte Möglichkeit: Die Betreuungskraft ist selbstständig tätig und verfügt über einen Gewerbeschein für Personenbetreuung Die Personenbetreuung kann somit selbständig und unselbständig durchgeführt werden. Wesentlich ist dabei die konkrete Vertragsgestaltung. Die Wirtschaftskammer Kärnten ist Ansprechpartner für die selbständige Personenbetreuung. Selbständigkeit liegt vor, wenn der Betreuer weder persönlich noch wirtschaftlich von der betreuten Person abhängig ist. Betreuer und betreuungsbedürftige Personen finden über Werbung, persönliche Kontaktaufnahme und über Unternehmen mit dem Gewerbe „Organisation von Personenbetreuung“ zusammen.
er Kärnten Wirtschaftskamm eratung nb ne rso Pe e pp Fachgru ung und Personenbetreu genfurt Kla Europaplatz 1, 9020 Tel.: 05/90904160 k.or.at innungsgruppe7@wk nenrso pe n/ http://wko.at/kt betreuung GAILTALER
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GESUNDHEIT
Eklatante Leistungssteigerung: Ultratriathlet Dominik Pacher vertraut dem Villacher Therapeuten Gerhard Egger
Therapeut Gerhard Egger mit seinem Team: Marco Kandutsch und Isabella Lech
Wie der Reset-Knopf am Computer Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut Gerhard Egger entwickelte die Akupunkt-Massage weiter und behandelt erfolgreich Schmerzpatienten. Power-Point-Therapy jetzt kostenlos testen!
Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd. Seine Antwort: „Probieren Sie’s aus!“ Die Liste jener, die dem Aufruf gefolgt sind, ist lang und liest sich wie das Who-is-who der Künstler- und Sportlerszene. Von Leonard Bernstein über Udo Jürgens bis zu Langstreckenläufer Dominik Pacher oder Mountainbike-Weltmeister
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Kevin Haselsberger: Sie alle vertrau(t)en der „PowerPoint-Therapy“, der eine simple Beobachtung zugrunde liegt. „Sehr oft wurzelt die Schmerzsymptomatik in einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über 95 % der Menschen haben einen Beckenschiefstand und eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz.“ Oft unbemerkt – allerdings nicht folgenlos. Von Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen über Kieferfehlstellungen oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin zu Schlaf- oder Konzentrationsstörungen reichen die möglichen Konsequenzen. Wirksam auch für Prävention. Die Aktivierung der körpereigenen Energiepunkte durch Reizung der Hautoberfläche mit einem Stäbchen (wie’s geht, kann man in einem Tagesseminar
selbst erlernen) ist aber auch ein wirksames Mittel zur Leistungssteigerung und in der Prävention. Bei Spitzensportlern verkürzt sich die Regenerationszeit eklatant. „Die Power-Point-Therapy funktioniert ähnlich wie der Reset-Knopf am Computer“, sagt Egger. Tatsächlich wird durch die Reizung spezifischer Punkte, die entlang von Energie-Meridianen verlaufen, die Körperstatik auf ein gesundes Ausgangslevel zurückgesetzt. Die größte Erfahrung haben Egger und sein Therapeutenteam mit der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings suchen Patienten mit allen nur denkbaren SchmerzSymptomatiken – von Trigeminusneuralgie bis Migräne – das Villacher Gesundheitszentrum auf. Erstaunen bei TCM-Ärzten. Auch „gestandene“ TCM-Me-
diziner setzen sich bereits intensiv mit der Power-PointTherapy auseinander. Dr. José Uy, Gefäßchirurg und Akupunkteur aus Salzburg, absolvierte die gesamte Ausbildung bei Gerhard Egger. Seine Begründung: „Die Power-Point-Therapy wirkt am sichersten und schnellsten.“ Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der wegen starker Schmerzen das Gesundheitszentrum in Villach nur mittels Lift betreten konnte, ging nach der ersten Behandlung zu seiner Verblüffung bereits über die Stiegen wieder hinunter. Sein Fazit: „Wenn man das nicht erlebt hat, kann man sich’s nicht vorstellen.“ Sichern Sie sich jetzt eine kostenlose Erstbehandlung! Anmeldung und Info unter 04242/22140 und auf www.ichbinschmerzfrei.at.
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as soll der Blödsinn?“ Ungehalten reagierte Alois Artl, als ihm ein Arbeitskollege die „Power-Point-Therapy“ des Therapeuten Gerhard Egger empfahl. Seit Jahren laborierte der 58-Jährige an Bandscheibenproblemen, die durch schmerzstillende Spritzen nur kurzfristig gelindert werden konnten. Und nun sollte gerade eine nadellose Akupunktur mit einem Stäbchen helfen?
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Auch das Gehirn braucht Nahrung Beruf, Alltag und Studium fordern einen gesunden Körper und fitten Geist. In Stresssituationen wird dem Gehirn besonders viel abverlangt – Konzentrationsschwäche und verminderte Merkfähigkeit kann man gar nicht brauchen.
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ine verminderte Gedächtnisleistung tritt nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch mit zunehmendem Alter auf. Hauptursachen sind das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zur Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verar-
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Immunsystems. Vitamin E kann die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Geistig fit bleiben. GINKGO LECITHIN PLUS von Dr. Fischer ist ein nussig-wohlschmeckendes Vitaltonikum. Der darin enthaltene Ginkgofluidextrakt wird aus garantiert pharmazeutisch kontrolliertem Anbau (GACP) hergestellt. In Asien wird Ginkgo seit Jahrhunderten wegen seiner Lebenskraft als Tempelbaum verehrt, er gilt als kraftspendend und lebensverlängernd. Gentechnikfreie Sojabohnen liefern
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das „Funktionieren“ im Alltag eingeschränkt ist oder im Begriff ist eingeschränkt zu werden. Um die entsprechende Pflege durchzuführen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Pflege durch Angehörige, Pflege durch mobile Dienste oder Pflege im Heim. Beratung im Servicebüro Sozial- und Gesundheitssprengel in der BH Hermagor, 1. Stock Neubau, Zimmer 116-119.
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GESUNDHEIT
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en Kooperationsnetzwerkes ist es uns möglich, die Organisation von Heilbehelfen und Pflegehilfsmitteln sowie mobiler Physio- und Ergotherapeuten rasch abzuwickeln. Eine offene Kommunikationskultur fördert das Zusammenspiel aller Beteiligten und ermöglicht auch behandelnden ÄrztInnen einen optimalen Zugang zu betreuungsrelevanten Informationen. Gepflegter Lebensabend. Regelmäßige Besuche durch unser österreichisches Diplompflegepersonal tragen zur Sicherung der Qualitätsstandards bei und schaffen damit ein optimales Umfeld für einen „gepflegten Lebensabend“ in den eigenen vier Wänden. Profidelis24
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Bild: Fotolia (auleena, WavebreakmediaMicro)
Für ein strahlendes Kinderlachen Die neuen Zahnleistungen der Sozialversicherung Seit dem 1. Juli 2015 ist die Zahnversorgung der Sozialversicherung um zwei wichtige Leistungen für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr erweitert. Sowohl die Kosten für die frühkindliche kieferorthopädische Behandlung ab dem 6. Lebensjahr als auch für die festsitzende Zahnspange zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr werden bei schweren Fehlstellungen von Ihrer Krankenkasse zur Gänze übernommen. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Leistung ist die Beurteilung der Fehlstellung und die dann folgende Behandlung durch einen Vertragskieferorthopäden. Die Vertragspartner in Ihrer Region:
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Netzwerk zum Erfolg
Um den Wettbewerbsfaktor „Netzwerke“ geht es in der neuen Initiative von Unternehmern für Unternehmer! Stefan Wastian
Gemeinsam stark. Nur wer Kontakte pflegt, über den Tellerrand hinausblickt, firmenübergreifende Projekte lanciert, offen für Neues ist und die Potentiale gemeinsamer Ziele erkennt, bleibt wettbewerbsfähig. „Daher ist die Junge Wirtschaft bemüht, ein
eigenes Unternehmernetzwerk, auch über die Bezirks- und Landesgrenzen hinaus aufzubauben", so Stefanie Rauscher. Starke Kontakte, kluge Kooperationen und innovative Ideen! Termin. Seitens der Jungen Wirtschaft Zweigstelle Hermagor findet am 4. November um 19 Uhr in der Wirtschaftskammer Hermagor ein Impulsvortrag statt. Die Eröffnung der Feierlichkeit startet mit Grußworten von Landesrat Christian Benger, welcher auch über die Kreativwirtschaft als wirtschaftlicher Motor
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n der heutigen Zeit ist Netzwerken ein entscheidender Faktor zum wirtschaftlichen Erfolg. „Nehmt euch Zeit zum Netzwerken!“, appelliert Markus Zametter, begleitet zur gestarteten Initiative „Netzwerk zum Erfolg“.
Das Team der Jungen Wirtschaft Hermagor ist bemüht, Unternehmer zum Netzwerken zu animieren
für eine lebenswerte aber strukturschwache Region referieren wird. Anschließend berichtet Marcel Mild, Initiator von Livingcontainer über Schiffscontainer im Gailtal und den Bogen zwischen Internationalität und regionalem
Handwerk. Abschließend wird genügend Zeit zum Netzwerken verbleiben. Wer Interesse hat und Informationen benötigt schickt bitte eine Mail mit dem Betreff „Impulsvortrag Junge Wirtschaft“ an herREPORT magor@wkk.or.at.
Die Kärntner Notare informieren
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Die Vorsorgevollmacht
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bringung, der Versorgung, Pflege und Behandlung, der Liegenschaftsverwaltung, in unternehmensrechtlichen Belangen sowie in allen vermögensrechtlichen Angelegenheiten und Bankgeschäften. Es ist auch möglich, mehrere Vollmachtnehmer mit allen oder einzelnen Aufgaben zu betrauen. Wichtige Vorsorgemaßnahme Die Vorsorgevollmacht stellt eine wichtige Vorsorgemaßnahme zur Sicherung der Selbstbestimmung im Alter dar und soll die Bestellung eines Sachwalters vermeiden. Die Vorsorgevollmacht wird erst dann wirksam, wenn mit einem ärztlichen Attest nachgewie-
sen wird, dass der Verlust der Geschäfts-, Urteils- und Einsichtsfähigkeit des Vorsorge-Vollmachtgebers eingetreten ist. Errichtung und Registrierung Die Vorsorgevollmacht wird beim Notar errichtet und anschließend im Österreichischen Zentralen Vertretungsverzeichnis (ÖZVV) registriert. Damit ist sichergestellt, dass die Vorsorgevollmacht im Vorsorgefall schnell und zuverlässig gefunden wird. Für genauere Informationen zur Vorsorgevollmacht steht Ihnen der Notar gerne zur Verfügung. Die erste Rechtsauskunft ist übrigens ein kostenloses Service der Kärntner Notare.
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Mit einer Vorsorgevollmacht kann man für den Fall des Verlustes der Geschäfts-, Urteils- und Einsichtsfähigkeit einen Bevollmächtigten bestimmen, der anstelle eines vom Gericht bestellten Sachwalters vertreten soll. Falls keine Vorsorgevollmacht errichtet wurde, wird im Fall des Verlustes der Entscheidungsfähigkeit für den Betroffenen vom Gericht ein Sachwalter bestellt. Der VorsorgeVollmachtgeber bestimmt selbst, in welchen Angelegenheiten er seine Interessen vertreten lassen will, so zum Beispiel im Umgang mit Ämtern und Behörden, in wichtigen medizinischen Fragen, der Bestimmung des Wohnsitzes, der Unter-
Dr. Johann Lederer, Öffentlicher Notar
Dr. Johann LeDerer Rathaus, 2. Stock 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: 04715 / 252 notar.lederer@aon.at
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Mit Motivation und Know-How Jeden Tag eine gute Tat! So lautet der Leitspruch der Pfadfinder. Gute Taten zu tun und vor allem die Jugend zu fördern, hat auch bei den Sparkassen lange Tradition. Und so wurden kürzlich bei der Bundestagung der Pfadfinder im Schloss Krastowitz 40 Sechs-Mann-Zelte im edlen Sparkassen-Rot überreicht, diese werden in den nächsten Jahren für Jugendcamps eingesetzt. Am Bild Philipp Heiser, Präsident Gerhard Fabisch und Dominik Habsburg-Lothringen mit jungen Pfadfindern.
Jeden Tag eine neue Herausforderung! Der GAILTALER sprach mit Stadtrat Günther Pernul über die Arbeit der Bauhof-Mannschaft, die Neuinvestition in den Fuhrpark und die Tatsache, allzeit bereit zu sein. Stefan Wastian
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Feierliche Einweihung der Wulfenia Am Kirchtsonntag wurde das neuen Begrüßungssymbole „die Wulfenia“ an den Ortseinfahrten in Tröpolach gesegnet und offiziell "in Betrieb genommen". Die große Teilnahme aus nah und fern zeugt von der Begeisterung der Ortsbewohner des Wulfeniadorfes über ihre neue schmiedeeisernen Wulfenia. Nach einer kurzen Ansprache durch die Initiatoren nahmen die Pfarrer Andreas Tonka und Reinhard Ambrosch die Segnung vor. Die TK Wulfenia umrahmte die kurze Feier musikalisch.
rbeitsbeginn ist allerspätestens um sieben Uhr früh. Egal ob es stürmt, schneit, regnet oder die Sonne für Hitze sorgt. „Tagtäglich tritt die Mannschaft des Bauhofes der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See mit Motivation und Freude in Aktion. Das Einsatzgebiet ist breit gefächert, die technische und praktische Qualifikation der Mitarbeiter ebenso. „Wir verfügen über hervorragende Handwerker. Nicht selten wenden sich Privatpersonen mit der Bitte um Rat an unser Team“, schmunzelt Stadtrat Günter Pernul, der das Referat Bauhof innehat.
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Im Einsatz. Die wichtigsten Bereiche sind die Erhaltung von Straßen und Wegen,
wozu auch die Reinigung von Unrat und Schnee, die Montage von Straßenbeleuchtungen und Verkehrsschildern und die Anbringung bzw. Erneuerung von Straßenmarkierungen zählt. „Wir gewährleisten die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger. Wir betreuen 184 Gemeindestraßen-Kilometer. Ein Drittel davon mit Gefälle. Hinzu kommt die Betreuung sämtlicher Gemeindegebäude, Freizeitanlagen (Sport-, Spielplätze), Bäder, Blumenanlagen, Wanderund Wirtschaftswege. Die Aufgaben werden von den Bauhof-Mitarbeitern in Abstimmung mit Bgm. Siegfried Ronacher erledigt“, erklärt Pernul und ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und den Gewerbetreibenden ist übri-
Saisonabschluss beim GailtålBauer
Anadi Flagship Store
Bei sonnigem Herbstwetter fand am 25. und 26.10.2015 der Saisonabschluss beim GailtålBauer statt. Zahlreiche Besucher ließen sich bei musikalischer Umrahmung des MGV Kirchbach 1901 und des MGV Gundersheim-Griminitzen vom Team des GailtålBauern mit hofeigenen Spezialitäten verwöhnen und plauderten genüsslich. Es konnte zudem auf ein tolles Jahr zurückgeblickt werden und auf eine erfolgreiche neue Saison angestoßen werden. Der GailtålBauer dankt für die Besuche.
Die Anadi Bank zieht um und startet ihren zweiten Flagship Store nun in Wien. Nach der Eröffnung des ersten Stores in Graz im Mai dieses Jahres, ist mit Wien nun das zweite Mal die Marke Anadi österreichweit präsentiert. Bei der Eröffnung in Wien zeigte die Bank auch soziales Engagement und übergab der Organisation „ZUKI“ von Claudia Stöckl einen Spendenscheck für indische Straßenkinder. Die Spende wurde mit dem Verkauf der Anadi Uhren finanziert.
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Aus alt mach neu!
Tanken im Gitschtal Die Tankstelle in Weißbriach ist nun wieder in Betrieb. Besitzer Michael Sattlegger hat den Betrieb mit einem Tank-Automaten ausgestattet. Vorerst kann nur mit Bargeld gezahlt werden, in Zukunft wird dann auch die Möglichkeit bestehen Bankomat- und Kreditkarte zu verwenden. „Die Tankstelle ist wichtig für die Infrastruktur in unserem Tal, wir sind froh, dass Michael Sattlegger den Betrieb wieder ermöglicht“, so der Gitschtaler Bürgermeister, Christian Müller.
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Rund um die Uhr. Im Bedarfs- oder Katastrophenfall auch im 24-Stunden-Betrieb, z. B. einerseits bei Festen, andererseits bei Schneefällen, Überflutungen, Muren, etc. Dabei bleiben die Ausgaben stets im Fokus, denn der Bauhof muss kostendeckend arbeiten. „Das ist oft ein Balanceakt zwischen Notwendigkeit und angemessenen, bürgernahen Wünschen“, schildert Stadtrat Pernul.
Neuanschaffungen. Der Bauhof ist eine „mobile Abteilung. Wir arbeiten dort, wo wir gebraucht werden. Um die Anforderungen auch zukünftig gut bewältigen zu können, haben wir nun 500.000 Euro in neue Fahrzeuge und Geräte investiert“, freut sich der Stadtrat. Ein Drehkranzbagger, ein Unimog, ein Lader, ein Nutzwagen (VW Caddy) und ein Pritschenwagen stehen ab sofort im Fuhrpark bereit. „Es freut mich, dass wir die nötigen Mittel aufbringen konnten, um den Bauhof gut auszustatten“, so Siegfried Ronacher.
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gens vorbildlich. So schaffen wir gemeinsam einen schönen und sauberen Ort für die Bevölkerung und unsere Gäste.“
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Der neue Fuhrpark des Bauhofes Hermagor
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Professoren in Kötschach
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Uniprofessoren aus 14 Nationen verbrachten Ende Oktober im Rahmen des 9. International Meeting der Pädagogischen Hochschule Kärnten eine Woche in Kötschach-Mauthen und Umgebung. Neben fachlichen Inhalten besuchten die internationalen Gäste unter der Führung von Pia-Maria Rabensteiner auch die Neue Mittelschule Kötschach-Mauthen, die Braumanufaktur Loncium, den Verein energie:autark Kötschach-Mauthen, den Geopark Karnische Alpen und das Museum 1915-1918.
Die Firma Zankl und sechs weitere Gewerbetreibende aus der Region luden am 10. und 11. Oktober 2015 zur Leistungsschau nach Jenig. Zahlreiche Freunde, Bekannte und Interessierte folgten der Einladung und ließen sich vom umfangreichen Rahmenprogramm begeistern. Die Sternfahrt der Oldtimer war nur eines der Highlights am Fest. Beim Motorsägenkunstschneiden entstanden faszinierende Skulpturen und ein tolles Angebot der Aussteller überzeugte von selbst.
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Die Mannschaft des SV Dellach/Gail, hat dieses Jahr einen gute Herbstsaison hingelegt
Erfolgreicher Herbst Die Herbstsaison neigt sich seinem Ende zu und im Gegensatz zum letzten Jahr, hat der SV Dellach einen besseren Start hingelegt. Der Gailtaler spricht mit dem Trainer über den bisherigen Saisonverlauf. Stefan Wastian
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er SV Dellach/Gail musste letzte Saison bis zum Ende um den Klassenerhalt bangen. In der heurigen Herbstmeisterschaft hat sich die Mannschaft aber einen komfortablen Abstand zum Tabellenende herausgespielt. Auftrieb. Der Kader hat sich seit der letzten Spielzeit nicht groß verändert. „Unsere Mannschaft ist zum Großteil dieselbe geblieben“, so der Trainer des SV Dellach, Philipp Dabringer. Die jetzigen Erfolge führt er auf drei Punkte zurück. „Wir haben im Gegensatz zum letzten Jahr, unsere ersten beiden Spiele gewonnen, dadurch konnten
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konnten wir „Nach dem guten Start en.“ befreit aufspiel r SV Dellach
Philipp Dabringer, Traine
wir auch in weiterer Folge befreiter aufspielen. Außerdem haben wir zu unserer alten Heimstärke zurückgefunden, sechs von acht Spielen konnten gewonnen werden. Als Letztes haben wir auch nicht mehr soviel Verletzungspech“. System. Ein kleines Problem ist allerdings noch die kleine Auswärtsschwäche. „Wir haben einen eher kleinen Platz zu Hause, in der Fremde tun wir uns ein bisschen schwerer mit
den größeren Plätzen der anderen Vereine. Vor allem in der Anfangsphase brauchen wir zu lange, bis wir ins Spiel finden. Leider bekommen wir in der Phase meistens ein Gegentor, somit können wir nicht unser gewohntes Konterspiel aufziehen“, so Dabringer. Das schnelle Umschaltspiel ist das Erfolgsmodell der Mannschaft in der heurigen Meisterschaft. „Wir haben schnelle Offensivspieler in unseren Reihen, dadurch haben wir im Konter ein-
fach einen Vorteil. Wir sind keine Mannschaft, die dem Gegner das Spiel aufzwingen kann, doch wir können, vor allem daheim, die Räume gut dicht machen und dem Gegner durch schnelles Umschalten weh tun“. Von nichts kommt allerdings nichts. Dieses System und vor allem das schnelle Reagieren und Vorwärtsdrängen bei Ballbesitz muss immer wieder trainiert werden. Winterpause. Nach der intensiven Herbstsaison, geht es für die Spieler und Trainer bald in die wohlverdiente Winterpause. Das Saisonziel ist es, auch im Frühjahr weit weg von der Abstiegszone zu bleiben.
EC-VSV-Stürmer Valentin Leiler hilft Uwe Moser beim Schleppen
Nur einer vergaß seine Eisschuhe So läuft die organisatorische Vorbereitung auf ein Auswärtsspiel beim EC VSV. Ein Lokalaugenschein. Thomas Klose
Kaffeemaschine dabei. Uwes Heiligtum sind zwei MetallKisten. Auf einer Checkliste steht etwa: Messer, Kuchen, Trainertafel, Sponsorkappe, Eisbeutel, Kochlöffel... Eine Kaffeemaschine kommt ebenso mit. Die zwei vollge-
Geschickte Züge Eine außerordentliche Leistung schaffte die junge Schachtruppe des Raiffeisen Schachvereins Kötschach-Mauthen beim diesjährigen AlpenAdria-Jugend-Schachturnier in St.Veit. Im hochkarätig besetzten U 14-Bewerb setzte sich die von Peter Lederer trainierte Truppe inmitten starker Konkurrenz durch und siegte knapp, aber verdient vor dem Team Petrinum Linz (OÖ) und der Mannschaft SK Slovenj Grades (SLO). Damit gewann erstmals eine Kärntner Mannschaft dieses Turnier.
packten Kisten werden von Uwe und Sturmhoffnung Valentin Leiler aus den Katakomben hinauf zum Bus getragen. Die Spieler wissen wie es läuft. Gegen 9 Uhr rollt der Ebner-Bus vom Stadthallengelände in Richtung Székesfehérvár. Etwas vergesslich. Dass Spieler Kleinigkeiten vergessen kommt vor. Richtig wichtige Utensilien werden eigentlich nie vergessen. Eigentlich. Denn NHL-Rakete Michi Grabner vergaß in der Lockout-Saison bei einem Auswärtsmatch in Salzburg seine Eisschuhe. Mit geborgten Schuhen eines Salzburgers machte er dennoch sein Goal.
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s ist Samstagmorgen, sieben Uhr, ein Spieltag. EC VSV-EquipmentManager Uwe Moser trägt die Verantwortung dafür, dass bei einem Auswärtsspiel alles mit im Bus ist. In der VSV-Kabine hängen an jedem Platz bereits die Taschen für die Ausrüstung. Die Spieler packen ihr „Zeug“ selber ein, trotzdem: „Fehlt was, fällt es immer auf mich zurück“, so Uwe.
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SPORT
Hermagorer Goalgetter Der FC Nassfeld Hermagor fährt in diese Saison auf der Erfolgswelle. Mit Philipp Kofler hat der Verein im Sommer einen wahren Toptransfer getätigt. Der 22-jährige Offensivspieler ist in den letzten Spielen zu einer wahren Tormaschine geworden. Umgeben von einem jungen aber stabilen Team, das in dieser Saison sicher um den Aufstieg mitspielen kann, trifft der Reisacher derzeit nach belieben und aus jeder Position.
Frankfurt Marathon 2015 Unlängst fand der Frankfurt Marathon 2015 statt. Dieser ist der ältesten Deutsche Stadtmarathon. Auch der Gailtaler Christian Robin war unter den zahlreichen Teilnehmern und konnte mit Freude heimkehren. Er hat es geschafft, seine eigene Marathon-Bestzeit auf 2:22:45 verbessern. Durch die Unterstützung von Roman TramoyWeger war dieses Ziel möglich. Die Leistung, die Christian Robin aufbrachte ist hervorragend, denn er konnte den 47. Platz mit nach Hause bringen.
Der Bus ist beinahe bestückt, die Abfahrt steht unmittelbar bevor
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