Wegweiser zur Berufswahl
Tipps: Bewerben, aber richtig! Vorgestellt: 30 Berufe mit Zukunft
Auf der Suche nach einem
Ausbildungsplatz? Wir unterstützen Dich ... � … , den passenden Beruf und Ausbildungsplatz zu finden. � … auf Deinem Weg durch die Ausbildung. � … bei der Suche nach einem Praktikumsplatz. � … , Erfahrungen im Ausland zu sammeln.
Schau rein: Deine Ansprechpartner:
www.leipzig.ihk.de/lehrstellenboerse www.hwk-leipzig.de/lehrstellen Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Gabriele Seifert I Telefon 0341 1267-1360 Handwerkskammer zu Leipzig Andreas Meyer I Telefon 0341 2188-360
AZUBIS gesucht!
Vorworte
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„Trefft die richtige Entscheidung!“ Zahlreiche Informationsmöglichkeiten im Vorfeld nutzen Liebe Schülerinnen und Schüler, eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung wird Ihnen auch künftig vielfältige Betätigungsmöglichkeiten und interessante Perspektiven eröffnen. So wird die Landesdirektion Sachsen mit ihren Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig weiterhin Ausbildungen in den Berufsbildern Verwaltungsfachangestellte/r und Fachinformatiker/in für Systemintegration anbieten. Zum 1. September 2012 stehen an jedem Standort drei Ausbildungsplätze zur beziehungsweise zum Verwaltungsfachangestellten zur Verfügung. Zu den Tätigkeiten des Verwaltungsfachangestellten gehören insbesondere die Vorbereitung und der Erlass von Verwaltungsentscheidungen in verschiedenen Rechts- und Fachgebieten oder die Bearbeitung von Organisations-, Personal- und Haushaltsangelegenheiten. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Ausbildungsvoraussetzung ist ein guter Realschulabschluss. Weitergehende Informationen können unter www.ldl.sachsen.de abgerufen werden. Über Ihr Interesse an einer Ausbildung im öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen würden wir uns freuen.
Dietrich Gökelmann
Präsident der Landesdirektion Leipzig
Liebe Auszubildende von morgen,
Liebe künftige Lehrlinge und Studenten,
Liebe Fachkräfte der Zukunft,
das neue Jahr ist noch gar nicht so alt, und sicher habt auch Ihr es mit einer Reihe guter Vorsätze und Wünsche begonnen. Bei Euren Plänen für die Zukunft spielt die Berufswahl eine entscheidende Rolle. Eure Chancen auf eine Ausbildung in unserer Region stehen auch in diesem Jahr ausgesprochen gut, denn bei den Unternehmen ist der Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs groß. Entsprechend engagiert sind sie bei ihren Ausbildungsaktivitäten. Aber Beruf, Azubi und Unternehmen müssen auch zueinander passen. Damit am Ende alle Beteiligten glücklich mit ihrer Entscheidung sind, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich im Vorfeld zu informieren, zu orientieren und kennenzulernen. Bei den Themen Berufsorientierung, Ausbildungsberatung, Lehrstellenvermittlung oder Schülerbetriebspraktika ist die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig die richtige Anlaufstelle. Mehr dazu erfahrt Ihr unter anderem auf den kommenden Seiten dieser Broschüre. Wenn es Euch gelingt, bei der Wirtschaft mit guten Noten und einer überzeugenden Persönlichkeit erfolgreich (Be-)Werbung in eigener Sache zu machen, können auch die Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft blicken.
alle reden vom Fa c h k r ä f te b e d a r f – ich auch. Die zukünftigen Fachkräfte seid Ihr. Deshalb engagiert Euch für eine gute Berufsausbildung, denn nur dann habt Ihr den Grundstein für einen guten Job, für Eure Karriere gelegt und verdient einmal gutes Geld. Die Schulzeit geht für Euch zu Ende, ein wichtiger Schritt in einen neuen Lebensabschnitt liegt vor Euch. Das ist ein spannender Moment. Findet heraus, was zu Euch passt. Trefft die richtige Entscheidung. Deshalb mein Tipp: Denkt darüber nach, wo Eure Talente liegen. Sind es die Sprachen, ist es Deine soziale Kompetenz, hast Du geschickte Hände oder bist Du kreativ? Mach etwas aus Deinen Stärken. Finde den Beruf, der zu Dir passt. Suche von Anfang an nicht nur nach Deinem Traumberuf, sondern nimm auch Alternativen unter die Lupe. Das erleichtert Dir, flexibel zu sein. Mach nicht, was jeder macht. Mach das, was Dir liegt. Über 400 Ausbildungsberufe gibt es. Verschaff Dir einen Überblick. Die Berufsberater von der Arbeitsagentur oder vom Jobcenter helfen Dir dabei. Schau auch auf unseren beiden Internetseiten www.planet-beruf.de und www.ich-bingut.de vorbei.
bald werdet Ihr wählen müssen, welchen Beruf Ihr erlernen möchtet. Seit vielen Jahren ändert sich bei den Berufswünschen der Schulabgänger wenig. Bei den Jungen steht der Kraftfahrzeugmechatroniker ganz oben, gefragt ist auch eine Ausbildung als Elektroniker oder Maler und Lackierer. Bei den Mädchen sind die Berufe Friseurin, Fachverkäuferin und Bürokauffrau besonders beliebt. Aber es gibt mehr als 130 Handwerksberufe, in mehr als 90 davon bilden die Unternehmen in der Region aus. Bei der Vielfalt ist es wichtig, dass ihr Euch frühzeitig in einem Praktikum oder einer Berufsorientierungsveranstaltung ausprobiert, beispielsweise während Woche der offenen Unternehmen, am Girls’ Day oder im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer. Ich kann Euch nur den Ratschlag geben, Euch nicht auf einen Beruf zu fixieren, sondern zu schauen, welcher Beruf noch zu Euren Interessen und Fähigkeiten passt. Auf www.handwerk. de könnt Ihr mit Simon Gosejohann, der linken Hand des Handwerks, den Alltag in einigen Berufen näher kennenlernen. Nicht nur die Leipziger, sondern alle fünf Millionen Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland freuen sich auf Euch.
Elke Griese Wolfgang Topf
Vorsitzende der Geschäftsführung
Ralf Scheler
Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
der Arbeitsagentur Leipzig
Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig
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Angebote
AZUBIS gesucht!
Talent trifft Stern.
Einsteiger gesucht! Die Mercedes-Benz Niederlassungen sind herstellereigene Handelsbetriebe der Daimler AG und vertreten diese bundesweit. Jede Niederlassung ist damit Teil einer der erfolgreichsten Vertriebsorganisationen der Automobilbranche. Am Standort Leipzig vertreiben und warten wir Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz und bieten dafür auch alle Servicedienstleistungen. Der Mix aus Eigenständigkeit und Zugehörigkeit zu einem Global Player ist einzigartig – wer hier arbeitet, erlebt die Faszination Automobil jeden Tag. Möchten Sie unsere Belegschaft verstärken? Wenn Sie über einen guten Realschulabschluss mit fundierten Kenntnissen in den naturwissenschaftlichen Fächern, über technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sowie über Konzentrationsvermögen, Engagement und eine ausgeprägte Teamfähigkeit verfügen, dann bewerben Sie sich für einen unserer technischen Ausbildungsberufe:
Wenn Sie über einen guten Realschulabschluss mit guten bis sehr guten Noten in Deutsch, Mathematik und Englisch, kaufmännisches und technisches Verständnis, Kontaktfreudigkeit, Spaß am Umgang mit Menschen, gutes Ausdrucksvermögen, gute Umgangsformen und ein gepflegtes Erscheinungsbild verfügen, dann bewerben Sie sich für unsere kaufmännischen Ausbildungsberufe:
· Kfz-Mechatroniker/-in für Pkw- oder Nfz-Technik · Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik · Fahrzeuglackierer/-in.
· Automobilkaufmann/-frau · Bürokaufmann/-frau.
Sie suchen für 201� noch den richtigen Ausbildungsplatz? Dann freuen wir uns über Ihre vollständige Online-Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, den letzten beiden Zeugnissen und Praktikumseinschätzungen bis 31.10.201� unter: www.career.daimler.com/ausbildung
AZUBIS gesucht!
Inhalt
Seite 5
Tipps für eine gelungene Bewerbung, 30 spannende Berufe im Vergleich und topaktuelle Angebote zum Ausbildungsbeginn 2012 24
Tipps Praktikum
… Seite 6
Bewerbungsfoto
… Seite 8
Notwendige Unterlagen
… Seite 10
Vorstellungsgespräch Organisatorisches
32
Fachmann/-frau Systemgastronomie
… Seite 32
Pharmazeutischtechnische/r Assistent/in
… Seite 62
Fahrzeuglackierer/in
… Seite 34
Polsterer/-in
… Seite 64
Fleischer/in
… Seite 36
Rechtsanwaltsfachangestellte/r
… Seite 66
Florist/in
… Seite 38 Restaurantfachmann/-frau
… Seite 68
Friseur/in
… Seite 40 Steuerfachangestellte/r
… Seite 70
Gebäudereiniger/in
… Seite 42 Technische/r Systemplaner/in
… Seite 72
Tierpfleger/in
… Seite 74
Tischler/in
… Seite 76
Veranstaltungskaufmann/-frau
… Seite 78
Werkzeugmechaniker/in
… Seite 80 … Seite 82
… Seite 12 … Seite 14
Duales Studium
… Seite 16
Hilfreiche Links
… Seite 18
46
Gesundheitsund Krankenpfleger/in
… Seite 44
Goldschmied/in für Schmuck … Seite 46
Berufe
Holzmechaniker/in
Altenpfleger/in
… Seite 48
… Seite 20
Automobilkaufmann/-frau Elektroniker/in für Betriebstechnik Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Fachkraft für Lebensmitteltechnik
… Seite 22
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
… Seite 24
Kaufmann/-frau im Außenhandel
… Seite 52
Zahntechniker/in
Kosmetiker/in
… Seite 54
… Seite 26
Logopäde/-in
… Seite 58
Angebote
… Seite 30
Mediengestalter/in Bild und Ton
Impressum Eine Sonderveröffentlichung der Leipziger Anzeigenblatt verlag GmbH & Co. KG – in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Leipzig und Oschatz, der Industrie- und Handelskammer sowie der Hand-
… Seite 50
… Seite 60
6. Ausgabe, Februar 2012
www.leipziger-rundschau.de
Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich im
www.sachsen-sonntag.de
Spätsommer / Herbst 2012.
Geschäftsführung: Thomas Jochemko, Norbert Schmid
AUFLAGE: 11.000 Exemplare VERTEILUNG: Kostenlos an Förder-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Schulen in Freier Trägers chaft in Leipzig,
Zusammenarbeit)
Titelbild: Peter Atkins / fotolia.com
Anzeigenleitung: Helko Leischner, Telefon 0341 2181-2901 Projektleitung: Helko Leischner, Julia Reichenbach Redaktion: Katja Darweger, Katrin Mäding-Schulz,
dem Landkreis Leipzig und dem Landkreis Nordsachsen sowie
Tanja Kleemann, Belinda Reg’n, Kathrin Hemmann und
in altenburg und dem Landkreis Altenburg
Heiko Betat
werkskammer zu Leipzig (an dieser Stelle ein grosser dank für die wie immer gute
Unternehmen und Institutionen haben … im gesamten Heft noch freie Plätze
HERAUSGEBER:
ANZEIGENsatz: S:C:S Medienproduktion GmbH, Leipzig
Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG
Layout: Mathias Grosse
FloSSplatz 6, 04107 Leipzig, Telefon 0341 2181-2700
DRUCK: rudolf.kommunikation
Seite 6
Tipps
AZUBIS gesucht!
Sehen, wie der Hase läuft Mit einem Praktikum bekommt man Einblicke in den Berufsalltag „Das weiß ich noch nicht“ ist häufig zu hören, wenn Schüler der Ober- oder Abiturstufe gefragt werden, welchen Beruf sie ergreifen wollen. Dabei ist es relativ einfach, sich Klarheit zu verschaffen. Ein Praktikum ermöglicht erste Einblicke in den Berufsalltag. Schnell lässt sich auf diese Weise herausfinden, ob es sich dabei um die Beschäftigung handelt, zu der man sich „berufen“ fühlt. Gespräche im persönlichen Umfeld, eigene Recherchen im Internet und bei berufsorientierenden Institutionen helfen, ein Mindestmaß an Struktur in die Suche nach dem Traumjob zu bringen.
Was interessiert mich? Fragen Sie sich, welche schulischen Fächer Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.
Wo bekomme ich Infos? Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Informationen, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.
Wie komme ich an einen Praktikumsplatz? Informieren Sie sich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Internetseite „Jobbörse“ der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen, die Ihren Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.
Warum ein Praktikum?
Was muss ich tun?
Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz. Denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.
Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der oder die Betriebe Praktikumsplätze anbieten, sollten Sie sich nun „offiziell“ mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, sollten Sie dennoch Sorgfalt walten lassen. Damit verbessern Sie Ihre Chancen, eine Zusage zu bekommen. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie bereits im Bewerbungsschreiben Wunschabteilungen, denen Ihr Interesse gilt, benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, ab wann und für welchen Zeitraum Sie zur Verfügung stehen.
Termine 2012 Schau rein! 12.– 17. März, sachsenweit Firmen und Institutionen laden Schüler ab der Klasse 7 ein, unterschiedliche Berufe kennenzulernen. www.schau-rein-sachsen.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 26. April, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de vocatium Mitteldeutschland 5.+ 6. Juli, Globana Trade Center Schkeuditz Rund 70 Unternehmen, Institutionen, Hoch- und Fachschulen beraten zu Ausbildungs- und Studienangeboten. www.erfolg-im-beruf.de horizon Leipzig 22.+ 23. September, Kongresshalle Schüler der gymnasialen Oberstufe, Studenten und junge Berufstätige werden zu Studien- und Ausbildungswahl sowie zu Auslandsaufenthalten beraten. horizon-messe.de/leipzig.html azubi & studientage Leipzig 9.+ 10. November, Neue Messe Unternehmen, Hochschulen, Verbände und Organisationen stellen sich vor. www.azubitage.de Absolventenmesse Mitteldeutschland 13. November, Congress Center Leipzig Unternehmen der Wirtschaftsregion treffen ihre Fachkräfte von morgen. www.absolventenmessemitteldeutschland.de
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV
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Seite 8
Tipps
AZUBIS gesucht!
Der erste Eindruck entscheidet oft Das Bewerbungsfoto unbedingt vom Fachmann anfertigen lassen Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen. Dabei sollten Sie die folgenden Punkte unbedingt beachten.
Bilder vom Profi Für ein tolles Bewerbungsfoto sollte man auf jeden Fall zu einem professionellen Fotografen gehen. Automatenbilder, Handyfotos oder lustige Schnappschüsse aus dem letzten Urlaub stellen Sie gleich ins Abseits. Ein guter Fotograf hilft, das Foto auf den Stil der angestrebten Berufsrichtung abzustimmen. Ist eine Online-Bewerbung geplant, besteht auch die Möglichkeit, gleich ein digitales Bild im sogenannten jpg-Format machen zu lassen.
Das Styling Das Bewerbungsfoto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Geachtet werden sollte auf gewaschene Haare, eine gut sitzende Frisur und ein nicht übertriebenes Make-up.
Bluse oder Blazer? Schicker Pulli oder feines Hemd? Das Outfit ist so zu wählen, dass es zum entsprechenden Beruf passt, zum Beispiel sollte bei der Bewerbung zum Kfz-Mechatroniker kein Anzug mit Krawatte, aber ein gepflegtes Hemd gewählt werden. Damit das Outfit auch farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sollten eher vermieden werden.
Das richtige Timing Augenringe, Pickel oder Schnupfennase? Kein gutes Timing! Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen dann natürlich auch ansehen.
Bitte recht freundlich! Beim Shooting geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto verbessern sich einfach die Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch überhaupt eingeladen zu werden.
Die richtige Platzierung Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt löst. Wird kein Deckblatt verwendet, sollte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf geklebt werden.
Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein gescanntes Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet oder gedruckt werden. Nähere Infos dazu gibt es auf www.planetberufe.de oder direkt auf www.jobboerse. arbeitsagentur.de im Netz.
Redaktionelle Bearbeitung: kATJA Darweger / LAV Bild: Murat BAYSAN / fotolia.com
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Angebote
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Ein guter Start ins Berufsleben – mit einer Ausbildung bei Hammer!
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Kauffrau/-mann im Einzelhandel oder Raumausstatter/-in haben Sie bei uns die besten Chancen, einen zukunftssicheren Beruf zu erlernen. Nach bestandener Ausbildung besteht die Möglichkeit einer Übernahme mit tollen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. So werden zum Beispiel Führungspositionen bei HAMMER bevorzugt mit internen Nachwuchskräften besetzt. Sind Sie neugierig geworden? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung! Die Adresse des nächstgelegenen HAMMER-Fachmarktes finden Sie unter www.hammer-heimtex.de
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Wir bilden aus: – Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik – Fahrzeuglackierer/in – Fachkraft für Lagerlogistik
Bitte richte Deine Fragen zu unseren Ausbildungsberufen und Deine Bewerbung an Herrn Gordian Gabriel.
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Tipps
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Überzeugend: Klare Strukturen Mit der Bewerbungsmappe einen guten ersten Eindruck machen Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die Bewerbung. Im Folgenden gibt es einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.
Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten: – ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – ein ausdrucksstarkes Bewerbungsfoto (s/w oder farbig, meist 6 x 9 cm) – auf Vollständigkeit der Unterlagen achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag
Online-Bewerbungen
Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse
Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat. Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert.
Der Lebenslauf wird heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben. Er sollte enthalten:
Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Nachstehend gibt es einige Tipps, wie eine Bewerbung per E-Mail gelingt. Auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Rechtschreibfehler oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend. Dateianhänge bieten zahlreiche Möglichkeiten für die ganz persönliche Darstellung der eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist hier, die richtigen Dateiformate zu wählen. Eingescannte Passfotos lassen sich einfach in ppt- oder html-Dokumente einbinden oder als Anhang im jpg-Format versenden.
– die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule (z. B. Hauptschule, Realschule) – Lieblingsfächer – Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift
Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV
In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.
Tabellarischer Lebenslauf
Bild: kebox / fotolia.com
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Bei uns bekommst Du Deine Chance. Jeden Tag. Für unsere Regionalgesellschaft suchen wir Auszubildende zum Verkäufer (m/w); Kaufmann im Einzelhandel (m/w). Information und Bewerbung unter www.aldi-azubi-camp.de oder ALDI GmbH & Co. KG Gebr. Helfmann-Straße 8, 04824 Beucha
Für echte Kaufleute.
Seite 12
Tipps
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Mit Kompetenzen punkten Im persönlichen Gespräch die Personalentscheider überzeugen Nach einer erfolgreichen Bewerbung möchte das Unternehmen Sie gern näher kennenlernen und deshalb das Vorstellungsgespräch mit Ihnen durchführen. In einem persönlichen Gespräch kommt es darauf an, sich gut zu verkaufen. Im Vorfeld sollten sich Bewerber einerseits gründlich mit Daten und Fakten der Firma vertraut machen und sich andererseits Antworten auf Fragen nach den eigenen Stärken und Schwächen überlegen. Der Bewerber hat die Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen.
– Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten – laut, klar und deutlich zu reden – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln
Das Vorstellungsgespräch
Vorbereitung
Unterlagen
Ein Bewerbungsgespräch sollte man im Vorfeld üben. Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte, und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Informieren Sie sich gut über den Ausbildungsbetrieb!
Folgende Unterlagen sollte man zum Termin mitnehmen:
Kleidung und Styling Informieren Sie sich, welcher Kleidungsstil in der Branche üblich ist. Grundsätzlich gilt jedoch: 1. Saubere Kleidung und Schuhe sind Grundvoraussetzungen! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen, aber auch nicht zu lässig. 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Bei Make-up, Parfüm und Schmuck ist weniger oft mehr! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen!
– das Einladungsschreiben – die Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigungen) – den ausgefüllter Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – eine Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – gegebenenfalls Arbeitsproben
Verhaltensregeln Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Auch Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist: – sich den Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und sie ab und zu mit Namen anzusprechen – den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern immer ausreden zu lassen
Nach der Begrüßung und Vorstellung werden Einstiegsfragen gestellt. Damit soll die Atmosphäre aufgelockert werden. Im Hauptteil des Gesprächs machen sich die Ausbilder ein Bild von Ihrer Persönlichkeit. Sie präsentieren kurz das Unternehmen. Dann stellen sie Fragen, zum Beispiel zum Berufswunsch und zur Person. Am Ende geben sie Ihnen die Möglichkeit, eigene Fragen loszuwerden. Interessieren Sie sich in erster Linie dafür, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man sich nach Ausbildungsvergütung oder Urlaub erkundigen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Termin, bis zu dem eine Entscheidung mitgeteilt werden soll.
Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem im Gespräch genannten Termin keine Entscheidung getroffen wurde, sollten Sie telefonisch nachhaken.
Weitere Informationen Mehr Informationen und Tipps gibt es auf www.berufenet.de im Internet.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Adam Gregor / fotolia.com
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Rockt die Küche. Azubi in einem internationalen Familienunternehmen Du hast was zu sagen! Du bestimmst mit! Du wächst über dich hinaus! Als Azubi bei RAMADA startest du auf der Karriereleiter voll durch. Mit rund 70 Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien stehen dir bei RAMADA alle Türen offen, egal ob du dich für eine Ausbildung als Koch / Köchin, Restaurantfachmann / -frau oder als Hotelfachmann / -frau entscheidest. Erwirb die erforderlichen Kenntnisse praxisnah im Team in unserer Young Stars Academy! Obendrauf gibt’s die JOBGARANTIE bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung! Wir unterstützen dich tatkräftig, denn natürlich wollen wir, dass unser Nachwuchs in seinen Stärken gefördert wird. Werde Teil unserer Familie und bewirb dich! RAMADA Hotel Leipzig**** z.H. Dirk Maloszyk Schongauer Straße 39 04329 Leipzig Tel.: +49 (0)341 254-0 E-Mail: Dirk.Maloszyk@ramada.de
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Willkommen im Team! Bevor es richtig losgeht, gibt es noch einiges zu organisieren Die Berufsausbildung ist in Deutschland gesetzlich klar geregelt. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden. Dazu ein Überblick auf dieser Seite.
Vertragsinhalte
Organisatorisches
Rechte und Pflichten
Vor Beginn der Ausbildung wird zwischen dem Betrieb und dem Azubi ein Vertrag geschlossen, der sogenannte Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind die Eltern verpflichtet zu unterschreiben. Folgende Punkte müssen vertraglich festgehalten werden:
Girokonto Zum Überweisen der Ausbildungsvergütung benötigt der Arbeitgeber Kontonummer und Bankleitzahl.
Alle Aufgaben, die dem Auszubildenden aufgetragen werden, müssen dem Ausbildungszweck dienen und an die körperlichen Fähigkeiten angepasst sein. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer, wenn sie dabei beaufsichtigt werden. In vielen Berufen gibt es besondere Sicherheitsvorschriften. Normalerweise dürfen Jugendliche unter 18 Jahren keine Überstunden machen. Für den Fall, dass sich Mehrarbeit nicht vermeiden lässt, darf diese am Tag nicht länger als 30 Minuten dauern und muss in Form von Freizeit ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist durch den Ausbildungsvertrag geregelt. Das Jugendschutzgesetz sieht für Auszubildende unter 16 Jahren einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen und mit 17 Jahren von 27 Tagen vor. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu. Im Allgemeinen gilt für Auszubildende eine Probezeit von vier Monaten. Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Dafür werden die Auszubildenden vom Betrieb freigestellt. Oft muss ein Berichtsheft geführt werden, das auch als Zugangsvoraussetzung für die Abschlussprüfung gilt.
– Art der Berufsausbildung – exakte Berufsbezeichnung – Beginn und Dauer der Ausbildung – Berufsschulpflicht – Dauer der täglichen Ausbildungszeit – Dauer der Probezeit – Kündigungsgründe und -fristen – Urlaubsanspruch – Zahlungstermin und Höhe der Vergütung
Lohnsteuerkarte Der Start der elektronischen Lohnsteuerkarte wurde auf den 1. Januar 2013 verschoben. Da Auszubildende, die in diesem Jahr mit ihrer Ausbildung beginnen, in der Regel noch keine Lohnsteuerkarte besitzen, gibt es für sie eine vereinfachte Regelung: Der Ausbildungsbetrieb kann die Lohnsteuer nach der Steuerklasse I berechnen, wenn der Auszubildende seine Identifikationsnummer, sein Geburtsdatum sowie die Religionszugehörigkeit mitteilt und gleichzeitig schriftlich bestätigt, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt. Krankenversicherung Azubis müssen sich selbst versichern. Der Ausbildungsbetrieb benötigt dazu die Angaben über die Krankenkasse. Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Ärztliche Untersuchung Jeder muss vor Antritt seiner Ausbildung ärztlich untersucht werden. Die Untersuchung darf nicht länger als 14 Monate zurückliegen.
Weitere Informationen Auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit (www.berufenet.de) und der Industrieund Handelskammer (www.leipzig.ihk.de/ topjob) gibt es weitere nützliche Informationen zu diesem Thema.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Edyta Pawlowska / Fotolia.com
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Macht euch bereit. Bewerbertage jeweils 9 - 12 Uhr 31. März / 05. Mai / 14. Juli DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH Bildungszentrum Leipzig Raschwitzer Straße 15, 04279 Leipzig, Telefon: 0341 33636-24 Gestaltungstechn. Assistent/in (SP: Grafik oder Medien/Kommunikation) Techn. Assistent/in für Informatik (Profile: Service und Netzwerktechnik, Softwaretechnik, Medien-Design, Informationsmanagement)
Fachhochschulreife (1-jährige FOS) in den Fachrichtungen Gestaltung, Sozialwesen, Technik, Wirtschaft und Verwaltung
Täubchenweg 83, 04317 Leipzig, Telefon: 0341 46867920 Krankenpfl egehelfer/in (i. B., Dauer: 2 Jahre für Hauptschüler)
Medizinische/r Dokumentationsassistent/in Sozialassistent/in (Dauer: 3 Jahre für Hauptschüler, 2 Jahre für Realschüler, 1 Jahr für Abiturienten)
Mehr Infos unter: www.leipzig.dpfa.de
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Nicht nur auswendig lernen Ein duales Studium vereint Theorie und Praxis Fachhochschulen – vereinzelt auch Universitäten – bieten insbesondere in Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Wirtschaftsinformatik und in den Ingenieurwissenschaften ein Modell an, das eine Alternative zum herkömmlichen Weg ist. Statt „Erst Lehre, dann Studium“ lautet das Konzept des ausbildungsintegrierenden Studiums „Lehre plus Studium“. Sie erhalten also neben dem Hochschulabschluss das Abschlusszeugnis über die Berufsausbildung. Voraussetzung für diese Form des Studiums ist immer auch ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen.
Die Entscheidung
Anbieter finden
Erst Lehre, dann Studium?
Zahlreiche Hochschulen, meist Fachhochschulen, bieten ausbildungsintegrierende Studiengänge an. In welchen konkreten Fächern und an welchen Hochschulen ein Studium plus Lehre möglich ist, können Sie beispielsweise mit der „Erweiterten Suche“ im Internet auf www.studienwahl.de herausfinden.
Wer mit dem Gedanken spielt, vor dem Studium eine betriebliche Berufsausbildung zu machen, sollte genau abwägen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bereits nach maximal drei Jahren hat man einen ersten Abschluss in der Tasche. Erfahrungen und Kenntnisse aus der Praxis sind hilfreich beim anschließenden Studium. Und die Doppelqualifikation kann die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Jedoch sollte man auch bedenken, dass eine Lehre plus ein anschließendes Studium eine insgesamt lange Ausbildungszeit ergeben. In der Praxis muss man sich dann gegenüber jüngeren Berufsanfängern, die „nur“ ein Studium absolviert haben, behaupten. Ob eine Doppelqualifikation die Chancen tatsächlich verbessert, hängt stark von der individuellen Kombination aus betrieblicher Ausbildung und Studium ab. Lehre plus Studium? Beim dualen Studium dagegen bilden Hochschule und Betrieb ein verzahntes Lernsystem, in dem die Studierenden zielgerichtet und anwendungsorientiert auf die spätere Berufstätigkeit vorbereitet werden. Als Absolvent/in erhalten Sie neben dem Hochschulabschluss, zum Beispiel Bachelor of Engineering, ein Abschlusszeugnis über die Berufsausbildung, beispielsweise als Chemielaborant/in, Werkzeugmacher/ in oder Industrie-Mechaniker/in. So haben Sie aufgrund des kombinierten Theorieund Praxiswissens gute Chancen in der Berufswelt. Vorteil eines ausbildungsintegrierenden Studiums ist außerdem, dass die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit von zwei hintereinander absolvierten berufsqualifizierenden Ausbildungen durch die besondere Struktur und Organisation verkürzt wird.
Voraussetzung ist immer ein abgeschlossener Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen. Für Ihre betriebliche Ausbildung erhalten Sie eine Vergütung. Teilweise wird neben dem Studium an der Hochschule auch eine praktische Ausbildung im Unternehmen absolviert, die nicht zu einem Ausbildungsabschluss führt. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein in seinen theoretischen und praktischen Anteilen eng verzahntes duales Studium, das sich unmittelbar an die Schulzeit anschließen kann.
Durchhalten! Klar muss jedoch sein, dass Ihnen in einem dualen Studiengang nichts geschenkt wird. Gefragt sind Mobilität und Flexibilität: Hochschule und Betrieb befinden sich möglicherweise nicht in räumlicher Nähe. Unter Umständen müssen Sie sich im Tagesrhythmus auf die jeweils andere Umgebung einstellen. Wenn andere Semesterferien haben, arbeiten Sie im Betrieb oder haben in der Berufsschule die Schulbank zu drücken.
Das Fazit Ausbildungsintegrierende Studiengänge sind ein ideales Angebot für all diejenigen, die sowohl theoretische als auch praktische Interessen haben und betont anwendungsbezogen ausgebildet werden möchten. Sie können sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Allerdings sind große Lernbereitschaft und viel Engagement vonnöten.
Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen aktuellen bundesweiten Überblick über mehr als 680 ausbildungsintegrierende und duale Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien sowie Berufsakademien, zudem ausführliche Informationen zu Inhalten und Abläufen. Wichtige Adressen und zuständige Ansprechpartner werden dort ebenfalls genannt. Auf www.studienwahl.de, einer Website der Bundesagentur für Arbeit, werden alle Studienformen ausführlich erläutert und ebenfalls viele nützliche Tipps gegeben.
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: Erwin Wodicka, by-studio / fotolia.com
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Wir bilden im Auftrag aus! Bewerbt Euch für das Ausbildungsjahr 2012 als: • Chemikant/-in • Chemielaborant/-in • Produktionsfachkraft Chemie • Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Mechatroniker/-in
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• Maschinen- und Anlagenführer/-in Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung bei unseren Partnerunternehmen sind sehr gute bis gute schulische Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern.
DIN EN ISO 9001 zertifiziert
bei der Bildungsakademie Leuna, Emil-Fischer-Straße 20, 06237 Leuna
Weitere Informationen unter www.bal.de
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Schnell und einfach geht’s online Ausbildungsplatzsuche via Internet ist sehr beliebt Bequemer und aktueller geht es nicht: Ob allein oder gemeinsam mit Freunden – die Suche nach freien Lehrstellen oder detaillierten Informationen zum Wunschberuf ist online möglich. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig sowie der Handwerkskammer zu Leipzig bieten zukünftigen Auszubildenden Einblicke in die Lehrstellenangebote, zeigen Anforderungsprofile für die Berufsbilder sowie Verdienstmöglichkeiten und benennen kompetente Ansprechpartner, die auf der Suche nach dem Traumberuf behilflich sind. Mausklicks, die sich lohnen!
www.ich-bin-gut.de www.abi.de Mit dieser Ausbildungsoffensive richtet die Bundesagentur für Arbeit (BA) den Blick auf zukünftige Auszubildende. Die Kampagne „Ich bin gut“ soll helfen, Talentprofile junger Menschen zu schärfen und Fähigkeiten zu entdecken. Die BA lädt Schulabgänger ein, sich unter www.ich-bin-gut.de über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe zu informieren. Die „Ich bin gut“-Community bietet einen unterhaltsamen Einstieg in das Beratungsangebot der BA. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten! Unten auf der Seite findet Ihr auch Links zu planet-beruf.de und abi.de, die viele weitere Informationen enthalten.
www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 150 Handwerksberufe, knapp 100 davon werden von den Unternehmen in der Region ausgebildet. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ich-kann-etwas. de bietet eine Übersicht freier Lehrstellen sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier richtig. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren sind die beiden Internetseiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de sehr empfehlenswert.
www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig hat freie Lehrstellen zu besetzen. Das Angebot ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe. Auf www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Schüler, Azubis und Studenten“ auf die Seite Standort Leipzig – Thema Ausbildung. In der rechten Spalte geht es dann zur Lehrstellenbörse. Hier einfach auf www.leipzig.ihk.de/lehrstellenbörse klicken, und schon kann die gezielte Suche beginnen. Die Internetseite ist eine Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Unter www.leipzig.ihk.de/topjob gibt es Tipps rund ums Thema Ausbildung.
www.leipziger-rundschau.de www.sachsen-sonntag.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit seiner Broschüre „AZUBIS gesucht!“ allen Ausbildungsuchenden einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit zahlreichen aktuellen Angeboten vom Lehrstellen- und Ausbildungsmarkt.
Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette sechste Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV
Z U K U N F T S B E R U F E A M U N I V E R S I TÄT S K L I N I K U M L E I P Z I G Das Universitätsklinikum Leipzig AöR ist einer der größten Gesundheitsversorger und ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Als Motor für die heimische Wirtschaft liegt uns die Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs am Herzen. Vor allem in Gesundheitsfachberufen, aber auch im kaufmännischen Bereich sind bei uns insgesamt 800 junge Menschen in Ausbildung.
Q U A L I F I Z I E R T. I N N O VAT I V. M O D E R N . Ausbildung am Universitätsklinikum Leipzig Bürokauffrau/-mann Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Hebamme
Ausbildung an der Berufsfachschule des Universitätsklinikums Leipzig Diätassistenz Physiotherapie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz Medizinisch-technische Radiologieasisstenz
Informationen unter www.universitätsklinikum-leipzig.de/ Ausbildung & Karriere/Ausbildung
Informationen unter www.mbfs.uniklinikum-leipzig.de
Bewerben Sie sich um einen Ausbildungsberuf mit Zukunft in einer interessanten Wachstumsbranche.
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Berufe
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Altenpfleger/in Hilfsbedürftige ältere Menschen unterstützen, betreuen und beraten Ob bei der Körperpflege, beim Essen oder beim Ankleiden – Altenpfleger/innen kommen überall dort zum Einsatz, wo hilfsbedürftige ältere Menschen Unterstützung benötigen, haben ein offenes Ohr für persönliche Angelegenheiten, motivieren zu aktiver Freizeitgestaltung und begleiten bei Behördengängen oder Arztbesuchen. In der Behandlungspflege und Rehabilitation nehmen Altenpfleger auch therapeutische und medizinisch-pflegerische Aufgaben wahr.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. Schüler/innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie über eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung verfügen.
Vergütung Die Auszubildenden erhalten vom Träger der praktischen Ausbildung ein Entgelt. Werden sie an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes ausgebildet, erhalten sie folgende Entgelte:
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre) in Vollzeit 42 Monate (3 ½ Jahre) in Vollzeit mit einem oder zwei weiteren Abschlüssen 60 Monate (5 Jahre) in Teilzeit
Inhalte (Auswahl) Während des theoretischen und praktischen Unterrichts an der Altenpflegeschule lernt man unter anderem: – wie man den Gesundheitszustand eines Patienten richtig einschätzt und welche Schritte in Notfällen einzuleiten sind – welche altersbedingten Krankheitsbilder es gibt und wie man dabei Hilfe leistet – wie man den Pflegeprozess plant und durchführt – wie man auf die persönliche soziale Umgebung der alten Menschen eingeht – wie man situations- und personenbezogen pflegt
1. Lehrjahr: 826 Euro 2. Lehrjahr: 887 Euro 3. Lehrjahr: 988 Euro – welche Techniken der verbalen und nonverbalen Kommunikation bestehen – wie man Senioren bei der Tagesgestaltung hilft und wie man musische, kulturelle und handwerkliche Beschäftigung und Bildung konzipiert – wie man die Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Bezugspersonen mit dem Pflegepersonal koordiniert
Ausbildungsorte Altenpfleger/innen werden an den Lernorten Schule und Altenpflegeeinrichtung ausgebildet. Die praktische Ausbildung findet zum Beispiel auf Altenheimstationen, in geriatrischen Kliniken, Altentagesstätten oder bei ambulanter häuslicher Altenpflege statt.
Quelle: Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes – Besonderer Teil Pflege (Stand vom Januar 2012)
Es können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren, Schulgeld, Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten. Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Angehende Altenpfleger/innen können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk. de gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Peter Maszlen / Fotolia.com
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www.senioren-lunapark.de l e-Mail: info@senioren-lunapark.de
Altenheimgesellschaft Muldental gGmbH Wir bilden
Altenpfleger/innen aus. Interessierte junge Leute mit gutem Realschulabschluss richten ihre Bewerbung bitte bis 15. 03. 2012 an: Altenheimgesellschaft Muldental gGmbH Frau Würfel / Heimleiterin Bergstraße 2A, 04821 Brandis
STÄDTISCHE ALTENPFLEGEHEIME LEIPZIG gGmbH
Kompetenz erwerben ... ... Vertrauen schaffen
Soziale Kompetenz - Selbstdisziplin - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwic Soziale Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette T Vertrauen - Selbstdisziplin - Moderne Ausbildungsplätze - Aufs Menschen - Verantwortung - Soziale Kompetenz - Einer der g Arbeitgeber LeipzigsBist - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungs Du dafür bereit? - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Komp Deine Ausbildung bei der Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Selbstdis Städtische Altenpflegeheime gGmbH Vertrauen - Moderne AusbildungsplätzeLeipzig - Aufstieg - Mensc Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Selbstdisziplin - Ei größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwic Soziale Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette T Selbstdisziplin - Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufs Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Ein Informiere größten Arbeitgeber Leipzigs - NetteDich! Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwic Telefon: 0341 Soziale Kompetenz - Einer der größten 4849340 Arbeitgeber Leipzigs - Nette T Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufstieg - Mensc E-Mail: azubi@sah-leipzig.de Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Einer der g Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungs www.sah-leipzig.de - Selbstdisziplin - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Soziale Komp oder nutze Einer der größten Arbeitgeber Leipzigsunsere - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwic AZUBI-Tage vom 12.-17. März 2012 Soziale Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette T Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufstieg - Mensc Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Einer der g Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungs - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Komp Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwick Soziale Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Selbstd - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufs Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Ein größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwick Soziale Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette T Selbstdisziplin - Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufs Menschen - Verantwortung - Soziale Kompetenz - Einer der g Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungs - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Komp Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Selbstdisziplin - Menschen - Verantwo Entwicklung - Soziale Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Lei Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufstieg - Men - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Einer der g Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungs - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Komp Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwick Selbstdisziplin - Soziale Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Le - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufs Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Ein größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - S Kompetenz - Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Te Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufstieg - Mensc Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Einer der g Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungs - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Komp Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Selbstdisz Vertrauen - Moderne Ausbildungsplätze - Aufstieg - Mensc Verantwortung - Entwicklung - Soziale Kompetenz - Einer der g Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Moderne Ausbildungs - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwicklung - Soziale Komp Einer der größten Arbeitgeber Leipzigs - Nette Teams - Vertrauen - Mo Ausbildungsplätze - Aufstieg - Menschen - Verantwortung - Entwicklung
zum/zur Altenpfleger/-in zum/zur Koch/Köchin
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Berufe
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Automobilkaufmann/-frau Souveränes Auftreten in Verkaufsberatungen und Verhandlungen Automobilkaufleute übernehmen hauptsächlich organisatorische und kaufmännische Aufgaben in Kfz-Betrieben und bei Automobilherstellern. Sie bearbeiten Rechnungen und Aufträge, bereiten Unterlagen für den Verkauf vor, erstellen Abschlüsse sowie Kosten-Leistungs-Rechnungen und wirken bei Marketingmaßnahmen mit. Weiterhin beraten sie Kunden und disponieren sowie verkaufen Kfz-Teile und -Zubehör.
Im Handwerk werden vor allem künftige Automobilkaufleute mit einem mittleren Bildungsabschluss eingestellt. Schulische Bildungsstätten legen eigene Zugangskriterien fest. In der Regel wird mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt Technisches Interesse und Verständnis müssen vorhanden sein. Bewerber sollten fähig sein, Regeln und Strukturen in zahlengebundenem Material zu erkennen und für Problemlösungen anzuwenden, sowie über ein gutes Textverständnis und mündliches Ausdrucksvermögen verfügen.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Wissen über die Vertriebssysteme und -stufen in der Automobilwirtschaft – Unterscheidung von Fahrzeugarten und der unterschiedlichen Typen – Mitwirkung an Diagnose-, Wartungs- und Reparaturarbeiten – Vor- und Nachbereitung von Verkaufsgesprächen – Bedienung von Informations- und Kommunikationssystemen – Vorbereitung von Finanzierungs- und Leasing- sowie Versicherungsverträgen – Kalkulation und Abrechnung betriebspezifischer Leistungen – Verkaufsförderungsmaßnahmen – Erfassung und Dokumentation von Beständen und Wertströmen – Anwendung von Kalkulationsschemata im Neu- und Gebrauchtwagenbereich
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden angehende Automobilkaufleute im Ausbildungsbetrieb – überwiegend in Betrieben der Kfz-Branche – und in der Berufsschule ausgebildet. Sie arbeiten in Verkaufs- und Büroräumen, teilweise auch in Lagerräumen oder im Freien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Bei der Ausbildung an schulischen Bildungsstätten wird die theoretische Ausbildung durch praktische Unterrichtsanteile wie Beratungs- und Verkaufsgespräche und Betriebspraktika ergänzt.
Voraussetzungen Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel stellen die Betriebe überwiegend angehende Automobilkaufleute mit Hochschulreife oder mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Die Vergütung bei einer dualen Ausbildung richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich. Die nachfolgenden Angaben dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 431 bis 620 Euro 2. Lehrjahr: 478 bis 654 Euro 3. Lehrjahr: 529 bis 722 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2010)
Weitere Informationen Genauere Informationen zur Ausbildung erhalten Sie auf www.berufenet.de, bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Ga briele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: berufenet
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�� ALTENPFLEGER/IN �� SOZIALASSISTENT/IN (2- oder 3-jährige Ausbildung) �� ERZIEHER/IN Wir freuen uns, Dich bald kennenzulernen! PS: Wir haben auch Studiengänge im Angebot, an unserer ������������������������������������������������ Informier` Dich jetzt! Wir bilden Erfolg
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Karosseriebauer/in
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Berufe
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Elektroniker/in für Betriebstechnik Tätigkeitsschwerpunkt sind elektrische Anlagen In Betrieben installieren, warten und reparieren Elektroniker/innen für Betriebstechnik elektrische Bauteile und Anlagen. Zudem installieren sie beispielsweise Anlagen der Gebäudesystemtechnik, Leitungsführungssysteme, Energie- und Informationsleitungen sowie die elektrische Ausrüstung von Maschinen mit den dazugehörigen Automatisierungssystemen. Sie programmieren, konfigurieren und prüfen Systeme und Sicherheitseinrichtungen.
Ausbildungsorte Die duale Berufsausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Industriebetrieben der Energieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, der Kommunikationstechnik, der Meldetechnik, der Antriebstechnik oder der Beleuchtungstechnik. Praktische Kenntnisse erlangen sie in Werkstätten und Werkhallen, aber auch bei Montagearbeiten auf Baustellen.
Voraussetzungen Dauer der Ausbildung
Während der beruflichen Fachbildung wird beispielsweise gelehrt:
42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) An Kernqualifikationen lernen die Auszubildenden beispielsweise: – Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zu planen – Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen – Steuerungen und Regelungen hinsichtlich ihrer Funktion zu prüfen und zu bewerten – Hard- und Softwarekomponenten auszuwählen, IT-Systeme in Netzwerke einzubinden – elektrische Installationen planen und ausführen – Antriebssysteme auswählen und integrieren – gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen
– vorhandene Anlagen der Betriebstechnik zu beurteilen, Anlagenänderungen und -erweiterungen zu entwerfen, Stromkreise und Schutzmaßnahmen festzulegen, Komponenten und Leitungen auszuwählen – Baugruppen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik hard- und softwaremäßig einzustellen, anzupassen und in Betrieb zu nehmen Außerdem erweitern die Auszubildenden ihre Kenntnisse in mindestens einem der folgenden, vom Ausbildungsbetrieb festgelegten Einsatzgebiete: – Energieverteilungsanlagen und -netze – Gebäudeinstallationen und -netze – Betriebsanlagen und -ausrüstungen – produktions- und verfahrenstechnische Anlagen – Schalt- und Steueranlagen – elektrotechnische Ausrüstungen
Es wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Elektroniker/innen für Betriebstechnik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abgängig vom tariflichen Geltungsbereich sowie von der Branche.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung ausführlichere Informatio nen, ebenso bei der Industrie- und Handelskammer (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www. leipzig.ihk.de) sowie der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Petya Petrova / Fotolia.com
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Für das Ausbildungsjahr 2012 suchen wir Lehrlinge für die Ausbildung zum
ELEKTRONIKER
Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik Sie sollten dynamisch, aufgeschlossen, neugierig, flexibel und kontaktfreudig sein, logisch denken und zupacken können, handwerkliches Geschick besitzen und Interesse an abwechslungsreicher, vielschichtiger und eigenständiger Arbeit in Kupfer- und Glasfaserkabelnetzen und deren elektronischen Übertragungseinrichtungen haben. Wir sind zwei im Verbund arbeitende und fest in der Region verwurzelte Telekommunikationsunternehmen. Durch konsequent zielorientierte Entwicklung haben wir uns an unserem Firmensitz in Cavertitz OT Schirmenitz in den vergangenen 20 Jahren zu einem Team von heute rund 60 festangestellten Mitarbeitern entwickelt, deren Arbeit hohes Ansehen in der Öffentlichkeit genießt. Hauptsächliche Tätigkeitsbereiche sind: – multimediale Infrastrukturen (Kabelfernsehnetze mit Telefonie und Highspeed-Internet) – Fernmeldekabelanlagen an Bundesautobahnen, Netze der Deutschen Telekom und der Deutschen Bahn AG – Anlagen von überregionalen Gas- und Wasserversorgern, Kabelanlagen bei Stadtwerken, Wohnungsgesellschaften und privaten Betreibern – Großanlagen der Chemieindustrie und Anlagen für erneuerbare Energien Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Schneider GmbH Herr Jens Schneider Auf dem Berg 9 04758 Cavertitz OT Schirmenitz
Telefon: Telefax: e-Mail: Internet:
035264/952–0 035264/952–30 office@schneiderteam.de www.schneiderteam.de
Das Systemhaus der Telekommunikation Als das führende Systemhaus in Bayern und Sachsen in der zukunftsorientierten ITK-Branche bieten wir engagierten Schulabgängern einen vielseitigen und interessanten Ausbildungsplatz als Als innovatives Technologieunternehmen suchen wir ab 1. August 2012 für unsere Niederlassung Leipzig/Markranstädt eine/-n engagierte/-n
Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel
Buderus, eine Marke der Bosch-Thermotechnik verfügt über eine breit angelegte Produktpalette und ist der führende Anbieter von Heizungsprodukten in Europa mit starken Positionen in allen wichtigen Marktsegmenten. Kaufleute im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel arbeiten an der Schnittstelle zwischen unseren Kunden im Inland und uns. Sie beraten unsere Kunden, erstellen Angebote, beschaffen die erforderlichen Materialien und überwachen die termingerechte Auslieferung der Waren. So sorgen sie für einen reibungslosen Warenfluss. Für die erfolgreiche Bewältigung dieser Aufgaben ist ein hohes Maß an Kundenorientierung wichtig, die Sie mitbringen. Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung in einem zukunftsorientiertem Unternehmen haben und einen guten Abitur- bzw. Realschulabschluss vorweisen können, bewerben Sie sich bitte unter www.bosch.de/ausbildung/bewerben
• Bürokauffrau/-mann • Elektroniker (m/w) Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik an. Ansprechpartner: Frau Katy Strauß Voraussetzungen: guter Realschulabschluss Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
MTG-Kommunikations-Technik GmbH, Leipzig Portitzer Allee 8 • 04329 Leipzig Tel.: 0341/25 80-251 Infos zum Ausbildungsablauf: www.mtg-leipzig.de
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Berufe
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Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Noch heißen sie Fachangestellte für Arbeitsförderung. Voraussichtlich ab dem 1. August wird die neue Berufsbezeichnung aber Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen lauten. Dann soll eine neue Ausbildungsordnung in Kraft treten, die der Kundenorientierung mehr Gewicht beimisst. Die Fachangestellten erbringen interne und externe Dienstleistungen in den Agenturen für Arbeit sowie in Jobcentern. Dort klären sie unter anderem die Anliegen der Ratsuchenden, erteilen Auskünfte und wirken bei der Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung mit.
Ausbildungsorte Fachangestellte für Arbeitsförderung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Agenturen für Arbeit, teilweise auch in den Jobcentern. Dabei sind sie zum Beispiel in Büroräumen oder Servicebereichen tätig. Die praktische Ausbildung wird durch Lehrgänge im BA-Bildungsinstitut ergänzt. Darüber hinaus absolvieren die Auszubildenden ein dreiwöchiges Betriebspraktikum – in der Regel in einem privatwirtschaftlichen Betrieb.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Besonderheiten bei der Beratung und Vermittlung – Überblick über die finanziellen Leistungen der aktiven Arbeitsförderung – Einblick in die Organisation der Eingangszone und das Zusammenspiel der Einheiten des Kundenzentrums – Kommunikation und Kooperation in der Arbeitsgruppe – Erfassung und Bearbeitung von Kundenanliegen in der Eingangszone, in Selbstinformationseinrichtungen, im Antragsservice bzw. Bearbeitungsbüro, im Arbeitgeber- und Träger-Team sowie im Bereich Arbeitslosengeld II und Sozialgeld
– Förderungsmöglichkeiten – Unterweisung in die Regelleistungen des Sozialgesetzbuches II und III – Führen persönlicher und telefonischer Kundengespräche – Know-how zur Vermittlung besonderer Personengruppen – Erwerb von Wissen zur Realisierung von Erstattungsansprüchen – verwendete IT-Verfahren – Einblicke in die Funktionsweise der Arbeitsvermittlung durch private Unternehmen Darüber hinaus beschäftigen sich die Auszubildenden mit den rechtlichen Grundlagen des Beratungs- beziehungsweise Vermittlungsangebots. Zusätzlich wird Unterricht in Wirtschaftsund Sozialkunde erteilt.
Vergütung Die Auszubildenden erhalten eine tarifvertraglich festgelegte Vergütung. 1. Lehrjahr: 703 Euro 2. Lehrjahr: 753 Euro 3. Lehrjahr: 850 Euro Quelle: Tarifvertrag zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Nachwuchskräfte der Bundesagentur für Arbeit (Stand vom Januar 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Bundesagentur für Arbeit
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Wir suchen dich! Ab September 2012 bieten wir Ausbildungsplätze als
Altenpfleger / -in
Voraussetzungen:
• Realschulabschluss bzw. qualifizierter Hauptschulabschluss • gute Noten in Deutsch, Mathe und den naturwissenschaftlichen Fächern • Interesse an Biologie und Chemie • Interesse am Umgang mit Menschen • Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit
Euch erwartet:
• 3-jährige praktische Ausbildung in den Sozialstationen Borna und Pegau • schulische Ausbildung in der Sozialpflegeschule Heimerer in Leipzig • Möglichkeit der Übernahme bei erfolgreichem Abschluss
Ausführliche Bewerbungsunterlagen bitte an:
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.
Sachsenallee 2b • 04552 Borna Tel.: 03433 / 205620 • Fax: 03433 / 205621 E-Mail: borna@volkssolidaritaet.de
SÄCHSISCHES KRANKENHAUS ALTSCHERBITZ
Perspektive Gesundheitswesen! Das sächsische Krankenhaus Altscherbitz ist ein Krankenhaus in Trägerschaft des Freistaates Sachsen. Wir arbeiten nach modernsten Krankenhausrichtlinien und verfügen über: • 208 Betten in 11 Stationen für psychiatrisch erkrankte Patienten mit den Schwerpunkten: Sucht-, Akut-, Sozial- und Gerontopsychiatrie • 68 Tagesklinikplätze für psychiatrisch erkrankte Patienten an den Standorten Schkeuditz, Eilenburg und ab 2012 auch in Markranstädt
• 50 neurologische Betten; davon sind 5 Intensivbetten für Schlaganfallpatienten • 5 Tagesklinikplätze für neurologisch erkrankte Patienten • 90 Betten für psychisch kranke Straftäter
Zur Versorgung unserer Patienten steht hochqualifiziertes Personal bereit. Wir arbeiten in modern ausgestatteten Funktionsbereichen (Radiologie, Labor, Physiotherapie, Elektrophysiologie). Drei Institutsambulanzen sowie drei medizinische Versorgungszentren helfen unseren Patienten vor und nach der stationären Behandlung.
AUSBILDUNGSBERUFE Das sächsische Krankenhaus Altscherbitz bildet aus:
• Bürokauffrau/-mann Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr
733,70 E 786,29 E 901,44 E
• Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Ausbildungsvergütung:
1. Ausbildungsjahr 854,03 E 2. Ausbildungsjahr 918,14 E 3. Ausbildungsjahr 1021,39 E
Für unsere Mitarbeiter und Schüler besteht die Möglichkeit der Teilnahme an: • Betriebsarztuntersuchungen und Hepatitisimpfungen • einem großen Angebot von Fort- und Weiterbildungen • Kursen für rückengerechtes Arbeiten
Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus 20 Praxisanleitern, Mentoren und hochqualifizierten Mitarbeitern aller Berufsgruppen, steht Ihnen während der gesamten Ausbildungszeit zur Seite und wird Sie bis zur Prüfung begleiten.
Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz Leipziger Straße 59 · 04435 Schkeuditz
Personalabteilung Frau Friedrich
Tel.: 034204-873630 · Fax: 034204-873619 www.skh-altscherbitz.de
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Ich weiß, was ich will! Eine Ausbildung zur Bürokauffrau beim IT-Dienstleister für die Stadt Leipzig.
Hast du auch Lust auf IT? Melde dich unter +49 341 25 38 106 oder per E-Mail an personalmanagement@lecos-gmbh.de! Lecos bildet aus: Bürokauffrau / -mann BA-Studium Informatik
Wir sind dabei: vocatium-Jobmesse 5.- 6. Juli 2012 www.lecos-gmbh.de
Die Wurzener Dauerbackwaren GmbH gehört zu Griesson – de Beukelaer, einem der führenden deutschen und europäischen Unternehmen der Gebäckindustrie. Wir bilden seit vielen Jahren erfolgreich aus und bieten eine qualifizierte Ausbildung durch erfahrene Ausbilder in einem modernen Industrieunternehmen. Es macht Spaß bei uns zu arbeiten, denn bei Griesson – de Beukelaer stehen die Zeichen auf Erfolg.
Wir bilden aus
Start 2012 in Wurze n
Z Fachkräfte für Lebensmitteltechnik (m/w)
Z Maschinen- und Anlagenführer (m/w)
Bei uns finden Sie optimale Bedingungen für eine praxisnahe Ausbildung: Qualifizierte Ausbilder, modernste Technik, interessante Aufgaben und gute Übernahmeund Aufstiegschancen. Erlernen Sie Ihren Wunschberuf bei Griesson – de Beukelaer. Nutzen Sie alle Vorteile eines großen, zukunftsorientierten Industrieunternehmens.
Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, letztes Jahres- und Halbjahreszeugnis) auf dem Postweg zu. Für Informationen steht Ihnen Frau Ellen Böttcher, Tel. 0 34 25/89 14-5715, e.boettcher@griesson.de zur Verfügung.
Wurzener Dauerbackwaren GmbH · Heinz-Gries-Straße 1 · 04808 Wurzen · e.boettcher@griesson.de · www.griesson-debeukelaer.de
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Fachkraft für Lebensmitteltechnik Diese Branche offeriert vielseitige Einsatzmöglichkeiten Fachkräfte für Lebensmitteltechnik produzieren Nahrungsmittelerzeugnisse wie Fertiggerichte, Konserven oder Backwaren nach festgelegten Rezepturen und Prozessabläufen. In erster Linie arbeiten sie in Betrieben der Fisch-, Fleisch- oder Obst- und Gemüseverarbeitung. Ebenso sind sie in industriellen Großbäckereien und Molkereibetrieben tätig. Darüber hinaus können sie in der industriellen Herstellung zum Beispiel von Zuckerwaren oder Babynahrung sowie in Kaffeeröstereien beschäftigt sein.
Ausbildungsorte Fachkräfte für Lebensmitteltechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in den Produktionshallen, Lagern, Kühlräumen und Betriebslabors von industriellen Lebensmittelbetrieben. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachkräfte für Lebensmitteltechnik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Roh-, Zusatz-, Hilfsstoffe, Halbfabrikate und Fertigprodukte unter wirtschaftlichen und fertigungstechnischen Gesichtspunkten bereitstellen und nach vorgegebenen Rezepturen für die Fertigung vorbereiten – Prüfung von Mengen, Gewicht und Beschaffenheit – Qualitätsmanagement – Lagerung nach logistischen Gesichtspunkten – Reinigung und Pflege von Geräten, Maschinen und Anlagen – Lagerbestandskontrollen – Verpackungstechniken – Ermittlung, Bestellung und Annahme von Material
– Produktionsmaschinen und -anlagen rüsten und umrüsten, in Betrieb nehmen und bedienen – Produktionsprozesse unter Berücksichtigung verfahrenstechnischer und betriebsbezogener Vorschriften steuern und überwachen – Feststellen von Störungen im Produktions- oder Verpackungsprozess und Ergreifen von Maßnahmen – Kontrolle und Bewertung von Arbeitsergebnissen – Nutzung betrieblicher Informationssysteme – Arbeits- und Tarifrecht – Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes – Regelungen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz – Umweltschutzmaßnahmen
Vergütung Die Ausbildungsvergütung richtet sich meist nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Vertrages. Wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Vergütungen möglich.
Weitere Informationen Zusätzliche Infos sind auf www.berufenet. de zu finden sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) erhältlich.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: berufenet
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Stadtwerke Döbeln GmbH Als kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Stadt Döbeln versorgen wir unsere Kunden mit Strom, Erdgas und Fernwärme und sind Betriebsführer für die Straßenbeleuchtung und das Stadtbad. Wir bieten ab 1. September 2012 eine Lehrstelle zur Ausbildung als Elektroniker/-in für Betriebstechnik Im Beruf Elektroniker/-in für Betriebstechnik werden Anlagen oder Systeme der Energieversorgungs-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik montiert, betrieben und gewartet. Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Voraussetzungen: Realschule/Abitur gute Noten in Mathematik, Physik Höhentauglichkeit
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Werde Brotagonist deiner Zukunft. Hast du Lust, deinen Arbeitstag mit dem leckeren Duft von frischen Brötchen zu beginnen; interessante Dinge über Backwaren zu lernen; wunderschöne Torten zu kreieren oder Kunden ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern? Dann bewirb dich bei uns und nimm deine Zukunft als Fachverkäufer/-in, Konditor/-in oder Bäcker/-in in die Hand. Sende uns deine Bewerbung an: Wendl GmbH · Konditorei & Bäckerei Gewerbegebiet Wachau-Nord · Apelsteinallee 4 · 04416 Markkleeberg
Bewerbungen können ab sofort an folgende Anschrift gesendet werden: Stadtwerke Döbeln GmbH Personalabteilung Frau Braun, Rosa-Luxemburg-Straße 9, 04720 Döbeln oder h.braun@sw-doebeln.de ���������������������������������������������������������� �������� ���� ������������� ������������������ ���� ���� ������ ���� ������������� ������� ���� ������ ���� ������������� ������������������������������������������������������������ �������������������������������������������������� ������ �������������������������������������������������� �������������������������������������������������������������
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������������������������ �������������������� ������������� Löwenbäcker, der frische Backwarenanbieter in Sachsen mit über 240 Mitarbeitern und 750 täglich zu beliefernden Handelskunden mit 210 frisch zu fertigenden Artikeln, eröffnet Ihnen besondere Karrierechancen und Zukunftsperspektiven.
Mehr Informationen findest du unter www.brotagonist.de
Willkommen beim Löwenbäcker! Genießen Sie doch Ihre Ausbildung dort, wo es Ihnen auch am besten schmeckt. Wir suchen Sie für eine Ausbildung zur
Fachkraft für Lebensmitteltechnik in einer traditionellen Großbäckerei Voraussetzungen - Realschulabschluss und/oder Berufsfachschule - gute Leistungen in Biologie, Chemie und Mathematik - Interesse an der Herstellung von Lebensmitteln - gutes technisches Verständnis - Kontaktfreude und Teamfähigkeit - gewissenhafte Arbeitsweise Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: LBL Löwenbäcker Leipzig GmbH z. H. Herr Wolfgang Koch Kennwort: „AZUBIS gesucht“ Zschortauer Straße 50 04129 Leipzig oder per Mail an: info@loewenbaecker.de
www.loewenbaecker.de
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Fachmann/-frau Systemgastronomie Fachleute für Systemgastronomie organisieren alle Bereiche eines Restaurants nach einem zentral festgelegten Konzept und achten auf die Einhaltung der vorgegebenen Standards. Sie regeln die Arbeitsabläufe im Einkauf, in der Lagerhaltung, in der Küche, im Service, in der Gästebetreuung beziehungsweise im Verkauf und übernehmen die Personalplanung. Außerdem überwachen sie die Qualität der Produkte und führen Kostenkontrollen sowie Marketingmaßnahmen durch.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachleute für Systemgastronomie mit einem mittleren Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Empfang, Betreuung und Information von Gästen – wirtschaftlicher Einsatz, Reinigung und Prüfung von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern – Umgang mit Desinfektions- und Reinigungsmitteln – Produkte des Küchenbereichs auf ihre Beschaffenheit prüfen und sie ihren Verwendungsmöglichkeiten zuordnen – Zubereitung und Anrichten einfacher Speisen unter Berücksichtigung der Rezeptur, der Ernährungslehre und der Wirtschaftlichkeit – Servieren von Speisen und Getränken – Bürotätigkeiten, z. B. das Führen von Karteien
– Warenlieferungen in Empfang nehmen, sie auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüfen – Warenlagerung und Kontrolle – Bearbeitung von Reklamationen und Zahlungsvorgängen – Planung und Organisation der Abläufe im Betrieb – Marketingmaßnahmen – rechtliche Bestimmungen – Kostenkontrolle und Ermittlung von Preisen
Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages.
Weitere Informationen Mehr zu diesem Berufsbild gibt es auf den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.de, sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Ausbildungsorte Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die im jeweiligen Betrieb und in der Berufsschule stattfindet. Ausbildungsorte sind zum Beispiel Hotels, Restaurants, Fast-Food-Ketten, Betriebskantinen oder Cateringunternehmen. Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: uw images / Fotolia.com
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„Auf eins kann ich mich immer verlassen: meine 40 Kollegen!“ Philipp H. (24)
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Fahrzeuglackierer/in Die passende Oberfläche für Fahrzeuge und Aufbauten gestalten Sie lackieren Fahrzeuge sowie Aufbauten und gestalten sie mit Beschriftungen oder Motiven. Fahrzeuglackierer/innen beurteilen Schäden und bereiten Untergründe für Nachlackierungen vor. Sie versiegeln Hohlräume und konservieren Oberflächen. Darüber hinaus demontieren und montieren sie Bauteile, prüfen verschiedene Funktionen und setzen Verglasungen ein. Bei Automobilherstellern arbeiten sie meist an vollautomatisierten, computergesteuerten Lackierstraßen.
Ausbildungsorte Beim Ausbildungsberuf Fahrzeuglackierer/ in handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Betrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handwerk ausgebildet. Auch eine schulische Ausbildung wird angeboten.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Prüfung, Bewertung und Beurteilung von Untergründen – Beschichtung, Behandlung, Gestaltung und Instandsetzung von Oberflächen – Übernahme von Aufträgen und Organisation von Arbeitsaufgaben – Kriterien zur Auswahl von Geräten, Werkzeugen, Maschinen und Anlagen und wie diese eingerichtet, bedient und instand gehalten werden – Kundenorientierung – Mischung und Verarbeitung von Beschichtungsstoffen – Schutzmaßnahmen für nicht zu bearbeitende Flächen – Durchführung von Messungen und Dokumentation der Ergebnisse
– Prüfung elektrischer, elektronischer, pneumatischer und hydraulischer Bauteile und Systeme – Handhabung der Geräte für Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung – Erstellen von Schadensdiagnosen – Ausführung von Demontage- und Montagearbeiten – Beschriftungen, Design- und Effektlackierungen – mobile Werbeträger gestalten – Untergründe bearbeiten – Oberflächen und Objekte herstellen – Oberflächen gestalten und aufarbeiten – Erstbeschichtungen ausführen – Instandsetzungsmaßnahmen – Reparaturlackierungen ausführen – Objekte gestalten – Anwendung verschiedener Lackierverfahren – Arbeitsschutz und Unfallverhütung – Rechte und Pflichten
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Fahrzeuglackierer/innen mit Hauptschulabschluss ein. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel besitzen die Ausbildungsanfänger/innen meist einen mittleren Schulabschluss. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Genaueres zur Ausbildung zum/zur Fahrzeuglackierer/in erfahren Sie auf www. berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: berufenet
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Dein Traum ist die Medizin? Oder ein Beruf im Design?
Bewerbungen für August des jeweiligen Ausbildungsjahres bitte schriftlich an: Lotter Metall GmbH + Co.KG, Personalabteilung, z. Hd. Frau Liebetrau Zedtlitzer Dreieck 1, 04552 Borna/OT Zedtlitz, Telefon 03433 250-102
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Mach was mit Zukunft. Wir bilden euch aus! Viele spannende Berufe erwarten euch: Ergotherapie, Physiotherapie, Altenpflege, Design, Erziehung - aber auch Fachhochschulreife/Fachabitur u.v.m.
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Fleischer/in Ein abwechslungsreicher Handwerksberuf mit Tradition Fleischer/in ist ein Beruf mit langer Tradition und gilt als eines der ältesten Handwerke in Europa. Das Berufsbild hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Während früher das Schlachten im Mittelpunkt der Tätigkeit stand, ist es heute das Veredeln des Fleisches. Der Fleischer beherrscht das Herstellen von Fleisch- und Wurstwaren, den Verkauf der Fleischereierzeugnisse und das Verpacken von Produkten.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Fleisch von Schweinen oder Lämmern beurteilen, klassifizieren und zerlegen und die Teilstücke zur weiteren Verwendung vorbereiten – Fleischsorten und Teilstücke auswählen, portionieren und zum Verkauf vorbereiten – Herstellung von Koch-, Brüh- und Rohwurst – fachgerechte Lagerung von Rohstoffen – Anlagen, Maschinen und Geräte reinigen, vorbereiten und bedienen – Herstellen von Füllungen – Waren verpacken, kennzeichnen und für den Transport vorbereiten – Beurteilung, Klassifizierung und Zerlegen von Fleisch – Wissensvermittlung über Pökel- und Räucherwaren, Herstellung von Hackfleisch und Hackfleischerzeugnissen – Verkaufs- und Beratungsgespräche – Organisation des Ausbildungsbetriebes und Wissen darüber, wie Angebot, Beschaffung, Dienstleistung und Verkauf funktionieren
– Arbeitsschutz und Unfallverhütung – rechtliche Vorschriften – Nutzung von Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung
Ausbildungsorte Angehende Fleischer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in handwerklichen Meisterbetrieben oder in Betrieben der Fleischwarenindustrie. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fleischer/innen mit Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung Die Vergütung richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Unter bestimmten Bedingungen sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 286 bis 546 Euro 2. Lehrjahr: 350 bis 618 Euro 3. Lehrjahr: 434 bis 710 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2010)
Weitere Informationen Zusätzliche Informationen sind im Netz auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) erhältlich.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Ernst Fretz / fotolia.com
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Ausbildung ganz nach Deinem Geschmack anona – der Nahrungsmacher ist seit 1826 in Colditz verwurzelt und heute als erfolgreiches mittelständiges Unternehmen international engagiert. Unser Team von über 250 motivierten Mitarbeitern produziert Sportlernahrung, Nahrungsergänzungsmittel und weitere Trendprodukte für Kunden in über 20 Ländern weltweit. Starte Deine Karriere bei uns und bewirb Dich jetzt für eine Ausbildung mit beruflichen Perspektiven als
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Du lernst bei uns: modernste Produktionstechnik zu bedienen, vorgegebene Produktionsabläufe kontrolliert zu steuern und nach festgelegten Rezepturen hochwertige Produkte herzustellen.
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) > >
Mehr Informationen zur Bewerbung und den einzelnen Ausbildungsberufen findest Du unter www.anona.de/jobs oder ruf an! Manuela Höhne beantwortet Deine Fragen gern unter 034381 84-759, manuela.hoehne@anona.de
In der Ausbildung lernst Du: logistische Prozesse professionell zu steuern, Waren mit Hilfe elektronischer Systeme anzunehmen, zu kommissionieren, zu verwalten und zu versenden.
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Florist/in Fachkräfte mit einem Händchen für Blumen und Pflanzen Floristen und Floristinnen gestalten und verkaufen Blumen- und Pflanzenschmuck. Sie beraten Kunden, pflegen die Pflanzen im Laden und bearbeiten Bestellungen des Blumenversands. Hauptsächlich arbeiten sie in Blumenfachgeschäften, Gartencentern oder Gärtnereien mit Blumengeschäft. Darüber hinaus können sie im Großhandel mit Pflanzen und Blumen tätig sein. Auch in Bestattungsunternehmen mit eigenem Blumenhaus sind sie beschäftigt.
Dauer der Ausbildung
Ausbildungsorte
36 Monate (3 Jahre)
Während einer dualen Berufsausbildung werden Floristen/-innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Floristengeschäften, teilweise auch in angeschlossenen Gärtnereien. Meist sind sie dabei in geschlossenen, zum Teil kleinen und eher kühl bis knapp normal temperierten Verkaufs-, Binde-, Werkstattund Lagerräumen tätig, oft bei künstlicher Dauerbeleuchtung, in seltenen Fällen auch in feuchtwarmen Gewächshäusern.
Inhalte (Auswahl) – Versorgen und Pflege handelsüblicher Pflanzen und Pflanzenteile – Anfertigen von Sträußen und Gestecken nach den Grundregeln der Gestaltung – Durchführen der Bedarfsermittlung und Einholen von Angeboten – Kennenlernen der betrieblichen Serviceleistungen und wie man diese dem Kunden präsentiert – Benutzung, Pflege und Aufbewahren der Werkzeuge wie Scheren, Zangen, Messer – Herstellen von Kränzen und Girlanden in verschiedenen Arbeitstechniken – Tischdekorationen für verschiedene Anlässe entwerfen und anfertigen – Planen von handwerklichen und gestalterischen Vorgehensweisen im Hinblick auf ökologische und wirtschaftliche Gesichtspunkte – Ermitteln der Verkaufspreise nach dem betrieblichen Kalkulationsschema – Führen von Verkaufsgesprächen mit potenziellen Kunden – Anfertigen von Hochzeitsfloristik und Brautschmuck – Herstellen von Trauerfloristik unter Berücksichtigung der regionalen Friedhofsordnungen – Durchführen von Werbemaßnahmen, Sonderaktionen und Erfolgskontrollen – Argumentieren lernen in Bezug auf Qualitäts- und Preisunterschiede – Mitwirken an vorbereitenden Arbeiten für die Buchführung – Entgegennehmen von Reklamationen und Anbieten von Lösungen
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Floristen und Floristinnen mit Hauptschulabschluss beziehungsweise einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen
Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 12671360, seifert@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de gibt es nähere Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: gilles lougassi / Fotolia.com
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„Genau unsere Ausbildung!“ Praxisnah und fundiert.
23. März 2012, 13–17 n
n
r & Schulfest
Uhr Tag der offenen Tü
Internationale Karrieren Europa-Korrespondent/in ESO International Administration Manager ESA Sozialberufe mit Zukunft Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich anerkannte/r Erzieher/in
Euro-Schulen Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße 23 · 04103 Leipzig Telefon: 0341 35053530 E-Mail: info@es.leipzig.eso.de www.leipzig.eso.de Mitglied der Euro-Schulen-Organisation
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Für die Deutsche Post Customer Service Center GmbH, Standort Leipzig, suchen wir für das Ausbildungsjahr 2012 zum 01.08.2012 mehrere Auszubildende für die Ausbildung zur
Servicefachkraft für Dialogmarketing Das bringen Sie mit: − Guter Hauptschulabschluss − gute Organisationsfähigkeit − ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit − schnelle Auffassungsgabe − hohe Kundenorientierung − Flexibilität − Engagement & Teamfähigkeit − Interesse am Umgang mit modernen IT Systemen (z.B. Datenbanken) − Freude am Beraten Ihre Perspektiven: Nach dem erfolgreichen Ende Ihrer Ausbildung haben Sie gute Chancen auf einen interessanten Arbeitsplatz bei der Deutschen Post oder in anderen Unternehmen. Noch Fragen?: Unsere Ausbilderin am Standort Leipzig, Frau Katrin Schlufter, steht I hnen unter der Telefonnummer 0341/30839170 oder unter der E-Ma il-Adresse Katrin.Schlufter@deutschepost.de sehr gern zur Verfügung. Starten Sie mit uns! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, dann schicken Sie bitte Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse und Nachweise über etwaige Praktika an die
Das Unternehmen: Es gibt eine große Kraft, die Menschen wie Unternehmen treibt: der Wille zum Erfolg. Wir vom Deutsche Post Customer Service Center GmbH gestalten diesen Erfolg aktiv mit. Immer mit dem Ziel, für jeden unserer Kunden die erste Wahl zu sein. Deshalb sind wir bundesweit über alle Kommunikationskanäle und für alle Kundenanfragen stets auf Empfang. So tragen wir entscheidend zum Erfolg der zentralen Kundenschnittstellen von Deutsche Post DHL bei. Seien Sie dabei. Mit Ihrem Engagement, Ihrem Können und Ihrem Wissen. Die Ausbildung: Im Mittelpunkt Ihrer zweijährigen Ausbildung stehen die Kommunikation und Korrespondenz mit Kunden und das souveräne Beherrschen von Informations- und Kommunikationssystemen. Im Einzelnen heißt das: Bedarfsanalysen erstellen, Kunden beraten und kundenspezifische Problemlösungen erarbeiten. Dabei lernen Sie, wie man rhetorische Mittel und Gesprächsführungstechniken je nach Situation einsetzt und wie man Produkte und Dienstleistungen kundenorientiert präsentiert und verkauft. Die Bearbeitung von Anfragen, Aufträgen und Reklamationen gehört ebenso zu Ihrem Ausbildungsprofil wie die aktive Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden und Interessenten. In diesem Zusammenhang erfahren Sie, wie man Projekte vorbereitet, durchführt und dokumentiert. Dazu gehören der Umgang mit spezifischen Kennzahlen und Steuerungsgrößen, die Nutzung und Pflege von Datenbanken sowie das sichere Anwenden der relevanten Rechts-, Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften.
Deutsche Post Customer Service Center GmbH, Human Resources – Marie Glaser, Heinestr. 3-7, 40789 Monheim am Rhein, marie.glaser@deutschepost.de
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Friseur/in Tätigkeit auch bei Filmproduktionen oder Modenschauen möglich Friseure und Friseurinnen waschen, schneiden, pflegen, färben und frisieren Haare. Sie beraten die Kunden individuell in Fragen der Frisur, Haarpflege sowie des Haarstylings, pflegen Hände, gestalten Fingernägel sowie Make-up und verkaufen kosmetische beziehungsweise Haarpflegemittel. Beschäftigung finden Friseure und Friseurinnen vor allem in Fachbetrieben des Friseurhandwerks. Berufliche Perspektiven gibt es jedoch in den verschiedensten Branchen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – aktuelle Schnitt- und Färbetechniken – Gestaltung von Hochsteckfrisuren, Einarbeitung von Haarteilen – Einsatz verschiedener Styling- und Finish-Techniken – Anwendung dekorativer sowie pflegender Kosmetik – Reinigung, Desinfektion und Pflege von Maschinen, Geräten und Werkzeugen – Typ-, Stil- und Farbberatung – Nagelpflege und Nageldesign – Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen – Erledigung organisatorischer Aufgaben – Kundenberatung, Präsentation von Produkten und Dienstleistungen
Ausbildungsorte
Voraussetzungen
Während einer dualen Berufsausbildung werden Friseure/-innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Friseurhandwerks. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Bei einer schulischen Bildungsstätte wird die theoretische Ausbildung beispielsweise durch praktische Unterrichtsanteile in schuleigenen Übungsräumen und durch externe Praktika ergänzt.
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Friseure und Friseurinnen mit einem Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Wenn der Ausbildungsbetrieb beispielsweise nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Vergütungen möglich. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 214 bis 360 Euro 2. Lehrjahr: 253 bis 447 Euro 3. Lehrjahr: 341 bis 544 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2010)
Auszubildende, die an einer schulischen Stätte lernen, erhalten in der Regel keine Vergütung. Unter bestimmten Voraussetzungen wird aber eine Förderung in Form einer Berufsausbildungsbeihilfe gewährt.
Weitere Informationen Umfangreiche Informationsmöglichkeiten zu diesem Beruf gibt es im Internet auf www.berufenet.de oder bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Graça Victoria / fotolia.com
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Angebote
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Wir suchen Friseur-Azubis!
Wir sind:
eines der führenden Holzhandelshäuser in Deutschland. Unsere Philosophie verpflichtet zum Wachstum.
Wir suchen:
zum 01.08.2012
Auszubildende/n
Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel Voraussetzung: Abitur oder bereits abgeschlossene Berufsausbildung Wir bieten: leistungsgerechte Dotierung, eine solide Anstellung in einem gesunden, expansiven Unternehmen. Bitte richten Sie Ihre schriftlichen Unterlagen an: Karl Ahmerkamp Leipzig GmbH & Co. KG Otto-Schmidt-Straße 12 · 04425 Taucha Tel. 034298 790-0 · Fax 034298 79050 E-mail: info@ahmerkamp-taucha.de
Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 2012 Auszubildende zum Dachdecker und Dachklempner (m/w) Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an: Reinhard Weimert Bedachungen GmbH Leipziger Straße 74, 04720 Döbeln Vorabinfo Telefon 03431/57 48 87
Ausbildung ist Zukunft • Fachangestellte/r für Bäderbetriebe • Bürokauffrau/-mann • Fachinformatiker/in für Wir sind ausgezeichnet in Systemintegration der Nachwuchsförderung • Bachelor of Arts (BA) Informieren Sie sich jetzt: Telefon 03421 74 16 00 · kontakt@stadtwerke-torgau.de · www.stadtwerke-torgau.de
Wir bieten einen interessanten Ausbildungsplatz zum
Mechatroniker/-in für Kältetechnik Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: Kälte- u. Klimatechnik Holger Putze GmbH Naundorfer Weg 10 04509 Delitzsch www.kaelte-klima-putze.de
Mit uns haben Sie Heimvorteil.
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Gebäudereiniger/in Profis für die fachmännische Beseitigung von Schmutz Gebäudereiniger/innen säubern Innenräume und Außenfassaden unterschiedlicher Gebäude. Anhand eines selbst erstellten Arbeitsplans wählen sie zunächst die benötigten Maschinen, Geräte und chemischen Mittel aus. Sie beurteilen Oberflächen beziehungsweise den Grad der Verschmutzung und entscheiden sich dann für ein geeignetes Reinigungsverfahren. So wischen sie Böden feucht oder nass, entfernen Flecken in Teppichen, reinigen Fassaden mit speziellen Geräten und kehren die Gebäudeumgebung.
Inhalte (Auswahl) – Auswählen, Prüfen und Lagern von Oberflächenbehandlungsmitteln, insbesondere Reinigungs-, Desinfektionsund Pflegemitteln sowie Vorbereiten dieser Stoffe für den Einsatz – Ausführen manueller Reinigungs- und Pflegearbeiten an unterschiedlichen Oberflächen – Durchführen von Gebäudeinnenreinigungsarbeiten – Anfertigen von Skizzen und Zeichnungen sowie Anwenden bereits vorhandener Pläne – Auswahl und Einsatz von Geräten, Maschinen und Zubehörteilen – Kennenlernen von Arten der Reinigung in Bezug auf textile Raumausstattung, Lichtschutz- und Wetterschutzanlagen sowie Glas – Beurteilen von Verschmutzungen und Veränderungen von Oberflächen sowie deren Behandlung – fachgerechtes Entsorgen von Abfällen und Gefahrenstoffen – Beurteilen und Veranlassen von Betriebssicherheit insbesondere beim Einsatz von Fassadenbefahranlagen und Hubarbeitsbühnen – Festlegen von Arbeitsschritten und Planen von Sicherungsmaßnahmen – Kennenlernen der Bedeutung von Reinigungsarbeiten in Gesundheitseinrichtungen, insbesondere Krankenhäusern – Durchführen von Industriereinigungsarbeiten – Prüfen von ausgeführten Arbeiten anhand der Vorgaben – Ausführen von Maßnahmen zur Hygiene und Schädlingsbekämpfung – Maßnahmen zum Explosionsschutz
Vergütung
Gebäudereiniger/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre betriebliche Ausbildung in Gebäuden und Räumen aller Art. In einigen Fällen sind sie in Verkehrsmitteln, an Gebäudefassaden, selten auch auf Dächern und Freiflächen tätig. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung mitunter in überbetriebliche Ausbildungsstätten.
Beispielhafte monatliche Vergütungen:
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Gebäudereiniger/innen mit Hauptschulabschluss ein.
1. Lehrjahr: 400 bis 545 Euro 2. Lehrjahr: 480 bis 655 Euro 3. Lehrjahr: 565 bis 770 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2010)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zu dieser Ausbildung ausführlichere Informationen.
Bild: Gina Sanders / Fotolia.com
36 Monate (3 Jahre)
Ausbildungsorte
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV
Dauer der Ausbildung
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Angebote
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EST Spezial-Technik GmbH GB Elektroanlagen - Starkstromanlagen Hoch- & Tiefbau - alternative Energien
Wir suchen: 2 Auszubildende für 2012 Die rp Gebäudereinigung GmbH ein krisensicheres mittelständiges Unternehmen in Leipzig:
Elektroniker Energie-u. Gebäudetechnik Ihre aussagefähige Bewerbung senden Sie bitte an:
bietet zum 01.08.2012 eine
EST Spezial-Technik GmbH
Ausbildung zur/m Gebäudereiniger/in
Hauptstraße 33 04828 Püchau
In der 3-jährigen qualifizierten Lehrzeit werden Ihnen alle vorgesehenen Ausbildungsinhalte in der Berufsschule der Stadt Leipzig sowie in der Praxisausbildung im Großraum Leipzig vermittelt. Profitieren Sie hierbei von den Kenntnissen und Erfahrungen unserer Mitarbeiter, bei attraktiver tarifgerechter Ausbildungsvergütung. Ihr Abschluss: Gesellenbrief
Wir erwarten
einen Hauptschulabschluss mit guten Leistungen, Lernbereitschaft sowie Interesse Ihre handwerkliche Begabung in einem motivierten Team einzubringen und umzusetzen. Sie zeigen Einsatzbereitschaft, sind belastbar und zuverlässig? Bewerben Sie sich! Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit vollständigen Unterlagen an: rp Gebäudereinigung GmbH z. Hd. Stephan G. Thurm Postfach 241164 04331 Leipzig oder an E-Mail: stephan.thurm@rpleipzig.de
Tel.: 0 34 25 / 89 72 0, Fax: 0 34 25 / 89 72 14 e-mail: info@est-puechau.de
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Konstruktionsmechaniker! Bewerbung bitte an: Kattner Stahlbau GmbH Gewerbestraße 8, 04758 Oschatz Gewerbegebiet Liebschützberg Tel.: 03435 / 66 62-0 Fax: 66 62-23
• Wer sind wir ... Fa. Robert Sommer Gebäudereinigung Firmengründung 2006, inhabergeführt durch Robert Sommer, Meister- & Ausbildungsbetrieb, Mitglied des Innungsverbandes, ein junges Team, derzeit ca. 30 Mitarbeiter, mehr als 600 Kunden, Kerngeschäft: Glas-/Fassadenreinigung, Unterhaltsreinigung ...
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vielseitige und praxisbezogene Ausbildung durch erfahrene Meister der Gebäudereinigung, kostenfreie Firmenbekleidung, eine Vergütung nach Tarifvertrag ...
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Wir freuen uns auf dich! Robert Sommer Gebäudereinigung
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0341-699 54 280 0341-699 54 282 info@leipziger-fensterputzer.de
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Gesundheitsund Krankenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen und versorgen eigenverantwortlich kranke und pflegebedürftige Menschen, führen eigenständig ärztlich veranlasste Maßnahmen durch, assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentieren Patientendaten. Sie arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesundheitszentren. Beschäftigt sind sie auch in Altenwohn- und -pflegeheimen, in Einrichtungen der Kurzzeitpflege, in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie in Pflegestützpunkten.
Voraussetzungen Vorausgesetzt werden ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine gleichwertige Vorbildung. Schüler/innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich über eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer verfügen oder die Erlaubnis als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/ in vorlegen können beziehungsweise eine abgeschlossene, landesrechtlich geregelte Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe absolviert haben.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre) in Vollzeit 48 Monate (4 Jahre) in Teilzeit
Inhalte (Auswahl) – Aufbau und Funktion des Körpers – Überblick über Krankheiten und deren Ursachen sowie Vorbeugung, Diagnose und Behandlung – Beobachtung von Patienten und Dokumentation von Befunden – Erste Hilfe in Notfällen – Umgang mit Krisen- und Konfliktsituationen – Aufnahme, Verlegung und Entlassung von Patienten – Assitenz bei ärztlichen Maßnahmen und Operationen – Überblick über Pflegetechniken und deren Anwendung (z. B. Wundversorgung, Injektionen und Infusionen)
– Ermittlung und Begründung von Pflegebedarf, Erstellung von Pflegeplänen – Kommunikation und Interaktion mit Patienten – Umgang mit dem sozialen Umfeld der zu pflegenden Person im Hinblick auf ethnische, kulturelle, religiöse oder ethische Faktoren – Mitwirkung an der Umsetzung von Rehabilitationskonzepten – rechtliche Rahmenbestimmungen, die in der Krankenpflege zu beachten sind
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Werden die Auszubildenden an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, ausgebildet, erhalten sie nachstehende Entgelte. 1. Lehrjahr: 826 Euro 2. Lehrjahr: 887 Euro 3. Lehrjahr: 988 Euro Quelle: Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes – Besonderer Teil Pflege (Stand vom Januar 2012)
Ausbildungsorte
Weitere Informationen
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen werden in der Schule und im Krankenhaus ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung in Krankenhäusern konzentriert sich auf die Stationen der verschiedenen fachmedizinischen Abteilungen.
Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weitere wichtige Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: photo CD / fotolia.com
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Angebote
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Berufe
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Goldschmied/in für Schmuck Kreative Arbeit mit Edelmetallen und kostbaren Steinen Im Handwerk gestalten und formen Goldschmiede und -schmiedinnen der Fachrichtung Schmuck zum Beispiel Ringe, Armbänder und Anhänger. Daneben fassen sie Steine, reparieren alte Schmuckstücke oder arbeiten sie um. In der Industrie stellen sie Schmuck teilweise maschinell her. Vorwiegend sind Goldschmiede und -schmiedinnen der Fachrichtung Schmuck in handwerklichen Gold- und Silberschmiedewerkstätten, bei Juwelieren mit angeschlossener Werkstatt oder in der Schmuck herstellenden Industrie beschäftigt.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung lernen künftige Goldschmiede der Fachrichtung Schmuck im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Lehre in Handwerksbetrieben oder in der Schmuckindustrie. Meist sind sie dann in Werkstätten tätig.
Voraussetzungen Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Goldschmiede der Fachrichtung Schmuck mit Hochschulreife ein. Schulische Bildungsstätten legen meist eigene Zugangskriterien fest. Teilweise wird eine Aufnahmeprüfung durchgeführt.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. 1. Lehrjahr: 220 bis 797 Euro 2. Lehrjahr: 250 bis 843 Euro 3. Lehrjahr: 305 bis 917 Euro 4. Lehrjahr: 320 bis 985 Euro
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Grundlagen der Gestaltung – Werkstoffe und Edelsteine – fachbezogene Techniken – berufsbezogene Mathematik – Geschichte der Goldschmiedekunst
– Messen, Anreißen, Körnen und Wiegen von Werkstücken – Schmieden und Löten – Legieren, Schmelzen und Glühen – Anfertigen von Scharnier- und Ösenverbindungen, Zugsicherungen und Haken, Schnapp-, Dreh- und Leiterverschlüssen, Manschettenknopf- und Ohrschmuckmechaniken – Umsetzen von eigenen Entwürfen – manuelles und maschinelles Schleifen und Polieren, Bürsten und Mattieren – Arbeit mit Punzen – Herstellen von Fassungen für Steine – Anfertigen von Gussmodellen – Aufarbeiten, Reparieren sowie Umarbeiten von Schmuck
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen (Stand vom Januar 2011)
Weitere Informationen Mehr Infos gibt es im Internet auf www. berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz Bild: Evgeniy Glazov / Fotolia.com
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Die Ausbildung bei Möbel Günz Wir suchen Auszubildende ab August 2012 - im Verkauf -
Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel (Einrichtungsberater)
Wir erwarten • gute bis sehr gute schulische Leistungen in der Realschule oder im Gymnasium • Begeisterung für das Einrichten, Teamfähigkeit und Kommunikationsfreude
Wir bieten Ihnen • eine umfassende und durch Schulungen unterstützte fachliche Ausbildung • ein angenehmes Arbeitsklima und • eine angemessene Ausbildungsvergütung Bewerben Sie sich bitte mit Lebenslauf und den letzten beiden Schulzeugnissen bei:
Möbel Günz Brandiser Straße 86 04683 Naunhof Mainmetall ist ein mittelständisches Großhandelsunternehmen für Sanitär-, Heizungs- und Spenglereibedarf mit über 500 Mitarbeitern, davon mehr als 70 Auszubildende, an zehn Standorten im Rhein/Main-Gebiet und acht Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Wir bieten zum 01.08.201( in Dessau mit Halle, Leipzig, Bernburg und Sangerhausen
Ausbildungsplätze: Kaufleute im Groß- und Außenhandel (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur Bürokaufleute (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur Fachlageristen (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife Darüber hinaus bieten wir: Studienplätze (BA) Fachrichtung Vertriebs- und Kooperationsmanagement FH-Studiengänge mit vertiefter Praxis Praktikantenplätze zur Berufserkundung (1-wöchig) und für Fachoberschüler (FOS) Bitte bewerben Sie sich bei: Jeannette Hahne 03 40 - 55 06 - 103 oder personal-dessau@mainmetall.de
www.mainmetall.de
Postfach 18 23 | 06815 Dessau 03 40 - 55 06 - 0
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Holzmechaniker/in Möbelbau und Innenausbau Holzmechaniker/innen der Fachrichtung Möbelbau und Innenausbau steuern und überwachen Produktionsanlagen, mit denen sie Holz und Holzwerkstoffe zu Möbeln und Möbelgestellen, Regalsystemen, Ladeneinrichtungen und anderen Ausbauteilen verarbeiten. Sie arbeiten in erster Linie bei Möbelherstellern. Auch in Tischlereien oder in Raumausstatterwerkstätten können sie beschäftigt sein.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Herstellen von Einzelmöbeln – Anfertigung und Montage von Einbaumöbeln – Aufbauen und Montieren raumbegrenzender Elemente des Innenausbaus – Beschichtungen von Holz und Holzwerkstoffen
– Herstellen von Fenstern und Außentüren – Unterscheiden der verschiedenen Arten und Eigenschaften von Holz und Holzwerkstoffen – Be- und Verarbeitung unterschiedlicher Materialien – Anfertigen von Einzelteilen unter Nutzung maschineller Bearbeitungstechniken wie Sägen, Hobeln, Bohren, Fräsen und Schleifen – Auswählen und Anwenden der Hilfsstoffe, insbesondere Klebstoffe – Durchführen von Messungen und Dokumentieren der Ergebnisse – Selektieren von Verbindungs- und Konstruktionsbeschläge und Prüfen auf deren Funktion – Beschaffen, Auswerten und Dokumentieren von Informationen – Einstellung und Bedienung pneumatischer, hydraulischer, elektrischer und elektronischer Steuer- und Regeleinrichtungen – Grundlagen zum Furnieren von Flächen – Herstellung von Oberflächenbeschichtungen mit besonderen Effekten – Anfertigen von Möbeln oder Innenausbauten unter Einsatz von programmierbaren Maschinen sowie technischen Einrichtungen – Unterscheiden der Konstruktionen von Möbeln, Gestellen und Innenausbauten – Überwachen und Steuern von Produktionsprozessen – Kennzeichnen, Verpacken, Lagern und Kommissionieren von Erzeugnissen – Durchführen der Zwischen- und Endkontrollen – Planen der Aufgaben im Team
Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Holzindustrie. Dort sind sie beispielsweise in geschlossenen Hallen, auf Holzplätzen oder im Holzlager tätig. Auch auf Baustellen können sie eingesetzt werden.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Holzmechaniker/innen der Fachrichtung Möbelbau und Innenausbau mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung ausführlichere Informatio nen, ebenso bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de) sowie der Handwerkskammer zu Leipzig (Elke Hotzelmann, Tel. 0341 2188-346, hotzelmann.e@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Holzmechaniker/innen der Fachrichtung Möbelbau und Innenausbau im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-schulz / LAV Bild: hasepupase / Fotolia.com
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Ihr Erfolg ist unser Ziel!
Wachsen Sie mit uns im Zukunftsmarkt Gesundheit Jeden Tag stellt die NOWEDA sicher, dass Millionen von Patientinnen und Patienten in Deutschland durch die Apotheken schnellstens mit den notwendigen Medikamenten versorgt werden können. Für diese Aufgabe hält die NOWEDA für die ihr angeschlossenen Apotheken ein Sortiment von über 160 000 apothekenüblichen Artikeln bereit. Neben der Arzneimittellogistik stellt die NOWEDA ihren Mitglieder-Apotheken ein umfangreiches Service- und Dienstleistungspaket zur Verfügung. Als apothekereigenes Wirtschaftsunternehmen mit 15 Niederlassungen in Deutschland sowie einem Tochterunternehmen in Luxemburg erwirtschaftet die NOWEDA einen Gesamtumsatz von ca. 4 Milliarden Euro. Eigentümer der NOWEDA sind über 8.200 Apothekerinnen und Apotheker. Sitz der Hauptverwaltung ist Essen.
Sie streben einen abwechslungsreichen Beruf mit vielfältigen Perspektiven an. Als angehende/-r Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Fachlagerist/-in oder Fachkraft für Lagerlogistik lernen Sie bei uns eine Menge in Theorie und Praxis. Dadurch eröffnen sich für Sie ������������������������������������ in der NOWEDA-Gruppe. NOWEDA Pharma-Handels-GmbH Thomas Menzel Telefon: 034298 76-685 E-Mail: thomas.menzel@noweda.de Portitzer Straße 54 04425 Taucha www.noweda.de
Das können Sie von uns erwarten: �� ����������������������������� Betreuung in der Praxis für die Praxis �� �������������������������� Lerngruppen mit internen und externen Dozenten �� ������������������������������������ die im Pharmagroßhandel ihren Berufsweg sehen
Die Apothekergenossenschaft
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Berufe
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Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Sie sind Fachleute für Textgestaltung und Kommunikationsübermittlung. Am Rechner erledigen Kaufleute für Bürokommunikation den Schriftverkehr und erstellen Statistiken und Dateien. Weiterhin führen sie Terminkalender sowie Urlaubslisten und bereiten Reisen und Besprechungen vor. Auch die Bearbeitung des Postein- und -ausgangs, die Kundenbetreuung und Bereiche der Personalverwaltung fallen in ihren Aufgabenbereich.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Verarbeiten von personenbezogenen Daten – Führen der bereichsbezogenen Personalstatistiken – Formulieren von Texten nach vorgegebenen Sachverhalten und das formgerechte Gestalten – Einsetzen der Kurzschrift für bürowirtschaftliche Aufgaben – Umgang mit Fachliteratur, Dokumentationen und anderen Hilfsmitteln – Eingeben, Abrufen, Bearbeiten, Pflegen, Sichern, Archivieren und Reproduzieren von Texten – fachmännische Benutzung von Arbeitsund Organisationsmitteln wie Büromaschinen und -geräte, Vordrucke, Vervielfältigungsgeräte
– Verwaltung von Büromaterial – Fachauskünfte erteilen – Organisation des Ein- und Ausgangs sowie die interne Verteilung der Post – Veranlassen der Wartung oder Instandsetzung von Büromaschinen und Bürogeräten – Benutzen der Telefonanlagen und Zusatzeinrichtungen sowie Vorbereiten und Führen von Telefonaten und Protokollieren, Aufbereiten sowie Weiterleiten der Ergebnisse – Beschaffen von Reiseunterlagen und Zusammenstellen sowie Durchführen von Reservierungen – Anfertigen von Schriftstücken nach Vorlage oder unter Verwendung von Tonträgern mit moderner Bürotechnik – Erstellen und Auswerten verschiedener Statistiken – Mitwirken an kaufmännischen Steuerungs- und Überwachungsaufgaben – Kennenlernen der Arbeitsabläufe im ersten gewählten Sacharbeitsgebiet, zur Auswahl stehen die Gebiete allgemeine Verwaltung, Berufsbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Umweltschutz, Betriebsratsbüro, Kundendienst, Mitgliederverwaltung und Forschung – Prüfen und Kontieren von Rechnungen – Führen von Terminkalendern – Vor- und Nachbereiten von Sitzungen und Besprechungen nach sachlichen und zeitlichen Vorgaben – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden angehende Kaufleute für Bürokommunikation im Unternehmen und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Büros des Handels, der Industrie, in Behörden, im Handwerk und in den freien Berufen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute für Bürokommunikation mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Auf der Seite www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zur Ausbildung des/-r Kaufmanns/ -frau für Bürokommunikation ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Dream-Emotion / Fotolia.com
Mit rund 5,2 Millionen Kunden gehören wir in Deutschland zu den größten Dienstleistern im Sozialversicherungssektor. Unser einzigartiges Verbundsystem umfasst die gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung, die Minijob-Zentrale, die Renten-Zusatzversicherung und die Seemannskasse sowie ein eigenes medizinisches Netz. Für das Jahr 2013 suchen wir Auszubildende/Studierende:
Ausbildung tSozialversicherungsfachangestellte
Studium tStudiengang – Sozialversicherung – Bachelor of Arts, Fachhochschule des Bundes Wichtige Informationen finden Sie im Internet unter www.kbs.de/ausbildung Auskunft erteilt auch: Kerstin Policek, Tel. 0371 8013111 Erwerben Sie in einem kundenorientierten und modernen Dienstleistungsunternehmen eine fundierte Basis für Ihre berufliche Zukunft. Bewerber/innen mit einer anerkannten Behinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Regionaldirektion Chemnitz, Jagdschänkenstr. 50, 09117 Chemnitz
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Kaufmann/-frau im Außenhandel Mit Fremdsprachenkompetenz Waren rund um die Welt bewegen Kaufleute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Außenhandel kaufen Güter der unterschiedlichsten Branchen bei Herstellern beziehungsweise Lieferanten ein und verkaufen sie an Handel, Handwerk und Industrie weiter. Dabei sind sie überwiegend im internationalen Handel tätig. Sie sorgen für eine kostengünstige Lagerhaltung und einen reibungslosen Warenfluss, das heißt, sie überwachen die Logistikkette, prüfen den Eingang sowie Lagerbestände, bestellen Ware nach und planen deren Auslieferung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Planen, Steuern und Kontrollieren von logistischen Prozessen – Marketingmaßnahmen – Finanzierungsentscheidungen – Bearbeiten der Aufträge unter Beachtung von Kundenwünschen – Vorbereiten und Steuern preispolitischer Maßnahmen – Aufbereiten und Bewerten der Unternehmensergebnisse – Analyse der gesamtwirtschaftlichen Einflüsse auf das Unternehmen – personalwirtschaftlichen Aufgaben – Erfassen, Dokumentieren und Auswerten von Geschäftsprozessen – Vergleichen von Angeboten – Anwendung branchenüblicher Fachausdrücke und Einheiten – Kundenbindungsmaßnahmen – Beurteilen der logistischen Dienstleistungen nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten
– Anwenden der rechtlichen Vorschriften für das Transportwesen – Einschätzen von Transportrisiken – Kreditgewährung und Möglichkeiten der Absicherung – mögliche Transportmittel und -wege im internationalen Warenverkehr – Abschließen von Frachtverträgen
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Kaufleute im Außenhandel im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Praktische Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben sie in Unternehmen des Handels oder der Industrie über alle Branchen hinweg. Dort arbeiten sie vorwiegend in Büroräumen. Möglich sind Kurse oder Praxisphasen im Ausland zum Erwerb beziehungsweise zur Vertiefung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse. Diese werden meist von Firmen angeboten, die in anderen Ländern Zweigstellen haben.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Betriebe bevorzugen häufig die Hochschulreife.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Diese ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zu dieser Ausbildung weitere Informationen, ebenso bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 12671356, schacht@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-schulz / LAV Bild: nyul / Fotolia.com
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Ausbildung zum/r Dachdecker/in Welche/r junge Frau/Mann, sportlich fit, mit guten bis befriedigenden schulischen Leistungen, hat Interesse, den Dachdeckerberuf zu erlernen? Wir bieten ein starkes Team, bei dem Know-how, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit einen sehr hohen Stellenwert haben.
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Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 2012 1 Bürokauffrau/-mann 2 Anlagenmechaniker/-innen Voraussetzung: Mittlere Reife
1 Dip.-Ing./-in Berufsakademie Fachrichtung Maschinenbau Voraussetzung: Abitur AEL Apparatebau GmbH Leisnig Döbelner Str. 9, 04703 Leisnig Tel. 034321-61 120, Frau Kurth E-Mail: sylvia.kurth@ael.de
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Wir garantieren eine fundierte und vielseitige Ausbildung in allen Berichen der „Dachdeckerkunst“. Nach erfolgreicher Ausbildung erwartet Sie eine langjährige, interessante und anspruchsvolle Tätigkeit in unserer Firma.
Johannes Heine GmbH – Dachdeckermeister Lessingstraße 5, 04668 Grimma Tel.: 03437/91 75 22, Fax: 03437/91 75 85 www.dach-heine.de, info@dach-heine.de
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Kosmetiker/in Im Dienst des Wohlbefindens und der Schönheit Kosmetiker/innen beraten Kunden über Behandlungen zur Körper- und Schönheitspflege und führen Gesichts- sowie Ganzkörperbehandlungen durch. Daneben verkaufen sie kosmetische Produkte. Sie arbeiten hauptsächlich in Kosmetikstudios. Darüber hinaus sind sie unter anderem in Wellnesshotels oder Clubanlagen beschäftigt. Parfümerien und Drogeriemärkte eröffnen weitere Tätigkeitsfelder. Mitunter sind Kosmetiker/innen in Hautarztpraxen tätig.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen vor allem angehende Kosmetiker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss beziehungsweise dem Hauptschulabschluss ein. Teilweise ist vor Ausbildungsbeginn die gesundheitliche Eignung durch ein ärztliches Attest nachzuweisen.
Vergütung Die Ausbildungsvergütung richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Vertrages. Unter bestimmten Bedingungen sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Prüfen und Beurteilen des Zustandes und der Beschaffenheit der Haut – Reinigen verschiedener Hautzonen mit diversen Mitteln und Methoden – Verfahren und Techniken zur dekorativen Gestaltung von Haut und Nägeln – Wimpern und Augenbrauen gestalten – Methoden der Haarentfernung – Apparate und Instrumente desinfizieren, reinigen, sterilisieren und pflegen – Handhabung betrieblicher Arbeits- und Organisationssysteme – Erstellen individueller Behandlungspläne – Packungen, Dampfbäder, Masken und Kompressen – gesunde Ernährung und Lebensweise – Farb- und Typberatung – Fuß- und Zehennagelpflege – Einsatz von Aromen und Düften
– Methoden der Heliotherapie mit ihren Anwendungs- und Wirkungsweisen – Preise kalkulieren und auszeichnen – Waren- und Materialbestellung sowie Lagerung und Bestandspflege – Sicherheitsvorschriften – Erkennung von Hautveränderungen und deren kosmetische Behandlung – manuelle Massagen – Arbeitsschutz und Unfallverhütung
Ausbildungsorte
Weitere Informationen Zusätzliche Informationen sind auf www. berufenet.de zu finden. Nähere Auskünfte erhält man auch bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Die duale Berufsausbildung findet im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Überwiegend wird die Ausbildung in Kosmetikinstituten, -salons und -studios absolviert. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Starush / Fotolia.com
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Ausbildungsplatz Bürokauffrau/-mann Während Ihrer 3-jährigen Ausbildung lernen Sie die Vielfalt der betriebswirtschaftlichen Arbeitsvorgänge in unserem Unternehmen kennen. In der Berufsschule erwerben Sie die theoretischen Grundlagen, an den anderen Tagen werden Sie in die Abläufe in den verschiedenen Verwaltungsbereichen eines Energieversorgers einbezogen. Voraussetzungen: – Abitur oder guter Realschulabschluss – gute Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch – betriebswirtschaftliches / kaufmännisches Interesse – Team- und Kommunikationsfähigkeit – Selbstständigkeit und Lernbereitschaft Bei Interesse senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. 04. 2012 zu unseren Händen an unsere Geschäftsführerin Frau Maike Schult. Entweder per E-Mail an info@eilenburger-stadtwerke.de oder per Post an die unten genannte Adresse. Stadtwerke Eilenburg GmbH Sydowstraße 1 04838 Eilenburg g
Wir bilden aus.
Baumit ist ein bundesweit tätiger Markenanbieter für Farb-, Dämm-, Putz-, Sanier- und Bodensysteme mit hoher Kompetenz sowohl in der Werktrockenmörtel- als auch pastösen Welt. Zu unseren Kunden zählen Baustoffhändler, Bauunternehmer, Stuckateure, Maler und Planer. Mit unserem innovativen Wärmedämm- und Farbsystemen sowie dem Produktprogramm rund um das „Gesunde Wohnen“ setzen wir besondere Akzente am Markt.
Appetit auf eine Ausbildung? Wir Wir suchen suchen Auszubildende Auszubildende als als
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Leipzig Magdeburg Nova Eventis Sie Sie sind sind auf auf der der Suche Suche nach nach einer einer zukunftssicheren zukunftssicheren und und anspruchsvollen anspruchsvollen Berufsausbildung? Berufsausbildung? Bei Bei besten besten Aufstiegschancen Aufstiegschancen ist ist diese diese Ausbildung Ausbildung besonders besonders für für junge junge Menschen Menschen geeignet, geeignet, denen denen es es Spass Spass macht, macht, unseren unseren Gästen Gästen ein ein unverwechselbares unverwechselbares Erlebnis Erlebnis zu zu bieten bieten und und sich sich täglich täglich neuen neuen Herausforderungen Herausforderungen zu zu stellen. stellen. • Verfahrensmechaniker/in • Fachkraft für Lagerlogistik m/w • Mechatroniker/in Du trittst mit Elan an neue Aufgaben heran, hast Freude an der Teamarbeit und siehst im Beruf mehr, als einen Job zum Geld verdienen – dann sollten wir uns kennenlernen! Wir suchen starke Persönlichkeiten, die begeisterungsfähig und einsatzbereit sind. Fragen zu den Berufsbildern, zur Vergütung und zum Unternehmen beantwortet Frau Matthes unter der Telefonnummer 034381/8 81 84. Sende deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen inkl. der letzten beiden Schulzeugnisse bitte an folgende Adresse: Baumit GmbH, Schönbach, An der B 107 1, 04680 Colditz www.baumit.de
Haben Haben wir wir Ihr Ihr Interesse Interesse geweckt? geweckt? Bitte Bitte schicken schicken Sie Sie Ihre Ihre Bewerbung Bewerbung an an unsere unsere Verwaltung Verwaltung PCA Verwaltungsgesellschaft PCA Verwaltungsgesellschaft mbH mbH Mühlberg Mühlberg 28 28 06667 06667 Uichteritz Uichteritz stephanie.foerster@pizzahut-antons.de oder stephanie.foerster@pizzahut-antons.de oder per per E-Mail E-Mail an: an:
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Seit 25 Jahren machen wir Karriere! Und wann startest Du? Als expansives und erfolgreiches Einzelhandelsunternehmen sind wir einer der bedeutendsten Bettenfachmärkte überhaupt und gehören mit jährlich mehr als 800 neuen Azubis zu den großen Ausbildungsbetrieben mit der höchsten Übernahmequote im Einzelhandel deutschlandweit!
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Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Als Haupthändler der Marken DAF, New Holland, JCB und FIAT suchen wir für das Ausbildungsjahr 2012 Auszubildende m/w in folgenden Bereichen:
• Kraftfahrzeugmechatroniker Nutzfahrzeugtechnik • Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik • Fahrzeugbauer • Lagerist • Bürokauffrau/ -mann
Weitere Infos zu den Ausbildungsangeboten, alle Ausbildungsfilialen sowie die Möglichkeit der Onlinebewerung findest Du unter: www.DaenischesBettenlager.com/Azubi. Informiere und bewirb dich am besten noch heute über unser Online-Karriere-Portal unter:
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Abschluss 2012 – und dann? Wie wär’s mit einer Ausbildung bei buw! Die buw Unternehmensgruppe leistet mit mehr als 4.300 Mitarbeitern an sieben Standorten (5x in Deutschland, 2x in Europa) komplexe Servicedienstleistungen für renommierte, namhafte Auftraggeber wie Vodafone, Cortal Consors, Siemens, O2 oder BMW. Unsere Auszubildenden spielen hierbei eine ganz wichtige Rolle, denn sie übernehmen spannende Aufgaben in zahlreichen Gebieten. 2011 wurden wir bereits zum vierten Mal als einer der attraktivsten Arbeitgeber ausgezeichnet. Auch im Jahr 2012 bilden wir wieder in den folgenden Berufen aus:
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Kunden fordern heute eine optimale und effiziente Beratung offensiv ein und wechseln schneller zur Konkurrenz. Ein professionelles Dialogmarketing von Unternehmen nimmt daher an Bedeutung immer mehr zu. Die Kaufleute für Dialogmarketing sind Experten auf diesem Gebiet und planen, gestalten und steuern Kundenkontakte mit dem Ziel, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen und zu erhalten.
Servicekraft (m/w) für Dialogmarketing Als Servicefachkraft für Dialogmarketing beraten, gewinnen und betreuen Sie Kunden für unterschiedliche Auftraggeber. Sie bearbeiten Aufträge, Anfragen und Reklamationen oder überzeugen von Produkten und Dienstleistungen. Weitere Informationen zum Arbeitgeber buw, Videos unserer Auszubildenden sowie die Möglichkeit zur Online-Bewerbung findest Du auf unserem Karriereportal www.buw.de/ karriere. Wir freuen uns auf Dich. Bis bald bei buw! Mein Unternehmen. Meine Karriere. Meine Zukunft.
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weil bei Kaufland die Ausbildung richtig Spaß macht!
Auf die Plätze – fertig – los! Du bist kontaktfreudig und interessierst Dich für Lebensmittel? Du stehst auf Action und Abwechslung? Dann ist ein Berufsstart im Handel genau das Richtige für Dich. Informiere Dich über Deine Einstiegsmöglichkeiten: • Verkäufer (w/m) • Kauffrau/-mann im Einzelhandel • Abiturientenprogramm • Bachelor of Arts, BWL – Handel
Kaufland ist ein attraktives Filialunternehmen im Lebensmittelhandel. Lerne uns als dynamischen und engagierten Arbeitgeber kennen. Eine Ausbildung bei Kaufland ist der ideale Start ins Berufsleben. Wir setzen heute und in Zukunft auf Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen.
Bei vielseitigen Aufgaben und spannenden Projekten sind Deine Ideen und Dein Teamgeist gefragt! Dabei übernimmst Du Verantwortung, wirst von Deinem Ausbilder unterstützt und in Deiner fachlichen und persönlichen Entwicklung gefördert. Und auch danach ist noch lange nicht Schluss: Starte mit uns Deinen Karriere-Turbo!
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Weitere Infos findest Du auf unserer Internetseite. www.kaufland.de
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Berufe
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Logopäde/-in Sie helfen Menschen, ihre Sprache zu finden Logopäden und Logopädinnen beraten, untersuchen und behandeln auf Basis einer ärztlichen Verordnung Patienten mit Sprach-, Sprech- oder Schluckstörungen. Hauptsächlich arbeiten Logopäden und Logopädinnen in Krankenhäusern, Kliniken, Rehabilitationszentren und Logopädie-Praxen. Darüber hinaus sind sie auch in Kindergärten und Grundschulen beschäftigt sowie in Kinderheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder Gesundheitsämtern.
Ausbildungsorte Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung absolviert man in den Behandlungsräumen logopädischer Praxen, in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen, in denen Logopäden und Logopädinnen tätig sind. Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, denn Berufsfachschulen gibt es nicht in allen Städten.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss. Auch Schüler mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich über eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung verfügen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erkrankungen des Hörorgans, der Nase, des Rachens, des Kehlkopfes sowie der unteren Luftwege und deren Ursachen – Formen des Verlustes des Sprechvermögens bzw. des Sprachverständnisses (organisch, funktionell, psychogen), darunter auch Hörbehinderungen und Störungen des Redeflusses wie z. B. Stottern – Erhebung logopädischer Anamnesen und Befunde und die entsprechenden Therapieanwendungen – Aufbau der Kauorgane, welche Missbildungen auftreten können und die Anwendung kieferorthopädischen Maßnahmen
– Erkrankungen des zentralen Nervensystems und wie diese untersucht werden – Überprüfung des Hörvermögens von Kindern und Erwachsenen – Funktionen der apparativen Hilfen für Menschen mit Hörbehinderung – Entstehung der durch die Sprechorgane hervorgebrachten Laute (Phonetik) und die Strukturierung der gesprochenen Sprache (Linguistik) – Erhebung logopädischer Befunde, Planung und Durchführung der Therapien, Beratungsgespräche führen sowie die Anwendung von Behandlungstechniken – Hospitation in der Logopädie, Phoniatrie und anderen fachbezogenen Bereichen – interdisziplinäre Praktika in der Audiologie und Psychologie – Schulungen in rhythmisch-musikalischer Erziehung, Stimmbildung und Sprecherziehung
Vergütung Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können sogar Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren und Schulgeld sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Wer an einer berufsbildenden Ausbildung teilnimmt, kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es noch weitere Informationen.
Redationelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / Lav Bild: BERUFENET
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Gesundheits- und Sozialberufe mit Zukunft!
Praxisorientiert. Wissenschaftlich begründet. Fortbildung in Bestform.
Denken Sie an Ihre berufliche Zukunft! Ausbildung in Leipzig mit staatlich anerkanntem Abschluss und Perspektive in Pflege- und Sozialberufen:
Staatlich geprüfte/-r Sozialassistent/-in (mit AKL-Plus-Paket) Vollzeit (2 Jahre - Mittlere Reife)
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Kinderpfleger/in staatlich staatlichgeprüft geprüft Kinderpfleger/in
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Ausbildungsdauer: 22 Jahre Jahre Ausbildungsdauer: Voraussetzung: Hauptschulabschluss Voraussetzung: Hauptschulabschluss
Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in
Sozialassistent/in staatlich staatlichgeprüft geprüft Sozialassistent/in
(mit Zusatzqualifikation zum Kreativitätspädagogen) Vollzeit (3 Jahre) und berufsbegleitend (3,5 Jahre) Wir freuen uns auf Sie!
AKL gGmbH, Braunstraße 18, 04347 Leipzig, Tel. 0341 30877615
www.bip-fachschule.de www.bip-berufsfachschule.de
Ausbildungsdauer: 22 Jahre Jahre Ausbildungsdauer: Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss
staatlich anerkannt Erzieher/in staatlich Erzieher/in anerkannt Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Realschulabschluss und für den Voraussetzung: Realschulabschluss und für denvon Bildungsgang förderlicher Bildungsabschluss Bildungsgang förderlicher Bildungsabschluss von mindestens 2 Jahren mindestens 2 Jahren
staatlich geprüft Diätassistent/in staatlich Diätassistent/in geprüft Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss
Euro-Schulen Altenburg Euro-Schulen Altenburg Münsaer Straße 33 • 04600 Altenburg
Münsaer Straße 310630 33 • 04600 Altenburg Telefon 03447 Telefon 03447 310630 info@es.altenburg.eso.de info@es.altenburg.eso.de www.altenburg.eso-berufsfachschulen.de www.altenburg.eso-berufsfachschulen.de
Altenpfleger/in staatlich geprüft Ausbildungsdauer: 3 Jahre Altenpfleger/in staatlich geprüft Voraussetzung: Realschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Realschulabschluss
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Berufe
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Mediengestalter/in Bild und Ton Wahre Alleskönner bei Film, Funk und Fernsehen Mediengestalter/innen Bild und Ton planen Medienproduktionen und sind an deren Durchführung beteiligt. Sie richten medienspezifische Produktionssysteme ein, stellen Bild- beziehungsweise Tonaufnahmen her und bearbeiten sie. Dabei berücksichtigen sie redaktionelle und gestalterische Gesichtspunkte. Sie können unter anderem in Film- oder Tonstudios, bei Rundfunkveranstaltern oder in Werbeagenturen tätig sein. Darüber hinaus kommen Korrespondenz- und Nachrichtenbüros als Arbeitgeber infrage.
– elektronische Berichterstattung – Bildmontage, AV-Grafik, Effekte – Tonaufnahme, -schnitt, -synchronisation und -mischung – Radioproduktion und -sendung – Fernsehproduktion und -sendung – Organisation von AV-Produkten – Produktion von Bild- und Tonmaterial für crossmediale Produkte
Ausbildungsorte Während einer dualen Ausbildung werden Mediengestalter/innen Bild und Ton im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Sichtung, Zuordnung, technische Aufbereitung und Archivierung von Bildund Tonmaterial – Einsatz der medientechnischen Geräte, die Konfiguration der dazugehörigen Software, Aufbau und Bedienung der Übertragungseinrichtungen – Auswahl der Kamerastandorte, Festlegen der Bildausschnitte, Scheinwerfer und Mikrofone positionieren – Umgang mit Anwendungssoftware, z. B. Redaktions- und Content-ManagementSysteme
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen vorrangig Schulabgänger mit Hochschulreife ein. – Durchführung von Medienproduktionen, in denen Kamerabilder und Tonproduktionen sowie Effekte nach redaktionellen und gestalterischen Gesichtspunkten ausgewählt und unter Einsatz von Ablaufsteuerungssystemen für verschiedene Medien aufbereitet und verwaltet werden – Bearbeiten von Bild- und Tonmaterial, Einsatz von Grafikelementen, Animationen und Effekten sowie Tonmischungen – Arbeit unter Live-Bedingungen Während der Berufsausbildung erweitern und vertiefen die Azubis ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in mindestens einem der folgenden zehn Einsatzgebiete: – Außenübertragung – Studioproduktion – szenische und dokumentarische Produktion
Vergütung Die Vergütung während der Ausbildung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (An dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zur Ausbildung nähere Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Desha CAM / Fotolia.com
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Du beschäftigst dich in deiner Freizeit gern mit Grafikgestaltung und Computer? Du weißt, dass Quark nicht zwingend ein Milchprodukt und das CS keine Kurzbezeichung für ein Auto ist? Prima! Dann solltest Du dich für die Ausbildungsstelle als
Mediengestalter/-in Digital und Print bewerben. Ausbildungsinhalte U Entwicklung von Layouts und Gestaltungselementen U Gestaltung und Realisierung von Print- und U Nonprint-Projekten, Fahrzeugbeschriftungen etc. Folgende Voraussetzungen solltest Du mitbringen: Ê U Mittlere Reife U Kreatives Gespür Ê U Konzentrationsvermögen, Motivation und Einsatzfreude Ê U korrekte Umgangsformen und freundliches Auftreten
@Alexey Bannykh - Fotolia.com
Wenn Du genau der Richtige für diese interessanten Aufgaben bist, sende Deine Bewerbungsunterlagen, bitte unter Kennzeichen AZGMG2012, an: Leitermann GmbH & Fachmarkt KG, z. H. Frau Anja Welk, Dorfstraße 16, 04618 Göpfersdorf oder per Mail an anja.welk@leitermann.de
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Wir suchen Auszubildende Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik • Wärmetauscher, HD-Vorwärmer, Abhitzekessel, Kolonnen, Reaktoren, Ad-/Absorber, Druckbehälter • Nenn-Ø bis ca. 5 m, Länge bis ca. 65 m Gewicht bis ca. 250 t, Blechdicke bis ca. 100 mm • Bearbeitung von niedrig-/hochlegierten Stählen und Sonderwerkstoffen, z. B. Titan, Nickel, Monel Bahnhofstr. 3 · Tel. 03437/97-3386 · info@mag-grimma.de 04668 Grimma · Fax 03437/94-4059 · www.mag-grimma.de
Swiss Timing realisiert den Zeitnahme-, TV-Grafik- und Datenservice bei nationalen und internationalen Sportgroßveranstaltungen. Unsere Arbeit wird von Millionen Zuschauern auf der ganzen Welt im Fernsehen, in den Stadien und im Internet live verfolgt. Die Basis für unseren Erfolg bildet Qualität, Kompetenz und Teamwork. Wir sind stets auf der Suche nach engagierten, sportbegeisterten Typen und bilden bei ST SPORTSERVICE in Leipzig aus:
Mediengestalter/in Digital & Print. Alle Voraussetzungen und zusätzliche Informationen zum Beruf findest Du online auf unserer Website.
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Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in Pharmazeutisch-technische Assistenten und Assistentinnen unterstützen Apotheker/innen bei der Prüfung und Herstellung sowie beim Verkauf von Arzneimitteln sowie Wirk- und Hilfsstoffen. Darüber hinaus führen sie einfache physiologischchemische Untersuchungen durch und übernehmen Verwaltungsaufgaben. Sie arbeiten hauptsächlich in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken oder auch Versandapotheken.
Ausbildungsorte Pharmazeutisch-technische Assistenten/ -innen werden in Schule und Apotheke ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung in Apotheken konzentriert sich vorwiegend auf Laborund Verkaufsräume.
Voraussetzungen Für die Ausbildung wird ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Anwendung von Arzneistoffen und Medikamenten bei entsprechenden Krankheiten – Wirkung von Arzneimitteln auf den menschlichen Organismus und deren Neben- bzw. Wechselwirkungen – Kennenlernen und Klassifizierung organischer Verbindungen – Herstellung und Qualitätsprüfung von organischen Präparaten – Wirkung der Inhaltsstoffe von Arzneipflanzen – Herstellung verschiedener Arzneiformen und Hilfsstoffe, z. B. Tabletten, Kapseln, Salben, Lösungen, Augentropfen oder Teemischungen
– Aufbau des menschlichen Körpers, Funktionen des Organsystems und Krankheitsbilder – krankheitsbezogene Ernährung – Umgang mit physikalischen Geräten in der Pharmazie – Verschreiben von Arzneimitteln sowie Beratung und Information der Patienten – Prüfung von Arzneimitteln und Hilfsstoffen – Zusammentragen von Informationen über Arzneimittel und apothekenübliche Waren unter Nutzung wissenschaftlicher und sonstiger Nachschlagewerke sowie EDV-gestützter Informationssysteme – Gesetze, Regelungen und Vorschriften beim Umgang mit Arzneimitteln, Betäubungsmitteln und Gefahrenstoffen
Der schulische Teil der Ausbildung als Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in wird nicht vergütet. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch genommen werden. Für das an die schulische Ausbildung anschließende Berufspraktikum für die staatliche Anerkennung des Berufsabschlusses wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt.
Weitere Informationen Auf den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.de, gibt es noch ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Heike Brauer / Fotolia.com
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Wir bieten einen Ausbildungsplatz zum
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Verfahrensmechaniker (m/w)
an den Standorten in Laußig (PLZ 04838) und Schönbach (PLZ 04662) Bewerbung unter Angabe der Referenznummer bitte an unser konzernweites Bewerbungsportal karriere@xella.com. Referenznummer für den Standort Laußig: „LAU 900 Azubi Verfahrensmech“, für den Standort Schönbach: „SCH 900 Azubi Verfahrensmech“
www.elektro-beckhoff.de ELEKTRO BECKHOFF ist im Bereich der elektrotechnischen Gebäudetechnik tätig. Unsere Schwerpunkte sind Industrieanlagen, Wohnund Geschäftshausbau, Gebäudeautomatisierung, Beleuchtungstechnik sowie Schaltschrankbau. Mit über 400 Mitarbeitern gehören wir zu den führenden Anbietern.
Xella Deutschland GmbH • Human Resources • Ellen Röwer Am Möllenberg 1-2 • 15713 Königs Wusterhausen • Telefon +49 3375 212581
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beginnend 01. 08. 2012 Steig ein beim MÜNCHENER VEREIN! Dein Schulabschluss (mi�lere Reife/ Abitur) ist in grei�are Nähe gerückt und nun suchst du eine Ausbildung auf hohem Niveau und mit weiteren Perspek�ven. Möchtest du für Kunden ein kompetenter Ansprechpartner in Versicherungsfragen sein? Willst du während deiner Ausbildung die prak�schen Tä�gkeiten im Innendienst als auch im Außendienst (Schwerpunkt) erlernen? Dann bewirb dich bei uns um eine Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen (Fachrichtung „Versicherung“)
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AUSZUBILDENDE in den Berufen
– Elektroniker/innen für Energie- und Gebäudetechnik – Bürokauffrau Wir legen großen Wert auf die Ausbildung junger Menschen. Wenn Sie Spaß an der Elektrotechnik oder der Büroarbeit haben und bereit sind, bei uns durchzustarten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
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Polsterer/-in Profis für Anfertigung, Reparatur und Restauration Polsterer/-innen stellen Polstermöbel und Matratzen her. Zudem restaurieren sie alte und wertvolle Sessel, Sofas oder Stühle. Hauptsächlich arbeiten die Fachleute in Betrieben der Polstermöbelindustrie und in Betrieben, die sich auf die Herstellung von Matratzen spezialisiert haben. Darüber hinaus sind sie in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks, der Herstellung von Sitzen für Fahrzeuge, in Bootssattlereien oder der Herstellung von Sportgeräten tätig.
Ausbildungsorte Die künftigen Polsterer und Polsterinnen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Polsterindustrie, manchmal auch in der handwerklichen Polstermöbelherstellung und in Raumausstatterbetrieben. Meist sind sie in Werkstätten und Fertigungshallen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Vorbereitung, Anzeichnen, Messen, Spannen und Verbinden von Polsterund Bezugsmaterialien – richtiges Bearbeiten und Verarbeiten von Kunststoffen – Anfertigung von Skizzen, Zeichnungen und Schablonen – Kennenlernen der Unterschiede von Polstermöbelgestellen und deren Bearbeitung, z. B. durch Schleifen und Kantenbrechen – Unterscheidung der verschiedenen Werk- und Hilfsstoffe, wie z. B. Faserstoffe, Garne, Zwirne, Flächengebilde, Leder und Kunstleder
Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. In der Praxis stellen die Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein. – Arten von Polstermöbeln – Zuschneiden und Ausstanzen von Bezugsmaterialien – Bearbeitung von Federkernen – Zusammensetzung und Bearbeitung benötigter Formteile aus Schaumstoffplatten, Pappen, Watten, Nesseln u. a. – Funktionsweise der mechanischen, pneumatischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Steuer- und Regelsysteme – wie Maschinen und Anlagen richtig eingestellt werden – Anwendung und Unterscheidung der Polster-Bezugstechniken – Beziehen von Rücken-, Sitz- und Kissenpolster mit Hilfe von pneumatischen oder vollautomatischen Pressen – Ermittlung des Materialbedarfs – Anbringen von Unterfederungen – Prüftechniken anwenden und die Ergebnisse bewerten
Vergütung Die Vergütung während der Ausbildung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zur Ausbildung des/-r Polsterers/-in nähere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Eric Isselée / Fotolia.com
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Azubi: Einrichtungsfachberater
Wir sind ein international agierender Hersteller von Anlagen für chemische und elektrochemische Oberflächenveredelung und Prozeßwasseraufbereitung. Wir suchen Auszubildende für die Berufe
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Industrieelektriker/in
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Elektroniker/in – Automatisierungstechnik (Industrie)
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Freude am Einrichten Neue Möbel wirken Wunder – es lohnt sich unbedingt...!
Sie sind kreativ und Sie haben sehr viel Freude am Einrichten. Sie können zeichnen und Sie haben ein räumliches und farbliches Vorstellungsvermögen. Sie sind offen, ehrlich, höflich, teamfähig, pünktlich und Sie besitzen ein gutes Kommunikationsvermögen. Dann bewerben Sie sich bei uns zur Ausbildung zum Einrichtungsfachberater-/in. Gute bis sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sind selbstverständlich, um in diesem zukunftsorientierten Beruf erfolgreich mit den Kunden zu arbeiten. „Es gibt die Möglichkeit, eine Probearbeit zu absolvieren. Dadurch können wir erkennen, ob Sie das nötige Geschick und Interesse für diesen Job mitbringen“, so Christina Voigt, Inhaberin vom regionalen Familienunternehmen Möbel Voigt in Eula, welches mehrfach zum 1a-Fachhändler ausgezeichnet wurde und die TÜV-Zertifizierung erhielt.
Zeichnen – Gestalten – Beraten – Verkaufen Freude am Einrichten – Ihr Beruf mit Zukunft
WWW.GALVANOTECHNIKLEIPZIG.DE
Gewerbegebiet Eula-West Nr. 13 04552 Borna Telefon: 0 34 33 / 20 55 80 Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 9–18.30, Sa. 9–14 Uhr
BIST DU BEREIT FÜR DEINEN ERSTEN JOB? Bei porta machst Du nicht nur eine Ausbildung zur Kauffrau bzw. Kaufmann im Einzelhandel, sondern Du fungierst vielmehr als Einrichtungsberater in einem der erfolgreichsten und anspruchsvollsten Einrichtungshäuser Deutschlands. Du berätst porta-Kunden bei der Gestaltung ihrer Wohnung, ihrer Büro- oder Gewerberäume, planst ihre Einrichtungswünsche und beziehst Aspekte wie Farbgestaltung, Materialauswahl und Dekoration mit ein. Während Deiner Ausbildung durchläufst Du zahlreiche Abteilungen wie zum Beispiel: Geschenk-Boutique, Schlafzimmer, Wohnmöbel, Küchen, u.v.m. Du erhältst außerdem Einblicke in die Warenwirtschaft und lernst eigens entwickelte Marketingkonzepte zu organisieren und umzusetzen.
Wir suchen zum 01.09.2012 Auszubildende als:
Kauffrau/-mann im Einzelhandel
Das erwartet Dich: - dreijährige duale Ausbildung (Betrieb & Berufsschule) - abwechslungsreiche Tätigkeiten rund um die Verkaufsfläche - attraktive Vergütung und ab dem 3. Lehrjahr erhältst du schon Deine eigene Provision - ein nettes und dynamisches Team - sehr gute Karriereperspektiven - Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Das erwarten wir: - Fachoberschulreife - Freundlichkeit und Spaß am Umgang mit Menschen - Affinität zum Thema Zahlen, Umsätze und Verkaufssteuerung - Teamfähigkeit und auch Selbstständigkeit - Kommunikationsfähigkeit - rasche Auffassungsgabe Interessiert?!? Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an porta Möbel • Herrn Uwe Arnold • Lilienthalstraße 7-9 • 04509 Wiedemar
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Rechtsanwaltsfachangestellte/r Von Fall zu Fall gut organisiert sein Rechtsanwaltsfachangestellte unterstützen Anwälte/-innen bei rechtlichen Dienstleistungen. Daneben führen sie allgemeine organisatorische und kaufmännische Arbeiten aus. Sie arbeiten hauptsächlich in Rechtsanwaltskanzleien, die auch international ausgerichtet sein können. Darüber hinaus sind sie in Inkassobüros, bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder in Mahnabteilungen von Versandhäusern tätig. Zudem werden Rechtsanwaltsfachangestellte von größeren Warenhausketten sowie von Banken und Sparkassen beschäftigt.
Überwiegend wird die Ausbildung im Rechtswesen, beispielsweise in Rechtsanwaltskanzleien, in Inkassobüros, Praxen von Wirtschaftsprüfern/-innen sowie Mahnabteilungen von Warenhäusern absolviert. Meist sind Rechtsanwaltsfachangestellte dabei in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen tätig, in seltenen Fällen auch in Gerichtssälen oder im Außendienst. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Die Ausbildung wird auch an schulischen Bildungsstätten angeboten, eine Übersicht ist im Netz auf www.kursnet.arbeitsagentur.de zu finden.
Voraussetzungen Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während ihrer Ausbildung lernen Rechtsanwaltsfachangestellte unter anderem: – wie ein Anwaltsbüro organisiert ist – welche Aufgaben Anwälte und Richter haben – wie Gerichte aufgebaut sind – welche Zweige der Gerichtsbarkeit man unterscheiden kann – wie Termine und Fristen kontrolliert und überwacht werden – wie der Schriftverkehr zu führen ist – wie man Gesetze, Literatur und Fachzeitschriften bezeichnet, unterscheidet und zuordnet – Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches und des Handelsgesetzbuches, der Zivil- und der Strafprozessordnung sowie Regelungen weiterer gesetzlicher Vorschriften kennen
– wie einfache Klageschriften, Anträge, Einsprüche oder Beschwerden entworfen werden – was beim Erstellen von Vergütungs- und Kostenrechnungen zu beachten ist – welche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzverfahren anfallen – wie man Büromaschinen und Kommunikationsmittel richtig handhabt – wie man Besucher empfängt und Telefongespräche führt – wie man Fertigkeiten in Kurzschrift und Maschinenschreiben anwendet – wie das Kosten- und Gebührenrecht des Rechtsanwalts aufgebaut ist
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Rechtsanwaltsfachangestellte im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Betriebe stellen überwiegend Bewerber mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Auszubildende können monatlich die unten stehenden Vergütungen erhalten, die vom Vorstand der Rechtsanwaltskammer Sachsen empfohlen werden. 1. Lehrjahr: 410 Euro 2. Lehrjahr: 480 Euro 3. Lehrjahr: 550 Euro
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zur Ausbildung des/-r Rechtsanwaltsfachangestellten ausführliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: bp stocks / Fotolia.com
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Durchstarten 2012 Sächsische Haustechnik Leipzig KG
Sächsische Haustechnik Leipzig KG
Du suchst eine Ausbildung? Du bist kontaktfreudig, zuverlässig, teamfähig, pünktlich, ein Organisationstalent und willst aktiv mitarbeiten? Bist Du es? – Dann suchen wir genau Dich!
Wir bilden aus:
� Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau � Fachkraft für Lagerlogistik Bewerbungen an: Sächsische Haustechnik Leipzig KG Am Hopfenteich 10 04420 Markranstädt
www.gc-gruppe.de
Gestalten Sie mit uns die Zukunft! Unser Werk in Leipzig ist eine der modernsten Gießereien Europas. Wir fertigen Gussteile für Bau- und Landmaschinen, Nutzfahrzeuge sowie für den Maschinenbau. Unsere Produkte erfüllen höchste Qualitätsanforderungen. Anspruchsvolle technologische Herausforderungen sind unser Alltag. Wenn Sie sich dafür begeistern können, herzlich willkommen als
Als Technologie- und Marktführer in Europa mit 12 Standorten und mehr als 5.500 Mitarbeitenden weltweit sind wir eine der ersten Adressen für gegossene Komponenten und Systeme von Personenwagen und Nutzfahrzeugen. In enger Zusammenarbeit mit unseren global agierenden Kunden arbeiten wir an der Zukunft des Automobils.
Auszubildende zum Gießereimechaniker m/w Ausbildungsbeginn August 2012
Wir bieten Ihnen: • Im Rahmen der Ausbildung lernen Sie den gesamten Herstellungsprozess von Qualitätsgussteilen kennen • Vermittlung von Kenntnissen unter anderem im Umgang mit modernsten Anlagen zum Formen, Gießen und Schmelzen von flüssigen Metallen sowie metallurgische Zusammenhänge von Werkstoffen und deren Eigenschaften • Umfassende fachliche Anleitung und Unterstützung • Teamorientiertes Arbeiten Was Sie mitbringen: • Angestrebten Haupt- oder Realschulabschluss mit guten Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern
• Technisches Verständnis • Teamfähigkeit • Körperliche Belastbarkeit Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Bewerbung (Lebenslauf, Schulzeugnisse und Praktikumsnachweise): Georg Fischer GmbH, Leipzig Personalmanagement, Herr Fröhlich, Georg-Fischer-Straße 2, 04249 Leipzig, E-Mail: uwe.froehlich@georgfischer.com www.automotive.georgfischer.com
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Berufe
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Restaurantfachmann/-frau Beratung und Betreuung von Gästen in Gastronomiebetrieben In erster Linie beraten Restaurantfachleute die Gäste bei der Auswahl von Speisen und Getränken, servieren und kassieren, bereiten aber auch größere Veranstaltungen vor. In Hotelbetrieben arbeiten sie außerdem im Etagenservice. Hauptsächlich sind Restaurantfachleute in Restaurants, Hotels, Gasthöfen und Pensionen tätig. Darüber hinaus arbeiten sie in Kaufhäusern und Verbrauchermärkten mit Tagescafés oder in Spielbanken mit Servicebereich.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Empfang und Betreuung von Gästen sowie Infomation über das Angebot an Dienstleistungen und Produkten – wirtschaftlicher Einsatz, Reinigung und Prüfung von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern – Einsatz von Desinfektions- und Reinigungsmitteln – Zubereitung einfacher Speisen – Herrichtung von Gasträumen – Umgang mit Reklamationen – Prüfung von Produkten auf ihre Beschaffenheit und Verwendbarkeit – das Servieren von Speisen und Getränken – Büroarbeiten, Bestellungen und Bearbeitung von Zahlungsvorgängen – Lagerung von Waren und Kontrolle der Bestände – Planen und Durchführen von Veranstaltungen – Zusammenstellung eines Menüs
Voraussetzungen Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Gern gesehen sind gute Kenntnisse in Mathematik, Deutsch und Englisch sowie Grundwissen in der Datenverarbeitung. Die Betriebe stellen meistens angehende Restaurantfachleute mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Rein schulische Ausbilder legen eigene Zugangskriterien fest. Meist wird ein Hauptschulabschluss oder mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Die Datenbank auf auf www.kursnet.arbeitsagentur.de enthält hierzu weitere Informationen.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet, sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Wer die Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Ausbildungsvergütung.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Christel Schacht, Tel. 0341 1267-1356, schacht@leipzig.ihk,de, www.leipzig.ihk. de) gibt es zu dieser Ausbildung weitere Informationen.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Restaurantfachleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Lehre in Hotels und Gaststätten. Sie sind in Gasträumen, in der Küche, gegebenenfalls auch in Hotelzimmern oder im Freien tätig. Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: bilderbox / fotolia.com
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Seite 69 Ausbildung 2012 im
Ausbildung Hotelfachmann/Hotelfachfrau
Landhotel
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Sie sind eine freundliche, aufgeschlossene und motivierende Persönlichkeit? Sie haben Spaß am Umgang mit Menschen unterschiedlicher Kulturen und Freude an der Dienstleistung? Wenn Sie einen Realschulabschluss oder Abitur haben und über gute Englischkenntnisse verfügen, dann bieten wir Ihnen eine umfassende Ausbildung in allen Bereichen der Hotellerie mit individueller Betreuung und eigener Verantwortung. Machen Sie den ersten Schritt für Ihre Karriere und bewerben Sie sich fur einen Ausbildungsplatz zum/zur Hotelfachmann/-frau ab 1. August 2012.
BEST WESTERN Hotel Leipzig City Center Kurt-Schumacher-Straße 3 · 04105 Leipzig · Deutschland Telefon: +49 (0)341 1251-0 · Telefax: +49 (0)341 1251-100 info@bestwestern-leipzig.de · www.bestwestern-leipzig.de Ansprechpartner: Frau Heike Kolossa Position/Abteilung: Direktionsassistentin
Die Gaststätte Lindenvorwerk, als bekanntes Ausflugsobjekt im Herzen des Naherholungsgebietes Kohrener Land, mit hervorragender Küche, einem kompetenten Service und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten sucht zum Ausbildungsbeginn 2012
Auszubildende in den Bereichen Restaurant und Küche.
Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche, praxisorientierte Ausbildung, die eine gute Basis für Ihren späteren beruflichen Einstieg bildet. Wir erwarten: einen dem Berufsbild entsprechenden guten Schulabschluss, gutes Allgemeinwissen, gepflegtes Äußeres, Sinn für Ordnung und Sauberkeit, Hygienebewusstsein, Freude am Umgang mit Menschen, gute Umgangsformen, Teamfähigkeit sowie eine sorgfältige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Ausflugsgaststätte Lindenvorwerk z.H. Herrn Peter Hetzer, OT Linda 33, 04655 Kohren-Sahlis Tel. 034344/61285, info@lindenvorwerk.de, www.lindenvorwerk.de
als
Köchin/Koch Hotelfachfrau/-mann Die Bayer Bitterfeld GmbH und ihre Industrieparkpartner bieten für das Ausbildungsjahr 2012 folgende Ausbildungsberufe an: • Pharmakant/-in • Chemikant/-in • Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik • Industriemechaniker/-in • Bürokaufmann/-frau • Fachlagerist/-in Die Berufsausbildung erfolgt im Verbund mit dem Bildungszentrum WolfenBitterfeld e.V. Interesse? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kontakt: www.bitterfeld.bayer.de ( 03493-356070
Wir bieten Ihnen eine spannende Ausbildung, mit der Ihnen beruflich die Welt offen steht. Anforderungen/Kenntnisse/Erfahrungen: – Freude im Umgang mit den Gästen – Freude an Teamarbeit – guter Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife – Kontakt- und Kommunikationsfreude – Identifikation mit dem Hotel- und Gastgewerbe – Eigeninitiative – gute Auffassungsgabe Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen, spannenden und zukunftsorientierten Ausbildungsplatz in einem familiär geführten Hotel in einem Naturschutzund Erholungsgebiet, dem Urlaubsparadies „Dahlener Heide“. Selbstverständlich bieten wir unseren Azubis auch Wohnraum. Schriftliche Bewerbung an: Landhotel „Zur Mühle“, Frau Sabine Heilmann, A.-Bebel-Str. 11, 04758 Cavertitz/OT Bucha
STEIGENBERGER H O T E L
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S A X E
D R E S D E N Für das Ausbildungsjahr 2012/2013 suchen wir
Auszubildende Koch/Köchin Auszubildende Restaurantfachmann m/w Auszubildende Hotelfachmann m/w Sie verfügen über: – die abgeschlossene mittlere Reife oder Fach-/Hochschulreife – sehr gute/gute „Kopfnoten“ – sehr gute/gute Deutsch- und Englischkenntnisse – idealerweise erste praktische Erfahrungen durch ein Praktikum – Flexibilität, Initiative, Einsatzbereitschaft und Engagement – Verantwortungsbewusstsein, Gastorientierung Sie erwartet ein Ausbildungsplatz in einem modernen Unternehmen mit Tradition und zukunftsorientierten Aufgabenstellungen mit Spielraum für persönliche Kreativität. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis 18. 03. 2012 über das Karriereportal unserer Homepage www.steigenbergerhotelgroup.com oder Steigenberger Hotel de Saxe Neumarkt 9 01067 Dresden oder www.desaxe-dresden.steigenberger.de
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Steuerfachangestellte/r Berechnen und Verbuchen mit Überblick und Organisationsgeschick Steuerfachangestellte unterstützen Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer bei steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Dienstleistungen. Daneben führen sie allgemeine organisatorische und kaufmännische Arbeiten aus. Beschäftigungsmöglichkeiten finden Steuerfachangestellte in Praxen oder Kanzleien sowie bei vereidigten Buchprüfern oder in Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Buchprüfungsgesellschaften. Darüber hinaus kann es auch bei Managementberatern im Finanz- und Rechnungswesen geeignete Tätigkeitsfelder geben.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Im Ausbildungsbetrieb lernen künftige Steuerfachangestellte unter anderem: – wie mit steuerlichen Vorschriften, Richtlinien, Rechtsprechung und Fachliteratur umgegangen wird – wie Besteuerungsgrundlagen ermittelt und Einkommensteuererklärungen erstellt werden – wie man bei der Erstellung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen mitwirkt – welche gebräuchlichen Formen der Buchführung es gibt und wann sie angewendet werden – wie man Postein- und -ausgänge bearbeitet, Vorgänge des Zahlungsverkehrs bearbeitet sowie Termine plant und bei der Fristenkontrolle mitwirkt – wie Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellt sowie Lohn- und Gehaltskonten geführt werden – wie Umsatzsteuererklärungen erstellt und Umsatzsteuerbescheide geprüft werden
– wie unterschiedliche Programme der elektronischen Datenverarbeitung, insbesondere für die Finanzbuchhaltung, gehandhabt werden – welche Regelungen zur Datensicherheit es gibt – wie Aktenvermerke selbstständig verfasst werden – wie steuerpflichtiges Einkommen nach dem Einkommensteuergesetz und nach dem Körperschaftssteuergesetz unterschieden wird – wie Gewerbesteuerrückstellungen berechnet sowie Gewerbesteuererklärungen erstellt werden – wie Vermögenssteuererklärungen erstellt und -bescheide geprüft werden – wie man Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen aus der Buchführung entwickelt – wie man Anträge auf Stundung, Aussetzung der Vollziehung bzw. Erlass sowie Aufrechnungserklärungen entwirft In der Berufsschule werden innerhalb des theoretischen Unterrichts grundlegende Kenntnisse beispielsweise auf folgenden Gebieten vermittelt: – allgemeine Wirtschaftslehre – Steuerlehre – Rechnungswesen
Ausbildungsorte Steuerfachangestellte werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung, zum Beispiel in Büros oder Kanzleien von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, vereidigten Buchprüfern oder Steuerbevollmächtigten. Meist sind sie in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Ausbildende Unternehmen stellen überwiegend angehende Steuerfachangestellte mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die regionalen Steuerberaterkammern sprechen zur Höhe der Ausbildungsvergütung Empfehlungen aus. 1. Lehrjahr: 400 bis 700 Euro 2. Lehrjahr: 500 bis 750 Euro 3. Lehrjahr: 600 bis 810 Euro
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/-r Steuerfachangestellten zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: ap-net / Fotolia.com
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Mit ca. 800 Mitarbeitern sind wir bundesweit in den Sparten Tief-, Ingenieur- und Rohrleitungsbau tätig. Für unsere Niederlassungen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, bieten wir ab 01.08.2012 insgesamt ca. 15 Ausbildungsplätze zum:
• Straßenbauer (m/w) • Rohrleitungsbauer (m/w) • Baugeräteführer (m/w) • Beton- und Stahlbetonbauer (m/w) • Bauingenieur (duales Studium, m/w) Wenn Sie begeisterungsfähig, tatkräftig und erfolgsorientiert sind, richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung, gerne auch per Email, bitte an: Umwelttechnik und Wasserbau GmbH Personalabteilung, Hüttenstraße 24 38889 Blankenburg Email: pa@umwelttechnik-wasserbau.de
Mit Sicherheit spannend - Ihr Karrierestart bei ESA Grimma
Das Unternehmen Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Unternehmen der Elektroindustrie. Wir haben uns auf die Entwicklung und Herstellung von Niederspannungsschaltanlagen, elektrischen Weichenheizungsanlagen für Bahnen und auf sichere Stromversorgung für medizinisch genutzte Bereiche spezialisiert. Unsere international erfolgreiche Marktposition resultiert vor allem auf eigenen Entwicklungen von branchenspezischen Innovationen.
Wir bilden aus: Bachelor of Engineering Energietechnik (m/w) Bachelor of Engineering Automatisierungstechnik (m/w) Elektroniker (m/w) für Betriebstechnik Bachelor of Engineering Informationstechnik Bürokaufmann/Bürokauffrau Industriekaufmann/Industriekauffrau ESA Grimma über nimmt den praktischen Teil Ihrer Ausbildung, der durch den Unterricht an Berufsschule, Ausbildungszentrum oder Berufsakademie ergänzt wird. Zum Ausbildungsbeginn 2012 werden insgesamt 5 Ausbildungsplätze für die BA-Studiengänge, 5 Ausbildungsplätze zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik sowie je 1 Ausbildungsplatz zum Bürokaufmann/-frau bzw. Industriekaufmann/-frau besetzt. Sie sollten neben Teamfähigkeit und Eigeninitiative auch ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Spaß an der Arbeit mitbringen. Nähere Informationen zu den jeweiligen Ausbildungsplätzen ��nden Sie im Internet unter www.esa-grimma.de. Bewerbungsschluss für alle angebotenen Ausbildungsplätze ist der 01.03.2012.
Unsere Kontaktdaten Senden Sie bitte Ihre vollständigen, schriftlichen Bewerbungsunterlagen an: ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH Broner Ring 30 | 04668 Grimma Tel.: +49 (0) 3437 9211-0 E-Mail: info@esa-grimma.de Internet: www.esa-grimma.de
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Technische/r Systemplaner/in Gute Koordination beim Planen, Entwickeln und Umsetzen gefragt Technische Systemplaner/innen erstellen nach Vorgaben Zeichnungen und Pläne, konstruieren rechnergestützt Einzelteile und Baugruppen und führen fachrichtungsspezifische Berechnungen durch. Außerdem fertigen sie die zugehörigen technischen Begleitunterlagen an. Innerhalb der Ausbildung erfolgt eine Spezialisierung in die Fachrichtung Elektrotechnische Systeme, Stahl- und Metallbautechnik oder Versorgungs- und Ausrüstungstechnik.
In der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik erfahren Azubis: – wie technische Unterlagen für die Versorgungs- und Ausrüstungstechnik erstellt werden – wie technische Dokumentationen für die Versorgungs- und Ausrüstungstechnik angefertigt werden – wie technische Berechnungen ausgeführt werden – wie Komponenten beurteilt werden
Ausbildungsorte Während einer dualen Ausbildung werden Technische Systemplaner/innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Dauer der Ausbildung
In der Fachrichtung Elektrotechnische Systeme wird den Auszubildenden vermittelt:
42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) Die Ausbildung besteht aus Qualifikationen, die die Ausbildungsberufe Technische/r Produktdesigner/in und Technische/r Systemplaner/in gemeinsam haben, und der jeweiligen fachrichtungsspezifischen Qualifikation. Zu den gemeinsamen Lehrinhalten zählen unter anderem: – Erstellung und Anwendung technischer Dokumente – rechnergestützte Konstruktion – Werkstoffe, Fertigungsverfahren und Montagetechniken – Ausführen verschiedener Berechnungen – Analyse technischer Systeme – Anlegen technischer Dokumentationen – Kundenaufträge ausführen
– wie man technische Unterlagen für elektrotechnische Systeme erstellt – wie man Systemkomponenten beurteilt – wie Detailpläne ausgeführt werden – wie schematische und perspektivische Darstellungen angefertigt werden In der Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik lernt man: – wie man technische Unterlagen der Stahl- und Metallbautechnik erstellt – wie bauphysikalische Anforderungen berücksichtigt werden müssen – wie man Fertigungs-, Montage- und Fügeverfahren auswählt
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Betriebe stellen überwiegend Lehrlinge mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) erhält man weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: berufenet
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Amtzell I Bad Kreuznach I Kaiserslautern I Radeberg I Schrozberg I Wermsdorf I Worms
BETONWERK OSCHATZ GmbH
Fertigteilwerk und Montagen Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Betonfertigteilindustrie und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen.
Wir bilden aus: · Verfahrensmechaniker für vorgefertigte Betonerzeugnisse (Pneumatik, Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Verfahrensabläufe, Prozesssteuerung, Instandhaltung)
· Betonfertigteilbauer
(Herstellen von Beton, Schalungen und Bewehrungen)
Mühlberger Straße 17–19 · 04758 Oschatz Tel.: 03435/661200 info@betonwerk-oschatz.de Fax.: 03435/661210 www.betonwerk-oschatz.de
Wir suchen Dich! Als moderner Flachglasveredelungsbetrieb und führender Hersteller von Multifunktions-Flachglasprodukten suchen wir engagierte Auszubildende für die Berufe Flachglasmechaniker/in, Industriekaufmann/-frau und Fachkraft für Lagerlogistik (m/w). Im Internet gibt‘s weitere Informationen zu unserem vielfältigen Ausbildungsangebot.
www.thiele-glas.de
bewerbung@thiele-glas.de
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Tierpfleger/in Abwechslungsreiche Arbeiten in Tierheim, Stall und Zoo Tierpfleger/innen betreuen Haus-, Zoo- und Versuchstiere, teilweise sind sie auch für die Aufzucht der Tiere zuständig. Dabei werden sie in den Fachrichtungen Forschung und Klinik, Tierheim und Tierpension sowie Zoo ausgebildet. Ihre Einsatzmöglichkeiten gestalten sich vielschichtig, beispielsweise werden sie in zoologischen Gärten, Naturparks oder Wildgehegen beschäftigt. Darüber hinaus sind sie in Tierheimen, -pensionen, -kliniken und -arztpraxen tätig.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während ihrer Ausbildung lernen künftige Tierpfleger/innen unter anderem: – welche Tier- und Artenschutzbestimmungen es gibt und wie sie angewendet werden – wie Futtertiere gehalten werden – was beachtet werden muss, wenn man Tiere für den Transport vorbereitet – wie man Futterrationen und -mischungen zubereitet – wie man trächtige und neugeborene Tiere versorgt – wie man Schutzausrüstungen auswählt und handhabt
– wie die zoologische Systematik aufgebaut ist, wie Tiere sich verhalten und wie ihre anatomische Struktur ist – wie man Tiere beschäftigt, kennzeichnet und ihre biologischen Daten erfasst – wie man die Unterkünfte reinigt und desinfiziert – wie Krankheitsanzeichen festgestellt werden und welche Maßnahmen man ergreifen kann – wie man Arbeitsergebnisse dokumentiert, beurteilt und präsentiert – wie Gehege, Volieren, Aquarien und Terrarien artgerecht eingerichtet, ausgestaltet und instand gehalten werden – wie man technische Anlagen und Sicherheitseinrichtungen kontrolliert
Ausbildungsorte Tierpfleger/innen der Fachrichtung Zoo werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Freizeitwirtschaft und Unterhaltung, zum Beispiel in zoologischen Gärten, Tierparks oder Aquarien-Anlagen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Betriebe stellen überwiegend Lehrlinge mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Auszubildenden können monatlich folgende Vergütungen erhalten: 1. Lehrjahr: 711 bis 715 Euro 2. Lehrjahr: 759 bis 774 Euro 3. Lehrjahr: 804 bis 847 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2010)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (An dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zum Berufsbild noch nähere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Eric Isselée / Fotolia.com
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Zum 1. August jeden Jahres suchen wir Sie als:
Auszubildende als Verkäufer/-in oder 0dbidQX[ST]ST P[b ETaZxdUTa X] ^STa Kaufmann/-frau im Einzelhandel :PdU\P]] UaPd X\ 4X]iT[WP]ST[ Fachkraft für Lagerlogistik
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Informationen erhalten Sie in den Märkten: 8]U^a\PcX^]T] SXaTZc WXTa X\ <PaZc ^STa Leipzig-Hauptbahnhof, Leipzig-Probstheida, Wurzen, Borna, d]cTa fff ^QX ST Y^Qb Grimma und Torgau oder unter www.obi.de/jobs
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Tischler/in Kompetent und kreativ im Umgang mit Holz Tischler/innen sind spezialisiert auf Innenausbauten sowie Einrichtungsgegenstände aus Holz. Sie stellen Schränke, Sitzmöbel oder Tische, Fenster oder Türen, aber auch Messe- und Ladeneinrichtungen, meist in Einzelanfertigung, her. Zunächst beraten sie ihre Kunden über Einrichtungslösungen mittels Skizzen oder Computer. Nach der Auftragserteilung be- und verarbeiten sie Holz und Holzwerkstoffe mit einer Vielzahl klassischer (zum Beispiel Sägen, Hobeln, Schleifen), aber auch computergesteuerter Techniken.
Ausbildungsorte Tischler/innen arbeiten in der Werkstatt, im Lager, aber auch auf Baustellen oder in Fertigungshallen. Montagearbeiten führen sie oft direkt bei Kunden durch. Im Büro erstellen sie Angebote sowie Skizzen und Konstruktionspläne. Gegebenenfalls haben sie auch in Messehallen zu tun. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Anfertigen von Skizzen, Plänen und Zeichnungen – Verstehen technischer Unterlagen – Ermittlung des Materialbedarfs für ein Projekt – Bestimmung von Holzarten – manuelle und maschinelle Bearbeitung von Holz – Handhabung und Instandhaltung von Werkzeugen – Herstellung von Rahmen, Korpussen und Gestellen – Vorbehandlung von Oberflächen, z. B. durch Schleifen – Präsentation von Entwürfen und Modellen
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Tischler/innen mit einem Hauptschulabschluss ein. Kenntnisse in Physik und Chemie sind unabdingbar. Außerdem ist ein reges Interesse an Werken und Technik von Vorteil. – hölzerne Türen, Fenster, Treppen oder Möbel durch Teile aus Glas, Metall oder Kunststoff komplettieren – Programmieren von pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder elektronisch gesteuerten Maschinen und Anlagen – Oberflächenbehandlungen wie Beizen oder Färben – Kundenberatung – Arbeit mit branchenüblicher Software – Vorbereitung von Erzeugnissen für Versand oder Transport – Montage und Demontage – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.de, gibt es viele weitere Informationen zur Ausbildung des/-r Tischlers/-in, ebenso bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Elke Hotzelmann, Tel. 0341 2188-346, hotzelmann.e@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: Jens Schlueter / ddp
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Angebote
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Höft GmbH
Tinh N., Azubi, Bönen „Meine Erwartungen, die ich vor meiner Ausbildung an KiK hatte, wurden total übertroffen. Wenn mich jemand nach KiK als Arbeitgeber fragt, kann ich nur sagen: Daumen hoch!“
Maschinen – Stahlbau – Fördertechnik Hauptstr. 38–40 04861 Torgau OT Mehderitzsch
Der Chancengeber Wir suchen Azubis!
Ausbildungsstart: Sommer 2012
Tel. 03421 773030 Fax 03421 7730340 info@hoeftgmbh.de Berufliche Perspektiven für die Zukunft in den Ausbildungsberufen:
Ihre Chance: Es liegt in Ihrer Hand. Gestalten Sie aus Ihrem Schulabschluss Ihren ganz eigenen persönlichen Werdegang.
• Feinwerkmechaniker/-in
Ihre Aufgabe: Zu einem abwechslungsreichen Tagesablauf bieten wir Ihnen die Möglichkeit bereits früh verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, eigene Praxisbausteine abzulegen sowie bei internen Schulungen weitere ausbildungsrelevante Inhalte zu entdecken. Je nach Berufsbild findet der theoretische Teil der Ausbildung in der ortsansässigen Berufsschule oder in einem unserer Bildungszentren statt.
• Technische/r Zeichner/-in
Ihr Profil: Gleich ob Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, schulischer Teil der Fachhochschulreife oder das Abitur. KiK hat für jeden Schulabschluss ein entsprechendes Berufsbild für Sie im Angebot. Um sich für unsere Ausbildung im Filialbereich zu qualifizieren, sollten Sie Interesse an Kleidung und Mode haben, Spaß am Handel mitbringen sowie Freude im Umgang mit Menschen. Gleichzeitig sollten Team- und Kommunikationsfähigkeit nicht fehlen. Wenn das auf Sie zutrifft, sind Sie bei uns genau richtig! Ihre Bewerbung: Wenn Sie zum Erfolg unserer Filialen beitragen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Senden Sie diese bitte mit Zeugniskopien und Lebenslauf unter der Kennziffer ANZ1120 an folgende Adresse: KiK Textilien und Non-Food GmbH · Abteilung Aus- und Fortbildung · Siemensstr. 21 · 59199 Bönen Weitere Infos und die Möglichkeit der Online-Bewerbung unter: www.kik-textilien.com
Maschinenbau
Maschinen- und Anlagenbau
Realschulabschluss Realschulabschluss
• Industriemechaniker/-in
Bachelor of Engineering im Studiengang Maschinenbau/Riesa
• Diplom-Ingenieur/-in
im Studiengang Maschinenbau/Riesa
Abitur Abitur
Wir suchen zum Ausbildungsbeginn im September 2012 für unsere Niederlassung in Döbeln:
Auszubildende (m/w) zum Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Feinblechbautechnik
Der perfekte Einstieg ins Berufsleben.
für unsere Niederlassung in Beilngries:
Auszubildende (m/w) zum techn. Produktdesigner mit der Option zur Übernahme in unseren Standort in Döbeln nach abgeschlossener Ausbildung. Wir übernehmen die Kosten für ein Apartment in Beilngries. Interessiert? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Bühler GmbH, Grain Logistics Michaela Schnappinger, HR Manager Eichstätter Straße 49 92339 Beilngries T: +49 8461 701 0 michaela.schnappinger@buhlergroup.com
Bühler ist der weltweite Spezialist und Technologiepartner für Anlagen und Services zur Getreide- und Nahrungsverarbeitung sowie zur Herstellung hochwertiger Materialien. Bühler ist in über 140 Ländern tätig und beschäftigt weltweit 7500 Mitarbeitende. „Grain Processing. The solution to process grain into safe and healthy food for the world“. Unsere Division ist der weltweit bevorzugte Anbieter von Lösungen für die Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen zu Lebensmitteln, Futtermitteln und Biotreibstoffen. Der Geschäftsbereich Grain Logistics ist führender Anbieter von professionellen Lösungen rund um das Management und die Lagerung von Getreide. Wir bieten immer die optimale Lösung: Zum Fördern, Reinigen, Trocknen, Lagern oder dem Be- und Entladen des wichtigsten Rohstoffs der Welt. Darüber hinaus ist Grain Logistics der globale Technologiepartner im Mälzereianlagenbau.
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Berufe
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Veranstaltungskaufmann/-frau Profis für den reibungslosen Ablauf von Events und Veranstaltungen Veranstaltungskaufleute konzipieren und organisieren Veranstaltungen und sorgen für deren reibungslosen Ablauf. Sie kalkulieren die Kosten und übernehmen alle kaufmännischen Aufgaben rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung. Sie arbeiten in Unternehmen der Veranstaltungsbranche wie beispielsweise Messegesellschaften und Kongresszentren, Event-Agenturen sowie technischen Dienstleistern, bei Caterern, in großen Hotels, bei Theater-, Konzertund Sportveranstaltern oder Rundfunkanstalten.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Angehende Veranstaltungskaufleute lernen: – Veranstaltungen zu planen, durchzuführen und nachzubereiten – Veranstaltungen im Rahmen der integrierten Kommunikation eines Unternehmens zu konzipieren – Geschäftsprozesse zu erfassen, zu steuern und auszuwerten – Marketingkonzepte zu erstellen und umzusetzen – Veranstaltungsstätten zu beurteilen und notwendige Genehmigungen einzuholen – Ablauf- und Regiepläne zu erstellen – Kosten zu ermitteln, zu erfassen und zu überwachen sowie Bestellungen durchzuführen – Finanzquellen zu erschließen und finanzielle Mittel einzusetzen – Märkte zu analysieren und Marketinginstrumente anzuwenden – Personal einzuplanen, zu beschaffen und einzusetzen – Aufgaben im Team zu planen und zu bearbeiten – wirtschaftliche Grunddaten des Marktsegments zu beschaffen und für Konzepte zu nutzen
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Veranstaltungskaufleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Veranstaltungs- und Event-Agenturen oder im Kongress- und Messebereich.
Meist sind sie in Büro- oder Veranstaltungsräumen tätig, in Messe- oder Konzerthallen, manchmal auch im Freien, zum Beispiel bei Open-Air-Konzerten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Veranstaltungskaufleute mit Hochschulreife ein. Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Überwiegend wird die Hochschulreife vorausgesetzt, teilweise auch ein mittlerer Bildungsabschluss.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche und von der Region. Es sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich. Wer die Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Vergütung.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Indus trie- und Handelskammer (Christel Schacht, Telefon: 0341 1267-1356, schacht@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zur Ausbildung des/-r Veranstaltungskaufmanns/ -frau noch ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: Axel Heimken / dapd
Deine Zukunft leuchtet
Seit 150 Jahren gestalten wir Leuchten für repräsentative öffentliche und private Räume auf der ganzen Welt. Es sind kunstvolle Einzelstücke, bei deren Herstellung traditionsreiches Handwerk und modernste Technik zum Einsatz kommen. In der Semper-Oper und im Reichstag kannst Du ihren Glanz mit eigenen Augen sehen.
Oder wir zeigen Dir gleich in Wurzen, wie diese edlen Teile entstehen. Vielleicht hast Du sogar Freude daran, sie aktiv mitzugestalten.
Auszubildende/r für den Beruf Du lernst bei uns, wie man mit Messing, Kupfer, Aluminium und Edelstahl umgeht und wie Guss- und Formteile erzeugt werden. Drehen und Fräsen, die Herstellung von Hohlkörpern, maschinelles Schmieden, Schleifen, Polieren, Brünieren und Lackieren gehören ebenfalls zum Programm. Wir bilden Dich gründlich und vielseitig aus. Du wirst viel Abwechslung aber nie Langeweile bei uns haben. Wir möchten auch, dass Du bald einer von uns wirst. Unser Umgangston ist freundschaftlich. Geduld, Hilfsbereitschaft und der Wunsch,
Wenn Du handwerklich begabt bist und es Dir Spaß macht, zu gestalten, zu bauen, zu konstruieren, wenn Du zudem einen Regel-, Realschul-, oder auch Hauptschulabschluss anstrebst, freuen wir uns auf Deine Bewerbung zum 01. September 2012 als
Metallbildner Fachrichtung Gürtler und Metalldrücktechnik
unser Können und Wissen an die nächste Generation weiterzugeben, bestimmen unsere Zusammenarbeit. Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre und dann wirst Du Profi im Gestalten wertvoller Leuchten aus Metall sein. Dein Arbeitsplatz ist sicher, da unser Unternehmen wächst und gut ausgebildete, engagierte Fachleute dringend braucht. Auch wenn Du Dich beruflich weiterentwickeln möchtest, wirst Du Deinen Platz bei uns finden - wir helfen Dir dabei. Versprochen! Falls der Funke zu Dir übergesprungen ist, richte Deine Bewerbung bitte an Alexander Kögel | Leuchten Manufactur Wurzen GmbH Badergraben 16, D-04808 Wurzen
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Werkzeugmechaniker/in Fachleute für die Fertigung komplexer Werkzeuge Werkzeugmechaniker/innen stellen Druck-, Spritzguss-, Stanz- und Umformwerkzeuge, Press- und Prägeformen her und fertigen Metall- oder Kunststoffteile sowie chirurgische Instrumente an. Sie arbeiten vor allem in Werkzeugbaubetrieben, im Werkzeugmaschinenbau oder in Unternehmen, die medizintechnische Geräte wie Scheren, Pinzetten oder Prothesen herstellen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend zukünftige Werkzeugmechaniker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) Angehende Werkzeugmechaniker lernen: – Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen zu beurteilen und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auszuwählen und zu handhaben – die Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen zu gewährleisten – Werkstücke und Bauteile durch manuelle oder maschinelle Schleif- und Abtragverfahren aus verschiedenen Werkstoffen nach den betrieblichen Fertigungsunterlagen herzustellen – wie Werkzeuge, Vorrichtungen, Formen oder Instrumenten funktionsgerecht nach Montageplänen zusammengebaut bzw. demontiert werden – welche Verbindungstechniken es gibt und wie sie angewendet werden
– wie man Bauteile und Baugruppen auf Verschleiß und Beschädigungen prüft, mit optischen und mechanischen Prüfgeräten inspiziert, sie wartet und instand setzt – wie man Maschinen und Anlagen programmiert, die Programme testet und die Abläufe unter Berücksichtigung der Fertigungstechnik anpasst
Ausbildungsorte Die angehenden Werkzeugmechaniker/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in Industriebetrieben des Werkzeug-, Maschinen- und Gerätebaus, aber auch in Kunststoff erzeugenden und verarbeitenden Firmen oder bei Unternehmen, die medizinische Instrumente herstellen. Meist sind sie in Fertigungshallen, Werkstätten und Werkhallen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet, sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de im Netz sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk. de) ehält man zu diesem Berufsbild zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: das glasauge / Fotolia.com
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Ausbildung Mit ca. 900 Mitarbeitern weltweit stehen die Gesellschaften der Goldschmidt-ThermitGruppe seit Jahrzehnten für hochwertige Produkte und Dienstleistungen rund um das Schienennetz. Schwerpunkte sind das Schweißen und Schleifen von Schienen. Mit unserem Produktspektrum sichern wir die Leistungsfähigkeit der Fern- und Nahverkehrsbahnen. Wir überzeugen mit Qualität und Service. Gestalten Sie aktiv die Zukunft in einem wachsenden Unternehmen mit und starten Sie Ihre berufliche Laufbahn mit einer:
Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/mann Ausbildungsschwerpunkte:
Anforderungsprofil:
– Materialwirtschaft: Bestellwesen, Materialdisposition, Lieferantenauswahl – Controlling/ Rechnungswesen: Buchhaltung, Kostenrechnung, Controlling – Vertrieb: Angebotserstellung, Kalkulation, Auftragsbearbeitung – Produktionsplanung und -steuerung: Arbeitsvorbereitung, Disposition – Personalmanagement: Personalbeschaffung, Aus- und Weiterbildung – Büroorganisation, kfm. Sachbearbeitung
– sehr guter Realschulabschluss oder Abitur – gutes mathematisches Grundwissen – sehr gute Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache – sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office) – Freundlichkeit, Engagement und Teamgeist – gepflegte Umgangsformen – Reisebereitschaft
Ausbildungsbeginn: 01. 08. 2012 Wir bieten Ihnen die Integration in ein motiviertes Team, eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Berufsausbildung, eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung, angelehnt an den Chemietarifvertrag Ost sowie einen in die Ausbildung integrierten Auslandsaufenthalt. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, bevorzugt per Email.
Diplom-Ingenieur/in (BA) Maschinenbau – Konstruktionstechnik Duales Studium in Zusammenarbeit mit der BA Riesa Voraussetzung: Abitur, gern auch mit abgeschlossener Berufsausbildung, gute Mathematik-, Physik- und Englischkenntnisse
Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Voraussetzung: guter Realschulabschluss oder Abitur
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Wir freuen uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung an:
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Bewerbungen mit den letzten zwei Zeugnissen bitte an: Torgauer Maschinenbau GmbH · Personalabteilung · Solarstraße 29 · 04860 Torgau
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Hugo-Licht-Straße 3, 04109 Leipzig personalabteilung.leipzig@goldschmidt-thermit.com · www.goldschmidt-thermit.com
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Goldschmidt Thermit GmbH Personalabteilung
Wir sind ein Familienunternehmen mit Firmensitz im Altenburger Land und Filialen in Sachsen und Thüringen. Mit einem hohen Grad an Service und Dienstleistungen differenzieren wir uns von unseren Wettbewerbern. Dies ist nur mit gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern möglich. Durch eine qualifizierte Ausbildung schaffen wir die Voraussetzungen dafür.
Für junge Menschen mit gutem technischen Verständnis und Interesse am Maschinen- und Anlagenbau
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Zahntechniker/in Mit handwerklichem Geschick moderne Zahnersatztechnik fertigen Zahntechniker/innen fertigen, reparieren und reinigen festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz sowie zahn- und kieferregulierende Geräte. Dazu zählen vorwiegend in Handarbeit und mittels unterschiedlicher Materialien gefertigter festsitzender Zahnersatz wie Zahnkronen, Brücken, Implantate und Inlays sowie herausnehmbarer Zahnersatz (Teil- und Vollprothesen).
Ausbildungsorte Die Ausbildung findet dual im Betrieb und in der Berufsschule statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Zahn techniker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung bilden vertiefte Kenntnisse in den Schulfächern Mathematik, Physik, Werken/Technik.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Herstellung und Reparatur von fest sitzendem sowie herausnehmbarem Zahnersatz – Herstellung und Instandsetzung von kieferorthopädischen Geräten, Kieferbruchschienen, Parodontoseschienen oder Implantaten – Anfertigung von Gussfüllungen – Einarbeitung von feinmechanischen Hilfsteilen zur Befestigung – Anwendung unterschiedlicher Mate rialien sowie Be- und Verarbeitungstechniken – Modellage, Anpassung und Verblendung von Voll- und Teilprothesen sowie anderem Zahnersatz – Fertigung von Arbeitsmodellen – Anwendung computergestützter Frästechniken – Beratung von Zahnärzten/-innen
Einsatzgebiete Beschäftigung finden Zahntechniker/innen vor allem in zahntechnischen Labors. Darüber hinaus sind sie auch in Labors von Zahnarztpraxen oder in Zahnkliniken angestellt. Wer sich selbstständig machen möchte, kann einen eigenen Betrieb des Zahntechnikerhandwerks eröffnen. Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie infrage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von Keramik-, Kunststoff-, Modellguss- und Brückentechnik über Implantatologie bis zur Fertigung von Zahnspangen und anderen kieferorthopädischen Geräten. Um den Anforderungen gerecht zu werden, müssen Zahntechniker/innen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
Weitere Informationen Wer sich umfassend über die Ausbildung zum/-r Zahntechniker/in informieren möchte, findet auf www.berufenet.de detailliertere Angaben. Mehr Infos gibt es außerdem bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Kathrin Hemmann / LAV Bild: contrastwerkstatt / fotolia.com
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SCHAFFE ICH MIT LINKS. ABER MIT WEM SCHAFFE ICH MEINE PRÜFUNGEN?
D IC H MACH HL AU: NICHT JEDER GUTE AUSZUBILDENDE IST EIN GUTER SC JE T Z T T.EDEBERUFSSCHÜLER. DAS KANN ZUM VERLUST DER LEHRSTELLE U.D T
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FÜHREN. DAGEGEN KANN MAN ETWAS TUN. MIT UNSEREN AUSBILDUNGSBEGLEITENDEN HILFEN (ABH) WIE NACHHILFE ODER PRÜFUNGSVORBEREITUNGEN STEHEN WIR DEN SCHÜLERN ZUR SEITE. AUCH BEI PRIVATEN PROBLEMEN. SPRECHE EINFACH UNSERE BERUFSBERATER AN, WENN DU HILFE BRAUCHST. SIE SIND JEDERZEIT FÜR DICH DA. MEHR INFORMATIONEN UNTER WWW.ICH-BIN-GUT.DE.
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* Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min