Wegweiser zur Berufswahl
Tipps: Wie bewerbe ich mich richtig? Vorgestellt: 24 spannende Berufsbilder
Auf der Suche nach einem
Ausbildungsplatz? Wir unterstützen Dich ... � … , den passenden Beruf und Ausbildungsplatz zu finden. � … auf Deinem Weg durch die Ausbildung. � … bei der Suche nach einem Praktikumsplatz. � … , Erfahrungen im Ausland zu sammeln.
Schau rein: Deine Ansprechpartner:
www.leipzig.ihk.de - IHK-Lehrstellenbörse www.hwk-leipzig.de/lehrstellen Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Gabriele Seifert I Telefon 0341 1267-1360 Handwerkskammer zu Leipzig Andreas Meyer I Telefon 0341 2188-360
AZUBIS gesucht!
Vorworte
Seite 3
„Das ist Eure Chance!“ Viele Ausbildungsplätze für das Jahr 2011 sind noch zu besetzen Wissen ist in unserem Land, das arm an Rohstoffen ist, die wichtigste Ressource, welche wir nur durch Bildung erschließen können. Bildung ist der Schlüssel zum Arbeitsmarkt und noch immer die beste Prophylaxe gegen Arbeitslosigkeit. Die Unternehmen, die sich im hart umkämpften Markt behaupten wollen und Zukunftsfähigkeit anstreben, benötigen gut ausgebildetes Personal. Sie konfrontieren die zukünftigen Arbeitnehmer mit den aktuellen spezifischen Anforderungen. Wer nach Abschluss seiner Schulbildung die Weichen für sein berufliches Leben stellt, muss sich an diesen Anforderungen orientieren. Natürlich haben die Schüler unterschiedliche Begabungen, Interessen und Lebensziele; genau diese müssen die Grundlage bilden, sich geeignete Angebote auszuwählen. Es muss jedem Schüler bewusst sein, dass es keine Bildung ohne Anstrengung gibt. Dieses Bewusstsein, die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu haben, muss von Eltern, Schulen, beruflichen Schulen, akademischen Einrichtungen und Institutionen gemeinsam mit den Schülern entwickelt werden. Die Bildungsangebote staatlicher sowie privater Einrichtungen müssen durch Transparenz, Klarheit und Verständlichkeit den Blick in die Welt von morgen öffnen. Die Euro-Schulen Leipzig möchten dafür einen Beitrag leisten und freuen sich auf Schüler, die gefordert und gefördert werden möchten, Freude am Lernen haben, kreativ sind, Entwicklungsfähigkeit besitzen und die Zukunft aktiv mitgestalten wollen. Die Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen!
Dr. Cornelia Wiesner
Schulleiterin Berufsfachschulen/Fachschulen, Euro-Schulen Leipzig
Liebe Schüler und Schulabgänger,
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Fachkräfte von morgen,
wenn Ihr in diesen Tagen aufmerksam die Nachrichten verfolgt, lest und hört Ihr, dass das Thema Fachkräftebedarf in aller Munde ist. Auch die regionale Wirtschaft hat Schwierigkeiten, ihre offenen Lehrstellen mit geeigneten Azubis zu besetzen. Das ist Eure Chance! Auch wenn der Lehrstellenmarkt so viele freie Angebote bereithält wie lange nicht, will der Weg ins Berufsleben gut vorbereitet sein. In unserer Region könnt Ihr aus rund 150 IHK-Ausbildungsberufen wählen. Da ist die Entscheidung nicht einfach. Informiert Euch deshalb frühzeitig über die Fülle der Möglichkeiten, zum Beispiel bei den Ausbildungsberatern der IHK zu Leipzig. Lernt Eure Stärken in Betriebspraktika oder bei Berufsorientierungsprojekten an Berufsschulen kennen. Und nicht zuletzt: Überzeugt die Unternehmen mit guten Noten, einem engagierten Auftreten und sozialen Fähigkeiten wie Zuverlässigkeit und Disziplin. Dann helft Ihr mit, unsere Region noch stärker zu machen, und einer spannenden Zukunft steht nichts mehr im Weg.
ohne das Handwerk läuft nichts. Handwerk steck t s c h l i e ß l i c h n i c ht nur in alltäglichen Produkten aus der Nachbarschaft, wie Bäckerbrötchen, Uhren oder Heizungen, sondern auch in Hightech-Erzeugnissen wie Satelliten und Hörgeräten. Die Handwerksbetriebe brauchen junge Leute wie Euch, die sich in über 100 Berufen, vom Augenoptiker bis hin zur Zweiradmechanikerin, ausbilden lassen und die Welt am Laufen halten. Im vergangenen Jahr haben im Direktionsbezirk Leipzig mehr als 1.300 Jugendliche eine Lehre im Handwerk begonnen. Auch für 2011 gibt es viele Lehrstellenangebote. Zu finden sind diese auf den Internetseiten www.hwk-leipzig.de und www.ich-kann-etwas.de für ganz Sachsen. Wer sich nicht sicher ist, welcher Beruf der richtige ist, sollte das Handwerk in Praktika und Ferienjobs ausprobieren. Ich kann auch nur jeden ermutigen, mit Lehrlingen und Gesellen ins Gespräch zu kommen. Da erfährt man am besten, was der Beruf alles beinhaltet.
ja, die Fachkräfte der Zukunft seid Ihr. Deshalb trefft die richtige Entscheidung bei der Berufswahl! Welcher Beruf passt zu Dir? Wir in der Arbeitsagentur helfen Euch dabei. Unsere Internetportale planet-beruf.de und abi.de sind die ersten Adressen für alle, die sich über die vielfältigen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten informieren wollen, und das bequem von zu Hause aus. Du weißt nicht, was Du mit Deinen Talenten anfangen kannst? Dann ist unser Portal ich-bin-gut.de die Lösung für Dich. Entdecke, was zu Deinen Stärken passt. Über 400 Ausbildungsberufe gibt es. Keine Sorge, in der Arbeitsagentur oder in der Schule unterstützen Dich unsere Berufsberaterinnen und -berater bei der Wahl der passenden Ausbildung. Hürden meistern. Deine Ausbildung steht auf der Kippe? Dann lass Dir helfen! Mit unseren „ausbildungsbegleitenden Hilfen“ (abH) verbessern wir gemeinsam mit Dir Deine Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss.
Unsere Ausbildungsberater halten viele Informationen bereit und haben stets einen guten Rat parat.
Lege den Grundstein für Deine Karriere! Wir stehen an Deiner Seite.
Viel Glück und Erfolg wünscht
Wolfgang Topf
Wolfgang Steinherr
Präsident
Joachim Dirschka
Vorsitzender der Geschäftsführung
der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig
der Agentur für Arbeit Leipzig
Zukunft bewegen.
„Nach dem Abschluss gleich den richtigen Anschluss finden – bei der Deutschen Bahn.“ Die Deutsche Bahn ist ein weltweit führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen. Rund 291.000 Mitarbeiter setzen sich dafür ein, täglich mehr als sieben Millionen Kunden im Personenverkehr in Deutschland, europaweit fast zehn Millionen Kunden und täglich fast eine Million Tonnen Güter auf der Schiene zu befördern sowie die dazugehörigen Verkehrsnetze auf der Straße, der Schiene und in der Luft effizient zu steuern und zu betreiben. Beginnen Sie an verschiedenen Standorten in Sachsen zum 01.09.2011 eine spannende und vielseitige Ausbildung als Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg (w/m) Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Lokführer & Transport (w/m) Fachkraft im Gastgewerbe (w/m) Fachkraft für Schutz und Sicherheit (w/m) Fachkraft für Systemgastronomie (w/m) Gebäudereiniger (w/m) IT-Systemelektroniker (w/m) Koch (w/m) Kaufmann/-frau für Verkehrsservice Konstruktionsmechaniker (w/m) Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer (w/m) Elektroniker für Betriebstechnik (w/m) Mechatroniker (w/m) Anlagenmechaniker für Heizung, Sanitär und Klimatechnik (w/m) Baugeräteführer (w/m) Bauzeichner (w/m)
Berufsintegrierendes Studium Elektrotechnik (FH Zittau/Görlitz) und Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik (w/m) Ihr Profil: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur oder Fachhochschulreife (entsprechend Ausbildungs-/Studienrichtung) Einsatzfreude, Engagement, Kommunikationsfähigkeit ausgeprägtes technisches und mathematisches Verständnis hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein Mobilität, Flexibilität und Teamgeist
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, letzten beiden Zeugnisse und ggf. Praktikumsbeurteilungen) unter Angabe des Kennwortes und der gewünschten Oder beginnen Sie ein berufsintegrierendes Ausbildungs- bzw. Studienrichtung. Studium, mit dem Sie gleich zwei Abschlüsse erwerben. Dieses Studienmodell kombiniert DB Mobility Logistics AG eine Berufsausbildung mit einem Studium Service Center Personal, an einer Fachhochschule bzw. Universität. Ausbildungsservice Ost Sie erlangen in nur vier Jahren zwei Kennwort: Azubis gesucht 2011 Abschlüsse, den Bachelor und den IHK-Fach- Caroline-Michaelis-Str. 5–11 arbeiterbrief, in folgenden Kombinationen: 10115 Berlin Tel.: 030 297-58325 Berufsintegrierendes Studium Bauingenieurwesen (Uni Wuppertal) Weitere Informationen und die Möglichkeit und Ausbildung zum Tiefbaufachzur Online-Bewerbung finden Sie unter arbeiter/Gleisbauer (w/m) www.deutschebahn.com/schueler.
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Inhalt
Seite 5
Viele praktische Bewerbungstipps, 24 Berufe im Überblick und zahlreiche interessante Ausbildungsangebote Tipps
Fachkraft für Wasserversorgungstechnik
… Seite 40
Fahrzeuglackierer/-in
… Seite 42
Flachglasmechaniker/-in
… Seite 44
Friseur/-in
… Seite 46
Gesundheitsund Krankenpfleger/-in
… Seite 48
Was ist ein duales Studium? … Seite 16
Hotelkaufmann/-frau
… Seite 50
Hilfreiche Links
Karosserie- und Fahrzeugbauer/-in
… Seite 52
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing
… Seite 54
Die richtige Berufswahl
… Seite 6
Das perfekte Foto
… Seite 8
Die Bewerbungsmappe
… Seite 10
Das Vorstellungsgespräch
… Seite 12
Organisatorisches
… Seite 14
… Seite 18
Berufe Altenpfleger/-in
… Seite 20
Automobilkaufmann/-frau
… Seite 22
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
… Seite 56
Drogist/-in
… Seite 24
Koch/Köchin
… Seite 58
Elektroniker/-in
… Seite 26
Konditor/-in
… Seite 60
Ergotherapeut/-in
… Seite 28
Mechatroniker/-in
… Seite 62
Fachangestellte/r für Arbeitsförderung
… Seite 30
Servicefachkraft für Dialogmarketing
… Seite 64
Fachkraft für Abwassertechnik
Textilreiniger/-in
… Seite 66
… Seite 32
Fachkraft für Kreislaufund Abfallwirtschaft
… Seite 34
Fachkraft für Lagerlogistik
… Seite 36
Fachkraft für Rohr-, Kanalund Industrieservice
… Seite 38
Impressum Eine Sonderveröffentlichung der Leipziger Anzeigenblatt verlag GmbH & Co. KG – in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Leipzig und Oschatz, der Industrie- und Handelskammer sowie der Hand-
für die gute Zusammenarbeit)
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Freie Ausbildungsplätze der verschiedenen Unternehmen, Firmen, Schulen, Vereine und Institutionen zum Lehrbeginn 2011 … im gesamten Heft
4. Ausgabe, Februar 2011
www.leipziger-rundschau.de
Die nächste Ausgabe – dann mit den LehrstellenAngeboten
www.sachsen-sonntag.de
für 2012 – erscheint im Spätsommer 2011. AUFLAGE: 11.000 Exemplare VERTEILUNG: Kostenlos an Förder-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Schulen in Freier Trägers chaft in Leipzig, dem Landkreis Leipzig und dem Landkreis Nordsachsen sowie
Geschäftsführung: Thomas Jochemko, Norbert Schmid Anzeigenleitung: Helko Leischner, Telefon 0341 2181-2901 Projekt-Koordination: Cindy Donner Redaktion: Katja Darweger, Jana Göcke, Belinda Reg’n, Tanja Kleemann, Kathrin Hemmann und Heiko Betat
in altenburg und dem Landkreis Altenburg ANZEIGENsatz: S:C:S Medienproduktion GmbH, Leipzig HERAUSGEBER:
Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG Titelfoto: Kaarsten / fotolia.com
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Angebote
werkskammer zu Leipzig (an dieser Stelle wie immer ein herzliches dankeschön
22
FloSSplatz 6, 04107 Leipzig, Telefon 0341 2181-2700
Layout: Mathias Grosse DRUCK: Messedruck Leipzig GmbH
Seite 6
Tipps
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Was mit Tieren oder doch ins Büro? Praktika helfen, die richtige Berufswahl zu treffen Es ist eine schwerwiegende Entscheidung, die Schüler zum Ende ihrer Schulzeit treffen müssen. Denn die Berufswahl bestimmt maßgeblich den weiteren Lebensweg. Deshalb ist es wichtig, möglichst alle Kriterien abzuwägen, die für oder gegen den vielleicht schon Jahre zuvor erkorenen „Traumberuf“ sprechen. Überaus hilfreich bei der Entscheidungsfindung sind Praktika, die Einblicke in den Berufsalltag ermöglichen.
Was liegt Ihnen?
Praktikumsplätze
Infos aus erster Hand
Fragen Sie sich, welche schulischen Fächer Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.
Informieren Sie sich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Internetseite „Jobbörse“ der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikanten genommen werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen, die Ihren Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.
Schau rein! 14.– 19. März 2011, Sachsen Firmen und Institutionen laden Schüler ab Klasse 7 ein, unterschiedliche Berufe kennenzulernen. www.schau-rein-sachsen.de
Machen Sie sich schlau! Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Informationen, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.
Praktikum Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz. Denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.
Bewerbung Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der oder die Betriebe Praktikumsplätze anbieten, sollten Sie sich nun „offiziell“ mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, sollten Sie dennoch Sorgfalt walten lassen. Damit verbessern Sie Ihre Chancen, eine Zusage zu bekommen. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie bereits im Bewerbungsschreiben Wunschabteilungen, denen Ihr Interesse gilt, benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, ab wann und für welchen Zeitraum Sie zur Verfügung stehen.
Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 14. April 2011, bundesweit Bei den Girls’-Day-Veranstaltungen lernen Mädchen ab der Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de Absolventenmesse Mitteldeutschland 8. Juni 2011, Congress Center Leipzig Auf der Veranstaltung stellen Firmen der Region hochwertige Jobs vor. www.absolventenmessemitteldeutschland.de vocatium Mitteldeutschland 23.+ 24. Juni 2011, Globana Trade Center Schkeuditz Rund 70 Unternehmen, Hochschulen, Berufsfachschulen und Institutionen beraten zu Ausbildungs- und Studienangeboten. www.erfolg-im-beruf.de azubi & studientage Leipzig 4.+ 5. November 2011, Leipziger Messe Unternehmen, Hochschulen, Verbände und Organisationen stellen sich vor. www.azubitage.de Elternbriefe zur beruflichen Orientierung Die Publikationen beinhalten aktuelle Infos zu Bewerbungsfristen, finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten und wichtige Veranstaltungstermine. Download: www.uebergangsmanagementleipzig.de (Arbeitsfelder – Eltern u. Berufsorientierung– Elternbriefe)
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV
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Seite 7 Wir bilden aus zum/zur Berufskraftfahrer/in Sie wollen in Ihrer Zukunft nicht jeden Tag im selben Fabrikgebäude zur immer gleichen Arbeit gehen, sondern etwas von Deutschland und Europa sehen? Auf abwechslungsreichen Touren im Inund Ausland auf einem großen Truck unterwegs sein? Modernste Technik und über 400 PS sicher beherrschen? Dann bewerben Sie sich bei uns!
Für das Jahr 2011 haben wir noch Ausbildungsstellen zum/r Berufskraftfahrer/-in frei. Einsatz: Werkstatt und reiner Fernverkehr (national + international), d. h., man ist die ganze Woche unterwegs. Ausbildungsbeginn: 1. 3. 2011 + 1. 8. 2011 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ein Teil der Ausbildung erfolgt in Neuenstein.
Bewerbung bitte an: Hans Ihro GmbH Hochfeldstraße 9–14 74632 Neuenstein Auch für unsere Niederlassung in 04703 Börtewitz/bei Leisnig Manuela Zorn Telefon: 07942/91 01 23 • manuela.zorn@ihro.de Alexander Haas Telefon: 07942/91 01 21 • alexander.haas@ihro.de
Wir bieten für den Ausbildunbgsbeginn 25.08.2011 Ausbildungsplätze in den Berufen:
Chemikant/in � Chemielaborant/in � Mechatroniker/in �
Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft. Haben Sie Mut und besitzen Sie die Neugier, AkzoNobel für sich zu entdecken. Wir sind eines der führenden Industrieunternehmen der Welt. Die Akzo Nobel Industrial Chemicals GmbH betreibt am Standort Bitterfeld eine moderne Chlor-Alkali-Elektrolyse nach dem Membran-Verfahren. Mit ca. 70 Mitarbeiter/ innen produzieren wir die anorganischen Basischemikalien Chlor, Natronlauge, Wasserstoff, Chlorwasserstoff, Salzsäure, Bleichlauge und Natriumsulfat. Lust auf eine Ausbildung bei uns? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen: Akzo Nobel Industrial Chemicals GmbH, OT Bitterfeld, Elektrolysestr. 1, 06749 Bitterfeld-Wolfen Mehr Informationen erhalten Sie von Frau Maike Holl T: 03493/7-960-300, E: maike.holl@akzonobel.com oder www.akzonobel.de
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Tipps
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Das perfekte Bewerbungsfoto Der Gang zum Fotostudio kann sich bezahlt machen Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von ihrer besten Seite zeigen.
Bilder vom Profi
Das richtige Timing
Bitte recht freundlich!
Für ein tolles Bewerbungsfoto sollte man auf jeden Fall zu einem professionellen Fotografen gehen. Automatenbilder, Handyfotos oder Schnappschüsse aus dem letzten Urlaub stellen Sie gleich ins Abseits. Ein guter Fotograf hilft, das Foto auf den Stil der angestrebten Berufsrichtung abzustimmen. Für Online-Bewerbungen besteht die Möglichkeit, gleich ein digitales Bild im sogenannten jpg-Format machen zu lassen.
Augenringe, Pickel und Schnupfennase? Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen natürlich auch ansehen.
Beim Shooting geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto steigern sich einfach die Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Perfektes Styling Das Bewerbungsfoto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Bluse oder Blazer? Schicker Pulli oder feines Hemd? Das Outfit ist so zu wählen, dass es zum entsprechenden Beruf passt, zum Beispiel als KfZ-Mechatroniker sollte kein Anzug mit Krawatte, aber ein gepflegtes Hemd gewählt werden. Damit das Outfit auch farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sollten eher vermieden werden.
Die richtige Platzierung Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt löst. Wenn kein Deckblatt verwendet wird, wird das Foto rechts oben auf den Lebenslauf geklebt.
Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein gescanntes Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet oder gedruckt werden. Nähere Informationen dazu gibt es im Netz unter www.planet-berufe.de oder direkt auf www.jobboerse.arbeitsagentur.de
Redaktionelle Bearbeitung: katja Darweger / LAV Foto: zakaz / fotolia.com
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Wir sind ein international erfolgreich agierendes Unternehmen, welches auf den Gebieten von Aromen, Düften, Pflanzenextrakten und Aromachemikalien für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie tätig ist. Für unseren europäischen Hauptsitz in Leipzig suchen wir ab August 2011 einen
AUSZUBILDENDEN ZUR FACHKRAFT FÜR LEBENSMITTELTECHNIK (m/w) Sie haben Interesse an Produktionsanlagen im Bereich Lebensmittelherstellung und besitzen einen mittleren Bildungsabschluss bzw. einen guten Hauptschulabschluss, sind ehrgeizig, zuverlässig, selbstständig und möchten einen spannenden, abwechslungsreichen Beruf erlernen, der Ihnen die Herstelllung und qualitätsgerechte Überwachung von Lebensmitteln in drei Jahren näher bringt? … dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Bell Flavors & Fragrances, Human Resources Schimmelstr. 1, 04205 Leipzig, Tel. 0341 9451 157, humanresources@bell-europe.com
Seite 10
Tipps
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Wichtig: die Bewerbungsmappe Eine überzeugende Präsentation ist die beste Visitenkarte Während der Berufsausbildung erwerben die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb Fertigkeiten in mindestens einem der Handlungsfelder Wassertechnik, Lufttechnik, Wärmetechnik und Umwelttechnik beziehungsweise erneuerbare Energien. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Installationsbetrieben der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Die Einsatzgebiete belaufen sich auf Werkstätten und Werkhallen sowie Baustellen, zum Teil auch im Freien.
Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten: – ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beizulegen – ein ausdrucksstarkes Bewerbungsfoto (s/w oder farbig, meist 6 x 9 cm) – auf Vollständigkeit der Unterlagen achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag
Online-Bewerbungen Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte oder die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise (z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse)
Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte das Anschreiben verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat. Es sollte auch ersichtlich sein, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert. In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen.
Viele Anschreiben enthalten Schreib- oder Kommafehler. Manchmal fehlt auch die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.
Tabellarischer Lebenslauf Der nächste wichtige Baustein der Bewerbungsmappe ist der Lebenslauf, der heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben ist, also stichpunktartig die wichtigsten Stationen des bisherigen Bildungsweges aufzeigt. Der Lebenslauf sollte enthalten:
Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Nachstehend gibt es einige Tipps, wie eine Bewerbung per E-Mail gelingt. Auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Rechtschreibfehler sind peinlich, und eine flapsige Sprache wirkt wenig überzeugend. Dateianhänge bieten zahlreiche Möglichkeiten für die ganz persönliche Darstellung der eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist hier, die richtigen Dateiformate zu wählen. Eingescannte Passfotos lassen sich einfach in ppt- oder html-Dokumente einbinden oder als Anhang im jpg-Format versenden.
– die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule (Hauptschule, Realschule oder Gymnasium) – Lieblingsfächer – Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse, Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: FotoLyriX / fotolia.com
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BPC-ONLINE-BEWERBUNGSBERATUNG Sie schließen demnächst Ihre Schulausbildung ab und suchen einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz? Um Ihnen eine schnelle und effiziente Unterstützung bei der Bewerbung auf aktuelle Stellenanzeigen bieten zu können, haben wir die BPC-ONLINE-BEWERBUNGSBERATUNG neu in unser Leistungsangebot aufgenommen.
Phase 4: Nach Fer�gstellung übersenden wir Ihnen Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail als PDF-Dokument. Außerdem lassen wir Ihnen eine vollständige Bewerbungsmappe auf postalischem Wege zukommen. Auf Wunsch erhalten Sie die Bewerbung auch gegen Aufpreis als Word-Dokument auf CD-ROM.
Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!
Der Weg zu Ihrer professionell erstellten − gleichzei�g jedoch individuell gestalteten − Bewerbung in unserem Online-Verfahren verläu� folgendermaßen: Phase 1: Sie übersenden uns per E-Mail (oder ggf. auch auf postalischem Wege) folgende Unterlagen: ��Ein Exemplar der Stellenanzeige, auf die Sie sich bewerben möchten ��Ggf. Entwurf Ihres Anschreibens an den – potenziellen – zukün�igen Arbeitgeber ��Entwurf Ihres Lebenslaufs
Ihre Unterlagen (vgl. Phase 1) senden Sie bi�e – bevorzugt per E-Mail – an die nachstehende Adresse: BPC Manfred Baumeister PersonalConsul ng Schumannstraße 17 53340 Meckenheim E-Mail: bewerbungsberatung@bpc-bonn.eu
Honorare Für die BPC-ONLINE-BEWERBUNGSBERATUNG stellen wir folgende Honorare in Rechnung:
��Kopien Ihrer Schul- und Arbeitszeugnisse ��Ggf. ein Lichtbild. Phase 2: Wir überprüfen die übermi�elten Unterlagen und klären mit Ihnen ggf. noch offene Fragen per E-Mail oder telefonisch. Phase 3: Anschließend erstellen wir Ihnen innerhalb der Bewerbungsfrist eine professionell gestaltete Bewerbung, die insbesondere ein aussagekrä�iges und Aufmerksamkeit weckendes Anschreiben sowie einen sorgfäl�g strukturierten Lebenslauf (inkl. einer lückenlosen Darstellung der bisherigen Schul- und Berufsausbildung sowie der bisher ausgeübten Tä�gkeiten) beinhaltet.
Niveau A B C D
Berufliche Situation des Klienten
BPC-ONLINEBEWERBUNGSBERATUNG
Schüler / Auszubildende / Studenten Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung Fachkräfte mit abgeschlossener akademischer Ausbildung Führungskräfte
75 € 125 € 175 € 275 €
Material- und Versandkosten sind in den genannten Honoraren nicht enthalten und werden jeweils als Kostenpauschale in Höhe von 11,50 € in Rechnung gestellt. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die Bewerbung auch gerne gegen einen Aufpreis von 25 € als WordDokument auf CD-ROM. Nach Erstellung der Bewerbungsunterlagen lassen wir Ihnen zusammen mit unserer Rechnung eine vollständige Bewerbungsmappe auf postalischem Wege zukommen. Wenn Sie uns als Privatperson beau�ragen, können Sie unsere Leistungen in Ihrer Einkommensteuererklärung als Werbungskosten geltend machen.
Ihr Ansprechpartner:
BPC Manfred Baumeister PersonalConsul ng Schumannstraße 17 53340 Meckenheim
w w w. b p c - b o n n . e u
Dipl.-Kfm. Manfred Baumeister E-Mail: baumeister@bpc-bonn.eu Tel.: 0 22 25 - 70 79 54 Mobil: 0 178 - 5 23 93 82
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Den Letzten die
Jetzt um eine berufliche Ausbildung bemühen! Technische/r Assistent/in für Informatik Profile: Service und Netzwerktechnik, Softwaretechnik, Medien-Design, Informationsmanagement; Aufnahmevoraussetzungen: mind. mittlerer Bildungsabschluss
Gestaltungstechnische/r Assistent/in Schwerpunkt: Grafik; Aufnahmevoraussetzungen: mind. mittlerer Bildungsabschluss, Eignungsprüfung (Kunstmappe)
Erwerb der Fachhochschulreife Fachrichtungen: Gestaltung, Technik, Sozialwesen;
Aufnahmevoraussetzungen: mittlerer Bildungsabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung an der DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH, Raschwitzer Straße 15, 04279 Leipzig, Telefon: 0341 33636-24
Mehr Infos unter: www.dpfa-akademiegruppe.com
Seite 12
Tipps
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Das Vorstellungsgespräch Vorbereitung auf das jeweilige Unternehmen abstimmen Haben Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten? Dann dürfen Sie sich freuen, denn die erste große Hürde ist genommen. Um im Vorstellungsgespräch zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Weiterhin spielen Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.
– laut, klar und deutlich zu sprechen – den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern ausreden zu lassen – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln
Das Vorstellungsgespräch
Vorbereitung
Unterlagen
Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte, und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Ein Bewerbungsgespräch sollte man im Vorfeld üben. Informieren Sie sich gut über das Unternehmen.
Folgende Unterlagen sollte man zum Vorstellungsgespräch mitbringen:
Kleidung und Styling Informieren Sie sich, welcher Kleidungsstil in der Branche üblich ist. Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und geputzte Schuhe sind Grundvoraussetzungen! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen! Zu lässig sollte man jedoch auch nicht angezogen sein. 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Bei Make-up, Parfüm und Schmuck ist weniger oft mehr! 5. Bitte nicht nach Knoblauch, Alkohol und Zigaretten riechen!
– Einladungsschreiben – Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung) – ausgefüllter Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – Liste mit eigenen Fragen – gegebenenfalls Arbeitsproben – Schreibblock und Stift
Verhaltensregeln Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Auch Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist: – ein natürlich-freundlicher und offener Gesichtsausdruck – sich den Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und sie ab und zu mit Namen anzusprechen – Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten
Nach der Begrüßung und Vorstellung werden Einstiegsfragen gestellt. Damit soll die Atmosphäre aufgelockert werden. Im Hauptteil des Gesprächs machen sich die Ausbilder ein Bild von Ihrer Persönlichkeit. Sie präsentieren kurz das Unternehmen. Dann stellen sie Fragen, zum Beispiel zum Berufswunsch und zur Person. Am Ende geben sie Ihnen die Möglichkeit, eigene Fragen loszuwerden. Interessieren Sie sich in erster Linie dafür, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man sich nach Ausbildungsvergütung, Urlaub oder weiteren Sozialleistungen erkundigen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Termin, bis zu dem eine Entscheidung mitgeteilt wird.
Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem im Vorstellungsgespräch genannten Termin keine Entscheidung getroffen wurde, sollten Sie telefonisch nachhaken.
Weitere Informationen Noch mehr Informationen und Tipps gibt es im Internet unter www.berufenet.de
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: jeremias münch / Fotolia.com
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Du kennst Deine Stärken? Wir bilden sie aus.
Ausbildung ist Zukunft • Fachangestellte/r für Bäderbetriebe • Bürokauffrau/-mann • Fachinformatiker/in für Wir sind ausgezeichnet in Systemintegration der Nachwuchsförderung • Bachelor of Arts (BA) Informieren Sie sich jetzt: Telefon 03421 74 16 00 · kontakt@stadtwerke-torgau.de · www.stadtwerke-torgau.de
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Wir suchen Auszubildende für den Standort in Leipzig:
Verkäufer/-in und Kaufmann/-frau im Einzelhandel
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fairgourmet GmbH · Seehausener Allee 2 · 04356 Leipzig Antje Schneider · Personalleiterin · 0341.678 70 31 · antje.schneider@fairgourmet.de · www.fairgourmet.de
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Tipps
AZUBIS gesucht!
Willkommen im Team! Doch bevor es losgeht, gibt es noch einiges zu organisieren Mit dem Abschluss eines Vertrages wird die Ausbildung besiegelt. Bei dessen Inhalt gilt es, auf besondere Punkte einzugehen. Außerdem müssen vor Antritt der Ausbildung einige organisatorische und bürokratische Dinge erledigt werden. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden. Dazu ein Überblick auf dieser Seite.
Vertragsinhalte
Organisatorisches
Rechte und Pflichten
Vor Beginn der Ausbildung wird zwischen dem Betrieb und dem Azubi ein Vertrag geschlossen, der sogenannte Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind die Eltern verpflichtet zu unterschreiben. Folgende Punkte müssen vertraglich festgehalten werden:
Girokonto Zum Überweisen der Ausbildungsvergütung braucht der Arbeitgeber Kontonummer und Bankleitzahl.
Alle Aufgaben, die dem Auszubildenden aufgetragen werden, müssen dem Ausbildungszweck dienen und an die körperlichen Fähigkeiten angepasst sein. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer, wenn sie dabei beaufsichtigt werden. In vielen Berufen gibt es besondere Sicherheitsvorschriften. Normalerweise dürfen Jugendliche unter 18 Jahren keine Überstunden machen. Für den Fall, dass sich Mehrarbeit nicht vermeiden lässt, darf diese am Tag nicht länger als 30 Minuten dauern und muss in Form von Freizeit ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist durch den Ausbildungsvertrag geregelt. Das Jugendschutzgesetz sieht für Auszubildende unter 16 Jahren einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen und mit 17 Jahren von 27 Tagen vor. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu. Im Allgemeinen gilt für Auszubildende eine Probezeit von vier Monaten. In jedem Betriebe zählen vertrauliche Angelegenheiten zum Betriebsgeheimnis. Der Auszubildende ist verpflichtet, diese nicht nach außen zu tragen. Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Dafür werden die Auszubildenden vom Betrieb freigestellt. Oft muss ein Berichtsheft geführt werden, das auch als Zugangsvoraussetzung für die Abschlussprüfung gilt.
– Art der Berufsausbildung – exakte Berufsbezeichnung – Beginn und Dauer der Ausbildung – welche Maßnahmen außerhalb des Betriebes besucht werden müssen (z. B. Berufsschule) – Dauer der täglichen Ausbildungszeit – Dauer der Probezeit – Kündigungsgründe und -fristen – Urlaubsanspruch – Zahlungstermin und Höhe der Vergütung – zusätzliche betriebliche Vorschriften
Lohnsteuerkarte Obwohl von der Ausbildungsvergütung bis 890 Euro keine Lohnsteuer abgezogen wird, benötigt der Arbeitgeber eine Lohnsteuerkarte. Ab 2011 wird die farbige Pappkarte schrittweise durch das elektronische Verfahren ElsterLohn II ersetzt. Krankenversicherung Azubis müssen sich selbst versichern. Der Ausbildungsbetrieb benötigt dazu die Angaben über die Krankenkasse. Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Ärztliche Untersuchung Jeder Jugendliche muss vor Antritt seiner Ausbildung ärztlich untersucht werden. Die Untersuchung darf nicht länger als 14 Monate zurückliegen.
Weitere Informationen Auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit (www.berufenet.de) und der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (www.leipzig.ihk.de) gibt es weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: kts design / fotolia.com
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Tipps
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Kombipack: Lehre und Studium Ein duales Studium verbindet Theorie und Praxis Fachhochschulen – vereinzelt auch Universitäten – bieten insbesondere in Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Wirtschaftsinformatik und in den Ingenieurwissenschaften ein Modell an, das eine Alternative zum herkömmlichen Weg ist. Statt „Erst Lehre, dann Studium“ lautet das Konzept des ausbildungsintegrierenden Studiums „Lehre plus Studium“. Sie erhalten also neben dem Hochschulabschluss das Abschlusszeugnis über die Berufsausbildung. Voraussetzung für diese Form des Studiums ist immer auch ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen.
Die Entscheidung
Durchhalten!
Erst Lehre, dann Studium?
Klar muss jedoch sein, dass Ihnen in einem dualen Studiengang nichts geschenkt wird. Gefragt sind Mobilität und Flexibilität: Hochschule und Betrieb befinden sich möglicherweise nicht in räumlicher Nähe. Unter Umständen müssen Sie sich im Tagesrhythmus auf die jeweils andere Umgebung einstellen. Wenn andere Semesterferien haben, arbeiten Sie im Betrieb oder haben in der Berufsschule die Schulbank zu drücken.
Wer mit dem Gedanken spielt, vor dem Studium eine betriebliche Berufsausbildung zu machen, sollte genau abwägen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bereits nach maximal drei Jahren hat man einen ersten Abschluss in der Tasche. Erfahrungen und Kenntnisse aus der Praxis sind hilfreich beim anschließenden Studium. Und die Doppelqualifikation kann die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Jedoch sollte man auch bedenken, dass eine Lehre plus ein anschließendes Studium eine insgesamt lange Ausbildungszeit ergeben. In der Praxis muss man sich dann gegenüber jüngeren Berufsanfängern, die „nur“ ein Studium absolviert haben, behaupten. Ob eine Doppelqualifikation die Chancen tatsächlich verbessert, hängt stark von der individuellen Kombination aus betrieblicher Ausbildung und Studium ab. Lehre plus Studium? Beim dualen Studium dagegen bilden Hochschule und Betrieb ein verzahntes Lernsystem, in dem die Studierenden zielgerichtet und anwendungsorientiert auf die spätere Berufstätigkeit vorbereitet werden. Als Absolvent/-in erhalten Sie neben dem Hochschulabschluss, zum Beispiel Bachelor of Engineering, ein Abschlusszeugnis über die Berufsausbildung, beispielsweise als Chemielaborant/-in, Werkzeugmacher/ -in oder Industrie-Mechaniker/-in. So haben Sie aufgrund des kombinierten Theo rie- und Praxiswissens gute Chancen in der Berufswelt.
Vorteil eines ausbildungsintegrierenden Studiums ist außerdem, dass die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit von zwei hintereinander absolvierten berufsqualifizierenden Ausbildungen durch die besondere Struktur und Organisation verkürzt wird. Voraussetzung ist immer ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen. Für Ihre betriebliche Ausbildung erhalten Sie eine Vergütung. Teilweise wird neben dem Studium an der Hochschule auch eine praktische Ausbildung im Unternehmen absolviert, die nicht zu einem Ausbildungsabschluss führt. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein in seinen theoretischen und praktischen Anteilen eng verzahntes duales Studium, das sich unmittelbar an die Schulzeit anschließen kann.
Anbieter finden Zahlreiche Hochschulen, meist Fachhochschulen, bieten ausbildungsintegrierende Studiengänge an. In welchen konkreten Fächern und an welchen Hochschulen ein Studium plus Lehre möglich ist, können Sie beispielsweise mit der „Erweiterten Suche“ im Internet auf www.studienwahl.de herausfinden.
Das Fazit Ausbildungsintegrierende Studiengänge sind ein ideales Angebot für all diejenigen, die sowohl theoretische als auch praktische Interessen haben und betont anwendungsbezogen ausgebildet werden möchten. Sie können sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Allerdings sind große Lernbereitschaft und viel Engagement vonnöten.
Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen aktuellen bundesweiten Überblick über mehr als 680 ausbildungsintegrierende und duale Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien sowie Berufsakademien, zudem ausführliche Informationen zu Inhalt und Ablauf sowie Adressen und Ansprechpartner. Auf www.studienwahl.de, einer Website der Bundesagentur für Arbeit, werden alle Studienformen ausführlich erläutert und ebenfalls viele nützliche Tipps gegeben.
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: Erwin Wodicka, by-studio / fotolia.com
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Tipps
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Online zum Wunschberuf Die schnellste Variante: Ausbildungsplatzsuche im Internet Bequemer und aktueller geht es nicht: Ob allein oder gemeinsam mit Freunden – die Suche nach freien Lehrstellen oder detaillierten Informationen zum Wunschberuf ist online möglich. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig sowie der Handwerkskammer zu Leipzig bieten zukünftigen Auszubildenden Einblicke in die Lehrstellenangebote, zeigen Anforderungsprofile für die Berufsbilder sowie Verdienstmöglichkeiten und benennen kompetente Ansprechpartner, die auf der Suche nach dem Traumberuf behilflich sind. Mausklicks, die sich lohnen!
www.ich-bin-gut.de Mit einer neuen Ausbildungsoffensive richtet die Bundesagentur für Arbeit (BA) den Blick auf junge, zukünftige Auszubildende. Die Kampagne „Ich bin gut“ soll helfen, Talentprofile junger Menschen zu schärfen und Fähigkeiten zu entdecken. Die BA lädt Schulabgänger ein, sich unter www.ich-bin-gut.de über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe zu informieren. Auf die Jugendlichen warten neben Infos und einem Talent-Check einzigartige Preise. Jede Woche können sie sich für ein „Superpraktikum“ bewerben oder T-Shirts gewinnen. Die „Ich bin gut“-Community bietet einen unterhaltsamen Einstieg in das Beratungsangebot der BA. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten!
www.ich-kann-etwas.de www.hwk-leipzig.de Es gibt rund 150 Handwerksberufe, mehr als 90 werden von den Unternehmen in der Region ausgebildet. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ich-kann-etwas.de bietet eine Übersicht freier Lehrstellen sowie Informationen über Ausbildungsinhalte und zahlreiche Erfahrungsberichte junger Handwerkerinnen und Handwerker. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier richtig. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren ist auch die Seite www.hwk-leipzig.de mit der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer zu Leipzig sehr empfehlenswert.
www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig hatte im August noch 446 freie Lehrstellen zu besetzen. Das Angebot jedenfalls ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe. Auf der Internetseite www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Schüler, Azubis und Studenten“ auf die Seite Standort Leipzig – Thema Ausbildung. In der rechten Spalte geht es dann zur Lehrstellenbörse. Hier einfach auf www.ihk-lehrstellenbörse.de klicken, und schon kann die gezielte oder überregionale Suche beginnen. Die Internetseite ist eine Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen.
www.leipziger-rundschau.de www.sachsen-sonntag.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit seiner Sonderveröffentlichung „AZUBIS gesucht!“ allen Ausbildungsuchenden einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit zahlreichen top-aktuellen Angeboten vom Lehrstellen- und Ausbildungsmarkt.
Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette vierte Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV
Wir suchen Sie! Auszubildende(r) Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel Das Leben ist zu kurz für langweilige Aufgaben. Service- und Kundenorientierung, Verkauf und Affinität zu innnovativen technischen Produkten ist Ihre Welt. Im Vodafone-Shop unterstützen Sie unsere Mitarbeiter aktiv im Verkauf der Vodafone-Mobilfunkleistungen. Von Ihnen betreut, fühlen sich unsere Kunden immer gut beraten.
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Berufe
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Altenpfleger/-in Professionelle Unterstützung in allen Lebenslagen Altenpfleger/-innen betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen. Sie unterstützen diese bei der Alltagsbewältigung, beraten sie, motivieren sie zu sinnvoller Beschäftigung und Freizeitgestaltung und nehmen pflegerisch-medizinische Aufgaben wahr. Damit ältere Menschen trotz Gebrechen oder Krankheit ein aktives und weitgehend noch selbstbestimmtes Leben führen können, sind oft die Pflege und Betreuung durch Altenpfleger/-innen erforderlich.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.
Vergütung Die Auszubildenden erhalten vom Träger der praktischen Ausbildung ein Entgelt. Werden sie an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes ausgebildet, erhalten sie folgende Entgelte:
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während des theoretischen und praktischen Unterrichts an der Altenpflegeschule lernt man beispielsweise: – wie man den Gesundheitszustand eines Patienten richtig einschätzt, welche Schritte in Notfällen einzuleiten sind und wie man erste Hilfe leistet – welche altersbedingten Krankheitsbilder es gibt und wie man dabei Hilfe leistet – wie man den Pflegeprozess plant und durchführt – wie man auf die persönliche soziale Umgebung der alten Menschen eingeht wie man sie entsprechend situationsund personenbezogen pflegt – welche Techniken der verbalen und nonverbalen Kommunikation in Pflegesituationen bestehen
– wie man alten Menschen bei der Tagesgestaltung hilft und wie man musische, kulturelle und handwerkliche Beschäftigungs- und Bildungsangebote für alte Menschen konzipiert – wie man die Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Bezugspersonen alter Menschen sowie Pflegepersonal koordiniert
Ausbildungsorte Altenpfleger/-innen werden an den Lernorten Schule und Altenpflegeeinrichtung ausgebildet. Die praktische Ausbildung findet zum Beispiel auf Altenheimstationen, in geriatrischen Kliniken, Altentagesstätten oder bei ambulanter häuslicher Altenpflege statt.
1. Lehrjahr: 822 Euro 2. Lehrjahr: 883 Euro 3. Lehrjahr: 983 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 4. Februar 2011)
Ausbildungskosten Es können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren, Schulgeld, Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten. Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Förderungsmöglichkeiten Angehende Altenpfleger/-innen können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Peter Maszlen / Fotolia.com
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Berufe
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Automobilkaufmann/-frau Überzeugend für den fahrbaren Untersatz argumentieren Automobilkaufleute übernehmen hauptsächlich organisatorische und kaufmännische Aufgaben in Kfz-Betrieben und bei Automobilherstellern. Sie bearbeiten Rechnungen und Aufträge, bereiten Unterlagen für den Verkauf vor, erstellen Abschlüsse sowie Kosten-Leistungs-Rechnungen und wirken bei Marketingmaßnahmen mit. Weiterhin beraten sie Kunden und disponieren sowie verkaufen Kfz-Teile und -Zubehör.
Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ). Ausbildung an schulischen Bildungsstätten Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Teilweise wird ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Informationen hierzu enthält die Datenbank KursNet. Duale Ausbildung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
– Anwendung von Kalkulationsschemata im Neu- und Gebrauchtwagenbereich – Recycling-Vorschriften und -Richtlinien
Inhalte (Auswahl)
Ausbildungsorte
– Wissen über die Vertriebssysteme und -stufen in der Automobilwirtschaft – Unterscheidung von Fahrzeugarten und der unterschiedlichen Typen – Mitwirkung an Diagnose-, Wartungs- und Reparaturarbeiten – Vor- und Nachbereitung von Verkaufsgesprächen – Bedienung von Informations- und Kommunikationssystemen unter Beachtung des Datenschutzes – Planung und Überwachung von Werkstattaufträgen – Vorbereitung von Finanzierungs- und Leasing- sowie Versicherungsverträgen – Kalkulation und Abrechnung betriebspezifischer Leistungen – Verkaufsförderungsmaßnahmen – Erfassung und Dokumentation von Beständen und Wertströmen
Die Ausbildung wird in Industrie und Handel sowie im Handwerk angeboten.
Voraussetzungen Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Gute Noten erhöhen jedoch die Chance auf einen Ausbildungsplatz. Technisches Interesse und Verständnis müssen vorhanden sein. Bewerber sollten fähig sein, Regeln und Strukturen in zahlengebundenem Material zu erkennen und für Problemlösungen anzuwenden sowie über ein gutes Textverständnis und mündliches Ausdrucksvermögen verfügen.
Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel stellen die Betriebe etwa zu gleichen Teilen angehende Automobilkaufleute mit Hochschulreife oder mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Etwa ein Fünftel der Auszubildenden hatte vor seiner Berufsausbildung eine Berufsfachschule abgeschlossen. Im Ausbildungsbereich Handwerk werden vor allem künftige Automobilkaufleute mit einem mittleren Bildungsabschluss eingestellt.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Genaueres zur Ausbildung zum/zur Auto mobilkaufmann/-frau finden Sie auf www. berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, ab.bb@hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: berufenet
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Angebote
Seite 23 www.spleens-online.de
FRANKEN BRUNNEN ist einer der bedeutendsten Mineralbrunnen und Erfrischungsgetränkehersteller mit überregionaler Vermarktung im Lebensmitteleinzelhandel und im Getränke-Fachhandel. Traditionelle Werte und marktgerechte zukunftsorientierte Markenkonzeptionen sind unsere Erfolgsbasis. Unser Betrieb in Eilenburg ist mit der modernsten Technologie ausgestattet. Für diesen Betrieb in Eilenburg suchen wir zum 01.08.2011
Auszubildende (m/w) zum/zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Wir bieten Ihnen eine interessante, hochwertige, aber auch fordernde Ausbildung. Unsere Ausbildungskonzeption sieht neben der praxisorientierten Vermittlung der Ausbildungsinhalte, durch langjährig erfahrene Fachkräfte, auch die Übernahme von verantwortungsvollen und wertigen Aufgaben während der gesamten Ausbildungsdauer vor. Für diese Ausbildungsstellen denken wir an Bewerber, die das Schuljahr 2011 idealerweise mit einem mittleren Bildungsabschluss erfolgreich beendet haben. Wenn es Sie reizt, diesen vielseitigen und qualifizierten Beruf zu erlernen, dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Franken Brunnen GmbH & Co. KG z. Hd. Herrn Riegler Postfach 13 29, 91403 Neustadt/Aisch oder online unter www.frankenbrunnen.de
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Da fühl ich mich gut.
Wir machen Schule in Leipzig, Meißen, Oschatz, Torgau �� Ergotherapie
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(geplant ab September 2011)
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�� Med. Dokumentationsassistenz
�� Erzieher
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(geplant ab März 2011)
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Berufe
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Drogist/-in Profis für Pflege, pharmazeutische Produkte und Pflanzenschutz Drogistinnen und Drogisten verkaufen neben Produkten für Gesundheit, Kosmetik, Körperpflege und Ernährung auch Pflanzenschutz-, Wasch- und Putzmittel oder Filme. Die Spezialisten beraten Kunden fachgerecht, wirken mit bei Warenpräsentation und Sortimentsgestaltung und führen allgemeine kaufmännische Aufgaben aus. Vorwiegend sind sie im Einzelhandel beschäftigt. Auch im Großhandel für kosmetische Erzeugnisse und Körperpflegemittel oder pharmazeutische Produkte bieten sich Anstellungsmöglichkeiten.
Ausbildungsorte Drogisten/-innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Drogerien. Dabei sind sie in Verkaufsräumen, im Lager oder im Büro tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Drogisten und Drogistinnen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Art und Weise der Anwendung und Wirksamkeit von Arzneimitteln, Beachtung von Dosierung, Nebenund Wechselwirkungen, Gegenanzeigen sowie Gewöhnungen – Zusammensetzung, Anwendung und Wirkung von Körperpflegemitteln – Grund-, Wirk- und Zusatzstoffe von Kosmetika – Wirkungsweise von Pflanzenschutzund Pflanzenstärkungsmitteln sowie Umgang mit Pflanzenschutzgeräten – sachgerechte Lagerung und Pflege von Warenbeständen – Kennzeichnungs- und Entsorgungsvorschriften – Schaufenstergestaltung und Dekoration
– Vorbereitung und Durchführung von Sonderaktionen – Annahme von Fotoarbeiten, Abwicklung von Aufträgen, Kooperation mit den ausführenden Fachlaboren – Funktionsweise und Handhabung von Kameras und Wiedergabegeräte – Führung von Verkaufsgesprächen – kaufmännische Planung, Steuerung und Kontrolle – Abwicklung des Zahlungsverkehrs mit Kunden, Kreditinstituten und Lieferanten Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die folgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen den Durchschnitt in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 549 bis 620 Euro 2. Lehrjahr: 616 bis 694 Euro 3. Lehrjahr: 709 bis 797 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 20. Dezember 2010)
Weitere Informationen Mehr Infos zum Berufsbild gibt es auf www. berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@leipzig. ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Heike Brauer / Fotolia.com
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Angebote
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Für unser Unternehmen in Altenburg benötigen wir gut geschulte Fachkräfte. Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr wieder folgende Ausbildungsplätze an: Fachkraft Lagerlogistik (Ausbildungszeit: 3 Jahre) Voraussetzungen: Realschulabschluss Keine Berührungsängste im Umgang mit rohem Fleisch Mechatroniker/in (Ausbildungszeit: 3,5 Jahre) Voraussetzungen: Abitur oder Realschulabschluss Gute körperliche Belastbarkeit, techn. Verständnis Industriemechaniker/in (Ausbildungszeit: 3,5 Jahre) Voraussetzungen: Abitur oder Realschulabschluss Gute körperliche Belastbarkeit, techn. Verständnis Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel (Ausbildungszeit: 3 Jahre) Voraussetzungen: Abitur oder Realschulabschluss Logisches Denkvermögen, PC-Grundkenntnisse Handelsfachwirt/-in (Ausbildungszeit: 3 Jahre) Voraussetzungen: Abitur Logisches Denkvermögen, PC-Kenntnisse Beginn der Ausbildung: August 2011 Ihre Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich an: Südost-Fleisch GmbH Frau Meyer Am Poschwitzer Park 7 04600 Altenburg info.altenburg@vionfood.com
Bewerbungen für August des jeweiligen Ausbildungsjahres, bitte schriftlich an: Lotter Metall GmbH + Co. KG, Personalabteilung, z. Hd. Frau Karthe Zedtlitzer Dreieck 1, 04552 Borna/OT Zedtlitz, Telefon 03433/2 50-1 01
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Berufe
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Elektroniker/-in Spezialisierungsrichtungen eröffnen viele Einsatzgebiete Wer diesen Beruf ergreifen möchte, hat die Qual der Wahl hinsichtlich seiner Spezialisierung. Elektroniker/-innen für Automatisierungstechnik planen, programmieren, testen und installieren Regelungssysteme für rechnergesteuerte Anlagen und halten diese instand. Elektroniker/-innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung und Infrastruktur von Gebäuden. In der Fachrichtung Informationsund Telekommunikationstechnik geht es um elektronische Sicherheits- und Kommunikationssysteme.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Elektroniker/-innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Rund ein Achtel der Lehrlinge absolvierte vor der Ausbildung ein Berufsgrundbildungsjahr.
Vergütung Die nachfolgenden Zahlen dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Festlegung von Stromkreisen und Schutzmaßnahmen – Montage von Stromkreisen, Gehäusen und Schaltgerätekombinationen – Messung, Bewertung und Berechnung von elektrischen Größen – Auswahl von Betriebssystemen und ihrer Komponenten, Beurteilung von Hardware-Voraussetzungen sowie Installation und Konfiguration von Betriebssystemen – Planung, Durchführung und Dokumentation von Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen – Sicherheitsregeln beim Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln – Aufstellen und Anschließen von Geräten – Festlegung von Arbeitsschritten, Einschätzung erforderlicher Zeiten sowie Planung von Arbeitsabläufen
– Instandsetzung von Geräten – Aufnahme von Störungsmeldungen – Prüfung von Sensoren und Aktoren – Durchführung von Ferndiagnosen und -wartungen – Auswahl und Verlegung von Energie-, Kommunikations- und Hochfrequenzleitungen und -kabeln – Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Umweltschutzmaßnahmen – Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
Ausbildungsorte Elektroniker/-innen werden im Unternehmen und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben des Elektrotechniker-Handwerks. Dabei arbeiten sie in Werkstätten und Werkhallen, an wechselnden Einsatzorten im Kundenservice oder zur Montage auf Baustellen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
1. Lehrjahr: 351 bis 472 Euro 2. Lehrjahr: 400 bis 519 Euro 3. Lehrjahr: 440 bis 570 Euro 4. Lehrjahr: 477 bis 615 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 20. Dezember 2010)
Auszubildende, die an einer schulischen Stätte lernen, erhalten in der Regel keine Vergütung. Unter bestimmten Voraussetzungen wird aber eine Förderung in Form einer Berufsausbildungsbeihilfe gewährt.
Weitere Informationen Umfangreiche Informationsmöglichkeiten zu diesem Beruf gibt es im Netz auf www. berufenet.de oder bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, ab.bb@hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: berufenet
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Dentallabor Gellertstr. 90, 09661 Hainichen Picker Friedensstr. 7, 01689 Weinböhla, Tel. 035243/46736
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Geppert Fernmeldebau GmbH Wir suchen ab dem Ausbildungsjahr 2011/2012
Auszubildende/-n als IT-Systemelektroniker/-in Unser Firmenprofil: Fernmeldemontagen einschl. Glasfaserkabel-Montagen Bau von Datennetzen Kabelverlegungen aller Art Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder per E-Mail!
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Berufe
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Ergotherapeut/-in Gesundung durch Handeln und Arbeiten Ergotherapeuten und -therapeutinnen beraten, behandeln und fördern Patienten jeden Alters, die durch eine physische oder psychische Erkrankung, durch eine Behinderung oder durch eine Entwicklungsverzögerung in ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit beeinträchtigt beziehungsweise von Einschränkungen bedroht sind. Sie erarbeiten individuelle Behandlungspläne, führen Therapien sowie Maßnahmen der Prävention durch.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während des theoretischen und praktischen Unterrichts an der Berufsfachschule erlernen angehende Ergotherapeuten/-innen unter anderem: – wie Kinder, Erwachsene und ältere Menschen durch handwerkliche und musische Betätigung mobilisiert und aktiviert werden können – wie die motorische Funktionsfähigkeit verbessert beziehungsweise wiedererlangt werden kann – welche Beschäftigungen zu einer psychosozialen Stabilisierung beitragen – wie den Patienten bei der Bewältigung des täglichen Lebens geholfen werden kann – Maßnahmen zur Wiedereingliederung in das Berufs- und Arbeitsleben – handwerkliche und gestalterische Techniken für den Therapie-Einsatz Während der praktischen Ausbildung wird das Gelernte beispielsweise auf den Gebieten der Orthopädie, der Psychiatrie sowie der Arbeitstherapie praktisch angewendet.
Ausbildungsorte Ergotherapeuten arbeiten in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, psychiatrischen Einrichtungen, Gesundheitszentren, Sozialstationen oder auch in speziellen Praxen für Ergotherapie. Ebenso sind sie in Altenheimen, Tagesoder Wohnheimen für Menschen mit Behinderung, ambulanten Diensten sowie in pädagogischen Einrichtungen wie Sonderschulen und Frühförderzentren tätig.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine gleichwertige Vorbildung. Auch Schüler/-innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich über eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer verfügen. Teilweise muss vor Ausbildungsbeginn die gesundheitliche Eignung durch ein ärztliches Attest nachgewiesen werden.
Vergütung Grundsätzlich wird der Besuch von schulischen Einrichtungen nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren beziehungsweise Schulgeld (vor allem an privaten Bildungseinrichtungen) sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten (zum Beispiel für Fachliteratur). Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Auch Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung können entstehen. Schüler/-innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/r Ergotherapeuten/-in ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Friedberg / Fotolia.com
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Höft GmbH
Ausbildung zur/m Bürokauffrau/-kaufmann Ihre Aufgaben: • Wir bieten Ihnen Ausbildungsplätze mit guten Zukunftsperspektiven in unserem Standort Mutzschen an. • Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit als Bürokauffrau/-kaufmann. Ihr Profil: • Sie sollten sich bewerben, wenn Sie Ihre Schulausbildung im Sommer 2011 mit einem guten Realschulabschluss oder Abitur beenden. Unser Angebot: • eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung. • basierend auf einer kollegialen Zusammenarbeit • mit guten Zukunftsperspektiven Wenn Sie sich gerne in einem erfolgreichen und teamorientierten Unternehmen einbringen wollen, dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an: Velisco Geflügel GmbH & Co. KG – Büro Mutzschen – Bahnhofstraße 77 04688 Mutzschen Telefon: 034385/67–0
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Maschinen – Stahlbau – Fördertechnik Hauptstr. 38–40 04861 Torgau OT Mehderitzsch Tel. 03421 773030 Fax 03421 7730340 info@hoeftgmbh.de Berufliche Perspektiven für die Zukunft in den Ausbildungsberufen:
• Feinwerkmechaniker/-in Maschinenbau
Realschulabschluss
• Technische/r Zeichner/-in Maschinen- und Anlagenbau
Realschulabschluss
• Industriemechaniker/-in Bachelor of Engineering im Studiengang Maschinenbau
Abitur
• Diplom-Ingenieur/-in Berufsakademie
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Abitur
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W i r b i l d e n S i e a u s a ls GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER/-IN
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Berufe
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Fachangestellte/r für Arbeitsförderung Fachangestellte für Arbeitsförderung arbeiten in erster Linie im Kundenbereich (Eingangszone, Service-Center) der Agenturen für Arbeit auf der Grundlage des Sozialgesetzbuches III (SGB III) sowie in Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) nach dem SGB II. Dort klären sie die Anliegen der Ratsuchenden, erteilen Auskünfte und nehmen Arbeitslosmeldungen und Anträge auf Leistungen entgegen. Sie unterstützen Kunden beim Ausfüllen der Anträge, bereiten Arbeitsunterlagen für die Arbeitsvermittler/innen vor und wirken bei der Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung mit.
– Führung telefonischer und persönlicher Kundengespräche – Vermittlung besonderer Personengruppen – Berechnung des Arbeitslosengeldes sowie Prüfung des Anspruchs – Erstellung der Leistungsbescheide nach verwaltungs- und sozialrechtlichen Vorgaben – Anwendung erforderlicher Rechtsvorschriften bei Ordnungswidrigkeiten und Straftaten – Kunden über das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland informieren können
Dauer der Ausbildung
Darüber hinaus beschäftigen sich die Auszubildenden mit den rechtlichen Grundlagen des Beratungs- beziehungsweise Vermittlungsangebots sowie den finanziellen Leistungen der aktiven Arbeitsförderung. Es werden Übungen zu Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II und Sozialgeld durchgeführt sowie Unterricht in Wirtschaftsund Sozialkunde erteilt.
36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Grundsätze in der Arbeitsvermittlung – Beratung und Vermittlung – finanzielle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung – wie die Organisationseinheiten des Kundenzentrums zusammenspielen – IT-Verfahren – Grundsätze der Berufsberatung bei Jugendlichen unter 25 Jahren – Regelleistungen des Sozialgesetzbuches II und III (SGB II bzw. SGB III)
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die öffentlichen Verwaltungen stellen überwiegend angehende Fachangestellte für Arbeitsförderung mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 672 Euro 2. Lehrjahr: 753 Euro 3. Lehrjahr: 850 Euro Quelle: Tarifvertrag zur Regelung der Rechts-
Ausbildungsorte Fachangestellte für Arbeitsförderung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Agenturen für Arbeit, teilweise auch in den Arbeitsgemeinschaften (ARGEn). Die praktische Ausbildung wird durch Lehrgänge im BA-Bildungsinstitut ergänzt. Darüber hinaus absolvieren die Auszubildenden ein dreiwöchiges Betriebspraktikum – in der Regel in einem privatwirtschaftlichen Betrieb. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
verhältnisse der Nachwuchskräfte der Bundesagentur für Arbeit (TVN-BA)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/r Fachangestellten für Arbeitsförderung noch mehr Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: Photo Ambiance / fotolia.com
Chancen für die Zukunft – eine Ausbildung bei ThyssenKrupp Schulte Das kennen wir doch alle: Kaum ist der Schulstress vorbei, heißt es: „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens.“ Aber warum soll der Ernst des Lebens im Beruf nicht auch Spaß machen? Durch eine qualifizierte Ausbildung in einem interessanten Beruf mit vielen Perspektiven. Durch aktive Mitarbeit in einem großen Unternehmen mit Zukunft.
Bei ThyssenKrupp Schulte, dem führenden deutschen Unternehmen im Werkstoffhandel ab Lager mit über 2.400 Mitarbeitern, dreht sich alles um Werkstoffe wie Stahl, Edelstahl und NE-Metalle. Diese Werkstoffe – in vielfältigsten Ausführungen – werden von uns transportiert, gelagert, nach Wunsch unserer Kunden konfektioniert und zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Mit rund 30 deutschen Stützpunkten sind Ort angeliefert. Unsere Waren beziehen wir wir da vertreten, wo unsere Kunden uns von konzerneigenen Lieferanten, aber auch brauchen – und dort bilden wir auch aus. von leistungsfähigen Herstellern auf allen In Leipzig möchten wir zum 1. August 2011 Kontinenten. noch folgende Ausbildungsplätze mit engagierten Jugendlichen besetzen: Zu unseren Kunden zählen große internationale Konzerne aus Automobilbau und Chemie ebenso wie mittelständische Unternehmen und kleine Handwerksbetriebe. Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel Insgesamt legen wir großen Wert auf eine qualifizierte Ausbildung und permanente Fachkraft für Lagerlogistik Weiterbildung – betreut von erfahrenen Kollegen. Nicht umsonst sind wir als besonders ausbildungsfreundliches Unternehmen Aktive junge Leute haben bei uns gute Chancen – vor allem, wenn sie kontaktfreu- ausgezeichnet worden, und die Abschlüsse dig sind und Eigeninitiative mitbringen. Sie vieler unserer „Azubis“ gehören zu den besten. Bundesweit bilden wir mehr als verfügen über gute Zeugnisse und sind leistungsbereit? Dann bewerben Sie sich bei 400 junge Leute in zahlreichen Berufen aus. uns! ThyssenKrupp Schulte GmbH Niederlassung Leipzig Herrn Alexander Gey Zschortauer Str. 105 04129 Leipzig Tel. 0341 9174 610 alexander.gey@thyssenkrupp.com
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ThyssenKrupp Schulte
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Fachkraft für Abwassertechnik Ein Beruf mit verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten Fachkräfte für Abwassertechnik bereiten Abwässer auf und warten Abwasserrohrsysteme. Dazu überwachen und steuern sie die Betriebsabläufe in Kläranlagen und Kanalbetrieben. Hauptsächlich sind Fachkräfte für Abwassertechnik in der Abwasserwirtschaft beschäftigt, zum Beispiel in kommunalen und industriellen Kläranlagen. Auch die öffentliche Verwaltung, wie das Umweltamt, kommt als Arbeitgeber infrage. Darüber hinaus sind sie in Verbraucherzentralen und Abwasserverbänden tätig.
Ausbildungsorte Fachkräfte für Abwassertechnik werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Auszubildende absolvieren ihre praktische Ausbildung zum Teil im Freien bei jeder Witterung, im Kanalnetz und in Kanalbauwerken. Daneben sind sie auch in halb offenen Räumen (Betriebsräumen) und geschlossenen Werkhallen sowie Labor- und Büroräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Einsatz und Bedienung von Aggregaten, insbesondere Pumpen, Gebläsen, Verdichtern und Elektro- und Verbrennungsmotoren sowie Geräte zum Heizen, Kühlen und Temperieren – Ursachen und Wechselwirkungen von Umweltbelastungen – Erkennen von Gefahrstoffen – Sicherheitsvorschriften und Schutzmaßnahmen – Proben entnehmen, diese vorbereiten, konservieren und aufbewahren – Aufgaben im Team planen, bearbeiten und abstimmen – Auswertung, Kontrolle und Darstellung von Ergebnissen – Instruktionen, wie man sich bei Unfällen durch elektrischen Strom verhält und erste Maßnahmen einleitet
– Bedienen und Unterhalten von Einrichtungen, insbesondere von Sonderbauwerken und Pumpwerken – Anfertigen technischer Unterlagen und Lesen von Plänen – Verfahren der mechanischen Abwasserreinigung – Abwasser- und Schlammuntersuchungen – Prüfen und Austauschen von Sicherungen, Sensoren, Messeinrichtungen, Beleuchtungsmitteln und Signallampen – Feststellen von Störungen im Kanalbetrieb – Kenntnis über die Verfahren der chemisch-biologischen Abwasserreinigung – Ergebnisse in Betriebstagebüchern und Datenbanken dokumentieren und sichern – Anwendung fachbezogener Rechtsvorschriften und technischer Regelwerke – Rechte und Pflichten – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Umweltschutzmaßnahmen – Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachkräfte für Abwassertechnik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Genaueres zur Ausbildung als Fachkraft für Abwassertechnik findet sich unter www.berufenet.de sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@ leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: berufenet
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Als Haupthändler der Marken DAF, New Holland, JCB und FIAT suchen wir für das Ausbildungsjahr 2011 Auszubildende m/w in folgenden Bereichen:
• Kraftfahrzeugmechatroniker Nutzfahrzeugtechnik • Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik • Fahrzeugbauer • Lagerist • Bürokauffrau/-mann
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Schriftl. Bewerbungen bitte an:
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Lichtbild und letztes Schulzeugnis. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: 06667 Weißenfels GWG Käthe-Kollwitz-Str. Johann-Reiss-Str. 1 03443 - 46 13 - 0
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06712 Zeitz GWG Zeitz-West Naumburger Str. / B 180 03441 - 21 67 67
Für unsere Papierfabrik in Eilenburg suche ich kluge Köpfe als Auszubildende für die Berufe • Mechatroniker/-in • Elektroniker/-in für Automatisierungs- oder Betriebstechnik • Zerspanungs- oder Instandhaltungsmechaniker/-in • Papiertechnologe/-in
Geschäftsführer Dr. Ulrich Höke
Ich biete dir einen modernen Ausbildungsplatz in einem jungen Unternehmen. Du wirst praxisorientiert in allen Bereichen unseres Werkes ausgebildet und ich sorge gemeinsam mit unserem Team und dir für einen guten Abschluss deiner Ausbildung. Deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen sendest du bitte per E-Mail an: Job.Sachsen@storaenso.com Bei Fragen zur Lehrausbildung wendest du dich an:
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Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft sorgen dafür, dass Abfälle korrekt entsorgt und verwertet werden. Sie organisieren das Sammeln und Sortieren von Müll, führen ihn der Wiederverwertung zu oder entsorgen ihn umweltschonend. Hauptsächlich arbeitet man bei privaten und öffentlichen Abfallbeseitigungsbetrieben, in Müllverbrennungsanlagen, Recyclingfirmen oder bei Unternehmen, die Sonderabfälle entsorgen. Darüber hinaus ist eine Beschäftigung in Ingenieurbüros möglich.
Dauer der Ausbildung 3 Jahre (36 Monate)
Inhalte (Auswahl) Auszubildende lernen unter anderem: – welche Methoden des Messens, Steuerns und Regelns es gibt, wie betriebsspezifische Geräte aufgebaut sind und wie sie funktionieren – welche Möglichkeiten es gibt, Umweltbelastungen zu minimieren oder zu vermeiden – wie man technische Unterlagen (z. B. Pläne) liest und Skizzen anfertigt – wie man Stoffgemische berechnet, herstellt und trennt – wie man Werk- und Hilfsstoffe unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften und Verwendbarkeit auswählt und einsetzt – wie man Hebezeuge und Transporteinrichtungen bedient – welche Anlagentechniken es gibt und wie Anlageteile kombiniert werden – welche Maßnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Arbeitsschutz bei der Sammlung, Beförderung und Behandlung von Abfällen, Gefahrstoffen und Sonderabfällen anzuwenden sind – wie man Gespräche und Verhandlungen kundenorientiert führt und Möglichkeiten zur Kundenbindung nutzt – wie man Abfälle nach Eigenschaften unterscheidet und zuordnet
– wie Geräte, Apparate und Anlagen zu bedienen, zu überwachen und zu warten sind – wie man den Einsatz von Fahrzeugen, Personal und Behältern disponiert – welche Anforderungen es für wiederverwendbare, zu verwertende und abzugebende Abfälle und Materialien gibt und wie man Qualitätskontrollen durchführt – was Angebot und Nachfrage bedeuten – wie man betriebsspezifische Programme für die Kreislauf- und Abfallwirtschaft anwendet – wie man rechtliche Regelungen und fachbezogene technische Regelwerke anwendet
Ausbildungsorte Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst und in der Industrie. Sie sind sowohl bei jeder Witterung im Freien als auch in überdachten Hallen und in geschlossenen Räumen wie Verbrennungsanlagen und Maschinenhallen tätig, teilweise auch im Labor. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel stellen die Betriebe überwiegend angehende Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft mit Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss ein. Im öffentlichen Dienst werden vorwiegend zukünftige Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft mit einem mittleren Bildungsabschluss eingestellt.
Vergütung Beispielhafte monatliche Vergütungen: 1. Lehrjahr: 567 Euro 2. Lehrjahr: 617 Euro 3. Lehrjahr: 678 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom Oktober 2009)
Weitere Informationen Mehr Infos zum Berufsbild gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@ leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: wawritto / Fotolia.com
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2011
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– Industriemechaniker/ Industriemechanikerin – Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel – Fachkraft für Kreislaufund Abfallwirtschaft
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Kompetenz im Schrott
Herr Franz Herr Sommerer SRW metalfloat GmbH Scholz Recycling AG & Co. KG Berndt-Ulrich-Scholz-Str. 1 Berndt-Ulrich-Scholz-Str. 1 04579 Espenhain 04579 Espenhain mathias.franz@scholz-recycling.de mike.sommerer@scholz-recycling.de
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Dich!
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Fachkraft für Lagerlogistik Ökonomisch und ökologisch Bestücken, Verpacken und Entladen Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit. Ob Lagerung unter optimalen Bedingungen oder Ermittlung der günstigsten Versandart – diese Ausbildung eröffnet zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten, denn logistisches Fachwissen ist in nahezu allen Branchen gefragt, die über eine Lagerhaltung verfügen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Unterscheidung und Handhabung verschiedener Güter nach Beschaffenheit und Verwendungsart – quantitative und qualitative Kontrolle des Warengutes, Erfassung der Eingangsdaten sowie Erstellung von Fehlerprotokollen – Auszeichnung und Sortierung von Gütern, Bildung von Verkaufseinheiten und Vorbereitung zur Lagerung – Prüfung von Begleitpapieren nach betrieblichen Vorgaben sowie auf Vollständigkeit unter Berücksichtigung von Zoll- und Gefahrgutvorschriften
– ökonomischer Einsatz von Arbeits- und Fördermitteln – Beachtung von Normen, Maßen, Mengen- und Gewichtseinheiten – Anwendung gesetzlicher und betrieblicher Vorschriften bei der Lagerung – Nutzung unterschiedlicher Arbeitsmittel zum Wiegen, Messen und Zählen – Entladung von Gütern und Veranlassung von Mängelbeseitigungen – Anwendung von Standard- und arbeitsplatzbezogener Software – Kontrolle von Auftragsunterlagen und Vorbereitung der Kommissionierung – Mitwirkung bei der Bearbeitung von Reklamationen
Ausbildungsorte Duale Ausbildung Fachkräfte für Lagerlogistik werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Auszubildende absolvieren ihre Ausbildung in Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben. Meist sind sie in Lagern tätig. Ausbildung an schulischen Bildungsstätten Wo eine Ausbildung an einer schulischen Bildungsstätte angeboten wird, findet man in der Datenbank KursNet.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte Vorbildung rechtlich vorausgesetzt.
Vergütung Durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern: 1. Lehrjahr: 623 bis 707 Euro 2. Lehrjahr: 679 bis 763 Euro 3. Lehrjahr: 748 bis 837 Euro In vollzeitschulischer Form erfolgt keine Ausbildungsvergütung. Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 20. Dezember 2010)
Weitere Informationen Mehr Informationen gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188361, ab.bb@hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV FBild: Thomas Perkins / Fotolia.com
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Karriere statt Leere. • Verfahrensmechaniker/in • Fachkraft für Lagerlogistik m/w Wenn Sie mit Elan an neue Aufgaben herantreten, Freude an der Teamarbeit haben und im Beruf mehr sehen als einen Job zum Geldverdienen, dann sollten wir uns kennenlernen. Wir suchen starke Persönlichkeiten, die begeisterungsfähig und einsatzbereit sind.
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Fragen zu den Berufsbildern, zur Vergütung und zum Unternehmen beantwortet Ihnen Frau Matthes unter Telefon-Nr. 034381/88 184. Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen inkl. der letzten beiden Schulzeugnisse schicken Sie bitte an folgende Adresse: Baumit GmbH · An der B 107 · 04668 Großbothen OT Schönbach www.baumit.com
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Fachkraft für Rohr-, Kanalund Industrieservice Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservice reinigen, überwachen und warten Abwasserleitungen und -kanäle, Behälter und Abwasserbauwerke in Industriebetrieben sowie im privaten und öffentlichen Bereich. Hauptsächlich arbeiten sie in Betrieben der Abwasserwirtschaft, zum Beispiel bei der Wartung und Reinigung von öffentlichen oder privaten Abwasser- und Kanalsystemen. Auch in Industriereinigungsbetrieben sind sie beschäftigt. Darüber hinaus sind sie in den Firmen der Abfallwirtschaft tätig, beispielsweise bei Entsorgungsbetrieben.
Ausbildungsorte Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservice werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Unternehmen im privaten, öffentlichen und industriellen Bereich des Rohr- und Kanalservice sowie der Industriereinigung und -wartung. Meist ist man dabei im Freien, in Kanal- und Betriebsanlagen tätig, teilweise in Laborräumen.
Voraussetzungen Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Die Azubis erfahren im Ausbildungsbetrieb beispielsweise: – welche Bedeutung Umweltschutz, ökologische Kreisläufe und Hygiene haben – welche betriebsspezifischen Maschinen und Verfahrenstechniken bzw. Mess-, Steuerungs- und Regelungsmethoden es gibt und wie man sie anwendet – welche Arbeitsstoffe einzusetzen und welche Sicherheitsvorschriften bei der Handhabung zu beachten sind – wie Stoffe und Güter gelagert und befördert werden müssen – wie mit elektrischen Gefahren umzugehen ist und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind – wie Atem-, Brand- und Explosionsschutzmaßnahmen beachtet werden – nach welchen Gesichtspunkten Arbeitsgeräte und Einrichtungen eingesetzt, inspiziert, gewartet und gereinigt werden – wie Arbeiten vorbereitet werden und das Umfeld gesichert und geräumt wird
Schwerpunkt Rohr- und Kanalservice – welche Maßnahmen zur Reinigung der Rohrleitungen, Abwasserbauwerke, Abwasserleitungen und -kanäle ergriffen werden – wie Rohrleitungen, Abwasserbauwerke, Abwasserleitungen sowie -kanäle unterhalten und gewartet werden
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern.
Schwerpunkt Industrieservice – welche Reinigungsverfahren für Anlagen und Anlagenteile es gibt und wie sie angewendet werden – wie Anlagen instand gehalten und gewartet werden In der Berufsschule sind zusätzlich folgende Lernfelder Gegenstand der Ausbildung: – Planen eines Umweltkonzeptes – Umgehen mit Mikroorganismen – Einsatz von Umweltchemikalien – Untersuchen von Wasser- und Abfallinhaltsstoffen
1. Lehrjahr: 557 Euro 2. Lehrjahr: 710 Euro 3. Lehrjahr: 862 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 11. Dezember 2010
Weitere Informationen Mehr zum Berufsbild gibt es auf www. berufenet.de sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@ leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Theo Heimann / ddp
Chancen in Sachsen - Wir bilden aus: Medienkaufmann/-frau Digital & Print Drucker/-in Fachrichtung Flachdruck Mechatroniker/-in Die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG versorgt mit ihren verschiedenen Ausgaben, unter anderem der Leipziger Volkszeitung, täglich die Leser in 3 Bundesländern mit interessantem Lesestoff und puplizistischen Informationen. Ergänzt wird die Produktpalette der LVDG Familie durch die vom Leipziger Anzeigenblatt Verlag herausgegebenen Anzeigenblätter Leipziger Rundschau und ihren Lokalausgaben, sowie dem Sachsen Sonntag. Die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG bietet ihren Auszubildenden eine anspruchsvolle und interessante Berufsausbildung. Darüber hinaus nutzen wir die Möglichkeiten des Internets unter www.lvz-online.de und bieten unseren Kunden Online und Print ein anspruchsvolles Portal zur Präsentation ihrer werblichen Botschaft.
Ihr Profil: Medienkaufmann/-frau Digital & Print
Drucker/-in Fachrichtung Flachdruck
Mechatroniker/-in
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- Abitur/Mittlere Reife
- Abitur/Mittlere Reife - gute Mathematik/Physik- und EDV-Kenntnisse - technisch-handwerkliches Geschick und logisches Denkvermögen - physikalisches Vorstellungsvermögen - körperliche Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit - Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein
Abitur/Mittlere Reife Lern- und Leistungsbereitschaft Zuverlässigkeit Flexibilität Teamorientierung fundierte Kenntnisse in Deutsch und Mathematik - großes Interesse für Medien - soziale und kommunikative Kompetenz
technisches Interesse/Verständnis ausgeprägtes Farbempfinden körperliche Belastbarkeit Mindestalter 18 Jahre (Bereitschaft zur Schichtarbeit) - gute Physik-/Chemie-Kenntnisse - Verantwortungsbewusstsein
Interesse? Falls Sie Interesse an dieser Ausbildung haben und überzeugt sind, die/der Richtige für uns zu sein, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Senden Sie bitte Ihre Unterlagen mit tabellarischen Lebenslauf, Lichtbild und einem Nachweis Ihres Schulabschlusses an die:
Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG Personalabteilung, Frau Burghardt, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig
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Fachkraft für Wasserversorgungstechnik Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik bedienen und überwachen Maschinen und Anlagen, die Wasser fördern, aufbereiten oder weiterleiten, und verlegen Rohrleitungen. Hauptsächlich arbeiten sie bei kommunalen oder industriellen Wasserwerken, Wasseraufbereitungsunternehmen und Pumpstationen. Darüber hinaus sind sie in Tiefbauunternehmen tätig, zum Beispiel im Brunnen- oder Wasserbau. Auch in Analyselabors können sie beschäftigt sein.
Ausbildungsorte Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in kommunalen oder industriellen Unternehmen. Dabei sind sie im Freien (zum Beispiel an Wasserwerksanlagen, in Wasserschutzgebieten oder auf Baustellen) tätig, aber auch in Büros, Labors, Werkstätten und Schaltzentralen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Dauer der Ausbildung 3 Jahre (36 Monate)
Inhalte (Auswahl) Auszubildende lernen zum Beispiel: – welche betriebsspezifischen Maschinen und Verfahrenstechniken bzw. Mess-, Steuerungs- und Regelungsmethoden es gibt und wie man sie anwendet – welche Arbeitsstoffe einzusetzen und welche Sicherheitsvorschriften bei deren Handhabung zu beachten sind – wie Stoffe und Güter gelagert und befördert werden müssen – wie Wasser gefördert, gespeichert und verteilt werden kann und wie man Wasser untersucht – wie mit elektrischen Gefahren umzugehen ist und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind – wie man physikalisch-chemische Analysen durchführt, bewertet und dokumentiert
– wie man Netzinformationssysteme nutzt – wie man Einrichtungen zur Schlammbehandlung sowie zur Gasaufbereitung und -verwertung bedient und unterhält – wie man mikrobiologische Untersuchungen durchführt – das Planen eines Umweltkonzeptes – den Umgang mit Mikroorganismen – Umweltchemikalien einzusetzen – Rohrleitungssysteme zu betreiben – die Untersuchung von Wasser- und Abfallinhaltsstoffen – Maschinen, Einrichtungen und elektrische Anlagen zu bedienen und instandzuhalten – Verfahren der Wassergewinnung und -aufbereitung – Hausanschlüsse zu erstellen – die Wasserbeschaffenheit prüfen – elektrische Geräte anzuschließen – wie Wasser gefördert, gespeichert und verteilt werden kann – wie man Wasserversorgungsanlagen steuert und regelt
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 580 bis 720 Euro 2. Lehrjahr: 670 bis 818 Euro 3. Lehrjahr: 764 bis 897 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom Januar 2010)
Weitere Informationen Mehr zum Berufsbild erfährt man auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Stefan Körber / Fotolia.com
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Handwerklich-technischer Beruf, eine Ausbildung mit Zukunft.
Auszubildende gesucht für die Bereiche: – Heizungsinstallation – Sanitärinstallation – Lüftungsanlagenbau – Service- und MSR-Techniker
Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an unsere Anschrift: Braun GmbH, Gewerbestraße 3, D-04758 Terpitz Telefon +49 -3435-67 80-0 · Telefax +49-3435-67 80-18 www.braun-sachsen.de
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Fahrzeuglackierer/-in Fahrzeugen und Aufbauten den letzten Schliff verleihen Sie lackieren Fahrzeuge sowie Aufbauten und gestalten sie mit Beschriftungen oder Motiven. Fahrzeuglackierer/-innen beurteilen Schäden und bereiten Untergründe für Nachlackierungen vor. Sie versiegeln Hohlräume und konservieren Oberflächen. Darüber hinaus demontieren und montieren sie Bauteile, prüfen verschiedene Funktionen und setzen Verglasungen ein. Bei Automobilherstellern arbeiten sie meist an vollautomatisierten, computergesteuerten Lackierstraßen.
Ausbildungsorte Beim Ausbildungsberuf Fahrzeuglackierer/ -in handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Betrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handwerk ausgebildet. Auch eine schulische Ausbildung wird angeboten.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Prüfung, Bewertung und Beurteilung von Untergründen – Kriterien, die man beachten muss, wenn man Oberflächen beschichtet, behandelt, gestaltet und instand setzt – Übernahme von Aufträgen und Organisation von Arbeitsaufgaben – Kriterien zur Auswahl von Geräten, Werkzeugen, Maschinen und Anlagen und wie diese eingerichtet, bedient und instand gehalten werden – Kundenorientierung – Mischung und Verarbeitung von Beschichtungsstoffen
– Schutzmaßnahmen für nicht zu bearbeitende Flächen – Durchführung von Messungen und Dokumentation der Ergebnisse – Prüfung elektrischer, elektronischer, pneumatischer und hydraulischer Bauteile und Systeme – Handhabung der Geräte für Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung – Erstellen von Schadensdiagnosen – Ausführung von Demontage- und Montagearbeiten – Beschriftungen, Design- und Effektlackierungen – mobile Werbeträger gestalten – Untergründe bearbeiten – Oberflächen und Objekte herstellen – Oberflächen gestalten und aufarbeiten – Erstbeschichtungen ausführen – Instandsetzungsmaßnahmen – Reparaturlackierungen ausführen – Objekte gestalten – verschiedene Lackierverfahren anwenden – Arbeitsschutz und Unfallverhütung – Rechte und Pflichten
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Fahrzeuglackierer/-innen mit Hauptschulabschluss ein. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel besitzen die Ausbildungsanfänger/-innen meist einen mittleren Schulabschluss. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Genaueres zur Ausbildung zum/zur Fahrzeuglackierer/-in erfahren Sie auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, ab.bb@hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: berufenet
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Berufe
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Flachglasmechaniker/-in Hier sind Kraft, Sorgfältigkeit und Konzentration gefragt Seit 1991 ist der Beruf zum/r Flachglasmechaniker/-in ein anerkannter Ausbildungsberuf. Diese Spezialisten verarbeiten vorgefertigte Flachglastafeln und veredeln sie, zum Beispiel durch Sandstrahlen oder Ätzen. Hauptsächlich arbeiten Flachglasmechaniker/-innen in Herstellungsbetrieben von Flachglaserzeugnissen wie Glasspiegeln, Sicherheits- oder Isolierverglasungen. Darüber hinaus können sie auch in solchen des Ausbaugewerbes tätig sein.
Ausbildungsorte Flachglasmechaniker/-innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren die angehenden Spezialisten ihre Ausbildung in Industriebetrieben, die Flachglas herstellen, bearbeiten und veredeln. Dabei sind sie in Werk- und Produktionshallen tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Grundlagen der Glasherstellung – naturwissenschaftliche Grundlagen – Unterscheidung des Flachglases nach Arten und Verwendungszweck – Kenntnisse der Flachglasnormen und -richtlinien – Vorbereitung von Materialien und Arbeitsgängen – Schneiden, Brechen, Säumen, Schleifen, Polieren und Sägen – Transport, Verpackung und Lagerung von Flachglas – Lesen von Bedienungsanleitungen, Funktions-, Wartungs- und Schaltplänen – Wartung- und Instandhaltung
– Überwachung von Maschinen, Steuerungselementen und Anlagenteilen – Dokumentation von Produktions- und Störungsdaten – Industrielle Fertigung und Montage komplexer Flachglaskonstruktionen – Darstellung von Funktionsabläufe und Wirkungsweisen von Maschinen – Erkennen fehlerhafter Produktions bedingungen – Qualitätssicherung Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie man Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwendet.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgende Tabelle dient der Orientierung und zeigt die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. In der Praxis können die Beträge abweichen. 1. Lehrjahr: bis 529 Euro 2. Lehrjahr: 575 bis 593 Euro 3. Lehrjahr: 659 bis 670 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 4. Februar 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es weitere Informationen. Eine ausführliche Beratung erhalten Sie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Dmitry Sunagatov / fotolia.com
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Freie Ausbildungsplätze! Renommierte sächsische Baubetriebe suchen für das Ausbildungsjahr 2011/2012 Lehrlinge in den Gewerken Hochbau (Maurer / Beton- und Stahlbetonbauer) Tiefbau (Straßenbauer / Rohrleitungsbauer / Kanalbauer) Voraussetzung: Realschulabschluss 10. Klasse oder guter Hauptschulabschluss Weiterhin werden noch Lehrlinge für folgende Bildungsgänge gesucht: Berufsausbildung mit Fachhochschulreife in den Berufen Maurer/Beton- und Stahlbetonbauer/Straßenbauer/Zimmerer Zugangsvoraussetzungen: Realschulabschluss 10. Klasse, Zensurendurchschnitt max. 3,0 Kooperatives Studium Ausbildung + Studium (HTWK) + Vergütung (Baufirma) = Facharbeiter + Bachelor Zugangsvoraussetzung: Fachabitur Entgelt in der Bauwirtschaft: 1. Lehrjahr: 530,00 / 2. Lehrjahr: 727,00 / 3. Lehrjahr: 919,00 Bewerbungen an das ÜAZ Leipzig, Heiterblickstraße 35, 04347 Leipzig Ansprechpartner Ausbildung: Frau Goldmann/Herr Sachs – Tel. 0341 24557-0 Ansprechpartner Kooperatives Studium: Frau König/Frau Hausenberg – Tel. 0341 24557-34 bzw. -89 E-Mail: leipzig@bau-bildung.de · www.bau-bildung.de
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Wir suchen Auszubildende zum
Flachglasmechaniker/in & Industriekaufmann/frau
Sie verfügen über eine abgeschlossene Schulausbildung bzw. Abitur und gute Noten sowie den Willen, sich den Herausforderungen eines modernen Industrieunternehmens zu stellen. Leistungsbereitschaft, Lernwillen und Engagement setzen wir voraus. Wir bieten Ihnen eine umfangreiche Berufsausbildung mit Praxiserfahrung und interessanten Perspektiven. Reizt Sie diese Chance? Dann senden Sie uns Ihre vollständigen und schriftlichen Bewerbungsunterlagen. INTERPANE Glasgesellschaft mbH Liebersee 54 • 04874 Belgern • Tel. 034224 433-0 E-Mail: belgern@interpane.com • www.interpane.com
Berufseinsteiger? Wir bilden aus. Wir bieten ab August 2011 einen Ausbildungsplatz zur/zum
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Flachglasmechaniker/in und einen Ausbildungsplatz zur/zum
Bürokauffrau/-mann bzw. Industriekauffrau/-mann Was wir von Ihnen erwarten? Als Auszubildender sollten Sie vor allem Eigeninitiative und Selbstständigkeit mitbringen. Neben hoher Motivation ist auch Aufgeschlossenheit gefragt. Für die Ausbildung erwarten wir von Ihnen einen qualifizierten Realschulabschluss oder Abitur mit mindestens guten Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, ein gutes technisches Verständnis sowie Interesse am Werkstoff Glas. Interessiert? Ergreifen Sie die Initiative. Überzeugen Sie uns von Ihren Fähigkeiten, Interessen und Vorstellungen.
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Interpane zählt zu den bedeutenden Flachglasproduzenten und -veredlern in Europa und stellt an elf Standorten hochwertige Verglasungsprodukte her.
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Berufe
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Friseur/-in Kreativer Beruf mit zahlreichen Perspektiven Friseure und Friseurinnen waschen, schneiden, pflegen, färben und frisieren Haare. Sie beraten die Kunden individuell in Fragen der Frisur, Haarpflege sowie des Haarstyling, pflegen Hände, gestalten Fingernägel sowie Make-up und verkaufen kosmetische beziehungsweise Haarpflegemittel. Beschäftigung finden Friseure und Friseurinnen vor allem in Fachbetrieben des Friseurhandwerks. Nach der Ausbildung stehen ihnen Perspektiven in den verschiedensten Branchen offen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – aktuelle Schnitt- und Färbetechniken – Gestaltung von Hochsteckfrisuren, Einarbeitung von Haarteilen – Einsatz verschiedener Styling- und Finish-Techniken – Anwendung dekorativer sowie pflegender Kosmetik – Typ-, Stil- und Farbberatung – Nagelpflege und Nageldesign – Perückenherstellung und -pflege – Kundenberatung – Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen – Erledigung organisatorischer Aufgaben – Präsentation von Produkten und Dienstleistungen
Ausbildungsorte
Voraussetzungen
Friseure/-innen werden überwiegend in Fachbetrieben des Friseurhandwerks und in der Berufsschule unterrichtet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Beruf an einer schulischen Ausbildungsstätte zu erlernen. Hier wird die theoretische Ausbildung durch praktische Unterrichtsanteile in schuleigenen Übungsräumen und externe Praktika ergänzt.
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Friseure/-innen mit einem Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Nach ihrer Ausbildung können Friseure/ -innen beispielsweise auch in der Hotellerie, in Wellness-Unternehmen, bei Film und Theater oder in Drogerien und Parfümerien tätig sein.
Vergütung Die nachfolgende Tabelle dient der Orien tierung und zeigt die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. In der Praxis können die Beträge abweichen. 1. Lehrjahr: 214 bis 359 Euro 2. Lehrjahr: 253 bis 446 Euro 3. Lehrjahr: 341 bis 542 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 20. Dezember 2010)
Auszubildende, die an einer schulischen Stätte lernen, erhalten in der Regel keine Vergütung. Unter bestimmten Voraussetzungen wird aber eine Förderung in Form einer Berufsausbildungsbeihilfe gewährt.
Weitere Informationen Umfangreiche Informationsmöglichkeiten zu diesem Beruf gibt es im Internet auf www. berufenet.de oder bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, ab.bb@hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Graça Victoria / fotolia.com
Es macht Spaß voranzukommen. Mit einer Ausbildung bei uns.
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Konstruktionsmechaniker Industriemechaniker Schwerpunkt Betriebstechnik Industriemechaniker Zerspanungsmechaniker/in Metallbauer Feinwerkmechaniker Gießereimechaniker techn. Modellbauer Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik Elekrotechniker/in für Geräte und Systeme Elekrotechniker/in für Gebäude- und Infrastrukturtechnik Elektroanlagenmonteur Schaltanlagenbauer Verfahrenstechniker/in Kunststoffund Kautschuktechnik Industriekauffrau-Kaufmann Fachkraft für Lagerlogistik Bürokaufleute Informatikkaufleute IT-System-Kaufleute Kaufleute für Speditions- und Logistikdienstleistung Groß- und Außenhandelskaufleute Altenpfleger/in Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien
WEITERE INFORMATIONEN UNTER Horst Heller, Netzwerkkoordinator BBI GmbH, Naumburger Straße 63, 06712 Zeitz Telefon: 03441 212381, Telefax: 0345 2323 662 E-Mail: info@netzwerk-mek.de
www.netzwerk-mek.de
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Berufe
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Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen sind das Bindeglied zwischen Arzt und Patient. Sie betreuen und versorgen kranke und pflegebedürftige Menschen, assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentieren Patientendaten. Sie arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesundheitszentren, sind aber auch in Altenwohn- und Pflegeheimen, in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sowie gegebenenfalls in Pflegestützpunkten beschäftigt.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine gleichwertige Vorbildung. Schüler/innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich über eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer verfügen oder die Erlaubnis als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in vorlegen beziheungsweise eine erfolgreich abgeschlossene landesrechtlich geregelte Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe absolviert haben. Auch Schüler/innen, die eine sonstige zehnjährige allgemeine Schulausbildung abgeschlossen haben, können zugelassen werden. Vor Ausbildungsbeginn muss die gesundheitliche Eignung durch ein ärztliches Attest nachgewiesen werden.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre) in Vollzeit 48 Monate (4 Jahre) in Teilzeit
Inhalte (Auswahl) – Aufbau des menschlichen Körpers – Krankheitsursachen und -bilder sowie deren Vorbeugung, Diagnose und Behandlung – Patientenbeobachtung und Dokumentation der Befunde – Erste Hilfe – Umgang mit Krisen- und Konfliktsituationen – Vor- und Nachbereitung von ärztlichen Maßnahmen, Operationen und Visiten – Erstellung von Pflegeplänen und – Umsetzung von Rehabilitationskonzepten – rechtliche Rahmenbestimmungen
– praktische Erfahrungen in der Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersgruppen in der stationären Versorgung auf kurativem Gebiet sowie in der ambulanten Versorgung auf präventivem, kurativem, rehabilitativem und palliativem Gebiet Im Differenzierungsbereich werden weitere Kenntnisse der stationären Versorgung in den Fächern innere Medizin, Chirurgie und Psychiatrie vermittelt. Außerdem besteht die Möglichkeit des Erwerbs von Zusatzqualifikationen.
Ausbildungsorte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen werden in der Schule und im Krankenhaus ausgebildet. Hinzu können ambulante Einsätze, bei denen die Schüler/-innen Pa tienten in deren Wohnungen besuchen und pflegen, kommen.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 817 Euro 2. Lehrjahr: 877 Euro 3. Lehrjahr: 978 Euro Quelle: Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) – Pflege
Weitere Informationen Umfangreiche Informationsmöglichkeiten zu diesem Berufsbild gibt es im Internet unter www.berufenet.de
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: photo CD / fotolia.com
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Altenheimgesellschaft Muldental gGmbH Wir bilden
Altenpfleger/innen aus. Interessierte junge Leute mit gutem Realschulabschluss richten ihre Bewerbung bitte bis 15. 03. 2011 an: Altenheimgesellschaft Muldental gGmbH Frau Würfel / Heimleiterin Bergstraße 2A, 04821 Brandis
Wir bilden aus: �� �� ��
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Berufe
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Hotelkaufmann/-frau Einsatzbereitschaft für einen angenehmen Aufenthalt Hotelkaufleute kennen sich in allen Abteilungen in einem Hotel aus. Vorrangiges Aufgabengebiet sind aber die Bereiche Organisation, Einkauf, Rechnungswesen und Personal. Hotelkaufleute planen und koordinieren Arbeitsabläufe, kümmern sich um kaufmännische und verwaltungstechnische Belange, verkaufen Dienstleistungen des Hotels und führen die hierfür notwendigen Verhandlungen.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Hotelkaufleute im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren die Lehrlinge ihre Ausbildung in Hotelbetrieben, zum Beispiel in kleinen Familienunternehmen oder in großen internationalen Hotels. Sie sind unter anderem am Empfang und im Restaurant tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während der Ausbildung lernen die Azubis: – wie man sich als Gastgeber den Gästen gegenüber verhält, diese empfängt, betreut und über das Angebot an Dienstleistungen und Produkten informiert – wie Gäste unter Berücksichtigung ihrer Wünsche beraten werden und wie man Beratungs- und Verkaufsgespräche fachkundig führt – wie man Speisen und Getränke serviert – welche Arbeiten im Büro anfallen, z. B. die Führung von Karteien – wie man Warenlieferungen in Empfang nimmt, sie auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüft – wie Waren zu lagern sind und Lagerbestände kontrolliert werden
– wie man Bestellungen einleitet sowie Reklamationen und Zahlungsvorgänge bearbeitet – wie man Gasträume reinigt, pflegt und ordentlich herrichtet – was es bei der Personalplanung zu beachten gibt und wie man Personalbeschaffungsmaßnahmen einleitet – wie man Termine plant, koordiniert, überwacht und Korrespondenzen führt – wie man Daten für die Kalkulation und Preisbildung ermittelt – wie Angebote eingeholt und beurteilt werden und wie man den Einkauf durchführt – welche Arbeiten in der Küche und im Service anfallen – wie man Veranstaltungen organisiert – welche Marketing-Maßnahmen es gibt und wie man diese plant und umsetzt
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen den Durchschnitt. 1. Lehrjahr: 375 bis 517 Euro 2. Lehrjahr: 466 bis 589 Euro 3. Lehrjahr: 543 bis 660 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 20. Dezember 2010)
Weitere Informationen Mehr erfahren Sie auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Christine Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: dusko / fotolia.com
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weltweitwir: Ihr Arbeitsplatz für Deutschland in der Welt
Wäre das etwas für Sie: Ihr Arbeitsplatz an einer deutschen Auslandsvertretung, Postenwechsel nach 3–4 Jahren und ein sicherer Arbeitsplatz. Sie sind jung, flexibel, kontaktfreudig und abenteuerlustig und haben Sinn für Teamarbeit? Das Auswärtige Amt in Berlin sucht Beamtenanwärter/ innen für den
Mittleren Auswärtigen Dienst
Werden Sie Teil einer großartigen Geschichte ...
Starten Sie mit uns einen erfolgreichen Karriereweg in den Berufen: Hotelfachfrau/-mann, Restaurantfachfrau/-mann, Köchin/Koch! Senden Sie Ihre Bewerbung bitte an: Frau Antje Zierau.
Das Leben ist voller Überraschungen.
Manchmal lassen sie sich sogar planen. The Luxury Collection Hotels & Resorts Hotel Fürstenhof Tröndlinring 8 • 04105 Leipzig, Deutschland Tel. +49 (0)341 140 46 08 • Fax +49 (0) 341 140 36 06 antje.zierau@luxurycollection.com • www.hotelfuerstenhofleipzig.com
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n Hotelfachfrau/mann n Restaurantfachfrau/mann n Köchin/Koch Wir sind ein 4-Sterne-Hotel mit 87 Zimmern, 10 Konferenzräumen, ein á la carte-Restaurant sowie einer Bar. Von unseren Bewerbern erwarten wir Schulausbildungen mit guten Noten, Organisationstalent, gute Deutschund Englischkenntnisse, ein gepflegtes Äußeres, Zuverlässigkeit und eine hohe Dienstleistungsbereitschaft.
LEIPZIG-GÜNTHERSDORF
Bewerbungen an: Frau Proft-Grundig Aue Park Resort GmbH OT Kötschlitz Aue-Park-Allee 3-7 06237 Leuna
Das Ringhotel „Schloss Tangermünde“ sucht Auszubildende für das Jahr 2011 (oder auch schon früher) � RESTAURANTFACHFRAU/-MANN � HOTELFACHFRAU/-MANN � FACHKRAFT IM GASTGEWERBE � KOCH/KÖCHIN Kleine Einraumwohnungen mit kompletter Küche & Bad können zur Verfügung gestellt werden.
Bewerbung bitte senden an: Ringhotel „Schloss Tangermünde“ Auf der Burg Amt 1, 39590 Tangermünde
Einstellungstermin ist April 2012 in den Vorbereitungsdienst. Dieser beinhaltet eine 2-jährige praxisbezogene Ausbildung – davon 9 Monate als Praktikum an einer Auslandsvertretung. Nach erfolgreicher Prüfung arbeiten Sie an einer Botschaft oder einem Generalkonsulat. Kerntätigkeiten liegen in der inneren Verwaltung (Registratur/ Zahlstelle) und im Rechts- und Konsularbereich. Formale Einstellungsvoraussetzungen: • Deutsche / Deutscher im Sinne des Grundgesetzes • Mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss, mittlere Reife) • Alter: mindestens 18 Jahre bei Einstellung • gute Englischkenntnisse • gesundheitliche Eignung und Sicherheitsüberprüfung • uneingeschränkte und weltweite Versetzungsbereitschaft Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund werden begrüßt. Für die berufliche Förderung von Frauen setzen wir uns ein. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Bewerbungszeitraum: Februar bis Mai 2011 Bewerbungen sind nur über die online-Bewerbermaske in dem genannten Zeitraum auf unserer Homepage möglich. Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
www.diplo.de/mittlererdienst Auswärtiges Amt Akademie Auswärtiger Dienst Schwarzer Weg 45 13505 Berlin Tel.: 030/5000-2975 E-Mail: 1-AK-21@diplo.de
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Karosserie- und Fahrzeugbauer/-in Ein Traum-Job für ambitionierte Bastler Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-innen der Fachrichtung Karosseriebautechnik stellen Karosserien, Karosserieteile und Fahrzeugaufbauten her und halten diese instand. Berufstätige der Fachrichtung Karosseriebautechnik arbeiten vorwiegend in Betrieben von Fahrzeug- und Nutzfahrzeugherstellern, entsprechenden Zuliefererunternehmen der Automobilindustrie, in Autoreparaturwerkstätten oder in Betrieben, die Oldtimer restaurieren. Darüber hinaus sind sie zum Beispiel bei Kraftwagen- oder Ersatzteilhändlern tätig.
Ausbildungsorte Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/ -innen der Fachrichtung Karosseriebautechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend sind Auszubildende in Betrieben des Kraftfahrzeugbaus und der -instandhaltung tätig, zum Beispiel in Spe zialwerkstätten des Karosseriebaus oder bei Nutzfahrzeugherstellern. Meist arbeiten sie in Werkhallen oder einer Werkstatt. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre) Diese bundesweit geregelte Ausbildung wird in Industrie und Handel sowie im Handwerk in den Fachrichtungen Karosseriebautechnik, Fahrzeugbautechnik und Karosserieinstandhaltungstechnik angeboten.
Inhalte (Auswahl) – Bedienen von Fahrzeugen und Systemen – Warten, Prüfen und Einstellen von Fahrzeugen, Systemen und Betriebseinrichtungen – Herstellen, Prüfen und Schützen von Oberflächen
Die Betriebe stellen überwiegend angehende Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-innen der Fachrichtung Karosseriebautechnik mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss ein. – Montage, Demontage und Instandsetzung von Bauteilen, Baugruppen und Systemen – qualitätssichernde Maßnahmen – Handhabung von Werkzeugen und Maschinen – Be- und Verarbeitung von Halbzeugen und Bauteilen – Planen und Steuern von Arbeitsabläufen – Kontrolle und Bewertung von Arbeitsergebnissen – Konstruktion, Herstellung, Ein-, Auf- und Umbau von Karosserien, Karosserieteilen und Aufbauten – Ausrüstung mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen – Schadensbeurteilung und deren Ursachenfeststellung – Regeln zur Kontrolle, Dokumentation und Fahrzeugübergabe – Umweltschutzmaßnahmen – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist unter anderem abhängig von tarifvertraglichen Vereinbarungen.
Weitere Informationen Genaueres zu diesem Beruf gibt’s auf www.berufenet.de im Internet sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, ab.bb@hwkleipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: art 3007 / fotolia.com
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Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Kaufleute für Dialogmarketing verkaufen Dienstleistungen im Bereich des Direkt- beziehungsweise Telemarketings. Sie stellen Kapazitäten bereit, organisieren den Kundendialog und kontrollieren den Erfolg von Maßnahmen des Dialogmarketings. Sie arbeiten in Call-Centern sowie in Service- und Kunden-Centern von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen unterschiedlicher Wirtschaftszweige. Auch spezielle Organisationseinheiten für den Dialog mit Kunden beziehungsweise Bürgern innerhalb von Institutionen des öffentlichen Dienstes kommen als Arbeitgeber infrage.
Meist wird die Ausbildung in Unternehmen, die entweder ein eigenes Call-, Contactoder Service-Center unterhalten oder aber solche Dienstleistungen für unterschiedliche Kunden anbieten, absolviert. Die Auszubildenden sind in (Großraum-)Büros, Kabinen oder Besprechungsräumen tätig.
Voraussetzungen Es ist keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Bewerber mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 3 Jahre (36 Monate)
Inhalte (Auswahl) Während der Ausbildung wird vermittelt: – wie man kundenorientierte Texte formuliert, Inbound- und OutboundGespräche führt und dabei auf die verschiedenen Kundentypen eingeht – was bei der Kundenberatung wichtig ist, wie man mit Reklamationen und Kündigungen umgeht und wie Lieferungsund Zahlungstermine disponiert werden – wie neue Kunden gewonnen werden können und wie man Kunden weitere Dienstleistungen und Produkte anbietet – was bei der Terminplanung und bei Besprechungen zu beachten ist
– wie man neue Mitarbeiter/-innen unterstützen und mit Konflikten umgeht – wie man die Qualität seiner Arbeit sichert und bei der Verbesserung der Arbeitsprozesse mitwirkt – wie man Angebote erstellt und bei Vertragsabschlüssen und der Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebots des Unternehmens mitwirkt – wie man den Personaleinsatz plant, Mitarbeiter/-innen brieft und motiviert sowie Schulungen organisiert – was bei der Kalkulation von Kosten und der Leistungsabrechnung zu beachten ist und wie betrieblichen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrumente eingesetzt werden
Ausbildungsorte
Die Höhe der Vergütung für Azubis, die eine duale Ausbildung durchlaufen, richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Nachstehende Angaben dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 769 Euro 2. Lehrjahr: 830 Euro 3. Lehrjahr: 891 Euro Bei einer vollzeitschulischen Ausbildung gibt es keine Vergütung. Quelle: www.berufenet.de (Stand von 2010)
Weitere Informationen Mehr zum Berufsbild gibt es auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit unter www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de).
Während einer dualen Berufsausbildung wird im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: David Humphrey / fotolia.com
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Angebote
„Mein Typ ist extrem gefragt. Denn die Systemgastronomie boomt ohne Ende!“ Christoph B. (23) Auszubildender
MACH DEINEN WEG Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie Ausbildung 2011 Für einen Berufseinstieg in der Gastronomie ist McDonald's „allererste Wahl“. Schließlich sind wir als Nr. 1 in der Gastronomie nicht nur einer der größten Arbeitgeber: Wir bilden auch die meisten Azubis in dieser Branche aus. Sichere dir jetzt in Leipzig einen erstklassigen Berufseinstieg mit hervorragenden Karrierechancen in einem boomenden Markt. � Mehr Infos für alle, die ihren Weg bei uns machen möchten, gibt’s unter www.mcdonalds.de/jobs � Bewirb dich online oder schick uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen. McDonald´s Deutschland Inc. RSC Nordost Personalabteilung Elsenstr. 111-114 12435 Berlin
MACH DEINEN WEG
Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Ihre Aufgaben: • Wir bieten Ihnen Ausbildungsplätze mit guten Zukunftsperspektiven • Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit als Fachkraft für Lebensmitteltechnik Ihr Profil: • Sie sollten sich bewerben, wenn Sie Ihre Schulausbildung im Sommer 2011 mit einem Realschulabschluss oder einem guten Hauptschulabschluss beenden. • Ebenso sollten Sie Interesse an der Herstellung von Fleischspezialitäten sowie an der Steuerung und Bedienung moderner Fertigungslinien haben. Wenn Sie sich gerne in einem erfolgreichen und teamorientierten Unternehmen einbringen wollen, dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an: Mutzschen Truthahn GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 77 04688 Mutzschen Telefon: 034385/67–0
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Berufe
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Kaufmann/-frau im Einzelhandel Organisationstalent und Freude beim Umgang mit Menschen Kaufleute im Einzelhandel informieren und beraten Kunden und verkaufen Waren aller Art. Außerdem arbeiten sie im Einkaufs- und Lagerwesen, übernehmen betriebswirtschaftliche Aufgaben im Personal- und Rechnungswesen und wirken bei der Sortimentsgestaltung mit. Auch bei der Planung und Umsetzung von werbe- und verkaufsfördernden Maßnahmen setzen Kaufleute im Einzelhandel ihr Wissen ein.
Ausbildungsorte Während der dualen Berufsausbildung wird im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Einzelhandelsbetrieben oder Fachabteilungen von Handelsbetrieben. Dort arbeiten sie in Verkaufs- und Lagerräumen, in Büros und teilweise auch im Freien.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute im Einzelhandel mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Ein Sechstel der Ausbildungsanfänger/-innen hat eine Berufsfachschule absolviert.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – mit unterschiedlichen Warensortimenten arbeiten – Kundenwünsche ermitteln, Waren vor führen, Kunden beraten und informieren – Waren verkaufen – bei Konflikten Lösungen suchen – spezielle Dienstleistungen anbieten und ausführen (zum Beispiel Reparaturoder Lieferservice) – Kassieren und Abrechnen – bei der Sortimentsgestaltung mitwirken – Markt- beziehungsweise Konkurrenzanalysen durchführen – Warenbeschaffung und Einkauf
– Lieferfristen, Liefer- und Zahlungs bedingungen prüfen – Angebote einholen und vergleichen – Einkaufsverhandlungen führen – Qualitätskontrollen durchführen – bei Lagerhaltung und Versand mitwirken – Lagerdateien und -statistik führen – ständige Qualitäts- und Sichtprüfungen durchführen – Inventuren und Bestandskontrollen – verkaufsfördernde Maßnahmen und Werbeaktionen – Dekorationsarbeiten – Verwaltungs- und Organisationstätig keiten ausführen – Mitwirkung bei Kosten- und Leistungsrechnungen sowie bei Kalkulationen – Geschäftsvorfälle buchen – Steuern, Abgaben und Gebühren berechnen und buchen – Erstellung von Bilanzen
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen. Eine detaillierte Beratung zum Berufsbild erhalten Sie bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, ab.bb@ hwk-leipzig.de) sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / Lav Bild: pressmaster / fotolia.com
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Angebote
Ausbildung bei REWE ist mehr.
Wir bilden Erfolg | Die DEB-Gruppe
Die REWE Supermärkte stehen deutschlandweit für Qualität, Frische und Service. In mehr als 3.000 REWE Märkten erwirtschaften rund 90.000 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von über 12 Millarden Euro. Damit tragen sie entscheidend zum Wachstum der REWE Group als einem der größten Handels- und Touristikkonzerne Europas bei. Und weil wir weiter wachsen wollen, suchen wir dich für folgende Ausbildungsberufe:
Bildung für die Zukunft!
Entdecke, was dahintersteckt.
• Bachelor of Arts Fachrichtung Logistik • Fachkraft für Lagerlogistik • Fachlagerist Die Ausbildung dieser 3 Berufe erfolgt in den Lagerstandorten Rüsseina, Neudietendorf und Oranienburg.
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Das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk als starker Partner für eine erfolgreiche berufliche Zukunft im Gesundheits- und Sozialwesen.
Ausbildungen an Berufsfachschulen und Fachschule in Leipzig
● Altenpfleger/in - Dauer: 3 Jahre (auch mit Bildungsgutschein möglich) ● Erzieher/in - Dauer: 3 Jahre
● Sozialassistent/in - Dauer: 2 Jahre bzw. 3 Jahre (mit Hauptschulabschluss)
Interessiert an einer Ausbildung? Informationen gibt es unter: Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen Industriestraße 85-95 Tel.: 0341 306104-0 04229 Leipzig Fax: 0341 306104-1 Internet: www.deb.de E-Mail: leipzig@deb-gruppe.org
• Abiturientenprogramm für Kaufmann/-frau im Einzelhandel Bewerbung en • Kaufmann/-frau bis 31.03.20 11 im Einzelhandel unter www.rewe.d • Fachverkäufer/-in e/ ausbildung im Lebensmittelhandwerk »Fleischerei« • Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
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Wenn du Ziele hast und clever bist, hast du bei REWE die besten Chancen. Nutze sie! Bewirb dich unter www.rewe.de/ausbildung. Hier findest du auch alle Informationen rund um die Ausbildungsberufe. Wir freuen uns auf dich!
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Ihr Erfolg ist unser Ziel!
Wachsen Sie mit uns im Zukunftsmarkt Gesundheit Jeden Tag stellt die NOWEDA sicher, dass Millionen von Patientinnen und Patienten in Deutschland durch die Apotheken schnellstens mit den notwendigen Medikamenten versorgt werden können. Für diese Aufgabe hält die NOWEDA für die ihr angeschlossenen Apotheken ein Sortiment von über 160 000 apothekenüblichen Artikeln bereit. Neben der Arzneimittellogistik stellt die NOWEDA ihren Mitglieder-Apotheken ein umfangreiches Service- und Dienstleistungspaket zur Verfügung. Als apothekereigenes Wirtschaftsunternehmen mit 14 Niederlassungen in Deutschland erwirtschaftet die NOWEDA einen Gesamtumsatz von 3,5 Milliarden Euro. Eigentümer der NOWEDA sind über 8 000 Apothekerinnen und Apotheker.
Sie streben einen abwechslungsreichen Beruf mit vielfältigen Perspektiven an. Als angehende/-r Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Mechatroniker/-in oder Fachkraft für Lagerlogistik lernen Sie bei uns eine Menge in Theorie und Praxis. Dadurch eröffnen sich für Sie vielfältige beru�iche Perspektiven in der NOWEDA-Gruppe. NOWEDA Pharma-Handels-GmbH Thomas Menzel Telefon: 034298 76-685 E-Mail: thomas.menzel@noweda.de Portitzer Straße 54 04425 Taucha www.noweda.de
Das können Sie von uns erwarten: • Qualifizierte Ausbildung und Betreuung in der Praxis für die Praxis • Betriebliche Förderung in Lerngruppen mit internen und externen Dozenten • Zukunftsperspektiven für Menschen, die im Pharmagroßhandel ihren Berufsweg sehen
Die Apothekergenossenschaft
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Berufe
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Koch/Köchin Ein abwechslungsreicher Beruf in Gastgewerbe und Hotellerie Köche und Köchinnen bereiten unterschiedliche Gerichte zu und richten sie an. Sie organisieren alle Arbeitsabläufe in der Küche, stellen Speisepläne auf, kaufen Zutaten ein und lagern sie fachgerecht. Hauptsächlich arbeiten sie in den Küchen von Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Catering-Firmen. Darüber hinaus sind sie in der Nahrungsmittelindustrie für Hersteller von Fertigprodukten und Tiefkühlkost tätig. Auch Schifffahrtsunternehmen beschäftigen auf größeren Ausflugs- und Kreuzfahrtschiffen Köche und Köchinnen.
Ausbildungsorte Köche/Köchinnen werden im Unternehmen und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben des Gastgewerbes und der Hotellerie. Dabei sind sie in Küchen, Büros, Lagern, Kantinen und Speisesälen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Es gibt auch die Möglichkeit der Ausbildung an schulischen Bildungsstätten.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Zubereitung und Anrichtung von Speisen unter Berücksichtigung der Rezeptur, der Ernährungslehre und der Wirtschaftlichkeit – Zubereitung von Aufguss- und Heißgetränken sowie Ausschank von Getränken – Annahme von Warenlieferungen – Produkte des Küchenbereichs auf ihre Beschaffenheit prüfen und sie ihren Verwendungsmöglichkeiten zuordnen – Lagerung von Waren und Kontrolle von Lagerbeständen – Erlernen fremdsprachlicher Fachbegriffe
– Arbeiten im Büro, z. B. die Führung von Karteien und Dateien – Erstellung werbewirksamer Angebote – Bestellungen einleiten – Zusammenstellen kalter Platten – ansprechende Dekorationen für verschiedene Anlässe – Entgegennehmen und Bearbeiten von Reklamationen – Beratung von Gästen – Ermittlung von Preisen nach betrieblichen Kalkulationsschemata – Ressourcen rationell einsetzen – Kenntnis und Anwendung von Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Umweltschutzmaßnahmen
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Köche und Köchinnen mit Hauptschulabschluss ein. Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Normalerweise wird der Hauptschulabschluss vorausgesetzt. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Nähere Informationen zur Ausbildung zum/ zur Koch/Köchin finden sie auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@leipzig.ihk. de).
Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: berufenet
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Berufe
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Konditor/-in Fachleute für Torten, Gebäck und Süßwaren aller Art Konditoren und Konditorinnen stellen Torten und Kuchen, Pralinen, Konfekt, Marzipan- und Zuckererzeugnisse, Salz-, Käse- und Dauergebäck sowie Speiseeis her. Außerdem dekorieren und präsentieren sie ihre Produkte und verkaufen diese. Sie arbeiten vor allem in Konditoreien, Confiserien, Cafés oder Bäckereien mit Feinbackwarensortiment, aber auch im Patisseriebereich großer Hotels und Restaurants. Darüber hinaus können Konditoren in der Back- und Süßwaren industrie beschäftigt sein.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Konditoren und Konditorinnen mit Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ). Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach § 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Herstellen einfacher Teige und Massen – Gestalten, Werben, Beraten, Verkaufen – Herstellen von feinen Backwaren – Herstellen von kleinen Gerichten – Herstellen von Füllungen, Cremes und Süßspeisen – Entwerfen und Herstellen von Torten und Desserts – Arbeiten mit Zucker und Marzipan – Herstellen von Kuvertüre-Erzeugnissen – Herstellen von Spezialgebäck – Verkaufsverhandlungen und Umgang mit bestimmten Kundenerwartungen – Herstellen von Speiseeis
Ausbildungsorte Konditoren und Konditorinnen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Lehrlinge ihre Ausbildung in überschaubaren handwerklichen Meisterbetrieben sowie in großen Hotels oder Restaurants. Darüber hinaus bildet auch die Backwaren- und Süßwarenindustrie aus. Meist sind die Auszubildenden in Backstuben tätig, manchmal auch in den Lager-, Kühl- und Verkaufsräumen. Da einige Handwerksbetriebe nicht alle Lehrinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in andere Unternehmen oder in überbetriebliche Ausbildungsstätten.
Beispielhafte Ausbildungsvergütung pro Monat: 1. Lehrjahr: 271 bis 363 Euro 2. Lehrjahr: 307 bis 409 Euro 3. Lehrjahr: 360 bis 481 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 4. Februar 2011)
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zur Ausbildung des/r Konditors/-in gibt es auf www. berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, ab.bb@hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: kathrin hemmann / LAV Bild: terex / Fotolia.com
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Angebote
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Mainmetall ist ein mittelständisches Großhandelsunternehmen für Sanitär-, Heizungs- und Spenglereibedarf mit über 500 Mitarbeitern, davon mehr als 70 Auszubildende, an zehn Standorten im Rhein/Main-Gebiet und acht Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Wir bieten zum 01.08.2011 in Dessau mit Halle, Leipzig, Bernburg und Sangerhausen
Ausbildungsplätze: Kaufleute im Groß- und Außenhandel (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur Bürokaufleute (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur Fachlageristen (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife Darüber hinaus bieten wir: Studienplätze (BA) Fachrichtung Vertriebs- und Kooperationsmanagement FH-Studiengänge mit vertiefter Praxis Praktikantenplätze zur Berufserkundung (1-wöchig) und für Fachoberschüler (FOS) Bitte bewerben Sie sich bei: Jeannette Hahne 03 40 - 55 06 - 103 oder personal-dessau@mainmetall.de
www.mainmetall.de
Postfach 18 23 | 06815 Dessau 03 40 - 55 06 - 0
Werde Brotagonist deiner Zukunft. Hast du Lust, deinen Arbeitstag mit dem leckeren Duft von frischen Brötchen zu beginnen; interessante Dinge über Backwaren zu lernen; wunderschöne Torten zu kreieren oder Kunden ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern? Dann bewirb dich bei uns und nimm deine Zukunft als Fachverkäufer/-in, Konditor/-in oder Bäcker/-in in die Hand. Sende uns deine Bewerbung an: Wendl GmbH · Konditorei & Bäckerei Gewerbegebiet Wachau-Nord · Apelsteinallee 4 · 04416 Markkleeberg
Mehr Informationen findest du unter www.brotagonist.de
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Berufe
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Mechatroniker/-in Komplexe Systeme aus verschiedenen Bestandteilen bauen Mechatroniker/-innen bauen mechanische, elektrische und elektronische Komponenten zu komplexen Systemen zusammen, installieren Steuerungssoftware und halten die Systeme instand. Beschäftigung finden Mechatroniker/-innen unter anderem bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen oder elektrischen Anlagen und Bauteilen. Auch in Betrieben des Schienen-, Luft- und Raumfahrzeugbaus sind sie tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Mechatroniker/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Die Schulen legen eigene Zugangskrite rien fest. Teilweise wird ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt. Informationen hierzu enthält die Datenbank Kursnet. Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).
Vergütung Die Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die Übersicht dient der Orientierung, alle Angaben sind ohne Gewähr.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – technische Pläne lesen und Protokolle anfertigen – Werkstücke vermessen und prüfen – Werkstücke manuell und maschinell bearbeiten – Planung und Kontrolle von Arbeitsabläufen – Installation von elektrische Baugruppen und Komponenten – Analysieren von Funktionszusammenhängen in mechatronischen Systemen – Untersuchen der Energie- und Informationsflüsse in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Baugruppen – Erstellen mechatronischer Systeme – Kommunizieren mit Hilfe von Datenverarbeitungssystemen
– Installieren und Testen von Hard- und Softwarekomponenten – Programmierung – Baugruppen und Komponenten prüfen – Werkzeuge, Prüf- und Messmittel betriebsbereit machen – Produkte und ihre Funktionsweise bei der Übergabe erläutern – Netzwerke und Bus-Systeme installieren und konfigurieren – Ursachen von Fehlern und Qualitätsmängeln feststellen
Ausbildungsorte In der Regel handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handwerk ausgebildet. Auch eine schulische Ausbildung wird angeboten.
1. Lehrjahr: 758 bis 775 Euro 2. Lehrjahr: 807 bis 820 Euro 3. Lehrjahr: 863 bis 885 Euro 4. Lehrjahr: 906 bis 943 Euro Quelle: www.berufenet.de (stand vom 4. Februar 2011)
Weitere Informationen Mehr zum Berufsbild gibt es auf www. berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit. Eine ausführliche Beratung erhalten Sie bei der Industrie- und Handelskammer (Andre as Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, ab.bb@hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Jens Wolf / ddp
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Ihr Partner für die Zukunft SOLAR
Ausbildung
SERVICE
FLÜSSIGGASVERTRIEB HEIZUNG LÜFTUNG KÄLTE SANITÄR HOLZ ERDWÄRME
Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Für junge Menschen mit gutem technischen Verständnis und Interesse am Maschinen- und Anlagenbau
Diplom-Ingenieur/in (BA) Maschinenbau – Konstruktionstechnik Duales Studium in Zusammenarbeit mit der BA Riesa Voraussetzung: Abitur, gern auch mit abgeschlossener Berufsausbildung, gute Mathematik-, Physik- und Englischkenntnisse
Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Voraussetzung: guter Realschulabschluss oder Abitur Bewerbungen mit den letzten zwei Zeugnissen bitte an: Torgauer Maschinenbau GmbH · Personalabteilung · Solarstraße 29 · 04860 Torgau
Die Tätigkeit im Überblick Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik planen und installieren versorgungstechnische Anlagen und Systeme. Sie warten diese auch und setzen sie instand. Hauptsächlich arbeiten Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik zum Beispiel in Klempnereien, Installationsbetrieben oder bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern. Darüber hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten bei der Montage von Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen, bei Hausmeisterdiensten oder bei technischen Wartungsdiensten. Die Ausbildung im Überblick Diese bundesweit geregelte 3 1/2-jährige Ausbildung wird in Industrie und Handwerk angeboten. Am Stadtpark 3 Tel. 03421/74 55 00 04860 Torgau Fax 03421/74 55 63
Kontakt@SHT-Torgau.de www.sht-torgau.de
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Berufe
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Servicefachkraft für Dialogmarketing Servicefachkräfte für Dialogmarketing beraten, gewinnen, betreuen und binden in Service-, Call- und Contact-Centern Kunden für unterschiedliche Auftraggeber. Sie bearbeiten Aufträge, Anfragen und Reklamationen oder verkaufen Produkte und Dienstleistungen. Darüber hinaus können sie aber auch für größere Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aus allen Branchen in deren Service- und Kunden-Centern oder in anderen dialogorientierten Organisa tionseinheiten tätig sein.
Dauer der Ausbildung 28 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während der beiden Ausbildungsjahre lernen die Auszubildenden unter anderem: – wie man kundenorientierte Texte formuliert, Inbound- und OutboundGespräche führt und dabei auf die verschiedenen Kundentypen eingeht – wie man Kundenwünsche analysiert, bearbeitet sowie Kunden- und Auftragsdaten während des Gesprächs erfasst – was bei der Kundenberatung wichtig ist, wie man mit Reklamationen und Kündigungen umgeht und wie Lieferungsund Zahlungstermine disponiert werden – wie man mit den betriebsüblichen Kommunikationsanlagen und der Software arbeitet, Datenbanken nutzt sowie Daten eingibt, pflegt und sichert – welche Dienstleistungen es in der Branche gibt
– wie neue Kunden gewonnen werden können und wie man ihnen weitere Dienstleistungen und Produkte anbietet – was bei der Mitarbeit in Projekten wichtig ist, wie man Ablaufpläne umsetzt, auf Probleme flexibel reagiert, Kosten ermittelt und erfasst, Statistiken führt und Ergebnisse dokumentiert – was bei der Terminplanung und bei Besprechungen zu beachten ist – wie fremdsprachige Informationsquellen genutzt werden
Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, die entweder ein eigenes Call-, Contact- oder Service-Center unterhalten oder aber solche Dienstleistungen für unterschiedliche Kunden anbieten. Dort arbeiten sie in Büros an Bildschirmarbeitsplätzen und in Schulungsräumen.
Außerdem wird vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen und wie der jeweilige Ausbildungsbetrieb organisiert ist.
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt.
Ausbildungsorte Servicefachkräfte für Dialogmarketing werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Voraussetzungen
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche, tarifgebundende Ausbildungsvergütung. 1. Lehrjahr: 769 Euro 2. Lehrjahr: 830 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom 20. Dezember 2010)
Weitere Informationen Mehr zum Berufsbild gibt es auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit unter www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Benjamin Thorn / fotolia.com
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nische, elektrische und elektroni-
Rezepturen hochwertige Produkte
sche Komponenten zu komplexen
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Systemen, halten sie instand und rüsten sie um.
Mehr Informationen zu diesen Berufen finden Sie auf www.anona.de/jobs oder rufen Sie Marcel Näther an: Telefon 034381 84-758
Wir sind ein Familienunternehmen mit Firmensitz im Altenburger Land und Filialen in Sachsen und Thüringen. Mit einem hohen Grad an Service und Dienstleistungen differenzieren wir uns von unseren Wettbewerbern. Dies ist nur mit gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern möglich. Durch permanente Schulungen und einer qualifizierten Ausbildung schaffen wir die Voraussetzungen dafür.
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Filialen in
Verwaltung
Folgende Berufe bilden wir aus:
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Seite 66
Berufe
AZUBIS gesucht!
Textilreiniger/-in Spezialisten für Sauberkeit und Hygiene Textilreiniger/-innen waschen und reinigen Textilien aller Art. Sie arbeiten vor allem in Reinigungsbetrieben sowie in Wäschereien zum Beispiel von Krankenhäusern. Darüber hinaus können Textilreiniger/-innen auch in Betrieben der Textilveredlung im Bereich Textilreinigung oder -färbung beschäftigt sein. Sie erkennen auf den ersten Blick, wie spezielle Verunreinigungen zu entfernen sind und entscheiden, ob nass oder trocken (chemisch) gereinigt werden muss.
Ausbildungsorte Textilreiniger/-innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend arbeiten Auszubildende in Reinigungen oder im Gesundheitswesen. Meist sind sie in Reinigungs- oder Büroräumen tätig, in seltenen Fällen auch in Verkaufsräumen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Es ist keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Textilreiniger/-innen mit Hauptschulabschluss ein. Im Handwerk hatte etwa ein Zehntel der Ausbildungsanfänger/-innen vor ihrer Berufsausbildung an einer Berufsvorbereitungsmaßnahme teilgenommen.
Dauer der Ausbildung 3 Jahre (36 Monate)
Inhalte (Auswahl) Die Auszubildenden erlernen: – wie das Behandlungsgut nach Farbe, Materialbeschaffenheit und Verschmutzungsart sortiert wird – wie man das Behandlungsgut auf Flecken kontrolliert, die Fleckenart feststellt und Flecken vorbehandelt – wie Chargen abgewogen, Maschinen und Anlagen beladen, Werk- und Hilfsstoffe hinzugefügt werden – wie man Maschinen oder Anlagen auswählt, Behandlungsprogramme festlegt und die Maschinen einstellt – wie man den Betrieb von Finishmaschinen und -anlagen überwacht und korrigiert
– wie man die Wasch- und Reinigungsergebnisse beurteilt, Mängel beseitigt und verbliebene Flecken nachbehandelt – wie Chemikalien und Hilfsmittel nach Vorgaben zusammengestellt, zugegeben und dokumentiert werden – was bei der Erstellung von technischen Dokumentationen zu beachten ist – wie man maschinen- und prozessbezogene Berechnungen durchführt, insbesondere Beladevolumen und Chemikalienmengen – welche Desinfektionsverfahren und Hygienemaßnahmen es gibt, wie Geräte, Maschinen und Anlagen zur Desinfektion eingestellt, bedient und überwacht werden – wie man das Behandlungsgut hygienisch verpackt – wie man Qualitätsabweichungen feststellt und Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen ergreift
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchen- und tarifabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen zur Orientierung. 1. Lehrjahr: 416 bis 500 Euro 2. Lehrjahr: 485 bis 570 Euro 3. Lehrjahr: 569 bis 666 Euro Quelle: www.berufenet.de (Stand vom Oktober 2009)
Weitere Informationen Mehr Infos gibt’s auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Sven Hoppe / fotolia.com
Audi Zentrum Leipzig
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Fachkraft für Lagerlogistik Karosserie- & Fahrzeugbaumechaniker/-in
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Audi Zentrum Leipzig GmbH Audi R8 Partner Standort Nord
Standort Süd
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MEINE ARBEIT
SCHAFFE ICH MIT LINKS. ABER MIT WEM SCHAFFE ICH MEINE PRÜFUNGEN?
D IC H MACH HL AU: NICHT JEDER GUTE AUSZUBILDENDE IST EIN GUTER SC JE T Z T T.EDEBERUFSSCHÜLER. DAS KANN ZUM VERLUST DER LEHRSTELLE U.D T
U -G- G IN - BIN HH-B WW.I.ICC WW W
FÜHREN. DAGEGEN KANN MAN ETWAS TUN. MIT UNSEREN AUSBILDUNGSBEGLEITENDEN HILFEN (ABH) WIE NACHHILFE ODER PRÜFUNGSVORBEREITUNGEN STEHEN WIR DEN SCHÜLERN ZUR SEITE. AUCH BEI PRIVATEN PROBLEMEN. SPRECHE EINFACH UNSERE BERUFSBERATER AN, WENN DU HILFE BRAUCHST. SIE SIND JEDERZEIT FÜR DICH DA. MEHR INFORMATIONEN UNTER WWW.ICH-BIN-GUT.DE
DIE BERUFSBER ATUNG
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* Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min