Tipps: So geht Bewerben richtig!
Wegweiser zur Berufswahl
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„Azubi-Kollegen
gesucht.“ Natascha Loosen, OBI Wermelskirchen
Für das Ausbildungsjahr 2016 suchen wir:
Auszubildende • Handelsfachwirt/-in • Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Duale Studenten • Bachelor of Arts (m/w) Fachrichtung Handel
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AZUBIS gesucht!
Vorworte
Seite 3
„Euch stehen alle Möglichkeiten offen für einen guten Berufsstart.“ „Für besseren Durchblick sorgen beispielsweise Gespräche …“ „Probiert euch aus, nutzt die Berufsorientierungsveranstaltungen!“ Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe zukünftige Fachkräfte,
Liebe Auszubildende von morgen,
Ihr habt die Wahl! Euch stehen alle Möglichkeiten offen für einen guten Berufsstart. Nutzt sie! Eine wesentliche Vo r a u s s et zu ng dafür ist, dass ihr euch anschaut, was hinter den Berufsbezeichnungen steckt und – nicht zu vergessen – welche Chancen ihr anschließend habt, einen Job zu finden. Ein gutes Fundament für jede berufliche Entwicklung ist die duale Ausbildung. Sie bietet interessante Inhalte und auch die Möglichkeiten, den Grundstein für eine Karriere zu legen. Kammern und Betriebe in der Region bieten euch vielfältige Aktionen, um sich anzuschauen und auszuprobieren, was für ein Beruf passen könnte. Unsere Berufsberaterinnen und -berater besprechen gerne mit euch die bestehenden Möglichkeiten und helfen aktiv bei der Vermittlung in die passende Ausbildungsstelle. Daneben haben wir jede Menge Informationen für euch ins Netz gestellt. Ladet euch die kostenlose App „Bringt weiter“ auf euer Smartphone! Dort findet Ihr viele nützliche Hinweise rund um die Berufswahl. Seht diesen Service als zusätzliche Chance.
die Chancen, einen spannenden Ausbildungsplatz hier bei uns in der Region zu finden, sind riesengroß – ein Online-Blick auf w w w. i h k - l e h rstellenboerse. de lohnt immer. Aber, aufgepasst! Den für sich passenden Beruf zu finden, kann manchmal Kopfzerbrechen bereiten. So bietet allein der IHK-Bereich rund 300 Ausbildungsberufe. Für besseren Durchblick sorgen beispielsweise Gespräche mit den Arbeitsagenturen, den Kammern, aber auch ein Besuch auf einer der zahlreichen Ausbildungsmessen. So bietet unter anderem der jährlich stattfindende Aktionstag Lehrstellen, der in diesem Jahr am 7. Mai in der Zeit von 10 bis 14 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz stattfindet, mit weit über 100 ausstellenden Unternehmen und Organisationen vielfältigste Einblicke in die Berufswelt.
bald werdet ihr einen Beruf auswählen, der die Basis für euren weiteren Lebensweg bildet. Wenn ihr gute Ideen habt und sie in die Tat umsetzen wollt, wenn es euch gefällt, dass die Ergebnisse eurer Arbeit im Alltag der Menschen eine wichtige Rolle spielen, dann empfehle ich euch einen der über 130 Handwerksberufe. Das Bedienen modernster Technik sollte euch genauso viel Spaß machen wie das Nachdenken über die beste Lösung eines spezifischen Problems. Probiert euch aus, nutzt die Berufsorientierungsveranstaltungen – beispielsweise auf der Mitteldeutschen Handwerksmesse, während der Woche der offenen Unternehmen, am Girls’ Day – oder kommt in das Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer zu Leipzig. Ich empfehle auch den Berufe-Checker auf www.handwerk.de. Da könnt ihr testen, was zu euch passt. Habt ihr eure Wahl getroffen, klickt weiter auf die Seite der Handwerkskammer zu Leipzig oder ladet die kostenfreie App „Lehrstellenradar“ auf euer Smartphone.
Ich wünsche euch viel Erfolg!
Viel Freude und Erfolg beim „Entdecken der Möglichkeiten“ wünscht
Die Handwerksbetriebe in der Region Leipzig freuen sich auf euch.
Reinhilde Willems
Wolfgang Topf
Claus Gröhn
Vorsitzende der Geschäftsführung
Präsident
Präsident
der Agentur für Arbeit Leipzig
der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Der Handwerkskammer zu Leipzig
Liebe Leserinnen und Leser dieser Broschüre, wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern der folgenden Seiten und hoffen, mit unseren Anregungen und Tipps bei der Berufswahl und anschließenden Bewerbung behilflich zu sein. Bitte erwähnen Sie bei Ihrer Bewerbung, dass Sie die entsprechende Anzeige im Magazin „AZUBIS gesucht!“ gesehen haben. Das hilft uns dabei, in Zukunft noch mehr interessante Angebote in unserem Heft präsentieren zu können. Außerdem freuen wir uns stets über Verbesserungsvorschläge für die kommenden Ausgaben. Übrigens: Aktuelle Stellen- sowie Bildungsangebote gibt es auch immer mittwochs in der Rundschau und jedes Wochenende im SachsenSonntag. Wir wünschen Ihnen Erfolg bei der Lehrstellensuche und einen guten Start in die Ausbildung!
Das Team des Leipziger Anzeigenblatt Verlages
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Kontakt in der IHK zu Leipzig: Gabriele Seifert Telefon: 0341 1267-1360 E-Mail: seifert@leipzig.ihk.de www.leipzig.ihk.de
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AZUBIS gesucht!
Inhalt
Seite 5
Nützliche Tipps rund ums Bewerben, 30 Jobs mit Zukunft im Check und zahlreiche konkrete Ausbildungsangebote mit Beginn 2016 24
Tipps
38
Erzieher/in
… Seite 34
Praktika schaffen Klarheit
… Seite 6
Flachglasmechaniker/in
… Seite 36
Passbilder vom Profi
… Seite 8
Gärtner/in
… Seite 38
Die Bewerbungsmappe
… Seite 10
Grafikdesigner/in
… Seite 40
Das Vorstellungsgespräch
… Seite 12
Hebamme/ Entbindungspfleger
Der Start in die Ausbildung
… Seite 14
… Seite 64
Raumausstatter/in
… Seite 66
Sattler/in
… Seite 68
… Seite 42
Servicefahrer/in
… Seite 70
Hotelfachmann/-frau
… Seite 44
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
… Seite 72
IT-System-Kaufmann/-frau
… Seite 46 Steuerfachangestellte/r
… Seite 74
Tischler/in
… Seite 76
Zweiradmechatroniker/in
… Seite 78
… Seite 18
Berufe Altenpfleger/in
… Seite 20
Anlagenmechaniker/in
… Seite 22
Bäcker/in
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in
… Seite 48
Kaufmann/-frau für Büromanagement
… Seite 50
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
… Seite 52
Koch/Köchin
… Seite 54
Kfz-Mechatroniker/in
… Seite 56
… Seite 24
Bestattungsfachkraft
… Seite 26
Chemikant/in
… Seite 28
Dolmetscher/in
… Seite 30
OrthopädietechnikMechaniker/in
… Seite 58
Elektroniker/in
… Seite 32
Papiertechnologe/-in
… Seite 60
Impressum Eine Sonderveröffentlichung der Leipziger Anzeigenblatt verlag GmbH & Co. KG – in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Leipzig und Oschatz, der Industrie- und Handelskammer sowie der Hand-
Angebote Unternehmen und Betriebe sowie Institutionen, Vereine und Schulen mit freien Ausbildungsplätzen … im gesamten Heft HINWEIS: Die Anzeigen sind nicht zwangsläufig neben einem entsprechenden Berufsbild platziert.
14. Ausgabe, Februar 2015
www.leipziger-rundschau.de
Die nächste Ausgabe erscheint im kommenden Herbst.
www.sachsen-sonntag.de
AUFLAGE: 12.000 Exemplare
Geschäftsführung: Thomas Jochemko, Helko Leischner und Björn Steigert
VERTEILUNG: Kostenlos an Förder- und Oberschulen, Gymnasien und Schulen in Freier Trägers chaft in Leipzig, im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen sowie in Döbeln, altenburg und deren Umgebung
werkskammer zu Leipzig
Projektleitung: Helko Leischner und Julia Reichenbach Redaktion: Katja Darweger, Katrin Mäding-Schulz, Belinda Reg’n, Jana Göcke, Tanja Kleemann und Heiko Betat
(wie immer vielen Dank an unsere Partner für die her-
HERAUSGEBER:
vorragende Zusammenarbeit)
Leipziger Anzeigenblatt Verlag GmbH & Co. KG
Titelbild: contrastwerkstatt / fotolia.com
Pharmazeutischkaufmännische/r Angestellte/r … Seite 62 Polsterer/-in
Was ist ein duales Studium? … Seite 16 Hilfreiche Links
62
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Tipps
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Welcher Beruf passt zu mir? Praktika schaffen Klarheit und ebnen den Weg ins Berufsleben Es ist eine schwerwiegende Entscheidung, die Schüler zum Ende der Schulzeit treffen müssen. Denn die Berufswahl bestimmt maßgeblich den weiteren Lebensweg. Deshalb ist es wichtig, möglichst alle Kriterien abzuwägen, die für oder gegen den vielleicht schon Jahre zuvor erkorenen „Traumberuf“ sprechen. Überaus hilfreich bei der Entscheidungsfindung sind Praktika, die Einblicke in den Berufsalltag ermöglichen.
Was liegt Ihnen?
Wie finde ich einen Platz?
Fragen Sie sich, welche schulischen Fächer Ihnen am meisten liegen, auf welchem Gebiet Sie besondere Stärken haben. Auch Ihre Hobbys zeigen an, welchen Bereichen Ihr Interesse gilt. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Eltern, Freunden oder Lehrern.
Informieren Sie sich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Jobbörsenseite der Agentur für Arbeit gelangen Sie beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Ihre Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich können Sie auch direkt bei Firmen anfragen, die Ihren Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern finden Sie im Telefonbuch oder in den Gelben Seiten.
Machen Sie sich schlau! Es reicht nicht, dass Sie von einem Beruf, den Sie in Betracht ziehen, nur vage Vorstellungen haben. Damit Sie später nicht aus allen Wolken fallen, sollten Sie sich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Infos, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Sie können sich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.
Das Praktikum Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Ihnen, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich den eigenen Neigungen, dem eigenen Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz, denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.
… und zum Schluss die Bewerbung Konnten Sie in Erfahrung bringen, dass der gewünschte Betrieb Praktikumsplätze anbietet, sollten Sie sich mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, ist dennoch Sorgfalt geboten. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Ihnen das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Sie bereits im Bewerbungsschreiben Wunsch abteilungen benennen. Und natürlich sollten Sie dem Adressaten auch mitteilen, ab wann Sie zur Verfügung stehen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV
Termine auf einen Blick Stuzubi – bald Student oder Azubi 5. März 2016, Kongreßhalle Leipzig Unternehmen, Unis und Hochschulen präsentieren Ausbildungsund Studienangebote für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler. www.stuzubi.de Schau rein! – Woche der offenen Unternehmen 7.–12. März 2016, Sachsen Schüler können Unternehmen anschauen und mit Mitarbeitern, Geschäftsführern und Azubis sprechen: www.schau-rein-sachsen.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 28. April 2016, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de Boys’ Day – Jungenzukunftstag 28. April 2016, bundesweit Jungen bekommen Gelegenheit, sich auch in (noch) „jungenuntypischen“ Berufen auszuprobieren. www.boys-day.de vocatium Mitteldeutschland 3.+ 4. Mai 2016, Globana Trade Center in Schkeuditz Unternehmen, Hoch- und Fachschulen informieren in Einzelterminen zu den Themen Ausbildung und Studium. www.erfolg-im-beruf.de azubi- und studientage Leipzig 4.+5. November 2016, Messegelände Unternehmen, Hoch- und weiterführende Schulen präsentieren Absolventen aller Schularten Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. www.azubitage.de
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Wir sind seit mehr als 25 Jahren ein erfolgreiches Unternehmen auf dem Gebiet des Service und der Instandhaltung von Förderanlagen in vielen Industriezweigen der Wirtschaft. Mit über 100 Mitarbeitern an 4 Standorten in den neuen Bundesländern sind wir der Marktführer auf diesem Gebiet. Für einen guten Start in eine sichere Zukunft mit Interesse an Technik und handwerklicher Begabung suchen wir euch zur Ausbildung als
– Konstruktionsmechaniker (m/w) – KFZ – Mechatroniker (m/w) – Mechaniker(in) für Reifen- und Vulkanisationstechnik Euch ertwartet: – 31/2-jährige Ausbildung – Übernahmen bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung Bewerbung bitte an: Per Post TIP TOP Industrievulkanisation Borna GmbH Zedtlitzer Dreieck 10, 04552 Borna oder E-Mail: info@tiptop-borna.de www.tiptop-borna.de
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Tipps
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Auch auf den Stil kommt es an Bewerbungsfotos vermitteln einen ersten Eindruck Mit einer Bewerbung machen Sie Werbung für sich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Sie sich von Ihrer besten Seite zeigen. Dabei sollten Sie die folgenden Punkte unbedingt beachten.
Bilder nur vom Profi!
Styling und Outfit
Bitte recht freundlich!
Für ein Bewerbungsfoto sollten Sie auf jeden Fall zu einem Fotografen gehen. Automatenbilder, Handyfotos oder lustige Schnappschüsse stellen Sie gleich ins Abseits! Fachleute helfen, das Foto auf den Stil des angestrebten Berufes abzustimmen. Denken Sie daran, das Foto auch gleich in digitaler Form (auf CD oder USB-Stick) mitzunehmen. Klären Sie mit dem Fotostudio, wie die Nutzung für E-Mail- beziehungsweise Online-Bewerbungen rechtlich geregelt ist.
Das Foto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Achten sollte man vor allem auf gewaschene Haare, eine gut sitzende Frisur und ein nicht zu übertriebenes Make-up. Das Outfit ist nach Möglichkeit so auszusuchen, dass es zu dem entsprechenden Berufsbild passt, zum Beispiel muss ein angehender Kfz-Mechatroniker nicht unbedingt Anzug und Krawatte tragen, sollte wohl aber ein gepflegtes Hemd wählen. Damit die Kleidung farblich zum Hintergrund passt, nehmen Sie am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Schwarz und grelle Farben sind ungünstig und sollten vermieden werden. Professionelle Fotografen beraten Sie bei der Wahl des Outfits und bieten oft sogar ein fachmännisches Styling an.
Bei einem Termin im Fotostudio geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Ihr Bild den Eindruck, dass Sie motiviert und leistungsbereit sind? Sieht man Ihnen an, dass Sie schwierige Herausforderungen meistern können? Mit einem guten Bewerbungsfoto steigen einfach die Chancen, später direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.
Das passende Timing Augenringe, Pickel oder Schnupfennase? Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Ihnen auch ansehen.
Die richtige Platzierung Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt lösen sollte. Wird kein Deckblatt verwendet, bitte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf kleben. Wenn Sie ein digitales Bild nutzen, können Sie es in der Größe so anpassen, dass es sich optisch gut neben den Text einfügt. Platziert wird es ebenfalls auf dem Deckblatt beziehungsweise rechts oben auf dem Lebenslauf.
Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein digitales Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann dann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet und gedruckt werden. Nähere Informationen dazu gibt es auf www.planet-beruf.de über den Link „Jobbörse – Bewerbungsmanager“.
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Rohit Seth / fotolia.com
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www.uniklinikum-leipzig.de/Karriere Universitätsklinikum Leipzig, Liebigstraße 20, 04103 Leipzig Medizinische Berufsfachschule, Richterstraße 9-11, 04105 Leipzig
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Tipps
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Vollständig und klar strukturiert Mit Bewerbungsschreiben, Lebenslauf & Co. überzeugen Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die schriftliche Bewerbung. Im Folgenden gibt es einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.
Tabellarischer Lebenslauf Der nächste Baustein ist der Lebenslauf, der üblicherweise stichpunktartig die wichtigsten Stationen des bisherigen Lebensund Bildungsweges aufzeigt. Der Lebenslauf sollte enthalten: – die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule sowie Art des Abschlusses – Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Lieblingsfächer, Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift
Versand der Unterlagen Folgende Punkte sind zu beachten: – ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – auf Vollständigkeit achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag
Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse
Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass sich der Bewerber mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hat.
Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade für diesen Beruf eine Eignung besteht und was den jungen Menschen an dem Betrieb, bei dem die Bewerbung erfolgt, interessiert. In formaler Hinsicht ist auch wichtig, den gewünschten Eintrittstermin zu nennen. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Diese Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.
Online-Bewerbungen Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Aber auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Fehler, Unvollständigkeit oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend. Dateianhänge bieten zahlreiche Möglichkeiten für die ganz persönliche Darstellung der eigenen Fähigkeiten.
Redaktionelle Bearbeitung: tanja Kleemann / LAV Bild: piai / fotolia.com
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Konstruktionsmechaniker und Metallbauer! Bewerbung bitte an:
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Auszubildende zum/zur
Gießereimechaniker/-in Deine Chance // Ausbildung in einer der modernsten Gießereien Europas • Kennenlernen des gesamten Herstellungsprozesses von anspruchsvollen Gussteilen • Umgang mit unterschiedlichen Anlagen zum Formen, Gießen und Schmelzen von flüssigen Metallen • Metallurgische Zusammenhänge und Eigenschaften unterschiedlicher Werkstoffe verstehen • Umfassende fachliche Anleitung und Unterstützung durch ausbildungserfahrene Kolleginnen und Kollegen • Arbeiten in einem sehr teamorientierten Umfeld • Azubiseminare, Prüfungsvorbereitung u. v. a. m. Nach deinem erfolgreichen Abschluss freuen wir uns darauf, dich in unser Team zu übernehmen! Gefragt sind // Real- oder Hauptschulabschluss mit guten Noten in Mathe und Physik • Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick • Offenheit, Neugier und ein ausgeprägter Teamgeist • Zuverlässigkeit und die Fähigkeit, klar zu kommunizieren Mehr erfahren // gfau.com/karriere
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GF Automotive
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Tipps
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Perfektes Vorstellungsgespräch Vorbereitung auf das jeweilige Unternehmen abstimmen Nach einer erfolgreichen Bewerbung möchte das Unternehmen Sie gern näher kennenlernen und deshalb das Vorstellungsgespräch mit Ihnen durchführen. Um nun bei diesem wichtigen Termin zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Weiterhin spielen natürlich die Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.
– den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, sondern ausreden zu lassen – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln – ein natürlich-freundlicher und offener Gesichtsausdruck
Das Gespräch
Vorbereitung
Unterlagen
Ein Bewerbungsgespräch sollte man im Vorfeld üben. Überlegen Sie, was man Sie fragen könnte und stellen Sie eigene Fragen über das Unternehmen und zum Job zusammen. Dafür sollten Sie sich gut über die Firma und deren Situation informieren.
Folgende Unterlagen sollte man zum Termin mitnehmen:
Kleidung und Styling Informieren Sie sich, welcher Kleidungsstil branchenüblich ist. Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und geputzte Schuhe sind ein Muss! 2. Stylen Sie sich nicht so, dass Sie sich verkleidet fühlen, auch nicht zu lässig! 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ein Muss! 4. Zu viel Make-up und Parfüm sowie auffälliger Schmuck und Piercings sind möglichst zu vermeiden! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen!
– das Einladungsschreiben – die Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung) – den ausgefüllten Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – eine Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – ggf. Arbeitsproben
Verhaltensregeln Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist: – Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten – laut, klar und deutlich zu sprechen und dabei Pausen zu machen – sich die Namen der Gesprächspartner zu merken, sie zu siezen und ab und zu mit Namen anzusprechen
Nach der Begrüßung präsentieren die Ausbilder kurz das Unternehmen. Im Hauptteil des Gesprächs macht man sich ein Bild von Ihrer Persönlichkeit, indem man Sie zu Berufswunsch und Person befragt. Am Ende können Sie eigene Fragen loswerden. Erkundigen Sie sich in erster Linie danach, wie Sie sich in das Unternehmen einbringen können. Erst dann sollte man nach Vergütung und Urlaub fragen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Entscheidungstermin.
Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem genannten Termin keine Entscheidung eingetroffen ist, sollten Sie telefonisch nachhaken.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.planetberuf.de gibt es viele weitere Infos. Wissenswertes zum Thema hat man auch mit der App „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ der Bundesagentur für Arbeit schnell und mobil zur Hand.
Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Jeremias Münch / Fotolia.com
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Wählen Sie aus einer Vielzahl von Berufen. Ob zum Beispiel Industriekaufmann/-frau, Wählen Sie aus einer Vielzahl von Berufen. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Berufen. SPS-Programmierer/-in, Konstruktionsmechaniker/-in Ob zum Beispiel Industriekaufmann/-frau, Ob zum Beispiel Industriekaufmann/-frau, Mechatroniker/-in, oder auch CNC-Fachkraft – SPS-Programmierer/-in, Konstruktionsmechaniker/-in SPS-Programmierer/-in, Konstruktionsmechaniker/-in Mechatroniker/-in, oder auch CNC-Fachkraft – Mechatroniker/-in, oder Bewerbung! auch CNC-Fachkraft – Wir freuen uns auf Ihre Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! An der Werkstatt 1, 04571 Rötha OT Espenhain Tel.: 034206 3830 - 10, Fax: 034206 7435 - 24 An der Werkstatt 1, 04571 Rötha OT Espenhain info@tde-personalservice.de, www.tde-personalservice.de An der Werkstatt 1, 04571 Rötha OT Espenhain Tel.: 034206 3830 - 10, Fax: 034206 7435 - 24 Tel.: 034206 3830 - 10, Fax: 034206 7435 - 24 info@tde-personalservice.de, www.tde-personalservice.de info@tde-personalservice.de, www.tde-personalservice.de
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Tipps
AZUBIS gesucht!
Aller Anfang ist … leicht So gelingt der Ausbildungsstart problemlos Nach vielen Jahren in der Schule ist es so weit, das Berufsleben beginnt. Doch bevor der erste Arbeitstag beginnt, gilt es noch einiges vorzubereiten. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit die Ausbildung erfolgreich absolviert werden kann, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden.
Ausbildungsvertrag Vor Beginn der Ausbildung schließen Betrieb und Azubi einen Berufsausbildungsvertrag. Hat der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind die gesetzlichen Vertreter verpflichtet, diesen zu unterschreiben. Beinhalten muss er: – Art, sachliche und zeitliche Gliederung sowie Ziel der Berufsausbildung (vor allem die Berufstätigkeit, für die ausgebildet wird) – Beginn und Dauer der Ausbildung – Bildungsmaßnahmen außerhalb der eigentlichen Ausbildungsstätte – Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit – Länge der Probezeit – Höhe und Zahlung der Ausbildungsvergütung – Anzahl der Urlaubstage – mögliche Voraussetzungen, unter denen der Vertrag gekündigt werden kann – Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen, die auf das Berufsausbildungsverhältnis anzuwenden sind
Lohnsteuer, Sozialabgaben etc. Ob ein Azubi Steuern zahlen muss, hängt von der Höhe der Vergütung ab. Die allermeisten Azubis sind ledig und haben keine Kinder. Aus diesem Grunde werden sie von ihren Arbeitgebern automatisch in die Steuerklasse 1 eingeordnet. In dieser Klasse muss erst dann Lohnsteuer gezahlt werden, wenn ein monatlicher Bruttoverdienst von 946 Euro überschritten wird. Zu den Sozialversicherungen gehören die Arbeitslosenversicherung, die Rentenversicherung, die Krankenversicherung und die Pflegeversicherung. Bei Azubis, die weniger als 325 Euro brutto im Monat verdienen, zahlt der Arbeitgeber die Sozialabgaben allein. Bei mehr als 325 Euro zahlen Azubi und Arbeitgeber jeweils die Häfte. Lohnsteuernummer Im Rahmen des digitalen Verfahrens ELStAM werden ID-Nummern ausgegeben. Wer diese nicht kennt, kann sie auf www.bzst.de erfragen. Krankenversicherung Azubis müssen selbst versichert sein. Der Betrieb benötigt die Angaben über die Krankenkasse.
Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Berufsausbildungsbeihilfe Auszubildende können eine Beihilfe erhalten, wenn sie nicht bei den Eltern wohnen. Der Antrag ist bei der Agentur für Arbeit zu stellen, in deren Bezirk man seinen Wohnsitz hat. Führungszeugnis Einige Firmen fordern ein polizeiliches Führungszeugnis. Dieses kann bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung angefordert werden.
Rechte und Pflichten Die grundlegendste Pflicht der Azubis ist es, ihren Beruf mit größtem Bemühen zu erlernen. Es besteht Berufsschulpflicht und Pflicht zum Ablegen der nötigen Prüfungen. Der Auszubildende ist ebenfalls verpflichtet ein Berichtsheft zu führen. Unter 18-Jährige dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer unter Beaufsichtigung. Für den Fall, dass sich Überstunden nicht vermeiden lassen, darf die Mehrarbeit maximal 30 Minuten pro Tag betragen und muss ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist vertraglich geregelt. Azubis unter 16 Jahren haben einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen, unter 17 Jahren von mindestens 27 Tagen und unter 18 Jahren von mindestens 25 Tagen. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm mindestens 24 Tage zu.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk. de/topjob gibt es mehr nützliche Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: kts design / fotolia.com
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Die BGH-Gruppe beschäftigt an ihren Produktionsstandorten Freital, Lippendorf, Lugau und Siegen ca. 1.980 Mitarbeiter und fertigt sowohl in einer großen Erzeugnisbreite als auch in kleinen Losgrößen ein nahezu komplettes Programm an EdelstahlLangprodukten. Die BGH Edelstahl Lippendorf GmbH stellt Ausbildungsplätze für nachfolgende Ausbildungsberufe mit Ausbildungsbeginn zum 08.08.2016 bereit: • Elektroniker/-in für Betriebstechnik – Tätigkeiten zur Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und Elektronik – Überwachen und Warten von Anlagen sowie Durchführung regelmäßiger Prüfungen – Verdrahten von Schaltgeräten und Betriebsmitteln • Zerspanungsmechaniker/-in Fachrichtung Drehtechnik – Bedienung von Drehmaschinen (konventionell und CNC-gesteuert) – Erstellen von CNC Programmen nach Zeichnung – Einstellarbeiten der Fertigungsmaschinen • Industriemechaniker/-in – Tätigkeiten zur Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen der Produktionsbereiche – Inspizieren, Warten und Instandsetzen von Maschinen und Anlagen – Montieren und Demontieren von Teilen und Baugruppen unter Instandhaltungsbedingungen Voraussetzungen für die Aufnahme einer Berufsausbildung: – gute schulische Leistungen (mind. Realschulabschluss) – Interesse für moderne Technik – Einsatzbereitschaft, Lernwillen, Teamgeist – gesundheitliche Eignung für den entsprechenden Beruf Vollständige Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Passbild, Kopien der letzten zwei Schulzeugnisse sowie von Praktikumsbeurteilungen) können bis zum 31.07.2016 unter der genannten Adresse eingereicht werden. BGH Edelstahl Lippendorf GmbH Frau Heitkamp Hauptstraße 100, 04575 Neukieritzsch, Tel: 034342 67-335 Bewerbungen per E-Mail: bewerbung.lippendorf@bgh.de
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Ein besonders beliebtes Modell Das duale Studium verbindet Theorie und Praxis Das duale Studium erfreut sich großer Beliebtheit: Laut dem Portal AusbildungPlus gibt es aktuell 1.587 duale Studiengänge (ohne das berufsbegleitende Modell). Die häufigsten Fachdisziplinen im dualen Modell sind das Ingenieurwesen (39 Prozent), Wirtschaftswissenschaften (32 Prozent), Informatik (12 Prozent) sowie Sozialwesen, Erziehung, Gesundheit und Pflege (11 Prozent). Die größte Anzahl dualer Studienangebote findet man in Baden-Württemberg, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Was bedeutet duales Studium? Als duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung beziehungsweise Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren Praxisbezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.
Welche Varianten sind gängig? Die klassische Variante dieser anspruchsvollen Ausbildung ist das ausbildungsintegrierte Studium, das eine Berufsausbildung mit einem Bachelorstudium kombiniert und mit zwei Abschlüssen endet. Daneben gibt es andere Formate wie praxisintegrierende Studiengänge, die einen akademischen Abschluss mit geregelten Praxisphasen in Unternehmen verbinden. Zugenommen haben darüber hinaus Mischformen, in denen es Studierende mit verschiedenen Vertragsvarianten gibt.
Praxispartner finden Wer sich für ein duales Studium interessiert, muss zunächst ein Unternehmen finden, das ihn während der Praxisphasen ausbildet. Die Bewerbung für einen dualen Studienplatz erfolgt deshalb bei den Ausbildungsbetrieben, die im gewünschten Studiengang mit der Akademie oder Hochschule zusammenarbeiten.
Auch wenn das Angebot an dualen Studiengängen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, übersteigt die Bewerberzahl die Anzahl der Plätze deutlich. Dennoch haben nicht nur Einserkandidaten gute Chancen. Die Unternehmen legen ebenfalls großen Wert auf Sozialkompetenz, Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft.
Wo kann ich studieren? Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. An Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien kann eine duale Abiturientenausbildung absolviert werden.
Welche Abschlüsse kann ich erlangen? Mit einem dualen Studium haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von drei bis fünf Jahren sowohl einen Berufsabschluss als auch einen Hochschulabschluss zu erwerben. Es gibt die Studienabschlüsse Bachelor und Master. Der Bachelor ist bei einem Studium an einer Universität, Fachhochschule, Dualen Hochschule oder sonstigen staatlich anerkannten Hochschule der erste akademische Grad und berufsqualifizierend. Er berechtigt zum anschließenden Masterstudium. Ein Bachelor-Studiengang hat in der Regel eine Studienzeit von sechs bis acht Semestern. Der Master ist der zweite akademische Grad im mehrstufigen Studiensystem und ebenfalls berufsqualifizierend. Im Gegensatz zum Bachelor berechtigt er auch zur Promotion. Ein Masterstudium dauert zwei bis vier Semester und ergänzt ein grundständiges Studium. Studienvoraussetzung sind ein Bachelor-Abschluss oder ein Abschluss in einem traditionellen, einstufigen akademischen Studiengang.
Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen Überblick der ausbildungsintegrierenden dualen Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs-, Wirtschafts- sowie Berufsakademien. Auf www.studienwahl.de, einer Seite der Bundesagentur für Arbeit, werden die Studienfelder ausführlich erläutert und viele nützliche Tipps gegeben.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: Robert Kneschke / fotolia.com
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Online den Traumberuf finden Die Lehrstellensuche im Internet eröffnet vielfältige Möglichkeiten Online ist die Suche nach freien Lehrstellen und detaillierten Informationen zum Wunschberuf jederzeit und überall möglich. Auch die Frage, ob die persönlichen Neigungen tatsächlich mit dem Traumjob übereinstimmen, kann ausgelotet werden. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer bieten umfassende Einblicke in die vielfältigen Lehrstellenangebote, zeigen Anforderungsprofile sowie Verdienstmöglichkeiten und benennen Ansprechpartner. Auch via Facebook oder bequem per App kann eine erste Orientierung erfolgen.
www.ihk-lehrstellenboerse.de www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer hat viele freie Lehrstellen zu besetzen. Allein im IHKBezirk Leipzig stehen 150 Ausbildungsberufe zur Auswahl. Das Angebot ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe! Die Website www.ihk-lehrstellenboerse.de ist eine bundesweite Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Das Angebot gibt es jetzt übrigens auch als nützliche Smartphone-App für iOS und Android. Auf der Internetseite www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Azubis“ an viele interessante Fakten und eine Übersicht zu Veranstaltungen in der Region.
www.planet-beruf.de www.dasbringtmichweiter.de Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf www.planet-beruf.de umfangreiche Informationen für zukünftige Azubis, Lehrkräfte und Eltern an. Die Seite hilft, Talente und Fähigkeiten junger Menschen zu entdecken. Schulabgänger sind eingeladen, sich mittels Berufe-Entdecker, Berufe-Universum und Bewerbungstraining zu entscheiden und vorzubereiten. Im Weiteren kann online auch ein Blick in das gleichnamige Magazin geworfen werden. Die Seiten www.dasbringtmichweiter.de und www.abi.de sind ebenfalls hilfreich und interessant. Das vor Kurzem neu gestaltete BERUFENET auf www.berufenet.arbeitsagentur. de liefert Auskunft zu über 3.000 Berufen.
www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 130 Handwerksberufe. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ichkann-etwas.de bietet tagesaktuell eine Übersicht aller freien Lehrstellen im Handwerk sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wer sich also für einen handwerklichen Beruf interessiert, ist hier richtig. Außerdem gibt es Tipps zur Bewerbung und ein Lehrstellenradar. Mit diesem findet Ihr Lehrstellen und Praktikumsplätze über die neue Lehrstellen-App. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote, Informationen zum Berufsbild und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren sind die Seiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de empfehlenswert.
www.sachsen-sonntag.de www.leipziger-rundschau.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit der vorliegenden Broschüre allen Ausbildungsuchenden zweimal im Jahr einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit zahlreichen konkreten und topaktuellen Angeboten vom Lehrstellenund Ausbildungsmarkt. Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette 14. Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV
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Altenpfleger/in Hilfsbedürftige ältere Menschen unterstützen, betreuen und beraten Ob bei der Körperpflege, beim Essen oder beim Ankleiden – Altenpfleger kommen überall dort zum Einsatz, wo hilfsbedürftige ältere Menschen Unterstützung benötigen, haben ein offenes Ohr für deren persönliche Angelegenheiten, motivieren diese zu aktiver Freizeitgestaltung und begleiten sie bei Behördengängen oder Arztbesuchen. In der Behandlungspflege und Rehabilitation nehmen Altenpfleger auch therapeutische und medizinisch-pflegerische Aufgaben wahr.
Die praktische Ausbildung findet zum Beispiel in Altenheimstationen, geriatrischen Kliniken, Altentagesstätten, geriatrischen Rehabilitationseinrichtungen, psychiatrischen Kliniken sowie Allgemeinkrankenhäusern mit geriatrischen Fachabteilungen sowie im Rahmen von ambulanten Einsätzen in Wohnheimen oder Patientenwohnungen statt.
Voraussetzungen Vorausgesetzt werden ein mittlerer Bildungsabschluss, eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung oder ein Hauptschulabschluss und eine zusätzliche mindestens zweijährige Berufsausbildung.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Während des theoretischen und praktischen Unterrichts an der Altenpflegeschule lernt man beispielsweise: – wie man den Gesundheitszustand eines Patienten richtig einschätzt und wie man Erste Hilfe leistet – welche Medikamente unter welchen Voraussetzungen verabreicht werden können – wie man den Pflegeprozess plant, durchführt, beurteilt und dokumentiert – wie man bei der Körperpflege hilft und was bei der Ernährung alter Menschen zu beachten ist – welche unterschiedlichen Pflegemodelle (z. B. ambulante Pflege oder Heimunterbringung) und Wohnformen (z. B. betreutes Wohnen) es gibt
– wie man auf die persönliche soziale Umgebung alter Menschen eingeht – wie man die Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Bezugspersonen sowie Pflegepersonal koordiniert – welche Rahmenbedingungen und rechtliche Grundlagen der Zusammenarbeit mit ärztlichem Personal und für die Ausbildung und den Beruf in der Altenpflege bestehen – welche berufstypischen Konflikte im Alltag entstehen können – wie man die Versorgung des/der Verstorbenen vorbereitet und durchführt und die Verwaltung des Nachlasses in die Wege leitet
Ausbildungsorte
Werden die angehenden Altenpfleger/innen an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, ausgebildet, können sie die unten stehenden Entgelte erhalten. 1. Lehrjahr: 976 Euro 2. Lehrjahr: 1.037 Euro 3. Lehrjahr: 1.138 Euro Quelle: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen gibt es auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk.de im Internet.
Altenpfleger/innen werden an den Lernorten Schule und Altenpflegeeinrichtung ausgebildet. Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Peter Maszlen / Fotolia.com
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Anlagenmechaniker/in
(Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik planen und installieren versorgungstechnische Anlagen und Systeme. Sie warten diese auch und setzen sie instand. Hauptsächlich arbeiten sie in Klempnereien, Installationsbetrieben oder bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern. Darüber hinaus gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten bei der Montage von Solar- oder Regenwassernutzungsanlagen, bei Hausmeisterdiensten oder bei technischen Wartungsdiensten.
Können die Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Stätten zu verlagern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein, im Ausbildungsbereich Industrie und Handel mit einem mittleren Bildungsabschluss beziehungsweise mit Hauptschulabschluss.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise: – wie kundenspezifische Anforderungen und Informationen entgegengenommen, im Betrieb weitergeleitet und entsprechend berücksichtigt werden – wie man das Qualitätsmanagementsystem des Betriebes anwendet – wie man Informationen beschafft und bewertet, innerbetriebliche Informationsflüsse nutzt und bei Entscheidungsprozessen mitarbeiten kann – welche Prüf- und Messmethoden zur Anwendung kommen und wie sie gehandhabt werden – wie man Anlagen- und Systemtechnik anwendet und versorgungstechnische Anlagen und Systeme in Betrieb nimmt – wie man bauphysikalische, bauökologische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt – wie man eine kundenorientierte Auftragsbearbeitung durchführt
– wie man Funktionskontrollen vornimmt und die Instandhaltung versorgungstechnischer Anlagen und Systeme gewährleistet – versorgungstechnische Anlagen und Systeme instand zu halten – was beim Herstellen elektrischer Anschlüsse von Komponenten versorgungstechnischer Anlagen und Systeme zu beachten ist und wie man Baugruppen und einzelne Komponenten installiert In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, beispielsweise das Integrieren ressourcenschonender Anlagen in Systeme der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, sowie in allgemeinbildenden Fächern wie etwa Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde.
Ausbildungsorte
Vergütung Die nachfolgenden Angaben und beziehen sich auf eine Ausbildung im Handwerk und dienen lediglich der Orientierung. Im Bereich der Industrie liegen derzeit keine tarifvertraglichen Vereinbarungen vor. 1. Lehrjahr: 600 Euro 2. Lehrjahr: 611 Euro 3. Lehrjahr: 686 Euro 4. Lehrjahr: 723 Euro Quelle: Tarifregister Nordrhein-Westfalen
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).
Anlagenmechniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Z / Fotolia.com
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Wir suchen Auszubildende den Beruf
Mechatroniker/-in für Kältetechnik
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Bereichen der Kälte- und Klimatechnik
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Kälte- u. Klimatechnik Holger Putze GmbH Naundorfer Weg 10, 04509 Delitzsch Tel.: 034202/91700, Fax: 034202/91701 E-Mail: kaelte-klima-putze.@t-online.de
Wir sind ein kleines Handwerks-Unternehmen mit derzeit 5 Mitarbeitern und arbeiten im Bereich Heizungs- und Sanitärinstallation sowie Sanierung und Modernisierung von Heizungen, Bädern. Für die Ausbildung 2016 bieten wir die folgenden Ausbildungsstellen an:
Anlagenmechaniker Bereich Sanitär Anlagenmechaniker Bereich Heizung
Wir erwarten einen Schulabschluss der mittleren Reifen und Interesse am Beruf. Bewerben Sie sich bitte per E-Mail: Kontakt@lsz-rochlitz.de oder schriftlich an: LSZ-GmbH · Friedrich-August-Straße 3 · 09306 Rochlitz Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen.
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Für unseren Standort in Delitzsch suchen wir Auszubildende (m/w) für folgenden Ausbildungsberuf:
Maschinen& Anlagenführer/in
Ihr Profil • Schulabschluss: mittlere Reife • technisches Verständnis und besonderes Interesse am Berufsbild (berufsrelevante Praktika wünschenswert) • logisches Denkvermögen, hoher Ordnungssinn • hohe Motivation und überdurchschnittliches Engagement • Teamfähigkeit • Deutsch, Mathematik, Englisch, Physik, Chemie Note 3 wünschenswert Ausbildungsbeginn: August 2016
HABEN WIR DEIN INTERESSE GEWECKT? Dann kontaktiere uns: KERATEAM Fliesenproduktions und -vertriebs GmbH & Co. KG Barbara Meyer • Kerastraße 1 • 04703 Leisnig Telefon: +49 34 321 / 663-0 Mail: info@kerateam.de Web: www.kerateam.de
Die Ausbildungen finden überwiegend an unserem Produktionsstandort in Delitzsch und bei Verbundpartnern im Raum Leipzig statt. Durch ein spannendes und abwechslungsreiches Ausbildungskonzept werden Ihnen im Wechsel von Theorie und Praxis die Inhalte Ihres Ausbildungsberufes vermittelt. Sie interessieren sich für eine Ausbildung in unserem Unternehmen? Dann sollten wir uns kennenlernen! Senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Zeugnissen und Praktikabescheinigungen an die URSA Deutschland GmbH Frau Veronika Tiede Carl-Friedrich-Benz-Str. 46-48 04509 Delitzsch E-Mail (max. 2 MB): hr-deutschland@ursa.com
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Bäcker/in Experten für Brot, Brötchen und leckere Versuchungen Bäcker/innen stellen Brot, Kleingebäck, Feinbackwaren, Torten und Desserts sowie Backwarensnacks her. Sie arbeiten sowohl im Nahrungsmittelhandwerk als auch in der Nahrungsmittelindustrie, beispielsweise in Großbäckereien. Beschäftigung finden Bäcker/innen darüber hinaus in Spezial- und Diät-Bäckereien sowie in gastronomischen Einrichtungen und im Catering-Bereich.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Im Ausbildungsbetrieb lernen die Azubis beispielsweise: – wie man die Zutaten für Weizenbrote und Brötchen auswählt, Teige herstellt und backt – welche Herstellungsarten von Blätter-, Mürbe-, Hefe- und Plunderteigen es gibt und wie man sie verwendet – wie und mit welchen Zutaten Massen hergestellt und verarbeitet werden – wie man Gebäcke aprikotiert und glasiert, Cremes und Füllungen herstellt – wie man Vorteige und Sauerteige ansetzt und unterschiedliche Weizen-, Roggen-, Vollkorn-, Schrot- und Spezialbrote backt
– was bei der Lagerung und Kontrolle von Rohwaren, Halbfabrikaten und Fertigerzeugnissen wichtig ist – was bei der Herstellung von Teegebäck, Lebkuchenmasse und Stollen, Nussecken, Bienenstich- und Baiser-Masse, Glasuren und Sahnecreme, süßen und pikanten Füllungen zu beachten ist – wie man Backwarensnacks belegt und kleine Gerichte wie Strudel, Eierspeisen, Toast, Salate, Gemüsekuchen und Quiches zubereitet – welche Arten von Partykleingebäck und Pasteten es gibt und wie sie hergestellt werden
Ausbildungsorte Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb sowie die Berufsschule. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in handwerklichen Meisterbetrieben, zum Teil auch in Industriebetrieben der Backindustrie. Dabei arbeiten sie in der Backstube, im Verkaufsraum oder aber in großen Fertigungshallen.
Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Die folgenden Brutto-Beispiele aus der Industrie und dem Handwerk dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 587 bis 676 Euro 1. Lehrjahr: 470 Euro 2. Lehrjahr: 665 bis 828 Euro 2. Lehrjahr: 600 Euro 3. Lehrjahr: 776 bis 985 Euro 3. Lehrjahr: 730 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ / Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.
Weitere Informationen Mehr Infos zu dieser Ausbildung gibt es auf www.berufenet.de, bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig. de) sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko betat / LAV Bild: Africa Studio / fotolia.com
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Fachkraft für Lebensmitteltechnik Die Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik umfasst im praktischen Teil die Herstellung, Abfüllung und Verpackung von Ketchup, Senf und Saucen inkl. Qualitätssicherung. Die theoretische Ausbildung findet in Schulblöcken im BSZ für Ernährung in Dresden statt. Internatskosten während der 3-jährigen Ausbildung werden vom Unternehmen getragen. Voraussetzungen sind ein guter Hauptschul-, Realschulabschluss und ausgeprägtes technisches Verständnis. Hauptziel der Ausbildung ist, nach erfolgreichem Abschluss, die Übernahme unserer Auszubildenden. Interessiert? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen.
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Bestattungsfachkraft Professionelle Begleiter im Trauerfall Bestattungsfachkräfte betreuen bei einem Todesfall die Hinterbliebenen, beraten sie und klären mit ihnen die Details der Bestattung ab. Sie koordinieren den Bestattungsauftrag, überführen den Verstorbenen an den Bestattungsort und versorgen ihn hygienisch und kosmetisch. Zudem gestalten sie die Trauerfeierlichkeiten. Sie beraten auch über Bestattungsvorsorgeverträge und schließen diese mit den Kunden ab. Daneben kalkulieren sie die Kosten und übernehmen die Abrechnung mit Krankenkassen, Versicherungsgesellschaften und Kunden.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss beziehungsweise Hochschulreife ein. Jugendliche unter 18 Jahren müssen eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen.
Vergütung Die folgenden Angaben aus der gewerblichen Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst dienen der Orientierung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise: – was bei der Durchführung friedhofstechnischer Arbeiten zu beachten ist – wie technische Unterlagen anzufertigen und anzuwenden sind – wie Abläufe geplant, Ergebnisse kontrolliert, Verwaltungsvorgänge bearbeitet und qualitätssichernde Maßnahmen angewendet werden können – wie man Bestattungsaufträge bearbeitet und Angehörige zum Thema Vorsorge berät – was es bei der Betreuung und Beratung der Angehörigen zu berücksichtigen gilt (Anwendung trauerpsychologischer Maßnahmen) – wie man Verstorbene nach hygienischen und thanatopraktischen Grundsätzen versorgt
– wie Verstorbene überführt, aufbewahrt und aufgebahrt werden – was bei Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Urnenbeisetzungen und Trauerfeiern beachtet werden muss – welche behördlichen Formalitäten den Angehörigen abgenommen werden können und wie Trauerdrucksachen und -anzeigen verfasst werden In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, zum Beispiel Bestattungen und Trauerfeiern planen oder das Bestattungsunternehmen marktorientiert präsentieren, sowie in allgemeinbildenden Fächern.
Ausbildungsorte
1. Lehrjahr: 400 Euro 1. Lehrjahr: 853 Euro 2. Lehrjahr: 450 Euro 2. Lehrjahr: 903 Euro 3. Lehrjahr: 500 Euro 949 Euro Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration / Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen gibt es auf www.berufenet.de, bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de) sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de).
Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule. Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Stätten zu verlagern. Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Steffi Loos / ddp
AZUBIS gesucht!
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Wir bieten eine moderne und zukunftsorientierte Ausbildung in einem breiten Bildungsspektrum:
Willkommen bei Baumit zum Ausbildungsjahr 2016/2017! Gut qualifizierte Mitarbeiter sind das Erfolgsrezept unseres Unternehmens. Deshalb liegt uns die Ausbildung besonders am Herzen. An unserem Standort in Colditz OT Schönbach bieten wir jungen Talenten eine praxisnahe, gut organisierte und abwechslungsreiche Ausbildung zum/zur
Berufliches Gymnasium Erwerb der allgemeinen Hochschulreife in den Fachrichtungen Informations- und Kommunikationstechnologie, Technikwissenschaft/Schwerpunkt Elektrotechnik sowie Wirtschaftswissenschaft Fachschule im Bereich Sozialwesen/Erzieher
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Industriemechaniker/in Verfahrensmechaniker/in Wenn Du Dich gerne in einem motivierten Team einbringst und Du mit Freude als Azubi die Zukunft von Baumit mitgestalten möchtest, bist Du bei uns genau richtig. Nähere Infos zu den Ausbildungsberufen findest Du auf unserer Homepage. Baumit GmbH � Frau Schäfler � Reckenberg 12 � D-87541 Bad Hindelang Tel. 08324/921–1060 � Peronalabteilung@Baumit.de � www.Baumit.com
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Berufsschule in den Ausbildungsberufen Kraftfahrzeugmechatroniker Land- und Baumaschinenmechatroniker Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fachkraft für Metalltechnik Fachpraktiker für Metallbauer Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel Verkäufer/Verkäuferin Hauswirtschaftstechnische Helfer Berufsfachschule im Bereich Sozialwesen für Realschulabgänger Berufsgrundbildungsjahr in den Bereichen Ernährung, Gästebetreuung und hauswirtschaftliche Dienstleitungen Metalltechnik
Foto: © Chris Ryan www.fotosearch.com
Nach Abschluss der Berufsausbildung ist das Lernen nicht beendet. Beruflicher Aufstieg erfordert Zusatzwissen, das durch Weiterbildung erworben werden muss. Die Chance für Sie: Studieren neben dem Beruf auch ohne Abitur vom
Betriebswirt (VWA) bis zum
Bachelor / Master Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Leipzig GmbH Bogislawstraße 04315 Leipzig Torgauer Platz 18 3 ··04315 Leipzig Telefon: +49341 34168 6865 6501-16 01-16 ·· Telefax: 6868 6565 01-19 Telefon: +49 Telefax:+49 +49341 341 01-19 E-Mail: info@vwa-leipzig.de info@vwa-leipzig.de · ·Internet: E-Mail: Internet:www.vwa-leipzig.de www.vwa-leipzig.de
Berufsvorbereitungsjahr mit dem Erwerb des Hauptschulabschlusses in den Berufsfeldern Metalltechnik Ernährung/Gästebetreuung Für die Ausbildungen des Beruflichen Gymnasiums und der Berufsvor- und Berufsgrundbildungsjahre ist eine Bewerbung ab Februar 2016 möglich. Für die Fachschule und Berufsfachschule ist eine Bewerbung jederzeit möglich. Es wird kein Schulgeld erhoben und die Lehrbücher werden durch die Schule gestellt.
Berufliches Schulzentrum Grimma Karl-Marx-Straße 22, 04668 Grimma Tel. 03437/942586, www.bszgrimma.de
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Berufe
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Chemikant/in Herstellen, Abfüllen und Verpacken mit modernster Technik Chemikanten/tinnen stellen aus organischen und anorganischen Rohstoffen chemische Erzeugnisse wie Farben, Pflanzenschutzmittel, Waschmittel oder Kosmetika her. Dazu bedienen sie rechnergestützte Maschinen und Fertigungsstraßen. Sie messen Rohstoffe ab und füllen diese in Behältnisse ein, fahren die Produktionsanlagen an und erhitzen, kühlen oder destillieren die Ausgangsstoffe. Dabei überwachen sie die Fertigungsprozesse und kontrollieren während der Herstellung regelmäßig Messwerte und entnehmen Proben, um die Produktqualität zu überprüfen.
Ausbildungsorte Chemikanten/tinnen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb (Betriebe der chemischen Industrie) sowie die Berufsschule. Der Berufsschulunterricht wird teilweise in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Bestimmung und Auswertung von Stoffkonstanten, insbesondere von Viskosität, Brechzahl und Schmelztemperatur – Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, vor allem durch Sedimentieren und Filtrieren – Verbinden und Abdichten von Rohren und Rohrleitungsteilen – Unterscheiden und Einsetzen von Geräten und Anlagen zum Destillieren und Rektifizieren, zum Sedimentieren, Zentrifugieren und Filtrieren – Aufbau und Prüfung von logischen Grundschaltungen – Eingabe und Prüfung von Programmen für speicherprogrammierbare Steuerungen – Dokumentation von Prozessabläufen
– Berücksichtigung von Produktionsprozessen einschließlich der Beschreibung von Ver- und Entsorgung – Umweltschutzmaßnahmen Die Ausbildung wird durch Wahlqualifikationen, beispielsweise Produktionsverfahren, Verarbeitungstechnik oder Vereinigen von Stoffen, vertieft. Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt. In der Berufsschule erwirbt man zudem weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern (zum Beispiel Produktionsprozesse fahren und überwachen, organische Grundchemikalien handhaben) sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde.
Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 753 bis 854 Euro 2. Lehrjahr: 791 bis 936 Euro 3. Lehrjahr: 853 bis 1.020 Euro 4. Lehrjahr: 891 bis 1.094 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf der Homepage www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es weiterführende Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: tanja kleemann / LAV Bild: Dreaming Andy / Fotolia.com
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Angebote Verwertung von metallhaltigen Reststoffen
Wir bilden in unserem Unternehmen in Wurzen aus:
Chemikant/-in Tätigkeiten:
Annahme, Kontrolle und Lagerung metallhaltiger Abfälle (Sekundärrohstoffe); Bedienen von Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung (Verwertung); Steuern und Überwachen der Verarbeitungsprozesse; Durchführen und Überwachen der Abwasserbehandlung; Bedienen und Überwachen einer chemisch-physikalischen Behandlungsanlage; Durchführen von Wartungs-, Instandhaltungs- und Installationsarbeiten; Durchführen von Laboruntersuchungen; Dokumentation aller Prozesse
Art der Ausbildung: Verbundausbildung in Kooperation mit der ASG-Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbH in Nünchritz (Praxis) und der Berufsschule in Radebeul (Theorie/Blockunterricht). Gefördert aus ESF- und Landesmitteln Ausbildungsdauer:
3½ Jahre
Ausbildungsbeginn: Voraussichtlich Mitte August 2016 Anforderungen:
Wir bilden aus und übernehmen:
Wir bilden aus:
Elektroniker/in
Energie- und Gebäudetechnik Stellenbeschreibung: – Installation sowie Reparaturen von Elektroanlagen – Installieren von Elektroverteilern, Datennetzen und SAT-Anlagen – Messen und Prüfen von Elektroanlagen Voraussetzungen: – Handwerkliches Geschick und Höhentauglichkeit – Mathematik- und Physik-Note möglichst 2, jedoch nicht schlechter als 3 – Geforderter Bildungsabschluss: Mittlere Reife
Richard-Köberlin-Str. 4 · 04720 Döbeln Tel.: 03431 5765-0 · Fax: 03431 576520 www.bauer-doebeln.de IHR ZUVERLÄSSIGER FACHBETRIEB CNC-Fräsen Wir bilden aus: Zerspaner/-in
und übernehmen !
Bewerber/-innen sollten über ein ausgeprägtes Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern (Chemie, Physik/ Biologie) und Mathematik verfügen und dies durch entsprechende Zeugnisnoten belegen können. Schulabschluss: Mittlere Reife Von geeigneten Bewerbern/-innen erwarten wir: – körperliche Belastbarkeit und Ausdauer (überwiegend stehende Tätigkeit) – Geschicklichkeit und gute praktische Fertigkeiten – gute Wahrnehmungsfähigkeit – Sorgfalt, Genauigkeit, Ordnungssinn – ausgeprägte Leistungsbereitschaft sowie – eine positive Einstellung zum Umweltschutzgedanken Gutes Ausdrucksvermögen in Deutsch in Wort und Schrift und gute Grundkenntnisse im Umgang mit Computern und Programmen zur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation werden als selbstverständlich vorausgesetzt.
Bewerbungen: Ihre schriftliche Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf, einem Lichtbild, Kopien des letzten Halbjahres- und/oder Abschlusszeugnisses sowie Kopien weiterer relevanter Bescheinigungen richten Sie bitte an: WRC World Resources Company GmbH, z. H. Frau Jutta Buschmann Industriestraße 7 · 04808 Wurzen Gern auch per E-Mail an: Jutta.Buschmann@wrc-europe.eu Tel. Auskünfte erteilt Ihnen vorab unser Laborleiter Herr Dr. Stephan Geier. ( 03425 9046-0
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Berufe
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Dolmetscher/in Sprachbarrieren professionell überwinden Dolmetscher/innen beziehungsweise Übersetzer/innen beherrschen mehrere Sprachen und sorgen dafür, dass sich Menschen unterschiedlicher Muttersprachen miteinander verständigen können. Sie übertragen aus der Ausgangssprache in die Zielsprache und umgekehrt. Dabei übertragen Dolmetscher/innen das gesprochene Wort, Übersetzer/ innen das geschriebene. Beide brauchen bei ihrer Arbeit Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen in den Zusammenhang von Texten.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Während der Ausbildung werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und Landeskunde unterrichtet.
Inhalte (Auswahl)
Ausbildungsorte
– allgemeine Sprachgrundlagen (Grammatik, Wortschatz, fremdsprachliche Rechtschreibung und Interpunktion) – Übersetzen gemeinsprachlicher und einfacher fachsprachlicher Texte in die und aus der Fremdsprache – Dolmetschen: mündliche Sprachbeherrschung und Gesprächsdolmetschen, Stegreifübersetzung, Verhandlungsund Vertragsdolmetschen, Simultandolmetschen – Korrespondenz – Fachkunde und Fachterminologie – Fachübersetzen – Gerichts- und Behördenterminologie – Textverarbeitung – elektronische Datenverarbeitung (Terminologiearbeit, computergestütztes Übersetzen)
Dolmetscher/innen beziehungsweise Übersetzer/innen werden in schulischer Form an Fachakademien ausgebildet.
Voraussetzungen Für die Ausbildung an Fachakademien wird in der Regel die Hochschulreife beziehungsweise die Fachhochschulreife vorausgesetzt.
Die fachliche und persönliche Eignung der Bewerber/innen wird meist anhand der schriftlichen Bewerbungsunterlagen und in einem persönlichen Gespräch geprüft. Gelegentlich werden auch schriftliche Aufnahmeprüfungen durchgeführt. Darüber hinaus kann der schulische Leistungsstand entscheidend sein. Auch die Reihenfolge der Anmeldungen kann eine Rolle spielen. Die Fachakademien wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus. Es wird in der Regel Wert auf gute Leistungen in den Fremdsprachen gelegt. Informationen zu den Auswahlverfahren an den einzelnen Schulen enthält das Portal KURSNET der Arbeitsagentur. In manchen Bundesländern ist die Zulassung zur staatlichen Übersetzer- und Dolmetscherprüfung nur möglich, wenn der Hauptwohnsitz im entsprechenden Bundesland ist oder wenn zwischen den betreffenden Bundesländern diesbezüglich Vereinbarungen existieren.
Vergütung Für die Ausbildung wird keine Vergütung gezahlt. Die Ausbildung an öffentlichen Schulen ist für die Schüler/innen in der Regel kostenfrei, jedoch fallen gegebenenfalls Aufnahme- und Prüfungsgebühren an. Private Schulen erheben dagegen meist Lehrgangsgebühren. Es können weitere Kosten entstehen, zum Beispiel für Lernmittel, Fahrten oder für auswärtige Unterbringung.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/r Dolmetschers/-in weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Vege / Fotolia.com
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Berufe
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Elektroniker/in
(Automatisierungstechnik) Elektroniker/innen der Fachrichtung Automatisierungstechnik planen und installieren beispielsweise rechnergesteuerte Fertigungsautomaten, Werkzeugmaschinen, Verkehrsleitsysteme oder Anlagen der Gebäudetechnik. Sie analysieren die Funktionszusammenhänge und sorgen dafür, dass Sensoren, elektronische Steuerungen und Leiteinrichtungen die elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Antriebe nach den jeweiligen Betriebsanforderungen steuern und regeln. Dafür konfigurieren sie Software, Bussysteme, Netzwerke und Gerätekomponenten.
Ausbildungsorte Elektroniker/innen der Fachrichtung Automatisierungstechnik werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb (in der Regel Betriebe des ElektrotechnikerHandwerks) sowie die Berufsschule. Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Stätten zu verlagern.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung Folgende Beträge dienen der Orientierung.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Auswählen von Betriebssystemen und ihrer Komponenten, Beurteilung von Hardwarevoraussetzungen sowie Installation und Konfiguration von Betriebssystemen – Installation von Sensorik, Prozessorik, Aktorik, Wandlern und Leiteinrichtungen sowie Datennetzen und ihren aktiven Komponenten – Unterscheidung von Struktur und Fähigkeiten von automatisierungstechnischen Systemen – Zusammenfügung von Einschüben, Gehäusen und Schaltgerätekombinationen – Instandsetzung von Geräten – Anpassung und Inbetriebnahme von Baugruppen
– Konzipierung von Hard- und Softwarekomponenten, Bedienoberflächen und anwenderspezifischen Softwarelösungen Darüber hinaus werden Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Betriebs und Umweltschutz vermittelt. In der Berufsschule werden weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern (zum Beispiel Planen und Ausführen elektrischer Installationen) sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch sowie Wirtschafts- und Sozialkunde erworben. Leistungsstarke Auszubildende können durch die Zusatzqualifikation „Assistent/in für Energie und Ressourcen im Handwerk (HWK)“ Kompetenzen auf den Gebieten Energie, Ressourcen und Kommunikation erwerben.
1. Lehrjahr: 520 bis 630 Euro 2. Lehrjahr: 570 bis 680 Euro 3. Lehrjahr: 620 bis 800 Euro 4. Lehrjahr: 668 bis 880 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen”
Weitere Informationen Auf der Homepage www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 12671460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: tanja kleemann / LAV Bild: Berufenet
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Angebote
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Frohburger-Elektro-System-Technik GmbH Elektrotechnik Sicherheitstechnik Kommunikationstechnik Regenerative Energien
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Auszubildende gesucht! Als eines der führenden Systemhäuser in Bayern und Sachsen bieten wir in der zukunftsorientierten ITK-Branche engagierten Schulabgängern vielseitige und interessante Ausbildungsplätze an.
Elektroniker in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik (m/w) Ansprechpartner: Christian Beier Voraussetzungen: Guter qualifizierender Realschulabschluss. Technisches Interesse im IT-Bereich, handwerkliches Geschick, gute Englischkenntnisse.
Wir bilden aus: Elektroniker/in für:
- Energie- und Gebäudetechnik - Informations- und Telekommunikationstechnik Wolfslückenweg 27 | 04654 Frohburg | 03 43 48 / 61-0
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Kaufmann für Büromanagement (m/w) Ansprechpartner: Katy Strauß, Voraussetzungen: Realschule mit gutem Abschluss.
Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: MTG-Kommunikations-Technik GmbH, Leipzig 04329 Leipzig | Portitzer Allee 8 | Telefon 03 41/25 80-0 Infos zum Ausbildungsablauf: www.mtg-leipzig.de
Web: www.fest-gmbh.com E-Mail: info@fest-gmbh.com
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■ Praktische Informatik Nähere Informationen ■ Informations- und Kommunikationstechnologien findest DU unter Indu-Sol GmbHTechnischer • Blumenstraße Schmölln ■ Wirtschaftsingenieur/in Vertrieb3 • 04626 www.indu-sol.com Tel.: 034491 5818-0 • personal@indu-sol.com
Wir bilden aus! Wir bieten Ausbildungsberufe mit Perspektiven. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik IT-Systemelektroniker/in Kauffrau/mann für Büromanagement Dualer Studiengang zum Bachelor of Engineering (Elektrotechnik und Informationstechnik) BA-Studiengang/Prozessinformatik
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Berufe
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Erzieher/in Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen Erzieher/innen sind vor allem in der vorschulischen Erziehung, in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Heimerziehung tätig. Erzieher/innen beobachten das Verhalten und Befinden der Kinder, die sie fördern und betreuen, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen Entwicklungsstand, Motivation oder Sozialverhalten. Zu Eltern beziehungsweise Erziehungsberechtigten halten sie engen Kontakt und stehen diesen informierend und beratend zur Seite.
Ausbildungsorte Erzieher/innen erwerben das nötige Wissen in Fachschulen, Berufsfachschulen, Berufskollegs und ähnlichen Bildungseinrichtungen. Praktika finden in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen statt, so zum Beispiel in Kindergärten, Krippen, Horten, Tagesstätten, Heimen, Freizeiteinrichtungen oder Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen.
Voraussetzungen Für diese Ausbildung wird in den allermeisten Fällen ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.
Vergütung Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre) in Vollzeit, bis 54 Monate (4 ½ Jahre) in Teilzeit
Inhalte (Auswahl) – Erziehungsziele und -maßnahmen – Bedeutung der Erziehung für die Entwicklung der Persönlichkeit – Kompetenzen, Entwicklungsmöglichkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen erkennen – Planung, Durchführung, Dokumentation und Auswertung von Erziehung, Bildung und Betreuung – Entstehung und Veränderung zwischenmenschlicher Beziehungen – Unterstützung in Konfliktsituationen – psychologische Veränderungen in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und wie man darauf eingeht – Unterstützung von Lernprozessen mit Musik, Bewegung und Tanz
– Entwicklung der personalen und gesellschaftlichen Identität von Kindern und Jugendlichen begleiten – Grundprobleme und Aufgabenbereiche der Heil-, Sonder- und Heimpädagogik – erkennen gesundheitlicher Störungen und Schädigungen bei Kindern und Jugendlichen – Erstellung langfristiger Erziehungspläne – Bedeutung traditioneller und neuer (audiovisueller) Medien für die persönliche Entwicklung und Anleitung zum Umgang mit ihnen – Förderung der sprachlichen Entwicklung – Zusammenarbeit mit einschlägigen Institutionen und rechtliche Regelungen bei der Arbeit – Reflektieren der erzieherische Arbeit im Team, auch zusammen mit Vorgesetzten oder Fachleuten aus Medizin, Psychologie und Therapie
Der Besuch von schulischen Einrichtungen der Aus- beziehungsweise Weiterbildung wird nicht vergütet. Die Praktikumsphasen werden gegebenenfalls vergütet. Das für die staatliche Anerkennung erforderliche Berufspraktikum wird mit einem Praktikumsentgelt vergütet. Dieses beträgt in kommunalen Einrichtungen 1.433 Euro pro Monat. Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es zu dieser Ausbildung noch mehr Infos. Viel Wissenswertes finden Sie auch auf der Seite www. sachsen-macht-schule.de im Internet.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Monkey Business / fotolia.com
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Priv. Bildungszentrum für soziale u. medizinische Berufe Oschatz GmbH FT - staatl. anerkannte ErsatzschuleFachschule/ Berufsfachschule
Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in
Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in
Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2016 Dauer: 1 Jahr Beginn: 01.08.2016 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2016 Ausbildung zum/zur
Erzieher/in
Ausbildung zum/zur Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2016 Altenpfleger/ in Ausbildung zum/zur Dauer: 3 Jahre Beginn: 08.08.2016 Zertifiziert nach AZAV Krankenpflegehelfer/in Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2016 (Bildungsgutschein möglich)
Die Ausbildungen zum/zur Sozialassistent/in und zum/zur Krankenpflegehelfer/in sind schulgeldfrei!!!! TAg DEr OffEnEn Tür: 12. März 2016 von 9–12 Uhr
Mühlberger Str. 33, 04758 Oschatz, 03435/66693-0 www.privates-bildungszentrum.de
Starte Deine Zukunft! Sozialassistent/in
(einjährig und zweijährig)
Erzieher/in
(auch berufsbegleitend) DRK-Kreisverband Leipzig-Land e.V.
Berufsschule: Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen Kaufmann/-frau für Büromanagement (Neu ab Schuljahr 2016/17)
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Zustellservice für Großverbraucher Professionelle Großküchenplanung Beratung – Planung – Kundendienst
Unsere aktuellen Stellenangebote findet ihr im Internet:
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in den Berufen Kauffrau/-mann im Groß- & Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik
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2007 04651 Bad Lausick, Herderstraße 18
www.omega-sorg.de
! en
Freiwilligendienste • Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst
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ZT bewerb
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J
Wir bilden aus • Altenpfleger (m/w) in der ambulanten Altenpflege • Erzieher (m/w) berufsbegleitend • Kauffrau /-mann für Büromanagement • Notfallsanitäter (m/w) • BA-Studenten Gesundheits- u. Sozialmanagement
11.03.2 Euro Akademie Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße 23 04103 Leipzig · Telefon 0341 350 535 30 leipzig@euroakademie.de
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Mehr als ein Job – ein Beruf mit Berufung!
Altenpfleger/-in
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Berufe
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Flachglasmechaniker/in Von der Glastafel zum Spiegel: Sorgfalt und Präzision sind gefragt Seit 1991 ist der Beruf zum/-r Flachglasmechaniker/in ein anerkannter Ausbildungsberuf. Diese Spezialisten verarbeiten vorgefertigte Flachglastafeln und veredeln sie, zum Beispiel durch Sandstrahlen oder Ätzen. Hauptsächlich arbeiten Flachglasmechaniker/innen in Herstellungsbetrieben von Flachglaserzeugnissen wie Glasspiegeln, Sicherheits- oder Isolierverglasungen. Darüber hinaus können sie auch in solchen des Ausbaugewerbes tätig sein.
Ausbildungsorte Flachglasmechaniker/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren die angehenden Spezialisten ihre Ausbildung in Industriebetrieben. Dabei sind sie in Werk- und Produktionshallen tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss, aber auch mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Grundlagen der Glasherstellung – naturwissenschaftliche Grundlagen – Unterscheidung des Flachglases nach Arten und Verwendungszweck – Normen und Richtlinien – Vorbereitung von Materialien und Arbeitsgängen – Schneiden, Brechen, Säumen, Schleifen, Polieren und Sägen – Transport, Verpackung und Lagerung – Befähigung zum Lesen von Bedienungsanleitungen, Funktions-, Wartungs- und Schaltplänen – Überwachung von Maschinen, Steuerungselementen und Anlagenteilen
– Glas säumen, scharfe Ränder brechen – Glaskanten grob und fein schleifen, glätten und auf Maß bringen – Facettenschliffe anfertigen – Dokumentation von Produktions- und Störungsdaten – Industrielle Fertigung und Montage komplexer Flachglaskonstruktionen – Darstellung von Funktionsabläufen und Wirkungsweisen von Maschinen – Erkennen fehlerhafter Produktions bedingungen – Qualitätssicherung Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind und wie man Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwendet.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die Angaben dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 590 Euro 2. Lehrjahr: 640 bis 660 Euro 3. Lehrjahr: 720 bis 750 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Eine ausführliche Beratung erhalten Sie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Kleemann / LAV Bild: Dmitry Sunagatov / fotolia.com
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Ausbildungsplätze (m/w) Als kontinuierlich wachsendes Großhandelsunternehmen für Sanitär-, Heizungs- und Spenglereibedarf mit über 650 Mitarbeitern – davon mehr als 90 Auszubildende – an 22 Standorten bieten wir für 2016 folgende Ausbildungsplätze an: · Kaufleute im Groß- und Außenhandel · Kaufleute für Büromanagement · Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik · Berufskraftfahrer Darüber hinaus bieten wir Duale Studiengänge (Handel, Betriebswirtschaftslehre), FH-Studiengänge mit vertiefter Praxis sowie einwöchige Praktikantenplätze.
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Gärtner/in
(Garten- und Landschaftsbau) Gärtner/innen der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau verwirklichen die Pläne von Landschaftsarchitekten: Sie bauen und pflegen Außenanlagen, insbesondere Grünanlagen aller Art. Sie arbeiten in erster Linie in Fachbetrieben des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus. Darüber hinaus sind sie in städtischen Gärtnereien tätig. Botanische und zoologische Gärten stellen weitere Beschäftigungsmöglichkeiten dar.
Ausbildungsorte Gärtner/innen der Fachrichtung Gartenund Landschaftsbau werden im Unternehmen und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend erfolgt die praktische Ausbildung in anerkannten Betrieben des Garten- und Landschaftsbaus, aber auch des öffentlichen Dienstes. Während der betrieblichen Ausbildung arbeiten die angehenden Gärtner/innen vorwiegend an wechselnden Arbeitsplätzen im Freien.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist angehende Gärtner der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge zeigen eine beispielhafte Ausbildungsvergütung pro Monat.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Bestimmung von Pflanzen, welche Ansprüche und Eigenschaften diese haben, wie man Pflanzenkataloge nutzt – Pflege, Nutzung und Instandhaltung von Maschinen, Geräten, Werkzeugen und baulichen Anlagen – Erkennen und Bestimmen von Schädigungen an Pflanzen und deren Ursachen – Einsetzen von Pflanzenarten unter Beachtung ihrer Ansprüche und Wirtschaftlichkeit
– Erkennung von Nährstoffmangel- und Nährstoffüberschusserscheinungen – Gräben und Gruben ausheben, Verlegung von Entwässerungsrohren – Erstellung von Wasseranlagen, insb. von Teichen, Becken oder Wasserläufen – Standortvorbereitungen für Gehölze bei Außenanlagen, Bauwerks- und Innenraumbegrünungen, Hang- und Uferbefestigungen – Arbeitsabläufe bei der Ernte – Biotope anlegen, Mülldeponien pflegen, Erdwärmekollektoren einbauen – Beregnungs- bzw. Bewässerungsanlagen verkaufen, installieren und warten
1. Lehrjahr: 680 bis 725 Euro 2. Lehrjahr: 780 bis 825 Euro 3. Lehrjahr: 870 bis 925 Euro Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es noch einige Informationen mehr.
Redaktionelle Bearbeitung: Tanja kleemann / LAV Bild: Martini / Fotolia.com
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Grafikdesigner/in Kein Einheitsbrei aus dem Buchstaben-Allerlei Grafikdesigner/innen entwerfen grafische Kommunikationsmittel wie Anzeigen, Firmenlogos, Broschüren oder Internetauftritte. Sie arbeiten hauptsächlich im Bereich Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, zum Beispiel in Werbe-, Medien- oder PR-Agenturen, in Grafikdesign-Büros, in Buch-, Zeitungs- oder Zeitschriftenverlagen. Ebenso gibt es in PR-Abteilungen großer Unternehmen geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten. Darüber hinaus können sie auch in Druckereien oder Satzstudios im Bereich der Druckvorstufe tätig sein.
Betriebspraktika finden beispielsweise in Werbe- und Medienagenturen oder bei Verlagen statt. Heimat- und Ausbildungsort sind häufig nicht identisch, denn die Ausbildung wird nicht in allen Städten angeboten.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Vor Ausbildungsbeginn muss meist eine Mappe mit eigenen Gestaltungsarbeiten eingereicht werden. Manche Schulen führen auch Aufnahmeprüfungen durch.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Kenntnisse über Darstellungs-, Illustrations-, Konzeptions- und Präsentationstechniken – Gestalten von Printmedien, z. B. Anzeigen und Plakaten, sowie von dreidimensionale Medien wie Displays und Verpackungen – kubisches (würfelförmiges) Zeichnen sowie die Darstellung von Stillleben, Naturstudien und Architektur – Akt- und figürliches Zeichnen – Fachwissen über Schriftformen, Schriftbilder und Kalligrafie – Skizzieren und Gestalten mit typografischen Mitteln – Gestalten schriftgrafisch konzipierter Medien
– Typografie in elektronischen Medien – Entwickeln von Schriftzügen und Wortmarken – Bearbeiten von Manuskripten – Kenntnisse über das Konzipieren von Buch-, Prospekt- und anderen Anzeigen – Fachwissen über die Grundlagen der Fotografie sowie die Wahrnehmungsund Gestaltungstheorien – Erstellen von Layouts und Erfassen von Bilddaten – Erstellen von Illustrationen – grafisches Gestalten am Computer
Ausbildungsorte
Die schulische Ausbildung wird nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren, Schulgeld, Aufnahme- oder Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten. Auch Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung können entstehen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Schüler/innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de gibt es nähere Informationen zu dieser Ausbildung.
Grafikdesigner/innen werden in Berufsfachschulen, Berufskollegs und anderen Bildungseinrichtungen ausgebildet. Der theoretische und praktische Unterricht findet in schuleigenen Räumen, Fotolabors und Computerkabinetten statt. Redaktionelle Bearbeitung: Katrin mäding-schulz / LAV Bild: lasse designen / Fotolia.com
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Hebamme/Entbindungspfleger Betreuung von der Familienplanung bis zum Ende der Stillzeit Hebammen und Entbindungspfleger betreuen Frauen und ihre Familien ganzheitlich von der Familienplanung bis zum Ende der Stillzeit. Sie arbeiten hauptsächlich in geburtshilflichen Abteilungen von Krankenhäusern und in hebammengeleiteten Einrichtungen wie Hebammenpraxen oder Geburtshäusern. Auch freiberuflich können sie tätig sein. Für eine Tätigkeit als Familienhebamme beziehungsweise -entbindungspfleger kommen vorwiegend soziale Dienste oder Gesundheitsämter als Arbeitgeber infrage.
Voraussetzungen Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung. Auch Bewerber/innen mit Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Schulbildung können aufgenommen werden, sofern sie zusätzlich eine mindestens zweijährige Pflegevorschule erfolgreich besucht haben, eine Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen haben oder die Erlaubnis als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in vorweisen können. Meist wird zusätzlich ein Praktikum in einer Einrichtung für Gynäkologie und Geburtshilfe empfohlen. Auch ist die gesundheitliche Eignung nachzuweisen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Aufbau des menschlichen Körpers und Ablauf der Körperfunktionen – Verlauf der Schwangerschaft, Kindslagen und Geburtsphasen – Besonderheiten bei regelwidrigen Schwangerschaften (Frühgeburt etc.) – Überwachung des Geburtsverlaufes, Geburtshilfe, Versorgung der Wöchnerin und des Neugeborenen – Pflege, Wartung und Anwendung der Apparate und Instrumente – hygienische Maßnahmen – Lebens- und Reifezeichen eines Neugeborenen – Maßnahmen bei Rückbildungsstörungen, Blutungen und Infektionen – Beratung der Schwangeren und Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen – Wickeln, Baden, Ankleiden und Füttern der Säuglinge
– Betreuung der Schwangeren und Wöchnerinnen sowie von Angehörigen – Überwachung der Rückbildungs- und Heilungsvorgänge und Anleitung zur Wochenbettgymnastik – Krankheitsursachen und Krankheiten: Vorbeugung, Diagnose und Behandlung – Arzneimitteldosierung und -gabe – Erste Hilfe und Dokumentation des Geburtsvorgangs
Ausbildungsorte Der theoretische und praktische Unterricht wird in schulischen Unterrichtsräumen im Klassenverband erteilt. Die praktische Ausbildung in Krankenhäusern erfolgt vor allem auf den Entbindungsstationen und den Stationen für Wöchnerinnen und Neugeborene. Außerdem findet sie in Praxisräumen von Einrichtungen der Schwangerenberatung sowie von ambulant tätigen Hebammen und Entbindungspflegern statt.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 976 Euro 2. Lehrjahr: 1.037 Euro 3. Lehrjahr: 1.138 Euro Quelle: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen finden sich auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: S. Kobold / Fotolia.com
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Fühlst Du Dich für ein soziales Arbeitsfeld berufen? Bist Du ein Teamplayer? Möchtest Du einen Beruf erlernen, mit dem Du später viele Wege bestreiten kannst? Wir bilden jährlich unser Fachpersonal für morgen aus und bieten Dir viele berufliche Chancen.
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Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Mehr Informationen erhältst Du auf unserer Homepage www.klinik-delitzsch.de
Kliniken Delitzsch & Eilenburg KREISKRANKENHAUS DELITZSCH GMBH
Für unsere Einrichtungen suchen wir für das Ausbildungsjahr 2016
Auszubildende für den Berufsabschluss
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Für unser Team wünschen wir uns von unserem Auszubildenden: • Interesse für den Beruf • gute Umgangsformen • Interesse und Freude an der Arbeit mit Menschen und auch • die Bereitschaft, an Wochenenden und Feiertagen Dienst zu leisten. Wenn Sie zudem • ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und soziale Kompetenz mitbringen • zuverlässig • und lernbereit sind, dann würden wir Sie gerne in unserem Team begrüßen. Wir bieten • einen vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabenbereich • ein angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team Eine gültige Fahrerlaubnis nach Klasse B wäre wünschenswert. Wenn Sie an dieser beruflichen Aufgabe in der Pflege und Betreuung von Mitmenschen und an einer guten Zusammenarbeit im Team interessiert sind, senden Sie bitte Ihre Bewerbung an: Ambulantes Pflegeteam Schwester Maike Janusic Lützner Str. 212 a, 04179 Leipzig E-Mail: info@pflegeteam-leipzig.de, Tel. 0341 33756 150
www.pflegeteam-leipzig.de
Freiwilligendienste Herbie e.V.
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Herbie e.V. Wir sind für Sie da!
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Hotelfachmann/-frau Einsatzbereiche sind alle Abteilungen eines Herbergsbetriebs Hotelfachleute können in allen Abteilungen eines Hotels mitarbeiten. Sie schenken Getränke aus, bedienen im Restaurant, richten Zimmer her oder bereiten Veranstaltungen vor. Auch in der Verwaltung werden sie eingesetzt. Dort kümmern sie sich zum Beispiel um die Buchhaltung oder das Personalwesen. Hotelfachleute arbeiten hauptsächlich in Hotels, Gasthöfen und Pensionen. Darüber hinaus finden sich Möglichkeiten in Restaurants und Cafés oder in den gastronomischen Einrichtungen von Freizeit- und Erlebnisparks.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Hotelfachleute mit einem mittleren Bildungsabschluss ein, die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen lediglich der Orientierung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Verhalten als Gastgeber gegenüber den Gästen (Empfang, Betreuung und Information über Dienstleistungen) – wirtschaftliches Einsetzen, Reinigen und Prüfen von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern – Prüfung von Produkten des Küchenbereichs auf ihre Beschaffenheit und Zuordnung zu ihrer Verwendung – Zubereitung einfacher Speisen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und deren Anrichtung – Zubereitung von Aufguss- und Heißgetränken und deren Ausschank – Servieren von Speisen und Getränken – Empfang von Warenlieferungen, Prüfung auf Vollständigkeit und Schäden – Lagerung von Waren und Kontrolle der Lagerbestände
– Reinigung und Pflege der Gasträume – Reklamationen und Lösungen – Bestellungen und Zahlungsvorgänge – Korrespondenzführung – Werbeaktionen – Personaleinsatzplanung – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden künftige Hotelfachleute im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in kleinen oder großen Hotelbetrieben. Dabei arbeiten sie in verschiedenen Bereichen (zum Beispiel Empfang, Küche, Lager oder Büro), mitunter auch im Freien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
1. Lehrjahr: 428 bis 692 Euro 2. Lehrjahr: 536 bis 780 Euro 3. Lehrjahr: 610 bis 869 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen finden sich auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Agentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Ute Hoffmann, Tel. 0341 1267-1359, uhoffmann@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: dusko / fotolia.com
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IT-System-Kaufmann/-frau Effektiv vernetzt: Lösungen im Sinne der Kunden finden IT-System-Kaufleute konzipieren und realisieren kundenspezifische Systemlösungen der IT-Technik. Sie beraten und schulen Kunden, konzipieren Marketingstrategien, arbeiten Angebote aus und rechnen Aufträge ab. Die Experten arbeiten in erster Linie in der Softwareberatung und -herstellung oder bei Datenverarbeitungsdiensten. Sie sind auch bei Herstellern von Informations- und Telekommunikationstechnik tätig. Darüber hinaus bietet die Unternehmensberatung im Bereich EDV-Beratung interessante Tätigkeitsfelder.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden IT-System-Kaufleute im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in Unternehmen der Informatikbranche oder anderen Firmen, die Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik anbieten. Dort arbeiten sie in Büros und Rechenzentren, aber auch beim Kunden.
Voraussetzungen Erfahrungsgemäß stellen Betriebe meist angehende IT-System-Kaufleute mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die folgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Überblick über marktgängige Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie deren Unterscheidung nach Einsatzbereichen, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit – Kenntnisse über Hard- und SoftwareSysteme sowie gängigen Formate zur Datenübertragung – Installieren und Konfigurieren von Hardware und Betriebssystemen – Feststellen von Veränderungen aufgrund technischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen in den Einsatzfeldern der IT-Technik
– IT-Systeme der Kunden nach ihrer Leistungsfähigkeit, Funktion und Wirtschaftlichkeit bewerten – Ein- und Ausgabeformate sowie Verarbeitungsalgorithmen festlegen – kundenspezifische Softwarelösungen konzipieren und Abläufe zur Auftragsdurchführung festlegen – Angebotspreise unter Berücksichtigung von Zuschlägen ermitteln und Kunden über Finanzierungsmöglichkeiten beraten – zukünftige Nutzer in die Bedienung von Systemen einweisen, Lehrmethoden festlegen und Schulungen durchführen – Bedienungsunterlagen und andere Dokumentationen zusammenstellen und modifizieren
1. Lehrjahr: 832 bis 926 Euro 2. Lehrjahr: 905 bis 975 Euro 3. Lehrjahr: 974 bis 1.061 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Noch mehr Infos zu diesem Berufsbild findet man auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Agentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 12671460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de).
Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Petya Petrova / Fotolia.com
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Unser Engagement für deine Zukunft
Die Leipziger Gruppe bietet dir vielfältige kaufmännische und technische Ausbildungs- und Studienoptionen: • Berufsausbildungen • Duale Studien • Kooperative Studien mit integrierter Ausbildung Genaueres erfährst du unter: www.L.de/karriere
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Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/innen stellen Karosserien, Karosserieteile, Baugruppen und Fahrzeugaufbauten beziehungsweise -gestelle her und halten diese instand. Außerdem bauen sie Antriebssysteme ein und installieren Sicherheits- und Assistenzsysteme. Sie arbeiten später vorwiegend in Betrieben von Fahrzeug- und Nutzfahrzeugherstellern, bei Zulieferern der Automobilindustrie, in Reparaturwerkstätten, Fuhrparks oder auch in Betrieben, die Oldtimer restaurieren.
Überwiegend sind Auszubildende in Unternehmen des Fahrzeugbaus oder der -instandhaltung tätig. Meist arbeiten sie dabei in Werkhallen oder einer Werkstatt. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend angehende Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/innen mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung im Handwerk.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Karosserie- und Fahrzeugbauteile herstellen, die Bearbeitungsmaschinen einstellen und Feinbleche umformen – Bauteile, Baugruppen und Systeme demontieren, reinigen und montieren – Schraubverbindungen und elektrische Anschlüsse herstellen, den Korrosionsschutz erneuern und Räder auswuchten – Fahrzeugverglasungen einbauen, Bauteile aus unterschiedlichen Werkstoffen kleben und löten sowie Karosserieteile aus Kunststoffen und Leichtmetall schweißen – Funktionen elektrischer Bauteile, Leitungen und Sicherungen sowie Maße und Werkstücke prüfen
– Schäden und Funktionsstörungen an Fahrzeugsystemen und deren Komponenten unter Einsatz von technischen Hilfsmitteln feststellen – fahrzeugtechnische Systeme wie Klimaanlagen, Druckluftsysteme, Hochvoltund Energieversorgungssysteme sowie alternative Antriebsarten prüfen und in Betrieb nemmen – Kundengespräche führen – Kenntnisse über Sicherheitsvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften und herstellerspezifische Vorgaben
Ausbildungsorte
1. Lehrjahr: 348 bis 504 Euro 2. Lehrjahr: 399 bis 541 Euro 3. Lehrjahr: 460 bis 614 Euro 4. Lehrjahr: 478 bis 659 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Genaueres zu diesem Beruf gibt es auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/ innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Redaktionelle Bearbeitung: katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: art 3007 / fotolia.com
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Ausbildung in der Region! Die Amiantit Germany GmbH ist ein Teil der weltweit tätigen AMIANTIT-Gruppe. Mit ca. 240 Mitarbeitern, an unserem Standort Mochau bei Döbeln, entwickeln, produzieren und vertreiben wir GFK-Rohrleitungssysteme für die Bauindustrie
Beruf mit Perspektive • Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik – Faserverbundtechnik • Industriemechaniker/-in – Instandhaltung • Fachkraft für Lagerlogistik • Industriekauffrau/mann Wir bieten:
• eine qualitativ hochwertige Ausbildung • gute Zukunftsperspektiven • tarifliche Ausbildungsvergütung • 23 Tage Urlaub • engagierte Ausbilder und Kollegen
Wir bilden aus: •
Bundesbildungspreis im Kfz-Gewerbe 2009 (3.Platz) und 2013
Kfz.-Mechatroniker/-in für PKW-Technik
•
Kfz.-Mechatroniker/-in
(4.Platz)
für Karosserietechnik
•
verliehen an Betriebe mit herausragender Ausbildungsarbeit
Automobilkaufmann/-frau
Wir erwarten: • Lernbereitschaft, Engagements, Zuverlässigkeit • Teamfähigkeit und selbstständige Arbeitsweise • Interesse an Technik und Produktionsabläufen Praktikum und Schnuppertage sind nach Absprache möglich. Nähere Infos zur Ausbildung unter: www.amiantit.eu/Kontakt/Karriere Bewerbung an: Amiantit Germany GmbH – Personalabteilung Am Fuchsloch 19, 04720 Döbeln info-de@amiantit.eu THE FIRST CHOICE OF ENGINEERS
WORLDWIDE
Sende uns Deine Bewerbung an: Graupner GmbH
•
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•
04821 Brandis
Ansprechpartner: Herr Ingo Graupner Telefon: 034292 / 6500 www.autohaus-graupner.de
• •
Telefax: 034292 / 65099 post@autohaus-graupner.de
Landmaschinen- u. Kfz-Handel Starkenberg GmbH
Wir bilden Sie aus! „Mechaniker für Land- u. Baumaschinen (m/w)“ LKS Starkenberg GmbH • Schmöllnsche Str. 3 • 04617 Starkenberg E-Mail: al@lks-starkenberg.com • www.lks-starkenberg.com Tel.: 03448/44190 • Fax: 03448/441919
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Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement führen organisatorische und kaufmännisch verwaltende Tätigkeiten aus. Sie erledigen beispielsweise den internen und externen Schriftverkehr, entwerfen Präsentationen, beschaffen Büromaterial, planen und überwachen Termine, bereiten Sitzungen vor und organisieren Dienstreisen. Auch unterstützen sie die Personaleinsatzplanung, bestellen Material und kaufen externe Dienstleistungen ein. Zudem betreuen sie Kunden, wirken an der Auftragsabwicklung mit, schreiben Rechnungen und überwachen Zahlungseingänge.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – betriebliche Kommunikationssysteme auswählen und anwenden – Textverarbeitungssysteme bedarfsgerecht und effizient anwenden – Informationen recherchieren, beurteilen, aufbereiten und archivieren – Posteingang und -ausgang bearbeiten – Kenntnisse über die Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten – Angebote einholen, prüfen, vergleichen und Entscheidungen begründen – Kundendaten zusammenstellen, aufbereiten und auswerten – Vor- und Nachkalkulationen durchführen und auswerten – Dienstreiseanträge und Reisekostenabrechnungen vorbereiten – Zahlungen unter Berücksichtigung bestimmter Bedingungen vorbereiten Die Ausbildung wird durch Wahlqualifikationen vertieft. Diese richten sich nach dem Ausbildungsbetrieb.
Folgende Spezialisierungen sind möglich: – Auftragssteuerung und -koordination – kaufmännische Steuerung und Kontrolle – kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen – Einkauf und Logistik – Marketing und Vertrieb – Personalwirtschaft – Assistenz und Sekretariat – Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement – Verwaltung und Recht – öffentliche Finanzwirtschaft
Vergütung Auszubildende können folgende Vergütungen erhalten (Unterscheidung nach Industrie und Handel sowie Handwerk). 1. Lehrjahr: 832 bis 926 Euro 1. Lehrjahr: 299 bis 755 Euro 2. Lehrjahr: 905 bis 975 Euro 2. Lehrjahr: 345 bis 755 Euro 3. Lehrjahr: 974 bis 1.061 Euro 3. Lehrjahr: 419 bis 823 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Ausbildungsorte Kaufleute für Büromanagement werden im Betrieb und in der Schule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Unternehmen des Handels, der Industrie, des Handwerks oder in Behörden. Meist sind sie dabei in Büroräumen tätig.
Voraussetzungen Es werden überwiegend Azubis mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.
Weitere Informationen Bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) sowie bei der Industrie- und Handwerkskammer (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es ausführlichere Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bild: nyul / Fotolia.com
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Wir sind Hersteller von Fensterelementen, Fassaden sowie Haustüren in Holz, Holz-Aluminium, Kunststoff und Aluminium und bieten einen Ausbildungsplatz als
Kaufmann/-frau für Büromanagement Gern informieren wir Sie über die interessante Ausbildung in unserer Firma und zeigen Ihnen unser Werk mit seinen modernen Anlagen und moderner Technik. Bei Interesse melden Sie sich mündlich, schriftlich oder per E-Mail in unserer Firma. 04720 Großweitzschen TREFZ Fensterpark GmbH Tel. 03431/7183-0, Fax 718390 Gewerbepark Mockritz H.Marx@Fensterbau-Trefz.de Gärtitzer Str. 21–23
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eine Ausbildung zur Pflegefachkraft ein „Freiwilliges Soziales Jahr“
Willkommen bei uns.
1. Azubi-Jahr: 819,92 € 2. Azubi-Jahr: 881,90 € 3. Azubi-Jahr: 981,73 €
K&S Seniorenresidenz Grimma - Haus Muldental Karl Marx Str. 15 | 04668 Grimma | Tel. 0 34 37 / 99 9-0 grimma@ks-unternehmensgruppe.de | www.ks-unternehmensgruppe.de
IBS Scherer GmbH
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Wir sind ein mittelständisches Bauunternehmen und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen. Wir bilden aus: • Hochbaufacharbeiter (Schwerpunkt: Maurerarbeiten) • Maurer • Hochbaufacharbeiter (Schwerpunkt: Beton- und Stahlbetonarbeiten) • Beton- und Stahlbetonbauer Wir bieten: • eine qualitativ hochwertige Ausbildung • gute Zukunftsperspektiven • tarifliche Ausbildungsvergütung • 30 Tage Urlaub • engagierte Ausbilder und Kollegen Wir erwarten: • Lernbereitschaft, Engagement, Zuverlässigkeit • Teamfähigkeit und selbstständige Arbeitsweise • Interesse an Technik und Bauwerksbau Praktikum und Schnuppertage sind nach Absprache möglich. LUBAK Bauunternehmung GmbH An den Angerwiesen 17 04651 Bad Lausick Ansprechpartner: Frau Fischer Tel.: 034345/5538-27 Fax: 034345/5538-40 info@lubak.de · www.lubak.de IBS Scherer ist führender Premiumhersteller und Lieferant von Geräten zur Teilereinigung und Oberflächenentfettung sowie Spezialreinigern „Made in Germany“.
Ausbildungsplätze IBS – Niederlassung in 04523 Pegau Wir suchen Auszubildende für folgende Ausbildungsberufe:
Kauffrau / Kaufmann Dialogmarketing
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bei IBS
Zu Ihren Aufgaben gehört die Bearbeitung von telefonischen und schriftlichen Anfragen von Kunden und Händlern in Deutschland sowie die Kundenbetreuung, -bindung und Neukundengewinnung. Außerdem umfasst Ihre Tätigkeit die Planung und Umsetzung eigener Projektarbeiten und Kampagnen in Marketing und Vertrieb. Sie gewinnen vielfältige Einblicke in alle Bereiche und breit gefächerte Aufgabengebiete. Wir erwarten: • sehr gute Deutsch-Kenntnisse in Wort und Schrift • zielorientiertes Arbeiten im Team • sicheren Umgang mit den gängigen Office-Programmen • Interesse an Kommunikation und am Umgang mit Kunden
Berufskraftfahrer/-in
Sie übernehmen die Vor- und Nachbearbeitung des Warenversands. Befördern IBSWarensendungen in firmeneigenen Fahrzeugen und Lkw innerhalb Deutschlands sowie im Fernverkehr. Unterstützung der Disposition (Tourenplanung, Anfertigung Frachtpapiere) und des Warenausgangs. Wir übernehmen die Kosten für Pkw- und Lkw-Führerschein. Wir bieten: • eine starke Marke mit 40 Jahren Unternehmenserfahrung • bestes Branchen-Know-How durch jahrelange internationale Tätigkeit • erstklassige Ausbildung und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten • sehr gute Übernahmechancen • modernste Kommunikationstechnik • hervorragende Entwicklungschancen in einem international agierenden Unternehmen
Starten Sie mit uns erfolgreich ins Berufsleben! Beschreiten Sie gemeinsam mit uns neue Wege . . . Gerne kann vorab ein Praktikum absolviert werden. Ihre vollständige, aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte per Email an: IBS Scherer GmbH, Frau Janine Kant, Carsdorfer-Höhe 23, 04523 Pegau-Carsdorf Tel.: 06701-9383-0, Fax: 06701-9383-33, info@ibs-scherer.de Weitere Informationen und Stellenangebote finden Sie unter: www.ibs-scherer.de/karriere
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Berufe
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Kaufmann/-frau im Einzelhandel Organisationstalent und Freude beim Umgang mit Menschen Kaufleute im Einzelhandel informieren und beraten Kunden und verkaufen Waren aller Art. Außerdem arbeiten sie im Einkaufs- und Lagerwesen, übernehmen betriebswirtschaftliche Aufgaben im Personal- und Rechnungswesen und wirken bei der Sortimentsgestaltung mit. Auch bei der Planung und Umsetzung von werbe- und verkaufsfördernden Maßnahmen setzen Kaufleute im Einzelhandel ihr Wissen ein.
Ausbildungsorte Während der dualen Berufsausbildung wird im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Einzelhandelsbetrieben oder Fachabteilungen von Handelsbetrieben. Dort arbeiten sie in Verkaufs- und Lagerräumen, in Büros und teilweise auch im Freien.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Kaufleute im Einzelhandel mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – mit unterschiedlichen Warensortimenten arbeiten – Kundenwünsche ermitteln, Waren vor führen, Kunden beraten und informieren – Waren verkaufen – bei der Sortimentsgestaltung mitwirken – Dekorationsarbeiten – Markt- beziehungsweise Konkurrenzanalysen durchführen – Warenbeschaffung und Einkauf – Lieferfristen, Liefer- und Zahlungs bedingungen prüfen – Angebote einholen und vergleichen – Qualitätskontrollen durchführen – bei Lagerhaltung und Versand mitwirken – verkaufsfördernde Maßnahmen und Werbeaktionen
– Verwaltungs- und Organisationstätigkeiten ausführen – Inventuren und Bilanzen Spezialisierungsmöglichkeit Handelsfachwirt/in Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen übernehmen in Unternehmen des Großund Einzelhandels qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben der mittleren Ebene. Die Ausbildung ist eine doppelt qualifizierende Erstausbildung. Sie führt zu einem Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und parallel dazu zu dem bundesweit einheitlich geregelten Abschluss Handelsfachwirt/in. Die Abiturientenausbildung als Handelsfachwirt/in setzt einen Ausbildungsvertrag mit einem Handelsunternehmen voraus. Die Bewerber/innen müssen über die Hochschulreife beziehungsweise Fachhochschulreife verfügen.
Auszubildende können monatlich die nachfolgenden Vergütungen erhalten. 1. Lehrjahr: 549 bis 730 Euro 2. Lehrjahr: 594 bis 820 Euro 3. Lehrjahr: 706 bis 950 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Gabriele Seifert, Tel. 0341 1267-1360, seifert@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / Lav Bild: pressmaster / fotolia.com
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Innovations for a better world. Zum Ausbildungsbeginn September 2016
suchen wir für den Standort Döbeln Auszubildende zum/zur:
■ KONSTRUKTIONSMECHANIKER (m/w) Wir bieten dir einen sicheren Ausbildungsplatz in einem modernen Arbeitsumfeld, eine attraktive Ausbildungsvergütung und zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten nach deiner Ausbildung innerhalb eines internationalen Konzerns. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf die Zusendung deiner vollständigen Bewerbungsunterlagen! Bühler GmbH, Grain Logistics Antonia Fuchs, HR Manager Eichstätter Str. 49 DE-92339 Beilngries personalwesen@buhlergroup.com
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Berufe
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Koch/Köchin Multitalente zwischen Hausmannskost und Haute Cuisine Exotische Gerichte, regionale Spezialitäten oder Speisen aus Bio-Produkten – Köche und Köchinnen müssen je nach Nachfrage die unterschiedlichsten Gerichte zusammenstellen können. In kleineren Küchen ist ein Koch oder eine Köchin manchmal für alle Arbeitsschritte allein verantwortlich, plant die Gerichte, stellt die Speisekarte zusammen, kauft die Zutaten ein und berät die Gäste über die Menüs. In großen Hotelküchen dagegen arbeiten mehrere Köche und Köchinnen häufig spezialisiert auf bestimmte Speisen.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Warenlieferungen in Empfang nehmen, sie auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüfen – Prüfen von Produkten auf ihre Beschaffenheit und deren Zuordnung nach Verwendungsmöglichkeiten – Waren lagern und Lagerbestände kontrollieren – Empfangen, Betreuen und Informieren der Gäste – Zubereiten und Anrichten verschiedenster Gerichte unter Berücksichtigung der Rezeptur, Ernährungslehre und Wirtschaftlichkeit
– Herstellung von Marinaden, Panierungen und Füllungen – Zubereitung von Salat, Gemüse, Hülsenfrüchten und anderen pflanzlichen Nahrungsmitteln – Herstellung von Suppen und Fonds – Verarbeitung von Teigen und Massen – Zusammenstellung kalter Platten – Präsentation und Dekoration – Bearbeiten von Reklamationen und Aufzeigen von Lösungen
Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren zukünftige Köche und Köchinnen ihre Ausbildung in Betrieben des Gastgewerbes und der Hotellerie. Dabei sind sie in Küchen, Büros, Lagern, Kantinen und Speisesälen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Die Betriebe stellen bei der dualen Ausbildung überwiegend angehende Köche und Köchinnen mit Hauptschulabschluss ein. Die Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach dem Infektionsschutzgesetz müssen erfüllt sein.
Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Folgende Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 428 bis 692 Euro 2. Lehrjahr: 536 bis 780 Euro 3. Lehrjahr: 610 bis 869 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Indus trie- und Handelskammer zu Leipzig (Ute Hoffmann, Tel. 0341 1267-1359, uhoffmann @leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es noch mehr Infos.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: viper agp / Fotolia.com
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Wir bilden aus! Starte Deine Ausbildung als
• Koch/Köchin • Restaurantfachfrau/ -mann im anerkannten qualifizierten Ausbildungsbetrieb Sächsisch original, frisch und lecker speisen
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Kochen ist nicht Deine Leidenschaft?!? Wir bieten außerdem folgende Ausbildungsplätze:
Sei sexy – werde Koch! Deine Bewerbung an: bewerbung@globana.com
- Hotelfachfrau/-mann - Restaurantfachfrau/-mann - Veranstaltungskauffrau/-mann - Veranstaltungstechniker/-in - Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien - Gestalterin/-er für visuelles Marketing - Elektroniker/-in Energieund Gebäudetechnik
Nähere Infos unter www.globana.com
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Berufe
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Kraftfahrzeugmechatroniker/in Wartung fahrzeugtechnischer Systeme und Reparaturausführung Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik warten mehrspurige Fahrzeuge, die zur Beförderung von maximal neun Personen bestimmt sind. Neben Prüfung und Reparatur rüsten sie auf Wunsch die Personenkraftwagen auch mit Zusatzeinrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus. Hauptsächlich arbeiten sie in der Instandhaltung, zum Beispiel in Reparaturwerkstätten oder im Pannenhilfsdienst. Auch bei Herstellern oder in Autohäusern sind sie tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss oder mit Hauptschulabschluss ein, im Ausbildungsbereich Industrie und Handel größtenteils mit einem mittleren Bildungsabschluss.
Vergütung
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – elektrische und elektronische Messungen sowie Erfassung von Druck, Temperatur und Länge sowie der Vergleich mit Solldaten – Wartungsarbeiten unter Anwendung von Schalt- und Funktionsplänen – Feststellung von Schäden und Funktionsstörungen – In- bzw. Außerbetriebnahme, Demontierung und Instandsetzung von Bauteilen, Baugruppen und Systemen – Anwendung, Auslesung und Interpretation von Diagnosesystemen – Parametrierung von Komfort-, Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen – Vorbereitung von Kraftfahrzeugen für gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen – Planen und Steuern von Arbeitsabläufen und Kontrolle der Ergebnisse – Nachrüstung von Systemen und Komponenten
– Erfassung und Bewertung der Datenkommunikation zwischen Steuergeräten und Lokalisierung von Fehlern an drahtlosen Signalübertragungssystemen – Prüfung und Instandsetzung von Antriebsaggregaten – Kommunikation mit Kunden
Die Höhe der gezahlten Vergütung ist stark abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung. 1. Lehrjahr: 515 bis 731 Euro 2. Lehrjahr: 550 bis 785 Euro 3. Lehrjahr: 620 bis 878 Euro 4. Lehrjahr: 665 bis 929 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
Ausbildungsorte Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Herstellerbetrieben für Kraftfahrzeuge oder in Servicebetrieben. Meist sind sie in Produktionshallen oder in Reparaturwerkstätten tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen.
„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Ausführlichere Informationen gibt es auf www.berufenet.de, bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es noch mehr Infos zu diesem beliebten Berufsbild.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: BERUFENET
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Berufe mit Perspektive:
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Berufe
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Orthopädietechnik-Mechaniker/in Hier ist der Mensch das Maß aller Dinge Orthopädietechnik-Mechaniker/innen stellen orthopädische Hilfsmittel her und passen sie den Bedürfnissen der Patienten an. Je nach Schwerpunkt fertigen sie vor allem künstliche Gliedmaßen (Prothesen), Konstruktionen zur Unterstützung von Rumpf, Armen und Beinen (Orthesen), spezielle Bandagen oder Erzeugnisse der Rehatechnik wie Rollstühle oder Krankenbetten an. Sie beraten Patienten, nehmen Maß, erstellen Zeichnungen und Modelle.
Der Berufsschulunterricht wird teilweise in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt – für die Länder Sachsen, SachsenAnhalt und Thüringen an den Staatlichen Gewerblich-Technischen Berufsbildenden Schulen in Gotha.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss oder mit Hochschulreife ein. Die Bewerber/innen sollten unbedingt handwerkliches Geschick mitbringen.
Vergütung Dauer der Ausbildung
Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.
36 Monate (3 Jahre)
– Bandagen, Bruchbänder oder Mieder anpassen und herstellen – Prothesen und Orthesen montieren
Inhalte (Auswahl)
Die Ausbildung erfolgt in einem dieser drei Schwerpunkte:
– Dysfunktionen des Bewegungsapparat erkennen und beurteilen – Patienten die Wirkungsweise orthopädischer Hilfsmittel erklären und sie in den Gebrauch einweisen – Krankheitsbilder beurteilen und die daraus resultierenden nötigen Hilfsmittel ableiten – Ärzte, medizinisches, pflegerisches und therapeutisches Personal zu orthopädischen Hilfmitteln beraten – Deformitäten, Fehlbildungen und Amputationsstümpfe abformen – computergestützte, digitale Modelle mit den gegebenen Werten für Prothetik, Orthetik und Rehatechnik erstellen – Materialien durch Umformen und Spanen bearbeiten
– Individuelle Orthetik – Individuelle Rehabilitationstechnik – Prothetik
Ausbildungsorte Orthopädietechnik-Mechaniker/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind die Schule und der Ausbildungsbetrieb, in der Regel Orthopädietechnik- oder Reha-Unternehmen. Dort ist man meist in Werkstätten und Verkaufsräumen tätig, mitunter auch im Außendienst in Krankhäusern, Reha-Einrichtungen oder beim Patienten zu Hause.
1. Lehrjahr: 560 Euro 2. Lehrjahr: 625 Euro 3. Lehrjahr: 700 Euro Quelle: berufenet
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, und bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Dan Race / Fotolia.com
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Berufe
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Papiertechnologe/-in Spezialisten bei der Verarbeitung eines vielseitigen Rohstoffes Papiertechnologen bedienen und überwachen Maschinen oder Anlagen bei der Herstellung von unterschiedlichen Papierarten, Karton, Pappe und Zellstoff. Sie halten die Maschinen instand und prüfen die Qualität der Papierprodukte. Sie arbeiten hauptsächlich in herstellenden oder verarbeitenden Betrieben der Papier- und Zellstoffindustrie, beispielsweise in Papier-, Karton- und Pappe- oder Tapetenfabriken oder Zellstoffwerken. Darüber hinaus können sie unter anderem bei Zulieferfirmen oder in der Recycling-Branche tätig sein.
Ausbildungsorte Papiertechnologen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Papier-, Karton- und Pappefabriken. Hier sind sie meist in Werk- und Produktionshallen tätig.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Papiertechnologen mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Sicherstellung der Verfügbarkeit von Roh-, Faser- und Hilfsstoffen für die Produktion – Bedienung von Aggregaten und Anlagen zur Aufbereitung von Zellstoff, Holzstoff, Altpapier und Rückstoff – Transport und Lagerung von Werkstoffen und Fertigwaren – Feststellen von Störungen an Steuerund Regeleinrichtungen sowie Ergreifen von Maßnahmen zu ihrer Beseitigung – Prüfung und Einsatz von Stoffen nach technischen, ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten – manuelle und maschinelle Bearbeitung von Werkstoffen, insbesondere durch Feilen, Bohren, Gewindeschneiden und Sägen
– Einsatz von Dichtungsmaterialien und Werkzeugen – Anfertigung von Skizzen und Nutzung technischer Zeichnungen und Pläne – Überprüfung der Qualität von Stoffen – Unterscheidung und Einsatzmöglichkeiten von hydraulischen, pneumatischen und elektrisch betriebenen Komponenten und Systemen – Auswertung und Dokumentation von Untersuchungsergebnissen – Bedienung und Überwachung von Maschinen und Anlagen sowie die Behebung von Störungen – Unterscheidung von Dampf- und Kondensatsystemen – mögliche Veredelungsverfahren Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bestehen, wie der Betrieb organisiert ist und welche Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen zu beachten sind.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Nachfolgende Beträge dienen lediglich der Orientierung. 1. Lehrjahr: 653 bis 897 Euro 2. Lehrjahr: 711 bis 963 Euro 3. Lehrjahr: 769 bis 1.022 Euro QUELLE: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen zur Ausbildung von Papiertechnologen/-innen.
Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: chones / Fotolia.com
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Eine moderne Papierfabrik für gestrichene grafische Papiere auf Recyclingbasis freut sich auf motivierte Nachwuchskräfte.
Auch 2016 bilden wir aus:
NACHWUCHS FÖRDERN – ZUKUNFT SICHERN
n Papiertechnologen (m/w) n Elektroniker/Mechatroniker (m/w) n Instandhaltungsmechaniker (m/w) Infos unter www.k-n-paper.de Bitte bewerben Sie sich in der Personalabteilung: E-Mail: Ausbildung@k-n-paper.de
Als Familienunternehmen zeichnet uns eine bedarfsorientierte Ausbildung mit hoher Übernahmequote aus. Wir bieten attraktive Aufgaben, spannende Projekte, eine wertorientierte Zusammenarbeit, sympathische Teams, passgenaue persönliche Entwicklung sowie ein internationales Umfeld. Sie sind motiviert und aufgeschlossen? Dann starten Sie Ihr Berufsleben 2016 bei uns und bewerben sich jetzt für einen der folgenden Ausbildungsberufe: Papiertechnologe (m/w), Packmitteltechnologe (m/w), Industriemechaniker (m/w), Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) und Industriekaufmann (m/w). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:
WEPA SACHSEN GMBH
Frau Angela Fischer An der Zschopau 2 · 09648 Kriebethal · www.wepa.de/karriere/
Wichtiger Hinweis für Schülerinnen & Schüler der Region Döbeln! Im Landkreis Mittelsachsen gelten andere Zuständigkeiten für Jugendliche auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Beratungsangebote und ausführliche Informationen gibt es bei: Industrie- und Handelskammer Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen
Kontakt: Andrea Tippmer Tel.: 03731/79865-5400, E-Mail: andrea.tippmer@chemnitz.ihk.de HANDWERKSKAMMER CHEMNITZ
Wir machen Dich zur Fachkraft! www.partzsch.de/karriere
Ausbildung Studium Praktikum Ferienarbeit
Kontakt: Marco Hartwig Tel.: 0371/5364174, E-Mail: m.hartwig@hwk-chemnitz.de Bundesagentur für Arbeit Kontakt: Ina-Dagmar Heyna Tel.: 03431/626353, E-Mail: Ina-Dagmar.Heyna@arbeitsagentur.de
Weitere Informationen hierzu findest du auf Seite 31!
Lerne in einem der modernsten Unternehmen im Elektromaschinenbau mit internationalem Betätigungsfeld.
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Pharmazeutischkaufmännische/r Angestellte/r Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte bestellen Arzneimittel, kontrollieren diese, zeichnen sie aus und sortieren sie in die Regale ein. Zudem erledigen sie Büro- und Verwaltungsaufgaben und wirken in der kaufmännischen Steuerung sowie bei Marketingmaßnahmen mit. Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte finden Beschäftigung in Apotheken, im pharmazeutischen Großhandel sowie in der pharmazeutischen Industrie.
Ausbildungsorte Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren die Azubis ihre Ausbildung in Apotheken. Dabei arbeiten sie hauptsächlich in Verkaufs- und Lagerräumen sowie Büros.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist angehende Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Personen unter 18 Jahren müssen dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Bestellungen und Lieferungen, Annahme, Überprüfung, Erfassung, Lagerung und Entsorgung von Waren – Unterscheidung von gebräuchlichen Arzneiformen, Stoffen und Zubereitungen sowie ihrer Anwendung – Gefährlichkeitsmerkmale und Gefahrensymbole von Chemikalien und Gefahrstoffen, Sicherheitsvorschriften und Sicherheitsvorkehrungen – pharmazeutische Fachbegriffe und volkstümliche Bezeichnungen für Stoffe und Zubereitungen – Erstellung von Rechnungen, Erfassung von Belegen für die Finanzbuchhaltung und Buchführung
– Sortimentsgestaltung und Analyse der Sortimentsstruktur sowie Abgleich mit Standortbedingungen, Marktgegebenheiten sowie Kundenerwartungen – Preisbildung für Arzneimittel und apothekenübliche Dienstleistungen – Nutzung von Datenverarbeitungssystemen – Verkaufs- und Beratungsgespräche über freiverkäufliche Arzneimittel und apothekenübliche Dienstleistungen sowie Bearbeitung von Kundenreklamationen – Vorbereitung und Mitgestaltung von Teambesprechungen
Dies sind beispielhafte Ausbildungsvergütungen in der gewerblichen Wirtschaft. 1. Lehrjahr: 633 Euro 2. Lehrjahr: 684 Euro 3. Lehrjahr: 724 Euro Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es ausführlichere Informationen.
Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Betriebs und Umweltschutz vermittelt. Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: berufenet
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Pflege und Betreuungs gGmbH – Sozialstationen Dahlen und Döbeln – Wir bilden aus zum/zur
Altenpfleger/in
Max-Hupfer-StraSSe 2 04774 DaHlen telefon: 03 43 61/5 14 10 fax: 03 43 61/5 18 48 dahlen@awo-sozialstationen.net
unnaer Str. 1b 04720 Döbeln telefon: 0 34 31/61 25 69 fax: 0 34 31/61 25 80 doebeln@awo-sozialstationen.net
Bist du noch auf der Suche? Wir suchen für unser freundliches Team einen
engagierten Auszubildenden (m/w) ZAHNTECHNIK
GMBH
ZAHNTECHNIKWir bilden aus:
GMBH
Zahntechniker/-in Wir bilden aus: Voraussetzungen: Zahntechniker/-in · Realschulabschluss Voraussetzungen: · handwerkliches Geschick · Realschulabschluss · räumliche Vorstellungskraft · handwerkliches Geschick · Ausdauer · räumliche Vorstellungskraft
· Ausdauer DENTAL-STUDIO-HARTHA Wir bitten um schriftlicheLandsberger Bewerbung:Str. 13 04736 Waldheim • Tel. 034327/66 63Str. 3313 DENTAL-STUDIO-HARTHA Landsberger 04736 Waldheim • Tel. 034327/66 63 33
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für unsere große internistische Facharztpraxis in Markkleeberg. Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung! Internistische Praxisgemeinschaft Markkleeberg [Schwerpunkte: Gastroenterologie, Angiologie, Radiologie] Hauptstraße 62 04416 Markkleeberg Telefon 0341.358 24 56 www.internisten-markkleeberg.de
WSF Wohn- und Seniorenzentrum Frohburg GmbH
Wir bieten zum 1.9.2016 eine
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Friseur 2000 Beteiligungs GmbH Halberstädter Straße 60 39112 Magdeburg Telefon 0391/607770 www.cutandcolors.de
Ein Ausbildungsberuf mit Zukunft und guten Aufstiegsmöglichkeiten. Was die WSF GmbH für Sie attraktiv macht: • ein angenehmes Lern- und Arbeitsklima in motivierten Teams, beste Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen unter Anwendung aktuellster Pflegetechnik, eine gute Zusammenarbeit zwischen der Schule und dem Ausbildungsbetrieb • gut geschulte Praxisanleiter für die Auszubildenden • Voraussetzungen sind eine aufgeschlossene Persönlichkeit mit positiver Grundeinstellung, die Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Qualitätszielen sowie fleißiges Lernen in Theorie und Praxis Am Harzberg 29 • August-Bebel-Straße 1 b 04654 Frohburg • Tel. 034348 550 E-Mail: info@seniorenzentrum-frohburg.de
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Polsterer/-in Profis für Anfertigung, Reparatur und Restauration Polsterer/-innen stellen Polstermöbel und Matratzen her. Zudem restaurieren sie alte und wertvolle Sessel, Sofas oder Stühle. Hauptsächlich arbeiten die Fachleute in Betrieben der Polstermöbelindustrie und in Betrieben, die sich auf die Herstellung von Matratzen spezialisiert haben. Darüber hinaus sind sie in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks oder bei der Herstellung von Sitzen für Fahrzeuge und Sportgeräte tätig.
Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in Betrieben der Polsterindustrie. Meist sind sie in Werkstätten und Fertigungshallen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. In der Praxis stellen die Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein.
Vergütung Folgende Beträge sind beispielhaft.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Arten von Werk- und Hilfsstoffen und deren Verarbeitung – Auswahl von Werkzeugen und Geräten sowie deren Einrichtung und Bedienung – Herstellung von Schnittschablonen, Zuschneidung und Zusammenstellung von Bezugsmaterialien und Vliesstoffen – Nähen von Bezügen – Vorbereitung von Gestell, Polstergrund und Unterfederungen sowie Herstellung von Rücken-, Sitz- und Armpolstern – Beziehen von Polstern und Befestigung des Bezugsmaterials am Gestell – Einstellen rechnergestützter Maschinen und Anlagen, deren Überwachnung sowie Instandhaltung
– vorgefertigten Formteile, z. B. Schaumstoffe oder Kunststoffprofile, in Passform bringen und beziehen – Verbindungen herstellen, Teile montieren und Klebstoffe einsetzen – Einbau und Prüfung von Funktionselementen, insb. elektrischen und elektronischen Komponenten, Antrieben und Steuerungen – Entwicklung und Herstellung von Prototypen, Erkennen und Beheben von Modellfehlern und Vorbereitung von Unterlagen für die Serienfertigung – Endkontrollen und Dokumentationen
1. Lehrjahr: 656 Euro 2. Lehrjahr: 706 Euro 3. Lehrjahr: 770 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zu dieser Ausbildung nähere Informationen.
Ausbildungsorte Die künftigen Polsterer und Polsterinnen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Eric Isselée / Fotolia.com
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Fertigteilwerk & Montagen
Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelstän disches Unternehmen der Betonfertigteilindustrie und suchen Azubis die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf er lernen wollen.
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· Betonfertigteilbauer/ Hochbaufacharbeiter (m/w) (Herstellen von Beton, Schalungen und Bewehrungen) Mühlberger Straße 17–19 · 04758 Oschatz Tel.: 03435/661200 info@betonwerk-oschatz.de Fax.: 03435/661210 www.betonwerk-oschatz.de
kreativ • handwerklich • abwechslungsreich 09306 Erlau OT Schweikershain Hauptstr. 16
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Krankenpflegehelfer/-in
Krankenpfl egehelfer/-in (Vollzeit) (Vollzeit)
Sozialassistent/-in Sozialassistent/-in (Vollzeit) (Vollzeit)
AWO Akademie Mitteldeutschland AWO Akademie Mitteldeutschland Ludwig-Hupfeld-Straße 04178 Leipzig Ludwig-Hupfeld-Straße 16,16, 04178 Leipzig Tel.:Tel.: (0341)3552760 (0341)3552760 Fax:Fax: (0341)35527629 (0341)35527629 E-Mail: awoakademie@spi-ost.de E-Mail: awoakademie@spi-ost.de
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AWO Akademie Mitteldeutschland
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Raumausstatter/in Garanten für individuelles Ambiente in Wohn- und Geschäftsräumen Raumausstatter/innen gestalten Räume und Polstermöbel nach Kundenwünschen und -anforderungen. Sie bekleiden Wände und Decken, gestalten, fertigen und montieren Raumdekorationen sowie Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen. Außerdem verlegen sie textile und elastische Bodenbeläge, polstern und beziehen Polstermöbel. Sie arbeiten in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks, in handwerklichen Polsterwerkstätten, Ateliers oder in Innendekorationsabteilungen von Einrichtungshäusern.
Ausbildungsorte Überwiegend absolvieren die Auszubildenden ihre Ausbildung in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks. Dabei sind sie in Werkstätten sowie in Verkaufs-, Wohnund Geschäftsräumen tätig. Weiterhin werden Ausbildungsinhalte an der Berufsschule vermittelt. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Stätten.
Voraussetzungen Rechtlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist angehende Raumausstatter/innen mit Hauptschulabschluss beziehungsweise mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Prüfung, Vorbereitung und Bearbeitung von Untergründen sowie Auswahl, Gestaltung und Verlegung von Bodenbelägen – Herstellung von Polstern und Instandsetzung von Polstermöbeln – Gestaltung, Anfertigung und Montage von Raumdekorationen – Strukturierung von Arbeitsabläufen – Messungen und Materialvorschläge – Auswahl und Anwendung von Werkzeugen, Geräten, Maschinen und technischen Einrichtungen – Ausarbeitung und Präsentation von Entwürfen nach funktionalen, technologischen und gestalterischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung der Kundenwünsche und des Verwendungszwecks
– Bearbeitung von Fugen und Rissen – Anfertigung von Farb- und Materiallisten sowie Erstellung von Leistungsund Abrechnungsunterlagen – qualitätssichernden Maßnahmen sowie Kundenservice Während der Ausbildung sind folgende vier Schwerpunkte wählbar: – Boden – Polstern – Raumdekoration sowie Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen – Wand- und Deckendekoration Darüber hinaus werden während der gesamten Lehrzeit Kenntnisse zu Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs sowie Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften vermittelt.
Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 465 Euro 2. Lehrjahr: 550 Euro 3. Lehrjahr: 650 Euro Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: fischer-cg / Fotolia.com
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Starte Deine Karriere bei uns Für unser Unternehmen in Altenburg benötigen wir gut geschulte Fachkräfte. Deshalb bieten wir auch in diesem Jahr wieder folgende Ausbildungsplätze an: Mechatroniker/-in Mechatroniker/-in für Kältetechnik Ausbildungszeit: 3,5 Jahre Industriemechaniker/-in Ausbildungszeit: 3,5 Jahre Fachkraft Lagerlogistik Ausbildungszeit: 3 Jahre Dich erwartet: • einer der größten Arbeitgeber in Altenburg und Umgebung • fachlich fundierte Ausbildung • gute Ausbildungsvergütung • Möglichkeiten der Weiterbeschäftigung nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung Wir erwarten: • hohe Eigenmotivation • logisches Denkvermögen • Aufgeschlossenheit • gute körperliche Belastbarkeit • technisches Verständnis Beginn der Ausbildung: August 2016 Bewirb Dich jetzt:
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Mechatroniker/-in und Zerspanungsmechaniker/-in Kooperation mit dem VW- Bildungsinstitut - Ausbildung in bester räumlicher und technischer Ausstattung mit modernen Lehr-/ Lernmethoden. Die Ausbildungszeit beträgt 3 ½ Jahre. Ausbildungsbeginn: 01.09.2016 Pierburg Pump Technology GmbH Sonnenstr. 29 | 04746 Hartha | Germany Hr. Schwarze | Tel.: 034328 66-6202 E-Mail: martin.schwarze@de.kspg.com
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Sattler/in (Fahrzeugsattlerei) Spezialisten für Fahrzeuginnenausstattungen und Verdecke Sattler und Sattlerinnen der Fachrichtung Fahrzeugsattlerei beziehen und polstern Autositze, bringen Inneneinrichtungen für Fahrzeuge an, montieren Verdecke für Cabriolets sowie Planen für Lkws. Beschädigte und alte Ausstattungen reparieren und restaurieren sie. Sie finden Beschäftigung in Fachbetrieben des Sattlerhandwerks, in Fahrzeugsattlereien, in Zulieferbetrieben der Kraftfahrzeugindustrie und in Reparaturwerkstätten für Oldtimer-Restaurierung.
Ausbildungsbetriebe sind in der Regel Fachbetriebe des Sattler-Handwerks und Fahrzeugsattlereien. Dort ist man in Werkstätten, aber auch im Freien beschäftigt. Können Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit einem Hauptschulabschluss beziehungsweise mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Arten von Leder, Unterscheidung nach Herkunft, Gerbarten und Eigenschaften sowie Zuordnung zu verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten – Arten von Werk- und Hilfsstoffen, bspw. Textilien, Kunstleder, Kunststoffe, Metalle und Klebstoffe – Herstellung von Polsteraufbauten, u. a. mit Gurten und Schaumstoffen – Aufteilung von Bezugsflächen sowie Nagelung, Spannung, Klebung und Klammerung von Bezugsstoffen und Herstellung von Bezügen mit verschiedenen Nahtbildern – Zuschneiden, Schweißen, Nähen und Kleben von Verdecken und Planen – Ein- und Ausbau von Fahrzeugteilen und elektrischen Bauteilen
– Montieren von Verdecken und Planen nach technischen Vorgaben und Sicherheitsbestimmungen – Gestaltung von Innenverkleidungen nach funktionellen und optischen Gesichtspunkten – Auswahl, Zuschneiden, Einfassen und Verlegen von Bodenbelägen – Restaurierung und Erneuerung von Innenverkleidungen und -ausstattungen Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebs und Umweltschutz vermittelt.
Ausbildungsorte
Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 547 Euro 2. Lehrjahr: 586 Euro 3. Lehrjahr: 624 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30274, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zu dieser Ausbildung weitere Informationen.
Sattler/innen der Fachrichtung Fahrzeugsattlerei werden im dualen System ausgebildet, das heißt im Betrieb und in der Berufsschule. Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: alex demeshko / Fotolia.com
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Seit mehr als 20 Jahren sind wir als erfolgreiches Unternehmen der Hupfer-Gruppe in der Großküchenlogistik etabliert. Für das Ausbildungsjahr 2016/2017 bieten wir einen Ausbildungsplatz als
Konstruktionsmechaniker (m/w)
Fachrichtung Feinblechbautechnik
an. Unser Angebot: Eine langfristige Perspektive als Facharbeiter in einem modernen Unternehmen der Metallverarbeitung. Wir erwarten einen allgemein guten Schulabschluss und Freude an der handwerklichen Metallverarbeitung. Gerne können Sie Ihre Motivation und Ihre Begeisterungsfähigkeit für eine anspruchsvolle, handwerkliche Ausbildung auch in einem Betriebspraktikum unter Beweis stellen. Ihre Bewerbung mit den Zeugnissen der letzten Schuljahre senden Sie bitte an:
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Polkenberger Küchentechnik GmbH & Co. KG Herrn Silvio Flieger ( 034321/652-0 Walter-Neuberger-Str. 3 ■ 04703 Leisnig/Marschwitz
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Als international tätiges Unternehmen sind wir mit 1000 Mitarbeitern Europas größter und erfolgreichster Hersteller im Entsorgungsfahrzeugbau. Qualifizierter Nachwuchs gehört für uns dazu. in den folgenden berufen bilden wir aus: + fAcHkrAft für lAgErlogistik (M/w) + mechatroNiker/-iN
Wir suchen einen Azubi (m/w) zur Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbauer in unserem kleinen Familienunternehmen. Über eine Bewerbung würden wir uns freuen. Wenn möglich über E-Mail: ah-thoss@mobile.de An der Bundesstraße 1 Fax: 034295 75550 04509 Krostitz/OT Kletzen Funk: 0172 3568679 E-Mail: ah-thoss@mobile.de www.fordautohausthoss.de
faun gruppe Karriere: www.facebook.com/faunkarriere fauN Viatec Gmbh Bahnhofstraße 5 | 04668 grimma t. +49 3437 9204-0 | f. +49 3437 9204-99 viatec@fauN.com | www.fauN.com
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DEINE AUSBILDUNG – UNSERE GEMEINSAME AUFGABE Trainingsziel: Erfolgreiche Berufsausbildung in deinem gewünschten Berufsbild. Trainingsweg: Eine abwechslungsreiche Ausbildung bei massivum in Kombination mit deinem Berufsschulunterricht. Trainingsdauer: Je nach Ausbildungsberuf 2 – 3 Jahre. Voraussetzungen: ∙ Kommunikationsfähigkeit ∙ Spaß an der Arbeit ∙ Guter Umgang mit allen Office-Anwendungen ∙ Fließende Deutschkenntnisse ∙ Idealerweise Englischkenntnisse • Zuverlässigkeit und Ehrgeiz
Deine Kursmöglichkeiten in den verschiedenen Trainingsräumen: • Fachlagerist/-in (Markkleeberg/ Wachau) • Fachkraft für Lagerlogistik (Markkleeberg/ Wachau) ∙ Verkäufer/-in (Leipzig) • Einzelhandelskauffrau/-mann (Leipzig) • Kauffrau/-mann für Büromanagement (Markkleeberg/ Wachau; mit Ausbildungsbeginn 2016: bereits besetzt) Deine Mitstreiter: Aktuell besteht unser Einsteigerteam aus 7 Azubis in unterschiedlichen Bereichen. Dein Trainer: Sunchairs GmbH & Co. KG Franziska Gruschwitz Niederlassung Nordstraße 3 – 5 04416 Markkleeberg Dann melde dich bei uns! per Mail: jobs@massivum.de Telefon: 034297 987871
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Servicefahrer/in Sie bringen Lieferungen schnell und versiert zum Kunden Servicefahrer/innen liefern Waren aus. Sie planen ihre täglichen Routen, nehmen die auszuliefernden Waren in Empfang, laden sie auf ihre Fahrzeuge und liefern sie beim Kunden ab. Teilweise stellen sie auch Geräte bei Kunden auf oder warten diese. Servicefahrer/innen sind in Unternehmen beschäftigt, die Servicedienstleistungen beim Kunden erbringen. Dies sind zum Beispiel Unternehmen im Textilmietservice, Reinigungsdienste, private Post- und Kurierdienste, Speditionen, Großhandelsunternehmen, Einzelhandelsunternehmen, Brauereien oder soziale Dienste.
Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für Bayern, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein. Zum Teil wird von den Betrieben die Fahrerlaubnis Klasse B und ein Mindestalter von 18 Jahren als Bedingung angegeben.
Vergütung Diese Beträge dienen der Orientierung.
Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Abstimmen von Terminen mit Kunden und Entgegennahme von Aufträgen – Planen von Touren und versierter Umgang mit Straßenkarten – Kenntnisse über sicheres Be- und Entladen von Fahrzeugen sowie das Annehmen und Übergeben von Waren – Eingabe, Sicherung und Pflege von Kundendaten unter Berücksichtigung des Datenschutzes – Prüfung von Warenbeständen – Austausch, Verteilung und Einordnung von Lieferungen sowie Kontrolle und Sortierung von Rückführungen – Weiterleitung von Dokumenten und Warenrückführungen – Entgegennahme und Abrechnung von Zahlungen
– Information der Kunden über die gelieferten Waren und Einweisung in die Bedienung von Geräten – Beratungsgespräche, Umgang mit Beschwerden und Reklamationen – Fachwissen über die Verkehrs- und Betriebssicherheit von Fahrzeugen sowie Umgang mit Transporthilfsmitteln
Ausbildungsorte Servicefahrer/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend lernen sie in Unternehmen, die Auslieferungsdienstleistungen erbringen. Die Auszubildenden sind hierbei in den Fahrzeugen unterwegs, führen Serviceleistungen beim Kunden aus oder sind in Lagerräumen beschäftigt. Beim Be- und Entladen arbeiten sie teilweise auch im Freien.
1. Lehrjahr: 546 bis 602 Euro 2. Lehrjahr: 615 bis 672 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 12671460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es zu dieser Ausbildung viele weitere Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Monkey Business / Fotolia.com
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Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Ran an den Speck für die durchtrainierte Strandfigur! Sie sind Dienstleistungskaufleute, die durch ihre vielfältigen betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und kundenorientierten Tätigkeiten zu einem reibungslosen Sportbetrieb beitragen. In Fitness- und Gesundheitsstudios sowie Vereinen und Verbänden entwickeln Sport- und Fitnesskaufleute Konzepte für Sport- und andere Dienstleistungsangebote. Sie betreuen Kunden und beraten sie zu Sportangeboten sowie zu gesundheitlichen Aspekten von Bewegung und Ernährung. Zudem planen die Fachkräfte Marketing- und gesundheitsbezogene Veranstaltungen und führen diese durch.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Erarbeitung von Sport- und Fitnessangeboten und deren Vorstellung beim Kunden – Organisation und Durchführung von Veranstaltungen – Verwaltungstätigkeiten – Durchführung von Eingangschecks und die Erstellung individueller Trainingspläne – Pflege und Instandhaltung von Sporteinrichtungen und Geräten – Gebühren- und Beitragsberechnung, Zahlungsverkehr und Mahnwesen, Jahresabschlüsse und Inventuren – Erstellen von Nutzungs- und Personalplänen – Marktanalyse – Entwickeln von Marketingstrategien – Werbung und Öffentlichkeitsarbeit – Mitgliederakquise sowie rechtliche Vorschriften für Verträge – Erlernen von Trainingsmethoden sowie Bewegungstechniken – Ernährungslehre – Kundenkontakte, Beratung und Reklamationsbearbeitung
Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche beiderseitigen Rechte und Pflichten aus einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der jeweilige Ausbildungsbetrieb organisiert ist, welche Umweltschutzmaßnahmen eventuell zu beachten sind und wie geltende Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften richtig angewendet werden.
Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Sport- und Fitnesskaufleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der Fitnessbranche, in Vereinen oder Verbänden. Sie arbeiten dabei in Fitnessstudios, Turn- und Sporthallen, auf Sportplätze, aber auch in Büro-, Verkaufs- oder Lagerräumen.
Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Von den Bildungsträgern wird eine generelle Sportbegeisterung und zum Teil die Teilnahme an einem Eignungstest für den Zugang vorausgesetzt.
Vergütung Zur Höhe der Ausbildungsvergütung liegen derzeit keine Informationen vor.
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Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Andrey Popov / Fotolia.com
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Steuerfachangestellte/r Berechnen und Verbuchen mit Überblick und Organisationsgeschick Steuerfachangestellte betreuen und beraten zusammen mit Steuerberatern sowie Wirtschaftsprüfern Mandanten in steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten. Zudem übernehmen sie organisatorische und kaufmännische Aufgaben. Steuerfachangestellte finden Beschäftigung in Kanzleien von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern sowie vereidigten Buchprüfern sowie in Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Buchprüfungsgesellschaften, bei Wirtschaftsunternehmen in den Bereichen Rechnungswesen, Buchführung oder Personalsachbearbeitung.
Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) Im Ausbildungsbetrieb lernen die künftigen Steuerfachangestellten unter anderem: – wie mit steuerlichen Vorschriften, Richtlinien, Rechtsprechung und Fachliteratur umgegangen wird – wie Besteuerungsgrundlagen ermittelt und Einkommensteuererklärungen erstellt werden – wie man bei der Erstellung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen mitwirkt – welche gebräuchlichen Formen der Buchführung es gibt – wie man Postein- und -ausgänge sowie Vorgänge des Zahlungsverkehrs bearbeitet – wie man Termine plant und bei der Fristenkontrolle mitwirkt – wie Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellt sowie Lohn- und Gehaltskonten geführt werden
– wie Umsatzsteuererklärungen erstellt und Umsatzsteuerbescheide geprüft werden – wie unterschiedliche Programme der elektronischen Datenverarbeitung gehandhabt werden – welche Regelungen zur Datensicherheit es gibt – wie Aktenvermerke verfasst werden – wie steuerpflichtiges Einkommen nach dem Einkommensteuergesetz und nach dem Körperschaftssteuergesetz unterschieden wird – wie Gewerbesteuerrückstellungen berechnet sowie Gewerbesteuererklärungen erstellt werden – wie Vermögenssteuererklärungen erstellt und -bescheide geprüft werden – wie man Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen aus der Buchführung entwickelt – wie man Anträge auf Stundung, Aussetzung der Vollziehung bzw. Erlass sowie Aufrechnungserklärungen entwirft In der Berufsschule werden innerhalb des theoretischen Unterrichts grundlegende Kenntnisse beispielsweise auf folgenden Gebieten vermittelt: – allgemeine Wirtschaftslehre – Steuerlehre – Rechnungswesen
Ausbildungsorte Steuerfachangestellte werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung, zum Beispiel in Büros oder Kanzleien von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, vereidigten Buchprüfern oder Steuerbevollmächtigten. Meist sind sie in Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen tätig.
Voraussetzungen Ausbildende Unternehmen stellen überwiegend angehende Steuerfachangestellte mit Hochschulreife ein.
Vergütung Die regionalen Steuerberaterkammern sprechen zur Höhe der Ausbildungsvergütung unten stehende Empfehlungen aus. 1. Lehrjahr: 550 bis 850 Euro 2. Lehrjahr: 650 bis 950 Euro 3. Lehrjahr: 750 bis 1.050 Euro Quelle: Berufenet
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/-r Steuerfachangestellten zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV Bild: ap-net / Fotolia.com
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Berufe
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Tischler/in Praktische und schöne Dinge aus Holz herstellen Tischler/innen stellen Möbel, Türen und Fenster aus Holz und Holzwerkstoffen her oder führen Innenausbauten durch. Meist handelt es sich dabei um Einzelanfertigungen. Sie arbeiten überwiegend bei Herstellern von Möbeln, Holzwaren oder -konstruktionsteilen sowie im Tischlerhandwerk. Darüber hinaus können sie in Baumärkten und Möbelhäusern beschäftigt sein. Auch Theater mit eigener Tischlerei, Messebauunternehmen oder Betriebe des Schiffbaus kommen als Arbeitgeber infrage.
Ausbildungsorte Tischler/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb mit Werkstätten, Lagerräumen und Büros, vor Ort beim Kunden sowie die Berufsschule. Können Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile davon in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit einem Hauptschulabschluss oder mittleren Bildungsabschluss ein. Einige Betriebe führen Eignungstests durch.
Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Produkte aus Holz und anderen Werkstoffen herstellen – Möbel herstellen – Herstellung und Montage raumbegrenzender Elemente – Öberflächenbehandlung – Anfertigung von Skizzen, Plänen und Zeichnungen – technische Unterlagen verstehen und auswerten – Bestimmung und Bearbeitung der Holzarten, z. B. durch Beizen, Schleifen oder Färben
Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung: – Materialbedarf ermitteln – Bedienung pneumatischer, hydraulischer, elektrischer und elektronischer Maschinen und Anlagen – Entwürfe vor Kunden präsentieren – Modelle herstellen und technische Umsetzbarkeit prüfen – Anwendung brachenspezifischer Software – Wartung technischer Geräte Darüber hinaus werden während der gesamten Ausbildung Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Ausbildungsbetriebes und Umweltschutz vermittelt.
1. Lehrjahr: 419 bis 560 Euro 2. Lehrjahr: 480 bis 648 Euro 3. Lehrjahr: 583 bis 744 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Tel. 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) gibt es noch viel mehr Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: James Barber / Fotolia.com
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Angebote
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Wir sind seit fast 50 Jahren einer der führenden Systemlieferanten und Fachgroßhandel für das Stuckateur-, Maler- und Trockenbauhandwerk. Seit über 34 Jahren sind wir Hersteller für Wärmedämmverbundsysteme. Mit unseren 17 Niederlassungen, unserem Zentrallager und über 200 Mitarbeitern bedienen wir täglich unsere Kunden.
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Wir suchen Dich für unser Team, in unserer Niederlassung in 04821 Brandis, zur attraktiven Ausbildung bei uns ab 1.September 2016 in den Berufen:
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Tel.: 034206/67760 info@hws-boehlen.de
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Bei uns erlernst du das Entwerfen, Planen und Bauen kompletter Möbel und Inneneinrichtungen. Du hast geschickte Hände, ein gutes Vorstellungsvermögen und kennst dich in Mathe super aus? Dann sende deine Bewerbung an: Geilert GmbH OT Altenhof 27 04703 Leisnig
T. 034321 62 20 00 Info@geilert-gmbh.de www.geilert-gmbh.de
Wir sind: eine mittelständische Möbeltischlerei und arbeiten mit hochmodernen CNC-gesteuerten Maschinen und Anlagen. Unser Betriebsklima ist ein offenes Miteinander, unsere Arbeiten gehen Hand in Hand, Kommunikation und ein offenes Ohr werden bei uns großgeschrieben. Unser Ziel ist es, unseren Kunden den Weg zur anspruchsvollen Einrichtung zu erleichtern, mit den eigens für sie gefertigten und damit ganz individuellen und einzigartigen Möbeln aus unserer Manufaktur. Wir bieten: für das Ausbildungsjahr 2016 einem motivierten, jungen Schulabgänger einen Ausbildungsplatz zum
Möbeltischler Ihr Profil: Teamfähigkeit und freundliches Auftreten, handwerkliche Begabung und Lernbereitschaft. Kontakt: Raumeffekt – Die Möbelmanufaktur Ansprechpartner: Torsten Ungnader Sitten 1 c, 04703 Leisnig Telefon: 034321/23100 E-Mail: info@raumeffekt.de Internet: www.raumeffekt.de
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Du solltest Freude am Umgang mit Menschen haben, sowie Interesse, Begeisterung und Spaß am Handwerk und an Baustoffen. Während der Ausbildung lernst Du verschiedene Bereiche (Abteilungen) bei uns kennen und wirst in das Tagesgeschäft von Anfang an mit eingebunden. Voraussetzungen: Sicheres Auftreten, Kontaktfreudigkeit, Kundenorientierung, Kommunikationsfähigkeit, Sprachgewandtheit, Spaß an Projekt- und Teamarbeit, Freude an der Arbeit mit dem PC, sicheres Zahlenverständnis und solide rechnerische Fähigkeiten, Leistungsbereitschaft, Offenheit und Flexibilität. Als Schulabschluss erwarten wir die „Mittlere Reife“. Wir bieten sehr gute Perspektiven nach der dreijährigen Ausbildung, durch Weiterbildung und mit den Eurobaustoff Laufbahnkonzepten in Vertrieb und Führung.
Eine echte Chance. Eine qualifizierte Ausbildung mit besten Karrieremöglichkeiten. Interesse? Dann sende bitte Deine schriftliche Bewerbung sofort an unsere Zentrale: GIMA GmbH & Co. KG, Herrn Carsten Erck, Windmühlstraße 11, 91567 Herrieden, Tel. 09825/9291-0 | bewerbungen@gima-spezial.de Näheres über unser Unternehmen findest Du online unter: www.gima-spezial.de
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Zweiradmechatroniker/in (Fahrradtechnik)
Zweiradmechatroniker/innen für Fahrradtechnik halten Mountainbikes, Renn-, Touren-, Liege- und Lastenräder instand oder bauen sie um. In Industriebetrieben stellen Zweiradmechatroniker/innen dieser Fachrichtung auch Fahrräder her. Im Handwerk pflegen und warten sie sämtliche Bauteile und Komponenten dieser Fahrzeuge. Bei der Herstellung wenden sie manuelle, in der Industrie auch maschinelle Metallbearbeitungstechniken an. Darüber hinaus beraten sie Kunden, verkaufen Produkte und Dienstleistungen.
Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)
Inhalte (Auswahl) – Fahrzeuge und Systeme sowie Betriebseinrichtungen warten, prüfen und einstellen – Bauteile, Baugruppen und Systeme montieren, demontieren und instand setzen – Auswahl der Messgeräte und Prüfen der Funktion elektrischer Bauteile, Leitungen und Sicherungen – Entgegennahme von Kundenwünschen – Beachtung von Sicherheits- und Bedienungshinweisen und Verwendung technischer Unterlagen – Vorschriften und Richtlinien für Verkehrssicherheit – systematische Fehlersuche – Instandhaltung von Bremssystemen
– Montage und Einstellung von Rahmen und Radaufhängung – Warenbeschaffung und Präsentation – Hartlöten oder autogenes Schweißen – Eingrenzen von Fehlern und Störungen unter Beachtung von Kundenangaben
Ausbildungsorte Zweiradmechatroniker/innen werden im dualen System im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Zweiradmechatroniker-Handwerks und des Fahrradhandels sowie bei Herstellern.
Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.
Vergütung Die folgenden Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 443 bis 714 Euro 2. Lehrjahr: 496 bis 755 Euro 3. Lehrjahr: 549 bis 823 Euro 4. Lehrjahr: 620 bis 880 Euro QUELLE: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“
Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig. de) sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.
Redaktionelle Bearbeitung: katja Darweger / LAV Bild: Vadim Ponomarenko / Fotolia.com
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Gestalte Deine Zukunft und entscheide Dich auch für eine Ausbildung bei uns! Berufliche Ausbildung (BFS): Altenpfleger/in | Krankenpflegehelfer/in | Sozialassistent/in | Medizinische/r Dokumentationsassistent/in
Beruflicher Aufstieg (FOS, FS): Fachabitur in 1 od. 2 Jahren | Erzieher/in | Gestalter/in für Kommunikations- oder Produktdesign | Techniker/in für Bautechnik | Techniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik DPFA-Schulen gGmbH | Bildungszentrum Leipzig Email: leipzig@dpfa.de | www.leipzig.dpfa.de Raschwitzer Str. 15, 04279 Leipzig | Telefon: 0341 33636-24 Täubchenweg 83, 04317 Leipzig | Telefon: 0341 468679-20
Tage der offenen Tür:
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27.02. | 16.04. | 18.06. 2016 jeweils 9 - 12 Uhr Lebenslanges Lernen - Kita | Grund- und Oberschule | Gymnasium | Berufsfach- und Berufsschule | Fachoberschule | Fachschule | Hochschule | Weiterbildung | www.dpfa.de
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Wir bilden aus: Altenpfleger/-in
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