AZUBIS gesucht! | Herbst 2014

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Wegweiser zur Berufswahl

Tipps: Richtig bewerben! Vorgestellt: 33 Berufe im Vergleich


21.07.2014 // 18:00

AZ072x0813 ALDI bildet aus. www.aldi-azubi-camp.de

Bei uns bekommst Du Deine Chance. Jeden Tag. Für unsere Verkaufsstellen im Großraum Leipzig suchen wir Auszubildende zum Verkäufer (m/w); Kaufmann im Einzelhandel (m/w). Information und Bewerbung unter www.aldi-azubi-camp.de oder ALDI GmbH & Co. Beucha KG, z. Hd. Frau Weber Gebr.-Helfmann-Straße 8, 04824 Beucha

Für echte Kaufleute.


AZUBIS gesucht!

Vorworte

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„Auf Ihre Stärken und Talente kommt es an“ „Was ihr können müsst, hängt davon ab, was ihr werden wollt“ „Eine duale Berufsausbildung öffnet viele Türen …“ Liebe Schülerinnen und Schüler,

Liebe Fachkräfte von morgen,

Liebe zukünftige Auszubildende,

mit der eigenen beruflichen Karriere verbinden sich vielfältige Hoffnungen und Wünsche. Gerade weil die Erwartungen hoch sind, ist die Wahl des richtigen Berufes oder der richtigen Ausbildung nicht leicht. Der Wandel in der Arbeitswelt zeigt, dass es auf Ihre Stärken und Talente ankommt. Die Entscheidung für einen Beruf währt nicht mehr für das ganze Leben, schafft aber die stabile Basis für einen erfolgreichen beruflichen Weg. Dort, wo Sie Ihre Fähigkeiten und Talente als Trümpfe am besten ausspielen können, werden auch Ihre beruflichen Chancen besser sein. Bitte nutzen Sie dafür auch die vielfältigen regionalen Ausbildungsmessen. Dort haben Sie einen schnellen Überblick darüber, in welchen Berufen Sie gute Karten haben, welche regionalen Ausbildungsmöglichkeiten es gibt und was Sie bei der Bewerbung oder im Vorstellungsgespräch beachten sollten. Und falls Sie sich nicht sicher sind, was Ihre Trümpfe sind, helfen unsere Berufsberater gern und verraten auch, wie Sie sie am besten einsetzen.

Ihr habt gute Ideen und möchtet sie auch direkt in die Tat umsetzen. Euch gefällt es, wenn die Produkte, die ihr herstellt, im Alltag der Menschen eine wichtige Rolle spielen. Ihr könnt nicht nur ordentlich anpacken, sondern schaltet ebenso gern Euer Gehirn ein. Der Umgang mit modernster Technik ist für Euch eine Herausforderung. Ihr seid nicht auf den Mund gefallen und könnt trotzdem genau hinhören. Dann findet ihr unter den 130 Handwerksberufen bestimmt genau den richtigen für Euch. Was ihr genau können müsst, hängt natürlich davon ab, ob ihr Elektroniker oder Dachdecker, Zahntechniker oder Zimmerer werden wollt. Talent, geschickte Hände, technisches Verständnis, Kreativität, Flexibilität und Engagement werdet ihr aber immer brauchen. Die Welt war noch nie so unfertig. Packt mit an!

eine Umfrage unter den Unternehmen der Region Leipzig hat es bestätigt: Leistungsbereiter, motivierter Fachk r äf te n a c hwuc h s wird händeringend gesucht. Deshalb können wir euch eine duale Berufsausbildung nicht oft genug ans Herz legen. Das große Plus dabei: Die Nähe zur Wirtschaft und zum praktischen Berufsalltag von Anfang an – und natürlich nicht zu vergessen: das selbst verdiente Geld und im Anschluss vielfältige Karrierechancen. Eine duale Berufsausbildung öffnet viele Türen, zum Beispiel über einen Fortbildungsabschluss auch den Weg zum Hochschulstudium. Für die unterschiedlichen Interessen von Jugendlichen und Unternehmen wurden verschiedene interessante IHK-Ausbildungsmodelle entwickelt, zum Beispiel die Duale Berufsausbildung mit Abitur, das Duale Abiturientenmodell, DOBA – Berufsausbildung mit Fachhochschulreife sowie das Duale Praxisstudium. Egal ob mit Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur – eine Ausbildung in einem Unternehmen unserer Region ist der beste Grundstein für ein spannendes Berufsleben.

Also: Auf geht’s! Viel Freude und Erfolg!

Das Handwerk freut sich auf Euch!

Viel Erfolg bei Eurer Entscheidung wünscht

Cordula Hartrampf-Hirschberg

Ralf Scheler

Wolfgang Topf

VORSITZENDE DER GESCHÄFTSFÜHRUNG

PRÄSIDENT

PRÄSIDENT

DER AGENTUR FÜR ARBEIT OSCHATZ

DER HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG

DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU LEIPZIG

Liebe Leserinnen und Leser dieser Broschüre, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim „Durcharbeiten“ der folgenden Seiten und sind sicher, Ihnen mit unseren Anregungen und Tipps bei der Berufswahl und Bewerbung hilfreich zu sein. Trotzdem freuen wir uns stets über Verbesserungsvorschläge für die kommenden Ausgaben. Für Döbeln und Umgebung bitten wir um Beachtung einer separaten Zuständigkeit der dortigen IHK, der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer, da es sich um den Landkreis Mittelsachsen handelt (Kontakte auf Seite 81). Gleiches gilt auch für das Altenburger Gebiet in Thüringen. Bitte erwähnen Sie bei Ihrer Bewerbung, dass Sie die entsprechende Anzeige im Magazin „AZUBIS gesucht!“ gesehen haben. Das hilft uns dabei, in diesem Heft zukünftig noch mehr Unternehmen mit ihren konkreten Offerten präsentieren zu können. Übrigens: Aktuelle Stellen- sowie Bildungsangebote gibt es auch immer mittwochs in der Rundschau und jedes Wochenende im SachsenSonntag. Wir wünschen Ihnen Erfolg bei der Lehrstellensuche und einen guten Start in die Ausbildung!

Das Team

DES LEIPZIGER ANZEIGENBLATT VERLAGES


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Angebote

Bildung ist das A und O? Falsch: Es ist das I, H und K.

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Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Wir unterstützen Dich, …

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Kontakt in der IHK zu Leipzig: Gabriele Seifert Telefon: 0341 1267-1360 E-Mail: seifert@leipzig.ihk.de www.leipzig.ihk.de

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Geh jetzt auf Entdeckungsreise. Ausbildungsplätze im Handwerk findet man per Lehrstellenradar.

Wer noch keinen Ausbildungsvertrag in der Tasche hat, findet freie Stellen am besten mit der App Lehrstellenradar. Einfach gratis via AppStore oder per GooglePlay laden und loslegen. Kein Smartphone? Kein Problem! Ausbildungsplätze in der Stadt Leipzig sowie den Landkreisen Leipzig und Nordsachsen lassen sich auch über www.hwk-leipzig.de aufstöbern.


AZUBIS gesucht!

Inhalt

Seite 5

Tipps für eine gelungene Bewerbung, 33 Berufsbilder mit Zukunft und zahlreiche topaktuelle Angebote zum Ausbildungsbeginn 2015 Tipps

Drogist/in

… Seite 32

Das Praktikum als Entscheidungshilfe

… Seite 6

Passfotos vom Profi

… Seite 8

Die Bewerbungsmappe

… Seite 10

Das Vorstellungsgespräch

… Seite 12

Organisatorisches

… Seite 14

Elektroniker/in für Betriebstechnik

Was ist eigentlich ein duales Studium?

… Seite 16

Fachmann/-frau für Systemgastronomie

… Seite 36

Empfehlenswerte Links

… Seite 18

Friseur/in

… Seite 38

Gärtner/in

… Seite 40

Holzmechaniker/in

… Seite 42

Internationale/r Luftverkehrsassistent/in

… Seite 46

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

… Seite 48

Berufe Assistent/in für Hotelmanagement

… Seite 20

Automobilkaufmann/-frau

… Seite 22

Berg- und Maschinenmann/-frau Biologielaborant/in

… Seite 64

Raumausstatter/in

… Seite 66

Rechtsanwaltsfachangestellte/r

… Seite 68

Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/in … Seite 70 Schuhmacher/in

… Seite 72

Sport- und Fitnesskaufmann/-frau

… Seite 74

Steuerfachangestellte/r

… Seite 76

Süßwarentechnologe/-in

… Seite 78

Tankwart/in

… Seite 80

… Seite 34

… Seite 24 … Seite 26

Physiklaborant/in

Kaufmann/-frau für Büromanagement

… Seite 50

Tiefbaufacharbeiter/in

… Seite 82

Maler/in und Lackierer/in

… Seite 52

Tiermedizinische/r Fachangestellte/r

… Seite 84

Maskenbildner/in

… Seite 54

Maßschneider/in

… Seite 56

Veranstaltungskaufmann/-frau … Seite 86

Medientechnologe/-in Druck … Seite 58

Angebote Freie Ausbildungsplätze in Unternehmen und Schulen … im gesamten Heft

Dachdecker/in

… Seite 28

Metallbauer/in

… Seite 60

Diätassistent/in

… Seite 30

Pferdewirt/in

… Seite 62

IMPRESSUM EINE SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LEIPZIGER ANZEIGENBLATT VERLAG GMBH & CO. KG – IN KOOPERATION MIT DER AGENTUR FÜR ARBEIT LEIPZIG

11. AUSGABE, OKTOBER 2014

WWW.LEIPZIGER-RUNDSCHAU.DE

DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT IM FRÜHJAHR 2015.

WWW.SACHSEN-SONNTAG.DE

AUFLAGE: 12.000 EXEMPLARE

GESCHÄFTSFÜHRUNG: THOMAS JOCHEMKO, HELKO LEISCHNER UND MARC ZEIMETZ

VERTEILUNG: KOSTENLOS AN FÖRDER-, HAUPT- UND REALSCHULEN, GYMNASIEN UND SCHULEN IN FREIER TRÄGER SCHAFT IN LEIPZIG,

UND OSCHATZ, DER INDUSTRIE- UND IM LANDKREIS LEIPZIG, IM LANDKREIS NORDSACHSEN SOWIE IN HANDELSKAMMER SOWIE DER HANDDÖBELN, ALTENBURG UND DEREN UMGEBUNG WERKSKAMMER ZU LEIPZIG

BELINDA REG’N, MANJA SCHMÄHL, TANJA KLEEMANN UND HEIKO BETAT

(EIN GROSSES DANKESCHÖN AN UNSERE PARTNER FÜR DIE WIE

HERAUSGEBER:

IMMER HERVORRAGENDE ZUSAMMENARBEIT)

LEIPZIGER ANZEIGENBLATT VERLAG GMBH & CO. KG

TITELBILD: ALEXANDER RATHS / FOTOLIA.COM

PROJEKTLEITUNG: HELKO LEISCHNER UND JULIA REICHENBACH REDAKTION: KATJA DARWEGER, KATRIN MÄDING-SCHULZ,

ANZEIGENSATZ: S:C:S MEDIENPRODUKTION GMBH, LEIPZIG

FLOSSPLATZ 6, 04107 LEIPZIG

LAYOUT: MATHIAS GROSSE

TELEFON 0341 2181-2700, TELEFAX 0341 2181-2695

DRUCK: RUDOLF.KOMMUNIKATION


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Tipps

AZUBIS gesucht!

„Ja, das ist es!“ Mit einem Praktikum die richtige Berufswahl treffen Ob es wirklich der Traumberuf ist, den man sich auf (Berufs-) Lebenszeit gewählt hat, lässt sich relativ einfach feststellen. Mit einem Praktikum erhalten Schulabsolventen einen hinreichenden Einblick in den eventuell künftigen Job. Es hilft dabei, herauszufinden, ob dieser Beruf den eigenen Neigungen entspricht und man sich den Herausforderungen gewachsen sieht. Um das Für und Wider möglichst objektiv abwägen zu können, sollte man sich vorab in Gesprächen, im Internet oder bei berufsorientierenden Institutionen über geeignete Praktikumsplätze informieren.

Zu allererst …

Hier werde ich fündig

Fragen Sie sich, welche schulischen Fächer Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.

Informieren Sie sich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Jobbörsenseite der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen, die Ihren Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.

Klare Vorstellungen Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Informationen, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.

Nicht geringschätzen Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz, denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.

So bewerbe ich mich um einen Praktikumsplatz Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der gewünschte Betrieb Praktikumsplätze anbietet, sollten Sie sich mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, ist dennoch Sorgfalt geboten. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie bereits im Bewerbungsschreiben Wunschabteilungen benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, wann Sie zur Verfügung stehen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: HEIKO BETAT / LAV

Termine auf einen Blick azubi & studientage Leipzig 7.+8. November 2014, Leipziger Messe Unternehmen, Hochschulen, Verbände und Organisationen stellen sich vor. Zudem gibt es Bewerbungstrainings sowie Last-minute-Ausbildungsangebote. www.azubitage.de stuzubi Mitteldeutschland 28. März 2015, Red Bull Arena Leipzig Unternehmen, Unis und Hochschulen präsentieren Ausbildungs- und Studienangebote für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler. www.stuzubi.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 23. April 2015, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de Boys’ Day – Jungenzukunftstag 23. April 2015, bundesweit Jungen bekommen Gelegenheit, sich auch in (noch) „jungenuntypischen“ Berufen auszuprobieren. www.boys-day.de WIK-Leipzig 2015 29. April 2015, Uni-Hörsaalgebäude Personalreferenten aus über 50 Unternehmen informieren aus erster Hand zu Praktika, Ausbildung und vielem mehr. www.wikway.de/wik-leipzig vocatium Mitteldeutschland 30. Juni + 1. Juli 2015, Globana Trade Center in Schkeuditz Unternehmen, Hoch- und Fachschulen informieren in Einzelterminen zu den Themen Ausbildung und Studium. www.erfolg-im-beruf.de


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Tipps

AZUBIS gesucht!

Von der besten Seite Bewerbungsfotos vermitteln den entscheidenden ersten Eindruck Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen. Dabei sollten Sie die folgenden Punkte unbedingt beachten.

Bilder vom Profi

Styling und Outfit

Bitte recht freundlich!

Für ein tolles Bewerbungsfoto müssen Sie auf jeden Fall zu einem/-r Fotografen/-in gehen. Automatenbilder, Handyfotos oder lustige Schnappschüsse stellen Sie gleich ins Abseits! Fachleute helfen, das Foto auf den Stil der angestrebten Berufsrichtung abzustimmen. Denken Sie daran, das Foto auch gleich in digitaler Form (auf CD oder USB-Stick) mitzunehmen. Klären Sie mit dem Fotostudio, wie die Nutzungsrechte für E-Mail- beziehungsweise Online-Bewerbungen geregelt sind, denn oft müssen Sie dafür zusätzlich etwas zahlen.

Das Foto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Achten sollte man auf gewaschene Haare, eine gut sitzende Frisur und ein nicht zu übertriebenes Make-up. Bluse oder Blazer? Schicker Pulli oder feines Hemd? Das Outfit ist nach Möglichkeit so auszusuchen, dass es zu dem entsprechenden Berufsbild passt, zum Beispiel muss ein angehender Kfz-Mechatroniker nicht unbedingt einen Anzug mit Krawatte tragen, sollte wohl aber ein gepflegtes Hemd wählen. Damit die Kleidung auch farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sind ungünstig und sollten daher eher vermieden werden. Professionelle Fotografen beraten Sie selbstverständlich bei der Wahl des Outfits und bieten oftmals sogar ein fachmännisches Styling an.

Bei einem Termin im Fotostudio geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto steigern sich einfach die Chancen, später direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Das passende Timing Augenringe, Pickel oder Schnupfennase? Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen dann natürlich auch ansehen.

Die richtige Platzierung Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt lösen sollte. Wird kein Deckblatt verwendet, bitte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf kleben. Wenn Sie ein digitales Bild nutzen, können Sie es in der Größe so anpassen, dass es sich optisch gut neben den Text einfügt. Platziert wird es ebenfalls auf dem Deckblatt beziehungsweise rechts oben auf dem Lebenslauf.

Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein gescanntes Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann dann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet und gedruckt werden. Nähere Informationen dazu gibt es auf www.planet-berufe.de über den Link „Jobbörse – Bewerbungsmanager“.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: MURAT BAYSAN / FOTOLIA.COM


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Angebote

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NACHFOLGER GESUCHT! B E WIR B D IC H JE TZT !

Was dich als Azubi bei der OEWA erwartet, erfährst du unter www.oewa.de/ausbildung!

Ausbildung oder Abiturientenprogramm bei Lidl iert Karriere n o i t k n u f r e i „H ganz praktisch.“ Warum Lidl? Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden oder für das Abiturientenprogramm – bei Lidl werden Sie immer kompetent betreut. Bei uns sind Sie Teil eines starken Teams, das Sie jederzeit unterstützt – von Anfang an. Voraussetzungen: Für die Ausbildungen erwarten wir einen überzeugenden Haupt- oder Realschulabschluss. Für das Abiturientenprogramm benötigen Sie die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden – Sie sollten Interesse an Handelsthemen haben, leistungs- und lernbereit sein sowie eine freundliche und offene Art haben. Ausbildungen im Profil: Starten Sie bei uns mit der zweijährigen Ausbildung als Verkäufer (w/m) oder wählen Sie die dreijährige Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Stellvertretender Filialleiter (w/m) zu werden. *Unterschiedliche Regelungen, je nach Bildungsträger möglich.

AUSBILDUNG BEI LIDL

Sie haben Ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und suchen eine Ausbildung, die Ihnen eine sichere Zukunft bietet und die Sie wirklich weiterbringt? Dann sind Sie bei Lidl genau richtig. Unsere Ausbildungsberufe bieten Ihnen jede Menge Chancen. Haben Sie Lust auf Verantwortung? Dann handeln Sie jetzt. Abiturientenprogramm im Profil: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie! Nach 18 bzw. 24 Monaten* sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen. Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiterbildung ist Ihr Ziel eine Position als Filialleiter (w/m). Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 900 €, 2. Jahr 1.000 €, 3. Jahr 1.200 €. Abiturientenprogramm: 1.- 6. Monat 1.000 €, 7.-18. bzw. 24 Monat* 1.200 €.Danach profitieren Sie von der übertariflichen Vergütung bei Lidl. (Stand: September 2014) Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de


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Tipps

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Klare Strukturen überzeugen Mit einer guten Bewerbungsmappe sammelt man Pluspunkte Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die Bewerbung. Im Folgenden gibt es einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.

Tabellarischer Lebenslauf Der nächste Baustein der Mappe ist der Lebenslauf, der heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben ist, also stichpunktartig die wichtigsten Stationen des bisherigen Bildungsweges aufzeigt. Der Lebenslauf sollte enthalten: – die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule (z. B. Hauptschule, Realschule) – Lieblingsfächer – Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift

Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten:

Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse

Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat.

Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert. In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.

– ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – auf Vollständigkeit achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag

Online-Bewerbungen Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Aber auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Fehler, Unvollständigkeit oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: TANJA KLEEMANN / LAV BILD: PIAI / FOTOLIA.COM


reinen. »Cleverer Spielzug: Theorie und Praxis ve US.« Das kann ich – als Azubi bei der AOK PL ingen. Gideon Bär, AOK PLUS – Die Gesundheitska

sse für Sachsen und Thür

Wir suchen Auszubildende für Sachsen und Thüringen:

Sozialversicherungsfachangestellte, Kaufleute im Gesundheitswesen, Fachinformatiker für Systemintegration oder Anwendungsentwicklung, BA-Studenten für Wirtschaftsinformatik oder Informationstechnik Was Sie bestimmt noch nicht wussten: Die AOK PLUS betreut als Marktführer der Gesetzlichen Krankenkassen in Sachsen und Thüringen mit über 7.000 Mitarbeitern, inklusive 300 Azubis/BA-Studenten, über 2,7 Millionen Versicherte. Die Gesundheitskasse bietet den Einstieg in verschiedene Ausbildungsberufe mit abwechslungsreichen Tätigkeiten, tollen Karrierechancen und einer Vergütung von bis zu 949 Euro monatlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie gleitende Arbeitszeiten gehören für jeden Azubi außerdem von Anfang an dazu.

Auf nach oben: Verantwortungsbewusstsein und Engagement werden bei uns belohnt. Wer bei uns eine Ausbildung absolviert, hat im Anschluss hervorragende Chancen in ein Arbeitsverhältnis übernommen zu werden. Bewerben Sie sich online bis 30. September eines Jahres (Kaufleute im Gesundheitswesen bis 31.12.) bei der größten Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen! aokplus-online.de/ausbildung

Mehr fordern. Mehr machen. Mehr Zukunft. AOK PLUS.

© Bildquelle: AOK, S-L0713

Unsere Wünsche an Sie: Wir freuen uns über gute schulische Leistungen, eine hohe Lernbereitschaft und schnelle Auffassungsgabe. Wenn Sie außerdem zuverlässig und engagiert sind sowie Freude am Umgang mit Menschen haben, freuen wir uns, Sie kennenzulernen.


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Tipps

AZUBIS gesucht!

Gut vorbereitet ins Gespräch Vorher Informationen zum Unternehmen und zur Branche einholen Die erste große Hürde ist genommen, wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten haben. Um nun bei diesem wichtigen Termin auch zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Außerdem spielen Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.

– sich den Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und ab und zu mit Namen anzusprechen – den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern ausreden zu lassen – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln

Das Vorstellungsgespräch

Vorbereitung

Unterlagen

Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte, und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Dafür sollten Sie sich gut über das Unternehmen und dessen aktuelle Situation informieren. Bewerbungsgespräch im Vorfeld üben!

Folgende Unterlagen sollte man zum Termin mitnehmen:

Kleidung und Styling Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und Schuhe sind Voraussetzungen! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen, aber auch nicht zu lässig. 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Bei Make-up, Parfüm und Schmuck ist weniger oft mehr! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen!

– das Einladungsschreiben – Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung) – den ausgefüllten Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – eine Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – ggf. Arbeitsproben

Nach der Begrüßung präsentieren die Ausbilder kurz das Unternehmen. Im Hauptteil des Gesprächs macht man sich ein Bild von Ihrer Persönlichkeit, indem man Sie zu Berufswunsch und Person befragt. Am Ende können Sie eigene Fragen loswerden. Das zeigt, dass Sie sich gut vorbereitet haben und sich auch wirklich für die Firma interessieren. Erkundigen Sie sich in erster Linie danach, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man nach Vergütung und Urlaub fragen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Entscheidungstermin.

Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem genannten Termin keine Entscheidung eingetroffen ist, sollten Sie telefonisch nachhaken.

Verhaltensregeln

Weitere Informationen

Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist:

Auf www.berufenet.de gibt es noch mehr nützliche Tipps.

– Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten – laut, klar und deutlich zu sprechen und dabei Pausen zu machen

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: MANJA SCHMÄHL / LAV BILD: ADAM GREGOR / FOTOLIA.COM


BESUCHEN SIE UNS AM:

7. und 8. November bei den Azubitagen auf der Leipziger Messe am Stand 111 15. November zum 3. Berufetag am Universitätsklinikum Leipzig 15. November zum Tag der offenen Tür in der Medizinischen Berufsfachschule in der Richterstraße

Z U K U N F T S B E R U F E A M U N I V E R S I TÄT S K L I N I K U M L E I P Z I G Das Universitätsklinikum Leipzig ist einer der größten Gesundheitsversorger und ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Als Motor für die heimische Wirtschaft liegt uns die Ausbildung von qualifiziertem Nachwuchs am Herzen. Vor allem in Gesundheitsfachberufen, aber auch im kaufmännischen Bereich sind bei uns insgesamt 800 junge Menschen in Ausbildung.

Q U A L I F I Z I E R T. I N N O VAT I V. M O D E R N . Ausbildung am Universitätsklinikum Leipzig Bürokauffrau/-mann Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Hebamme Medizinische Fachangestellte/-r Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte/-r

Ausbildung an der Berufsfachschule des Universitätsklinikums Leipzig Diätassistenz Physiotherapie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz Medizinisch-technische Radiologieassistenz Operationstechnische Assistenz Orthoptik

Informationen unter www.uniklinik-leipzig.de - Ausbildung & Karriere / Ausbildung Bewerben Sie sich um einen Ausbildungsberuf mit Zukunft in einer interessanten Wachstumsbranche.


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Tipps

AZUBIS gesucht!

Ein perfekter Start Bevor es richtig los geht, gibt es noch einiges zu organisieren Die Berufsausbildung ist in Deutschland gesetzlich klar geregelt. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden. Dazu ein Überblick auf dieser Seite.

Finanzielle Unterstützung Während der beruflichen Ausbildung wird neben der Vergütung gegebenenfalls staatliche Unterstützung zum Lebensunterhalt gezahlt. Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe haben zum Beispiel Auszubildende, deren Lehrstelle weit vom Elternhaus entfernt ist und die somit eine eigene Unterkunft benötigen. Die Beihilfen müssen bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt werden.

Rechte und Pflichten

Vertragsinhalte

Organisatorisches

Vor Beginn der Ausbildung wird zwischen dem Betrieb und dem Azubi ein Vertrag geschlossen, der sogenannte Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind auch die Eltern verpflichtet, diesen zu unterschreiben. Folgende Punkte müssen im Berufsausbildungsvertrag festgehalten werden:

Lohnsteuerkarte Im Rahmen des digitalen Verfahrens ELStAM werden ID-Nummern ausgegeben. Wer diese nicht kennt, kann sie auf www.bzst.de erfragen.

– Art der Berufsausbildung – exakte Berufsbezeichnung – Beginn und Dauer der Ausbildung – Dauer der täglichen Ausbildungszeit – welche Maßnahmen außerhalb des Betriebes besucht werden müssen (z. B. Berufsschule) – Dauer der Probezeit – Kündigungsgründe und -fristen – Urlaubsanspruch – Zahlungstermin und Höhe der monatlichen Vergütung – zusätzliche betriebliche Vorschriften

Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Krankenversicherung Azubis müssen selbst versichert sein. Der Betrieb benötigt die Angaben über die Krankenkasse. Girokonto Zum Überweisen der Ausbildungsvergütung benötigt der Arbeitgeber eine Bankverbindung. Ärztliche Untersuchung Jeder muss vor Antritt der Ausbildung untersucht werden. Der Check darf nicht länger als 14 Monate zurückliegen. Führungszeugnis Einige Firmen fordern ein polizeiliches Führungszeugnis. Dies kann bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung angefordert werden.

Alle Aufgaben, die dem Auszubildenden aufgetragen werden, müssen dem Ausbildungszweck dienen und an die körperlichen Fähigkeiten angepasst sein. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer, wenn sie dabei beaufsichtigt werden. Normalerweise dürfen Jugendliche unter 18 Jahren keine Überstunden machen. Für den Fall, dass sich Mehrarbeit nicht vermeiden lässt, darf diese am Tag nicht länger als 30 Minuten dauern und muss in Form von Freizeit ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist durch den Ausbildungsvertrag geregelt. Das Jugendschutzgesetz sieht für Auszubildende unter 16 Jahren einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen und mit 17 Jahren von 27 Tagen vor. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu. Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Dafür werden die Auszubildenden vom Betrieb freigestellt. Meist gilt eine Probezeit von vier Monaten.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk. de/topjob gibt es weitere nützliche Infos.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: COREPICS / FOTOLIA.COM


Mit mehr als 600 Niederlassungen und über 16.000 Mitarbeitern ist Fielmann Marktführer der deutschen Augenoptik und größter Ausbildungsbetrieb der Branche. Aktuell suchen wir bundesweit engagierte

Auszubildende (m/w) in der Augenoptik Es lohnt sich zu Fielmann zu kommen. Fielmann bietet Ihnen: • Beste Karrierechancen beim Marktführer der deutschen Augenoptik • Umfassende Ausbildung in einem abwechslungsreichen Beruf • Höchsten Ausbildungsstandard beim besten Ausbilder der Branche. Fielmann stellt seit Jahren 70 bis 90 Prozent der Landessieger bei den Gesellenprüfungen • Übertarifliche Ausbildungsvergütung • Prämien für überdurchschnittliche Leistungen Senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe des gewünschten Einsatzortes an die Fielmann AG, Weidestraße 118a, 22083 Hamburg oder per E-Mail an ausbildung@fielmann.com. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fielmann.com oder telefonisch zum Nulltarif unter 0800/222 33 44.


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Tipps

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Nicht nur für Einserkandidaten Das duale Studium verbindet Theorie und Praxis Die meisten dualen Studiengänge werden im Bereich der Wirtschaftswissenschaften angeboten. Die häufgste Kombination ist ein BWL-Studium in Verbindung mit einer kaufmännischen Ausbildung. Danach folgen die Fachrichtungen Informatik sowie Maschinenbau/Verfahrenstechnik. Diese werden oft mit einer Berufsausbildung oder beruflichen Tätigkeit im technischen Bereich kombiniert. Auch in der Elektrotechnik und den Ingenieurswissenschaften ist das Studienangebot recht groß. Duale Studiengänge gibt es im Bereich Sozialwesen, Wirtschafts- und Gesellschaftslehre.

Was bedeutet duales Studium?

Wie finde ich einen Praxispartner?

Als duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung beziehungsweise Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren Praxisbezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.

Wer sich für ein duales Studium interessiert, muss zunächst ein Unternehmen finden, das ihn während der Praxisphasen ausbildet. Die Bewerbung für einen dualen Studienplatz erfolgt deshalb bei den Ausbildungsbetrieben, die im gewünschten Studiengang mit der Akademie oder Hochschule zusammenarbeiten. Laut der Website www.ausbildungplus.de bewerben sich bei den Unternehmen rund 50 Schulabgänger durchschnittlich um einen Platz für ein duales Studium. In Einzelfällen haben große Unternehmen über 1.000 Bewerber pro Studienplatz. Auch wenn das Angebot an dualen Studiengängen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, übersteigt damit die Bewerberzahl die Anzahl der dualen Studienplätze deutlich. Dennoch haben nicht nur Einserkandidaten Chancen auf einen der begehrten Plätze. Die Unternehmen legen auch großen Wert auf Sozialkompetenz, Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft.

Wo kann ich studieren? Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. An Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien kann eine duale Abiturientenausbildung absolviert werden.

Welchen Abschluss erlange ich? Mit einem dualen Studium haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von nur drei bis fünf Jahren sowohl einen Berufsabschluss als auch einen Hochschulabschluss zu erwerben.

Auch im Bereich der dualen Studiengänge werden die Studienabschlüsse im Rahmen des Bologna-Prozesses nach und nach auf die neuen Studiengrade Bachelor und Master umgestellt. Sie lösen damit die Diplom- und Magisterstudiengänge ab. Über 90 Prozent der in AusbildungPlus erfassten Studiengänge bieten bereits den Bachelor als Abschluss an. Der Bachelor ist bei einem Studium an einer Universität, Fachhochschule, Dualen Hochschule oder sonstigen staatlich anerkannten Hochschule der erste akademische Grad und berufsqualifizierend. Er berechtigt zum anschließenden Masterstudium. Ein Bachelor-Studiengang hat in der Regel eine Studienzeit von sechs bis acht Semestern. Der Master ist der zweite akademische Grad im mehrstufigen Studiensystem und ebenfalls berufsqualifizierend. Im Gegensatz zum Bachelor berechtigt er auch zur Promotion. Ein Masterstudium dauert zwei bis vier Semester und ergänzt ein grundständiges Studium. Studienvoraussetzung ist ein Bachelor-Abschluss oder ein Abschluss in einem traditionellen, einstufigen akademischen Studiengang (Magister, Diplom, erstes Staatsexamen in Rechtswissenschaften oder im Lehramtsstudium).

Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen Überblick der ausbildungsintegrierenden dualen Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs-, Wirtschafts- sowie Berufsakademien. Auf www.studienwahl.de, einer Seite der Bundesagentur für Arbeit, werden die Studienfelder ausführlich erläutert und viele nützliche Tipps gegeben.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: ROBERT KNESCHKE / FOTOLIA.COM


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Tipps

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Den Traumberuf online finden Freie Lehrstellen, Tipps, Termine, Ansprechpartner, Tests und mehr Ob allein oder gemeinsam mit Freunden – die Suche nach freien Lehrstellen oder detaillierten Informationen zum Wunschberuf ist jederzeit auch online möglich. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig sowie der Handwerkskammer zu Leipzig bieten Einblicke in die vielfältigen Lehrstellenangebote, zeigen Anforderungsprofile für die Berufe sowie Verdienstmöglichkeiten und benennen Ansprechpartner. Bequemer und aktueller geht es nicht!

www.ihk-lehrstellenboerse.de www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer hat freie Lehrstellen zu besetzen. Allein im IHK-Bezirk Leipzig stehen 150 Ausbildungsberufe zur Auswahl. Das Angebot ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe. Auf der Internetseite www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Aus- und Weiterbildung“ an viele interessante Fakten und Termine. In der linken Spalte geht es zur Lehrstellenbörse. Schon kann die gezielte Suche beginnen. Die Website ist eine Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Noch mehr Tipps, viele News und auch Klatsch gibt es auf der Facebook-Seite der IHK.

www.ich-bin-gut.de www.abi.de Mit dieser Ausbildungsoffensive richtet die Bundesagentur für Arbeit den Blick auf zukünftige Auszubildende. Die Kampagne „Ich bin gut“ soll helfen, Talentprofile junger Menschen zu schärfen und Fähigkeiten zu entdecken. Schulabgänger sind eingeladen, sich auf der Internetseite www.ich-bin-gut.de über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Das „Ich bin gut“-Camp bietet online verschiedene Stationen mit Trainingsmöglichkeiten. Neben einem Wissenstest gibt es auch eine Kurzumfrage, Tipps für Ausbilder und Ansprechpartner für Jugendliche auf der Suche nach einer Lehrstelle. Die verlinkten Seiten www.planet-beruf.de und www.abi.de sind ebenfalls interessant.

www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 130 Handwerksberufe. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ichkann-etwas.de bietet tagesaktuell eine Übersicht aller freien Lehrstellen im Handwerk sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier richtig. Außerdem gibt es Tipps zur Bewerbung und ein Lehrstellenradar. Mit diesem findest Du Lehrstellen und Praktikumsplätze über die neue Lehrstellen-App. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren sind die Seiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de empfehlenswert.

www.sachsen-sonntag.de www.leipziger-rundschau.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit seiner Broschüre „AZUBIS gesucht!“ allen Ausbildungssuchenden zwei Mal im Jahr einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit verschiedenen topaktuellen Angeboten vom Lehrstellenund Ausbildungsmarkt. Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette elfte Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATJA DARWEGER / LAV


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Berufe

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Assistent/in für Hotelmanagement Die rechte Hand der Geschäftsführung in Beherbergungsbetrieben Assistenten im Bereich Hotelmanagement unterstützen die Geschäftsleitung bei allen Aufgaben, die in Marketing und Verkauf, im Controlling, in der Buchhaltung oder in der Personalabteilung anfallen. Sie arbeiten in Betrieben der Hotellerie sowie in Ferienzentren und anderen Beherbergungsbetrieben. Auch im Catering, der Gastronomie oder in Interessenverbänden können sie tätig sein.

Voraussetzungen Für die Ausbildung wird meist die Fachhochschulreife, teilweise auch die allgemeine Hochschulreife vorausgesetzt. Daneben gibt es jedoch auch Bildungsgänge, für die ein mittlerer Bildungsabschluss ausreicht. In manchen Bundesländern gelten zusätzliche Voraussetzungen, zum Beispiel ein mittlerer Bildungsabschluss mit einer Durchschnittsnote von mindestens 3,5.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 24 bis 36 Monate (2 bis 3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Während des theoretischen und praktischen Unterrichts werden beispielsweise folgende Themen unterrichtet: – Empfang und Etage – Küche und Service – Marketing – Management-Prozesse – Fremdsprachen – Kommunikation – Datenverarbeitung – Technische Betriebsmittel – Rechnungswesen – Volkswirtschaftslehre – Rechtskunde Hinzu kommen allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport.

Die theoretischen Inhalte von Fächern wie Management und Marketing werden in Betriebspraktika umgesetzt und angewendet. Die Schüler sammeln dabei Erfahrungen in den berufstypischen Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über Aufbau und Organisation des entsprechenden Betriebes.

Ausbildungsorte Assistenten für Hotelmanagement werden in Berufsfachschulen und anderen Bildungseinrichtungen ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Betriebspraktika finden in Unternehmen des Hotel-, Gaststätten- und Fremdenverkehrsgewerbes sowohl im In- als auch im Ausland statt. Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, denn die Ausbildung wird nicht in allen Städten angeboten.

Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren beziehungsweise Schulgeld (vor allem an privaten Bildungseinrichtungen) sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten (zum Beispiel für Fachliteratur). Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Auch Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung können entstehen. Schüler, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: HEIKO BETAT / LAV BILD: DUSKO / FOTOLIA.COM


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Ein innovatives Wohnungsunternehmen aus Leipzig sucht zum Ausbildungsbeginn 01.08.2015 eine/n Auszubildende/n zur/m Immobilienkauffrau/-mann

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Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel

außerdem suchen wir zur Verstärkung unseres Teams ab sofort eine/n erfahrene/n und engagierte/n

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Ausbildungsberuf mit IHK-Abschluss im Dualen System

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Berufe

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Automobilkaufmann/-frau Kompetent in puncto Verkaufsberatung und Verhandlung Automobilkaufleute übernehmen hauptsächlich organisatorische und kaufmännische Aufgaben in Kfz-Betrieben und bei Automobilherstellern. Sie bearbeiten Rechnungen und Aufträge, bereiten Unterlagen für den Verkauf vor, erstellen Abschlüsse sowie Kosten-Leistungs-Rechnungen und wirken bei Marketingmaßnahmen mit. Weiterhin beraten sie Kunden und disponieren sowie verkaufen Kfz-Teile und -Zubehör.

Voraussetzungen Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel stellen die Betriebe überwiegend angehende Automobilkaufleute mit Hochschulreife oder mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Im Ausbildungsbereich Handwerk werden vor allem künftige Automobilkaufleute mit einem mittleren Bildungsabschluss eingestellt. Schulische Bildungsstätten legen eigene Kriterien fest. In der Regel wird mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Technisches Interesse und Verständnis müssen vorhanden sein. Bewerber sollten fähig sein, Regeln und Strukturen in zahlengebundenem Material zu erkennen und für Problemlösungen anzuwenden, sowie über ein gutes Textverständnis und mündliches Ausdrucksvermögen verfügen.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Wissen über die Vertriebssysteme und -stufen in der Automobilwirtschaft – Unterscheidung von Fahrzeugarten und der unterschiedlichen Typen – Mitwirkung an Diagnose-, Wartungsund Reparaturarbeiten – Vor- und Nachbereitung von Verkaufsgesprächen – Bedienung von Informations- und Kommunikationssystemen unter Beachtung des Datenschutzes – Planung und Überwachung von Werkstattaufträgen – Vorbereitung von Finanzierungs- und Leasing- sowie Versicherungsverträgen – Kalkulation und Abrechnung betriebspezifischer Leistungen – Erfassung und Dokumentation von Beständen und Wertströmen

– Anwendung von Kalkulationsschemata im Neu- und Gebrauchtwagenbereich – Verkaufsförderungsmaßnahmen – Recyclingvorschriften und -richtlinien

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden angehende Automobilkaufleute im Ausbildungsbetrieb – überwiegend in Betrieben der Kfz-Branche – und in der Berufsschule ausgebildet. Sie arbeiten zum größten Teil in Verkaufsund Büroräumen, teilweise auch in Lagerräumen oder im Freien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Bei der Ausbildung an schulischen Bildungsstätten wird die theoretische Ausbildung beispielsweise durch praktische Unterrichtsanteile wie Beratungs- und Verkaufsgespräche sowie Betriebspraktika ergänzt.

Vergütung Die Vergütung ist branchenabhängig. Die Angaben dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 505 bis 697 Euro 2. Lehrjahr: 545 bis 734 Euro 3. Lehrjahr: 596 bis 811 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: BERUFENET


Deine Perspektive in der Welt von Volkswagen Wir von der Volkswagen Automobile Leipzig ermöglichen jungen Menschen beste Chancen für eine erfolgreiche Karriere in der Automobilbranche.

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Berufe

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Berg- und Maschinenmann/-frau (Transport und Instandhaltung) Berg- und Maschinenleute der Fachrichtung Transport und Instandhaltung montieren, sichern und warten Transportund Fördereinrichtungen in Bergwerken sowie über Tage. Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten im Schachtbau oder bei der Rekultivierung von Tagebaugebieten. Zudem kommen Hersteller von Bergwerksmaschinen als Arbeitgeber infrage.

Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben des Bergbaus, zum Beispiel im Steinkohlenbergbau oder bei der Gewinnung von Natursteinen. Meist sind sie im Freien oder unter Tage tätig. Der Berufsschulunterricht findet in Blockform in Fachklassen statt. Länderübergreifende Fachklassen für Sachsen und Thüringen gibt es derzeit in Freiberg.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Vor Beginn der Ausbildung ist der Nachweis der Grubentauglichkeit vorzulegen.

Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Herstellung von im Bergbau gebräuchlichen Holzverbindungen – Materialtransport von Hand und mit Fördermitteln – Lesen von technischen Unterlagen und markscheiderischen Darstellungen – Trennen, Schmieden, Biegen und Richten von Werkstücken, wie Blechen oder Profilteile – Bearbeitung von Werkstücken durch Meißeln, Sägen, Feilen – Kenntnisse über das Bohren, Senken und Gewindeschneiden – Erwerb von Wissen über die Arten des Fügens (z. B. Schrauben-, Schlauch-, Rohrverbindungen) – Prüfung von Flächen auf Ebenheit sowie von Werkstücken auf ihre Formgenauigkeit

– Auswirkungen von Messfehlern – Erlangung von Kenntnissen über den Transport sperriger und schwerer Güter – Montieren, Demontieren und Instandhalten von Transport- und Fördereinrichtungen – Erwerb von Kenntnissen über das Verlegen, Abschließen und Ausbauen von Bohr- und Schlauchleitungen Während der Ausbildungszeit wird ebenso vermittelt, wie man Arbeitsvorschriften für den Bergbau beachtet und was zur persönlichen Schutzausrüstung gehört, aber auch wie der Ausbildungsbetrieb aufgebaut und organisiert ist.

Ausbildungsorte

Vergütung Die Ausbildungsvergütung ist abhängig vom Bereich und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet. Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Höhe. 1. Lehrjahr: 563 bis 715 Euro 2. Lehrjahr: 615 bis 783 Euro QUELLE: BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES „TARIFAUSWERTUNG – TARIFVERTRAGLICHE AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN“ (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk. de gibt es ausführlichere Informationen.

Berg- und Maschinenleute der Fachrichtung Transport und Instandhaltung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: HEIKO BETAT / LAV BILD: MALAJSCY / FOTOLIA.COM


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Wir suchen dich!!! Wir bilden dich zum Landwirt aus. Kein anderer Beruf bietet eine solche Vielfalt und Abwechslung wie der des Landwirts. Landwirte versorgen die Bevölkerung mit gesunden, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. Der jahreszeitlich bedingte unterschiedliche Verlauf der Arbeit macht die Tätigkeit des Landwirts interessant und abwechslungsreich. Ständig neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen sorgen für ein anspruchs- und verantwortungsvolles Berufsfeld. Welche Anforderungen stellen wir: ■ Interesse an der Natur und Technik ■ Organisationstalent, Flexibilität ■ Bereitschaft zu selbstständigem, verantwortungsvollem Arbeiten ■ betriebswirtschaftliches Verständnis Haben wir dein Interesse geweckt? Landwirtschaftsbetrieb Gröbner Zschäschütz 9, 04720 Döbeln Tel. 03431/7293880 m.wehner@groebner-landwirt.de

Ausbildung

Für junge Menschen mit gutem technischen Verständnis und Interesse am Maschinen- und Anlagenbau

Diplom-Ingenieur/in (BA) Maschinenbau – Konstruktionstechnik Duales Studium in Zusammenarbeit mit der BA Riesa Voraussetzung: Abitur, gern auch mit abgeschlossener Berufsausbildung, gute Mathematik-, Physik- und Englischkenntnisse

Industriemechaniker/in Mechatroniker/in Voraussetzung: guter Realschulabschluss oder Abitur Bewerbungen mit den letzten zwei Zeugnissen bitte an: Torgauer Maschinenbau GmbH · Personalabteilung · Solarstraße 29 · 04860 Torgau

Landmaschinen- u. Kfz-Handel Starkenberg GmbH

Wir bilden Sie aus! „Mechaniker für Land- u. Baumaschinen (m/w)“ LKS Starkenberg GmbH • Schmöllnsche Str. 3 • 04617 Starkenberg E-Mail: al@lks-starkenberg.com • www.lks-starkenberg.com Tel.: 03448/44190 • Fax: 03448/441919


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Berufe

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Biologielaborant/in Im Auftrag von Wissenschaft und Forschung Biologielaboranten und -laborantinnen untersuchen Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Zellkulturen. Sie arbeiten in der medizinischen und biologischen Forschung, der angewandten Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen. In der Industrie sind sie beispielsweise beschäftigt bei Pharma- und Kosmetikherstellern, bei Lebensmittelherstellern und in Betrieben, die biotechnische Produkte herstellen. Darüber hinaus können sie auch in Krankenhäusern tätig sein.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Biologielaboranten/-innen mit Hochschulreife oder einem mittleren Bildungsabschluss ein. Im Jahr 2008 konnten zwei Prozent den Hauptschulabschluss nachweisen, 27 Prozent hatten den mittleren Schulabschluss erfolgreich absolviert. Kenntnisse in Biologie sind unabdingbar. Ein fundiertes Wissen in Mathematik und Chemie erleichtert den Erwerb verschiedenster Kenntnisse.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Erfassung, Auswertung und Verarbeitung von Messdaten – Analyseverfahren und Datenauswertung – Vorbereitung von Proben – Durchführung von mikrobiologischen, zellkulturtechnischen und biochemischen Arbeiten – Durchführung und Auswertung fotometrischer Bestimmungen – Durchführung gentechnischer und molekularbilogischer Arbeiten – zoologische und pharmakologische Arbeiten – Isolierung von Enzymen

Die Höhe der Vergütung ist abhängig von tarifvertraglichen Vereinbarungen, vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Die folgenden Angaben dienen ausschließlich der Orientierung. – Gewinnung von Antikörpern – immunologische, biochemische und diagnostische Arbeiten – Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit im Labor – Pflege und Wartung von Arbeitsmitteln und -geräten

1. Lehrjahr: ca. 804 Euro 2. Lehrjahr: 851 bis 865 Euro 3. Lehrjahr: 898 bis 942 Euro 4. Lehrjahr: 952 bis 1.013 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Ausbildungsorte Biologielaboranten/-innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Typische Einsatzgebiete sind in der medizinischen und biologischen Forschung, der angewandten Medizin, im öffentlichen Gesundheitswesen sowie bei Pharma- und Kosmetikherstellern und in Betrieben, die biotechnische Produkte herstellen. Nach der Berufsausbildung arbeiten sie vorwiegend in Laboratorien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es noch mehr Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: SVEN HOPPE / FOTOLIA.COM


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Berufe

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Dachdecker/in Anderen aufs Dach steigen – damit alles schön dicht ist Dachdecker/innen errichten Dächer, bekleiden Außenwände zur Wärmedämmung und dichten Dach-, Wand- und Bodenflächen an Bauwerken ab. Darüber hinaus warten und reparieren sie Dächer und Fassadenbekleidungen und setzen sie instand. Außerdem montieren sie Dachfenster, Dachrinnen oder Blitzschutzanlagen. Sie arbeiten in Betrieben des Ausbaugewerbes, zum Beispiel bei Dachdeckereien beziehungsweise Bedachungsunternehmen.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Dachdecker/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Azubis, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung, deren Höhe abhängig von der Branche und tariflichen Regelungen ist. Die nachstehenden Angaben sind Beispielbeträge. 1. Lehrjahr: 515 Euro 2. Lehrjahr: 695 Euro 3. Lehrjahr: 965 Euro

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Die duale Ausbildung erfolgt in den Fachrichtungen Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik oder Reetdachtechnik. Während der ersten zwei Lehrjahre erwerben die Auszubildenden beider Fachrichtungen die gleichen Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie lernen im Ausbildungsbetrieb unter anderem: – welche Formen von Schiefer, Dachplatten und Schindeln es gibt und wie diese verarbeitet werden – worauf beim Herstellen von Mauerwerk, Putz und Beton geachtet werden muss – wie Unterkonstruktionen für Außenwandverkleidungen hergestellt werden – wie man Firstziegel und -steine verlegt – wie Bauzeichnungen und Verlegepläne zu lesen sind

QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDES-

– wie Teilbereiche von Dach- und Wandflächen mit Schiefer, Dachplatten und Schindeln gedeckt werden – wie man Holzkonstruktionen für Dachstühle oder Fachwerkwände herstellt – welche Arbeiten zum Einrichten und Sichern einer Baustelle gehören Im dritten Jahr erfolgt die Vertiefung des Wissens in der jeweiligen Fachrichtung.

Ausbildungsorte Dachdecker/innen lernen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Lehre in Betrieben des Dachdeckerhandwerks. Meist sind sie auf Baustellen im Freien tätig, zum Teil aber auch in Werkstätten. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung, zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten.

INSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Es können Kosten für den Berufsschulunterricht (zum Beispiel für Fachliteratur), außerdem für Fahrten und Unterbringung entstehen. Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten.

Weitere Informationen Zusätzliche Auskünfte gibt es bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de) sowie auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk.de im Internet.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: HEIKO BETAT / LAV BILD: SCULPIES / FOTOLIA.COM


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Angebote

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Berufe

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Diätassistent/in Wahre Experten in Sachen Ernährung Diätassistenten und -assistentinnen erarbeiten Diät- und Ernährungspläne für Personen, die sich gesund ernähren wollen oder die eine bestimmte Diät einhalten müssen. Sie setzen ärztliche Diätverordnungen um, konzipieren individuelle Diättherapien, bereiten spezielle Diätkostformen zu und beraten beziehungsweise schulen in Ernährungsfragen. Tätig sind sie vor allem in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken oder in einer selbstständigen Praxis.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Während des theoretischen und praktischen Unterrichts an der Berufsfachschule lernt man: – welchen Einfluss die Ernährung auf Gesundheit und Krankheiten hat – aus welchen Inhaltsstoffen Lebensmittel bestehen und welchen Einfluss sie auf den menschlichen Körper haben – welche unterschiedlichen Ernährungsbedürfnisse Personen verschiedener Altersgruppen, Schwangere und stillende Frauen, Sportler sowie Angehörige verschiedener Religionen haben – wie der menschliche Körper aufgebaut ist, wie Körperfunktionen ablaufen und welche Auswirkungen krankhafte Prozesse darauf haben – wie man den Ernährungszustand einer Person ermittelt und überwacht

– wie man den individuellen Energieund Nährstoffbedarf ermittelt – welche Therapiemöglichkeiten bei speziellen Krankheiten bestehen – wie man Diät- und Ernährungsberatungen durchführt In einem sechswöchigen Krankenstationspraktikum werden die Auszubildenden mit den dort notwendigen Arbeitsabläufen und Pflegetätigkeiten vertraut gemacht.

Ausbildungsorte Diätassistenten und -assistentinnen werden in Fachschulen sowie Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, Senioreneinrichtungen, Diät- oder Großküchen ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Räumen sowie in Praxisräumen, zum Beispiel in Lehrküchen, im Klassenverband erteilt. Während der praktischen Ausbildung in Kliniken und anderen Bereichen der Diätetik ist man hauptsächlich in Küchen oder auf Krankenstationen tätig.

Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. Auch Personen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, wenn sie eine mindestens zweijährige Berufsausbildung nachweisen. Auswahlverfahren und Wartelisten sind in der Praxis üblich.

Vergütung Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren beziehungsweise Schulgeld (vor allem an privaten Bildungseinrichtungen) sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten. Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen Auf den Internetseiten www.berufenet.de und www.leipzig.ihk.de gibt es noch mehr Infos zu dieser Ausbildung.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: TANJA KLEEMANN / LAV BILD: ALBACHIARAA / FOTOLIA.COM


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Angebote

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Ihre Ausbildungs-/Umschulungschance In Döbeln und Oschatz Altenpege Gesundheits- und Krankenpege Physiotherapie

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Steuerfachangestellte Heimerer Schulen Döbeln Friedrichstraße 25. 04720 Döbeln Tel. 03431 6636-0, Fax -99, E-Mail: doebeln@heimerer.de

Heimerer Schulen Oschatz Riesaer Straße 23, 04758 Oschatz Tel. 03435 9024-0, Fax -99, E-Mail: oschatz@heimerer.de

Willst du mit ins Team? Dann bewerbe dich mit Lebenslauf, Lichtbild und Kopie des letzten Schulzeugnisses bei: Holzwerke Ladenburger z.Hd. Frau Juliane Doherr Freie Flur 3 04643 Geithain Tel.: 034341/306519 E-Mail: juliane.doherr@ladenburger.de

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Berufe

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Drogist/in Profis für Pflege, pharmazeutische Produkte und Pflanzenschutz Drogistinnen und Drogisten verkaufen neben Produkten für Gesundheit, Kosmetik, Körperpflege und Ernährung auch Pflanzenschutz-, Wasch- und Putzmittel oder Filme. Die Spezialisten beraten Kunden fachgerecht, wirken mit bei Warenpräsentation und Sortimentsgestaltung und führen allgemeine kaufmännische Aufgaben aus. Vorwiegend sind sie im Einzelhandel beschäftigt. Auch im Großhandel für kosmetische Erzeugnisse und Körperpflegemittel oder pharmazeutische Produkte bieten sich Anstellungsmöglichkeiten.

Ausbildungsorte Drogisten/-innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Drogerien. Dabei sind sie in Verkaufsräumen, im Lager oder im Büro tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Drogisten und Drogistinnen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Eine Starthilfe bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Art und Weise der Anwendung und Wirksamkeit von Arzneimitteln, Beachtung von Dosierung, Nebenund Wechselwirkungen, Gegenanzeigen sowie Gewöhnungen – Zusammensetzung, Anwendung und Wirkung von Körperpflegemitteln – Grund-, Wirk- und Zusatzstoffe von Kosmetika – Wirkungsweise von Pflanzenschutzund Pflanzenstärkungsmitteln sowie Umgang mit Pflanzenschutzgeräten – sachgerechte Lagerung und Pflege von Warenbeständen – Kennzeichnungs- und Entsorgungsvorschriften – Schaufenstergestaltung und Dekoration

Vergütung – Vorbereitung und Durchführung von Sonderaktionen – Annahme von Fotoarbeiten, Abwicklung von Aufträgen, Kooperation mit den ausführenden Fachlaboren – Funktionsweise und Handhabung von Kameras und Wiedergabegeräte – Führung von Verkaufsgesprächen – kaufmännische Planung, Steuerung und Kontrolle – Abwicklung des Zahlungsverkehrs mit Kunden, Kreditinstituten und Lieferanten Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die folgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen den Durchschnitt in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 597 bis 665 Euro 2. Lehrjahr: 669 bis 742 Euro 3. Lehrjahr: 769 bis 851 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Mehr Infos zum Berufsbild gibt es auf www. berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@leipzig. ihk.de). REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: TANJA KLEEMANN / LAV BILD: HEIKE BRAUER / FOTOLIA.COM


t i e h i e r F e Groß t i e z i e r F in der

Neue Angebote ments im Überblick

für Schüler und Auszubildende Zum Beginn des neuen Schul- und Ausbildungsjahres gibt es vom Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) ein tolles Geschenk für Schüler und Azubis: Sie können sich ab sofort über zwei völlig neue Ticketangebote für Straßenbahnen, Busse, S-Bahnen oder sonstige Nahverkehrszüge freuen – die SchülerRegioFlat und das ABO Azubi Plus.

Die SchülerRegioFlat – Freizeit ohne Grenzen Alle Schüler, die für ihre Fahrt zur Schule bereits eine SchülerMobilCard, eine SchülerRegionalKarte, eine SchülerZeitKarte oder eine entsprechende Schülerkarte für die Stadt Halle besitzen, können in ihrer Freizeit mit der neuen SchülerRegioFlat noch viel mehr unterwegs sein. Die SchülerRegioFlat ist die perfekte Ergänzung, denn sie ermöglicht supergünstig Fahrten kreuz und quer durch den gesamten MDV und damit weit über den Nutzungsbereich der eigentlichen Schülerfahrkarte hinaus. Mit dem neuen S-Bahn-Netz in Mitteldeutschland und den PlusBussen in der Region stellt der MDV dafür ein optima-

les Linienangebot bereit – schnell, sicher und bestens angebunden. Die SchülerRegioFlat gilt vom ersten bis zum letzten Schultag eines Schuljahres jeweils montags bis freitags ab 14 Uhr bis 4 Uhr des Folgetages, an Wochenenden und Feiertagen sogar den ganzen Tag. Bei Zahlung in 10 Monatsraten kostet sie 8,40 Euro pro Monat. Und wer die Möglichkeit der Einmalzahlung für das gesamte Schuljahr nutzt, kommt mit 80,00 Euro sogar nochmal preisgünstiger weg. Das neue Freizeitticket gilt nicht in den Sommerferien. Die SchülerRegioFlat gibt es bei dem Verkehrsunternehmen, das die Schülerfahrkarte ausgestellt hat.

ABO Azubi Plus – Ein Ticket für alle Fälle

tzt Informiere Dich je e unter www.mdv.d

Bisher musste man sich ein Ticket für alle insgesamt benötigten Tarifzonen kaufen, auch wenn man den halben Monat nur in die eine Richtung und die andere Monatshälfte in die andere Richtung fuhr. Damit ist jetzt Schluss! Mit dem ABO Azubi Plus bezahlt jeder Azubi künftig nur noch die längere der beiden Fahrten. Zum Pauschalpreis von 9,90 Euro je Monat gibt es die andere Richtung und – das ist der Knaller – sogar noch den gesamten MDV in der Freizeit einfach dazu! Freizeit heißt: Möglich ist die verbundweite Nutzung montags bis freitags ab 14 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ganztägig. Der Preis für das neue Angebot richtet sich nach der jeweiligen Strecke, die der Azubi benötigt.

Das neue ABO Azubi Plus vereint gleich mehrere Vorteile für viele Auszubildende. Besonders wichtig ist für alle diejenigen, deren Ausbildungsort in einer anderen Tarifzone liegt als der Berufsschulstandort, die neue „2-Wege-Option“.

Wo gibt es die kets ? neuen Tic

gebote an die neuen An Bestellen kann m Plus ub und ABO Az i SchülerRegioFlat im en m eh rn te rkehrsun direkt bei den Ve am es bt gi fte ün Ausk Verbund. Nähere 99* unter 01803 22 33 n fo le te fo -In MDV dv.de oder auf www.m dem dt. Festnetz, * (9 Ct./Min. aus x. 42 Ct./Min.) Mobilfunktarif ma

Einfacher fahr’n


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Berufe

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Elektroniker/in für Betriebstechnik Tätigkeitsschwerpunkt sind elektrische Anlagen In Betrieben installieren, warten und reparieren Elektroniker/innen für Betriebstechnik elektrische Bauteile und Anlagen. Zudem installieren sie beispielsweise Anlagen der Gebäudesystemtechnik, Leitungsführungssysteme, Energie- und Informationsleitungen sowie die elektrische Ausrüstung von Maschinen mit den dazugehörigen Automatisierungssystemen. Sie programmieren, konfigurieren und prüfen Systeme und Sicherheitseinrichtungen.

Überwiegend absolviert man seine Ausbildung in Industriebetrieben der Energieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, der Kommunikationstechnik, der Meldetechnik, der Antriebstechnik sowie der Beleuchtungstechnik. Dabei ist man in Werkstätten und Werkhallen, aber auch auf Baustellen tätig.

Voraussetzungen

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) An Kernqualifikationen, die allen industriellen Elektroberufen gemeinsam sind, lernen die Auszubildenden beispielsweise: – Arbeitsabläufe und -aufgaben zu planen – Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen – die Funktion von Steuerungen und Regelungen zu prüfen und zu bewerten – Hard- sowie Softwarekomponenten auszuwählen und IT-Systeme in Netzwerke einzubinden Während der beruflichen Fachbildung wird beispielsweise gelehrt: – vorhandene Anlagen zu beurteilen, Änderungen zu entwerfen, Stromkreise und Schutzmaßnahmen festzulegen und Komponenten auszuwählen – Baugruppen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik hard- und softwaremäßig einzustellen, anzupassen und in Betrieb zu nehmen

Außerdem erweitern die Auszubildenden ihre Kenntnisse in mindestens einem der folgenden, vom Ausbildungsbetrieb festgelegten Einsatzgebiete: – Energieverteilungsanlagen/-netze – Gebäudeinstallationen/-netze – Betriebsanlagen, Betriebsausrüstungen – produktions-/verfahrenstechnische Anlagen – Schalt- und Steueranlagen – elektrotechnische Ausrüstungen Gegenstand des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule sind unter anderem die Lernfelder:

Die Betriebe stellen überwiegend angehende Elektroniker/innen für Betriebstechnik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Im Jahr 2012 besaßen 68 Prozent einen mittleren Bildungsabschluss, 22 Prozent die Hochschulreife, neun Prozent einen Hauptschulabschluss.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom tariflichen Geltungsbereich sowie von der Branche. 1. Lehrjahr: 814 bis 860 Euro 2. Lehrjahr: 869 bis 911 Euro 3. Lehrjahr: 925 bis 980 Euro 4. Lehrjahr: 978 bis 1.038 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

– Installationen planen und ausführen – Antriebssysteme auswählen und integrieren – gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen

Ausbildungsorte

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer (www.leipzig.ihk. de) gibt es ausführlichere Informationen.

Die duale Berufsausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: TANJA KLEEMANN / LAV BILD: PETYA PETROVA / FOTOLIA.COM


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Berufe

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Fachmann/-frau für Systemgastronomie Fachleute für Systemgastronomie organisieren alle Bereiche eines Restaurants nach einem zentral festgelegten Gastronomiekonzept und achten auf die Einhaltung der vorgegebenen Standards. Sie regeln die Arbeitsabläufe im Einkauf, in der Lagerhaltung, in der Küche, im Service, in der Gästebetreuung beziehungsweise im Verkauf und übernehmen die Personalplanung. Außerdem überwachen sie die Qualität der Produkte und führen Kostenkontrollen sowie Marketingmaßnahmen durch.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachleute für Systemgastronomie mit einem mittleren Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl)

– Bearbeitung von Reklamationen und Zahlungsvorgängen – Planung und Organisation von Abläufen – rechtliche Bestimmungen – Kostenkontrolle – Ermittlung von Preisen

Azubis, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Die Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich, von der Branche sowie vom Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Diese Angaben dienen der Orientierung: 1. Lehrjahr: 610 bis 680 Euro 2. Lehrjahr: 680 bis 760 Euro 3. Lehrjahr: 740 bis 840 Euro QUELLE: BUNDESVERBAND DER SYSTEMGASTRONOMIE E.V.

– Empfang und Betreuung von Gästen – wirtschaftlicher Einsatz, Reinigung und Prüfung von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern – Umgang mit Desinfektions- und Reinigungsmitteln – Zubereitung und Anrichten einfacher Speisen unter Berücksichtigung der Rezeptur, der Ernährungslehre und der Wirtschaftlichkeit – Servieren von Speisen und Getränken – Bürotätigkeiten – Warenlieferungen in Empfang nehmen, sie auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüfen – Warenlagerung und Kontrolle – Marketing

Ausbildungsorte Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten im Gastgewerbe ausgebildet. Ausbildungsorte sind zum Beispiel Hotels, Selbstbedienungsrestaurants, Fast-FoodKetten, Kantinen oder Cateringunternehmen sowie Gaststätten und Restaurants, die ein standardisiertes Gastronomiekonzept umsetzen.

(STAND VOM AUGUST 2013)

Weitere Informationen Mehr Informationen zu diesem Berufsbild gibt es auf den Infoseiten der Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.de, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 12671359, baumann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: TANJA KLEEMANN / LAV BILD: UW IMAGES / FOTOLIA.COM


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Friseur/in Kreativer Beruf mit zahlreichen Perspektiven Friseure und Friseurinnen waschen, schneiden, pflegen, färben und frisieren Haare. Sie beraten die Kunden individuell in Fragen der Frisur, Haarpflege sowie des Haarstyling, pflegen Hände, gestalten Fingernägel sowie Make-up und verkaufen kosmetische beziehungsweise Haarpflegemittel. Beschäftigung finden Friseure und Friseurinnen vor allem in Fachbetrieben des Friseurhandwerks. Nach der Ausbildung stehen ihnen Perspektiven in den verschiedensten Branchen offen.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – aktuelle Schnitt- und Färbetechniken – Gestaltung von Hochsteckfrisuren, Einarbeitung von Haarteilen – Styling- und Finish-Techniken – Anwendung dekorativer sowie pflegender Kosmetik – Reinigung, Desinfektion und Pflege von Maschinen, Geräten und Werkzeugen – Typ-, Stil- und Farbberatung – Perückenherstellung und -pflege – Nagelpflege und Nageldesign – Erledigung organisatorischer Aufgaben – Kundenberatung sowie Präsentation von Produkten und Dienstleistungen – Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen

Außerdem erwerben die Auszubildenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten aus einer der fünf Wahlqualifikationseinheiten „Pflegende Kosmetik/Visagistik“, „Langhaarfrisuren“, „Nageldesign/-modellage“, „Haarersatz“ und „Coloration“.

Ausbildungsorte Friseure/-innen werden überwiegend in Fachbetrieben des Friseurhandwerks und in der Berufsschule unterrichtet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Beruf an einer schulischen Ausbildungsstätte zu erlernen, ergänzt durch praktische Unterrichtsanteile und externe Praktika.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Friseure/-innen mit einem Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Azubis, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Vergütungen möglich. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 214 bis 374 Euro 2. Lehrjahr: 253 bis 466 Euro 3. Lehrjahr: 341 bis 567 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Auszubildende, die an einer schulischen Stätte lernen, erhalten in der Regel keine Vergütung. Unter bestimmten Voraussetzungen wird eine Förderung in Form einer Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) gewährt.

Weitere Informationen Umfangreiche Informationsmöglichkeiten zu diesem Beruf gibt es im Internet auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: TANJA KLEEMANN / LAV BILD: GRAÇA VICTORIA / FOTOLIA.COM


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Steig ein beim MÜNCHENER VEREIN Dein Schulabschluss (mittlere Reife/Abitur) ist in greifbare Nähe gerückt und nun suchst du eine Ausbildung auf hohem Niveau und mit weiteren Perspektiven. Möchtest du für Kunden ein kompetenter Ansprechpartner in Versicherungsfragen sein? Willst du während deiner Ausbildung die praktischen Tätigkeiten im Innendienst als auch im Außendienst (Schwerpunkt) erlernen?

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Berufe

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Gärtner/in (Zierpflanzenbau) Fachkräfte für Beet-, Topf-, Balkon- und Grüngewächse In Gewächshäusern und im Freiland säen Gärtner/innen der Fachrichtung Zierpflanzenbau Schnittblumen, Beet-, Topf-, Balkon- und Grünpflanzen an, pikieren, topfen und ziehen sie umweltschonend heran. Sie gießen, düngen und beschneiden die Pflanzen und sorgen durch gezielte Kulturmaßnahmen für die erforderliche Größe, termingerechte Blüte und somit für die Verkaufsreife der Pflanzen. Dabei setzen sie zum Beispiel auch Anlagen mit computergesteuerter Bewässerung und Düngung, Belüftung, Belichtung und Beschattung ein.

Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Kenntnisse über die Zusammensetzung von Erden und Substraten sowie deren Eigenschaften – Bestimmen von Pflanzen und Kennenlernen von deren Ansprüchen und Eigenschaften – Fachwissen über Ernte und Nutzung – Pflegen, Einsetzen und Instandhalten von Maschinen, Geräten, Werkzeugen und baulichen Anlagen – Entnehmen von Bodenproben und Berücksichtigen von Analyseergebnissen – Einsatz von Pflanzenarten und -sorten unter Beachtung ihrer Ansprüche und Wirtschaftlichkeit – Fachkenntnisse über das Einsetzen von technischen Einrichtungen, insbesondere zum Heizen, Lüften, Schattieren, Belichten, Verdunkeln, Bewässern und Düngen

– Wissen über das Vermehren von Zierpflanzen, z. B. durch Teilung, Blatt- und Spross-Stecklinge – Kultivieren von Zierpflanzen für verschiedene Verwendungszwecke bis zur Verkaufsreife – Präsentieren, Verkaufen und Ausliefern – Lagerung von Zierpflanzen

Ausbildungsorte Gärtner/innen der Fachrichtung Zierpflanzenbau werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend erfolgt die betriebliche Ausbildung in anerkannten Ausbildungsbetrieben des Zierpflanzenbaus. Dabei wird meist in Gewächshäusern gearbeitet. In Gemischtbetrieben, beispielsweise Betrieben mit angeschlossener Staudengärtnerei oder Schnittblumenbetrieben, hält man sich auch im Freien auf.

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. 1. Lehrjahr: 418 bis 549 Euro 2. Lehrjahr: 503 bis 642 Euro 3. Lehrjahr: 561 bis 724 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM OKTOBER 2013 )

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zu dieser Ausbildung ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: SONNE 07 / FOTOLIA.COM


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Wir bilden aus! Wir bieten Ausbildungsberufe mit Perspektiven. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik IT-Systemelektroniker/in Kauffrau/mann für Büromanagement Dualer Studiengang zum Bachelor of Engineering (Elektrotechnik und Informationstechnik) BA-Studiengang/Prozessinformatik

Wir bieten die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die Qualifikation in den Bereichen der Pflege und Erhaltung des Waldes, der Holzernte und des Wald- und Naturschutzes. Sie sind dann in forstlichen Dienstleistungsunternehmen, in privaten Forstbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau einsetzbar. Oder Sie wählen eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Forstwirtschaftsmeister, Maschinenführer oder Baumpfleger. Die Ausbildung findet in Doberschütz sowie an der überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Morgenröthe-Rautenkranz statt. Für Abiturienten besteht die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungszeit auf 2 Jahre. Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstbezirk Taura, Neußener Str. 28, 04889 Belgern-Schildau OT Taura, Tel. 034221 54190.

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

AllTec Automatisierungsund Kommunikationstechnik GmbH Frau Petra Löser Gewerbegebiet Eula-West Nr. 11 04552 Borna E-Mail: info@alltec-borna.de Web: www.alltec-borna.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Holzmechaniker/in (Möbelbau und Innenausbau) Holzmechaniker/innen der Fachrichtung Möbelbau und Innenausbau steuern und überwachen Produktionsanlagen, mit denen sie Holz und Holzwerkstoffe zu Möbeln und Möbelgestellen, Regalsystemen, Ladeneinrichtungen und anderen Ausbauteilen verarbeiten. Sie arbeiten in erster Linie bei Möbelherstellern. Auch in Tischlereien oder in Raumausstatterwerkstätten können sie beschäftigt sein.

Dauer der Ausbildung

– Herstellen von Fenstern und Außentüren – Unterscheiden der verschiedenen Arten und Eigenschaften von Holz und Holzwerkstoffen – Be- und Verarbeitung unterschiedlicher Materialien – Anfertigen von Einzelteilen unter Nutzung maschineller Bearbeitungstechniken wie Sägen, Hobeln, Bohren, Fräsen und Schleifen – Auswählen und Anwenden der Hilfsstoffe, insbesondere Klebstoffe – Durchführen von Messungen und Dokumentieren der Ergebnisse – Selektieren von Verbindungs- und Konstruktionsbeschläge und Prüfen auf deren Funktion – Einstellung und Bedienung pneumatischer, hydraulischer, elektrischer und elektronischer Steuer- und Regeleinrichtungen – Furnieren von Flächen – Herstellung von Oberflächenbeschichtungen mit besonderen Effekten – Anfertigen von Möbeln oder Innenausbauten unter Einsatz von programmierbaren Maschinen sowie technischen Einrichtungen – Unterscheiden der Konstruktionen von Möbeln, Gestellen und Innenausbauten – Überwachen und Steuern von Produktionsprozessen – Kennzeichnen, Verpacken, Lagern und Kommissionieren von Erzeugnissen – Durchführen der Zwischen- und Endkontrollen

Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Holzindustrie. Dort sind sie beispielsweise in geschlossenen Hallen, auf Holzplätzen oder im Holzlager tätig. Auch auf Baustellen können sie eingesetzt werden.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen zu gleichen Teilen angehende Holzmechaniker/innen der Fachrichtung Möbelbau und Innenausbau mit Hauptschulabschluss oder mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie ist branchenabhängig. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. 1. Lehrjahr: 607 bis 717 Euro 2. Lehrjahr: 648 bis 764 Euro 3. Lehrjahr: 698 bis 828 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen

36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Herstellen von Einzelmöbeln – Anfertigung und Montage von Einbaumöbeln – Aufbauen und Montieren raumbegrenzender Elemente des Innenausbaus – Beschichtungen von Holz und Holzwerkstoffen

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Holzmechaniker/innen der Fachrichtung Möbelbau und Innenausbau im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung ausführlichere Informationen, ebenso bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de).

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: HASEPUPASE / FOTOLIA.COM



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Angebote

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– DU WILLST ES DOCH AUCH!

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Die GEA WTT GmbH ist ein Unternehmen innerhalb der GEA Group Aktiengesellschaft, einem international tätigen Technologiekonzern, welcher einer der größten Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie ist. Die GEA WTT GmbH mit Sitz in Nobitz-Wilchwitz ist ein international tätiges Unternehmen und gehört zu den führenden Anbietern von gelöteten Plattenwärmetauschern. Gelötete Plattenwärmetauscher haben ein großes Anwendungsspektrum und werden z.B. in Wärmepumpen oder Windkraftanlagen verbaut.

Ausbildungsberufe In unserem Unternehmen bieten wir zahlreiche praxisnahe und abwechslungsreiche Ausbildungsberufe im kaufmännischen und technischen Zweig an: -

Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist/in Industriekaufmann/-frau Industriemechaniker/-in Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Mechatroniker/in Produktionstechnologe/-technologin Technische/r Zeichner/in Werkstoffprüfer/in Werkzeugmechaniker/in

GEA Heat Exchangers GEA WTT GmbH Remsaer Straße 2a, 04603 Nobitz-Wilchwitz, Deutschland Tel.: +49 3447 5539-23, jana.stephansky@gea.com www.gea.com

So bunt kann Rot sein. Eine Ausbildung bei der Sparkasse Leipzig – kreativ, abwechslungsreich und voller Chancen! www.sparkasse-leipzig.de/ausbildung

Du bist motiviert und kommunikativ? Dann bewirb Dich jetzt um eine Ausbildung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann, zur Kauffrau/zum Kaufmann für Büromanagement oder für ein Studium an der Berufsakademie, Studienrichtung Bankwirtschaft (Bachelor)! Ausbildungsstart ist im August 2015. Überzeuge uns und starte Deine Karriere bei der Sparkasse Leipzig, dem Marktführer unter den Banken hier in der Region. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. Tom Hanner, Azubi zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Leipzig


AZUBIS gesucht!

Angebote

rufsleben in der Region!

odernes, nach neuestem technischen Standard ausgestattetes Unternehmen. eitern Geflügelprodukte produziert und Frischgeflügel verpackt.

Starte Dein Berufsleben in der Region!

Das Friki-Werk in der Produktionsstätte in Döbeln Döbelnist erden junge Leute, die nach sich als ein modernes, neuestem technischen Standard mitteltechnik ausgestattetes Unternehmen. Dort werden von rund usbildung beginnt im Sommer 2012. 120 Mitarbeitern Geflügelng erfolgreich abschließen, produkte produziert. Festanstellung interessanten Auch fürmit dieses Jahr bieten wir in der Produktionsstätte in Döbeln Ausbildungsplätze an. Gesucht werden junge Leute, die sich als

Ihr Profil: > Schulabschluss mittlere Reife > gute Leistungen in Biologie, Chemie Mathematik die bei der voestalpine den Es sind und die Menschen, > Unterschied Interesse für Herstellung machen. Menschen, die auf der ganzen Bewerbungsunterlagen an: von Lebensmitteln Welt in spezialisierten und flexiblen Unternehmen hochFRIKI Geglügel GmbH > wertige Stahlprodukte verarbeiten und weiterzuverlässig, gewissenhaftfertigen, und z. H. Frau Andrea Block selbständig entwickeln. Hermann-Otto-Schmidt-Str. 7 > Menschen, die die Herausforderungen unserer Kunden körperliche Belastbarkeit 04720 Döbeln •

Fachkraft für Lebensmitteltechnik

zu ihren eigenen machen. Menschen mit dem Antrieb, • immer eine noch bessere Lösung zu finden. Es sind • Menschen wie Sie, die die voestalpine einen Schritt • voraus bringen.

ausbilden lassen möchten. Die Ausbildung beginnt im Sommer 2015. Cleveren Azubis, die die Ausbildung erfolgreich abschließen, bietet Friki gute Chancen auf eine Festanstellung mit interessanten Berufsperspektiven.

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Ihr Profil: > Schulabschluss mittlere Reife > gute Leistungen in Biologie, Chemie und Mathematik > Interesse für Herstellung von Lebensmitteln > zuverlässig, gewissenhaft und selbstständig > körperliche Belastbarkeit

An unserem Fertigungsstandort in Schmölln bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:

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• Bachelor of Engineering (Produktionstechnik)

• Bachelor of Engineering (Fertigungsmesstechnik/Qualitätsmanagement)

Blumrodapark 3 04552 Borna Tel. ++ 49 (0) 3 43 43 910 0 Fax: ++ 49 (0) 3 43 43 910 50 E-Mail: info@ram-regis.de Internet: www.ram-regis.de Wir bieten eine Ausbildung zum

Konstruktionsmechaniker mit dem Start in eine sichere Zukunft! Bewerbt euch jetzt in unserem Unternehmen!

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Bewerben Sie sich baldmöglichst bei uns. Den Online-Bewerbungsbogen finden Sie unter www.voestalpine.com/stamptec und für Rückfragen •oder detaillierte Informationen steht Ihnen unsere •Personalabteilung unter karriere-schmoelln@voestalpine.com gerne zur Verfügung. voestalpine Stamptec Schmölln GmbH Zum Wasserturm 79/1 voestalpine Stamptec Schmölln GmbH 04626 Schmölln Zum Wasserturm 79/1 04626 Schmölln


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Internationale/r Luftverkehrsassistent/in Internationale Luftverkehrsassistenten und -assistentinnen beraten und betreuen Fluggäste am Flughafen und sind sowohl im Ticketverkauf als auch in der Passagier-, Flugzeug- und Frachtabfertigung tätig. Darüber hinaus assistieren sie der Geschäftsleitung von Luftverkehrsgesellschaften im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich, zum Beispiel im Marketing, Controlling und Personalwesen.

Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, denn die Ausbildung wird derzeit nur an einer Schule angeboten.

Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Es wird Wert auf Fremdsprachenkenntnisse gelegt, insbesondere Englisch.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Fachwissen über rechtliche Rahmenbedingungen und Bedeutung der Bodenverkehrsdienste – Kenntnisse über den Passageverkauf und die Passagierabfertigung – Grundlagen der Flugzeugabfertigung – Kennenlernen der Besonderheiten beim Luftfrachtversand – Fachkenntnisse über Informationsund Kommunikationssysteme, inkl. Datenschutzbestimmungen – Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesen sowie Finanzierung und Controlling – Anwendung von Kosten- und Leistungsrechnung

– Marketing und Qualitätsmanagement – Kommunikations- und Präsentationstechniken – Materialbeschaffung und Personalwirtschaft – Fachwissen über Sicherheit und Gesundheitsschutz – Fremdsprachen (Englisch, Spanisch) – allgemeinbildende Fächer, wie z. B. Deutsch, Politik und Wirtschaft

Ausbildungsorte Internationale Luftverkehrsassistenten werden in Berufsfachschulen ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Praktika finden in Betrieben der Luftverkehrsbranche statt. Dabei sammeln die Azubis Erfahrungen in berufstypischen Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über Aufbau und Organisation des Betriebes.

Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren oder Schulgeld (an privaten Bildungseinrichtungen) sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten. Für den Praxisteil wird Berufskleidung benötigt. Auch Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung können entstehen. Wer an einer berufsbildenden Ausbildung teilnimmt, kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: MARCUS STEIDELE / FOTOLIA.COM


AZUBIS gesucht!

Angebote

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Wir sind: eine mittelständische Möbeltischlerei und arbeiten mit hochmodernen CNC-gesteuerten Maschinen und Anlagen. Unser Betriebsklima ist ein offenes Miteinander, unsere Arbeiten gehen Hand in Hand, Kommunikation und ein offenes Ohr werden bei uns großgeschrieben. Unser Ziel ist es, unseren Kunden den Weg zur anspruchsvollen Einrichtung zu erleichtern, mit den eigens für sie gefertigten und damit ganz individuellen und einzigartigen Möbeln aus unserer Manufaktur. Wir bieten: für das Ausbildungsjahr 2015 einem motivierten, jungen Schulabgänger einen Ausbildungsplatz zum

Möbeltischler Ihr Profil: Teamfähigkeit und freundliches Auftreten, handwerkliche Begabung und Lernbereitschaft. Kontakt: Raumeffekt – Die Möbelmanufaktur Ansprechpartner: Torsten Ungnader Sitten 1 c, 04703 Bockelwitz Telefon: 034321/23100 E-Mail: info@raumeffekt.de Internet: www.raumeffekt.de

Freiwilligendienste Herbie e.V.

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD)

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Herbie e.V. Wir sind für Sie da!

Im Freiwilligendienst erhältst du ... ... eine interessante Tätigkeit im sozialen Bereich. ... einen Einblick ins Berufsleben. ... Anerkennung und vielfältige Praxiserfahrungen. ... 26 Tage Urlaub und ein monatliches Taschengeld. ... Bildungsseminare zu spannenden Themen.

Mehr Informationen unter: www.herbie-leipzig.de/fsj

gefördert durch:


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Kaufmann/-frau im Einzelhandel Organisationstalent und Freude beim Umgang mit Menschen Kaufleute im Einzelhandel informieren und beraten Kunden und verkaufen Waren aller Art. Außerdem arbeiten sie im Einkaufs- und Lagerwesen, übernehmen betriebswirtschaftliche Aufgaben im Personal- und Rechnungswesen und wirken bei der Sortimentsgestaltung mit. Auch bei der Planung und Umsetzung von werbe- und verkaufsfördernden Maßnahmen setzen Kaufleute im Einzelhandel ihr Wissen ein.

Die Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute im Einzelhandel mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Auszubildende können monatlich die folgenden Vergütungen erhalten 1. Lehrjahr: 594 bis 665 Euro 2. Lehrjahr: 665 bis 742 Euro 3. Lehrjahr: 765 bis 850 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es ausführlichere Informationen. Spezialisierungsmöglichkeit Handelsfachwirt/in

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

– Verwaltungs- und Organisationstätigkeiten ausführen – Inventuren und Bilanzen

Inhalte (Auswahl)

Ausbildungsorte

– mit unterschiedlichen Warensortimenten arbeiten – Kundenwünsche ermitteln, Waren vorführen, Kunden beraten und informieren – Waren verkaufen – bei der Sortimentsgestaltung mitwirken – Dekorationsarbeiten – Markt- beziehungsweise Konkurrenzanalysen durchführen – Warenbeschaffung und Einkauf – Lieferfristen, Liefer- und Zahlungsbedingungen prüfen – Angebote einholen und vergleichen – Qualitätskontrollen durchführen – bei Lagerhaltung und Versand mitwirken – verkaufsfördernde Maßnahmen und Werbeaktionen

Während der dualen Berufsausbildung wird im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Einzelhandelsbetrieben oder Fachabteilungen von Handelsbetrieben. Dort arbeiten sie in Verkaufs- und Lagerräumen, in Büros und teilweise auch im Freien.

Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen übernehmen in Unternehmen des Großund Einzelhandels qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben der mittleren Ebene. Die Ausbildung ist eine doppelt qualifizierende Erstausbildung. Sie führt zu einem Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und parallel dazu zu dem bundesweit einheitlich geregelten Abschluss Handelsfachwirt/in. Die Abiturientenausbildung als Handelsfachwirt/in setzt einen Ausbildungsvertrag mit einem Handelsunternehmen voraus. Die Bewerber/innen müssen über die Hochschulreife beziehungsweise Fachhochschulreife verfügen.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: PRESSMASTER / FOTOLIA.COM


AZUBIS gesucht!

Angebote

Deichmann bildet aus Wen wir suchen Du möchtest eine fundierte Ausbildung als Verkäufer (m/w) oder Kaufmann im Einzelhandel (m/w). Du suchst eine Firma, die auch nach der Ausbildung weitere, interessante Perspektiven bietet. Du hast Spaß an Mode und aktuellen Trends und kannst dich und andere begeistern. Du arbeitest gerne im Team und hast Freude am Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen. Du bist ehrgeizig und willst etwas lernen. Du willst einen Job mit viel Raum für persönliches Engagement in einem wachsenden Unternehmen mit rund 1.300 Verkaufsstellen in ganz Deutschland. Was wir bieten Eine Ausbildung zum

• Verkäufer (m / w) • Kaufmann im Einzelhandel (m / w) • Handelsfachwirt (m / w)

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(Fachhochschulreife als Mindestvoraussetzung)

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement organisieren und bearbeiten bürowirtschaftliche Aufgaben. Außerdem erledigen sie kaufmännische Tätigkeiten in Bereichen wie Auftragsbearbeitung, Beschaffung, Rechnungswesen, Marketing und Personalverwaltung. Sie arbeiten in den Verwaltungsabteilungen von Unternehmen der verschiedensten Wirtschaftsbereiche oder im öffentlichen Dienst. Die Ausbildungsregelung für den neuen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement trat am 1. August 2014 in Kraft.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Auswahl und Anwendung betrieblicher Kommunikationssysteme – bedarfsgerechte und effiziente Anwendung von Textverarbeitungssystemen – Datenpflege und -sicherung – Recherche, Beurteilung, Aufbereitung und Archivierung von Informationen – Bearbeitung des Postein- und -ausgangs – Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten – Einholung, Prüfung und Vergleich von Angeboten – Zusammenstellung, Aufbereitung und Auswertung von Kundendaten – Durchführung und Auswertung von Vor- und Nachkalkulationen – Vorbereitung von Dienstreiseanträgen und Reisekostenabrechnungen – Vorbereitung von Zahlungen unter Berücksichtigung der Zahlungsbedingungen

Außerdem erwerben die Auszubildenden Kenntnisse und Fähigkeiten aus zwei der folgenden Wahlqualifikationen: – Auftragssteuerung und -koordination – kaufmännische Steuerung und Kontrolle – kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen – Einkauf und Logistik – Marketing und Vertrieb – Personalwirtschaft – Assistenz und Sekretariat – Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement – Verwaltung und Recht – Öffentliche Finanzwirtschaft

Voraussetzungen Es werden überwiegend Azubis mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.

Vergütung In Industrie und Handel können Auszubildenden monatlich folgende Vergütungen erhalten. 1. Lehrjahr: 715 bis 795 Euro 2. Lehrjahr: 780 bis 859 Euro 3. Lehrjahr: 860 bis 940 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM SEPTEMBER 2014)

Ausbildungsorte Kaufleute für Büromanagement werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Handels, der Industrie, des Handwerks oder in Behörden. Meist sind sie in Büroräumen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Industrieund Handelskammer (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1300, seifert@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es mehr Infos.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: NYUL / FOTOLIA.COM


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Als eines der führenden Systemhäuser in Bayern und Sachsen bieten wir in der zukuntsorientierten ITK-Branche engagierten Schulabgängern vielseitige und interessante Ausbildungsplätze an.

Elektroniker in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik (m/w)

StadtwerkeLeipzig Döbeln GmbH, In unseremDöbeln Standort bieten wir zum Stadtwerke GmbH, Personalabteilung dtwerke Döbeln GmbH, 01.08. oder 01.09.2015 einen Ausbildungsplatz zum Personalabteilung

sonalabteilung Rosa-Luxemburg-Str. 9, 04720 Döbeln Rosa-Luxemburg-Str. 9, 04720 Döbeln Döbeln a-Luxemburg-Str. 9, 04720 Großund oder oderAußenhandelsper E-Mail an oder per E-Mail an s.jentzsch@sw-doebeln.de r per E-Mail an Industriekaufmann/-frau an. s.jentzsch@sw-doebeln.de ntzsch@sw-doebeln.de

Voraussetzung: Realabschluss oder Abitur Gern erwarten wir Ihre aussagefähige Bewerbung unter E-Mail: bewerbung@kieferholz.de

Kossaer Str. 2 • 04356 Leipzig • Tel. 0341 526800 www.kieferholz.de

Ansprechpartner: Christian Beier Voraussetzungen: Guter qualiizierender Oberschulabschluss. Technisches Interesse im IT-Bereich, handwerkliches Geschick, gute Englischkenntnisse.

Kaufmann für Büromanagement (m/w) Ansprechpartner: Katy Strauß, Voraussetzungen: Oberschule mit gutem Abschluss.

Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: MTG-Kommunikations-Technik GmbH 04329 Leipzig | Portitzer Allee 8 | Telefon 03 41/25 80-0 Infos zum Ausbildungsablauf: www.mtg-leipzig.de

Mainmetall ist ein mittelständisches Großhandelsunternehmen für Sanitär-, Heizungsund Spenglereibedarf mit über 600 Mitarbeitern – davon mehr als 80 Auszubildende – an zwölf Standorten im Rhein / Main-Gebiet und sieben Standorten in Sachsen und SachsenAnhalt. Wir bieten für 2015 an unseren Standorten Dessau, Halle, Leipzig, Bernburg und Sangerhausen folgende

Ausbildungsplätze (m/w) Voraussetzung mind. Mittlere Reife: · Kaufleute im Groß- u. Außenhandel · Kaufleute für Büromanagement Voraussetzung Quali oder Mittlere Reife: · Fachlageristen · Fachkräfte für Lagerlogistik · Berufskraftfahrer (Mindestalter 18 Jahre)

Darüber hinaus bieten wir: · Duale Studiengänge (Handel, Betriebswirtschaftslehre) · FH-Studiengänge mit vertiefter Praxis · Praktikantenplätze zur Berufserkundung (1-wöchig) und für Fachoberschüler (FOS) Bitte bewerben Sie sich bei: Jeannette Hahne I 03 40 - 55 06 - 103 personal-dessau@mainmetall.de

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Maler/in und Lackierer/in Kreative Experten sorgen für den richtigen Anstrich Sie müssen mehr können, als nur Wände zu streichen – entsprechend ihrer Spezialisierung sind Maler/-innen und Lackierer/-innen insbesondere im Neubau sowie bei der Sanierung und Modernisierung von Bauwerken, Objekten, Wohnungen und Gebäuden tätig oder befassen sich mit der Sanierung, Konservierung und Rekonstruktion der Oberflächen von Decken, Wandmalereien, Einrichtungsgegenständen und Plastiken.

Dauer der Ausbildung

Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung

36 Monate (3 Jahre) Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt eine Spezialisierung auf eine der Fachrichtungen Bauten- und Korrosionsschutz, Gestaltung und Instandhaltung oder Kirchenmalerei und Denkmalpflege.

Inhalte (Auswahl) Fachrichtung Bauten- und Korrosionsschutz – Vorbereitung und Reinigen der Untergründe von Verschmutzungen, Altbeschichtungen und Korrosion – Beschichtung von Metalloberflächen mit Korrosionsschutz-Systemen – Imprägnierung verschiedener Betonoberflächen – Reprofilierung von Ausbruchstellen – Auftragen von Schutzanstrichen sowie Beschichtungen der unterschiedlichsten Art – Ausbesserung von Beschädigungen an Wänden, Decken und Böden – Abdichtung von Fugen – Brandschutzmaßnahmen

– Vorbereitung von Untergründen – Verputzen von Wänden und Decken – Verlegen von Bodenbelägen – Gestaltung von Innenräumen mit unterschiedlichen Maltechniken – Abdichtung von Gebäuden – Erstellen von Beschriftungen Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege – Prüfung und Bewertung der zu bearbeitenden Untergründe – Anbringen von Vergoldungen und anderen Verzierungen – Bemalen und Bekleiden von Einrichtungsgegenständen und Figuren – Rekonstruktion und Reproduktion bei nicht mehr möglicher Restaurierung – Ver- und Bearbeitung verschiedener Werkstoffe

Ausbildungsorte Die Ausbildung findet dual im Betrieb und in der Berufsschule statt. Maler/-innen und Lackierer/-innen der Fachrichtung Bauten- und Korrosionsschutz sind vorrangig in Betrieben des Maler- und- Lackierer-Handwerks oder bei Betonsanierungsunternehmen tätig. Maler/-innen und Lackierer/-innen der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung finden beispielsweise bei Hochbaufirmen oder im Stuckateurgewerbe Beschäftigung. Maler/-innen und Lackierer/-innen der Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege können unter anderem in Restauratorenwerkstätten von Museen, in Denkmalschutzeinrichtungen und bei Fassadensanierungsfirmen angestellt sein.

Voraussetzungen Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Ein guter (Hauptschul-) Abschluss erhöht jedoch die Chance auf einen Ausbildungsplatz. Handwerkliches Geschick sollte bereits vorhanden sein.

Vergütung Durchschnittliche erhalten die Auzubildenden folgende Vergütung. In der Praxis können die Beträge abweichen. 1. Lehrjahr: 480 Euro 2. Lehrjahr: 530 Euro 3. Lehrjahr: 665 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM OKTOBER 2013)

Wer die Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Ausbildungsvergütung.

Weitere Informationen Nähere Informationen gibt es im Internet auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Elke Hotzelmann, Tel. 0341 2188-346, hotzelmann.e@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de).

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATRIN MÄDING-SCHULZ / LAV BILD: EXQUISINE / FOTOLIA.COM


AZUBIS gesucht!

Angebote

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Maskenbildner/in Zuständig für den richtigen Look bei Film, TV und Theater Maskenbildner/innen gestalten in Zusammenarbeit mit Regie, Kostüm- oder Bühnenbild maskenbildnerische Konzepte für Bühnen- sowie Film- und Fernsehproduktionen und setzen sie um. Sie schminken und frisieren Darsteller und Darstellerinnen und betreuen deren Maske während der Vorstellungen oder Dreharbeiten. Hauptsächlich arbeiten Maskenbildner/innen an Theatern und Opernhäusern, bei Fernsehanstalten und Filmstudios. Darüber hinaus sind sie auch in Friseur- und Kosmetiksalons beschäftigt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist angehende Maskenbildner/innen mit Hochschulreife ein. Ausbildende Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Teilweise wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder die Hochschulreife vorausgesetzt.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 531 Euro 2. Lehrjahr: 619 Euro 3. Lehrjahr: 707 Euro QUELLE: BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Anfertigung von Skizzen und Entwürfen und deren Umsetzung – Gestaltung verschiedener Charaktere – Analyse von Frisuren und Schminkstilen – rollengerechtes Gestalten der Haare und Anfertigung von Haarersatz – Gesichter und Körperteile schminken – Modellierung von Masken, Anfertigung geschäumter Masken und plastischer Gesichtsteile, Maskenbau – Gestaltung von Spezialeffekten – Entwicklung und Präsentation von Ausstattungskonzeptionen – Erstellung von Produktionsschminkplänen

„TARIFAUSWERTUNG – TARIFVERTRAGLICHE AUSBILDUNGS-

Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der jeweilige Betrieb organisiert ist und welche Arbeitsschutzmaßnahmen zu beachten sind.

Ausbildungsorte Bei einer dualen Berufsausbildung werden Maskenbildner/innen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Vorwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Kultur-, Medien- und Veranstaltungsbetrieben. Dabei sind sie in Schminkräumen oder Aufnahmestudios (Hörfunk, Fernsehen) und Werkstätten in Opernhäusern beziehungsweise Theatern tätig, in seltenen Fällen auch im Freien, zum Beispiel bei Außenaufnahmen für Film und Fernsehen. Der Berufsschulunterricht findet in Blockform in Fachklassen statt.

VERGÜTUNGEN“ (STAND VOM OKTOBER 2013)

Wer die Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Vergütung.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www.hwkleipzig.de) gibt es weitere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: MANJA SCHMÄHL / LAV BILD: IGOR BORODIN / FOTOLIA.COM


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Berufe

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Maßschneider/in Bei eigenen Entwürfen die Wünsche der Kunden beachten Maßschneider/innen stellen Damenkleider, Kostüme, Mäntel, Röcke, Anzüge oder Freizeitkleidung in Maßarbeit her. Sie beraten Kunden bei der Auswahl von Stoffen, Farben und Zubehör sowie hinsichtlich der Schnittführung. Entwürfe und Schnittmuster entwickeln sie oft am Computer, erstellen Schnittschablonen und schneiden Stoffe zu. Die Näharbeiten führen sie zumeist mithilfe von Nähmaschinen aus, manchmal ist aber auch Handarbeit erforderlich. Sie stellen jedoch nicht nur neue Kleidung her, sondern ändern, modernisieren oder reparieren auch getragene Kleidungsstücke.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen jedoch überwiegend angehende Maßschneider/innen mit Hochschulreife ein.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Skizzen und Zeichnungen erstellen – Schablonen herstellen, Schnittteile zuordnen und Werkteile ausschneiden – Aufträge annehmen und Aufgaben planen, vorbereiten und organisieren – verschiedene Stoffe und Garne unterscheiden und auswählen – Entwürfe ausarbeiten und den Kunden präsentieren – Teilarbeiten ausführen (z. B. Kragen, Ärmel und Taschen) sowie Kleidungsstücke unter Berücksichtigung verschiedener Verarbeitungsweisen und Materialien fertigstellen – Bekleidung reparieren, modernisieren und an Kundenbedürfnisse anpassen – Kosten abschätzen und das Material disponieren

– Festlegung von Stich- und Nahtarten – Organisation des Ausbildungsbetriebes sowie Funktion von Angebot, Beschaffung, Dienstleistung und Verkauf

1. Lehrjahr: 275 Euro 2. Lehrjahr: 300 Euro 3. Lehrjahr: 325 Euro QUELLE: BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES „TARIFAUSWERTUNG – TARIFVERTRAGLICHE AUSBILDUNGS-

Im 3. Lehrjahr erfolgt eine Spezialisierung auf den Schwerpunkt Damen (Kostüme, Abend- und Brautkleider) oder den Schwerpunkt Herren (Sakkos, Smokings und Anzüge).

Ausbildungsorte Maßschneider/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben des Schneiderhandwerks. Meist sind sie in Werkstätten und Maßateliers tätig. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung mitunter in überbetriebliche Einrichtungen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

VERGÜTUNGEN“ (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: MANJA SCHMÄHL / LAV BILD: DIEGO CERVO / FOTOLIA.COM


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*Zertifikat für Nachwuchsförderung der Bundesagentur für Arbeit


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Berufe

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Medientechnologe/-in Druck Profi für Printprodukte, Druckprozesse und Maschinen Medientechnologen/-innen Druck richten Druckmaschinen ein. Sie bereiten Druckdaten auf, steuern und überwachen den Druckprozess für die Produktion von Werbedrucksachen, Zeitungen, Magazinen, Büchern, Katalogen und anderen Printprodukten. Hauptsächlich arbeiten sie in Druckereien. Darüber hinaus finden sie Beschäftigungsmöglichkeiten zum Beispiel in Copyshops oder bei Herstellern von Verpackungen oder Werbemitteln.

Wenn Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Betriebe stellen meist Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Die Auszubildenden in der Industrie können monatlich nachstehende Vergütungen erhalten.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Druckdaten oder Druckformen auf Vollständigkeit und Verwendbarkeit prüfen – Materialien für die Produktion auswählen, bereitstellen und auf Verwendbarkeit prüfen – Beurteilung von Produktionsbedingungen bezüglich der Wechselwirkungen von Druckmaschine, Bedruckstoff, Druckfarbe und Klima – Produkt- und Prozessdaten bei der Planung von Aufträgen nutzen, insbesondere unter Berücksichtigung von Colormanagement, Farbsystemen, Farbtechnologie, Trocknung, Härtung und Veredelung – Eigenschaften von Druckfarben

– Auftragsdaten übernehmen sowie die Druckmaschine produktorientiert einrichten und anfahren – Soll-Ist-Vergleich zwischen Druckergebnis und Kundenanforderungen – Fehler im Druckprozess und Störungen im Maschinenablauf erkennen und beheben – Druckergebnisse visuell und messtechnisch prüfen und auswerten – Wechselbeziehungen zwischen Druckmaschine, verfahrensspezifischem Druckdatenträger, Druckfarbe und Bedruckstoff bei der Änderung einzelner Einstellungen

Ausbildungsorte Medientechnologen/-innen Druck werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Druckereien. Meist sind sie in Produktionshallen tätig.

1. Lehrjahr: 853 Euro 2. Lehrjahr: 905 Euro 3. Lehrjahr: 956 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Im Bereich des Handwerks liegen derzeit noch keine tarifvertraglichen Vereinbarungen vor.

Weitere Informationen Mehr Informationen gibt es auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: TANJA KLEEMANN / LAV BILD: JENS-ULRICH KOCH / DDP


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Azubi gesucht! Industriekaufleute (m/w) Packmitteltechnologen (m/w) Medientechnologen Druck (m/w)

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Berufe

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Metallbauer/in (Metallgestaltung) Ein Handwerk, in dem sich auch Kreative ausleben können Metallbauer/innen der Fachrichtung Metallgestaltung stellen Metallkonstruktionen und geschmiedete Bauteile, Architekturelemente und Gebrauchsgegenstände her, montieren sie und halten sie instand. Sie arbeiten vor allem in Metallbaubetrieben, die sich auf gestaltete Konstruktionen, kunstgewerbliche Artikel oder Schmiedeteilen für industrielle Zwecke spezialisiert haben. Ebenso können sie in Firmen tätig sein, die historische Artikel wie beispielsweise Kerzenleuchter, Beschläge für Möbel oder auch Rüstungen nachbauen und restaurieren.

Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Metallbaubetrieben. Meist sind sie dabei in Werkstätten und Werkhallen, gelegentlich auch in Montagegruppen auf wechselnden Baustellen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Prüfung von Werkstücken mit Winkeln, Grenz- und Gewindelehren – Maschinenwerte bestimmen und einstellen – Anwendung von Kühl- und Schmiermitteln – Lesen und Anwenden technischer Unterlagen – betriebseigenes Qualitätsmanagement – Verbinden unterschiedlicher Werkstoffe durch Schrauben und Nieten – Heften von Bauteilen und Baugruppen sowie Schweißen von Blechen und Profilen – Dokumentation von Material, Ersatzteilen, Arbeitszeit und technischen Prüfungen

– Handhabung eines Schmiedehammers – Herstellen von Werkzeugen, insb. Meißel, Dorne und Zangen – Oberflächenbehandlung – Schablonen erstellen – Umformen von Profilen – Handhabung von Kohle- und Gasschmiedefeuer – Herstellung eines Hufeisens – Rechte und Pflichten – Organisation des Ausbildungsbetriebes – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – Umweltschutzmaßnahmen

Ausbildungsorte Während einer dualen Ausbildung werden Metallbauer/innen im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Höhe in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 395 bis 578 Euro 2. Lehrjahr: 444 bis 624 Euro 3. Lehrjahr: 494 bis 692 Euro 4. Lehrjahr: 543 bis 752 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: MANJA SCHMÄHL / LAV BILD: BERUFENET


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Pferdewirt/in (Klassische Reitausbildung) Pferdewirte und -wirtinnen der Fachrichtung Klassische Reitausbildung bilden Pferde und Reiter/innen in verschiedenen Disziplinen aus oder trainieren diese im Breitensport und im Leistungssport. Hauptsächlich arbeiten Pferdewirte und -wirtinnen dabei in Reitschulen, Reiterhöfen, Pferdeausbildungsbetrieben oder Reitvereinen. Darüber hinaus können sie auch in Pferdepensionsbetrieben tätig sein.

Ausbildungsorte Pferdewirte/-wirtinnen der Fachrichtung Klassische Reitausbildung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Pferdeausbildungsbetrieben, Reitschulen und -vereinen. Sie sind im Freien, in Ställen und Reithallen tätig.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen zu etwa gleichen Teilen angehende Pferdewirt/innen der Fachrichtung Klassische Reitausbildung mit mittlerem Bildungsabschluss oder mit Hochschulreife ein. Ausbildende Schulen legen eigene Zugangskriterien fest.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Pferde pflegen und versorgen – Futtermittel für Pferde auswählen – Pferde beschreiben und entsprechend der Nutzung auswählen – Identifizierung und Beurteilung von Pferden – Pferde bewegen – Pferde züchten – Grünland für Pferde bewirtschaften – Pferde für spezielle Disziplinen trainieren und ausbilden – Infektionskrankheiten feststellen und kranke Pferde betreuen – Umgang mit Medikamenten nach tierärztlicher Anweisung

– Pferdesportler ausbilden – Vermarktung von Dienstleistungen und Produkten – betriebliche Zusammenhänge erkunden und darstellen – Auswahl von Hilfsmitteln und Ausrüstung, sowie deren Reinigung, Pflege und Wartung – Planung von tiergerechten Transporten und die Anwendung dafür geltender rechtlicher Bestimmungen Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutzvorschriften angewendet werden.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 530 bis 603 Euro 2. Lehrjahr: 574 bis 651 Euro 3. Lehrjahr: 630 bis 707 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Physiklaborant/in Versuchsreihen und Messungen durchführen und dokumentieren In Forschungs- und Entwicklungslaboratorien, Prüfinstituten oder Labors ermitteln Physiklaboranten und -laborantinnen durch Versuche oder Messreihen die Eigenschaften von Werkstoffen und Systemen. Hierfür erstellen sie den Versuchsaufbau und führen den Test mithilfe von rechnergesteuerten Messeinrichtungen durch. Die gewonnenen Ergebnisse dokumentieren, analysieren beziehungsweise interpretieren sie und bereiten sie auf. Zudem warten sie die technischen Versuchs- und Prozessapparaturen und halten sie instand.

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – richtiger Einsatz von Laborgeräten – Kenntnisse im Umgang mit Säuren, Salzen sowie organischen Lösemitteln – Kennzeichnung von Arbeitsstoffen – Strahlenschutzmaßnahmen – Datenerfassung und -verarbeitung – Überblick über physikalische und chemische Methoden der Stofftrennung, -vereinigung und -reinigung

– Messung von Spannung, Widerstand und Stromstärke sowie Anfertigung von Schaltungen und Montage von Geräten – Befähigung zum Lesen elektrischer und elektronischer Schaltpläne – Anwendung mikrobiologischer Arbeitstechniken, z. B. Sterilisation und Desinfektion – Berechnung von Flächen und Volumina – Befähigung zur Bestimmung des Drucks von Luft und Gasen – Protokollierung und Dokumentation von Arbeitsabläufen und -ergebnissen – Einsatz von Computern zur Lösung labortechnischer Aufgaben

Ausbildungsorte Physiklaboranten/-innen lernen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Industrieunternehmen, zum Beispiel in der Elektro-, Maschinenbau-, Glas- oder Baustoffindustrie, sowie an Hochschulen. Fast immer sind sie dabei in Laboratorien tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile des Unterrichts in überbetriebliche Ausbildungsstätten.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Schulabgänger mit einem mittleren Bildungsabschluss oder mit Hochschulreife ein.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist tarif- und branchenabhängig. Nachfolgende Beträge dienen lediglich der Orientierung. 1. Lehrjahr: 876 Euro 2. Lehrjahr: 923 Euro 3. Lehrjahr: 988 Euro 4. Lehrjahr: 1.043 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: MANJA SCHMÄHL / LAV BILD: VALDIS TORMS / FOTOLIA.COM


Auszubildende Automobilindustrie (w/m)

Bei uns steht Ihre Zukunft unter einem guten Stern! Die CARS - Technik & Logistik GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Daimler AG. Als Bindeglied zwischen Flottenkunden und Automobilherstellern unterstützen wir unsere Kunden mit kompetenten technischen und logistischen Dienstleistungen rund um das Automobil.

An unserem Standort in Wiedemar suchen wir für den Fachbereich PKW, Transporter und LKW noch Auszubildende zum/zur Kfz-Mechatroniker/in, Fahrzeuglackierer/-in und Karosserieinstandhaltungsmechaniker/in. Ihre Perspektiven: Es erwarten Sie interessante Aufgaben und eine fundierte Ausbildung, die Ihnen für Ihre beruliche Zukunft viele Perspektiven eröffnet. Nutzen Sie die Chance zum Einstieg in ein weltweit agierendes Unternehmen. Und lernen Sie in Theorie und Praxis unser gesamtes Leistungsspektrum kennen, von der Einsteuerung des Neufahrzeuges bis hin zur Unterstützung im Remarketing. Ihr Proil: Sie wissen, was Sie wollen und haben Ihren guten Schulabschluss schon fast in der Tasche. Wenn Sie darüber hinaus fasziniert sind von der Welt der Automobiltechnik und Sie über handwerkliches Geschick verfügen, dann starten Sie jetzt bei uns durch! Weitere Informationen zu unserem Ausbildungsangebot inden Sie auch auf unserer Website www.cars-gmbh.de. Sollten Sie Fragen haben, hilft Ihnen Herr Thomas Zillmer gerne weiter: Tel. 034207/4066-6313 oder E-Mail thomas.zillmer@daimler.com. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: CARS - Technik & Logistik GmbH, Ein Unternehmen der Daimler AG, Herrn T. Zillmer, Junkersstraße 3, 04509 Wiedemar


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Raumausstatter/in Garanten für individuelles Ambiente in Wohn- und Geschäftsräumen Raumausstatter/innen gestalten Räume und Polstermöbel nach Kundenwünschen und -anforderungen. Sie bekleiden Wände und Decken, gestalten, fertigen und montieren Raumdekorationen sowie Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen. Außerdem verlegen sie textile und elastische Bodenbeläge, polstern und beziehen Polstermöbel. Sie arbeiten in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks, in Polsterwerkstätten, Ateliers oder Einrichtungshäusern.

Bei einer vollzeitschulischen Ausbildung wird der theoretische Unterricht durch praktische Anteile in der Übungswerkstatt ergänzt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist angehende Raumausstatter/innen mit Hauptschulabschluss beziehungsweise mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Bei der schulischen Ausbildung legen die Schulen eigene Zugangskriterien fest.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Räume gestalten – Ergebnisse beurteilen und protokollieren – Qualitätsmanagement – Herstellen und Montieren von Fensterund Raumdekorationen – Montieren von Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen – Bespannen von Wand- und Deckenflächen – Arbeitsabläufe planen – Flächen gestalten – Objekte herstellen – Wartung technischer Geräte – Verarbeitung und Verlegen unterschiedlicher Bodenbeläge – Tapezieren

– Oberflächenbehandlung – Herstellung von Polstermöbeln – Anfertigung von Skizzen und Zeichnungen Während der Ausbildung sind folgende vier Schwerpunkte wählbar:

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 389 Euro 2. Lehrjahr: 422 Euro 3. Lehrjahr: 511 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDES-

– Raumdekoration – Wand- und Deckendekoration – Boden – Polster

INSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Wer diese Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Vergütung.

Ausbildungsorte

Weitere Informationen

Überwiegend absolvieren die Auszubildenden ihre Ausbildung in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks. Dabei sind sie in Werkstätten sowie in Verkaufs-, Wohnund Geschäftsräumen tätig. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten.

Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 0341 2188-361, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: MANJA SCHMÄHL / LAV BILD: FISCHER-CG / FOTOLIA.COM


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Angebote

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Priv. Bildungszentrum für soziale u. medizinische Berufe Oschatz GmbH FT - staatl. anerkannte ErsatzschuleFachschule/ Berufsfachschule Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in

Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in

Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2015 Dauer: 1 Jahr Beginn: 01.08.2015 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2015 Ausbildung zum/zur

Erzieher/in

Ausbildung zum/zur

Wir sind ein mittelständisches Handelsunternehmen mit Bau‐ und Gartenmärkten und Baustoff‐Fachhandelsfilialen in Sachsen und Sachsen‐Anhalt.

Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2015 Altenpfleger/ in Dauer: 3 Jahre Beginn: 24.08.2015 Ausbildung zum/zur

Erzieher/in (berufsbegleitend)

Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in

Dauer: 4 Jahre Beginn: 01.08.2015 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2015

Mühlberger Str. 33, 04758 Oschatz, 03435/66693-0 www.privates-bildungszentrum.de

Wir sind ein mittelständiges Logistikunternehmen mit rund 150 Mitarbeitern an 3 Standorten in Deutschland. Wir bieten ab 01.08.2015 die folgende Ausbildungsstelle an unserem Standort in Kohren-Sahlis an.

Kaufmann-/frau für Spedition – und Logistikdienstleistungen Wir erwarten einen Mindestschulabschluss Mittlere Reife mit guten bis sehr guten Leistungen in Mathematik, Deutsch, Geographie und Fremdsprachen, idealer weise englisch und russisch. Bewerben Sie sich per E-Mail unter rommy_heller@girr-logistik.de oder schriftlich an Girr Logistik GmbH Gewerbegebiet Pflug 3, 04655 Kohren-Sahlis. w e m o v e t h e f u t u r e

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Handelsfachwirte - Ausbildung für Abiturienten Ergreifen Sie Ihre Chance! Auch im kommenden Jahr bieten wir wieder eine kombinierte Ausbildung an. Dabei haben Sie die Möglichkeit drei bundesweit anerkannte IHK-Abschlüsse zu erlangen: Kauffrau/-mann im Einzelhandel, geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in sowie den Ausbilderschein. Während der Ausbildung sammeln Sie Erfahrungen in unterschiedlichen Märkten, kontrollieren die betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Marktes, vergleichen Angebote, erlernen Warenkunde und -kontrolle und beschäftigen sich unter anderem mit Marketing und Vertrieb sowie Kundenbetreuung und dem aktiven Verkauf.


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Rechtsanwaltsfachangestellte/r Von Fall zu Fall gut organisiert sein Rechtsanwaltsfachangestellte unterstützen Anwälte/-innen bei rechtlichen Dienstleistungen. Daneben führen sie allgemeine organisatorische und kaufmännische Arbeiten aus. Sie arbeiten hauptsächlich in Rechtsanwaltskanzleien, die auch international ausgerichtet sein können. Darüber hinaus sind sie in Inkassobüros, bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder in Mahnabteilungen von Versandhäusern tätig. Zudem werden Rechtsanwaltsfachangestellte von größeren Warenhausketten sowie von Banken und Sparkassen beschäftigt.

Überwiegend wird die Ausbildung im Rechtswesen, beispielsweise in Rechtsanwaltskanzleien, in Inkassobüros, Praxen von Wirtschaftsprüfern sowie Mahnabteilungen von Warenhäusern absolviert. Meist sind Rechtsanwaltsfachangestellte dabei in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen tätig, in seltenen Fällen auch in Gerichtssälen oder im Außendienst. Die Ausbildung wird auch an schulischen Bildungsstätten angeboten, eine Übersicht ist auf www.kursnet.arbeitsagentur.de zu finden.

Voraussetzungen

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Während ihrer Ausbildung lernen Rechtsanwaltsfachangestellte unter anderem: – wie ein Anwaltsbüro organisiert ist – welche Aufgaben Anwälte und Richter haben – wie Gerichte aufgebaut sind – welche Zweige der Gerichtsbarkeit man unterscheiden kann – wie Termine und Fristen kontrolliert und überwacht werden – wie der Schriftverkehr zu führen ist – wie man Gesetze, Literatur und Fachzeitschriften bezeichnet, unterscheidet und zuordnet – Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches und des Handelsgesetzbuches, der Zivil- und der Strafprozessordnung sowie Regelungen weiterer gesetzlicher Vorschriften kennen

Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Betriebe stellen überwiegend Bewerber mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. – wie einfache Klageschriften, Anträge, Einsprüche oder Beschwerden entworfen werden – was beim Erstellen von Vergütungs- und Kostenrechnungen zu beachten ist – welche Tätigkeiten im Zusammenhang mit Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzverfahren anfallen – wie man Büromaschinen und Kommunikationsmittel richtig handhabt – wie man Besucher empfängt und Telefongespräche führt – wie man Fertigkeiten in Kurzschrift und Maschinenschreiben anwendet – wie das Kosten- und Gebührenrecht des Rechtsanwalts aufgebaut ist

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Rechtsanwaltsfachangestellte im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Vergütung Auszubildende können monatlich die unten stehenden Vergütungen erhalten, die vom Vorstand der Rechtsanwaltskammer Sachsen empfohlen werden. 1. Lehrjahr: 420 Euro 2. Lehrjahr: 510 Euro 3. Lehrjahr: 620 Euro QUELLE: WWW.RAK-SACHSEN.DE (STAND VOM SEPTEMBER 2014)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie www.rechtclever.info gibt es zur Ausbildung des/-r Rechtsanwaltsfachangestellten noch viele weitere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: BP STOCKS / FOTOLIA.COM


AZUBIS gesucht!

Angebote

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AUSBILDUNG BEI WEPA Nachwuchs fördern – Zukunft sichern

Die WEPA Gruppe ist ein inhabergeführtes, mittelständisches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Arnsberg. An elf Standorten in Europa stellen wir hochwertige Hygienepapiere her und suchen dich für unser Werk in Kriebstein als Auszubildenden zum:

PAPIERTECHNOLOGEN m/w PACKMITTELTECHNOLOGEN m/w MECHATRONIKER m/w

Weitere Infos findest du unter www.wepa.de. Bewirb‘ dich jetzt für das Ausbildungsjahr 2015 bei uns:

HSENGMBH GMBH WEPA PAPIERFABRIK SACHSEN Angela Weber An der Zschopau 2 09648 Kriebstein o. unter karriere@wepa.de

Nicht mit uns! Wir haben etwas Bodenständiges für Dich: Beruliche Ausbildung (BFS): Krankenpflegehelfer/in | Sozialassistent/in | Medizinische/r Dokumentationsassistent/in

Berulicher Aufstieg (FOS, FS): Fachabitur in 1 od. 2 Jahren | Erzieher/in | Gestalter/in für Kommunikations- oder Produktdesign | Techniker/in für Bautechnik | Techniker/in für Informatik | Techniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik DPFA-Schulen gGmbH | Bildungszentrum Leipzig leipzig@dpfa-akademiegruppe.com | leipzig.dpfa.de Raschwitzer Str. 15, 04279 Leipzig | Telefon: 0341 33636-24 Täubchenweg 83, 04317 Leipzig | Telefon: 0341 468679-20

»Planlos im Weltall?«

Tage der offenen Tür 15.11. 2014 | 18.04. 2015 jeweils 9 - 12 Uhr Lebenslanges Lernen - Kita | Grund- und Oberschule | Gymnasium | Berufsfach- und Berufsschule | Fachoberschule | Fachschule | Hochschule | Weiterbildung


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/in In der Werkstatt fertigen Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/innen Rollladensysteme, Fensterkombinationen, Markisen, Verdunklungs- und Sonnenschutzeinrichtungen sowie Rolltore und Rollgitter. Diese montieren sie vor Ort bei den Kunden, bauen Antriebe ein und installieren Steuerungsanlagen. Damit alles einwandfrei funktioniert, führen sie Funktionsprüfungen durch und übernehmen anfallende Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – maschinelles und manuelles Be- und Verarbeitungen von Werk- und Hilfsstoffen sowie Halbzeugen, z. B. Holz, Kunststoffe, Metalle und Textilien – Herstellung und Zusammenbau von Rollladen- und Fensterkombinationen – Einrichtung und Bedienung der Geräte, Maschinen und technischen Anlagen – Anfertigung und Anwendung von Skizzen, Plänen und Zeichnungen – Ermittlung des Materialbedarfs – Herstellung von Ladenflügeln aus Rahmenteilen und Füllungen – Einbau von Fertigelementen und Bauteilkombinationen, Herstellung und Montage von Beschlägen, Funktionsteilen und Bauwerksanschlüssen – Produktprüfungen – Instandhaltungsmaßnahmen – Anwendung der branchenspezifischen Software – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften

Ausbildungsorte

Vergütung

Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/innen werden im Lehrbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren die Azubis ihre Ausbildung in Fachbetrieben des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks, aber auch bei Herstellern solcher Systeme oder im Bereich Bauinstallation. Sie arbeiten dabei häufig in Werkstätten, aber auch auf Baustellen. Der Berufsschulunterricht findet in Blockform in Fachklassen statt. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für Bayern, Sachsen und Thüringen an der Staatlichen Berufsschule in Wiesau.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen jedoch überwiegend angehende Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/innen mit Hauptschulabschluss ein.

1. Lehrjahr: 419 bis 560 Euro 2. Lehrjahr: 480 bis 630 Euro 3. Lehrjahr: 583 bis 744 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM AUGUST 2014)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Telefon: 0341 2188-360, meyer.a@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zum Berufsbild noch mehr Infos.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: MBC 2011 / FOTOLIA.COM


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Angebote

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Stark verbunden in die Zukunft! Auszubildende zur Kauffrau / zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel zum 1. August 2015 Als international tätiges Handelsunternehmen mit über 350 Mitarbeitern liefern wir erstklassige Rohre, Rohrverbindungen und Zubehör mit zuverlässiger Logistik und perfektem Service. Das bringen Sie mit · Abitur, Höhere Handelsschule oder Realschulabschluss · Gute Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachen von Vorteil · Aufgeschlossenheit, Motivation und kaufmännisches Interesse · Kenntnisse des MS-Office-Paketes Gute Verkehrsanbindung ab Leipzig Hbf. Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung. rff Rohr Flansch Fitting Handels GmbH Personalabteilung / Frau Höfer Gebrüder-Helfmann-Str. 1 · 04824 Beucha / Leipzig Telefon +49 34292 85 500 ausbildung@rff.de · www.rff.de

Steuerberatungsgesellschaft mbH Döbeln

Diplom-Ingenieurökonom

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Wir suchen Auszubildende in der Fachrichtung

Altenpflege Wir bieten dir: • eine Anstellung nach dem erfolgreichen Abschluss deiner Ausbildung • interessante Zukunftsperspektiven und Aufstiegschancen • Mitarbeit in einem guten Team – sei dabei! • Ausbildungsmöglichkeiten in unseren Heimen und Sozialstationen in Grimma, Borna, Naunhof, Colditz, Regis-Breitingen, Pegau und Groitzsch Diakonie Leipziger Land Bockenberg 3 04668 Grimma

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Berufe mit Perspektive: • Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistungen • Kfz-Mechatroniker (m/w) • Berufskraftfahrer (m/w) • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung: WSG Waldheimer Speditions GmbH & Co.KG Landsberger Straße 20 · 04736 Waldheim Tel.: 034327/670-0 · www.meidel-gruppe.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Schuhmacher/in Spezialisten für ein sicheres Auftreten Ob Ballerinas, Pumps, Budapester oder Boots – Schuhmacher/innen stellen die unterschiedlichsten Schuhe her. Neben einer Auswahl an Konfektionsschuhen bieten sie in ihrem Geschäft auch Schuhe nach Maß an, die sie nach alter Tradition fertigen. In einem ausführlichen Kundengespräch legen sie Schuhtyp, Lederart, Farbe und Preis der Schuhe fest. Schuhmacher/innen reparieren außerdem defektes Schuhwerk. Sie arbeiten aber auch Schuhe um und fertigen Fußbettungen und Fußstützen an.

Der Berufsschulunterricht findet in Blockform in Fachklassen statt. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für Auszubildende aus Sachsen an der Gewerblich-technischen Berufsbildenen Schule in Gotha.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Schuhmacher/innen mit einem Hauptschulabschluss oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – manuelle Bearbeitung von Schuhbodenmaterialien, Absätzen und Sohlen – Zusammenfügen durch Kleben, Nageln und Nähen – Reparatur von Schäften und Decksohlen – Reinigen, Färben und Auffrischen von Schuhen – Eigenschaften, Verwendungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten der verschiedenen Materialien, Werk- und Hilfsstoffe, wie z. B. Leder, Gummi, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe – Bedienung, Einrichtung, Wartung und Pflege von verschiedenen Maschinen und Werkzeugen – Fußumrisszeichnungen und Trittspuren herstellen

– Durchführung von Fuß- und Beinuntersuchungen und Berücksichtigung von Fehlbildungen der Füße und von Beinlängendifferenzen bei der Schuhherstellung bzw. -änderung Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Betrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.

Ausbildungsorte Schuhmacher/innen werden im Lehrbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Schuhmacherhandwerks. Meist sind sie in Werkstätten tätig, mitunter auch in Verkaufsräumen. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle nötigen Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung meist in überbetriebliche Einrichtungen.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 280 bis 390 Euro 2. Lehrjahr: 310 bis 460 Euro 3. Lehrjahr: 345 bis 535 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM AUGUST 2014)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zur Ausbildung von Schuhmachern/-innen ausführlichere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: MIMOHE / FOTOLIA.COM


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Angebote

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UNSERE GUTE WAHL

Ausbildung bei Zumnorde

Ausführliche Informationen erfahren Sie unter: www.zumnorde.de/karriere/

Höfe am Brühl, Brühl 1, 04109 Leipzig, Tel. 0341 3373457-0

Wir bilden aus:

Orthopädieschuhmacher/in Voraussetzungen: Realschulabschluss, Interesse für das Handwerk, Teamfähigkeit schriftliche Bewerbung bitte an:

Orthopädieschuhtechnik Helmut Haas GmbH Sven Heinemann Rudolf-Virchow-Straße 4 04552 Borna

Wir sind weltweit einer der traditionsreichsten Hersteller von klassischen Wollfilzen. Aufgrund der hervorragenden Eigenschaften der Wolle finden technische Filze in fast allen Industriebereichen, z. B. als Piano-, Dichtungs-, Schmier-, oder Polierfilz Verwendung. Um unsere Qualität weiterhin gewährleisten zu können, sind wir ständig auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften und bilden diese in folgenden Berufsfeldern selbst aus:

Maschinen- und Anlagenführer (in) und Industriekaufmann (-frau) Ausbildungsbeginn: 24.08.2015 Ausbildungsdauer: -Maschinen- und Anlagenführer (in) 2 Jahre -Industriekaufmann (-frau) 3 Jahre Möchten auch Sie unser Team verstärken? Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen schriftlich Filzfabrik Wurzen GmbH z. Hd. Frau Dittrich Crostigall 55 04808 Wurzen

oder per

E-Mail an: dittrich@filzfabrik-wurzen.de www.filzfabrik-wurzen.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Ran an den Speck für die durchtrainierte Strandfigur! Sie sind Dienstleistungskaufleute, die durch ihre vielfältigen betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und kundenorientierten Tätigkeiten zu einem reibungslosen Sportbetrieb beitragen. In Fitness- und Gesundheitsstudios sowie Vereinen und Verbänden entwickeln Sport- und Fitnesskaufleute Konzepte für Sport- und andere Dienstleistungsangebote. Sie betreuen Kunden und beraten sie zu Sportangeboten sowie zu gesundheitlichen Aspekten von Bewegung und Ernährung. Zudem planen die Fachkräfte Marketing- und gesundheitsbezogene Veranstaltungen und führen diese durch.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Entwicklung von Sport- und Fitnessangeboten – Veranstaltungsorganisation – Erstellen von individuellen Trainingsplänen – Werbung und Öffentlichkeitsarbeit – Instandhaltung von Sporteinrichtungen und Geräten – Analyse der Märkte – Entwickeln von Marketingstrategien – betriebliches Rechnungs- und Personalwesen – Anatomie des menschlichen Körpers – Erlernen von Trainingsmethoden sowie Bewegungstechniken und wann diese eingesetzt werden – Ernährungslehre – Mitgliederakquise sowie rechtliche Vorschriften für Mitgliedsverträge – Verwaltungsaufgaben – Erstellen von Nutzungsund Personalplänen – Überwachung von Hygiene- und Sauberkeitsstandards

Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche beiderseitigen Rechte und Pflichten aus einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der jeweilige Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen eventuell zu beachten sind und wie geltende Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften richtig angewendet werden.

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Sport- und Fitnesskaufleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der kommerziellen Fitnessbranche, in Vereinen oder Verbänden. Sie arbeiten dabei in Fitnessstudios, Turn- und Sporthallen und gegebenenfalls auf Freiflächen (Sportplätze), aber auch in Büro-, Verkaufs- oder Lagerräumen.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen vorwiegend angehende Sport- und Fitnesskaufleute mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Zur Höhe der Ausbildungsvergütung liegen derzeit keine Informationen vor.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handwerkskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 12671359, baumann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zu dieser Ausbildung viele weitere Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: ANDREY POPOV / FOTOLIA.COM


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Angebote

Für unserer Einrichtung suchen wir für das Ausbildungsjahr 2015

Wir bilden aus

Auszubildende für den Berufsabschluss

Altenpfleger/in Für unser Team wünschen wir uns von unserem Auszubildenden: • Interesse für den Beruf • gute Umgangsformen • Interesse und Freude an der Arbeit mit Menschen und auch • die Bereitschaft, an Wochenenden und Feiertagen Dienst zu leisten. Wenn Sie zudem • ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und soziale Kompetenz mitbringen • zuverlässig • und lernbereit sind, dann würden wir Sie gerne in unserem Team begrüßen. Wir bieten • einen vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabenbereich • ein angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team Eine gültige Fahrerlaubnis nach Klasse B wäre wünschenswert. Eine Stelle für das freiwillige soziale Jahr ist zu vergeben. Wenn Sie an dieser berulichen Aufgabe in der Plege und Betreuung von Mitmenschen und an einer guten Zusammenarbeit im Team interessiert sind, senden Sie bitte Ihre Bewerbung an:

Ambulantes Pflegeteam Schwester Maike Janusic Lützner Str. 212 a, 04179 Leipzig E-Mail: info@pflegeteam-leipzig.de, Tel. 0341 33756 150

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KLINIKUM Altenburger Land GmbH Am Waldessaum 10 n 04600 Altenburg Tel. 03447/52-0 n Fax 03447/52-1177 info@klinikum-altenburgerland.de www.klinikum-altenburgerland.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Steuerfachangestellte/r Berechnen und Verbuchen mit Überblick und Organisationsgeschick Steuerfachangestellte unterstützen Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer bei steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Dienstleistungen. Daneben führen sie allgemeine organisatorische und kaufmännische Arbeiten aus. Beschäftigungsmöglichkeiten finden Steuerfachangestellte in Praxen oder Kanzleien sowie bei vereidigten Buchprüfern oder in Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Buchprüfungsgesellschaften. Darüber hinaus kann es auch bei Managementberatern im Finanz- und Rechnungswesen geeignete Tätigkeitsfelder geben.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Im Ausbildungsbetrieb lernen die künftigen Steuerfachangestellten unter anderem: – wie mit steuerlichen Vorschriften, Richtlinien, Rechtsprechung und Fachliteratur umgegangen wird – wie Besteuerungsgrundlagen ermittelt und Einkommensteuererklärungen erstellt werden – wie man bei der Erstellung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen mitwirkt – welche gebräuchlichen Formen der Buchführung es gibt – wie man Postein- und -ausgänge sowie Vorgänge des Zahlungsverkehrs bearbeitet – wie man Termine plant und bei der Fristenkontrolle mitwirkt – wie Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellt sowie Lohn- und Gehaltskonten geführt werden

– wie Umsatzsteuererklärungen erstellt und Umsatzsteuerbescheide geprüft werden – wie unterschiedliche Programme der elektronischen Datenverarbeitung gehandhabt werden – welche Regelungen zur Datensicherheit es gibt – wie Aktenvermerke verfasst werden – wie steuerpflichtiges Einkommen nach dem Einkommensteuergesetz und nach dem Körperschaftssteuergesetz unterschieden wird – wie Gewerbesteuerrückstellungen berechnet sowie Gewerbesteuererklärungen erstellt werden – wie Vermögenssteuererklärungen erstellt und -bescheide geprüft werden – wie man Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen aus der Buchführung entwickelt – wie man Anträge auf Stundung, Aussetzung der Vollziehung bzw. Erlass sowie Aufrechnungserklärungen entwirft In der Berufsschule werden innerhalb des theoretischen Unterrichts grundlegende Kenntnisse beispielsweise auf folgenden Gebieten vermittelt: – allgemeine Wirtschaftslehre – Steuerlehre – Rechnungswesen

Ausbildungsorte Steuerfachangestellte werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung, zum Beispiel in Büros oder Kanzleien von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, vereidigten Buchprüfern oder Steuerbevollmächtigten. Meist sind sie in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Ausbildende Unternehmen stellen überwiegend angehende Steuerfachangestellte mit Hochschulreife ein.

Vergütung Die regionalen Steuerberaterkammern sprechen zur Höhe der Ausbildungsvergütung unten stehende Empfehlungen aus. 1. Lehrjahr: 500 bis 700 Euro 2. Lehrjahr: 600 bis 750 Euro 3. Lehrjahr: 700 bis 800 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM AUGUST 2014)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/-r Steuerfachangestellten zusätzliche Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: AP-NET / FOTOLIA.COM


FRECHE JUNGS UND MADELS HABEN SPASS AN KRACHERN

AZUBIS HABEN SPASS AN CONNEX Wir suchen für viele unserer 32 Niederlassungen in Mitteldeutschland

Auszubildende zum Steuerfachangestellten (m/w) Connex bietet Dir Spass und...

Ausgezeichnete Übernahmechancen

Zuschuss für Schulbücher

Regelmäßige, zentrale Azubitreffen

Workshops und Prüfungsvorbereitungskurse

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Nach der Ausbildung ist bei uns noch lange nicht Schluss... Bei uns hast Du die Möglichkeit, Dich stetig weiterzubilden, z.B. zum Steuerfachwirt oder Steuerberater. Wir unterstützen Dich auch gern als Praxispartner im dualen Studium an der BA. Das sagen unsere Auszubildenden über die Ausbildung bei Connex...

Alexander Geisler, Niederlassung Weißenfels: „... ein vielseitiger Beruf, der eine Menge Spass macht, da wir mit den verschiedensten Unternehmen in Verbindung kommen.“

Stefanie Dietzsch, Niederlassung Halle/Saale: „... mir gefällt, dass es so viele Niederlassungen gibt und wir uns untereinander helfen können.“

Denise Hoyer, Niederlassung Görlitz: „... mir gefällt es, dass ich mich in verschiedenen Seminaren/ Workshops weiterbilden kann und dadurch auch die Kollegen aus den anderen Niederlassungen kennenlerne.“

Thomas Knape, Niederlassung Leipzig: „... ich bekomme einen Blick hinter sonst verborgene Kulissen.“

Erfahre, wie viel Freude in erstklassiger Ausbildung steckt und bewirb Dich bei uns: www.connex-stb.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Süßwarentechnologe/-in Bonbons, Zuckerwatte und andere Leckereien herstellen Süßwarentechnologen und -technologinnen stellen Süßwaren aller Art her. Sie bedienen und überwachen industrielle Anlagen, die nach vorgegebenen Rezepten Teige und Mischungen produzieren. Des Weiteren überprüfen sie die Qualität der Produkte. Je nach Einsatzgebiet ist man in Industriebetrieben tätig, die Schokoladenprodukte und Konfekt, Bonbons und Zuckerwaren, feine Backwaren, Knabberartikel oder Speiseeis produzieren. Möglicherweise entwickelt man selbst sogar neue Süßwarenprodukte.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Vorläuferberuf Fachkraft für Süßwarentechnik stellten die Betriebe überwiegend Azubis mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Prüfung, Lagerung, Beurteilung sowie Vorbehandlung der Roh-, Zusatz- und Hilfsstoffe – Grundmassen, Teige und Halbfabrikate herstellen – Süßwaren verpacken – Herstellung der verschiedenen Süßwaren – Prüfung der Produkte im Rahmen der Prozesskontrolle und Dokumentierung der Ergebnisse – Bedienung der Reinigungsanlagen und -systeme – Arbeit mit Abfüll- und Verpackungsanlagen – Planung von Arbeitsabläufen – Anwendung betrieblicher Qualitätssicherungssysteme – Entwicklung neuer Süßwarenprodukte und Rezepturen – Versandvorbereitung

Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften richtig angewendet werden.

Ausbildungsorte Süßwarentechnologen und -technologinnen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Industriebetrieben der Süßwarenherstellung. Meist sind sie dort in Produktionsräumen sowie Lagerräumen, zum Beispiel für Rohwaren oder Fertigprodukte, tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen lediglich der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. Ein Anspruch kann aus den Angaben nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 604 bis 699 Euro 2. Lehrjahr: 723 bis 784 Euro 3. Lehrjahr: 777 bis 920 Euro QUELLE: BERUFENET (STAND VOM AUGUST 2014)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung von Süßwarentechnologen zusätzliche Informationen.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: BELINDA REG’N / LAV BILD: DELPHIMAGES / FOTOLIA.COM


AZUBIS gesucht!

Angebote

Die Meibes Group ist Tochter des niederländischen Konzerns Aalberts Industries NV und ein führender Hersteller von Schnellmontagesystemen für Heizung, Solar und Wärmepumpen. Wir entwickeln, konstruieren und produzieren Systemlösungen für unsere Kunden im Handel, Installationshandwerk und der Industrie. Wir bieten an unserem Standort in Roßwein zum 01.09.2015 eine

Ausbildung zur/zum Mechatroniker/-in Deine Ausbildung Mechatroniker bauen Anlagenkomponenten und kümmern sich dabei vor allem um die Steuerungstechnik, die die Anlagen am Laufen halten: Mechanik und Elektronik, aber auch Pneumatik und Hydraulik. Mit diesen Aufgaben sind Mechatroniker die Allrounder unter den Facharbeitern - und überall einsetzbar. Während deiner dreieinhalbjährigen Ausbildung erwartet dich eine abwechslungsreiche, praxisorientierte und spannende Zeit. Du wirst schwerpunktmäßig in unseren Werkstätten sowie dem Labor in den Bereichen Mechatronik und Elektronik eingearbeitet. Dein Proil Du verfügst über einen Realschulabschluss oder Abitur, bist motiviert, zuverlässig, verantwortungsbewusst und arbeitest gerne im Team. Zu deinen Stärken zählen, gute Kenntnisse in Mathe und Physik, der Sinn für technische Zusammenhänge sowie räumliches Vorstellungsvermögen. Deine Chance Du suchst eine interessante und zukunftsweisende Ausbildung, die dir neben fundierter Theorie auch umfassende praktische Erfahrung ermöglicht? Dann solltest du dich bei uns bewerben! Wir bieten dir eine hochwertige Ausbildung mit Entwicklungsmöglichkeiten. Eine gute Möglichkeit, den “Traumberuf” bereits vor der Ausbildung kennen zu lernen, ist ein Praktikum – hier kannst du feststellen, ob der gewählte Beruf den eigenen Vorstellungen entspricht. Praktikumsanfragen nehmen wir gerne jederzeit entgegen. Sende uns deine aussagefähige Bewerbung in elektronischer Form an bewerbung@meibes.de. Für weitere Rückfragen stehen wir dir gerne telefonisch unter 034292/713110 zur Verfügung. Besuch uns auch im Internet unter www.meibes.de oder www.rossweiner.de Rossweiner Armaturen und Messgeräte GmbH & Co. OHG Personalabteilung Wehrstraße 8, 04741 Roßwein E-Mail: bewerbung@meibes.de

Bundesbildungspreis im Kfz-Gewerbe 2009 (3. Platz) und 2013 (4. Platz) verliehen an Betriebe mit herausragender Ausbildungsarbeit Nutzfahrzeuge

Wir bilden aus:

· Kfz.-Mechatroniker/-in für PKW-Technik · Kfz.-Mechatroniker/-in für Karosserietechnik · Automobilkaufmann/-frau Sende deine Bewerbung an Herrn Ingo Graupner

Graupner GmbH Gewerbeallee 2 · 04821 Brandis Telefon 03 42 92 / 65 00 E-Mail: post@autohaus-graupner.de www.autohaus-graupner.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Tankwart/in Fachleute für Kundenservice und Dienstleistungen rund ums Auto Tankstellen sind Dienstleistungsbetriebe. Neben dem Verkauf von Treib- und Schmierstoffen führen Tankwarte und Tankwartinnen Diagnose- und Prüftätigkeiten sowie kleinere Reparaturen durch, bauen Sonderzubehör ein und verkaufen Artikel des täglichen Bedarfs. Sie bedienen ihre Kunden und beraten sie beispielsweise über die jeweils geeignete Wagenwäsche und -pflege. Darüber hinaus gehören kaufmännische Verwaltungs- und Schreibarbeiten zur Tätigkeit.

Angehende Tankwarte absolvieren ihre Ausbildung in Tankstellen oder Betrieben mit angeschlossener Tankstelle. Dabei sind sie in Verkaufsräumen, Werkstätten, Waschanlagen und im Freien tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Tankwarte und Tankwartinnen mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Kennenlernen aller Arten von Kraftund Schmierstoffen sowie deren Eigenschaften und Verwendung – Transport, Lagerung, Verteilung und Vertrieb von Mineralöl – Kraftfahrzeuge betanken und Tankfüllungen kontrollieren – Handhabung und Pflege technischer Arbeitsgeräte (z. B. für den Pflege-, Prüf- und Wartungsdienst) – Beratung von Kunden – Organisation von Tankstellen – Unfallverhütungsvorschriften und Vorschriften über brennbare Flüssigkeiten – Wissen über grundlegende Verfahren der Erdölverarbeitung – Waschen und Polieren von Fahrzeugen – Pflege des Kühlsystems – Reifen- und Ölwechsel

– Wissenswertes über Autopflegemittel, Konservierungs- und Frostschutzmittel – Überprüfung von Beleuchtungsanlagen, Auswechseln von Glühlampen und Sicherungen – Ein- und Ausbau von Zündkerzen – Bremsleitungen auf Dichtigkeit prüfen und Bremsflüssigkeit kontrollieren – Reparatur von Schlauchschäden – Warenauszeichnung und -präsentation – Bedienung der Ladenkasse – Umweltschutzbestimmungen Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Betrieb organisiert ist und wie Arbeitsschutzvorschriften angewendet werden.

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Diese Angaben dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 332 bis 431 Euro 2. Lehrjahr: 362 bis 468 Euro 3. Lehrjahr: 432 bis 526 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weiterführende Informationen.

Ausbildungsorte Die Ausbildung erfolgt im Betrieb und in der Berufsschule. REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATJA DARWEGER / LAV BILD: MINERVA STUDIO / FOTOLIA.COM


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Angebote

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Die Heiche Gruppe ist ein modernes, innovatives Unternehmen mit fast 50-jähriger Familientradition. Mit unseren ca. 400 Beschäftigten gestalten wir die Technologien von morgen. Für unseren Standort Leisnig suchen wir einen engagierten Auszubildenden (m/w) zum:

Oberflächenbeschichter (m/w) Als Oberflächenbeschichter (m/w) stellen Sie Überzüge auf Metallen her. Dabei kommen verschiedene technische Verfahren zum Einsatz. Sie begleiten den Produktionsprozess, überwachen die Maschinen und Anlagen und greifen bei Störungen ein. Ausbildungsinhalte: • Ausbildung an der KTL-, Pulver- und Chemisch-Nickel-Anlage • Allgemeine chemische Laborpraxis, Prülabor: Härte- und Schichtdickenmessungen, Korrosionsbeständigkeit • Mechanische Werkstattausbildung, Qualitätsmanagementsysteme

Deine Berufsberatung der Agentur für Arbeit Ausbildung? Studium? Stellensuche? Bewerbung? Ausland? Für alle, die vor einer beruflichen Entscheidung stehen, ist die Berufsberatung der richtige Anlaufpunkt! Vereinbare jetzt einen Termin: freiberg.berufsberatung @arbeitsagentur.de oder Tel. 0800 4 5555 00 (kostenfrei).

Das wünschen wir uns: • Guter Realschulabschluss mit guten mathematisch-physikalischen und insbesondere chemischen Kenntnissen • Verantwortung im Umgang mit Chemikalien und anderen Gefahrgütern Wir bieten eine fundierte Ausbildung mit der Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz und Perspektiven für Ihre Weiterentwicklung. Bitte Anschreiben, tabellarischen Lebenslauf sowie die letzten beiden Zeugnisse senden an: Heiche Sachsen GmbH & Co. KG · Personalabteilung · Gorschmitzer Weg 2b · 04703 Leisnig Publication name: Dachkampagne Anzeige 95x110 generated: 2014-09-05T15:00:22+02:00

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Du suchst die passende Lehrstelle? Wir haben mehr als 400 im Angebot! Dein Berater bei der Handwerkskammer Chemnitz gibt dir Tipps und beantwortet alle Fragen rund um deine Bewerbung: André Pollrich Telefon: 0371 5364-269 E-Mail: a.pollrich@hwk-chemnitz.de

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Tiefbaufacharbeiter/in Verschiedene Ausbildungsschwerpunkte stehen zur Wahl Tiefbaufacharbeiter/innen führen je nach Ausbildungsschwerpunkt Straßen-, Rohrleitungs-, Kanal-, Gleis-, Brunnenoder Spezialtiefbauarbeiten aus. Tiefbaufacharbeiter/innen arbeiten vor allem in Betrieben des Tiefbaugewerbes. Auch in Betrieben der Wasserversorgung, Abwasserwirtschaft oder des Straßen- und Schienenverkehrs sind sie tätig. Darüber hinaus ergeben sich Beschäftigungsmöglichkeiten bei kommunalen Bauämtern oder beim Wegebau. Sie sind meist auf wechselnden Baustellen überwiegend im Freien tätig.

Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.

Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 587 bis 669 Euro 2. Lehrjahr: 805 bis 1.028 Euro

Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Einrichten und Sichern von Baustellen – Werkzeuge, Baumaschinen und -geräte und deren Handhabung – Anlegen von Baugruben, Gräben und Schalungen – Herstellen von Mörtel- und Betonmischungen, Bewehrungen, Dämmungen, Wandputz und Estrich – Bedienen einfacher Vermessungsgeräte – Kenntnisse zur Haus- und Oberflächenentwässerung sowie Kanalisation – Lesen und Anfertigen von Zeichnungen, Skizzen und Verlegeplänen – Arbeit mit künstlichen Steinen und Bauplatten

Während der beruflichen Fachbildung im zweiten Ausbildungsjahr beschäftigen sich die Azubis je nach Schwerpunkt (Straßenbau, Rohrleitungs- und Kanalbau, Brunnen- und Spezialtiefbau oder Gleisbau) mit speziellen Lernzielen.

Ausbildungsorte Tiefbaufacharbeiter/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Industrie- und Handwerksbetrieben. In der Regel arbeiten sie im Freien. Wenn Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten.

QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen. Zusätzliche Auskünfte gibt es bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-358, meyer.a@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATJA DARWEGER / LAV BILD: ALEKSANDR BEDRIN / FOTOLIA.COM


AZUBIS gesucht!

Angebote

Willkommen bei Baumit!

Willkommen bei Baumit zum Ausbildungsbeginn August 2015! An unserem Standort in Schönbach bilden wir junge Talente aus, die mit uns den Erfolg gestalten. Wenn Sie begeisterungsfähig und einsatzbereit sind sowie Freude an der Teamarbeit haben, dann erwartet Sie ab August 2015 eine qualifizierte, praxisnahe und abwechslungsreiche Ausbildung zum/zur

Verfahrensmechaniker/in Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Instandhaltungsmechaniker/in Bringen Sie Ihre Talente in unserem Unternehmen ein – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Nähere Infos zu den Ausbildungsberufen finden Sie auf unserer Homepage. Baumit GmbH � Frau Schäfler � Reckenberg 12 � D-87541 Bad Hindelang Tel. 08324/921–1060 � Peronalabteilung@Baumit.de � www.Baumit.com

BETONWERK OSCHATZ GmbH

Fertigteilwerk & Montagen

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Betonfertigteilindustrie und suchen Azubis die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen.

Wir bilden aus: · Bauzeichner (m/w) (Erstellung bautechnischer Zeichnungen im Hoch- und Ingenieurbau)

· Verfahrensmechaniker für vorgefertigte Betonerzeugnisse (m/w) (Pneumatik, Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Verfahrensabläufe, Prozesssteuerung, Instandhaltung)

· Betonfertigteilbauer/ Hochbaufacharbeiter (m/w) (Herstellen von Beton, Schalungen und Bewehrungen) Mühlberger Straße 17–19 · 04758 Oschatz Tel.: 03435/661200 info@betonwerk-oschatz.de Fax.: 03435/661210 www.betonwerk-oschatz.de

Ausbildung bei HABA-BETON

Karrierestart mit Perspektive

Du willst in einem modernen Unternehmen mit Zukunftsperspektiven arbeiten? Dann bewirb Dich um einen Ausbildungsplatz bei HABA-BETON. An unserem Standort Großsteinberg suchen wir zum Ausbildungsbeginn 1.8.2015 motivierte Azubis für folgende Berufe:

Industriekaufmann/-frau Voraussetzung: Realschulabschluss Dauer: 3 Jahre

Verfahrensmechaniker/in Voraussetzung: Qualifizierender Hauptschulabschluss Dauer: 3 Jahre

Unter www.haba-beton.de findest Du weitere interessante Informationen rund um das Unternehmen HABA-BETON. Einfach QR-Code einscannen und informieren! HABA-BETON bei Facebook! www.facebook.com/hababeton Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, dann sende uns Deine vollständige Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen der Schuljahre 2013 / 2014 an: HABA-BETON | Johann Bartlechner KG | Pomßener Landstr. 2 Rosmarie Schmorde | 04668 Großsteinberg | Tel. 034293/440-11


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Tiermedizinische/r Fachangestellte/r Tiermedizinische Fachangestellte assistieren Tierärzten bei der Untersuchung, Behandlung und Betreuung von Tieren und bei der Beratung der Tierhalter. Außerdem führen sie organisatorische und Verwaltungsarbeiten durch. Tiermedizinische Fachangestellte finden vorwiegend in Tierarztpraxen und Tierkliniken Beschäftigungsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind sie auch in veterinärmedizinischen Laboratorien, Zoos, Tierheimen oder in der Tierhaltung tätig.

Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Praxen oder Tierkliniken. Es können auch überbetriebliche Ausbildungsabschnitte vorgesehen sein.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Tiermedizinische Fachangestellte mit Hochschulreife ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – artgemäße und tierschutzgerechte Haltung, Versorgung und Pflege – elektronische Verarbeitung von Tierhalter- und Patientendaten – Kenntnissen über die wichtigsten artspezifischen Tierkrankheiten – Pflege, Desinfektion und Sterilisation von Praxis- und Laborinstrumenten – Bestellung und Verwaltung von Waren und Materialien für die Praxis – korrekte Lagerung von Arzneimitteln und Impfstoffen – Abwicklung von Zahlungsvorgängen – Umgang mit Infektionskrankheiten und Schutzmaßnahmen gegen Seuchen – Rechtsvorschriften des Veterinärwesens – Betreuung von Tieren vor, während und nach der Behandlung sowie Assistenz des Tierarztes

– Beratung und Betreuung von Tierhaltern – Organisation des Praxisbetriebes – Umgang mit Röntgengeräten – Durchführen von Laboruntersuchungen – Aneignung von Wissen hinsichtlich der Möglichkeit zur Vorbeugung von Tierkrankheiten sowie zur Rehabilitation – Sicherung der Qualität im eigenen Arbeitsbereich – Abrechnung von erbrachten Leistungen – Planung und Gestaltung von Praxisprozessen im Team Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.

Bei einer dualen Ausbildung erhalten die Azubis eine Vergütung. Die Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 530 Euro 2. Lehrjahr: 600 Euro 3. Lehrjahr: 650 Euro QUELLE: DATENBANK AUSBILDUNGSVERGÜTUNGEN DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG (STAND VOM OKTOBER 2013)

Findet die Ausbildung in rein schulischer Form statt, wird keine Vergütung gezahlt.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zur Ausbildung des/r Tiermedizinischen Fachangestellten ausführlichere Informationen.

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Tiermedizinische Fachangestellte im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATJA DARWEGER / LAV BILD: BERUFENET


AZUBIS gesucht!

Angebote

Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig sucht zum 01.08.2015 jeweils einen Auszubildenden oder eine Auszubildende für folgende Ausbildungsberufe:

· Fachinformatiker/Fachinformatikerin der Fachrichtung Systemintegration · Tierpleger/Tierplegerin Fachrichtung Forschung/Klinik Weitere Angebote, Informationen sowie die detaillierten Stellenbeschreibungen inden Sie im Internet unter http://www.eva.mpg.de/german/stellenangebote.html. Bitte nutzen Sie ggf. das Online-Bewerbungsverfahren auf unserem Stellenmarkt im Internet. Für die Ausbildung gelten die Vorschriften des Tarifvertrags für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD). Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Du möchtest Deinen Horizont erweitern? Dann bewirb Dich bei uns für eine vielseitige und interessante Berufsausbildung bei der GLOBANA!

Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Deutscher Platz 6, 04103 Leipzig

· Hotelfachmann/frau · Koch/Köchin · Restaurantfachmann/frau · Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

Sparkasse Döbeln bietet die Ausbildungschancen für das Jahr 2015

· Veranstaltungskaufmann/frau · Gestalter/Gestalterin für visuelles Marketing · Elektroniker/in · Maler/in

Sende Deine Bewerbung per Mail an: bewerbung@globana.com Weitere Informationen unter www.globana.com


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Veranstaltungskaufmann/-frau Profis für den reibungslosen Ablauf von Events und Veranstaltungen Veranstaltungskaufleute konzipieren und organisieren Veranstaltungen und sorgen für deren reibungslosen Ablauf. Sie kalkulieren die Kosten und übernehmen alle kaufmännischen Aufgaben rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung. Sie arbeiten in Unternehmen der Veranstaltungsbranche wie beispielsweise Messegesellschaften und Kongresszentren, Event-Agenturen sowie technischen Dienstleistern, bei Caterern, in großen Hotels, bei Theater-, Konzertund Sportveranstaltern oder Rundfunkanstalten.

Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Veranstaltungskaufleute mit Hochschulreife ein. Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Überwiegend wird die Hochschulreife vorausgesetzt, teilweise auch ein mittlerer Bildungsabschluss.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Angehende Veranstaltungskaufleute lernen beispielsweise: – Veranstaltungen zu planen, durchzuführen und nachzubereiten – Veranstaltungen im Rahmen der integrierten Kommunikation eines Unternehmens zu konzipieren – Geschäftsprozesse zu erfassen, auszuwerten und erfolgsorientiert zu steuern – Marketingkonzepte für Veranstaltungen zu erstellen und umzusetzen – Veranstaltungsstätten zu beurteilen und Genehmigungen zu einholen – Veranstaltungspläne, insb. Ablauf- und Regiepläne, zu erstellen – Kosten zuermitteln, zu erfassen und zu überwachen sowie Bestellungen durchzuführen

– Finanzquellen zu erschließen und Finanzmittel einzusetzen – Märkte analysieren und Marketinginstrumente anzuwenden – Personalbedarf zu planen – Projekte im Team zu bearbeiten – wirtschaftliche Grunddaten des Marktsegments zu beschaffen und für Veranstaltungskonzepte zu nutzen

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Veranstaltungskaufleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Veranstaltungs- und Eventagenturen sowie im Kongress- oder Messebereich. Meist sind sie in Büro- oder Veranstaltungsräumen tätig, in Messe- oder Konzerthallen, manchmal auch im Freien, zum Beispiel bei Open-Air-Konzerten.

Zur durchschnittlichen Höhe liegen derzeit keine Informationen vor. Wer die Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Vergütung.

Weitere Informationen Nähere Informationen zur Ausbildung sind auf www.berufenet.de zu finden. Auskünfte sind ebenfalls bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Baumann, Tel. 0341 1267-1359, baumann@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de) und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) erhältlich.

REDAKTIONELLE BEARBEITUNG: KATJA DARWEGER / LAV BILD: AXEL HEIMKEN / DAPD


Talent trifft Stern. Einsteiger gesucht! Möchten Sie unsere Belegschaft verstärken? Wenn Sie über einen guten Realschulabschluss mit fundierten Kenntnissen in den naturwissenschaftlichen Fächern, über technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sowie über Konzentrationsvermögen, Engagement und eine ausgeprägte Teamfähigkeit verfügen, dann bewerben Sie sich für einen unserer technischen Ausbildungsberufe:

Wenn Sie über einen Realschulabschluss mit guten bis sehr guten Noten in Deutsch, Mathematik und Englisch, kaufmännisches und technisches Verständnis, Kontaktfreudigkeit, Spaß am Umgang mit Menschen, gutes Ausdrucksvermögen, gute Umgangsformen und ein gepflegtes Erscheinungsbild verfügen, dann bewerben Sie sich für einen unserer kaufmännischen Ausbildungsberufe:

Sie suchen für 2015 noch den richtigen Ausbildungsplatz? Dann freuen wir uns über Ihre vollständige Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, den letzten beiden Zeugnissen und Praktikumseinschätzungen bis 28.02.2015 unter: www.gruma.mercedes-benz.de

· Kfz-Mechatroniker/-in für Pkw- oder Nfz-Technik · Einzelhandelskaufmann/-frau · Kaufmann/ -frau für Büromanagement.

www.facebook.com/GrumaAutomobile

Anbieter:Daimler DaimlerAG, AG,Mercedesstraße Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart. Anbieter: 137, 70327 Stuttgart. Partnervor vorOrt: Ort:GRUMA GRUMAAutomobile AutomobileGmbH in Döbeln, Grimma, Oschatz, Wurzen und Torgau, Telefon: 03431 5785-0, www.gruma.mercedes-benz.de Partner in Döbeln, Grimma, Oschatz, Wurzen und Torgau, Telefon: 03431 5785-0, www.gruma.mercedes-benz.de


MEINE ARBEIT

SCHAFFE ICH MIT LINKS. ABER MIT WEM SCHAFFE ICH MEINE PRÜFUNGEN?

ICH MACH DDIC! H : MACH NICHTJEDER JEDERGUTE GUTEAUSZUBILDENDE AUSZUBILDENDE EIN GUTER ISTIST EIN GUTER SCHSLCAHUL AU ENICHT BERUFSSCHÜLER.DAS DASKANN KANNZUM ZUM VERLUST DER LEHRSTELLE BERUFSSCHÜLER. VERLUST DER LEHRSTELLE JE T Z T D . U T-

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FÜHREN.DAGEGEN DAGEGENKANN KANNMAN MAN ETWAS TUN. MIT UNSEREN FÜHREN. ETWAS TUN. MIT UNSEREN AUSBILDUNGSBEGLEITENDENHILFEN HILFEN (ABH) WIE NACHHILFE AUSBILDUNGSBEGLEITENDEN (ABH) WIE NACHHILFE ODERPRÜFUNGSVORBEREITUNGEN PRÜFUNGSVORBEREITUNGEN STEHEN WIR DEN ODER STEHEN WIR DEN SCHÜLERN PRIVATEN PROBLEMEN. SCHÜLERNZUR ZURSEITE. SEITE.AUCH AUCHBEI BEI PRIVATEN PROBLEMEN. SPRECHE AN,AN, WENN DUDU SPRECHEEINFACH EINFACHUNSERE UNSEREBERUFSBERATER BERUFSBERATER WENN HILFE FÜR DICH DA.DA. HILFEBRAUCHST. BRAUCHST.SIE SIESIND SINDJEDERZEIT JEDERZEIT FÜR DICH MEHR BERUFSBERATUNG. MEHRINFORMATIONEN INFORMATIONENBEI BEIDEINER DEINER BERUFSBERATUNG.

DIE BERUFSBER ATUNG

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