Wegweiser zur Berufswahl
Tipps: So bewirbt man sich richtig Vorgestellt: 29 Jobs mit Zukunft im Überblick
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AZUBIS gesucht!
Vorworte
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„Fähigkeiten und Talente als Trümpfe ausspielen!“ „Mit einer dualen Berufsausbildung liegt Ihr immer richtig.“ „Probiert euch so oft wie möglich aus!“ Liebe zukünftige Auszubildende,
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Fachkräfte von morgen,
das neue Schuljahr hat begonnen. Für einige von Ihnen ist es das letzte, bevor Sie Ihren beruflichen Weg einschlagen. Da ist oft schon klar, in welche Richtung es später gehen soll. Oder doch nicht? Erfülle ich die Voraussetzungen? Es ist völlig normal, die eigene Entscheidung noch mal zu überdenken, mit Lehrern, Eltern, Freunden und natürlich den Berufsberatern darüber zu sprechen. Das sind Partner, die Ihnen bei Ihrer Berufswahl helfen, sie festigen und wichtige Hinweise geben. Nehmen Sie diese Hilfe an. Es lohnt sich! Nicht weniger lohnt es sich, frühzeitig seinen beruflichen Weg zu planen. Schließlich verbinden sich mit der eigenen beruflichen Karriere viele Hoffnungen und Wünsche. Es kommt auf Ihre Stärken und Talente an. Das ist die Basis für einen erfolgreichen beruflichen Weg. Dort, wo Sie Ihre Fähigkeiten und Talente als Trümpfe am besten ausspielen können, werden auch Ihre beruflichen Chancen besser sein. Und falls Sie sich nicht sicher sind, was Ihre Trümpfe sind, helfen unsere Berufsberater gern und verraten auch, wie Sie sie am besten einsetzen. Viel Freude und Erfolg!
wer kennt das Gefühl nicht: Ausgerüstet mit Zuckertüte hat man gerade zum ersten Mal das Schulgelände betreten und im nächsten Moment steht der Abschluss bevor. Über eure Berufswahl habt Ihr euch sicher schon Gedanken gemacht. Oft hilft ein Blick auf die Schulzeit, um die Entscheidung zu erleichtern: In welchen Fächern ward Ihr schon immer stark? Womit könntet Ihr euch stundenlang beschäftigen? Vielleicht habt ihr auch schon eure Eltern um Rat gefragt oder eure Stärken in einem Praktikum getestet. Seid Ihr euch trotzdem noch unsicher, hilft die IHK zu Leipzig bei der Berufsorientierung. Ein Tipp: Mit einer dualen Berufsausbildung liegt Ihr immer richtig. Die Kombination aus Theorie und Praxis öffnet viele Türen. In unserer Region könnt ihr aus vielen Ausbildungsberufen wählen: von A wie Automobilfachfrau bis Z wie Zweiradmechaniker. Und der Weg nach oben kennt keine Grenzen: Ihr könnt euch weiterbilden, ohne Abitur studieren oder sogar ein Unternehmen gründen. Von wo Ihr startet, ist zweitrangig – in der Ausbildung zählt vor allem, wo man hinwill. Gutes Gelingen wünscht
gerade hat wieder ein neues Ausbildungsjahr begonnen. Mehr als 1.000 junge Leute starten ihre berufliche Karriere im Handwerk. Wir würden uns freuen, wenn wir auch euch bald als Lehrling begrüßen könnten. Wer einen innovativen Beruf mit Zukunft will, ist im Handwerk genau richtig. Ohne Handwerk läuft in unserem Alltag nichts. Es steckt in Autos, Brillen, Möbeln, Elektro- und Heizungsanlagen aber auch in Satelliten, Hörgeräten, Schmuck und Brötchen. Damit wir auch künftig nicht darauf verzichten müssen, brauchen die Unternehmen junge motivierte Leute. Unter 130 Handwerksberufen findet Ihr bestimmt genau den richtigen. Damit ihr sicher geht, probiert euch so oft wie möglich aus, nutzt Berufsorientierungsveranstaltungen, Ausbildungsmessen, Praktika und Ferienjobs! Ich empfehle euch auch den Berufe-Checker im Internet auf www.handwerk.de – da könnt Ihr testen, welche Berufe besonders gut zu euch passen. Habt Ihr eure Wahl getroffen, ladet das Lehrstellenradar auf euer Smartphone und seht nach, wo einer der 12.000 Handwerksbetriebe der Region genau euch als Lehrling sucht!
Cordula Hartrampf-Hirschberg
Wolfgang Topf
Claus Gröhn
Vorsitzende der Geschäftsführung
Präsident
Präsident
der Agentur für Arbeit Oschatz
der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Der Handwerkskammer zu Leipzig
Liebe Leserinnen und Leser dieser Broschüre, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim „Durcharbeiten“ der folgenden Seiten und sind sicher, Ihnen mit unseren Anregungen und Tipps bei der Berufswahl und Bewerbung hilfreich zu sein. Trotzdem freuen wir uns stets über Verbesserungsvorschläge für die kommenden Ausgaben. Für Döbeln und Umgebung bitten wir um Beachtung einer separaten Zuständigkeit der dortigen IHK, der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer, da es sich um den Landkreis Mittelsachsen handelt. Gleiches gilt auch für das Altenburger Gebiet in Thüringen. Bitte erwähnen Sie bei Ihrer Bewerbung, dass Sie die entsprechende Anzeige im Magazin „AZUBIS gesucht!“ gesehen haben. Das hilft uns dabei, in diesem Heft zukünftig noch mehr Unternehmen mit ihren konkreten Offerten präsentieren zu können. Übrigens: Aktuelle Stellen- sowie Bildungsangebote gibt es auch immer mittwochs in der Rundschau und jedes Wochenende im SachsenSonntag. Wir wünschen Ihnen Erfolg bei der Lehrstellensuche und einen guten Start in die Ausbildung!
Das Team des Leipziger Anzeigenblatt Verlages
Mehr als nur ein Beruf! Wer in Freiheit leben will, muss Sicherheit gestalten. Das motiviert bei uns mehr als 250.000 Menschen jeden Tag – mit und ohne Uniform. Dabei setzen wir bei allen Aufgaben auf Persönlichkeiten, die sich mit ihrem Können und Wissen einbringen wollen. Auch deshalb sind wir einer der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Überzeugen Sie sich: bundeswehr-karriere.de oder 0800 9800880 (bundesweit kostenfrei)
AZUBIS gesucht!
Inhalt
Seite 5
Hilfreiche Bewerbungstipps, 29 spannende Berufsbilder im Vergleich und viele topaktuelle Angebote zum Ausbildungsbeginn 2016 Bankkaufmann/-frau
Tipps
Praktika sind sinnvoll
… Seite 6
Passbilder vom Profi
… Seite 8
Die Bewerbungsmappe
… Seite 10
Das Vorstellungsgespräch
… Seite 12
Organisatorisches
… Seite 24
Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit
… Seite 60
Bauten- und Objektbeschichter/in
… Seite 26
Kosmetiker/in
… Seite 62
Brauer/in und Mälzer/in
… Seite 28
Modist/in
… Seite 64
Brunnenbauer/in
… Seite 30
Parkettleger/in
… Seite 66
Buchhändler/in
… Seite 32
Physiotherapeut/in
… Seite 68
Sozialpädagogische/r Assistent/in
… Seite 70
Stuckateur/in
… Seite 72
Tiefbaufacharbeiter/in
… Seite 74
Tischler/in
… Seite 76
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
… Seite 78
Elektroniker/in für Informations- und Telekommunikationstechnik … Seite 34 Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen … Seite 36 Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
… Seite 38
… Seite 14
Was ist ein duales Studium? … Seite 16
Fachkraft für Kurier-, Expressund Postdienstleistungen … Seite 42
Nützliche Links
Fachkraft für Lagerlogistik
… Seite 44
Fachkraft für Straßenund Verkehrstechnik
Angebote
… Seite 46
WIR SUCHEN GENAU DICH !
Fleischer/in
… Seite 48
Fotograf/in
… Seite 50
Gesundheitsund Krankenpfleger/in
… Seite 52
INDUSTRIEKERAM
Immobilienkaufmann/-frau
… Seite 54
Informatikkaufmann/-frau
… Seite 56
Kaufmann/-frau für Büromanagement
… Seite 58
Unternehmen und Betriebe aller Branchen sowie MECHATRONIKER/ Institutionen, Vereine und Schulen präsentieren Ausbildungsdauer: ihre noch freien Ausbildungsplätze … im gesamten Heft
… Seite 18
Berufe
Asphaltbauer/in
… Seite 20
Augenoptiker/in
… Seite 22
Das ist deine Chance für eine Berufsausbildung mit Perspektive in einem der modernsten keramischen Fliesenwerke Europas.
Fachrichtung Anlag Ausbildungsdauer:
HABEN WIR DEIN INTERESSE GEWEC Impressum Eine Sonderveröffentlichung der Leipziger Anzeigenblatt verlag GmbH & Co. KG – in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Leipzig und Oschatz, der Industrie- und Handelskammer sowie der Hand-
13. Ausgabe, Oktober 2015
www.leipziger-rundschau.de Dann kontaktiere uns:
Die nächste Ausgabe erscheint im kommenden Frühjahr.
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Belinda Reg’n, Jana Göcke, Tanja Kleemann und Heiko Betat
(An dieser Stelle ein dankeschön an unsere Partner für
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die gute Zusammenarbeit)
Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG
Titelbild: Michael Schindler / fotolia.com
GmbH & Co. KG Barbara Meyer • Kerastraße 1 • 04703 Leisnig Telefon: +49 34 321 / 663-0 Projektleitung: Helko Leischner und Julia Reichenbach Mail: info@kerateam.de Web: www.kerateam.de Redaktion: Katja Darweger, Katrin Mäding-Schulz, Geschäftsführung: Thomas Jochemko,
ANZEIGENsatz: S:C:S Medienproduktion GmbH, Leipzig
FloSSplatz 6, 04107 Leipzig
Layout: Mathias Grosse
Telefon 0341 2181-2700, Telefax 0341 2181-2695
DRUCK: rudolf.kommunikation
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Tipps
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Praktika schaffen Klarheit Einblicke in den Berufsalltag erleichtern die Berufswahl Sie stellt eine echte Herausforderung dar, die Wahl des „richtigen“ Berufes. Die Möglichkeiten sind vielfältig, die Erwartungen sind hoch. Entsprechend groß ist häufig die Unentschlossenheit. Zum einen gibt es aus dem persönlichen Umfeld Tipps und Empfehlungen. Hat man sich dann „in etwa“ festgelegt, gilt es herauszufinden, ob der Beruf auch wirklich zu einem passt. Ein probates Mittel hierfür sind Praktika. Diese ermöglichen realistische Einblicke in die Berufswelt und machen die Herausforderungen des jeweiligen Jobs erlebbar.
Wie treffe ich eine erste Auswahl?
Wie organisiere ich mir einen Platz?
Termine auf einen Blick
Fragen Sie sich, welche schulischen Fächer Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.
Informieren Sie sich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Jobbörsenseite der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen, die Ihren Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.
Chance 2016 in Halle 15.+16. Januar 2016, Halle Messe Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Verbände u. a. informieren über Ausbildung und Studium und geben Einblicke in die angebotenen Ausbildungsberufe. www.chance-halle.de
Wie informiere ich mich vorab? Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Infos, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.
Warum sind Praktika hilfreich? Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz, denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.
Wie bewerbe ich mich? Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der gewünschte Betrieb Praktikumsplätze anbietet, sollten Sie sich mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, ist dennoch Sorgfalt geboten. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie bereits im Bewerbungsschreiben Wunsch abteilungen benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, wann Sie zur Verfügung stehen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV
azubi- und studientage Leipzig 6.+7. November 2015, Messegelände Unternehmen, Hoch- und weiterführende Schulen präsentieren Absolventen aller Schularten Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. www.azubitage.de
Stuzubi – bald Student oder Azubi 5. März 2016, Kongreßhalle Leipzig Unternehmen, Unis und Hochschulen präsentieren Ausbildungsund Studienangebote für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler. www.stuzubi.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 28. April 2016, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de Boys’ Day – Jungenzukunftstag 28. April 2016, bundesweit Jungen bekommen Gelegenheit, sich auch in (noch) „jungenuntypischen“ Berufen auszuprobieren. www.boys-day.de vocatium Mitteldeutschland 3.+ 4. Mai 2016, Globana Trade Center in Schkeuditz Unternehmen, Hoch- und Fachschulen informieren in Einzelterminen zu den Themen Ausbildung und Studium. www.erfolg-im-beruf.de
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WERDET SO, WIE EURE ELTERN IMMER SEIN WOLLTEN. Wir wissen nicht, wie die Träume eurer Eltern aussahen (das wird bei vielen auch immer ein Geheimnis bleiben). Aber garantiert waren Unabhängigkeit, Kreativität, freies Denken und Handeln und Anerkennung ihre Vorstellung vom Erwachsen sein. Zeig ihnen, wie´s geht. Wir geben euch die Chance, dies mit einer Ausbildung bei uns wirklich werden zu lassen.
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Starten Sie Ihre Ausbildung mit Energie & Spannung in die Zukunft Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Unternehmen der Elektroindustrie. Wir haben uns auf die Entwicklung und Herstellung von Niederspannungsschaltanlagen, elektrischen Weichenheizungsanlagen für den Schienenverkehr, sicherer Stromversorgung in Krankenhäusern und Komplettlösungen im Bereich der Automatisierung von Produktionsanlagen der Automobilindustrie spezialisiert. Für das Jahr 2016 bieten wir folgende Ausbildungsplätze an:
■ Industriekaufmann/-frau ■ Elektroniker/in für Betriebstechnik ■ Industrieelektriker/in Die ESA Grimma übernimmt den praktischen Teil Ihrer Ausbildung, der durch den Unterricht an Berufsschule, Ausbildungszentrum ergänzt wird. Bewerbungsschluss ist der 15.12.2015. Nähere Informationen zu den jeweiligen Ausbildungsplätzen finden Sie im Internet unter www.esa-grimma.de. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Unsere Kontaktdaten Senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH E-Mail: bewerbung@esa-grimma.de Internet: www.esa-grimma.de
Berufs-Check. Wir laden Euch ein! am 17. Oktober 2015, von 09:00 bis 13:00 Uhr in der Ausbildungsstätte vom Kraftwerk Lippendorf. Bewerbungen können gleich abgegeben werden.
Schule adé! Und nun ..? ...eine Top-Ausbildung in unseren modernen Werkstätten und Laboren im Kraftwerk Lippendorf.
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Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH Prager Straße 21, 04103 Leipzig www.lwb.de, 0341 - 99 20
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Tipps
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Keine Pflicht, aber beliebte Kür Bewerbungsfotos vermitteln einen ersten Eindruck Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen. Dabei sollten Sie die folgenden Punkte unbedingt beachten.
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Bilder nur vom Profi!
Bitte recht freundlich!
Für ein Bewerbungsfoto müssen Sie auf jeden Fall zu einem/-r Fotografen/-in gehen. Automatenbilder, Handyfotos oder lustige Schnappschüsse stellen Sie gleich ins Abseits! Fachleute helfen, das Foto auf den Stil des angestrebten Berufes abzustimmen. Denken Sie daran, das Foto auch gleich in digitaler Form (auf CD oder USB-Stick) mitzunehmen. Klären Sie mit dem Fotostudio, wie die Nutzung für E-Mail- beziehungsweise Online-Bewerbungen rechtlich geregelt ist.
Bei einem Termin im Fotostudio geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto steigen einfach die Chancen, später direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Styling und Outfit
FÜR DEN ERSTEN EINDRUCK GIBT’S KEINE ZWEITE CHANCE. MIT DEN PROFIS VON STUDIOLINE PHOTOGRAPHY WERDEN DEINE BEWERBUNGSFOTOS PERFEKT.
Das Foto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Achten sollte man vor allem auf gewaschene Haare, eine gut sitzende Frisur und ein nicht zu übertriebenes Make-up. Bluse oder Blazer? Schicker Pulli oder feines Hemd? Das Outfit ist nach Möglichkeit so auszusuchen, dass es zu dem entsprechenden Berufsbild passt, zum Beispiel muss ein angehender Kfz-Mechatroniker nicht unbedingt einen Anzug mit Krawatte tragen, sollte wohl aber ein gepflegtes Hemd wählen. Damit die Kleidung farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sind ungünstig und sollten vermieden werden. Professionelle Fotografen beraten Sie selbstverständlich bei der Wahl des Outfits und bieten oft sogar ein fachmännisches Styling an.
Mehr Infos zu Bewerbungsfotos oder einer Ausbildung bei STUDIOLINE PHOTOGRAPHY unter www.studioline.de
Das passende Timing
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Deinen Traumjob gibt’s auch bei uns! Lerne, wie man die perfekten Bewerbungsfotos und tolle Fotoshootings macht. STUDIOLINE PHOTOGRAPHY bildet dich zur Fotografin/zum Fotografen aus – an über 70 Standorten in ganz Deutschland (darunter 3x in Leipzig und 1x in Dresden).
Die richtige Platzierung Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt lösen sollte. Wird kein Deckblatt verwendet, bitte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf kleben. Wenn Sie ein digitales Bild nutzen, können Sie es in der Größe so anpassen, dass es sich optisch gut neben den Text einfügt. Platziert wird es ebenfalls auf dem Deckblatt beziehungsweise rechts oben auf dem Lebenslauf.
Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein digitales Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann dann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet und gedruckt werden. Nähere Informationen dazu gibt es auf www.planet-beruf.de über den Link „Jobbörse – Bewerbungsmanager“.
Augenringe, Pickel oder Schnupfennase? Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen auch ansehen. Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: by-studio / fotolia.com
stu33008-150626-01 15.07.2015 15:07 Seite 1
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Tipps
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Mit guter Bewerbung überzeugen Wichtig: Vollständigkeit und eine klare Struktur Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die schriftliche Bewerbung. Im Folgenden gibt es einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.
– Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Lieblingsfächer, Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift
Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten: – ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – auf Vollständigkeit achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag
Online-Bewerbungen Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse
Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat. Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert.
In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.
Tabellarischer Lebenslauf Der nächste Baustein der Mappe ist der Lebenslauf, der heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben ist, also stichpunktartig die wichtigsten Stationen des bisherigen Lebens- und Bildungsweges aufzeigt. Der Lebenslauf sollte enthalten:
Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Aber auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Fehler, Unvollständigkeit oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend. Dateianhänge bieten zahlreiche Möglichkeiten für die ganz persönliche Darstellung der eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist hier, die richtigen Dateiformate zu wählen. Eingescannte Passfotos lassen sich einfach in ppt- oder html-Dokumente einbinden oder als Anhang im jpg-Format versenden.
– die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule sowie Art des Abschlusses Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: FotoLyrix / fotolia.com
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Tipps
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Mit Kompetenzen punkten Im persönlichen Gespräch die Personalentscheider überzeugen Nach einer erfolgreichen Bewerbung möchte das Unternehmen Sie gern näher kennenlernen und deshalb das Vorstellungsgespräch mit Ihnen durchführen. Um nun bei diesem wichtigen Termin zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Weiterhin spielen natürlich die Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.
– den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern ausreden zu lassen – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln – ein natürlich-freundlicher und offener Gesichtsausdruck
Das Vorstellungsgespräch
Vorbereitung
Unterlagen
Ein Bewerbungsgespräch sollte man im Vorfeld üben. Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Dafür sollten Sie sich gut über die Firma und deren Situation informieren.
Folgende Unterlagen sollte man zum Termin mitnehmen:
Kleidung und Styling Informieren Sie sich, welcher Kleidungsstil branchenüblich ist. Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und geputzte Schuhe sind ein Muss! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen, auch nicht zu lässig! 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Bei Make-up und Styling ist weniger oft mehr! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen! 6. Zu viel Parfüm, auffälligen Schmuck und Piercings vermeiden!
– das Einladungsschreiben – die Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung) – den ausgefüllten Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – eine Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – ggf. Arbeitsproben
Verhaltensregeln Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist: – Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten – laut, klar und deutlich zu sprechen und dabei Pausen zu machen – sich die Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und ab und zu mit Namen anzusprechen
Nach der Begrüßung präsentieren die Ausbilder kurz das Unternehmen. Im Hauptteil des Gesprächs macht man sich ein Bild von Ihrer Persönlichkeit, indem man Sie zu Berufswunsch und Person befragt. Am Ende können Sie eigene Fragen loswerden. Erkundigen Sie sich in erster Linie danach, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man nach Vergütung und Urlaub fragen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Entscheidungstermin.
Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem genannten Termin keine Entscheidung eingetroffen ist, sollten Sie telefonisch nachhaken.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.planetberuf.de gibt es viele weitere Infos. Wissenswertes zum Thema Vorstellungsgespräch hat man auch mit der neuen App „Bewerbung – Fit fürs Vorstellungsgespräch“ der Bundesagentur für Arbeit schnell und mobil zur Hand.
Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Foto I Edhar / Fotolia.com
du bist da, Wenn man dich braucht
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Von VIeLen
Anja Körner Physiotherapeutin
Marcus Fischer Operationstechnischer Assistent
Katrin Schlegel Gesundheits- und Krankenpflegerin
Santokh Singh Patient mit schwerem Bandscheibenvorfall
Berufetag
14.11.
Wir bilden aus 10 -13 Uhr
Das Universitätsklinikum Leipzig und die Medizinische Berufsfachschule stellen ihre Ausbildungsberufe vor.
mehr Infos
Berufe mit Anerkennung, Verantwortung und sozialer Sicherheit www.uniklinikum-leipzig.de/Karriere Universitätsklinikum Leipzig, Liebigstraße 20, 04103 Leipzig Medizinische Berufsfachschule, Richterstraße 9-11, 04105 Leipzig
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Tipps
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Auf die Plätze, fertig, los! Vor dem Ausbildungsstart gibt es noch einiges zu beachten Die Berufsausbildung ist in Deutschland gesetzlich klar geregelt. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden. Dazu ein Überblick auf dieser Seite.
Vertragsinhalte
Führungszeugnis Einige Firmen fordern ein polizeiliches Führungszeugnis. Dies kann bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung angefordert werden.
Vor Beginn der Ausbildung wird zwischen Betrieb und Azubi ein Vertrag geschlossen, der Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind die gesetzlichen Vertreter verpflichtet, diesen zu unterschreiben. Beinhalten muss er:
Rechte und Pflichten
– die genaue Berufstätigkeit – die sachliche und zeitliche Gliederung dieser Berufsausbildung – Start und Dauer der Ausbildung – Ausbildungsort und Maßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte – Dauer der täglichen Arbeitszeit – Dauer der Probezeit – Zahlung und Höhe der Vergütung – Dauer des Urlaubs – Kündigungsfristen – Hinweis auf Tarifverträge, Betriebsoder Dienstvereinbarungen – den Ausbildungsplan (im Anhang)
Organisatorisches Lohnsteuernummer Im Rahmen des digitalen Verfahrens ELStAM werden ID-Nummern ausgegeben. Wer diese nicht kennt, kann sie auf www.bzst.de erfragen. Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Krankenversicherung Azubis müssen selbst versichert sein. Der Betrieb benötigt die Angaben über die Krankenkasse. Girokonto Zum Überweisen der Ausbildungsvergütung benötigt der Arbeitgeber eine Bankverbindung.
Ärztliche Untersuchung Vor Beginn der Ausbildung muss man sich von einem Arzt seiner Wahl untersuchen lassen. Dieser stellt eine Bescheinigung aus, die man seinem Ausbilder vorlegen muss. Die Untersuchung darf am ersten Arbeitstag nicht länger als vierzehn Monate her sein. Berufsausbildungsbeihilfe Auszubildende können eine Beihilfe erhalten, wenn sie nicht bei den Eltern wohnen. Der Antrag ist bei der Agentur für Arbeit zu stellen, in deren Bezirk man seinen Wohnsitz hat. Wird Berufsausbildungsbeihilfe erst nach Beginn der Ausbildung beantragt, wird sie rückwirkend längstens vom Beginn des laufenden Monats an geleistet.
Die grundlegendste Pflicht der Azubis ist es, ihren Beruf mit größtem Bemühen zu erlernen. Es besteht Berufsschulpflicht und Pflicht zum Ablegen der nötigen Prüfungen. Alle Aufgaben müssen dem Ausbildungszweck dienen und an die körperlichen Fähigkeiten angepasst sein. Der Auszubildende hat ein Berichtheft zu führen und muss die Weisungen der Lehrer befolgen. Unter 18-Jährige dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer unter Beaufsichtigung. Für den Fall, dass sich Überstunden nicht vermeiden lassen, darf die Mehrarbeit maximal 30 Minuten pro Tag betragen und muss ausgeglichen werden. Die Ausbildungsdauer und die Zahl der Urlaubstage ist vertraglich geregelt. Azubis unter 16 Jahren haben einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen, unter 17 Jahren von mindestens 27 Tagen und unter 18 Jahren von mindestens 25 Tagen. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu. Die Probezeit liegt zwischen einem und vier Monaten. Azubis haben die Aufgabe und Pflicht, mit Arbeitsmaterialien und Einrichtungen sorgsam umzugehen. Des Weiteren hat der Lehrling über betriebliche und geschäftliche Geheimnisse Verschwiegenheit zu wahren. Wenn der Azubi krank ist, muss er sich beim Ausbilder melden.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.leipzig. ihk.de/topjob gibt es mehr nützliche Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Light Impression / Fotolia.com
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Tipps
AZUBIS gesucht!
Doppelt hält besser! Das duale Studium verbindet Theorie und Praxis Die meisten dualen Studiengänge werden im Bereich der Wirtschaftswissenschaften angeboten. Die häufgste Kombination ist ein BWL-Studium in Verbindung mit einer kaufmännischen Ausbildung. Danach folgen die Fachrichtungen Informatik sowie Maschinenbau/Verfahrenstechnik. Diese werden oft mit einer Berufsausbildung oder beruflichen Tätigkeit im technischen Bereich kombiniert. Auch in der Elektrotechnik und den Ingenieurswissenschaften ist das Studienangebot recht groß. Duale Studiengänge gibt es im Bereich Sozialwesen, Wirtschafts- und Gesellschaftslehre.
Was bedeutet duales Studium? Als duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung beziehungsweise Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren Praxisbezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.
Welche Modelle gibt es? Duale Studienangebote werden nach vier Typen unterschieden. Es gibt ausbildungsintegrierende, praxisintegrierende, berufsintegrierende sowie berufsbegleitende duale Studiengänge. Für Abiturienten bieten sich ausbildungs- und praxisintegrierende Studiengänge an. Berufsintegrierende und berufsbegleitende duale Studiengänge sind Angebote für die berufliche Weiterbildung.
Wie finde ich einen Praxispartner? Wer sich für ein duales Studium interessiert, muss zunächst ein Unternehmen finden, das ihn während der Praxisphasen ausbildet. Die Bewerbung für einen dualen Studienplatz erfolgt deshalb bei den Ausbildungsbetrieben, die im gewünschten Studiengang mit der Akademie oder Hochschule zusammenarbeiten. Laut www.ausbildungplus.de bewerben sich bei den Unternehmen durchschnittlich 50, in Einzelfällen bis zu 1.000 Schulabgänger um einen Platz. Auch wenn das Angebot an dualen Studiengängen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, übersteigt damit die Bewerberzahl die Anzahl der Plätze deutlich. Dennoch haben nicht nur Einserkandidaten gute Chancen. Die Unternehmen legen auch großen Wert auf Sozialkompetenz, Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft.
Wo kann ich studieren? Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. An Verwaltungs- und Wirtschaftsakade mien kann eine duale Abiturientenausbildung absolviert werden.
Welchen Abschluss erlange ich? Mit einem dualen Studium haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von drei bis fünf Jahren sowohl einen Berufsabschluss als auch einen Hochschulabschluss zu erwerben. Es gibt die Studienabschlüsse Bachelor und Master. Der Bachelor ist bei einem Studium an einer Universität, Fachhochschule, Dualen Hochschule oder sonstigen staatlich anerkannten Hochschule der erste akademische Grad und berufsqualifizierend. Er berechtigt zum anschließenden Masterstudium. Ein Bachelor-Studiengang hat in der Regel eine Studienzeit von sechs bis acht Semestern. Der Master ist der zweite akademische Grad im mehrstufigen Studiensystem und ebenfalls berufsqualifizierend. Im Gegensatz zum Bachelor berechtigt er auch zur Promotion. Ein Masterstudium dauert zwei bis vier Semester und ergänzt ein grundständiges Studium. Studienvoraussetzung ist ein Bachelor-Abschluss oder ein Abschluss in einem traditionellen, einstufigen akademischen Studiengang.
Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen Überblick der ausbildungsintegrierenden dualen Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs-, Wirtschafts- sowie Berufsakademien. Auf www.studienwahl.de, einer Seite der Bundesagentur für Arbeit, werden die Studienfelder ausführlich erläutert und viele nützliche Tipps gegeben.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Robert Kneschke / fotolia.com
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Tipps
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www.planet-beruf.de www.abi.de Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf www.planet-beruf.de umfangreiche Informationen für zukünftige Auszubildende, Lehrkräfte und Eltern an. Die Seite hilft Talentprofile junger Menschen zu schärfen und Fähigkeiten zu entdecken. Schulabgänger sind eingeladen, sich auf der Internetseite mittels Berufe-Entdecker, Berufe-Universum und Bewerbungstraining über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Im Weiteren kann online auch ein Blick in das Berufswahlmagazin „planet-beruf.de“ geworfen werden. Die Seiten www.dasbringtmichweiter.de und www.abi.de sind ebenfalls interessant.
www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 130 Handwerksberufe. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ichkann-etwas.de bietet tagesaktuell eine Übersicht aller freien Lehrstellen im Handwerk sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier richtig. Außerdem gibt es Tipps zur Bewerbung und ein Lehrstellenradar. Mit diesem findet Ihr Lehrstellen und Praktikumsplätze über die neue Lehrstellen-App. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren sind die Seiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de empfehlenswert.
www.sachsen-sonntag.de www.leipziger-rundschau.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit seiner Broschüre „AZUBIS gesucht!“ allen Ausbildungssuchenden zweimal im Jahr einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit verschiedenen topaktuellen Angeboten vom Lehrstellenund Ausbildungsmarkt. Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette dreizehnte Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV
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Berufe
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Asphaltbauer/in Einsatz in Produktion, Fertigung, Wartung und Instandhaltung Asphaltbauer/innen bereiten spezielle, auf die zukünftige Belastung abgestimmte Asphaltgemische wie etwa Gussasphalt vor. Je nach Einsatzbereich verarbeiten sie die Asphaltgemische beispielsweise zu Abdichtungs-, Schutz- und Deckschichten oder Hallen- und Werkstattböden. Dazu bringen sie diese auf die vorbehandelten Untergründe auf und führen gegebenenfalls auch Entwässerungs- und Abdichtungsarbeiten sowie Wärme- und Dämmschutzmaßnahmen durch. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört außerdem die Instandhaltung der benötigten Werkzeuge, Geräte und Maschinen.
Der Berufsschulunterricht wird mitunter in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen größtenteils Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Brutto-Ausbildungsvergütung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Wissensvermittlung zu Werkzeugen, Baugeräten und -maschinen und deren Handhabung – Herstellung von Baugruben, Gräben und Schalungen – Herstellen von Mörtel- und Betonmischungen, Bewehrungen, Dämmungen, Wandputz und Estrich – Kenntnisse über Bitumen und bitumenhaltige Bindemittel – Erkennen der Eigenschaften verschiedener Gussasphaltmischungen und wie man sie einbaut – Wartung, Einrichtung und Bedienung von Maschinen zum Aufbereiten, Transportieren, Verlegen und Behandeln von Asphalt
1. Lehrjahr: 587 bis 669 Euro 2. Lehrjahr: 805 bis 1.028 Euro 3. Lehrjahr: 1.017 bis 1.299 Euro – Lesen und Anfertigen von Zeichnungen, Skizzen und Verlegeplänen – Durchführen von Wärme- und Schalldämmmaßnahmen – Abdichten gegen Sicker- sowie Oberflächenwasser – Verschließen von Fugen mit dauerplastischen und -elastischen Massen Darüber hinaus werden Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Betriebes und Umweltschutz vermittelt.
Ausbildungsorte Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb (in der Regel Betriebe des Straßen-, Brückenund Industriebaus), Baustellen und die Berufsschule. Können Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2013)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen. Nähere Auskünfte erhalten Sie auch bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: katja Darweger / LAV Bild: berufenet
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Angebote
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2016 bilden wir aus: Elektroniker/in für Maschinen- und Antriebstechnik
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Fertigteilwerk & Montagen
Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelstän disches Unternehmen der Betonfertigteilindustrie und suchen Azubis die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf er lernen wollen.
Wir bilden aus: · Verfahrensmechaniker für vorgefertigte Betonerzeugnisse (m/w) (Pneumatik, Elektro, Mess, Steuerungs und Regelungstechnik, Verfahrensabläufe, Prozess steuerung, Instandhaltung)
· Betonfertigteilbauer/ Hochbaufacharbeiter (m/w) (Herstellen von Beton, Schalungen und Bewehrungen) Mühlberger Straße 17–19 · 04758 Oschatz Tel.: 03435/661200 info@betonwerk-oschatz.de Fax.: 03435/661210 www.betonwerk-oschatz.de
Wir bilden aus zum: Anlagenmechaniker/ -in in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Augenoptiker/in Erste Adresse bei der Suche nach der richtigen Brille Augenoptiker/innen kennen die geeignete Sehhilfe für jeden Zweck, ob für den Sport, als Sonnenschutz oder für den Computer-Arbeitsplatz. Im Optikfachgeschäft stehen sie den Kunden beratend zur Seite und helfen ihnen, die geeigneten Gläser und Brillengestelle auszuwählen. Sie führen Sehtests durch, um Art und Grad einer Fehlsichtigkeit zu ermitteln, und fertigen die passgenaue und individuelle Brille an. Neben Neuanfertigungen führen sie auch Reparaturen durch. Außer Brillen und Kontaktlinsen verkaufen Augenoptiker auch optische Geräte wie Ferngläser.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Augenoptiker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Gute Noten in Mathematik, Physik und Biologie sind von Vorteil, ebenfalls handwerkliches Geschick, Sorgfalt, Beobachtungsgenauigkeit und gute Kommunikationsfähigkeit.
Vergütung Die nachfolgenden Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.
Dauer der Ausbildung
– Entgegennahme und Bearbeitung von Kundenreklamationen – Kontrolle der Zentrierung von Brillen – Durchführung von Kalkulationen
36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – manuelle und maschinelle formgebende Bearbeitung von Brillengläsern und deren Einsetzen in Fassungen – Beurteilung von Schäden an Brillen, Ermittlung des Reparaturaufwandes und der Kosten für die Reparatur – Führen von Verkaufsgesprächen – Bearbeitung und Voranpassung von Brillengestellen nach anatomischen Gegebenheiten – Unterscheidung von Kontaktlinsen nach Werkstoffeigenschaften und Beurteilung von Auswirkungen einer Korrektur – Analyse des Korrektionsbedarfs unter Berücksichtigung von Sehschärfe, Anatomie und Physiologie, insb. bei Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und Altersweitsichtigkeit
1. Lehrjahr: 325 bis 500 Euro 2. Lehrjahr: 440 bis 610 Euro 3. Lehrjahr: 520 bis 720 Euro Quelle: ZVA – Zentralverband der Augenoptiker
In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, zum Beispiel: – Sehtestergebnisse erklären – Kunden mit Sondergläsern und Schutzbrillen versorgen Darüber hinaus wird Wissen in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde vermittelt.
(Stand vom September 2015)
Weitere Informationen Mehr und ausführlichere Informationen gibt es auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 034291 30275, meyer.a@hwk-leipzig.de, www.hwkleipzig.de).
Ausbildungsorte Die Azubis werden im Ausbildungsbetrieb – in der Regel in Unternehmen des Augenoptikerhandwerks – und in der Berufsschule ausgebildet. Können Betriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile davon in überbetriebliche Stätten zu verlagern.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: chickenstock / fotolia.com
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Die Bayer Bitterfeld GmbH und ihre Industrieparkpartner bieten für das Ausbildungsjahr 2016 folgende Ausbildungsberufe an:
Die Berufsausbildung erfolgt im Verbund mit dem Bildungszentrum Wolfen-Bitterfeld e.V.
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Berufe
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Bankkaufmann/-frau Tätigkeit in allen Geschäftsbereichen von Finanzinstituten Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten. Sie informieren über Möglichkeiten der Kapitalanlage sowie der Kontoführung und wickeln Kundenaufträge im in- und ausländischen Zahlungsverkehr ab. Sie beraten unter anderem zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen und Versicherungen und bahnen Vertragsabschlüsse an. Im internen Bereich eines Institutes planen und steuern sie Arbeitsabläufe. Darüber hinaus führen sie Kontrollen im Rechnungswesen durch und überwachen die Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Planung, Durchführung und Nachbereitung von Beratungs- und Verkaufsgesprächen mit Kunden, Beantwortung von Kundenanfragen, Bearbeitung von Aufträgen – Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen einer Kundenverbindung – Information von Kunden über Zinsgutschriften und deren steuerliche Auswirkungen – Beratung von Kunden zu Anlagen in Wertpapieren sowie zu Chancen und Risiken solcher Anlagen – Aufbereitung und Auswertung statistischer Daten – Information von Kunden über mögliche Risiken bei der Nutzung von Bankleistungen – Mitwirkung bei Kontrollen im Rechnungswesen
– Kenntnisse über die Aufgaben interner Revisionen und externer Prüfungen im Unternehmen – Prüfung rechtlicher und wirtschaftlicher Voraussetzungen für Kreditaufnahmen und Vorbereitung von Entscheidungen unter Berücksichtigung der Risiken – Bearbeitung von Geschäftsvorgängen im internationalen Zahlungsverkehr und Beratung von Kunden zu Reisezahlungsmitteln Außerdem werden in der Schule weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern vermittelt, zum Beispiel: – das Anbieten von Geld- und Vermögensanlagen – die Auswertung dokumentierter Unternehmensleistungen
Ausbildungsorte
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen jedoch überwiegend angehende Bankkaufleute mit Hochschulreife ein.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Die hier angegebenen Beträge dienen der Orientierung. Ansprüche lassen sich da raus nicht ableiten. 1. Lehrjahr: 876 Euro 2. Lehrjahr: 938 Euro 3. Lehrjahr: 1.000 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Bankkaufleute werden im Ausbildungsbetrieb – meist ein Bankinstitut – und in der Berufsschule ausgebildet. Die Azubis absolvieren ihre Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens, zum größten Teil im Büro und am Kundenschalter.
Weitere Informationen Wer genauer wissen will, wie sich die Ausbildung zum/-r Bankkaufmann/-frau gestaltet, findet auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk. de) ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Dream-Emotion / Fotolia.com
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Angebote
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Für unser Team wünschen wir uns von unserem Auszubildenden: • Interesse für den Beruf • gute Umgangsformen • Interesse und Freude an der Arbeit mit Menschen und auch • die Bereitschaft, an Wochenenden und Feiertagen Dienst zu leisten. Wenn Sie zudem • ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und soziale Kompetenz mitbringen • zuverlässig • und lernbereit sind, dann würden wir Sie gerne in unserem Team begrüßen. Wir bieten • einen vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabenbereich • ein angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team Eine gültige Fahrerlaubnis nach Klasse B wäre wünschenswert. Wenn Sie an dieser beruflichen Aufgabe in der Pflege und Betreuung von Mitmenschen und an einer guten Zusammenarbeit im Team interessiert sind, senden Sie bitte Ihre Bewerbung an: Ambulantes Pflegeteam Schwester Maike Janusic Lützner Str. 212 a, 04179 Leipzig E-Mail: info@pflegeteam-leipzig.de, Tel. 0341 33756 150
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Bauten- und Objektbeschichter/in Decken und Wänden professionell den „letzten Schliff“ geben In diesem Beruf Tätige beschichten Innen- und Außenflächen in und an Gebäuden. Außerdem führen sie Verputzarbeiten durch und verlegen Decken-, Wand- und Bodenbeläge. Sie bauen Dämmstoffe ein und verarbeiten Wärmedämmverbundsysteme. Sie montieren Trockenbaumaterialien und Systembauelemente. Sie messen die zu bearbeitenden Flächen ab und bestimmen den Materialbedarf. Flächen und Objekte, die sie nicht beschichten, schützen sie mit Folien oder durch Einhausungen vor Spritzern und Beschädigungen.
Ausbildungsorte Die Ausbildung erfolgt in Betrieben des Maler- und Lackiererhandwerks, das heißt in Werkstätten und auf Baustellen, sowie in der Berufsschule. Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein. Etwa jeder Fünfte von ihnen hatte vor Beginn an einer Berufsvorbereitungsmaßnahme teilgenommen.
Vergütung Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Auswahl, Handhabung und Instandhaltung von Werkzeugen und Geräten – Durchführung von Schutzmaßnahmen für die nicht zu bearbeitenden Flächen und Objekte – Auftrag von Grundierungen für Schutzund Festigungsmaßnahmen – Mischung und Nachmischung von verschiedenen Farbtönen – Ausführung von Beschichtungen durch Streichen, Rollen und Spritzen – Einbeziehung und Dokumentation von Kundenwünschen in die Ausführung – Erstellen von Zeichnungen und Farbplänen
– Vorbereitung von Untergründen, z. B. durch das Aufbringen von Putzen oder durch den Einsatz von Trockenbaumaterialien – Verarbeitung von Dämm- und Isolierstoffen – Durchführung von Messungen sowie die Dokumentation der Ergebnisse In der Berufsschule werden zudem weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern vermittelt, zum Beispiel: – Bearbeitung metallischer Untergründe – Gestaltung von Oberflächen – Ausführung von Instandhaltungsmaßnahmen an Objekten
Die nachfolgenden Beträge dienen lediglich der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 505 Euro 2. Lehrjahr: 555 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Marcus Kretschmar / Fotolia.com
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Berufe
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Brauer/in und Mälzer/in Es gibt viel zu tun, bis man den Gerstensaft genießen kann Brauer/innen und Mälzer/innen sind für den gesamten Bierherstellungsprozess zuständig, vom Einkauf der Rohstoffe bis zur Abfüllung. Sie stellen Malz her, indem sie Gerste weichen, keimen und darren. Zusammen mit Wasser, Hopfen und Hefe brauen sie daraus dann Bier. Darüber hinaus stellen sie auch Biermischgetränke und alkoholfreie Getränke her. Bei diesen Vorgängen bedienen und überwachen sie hauptsächlich Maschinen und computergesteuerte Anlagen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) In den ersten 18 Monaten lernen die Auszubildenden im Betrieb beispielsweise: – welche Arbeitsschritte bei der Malzherstellung notwendig sind und wie die entsprechenden Anlagen bedient werden – wie man schrotet und die Schrotbeschaffenheit prüft, Würze kocht und klärt – wie der Maischvorgang durch Zeit-, Temperatur- und Mengenregelung nach Biertyp und Malzqualität durchgeführt wird – wie man chemisch-technische Analysen und sensorische Prüfungen durchführt In der zweiten Hälfte ihrer betrieblichen Ausbildung lernen die Auszubildenden unter anderem: – wie man die Gärung steuert und den Reifezustand von Bier beurteilt, das Bier filtriert und stabilisiert – wie die Abfüllanlagen eingerichtet, umgerüstet und bedient werden – was bei der Herstellung von Limonaden, Fruchtsäften und Biermischgetränken wichtig ist
– wie man mikrobiologische Untersuchungen durchführt – wie man Getränkeschankanlagen aufbaut und in Betrieb nimmt, Produkte präsentiert und Kunden berät In der Berufsschule wird das thoretische Wissen erworben.
Ausbildungsorte
Vergütung Die Höhe ist abhängig von der Branche und tariflichen Regelungen. Folgende Angaben dienen nur der Orientierung: 1. Lehrjahr: 572 bis 830 Euro 2. Lehrjahr: 676 bis 995 Euro 3. Lehrjahr: 777 bis 1.161 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
Brauer/innen und Mälzer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule (zum Teil in Blockform in Fachklassen) ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in den Betriebsanlagen der Brauereien und Mälzereien.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Brauer/innen und Mälzer/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung bilden vertiefte Kenntnisse in Mathematik, Chemie und Biologie. Förderlich sind darüber hinaus EDVKenntnisse.
„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Für den Berufsschulunterricht können Lernmittelkosten entstehen. Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Industrieund Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Julián Rovagnati / fotolia.com
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Brunnenbauer/in Sie finden und fördern die Grundlage des Lebens: Wasser Brunnenbauer/innen führen Bohrungen durch, um unterirdische Wasservorräte zu erschließen. Durch Probebohrungen stellen sie fest, wo gutes Trinkwasser zu finden ist. Dann richten sie die Baustelle ein, bohren Brunnenschächte, verlegen Rohre und bauen Pumpwerke ein, um das Wasser nach oben zu befördern. Sie machen auch Bodenschätze ausfindig oder erkunden Grundwasservorräte. Außerdem sanieren sie ältere Brunnen und bauen Grundwasserabsenkungsanlagen für die Gründung (Fundament) eines Bauwerkes.
Können Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte selbst vermitteln, werden Teile oft in überbetriebliche Ausbildungsstätten verlagert. Der Berufsschulunterricht wird teilweise auch in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Brutto-Ausbildungsvergütung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Herstellung von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton – richtiges Prüfen, Lagern und Auswählen von Bau- und Bauhilfsstoffen – Lesen von Zeichnungen und Skizzen, Anfertigen von Ausführungsskizzen – Durchführung von Bohrungen im Trocken- und Spülbohrverfahren, z. B. zur Untersuchung des Baugrundes oder zur Wassergewinnung – Herstellung von Schachtbrunnen – Auswahl und Dosierung von Bohrspülzusatzmitteln und Kontrolle während des Bohrens – Wasseraufbereitungsanlagen installieren und warten – Vorbereitung von Brunnen für geophysikalische und optische Untersuchungsverfahren
– Durchführung und Dokumentation von Brunnensanierungsverfahren – Feststellung und Dokumentation von Ursachen für Leistungsrückgänge und andere Mängel
1. Lehrjahr: 587 bis 669 Euro 2. Lehrjahr: 805 bis 1.028 Euro 3. Lehrjahr: 1.017 bis 1.299 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2013)
Darüber hinaus werden in der Berufsschule Kenntnisse in weiteren berufsspezifischen Lernfeldern sowie zu Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebes und Umweltschutz vermittelt. Hinzu kommen allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde.
Ausbildungsorte
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zu dieser Ausbildung noch ausführlichere Informationen. Detailierte Auskünfte erteilt ebenfalls die Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Brunnenbauer/innen werden im dualen System (Ausbildungsbetrieb und Berufsschule) ausgebildet. Während des praktischen Teils ist man in der Regel in Tiefbaubetrieben und auf deren Baustellen tätig. Redaktionelle Bearbeitung: katja Darweger / LAV Bild: kichigin 19 / fotolia.com
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Berufe
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Buchhändler/in Lust auf Lesen, Beraten und Verkaufen? Buchhändler/innen kaufen, verkaufen und präsentieren Bücher, Zeitschriften, elektronische und andere Medien. Dabei beraten sie Kunden und übernehmen Organisationsaufgaben. Vorwiegend arbeiten Buchhändler/innen im Bucheinzelhandel, in Buch- und Zeitschriftenverlagen oder im Zwischenbuchhandel. Darüber hinaus sind sie auch in Leihbüchereien angestellt oder organisieren Versteigerungen in Buchauktionshäusern.
Dauer der Ausbildung
Voraussetzungen
36 Monate (3 Jahre)
Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Buchhändler/innen mit Hochschulreife ein.
Inhalte (Auswahl) Durch Wahlqualifikationseinheiten verfügt diese Berufsausbildung über eine flexible Struktur. In den ersten beiden Jahren lernen die Auszubildenden unter anderem:
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung, deren Höhe abhängig von der Branche und tariflichen Regelungen ist.
– wie Bibliografien und Nachschlagesysteme angewendet und Fachinformationen ausgewertet werden – wie man Verkaufsförderungsmaßnahmen plant, durchführt und dabei die Interessen von Kooperationspartnern und Sponsoren berücksichtigt
1. Lehrjahr: 527 bis 744 Euro 2. Lehrjahr: 582 bis 819 Euro 3. Lehrjahr: 621 bis 900 Euro
Im dritten Jahr wird den Azubis zum Beispiel vermittelt:
Quelle: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom Oktober 2013)
– wie man Veranstaltungen plant und organisiert, das Sortiment gestaltet und Angebotsanpassungen entwickelt, Warenströme steuert und optimiert (Wahlqualifikationseinheit Sortiment) – wie das Verlagsprogramm geplant wird und wie Aufträge vergeben werden, worauf beim Abschluss von Verlagsund Lizenzverträgen zu achten ist (Wahlqualifikationseinheit Verlag) – wie man historische Buchgattungen, Druck- und Originalgrafiken sowie Handschriften bewertet, wie man zur Recherche Onlinekataloge nutzt (Wahlqualifikationseinheit Antiquariat)
Es können Lernmittelkosten, Fahrtkosten und gegebenenfalls Kosten für Unterbringung entstehen. Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 12671360, seifert@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) erhält man weitere ausführliche Infos zu diesem Berufsbild.
Ausbildungsorte Buchhändler/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Buchhandlungen, Verlagen, Antiquariaten und im Zwischenbuchhandel. Meist sind sie in Verkaufsräumen und Büros tätig.
Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Andrey Sidey / Fotolia.com
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Elektroniker/in für Informationsund Telekommunikationstechnik Elektroniker/innen der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik planen und installieren Telefon- und Alarmanlagen, Überwachungssysteme und andere Systeme der Kommunikations- und Sicherheitstechnik und weisen die künftigen Nutzer in deren Bedienung ein. Sie montieren die Anlagen und nehmen diese in Betrieb. Sie analysieren Störungen in den Systemen, setzen defekte Anlagen wieder instand und führen technische Inspektionen sowie Wartungsarbeiten durch.
Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks. Dabei arbeiten sie in Werkstätten und Werkhallen, an wechselnden Einsatzorten im Kundenservice oder zur Montage auf Baustellen.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Vertiefte Kenntnisse in den Schulfächern Mathematik, Physik, Werken/Technik und Informatik bilden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung.
Vergütung Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Festlegung von Stromkreisen und Schutzmaßnahmen – Zusammenbau von Einschüben, Gehäusen und Schaltgerätekombinationen – Auswahl, Installation und Konfiguration von Betriebssystemen, Beurteilung von Hardwarevoraussetzungen – Einstellung, Anpassung und Inbetriebnahme von Baugruppen – Instandsetzung von Geräten – Ermittlung der Datenübertragungs- und Datenverarbeitungswege sowie der kommunikations- und sicherheitstechnischen Ausstattung eines Kunden – Auswahl und Verlegung von Energie-, Kommunikations- und Hochfrequenzleitungen
– Installation von Telekommunikationsanlagen und Endgeräten – Analyse von Gefahrenpotenzialen, insb. für Personen und durch Einbruch oder Brand, sowie Ausarbeitung von Sicherheitskonzepten In der Schule werden die Azubis zudem in berufsspezifischen Lernfeldern unterrichtet, zum Beispiel im Planen und Ausführen elektrischer Installationen, sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde.
Ausbildungsorte Angehende Elektroniker/innen der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik werden dual ausgebildet – im Betrieb und in der Berufsschule.
Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 520 bis 630 Euro 2. Lehrjahr: 570 bis 680 Euro 3. Lehrjahr: 620 bis 800 Euro 4. Lehrjahr: 668 bis 880 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Mehr Infos gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: berufenet
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Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen erbringen interne und externe Dienstleistungen in den Agenturen für Arbeit sowie in Jobcentern. Dort klären sie unter anderem die Anliegen der Ratsuchenden, erteilen persönlich oder telefonisch Auskünfte zu Förderungs-, Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen und wirken bei der Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung mit.
Ausbildungsorte Fachangestellte für Arbeitsförderung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Agenturen für Arbeit, teilweise auch in den Jobcentern. Dabei sind sie zum Beispiel in Büroräumen oder Servicebereichen tätig. Die praktische Ausbildung wird durch Lehrgänge im BA-Bildungsinstitut ergänzt. Darüber hinaus absolvieren die Auszubildenden ein dreiwöchiges Betriebspraktikum – in der Regel in einem privatwirtschaftlichen Betrieb.
Voraussetzungen
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Besonderheiten bei der Beratung und Vermittlung – Überblick über die finanziellen Leistungen der aktiven Arbeitsförderung – Einblick in die Organisation der Eingangszone und das Zusammenspiel der Einheiten des Kundenzentrums – Kommunikation und Kooperation in der Arbeitsgruppe – Erfassung und Bearbeitung von Kundenanliegen in der Eingangszone, in Selbstinformationseinrichtungen, im Antragsservice bzw. Bearbeitungsbüro, im Arbeitgeber- und Träger-Team sowie im Bereich Arbeitslosengeld II und Sozialgeld
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. – Förderungsmöglichkeiten – Unterweisung in die Regelleistungen des Sozialgesetzbuches II und III – Führen persönlicher und telefonischer Kundengespräche – Know-how zur Vermittlung besonderer Personengruppen – Erwerb von Wissen zur Realisierung von Erstattungsansprüchen – verwendete IT-Verfahren – Einblicke in die Funktionsweise der Arbeitsvermittlung durch private Unternehmen
Vergütung Die Auszubildenden erhalten eine tarifvertraglich festgelegte Vergütung. 1. Lehrjahr: 853 Euro 2. Lehrjahr: 903 Euro 3. Lehrjahr: 949 Euro Quelle: Tarifvertrag zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Nachwuchskräfte der Bundesagentur für Arbeit (Stand vom August 2015)
Darüber hinaus beschäftigen sich die Auszubildenden mit den rechtlichen Grundlagen des Beratungs- beziehungsweise Vermittlungsangebots. Zusätzlich wird Unterricht in Wirtschaftsund Sozialkunde erteilt.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weitere Informationen. Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Bundesagentur für Arbeit
Interview mit Frau Hartert Frau Hartert, Sie arbeiten in der Agentur für Arbeit Leipzig. Wie kam es dazu? Ich habe von 2004 bis 2007 die Ausbildung zur Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen in der Arbeitsagentur Merseburg absolviert. Neben dieser Berufsausbildung gibt es noch zwei Bachelor-Studiengänge bei der Bundesagentur für Arbeit. Wie sind Sie darauf gekommen, in einer Arbeitsagentur eine Ausbildung zu absolvieren? Durch ein Schulpraktikum bei einer Krankenkasse habe ich festgestellt, dass ich einen Beruf erlernen möchte, in dem ich mit Menschen arbeiten kann. Mein Berufsberater bei der Arbeitsagentur schlug mir dann diese Ausbildung vor. Daraufhin habe ich mich intensiv im Internet unter planet-beruf.de über diesen Beruf informiert. Was machen Sie in Ihrem Beruf nun genau? Ich habe schon verschiedene
Tätigkeiten ausgeübt. Am Anfang war ich für eineinhalb Jahre im Servicecenter der Familienkasse in Halle als Telefonserviceberaterin eingesetzt. Von 2009 bis 2013 war ich Arbeitsvermittlerin in der Arbeitsagentur Leipzig. Parallel dazu studierte ich berufsbegleitend sechseinhalb Jahre. Zuerst bildete ich mich zur Betriebswirtin fort, daran knüpfte ich noch den Master in Personalwirtschaft an. Jetzt bin ich in der Ausbildung unseres Nachwuchses und in der Mitarbeiterqualifikation tätig. Macht Ihnen die Arbeit Spaß? Ja. Ich denke, das ist auch wichtig. Ohne Freude an der eigenen Arbeit kann frau nicht gut sein im Job. Das ist aber auch wichtig für die Menschen, denen ich helfe.
Azubis und Studenten gesucht Sie sind sozial interessiert, kommunikativ und haben Freude am Umgang mit Menschen, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung für eine Ausbildung zur/-m Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen oder für ein Bachelorstudium der Richtungen Arbeitsmarktmanagement oder Fallmanagement. Weitere Infomationen auf www.arbeitsagentur.de oder telefonisch bei Katleen Hobusch unter 0341 913 40111. Bewerbungen an Agentur für Arbeit Leipzig, Georg-Schumann-Str. 150, 04159 Leipzig.
Bewerbungsschluss 31.12.2015
Publication name: Anzeige A5 1/1 quer - KOPIE generated: 2015-09-09T15:35:39+02:00
Was würden Sie jungen Leuten, die vor der Berufswahl stehen, empfehlen? Es ist wirklich notwendig, die Entscheidung für einen Beruf ernst zu nehmen. Die Schulzeit geht zu Ende und ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
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Wie soll man diesen Schritt konkret gestalten? Ich empfehle, gemeinsam mit den Eltern zu überlegen, wo liegen meine Interessen, worin bin ich gut. Danach würde ich so viel als möglich Informationen zu diesem Berufsfeld sammeln. Die Internetseiten der Arbeitsagentur unter planet-beruf. de sind da meine Empfehlung. Dann würde ich jede Gelegenheit nutzen, um in Unternehmen zu gehen und mir dort die Arbeitswelt anzuschauen, beispielsweise bei Schülerpraktika oder bei der Woche der offenen Unternehmen. Eine wichtige Informationsquelle sind auch diverse Ausbildungsbörsen. Und dann würde ich auch unbedingt zu einem Berufsberater bzw. einer Berufsberaterin in der Arbeitsagentur gehen. Was werden Sie heute bei Ihrer Arbeit als Nächstes tun? Eine Unterrichtseinheit für die neuen Azubis zum Thema Kundenberatung in der Eingangszone vorbereiten.
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Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Fachangestellte für Bäderbetriebe beaufsichtigen den Badebetrieb in Frei- oder Hallenbädern, betreuen die Badegäste und überwachen die technischen Anlagen. Sie arbeiten hauptsächlich in öffentlichen und privaten Frei- und Hallenbädern, See- und Strandbädern, Meerwasser- und Wellenbädern oder Fitnesszentren. Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Wellnesshotels, in kommunalen Sportämtern oder in medizinischen Badeeinrichtungen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachangestellte für Bäderbetriebe mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Kontrolle und Sicherung der Arbeitsund Bäderhygiene – Erste-Hilfe- und Rettungsmaßnahmen – Gefahren des Badebetriebes in und an Naturgewässern – Information der Badegäste – Wettkampftechniken, einschl. Start- und Wendetechniken sowie Techniken des Strecken- und Tieftauchens – Anwendung von Rechtsnormen, Verwaltungsvorschriften, Betriebs- und Dienstanweisungen zur Aufsicht im Badebetrieb und die Badeordnung – Aufgaben eines Ersthelfers nach den Unfallverhütungsvorschriften des Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung – Beaufsichtigung des Badebetriebes – Kassensysteme, Kassenabrechnungen, einfache Buchungen und Schriftverkehr – Angebote von Spiel- und Sportmöglichkeiten – Durchführung des theoretischen und praktischen Schwimmunterrichts für Anfänger und Fortgeschrittene – Mitwirkung an der Organisation von Betriebsabläufen
– Erkennen von bedrohlichen Situationen und Einleiten von Sofortmaßnahmen – Herz-Lungen-Wiederbelebung mit einfachem Gerät – sicherer Transport von Verletzten – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 853 Euro 2. Lehrjahr: 903 Euro 3. Lehrjahr: 949 Euro QUELLE: Datenbank Ausbildungsvergütungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (Stand vom August 2015)
Ausbildungsorte Fachangestellte für Bäderbetriebe werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Meist absolvieren sie ihre Ausbildung in Frei- und Hallenbädern, in Freizeitbädern oder in See- und Strandbädern. Sie sind dabei überwiegend im Freien beziehungsweise in Schwimmhallen tätig, aber auch in Werkstätten und Gebäuden für technische Anlagen, zum Beispiel zur Wasseraufbereitung oder zur Beheizung. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zusätzliche Informationen zu diesem Berufsbild.
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Fachkraft für Kurier-, Expressund Postdienstleistungen Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen stellen Briefe, Päckchen oder Pakete zu. Dazu leeren sie beispielsweise Briefkästen, sortieren Sendungen, bereiten diese für den weiteren Versandweg vor und planen die Zustellfolge. Sie beraten Kunden und nehmen von ihnen Sendungen entgegen. Außerdem nehmen sie Zahlungen in Empfang, rechnen ab und dokumentieren Sendungen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Lehrlinge mit Hauptschulabschluss oder mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen lediglich der Orientierung. Ansprüche können aus den Angaben nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 760 Euro 2. Lehrjahr: 840 Euro Quelle: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik –
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Sendungen überprüfen und nach Auslieferungsfolge sortieren – Zahlungen entgegennehmen und dokumentieren – Kundengespräche führen – Anwendung der betriebsspezifischen Software, darunter bspw. Sendungsverfolgungssysteme – Einhalten von Bestimmungen zum Datenschutz bzw. Postgeheimnis – Sendungen auf Maße und Gewicht überprüfen, Berechnung von Nachentgelten – sichere Versendung von Gefahrgut – Gestaltung neuer Dienstleistungsangebote – Qualitätssicherung und Optimierung von Arbeitsabläufen
WSI-Tarifarchiv (Stand vom August 2015)
In der Berufsschule erwirbt man außerdem Kenntnisse zu Themen wie Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag, Aufbau und Organisation des Betriebes, Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften sowie Umweltschutz. Darüber hinaus werden allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.
Ausbildungsorte Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen werden im dualen System ausgebildet, das heißt im Betrieb und in der Berufsschule. Während des praktischen Teils ist man zum Beispiel in der Auftragsannahme, in Sortierräumen oder Fahrzeugen tätig.
Gegebenenfalls entstehen Kosten, zum Beispiel für Lernmittel, Berufskleidung, Fahrten zur Ausbildungsstätte oder für auswärtige Unterbringung. Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Indus trie- und Handelskammer zu Leipzig (An dreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Monkey Business / Fotolia.com
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JeTZT bewerben! tEl.: 03437 92 04-0 Viatec@fauN .com
Als international tätiges Unternehmen sind wir mit 1000 Mitarbeitern Europas größter und erfolgreichster Hersteller im Entsorgungsfahrzeugbau. Qualifizierter Nachwuchs gehört für uns dazu. in den folgenden berufen bilden wir aus: + fAcHkrAft für lAgErlogistik (M/w) + mechatroNiker/-iN
faun gruppe Karriere: www.facebook.com/faunkarriere fauN Viatec Gmbh Bahnhofstraße 5 | 04668 grimma t. +49 3437 9204-0 | f. +49 3437 9204-99 viatec@fauN.com | www.fauN.com
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Fachkraft für Lagerlogistik Damit die Ware unbeschadet ans Ziel gelangt Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit. In allen Branchen kommen sie zum Einsatz. Infrage kommen dabei alle Betriebe, die über eine Lagerhaltung verfügen. Künftige Fachkräfte für Lagerlogistik absolvieren eine dreijährige Ausbildung, die von Industrie und Handel angeboten wird. Auch eine schulische Ausbildung ist möglich.
Ausbildungsorte Fachkräfte für Lagerlogistik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Sie absolvieren ihre Ausbildung in Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben. Meist sind sie dabei in Lagern tätig. Wer seine Ausbildung an einer schulischen Bildungsstätte erhält, absolviert ergänzend praktische Unterrichtsanteile.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Unterscheidung und Handhabung von Gütern nach Beschaffenheit und Verwendung – Kenntnisse zur quantitativen und qualitativen Kontrolle von Gütern sowie zur Erfassung von Eingangsdaten und Erstellung von Fehlerprotokollen – Normen, Maße, Mengen und Gewichte – Erlernen der Auszeichnung und Sortierung von Gütern sowie der Bildung von Lager- und Verkaufseinheiten
– Prüfungsvorgänge anhand der Begleitpapiere unter Berücksichtigung von Zoll- und Gefahrgutvorschriften – Umgang mit Arbeitsmitteln zum Wiegen, Messen und Zählen – Umgang mit Leergut, Verpackungen und Ladehilfsmittel – Umsetzung von Arbeitsabläufen nach betrieblichen Vorgaben und kundenorientierte Ausführung von Aufträgen – Kennzeichnungen und Symbole – Anwendung von gesetzlichen und betrieblichen Vorschriften – Kontrolle von Auftragsunterlagen und Vorbereitung der Kommissionierung – Erstellung eines Tourenplanes – Berechnung, Auswertung und Dokumentation von Lagerkennzahlen – Disponierung von Hilfsmitteln
Die Höhe ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 325 bis 800 Euro 2. Lehrjahr: 340 bis 850 Euro 3. Lehrjahr: 371 bis 890 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es mehr Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Robert Kneschke / Fotolia.com
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Wir bilden Sie aus in Espenhain bei Leipzig:
– Fachkraft für Kreislaufund Abfallwirtschaft (m/w) – Lagerist (m/w) – Maschinen- und Anlagenfahrer (m/w) ®
Kompetenz im Schrott Wir freuen uns über Ihre Bewerbung! Scholz Recycling GmbH & Co. KG Personalabteilung Berndt-Ulrich-Scholz-Straße 1, 73457 Essingen Telefon +49 (7365) 84-0 E-Mail: bewerbungen@scholz-recycling.de
www.scholz-recycling.de
Berufe mit Perspektive: • Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistungen • Kfz-Mechatroniker (m/w) • Berufskraftfahrer (m/w) • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung: WSG Waldheimer Speditions GmbH & Co.KG Landsberger Straße 20 · 04736 Waldheim Tel.: 034327/670-0 · www.meidel-gruppe.de
In unserem dynamischen Handelsunternehmen warten drei interessante Ausbildungsberufe auf Dich: Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Bachelor of Arts (B.A.) BWL/Handel Fachkraft für Lagerlogistik
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Fachkraft für Möbel-, Küchen- & Umzugsservice (FMUK). Du liebst abwechslungsreiche Arbeit, bist physisch belastbar, zuverlässig und flexibel? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung! F.STAMM GmbH, Freirodaer Weg 9-11, 04435 Schkeuditz Tel.: 034204 641 80 info@fstamm.com
Schicke Deine Bewerbungsunterlagen an: Lotter Metall GmbH + Co. KG Zedtlitzer Dreieck 1 | 04552 Borna / OT Zedtlitz Telefon 03433 250-0 | m.liebetrau@lottermetall.de Ansprechpartnerin: Frau Madeleine Liebetrau
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Fachkraft für Straßenund Verkehrstechnik Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik übernehmen im Auftrag von Ingenieuren und Ingenieurbüros planende und organisierende Arbeiten und sorgen beispielsweise für die Instandhaltung und den Ausbau von Straßen, Brücken oder Tunneln. Sie erheben Verkehrsdaten und werten diese aus, machen topografische Aufnahmen und führen Lage- und Höhenmessungen durch, bevor sie per Hand oder am Computer bautechnische Zeichnungen anfertigen. Im Anschluss kalkulieren sie die Baukosten und den Materialbedarf und erstellen Unterlagen für die Straßenplanung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Eigenschaften und Verwendung von Baustoffen und Böden – Herangehen an Planungen unter Anwendung der Grundlagen der Straßenverkehrstechnik – Vorbereiten von Unterlagen für Abstimmungsverfahren von Verkehrsplanungen – Ausführen von bautechnischen Berechnungen für den Straßenbau und Ermitteln benötigter Materialmengen – Durchführen von schwierigeren Vermessungsarbeiten, z. B. topografische Aufnahmen – Kenntnisse über Bau- und Bauhilfsstoffe im Straßenbau, u. a. Asphalt, Beton oder Mörtel – Durchführen von hydraulischen und schalltechnischen Berechnungen
– Fachwissen über die Bauleitung und -überwachung sowie Bauabrechnung – Bearbeiten von Bauwerksplänen, Konstruieren von Baudetails sowie Durchführen von Kostenberechnungen – Erstellen von planungs-, bau- und umweltrechtlichen Unterlagen
Ausbildungsorte Die zukünftigen Fachkräfte für Straßenund Verkehrstechnik werden im Ausbildungsbetrieb sowie in der Berufsschule ausgebildet. Den praktischen Teil absolvieren sie in der öffentlichen Verwaltung, bei Ingenieurbüros für bautechnische Gesamtplanung oder in Tiefbauunternehmen.
Voraussetzungen
In der Praxis stellen die Betriebe überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung variiert und ist davon abhängig, ob die angehenden Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst oder in der gewerblichen Wirtschaft absolvieren.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zusätzliche Informationen über die Ausbildung zur Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik.
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
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DÄCHER · FASSADEN · HALLENBAU
WEIMERT BEDACHUNGEN Wir suchen für den Ausbildungsbeginn 2016 jeweils einen Auszubildenden als:
Dachdecker/Dachdeckerin Dachklempner/Dachklempnerin Weimert Bedachungen Mastener Straße 32 04720 Döbeln
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der Stellenbeschreibung auf unserer Homepage: www.weimert-bedachungen.de
An unseren Standorten Geithain, Heiligenstadt, Schönebeck und Flechtingen bilden wir dich in zukunftssicheren Ausbildungsberufen aus:
TEXTILSERVICE G M B H
Textilreiniger (m/w) und Mechatroniker (m/w)
Es sind die Menschen, die bei der voestalpine den Unterschied machen. Menschen, die auf der ganzen Welt in spezialisierten und flexiblen Unternehmen hoch wertige Stahlprodukte fertigen, verarbeiten und weiter entwickeln. Menschen, die die Herausforderungen unserer Kunden zu ihren eigenen machen. Menschen mit dem Antrieb, immer eine noch bessere Lösung zu finden. Es sind Menschen wie Sie, die die voestalpine einen Schritt voraus bringen. voestalpine Stamptec entwickelt und produziert ein baufertige Stanz und Umformteile sowie Baugruppen und Sicherheits/Aufprallschutzkomponenten für die Automobilindustrie. An unserem Fertigungsstandort in Schmölln bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an (m/w):
• Werkzeugmechaniker
Im Anschluss an eine erfolgreiche Ausbildung bestehen bei uns sehr gute Übernahmechancen. Sende deine Bewerbung bitte an: Puschendorf Textilservice GmbH Frau Werner · Magdeburger Straße 251 · 39218 Schönebeck bewerbung@puschendorf-textilservice.de www.puschendorf-textilservice.de Wir freuen uns über deine Bewerbung!
Wir bieten Ihnen eine Zukunft in Ihrer Region!
• Industriemechaniker • Mechatroniker • Industriekauffrau/-mann • Fachkraft für Lagerlogistik • Maschinen- und Anlagenbediener Die Ausbildungsdauer beträgt für alle Berufsrichtungen 3,5 Jahre. Vorausgesetzt werden ein Real bzw. ein guter Hauptschulabschluss. Es sind die Menschen, die bei der voestalpine den Unterschied machen. Menschen, die auf der ganzen Welt in spezialisierten und fl exiblen Unternehmen hochwertige Stahlprodukte fertigen, verarbeiten und weiterentwickeln. Menschen, die die Herausforderungen unserer Kunden zu ihren eigenen machen. Menschen mit dem Antrieb, immer eine noch bessere Lösung zu fi nden. Es sind Menschen wie Sie, die die voestalpine einen Schritt voraus bringen.
• Bachelor of Engineering (Produktionstechnik)
voestalpine Stamptec entwickelt und produziert einbaufertige Stanz- und Umformteile sowie Baugruppen und Sicherheits-/Aufprallschutzkomponenten für die Automobilindustrie.
• Bachelor of Engineering
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An unserem Fertigungsstandort in Schmölln bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:
(Fertigungsmesstechnik/Qualitätsmanagement)
• Werkzeugmechaniker •Dauer: Industriemechaniker 3 Jahre/Zugangsvoraussetzung: Abitur, •allg. Mechatroniker Hochschulreife oder Fachhochschulreife • Industriekauffrau / -mann ist Zeit für nächsten Schritt. Bewegen Sie etwas. •EsFachkraft für den Lagerlogistik
Bewerben Sie sich baldmöglichst bei uns. Den OnlineBewerbungsbogen finden Sie unter www.voestalpine.com/stamptec und für Rückfragen •oder Bachelor of Engineering (Produktionstechnik) detaillierte Informationen steht Ihnen unsere •Personal Bachelor of Engineering abteilung unter (Fertigungsmesstechnik/Qualitätsmanagement) karriereschmoelln@voestalpine.com Dauer: 3 Jahre/Zugangsvoraussetzung: Abitur, Allg. Hochschulreife oder Fachhochschulreife gerne zur Verfügung.
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Es ist Zeit für den nächsten Schritt. Bewegen Sie etwas. Bewerben Sie sich baldmöglichst bei uns. Den OnlineBewerbungsbogen finden Sie unter www.voestalpine.com/stamptec und für Rückfragen oder detaillierte Informationen steht Ihnen unsere Personalabteilung unter karriere-schmoelln@voestalpine.com gerne zur Verfügung.
voestalpine Stamptec Schmölln GmbH Zum Wasserturm 79/1 voestalpine Stamptec Schmölln GmbH 04626 Schmölln Zum Wasserturm 79/1 04626 Schmölln
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Fleischer/in Herstellung, Verkauf und Beratung zu Fleisch, Feinkost und Co. Fleischer/innen stellen Fleisch- und Wurstwaren, Feinkosterzeugnisse, Gerichte und Konserven her. In Fleischerläden präsentieren und verkaufen sie die Produkte und beraten Kunden. Fleischer/innen arbeiten hauptsächlich in Betrieben des Fleischerhandwerks (Fleischerfachgeschäfte) oder der Fleisch- und Wurstwarenindustrie, in Einzelhandelsgeschäften oder in Fleischgroßmärkten. Auch in Schlacht- und Fleischzerlegebetrieben können sie tätig sein. Darüber hinaus finden sie in der Gastronomie Beschäftigung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Beurteilung, Klassifizierung sowie Zerlegung von Fleisch von Schweinen oder Lämmern und Vorbereitung zur weiteren Verwendung – Auswahl von Fleischsorten und Teilstücken, Herstellen von Füllungen, Portionieren, Würzen, Marinieren und Vorbereitung für den Verkauf – Herstellung von Koch-, Brüh- und Rohwurst – fachgerechte Lagerung von Rohstoffen und (Halbfertig-)Erzeugnissen – Reinigung, Vorbereitung und Bedienung der Anlagen, Maschinen und Geräte – Verpackung von Waren sowie Kennzeichnung und Transportvorbereitung – Beurteilung, Klassifizierung und Zerlegung des Fleisches von Rindern und Vorbereitung der Teilstücke zur weiteren Verwendung – Kuttern (z. B. Herstellen von Brühwurst) und das Trocknen von Wurst – Herstellung von Pökel- und Räucherwaren, Hackfleisch und Hackfleischerzeugnissen – Arbeitsschutz und Unfallverhütung
– Verkaufs- und Beratungsgespräche – Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Organisation des Ausbildungsbetriebes und Wissen darüber, wie Angebot, Beschaffung, Dienstleistung und Verkauf funktionieren – wirtschaftliche und umweltschonende Energie- und Materialverwendung
Ausbildungsorte Fleischer/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in handwerklichen Meisterbetrieben oder in Betrieben der Fleischwarenindus trie. Dort arbeiten sie zum Beispiel in Wurstküchen, in Räucher- oder Kühlräumen, in Ausbein- und Zerlegeräumen sowie in Verkaufsräumen. In der Industrie sind sie auch in großen Produktionshallen tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung zum Beispiel in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit Hauptschulabschluss ein. Beim Umgang mit Lebensmitteln benötigen die angehenden Fachkräfte eine Bescheinigung des Gesundheitsamtes.
Vergütung Die Höhe der Vergütung variiert und ist davon abhängig, ob die angehenden Fachkräfte ihre Ausbildung in Industrie und Handel oder im Handwerk absolvieren. 1. Lehrjahr: 421 bis 710 Euro 1. Lehrjahr: 258 bis 675 Euro 2. Lehrjahr: 480 bis 816 Euro 2. Lehrjahr: 322 bis 780 Euro 3. Lehrjahr: 590 bis 918 Euro 3. Lehrjahr: 399 bis 930 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig. de) sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-schulz / LAV Bild: Ernst Fretz / fotolia.com
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Hier bin ich richtig!
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• Fachlagerist (w/m) • Mechatroniker (w/m) Deine Einstiegsmöglichkeiten in unserem Fleischbetrieb in Osterfeld – Auszug: • Fleischer (w/m) • Fachkraft für Lebensmitteltechnik (w/m) Die Teilnahme an spannenden Projekten, eine angenehme Arbeitsatmosphäre und freundliche Kollegen warten auf Dich. Werde Teil unseres Teams! s auf Deine Wir freuen un ung. Online-Bewerb est Du auf Weitere Infos find ite. unserer Internetse er d.de/arbeitgeb w w w.kauflan
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Fotograf/in Mit Können andere ins rechte Licht rücken Fotografen und Fotografinnen halten mit der Kamera individuelle Eindrücke von Menschen oder der Natur, von Ereignissen oder von Gegenständen fest und bearbeiten die Ergebnisse anschließend im Fotolabor beziehungsweise am Bildschirm. Sie arbeiten in den Schwerpunkten Porträtfotografie, Produktfotografie, Industrie- und Architekturfotografie oder Wissenschaftsfotografie.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. 2012 verfügten 51 Prozent der angehenden Fotografen und Fotografinnen über die Hochschulreife, 39 Prozent über einen mittleren Bildungsabschluss. Einen Hauptschulabschluss besaßen acht Prozent.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl)
Außerdem können sich Fotografen und Fotografinnen auf Bereiche wie Porträtfotografie, Pressefotografie, Werbung, Modeoder Produktfotografie, wissenschaftliche Fotografie oder Industrie- und Architekturfotografie spezialisieren.
Die Auszubildenden erhalten von den Betrieben eine monatliche Vergütung, deren Höhe sich meist nach Empfehlungen von Verbänden oder Innungen richtet. Nach einer solchen Empfehlung ergeben sich für die einzelnen Ausbildungsjahre beispielsweise die nachfolgenden Vergütungen. 1. Lehrjahr: 310 Euro 2. Lehrjahr: 410 Euro 3. Lehrjahr: 490 Euro Quelle: Tarifsammlung des Bayer. Staatsministeriums
– Umgang mit Kamerasystemen und Kamerazubehör sowie Beleuchtungsgeräten – Unterscheidung verschiedener Aufnahme-, Bearbeitungs- und Wiedergabeverfahren – Unterscheidung von Bilddatenformate sowie deren Ausgabe und Archivierung – auftragsbezogene Erarbeitung, Beschreibung und Skizzierung von Bildkonzeptionen – Auswahl von benötigten technischen Hilfsmitteln, Kamerazubehör und Gestaltungsmitteln sowie Nutzung rechnergestützter Gestaltungsmöglichkeiten – Vorbereitung und Durchführung von Bildpräsentationen für verschiedene Medien – Positionierung von Personen, Objekten und Requisiten
Ausbildungsorte Ausgebildet wird im Betrieb und in der Berufsschule. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in Fotoateliers und -studios mit breiter Angebotspalette, zunehmend aber auch in Betrieben des grafischen Gewerbes. Meist sind sie im Studio beziehungsweise im Labor tätig. Bei Außenaufnahmen arbeiten sie auch im Freien. Für Auszubildende aus Sachsen findet der Berufsschulunterricht am Oberstufenzentrum Technik in Potsdam beziehungsweise an der Staatlichen Berufsbildenden Schule Gewerbliche Berufe in Gera statt.
für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (Stand vom August 2015)
Wer die Ausbildung in vollzeitschulischer Form absolviert, erhält keine Vergütung.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es ausführlichere Informationen. Weitere Auskünfte erhält man auch bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 034291 30275, meyer.a@hwk-leipzig.de, www.hwkleipzig.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: berufenet
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Wir suchen Dich! Lust auf ein noch ganz junges Unternehmen? Zeitlich flexibel? Arbeiten, dort, wo andere Urlaub machen? Spaß im Umgang mit Menschen? Du fühlst Dich angesprochen? Dann bist Du bei uns genau richtig.
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Restaurantfachfrau/-mann Hotelfachfrau/-mann Köchin/ Koch LAGOVIDA - Das Ferienresort am Störmthaler See
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Für unsere moderne Großbäckerei in Wiedemar bei Leipzig suchen wir ab 1. August 2016
Auszubildende (m/w) zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik WIR BACKEN ERFOLGE Teamgeist und die gemeinsame Freude am Erfolg bestimmen unser Arbeitsklima bei Harry. Wir sind eine der führenden Großbäckereien mit neun Produktionsstätten in Deutschland.
Neben einem guten Realschulabschluss sollten Sie über technisches Verständnis, ein hohes Maß an Ordnung und Sauberkeit sowie über gutes Allgemeinwissen verfügen. Wir bieten Ihnen eine fachlich fundierte, zukunftsorientierte Ausbildung in einem leistungsfördernden Umfeld und gute Arbeitsbedingungen. Interessiert? Dann schicken Sie uns Ihre aussagefähige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Wenn Sie vorab noch Fragen haben, rufen Sie gern Frau Titze unter Tel.: 034207-7815201 an. Harry-Brot GmbH, Airterminalstraße 4, 04509 Wiedemar www.harry-brot.de
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Gesundheitsund Krankenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen und versorgen kranke und pflegebedürftige Menschen, führen ärztlich veranlasste Maßnahmen durch, assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentieren Patientendaten. Sie finden Beschäftigung in erster Linie in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesundheitszentren, in Altenwohn- und -pflegeheimen, in Einrichtungen der Kurzzeitpflege, bei ambulanten Pflegediensten oder in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung, aber zum Beispiel auch auf Krankenstationen von Schiffen.
Die erworbenen Kenntnisse können während der Praxisphasen – meist in Krankenhäusern – vertieft werden. Tätig sind die Azubis dabei auf den verschiedenen fachmedizinischen Stationen, aber mitunter auch auf ambulanten Einsätzen.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Es besteht zudem die Möglichkeit, die Ausbildung zu beginnen, wenn vorangegangene Qualifizierungen anerkannt werden.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aufbau des menschlichen Körpers, Ablauf der Körperfunktionen – Krankheiten und ihre Ursachen – Betreuung und Beobachtung von Patienten – Vor- und Nachbereitung von Operationen und Visiten – Anregung und Anleitung zu gesundheitsfördernden Maßnahmen – Dokumentation von Befunden – Pflegetechniken – Wundversorgung – Erste Hilfe bei Notfällen – Injektionen und Infusionen – Verabreichung von Bädern, Inhalationen und Rotlicht – Röntgenuntersuchungen – Blutentnahme
– Bedienung und Reinigung von medizinisch-technischen Geräten – Verabreichung von Arzneimitteln – Hygienemaßnahmen – Erstellung von Pflegeplänen und -dokumentationen – rechtliche Regelungen, wie z. B. Strahlenschutzvorschriften oder Arzneimittelrecht Im Rahmen der Ausbildung werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet. Je nach Schule werden Zusatzkenntnisse vermittelt, die den Erwerb der Fachhochschulreife ermöglichen.
Ausbildungsorte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen werden in der Berufsfachschule (BFS) ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht wird im Klassenverband erteilt.
An Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an dessen tarifliche Vereinbarungen anlehnen, erhalten Auszubildende beispielsweise die folgenden Entgelte. 1. Lehrjahr: 976 Euro 2. Lehrjahr: 1037 Euro 3. Lehrjahr: 1.138 Euro Quelle: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (Stand vom August 2015)
Die Ausbildung an öffentlichen Schulen ist für die Schüler/innen in der Regel kostenfrei, jedoch fallen möglicherweise Aufnahme- und Prüfungsgebühren an. Private Schulen erheben dagegen meist Lehrgangsgebühren.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zur beschriebenen Ausbildung weitere wichtige Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: tanja kleemann / LAV Bild: photo CD / fotolia.com
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Immobilienkaufmann/-frau Vom Kundengespräch bis hin zur Finanzplanung Immobilienkaufleute arbeiten in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft, wo sie Kunden in sämtlichen Fragen rund um Haus, Wohnung oder Grundstück beraten. Sie erwerben und verwalten Immobilien und Grundstücke, vermitteln, vermieten und verpachten oder verkaufen sie. Außerdem begleiten sie Bauvorhaben und erstellen Finanzierungskonzepte. Auch in den Immobilienabteilungen von Banken, Bausparkassen oder Versicherungen sind sie beschäftigt.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Planung und Durchführung von Kundengesprächen und Wohnungsbesichtigungen – unterschriftsreife Vorbereitung von Mietverträgen – Kalkulation von Mietpreisen, Planung und Umsetzung von Preisänderungen – Abrechnung von Heiz- und Betriebskosten – Bewertung von Veränderungen zwischen Angebot und Nachfrage – Kontrolle von Zahlungseingängen und Anmahnung von Rückständen – Umsetzung von Werbeaktionen unter Beachtung rechtlicher Bestimmungen – Erstellen und Auswerten von Exposés – Pflege und Sicherung von Daten – Beurteilung von Immobilien nach Lage, Zustand und Nutzungsmöglichkeiten – Erstellen von Soll-Ist-Vergleichen und Budgets Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Immobilienkaufleute im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in immobilienwirtschaftlichen Handelsbetrieben, wie zum Beispiel in Wohnungsbauunternehmen oder Maklerbüros. Dort arbeiten sie meist in Büroräumen. Im Außendienst sind sie zum Teil mit dem Pkw unterwegs und halten sich im Freien auf Grundstücken, in Gebäuden und Wohnungen auf. Wo Plätze an einer schulischen Bildungsstätte angeboten werden, findet man in der Datenbank Kursnet der Arbeitsagentur.
Zudem sind gutes sprachliches Ausdrucksvermögen und sichere Rechtschreibung wichtig.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen den Durchschnitt. 1. Lehrjahr: 775 Euro 2. Lehrjahr: 885 Euro 3. Lehrjahr: 995 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungs-
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen nach Berufsbildungsgesetz oder Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit Hochschulreife ein. Angehende Immobilienkaufleute benötigen mathematische Kenntnisse, um Finanzierungspläne aufstellen und Rechnungen prüfen zu können. Kenntnisse im Fach Wirtschaft, insbesondere im Rechnungswesen, sind erforderlich, da die Auszubildenden unter anderem in der Miet- und Baubuchhaltung mitarbeiten und Jahresabschlüsse vorbereiten.
vergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen. zu diesem Berufsbild.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-Schulz / LAV Bild: Taras Livyy / fotolia.com
Wir suchen Dich!
Seniorenhaus Am Südhang gGmbH
Ab September 2016 bieten wir Ausbildungsplätze als
Altenpfleger/-in
in unserem Seniorenhaus Am Südhang an. Wenn Sie • Interesse und Freude an der Arbeit mit Menschen haben • motiviert und lernbereit, freundlich und aufgeschlossen sind würden wir Sie gern in unserem Team begrüßen. Wir bieten: • eine dreijährige praktische Ausbildung in unserem Seniorenhaus • eine schulische Ausbildung in den Sozialpflegeschulen Heimerer GmbH • Übernahme nach erfolgreichem Abschluss Wenn Sie an dieser beruflichen Aufgabe in der Pflege und Betreuung der uns anvertrauten Bewohner Interesse haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Seniorenhaus Am Südhang gGmbH Zum Muldenblick 11 · 04720 Döbeln OT Technitz Tel. 03431 6780, Fax 6781718 · seniorenhausamsuedhang@web.de www.seniorenhaus-am-suedhang.de
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Berufe
AZUBIS gesucht!
Informatikkaufmann/-frau Experten für Informations- und Kommunikationstechnik Die Computerexperten beschaffen informations- und telekommunikationstechnische Systeme und verwalten sie. Sie ermitteln Benutzeranforderungen, planen und erstellen Anwendungslösungen und sorgen für die Beratung und Schulung der Anwender. Zudem stellen sie die Wirtschaftlichkeit und kunden- oder nutzerorientierte Organisation von Projekten sicher. Informatikkaufleute finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche.
Ausbildungsorte Künftige Informatikkaufleute werden im dualen System im Ausbildungsbetrieb (Unternehmen unterschiedlicher Branchen mit Fachabteilungen für Informations- und Kommunikationstechnologie) sowie in der Berufsschule ausgebildet. Die Lehre wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handel angeboten. Es ist auch eine rein schulische Ausbildung möglich.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hochschulreife ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aneignung von Wissen zu marktgängigen Systeme der Informationsund Kommunikationstechnik sowie Unterscheidung in Bezug auf Einsatzbereiche, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit – Ermittlung des Bedarfs an informationsund telekommunikationstechnischen Produkten und Dienstleistungen – Einholen und Vergleichen von Kostenangeboten – Auswertung herstellerseitiger Produktinformationen unter wirtschaftlichen und fachlichen Gesichtspunkten – Planung und Durchführung von Bestellvorgängen
– Analyse von Störungen unter Einsatz von Diagnosewerkzeugen, Ermittlung von Fehlertypologie und -häufigkeit sowie Entwicklung von Lösungen – Beratung von Kunden und Mitwirkung bei der Gestaltung von Verträgen – Auswertung von Informationsquellen, insb. technische Unterlagen, Dokumentationen und Handbücher (in deutscher und englischer Sprache) – Durchführung von Kostenrechnungen sowie Wirtschaftlichkeitsberechnungen und die Nutzung der Ergebnisse für betriebliche Anwendungen – Vorbereitung von Projekten sowie die Präsentation von Konzepten für Systemlösungen – Entwicklung von Datenmodellen und Festlegung von Datenbankstrukturen – Einweisung von Benutzern in die Bedienung und Nutzung von Systemen
Die nachfolgenden Beispielbeträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 832 bis 926 Euro 2. Lehrjahr: 905 bis 975 Euro 3. Lehrjahr: 974 bis 1.061 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 1267-1460, schulz@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Petya Petrova / Fotolia.com
Wir bieten zum 1. September 2014 eine Lehrstelle zur Ausbildung als:
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Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Planung, Konstruktion und Herstellung von Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Apparaten und Anlagen Weitere Info´s zu den Berufen Weitere Info´s zu den Berufen findest Du findest Du
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Stadtwerke Döbeln GmbH, Personalabteilung Rosa-Luxemburg-Str. 9, 04720 Döbeln oder per E-Mail an s.jentzsch@sw-doebeln.de
AZUBIS GESUCHT!!
Zum Ausbildungsbeginn Herbst 2016 bieten wir Lehrstellen für die Berufe:
Metallbauer/-in Bürokauffrau/ Stadtwerke Döbeln GmbH, Stadtwerke Döbeln GmbH, FR Konstruktionstechnik Bürokaufmann Personalabteilung Stadtwerke Döbeln GmbH, · Fachinformatiker/Fachinformatikerin der Fachrichtung Systemintegration Personalabteilung Personalabteilung Rosa-Luxemburg-Str. Voraussetzungen: 9, 04720 Döbeln · Tierpfleger/Tierpflegerin Fachrichtung Forschung/Klinik Voraussetzungen: Rosa-Luxemburg-Str. 9, 04720 Döbeln · Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Rosa-Luxemburg-Str. 9, 04720 Döbeln oder per E-Mail an – Realschulabschluss – Realschulabschluss an Weitere Angebote, Informationen sowie die detaillierten Stellenausschreibungen finden oder Sie im per E-Mail an oder per E-Mails.jentzsch@sw-doebeln.de – handwerkliches Geschick – Zuverlässigkeit Internet unter http://www.eva.mpg.de/german/stellenangebote.html. Bitte nutzen Sie ggf. das s.jentzsch@sw-doebeln.de s.jentzsch@sw-doebeln.de Online-Bewerbungsverfahren auf unserem Stellenmarkt im Internet. – Teamfähigkeit – Teamfähigkeit Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig sucht zum 01.08.2016 jeweils einen Auszubildenden oder eine Auszubildende für folgende Ausbildungsberufe:
Für die Ausbildung gelten die Vorschriften des Tarifvertrags für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD). Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Deutscher Platz 6, 04103 Leipzig
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Berufe
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Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement organisieren und bearbeiten bürowirtschaftliche Aufgaben. Außerdem erledigen sie kaufmännische Tätigkeiten in Bereichen wie Auftragsbearbeitung, Beschaffung, Rechnungswesen, Marketing und Personalverwaltung. Die Fachkräfte finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche, in der öffentlichen Verwaltung sowie bei Verbänden, Organisationen und Interessenvertretungen.
Dauer der Ausbildung
Außerdem erwerben die Auszubildenden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten:
36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Auswahl und Anwendung betrieblicher Kommunikationssysteme – bedarfsgerechte und effiziente Anwendung von Textverarbeitungssystemen – Datenpflege und -sicherung – Recherche, Beurteilung, Aufbereitung und Archivierung von Informationen – Bearbeitung des Postein- und -ausgangs – Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten – Einholung, Prüfung und Vergleich von Angeboten – Zusammenstellung, Aufbereitung und Auswertung von Kundendaten – Durchführung und Auswertung von Vor- und Nachkalkulationen – Vorbereitung von Dienstreiseanträgen und Reisekostenabrechnungen – Vorbereitung von Zahlungen unter Berücksichtigung der Zahlungsbedingungen
– Auftragssteuerung und -koordination – kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen – Einkauf und Logistik – Marketing und Vertrieb – Personalwirtschaft – Assistenz und Sekretariat – Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement – Verwaltung und Recht – öffentliche Finanzwirtschaft
Vergütung Auszubildende können monatlich folgende Vergütungen erhalten (Unterscheidung nach Industrie und Handel sowie Handwerk). 1. Lehrjahr: 832 bis 926 Euro 1. Lehrjahr: 299 bis 755 Euro 2. Lehrjahr: 905 bis 975 Euro 2. Lehrjahr: 345 bis 755 Euro 3. Lehrjahr: 974 bis 1.061 Euro 3. Lehrjahr: 419 bis 823 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
Ausbildungsorte Kaufleute für Büromanagement werden im Betrieb und in der Schule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Handels, der Industrie, des Handwerks oder in Behörden. Meist sind sie dabei in Büroräumen tätig.
„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es mehr Infos.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Es werden überwiegend Azubis mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja kleemann / LAV Bild: nyul / Fotolia.com
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Angebote
Auszubildende gesucht! Als eines der führenden Systemhäuser in Bayern und Sachsen bieten wir in der zukunftsorientierten ITK-Branche engagierten Schulabgängern vielseitige und interessante Ausbildungsplätze an.
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Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann / -‐frau für oder
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Kaufmann für Büromanagement (m/w) Ansprechpartner: Katy Strauß, Voraussetzungen: Realschule mit gutem Abschluss.
Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: MTG-Kommunikations-Technik GmbH, Leipzig 04329 Leipzig | Portitzer Allee 8 | Telefon 03 41/25 80-0 Infos zum Ausbildungsablauf: www.mtg-leipzig.de
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Industriekaufmann / -‐frau Flachglasmechaniker/-in
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Als Auszubildender sollten Sie vor allem Eigeninitiative und Selbstständigkeit Flachglasmechaniker / -‐in mitbringen. Neben hoher Eigenmotivation ist auch Aufgeschlossenheit gefragt. Für die Was wir von Ihnen erwarten? Als Ausbildung erwarten wir von Ihnen einen Auszubildender sollten Sie oder vor aAbitur llem sowie guten Realschulabschluss Eigeninitiative und Selbständigkeit ein gutes technisches Verständnis und Interesse. mitbringen. Neben hoher Eigenmotivation ist auch Aufgeschlossenheit gefragt. Für die Wir bieten Ihnenweine fachlich Ausbildung erwarten ir von Ihnen fundierte, einen abwechslungsreiche Ausbildung einem guten Realschulabschluss oder Abitur sinowie aufstrebenden, zukunftsorientierten ein gutes technisches erständnis und ,das Unternehmen mitVder Möglichkeit Interesse. leistungsabhängig zu Ausbildungsentgelt verbessern. Wir bieten Ihnen eine fachlich fundierte, abwechslungsreiche Ausbildung in eInitiative! inem Interessiert? Ergreifen Sie die aufstrebenden, zukunftsorientierten Überzeugen Sie uns von Ihren Fähigkeiten, Unternehmen m it d MVorstellungen. öglichkeit das Interessen er und Ausbildungsentgelt leistungsabhängig zu Bitte senden Sie uns Ihre aussagekräftige verbessern. umgehend Bewerbung per Post an: Interessiert? Ergreifen Sie die Initiative! Überzeugen FLACHGLAS Sie uns von SACHSEN Ihren Fähigkeiten, GmbH Interessen uWurzener nd Vorstellungen. Str. 93 04668 Bitte senden Sie uns Ihre Grimma aussagekräftige Bewerbung u mgehend bzw. per Email an: Verwaltung:per k.rietscher@flachglas-sachsen.de Post an: oder Produktion: r.heinrich@flachglas-sachsen.de FLACHGLAS SACHSEN GmbH Wurzener Str. 93 04668 Grimma
bzw. per Email an: Verwaltung: k.rietscher@flachglas-‐sachsen.de oder
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Berufe
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Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit Kaufleute für Tourismus und Freizeit beraten und informieren Kunden über touristische Leistungen und Angebote. Sie organisieren Veranstaltungen und setzen Verkaufs- und Marketingkonzepte zur Förderung des regionalen Tourismus um. Die Experten für den gelungenen Urlaub finden Beschäftigung in Reise- und Tourismusbüros, in Beherbergungsbetrieben, bei Ausflugs- und Reiseunternehmen, in Organisationen der Tourismusförderung sowie in Freizeiteinrichtungen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Durchführung von Beratungs- und Verkaufsgesprächen – aufgabenbezogener Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen – Organisation und Strukturierung der eigenen Arbeit – Anwendung von qualitätssichernden Maßnahmen im Unternehmen sowie Bewertung der Qualitätsstandards von Fremd- und Zusatzleistungen – Konzeption von Veranstaltungen – Aufbereitung von Informationen für die Veröffentlichung und Erstellung von Werbemitteln – Nutzung fremdsprachigen Informationsmaterials und Kommunikation in Fremdsprachen
– Durchführung von Werbeaktionen – Planung, Durchführung und Auswertung von Projekten – Analyse von Märkten und Ableitung von Marketingstrategien – Umgang mit Kundenbeschwerden In der Berufsschule werden weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern sowie in allgemeinen Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde erworben.
Ausbildungsorte Kaufleute für Tourismus und Freizeit arbeiten in Tourismusbüros, Wellnesshotels, Kur einrichtungen, Ausflugs- und Kreuzfahrtunternehmen oder auch Erlebnisbädern. In den Verkaufs- und Informationsstellen trifft man sie meist am Kundenschalter an. Verwaltungsaufgaben erledigen sie im Büro. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit besuchen sie touristische Veranstaltungen, Messen und Events.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Firmen stellen überwiegend angehende Kaufleute für Tourismus und Freizeit mit der Hochschulreife oder einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 535 bis 567 Euro 2. Lehrjahr: 635 bis 678 Euro 3. Lehrjahr: 766 bis 822 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Uta Hoffmann, Tel. 0341 1267-1359, uhoffmann@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de) gibt es noch ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Light Impression / Fotolia.com
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Kosmetiker/in Im Dienst des Wohlbefindens und der Schönheit Kosmetiker/innen beraten Kunden über Behandlungen zur Körper- und Schönheitspflege und führen Gesichts- sowie Ganzkörperbehandlungen durch. Daneben verkaufen sie kosmetische Produkte. Sie arbeiten hauptsächlich in Kosmetikstudios. Darüber hinaus sind sie unter anderem in Wellnesshotels oder Clubanlagen beschäftigt. Parfümerien und Drogeriemärkte eröffnen weitere Tätigkeitsfelder. Mitunter sind Kosmetiker/innen in Hautarztpraxen tätig.
Können Handwerksbetriebe nicht alle Inhalte vermitteln, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen vor allem angehende Kosmetiker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss beziehungsweise dem Hauptschulabschluss ein. Teilweise ist vor Ausbildungsbeginn die gesundheitliche Eignung durch ein ärztliches Attest nachzuweisen.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Prüfen und Beurteilen des Zustandes und der Beschaffenheit der Haut – Reinigen verschiedener Hautzonen mit diversen Mitteln und Methoden – Verfahren und Techniken zur dekorativen Gestaltung von Haut und Nägeln – Wimpern und Augenbrauen gestalten – Methoden der Haarentfernung – Apparate und Instrumente desinfizieren, reinigen, sterilisieren und pflegen – Handhabung betrieblicher Arbeits- und Organisationssysteme – Erstellen individueller Behandlungspläne – Packungen, Dampfbäder, Masken und Kompressen – Einsatz von Aromen und Düften – gesunde Ernährung und Lebensweise – Fuß- und Zehennagelpflege – Farb- und Typberatung
– Methoden der Heliotherapie mit ihren Anwendungs- und Wirkungsweisen – Preise kalkulieren und auszeichnen – Waren- und Materialbestellung sowie Lagerung und Bestandspflege – Sicherheitsvorschriften – Erkennung von Hautveränderungen und deren kosmetische Behandlung – manuelle Massagen – Arbeitsschutz und Unfallverhütung In der Berufsschule werden weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern sowie in allgemeinen Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde erworben.
Ausbildungsorte
1. Lehrjahr: 549 bis 730 Euro 2. Lehrjahr: 594 bis 820 Euro 3. Lehrjahr: 706 bis 950 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Zusätzliche Informationen sind auf www. berufenet.de zu finden. Nähere Auskünfte gibt es auch bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Die duale Berufsausbildung findet im Betrieb und in der Schule statt. Der praktische Teil der Ausbildung wird überwiegend in Kosmetikinstituten, -salons und -studios absolviert. Redaktionelle Bearbeitung: Tanja kleemann / LAV Bild: Starush / Fotolia.com
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Ausbildung in der Region! Die Amiantit Germany GmbH ist ein Teil der weltweit tätigen AMIANTIT-Gruppe. Mit ca. 240 Mitarbeitern, an unserem Standort Mochau bei Döbeln, entwickeln, produzieren und vertreiben wir GFK-Rohrleitungssysteme für die Bauindustrie
Beruf mit Perspektive
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• Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik – Faserverbundtechnik • Fachkraft für Lagerlogistik • Industriekauffrau/mann Wir bieten:
• eine qualitativ hochwertige Ausbildung • gute Zukunftsperspektiven • tarifliche Ausbildungsvergütung • 24 Tage Urlaub • engagierte Ausbilder und Kollegen
Wir erwarten: • Lernbereitschaft, Engagements, Zuverlässigkeit • Teamfähigkeit und selbstständige Arbeitsweise • Interesse an Technik und Produktionsabläufen Praktikum und Schnuppertage sind nach Absprache möglich. Nähere Infos zur Ausbildung unter: www.amiantit.eu/Kontakt/Karriere Bewerbung an: Amiantit Germany GmbH – Personalabteilung Am Fuchsloch 19, 04720 Mochau OT Großsteinbach info-de@amiantit.eu THE FIRST CHOICE OF ENGINEERS
WORLDWIDE
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Berufe
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Modist/in Anfertigung und Gestaltung von Damen-, Herren- und Kinderhüten Modisten und Modistinnen stellen nach eigenen Entwürfen oder nach Vorgaben Filz-, Stroh- oder Lederhüte, Stoffmützen und andere Kopfbedeckungen her. Modisten und Modistinnen finden Beschäftigung in Betrieben der handwerklichen Hutherstellung, in der industriellen Serienfertigung von Hüten und Kopfbedeckungen sowie in Kostüm- und Hutmachereien von Opern- und Schauspielhäusern oder Filmstudios.
Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Stätten zu verlagern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hochschulreife oder mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Brutto-Ausbildungsvergütung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erstellung von Zeichnungen und Skizzen, Erarbeitung von Entwürfen – Formen von Filz- und Strohhüten, Bearbeitung der Ränder und Oberflächen – Herstellung von Schnittschablonen, Zusammenfügen der Schnittteile und Garnitur von Kopfbedeckungen – Ermitteln von Kundenwünschen, Präsentation von Entwürfen und Modellen, Umgang mit Reklamationen – kundenbezogene Ausarbeitung von Entwürfen nach modischen, historischen, funktionalen und technologischen Gesichtspunkten – Anfertigung von Kopfbedeckungen nach Bild- und Modellvorlagen – Kombination von Materialien, Verarbeitung von Pelzen und Leder sowie Abänderung von Schnittmustern
– Möglichkeiten der Auffrischung und Umarbeitung von Kopfbedeckungen – Auswahl des Materials und der Arbeitstechnik sowie Qualitätskontrolle
1. Lehrjahr: 267 bis 725 Euro 2. Lehrjahr: 302 bis 785 Euro 3. Lehrjahr: 352 bis 900 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten von Azubis, Organisation des Ausbildungsbetriebes und Umweltschutz vermittelt. In der Berufsschule erwirbt man außerdem zusätzliche Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Wirtschaftsund Sozialkunde.
Ausbildungsorte
„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, 034291 30-275, meyer.a@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen zum vorgestellten Berufsbild.
Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb – in der Regel Betriebe der handwerklichen Hutherstellung – sowie die Berufsschule. Praktisch tätig ist man in Ateliers, Werkstätten und Werkhallen. Redaktionelle Bearbeitung: JANA GÖCKE / LAV Bild: berufenet
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Berufe
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Parkettleger/in Sie verschönern Räume mit passender Bodengestaltung Parkettleger/innen gestalten und verschönern Innenräume durch kreative Bodengestaltung wie Stab-, Mosaik-, Intarsien- oder Schiffsbodenparkett. Zunächst messen sie die Räume aus und berechnen den Materialbedarf. Dann prüfen sie den Untergrund und glätten ihn oder fertigen eine Unterbodenkonstruktion an. Schließlich sägen sie die einzelnen Teile zurecht und verlegen sie nach dem geplanten Muster. Zum Schluss glätten sie den Boden mit Schleifmaschinen und versiegeln ihn mit einem Kunststoffüberzug, Ölen oder Wachs.
Ausbildungsorte Parkettleger/innen werden im dualen System ausgebildet. Im Ausbildungsbetrieb (in der Regel handwerkliche Parkettbetriebe) arbeiten sie in Werkstätten, auf Baustellen, in Rohbauten oder fertigen Gebäuden. Unterrichtet werden die Auzubildenden in der Berufsschule.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Lesen und Anwenden von Bau- und Werkzeichnungen zur Konstruktion und Einteilung von Parkett, anderen Holzfußböden sowie Bodenbelägen – Durchführen von Messungen des Raumklimas sowie Überprüfen der Zustände von Estrichen, Holz und Holzwerkstoffen – Protokollieren von Messungen und Auswerten der Ergebnisse – Überprüfen verschiedener Werkstoffe auf Fehler und Schlussfolgerungen für ihre Einsetzbarkeit – Prüfen des Untergrundes auf Belegreife – Fachwissen über die Gefahren lösemittelhaltiger Stoffe und deren Verlegen – Einsetzen, Pflegen und Vorbereiten der zur Verfügung stehenden Werkzeuge, Geräte, Werk- und Hilfsstoffe sowie technischen Einrichtungen
– Übertragen von Maßen – Kenntnisse über das Festlegen und Umsetzen von Verlegemustern nach Gestaltungsmerkmalen – Restaurieren von Parkett und anderen Holzfußböden – Einschätzen von Zeit- und Personalaufwand für Projekte – Bekleiden von Treppen und Herstellen von Schwellen und Anschlüssen – Beratung von Kunden
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge zeigen den Durchschnitt und dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 415 Euro 2. Lehrjahr: 495 Euro 3. Lehrjahr: 560 Euro Quelle: berufenet (Stand vom August 2015)
Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten als Azubi, Organisation des Ausbildungsbetriebes und Umweltschutz vermittelt. In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern (zum Beispiel Verlegen eines Holzpflasterbodens oder Verlegen eines Bodens aus Mehrschichtelementen) sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, und bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zu dieser Ausbildung ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Sima / Fotolia.com
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Priv. Bildungszentrum für soziale u. medizinische Berufe Oschatz GmbH FT - staatl. anerkannte ErsatzschuleFachschule/ Berufsfachschule
Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in
Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in
Erzieher/in
Ausbildung zum/zur
Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2016 Dauer: 1 Jahr Beginn: 01.08.2016 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2016 Ausbildung zum/zur Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2016 Altenpfleger/ in Ausbildung zum/zur Dauer: 3 Jahre Beginn: 08.08.2016 Zertifiziert nach AZAV Krankenpflegehelfer/in Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2016 (Bildungsgutschein möglich) Die Ausbildungen zum/zur Sozialassistent/in und zum/zur Krankenpflegehelfer/in sind schulgeldfrei!!!!
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Industriekaufmann/-frau Voraussetzung: Realschulabschluss Dauer: 3 Jahre
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Physiotherapeut/in Behandlung von Patienten auf Basis ärztlicher Diagnose Physiotherapeuten unterstützen Patienten bei der Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung ihrer Beweglichkeit und anderer körperlicher Funktionen. Insbesondere bei Personen, die alters-, krankheits- oder unfallbedingt eingeschränkt sind, bieten sie zum Beispiel Muskel- und Koordinationstrainingsmaßnahmen an. Ihren Beruf üben sie in Krankenhäusern, Kliniken, Facharzt- und physiotherapeutischen Praxen aus. Auch in Altenheimen, Rehabilitationszentren, Sportstätten, Wellnesshotels und Einrichtungen zur Pflege von Menschen mit Behinderung sind sie tätig.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Bewegungsapparates – krankengymnastische Behandlungstechniken – Techniken, Wirkungsweise und Anwendung der Massagetherapie – spezielle Grundlagen und Anwendungsgebiete der Elektro-, Licht-, Strahlen-, Wärme- und Kältetherapie – Ausführung krankengymnastischer Behandlungen im Wasser oder im Schlingengerät – Techniken der Atemtherapie – Aufbau von Blut- und Kreislauforganen sowie des Nerven- und Lymphsystems sowie Funktionsweise des Zentralnervensystems – Krankheitsentstehungen und -verläufe – Untersuchungsmethoden – Analyse und Bewertung von Körper stellungen und Ausgangspositionen – Wechselwirkung zwischen Bewegung und Persönlichkeit – psychologische, pädagogische und soziologische Aspekte im Umgang mit kranken Menschen und Menschen mit Behinderung – Anleitung zu Entlastungs-, Entspan nungs- und Mobilitätsübungen – Grundlagen der Prävention und Rehabilitation
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert. Auch Personen mit Hauptschulabschluss können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich über eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer verfügen. Vor Ausbildungsbeginn muss die gesundheitliche Eignung für den Beruf durch ein ärztliches Attest nachgewiesen werden. Teilweise wird auch ein ausbildungsbezogenes Praktikum erwartet. Der Zugang zur Ausbildung wird von den meisten Schulen zusätzlich durch eigene Auswahlverfahren geregelt.
Vergütung Der Besuch von schulischen Einrichtungen wird nicht vergütet. Unter bestimmten Bedingungen können Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) erhalten.
Weitere Informationen Wer genauer wissen möchte, wie sich die Ausbildung zum/-r Physiotherateuten/-in gestaltet, findet auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, hierzu ausführlichere Informationen.
Ausbildungsorte Physiotherapeuten werden in schulischer Form mit Praxisphasen ausgebildet. Lernorte sind die Berufsfachschule mit Unterrichtszimmern, Übungs- und Gymnastikräumen, Turnhallen sowie Bädern. Ein weiterer Ausbildungsort ist das Krankenhaus.
Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Friedberg / Fotolia.com
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Seite 69 Wir suchen für unsere Filialen in Leipzig und Halle
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Sozialpädagogische/r Assistent/in Betreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen beziehungsweise Kinderpfleger/innen betreuen und pflegen – elternergänzend oder elternersetzend – Kinder (besonders Säuglinge und Kleinkinder), aber teilweise auch Jugendliche. Sie finden Beschäftigung in Kinderkrippen und Kindergärten, in Kinderheimen oder Wohnheimen für Menschen mit Behinderung, in Privathaushalten sowie in Erholungs- und Ferienheimen.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird, je nach Bundesland, ein Hauptschulabschluss, teilweise in Verbindung mit Vorkenntnissen im sozialpflegerischen oder hauswirtschaftlichen Bereich, oder ein mittlerer Bildungsabschluss.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 24 bis 36 Monate (2 bis 3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Sozialpädagogik, Erziehungslehre – Gesundheitslehre, Theorie und Praxis der Gesundheitsförderung – Bewegungserziehung – naturwissenschaftliche Erziehung – musisch-kreative Erziehung, Werken, Musik und Rhythmik – Ernährung und Hauswirtschaft, hauswirtschaftliche Versorgung In den außerschulischen Praktika erhalten die Schüler/innen Einblicke in die sozialpädagogischen, sozialpflegerischen und hauswirtschaftlichen Aufgaben der Kinderpflege. Sie lernen dabei den Berufsalltag kennen und führen entsprechende Aufgaben zunehmend selbstständig aus.
Während der Ausbildung werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet. Je nach Angebot der einzelnen Schulen werden Zusatzkenntnisse vermittelt, die den Erwerb eines mittleren Bildungsabschlusses oder der Fachhochschulreife ermöglichen.
Der schulische Teil der Ausbildung wird nicht vergütet. Für die staatliche Anerkennung als Sozialpädagogische/r Assistent/in beziehungsweise Kinderpfleger/in muss in einigen Bundesländern im Anschluss an die schulische Ausbildung ein einjähriges Berufspraktikum (Anerkennungspraktikum) absolviert werden. In dieser Zeit erhalten die Praktikanten ein Praktikumsentgelt. Absolviert man sein Berufspraktikum in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder in Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, kann man ein Praktikumsentgelt von derzeit 1.379 Euro im Monat erhalten. Quelle: TVPöD – Tarifvertrag für Praktikantinnen und Praktikanten des öffentlichen Dienstes (Stand vom August 2015)
Ausbildungsorte Lernorte sind in der Berufsfachschule beziehungsweise im Berufskolleg Unterrichtsräume sowie schuleigene Übungsbeziehungsweise Funktionsräume wie zum Beispiel Schulküchen, Werkstatträume und Sporthallen. Praktikumsbetriebe sind Kindergärten, Kinderkrippen, Kinderhorte, Kinderkrankenhäuser, Säuglingsheime oder auch Privathaushalte.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es noch ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: JANA GÖCKE / LAV Bild: berufenet
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Starte Deine Zukunft! Sozialassistent/in
Altenpfleger(in) | Erzieher(in)
(einjährig und zweijährig)
Gute Fachleute in sozialen Arbeitsfeldern sind sehr gefragt. Wenn du einen spannenden und vielseitigen Beruf suchst und dir der Umgang mit anderen Menschen Spaß macht, dann bist du hier richtig...
www.diakonie-leipzig.de | facebook.com/diakonie.leipzig
Erzieher/in
(auch berufsbegleitend)
Berufsschule: Kaufmann/-frau für Dialogmarketing
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Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen
Heilerziehungspege Pegehilfe (zweijährig) Podologie
Steuerfachangestellte Heimerer Schulen Döbeln Friedrichstraße 25. 04720 Döbeln Tel. 03431 6636-0, Fax -99, E-Mail: doebeln@heimerer.de
Heimerer Schulen Oschatz Riesaer Straße 23, 04758 Oschatz Tel. 03435 9024-0, Fax -99, E-Mail: oschatz@heimerer.de
Euro Akademie Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße 23 04103 Leipzig · Telefon 0341 350 535 319 leipzig@euroakademie.de
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Gestalte Deine Zukunft und entscheide Dich auch für eine Ausbildung bei uns! Berufliche Ausbildung (BFS): Altenpfleger/in | Krankenpflegehelfer/in | Sozialassistent/in | Medizinische/r Dokumentationsassistent/in
Beruflicher Aufstieg (FOS, FS): Fachabitur in 1 od. 2 Jahren | Erzieher/in | Gestalter/in für Kommunikations- oder Produktdesign | Techniker/in für Bautechnik | Techniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik DPFA-Schulen gGmbH | Bildungszentrum Leipzig Email: leipzig@dpfa.de | www.leipzig.dpfa.de Raschwitzer Str. 15, 04279 Leipzig | Telefon: 0341 33636-24 Täubchenweg 83, 04317 Leipzig | Telefon: 0341 468679-20
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Stuckateur/in Spezialisten für Innenausbau und Fassadengestaltung Stuckateure geben Häusern und Räumen ihr individuelles Aussehen im Innenausbau oder bei der Arbeit an der Fassade. Sie verputzen Rohbauten, bauen Trennwände aus Metallprofilen und Gipskartonplatten ein, montieren Fertigteildecken und -wände oder Fassadenverkleidungen. Dabei bringen sie auch Dämmmaterialien an. Fassaden, teilweise Innenwände oder Decken schmücken sie mit Stuckarbeiten wie Gesimsen, Rosetten oder Säulenkapitellen. Sie arbeiten an Neubauten, renovieren und restaurieren Altbauten oder können in der Denkmalpflege tätig sein.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Die folgenden Beträge dienen der groben Orientierung: 1. Lehrjahr: 609 bis 690 Euro 2. Lehrjahr: 836 bis 1.060 Euro 3. Lehrjahr: 1.056 bis 1.339 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungs-
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Putze herstellen und auftragen – Beurteilung von Putz- und Stuckschäden sowie Einleitung von Maßnahmen zur Schadensbegrenzung – Wände aus Gipswandbauplatten setzen – Arbeits- und Schutzgerüste aufbauen und Prüfen der Betriebssicherheit – Lesen von Zeichnungen und Anfertigen eigener Aufmaßskizzen – Prüfung der geleisteten Arbeit auf Fehlerfreiheit – Montage von Fertigbauteilen wie Türen und Herstellung von Ummantelungen aus Gipskartonplatten – Stuckprofile ziehen und Säulen drehen – Umgang mit Gefahrstoffen – Einrichten einer Baustelle
vergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
– Auswahl, Anforderung und Vorbereitung von Geräten und Maschinen – Herstellen eines Stahlbetonbauteiles – Einbauen von Estrich – Rechte und Pflichten während der Ausbildung – Organisation des Betriebes – Umweltschutzmaßnahmen
Ausbildungsorte Stuckateure werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind Baustellen von Handwerksoder Industriebetrieben sowie die Berufsschule. Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Stätten zu verlagern.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Berufenet
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Innovations for a better world. Zum Ausbildungsbeginn September 2016
suchen wir für den Standort Döbeln Auszubildende zum/zur:
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Tiefbaufacharbeiter/in Verschiedene Spezialisierungen stehen hier zur Wahl Tiefbaufacharbeiter/innen führen je nach Ausbildungsschwerpunkt Straßen-, Rohrleitungs-, Kanal-, Gleis-, Brunnenoder Spezialtiefbauarbeiten aus. Sie stellen Baugruben, Gräben sowie Verkehrswege und Verkehrsflächen her, bauen Ver- und Entsorgungssysteme ein und wirken bei Brunnenbohrungen oder im Tunnelbau mit. Beschäftigung finden sie in Betrieben des Tiefbaugewerbes, in der Wasserversorgung und Abwasserwirtschaft, in Unternehmen des Straßen- und Schienenverkehrs oder bei kommunalen Bauämtern.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 609 bis 690 Euro 2. Lehrjahr: 836 bis 1.060 Euro
Dauer der Ausbildung
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
– Arbeit mit künstlichen Steinen und Bauplatten
„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Einrichten und Sichern von Baustellen – Handhabung verschiedener Werkzeuge, Baumaschinen und -geräte – Anlegen von Baugruben, Gräben und Schalungen – Herstellen von Mörtel- und Betonmischungen, Bewehrungen, Dämmungen, Wandputz und Estrich – Bedienung einfacher Vermessungsgeräte – Kenntnisse zur Haus- und Oberflächenentwässerung sowie Kanalisation – Lesen und Anfertigen von Zeichnungen, Skizzen und Verlegeplänen
Während der beruflichen Fachbildung im zweiten Ausbildungsjahr beschäftigen sich die Azubis je nach Schwerpunkt (Straßenbau, Rohrleitungs- und Kanalbau, Brunnen- und Spezialtiefbau oder Gleisbau) mit speziellen Lernzielen.
Ausbildungsorte Tiefbaufacharbeiter/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb, Baustellen und die Berufsschule. Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es weitere Informationen zu diesem Berufsbild.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Aleksandr Bedrin / Fotolia.com
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Wir bieten die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die Qualifikation in den Bereichen der Pflege und Erhaltung des Waldes, der Holzernte und des Wald- und Naturschutzes. Sie sind dann in forstlichen Dienstleistungsunternehmen, in privaten Forstbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau einsetzbar. Oder Sie wählen eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Forstwirtschaftsmeister, Maschinenführer oder Baumpfleger.
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Stahlbau • Maschinenbau • Schüttguttechnik
Die Ausbildung findet in Doberschütz sowie an der überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Morgenröthe-Rautenkranz statt. Für Abiturienten besteht die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungszeit auf 2 Jahre. Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstbezirk Taura, Neußener Str. 28, 04889 Belgern-Schildau OT Taura, Tel. 034221 54190.
Seit mehr als 20 Jahren sind wir als erfolgreiches Unternehmen der Hupfer-Gruppe in der Großküchenlogistik etabliert. Für das Ausbildungsjahr 2016/2017 bieten wir einen Ausbildungsplatz als
Konstruktionsmechaniker (m/w)
Fachrichtung Feinblechbautechnik
an. Unser Angebot: Eine langfristige Perspektive als Facharbeiter in einem modernen Unternehmen der Metallverarbeitung. Wir erwarten einen allgemein guten Schulabschluss und Freude an der handwerklichen Metallverarbeitung. Gerne können Sie Ihre Motivation und Ihre Begeisterungsfähigkeit für eine anspruchsvolle, handwerkliche Ausbildung auch in einem Betriebspraktikum unter Beweis stellen. Ihre Bewerbung mit den Zeugnissen der letzten Schuljahre senden Sie bitte an:
PKT
Polkenberger Küchentechnik GmbH & Co. KG Herrn Silvio Flieger ( 034321/652-0 Walter-Neuberger-Str. 3 ■ 04703 Leisnig/Marschwitz
Blumrodapark 3 04552 Borna Tel. ++ 49 (0) 3 43 43 910 0 Fax: ++ 49 (0) 3 43 43 910 50 E-Mail: info@ram-regis.de Internet: www.ram-regis.de Wir bieten eine Ausbildung zum
Konstruktionsmechaniker mit dem Start in eine sichere Zukunft! Bewerbt euch jetzt in unserem Unternehmen!
Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen mit ca. 550 Mitarbeitern in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Grundbau-Zubehör, Gießerei und Formenbau. Wir produzieren an 5 Standorten in Deutschland und liefern unsere Produkte weltweit. Jungen Leuten mit Interesse an der Technik und handwerklicher Begabung bieten wir die Chance einer praxisorientierten und fundierten Berufsausbildung, die als solide Basis für ein ganzes Berufsleben dient.
Ausbildung 2016
nähere Informationen: www.emde.de emde.de emde .de
Industriekaufleute Techn. Produktdesign Maschinenbau Konstruktionsmechanik BA Studium Maschinenbau
EMDE Industrie-Technik GmbH Industriestraße 4-6 04808 Wurzen www.emde.de info@emde.de 03425-8198 - 0 Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30.01.2016 z.H. Katrin Lehmann (katrin.lehmann@emde.de)
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Berufe
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Tischler/in Praktische und schöne Dinge aus Holz herstellen Tischler/innen stellen Möbel, Türen und Fenster aus Holz und Holzwerkstoffen her oder führen Innenausbauten durch. Meist handelt es sich dabei um Einzelanfertigungen. Sie arbeiten überwiegend bei Herstellern von Möbeln, Holzwaren oder -konstruktionsteilen sowie im Tischlerhandwerk. Darüber hinaus können sie in Baumärkten und Möbelhäusern beschäftigt sein. Auch Theater mit eigener Tischlerei, Messebauunternehmen oder Betriebe des Schiffbaus kommen als Arbeitgeber infrage.
Ausbildungsorte Tischler/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb mit Werkstätten, Lagerräumen und Büros, vor Ort beim Kunden sowie die Berufsschule. Können Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile davon in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit einem Hauptschulabschluss oder mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung:
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Produkte aus Holz und anderen Werkstoffen herstellen – Möbel herstellen – Herstellung und Montage raumbegrenzender Elemente – Öberflächenbehandlung – Anfertigung von Skizzen, Plänen und Zeichnungen – technische Unterlagen verstehen und auswerten – Bestimmung und Bearbeitung der Holzarten, z. B. durch Beizen, Schleifen oder Färben
– Materialbedarf ermitteln – Bedienung pneumatischer, hydraulischer, elektrischer und elektronischer Maschinen und Anlagen – Entwürfe vor Kunden präsentieren – Modelle herstellen und technische Umsetzbarkeit prüfen – Anwendung brachenspezifischer Software – Wartung technischer Geräte Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebes und Umweltschutz vermittelt.
1. Lehrjahr: 419 bis 560 Euro 2. Lehrjahr: 480 bis 648 Euro 3. Lehrjahr: 583 bis 744 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) gibt es noch mehr Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: James Barber / Fotolia.com
AZUBIS gesucht!
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Wir bieten eine moderne und zukunftsorientierte Ausbildung in einem breiten Bildungsspektrum:
centrum
Mit uns in die Zukunft!
Berufliches Gymnasium Erwerb der allgemeinen Hochschulreife in den Fachrichtungen Informations- und Kommunikationstechnologie, Technikwissenschaft/Schwerpunkt Elektrotechnik sowie Wirtschaftswissenschaft Fachschule im Bereich Sozialwesen/Erzieher
Wir bilden aus:
• Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel • Kaufmann/-frau für Einzelhandel (Einzelhandelskaufmann/-frau)
Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss/Mittlere Reife Ausbildungsdauer 3 Jahre Hagebaucentrum Bauma GmbH Gewerbegebiet an der Mulde 5 · 04828 Bennewitz E-Mail: info@bauma-hagebau.de
Wir bilden aus
Möbeltischler Weitere Informationen unter: www.tischlerei-ehlert.de Bewerbung an: EHLERT möbel + innenausbau Inh. Elko Reuter e.K. Lindenthaler Hauptstr. 40 04158 Leipzig
Berufsschule in den Ausbildungsberufen Kraftfahrzeugmechatroniker Land- und Baumaschinenmechatroniker Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fachkraft für Metalltechnik Fachpraktiker für Metallbauer Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel Verkäufer/Verkäuferin Hauswirtschaftstechnische Helfer Berufsfachschule im Bereich Sozialwesen für Realschulabgänger Berufsgrundbildungsjahr in den Bereichen Ernährung, Gästebetreuung und hauswirtschaftliche Dienstleitungen Metalltechnik Berufsvorbereitungsjahr mit dem Erwerb des Hauptschulabschlusses in den Berufsfeldern Metalltechnik Ernährung/Gästebetreuung Für die Ausbildungen des Beruflichen Gymnasiums und der Berufsvor- und Berufsgrundbildungsjahre ist eine Bewerbung ab Februar 2016 möglich. Für die Fachschule und Berufsfachschule ist eine Bewerbung jederzeit möglich. Es wird kein Schulgeld erhoben und die Lehrbücher werden durch die Schule gestellt.
Berufliches Schulzentrum Grimma Karl-Marx-Straße 22, 04668 Grimma Tel. 03437/942586, www.bszgrimma.de
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Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Zahnmedizinische Fachangestellte unterstützen Zahnärzte und -ärztinnen bei allen Tätigkeiten in einer Praxis. Sie empfangen und betreuen die Patienten, organisieren die Praxisabläufe und assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen. Hauptsächlich arbeiten Zahnmedizinische Fachangestellte in Zahnarztpraxen, Zahn-, Mund- und Kieferkliniken sowie in universitären Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Assistieren bei der Behandlung – Durchführung von Hygienemaßnahmen – Röntgenaufnahmen machen – Möglichkeiten der Karies- und Parodontalprophylaxe und deren Vermittlung an die Patienten – Erfassung erbrachter Leistungen für die Abrechnung – Betreuung der Patienten vor, während und nach der Behandlung – Anleitung zur Mundhygiene und Gruppenprophylaxe – Dokumentation von Behandlungsabläufen – Organisation von Praxisabläufen – Maßnahmen der Qualitätssicherung – Terminplanung – Kontrolle von Zahlungseingängen – Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen – Datenschutzregelungen – Anwendung von Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften – chirurgische Behandlungen begleiten – Behandlungen von Erkrankungen der Mundhöhle und des Zahnhalteapparates begleiten – Röntgen- und Strahlenschutzmaßnahmen vorbereiten – Prophylaxemaßnahmen planen und durchführen – prothetische Behandlungen begleiten
Ausbildungsorte
Voraussetzungen
Während einer dualen Berufsausbildung werden Zahnmedizinische Fachangestellte im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Zahnarztpraxen – aber auch in kieferorthopädischen, oral- und kieferchirurgischen Praxen – oder Zahnkliniken. Meist sind sie dabei in Behandlungs- und Röntgenräumen oder in der Anmeldung tätig, gelegentlich auch im Labor. In Ausbildungsberufen des Gesundheitswesens können überbetriebliche Ausbildungsabschnitte vorgesehen sein. Wo eine Ausbildung an einer schulischen Bildungsstätte angeboten wird, findet man in der Datenbank Kursnet der Bundesagentur für Arbeit (www.kursnet.arbeitsagentur. de). In diesen Einrichtungen wird die theo retische Ausbildung beispielsweise durch praktische Unterrichtsanteile zur Praxisorganisation und -verwaltung und durch die Assistenz bei der zahnärztlichen Behandlung ergänzt.
Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Zahnmedizinische Fachangestellte mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Die Schulen legen oft eigene Zugangskriterien fest.
Vergütung Folgende Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 640 Euro 2. Lehrjahr: 685 Euro 3. Lehrjahr: 740 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ (Stand vom Oktober 2014)
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: Perlen Vor Die Augen / Fotolia.com
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