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Tipps: Richtig bewerben! Vorgestellt: 29 coole Jobs mit Zukunft
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Vorworte
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„Fit sein für die beruflichen Herausforderungen der Zukunft“ Liebe Schülerinnen und Schüler, mit der eigenen beruflichen Karriere verbinden sich vielfältige Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft. Gerade weil die Erwartungen hoch sind, ist die Wahl der richtigen Ausbildung nicht leicht. Der Wandel in der Arbeitswelt zeigt, dass es auf Ihre Stärken und Talente ankommt. Die Entscheidung für einen konkreten Beruf währt nicht mehr für das ganze Leben, schafft aber die stabile Basis für einen erfolgreichen beruflichen Weg. Dort, wo Sie Ihre Fähigkeiten und Talente als Trümpfe am besten ausspielen können, werden auch die beruflichen Chancen besser sein. In welchen Berufen Sie gute Karten haben, wie Sie Ihre Trümpfe am besten ausspielen, welche regionalen Ausbildungsmöglichkeiten es gibt und was Sie bei der Bewerbung oder im Vorstellungsgespräch beachten sollten, erfahren Sie bei meinen Kollegen von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Oschatz mit Geschäftsstellen in Oschatz, Torgau, Eilenburg, Delitzsch, Wurzen, Grimma, Borna und Geithain. Also: Auf geht’s! Viel Freude und Erfolg!
Cordula Hartrampf-Hirschberg
Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Oschatz
„Die Handwerkerinnen und Handwerker freuen sich auf Euch“ Liebe zukünftige Fachleute, bald werdet Ihr wählen müssen, welchen Beruf Ihr erlernen möchtet. Ich empfehle Euch einen Handwerksberuf. Welchen, fragt Ihr? Nun, es gibt mehr als 130 verschiedene. Der zu Euch passende ist bestimmt dabei. Aber ihn zu finden, ist gar nicht so einfach. Deshalb probiert Euch sooft wie möglich aus, nutzt die Berufsorientierungsveranstaltungen, beispielsweise während der Woche der offenen Unternehmen, am Girls’ Day und zum Aktionstag Lehrstellen, oder kommt in das Bildungsund Technologiezentrum der Handwerkskammer. Ich empfehle Euch auch den Berufe-Checker auf www.handwerk.de im Internet. Da könnt Ihr testen, welche Berufe besonders gut zu Euch passen. Habt Ihr eure Wahl getroffen, klickt weiter auf die Seite der Handwerkskammer www.hwk-leipzig.de oder ladet das Lehrstellenradar auf Euer Smartphone und seht nach, wo Handwerksbetriebe der Region genau Euch als Lehrling oder Praktikanten suchen. Ihr könnt sicher sein, nicht nur die Leipziger, sondern alle fünf Millionen Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland freuen sich auf Euch. Ralf Scheler Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig
„Der Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs ist groß“ Liebe Auszubildende von morgen, die Sommerferien haben Euch hoffentlich gute Erholung und spannende Erlebnisse gebracht. Jetzt ist die Zeit reif für ein paar frische Ideen in Sachen Berufswahl. In der Fülle der Möglichkeiten fällt die Entscheidung für eine bestimmte Ausbildungsrichtung nicht leicht. Da sie einen Grundstein für das weitere Leben legt, sollte sie gut vorbereitet sein. Der Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs bei den einheimischen Firmen ist groß – das zeigen immer wieder die vielen Angebote in unserer Lehrstellenbörse. Ich möchte Euch deshalb die duale Berufsausbildung in einem Unternehmen unserer Region ans Herz legen. Durch die im internationalen Vergleich einzigartige Kombination von Theorie und Praxis sowie die breite Beteiligung der Wirtschaft bietet diese Ausbildung die besten Voraussetzungen, um Euch für die beruflichen Herausforderungen der Zukunft fit zu machen. Sie sorgt für beste Karriere- und damit auch Beschäftigungschancen. Jetzt ist es an Euch, sich zu informieren, um dann den richtigen Weg einzuschlagen. Viel Spaß beim Lesen und Erfolg bei der Lehrstellensuche wünscht
Wolfgang Topf
Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
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Inhalt
Seite 5
Nützliche Tipps rund ums Bewerben, 29 spannende Berufsbilder und viele konkrete Ausbildungsangebote für 2014 24
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Tipps
Buchhändler/in
Wozu ein Praktikum?
… Seite 6
Passbilder vom Profi
… Seite 8
Die Bewerbungsmappe
… Seite 30
Metallbauer/in (Metallgestaltung)
… Seite 56
Modeschneider/in
… Seite 58
Produktprüfer/in für Textil
… Seite 60
Sportassistent/in
… Seite 62
Elektroniker/in für Betriebstechnik
… Seite 32
… Seite 10
Fachmann/-frau für Systemgastronomie
… Seite 34
Das Vorstellungsgespräch
… Seite 12
Flachglasmechaniker/in
… Seite 36
Organisatorisches
… Seite 14
Fleischer/in
… Seite 38
Technische/r Produktdesigner/in
… Seite 64
Was ist ein duales Studium? … Seite 16
Friseur/in
… Seite 39
Tischler/in
… Seite 66
Empfehlenswerte Links für die Lehrstellensuche
Gärtner/in im Obstbau
… Seite 40
Touristikassistent/in
… Seite 68
Veranstaltungskaufmann/-frau
… Seite 70
… Seite 18 Goldschmied/in für Schmuck … Seite 42
Berufe Altenpfleger/in
Hebamme/ Entbindungspfleger
… Seite 44
Vermessungstechniker/in
… Seite 72
Hotelfachmann/-frau
… Seite 46
Werkstoffprüfer/in (Metalltechnik)
… Seite 74
Industriekaufmann/-frau
… Seite 48
Koch/Köchin
… Seite 50
Kfz-Mechatroniker/in
… Seite 52
Mechatroniker/in für Kältetechnik
… Seite 54
… Seite 20
Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
… Seite 22
Automobilkaufmann/-frau
… Seite 24
Baustoffprüfer/in
… Seite 26
Brauer/in und Mälzer/in
… Seite 28
Impressum Eine Sonderveröffentlichung der Leipziger Anzeigenblatt verlag GmbH & Co. KG – in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Leipzig und Oschatz, der Industrie- und Handelskammer sowie der Hand-
Unternehmen, Betriebe, Institutionen, Vereine und Schulen mit freien Ausbildungsplätzen … im gesamten Heft
9. Ausgabe, Oktober 2013
www.leipziger-rundschau.de
Die nächste Ausgabe erscheint im Frühjahr 2014.
www.sachsen-sonntag.de
AUFLAGE: 11.000 Exemplare VERTEILUNG: Kostenlos an Förder-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Schulen in Freier Trägers chaft in Leipzig,
Geschäftsführung: Thomas Jochemko, Marc Zeimetz Anzeigenleitung: Helko Leischner, Telefon 0341 2181-2901 Projektleitung: Helko Leischner, Cindy Richter
dem Landkreis Leipzig und dem Landkreis Nordsachsen
Redaktion: Katja Darweger, Katrin Mäding-Schulz,
sowie in altenburg und dem Landkreis Altenburg
Jana Göcke, Belinda Reg’n, Tanja Kleemann und
werkskammer zu Leipzig
Heiko Betat
(ein herzliches dankeschön für die wie immer gute
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Tipps
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„Ich werde einmal …“ Mit einem Praktikum lässt sich herausfinden, ob der Beruf „passt“ Ob der Wunschberuf wirklich das ist, was man sich erträumt, lässt sich leicht herausfinden: mit einem Praktikum! Um einen möglichst umfassenden Einblick in das tatsächliche Berufsleben zu gewinnen, sollte der oder die Betreffende genau überlegen, wo er oder sie das Praktikum absolvieren möchte. Das ist nicht ganz einach. Hilfreich ist es, bei der Suche nach einer freien Stelle zielgerichtet vorzugehen. So sind Gespräche im persönlichen Umfeld, Internet-Recherche und Nachfragen bei berufsorientierenden Institutionen probate Mittel, um einen der meist begehrten Plätze zu ergattern.
Ist es das, was ich will? Fragen Sie sich, welche schulischen Fächer Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.
Wo kann ich mich schlau machen? Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Informationen, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.
Praktikum, wieso? Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz, denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.
Wie finde ich einen Praktikumsplatz? Informieren Sie sich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Jobbörsenseite der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen, die Ihren Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.
Was muss ich tun? Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der gewünschte Betrieb Praktikumsplätze anbietet, sollten Sie sich mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, ist dennoch Sorgfalt geboten. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie bereits im Bewerbungsschreiben Wunsch abteilungen benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, wann Sie zur Verfügung stehen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV
Termine auf einen Blick SchülerAustausch-Messe Leipzig 12. Oktober 2013, Stadtbibliothek Die Messe informiert umfassend über Auslandsaufenthalte während der Schulzeit und nach dem Abitur sowie über Fördermöglichkeiten. www.schueleraustausch-portal.de azubi & studientage Leipzig 8.+ 9. November 2013, Leipziger Messe Unternehmen, Hochschulen, Verbände und Organisationen stellen sich vor. www.azubitage.de Absolventenmesse Mitteldeutschland 19. November 2013, Congress Center Zahlreiche Arbeitgeber der Region präsentieren ihr Unternehmen und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten für Absolventen und Young Professionals. www.absolventenmessemitteldeutschland.de stuzubi Leipzig 1. Februar 2014, Globana Trade Center in Schkeuditz Unternehmen, Unis und Hochschulen präsentieren Ausbildungs- und Studienangebote für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler. www.stuzubi.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 27. März 2014, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de Schau rein! 7.– 12. Juli 2014, sachsenweit Firmen und Institutionen laden Schüler ab der 7. Klasse ein, unterschiedliche Berufe kennenzulernen. www.schau-rein-sachsen.de
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Ihr Erfolg ist unser Ziel!
Wachsen Sie mit uns im Zukunftsmarkt Gesundheit NOWEDA ist ein apothekereigenes Wirtschaftsunternehmen mit 16 Niederlassungen in Deutschland sowie einem Tochterunternehmen in Luxemburg. Eigentümer der NOWEDA sind über 8 400 Apothekerinnen und Apotheker. NOWEDA ist mit einem Gesamtumsatz von mehr als 4 Milliarden Euro eines der großen deutschen Handelsunternehmen. Sitz der Hauptverwaltung ist Essen. An allen Standorten der NOWEDA wird den angeschlossenen Apotheken, und damit den Patienten, ein Sortiment mit rund 160 000 Arzneimitteln und apothekenüblichen Waren zur Verfügung gestellt. Neben der Arzneimittellogistik bietet die NOWEDA ihren MitgliederApotheken ein umfangreiches Serviceund Dienstleistungspaket an.
Sie streben einen abwechslungsreichen Beruf mit vielfältigen Perspektiven an. Als angehende/-r Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, oder Mechatroniker/-in lernen Sie bei uns eine Menge in Theorie und Praxis. Dadurch eröffnen sich für Sie ������������������������������������������� NOWEDA-Gruppe. Das können Sie von uns erwarten: ������������������������������� Betreuung in der Praxis für die Praxis ���������������������������� Lerngruppen mit internen und externen Dozenten �������������������������������������� die im Pharmagroßhandel ihren Berufsweg sehen NOWEDA Pharma-Handels-GmbH Sandra Lehmann Telefon 034298 76-685 sandra.lehmann@noweda.de Portitzer Straße 54, 04425 Taucha www.noweda.de
Die Apothekergenossenschaft
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Tipps
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Zeigen Sie Ihre beste Seite! Bewerbungsfotos vermitteln ersten Eindruck, sind aber kein Muss Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen.
Bilder vom Profi
Erfolgreiches Fotoshooting
Für ein tolles Bewerbungsfoto sollte man auf jeden Fall zu einem/einer Fotografen/ -in gehen. Automatenbilder oder Freizeitfotos stellen Sie gleich ins Abseits! Ein guter Fotograf hilft, das Foto auf den Stil der angestrebten Berufsrichtung abzustimmen. Für Online-Bewerbungen besteht die Möglichkeit, ein digitales Foto im sogenannten jpg-Format machen zu lassen.
„Bitte recht freundlich!“ – Bei einem Termin im Fotostudio geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung.
Das perfekte Styling Das Bewerbungsfoto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Bluse oder Blazer? Schicker Pulli oder feines Hemd? Das Outfit ist so zu wählen, dass es zu dem entsprechenden Beruf passt, zum Beispiel sollte als angehender KfZMechatroniker kein Anzug mit Krawatte, aber ein gepflegtes Hemd gewählt werden. Damit das Outfit auch farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sollten eher vermieden werden.
Das richtige Timing Augenringe, Pickel und Schnupfennase? Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen dann natürlich auch ansehen.
Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto steigern sich einfach die Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Die richtige Platzierung Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt löst. Wenn kein Deckblatt verwendet wird, bitte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf kleben.
Digitales Foto Wenn Sie ein Bewerbungsfoto digital verwenden möchten, scannen Sie dieses ein. Vielleicht haben Sie vom Fotografen das Bild auch schon als Datei erhalten. Ihr Foto platzieren Sie entweder auf dem Deckblatt, sofern Sie eines verwenden, oder rechts oben im Lebenslauf. Das Bild können Sie in der Größe so anpassen, dass es sich optisch gut neben den Text einfügt.
Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein gescanntes Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der JOBBÖRSE hochzuladen. Dort kann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet oder gedruckt werden. Nähere Informationen dazu gibt es auf www.planet-berufe.de über den Link „JOBBÖRSE – Bewerbungsmanager“.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Foto: zakaz / fotolia.com
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Für unsere moderne Großbäckerei in Wiedemar bei Leipzig suchen wir ab dem 1. August 2014
WIR BACKEN ERFOLGE Teamgeist und die gemeinsame Freude am Erfolg bestimmen unser Arbeitsklima bei Harry. Wir sind eine der führenden Großbäckereien mit neun Produktionsstätten in Deutschland.
Auszubildende zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik (w/m) Neben einem guten Realschulabschluss sollten Sie über technisches Verständnis, ein hohes Maß an Ordnung und Sauberkeit sowie über gutes Allgemeinwissen verfügen. Wir bieten Ihnen eine fachlich fundierte, zukunftsorientierte Ausbildung in einem leistungsfördernden Umfeld und gute Arbeitsbedingungen. Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihre aussagefähige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Wenn Sie vorab noch Fragen haben, rufen Sie gern Frau Titze unter Tel.: 034207-7815201 an. Harry-Brot GmbH, Airterminalstraße 4, 04509 Wiedemar www.harry-brot.de
Das Handwerk der Zukunft setzt nicht nur auf Innovationen und Kundenzufriedenheit, sondern auch auf selbst ausgebildeten Berufsnachwuchs. Betriebe vom Augenoptiker bis zum Zimmerer suchen junge Leute, die zupacken können, aber auch Fingerspitzengefühl und Grips beweisen. Wer sich eine Lehrstelle im Handwerk schnappen will, kann über die ������������������������������������������������������������������ unternehmen auf der Suche nach Auszubildenden sind. App gratis via Google Play oder aus dem AppStore laden, Berufswunsch eingeben und Betriebe zum Bewerben aussuchen. Kein Smartphone? Kein Problem! Ausbildungsplätze in der Region gibts auch über die Lehrstellenbörse auf www.hwk-leipzig.de.
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Tipps
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Überzeugend: Klare Strukturen Mit der Bewerbungsmappe einen guten ersten Eindruck machen Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die Bewerbung. Im Folgenden gibt es einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.
Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten: – ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – ein ausdrucksstarkes Bewerbungsfoto (s/w oder farbig, meist 6 x 9 cm) – auf Vollständigkeit der Unterlagen achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag
Online-Bewerbungen
Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse
Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat. Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert.
In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.
Tabellarischer Lebenslauf Der Lebenslauf wird heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben. Er sollte enthalten: – die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule (z. B. Hauptschule, Realschule) – Lieblingsfächer – Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift
Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Nachstehend gibt es einige Tipps, wie eine Bewerbung per E-Mail gelingt. Auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Rechtschreibfehler oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend. Dateianhänge bieten zahlreiche Möglichkeiten für die ganz persönliche Darstellung der eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist hier, die richtigen Dateiformate zu wählen. Eingescannte Passfotos lassen sich einfach in ppt- oder html-Dokumente einbinden oder als Anhang im jpg-Format versenden.
Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: kebox / fotolia.com
Aufs richtige Pferd setzen und ganz vorn dabei sein. Das kann ich: als Azubi bei der AOK PLUS. Julia Lange, AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. Wir suchen Auszubildende für Sachsen und Thüringen
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Tipps
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Persönlich vorgestellt Die Vorbereitung auf das jeweilige Unternehmen abstimmen Haben Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten? Dann dürfen Sie sich freuen, denn die erste große Hürde ist genommen. Um im Vorstellungsgespräch zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Weiterhin spielen Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.
Vorbereitung
Verhaltensregeln
Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte, und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Informieren Sie sich gut über die Firma. Gespräch im Vorfeld üben!
Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Auch Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist:
Kleidung und Styling Informieren Sie sich, welcher Kleidungsstil in der Branche üblich ist. Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und Schuhe sind Grundvoraussetzungen! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen, aber auch nicht zu lässig. 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Bei Make-up, Parfüm und Schmuck ist weniger oft mehr! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen!
Unterlagen Folgende Unterlagen sollte man mitnehmen: – Einladungsschreiben – Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung) – ausgefüllter Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – ggf. Arbeitsproben
– Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten
– sich den Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und ab und zu mit Namen anzusprechen – laut, klar und deutlich zu sprechen und dabei Pausen zu machen – den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern ausreden zu lassen – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln
Das Vorstellungsgespräch Nach der Begrüßung präsentieren die Ausbilder kurz das Unternehmen. Im Hauptteil des Gesprächs macht man sich ein Bild von Ihrer Persönlichkeit, indem man Sie zu Berufswunsch und Person befragt. Am Ende können Sie eigene Fragen loswerden. Interessieren Sie sich in erster Linie dafür, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man sich nach Vergütung oder Urlaub erkundigen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Termin, bis zu dem die Entscheidung des Unternehmens mitgeteilt wird.
Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem genannten Termin keine Entscheidung getroffen wurde, sollten Sie telefonisch nachhaken. Manchmal ist es geschickt, sich schriftlich für das Gespräch zu bedanken.
Weitere Informationen Noch mehr Informationen und Tipps gibt es auf www.berufenet.de im Internet.
Redaktionelle Bearbeitung: JANA GÖCKE / LAV Bild: Janina Dierks / Fotolia.com
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Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig sucht zum 01.08.2014 jeweils einen Auszubildenden oder eine Auszubildende für folgende Ausbildungsberufe:
· Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (ehem. Bürokauffrau/mann) · Fachinformatiker/Fachinformatikerin der Fachrichtung Systemintegration · Tierpfleger/Tierpflegerin Fachrichtung Forschung/Klinik Weitere Informationen sowie die detaillierten Stellenbeschreibungen finden Sie im Internet unter http://www.eva.mpg.de/german/stellenangebote.html. Für die Ausbildung gelten die Vorschriften des Tarifvertrags für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD). Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bitte richten Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 20.12.2013 an das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Kennwort: Azubi 2014 Deutscher Platz 6, 04103 Leipzig oder per E-Mail an personal@eva.mpg.de, Betreff: Azubi 2014 (max. 5 MB).
Wir bieten die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die Qualifikation in den Bereichen der Pflege und Erhaltung des Waldes, der Holzernte und des Wald- und Naturschutzes. Sie sind dann in forstlichen Dienstleistungsunternehmen, in privaten Forstbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau einsetzbar. Oder Sie wählen eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Forstwirtschaftsmeister, Maschinenführer oder Baumpfleger. Die Ausbildung findet in Doberschütz sowie an der überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Morgenröthe-Rautenkranz statt. Für Abiturienten besteht die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungszeit auf 2 Jahre. Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstbezirk Taura, Neußener Str. 28, 04889 Belgern-Schildau OT Taura, Tel. 034221 54190.
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Tipps
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Willkommen im Team! Bevor es richtig los geht, gibt es noch einiges zu organisieren Die Berufsausbildung ist in Deutschland gesetzlich klar geregelt. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden. Dazu ein Überblick auf dieser Seite.
Vertragsinhalte Vor Beginn der Ausbildung wird zwischen dem Betrieb und dem Azubi ein Vertrag geschlossen, der sogenannte Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind auch die Eltern verpflichtet, diesen zu unterschreiben. Folgende Punkte müssen im Berufsausbildungsvertrag festgehalten werden: – Art der Berufsausbildung – exakte Berufsbezeichnung – Beginn und Dauer der Ausbildung – Dauer der täglichen Ausbildungszeit – welche Maßnahmen außerhalb des Betriebes besucht werden müssen (z. B. Berufsschule) – Dauer der Probezeit
– Kündigungsgründe und -fristen – Urlaubsanspruch – Zahlungstermin und Höhe der monatlichen Vergütung – zusätzliche betriebliche Vorschriften
Organisatorisches Lohnsteuerkarte Die alte Lohnsteuerkarte wurde zum 1. Januar dieses Jahres von dem digitalen Verfahren ELStAM (Elektronische Lohnsteuer-Abzugsmerkmale) abgelöst. Um in das System aufgenommen zu werden, wurde die Identifikationsnummer ausgegeben. Wer diese noch nicht oder nicht mehr kennt, kann sie beim Bundeszentralamt für Steuern auf www.bzst.de beantragen. Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Krankenversicherung Azubis müssen sich selbst versichern. Der Ausbildungsbetrieb benötigt dazu die Angaben über die Krankenkasse. Girokonto Zum Überweisen der Ausbildungsvergütung benötigt der Arbeitgeber Kontonummer und Bankleitzahl. Ärztliche Untersuchung Jeder muss vor Antritt seiner Ausbildung ärztlich untersucht werden. Die Untersuchung darf nicht länger als 14 Monate zurückliegen.
Rechte und Pflichten Alle Aufgaben, die dem Auszubildenden aufgetragen werden, müssen dem Ausbildungszweck dienen und an die körperlichen Fähigkeiten angepasst sein. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer, wenn sie dabei beaufsichtigt werden. In vielen Berufen gibt es besondere Sicherheitsvorschriften. Normalerweise dürfen Jugendliche unter 18 Jahren keine Überstunden machen. Für den Fall, dass sich Mehrarbeit nicht vermeiden lässt, darf diese am Tag nicht länger als 30 Minuten dauern und muss in Form von Freizeit ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist durch den Ausbildungsvertrag geregelt. Das Jugendschutzgesetz sieht für Auszubildende unter 16 Jahren einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen und mit 17 Jahren von 27 Tagen vor. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu. Im Allgemeinen gilt für Auszubildende eine Probezeit von vier Monaten. Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Dafür werden die Auszubildenden vom Betrieb freigestellt. Oft muss ein Berichtsheft geführt werden, das auch als Zugangsvoraussetzung für die Abschlussprüfung gilt.
Weitere Informationen Auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit (www.berufenet.de) und der Industrieund Handelskammer (www.leipzig.ihk.de/ topjob) gibt es weitere nützliche Informationen zu diesem Thema.
Führungszeugnis Einige Firmen fordern ein polizeiliches Führungszeugnis. Dies kann bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung angefordert werden.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Edyta Pawlowska / Fotolia.com
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Tipps
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Doppelt hält besser Das duale Studium – gleich zwei in einem Als duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung beziehungsweise Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren Praxisbezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Bei dualen Studiengängen gibt es demnach immer die beiden Lernorte Hochschule oder Akademie und Betrieb. Am Lernort Betrieb wird in Form von Arbeitsprozessen gelernt.
Welche Modelle gibt es?
Wo kann ich studieren?
Duale Studienangebote werden nach vier verschiedenen Typen unterschieden. Es gibt: ausbildungsintegrierende, praxisintegrierende, berufsintegrierende sowie berufsbegleitende duale Studiengänge. Für Abiturienten bieten sich die ausbildungs- und praxisintegrierenden Studien gänge an. Berufsintegrierende und berufsbegleitende duale Studiengänge sind Angebote für die berufliche Weiterbildung. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.
Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. An Verwaltungs- und Wirtschaftsakade mien kann eine duale Abiturientenausbildung absolviert werden.
Internationale Anerkennung
Welche Vorteile habe ich? Durch die Kombination von Praxis und Wissenschaft erwirbt man in einem dualen Studiengang ein hohes Maß an Handlungs- und Sozialkompetenzen, die für ein erfolgreiches Arbeitsleben immer wichtiger werden. Die Vorteile sind: große Praxisnähe, kurze Studiendauer, sehr gute Studienbedingungen sowie verbesserte Arbeitsmarkt- und Karrierechancen.
Welche Fachrichtungen sind möglich? Die meisten dualen Studiengänge werden in den Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Informatik sowie Maschinenbau/ Verfahrenstechnik angeboten. Der am häufigsten vergebene Abschluss bei dualen Studiengängen ist mittlerweile der Bachelor.
Wichtig ist, dass die Bewerber bereits im Anschreiben ihre Motivation und Interessen deutlich machen. Vollständige Bewerbungsunterlagen, die den formalen Anforderungen genügen, sind natürlich unbedingte Voraussetzung. Das wichtigste Auswahlkriterium ist aber letztendlich das Vorstellungsgespräch.
Wie bewerbe ich mich? Wer sich für ein duales Studium interessiert, muss zunächst ein Unternehmen finden, das ihn während der Praxisphasen ausbildet. Die Bewerbung für einen dualen Studienplatz erfolgt deshalb bei den Ausbildungsbetrieben, die im gewünschten Studiengang mit der Akademie oder Hochschule zusammenarbeiten. Rund 50 Schulabgänger bewerben sich bei den Unternehmen durchschnittlich um einen Platz, in Einzelfällen sind es über 1.000. Auch wenn das Angebot in den letzten Jahren stark gestiegen ist, übersteigt damit die Bewerberzahl die Anzahl der dualen Studienplätze deutlich. Dennoch haben nicht nur Einserkandidaten Chancen auf einen der begehrten Plätze. Zeugnisnoten sind bei der Auswahl nicht der alleinige Maßstab. Die Unternehmen legen auch großen Wert auf Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft. Insbesondere in kleineren Firmen haben auch Schulabgänger mit weniger guten Noten eine Chance.
Internationale Studiengänge werden sowohl an Akademien als auch an Hochschulen angeboten. In aller Regel ist ein integrierter, unterschiedlich langer Aufenthalt im Ausland das Kennzeichen internationaler Studienangebote. Teilweise werden internationale Studiengänge mit einer Doppelqualifikation, also mit Abschlüssen in zwei Ländern, angeboten. Im Zuge der Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums hat ein Großteil der Akademien und Hochschulen den Bachelor als Abschluss eingeführt. Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung internationale Vergleichbarkeit und Anerkennung getan.
Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen aktuellen bundesweiten Überblick über 929 ausbildungsintegrierende duale Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs-, Wirtschaftssowie Berufsakademien. Auf www.studienwahl.de, einer Seite der Bundesagentur für Arbeit, werden die Studienfelder ausführlich erläutert und viele nützliche Tipps gegeben.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Erwin Wodicka, by-studio / fotolia.com
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Angebote
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Tipps
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Das Internet als Orientierungshilfe Freie Lehrstellen, Selbsttests und Informationen auf Facebook Ob allein oder gemeinsam mit Freunden – die Suche nach freien Lehrstellen oder detaillierten Informationen zum Wunschberuf ist jederzeit auch online möglich. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig sowie der Handwerkskammer zu Leipzig bieten zukünftigen Auszubildenden Einblicke in die Lehrstellenangebote, zeigen Anforderungsprofile für die Berufe sowie Verdienstmöglichkeiten und benennen Ansprechpartner. Bequemer und aktueller geht es nicht!
www.ihk-lehrstellenboerse.de www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer hat freie Lehrstellen zu besetzen. Allein im IHK-Bezirk Leipzig stehen 150 Ausbildungsberufe zur Auswahl. Das Angebot ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe. Auf der Internetseite www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Aus- und Weiterbildung“ an viele interessante Fakten und Termine. In der linken Spalte geht es zur Lehrstellenbörse. Schon kann die gezielte Suche beginnen. Die Website ist eine Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Noch mehr Tipps, viele News und auch Klatsch gibt es auf der Facebook-Seite der IHK.
www.ich-bin-gut.de www.abi.de Mit dieser Ausbildungsoffensive richtet die Bundesagentur für Arbeit den Blick auf zukünftige Auszubildende. Die Kampagne „Ich bin gut“ soll helfen, Talentprofile junger Menschen zu schärfen und Fähigkeiten zu entdecken. Schulabgänger sind eingeladen, sich auf der Internetseite www.ich-bin-gut.de über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Das „Ich bin gut“-Camp bietet online verschiedene Stationen mit Trainingsmöglichkeiten. Neben einem Wissenstest gibt es auch eine Kurzumfrage, Tipps für Ausbilder und Ansprechpartner für Jugendliche auf der Suche nach einer Lehrstelle. Die verlinkten Seiten www.planet-beruf.de und www.abi.de sind ebenfalls interessant.
www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 130 Handwerksberufe. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ichkann-etwas.de bietet tagesaktuell eine Übersicht aller freien Lehrstellen im Handwerk sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier richtig. Außerdem gibt es Tipps zur Bewerbung und einen Lehrstellenradar. Mit diesem findest Du Lehrstellen und Praktikumsplätze über die neue Lehrstellen-App. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren sind die Seiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de empfehlenswert.
www.sachsen-sonntag.de www.leipziger-rundschau.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit seiner Broschüre „AZUBIS gesucht!“ allen Ausbildungssuchenden zwei Mal im Jahr einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit verschiedenen topaktuellen Angeboten vom Lehrstellenund Ausbildungsmarkt. Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette neunte Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV
BESUCHEN SIE UNS AM:
8. und 9. November bei den Azubitagen auf der Leipziger Messe am Stand 110 16. November zum 2. Berufetag am Universitätsklinikum Leipzig 16. November zum Tag der offenen Tür in der Medizinischen Berufsfachschule in der Richterstraße
Z U K U N F T S B E R U F E A M U N I V E R S I TÄT S K L I N I K U M L E I P Z I G Das Universitätsklinikum Leipzig ist einer der größten Gesundheitsversorger und ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Als Motor für die heimische Wirtschaft liegt uns die Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs am Herzen. Vor allem in Gesundheitsfachberufen, aber auch im kaufmännischen Bereich sind bei uns insgesamt 800 junge Menschen in Ausbildung.
Q U A L I F I Z I E R T. I N N O VAT I V. M O D E R N . Ausbildung am Universitätsklinikum Leipzig Bürokauffrau/-mann Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Hebamme Medizinische Fachangestellte/-r Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte/-r
Ausbildung an der Berufsfachschule des Universitätsklinikums Leipzig Diätassistenz Physiotherapie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz Medizinisch-technische Radiologieassistenz Operationstechnische Assistenz Orthoptik
Informationen unter www.uniklinik-leipzig.de - Ausbildung & Karriere / Ausbildung Bewerben Sie sich um einen Ausbildungsberuf mit Zukunft in einer interessanten Wachstumsbranche.
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Berufe
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Altenpfleger/in Hilfsbedürftige ältere Menschen unterstützen, betreuen und beraten Ob bei der Körperpflege, beim Essen oder beim Ankleiden – Altenpfleger kommen überall dort zum Einsatz, wo hilfsbedürftige ältere Menschen Unterstützung benötigen, haben ein offenes Ohr für deren persönliche Angelegenheiten, motivieren diese zu aktiver Freizeitgestaltung und begleiten sie bei Behördengängen oder Arztbesuchen. In der Behandlungspflege und Rehabilitation nehmen Altenpfleger auch therapeutische und medizinisch-pflegerische Aufgaben wahr.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. Schüler/innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie über eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung verfügen.
Vergütung Werden die angehenden Altenpfleger/innen an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, ausgebildet, erhalten sie folgende Entgelte:
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre) in Vollzeit Durch ein Aufbaumodul kann ein weiterer Abschluss erworben werden. 60 Monate (5 Jahre) in Teilzeit
Inhalte (Auswahl) – Betreuen und Pflegen von bedürftigen alten Menschen – Ausführen von Grundpflegemaßnahmen sowie Unterstützen bei Verrichtungen des täglichen Lebens wie Körperpflege, An- und Auskleiden sowie Essen – Anregen der Betreuten zu regelmäßiger Bewegung und Übungen – Durchführen von Maßnahmen der Behandlungspflege und Rehabilitation nach ärztlicher Verordnung – Medikamente zusammenstellen und verabreichen (in Abstimmung mit dem Arzt)
– Durchführen von Pflegemaßnahmen, z. B. Einläufe, Spülungen, Injektionen oder Verbandswechsel – Beobachten von Veränderungen der Betreuten und Dokumentieren von Pflegemaßnahmen – Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten
Ausbildungsorte Angehende Altenpfleger/innen werden an den Lernorten Schule und Pflegeeinrichtung ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung findet zum Beispiel auf Altenheimstationen, in Kranken-, Behandlungs- und Stationszimmern geria trischer Kliniken, in Altentagesstätten oder bei ambulanter häuslicher Altenpflege im privaten Umfeld alter Menschen statt, zum Teil auch im Freien, beispielsweise bei der Freizeitgestaltung.
1. Lehrjahr: 876 Euro 2. Lehrjahr: 937 Euro 3. Lehrjahr: 1.038 Euro Quelle: Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes – Besonderer Teil Pflege (Stand vom Januar 2013)
Es können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren, Schulgeld, Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten. Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Angehende Altenpfleger können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-schulz / LAV Bild: Peter Maszlen / Fotolia.com
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Altenpfleger/innen aus. Interessierte junge Leute mit gutem Realschulabschluss richten ihre Bewerbung bitte bis 28. 02. 2014 an: Altenheimgesellschaft Muldental gGmbH Frau Würfel / Heimleiterin Bergstraße 2A, 04821 Brandis
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zum/zur Altenpfleger/-in zum/zur Koch/Köchin
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Berufe
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Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Sie planen und installieren versorgungstechnische Anlagen und Systeme. Sie warten diese auch und setzen sie instand. Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik arbeiten hauptsächlich in versorgungstechnischen Installationsbetrieben oder bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern. Darüber hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten bei Betrieben, die Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen erstellen, bei Hausmeisterdiensten, bei Unternehmen im Bereich Facility-Management oder bei technischen Wartungsdiensten.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik mit Hauptschulabschluss, im Ausbildungsbereich Industrie und Handel mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Wissen über Prüf- und Messmethoden – Kenntnisse über den Transport von Bauteilen und Baugruppen – Berücksichtigen von bauphysikalischen, bauökologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im jeweiligen Handlungsfeld – Vornehmen von Funktionskontrollen und Instandhaltung – Kenntnisse über das Herstellen elektrischer Anschlüsse von Komponenten und Installieren von Baugruppen – Montieren, Demontieren und Instandhalten von Rohrleitungen und Kanälen – Montieren von Mess-, Steuerungs-, Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen – Durchführen von Dämm-, Dichtungsund Schutzmaßnahmen – Bearbeiten von Aufträgen unter Berücksichtigung von Kundenwünschen – Warten technischer Systeme
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden die angehenden Fachkräfte im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Installationsbetrieben der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Meist sind sie in Werkstätten oder Werkhallen und bei Montagearbeiten auf Baustellen tätig, zum Teil auch im Freien. Typische Einsatzgebiete sind Wohn- und Geschäftsgebäude, Betriebsgebäude, Funktionsgebäude und -anlagen, Infrastruktur- sowie auch Industrieanlagen, wo sie versorgungstechnische Anlagen und Systeme installieren, warten und instand halten. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die Auszubildenden im Handwerk können monatlich folgende Ausbildungsvergütungen erhalten: 1. Lehrjahr: 450 bis 499 Euro 2. Lehrjahr: 500 bis 533 Euro 3. Lehrjahr: 550 bis 597 Euro 4. Lehrjahr: 600 bis 646 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zur Ausbildung von Anlagenmechanikern/-innen ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: / Katrin Mäding-Schulz/ LAV Bild: Z / Fotolia.com
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Auszubildende zum/zur Altenpfleger/in Wir suchen Auszubildende zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger.
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Automobilkaufmann/-frau Kompetent in puncto Verkaufsberatung und Verhandlung Automobilkaufleute übernehmen hauptsächlich organisatorische und kaufmännische Aufgaben in Kfz-Betrieben und bei Automobilherstellern. Sie bearbeiten Rechnungen und Aufträge, bereiten Unterlagen für den Verkauf vor, erstellen Abschlüsse sowie Kosten-Leistungs-Rechnungen und wirken bei Marketingmaßnahmen mit. Weiterhin beraten sie Kunden und disponieren sowie verkaufen Kfz-Teile und -Zubehör.
Voraussetzungen Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel stellen die Betriebe überwiegend angehende Automobilkaufleute mit Hochschulreife oder mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Im Ausbildungsbereich Handwerk werden vor allem künftige Automobilkaufleute mit einem mittleren Bildungsabschluss eingestellt. Schulische Bildungsstätten legen eigene Kriterien fest. In der Regel wird mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Technisches Interesse und Verständnis müssen vorhanden sein. Bewerber sollten fähig sein, Regeln und Strukturen in zahlengebundenem Material zu erkennen und für Problemlösungen anzuwenden, sowie über ein gutes Textverständnis und mündliches Ausdrucksvermögen verfügen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Wissen über die Vertriebssysteme und -stufen in der Automobilwirtschaft – Unterscheidung von Fahrzeugarten und der unterschiedlichen Typen – Mitwirkung an Diagnose-, Wartungsund Reparaturarbeiten – Vor- und Nachbereitung von Verkaufsgesprächen – Bedienung von Informations- und Kommunikationssystemen unter Beachtung des Datenschutzes – Planung und Überwachung von Werkstattaufträgen – Vorbereitung von Finanzierungs- und Leasing- sowie Versicherungsverträgen – Kalkulation und Abrechnung betriebspezifischer Leistungen – Erfassung und Dokumentation von Beständen und Wertströmen
– Anwendung von Kalkulationsschemata im Neu- und Gebrauchtwagenbereich – Verkaufsförderungsmaßnahmen – Recyclingvorschriften und -richtlinien
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden angehende Automobilkaufleute im Ausbildungsbetrieb – überwiegend in Betrieben der Kfz-Branche – und in der Berufsschule ausgebildet. Sie arbeiten zum größten Teil in Verkaufsund Büroräumen, teilweise auch in Lagerräumen oder im Freien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Bei der Ausbildung an schulischen Bildungsstätten wird die theoretische Ausbildung beispielsweise durch praktische Unterrichtsanteile wie Beratungs- und Verkaufsgespräche sowie Betriebspraktika ergänzt.
Vergütung Die Vergütung ist branchenabhängig. Die Angaben dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 477 bis 680 Euro 2. Lehrjahr: 519 bis 714 Euro 3. Lehrjahr: 569 bis 789 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-Schulz / LAV Bild: berufenet
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Bundesbildungspreis im Kfz-Gewerbe 2009 (3. Platz) und 2013 (4. Platz) verliehen an Betriebe mit herausragender A Ausbildungsarbeit Nutzfahrzeuge
Wir bilden aus:
• Kraftfahrzeug-Mechatroniker/in • Automobilkaufmann/-frau • Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Sende deine Bewerbung an Herrn Ingo Graupner
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Berufe
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Baustoffprüfer/in Sie ebnen anderen professionell den Weg Baustoffprüfer/innen untersuchen Böden, Bauprodukte, Baurohstoffe und Bindemittel, Altlasten und Recyclingmateria lien. Sie entnehmen Proben, führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren die Ergebnisse. Baustoffprüfer/ innen arbeiten hauptsächlich in Unternehmen der Bauwirtschaft, in Steinbruchbetrieben sowie in Überwachungs- und Forschungseinrichtungen, die zum Beispiel bautechnische Untersuchungen durchführen. Schwerpunkte sind Geotechnik, Mörtel- und Betontechnik sowie Asphalttechnik.
Dauer der Ausbildung
Ausbildungsorte
36 Monate (3 Jahre)
Überwiegend absolvieren zukünftige Baustoffprüfer/innen ihre Ausbildung in Betrieben der Bauwirtschaft und der Fertigteilindustrie, zum Beispiel in Beton- und Asphaltwerken, oder in Einrichtungen, die einschlägige Untersuchungen durchführen. Meist sind sie in Laboren, aber auch auf Baustellen und im Gelände tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Inhalte (Auswahl) – Entnehmen und Kennzeichnen von Proben und Instandhalten der Geräte zur Probeentnahme – Umgang mit technischen Unterlagen, Plänen und Karten, Skizzieren von Probekörpern und Lageplänen, Anfertigen von Handskizzen und Eintragen von Messpunkten – Fachwissen über die Arbeit mit Baurohstoffen, Bindemitteln und Mischungen sowie mit Laborgeräten – Messen und Prüfen mit physikalischen und chemischen Methoden
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Baustoffprüfer/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. 1. Lehrjahr: 478 bis 679 Euro 2. Lehrjahr: 544 bis 787 Euro 3. Lehrjahr: 627 bis 910 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
– Durchführen der Eingangskontrolle von Baurohstoffen und Zuordnen von Recyclingstoffen nach Verwendbarkeit – Beurteilen von Bohrproben und Durchführen von Bohrungen sowie Führen von Protokollen – Bestimmen des Feststoffgehaltes von Lösungen – Prüfen der Materialien auf Härte und Witterungsbeständigkeit – Aufbereiten von Prüfergebnissen mit fachspezifischer Software und diese den Kunden erläutern
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es zu diesem Berufsbild noch ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Evgeniy Potapov / Fotolia.com
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Fertigteilwerk und Montagen Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Betonfertigteilindustrie und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen.
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Berufe
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Brauer/in und Mälzer/in Es gibt viel zu tun, bis man den Gerstensaft genießen kann Brauer/innen und Mälzer/innen sind für den gesamten Bierherstellungsprozess zuständig, vom Einkauf der Rohstoffe bis zur Abfüllung. Sie stellen Malz her, indem sie Gerste weichen, keimen und darren. Zusammen mit Wasser, Hopfen und Hefe brauen sie daraus dann Bier. Darüber hinaus stellen sie auch Biermischgetränke und alkoholfreie Getränke her. Bei diesen Vorgängen bedienen und überwachen sie hauptsächlich Maschinen und computergesteuerte Anlagen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) In den ersten 18 Monaten lernen die Auszubildenden im Betrieb beispielsweise: – welche Arbeitsschritte bei der Malzherstellung notwendig sind und wie die entsprechenden Anlagen bedient werden – wie man schrotet und die Schrotbeschaffenheit prüft, Würze kocht und klärt – wie der Maischvorgang durch Zeit-, Temperatur- und Mengenregelung nach Biertyp und Malzqualität durchgeführt wird – wie man chemisch-technische Analysen und sensorische Prüfungen durchführt In der zweiten Hälfte ihrer betrieblichen Ausbildung lernen die Auszubildenden unter anderem: – wie man die Gärung steuert und den Reifezustand von Bier beurteilt, das Bier filtriert und stabilisiert – wie die Abfüllanlagen eingerichtet, umgerüstet und bedient werden – was bei der Herstellung von Limonaden, Fruchtsäften und Biermischgetränken wichtig ist
– wie man mikrobiologische Untersuchungen durchführt – wie man Getränkeschankanlagen aufbaut und in Betrieb nimmt, Produkte präsentiert und Kunden berät In der Berufsschule wird das thoretische Wissen erworben.
Ausbildungsorte
Vergütung Die Höhe ist abhängig von der Branche und tariflichen Regelungen. Folgende Angaben dienen nur der Orientierung: 1. Lehrjahr: 716 bis 721 Euro 2. Lehrjahr: 832 bis 838 Euro 3. Lehrjahr: 947 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundes-
Brauer/innen und Mälzer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule (zum Teil in Blockform in Fachklassen) ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in den Betriebsanlagen der Brauereien und Mälzereien.
instituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Für den Berufsschulunterricht können Lernmittelkosten entstehen. Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten.
Voraussetzungen
Weitere Informationen
Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Brauer/innen und Mälzer/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung bilden vertiefte Kenntnisse in Mathematik, Chemie und Biologie. Förderlich sind darüber hinaus EDVKenntnisse.
Auf www.berufenet.de, bei der Industrieund Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Julián Rovagnati / fotolia.com
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UNS DOCH EGAL, WAS AUS DIR WIRD! Fachinformatiker/-in für Systemintegration und Anwendungsentwicklung, Kauffrau/-mann für Büromanagement oder BA-Student/-in für Informatik
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Starten Sie Ihre Ausbildung bei der ESA Grimma - Mit Sicherheit spannend Das Unternehmen Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Unternehmen der Elektroindustrie. Wir haben uns auf die Entwicklung und Herstellung von Niederspannungsschaltanlagen, elektrischen Weichenheizungsanlagen für den Schienenverkehr, sicherer Stromversorgung in Krankenhäusern und Komplettlösungen im Bereich der Automatisierung von Produktionsanlagen der Automobilindustrie spezialisiert. Wir bilden aus Bachelor of Engineering Energietechnik (m/w) Bachelor of Engineering Automatisierungstechnik (m/w) Bachelor of Engineering Informationstechnik (m/w) Elektroniker (m/w) für Betriebstechnik Zum Ausbildungsbeginn 2014 bieten wir insgesamt 5 Ausbildungsplätze für die BA-Studiengänge sowie 5 Ausbildungsplätze zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik an. Die ESA Grimma übernimmt den praktischen Teil Ihrer Ausbildung, der durch den Unterricht an Berufsschule, Ausbildungszentrum oder Berufsakademie ergänzt wird. Bewerbungsschluss ist der 28.02.2014. Nähere Informationen ��� ���� ������������������������������ ������ ���� ��� ��������� unter www.esa-grimma.de. Unsere Kontaktdaten Senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:
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ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH E-Mail: bewerbung@esa-grimma.de Internet: www.esa-grimma.de
Henry Schein – vielleicht begegnet Ihnen unser Name heute zum ersten Mal. Dahinter verbirgt sich der führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Human-, Zahn- und Veterinärmedizin. Das Unternehmen versorgt über 600.000 Kunden in mehr als 200 Ländern weltweit, darunter Zahnärzte und Labore, Arztpraxen, Tierärzte und -kliniken. Henry Schein ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Melville, NewYork, beschäftigt über 14.000 Mitarbeiter weltweit und verfügt über Niederlassungen in 25 Ländern. In Deutschland ist das Unternehmen mit Henry Schein Dental, Henry Schein Vet und Henry Schein Medical in allen drei Branchen vertreten und beschäftigt insgesamt über 1.700 Mitarbeiter an über 40 Standorten bundesweit. Die europäische Firmenzentrale von Henry Schein befindet sich in Langen bei Frankfurt. Für unseren Standort Leipzig suchen wir zum 01. 08.2014
Auszubildende für den Beruf
Kauffrau / Kaufmann im Groß- und Außenhandel Während Ihrer Ausbildungszeit durchlaufen Sie alle wichtigen Abteilungen, nehmen an diversen Schulungen teil und lernen unsere Zentrale in Langen kennen. Sie passen am besten zu uns, wenn Sie kommunikativ, engagiert und zielstrebig sind. Wenn sich genau diese Stärken in Ihren schulischen Leistungen widerspiegeln, dann bewerben Sie sich über unsere Homepage www.henryschein.de. Per Klick auf Jobs & Karriere und Germany gelangen Sie zu unserer Karriereseite mit den aktuellen Stellenangeboten.
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Berufe
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Buchhändler/in Mit fundiertem Wissen für Lektürenachschub sorgen Buchhändler/innen kaufen, verkaufen und präsentieren Bücher, Zeitschriften, elektronische und andere Medien. Dabei beraten sie Kunden und übernehmen Organisationsaufgaben. Vorwiegend arbeiten Buchhändler/innen im Bucheinzelhandel, in Buch- und Zeitschriftenverlagen oder im Zwischenbuchhandel. Darüber hinaus sind sie auch in Leihbüchereien angestellt oder organisieren Versteigerungen in Buchauktionshäusern.
Dauer der Ausbildung
Voraussetzungen
36 Monate (3 Jahre)
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Buchhändler/innen mit Hochschulreife ein.
Inhalte (Auswahl) Durch Wahlqualifikationseinheiten verfügt diese Berufsausbildung über eine flexible Struktur. In den ersten beiden Jahren lernen die Auszubildenden unter anderem:
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung, deren Höhe abhängig von der Branche und tariflichen Regelungen ist.
– wie Bibliografien und Nachschlagesysteme angewendet und buchhändlerische Fachinformationen ausgewertet werden – wie man Verkaufsförderungsmaßnahmen plant, organisiert und durchführt und dabei die Interessen von Kooperationspartnern und Sponsoren berücksichtigt
1. Lehrjahr: 527 bis 733 Euro 2. Lehrjahr: 582 bis 807 Euro 3. Lehrjahr: 621 bis 887 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Im dritten Jahr wird den Azubis zum Beispiel vermittelt: – wie man Veranstaltungen plant und organisiert, das Sortiment gestaltet und Angebotsanpassungen entwickelt, Warenströme steuert und optimiert (Wahlqualifikationseinheit Sortiment) – wie das Verlagsprogramm geplant wird und wie Aufträge vergeben werden, worauf beim Abschluss von Verlagsund Lizenzverträgen zu achten ist (Wahlqualifikationseinheit Verlag) – wie man historische Buchgattungen, Druck- und Originalgrafiken sowie Handschriften bewertet, wie man zur Recherche Onlinekataloge nutzt (Wahlqualifikationseinheit Antiquariat)
Ausbildungsorte Buchhändler/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Es können Lernmittelkosten, Fahrtkosten und gegebenenfalls Kosten für Unterbringung entstehen. Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Indus trie- und Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) erhält man weitere ausführliche Infos zu diesem Berufsbild. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Buchhandlungen, Verlagen, Antiquariaten und im Zwischenbuchhandel. Meist sind sie in Verkaufsräumen und Büros tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Andrey Sidey / Fotolia.com
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Elektroniker/in für Betriebstechnik Tätigkeitsschwerpunkt sind elektrische Anlagen In Betrieben installieren, warten und reparieren Elektroniker/innen für Betriebstechnik elektrische Bauteile und Anlagen. Zudem installieren sie beispielsweise Anlagen der Gebäudesystemtechnik, Leitungsführungssysteme, Energie- und Informationsleitungen sowie die elektrische Ausrüstung von Maschinen mit den dazugehörigen Automatisierungssystemen. Sie programmieren, konfigurieren und prüfen Systeme und Sicherheitseinrichtungen.
Überwiegend absolviert man seine Ausbildung in Industriebetrieben der Energieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, der Kommunikationstechnik, der Meldetechnik, der Antriebstechnik sowie der Beleuchtungstechnik. Dabei ist man in Werkstätten und Werkhallen, aber auch auf Baustellen tätig.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) An Kernqualifikationen, die allen industriellen Elektroberufen gemeinsam sind, lernen die Auszubildenden beispielsweise: – Arbeitsabläufe und -aufgaben zu planen – Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen – die Funktion von Steuerungen und Regelungen zu prüfen und zu bewerten – Hard- sowie Softwarekomponenten auszuwählen und IT-Systeme in Netzwerke einzubinden Während der beruflichen Fachbildung wird beispielsweise gelehrt: – vorhandene Anlagen zu beurteilen, Änderungen zu entwerfen, Stromkreise und Schutzmaßnahmen festzulegen und Komponenten auszuwählen – Baugruppen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik hard- und softwaremäßig einzustellen, anzupassen und in Betrieb zu nehmen
Außerdem erweitern die Auszubildenden ihre Kenntnisse in mindestens einem der folgenden, vom Ausbildungsbetrieb festgelegten Einsatzgebiete: – Energieverteilungsanlagen/-netze – Gebäudeinstallationen/-netze – Betriebsanlagen, Betriebsausrüstungen – produktions-/verfahrenstechnische Anlagen – Schalt- und Steueranlagen – elektrotechnische Ausrüstungen Gegenstand des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule sind unter anderem die Lernfelder:
Die Betriebe stellen überwiegend angehende Elektroniker/innen für Betriebstechnik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Im Jahr 2009 besaßen 70 Prozent einen mittleren Bildungsabschluss, 18 Prozent die Hochschulreife, neun Prozent einen Hauptschulabschluss.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom tariflichen Geltungsbereich sowie von der Branche. 1. Lehrjahr: 779 bis 831 Euro 2. Lehrjahr: 834 bis 881 Euro 3. Lehrjahr: 894 bis 948 Euro 4. Lehrjahr: 947 bis 1.006 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
– Installationen planen und ausführen – Antriebssysteme auswählen und integrieren – gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen
Ausbildungsorte Die duale Berufsausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Industrieund Handelskammer (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen. Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Petya Petrova / Fotolia.com
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Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel (Großhandel) Ausbildung ab 01.08.2014, Leipzig Die Arrow Central Europe GmbH ist der größte Distributor für elektronische Bauteile in Zentraleuropa. Als 100%ige Tochter von Arrow Electronics Inc. verfügen wir über ein globales Netzwerk mit rund 16.500 Mitarbeitern in 55 Ländern. Ihre Ausbildung: Als Teil von Arrow Electronics bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich in einem internationalen Umfeld vielseitig zu entwickeln. Neben Tätigkeiten des Ein- und Verkaufs zählen auch Bedarfsermittlung und Warenflusssteuerung zu Ihren täglichen Aufgaben. Bei regelmäßigen Schulungen und dem Blockunterricht in der Berufsschule werden Ihnen zudem alle theoretischen Bestandteile des kaufmännischen Handels vermittelt. Arrow Central Europe GmbH Frankfurter Straße 211 | 63263 Neu-Isenburg 8hristina Winter Tel.: +49 6102 5030�8547
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Fachmann/-frau für Systemgastronomie Fachleute für Systemgastronomie organisieren alle Bereiche eines Restaurants nach einem zentral festgelegten Gas tronomiekonzept und achten auf die Einhaltung der vorgegebenen Standards. Sie regeln die Arbeitsabläufe im Einkauf, in der Lagerhaltung, in der Küche, im Service, in der Gästebetreuung beziehungsweise im Verkauf und übernehmen die Personalplanung. Außerdem überwachen sie die Qualität der Produkte und führen Kostenkontrollen sowie Marketingmaßnahmen durch.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachleute für Systemgastronomie mit einem mittleren Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl)
– Bearbeitung von Reklamationen und Zahlungsvorgängen – Planung und Organisation von Abläufen – rechtliche Bestimmungen – Kostenkontrolle – Ermittlung von Preisen
Azubis, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Die Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Diese Angaben dienen der Orientierung: 1. Lehrjahr: 600 bis 670 Euro 2. Lehrjahr: 670 bis 750 Euro 3. Lehrjahr: 730 bis 830 Euro Quelle: Bundesverband der Systemgastronomie e.V.
– Empfang und Betreuung von Gästen – wirtschaftlicher Einsatz, Reinigung und Prüfung von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern – Umgang mit Desinfektions- und Reinigungsmitteln – Zubereitung und Anrichten einfacher Speisen unter Berücksichtigung der Rezeptur, der Ernährungslehre und der Wirtschaftlichkeit – Servieren von Speisen und Getränken – Bürotätigkeiten – Warenlieferungen in Empfang nehmen, sie auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüfen – Warenlagerung und Kontrolle – Marketing
Ausbildungsorte Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten im Gastgewerbe ausgebildet. Ausbildungsorte sind zum Beispiel Hotels, Selbstbedienungsrestaurants, Fast-FoodKetten, Kantinen oder Cateringunternehmen sowie Gaststätten und Restaurants, die ein standardisiertes Gastronomiekonzept umsetzen.
(Stand vom August 2013)
Weitere Informationen Mehr Informationen zu diesem Berufsbild gibt es auf den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.de, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 12671359, baumann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: uw images / Fotolia.com
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Wir bilden aus. www.baumit.de
Baumit ist ein bundesweit tätiger Markenanbieter für Farb-, Dämm-, Putz-, Sanier- und Bodensysteme mit hoher Kompetenz sowohl in der Werktrockenmörtel- als auch pastösen Welt. Zu unseren Kunden zählen Baustoffhändler, Bauunternehmer, Stuckateure, Maler und Planer. Mit unserem innovativen Wärmedämm- und Farbsystemen sowie dem Produktprogramm rund um das „Gesunde Wohnen“ setzen wir besondere Akzente am Markt.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Aber bei uns kannst du einer werden.
An unserem Standort in Schönbach bilden wir Nachwuchskräfte aus, die mit uns den Erfolg gestalten. Wir suchen starke Persönlichkeiten, die begeisterungsfähig und einsatzbereit sind sowie Freude an der Teamarbeit haben und eine qualifizierte und praxisnahe Ausbildung zum/zur
• Verfahrensmechaniker/in • Fachkraft für Lagerlogistik m/w • Mechatroniker/in absolvieren möchten. Fragen zu den Berufsbildern, zur Vergütung und zum Unternehmen beantwortet Frau Matthes unter der Telefonnummer 034381/88 26 90. Sende deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen inkl. des letzten Halbjahreszeugnisses und der letzten beiden Jahresendzeugnisse bitte an folgende Adresse: Baumit GmbH, Schönbach, An der B 107 1, 04680 Colditz
KARRIERESTART BEI MIBRAG Der moderne Bergbau in Mitteldeutschland bietet Schulab gängern optimale Entwicklungschancen. MIBRAG bildet Maschinen- und Anlagenführer/-innen, Industriemechaniker/-innen und Elektroniker/-innen aus. MIBRAG, Glück-Auf-Straße 1, 06711 Zeitz, www.mibrag.de
Wir bieten ab September 2014 einen Ausbildungsplatz zum/ zur
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Flachglasmechaniker/in Hier sind Kraft, Sorgfältigkeit und Konzentration gefragt Seit 1991 ist der Beruf zum/-r Flachglasmechaniker/in ein anerkannter Ausbildungsberuf. Diese Spezialisten verarbeiten vorgefertigte Flachglastafeln und veredeln sie, zum Beispiel durch Sandstrahlen oder Ätzen. Hauptsächlich arbeiten Flachglasmechaniker/-innen in Herstellungsbetrieben von Flachglaserzeugnissen wie Glasspiegeln, Sicherheits- oder Isolierverglasungen. Darüber hinaus können sie auch in solchen des Ausbaugewerbes tätig sein.
Ausbildungsorte Flachglasmechaniker/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren die angehenden Spezialisten ihre Ausbildung in Industriebetrieben, die Flachglas herstellen, bearbeiten und veredeln. Dabei sind sie in Werk- und Produktionshallen tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Grundlagen der Glasherstellung – naturwissenschaftliche Grundlagen – Unterscheidung des Flachglases nach Arten und Verwendungszweck – Kenntnisse der Flachglasnormen und -richtlinien – Vorbereitung von Materialien und Arbeitsgängen – Schneiden, Brechen, Säumen, Schleifen, Polieren und Sägen – Transport, Verpackung und Lagerung von Flachglas – Lesen von Bedienungsanleitungen, Funktions-, Wartungs- und Schaltplänen – Wartung- und Instandhaltung
– Überwachung von Maschinen, Steuerungselementen und Anlagenteilen – Dokumentation von Produktions- und Störungsdaten – Industrielle Fertigung und Montage komplexer Flachglaskonstruktionen – Darstellung von Funktionsabläufe und Wirkungsweisen von Maschinen – Erkennen fehlerhafter Produktions bedingungen – Qualitätssicherung Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie man Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwendet.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die Angaben dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 570 bis 590 Euro 2. Lehrjahr: 640 Euro 3. Lehrjahr: 720 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013 )
Weitere Informationen Eine ausführliche Beratung erhalten Sie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Dmitry Sunagatov / fotolia.com
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des/r Groß- und Einzelhandelskaufmanns/-frau
Aufgeschlossene, kontaktfreudige Interessenten mit erweitertem Realschulabschluss bzw. Abitur oder Fachabitur sowie Freude am Umgang mit moderner Bürokommunikationstechnik bitten wir um ausführliche schriftliche Bewerbung.
Auszubildende/n
für den Beruf des/r Flachglasmechaniker/-in
Aufgeschlossene, kontaktfreudige Interessenten mit Real- bzw. erweitertem Realschulabschluss sowie handwerklichem Geschick und technischem Interesse für den Umgang mit modernen Flachglasbearbeitungsmaschinen bitten wir um ausführliche schriftliche Bewerbung.
Auszubildende/n
für den Beruf des/r Lageristen/-in
Aufgeschlossene, kontaktfreudige Interessenten mit Real- bzw. erweitertem Realschulabschluss sowie handwerklichem Geschick bitten wir um ausführliche schriftliche Bewerbung.
Bei uns erlernst du aussichtsreiche Berufe: Sozialassistent/in (i.V.), Erzieher/in, Altenpfleger/in, medizinische Heilberufe oder erlangt Fachhochschulreife/Fachabitur u.v.m.
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Fleischer/in Herstellung, Verkauf und Beratung zu Fleisch, Feinkost und Co. Fleischer/innen stellen Fleisch- und Wurstwaren, Feinkosterzeugnisse, Gerichte und Konserven her. In Fleischerläden präsentieren und verkaufen sie die Produkte und beraten Kunden. Fleischer/innen arbeiten hauptsächlich in Betrieben des Fleischerhandwerks (Fleischerfachgeschäfte) oder der Fleisch- und Wurstwarenindustrie, in Einzelhandelsgeschäften oder in Fleischgroßmärkten. Auch in Schlacht- und Fleischzerlegebetrieben können sie tätig sein. Darüber hinaus finden sie in der Gastronomie Beschäftigung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Beurteilung, Klassifizierung sowie Zerlegung von Fleisch von Schweinen oder Lämmern und Vorbereitung zur weiteren Verwendung – Auswahl von Fleischsorten und Teilstücken, Herstellen von Füllungen, Portionieren, Würzen, Marinieren und Vorbereitung für den Verkauf – Herstellung von Koch-, Brüh- und Rohwurst – fachgerechte Lagerung von Rohstoffen und (Halbfertig-)Erzeugnissen – Reinigung, Vorbereitung und Bedienung der Anlagen, Maschinen und Geräte – Verpackung von Waren sowie Kennzeichnung und Transportvorbereitung – Beurteilung, Klassifizierung und Zerlegung des Fleisches von Rindern und Vorbereitung der Teilstücke zur weiteren Verwendung – Kuttern (z. B. Herstellen von Brühwurst) und das Trocknen von Wurst – Herstellung von Pökel- und Räucherwaren, Hackfleisch und Hackfleischerzeugnissen – Arbeitsschutz und Unfallverhütung
– Verkaufs- und Beratungsgespräche – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Organisation des Ausbildungsbetriebes und Wissen darüber, wie Angebot, Beschaffung, Dienstleistung und Verkauf funktionieren – wirtschaftliche und umweltschonende Energie- und Materialverwendung
Ausbildungsorte Fleischer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in handwerklichen Meisterbetrieben oder in Betrieben der Fleischwarenindus trie. Dort arbeiten sie zum Beispiel in Wurstküchen, in Räucher- oder Kühlräumen, in Ausbein- und Zerlegeräumen sowie in Verkaufsräumen. In der Industrie sind sie auch in großen Produktionshallen tätig. Wenn Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Es wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich verlangt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fleischer/innen mit Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung Die Höhe der Vergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 286 bis 573 Euro 2. Lehrjahr: 350 bis 649 Euro 3. Lehrjahr: 434 bis 745 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Ernst Fretz / fotolia.com
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Friseur/in Kreativer Beruf mit zahlreichen Perspektiven Friseure und Friseurinnen waschen, schneiden, pflegen, färben und frisieren Haare. Sie beraten die Kunden individuell in Fragen der Frisur, Haarpflege sowie des Haarstyling, pflegen Hände, gestalten Fingernägel sowie Make-up und verkaufen kosmetische beziehungsweise Haarpflegemittel. Beschäftigung finden Friseure und Friseurinnen vor allem in Fachbetrieben des Friseurhandwerks. Nach der Ausbildung stehen ihnen Perspektiven in den verschiedensten Branchen offen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Friseure/-innen mit einem Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Vergütungen möglich. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – aktuelle Schnitt- und Färbetechniken – Gestaltung von Hochsteckfrisuren, Einarbeitung von Haarteilen – Einsatz verschiedener Styling- und Finish-Techniken – Anwendung dekorativer sowie pflegender Kosmetik – Reinigung, Desinfektion und Pflege von Maschinen, Geräten und Werkzeugen – Typ-, Stil- und Farbberatung – Perückenherstellung und -pflege – Nagelpflege und Nageldesign – Erledigung organisatorischer Aufgaben – Kundenberatung sowie Präsentation von Produkten und Dienstleistungen – Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen
Außerdem erwerben die Auszubildenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten aus einer der fünf Wahlqualifikationseinheiten „Pflegende Kosmetik/Visagistik“, „Langhaarfrisuren“, „Nageldesign/-modellage“, „Haarersatz“ und „Coloration“.
Ausbildungsorte Friseure/-innen werden überwiegend in Fachbetrieben des Friseurhandwerks und in der Berufsschule unterrichtet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Beruf an einer schulischen Ausbildungsstätte zu erlernen. Hier wird die theoretische Ausbildung durch praktische Unterrichtsanteile in schuleigenen Übungsräumen und externe Praktika ergänzt.
1. Lehrjahr: 214 bis 363 Euro 2. Lehrjahr: 253 bis 451 Euro 3. Lehrjahr: 341 bis 547 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)
Auszubildende, die an einer schulischen Stätte lernen, erhalten in der Regel keine Vergütung. Unter bestimmten Voraussetzungen wird eine Förderung in Form einer Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) gewährt.
Weitere Informationen Umfangreiche Informationsmöglichkeiten zu diesem Beruf gibt es im Internet auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).
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Gärtner/in im Obstbau Experten für knackige Frische und Qualität Ob Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Erdbeeren oder Johannisbeeren – Gärtner/innen der Fachrichtung Obstbau erzeugen heimisches Kern-, Stein- und Beerenobst aller Art. Sie kennen sich genau mit den Eigenschaften der verschiedenen Obstbäume, -sträucher und -stauden aus und wissen, an welchen Standorten und unter welchen Bedingungen diese am besten gedeihen. Durch geeignete Lagerung stellen sie ein ganzjähriges Angebot an frischem Obst sicher. Sie vermarkten die Produkte und beraten ihre Kunden.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aneignung von Wissen hinsichtlich der Zusammensetzung von Erden und Substraten sowie deren Eigenschaften – Bestimmung von Pflanzen sowie Beurteilung ihrer Eigenschaften – Nutzung von Pflanzenkatalogen – Pflege, Einsatz und Instandsetzung von Maschinen, Geräten, Werkzeugen und baulichen Anlagen – Feststellung von Schädigungen an Pflanzen und deren Ursachen – Entnahme von Bodenproben – Einsatz von Pflanzenarten und -sorten unter Beachtung ihrer Ansprüche und Wirtschaftlichkeit – Erkennen von Nährstoffmangel- und Nährstoffüberschusserscheinungen sowie Treffen von Gegenmaßnahmen – Aneignung von Kenntnissen zur Verwendung von Maschinen und Geräten für die Ernte – Durchführung kleinerer Reparaturen sowie Kontrolle technischer Arbeitsabläufe und Feststellen von Störungen an Maschinen und Geräten – Auswahl und Veredelung geeigneter Obstarten und -sorten – Regulierung von Wachstum und Ertrag sowie Sicherung der Produktqualität durch Schnittmaßnahmen, Ausdünnung, Pflanzenschutz, Bewässerung, Düngung und Bodenpflege – Bestimmung des Erntezeitpunkts verschiedener Obstarten und -sorten unter Berücksichtigung von Reifegrad, Ausfärbung, Inhaltsstoffen und Qualität – Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen – verkaufsfördernde Präsentation und Vermarktung des Obstes
Ausbildungsorte Meist erfolgt der betriebliche Teil der Ausbildung in anerkannten Ausbildungsbetrieben des Obstbaus. Dabei arbeiten die angehenden Gärtner und Gärtnerinnen der Fachrichtung Obstbau vorwiegend an wechselnden Arbeitsplätzen im Freien, aber auch in Lagerräumen und Kühlhallen. Der Berufsschulunterricht findet teilweise in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Es gibt keine rechtlichen Vorgaben. Die Ausbildungsbetriebe stellen überwiegend Bewerber mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittlichen Beträge in den neuen Bundesländern.
1. Lehrjahr: 413 bis 520 Euro 2. Lehrjahr: 495 bis 612 Euro 3. Lehrjahr: 554 bis 687 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es noch ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Dionisvera / fotolia.com
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Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 2014:
Gebäudereiniger/-innen Ihre Bewerbung richten Sie bitte schriftlich an:
Hectas Facility Services Stiftung & Co. KG Plautstr. 31a · 04179 Leipzig Tel.: 0341-904790 · Fax: 0341-9047929 E-Mail: leipzig@hectas.de · www.hectas.de
Agrargenossenschaft Laas eG Wir stellen ab August 2014 Auszubildende zum/zur
Landwirt/in und Tierwirt/in Ausbildungszeit 3 Jahre
Kfz-Mechatroniker/in
Ausbildungszeit 3,5 Jahre ein. Wir bieten – moderne Technik auf den Feldern und im Stall – modernste Werkstattausrüstung – gute Arbeitsbedingungen Bitte senden Sie bei Interesse Ihre Bewerbungen an: Agrargenossenschaft Laas eG Laas, Klingenhainer Str. 1, 04758 Liebschützberg Tel.: 034363-6810, E-Mail: AG-Laas-eG@t-online.de, www.agrar-laas.de
Laaser Einkaufscenter GmbH Wir stellen ab August 2014 Auszubildende zum/zur
Fleischer/in Ausbildungszeit 3 Jahre
Einzelhandelskaufmann/frau
Ausbildungszeit 3 Jahre ein. Bitte senden Sie bei Interesse Ihre Bewerbungen an: Laaser Einkaufscenter GmbH Laas, Klingenhainer Str. 1, 04758 Liebschützberg Tel.: 034363-51280, www.agrar-laas.de
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DIN EN ISO 9001 zertifiziert
bei der `Õ }Ã> >`i iÊ iÕ >]Ê ÃV iÀ -ÌÀ>~iÊÓä]Ê äÈÓÎÇÊ iÕ > Weitere Informationen unter www.bal.de
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Goldschmied/in für Schmuck Kreative Arbeit mit Edelmetallen und kostbaren Steinen Im Handwerk gestalten und formen Goldschmiede und -schmiedinnen der Fachrichtung Schmuck zum Beispiel Ringe, Armbänder und Anhänger. Daneben fassen sie Steine, reparieren alte Schmuckstücke oder arbeiten sie um. In der Industrie stellen sie Schmuck teilweise maschinell her. Vorwiegend sind Goldschmiede und -schmiedinnen der Fachrichtung Schmuck in handwerklichen Gold- und Silberschmiedewerkstätten, bei Juwelieren mit angeschlossener Werkstatt oder in der Schmuck herstellenden Industrie beschäftigt.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung lernen künftige Goldschmiede der Fachrichtung Schmuck im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Lehre in Handwerksbetrieben oder in der Schmuckindustrie.
Voraussetzungen Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Goldschmiede der Fachrichtung Schmuck mit Hochschulreife ein. Schulische Bildungsstätten legen meist eigene Zugangskriterien fest. Teilweise wird eine Aufnahmeprüfung durchgeführt.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. 1. Lehrjahr: 818 Euro 2. Lehrjahr: 866 Euro 3. Lehrjahr: 942 Euro 4. Lehrjahr: 1.011 Euro
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Grundlagen der Gestaltung – Werkstoffe und Edelsteine – fachbezogene Techniken – berufsbezogene Mathematik – Geschichte der Goldschmiedekunst
– Messen, Anreißen, Körnen und Wiegen von Werkstücken – Schmieden und Löten – Legieren, Schmelzen und Glühen – Anfertigen von Scharnier- und Ösenverbindungen, Zugsicherungen und Haken, Schnapp-, Dreh- und Leiterverschlüssen, Manschettenknopf- und Ohrschmuckmechaniken – Umsetzen von eigenen Entwürfen – manuelles und maschinelles Schleifen und Polieren, Bürsten und Mattieren – Arbeit mit Punzen – Herstellen von Fassungen für Steine – Anfertigen von Gussmodellen – Aufarbeiten, Reparieren sowie Umarbeiten von Schmuck
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013)
Weitere Informationen Umfangreichere Infos zu diesem Berufsbild gibt es auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Evgeniy Glazov / Fotolia.com
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Hebamme/Entbindungspfleger Betreuung von der Familienplanung bis zum Ende der Stillzeit Hebammen und Entbindungspfleger betreuen Frauen und ihre Familien ganzheitlich von der Familienplanung bis zum Ende der Stillzeit. Sie arbeiten hauptsächlich in geburtshilflichen Abteilungen von Krankenhäusern und in hebammengeleiteten Einrichtungen wie Hebammenpraxen oder Geburtshäusern. Auch freiberuflich können sie tätig sein. Für eine Tätigkeit als Familienhebamme beziehungsweise -entbindungspfleger kommen vorwiegend soziale Dienste oder Gesundheitsämter als Arbeitgeber infrage.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung. Auch Bewerber/innen mit Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Schulbildung können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich eine mindestens zweijährige Pflegevorschule erfolgreich besucht haben, eine Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen haben oder die Erlaubnis als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in vorweisen können. Meist wird zusätzlich ein Praktikum in einer Einrichtung für Gynäkologie und Geburtshilfe empfohlen. Auch ist die gesundheitliche Eignung nachzuweisen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aufbau des menschlichen Körpers und Ablauf der Körperfunktionen – Verlauf der Schwangerschaft, Kindslagen und Geburtsphasen – Besonderheiten bei regelwidrigen Schwangerschaften (Frühgeburt etc.) – Überwachung des Geburtsverlaufes, Geburtshilfe, Versorgung der Wöchnerin und des Neugeborenen – Pflege, Wartung und Anwendung der Apparate und Instrumente – hygienische Maßnahmen – Lebens- und Reifezeichen eines Neugeborenen – Maßnahmen bei Rückbildungsstörungen, Blutungen und Infektionen – Beratung der Schwangeren und Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen – Wickeln, Baden, Ankleiden und Füttern der Säuglinge
– Betreuung der Schwangeren und Wöchnerinnen sowie von Angehörigen – Überwachung der Rückbildungs- und Heilungsvorgänge und Anleitung zur Wochenbettgymnastik – Krankheitsursachen und Krankheiten: Vorbeugung, Diagnose und Behandlung – Arzneimitteldosierung und -gabe – Erste Hilfe und Dokumentation des Geburtsvorgangs
Ausbildungsorte
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 876 Euro 2. Lehrjahr: 937 Euro 3. Lehrjahr: 1.038 Euro Quelle: Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) – Besonderer Teil Pflege
Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung in Krankenhäusern erfolgt vor allem auf den Entbindungsstationen und den Stationen für Wöchnerinnen und Neugeborene. Außerdem findet sie in Praxisräumen von Einrichtungen der Schwangerenberatung sowie von ambulant tätigen Hebammen und Entbindungspflegern statt.
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen finden sich auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: S. Kobold / Fotolia.com
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Privates Bildungszentrum für soziale und medizinische Berufe Oschatz GmbH – FT
– staatl. anerkannte Ersatzschule – Fachschule/Berufsfachschule
Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 08. 2014 Ausbildung zum/zur Erzieher/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 08. 2014 Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Dauer: 1 Jahr Beginn: 01. 08. 2014 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01. 08. 2014 Ausbildung zum/zur Diätassistent/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 09. 2014 Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 09. 2014 Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in Dauer: 2 Jahre Beginn: 01. 08. 2014
Tag der offenen Tür am 8. März 2014 Mühlberger Straße 33 · 04758 Oschatz Tel. 03435/6 66 93-0 www.privates-bildungszentrum.de
Dornberger Straße 04315 Leipzig
Als innovatives Technologieunternehmen suchen wir ab 1. August 2014 für unsere Niederlassung Leipzig/Markranstädt eine/-n engagierte/-n
Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel
Buderus, eine Marke der Bosch-Thermotechnik verfügt über eine breit angelegte Produktpalette und ist der führende Anbieter von Heizungsprodukten in Europa mit starken Positionen in allen wichtigen Marktsegmenten. Kaufleute im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel arbeiten an der Schnittstelle zwischen unseren Kunden im Inland und uns. Sie beraten unsere Kunden, erstellen Angebote, beschaffen die erforderlichen Materialien und überwachen die termingerechte Auslieferung der Waren. So sorgen sie für einen reibungslosen Warenfluss. Für die erfolgreiche Bewältigung dieser Aufgaben ist ein hohes Maß an Kundenorientierung wichtig, die Sie mitbringen. Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung in einem zukunftsorientiertem Unternehmen haben und einen guten Abitur- bzw. Realschulabschluss vorweisen können, bewerben Sie sich bitte unter www.bosch.de/ausbildung/bewerben
Wohnen & Einkaufen in Volkmarsdorf.
Vermietung von 1- bis 3-Raum-Wohnungen • Größen zwischen ca. 30 m² und ca. 73 m² • Funktionale Grundrisse • Moderne Ausstattung • Balkone und Terrassen zum begrünten Dach
DIBAG Industriebau AG laib_c@dibag.de · 0341-422 73 39
Vermietungspartner für: • Wohnungen • Gewerbeflächen • TG-Stellplätze
• TG-Stellplätze (Duplexparker) • Vermietung von Gewerbeflächen 100–250 m²
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Hotelfachmann/-frau Einsatzbereiche sind alle Abteilungen eines Hotels Hotelfachleute können in allen Abteilungen eines Hotels mitarbeiten. Sie schenken Getränke aus, bedienen im Restaurant, richten Zimmer her oder bereiten Veranstaltungen vor. Auch in der Verwaltung werden sie eingesetzt. Dort kümmern sie sich zum Beispiel um die Buchhaltung oder das Personalwesen. Hotelfachleute arbeiten hauptsächlich in Hotels, Gasthöfen und Pensionen. Darüber hinaus finden sich Möglichkeiten in Restaurants und Cafés sowie in Kaufhäusern und Verbrauchermärkten mit Tagescafés oder in den gastronomischen Einrichtungen von Freizeit- und Erlebnisparks.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Hotelfachleute mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Verhalten als Gastgeber gegenüber den Gästen: Empfang, Betreuung und Information über Dienstleistungen – wirtschaftliches Einsetzen, Reinigen und Prüfen von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern – Prüfung von Produkten des Küchenbereichs auf ihre Beschaffenheit und Zuordnung zu ihrer Verwendung – Zubereitung einfacher Speisen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und deren Anrichtung – Zubereitung von Aufguss- und Heißgetränken und deren Ausschank – Servieren von Speisen und Getränken – Empfang von Warenlieferungen, Prüfung auf Gewicht, Menge und Schäden – Lagerung von Waren und Kontrolle der Lagerbestände
– Reinigung und Pflege der Gasträume – Reklamationen und Lösungen – Bestellungen und Zahlungsvorgänge – Korrespondenzführung – Werbeaktionen – Personaleinsatzplanung – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Hotelfachleute im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in kleinen oder großen Hotelbetrieben. Dabei arbeiten sie in verschiedenen Räumen (Etage, Empfang, Servicebereich, Küche, Magazin, Büro) und teilweise auch im Freien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
1. Lehrjahr: 423 bis 557 Euro 2. Lehrjahr: 508 bis 637 Euro 3. Lehrjahr: 583 bis 718 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen finden sich auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: dusko / fotolia.com
SAY YES – TO YOUR BLU CAREER! IM FIRST CLASS RADISSON BLU HOTEL, LEIPZIG MIT ÜBER 200 ZIMMERN UND EINER 100 % IGEN GÄSTEZUFRIEDENHEITSGARANTIE! EINE WELT VOLLER KARRIEREMÖGLICHKEITEN ÖFFNET SICH! KOMM ZU UNS UND LEGE DEN GRUNDSTEIN FÜR DEINE KARRIERE! WIR BIETEN EINE ABWECHSLUNGSREICHE UND INTENSIVE AUSBILDUNG IN EINER INTERNATIONALEN HOTELKETTE. www.radisson.leipzig.com facebook.com/RadissonBluHotelLeipzig + 49 341 2 14 68 00 kristine.kreft@radissonblu.com
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Industriekaufmann/-frau Steuerung sämtlicher betriebswirtschaftlicher Abläufe Industriekaufleute befassen sich in den unterschiedlichsten Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen. Sie steuern somit sämtliche betriebswirtschaftliche Abläufe. Industriekaufleute arbeiten in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche, zum Beispiel in der Elektro-, Fahrzeug- oder Textilindustrie.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Einholen und Prüfen sowie Erstellen von Angeboten – Bestellungen vornehmen – Anwendung von Dispositionsverfahren – Prüfung von Verträgen – Ermittlung des Bedarfs an Produkten und Dienstleistungen – Organisation der Vorratshaltung – Kostenerfassung und -überwachung – Berechnung von Leistungen – Erstellen von Rechnungen – Kostenplanung und -kontrolle – effektive Nutzung der betrieblichen Infrastruktur zur Leistungserstellung – Personalplanung und -beschaffung – gesetzliche, tarifliche und betriebliche Regelungen beim Personaleinsatz – Vorbereitung und Umsetzung von internen Weiterbildungsmöglichkeiten – Bestands- und Erfolgskontenführung – Zahlungsverkehr und Mahnwesen – Verbesserung der Leistungen des Betriebes und Durchführung von Investitionen
– Erhebung von Markt- und Kundendaten – Kundengewinnung und -pflege – Bearbeitung von Reklamationen – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Organisation und Beschaffenheit des Ausbildungsbetriebes
Ausbildungsorte
Vergütung Die Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 747 bis 817 Euro 2. Lehrjahr: 800 bis 869 Euro 3. Lehrjahr: 859 bis 938 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundes-
Während einer dualen Ausbildung werden angehende Industriekaufleute im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in Verwaltungsabteilungen von Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche. Meist sind sie in Büros, zeitweilig auch in Lagern, Archiven oder Produktionshallen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
instituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen finden sich auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend angehende Industriekaufleute mit Hochschulreife ein.
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: nyul / Fotolia.com
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Wir sind ein exapandierendes Unternehmen der Feinkostbranche und suchen für unseren Standort in Schmölln, OT Nitzschka zum 01.09.14 Auszubildende für den Beruf
Fachkraft für Lebensmitteltechnik Die Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik umfasst im praktischen Teil die Herstellung, Abfüllung und Verpackung von Ketchup, Senf und Saucen inkl. Qualitätssicherung. Die theoretische Ausbildung findet in Schulblöcken im BSZ für Ernährung in Dresden statt. Internatskosten während der 3-jährigen Ausbildung werden vom Unternehmen getragen. Voraussetzungen sind ein guter Hauptschul-, Realschulabschluss und ausgeprägtes technisches Verständnis. Hauptziel der Ausbildung ist, nach erfolgreichem Abschluss, die Übernahme unserer Auszubildenden. Interessiert? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen.
Burkhardt Feinkostwerke GmbH Industriering 16, 04626 Schmölln, Tel. 034491/585-0
Unsere Energie für deine Karriere Hast du genug Power? Für eine Ausbildung als: Elektroniker/in für Betriebstechnik Mechatroniker/in Industriekaufmann/-frau Controller/in (Bachelor) Energie- und Umwelt-
techniker/in (Diplom) Spannende Ausbildung und Studiengänge bei den Stadtwerken Leipzig – bewirb dich bis zum 30. September 2014!
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Wir sind ein mittelständisches Logistikunternehmen mit rund 150 Mitarbeitern an 3 Standorten in Deutschland. Für den Ausbildungsstart 2014 bieten wir die folgende Ausbildungsstelle an unserem Standort in Kohren-Sahlis an:
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen Wir erwarten mindestens einen Schulabschluss der mittleren Reife mit guten bis sehr guten Leistungen in Mathematik, Deutsch, Geographie und Fremdsprachen, idealerweise Englisch und Russisch. Bewerben Sie sich bitte per E-Mail unter rommy_heller@girr-logistik.de oder schriftlich an Girr Logistik GmbH, Gewerbegebiet Pflug 3, 04655 Kohren-Sahlis.
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Koch/Köchin Multitalente zwischen Hausmannskost und Haute Cuisine Exotische Gerichte, regionale Spezialitäten oder Speisen aus Bio-Produkten – Köche und Köchinnen müssen je nach Nachfrage die unterschiedlichsten Gerichte zusammenstellen können. In kleineren Küchen ist ein Koch oder eine Köchin manchmal für alle Arbeitsschritte allein verantwortlich, plant die Gerichte, stellt die Speisekarte zusammen, kauft die Zutaten ein und berät die Gäste über die Menüs. In großen Hotelküchen dagegen arbeiten mehrere Köche und Köchinnen häufig spezialisiert auf bestimmte Speisen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Warenlieferungen in Empfang nehmen, sie auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüfen – Prüfen von Produkten auf ihre Beschaffenheit und deren Zuordnung nach Verwendungsmöglichkeiten – Waren lagern und Lagerbestände kontrollieren – Empfangen, Betreuen und Informieren der Gäste – Zubereiten und Anrichten verschiedenster Gerichte unter Berücksichtigung der Rezeptur, Ernährungslehre und Wirtschaftlichkeit
– Herstellung von Marinaden, Panierungen und Füllungen – Zubereitung von Salat, Gemüse, Hülsenfrüchten und anderen pflanzlichen Nahrungsmitteln – Herstellung von Suppen und Fonds – Verarbeitung von Teigen und Massen – Zusammenstellung kalter Platten – Präsentation und Dekoration – Bearbeiten von Reklamationen und Aufzeigen von Lösungen
Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren zukünftige Köche und Köchinnen ihre Ausbildung in Betrieben des Gastgewerbes und der Hotellerie. Dabei sind sie in Küchen, Büros, Lagern, Kantinen und Speisesälen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen bei der dualen Ausbildung überwiegend angehende Köche und Köchinnen mit Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein. Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Normalerweise wird ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Folgende Beträge dienen der Orientierung: 1. Lehrjahr: 423 bis 557 Euro 2. Lehrjahr: 508 bis 637 Euro 3. Lehrjahr: 583 bis 718 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, und bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 12671359, baumann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es noch mehr Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: viper agp / Fotolia.com
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����������� Unser Betrieb stellt interessante Ausbildungsplätze zur Verfügung:
– moderne Technik auf dem Feld U und im Stall – Arbeit mit Rindern – gute Arbeitsbedingungen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
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Jetzt voll Landwirt/in und Tierwirt/in ein. durchstarten!
Wir stellen ab August 2014 Auszubildende zum/zur
Die Lehrzeit beträgt 3 Jahre. Bitte senden Sie bei Interesse Ihre schriftliche Bewerbung an: Agrargenossenschaft Naundorf-Niedergoseln eG Straße der Einheit 55 • 04769 Naundorf Tel.: 0 34 35 / 92 01 94 • Fax: 0 34 35 / 92 01 95 E-Mail: info@agrargenossenschaft-naundorf.de www.agrargenossenschaft-naundorf.de
Versichern und Bausparen
Erfolgreich in die Zukunft Wir gehören zu den Top Ten der Versicherungs- und Bausparbranche und suchen für die Region Delitzsch und Bad Düben (m/w): � Auszubildende zum Kaufmann � für Versicherungen und Finanzen Interessiert? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung: Herr Müller, Organisationsleiter, Tel. 034202-58655 oder schreiben Sie uns. Geschäftsstelle Nordsachsen, Rosa-Luxemburg-Platz 1, 04860 Torgau, Nordsachsen@debeka.de, www.debeka.de
Die Gaststätte Lindenvorwerk, als bekanntes Ausflugsobjekt im Herzen des Naherholungsgebietes Kohrener Land, mit hervorragender Küche, einem kompetenten Service und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten sucht zum Ausbildungsbeginn 2014
Auszubildende in den Bereichen Restaurant und Küche.
Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche, praxisorientierte Ausbildung, die eine gute Basis für Ihren späteren beruflichen Einstieg bildet. Wir erwarten: einen dem Berufsbild entsprechenden guten Schulabschluss, gutes Allgemeinwissen, gepflegtes Äußeres, Sinn für Ordnung und Sauberkeit, Hygienebewusstsein, Freude am Umgang mit Menschen, gute Umgangsformen, Teamfähigkeit sowie eine sorgfältige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Ausflugsgaststätte Lindenvorwerk z.H. Herrn Peter Hetzer, OT Linda 33, 04655 Kohren-Sahlis Tel. 034344/61285, info@lindenvorwerk.de, www.lindenvorwerk.de
Aktuelle Stellen- sowie Aus- und Weiterbildungsangebote gibt’s auch jeden Mittwoch in der Leipziger Rundschau und immer sonntags im SachsenSonntag.
Ausbildungsplätze für 2014: (vom 1. bis zum 3. Lehrjahr) Das Atlanta Hotel������������������� Leipzig verfügt über 190 Gästezimmer, 5 Suiten, 70 Apartments, 14 Tagungs– und Banketträume, Restaurants, einer Hotelbar sowie einen Wellnessbereich. Bewerbungen an:
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Kraftfahrzeugmechatroniker/in Wartung fahrzeugtechnischer Systeme und Reparaturausführung Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik warten mehrspurige Fahrzeuge, die zur Beförderung von maximal neun Personen bestimmt sind. Neben Prüfung und Reparatur rüsten sie auf Wunsch die Personenkraftwagen auch mit Zusatzeinrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus. Hauptsächlich arbeiten sie in der Instandhaltung, zum Beispiel in Reparaturwerkstätten oder im Pannenhilfsdienst. Auch bei Herstellern oder in Autohäusern sind sie tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss oder mit Hauptschulabschluss, im Ausbildungsbereich Industrie und Handel mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Bedienung, Wartung und Einstellung von Fahrzeugen und Systemen – Durchführung von Messungen – Montierung, Demontierung und Instandsetzung von Bauteilen, Baugruppen und Systemen – Diagnose von Fehlern und Störungen – Anwendung, Auslesung und Interpretation von Diagnosesystemen – Aus-, Um- und Nachrüstungen – Untersuchung von Kraftfahrzeugen nach straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften – Planen und Steuern von Arbeitsabläufen und Kontrolle der Ergebnisse – Kontrolle, Diagnose und Einstellung von Brems-, Fahrwerks-, Federungs-, Dämpfungs- und Niveauregelungssystemen
– Prüfung und Reparatur von Antriebsaggregaten mit Motormanagementsystemen und Nebenaggregaten – Überprüfung und Instandsetzung von Komfort- und Sicherheitssystemen, Karosseriesystemen, Lenksystemen und Allradantriebssystemen – qualitätssichernde Maßnahmen – Kommunikation mit Kunden – Unfallschutz
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in der Industrie in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 477 bis 680 Euro 2. Lehrjahr: 519 bis 714 Euro 3. Lehrjahr: 569 bis 789 Euro 4. Lehrjahr: 615 bis 765 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Ausbildungsorte
Weitere Informationen
Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Herstellerbetrieben für Kraftfahrzeuge oder in Servicebetrieben. Meist sind sie in Produktionshallen oder in Reparaturwerkstätten tätig. Wenn Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten.
Mehr Informationen gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: BERUFENET
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Kaufmännische Berufe
Automobilkaufmann/-frau � Fachkraft für Lagerlogistik �
Technische Berufe
Wir bilden Dich aus!
Kfz-Mechatroniker/-in � Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in �������������������������� � Kfz-Lackierer/-in �
Bei Fragen helfen Dir gern:
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BA-Studiengang
E-Mail: bewerbung@vw-al.de
Automobilmanagement (Bachelor of Science) � Mittelständische Wirtschaft (Bachelor of Arts) �
Volkswagen Automobile Leipzig ����������������������, �������������
Baustoffe · Fliesen Türen · Dach Garten · Freizeit Werkzeug Wir bilden aus für das Ausbildungsjahr 2014 Bewerbung bitte schriftlich oder per E-Mail an: KSN Baufachhandel GmbH · Am Teich 7 · 04626 Schmölln-Nischtzka
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Voraussetzungen:
� Realschulabschluss oder Fachabitur � Kundenorientierung und
Kommunikationsfähigkeit
� Spaß an Projekt- und Teamarbeit � Freude an der Arbeit mit dem PC � sicheres Zahlenverständnis � Leistungsbereitschaft � Offenheit und Flexibilität
Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist/-in Voraussetzungen:
� Haupt- o. Realschulabschluss
� Belastbarkeit
� Zuverlässigkeit,
� Interesse an der Arbeit
gewisssenhafte Arbeitsweise � Organisationstalent und Teamorientierung
mit dem PC
� Leistungsbereitschaft und
angemessene Umgangsformen
Tel. 034491 347-0 Fax 034491 347-29 ksn-baustoffe@t-online.de www.ksn-baustoffe.de
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Mechatroniker/in für Kältetechnik Experten für das richtige Raumklima Mechatroniker/innen für Kältetechnik planen und montieren Anlagen und Systeme der Kälte- und Klimatechnik einschließlich der elektrotechnischen und elektronischen Bauteile. Sie warten die Anlagen und bauen sie bei Bedarf um. Beschäftigt sind sie in Betrieben, die Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen planen, montieren und warten. Dies können spezialisierte Handwerksbetriebe sein oder auch größere Unternehmen der Gebäudetechnik. Ferner bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Betrieben, die solche Anlagen einsetzen, wie zum Beispiel Krankenhäuser.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Zusammenfügen von Bauteilen durch verschiedene Techniken wie Schrauben, Löten, Kleben und Stecken – Verdrahten von Bauteilen nach Schaltplänen – Verlegen und Anschließen von Rohrleitungen sowie Anpassen von Blechen, Schutzeinrichtungen und Profilen – Mess- und Prüfverfahren – mechanische Schutzeinrichtungen – Maßnahmen des Korrosionsschutzes – Pflege von Maschinen und Hebezeugen – Lesen von Zeichnungen und Plänen – Planen, Bauen und Inbetriebnahme von Anlagen – Wartung und Instandsetzung von Anlagen und Systemen, Durchführung von Sicherheits- und Funktionsprüfungen, Dokumentation der Ergebnisse – Einstellen von Steuerungs-, Regelungsund Überwachungsprogrammen – umweltrechtliche Regelungen – Optimieren von Kälte- und Klimaanlagen unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten – Brandschutzmaßnahmen – Arbeitsschutz und -sicherheit
Ausbildungsorte
Voraussetzungen
Weitere Informationen
Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die ausbildenden Betriebe stellen überwiegend angehende Mechatroniker/innen für Kältetechnik mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es noch viel mehr Informationen bezüglich der Ausbildung zum/-r Mechatroniker/in für Kältetechnik.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die genannten Beträge zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 450 bis 502 Euro 2. Lehrjahr: 500 bis 537 Euro 3. Lehrjahr: 550 bis 602 Euro 4. Lehrjahr: 600 bis 650 Euro Quelle: berufenet (Stand vom
Mechatroniker/innen für Kältetechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Handwerks und der Industrie. Meist sind sie in Werkstätten und beim Kunden tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Steve Young / Fotolia.com
Oktober 2012)
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Wer wir sind Die Hutchinson Gruppe, Teil des Total-Konzerns, ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit mehr als 28.000 Beschäftigten und einer über 150-jährigen Tradition. Unser Feld ist die Elastomer- und Kunststoffverarbeitung, unsere Kunden sind im Bereich der Automobil-, Luftfahrt- und Schienenfahrzeugindustrie sowie in anderen bedeutenden Industrien angesiedelt. Kunden schätzen die Flexibilität und Kundennähe unserer 95 Produktionsstandorte auf allen Kontinenten. Die Hutchinson Aerospace GmbH ist spezialisiert auf Bauteile für Klimaanlagen, Innenausstattung und Isoliersysteme für die europäische Luftverkehrsindustrie. Bewerber finden in unseren hochprofessionellen, dynamischen und international besetzten Teams ideale Entwicklungsmöglichkeiten. Sowohl für die Hutchinson Aerospace GmbH als auch die KTN Kunststofftechnik Nobitz GmbH, beide am Standort Nobitz (Altenburger Land), suchen wir für das kommende Berufsschuljahr 2014/2015
Auszubildende (w/m) für die Berufsausbildung zur
Ausbildungszentrum Espenhain
Schule
Ausbildung Beruf
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Weiterbildung
· Fachkraft für Lagerlogistik m/w · Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik m/w Sie besuchen derzeit die Realschule und/oder das Gymnasium und werden dieses mit einem guten Realschulabschluss im Sommer 2014 abschließen. Ihr Interesse u.a. für technische Zusammenhänge zeigt sich in den leistungsstarken Fächern Mathematik, Physik sowie Chemie und Deutsch (mindestens Note befriedigend). Des Weiteren begeistern Sie sich für unterschiedliche technische sowie kaufmännische Sachverhalte, besitzen Freude am Umgang mit modernen technischen Geräten und besitzen Organisationsgeschick. Wir erwarten ein hohes Maß an Engagement und Leistungsbereitschaft und bieten Ihnen eine qualitativ hochwertige Ausbildung.
TDE Personal Service GmbH Ausbildungszentrum Espenhain ������������������ 04579 Espenhain Telefon 034206 74 - 3700 Telefax 034206 74 - 3524
www.tde-personalservice.de � info@tde-personalservice.de
Kontakt Reizt Sie diese Aufgabe in einem hochprofessionellen und dynamischen Team im internationalen Kontext? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail mit Angabe Ihrer Verfügbarkeit und der Gehaltsvorstellung an Michael Ziegler, Personalleiter der Hutchinson Aerospace GmbH (michael.ziegler@hutchinson.de).
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Metallbauer/in (Metallgestaltung) Ein Handwerk, in dem sich auch Kreative ausleben können Metallbauer/innen der Fachrichtung Metallgestaltung stellen Metallkonstruktionen und geschmiedete Bauteile, Architekturelemente und Gebrauchsgegenstände her, montieren sie und halten sie instand. Sie arbeiten vor allem in Metallbaubetrieben, die sich auf gestaltete Konstruktionen, kunstgewerbliche Artikel oder Schmiedeteilen für industrielle Zwecke spezialisiert haben. Ebenso können sie in Firmen tätig sein, die historische Artikel wie beispielsweise Kerzenleuchter, Beschläge für Möbel oder auch Rüstungen nachbauen und restaurieren.
Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Metallbaubetrieben. Meist sind sie dabei in Werkstätten und Werkhallen, gelegentlich auch in Montagegruppen auf wechselnden Baustellen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Prüfung von Werkstücken mit Winkeln, Grenz- und Gewindelehren – Maschinenwerte bestimmen und einstellen – Anwendung von Kühl- und Schmiermitteln – Lesen und Anwenden technischer Unterlagen – betriebseigenes Qualitätsmanagement – Verbinden unterschiedlicher Werkstoffe durch Schrauben und Nieten – Heften von Bauteilen und Baugruppen sowie Schweißen von Blechen und Profilen – Dokumentation von Material, Ersatzteilen, Arbeitszeit und technischen Prüfungen
– Handhabung eines Schmiedehammers – Herstellen von Werkzeugen, insb. Meißel, Dorne und Zangen – Oberflächenbehandlung – Schablonen erstellen – Umformen von Profilen – Handhabung von Kohle- und Gasschmiedefeuer – Herstellung eines Hufeisens – Rechte und Pflichten – Organisation des Ausbildungsbetriebes – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Umweltschutzmaßnahmen
Ausbildungsorte Während einer dualen Ausbildung werden Metallbauer/innen im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 353 bis 544 Euro 2. Lehrjahr: 421 bis 589 Euro 3. Lehrjahr: 471 bis 659 Euro 4. Lehrjahr: 522 bis 716 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger/ LAV Bild: Berufenet
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Landmaschinen Vertrieb Deuben GmbH Ausbildung heißt Zukunft gestalten! Als erfolgreicher Handelspartner für Landmaschinen bieten wir interessierten Jugendlichen ständig die Möglichkeit zu einem hochqualifizierten Berufseinstieg. Wir bilden aus:
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) am Standort Gerichshain und Rochlitz Wir erwarten: – Abschluss Realschule/Abitur mit guten bis sehr guten Leistungen – gepflegtes Auftreten – Interesse am Beruf – Gewissenhaftigkeit, Ehrgeiz und Gründlichkeit Wir bieten: – umfassende Ausbildung – Mitarbeit in unserem Team – einen modernen und zukunftsorientierten Arbeitsplatz Ihre Bewerbung senden Sie bitte an:
Landmaschinen Vertrieb Deuben GmbH
z. Hd. Geschäftsleitung 04827 Gerichshain · Ringstraße 16 09306 Rochlitz · Eichberg 4 Tel.: 034292 429-0 Tel.: 03737 7866-110 E-Mail: info@lvdgerichshain.de E-Mail: info@lvdrochlitz.de
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Die Wurzener Dauerbackwaren GmbH gehört zu Griesson - de Beukelaer, einem der führenden deutschen und europäischen Unternehmen der Gebäckindustrie. Wir bilden seit über 30 Jahren erfolgreich aus und bieten eine qualifizierte Ausbildung durch erfahrene Ausbilder in einem modernen Industrieunternehmen. Es macht Spaß bei uns zu arbeiten, denn bei Griesson - de Beukelaer stehen die Zeichen auf Erfolg.
Wir bilden aus �
Fachkräfte für Lebensmitteltechnik (m/w)
Bei uns finden Sie optimale Bedingungen für eine praxisnahe Ausbildung: Qualifizierte Ausbilder, modernste Technik, interessante Aufgaben und gute Übernahmeund Aufstiegschancen. Erlernen Sie Ihren Wunschberuf bei Griesson - de Beukelaer. Nutzen Sie alle Vorteile eines großen, zukunftsorientierten Industrieunternehmens.
Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Tabellarischer Lebenslauf, letztes Jahres- und Halbjahreszeugnis) über www.gdb-karriere.de zu. Für Informationen steht Ihnen Frau Ellen Böttcher, Tel. 03425/8914-5715, zur Verfügung.
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Wurzener Dauerbackwaren GmbH · Heinz-Gries-Straße 1 · 04808 Wurzen · Personalabteilung · www.griesson-debeukelaer.de
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Modeschneider/in Gefragt sind Fingerfertigkeit und der Blick für aktuelle Trends Modeschneider/innen stellen anhand von Vorgaben Schnittmuster und Modelle für die Kollektions- und Serienfertigung her. Sie planen und kalkulieren die Produktion, schneiden Stoffe zu und richten Nähmaschinen und -automaten ein. Zudem weisen sie Modenäher/innen in ihre jeweiligen Aufgaben ein. Sie arbeiten in Betrieben der industriellen Bekleidungsfertigung oder in Musterateliers. Des Weiteren sind sie an der Herstellung von Haus-, Bett- und Tischwäsche beteiligt.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Modeschneider/innen im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der Bekleidungsindus trie. Hier sind sie vorwiegend in Werkstätten und Produktionshallen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung, die sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen richtet. Diese Beträge dienen der Orientierung:
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Werk- und Hilfsstoffe und deren Unterscheidung nach ihren Einsatzmöglichkeiten – Auflegen und Umzeichnen von Schnittschablonen – Bedienung, Überwachung und Regulierung von kurvengesteuerten, automatisierten und programmierbaren Nähaggregaten – Handhabung von Einnadel- und Mehrnadelmaschinen – Umgang mit Datenerfassungs- und Datenauswertungssystemen für die Qualitätssicherung – Schnittbilder erstellen
– Zuschneidemaschinen vorrichten, bedienen und überwachen – Bearbeiten von Retouren und Reklamationen – Analyse von Grundschnitten – Nähaufträge für externe Produktionen vorbereiten – Kontrollarbeiten in Bezug auf Passform, Verarbeitung und Funktion durchführen – Zuschneiden von Stoffen – Fertigungskosten ermitteln und vergleichen – gegenseitige Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Pflege und Instandhaltung der verwendeten Arbeitsgeräte, Maschinen und Zusatzeinrichtungen
1. Lehrjahr: 632 Euro 2. Lehrjahr: 691 Euro 3. Lehrjahr: 784 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger/ LAV Bild: diego cervo / Fotolia.com
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www.otema.de
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Ausbildung
Als Haupthändler der Marken DAF, New Holland, JCB und FIAT suchen wir für das Ausbildungsjahr 2014 Auszubildende m/w in folgenden Bereichen:
• Kfz-Mechatroniker/Nutzfahrzeuge • Mechaniker für Land- und Baumaschinen (auch in Schmölln) • Automobilkaufmann • Bürokaufmann • Fahrzeugbauer g • Lagerist Schriftl. Bewerbungen bitte an: Sch
OTEMA Grimma GmbH August-Bebel-Str. 19 c 04668 Grimma OTEMA GmbH Leipzig Karl-Pieper-Straße 4 06231 Bad Dürrenberg oder an: bewerbung@otema.de
Für junge Menschen mit gutem technischen Verständnis und Interesse am Maschinen- und Anlagenbau
Diplom-Ingenieur/in (BA) Maschinenbau – Konstruktionstechnik Duales Studium in Zusammenarbeit mit der BA Riesa Voraussetzung: Abitur, gern auch mit abgeschlossener Berufsausbildung, gute Mathematik-, Physik- und Englischkenntnisse
Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Voraussetzung: guter Realschulabschluss oder Abitur Bewerbungen mit den letzten zwei Zeugnissen bitte an: Torgauer Maschinenbau GmbH · Personalabteilung · Solarstraße 29 · 04860 Torgau
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Produktprüfer/in für Textil Mit geübtem Blick Fehler erkennen und Ursachen beheben Produktprüfer/innen für Textil begutachten am Ende des Fertigungsprozesses textile Produkte wie zum Beispiel hochwertige Web- und Maschenwaren. Wenn nötig und möglich, bessern sie Fehler aus. Anhand des Schadensbildes erkennen sie die Fehlerursachen und dokumentieren die Fehler in Prüfprotokollen. Ist die Ursache beispielsweise eine falsche Maschineneinstellung, informieren sie die Fertigungsleitung, damit die Fehlerquelle behoben wird.
Ausbildungsorte Produktprüfer/innen für Textil werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der industriellen Textilwirtschaft, zum Beispiel in Webereien und Wirkereien. Meist sind sie in Produktionshallen tätig, teilweise an speziellen Warenschautischen.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Überblick über textile Faserstoffe und Fertigungstechniken sowie die Eigenschaften der Faserstoffe – Herstellen und Bearbeiten textiler Flächen – Analyse der Mustervorlagen und Bestimmung der Produktmerkmale – visuelle Beurteilung der Textilprodukte und Feststellung von Abweichungen – Klassifizierung verschiedener Arten von Mängeln und Abweichungen, Erwerb der Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen behebbaren und nichtbehebbaren Fehlern sowie zur Auswertung und Dokumentation der Prüfergebnisse – Techniken zum Ausbessern von Mängeln
Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellten vorwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. – Befähigung zum Einsatz der entsprechender Werkzeuge und Maschinen zur Behebung von Mängeln – Kenntnisse zur Nutzung der technischen Unterlagen, zur Eingabe von Daten sowie die Dokumentation der Arbeitsergebnisse – Wissen zur Qualitätssicherung und kundengerechte Kennzeichnung der Produkte – Kenntnis darüber, was bei der Abstimmung und Kommunikation mit den vorund nachgelagerten Betriebsbereichen wichtig ist – Erwerb von Wissen, wie man die Anforderungen der Kunden umsetzt und Reklamationen bearbeitet – Kenntnisse über Veredelungsprozesse und die verschiedenen Konfektionstechniken – Fertigkeiten im Umgang mit Auftragsunterlagen und bei der Strukturierung von Arbeitsschritten
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist tarif- und branchenabhängig. 1. Lehrjahr: 606 bis 749 Euro 2. Lehrjahr: 665 bis 798 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013 )
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weitere Informationen zu diesem Berufsbild.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: michael jung / Fotolia.com
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Produktprüfer/in für Textil Mit geübtem Blick Fehler erkennen und Ursachen beheben Produktprüfer/innen für Textil begutachten am Ende des Fertigungsprozesses textile Produkte wie zum Beispiel hochwertige Web- und Maschenwaren. Wenn nötig und möglich, bessern sie Fehler aus. Anhand des Schadensbildes erkennen sie die Fehlerursachen und dokumentieren die Fehler in Prüfprotokollen. Ist die Ursache beispielsweise eine falsche Maschineneinstellung, informieren sie die Fertigungsleitung, damit die Fehlerquelle behoben wird.
Ausbildungsorte Produktprüfer/innen für Textil werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der industriellen Textilwirtschaft, zum Beispiel in Webereien und Wirkereien. Meist sind sie in Produktionshallen tätig, teilweise an speziellen Warenschautischen.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Überblick über textile Faserstoffe und Fertigungstechniken sowie die Eigenschaften der Faserstoffe – Herstellen und Bearbeiten textiler Flächen – Analyse der Mustervorlagen und Bestimmung der Produktmerkmale – visuelle Beurteilung der Textilprodukte und Feststellung von Abweichungen – Klassifizierung verschiedener Arten von Mängeln und Abweichungen, Erwerb der Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen behebbaren und nichtbehebbaren Fehlern sowie zur Auswertung und Dokumentation der Prüfergebnisse – Techniken zum Ausbessern von Mängeln
Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellten vorwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. – Befähigung zum Einsatz der entsprechender Werkzeuge und Maschinen zur Behebung von Mängeln – Kenntnisse zur Nutzung der technischen Unterlagen, zur Eingabe von Daten sowie die Dokumentation der Arbeitsergebnisse – Wissen zur Qualitätssicherung und kundengerechte Kennzeichnung der Produkte – Kenntnis darüber, was bei der Abstimmung und Kommunikation mit den vorund nachgelagerten Betriebsbereichen wichtig ist – Erwerb von Wissen, wie man die Anforderungen der Kunden umsetzt und Reklamationen bearbeitet – Kenntnisse über Veredelungsprozesse und die verschiedenen Konfektionstechniken – Fertigkeiten im Umgang mit Auftragsunterlagen und bei der Strukturierung von Arbeitsschritten
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist tarif- und branchenabhängig. 1. Lehrjahr: 606 bis 749 Euro 2. Lehrjahr: 665 bis 798 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013 )
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weitere Informationen zu diesem Berufsbild.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: michael jung / Fotolia.com
Ana-Katarina und Antoinette – Allianz Auszubildende
Bewege was – Berufsausbildung bei der Allianz.
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen (m/w) Bachelor Versicherungen (m/w) Wir bieten mehr als nur Versicherung: Vielfalt, Entwicklung, Stärke, Gemeinschaft. Unsere Mitarbeiter wählen wir dabei nur aufgrund ihrer Qualifikationen und Eignung aus – unabhängig z. B. von Geschlecht, Herkunft oder einer Behinderung.
Mit Abitur oder mittlerer Reife jetzt bewerben unter www.ausbildung.allianz.de Frage unsere Azubis nach ihren Erfahrungen auf www.facebook.com/AllianzATeamAzubis Allianz Leipzig, Daniela Seifert-Winkler Tel. 0341.4010-25235
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Sportassistent/in Organisatorische Fähigkeiten und körperliche Fitness sind gefragt Zu den kaufmännischen Aufgaben von Sportassistenten gehört das Erstellen von Haushaltsplänen, Abrechnungen und Kalkulationen – in Vereinen und Verbänden werben sie beispielsweise Sponsoren oder beantragen Fördergelder. Zudem beobachten Sportassistenten das einschlägige Marktgeschehen und erarbeiten Marketingkonzepte. Im Trainings- und Wettkampfbetrieb unterstützen sie die Trainer oder leiten selbst Sport- und Bewegungskurse.
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Rechtsformen im Sportbereich – Verwaltungstätigkeiten im öffentlichen und kommerziellen Sport – Kommunikation und Kooperation – Anwendung von Kenntnissen über die Struktur des Sportbetriebes sowie die Definition von Zielen und Aufgaben der sportlichen Leistungsträger – Zahlungsverkehr, Buchführung und Finanzierung – Erarbeitung von Marketingkonzepten – Personalführung und Mitarbeitermotivation – Erstellung und praktischer Einsatz von Texten, Grafiken und Präsentationen – Organisation und Durchführung von Sport- und Bewegungsangeboten – Mitwirkung bei der Vorbereitung von Entscheidungsprozessen
– Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Englisch-Kenntnisse Je nach Schule werden Zusatzkenntnisse vermittelt, die den Erwerb der Fachhochschulreife oder verschiedener Lizenzen (beispielsweise Übungsleiter/in, Fitnesstrainer/in, Vereinsmanager/in) ermöglichen.
Ausbildungsorte Sportassistenten werden in Berufsfachschulen und Berufskollegs ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Betriebspraktika finden in einschlägigen Einrichtungen wie Sportvereinen oder Fitnesszentren statt. Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, da die Ausbildung nicht in allen Städten angeboten wird.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Teilweise ist vor Ausbildungsbeginn die gesundheitliche Eignung für den Beruf nachzuweisen, gegebenenfalls durch ein ärztliches Attest. Gelegentlich werden auch Eignungstests durchgeführt.
Vergütung Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren oder Schulgeld (insbesondere an privaten Bildungseinrichtungen), sowie Aufnahmeund Prüfungsgebühren.
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zur Ausbildung zum/-r Sportassistenten/-in gibt es auf www.berufenet.de, den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Andrey Popov / Fotolia.com
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Das hört sich gut an:
Übernahmequote nach der Ausbildung!
Lass Dich zum Hotelfachmann/-frau im A&O Hotel in Dresden oder Leipzig ausbilden.
Blumrodapark 3 04552 Borna Tel. ++ 49 (0) 3 43 43 910 0 Fax: ++ 49 (0) 3 43 43 910 50 E-Mail: info@ram-regis.de Internet: www.ram-regis.de
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Stahlbau • Maschinenbau • Schüttguttechnik
Wir bilden an über 20 Standorten in Deutschland und Österreich aus!
Wir bieten eine Ausbildung zum
Konstruktionsmechaniker mit dem Start in eine sichere Zukunft! Bewerbt euch jetzt in unserem Unternehmen!
Reise während Deiner Ausbildung durch ganz Deutschland und Österreich und lerne auch Buchhaltung, Vertrieb, Marketing und die zentrale Reservierung in Berlin kennen. Bewerbungen an: Hans-Martin.Schwarz@aohostels.com
0351 469271 5910 oder www.aohostels.com
Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen mit ca. 550 Mitarbeitern in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Grundbau-Zubehör, Gießerei und Formenbau. Wir produzieren an 5 Standorten in Deutschland und liefern unsere Produkte weltweit. Jungen Leuten mit Interesse an der Technik und handwerklicher Begabung bieten wir die Chance einer praxisorientierten und fundierten Berufsausbildung, die als solide Basis für ein ganzes Berufsleben dient.
Ausbildung 2014
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nähere Informationen: www.emde.de de.de Industriekaufleute Techn. Produktdesign Maschinenbau Konstruktionsmechanik EMDE Industrie-Technik GmbH Industriestraße 4-6
�
04808 Wurzen
�
www.emde.de
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info@emde.de
�
� 03425-8198 - 0
Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 31.01.2014 z.H. Katrin Lehmann (katrin.lehmann@emde.de)
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Technische/r Produktdesigner/in Sie entwickeln innovative Lösungen für ein ansprechendes Design Technische Produktdesigner sind nach ihrer Ausbildung, die in den Fachrichtungen Produktgestaltung und -konstruk tion sowie Maschinen- und Anlagenkonstruktion möglich ist, an der Entwicklung technischer Produkte beteiligt. Auf der Grundlage von gestalterischen und technischen Vorgaben oder nach Kundenwünschen erstellen sie Zeichnungen und 3 D-Datensätze für Bauteile und Baugruppen. Außerdem pflegen sie die zugehörigen technischen Begleitdokumente.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erstellung und Anwendung technischer Dokumenten – Analyse und Erfassung von technischen Systemen – rechnergestützte Konstruktion – Unterscheidung von Werkstoffen – Fertigungsverfahren und Montagetechniken – Ausführung von Berechnungen – Beurteilung von Werk- und Hilfsstoffen – Planung und Konzipierung von Bauteilen und Produkten sowie deren Entwicklung vom Entwerfen bis zum Ausarbeiten und Berechnen – Auswahl von Fertigungs- und Fügeverfahren sowie Montagetechniken – Ausführung von Simulationen – computergestützte Erstellung von Bauteilen und Baugruppen nach Vorgabe – kundenorientierte Ausführung von Aufträgen – Rechte und Pflichten als Azubi – Organisation des Ausbildungsbetriebes – Umweltschutzmaßnahmen – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften Spezielle Inhalte der Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion: – Gestaltung, Entwurf und Konstruktion von Objekten – Konstruktion von Freiformflächen – Erstellung von Simulationen und Präsentationen Spezielle Inhalte der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion: – Änderung und Prüfung von Werkstoffeigenschaften
– Erstellung von Konstruktionen – Anwendung von Kenntnissen in den Bereichen Fertigungstechnik, Fügeund Montagetechnik sowie Steuerungsund Elektrotechnik
Ausbildungsorte Produktdesigner/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolviert man seine Ausbildung in Entwicklungs- und Konstruk tionsabteilungen von Industrieunternehmen, in Konstruktionsbüros und bei Ingenieurdienstleistern. Dabei ist man meist in Büroräumen am Bildschirm tätig. In Werkstätten erlernen die Auszubildenden den Umgang mit Werkstoffen und Bearbeitungstechniken.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Betriebe stellen überwiegend angehende Technische Produktdesigner/innen mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 787 bis 876 Euro 2. Lehrjahr: 847 bis 922 Euro 3. Lehrjahr: 900 bis 1.004 Euro 4. Lehrjahr: 946 bis 1.058 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013 )
Weitere Informationen Nähere Informationen finden sich auf www. berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
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Berufe
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Tischler/in Praktische und schöne Dinge aus Holz herstellen Tischler/innen stellen Möbel, Türen und Fenster aus Holz und Holzwerkstoffen her oder führen Innenausbauten durch. Meist handelt es sich dabei um Einzelanfertigungen. Sie arbeiten überwiegend bei Herstellern von Möbeln, Holzwaren oder -konstruktionsteilen sowie im Tischlerhandwerk. Darüber hinaus können sie in Baumärkten und Möbelhäusern beschäftigt sein. Auch Theater mit eigener Tischlerei, Messebauunternehmen oder Betriebe des Schiffbaus kommen als Arbeitgeber infrage.
Ausbildungsorte Beim Ausbildungsberuf Tischler/in handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Betrieb und in der Schule stattfindet. Auch eine rein schulische Ausbildung wird angeboten.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist angehende Tischler/innen mit Hauptschulabschluss ein. Mehr als ein Fünftel der Ausbildungsanfänger/innen hatte ein Berufsgrundbildungsjahr absolviert, etwa jeder Zehnte eine Berufsfachschule.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Produkte aus Holz und anderen Werkstoffen herstellen – Möbel herstellen – Herstellung und Montage raumbegrenzender Elemente – Öberflächenbehandlung – Anfertigung von Skizzen, Plänen und Zeichnungen – technische Unterlagen verstehen und auswerten – Bestimmung und Bearbeitung der Holzarten, z. B. durch Beizen, Schleifen oder Färben
Folgende Beträge dienen der Orientierung: – Materialbedarf ermitteln – Bedienung pneumatischer, hydraulischer, elektrischer und elektronischer Maschinen und Anlagen – Entwürfe vor Kunden präsentieren – Modelle herstellen und technische Umsetzbarkeit prüfen – Anwendung brachenspezifischer Software – Wartung technischer Geräte Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
1. Lehrjahr: 465 Euro 2. Lehrjahr: 579 Euro 3. Lehrjahr: 666 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Juli 2013)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zur Ausbildung des/-r Tischlers/-in ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: James Barber / Fotolia.com
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Messetermin 08.11.2013 9.00–14.00 Uhr / 09.11.2013 10.00–16.00 Uhr Azubi- und Studientage, Leipziger Messe
Euro-Schulen Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße 23 · 04103 Leipzig Telefon: 0341 35053530 E-Mail: info@es.leipzig.eso.de www.eso.de/leipzig Mitglied der Euro-Schulen-Organisation
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Berufe
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Touristikassistent/in Experten für einen unvergesslichen Urlaub Touristikassistenten/-innen stellen Reiseangebote zusammen, vermitteln und verkaufen touristische Dienstleistungen, beraten Kunden und wirken beim Tourismusmarketing mit. Sie arbeiten hauptsächlich bei Reiseveranstaltern, in Reiseund Tourismusbüros oder bei Verbänden zur Tourismusförderung. Auch in Wellnesshotels und bei Omnibus- beziehungsweise Ausflugs- und Kreuzfahrtunternehmen sind sie beschäftigt. Darüber hinaus bieten Callcenter im Bereich Reiseberatung und -vermittlung Beschäftigungsmöglichkeiten.
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aufbau touristischer Infrastrukturen in Urlaubsgebieten – Geografie und Kultur in unterschiedlichen Reiseländern – Reise- und Vertragsrecht in der Touristikbranche – touristische Angebote planen, organisieren und vermarkten – Trends in der Branche erkennen – Internationale Wirtschaftssysteme – Einsatz diverser Reservierungssysteme – Abrechnung von Reisedienstleistungen – Vermittlung von Reisen – Leitung einer Reisegruppe – Organisation von Ausflügen oder Animationsprogrammen
– berufsbezogene Kommunikation in zwei Fremdsprachen (meist Englisch und Französisch bzw. Spanisch, Italienisch oder Russisch) – Planung und Durchführung von Veranstaltungen wie Messen, Tagungen, Kongresse und Events – Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanknutzung, Internet-Recherche, Grafikerstellung Außerdem wird vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Betrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Ausbildungsorte Die Ausbildung bieten Berufsfachschulen und anderen Bildungseinrichtungen an. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt.
Praktika finden in Betrieben der Tourismusbranche und des Fremdenverkehrsgewerbes statt.
Voraussetzungen Die Zugangsvoraussetzungen sind landesrechtlich geregelt. Meist wird für die Ausbildung ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.
Vergütung Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren beziehungsweise Schulgeld (an privaten Bildungseinrichtungen), Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie Lernmittelkosten. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch genommen werden.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de findet man weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Light Impression / Fotolia.com
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Berufe
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Veranstaltungskaufmann/-frau Profis für den reibungslosen Ablauf von Events und Veranstaltungen Veranstaltungskaufleute konzipieren und organisieren Veranstaltungen und sorgen für deren reibungslosen Ablauf. Sie kalkulieren die Kosten und übernehmen alle kaufmännischen Aufgaben rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung. Sie arbeiten in Unternehmen der Veranstaltungsbranche wie beispielsweise Messegesellschaften und Kongresszentren, Event-Agenturen sowie technischen Dienstleistern, bei Caterern, in großen Hotels, bei Theater-, Konzertund Sportveranstaltern oder Rundfunkanstalten.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Angehende Veranstaltungskaufleute lernen: – Veranstaltungen zu planen, durchzuführen und nachzubereiten – Veranstaltungen im Rahmen der integrierten Kommunikation eines Unternehmens zu konzipieren – Geschäftsprozesse zu erfassen, auszuwerten und erfolgsorientiert zu steuern – Marketingkonzepte für Veranstaltungen zu erstellen und umzusetzen – Veranstaltungsstätten zu beurteilen und Genehmigungen zu einholen – Veranstaltungspläne, insb. Ablauf- und Regiepläne, zu erstellen – Kosten zuermitteln, zu erfassen und zu überwachen sowie Bestellungen durchzuführen – Finanzquellen zu erschließen und Finanzmittel einzusetzen – Märkte analysieren und Marketinginstrumente anzuwenden – Personalplanung, -beschaffung und -einsatz – Projektplanungsinstrumente anzuwenden und Aufgaben im Team zu planen und zu bearbeiten – wirtschaftliche Grunddaten des Marktsegments zu beschaffen und für Veranstaltungskonzepte zu nutzen
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Veranstaltungskaufleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Veranstaltungs- und Eventagenturen sowie im Kongress- oder Messebereich. Meist sind sie in Büro- oder Veranstaltungsräumen tätig, in Messe- oder Konzerthallen, manchmal auch im Freien, zum Beispiel bei Open-Air-Konzerten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen
Vergütung 1. Lehrjahr: 687 bis 703 Euro 2. Lehrjahr: 736 bis 753 Euro 3. Lehrjahr: 781 bis 799 Euro Wer diese Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Ausbildungsvergütung. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013 )
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Veranstaltungskaufleute mit Hochschulreife ein. Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Überwiegend wird die Hochschulreife vorausgesetzt, teilweise auch ein mittlerer Bildungsabschluss.
Weitere Informationen Nähere Informationen zur Ausbildung sind auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk. de) erhältlich. Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Axel Heimken / dapd
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Lotter Metall – Der leistungsfähige Haustechnik- und Stahlgroßhandel mit dem Ausstellungskonzept „Bädergalerie für Jedermann“
Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel Ausbildungsberuf mit IHK-Abschluss im Dualen System Voraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife, Notendurchschnitt 3,0 oder vergleichbare Mittlere Reife, mind. Notendurchschnitt 2,5
Berufsschulausbildung: • Ausbildungsdauer 3 Jahre • Berufsschule in Leipzig
Praktische Ausbildung: • Geschäftsleitung und Buchhaltung • Fachabteilungen • Abholmarkt • Zentrallager
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Wir bilden Ausführliche Infos zu den Berufsbildern findest Du unter: www.lottermetall.de
Fachkraft für Lagerlogistik
Ausbildungsberuf mit IHK-Abschluss im Dualen System Voraussetzungen: Mittlere Reife, Notendurchschnitt mind. 3,0 oder vergleichbarer Hauptschulabschluss
Berufsschulausbildung: • Ausbildungsdauer 3 Jahre • Berufsschule in Schkeuditz
Praktische Ausbildung: • Wareneingang • Warenausgang • Lagerung Bewerbungen für August des jeweiligen Ausbildungsjahres, bitte schriftlich an: Lotter Metall GmbH + Co.KG, Personalabteilung, z. Hd. Frau Liebetrau Zedtlitzer Dreieck 1, 04552 Borna / OT Zedtlitz, Telefon 03433 250-102
Freiwilliges Soziales Jahr FREIWILLIGES SOZIALES JAHR
Herbie e. V.
Schule aus. Was nun? BundesDu suchst nach beruflicher Orientierung, möchtest dich sozial engagieren und die Zeit bis zu deiner Ausbildung oder deinem Studium sinnvoll überbrücken? Dann ist ein Freiwilligendienst genau das Richtige für Dich!
Interesse?
Viele Jugendliche stellen sich nach dem Schulabschluss die Frage: Wohin soll es mit meiner beruflichen Zukunft gehen? Wer noch nicht genau weiß, für welchen Beruf er sich entscheiden soll oder noch auf den ersehnten Ausbildungs- bzw. Studienplatz warten muss, für den bietet sich zur Überbrückung ein Freiwilligendienst wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwilligendienst
FreiwilligenDienst
Herbie e. V., Weißdornstr. 2a, 04209 Leipzig Tel. 0341 4299403 · www.herbie-leipzig.de
(BFD) an. In beiden Freiwilligendiensten haben junge Menschen die Möglichkeit, ein soziales Berufsfeld kennenzulernen, sich beruflich zu orientieren und Erfahrungen zu sammeln. Seminare, welche den Freiwilligendienst begleiten, werden von den Freiwilligen mitgestaltet und bieten neue Lernerfahrungen. Herbie e. V. als Träger des FSJ und des BFD kooperiert mit mehr als 25 Institutionen in und um Leipzig, darunter u. a. Kindergärten, Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Die Tätigkeiten der Freiwilligen umfassen je nach Einsatzort sowohl den sozialen, pflegerischen, erzieherischen und hauswirtschaftlichen Bereich
als auch Tätigkeiten in Verwaltung, Fahrdienst und technischem Dienst. Nähere Informationen findest Du auf unserer Homepage oder in unseren Informationsgesprächen. gefördert von
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Berufe
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Vermessungstechniker/in Den Geodaten akribisch auf der Spur Vermessungstechniker/innen führen Lage- und Höhenvermessungen im Gelände durch, werten die Messdaten aus und erstellen beziehungsweise aktualisieren aus den gewonnenen Geodaten Pläne, Karten und Kataster. Sie arbeiten hauptsächlich in Landesvermessungs-, kommunalen Kataster- und Vermessungsämtern, in Behörden oder Liegenschaften sowie in Vermessungs- und Ingenieurbüros.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die ausbildenden Betriebe stellten in den vergangenen Jahren überwiegend angehende Vermessungstechniker/innen mit mittlerem Bildungsabschluss oder mit der Hochschulreife ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Unterscheiden von Fernerkundungsmethoden und Grundlagen des Raumbezugs sowie der Fotogrammetrie – Bestimmen von Geo- und Fachdaten und Unterscheiden von Bezugsquellen – Anwenden von vermessungstechnischen Methoden und Geräten – Übertragen, Sichern und Bereinigen von Daten – Überprüfen von Geodaten auf Aktualität, Genauigkeit, Korrektheit, Vollständigkeit und Plausibilität – Konstruieren und Darstellen von Geodaten in Plänen, Karten und Modellen – Berechnen von Lage, Höhe, Fläche und Volumen
Vermessungstechniker, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe ist abhängig vom Bereich (zum Beispiel Industrie und Handel oder Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet. – Unterscheiden von Metadateninformationssystemen – Durchführen von Berechnungen – Anwenden von Informations- und Kommunikationssystemen – Fachwissen über die Grundlagen der Bodenschätzung und das Übertragen in das Liegenschaftskataster
Ausbildungsorte Vermessungstechniker/innen werden im Betrieb und in der Schule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung, zum Beispiel in Vermessungsämtern oder in Vermessungs- und Ingenieurbüros. Für Vermessungen sind sie im Gelände tätig, im Büro verarbeiten und visualisieren sie die Geodaten und führen gegebenenfalls sachbearbeitende Tätigkeiten aus. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
1. Lehrjahr: 746 Euro 2. Lehrjahr: 796 Euro 3. Lehrjahr: 844 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es noch ausführlichere Informationen zu diesem Berufsbild.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Kara / Fotolia.com
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AllTec Automatisierungs- und Kommunikationstechnik GmbH, das mittelständische Unternehmen für Automatisierung, Schaltanlagen und Informationstechnik in der Region, bildet aus:
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Sende deine Bewerbung bitte an: Carus GmbH Handel & Vertrieb Flurteil Eule 6 · 04680 Colditz
Du hast Interesse an einer guten Ausbildung in Deiner Nähe?
Altenburg
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Florist (m/w) Verkäufer (m/w)
Rochlitz
Kaufmann im Einzelhandel (m/w)
Annaberg-Buchholz Chemnitz Göpfersdorf Verwaltung Oelsnitz/E. Schmölln
Bürokaufmann (m/w) Kaufmann für Bürokommunikation (m/w) Schicke einfach Deine Bewerbung mit der Referenz-Nr. AZG-08-2014 an: Leitermann GmbH & Co. Fachmarkt KG Personalabteilung Dorfstraße 16 04618 Göpfersdorf Noch Fragen? Dann melde Dich bei Frau Siegel unter 037 608 / 290 - 44 oder bei Frau Lichtenstein unter 037 608 / 290 - 41.
Infos zur Ausbildung und zum Unternehmen findest Du unter www.leitermann.de
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Berufe
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Werkstoffprüfer/in (Metalltechnik) Messen, prüfen und untersuchen metallischer Stoffe Die Fachleute untersuchen insbesondere metallische Werkstoffe. Sie entnehmen Proben, führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren die Ergebnisse. Bei der Halbleiterherstellung überwachen sie auch die Fertigungsprozesse. Werkstoffprüfer/innen arbeiten in erster Linie in Betrieben der Metall- und der Elektroindustrie. Beschäftigungsmöglichkeiten bieten sich auch bei Werkstoffprüfanstalten oder in -labors von Autoherstellern. Darüber hinaus sind die Prüfer in Materialforschungseinrichtungen oder im öffentlichen Dienst bei Materialprüfämtern tätig.
Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der metallverarbeitenden Industrie (Forschungs- und Entwicklungsabteilungen) und Betrieben der Halbleitertechnik. Meist sind sie in Werkstoffprüflabors, Werkstätten, Werkhallen oder Büroräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Vergütung Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Skizzieren und Prüfen der Werkstücke – Bestimmung der Dichte von Stoffen – Auswahl von Laborgeräten – Protokollieren von Messwerten und Prüfergebnissen – Entnahme von Stichproben – Härteermittlung von Werkstoffen – Überprüfen und Kalibrieren von Messgeräten – EDV-gestützte Ablaufprogramme – Qualitätsmanagement – Werkstoffkunde – mathematische, physikalische und elektrotechnische Grundlagen – Messen, Steuern und Regeln – zerstörende Prüfungen, Metallografie – technische Kommunikation – Schadensanalyse
Schwerpunkt Halbleitertechnik: – Herstellung von Leitschichten durch Aufdampfen von Metall und Metallmischungen Schwerpunkt Metalltechnik: – Beurteilung der Werkstoffeigenschaften von Stählen, Gusswerkstoffen und Nichteisenmetallen (z. B. Kupfer und Aluminium) Schwerpunkt Wärmebehandlungstechnik: – Beurteilung der Eigenschaften von Nichteisenmetallen, insb. in Bezug auf Wärmebehandelbarkeit Außerdem werden Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis vermittelt, wie der Betrieb organisiert ist und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen sind möglich. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 804 Euro 2. Lehrjahr: 848 Euro 3. Lehrjahr: 910 Euro 4. Lehrjahr: 966 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Dreaming Andy / Fotolia.com
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