AZUBIS gesucht! | Frühjahr 2014

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Wegweiser zur Berufs

Tipps: Wie bewerbe ich mich richtig? Vorgestellt: 32 Berufe im Überblick

wahl


AZ072x0813 ALDI bildet aus. www.aldi-azubi-camp.de

Bei uns bekommst Du Deine Chance. Jeden Tag. Für unsere Verkaufsstellen im Großraum Leipzig suchen wir Auszubildende zum Verkäufer (m/w); Kaufmann im Einzelhandel (m/w). Information und Bewerbung unter www.aldi-azubi-camp.de oder ALDI GmbH & Co. Beucha KG, z. Hd. Frau Weber Gebr.-Helfmann-Straße 8, 04824 Beucha

Für echte Kaufleute.


AZUBIS gesucht!

Vorworte

Seite 3

„Die Bewerbung ist die Eintrittskarte in das Berufsleben“ Liebe Schülerinnen und Schüler, heute möchte ich Euch zuallererst in unser neugestaltetes Berufsinformationszentrum, Ihr kennt es sicher unter dem Namen BiZ, einladen. Seit Januar ist dort alles neu. Es ist weiterhin am bekannten Ort in der Arbeitsagentur Leipzig in der Georg-Schumann-Straße 150, aber viel moderner und peppiger. Mit den Themeninseln „Arbeit und Beruf“, „Ausbildung und Studium“, „Bewerbung“ und „Ausland“ stellt es eine einzigartige Informationsquelle dar. Bei Eurer Berufswahl und der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ist natürlich die Themeninsel „Ausbildung und Studium“ ganz wichtig. Dort findet Ihr Informationen zu den Ausbildungswegen, den Voraussetzungen, den Ausbildungsplätzen, aber auch zu Studiengängen. Habt Ihr den Beruf, der zu Euren Stärken passt, gefunden, geht es um die Bewerbung beim Ausbildungsunternehmen. Die Bewerbung ist die „Eintrittskarte“ in das Berufsleben. In der entsprechenden Themeninsel findet Ihr umfassende Informationen für eine erfolgreiche Bewerbung. Über 340 Ausbildungsberufe gibt es. Verschafft Euch einen Überblick. Schaut auch auf unserer Internetseite www.planetberuf.de nach. Eure Berufsberaterinnen und Berufsberater von der Arbeitsagentur Leipzig helfen Euch bei dieser Entscheidung.

Ich wünsche Euch viel Entdeckungsfreude!

Elke Griese

Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Leipzig

„Der Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs ist groß“ Liebe Auszubildende von morgen, das neue Jahr habt Ihr sicher mit einer Reihe guter Vorsätze und Wünsche begonnen. Vielleicht ging es dabei auch um die Berufswahl. Dann lasst Euch sagen: Die Chancen auf eine Ausbildung in unserer Region stehen auch in diesem Jahr sehr gut, denn bei den einheimischen Unternehmen ist der Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs groß. Vor allem gute Schulnoten und Leistungsbereitschaft sind gute Voraussetzungen, um erfolgreich im Wunschberuf durchzustarten. Mittlerweile gibt die Wirtschaft auch Schülern mit weniger guten Leistungen eine Chance und bietet ihnen vielfältige Möglichkeiten, sich im Berufsleben zu etablieren. Aber Beruf, Azubi und Unternehmen müssen auch zueinander passen. Damit am Ende alle Beteiligten glücklich mit ihrer Entscheidung sind, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich im Vorfeld zu informieren. Wenn es um Berufsorientierung, Lehrstellenvermittlung oder Schülerbetriebspraktika geht, ist die Industrie- und Handelskammer für Euch der heiße Draht zu den Unternehmen. Wenn es Euch gelingt, mit guten Noten und einer überzeugenden Persönlichkeit erfolgreich Werbung in eigener Sache zu machen, kann die Wirtschaft unserer Region zuversichtlich in ihre Zukunft blicken. Viel Glück und Erfolg wünscht Wolfgang Topf Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig

„Ohne Handwerk läuft in unserem Alltag nichts“ Liebe zukünftige Fachleute, bei uns zählt nicht, wo man herkommt, sondern wo man hinwill. Wer einen innovativen Beruf mit Zukunft und guten Karrierechancen sucht, ist im Handwerk richtig und herzlich willkommen. Denn ohne Handwerk läuft in unserem Alltag nichts. Handwerk steckt in Autos, Brillen, Möbeln, Elektro- und Heizungsanlagen, aber auch in Satelliten oder Hörgeräten. Damit wir auch künftig auf all diese Dinge nicht verzichten müssen, brauchen unsere Handwerksbetriebe junge motivierte Leute. Unter 130 Handwerksberufen findet Ihr bestimmt genau den richtigen für Euch. Was Ihr genau können müsst, hängt natürlich davon ab, ob Ihr Elektroniker oder Dachdecker, Zahntechniker oder Zimmerer werden wollt. Talent, geschickte Hände, technisches Verständnis, Kreativität, Flexibilität, Engagement werdet Ihr aber immer brauchen. Ich empfehle Euch den Berufe-Checker auf www.handwerk.de im Internet. Da könnt Ihr probieren, welche Berufe besonders gut zu Euch passen. Klickt auf die Seite der Handwerkskammer, www.hwk-leipzig.de, oder ladet das Lehrstellenradar auf Euer Smartphone und seht nach, wo einer der 12.300 Handwerksbetriebe der Region genau Euch als Lehrling sucht.

Wir zählen auf Euch!

Ralf Scheler

Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig


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Mit bundesweit über 180 Einzelhandelsstandorten, mehr als 4.000 Mitarbeitern und einer Gesamtverkaufsfläche von über 380.000 m2 gehören wir zu den führenden Unternehmen für Raumgestaltung. Wir sind bekannt für Beratungskompetenz und einzigartige Full-Service-Leistungen auf höchstem Qualitätsniveau. Mit unseren Farben, Tapeten, Bodenbelägen, Badausstattungen, Gardinen, Bettwaren und Matratzen schaffen wir Lebensräume für Millionen. Konsequentes unternehmerisches Denken und Handeln, gesundes Wachstum sowie hohes Engagement von Mitarbeitern und Management zeichnen uns aus. Und wir wachsen weiter! Auch 2014 bilden wir in den folgenden Berufen aus:

• Kaufmann im Einzelhandel (m/w) • Raumausstatter (m/w) • Polster-/Dekorationsnäher (m/w) • Bodenleger (m/w) • Handelsfachwirte-Ausbildung für Abiturienten (m/w)

Es erwarten Sie eine erstklassige Betreuung durch geprüfte Ausbilder in Theorie und Praxis, praxisbezogene Seminare und Schulungen sowie hervorragende Zukunftsaussichten und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Mitbringen sollten Sie Freundlichkeit, Zuverlässigkeit, Lern- und Einsatzbereitschaft, Kontaktfreudigkeit und Teamfähigkeit. Interessiert? Dann bewerben Sie sich direkt online auf Ihren Wunsch-Ausbildungsplatz unter www.hammer-heimtex.de

... weil ich schöner wohnen will!


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Inhalt

Seite 5

Nützliche Bewerbungstipps, 32 Berufe mit Zukunft im Vergleich und über 300 konkrete Ausbildungsangebote mit Beginn 2014 32

Tipps

68

Fachkraft für möbel-, küchen- und umzugsservice … seite 34

Praktika geben einblicke Passbilder vom Fachmann die Bewerbungsmappe

… seite 6 Fahrzeuglackierer/in

… seite 36

Fleischer/in

… seite 38

Florist/in

… seite 40

gestalter/in für visuelles marketing

… seite 42

… seite 8 … seite 10

das Vorstellungsgespräch

… seite 12

der start in die ausbildung

… seite 14

duales studium

… seite 16

Hilfreiche Links

… seite 18

Berufe

80

koch/köchin

… seite 60

Landwirt/in

… seite 62

mechatroniker/in

… seite 64

mediengestalter/in für Bild und ton

… seite 66

Orthoptist/in

… seite 68

Papiertechnologe/-in

… seite 70 … seite 72

gesundheitsund krankenpfleger/in

… seite 44

servicefahrer/in

gießereimechaniker/in

… seite 46

technische/r systemplaner/in … seite 74

glaser/in

… seite 48

textilgestalter/in im Handwerk … seite 76

Bäcker/in

… seite 20

Hauswirtschafter/in

… seite 50

uhrmacher/in

… seite 78

Bankkaufmann/-frau

… seite 22

Hochbaufacharbeiter/in

… seite 52

Verfahrensmechaniker/in für glastechnik

… seite 80

erzieher/in

… seite 24

kaufmann/-frau für Büromanagement

… seite 54

zimmerer/in

… seite 82

Fachinformatiker/in

… seite 26 kaufmann/-frau für spedition und Logistikdienstleistung

… seite 56

Fachkraft für abwassertechnik… seite 28 Fachkraft für Lagerlogistik Fachkraft für metalltechnik

… seite 30 … seite 32

IMPRESSUM eine sOnderVeröFFentLiCHung der LeiPziger anzeigenBLatt VerLag gmBH & CO. kg – in kOOPeratiOn mit der agentur FÜr arBeit LeiPzig und OsCHatz, der industrie- und HandeLskammer sOwie der Hand-

kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen … seite 58

Freie ausbildungsplätze bei unternehmen und schulen … im gesamten Heft

10. AUSGABE, MÄRZ 2014

WWW.LEIPZIGER-RUNDSCHAU.DE

die näCHste ausgaBe ersCHeint im HerBst 2014.

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auFLage: 12.000 exemPLare VerteiLung: kOstenLOs an Förder-, HauPt- und reaLsCHuLen, gymnasien und sCHuLen in Freier träger sCHaFt in LeiPzig,

gesCHäFtsFÜHrung: tHOmas JOCHemkO, marC zeimetz anzeigenLeitung: HeLkO LeisCHner, teLeFOn 0341 2181-2901 PrOJektLeitung: HeLkO LeisCHner, Cindy riCHter

im Landkreis LeiPzig, im Landkreis nOrdsaCHsen sOwie in

redaktiOn: katJa darweger, katrin mäding-sCHuLz,

döBeLn, aLtenBurg und deren umgeBung

BeLinda reg’n, manJa sCHmäHL, tanJa kLeemann und

werkskammer zu LeiPzig

HeikO Betat

(an dieser steLLe wieder ein grOsses dankesCHön FÜr

HerausgeBer:

die gute und angeneHme zusammenarBeit)

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Seite 6

Tipps

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„Das könnte mir gefallen“ Praktika ermöglichen Einblicke in den Berufsalltag „Das ist mein Traumberuf“, sagt sich leicht dahin. Ob die Vorstellungen vom künftigen „Job aufs Lebenszeit“ tatsächlich der Realität entsprechen, lässt sich am ehesten bei einem Praktikum herausfinden. Damit die Entscheidung für oder gegen die Ausbildung im betreffenden Beruf möglichst objektiv getroffen werden kann, sollte der Praktikumsplatz gezielt gewählt werden. Hilfreich sind dabei Gespräche im persönlichen Umfeld, Internetrecherchen und Nachfragen bei berufsorientierenden Institutionen.

Vorab gilt es zu klären … Fragen Sie sich, welche schulischen Fächer Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.

Dort bekomme ich Informationen Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Informationen, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.

Praktika sind wichtig Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz, denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.

So begebe ich mich auf die Suche Informieren Sie sich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Jobbörsenseite der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen, die Ihren Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.

Bewerbung fürs Praktikum Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der gewünschte Betrieb Praktikumsplätze anbietet, sollten Sie sich mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, ist dennoch Sorgfalt geboten. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie bereits im Bewerbungsschreiben Wunsch­ abteilungen benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, wann Sie zur Verfügung stehen.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV

Termine auf einen Blick stuzubi Mitteldeutschland 22. März 2014, Red Bull Arena Unternehmen, Unis und Hochschulen präsentieren Ausbildungs- und Studienangebote für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler. www.stuzubi.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 27. März 2014, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de vocatium Mitteldeutschland 17.+18. Juni 2014, Globana Trade Center in Schkeuditz Unternehmen, Hoch- und Fachschulen informieren in Einzelterminen zu den Themen Ausbildung und Studium. www.erfolg-im-beruf.de Schau rein! 7.–12. Juli 2014, sachsenweit Firmen und Institutionen laden Schüler ab der 7. Klasse ein, unterschiedliche Berufe kennenzulernen. www.schau-rein-sachsen.de horizon Mitteldeutschland 6.+7. September 2014, Leipziger Messe Die Messe bietet umfassende Informationen zur individuellen Studien- und Karriereplanung. horizon-messe.de/mitteldeutschland azubi & studientage Leipzig 7.+8. November 2014, Leipziger Messe Unternehmen, Hochschulen, Verbände und Organisationen stellen sich vor. Zudem gibt es Bewerbungstrainings sowie Last-minute-Ausbildungsangebote. www.azubitage.de


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Angebote

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Starte Dein Berufsleben in der Region! Das Friki-Werk in Döbeln ist ein modernes, nach neuestem technischen Standard ausgestattetes Unternehmen. Mainmetall ist ein mittelständisches Dort werden von rund 160 Mitarbeitern Geflügelprodukte produziert und Frischgeflügel verpackt. Großhandelsunternehmen für Sanitär-,

Starte Dein Berufsleben in der Region!

Das Friki-Werk in Döbeln ist Auch für dieses bieten wir inmitder Produktionsstätte Heizungsund Jahr Spenglereibedarf Ausbildungsplätze an.davon Gesucht junge Leute, die nach sich als ein modernes, neuestem über 570 Mitarbeitern, mehrwerden als 75 Auszubildende, an sieben Standtechnischen Standard orten in Sachsen undLebensmitteltechnik Sachsen-Anhalt Fachkraft für ausgestattetes Unternehmen. sowie elf Standorten im Rhein /MainDort werden von rund ausbilden lassen Ausbildung beginnt im Sommer 2012. Gebiet. Wir bieten möchten. für 2014 anDie unseren 120 Mitarbeitern GeflügelCleveren Azubis, die die Ausbildung Standorten Dessau, Halle, Leipzig, erfolgreich abschließen, produkte produziert. Bernburg und Sangerhausen bietet Friki gute Chancen auffolgende eine Festanstellung interessanten Auch fürmit dieses Jahr bieten wir in Berufsperspektiven. der Produktionsstätte in Döbeln Ausbildungsplätze (m/w): Ausbildungsplätze an. Voraussetzung mind. Mittlere Reife: Gesucht werden junge Leute, die sich als · Kaufl eute Groß- u. Außenhandel · Kaufl eute für Büromanagement Voraussetzung Quali / Mittlere Reife: · Fachlageristen · Fachkraft für Lagerlogistik Darüber hinaus bieten wir: · Duale Studiengänge (Handel, Betriebswirtschaftslehre) · FH-Studiengänge mit vertiefter Praxis · Praktikantenplätze zur Berufserkundung (1-wöchig) und für Fachoberschüler (FOS) Bitte bewerben Sie sich bei: Jeannette Hahne I 03 40 - 55 06 - 103 personal-dessau@mainmetall.de

www.facebook.com/mainmetall

Postfach 18 23 | 06815 Dessau

Fachkraft für Lebensmitteltechnik ausbilden lassen möchten. Die Ausbildung beginnt im Sommer 2014. Cleveren Azubis, die die Ausbildung erfolgreich abschließen, bietet Friki gute Chancen auf eine Festanstellung mit interessanten Berufsperspektiven. Ihr Profil: > Schulabschluss mittlere Reife > gute Leistungen in Biologie, Chemie und Mathematik > Interesse für Herstellung von Lebensmitteln > zuverlässig, gewissenhaft und selbstständig > körperliche Belastbarkeit

Bewerbungsunterlagen an: FRIKI Döbeln GmbH z. H. Frau Andrea Block Hermann-Otto-Schmidt-Str. 7 04720 Döbeln

Das Handwerk der Zukunft setzt nicht nur auf Innovationen und Kundenzufriedenheit, sondern auch auf selbst ausgebildeten Berufsnachwuchs. Betriebe vom Augenoptiker bis zum Zimmerer suchen junge Leute, die zupacken können, aber auch Fingerspitzengefühl und Grips beweisen. Wer sich eine Lehrstelle im Handwerk schnappen will, kann über die Smartphone-App „Lehrstellenradar“ herausfinden, welche Handwerksunternehmen auf der Suche nach Auszubildenden sind. App gratis via Google Play oder aus dem AppStore laden, Berufswunsch eingeben und Betriebe zum Bewerben aussuchen. Kein Smartphone? Kein Problem! Ausbildungsplätze in der Region gibts auch über die Lehrstellenbörse auf www.hwk-leipzig.de.

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Tipps

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Wichtig: Persönliche Ausstrahlung Bewerbungsfotos vermitteln ersten Eindruck, sind aber kein Muss Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen.

Erfolgreiches Fotoshooting „Bitte recht freundlich!“ – Bei einem Termin im Fotostudio geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto steigern sich einfach die Chancen, später direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Die richtige Platzierung

Bilder vom Profi

Das perfekte Styling

Für ein tolles Bewerbungsfoto müssen Sie auf jeden Fall zu einem/-r Fotografen/-in gehen. Automatenbilder oder Freizeitfotos stellen Sie gleich ins Abseits! Fachleute helfen, das Foto auf den Stil der angestrebten Berufsrichtung abzustimmen. Denken Sie daran, das Foto auch gleich in digitaler Form (auf CD oder USB-Stick) mitzunehmen. Klären Sie mit dem Fotostudio, wie die Nutzungsrechte für E-Mail- beziehungsweise Online-Bewerbungen geregelt sind, denn oft müssen Sie dafür zusätzlich etwas zahlen.

Das Foto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Achten sollte man auf gewaschene Haare, eine gut sitzende Frisur und ein nicht zu übertriebenes Make-up. Bluse oder Blazer? Schicker Pulli oder feines Hemd? Das Outfit ist so zu wählen, dass es zu dem entsprechenden Berufsbild passt, zum Beispiel sollte ein angehender Kfz-Mechatroniker keinen Anzug mit Krawatte, wohl aber ein gepflegtes Hemd wählen. Damit das Outfit auch farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sollten eher vermieden werden.

Das richtige Timing Augenringe, Pickel oder Schnupfennase? Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen auch ansehen.

Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt lösen sollte. Wird kein Deckblatt verwendet, bitte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf kleben. Wenn Sie ein digitales Bild nutzen, können Sie es in der Größe so anpassen, dass es sich optisch gut neben den Text einfügt. Platziert wird es ebenfalls auf dem Deckblatt beziehungsweise rechts oben auf dem Lebenslauf.

Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein gescanntes Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann dann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet und gedruckt werden. Nähere Informationen dazu gibt es auf www.planet-berufe.de über den Link „Jobbörse – Bewerbungsmanager“.

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Karen Gentry / fotolia.com


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Angebote Freie

Wir sind ein mittelständisches Logistikunternehmen mit rund 150 Mitarbeitern an 3 Standorten in Deutschland. Für den Ausbildungsstart 2014 bieten wir die folgende Ausbildungsstelle an unserem Standort in Kohren-Sahlis an:

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen

Wir erwarten mindestens einen Schulabschluss der mittleren Reife mit guten bis sehr guten Leistungen in Mathematik, Deutsch, Geographie und Fremdsprachen, idealerweise Englisch und Russisch. Bewerben Sie sich bitte per E-Mail unter rommy_heller@girr-logistik.de oder schriftlich an Girr Logistik GmbH, Gewerbegebiet Pflug 3, 04655 Kohren-Sahlis.

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m o v e

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f u t u r e

LEHRSTELLEN ab 1. September 2014 zum/r staatl. anerkannte/n

„ALTENPFLEGER/in“ Bewerbung an: Prof. Dr. Junker, Dr. Voß, Frau Schirmer Angerstraße 42 E • 04177 Leipzig-Lindenau • ( 0341 4229754

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Tipps

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Auf die Struktur kommt es an Mit einer guten Bewerbungsmappe überzeugt man Personalchefs Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die Bewerbung. Im Folgenden gibt es einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.

Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten: – ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – ein ausdrucksstarkes Bewerbungsfoto (s/w oder farbig, meist 6 x 9 cm) – auf Vollständigkeit der Unterlagen achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag

Online-Bewerbungen

Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse

Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat. Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert.

In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.

Tabellarischer Lebenslauf Der Lebenslauf wird heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben. Er sollte enthalten: – die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule (z. B. Hauptschule, Realschule) – Lieblingsfächer – Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift

Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Nachstehend gibt es einige Tipps, wie eine Bewerbung per E-Mail gelingt. Auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Rechtschreibfehler oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend. Dateianhänge bieten zahlreiche Möglichkeiten für die ganz persönliche Darstellung der eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist hier, die richtigen Dateiformate zu wählen. Eingescannte Passfotos lassen sich einfach in ppt- oder html-Dokumente einbinden oder als Anhang im jpg-Format versenden.

Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: FotoLyrix / fotolia.com


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Angebote

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Berufsbegleitendes Studium zum „Betriebswirt (VWA)“ mit Anschluss zum Bachelor Die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Leipzig (VWA Leipzig) bietet seit 1991 jährlich die Möglichkeit, berufsbegleitend auch ohne Abitur den akademischen Studiengang „Betriebswirt (VWA)“ zu belegen. Knapp 250.000 Absolventen haben seit 1950 ein VWA-Diplom an den über 100 Standorten deutschlandweit erworben. In sechs Semestern mit insgesamt etwa eintausend akademischen Unterrichtseinheiten werden die drei Gebiete Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechts-

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Foto: © Chris Ryan www.fotosearch.com

Nach Abschluss der Berufsausbildung ist das Lernen nicht beendet. Beruflicher Aufstieg erfordert Zusatzwissen, das durch Weiterbildung erworben werden muss. Die Chance für Sie: Studieren neben dem Beruf auch ohne Abitur vom

Ihre nächste Möglichkeit in Leipzig startet am 12. September 2014.

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Lassen Sie sich beraten! Informationen erhalten Sie unter www.vwa-leipzig.de oder unter 0341 / 68 56 01-16.

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Tipps

AZUBIS gesucht!

Auf keinen Fall verstellen Präsentieren Sie sich beim Vorstellungsgespräch so, wie Sie sind! Die erste große Hürde ist genommen, wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten haben. Um nun bei diesem wichtigen Termin auch zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Außerdem spielen Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.

– laut, klar und deutlich zu sprechen und dabei Pausen zu machen – den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern ausreden zu lassen – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln

Das Vorstellungsgespräch

Vorbereitung

Unterlagen

Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte, und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Dafür sollten Sie sich gut über das Unternehmen und dessen aktuelle Situation informieren. Bewerbungsgespräch im Vorfeld üben!

Folgende Unterlagen sollte man zum Termin mitnehmen:

Kleidung und Styling Informieren Sie sich, welcher Kleidungsstil in der Branche üblich ist. Eine angehende Bankkauffrau sollte nicht in T-Shirt und Jeans kommen, ein Lackierer oder Maler nicht unbedingt mit Anzug und Krawatte. Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und Schuhe sind Grundvoraussetzungen! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen, aber auch nicht zu lässig. 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Bei Make-up, Parfüm und Schmuck ist weniger oft mehr! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen!

– das Einladungsschreiben – Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung) – den ausgefüllten Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – eine Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – ggf. Arbeitsproben

Verhaltensregeln Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist: – Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten – sich den Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und ab und zu mit Namen anzusprechen

Nach der Begrüßung präsentieren die Ausbilder kurz das Unternehmen. Im Hauptteil des Gesprächs macht man sich ein Bild von Ihrer Persönlichkeit, indem man Sie zu Berufswunsch und Person befragt. Am Ende können Sie eigene Fragen loswerden. Das zeigt, dass Sie sich gut vorbereitet haben und sich auch wirklich für die Firma interessieren. Erkundigen Sie sich in erster Linie dafür, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man nach Vergütung und Urlaub fragen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Termin, bis zu dem die Entscheidung des Unternehmens mitgeteilt wird.

Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem genannten Termin keine Entscheidung eingetroffen ist, sollten Sie telefonisch nachhaken.

Weitere Informationen Noch mehr Informationen und Tipps gibt es auf www.berufenet.de im Internet.

Redaktionelle Bearbeitung: Manja Schmähl / LAV Bild: Jeremias Münch / Fotolia.com


dabei sein. Aufs richtige Pferd setzen und ganz vorn S. Das kann ich: als Azubi bei der AOK PLUngen. Julia Lange, AOK PLUS – Die Gesundheitska

sse für Sachsen und Thüri

Julia Lange berät unsere Versicherten zu Leistungen und Beiträgen. Als Sozialversicherungsfachangestellte lernt sie einen der wichtigsten Berufe bei der AOK PLUS. Tägliche Betreuung der Kunden und vielseitiger Einsatz im Unternehmen: Julia entdeckt ihre Möglichkeiten. Wir suchen bis 30. September 2014 für Sachsen und Thüringen

Auszubildende zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten • Sie beraten Versicherte zu Leistungsansprüchen und zum Versicherungsschutz. • Sie finden individuelle Problemlösungen und setzen sich dafür ein, die Lebensqualität unserer Versicherten zu steigern. • Sie begeistern unsere Versicherten und gewinnen neue Mitglieder für die Gesundheitskasse. • Ihre Ausbildung gliedert sich in Fachpraxis und Berufsschule. AOK PLUS-interne Lehrgänge sind ein weiterer wichtiger Baustein. • Ausbildungsbeginn ist der 1. September 2015. Bewerben Sie sich jetzt bei der größten Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen! aokplus-online.de/ausbildung Bitte vergessen Sie bei der Bewerbung nicht, Ihre E-Mail-Adresse mit anzugeben. Fragen zur Ausbildung Kerstin Hahnefeld-Richter, Telefon: 0341 12 11 16 120 AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. Bereich Personalentwicklung, Kerstin Hahnefeld-Richter Massaneier Straße 83, 04736 Waldheim

Mehr wollen. Mehr können. Mehr Zukunft. AOK PLUS


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Tipps

AZUBIS gesucht!

Einstieg ohne Hindernisse Bevor es richtig los geht, gibt es noch einiges zu organisieren Die Berufsausbildung ist in Deutschland gesetzlich klar geregelt. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden. Dazu ein Überblick auf dieser Seite.

Vertragsinhalte

Organisatorisches

Vor Beginn der Ausbildung wird zwischen dem Betrieb und dem Azubi ein Vertrag geschlossen, der sogenannte Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind auch die Eltern verpflichtet, diesen zu unterschreiben. Folgende Punkte müssen im Berufsausbildungsvertrag festgehalten werden:

Lohnsteuerkarte Im Rahmen des digitalen Verfahrens ELStAM werden ID-Nummern ausgegeben. Wer diese nicht kennt, kann sie auf www.bzst.de erfragen.

– Art der Berufsausbildung – exakte Berufsbezeichnung – Beginn und Dauer der Ausbildung – Dauer der täglichen Ausbildungszeit – welche Maßnahmen außerhalb des Betriebes besucht werden müssen (z. B. Berufsschule) – Dauer der Probezeit – Kündigungsgründe und -fristen – Urlaubsanspruch – Zahlungstermin und Höhe der monatlichen Vergütung – zusätzliche betriebliche Vorschriften

Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Krankenversicherung Azubis müssen selbst versichert sein. Der Ausbildungsbetrieb benötigt die Angaben über die Krankenkasse. Girokonto Zum Überweisen der Ausbildungsvergütung benötigt der Arbeitgeber eine Bankverbindung. Ärztliche Untersuchung Jeder muss vor Antritt der Ausbildung untersucht werden. Führungszeugnis Einige Firmen fordern ein polizeiliches Führungszeugnis. Dies kann bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung angefordert werden.

Finanzielle Unterstützung Während der beruflichen Ausbildung wird neben der Vergütung gegebenenfalls staatliche Unterstützung zum Lebensunterhalt gezahlt. Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe haben zum Beispiel Auszubildende, deren Lehrstelle weit vom Elternhaus entfernt ist und die somit eine eigene Unterkunft benötigen. Die Beihilfen müssen bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt werden.

Rechte und Pflichten Alle Aufgaben, die dem Auszubildenden aufgetragen werden, müssen dem Ausbildungszweck dienen und an die körperlichen Fähigkeiten angepasst sein. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer, wenn sie dabei beaufsichtigt werden. Normalerweise dürfen Jugendliche unter 18 Jahren keine Überstunden machen. Für den Fall, dass sich Mehrarbeit nicht vermeiden lässt, darf diese am Tag nicht länger als 30 Minuten dauern und muss in Form von Freizeit ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist durch den Ausbildungsvertrag geregelt. Das Jugendschutzgesetz sieht für Auszubildende unter 16 Jahren einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen und mit 17 Jahren von 27 Tagen vor. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu. Im Allgemeinen gilt für Auszubildende eine Probezeit von vier Monaten. Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Dafür werden die Auszubildenden vom Betrieb freigestellt.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk. de/topjob gibt es weitere nützliche Infos.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: kts design / fotolia.com


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Angebote

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Energie- und Gebäudetechnik Stellenbeschreibung: – Installation sowie Reparaturen von Elektroanlagen – Installieren von Elektroverteilern, Datennetzen und SAT-Anlagen – Messen und Prüfen von Elektroanlagen Voraussetzungen: – Handwerkliches Geschick und Höhentauglichkeit – Mathematik- und Physik-Note möglichst 2, jedoch nicht schlechter als 3 – Geforderter Bildungsabschluss: Mittlere Reife

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Schluss mit dem Terz.

Starte bei uns im März! Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 2014:

Gebäudereiniger/-innen Ihre Bewerbung richten Sie bitte schriftlich an:

Hectas Facility Services Stiftung & Co. KG Plautstr. 31a · 04179 Leipzig Tel.: 0341-904790 · Fax: 0341-9047929 E-Mail: leipzig@hectas.de · www.hectas.de

Wir bieten die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die Qualifikation in den Bereichen der Pflege und Erhaltung des Waldes, der Holzernte und des Wald- und Naturschutzes. Sie sind dann in forstlichen Dienstleistungsunternehmen, in privaten Forstbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau einsetzbar. Oder Sie wählen eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Forstwirtschaftsmeister, Maschinenführer oder Baumpfleger. Die Ausbildung findet in Doberschütz sowie an der überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Morgenröthe-Rautenkranz statt. Für Abiturienten besteht die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungszeit auf 2 Jahre.

Bei uns erlernst du medizinische Heilberufe in Logopädie, Ergo- und Physiotherapie oder soziale Berufe wie Altenpfleger/in oder erlangst Fachhochschulreife/Fachabitur u.v.m.

Deine Chance ist

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Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstbezirk Taura, Neußener Str. 28, 04889 Belgern-Schildau OT Taura, Tel. 034221 54190.

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Wir bilden aus: Kauffrau/-mann im Groß- u. Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik/Lagerwirtschaft OMEGA SORG GmbH, Landsberger Str. 44 04736 Waldheim, Tel. 03 43 27/9 59-0, Fax 9 59-59 info.waldheim@omega-sorg.de

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Tipps

AZUBIS gesucht!

Eine begehrte Variante Das duale Studium verbindet Theorie und Praxis Die meisten dualen Studiengänge werden im Bereich der Wirtschaftswissenschaften angeboten. Die häufgste Kombination ist ein BWL-Studium in Verbindung mit einer kaufmännischen Ausbildung. Danach folgen die Fachrichtungen Informatik sowie Maschinenbau/Verfahrenstechnik. Diese werden oft mit einer Berufsausbildung oder beruflichen Tätigkeit im technischen Bereich kombiniert. Auch in der Elektrotechnik und den Ingenieurswissenschaften ist das Studienangebot recht groß. Duale Studiengänge gibt es im Bereich Sozialwesen, Wirtschafts- und Gesellschaftslehre.

Was bedeutet duales Studium? Als duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung beziehungsweise Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren Praxisbezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.

Wie finde ich einen Praxispartner? Wer sich für ein duales Studium interessiert, muss zunächst ein Unternehmen finden, das ihn während der Praxisphasen ausbildet. Die Bewerbung für einen dualen Studienplatz erfolgt deshalb bei den Ausbildungsbetrieben, die im gewünschten Studiengang mit der Akademie oder Hochschule zusammenarbeiten. Laut der Website www.ausbildungplus.de bewerben sich bei den Unternehmen rund 50 Schulabgänger durchschnittlich um einen Platz für ein duales Studium. In Einzelfällen haben große Unternehmen über 1.000 Bewerber pro Studienplatz. Auch wenn das Angebot an dualen Studiengängen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, übersteigt damit die Bewerberzahl die Anzahl der dualen Studienplätze deutlich. Dennoch haben nicht nur Einserkandidaten Chancen auf einen der begehrten Plätze. Die Unternehmen legen auch großen Wert auf Sozialkompetenz, Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft.

Wo kann ich studieren? Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. An Verwaltungs- und Wirtschaftsakade­ mien kann eine duale Abiturientenausbildung absolviert werden.

Welchen Abschluss erlange ich? Mit einem dualen Studium haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von nur drei bis fünf Jahren sowohl einen Berufsabschluss als auch einen Hochschulabschluss zu erwerben.

Auch im Bereich der dualen Studiengänge werden die Studienabschlüsse im Rahmen des Bologna-Prozesses nach und nach auf die neuen Studiengrade Bachelor und Master umgestellt. Sie lösen damit die Diplom- und Magisterstudiengänge ab. Über 90 Prozent der in AusbildungPlus erfassten Studiengänge bieten bereits den Bachelor als Abschluss an. Der Bachelor ist bei einem Studium an einer Universität, Fachhochschule, Dualen Hochschule oder sonstigen staatlich anerkannten Hochschule der erste akademische Grad und berufsqualifizierend. Er berechtigt zum anschließenden Masterstudium. Ein Bachelor-Studiengang hat in der Regel eine Studienzeit von sechs bis acht Semestern. Der Master ist der zweite akademische Grad im mehrstufigen Studiensystem und ebenfalls berufsqualifizierend. Im Gegensatz zum Bachelor berechtigt er auch zur Promotion. Ein Masterstudium dauert zwei bis vier Semester und ergänzt ein grundständiges Studium. Studienvoraussetzung ist ein Bachelor-Abschluss oder ein Abschluss in einem traditionellen, einstufigen akademischen Studiengang (Magister, Diplom, erstes Staatsexamen in Rechtswissenschaften oder im Lehramtsstudium).

Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen Überblick der ausbildungsintegrierenden dualen Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs-, Wirtschafts- sowie Berufsakademien. Auf www.studienwahl.de, einer Seite der Bundesagentur für Arbeit, werden die Studienfelder ausführlich erläutert und viele nützliche Tipps gegeben.

Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Robert Kneschke / fotolia.com


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Angebote

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Auszubildende zum/zur Altenpfleger/in Wir suchen Auszubildende zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger. Sie arbeiten gerne im Team, sind verantwortungsbewußt und zuverlässig und arbeiten gern mit älteren Menschen. Sie haben einen guten Schulabschluss. Dann sind Sie bei uns richtig. In der praktischen Ausbildung werden Sie von unseren Mentorinnen mit langjährigen Berufserfahrungen begleitet. Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung haben Sie in unserem Haus alle Möglichkeiten zum Aufstieg in die Leitungsebene. Ausbildungsbeginn: 01.09.2014

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen bei: SAS Seniorenheim Am Stadtpark g GmbH Hospitalstraße 9, 04643 Geithain Tel.: 034341/67-0, Fax 034341/67-124 E-Mail: info@seniorenheim-geithain.de Wir garantieren Ihnen Verschwiegenheit und Diskretion in allen Bewerbungsverfahren.

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Tipps

AZUBIS gesucht!

Online zum Traumberuf Offene Lehrstellen, interessante Selbsttests und Infos auf Facebook Ob allein oder gemeinsam mit Freunden – die Suche nach freien Lehrstellen oder detaillierten Informationen zum Wunschberuf ist jederzeit auch online möglich. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig sowie der Handwerkskammer zu Leipzig bieten Einblicke in die vielfältigen Lehrstellenangebote, zeigen Anforderungsprofile für die Berufe sowie Verdienstmöglichkeiten und benennen Ansprechpartner. Bequemer und aktueller geht es wirklich nicht!

www.ihk-lehrstellenboerse.de www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer hat freie Lehrstellen zu besetzen. Allein im IHK-Bezirk Leipzig stehen 150 Ausbildungsberufe zur Auswahl. Das Angebot ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe. Auf der Internetseite www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Aus- und Weiterbildung“ an viele interessante Fakten und Termine. In der linken Spalte geht es zur Lehrstellenbörse. Schon kann die gezielte Suche beginnen. Die Website ist eine Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Noch mehr Tipps, viele News und auch Klatsch gibt es auf der Facebook-Seite der IHK.

www.ich-bin-gut.de www.abi.de Mit dieser Ausbildungsoffensive richtet die Bundesagentur für Arbeit den Blick auf zukünftige Auszubildende. Die Kampagne „Ich bin gut“ soll helfen, Talentprofile junger Menschen zu schärfen und Fähigkeiten zu entdecken. Schulabgänger sind eingeladen, sich auf der Internetseite www.ich-bin-gut.de über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Das „Ich bin gut“-Camp bietet online verschiedene Stationen mit Trainingsmöglichkeiten. Neben einem Wissenstest gibt es auch eine Kurzumfrage, Tipps für Ausbilder und Ansprechpartner für Jugendliche auf der Suche nach einer Lehrstelle. Die verlinkten Seiten www.planet-beruf.de und www.abi.de sind ebenfalls interessant.

www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 130 Handwerksberufe. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ichkann-etwas.de bietet tagesaktuell eine Übersicht aller freien Lehrstellen im Handwerk sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier richtig. Außerdem gibt es Tipps zur Bewerbung und ein Lehrstellenradar. Mit diesem findest Du Lehrstellen und Praktikumsplätze über die neue Lehrstellen-App. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren sind die Seiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de empfehlenswert.

www.sachsen-sonntag.de www.leipziger-rundschau.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit seiner Broschüre „AZUBIS gesucht!“ allen Ausbildungssuchenden zwei Mal im Jahr einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit verschiedenen topaktuellen Angeboten vom Lehrstellenund Ausbildungsmarkt. Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette zehnte Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.

Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV


Angebote

ERZIEHER

AZUBIS gesucht!

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Für das Ausbildungsjahr 2014 suchen wir Lehrlinge für die Ausbildung zum

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Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik Wir sind zwei seit 1989 in Cavertitz/OT Schirmenitz ansässige Unternehmen und haben uns in den vergangenen 25 Jahren zu einem Team von rund 60 festangestellten Spezialisten in den Bereichen – multimediale Infrastrukturen (Kabelfernsehnetze mit Telefonie und Highspeed-Internet) – Fernmeldekabelanlagen an Bundesautobahnen, Netze der Deutschen Telekom und der Deutschen Bahn AG – Anlagen von überregionalen Gas- und Wasserversorgern, Kabelanlagen bei Stadtwerken, Wohnungsgesellschaften und privaten Betreibern – Großanlagen der Chemieindustrie und Anlagen für erneuerbare Energien entwickelt. Neugierig? Dann schreib uns oder schau einfach mal rein. Wir bieten auch Ferienarbeit und Praktika. Schneider GmbH Herr Jens Schneider Auf dem Berg 9 04758 Cavertitz OT Schirmenitz

Telefon: Telefax: E-Mail: Internet:

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Bäcker/in Experten für Brot, Brötchen und leckere Versuchungen Bäcker/innen stellen Brot, Kleingebäck, Feinbackwaren, Torten und Desserts sowie Backwarensnacks her. Sie arbeiten sowohl im Nahrungsmittelhandwerk als auch in der Nahrungsmittelindustrie, beispielsweise in Großbäckereien. Beschäftigung finden Bäcker/innen darüber hinaus in Spezial- und Diät-Bäckereien sowie in gastronomischen Einrichtungen und im Catering-Bereich.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Lesen von Rezepten und Vorbereitung von Arbeitsabläufen – Aneignung von Wissen zur Lagerung und Kontrolle von Rohwaren, Halbfabrikaten und Fertigerzeugnissen – Ermittlung des Bedarfs an Arbeitsmaterial, Festlegen des Zeitaufwandes und Erstellen der Backzettel – Aprikotieren und Glasieren von Gebäck sowie Anfertigen von Cremes und Füllungen – Herstellung von Teegebäck, Lebkuchen und Stollen – Ansetzen von Vor- und Sauerteigen, Mischen und Backen unterschiedlicher Weizen-, Roggen-, Vollkorn-, Schrotund Spezialbrote

– Zubereitung von kalten und gefrorenen Süßspeisen und süßen Eierspeisen – Entwerfen und Herstellen sowie Dekorieren und Garnieren von Torten – Belegen von Backwarensnacks und Zubereiten von kleinen Gerichten – Handhabung von Backöfen, Anlagen, Maschinen und Geräten – Präsentation von Backwaren im Verkaufsraum – Kundenberatung und Durchführung von verkaufsfördernden Aktionen – Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik – Umsetzung von Hygienevorschriften und Maßnahmen der Qualitätssicherung Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, wie der Betrieb organisiert ist und wie Angebot, Beschaffung, Dienstleistung und Verkauf funktionieren und welche Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Unfallverhütung zu beachten sind. Zudem wird aufgezeigt, wie Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung genutzt werden.

Ausbildungsorte Bäcker/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in handwerklichen Meisterbetrieben, zum Teil auch in Industriebetrieben der Backindustrie. Dabei arbeiten sie hauptsächlich in der Backstube und im Verkaufsraum, in großen Industriebetrieben auch in Fertigungshallen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Überwiegend stellen Ausbildungsbetriebe angehende Bäcker/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Diese Angaben dienen der Orientierung: 1. Lehrjahr: 400 Euro 2. Lehrjahr: 500 Euro 3. Lehrjahr: 600 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Nähere Informationen zur Ausbildung gibt es im Internet auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Katja darweger / LAV Bild: Africa Studio / fotolia.com


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Angebote

Wir bilden Sie aus: Fachkraft für

Abfall- und Kreislaufwirtschaft und

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Kompetenz im Schrott Wir freuen uns über Ihre Bewerbung! Scholz Recycling AG & Co. KG Herr Dr. Ralph Grundmann Magdeburger Straße 58, 01067 Dresden Telefon +49 351 498 22 81 28 oder per Mail an bewerbungen@scholz-recycling.de www.scholz-recycling.de

Ausbildung Ausbildung ist istZukunft Zukunft

••Fachangestellte/r fürfür Bäderbetriebe Fachangestellte/r Bäderbetriebe ••Bürokauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann ••Fachinformatiker/in fürfür Fachinformatiker/in Wir Wir sindsind ausgezeichnet in Systemintegration ausgezeichnet in Systemintegration der Nachwuchsförderung ••Bachelor of Arts (BA) der Nachwuchsförderung Bachelor of Arts (BA)

Informieren Sie sich jetzt: Informieren Sie sich jetzt: Telefon 03421 74 16 00 · kontakt@stadtwerke-torgau.de · www.stadtwerke-torgau.de Telefon 03421 74 16 00 · kontakt@stadtwerke-torgau.de · www.stadtwerke-torgau.de

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Gesundheits- und Sozialberufe mit Zukunft! beginn: s g n u d l i Ausb st 2014 u g u A . 1 0

Kinderpfleger/in staatlich geprüft Ausbildungsdauer: 2 Jahre Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Erzieher/in

staatlich anerkannt Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Realschulabschluss und für den Bildungsgang förderlicher Bildungsabschluss von mindestens 2 Jahren

Diätassistent/in staatlich geprüft Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung: Realschulabschluss

Unsere Mitarbeiter beraten Sie gern von Montag – Freitag in der Zeit von 08:00 bis 15:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Euro Akademie Altenburg Münsaer Straße 33 · 04600 Altenburg Telefon 03447 310630 altenburg@euroakademie.de Mit uns haben Sie Heimvorteil.

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Berufe

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Bankkaufmann/-frau Tätigkeit in allen Geschäftsbereichen von Finanzinstituten Bankkaufleute bearbeiten vor allem Aufträge und beraten ihre Kunden über die gesamte Palette von Finanzprodukten – von den verschiedenen Formen der Geldanlage über Kredite bis hin zu Baufinanzierungen und Versicherungen. Hauptsächlich arbeiten Bankkaufleute in Kreditinstituten wie Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen. Sie können ebenfalls an Börsen oder im Wertpapierhandel beschäftigt sein. Darüber hinaus kann es auch bei Versicherungen oder bei Immobilienvermittlern geeignete Tätigkeitsfelder geben.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Beratung von Kunden bei der Wahl von Konten und über Möglichkeiten der Geld- und Vermögensanlage und Be­ achtung der notwendigen rechtlichen Bestimmungen, Vertragsvereinbarungen und Verfügungsberechtigungen – Beratung von Kunden über Zahlungsarten und Dienstleistungen im nationalen und internationalen Zahlungsverkehr sowie dessen Abwicklung – Kontoführung – Kreditarten für Privat- und Firmen­ kunden und Prüfung der rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Kreditvergabe – Durchführung von Beratungs- und Verkaufsgesprächen – Durchführung von Marketingmaß­nahmen

– aufgabenorientierte Anwendung von Informations- und Kommunikations­ systemen – Lernen der Regeln und Vorschriften des Daten- und Verbraucherschutzes – dokumentierte Unternehmensleistungen auswerten – Aufgaben teamorientiert bearbeiten – Kosten und Erlöse ermitteln und be­ einflussen – Modelle für Marktentscheidungen nutzen – Einflüsse der Wirtschaftspolitik be­ urteilen

Ausbildungsorte Bankkaufleute werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Die Auszubildenden absolvieren ihre Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen des Bankunternehmens, zum größten Teil im Büro und am Kundenschalter. Ausbildungsstationen sind dabei vorrangig die Bereiche Privatkundengeschäft und Teile des Firmenkundengeschäfts. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen jedoch überwiegend angehende Bankkaufleute mit Hochschulreife ein.

Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die hier angegebenen Beträge dienen lediglich der Orientierung. 1. Lehrjahr: 802 bis 816 Euro 2. Lehrjahr: 860 bis 876 Euro 3. Lehrjahr: 916 bis 935 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Wer genauer wissen möchte, wie sich die Ausbildung zum/zur Bankkaufmann/-frau gestaltet, findet auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, hierzu ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Katja darweger / LAV Bilder: Dream-Emotion / Fotolia.com


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Angebote

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Wir helfen dir auf die Sprünge. Jetzt informieren und bewerben:

Berufliche Ausbildung (BFS): Krankenpflegehelfer/in | Sozialassistent/in | Medizinische/r Dokumentationsassistent/in

Beruflicher Aufstieg (FOS, FS): Fachabitur in 1 od. 2 Jahren | Erzieher/in | Gestalter/in für Kommunikations- oder Produktdesign | Techniker/in für Bautechnik | Techniker/in für Informatik | Techniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik DPFA-Schulen gGmbH | Bildungszentrum Leipzig leipzig@dpfa-akademiegruppe.com | leipzig.dpfa.de Raschwitzer Str. 15, 04279 Leipzig | Telefon: 0341 33636-24 Täubchenweg 83, 04317 Leipzig | Telefon: 0341 468679-20

Wir finden immer eine Lösung.

Tage der offenen Tür 12.04. 2014 | 12.07.2014 jeweils 9 bis 12 Uhr Lebenslanges Lernen - Kita | Grund- und Oberschule | Gymnasium | Berufsfach- und Berufsschule | Fachoberschule | Fachschule | Hochschule | Weiterbildung


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Erzieher/in Verantwortungsbewusste Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Erzieher/innen sind vor allem in der vorschulischen Erziehung, in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Heimerziehung tätig. Erzieher/-innen beobachten das Verhalten und Befinden der Kinder, die sie fördern und betreuen, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen Entwicklungsstand, Motivation oder Sozialverhalten. Zu Eltern beziehungsweise Erziehungsberechtigten halten sie engen Kontakt und stehen diesen informierend und beratend zur Seite.

Ausbildungsorte Erzieher/innen erwerben das nötige Wissen in Fachschulen, Berufsfachschulen, Berufskollegs und ähnlichen Bildungseinrichtungen. Praktika finden in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen statt, so zum Beispiel in Kindergärten, Krippen, Horten, Tagesstätten, Heimen, Freizeiteinrichtungen oder Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen.

Voraussetzungen Für diese Ausbildung wird in den allermeisten Fällen ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.

Vergütung Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre) in Vollzeit, bis 54 Monate (4 ½ Jahre) in Teilzeit

Inhalte (Auswahl) – Erziehungsziele und -maßnahmen – Bedeutung der Erziehung für die Entwicklung der Persönlichkeit – Kompetenzen, Entwicklungsmöglichkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen erkennen – Planung, Durchführung, Dokumentation und Auswertung von Erziehung, Bildung und Betreuung – Entstehung und Veränderung zwischenmenschlicher Beziehungen – Unterstützung in Konfliktsituationen – psychologische Veränderungen in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und wie man darauf eingeht

– Entwicklung der personalen und gesellschaftlichen Identität von Kindern und Jugendlichen begleiten – Grundprobleme und Aufgabenbereiche der Heil-, Sonder- und Heimpädagogik – erkennen gesundheitlicher Störungen und Schädigungen bei Kindern und Jugendlichen – Vermittlung naturwissenschaftlicher Vorgänge (z. B. durch Experimente) – Bedeutung traditioneller und neuer (audiovisueller) Medien für die persönliche Entwicklung und Anleitung zum Umgang mit ihnen – Unterstützung von Lernprozessen mit Musik, Bewegung und Tanz – Förderung der sprachlichen Entwicklung – Zusammenarbeit mit einschlägigen Institutionen und rechtliche Regelungen bei der Arbeit

Der Besuch von schulischen Einrichtungen der Aus- beziehungsweise Weiterbildung wird nicht vergütet. Die Praktikumsphasen werden gegebenenfalls vergütet. Das für die staatliche Anerkennung erforderliche Berufspraktikum wird mit einem Praktikumsentgelt vergütet. Dieses beträgt in kommunalen Einrichtungen 1.373 Euro pro Monat. Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zu dieser Ausbildung noch mehr Infos. Viel Wissenswertes finden Sie auch auf der Seite www. sachsen-macht-schule.de im Internet.

Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Monkey Business / fotolia.com


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WBS SCHULEN

Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten

Erzieher/-in

Start am 01.09.2014 (Dauer: 3 Jahre) Wir beraten Sie gern: WBS TRAINING SCHULEN gGmbH (i.G.) Naumburger Straße 23, 04229 Leipzig Fon: 0341 2305311 E-Mail: leipzig@wbstraining.de www.wbs-schulen.de

Privates Bildungszentrum für soziale und medizinische Berufe Oschatz GmbH – FT

– staatl. anerkannte Ersatzschule – Fachschule/Berufsfachschule

Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 08. 2014 Ausbildung zum/zur Erzieher/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 01. 08. 2014

Das hört sich gut an:

Übernahmequote nach der Ausbildung! Lass Dich zum Hotelfachmann/-frau im einem A&O Hotel and Hostel ausbilden.

Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Dauer: 1 Jahr Beginn: 01. 08. 2014 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01. 08. 2014 Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in Dauer: 3 Jahre Beginn: 02. 09. 2014 Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in Dauer: 2 Jahre Beginn: 01. 08. 2014 Zertifiziert nach AZAV (Bildungsgutschein möglich) Mühlberger Straße 33 · 04758 Oschatz Tel. 03435/6 66 93-0 www.privates-bildungszentrum.de

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Wir bilden an über 20 Standorten in Deutschland und Österreich aus!

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030 80 947 5152 oder www.aohostels.com

Wir bilden im Auftrag aus! Bewerbt Euch für das Ausbildungsjahr 2015 als: • Chemikant/-in • Elektroniker/-in für • Industriemechaniker/-in • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Verfahrensmechaniker/-in Automatisierungstechnik • Anlagenmechaniker/-in • Zerspanungsmechaniker/-in • Mechatroniker/-in Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung bei unseren Partnerunternehmen sind sehr gute bis gute schulische Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern.

DIN EN ISO 9001 zertifiziert

bei der Bildungsakademie Leuna, Emil-Fischer-Straße 20, 06237 Leuna Weitere Informationen unter www.bal.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Fachinformatiker/in Spezialisten für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration Ein Fachinformatiker im Bereich der Anwendungsentwicklung ist auf die Auswahl, Entwicklung, Anpassung, Wartung von Software sowie Datenbanken und auf die Anwenderschulung spezialisiert und nutzt dazu geeignete Methoden und Verfahren des Software-Engineerings, Programmiersprachen und Entwicklungswerkzeuge. Auf dem Gebiet der Systemintegration plant, installiert, wartet und administriert er Systeme sowie ganze Rechnernetze.

Meist sind sie dabei in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Es ist kein bestimmter Bildungsabschluss gesetzlich vorgeschrieben. Die Eingangsvoraussetzung für den Beruf ist im Allgemeinen die Mittlere Reife, in manchen Unternehmen auch das Abitur.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Im dritten Jahr erfolgt eine Spezialisierung auf die Fachrichtung Anwendungsentwicklung oder Systemintegration. Fachrichtung Anwendungsentwicklung: – Unterscheidung von Betriebssystemen und deren Anwendungsbereiche – Entwicklung und Programmierung kundenspezifischer Software – Testen bestehender Anwendungen – Anpassung und Gestaltung anwendungsgerechter Bedienoberflächen – Behebung von Fehlern mithilfe von Experten- oder Diagnosesystemen – Beratung und Schulung der Anwender – Umsetzung der Methoden des SoftwareEngineerings – Nutzung von Programmiersprachen, Werkzeugen und Entwicklertools – kundengerechte Dokumentation von Anwendungslösungen

Fachrichtung Systemintegration: – Planung und Konfiguration von ITSystemen entsprechend der Kundenanforderung – Betrieb und Verwaltung der IT-Systeme – systematische Fehlersuche sowie Eingrenzung und Behebung von Störungen unter Einsatz moderner Diagnosemethoden – Beratung interner und externer Anwender bei der Auswahl und beim Einsatz der verwendeten Geräte – Erstellung von Systemdokumentationen – Durchführung von Schulungen – Lösung von Anwendungs- und Systemproblemen – Einrichten von Bedienoberflächen und Benutzerdialogen

Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in Unternehmen der Informatikbranche oder in Firmen, die Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik anbieten.

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe ist abhängig vom Bereich und von der Branche. Die nachfolgenden Angaben dienen der Orientierung. In der Praxis können die Beträge abweichen. 1. Lehrjahr: 721 bis 784 Euro 2. Lehrjahr: 783 bis 843 Euro 3. Lehrjahr: 859 bis 922 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Findet die Ausbildung in rein schulischer Form statt, wird keine Vergütung gezahlt.

Weitere Informationen Wer sich detaillierter informieren möchte, findet auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, ausführlichere Angaben.

Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: Petya Petrova / Fotolia.com


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Berufe

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Fachkraft für Abwassertechnik Ein Beruf mit verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten Fachkräfte für Abwassertechnik bereiten Abwässer auf und warten Abwasserrohrsysteme. Dazu überwachen und steuern sie die Betriebsabläufe in Kläranlagen und Kanalbetrieben. Hauptsächlich sind Fachkräfte für Abwassertechnik in der Abwasserwirtschaft beschäftigt, zum Beispiel in kommunalen und industriellen Kläranlagen. Auch die öffentliche Verwaltung, wie das Umweltamt, kommt als Arbeitgeber infrage. Darüber hinaus sind sie in Verbraucherzentralen und Abwasserverbänden tätig.

Ausbildungsorte Fachkräfte für Abwassertechnik werden im Betrieb und in der Schule ausgebildet. Die Azubis absolvieren ihre praktische Ausbildung zum Teil im Freien bei jeder Witterung, im Kanalnetz und in Kanalbauwerken. Daneben sind sie auch in halb offenen Räumen (Betriebsräumen) und geschlossenen Werkhallen sowie Labor- und Büroräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Einsatz und Bedienung von Aggregaten, insbesondere Pumpen, Gebläsen, Verdichtern und Elektro- und Verbrennungsmotoren sowie Geräte zum Heizen, Kühlen und Temperieren – Ursachen und Wechselwirkungen von Umweltbelastungen – Erkennen von Gefahrstoffen – Sicherheitsvorschriften und Schutzmaßnahmen – Proben entnehmen, diese vorbereiten, konservieren und aufbewahren – Aufgaben im Team planen, bearbeiten und abstimmen – Auswertung, Kontrolle und Darstellung von Ergebnissen – Instruktionen, wie man sich bei Unfällen durch elektrischen Strom verhält und erste Maßnahmen einleitet – Anfertigen technischer Unterlagen und Lesen von Plänen

– Bedienen und Unterhalten von Einrichtungen, insbesondere von Sonderbauwerken und Pumpwerken – Verfahren der mechanischen Abwasserreinigung – Abwasser- und Schlammuntersuchungen – Prüfen und Austauschen von Sicherungen, Sensoren, Messeinrichtungen, Beleuchtungsmitteln und Signallampen – Feststellen von Störungen im Kanalbetrieb – Kenntnis über die Verfahren der chemisch-biologischen Abwasserreinigung – Ergebnisse in Betriebstagebüchern und Datenbanken dokumentieren und sichern – Anwendung fachbezogener Rechtsvorschriften und technischer Regelwerke – Rechte und Pflichten – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Umweltschutzmaßnahmen – Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung

Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachkräfte für Abwassertechnik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).

Vergütung Die Höhe ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 753 Euro 2. Lehrjahr: 803 Euro 3. Lehrjahr: 849 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Januar 2014)

Weitere Informationen Genaueres zur Ausbildung findet sich auf www.berufenet.de sowie bei der Indus­trieund Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Stefan Körber / Fotolia.com


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Angebote

Wir sind ein mittelständisches Handelsunternehmen mit Bau‐ und Gartenmärkten und Baustoff‐Fachhandelsfilialen in Sachsen und Sachsen‐Anhalt.

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Berufe

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Fachkraft für Lagerlogistik Damit die Ware unbeschadet ans Ziel gelangt Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit. In allen Branchen kommen sie zum Einsatz. Infrage kommen dabei alle Betriebe, die über eine Lagerhaltung verfügen. Künftige Fachkräfte für Lagerlogistik absolvieren eine dreijährige Ausbildung, die von Industrie und Handel angeboten wird. Auch eine schulische Ausbildung ist möglich.

Auszubildende absolvieren ihre Ausbildung in Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben. Meist sind sie in Lagern tätig. Wer seine Ausbildung an einer schulischen Bildungsstätte erhält, absolviert ergänzend praktische Unterrichtsanteile.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Unterscheidung und Handhabung von Gütern nach Beschaffenheit und Verwendung – Kenntnisse zur quantitativen und qualitativen Kontrolle von Gütern sowie zur Erfassung von Eingangsdaten und Erstellung von Fehlerprotokollen – Erlernen der Auszeichnung und Sortierung von Gütern sowie der Bildung von Lager- und Verkaufseinheiten – Prüfungsvorgänge anhand der Begleitpapiere unter Berücksichtigung von Zoll- und Gefahrgutvorschriften – Normen, Maße, Mengen- und Gewichtseinheiten – Umgang mit Arbeitsmitteln zum Wiegen, Messen und Zählen

– Umgang mit Leergut, Verpackungen und Ladehilfsmittel – Umsetzung von Arbeitsabläufen nach betrieblichen Vorgaben und kundenorientierte Ausführung von Arbeitsaufträgen – Kennzeichnungen und Symbole – Anwendung von gesetzlichen und betrieblichen Vorschriften bei Verpackung und Transport – Kontrolle von Auftragsunterlagen und Vorbereitung der Kommissionierung – Erstellung eines Tourenplanes – Berechnung, Auswertung und Dokumentation von Lagerkennzahlen – Disponierung von Lade- und Transporthilfsmitteln

Ausbildungsorte Fachkräfte für Lagerlogistik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orien­tierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 688 bis 765 Euro 2. Lehrjahr: 748 bis 825 Euro 3. Lehrjahr: 824 bis 903 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Januar 2014)

Wer diese Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Ausbildungsvergütung.

Weitere Informationen Genaueres erfahren Sie im Internet auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: berufenet


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Die GEA WTT GmbH ist ein Unternehmen innerhalb der GEA Group Aktiengesellschaft, einem international tätigen Technologiekonzern, welcher einer der größten Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie ist.

Für den Standort Geithain suchen wir: Auszubildende zum /-zur: smechaniker/-in Holzbearbeitung r Betriebstechnik Elektroniker/-in fü n/-frau Industriekaufman ker/-in Industriemechani rlogistik Fachkraft für Lage aschinentechnik r Land/-und Baum fü in r/ke ni ha ec M Willst du mit ins Team ? Dann bewerbe dich mit Lebenslauf, Lichtbild und Kopie des letzten Schulzeugnisses bei: Holzwerke Ladenburger z.Hd. Herrn Steffen Wittmann Freie Flur 3 04643 Geithain Tel.: 034341/30629 E-Mail: av@ladenburger.de

Die GEA WTT GmbH mit Sitz in Nobitz-Wilchwitz ist ein international tätiges Unternehmen und gehört zu den führenden Anbietern von gelöteten Plattenwärmetauschern. Gelötete Plattenwärmetauscher haben ein großes Anwendungsspektrum und werden z.B. in Wärmepumpen oder Windkraftanlagen verbaut.

Ausbildungsberufe In unserem Unternehmen bieten wir zahlreiche praxisnahe und abwechslungsreiche Ausbildungsberufe im kaufmännischen und technischen Zweig an: -

Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist/in Industriekaufmann/-frau Industriemechaniker/-in Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Mechatroniker/in Produktionstechnologe/-technologin Technische/r Zeichner/in Werkstoffprüfer/in Werkzeugmechaniker/in

GEA Heat Exchangers GEA WTT GmbH Remsaer Straße 2a, 04603 Nobitz-Wilchwitz, Deutschland Tel.: +49 3447 5539-23, jana.stephansky@gea.com www.gea.com

Baustoffe · Fliesen Türen · Dach Garten · Freizeit Werkzeug Wir bilden aus für das Ausbildungsjahr 2014 Bewerbung bitte schriftlich oder per E-Mail an: KSN Baufachhandel GmbH · Am Teich 7 · 04626 Schmölln-Nitzschka

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Voraussetzungen: Der leistungsfähige Haustechnikund Stahlgroßhandel mit der „Bädergalerie für Jedermann“

Wir bilden > Fachkraft

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Bewerbungen für August des jeweiligen Ausbildungsjahres, bitte schriftlich an: Lotter Metall GmbH + Co.KG, Personalabteilung, z. Hd. Frau Liebetrau Zedtlitzer Dreieck 1 04552 Borna / OT Zedtlitz, m.liebetrau@lottermetall.de

Ausbildungsberuf mit IHK-Abschluss im Dualen System

Ausbildungsberuf mit IHK-Abschluss im Dualen System

Voraussetzungen: Mittlere Reife, Notendurchschnitt mind. 3,0 oder vergleichbarer Hauptschulabschluss

Voraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife, Notendurchschnitt 3,0 oder vergleichbare Mittlere Reife, mind. Notendurchschnitt 2,5

Berufsschulausbildung: • Ausbildungsdauer 3 Jahre • Berufsschule in Schkeuditz

Berufsschulausbildung: • Ausbildungsdauer 3 Jahre • Berufsschule in Leipzig

Praktische Ausbildung: • Wareneingang • Warenausgang • Lagerung

Praktische Ausbildung: • Geschäftsleitung und Buchhaltung • Fachabteilungen • Abholmarkt • Zentrallager

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Berufe

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Fachkraft für Metalltechnik der Fachrichtung Montagetechnik Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Montagetechnik montieren Bauteile zu Baugruppen oder Baugruppen zu Maschinen. Sie arbeiten hauptsächlich in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie. Sie sind überall dort tätig, wo Bauteile zu größeren Einheiten zusammengefügt werden oder fertigen Maschinen beziehungsweise Produkten zum Beispiel im Maschinen- und Anlagenbau, in der Haushaltsgeräteindustrie oder auch im Fahrzeugbau.

Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie. Meist sind sie in Werk- oder Produktionshallen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.

Vergütung Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – manuelle oder maschinelle Bearbeitung von Bauteilen – Montage und Demontage von Bauteilen und Baugruppen – Herstellung von lösbaren Verbindungen (durch Schrauben) oder nichtlösbaren Verbindungen (durch Nieten oder Schweißen) – Lagerung und Sicherung von Gütern – Planung von Montage und Demontage – Arbeiten mit Schalt- und Funktionsplänen – Installation von Baugruppen und Komponenten – Handhabung von Montagewerkzeugen – Prüfung der Baugruppen und deren Funktionen

– Anwendung von Steuerungstechniken – Überwachung von Regelungs- und Steuerungskomponenten – Erkennung von Fehlerursachen – Überprüfung und Optimierung von Montage- und Demontageschritten – Bauelemente mit Maschinen fertigen – Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen gewährleisten Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 787 bis 876 Euro 2. Lehrjahr: 847 bis 922 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Januar 2014)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelkammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 12671358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www. leipzig.ihk.de), gibt es zu dieser Ausbildung ausführlichere Informationen.

Ausbildungsorte Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Montagetechnik werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: vladimir floyd / Fotolia.com


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AZUBIS GESUCHT !! Wir bilden aus zum

Zum Ausbildungsbeginn August 2014 bieten wir Lehrstellen für die Berufe:

Konstruktionsmechaniker!

Metallbauer/-in

FR Konstruktionstechnik

Bewerbung bitte an:

Voraussetzungen: - Realschulabschluss - handwerkliches Geschick - Teamfähigkeit

Kattner Stahlbau GmbH Gewerbestraße 8, 04758 Oschatz Gewerbegebiet Liebschützberg Tel.: 03435 / 66 62-0 Fax: 66 62-23

Bürokauffrau/-mann Voraussetzungen: - Realschulabschluss - Zuverlässigkeit - Teamfähigkeit Bewerbungen bitte an:

Flügel GmbH

Otto-Lilienthal-Straße 12 04758 Oschatz Tel. 03435 9027-0 E-Mail: info@fluegel.cc Web: www.fluegel.cc Rückfragen beantworten wir gern.

Jetzt voll ZAHNTECHNIK durchstarten! Wir bilden aus: Aktuelle Stellen- sowie Aus- und Weiterbildungsangebote gibt’s auch jeden Mittwoch in der Leipziger Rundschau und immer sonntags im SachsenSonntag.

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Zahntechniker/-in Voraussetzungen: · Realschulabschluss · handwerkliches Geschick · räumliche Vorstellungskraft · Ausdauer DENTAL-STUDIO-HARTHA Landsberger Str. 13 04736 Waldheim • Tel. 034327/66 63 33

Auch für das Jahr 2014 suchen wir wieder engagierte junge Leute:

Auszubildende  Facharbeiter für Kunststofftechnik  Metallbauer Konstruktionstechnik  Industriekauffrau-/mann


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Berufe

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Fachkraft für Möbel-, Küchenund Umzugsservice Die individuelle und hochwertige Einrichtung der eigenen vier Wände hat Konjunktur und erfordert ein hohes Maß an Fachwissen. Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice liefern, montieren und bearbeiten Küchen- sowie Möbelteile und installieren elektrische Einrichtungen und Geräte. Sie arbeiten vorwiegend in der Möbelherstellung oder in Unternehmen des Küchen- und Möbelhandels sowie in Möbelspeditionen.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Planung und Vorbereitung von unterschiedlichen Arbeitsabläufen – Sägen, Hobeln, Bohren, Fräsen und Schleifen von Küchen- und Möbelteilen aus Holz, Holzwerk- und Kunststoffen – Einsatz von Verbindungs- und Befestigungsmitteln, Montage von Beschlägen sowie deren Funktionsprüfung – Entgegennahme von Anfragen und Kundenaufträgen – Sicherung und Kontrolle von Waren­beständen – Wartung von Transportmitteln und -hilfsmitteln

– Beladen von Fahrzeugen unter Berücksichtigung der Gewichtsverteilung und Sicherung der Ladung – Kontrolle von Waren und Umzugsgut auf Unversehrtheit sowie Prüfung der Lieferunterlagen – Auf- und Abbau sowie Ausrichtung von Küchen- und Möbelteilen – Dokumentation, Beurteilung und Maßnahmen bei Mängeln, Schäden und Störungen – Einbau elektrischer Einrichtungen und Geräte sowie Herstellung elektrischer Anschlüsse – Durchführung von mechanischen und elektrotechnischen Funktionsprüfungen

– Prüfung von Leitungswegen für Wasser, Abwasser und Luft – Verwendung spezieller Kleb- und Dichtstoffe – Durchführung von Informations- und Beratungsgesprächen mit Kunden

Ausbildungsorte Die Ausbildung findet dual im Betrieb und in der Berufsschule statt.

Voraussetzungen Bewerber sollten ein besonderes Interesse an den Fächern Mathematik sowie Werken und Technik mitbringen, auf genaues Arbeiten achten und Freude am Umgang mit Menschen haben.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 586 bis 663 Euro 2. Lehrjahr: 654 bis 735 Euro 3. Lehrjahr: 745 bis 830 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Januar 2014)

Weitere Informationen Genaueres zu diesem Berufsbild finden Sie auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (An­ dreas Schulz, Tel. 0341 12671460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n/ LAV Bild: Thomas Perkins / Fotolia.com


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Elektroniker Energie und Gebäudetechnik Be we rbu Ausbildungsbeginn ng August 2014 s en

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D.-W.-Beck-Straße 7 in 04720 Döbeln Hauptstraße 33 in 04828 Püchau Fröndenberger Straße 7 in 04746 Hartha

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Berufe

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Fahrzeuglackierer/in Die passende Oberfläche für Fahrzeuge und Aufbauten gestalten Sie lackieren Fahrzeuge sowie Aufbauten und gestalten sie mit Beschriftungen oder Motiven. Fahrzeuglackierer/innen beurteilen Schäden und bereiten Untergründe für Nachlackierungen vor. Sie versiegeln Hohlräume und konservieren Oberflächen. Darüber hinaus demontieren und montieren sie Bauteile, prüfen verschiedene Funktionen und setzen Verglasungen ein. Bei Automobilherstellern arbeiten sie meist an vollautomatisierten, computergesteuerten Lackierstraßen.

Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handwerk ausgebildet. Auch eine schulische Ausbildung wird angeboten.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Fahrzeuglackierer/innen mit Hauptschulabschluss ein. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel besitzen die Ausbildungsanfänger/innen meist einen mittleren Schulabschluss. Eine Starthilfe bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Prüfung, Bewertung und Beurteilung von Untergründen – Beschichtung, Behandlung, Gestaltung und Instandsetzung von Oberflächen – Übernahme von Aufträgen und Organisation von Arbeitsaufgaben – Kriterien zur Auswahl von Geräten, Werkzeugen, Maschinen und Anlagen und wie diese eingerichtet, bedient und instand gehalten werden – Kundenorientierung – Mischung und Verarbeitung von Beschichtungsstoffen – Schutzmaßnahmen für nicht zu bearbeitende Flächen – Durchführung von Messungen und Dokumentation der Ergebnisse– Prüfung elektrischer, elektronischer, pneumatischer und hydraulischer Bauteile und Systeme

– Handhabung der Geräte für Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung – Erstellen von Schadensdiagnosen – Ausführung von Demontage- und Montagearbeiten – Beschriftungen, Design- und Effektlackierungen – mobile Werbeträger gestalten – Untergründe bearbeiten – Oberflächen gestalten und aufarbeiten – Erstbeschichtungen ausführen – Instandsetzungsmaßnahmen – Reparaturlackierungen ausführen – Objekte gestalten – Anwendung verschiedener Lackierverfahren – Arbeitsschutz und Unfallverhütung

Ausbildungsorte Beim Ausbildungsberuf Fahrzeuglackierer/ in handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Betrieb und in der Berufsschule stattfindet.,

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 468 bis 557 Euro 2. Lehrjahr: 513 bis 598 Euro 3. Lehrjahr: 590 bis 687 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Januar 2014)

Weitere Informationen Genaueres zur Ausbildung zum/zur Fahrzeuglackierer/in erfahren Sie auf www. berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: berufenet


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www.otema.de Als Haupthändler der Marken DAF, New Holland, JCB und FIAT suchen wir für das Ausbildungsjahr 2014 Auszubildende m/w in folgenden Bereichen:

• Kfz-Mechatroniker/Nutzfahrzeuge • Mechaniker für Land- und Baumaschinen (auch in Schmölln) • Automobilkaufmann • Bürokaufmann • Fahrzeugbauer • Lagerist Schriftl. Bewerbungen bitte an:

OTEMA Grimma GmbH August-Bebel-Str. 19 c 04668 Grimma OTEMA GmbH Leipzig Karl-Pieper-Straße 4 06231 Bad Dürrenberg oder an: bewerbung@otema.de

Bundesbildungspreis im Kfz-Gewerbe 2009 (3. Platz) und 2013 (4. Platz) verliehen an Betriebe mit herausragender Ausbildungsarbeit Nutzfahrzeuge

Wir bilden aus:

• Kraftfahrzeug-Mechatroniker/in

Deine Perspektive in der Welt von Volkswagen Wir von der Volkswagen Automobile Leipzig ermöglichen jungen Menschen beste Chancen für eine erfolgreiche Karriere in der Automobilbranche. Wir suchen dich als Auszubildende/r Wir bieten jungen Leuten einen vielfältigen Einstieg in die Berufswelt. Deshalb suchen wir Auszubildende zum/zur:

- Kfz-Mechatroniker/-in - Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in - Kfz-Lackierer/-in - Automobilkaufmann/-frau - Fachkraft für Lagerlogistik

Du möchtest eine umfassende, qualifizierte Ausbildung in einem dynamischen mittelständischen Unternehmen mit abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgaben? Dann bewirb dich mit aussagekräftigen Unterlagen und deinem frühestmöglichen Eintrittstermin per E-Mail an bewerbung@vw-al.de oder online auf www.vw-automobile-leipzig.de.

• Automobilkaufmann/-frau • Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Fleischer/in Herstellung, Verkauf und Beratung zu Fleisch, Feinkost und Co. Fleischer/innen stellen Fleisch- und Wurstwaren, Feinkosterzeugnisse, Gerichte und Konserven her. In Fleischerläden präsentieren und verkaufen sie die Produkte und beraten Kunden. Fleischer/innen arbeiten hauptsächlich in Betrieben des Fleischerhandwerks (Fleischerfachgeschäfte) oder der Fleisch- und Wurstwarenindustrie, in Einzelhandelsgeschäften oder in Fleischgroßmärkten. Auch in Schlacht- und Fleischzerlegebetrieben können sie tätig sein. Darüber hinaus finden sie in der Gastronomie Beschäftigung.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Beurteilung, Klassifizierung sowie Zerlegung von Fleisch von Schweinen oder Lämmern und Vorbereitung zur weiteren Verwendung – Auswahl von Fleischsorten und Teilstücken, Herstellen von Füllungen, Portionieren, Würzen, Marinieren und Vorbereitung für den Verkauf – Herstellung von Koch-, Brüh- und Rohwurst – fachgerechte Lagerung von Rohstoffen und (Halbfertig-)Erzeugnissen – Reinigung, Vorbereitung und Bedienung der Anlagen, Maschinen und Geräte – Verpackung von Waren sowie Kennzeichnung und Transportvorbereitung – Beurteilung, Klassifizierung und Zerlegung des Fleisches von Rindern und Vorbereitung der Teilstücke zur weiteren Verwendung – Kuttern (z. B. Herstellen von Brühwurst) und das Trocknen von Wurst – Herstellung von Pökel- und Räucherwaren, Hackfleisch und Hackfleischerzeugnissen – Arbeitsschutz und Unfallverhütung

– Verkaufs- und Beratungsgespräche – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Organisation des Ausbildungsbetriebes und Wissen darüber, wie Angebot, Beschaffung, Dienstleistung und Verkauf funktionieren – wirtschaftliche und umweltschonende Energie- und Materialverwendung

Ausbildungsorte Fleischer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in handwerklichen Meisterbetrieben oder in Betrieben der Fleischwarenindus­ trie. Dort arbeiten sie zum Beispiel in Wurstküchen, in Räucher- oder Kühlräumen, in Ausbein- und Zerlegeräumen sowie in Verkaufsräumen. In der Industrie sind sie auch in großen Produktionshallen tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Es wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich verlangt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fleischer/innen mit Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.

Vergütung Die Höhe der Vergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 286 bis 573 Euro 2. Lehrjahr: 350 bis 649 Euro 3. Lehrjahr: 434 bis 745 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Manja Schmähl / LAV Bild: Ernst Fretz / fotolia.com


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Angebote

Für unser Unternehmen Mondi am Standort Trebsen in der Nähe von Leipzig suchen wir Auszubildende (m/w) als:

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AUSBILDUNG IN DER HEIMAT WIR VON WOLF sind ein Familienunternehmen mit Begeisterung für gute Wurst und traditionelles Fleischerhandwerk.

AB AUGUST 2014 SUCHEN WIR: MECHATRONIKER/IN – Für alle Technikbegeisterten. Aufbau, Einstellung, Inbetriebnahme oder Wartung von unseren modernen Maschinen und Anlagen bzw. Prüfen, Programmieren und Installieren der einzelnen Komponenten. FACHKRAFT FÜR LEBENSMITTELTECHNIK – Technisches Know-how für guten Geschmack. Technische Begleitung und Kontrolle des Produktionsprozesses: Vom Eingang der Rohstoffe, der Vorbereitung der Zutaten und Bereitstellung nach bewährten Rezepturen, der fachgerechten Bedienung der modernen Maschinen und Anlagen bis hin zur Qualitätskontrolle.

PRAKTIKUM JEDERZEIT MÖGLICH

Wir freuen uns über Deine Bewerbung! Per E-Mail an: francesca.walter@mondigroup.com

FLEISCHER/IN – Für tierisch gutes Essen. Herstellung von verschiedensten Fleischund Wurstspezialitäten mit moderner Fleischereitechnik. Von der Auswahl der Rohwaren bis hin zur Veredelung unserer leckeren Produkte.

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Mondi Trebsen GmbH Frau Francesca Walter 1 am Samstag, Erich-Hausmann-Straße 14.12.2013 04687 Trebsen

von 8 bis 11 Uhr

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in unserer Filiale im Penny-Markt

Im Angebot:

von 7 bis 10 Uhr

in Wermsdorf

im Verkaufswagen neben Bäckerei Wetzlaff

• frische Blut- und Leberwurst • hausschlachtene Bratwurst mit Kümmel o. Knoblauch • Hackepeter • Wellfleisch, mit Herz u. Niere • Gallertschüsseln • Wurstbrühe

Wurstspezialitäten aus Sachsen von Ihrer Wir suchen ab Fleischwaren August 2014 Oschatzer GmbH

Auszubildende für die Berufe

• Fleischer/in • Fleischfachverkäufer/in Ausbildungszeit: 3 Jahre Voraussetzungen: – Realschulabschluss oder guter Hauptschulabschluss – Teamfähigkeit – freundliches Auftreten Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: Oschatzer Fleischwaren GmbH Wellerswalder Weg 2, 04758 Oschatz Tel. 03435/622614 www.fleiwa-oschatz.de

Bitte aussagekräftige Bewerbung an: Wolf-Firmengruppe • Ulrich Wiese Am Lindenhof 40 • 04626 Schmölln • E-Mail: u.wiese@wolf-wurst.de • www.wolf-wurst.de

DasBeste von uns daheim. Agrargenossenschaft Laas eG Wir stellen ab August 2014 Auszubildende zum/zur

Landwirt/in und Tierwirt/in Ausbildungszeit 3 Jahre

Kfz-Mechatroniker/in

Ausbildungszeit 3,5 Jahre ein. Wir bieten – moderne Technik auf den Feldern und im Stall – modernste Werkstattausrüstung – gute Arbeitsbedingungen Bitte senden Sie bei Interesse Ihre Bewerbungen an: Agrargenossenschaft Laas eG Laas, Klingenhainer Str. 1, 04758 Liebschützberg Tel.: 034363-6810, E-Mail: AG-Laas-eG@t-online.de, www.agrar-laas.de

Laaser Einkaufscenter GmbH Wir stellen ab August 2014 Auszubildende zum/zur

Fleischer/in Ausbildungszeit 3 Jahre

Einzelhandelskaufmann/frau

Ausbildungszeit 3 Jahre ein. Bitte senden Sie bei Interesse Ihre Bewerbungen an: Laaser Einkaufscenter GmbH Laas, Klingenhainer Str. 1, 04758 Liebschützberg Tel.: 034363-51280, www.agrar-laas.de


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Berufe

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Florist/in Fachkräfte mit einem Händchen für Blumen und Pflanzen Floristen und Floristinnen gestalten und verkaufen Blumen- und Pflanzenschmuck. Sie beraten Kunden, pflegen die Pflanzen im Laden und bearbeiten Bestellungen des Blumenversands. Hauptsächlich arbeiten sie in Blumenfachgeschäften, Gartencentern oder Gärtnereien mit Blumengeschäft. Darüber hinaus können sie im Großhandel mit Pflanzen und Blumen tätig sein. Auch in Bestattungsunternehmen mit eigenem Blumenhaus sind sie beschäftigt.

Dauer der Ausbildung

Ausbildungsorte

36 Monate (3 Jahre)

Während einer dualen Berufsausbildung werden Floristen/-innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Floristengeschäften, teilweise auch in angeschlossenen Gärtnereien. Meist sind sie dabei in geschlossenen, zum Teil kleinen und eher kühl bis knapp normal temperierten Verkaufs-, Binde-, Werkstattund Lagerräumen tätig, in seltenen Fällen auch in feuchtwarmen Gewächshäusern.

Inhalte (Auswahl) – Versorgen und Pflege handelsüblicher Pflanzen und Pflanzenteile – Anfertigen von Sträußen und Gestecken nach den Grundregeln der Gestaltung – Durchführen der Bedarfsermittlung und Einholen von Angeboten – Kennenlernen der betrieblichen Serviceleistungen und wie man diese dem Kunden präsentiert – Benutzung, Pflege und Aufbewahren der Werkzeuge wie Scheren, Zangen, Messer – Herstellen von Kränzen und Girlanden in verschiedenen Arbeitstechniken – Tischdekorationen für verschiedene Anlässe entwerfen und anfertigen – Planen von handwerklichen und gestalterischen Vorgehensweisen im Hinblick auf ökologische und wirtschaftliche Gesichtspunkte – Ermitteln der Verkaufspreise nach dem betrieblichen Kalkulationsschema – Führen von Verkaufsgesprächen mit potenziellen Kunden – Anfertigen von Hochzeitsfloristik und Brautschmuck – Herstellen von Trauerfloristik unter Berücksichtigung der regionalen Friedhofsordnungen – Durchführen von Werbemaßnahmen, Sonderaktionen und Erfolgskontrollen – Argumentieren lernen in Bezug auf Qualitäts- und Preisunterschiede – Mitwirken an vorbereitenden Arbeiten für die Buchführung – Entgegennehmen von Reklamationen und Anbieten von Lösungen

Voraussetzungen Es ist keine bestimmte Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Floristen und Floristinnen mit Hauptschulabschluss beziehungsweise einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Die Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 237 bis 410 Euro 2. Lehrjahr: 332 bis 455 Euro 3. Lehrjahr: 368 bis 515 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.

Auf www.berufenet.de , den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführliche Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Manja schmähl / LAV Bild: gilles lougassi / Fotolia.com


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Angebote

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Berufe

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Gestalter/in für visuelles Marketing Mit Geschick und handwerklichem Know-how Kaufanreize schaffen Unabhängig davon, ob es um die Präsentation der italienischen Wochen im Kaufhaus geht, orientalische Wohn(t)räume im Schaufenster erlebbar gemacht werden sollen oder im Rahmen der Tourismusmesse eine Tutenchamun-Ausstellung in Szene zu setzen ist – Gestalter/innen für visuelles Marketing schaffen Kulissen, die ein positives Lebensgefühl aufkommen lassen. Sie beherrschen die Inszenierung von Ware und Raum und übernehmen die Regie von Events. Um Kaufanreize zu schaffen, spielen auch Erkenntnisse der Werbe- und Verkaufspsychologie eine wichtige Rolle.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Beachtung der Unternehmensphilosophie bei der Entwicklung von Gestaltungskonzepten – Präsentation von Waren, Produkten und Dienstleistungen – Grundsätze der Warenplatzierung – Ideen entwickeln, entwerfen und skizzieren – Präsentationsmittel, Materialien und Werkzeuge einsetzen und lagern – Farben als Gestaltungsmittel und Grundsätze der Farblehre – Auswahl von Werkstoffen und Hilfsmitteln – Aufträge einholen, bewerten und erteilen – Kalkulieren von Projekten – Gestaltung und Layout – Bearbeiten von projektbezogenen Geschäftsvorgängen für das Rechnungswesen – Multimediatechnik – Anwendung englischer Fachbegriffe – qualitätssichernde Maßnahmen – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Eventorganisation

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Gestalter/innen für visuelles Marketing im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Einzelhandelsunternehmen, bei Messegesellschaften, Werbemittelgestaltern, Dekorationsfirmen und Herstellerfirmen der Industrie.

Meist sind sie dabei in Werkstätten, Verkaufsräumen, Messehallen, Ausstellungsund Schauräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Gestalter/innen für visuelles Marketing mit Hochschulreife oder mittlerem Bildungsabschluss ein. Bei der Ausbildung an schulischen Bildungsstätten legen die Schulen eigene Zugangskriterien fest. In der Regel wird mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 594 bis 665 Euro 2. Lehrjahr: 665 bis 742 Euro 3. Lehrjahr: 765 bis 851 Euro Quelle: berufenet (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es ausführlichere Informationen. Redaktionelle Bearbeitung: katja Darweger / LAV Bild: Nomad Soul / Fotolia.com


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Angebote

DRK-Kreisverband Leipzig -Land e.V.

Ich liebe meinen Job! Menschen, die etwas bewegen wollen, die mit Herzblut dabei sind. Wir bieten euch Sicherheit, Vielfalt und die Möglichkeit, sich in einer der größten Hilfsorganisationen der Welt zu engagieren! Wir suchen

Wir bilden aus • Altenpfleger (m/w) in der stationären Altenpflege • Altenpfleger (m/w) in der ambulanten Altenpflege Freiwilligendienste • Freiwilliges Soziales Jahr zur Orientierung nach Schule, Ausbildung oder Studium • Bundesfreiwilligendienst Unsere aktuellen Stellenangebote findet ihr im Internet

www.drk-leipzig-land.de

Du möchtest Deinen Horizont erweitern und ein iPad Mini* bekommen? Dann bewirb Dich bei uns für eine vielseitige und interessante Berufsausbildung bei der GLOBANA!

www.Weimert-Bedachungen.de Dächer – Fassaden - Hallenbau

Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 2014:

Dachdecker/ Dachdeckerinnen Dachklempner/ Dachklempnerinnen

·Veranstaltungskaufmann/frau ·Gestalter/in für visuelles Marketing

Für alle die hoch hinaus wollen Weimert Bedachungen Mastener Straße 32 04720 Döbeln

·Hotelfachmann/frau ·Koch/Köchin ·Restaurantfachmann/frau

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage!

·Elektroniker/in ·Maler/in

Ausbildungen und Umschulungen im Gesundheitswesen Altenpege (auch berufsbegleitend, Beginn: 1. März 2014) Heilerziehungspege Medizinische Dokumentationsassistenz

Gesundheits- und Krankenpege Krankenpegehilfe (zweijährig) Physiotherapie Podologie/med. Fußpege (auch berufsbegleitend)

Weitere Informationen auf www.heimerer.de Heimerer Schulen Friedrichstraße 25, 04720 Döbeln Tel. 03431 6636-0, Fax -99 E-mail: doebeln@heimerer.de

Heimerer Schulen Riesaer Straße 23, 04758 Oschatz Tel. 03435 9024-0, Fax -99 E-mail: oschatz@heimerer.de

Sende Deine Bewerbung per Mail an: bewerbung@globana.com Weitere Informationen unter www.globana.com *ab Beginn des 2. Lehrjahres


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Gesundheitsund Krankenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen und versorgen eigenverantwortlich kranke und pflegebedürftige Menschen, führen eigenständig ärztlich veranlasste Maßnahmen durch, assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentieren Patientendaten. Sie arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesundheitszentren. Beschäftigt sind sie auch in Altenwohn- und -pflegeheimen, in Einrichtungen der Kurzzeitpflege, in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie in Pflegestützpunkten.

Voraussetzungen Vorausgesetzt werden ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine gleichwertige Vorbildung. Schüler/innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich über eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer verfügen oder die Erlaubnis als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/ in vorlegen können beziehungsweise eine abgeschlossene, landesrechtlich geregelte Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe absolviert haben.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre) in Vollzeit, 48 Monate (4 Jahre) in Teilzeit

Inhalte (Auswahl) – Aufbau und Funktion des Körpers – Überblick über Krankheiten und deren Ursachen sowie Vorbeugung, Diagnose und Behandlung – Beobachtung von Patienten und Dokumentation von Befunden – Erste Hilfe in Notfällen – Umgang mit Krisen- und Konfliktsituationen – Aufnahme, Verlegung und Entlassung von Patienten – Assitenz bei ärztlichen Maßnahmen und Operationen – Überblick über Pflegetechniken und deren Anwendung (z. B. Wundversorgung, Injektionen und Infusionen)

– Ermittlung und Begründung von Pflegebedarf, Erstellung von Pflegeplänen – Kommunikation und Interaktion mit Patienten – Umgang mit dem sozialen Umfeld der zu pflegenden Person im Hinblick auf ethnische, kulturelle, religiöse oder ethische Faktoren – Mitwirkung an der Umsetzung von Rehabilitationskonzepten – rechtliche Rahmenbestimmungen, die in der Krankenpflege zu beachten sind

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Werden die Auszubildenden an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, ausgebildet, erhalten sie nachstehende Entgelte. 1. Lehrjahr: 876 Euro 2. Lehrjahr: 937 Euro 3. Lehrjahr: 1.038 Euro Quelle: Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes – Besonderer Teil Pflege (Stand vom Januar 2012)

Ausbildungsorte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen werden in der Schule und im Krankenhaus ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung in Krankenhäusern konzentriert sich auf die Stationen der verschiedenen fachmedizinischen Abteilungen.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weitere wichtige Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Manja Schmähl / LAV Bild: photo CD / fotolia.com


Wir bilden aus

Die Muldentalkliniken suchen dich als Azubi für 2015. Gesundheits- und Krankenpflege (m/w) Operationstechnischer Assistent (m/w) Bewirb dich bis 31. 12. 2014 und werde eine/r unserer Auszubildenden für die Berufe Gesundheits- und Krankenpflege sowie Operationstechnischer Assistent. Eine anschließende Übernahme ist dir bei uns garantiert, gezahlt wird nach Tarif des öffentlichen Dienstes und auf jeder unserer Stationen erwartet dich eine ausgebildeter Praxisanleiter. Wir freuen uns auf deine Bewerbung. Schriftliche Bewerbung an Pflegedienstleiterin Frau Berger, Muldentalkliniken GmbH Gemeinnützige Gesellschaft Kutusowstraße 70 T 03425 / 93 25 00 04808 Wurzen F 03425 / 93 23 75

Weitere Infos findest du unter www.kh-muldental.de

Gesundheits- und KranKenpfleGer/-in n

3 -jähriger theoretischer und praktischer

nterricht aus einer Hand U n Vergütung nach Tarif TVAöD Gesundheits- und KranKenpfleGehelfer/-in n

1-jähriger theoretischer und praktischer

nterricht aus einer Hand U n angemessene Ausbildungsvergütung

le r n e un s K n sie enne n: Sch n

üle Freiwil rpraktikum liges So nB ziales undesfr eiwillige Jahr ndienst

n

KliniKum Altenburger Land GmbH Am Waldessaum 10 n 04600 Altenburg Tel. 03447/52-0 n Fax 03447/52-1177 info@klinikum-altenburgerland.de www.klinikum-altenburgerland.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Gießereimechaniker/in „Heiße Eisen“ gekonnt in Form bringen Gießereimechaniker/-innen stellen Gegenstände aus gegossenem Metall her. Sie fertigen Formen an oder richten sie ein, schmelzen Metall, bedienen die Gießanlagen und kontrollieren die Gussstücke. Ausgebildet werden Gießereimechaniker/ -innen in den Fachrichtungen Handformguss, Druck- und Kokillenguss oder Maschinenformguss. Die mit dem Arbeiten mit flüssigem Metall verbundene Unfallgefahr erfordert Umsicht. Bei der Herstellung und Nachbearbeitung der Gussteile sind Fertigkeiten in den Bereichen Werken und Technik hilfreich.

Ausbildungsorte Gießereimechaniker/-innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Auszubildende der Fachrichtungen Handund Maschinenformguss absolvieren die Ausbildung überwiegend in Gießereibetrieben oder Betrieben der Metallerzeugung und -umformung, Auszubildende der Fachrichtung Druck- und Kokillenguss in Betrieben der Gießereiindustrie oder auch in Hüttenbetrieben. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Überblick über die Grundtechniken des Formens, Schmelzens und Gießens und deren Anwendung – Zusammenfügen von Werkstücken durch Schraub-, Stift- und Bolzenverbindungen sowie das Umformen durch Biegeverfahren – Einsatz von Form- und Gusswerkzeugen (Modelleinrichtungen, Dauerformen) – Grundlagen der Schmelztechnik und die Bedienung von Schmelz- und Warmhalteanlagen – Überblick über die Gießverfahren, das Messen von Gießtemperatur und Gießzeit und deren Dokumentation – Abläufe und Strukturen im Ausbildungsbetrieb – Unfallverhütungsvorschriften und Umweltschutzbestimmungen

In der Praxis stellen die Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Ab dem dritten Lehrjahr erfolgt die Ausbildung fachrichtungsspezifisch. Azubis der Fachrichtung Druck- und Kokillenguss erlernen die verschiedenen Arbeitsschritte beim Herstellen von Gussstücken in Kokillen und Druckgießmaschinen, den Aufbau, den Anschluss und die Prüfung von Pneumatik- und Hydraulikschaltungen, die Ursachen und die Vermeidung von Gussfehlern sowie die Erfassung, rechnergestützte Bearbeitung und Sicherung von Betriebsdaten. Auszubildenden der Fachrichtung Handformguss wird vermittelt, wie Kerne in einund mehrteiligen Kernkästen herstellt und ausgeschalt, nachbearbeitet, montiert und gelagert werden, darüber hinaus wie Maschinen und Einrichtungen zu warten und Fehler bei Störungen zu beseitigen sind. Lehrlinge der Fachrichtung Maschinenformguss werden mit maschinellen Kernformverfahren vertraut gemacht und lernen, wie Pneumatik- und Hydraulikschaltungen aufgebaut, angeschlossen und geprüft werden.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist unter anderem von der Branche abhängig. 1. Lehrjahr: 813 bis 841 Euro 2. Lehrjahr: 865 bis 886 Euro 3. Lehrjahr: 925 bis 946 Euro 4. Lehrjahr: 972 bis 1.003 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelkammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Bundesagentur für Arbeit


AZUBIS gesucht!

Angebote

Anz_Azubis_gesucht_194x130mm:Layout 1

01.02.2011

10:57 Uhr

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s a w t l l o w r Ih ? n e n r e l s e l coo > dann bewerbt euch bei uns:

Mechatroniker für Baumaschinen Ausbildungsberuf: Mechaniker für Land- und Baumaschinen

Ansprechpartner: Frank Ullmann Telefon 034207 79-230 • frank.ullmann@zeppelin.com Zeppelin Baumaschinen GmbH • Niederlassung Leipzig Zeppelinstraße 3 • 04509 Wiedemar • www.zeppelin-cat.de

Freiwilliges Soziales Jahr FREIWILLIGES SOZIALES JAHR

Herbie e. V.

Schule aus. Was nun? BundesDu suchst nach beruflicher Orientierung, möchtest dich sozial engagieren und die Zeit bis zu deiner Ausbildung oder deinem Studium sinnvoll überbrücken? Dann ist ein Freiwilligendienst genau das Richtige für Dich!

Interesse?

Viele Jugendliche stellen sich nach dem Schulabschluss die Frage: Wohin soll es mit meiner beruflichen Zukunft gehen? Wer noch nicht genau weiß, für welchen Beruf er sich entscheiden soll oder noch auf den ersehnten Ausbildungs- bzw. Studienplatz warten muss, für den bietet sich zur Überbrückung ein Freiwilligendienst wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder der Bundesfreiwilligendienst

FreiwilligenDienst

Herbie e. V., Weißdornstr. 2a, 04209 Leipzig Tel. 0341 4299403 · www.herbie-leipzig.de

(BFD) an. In beiden Freiwilligendiensten haben junge Menschen die Möglichkeit, ein soziales Berufsfeld kennenzulernen, sich beruflich zu orientieren und Erfahrungen zu sammeln. Seminare, welche den Freiwilligendienst begleiten, werden von den Freiwilligen mitgestaltet und bieten neue Lernerfahrungen. Herbie e. V. als Träger des FSJ und des BFD kooperiert mit mehr als 25 Institutionen in und um Leipzig, darunter u. a. Kindergärten, Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Die Tätigkeiten der Freiwilligen umfassen je nach Einsatzort sowohl den sozialen, pflegerischen, erzieherischen und hauswirtschaftlichen Bereich

als auch Tätigkeiten in Verwaltung, Fahrdienst und technischem Dienst. Nähere Informationen findest Du auf unserer Homepage oder in unseren Informationsgesprächen. gefördert von


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Glaser/in der Fachrichtung Verglasung und Glasbau Glaser/-innen der Fachrichtung Verglasung und Glasbau verarbeiten Flachglas zu Fenstern, Vitrinen und Spiegeln, stellen Kunstverglasungen her und rahmen Bilder und Spiegel ein. Sie arbeiten hauptsächlich in Betrieben des Glasergewerbes. Auch in Fassadenbauunternehmen sind sie beschäftigt. Hersteller von Flachglas oder Glasbehältnissen kommen als Arbeitgeber ebenfalls infrage. Darüber hinaus können sie in Fahrzeugglasereien tätig sein.

Ausbildungsorte Glaser/-innen der Fachrichtung Verglasung und Glasbau werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend arbeiten sie in Betrieben des Glaserhandwerks. Meist sind sie in Werkstätten und auf Baustellen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Glaser/-innen der Fachrichtung Verglasung und Glasbau mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Gestalten von Glas und Glaserzeugnissen – Be- und Verarbeitung von Glas und Glaserzeugnissen, lichtdurchlässigen Werkstoffen und Glassystemen – Verarbeitung von Dicht-, Kleb- und Dämmstoffen – Kriterien zur Auswahl, Lagerung und Bearbeitung von Holz, Kunststoffen, Metallen und anderen Werkstoffen – Einbau von Bauelementen und Zubehörteilen – Bedienung und Wartung spezieller Maschinen – Einrichtung der Arbeitsplätze und Montagestellen

– Schutzmaßnahmen – Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen und die kundenorientierte Ausführung von Arbeitsaufträgen – Herstellung und Einbau von Kunstverglasungen – Ein- und Ausbau von Glaskonstruktionen und Spezialverglasungssystemen – Einbau von Glasfassadenelementen – Instandsetzen und Restaurierung – Ein- und Ausbau von Spiegeln und Spiegelwänden – Einrahmung von Bildern Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, wie die Arbeits- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden, und welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen.

Die Ausbildungsvergütung richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Diese Angaben dienen der Orientierung: 1. Lehrjahr: 507 Euro 2. Lehrjahr: 568 Euro 3. Lehrjahr: 635 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Mehr Infos gibt es auf auf www.berufenet. de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Elke Hotzelmann, Tel. 0341 2188346, hotzelmann.e@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: berufenet


AZUBIS gesucht!

Angebote

Wir sind Hersteller von Fensterelementen, Fassaden sowie Haustüren in Holz, Holz-Aluminium, Kunststoff und Aluminium und bieten Ausbildungsplätze als

Glaser/-in im Fenster- und Fassadenbau

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Wir bieten ab August 2014 einen Ausbildungsplatz zum/ zur

Gern informieren wir Sie über das Berufsbild und lassen Sie in unsere Fertigung schauen, in welcher wir mit modernen Anlagen und moderner Technik arbeiten. Melden Sie sich zu einem Informationsgespräch in unserer Firma. TREFZ Fensterpark GmbH Gewerbepark Mockritz Gärtitzer Str. 21–23

04720 Großweitzschen Tel. 03431/7183-0, Fax 718390 info@fensterbau-trefz.de

Für unser Werk in Ostrau suchen wir für 2014 2013 eine/n Auszubildende/n eine/n Auszubildende/n als als

Industriekauffrau/-mann

Mahrenholz GmbH & Co. KG · Mittelstraße 14 · 04749 Ostrau Für weitere Informationen und Bewerbungen wenden Sie sich bitte an:

Frau Schröter · Tel. 034324 51130 · ilona.schroeter@mahrenholz.de

Das Handwerk der Zukunft setzt nicht nur auf Innovationen und Kundenzufriedenheit, sondern auch auf selbst ausgebildeten Berufsnachwuchs. Betriebe vom Augenoptiker bis zum Zimmerer suchen junge Leute, die zupacken können, aber auch Fingerspitzengefühl und Grips beweisen. Wer sich eine Lehrstelle im Handwerk schnappen will, kann über die Smartphone-App „Lehrstellenradar“ herausfinden, welche Handwerksunternehmen auf der Suche nach Auszubildenden sind. App gratis via Google Play oder aus dem AppStore laden, Berufswunsch eingeben und Betriebe zum Bewerben aussuchen. Kein Smartphone? Kein Problem! Ausbildungsplätze in der Region gibts auch über die Lehrstellenbörse auf www.hwk-leipzig.de.


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Hauswirtschafter/in Sie kümmern sich um die Menschen – ob Kinder oder Senioren Hauswirtschafter/innen übernehmen hauswirtschaftliche Versorgungsleistungen und die Betreuung von Personen verschiedenen Alters mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die fachgerechte Verpflegung, die sachgerechte Haus- und Textilreinigung sowie die personenorientierte Betreuung.

Die Auszubildenden sind dabei vor allem mit der hauswirtschaftlichen Versorgung und der Betreuung von Personen befasst. Dabei sind sie beispielsweise in Küchen, Speisesälen, Wohn- und Wirtschaftsräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet ein- bis zweimal pro Woche oder in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Hauswirtschafter/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – fachgerechtes Ausführen von Grundtechniken der Speisenzubereitung, Reinigung und Pflege von Räumen, Wäschepflege – Planung und Ausführung des Einkaufs von Ge- und Verbrauchsgütern – hauswirtschaftliches Unterstützen und Betreuen von Kindern, Jugendlichen, Senioren und Menschen mit Behinderung in ihrer alltäglichen Lebensführung – Verwenden von fremdsprachlichen Fachbegriffen – Textilien sachgerecht glätten und schrankfertig machen – Durchführung von Sicht-, Unterhaltsund Grundreinigung

– Erstellen von Speiseplänen – Berechnen von Nährstoffwerten – Durchführung von Kostenrechnungen – Anbieten und Vermarkten betriebsspezifischer Produkte und Leistungen – Arbeits- und Tarifrecht – Rechte und Pflichten – Maßnahmen zur Qualitätssicherung

Ausbildungsorte Ausgebildet wird in anerkannten Ausbildungsbetrieben der Hauswirtschaft und der Landwirtschaft, zum Beispiel in Wohnund Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche, in Wohn- und Pflegeeinrichtungen für Senioren oder Menschen mit Behinderungen, in Jugendherbergen, Tagungshäusern, Kliniken, Betrieben der Gastronomie und Hotellerie, in landwirtschaftlichen Betrieben, privaten Haushalten sowie in hauswirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen.

Vergütung Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 561 bis 575 Euro 2. Lehrjahr: 603 bis 621 Euro 3. Lehrjahr: 658 bis 674 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Manja Schmähl / LAV Bild: Sven Hoppe / fotolia.com


AZUBIS gesucht!

Angebote

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Wir suchen dich! Ab September 2014 bieten wir Ausbildungsplätze als

Voraussetzungen:

Altenpfleger / -in

• Realschulabschluss bzw. qualifizierter Hauptschulabschluss • gute Noten in Deutsch, Mathe und den naturwissenschaftlichen Fächern • Interesse an Biologie und Chemie • Interesse am Umgang mit Menschen • Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit

Euch erwartet:

• 3-jährige praktische Ausbildung in den Sozialstationen Borna und Pegau • schulische Ausbildung in der Sozialpflegeschule Heimerer in Leipzig • Möglichkeit der Übernahme bei erfolgreichem Abschluss

Ausführliche Bewerbungsunterlagen bitte an:

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. Sachsenallee 2b • 04552 Borna Tel.: 03433 / 205620 • Fax: 03433 / 205621 E-Mail: borna@volkssolidaritaet.de

www.volkssolidaritaet-borna.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Hochbaufacharbeiter/in Spezialisten für Maurerarbeiten, Beton und Schornsteinbau Die Auszubildenden führen je nach Ausbildungsschwerpunkt Maurerarbeiten, Beton- und Stahlbetonarbeiten oder Feuerungs- und Schornsteinbauarbeiten aus. Hochbaufacharbeiter/innen sind vor allem in Betrieben der Baubranche tätig, je nach Schwerpunkt zum Beispiel in Hochbauunternehmen, im Betonbau oder im Schornstein- und Industrieofenbau. Darüber hinaus werden sie auch in Isolier- oder Fassadenbauunternehmen beschäftigt.

Die Azubis absolvieren ihre Ausbildung in Industrie- und Handwerksbetrieben. Dabei arbeiten sie überwiegend auf Baustellen im Freien sowie in Werkhallen. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Hochbaufacharbeiter/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Einrichten und Absperren der Baustelle – Anforderung, Bereitstellung und Lagerung benötigter Geräte, Maschinen und Baumaterialien – Studieren von Ausführungs- und Detailzeichnungen – Sicherheitsvorschriften und Umweltschutzrichtlinien – Inhalte der Energiesparverordnung Schwerpunkt Beton- und Stahlbetonarbeiten: – Herstellung von Fundamenten, Stützen, Balken, Wänden, Decken und Podesten aus Beton – Zimmererarbeiten, Auf- und Abbau von Schalung – Glätten von Oberflächen und Füllen von Fugen

Schwerpunkt Maurerarbeiten: – Herstellung von Wänden aus Ziegeloder Natursteinen und Mörtel – Anbringung von Wärmedämmungen und Durchführung von Wand- und Deckenputzarbeiten Schwerpunkt Feuerungs- und Schornsteinbauarbeiten: – Errichtung von Feuerungsanlagen, Abzugskanälen und Schornsteinen aus feuerfesten Materialien und Dämmstoffen – Herstellung von Bewehrungen und Betonbauteilen – Bauen und Montieren von Abgasanlagen und -schächten

Ausbildungsorte

Vergütung Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 564 bis 648 Euro 2. Lehrjahr: 774 bis 996 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung – Stand: Oktober 2012

Findet die Ausbildung in rein schulischer Form statt (zum Beispiel an einer Berufsfachschule), wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführliche Informationen.

Hochbaufacharbeiter/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Redaktionelle Bearbeitung: Manja Schmähl / LAV Bild: Kaarsten / Fotolia.com


AZUBIS gesucht!

BETONWERK OSCHATZ GmbH

Angebote

Fertigteilwerk & Montagen

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Betonfertigteil­ industrie und suchen Azubis die mit Freude und Elan einen interes­ santen und vielseitigen Beruf er­ lernen wollen.

Wir bilden aus: · Bauzeichner (m/w)

Komm zu uns wir bilden aus: Informationselektroniker/in

(Erstellung bautechnischer Zeichnungen im Hoch­ und Ingenieurbau)

· Verfahrensmechaniker für vorgefertigte Betonerzeugnisse (m/w) (Pneumatik, Elektro­, Mess­, Steuerungs­ und Regelungstechnik, Verfahrensabläufe, Prozess­ steuerung, Instandhaltung)

· Betonfertigteilbauer/ Hochbaufacharbeiter (m/w)

(Herstellen von Beton, Schalungen und Bewehrungen)

Mühlberger Straße 17–19 · 04758 Oschatz Tel.: 03435/661200 info@betonwerk-oschatz.de Fax.: 03435/661210 www.betonwerk-oschatz.de

Kaufmann/frau •• PC/Telekommunikation Unterhaltungselektronik im Einzelhandel • Haushaltsgeräte

Du... ...hast einen guten Realschulabschluss? ...hast technisches, physikalisches & mathematisches Verständnis? ...hast hohes technisches Interesse? ...hast Interesse an Daten und Mediendiensten? ...hast ein freundliches Auftreten? ...hast Spaß am Umgang mit Menschen? ...bist ehrgeizig? ...hast eigene Ideen? ...denkst mit? ...bist selbstbewusst und hast ein korrektes Auftreten? ...bist service- und kundenorientiert? ...willst deine Zukunft erfolgreich gestalten? Dann tu es, bewirb dich bei uns! Wir bieten Dir einen sicheren Ausbildungsplatz mit der Möglichkeit, selbstständig und zielorientiert zu arbeiten. Du hast die Chance auf einen attraktiven Arbeitsplatz nach der Ausbildung mit optimalen Entwicklungsperspektiven wie z.B. Coachings der expert Akademie.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung

expert Jäger GmbH & Co. KG Leipziger Str. 89b Personalabteilung 04600 Altenburg mail@jaeger-expert.de · www.expert.de/jaeger


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement organisieren und bearbeiten bürowirtschaftliche Aufgaben. Außerdem erledigen sie kaufmännische Tätigkeiten in Bereichen wie Auftragsbearbeitung, Beschaffung, Rechnungswesen, Marketing und Personalverwaltung. Sie arbeiten in den Verwaltungsabteilungen von Unternehmen der verschiedensten Wirtschaftsbereiche oder im öffentlichen Dienst. Die Ausbildungsregelung für den neuen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement tritt am 1. August 2014 in Kraft.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Auswahl und Anwendung betrieblicher Kommunikationssysteme – bedarfsgerechte und effiziente Anwendung von Textverarbeitungssystemen – Datenpflege und -sicherung – Recherche, Beurteilung, Aufbereitung und Archivierung von Informationen – Bearbeitung des Postein- und -ausgangs – Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten – Einholung, Prüfung und Vergleich von Angeboten – Zusammenstellung, Aufbereitung und Auswertung von Kundendaten – Durchführung und Auswertung von Vor- und Nachkalkulationen – Vorbereitung von Dienstreiseanträgen und Reisekostenabrechnungen – Vorbereitung von Zahlungen unter Berücksichtigung der Zahlungsbedingungen

Außerdem erwerben die Auszubildenden Kenntnisse und Fähigkeiten aus zwei der folgenden Wahlqualifikationen: – Auftragssteuerung und -koordination – kaufmännische Steuerung und Kontrolle – kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen – Einkauf und Logistik – Marketing und Vertrieb – Personalwirtschaft – Assistenz und Sekretariat – Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement – Verwaltung und Recht – Öffentliche Finanzwirtschaft

Ausbildungsorte Kaufleute für Büromanagement werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Handels, der Industrie, des Handwerks oder in Behörden. Meist sind sie in Büroräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In den Vorläuferberufen Bürokaufmann/ -frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation wurden überwiegend Azubis mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.

Vergütung Zur Höhe der Ausbildungsvergütung liegen derzeit noch keine Informationen vor. Beispielgebend könnten die Vergütungen in den Vorläuferberufen sein. Deren Höhe ist abhängig davon, ob die Ausbildung in Industrie und Handel, Handwerk oder öffentlichem Dienst erfolgt.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1300, seifert@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es nähere Infos.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: nyul / Fotolia.com


Azubi bei denn's

Bewirb dich jetzt! Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel

Ein attraktiver Beruf mit Zukunft und vielen Möglichkeiten Was wir bieten:

Was wir erwarten:

• Fachrichtung Lebensmittel-Naturkost • Teamarbeit und Fairness • Eine interessante Ausbildung • Erstklassige Weiterbildungsmaßnahmen • Zusätzliche Seminare Bio-Lebensmittel • Flexible Arbeitszeiten • Tolle berufliche Perspektiven

• Gute schulische Leistung, idealerweise mittlerer Bildungsabschluss • Spaß am Umgang mit Menschen • Sehr gute Umgangsformen • Ausgeprägten Teamgeist • Engagement und Verantwortungsbewusstsein • Interesse an Bio- & Naturprodukten

Bewirb Dich jetzt! Bitte gib deine vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) direkt im denn’s Biomarkt ab oder sende sie an:

denn‘s Biomarkt GmbH Kerstin Siegmann-Martin Hofer Str. 11 95183 Töpen oder per Mail an: bewerbung@denns.de www.denns-biomarkt.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, den Umschlag sowie die Lagerung von Gütern und verkaufen Verkehrs- sowie logistische Dienstleistungen. Sie arbeiten in erster Linie bei Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft. Darüber hinaus gibt es auch bei Unternehmen, die in der Güterbeförderung im Straßen- oder Eisenbahnverkehr oder in der Schifffahrt aktiv sind sowie bei Frachtfluggesellschaften oder Paket- und Kurierdiensten geeignete Tätigkeitsfelder.

Ausbildungsorte Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Speditionen und Unternehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft, aber auch bei Frachtfluggesellschaften, Paketdiensten oder in der Lkw-Vermietung. Sie arbeiten hauptsächlich in Büros, Lagerhallen oder im Betriebshof.

Voraussetzungen Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung mit Hochschulreife oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Abschluss von Speditions- und Frachtverträgen – Festlegung von Verkehrsverbindungen unter Berücksichtigung verkehrsgeografischer und wirtschaftlicher Punkte – Beratung von Kunden sowie Erstellung von Angeboten – Anwendung der englischen Sprache – Kontrolle und Bearbeitung von Eingangsrechnungen

– betriebliche Haftpflicht- und Sachversicherungsverträge – wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung von Material und Energie – Eingabe und Pflege von Daten – Auswahl von Dienstleistern – Einholung, Vergleich und Bewertung von Angeboten – Ermittlung von logistischen Bedürfnissen der Kunden, Prüfung der Umsetzungsmöglichkeiten sowie Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen – Planung logistischer Arbeitsabläufe – Umsetzung von güterbezogenen Sicherheitsvorschriften – Berücksichtigung von zoll- und außenwirtschaftlichen Rechtsvorschriften – Bearbeitung von Reklamationen sowie Abwicklung von Schadensfällen

1. Lehrjahr: 511 bis 630 Euro 2. Lehrjahr: 561 bis 694 Euro 3. Lehrjahr: 606 bis 755 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Detaillierte Infos gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Robert Kneschke / Fotolia.com


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Angebote

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Berufe mit Perspektive: • Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistungen • Kfz-Mechatroniker (m/w) • Berufskraftfahrer (m/w) • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung: WSG Waldheimer Speditions GmbH & Co.KG Landsberger Straße 20 · 04736 Waldheim Tel.: 034327/670-0 · www.meidel-gruppe.de

Ausbildung bei Emons Deine Zukunft in der Logistik-Branche Seit der Firmengründung im Jahre 1928 steht der Name Emons für zuverlässige und flexible Transport- und Logistikdienstleistungen. Starte mit Emons Leipzig in Deine Zukunft! Wir bilden aus: Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Berufskraftfahrer/-in Emons Spedition GmbH l Diana Felder l An der Salzstraße 1 l 04158 Leipzig l Tel +49 (0)3 41-60 07-110 l Email sekretariat.lpz@emons.de

Als innovatives Technologieunternehmen suchen wir ab 1. August 2014 für unsere Niederlassung Leipzig/Markranstädt eine/-n engagierte/-n

Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Buderus, eine Marke der Bosch-Thermotechnik verfügt über eine breit angelegte Produktpalette und ist der führende Anbieter von Heizungsprodukten in Europa mit starken Positionen in allen wichtigen Marktsegmenten. Kaufleute im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel arbeiten an der Schnittstelle zwischen unseren Kunden im Inland und uns. Sie beraten unsere Kunden, erstellen Angebote, beschaffen die erforderlichen Materialien und überwachen die termingerechte Auslieferung der Waren. So sorgen sie für einen reibungslosen Warenfluss. Für die erfolgreiche Bewältigung dieser Aufgaben ist ein hohes Maß an Kundenorientierung wichtig, die Sie mitbringen. Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung in einem zukunftsorientiertem Unternehmen haben und einen guten Abitur- bzw. Realschulabschluss vorweisen können, bewerben Sie sich bitte unter www.bosch.de/ausbildung/bewerben

www.emons.de

Wir suchen zum Ausbildungsbeginn September 2014 für unsere Niederlassung in Döbeln:

Auszubildende (m/w) zum Konstruktionsmechaniker Fachrichtung Feinblechbautechnik Bühler ist der weltweite Spezialist und Technologiepartner für Anlagen und Services zur Getreide- und Nahrungsverarbeitung sowie zur Herstellung hochwertiger Materialien. Bühler ist in über 140 Ländern tätig und beschäftigt weltweit 10.300 Mitarbeitende. „Grain Processing. The solution to process grain into safe and healthy food for the „G world“. Unsere Division ist der weltweit bevorzugte Anbieter von Lösungen für die Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen zu Lebensmitteln, Futtermitteln und Biotreibstoffen. Der Geschäftsbereich Grain Logistics ist führender Anbieter von professionellen Lösungen rund um das Management und die Lagerung von Getreide. Wir bieten immer die optimale Lösung: Zum Fördern, Reinigen, Trocknen, Lagern oder dem Be- und Entladen des wichtigsten Rohstoffs der Welt. Darüber hinaus ist Grain Logistics der globale Technologiepartner im Mälzereianlagenbau. G

Interessiert? Dann freuen wir uns auf deine vollständigen Bewerbungsunterlagen! Bühler GmbH Grain Logistics Antonia Fuchs, HR Assistant Eichstätter Str. 49 92339 Beilngries T. +49 8461 701 0 personalwesen@buhlergroup.com personalwesen@buhlergrou


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Kaufleute für Versicherungen und Finanzen beraten gewerbliche und private Kunden und verkaufen ihnen Versicherungs- und Finanzprodukte. Sie betreuen bestehende Verträge und führen allgemeine kaufmännische Tätigkeiten aus. In der Fachrichtung Finanzberatung geben sie ihren Kunden Ratschläge bei Wertpapieranlagen und der Wahl der betrieblichen Altersvorsorge, informieren über Immobilienfinanzierungen und erstellen Finanzierungsangebote.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Auszubildende lernen beispielsweise: – welchen Nutzen Versicherungsprodukte für Privatkunden bringen und wie man kundengerechte Lösungsvorschläge entwickelt und bewertet – wie sie Kundenkontakte herstellen und vorhandene Kundenbeziehungen auf Verkaufschancen prüfen – welche Einflussfaktoren für die Gestaltung von Versicherungs- und Finanzprodukten für unterschiedliche Kundengruppen wichtig sind – wie sie fehlende Kundendaten erheben und in Kundendatenbanken einpflegen – das Rechnungswesen als Instrument für die kaufmännische Steuerung und Kontrolle einzusetzen – wie man das Beschwerdemanagement zur Qualitätssicherung nutzen kann

– wie man Kunden über Maßnahmen zur Schadensverhütung berät – wie Rechtsgrundlagen sowie betriebliche Regelungen bei der Schadensaufnahme angewendet werden – wie sie Maßnahmen zur Bestandspflege und Vertragserhaltung planen und durchführen – wie sie den Kunden die Bedeutung der Produkte der gesetzlichen und betrieblichen Altersvorsorge erläutern und über Leistungen und Anspruchsvoraussetzungen der Sozialversicherung informieren – Möglichkeiten, die Kundensituation zu analysieren, den Bedarf festzustellen und kundengerechte Lösungsvorschläge zu entwickeln sowie Angebote zu unterbreiten – wie sie Kosten und Erträge von Versicherungsprodukten darstellen – wie man im Rahmen des Controllings betriebsübliche Kennzahlen ermittelt sowie Statistiken aufbaut und anwendet – welche Rechtsgrundlagen sie für Beratungs- und Verkaufsgespräche beachten müssen und wie sie Berechnungs- und Beratungsprogramme kundenorientiert einsetzen – wie Kunden über Strategien bei der Anlage in Wertpapieren beraten werden – wie man die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für Immobilienfinanzierungen prüft

Ausbildungsorte Künftige Kaufleute für Versicherungen und Finanzen der Fachrichtung Finanzberatung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Meist absolvieren sie ihre Ausbildung in Unternehmen der Versicherungs- und Finanzbranche. Auch Außendiensttätigkeiten sind Bestandteil der Ausbildung. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute für Versicherungen und Finanzen mit Hochschulreife ein.

Vergütung Auszubildende können monatlich die nachfolgenden Vergütungen erhalten. 1. Lehrjahr: 830 Euro 2. Lehrjahr: 896 Euro 3. Lehrjahr: 926 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es weiterführende Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: AP-Net / Fotolia.com


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Koch/Köchin Multitalente zwischen Hausmannskost und Haute Cuisine Exotische Gerichte, regionale Spezialitäten oder Speisen aus Bio-Produkten – Köche und Köchinnen müssen je nach Nachfrage die unterschiedlichsten Gerichte zusammenstellen können. In kleineren Küchen ist ein Koch oder eine Köchin manchmal für alle Arbeitsschritte allein verantwortlich, plant die Gerichte, stellt die Speisekarte zusammen, kauft die Zutaten ein und berät die Gäste über die Menüs. In großen Hotelküchen dagegen arbeiten mehrere Köche und Köchinnen häufig spezialisiert auf bestimmte Speisen.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Warenlieferungen in Empfang nehmen, sie auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüfen – Prüfen von Produkten auf ihre Beschaffenheit und deren Zuordnung nach Verwendungsmöglichkeiten – Waren lagern und Lagerbestände kontrollieren – Empfangen, Betreuen und Informieren der Gäste – Zubereiten und Anrichten verschiedenster Gerichte unter Berücksichtigung der Rezeptur, Ernährungslehre und Wirtschaftlichkeit

– Herstellung von Marinaden, Panierungen und Füllungen – Zubereitung von Salat, Gemüse, Hülsenfrüchten und anderen pflanzlichen Nahrungsmitteln – Herstellung von Suppen und Fonds – Verarbeitung von Teigen und Massen – Zusammenstellung kalter Platten – Präsentation und Dekoration – Bearbeiten von Reklamationen und Aufzeigen von Lösungen

Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren zukünftige Köche und Köchinnen ihre Ausbildung in Betrieben des Gastgewerbes und der Hotellerie. Dabei sind sie in Küchen, Büros, Lagern, Kantinen und Speisesälen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Die Betriebe stellen bei der dualen Ausbildung überwiegend angehende Köche und Köchinnen mit Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein. Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Normalerweise wird ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Folgende Beträge dienen der Orientierung: 1. Lehrjahr: 423 bis 557 Euro 2. Lehrjahr: 508 bis 637 Euro 3. Lehrjahr: 583 bis 718 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, und bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 12671359, baumann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es noch mehr Infos. Redaktionelle Bearbeitung: Tanja kleemann / LAV Bild: viper agp / Fotolia.com


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Sie haben Ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und suchen eine Ausbildung, die Ihnen eine sichere Zukunft bietet und die Sie wirklich weiterbringt? Dann sind Sie bei Lidl genau richtig. Unsere Ausbildungsberufe bieten Ihnen jede Menge Chancen. Haben Sie Lust auf Verantwortung? Dann handeln Sie jetzt. Abiturientenprogramm im Profil: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie! Nach 18 Monaten sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen. Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiterbildung ist Ihr Ziel eine Position als Filialverantwortlicher (w/m). Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 850 €, 2. Jahr 950 €, 3. Jahr 1.100 €. Abiturientenprogramm: 1.- 6. Monat 950 €, 7.-18. Monat 1.100 €. Danach profitieren Sie von der übertariflichen Vergütung bei Lidl. (Stand: Februar 2014) Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de


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Berufe

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Landwirt/in Spezialisten für eine Produktpalette in marktgerechter Qualität Landwirte und Landwirtinnen erzeugen land- und tierwirtschaftliche Produkte und wickeln Geschäftsvorgänge in landwirtschaftlichen Betrieben ab, wobei das Unternehmensziel die möglichst ertragreiche Produktion ist. Unter Berücksichtigung klimatischer Bedingungen bestimmen Landwirte weitgehend selbst die Art der Tierhaltung sowie den Anbau von Feldfrüchten. Sie legen auch fest, ob sie ihren Betrieb eher konventionell oder beispielsweise als Biobauernhof führen.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen jedoch überwiegend angehende Landwirte/-innen mit Hauptschulabschluss ein. Gut ein Viertel der Ausbildungsanfänger/-innen hatte vorher ein Berufsgrundbildungsjahr absolviert. Landwirte bewirtschaften Höfe. Da sie in der Ausbildung lernen, wie man Nutzpflanzen anbaut, Tiere hält, pflegt und züchtet, sind Kenntnisse in Biologie wichtig. Kenntnisse in Chemie sind ebenfalls nützlich, um beispielsweise die Zusammensetzungen von Futter- und Düngemitteln zu verstehen, mit denen sie schon in der Ausbildung vertraut gemacht werden. Technisches Verständnis ist für den Umgang mit den vielfältigen Geräten und Maschinen förderlich.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Tiere füttern, pflegen, reinigen, führen, transportieren und züchten – tierische Produkte aufbereiten, sachgerecht lagern und vermarkten – Pflanzen bestellen, pflegen, schützen und ernten – pflanzliche Produkte aufbereiten, lagern und vermarkten – Maschinen, Einrichtungen und Betriebsanlagen bedienen und warten – Pflanzen und Tiere hinsichtlich ihres Wachstums, der Entwicklung und Leistungsmerkmale sowie eventueller Krankheiten beobachten – je nach Einsatzgebiet Biomasse, Windkraft oder Sonnenenergie zur Energieerzeugung nutzen – Biogasanlagen betreiben oder beliefern

– Gewässerböschungen, Wegränder, Feldraine und Gehölze pflegen – Kostenrechnungen erstellen – Preisentwicklungen beobachten – Kosten/Nutzen-Verhältnisse erfassen

Ausbildungsorte Landwirte/-innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend lernen Azubis in landwirtschaftlichen Betrieben mit geringer Mitarbeiterzahl. Meist sind sie im Freien und im Stall tätig. Die Arbeitszeiten im Landbau sind von der Jahreszeit abhängig. Tiere dagegen müssen jeden Tag des Jahres versorgt werden. Sehr früher Arbeitsbeginn und Arbeit bei jedem Wetter sind typisch. Da einige Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie die Ausbildung teilweise in andere Unternehmen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 468 bis 575 Euro 2. Lehrjahr: 505 bis 621 Euro 3. Lehrjahr: 558 bis 674 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zu dieser Ausbildung noch mehr Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Valcho / Fotolia.com


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Agrar T & P GmbH Mockzig Wir bilden aus:

Ansprechpartner: Tel.: Fax: E-Mail:

Landwirt und Tierwirt Gern können Bewerber vorab ein Praktikum absolvieren. Dipl. Ing. agr. Doreen Rath 034494/80472 034494/80471 agrargmbhmockzig@t-online.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ausbildung als

Mechaniker

für Land- und Baumaschinentechnik Ausbildungszeit: 31/2 Jahre

Ausbildungsort: Torgau Anforderungen: Gute schulische Leistungen, technisches Verständnis, belastbar und verantwortungsbewusst Wir bieten: eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in der Region mit der Aussicht auf einen gesicherten Arbeitsplatz. Bei Eignung – Weiterqualifizierung. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

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Mittelständisches Unternehmen

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Berufe

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Mechatroniker/in Komplexe Systeme aus verschiedenen Bestandteilen bauen Mechatroniker/innen bauen mechanische, elektrische und elektronische Komponenten zu komplexen Systemen zusammen, installieren Steuerungssoftware und halten die Systeme instand. Beschäftigung finden Mechatroniker/innen unter anderem bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen oder elektrischen Anlagen und Bauteilen. Auch in Betrieben des Schienen-, Luft- und Raumfahrzeugbaus sind sie tätig.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Mechatroniker/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Die Schulen legen eigene Zugangskrite­ rien fest. Teilweise wird ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt. Informationen hierzu enthält die Datenbank Kursnet. Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).

Vergütung Die Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die Übersicht dient der Orientierung, alle Angaben sind ohne Gewähr.

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – technische Pläne lesen und Protokolle anfertigen – Werkstücke vermessen und prüfen – Werkstücke manuell und maschinell bearbeiten – Planung und Kontrolle von Arbeitsabläufen – Installation von elektrische Baugruppen und Komponenten – Analysieren von Funktionszusammenhängen in mechatronischen Systemen – Untersuchen der Energie- und Informationsflüsse in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Baugruppen – Erstellen mechatronischer Systeme – Kommunizieren mit Hilfe von Datenverarbeitungssystemen

– Installieren und Testen von Hard- und Softwarekomponenten – Programmierung – Baugruppen und Komponenten prüfen – Werkzeuge, Prüf- und Messmittel betriebsbereit machen – Produkte und ihre Funktionsweise bei der Übergabe erläutern – Netzwerke und Bus-Systeme installieren und konfigurieren – Ursachen von Fehlern und Qualitätsmängeln feststellen

Ausbildungsorte In der Regel handelt es sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handwerk ausgebildet. Auch eine schulische Ausbildung wird angeboten.

1. Lehrjahr: 815 bis 837 Euro 2. Lehrjahr: 868 bis 886 Euro 3. Lehrjahr: 927 bis 954 Euro 4. Lehrjahr: 974 bis 1.011 Euro Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Mehr zum Berufsbild gibt es auf www. berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit. Eine ausführliche Beratung erhalten Sie bei der Industrie- und Handelskammer (An­ dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Jens Wolf / ddp


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Angebote

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Für unser Unternehmen in Altenburg benötigen wir gut geschulte Fachkräfte. Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr wieder folgende Ausbildungsplätze an: Mechatroniker/-in Mechatroniker/-in für Kältetechnik Ausbildungszeit: 3,5 Jahre Voraussetzungen: Abitur- oder Realschulabschluss Gute körperl. Belastbarkeit, techn. Verständnis Industriemechaniker/-in Ausbildungszeit: 3,5 Jahre Voraussetzungen: Realschulabschluss Gute körperl. Belastbarkeit, techn. Verständnis Fachkraft Lagerlogistik Ausbildungszeit: 3 Jahre Voraussetzungen: Realschulabschluss Keine Berührungsängste im Umgang mit rohem Fleisch Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Industriekaufmann/-frau Ausbildungszeit: 3 Jahre Voraussetzungen: Abitur- oder Realschulabschluss Logisches Denkvermögen, PC-Grundkenntnisse Handelsfachwirt/-in Ausbildungszeit: 3 Jahre Voraussetzungen: Abitur Logisches Denkvermögen, PC-Kenntnisse Beginn der Ausbildung: September 2014 Ihre Bewerbungen senden Sie bitte an: Südost-Fleisch GmbH Frau Meyer Am Poschwitzer Park 7 04600 Altenburg info.altenburg@vionfood.com

Landmaschinen- u. Kfz-Handel Starkenberg GmbH

Wir bilden Sie aus! „Mechaniker für Land- u. Baumaschinen (m/w)“ LKS Starkenberg GmbH • Schmöllnsche Str. 3 • 04617 Starkenberg E-Mail: al@lks-starkenberg.com • www.lks-starkenberg.com Tel.: 03448/44190 • Fax: 03448/441919


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Berufe

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Mediengestalter/in für Bild und Ton Mediengestalter/innen Bild und Ton planen Medienproduktionen und sind an deren Durchführung beteiligt. Sie richten medienspezifische Produktionssysteme ein, stellen Bild- beziehungsweise Tonaufnahmen her und bearbeiten sie. Dabei berücksichtigen sie redaktionelle und gestalterische Gesichtspunkte. Sie können unter anderem in Film- oder Tonstudios, bei Rundfunkveranstaltern oder in Werbeagenturen tätig sein. Darüber hinaus kommen Korrespondenz- und Nachrichtenbüros als Arbeitgeber infrage.

– Bildmontage, AV-Grafik, Effekte – Tonaufnahme, -schnitt, -synchronisation und -mischung – Radioproduktion und -sendung – Fernsehproduktion und -sendung – Organisation von AV-Produkten – Produktion von Bild- und Tonmaterial für crossmediale Produkte

Ausbildungsorte Während einer dualen Ausbildung werden Mediengestalter/innen für Bild und Ton im Betrieb und in der Schule ausgebildet.

Voraussetzungen Die Betriebe stellen vorrangig Schulabgänger mit Hochschulreife ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Sichtung, Zuordnung, technische Aufbereitung und Archivierung von Bildund Tonmaterial – Einsatz der medientechnischen Geräte, die Konfiguration der dazugehörigen Software, Aufbau und Bedienung der Übertragungseinrichtungen – Auswahl der Kamerastandorte, Festlegen der Bildausschnitte, Scheinwerfer und Mikrofone positionieren – Umgang mit Anwendungssoftware, z. B. Redaktions- und Content-ManagementSysteme

– Durchführung von Medienproduktionen, in denen Kamerabilder und Tonproduktionen sowie Effekte nach redaktionellen und gestalterischen Gesichtspunkten ausgewählt und unter Einsatz von Ablaufsteuerungssystemen für verschiedene Medien aufbereitet und verwaltet werden – Bearbeiten von Bild- und Tonmaterial, Einsatz von Grafikelementen, Animationen und Effekten sowie Tonmischungen – Arbeit unter Live-Bedingungen Während der Berufsausbildung erweitern und vertiefen die Azubis ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in mindestens einem der folgenden zehn Einsatzgebiete: – Außenübertragung – Studioproduktion – elektronische Berichterstattung – szenische und dokumentarische Produktion

Die Höhe der Vergütung ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Diese Angaben dienen der Orientierung: 1. Lehrjahr: 568 bis 574 Euro 2. Lehrjahr: 660 bis 662 Euro 3. Lehrjahr: 752 bis 756 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (An­ dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zur Ausbildung nähere Infos.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Desha CAM / Fotolia.com


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Angebote

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Unsere Standorte:

Leipzig, Weißenfels, Nova Eventis, Altenburg und Borna.

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Die Wurzener Dauerbackwaren GmbH gehört zu Griesson - de Beukelaer, einem der führenden deutschen und europäischen Unternehmen der Gebäckindustrie. Wir bilden seit über 30 Jahren erfolgreich aus und bieten eine qualifizierte Ausbildung durch erfahrene Ausbilder in einem modernen Industrieunternehmen. Es macht Spaß bei uns zu arbeiten, denn bei Griesson - de Beukelaer stehen die Zeichen auf Erfolg.

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Fachkräfte für Lebensmitteltechnik (m/w) Bei uns finden Sie optimale Bedingungen für eine praxisnahe Ausbildung: Qualifizierte Ausbilder, modernste Technik, interessante Aufgaben und gute Übernahmeund Aufstiegschancen. Erlernen Sie Ihren Wunschberuf bei Griesson - de Beukelaer. Nutzen Sie alle Vorteile eines großen, zukunftsorientierten Industrieunternehmens.

Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen (Tabellarischer Lebenslauf, letztes Jahres- und Halbjahreszeugnis) über www.gdb-karriere.de zu. Für Informationen steht Ihnen Frau Ellen Böttcher, Tel. 03425/8914-5715, zur Verfügung.

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Berufe

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Orthoptist/in Prävention, Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen Orthoptisten untersuchen und behandeln nach augenärztlicher Anweisung Störungen des ein- oder beidäugigen Sehens wie Schielen oder Augenzittern. Gegebenenfalls unterbreiten sie dabei auch diagnostische oder therapeutische Änderungs- und Ergänzungsvorschläge. Sie beraten die Patienten und klären sie über die Erkrankung und die Behandlungsmethoden auf. Zudem überwachen sie therapeutische Maßnahmen, beobachten und dokumentieren den Krankheitsverlauf und werten ihn aus. Vorbeugend untersuchen sie vorwiegend Kinder im Säuglings- und Kleinkindalter.

Man wird an den Lernorten Schule und Augenklinik ausgebildet. Der Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung konzentriert sich auf die Untersuchungs- und Behandlungszimmer der Augenklinik, gegebenenfalls auch der Augenarztpraxen, Rehabilitationskliniken, Einrichtungen für Menschen mit Sehbehinderung oder Frühförderzentren.

Voraussetzungen

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) In der theoretischen Ausbildung wird vermittelt: – wie der Augapfel und die ihn umgebenden Strukturen aufgebaut sind und wie Augenbewegungen gesteuert werden – welche Krankheiten, Funktionsstörungen und Verletzungen auftreten können – worauf Krankheiten des sensorischen Systems beruhen, vor allem der Sehnerven und der Sehbahn, und Krankheiten des motorischen Systems, wie z. B. Augenmuskellähmungen oder Augenbewegungsstörungen – welche Verfahren und Möglichkeiten der Augenheilkunde es gibt – wie Schielen und Sehschwächen durch Training behandelt werden können

– welche Grundlagen der allgemeinen Krankheitslehre in der Orthoptik von Bedeutung sind In der Praxisphase lernt man:

Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine gleichwertige Vorbildung. Auch Schüler/innen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich über eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer verfügen. Vor Ausbildungsbeginn muss die gesundheitliche Eignung für den Beruf durch ein ärztliches Attest nachgewiesen werden.

Vergütung

– wie man Anamnesen und Befunde erhebt und diese dokumentiert – wie man Therapien plant und durchführt – wie man neuroophthalmologische Verfahren anwendet – wie orthoptische und pleoptische Geräte benutzt und gepflegt werden

Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren oder Schulgeld sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten (beispielsweise für Fachliteratur), für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt.

Daneben besteht an einigen Kliniken die Möglichkeit, assistierend bei Operationen mitzuwirken oder eine Einführung in die Anpassung von Sehhilfen zu erhalten.

Weitere Informationen

Ausbildungsorte

Auf www.berufenet.de gibt es weiterführende Informationen.

Orthoptist/in ist eine schulische Ausbildung an Berufsfachschulen für Orthoptik. Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: alexane photo / Fotolia.com


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8. und 9. November bei den Azubitagen auf der Leipziger Messe am Stand 110 16. November zum 2. Berufetag am Universitätsklinikum Leipzig 16. November zum Tag der offenen Tür in der Medizinischen Berufsfachschule in der Richterstraße

Z U K U N F T S B E R U F E A M U N I V E R S I TÄT S K L I N I K U M L E I P Z I G Das Universitätsklinikum Leipzig ist einer der größten Gesundheitsversorger und ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Als Motor für die heimische Wirtschaft liegt uns die Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs am Herzen. Vor allem in Gesundheitsfachberufen, aber auch im kaufmännischen Bereich sind bei uns insgesamt 800 junge Menschen in Ausbildung.

Q U A L I F I Z I E R T. I N N O VAT I V. M O D E R N . Ausbildung am Universitätsklinikum Leipzig Bürokauffrau/-mann Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Hebamme Medizinische Fachangestellte/-r Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte/-r

Ausbildung an der Berufsfachschule des Universitätsklinikums Leipzig Diätassistenz Physiotherapie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz Medizinisch-technische Radiologieassistenz Operationstechnische Assistenz Orthoptik

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Berufe

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Papiertechnologe/-in Spezialisten bei der Verarbeitung eines vielseitigen Rohstoffes Papiertechnologen bedienen und überwachen Maschinen oder Anlagen bei der Herstellung von unterschiedlichen Papierarten, Karton, Pappe und Zellstoff. Sie halten die Maschinen instand und prüfen die Qualität der Papierprodukte. Sie arbeiten hauptsächlich in herstellenden oder verarbeitenden Betrieben der Papier- und Zellstoffindustrie, beispielsweise in Papier-, Karton- und Pappe- oder Tapetenfabriken oder Zellstoffwerken. Darüber hinaus können sie unter anderem bei Zulieferfirmen oder in der Recycling-Branche tätig sein.

Ausbildungsorte Papiertechnologen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Papier-, Karton- und Pappefabriken. Hier sind sie in Werk- und Produktionshallen tätig.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Papiertechnologen mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Sicherstellung der Verfügbarkeit von Roh-, Faser- und Hilfsstoffen für die Produktion – Bedienung von Aggregaten und Anlagen zur Aufbereitung von Zellstoff, Holzstoff, Altpapier und Rückstoff – Transport und Lagerung von Werkstoffen und Fertigwaren – Feststellen von Störungen an Steuerund Regeleinrichtungen sowie Ergreifen von Maßnahmen zu ihrer Beseitigung – Prüfung und Einsatz von Stoffen nach technischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten – manuelle und maschinelle Bearbeitung von Werkstoffen, insbesondere durch Feilen, Bohren, Gewindeschneiden und Sägen

– Einsatz von Dichtungsmaterialien und Werkzeugen – Anfertigung von Skizzen und Nutzung technischer Zeichnungen und Pläne – Überprüfung der Qualität von Stoffen – Unterscheidung und Einsatzmöglichkeiten von hydraulischen, pneumatischen und elektrisch betriebenen Komponenten und Systemen – Auswertung und Dokumentation von Untersuchungsergebnissen – Bedienung und Überwachung von Maschinen und Anlagen sowie die Behebung von Störungen – Unterscheidung von Dampf- und Kondensatsystemen Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bestehen, wie der Betrieb organisiert ist und welche Umweltschutzmaßnahmen sowie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten sind.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Nachfolgende Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 702 bis 798 Euro 2. Lehrjahr: 759 bis 861 Euro 3. Lehrjahr: 819 bis 923 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zur Ausbildung von Papiertechnologen/-innen weitere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: chones / Fotolia.com


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Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Die Tätigkeit im Überblick www.sht-torgau.de Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik planen und installieren versorgungstechnische Anlagen und Systeme. Sie warten diese auch und setzen sie instand. Hauptsächlich arbeiten Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik zum Beispiel in Klempnereien, Installationsbetrieben oder bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern. Darüber hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten bei der Montage von Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen, bei Hausmeisterdiensten oder bei technischen Wartungsdiensten.

Die Ausbildung im Überblick Diese bundesweit geregelte 3 1/2-jährige Ausbildung wird in Industrie und Handwerk angeboten. Am Stadtpark 3 Tel. 03421/74 55 00 Kontakt@SHT-Torgau.de 04860 Torgau Fax 03421/74 55 63 www.sht-torgau.de

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Servicefahrer/in Sie bringen Lieferungen schnell und versiert zum Kunden Servicefahrer/innen liefern Waren aus. Sie planen ihre täglichen Routen, nehmen die auszuliefernden Waren in Empfang, beladen ihre Fahrzeuge und liefern die Waren beim Kunden ab. Teilweise stellen sie auch Geräte bei Kunden auf oder warten sie. Servicefahrer/innen sind in Unternehmen beschäftigt, die Servicedienstleistungen beim Kunden erbringen. Dies sind zum Beispiel Unternehmen im Textilmietservice, Reinigungsdienste, private Post- und Kurierdienste, Speditionen, Großhandelsunternehmen, Einzelhandelsunternehmen, Brauereien oder soziale Dienste.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Servicefahrer/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Abstimmen von Terminen mit Kunden und Entgegennahme von Aufträgen sowie Umgang mit Reklamationen – Planen von Touren und versierter Umgang mit Straßenkarten – Kenntnisse über sicheres Be- und Entladen von Fahrzeugen sowie das Annehmen und Übergeben von Waren – Eingabe, Sicherung und Pflege von Kundendaten unter Berücksichtigung des Datenschutzes – Fachwissen über Serviceleistungen wie z. B. das Aufbauen und Warten von Geräten – Prüfung von Warenbestände – Austausch, Verteilung und Einordnung von Lieferungen sowie Kontrolle und Sortierung von Rückführungen

– Kassensysteme bedienen und mit Warenbestandslisten abgleichen – Fachwissen über die Verkehrs- und Betriebssicherheit von Fahrzeugen sowie Umgang mit Transporthilfsmitteln

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist außerdem abhängig vom Bereich (zum Beispiel Industrie und Handel oder Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet. 1. Lehrjahr: 486 bis 562 Euro 2. Lehrjahr: 555 bis 632 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Ausbildungsorte Servicefahrer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend lernen sie in Unternehmen, die Auslieferungsdienstleistungen erbringen. Die Auszubildenden sind hierbei in den Fahrzeugen unterwegs, führen Serviceleistungen beim Kunden aus oder sind in Lagerräumen beschäftigt. Beim Be- und Entladen arbeiten sie teilweise auch im Freien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Indus­ trie- und Handelskammer zu Leipzig (An­ dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) erhalten Sie weitere Informationen zu diesem Berufsbild.

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Monkey Business / Fotolia.com


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Angebote

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Ausbildung

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Voraussetzung: guter Realschulabschluss oder Abitur Bewerbungen mit den letzten zwei Zeugnissen bitte an: Torgauer Maschinenbau GmbH · Personalabteilung · Solarstraße 29 · 04860 Torgau

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Bewirb dich jetzt! Bewerbungen für das neue Ausbildungsjahr müssen bis Ende März bei den Stadtwerken vorliegen. Stadtwerke Döbeln GmbH, Personalabteilung Rosa-Luxemburg-Str. 9, 04720 Döbeln oder per E-Mail an s.jentzsch@sw-doebeln.de


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Berufe

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Technische/r Systemplaner/in Fachrichtung Elektrotechnische Systeme Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Elektrotechnische Systeme erstellen nach Vorgaben Unterlagen für die Herstellung, Montage und den Betrieb von energie- und informationstechnischen Systemen und Anlagen. Sie arbeiten hauptsächlich in Ingenieur- und Planungsbüros zur Herstellung, Montage und zum Betrieb von gebäude- und anlagentechnischen Einrichtungen. Auch in Konstruktionsbüros von Betrieben der Energieversorgung, Informations- und Kommunikationstechnik und des Maschinen- und Anlagenbaus sind sie beschäftigt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Vergütung Lernende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe ist abhängig vom Bereich (zum Beispiel Industrie und Handel oder Handwerk) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet. Diese Angaben dienen der Orientierung:

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Unterscheiden von Werkstoffen sowie Fertigungsverfahren und Montagetechniken – Beurteilen von Werkstoffen und Korrosionsschutzverfahren – Beurteilen und Anwenden von Systemkomponenten – Erstellen und Anwenden technischer Dokumente – Erstellen technischer Unterlagen und Anfertigen von Skizzen – Ausführen von Berechnungen – Fachwissen über das Ausführen von Detailplänen – Anfertigen von schematischen und perspektivischen Darstellungen

– Übernahme technischer Dokumentationen und Analyse technischer Systeme – computergestützte Erstellung von Bauteilen und Baugruppen – Planen von elektrischen Installationen – Kundenaufträge für Systeme der Gebäudetechnik abwickeln

Ausbildungsorte Meist absolvieren angehende Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Elektrotechnische Systeme ihre Ausbildung in Ingenieur- und Planungsbüros sowie in Betrieben der Energieversorgung, Informationstechnik und des Maschinenbaus. Meist sind sie in Büroräumen tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

1. Lehrjahr: 813 bis 844 Euro 2. Lehrjahr: 867 bis 890 Euro 3. Lehrjahr: 928 bis 953 Euro 4. Lehrjahr: 976 bis 1.007 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) erhält man weitere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: berufenet


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Altenpfleger/in

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FÜR ALLE DIE GROSSES VORHABEN! Kerateam bildet seit 1998 Auszubildende aus. Wir bieten eine zeitgemäße Ausbildung in einem der modernsten keramischen Fliesenwerke in Europa. Sie müssen nicht in die Ferne ziehen, um in den Genuss einer Ausbildung zu kommen. Wir bieten eine abwechslungsreiche und zielorientierte Lehrstelle sowie eine attraktive Ausbildungsvergütung. Nach Abschluss einer erfolgreichen Lehre werden eine Übernahme, Weiterbildungen und Aufstiegschancen garantiert. Zum 01.08.2014 suchen wir Auszubildende für folgende Berufe:

INDUSTRIEKERAMIKER/ -IN Fachrichtung Anlagentechnik Ausbildungsdauer: 3 Jahre

MECHATRONIKER/ -IN Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

» Martin Linke, Schichtführer

"Es hat Spaß gemacht, die einzelnen Abteilungen zu durchlaufen und so einen intensiven Einblick in die Fliesenproduktion und modernste Techniken zu erhalten."

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"Durch die intensive Ausbildung war es mir möglich, meine Lehre erfolgreich zu beenden und im Anschluss ein Studium zu absolvieren." Ihr Ansprechpartner: Kerateam Fliesenproduktions und -vertriebs GmbH & Co. KG Barbara Meyer Kerastraße 1 04703 Leisnig Telefon: +49 3 43 21-663-0 Internet: www.kerateam.de Mail: info@kerateam.de

Kathrin Senf, Leiterin Marketing


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Berufe

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Textilgestalter/in im Handwerk Erstellen und Fertigen von Klöppelspitze nach Zeichnungen Textilgestalter/innen im Handwerk der Fachrichtung Klöppeln stellen Spitzenstoffe beziehungsweise Spitzenerzeugnisse her. Sie arbeiten in Betrieben der Klöppelspitzenherstellung. Auch kunsthandwerkliche Betriebe bieten geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten, beispielsweise in der Herstellung von Textilschmuck und Accessoires.

– Wissen über das Umsetzen räumlicher Grundformen in Spitzen – Verbinden der Spitze mit anderen Elementen

Ausbildungsorte Textilgestalter/innen im Handwerk der Fachrichtung Klöppeln werden im Betrieb und in der Schule ausgebildet. Meist absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der handwerklichen Herstellung von Klöppelspitzen. Sie sind in Werkstätten, Lagern oder Ausstellungs- und Verkaufsräumen tätig, in seltenen Fällen auch in Büroräumen. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Fachwissen über den Einfluss von Fasereigenschaften und -mischungen auf Herstellungsprozesse und Fertigprodukte – Unterscheiden von Veredlungsprozessen hinsichtlich ihrer Art und Auswirkung – Kenntnisse über das Zusammenwirken von Materialauswahl, Farbgebung und Technik – Erstellen von Zeichnungen und Schnitten – Auswählen, Kombinieren und Einsetzen von textilen und nichttextilen Werkstoffen, um unterschiedliche Effekte zu erzielen

– Erzielen von Gestaltungseffekten durch Farbauswahl und Strukturen – Festlegen und Anwenden von Fertigungstechniken – Gestaltung und Ausarbeitung von Entwürfen nach historischen, modischen, funktionalen und technologischen Gesichtspunkten – Festlegen von Instandsetzungsmaßnahmen, deren Durchführbarkeit beurteilen und die Kosten dafür abschätzen – Entwürfen nach Verwendungszweck und Kundenanforderung optimieren – Feststellen und Dokumentieren von Mängeln und Schäden – Anwendung der unterschiedlichen Techniken zur Herstellung von Metallspitzen, Pariser Spitzen, Guipurespitzen, Mailänder Spitzen, Duchessespitzen, Freihandspitzen u. a.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.

Vergütung Die Höhe ist branchenabhängig.

Weitere Informationen Mehr Infos zum Berufsbild gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Berufenet


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Berufe

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Uhrmacher/in Allroundtalente im Handwerk oder Spezialisten in der Industrie Uhrmacher/innen haben in Handwerk und Industrie unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte: Im Handwerk stehen Reparaturen im Vordergrund. Hier restaurieren sie auch alte Uhren, setzen sich aber ebenso mit neuen Technologien auseinander. Häufig arbeiten sie in Uhrenfachgeschäften mit angeschlossener Werkstatt. In Industriebetrieben stellen sie in Serienfertigung – teilweise auch in Akkord- und Schichtarbeit – Einzelteile her und montieren sie zu Baugruppen.

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Uhrmacher/innen im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Firmen des Uhrmacherhandwerks oder in Unternehmen der Uhrenindustrie. Meist sind sie in Werkstätten tätig.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Uhrmacher/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 818 Euro 2. Lehrjahr: 866 Euro 3. Lehrjahr: 942 Euro

Dauer der Ausbildung

Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Januar 2013)

36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Flächen auf Ebenheit, Winkligkeit und Formgenauigkeit prüfen – Reinigung von Uhrwerken manuell und mit Ultraschall – Herstellen von Maschinengravuren – Umgang mit Werkzeugen, Prüf- und Messmitteln – Inbetriebnahme von Uhren sowie Durchführung der Endkontrolle

– Überprüfung der Ganggenauigkeit – Testen der Wasserdichtheit – Ersetzen von Batterien – Montage und Demontage von Stoßsicherungen sowie automatischen Aufzugsmechanismen – Ursachen von Fehlern, Problemen und Qualitätsmängeln systematisch suchen, beseitigen und dokumentieren – Einrichtung von Werkzeugmaschinen – Programme an numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen erstellen, testen, ändern, optimieren und anwenden

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Katja darweger / LAV Bild: jelena aloskina / Fotolia.com


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Angebote

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Sozialer Bereich Sozialassistent, Krankenpfleger, Altenpfleger Heilerziehungspfleger, Erzieher Fachoberschule Sozialwesen

Fachbereich Bautechnik Maurer, Hochbaufacharbeiter, Betonfertigteilbauer Verfahrensmechaniker, Holzbearbeiter

Fachbereich Metalltechnik Kfz-Mechatroniker Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Schornsteinfeger BGJ, BVJ Wöllnauer Chaussee 2 04838 Doberschütz

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Verfahrensmechaniker/in für Glastechnik Verfahrensmechaniker/innen für Glastechnik steuern und überwachen weitgehend automatisierte Maschinen und Anlagen für die Herstellung von Glaserzeugnissen wie beispielsweise Scheiben, Flaschen, Trinkgläser oder Dekorationsartikel. Sie arbeiten hauptsächlich in der Glasindustrie, bei Herstellern von Hohl- und Flachglas sowie von daraus abgeleiteten Erzeugnissen oder in Glasfaserwerken. Darüber hinaus können sie auch in Recycling-Betrieben beschäftigt sein.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Verfahrensmechaniker/innen für Glastechnik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Die Auszubildenden können – branchenabhängig – monatlich folgende Ausbildungsvergütungen:

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Glasherstellung – Elektrotechnik – fachgerechte Montage von Bauteilen – Einrichtung, Einstellung und Montage von Werkzeugen, Geräten, Maschinen und Modellen – Aufbau und Prüfung elektrischer, pneumatischer und hydraulischer Schaltungen – Veredlungsverfahren – Wartung von Glasmaschinen, -einrichtungen, -systemen, Sicherheitsund Schutzeinrichtungen – Untersuchung von Glaseigenschaften – Bearbeiten von Metall – Untersuchen des Informationsflusses in steuerungs- und regelungstechnischen Anlagen

Lehrjahr: 581 bis 590 Euro Lehrjahr: 640 bis 647 Euro Lehrjahr: 720 bis 728 Euro – Urformen und Entspannen von Glas – Trennen und Beschichten von Glas – Änderung von Glaseigenschaften – Einschmelzen von Glas – Steuerung technischer Teilsysteme Außerdem wird vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Betrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutzvorschriften angewendet werden.

Ausbildungsorte

QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zur Ausbildung des/-r Verfahrensmechanikers/-in für Glastechnik gibt es bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Verfahrensmechaniker/innen für Glastechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Azubis absolvieren ihre Lehre in Betrieben der Glasindustrie. Meist sind sie in Werkhallen oder großen Werkräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: berufenet


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Angebote Verwertung von metallhaltigen Reststoffen

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Annahme, Kontrolle und Lagerung metallhaltiger Abfälle (Sekundärrohstoffe); Bedienen von Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung (Verwertung); Steuern und Überwachen der Verarbeitungsprozesse; Durchführen und Überwachen der Abwasserbehandlung; Bedienen und Überwachen einer chemisch-physikalischen Behandlungsanlage; Durchführen von Wartungs-, Instandhaltungs- und Installationsarbeiten; Durchführen von Laboruntersuchungen; Dokumentation aller Prozesse

Art der Ausbildung:

Verbundausbildung in Kooperation mit der ASG – Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbH in Nünchritz (Praxis) und der Berufsschule in Radebeul (Theorie/ Blockunterricht). Gefördert aus ESF- und Landesmitteln.

Ausbildungsdauer:

3½ Jahre

Ausbildungsbeginn:

Voraussichtlich Mitte August 2014

Anforderungen:

Bewerber/-innen sollten über ein ausgeprägtes Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern (Chemie, Physik/Biologie) und Mathematik verfügen und dies durch entsprechende Zeugnisnoten belegen können.

. Flachglasmechaniker/in . Industriekaufmann/-frau . Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) . Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel . Maschinen- und Anlagenführer (m/w) www.thiele-glas.de

bewerbung@thiele-glas.de

Wir sind ein modernes, mittelständisches Speditions­ unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern. Seit über 50 Jahren sind wir als Logistikdienstleister im Güternah­ und ­Fernverkehr sowie europaweiten Schwer­ und Spezialtransport für namhafte Verlader tätig. Unser Name steht für Qualität und Kundenorientierung. Zur Verstärkung unser NL in Lippendorf suchen wir eine­/n

Auszubildende/-n

für Spedition und Logistikdienstleistung Wir bieten Ihnen einen Ausbildungsplatz mit guten Rahmenbedingungen in einem erfolgreichen Unternehmen. Wir freuen uns über Ihre aussagefähige Bewerbung per Post, E­Mail oder Telefon.

Spedition Bender GmbH

Ansprechpartner René Eglinsky Hauptstraße 100, 04575 Neukieritzsch Telefon 034342/504­0, Fax 034342/504­50 reglinsky@spedition­bender.de www.spedition­bender.de

Durchführung aller Analysen im Zusammenhang mit dem gesamten WRC-Verwertungsprozess: Von Musterproben potenzieller Kunden über Wareneingangsproben bis zu Proben der hergestellten Metallkonzentrate sowie umweltrelevanten Kontrollen (z. B. Abwasseranalytik) Anwendung klassischer und moderner Analyseverfahren unter Einsatz instrumenteller Analytik, Überwachung von Geräten und Abläufen, Dokumentation der Ergebnisse

Schulabschluss: Mittlere Reife Von geeigneten Bewerbern/-innen erwarten wir: – körperliche Belastbarkeit und Ausdauer (überwiegend stehende Tätigkeit) – Geschicklichkeit und gute praktische Fertigkeiten – gute Wahrnehmungsfähigkeit – Sorgfalt, Genauigkeit, Ordnungssinn – ausgeprägte Leistungsbereitschaft sowie – eine positive Einstellung zum Umweltschutzgedanken. Gutes Ausdrucksvermögen in Deutsch in Wort und Schrift und gute Grundkenntnisse im Umgang mit Computern und Programmen zur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Bewerbungen: Ihre schriftliche Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf, einem Lichtbild, Kopien des letzten Halbjahres- und/oder Abschlusszeugnisses sowie Kopien weiterer relevanter Bescheinigungen richten Sie bitte an: WRC World Resources Company GmbH, z. H. Frau Jutta Buschmann Industriestraße 7 · 04808 Wurzen Tel. Auskünfte erteilt Ihnen vorab unser Laborleiter Herr Dr. Stephan Geier. ( 03425 9046-0


Seite 82

Berufe

AZUBIS gesucht!

Zimmerer/in Spezialisten für Holzhäuser und Dachstühle Zimmerer/innen bauen Holzhäuser und Dachstühle oder sind für Innenausbauten zuständig. Sie sind Experten für Holzkonstruktionen vom einfachen Dachgebälk bis zu anspruchsvollen Ingenieurholzbauten. In Abstimmung mit dem Bauherrn errichten sie Fachwerkkonstruktionen, bauen Treppen und Holzdecken ein, montieren Fertighäuser oder fertigen komplizierte Betonschalungen aus Holz. Mit Nagelschussgerät, Elektrotacker, Bohrmaschine sowie Säge und Hobel bearbeiten sie Holz, aber auch andere Werkstoffe.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Zimmerer/innen mit Hauptschulabschluss ein. Etwa ein Drittel der Ausbildungsanfänger/ innen hatten hier zuvor ein Berufsgrundbildungsjahr absolviert. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel werden hauptsächlich Azubis mit einem mittleren Bildungsabschluss eingestellt.

Vergütung Die Auszubildenden im Bauhauptgewerbe können eine monatliche Vergütung in folgender Höhe erhalten.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Auswahl und Beurteilung unterschiedliche Hölzer – Hölzer stapeln, trocknen und lagern – Arbeitseinsätze planen – Holzkonstruktionen entwerfen und berechnen – Balken, Bretter und Platten abmessen, anreißen und zurichten – Bauteile mithilfe von CNC-gesteuerten Maschinen zurichten – Füge- und Verbindungstechniken – Akustik- und Trockenbauarbeiten – Gerüste und Absperrungen bauen und aufstellen

– Bauwerke und Bauwerksteile sowie Treppen aus Holz, Holzwerk- oder Trockenbaustoffen herstellen und montieren – Reparatur- und Sanierungsarbeiten – Holzschutzarbeiten – Verschalungen und Verkleidungen aus Holz, Holzwerk- und Trockenbaustoffen herstellen und montieren

Ausbildungsorte Zimmerer/innen sind auf wechselnden Baustellen tätig, zum Teil bundesweit oder auch im Ausland. Im Freien errichten sie beispielsweise Dachstühle. Dabei arbeiten sie auf hohen Gerüsten oder Leitern. Ebenso gehören das Innere von Gebäuden und Werkstätten zu ihrem Aktionskreis.

1. Lehrjahr: 564 bis 648 Euro 2. Lehrjahr: 774 bis 996 Euro 3. Lehrjahr: 978 bis 1.259 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2012)

Weitere Informationen Mehr Infos zu diesem Berufsbild gibt es auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (An­ dreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-schulz / LAV Bild: James Barber / Fotolia.com


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