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Vorworte
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„Der Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs ist groß“ – Experten helfen bei der Suche nach dem Traumberuf Liebe Schülerinnen und Schüler, „Was soll aus mir werden?“ lautet eine Zeile in einem Lied. Ja, diese Frage beschäftigt Euch in diesen Wochen intensiv. Ganz besonders, wenn es um die berufliche Zukunft geht und den späteren Platz in der Arbeitswelt. Im Zentrum steht die Frage: Welchen Beruf soll ich erlernen? Eure schulischen Leistungen sind sehr entscheidend für Eure Wahlmöglichkeiten in der Welt der Berufe, aber denkt auch über Eure Talente nach! Wo seid ihr stark? Jeder kann etwas besonders gut. Findet den Beruf, der zu Euch passt! Über 340 Ausbildungsberufe gibt es. Die Berufsberater von der Arbeitsagentur oder vom Jobcenter Leipzig helfen Euch bei dieser Entscheidung. Verschafft Euch einen Überblick! Schaut doch mal auf unsere Seiten www.planet-beruf.de oder www. ich-bin-gut.de im Internet! Und noch ein Tipp: Leipzig ist in diesem Jahr erstmals Austragungsort der Berufeweltmeisterschaft. Bei der Worldskills 2013 treten vom 2. bis 7. Juli über 1.000 junge Wettkämpfer aus 60 Ländern an, um ihre besten zu ermitteln. Auf dem Messegelände könnt Ihr sehen, wie beispielsweise ein Fliesenleger, ein Mechatroniker, eine Konditorin oder Physiotherapeutin arbeiten. Macht Euch selbst ein Bild von Eurer beruflichen Zukunft! Ich wünsche Euch viel Entdeckungsfreude dabei. Elke Griese Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Leipzig
Liebe Fachkräfte von morgen, Ihr habt gute Ideen und möchtet sie direkt in die Tat umsetzen. Euch gefällt es, wenn die Produkte, die ihr herstellt, im Alltag der Menschen eine wichtige Rolle spielen. Ihr könnt nicht nur ordentlich anpacken, sondern schaltet auch gern Euer Gehirn ein. Die Bedienung modernster Technik macht Euch Spaß. Ihr seid nicht auf den Mund gefallen und könnt trotzdem genau hinhören. Dann ist bestimmt einer der 130 Handwerksberufe genau der richtige für Euch. Als Handwerker sorgt Ihr dafür, dass vieles in unserem Alltag funktioniert: ob Auto oder Zentralheizung, Konzert oder Fahrradtour. Was Ihr genau können müsst, hängt natürlich davon ab, ob Ihr Goldschmied oder Metallbauer werden wollt. Talent, geschickte Hände, technisches Verständnis, Kreativität, Flexibilität, Engagement werdet Ihr aber immer brauchen. Sich zu entscheiden ist nicht leicht. Ich empfehle Euch den Berufe-Checker auf www.handwerk.de. Da könnt Ihr probieren, welche Berufe besonders gut zu Euch passen. Dann klickt auf www.hwk-leipzig.de oder ladet das Lehrstellenradar auf Euer Smartphone und seht nach, wo Betriebe der Region genau Euch als Lehrling suchen. Ihr könnt sicher sein, nicht nur die Leipziger, sondern alle fünf Millionen Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland freuen sich auf Euch! Ralf Scheler Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig
Liebe zukünftige Auszubildende, das neue Jahr ist noch gar nicht so alt, und sicher habt auch Ihr es mit einer Reihe guter Vorsätze und Wünsche begonnen. Bei Euren Plänen für die Zukunft spielt die Berufswahl eine entscheidende Rolle. Eure Chancen auf eine Ausbildung in unserer Region stehen auch in diesem Jahr ausgesprochen gut, denn bei den einheimischen Unternehmen ist der Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs groß. Entsprechend engagiert sind sie bei ihren Ausbildungsaktivitäten. Aber Beruf, Azubi und Unternehmen müssen auch zueinander passen. Damit am Ende alle Beteiligten glücklich mit ihrer Entscheidung sind, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich im Vorfeld zu informieren, zu orientieren und kennenzulernen. Wenn es um Berufsorientierung, Ausbildungsberatung, Lehrstellenvermittlung oder Schülerbetriebspraktika geht, ist die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig für Euch immer die richtige Anlaufstelle. Mehr dazu erfahrt Ihr unter anderem auf den kommenden Seiten dieser Broschüre. Wenn es Euch dann gelingt, bei der Wirtschaft mit guten Noten und einer überzeugenden Persönlichkeit erfolgreich (Be)Werbung in eigener Sache zu machen, können die Unternehmen unserer Region zuversichtlich in ihre Zukunft blicken. Viel Glück und Erfolg wünscht Wolfgang Topf Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
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Weltverbesserer wird man nicht über Nacht. Man muss es 3 Jahre lernen. Nachhaltigkeit und Klimaschutz kann man nicht herbeireden. Da muss man schon sägen, feilen, spachteln, lasern oder ausbilden. Von leeren Versprechungen halten Handwerker nichts. Sie setzen lieber auf Innovationen, Kundenzufriedenheit und die Zukunft der Lehrlinge. Wer die Welt verbessern will, ist deshalb im Handwerk an der richtigen Adresse. Freie Lehrstellen oder Praktikumsplätze als Sprungbrett für die Karriere im Handwerk gibt es in der Smartphone-App „Lehrstellenradar“. Damit lassen sich unkompliziert freie Ausbildungsplätze in der Region Leipzig finden. Einfach im App Store oder bei Google Play nach „Lehrstellenradar“ suchen, App gratis herunterladen und los geht’s. Kein Smartphone? Kein Problem! Alle Lehrstellenangebote für die Stadt Leipzig sowie für die Landkreise Leipzig und Nordsachsen gibt es auch auf www.hwk-leipzig.de.
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Inhalt
Seite 5
Zahlreiche Tipps zum Thema Bewerbung, 27 Berufe mit Zukunft und viele konkrete Angebote mit Ausbildungsbeginn 2013 34
50
Tipps
elektroniker/in für energieund Gebäudetechnik
das praktikum als entscheidungshilfe
… seite 6
66
rettungsassistent/in
… seite 58
schifffahrtskaufmann/-frau (Linienfahrt)
… seite 60
sport- und fitnesskaufmann/-frau
… seite 62
tiermedizinische/r fachangestellte/r
… seite 64
uhrmacher/in
… seite 66
… seite 30
fachangestellte/r für bäderbetriebe
… seite 32
passbilder vom fachmann machen lassen!
… seite 8
Gerüstbauer/in
… seite 34
die bewerbungsmappe
… seite 10
Grafikdesigner/in
… seite 36
das Vorstellungsgespräch
… seite 12
Justizfachangestellte/r
… seite 40
… seite 14
kaufmann/-frau für spedition und Logistikdienstleistung
… seite 42
umweltschutztechnische/r Assistent/in
… seite 68
kaufmann/-frau im Gesundheitswesen
… seite 44
Verkehrsflugzeugführer/in
… seite 70
konditor/in
… seite 46
winzer/in
… seite 72
zahntechniker/in
… seite 74
der richtige start in die Ausbildung
was ist ein duales studium? … seite 16 nützliche Links
… seite 18
Berufe bauzeichner/in
… seite 20
medienkaufmann/-frau für digital und print
… seite 48
berufskraftfahrer/in
… seite 22
modeschneider/in
… seite 50
bestattungsfachkraft
… seite 24
oberflächenbeschichter/in
… seite 52
brauer/in und mälzer/in
… seite 26
pharmakant/in
… seite 54
dolmetscher/in
… seite 28
physiklaborant/in
… seite 56
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sowie in ALtenburG und dem LAndkreis ALtenburG AnzeiGensAtz: s:c:s medienproduktion Gmbh, LeipziG herAusGeber:
LEIPZIGER ANZEIGENBLATT VERLAG GMBH & CO. KG titeLbiLd: JAninA dierks / fotoLiA.com
unternehmen, betriebe, schulen, Vereine und institutionen haben noch jede menge freie Ausbildungsplätze … im gesamten heft
8. AUSGABE, FEBRUAR 2013
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LAyout: mAthiAs Grosse druck: rudoLf.kommunikAtion
Seite 6
Tipps
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Wissen, wie der Hase läuft Wer ein Praktikum absolviert, gewinnt erste Einblicke in den Beruf Auf die Frage „Was erwartet mich im Berufsleben?“ gibt es eine Antwort: Finde es selbst heraus! Die beste Möglichkeit bietet ein Praktikum. Wer für einige Zeit im Betrieb oder im Büro hinter die Kulissen schauen kann, findet schnell heraus, ob der vermeintliche Traumjob wirklich erstrebenswert ist. Damit das Praktikum auch wirklich seinen Zweck erfüllt, sollte bei der Suche nach einer freien Stelle zielgerichtet vorgegangen werden. Hierbei sind Gespräche im persönlichen Umfeld, eigene Recherchen im Internet und bei berufsorientierenden Institutionen hilfreich.
Was könnte zu mir passen? Wie komme ich an einen Fragen Sie sich, welche schulischen FäPraktikumsplatz? cher Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.
Woher bekomme ich Infos? Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Informationen, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.
Warum ein Praktikum? Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz. Denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.
Industrie- und Handelskammer sowie die Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an. Über die Internetseite „Jobbörse“ der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.
Was muss ich tun? Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der oder die Betriebe Praktikumsplätze anbieten, sollten Sie sich nun „offiziell“ mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, sollten Sie dennoch Sorgfalt walten lassen. Damit verbessern Sie Ihre Chancen, eine Zusage zu bekommen. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie von Anfang an Wunschabteilungen, denen Ihr Interesse gilt, benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, ab wann und für welchen Zeitraum Sie zur Verfügung stehen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV
Veranstaltungen 2013 Schau rein! 11.– 16. März, sachsenweit Firmen und Institutionen laden Schüler ab der Klasse 7 ein, unterschiedliche Berufe kennenzulernen. www.schau-rein-sachsen.de stuzubi Leipzig 16. März, Globana Trade Center in Schkeuditz Unternehmen, Unis, Hochschulen und Akademien präsentieren Ausbildungsund Studienangebote für Abiturienten. www.stuzubi.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 25. April, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de vocatium Mitteldeutschland 18.+ 19. Juni, Globana Trade Center in Schkeuditz Rund 70 Unternehmen, Hochschulen, Berufsfachschulen und Institutionen beraten zu Ausbildungs- und Studienangeboten. www.erfolg-im-beruf.de horizon Leipzig 7.+ 8. September, Kongresshalle am Zoo Leipzig Hier gibt es Infos für Schulabgänger, Tipps zu Fördermöglichkeiten bei Auslandsaufenthalten sowie zahlreiche Studienangebote. http://horizon-messe.de azubi & studientage Leipzig 8.+ 9. November, Leipziger Messe Unternehmen, Hochschulen, Verbände und Organisationen stellen sich vor. www.azubitage.de
Ball flach halten? Geht gar nicht! Deshalb bin ich mittendrin: als Azubi bei der AOK PLUS. : Wir suchen Auszubildende für Sachsen und Thüringen
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Tipps
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Mit dem richtigen Bild punkten Bewerbungsfotos immer vom Profi machen lassen! Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen. Dabei sollten Sie die folgenden Punkte unbedingt beachten.
Bilder vom Profi Für ein tolles Bewerbungsfoto sollte man auf jeden Fall zu einem professionellen Fotografen gehen. Automatenbilder, Handyfotos oder lustige Schnappschüsse aus dem letzten Urlaub stellen Sie gleich ins Abseits. Ein guter Fotograf hilft, das Foto auf den Stil der angestrebten Berufsrichtung abzustimmen. Ist eine Online-Bewerbung geplant, besteht auch die Möglichkeit, gleich ein digitales Bild machen zu lassen.
Das Styling Das Bewerbungsfoto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Geachtet werden sollte auf gewaschene Haare, eine gut sitzende Frisur und ein nicht übertriebenes Make-up.
Bluse, Blazer oder Pulli? Die Kleidung sollte zum entsprechenden Beruf passen – zum Beispiel bei der Bewerbung zum KfzMechatroniker lieber ein gepflegtes Hemd statt Anzug und Krawatte. Damit das Outfit auch farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sollten eher vermieden werden. Augenringe oder Schnupfennase? Kein gutes Timing! Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen dann natürlich auch ansehen.
Bitte recht freundlich! Beim Shooting geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto verbessern sich einfach die Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch überhaupt eingeladen zu werden.
Die richtige Platzierung Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt löst. Wird kein Deckblatt verwendet, sollte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf geklebt werden.
Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein gescanntes Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet oder gedruckt werden. Nähere Infos dazu gibt es auf www.planetberufe.de oder direkt auf www.jobboerse. arbeitsagentur.de im Netz.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Rohit Seth / fotolia.com
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Tipps
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Der erste Eindruck entscheidet Überzeugt Personalchefs: Eine klar strukturierte Bewerbungsmappe Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die Bewerbung. Im Folgenden gibt es einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.
Tabellarischer Lebenslauf Der Lebenslauf wird heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben. Er sollte enthalten: – die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule (z. B. Hauptschule, Realschule) – Lieblingsfächer – Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift
Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten:
Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse
Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat.
Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert. In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.
– ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – ein ausdrucksstarkes Bewerbungsfoto (s/w oder farbig, meist 6 x 9 cm) – auf Vollständigkeit der Unterlagen achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag
Online-Bewerbungen Viele Unternehmen bieten inzwischen die Möglichkeit an, sich online zu bewerben. Aber auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Fehler oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend.
Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: piai / fotolia.com
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s 0ERSONALDIENSTLEISTUNGSKAUFMANN FRAU s +AUFMANN FRAU FàR "àROKOMMUNIKATION s &ACHKRAFT M W FàR 3CHUTZ UND 3ICHERHEIT s &ACHINFORMATIKER FàR 3YSTEMINTEGRATION M W s -ECHATRONIKER M W
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Tipps
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Das perfekte Vorstellungsgespräch Vorbereitung auf das jeweilige Unternehmen abstimmen! Haben Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten? Dann dürfen Sie sich freuen, denn die erste große Hürde ist genommen. Um im Vorstellungsgespräch zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Weiterhin spielen Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.
– Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln – laut, klar und deutlich zu reden
Das Vorstellungsgespräch
Vorbereitung
Unterlagen
Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte, und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Informieren Sie sich gut über das Unternehmen und dessen aktuelle Situation. Bewerbungsgespräch im Vorfeld üben!
Folgende Unterlagen sollte man zum Termin mitnehmen:
Kleidung und Styling Informieren Sie sich, welcher Kleidungsstil in der Branche üblich ist. Eine angehende Bankkauffrau sollte nicht in T-Shirt und Jeans kommen, ein Lackierer oder Maler nicht unbedingt mit Anzug und Krawatte. Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und Schuhe sind Grundvoraussetzungen! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen, aber auch nicht zu lässig. 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Bei Make-up, Parfüm und Schmuck ist weniger oft mehr! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen!
– das Einladungsschreiben – die Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigungen) – den ausgefüllter Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – eine Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – gegebenenfalls Arbeitsproben
Verhaltensregeln Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Auch Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist: – sich den Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und sie ab und zu mit Namen anzusprechen – den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern immer ausreden zu lassen
Nach der Begrüßung und Vorstellung werden Einstiegsfragen gestellt. Damit soll die Atmosphäre aufgelockert werden. Im Hauptteil des Gesprächs machen sich die Ausbilder ein Bild von Ihrer Persönlichkeit. Sie präsentieren kurz das Unternehmen. Dann stellen sie Fragen, zum Beispiel zum Berufswunsch und zur Person. Am Ende geben sie Ihnen die Möglichkeit, eigene Fragen loszuwerden. Interessieren Sie sich in erster Linie dafür, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man sich nach Ausbildungsvergütung oder Urlaub erkundigen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Termin, bis zu dem eine Entscheidung mitgeteilt werden soll.
Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem im Vorstellungsgespräch genannten Termin keine Entscheidung getroffen wurde, sollten Sie telefonisch nachhaken.
Weitere Informationen Noch mehr Informationen und Tipps gibt es auf www.berufenet.de im Internet.
Redaktionelle Bearbeitung: JANA GÖCKE / LAV Bild: Foto I Edhar / Fotolia.com
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Tipps
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Endlich kann es losgehen! Die richtige Vorbereitung verspricht einen guten Ausbildungsstart Die Berufsausbildung ist in Deutschland gesetzlich klar geregelt. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden. Dazu ein Überblick auf dieser Seite.
Vertragsinhalte
Rechte und Pflichten
Vor Beginn der Ausbildung wird zwischen dem Betrieb und dem Azubi ein Vertrag geschlossen, der sogenannte Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind auch die Eltern verpflichtet, diesen zu unterschreiben. Folgende Punkte müssen im Berufsausbildungsvertrag festgehalten werden:
Alle Aufgaben, die dem Auszubildenden aufgetragen werden, müssen dem Ausbildungszweck dienen und an die körperlichen Fähigkeiten angepasst sein. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer, wenn sie dabei beaufsichtigt werden. In vielen Berufen gibt es besondere Sicherheitsvorschriften. Normalerweise dürfen Jugendliche unter 18 Jahren keine Überstunden machen. Für den Fall, dass sich Mehrarbeit nicht vermeiden lässt, darf diese am Tag nicht länger als 30 Minuten dauern und muss in Form von Freizeit ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist durch den Ausbildungsvertrag geregelt. Das Jugendschutzgesetz sieht für Auszubildende unter 16 Jahren einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen und mit 17 Jahren von 27 Tagen vor. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu. Im Allgemeinen gilt für Auszubildende eine Probezeit von vier Monaten. Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Dafür werden die Auszubildenden vom Betrieb freigestellt. Oft muss ein Berichtsheft geführt werden, das auch als Zugangsvoraussetzung für die Abschlussprüfung gilt.
– Art der Berufsausbildung – exakte Berufsbezeichnung – Beginn und Dauer der Ausbildung – Dauer der täglichen Ausbildungszeit – welche Maßnahmen außerhalb des Betriebes besucht werden müssen (z. B. Berufsschule) – Dauer der Probezeit – Kündigungsgründe und -fristen – Urlaubsanspruch – Zahlungstermin und Höhe der monatlichen Vergütung – zusätzliche betriebliche Vorschriften
Organisatorisches Lohnsteuerkarte Die alte Lohnsteuerkarte wurde zum 1. Januar dieses Jahres von dem digitalen Verfahren ELStAM (Elektronische Lohnsteuer-Abzugsmerkmale) abgelöst. Um in das System aufgenommen zu werden, wurde die Identifikationsnummer ausgegeben. Wer diese noch nicht oder nicht mehr kennt, kann sie beim Bundeszentralamt für Steuern auf www.bzst.de beantragen. Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung.
Krankenversicherung Azubis müssen sich selbst versichern. Der Ausbildungsbetrieb benötigt dazu die Angaben über die Krankenkasse. Girokonto Zum Überweisen der Ausbildungsvergütung benötigt der Arbeitgeber Kontonummer und Bankleitzahl. Ärztliche Untersuchung Jeder muss vor Antritt seiner Ausbildung ärztlich untersucht werden. Die Untersuchung darf nicht länger als 14 Monate zurückliegen.
Weitere Informationen Auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit (www.berufenet.de) und der Industrieund Handelskammer (www.leipzig.ihk.de/ topjob) gibt es weitere nützliche Informationen zu diesem Thema.
Führungszeugnis Einige Firmen fordern ein polizeiliches Führungszeugnis. Dies kann bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung angefordert werden.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: James Steidl / fotolia.com
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Tipps
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Zwei auf einen Streich Das duale Studium – eine Chance nicht nur für Einserkandidaten Als duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung beziehungsweise Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren praktischen Bezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Bei dualen Studiengängen gibt es demnach immer die beiden Lernorte Hochschule oder Akademie sowie Betrieb. …
… Am Lernort Betrieb wird in Form von Arbeitsprozessen gelernt. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.
Welche Modelle gibt es?
Wie bewerbe ich mich? Wer sich für ein duales Studium interessiert, muss zunächst ein Unternehmen finden, das ihn während der Praxisphasen ausbildet. Die Bewerbung für einen dualen Studienplatz erfolgt deshalb bei den Ausbildungsbetrieben, die im gewünschten Studiengang mit der Akademie oder Hochschule zusammenarbeiten.
Duale Studienangebote werden nach vier verschiedenen Typen unterschieden. Es gibt ausbildungsintegrierende, praxisintegrierende, berufsintegrierende sowie berufsbegleitende duale Studiengänge. Für Abiturienten bieten sich die ausbildungs- und praxisintegrierenden Studiengänge an. Berufsintegrierende und berufsbegleitende duale Studiengänge sind Angebote für die berufliche Weiterbildung.
Wo kann ich studieren? Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. An Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien (VWAs) kann eine duale Abiturientenausbildung absolviert werden.
Welche Vorteile habe ich? Durch die Kombination von Praxis und Wissenschaft erwirbt man in einem dualen Studiengang ein hohes Maß an Handlungs- und Sozialkompetenzen, die für ein erfolgreiches Arbeitsleben immer wichtiger werden. Die wichtigsten Vorteile sind große Praxisnähe, kurze Studiendauer, sehr gute Studienbedingungen sowie verbesserte Arbeitsmarkt- und Karrierechancen.
Vollständige Bewerbungsunterlagen, die den formalen Anforderungen genügen, sind natürlich unbedingte Voraussetzung. Das wichtigste Auswahlkriterium ist aber letztendlich das Vorstellungsgespräch.
Das Fazit Ausbildungsintegrierende Studiengänge sind ein ideales Angebot für all diejenigen, die sowohl theoretische als auch praktische Interessen haben und betont anwendungsbezogen ausgebildet werden möchten. Sie können sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Allerdings sind große Lernbereitschaft und viel Engagement vonnöten!
Weitere Informationen Rund 50 Schulabgänger bewerben sich bei den Unternehmen durchschnittlich um einen Platz für ein duales Studium. In Einzelfällen haben große Unternehmen über 1.000 Bewerber pro Studienplatz. Auch wenn das Angebot an dualen Studiengängen in den letzten Jahren stark gestiegen ist, übersteigt damit die Bewerberzahl die Anzahl der vorhandenen dualen Studienplätze deutlich. Dennoch haben nicht nur Einserkandidaten Chancen auf einen der begehrten Plätze. Zeugnisnoten sind bei der Auswahl der Auszubildenden nicht der alleinige Maßstab. Die Unternehmen legen auch großen Wert auf Sozialkompetenzen wie Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft. Insbesondere in kleineren Unternehmen haben auch Schulabgänger mit weniger guten Noten eine Chance. Wichtig ist, dass die Bewerber bereits im Anschreiben ihre Motivation und Interessen deutlich machen.
Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen aktuellen bundesweiten Überblick über 929 ausbildungsintegrierende und duale Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs- und Wirtschafts- sowie Berufsakademien, zudem ausführliche Informationen zu Inhalten und Abläufen. Wichtige Adressen und zuständige Ansprechpartner werden dort ebenfalls genannt. Auf www.studienwahl.de, einer Internetseite der Bundesagentur für Arbeit, werden die Studienfelder ausführlich erläutert und viele nützliche Tipps gegeben.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Erwin Wodicka, by-studio / fotolia.com
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Tipps
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Lehrstellensuche im Internet Aktuelle Angebote, Selbsttests und jede Menge Zusatzinformationen Bequemer und aktueller geht es nicht: Ob allein oder gemeinsam mit Freunden – die Suche nach freien Lehrstellen oder detaillierten Informationen zum Wunschberuf ist online möglich. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer zu Leipzig bieten zukünftigen Auszubildenden Einblicke in die Lehrstellenangebote, zeigen Anforderungsprofile für die Berufsbilder sowie Verdienstmöglichkeiten und benennen kompetente Ansprechpartner, die auf der Suche nach dem Traumberuf behilflich sind. Mausklicks, die sich lohnen!
www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 130 Handwerksberufe, knapp 100 davon werden von den Unternehmen in der Region ausgebildet. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks bietet eine Übersicht freier Lehrstellen sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier genau richtig. Außerdem gibt es interessante Tipps zur Bewerbung und den Lehrstellenradar. Mit dieser App findet man Lehrstellen und Praktikumsplätze. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Auf den Seiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de bekommt man weitere Infos.
www.ich-bin-gut.de www.planet-beruf.de Mit ihrer Ausbildungsoffensive richtet die Bundesagentur für Arbeit (BA) den Blick auf zukünftige Auszubildende. Die Kampagne „Ich bin gut“ soll helfen, Talentprofile junger Menschen zu schärfen und Fähigkeiten zu entdecken. Die BA lädt Schulabgänger ein, sich auf www.ich-bin-gut.de über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe zu informieren. Das „Ich bin gut“-Camp bietet online verschiedene Stationen mit Trainingsmöglichkeiten. Für das nötige Wissen zu den Themen Ausbildungs- oder Studienplatzsuche sorgen die Berufsberater. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten! Die verlinkten Seiten www.planet-beruf.de und www.abi.de sind ebenfalls zu empfehlen.
www.ihk-lehrstellenboerse.de www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer hat freie Lehrstellen zu besetzen. Allein im IHK-Bezirk Leipzig stehen 150 Ausbildungsberufe zur Auswahl. Das Angebot ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe. Auf der Internetseite www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Aus- und Weiterbildung“ an viele interessante Fakten und Termine. In der linken Spalte geht es zur Lehrstellenbörse. Schon kann die gezielte Suche beginnen. Die Website ist eine Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Noch mehr Tipps, viele News und auch Klatsch gibt es auf der Facebook-Seite der IHK.
www.sachsen-sonntag.de www.leipziger-rundschau.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit seiner Broschüre „AZUBIS gesucht!“ allen Ausbildungssuchenden einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit zahlreichen aktuellen Angeboten vom Lehrstellen- und Ausbildungsmarkt.
Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette achte Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV
Z U K U N F T S B E R U F E A M U N I V E R S I TÄT S K L I N I K U M L E I P Z I G Das Universitätsklinikum Leipzig AöR ist einer der größten Gesundheitsversorger und ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Als Motor für die heimische Wirtschaft liegt uns die Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs am Herzen. Vor allem in Gesundheitsfachberufen, aber auch im kaufmännischen Bereich sind bei uns insgesamt 800 junge Menschen in Ausbildung.
Q U A L I F I Z I E R T. I N N O VAT I V. M O D E R N . Ausbildung am Universitätsklinikum Leipzig Bürokauffrau/-mann Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Hebamme
Ausbildung an der Berufsfachschule des Universitätsklinikums Leipzig Diätassistenz Physiotherapie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz Medizinisch-technische Radiologieasisstenz
Informationen unter www.universitätsklinikum-leipzig.de/ Ausbildung & Karriere/Ausbildung
Informationen unter www.mbfs.uniklinikum-leipzig.de
Bewerben Sie sich um einen Ausbildungsberuf mit Zukunft in einer interessanten Wachstumsbranche.
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Bauzeichner/in Sie setzen die Ideen der Architekten technisch um Bauzeichner/innen setzen die Entwurfsskizzen und Vorgaben von Architekten sowie Bauingenieuren um und erstellen maßstabsgerechte Zeichnungen und Pläne für den Architekturbau, den Ingenieurbau oder den Tief-, Straßen- und Landschaftsbau. Sie sind hauptsächlich bei Bauämtern, Architektur- und Ingenieurbüros sowie bei Baufirmen mit eigener Planungsabteilung beschäftigt.
Meist sind sie in Büros tätig, in seltenen Fällen auch im Freien, zum Beispiel bei Vermessungsarbeiten auf Baustellen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend Schulabgänger mit einem Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung
Im dritten Lehrjahr wird die Ausbildung in diesen drei Schwerpunkten vertieft:
36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Zeichnungen rechnergestützt erstellen, verwalten, editieren und plotten – Baukonstruktion und Bauzeichnen – Herstellung von Baukörpern – Ablauf von Bauprozessen – Detailkonstruktion – Montagepläne anfertigen – Kenntnisse der Baustatik – Baustellenvermessung – CAD-Systeme und andere Software anwenden – Freihandzeichnen – Perspektivzeichnen – Entwerfen eines Dachtragwerkes – Mitwirken bei der Bauplanung – Aufnehmen eines Bauwerkes – Konstruieren von Treppen
– Architektur – Ingenieurbau – Tief-, Straßen- und Landschaftsbau Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Betrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Ausbildungsorte Während einer dualen Ausbildung werden Bauzeichner/innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst, in Architektur- und Ingenieurbüros sowie in Hoch- und Tiefbauunternehmen mit eigener Planungsabteilung.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 507 bis 524 Euro 2. Lehrjahr: 636 bis 690 Euro 3. Lehrjahr: 804 bis 864 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 12671358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www. leipzig.ihk.de) gibt es zur Ausbildung des/r Bauzeichners/-in noch ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: berufenet
AZUBIS gesucht!
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Berufskraftfahrer/in Stets auf Achse in Deutschland und Europa Berufskraftfahrer/innen arbeiten im Güterverkehr oder in der Personenbeförderung. Sie transportieren Güter mit Lkws aller Art. Im Personenverkehr führen sie Linien- beziehungsweise Reisebusse. Hauptsächlich arbeiten Berufskraftfahrer/ innen in Transportunternehmen des Güter- und Personenverkehrs, wie Speditionen, Verkehrsbetrieben oder Busreiseunternehmen. Baustofftransport und Betriebe der Getränkeherstellung oder der Abfallwirtschaft eröffnen weitere Arbeitsfelder.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erklärung der Funktionsweise der Fahrzeuge – Zuordnung von Fahrzeugen nach Verwendungszweck – Nutzfahrzeuge pflegen und warten – Absicherung von Fahrzeugen, Unfallund Gefahrenstellen – Umsetzung von Arbeitsaufträgen unter Beachtung betrieblicher Vorgaben – Abrechnung und Dokumentation erbrachter Leistungen – Führen einer Fahrzeugkombination und eines Sattelkraftfahrzeuges der Klasse CE mit einer Mindestlänge von 16 Metern oder von Fahrzeugen der Klasse D mit einer Mindestlänge von 11,80 Metern
– Routen und Touren planen und durchführen – Übernahme- und Abfahrtkontrolle – Annahme und Prüfung von Transportgut oder Gepäck – spezielle Güter transportieren – Fahrgastsicherheit – Fahrzeugbeladung und Ladesicherung – Ablesen und Bedienen von Kontrollinstrumenten – Informationsauswertung – Rechtsvorschriften im Straßenverkehr – Arbeitsschutz und Unfallverhütung – Beurteilung der Verkehrssicherheit – Feststellen und Beschreiben von Fehlern und Mängeln sowie deren Beseitigung – Beförderungsvorschriften – Kraftomnibusse im Linien- und Ge legenheitsverkehr – wirtschaftliche und umweltschonende Energie- und Materialverwendung
Ausbildungsorte Berufskraftfahrer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Unternehmen des Güterkraft-, Reise- oder Personennahverkehrs. Meist sind sie in Fahrzeughallen und Werkstätten oder im Freien tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in überregionalen Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Etwa ein Achtel der Auszubildenden hatte vor seiner Berufsausbildung eine Berufsfachschule absolviert.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Angaben dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 574 bis 626 Euro 2. Lehrjahr: 633 bis 685 Euro 3. Lehrjahr: 686 bis 742 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (An dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Thaut Images / fotolia.com
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Bestattungsfachkraft Professionelle Begleiter im Trauerfall Bestattungsfachkräfte organisieren Beisetzungen, Bestattungen und Trauerfeiern. Sie kümmern sich um alle anfallenden Formalitäten, beraten und betreuen Angehörige und sorgen für einen würdevollen Abschied von Verstorbenen. Hauptsächlich arbeiten sie in Bestattungsinstituten oder Überführungsunternehmen, aber auch auf Friedhöfen und in Krematorien. Darüber hinaus können sie in der öffentlichen Verwaltung tätig sein, zum Beispiel in Friedhofsverwaltungen.
Ausbildungsorte Bestattungsfachkräfte werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren die Auszubildenden ihre Ausbildung bei Bestattungsunternehmen und Friedhofsverwaltungen. Dabei halten sie sich in Büroräumen und Krematorien, aber auch im Freien am Grab auf.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend angehende Bestattungsfachkräfte mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während der ersten 18 Monate lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb beispielsweise: – Durchführung friedhofstechnischer Arbeiten – Handhabung und Wartung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen – Anfertigung und Anwendung technischer Unterlagen – Planung von Arbeitsabläufen, Bearbeitung und Kontrolle von Arbeitsergebnissen – Verwaltungsvorgänge – was man bei der Entgegennahme und Bearbeitung von Bestattungsaufträgen beachten muss, wie man Angehörige über Varianten der Bestattungsvorsorge in Kenntnis setzt, ihnen Angebote unterbreitet und Finanzierungsmöglichkeiten erläutert
– wie Verstorbene überführt und aufgebahrt werden – was es bei der Betreuung und Beratung der Angehörigen unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation zu berücksichtigen gilt (Anwendung trauerpsychologischer Maßnahmen) – wie man Verstorbene nach hygienischen und thanatopraktischen Grundsätzen versorgt – was bei Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Urnenbeisetzungen und Trauerfeiern, auch unter Einbeziehung von Riten und Gebräuchen, beachtet werden muss – welche notwendigen behördlichen Formalitäten den Angehörigen abgenommen werden können (Beschaffung der Todesbescheinigung, Meldung beim Standes-, Friedhofs- und Gesundheitsamt) und wie Trauerdrucksachen und -anzeigen den jeweiligen Umständen angemessen abgefasst werden
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die folgenden Beträge sind beispielhaft. 1. Lehrjahr: 350 Euro 2. Lehrjahr: 390 Euro 3. Lehrjahr: 450 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Januar 2013)
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen gibt es auf www.berufenet.de, bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Steffi Loos / ddp
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Brauer/in und Mälzer/in Experten, bei denen Hopfen und Malz nicht verloren sind Brauer/innen und Mälzer/innen gewinnen aus Getreide Malz und verarbeiten es zusammen mit Wasser, Hopfen und Hefe zu verschiedenen Biersorten. Daneben stellen sie auch Biermischgetränke und alkoholfreie Erfrischungsgetränke her. Sie arbeiten in Brauereien und Mälzereien. Darüber hinaus können Brauer/-innen und Mälzer/-innen bei Herstellern von Bier- und Hefeextrakt oder in Betrieben tätig sein, die Obst- und Gemüsesäfte und andere nichtalkoholische Getränke herstellen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre) Die Verkürzungsdauer beträgt meist sechs Monate.
Inhalte (Auswahl) – Annahme, Prüfung und Lagerung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen – Arbeitsschritte bei der Malzherstellung und Bedienung der Anlagen – Schroten und Prüfung der Schrotbeschaffenheit, Kochen und Klären von Würze – Durchführung des Maischvorgangs durch Zeit-, Temperatur- und Mengenregelung nach Biertyp und Malzqualität – Bedienung der Anlagen zur Wasser versorgung und -aufbereitung – Wartung, Reinigung und Desinfektion der Produktionsanlagen – Prüfungen der chemisch-technischen und sensorischen Analysen – Steuerung der Gärung und Beurteilung des Reifezustands von Bier – Filtrierung und Stabilisierung von Bier – Einrichtung und Umrüstung von Abfüll anlagen – Einstellung von Messeinrichtungen und Steuerungssystemen – Herstellung von Limonaden, Frucht säften und Biermischgetränken
– mikrobiologische Untersuchungen – Aufbau und Inbetriebnahme einer Getränkeschankanlagen – Präsentationen und Kundenberatung – Erfassung und Pflege von Daten
Im Bereich Industrie und Handel stellen die Betriebe überwiegend Schulabgänger mit einem mittleren Bildungsabschluss ein, im Ausbildungsbereich Handwerk vor allem mit Hauptschulabschluss.
Ausbildungsorte
Vergütung
Brauer/innen und Mälzer/innen werden in den Betriebsanlagen der Brauereien und Mälzereien, zum Beispiel in Sudhäusern, Produktions- und Abfüllhallen oder Lagerkellern ausgebildet. In Labors führen sie lebensmitteltechnische Prüfungen durch und erstellen daraus Sudberichte. In kleineren Betrieben wie Hausbrauereien mit Kellerwirtschaften übernehmen sie gelegentlich auch den Ausschank. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Die Auszubildenden können monatlich nachstehende Vergütungen erhalten.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung bilden vertiefte Kenntnisse in Mathematik, Chemie und Biologie. Förderlich sind darüber hinaus EDV-Kenntnisse.
1. Lehrjahr: 662 bis 702 Euro 2. Lehrjahr: 744 bis 815 Euro 3. Lehrjahr: 884 bis 921 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zu dieser Ausbildung noch mehr Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Julián Rovagnati / fotolia.com
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für die Aus- und Weiterbildung zum geprüften Handelsfachwirt (m/w)
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Die Gaststätte Lindenvorwerk, als bekanntes Ausflugsobjekt im Herzen des Naherholungsgebietes Kohrener Land, mit hervorragender Küche, einem kompetenten Service und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten sucht zum Ausbildungsbeginn 2013
Auszubildende in den Bereichen Restaurant und Küche.
Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche, praxisorientierte Ausbildung, die eine gute Basis für Ihren späteren beruflichen Einstieg bildet. Wir erwarten: einen dem Berufsbild entsprechenden guten Schulabschluss, gutes Allgemeinwissen, gepflegtes Äußeres, Sinn für Ordnung und Sauberkeit, Hygienebewusstsein, Freude am Umgang mit Menschen, gute Umgangsformen, Teamfähigkeit sowie eine sorgfältige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Ausflugsgaststätte Lindenvorwerk z.H. Herrn Peter Hetzer, OT Linda 33, 04655 Kohren-Sahlis Tel. 034344/61285, info@lindenvorwerk.de, www.lindenvorwerk.de
• 3 IHK-Abschlüsse in nur 36 Monaten (Kaufmann im EH (m/w), Ausbilder-Eignungsschein und geprüfter Handelsfachwirt (m/w) • Praxisnahe Einsätze in unseren Kaufhäusern per Training on the job • Theoretische Wissensvermittlung im Top-Bildungszentrum in Blockseminaren • Erste Führungserfahrungen durch Sondereinsätze oder temporäre Übernahmen kleiner Kaufhausflächen • Beginn Sommer 2013 • Sie erhalten eine attraktive Vergütung: 1.– 6. Monat: 1.000,- €, ab 7. Monat: 1.100,- €, ab 19. Monat: 1.300,- € (brutto monatlich) • Es wird Ihnen bei einem Wohnortwechsel in der gesamten Aus- und Weiterbildungszeit eine Mietzulage von 100,- € oder die Unterbringung in einer Firmenwohnung gewährt
Wenn Sie diese kombinierte Aus- und Weiterbildung interessiert und Sie über das Abitur oder die vollständige Fachhochschulreife verfügen, dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: WOOLWORTH GmbH Abteilung Aus- und Weiterbildung Formerstraße 6 • 59425 Unna oder an ausbildung@woolworth.de
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Dolmetscher/in Sprachbarrieren professionell überwinden Gemeinsam mit der wachsenden Bedeutung der Sprachen genießt die Ausbildung zum Dolmetscher eine steigende Präsenz. Dolmetscher/innen übertragen das gesprochene Wort in eine andere Sprache. Sie müssen gleichzeitig hören, übertragen und sprechen können und beeindrucken nicht selten Außenstehende. Ob Vortrags-, Verhandlungs- oder Simultandolmetschen: Hohe Sprachbeherrschung und Konzentrationsfähigkeit sind Voraussetzung für diesen Beruf.
Dauer der Ausbildung 24 bis 36 Monate (2 bis 3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – allgemeine Sprachgrundlagen (Grammatik, Wortschatz, fremdsprachliche Rechtschreibung und Interpunktion) – Übersetzen gemeinsprachlicher und einfacher fachsprachlicher Texte in die und aus der Fremdsprache – mündliche Sprachbeherrschung und Gesprächsdolmetschen, Stegreifübersetzung, Verhandlungs- und Vertragsdolmetschen, Simultandolmetschen – Korrespondenz – Fachkunde und Fachterminologie – Gerichts- und Behördenterminologie – Fachübersetzen – Textverarbeitung – Sprecherziehung – Landeskunde – Einführung in die elektronische Datenverarbeitung (computergestütztes Übersetzen)
Ausbildungsorte Dolmetscher/innen werden in Berufsfachschulen und anderen Bildungseinrichtungen ausgebildet. Der Unterricht wird in Klassenräumen und Sprachlabors erteilt. Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, denn die Ausbildung wird nicht in allen Städten angeboten.
Voraussetzungen Für die Ausbildung wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss oder die Hochschulreife beziehungsweise Fachhochschulreife vorausgesetzt.
Die fachliche und persönliche Eignung der Bewerber/innen wird meist anhand der schriftlichen Bewerbungsunterlagen und in einem persönlichen Gespräch geprüft. Gelegentlich werden auch schriftliche Aufnahmeprüfungen durchgeführt. Darüber hinaus kann der schulische Leistungsstand entscheidend sein. Insbesondere legen die Schulen Wert auf die Noten in den Fremdsprachen. Informationen zu den Auswahlverfahren an den einzelnen Schulen enthält das Portal KURSNET der Arbeitsagentur. In manchen Bundesländern ist die Zulassung zur staatlichen Übersetzer- und Dolmetscherprüfung nur möglich, wenn der Hauptwohnsitz im entsprechenden Bundesland ist oder wenn zwischen den betreffenden Bundesländern diesbezüglich Vereinbarungen existieren.
Vergütung Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren oder Schulgeld sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten, zum Beispiel für Fachliteratur. Auch Fahrt- und Unterbringungskosten können entstehen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch genommen werden.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/r Dolmetschers/-in weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Vege / Fotolia.com
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Wir bilden aus:
Fachkraft für Kreislaufund Abfallwirtschaft
Übernahmequote nach der Ausbildung!
Anforderung:
Lass Dich zum Hotelfachmann/-frau im A&O Hotel in Dresden oder Leipzig ausbilden.
– qualifizierter Realschulabschluss (mindestens Note 3 oder besser)
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Kompetenz im Schrott
Herr Mathias Franz Herr Dr. Ralph Grundmann SRW metalfloat GmbH Scholz Recycling AG & Co. KG Berndt-Ulrich-Scholz-Str. 1 Zschortauer Str. 68 04579 Espenhain 04129 Leipzig mathias.franz@scholz-recycling.de bewerbungen@scholz-recycling.de
Wir bilden an unseren Standorten aus. Nähere Informationen unter: www.scholz-recycling.de
Reise während Deiner Ausbildung durch ganz Deutschland und Österreich und lerne auch Buchhaltung, Vertrieb, Marketing und die zentrale Reservierung in Berlin kennen. Bewerbungen an: Hans-Martin.Schwarz@aohostels.com
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Mit Papier aus Trebsen in die Zukunft! Quelle: VDP
Ausbildung zum
Papiertechnologe (m/w)
Während deiner Ausbildung arbeitest du im Herstellungsprozess an der Papiermaschine mit und unterstützt bei Wartung und Pflege der Anlagen. Voraussetzung: guter Realschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Industriemechaniker (m/w)
Du erlernst während deiner Ausbildung wie Maschinen und Anlagen instand gehalten und repariert werden. Voraussetzung: Realschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 1/2 Jahre
Wir freuen uns über: • Gutes technisches Verständnis • Teamfähigkeit • Leistungsbereitschaft
Dafür bieten wir: • Top-Ausbildungskonditionen • Übernahmechancen • sehr gutes Betriebsklima
Neugierig geworden? Dann bewirb dich jetzt! Bewerbung an: Herr Büchler · Julius Schulte Trebsen GmbH & Co. KG Pauschwitzer Str. 45 · 04687 Trebsen oder per E-Mail: info@schulte-trebsen.de Weitere Infos unter: www.schulte-trebsen.de · Tel. 034383/97-229
Quelle: VDP
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Elektroniker/in für Energieund Gebäudetechnik Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung und Infrastruktur von Gebäuden. Diese montieren sie, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie. Sie arbeiten hauptsächlich in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks, zum Beispiel bei technischen Gebäudeausrüstern oder Betrieben, die Beleuchtungs- und Signalanlagen für Straßen und Eisenbahnen installieren.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aufbau der Stromkreise – Energieversorgung und Gebäudetechnik konzipieren, planen und umsetzen – elektrische Anlagen, Geräte und Sicherheitseinrichtungen prüfen und warten, auch per Ferndiagnose – Störungen analysieren und beseitigen – ausgeführte Arbeiten dokumentieren – Lesen und Zeichnen von Schaltplänen – Installation und Wartung von Kommunikationsanlagen – Auswahl passender Betriebssysteme und Hardware-Komponenten Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen zu beachten sind.
Ausbildungsorte
Vergütung
Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik arbeiten hauptsächlich in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks, bei technischen Gebäudeausrüstern oder Firmen, die Beleuchtungs- und Signalanlagen für Straßen und Eisenbahnen installieren. Darüber hinaus können sie in der Immobilienwirtschaft tätig sein. Hersteller von Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen oder Anlagen der Stromerzeugung wie etwa Windenergieparks eröffnen weitere Tätigkeitsfelder. Auch Flughafenbetriebe und Krankenhäuser kommen als Arbeitgeber infrage.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die folgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
1. Lehrjahr: 474 Euro 2. Lehrjahr: 536 Euro 3. Lehrjahr: 597 Euro 4. Lehrjahr: 658 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zu dieser Ausbildung ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: matterhorn 62 / Fotolia.com
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Für das Ausbildungsjahr 2013 suchen wir Lehrlinge für die Ausbildung zum
ELEKTRONIKER
Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik Wir sind ein Unternehmensverbund mit Sitz in Cavertitz bei Oschatz und haben uns in den vergangenen mehr als 20 Jahren zu einem Team von rund 60 festangestellten Spezialisten in den Bereichen – multimediale Infrastrukturen (Kabelfernsehnetze mit Telefonie und Highspeed-Internet) – Fernmeldekabelanlagen an Bundesautobahnen, Netze der Deutschen Telekom und der Deutschen Bahn AG – Anlagen von überregionalen Gas- und Wasserversorgern, Kabelanlagen bei Stadtwerken, Wohnungsgesellschaften und privaten Betreibern – Großanlagen der Chemieindustrie und Anlagen für erneuerbare Energien entwickelt und suchen zur Verstärkung unseres Teams interessierte Azubis. Wenn Sie Interesse haben, uns kennenzulernen, dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an: Schneider GmbH Herr Jens Schneider Auf dem Berg 9 04758 Cavertitz OT Schirmenitz
Telefon: Telefax: E-Mail: Internet:
035264/952–0 035264/952–30 office@schneiderteam.de www.schneiderteam.de
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Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Fachangestellte für Bäderbetriebe beaufsichtigen den Badebetrieb in Frei- oder Hallenbädern, betreuen die Badegäste und überwachen die technischen Anlagen. Sie arbeiten hauptsächlich in öffentlichen und privaten Frei- und Hallenbädern, See- und Strandbädern, Meerwasser- und Wellenbädern oder Fitnesszentren. Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Wellnesshotels, in kommunalen Sportämtern oder in medizinischen Badeeinrichtungen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachangestellte für Bäderbetriebe mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Kontrolle und Sicherung der Arbeitsund Bäderhygiene – Erste-Hilfe- und Rettungsmaßnahmen – Gefahren des Badebetriebes in und an Naturgewässern – Information der Badegäste – Wettkampftechniken einschließlich Start- und Wendetechniken sowie Techniken des Strecken- und Tieftauchens – Anwendung von Rechtsnormen, Verwaltungsvorschriften, Betriebs- und Dienstanweisungen zur Aufsicht im Badebetrieb und die Badeordnung – Aufgaben eines Ersthelfers nach den Unfallverhütungsvorschriften des Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung – Beaufsichtigung des Badebetriebes – Kassensysteme, Kassenabrechnungen, einfache Buchungen und Schriftverkehr – Angebot von Spiel- und Sportmöglichkeiten – Mitwirkung an der Organisation von Betriebsabläufen des Badebetriebes
– Durchführung des theoretischen und praktischen Schwimmunterrichts für Anfänger und Fortgeschrittene – Erkennen von bedrohlichen Situationen und Einleiten von Sofortmaßnahmen – Herz-Lungen-Belebung mit einfachem Gerät und Transport Verletzter – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebs – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Ausbildungsorte Fachangestellte für Bäderbetriebe werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Meist absolvieren sie ihre Ausbildung in Frei- und Hallenbädern, in Freizeitbädern oder in See- und Strandbädern. Sie sind dabei überwiegend im Freien, zum Beispiel in Freibädern, beziehungsweise in Schwimmhallen tätig, aber auch in Werkstätten und Gebäuden für technische Anlagen, etwa in Wasseraufbereitungsanlagen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 753 Euro 2. Lehrjahr: 803 Euro 3. Lehrjahr: 849 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: electric eye / fotolia.com
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Ausbildung ist Zukunft
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Gerüstbauer/in Hier sollte nicht eine einzige Schraube locker sein! Arbeits- und Schutzgerüste sind ihr Fachgebiet: Gerüstbauer/innen montieren Gerüstteile und rüsten Fassaden ein. Sie wählen die erforderlichen Gerüstteile aus, verladen diese mit Hilfe von Hebegeräten und transportieren sie zur Baustelle. Vor dem Aufbau ebnen sie, wenn nötig, den Untergrund ein und befestigen ihn. Sie montieren Systembauteile und verankern das Gerüst am Bauwerk. Im Spezialgerüstbau stellen sie nicht nur die üblichen Gerüste an Häusern auf, sondern errichten auch spezielle Konstruktionen wie Traggerüste als Unterkonstruktion für Betonschalungen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Gerüstbauer/innen mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Gerüstbauer, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Vergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Die Beträge dienen der Orientierung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erlangen von Fachwissen über das Bearbeiten von Werkstoffen, wie z. B. künstlichen Steinen, Beton, Bauhölzern, Stahl und Aluminium – Kenntnisse über die Benutzung und Instandhaltung von Werkzeugen, Geräten und Maschinen – Auf-, Um- und Abbau von Arbeits- und Schutzgerüsten sowie Zugängen und Treppen – Herstellen von Gerüstunterkonstruktionen – Errichten von Schutzwänden, Wetterschutzhallen und Einhausungen – Bühnen- und Tribünenbau – Anwenden von Skizzen, Zeichnungen und Plänen
– Lagern und Verladen von Baumaterial – Einsatz beweglicher Arbeitsplattformen und -bühnen – Schweißen von Profilstahl
1. Lehrjahr: 570 Euro 2. Lehrjahr: 760 Euro 3. Lehrjahr: 990 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Ausbildungsorte Gerüstbauer/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Azubis absolvieren ihre Ausbildung in Handwerks- und Industriebetrieben des Baugewerbes. Meist sind sie auf Baustellen im Freien und in Werkhallen tätig. Da einige Betriebe wegen ihrer Arbeitsschwerpunkte und der Art ihrer Aufträge nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in andere Betriebe oder auch in überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Weitere Informationen Auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es viele weitere Informationen zum Berufsbild.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Kaarsten / Fotolia.com
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Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 2013:
Gebäudereiniger/-innen Bürokauffrau/-mann
Die rp Gebäudereinigung GmbH ein krisensicheres mittelständiges Unternehmen in Leipzig: bietet zum 01.08.2013 eine
Ausbildung zur/m Gebäudereiniger/in In der 3-jährigen qualifizierten Lehrzeit werden Ihnen alle vorgesehenen Ausbildungsinhalte in der Berufsschule der Stadt Leipzig sowie in der Praxisausbildung im Großraum Leipzig vermittelt. Profitieren Sie hierbei von den Kenntnissen und Erfahrungen unserer Mitarbeiter, bei attraktiver tarifgerechter Ausbildungsvergütung. Ihr Abschluss: Gesellenbrief
Ihre Bewerbung richten Sie bitte schriftlich an:
Hectas Facility Services Stiftung & Co. KG Plautstr. 31a · 04179 Leipzig Tel.: 0341-98976700 · Fax: 0341-98976722 E-Mail: leipzig@hectas.de · www.hectas.de
UNS DOCH EGAL, WAS AUS DIR WIRD!
Wir erwarten
einen Hauptschulabschluss mit guten Leistungen, Lernbereitschaft sowie Interesse Ihre handwerkliche Begabung in einem motivierten Team einzubringen und umzusetzen. Sie zeigen Einsatzbereitschaft, sind belastbar und zuverlässig? Bewerben Sie sich!
BA-Student Informatik, Fachinformatiker/-in oder Bürokauffrau/-mann
Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit vollständigen Unterlagen an: rp Gebäudereinigung GmbH z. Hd. Stephan G. Thurm Postfach 241164 04331 Leipzig oder an E-Mail: stephan.thurm@rpleipzig.de
Melde Dich unter 0341 2538-106 oder per E-Mail unter personalmanagement@lecos-gmbh.de!
Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen mit ca. 550 Mitarbeitern in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Gießerei und Formenbau. Wir produzieren an fünf Standorten in Deutschland und liefern unsere Produkte weltweit. In unserem Werk in Wurzen, welches speziell Fördertechnik im Schüttgutbereich erfolgreich herstellt, bieten wir auch 2013 jungen Leuten mit Intereresse an der Technik und mit handwerklicher Begabung die Chance einer praxisorientierten und fundierten Berufsausbildung, die als solide Basis für ein ganzes Berufsleben dient.
AUSBILDUNG 2013 � BA-Studium, Maschinenbau
� Technisches Zeichnen, Maschinenbau
� kooperatives Studium, Maschinenbau
� Konstruktionsmechaniker, Stahl- und Metallbau
� Industriekaufleute
Wir suchen motivierte Auszubildende mit einem guten Realschulabschluss oder Abitur. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit letztem Schulzeugnis bis spätestens 22. 03. 2013 z.Hd. Frau Lehmann.
Industriestraße 4–6 04808 Wurzen Tel. +49(0)3425-8198-0 Fax: +49(0)3425-8198-11 www.emde.de
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Grafikdesigner/in Kein Einheitsbrei aus dem Buchstaben-Allerlei Grafikdesigner/innen entwerfen grafische Kommunikationsmittel wie Anzeigen, Firmenlogos, Broschüren oder Internetauftritte. Sie arbeiten hauptsächlich im Bereich Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, zum Beispiel in Werbe-, Medien- oder PR-Agenturen, in Grafikdesign-Büros, in Buch-, Zeitungs- oder Zeitschriftenverlagen. Ebenso gibt es in PR-Abteilungen großer Unternehmen geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten. Darüber hinaus können sie auch in Druckereien oder Satzstudios im Bereich der Druckvorstufe tätig sein.
Betriebspraktika finden beispielsweise in Werbe- und Medienagenturen oder bei Verlagen statt. Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, denn die Ausbildung wird nicht in allen Städten angeboten.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Vor Ausbildungsbeginn muss meist eine Mappe mit eigenen Gestaltungsarbeiten eingereicht werden. Manche Schulen führen auch Aufnahmeprüfungen durch.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 24 bis 36 Monate (2 bis 3 Jahre) + Erwerb von Zusatzqualifikationen
Inhalte (Auswahl) – Kenntnisse über Darstellungs-, Illustrations-, Konzeptions- und Präsentationstechniken – Gestalten von Printmedien, z. B. Anzeigen und Plakaten, sowie von dreidimensionale Medien wie Displays und Verpackungen – kubisches (würfelförmiges) Zeichnen sowie die Darstellung von Stillleben, Naturstudien und Architektur – Akt- und figürliches Zeichnen – Fachwissen über Schriftformen, Schriftbilder und Kalligrafie – Skizzieren und Gestalten mit typografischen Mitteln – Gestalten schriftgrafisch konzipierter Medien
– Typografie in elektronischen Medien – Entwickeln von Schriftzügen und Wortmarken – Bearbeiten von Manuskripten – Kenntnisse über das Konzipieren von Buch-, Prospekt- und anderen Anzeigen – Fachwissen über die Grundlagen der Fotografie sowie die Wahrnehmungsund Gestaltungstheorien – Erstellen von Layouts und Erfassen von Bilddaten – Erstellen von Illustrationen – grafisches Gestalten am Computer
Ausbildungsorte
Die schulische Ausbildung wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren, Schulgeld, Aufnahme- oder Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten. Auch Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung können entstehen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es nähere Informationen.
Grafikdesigner/innen werden in Berufsfachschulen, Berufskollegs und anderen Bildungseinrichtungen ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht findet in schuleigenen Räumen, Fotolabors und Computerkabinetten statt. Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-schulz / LAV Bild: lassedesignen / Fotolia.com
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Wenn sich genau diese Stärken in Ihren schulischen Leistungen widerspiegeln, dann bewerben Sie sich über unsere Homepage www.henryschein.de. Per Klick auf Jobs & Karriere und Germany gelangen Sie zu unserer Karriereseite mit den aktuellen Stellenangeboten.
Während Ihrer Ausbildungszeit durchlaufen Sie alle wichtigen Abteilungen, nehmen an diversen Schulungen teil und lernen unsere Zentrale in Langen kennen. Sie passen am besten zu uns, wenn Sie kommunikativ, engagiert und zielstrebig sind.
Kauffrau / Kaufmann im Groß- und Außenhandel
Auszubildende für den Beruf
Für unseren Standort Leipzig suchen wir zum 01. 08.2013
In Deutschland ist das Unternehmen mit Henry Schein Dental, Henry Schein Vet und Henry Schein Medical in allen drei Branchen vertreten und beschäftigt insgesamt über 1.700 Mitarbeiter an über 40 Standorten bundesweit. Die europäische Firmenzentrale von Henry Schein befindet sich in Langen bei Frankfurt.
Henry Schein – vielleicht begegnet Ihnen unser Name heute zum ersten Mal. Dahinter verbirgt sich der führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Human-, Zahn- und Veterinärmedizin. Das Unternehmen versorgt über 600.000 Kunden in mehr als 200 Ländern weltweit, darunter Zahnärzte und Labore, Arztpraxen, Tierärzte und -kliniken. Henry Schein ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Melville, NewYork, beschäftigt über 14.000 Mitarbeiter weltweit und verfügt über Niederlassungen in 25 Ländern.
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Nachwuchs Jetzt online bewerben:
Drogist/-in
www.dm.de/ erlebnis-ausbildung Handelsfachwirt/-in Oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL)
dm-drogerie markt Fachrichtung Handel mit Schwerpunkt Filiale, GmbH + Co. KG Bachelor of Arts (B.A.) MitarbeiterManagement Kennwort: „Azubis gesucht_932“, Postfach 10 02 25 76232 Karlsruhe
Mainmetall ist ein mittelständisches Großhandelsunternehmen für Sanitär-, Heizungs- und Spenglereibedarf mit über 570 Mitarbeitern, davon mehr als 75 Auszubildende, an sieben Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt und an elf Standorten im Rhein/Main-Gebiet.
Wir bieten zum 01.08.2013 und 2014 in Dessau mit Halle, Leipzig, Bernburg und Sangerhausen
Ausbildungsplätze: Kaufleute im Groß- und Außenhandel (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur
Bürokaufleute (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur
Fachlageristen (m/w) Voraussetzung: Mittlere Reife Darüber hinaus bieten wir: Studienplätze (BA) Fachrichtung Bau und Sanitär FH-Studiengänge mit vertiefter Praxis Praktikantenplätze zur Berufserkundung (1-wöchig) und für Fachoberschüler (FOS)
www.mainmetall.de www.facebook.com/mainmetall
Bitte bewerben Sie sich bei: Jeannette Hahne 03 40 - 55 06 - 103 oder personal-dessau@mainmetall.de
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re o iert Karrie „Hier funktion ganz praktisch.“ Sie haben Ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und suchen eine Ausbildung, die Ihnen eine sichere Zukunft bietet und die Sie wirklich weiterbringt? Dann sind Sie bei Lidl genau richtig. Unsere Ausbildungsberufe bieten Ihnen jede Menge Chancen. Haben Sie Lust auf Verantwortung? Dann handeln Sie jetzt. Warum Lidl? Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden, oder für das Abiturientenprogramm – bei Lidl werden Sie
AUSBILDUNG BEI LIDL
Voraussetzungen: Für das Abiturientenprogramm benötigen Sie die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Für die Ausbildungen erwarten wir einen überzeugenden Haupt- oder Realschulabschluss. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden – Sie sollten Interesse an Handelsthemen haben, leistungsund lernbereit sein sowie eine freundliche und offene Art haben. Ausbildungen im Profil: Starten Sie bei uns mit der zweijährigen Ausbildungen als Verkäufer (w/m) oder wählen Sie die dreijährigen Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Filialverantwortlicher (w/m) zu werden. Abiturientenprogramm im Profil: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie!
Nach 18 Monaten sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen. Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiterbildung sind Sie schon nach drei Jahren Filialverantwortlicher (w/m). Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 750 €, 2. Jahr 850 €, 3. Jahr 1.050 €. Abiturientenprogramm: 1.- 6. Monat 850 €, 7.-18. Monat 1.050 €. Danach profitieren Sie von der übertariflichen Vergütung bei Lidl. (Stand: Januar 2013) Bitte bewerben Sie sich online über unser Bewerbungsformular auf www.karriere-bei-lidl.de oder unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse über bewerbung.ger@lidl.de.
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Justizfachangestellte/r Die fleißigen linken und rechten Hände des Gesetzes Justizfachangestellte erledigen organisatorische und verwaltende Büroarbeiten bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie verwalten Akten, berechnen Fristen, erledigen den Schriftverkehr und beglaubigen Schriftstücke. In Serviceeinheiten beraten sie zudem Bürger/innen. Justizfachangestellte sind vorwiegend bei Verwaltungs-, Zivil- oder Strafgerichten und Staatsanwaltschaften tätig. Darüber hinaus können sie auch in Notariaten und Rechtsanwaltskanzleien oder Banken und Versicherungen Anstellungen finden.
Voraussetzungen Die Justizverwaltungen stellen überwiegend angehende Justizfachangestellte mit Hochschulreife oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Justizfachangestellte, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Bereich, in dem die Ausbildung stattfindet. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Mitwirken am Zivilprozessverfahren, Vornehmen von Vorladungen von Amts wegen, Bescheinigen der Rechtskraft, Berechnen der Kosten, Führen von Akten und Registern – Aufnehmen von Anträgen, Rechtsmitteln, -behelfen und Erklärungen – Erstellen, Ausfertigen und Beglaubigen von Schriftstücken – Formulieren von Texten und Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen – Überwachen von Auflagen und Weisungen in Bezug auf Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren – Führen von Protokollen bei Verhandlungen – Kenntnisse über das Zwangsvollstreckungsverfahren
– Anwenden von Vorschriften zur Datensicherheit – rechtliches Fachwissen über Eheund Familiensachen – Umgang mit Grundbucheintragungen – Veröffentlichen von Insolvenzen – Umgang mit Verfahren vor dem Nachlassgericht
Ausbildungsorte
1. Lehrjahr: 714 Euro 2. Lehrjahr: 766 Euro 3. Lehrjahr: 813 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen zu diesem Ausbildungsweg.
Justizfachangestellte werden bei Institutionen und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in Gerichten und bei Staatsanwaltschaften, zum Beispiel in Service-Einheiten rund um Fachgebiete wie Insolvenzen, Ehe- und Familiensachen oder Zivilprozesse. Meist sind sie in Büroräumen tätig, in seltenen Fällen auch in Gerichtssälen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: bp stocks / Fotolia.com
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Praktische Ausbildung: • Geschäftsleitung und Buchhaltung • Fachabteilungen • Abholmarkt • Zentrallager
Wir bilden Ausführliche Infos zu den Berufsbildern findest Du unter: www.lottermetall.de
? Dich aus...
Fachkraft für Lagerlogistik Ausbildungsberuf mit IHK-Abschluss im Dualen System Voraussetzungen: Mittlere Reife, Notendurchschnitt mind. 3,0 oder vergleichbarer Hauptschulabschluss
Berufsschulausbildung: • Ausbildungsdauer 3 Jahre • Berufsschule in Schkeuditz
Praktische Ausbildung: • Wareneingang • Warenausgang • Lagerung Bewerbungen für August des jeweiligen Ausbildungsjahres, bitte schriftlich an: Lotter Metall GmbH + Co.KG, Personalabteilung, z. Hd. Frau Liebetrau Zedtlitzer Dreieck 1, 04552 Borna / OT Zedtlitz, Telefon 03433 250-102
Dornberger Straße 04315 Leipzig
Groß. Stolz. Grün. Stark. Kreativ.
• Ausbildungsdauer 3 Jahre • Berufsschule in Leipzig
Berufsschulstraße 7 • 04758 Oschatz Tel.: 03435 97610 www.baum-rosenschule-mueller.de
Berufsschulausbildung:
Baum- und Rosenschule Müller
Voraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife, Notendurchschnitt 3,0 oder vergleichbare Mittlere Reife, mind. Notendurchschnitt 2,5
Berufsschulstraße 7 • 04758 Oschatz Tel.: 03435 97610 www.landschaftsbau-mueller.de
Ausbildungsberuf mit IHK-Abschluss im Dualen System
Müller Garten- und Landschaftsbau Pflanzenhandels GmbH
im Groß- und Außenhandel
Wir geben Perspektive. Wir bilden aus.
Kauffrau/Kaufmann
Landschaftsgärtner Baumschuler
Lotter Metall – Der leistungsfähige Haustechnik- und Stahlgroßhandel mit dem Ausstellungskonzept „Bädergalerie für Jedermann“
Wohnen & Einkaufen in Volkmarsdorf.
Vermietung von 1- bis 3-Raum-Wohnungen • Größen zwischen ca. 30 m² und ca. 73 m² • Funktionale Grundrisse • Moderne Ausstattung • Balkone und Terrassen zum begrünten Dach
DIBAG Industriebau AG laib_c@dibag.de · 0341-422 73 39
Vermietungspartner für: • Wohnungen • Gewerbeflächen • TG-Stellplätze
• TG-Stellplätze (Duplexparker) • Vermietung von Gewerbeflächen 100–250 m²
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Berufe
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Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, den Umschlag sowie die Lagerung von Gütern und verkaufen Verkehrs- sowie logistische Dienstleistungen. Sie arbeiten in erster Linie bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft. Darüber hinaus gibt es auch bei Unternehmen, die in der Güterbeförderung im Straßen- oder Eisenbahnverkehr oder in der Schifffahrt aktiv sind sowie bei Frachtfluggesellschaften oder Paket- und Kurierdiensten geeignete Tätigkeitsfelder.
Ausbildungsorte Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft, aber auch bei Frachtfluggesellschaften, Paketdiensten oder in der Lkw-Vermietung. Sie arbeiten hauptsächlich in Büros, Lagerhallen oder im Betriebshof.
Voraussetzungen Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung mit Hochschulreife oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Abschluss von Speditions- und Frachtverträgen – Festlegung von Verkehrsverbindungen unter Berücksichtigung verkehrsgeografischer und wirtschaftlicher Punkte – Beratung von Kunden sowie Erstellung von Angeboten – Anwendung der englischen Sprache – Kontrolle und Bearbeitung von Eingangsrechnungen
– betriebliche Haftpflicht- und Sachversicherungsverträge – wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung von Material und Energie – Eingabe und Pflege von Daten – Auswahl von Dienstleistern – Einholung, Vergleich und Bewertung von Angeboten – Ermittlung von logistischen Bedürfnissen der Kunden, Prüfung der Umsetzungsmöglichkeiten sowie Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen – Planung logistischer Arbeitsabläufe – Umsetzung von güterbezogenen Sicherheitsvorschriften – Berücksichtigung von zoll- und außenwirtschaftlichen Rechtsvorschriften – Bearbeitung von Reklamationen sowie Abwicklung von Schadensfällen
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 455 bis 609 Euro 2. Lehrjahr: 523 bis 673 Euro 3. Lehrjahr: 583 bis 733 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Detaillierte Infos gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Robert Kneschke / Fotolia.com
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Die Ausbildung bei Möbel Günz Wir suchen Auszubildende ab August 2013 - im Verkauf -
Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel
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(Einrichtungsberater)
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Wir erwarten • gute bis sehr gute schulische Leistungen in der Realschule oder im Gymnasium • Begeisterung für das Einrichten, Teamfähigkeit und Kommunikationsfreude
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Wir bieten Ihnen
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• eine umfassende und durch Schulungen unterstützte fachliche Ausbildung • ein angenehmes Arbeitsklima und • eine angemessene Ausbildungsvergütung Bewerben Sie sich bitte mit Lebenslauf und den letzten beiden Schulzeugnissen bei:
Möbel Günz Brandiser Straße 86 04683 Naunhof
Die Wurzener Dauerbackwaren GmbH gehört zu Griesson - de Beukelaer, einem der führenden deutschen und europäischen Unternehmen der Gebäckindustrie. Wir bilden seit über 30 Jahren erfolgreich aus und bieten eine qualifizierte Ausbildung durch erfahrene Ausbilder in einem modernen Industrieunternehmen. Es macht Spaß bei uns zu arbeiten, denn bei Griesson - de Beukelaer stehen die Zeichen auf Erfolg.
Wir bilden aus Fachkräfte für Lebensmitteltechnik (m/w)
Elektroniker / Betriebstechnik (m/w) Industriemechaniker (m/w)
Bei uns finden Sie optimale Bedingungen für eine praxisnahe Ausbildung: Qualifizierte Ausbilder, modernste Technik, interessante Aufgaben und gute Übernahmeund Aufstiegschancen. Erlernen Sie Ihren Wunschberuf bei Griesson - de Beukelaer. Nutzen Sie alle Vorteile eines großen, zukunftsorientierten Industrieunternehmens.
Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Tabellarischer Lebenslauf, letztes Jahres- und Halbjahreszeugnis) per Mail oder auf dem Postweg zu. Für Informationen steht Ihnen Frau Ellen Böttcher, Tel. 0 34 25 / 89 14-5715, e.boettcher@griesson.de zur Verfügung.
Start 2013 i Wurze n n
Wurzener Dauerbackwaren GmbH · Heinz-Gries-Straße 1 · 04808 Wurzen · e.boettcher@griesson.de · www.griesson-debeukelaer.de
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Berufe
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Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen Kaufleute im Gesundheitswesen planen beziehungsweise organisieren Geschäfts- und Leistungsprozesse, entwickeln Dienstleistungsangebote und übernehmen Aufgaben im Qualitätsmanagement oder Marketing. Kaufleute im Gesundheitswesen sind hauptsächlich in Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, medizinischen Labors oder Arztpraxen beschäftigt. Auch bei Krankenversicherungen und Rettungsdiensten sind sie tätig. Darüber hinaus arbeiten sie in Altenpflegeheimen oder in der ambulanten Alten- und Krankenpflege.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
– Planung und Bearbeitung von Aufgaben im Team – Ermittlung, Erfassung und Überwachung von Kosten – Steuern, Gebühren und Beträge sowie deren Berücksichtigung im Rechnungswesen – Entgeltarten und deren Abrechnung – Regeln für kundenorientiertes Verhalten – Marktbeobachtung – Aufgaben, Organisation und rechtliche Grundlagen des Gesundheitswesens – Erfassung, Auswertung und Archivierung medizinischer Informationen nach betrieblichen Vorgaben – Nutzung und Pflege von Kundenkontakten – Entwicklung und Umsetzung betrieblicher Marketingkonzepte – Kundenberatung und Vertragsabschlüsse – rechtliche Vorschriften bei Gesundheitsdienstleistungen – Finanzierungs- und Vergütungsarten im Gesundheitswesen – Logistik des Materialeinsatzes innerhalb des Betriebes – Durchführung, Überprüfung und Weiterleitung von Abrechnungen – Prozess- und Erfolgskontrollen sowie Korrekturmaßnahmen – Finanz- und Liquidierungspläne – Qualitätsmanagement – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Aufbau und Organisation des Betriebs – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Inhalte (Auswahl)
Ausbildungsorte
– Anwendung von Betriebssystem, Standard- und betriebsspezifischer Software – Einsatz von Arbeits- und Organisationsmitteln sowie Nutzen von Lern- und Arbeitstechniken
Während einer dualen Ausbildung werden Kaufleute im Gesundheitswesen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung im Gesundheitswesen oder bei Versicherungen. Meist sind sie dabei in Büround Verkaufsräumen tätig, gelegentlich auch in Lagerräumen oder Archiven. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute im Gesundheitswesen mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 624 Euro 2. Lehrjahr: 671 Euro 3. Lehrjahr: 720 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es weitere Informationen zur Ausbildung von Kaufleuten im Gesundheitswesen.
Redaktionelle Bearbeitung: JANA GÖCKE / LAV Bild: Sandor Jackal / Fotolia.com
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Auszubildende zum/zur Altenpfleger/in
Gesundheits- und Sozialberufe mit Zukunft!
Wir suchen Auszubildende zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger. Sie arbeiten gerne im Team, sind verantwortungsbewußt und zuverlässig und arbeiten gern mit älteren Menschen. Sie haben einen guten Schulabschluss. Dann sind Sie bei uns richtig. In der praktischen Ausbildung werden Sie von unseren Mentorinnen mit langjährigen Berufserfahrungen begleitet. Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung haben Sie in unserem Haus alle Möglichkeiten zum Aufstieg in die Leitungsebene. Ausbildungsbeginn: 01.09.2013
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen bei: SAS Seniorenheim Am Stadtpark g GmbH Hospitalstraße 9, 04643 Geithain Tel.: 034341/67-0, Fax 034341/67-124 E-Mail: info@seniorenheim-geithain.de Wir garantieren Ihnen Verschwiegenheit und Diskretion in allen Bewerbungsverfahren.
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Wir suchen die Fachkrä�e von morgen! 3-jährige Ausbildung / Umschulung zum/r
Altenpfleger/-in
Start: 01.03./02.09.2013 2-jährige Ausbildung / Umschulung zum/r
Staatlich geprü�en Krankenpflegehelfer/in Start: 02.09.2013
13 August 20 . 1 0 : n in gsbeg Ausbildun
Kinderpfleger/in staatlich geprüft
Kinderpfleger/in staatlich geprüft Ausbildungsdauer: 2 Jahre Voraussetzung: Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 2 Jahre Voraussetzung: Hauptschulabschluss
Sozialassistent/in staatlich geprüft
Ausbildungsdauer: 2 Jahre Sozialassistent/in staatlich geprüft Voraussetzung: Realschulabschluss
Ausbildungsdauer: 2 Jahre Voraussetzung: Realschulabschluss
Erzieher/in
staatlich anerkannt Ausbildungsdauer: 3 Jahre staatlich anerkannt Voraussetzung: Realschulabschluss und für den Ausbildungsdauer: 3 JahreBildungsabschluss von Bildungsgang förderlicher Voraussetzung: Realschulabschluss und für den mindestens 2 Jahren
Erzieher/in
Bildungsgang förderlicher Bildungsabschluss von mindestens 2 Jahren staatlich geprüft
Diätassistent/in
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Voraussetzung: Realschulabschluss staatlich geprüft Diätassistent/in
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Euro-Schulen Altenburg Voraussetzung: Realschulabschluss
Münsaer Straße 33 • 04600 Altenburg Telefon 03447 310630 Euro-Schulen Altenburg info@es.altenburg.eso.de Münsaer Straße 33 • 04600 Altenburg www.altenburg.eso-berufsfachschulen.de
Telefon 03447 310630 info@es.altenburg.eso.de www.eso.de/altenburg www.altenburg.eso-berufsfachschulen.de staatlich geprüft
Altenpfleger/in
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Realschulabschluss
Altenpfleger/in staatlich geprüft
Euro-Schulen Gera
Ausbildungsdauer: Jahre Gera Beethovenstraße 17 •3 07548 Voraussetzung: Realschulabschluss Telefon 0365 773360 info@es.gera.eso.de Euro-Schulen Gera www.gera.eso-berufsfachschulen.de
Gärtner/in FR Garten- und Landscha�sbau
Beethovenstraße 17 • 07548 Gera Telefon 0365 773360 VERANSTALTUNGSTERMINE TAG DER OFFENEN TÜR info@es.gera.eso.de • Samstag, 12.11.2011 09:00 – 13:00 Uhr www.eso.de/gera www.gera.eso-berufsfachschulen.de • Samstag, 28.01.2011 09:00 – 13:00 Uhr
Staatlich anerkannte Ersatzschule
• Samstag, 31.03.2011 09:00 – 13:00 Uhr • Samstag, 12.05.2011 –DER 13:00 Uhr – Freitag VERANSTALTUNGSTERMINE TAG TÜR in Unsere Mitarbeiter beraten 09:00 Sie gern von OFFENEN Montag
2-jährige Umschulung zum/r Start: jederzeit möglich
Stö�eritzer Str. 28, 04317 Leipzig, Telefon: 0341 4780800 E-Mail: bildungszentrum-leipzig@t-online.de www.bafuheyne.de Ansprechpartner: Frau Heyne, Frau Wiesenhaken
der Zeit von 08:00 bis 15:00 Uhr und nach Vereinbarung. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern von Montag – Freitag in der Zeit von 08:00 bis 15:00 Uhr und nach Vereinbarung. Mitglied der Qualitätsgemeinschaft Euro-Schulen Organisation Mitglied der Qualitätsgemeinschaft Euro-Schulen Organisation
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Konditor/in Kreation verlockender Torten, Kuchen und anderer Leckereien Konditoren und Konditorinnen stellen Torten und Kuchen, Pralinen, Konfekt, Marzipan- und Zuckererzeugnisse, Salz-, Käse- und Dauergebäck sowie Speiseeis her. Außerdem dekorieren und präsentieren sie ihre Produkte und verkaufen diese. Konditoren und Konditorinnen arbeiten vor allem in Konditoreien, Confiserien, Cafés oder Bäckereien mit Feinbackwarensortiment, aber auch im Patisseriebereich großer Hotels sowie in der Backwaren- und Süßwarenindustrie.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Herstellung und Verarbeitung von Blätter-, Mürbe-, Hefe-, Stollen-, Lebkuchen- und Plunderteigen – Aufschlagen von Sahne, Blanchieren, Kochen und Binden von Früchten – Mischen von Massen, Füllungen, Cremes, Glasuren und Gelees – Dekortechniken und Vorbereitung von Dekorationselementen – Fertigung von Pralinen – Produktion von Salz-, Käse und Partygebäck – Herstellung herzhafter Pasteten aus Fleisch, Fisch und Gemüse – Anfertigung von Torten – Zusammensetzen von Petits Fours – Präsentation und Verkauf
Ausbildungsorte Konditoren und Konditorinnen werden in Betrieb und Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in überschaubaren handwerklichen Meisterbetrieben, etwa in Konditoreien, Confiserien, Cafés oder Bäckereien mit Feinbackwarensortiment sowie im Patisseriebereich großer Hotels und Restaurants. Darüber hinaus bildet auch die Backwaren- und Süßwarenindustrie aus. Meist sind die Auszubildenden in Backstuben tätig, manchmal auch in Lager-, Kühlund Verkaufsräumen. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Bildungsstätten.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Konditoren und Konditorinnen mit Hauptschulabschluss und mittlerem Bildungsabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die angegebenen Beträge zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern.
1. Lehrjahr: 271 bis 363 Euro 2. Lehrjahr: 307 bis 409 Euro 3. Lehrjahr: 360 bis 481 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2012 )
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zu diesem Berufsbild gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.phwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: JANA GÖCKE / LAV Bild: terex / Fotolia.com
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Als innovatives Technologieunternehmen suchen wir ab 1. August 2013 für unsere Niederlassung Leipzig/Markranstädt eine/-n engagierte/-n
Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel
Buderus, eine Marke der Bosch-Thermotechnik verfügt über eine breit angelegte Produktpalette und ist der führende Anbieter von Heizungsprodukten in Europa mit starken Positionen in allen wichtigen Marktsegmenten. Kaufleute im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel arbeiten an der Schnittstelle zwischen unseren Kunden im Inland und uns. Sie beraten unsere Kunden, erstellen Angebote, beschaffen die erforderlichen Materialien und überwachen die termingerechte Auslieferung der Waren. So sorgen sie für einen reibungslosen Warenfluss. Für die erfolgreiche Bewältigung dieser Aufgaben ist ein hohes Maß an Kundenorientierung wichtig, die Sie mitbringen. Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung in einem zukunftsorientiertem Unternehmen haben und einen guten Abitur- bzw. Realschulabschluss vorweisen können, bewerben Sie sich bitte unter www.bosch.de/ausbildung/bewerben
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Medienkaufmann/-frau für Digital und Print Medienkaufleute für Digital und Print sind in Marketing- und Vertriebsabteilungen tätig und beraten die Kunden über Medienprodukte und Dienstleistungen des Unternehmens, welche sie auch planen, steuern und kontrollieren. Medienkaufleute für Digital und Print arbeiten hauptsächlich in Verlagen, die zum Teil auch international tätig sind. Darüber hinaus können sie im Großhandel oder in Medienhäusern tätig sein.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Medienkaufleute für Digital und Print mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die unten stehenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 739 Euro 2. Lehrjahr: 810 Euro 3. Lehrjahr: 885 Euro
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Anwendung von Standard- und betriebsspezifischer Software – Gestaltungsgrundsätze für Digitalund Printprodukte – digitale Bearbeitung und Weiterleitung von Text-, Bild- und Grafikdaten – Layouterstellung – Analyse von Zielgruppen – Erfassung, Auswertung und Pflege von Daten – Herstellung von Kundenkontakten – nationales und internationales Medien- und Presserechts – Herstellungsverfahren für Digital- und Printprodukte sowie deren Beurteilung unter wirtschaftlichen und ökologischen Kriterien – Einholen von Angeboten
– Entwicklung von Verkaufsmaßnahmen und Verkauf von Medienprodukten – Öffentlichkeits- und PR-Arbeit – Zahlungssysteme, Überwachung von Ein- und Ausgängen – Verlags- und Lizenzverträge – Erstellung von Kalkulationen und Deckungsbeitragsrechnungen – Integration externer Dienstleistungen in den Produktionsprozess – Vertriebsorganisation und -steuerung
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung wird man im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Meist erwerben die zukünftigen Medienkaufleute ihre fachpraktischen Kenntnisse und Fertigkeiten in Verlagen und Medienhäusern, schwerpunktmäßig im Bereich Marketing und Vertrieb. Dort arbeiten sie hauptsächlich in Büroräumen.
Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Findet die Ausbildung in rein schulischer Form statt, wird keine Vergütung gezahlt.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (An dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es weitere Informationen zur Ausbildung des/r Medienkaufmanns/-frau für Digital und Print.
Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: BerufeNET
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Die MTH Retail Group Deutschland, mit Stammsitz in Landsberg, bei Halle, fokussiert ihre Handelsaktivitäten in Deutschland auf den Non Food Discount Markt mit den beiden Filialketten MÄC GEIZ und Pfennigpfeiffer. Das Vertriebsnetz beider Firmen in Deutschland umfasst mittlerweile ca. 300 Filialen. Mehr als 2300 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen fast im gesamten Bundesgebiet.
Fachkraft fü für m/w Lagerlogistik m
Bürokauffrau/ Bürokaufmann
Vorraussetzung: Hauptschulabschluss, mittlere Reife
Vorraussetzung: mittlere Reife, Abitur, Fachabitur
Fachinformatiker/-in
Mediengestalter/-in
Vorraussetzung: mittlere Reife, Abitur, Fachabitur
Vorraussetzung: mittlere Reife, Abitur, Fachabitur
Bereits von Beginn der Ausbildung an wirkst du aktiv in den entsprechenden Bereichen mit und lernst so ein modernes Einzelhandelsunternehmen mit all seinen Aufgabengebieten und
Facetten kennen. Es erwartet dich ein junges und motiviertes Team, in dem kooperatives Miteinander und eine offene Kommunikation die Basis für den gemeinsamen Erfolg bilden.
Sytemintegration
Digital- & Printmedien
MTH Retail Group Germany Personalabteilung Zörbiger Straße 6b • 06188 Landsberg o. per Mail an: ausbildung@mth-retailgroup.com m
Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Julia (15 Jahre)
BETONWERK OSCHATZ GmbH
Fertigteilwerk und Montagen Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Betonfertigteilindustrie und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen.
Wir bilden aus: · Verfahrensmechaniker für vorgefertigte Betonerzeugnisse (Pneumatik, Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Verfahrensabläufe, Prozesssteuerung, Instandhaltung)
· Betonfertigteilbauer
(Herstellen von Beton, Schalungen und Bewehrungen)
· Hochbaufacharbeiter
(Betonarbeiten, Mauern, Fliesenlegen ...)
Wir freuen uns auf deine Bewerbung ...mit Lebenslauf, Passbild und den letzten beiden Schulzeugnissen
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MTHRetailGroup © Goktug Gurellier - iStockphoto.com
Mühlberger Straße 17–19 · 04758 Oschatz Tel.: 03435/661200 info@betonwerk-oschatz.de Fax.: 03435/661210 www.betonwerk-oschatz.de
Zukunft gestalten Jetzt bei den DPFA-Schulen bewerben. Berufliche Ausbildung (BFS): Krankenpflegehelfer/in | Sozialassistent/in | Medizinische/r Dokumentationsassistent/in Beruflicher Aufstieg (FOS, FS): Fachabitur in 1 od. 2 Jahren | Erzieher/in | Gestalter/in für Kommuniations- oder Produktdesign | Techniker/in für Bautechnik | Techniker/in für Informatik | Techniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Tage der offenen Tür | jeweils 9 bis 12 Uhr 23. Februar | 23. März | 06. Juli 2013 DPFA-Schulen gGmbH Leipzig | Raschwitzer Str. 15 leipzig.dpfa.de | Telefon: 0341 33636-24 leipzig@dpfa-akademiegruppe.com
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Modeschneider/in Immer den aktuellen Trends auf der Spur sein Modeschneider/innen stellen anhand von Vorgaben Schnittmuster und Modelle für die Kollektions- und Serienfertigung her. Sie planen und kalkulieren die Produktion, schneiden Stoffe zu und richten Nähmaschinen und -automaten ein. Zudem weisen sie Modenäher/innen in ihre jeweiligen Aufgaben ein. Modeschneider/innen arbeiten in Betrieben der industriellen Bekleidungsfertigung oder in Musterateliers. Des Weiteren sind sie an der Herstellung von Haus-, Bett- und Tischwäsche beteiligt.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Modeschneider/innen im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre praktische Ausbildung in Werkstätten und Produktionshallen von Unternehmen der Bekleidungsindustrie.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Arten von Werk- und Hilfsstoffen und deren Einsatzmöglichkeiten – Arbeit mit Schnittschablonen – Bedienung, Überwachung und Regulierung von kurvengesteuerten, automatisierten und programmierbaren Nähaggregaten – Handhabung von Ein- und Mehrnadelmaschinen – Handhabung von Datenerfassungsund Datenauswertungssystemen für die Qualitätssicherung – Erstellung von Schnittbildern nach Vorgaben
– Bedienung und Überwachung von Zuschneidemaschinen – Fertignähen vorgefertigter Teile – Bearbeitung von Retouren oder Reklamationen – Vorbereitung von Aufträgen für externe Produktionen – Kontrollarbeiten in Bezug auf Passform, Verarbeitung und Funktion – Ermittlung von Fertigungskosten – Pflege von Arbeitsgeräten, Maschinen und Zusatzeinrichtungen – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
1. Lehrjahr: 620 Euro 2. Lehrjahr: 677 Euro 3. Lehrjahr: 768 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Wer die Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Vergütung.
Weitere Informationen Auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es viele weitere Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: diego cervo / Fotolia.com
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Deichmann bildet aus
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Was Sie wissen sollten Sie möchten eine fundierte Ausbildung als Verkäufer/in, Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel. Sie suchen eine Firma, die auch nach der Ausbildung weitere, interessante Perspektiven bietet. Sie haben Lust, Neues zu lernen, Schuhe lassen Sie nicht kalt. Sie wissen, was Sie wollen – einen Job mit Zukunft und viel Raum für persönliches Engagement in einem wachsenden Unternehmen mit über 1.200 Verkaufsstellen in ganz Deutschland.
Für die Ausbildung 2013 und 2014 ' S EJF "VTCJMEVOH TVDIFO XJS BN suchen wir am Standort Doberschütz 4UBOEPSU %PCFSTDI U[
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Was wir Ihnen bieten können Sie lernen bei uns alles, was in einer Filiale passiert und was Sie für eine fundierte Ausbildung brauchen. Das meiste in der Praxis, aber vieles auch in betrieblichen Schulungen, zusätzlich zum Berufsschulunterricht. Durch Provisionen, übertarifliches Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden Sie bei DEICHMANN als Azubi gut verdienen. Und dass Verkaufen Spaß macht, werden Sie in unserem erfolgreichen Team erleben.
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Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Deichmann SE, Frau Wadewitz, Petersstraße 22-24, 04109 Leipzig
Wir bilden aus. www.baumit.de
Baumit ist ein bundesweit tätiger Markenanbieter für Farb-, Dämm-, Putz-, Sanier- und Bodensysteme mit hoher Kompetenz sowohl in der Werktrockenmörtel- als auch pastösen Welt. Zu unseren Kunden zählen Baustoffhändler, Bauunternehmer, Stuckateure, Maler und Planer. Mit unserem innovativen Wärmedämm- und Farbsystemen sowie dem Produktprogramm rund um das „Gesunde Wohnen“ setzen wir besondere Akzente am Markt.
Ausbildung zum Handelsfachwirt (m/w) Zielgerichtet in eine Führungsposition im Vertrieb durch den dreijährigen Sonderausbildungsgang zum Handelsfachwirt (m/w). Sie erzielen gleich drei Abschlüsse:
An unserem Standort in Schönbach bilden wir Nachwuchskräfte aus, die mit uns den Erfolg gestalten. Wir suchen starke Persönlichkeiten, die begeisterungsfähig und einsatzbereit sind sowie Freude an der Teamarbeit haben und eine qualifizierte und praxisnahe Ausbildung zum/zur
• Verfahrensmechaniker/in • Fachkraft für Lagerlogistik m/w • Mechatroniker/in absolvieren möchten. Fragen zu den Berufsbildern, zur Vergütung und zum Unternehmen beantwortet Frau Matthes unter der Telefonnummer 034381/8 81 84. Sende deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen inkl. des letzten Halbjahreszeugnisses und der letzten beiden Jahresendzeugnisse bitte an folgende Adresse: Baumit GmbH, Schönbach, An der B 107 1, 04680 Colditz
� die Prüfung zum/r Kaufmann/frau im Einzelhandel � die Ausbildereignungsprüfung und � die Fortbildungsprüfung zum/r Handelsfachwirt/in.
Sie haben Abitur oder Fachabitur und sind kontaktfreudig, mehr „Macher” als „Schreibtischtyp”, bereit, sich ständig auf neue Herausforderungen einzustellen. Sie wollen sich und anderen beweisen, dass Sie mehr drauf haben als der Durchschnitt. Sie sind davon überzeugt, dass Erfolg nur über Leistung machbar ist und wollen sich deshalb im Berufsleben voll engagieren. Wenn der Vertrieb das richtige Tätigkeitsfeld und DEICHMANN das richtige Unternehmen für Ihre Zukunft sind, dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Deichmann SE, Frau Wadewitz, Petersstraße 22-24, 04109 Leipzig
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Oberflächenbeschichter/in Beschichtung und Veredlung mittels verschiedener Techniken Oberflächenbeschichter/innen stellen mit unterschiedlichen Verfahren und Techniken Überzüge auf Metallen oder Kunststoffen her. Sie arbeiten hauptsächlich in industriellen und handwerklichen Betrieben, die Werkstückoberflächen mit metallischen Beschichtungen versehen. Dies können Galvanisierwerkstätten oder Feuerverzinkereien sein. Darüber hinaus können sie in den Galvanikabteilungen der Kfz-Zulieferindustrie, in Unternehmen und bei Zulieferern der Luft- und Raumfahrt, der Leiterplattenfertigung, der Schrauben- oder Werkzeugfertigung tätig sein.
Wenn Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Bildungsstätten.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel stellen die Betriebe überwiegend angehende Oberflächenbeschichter/innen mit mittlerem Bildungsabschluss, im Bereich Handwerk mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Umformen, Feilen, Sägen, Bohren, Senken, Schweißen, Kleben und Löten unterschiedlicher Materialien – mechanische, chemische oder elektrolytische Vorbereitung und Behandlung von beschichteten und unbeschichteten Oberflächen – Auftragung organischer und anorganischer Schutzschichten auf Werkstücke – Anfertigung von Vorrichtungen, wie z. B. Blenden oder Abdeckungen – Suche und Beseitigung von Fehlern und Qualitätsmängeln – Entfernung von Altbeschichtungen – Arbeit mit Prozessleitsystemen sowie Regelung der maschinellen Prozesse – Vorbereitung von Arbeitsabläufen, Kontrolle und Protokollierung der Ergebnisse
– Arbeitsschutz und Unfallverhütung – Umgang mit Betriebs- und Gefahrenstoffen Nach anderthalb Jahren spezialisieren sich die Azubis auf eine der folgenden vier Technologien:
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 595 bis 806 Euro 2. Lehrjahr: 625 bis 850 Euro 3. Lehrjahr: 675 bis 912 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundes-
– chemische und elektrochemische Abscheidung von Metallen und Legierungen – Anodisationstechnik – Dünnschichttechnik – Feuerverzinken
Ausbildungsorte Oberflächenbeschichter/innen lernen im Betrieb und in der Berufsschule. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Handwerks- und Industrieunternehmen aus dem Bereich der Oberflächenbeschichtung. Meist sind sie dabei in Werkhallen oder im Labor tätig.
instituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es weiterführende Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: Dinga / Fotolia.com
AZUBIS gesucht! AZUBIS GESUCHT !! Zum Ausbildungsbeginn August 2013 bieten wir Lehrstellen für den Beruf:
Metallbauer
FR Konstruktionstechnik Dafür suchen wir motivierte und technisch interessierte Azubis. Voraussetzungen: - Realschulabschluss - handwerkliches Geschick - Teamfähigkeit Bewerbungen bitte an:
Angebote Medizinischtechnisches Ausund Weiterbildungszentrum GmbH Staatlich anerkannte Berufsfachschulen beginnt am 01. 09. 2013 wieder mit Ausbildungen im medizinischen Bereich mit staatlich anerkannten Abschlüssen:
� Masseur/-in und med. Bademeister/-in
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Wir bilden aus zum
Konstruktionsmechaniker! Bewerbung bitte an: Kattner Stahlbau GmbH Gewerbestraße 8, 04758 Oschatz Gewerbegebiet Liebschützberg Tel.: 03435 / 66 62-0 Fax: 66 62-23
2,5-jährige Ausbildung
� Rettungsassistent/-in 2-jährige Ausbildung
Freie
� Medizinisch-technische/r Assistent/-in für Funktionsdiagnostik
LEHRSTELLEN
3-jährige Ausbildung
� Physiotherapeut/-in
ab 1. September 2013 zum/r staatl. anerkannte/n
3-jährige Ausbildung
Flügel Metallbau GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 12 04758 Oschatz Tel. 03435 9027-0 E-Mail: info@fluegel.cc Rückfragen beantworten wir gern.
Bewerbungen an: BWM GmbH Naumburger Str. 26 A 04229 Leipzig
Tel.: 0341/4 80 38 65 E-Mail: info@bwm-bildungszentrum.de www.bwm-bildungszentrum.de
„ALTENPFLEGER/in“ Staatlich anerkannte Berufsfachschule weitere Informationen: Prof. Dr. Junker, Dr. Voß, Frau Schirmer Angerstraße 42 E • 04177 Leipzig-Lindenau • Tel. 0341 4229754
www.universum-akademie.de
Ausbildung
Für junge Menschen mit gutem technischen Verständnis und Interesse am Maschinen- und Anlagenbau
Diplom-Ingenieur/in (BA) Maschinenbau – Konstruktionstechnik Duales Studium in Zusammenarbeit mit der BA Riesa Voraussetzung: Abitur, gern auch mit abgeschlossener Berufsausbildung, gute Mathematik-, Physik- und Englischkenntnisse
Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Voraussetzung: guter Realschulabschluss oder Abitur Bewerbungen mit den letzten zwei Zeugnissen bitte an: Torgauer Maschinenbau GmbH · Personalabteilung · Solarstraße 29 · 04860 Torgau
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Berufe
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Pharmakant/in Wirkstoffe und Hilfsstoffe in Arzneimittel verwandeln Pharmakanten/-innen bringen in der industriellen Produktion von Arzneien chemische Wirkstoffe und Hilfsstoffe zusammen und stellen an automatisierten Maschinen und Anlagen Arzneimittel in verschiedenen Darreichungsformen her – zum Beispiel Pulver, Tabletten oder Ampullen. Sie steuern und überwachen auch die Verpackung der fertigen Produkte nach besonderen hygienischen Vorschriften in Abfüll- und Verpackungsanlagen. Darüber hinaus warten und reparieren sie die Produktionsanlagen und führen Qualitätsanalysen durch.
Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist angehende Pharmakanten und Pharmakantinnen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Unterscheidung von anorganischen Verbindungsgruppen wie Säuren, Basen, Salzen und Oxiden sowie organischen Stoffklassen wie Alkanen und Carbonsäuren – Kenntnisse über pharmazeutische Verfahrenstechniken – Erfassung und Auswertung von Messwerten sowie Maßnahmen zur Beseitigung von Messfehlern – Bestimmung und Auswertung physikalischer Größen und Stoffkonstanten, insb. Volumen, Viskosität, Masse, Dichte, Brechzahl und Schmelztemperatur – Durchführung von Wareneingangskontrollen
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. – Auswahl, Lagerung und Disponierung von Materialien, Ersatzteilen, Werkzeugen sowie Betriebsmitteln – Unterscheidung von Stoffen nach ihrer Wirkungsweise bzw. Verwendbarkeit – Herstellung von Granulaten, Tabletten, Cremes und Injektionslösungen – rechtliche Grundlagen – Qualitätssicherung und Dokumentation – Festlegung von Arbeitsschritten und deren Anpassung – Kenntnisse über die Organisation des Ausbildungsbetriebes – Gesundheits- und Umweltschutz
Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren die Azubis ihre Ausbildung in Betrieben der pharmazeutischen Industrie. Meist sind sie in Produktionshallen und Labors tätig, in Großbetrieben abschnittsweise auch im betriebseigenen Lehrtechnikum.
1. Lehrjahr: 756 bis 766 Euro 2. Lehrjahr: 810 bis 817 Euro 3. Lehrjahr: 855 bis 897 Euro 4. Lehrjahr: 902 bis 968 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Herr Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk. de, www.ihk-leipzig.de) gibt es zu diesem Berufsbild noch mehr Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Heike Brauer / Fotolia.com
Auszubildende Automobilindustrie (w/m)
Bei uns steht Ihre Zukunft unter einem guten Stern! Die CARS - Technik & Logistik GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Daimler AG. Als Bindeglied zwischen Flottenkunden und Automobilherstellern unterstützen wir unsere Kunden mit kompetenten technischen und logistischen Dienstleistungen rund um das Automobil.
An unserem Standort in Wiedemar suchen wir für den Fachbereich PKW, Transporter und LKW noch Auszubildende zum/zur Kfz-Mechatroniker/in, Fahrzeuglackierer/-in und Karosserieinstandhaltungsmechaniker/in. Ihre Perspektiven: Es erwarten Sie interessante Aufgaben und eine fundierte Ausbildung, die Ihnen für Ihre berufliche Zukunft viele Perspektiven eröffnet. Nutzen Sie die Chance zum Einstieg in ein weltweit agierendes Unternehmen. Und lernen Sie in Theorie und Praxis unser gesamtes Leistungsspektrum kennen, von der Einsteuerung des Neufahrzeuges bis hin zur Unterstützung im Remarketing. Ihr Profil: Sie wissen, was Sie wollen und haben Ihren guten Schulabschluss schon fast in der Tasche. Wenn Sie darüber hinaus fasziniert sind von der Welt der Automobiltechnik und Sie über handwerkliches Geschick verfügen, dann starten Sie jetzt bei uns durch! Weitere Informationen zu unserem Ausbildungsangebot finden Sie auch auf unserer Website www.cars-gmbh.de. Sollten Sie Fragen haben, hilft Ihnen Herr Thomas Zillmer gerne weiter: Tel. 034207/4066-6313 oder E-Mail thomas.zillmer@daimler.com. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: CARS - Technik & Logistik GmbH, Ein Unternehmen der Daimler AG, Herrn T. Zillmer, Junkersstraße 3, 04509 Wiedemar
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Berufe
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Physiklaborant/in Versuchsreihen und Messungen durchführen und dokumentieren In Forschungs- und Entwicklungslaboratorien, Prüfinstituten oder Labors ermitteln Physiklaboranten und -laborantinnen durch Versuche oder Messreihen die Eigenschaften von Werkstoffen und Systemen. Hierfür erstellen sie den Versuchsaufbau und führen den Test mithilfe von rechnergesteuerten Messeinrichtungen durch. Die gewonnenen Ergebnisse dokumentieren, analysieren beziehungsweise interpretieren sie und bereiten sie auf. Zudem warten sie die technischen Versuchs- und Prozessapparaturen und halten sie instand.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – richtiger Einsatz von Laborgeräten – Kenntnisse im Umgang mit Säuren, Salzen sowie organischen Lösemitteln – Kennzeichnung von Arbeitsstoffen – Strahlenschutzmaßnahmen – Datenerfassung und -verarbeitung – Überblick über physikalische und chemische Methoden der Stofftrennung, -vereinigung und -reinigung
– Messung von Spannung, Widerstand und Stromstärke sowie Anfertigung von Schaltungen und Montage von Geräten – Befähigung zum Lesen elektrischer und elektronischer Schaltpläne – Anwendung mikrobiologischer Arbeitstechniken, z. B. Sterilisation und Desinfektion – Berechnung von Flächen und Volumina – Befähigung zur Bestimmung des Drucks von Luft und Gasen – Protokollierung und Dokumentation von Arbeitsabläufen und -ergebnissen – Einsatz von Computern zur Lösung labortechnischer Aufgaben
Ausbildungsorte Physiklaboranten/-innen lernen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Industrieunternehmen, zum Beispiel in der Elektro-, Maschinenbau-, Glas- oder Baustoffindustrie, sowie an Hochschulen. Fast immer sind sie dabei in Laboratorien tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile des Unterrichts in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Schulabgänger mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist tarif- und branchenabhängig. Nachfolgende Beträge dienen lediglich der Orientierung. 1. Lehrjahr: 804 Euro 2. Lehrjahr: 849 Euro 3. Lehrjahr: 910 Euro 4. Lehrjahr: 967 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: valdis torms / Fotolia.com
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Angebote
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Landmaschinen- u. Kfz-Handel b Starkenberg GmbH Die Unternehmen der Xella-Gruppe sind in über 30 Ländern aktiv. Unsere Philosophie: mit innovativen Baustoffen und Kalkprodukten in wirtschaftlich aussichtsreichen Märkten punkten, um dort nachhaltig und profitabel zu wachsen. Die starken Marken von Xella kennt heute so gut wie jeder. Sie haben uns zu einem der weltweit führenden Baustoffhersteller gemacht. Dabei stehen wir für sorgsamen Umgang mit Energie und Ressourcen. Unser Wachstum geht weiter. Und Sie sollten dabei sein.
Für das Ausbildungsjahr 2013 suchen wir an unseren Standorten in Laußig und Schönbach:
Verfahrensmechaniker (m/w) in der Steine- und Erdenindustrie Fachrichtung Kalksandstein oder Porenbeton Als Basis bringen Sie einen guten Schulabschluss sowie gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern und Deutsch mit. Neben engagierten und selbstständigen Bewerbern suchen wir motivierte Auszubildende mit handwerklichem Geschick. Neugierig? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der Referenznummer „LAU 200 Azubi Verfahrensmechaniker“ für den Standort Laußig oder „SCH 200 Azubi Verfahrensmechaniker“ für den Standort Schönbach an unser konzernweites Bewerbungsportal karriere@xella.com. Bei Fragen hilft Ihnen Ellen Röwer (Tel. +49 34243 73120) gerne weiter. Xella Deutschland GmbH • Human Resources • Frau Ellen Röwer • Landstraße 51 • 04838 Laußig
Wir bilden Sie aus!! „Mechaniker für Land- u. Baumaschinen (m/w)“ LKS Starkenberg GmbH • Schmöllnsche Str. 3 • 04617 Starkenberg E-Mail: al@lks-starkenberg.com • www.lks-starkenberg.com
Ihre Chance für die Zukunft Planung, Konstruktion und Fertigung von Apparaten und Anlagen
– Interessante Aufgaben – eine hochmoderne Ausstattung – ein junges Team
Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 2013 1 Bürokauffrau/-mann 2 Anlagenmechaniker/-innen Voraussetzung: Mittlere Reife
1 Dip.-Ing./-in Berufsakademie Fachrichtung Maschinenbau Voraussetzung: Abitur AEL Apparatebau GmbH Leisnig Döbelner Str. 9, 04703 Leisnig Tel. 034321-61 120, Frau Kurth E-Mail: sylvia.kurth@ael.de
*Zertifikat für Nachwuchsförderung der Bundesagentur für Arbeit
Sind Talente in Dir verborgen, dann bewirb dich nicht erst morgen! Jetzt Ausbildungsplatz für 2013 sichern
Wenn auch Du kraftvoll durchstarten möchtest und Teil eines engagierten Teams in einem renommierten Unternehmen werden willst, dann bewirb Dich bei uns um einen Ausbildungsplatz.
Kaufmann/-frau im Einzelhandel Du führst Beratungs- und Verkaufsgespräche, arbeitest im Lagerwesen und wirkst bei der Sortimentsgestaltung und bei Marketingaktionen mit.
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Du arbeitest im Lagerwesen und bist für die Warenein- und ausgänge verantwortlich. www.moebel-kraft.de
Sende Deine Bewerbung per E-Mail an Ausbildung@moebel-kraft.de oder per Post an: Möbel-Kraft Taucha GmbH & Co. KG | Gerald Ritter | Leipziger Straße 131 | 04425 Taucha
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Berufe
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Rettungsassistent/in Ständig im Einsatz: Erste Hilfe leisten und Leben retten Rettungsassistenten und ‑assistentinnen leisten bei medizinischen Notfällen bis zum Eintreffen des Arztes Erste Hilfe und führen lebensrettende Maßnahmen durch. Sie befördern kranke, verletzte und andere hilfsbedürftige Personen unter fachgerechter Betreuung ins Krankenhaus. Dazu stellen sie die Transportfähigkeit dieser Personen her, beobachten die lebenswichtigen Körperfunktionen während des Transports und erhalten sie aufrecht. Sind sie im Innendienst einer Rettungswache oder Rettungsleitstelle eingesetzt, nehmen Notrufe entgegen und koordinieren Einsätze.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird der Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Schulabschluss. Zudem wird ein Mindestalter von 18 Jahren verlangt. Auch Personen ohne Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie eine Berufsausbildung abgeschlossen haben. Vor Ausbildungsbeginn muss die gesundheitliche Eignung durch ein ärztliches Attest nachgewiesen werden. Häufig wird auch ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aufbau des menschlichen Körpers und dessen Funktionsweise – Beurteilung von Verletzungen und Erkrankungen, Wissen über Störungen lebenswichtiger Körperfunktionen – Beförderung von Notfallpatienten – Befähigung zur richtigen Vorgehensweise bei medizinischen Notfällen, z. B. das Freimachen der Atemwege und die künstliche Beatmung – Kenntnissen über spezielle Notfälle wie Vergiftungen, psychiatrische Notfälle oder Notfälle bei Schwangerschaften – Hilfe bei schweren Unfällen oder Katastrophen mit einer großen Zahl von verletzten Menschen – Begleitung von Sterbenden
– Ablauf und Organisation von Einsätzen – pflegerische Betreuung – Wissen über Arzneiformen, insbesondere notfallmedizinische Medikamente und deren Verwendung – Hygiene und Desinfektion
Ausbildungsorte Der theoretische und praktische Unterricht wird in Unterrichtsräumen im Klassenverband und in Krankenhausräumen erteilt. Die praktische Ausbildung bei Rettungsdienstorganisationen im zweiten Ausbildungsjahr absolvieren die Schüler und Schülerinnen auf einer Rettungswache. Sie fahren mit zur Erstversorgung am Unfallort und nehmen an den Rettungstransporten im Notarzt-, Kranken- oder Rettungstransportwagen beziehungsweise im Rettungshubschrauber teil.
Der schulische Teil der Ausbildung wird nicht vergütet. Für die staatliche Anerkennung als Rettungsassistent/in muss im Anschluss an die schulische Ausbildung ein einjähriges Berufspraktikum (Anerkennungspraktikum) absolviert werden. In dieser Zeit erhält man ein Praktikumsentgelt. Werden angehende Rettungsassistenten/ -assistentinnen in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes ausgebildet, erhalten sie ein Praktikumsentgelt von 1.279 Euro im Monat. Quelle: Tarifvertrag für Praktikantinnen/Praktikanten des öffentlichen Dienstes (Stand vom Dezember 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung der Rettungsassistenten ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Berufenet
AZUBIS gesucht!
Angebote
Privates Bildungszentrum für soziale und medizinische Berufe Oschatz GmbH – FT – staatl. anerkannte Ersatzschule – Fachschule/Berufsfachschule
Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 08. 2013 Ausbildung zum/zur Erzieher/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 08. 2013 berufsbegleitend ab 03.09.2013 (4 Jahre) Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Dauer: 1 Jahr Beginn: 01. 08. 2013 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01. 08. 2013 Ausbildung zum/zur Diätassistent/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 26. 08. 2013 Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 26. 08. 2013 Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in Dauer: 2 Jahre Beginn: 01. 08. 2013 Mühlberger Str. 33, 04758 Oschatz 03435/6 66 93-0 www.privates-bildungszentrum.de
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Wir suchen für den ambulanten Dienst in Oschatz und für unser Altenpflegeheim in Schildau
je 1 Altenpfleger (m/w) Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Volkssolidarität KV Oschatz e.V. Breite Straße 53 • 04758 Oschatz Tel. 03435 935660
Pflege und Betreuungs gGmbH – Sozialstationen Dahlen und Döbeln – Wir bilden aus zum/zur
Altenpfleger/in
MAX-HUPFER-STRASSE 2 04774 DAHLEN TELEFON: 03 43 61/5 14 10 FAX: 03 43 61/5 18 48 dahlen@awo-sozialstationen.net
UNNAER STR. 1B 04720 DÖBELN TELEFON: 0 34 31/61 25 69 FAX: 0 34 31/61 25 80 doebeln@awo-sozialstationen.net
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Schifffahrtskaufmann/-frau (Linienfahrt) Schifffahrtskaufleute der Fachrichtung Linienfahrt planen und organisieren den Transport von Gütern im regelmäßigen Seeverkehr. Sie sorgen dafür, dass die Schiffe optimal ausgelastet sind, akquirieren Fracht, buchen Frachtraum und wickeln die Schiffsabfertigung im Hafen ab. Gefragt sind Schifffahrtskaufleute bei spezialisierten Linienreedereien oder in Frachtumschlagsunternehmen wie Schiffsmaklerbüros und -agenturen.
Ausbildungsorte Schifffahrtskaufleute werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Linienschifffahrtsunternehmen oder in Schiffsmaklereien. Meist sind sie in Büros tätig, manchmal aber auch im Hafen oder auf Schiffen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Betriebe stellen großteils angehende Schifffahrtskaufleute der Fachrichtung Linienfahrt mit Hochschulreife ein.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erhebung und Auswertung von Informationen über Häfen und Schifffahrtswege unter Berücksichtigung geografischer und politischer Gegebenheiten – Anwendung behördlicher Vorschriften und Abstimmung sowie Überwachung von Lade- und Löscharbeiten – Einsatz- und Dispositionsmöglichkeiten für Seeschiffe – Darstellung von Dienstleistungen des Unternehmens am Markt – Vermeidung von Abfällen sowie deren umweltgerechte Entsorgung – Steuerung sowie Kontrolle kaufmännischer Vorgänge mithilfe des Rechnungswesens – Pflege bestehender Kundenkontakte und Gewinnung von Neukunden
– Organisation logistischer Abläufe – Beobachtung und Analyse von Entwicklungen auf den Transportmärkten – Beschaffung und Auswertung von Informationen über Fahrpläne, Reisezeiten, Ladungsströme und Tonnageeinsatz – Anwendung von Informationen über Abläufe und Rahmenbedingungen für den Containerverkehr und Planung von Vor- und Nachläufen mit verschiedenen Verkehrsträgern – Aneignung von Wissen zur Schadensermittlung und Bearbeitung von Haftpflicht- sowie Kaskoschäden Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Vergütung Die Höhe ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 735 Euro 2. Lehrjahr: 875 Euro 3. Lehrjahr: 1.068 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Ausführliche Informationen zur Ausbildung des/-r Schifffahrtskaufmanns/-frau gibt es auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Ralf Gosch / Fotolia.com
zukunft? starten? Bei porta machst Du nicht nur eine Ausbildung zur Kauffrau bzw. Kaufmann im Einzelhandel, sondern Du fungierst vielmehr als Einrichtungsberater in einem der erfolgreichsten und anspruchsvollsten Einrichtungshäuser Deutschlands. Du berätst porta-Kunden bei der Gestaltung ihrer Wohnung, ihrer Büro- oder Gewerberäume, planst ihre Einrichtungswünsche und beziehst Aspekte wie Farbgestaltung, Materialauswahl und Dekoration mit ein. Während Deiner Ausbildung durchläufst Du zahlreiche Abteilungen wie zum Beispiel: Geschenk-Boutique, Schlafzimmer, Wohnmöbel, Küchen, u.v.m. Du erhältst außerdem Einblicke in die Warenwirtschaft und lernst eigens entwickelte Marketingkonzepte zu organisieren und umzusetzen.
Wir suchen für die Einrichtungshäuser in Wiedemar und Leipzig zum 01.08. Auszubildende als:
Kauffrau/-mann im Einzelhandel Das erwartet Dich: - dreijährige duale Ausbildung (Betrieb & Berufsschule) - abwechslungsreiche Tätigkeiten rund um die Verkaufsfläche - attraktive Vergütung und ab dem 3. Lehrjahr erhältst du schon Deine eigene Provision - ein nettes und dynamisches Team - sehr gute Karriereperspektiven - Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten Das erwarten wir: - Fachoberschulreife - Freundlichkeit und Spaß am Umgang mit Menschen - Affinität zum Thema Zahlen, Umsätze und Verkaufssteuerung - Teamfähigkeit und Selbstständigkeit - Kommunikationsfähigkeit - rasche Auffassungsgabe
interessiert? Dann schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an: Porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Sitz Wiedemar · Herr Olaf Tratzsch 04509 Wiedemar Lilienthalstraße 7-9 · Tel.: 034207/44-0 porta Möbel Logistik GmbH & Co KG für Sachsen · Frau Beatrice Hajek Delitzscher Straße 6 · 06188 Landsberg-Sietzsch · www.porta.de · www.porta.de
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Berufe
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Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Ran an den Speck für die durchtrainierte Strandfigur! Sie sind Dienstleistungskaufleute, die durch ihre vielfältigen betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und kundenorientierten Tätigkeiten zu einem reibungslosen Sportbetrieb beitragen. In Fitness- und Gesundheitsstudios sowie Vereinen und Verbänden entwickeln Sport- und Fitnesskaufleute Konzepte für Sport- und andere Dienstleistungsangebote. Sie betreuen Kunden und beraten sie zu Sportangeboten sowie zu gesundheitlichen Aspekten von Bewegung und Ernährung. Zudem planen die Fachkräfte Marketing- und gesundheitsbezogene Veranstaltungen und führen diese durch.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Entwicklung von Sport- und Fitnessangeboten – Veranstaltungsorganisation – Erstellen von individuellen Trainingsplänen – Werbung und Öffentlichkeitsarbeit – Instandhaltung von Sporteinrichtungen und Geräten – Analyse der Märkte – Entwickeln von Marketingstrategien – betriebliches Rechnungs- und Personalwesen – Anatomie des menschlichen Körpers – Erlernen von Trainingsmethoden sowie Bewegungstechniken und wann diese eingesetzt werden – Ernährungslehre – Mitgliederakquise sowie rechtliche Vorschriften für Mitgliedsverträge – Verwaltungsaufgaben – Erstellen von Nutzungsund Personalplänen – Überwachung von Hygiene- und Sauberkeitsstandards
Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche beiderseitigen Rechte und Pflichten aus einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der jeweilige Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen eventuell zu beachten sind und wie geltende Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften richtig angewendet werden.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Sport- und Fitnesskaufleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der kommerziellen Fitnessbranche, in Vereinen oder Verbänden. Sie arbeiten dabei in Fitnessstudios, Turn- und Sporthallen und gegebenenfalls auf Freiflächen (Sportplätze), aber auch in Büro-, Verkaufs- oder Lagerräumen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen vorwiegend angehende Sport- und Fitnesskaufleute mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Zur Höhe der Ausbildungsvergütung liegen derzeit keine Informationen vor.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung der Fitnesskaufleute viele weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-schulz / LAV Bild: Andrey Popov / Fotolia.com
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Das Unternehmen Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Unternehmen der Elektroindustrie. Wir haben uns auf die Entwicklung und Herstellung von Niederspannungsschaltanlagen, elektrischen Weichenheizungsanlagen für den Schienenverkehr, sicherer Stromversorgung in Krankenhäusern und Komplettlösungen im Bereich der Automatisierung von Produktionsanlagen der Automobilindustrie spezialisiert. Unsere international erfolgreiche Marktposition resultiert vor allem auf eigenen ���������������������������������������������������
Wir bilden aus: Bachelor of Engineering Energietechnik (m/w) Bachelor of Engineering Automatisierungstechnik (m/w) Bachelor of Engineering Informationstechnik (m/w) Elektroniker (m/w) für Betriebstechnik Industriekaufmann/Industriekauffrau ���� ������� ���������� ���� ������������ ����� ������ ������������ ���� ������ ���� Unterricht an Berufsschule, Ausbildungszentrum oder Berufsakademie ergänzt wird. Zum Ausbildungsbeginn 2013 werden insgesamt 5 Ausbildungsplätze für die BA-Studiengänge, 5 Ausbildungsplätze zum Elektroniker/-in für Betriebs�������� ������ ��� �� ����������������� ������������������������ ��������� ���� �������� neben Teamfähigkeit und Eigeninitiative auch ein hohes Maß an Kommunikati������������� ���� ����� ��� ���� ������� ������������ ������� �������������� ��� ���� ����������� ������������������� ������ ���� ��� ��������� ������ ������������������� Bewerbungsschluss für alle angebotenen Ausbildungsplätze ist der 01.04.2013.
Unsere Kontaktdaten ���������������������������������������������������� Bewerbungsunterlagen an: ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ����������������������������� Tel.: +49 (0) 3437 9211-120 E-Mail: c.kuehn@esa-grimma.de Internet: www.esa-grimma.de
Hotel
2 Appartements 7 Einzelzimmer 10 Doppelzimmer 45 35 18 18
Restaurants
Personen Restaurant Personen Café Personen Jugendstilzimmer Personen Biedermeierzimmer
Wir suchen junge, ehrgeizige Auszubildende für den Beruf
Restaurantfachmann/-frau – Koch/Köchin Wir bieten eine fachlich fundierte, erstklassige Ausbildung in einem traditionsreichen Familienbetrieb der Gastronomiebranche. Wir erwarten Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.
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Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Tiermedizinische Fachangestellte assistieren Tierärzten bei der Untersuchung, Behandlung und Betreuung von Tieren und bei der Beratung der Tierhalter. Außerdem führen sie organisatorische und Verwaltungsarbeiten durch. Tiermedizinische Fachangestellte finden vorwiegend in Tierarztpraxen und Tierkliniken Beschäftigungsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind sie auch in veterinärmedizinischen Laboratorien, Zoos, Tierheimen oder in der Tierhaltung tätig.
Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Praxen oder Tierkliniken. Es können auch überbetriebliche Ausbildungsabschnitte vorgesehen sein.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Tiermedizinische Fachangestellte mit Hochschulreife ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – artgemäße und tierschutzgerechte Haltung, Versorgung und Pflege – elektronische Verarbeitung von Tierhalter- und Patientendaten – Kenntnissen über die wichtigsten artspezifischen Tierkrankheiten – Pflege, Desinfektion und Sterilisation von Praxis- und Laborinstrumenten – Bestellung und Verwaltung von Waren und Materialien für die Praxis – korrekte Lagerung von Arzneimitteln und Impfstoffen – Abwicklung von Zahlungsvorgängen – Umgang mit Infektionskrankheiten und Schutzmaßnahmen gegen Seuchen – Rechtsvorschriften des Veterinärwesens – Betreuung von Tieren vor, während und nach der Behandlung sowie Assistenz des Tierarztes
– Beratung und Betreuung von Tierhaltern – Organisation des Praxisbetriebes – Umgang mit Röntgengeräten – Durchführen von Laboruntersuchungen – Aneignung von Wissen hinsichtlich der Möglichkeit zur Vorbeugung von Tierkrankheiten sowie zur Rehabilitation – Sicherung der Qualität im eigenen Arbeitsbereich – Abrechnung von erbrachten Leistungen – Planung und Gestaltung von Praxisprozessen im Team Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 530 Euro 2. Lehrjahr: 600 Euro 3. Lehrjahr: 650 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Findet die Ausbildung in rein schulischer Form statt, wird keine Vergütung gezahlt.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zur Ausbildung des/r Tiermedizinischen Fachangestellten ausführlichere Informationen.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Tiermedizinische Fachangestellte im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Berufenet
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Perspektiven in der Region?
Unser Betrieb stellt interessante Ausbildungsplätze zur Verfügung:
– moderne Technik auf dem Feld U und im Stall – Arbeit mit Rindern – gute Arbeitsbedingungen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten MWELTALLIANZ
LAND - & F ORSTWIRTSCHAFT
FREISTAAT S ACHSEN
Ba Ban nkkauf k fr 201 kaufmanau 3-2 n
014
Wir stellen ab 20. August 2013 Auszubildende zum/zur
Landwirt/in und Tierwirt/in ein.
Die Lehrzeit beträgt 3 Jahre. Bitte senden Sie bei Interesse Ihre schriftliche Bewerbung an:
Stand 01.2013
Agrargenossenschaft Naundorf-Niedergoseln eG Straße der Einheit 55 • 04769 Naundorf Tel.: 0 34 35 / 92 01 94 • Fax: 0 34 35 / 92 01 95 E-Mail: info@agrargenossenschaft-naundorf.de www.agrargenossenschaft-naundorf.de
Dann zeige uns was in dir steckt und bewirb dich!
Telefon: 03437 / 92 01-0 | E-Mail: ischumann@raiba-grimma.de
Eine Alternative zum Studium ist das Erlernen eines Gesundheitsberufes wie der des Hörgeräteakustikers. Es gibt in diesem Bereich fast keine Arbeitslosigkeit und die berufliche Zukunft ist positiv.
Nicht zu vergessen � die Aufstiegschancen
� Hörgeräte-Akustik-Meister � Filialleiter � Selbstständigkeit � Studium zum Bachelor der Hörgeräteakustik Ihr Hörproblem liegt mir am Herzen
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bewerbungsunterlagen bitte an: Hörakustik Kufs, 04552 Borna, Wilhelm-Külz-Str. 32 oder per E-Mail: hoerakustik-kufs@t-online.de Infos auf www.hoerakustik-kufs.com
HÖRAKUSTIK Meisterbetrieb
Inhaberin Wilhelm-Külz-Straße 32 Silvia Kufs 04452 Borna Hörgeräte-Akustik-Meister Telefon 03433/20 39 67 E-Mail: hoerakustik-kufs@t-online.de Telefax 03433/20 70 15
Virchowstraße 4 04552 Borna Telefon 03433/91 03 47 Telefax 03433/91 03 51
Altenburger Straße 30 04539 Groitzsch Telefon 034296/4 88 17 Telefax 034296/4 88 19
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Uhrmacher/in Allroundtalente im Handwerk oder Spezialisten in der Industrie Uhrmacher/innen haben in Handwerk und Industrie unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte: Im Handwerk stehen Reparaturen im Vordergrund. Hier restaurieren sie auch alte Uhren, setzen sich aber ebenso mit neuen Technologien auseinander. Häufig arbeiten sie in Uhrenfachgeschäften mit angeschlossener Werkstatt. In Industriebetrieben stellen sie in Serienfertigung – teilweise auch in Akkord- und Schichtarbeit – Einzelteile her und montieren sie zu Baugruppen.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Uhrmacher/innen im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Firmen des Uhrmacherhandwerks oder in Unternehmen der Uhrenindustrie. Meist sind sie in Werkstätten tätig. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Uhrmacher/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Flächen auf Ebenheit, Winkligkeit und Formgenauigkeit prüfen – Reinigung von Uhrwerken manuell und mit Ultraschall – Herstellen von Maschinengravuren – Umgang mit Werkzeugen, Prüf- und Messmitteln – Inbetriebnahme von Uhren sowie Durchführung der Endkontrolle
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig.
– Überprüfung der Ganggenauigkeit – Testen der Wasserdichtheit – Ersetzen von Batterien – Montage und Demontage von Stoßsicherungen sowie automatischen Aufzugsmechanismen – Ursachen von Fehlern, Problemen und Qualitätsmängeln systematisch suchen, beseitigen und dokumentieren – Einrichtung von Werkzeugmaschinen – Programme an numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen erstellen, testen, ändern, optimieren und anwenden
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja darweger / LAV Bild: jelena aloskina / Fotolia.com
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Tinh N., Azubi, Bönen „Meine Erwartungen, die ich vor meiner Ausbildung an KiK hatte, wurden total übertroffen. Wenn mich jemand nach KiK als Arbeitgeber fragt, kann ich nur sagen: Daumen hoch!“
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Wir bilden aus in Döbeln, Dresden, Leipzig, Meißen, Oschatz und Torgau �� Altenpflege (Döbeln, Leipzig, Oschatz, Torgau) �� Erzieher (Leipzig, Torgau) �� Heilerziehungspflege (Döbeln, Torgau) �� Med. Dokumentationsassistenz (Oschatz) �� Sozialassistenz (Leipzig)
Der Chancengeber Wir suchen Azubis!
�� Gesundheits- und Krankenpflege (Döbeln, Leipzig) �� Krankenpflegehilfe (Döbeln, Torgau) �� Ergotherapie (Leipzig, Torgau)
Ausbildungsstart: Sommer 2013
�� Physiotherapie (Döbeln, Leipzig)
Ihre Chance: Es liegt in Ihrer Hand. Gestalten Sie aus Ihrem Schulabschluss Ihren ganz eigenen persönlichen Werdegang.
�� Podologie (med. Fußpflege) (Döbeln)
Ihre Aufgabe: Zu einem abwechslungsreichen Tagesablauf bieten wir Ihnen die Möglichkeit bereits früh verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, eigene Praxisbausteine abzulegen sowie bei internen Schulungen weitere ausbildungsrelevante Inhalte zu entdecken. Je nach Berufsbild findet der theoretische Teil der Ausbildung in der ortsansässigen Berufsschule oder in einem unserer Bildungszentren statt.
�� Steuerfachangestellte (Dresden, Leipzig, Oschatz)
Ihr Profil: Gleich ob Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, schulischer Teil der Fachhochschulreife oder das Abitur. KiK hat für jeden Schulabschluss ein entsprechendes Berufsbild für Sie im Angebot. Um sich für unsere Ausbildung im Filialbereich zu qualifizieren, sollten Sie Interesse an Kleidung und Mode haben, Spaß am Handel mitbringen sowie Freude im Umgang mit Menschen. Gleichzeitig sollten Team- und Kommunikationsfähigkeit nicht fehlen. Wenn das auf Sie zutrifft, sind Sie bei uns genau richtig! Ihre Bewerbung: Wenn Sie zum Erfolg unserer Filialen beitragen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Senden Sie diese bitte mit Zeugniskopien und Lebenslauf unter der Kennziffer ANZ2017 an folgende Adresse: KiK Textilien und Non-Food GmbH · Abteilung Aus- und Fortbildung · Siemensstr. 21 · 59199 Bönen Weitere Infos und die Möglichkeit der Online-Bewerbung unter: www.kik-textilien.com
Weitere Informationen erhalten Sie unter den nachfolgenden Telefonnummern oder im Internet.
Döbeln: Tel. 03431 6636-0 Meißen: Tel. 03521 4794-0 Dresden: Tel. 0351 892195-0 Oschatz: Tel. 03435 9024-0 Leipzig: Tel. 0341 90424-0 Torgau: Tel. 03421 7287-0
www.heimerer.de
Wir suchen dich! Ab September 2013 bieten wir Ausbildungsplätze als
Altenpfleger / -in
Voraussetzungen:
• Realschulabschluss bzw. qualifizierter Hauptschulabschluss • gute Noten in Deutsch, Mathe und den naturwissenschaftlichen Fächern • Interesse an Biologie und Chemie • Interesse am Umgang mit Menschen • Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit
Euch erwartet:
• 3-jährige praktische Ausbildung in den Sozialstationen Borna und Pegau • schulische Ausbildung in der Sozialpflegeschule Heimerer in Leipzig • Möglichkeit der Übernahme bei erfolgreichem Abschluss
Ausführliche Bewerbungsunterlagen bitte an:
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V.
Sachsenallee 2b • 04552 Borna Tel.: 03433 / 205620 • Fax: 03433 / 205621 E-Mail: borna@volkssolidaritaet.de
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Umweltschutztechnische/r Assistent/in Umweltschutztechnische Assistenten und Assistentinnen sind im analytischen und überwachenden Umweltschutz tätig. Sie führen insbesondere Wasser-, Luft- und Bodenuntersuchungen durch, protokollieren die Ergebnisse und werten sie zum Teil eigenständig aus. Beschäftigung finden sie meist in den Bereichen Wasserwirtschaft, Luftreinhaltung, Strahlenschutz, Lärm- und Erschütterungsschutz sowie in der Abfallwirtschaft.
Ausbildungsorte Umweltschutztechnische Assistenten und Assistentinnen werden in Berufsfachschulen und Berufskollegs ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Räumen und Laboratorien im Klassenverband erteilt. Betriebspraktika finden in Laboratorien von Hochschul- und anderen Forschungsinstituten, in Ämtern für Umwelt- und Naturschutz beziehungsweise für Stadt- und Regionalplanung oder in Betrieben der Abwasserreinigung, Trinkwassergewinnung sowie Abfallwirtschaft statt.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss.
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre) Wenn der Erwerb der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife Bestandteil des Bildungsganges ist, kann dieser auch 3 bis 4 Jahre dauern.
Inhalte (Auswahl) – Struktur der Atome und das Periodensystem der Elemente – Kenntnis der organischen Roh- und Kunststoffe – Aufstellen von Reaktionsgleichungen – Bestimmung und Messung mechanischer, optischer, elektrischer und kalorischer Größen – Recycling und Kompostierung – Probenahmen und -aufbereitungen – Analysen mit chromatographischen und elektrophoretischen Verfahren – Lärmmessungen und entsprechende Schutzmaßnahmen
– Messung gas- und staubförmiger Emissionen und Immissionen – Wissen um Schadstoffe in der Umwelt und deren Auswirkungen auf Organismen (Toxikologie) – Kultivierung, Isolierung und Differenzierung von Mikroorganismen – ökologische Untersuchungen von Gewässern, Luft und Boden – mikroskopische und biochemische Nachweismethoden – Gewässergütekartierungen – automatisierte Analyseverfahren – Auswertung, Beurteilung und Dokumentation von Mess- und Untersuchungsergebnissen – Abfallwirtschaftskonzepte
Vergütung Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es viele weitere Informationen.
Außerdem wird vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden. Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: Stefan Körber / Fotolia.com
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Höft GmbH
Maschinen – Stahlbau – Fördertechnik Hauptstr. 38–40 04861 Torgau OT Mehderitzsch
Kauffrau/-mann für Groß-/Außenhandel
Realschulabschluss
• Technische/r Zeichner/-in Maschinen- und Anlagenbau
am Standort Rochlitz Wir erwarten: – Abschluss Realschule/Abitur mit guten bis sehr guten Leistungen – gepflegtes Auftreten – Interesse am Beruf – Gewissenhaftigkeit, Ehrgeiz und Gründlichkeit Wir bieten: – umfassende Ausbildung – Mitarbeit in unserem Team – einen modernen und zukunftsorientierten Arbeitsplatz
Realschulabschluss
Bachelor of Engineering im Studiengang Maschinenbau/Riesa im Studiengang Maschinenbau/Riesa
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an:
Landmaschinen Vertrieb Deuben GmbH
• Industriemechaniker/-in • Diplom-Ingenieur/-in
Als erfolgreicher Handelspartner für Landmaschinen bieten wir interessierten Jugendlichen ständig die Möglichkeit zu einem hochqualifizierten Berufseinstieg. Wir bilden aus: am Standort Gerichshain
Berufliche Perspektiven für die Zukunft in den Ausbildungsberufen: Maschinenbau
Landmaschinen Vertrieb Deuben GmbH Ausbildung heißt Zukunft gestalten!
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
Tel. 03421 773030 Fax 03421 7730340 info@hoeftgmbh.de
• Mechatroniker/-in
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Abitur
z. Hd. Geschäftsleitung 04827 Gerichshain · Ringstraße 16 09306 Rochlitz · Eichberg 4 Tel.: 034292 429-0 Tel.: 03737 7866-110 E-Mail: info@lvdgerichshain.de E-Mail: info@lvdrochlitz.de
Abitur
www.lvd-gerichshain.de
Ausbildung ganz nach Deinem Geschmack Starte Deine Karriere bei uns und bewirb Dich jetzt für eine Ausbildung mit besten Perspektiven als
Fachkraft für Lebensmitteltechnik (w/m) Fachkraft für Lagerlogistik (w/m) Mechatroniker (w/m) Maschinen und Anlagenführer (w/m) Bereits 1826 gegründet ist anona – der Nahrungsmacher heute ein international engagiertes, erfolgreiches mittelständiges Unternehmen. Unser Team von über 300 motivierten Mitarbeitern produziert trendige Sportler- und LifestyleNahrung für Kunden in über 20 Ländern weltweit.
Mehr Informationen zur Bewerbung und den Ausbildungsberufen findest Du unter www.anona.de/jobs oder ruf an! Manuela Höhne beantwortet Deine Fragen gern unter 034381 84-759, manuela.hoehne@anona.de >
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Verkehrsflugzeugführer/in Ein Beruf für jene, die hoch hinaus wollen Verkehrsflugzeugführer/innen steuern große Passagier- und Frachtflugzeuge, für die zwei Piloten vorgesehen sind. Dabei fungiert einer als Kapitän, der andere als Erster Offizier. Beide sind voll ausgebildete und lizensierte Piloten. Vor dem Start informieren sie sich über die Wetterbedingungen auf der Flugstrecke. Nach der Landung erstellen sie Berichte, führen Bordbücher und dokumentieren eventuelle Mängel.
Ausbildungsorte Verkehrsflugzeugführer/innen werden an Verkehrsfliegerschulen und bei Flugunternehmen ausgebildet. Der theoretische Unterricht wird in schulischen Räumen im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung erfolgt in Flugzeugen, zum Teil auch in Flugsimulatoren und im Freien. Die Flugschüler/innen fliegen zunächst mit Ausbildern, später aber auch allein beziehungsweise im Team.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 15 bis 24 Monate (1 ¼ bis 2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Die durchgehende Ausbildung ohne Vorkenntnisse beinhaltet den Erwerb der Privatpilotenlizenz PPL(A) mit VFR-Teil I (Fliegen nach Sicht), VFR-Teil II (Nachtflug) sowie teilweise der Berufspilotenlizenz CPL(A) mit IFR (Instrumentenflug). Für den theoretischen Teil einer durchgehenden Ausbildung sind bestimmte Ausbildungsinhalte und eine Mindestausbildungsdauer von 750 Stunden vorgeschrieben. In folgenden Fächern ist der Unterricht obligatorisch: – Luftrecht – Flugzeugkunde, Triebwerkkunde, Instrumentenkunde – Flugleistung und Flugplanung – Elektrotechnik und Avionik – Beladungs- und SchwerpunktBerechnungen
– allgemeine und Funk-Navigation – Aerodynamik – menschliches Leistungsvermögen – Meteorologie – betriebliche Verfahren – Sprechfunkverkehr (für Sichtflug VFR und Instrumentenflug IFR) Hinzu kommen in der Regel weitere technische Instruktionen sowie Schulungen für das Verhalten in Notfällen. Der praktische Teil umfasst bei einer durchgehenden Ausbildung mindestens 195 Stunden mit vorgeschriebenen Anteilen an Instrumentenflug, Überlandflug, Nachtflug, Alleinflug. Dieser vermittelt die Fähigkeit zur sicheren Führung und Bedienung des verwendeten Flugzeugmusters. Unter Anleitung oder Aufsicht von Fluglehrern fliegen die Schüler/innen nach Sicht und Instrumenten unter Berücksichtigung der Flugüberwachungsverfahren an Bord und der Aufgabenteilung zwischen Zwei-MannFlugbesatzungen.
Flugschulen, die durchgehende Ausbildungsgänge für Bewerber/innen ohne fliegerische Vorkenntnisse anbieten, verlangen meist die Hochschulreife. Unabdingbare Voraussetzung für einen Schulungsvertrag ist, dass die Eignungstests bestanden werden. Für den Erwerb der Lizenz ist ein fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis Klasse 1 erforderlich.
Vergütung Diese Ausbildung wird nicht vergütet. Für die Auszubildenden entstehen im Gegenteil relativ hohe Kosten. Die Schulungseinrichtungen bieten daher besondere Finanzierungsprogramme an, die tragbare Belastungen ermöglichen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zur Ausbildung des/-r Verkehrsflugzeugführers/-in nähere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Marcus Steidele / Fotolia.com
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AllTec Automatisierungs- und Kommunikationstechnik GmbH, das mittelständische Unternehmen für Automatisierung, Schaltanlagen und Informationstechnik in der Region, bildet aus:
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik IT-Systemelektroniker/in Bürokauffrau/mann Dualer Studiengang zum Bachelor of Engineering (Elektrotechnik und Informationstechnik) BA-Studiengang IT-Prozessinformatik Weitere Informationen unter: www.alltec-borna.de Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: AllTec Automatisierungs- und Kommunikationstechnik GmbH Frau Petra Löser Gewerbegebiet Eula-West Nr. 11, 04552 Borna E-Mail: info@alltec-borna.de
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Winzer/in Abwechslung pur: Landwirtschaft, Labor und Marketing Obwohl sich der Winzerberuf auf nur ein einziges Naturprodukt konzentriert, ist er doch sehr facettenreich: Winzer/innen müssen sich im Rebenanbau ebenso gut auskennen wie in der Weinherstellung. Darüber hinaus sind Kenntnisse im Marketing und Verkauf erforderlich, denn gerade kleine Betriebe benötigen geschickte Konzepte, um sich auf dem Markt behaupten zu können. Maschinen und Geräte werden gewartet und instand gehalten, und nicht zuletzt müssen auch Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten erledigt werden.
Wenn die Firmen nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Anstalten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Arbeiten am Rebstock, bspw. Rebschnitt oder Anbinden – Maßnahmen der Bodenpflege – Vorbereitung und Ausführung der Lese – Traubenverarbeitung. z. B. Entrappen und Mahlen, Behandeln der Maische oder Keltern – Ermitteln von Mostgewicht und Säuregehalt – Beobachtuing und Dokumentation des Witterungsverlaufs – Verfahren der Weinbaukunde (Önologie) – Entwicklung des Weins beurteilen – Weinmängel, -fehler und -krankheiten – Arbeiten zur Neuanlage eines Weinbergs, z. B. Sortenauswahl, Abräumen des alten Rebbestandes, Markieren der Stockabstände, Pflanzung – Vermarktung – Kellerwirtschaft
Außerdem wird vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Betrieb organisiert ist, welche Bedeutung und Ziele der Umweltschutz im Weinbau hat und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 512 Euro 2. Lehrjahr: 565 Euro 3. Lehrjahr: 653 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundes-
Ausbildungsorte Winzer/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Die praktische Ausbildung findet in Weinbaubetrieben statt. Dabei arbeiten die Auszubildenden auf dem Weinberg oder auf dem Betriebshof beziehungsweise in den Weinkellern und Lagerhallen des Unternehmens. Kundenberatungen und Weinverkostungen finden in Verkaufsräumen, manchmal auch an Verkaufsständen statt. In größeren Betrieben führen sie Untersuchungen in Labors durch.
instituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2011)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen zu diesem Ausbildungsweg.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja darweger / LAV Bild: FOTOCROMO / Fotolia.com
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Du hast Interesse an einer guten Ausbildung in Deiner Nähe?
Altenburg/Lödla
Wir bilden aus:
Glauchau
Florist (m/w) Verkäufer (m/w)
Rochlitz
Kaufmann im Einzelhandel (m/w)
Annaberg-Buchholz Chemnitz Göpfersdorf Verwaltung Oelsnitz/E. Schmölln
Bürokaufmann (m/w) Kaufmann für Bürokommunikation (m/w) Schicke einfach Deine Bewerbung mit der Referenz-Nr. AZG-08-2013 an: Leitermann GmbH & Co. Fachmarkt KG Personalabteilung Dorfstraße 16 04618 Göpfersdorf Noch Fragen? Dann melde Dich bei Frau Siegel unter 037 608 / 290 - 44 oder bei Frau Lichtenstein unter 037 608 / 290 - 41.
Infos zur Ausbildung und zum Unternehmen findest Du unter www.leitermann.de
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Zahntechniker/in Spezialisten für Zahnersatz und kieferorthopädische Geräte Zahntechniker/innen stellen vorwiegend in Handarbeit festsitzenden Zahnersatz wie Zahnkronen, Brücken, Implantate und Inlays sowie herausnehmbaren Zahnersatz her. Dabei verarbeiten sie unterschiedliche Materialien, wie beispielsweise Kunststoffe, Metalle oder auch zahnfarbene Keramikmassen. Neben Zahnersatz stellen sie kieferorthopädische Geräte zur Zahnregulierung (Spangen) her und reparieren beziehungsweise reinigen Prothesen.
Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren Zahntechniker/ -innen ihre Ausbildung in zahntechnischen Laboratorien oder Zahnkliniken. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erstellen zahntechnischer Planungen – Weiterverarbeitung ausgeformter Arbeitsunterlagen zu Spezialmodellen – Anfertigung von Bissregistrierhilfen und Umsetzung in Kieferbewegungssimulatoren – Aufstellen von Zähnen nach Funktion und Ästhetik in Wachs – Beurteilung von Halte- und Stützelementen – Herstellung von festsitzendem Zahnersatz – Umgang mit rotierenden Instrumenten, Öfen, Gussmaschinen sowie galvanotechnischen Bädern
– Ausarbeiten von Gerüsten für Einstückgussprothesen und Herstellen von Passungen – Herstellung kieferorthopädischer Geräte – funktionsgerechte Herstellung mehrgliedriger Brücken – Verblendungen patientengerecht anpassen – Konstruktion therapeutischer Geräte Außerdem wird vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften richtig angewendet werden.
Die Höhe der Vergütung richtet sich in der Regel nach Empfehlungen von Verbänden oder Innungen. Ansprüche können aus den folgenden Angaben nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 360 Euro 2. Lehrjahr: 410 Euro 3. Lehrjahr: 460 Euro 4. Lehrjahr: 510 Euro Quelle: Tarifsammlung des Bayer. Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) gibt es zusätzliche Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja darweger / LAV Bild: contrastwerkstatt / fotolia.com
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SCHAFFE ICH MIT LINKS. ABER MIT WEM SCHAFFE ICH MEINE PRÜFUNGEN?
D IC H MACH HL AU: NICHT JEDER GUTE AUSZUBILDENDE IST EIN GUTER SC JE T Z T T.EDEBERUFSSCHÜLER. DAS KANN ZUM VERLUST DER LEHRSTELLE U.D T
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