Viva Vita Zahnspezial

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SchÜne und gesunde Zähne

Spezial


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Im Dienste eines schönen Lächelns Prophylaxe/Professionelle Zahnreinigung Zahnästhetik Zahnerhaltung Moderne Endodontie Parodontalbehandlung Implantatprothetik Angstpatienten/Narkosebehandlung Mundgeruchsprechstunde Dentalshop/Gutscheine

» Kontakt « Dipl.-Stom. Daniele Kluge Ärztehaus, Thiemstraße 112 03050 Cottbus Tel.: 0355 425601 Fax: 0355 4301038 E-Mail: praxis@kluge-cottbus.de Das Team der Praxis Kluge (v.l.n.r.): Olga Heptner, Annett Knoll, Zahnärztin Daniele Kluge, Kerstin Müller. Alle sind sich einig: Ein schönes und natürliches Lächeln wirkt sich positiv auf das gesamte Erscheinungsbild aus.

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Spezial

IMPRESSUM:

Eine Sonderbeilage des Medienhauses Lausitzer Rundschau

Liebe Leserinnen und Leser! Gesunde und schöne Zähne sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens.

Auflage: 40.000 Exemplare Projektleitung Irina Juckenburg, Tel.: 0355 – 481 181 Mail: irina.juckenburg@lr-online.de Verlag & Herausgeber Lausitzer VerlagsService GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Internet: www.lr-online.de Anzeigenverkauf LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH Detlef Hockun, Tel.: 0355 – 481 322 Cottbus, Spree-Neiße, Sachsen Ines Wuttke, Tel.: 0355 – 481 213 Mail: ines.wuttke@lr-online.de Spreewald, Elbe-Elster, Senftenberg Michael Siering, Tel.: 03573 – 376 430 Mail: michael.siering@lr-online.de Druck LR Medienverlag und Druckerei GmbH Zustellung LR Logistik GmbH Zustellgesellschaft der Lausitzer Rundschau Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus

Oberstes Gebot ist eine gründliche Zahnpflege und der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt, das in jeder Lebensphase von klein auf bis ins hohe Alter notwendig ist. Mit Zahnbürste, Zahnpasta & Co. lassen sich bereits einige gute Ergebnisse erzielen. Wussten Sie, dass sich in unserer Mundhöhle etwa 600 Bakterien befinden? Das hört sich im ersten Moment erschreckend an, aber die Bakterienbesiedlung hat durchaus ihren Sinn. Sie dient einerseits der Krankheitsabwehr, andererseits verursachen einige Bakterien auch das Gegenteil: Karies und Parodontitis. Erfahren Sie in unserem Viva Vita Spezial, wie auch Sie gesunde und schöne Zähne erhalten und welche Möglichkeiten die moderne Zahnmedizin in Sachen Vorsorge, Pflege und Zahnersatz zu bieten hat. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihr VIVA VITA-Team

Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag! Charlie Chaplin


Drei Zahnärzte IN EINER PRAXIS Defekte im Gebiss so natürlich wie möglich zu versorgen, ist der Anspruch von Dr. med. dent. Marcus Nicko aus Weißwasser.

führen aber häufig zu anderen Schäden. So können beim Überkronen durch das notwendige Abschleifen die Nerven der Zähne traumatisiert und geschädigt werden“, bemerkt der niedergelassene Zahnarzt, dem im Jahr 2006 der Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie durch die Landeszahnärztekammer verliehen wurde.

» In speziellen OP-Methoden können wir Knochen und Weichteile im Kiefer wieder aufbauen. « Dr.med.dent. Marcus Nicko Er bringt es so auf den Punkt: „Jede Behandlung im Mund des Patienten kann zur allgemeinen und zur Mundgesundheit beitragen.“ Schnell hat er Beispiele zur Hand: „Lässt man etwa Lücken einfach bestehen, können die anliegenden Zähne kippen oder ihre Lage verändern. Dies kann eine Mehrbelastung der Kiefergelenke und daraus resultierende Schmerzen nach sich ziehen. Aus diesem Grund müssen die Lücken versorgt werden. Brücken oder herausnehmbarer Zahnersatz

„Die natürliche Art und Weise der Versorgung stellen Implantate dar. Unter den modernen Gesichtspunkten muss das Implantat dort stehen, wo früher der Zahn war – ungeachtet der Verhältnisse. Um dies zu gewährleisten, ist es uns in speziellen OP-Methoden möglich, Knochen und Weichteile im Kiefer wieder aufzubauen, um den Implantaten einen festen Halt zu geben“, erklärt Dr. Marcus Nicko. Dazu werden in seiner Praxis die Möglichkeiten der modernen 3D-Diagnostik genutzt,„die auch andere

Zahnarztpraxis und 3-D-Diagnostikzentrum Dr.med.dent. Marcus Nicko, Hegelpromenade 11, 02943 Weißwasser, Telefon: 03576/243033

Zahnärzte gern verwenden können“. Seit 2001 ist er mit seiner Niederlassung in Weißwasser vor Ort, in der noch zwei weitere Zahnärzte arbeiten.„So decken wir durch einzelne Spezialisierungen ein breiteres zahnärztliches Spektrum ab“, begründet Dr. Nicko. Besonders wichtig sind ihm auch die Transparenz für den Patienten bei Hygiene sowie Vor- und Nachbereiten einer jeden Behandlung. Deshalb führt er in seiner Praxis ein Qualitätsmanagement ein. Außerdem zertifiziert der TÜV alle

Maßnahmen in der Praxis, um so jedem Patienten zu verdeutlichen, dass über alle Anforderungen hinaus höchste Maßstäbe an Qualität und Hygiene gestellt werden. Diesen hohen Anforderungen stellen sich auch die Ärzte des Narkoseteams, welche die Narkosen in seiner Praxis durchführen. Die Sicherheit steht hier an erster Stelle und so werden von den Narkoseärzten modernste Geräte verwendet, um vielen Patienten schmerzfrei Zahnästhetik oder chirurgische Behandlungen zu ermöglichen.


Eine Investition IN DIE EIGENE GESUNDHEIT Zweimal im Jahr empfiehlt der Weißwasseraner Zahnarzt Dr. med. dent. Marcus Nicko eine professionelle Zahnreinigung. Wir wollten es genauer wissen und baten ihn zum Interview. Herr Dr. Nicko, was bringt eine professionelle Zahnreinigung?

Sie ist keine Sache der Ästhetik, sondern eine gute Prophylaxemaßnahme. Zum einen kann sie Zahnausfall, Knochenrückgang und der damit verbundenen Abnutzung der Kiefergelenke entgegenwirken. Zum anderen hilft sie, Karies und Parodontose zu bekämpfen, die wiederum Krankheiten wie beispielsweise Diabetes und Herzklappenveränderungen begünstigen können. Ganz einfach erklärt: In den Zahntaschen bilden Bakterien chronische Entzündungen, die Keime gelangen in die Blutbahn und können sich dann zum Beispiel an den Herzklappen festsetzen. So können Erkrankungen im Mund auf den gesamten Körper ausstrahlen. Deshalb müssen die Keimauflagen an den Zähnen und Zahnzwischenräumen wirksam entfernt werden. Das geht weit über ein einfaches Abstrahlen hinaus und

erfordert umfangreiche Fähigkeiten. Diese beinhalten nicht nur eine Reinigung, sondern eine spezielle Zahnfleischbehandlung sowie Aufklärung des Patienten mit Empfehlungen zur Stärkung seiner Mundgesundheit. Aber nach der Zahnreinigung sind doch gleich wieder Bakterien da ...

Das ist richtig. Doch die Gefahr geht nicht von den einzelnen Bakterien aus, sondern von dem Biofilm, den sie im Laufe der Zeit bilden. In diesem wirken sie viel aggressiver und sind durch Spüllösungen oder Antibiotika nicht mehr zu stoppen. Dieser Biofilm muss mithilfe mechanischer Mittel wirksam zerstört werden. Deshalb lautet die wissenschaftliche Empfehlung für die Zahnreinigung, dass diese mindestens im halbjährlichen Zyklus durchgeführt werden soll, da sich der Bakterien-Biofilm immer wieder neu bildet. Aus unserer Erfahrung wissen wir: Patienten, die nach einer Parodontosebehandlung auf eine professionelle Zahnreinigung verzichten, haben nach drei bis vier Jahren ein etwa 80-prozentiges Rückfallrisiko.

Die Prophylaxe-Assistentinnen Daniela, Ines und Bianca (v.l.n.r.).

Anders sieht es bei denen aus, die eine regelmäßige, professionelle Reinigung nutzen. Bei ihnen sind selbst nach vielen Jahren keine großen Rückfälle zu verzeichnen. Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

Die Kosten sind vom Mundgesundheitszustand abhängig und können nach einer ausführlichen Untersuchung festgelegt werden. Häufig dauert so eine Zahnreinigung 60 bis 90 Minuten. Es gibt Krankenkassen, die eine komplette Zahnreinigung im Jahr bezahlen. Andere übernehmen für ihre Kunden die Kosten zumindest anteilig.

Da es aber von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieden ist, sollte sich jeder im Vorfeld darüber informieren. Zudem werden auch Zusatzversicherungen angeboten, welche Zahnreinigungs-Kosten übernehmen. Sie wollen weitere Informationen zur professionellen Zahnreinigung? Rufen Sie uns an. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin. Tel.: 03576/243033 Zahnarztpraxis und 3-D-Diagnostikzentrum Dr.med.dent. Marcus Nicko Hegelpromenade 11 02943 Weißwasser


STEINHOFF & GÜNTHER dental GmbH – qualifizierte Mitarbeiter ... An drei Standorten beschäftigt die Steinhoff & Günther dental GmbH rund 50 Mitarbeiter. Die Hauptniederlassung befindet sich in Weißwasser, Zweigniederlassungen gibt es in Kolkwitz und Düsseldorf. Neben modernster Technik stehen in erster Linie die Mitarbeiter für die Qualität und Zuverlässigkeit des 1978 in Düsseldorf gegründeten Dental-Unternehmens.

Janine Wagner, Büroangestellte. Seit 1991 bei Steinhoff & Günther. „Wir sind am Telefon die ersten Ansprechpartner für unsere Kunden, koordinieren deren Anfragen und Aufträge. Da sind oft auch schnelle, individuelle Entscheidungen zu treffen. Aber genau das macht die Arbeit ja so abwechslungsreich. Da ist kein Tag wie der andere.“

Nicole Ehring, Auszubildende zur Zahntechnikerin. „Was einen guten Zahntechniker auszeichnet? Am wichtigsten ist aus meiner Sicht, dass er flexibel einsetzbar ist und in allen Arbeitsbereichen mit hoher Qualität arbeitet. Genau das lerne ich hier praxisnah im Dentallabor Steinhoff & Günther. Wann immer ich dabei eine Frage habe, sind meine Kollegen für mich da und stehen mir mit Rat und Tat zur Seite. Für mich ist die Ausbildung hier ein echter Glücksfall. Einen besseren Lehrbetrieb könnte ich mir nicht wünschen.“

Annett Böttcher, Zahntechnikerin im Bereich Qualitätskontrolle. Seit 1991 bei Steinhoff & Günther. „Wir stellen an uns und unsere Arbeit die höchsten Qualitätsansprüche. Denn beim Zahnersatz müssen Funktionalität und Ästhetik eine Einheit bilden. Nur so können wir dem Kunden die bestmögliche Lösung garantieren. Das geschieht natürlich immer in enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Zahnarzt. Oft sind wir dabei in den Praxen vor Ort und passen Implantate etc. gemeinsam beim Patienten an. So können wir schnell, unkompliziert und ohne Informationsverlust die optimale Zahnersatz-Lösung finden.“


... und ein modernes LEISTUNGSSPEKTRUM Den Zahnersatz sehen, wie er später im Mund wirkt? Das bei Steinhoff & Günther eingesetzte Patienteninformationssystem von DATEXT, dem führenden Anbieter auf dem Gebiet von Zahntechnikersoftware, macht es möglich.„Befunde und Planungen können wir so über einen Bildschirm visualisieren und den Kunden optimal zu den verschiedenen Varianten informieren“, weiß Klaus Günther. Denn der Kunde sieht, wie es aussieht. „So kann er sich selbst ein Bild von Vor- und Nachteilen des jeweiligen Zahnersatzes machen und vor allem die Qualität der angebotenen Zahntechnik vergleichen“, ergänzt der Zahntechniker. Wichtigste Grundlage dafür ist und bleibt aber natürlich der Zahnarzt.„Er ist der behandelnde Arzt. Zusammen mit seinem Know-how sind wir bestrebt, die Patienten umfassend zu etwaigen Formen des Zahnersatzes zu informieren“, so Klaus Günther. Zudem verweist er auf die Möglichkeiten der so genannten digitalen Volumentomographie (DVT), die dreidimensionale Darstellung des Mund- und Kieferbereichs.

„Sie ermöglicht eine neue Versorgungsqualität in der Zahnheilkunde. Anhand des Röntgenbildes können je nach vorhandener Knochenstruktur exakt die Positionen der Implantate festgelegt werden. Gerade in schwierigeren Situationen sollte eine Entscheidung für einen implantologischen Eingriff nur mit Hilfe einer 3-dimensionalen Darstellung erfolgen“, so Klaus Günther. Interesse? Die Mitarbeiter der Steinhoff & Günther dental GmbH informieren Sie gern. Zudem bietet Steinhoff & Günther dental GmbH weitere Leistungen: • AGC® Galvanotechnik • CAD-CAM-Technologie • Thermoplast POLYAN • Registrierung mit CADIAX® • Das Planungsinstrument IMPLA™ 3D • Signature® Mouthguard Besuchen Sie uns auch im Internet:

www.steinhoff-guenther.de

Niederlassungen in unserer Region: Hauptniederlassung Weißwasser 02943 Weißwasser – Berliner Str. 2 Telefon 03576 28280 Telefax 03576 282816 E-Mail: wsw@steinhoff-guenther.de Zweigniederlassung Cottbus 03099 Kolkwitz – Lindenstr. 9 Telefon 0355 28625 – Telefax 0355 28631 E-Mail: cb@steinhoff-guenther.de


Navigiertes Implantieren Ein chirurgischer Eingriff wie das Setzen eines Implantates erfordert ein sorgfältiges und präzises Vorgehen. Damit Operation und anschließende Versorgung mit Zahnersatz für den Patienten so schonend wie möglich erfolgen, wenden die Fachzahnärzte für Oralchirurgie Holger Zaruba und Marian Hinze gemeinsam mit Zahntechnikermeister Frank-Rainer Saretz seit zwei Jahren das navigierte

Marian Hinze (li.) und Holger Zaruba. Implantieren an. Eine moderne Methode, die auf einer computergestützten 3D Diagnostik und Planung beruht. Ihr Vorteil: Der gesamte Vorgang des Implantierens kann im Vorfeld virtuell simuliert werden.

3D Diagnostik

„Gerade Verfahren wie das navigierte Implantieren setzen eine exakte Kenntnis der Kieferregion voraus“, erklärt Marian Hinze. Die Digitale Volumentomographie (DVT) ermöglicht dies. „Wir nutzen den New Tom 3G-Volumentomographen. Ein speziell für die Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie entwickeltes Röntgengerät zur dreidimensionalen Darstellung der knöchernen Schädelstrukturen.“ Im Gegensatz zum klassischen Röntgenbild mit nur einer Aufnahme, basiert die DVT-Darstellung auf 360 Abbildungen. Eine kurze Aufnahmezeit vermeidet unnötigen Stress und sorgt für verwackelungsarme Bilder sowie eine geringere Strahlenbelastung im Vergleich zur herkömmlichen Computertomographie. Eine Diagnose-Software erstellt aus diesen Daten plastische Bilder. Der Nervverlauf im Unterkiefer und der Kieferhöhlenboden im Oberkiefer sowie die

Wurzeln der begrenzenden Nachbarzähne werden sichtbar. Panoramabilder oder Schichtaufnahmen lassen sich detailliert darstellen.

Oral-Design Frank-Rainer Saretz Dentallabor GmbH Zahntechnikermeister Pappelweg 7 03051 Cottbus OT Groß Gaglow Tel.: 0355 20127 Fax: 0355 25724 – Herstellen von ästhetisch bio-kompatiblem und funktionsgerechtem Zahnersatz – CT/DVT Navigierte 3D Implantat-Planung – Ästhetische funktionelle Implantatgetragene Brücken und Kronen – Vollkeramische Brücken, Kronen, Veneers und Schalen – Composite-Presstechnik – Probierzähne – geben eine Vorschau auf den künftigen Zahnersatz (detaillierte Informationen gibt es unter 0355 20127) – Aus- und Weiterbildung u.a. in navigierter Implantologie und CompositePresstechnik


SCHONENDER EINGRIFF DURCH VIRTUELLE PLANUNG Virtuelle Planung

„Die Auswertung dieser Daten ermöglicht es, viele Fragen für unsere Patienten auf den Punkt zu bringen“, so Holger Zaruba. „Zum Beispiel: Wie viele und welche Art von Implantaten müssen gesetzt werden? Oder: Welche Knochenqualität hat der Patient?“ Bei der virtuellen Planung vertrauen Zahnärzte und Zahntechniker auf eine enge Zusammenarbeit. Frank-Rainer Saretz: „Die DVT-Daten zu beurteilen ist eine optimale Voraussetzung für das Erstellen der Bohrschablone (siehe Abbildung unten), die später bei der Operation

3D-Aufnahmen für die Positionsplanung in der navigierten Implantologie.

Position, Winkel und Tiefe des Implantates vorgibt. So können Schäden an Zahnwurzeln, Nachbarzähnen, Kieferhöhle oder Nerven vermieden werden.“

Der New Tom 3G-Volumentomograph ist ein speziell für die Zahn-, Mundund Kieferchirurgie entwickeltes Röntgengerät zur dreidimensionalen Darstellung der knöchernen Schädelstrukturen. Einsatz zum Beispiel bei – Versorgung zahnloser Kieferabschnitte mittels Implantaten – Verlagerten Weisheitszähnen – Zahnhalteapparat-Erkrankungen (Parodontitis) – Kiefergelenkerkrankungen – Zysten und Tumoren – Kieferhöhlenerkrankungen – Kieferbrüchen (Frakturen)

3D Zahnmedizinisches Diagnostikzentrum Cottbus als Service-Dienstleister für die Zahnärzte der Region Dr. med. dent. Mario Kirste Zahnarzt Master of Science Implantologie Falk Reinhold Zahnarzt Master of Science Endodontie Holger Zaruba, Oralchirurg Marian Hinze, Oralchirurg Carsten Stutzmann, Zahnarzt Bahnhofstraße 1, 03046 Cottbus Telefon 0355 791841 E-Mail: info@3d-implantat-diagnostik.de Internet: www.3d-implantat-diagnostik.de


Beide Oralchirurgen mit ihren Mitarbeiterinnen: Jennifer Halka, Maren Schlesier, Nadine Schulz, Frances Ulrich, Anne Kärger und Sandy Höwt (hinten v.l.n.r.). Marian Hinze, Susann Rokita und Holger Zaruba (vorn v.l.n.r.). Schonender Eingriff

Jede Bohrschablone fertigt der Zahntechniker individuell passend an. Während der Operation werden mit dieser Schablone Implantatposition und -neigung in den Knochen übertragen. Darüber hinaus lässt sich die Höhe der Implantate durch vorgefertigte Markierungen genau umsetzen.„Mit Hilfe des

navigierten Implantierens kann der Eingriff schonender, das heißt präziser und in kürzerer Zeit durchgeführt werden“, macht Marian Hinze deutlich. Dennoch steht fest: Implantologie braucht seine Zeit. Eine Behandlung ist erst dann abgeschlossen, wenn der Patient wieder alles kauen, frei sprechen und unbeschwert lachen kann. Der Zahn-

ersatz soll sich ästhetisch ansprechend, jedoch unauffällig in die natürliche Gebissstruktur einfügen. Wann das Verfahren einzusetzen ist, erfolgt nach Empfehlung durch den Hauszahnarzt. Dieser wird im Bedarfsfall den Patienten zur weiteren Behandlung an die Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie überweisen.

Holger Zaruba und Marian Hinze Fachzahnärzte für Oralchirurgie Bahnhofstr. 1, 03046 Cottbus Tel.: 0355-791841 www.oralchirurgie-cottbus.de Sprechzeiten Montag bis Freitag: 8.00 bis 19.00 Uhr Leistungen – Zahnärztliche Chirurgie • operative Zahnentfernung • Wurzelspitzenbehandlungen • Implantation mit den Systemen Straumann, Camlog und AstraTech • Knochenaufbau • Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden – Professionelle Zahnreinigung – Behandlung in Sedierung und unter Vollnarkose – Digitales Röntgen (strahlungsarm) – 3D Diagnostik – Navigiertes Implantieren – Mikrochirurgische Parodontologie – Augmentationen nach dem BMAC-Verfahren unter Verwendung körpereigener Stammzellen


Tipps + Tricks

FÜR RICHTIGES FÄDELN

So fassen Sie Zahnseide an

Reissen Sie ca. 50 cm Zahnseide ab und wickeln Sie diese 2- bis 3-mal um den rechten und mehrere Male um den linken Mittelfinger, bis zwischen beiden Händen 5 bis 10 cm Faden frei bleiben. So beginnen Sie im Oberkiefer

Zur Reinigung der Zahnzwischenräume im Oberkiefer spannen Sie anschliessend einen kurzen Abschnitt der Zahnseide (ca. 2 cm) straff über beide Daumen. So führen Sie Zahnseide ein

So wird die Zahnseide wieder herausgezogen

Bei leicht gängigen Kontaktpunkten führen Sie die Zahnseide wieder über die Kontaktpunkte heraus. Bei straffen Kontaktpunkten entfernen Sie die Zahnseide seitlich aus dem Zahnzwischenraum. So fahren Sie im Unterkiefer fort

Zur Reinigung der Zahnzwischenräume im Unterkiefer spannen Sie die Zahnseide über die Kuppen beider Zeigefinger. Anschliessend führen Sie die Zahnseide vorsichtig ein und fädeln wie zuvor im Oberkiefer.

Führen bzw. ziehen Sie die Zahnseide vorsichtig ein, ohne Ihr Zahnfleisch zu verletzen. Bei engen Zahnzwischenräumen können leichte horizontale Sägebewegungen hilfreich sein, bis der Faden die Kontaktpunkte (Punkte, an denen sich die Zähne berühren) überwunden hat.

So verwenden Sie Interdental-Bürsten

So wird gefädelt

Interdental-Bürsten eignen sich auch zur Säuberung von festsitzendem Zahnersatz bzw. festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen. Wechseln Sie das Bürstchen spätestens nach 14 Tagen. Zur Auswahl der richtigen Bürstengrösse berät Sie gern Ihr PraxisTeam.

Legen Sie die Zahnseide U-förmig um einen Zahn herum und bewegen Sie den Faden mit leichtem Druck etwa sechsmal auf und ab – nie hin und her! Führen Sie die Zahnseide dabei bis unter den Zahnfleischrand. Danach gehen Sie im selben Zahnzwischenraum zum Nachbarzahn über.

Die Bürstchen werden von aussen oder innen in die Zahnzwischenräume eingeführt und dann vor und zurück bewegt. Die Bürste sollte den Zahnzwischenraum unter leichter Spannung ihrer Borsten ohne Verletzungsgefahr ausfüllen.

• Verwenden Sie Zahnseide und Interdental-Bürste stets abends vor dem Zähneputzen. • Benutzen Sie für jeden Zahnzwischenraum einen frischen Abschnitt der Zahnseide, indem Sie eine Schlinge des Fadens vom linken Mittelfinger zum rechten wickeln.


Zahnersatz

WORAUF ES ANKOMMT

Viva Vita im Gespräch mit Zahntechnikermeister Matthias Gürtler, Dentallabor Gürtler (Standorte in Ruhland-Senftenberg-Dresden). Wie meinen Sie das?

Worauf kommt es bei der Wahl des richtigen Zahnersatzes an?

Es gibt oft viele Lösungsmöglichkeiten. Deshalb sollte man sich darüber ausführlich beraten lassen. Das Material sollte verträglich sein, andererseits sollte Zahnersatz an das persönliche Äußere individuell angepasst werden. Was verstehen Sie darunter?

Die Frage ist, ob die neuen Zähne durch den Ersatz kosmetisch immer ideal werden müssen oder ob das persönliche Erscheinungsbild nur zu verschönern ist, aber beibehalten werden soll.

Unsere Zähne sind auch unser persönliches Markenzeichen. Kleine Lücken, gedrehte Zähne sind nicht immer hässlich, sondern vor allem individuell. Darauf kann der Zahntechniker eingehen. Ein typisches „Hollywoodlächeln“ muss nicht immer das Richtige sein. Ein weniger auffälliges, aber natürlich-schönes Lächeln ist oftmals der bessere Weg. Echtes Wohlbefinden entsteht, wenn wir uns mit unsere Zähnen und unserem Lächeln identifizieren. Dann sind wir authentisch und können wirklich befreit lachen. Ein hoher Anspruch. Wie kann mein Zahnarzt dem gerecht werden?

Indem er mit Dentallaboren aus der Region, vor Ort, kooperiert. Das ermöglicht eine enge, persönliche Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker. Der Patient kann Informationen aus erster Hand erhalten. Die Absprachen zu den neuen

Zähnen können mit dem Zahntechnikermeister unmittelbar und direkt erfolgen.

und ermöglicht dauerhaft schöne Kronenränder. Außerdem verstärkt Vollkeramik ein natürlich schönes Aussehen.

Kann ich bei meinem Zahnarzt das persönliche Beratungsgespräch mit dem Zahntechniker einfordern?

Individuell und hochwertig – das hört sich teuer an …

Zahnersatz sollte hochwertig in Material und Fertigung sein, damit er langfristig funktioniert und haltbar ist. Er sollte einen guten Kaukomfort ermöglichen und das gesamte Kauorgan, also auch die Kiefergelenke und den richtigen Biss, berücksichtigen.

Das stimmt so nicht. Mittels CAD/ CAM-Technologie ist die Herstellung von Zahnersatz rationeller geworden. Damit sind auch vollkeramische Lösungen aus der Lausitz preiswert. Die Kassen bezuschussen immer mit einem Festbetrag. Patienten sollten möglichst klar ihre Vorstellungen und Bedürfnisse äußern. Danach ist es im Gespräch mit dem Zahnarzt oder auch dem Zahntechnikermeister leichter, Anspruch und Finanzierbarkeit miteinander auszuwiegen. So kann man leicht eine individuell passende Lösung zu finden. Das ist dann eine solide Grundlage für eine langfristige und richtige Entscheidung.

Welches Material empfehlen Sie?

Haben Sie als Zahntechnikermeister eine Vision?

Vollkeramik ist gegenüber Metallkeramik bioverträglicher, zahnfleischfreundlich

Unsere Patienten sollen irgendwann vergessen, dass sie Zahnersatz tragen!

Fragen Sie einfach Ihren Zahnarzt! Die Zahnärzte der Region, die ich kenne, sind sehr serviceorientiert und daher aufgeschlossen für Ihre Wünsche. Sie sprachen von individuellen Lösungen. Worauf kommt es noch an?


Bleaching – Was ist zu beachten? handen ist. Anhand dieser Daten kann Ihr Zahnarzt den zu erwartenden Zeitaufwand und damit auch die Kosten für die PZR ermitteln.

che Zahnpflege mithelfen. Ihr Zahnarzt gibt Ihnen dazu wertvolle praktische Tipps, die auf Ihre individuelle Situation abgestimmt sind.

ENTFERNUNG DER ZAHNBELÄGE

3. VORBEREITUNG ZUM BLEACHING UND AUFKLÄRUNG

Je nach Menge kann die Entfernung der Zahnbeläge etliche Zeit in Anspruch nehmen (ggf. auch mehrere Sitzungen) und – vor allem, wenn es an die Beläge in den Zahnfleischtaschen geht – auch hin und wieder schmerzhaft sein.

POLITUR

1. BERATUNG Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch mit Ihrem Zahnarzt. Fragen Sie nach den Ursachen Ihrer Zahnverfärbungen. Sind es Auflagerungen auf der Zahnoberfläche oder Einlagerungen von Farbstoffen im Zahn selbst, die für die Verfärbung Ihrer Zähne verantwortlich sind?

2. PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG UNTERSUCHUNG Am Anfang steht immer eine Untersuchung des Gebisses. Hierbei wird u. a. festgestellt, wieviel Zahnbelag vor-

Die Zahnoberflächen werden mit feinen Poliermitteln geglättet, so dass die Anhaftung von Bakterien und Zahnbelägen gehemmt wird. Wichtig: Die Politur von Kronen- und Füllungsrändern dichtet den Randspalt zum Zahn ab und erschwert das Eindringen von Bakterien unter Kronen und Füllungen.

FLUORIDIERUNG Die Fluoridierung mit konzentrierten Präparaten stärkt den Zahnschmelz und schützt den Zahn.

TIPPS FÜR DIE ZAHNPFLEGE Die PZR schafft gute Voraussetzungen für die häusliche Zahnpflege. Eine wirksame Vorsorge gegen Karies und Parodontitis ist jedoch nur zu erreichen, wenn Sie durch eine gute häusli-

Bedenken Sie, dass Füllungen und Zahnersatz wie Kronen, Brücken etc. durch das Bleaching farblich nicht beeinflusst werden. Unter Umständen muss Ihr Zahnersatz nach dem Bleachen farblich angepasst werden, was – da die Kassen dafür nicht zahlen – sehr teuer werden kann. Fragen Sie Ihren Zahnarzt, welche weiteren Maßnahmen nach dem Bleachen ergriffen werden müssen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

4. BLEACHING Besprechen Sie jede Bleaching-Maßnahme mit Ihrem Zahnarzt – auch das Bleaching in Eigenregie mit Drogerieprodukten. Nur so können Sie sicher sein, dass Enttäuschungen vermieden werden und das Bleaching wirklich zum gewünschten Erfolg führt. IN-OFFICE-BLEACHING: Hier wird das Bleaching in der Zahnarztpraxis durchgeführt und es kommen hochkonzentrierte, schnell wirksame Bleichmittel zum Einsatz. Bei dieser Methode kann der Erfolg des Bleachings sofort kontrolliert werden.

Wann ist vom Bleaching abzuraten? Grundsätzlich sollten nur gesunde Zähne gebleicht werden. Patienten, deren Zahnschmelz Risse oder tiefe Einkerbungen aufweist, sollten nicht bleichen, da die Zähne empfindlich reagieren könnten. Bei stark transparenten Zähnen hilft auch Bleaching nicht weiter, da die Zähne immer vor dem Hintergrund der dunkleren Mundhöhle gräulich wirken. Raucher leiden meist unter Zahnbelägen und sollten zunächst eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen, um die Beläge zu entfernen. Das Bleachen bei Kindern ist nicht zu empfehlen, da der Zahnschmelz noch nicht ausgereift ist. Auch Schwangere und stillende Frauen sollten nicht bleachen. Was kann ich sonst noch ohne viel Aufwand für weiße Zähne tun? Pflegen Sie regelmäßig und gründlich ihre Zähne. So kann man nicht nur die Mundgesundheit erhalten und kostspielige Behandlungen ersparen, sondern auch viel für das natürliche Weiß seiner Zähne tun.

Kontakt: Zahnarztpraxis Dipl.-Med. Gudrun Spyckala Johannes-R.-Becker-Straße 52 01968 Senftenberg Telefon: 0 35 73 - 66 39 10


ZÄHNE DURCH

Wurzelbehandlung ERHALTEN IST MÖGLICH

Innerhalb der Zahnmedizin beschäftigt sich die Endodontie mit den Krankheiten des Zahnmarkes (Pulpa) und den damit zusammenhängenden Strukturen (Endodont) sowie ihrer Therapie, der Wurzelkanalbehandlung. Dipl. Stom. Jacqueline Franzke (Foto) ist seit 22 Jahren als Zahnärztin tätig und hat sich seit 2007 mit verschiedenen Curricula und Fortbildungen auf Zahnerhaltung und Endodontie spezialisiert.„Die eigenen Zähne und damit auch die natürliche Gebissstruktur ein Leben lang zu bewahren, ist heute möglich“, erklärt sie. Im Inneren eines jeden Zahnes befinden sich ein oder mehrere Wurzelkanäle. Die wiederum enthalten das Zahnmark. Bakterien, die über eine Karies oder Unfälle in die Pulpa gelangen, rufen eine Entzündung hervor. Wird sie nicht behandelt, können die Bakterien die Zahnpulpa zerstören und ungehindert in den Kieferknochen eindringen. Dies kann zu Knochenabbau und eitrigen Entzündungen führen. Oft unter starken Schmerzen, kann die Entzündung aber

auch symptomfrei ablaufen und der Zahnarzt bemerkt sie als Zufallsbefund bei einer Röntgenkontrolle. Mit der Wurzelkanalbehandlung kann ein so bakteriell infizierter Zahn über viele Jahre hinweg erhalten werden. Dabei wird die Zahnwurzel von innen gereinigt, desinfiziert und der entstandene Hohlraum mit einem geeigneten Material verschlossen.„Wichtigstes Ziel dabei ist, die Mehrzahl der Keime aus dem Zahn zu entfernen und das Risiko einer erneuten Infektion zu minimieren“, betont Jacqueline Franzke. Bereits zu Beginn wird der Zahn bakteriendicht aufgebaut und während der Behandlung mit einem Gummituch (Kofferdam) wie mit einem OP-Tuch vor Bakterien aus dem Speichel geschützt. Ebenso wichtig ist der bakteriendichte Verschluss nach Beendigung der Wurzelkanalbehandlung mittels Composite-Adhäsivtechnik. Eine Wurzelkanalbehandlung erfordert präzises Arbeiten. Entsprechend des Zahnes und des Krankheitsbildes werden dafür heute moderne Geräte eingesetzt, wie elektrische Längenmessung, digitales Röntgen, Reinigung mit flexiblen, rotierenden Instrumenten, die auch gekrümmte Wurzelkanäle errei-

chen, Desinfektion durch verschiedene Lösungen mit Ultraschall sowie eine dichte dreidimensionale Wurzelfüllung. Häufig sind die komplizierten Zahnstrukturen mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Deshalb arbeitet Jacqueline Franzke heute bereits mit Lupenbrille. „Man kann nur behandeln, was man sieht“, so die Zahnärztin. Darüber hinaus kommt ab Herbst dieses Jahres ein OP-Mikroskop zum Einsatz. Damit sind bis zu 20-fache Vergrößerungen des Zahninneren möglich.

Digitale Röntgenaufnahme nach Wurzelfüllung.

Neben der Technik steht aber immer der Mensch mit seinen Wünschen, Bedürfnissen und auch seinen Ängsten im Mittelpunkt.

Das OP-Mikroskop OPMI® PROergo von Carl Zeiss. Foto: Carl Zeiss

Dem Patienten die einzelnen Arbeitsschritte zu erklären, so dass er über den Prozess der Behandlung informiert ist und daran mitarbeiten kann, trägt zu einem optimalen Verlauf bei. Die Grundlage wird bereits in einem ausführlichen Gespräch vor Beginn der Therapie geschaffen. Neben Erstbehandlungen werden in der Praxis häufig Revisionen, also Zweitbehandlungen bereits wurzelbehandelter, aber wiedererkrankter Zähne durchgeführt. Überwiesene Patienten aus anderen Praxen kehren selbstverständlich zu ihrem Hauszahnarzt zurück. Über die Behandlung allgemein und zu anfallenden Kosten können sich Patienten in der Zahnarztpraxis Franzke ausführlich beraten lassen.


Zahnarztpraxis Dipl.-Stom. Jacqueline Franzke Tätigkeitsschwerpunkt Zahnerhaltung/Endodontie

✓ Wurzelkanalbehandlung (Erstbehandlung) ✓ Revision (Neubehandlung kranker wurzelgefüllter Zähne) ✓ Zahntrauma (Behandlung nach Unfall) ✓ Beratung zu Möglichkeiten der Zahnerhaltung

Allgemeinzahnärztliche Praxis

✓ Prophylaxe ✓ Angstpatienten ✓ Gebisssanierung bei Kleinkindern unter Narkose

Das Praxis-Team (v.l.n.r): Jessica Reil, Eveline Kornauka, Birgit Freche.

Kontakt Weinbergstraße 3 (Eingang: Straße der Jugend) 03050 Cottbus Tel.: 0355 425094, Fax: 0355 425052 E-Mail: zap@franzke.net Sprechzeiten Montag 8.00 bis 13.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr Dienstag 8.00 bis 11.00 und 11.30 bis 14.30 Uhr Mittwoch 8.00 bis 13.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr Freitag 8.00 bis 11.00 und 11.30 bis 13.00 Uhr

Der Mensch steht im Mittelpunkt.


Zahnmedizin im Gleich ANGST VORM ZAHNARZT MUSS NICHT SEIN Freundliche Begrüßung, entspannende Atmosphäre – den typischen Warteraum gibt es in der Praxis Petrick nicht. Zahnärztin Sabine Petrick: „Bei uns wird alles dafür getan, dass Ängste verschwinden. Starke Schmerzen müssen nicht sein und auch nach jahrelang versäumtem Zahnarztbesuch sind Sanierungen möglich. Keiner wird zu schnellen Entscheidungen genötigt. Schließlich geht es um die Intimsphäre. Wer nicht möchte, wird auch nicht sofort behandelt.“

Sabine Petrick setzt vielfältige Therapien individuell ein. Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der einen Zahn nicht isoliert erscheinen lässt. Gebissprobleme haben Auswirkungen auf den ganzen Körper und umgekehrt, so die Ärztin. „Es ist viel mehr möglich, als bekannt ist.“ Sabine Petrick hat sich in 27 Jahren Berufsausübung u.a. für Laserzahnheilkunde, Funktionsdiagnostik und -therapie, Implantatprothetik sowie Knochenregeneration qualifiziert. Auch ihre Mitarbeiterinnen sind fachlich immer auf dem neuesten Stand. „Beim Zahnersatz dürfen unsere Patienten eine hochwertige, ästhetisch auf ihre Vorstellungen zuge-

schnittene Versorgung erwarten.“ Auf Amalgam wird seit Jahren verzichtet. Stattdessen kommen Keramik und Galvanogold zum Einsatz. Die Praxis arbeitet nur mit regionalen deutschen Meisterlaboren zusammen. Patient und Zahnte niker lernen sich kennen. „Nur das schafft Vertrauen. Der Patient braucht eine klare und ermutigende Prognose, wie sein Gebiss nach einer Sanierung aussehen kann.“ Jeder neue Patient ist für die Zahnärztin eine berufliche Herausforderung. Sabine Petrick liebt ihren Beruf.

Dipl. Stomat. Sabine Petrick Heilpraktiker Prof. Dr.-Ing. Ingolf Petrick Lange Str. 14 – 16, Spremberg Tel.: 03563 604660, www.yoga-zahn.de


gewicht Gleichgewicht mit Bioresonanz mit Bioresonanz schnittene Versorgung erwarten.“ Auf Amalgam wird seit Jahren verzichtet. Stattdessen kommen Keramik und Galvanogold zum Einsatz. Die Praxis arbeitet nur mit regionalen, deutschen Meisterlaboren zusammen. Patient und ZahntechBIORESONANZ: niker lernen kennen. „Nur das schafft Vertrauen. Der NICHT AUF sich ALLERGENE REAGIEREN Patient braucht eine klareist und Prognose, Prof. Dr.-Ing. Ingolf Petrick einermutigende Mann der Vielfalt, die wie seingegenseitig Gebiss nach einer Sanierung sich ergänzt. Denn der aussehen 51-jährigekann.“ SpremberJeder neue Patient ist für die Zahnärztin berufliche ger ist studierter Verfahrenstechniker und eine Dekan an der Herausforderung. Petrick liebt ihren Hochschule Lausitz Sabine (FH), nebenberuflich aberBeruf. auch noch Heilpraktiker, Yogalehrer und zudem noch erfolgreicher Triathlet. „Ich hatte mit meiner Frau aus Interesse an Yoga-Kursen teilgenommen. Das gefiel mir so gut, dass ich eine Ausbildung zum Yoga-Lehrer machte.“ Dazu gehörte auch ein bißchen Meditieren und darüber kam Ingolf Petrick wieder zu seiner Dipl. Stomat. Sabine Petrick Heilpraktikerausbildung, deren Abschlußprüfung er, was Prof.schaffte. Dr.-Ing. Ingolf Petrick selten ist, sofortHeilpraktiker im ersten Anlauf Lange Str. 14 – 16, Seine Frau Sabine interessierte sichSpremberg schon immer für natur03563Ihr 604660, www.yoga-zahn.de heilkundlichen Tel.: Methoden. Mann spezialisierte sich auf

BIORESONANZ: Bioresonanztherapie, ein biophysikalisches Verfahren, dass NICHT AUF ALLERGENE REAGIEREN die Selbstregulationsprozesse des Körpers anregt. MehrDr.-Ing. Ingolfsich Petrick ist Petrick ein Mann derPraxis Vielfalt, die mals proProf. Woche kümmert Ingolf in der sichvorrangig gegenseitig 51-jährige Spremberseiner Frau um ergänzt. Allergien.Denn „Wirder sagen sozusagen ger ist studierter und Dekan an der dem Körper, dass er nichtVerfahrenstechniker auf die Allergene reagieren soll.“ Hochschule LausitzIngolf (FH),Petrick nebenberuflich aber auch noch Unter anderem behandelt auch WirbelsäulenHeilpraktiker, Yogalehrer und zudem noch erfolgreicher und Muskelbeschwerden. Triathlet. Seine Frau unterstützt er bei Schwermetall- und AmalgamAusleitung und testet die individuelle Verträglichkeit von mit meiner Frau aus„Wichtig Interesseistan teilFüllungs-„Ich und hatte Zahnersatzmaterialien. unsYoga-Kursen der Das Behandlungsprinzipien gefiel mir so gut, dass ich Ausbildung ständige genommen. Austausch über dereine Schulzum Yoga-Lehrer machte.“ Dazu gehörte auch ein bißchen wie Naturheil-Medizin.“ Die Patienten der Praxis davon. Meditieren und Petrick darüberprofitieren kam Ingolf Petrick wieder zu seiner Durch seine Arbeit als Heilpraktiker hat Prof. Petrick auch er, was Heilpraktikerausbildung, deren Abschlußprüfung ein besseres anatomisches physiologisches Wissen selten ist, sofort im und ersten Anlauf schaffte. bekommen. „SoFrau kann ich mich besser in sich meine BiotechnoloSeine Sabine interessierte schon immer für naturgie-Studenten hineinversetzen.“ heilkundlichen Methoden. Ihr Mann spezialisierte sich auf

Bioresonanztherapie, ein biophysikalisches Verfa die Selbstregulationsprozesse des Körpers anreg mals pro Woche kümmert sich Ingolf Petrick in de seiner Frau vorrangig um Allergien. „Wir sagen s dem Körper, dass er nicht auf die Allergene reag Unter anderem behandelt Ingolf Petrick auch Wir und Muskelbeschwerden. Seine Frau unterstützt er bei Schwermetall- und A Ausleitung und testet die individuelle Verträglichk Füllungs- und Zahnersatzmaterialien. „Wichtig ist ständige Austausch über Behandlungsprinzipien wie Naturheil-Medizin.“ Die Patienten der Praxis Petrick profitieren davon. Durch seine Arbeit als Heilpraktiker hat Prof. Petri ein besseres anatomisches und physiologisches W bekommen. „So kann ich mich besser in meine Bi gie-Studenten hineinversetzen.“


Cerec: Perfekte Zähne IN EINER SITZUNG Kronen können mittlerweile in Zahnarztpraxen computergestützt selbst hergestellt werden. Mittels der Cerec-Methode binnen 20 – 30 Minuten - ohne Zahntechniker. Auch für die Cottbuser Zahnärztin Valeria Käßner ist diese Technologie alltäglich geworden. Das Resultat: Zufriedene Patienten.

Keine Wartezeiten, kein Abdruck

Cerec ist ein vielfach erprobtes Verfahren zur computergesteuerten Anfertigung von Teilkronen, Verblendschalen, Inlays und Kronen aus Vollkeramik. Das besondere: Mit dieser Methode entstehen keine Wartezeiten, da der Zahnersatz während der Behandlung konstruiert und noch in derselben Behandlungssitzung eingesetzt werden kann. Weiterhin entfällt der unangenehme Abdruck des Kiefers. Valeria Käßner: „Wer möchte, kann sogar unsere Mitarbeiterin beim Modellieren per digitaler Steuerung zuschauen. Transparenter geht es kaum.“

Im Gespräch mit Viva Vita erläutert sie die Vorteile eines Verfahres, das Zeit spart, Angst nimmt und Sicherheit gibt. „Viele Menschen scheuen den Besuch beim Zahnarzt, auch wenn sie wissen, dass bei ihnen Zahnersatz nötig ist. Aber das ist nicht verwunderlich“, erzählt die Zahnärztin. Herkömmliche Verfahren kosten viel Zeit, erfordern mehrere Praxisbesuch. „Außerdem ist die Behandlung unangenehm. Allein die eklige Masse, die für den Gebissabruck in den Mund gedrückt wird. Manche Patienten bekommen davon Brechreiz“, weiß die erfahrene Zahnärztin. Dann das oft wochenlange Tragen von Provisorien! „Mit der Cerec-Methode geht das alles ganz anders. Unsere Patienten sind begeistert.“

deshalb eine lange Lebensdauer, vergleichbar mit der von Goldkronen. Zahnärztin Käßner: „Wichtig - sofort nach der Behandlung kann der behandelte Zahn wieder belastet werden.“

Mehr erfahren Sie unter www.cerec.de, www.zahnarztpraxis-kaessner.de/cerec.htm oder direkt in der Praxis.

Schonend für die Zahnsubstanz, metallfrei

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Das System ist schonend für die gesunde Zahnsubstanz. Denn nur kariöse Stellen oder alte Füllungen werden entfernt. Die gesunde Zahnstruktur bleibt vollständig vorhanden. Außerdem ist Cerec-Zahnersatz metallfrei, biokompatibel und somit auch für Menschen mit Allergien geeignet. Cerec Anwendungen werden mit dem Zahn fest verklebt und haben

Die CEREC-Kamera löst automatisch und verwacklungssicher aus und verfügt über eine große Tiefenschärfe. Damit ist der digitale Abdruck so einfach wie ein Schnappschuss. Der Effekt für den Patienten: ein Abdruck ist nicht nötig, ein BrechreizReflex wird nicht ausgelöst.


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Dipl.-Stomat. Valeria Käßner • Brandenburger Platz 5 • 03046 Cottbus • Tel.: 0355 7000 20 • www.zahnarztpraxis-kaessner.de


Damit das Zahnmännchen nicht pochen kommt Dr. Eberhard Steglich Vizepräsident der LZÄKB Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Praxis in Guben Tel.: 03561 52048 Fax: 03561 540332

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, das gilt für viele Lebenslagen und trifft auch auf die Zahnpflege zu. Was man von Anfang an beachten soll – schon bevor die Zähne da sind und man ihnen später Gutes tun kann, darüber sprachen wir mit Dr. Eberhard Steglich, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Guben und Vizepräsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg. Warum ist Zahnvorsorge überhaupt wichtig?

Zähne sind ja ein Teil des Gesamtorganismus’ und beeinflussen ihn. Wir brauchen sie zum Kauen, für die Sprache sind sie von Bedeutung und nicht zuletzt für unsere Schönheit. Aber Zähne sind

auch nur ein Teil im Mund, die Schleimhaut, die Zunge gehört dazu. Insofern ist Prävention im Mund-Kieferbereich mehr als Kariesverhütung. Ist schon beim Baby, das noch keine Zähne hat, etwas zu beachten?

Von Anfang an sollte man darauf achten, dass die Nahrung zuckerarm ist. Dann ist es später nicht so schwierig, Kinder von Süßem fernzuhalten. Wobei Zucker durchaus ein wichtiges Nahrungsmittel ist – auf die Dosis kommt es an. Nuckel und Sauger an der Flasche sollten kieferschonend sein. Am besten ist aber das Stillen. Übrigens ist der Nuckel besser als der Daumen im Mund. Wann sollte man mit dem Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt gehen?

Ich habe häufiger erlebt, dass Eltern, wenn sie mit ihren größeren Kindern kommen, das Baby mitbringen. Dann lernt es schon mal die Atmosphäre kennen. Sobald die ersten Zähnchen kommen, kann man schon mal einen Blick darauf wagen, damit das Kind den Arzt kennenlernt. Mehr nicht. Wenn die Zähne dann halbwegs da sind, sollte

schon mal untersucht werden, ob sich das Gebiss normal entwickelt. Es können ja Zähne falsch durchbrechen, es kann Abweichungen in der Kieferstellung geben, die wird man zwar noch nicht therapeutisch angehen, aber es ist gut, das im Blick zu behalten. Was kann man tun, damit der erste Zahnarztbesuch für das Kind nicht am liebsten der Letzte wird?

Leider ist es tatsächlich so, dass man Kinder, die bei ihrem ersten Zahnarztbesuch dramatische Erlebnisse hatten, mitunter erst nach 30 Jahren wiedersieht. Im ersten Kontakt sollte es nur um ein Gespräch gehen, vielleicht noch das spielerische Beschauen der Zähne. Bloß noch nicht handeln. Falls ein Loch im Zahn ist, läuft das ja leider nicht weg. Es sei denn, es verursacht schon Schmerzen. Natürlich ist der Zahnarzt angehalten, möglichst schmerzfreie Therapien zu wählen. Sie haben ja das böse Wort Karies schon gesagt. Woher kommt die eigentlich – nehmen wir die mit der Muttermilch auf?

Fast richtig. Zwar nicht mit der Muttermilch, aber mit dem Speichel. Karies ist nach heutigem Erkenntnisstand eine Infektionskrankheit. Meist durch die liebe Mama verursacht. Deshalb wird empfohlen, schon bei Schwangeren einen Kariesrisiko-Test zu machen. Also im Zweifel lieber schmutziger Nuckel als von Mama abgelutschter Nuckel?

Eindeutig ja. Kann man sagen: Sind die Milchzähne schlecht, gilt das auch für die nachkommenden?

Leider in den meisten Fällen ja. Kinder mit einem sehr schlechten Status im Milchgebiss haben fast immer auch einen im bleibenden Gebiss. In dem Mund tummeln sich meist sehr viele Kariesbakterien. Häufig stimmt die Ernährung nicht und mangelnde Zahnpflege kommt erschwerend hinzu. Was ist denn gute Zahnpflege?

Zweimal täglich putzen, möglichst mit einer automatischen Zahnbürste. In Deutschland putzt der Bürger so 30 bis 40 Sekunden, empfohlen sind drei Minu-


Der Gubener Kieferorthopäde Dr. Eberhard Steglich über Prophylaxe bei Kindern: Wann sollte sie beginnen und was ist sinnvoll? ten. Die Bürste sollte nicht zu hart sein, die Zahnpasta Fluorid enthalten. Das bringt etwas für die Mundhöhlenflora, die Bakterien werden behindert, das Fluor wirkt härtend auf den Zahnschmelz. Wie kann der Zahnarzt helfen, dass die bleibenden Zähne das auch möglichst lange tun?

Zunächst ist die Beratung zur Zahnpflege wichtig. Darüber hinaus die Fluoridierung und Versiegelung der Zähne. Beides wird von den Krankenkassen bezahlt. Bei der Fluoridierung werden die Zähne zweimal im Jahr mit einem Fluorid-Lack eingepinselt. Er haftet besser als die Zahnpasten und wirkt dadurch länger und intensiver. Versiegelung bedeutet, dass auf die großen Backenzähne, die viele Rillen haben und deshalb schwer zu pflegen sind, ein spezieller fluorhaltiger Lack aufgebracht wird. Die Zahnoberfläche wird dadurch glatt und bietet der Karies keine Angriffsflächen. Dieser Lack kann sogar eine Anfangskaries heilen.

vollständig durchgebrochen ist und die Karies noch keine Chance hatte. Worauf ist bei der Ernährung zu achten?

Möglichst zuckerfrei ist wirklich das Wichtigste. Das betrifft aber nur den einfachen Zucker. Mit Polysacchariden können Kariesbakterien nichts anfangen. Der sogenannte Zahnmännchenzucker ist unbedenklich. Die Zähne sollten etwas zu kauen haben – ballaststoffreiche Ernährung ist gut. Der Abrieb an den Belägen bringt eine ganze Menge. Kaugummi ist da auch zu empfehlen, er bringt außerdem den Speichelfluss in Gang. Vorsicht mit säurehaltigen Lebensmitteln, die schädigen den Zahnschmelz und helfen den Kariesbakterien. Nach dem Essen Zähne putzen?

Und die Versiegelung hält ein Leben lang?

Neueste Erkenntnisse besagen: nicht sofort. Durch die Verdauung gibt es im Mundraum zwar eine Säureanreicherung, aber der Organismus steuert selbstständig gegen mit bestimmten Substanzen im Speichel. Wenn wir sofort putzen, unterbrechen wir diese Gegenmaßnahmen. Lieber eine bis zwei Stunden warten.

Wenn sie ordentlich gemacht ist, hält sie viele, viele Jahre. Man sollte die Versiegelung auch vornehmen, sobald der Zahn

Was ist zu raten, wenn die neuen Zähne krumm und schief wachsen?

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, ist es erst mit dem vierten, fünften Lebensjahr sinnvoll, das Kind beim Kieferorthopäden vorzustellen. In den meisten Fällen aber unternimmt man erst etwas, wenn die bleibenden Zähne vollständig sind.

Wenn der Zahnarzt eine Korrektur für erforderlich hält, ist mit etwa neun Jahren der richtige Zeitpunkt. Mit Dr. Eberhard Steglich sprach Renate Marschall


WELCHE Gemeinschaftspraxis

Dr. Roland Heine Andreas Heine Zahnärzte

Dr. Ingrid Heine Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Zusätzliche Leistungen Implantologie Parodontologie vollkeramische Prothetik Kieferorthopädie auch für Erwachsene Unsere Sprechzeiten: Mo. 8 – 12 u. 14 – 19 Uhr Di., Do. 8 – 12 u. 14 – 18 Uhr Mi., Fr. 8 – 12 Uhr

Mo., Di., Do. 8 – 12 Uhr u. 14 – 18 Uhr Mi., Fr., Sa. nach Vereinbarung

Am Markt 19 · 15926 Luckau · � 0 35 44 / 24 23 o. 30 38

Kieferorthopädische Fachpraxis Dr. med. Ingrid Heine Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Am Wasserturm 4 · 03238 Finsterwalde Sprechzeiten: Mittwoch 13 – 18 Uhr · Freitag 13 – 17 Uhr Terminvergabe und Information über Telefon 0 35 44 - 30 38 Praxishauptsitz: Am Markt 19, 15926 Luckau

Vitamine +

Vitamin A

In Deutschland leiden bis zu 95% der Erwachsenen an Zahnfleischentzündungen. Hier kommt das Vitamin A ins Spiel – es erfüllt den wichtigen Zweck, die Widerstandsfähigkeit gegen Schleimhautentzündungen zu erhöhen und die Wundheilung anzuregen. Vitamin A ist vor allem in gelbem Gemüse, grünem Blattgemüse und in Früchten enthalten.

Vitamin C kommt in frischem Obst und Gemüse vor – insbesondere werden hier Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Kiwi, aber auch Blumenkohl, Brokkoli, Fenchel, Kohlrabi, Paprika, Rosenkohl und Grünkohl empfohlen. Vorsicht bei zu hohem Verzehr vor Zitrusfrüchten: durch den hohen Säureanteil in den Früchten, kann der Zahnschmelz angegriffen werden, was zu Zahnerosion führen kann.

Vitamin C spielt für Zahnfleisch und

Zahnhalteapparat eine bedeutende Rolle. So weiß man, dass bei den Seefahrern früher ein Vitamin-C Mangel zu Skorbut, krankhaftem Zahnausfall, führte. Ein Mangel zeigt sich bspw. in Blutungen der Schleimhaut oder eben Zahnausfall. Besonders wichtig ist Vitamin C für den Wundheilungsprozess und Reparaturvorgänge. Inzwischen liegen aber auch Studien vor, dass Vitamin C bei Parodontitis eine Rolle spielt. So ist das approximative Vitamin an der Abwehr von Parodontitis erregenden Bakterien beteiligt. Weiterhin fördert es die Regeneration des Zahnfleisches.

Vitamin D wird auch als Sonnen-Vita-

min bezeichnet. Es ist besonders wichtig für die Zahn- und Knochenbildung. Die Vorstufe des Vitamins wird vom Körper selbst gebildet und wird beeinflusst von UV-Licht in das Vitamin umgewandelt. Ein Vitamin-D Mangel liegt meist an einem Mangel an Sonnenlicht und kann zu einer Rachitis führen. Als Tagesdosis werden ca. 5 Mikrogramm oder 5 bis 10 Minuten Sonnenlicht empfohlen. Vitamin D kommt vor allem in Leber, Eiern, Milch und Fisch vor. Die beste Wirkung entfaltet Vitamin D in Kombination mit den Vitaminen A und E.


Mineralien BRAUCHEN DIE ZÄHNE?

Vitamin K

ist besonders wichtig für gesunde Zähne, Knochenbildung, Blutgerinnung, Wundheilung und Vitalität. Es kommt besonders in grünem Blattgemüse, Salat, Milch, Joghurt und Fleisch vor.

Coenzym Q 10

Das sogenannte Pseudovitamin ist unerlässlich für die Energieproduktion jeder einzelnen Zelle. Ist es ausreichend vorhanden, hat es eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem. Ein Mangel führt zur Schwächung des gesamten Organismus. Auch entzündetes Zahnfleisch weist auf einen Mangel hin. Das Coenzym Q 10 kommt vor allem in Fleisch von Organen (Leber), öligem Fisch (Sardinen, Makrelen), Nüssen (z.B. Pistazien), Hülsenfrüchten, Sesamsamen, Sonnenblumenkernen, Pflanzenölen, Kohl, Zwiebeln vor.

Kalzium

Das Mineral Kalzium benötigt der Körper für den Aufbau von Knochen und Zähnen. Ein Mangel kann zur Entkalkung von Knochen und Zähnen führen. Kalzium ist besonders reichhaltig in Milch und Milchprodukten, aber auch

Hülsenfrüchten, Getreide und Kohl enthalten. Der Tagesbedarf wird schon durch ein Glas Milch gedeckt. Phosphor

In Kombination mit Kalzium bildet Phosphor einen wichtigen Bestandteil von Knochen und Zähnen. Die Aufnahme des Stoffs wird durch Vitamin D unterstützt und steigt mit der Höhe der Eiweißzufuhr. Besonders wichtig ist dabei das Verhältnis von Phosphor und

Kalzium - es sollte etwa 1:2,5 betragen, um eine positive Wirkung auf die Gesundheit zu haben. Der Tagesbedarf von ca. 1,5 Gramm kann durch Nahrungsmittel wie Schnittkäse, Sojamehl, Weizenkeime und Weizenkleie gedeckt werden.

für eine Härtung des Zahnschmelzes. Zudem werden durch Fluor wirksam Kariesbakterien gehemmt. Der Tagesbedarf an Fluor liegt bei ca. 1 Milligramm und kann durch Trinkwasser, Mineralwasser, Fisch und grünem oder schwarzem Tee gedeckt werden.

Fluor

Zur Gesundheit der Zähne tragen also eine ganze Reihe an Vitaminen und Mineralstoffen bei. Am besten ist es natürlich, wenn der Bedarf durch eine gesunde Ernährungsweise gedeckt werden kann. Zusätzlich können die Stoffe durch sogenannte Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Dies sollte allerdings mit dem Arzt oder Zahnarzt vorher abgestimmt werden, denn Überdosierungen der Vitamine oder Mineralstoffe können sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken.

Fluor sorgt für einen wirksamen Kariesschutz. Der Stoff wird in die harte Zahnsubstanz aufgenommen und sorgt

Fazit: Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für die Mundgesundheit Eine gesunde Ernährungsweise sichert die Grundversorgung. Eine zusätzliche Einnahme von Vitaminpräparaten sollte mit einem Arzt abgesprochen werden. www.zahnportal.de


Warum ist eine Nachsorge bei Implantaten wichtig?

Das Team (v.l.n.r.): Birgit Reidow, Carmen Nowka, Manuela Fiebow, René und Angelika Bartel.

Angelika und René Bartel sind seit 28 Jahren als Zahnärzte tätig, seit 1991 mit eigener Praxis in Peitz. Spezialisiert auf Allgemeine und Kinderstomatologie gehört die Implantologie seit 14 Jahren zu ihren Tätigkeitsschwerpunkten.„Das Implantieren künstlicher Zahnwurzeln in Schraubenform ist heute fester Bestandteil einer bewährten und indikationsgerechten Therapie in der Zahnmedizin“, erklärt René Bartel. Ziel ist es, an strategisch wichtigen Stellen Einzelzähne, Brückenpfeiler oder eine Befestigung für herausnehmbaren Zahnersatz zu verankern. Damit langfristig die Funktionalität der Implantate erhalten werden kann, sind regel-

mäßige Kontrollen genauso wichtig, wie eine gründliche Mund- und Zahnhygiene. Denn: „Ein Implantat kann keine Karies bekommen, doch der Knochen unter dem Zahnfleischrand kann durch Ablagerungen geschädigt werden“, weiß Angelika Bartel. Diese Ablagerungen lassen sich zum Beispiel mittels einer Airflow-Behandlung entfernen. Anschließend können empfindliche und für Karies anfällige Zahnregionen poliert und mit Fluorlack versiegelt werden. „Unsere Patienten zur optimalen Pflege ihrer Implantate und der richtigen Zahnputztechnik zu beraten und damit ihr Gesundheitsbewusstsein zu schulen, gehört selbstverständlich dazu“, sind sich beide Zahnärzte einig.

Kontakt: Dipl.-Stom. René Bartel und Dipl.-Stom. Angelika Bartel Fachzahnärzte für Allgemeine & Kinderstomatologie Lutherplatz 6, 03185 Peitz Tel.: 035601 23148 Fax: 035601 31476 E-Mail: zap-bartel@web.de

Leistungen: • Implantologie • Laserbehandlung • Amalgamausleitung • Bioresonanztherapie • Computergefertigte Vollkeramik • Professionelle Dentalhygiene • Parodontosebehandlung mit Laser • Vollnarkosebehandlung • Kieferorthopädie für Kinder und Erwachsene

Sprechzeiten: Montag 7.30 bis 15.30 Uhr Dienstag 8.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch 8.00 bis 11.30 Uhr Donnerstag 8.00 bis 18.00 Uhr Freitag OP-Tag und nach Vereinbarung


Meisterbetrieb mit Tradition ...

Vorgestellt: Dental Labor Peter Jagusch in Senftenberg „Tradition und ein bekannter Name sind tägliche Verpfichtung. Denn individuelle Probleme brauchen kreative Lösungen. Ohne Qualität, Know-how und Service geht es nicht.“ Zahntechnikermeister Peter Jagusch Peter und Silke Jagusch Seit 1925 wird der Name Jagusch in Senftenberg mit den Zähnen verbunden. Zwei Generationen von Zahnärzten legen den Grundstein für den heutigen Betrieb. Im Jahr 1991 wird die damalige Zahnarztpraxis zum Dental-Labor. Zahntechnikermeister Peter Jagusch investiert und modernisiert gemeinsam mit seiner Frau, Zahntechnikermeisterin Silke Jagusch. Zusammen mit ihrem Team setzen beide auf neue Technologien, Fortund Weiterbildung sowie modernes Management. Das fachliche Angebot ist innovativ und dienstleistungsorientiert. Neben den herkömmlichen Bereichen der Zahntechnik ist das Labor Jagusch besonders auf dem Gebiet der

Implantologie und der individuellen Keramikgestaltung spezialisiert. Metallfreie Kronen und Brückenversorgungen aus Zirkon werden jedem Patienten zu gleichen Konditionen in höchster Qualität angeboten. „Eine persönliche Beratung über vorhandenen oder geplanten Zahnersatz kann immer nur der entsprechende Zahnarzt durchführen“, sagt Peter Jagusch. Auskunft über die mit dem Labor zusammenarbeitenden Zahnarztpraxen werden gern gegeben. Selbstverständlich steht das Dental-Labor Peter Jagusch mit Anregungen und Fachwissen auch im persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Dental-Labor Peter Jagusch Benediktenstraße 3 01968 Senftenberg Tel.: 03573 798989 E-Mail: Jaguschlabor@t-online.de

www.Jaguschlabor.de


Weisheitszahn

WARUM HEISST DER WEISHEITSZAHN

WARUM HEISST DER

werden jedoch andere Bezeichnungen verwendet, so etwa „kauernder Zahn“ im Thai,„jüngster Zahn“ im Indonesischen oder „den Eltern unbekannt“ (oyashirazu) im Japanischen, nach der Annahme, dass die Zähne erst auftreten, wenn die Kinder aus dem Elternhaus bereits ausgezogen sind. Die großen Zahnirrtümer

1

Wer alt wird, bekommt irgendwann eine Zahnprothese.

Beim heutigen Stand der Zahnheilkunde und mit guter Pflege können die Zweiten problemlos ein ganzes Leben lang halten.

2

Karies bekommen Kinder nur, wenn sie viele Süßigkeiten essen.

Weisheitszähne entwickeln sich erst spät (bei manchen Menschen ist eine Mineralisation des Weisheitszahnkeimes im Röntgenbild erst mit 14 Jahren nachweisbar) und brechen bei den meisten Menschen erst im Erwachsenenalter

oder gar nicht durch. Daher der Name „Weisheitszahn“ im Deutschen. Auch in anderen westlichen Sprachen wird im Namen des Zahns ein Bezug zu Weisheit oder Verständigkeit hergestellt. Außerhalb des westlichen Kulturkreises

Karies wird nicht durch große Mengen von Süßigkeiten ausgelöst, sondern durch die Häufigkeit des Konsums: Wer alle zwei Stunden einen Keks knabbert, schadet den Zähnen mehr als jemand, der einmal am Tag 20 isst. Neben süßen Snacks können auch gezuckerte Getränke, Obstsäuren und zu langes Stillen Karies verursachen.

3

Um die Milchzähne braucht man sich nicht zu kümmern. Die fallen ja sowieso aus. Karies an den Milchzähnen kann bleibende Schäden an den zweiten Zähnen verursachen. Außerdem können Zahnlücken bei Kleinkindern zu Fehlentwicklungen am Kiefer und zu Problemen beim Sprechenlernen und Essen führen.

4

Ich habe weiches Zahnmaterial, das liegt bei uns in der Familie.

5

Wie Löcher gefüllt werden, ist egal. Hauptsache, sie werden gefüllt.

Menschen haben genetisch bedingt kein unterschiedlich hartes Zahnmaterial - sie putzen sich allerdings höchst unterschiedlich die Zähne.

Mit jeder neuen Füllung wird der Zahn weiter geschwächt. Je hochwertiger das Material einer Füllung, desto länger hält sie - Amalgamfüllungen acht bis zehn Jahre, Keramik- oder Goldinlays bis zu 15 Jahren.

6

Brauner Zucker ist gesünder als weißer.


Weisheitszahn?

WARUM HEISST DER WEISHEITSZAHN

EIGENTLICH

Brauner Zucker ist weniger stark gereinigter Rohzucker, der allerdings keine nennenswerte Menge an Vitaminen oder Mineralstoffen enthält. Er ist dementsprechend genauso gesund oder ungesund wie weißer Zucker.

7

Wer viel Zucker isst, bekommt die Zuckerkrankheit (Diabetes).

Ein so simpler Zusammenhang existiert nicht. Allerdings ist diese Aussage wiederum indirekt richtig. Zuckerkonsum fördert das Übergewicht und Übergewicht kann Diabetes zur Folge haben.

8

Tee ist schlecht für die Zähne.

Das Gegenteil ist die Wahrheit. Auch wenn er Verfärbungen verursacht, haben viele Inhaltsstoffe eine positive Wirkung. Dazu gehört Fluorid, das den Schmelz schützt und Enzyme, die die Umwandlung von Stärke in Zucker stoppen.

9

Ein Apfel nach dem Essen ersetzt die Zahnbürste.

Das wäre schön einfach, doch zur Zahnpflege ist er völlig ungeeignet. Zwar entfernt er oberflächliche Beläge,

doch kritische Stellen, beispielsweise in den Zahnzwischenräumen, erreicht er nicht. Obendrein greifen seine Säuren den Schmelz an, sein Zucker liefert den Kariesbakterien Nahrung.

krank machen. Zahnlücken stören außerdem die Sprachentwicklung und das Kieferwachstum des Kindes.

10

Zähne.

Statt Zähneputzen hilft auch ein Kaugummi.

Weit gefehlt: Viele Kaugummis enthalten Zucker, der von Bakterien in schädliche Säuren umgewandelt wird. Aber auch so genannte Zahnpflegekaugummis, die zuckerfrei sind, können Zahnbeläge nicht ausreichend entfernen. Allerdings regen sie den Speichelfluss an, sodass Säuren im Mund schneller neutralisiert werden.

11

Alte Menschen brauchen irgendwann „Dritte Zähne“.

13

Manche Menschen haben wegen ihrer Erbanlagen schlechte

So einfach funktioniert die Natur nicht: Heute wissen Forscher, dass auch die Gene einen gewissen Anteil zum Kariesrisiko beitragen. Doch wichtige Faktoren wie Ernährung, Pflege, Lebensweise und Alter spielen eine nicht minder bedeutende Rolle.

13

Nur durch den Verzehr von Zucker entsteht Karies.

Experten sehen das anders: Mit der richtigen Pflege und bewusster Ernährung können die natürlichen Zähne durchaus ein Leben lang halten.

Neben Zucker sind auch kohlehydrathaltige Speisen eine Ursache für Karies. Denn Stärke kann bereits im Mund durch Enzyme im Speichel in Zucker umgewandelt werden. Eine regelmäßige Zahnpflege ist also unverzichtbar.

12

14

Das Milchzahngebiss der Kinder braucht keine intensive Pflege - es fällt doch eh aus! Schäden durch Karies an Milchzähnen können durchaus die folgenden Zähne

„Zuckerfrei“ bedeutet „ohne Zucker“.

Neben dem Haushaltszucker gibt es noch weitere Zuckerarten (beispielsweise Traubenzucker, Fruchtzucker, Malzzu-

cker, Milchzucker etc.), die der Gesetzgeber nicht als Zucker im engeren Sinne definiert hat. Lebensmittel, die mit dem Aufdruck „zuckerfrei“ verkauft werden, dürfen also lediglich keinen Rohrzucker enthalten.


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Was ist, wenn ein oder mehrere Zähne verlorengehen? Der natürliche Zahn

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Ersatz eines fehlenden Zahns: Einzelkrone auf einem Implantat.

Zahnersatz für mehrere Zähne

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Zahnersatz für zahnlose Kiefer

Kombinierter festsitzend, herausnehmbarer Zahnersatz: Herausnehmbare Prothese, befestigt auf Implantaten.

Kombinierter festsitzend, herausnehmbarer Zahnersatz: Herausnehmbare Prothese, befestigt auf einem Implantatsteg.

Festsitzender Zahnersatz: Nicht herausnehmbare Brücke, befestigt auf mehreren Implantaten.

Festsitzender Zahnersatz: Herausnehmbare oder nicht herausnehmbare Prothese, befestigt auf nur 4 Implantaten (All-on-4 Behandlungskonzept).


Kraftvoll zubeißen – auch mit Prothese?

Viele Menschen, die Vollprothesen tragen, sind unzufrieden. Der künstliche Zahnersatz ist unbequem, sitzt nicht richtig, auch Essen und Sprechen bereiten meist Probleme. Die ständige Unsicherheit, dass die Prothese sich lockert, begleitet den Träger den ganzen Tag. Viele Prothesen wirken künstlich, was die Unsicherheit gegenüber anderen Menschen noch vergrößert. Mit den natürlichen Zähnen haben die Patienten oft auch ein entscheidendes Stück Lebensqualität eingebüßt. Doch welche Alternativen gibt es? Das Einsetzen von Implantaten kommt für viele Menschen nicht in Frage. Sie scheuen die Operation sowie den großen zeitlichen und auch finanziellen Aufwand. So bleibt wieder nur die Prothese. Mit der Frage, wie man Funktionalität und Aussehen von Totalprothesen verbessern kann, beschäftigt sich seit vielen Jahren der Zahnmediziner Prof. Dr. Alexander Gutowski. Er hat ein spezielles Verfahren zur Herstellung von Totalprothesen entwickelt. Dabei wird zunächst ein sehr detaillierter Abdruck des Kiefers vorgenommen, wonach die Prothese geformt wird. Durch diese individuelle Ausformung wird der maximale Halt erreicht. Im nächsten Schritt wird die korrekte Einstellung des Bisses vorgenommen, wodurch die Bewegungen der Prothese

im Mund auf ein Minimum reduziert werden. Besonders wichtig für einen unbeschwerten Umgang ist den Patienten das möglichst natürliche Aussehen des Zahnersatzes. Deshalb werden die künstlichen Zähne und das Zahnfleisch nach natürlichem Vorbild gestaltet. Die Zähne werden aus hochwertiger und extrem belastbarer Keramik gefertigt, die in Farbe und Form den ursprünglichen bzw. den noch vorhandenen Zähnen angepasst werden. Auch das Zahnfleisch wird passend zu den Kieferverhältnissen gefärbt und gestaltet, sodass sich die Prothese natürlich in den Mund eingliedert. Mit einer Vollprothese nach dem Gutowski-Verfahren erhält man eine zahnmedizinische Versorgung, die optimale Funktionalität mit Ästhetik und natürlichem Aussehen verbindet. Der Patient kann wieder sicher und selbstbewusst seinen Mitmenschen gegenübertreten. Solch ein hochwertiges Produkt lässt sich nur in enger Zusammenarbeit mit dem Patienten, dem Zahnarzt und dem Zahntechnischem Labor herstellen. Hier in der Region arbeiten wir als Labor seit Jahren erfolgreich mit Frau Dolly Dallach und Herrn Dr. Eike Treuner in Cottbus und Frau Dr. Sibylle Will in Hoyerswerda zusammen.

www.muehe-dentallabor.de

Zertifizierte Qualität aus Cottbus Highlights aus unserem Dentallabor · Totale Prothesen nach Prof. Dr. Alexander Gutowski und Manfred Läkamp · Verriegelte implantatgetragene Suprakonstruktionen, z. B. bedingt abnehmbare Brücken aus Galvano und Cercon smart ceramics · Restaurationen auf Implantaten aller Hersteller

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Präzisions- und Fachlabor für Implantologie Zertifiziertes QM-System

ISO 13485 ISO 9001

MÜHE DENTALLABOR GMBH Zahntechnikermeister Sven Müller Heidestraße 10 · 03044 Cottbus Telefon: 03 55 / 86 05 20 Telefax: 03 55 / 87 29 73


Narkose

HILFT BEI ANGSTPATIENTEN

zusammen, der während der gesamten Behandlungszeit für den Patienten da ist. Für Kinder von zwei bis acht Jahren gibt es eine Sonderform der Narkose – die Sedierung. Eine sehr geringe Dosis des Narkosemittels sorgt dafür, dass die

Zahngesundheit wieder herzustellen. „Unser Ziel ist es, dass die Patienten spätere Eingriffe angstfrei erleben und wir diese mit örtlicher Betäubung durchführen können. Denn ein Narkoseeingriff sollte eine absolute Ausnahmesituation Kontakt Dr. med. Kathleen Gurk Zahnärztin Seestraße 8, 01983 Großräschen Tel. und Fax: 035753 5109 Mail: dr.schmerzfrei@web.de

Dr. med. Kathleen Gurk ist seit 1995 mit einer eigenen Zahnarztpraxis in Großräschen tätig. Ihr Spezialgebiet ist die Behandlung unter Vollnarkose.„Diese ist grundsätzlich für jeden möglich. In einer ersten Beratung wird genau geprüft, ob sich der Patient dafür eignet“, erklärt Kathleen Gurk. Meistens sind es Angstpatienten, die längere Zeit nicht beim Zahnarzt waren und eine Grundsanierung benötigen. Durch die Narkose wird der Faktor Psyche völlig ausgeschalten.„Von den typischen Zahnarztgeräuschen und letztlich auch dem Schmerz bekommt der Patient nichts mit“, schildert die Zahnärztin die Vorteile dieser Methode. Seit 15 Jahren arbeitet sie mit einem erfahrenen Anästhesisten

Leistungen – Prophylaxe für Kinder und Erwachsene – Konservierende Behandlung – Versorgung mit Zahnersatz – Parodontose-Behandlung – Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen – Behandlung unter Vollnarkose Das Praxis-Team (v.l.n.r.): Andrea Priem, Angela Beger, Manuela Konzack und Dr. med. Kathleen Gurk. Reflexe wie Atmen oder Schlucken noch funktionieren. Das beruhigt die Eltern und ist auch für die Kleinen angenehm. Oft reicht bereits eine Sitzung, um die

sein, da doch gewisse Risiken bestehen“, warnt die Zahnärztin. Eine umfassende Beratung zur Narkosebehandlung erhalten Sie in der Praxis Gurk.

Sprechzeiten Montag 8.00 – 14.00 Uhr Dienstag 8.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 18.30 Uhr Mittwoch 8.00 – 13.30 Uhr Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 18.30 Uhr Freitag 8.00 – 12.30 Uhr


ZAHNARZTPRAXIS Dr. med. D. Giese Schöne Zähne ein Leben lang! Haben Sie schon mal an eine professionelle Zahnreinigung gedacht? Nach einer gründlichen Erstuntersuchung des Gebisses werden alle Beläge auf der Zahnoberfläche, in den Zahnzwischenräumen und in den Zahnfleischtaschen mit speziellen Instrumenten entfernt, auch in Bereichen, die man bei der häuslichen Mundpflege schwer oder gar nicht erreicht. Anschließend erfolgt eine Politur und Fluoridierung der Zähne. Karies und Zahnbetterkrankungen werden damit vorgebeugt. Zwei ausgebildete Zahnmedizinische-Prophylaxe-Assistentinnen stehen dafür in unserer Praxis bereit: ZMP Simone Knoblauch, ZMP Kathrin Drabow. Wissenschaftliche Untersuchungen empfehlen eine Prophylaxe regelmäßig im Abstand von 6 Monaten durchführen zu lassen. Unsere Sprechzeiten: Mo. 8.00 –12.00 + 13.30 -15.00 Uhr Di. 8.00 –12.00 + 13.30 –17.00 Uhr Mi. 8.00 –12.00 Uhr

Do. 13.30 –18.00 Uhr Fr. 8.00 –12.00 Uhr Sa. 8.00 –11.00 Uhr n. Vereinb.

Schauen Sie vorbei, unser Team freut sich jederzeit auf Ihren Besuch. Dr. Dorothea Giese Berliner Straße 7, 03222 Lübbenau Tel.: 0 35 42 - 36 36 Dr.D.Giese@web.de


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