AZUBIS gesucht! | Herbst 2016

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Wegweiser zur Berufs

wahl

Tipps: Richtig bewerben! Vorgestellt: 30 gefragte Jobs im Check

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AZUBIS gesucht!

Vorworte

Seite 3

„Es kommt auf Eure Stärken und Talente an.“ „Eine duale Berufsausbildung bietet viele Möglichkeiten.“ „Ohne Handwerk läuft in unserem Alltag nichts!“ Liebe zukünftige Auszubildende,

Liebe Schülerinnen und Schüler,

Liebe Fachkräfte von morgen,

das neue Schuljahr hat begonnen. Für einige von Euch ist es das letzte, bevor Ihr Euren beruflichen Weg einschlagt. Da ist oft schon klar, in welche Richtung es gehen soll. Oder doch nicht? Kenne ich die Voraussetzungen und passen sie? Es ist völlig normal, die eigene Entscheidung noch mal zu überdenken, mit Lehrern, Eltern, Freunden und natürlich den Berufsberatern darüber zu sprechen. Das sind Partner, die Euch bei der Berufswahl helfen, sie festigen und wichtige Hinweise geben. Nehmt diese Hilfe an! Es lohnt sich! Nicht weniger lohnt sich, frühzeitig seinen beruflichen Weg zu planen. Schließlich verbinden sich mit der eigenen Karriere viele Hoffnungen und Wünsche. Es kommt auf Eure Stärken und Talente an. Das ist die Basis für einen erfolgreichen beruflichen Weg. Dort, wo Ihr Eure Fähigkeiten und Talente als Trümpfe am besten ausspielen könnt, werden auch Eure Chancen auf dem Arbeitsmarkt besser sein. Und falls Ihr Euch nicht sicher seid, was Eure Trümpfe sind, helfen unsere Berufsberater gern und verraten auch, wie Ihr sie am besten einsetzt. Viel Freude und Erfolg!

Euer Abschluss steht bevor und es gibt viel zu lernen. Pa­ rallel müsst Ihr Euch auch überlegen, wie es nach der Schule weitergeht. Mein Tipp: Eine duale Berufsausbildung bietet viele Möglichkeiten, eröffnet beste Karrierechancen und ist eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Die Kombination aus Berufsschule und praktischer Ausbildung im Betrieb bringt Abwechslung, und obendrauf gibt es das erste selbst verdiente Geld. Nach der Ausbildung habt Ihr außerdem gute Chancen auf eine Arbeitsstelle vor Ort. Denn die Unternehmen in der Wirtschaftsregion Leipzig suchen händeringend nach gut ausgebildeten und motivierten Fachkräften. Im breiten Angebot von mehr als 300 IHK-Ausbildungsberufen findet jeder seinen Traumjob. Damit Ihr herausfindet, welcher Beruf der richtige für euch ist, helfen die Aus- und Weiterbildungsberater der IHK bei der Berufsorientierung. Ein Blick in die Lehrstellenbörse unter www.ihklehrstellenboerse.de zeigt Euch immer aktuelle Ausbildungsangebote bei den regionalen Unternehmen. Nutzt die nächsten Monate, um Euch zu informieren und eine gute Wahl zu treffen. Viel Erfolg dabei wünscht

gerade hat wieder ein neues Ausbildungsjahr begonnen. Mehr als 1.000 junge Leute starten in der Region Leipzig ihre berufliche Karriere im Handwerk. Wir würden uns freuen, wenn wir auch Euch bald als Lehrling begrüßen können. Wer einen innovativen Beruf mit Zukunft will, ist im Handwerk genau richtig. Ohne Handwerk läuft in unserem Alltag nichts. Es steckt in Autos, Möbeln, Elektroanlagen, aber auch in Satelliten, Hörgeräten, Schmuck und Brötchen. Damit wir auch künftig nicht darauf verzichten müssen, brauchen die Unternehmen junge motivierte Leute. Unter 130 Handwerksberufen findet Ihr bestimmt den richtigen. Damit Ihr sichergeht, probiert Euch aus, nutzt Ausbildungsmessen, Praktika und Ferienjobs oder besucht unser Bildungs- und Technologiezentrum! Dort habt Ihr Gelegenheit, in mehr als 30 Berufe hineinzuschnuppern. Ich empfehle Euch auch den Berufe-Checker auf www.handwerk.de. Da könnt Ihr testen, welche Jobs zu Euch passen. Habt Ihr eine Wahl getroffen, ladet das Lehrstellenradar auf Euer Smartphone und seht nach, welcher der 12.000 Handwerksbetriebe der Region genau Euch sucht. Wir freuen uns auf Euch!

Cordula Hartrampf-Hirschberg

Kristian Kirpal

Claus Gröhn

Vorsitzende der Geschäftsführung

Präsident

Präsident

der Agentur für Arbeit Oschatz

der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig

Der Handwerkskammer zu Leipzig

Liebe Leserinnen und Leser dieser Broschüre, wir wünschen Euch viel Spaß beim „Durcharbeiten“ der folgenden Seiten und sind sicher, Euch mit unseren Anregungen und Tipps bei der Berufswahl und Bewerbung behilflich zu sein. Trotzdem freuen wir uns stets über Verbesserungsvorschläge für die kommenden Ausgaben. Für Döbeln und Umgebung bitten wir um Beachtung einer separaten Zuständigkeit der dortigen IHK, der Agentur für Arbeit und der Handwerkskammer, da es sich um den Landkreis Mittelsachsen handelt (siehe Seite 17). Gleiches gilt auch für das Altenburger Gebiet in Thüringen. Bitte erwähnt bei Eurer Bewerbung, dass Ihr die entsprechende Anzeige im Magazin „AZUBIS gesucht!“ gesehen habt. Das hilft uns dabei, in Zukunft noch mehr interessante Angebote in unserem Heft präsentieren zu können. Übrigens: Aktuelle Stellen- sowie Bildungsangebote gibt es auch immer mittwochs in der Rundschau und jedes Wochenende im SachsenSonntag. Wir wünschen Euch viel Erfolg bei der Lehrstellensuche und einen guten Start in die Ausbildung!

Das Team des Leipziger Anzeigenblatt Verlages


Seite 4

Angebote

Bildung ist das A und O? Falsch: Es ist das I, H und K.

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AZUBIS gesucht!

Inhalt

Seite 5

Praktische Tipps rund ums Bewerben, 30 Berufsbilder im Vergleich und viele aktuelle Angebote zum Ausbildungsbeginn 2017 38

Tipps

62

74

Elektroniker/in (zwei Fachrichtungen) … Seite 32 und 34

Mechatroniker/in für Kältetechnik

… Seite 62

Ergotherapeut/in

… Seite 36

OrthopädietechnikMechaniker/in

… Seite 64

Fachkraft für Lagerlogistik

… Seite 38 Restaurantfachmann/-frau

… Seite 66

Gebäudereiniger/in

… Seite 40 Sozialassistent/in

… Seite 68

Entscheidungshilfe Praktikum … Seite 6 Professionelle Passbilder Die Bewerbungsmappe Das Vorstellungsgespräch

… Seite 8 … Seite 10 … Seite 12 Holzbearbeitungsmechaniker/in

… Seite 42

Textil- und Modeschneider/in … Seite 70

Was ist ein duales Studium? … Seite 16

Immobilienkaufmann/-frau

… Seite 44

Textilreiniger/in

… Seite 72

Nützliche Links

IT-System-Elektroniker/in

… Seite 46

Tierwirt/in (Imkerei)

… Seite 74

Justizwachtmeister/in

… Seite 48

Verfahrensmechaniker/in

… Seite 76

Zerspanungsmechaniker/in

… Seite 78

Organisatorisches

… Seite 14

… Seite 18

Berufe Altenpfleger/in

… Seite 20

Kaufmann/-frau für Dialogmarketing

… Seite 50

Assistent/in für Freizeitwirtschaft

… Seite 22

Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation

… Seite 52

Bäcker/in

… Seite 24

Klempner/in

… Seite 54

Bankkaufmann/-frau

… Seite 26

Konstruktionsmechaniker/in … Seite 56

Beton- und Stahlbetonbauer/in

… Seite 28

Biologielaborant/in

… Seite 30

Kfz-Mechatroniker/in

Impressum Eine Sonderveröffentlichung der Leipziger Anzeigenblatt verlag GmbH & Co. KG – in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Leipzig und Oschatz, der Industrie- und Handelskammer sowie der Hand-

… Seite 58

Mechaniker/innen für Reifenund Vulkanisationstechnik … Seite 60

Unternehmen und Betriebe sowie Institutionen, Vereine und Schulen mit freien Ausbildungsplätzen … im gesamten Heft HINWEIS: Die Anzeigen sind nicht zwangsläufig neben einem entsprechenden Berufsbild platziert.

15. Ausgabe, September 2016

www.leipziger-rundschau.de

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang 2017.

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AUFLAGE: 12.000 Exemplare

Geschäftsführung: Thomas Jochemko, Helko Leischner und Björn Steigert

VERTEILUNG: Kostenlos an Förder- und Oberschulen, Gymnasien und Schulen in Freier Träger­s chaft in Leipzig, im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen sowie in Döbeln, altenburg und deren Umgebung

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Projektleitung / Anzeigenverkauf: Helko Leischner und Julia Reichenbach Redaktion: Katja Darweger, Belinda Reg’n, Jana Göcke, Katrin Mäding-Schulz, tanja Koplin und Heiko Betat

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angenehme Zusammenarbeit)

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Seite 6

Tipps

AZUBIS gesucht!

Ist es das, was ich will? Bei einem Praktikum zeigt sich, ob es der „richtige“ Beruf ist Sicher hast Du Dir schon den Kopf zerbrochen über das, was Du später einmal werden möchtest. Von etwas zu träumen, ist das eine, den Tatsachen ins Auge blicken das andere. Um herauszufinden, welcher Beruf wirklich zu Dir passt, solltest Du die Möglichkeit nutzen, durch Praktika Einblicke ins Berufsleben zu gewinnen. Du lernst Abläufe kennen, siehst mit eigenen Augen, was geleistet werden muss, und kannst herausfinden, ob Du dem gewachsen bist.

Was liegt Dir? Frage Dich, welche schulischen Fächer Dir am meisten liegen, auf welchem Gebiet Du besondere Stärken hast. Auch Deine Hobbys geben Hinweise darauf, wofür Du Dich wirklich interessierst. Hilfreich sind zudem Gespräche mit Deinen Eltern, mit Freunden oder Lehrern.

Wo findet man einen Platz?

Es reicht nicht, dass Du von einem Beruf, den Du in Betracht ziehst, nur vage Vorstellungen hast. Damit Du später nicht aus allen Wolken fällst, solltest Du Dich genauestens erkundigen. Es gibt eine Fülle an Informationen, zum Beispiel im Internet oder bei Veranstaltungen zur Berufsorientierung. Du kannst Dich auch direkt an die Agentur für Arbeit, an die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer sowie unmittelbar an Firmen wenden.

Informiere Dich beispielsweise im Internet. Industrie- und Handelskammer sowie Handwerkskammer bieten Praktikumsbörsen an, über die Jobbörsenseite der Agentur für Arbeit gelangst Du beim Eingeben des Suchbegriffs „Praktikum Schüler“ zu einer Übersicht. Auch der Blick in den Stellenmarkt der Zeitungen ist hilfreich. Es liegt nahe, dass Unternehmen, die ausbilden, auch an Praktikanten interessiert sind. Der einfachste Weg ist es, Eltern oder Bekannte zu fragen, ob in deren beruflichem Umfeld Praktikumsplätze vergeben werden. Eine gute Adresse sind darüber hinaus Deine Lehrer, die wegen des Schulpraktikums Kontakte zu Firmen unterhalten. Natürlich kannst Du auch direkt bei Firmen anfragen, die Deinen Wunschberuf ausbilden. Die Telefonnummern findest Du im Internet oder in den Gelben Seiten.

Das Praktikum

Bewerben, aber wie?

Die Bedeutung von Praktika kann für die spätere Berufswahl nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese helfen Dir, herauszufinden, ob der anvisierte Beruf tatsächlich Deinen Neigungen, Deinem Leistungsvermögen – sowohl physisch und psychisch als auch intellektuell – entspricht. Oft reichen bereits sogenannte Schnupperpraktika, die nur wenige Tage dauern, um Klarheit zu bekommen. Außerdem verbessern Praktika die Chance auf einen Ausbildungsplatz, denn Firmen entscheiden sich gern für Auszubildende, die sie bereits als Praktikanten kennengelernt haben.

Konntest Du in Erfahrung bringen, dass der gewünschte Betrieb Praktikumsplätze anbietet, solltest Du Dich mit einem Bewerbungsschreiben um einen solchen bemühen. Obwohl dieses nicht die Kriterien einer Bewerbungsmappe für einen Ausbildungsplatz aufweisen muss, ist dennoch Sorgfalt geboten. Aus dem Schreiben sollten der persönliche Bezug zur Branche beziehungsweise Tätigkeit und das Interesse am Tätigkeitsfeld hervorgehen. Damit Dir das Praktikum maximalen Nutzen bringt, ist es von Vorteil, wenn Du bereits im Bewerbungsschreiben Wunsch­abteilungen benennst. Und natürlich solltest Du dem Adressaten auch mitteilen, ab wann Du zur Verfügung stehst.

Mach Dich schlau!

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV

Termine auf einen Blick „Schule macht Betrieb“ 24. September 2016, WelWel Döbeln Die Messe bietet Informationen rund um Ausbildung, Studium und Beruf sowie ein attraktives Rahmenprogramm mit Vorträgen und Aktionen. www.schule-macht-betrieb.de azubi- und studientage Leipzig 4.+5. November 2016, Messegelände Unternehmen, Hoch- und weiterführende Schulen präsentieren Ausbildungsund Studienmöglichkeiten. www.azubitage.de Schau rein! – Woche der offenen Unternehmen 13.–18. März 2017, sachsenweit Schüler können Unternehmen anschauen und mit Mitarbeitern, Geschäftsführern und Azubis sprechen. www.schau-rein-sachsen.de Stuzubi – bald Student oder Azubi 18. März 2017, Kongreßhalle Leipzig Unternehmen, Unis und Hochschulen präsentieren Ausbildungsund Studienangebote für Abiturienten, Fachabiturienten und Realschüler. www.stuzubi.de Girls’ Day – Mädchenzukunftstag 24. April 2017, bundesweit Bei den Veranstaltungen lernen Mädchen ab Klasse 5 Berufe aus Technik, Naturwissenschaften und IT kennen. www.girls-day.de vocatium Mitteldeutschland 7.+8. Juni 2017, Globana Trade Center in Schkeuditz Unternehmen, Hoch- und Fachschulen informieren in Einzelterminen zu den Themen Ausbildung und Studium. www.erfolg-im-beruf.de/vocatium


AZUBIS gesucht!

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ehem. Handballprofi & massivum Werbegesicht STEFAN KRETZSCHMAR:

„WERDET EIN TEIL DER MASSIVUM ERFOLGSGESCHICHTE!“


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Tipps

AZUBIS gesucht!

Ausstrahlung ist wichtig Bewerbungsfotos vermitteln einen ersten Eindruck Mit einer Bewerbung machst Du Werbung für Dich selbst. Dabei ist das passende Bewerbungsfoto sehr wichtig. Der erste Eindruck entscheidet! Laut Gesetz sind Bewerbungsfotos zwar keine Pflicht mehr, aber es kann von Vorteil sein, wenn Du Dich von Deiner besten Seite zeigst. Dabei solltest Du die folgenden Punkte unbedingt beachten.

Bitte recht freundlich! Bei einem Termin im Fotostudio geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb, sondern um persönliche Ausstrahlung. Vermittelt Dein Bild den Eindruck, dass Du motiviert und leistungsbereit bist? Sieht man Dir an, dass Du schwierige Herausforderungen meistern kannst? Mit einem guten Bewerbungsfoto steigen einfach die Chancen, später direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Die richtige Platzierung

Bilder nur vom Profi!

Styling und Outfit

Für ein Bewerbungsfoto solltst Du auf jeden Fall zu einem Fotografen gehen. Automatenbilder, Handyfotos oder lustige Schnappschüsse stellen Dich gleich ins Abseits! Fachleute helfen, das Foto auf den Stil des angestrebten Berufes abzustimmen. Denke daran, das Foto auch gleich in digitaler Form (auf CD oder USB-Stick) mitzunehmen. Kläre mit dem Fotostudio, wie die Nutzung für E-Mail- beziehungsweise Online-Bewerbungen rechtlich geregelt ist.

Das Foto zeigt den Kopf und einen Teil der Schulter. Achten sollte man vor allem auf gewaschene Haare, eine gut sitzende Frisur und ein nicht zu übertriebenes Make-up. Das Outfit ist nach Möglichkeit so auszusuchen, dass es zu dem entsprechenden Berufsbild passt, zum Beispiel muss ein angehender Kfz-Mechatroniker nicht unbedingt Anzug und Krawatte tragen, sollte wohl aber ein gepflegtes Hemd wählen. Damit die Kleidung farblich zum Hintergrund passt, nimm am besten ein helles und ein dunkles Oberteil mit zum Fotoshooting. Grelle Farben sollten vermieden werden. Professionelle Fotografen beraten bei der Wahl des Outfits und bieten oft sogar ein fachmännisches Styling an.

Das passende Timing Augenringe, Pickel oder Schnupfennase? Für ein schönes Bewerbungsfoto ist es wichtig, fit zu sein und sich wohlzufühlen. Das sollte man Dir auch ansehen.

Das Bewerbungsbild ordentlich auf dem Deckblatt aufkleben. Der Name kommt auf die Rückseite, falls sich das Foto vom Deckblatt lösen sollte. Wird kein Deckblatt verwendet, bitte das Foto rechts oben auf den Lebenslauf kleben. Wenn Du ein digitales Bild nutzen möchtest, kannst Du es in der Größe so anpassen, dass es sich optisch gut neben dem Text einfügt. Platziert wird es ebenfalls auf dem Deckblatt beziehungsweise rechts oben auf dem Lebenslauf.

Zusatztipp Es besteht die Möglichkeit, ein digitales Foto in der Dokumentenverwaltung im Bewerbungsmanager der Jobbörse hochzuladen. Dort kann dann die komplette Bewerbungsmappe online erstellt, versendet und gedruckt werden. Nähere Informationen dazu gibt es auf www.planet-beruf.de über den Link „Jobbörse – Bewerbungsmanager“.

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: grafik plus foto / fotolia.com


Deine Perspektive in der Welt von Volkswagen. Volkswagen Automobile Leipzig GmbH ermöglicht jungen Menschen beste Chancen für eine erfolgreiche Karriere in der Automobilbranche. Wir bieten jungen Leuten einen vielfältigen Einstieg in die Berufswelt. Deshalb suchen wir Auszubildende mit Start August 2017 zum/zur:

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Kfz-Mechatroniker/-in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Kfz-Lackierer/-in Automobilkaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik

Du möchtest eine umfassende, qualifizierte Ausbildung in einem dynamischen mittelständischen Unternehmen mit abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Aufgaben? Dann bewirb dich bis zum 13.11.2016 online auf: www.vw-automobile-leipzig.de

< In unserem Azubifilm erhältst du einen Einblick, was dich bei uns erwartet!

Volkswagen Automobile Leipzig GmbH • Merseburger Str. 200 04178 Leipzig • Telefon (0341) 25000-219 www.fb.com/Volkswagen.Automobile.Leipzig

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Ausbildungsberufe im Audi Zentrum Leipzig. Jetzt bewerben. Die Audi Leipzig GmbH ist mit ihren zwei Standorten, an der Automeile in der Richard-Lehmann-Str. und in der Maximilianallee, der einzige zertifizierte Audi Händler im Wirtschaftsraum Leipzig. Mit hochmoderner Ausstattung und qualifiziertem Personal bieten die zwei Vollfunktionsbetriebe neben dem klassischen Neuwagen- und Gebrauchtwagenverkauf auch sämtliche Audi Serviceleistungen sowie Audi Original Teile & Zubehör. Insgesamt beschäftigt die Audi Leipzig GmbH über 185 Mitarbeiter/innen, davon aktuell 20 Auszubildende. Die Ausbildung von Nachwuchskräften hat für die Audi Leipzig GmbH eine hohe Priorität. Dabei werden für das kommende Jahr folgende Ausbildungsberufe angeboten: > Kraftfahrzeugmechatroniker – Personenkraftwagentechnik (m/w) > Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker – Karosserieinstandhaltungstechnik (m/w) > Automobilkaufmann (m/w) > Dualstudent Automobilmanagement an der Berufsakademie Glauchau (m/w) Bitte bewirb Dich bis zum 13.11.2016 bevorzugt online über unser Karriereportal unter www.audizentrum-leipzig.de. Für Rückfragen stehen wir Dir gerne unter 0341/22660-539 oder personal@audizentrum-leipzig.de zur Verfügung. Das Auswahlverfahren beginnt im 4. Quartal dieses Jahres.

Audi Leipzig GmbH Standort Süd, Richard-Lehmann-Straße 124, 04277 Leipzig Standort Nord, Maximilianallee 25, 04129 Leipzig Tel.: 0341 22 66 0-0, info@audizentrum-leipzig.de

www.facebook.com/ AudiZentrumLeipzig


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Tipps

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„Das isst meine Bewärbung …“ Hinter einer guten Bewerbung braucht man sich nicht verstecken Ob der gewünschte Ausbildungsplatz nun über einen persönlichen Kontakt, eine Anzeige in der Zeitung oder das Internet gefunden wurde – in jedem Fall folgt als nächster Schritt die schriftliche Bewerbung. Im Folgenden erhältst Du einige wichtige Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf & Co., denn eine ordentliche, vollständige und klar strukturierte Bewerbungsmappe überzeugt und öffnet die Tür zum Vorstellungsgespräch.

– Angaben zu absolvierten Praktika – besondere Kenntnisse (bspw. Sprachoder Computerkenntnisse) – Lieblingsfächer, Interessen und Hobbys – die eigenhändige Unterschrift

Versand der Unterlagen Wichtig ist, insbesondere die folgenden Punkte zu beachten: – ausreichendes Porto – ein großer, ungeknickter Umschlag – alle Unterlagen nur in Kopien beilegen – auf Vollständigkeit achten – komplette Anschrift inklusive des Ansprechpartners (wenn bekannt) – vollständiger Absender auf Anschreiben und Umschlag

Online-Bewerbungen Inhalt der Bewerbung Zur vollständigen Bewerbung gehören: – das Bewerbungsanschreiben – der tabellarische Lebenslauf mit Foto – das letzte bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse sowie Nachweise, z. B. über Sprach- oder Computerkenntnisse

Das Anschreiben Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite und auf keinen Fall standardisiert sein. Vielmehr sollte es verdeutlichen, dass Du Dich mit dem angestrebten Ausbildungsberuf vertraut gemacht hast. Es sollte auch ersichtlich werden, warum gerade Du der Richtige für diesen Beruf bist und was Dich an dem Betrieb, bei dem Du Dich bewirbst, interessiert.

In formaler Hinsicht ist auch wichtig, dass Du den gewünschten Eintrittstermin nennst. Viele Anschreiben enthalten Rechtschreiboder Kommafehler. Manchmal fehlt die Unterschrift. Solche Patzer lassen den Bewerber in ungünstigem Licht erscheinen.

Tabellarischer Lebenslauf Der nächste Baustein der Mappe ist der Lebenslauf, der heutzutage üblicherweise in tabellarischer Form geschrieben ist, also stichpunktartig die wichtigsten Stationen des bisherigen Lebens- und Bildungsweges aufzeigt. Der Lebenslauf sollte enthalten:

Viele Unternehmen stellen es Bewerbern heute frei, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe oder online zu bewerben. Aber auch eine Internet-Bewerbung ist eine Bewerbung! Das heißt: Fehler, Unvollständigkeit oder eine flapsige Sprache wirken wenig überzeugend. Dateianhänge bieten zahlreiche Möglichkeiten für die ganz persönliche Darstellung der eigenen Fähigkeiten. Wichtig ist hier, die richtigen Dateiformate zu wählen. Eingescannte Passfotos lassen sich einfach in ppt- oder html-Dokumente einbinden oder als Anhang im jpg-Format versenden.

– die Anschrift (oben links) – Geburtsort und Geburtsdatum – Name und Typ der Schule sowie Art des Abschlusses Redaktionelle Bearbeitung: tanja Koplin / LAV Bild: underdog studios / fotolia.com


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Tipps

AZUBIS gesucht!

Gut vorbereitet ins Gespräch Hier kann man mit Persönlichkeit und Kompetenzen punkten Nach einer erfolgreichen Bewerbung möchte das Unternehmen dich gern näher kennenlernen und deshalb das Vorstellungsgespräch mit dir durchführen. Um nun bei diesem wichtigen Termin zu bestehen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Gut informiert ist halb gewonnen, aber auch die passende Kleidung und das Styling sind entscheidend. Weiterhin spielen natürlich die Körpersprache und das richtige Auftreten eine entscheidende Rolle.

– das Gegenüber nicht zu unterbrechen, sondern ausreden zu lassen – Arme und Beine nicht zu verschränken – unruhige Handbewegungen zu vermeiden und nicht mit den Füßen zu zappeln – ein natürlich-freundlicher und offener Gesichtsausdruck

Das Gespräch

Vorbereitung

Unterlagen

Ein Bewerbungsgespräch sollte man im Vorfeld üben. Überlege, was man Dich fragen könnte, und stelle eigene Fragen zu dem Unternehmen und zum Job zusammen. Dafür solltest Du Dich gut über die Firma und deren Situation informieren.

Folgende Unterlagen solltest Du zum Termin mitnehmen:

Kleidung und Styling Grundsätzlich gilt: 1. Saubere Kleidung und geputzte Schuhe sind ein Muss! Informiere dich vorher, welcher Kleidungsstil branchenüblich ist. 2. Style Dich nicht so, dass Du Dich verkleidet fühlst, aber auch nicht zu lässig! 3. Gepflegte Haare und saubere Hände sind ebenfalls Pflicht! 4. Zu viel Make-up und Parfüm sowie auffälliger Schmuck und Piercings sind möglichst zu vermeiden! 5. Bitte nicht nach Alkohol, Zigaretten oder Knoblauch riechen!

– das Einladungsschreiben – die Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung) – den ausgefüllten Personalfragebogen, falls dieser zugeschickt wurde – eine Liste mit eigenen Fragen – Schreibblock und Stift – ggf. Arbeitsproben

Verhaltensregeln Ein sympathisches Lächeln kann Türen öffnen. Körperhaltung, Gesten und Gesichtsausdruck sagen viel aus. Wichtig ist: – Blickkontakt mit den Gesprächspartnern zu suchen und zu halten – laut, klar und deutlich zu sprechen und dabei Pausen zu machen – die Gesprächspartner zu siezen und ab und zu mit Namen anzusprechen

Nach der Begrüßung präsentieren die Ausbilder kurz das Unternehmen. Im Hauptteil des Gesprächs macht man sich ein Bild von Deiner Persönlichkeit, indem man Dich zu Berufswunsch und Person befragt. Am Ende kannst Du eigene Fragen loswerden. Erkundige Dich in erster Linie danach, wie Du Dich in das Unternehmen einbringen kannst. Erst dann solltest Du nach Vergütung und Urlaub fragen. Bei der Verabschiedung erfährt man meist einen Entscheidungstermin.

Nachbereitung Nach dem Vorstellungsgespräch sollte man sich überlegen, was gut lief und was hätte besser gemacht werden können. Wenn bis zu dem genannten Termin keine Entscheidung eingetroffen ist, solltest Du telefonisch nachhaken.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.planetberuf.de gibt es viele weitere Infos. Wissenswertes zum Thema hat man auch mit der App „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ der Bundesagentur für Arbeit schnell und mobil zur Hand.

Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Adam Gregor / Fotolia.com


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Das Universitätsklinikum Leipzig und die Medizinische Berufsfachschule stellen ihre Ausbildungsberufe vor.

mehr Infos

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Tipps

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Der perfekte Start Bevor es richtig los geht, gibt es noch einiges zu organisieren Nach vielen Jahren in der Schule ist es so weit: Dein Berufsleben beginnt. Doch bevor Dein erster Arbeitstag beginnt, gilt es, noch einiges vorzubereiten. Während die Inhalte von den zuständigen Industrie-, Handels- und Handwerkskammern festgelegt werden, sind die Rahmenbedingungen für das Ausbildungsverhältnis im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Besonders die Eckpunkte des Ausbildungsvertrags müssen einheitlich und klar formuliert sein. Damit Du die Ausbildung erfolgreich absolvieren kannst, müssen von beiden Seiten Rechte und Pflichten akzeptiert werden.

Ausbildungsvertrag

Berufsausbildungsbeihilfe Auszubildende können eine Beihilfe erhalten, wenn sie nicht bei den Eltern wohnen. Der Antrag ist bei der Agentur für Arbeit zu stellen, in deren Bezirk man seinen Wohnsitz hat.

Vor Beginn der Ausbildung schließt Du mit dem Betrieb einen Berufsausbildungsvertrag ab. Hast Du das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht, sind Deine gesetzlichen Vertreter (in der Regel Deine Eltern) verpflichtet, diesen zu unterschreiben. Beinhalten muss er: – Art, sachliche und zeitliche Gliederung sowie Ziel der Ausbildung (vor allem die Berufstätigkeit, für die ausgebildet wird) – Beginn und Dauer der Ausbildung – geplante Maßnahmen außerhalb der eigentlichen Ausbildungsstätte – Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit – Länge der Probezeit – Höhe und Zahlungsmodalitäten der Vergütung – Anzahl der Urlaubstage – mögliche Voraussetzungen, unter denen der Vertrag gekündigt werden kann – Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen, die auf das Ausbildungsverhältnis anzuwenden sind

Lohnsteuer, Sozialabgaben etc. Ob Du Steuern zahlen musst, hängt von der Höhe Deiner Ausbildungsvergütung ab. Die allermeisten Azubis sind ledig und haben keine Kinder. Aus diesem Grunde werden sie von ihren Arbeitgebern automatisch in die Steuerklasse 1 eingeordnet. In dieser Klasse muss erst dann Lohnsteuer gezahlt werden, wenn ein monatlicher Bruttoverdienst von 946 Euro überschritten wird. Zu den Sozialversicherungen gehören die Arbeitslosenversicherung, die Rentenversicherung, die Krankenversicherung und die Pflegeversicherung.

Führungszeugnis Einige Firmen fordern ein polizeiliches Führungszeugnis. Dieses kannst Du bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung anfordern.

Rechte und Pflichten

Bei Azubis, die weniger als 325 Euro brutto im Monat verdienen, zahlt der Arbeitgeber die Sozialabgaben allein. Bei mehr als 325 Euro zahlen Azubi und Arbeitgeber jeweils die Häfte. Lohnsteuernummer Im Rahmen des digitalen Verfahrens ELStAM werden ID-Nummern ausgegeben. Wenn Du diese nicht kennst, kannst Du sie im Internet auf www. bzst.de erfragen. Krankenversicherung Du musst selbst versichert sein. Der Betrieb benötigt die Angaben zu Deiner Krankenkasse.

Deine grundlegendste Pflicht als Azubi ist es, Deinen Beruf mit größtem Bemühen zu erlernen. Du hast Berufsschulpflicht und die Pflicht zum Ablegen der nötigen Prüfungen. Außerdem bist Du verpflichtet, ein Berichtsheft zu führen. Unter 18-Jährige dürfen keine gefährlichen Arbeiten ausführen – außer unter Beaufsichtigung. Für den Fall, dass sich Überstunden nicht vermeiden lassen, darf die Mehrarbeit maximal 30 Minuten pro Tag betragen und muss ausgeglichen werden. Die Zahl der Urlaubstage ist vertraglich geregelt. Azubis unter 16 Jahren haben einen Jahresanspruch von mindestens 30 Tagen, unter 17 Jahren von mindestens 27 Tagen und unter 18 Jahren von mindestens 25 Tagen. Ist der Azubi älter als 18, stehen ihm noch mindestens 24 Tage zu.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und www.leipzig.ihk. de/topjob findest Du viele weitere nützliche Infos zum Thema Ausbildungsstart.

Sozialversicherungsausweis Jeder Arbeitnehmer, also auch Du, bekommt von seinem Rentenversicherungsträger einen Sozialversicherungsausweis. Die Krankenkasse veranlasst dessen Ausstellung. Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: James Steidl / Fotolia.com


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Tipps

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Lernen in Hochschule und Betrieb Das duale Studium verbindet Theorie und Praxis Die Vorteile eines dualen Studiums liegen auf der Hand: Da Theorie- und Praxisanteile aufeinander abgestimmt sind, verkürzt sich die Studiendauer, und im Fall von ausbildungsintegrierten Studiengängen werden innerhalb von drei bis fünf Jahren sogar zwei Abschlüsse erworben, der Berufs- und der Hochschulabschluss. Gute Studienbedingungen: Die dualen Studiengänge sind meist zeitlich und inhaltlich sehr gut organisiert und bieten eine optimale Betreuung in kleinen Studiengruppen.

Was bedeutet duales Studium?

Praxispartner finden

Als duales Studium wird ein Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie mit integrierter Berufsausbildung beziehungsweise Praxisphasen in einem Unternehmen bezeichnet. Ein dualer Studiengang unterscheidet sich von klassischen Studiengängen durch einen höheren Praxisbezug, der abhängig von Studiengang und Hochschule variiert. Berufspraxis und Studium sind organisatorisch und curricular miteinander verzahnt. Zwischen den Studierenden und dem Unternehmen besteht eine vertragliche Bindung in Form eines Ausbildungs-, Praktikanten- oder Arbeitsvertrags.

Wer sich für ein duales Studium interessiert, muss zunächst ein Unternehmen finden, das ihn während der Praxisphasen ausbildet. Die Bewerbung für einen dualen Studienplatz erfolgt deshalb bei den Ausbildungsbetrieben, die im gewünschten Studiengang mit der Akademie oder Hochschule zusammenarbeiten. Auch wenn das Angebot an dualen Studiengängen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, übersteigt die Bewerberzahl die Anzahl der Plätze deutlich. Dennoch haben nicht nur Einserkandidaten gute Chancen. Die Unternehmen legen ebenfalls großen Wert auf Sozialkompetenz, Engagement, Selbstständigkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft.

Gängige Varianten

Wo kann ich studieren?

Die klassische Variante dieser anspruchsvollen Ausbildung ist das ausbildungsintegrierte Studium, das eine Berufsausbildung mit einem Bachelorstudium kombiniert und mit zwei Abschlüssen endet. Daneben gibt es andere Formate wie praxisintegrierende Studiengänge, die einen akademischen Abschluss mit geregelten Praxisphasen in Unternehmen verbinden. Zugenommen haben darüber hinaus Mischformen, in denen es Studierende mit verschiedenen Vertragsvarianten gibt.

Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Berufsakademien, Universitäten sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. An Verwaltungs- und Wirtschaftsakade­mien kann eine duale Abiturientenausbildung absolviert werden.

Welche Abschlüsse kann ich erlangen? Mit einem dualen Studium hast Du die Möglichkeit, innerhalb von drei bis fünf Jahren sowohl einen Berufsabschluss als auch einen Hochschulabschluss zu erwerben. Es gibt die Studienabschlüsse Bachelor und Master. Der Bachelor ist bei einem Studium an einer Universität, Fachhochschule, Dualen Hochschule oder sonstigen staatlich anerkannten Hochschule der erste akademische Grad und berufsqualifizierend. Er berechtigt zum anschließenden Masterstudium. Ein Bachelor-Studiengang hat in der Regel eine Studienzeit von sechs bis acht Semestern. Der Master ist der zweite akademische Grad im mehrstufigen Studiensystem und ebenfalls berufsqualifizierend. Im Gegensatz zum Bachelor berechtigt er auch zur Promotion. Ein Masterstudium dauert zwei bis vier Semester und ergänzt ein grundständiges Studium. Studienvoraussetzung sind ein Bachelor-Abschluss oder ein Abschluss in einem traditionellen, einstufigen akademischen Studiengang.

Weitere Informationen Die Website www.ausbildungplus.de gibt einen Überblick der ausbildungsintegrierenden dualen Studienangebote von Fachhochschulen, Universitäten, Verwaltungs-, Wirtschafts- sowie Berufsakademien. Auf www.studienwahl.de, einer Seite der Bundesagentur für Arbeit, werden die Studienfelder ausführlich erläutert und viele nützliche Tipps gegeben.

Redaktionelle Bearbeitung: katrin mäding-schulz / LAV Bilder: Erwin Wodicka, by-studio / fotolia.com


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Die Hälfte der Möbel in seiner Wohnung hat Martin Pelzer, 31, selbst gebaut – darauf ist er stolz. Durch ein Schülerpraktikum kam er auf den Geschmack und beschloss, eine Ausbildung zum Tischler zu absolvieren. Längst kann er sich nicht mehr vorstellen, in einem anderen Beruf zu arbeiten. Inwiefern passt das Motto „Ich hab was Besseres vor” zu dir? Ich bin mit meinem Beruf sehr glücklich. Als Tischler zu arbeiten, ist einfach mein Weg. Ein anderer Beruf wäre nichts für mich. Der Kontakt zum Werkstoff Holz würde mir fehlen, ebenso die körperliche Auslastung. Aber natürlich muss jeder für sich herausfinden, was sein Weg ist und welcher Beruf zu ihm passt. Welche Eigenschaften sind für eine Ausbildung zum Tischler wichtig? Wer Lust hat, kreativ zu arbeiten und etwas mit den eigenen Händen zu schaffen, ist hier richtig. Außerdem sollte man räumliches Denkvermögen sowie eine Affinität zum Rechnen mitbringen. Auch eine gewisse körperliche Belastbarkeit gehört dazu.

Was gefällt dir an deinem Beruf besonders gut? Ich kann meine eigenen Ideen umsetzen. Ich brauche im Grunde nur einen Zettel mit einer groben Skizze und kann ein Möbelstück bauen. Die Arbeit an einem Möbelstück ist ein spannender Prozess und immer wieder anders, diese Abwechslung gefällt mir. Und im privaten Bereich ist es schön, mit selbst gebauten Möbeln wie einem Couch-Tisch oder einem Kleiderschrank zu leben. Es freut mich zu sehen, dass die Vorstellung, die ich umgesetzt habe, sich bewährt.

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Robert Schneider, 32, ist Fahrzeuglackierer. Das Beste an seinem Beruf? Die Abwechslung. Über ein Praktikum entdeckte er seine Leidenschaft für das Lackieren von Fahrzeugen und ist bis heute in dem Betrieb geblieben. „Ich hab was Besseres vor“: Inwiefern passt das Motto zu dir und deinem Beruf? Ich wusste am Ende der Schulzeit nicht, welchen Beruf ich ergreifen wollte. Bis ich über einen Bekannten einen Praktikumsplatz als Fahrzeuglackierer bekam. Die Arbeit machte mir großen Spaß, deshalb entschied ich mich für die Ausbildung. Während viele andere immer noch studieren und nicht wissen, was sie machen wollen, habe ich von Anfang an mein eigenes Geld verdient. Warum würdest du anderen deinen Beruf empfehlen? Der Beruf macht einfach Spaß und ist vielseitig. Und im richtigen Betrieb hast du viele Möglichkeiten. Du kannst dir aussuchen, ob du lieber Lackvorbereitungen, Lackierungen oder das Finish machen möchtest – oder alles. Und die Perspektiven für Fahr-

zeuglackierer sind gut: Autos wird es immer geben. Auf jeden Fall empfehle ich, erst einmal ein Praktikum zu machen. Welche Eigenschaften muss man für eine Ausbildung zum Fahrzeuglackierer mitbringen? Die Grundvoraussetzung ist natürlich Interesse an Fahrzeugen und Farben. Außerdem sollte man Fingerspitzengefühl und Geschick mitbringen und bei der Arbeit penibel sein – der Lack muss perfekt sein.


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Tipps

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Hilfreiche Online-Links Die Lehrstellensuche im Netz eröffnet vielfältige Möglichkeiten Online kannst Du jederzeit und von überall aus nach freien Lehrstellen und detaillierten Informationen zu Deinem Wunschberuf suchen. Auch die Antwort auf die Frage, ob Deine persönlichen Neigungen tatsächlich mit dem Traumjob übereinstimmen, lässt sich auf diese Weise herausfinden. Die Internetseiten der Arbeitsagentur, der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer ermöglichen Dir umfassende Einblicke in die vielfältigen Lehrstellenangebote und benennen Ansprechpartner. Auch via Facebook oder bequem per App kannst Du Dich zunächst orientieren.

www.ihk-lehrstellenboerse.de www.leipzig.ihk.de Die Industrie- und Handelskammer hat viele freie Lehrstellen zu besetzen. Allein im IHKBezirk Leipzig stehen 150 Ausbildungsberufe zur Auswahl. Das Angebot ist groß und der Traumberuf vielleicht schon in greifbarer Nähe! Die Website www.ihk-lehrstellenboerse.de ist eine bundesweite Plattform für Lehrberufe in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen. Das Angebot gibt es jetzt übrigens auch als nützliche Smartphone-App für iOS und Android. Auf der Internetseite www.leipzig.ihk.de kommt man über den Link „Azubis“ an viele interessante Fakten und eine Übersicht zu Veranstaltungen in der Region.

www.planet-beruf.de www.dasbringtmichweiter.de Die Bundesagentur für Arbeit bietet auf www.planet-beruf.de umfangreiche Informationen für zukünftige Azubis, Lehrkräfte und Eltern an. Die Seite hilft, Talente und Fähigkeiten junger Menschen zu entdecken. Schulabgänger sind eingeladen, sich mittels Berufe-Entdecker, Berufe-Universum und Bewerbungstraining zu entscheiden und vorzubereiten. Im Weiteren kann online auch ein Blick in das gleichnamige Magazin geworfen werden. Die Seiten www.dasbringtmichweiter.de und www.abi.de sind ebenfalls hilfreich und interessant. Das neu gestaltete BERUFENET auf www.berufenet.arbeitsagentur.de liefert Auskunft zu über 3.000 Berufen.

www.ich-kann-etwas.de www.handwerk.de Es gibt rund 130 Handwerksberufe. Die Jugendseite des sächsischen Handwerks www.ichkann-etwas.de bietet tagesaktuell eine Übersicht aller freien Lehrstellen im Handwerk sowie Informationen über Ausbildungsinhalte. Wenn Du Dich also für einen handwerklichen Beruf interessierst, bist Du hier richtig. Außerdem gibt es Tipps zur Bewerbung und ein Lehrstellenradar. Mit diesem findest Du Ausbildungs- und Praktikumsplätze über die neue Lehrstellen-App. Unter dem Link „Freie Lehrstellen“ sind aktuelle Angebote und die Ansprechpartner zu finden. Im Weiteren sind die Seiten www.hwk-leipzig.de und www.handwerk.de empfehlenswert.

www.sachsen-sonntag.de www.leipziger-rundschau.de Der Leipziger Anzeigenblatt Verlag bietet mit der vorliegenden Broschüre allen Ausbildungsuchenden zweimal im Jahr einen informativen Wegweiser zur Berufswahl – immer mit zahlreichen konkreten und topaktuellen Angeboten vom Lehrstellenund Ausbildungsmarkt. Auf unseren Seiten im Internet steht die komplette 15. Ausgabe des Magazins „AZUBIS gesucht!“ ab sofort kostenlos im pdf-Format zur Ansicht beziehungsweise zum Download bereit.

Redaktionelle Bearbeitung: Katja Darweger / LAV


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Altenpfleger/in Hilfsbedürftige ältere Menschen unterstützen, betreuen und beraten Altenpfleger/innen betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen. Sie unterstützen diese bei der Alltagsbewältigung, beraten sie, motivieren sie zu sinnvoller Beschäftigung und nehmen pflegerisch-medizinische Aufgaben wahr. Sie finden Beschäftigung in erster Linie in Altenwohn- und -pflegeheimen, bei ambulanten Altenpflege- und Altenbetreuungsdiensten, in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern, in Hospizen, in Pflege- und Rehabilitationskliniken sowie in Privathaushalten.

Die praktische Ausbildung findet zum Beispiel in Altenheimstationen, geriatrischen Kliniken, Altentagesstätten, geriatrischen Rehabilitationseinrichtungen, psychiatrischen Kliniken sowie Allgemeinkrankenhäusern mit geriatrischen Fachabteilungen sowie im Rahmen von ambulanten Einsätzen in Wohnheimen oder Patientenwohnungen statt.

Voraussetzungen Vorausgesetzt werden ein mittlerer Bildungsabschluss, eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung oder ein Hauptschulabschluss und eine zusätzliche mindestens zweijährige Berufsausbildung.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – richtige Einschätzung des Gesundheitszustandes eines Patienten und Erste-Hilfe-Leistung – Verabreichung von bestimmten Medikamenten unter verschiedenen Voraussetzungen – Planung, Durchführung, Beurteilung und Dokumentation des Pflegeprozesses – Hilfe bei der Körperpflege sowie Besonderheiten bei der Ernährung alter Menschen – unterschiedliche Pflegemodelle (z. B. ambulante Pflege oder Heimunterbringung) und Wohnformen (z. B. betreutes Wohnen) – Eingehen auf die persönliche soziale Umgebung alter Menschen

– Koordination der Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Bezugspersonen sowie Pflegepersonal – Rahmenbedingungen und rechtliche Grundlagen der Zusammenarbeit mit ärztlichem Personal sowie für die Ausbildung und Arbeit in der Altenpflege – berufstypische Konflikte im Alltag – Vorbereitung und Durchführung der Versorgung von Verstorbenen und Einleitung der Nachlassverfahren

Werden die angehenden Altenpfleger/innen an Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder an Einrichtungen von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, ausgebildet, können sie die unten stehenden Entgelte erhalten. 1. Lehrjahr: 1.011 Euro 2. Lehrjahr: 1.072 Euro 3. Lehrjahr: 1.173 Euro Quelle: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst

Während der Ausbildung zum/-r Altenpfleger/in werden zusätzlich auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.

Weitere Informationen

Ausbildungsorte

Ausführlichere Informationen zum Berufsbild gibt es auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Altenpfleger/innen werden an den Lernorten Berufsfachschule, Altenpflegeeinrichtung und wechselnden Arbeitsorten ausgebildet. Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Kzenon / fotolia.com


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Mehr als ein Job! Wir bilden aus • Altenpfleger (m/w) in der ambulanten und stationären Altenpflege • Erzieher (m/w) berufsbegleitend • Notfallsanitäter (m/w) • BA-Studenten Gesundheitsund Sozialmanagement Freiwilligendienste • Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst Unsere aktuellen Stellenangebote findet ihr im Internet:

www.drk-leipzig-land.de

STÄDTISCHE ALTENPFLEGEHEIME LEIPZIG gGmbH

Deine Zukunft beginnt jetzt. Zeig, was Du drauf hast! Deine Ausbildung bei der SAH Leipzig gGmbH zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger zur Köchin/zum Koch (Großküche) Dich erwarten P einer der größten Arbeitgeber Leipzigs, P ein sicherer Ausbildungsplatz in einem netten, kompetenten Team, moderne Arbeitsmittel, P mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur, P keine Kosten für die Berufsschule, P eine Ausbildungsvergütung pro Monat in Höhe von 700 Euro im ersten, 750 Euro im zweiten und 800 Euro im dritten Lehrjahr, P ein fester Mentor über die gesamte Ausbildungszeit, P die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung. Du passt gut zu uns, wenn P Du gern mit Menschen arbeitest, P Dir bewusst ist, dass Du auch arbeitest, wenn andere bereits Feierabend haben, P Du belastbar bist und über eine gute körperliche Verfassung verfügst, P Zuverlässigkeit und Teamarbeit für Dich keine Fremdworte sind. Fragen? Telefon 0341 4849 342 Internet www.sah-leipzig.de Deine Bewerbung sendest Du an SAH Leipzig gGmbH, Personalverwaltung, Am Elsterwehr 10, 04109 Leipzig oder per E-Mail an azubi@sah-leipzig.de.


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Berufe

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Assistent/in für Freizeitwirtschaft Planung und Durchführung von Reisen, Freizeitangeboten und Events Assistenten und Assistentinnen für Freizeitwirtschaft beraten Kunden über Angebote wie Reisen, Besichtigungen oder Kulturveranstaltungen. Sie stellen Infomaterial zusammen, kalkulieren Preise, nehmen Bestellungen entgegen und bereiten Vertragsunterlagen vor. Auch können sie an der Gestaltung von zugehörigem Infomaterial beteiligt sein. Sie finden Beschäftigung in Fremdenverkehrsbüros und -verbänden, bei Reiseveranstaltern, in Freizeit- und Themenparks sowie bei Busreiseunternehmen, Fluggesellschaften, Ausflugs- und Kreuzfahrtunternehmen.

Voraussetzungen Für die Zulassung zur Ausbildung muss eine Praxisstelle in einer anerkannten und geeigneten Ausbildungsstätte nachgewiesen werden. Die Zugangsvoraussetzungen sind landesrechtlich geregelt. Für den Zugang zur Ausbildung wird ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Darüber hinaus müssen Bewerber/innen im Abschlusszeugnis eine Durchschnittsnote (ohne das Fach Sport) von mindestens 3,3 beziehungsweise insgesamt in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch mindestens eine Durchschnittsnote von 3,5 erreicht haben. In keinem der Fächer Deutsch, Mathematik oder Englisch darf man eine schlechtere Bewertung als die Note 4 haben. Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/ innen auch nach eigenen Kriterien aus. Erwartet wird zum Beispiel oft ein Wohnsitz im entsprechenden Bundesland.

Dauer der Ausbildung 24 Monate (2Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Planung und Leistungserstellung – Marketing – Kostenrechnung und Controlling – Praxis der Freizeitwirtschaft – Sprache und Kommunikation – Wirtschaft und Gesellschaft – Fachenglisch Gegebenenfalls werden Zusatzkenntnisse vermittelt, die den Erwerb der Fachhochschulreife ermöglichen.

Ausbildungsorte Assistenten und Assistentinnen für Freizeitwirtschaft werden in schulischer Form ausgebildet. Lernorte sind die Berufsfachschule sowie Praktikumsbetriebe, zum Beispiel Büros von Unternehmen der Tourismusbranche und des Fremdenverkehrsgewerbes. Bei Praktika werden die theoretischen Inhalte aus dem Unterricht in Unternehmen der Tourismusbranche umgesetzt und angewandt. Die Schüler/innen erhalten dabei Einblick in das Betriebsgeschehen, sammeln Erfahrungen in den berufstypischen Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über den Aufbau und die Ablauforganisation in der entsprechenden Firma.

Vergütung Für die Ausbildung wird keine Vergütung gezahlt.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es weiterführende Informationen zum Berufsbild des/-r Assistenten/-in für Freizeitwirtschaft.

Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: drubig-photo / fotolia.com


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Bäcker/in Experten für Brot, Brötchen und leckere Versuchungen Bäcker/innen stellen Brot, Kleingebäck, Feinbackwaren, Torten und Desserts sowie Backwaren-Snacks her. Sie arbeiten sowohl im Nahrungsmittelhandwerk als auch in der Nahrungsmittelindustrie, beispielsweise in Großbäckereien. Beschäftigung finden Bäcker/innen darüber hinaus in Spezial- und Diät-Bäckereien sowie in gastronomischen Einrichtungen und im Catering-Bereich.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Im Ausbildungsbetrieb lernen die Azubis beispielsweise: – wie man die Zutaten für Weizenbrote und Brötchen auswählt, Teige herstellt und backt – welche Herstellungsarten von Blätter-, Mürbe-, Hefe- und Plunderteigen es gibt und wie man sie verwendet – wie und mit welchen Zutaten Massen hergestellt und verarbeitet werden – wie man Gebäcke aprikotiert und glasiert, Cremes und Füllungen herstellt – wie man Vorteige und Sauerteige ansetzt und unterschiedliche Weizen-, Roggen-, Vollkorn-, Schrot- und Spezialbrote backt

– was bei der Lagerung und Kontrolle von Rohwaren, Halbfabrikaten und Fertigerzeugnissen wichtig ist – was bei der Herstellung von Teegebäck, Lebkuchenmasse und Stollen, Nussecken, Bienenstich- und Baiser-Masse, Glasuren und Sahnecreme, süßen und pikanten Füllungen zu beachten ist – wie man Backwaren-Snacks belegt und kleine Gerichte wie Strudel, Eierspeisen, Toast, Salate, Gemüsekuchen und Quiches zubereitet – welche Arten von Party-Kleingebäck und Pasteten es gibt und wie sie hergestellt werden

Ausbildungsorte Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb sowie die Berufsschule. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Ausbildung in handwerklichen Meisterbetrieben, zum Teil auch in Industriebetrieben der Backindustrie. Dabei arbeiten sie in der Backstube, im Verkaufsraum oder aber in großen Fertigungshallen.

Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Die folgenden Brutto-Beispiele aus der Industrie und dem Handwerk dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 603 bis 706 Euro 1. Lehrjahr: 500 Euro 2. Lehrjahr: 683 bis 858 Euro 2. Lehrjahr: 640 Euro 3. Lehrjahr: 797 bis 1.015 Euro 3. Lehrjahr: 770 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“ / Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.

Weitere Informationen Mehr Infos zu dieser Ausbildung gibt es auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Africa Studio / fotolia.com


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Berufe

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Bankkaufmann/-frau Tätigkeit in allen Geschäftsbereichen von Finanzinstituten Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten. Sie informieren über Möglichkeiten der Kapitalanlage sowie der Kontoführung und wickeln Kundenaufträge im in- und ausländischen Zahlungsverkehr ab. Sie beraten unter anderem zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen und Versicherungen und bahnen Vertragsabschlüsse an. Im internen Bereich eines Institutes planen und steuern sie Arbeitsabläufe. Darüber hinaus führen sie Kontrollen im Rechnungswesen durch und überwachen die Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Planung, Durchführung und Nachbereitung von Beratungs- und Verkaufsgesprächen mit Kunden, Beantwortung von Kundenanfragen, Bearbeitung von Aufträgen – Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen einer Kundenverbindung – Information von Kunden über Zinsgutschriften und deren steuerliche Auswirkungen – Beratung von Kunden zu Anlagen in Wertpapieren sowie zu Chancen und Risiken solcher Anlagen – Aufbereitung und Auswertung statistischer Daten – Information von Kunden über mögliche Risiken bei der Nutzung von Bankleistungen – Mitwirkung bei Kontrollen im Rechnungswesen

– Kenntnisse über die Aufgaben interner Revisionen und externer Prüfungen im Unternehmen – Prüfung rechtlicher und wirtschaftlicher Voraussetzungen für Kreditaufnahmen und Vorbereitung von Entscheidungen unter Berücksichtigung der Risiken – Bearbeitung von Geschäftsvorgängen im internationalen Zahlungsverkehr und Beratung von Kunden zu Reisezahlungsmitteln Außerdem werden in der Schule weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern vermittelt, zum Beispiel: – das Anbieten von Geld- und Vermögensanlagen – die Auswertung dokumentierter Unternehmensleistungen

Ausbildungsorte

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen jedoch überwiegend angehende Bankkaufleute mit Hochschulreife ein.

Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung. Die hier angegebenen Beträge dienen der Orientierung. Ansprüche lassen sich da­ raus nicht ableiten. 1. Lehrjahr: 926 Euro 2. Lehrjahr: 988 Euro 3. Lehrjahr: 1.050 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Bankkaufleute werden im Ausbildungsbetrieb – meist ein Bank­institut – und in der Berufsschule ausgebildet. Die Azubis absolvieren ihre Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens, zum größten Teil im Büro und am Kundenschalter.

Weitere Informationen Wer genauer wissen will, wie sich die Ausbildung zum/-r Bankkaufmann/-frau gestaltet, findet auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk. de) ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Dream-Emotion / Fotolia.com


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Betriebliche Erstausbildung für Partnerunternehmen der Region als: - Chemikant/-in - Chemielaborant/-in - Elektroniker/-in für Betriebstechnik - Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik - Mechatroniker/-in

- Industriemechaniker/-in - Anlagenmechaniker/-in - Zerspanungsmechaniker/-in - Fertigungsmechaniker/-in - Konstruktionsmechaniker/-in - Fachkraft für Lagerlogistik - Fachlagerist/-in

Ich mache meine Ausbildung bei der Sparkasse.

Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung sind gute bis sehr gute Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern. Emil-Fischer-Straße 20 06237 Leuna Tel.: 03461 8246-0 Fax: 03461 8246-19 weitere Informationen unter www.bal.de

Hier finde ich: – eine vielseitige, anspruchsvolle Ausbildung – Raum für eigene Ideen – gute Entwicklungs- und Weiterbildungschancen Bewirb dich für eine Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann zur Informatikkauffrau / zum Informatikkaufmann. Infos unter www.sparkasse-altenburgerland.de, Rubrik „Karriere“.


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Berufe

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Beton- und Stahlbetonbauer/in Deine Mission: Bauwerke für die Ewigkeit errichten Beton- und Stahlbetonbauer/innen bauen Beton- und Stahlbetonkonstruktionen, beispielsweise für Brücken, Hallen und Hochhäuser. Sie fertigen und montieren Schalungen und Stützgerüste, biegen und flechten Bewehrungen und bauen diese in die Schalungen ein. Zudem stellen sie Betonmischungen her, verarbeiten fertig gelieferten Transportbeton und montieren Fertigteile. Außerdem sanieren sie Schäden an Betonbauteilen, dichten, dämmen und isolieren Bauwerke.

Ausbildungsorte Beton- und Stahlbetonbauer/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind die Baustellen und Werkhallen des Ausbildungsbetriebs sowie die Berufsschule. Daneben sind Teile der Ausbildung in überbetrieblichen Stätten zu absolvieren.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen jedoch überwiegend Ausbildungsanfänger mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Folgende Beträge dienen der Orientierung.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Herstellung von Baugruben und Gräben – Aneignung von Kenntnissen zur Handhabung von Werkzeugen, Baugeräten und -maschinen – Herstellung von Baukörpern aus Steinen, Mörtel- und Betonmischungen, von Schalungen, Bewehrungen, Dämmungen, Wandputz und Estrich – Lesen und Anfertigen von Zeichnungen, Skizzen und Verlegeplänen – Einbau von Fertigteilen und Treppen unter Beachtung der baulichen Gegebenheiten – Berücksichtigung von Besonderheiten bei der Arbeitsplanung – Beachtung von Schalungsregeln

– Herstellung von Bewehrungen aus Betonstabstahl und Betonstahlmatten – Gestaltung von Betonoberflächen nach gestalterischen Gesichtspunkten

1. Lehrjahr: 675 bis 755 Euro 2. Lehrjahr: 895 bis 1.115 Euro 3. Lehrjahr: 1.120 bis 1.400 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales,

Darüber hinaus werden Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Betriebs und Umweltschutz vermittelt. In der Berufsschule wird weiteres Wissen in berufsspezifischen Lernfeldern (zum Beispiel Beschichten und Bekleiden eines Bauteiles, Herstellen einer gewendelten Treppe, Herstellen einer Stützwand) sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch sowie Wirtschafts- und Sozialkunde vermittelt. Die mögliche Zusatzqualifikation „Europaassistent/in im Handwerk“ eröffnet Lehrlingen mit einem mittleren Bildungsabschluss die Möglichkeit, interkulturelle Kompetenzen aufzubauen, Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und sich fachlich – über die Erstausbildung hinaus – zu qualifizieren.

„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, bei der Handwerkskammer (Andreas Meyer, Telefon 0341 2188-360, meyer.a@hwk-leipzig.de, www. hwk-leipzig.de) sowie bei der Industrieund Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Koplin / LAV Bild: Kara / fotolia.com


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BETONWERK OSCHATZ GmbH

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Fertigteilwerk & Montagen

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelstän­ disches Unternehmen der Betonfertigteilindustrie und suchen Azubis die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf er­ lernen wollen.

Wir bilden aus: · Verfahrensmechaniker für vorgefertigte Betonerzeugnisse (m/w) (Pneumatik, Elektro­, Mess­, Steuerungs­ und Regelungstechnik, Verfahrensabläufe, Prozess­ steuerung, Instandhaltung)

· Betonfertigteilbauer/ Hochbaufacharbeiter (m/w) (Herstellen von Beton, Schalungen und Bewehrungen) Mühlberger Straße 17–19 · 04758 Oschatz Tel.: 03435/661200 info@betonwerk-oschatz.de Fax.: 03435/661210 www.betonwerk-oschatz.de

Wir sind ein mittelständisches Bauunternehmen und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen. Wir bilden aus: • Hochbaufacharbeiter (Schwerpunkt: Maurerarbeiten) • Maurer • Hochbaufacharbeiter (Schwerpunkt: Beton- und Stahlbetonarbeiten) • Beton- und Stahlbetonbauer Wir bieten: • eine qualitativ hochwertige Ausbildung • gute Zukunftsperspektiven • tarifliche Ausbildungsvergütung • 30 Tage Urlaub • engagierte Ausbilder und Kollegen Wir erwarten: • Lernbereitschaft, Engagement, Zuverlässigkeit • Teamfähigkeit und selbstständige Arbeitsweise • Interesse an Technik und Bauwerksbau Praktikum und Schnuppertage sind nach Absprache möglich. LUBAK Bauunternehmung GmbH An den Angerwiesen 17 04651 Bad Lausick Ansprechpartner: Frau Fischer Tel.: 034345/5538-27 Fax: 034345/5538-40 info@lubak.de · www.lubak.de

Ausbildung bei HABA-BETON

Karrierestart mit Perspektive

Du willst in einem modernen Unternehmen mit Zukunftsperspektiven arbeiten? Dann bewirb Dich um einen Ausbildungsplatz bei HABA-BETON. An unserem suchen wirwir unserem Standort StandortGroßsteinberg Großsteinberg suchen zum 1.8.2017 motivierte zum Ausbildungsbeginn Ausbildungsbeginn 1.8.2015 motivierte Azubis : Azubis für für folgende folgendeBerufe Berufe:

Industriekaufmann/-frau Voraussetzung: Realschulabschluss Dauer: 3 Jahre

Verfahrensmechaniker/in Voraussetzung: Qualifizierender Hauptschulabschluss Dauer: 3 Jahre

Unter www.haba-beton.de findest Du weitere interessante Informationen rund um das Unternehmen HABA-BETON. Einfach QR-Code einscannen und informieren! HABA-BETON bei Facebook! www.facebook.com/hababeton

Wenn wir Dein Interesse geweckt geweckt haben, haben, dann dann sende sende uns uns Deine vollständige Bewerbung Bewerbung mit mit Lebenslauf Lebenslauf und und Zeugnissen Zeugnissen der 2014//2014 2015an: an: der Schuljahre Schuljahre 2013 HABA-BETON | Johann Bartlechner KG | Pomßener Landstr. 2 Rosmarie Schmorde | 04668 Großsteinberg | Tel. 034293/440-11


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Berufe

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Biologielaborant/in Im Auftrag von Wissenschaft und Forschung Biologielaboranten und ‑laborantinnen untersuchen Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Zellkulturen. Sie isolieren zum Beispiel Zellen, züchten sie auf speziellen Nährböden und begutachten sie. Sie arbeiten in der medizinischen und biologischen Forschung, der angewandten Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen. In der Industrie sind sie beispielsweise beschäftigt bei Pharma- und Kosmetikherstellern, bei Lebensmittelherstellern und in Betrieben, die biotechnische Produkte herstellen. Darüber hinaus können sie auch in Krankenhäusern tätig sein.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorausgesetzt. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Biologielaboranten/-innen mit Hochschulreife ein. Vertiefte schulische Kenntnisse in Biologie, Chemie, Physik, Mathematik und Englisch bilden optimale Voraussetzungen für eine gute Ausbildung.

Vergütung Die Höhe der Vergütung ist abhängig von tarifvertraglichen Vereinbarungen, vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Die folgenden Angaben dienen ausschließlich der Orientierung.

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Erfassung, Auswertung und Verarbeitung von Messdaten – Entnahme und Aufbereitung von Proben (z. B. Körperflüssigkeiten) – Mikrobiologie und Biochemie – Umgang mit sowie Pflege und Wartung von Arbeitmitteln und -geräten – Messung physikalischer Größen, Bestimmung von Stoffkostanten und Durchführung von fotometrischen Bestimmungen – Feststellung von pharmakologischen Veränderungen an Versuchstieren – Analyseverfahren und Datenauswertung unter Berücksichtigung der biologischen Variabilität

– Entnahme von Gewebe und Herstellung von Gewebeschnitten – Durchführung gentechnischer und molekularbiologischer Arbeiten – Narkotisierung von Wirbeltieren und Präparierung für Versuche Darüber hinaus werden während der gesamten Zeit Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Betriebs und Umweltschutz vermittelt.

Ausbildungsorte

1. Lehrjahr: 851 bis 894 Euro 2. Lehrjahr: 907 bis 976 Euro 3. Lehrjahr: 976 bis 1.060 Euro 4. Lehrjahr: 1.016 bis 1.134 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zum Berufsbild gibt es bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www. berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Biologielaboranten/-innen werden im entsprechenden Lehrbetrieb, zum Beispiel in Forschungsinstituten, und in der Berufsschule ausgebildet.

Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Sven Hoppe / fotolia.com


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ZAHNTECHNIK

GMBH

ZAHNTECHNIKWir bilden aus:

GMBH

Zahntechniker/-in Wir bilden aus:

Seite 31 Benndorfer Brunnen- und Spezialtiefbau GmbH & Co. KG

Voraussetzungen: Zahntechniker/-in · Realschulabschluss Voraussetzungen: · handwerkliches Geschick · Realschulabschluss · räumliche Vorstellungskraft · handwerkliches Geschick · Ausdauer

· räumliche Vorstellungskraft

· Ausdauer DENTAL-STUDIO-HARTHA Wir bitten um schriftlicheLandsberger Bewerbung:Str. 13 04736 Waldheim • Tel. 034327/66 63Str. 3313 DENTAL-STUDIO-HARTHA Landsberger 04736 Waldheim • Tel. 034327/66 63 33

Steuerberatungsgesellschaft mbH Döbeln

Diplom-Ingenieurökonom

Jürgen Vogel Wirtschaftsprüfer Steuerberater

04703 Leisnig Georg-Fr.-Händel-Straße 54 Telefon 03 43 21 / 6 47–0 Telefax 03 43 21 / 1 20 48

BBS GmbH & Co. KG

Robinienallee 6  04509 Delitzsch Tel: 034202 95827  Fax: - 95829 E-Mail: BBM-Maeder@t-online.de www.brunnenbau-maeder.de

AuSBilDunG BEi WEPA Die WEPA Gruppe ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Arnsberg. An elf Standorten in Europa stellen wir hochwertige Hygienepapiere her und suchen dich für unser Werk in Kriebstein als Auszubildenden zum:

PAPiErtEcHnoloGEn m/w PAcKmittEltEcHnoloGEn m/w ElEKtroniKEr Für BEtriEBStEcHniK m/w inDuStriEmEcHAniKEr m/w

Weitere infos findest du unter www.wepa.de. Bewirb‘ dich jetzt für das Ausbildungsjahr 2017 bei uns: WEPA PAPiErFABriK SAcHSEn GmBH Angela Fischer An der Zschopau 2 09648 Kriebstein o. unter karriere@wepa.de


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Elektroniker/in für Energieund Gebäudetechnik Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen elektrotechnische Anlagen von Gebäuden sowie deren Energieversorgung und Infrastruktur. Sie installieren die Anlagen, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie bei Bedarf. Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik finden Beschäftigung in Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks sowie bei Firmen der Immobilienwirtschaft (zum Beispiel im Facility-Management oder bei Hausmeisterdiensten).

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Festlegung von Stromkreisen und Schutzmaßnahmen – Zusammenbau von Einschüben, Gehäusen und Schaltgerätekombinationen – Auswahl von Betriebssystemen und ihren Komponenten, Beurteilung von Hardwarevoraussetzungen, Installation und Konfiguration von Betriebssystemen – Einstellung, Anpassung und Inbetriebnahme von Baugruppen – Instandsetzung von Geräten – Auswahl und Verlegung von Energie-, Kommunikations- und Hochfrequenzleitungen und -kabeln – Ermittlung von energie- und gebäudetechnischen Anlagen des Kunden – Planung von Blitzschutzanlagen – Installation von Beleuchtungssystemen und Kompensationsanlagen – Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen

Ausbildungsorte

Vergütung

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind die Schule und der Ausbildungsbetrieb, in der Regel Betriebe des Elektrotechnikerhandwerks. Dort ist man in Werkstätten, Werkhallen, beim Kunden oder auch im Freien tätig. Können Betriebe nicht alle geforderten Inhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen zu verlagern.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die folgenden Beträge dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 360 bis 660 Euro 2. Lehrjahr: 380 bis 710 Euro 3. Lehrjahr: 410 bis 830 Euro 4. Lehrjahr: 435 bis 910 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungs-

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Vertiefte schulische Kenntnisse in Physik, Mathematik, Werken/Technik sowie Informatik bilden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung.

vergütungen“

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275; meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es ausführlichere Informationen zum Berufsbild.

Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: matterhorn 62 / Fotolia.com


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zum Ausbildungsbeginn 7.8.2017 suchen wir einen Auszubildenden

Wir bilden aus:

zum Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik.

Elektroniker/in

Energie- und Gebäudetechnik Stellenbeschreibung: – Installation sowie Reparaturen von Elektroanlagen – Installieren von Elektroverteilern, Datennetzen und SAT-Anlagen – Messen und Prüfen von Elektroanlagen Voraussetzungen: – Handwerkliches Geschick und Höhentauglichkeit – Mathematik- und Physik-Note möglichst 2, jedoch nicht schlechter als 3 – Geforderter Bildungsabschluss: Mittlere Reife

Ein Beruf mit guten Zukunftschancen. Du hast die mittlere Reife oder Abitur, gute Kenntnisse in Mathematik und Physik, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis – dann melde dich. Weitere Infos findest du auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf deine schriftliche Bewerbung! Elektro Roßwein GmbH Mühlstraße 26, 04741 Roßwein Tel.: (03 43 22) 47 4-0, Fax: (03 43 22) 4 74 55 E-Mail: info@elektro-rosswein.de Internet: www.elektro-rosswein.de

Richard-Köberlin-Str. 4 · 04720 Döbeln Tel.: 03431 5765-0 · Fax: 03431 576520 www.bauer-doebeln.de IHR ZUVERLÄSSIGER FACHBETRIEB

Frohburger-Elektro-System-Technik GmbH

Ausbildungsbeginn August 2017

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Elektrotechnik Sicherheitstechnik Kommunikationstechnik Regenerative Energien

Wir bilden aus: Elektroniker/in für:

Web: www.fest-gmbh.com E-Mail: info@fest-gmbh.com

- Energie- und Gebäudetechnik - Informations- und Telekommunikationstechnik Wolfslückenweg 27 | 04654 Frohburg | 03 43 48 / 61-0

Computer an, Smartphone aufladen, Musikanlage aufdrehen: All das wäre ohne Strom undenkbar, daher bringen wir den Strom zu Dir nach Hause – vor allem jedoch in große Fußballstadien, Einkaufszentren, Hotels und zu bekannten Industriekunden. ELEKTRO BECKHOFF ist einer der führenden Dienstleister im Bereich der Gebäudetechnik. Unser familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen beschäftigt bereits über 650 Mitarbeiter an zehn Standorten.

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Werde Teil unseres Teams als

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Gebäudetechnik Kaufmann/-frau für Büromanagement

Weitere Informationen findest Du auf www.elektro-beckhoff.de


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Elektroniker/in für Betriebstechnik Installation und Wartung elektrischer Bauteile und Anlagen Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren, warten und reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen – von Schalt- und Steueranlagen über Anlagen der Energieversorgung bis zu Einrichtungen der Kommunikations- und Beleuchtungstechnik. Sie finden Beschäftigung überall dort, wo Produktions- und Betriebsanlagen eingesetzt und instand gehalten werden.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Vertiefte schulische Kenntnisse in Physik, Mathematik, Werken/Technik sowie Informatik sind gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Planung von Arbeitsabläufen und Teilaufgaben sowie Setzen von Prioritäten bei Abweichungen von der Planung – Montierung und Demontierung von Baugruppen und Anpassung von Teilen durch mechanische Bearbeitung – Beurteilung von Anlagen, Entwurf von Änderungen und Erweiterungen, Festlegung von Stromkreisen und Schutzmaßnahmen – Zusammenbau und Aufstellung von Einschüben, Gehäusen und Schaltgerätekombinationen – Inbetriebnahme von Haupt- und Hilfsstromkreisen – Einstellung und Inbetriebnahme von Baugruppen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (Hard- und Software) – Berechnung und Messung elektrischer Größen – Kalkulationen nach betrieblichen Vorgaben

– Funktionsprüfungen und deren Protokollierung – Durchführung und Dokumentation von Serviceleistungen Darüber hinaus werden Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des Lehrbetriebs sowie Umwelt- und Arbeitsschutz vermittelt.

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist abhängig vom tariflichen Geltungsbereich sowie von der Branche. Folgende Angaben dienen der Orientierung bei einer Ausbildung in der Industrie. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 860 bis 957 Euro 2. Lehrjahr: 918 bis 1007 Euro 3. Lehrjahr: 977 bis 1.096 Euro 4. Lehrjahr: 1.008 bis 1.155 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Ausbildungsorte Die duale Berufsausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Überwiegend absolviert man seine praktische Ausbildung in Industriebetrieben der Energieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, der Kommunikationstechnik, der Meldetechnik, der Antriebstechnik oder der Beleuchtungstechnik. Dabei ist man in Werkstätten und Werkhallen, aber auch auf Baustellen tätig.

Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zum Berufsbild gibt es bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www.berufenet.de, den Informationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Redaktionelle Bearbeitung: jana Göcke / LAV Bild: Petya Petrova / Fotolia.com


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Starten Sie Ihre Ausbildung mit Energie & Spannung in die Zukunft Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Unternehmen der Elektroindustrie. Wir haben uns auf die Entwicklung und Herstellung von Niederspannungsschaltanlagen, elektrischen Weichenheizungsanlagen für den Schienenverkehr, sicherer Stromversorgung in Krankenhäusern und Komplettlösungen im Bereich der Automatisierung von Produktionsanlagen der Automobilindustrie spezialisiert. Für das Jahr 2017 bieten wir folgende Ausbildungsplätze an:

■ Industriekaufmann/-frau n Industrieelektriker/in ■ Elektroniker/in für Betriebstechnik n Elektroniker/in für Betriebstechnik ■ Industrieelektriker/in Die ESA Grimma übernimmt den praktischen Teil Ihrer Ausbildung, der durch den Unterricht an Berufsschule, Ausbildungszentrum ergänzt wird. Bewerbungsschluss ist der 31.12.2016. Nähere Informationen zu den jeweiligen Ausbildungsplätzen finden Sie im Internet unter www.esa-grimma.de. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Auszubildende gesucht! Als eines der führenden Systemhäuser in Bayern und Sachsen bieten wir in der zukunftsorientierten ITK-Branche engagierten Schulabgängern vielseitige und interessante Ausbildungsplätze an.

Elektroniker in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik (m/w) Ansprechpartner: Christian Beier Voraussetzungen: Guter qualifizierender Realschulabschluss. Technisches Interesse im IT-Bereich, handwerkliches Geschick, gute Englischkenntnisse.

Kaufmann für Büromanagement (m/w) Ansprechpartner: Katy Strauß, Voraussetzungen: Realschule mit gutem Abschluss.

Unsere Kontaktdaten Senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH E-Mail: bewerbung@esa-grimma.de Internet: www.esa-grimma.de

Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: MTG-Kommunikations-Technik GmbH, Leipzig 04329 Leipzig | Portitzer Allee 8 | Telefon 03 41/25 80-0 Infos zum Ausbildungsablauf: www.mtg-leipzig.de

Zum 1. August 2017 bieten wir folgenden Ausbildungsplatz an:

Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Bitte bewirb Dich bei:

Besuche uns im Web:

Hensel Schaltanlagenbau GmbH & Co. KG Elektroinstallations- und Verteilungssysteme Steffen Zeug · Tel. 0 34 37 705-801 Heinrich-Zille-Str. 10 · 04668 Grimma steffen.zeug@hensel-electric.de

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Berufe

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Ergotherapeut/in Mehr Lebensqualität durch Beschäftigung und Förderung Ergotherapeuten/-innen beraten, behandeln und fördern Patienten jedes Alters, die durch eine physische oder psychische Erkrankung, durch eine Behinderung oder Entwicklungsverzögerung in ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit beeinträchtigt oder von Einschränkungen bedroht sind. Sie erarbeiten Behandlungspläne, führen Therapien sowie Maßnahmen der Prävention durch. Sie finden Beschäftigung in Krankenhäusern und Kliniken, in Gesundheitszentren, in sozialen Einrichtungen, Heimen sowie in Praxen, Sonderschulen und Frühförderzentren.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Während des Unterrichts an der Berufsfachschule erlernen angehende Ergotherapeuten/-innen unter anderem: – wie Kinder, Erwachsene und ältere Menschen durch handwerkliche und musische Betätigung mobilisiert und aktiviert werden können – wie die motorische Funktionsfähigkeit verbessert beziehungsweise wiedererlangt werden kann – welche Beschäftigungen zu einer psychosozialen Stabilisierung beitragen – wie den Patienten bei der Bewältigung des täglichen Lebens geholfen werden kann – Maßnahmen zur Wiedereingliederung in das Berufs- und Arbeitsleben – handwerkliche und gestalterische Techniken für den Therapie-Einsatz Während der Ausbildung werden auch allgemeine Fächer wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet. In der praktischen Ausbildung erfolgt eine Vertiefung der Kenntnisse auf den Gebieten Neurologie, Orthopädie, Psychiatrie sowie Arbeitstherapie. An einigen Schulen werden auch Zusatzkenntnisse vermittelt, die den Erwerb der Fachhochschulreife ermöglichen.

Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss. Weitere Ausbildungsvoraussetzungen sind ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung, gegebenenfalss der Nachweis einer Hepatitis-B-Impfung, ein erweitertes Führungszeugnis sowie ein Mindestalter.

Vergütung Grundsätzlich wird der Besuch von schulischen Einrichtungen nicht vergütet. Für die Ausbildung können Kosten anfallen, insbesondere Lehrgangsgebühren beziehungsweise Schulgeld (vor allem an privaten Bildungseinrichtungen) sowie Aufnahme- und Prüfungsgebühren. Für den theoretischen Unterricht entstehen Lernmittelkosten (zum Beispiel für Fachliteratur). Für die praktische Ausbildung wird Berufskleidung benötigt. Auch Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung können entstehen. Schüler/-innen, die an einer berufsbildenden Ausbildung teilnehmen, können unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Anspruch nehmen.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zur Ausbildung des/r Ergotherapeuten/-in noch ausführlichere Informationen.

Ausbildungsorte Ergotherapeuten/-innen werden in schulischer Form mit Praxisphasen ausgebildet. Lernorte sind die Berufsfachschule sowie Behandlungs- und Werkräume oder Patientenzimmer von Fachkliniken, ergotherapeutische Praxen sowie Altenheime.

Redaktionelle Bearbeitung: Jana Göcke / LAV Bild: Friedberg / Fotolia.com


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Ihr Start mit einer Bewerbung als Jetzt bewerben! Ihr Start mit einer-Bewerbung als • Altenpfl eger/-in Ihr Schritt in die Zukunft • Gesundheits• Altenpfl eger/-in und Krankenpfleger/-in

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Fachkraft für Lagerlogistik Damit die Ware unbeschadet ans Ziel gelangt Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit. In allen Branchen kommen sie zum Einsatz. Infrage kommen dabei alle Betriebe, die über eine Lagerhaltung verfügen. Künftige Fachkräfte für Lagerlogistik absolvieren eine dreijährige Ausbildung, die von Industrie und Handel angeboten wird. Auch eine schulische Ausbildung ist möglich.

Ausbildungsorte Fachkräfte für Lagerlogistik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Sie absolvieren ihre Ausbildung in Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben. Meist sind sie dabei in Lagern tätig. Wer seine Ausbildung an einer schulischen Bildungsstätte erhält, absolviert ergänzend praktische Unterrichtsanteile.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Unterscheidung und Handhabung von Gütern nach Beschaffenheit und Verwendung – Kenntnisse zur quantitativen und qualitativen Kontrolle von Gütern sowie zur Erfassung von Eingangsdaten und Erstellung von Fehlerprotokollen – Normen, Maße, Mengen und Gewichte – Erlernen der Auszeichnung und Sortierung von Gütern sowie der Bildung von Lager- und Verkaufseinheiten

– Prüfungsvorgänge anhand der Begleitpapiere unter Berücksichtigung von Zoll- und Gefahrgutvorschriften – Umgang mit Arbeitsmitteln zum Wiegen, Messen und Zählen – Umgang mit Leergut, Verpackungen und Ladehilfsmittel – Umsetzung von Arbeitsabläufen nach betrieblichen Vorgaben und kundenorientierte Ausführung von Aufträgen – Kennzeichnungen und Symbole – Anwendung von gesetzlichen und betrieblichen Vorschriften – Kontrolle von Auftragsunterlagen und Vorbereitung der Kommissionierung – Erstellung eines Tourenplanes – Berechnung, Auswertung und Dokumentation von Lagerkennzahlen – Disponierung von Hilfsmitteln

Die Höhe ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in den neuen Bundesländern. 1. Lehrjahr: 476 bis 800 Euro 2. Lehrjahr: 528 bis 850 Euro 3. Lehrjahr: 576 bis 920 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Andreas Schulz, Tel. 0341 1267-1460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es mehr Infos.

Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Koplin / LAV Bild: Robert Kneschke / Fotolia.com


AZUBIS gesucht!

Angebote

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„Mir stehen hier viele Türen offen, bis hin   zur Niederlassungsleitung oder mehr.“

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Dein Profil: Bildungsabschluss oder vergleichbarer/höherer Abschluss • Mittlerer   • Gute Noten in Mathematik und Deutsch   • PC- und EDV-Kenntnisse  • Interesse an logistischen Zusammenhängen und technisches Verständnis   • Engagement und Lernbereitschaft     • Teamgeist und Zuverlässigkeit    • Gute Umgangsformen und Ausdrucksweise  

Dein Profil: • Mittlerer Bildungsabschluss oder vergleichbarer/höherer Abschluss • Gute Noten in Mathematik und Deutsch  • PC- und EDV-Kenntnisse      • Interesse an kaufmännischen Tätigkeiten       • Engagement und Lernbereitschaft     • Teamgeist und Zuverlässigkeit      • Gute Umgangsformen und Ausdrucksweise 

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Das sind wir: Raab Karcher ist eine Marke der Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH. www.raabkarcher.de Mit rund 5.000 Mitarbeitern in 210 Niederlassungen sind wir Marktführer im Bereich Baustoffe. Die Gesellschaft beherbergt 13 eigenständige Marken unter ihrem Dach. Unseren Kunden bieten wir umfassende Sortimentsvielfalt, überzeugende Beratungskompetenz und starke Serviceleistungen. Ist der Job genau dein Ding? Dann nutz die Chance und bewirb dich schnell bei uns. Wir freuen uns auf dich!

Raab Karcher, eine Marke der:  SGBD Deutschland GmbH   Teilestraße 7_8  12099 Berlin    www.sgbd-deutschland.de   

 Deine Ansprechpartnerin:     Frau Laura Schulz      Personalabteilung     laura.schulz@saint-gobain.com   

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Gebäudereiniger/in Profis für die fachmännische Beseitigung von Schmutz Gebäudereiniger/innen säubern Innenräume und Außenfassaden unterschiedlicher Gebäude. Anhand eines selbst erstellten Arbeitsplans wählen sie zunächst die benötigten Maschinen, Geräte und chemischen Mittel aus. Sie beurteilen Oberflächen beziehungsweise den Grad der Verschmutzung und entscheiden sich dann für ein geeignetes Reinigungsverfahren. So wischen sie Böden feucht oder nass, entfernen Flecken in Teppichen, reinigen Fassaden mit speziellen Geräten und kehren die Gebäudeumgebung.

Inhalte (Auswahl) – Auswählen, Prüfen und Lagern von Oberflächenbehandlungsmitteln, insbesondere Reinigungs-, Desinfektionsund Pflegemitteln sowie Vorbereiten dieser Stoffe für den Einsatz – Ausführen manueller Reinigungs- und Pflegearbeiten an unterschiedlichen Oberflächen – Durchführen von Gebäudeinnenreinigungsarbeiten – Anfertigen von Skizzen und Zeichnungen sowie Anwenden bereits vorhandener Pläne – Auswahl und Einsatz von Geräten, Maschinen und Zubehörteilen – Kennenlernen von Arten der Reinigung in Bezug auf textile Raumausstattung, Lichtschutz- und Wetterschutzanlagen sowie Glas – Beurteilen von Verschmutzungen und Veränderungen von Oberflächen sowie deren Behandlung – fachgerechtes Entsorgen von Abfällen und Gefahrenstoffen – Beurteilen und Veranlassen von Betriebssicherheit insbesondere beim Einsatz von Fassadenbefahranlagen und Hubarbeitsbühnen – Festlegen von Arbeitsschritten und Planen von Sicherungsmaßnahmen – Kennenlernen der Bedeutung von Reinigungsarbeiten in Gesundheitseinrichtungen, insbesondere Krankenhäusern – Durchführen von Industriereinigungsarbeiten – Prüfen von ausgeführten Arbeiten anhand der Vorgaben – Ausführen von Maßnahmen zur Hygiene und Schädlingsbekämpfung – Maßnahmen zum Explosionsschutz

Vergütung

Gebäudereiniger/innen werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre betriebliche Ausbildung in Gebäuden und Räumen aller Art. In einigen Fällen sind sie in Verkehrsmitteln, an Gebäudefassaden, selten auch auf Dächern und Freiflächen tätig. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung mitunter in überbetriebliche Ausbildungsstätten.

Folgende monatliche Vergütungen können Azubis erhalten.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Gebäudereiniger/innen mit Hauptschulabschluss ein.

1. Lehrjahr: 585 bis 650 Euro 2. Lehrjahr: 715 bis 790 Euro 3. Lehrjahr: 835 bis 925 Euro Quelle: Bundesinnungsverband des Gebäudereinigerhandwerks

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Andreas Meyer, Tel. 034291 30-275, meyer.a@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zu dieser Ausbildung ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda ReG’n / LAV

36 Monate (3 Jahre)

Ausbildungsorte

Bild: Gina Sanders / Fotolia.com

Dauer der Ausbildung


Angebote

Seite 41 © Denis Ismagilov

AZUBIS gesucht!

DS Smith Plc ist ein führender internationaler Anbieter recycelbarer Konsumgüterverpackungen und beschäftigt mehr als 26.000 Mitarbeiter. DS Smith verfügt auf vielen Märkten über eine starke Marktposition und ist der zweitgrößte Hersteller von Wellpapp-Produkten in Europa. Der Geschäftsbereich Packaging zählt zu den führenden Herstellern von Displays und Verpackungen. In der Region Deutschland & Schweiz beschäftigen wir über 2.600 Mitarbeiter an 22 Standorten. Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Leisnig-Marschwitz suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt motivierte Bewerber/innen für den Ausbildungsberuf

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Deine Aufgaben: · Gestaltung und Fertigung von Packmitteln nach Kundenvorgaben · Planung des Materialbedarfs sowie Einrichtung und Bedienung der technisch anspruchsvollen, computergesteuerten Maschinen · Umrüsten der Maschinen für das Stanzen, Drucken, Kleben und Veredeln · Sicherstellung eines störungsfreien Produktionsablaufes u. a. durch Qualitätskontrollen

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Dein Profil: · Haupt- oder Realschulabschluss · Freude am Umgang mit Technik und räumliches Vorstellungsvermögen · Handwerkliches Geschick, Zahlenverständnis sowie gesunde Neugier · Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit

Die besten Links findest Du auf Seite 18.

Was wir bieten: Bei uns erwartet Dich ein sehr gutes Arbeitsklima, spannende Kunden, professionelle Ausbilder mit einem offenen Ohr für Deine Fragen sowie ein tolles, innovatives Team. Mit einer Ausbildung bei uns legst Du den Grundstein für Dein berufliches Vorankommen. Unser Ziel ist es, Dich nach Abschluss Deiner Ausbildung bei guter Leistung als festes Teammitglied zu beschäftigen. Interesse? Wir freuen uns über Deine Bewerbungsunterlagen an:

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Holzbearbeitungsmechaniker/in Wo gehobelt wird, da fallen Späne … und gute Planung zählt Holzbearbeitungsmechaniker und -mechanikerinnen bedienen Sägen, Fräsen und andere Anlagen und verarbeiten den Rohstoff Holz damit zu Holzbauteilen wie Brettern oder zu fertigen Holzprodukten wie Furnierplatten oder Türelemente. Sie finden Beschäftigung in Betrieben der Sägeindustrie, in der Hobel-, Holzleimbau- und Holzwerkstoffindustrie sowie bei Herstellern von Möbeln oder von Holzbearbeitungsmaschinen.

Dauer der Ausbildung

Ausbildungsorte

36 Monate (3 Jahre)

Holzbearbeitungsmechaniker/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb (in der Regel Industriebetriebe) mit Werkhallen, überdachten Arbeitsräumen und Freigeländen sowie die Berufsschule.

Inhalte (Auswahl) – Vermittlung von Kenntnissen in der Sortierung, Vermessung, Kontrolle und Einteilung von Holz und Rohmaterialien – anwendungsbereites Wissen zu Transport, Lagerung und Pflege von Holz, Rohmaterialien und Erzeugnissen – Einrichtung, Bedienung und Instandhaltung von Geräten, Maschinen und Anlagen – Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen – kundenorientiertes Arbeiten – sicherer Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken – Vorbereitung von Arbeitsabläufen und Auswertung gewonnener Informationen – Arbeit im Team – Anfertigung und Anwendung technischer Unterlagen sowie Durchführung von Messungen – Vorbereitung, Einrichtung und Sicherung des Arbeitsplatzes – Einstellung von pneumatischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Steuer- und Regeleinrichtungen – Überwachung von Produktionsprozessen

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein. Vertiefte Kenntnisse in den Schulfächern Mathematik, Physik und Werken/Technik sind gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 420 bis 830 Euro 2. Lehrjahr: 450 bis 866 Euro 3. Lehrjahr: 481 bis 907 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Darüber hinaus werden während der gesamten Zeit Kenntnisse über Themen wie Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Organisation des jeweiligen Betriebs und Umweltschutz vermittelt. In der Berufsschule werden Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern (beispielsweise Holz natürlich trocknen, Werkzeuge instand setzen und bestücken, Holzschutzmaßnahmen durchführen) sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch sowie Wirtschafts- und Sozialkunde vermittelt.

Die Ausbildung wird durch Wahlqualifikationseinheiten vertieft, je nach Ausbildungsbetrieb zum Beispiel im Herstellen von Sägewerks-, Hobelwerks-, Leimholz- sowie Holzwerkstofferzeugnissen. Die Zusatzqualifikation „CNC-Fachkraft“ ermöglicht Azubis, Kompetenzen im Umgang mit CAD/CAM-Programmen zu erwerben. Bestandteile sind dabei theoretische Inhalte wie Programmiersprachen, die dann an CNC-Übungsmaschinen in computergesteuerten Bearbeitungszentren praktisch eingeübt und durch eine Prüfung bescheinigt werden.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@ leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Tanja Koplin / LAV Bild: hasepupase / Fotolia.com


AZUBIS gesucht!

Angebote

Hausmeister-, Wartungs GmbH & Co Sanierungs KG

Wir suchen Auszubildende (m/w) in den Berufen

Maler und Lackierer Zimmerer HWS GmbH & Co.KG Werkstraße 28 04564 Böhlen

Tel.: 034206/67760 info@hws-boehlen.de

Für den Standort Geithain suchen wir für das Ausbildungsjahr 2017 Auszubildende zum-/ zur:

smechaniker/-in

hoLzBearBeitung

eLektroniker/-in für BetrieBstechnik

industriekaufmann/-frau industriemechaniker/-in

ik

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Land-und Baumaschinenmechatroniker/-in

Von Anfang Von Anfang anan Von Anfang mittendrin mittendrin mittendrin

Deine Ausbildung bei Deine Ausbildung bei Deine Ausbildung bei PaX PaX PaX Industriekaufleute • Industriekaufleute ••Industriekaufleute Fachlagerist/-in • Fachlagerist/-in ••Fachlagerist/-in Fachkraft für Lagerlogistik • Fachkraft fürfür Lagerlogistik ••Fachkraft Lagerlogistik Fertigungsmechaniker • Fertigungsmechaniker ••Fertigungsmechaniker Bei PaX findest Du spannende Bei PaX findest Bei PaX findestDuDuspannende spannende Aufgaben. Plane mit uns Aufgaben. Plane uns Aufgaben. Planemit mitin uns Deinen Einstieg den Beruf. Deinen Einstieg Deinen Einstiegininden denBeruf. Beruf.

Willst du mit ins Team ? Dann bewerbe dich mit Lebenslauf, Lichtbild und Kopie des letzten Schulzeugnisses bei:

Freie Flur 3 04643 Geithain z.Hd. Herr Wittmann Steffen Tel.: 0 34 34 1 / 306 29 E-Mail: steffen.wittmann@ladenburger.de

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www.ladenburger.de


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Immobilienkaufmann/-frau Vom Kundengespräch bis hin zur Finanzplanung Immobilienkaufleute arbeiten in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft, wo sie Kunden in sämtlichen Fragen rund um Haus, Wohnung oder Grundstück beraten. Sie erwerben und verwalten Immobilien und Grundstücke, vermitteln, vermieten und verpachten oder verkaufen sie. Außerdem begleiten sie Bauvorhaben und erstellen Finanzierungskonzepte. Auch in den Immobilienabteilungen von Banken, Bausparkassen oder Versicherungen sind sie beschäftigt.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Planung und Durchführung von Kundengesprächen und Wohnungsbesichtigungen – unterschriftsreife Vorbereitung von Mietverträgen – Kalkulation von Mietpreisen, Planung und Umsetzung von Preisänderungen – Abrechnung von Heiz- und Betriebskosten – Bewertung von Veränderungen zwischen Angebot und Nachfrage – Kontrolle von Zahlungseingängen und Anmahnung von Rückständen – Umsetzung von Werbeaktionen unter Beachtung rechtlicher Bestimmungen – Erstellen und Auswerten von Exposés – Pflege und Sicherung von Daten – Beurteilung von Immobilien nach Lage, Zustand und Nutzungsmöglichkeiten – Erstellen von Soll-Ist-Vergleichen und Budgets Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden.

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Immobilienkaufleute im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in immobilienwirtschaftlichen Handelsbetrieben, wie zum Beispiel in Wohnungsbauunternehmen oder Maklerbüros. Dort arbeiten sie meist in Büroräumen. Im Außendienst sind sie zum Teil mit dem Pkw unterwegs und halten sich im Freien auf Grundstücken, in Gebäuden und Wohnungen auf. Wo Plätze an einer schulischen Bildungsstätte angeboten werden, findet man in der Datenbank Kursnet der Arbeitsagentur.

Zudem sind gutes sprachliches Ausdrucksvermögen und sichere Rechtschreibung wichtig.

Vergütung Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchenabhängig. Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und zeigen den Durchschnitt. 1. Lehrjahr: 805 Euro 2. Lehrjahr: 915 Euro 3. Lehrjahr: 1.025 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungs-

Voraussetzungen Grundsätzlich wird – wie bei allen nach Berufsbildungsgesetz oder Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit Hochschulreife ein. Angehende Immobilienkaufleute benötigen mathematische Kenntnisse, um Finanzierungspläne aufstellen und Rechnungen prüfen zu können. Kenntnisse im Fach Wirtschaft, insbesondere im Rechnungswesen, sind erforderlich, da die Auszubildenden unter anderem in der Miet- und Baubuchhaltung mitarbeiten und Jahresabschlüsse vorbereiten.

vergütungen“

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es zusätzliche Informationen zu diesem Berufsbild.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Taras Livyy / fotolia.com


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Angebote

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Berufe

AZUBIS gesucht!

IT-System-Elektroniker/in Netzwerker in der Informationstechnologie IT-System-Elektroniker/innen planen beziehungsweise installieren kundenspezifische Systeme der IT-Technik, konfigurieren sie und nehmen sie in Betrieb. Sie warten die Systeme, analysieren Fehler und beseitigen Störungen. Daneben beraten und schulen sie Kunden. IT-System-Elektroniker/innen finden Beschäftigung bei Unternehmen der Informationsund Telekommunikationstechnik, bei Elektroinstallationsbetrieben, bei EDV-Dienstleistern, im Einzelhandel und in der öffentlichen Verwaltung.

Während des praktischen Teils ist man in informations- und telekommunikationstechnische Werkstätten, Telekommunikationszentralen, Büroräume sowie wechselnden Orten beim Kunden tätig.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss ein.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung und geben den durchschnittlichen Monatsbruttolohn in Industriebetrieben wieder. Im Handwerk kann die Vergütung abweichen.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

– Analyse von Systemproblemen und daraus Lösungskonzepte umsetzen – Koordination von Fremdleistungen

1. Lehrjahr: 860 bis 957 Euro 2. Lehrjahr: 918 bis 1.007 Euro 3. Lehrjahr: 977 bis 1.096 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales,

Inhalte (Auswahl) – Kennenlernen der marktüblichen Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik – Unterscheidung unterschiedlicher Speichermedien sowie der Ein- und Ausgabegeräte – Installation und Konfiguration von Hardware, Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen – Montage von Geräten, Leitungen, Verteiler und Steckverbindungen – Messen des Isolationswiderstandes – Beobachtung des Marktes und Vergleichen von Preisen, Leistungen und Konditionen von Wettbewerbern – Annahme von Störungsmeldungen und deren Beseitigung

In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, darunter zum Beispiel das Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen und das Betreuen von ITSystemen.

Ausbildungsorte IT-System-Elektroniker/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind der Ausbildungsbetrieb (in der Regel Betriebe, die Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Telekommunikationstechnik anbieten) und die Berufsschule (Blockunterricht).

„Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 12671460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es noch mehr Infos.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: CandyBox Images / fotolia.com


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Angebote

Wir bilden aus! Wir bieten Ausbildungsberufe mit Perspektiven. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik IT-Systemelektroniker/in Kauffrau/mann für Büromanagement Dualer Studiengang zum Bachelor of Engineering (Elektrotechnik und Informationstechnik)

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Azubis und Studenten gesucht Sie sind sozial interessiert, kommunikativ und haben Freude am Umgang mit Menschen, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung für eine Ausbildung zur/-m Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen oder für ein Bachelorstudium der Richtungen Arbeitsmarktmanagement oder Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung. Weitere Infomationen auf www.arbeitsagentur.de oder telefonisch bei Katleen Hobusch unter 0341 913 40111. Bewerbungen an Agentur für Arbeit Leipzig, Georg-Schumann-Str. 150, 04159 Leipzig.

Bewerbungsschluss 31.12.2016


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Justizwachtmeister/in

(Beamter/-in im einfachen Dienst) Justizwachtmeister/innen begleiten Gefangene zu Terminen und Gerichtsverhandlungen und bewachen sie. In der Justizverwaltung erledigen sie Aufgaben im Pförtner-, Anmelde- und Fernsprechvermittlungsdienst. Sie sorgen unter anderem dafür, dass Akten an ihrem Bestimmungsort ankommen. Im Außendienst stellen sie Schriftstücke zu, übermitteln dienstliche Mitteilungen und befördern Wertsachen, Poststücke und Geld. Zudem können Justizwachtmeister/innen als Dienstwagenfahrer/innen tätig sein.

Dauer der Ausbildung 12 Monate (1 Jahr)

– die Abwicklung des Postverkehrs und Aktentransports sowie die Abholung und Weiterbeförderung von verschiedenen Gegenständen wie Geldern, Wertsachen oder Schriftstücken – die Bedienung der am Arbeitsplatz eingesetzten Geräte und Programme der Informationstechnik – den Umgang mit Funkgeräten

Inhalte (Auswahl) Während der theoretischen Ausbildung erwerben angehende Justizwachtmeister/innen Wissen in den folgenden Bereichen: – Verfassungs-, Beamten- und Besoldungsrecht – Gerichtsorganisation, Aufgaben der Gerichte und Staatsanwaltschaften – Zustellungswesen und Behandlung von Postsendungen – Aktenordnung – Sitzungs-, Vorführungs-, Sicherheitsund Ordnungsdienst – Erste Hilfe Während der praktischen Ausbildung werden Kenntnisse vermittelt über: – das künftige Berufsfeld, wesentliche Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise der Gerichte und Staatsanwaltschaften – die Durchführung aller wesentlichen Aufgaben im Sitzungs-, Vorführungs-, Sicherheits- und Ordnungsdienst

Ausbildungsorte Die Ausbildung erfolgt im Klassenverband an Justizschulen oder -akademien, außerdem bei Behörden wie Gerichte, Staatsanwaltschaften oder Justizvollzugsanstalten.

Voraussetzungen In der Regel wird ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt. Es gibt beamtenrechtliche Voraussetzungen. So können nur deutsche Staatsangehörige oder Personen, die die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union besitzen, zur Ausbildung zugelassen werden. Künftige Azubis dürfen nicht vorbestraft sein und müssen sich hinsichtlich ihrer charakterlichen und geistigen Eignung einem Auswahlverfahren unterziehen. Die körperliche Eignung wird durch eine ärztliche Einstellungsuntersuchung festgestellt.

In manchen Bundesländern gelten zusätzliche Voraussetzungen, zum Beispiel eine mehrmonatige vorausgehende Tätigkeit im Justizdienst. Außerdem gibt es Mindestbeziehungsweise Höchstaltersgrenzen.

Vergütung Die Anwärtergrundbeträge der Bundesländer orientieren sich am Bundesbesoldungsgesetz, können aber auch davon abweichen. Neben dem Anwärtergrundbetrag von 981 Euro brutto umfassen die Bezüge die vermögenswirksamen Leistungen, gegebenenfalls auch den Familienzuschlag und weitere Zulagen und Vergütungen.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Agentur für Arbeit, gibt es noch mehr Informationen zu diesem Beruf.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: md3d / Fotolia.de


Angebote

Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig sucht zum 01.08.2017 jeweils einen Auszubildenden oder eine Auszubildende für folgende Ausbildungsberufe:

· Fachinformatiker/Fachinformatikerin der Fachrichtung Systemintegration · Tierpfleger/Tierpflegerin Fachrichtung Forschung/Klinik · Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

Weitere Angebote, Informationen sowie die detaillierten Stellenausschreibungen finden Sie im Internet unter http://www.eva.mpg.de/german/stellenangebote.html. Bitte nutzen Sie ggf. das Online-Bewerbungsverfahren auf unserem Stellenmarkt im Internet. Für die Ausbildung gelten die Vorschriften des Tarifvertrags für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD). Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Deutscher Platz 6, 04103 Leipzig

Wir bieten die Berufsausbildung zum Forstwirt/ zur Forstwirtin. Ziel der dreijährigen Ausbildung ist die Qualifikation in den Bereichen der Pflege und Erhaltung des Waldes, der Holzernte und des Wald- und Naturschutzes. Sie sind dann in forstlichen Dienstleistungsunternehmen, in privaten Forstbetrieben und im Garten- und Landschaftsbau einsetzbar. Oder Sie wählen eine Weiterbildungsmöglichkeit zum Forstwirtschaftsmeister, Maschinenführer oder Baumpfleger. Die Ausbildung findet in Doberschütz sowie an der überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Morgenröthe-Rautenkranz statt. Für Abiturienten besteht die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungszeit auf 2 Jahre. Weitere Informationen erhalten Sie beim Forstbezirk Taura, Neußener Str. 28, 04889 Belgern-Schildau OT Taura, Tel. 034221 54190.

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Berufe

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Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Kaufleute für Dialogmarketing verkaufen Dienstleistungen im Bereich des Direkt- beziehungsweise Telemarketings. Sie stellen Kapazitäten bereit, organisieren den Kundendialog und kontrollieren den Erfolg von Maßnahmen des Dialogmarketings. Sie arbeiten in Call-Centern sowie in Service- und Kunden-Centern von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen unterschiedlicher Wirtschaftszweige. Auch spezielle Organisationseinheiten für den Dialog mit Kunden beziehungsweise Bürgern innerhalb von Institutionen des öffentlichen Dienstes kommen als Arbeitgeber infrage.

Meist wird die Ausbildung in Unternehmen, die entweder ein eigenes Call-, Contactoder Service-Center unterhalten oder aber solche Dienstleistungen für unterschiedliche Kunden anbieten, absolviert. Die Auszubildenden sind in (Großraum-)Büros, Kabinen oder Besprechungsräumen tätig.

Voraussetzungen Es ist keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Bewerber mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 3 Jahre (36 Monate)

Inhalte (Auswahl) Während der Ausbildung wird vermittelt: – wie man kundenorientierte Texte formuliert, Inbound- und OutboundGespräche führt und dabei auf die verschiedenen Kundentypen eingeht – was bei der Kundenberatung wichtig ist, wie man mit Reklamationen und Kündigungen umgeht und wie Lieferungsund Zahlungstermine disponiert werden – wie neue Kunden gewonnen werden können und wie man Kunden weitere Dienstleistungen und Produkte anbietet – was bei der Terminplanung und bei Besprechungen zu beachten ist

– wie man neue Mitarbeiter/innen unterstützen und mit Konflikten umgeht – wie man die Qualität seiner Arbeit sichert und bei der Verbesserung der Arbeitsprozesse mitwirkt – wie man Angebote erstellt und bei Vertragsabschlüssen und der Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebots des Unternehmens mitwirkt – wie man den Personaleinsatz plant, Mitarbeiter/innen brieft und motiviert sowie Schulungen organisiert – was bei der Kalkulation von Kosten und der Leistungsabrechnung zu beachten ist und wie betrieblichen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrumente eingesetzt werden

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung wird im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet.

Die Höhe der Vergütung für Azubis, die eine duale Ausbildung durchlaufen, richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die nachstehenden Angaben dienen nur der Orientierung. 1. Lehrjahr: 926 Euro 2. Lehrjahr: 988 Euro 3. Lehrjahr: 1.050 Euro Quelle: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik – WSI-Tarifarchiv 2016

Bei einer vollzeitschulischen Ausbildung gibt es keine Vergütung.

Weitere Informationen Mehr zum Berufsbild gibt es auf den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit sowie bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: David Humphrey / fotolia.com



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Berufe

AZUBIS gesucht!

Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation Kaufleute für Marketingkommunikation entwickeln zielgruppengerechte Marketing- und Werbemaßnahmen, koordinieren und überwachen deren Umsetzung und kontrollieren die Ergebnisse. Kaufleute für Marketingkommunikation finden Beschäftigung in erster Linie in Agenturen und Beratungsfirmen, zum Beispiel Werbe-, PR- und Event-Agenturen. Da­ rüber hinaus finden sie auch Beschäftigung in Marketing- und Kommunikationsabteilungen von größeren Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche.

Dauer der Ausbildung 36 Monate 3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – zielgruppen- und mediengerechte Anwendung von Kommunikationsregeln – Darstellung einer Marke – Methoden des Briefings – Nutzen von Informationsquellen für die Erschließung von Zielgruppen und Märkten – mögliche Marketingmaßnahmen – Erfassung und Analsye von Konsumentenverhalten – Entwicklung von Strategien und Kommunikationsmaßnahmen – Instrumente der Markenführungen und Kundenbindung – Beschaffung und Auswertung von Informationen über Mitbewerber – Planung und Überwachung von Herstellungsprozessen (Zeit, Kosten und Qualität)

– Produkt-, Marketing-, Vertriebs- und Budgetplanung – Ermittlung der Produktivität und Rentabilität In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, darunter Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren, Märkte analysieren und bewerten.

Ausbildungsorte Kaufleute für Marketingkommunikation werden im dualen System ausgebildet. Man lernt in der Schule sowie in Unternehmen der Kommunikationsbranche, wie beispielsweise Werbe- und PR-Agenturen beziehungsweise Marketing- und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Institutionen. Dabei ist man in Büros oder im Außendienst tätig.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen meist Ausbildungsanfänger/innen mit Hochschulreife ein.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 638 bis 870 Euro 2. Lehrjahr: 680 bis 920 Euro 3. Lehrjahr: 795 bis 975 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, und bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Andreas Schulz, Tel. 0341 12671460, schulz@leipzig.ihk.de, www.leipzig. ihk.de) gibt es weitere Informationen zu dieser Ausbildung.

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Albachiaraa / Fotolia.com


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Berufe

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Klempner/in Mit handwerklichem Geschick angstfrei hoch hinaus Klempner/innen stellen Blechbauteile für Hausdächer und Fassaden her und montieren sie, zum Beispiel Regenabflussrohre, Fensterbänke, Balkon-, Fassaden- und Dachverkleidungen. Nach den Vorgaben von Architekten und Bauherren stellen sie die Bauteile aus Blechen etwa durch Biegen, Falzen, Schneiden und Löten her beziehungsweise bringen vorgefertigte Blechteile in die passende Form. Klempner/innen finden Beschäftigung in Handwerksbetrieben des Bauinstallationsgewerbes sowie in Betrieben des Lüftungsinstallationsbaus.

Ausbildungsorte Klempner/innen werden im dualen System ausgebildet, und zwar in Werkstätten und auf Baustellen des jeweiligen Ausbildungsbetriebs sowie in der Berufsschule.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen vorwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit einem Hauptschulabschluss ein.

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – manuelle sowie maschinelle Bearbeitung von Teilen durch Trennen, Kanten, Biegen und Runden – Fügen von Werkstücken und Bauteilen aus unterschiedlichen Werkstoffen durch Löten, Schweißen und Bördeln – Herstellung von Wandschlitzen, Deckenund Wanddurchbrüchen – Einsetzen von Bauteilen in Mauerwerk und Beton mit Mörtelmischungen sowie Schließung von Durchbrüchen und Aussparungen

– Anbringung und Befestigung von Dachrinnen, Rinnenträgern und Regenfallrohren – Eindeckung von Dächern mit Formteilen aus Kunststoff und Herstellung von Anund Abschlüssen an Baukörpern sowie Herstellung von Abdeckungen für Mauern und Gesimse – Einbau und dichte Verbindung von Rohren und Kanälen aus metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen in lufttechnische Anlagen – Durchführung von Wärmedämm- und Kälteschutzmaßnahmen – Montage, mechanische Prüfung, Überwachung und Instandsetzung von Fangeinrichtungen und Blitzableitern – Einbau von Sonnenkollektoren und fotovoltaische Elementen in Dach- und Wandflächen In der Berufsschule erwirbt man außerdem weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, zum Beispiel wie man Dächer mit metallischen Werkstoffen deckt oder Bauteile für lufttechnische Anlagen und Abgasanlagen anfertigt und montiert. Ebenso werden allgemeinbildende Fächer wie Deutsch sowie Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. 1. Lehrjahr: 630 Euro 2. Lehrjahr: 641 Euro 3. Lehrjahr: 716 Euro 4. Lehrjahr: 753 Euro Quelle: Tarifregister Nordrhein-Westfalen

Weitere Informationen Mehr Infos zu dieser Ausbildung gibt es auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwkleipzig.de, www.hwk-leipzig.de).

Redaktionelle Bearbeitung: Heiko Betat / LAV Bild: Mr. Twister, PRILL Mediendesign / Fotolia.com


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Berufe

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Konstruktionsmechaniker/in Diese Spezialisten haben ein Händchen für Bleche, Profile und Rohre Konstruktionsmechaniker/innen stellen Stahlbau- und Blechkonstruktionen her. Dazu fertigen sie mithilfe manueller und maschineller Verfahren einzelne Bauteile aus Blechen, Profilen sowie Rohren und montieren diese. Nach ihrer Ausbildung arbeiten Konstruktionsmechaniker/innen in Unternehmen des Metallbaus, des Maschinen- und Fahrzeugbaus sowie im Baugewerbe. Eine gute Startposition können sich angehende Konstruktionsmechaniker/innen verschaffen, indem sie bereits während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben.

Voraussetzungen Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel stellen die Betriebe überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein, im Ausbildungsbereich Handwerk überwiegend Schüler/innen mit Hauptschulabschluss oder mittlerem Bildungsabschluss. Im Ausbildungsbereich Handwerk hatte etwa jeder Sechste vorher eine Berufsfachschule absolviert.

Vergütung Die nachfolgenden Bruttobeträge dienen der Orientierung für eine Ausbildung im Bereich Industrie.

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen beurteilen und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auswählen und handhaben – die Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen sicherstellen sowie Werkstücke und Bauteile herstellen – steuerungstechnische Unterlagen auswerten und Steuerungstechnik anwenden – auftragsspezifische Anforderungen und andere Informationen beschaffen, prüfen und umzusetzen – Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben planen, bei Abweichungen von der Planung Prioritäten setzen

1. Lehrjahr: 860 bis 957 Euro 2. Lehrjahr: 918 bis 1.007 Euro 3. Lehrjahr: 977 bis 1.096 Euro 4. Lehrjahr: 1.008 bis 1.155 Euro – Umformen und Trennen von Blechen, Rohren oder Profilen (von Hand, maschinell sowie thermisch) – Auswählen und Einrichten von Bearbeitungsmaschinen und Durchführung von Probeläufen – Demontieren von Bauteilen und Baugruppen sowie deren Kennzeichnung hinsichtlich ihrer Lage und Funktion – Kontrolle von vorgefertigten Bauteilen und Baugruppen für die schweißtechnische Weiterverarbeitung

Ausbildungsorte

Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zum Berufsbild gibt es bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www. berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Lernorte sind die Berufsschule und der Ausbildungsbetrieb. Dieser ist in der Regel ein Betrieb der metallverarbeitenden Industrie, etwa im Bereich Feinblechbau oder in der Ausrüstungstechnik. Dort ist man in Werkstätten, Werkhallen oder auch auf Baustellen tätig. Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: berufenet


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Berufe

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Kraftfahrzeugmechatroniker/in (Pkw) Wartung fahrzeugtechnischer Systeme und Reparaturausführung Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik warten mehrspurige Fahrzeuge, die zur Beförderung von maximal neun Personen bestimmt sind. Neben Prüfung und Reparatur rüsten sie auf Wunsch die Personenkraftwagen auch mit Zusatzeinrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus. Hauptsächlich arbeiten sie in der Instandhaltung, zum Beispiel in Reparaturwerkstätten oder im Pannenhilfsdienst. Auch bei Herstellern oder in Autohäusern sind sie tätig.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Im Ausbildungsbereich Handwerk stellen die Betriebe überwiegend angehende Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss oder mit Hauptschulabschluss ein, im Ausbildungsbereich Industrie und Handel größtenteils mit einem mittleren Bildungsabschluss.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – elektrische und elektronische Messungen sowie Erfassung von Druck, Temperatur und Länge sowie der Vergleich mit Solldaten – Wartungsarbeiten unter Anwendung von Schalt- und Funktionsplänen – Feststellung von Schäden und Funktionsstörungen – In- bzw. Außerbetriebnahme, Demontierung und Instandsetzung von Bauteilen, Baugruppen und Systemen – Anwendung, Auslesung und Interpretation von Diagnosesystemen – Parametrierung von Komfort-, Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen – Vorbereitung von Kraftfahrzeugen für gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen – Planen und Steuern von Arbeitsabläufen sowie Kontrolle der Ergebnisse

Die Höhe der gezahlten Vergütung ist stark abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche. Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung und zeigen die durchschnittliche Vergütung. – Nachrüstung von Systemen und Komponenten – Erfassung und Bewertung der Datenkommunikation zwischen Steuergeräten und Lokalisierung von Fehlern an drahtlosen Signalübertragungssystemen – Prüfung und Instandsetzung von Antriebsaggregaten – Kommunikation mit Kunden

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Weitere Informationen

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Herstellerbetrieben für Kraftfahrzeuge oder in Servicebetrieben. Meist sind sie in Produktionshallen oder in Reparaturwerkstätten tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen.

Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es noch mehr Infos zu diesem beliebten Berufsbild.

1. Lehrjahr: 390 bis 753 Euro 2. Lehrjahr: 433 bis 809 Euro 3. Lehrjahr: 501 bis 904 Euro 4. Lehrjahr: 586 bis 957 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungs-

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: BERUFENET


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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:

AUSZUBILDENDE ZUM KFZ-MECHATRONIKER/IN LKW Ihre Aufgaben: • Reparatur & Instandhaltung von Nutzfahrzeugen, Transportern u. Aufliegern • Service- und Wartungsarbeiten • Fehlerdiagnose mit anschließender Instandsetzung Ihr Profil: • Freude an der Arbeit mit Kraftfahrzeugen • Handwerkliches Geschick • Mindestens Abschluss der 9. Klasse der Haupt- oder Mittelschule oder ein anderer, mindestens gleichwertiger Abschluss • Sprachkenntnisse Deutsch in Wort und Schrift Wir bieten: • Lehrvertrag mit der Option auf Übernahme nach erfolgreichem Abschluss • Ein freundliches Team im Rahmen unseres Familienunternehmens • Höchste technische Standards

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! HiltlFahrzeugbau FahrzeugbauGmbH GmbH Hiltl August-Bebel-Str. 19 c • 04668 Grimma Karl-Pieper-Str. 4 • 06231 Bad Dürrenberg Tel.:03462/54 03437/9922 59-0 • Ansprechpartner: Frau Kik Tel.: 0 • Ansprechpartner: Frau Schnabel E-Mail:s.schnabel@hiltl-nutzfahrzeuge.de j.kik@hiltl-nutzfahrzeuge.de E-Mail:

2017 wird Dein Jahr. Profitiere von unserer Erfahrung.

Wir bilden aus und übernehmen:

www.amb-autowelt.de/stellenangebote.html

Landmaschinen- u. Kfz-Handel Starkenberg GmbH

Wir bilden aus: Zerspaner/-in CNC-Fräsen und übernehmen !

Wir bilden Sie aus! „Mechaniker für Land- u. Baumaschinen (m/w)“ LKS Starkenberg GmbH • Schmöllnsche Str. 3 • 04617 Starkenberg E-Mail: al@lks-starkenberg.com • www.lks-starkenberg.com Tel.: 03448/44190 • Fax: 03448/441919


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Mechaniker/innen für Reifen- und Vulkanisationstechnik Mechaniker/innen für Reifen- und Vulkanisationstechnik der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerktechnik prüfen, warten und reparieren Schläuche, Reifen und Räder. Sie rüsten Fahrzeuge auf Sonderräder und -reifen um, kontrollieren Auspuff-, Brems- und Klimaanlagen, ersetzen gegebenenfalls defekte Teile und optimieren Fahrwerke. Sie finden Beschäftigung in Reifenservicestationen, in Kraftfahrzeugreparaturbetrieben, Vulkanisierwerken oder bei Reifenhändlern mit Reparatur- und Montageservice.

Der Berufsschulunterricht wird teilweise in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt – für Auszubildende aus Sachsen derzeit im Oberstufenzentrum Oder-Spree in Fürstenwalde (Brandenburg).

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen aber überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Montage, Demontage, Zerlegung und Prüfung von Rädern, Reifen und Fahrwerken – Kontrolle, Befüllung, Wechsel und Entsorgung verschiedener Betriebsflüssigkeiten – Anwendung von Schaltplänen, Stromablaufplänen, Anschlussplänen, Anordnungsplänen und Funktionsplänen, z. B. auch für fahrzeugpneumatische und hydraulische Steuerungen – Funktion und Prüfung von hydraulischen, pneumatischen und elektrischen Bauteilen, Leitungen und Sicherungen – Prüfung von elektrische Verbindungen, Leitungen und Leitungsanschlüsse – Festellung und Behebung von Schäden und Störungen am Fahrwerk (z. B. an Radaufhängungen, Rad- und Gummilagern oder Federungen)

Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. – Umrüstung auf Sonderräder – Änderung der Fahrzeugoptik durch Anbauteile – Prüfung von Lenkung und Bremsen – Qualitätsmanagement – optimale Kundenberatung und Vorgehen bei Reklamationen

1. Lehrjahr: 435 bis 679 Euro 2. Lehrjahr: 470 bis 739 Euro 3. Lehrjahr: 522 bis 798 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

In der Berufsschule erwirbt man weitere Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern (zum Beispiel Ausführen von Serviceund Wartungsarbeiten oder Instandhalten von Luftdruckkontrollsystemen) sowie in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde

Ausbildungsorte

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig. de, www.hwk-leipzig.de) gibt es zusätzliche Informationen.

Im Ausbildungsbetrieb (in der Regel Betriebe des Reifenfachhandels, Reifenservicestationen oder Runderneuerungsbetriebe) ist man in Werkstätten, Montagehallen und Verkaufsräumen tätig.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Aliaksei Lasevich / fotolia.com


AZUBIS gesucht!

Angebote

Auch für das Jahr 2017 suchen wir wieder engagierte junge Leute, die eine fundierte, spannende und abwechslungsreiche Ausbildung machen wollen:

AUSZUBILDENDE (m/w)

■ Metallbauer/in der Fachrichtung Konstruktionstechnik ■ Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik Sende uns Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen direkt per Email bewerbung@ege.de oder per Post EGE GmbH Volker Killisch Wurzener Str. 93 04668 Grimma

Infos auch auf unserer Website

www.ege.de

WERDET SO, WIE EURE ELTERN IMMER SEIN WOLLTEN. Wir wissen nicht, wie die Träume eurer Eltern aussahen (das wird bei vielen auch immer ein Geheimnis bleiben). Aber garantiert waren Unabhängigkeit, Kreativität, freies Denken und Handeln und Anerkennung ihre Vorstellung vom Erwachsen sein. Zeig ihnen, wie´s geht. Wir geben euch die Chance, dies mit einer Ausbildung bei uns wirklich werden zu lassen.

Werdet Teil der KÜHNE AUTOHÄUSER: Top-Ausbildungsplätze, tolles Azubi-Team, super Ausbildungsleiter mit offenem Ohr, langfristige Perspektiven und überdurchschnittliche Vergütungsmöglichkeiten für besonders gute Leistungen in einer starken Mehrmarken-Autohausgruppe. Noch mehr Gründe, die auch eure Eltern überzeugen, findet ihr auf: http://www.kuehne-autohaeuser.de/ ausbildungsangebote.html Kühne Service GmbH Frau Ramona Stoppe Görschlitzer Straße 8 04849 Bad Düben +49 034243 / 317 - 27 bewerbung@kuehne-service.de facebook.com/kuhne.autohauser


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Mechatroniker/in für Kältetechnik Experten für das richtige Raumklima Mechatroniker/innen für Kältetechnik planen und montieren Anlagen und Systeme der Kälte- und Klimatechnik einschließlich der elektrotechnischen und elektronischen Bauteile. Sie warten die Anlagen und bauen sie bei Bedarf um. Beschäftigt sind sie in Betrieben, die Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen planen, montieren und warten. Dies können spezialisierte Handwerksbetriebe sein oder auch größere Unternehmen der Gebäudetechnik. Ferner bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Betrieben, die solche Anlagen einsetzen, wie zum Beispiel Krankenhäuser.

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Zusammenfügen von Bauteilen durch verschiedene Techniken wie Schrauben, Löten, Kleben und Stecken – Verdrahten von Bauteilen nach Schaltplänen – Verlegen und Anschließen von Rohrleitungen sowie Anpassen von Blechen, Schutzeinrichtungen und Profilen – Mess- und Prüfverfahren – mechanische Schutzeinrichtungen – Maßnahmen des Korrosionsschutzes – Pflege von Maschinen und Hebezeugen – Lesen von Zeichnungen und Plänen – Planen, Bauen und Inbetriebnahme von Anlagen – Wartung und Instandsetzung von Anlagen und Systemen, Durchführung von Sicherheits- und Funktionsprüfungen, Dokumentation der Ergebnisse – Einstellen von Steuerungs-, Regelungsund Überwachungsprogrammen – umweltrechtliche Regelungen – Optimieren von Kälte- und Klimaanlagen unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten – Brandschutzmaßnahmen – Arbeitsschutz und -sicherheit

Ausbildungsorte

Voraussetzungen

Weitere Informationen

Grundsätzlich wird – wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen – keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die ausbildenden Betriebe stellen überwiegend angehende Mechatroniker/innen für Kältetechnik mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, sowie bei der Handwerkskammer zu Leipzig (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@ hwk-leipzig.de, www.hwk-leipzig.de) gibt es noch viel mehr Informationen bezüglich der Ausbildung zum/-r Mechatroniker/in für Kältetechnik.

Vergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Die genannten Beträge zeigen die durchschnittliche Vergütung im Handwerk. In der Industrie weichen die Beträge ab. 1. Lehrjahr: 375 bis 744 Euro 2. Lehrjahr: 415 bis 785 Euro 3. Lehrjahr: 454 bis 853 Euro 4. Lehrjahr: 493 bis 905 Euro Quelle: Bundes-

Mechatroniker/innen für Kältetechnik werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben des Handwerks und der Industrie. Meist sind sie in Werkstätten und beim Kunden tätig. Wenn Betriebe nicht alle Inhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung in überbetriebliche Einrichtungen.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Steve Young / Fotolia.com

ministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“


AZUBIS gesucht!

Angebote

An unserem Standort in Rötha / südliches Leipzig bieten wir Ihnen für das Ausbildungsjahr 2017 die Chance für eine

Ausbildung zum Mechatroniker (m/w), Fachkraft für Fruchtsafttechnik (m/w), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w), Kaufmann/-frau Büromanagement Beginn August 2017 l Dauer 3 bzw. 3 ½ Jahre

Ihre Aufgaben

Während der Ausbildung bekommen Sie einen umfassenden Einblick in Ihr jeweiliges Ausbildungsgebiet n Die Ausbildung findet sowohl in unserem Betrieb in Rötha als auch bei unserem Bildungspartner in Espenhain statt (Mechatroniker/in) n Sie lernen die Produktionsabläufe vom Eingang der Rohstoffe bis hin zum fertig abgefüllten und verpackten Produkt kennen n

Ihr Profil

Sie haben Ihre schulische Laufbahn mit eine guten Realschulabschluss oder dem Abitur abgeschlossen n Gute Noten haben Sie insbesondere in Mathe, Physik und Deutsch erhalten n Sie sind wissbegierig und setzen sich gerne mit komplexen Fragen auseinander n Sie bringen Begeisterung für den gewünschten Ausbildungsberuf mit n Gute EDV Kenntnisse sind von Vorteil n Sie suchen einen Ausbildungsplatz bei einem erfolgreichen und technisch hoch entwickelten Arbeitgeber, der Ihnen eine fundierte Ausbildung und bei Eignung im Anschluss einen sicheren Arbeitsplatz bietet n

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!

Schicken Sie uns jetzt Ihre Bewerbungsunterlagen : per E-Mail: bewerbung@sonnlaender.de * oder per Post: Sonnländer Getränke GmbH Frau Susanne Böhmer, Lichtenhäger Chaussee 1–3, 18107 Rostock

Sonnländer – die Fruchtsaftspezialisten

Die Sonnländer Gruppe ist ein erfolgreiches Unternehmen der Getränkeindustrie. Mit unseren innovativen Produkten gehören wir zu den führenden Unternehmen in Deutschland für die Herstellung von Fruchtsäften, Nektaren und Fruchtsaftgetränken. An unseren Standorten in Rostock, Leipzig, Rötha und Głuchów (Polen) betreiben wir zwei Abfüllanlagen, eine Bio-Apfelplantage, eine eigene Logistikflotte, verschiedene Lagerstandorte und ein Werk zur Herstellung von Apfelsaftkonzentrat. Beste Rohstoffe, kurze Transportwege und hoch qualifizierte Mitarbeiter garantieren bei uns hohe Qualität und Frische.

Mehr Infos auf www.sonnlaender.de

voestalpine Stamptec entwickelt und produziert ein­ baufertige Stanz­ und Umformteile sowie Baugruppen und Sicherheits­/Aufprallschutzkomponenten für die Automobilindustrie. An unserem Fertigungsstandort in Schmölln bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an (m/w):

• Werkzeugmechaniker • Industriemechaniker • Mechatroniker • Industriekauffrau/-mann • Fachkraft für Lagerlogistik • Maschinen- und Anlagenbediener

BMB GmbH INNOVATIVE GEBÄUDETECHNIK & SERVICE

Die Ausbildungsdauer beträgt für alle Berufsrichtungen 3,5 Jahre. Vorausgesetzt werden ein Real­ bzw. ein guter Hauptschulabschluss. Es sind die Menschen, die bei der voestalpine den Unterschied machen. Menschen, die auf der ganzen Welt in spezialisierten und fl exiblen Unternehmen hochwertige Stahlprodukte fertigen, verarbeiten und weiterentwickeln. Menschen, die die Herausforderungen unserer Kunden zu ihren eigenen machen. Menschen mit dem Antrieb, immer eine noch bessere Lösung zu fi nden. Es sind Menschen wie Sie, die die voestalpine einen Schritt voraus bringen.

• Bachelor of Engineering

Wir bilden aus!

(Produktionstechnik)

• Azubi (m/w) SHK • Azubi (m/w) Bürokauffrau/-mann Wallgraben 9 04668 Grimma

Es sind die Menschen, die bei der voestalpine den Unterschied machen. Menschen, die auf der ganzen Welt in spezialisierten und flexiblen Unternehmen hoch­ wertige Stahlprodukte fertigen, verarbeiten und weiter­ entwickeln. Menschen, die die Herausforderungen unserer Kunden zu ihren eigenen machen. Menschen mit dem Antrieb, immer eine noch bessere Lösung zu finden. Es sind Menschen wie Sie, die die voestalpine einen Schritt voraus bringen.

Tel. 03437/708395 info@kettner-haus.de

voestalpine Stamptec entwickelt und produziert einbaufertige Stanz- und Umformteile sowie Baugruppen und Sicherheits-/Aufprallschutzkomponenten für die Automobilindustrie.

• Bachelor of Engineering

An unserem Fertigungsstandort in Schmölln bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:

(Fertigungsmesstechnik/Qualitätsmanagement)

• Werkzeugmechaniker •Dauer: Industriemechaniker 3 Jahre/Zugangsvoraussetzung: Abitur, •allg. Mechatroniker Hochschulreife oder Fachhochschulreife • Industriekauffrau / -mann ist Zeit für nächsten Schritt. Bewegen Sie etwas. •EsFachkraft für den Lagerlogistik

Bewerben Sie sich baldmöglichst bei uns. Den Online­Bewerbungsbogen finden Sie unter www.voestalpine.com/stamptec und für Rückfragen •oder Bachelor of Engineering (Produktionstechnik) detaillierte Informationen steht Ihnen unsere •Personal Bachelor of Engineering abteilung unter (Fertigungsmesstechnik/Qualitätsmanagement) karriere­schmoelln@voestalpine.com Dauer: 3 Jahre/Zugangsvoraussetzung: Abitur, Allg. Hochschulreife oder Fachhochschulreife gerne zur Verfügung.

Die Ausbildungsdauer beträgt für alle Berufsrichtungen 3,5 Jahre. Vorausgesetzt werden ein Real- bzw. ein guter Hauptschulabschluss.

Die ZITEC Gruppe mit Hauptsitz in Plattling/Bayern zählt mit seinen verbundenen Unternehmen und einem Umsatz von über 255 Mio. Euro zu den führenden und wachstumsstärksten Technischen Handelsunternehmen. Wir bieten zum 1. September 2017 einen zukunftsorientierten Einstieg in das Berufsleben an unserem Standort in Leipzig!

Ausbildung 2017 am Standort Leipzig Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Bewerben Sie sich bevorzugt online unter www.zitec-gruppe.com/karriere oder senden Sie uns Ihre Unterlagen per Post. ZITEC Gruppe GmbH Scheiblerstr. 3, 94447 Plattling www.zitec-gruppe.com

Ansprechpartnerin: Frau Susanne Solfrank Tel.: +49 9931 960-275

/zitecgruppe

Es ist Zeit für den nächsten Schritt. Bewegen Sie etwas. Bewerben Sie sich baldmöglichst bei uns. Den OnlineBewerbungsbogen finden Sie unter www.voestalpine.com/stamptec und für Rückfragen oder detaillierte Informationen steht Ihnen unsere Personalabteilung unter karriere-schmoelln@voestalpine.com gerne zur Verfügung.

voestalpine Stamptec Schmölln GmbH Zum Wasserturm 79/1 voestalpine Stamptec Schmölln GmbH 04626 Schmölln Zum Wasserturm 79/1 04626 Schmölln


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Orthopädietechnik-Mechaniker/in Hier ist der Mensch das Maß aller Dinge Orthopädietechnik-Mechaniker/innen stellen orthopädische Hilfsmittel her und passen sie den Bedürfnissen der Patienten an. Je nach Schwerpunkt fertigen sie vor allem künstliche Gliedmaßen (Prothesen), Konstruktionen zur Unterstützung von Rumpf, Armen und Beinen (Orthesen), spezielle Bandagen oder Erzeugnisse der Rehatechnik wie Rollstühle oder Krankenbetten an. Sie beraten Patienten, nehmen Maß, erstellen Zeichnungen und Modelle.

Der Berufsschulunterricht wird teilweise in länderübergreifenden Fachklassen durchgeführt – für die Länder Sachsen, SachsenAnhalt und Thüringen an den Staatlichen Gewerblich-Technischen Berufsbildenden Schulen in Gotha.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss oder mit Hochschulreife ein. Die Bewerber/innen sollten unbedingt handwerkliches Geschick mitbringen.

Vergütung Dauer der Ausbildung

Die nachfolgenden Beträge dienen nur der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

36 Monate (3 Jahre)

– Bandagen, Bruchbänder oder Mieder anpassen und herstellen – Prothesen und Orthesen montieren

Inhalte (Auswahl)

Die Ausbildung erfolgt in einem dieser drei Schwerpunkte:

– Dysfunktionen des Bewegungsapparat erkennen und beurteilen – Patienten die Wirkungsweise orthopädischer Hilfsmittel erklären und sie in den Gebrauch einweisen – Krankheitsbilder beurteilen und die daraus resultierenden nötigen Hilfsmittel ableiten – Ärzte, medizinisches, pflegerisches und therapeutisches Personal zu orthopädischen Hilfmitteln beraten – Deformitäten, Fehlbildungen und Amputationsstümpfe abformen – computergestützte, digitale Modelle mit den gegebenen Werten für Prothetik, Orthetik und Rehatechnik erstellen – Materialien durch Umformen und Spanen bearbeiten

– Individuelle Orthetik – Individuelle Rehabilitationstechnik – Prothetik

Ausbildungsorte Orthopädietechnik-Mechaniker/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind die Schule und der Ausbildungsbetrieb, in der Regel Orthopädietechnik- oder Reha-Unternehmen. Dort ist man meist in Werkstätten und Verkaufsräumen tätig, mitunter auch im Außendienst in Krankhäusern, Reha-Einrichtungen oder beim Patienten zu Hause.

1. Lehrjahr: 560 Euro 2. Lehrjahr: 625 Euro 3. Lehrjahr: 700 Euro Quelle: berufenet

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinfoseiten der Bundesagentur für Arbeit, und bei der Handwerkskammer (Peter Richter, Tel. 034291 30-274, richter.p@hwk-leipzig.de und unter www.hwk-leipzig.de) gibt es zusätzliche Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: Dan Race / Fotolia.com


AZUBIS gesucht!

Angebote

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Wir suchen Dich! • Anlagenmechaniker/in • Zerspanungsmechaniker/in • Kaufmann/-frau für Büromanagement • Bachelor of Engineering (BA) Maschinenbau • Technische/r Produktdesigner/in

www.ael.de

ement g a g n E r e Uns kunft u Z e n i e d für

Die Leipziger Gruppe bietet dir vielfältige kaufmännische und technische Ausbildungs- und Studienoptionen: • Berufsausbildungen • Duale Studien • Kooperative Studien mit integrierter Ausbildung

Genaueres erfährst du unter: www.L.de/karriere


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Restaurantfachmann/-frau Sie servieren Getränke und Speisen für ihre Gäste Restaurantfachleute bedienen die Gäste in Gastronomiebetrieben. Sie beraten sie bei der Auswahl von Speisen und Getränken, servieren und kassieren, bereiten aber auch größere Veranstaltungen vor. In Hotelbetrieben arbeiten sie im Etagenservice. Eine gute Startposition können sich angehende Restaurantfachleute verschaffen, indem sie bereits während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben, zum Beispiel in den Bereichen Einrichtung und Vorbereitung einer Bar für den Einsatz, das Herstellen von Mixgetränken. So sind sind dann auch fit für eine Tätigkeit als Barmixer/in.

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Empfang und Betreuung von Gästen sowie Infomation über das Angebot an Dienstleistungen und Produkten – wirtschaftlicher Einsatz, Reinigung und Prüfung von Geräten, Maschinen und Gebrauchsgütern – Einsatz von Desinfektions- und Reinigungsmitteln – Zubereitung einfacher Speisen – Herrichtung von Gasträumen – Umgang mit Reklamationen – Prüfung von Produkten auf ihre Beschaffenheit und Verwendbarkeit – das Servieren von Speisen und Getränken – Annahme von Warenlieferungen – Büroarbeiten, Bestellungen und Bearbeitung von Zahlungsvorgängen – Lagerung von Waren und Kontrolle der Bestände – Planen und Durchführen von Veranstaltungen – Zusammenstellung eines Menüs

Voraussetzungen

Vergütung

Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Lehrlinge mit mittlerem Bildungsabschluss oder mit Hauptschulabschluss ein. Für den Umgang mit Lebensmitteln benötigt man eine Belehrung und eine Bescheinigung des Gesundheitsamtes.

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet, sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Die nachfolgenden Bruttobeträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 443 bis 713 Euro 2. Lehrjahr: 555 bis 804 Euro 3. Lehrjahr: 977 bis 896 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zum Berufsbild gibt es bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Evelyn Reinboth, Tel. 0341 1267-1359, reinboth@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Restaurantfachleute im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Azubis ihre Lehre in Hotels und Gaststätten. Sie sind in Gasträumen, in der Küche, gegebenenfalls auch in Hotelzimmern oder im Freien tätig.

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: bilderbox / fotolia.com


AZUBIS gesucht!

Angebote

Wir suchen Dich! Lust auf ein noch ganz junges Unternehmen? Zeitlich flexibel? Arbeiten, dort, wo andere Urlaub machen? Spaß im Umgang mit Menschen? Du fühlst Dich angesprochen? Dann bist Du bei uns genau richtig.

Wir bilden aus

Restaurantfachfrau/-mann Hotelfachfrau/-mann Köchin/ Koch Unser Azubi-Bonus ...

Du hast einen Führerschein, aber kein Fahrzeug ...? Wir schon. Bei uns bekommst Du DEIN Auto gestellt. Los gehts ... Bewirb Dich jetzt für Deine Zukunft!

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A���������! au/-mann Restaurantfachfr ann Hotelfachfrau/-m Koch/Köchin

Aus Auch h Prak ilfen un d tik gesu anten cht!

Ausbildungsplätze für 2017: (vom 1. bis zum 3. Lehrjahr)

Das Atlanta Hotel International Leipzig verfügt über 191 Gästezimmer, 5 Suiten, 70 Apartments, 14 Tagungs– und Banketträume, Restaurants, einer Hotelbar sowie einen Wellnessbereich. Bewerbungen an:

Atlanta Hotel International Leipzig Südring 21 • 04416 Leipzig/Wachau Frau Heidi Krenkel oder per E-Mail an: sekretariat@atlanta-hotel.de

LAGOVIDA - Das Ferienresort am Störmthaler See

Hafenstr. 1 · 04463 Großpösna · Deutschland · Ansprechpartner: Frau Sandy Locher Tel.: 034206/775 131 · E-Mail: s.locher@lagovida.de · Internet: www.lagovida.de

Ahoi!Meer MeerininSicht! Sicht! Ahoi! Wirbilden bilden aus! Wir aus! Das Cliff Hotel Rügen resort & SPA gehört Das Cliff Hotel Rügen resort & SPA gehört zu den bekanntesten und renommiertesten zu den bekanntesten und renommiertesten Hotels an der Ostseeküste. Die Größe und Hotels an der Ostseeküste. Die Größe und das Leistungsspektrum des Hauses bietet das Leistungsspektrum des Hauses bietet den Mitarbeitern ein interssantes, vielfältiges den Mitarbeitern interssantes, vielfältiges und forderndeseinArbeitsumfeld und viele und forderndes Arbeitsumfeld viele Entwicklungsmöglichkeiten im und erfolgreichen Entwicklungsmöglichkeiten im erfolgreichen Team. Team.

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Döbelner Str. 75, 04741 Roßwein, Herr Pfaff Tel. 034322/4750

Ausbildungsstellen ab August 2017 Ausbildungsstellen ab August 2017

Koch/Köchin Hotelkauffrau/-mann Koch/Köchin Hotelkauffrau/-mann Hotelfachfrau/-mann Restaurantfachfrau/-mann Hotelfachfrau/-mann Restaurantfachfrau/-mann Fachkraft im Gastgewerbe (m/w)

Fachkraft im Gastgewerbe (m/w)

Die Berufsschule ist in Sassnitz. Wir bieten eine Dieselbst Berufsschule ist inUnterkunft. Sassnitz. Das Hotel 2013 von IHK Rostock als Wir wurde selbst bieten eineder Unterkunft. »Top Ausbildungsbetrieb« Das Hotel wurde 2013 von der IHKgeehrt. Rostock als

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Berufe

AZUBIS gesucht!

Sozialassistent/in Sie kümmern sich mit Herz und Verstand um Benachteiligte Sozialassistenten und -assistentinnen arbeiten in der Familien-, Heilerziehungs- oder Kinderpflege, wo sie hilfsbedürftige Personen betreuen, unterstützen und fördern. Nach ihrer Ausbildung sind sie in Wohnheimen für alte und junge Menschen, in Kindergärten oder in Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderung tätig. Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, zum Beispiel mit einem hauswirtschaftlichen oder sozialpflegerischen Dienstleistungsbetrieb.

Bei Praktika werden die theoretischen Inhalte beispielsweise in Einrichtungen der Altenhilfe, Behindertenhilfe, Krankenpflege sowie anderen Einrichtungen der Sozialpflege umgesetzt und angewandt. Die Schüler/innen erhalten dabei Einblick in den Arbeitsalltag, sammeln Erfahrungen in den berufstypischen Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über Aufbau und Ablauforganisation der jeweiligen Einrichtung. Tätig ist man dort beispielsweise in Aufenthalts-, Wohn-, Ess- und Schlafräumen, in Büros, aber auch im Freien oder in Privatwohnungen pflegebedürftiger Personen.

Voraussetzungen Vorausgesetzt wird in der Regel die beendigte Vollzeitschulpflicht, ein Hauptschulabschluss oder ein mittlerer Bildungsabschluss.

Vergütung Dauer der Ausbildung 24 Monate (2 Jahre)

Inhalte (Auswahl) Während des theoretischen und praktischen Unterrichts erwerben die Auszubildenen folgende Kenntnisse: – Grundlagen des Sozialwesens und der sozialen Betreuung – Fachwissen über die Arbeitsmethoden der Pädagogik und der Psychologie – Einblicke in die Gesundheits- und Krankheitslehre – Schwerpunkte, die bei der Erziehung, der Pflege und der Arbeit mit sozial Benachteiligten relevant sind – Kenntnisse über Hauswirtschaft

– Ernährungslehre und Nahrungszubereitung – Werken und Gestalten, Kunst- und Werkunterricht, Musikerziehung – Fachwissen über Hygienemaßnahmen – Rechtsvorschriften und Gesetzen im sozialen Bereich – Fachwissen im Bereich der Informatik

Ausbildungsorte Zukünftige Sozialassistenten/-innen werden in rein schulischer Form ausgebildet. Lernorte sind daher die Berufsfachschule mit klassischen Unterrichtszimmern sowie schuleigenen Übungsräumen wie zum Beispiel Küchen.

Für die Ausbildung wird keine Vergütung gezahlt. Die Ausbildung an öffentlichen Schulen ist für die Schüler/innen in der Regel kostenfrei, jedoch fallen manchmal Aufnahme- und Prüfungsgebühren an. Private Schulen erheben dagegen meist Lehrgangsgebühren.

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit, gibt es zusätzliche Informationen über diese schulische Ausbildung.

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-Schulz / LAV Bild: Monkey Business / fotolia.com


AZUBIS gesucht!

Angebote

Priv. Bildungszentrum für soziale u. medizinische Berufe Oschatz GmbH FT

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passgenau · praxisnah · persönlich

- staatl. anerkannte ErsatzschuleFachschule/ Berufsfachschule

Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in

Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in

Erzieher/in

Ausbildung zum/zur

Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2017 Dauer: 1 Jahr Beginn: 01.08.2017 Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2017 Ausbildung zum/zur Dauer: 3 Jahre Beginn: 01.08.2017 Altenpfleger/ in Ausbildung zum/zur Dauer: 3 Jahre Beginn: 07.08.2017 Zertifiziert nach AZAV Krankenpflegehelfer/ in Dauer: 2 Jahre Beginn: 01.08.2017 (Bildungsgutschein möglich) Die Ausbildungen zum/zur Sozialassistent/in und zum/zur Krankenpflegehelfer/in sind schulgeldfrei!!!! TAg DEr OffEnEn Tür: 11. März 2017 von 9–12 Uhr

Mühlberger Str. 33, 04758 Oschatz, 03435/66693-0 www.privates-bildungszentrum.de Fühlst Du Dich für ein soziales Arbeitsfeld berufen? Bist Du ein Teamplayer? Möchtest Du einen Beruf erlernen, mit dem Du später viele Wege bestreiten kannst? Wir bilden jährlich unser Fachpersonal für morgen aus und bieten Dir viele berufliche Chancen. Möchtest Du ein Teil unseres Teams sein? Dann bewirb Dich rechtzeitig!

Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/-in

Wie wär‘s mit Zukunftsperspektive?

Mehr Informationen erhältst Du auf unserer Homepage www.klinik-delitzsch.de

Kliniken Delitzsch & Eilenburg

KREISKRANKENHAUS DELITZSCH GMBH

Starte Deine Zukunft! Sozialassistent/in

(einjährig und zweijährig)

Erzieher/in

(auch berufsbegleitend)

Berufsschule: Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen

ngstage u t a r e B site Info- und erer Web Euro Akademie Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße 23 04103 Leipzig Telefon 0341 350 535 30 leipzig@euroakademie.de

Termine

www.euroakademie.de/leipzig

auf uns


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Berufe

AZUBIS gesucht!

Textil- und Modeschneider/in Gefragt sind Fingerfertigkeit und der Blick für aktuelle Trends Textil- und Modeschneider/innen stellen anhand von Vorgaben Schnittmuster und Modelle für die Kollektions- und Serienfertigung her. Sie planen und kalkulieren die Produktion, schneiden Stoffe zu und richten Nähmaschinen und -automaten ein. Zudem weisen sie Modenäher/innen in ihre Aufgaben ein. Sie arbeiten in Betrieben der industriellen Bekleidungsfertigung oder in Musterateliers. Des Weiteren sind sie an der Herstellung von Haus-, Bett- und Tischwäsche beteiligt.

Ausbildungsorte Während einer dualen Berufsausbildung werden Textil- und Modeschneider/innen im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren sie ihre Ausbildung in Betrieben der Bekleidungsindus­ trie. Hier sind sie vorwiegend in Werkstätten und Produktionshallen tätig. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Grundsätzlich wird keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.

Vergütung

Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Werk- und Hilfsstoffe sowie deren Einsatzmöglichkeiten – Zuordnung von Schnittteilen und Erstellen von Kleinteilen – Fehler beim Legen, Schneiden und Stanzen feststellen, beheben und vermeiden – Formbügeln von Nähten, Abnähern und Einlagen, Finishing von Fertigteilen – Erstellung von Schnittbildern – Bedienung und Überwachung von Zuschneidemaschinen – Anfertigung und Überprüfung von Schließ-, Versäuberungs- und Ziernähten

– Analyse von Grundschnitten – Nähaufträge für externe Produktionen vorbereiten – Kontrollarbeiten in Bezug auf Passform, Verarbeitung und Funktion – Zuschneiden von Stoffen – Fertigungskosten ermitteln und vergleichen – Pflege und Instandhaltung der verwendeten Arbeitsgeräte, Maschinen und Zusatzeinrichtungen – Umgang mit Datenerfassungs- und Datenauswertungssystemen für die Qualitätssicherung – gegenseitige Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag – Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften

Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Vergütung, die sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen richtet. Folgende Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 699 bis 845 Euro 2. Lehrjahr: 750 bis 900 Euro 3. Lehrjahr: 800 bis 1.009 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Auf www.berufenet.de und bei der Industrie- und Handelskammer (Evelyn Reinboth, Tel. 0341 1267-1359, reinboth@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de) gibt es ausführlichere Informationen.

Redaktionelle Bearbeitung: Belinda Reg’n / LAV Bild: diego cervo / Fotolia.com


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Textilreiniger/in Fachleute für Frische, Sauberkeit und Hygiene Textilreiniger/innen waschen und reinigen Textilien aller Art. Sie arbeiten vor allem in Reinigungsbetrieben sowie in Wäschereien, zum Beispiel von Krankenhäusern. Darüber hinaus können Textilreiniger/innen auch in Betrieben der Textilveredlung im Bereich Textilreinigung oder -färbung beschäftigt sein. Sie erkennen auf den ersten Blick, wie spezielle Verunreinigungen zu entfernen sind und, entscheiden, ob nass oder trocken (chemisch) gereinigt werden muss.

Ausbildungsorte Textilreiniger/innen werden im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend arbeiten Auszubildende in Reinigungen, Wäschereien und Bügeleien. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt.

Voraussetzungen Es ist keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hauptschulabschluss ein. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel hat etwa jeder Sechste an einer Berufsvorbereitungsmaßnahme teilgenommen.

Vergütung Dauer der Ausbildung 3 Jahre (36 Monate)

Inhalte (Auswahl) – Bearbeiten von Begleitpapieren, z. B. Arbeitsanweisungen, Betriebsanleitungen und Merkblättern, sowie Anwenden von Richtlinien – Kontrolle des Behandlungsgutes auf Flecken, Feststellen der Verschmutzungsarten und Vordetachieren von Verunreinigungen – Auswählen von Wasch- und Reinigungsmaschinen sowie -anlagen, Festlegen von Behandlungsprogrammen – Einstellen und Umrüsten der Maschinen – Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen im eigenen Arbeitsbereich, Anwenden von Prüftechniken, Bewerten und Dokumentieren der Ergebnisse

– Kontrolle und Beurteilung von Waschund Reinigungsergebnissen, Beseitigung von Mängeln und Nachbehandeln von verbliebenen Flecken – Kenntnisse über Maßnahmen, die Maschinenstörungen und -stillstände vermeiden – Feststellen von Störungsursachen und deren Beseitigung – Erstellung von technischen Dokumentationen, insb. bei Gefährdungsanalysen und Programmabläufen – Durchführen von maschinen- und prozessbezogenen Berechnungen, insb. Belade- und Flottenverhältnisse, Rezeptur und Ansatzberechnungen von Chemikalien und Hilfsmitteln – Kenntnisse über die Mess-, Steuer- und Überwachungseinrichtungen sowie speicherprogrammierbare Steuerungen – Fachwissen über Desinfektionsverfahren und Hygienemaßnahmen

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist branchen- und tarifabhängig. 1. Lehrjahr: 546 bis 634 Euro 2. Lehrjahr: 615 bis 704 Euro 3. Lehrjahr: 699 bis 800 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Ausführlichere Infos gibt es bei der Industrie- und Handelskammer (Evelyn Reinboth, Tel. 0341 1267-1359, reinboth@leipzig.ihk. de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Redaktionelle Bearbeitung: Katrin Mäding-schulz / LAV Bild: Sven Hoppe / fotolia.com


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Tierwirt/in (Imkerei) Bienenvölker zu „führen“, ist die wichtigste Aufgabe Tierwirte der Fachrichtung Imkerei halten Bienen. Sie betreuen und vermehren Bienenvölker, gewinnen und vermarkten Honig sowie andere Bienenprodukte und züchten Bienenköniginnen. Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf in der Landwirtschaft. Beschäftigung finden sie in erster Linie in Imkereien, in Königinnenzucht- und Bestäubungsbetrieben, darüber hinaus in Landesanstalten für Bienenzucht, an Forschungsinstituten oder bei Imkergenossenschaften.

Ausbildungsorte Tierwirte und Tierwirtinnen der Fachrichtung Imkerei werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind in der Regel Imkereien (im Freien) und die Berufsschule.

Voraussetzungen Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit Hochschulreife oder mittlerem Bildungsabschluss ein. Eine Allergie gegen Bienengift sollte nicht vorliegen. Einige der Ausbildungsbetriebe verlangen hierüber auch einen ärztlichen Nachweis.

Vergütung Dauer der Ausbildung 36 Monate (3 Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Bienenhaltung, -versorgung und -kennzeichnung – Erfassung und Dokumentation von Zuchtdaten – Gesundheitsfürsorge für die Tiere – Medikamente nach Anweisung verabreichen und dem Tierarzt assistieren – Aufbau eines Bienenschwarms, Versorgung und Pflege – Bienenvölker vereinigen und auflösen – Honiggewinnung sowie dessen Verarbeitung und Abfüllung nach lebensmittelrechtlichen Regelungen, Qualitätsbeurteilung – Vermehrung von Bienenvölkern, Züchtung von Königinnen und was beim Prüfen der Bienengesundheit zu beachten ist

Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. – Bienenvölker ein- und auswintern, Fütterung und was beim Bau von Bienenunterkünften zu beachten ist – geeignete Standorte für Bienenvölker – Verbesserung von Bienenweiden – rechtliche Voraussetzungen zu Bienenhaltung, -wanderung und -transport – Bedeutung der Bienenhaltung für die Bestäubung von Nutzpflanzen und für den Naturschutz – Beurteilung der Schwarmstimmung von Bienenvölkern und verhindern des Ausschwärmens Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt, welche Rechte und Pflichten bei einem Ausbildungsverhältnis entstehen, wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Arbeits- und Umweltschutzvorschriften angewendet werden. Desweiteren werden in der Schule allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet.

1. Lehrjahr: 520 bis 630 Euro 2. Lehrjahr: 570 bis 675 Euro 3. Lehrjahr: 640 bis 730 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zu diesem Berufsbild gibt es auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: macondos / fotolia.com


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DÄCHER · FASSADEN · HALLENBAU Wir sind Handelsunternehmen, mit Bauund und Wir ein sindmittelständisches ein mittelständisches Handelsunternehmen, mit BauGartenmärkten und Baustoff-Filialen in Sachsen und Sachsen Anhalt. Gartenmärkten und Baustoff-Filialen in Sachsen und Sachsen Anhalt.

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Tierwirt – Fachrichtung Rinderproduktion Bewerbungen und Praktika sind ab sofort möglich. Ansprechpartner: Dipl. Ing. agr. Doreen Rath Tel. 034494 80471, Fax 034494 80472 E-Mail: agrargmbhmockzig@t-online.de www.agrargmbhmockzig.de

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Berufe

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Verfahrensmechaniker/in in der Hütten- und Halbzeugindustrie (Eisen- und Stahl-Metallurgie)

Verfahrensmechaniker/innen in der Hütten- und Halbzeugindustrie der Fachrichtung Eisen- und Stahl-Metallurgie stellen aus Erzen Roheisen her und verarbeiten dieses zu Stahl weiter. Beschäftigung finden sie in erster Linie in Hütten-, Hochofen- und Stahlwerken sowie in Gießereien oder Recyclingbetrieben. Der Beruf des Verfahrensmechanikers kann in zahlreichen weiteren Fachrichtungen erlernt und ausgeübt werden.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge dienen der Orientierung. 1. Lehrjahr: 869 bis 957 Euro 2. Lehrjahr: 918 bis 1.007 Euro 3. Lehrjahr: 977 bis 1.096 Euro 4. Lehrjahr: 1.008 bis 1.155 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Unterscheidung metallurgischer Verfahren zur Herstellung von Eisen, Stahl und Nichteisenmetallen sowie deren Zuordnung zu den Produkten – Montage pneumatischer, hydraulischer und elektrotechnischer Bauteile – Inspektion und Wartung von Produktionsanlagen und Fertigungssystemen, Austausch von Verschleißteilen – Beseitigung von Fehlern bei Störungen – Verfahren zur Werkstoffprüfung – Bedienung von Überwachungs- und Messeinrichtungen zur Produktionssteuerung, Verfolgung des Materialflusses

– Überwachung, Steuerung und Regelung des Prozessablaufs in Produktionsverfahren und -anlagen der Roheisen- und Stahlerzeugung – Vergießen von Schmelzen in vorbereitete Formen, Fehlererkennung und Maßnahmen zur Vermeidung derselben – Organisation des Ausbildungsbetriebs – Arbeits- und Umweltschutzvorschriften

Ausbildungsorte Verfahrensmechaniker/innen in der Hütten- und Halbzeugindustrie der Fachrichtung Eisen- und Stahl-Metallurgie werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind die Berufsschule sowie die Werkstätten und Werkhallen des Ausbildungsbetriebs (in der Regel industrielle Unternehmen der Metallerzeugung).

Findet die Ausbildung in rein schulischer Form statt (zum Beispiel an einer Berufsfachschule), wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt.

Weitere Informationen Nähere Informationen zum Berufsbild gibt es bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig.ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www.berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: berufenet


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Zerspanungsmechaniker/in Technisches Verständnis und Genauigkeit sind hier erforderlich Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Präzisionsbauteile (meist aus Metall) durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen. Dabei arbeiten sie in der Regel mit CNC-Werkzeugmaschinen. Diese richten sie ein und überwachen den Fertigungsprozess. Zerspanungsmechaniker/innen finden Beschäftigung im Maschinenbau, im Stahloder Leichtmetallbau, im Fahrzeugbau und in Gießereien. Es handelt sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf in der Industrie. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

Ausbildungsorte Zerspanungsmechaniker/innen werden im dualen System ausgebildet. Lernorte sind die Berufsschule und in der Regel metallbe- und verarbeitende Industriebetriebe. Dort ist man in Maschinen- und Fertigungshallen oder Werkstätten tätig.

Voraussetzungen Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.

Vergütung Die nachfolgenden Beträge aus der Industrie dienen der Orientierung.

Dauer der Ausbildung 42 Monate (3 ½ Jahre)

Inhalte (Auswahl) – Beurteilung von Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen – Werkstoffe nach ihrer Verwendung auswählen und handhaben – Sicherstellen der Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen – Herstellung verschiedener Werkstücke und Bauteile – Auswertung steuerungstechnischer Unterlagen – Anwendung von Steuerungstechnik – Planung und Durchführung von Arbeitsabläufen unter Beachtung wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben – Qualitätssicherungssysteme – Analyse von Fertigungsaufträgen und Beurteilung ihrer technischen Umsetzbarkeit

– Einstellen von Fertigungsparametern – Eingabe, Änderung und Optimierung von Programmen für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen oder Fertigungssysteme – Durchführung von Testläufen – Fertigung von Werkstücken mit spanabhebenden Fertigungsverfahren nach technischen Unterlagen – Ursachensuche bei Qualitätsmängeln, deren Beseitigung und Dokumentation – Arbeits- und Umweltschutzmaßnahmen Die Ausbildung wird je nach Ausbildungsbetrieb in einem Einsatzgebiet vertieft, zum Beispiel Drehautomatensysteme, Drehmaschinensysteme, Fräsmaschinensysteme oder Schleifmaschinensysteme. Die Zusatzqualifikation „CNC-Fachkraft“ ermöglicht Auszubildenden, Kompetenzen im Umgang mit CAD/CAM-Programmen zu erwerben.

1. Lehrjahr: 860 bis 957 Euro 2. Lehrjahr: 918 bis 1.007 Euro 3. Lehrjahr: 977 bis 1.096 Euro 4. Lehrjahr: 1.008 bis 1.155 Euro Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, „Tarifauswertung – Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen“

Weitere Informationen Ausführlichere Informationen zum Berufsbild gibt es bei der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (Thomas Buchbinder, Tel. 0341 1267-1358, buchbinder@leipzig. ihk.de, www.leipzig.ihk.de) sowie auf www. berufenet.de, den Berufsinformationsseiten der Bundesagentur für Arbeit.

Redaktionelle Bearbeitung: katja darweger / LAV Bild: das glasauge / Fotolia.com


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Wir bieten Ihnen eine Zukunft in Ihrer Region!

Werden Sie Zerspanungstechniker bei HaWi-Tec!

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Die Franz Jäger GmbH sucht für das Werk Groitzsch junge Menschen mit eigenen Ideen, die aktiv handeln wollen.

Wir sind einer der führenden Hersteller von Fenstern, Türen, Wintergärten sowie Brand- und Rauchschutz aus Kunststoff und Aluminium in Deutschland. Wir begeistern seit Jahren den Fachhandel und Bauherren durch konsequente Leistung und Qualität unserer Produkte. Zu unserem Erfolg tragen unsere Mitarbeiter durch Ihre Kreativität und Ihr Engagement wesentlich bei.

Wir bieten dir ... » Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben » Mitarbeit in einem leistungsstarken Team in kollegialer Atmosphäre » Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung

Du bietest uns ... » Einen guten Real- oder Hauptschulabschluss » Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick » Engagement und Zuverlässigkeit » Teamfähigkeit und selbstständige Arbeitsweise Siehst du deine Zukunft in diesem Beruf? Dann möchten wir DICH gerne kennenlernen! Sende uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen an Franz Jäger GmbH Am Pappelhain 1 04539 Groitzsch

Als Investition in unsere Zukunft bieten wir folgenden Ausbildungsberuf zum 01. August 2017

Telefon (03 42 96) 39 96 - 0 Telefax (03 42 96) 39 96 - 20

Metallbauer - Konstruktionstechnik (m/w)

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