azubify | Frühjahr 2018

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Das Magazin für Berufsstarter in Mitteldeutschland

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06 MEINE STARKEN SEITEN 08 TOLLE TALENTE 10 PROBIER DAS MAL! 12 DAS IST DEIN PLAN!

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32 LANDWIRT/IN 34 BERUFSORIENTIERUNG UND -BERATUNG 35 FLEISCHER/IN 36 BAUSTOFFPRÜFER/IN

38 MESSEN IN DER ­REGION 40 FORSTWIRT/IN 42 PRAKTIKUM 44 KOCH/KÖCHIN 47 GEWINNSPIEL 26 DAUMEN DRÜCKEN! 28 DRESSCODE 30 DAS GESPRÄCH: SO LÄUFT’S!

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Das Magazin für Berufsstarter in Mitteldeutschland

Redaktion: Bruns Medien-Service Patricia Liebling (verantw.), Thomas Bothe, ­ Kristin Engel, Nannette Hoffmann, Stefan Michaelis Berufsbilder: mit freundlicher Genehmigung der Bundesagentur für Arbeit

Vergütungen: Bundesinstitut für Berufs­bildung durchschnittliche Beträge von 2017 Druck: appl druck GmbH Internet: www.azubify.de/leipzig

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Ich kann!

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Selbstbewusstsein Das muss gar nicht gleich „Platz da, hier komme ich!“ sein. Auch stille Menschen können selbstbewusst sein. Wenn Du weißt, wo genau Deine Stärken liegen, was Dich so besonders und einzigartig macht, bist Du automatisch ein ganzes Stück größer – und selbstbewusst! Dann hast Du automatisch den Mut, Neues auszuprobieren und Unbekanntes zu entdecken – und richtig Lust, Dich für einen Job zu bewerben. Denn Du weißt, warum Du genau diesen Beruf ausüben willst.

Einfühlungsvermögen

Meine starken Seiten Jeder hat seine Schwerpunkte. Dinge, die er besonders gut kann. Die er gern macht. Du auch! Viele davon sind wichtig, wenn man sich für einen Berufsweg entscheidet. Wie zum Beispiel diese hier:

hritte Die ersten Sc zum auf dem Weg Traumjob

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Das hast Du nicht nur, wenn Du im Kino schon mal die eine oder andere Träne verdrückt hast. Einfühlungsvermögen hast Du, wenn Dich das Schicksal anderer Menschen nicht kaltlässt. Wenn Du Dich gut in ihre Situationen und Gefühle hineinversetzen kannst. Dann hast Du eine ganz besondere soziale Kompetenz: Einfühlungsvermögen hilft Dir in Berufen, in denen es ums Helfen geht. Es ermöglicht Dir, das Richtige zur richtigen Zeit zu tun. Egal, ob im Umgang mit Erwachsenen oder Kindern.


Teamfähigkeit Klar kannst Du Dinge allein erledigen. Aber zu zweit oder zu mehreren macht es nicht nur mehr Spaß, Du findest die Ergebnisse auch einfach besser. Wenn Du es toll findest, dass jeder seine eigene Aufgabe hat und alle ein gemeinsames Ziel, wenn das genau Dein Ding ist, dass jeder ein kleines Stück zum Gelingen beiträgt und dann alle zusammen den Erfolg feiern, dann bist Du ein echter Teamplayer. Wichtig zu wissen: In einem guten Team ist jeder Einzelne gleich wichtig!

Verantwortungsbewusstsein Wenn man Dir eine Aufgabe gibt, kann man sich darauf verlassen, dass Du sie auch erledigst. Du bist aufmerksam und umsichtig. Das wissen alle und kommen gern zu Dir, zum Beispiel, um Dich um Rat zu fragen. Alle Berufe, in denen Du Verantwortung für andere übernimmst – oder in denen es davon abhängt, wie Du sorgfältig und konzentriert Deine Arbeit erledigst, brauchen Deine volle Aufmerksamkeit. Dein Verantwortungsbewusstsein!

Belastbarkeit Der schlimmste Schulstress geht an Dir vorbei. Vor einer Klausur hast Du keine Panik. Und auch sonst bleibst Du in ungewöhnlichen Situationen ruhig? Dann könnte es gut sein, dass Du Nerven wie Stahlseile hast. Nicht ganz? Es reicht auch schon, in schwierigen Situationen die Übersicht zu behalten und überlegt zu handeln. Für manche Berufe ist das eine wichtige Voraussetzung: Wann immer Du Menschen in Not erlebst, solltest Du unbedingt belastbar sein.

Kontaktstärke Du bist nicht nur wortgewandt, Du hast auch keine Probleme damit, andere anzusprechen? Du kannst nicht nur selbst sprechen, sondern auch zuhören? Ergründen, was Dein Gegenüber möchte? Das setzt Deine Kontaktstärke und eine gute Kommunikationsfähigkeit voraus. Wenn Du Dich für Berufe interessierst, in denen Du viel zuhören oder sprechen musst, ist das eigentlich immer eine wichtige Voraussetzung.

Und welche starken Seiten hast Du? Fallen Dir andere ein? Schreibe sie auf! Mache eine Liste! Was sagen Deine Freunde? Deine Lieblingslehrer? Deine Eltern? Welche starken Seiten hast Du Ihrer Meinung nach? Meist fallen anderen Menschen völlig andere Dinge auf. Sei gespannt und vervollständige Deine Liste! ______________________________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________

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Tolle Talente Und jetzt bist Du dran! Mach Dich auf die Talentsuche. Was schlummert in Dir? Wo sind Deine Stärken? Was interessiert Dich? Wofür hast Du ein gutes Händchen und was machst Du besser als alle anderen, die Du kennst?

Das mache ich besonders gern:

Wenn Dir so spontan nichts einfällt, dann denk mal über Deine Hobbys nach. Und wenn Du keine richtigen Hobbys hast, dann über die Dinge, die Du gern machst: Am Moped schrauben, eine Party organisieren, sich um die kleinen Geschwister kümmern oder Kuchen backen.

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Dann bist Du handwerklich geschickt, gut im Organisieren, verantwortungsbewusst oder experimentierfreudig.

Das kann ich gut:

Warum es wichtig ist, solche Dinge über sich selbst zu wissen? Ganz einfach: Weil Deine Talente Dich ausmachen. Diese Talente machen Dich gut in dem, was Du tust.

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Und warum solltest Du Mechaniker werden, wenn Du es hasst, Dir die Finger schmutzig zu machen? Ein Berufsweg muss zu Deinen Talenten, Interessen und Schwerpunkten passen. Nur dann wirst Du Spaß daran haben und wirklich gut darin werden.

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Darauf bin ich stolz: _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________

Wenn Du selbst nicht weiterkommst, – oder aber, um einfach mal gegenzuchecken, frag mal Deine Freunde, Deinen Lieblingslehrer, Deine Eltern, was sie so meinen. Was kann ich aus Deiner Sicht besonders gut? Welche Eigenschaften machen mich besonders? Vielleicht bestätigen sie Dich in der Meinung, die Du über Dich hast – oder sie nehmen ganz andere Seiten an Dir wahr, die Dir so noch gar nicht aufgefallen sind …

Warum das alles? Das ist ganz einfach: Nur das, was Dir wirklich Spaß macht, bringt Dich weiter. Hast Du absolut keine Lust auf Mathe, stehen die Chancen schlecht, in Mathe irgendwann einmal richtig gut zu werden. Foto: khosrork – stock.adobe.com

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Denke positiv! Formuliere das, was Du möchtest. Überlege Dir, was Du erreichen willst:

Schmiede einen Plan. Überlege Dir, wie Du das erreichst, was Du erreichen möchtest:

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Warum es gut ist, sich das aufzuschreiben? Weil Du Positives anziehst, wenn Du positiv denkst. Wenn Du weißt, was Du willst, und einen Plan hast, wie Du es erreichen willst, dann tun sich die Wege dorthin wie von selbst auf. Glaubst Du nicht? Probier es aus, Du wirst Dich wundern!

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YES! OK! LIKE! Wer genau hinschaut, entdeckt ungeahnte

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Seiten an sich selbst.

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Weißt Du, wie es ist, eine Jeans zu verkaufen, statt sie zu kaufen? Wie es ist, die Regale im Supermarkt aufzufüllen, statt den Einkaufswagen durch die Reihen zu schieben? Wie es ist, eine Tasse mit heißem Kaffee freundlich lächelnd an Tisch 8 zu tragen? Wenn Du herausfinden willst, welcher Beruf zu Dir passt, ist es wichtig, das zu erleben. Und weil die Schule manche Dinge eben nicht vermitteln kann, gibt es das Schulpraktikum. Das macht dann richtig Spaß – und ist auch dann erst richtig sinnvoll – wenn Du Dich vorher schon mal damit beschäftigt hast, was Du gern machst, was Du gut kannst und was Dich besonders interessiert.

Probier das mal

Dann ist das Schulpraktikum der richtige Zeitpunkt, um auszuprobieren, ob es wirklich stimmt, dass Du kontaktfreudig bist. Dass Dich wirklich niemand aus der Ruhe bringen kann, wenn Du gerade eine kniffe­ lige Aufgabe löst. Das Schulpraktikum ist ein Pflichtpraktikum, das jeder Schüler machen muss. Es dauert zwei bis drei Wochen. Der Sinn ist: Du sollst erste Erfahrungen in der Berufswelt sammeln und kennenlernen, was in einem Unternehmen so den ganzen Tag passiert. Deshalb ist es toll, wenn man als Praktikant mehrere Stationen oder Abteilungen einer Firma kennenlernt. Nach kurzer Einarbeitung sollen einfache, aber typische Tätigkeiten und kleine Aufgaben von Dir erledigt werden.

Bewerben kannst Du Dich überall. In vielen der azubify-Stellen ist vermerkt, ob die Firmen an Praktikanten interessiert sind. Du kannst also das komplette Quiz einmal durchspielen – so, als würdest Du schon jetzt ernsthaft nach einem Beruf suchen. Wenn das Praktikum nicht der Volltreffer war und Du doch lieber in eine andere Richtung möchtest, kannst Du auch ein Schnupperpraktikum für ein paar Tage oder ein Ferienpraktikum machen. Beide sind freiwillig.

Foto: Karin & Uwe Annas – stock.adobe.com

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Spickzettel

Die Sache mit den Noten Für alle, die im nächsten Jahr eine Ausbildung beginnen wollen, ist das Halbjahreszeugnis wichtig. Denn das gehört in die Bewerbungsmappe. Was tun, wenn die Noten eindeutig besser sein könnten? Dreien und auch einmal eine Vier sind heute kein K.-o.-Kriterium mehr. Umso wichtiger ist es aber dann, dass Du mit Deinen Talenten, Deinen Stärken, Deinem Engagement, sozialen Kompetenzen und Deiner Persönlichkeit überzeugst. Foto: 3dkombinat – stock.adobe.com

Und übrigens: Selbst wenn Du nicht mit Deinen Noten glänzen kannst – mit einer wirklich guten Bewerbung hinterlässt Du auf jeden Fall Eindruck!

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Foto: paffy – stock.adobe.com

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Dein P l a n t s i s Da Start ins vorletzte !Schuljahr WEIHNACHTEN VORBEI, ANFANG DES NEUEN JAHRES Ab Februar, März ist Bewerbungsbeginn bei großen Firmen, Banken und Versicherungen – und zwar für eine Ausbildung ab Sommer des nächsten Jahres.

Fasse Ausweichmöglichkeiten ins Auge. Alternative Ausbildungen? Welche anderen Möglichkeiten gäbe es?

Jetzt die Bewerbungsunterlagen zusammenstellen.

OSTERFERIEN

Das heißt: Lebenslauf schreiben.

Wähle verschiedene Firmen aus, bei denen Du Dich bewerben willst. Bereite Dich auf Auswahltests vor.

AUGUST 2019

JULI 2019

Bewirb Dich, wenn nötig, für ein ­freiwilliges Praktikum, zum Beispiel in den Sommerferien.

JUNI 2019

FEBRUAR 2019

Bereite die Anschreiben für Deine B ­ ewerbung vor.

MAI 2019

Nicht vergessen! Du brauchst Fotos von Dir. Verlasse Dich dabei am besten auf professionelle Fotografen.

JANUAR 2019

DEZEMBER 2018

NOVEMBER 2018

nur an einer Berufsfachschule ausgebildet wird, dann informiere Dich beim Arbeitsamt. Im Internet hilft KURSNET weiter: www.kursnet.arbeitsagentur.de

Wenn Du willst, mach ein Bewerbungstraining.

2018 2019 OKTOBER 2018

Wenn Du einen Beruf lernen möchtest, der

APRIL 2019

Sieh Dir die Beschreibungen der Berufe an, die gut zu Dir passen könnten. Einziges Ziel ist jetzt, festzulegen, welcher Beruf, welche Berufsgruppe Dich interessiert. Triff Deine Entscheidung. Rede mit denen darüber, die Dich gut kennen. Deinen Freunden, Eltern und Lehrkräften. Wenn Du magst, gehe zur Berufsberatung oder mache einen ausführlichen Test und gleiche das Ergebnis mit Deinen Vorstellungen ab.

LETZTES SCHULJAHR Sobald Du das Sommerzeugnis in der Hand hältst, beginnt die Bewerbung für schulische Ausbildungen sowie für kleine und mittlere Betriebe.

Bereite Dich auf Vorstellungsgespräche vor.

Das Gleiche gilt für die Anmeldung zu den Auswahlverfahren für eine Beamtenausbildung oder Ausbildung im öffentlichen Dienst – also bei Gemeinden, Städten, den Bundesländern oder dem Bund.

MÄRZ 2019

DIE VORLETZTEN HERBSTFERIEN

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Wusstest Du schon in der ersten Klasse, was Du werden willst? Viel wahrscheinlicher ist, dass sich seit dem Kindergarten die Vorstellung von Deinem Traumberuf mindestens zehnmal geändert hat. Übrigens: Das war schon immer so. Und: All Deinen Freunden geht es genau wie Dir! Jetzt ist eine gute Zeit, Dich mit Berufen zu beschäftigen. Lege ganz locker los, mit dem Besten, was Du zu bieten hast: mit Deinen Stärken, mit dem, was Du gut kannst, und mit dem, was Du gern machst. Keine Ahnung? Den Test dazu gibt es auf

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Teile und tausche Dein Ergebnis mit Deinen Freunden!

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WEIHNACHTEN VORBEI, ANFANG DES NEUEN JAHRES

Wenn Du bislang nur Absagen erhalten hast, dann ist jetzt Zeit für eine Berufsberatung! Vielleicht ist es notwendig, den ursprünglichen Berufswunsch zu überdenken oder eine Alternative zu suchen.

JULI 2020

JUNI 2020

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MAI 2020

MÄRZ 2020

FEBRUAR 2020

JANUAR 2020

DEZEMBER 2019

NOVEMBER 2019

OKTOBER 2019

SEPTEMBER 2019

2020

APRIL 2020

Sieh Dich konkret nach alternativen Möglichkeiten um!

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Ich will!

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Das Anschreiben

Und so sieht das Anschreiben aus: Ort, Datum

Dein Vorname und Nachname Deine Straße und Hausnummer Deine Postleitzahl und Ort Deine Telefonnummer * * * Firmenname Ansprechpartner Straße und Hausnummer – oder Postfach Ausbildung Postleitzahl und Ort ung um eine

9/2018

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* * … , oder Sehr geehrte Damen und Herren, … , Anrede, (Sehr geehrter Herr … , oder Sehr geehrte Frau t) wenn Du den Namen des Ansprechpartners nicht kenns

* 1. Lasse Dir einen griffigen Einleitungssatz einfallen sofort angesprochen. Oder: Sie suchen einen Zum Beispiel: Als ich Ihre Anzeige las, fühlte ich mich Ihnen angebotene Ausbildungsberuf sehr. von der motivierten Auszubildenden? Mich interessiert 2. Begründung und Beschreibung ell Erfahrungen Du mitbringst, welche Zum Beispiel: Welche Stärken, Qualifikationen und eventu ders liegen. Schule Du derzeit besuchst, welche Fächer Dir beson 3. Stelle eine Verbindung zum Unternehmen her Firma? Was ist so spannend daran, den Zum Beispiel: Warum bewirbst Du Dich gezielt bei dieser Deiner Fähigkeiten sind für genau diese e Welch en? Beruf in genau diesem Unternehmen zu erlern Firma besonders interessant? äch 4. Schlusssatz mit der Bitte um ein persönliches Gespr dass Du Dich gern persönlich vorstellen be, Schrei Zum Beispiel: Bedanke Dich für das Interesse. möchtest. * * Grußformel (Mit freundlichem Gruß,) * Deine Unterschrift * n angehängt sind.) – Anlagen – (Ist der Hinweis, dass weitere Informatione

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MUSTER ANSCHREIBEN

z. B. Bewerb

m Datum, an de g die Bewerbun ird verschickt w


Checkliste Anschreiben – Zum Abhaken

⃝ Oben: Adressat, Absender, Datum? ⃝ Betreffzeile? ⃝ Ist der Ansprechpartner mit Namen genannt? Ist dieser Name richtig geschrieben? ⃝ Bitte ich um die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch? ⃝ Mit freundlichem Gruß, ⃝ Meine Unterschrift? ⃝ Rechtschreibprüfung! Spickzettel Telefon ⃝ Alles ordentlich? Keine Eselsohren? Wenn Du nach Informationen zu einer ganz bestimmten Firma ⃝ In den Umschlag suchst, die Du hier in azubify nicht findest – kannst Du mit einem Telefonat schnell und ganz einfach das Wichtigste klären. Nur Mut! ⃝ Stimmt das Porto? Hier kommt ein Spickzettel: Ab in die Post und – viel Erfolg! ⃝ Wenn Du in der Zentrale anrufst (das sind die kürzeren Nummern, die meist auf eine -0 enden):

X x x

Guten Tag, mein Name ist …

Ich habe Interesse an einem Ausbildungsplatz in Ihrem Unternehmen. Würden Sie mir bitte sagen, wer in Ihrem Haus für die Vergabe von Ausbildungsplätzen zuständig ist?

x

Wenn Du direkt mit dem Verantwortlichen sprichst: Guten Tag, mein Name ist … Ich interessiere mich sehr für einen Ausbildungsplatz in Ihrem Unternehmen.

x

Was möchtest Du wissen? Bilden Sie zum (Bürokaufmann/Elektroniker …) aus?

x x x x x x

Gibt es noch freie Ausbildungsplätze in diesem Bereich? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Bis wann muss meine Bewerbung vorliegen?

Welche Unterlagen werden erwartet?

Wer ist der Ansprechpartner für die schriftliche Bewerbung?

Foto: underdogstudios / Fotolia.com

Zum Abschluss: Vielen Dank für die Informationen. Auf Wiederhören.

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io – stock.adobe.com Fotos: Wayhome Stud

Dein Foto

keine Pflicht. Aber: Ein Bewerbungsfoto ist aktuelles Foto macht Es ist üblich, denn ein weckt Sympathie und die Bewerbung rund. Es prägt sich schnell ein. nicht geht sind Was für die Bewerbung s, Schnappschüsse oid lar Automaten­fotos, Po oder herauskopierte aus dem Urlaub, Scans il der erste Eindruck so Bild­ausschnitte. Und we sih, Geld für einen profes wichtig ist, lohnt es sic zugeben. onellen Fotografen aus to ist kein Passfoto! Aber: Ein Bewerbungsfo r, hier sollst Du lächeln Hier darfst Du nicht nu sten Seite zeigen. und Dich von Deiner be hme des Fotos gilt derÜbrigens: Für die Aufna s Bewerbungsgespräch selbe Dresscode wie für (siehe dort) l mentieren: Mal mit, ma Tipp: Beim Foto experi . en oss chl l offen, mal ges ohne Blazer. Haare ma

Foto: ayelet_keshet – stock.adobe.com

latt Bild ist auf dem Deckb Der richtige Platz fürs r de In m Lebenslauf. oder oben rechts auf de wird es am besten ng rbu gedruckten Bewe tigt. Auf keinen Fall mit Klebepunkten befes en. Büroklammern verwend tei kaufen, damit Du Foto auch als digitale Da en einhängen kannst. es in Online-Bewerbung

Tipps

x x Keine Automatenbilder, keine Urlaubsfotos! Porträtfoto am besten x Pro von einem Aktuell sein ist Pflicht!

x

fi-Fotografen machen lassen

ie gängigen Formate D variieren zwischen 6x4 und 9x6 Zentimetern.

x fällt mehr auf. Bunt oder Schwarz-We x Da iß? Ein Bild im Querformat

s ist reine Geschmacks

sache.

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Frage den Fotografen, x das ob du

Foto mit auswählen kan nst

.

x dir Das auf Fotopapier abgezogene Bild wird ekt auf dem Lebenslauf eingefügt – am besten oberhalb de r ersten Zeile.

x Befestigt wird es mit Klebestift. x So Auf die Rückseite schreibst Du Deinen Namen.

llte sich das Foto verseh entlich von den Bewerbungsunterlagen lösen, kann es so leichte r wieder zugeordnet we rden.

Wer das Foto digital in x sol den Lebenslauf integrier t, lte eine möglichst hohe

Auflösung wählen.


Dein Name, Deine Straße und Hausnummer, Postleitzahl und Ort, Rufnummer, E-Mail-Adresse

Lebenslauf Persönliche Daten Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Staatsangehörigkeit

Familie Eltern Geschwister

Vor- und Zuname 10.06.2000 in Musterdorf bei Ausländern auch das Land ledig/verheiratet/ Anzahl der Kinder, Alter der Kinder Nur dann angeben, wenn sich die Staatsangehörigkeit nicht aus dem Namen ableiten lässt Klaus Mustermann, Elektroniker Marianne Mustermann, Hausfrau 1 jüngerer Bruder

_________________________________

_______________________

Schulische Ausbildung [Jahreszahlen, z. B. 2011 – 2017] [Jahreszahlen, z. B. 2007 – 2011]

Realschule xxx, Ort Abschluss: Fachhochschulreife (Note 2,7) Grundschule XXX, Ort

_________________________________

_______________________

Praktika/Nebentätigkeiten nennen, wenn sie mit dem Berufswunsch zu tun haben zweiwöchiges Schulpraktikum bei XXXX, Ort 09/xx – 10/XX freiwilliges Praktikum bei XXXX, Ort 08/XX _________________________________

_______________________

freiwilliger Wehrdienst oder andere freiwillige Engagemen

ts (FSJ etc.)

e auf den Tätigkeitsbereich ein. [Monat/Jahr] Gehe insbesonder tz etc. Beispiel: Sozialdienst, kulturelle Einrichtung, Umweltschu _______________________ _________________________________

Weitere Gliederungspunkte könnten sein: Auslandserfahrungen

Auslandsaufenthalt in den USA, New York

Sprachkenntnisse

Muttersprache: Deutsch Englisch: gut in Wort und Schrift Französisch: Grundkenntnisse

EDV-Kenntnisse, Interessen und Hobbys

Ort, Datum Unterschrift einfügen

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Die ruck-zuck Bewerbung Sich online zu bewerben, ist Standard. Und das längst nicht mehr nur in großen Firmen, bei Banken oder im IT-Bereich. Online-Bewerbungen haben einen entscheidenden Vorteil: Sie sind schnell zusammengestellt, im Handumdrehen verschickt und landen immer direkt beim richtigen Ansprechpartner. Aber: Gleichzeitig laden sie dazu ein, flüchtig zu sein. Deshalb ist hier Vorsicht angesagt! Es gibt zwei Wege, die sich eingebürgert haben. Der eine ist die Bewerbung per Mail. Hier schickst Du Deine Unterlagen in einem gemeinsamen PDF-Anhang mit. Achte auf eine neutrale, seriöse Absender-Adresse. Zweite Möglichkeit ist die Bewerbung per Online-Formular. Du trägst Deine Daten in eine Maske ein und lädst weitere Unterlagen über einen Upload-Link hoch. nhaltlich unterscheidet sich die Onlinex IBewerbung nicht von einer Postbewerbung.

ie Datei sollte nicht zu groß sein. Viele Mailservices x Dbeschränken die Eingänge automatisch auf einige Megabytes. wenn das Anschreiben in der E-Mail nur sehr kurz ist, x SDuelbstbrauchst eins! Niemals nur eine leere Mail wegschicken. Dann schon lieber eine stark gekürzte Fassung Deines Anschreibens versenden. Mit dem Anschreiben hast Du die Chance zu zeigen, dass hier eine interessante Bewerbung kommt.

enn Du sichergehen willst, dass alles passt, schick Dir selbst x Wvorab eine Probemail. Die Dokumente müssen schwarz-weiß ausdruckbar sein. Füge das Foto in einer guten Auflösung auf das Deckblatt ein. Enthält die Bewerbung Deine kompletten Kontaktdaten? Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. ersand: Überprüfe nach dem Versand Deinen x VSpam-Ordner auf eventuelle Rückläufe.

Sie besteht aus Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnis und einem aktuellen Foto.

Schreibe in den „Betreff“ lieber „Bewerbung als x Systemadministrator" oder „Bewerbung auf Ihr

Tipp:

Stellenangebot vom 26. Februar 2018 – Kundenberater" als einfach nur „Bewerbung".

ng gilt: er Bewerbu Wie bei jed r nach ein paa Spätestens an m e f und sollt Wochen dar ! n e atus frag nach dem St

Dein Laptop Dein Helfer von wo aus auch immer Du Dich bewerben willst.

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Spickzettel: Achtung! Aufpassen! Fehler

Sieh Dir Deine fertigen Unterlagen noch einmal genau an. Oder bitte jemand anderen, noch einmal darüber zu schauen. Der Name des Unternehmens muss richtig geschrieben sein, die Adresse muss stimmen. Lass wenigstens die Rechtschreibprüfung über die Unterlagen laufen.

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Individualität

Am besten beziehst Du Dich im Anschreiben direkt auf das Unternehmen, für das Du die Bewerbung schreibst. Sieh Dir auch die Stellenbeschreibung genau an: Dort steht, was der Arbeitgeber sucht.

Gestaltung

Einheitliche Farben, ein einheitliches Layout, eine einheitliche Schriftgröße und Schriftart sorgen für ein ruhiges, seriöses Bild – und zeigen, dass Du Dir Mühe gegeben hast.

„Ich würde“?

Du bist Dir Deiner Sache sicher. Und darfst schreiben: „Ich freue mich darauf, mich persönlich vorzustellen.“

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Warum eigentlich? Bei einer Bewerbung quälst Du Dich meist ja schon mit dem Anschreiben. Lohnt sich die Mühe, dann noch ein Motivationsschreiben aufzusetzen? Ganz ehrlich: Nicht für jede Bewerbung ist ein Motivationsschreiben sinnvoll. Aber wann immer Berufs­ erfahrung fehlt, oder man zum Beispiel ganz neu in einen Job starten will, gibt das Motivationsschreiben die Chance, den Ausbildungsbetrieb davon zu überzeugen, dass Du genau der Richtige für die Stelle bist. Im Motivationsschreiben kannst Du kreativ sein, denn hier geht es um eine positive Selbstdarstellung. Von Deinen Fähigkeiten überzeugst Du am besten, indem Du Beispiele benennst. Nutze die Gelegenheit, um zu erklären, warum Du Deine Ausbildung gerne in diesem Unternehmen machen möchtest. Das Motivationsschreiben sollte nicht länger als eine Seite sein. Fasse Dich kurz, schreibe knappe Sätze und formuliere genau. Diese eine Seite sollte möglichst viele Informationen enthalten und vor allem folgende Punkte klären:

x Was kann ich besonders gut? x Was interessiert mich? kann ich das in meine Arbeit und x WdieieAusbildung mit einbringen? x Was erwarte ich von der Ausbildung? arum will ich genau diesen x WAusbildungsberuf lernen? die Mach Dich auf auf, Socken! Zähl reibt, was Dich ant ! Dich motiviert Foto: Africa Studio – stock.adobe.com

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as will ich auf lange Sicht x Wberuflich erreichen?


Spickzettel: Internet Das Internet hat ein unbestechliches Gedächtnis: Es erinnert sich an mehr als Du denkst! An die wüste Party, das peinliche Video, das virtuelle Tagebuch… All das könnte bei einer Bewerbung Folgen haben.

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родин – stock .ad

obe.com

Guckt doch keiner? Von wegen! Gehe davon aus, dass Firmen genau wie Du selbst das Netz nach Namen scannen. Die ersten 30, 40 Einträge sind entscheidend. Bist du dabei? Communities wie Facebook, Instagram oder Twitter bieten manchmal spannende Einblicke ins Privatleben. Lösch alles, auf das ein Fremder keinen Zugriff haben soll.

Wie man das macht? Wenn man Informationen über sich im Netz findet, auf die man keinen direkten Zugriff hat, kann man den Webmaster der Seite anschreiben. Schildere kurz die Situation. Persönliche Daten genießen in Deutschland einen hohen Schutz. In der Regel wird man Deinem Wunsch deshalb Folge leisten. Es lohnt sich übrigens, das Internet regelmäßig zu checken. Dann brauchst Du Dir in Bewerbungsphasen keine Gedanken zu machen.

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Ich ! e d r e w

gen. hritt vorgegan st Schritt für Sc Bi . gt t Dir di as le H . er s nd ärken si Du hast alle e und Deine St nt le u Ta D ne st ei ha D t. Damit Weißt, wo , der dazu pass ht sitiv! uc po es ke sg au en Und jetzt: D einen Beruf ! llt te es ng ei Dir auf Erfolg en wollen, sind Dein System ich kennenlern D lb laden e di ha , es en D . hm zu Die Unterne n guten Job ne ei ir D en zubify n. Sie trau Ergreife sie! A wohlgesonne eine Chance. D t is n Endspurt. as he D ic n. re nen erfolg Sie Dich ei ei r fü s pp Ti n besten hilft Dir mit de

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Daumen drücken!

Jetzt wird es so richtig spannend!

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Spickzettel: Bestätigung

Sehr geehrte/r ... (Name des Ansprechpartners), vielen Dank für Ihre Einladung zum Vorstellungsgespräch. Gern bestätige ich Ihnen den Termin am XX. Oktober 20XX um XX Uhr und freue mich auf ein persönliches Kennenlernen.

Endlich! Hier ist sie: Die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Erst mal: Zeit zum Freuen!

Mit freundlichen Grüßen, Dein Vorname und Name

Dann: Checke den Termin, an dem das Vorstellungsgespräch stattfinden soll.

Falls der Termin gar nicht geht, greife zum Telefon.

Am besten nimmst Du diesen vorgeschlagenen Termin an. Es ist in jedem Fall besser, alle anderen Termine zu verlegen. Und danach: Diesen Termin solltest Du bestätigen. Das kann man telefonisch tun – unter der angegebenen Rufnummer. Möglich ist es auch, eine Bestätigung per E-Mail zu schicken.

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Termin zusagen

Erste Regel: Freundlich sein. Gerade bei kleineren Unternehmen könnte es sein, dass Du genau den an der Strippe hast, mit dem Du dann das Gespräch führen wirst. Deine Chance: Du kannst schon jetzt durch Freundlichkeit und Zuverlässigkeit punkten. Frage höflich nach, ob auch ein anderer Termin möglich wäre. Halte selbst einen oder zwei Vorschläge bereit. Das zeigt Dein Engagement und Dein Interesse für die Sache.


Es bedeutet für jede Firma eine ganze Menge Aufwand, die Azubis für das kommende Ausbildungsjahr auszusuchen. Am Ende steht, einen Termin für ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, intern abzustimmen – und Dich einzuladen. Wenn Du diesen Termin nicht wahrnehmen kannst, solltest Du auf jeden Fall absagen. Hier sind die Möglichkeiten:

it Absage wegen Krankhe

xxxx Ausbildung zum/zur Xx Meine Bewerbung für die vom xx.xx.xxxx Ihr Schreiben/Ihre Mail x, oder Sehr geehrter Herr Xxxxx x, xxx Xx u Fra e Sehr geehrt Einladung erkrankt und kann Ihre leider bin ich kurzfristig ternehmen em ch am xx.xx. in Ihr Un für das Vorstellungsgesprä nicht wahrnehmen. gern das Gespräch mit Ihnen Falls möglich, würde ich en. wahrnehm in der nächsten Woche tz r an dem Ausbildungspla Ich bin nach wie vor seh rken Stä n ine s ich Sie mit me interessiert und sicher, das kann. engagiert unterstützen zu hören. Ich freue mich von Ihnen , Mit freundlichen Grüßen me Dein Vorname und Na

Wunsch nach einem anderen Termin Meine Bewerbung für die Ausbildung zum/zur Xx xxxx Ihr Schreiben/Ihre E-Mail vom xx.xx.xxxx Sehr geehrter Herr Xxxxx x, oder Sehr geehrte Frau Xxxxx x,

Termin absagen wegen einer anderen Zusage rbung Rücknahme meiner Bewe vom xx.xx.xxxx ail E-M e Ihr Schreiben/Ihr x, oder Sehr geehrter Herr Xxxxx x, Sehr geehrte Frau Xxxxx liche E-Mail und vielen Dank für Ihre freund ellungsgespräch. Ihre Einladung zum Vorst eren zeit die Zusage eines and Ich habe in der Zwischen ng rbu und ziehe meine Bewe Unternehmens erhalten daher zurück. ndnis. Vielen Dank für Ihr Verstä

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, Mit freundlichen Grüßen Dein Vorname und Name

vielen Dank für Ihre freund liche E-Mail und Ihre Ein ladung zum Vorstellungsgespräch am xx.xx. in Ihrem Unterneh men. Leider kann ich den Termin nicht wahrnehmen. Alternativ möchte ich folg ende Termine für ein Ge spräch anbieten: – Wochentag, vormittag s/nachmittags, – Wochentag, vormittag s/nachmittags, – Wochentag, vormittag s/nachmittags

s Damit Du alle st: im Griff ha ermine. Plane Deine T

Ich bin sehr interessiert an dem Ausbildungsplatz und sicher, dass ich Sie mit meinen Stärken engagiert unters tüt zen kann. Ich freue mich deshalb, von Ihnen zu hören, und über die Gelegenheit zum Kennen lernen. Mit freundlichen Grüßen , Dein Vorname und Name Illustration: Designed by Freepik.com

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Dresscode Foto: Rui Vale de Sousa – stock.adobe.com

Das Vorstellungsgespräch ist ein wichtiges Date. Es sollte Dir nicht gleich den Schlaf rauben. Aber – Du solltest es ernst genug nehmen! Und deshalb mit ein bisschen Planung darangehen. Wer denkt, die Frage nach der passenden Kleidung sei überflüssig, der liegt ganz eindeutig falsch. Für das Bewerbungsgespräch solltest Du Dich so anziehen, wie es zum Beruf und zu der Branche passt. Es muss also nicht die neue Klamotte sein. Viel wichtiger ist, dass das, was Du anziehst, Dir wirklich gut steht. Das hat auch einen zweiten positiven Effekt: Wenn Du weißt, dass Du gut aussiehst, gehst Du gleich viel selbstbewusster ins Gespräch und kannst jeden Personalchef der Welt von Dir überzeugen. Der Haken an der Sache – Du weißt nicht, wie die Mitarbeiter in der Firma, bei der Du Dich beworben hast, rumlaufen? Schaue doch mal im Internet auf die Firmenseiten. Grundsätzlich gilt: Bei Banken, in Anwaltsbüros oder großen Firmen geht es eher klassisch-konservativ zu. Da darf es die Stoffhose oder der Rock sein – mit Strümpfen, versteht sich. Wer seinen Job eher im kreativen Bereich sucht, darf etwas salopper gekleidet zum Vorstellungsgespräch erscheinen.

Wer sich in it seinem Outf wohlfühlt, atisch sieht autom gut aus.

Mit einer guten Hose, einem schönen Hemd/einer schönen Bluse oder einem ordentlichen Pullover ist man in jedem Fall gut beraten. Und wenn man so gar nicht weiß, was geht: Frage jemanden! Deine Eltern wissen sicher weiter.

Tipps für „sie“

se, Blazer, Röcke tive Version: Rock, Blu Die klassisch-konserva sen. ges umpfhose nicht ver sollten knielang sein. Str senanzug Ho ein unwohl fühlst, ist Wenn Du Dich im Rock die richtige Alternative. er/Blazer te Jeans, Bluse, Pullov Die kreative Version: gu oder au Gr Wer auf Schwarz, Knallfarben vermeiden. rfen sein. dü r tent. Aber: Farbtupfe Blau setzt, wirkt kompe bequem sind. sie e ze sind okay, solang Bei den Schuhen: Absät ange es dezent ist. Make-up darf sein, sol

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Geht gar nicht:

x Kaputte, unsaubere, knittrige Kleidung x Sweatshirts oder Hoodies x Kurze Röcke oder Minikleider x Turnschuhe oder Flip-Flops x Kappe x Zu viel Make-up x Ungekämmte Haare x Tiefer Ausschnitt x Zu viel Schmuck

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nallfarben wie Rot, x KGelb oder Orange

ufdringliches Parfüm x Aoder Aftershave

x Piercings x Kaugummi

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Am Tag vorher:

x Keinen Knoblauch essen x Alkohol? Besser nicht x Schuhe putzen x Outfit lüften

erung, Bank, Versich nn Konzern? Da hlips darf der Sc mit.

Tipps für „ihn“

tive Version: Die klassisch-konserva gte Stoffhose, Anzughose oder gepfle zer Hemd, Sakko oder Bla ffhose oder gute Sto : on rsi Ve ve ati kre Die Pullover/Blazer Jeans, schickes Hemd, Look passen. Die Schuhe sollten zum

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Das Gespräch: So läuft’s! Wahrscheinlich empfangen Dich zwei Gesprächspartner. Sie begrüßen Dich mit einem Handschlag und nennen Ihre Namen. Mach es genauso. Und bedanke Dich bei der Gelegenheit für die Einladung zum Gespräch. Dann erzählen sie Dir erst einmal etwas über das Unternehmen. Höre gut zu! Wenn Du etwas nicht verstehst, frage ruhig nach. Das ist kein Problem, sondern zeigt Dein Interesse.

Typische Fragen – und Antworten darauf:

x

Hast Du gut hergefunden? Ja danke, Ihre Wegbeschreibung hat mir sehr geholfen.

x

Wie geht es Dir? Gut. Ich bin ein bisschen nervös, weil unser Gespräch sehr wichtig für mich ist. arum hast Du Dich für diesen x WAusbildungsberuf entschieden?

Ich habe ein Praktikum in diesem Berufsfeld gemacht. Die Arbeit hat mir sehr gut gefallen. (Warum hat es Dir gut gefallen? Hier geht es um Deine Stärken. Wie kannst Du sie in diesem Beruf einsetzen? Zum Beispiel: Ich habe gern mit Menschen zu tun. Der Umgang mit Kunden macht mir viel Spaß.) Voraussetzungen bringst x WDuelche für den Beruf mit?

(Auch hier geht es um Deine Stärken und Talente.) Ich kann mich gut konzentrieren und kenne mich gut in diesem Bereich aus. Außerdem bin ich sehr kontaktfreudig. Es macht mir Spaß, auf Menschen einzugehen. Ich bin ich sehr geduldig und belastbar. Ich glaube, dass diese Eigenschaften in diesem Beruf vorteilhaft sind.

willst Du Deine Ausbildung spex Wziellarum in unserem Unternehmen machen?

Dafür gibt es mehrere Gründe. Ihre Firma hat einen sehr guten Ruf. Da Sie ein großes Unternehmen sind, denke ich, dass ich hier jede Menge lernen kann.

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arum möchtest Du nicht x Wweiter zur Schule gehen?

Der nächste Schritt wäre ja das Abitur gewesen. Ich möchte aber nicht studieren, sondern lieber gleich eine praktische Ausbildung machen und in einem Beruf arbeiten.

x

Welche Interessen hast Du? Ich spiele Fußball im Verein. Außerdem treffe ich mich gern mit Freunden und gehe gern ins Kino.

sind Deine Stärken x Wundelches Schwächen?

Ich bin sehr zielstrebig, ehrgeizig, teamfähig, kommunikativ, flexibel und anpassungsfähig. (Belege Deine Stärken mit einigen Beispielen.) Auf der anderen Seite kann ich auch ungeduldig, perfektionistisch sein, ich kann schlecht „Nein“ sagen. (Sogenannte „Schwächen“ können immer auch als Stärken interpretiert werden.) Und dann bist Du dran. Dann wirst Du gefragt, was Du wissen willst. Dafür bereitest Du am besten einen Spickzettel vor.

Spickzettel Gespräch Was Du unbedingt sagen solltest:

Ich bin

Name und Alter. Sage etwas zu dem von Dir angestrebten Schulabschluss. Deine Lieblingsfächer.

Ich kann

Sprich über Deine Stärken, über Deine Talente, Deine Interessen, Deine Fähigkeiten.

Ich will

Zum Abschluss punktest Du, wenn Du begründest, warum Du Dich in genau dieser Firma für genau diese Ausbildung beworben hast.


Spickzettel Aufregung

Das übt: Spiel im Kopf die Bewerbungssituation durch. Führe Selbstgespräche beim Zähneputzen. Was auch immer: Es trainiert und fördert die positive Grundstimmung!

Rein rechnerisch schafft es nur jeder zehnte Bewerber bis zum Vorstellungsgespräch. Vielleicht ist es auch Dein allererstes Bewerbungsgespräch. Kein Wunder, wenn die Aufregung groß ist!

Mal ganz nebenbei: Nervosität motiviert Dich zu Höchstleistungen. Sie macht total wach, das Hirn arbeitet super konzentriert. Du hast also die volle Unterstützung.

Wie auch immer das Gespräch laufen wird: Du wirst viele Erfahrungen aus diesem Gespräch mitnehmen. Und zwar für alle Bewerbungsgespräche, die Du irgendwann in Deinem Leben noch führen wirst. Sei mutig! Übung macht den Meister. Zur Vorbereitung gehört unbedingt, sich über die Firma zu informieren. Das machen auch „alte Hasen“. Dann kannst Du Dir bestätigen: „Ich bin gut vorbereitet!“ (Das hilft aber nur, wenn Du Dir nichts vorflunkerst)

Ganz am Rande: Das merkt kein Mensch, dass Du nervös bist. Dir selbst fällt es am meisten auf. Das gleiche gilt für Pausen beim Sprechen – sie kommen nur Dir allein soooooooo endlos lang vor… Zusammengefasst: Du bist von Deinem Berufswunsch überzeugt. Du hast dich super vorbereitet. Die Klamotten stimmen. Du siehst gut aus. Du hast Dich auf das Unternehmen vorbereitet. Fehlt nur noch: Lächeln! Wirkt Wunder.

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tet? Gut vorberei n Dir Jetzt drücke en! alle die Daum

Spickzettel Fragen an die Firma

ie ist der Ablauf der Ausbildung? Wird man in x Wverschiedenen Abteilungen eingesetzt? Gibt es Schulungen? Wie viele Auszubildende gibt es in Ihrem Haus?

x Welche Berufsschule besucht man und wie oft? die Möglichkeit, nach der Ausbildung übernommen x Bzuesteht werden? x Wie sehen die Arbeitszeiten aus? x Wie geht es jetzt weiter? x Wann kann ich mit einer Rückmeldung Ihrerseits rechnen?

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Am Ende des Gesprächs solltest Du Dich noch einmal für die Einladung zum Gespräch bedanken und Dein Interesse an dem Ausbildungsplatz bekunden. Bei der Gelegenheit kannst Du auch nachfragen, wann Du mit einer Entscheidung rechnen kannst.

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Von Pferdestärken und High-Tech-Steuerung Tina Kissmann hat sich der Landwirtschaft verschrieben und richtet Software für Landmaschinen ein

Ein 250-PS-starker Motor treibt diesen Pflug an. Der Traktor ist mit der neuesten Software ausgestattet und fährt selbstständig.

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Wenn Tina Kissmann über Land fährt, geht ihr Blick immer zu den Feldern. Sieht sie dann einen Traktor oder eine Landmaschine, beginnt sie zu lächeln. Diese PS-starken Fahrzeuge und deren technischer Fortschritt haben die junge Zschettgauerin schon immer fasziniert – wie auch die Landwirtschaft. Sicher hat das Faible für die Landwirtschaft mit ihrem Vater zu tun. Er betreibt das Landgut Zschettgau. „Ich liebe den Beruf des Landwirtes. Es ist eine vielseitige, aber auch technisch und geistig eine anspruchsvolle Tätigkeit“, sagt Tina Kissmann. „Was viele nicht bedenken, wir sind diejenigen, die die Bevölkerung ernähren. Wir liefern dem Bäcker das Getreide für Brot und Brötchen, von uns kommt das Fleisch. Das ist für mich immer wieder ein besonderer Aspekt.“ Laut Fotos: Nannette Hoffmann Deutschem Bauernverband sind die Landwirte äußerst produktiv. In ihrem Situationsbericht aus Alles im Blick: Tina Kissmann schaut sich auf dem Monitor im Traktor genau an, ob alles richtig eingestellt ist. dem Jahr 2014/2015 geben sie bekannt, dass ein Landwirt heute 144 Menschen mit seinen erzeugten Nahrungsmitteln ernährt.

Wer sät, der erntet

Ohne modernste Technik geht nichts

Für die ehemalige sächsische Erntekönigin stand schon früh fest, Heute arbeitet die 27-Jährige im Bereich Agrarmanagement für welchen Berufsweg sie einschlagen wird. Und er sollte sie nicht Systemlösungen in einem Landwirtschaftsbetrieb in Gerichshain. aus ihrer Heimat fortbringen. Nach ihrem Abitur mit Fachrichtung „Was viele nicht wissen, die modernen Traktoren fahren effizient Wirtschaftswissenschaften, nahm sie eine Ausbildung zur Land­ und vollautomatisiert. Sie halten selbstständig die Furche und wirtin bei der Agrargenossenschaft Hohenprießnitz auf. Nach der errechnen den Ertrag. Mit dem Handy kann ich sehen, wo die Ausbildung folgte das Studium der Agrarwissenschaften. „Die Maschine gerade unterwegs ist und mit welcher Auslastung und Ausbildung war das Beste was ich machen konnte“, sagt sie heute. kann sie eventuell optimieren.“ Präzisionslandwirtschaft lautet „Ich habe hier die Grundlagen der Ackerbewirtschaftung gelernt. da das Stichwort. Ohne modernste Technik geht gar nichts mehr. Für mich war es immer toll zu sehen, wie ich das, was ich im Sommer Sie installiert die Software für die Landmaschinen in der Region ausgesät habe, im Herbst ernten konnte. Außerdem sind diese und ist Ansprechpartner bei Problemen. „Eine Herausforderung, starken Fahrzeuge einfach ein Hingucker. Man muss sich bewusst ich lerne jeden Tag was dazu.“ sein, dass man da schon mal ein Gefährt mit einem Wert in Höhe Doch auch nebenbei ist Tina Kissmann engagiert. Vor zwei Jahren eines luxuriösen Einfamilienhauses bewegt.“ hat sie gemeinsam mit der Agrargenossenschaft Hohenprießnitz Dennoch verhehlt sie nicht, dass der Beruf des Landwirts immer das Projekt „Moderne Landwirtschaft erleben, erkunden, erlernen“ noch von Männern geprägt wird. „Als Frau musst du dich jeden angeschoben – mit dem Ziel, Kindern die Landwirtschaft aus Tag neu beweisen. Wen das nicht abschreckt, wer ein dickes Fell einem anderem Blickwinkel zu zeigen. Und vor einem Jahr hat sie besitzt, naturverbunden ist und die Arbeit mit Tier und Maschine witzige Werbesprüche entworfen, mit denen sie das Image der liebt, der wird auch mit Leib und Seele Landwirt sein“, betont sie. Landwirtschaft aufwerten möchte. „Wir wollen Aufmerksamkeit Die Chance, in der Region eine Arbeit zu finden, ist in ihren wecken, Vorurteile abbauen und zum Denken anregen“, sagt sie. Augen groß. „Unser Landkreis ist stark geprägt von der Landwirt­ schaft. Hier gibt es genügend Unternehmen und damit aus­ reichend Möglichkeiten: Man kann mit verschiedenen Tieren arbeiten oder sich dem umfangreichen Ackerbau widmen.“

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Girls’ & Boys’ Day Was? Der Tag gibt Mädchen Einblicke in die Arbeitswelt, speziell in den Bereichen Technik und Naturwissenschaften, Forschung und Wissenschaft, Informatik und Handwerk. Jungs schnuppern in Berufe in Dienstleistungsbereichen wie Erziehung, Soziales, Gesundheit und Pflege.

Für wen? Mädchen und Jungen ab der 5. Klasse Wann? 26. April 2018 Wo findet man einen Girls’ & Boys’ Day Platz? Auf www.girls-day.de und www.boys-day.de könnt Ihr Euch die Angebote in Eurer Nähe anzeigen lassen sowie noch mehr über den Aktionstag, damit zusammenhängende Initiativen, Arbeits­ kreise und Aktionen erfahren. Auch Materialien stehen hier zum Download bereit. E-Mail an: info@girls-day.de; info@boys-day.de

Illustrationen: rosapuchalt/Freepik

Berufsorientierung und -beratung l Einzelberatungen in den

l Ausbildungsberatung in den

Georg-Schumann-Straße 150, 04155 Leipzig Schopenhauerstraße 2, 06114 Halle (Saale) Fabrikstraße 30, 04600 Altenburg Luckaer Straße 16, 04552 Borna Nordstraße 2, 04509 Delitzsch Burgstraße 34, 04720 Döbeln Oststraße 3, 04758 Oschatz Nischwitzer Breite 2, 04808 Wurzen Beratungsgespräche werden zentral und kostenfrei unter 0800 4 5555 00 oder persönlich in der örtlichen Agentur für Arbeit vergeben. Ihr könnt Euren Beratungs­ wunsch aber auch mittels eines Online-For­ mulars an Eure Agentur für Arbeit senden. Geht dazu auf www.arbeitsagentur.de, dann auf „Meine eServices“ und „Termin zur Berufs­ beratung vereinbaren“. www.arbeitsagentur.de

Goerdelerring 5, 04109 Leipzig Franckestraße 5, 06110 Halle (Saale) Gaswerkstraße 23, 07546 Gera Stauffenbergstraße 4, 04552 Borna August-Bebel-Straße 2, 04509 Delitzsch Bahnhofstraße 8a, 01587 Riesa Kirchplatz 1, 04758 Oschatz Karl-Marx-Straße 8, 04668 Grimma

Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit

Welche Infos bekomme ich dort? Hilfe bei der Ausbildungssuche, Berufsausbil­ dung, Berufsberatung, Bewerbung, finanziel­ len Hilfen, Berufsnavigator (stärkenorientier­ tes, wissenschaftlich evaluiertes Verfahren zur Berufsorientierung), Nachvermittlung

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Industrie- und Handelskammern

Welche Infos bekomme ich dort? Berufsorientierung, Ausbildungsatlas mit Ausbildungsbetrieben und Beschreibungen von Berufsbildern, IHK-Lehrstellenbörse, Kooperation IHK-Schule-Wirtschaft, Ausbil­ dungsmodelle, Einstiegsqualifizierung, Nachvermittlung

l Handwerkskammern Dresdner Straße 11/13, 04103 Leipzig Gräfestraße 24, 06110 Halle (Saale) Johannisgraben 8, 04600 Altenburg Abtsdorfer Straße 17, 04552 Borna Niedermarkt 15, 04720 Döbeln Kirchplatz 1, 04758 Oschatz

Welche Infos bekomme ich dort? Beratung, Berufsausbildung, Berufe, Verträge, Einstellungstests, Lehrstellenbörse, Lehrstellen­vermittlung, Auslandsaufenthalte, Fördermöglichkeiten und mehr


Hier geht’s um die Wurst

Felix Zieger ist Jahrgangsbester seines Berufes und wurde von seiner Firma übernommen. Die Knochenhaut am Roastbeef zu ziehen, war für ihn eine der größten Prüfungsherausforderungen.

Foto: HWK zu Leipzig/Anika Dollmeyer

Felix Zieger geht seinen Weg bei der Oschatzer Fleischwaren GmbH Die Fleischerei liegt ihm einfach am Herzen: Felix Zieger wurde 2017 Jahrgangsbester im Einzugsbereich der Handwerkskammer zu Leipzig und bei den Freisprechungsfeiern im vergangenen Jahr für besonders gute Prüfungsleistungen geehrt. Doch bevor es so weit war, musste der 20-Jährige sein Können nicht nur in den drei Jahren der Ausbildungszeit in der Oschatzer Fleischwaren GmbH unter Beweis stellen, sondern zudem auch die Prüfung erfolgreich ablegen. Die Knochenhaut am Roastbeef zu ziehen, die Knochen einzeln auszulösen war für ihn eine der größten Herausforderungen in der Prüfung. „Doch wenn man es erst einmal kann, kann man es auch immer. Das ist alles eine Übungssache. Natürlich gehört auch ein wenig Talent und Interes­ se dazu“, sagt Felix Zieger.

bleiben. Die Arbeit im Team macht Spaß. Der Beruf ist auch mit viel Verantwortung verbunden, was einen noch mehr zur Disziplin antreibt“, sagt Felix Zieger. Die Arbeit als Fleischer inspiriert ihn zudem dazu, in der heimischen Küche aktiv zu werden. „Ich probiere immer etwas Neues aus. Da ich direkt an der Quelle arbeite und immer an frische Lebensmittel herankomme, bietet es sich an, diese auch zuzubereiten. Ein spezielles Lieblingsgericht habe ich jedoch nicht. Dafür ist die Auswahl einfach zu groß.“

Nach der Arbeit wird geangelt

In seiner Freizeit greift Zieger gerne zur Angel. Hier zieht er vorwie­gend Karpfen an Land. Das Hobby hilft ihm, nach einem Auch Vater schon Fleischermeister langen Arbeitstag auch mal runterzufahren und die Natur zu genießen. „Wenn man den ganzen Tag im Gebäude arbeitet, ist Das Interesse am Handwerk hatte er bereits in jungen Jahren, denn auch sein Vater arbeitet als Fleischermeister. „Von Klein auf es schön, die Freizeit an der frischen Luft zu verbringen.“ Im August vergangenen Jahres wurde der junge Mann aus Wetteritz absolvierte ich Ferienarbeit in der Fleischerei, später auch Praktika und schon zuvor besuchte ich meinen Vater dort öfter. Wenn man bei Mutzschen von der Oschatzer Fleischwaren GmbH übernommen. „Nachdem ich meine dreijährige Ausbildung hier absolviert habe, die Arbeit regelmäßig sieht, wächst man einfach hinein“, so der 20-Jährige. Als Kind hatte er mit dem Gedanken gespielt, Tierarzt bin ich froh, auch weiterhin hier arbeiten zu können. So möchte ich nun auch meinen Meister machen.“ zu werden. Als es zu einer Entscheidung kommen musste, schob er diesen Gedanken jedoch wieder von sich. Das umfangreiche Die Meisterschule dauert zwei Jahre und besteht aus vier Teilen. Jeder Teil wird mit einer Prüfung beendet. „Ich bin zuversichtlich, Studium hielt ihn von diesem Werdegang ab. dass ich auch den Meistertitel erreichen kann.“ Weitere Aufstiegs­ Seinen Schritt in den gewählten Beruf bereut er nicht. „Die möglichkeiten wären der Betriebswirt und ein Studium der Oschatzer Fleischwaren GmbH ist die größte Fleischerei in der Lebensmitteltechnologie. „Ob ich dies noch anstreben werde, kann Umgebung, mit elf eigenen Filialen, davon fünf in Oschatz und ich jetzt noch nicht sagen. Für mich steht nun erst mal der Meister jeweils einer in Strehla, Dahlen, Belgern, Wurzen, Luppa und an erster Stelle.“ Mügeln. So fiel meine Entscheidung schnell, in der Region zu

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Kontrolle von Produkten für einen ­innovativen Gleisbau Jonas Dietze erlernt im Leonhard Moll Betonwerk Laußig den Beruf des Baustoffprüfers

Im Laußiger Betonwerk von Leonhard Moll geht es emsig zu. Klar, denn hier werden seit 1994 Betonschwellen unterschiedlicher Art für den Gleisbau gefertigt. Bereits 1937 hat der Münchner Bauunternehmer ein Patent für vorgespannte Betonschwellen angemeldet. Damit wurde er zum Pionier dieser Technik. Eine Betonschwelle wird gerade hergestellt. Gemischter Sand, Splitt, Zement und Wasser werden dafür in eine Form gegeben, ver­ dichtet und sofort ausgeschalt. „Der Beton ist so steif, dass er die Form halten muss“, erklärt Marco Köhler, Baustoffprüfer im Laußiger Werk und Lehrausbilder für die Azubis. Nebenbei stellt Azubi Jonas Dietze Probekörper mit dem Schwellen­ beton her. Diese Körper durchlaufen dieselben Prozesse wie die Betonschwelle, werden mit Wärme und Feuchtigkeit nach­behan­ delt. Am Ende prüft er, ob alle Werte korrekt sind und die Schwellen zur weiteren Bearbeitung in die Produktion können. Der 19-Jährige wollte einen Beruf erlernen, der abwechslungsreich und anspruchsvoll ist. „Nur im Büro vor dem Computer sitzen und Zahlen eingeben wollte ich nicht. Ein bisschen Bewegung und Arbeit mit Köpfchen sollte dabei sein“, sagt er. Bevor er sich für die Ausbildung zum Baustoffprüfer bewarb, absolvierte er einen Probearbeitstag. „Man hat mir die Abläufe gezeigt und ich durfte helfen, einen Probekörper herzustellen. Das hat mich sofort fasziniert“, erzählt er. Jetzt ist er im dritten Lehrjahr und schwärmt weiter von der Ausbildung. „Ich habe Siebungen von Rohstoffen vorgenommen, Volumen und Fließ­ zeiten von Mörtel errechnet, Neigungen und Werte von Beton­ schwellen ermittelt und Endprodukte vermessen.“ Sein Ziel ist ein sehr guter Abschluss und die Anstellung in Laußig, denn er möchte hier in der Region bleiben und arbeiten. Gewissenhaftigkeit, Zuverlässigkeit und ein hohes Maß an Verantwortung sind die

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Foto: Nannette Hoffmann

Azubi Jonas Dietze hat einen Probekörper für Einpress-Mörtel ­hergestellt und abgeglichen.

Kernkompetenzen für diesen Beruf. „Die einwandfreie Qualität des Produktes hat oberste Priorität, schließlich werden auf unseren Schwellen tonnenschwere Züge fahren“, betont Köhler. 1,5 Millimeter Abweichung von der Norm und das Produkt ist Ausschuss. Auch naturwissenschaftliches Interesse sollten Bewerber mitbringen, denn Baustoffprüfer haben Umgang mit der Natur und ihren Rohstoffen. „Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz bei uns im Werk. Außerdem besteht die Möglichkeit von Weiterbildungen – zum Beispiel zum Techniker – oder der Erwerb des E-Scheins für erweiterte betontechnologische Kenntnisse.“ Über die Firma können Mitarbeiter auch ihren Kranoder Staplerschein machen. Das Produktportfolio von Leonhard Moll umfasst in Laußig die Produktion von Gleisschwellen, Kreuzungs- und Weichenschwellen, Längsschwellen für Rasengleise sowie Schienentragkörper der Festen Fahrbahnen. Hauptabnehmer ist die Deutsche Bahn. Zudem bietet das Werk Altschwellenrecycling an. „Die Bahn baut Schwellen zurück und gibt sie uns zur Wiedergewinnung – zum Beispiel von Tragschichtmaterial für den Straßenbau. Norm­gerechte Schwellen können dann wieder neu verbaut werden.“


Persönlichkeitstraining mit der Jobmesse Leipzig Was soll ich anziehen? Welche Fragen soll ich stellen? Welches Verhalten geht gar nicht? Fragen, die man sich nicht nur vor einem Date stellt, sondern die genauso auf den Besuch einer Jobmesse übertragbar sind. Eines steht auf jeden Fall fest: Vorbereitung ist in beiden Fällen die halbe Miete…

Recherche ist das A und O Wer einen Job sucht, kann das heutzutage bequem im Internet tun. Mit wenigen Klicks werden die Kriterien ausgesucht und dann ploppt eine Vielzahl an Stellenangeboten auf. Diese sind aber oftmals eher allgemein gefasst und nicht aussagekräftig genug, deshalb ist die beste Vorgehensweise, sich das Ganze vor Ort anzusehen. Eine spezielle Messezeitung dient Dir dabei nicht nur als Wegweiser für die ausgeschriebenen Jobangebote, sondern gibt Dir auch Einblicke in verschiedene Berufsfelder. Die Jobmesse Leipzig bringt nämlich eine Vielzahl an Firmen unter­schiedlicher Branchen zusammen, weshalb auch für die noch Unschlüssigen der richtige Beruf dabei sein kann. Ob für die ­allgemeine Inspiration oder die konkrete Wunschfirma: Die Messe-­ Guides vermitteln Euch an den entsprechenden Stand. Wer perfekt vorbereitet sein will, holt sich diese Infos vorab schon unter www.jobmesse-leipzig.de.

Fragen, fragen, fragen Den Messebesuch solltest Du gut strukturieren. Das fängt schon bei der Kleiderwahl am Morgen an. Das Outfit sollte Deine Persönlichkeit unterstützen, aber nicht zu übertrieben wirken. Mit sauberer und angemessen legerer Kleidung bist Du auf der

sicheren Seite. Wer seinen aktuellen Lebenslauf gleich mitbringt, hat gute Chancen, vor Ort ein Bewerbungsgespräch führen zu können. Auf der Jobmesse Leipzig werfen Experten auch gerne einen Blick auf Deine Bewerbungsunterlagen. Vor dem Gespräch am Messestand überlegt Ihr am besten noch einmal in Ruhe, was genau Euch an der Firma interessiert: Wie sind die Bedingungen bei einer Ausbildung zwecks Gehalt, Übernahme­ chancen etc.? Welche Weiterbildungsmaßnahmen werden für Quereinsteiger angeboten? Genauso solltet Ihr Euch aber auch in die Lage der Unternehmen versetzen: Welche Eigenschaften werden von Euch für die Stelle erwartet? Wie passen Eure Zukunfts­ vorstellungen mit dem Job zusammen? Im Gespräch punktet Ihr mit Freundlichkeit und Authentizität, knappe Antworten oder gelangweiltes Verhalten gehen gar nicht. Der große Pluspunkt der Jobmesse Leipzig ist der persönliche Kontakt zwischen Besuchern und Ausstellern. Hier können neben den harten Fakten auch emotionale Aspekte wie Auftreten oder Interesse zur Beurteilung mit einbezogen werden. Um sich all die Eindrücke merken zu können, sind Notizen ein absolutes Muss. Vor allem die Kontaktdaten des Ansprechpartners auf der Messe solltet Ihr Euch für Rückfragen notieren.

Übung macht den Meister

Fotos: HR Business

Ob Ihr nun sofort ein Vorstellungsgespräch bekommt oder erst noch auf Rückmeldung einer Firma warten müsst: Die Jobmesse Leipzig bietet nicht nur die Möglichkeit, den potenziellen Traum­ job zu finden, sondern ist auch ein gutes Training für Eure Persön­ lichkeit. Wer sich seiner Stärken und Schwächen bewusst ist und einen Überblick über den Arbeitsmarkt hat, kann sich gut positionieren und auch mit eventuellen Absagen besser umgehen. Je mehr Erfahrung Ihr im Bewerbungschreiben und in Vorstellungs­ gesprächen bekommt, umso selbstsicherer werdet Ihr bei den nächsten Malen.

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Nachfragen und reinschnuppern Diese und viele weitere Fragen werden auf Berufs- und Ausbildungsmessen, an Infoabenden und im Rahmen spezieller Initiativen beantwortet. Gleichzeitig habt Ihr die Möglichkeit, Euch bislang unbekannte Berufe und Branchen kennenzulernen, in Firmen reinzuschnuppern und Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Hier ein Überblick über die bevorstehenden Veranstaltungen in eurer Region: 12-17. März 2018:

22. März 2018 I ab 16 Uhr:

l Schau rein!

l Bewerbungsmappencheck

Ort: Sachsen Ort: Berufsinformationszentrum Altenburg „Schau rein!“ ist Sachsens größte Initiative zur Mitarbeiter des Berufsinformationszentrums Berufsorientierung, bei der Ihr Unternehmen von schauen sich Eure mitgebrachten Bewerbungen innen kennenlernt. Vor Ort könnt Ihr mit Azubis an und geben Euch Tipps und Hilfen. Anmeldun­ sprechen, Euch ausprobieren und herausfin­ gen bis drei Tage vorher erwünscht: Berufsbera­ den, worauf es bei einer Bewerbung ankommt. tung, Berufsinformationszentrum, unter 03447 „Schau-rein!“-Angebote können noch bis 5. März 580204. gebucht werden. Näheres im Internet auf www.bildungsmarkt-sachsen.de unter dem Rei­ 22. März 2018 I 18-20 Uhr: ter Berufsorientierung und dann „Schau rein!“. l Finde den Beruf, der zu dir passt 14. März 2018

Ort: Berufsinformationszentrum Halle Die Agentur für Arbeit Halle lädt Euch und Eure l Tag der Berufe Eltern regelmäßig zum Berufsorientierungsabend ein. Dabei lernt Ihr die verschiedenen Berufs­ Orte: Sachsen-Anhalt und Thüringen Unter­nehmen aus der Region öffnen, organisiert felder kennen, könnt Euch über Entwicklungs­ chancen informieren sowie über Verdienstmög­ durch die Arbeitsagentur, die Werktore für lichkeiten und Eignungsvoraussetzungen. Auch Schüler ab Klasse 7 und gewähren Einblicke in Auszubildende und Firmenvertreter stellen sich die Berufswelt, Anmeldungen und Näheres zu teilnehmenden Regionen und Unternehmen über Euch vor. Thema: Ausbildung im Bereich Lager. Eine Anmeldung ist unter: halle.biz@arbeits­ www.tagderberufe.de. agentur.de oder unter der Telefonnummer: 0345 52495020 möglich. 14. März 2018 I 10-16 Uhr:

l Jobmesse Halle Ort: Georg-Friedrich-Händel-Halle „Alle Wege zu Deiner neuen Karriere!“ heißt das Motto der Jobmesse Halle. Ziel ist es, Unter­ nehmen, Schulen, Institutionen und Bewerber zusammenzubringen und so ein Gespräch um das Thema Karriere zu ermöglichen. Namhafte Global-Player, kleine sowie mittelständische Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Institutionen bieten Euch Informationen zum Karrierestart, zur beruflichen Neuorientierung sowie zu Aus- und Weiterbildungen und stehen bei Fragen rund um das Thema Karriere zur Seite. Auch durch informative Fachvorträge und Mitmach-Aktionen der Aussteller erhaltet Ihr einen ersten Einblick.

12. April 2018 I ab 16 Uhr:

l Zeit das Richtige zu tun –

der ­Bundesfreiwilligendienst

Ort: Berufsinformationszentrum Altenburg An diesem Nachmittag erhaltet Ihr einen Einblick in freiwilliges Engagement in verschiedenen Be­ reichen. Dazu zählen Umweltschutz, Kultur und Bildung, soziale Bereiche, Kinder- und Jugend­ betreuung oder Sport. Anmeldungen bis drei Tage vor der Veranstaltung erwünscht: Berufs­ beratung, Berufsinformationszentrum, unter 03447 580204. 26. April 2018

l Girls’ Day / Boys’ Day Ort: bundesweit Mädchen lernen Ausbildungsberufe und Studien­gänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften kennen, Jungs Berufsfelder wie Erziehung, Soziales, Gesundheit und Pflege.

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Halle

G

Grafik: Ines Wrana


Wo liegen meine Stärken? Was sind meine Talente?

Was interessiert mich so sehr, dass ich es zum Beruf machen möchte? 8./9. Mai 2018 I 8.30 bis 14.45 Uhr:

31. Mai 2018 I ab 15 Uhr:

l Vocatium Leipzig/Halle

l Für Recht und Sicherheit

Ort: Globana Trade Center Leipzig/Halle Ziel der Fachmesse für Ausbildung und Studium sind qualifizierte Kontakte zwischen Euch und den Ausstellern. Vor Beginn werden für Euch passgenaue, Euren Interessen entsprechende Einzeltermine organisiert, auf die Ihr Euch mit einer Kurzbewerbung vorbereiten könnt.

Ort: Agentur für Arbeit Gera Ob nun bei Polizei, Bundeswehr, Justiz, Zoll oder in der öffentlichen Verwaltung, im mittleren oder gehobenen Dienst – Uniformberufe und Karriere im öffentlichen Dienst werden auf der Bildungsund Berufsmesse vorgestellt.

17. Mai 2018 I ab 16 Uhr:

l Auf Streife gehen

Dessau-Roßlau Delitzsch Leipzig

Gera

Altenburg

Ort: Berufsinformationszentrum Altenburg Es werden Ausbildungs- und Studienmöglich­ keiten bei der Thüringer Polizei vorgestellt. Anmeldungen bis drei Tage vorher erwünscht: Berufsberatung, Berufsinformationszentrum, unter 03447 580204. 24./25. Mai 2018 I 8.30 bis 14.45 Uhr:

l Vocatium Dessau-Roßlau

7. Juni 2018 I ab 16 Uhr:

lM it Sicherheit vielfältig Ort: Berufsinformationszentrum Altenburg Bei dieser Infoveranstaltung werden Ausbildungsund Studienmöglichkeiten bei der Bundespolizei und beim Zoll vorgestellt. Anmeldungen bis drei Tage vorher erwünscht: Berufsberatung, Berufs­ informationszentrum, unter 03447 580204. 16. Juni 2018 I 10-15 Uhr:

l Berufsorientierungs- und

Studienmesse für MINT-Berufe

Ort: Schulsporthalle des Anhaltischen Berufs­ schulzentrums „Hugo Junkers“ Ziel der Fachmesse für Ausbildung und Studium sind qualifizierte Kontakte zwischen Euch und den Ausstellern. Vor Beginn werden für Euch passgenaue, Euren Interessen entsprechende Einzeltermine organisiert, auf die Ihr Euch mit einer Kurzbewerbung vorbereiten könnt.

Ort: Halloren- und Salinemuseum Halle MINT steht für Mathematik, Informatik, Natur­ wissenschaften und Technik. Die Messe liefert Euch einen Überblick über Ausbildungs- und Studien­möglichkeiten in den MINT-Fächern.

29. Mai 2018 I 10-16 Uhr:

Ort: Berufliches Schulzentrum Delitzsch Regionale Unternehmen und Hochschuleinrich­ tungen stellen Euch ihre Ausbildungsberufe und Studiermöglichkeiten vor.

l WIK-Leipzig Ort: Hörsaalgebäude der Universität Leipzig Unternehmen bieten Euch Informationen zu ­Karriereplanung, Berufseinstieg, Trainee-Pro­ grammen, Praktika, Ausbildung und Studenten­ jobs.

1. September 2018 I 9.30-13.30 Uhr:

l Ausbildung – Gut für die Region

22. September 2018 I 10-16 Uhr:

l Jobmesse Leipzig Ort: Congress Center Leipzig Unternehmen, Institutionen und Bildungs­ einrichtungen präsentieren Karrieremöglich­ keiten in Deiner Region.

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Dort arbeiten, wo andere Erholung suchen Zu Besuch im Sachsenforst – dem Ausbildungsberuf Forstwirt auf der Spur Sie pflanzen Bäume, schützen junge Bäume vor Wild, bauen Zäune, kümmern sich um die Waldwege, fällen Bäume und bauen daraus kreative Erholungsgegenstände oder Hoch­stände für die Jäger. Das alles sind Tätigkeiten eines Fortwirts. Wer den Wald liebt, keine Angst vor der Natur, Tieren und Pflanzen hat und ein bisschen handwerk­ liches Geschick mitbringt, ist wie geschaffen für diesen Beruf. Fünf Auszubildende im Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Taura erlernen gerade den Beruf des Forst­wirts. Sie gaben uns einen Einblick in ihre Arbeit.

Hochgefühl in der Natur

Lisa-Marie fällt unter den wachsamen Augen von Ausbilder Philipp Henzschel und Tom einen Baum.

Fotos: Wolfgang Sens

„Achtung!“, ruft Philipp Henzschel. Motorengeräusche sind zu Natur. Dieser Beruf bietet so viel Abwechslung, ich kann mir gar nichts anderes mehr vorstellen“, sagt die 18-Jährige. hören. Nach einer Weile noch ein „Achtung!“ – und kurze Zeit später „Baum fällt!“ Eine kleine Erschütterung ist zu spüren, Äste Ihr „Baumfäll-Partner“ Tom absolvierte in der neunten Klasse ein knarzen und brechen. Eine gemeine Kiefer wurde von angehen­ Praktikum in der Walderlebnisscheune in Taura und war sich sicher, den Forstwirten in Teamarbeit gefällt, um einer Eiche Platz zum der Wald wird später meine Arbeitsstätte. Ein Jahr später schnup­ Wachsen und Gedeihen zu geben. Unfair? Nein, das nennt man perte er noch für zwei Wochen beim Sachsenforst rein, um sich Bestandspflege. ganz sicher zu sein. „Das war echt toll, ich habe den Staatsbetrieb Lisa-Marie Gräser, drittes Ausbildungsjahr beim Sachsenforst, war kennengelernt, die Mitarbeiter und Arbeitsabläufe. Es war die die erste, die „Hier“ rief, als Lehrausbilder Philipp Henzschel in die richtige Entscheidung“, meint der 18-Jährige. Er erinnert sich, dass Runde fragte, wer denn den Baum fällen mag. „Eigentlich wollen die ersten Außeneinsätze hart waren. „Es ist eine körperlich es immer alle. Es ist ja auch das, wofür unser Beruf steht“, sagt er anstrengende Arbeit. Am Anfang ist es wie beim Sporttreiben. mit einem Lächeln. Jeden Tag werden bis zu 15 Bäume gefällt. Zuerst bekommst du noch Muskelkater, dann hat sich dein Körper Der Revierförster markiert kranke Bäume oder die, die andere drauf eingestellt und du magst nichts anderes mehr machen, hast bedrängen. Dann heißt es Sägen, Äxte und Keile schnappen und nur noch Spaß.“ auf zur Holzernte. Immer in Zweierteams machen sich die Auszubildenden an die Zäune halten Wild im Zaum Arbeit. Der eine sägt mit der Motorsäge den Baum am unteren Stamm an, der andere schlägt Forstkeile hinein, damit der Baum Währenddessen sind Melissa Hinze und Hannes Naumann dabei, später nicht in die falsche Richtung kippt. Hier sind Technik und einen Zaun aufzubauen. Er soll die jungen Bäume vor dem Wild Kraft zugleich gefragt. Mit Schwung schlägt Tom Rauchfuß immer schützen, das die Knospen und Rinde anknabbert. Das Wildzaun-­ wieder auf den Keil ein, bis er fest sitzt. Wieder beginnt ­Lisa-Marie Knotengeflecht auf einer Rolle müssen die beiden erst mal mit dem Sägen, tiefer ins Innere des Stammes. Dann kommt der auseinanderwickeln. Gar nicht so einfach. „Ja, auch Zaunbau gehört Hydraulikkeil zum Einsatz. Hier wird voller Körpereinsatz verlangt. zu unseren Tätigkeiten“, erklärt Philipp Henzschel. Seit 2014 Tom Rauchfuß hebelt und hebelt und hebelt ihn in den Stamm. arbeitet er für den Sachsenforst im Forstbezirk Taura. 2015 hat er Dadurch wird der angesägte Baum vom Stumpf sukzessive seinen Lehrmeister absolviert und kümmert sich seither um die ange­hoben und zum Fallen gebracht. Zusammen erreichen beide Ausbildung der jungen Leute. „Das hält jung und macht unheimlich ihr Ziel: die punktgenaue Fällung und Landung des Baumes. Spaß“, so der 31-Jährige. Aktuell absolvieren 15 junge Menschen An ihren ersten selbst gefällten Baum kann sich Lisa-Marie nicht ihre Ausbildung im Forstbezirk Taura. „Und die beruflichen Chancen mehr erinnern. „Es war ein Adrenalinkick, ein Hochgefühl.“ Sie stehen gut“, meint Henzschel. „Bei uns arbeiten viele ältere Leute, wusste früh, dass sie einen praktischen Beruf erlernen wollte. „Ich die bald in Rente gehen. Da wird Nachwuchs dringend gebraucht.“ wollte nicht nur in einer Werkstatt stehen. Ich wollte raus in die

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PRAKTIKUM Was ist das? Praktika bieten die Gelegenheit, ein Unternehmen kennenzulernen, die Berufswelt zu erleben und sich gezielt auf den Ausbildungseinstieg vorzubereiten. Sie können freiwillig sein und auf reinem Berufsinteresse basieren. Oft sind Praktika verpflichtend vorgeschrieben. • das Schnupperpraktikum richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die innerhalb weniger Tage hinter die Kulissen eines Betriebs blicken und dabei mögliche Arbeits- und Ausbildungsbe­ dingungen kennenlernen wollen. • das Schülerbetriebspraktikum findet in der Regel im Laufe der vorletzten oder letzten Klasse statt und wird durch die jeweiligen Schulen organisiert. Innerhalb von zwei bis drei Wochen sollen Schüler eine Idee vom Berufsleben bekommen, sich orientieren und möglicherweise in ihrem Berufswunsch bestärkt werden. • das Vor-/Fachpraktikum bezieht sich auf die Pflichtpraktika, die vor oder im Rahmen einer Ausbildung beziehungsweise vor oder in einem Studium verpflichtend absolviert werden müssen. • das Praxissemester findet im Rahmen eines Studiengangs statt und orientiert sich an der entsprechenden Studienprüfungs­ Illustration: Freepik ordnung. • das Anerkennungspraktikum ist ein Pflichtpraktikum, das nach einer fachtheoretischen und fachpraktischen Ausbildung zur Anerkennung eines Berufsabschlusses geleistet werden muss. • beim Auslandspraktikum sammelt man Berufserfahrung außerhalb von Deutschland. „Praktikum“ kommt von „probieren“ • das Schiffspraktikum/Das Ferienfahrer-Programm des Weißt Du, wie es ist, eine Jeans zu verkaufen, statt sie zu kaufen? Verbandes Deutscher Reeder ermöglicht einen Einblick in die Wie es ist, die Regale im Supermarkt aufzufüllen, statt den Arbeit und das Leben an Bord. Einkaufswagen durch die Reihen zu schieben? Wie es ist, eine Für wen? Für alle Schüler und Studenten Tasse mit heißem Kaffee freundlich lächelnd an Tisch 8 zu tragen? Dauer? Abhängig von der Art des Praktikums Vergütung? Abhängig vom Unternehmen Wenn Du herausfinden willst, welcher Beruf zu Dir passt, ist es Wann bewerben? Ganzjährig möglich. Die Vorlaufzeiten sind wichtig, das zu erleben. Und weil die Schule manche Dinge eben unterschiedlich und sollten rechtzeitig bei den gewünschten nicht vermitteln kann, gibt es das Schulpraktikum. Das macht Firmen angefragt werden dann richtig Spaß – und ist auch dann erst richtig sinnvoll – wenn Wo bewerben? Wie bei der richtigen Jobsuche bewirbt man sich Du Dich vorher schon mal damit beschäftigt hast, was Du gern direkt bei der gewünschten Firma. Freie Praktikumsplätze findest Du machst, was Du gut kannst und was Dich besonders interessiert. in den Börsen der Industrie- und Handelskammern (www.ihk-lehrstellenboerse.de) und der Handwerkskammern be­ Das Schulpraktikum ist der richtige Zeitpunkt, um auszuprobieren, ziehungsweise der Kreishandwerkerschaft im Bereich „Ausbildung“. ob es wirklich stimmt, dass Du kontaktfreudig bist. Dass Dich Außerdem hilfreich: www.jobboerse.arbeitsagentur.de sowie wirklich niemand aus der Ruhe bringen kann, wenn Du gerade www.bildungsmarkt-sachsen.de/berufsorientierung/­ eine kniffelige Aufgabe löst. schuelerpraktikum.php

Praktikum

Spickzettel Pra

ktikum

Das Schulpraktik um ist ein Pflicht praktikum, das jeder Schüler machen muss. Es dauert zwei bis drei Wochen. Der Sinn ist: Du so llst erste Erfahrungen in de r Berufswelt sam m eln und kennen­ lernen, was in ein em Unternehmen so den ganzen Tag passiert. Desh alb ist es toll, we nn m an als Praktikant mehre re Stationen oder Ab te ilu ngen einer Firma kenn enlernt. Nach ku rzer Einarbeitung sollen einfache, ab er typische Tätigke iten und kleine Aufgab en von Dir erledigt werden.

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Bewerben kannst Du Dich überall. In vielen der azub ify-Stellen ist verm erkt, ob die Firm an Praktikanten int en eressiert sind. Du kannst also das komplette Quiz ein mal durchspielen – so, als würdest Du schon jetzt er nsthaft nach einem Beruf suchen. Wenn das Praktik um nicht der Vollt reffer war und Du doch lieber in ein e andere Richtung möchtest, kannst Du auch ein Schn upperpraktikum fü r ein paar Tage oder ein Ferienpraktiku m machen. Beide sind freiwillig.


26. Aktionstag Lehrstellen: Berufe und Betriebe kennenlernen Auf zur größten Open-Air-Berufsorientierungsmesse in Mitteldeutschland! Am 5. Mai steigt ab 10 Uhr ­wieder der Aktionstag Lehrstellen auf dem Gelände des ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung in Leipzig. Schüler und Eltern können sich hier im direkten Kontakt mit rund 100 ausbildenden Unternehmen aus der Region über die unter­ schiedlichen Berufe aus Industrie, Handel, Handwerk, Landwirt­ schaft, Gastronomie, Dienstleistungen, öffentlichem Dienst, Kommunikations- und Mediensektor sowie Bundeswehr infor­mieren. Eine einmalige Gelegenheit für Schüler ab der siebten Klasse, die mitten in der Berufsorientierung stecken, aber auch für Jugend­liche, die aktuell noch nach einer Lehrstelle suchen. Personaler und Ausbilder geben Einblick in Ausbildungsberufe und wertvolle Bewerbungstipps, Azubis erzählen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Neben Informieren heißt es auch Ausprobieren: in lebendigen Werkstätten, an Fahrzeugen oder Maschinen. Intensive Gespräche zwischen Firmenvertretern und Jugendlichen verspricht das Azubi-Speed-Dating, bei dem jede Minute zählt.

So manches Unternehmen trifft beim Aktionstag Lehrstellen auf seine zukünftigen Lehrlinge, so mancher Jugendliche entdeckt hier seinen Wunschberuf. Apropos: Die Chancen, eine Lehrstelle nach Wunsch zu finden, stehen gut. In einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Leipzig sagen drei Viertel der Auszubildenden im ersten Lehrjahr, dass sie ihren Wunsch­beruf erlernen. Viele von ihnen haben vorher den Aktionstag Lehr­stellen besucht. Der Aktionstag Lehrstellen ist eine Gemeinschaftsveran­ staltung der IHK zu Leipzig, Handwerkskammer zu Leipzig, Agentur für Arbeit Leipzig und des Landesamtes für Schule und Bildung, Standort Leipzig. Nähere Infos unter www.leipzig.ihk.de/lehrstellentag sowie bei Silvia Tautz, Geschäftsfeldmanagerin Aus- und Weiterbildung: per E-Mail an tautz@leipzig.ihk.de oder telefonisch unter 0341 1267-1555.

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Von der Zutat zum Gericht Zu Besuch im Restaurant Seeperle in Markkleeberg – der Ausbildung von Köchen auf der Spur

Ich koche gerne – in der Regel aber für nicht mehr als vier Personen. Eine übliche Haushaltsgröße eben. Mit dazu passenden Pfannen und Töpfen, Mengen an Zutaten sowie dem gängigen Kochbesteck. Im Restaurant Seeperle am Markkleeberger See ist alles eine Nummer größer. Jungfacharbeiter Mirko Hallier und Maik Hoffmann, zweiter stellvertretender Küchenchef, erlauben mir Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Nur wenige Spaziergänger und Radfahrer begegnen mir auf dem Weg von der Bushalte­stelle zum Restaurant. Auch der Parkplatz ist nahezu leer. Winter eben. Das merkt man auch im Restaurant ­Seeperle des Ferienresorts Seepark Auenhain. Wo im Sommer das Geschäft brummt, zahlreiche Ausflügler und Urlauber Restaurant und Terrasse ansteuern, herrscht Ruhe. Chance für die aktuell drei Koch-Azubis, Gerichte zu kochen, die beim letzten Mal nicht optimal gelungen sind. Oder solche, die nicht auf der Karte stehen. „Ich durfte mal einen Hummer zubereiten“, erzählt Mirko Hallier, „das wollte ich unbedingt ausprobieren, und mein Chef hat es mir ermöglicht.“

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Der 20-Jährige hat seine Koch-Ausbildung vergangenes Jahr abgeschlossen, wurde als Jungfacharbeiter übernommen. Für die Ausbildung ist er nach der Oberschule aus Oschatz nach Leipzig gezogen. Von dort fährt er seither mit dem Rad zur Arbeit. Denn mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Restaurant nur schwer. „Das verstärkt die Nachwuchsproblematik noch“, sagt Torsten Meier. Die unattraktiven Arbeitszeiten sind den Bewerbern bekannt. „Einige holt aber nach wenigen Monaten die Realität ein“, weiß der Marketingchef. Hallier macht das alles nichts. Genauso wenig wie die Verantwor­ tung, der Stress und das lange Stehen, an das er sich nach der Schule erst gewöhnen musste. „Ich bin aus Leidenschaft Koch, da mache ich gerne Abstriche. Der Job ist mir wichtiger als ein freies Wochenende.“ Der Grundstein dafür wurde früh gelegt: die Oma in der Gastronomie tätig, der Onkel Koch, regelmäßiges Kochen mit dem Vater – es lag ihm quasi im Blut. Schon am ersten Tag eines Praktikums war klar „Das ist mein Job!“. Die abwechslungsreichen Aufgaben, die Möglichkeiten, die unterschiedliche Restaurants


Fotos: André Kempner

Unter den fachkundigen Blicken von Maik Hoffmann, zweiter stellvertretender Küchenchef, und Jungfacharbeiter Mirko Hallier rührt LVZ-Redakteurin Patricia Liebling die Käse-Lauch-Suppe kräftig durch. Den Porree dafür hat sie zuvor aus dem Kühlhaus geholt. Mirko Hallier gießt selbst angesetzte Gemüsebrühe durch ein Sieb in den Kochtopf.

bieten, überzeugten den Schüler. „Durch verschiedene Konzepte und Speisekarten der Restaurants hat man die Chance, mit verschiedenen Lebensmitteln zu arbeiten.“ Bevor ich selbst mit Lebensmitteln in Berührung komme, verschlägt es mich in die Umkleide. Hier wartet eine Kochjacke auf mich – und eine Handvoll Kugelknöpfe, die in die Knopflöcher gefriemelt werden wollen. In der Küche angekommen heißt es Schmuck ab, Hände waschen und desinfizieren. Dann geht es ins Kühlhaus. Bei fünf bis sechs Grad werden Gemüse und Käse gelagert, alles ordentlich verpackt und mit Datum versehen. Ein Raum weiter sinkt die Temperatur auf drei bis vier Grad. Hier lagern Fleisch und Fisch. Ich greife zum Porree, auf unserem Speiseplan steht Käse-­ Lauch-Suppe. In der Küche stehen heute – abgesehen von mir – nur Männer. Das ist nicht unüblich in einer Männerdomäne wie dieser. Auch im Res­taurant Seeperle wird die Küche von ihnen geführt. „Um sich als Frau zu behaupten, braucht man eine große Portion Humor und ein dickes Fell. In der Küche herrscht häufig ein rauer Ton.

Den darf man sich nicht zu Herzen nehmen, denn er ist in den meisten Fällen dem hohen Stressfaktor geschuldet“, sagte die Köchin Cornelia Poletto, seit 2015 als Coach und Jurymitglied der TV-Show „The Taste“ bekannt, in einem Interview mit dem „Wirtschaftsforum“. Diesen Umgangston bestätigt auch Mirko Hallier. „Aber daran gewöhnt man sich und nach der Arbeit lacht man drüber.“ Gekonnt lässt er das Messer durch die Gemüsestange gleiten, bis nur noch feine Ringe auf dem Brett liegen. „Das professionelle Schneiden brauchte etwas Übung“, erinnert er sich an seine ersten Versuche. Maik Hoffmann hebt einen großen Topf auf den Gasherd, lässt darin Butter schmelzen und schwitzt den Lauch an. Selbst angesetzte Gemüsebrühe dazugießen, Weich- und Frischkäse zugeben, kräftig rühren. Auch ich darf mal den extra­ großen Schneebesen kreisen lassen. So einfach kann eine köstliche Suppe gelingen.

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Hier gibt’s allen Grund zum Strahlen Wenn der Störmthaler See zur Festival-Area wird, die Stars sich die Mikros in die Hände geben – dann erobert das Highfield Großpösna. azubify verlost Tickets für das Sommerfestival schlechthin! Bereits zum neunten Mal erobert das Drei-Tages-Festival vom 17. bis 19. August mit nationalen und internationalen Acts die Magdeborner Halbinsel am Störmthaler See, nur wenige Kilometer von Leipzig entfernt und verkehrsgünstig an der A 38 gelegen. Marteria und Clueso, Maximo Park und Bosse, Billy Talent, Die Fantastischen Vier und Dendemann – wer sich das Line-Up des Highfields anschaut, spürt jetzt schon die erste Aufregung. Und das sind nicht einmal alle Künstler, die bis jetzt zugesagt haben. Außerdem lockt das erfrischende Nass: Von Banana-Boat- und Tube-Riding über Probe-Windsurfen, Probe(-Steh)-Paddeln und Beach-Volleyball ist so einiges in Planung. Ihr dürft gespannt sein und vor allem: Packt Eure Badesachen ein!

06.03.2018 Dresden Alter Schlachthof

Foto: Alexander Schliephake

Ihr habt Bock hinzugehen? Euch fehlt aber das nötige Kleingeld? Dann aufgepasst! azubify verlost 1x2 Tickets. Als Trostpreise winken außerdem zwei Jutebeutel mit Highfield-Branding und eine Überraschungs-CD. Was Ihr dafür tun müsst? Vervollständigt folgenden Satz: „Als Hörakustiker führst du ....... Messungen durch und wertest sie aus.“ Dir fehlen die passenden Worte? Kein Problem. Du findest sie weiter hinten im azubify-Magazin in den Job-Beschreibungen. Wenn Du sie gefunden hast, schicke den vollständigten Satz unter dem Betreff „Highfield“ an folgende Adresse: azubify@lvz.de. Teilnahmeschluss ist der 1. Mai 2018. Name, Adresse und Telefonnumer nicht vergessen! Viel Erfolg!

13.04.2018 Arena Leipzig

Das Stadtmagazin für Dresden

09.09.2018 Leipzig Moritzbastei

DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK

IN CONCERT PRESENTATION LICENSED BY

IN ASSOCIATION WITH 20TH CENTURY FOX, LUCASFILM AND WARNER/CHAPPELL MUSIC. © 2018 & TM LUCASFILM LTD. ALL RIGHTS RESERVED

20.10.2018 Arena Leipzig

Das Stadtmagazin für Dresden

www.eventim.de •

HARRY POTTER characters, names and related indicia are © & ™ Warner Bros. Entertainment Inc. J.K. ROWLING’S WIZARDING WORLD™ J.K. Rowling and Warner Bros. Entertainment Inc. Publishing Rights © JKR. (s18)

© DISNEY

05.01.2019 Arena Leipzig

Die Musik von John Williams live zum Originalfilm auf Großbildleinwand Deutsches Filmorchester Babelsberg

Das Stadtmagazin für Dresden

12.04.2019 Arena Leipzig

Das Stadtmagazin für Dresden

0800 - 21 81 050 (gebührenfrei) 47


Der Weg zum Wein ist mit viel Arbeit verbunden Zu Besuch im Landesweingut Kloster Pforta – Ein Tag des Winzer-Azubis vom Weinberg über den Keller bis zum Lager

Winzermeisterin Anja Weißwange zeigt „Azubi“ Stefan Michaelis, worauf es beim Rebschnitt ankommt.

Fotos: Torsten Biel

Drei große „W“ sind für den Winzer-Azubi wichtig: Weinberg, Wind und Wetter. Das alles gehört zusammen und beschäftigt ihn die meiste Zeit im Weingut. Er erfährt schnell, dass eine ganze Menge Arbeit dazugehört, bis der Tropfen in die Flasche kommt. Und dann ist der Job noch lange nicht erledigt. LVZMitarbeiter Stefan Michaelis hat sich Weinberge und Keller im Landesweingut Kloster Pforta GmbH in Bad Kösen als Azubi angeschaut.

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Die Sonne scheint an diesem frühen Wintertag und taucht die Hänge am Weingut Kloster Pforta in Sachsen-Anhalt in ein warmes Licht. Winzermeisterin und Ausbildungsleiterin Anja Weißwange setzt die scharfe Rebschere eng am Hauptast an. Ich mache es ihr nach und frage: „Wirklich hier? Dann ist doch der ganze Ast weg.“ Das soll er auch, sagt meine Ausbilderin und zeigt mit einer Geste, wie breit ein Rebstock auf dem Gut wachsen darf. Kürzer ist gefragt, das sorgt für weniger Trauben und mehr Qualität.


Azubi Christoph Bittkau begutachtet mit Stefan Michaelis einen Blauen Zweigelt.

Zusammen mit Winzerin Angela Salomon, Lagerleiter Ulrich Karwath und Winzer-Azubi Kimberly Langlotz (von links) werden Weinflaschen verpackt.

Beim Rebschnitt – bis zum Frühjahr meine Hauptbeschäftigung als Winzer-Azubi – muss ich lernen, perfekte, angefaulte und unfruchtbare Geiztriebe zu unterscheiden. Garten-Vorwissen ist kein Muss, jedoch eine Neigung von Vorteil: „Man sollte gern draußen arbeiten“, sagt Anja Weißwange. Wenn es kalt ist, regnet und ein scharfer Wind weht, muss man wetterfest sein. „Aber im Winter, an einem klaren Tag im Schnee, oder im Sommer früh um 5 oder 6 Uhr, wenn die Sonne aufgeht – das ist einfach herrlich“, schwärmt die Winzermeisterin.

Eine halbe Stunde später stehe ich mit Azubi Christoph Bittkau im Keller des Weinguts, umgeben von mächtigen Holzfässern. Er lässt ein paar Tropfen Blauen Zweigelt in ein Glas laufen und prüft den Rotwein mit Kennerblick. Bis hierhin hat der Winzer-­ Azubi geholfen, die Trauben zu lesen, zu pressen, um daraus den Fruchtsaft, den Most, zu gewinnen, und in Vorruhetanks zu lagern. All diese Schritte – vom Mosten über die Zugabe von Hefe für jede Rebsorte, das Filtern und viele Schritte mehr bis zum Befüllen des Fasses – macht der Azubi Schritt für Schritt mit, begleitet vom Kellermeister, dem Chef des Weinkellers, und der Ausbilderin. „Ein Winzer-Azubi lernt jede Folgearbeit kennen, so versteht er, wie ein Weingut im Ganzen arbeitet“, klärt mich Anja Weißwange auf. „Unsere Azubis machen sogar ihren eigenen Wein. Sie bekommen dafür einen Weinberg, den sie selbstständig bewirt­ schaften.“ Die Etikettengestaltung, das Marketing, das Präsentieren, die Online-Kommunikation – das gehört alles zur Ausbildung und wird mit dem eigenen Wein geübt. Der letzte Azubi-Wein war sogar ein Renner, sagt Anja Weißwange: „Die 800 Flaschen waren in knapp vier Monaten ausverkauft.“ Womit die dritte große Azubi-Station ins Spiel kommt: Das Lager mit dem Versand. Jetzt im Winter lernt Winzer-Azubi Kimberley Langlotz, wie der Wein zum Kunden kommt. Da helfe ich doch gleich mal mit, eine Palette zu stapeln. Täglich kommt ein Liefer­ wagen, um Flaschen zu Partner-Verbrauchermärkten und zur Poststelle zu fahren. Außerdem erhält die eigene Vinothek Schul­ pforte in Naumburg Ausdruck moderner Zeiten ist, dass sogar einzelne Flaschen online bestellt werden können. Lagerverwalter Ulrich Karwath zeigt mir, wie sorgfältig der Bestellschein aus dem Büro mit den Checklisten an den Karton­ stapeln abgeglichen werden muss. Bei der Winzerin Angela Salomon lerne ich, Flaschen liegend oder stehend zu verpacken und Kartons versandfertig zu machen. Ich erinnere mich an Anja Weißwanges Worte: Als Winzer-Azubi lerne ich jeden Arbeits­­ prozess auf dem Weingut kennen. In der Saale-Unstrut-Region läuft laut der Winzermeisterin gerade ein Umbruch auf den Gütern: „Junge Leute bringen neue Iden mit.“ Ein junger Winzer habe nach seiner Ausbildung verschiedene Möglichkeiten, sein Wissen anzuwenden, vom Großbetrieb bis hin zur Spezialisierung als zum Beispiel Keller­ meister. Wer sich in der Region ausbilden lässt, hat auch gute Chancen, einen Arbeitsplatz in der Region zu bekommen. Allein durch den Generationenwechsel „ist die Zukunft des Wein­ anbaus bei uns gesichert“, sagt Anja Weißwange.

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Doch weiter zur Schule Illustration: Freepik

Leipzig l Akademie für Kreativitätspädagogik Schwerpunkt: Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik Tel.: 0341 3087760 Braunstraße 18, 04347 Leipzig www.krea-akademie.de

l BBW-Leipzig-Gruppe Schwerpunkt: Bildung und Beschäftigung sowie Vermittlung und Inklusion für Menschen mit unterschiedlichem U ­ nterstützungsbedarf Tel.: 0341 4137-0 Knautnaundorfer Straße 4, 04249 Leipzig www.bbw-leipzig.de

l Berufsfachschule für Altenpflege l AWO Akademie Mitteldeutschland

des VMKB e.V.

Schwerpunkt: Sozial- und Pflegeberufe

Tel.: 0341 652230

Tel.: 0341 3552760 Ludwig-Hupfeld-Straße 16, 04178 Leipzig www.awoakademie.de

l Berufliche Schulzentren der Stadt Leipzig Schwerpunkte: Bautechnik/Wirtschaft & Verwaltung/Elektrotechnik/Sozialwesen/ Drucktechnik/Metalltechnik/Gesundheit & Sozialwesen/Ernährung, Hauswirtschaft und Textiltechnik Tel.: 0341 9442332 www.leipzig.de

l Bernd-Blindow-Schulen Schwerpunkte: Gesundheit & Soziales/ Grafik & Mode/Wirtschaft/Natur & Technik

Tel.: 0341 649080 Comeniusstraße 17, 04315 Leipzig www.blindow.de/leipzig-bbs

l Berufsinstitut Heimerer GmbH Schwerpunkt: Pflege/Therapie/­Sozialwesen Tel.: 0341 904240 Hohmannstraße 7b, 04129 Leipzig www.heimerer.de

Geithainer Straße 7–9, 04328 Leipzig www.schulen-vmkb.de

l Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH Schwerpunkt: Mechatronik (FS Chemnitz)/ Maschinentechnik (FS Plauen)/Elektrotechnik (FS Plauen)/Fahrzeugtechnik (FS Leipzig) Tel.: 0341 4463540 Gutenbergstraße 10, 04178 Leipzig www.bsw-ggmbh.de www.fachschule-technik-leipzig.de

l Bildungszentrum für ­Gesundheitsberufe Tel.: 0341 9260485 Stötteritzer Straße 28, 04317 Leipzig www.bildungszentrum-leipzig.de

l BWM Medizinisch-Technisches Aus- und Weiterbildungszentrum Tel.: 0341 4803865 Naumburger Straße 26a, 04229 Leipzig www.drk-bildungswerk-sachsen.de

l DPFA-Weiterbildung GmbH Schwerpunkt: Pflege/Therapie/Sozial­ wesen/Technik Tel.: 0341 468679-29 Mahlmannstraße 1–3, 04107 Leipzig www.dpfa.de

l Dr. P. Rahn & Partner Schulen in freier Trägerschaft

Schwerpunkt: Dienstleistung/Verwaltung/ Hotel- und Gastgewerbe/ Einzelhandel/kaufmännischer und gewerblich-technischer Bereich Tel.: 0341 3939-3910 Inselstraße 20, 04103 Leipzig www.rahndittrich.de

l Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft e.V.

Schwerpunkt: Soziales/Wirtschaft Tel.: 0341 9004580 Hohmannstraße 7, 04129 Leipzig www.ebg.de

l Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Berufsfachschule für Gesundheitsund Krankenpflege

Tel.: 0341 444-3780 Georg-Schwarz-Straße 49, 04177 Leipzig www.diako-leipzig.de

l Designschule 1.0 und 2.0 Tel.: 0341 35540841 Nordstraße 3–15, 04105 Leipzig www.designschule.de

l HUMANA gGmbH Medizinische und soziale Bildung

Tel.: 0341 64908-0 Comeniusstraße 17, 04315 Leipzig www.humana-ggmbh.de

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l Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Mitteldeutschland

Schwerpunkt: Pflege/Soziales/Notfall­ management Tel.: 0341 2247600 Witzgallstraße 20, 04317 Leipzig www.bildungsinstitut-mitteldeutschland.de

l Klinikum St. Georg gGmbH

Medizinische Berufsfachschule

Tel.: 0341 909-3300 Delitzscher Straße 141, 04129 Leipzig www.sanktgeorg.de

l Kulturhafen am Riverboat GmbH Co. KG

Schwerpunkt: Musik Tel.: 0341 44242929 Erich-Zeigner-Allee 45, 04229 Leipzig wwww.musikakademie-musifa.de

l Sächsische Lehmbaugruppe Schwerpunkte für Schüler/Förderschüler/ DaZ-Schüler: Ernährung, Gästebetreu­ ung, hauswirtschaftliche Dienstleistungen; Wirtschaft und Verwaltung; Körperpflege; Gesundheit; Holztechnik/Farb- & Raumge­ staltung; Elektrotechnik; Metalltechnik Tel.: 0341 41459333 Lützner Straße 93-95, 04177 Leipzig www.berufsschule.lehmbaugruppe.de

l St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig Krankenpflegeschule

Tel.: 0341 3959-5250 Biedermannstraße 84, 04277 Leipzig www.ek-leipzig.de

l Universitätsklinikum Leipzig AöR Medizinische Berufsfachschule

Tel.: 0341 9725105 Richterstraße 9–11, 04105 Leipzig www.uniklinikum-leipzig.de/mbfs

Halle (Saale) l Berufsbildende Schulen V Halle Schwerpunkt: Gesundheit, Körperpflege, Sozialpädagogik Tel.: 0345 521650 Rainstraße 19, 06114 Halle (Saale) www.bbs5-halle.bildung-lsa.de

l Berufsbildende Schulen III Halle

Johann Christoph von Dreyhaupt

Schwerpunkt: Wirtschaft und Verwaltung, Handel und Gastronomie; Ernährung und Hauswirtschaft; IT- und Medienbereich Tel.: 0345 2998910 Dreyhauptstraße 1, 06108 Halle (Saale) www.dreyhaupt-schule.de

l Berufsbildende Schulen IV „Friedrich List“

Schwerpunkt: Wirtschaft und Verwaltung Tel.: 0345 233210 Charlottenstraße 15, 06108 Halle (Saale) www.listschule-halle.de

l Berufsbildende Schulen „Gutjahr“ Halle (Saale)

Schwerpunkt: Technik, Industrie, Handwerk Tel.: 0345 683040 An der Schwimmhalle 3, 06122 Halle (Saale) www.bbs-gutjahr.de

l Berufsbildende Schulen des Landkreises Saalekreis Standort Carl Wentzel

Schwerpunkt: Technik; Wirtschaft/Verwal­ tung; Gesundheit/Soziales; Landwirtschaft/ Natur/Umwelt Tel.: 0345 5754610 Delitzscher Straße 45, 06112 Halle (Saale) www.bbs-saalekreis.bildung-lsa.de/schule

l Christliche Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe Halle gGmbH

Schwerpunkt: Gesundheit, Pflege Tel.: 0345 524260 Fährstraße 6, 06114 Halle (Saale) www.cagp.de

l IWK Halle Schwerpunkt: Gesundheit, Soziales Tel.: 0345 5205640 Merseburger Straße 237, 06130 Halle (Saale) www.iwk.eu

l DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. Berufsfachschule Altenpflege

Schwerpunkt: Altenpflege Tel.: 0345 5556593 Niedersachsenplatz 4, 06126 Halle (Saale) www.sachsen-anhalt.drk.de/angebote/bil­ dung/berufsfachschule.html

l BBI - Bildungs- und

Beratungsinstitut GmbH

Schwerpunkt: Künstlerisch-kreatives, Kauf­ männisches Tel.: 0345 23230 Ankerstraße 2, 06108 Halle (Saale) www.bbi-bildung.de/home

l BFZ Wirtschaftsschule Halle gGmbH Bildungs- und Förderungszentrum

Schwerpunkt: gewerblich-technisch, kauf­ männisch, hauswirtschaftlich Tel.: 0345 8072224 Zscherbener Landstraße 12, 06126 Halle (Saale) www.wshalle.de

l Schule für Mode und Design vill-a-rte gGmbH Freie Ausbildungsstätte

Schwerpunkt: Mode Tel.: 0345 5604331 Delitzscher Straße 73, 06116 Halle (Saale) www.schulefuermodeunddesign.de

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l Ausbildungszentrum für Pflegeberufe

l GBS Gesellschaft für Berufsausbildung l Gewerblich Technische Schule

Schwerpunkt: Pflege Tel.: 0345 7786282

Schwerpunkt: gewerblich-technisch Tel.: 03447 55280

Lafontainestraße 15, 06114 Halle (Saale) www.diakoniewerk-halle.de/­­ausbildungkarriere/

Weststraße 4, 04603 Nobitz OT Mockern www.gbs-dieschule.de

am Diakoniewerk Halle

l Bildungszentrum Energie GmbH Schwerpunkt: gewerblich-technisch, kaufmännisch, informationstechnisch Tel.: 0345 5273800 Forsterstraße 53, 06112 Halle (Saale) www.bze-online.de

l Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft

Schwerpunkt: Gesundheit, Soziales Tel.: 0345 1202359 Gutenbergstraße 15, 06112 Halle (Saale) www.ebg.de/de/standorte/sachsen-anhalt/ halle-schulen.html

Altenburg l AWA e.V. Schwerpunkt: Metall- und Kunststoffindus­ trie, Elektroberufe, Qualitätsmanagement Tel.: 03447 506907 Friedrich-Ebert-Straße 33, 04600 Altenburg www.awa-ev.de

im Straßenverkehrswesen mbH

Altenburg Schulteil Schmölln

Tel.: 034491 26246 Lohsenstraße 25, 04626 Schmölln

Borna

l Euro Akademie Schwerpunkt: Pädagogik/Soziales Tel.: 03447 310640 Münsaer Straße 33, 04600 Altenburg www.euroakademie.de/de/standorte/­ altenburg.html

l INNOVA Sozialwerk e. V. Altenburg Schwerpunkt: Medizin/Pflege Tel.: 03447 8518-0 Zschernitzscher Straße 13, 04600 Altenburg www.innova-altenburg.de

l SBH Südost Schwerpunkt: Metall- und Bautechnik; Büromanagement; Verkauf und Lagerlogistik; Küche und Hauswirtschaft; Gartenland­ schaftsbau; Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderungen im Rahmen einer wohn­ ortnahen beruflichen Rehabilitation Tel.: 03433 27790 Jahnstraße 24a, 04552 Borna www.stiftung-bildung-handwerk.de/ sbh-vor-ort/sbh-suedost

l Krankenpflegeschule Altenburg gGmbH l Berufliches Schulzentrum Schwerpunkt: Pflege Tel.: 03447 521010 Am Waldessaum 10, 04600 Altenburg www.klinikum-altenburgerland.de/ kkhabg/krankenpflegeschule/altenburg/­ ausbildung.html

l Staatliche Berufsbildende Schule für Wirtschaft und Soziales Altenburg

Schwerpunkt: Gesundheit/Soziales, Wirtschaft/Verwaltung Tel.: 03447 511860 Platanenstraße 3, 04600 Altenburg www.sbbs-wiso.de

Leipziger Land Stammschule

Schwerpunkt: Bau; Verkauf; Kaufmännisch; Kfz; Metall; Verwaltung; Ge­ sundheit; Soziales Tel.: 034206 75590 Röthaer Straße 44, 04564 Böhlen www.bsz-leipziger-land.de

Delitzsch l Berufliches Schulzentrum

„Dr. Hermann Schulze-Delitzsch“

Schwerpunkt: Kaufmännisches; Vekauf; Fleischer; Mechatronik Tel.: 034202 7390 Karl-Marx-Straße 1, 04509 Delitzsch www.bsz-dz.de

Döbeln l Berufliches Schulzentrum Schwerpunkt: Metalltechnik; Kfz Tel.: 03431 57610 Thomas-Mann-Straße 1, 04720 Döbeln www.bsz-dl-mw.de Illustration: Freepik

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l Bildungswerk der Sächsischen

Oschatz

Torgau

l Privates Bildungszentrum für

l Berufliches Schulzentrum

Wirtschaft e. V.

Tel.: 03431 679503 Oststraße 4, 04720 Döbeln www.bsw-ev.de

soziale und medizinische Berufe Oschatz GmbH

Eilenburg

Tel.: 03435 666930

l Technologie- u.

l Berufliches Schulzentrum

Berufsbildungszentrum Leipzig gGmbH

Tel.: 03423 706868 Rinckartstraße 9, 04838 Eilenburg

l BSZ Eilenburg - Rote Jahne Schwerpunkt: Bautechnik; Metalltechnik; Soziales; Gesundheit; Pflege Tel.: 03423 68860 Wöllnauer Chaussee 2, 04838 Doberschütz www.bsz-eilenburg.de

l Schornsteinfegerschule

Schwerpunkt: Glas/Metall/Holz; Kaufmänni­ sches; Gesundheit; Wirtschaft und Verwal­ tung; Hauswirtschaft Tel.: 03421 72590 Repitzer Weg 10, 04860 Torgau www.bsztorgau.de

Mühlberger Straße 33, 04758 Oschatz www.privates-bildungszentrum.de

Schwerpunkt: Kaufmännisches; Kfz; Verkauf;

Wurzen

­Soziales; Landwirtschaft; Metall; Hauswirtschaft Tel.: 03435 97600 l Berufliches Schulzentrum Am Zeugamt 4, 04758 Oschatz Schwerpunkt: Gastronomie; Technik; www.bsz-oschatz.de ­Gesundheit; Wirtschaft Tel.: 03425 856960 l Heimerer Schulen Straße des Friedens 12, 04808 Wurzen Schwerpunkt: Gesundheit/Pflege/ www.bsz-wurzen.de Therapie/Soziales Tel.: 03435 90240 Riesaer Straße 23, 04758 Oschatz www.heimerer.de

Sachsen/Thüringen e. V.

Tel.: 03423 68850 Rote Jahne, 04838 Doberschütz www.schornsteinfeger-schulverein.de

l AFI Private Akademie für Informatik GmbH

Tel.: 03423 757545 Bergstraße 62, 04838 Eilenburg www.afi-akademie.de

Grimma l Berufliches Schulzentrum Schwerpunkt: Metall und KFZ/Wirtschaft und Soziales Tel.: 03437 942586 Karl-Marx-Straße 22, 04668 Grimma www.bszgrimma.de

AUS BILDUNG R

GRAFIK-DESIGN MODE-DESIGN FACHOBERSCHULE TAG DER OFFENEN TÜR AM 7.4.2018

in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr im Schulgebäude in der Trothaer Straße 29.

www.bbi-akademie.de Informationen unter: BBI-Akademie für berufliche Bildung gGmbH

Ankerstraße 2 in 06108 Halle/Saale Tel.: 0345/2323130 oder 0345/2323910

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Mit Feingefühl und Geschick Gruma Automobile GmbH ­bietet Schulabgängern ­berufliche Perspektiven mit Übernahmechancen

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Weiße Hosen? Gab es in der Kindheit nie bei Maxi Reiche. Die 20-Jährige kommt aus einer Familie mit Motoröl im Blut. „Ich bin mit Autos groß geworden“, erinnert sich die junge Frau, die bei Gruma Automobile zur Kfz-Mechatronikerin ausgebildet wurde hat. „Mein Großvater hatte schon eine Autowerkstatt, meine Eltern haben ihre eigene Firma. Ich bin quasi in der Werkstatt groß geworden und habe mich dort dreckig gemacht.“ Das Vorwissen hat ihr den Start bei Gruma in Döbeln etwas leichter gemacht. Den Rest hat das Gruma-Team erledigt: „Ich wurde hier mit offenen Armen empfangen“, erzählt sie vom Start. „Ich kann hier bei Gruma Automobile viel machen. Klar, gibt es auch ungeliebte Arbeiten, aber das ist ja überall so. Und die Kollegen sind – glaube ich – ganz froh, dass ich da bin.“

In der Werkstatt groß geworden: Maxi Reiche steht auf der Zielgeraden ihrer Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin bei Gruma Automobile in Döbeln.

Fotos: Gruma Automobile GmbH

Schwierigkeit steigert sich Jeden Morgen verteilt der Meister die anstehenden Aufgaben für den Tag. „Als Auszubildende bekommt man anfangs eher die leichteren“, erzählt sie, „aber das steigert sich immer mehr mit der Zeit. Ich darf nun schon Wartungen alleine machen, den Junge-­ Sterne-Check, aber auch Bremsen und Räder wechseln.“ Das Ende ihrer Ausbildung sieht sie auch mit einem weinenden Auge: „Vor allem, da man dann keine Schule mehr hat. Die Abwechslung war toll.“ Die insgesamt dreieinhalb Jahre dauernde Ausbildung bei Gruma vermittelt umfangreiche Fähigkeiten vom Diagnostizieren von Störungen und deren Ursachen über eine situationsgerechte Kommunikation mit Kunden bis hin zu komplexeren Arbeitsab­ läufen und qualitätssichernden Maßnahmen. Neben einem guten Realschulabschluss brauchen Bewerber unter anderem ein gutes technisches Verständnis, rasche Auffassungsgabe, Feinge­ fühl und handwerkliche Geschicklichkeit sowie gute Noten in Mathematik und Physik. „Ob Pkw, Transporter, Nutzfahrzeuge oder auch schwere Lkw – bei uns ist alles dabei“, sagt Birgit Möckel, die in der Personalabteilung von Gruma für die Auszu­ bildenden zuständig ist. „In der Filiale Grimma ist die Gruma zudem smart-Partner.“

Mit den 20 neuen Auszubildenden lernen gerade 48 junge Menschen an den fünf Standorten von Gruma in Wurzen, Grimma, Oschatz, Torgau und Döbeln ihr Handwerk – darunter Mecha­ troniker für Pkw sowie Nutzfahrzeuge, Einzelhandelskaufleute, Kaufleute für Büromanagement, Fachinformatiker und Automobil­ kaufleute. Wer Interesse hat, sollte sich einfach bewerben, entweder mit dem Jahreszeugnis der 9. Klasse oder spätestens mit dem Halbjahreszeugnis der 10. Klasse. Für ein Praktikum kann man sich bereits ab der 8. Klasse anmelden.

Viele Zukunftsperspektiven Wie es genau weitergeht? Für Qualifizierungen gibt es viele Möglichkeiten – zum Beispiel zur Diagnosetechnikerin, doch Maxi Reiche hat ihre Entscheidung schon getroffen: Sie macht ihren Meister. Über eines aber würde sie sich freuen. „Es wäre nicht schlecht, wenn hier noch mehr Kolleginnen wären“, sagt Maxi Reiche und fügt lachend hinzu. „Das stärkt die Frauenwelt in der Werkstatt.“

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Parken und Überlegen l Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Freiwilliges Ökologisches Jahr (FSL) / FSJ Kultur/ FSJ Schule Für wen? Junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren

Mögliche Einsatzfelder FSJ:

• • Berufsfeldern im sozialen, sportlichen, politischen, ökologischen und • kulturellen Bereich – auch im Ausland möglich. Praktische Hilfstätig­ • keit in gemeinwohlorientierten Einrichtungen; Persönlichkeit und • Kompetenzen weiterentwickeln; eine Chance, die persönliche Eignung • für einen solchen Beruf zu prüfen. • • Dauer? in der Regel 12 Monate • • Beginn? meist 1. August oder • 1. September •

Was ist das? Berufliche Orientierung und Kennenlernen von

Vergütung: Taschengeld, ggf. Unterkunft und Verpflegung oder Sachleistungen, eine beitragsfreie Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeits­losen- und Pflegeversicherung Wann bewerben? Zeitpunkt sollte rechtzeitig beim potenziellen Träger erfragt werden

Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen Kinderheime und -tagesstätten Einrichtungen für behinderte Menschen Krankenhäuser und Fachkliniken Alten- und Pflegeheime Sozialdienste Jugendarbeit Kirchengemeinden und Pfarreien kulturelle Einrichtungen Sportvereine Jugend(verbands)arbeit E inrichtungen der politischen Bildung und Interessenvertretung

Mögliche Einsatzfelder FÖJ: • • • • •

Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft Umweltbildung Lebensmittelverarbeitung Umweltschutz-Behörden und -Verbände wissenschaftlicher Umweltschutz

Das FSJ Kultur bietet die Möglichkeit, ein Jahr lang Kulturarbeit selbst zu gestalten. Im Team arbeiten, ein eigenes Projekt durchführen, kulturelle oder künstlerische Ideen verwirklichen.

Du kannst alles sein.

Mögliche Einsatzfelder FSJ Kultur:

Die Hochschule. Für Berufstätige. BACHELOR STUDIENGÄNGE Bachelor of Arts (B.A.)

· Business Administration · Marketing & Digitale Medien · Gesundheits- und Sozialmanagement Bachelor of Science (B.SC.)

· Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie

• Theater • Kleinkunstbühnen etc.

MASTER STUDIENGÄNGE Master of Business Administration (MBA) Master of Arts (M.A.)

· Management Master of Science (M.SC.)

· Finance & Accounting · Human Resource Management · Sales Management · Wirtschaftspsychologie · Wirtschaftspsychologie & Beratung · IT Management · Technologie- und Innovationsmanagement · Public Health

Vorlesungen: abends, am Wochenende oder tagsüber

fom.de

29 Hochschulzentren: Aachen · Augsburg · Berlin · Bochum · Bonn · Bremen Dortmund · Duisburg · Düsseldorf · Essen · Frankfurt a. M. · Gütersloh · Hagen Hamburg · Hannover · Karlsruhe · Kassel · Köln · Leipzig · Mannheim · Marl München · Münster · Neuss · Nürnberg · Siegen · Stuttgart · Wesel · Wuppertal

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Wo bewerben? Auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter www.bmfsfj.de gibt es unter dem Such­begriff „Anlaufstellen FSJ FÖJ“ eine nach Bundesländern sortierte Liste mit Trägern, die ein FSJ/FÖJ anbieten. Diese sind für die Bewerbung zuständig. Auch die Service­ stelle Jugendfreiwilligendienste beim BAFzA informiert über Anbieter des FSJ/FÖJ. Diese kann kontaktiert werden über jfd-servicestelle@bafza.bund.de. Fragen zum Freiwilligen Sozialen Jahr oder einem anderen Freiwilligendienst im In- und Ausland? Online-Beratung bei caritas.de/freiwilligenberatung pro-fsj.de | foej.de | fsjkultur.de/sachsen.html | fsjkultur.de/lsa.html | fsjkultur.de/thueringen.html


l Bundesfreiwilligendienst (BFD) / Bundesfreiwilligenjahr (BFJ) l Au-pair Für wen? Junge Menschen zwischen

Für wen? Menschen von 18 bis 30 Jahren mit Freude am Umgang

16 und 27 Jahren mit Interesse an freiwilliger Tätigkeit

mit Kindern. Als Au-pair kann man in den USA, in fast ganz Europa, in Südamerika, in Asien und Afrika oder auch in Australien oder Neusee­ land arbeiten. Die Aufgaben eines Au-pair liegen in der Kinderbetreu­ ung innerhalb der Gastfamilie. Mithilfe bei den leichten Arbeiten im Haushalt wird erwartet.

Dauer: Mindestdauer sechs Monate, Höchstdauer 24 Monate Beginn: In der Regel 1. August Vergütung: Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung, eine beitrags­ freie Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Für Eltern besteht Anspruch auf Kindergeld.

Was ist das BFJ? Das BFJ ist die Entsprechung zum ehemaligen

Dauer: sechs bis zwölf Monate. Verlängerungen sind grundsätzlich möglich

Beginn: individuell Vergütung: Taschengeld. Unterkunft, Verpflegung, Sprachkurs und Krankenversicherung werden in der Regel übernommen.

„Zivildienst“. Die bisherigen Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr sind vom BFJ unabhängig und bleiben bestehen. Der größte Unterschied zum Zivildienst ist, dass das BFJ auch für Frauen und Bürger über 27 Jahre offen ist. Der BFD erhöht die Chancen der Jugendlichen für den Einstieg in ein geregel­ tes Berufsleben. Mögliche Einsatzfelder sind die Bereiche Soziales, Integration, Sport oder Ökologie.

Wo bewerben? Es gibt eine Vielzahl vermittelnder Organisationen. Vermittler mit RAL-Güte­zeichen verpflichten sich zur Kontrolle der Einhaltung aller Au-pair-Standards bei Familien und Au-pairs. Dies wiederum wird von dritter Seite neutral überwacht.

Vergütung? Je nach Einrichtung

an, lernt Land und Leute kennen.

Wann bewerben? Je nach Einrichtung

Für wen? Schüler ab 18 Jahren nach dem Schulabschluss

Wo bewerben? Auf der Internetseite bundes-freiwilligendienst.de gibt es eine Platzbörse. Interessierte können aber auch selbst Einsatzstellen oder Träger ansprechen. Dazu gehören aktuell unter anderem in Leipzig der Verein Mille Pattes – eine deutsch-französische integrative Kindertageseinrichtung –, die Wohngruppe Karl, der Verein Sportfreunde Neuseenland und der Internationale Bund IB Mitte. In Halle vergibt Dynamo Beratung Plätze im Bereich Behindertenhilfe, in Gera die Diakonie Sozialstation. bundesfreiwilligendienst.de

Vergütung? Einnahmen aus den Jobs

l Work-and-travel Was ist das? Man tourt durchs Wunschland, nimmt Gelegenheitsjobs

Wo bewerben? auslandsjob.de: führendes & unabhängiges Fachportal rund um Work and Travel & Working Holidays; working-holiday-visum.de: Infoportal mit Hilfestel­ lungen & Tipps rund um die Beantragung des Working Holiday Visums.

l Bundesfreiwilligendienst im Ausland: Dauer: ein bis 12 Monate Europäischer Freiwilligendienst in einer gemeinnützigen Organisation im europäischen Ausland. Infos auf: go4europe.de | weltwaerts.de | rausvonzuhaus.de

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Fotos: Christian Modla

Ihre freundlichen Gesichter sind es, in die Gäste an der Rezeption Gründe brachten Adrianna Balcazar schließlich nach Leipzig. Mit ihren Vorkenntnissen und ihrer Art punktete sie bei den Verant­ als erstes blicken. Sie sind diejenigen, die dafür sorgen, dass das Hotelzimmer jeden Tag einwandfrei sauber und gepflegt ist. Sie sind wortlichen im Steigenberger Grandhotel. Die 22-Jährige spricht fließend Spanisch, Englisch, Italienisch und Deutsch, brachte erste es, die Gäste zu Speisen und Getränken beraten. Die Rede ist von Hotelfachleuten. Eine von ihnen ist Adrianna Balcazar. Die Erfahrungen im Hotelgeschäft mit und vor allem ein offenes Wesen. Auch bei den Schnuppertagen in dem Fünf-Sterne-­Hotel konnte 22-Jährige stammt ursprünglich aus Venezuela, lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Aktuell macht sie in Leipzig eine Ausbildung sie überzeugen. Das ist nicht bei allen Bewerbern so. „Wir sind zwar in der komfortablen Lage, das erste Haus am Platz zur Hotelfachfrau im Steigenberger Grandhotel Handelshof – zu sein. Aber auch wir spüren einen Rückgang an geeigneten dem Haus am Platz. Bewerbern“, sagt Verwaltungs- und Personalchefin Brit Just. Damit „Ich wollte einen Beruf erlernen, mit dem ich überall arbeiten kann, in dem mir meine Sprachkenntnisse zugutekommen und in spiegelt sie wider, was viele Ausbildungsbetriebe beschäftigt. Von den Bewerbern erwartet Just, dass diese sich umfassend über das dem ich Menschen helfen kann“, sagt Adrianna Balcazar. Ein Austausch verschlug die junge Frau vor vier Jahren ins nordrhein-­ Berufsbild informieren, damit sie wissen, worauf sie sich einlassen. „Dazu zählt, dass in allen Bereichen des Hotels Kenntnisse erlangt westfälische Mettingen. Deutschland gefiel ihr so gut, dass sie bleiben wollte. Für das Visum musste sie jedoch erst einmal zurück werden, so etwa an der Rezeption, im Housekeeping und im Restaurant“, sagt sie. Auch Sprachkenntnisse sind im Hotelwesen nach Venezuela. Damit ihr Abschluss anerkannt wird, besuchte sie ein Studienkolleg mit dem Schwerpunkt Wirtschaft. Private unabdingbar. Und auch wenn Noten nicht ganz unwichtig sind:

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Für ­geborene ­Gastgeber und ­ solche, die es ­werden w ­ ollen

Zu Besuch im ­Steigenberger G ­ randhotel Handelshof in Leipzig – der Ausbildung von ­Hotelfachleuten auf der Spur

„Die Bewerber sollten aufgeschlossen und teamfähig sein, gerne andere Menschen umsorgen und sich als Gastgeber verstehen. Das ist wichtiger.“ Auch erste Erfahrungen in der Branche können helfen. Ein ewiges Thema sind aber vor allem die Arbeitszeiten. „Darüber machen sich die Bewerber noch keine Gedanken. Es wird aber zum Thema, wenn sie eine Familie gründen“, erzählt Just. Dass Früh-, Spät- und Nachtdienste in der Branche üblich sind – das sollte Bewerbern also klar sein. Für Adrianna Balcazar kein Problem. Zwar waren die ersten Nachtschichten ungewohnt, aber auch daran hat sie sich gewöhnt. Der Job ist zu ihrem Hobby geworden, sie kommt gerne zur Arbeit. In einem Hotel wie dem Steigenberger Grandhotel gibt es noch einen weiteren wichtigen Punkt: Diskretion. Denn das Haus beherbergt regelmäßig prominente Gäste. Ob Politiker, Musiker oder Schauspieler – sie alle kehren in das Luxushotel ein. Die Angestellten dürfen dann keine Einzelheiten ausplaudern. Das Steigenberger Grandhotel bildet für den eigenen Bedarf aus,

Adrianna Balcazar checkt die Hotelgäste an der Rezeption ein und aus, versorgt sie mit Getränken und achtet darauf, dass ihre Zimmer ordentlich sind. Hat die Auszubildende Fragen, stehen ihr erfahrene Kollegen zur Seite.

eröffnet aber die Chance, innerhalb der Hotelkette in andere Hotels im In- und Ausland zu wechseln. Aktuell beschäftigt es 18 Auszubildende – zwei Köche, drei Restaurantfach-, 13 Hotel­ fachleute. Alle zwischen 16 und 25 Jahre alt. Männer und Frauen halten sich die Waage. Neben der betrieblichen Ausbildung besucht Adrianna Balcazar die Berufsschule. Hier lernt sie alles über den perfekten Service, verschiedene Arten von Gläsern und wie man einen Tisch für mehrere Gänge eindeckt. Aber auch Ernährungslehre, Warenwirtschaft, Jugendschutz und Verträge stehen auf dem Stunden­ plan. Außerdem lernt sie Französisch. Und es soll nicht ihre letzte Fremdsprache sein. „Ich möchte gerne noch Mandarin lernen“, sagt sie. Dafür überlegt sie, später für ein Jahr nach China zu gehen. Die junge Frau hat Fernweh und große Ziele. Auch ein Studium schließt sie nicht aus – vielleicht Hotel- und Tourismus­ management.

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Berufe A – Z

Hast Du eine Idee von dem, was Dir Spaß macht, was Dich begeistern kann? Rund 150 verschiedene Berufe werden in der Region ausgebildet. Hier findest Du von A – Z eine Übersicht mit den wichtigsten Eckdaten – und konkreten Chancen auf einen Ausbildungsplatz.

A

G

P

• Altenpfleger/in • Anästhesietechnische/r Assistent/in • Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in • Gesundheits- und Krankenpfleger/in • Gießereimechaniker/in

• Parkettleger/in

B

H

• Restaurantfachmann/-frau • Rohrleitungsbauer/in

• B ankkaufmann/-frau • Betonfertigteilbauer/in • Brauer/in und Mälzer/in

• Hotelfachmann/-frau • Hörakustiker/in

S

I

• Sozialassistent/in

C • Chemikant/in

• Industrieelektriker/in – FR Betriebstechnik • Industriekaufmann/-frau

E

K

• Elektroniker/in – Automatisierungstechnik • Elektroniker/in – Energie- und Gebäude­technik

• • • • • •

F • • • • • • •

Fachinformatiker/in – Systemintegration Fachkraft – Abwassertechnik Fachkraft – Fahrbetrieb Fachkraft – Fruchtsafttechnik Fachkraft – Lagerlogistik Fachkraft – Lebensmitteltechnik Flachglasmechaniker/in

T • Tanzlehrer/in • Tiefbaufacharbeiter/in

V

Kaufmann/-frau – Büromanagement Kaufmann/-frau – Dialogmarketing Kaufmann/-frau – Groß- und Außenhandel • Verfahrensmechaniker/in – Kunststoff- und Kautschuktechnik Koch/Köchin • Verfahrensmechaniker/in – Konstruktionsmechaniker/in Steine- und Erdenindustrie Kraftfahrzeugmechatroniker/in

M

W

• Maurer • Mechatroniker/in • Medienkaufmann/-frau Digital + Print

• Winzer/in

O • O berflächenbeschichter/in • Operationstechnische/r Assistent/in

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R

Z • Zerspanungsmechaniker/in


Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 1011 Euro 2. Jahr: 1072 Euro 3. Jahr: 1173 Euro Deine Lieblingsfächer: • Sozialkunde • Religion/Ethik • Biologie • Deutsch Das musst Du mitbringen: • Einfühlungsvermögen • Geduld • Sorgfalt • Belastbarkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Führungspositionen • Studium • Selbstständigkeit

Altenpfleger/in Am liebsten gehst Du mit Menschen um? Du kannst Dich in andere ein­ fühlen, bist hilfsbereit? Menschen wie Du werden in der Altenpflege ge­ sucht! Es gibt immer mehr ältere Menschen. Viele brauchen im Alltag Hilfe. Als Altenpfleger/in unterstützt Du sie. Wie genau, ist so unterschiedlich wie Dein Einsatzort: im Haushalt oder bei einem ambulanten Pflegedienst, im Altenwohnheim, Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen, in Rehabi­ litationskliniken oder Hospizen. Du hilfst älteren Menschen bei der Kör­ perpflege, dem Essen oder beim Anziehen. Werte wie Puls und Blutdruck müssen dokumentiert, verordnete Medikamente eingenommen werden. Du wechselst Verbände oder zeigst Familienangehörigen, wie auch sie helfen können.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 61

Altenpfleger/in Altenpfleger/in

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Wir sind ein ambulanter Pflegedienst mit Tagespflege und Betreutem Wohnen mit Sitz in Leipzig Lindenau. Angebotene Fachrichtung: häusliche Pflege + Tagespflege Standort: Lützner Straße 212a in 04179 Leipzig Mitarbeiter: 40 Azubis: 5 Ausbildungsstart: 2018 Bewerbungszeitraum: sofort Bewerbung: online oder postalisch Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lichtbild, Lebenslauf, Zeugnisse, polizeili­ ches Führungszeugnis (bei Ausbildungsbe­ ginn) Schulabschluss: Hauptschulabschluss, mittlere Reife Praktikum: nicht erforderlich, aber wünschenswert Tätigkeitsgebiete: Pflege, Behandlungspflege, Hauswirtschaft, Betreuung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gute Umgangsformen, Interesse und Freude an der Arbeit mit Menschen besitzt und auch die Bereitschaft an Wochenenden Dienst zu leisten. Führerschein wäre von Vorteil. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: einen vielseitigen und abwechslungsrei­

chen Aufgabenbereich, ein angenehmes Ar­ beitsklima in einem motivierten Team, in­ tensive individuelle Betreuung durch Pra­ xisanleiter Perspektiven: sicherer Arbeitsplatz mit vielen Entwick­ lungsperspektiven bei erfolgreicher Ausbil­ dung, zahlreiche Weiterbildungsmöglichkei­ ten Ausbildungsvergütung: hauseigen, Gutscheinsystem Berufsschule: in Absprache mit Auszubildendem

Deine Ansprechpartnerin:

Maike Janusic Ambulantes Pflegeteam Schwester Maike Janusic GmbH Lützner Straße 212a 04179 Leipzig Tel. 0341/ 33756150 info@pflegeteam-leipzig.de www.pflegeteam-leipzig.de

Wir sind ein modernes gemeinnütziges Unternehmen der AWO für Jugend- und Altenpflege, mit Pflegeheim, Sozialstationen, Kitas und anderen sozialen Tätigkeitsfeldern. Angebotene Fachrichtung: Altenpflege Standorte: Leipzig, Taucha, Schkeuditz und das Leipziger Umland Mitarbeiter: ca. 500 Azubis: 8 Ausbildungsstart: 01.09.2018

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: gut ausgebildete Praxisanleiter, die Dich durch die Ausbildung begleiten, gute Job­ perspektiven Perspektiven: Weiterbildung und Speziali­ sierungen werden unterstützt, vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Bewerbungszeitraum: jederzeit

Ausbildungsvergütung: nach Betriebsver­ einbarung, Weihnachtsgeld, Gesundheitsför­ derung und 27 Tage Urlaub

Bewerbung: postalisch, online

Berufsschule: nach Absprache

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: erweiterter Hauptschulab­ schluss/Realschulabschluss Praktikum: möglich, aber nicht Bedingung Tätigkeitsgebiete: ambulante und stationä­ re Altenpflege Du passt perfekt zu uns, wenn Du: freundlich, hilfsbereit, kommunikativ und zuverlässig bist, Teamgeist und ein gutes Sozialverhalten Dir nicht fremd sind

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Altenpfleger/in Altenpfleger/in

Deine Ansprechpartnerin: Cornelia Kaiser AWO Kita und ambulante Dienste GmbH Teichmannstr. 1 04288 Leipzig Tel. 034297/9888914 c.kaiser@awo-leipzigerland.de www.awo-leipzigerland.de

Die AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West trägt die Verantwortung für 21 Einrichtungen im westlichen Sachsen. In unseren Seniorenzentren, Wohnheimen und Werkstätten für Menschen mit Behinderung stehen nicht nur die zu Betreuenden im Mittel­ punkt, sondern auch unsere über 1100 Mitarbeiter. Standorte: Leipzig, Markkleeberg, Markranstädt, Delitzsch, Wurzen, Dornreichenbach, Dahlen, Mügeln, Döbeln Mitarbeiter: 1100 Azubis: 40 Ausbildungsstart: 01.09.2018 Bewerbungszeitraum: bis 30.06.2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, letztes Schulzeug­ nis, Berufsabschluss (wenn vorhanden) Schulabschluss: Realschulabschluss, Hauptschulabschluss mit Zusatzqualifikation Praktikum: nicht erforderlich (durchaus gern gesehen) Tätigkeitsgebiete: medizinische Versorgung und Betreuung von älteren, pflegebedürftigen Menschen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Spaß an der Arbeit mit Menschen hast, Ge­ duld und Einfühlungsvermögen mitbringst, im Team arbeiten möchtest und auch mal anpacken kannst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: sinnstiftende und zukunftssichere Ausbil­

dung, kompetente Begleitung durch Praxis­ anleiter, modern ausgestattete Arbeitsplätze Perspektiven: hohe Übernahmewahrscheinlichkeit, vielseitige Weiterentwicklungsmöglichkei­ ten z.B. Ernährungsbeauftragte/r, Wohnbe­ reichsleiter/in Ausbildungsvergütung: ab 800 € monatlich zzgl. Zeitzuschläge und Weihnachtsgeld Berufsschule: standortabhängig, u.a. AWO Akademie Mit­ teldeutschland, EURAKA Exkusiv, Heimerer Deine Ansprechpartnerin:

Sindy Gutwasser AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Oststraße 2 04420 Markranstädt Tel. 034205 2014 362 sindy.gutwasser@awo-sachsen-west.de www.awo-sachsen-west.de

Das Johanniterhaus „Am Mariannenpark“ Leipzig ist eine moderne und zukunftsorientierte Pflegeeinrichtung mit 81 stationären Plätzen. Im Verbund betreibt der Johanniterorden als konfessioneller Träger deutschlandweit über 90 Pflegeeinrichtungen. Angebotene Fachrichtung: vollstationäre Altenpflege Standort: Leipzig Mitarbeiter: 50 Azubis: 4 Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: jederzeit Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnis Schulabschluss Schulabschluss: Realschulabschluss, Hauptschulabschluss mit Zusatzqualifikation Praktikum: vorab nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Medizinische Versorgung und pflegerische Betreuung von pflegebe­ dürftigen Menschen. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Entwicklungsmöglichkeiten und eine Per­ spektive suchst, wenn du Freude im Um­ gang mit Menschen, Einfühlungsvermögen und Herz hast und dein Bestes geben möchtest! Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Unsere Mentoren begleiten dich bei deiner praktischen Tätigkeit. Wir unterstützen dich durch interne Schulungen und du nimmst an unserem Fortbildungsprogramm in der Pflege teil. Du bist von Anfang an Teil unse­

res engagierten und aufgeschlossenen Teams und wir haben immer ein Ohr für dich. Perspektiven: Wir bieten viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - egal ob Spezialisierungen als Fachkraft oder künftige Leitungsaufgaben. Ausbildungsvergütung: Die Vergütung erfolgt nach AVR-J mit 13 Gehältern, Zeitzuschlägen, 29 Tage Urlaub sowie vermögenswirksamen Leistungen. Berufsschule: Johanniter-Akademie Mitteldeutschland

Deine Ansprechpartnerin: Kira Petzold Johanniter Seniorenhäuser GmbH, Johanniterhaus "Am Mariannenpark" Leipzig Taubestraße 67 04347 Leipzig Tel. 0341 2398-0 info.leipzig@jose.johanniter.de www.johanniter.de/senioren/leipzig

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Die KATHARINENHOF® Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs-GmbH ist seit 1990 im Bereich Wohnen und Pflege für ältere Menschen aktiv. Mit dieser Erfahrung und einem innovativen Konzept betreibt das Unternehmen Pflegewohnanlagen und Seniorenresidenzen in fünf Bundesländern: Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen und Sachsen. Angebotene Fachrichtung: Altenpflege Standorte: Katharinenhof am Auensee, 04159 Leipzig, Katharinenhof am Lunapark, 04159 Leipzig Mitarbeiter: 120 Azubis: 10 Ausbildungsstart: 01.09.2018 Bewerbungszeitraum: keine Frist Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, letzten 2 Schulzeugnisse, ggf. Bescheini­ gung über Praktika Schulabschluss: Realschulabschluss, erweiterter Hauptschulab­ schluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung Praktikum: wünschenswert, auch vor Ort möglich Tätigkeitsgebiete: ganzheitliche Pflege und Betreuung in der sta­ tionären Altenpflege Planung, Steuerung und Dokumentation von Prozessen Beratung und Unterstützung von Bewohnern und Angehörigen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: bereit bist Verantwortung zu übernehmen, über Einfühlungsvermö­ gen und soziale Kompetenz verfügst, gern im Team arbeitest und eine positive Einstellung gegenüber älteren Menschen hast Das zeichnet unsere Ausbildung aus: fachlich kompetente Anleitung durch speziell ausgebildete Mento­ ren, eingebettet in das verbindliche Ausbildungsrahmenkonzept des Unternehmens Perspektiven: sicherer Arbeitsplatz mit vielen Entwicklungsmöglich­ keiten nach erfolgreicher Ausbildung, vielfältige Weiterbildungs­ möglichkeiten Ausbildungsvergütung: unternehmensintern festgelegte Ausbildungsvergütung, Mitarbeiter­ bonuskarte Berufsschule: Sozialpflegeschulen Heimerer GmbH, Hohmannstraße 7b, 04129 Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: AM Auensee - Anke Pinkepank Seniorenresidenz am Lunapark GmbH AM Hirtenhaus 5 04159 Leipzig Tel. 0341 2318010, FAX 0341 2318020 pinkepank.anke@katharinenhof.net www.katharinenhof.net

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Giorgi Karkashadze Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf ent­ schieden? Ich habe immer gerne Menschen geholfen. Vor ein paar Jahren entdeckte ich für mich das Helfen als Urinstinkt der Menschheit. Ich erkannte, dass wir alle diesen In­ stinkt in uns tragen. Ich wollte gern bewusst jeden Tag Menschen helfen und vor allem denen, die es am nötigs­ ten haben. Dadurch bin ich zum Beruf des Altenpflegers gekommen. Warum hast Du Dich hier beworben? Ich habe den KATHARINENHOF am Lunapark zufällig in der von der Berufsschule erhaltenen Telefonliste gefun­ den und angerufen. Die Mitarbeiter klangen am Telefon schon sehr sympathisch und nett. Ich war überzeugt zum Bewerbungsgespräch zu gehen und wurde sehr herzlich aufgenommen. Nach dem Probetag war ich extrem inspi­ riert von dem Umgang der Mitarbeiter zu den Bewoh­ nern und vom Chef zu den Mitarbeitern. Ich wollte ab dem Moment Teil dieses wunderbaren Teams sein. Was gefällt Dir besonders gut an Deiner Ausbildung? Die Möglichkeit, den Menschen mit eigener Hand direkt zu helfen; ihnen positive Energie zu geben; viel Neues zu lernen; Ängsten in die Augen zu schauen und zu über­ winden; die Dankbarkeit der Bewohner und des Perso­ nals jeden Tag; der einfühlsame Umgang des Personals, wenn ich einen "schlechten Tag" habe; der liebevolle Um­ gang der Chefin, Frau Höppner-Kraft, zu den Bewohnern; die Kollegen, die sehr guten Humor haben und sehr be­ wusst und professionell im eigenen Beruf tätig sind; der gerechte Umgang zu den Azubis. Was war Dein bislang schönstes Erfolgserlebnis? Ich habe viel Freude gehabt, als ich Transfertechniken das erste Mal angewendet habe. Aber mein schönstes Er­ folgserlebnis hatte ich, nachdem ich ein Gespräch mit meiner Mentorin und PDL hatte. Es beinhaltete sehr ge­ sunde und motivierende Kritik an mich. Dadurch war ich noch mehr motiviert als zuvor und achtete auf meine Leistung. Ich habe große Entwicklung in mir bemerkt, und das hat mir Lob von den Mitarbeitern gebracht. Ich arbeite weiter an mir selbst und freue mich auf die kom­ menden zwei Lehrjahre.

Altenpfleger/in Altenpfleger/in

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Das Seniorenzentrum Althen-ein Unternehmen der Alloheim-Gruppe befindet sich im Südos­ ten von Leipzig und bietet 278 Seniorinnen und Senioren ein liebevolles Zuhause Angebotene Fachrichtung: Altenpflege Standort: Leipzig-Althen Mitarbeiter: 100 in der aktiven Pflege Azubis: 10 Ausbildungsstart: 01.09.2018 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Foto, Kopien des Schulzeugnisses, Bescheinigungen Praktika oder Arbeitszeugnisse Schulabschluss: mittlere Reife

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: gerontologische Grundlagen, Planung Durchführung und Beurteilung des Pflegeprozesses, Methoden der Alltagsgestaltung, hohe Qualitätsstandards in der Altenpflege

Mitarbeiter: 77 Azubis: 3 Ausbildungsstart: 01.08.2018 und 01.09.2018

Ausbildungsvergütung: 1.Jahr: 1000,00 € 2.Jahr: 1050,00 € 3.Jahr: 1100,00 €

Bewerbungszeitraum: bis 15.08.2018 Bewerbung: postalisch, online

Berufsschule: Leipzig

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Dein Ansprechpartner:

Schulabschluss: qualifizierter Hauptschul­ abschluss, mittlere Reife

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: erfahrene Praxisanleiter, Förderung des Austausches der Azubis untereinander Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich und erwünscht Ausbildungsvergütung: 1. Jahr: 832,55 € 2. Jahr: 881,66 € 3. Jahr: 962,71 € als Basis plus Leistungsbonus nach 1. Zeugnis Berufsschule: Wir haben viele Kooperatio­ nen mit Berufsschulen! Deine Ansprechpartnerin:

Praktikum: erwünscht

Tätigkeitsgebiete: Altenpflege

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Standort: Leipzig, Stadtteil Eutritzsch

Perspektiven: hohe Übernahmequote, gute Karrierechancen für die Zukunft

Praktikum: nicht erforderlich, aber wünschenswert, wir bieten Plätze an

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude an der Arbeit mit hilfebedürftigen Menschen hast und eine menschlich warme Persönlichkeit mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Bewohner/innen

Wir sind eine vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 75 Einzelzimmern und 24 Doppelzimmern auf 5 Wohnbereichen in modernem Ambiente. Wir pflegen und betreuen Seniorinnen und Senioren und sorgen für einen angenehmen Lebensabend in ihrem neuen Zuhause.

Enrico Sanftleben Seniorenzentrum Althen Saxoniastrasse 32 04319 Leipzig Tel. 034291-37504 enrico.sanftleben@alloheim.de www.alloheim.de

Tätigkeitsgebiete: Grund- und Behand­ lungspflege, Pflegeplanung, Pflegedoku­ mentation Du passt perfekt zu uns, wenn Du: ein Herz für ältere und pflegebedürftige Menschen hast und hilfsbereit bist, ein großes Einfühlungsvermögen hast und per­ sönlich sehr engagiert und zuverlässig bist

Frau Karla Herrmann Senioren-Wohnpark Leipzig Eutritzscher Markt GmbH Gräfestraße 1 04129 Leipzig Tel. 0341 9106 104 swp.leipzig.eutritzschermarkt@emvia.de swp-eutritzscher-markt.de

Wir betreiben neun Einrichtungen für stationäre Altenpflege im gesamten Stadtgebiet Leipzig,außerdem einen ambulanten Pflegedienst,zwei Tagespflegeeinrichtungen sowie eine Ergo- und eine Physiotherapie-Praxis.

DieVolkssolidarität Leipziger Land/Muldental e.V.ist u.a.Träger von 83 sozialen Einrichtungen. Wir sind ein erfahrener und anerkannter Wohlfahrtsverband, der Ihnen eine vielseitige ab­ wechslungsreiche Tätigkeit bietet.

Angebotene Fachrichtung: Altenpflege Standorte: 9 Pflegeeinrichtungen in Leipzig Mitarbeiter: ca. 1000 Azubis: ca. 20 pro Jahr Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2018 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Zeugnis, Lebenslauf Schulabschluss: Realschulabschluss Praktikum: wünschens- und empfehlenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich Tätigkeitsgebiete: Stationäre Altenpflegeeinrichtungen oder Ambulanter Pflegedienst Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gern mit Menschen arbeitest; Dir bewusst ist, dass Du auch arbeitest, wenn andere bereits Feierabend oder Wochenende haben; Zuverlässigkeit und Teamarbeit für Dich keine Fremdworte sind Das zeichnet unsere Ausbildung aus: einer der größten Arbeitgeber in Leipzig, kein Schulgeld, ein fester Mentor während

Angebotene Fachrichtung: ambulant/ stationär Standorte: Grimma, Schkeuditz, Lützschena, Engelsdorf Mitarbeiter: 1109 Azubis: 10 Ausbildungsstart: am 01.09. eines jeden Jahres Bewerbungszeitraum: nach dem 1. Schulhalbjahr Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: qualif. Hauptschulabschluss mind. Kl.10, Realschulabschluss Tätigkeitsgebiete: ganzheitliche Pflege und Betreuung, Dokumentation, Beratung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: motiviert bist und mit Begeisterung in der Altenpflege tätig sein möchtest und Verant­ wortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit sowie Lernbereitschaft Dich auszeichnen. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: ein sicherer Ausbildungsplatz in einem freundlichen Team sowie moderne Arbeits­ mittel, Ausbildungsvergütung entsprechend

Altenpfleger/in Altenpfleger/in

der gesamten Ausbildung, ein sicherer Aus­ bildungsplatz in einem netten kompetenten Team, Betriebsrat Perspektiven: Möglichkeit der Weiterbeschäftigung nach erfolgreichem Abschluss, zahlreiche Fortbil­ dungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten Ausbildungsvergütung: 1.000 € im ersten, 1.050 € im zweiten und 1.100 € im dritten Lehrjahr Berufsschule: Ruth-Pfau-Schule Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: Sabrina Hartung / Claudia Gawert Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH Am Elsterwehr 10 04109 Leipzig Tel. 0341 4849340 azubi@sah-leipzig.de www.sah-leipzig.de

dem aktuellen Haustarif, ein fester Mentor über die gesamte Ausbildungszeit Perspektiven: Die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung nach erfolgreichem Abschluss der Ausbil­ dung sowie zahlreiche Weiterbildungsmög­ lichkeiten. Ausbildungsvergütung: entsprechend Haustarifvertrag 1. Lj. 866,27 €, 2. Lj. 929,94 €, 3. Lj . 1.014,02 € Stand 01.09.2017 Berufsschule: verschiedene Kooperationspartner Deine Ansprechpartnerin:

Jana Möbius-Winkler Volkssolidarität Leipziger Land/ Muldental e.V. Wiesenring 2 04159 Leipzig Tel. 0341/ 9042531 j.moebius-winkler@vs-leipzigerland-mtl.de www.vs-leipzigerland-mtl.de

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 bis 5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Vergütung (Bundesdurchschnitt): Hierzu liegen derzeit keine Angaben vor Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie Das musst Du mitbringen: • Verantwortungsbewusstsein • Sorgfalt • Einfühlungsvermögen • Psychische Stabilität Perspektiven nach der Ausbildung: • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen • Studium (z.B. Gesundheitsmanage­ ment, -ökonomie)

Anästhesietechnische/r Assistent/in Als Anästhesietechnischer Assistent bist Du hautnah bei Operationen dabei und unterstützt die Fachärzte für Anästhesiologie bei der Vorberei­ tung, Durchführung und Nachsorge von Narkosen. Mit dem nötigen Fachwissen und einer guten Portion Einfühlungsvermögen bereitest Du Patienten auf die Narkose vor.Routiniert bringst Du Beatmungsgeräte und Infusionsflaschen zum Einsatz. Während des Eingriffs überwachst Du Atmung und Kreislauf Deiner Patienten, um bei Unregelmäßigkeiten so­ fort Alarm zu schlagen. Du dokumentierst nicht nur gewissenhaft den Ablauf der Anästhesie, sondern bist zudem für die Sterilisation, Desinfek­ tion, Pflege und Wartung der Instrumente und medizinischen Geräte verantwortlich.

Das Herzzentrum Leipzig bietet in Herzchirurgie, (Kinder-)Kardiologie, Rhythmologie, Radio­ logie und Anästhesie Hochleistungsmedizin rund ums Herz. Unter der Leitung international renommierter Ärzte arbeiten hier mehr als 1.450 Beschäftigte.

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Standort: Herzzentrum Leipzig Mitarbeiter: ca. 1.500 Azubis: 9 Ausbildungsstart: 1. September 2018 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, (wenn vorhanden) Praktikumsbe­ urteilungen Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur Praktikum: nicht erforderlich aber vorab empfehlens­ wert Tätigkeitsgebiete: Anästhesie, Aufwachraum, Notaufnahme Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Umgang mit Menschen hast. Wenn Du in einem jungen innovativen Team arbeiten möchtest und dich gern für andere engagierst und technisches Interes­ se hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten in der Ausbildung zeitgemäße pädagogische Konzepte, die dich auf deinen Beruf optimal vorbereiten. Du hast Zugang

zu einem umfangreichen digitalen Wissens­ pool. Wir sehen dich ab dem ersten Tag dei­ ner Ausbildung als ein wertvolles Teammit­ glied an. Perspektiven: berufspädagogische Weiterbildung (Praxis­ anleitung), Leitungsaufgaben, u.v.m. Ausbildungsvergütung: Haustarif, Jahressonderzahlung in Höhe von 72% eines Monatsbruttos. Fahrt- und Über­ nachtungskosten (Schule). Berufsschule: Ausbildungszentrum für Gesundheitsfach­ berufe der Universitätsklinik Halle Dein Ansprechpartner:

Hendrik Ott-Loffhagen Herzzentrum Leipzig Strümpellstraße 39 04289 Leipzig Tel. 0341 865 256015 bildungszentrum.leipzig@ helios-gesundheit.de http://www.helios-kliniken.de/klinik/ leipzig-herzzentrum.html

Anästhesietechnische/rAssistent/in Assistent/in Anästhesietechnische/r

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 630 Euro 2. Jahr: 641 Euro 3. Jahr: 716 Euro 4. Jahr: 753 Euro Deine Lieblingsfächer: • Werken/Technik • Mathematik • Physik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt • Teamfähigkeit • Fitness Perspektiven nach der Ausbildung: • Meister/in • Studium • Selbstständigkeit

Du arbeitest gern mit den Händen und magst Team­ arbeit? Du hast handwerkliches Geschick und techni­ sches Verständnis? Dann könnte Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik der richtige Beruf für Dich sein!Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik schaffen die Vorausset­ zungen fürs Wohlfühlen: dass Wasser aus Wasserhäh­ nen fließt, dass es im Winter warm und im Hochsom­ mer angenehm kühl ist.Du entwickelst maßgeschnei­ derte Lösungen für den Verlauf von Rohren und Lei­ tungen. Löten, Bohren, Schrauben und Schweißen gehören zum Handwerkszeug.Du montierst Waschbe­ cken, Duschen und Armaturen und verbindest Zu- und Abwasserrohre mit dem Wassernetz. Bei großen An­ lagen müssen auch schwere Teile bewegt werden. Du solltest körperlich fit sein und gut im Team arbeiten.

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Erfolgreiches Handwerksunternehmen seit 28 Jahren, mit Spezialisierung auf Service, Sanie­ rung und Dienstleistung.

Wir sind ein Handwerksmeisterbetrieb für Heizungs- und Sanitäranlagen und arbeiten hauptsächlich in und um Leipzig im Bereich Sanierung, Neubau und Kundendienst.

Angebotene Fachrichtung: Sanitär- und Heizungstechnik

Angebotene Fachrichtung: Wärmetechnik

Standort: Leipzig Mitarbeiter: 10 Azubis: 1

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: mit einem guten Schulabschluss und gutem Benehmen punktest, Fleiß und den unbe­ dingten Willen uns Löcher in den Bauch zu fragen und die Lust mit Händen und Kopf zu arbeiten hast.

Bewerbungszeitraum: Juli 2018

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Abwechslungsreiche und spannende Bau­ stellen, sehr erfahrene Mitarbeiter, die ihr Wissen vermitteln wollen. Perspektiven: Bei guten Leistungen unbedingte Übernahme.

Bewerbung: online

Ausbildungsvergütung: nach Tarif

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben mit Begründung des Berufs­ wunsches, letzten 2 Zeugnisse, Praktikum

Berufsschule: BSZ Grimma

Ausbildungsstart: August 2018

Schulabschluss: Realabschluss, gern auch Abitur Praktikum: jederzeit möglich und gewünscht Tätigkeitsgebiete: Installationen und Service

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Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Dein Ansprechpartner: Gábor Fehér FESA GmbH Südring 7 04416 Markkleeberg Tel. 034297/149866 Karriere@fesa-leipzig.de www.fesa-leipzig.de

Standort: 04178 Leipzig, Südstraße 40

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: duales Ausbildungssystem, abwechslungs­ reicher Job mit immer neuen Herausforde­ rungen und guter Zukunftsperspektive

Mitarbeiter: 10 Azubis: 2

Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung bei gutem Abschluss ist gesichert

Ausbildungsstart: August 2018

Ausbildungsvergütung: gemäß Ausbil­ dungsvergütung der Handwerkskammer zu Leipzig

Bewerbungszeitraum: bis Ende Juli 2018 Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse

Berufsschule: Berufliches Schulzentrum Grimma

Schulabschluss: Hauptschulabschluss, mitt­ lere Reife, Abitur Praktikum: vorzugsweise mit mind. 1 Woche Praktikum Tätigkeitsgebiete: Kundendienst, Sanierung, Neubau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerkliches Geschick mitbringst, aufge­ schlossen, teamfähig und pünktlich bist, und die Fähigkeit zum selbstständigen und gewissenhaften Arbeiten mitbringst

Dein Ansprechpartner: Florian Krabbes HeLüSan GmbH Heizung-Lüftung-Sanitär Südstraße 40 04178 Leipzig Tel. 0341-4419854 bewerbung@heluesan.de heluesan.de

Anlagenmechaniker/in fürAnlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Bankkaufmann/-frau

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 976 Euro 2. Jahr: 1038 Euro 3. Jahr: 1100 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Kunden- und Serviceorientierung • Sorgfalt • Konzentration • Verschwiegenheit • Kaufmännisches Denken Perspektiven nach der Ausbildung: • Führungspositionen Bankfachwirt/in • Studium (z.B. BWL)

Du bist gut organisiert und genau, behältst den Überblick, hast ein Faible für Zahlen – und gehst gern mit Menschen um? Mit diesen Fähigkeiten bist Du in einer Bank höchst willkommen! Mit dem eigenen Konto fängt alles an: Ein Bankkaufmann ist in Sachen Geld Dein erster Ansprechpart­ ner. Zum Beispiel wenn es um Überweisungen geht, um Geldeingänge, den Abschluss von Krediten oder Bausparverträgen, Lebensversicherun­ gen oder die Kapitalanlage. Kunden möchten sich informieren, wie man Geld anlegt oder verwaltet. Neben dem Kundenkontakt arbeiten Bank­ kaufleute im internen Bereich eines Kreditinstituts. Sie planen und steuern, kontrollieren das Rechnungswesen und die Einhaltung gesetzli­ cher Vorschriften. Bankkaufleute machen Karriere: bei Banken, an der Börse, bei Versiche­ rungen oder im Immobilienmarkt.

Die Sparkasse Leipzig ist das führende Kreditinstitut im Leipziger Raum. Die Nähe zu den Kunden und deren persönliche Beratung sind Basis für unseren Erfolg. Wir übernehmen Verantwortung in der Region und bieten jungen Leuten berufliche Perspektiven.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 67

Standorte: Rund 80 Filialen im gesamten Geschäftsgbiet Mitarbeiter: über 1400 Azubis: über 100 Auszubildende und BAStudenten Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: bis 30.05.2018 Bewerbung: Online Benötigte Bewerbungsunterlagen: alle Infos dazu unter www.sparkasseleipzig.de/ausbildung Schulabschluss: Mittlere Reife, Hochschul­ reife oder Fachhochschulreife Praktikum: Praktikum für Schüler vorab möglich, aber nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: individuelle Beratung von unseren Kunden zu allen Finanzthemen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Spaß am Umgang mit Menschen hast, du kommunikativ, neugierig und ein Team­ player bist und gern eigenverantwortlich und selbständig arbeitest. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Die Ausbildung ist vielseitig gestaltet und bietet gute Entwicklungsmöglichkeiten. Du erhältst eine attraktive Ausbildungsver­ gütung und arbeitest zusammen mit Kolle­ gen und Azubis im Team. Bei Azubiveranstaltungen oder Mitarbeiter­ festen kommen auch das Miteinander und

der Spaß nicht zu kurz. Perspektiven: Du startest als Privatkunden­ berater. Mit einem Studium qualifizierst du dich z. B. für den Weg zum Filialleiter oder Spezialisten. Ausbildungsvergütung: Nach Tarifvertrag; im 1. Jahr derzeit 968,20 € monatlich brutto plus weitere attraktive Leistungen Berufsschule: Berufliches Schulzentrum 1, Crednerstraße 1, 04229 Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: Clivia Beyer Stadt- und Kreissparkasse Leizpig Humboldtstraße 25 04105 Leipzig Tel. 0341 986 1245 clivia.beyer@sparkasse-leipzig.de sparkasse-leipzig.de/ausbildung

Bankkaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Betonfertigteilbauer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 547 bis 921 Euro 2. Jahr: 620 bis 1075 Euro 3. Jahr: 742 bis 1228 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathe • Werken/Technik • Physik/Chemie Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt und Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in der Fachrich­ tung Betonsteinindustrie • Techniker/in Fachrichtung Bautech­ nik, Schwerpunkt Betonbau • Studium (z.B. Bauingenieurwesen)

Als Betonfertigteilbauer bist Du für die Herstellung von Betonfertigteilen wie Treppen, Rohre, Wände oder Platten zuständig. Routiniert bedienst und wartest Du die computergesteuerten Betonmischanlagen, wobei Du die Zusammensetzung und Qualität der produzierten Betonmenge fest im Blick hast. Schalungen aus Holz, Metall oder Kunststoff, in die Du die flüssige Betonmasse einfüllst, baust Du mit handwerklichem Geschick und exaktem Augenmaß. Nach dem Aushärten und Ausschalen startest Du das Finetuning: Die Oberflächen der Betonbauteile wollen sorgfältig geschliffen, poliert, versiegelt und imprägniert werden. Die umsichtige Ausbesserung schadhafter Betonfertigteile geht ebenfalls auf Dein Konto.

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Betonfer­ tigteilindustrie und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielsei­ tigen Beruf erlernen wollen. Angebotene Fachrichtung: Betonfertigteil­ bauer/in konstruktive Fertigteile Standort: Oschatz Mitarbeiter: 95

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Azubis: 4

Ausbildungsstart: 2018 Bewerbungszeitraum: bis spätestens Mitte Juli des jeweiligen Jahres Bewerbung: postalisch oder online

Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, aktuelles Zeugnis, Beurteilung von Praktika

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: Realschulabschluss oder qualifizierter Hauptschulabschluss

Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 68

Betonfertigteilbauer/in

Praktikum: wäre sehr wünschenswert, gern führen wir unabhängig vom Praktikum auch Führungen durchs Werk durch. Tätigkeitsgebiete: Schalungsbau, Beweh­ rungsbau und Betonbau

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerklich begabt, aufgeschlossen und hilfsbereit bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: vielseitige Produktpalette Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung ist immer angestrebt Ausbildungsvergütung: Im ersten Ausbil­ dungsjahr 700,00 €, im zweiten Jahr 800,00 € und im letzten Jahr 900,00 € im Monat Berufsschule: BSZ Eilenburg – Rote Jahne

Dein Ansprechpartner: Klaus Hofmann Betonwerk Oschatz GmbH Mühlberger Straße 17-19 04758 Oschatz Tel. 03435-661200 info@betonwerk-oschatz.de www.betonwerk-oschatz.de

Betonfertigteilbauer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Brauer/in und Mälzer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 444 bis 842 Euro 2. Jahr: 561 bis 1007 Euro 3. Jahr: 697 bis 1175 Euro

Als Brauer und Mälzer stellst Du Bier, Biermischgetränke und alkoholfreie Erfrischungsgetränke her. Da die Bierproduktion weitgehend automati­ siert ist, hast Du vor allem die Aufgabe, Prozesse zu steuern und den Überblick zu behalten. Hopfen, Malz, Hefe und Wasser wollen in einem bestimmten Mischungs- und Herstellungsverfahren zusammengebracht werden.Dabei achtest Du penibel auf die Einhaltung des Reinheitsgebots. Qualitätssichernde Maßnahmen wie mikrobiologische Untersuchungen und chemisch-technische Analysen unterstützen Dich dabei.Die einwand­ freie Reinigung, Desinfektion und regelmäßige Wartung der Maschinen und Produktionsanlagen liegt ebenfalls in Deinen verantwortungsbe­ wussten Händen.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Chemie • Biologie Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Beobachtungsgenauigkeit • Verantwortungsbewusstsein Perspektiven nach der Ausbildung: • Brauer- und Mälzermeister/in • Betriebsbraumeister/in • Studium (z.B. Brauerei-, Getränke­ technologie)

Wir sind ein unabhängiges,inhabergeführtes Familienunternehmen.Die Herstellung von Bier und Biermischgetränken basiert auf sehr guten regionalen Rohstoffen und einem starken Team. Standort: Altenburg Azubis: 1

Perspektiven: Übernahme nach abgeschlos­ sener Ausbildung möglich

Ausbildungsstart: 01.09.2018

Ausbildungsvergütung: 1. Jahr = 654,00 € 2. Jahr = 756,80 € 3. Jahr = 856,80 €

Bewerbungszeitraum: 31.08.2018

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Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsnachweise

Berufsschule: BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung Dresden

Schulabschluss: mindestens mittlere Reife

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 69

Praktikum: 1 Woche Praktikum erwünscht, 2 Plätze Tätigkeitsgebiete: Herstellen der Würze, Gären und Reifen, Filtration, Abfüllung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Interesse für biochemische Vorgänge und technisches Verständnis hast, gut mit dem Computer umgehen kannst und gerne sau­ ber arbeitest. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Einsatz in allen Bereichen an der Seite er­ fahrener Brauer

Deine Ansprechpartnerin: Antje Dathe Altenburger Brauerei GmbH Brauereistr. 20 04600 Altenburg Tel. 03447 3129-12 antje.dathe@altenburger-brauerei.de www.altenburger-brauerei.de

Brauer/inund undMälzer/in Mälzer/in Brauer/in

69 48


Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 877 bis 921 Euro 2. Jahr: 934 bis 1005 Euro 3. Jahr: 1043 bis 1168 Euro Deine Lieblingsfächer: • Chemie • Physik • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Geschicklichkeit • Aufmerksamkeit • Gute Reaktion • Technisches Verständnis • Verantwortungsbewusstsein Perspektiven nach der Ausbildung: • Techniker/in Chemietechnik • Studium (z.B. Chemieingenieurwe­ sen)

Chemikant/in Du betest das Periodensystem im Schlaf herunter? Du experimentierst gerne und möchtest etwas herstel­ len? Als Chemikant fütterst Du moderne Produktions­ anlagen: misst die Rohstoffmengen, rührst zusammen und füllst es in die entsprechende Maschine. Du überwachst den Produktionsprozess. Analysierst und wertest Proben aus. Kontrollierst Messwerte und protokollierst akribisch den Fertigungsverlauf. Am Ende stehen das Abfüllen und Verpacken des chemi­ schen Erzeugnisses. Gesundheits- und Umweltschutz haben einen hohen Stellenwert in Deiner Ausbildung. Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit sind grundle­ gende Eigenschaften, die Du für Deinen erfolgreichen Weg zum Chemikanten mitbringen solltest.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Die Allnex Resins Germany GmbH ist einer der führenden Anbieter von Acrylatharzen, High Solid Acrylharzen, ungesättigten Polyesterharzen und Alkydharzen für ein breites Anwenderspektrum.

Die WRC GmbH ist ein mittelständisches Recyclingunternehmen, das metallhaltige Industrie­ abfälle verwertet und aus diesen Abfällen nach eigenem Verfahren Metallkonzentrate her­ stellt, die als Rohstoffe an Hüttenbetriebe weltweit verkauft werden.

Standort: Bitterfeld-Wolfen

hältst du eine ausgezeichnete berufliche Perspektive für einen sicheren Arbeitsplatz.

Standort: Wurzen

Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich

Mitarbeiter: 70 Azubis: 3

Bewerbung: postalisch, online

Ausbildungsvergütung: nach Tarifvertrag der chemischen Industrie

Ausbildungsstart: August 2018

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Berufsschule: Berufsbildende Schulen Anhalt-Bitterfeld

Bewerbung: Postalisch, per E-Mail

Perspektiven: Bei Eignung und entsprechenden Leistun­ gen ist die spätere Übernahme in ein dau­ erhaftes Arbeitsverhältnis möglich.

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Tabellarischer Lebenslauf, Lichtbild, Kopien des letzten Halbjahres- und/oder Ab­ schlusszeugnisses

Berufsschule: Berufsschulzentrum Radebeul (Theorie) und ASG-Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbH in Nünchritz (Praxis)

Mitarbeiter: 170 Azubis: 11 Ausbildungsstart: 07.08.2018

Schulabschluss: mittlere Reife oder Abitur Praktikum: Praktikum kann freiwillig bei uns gemacht werden Du passt perfekt zu uns, wenn Du: ein technisches und mathematisches Ver­ ständnis, handwerkliches Geschick und eine hohe Aufmerksamkeitsfähigkeit hast und viel Motivation, Teamfähigkeit und Freund­ lichkeit mitbringst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir sind ein hochmodernes, automatisiertes Unternehmen, das eine abwechslungsrei­ che, interessante und spannende Ausbil­ dung mit verantwortungsbewussten Tätig­ keiten anbietet. Durch diese Ausbildung er­

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Chemikant/in

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten eine anspruchsvolle naturwis­ senschaftlich-technische Ausbildung in ei­ nem modernen Recyclingunternehmen und in einem Berufsbild mit hohem Entwick­ lungspotential.

Schulabschluss: Mittlere Reife

Dein Ansprechpartner: Severin Völkner-Huhn Allnex Resins Germany GmbH Salegaster Chaussee 1 06803 Bitterfeld-Wolfen Tel. +49 3493 35 8110 severin.voelkner-huhn@allnex.com www.allnex.com

Praktikum: Schülerbetriebs- oder Ferienpraktika Tätigkeitsgebiete: Herstellen, Abfüllen und Verpacken chemi­ scher Erzeugnisse Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Dich besonders für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik interessierst.

Dein Ansprechpartner: Michael Zimmer WRC World Resources Company GmbH Industriestraße 7 04808 Wurzen Tel. 03425 90460 michael.zimmer@wrc-europe.eu www.wrc-europe.eu

Chemikant/in

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Fakten

Elektroniker/in Automatisierungstechnik

Dauer der Ausbildung: 4 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 580 bis 680 Euro 2. Jahr: 630 bis 730 Euro 3. Jahr: 680 bis 850 Euro 4. Jahr: 730 bis 930 Euro

Als Elektroniker für Automatisierungstechnik sorgst Du dafür, dass Sen­ soren und Antriebe genau das tun, was sie sollen. Du bist Spezialist für rechnergesteuerte Fertigungsautomaten, Maschinen, Leitsysteme oder Gebäudetechnik. Mit Deinem Kunden sprichst Du über die gewünschten technischen Möglichkeiten, Serviceangebote und Kosten. Diese Wünsche setzt Du um. In Deiner Ausbildung hast Du gelernt, wie man Stromkreise festlegt,Geräte zusammenbaut und Betriebssysteme auswählt.Du richtest Software ein, Netzwerke oder Bussysteme. Bevor Du die Anwender in die Bedienung einweist, hast Du die Anlagen programmiert, getestet und in Betrieb genommen. Falls Störungen auftreten, behebst Du die Ursache.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Geschicklichkeit • Flexibilität Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Elektrotechnik • Techniker/in Elektrotechnik • Studium (z.B. Automatisierungstech­ nik und Robotik)

Wir beschäftigen uns mit den Netzwerken in automatisierten Anlagen. Störungen im Infor­ mationsfluss dieser Netzwerke verursachen Störungen im Produktionsablauf. Wir beheben die Störungen und rüsten die Netzwerke mit speziellen Überwachungstools aus. Standort: Schmölln Mitarbeiter: 110

Azubis: 4

Ausbildungsstart: 01. September 2018

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 71

Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: mittlere Reife oder Abitur Praktikum: Praktikum spätestens im Rah­ men des Bewerbungsprozesses Tätigkeitsgebiete: im Herzen der automati­ sierten Produktionsanlagen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Neugier und Freude am Tüfteln besitzt, spannende, abwechslungsreiche Aufgaben suchst, einen ausgewogenen Mix zwischen Innen- und Außendienst anstrebst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: hohe Praxisnähe - Du bist von Anfang an in das Tagesgeschäft integriert, ein gutes Be­ triebsklima - das WIR wird bei uns groß ge­ schrieben, umfassende Ausbildung - Vertie­ fung durch Teilnahme an Zusatzlehrgängen.

Perspektiven: Tätigkeit als Netzwerkspezia­ list, ggf. anschließendes duales Studium Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 539,- €, 2. Jahr 572,- €, 3. Jahr 604,- €, 4. Jahr 637,- €, plus Einsatzprämien Berufsschule: Eisenach, optional Zwickau

Dein Ansprechpartner:

Marcel Brenner Indu-Sol GmbH Blumenstraße 3 04626 Schmölln Tel. 034491/581829 personal@indu-sol.com www.indu-sol.com

Elektroniker/in - Automatisierungstechnik Elektroniker/in - Automatisierungstechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 580 Euro bis 680 Euro 2. Jahr: 630 Euro bis 730 Euro 3. Jahr: 680 Euro bis 850 Euro 4. Jahr: 730 Euro bis 930 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik • Informatik Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt und Verantwortungsbe­ wusstsein • Auge-Hand-Koordination • Technisches Verständnis • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Elektrotechnikermeister/in • Techniker/in Fachrichtung Elektro­ technik, Schwerpunkt Energietech­ nik • Studium (z.B. Elektrotechnik)

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Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik planst, installierst, steuerst und wartest Du elektro­ technische Anlagen. Die Installation von Beleuch­ tungssystemen sowie Steuer- und Regelsystemen für Heizungs-,Klima-und Lüftungsanlagen fällt ebenfalls in Dein Ressort. Du baust außerdem Gehäuse und Schaltgerätekombinationen zusammen und planst Blitzschutzanlagen. Beim Verlegen von Hochfre­ quenzkabeln,Energie-und Kommunikationsleitungen ist volle Konzentration gefragt. Hier kommt Dir Dein physikalisches Verständnis mit Sicherheit erneut zu­ gute. Bei regelmäßigen Wartungsarbeiten überprüfst Du die Schutzvorkehrungen elektrotechnischer Anla­ gen gewissenhaft und beseitigst Störungen umge­ hend.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Wir sind ein Elektro-Unternehmen aus Grimma mit langjähriger Berufserfahrung. Unsere Schwerpunkte sind: Stark-und Schwachstromanlagen,Baustrom,Gebäudetechnik,Blitzschutz, Überprüfung und Wartung, Photovoltaik, EIB/KNX-Busanlagen.

Wir sind ein Elektrohandwerksunternehmen seit 1991mit einem tollen langjährigen Mitar­ beiterteam und Lehrlingen.Wir arbeiten im Neubau und Sanierung von Kindereinrichtungen, medizinischen Bauten und im Wohnungs- und Gewerbebau.

Angebotene Fachrichtung: für Energie-und Gebäudetechnik Standort: Grimma Mitarbeiter: 18 Azubis: 3 Ausbildungsstart: zum 01.08. eines jeden neuen Jahres Bewerbungszeitraum: ständig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse 9. und 10. Klasse oder Abiturzeugnisse, Prakti­ kumsbeurteilungen Schulabschluss: Hauptschule, Realschule, Abitur, auch gern Quereinsteiger Praktikum: Ein Praktikum im technischen Bereich ist wünschenswert. Tätigkeitsgebiete: Stark-und Schwachstro­ manlagen, Beleuchtung, Gebäudetechnik EIB/KNX, Netzwerktechnik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: eine abwechslungsreiche Tätigkeit suchst, technisch interessiert und wissbegierig bist, Teamgeist besitzt und Spaß an handwerkli­ cher Arbeit hast Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Praxisnah auf der Baustelle und in der Werkstatt, Unterstützung durch Facharbei­ ter und Meister. Sie helfen dir gerne, den Beruf zu erlernen.

Angebotene Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik Standort: Schkeuditz Mitarbeiter: 20 Azubis: 3 Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: 31.07.2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Zeugnisse der abgeschlossenen Ausbildun­ gen Schulabschluss: 10. Klasse mit Abschluss Praktikum: Nein, aber um uns kennenzulernen ist es möglich. Tätigkeitsgebiete: Installation Elektro., Datennetz, EIB, Brand­ melde- und Sicherheitsanlagen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Steht dir der Sinn nach praktischer Physik, Mathematik und Technik? Dann komm zu uns! Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Überschaubare Betriebsstruktur, kleine Montageteams, persönliche Betreuung, Teamgeist und Gemeinschaftssinn

Perspektiven: Die Übernahme nach erfolg­ reicher Ausbildung ist unser Ziel. Wir bieten einen zukunftssicheren und interessanten Arbeitsplatz. Ausbildungsvergütung: ab 01.08.2018: 1. Ausbildungsjahr 750 € 2. Ausbildungsjahr 800 € 3. Ausbildungsjahr 850 € 4. Ausbildungsjahr 900 € Berufsschule: BSZ 7 in Leipzig

Dein Ansprechpartner: Gerd Heinich und Jens-Uwe Boesner B&H Elektro GmbH Bahnhofstr. 5, Geb. 27 04668 Grimma Tel. 03437 / 97-2070 info@bundh-elektro-gmbh.de www.bundh-elektro-gmbh.de

Perspektiven: Berufsabschluss als Facharbeiter mit Option auf die Festanstellung und spätere weitere Qualifizierungen wie Meister oder Techni­ ker Ausbildungsvergütung: nach Tarif 1.LJ 750€, 2.LJ 800€, 3.LJ 850€, 4.LJ 900€ Berufsschule: Leipzig

Dein Ansprechpartner: Andrea Dunkel Dunkel Elektrotechnik GmbH Theodor-Heuss-Str. 31 04435 Schkeuditz Tel. 034204 687-20 andrea.dunkel@dunkelelt.de www.dunkelelt.de

Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik

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Fakten

Fachinformatiker/in Systemintegration

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr 580 bis 984 Euro 2. Jahr 630 bis 1035 Euro 3. Jahr 680 bis 1127 Euro

Beim Stichwort Bits und Bytes bist Du hellwach! Als Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration hast Du mit IT-Systemen zu tun – als Dienstleister im Betrieb oder beim Kunden. Du bist Experte, wenn Syste­ me zu planen,einzurichten,zu betreiben oder zu verwalten sind.Und wenn in der IT nichts läuft, dann wirst Du gerufen. Dazu gehört auch, bei Pro­ blemen die Ursachen Schritt für Schritt einzugrenzen,der Störung auf den Grund zu gehen und sie zu beheben. Bei komplexen Systemen setzt Du entsprechende Experten- und Diagnosesysteme ein. Du erstellst System­ dokumentationen und schulst die Anwender. Deine Aufgaben sind so vielfältig wie Deine Arbeitsplätze in Besprechungs- und Schulungsräu­ men.

Deine Lieblingsfächer: • Informatik • Mathematik • Englisch Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Kreativität • Durchhaltevermögen • Kundenorientierung • Lernbereitschaft Perspektiven nach der Ausbildung: • Softwareentwickler/in • Studium (z.B. Informatik)

Als innovativer Technologiepartner internationaler Sportverbände und Komitees realisieren wir den Zeitnahme-, Daten- und TV-Service bei nationalen und internationalen Sportgroßver­ anstaltungen.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Angebotene Fachrichtung: Systemintegration

tollen Team, bei vielen sportlichen High­ lights bist Du dabei

Standort: Leipzig

Perspektiven: Wir übernehmen durch­ schnittlich 90% der Auszubildenden und bieten gute Aufstiegschancen zum Teamoder Sports Manager.

Mitarbeiter: 250 Azubis: 12 Ausbildungsstart: 1. August 2018 Bewerbungszeitraum: sofort Bewerbung: online

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Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Foto, letztes Zeug­ nis, Bescheinigungen Praktika

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: (Fach-)Abitur

Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung mit Urlaubsund Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvor­ sorge, leistungsabhängige Prämien Berufsschule: BSZ7, Leipzig Deine Ansprechpartnerin:

Praktikum: ab Mai 2018 möglich

Organisation & Planung

Tätigkeitsgebiete: Konfiguration, Auf-und Abbau, Bedienung und Support von IT-Sys­ temen bei Sportevents

Zahlen, Fakten, Forschung

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: eine praxisnahe und abwechslungsreiche Ausbildung, die Dich an viele Orte dieser Welt führt, selbständiges Arbeiten in einem

Anja Linde ST Sportservice GmbH Wiesenring 11 04159 Leipzig Tel. 0341 - 46 21 370 linde.a@st-sportservice.com www.swisstiming.com

Fachinformatiker/in- Systemintegration - Systemintegration Fachinformatiker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Fachkraft - Abwassertechnik

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 918 Euro 2. Jahr: 968 Euro 3. Jahr: 1014 Euro

Als Fachkraft für Abwassertechnik hast Du drei Arbeitsplätze: die Anlage zur Abwasserreinigung, Büro oder Labor einer kommunalen oder indus­ triellen Kläranlage. Dort wird Abwasser mechanisch, biologisch, chemisch und mit Filtern behandelt. Du überwachst, steuerst und dokumentierst die Abläufe in Entwässerungsnetzen und der Abwasser-und Klärschlamm­ behandlung. Du kontrollierst Anlagen und Maschinen. Bei Normabwei­ chungen greifst Du ein,zum Beispiel dann, wenn eine zu hohe Schadstoff­ konzentration auftritt. Zu Deinen Aufgaben gehört Kanalnetze zu über­ wachen, Rohrleitungssysteme, Schächte und Anlagenteile zu inspizieren, zu reinigen und zu warten. Du kümmerst Dich auch um Elektroinstalla­ tionen.

Deine Lieblingsfächer: • Chemie • Physik • Biologie • Mathematik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Schnelle Reaktion Perspektiven nach der Ausbildung: • Abwassermeister/in • Studium (z.B. Umwelttechnik)

Wir sind als öffentlicher Aufgabenträger für die Abwasserbeseitigung von 50.000 Einwohnern unserer Region verantwortlich. Mit unserer Arbeit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Ressource Wasser.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 74

Fachkraft - Abwassertechnik

Angebotene Fachrichtung: Abwasserentsorgung Standort: Borsdorf Mitarbeiter: 37 Azubis: 1 Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: 31.05.2018 Bewerbung: postalisch Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Zeugnisse, Lebens­ lauf Schulabschluss: mindestens qualifizierter Hauptschulab­ schluss Praktikum: nicht erforderlich, aber empfohlen; Platz auf Nachfrage Tätigkeitsgebiete: Wartung und Instandhaltung Kläranlage und Kanalnetz, Pumpstationen, Labor usw. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Vielseitig technisch interessiert, zuverlässig und handwerklich begabt bist, Interesse für Mathematik, Biologie, Chemie und Physik hast und dich nicht scheust, anzupacken Das zeichnet unsere Ausbildung aus: duale Ausbildung; theoretischer Teil in zen­

traler Ausbildungsstätte; praktischer Teil auf unserer eigenen Kläranlage durch er­ fahrene Ausbilder; direkte Anwendung der theoretischen Kenntnisse in der Praxis durch enge Kooperation mit der Berufs­ schule; vielseitige Einsatzgebiete von Be­ ginn an Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung entspr. § 16 a TVAöD; weitere Spezialisierung und Qualifi­ zierung nach Bedarf und Einsatzgebiet Ausbildungsvergütung: nach TVAöD Berufsschule: AVS Chemnitz Deine Ansprechpartnerin:

Frau Carola Hernla-Bloy Abwasserzweckverband für die Reinhaltung der Parthe Am Klärwerk 04451 Borsdorf Tel. 043291-439-0 zentrale@azv-parthe.de www.azv-parthe.de

Fachkraft - Abwassertechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 685 bis 827 Euro 2. Jahr: 777 bis 883 Euro 3. Jahr: 819 bis 991 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Chemie Das musst Du mitbringen: • Aufmerksamkeit • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein Perspektiven nach der Ausbildung: • Getränkebetriebsmeister/in • Studium (z.B. Getränketechnologie)

Fachkraft - Fruchtsafttechnik Als Fachkraft für Fruchtsafttechnik kennst Du das Geheimnis, wie man Orangen, Tomaten oder Äpfel in eine Flasche bekommt. Du stellst „Nektar“,„Direktsaft“ oder „Fruchtsaftkonzentrat“ her. Dabei stehst Du nicht nur neben der Früchtepresse und schaust der Maschi­ ne bei der Arbeit zu, Du stellst neben Obst- auch Gemüsesäfte selbst her. In Deinem Job überwachst Du die Verarbeitungsprozesse und die Rohstoffauswahl. Du kennst die Eigenschaften der verschiedenen Gemüse- und Obstsorten – denn nicht jede Apfelart eignet sich zur Saftherstellung. Zu Deinen Aufgaben gehört es, den Saft in die verschiedensten Behälter abzufüllen.Während der gesamten Produktion beach­ test Du die Hygienevorschriften.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Die Sonnländer Getränke GmbH, der Fruchtsaftspezialist der EDEKAZentrale, produziert Fruchtsäfte, Nektare und Fruchtsaftgetränke und gehört zu den führenden Unternehmen der Fruchtsaftindustrie. Angebotene Fachrichtung: Fruchtsafttechnik Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: Online

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Zusätzlich zur praktischen und theoretischen Ausbildung bieten wir Dir während der Ausbildung Weiterbildungsmaßnahmen, einen Azubi-Paten und standortübergreifende Azubitage an. Während der Blockunterrichtsphasen übernehmen wir selbstverständlich die Unterbringungs-, Reise- und Verpflegungskosten für Dich.

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsanschreiben, tabellarischer Lebenslauf, die letzten beiden Schulzeugnisse, Praktikumszeugnisse

Perspektiven: Übernahme bei guten Leistungen und persönlichem Einsatz

Schulabschluss: Realschulabschluss oder Abitur

Deine Ansprechpartnerin:

Tätigkeitsgebiete: Ausmischung, Abfüllung, Labor Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Dich für Technik und die Herstellung von Fruchtsäften interessierst, teamfähig bist und gerne sorgfältig, strukturiert und zielstrebig arbeitest.

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Annabelle Kern

Vom Eingang der Halbfertig- und Rohwaren, über die Rezepturvorbereitung, Ausmischung und Qualitätskontrolle im eigenen Labor bis hin zur Verladung der fertigen Säfte lernst Du während Deiner Ausbildung alle Prozesse kennen.

Näheres zu Sonnländer und den aktuellen Stellenangeboten unter: www.sonnlaender.de

Sonnländer Getränke GmbH Waldstraße 4, 04571 Rötha bewerbung@sonnlaender.de

Fachkraft- -Fruchtsafttechnik Fruchtsafttechnik Fachkraft

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 559 bis 870 Euro 2. Jahr: 580 bis 920 Euro 3. Jahr: 632 bis 975 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Englisch

Fachkraft - Lagerlogistik

Das musst Du mitbringen: • Körperliche Fitness • Organisatorisches Talent • Räumliches Vorstellungsvermögen • Umsicht

Du weißt immer genau, was wann wohin muss? Das sind optimale Voraussetzungen für eine Fachkraft für Lagerlogistik! Du nimmst Waren an, kontrollierst die Begleitpapiere und organisierst das Entladen, Sortie­ ren und Lagern der Güter. Bei Lebensmitteln, Chemi­ kalien und anderem müssen Temperatur und Luft­ feuchtigkeit passen. Im Warenausgang stellst Du Lieferungen für Kunden zusammen, planst Ausliefe­ rungstouren und die günstigste Versandart. Du belädst Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, ar­ beitest mit Gabelstapler oder Hebebühnen und si­ cherst die Fracht.Du hast ein Gespür für die räumliche Anordnung. Du wirst sehen: Ruckzuck kennst Du Dich in einem Hochregal so gut aus, wie bei Dir zu Hause.

Perspektiven nach der Ausbildung: • Logistikmeister/in • Fachkraft Logistik und Materialwirt­ schaft • Studium (z.B. Logistik)

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein Unternehmen der Elektroindustrie. Un­ sere Stärken liegen in den Bereichen Nieder-/Mittelspannungsschaltanlagen, Weichenhei­ zungsanlagen, sichere Stromversorgung sowie der Automatisierungstechnik. Standort: Grimma Mitarbeiter: ca. 300 Azubis: 15 Ausbildungsstart: generell im August des Jahres, nach Absprache aber auch Spätein­ stieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto, Zeugnisse und Nachweise

Abschnitten der Lagerlogistik ausbilden zu können. Dich erwartet eine abwechslungs­ reiche Ausbildung mit langjähriger Kompe­ tenz und Erfahrung in einem IHK-ausge­ zeichneten Ausbildungsbetrieb und unse­ rem Verbundpartner. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung, diverse Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungs­ vergütung Berufsschule: BSZ 7, An der Querbreite 8, 04129 Leipzig

Schulabschluss: mittlere Reife, guter Haupt­ schulabschluss Praktikum: empfehlenswert am Standort Tätigkeitsgebiete: Wareneingang, Kommis­ sionierung, Intralogistik, Warenausgang Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über Einsatzbereitschaft und Zuverlässig­ keit verfügst, gerne mit Zahlen und Daten umgehst sowie lernbereit im Team arbeiten kannst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten Dir die Möglichkeit Dich in allen

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Dein Ansprechpartner: Herr Andreas Ellmann, Herr Michael Heese ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH Broner Ring 30 04668 Grimma Tel. 03437 92 11 0 info@esa-grimma.de www.esa-grimma.de

Fachkraft - Lagerlogistik

KÖHRA ist ein mittelständisches Unternehmen der Lebensmittelindustrie. Wir haben uns auf die Verarbeitung und Veredlung von frischem Obst und Gemüse spezialisiert. Standort: Köhra Mitarbeiter: 190 Azubis: 7 Ausbildungsstart: Duale Ausbildung Bewerbungszeitraum: bis 30.06.2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, letzte Zeugnisse, ggf. Praktikumsnachweise Schulabschluss: sehr guter Hauptschulabschluss / mittlere Reife Praktikum: freiwilliges Praktikum oder Ferienarbeit möglich Tätigkeitsgebiete: Produktionsstätte/Lagerbereich Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gerne im Team arbeitest, körperlich fit bist, dich gut mit Computern auskennst, du gut mit Zahlen umgehen kannst, gutes logi­ sches Denkvermögen hast und gerne Ver­ antwortung übernimmst, . Das zeichnet unsere Ausbildung aus: In der 3-jährigen Ausbildung lernst du, wie man logistische Prozesse plant und organi­ siert. Du nimmst Güter an und lagerst diese ein. Ab dem ersten Tag übernimmst du Ver­

antwortung bei uns und bist ab dem Zeit­ punkt bereits ein fester Bestandteil in unserem Team. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbildung, Unterstüt­ zung bei Weiterbildungen, Angebot von innerbetrieblichen Schulungen Ausbildungsvergütung: 1. Jahr: 475€ 2. Jahr: 575€ 3. Jahr: 675€ Zusätzlich wird jährlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt Berufsschule: BSZ in Schkeuditz

Dein Ansprechpartner: Felix Uhlrich Personalreferent KÖHRA KSV GmbH Leipziger Straße 32 04683 Köhra Tel. 034293/533-196 bewerbung@koehra.de www.koehra.de

Fachkraft - Lagerlogistik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Fachkraft - Lebensmitteltechnik

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 851 Euro 2. Jahr: 973 Euro 3. Jahr: 1089 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Chemie • Biologie Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Entscheidungsfreudigkeit • Verantwortungsbewusstsein • Technisches Verständnis Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Lebensmittel­ technik

Wenn Du einen Produktionsprozess von Anfang bis Ende begleiten möchtest und ein Herz für gute Lebensmittel hast, dann bist Du als Fachkraft für Lebensmitteltechnik genau richtig! Du bereitest Rezepturen für die Fertigung vor. Du ermittelst das benötigte Material und die Menge, in der es gebraucht wird. Wie man alle Zutaten richtig lagert, dass die Qualität erhalten bleibt, lernst Du in Deiner Ausbildung. Du wiegst die Rohstoffe ab und startest den Produktionsprozess.Wenn es Abweichungen oder Störungen gibt,greifst Du sofort ein.Du weißt,was zu tun ist.Während der Produktion kontrollierst und bewertest Du laufend die Ergebnisse. Dann wird nur noch verpackt – und ab in den Verkauf.

Wir sind ein expandierendes Unternehmen der Feinkostbranche im Bereich Pasta-Saucen-, Senf-, Mayonnaisen-, Essig- und vorallem Tomatenketchupherstellung.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 77

Angebotene Fachrichtung: Lebensmitteltechnik Standort: Schmölln/ OT Nitzschka Mitarbeiter: 120 Azubis: 5 Ausbildungsstart: 01.09.2018 Bewerbungszeitraum: bis 31.07.2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Praktikanachweise Schulabschluss: guter Haupt-, Realschulabschluss oder Allgemeine Hochschulreife Praktikum: Im Rahmen eines Schulpraktikums oder Minijob Tätigkeitsgebiete: Herstellung, Abfüllung und Verpackung von Feinkostartikeln inkl. Qualitätssicherung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: sowohl technisch, als auch an Lebensmit­ teln interessiert, teamfähig und flexibel bist Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, da im Mittelpunkt nicht nur die Herstellung von vielen verschiedenen Lebensmitteln,

sondern auch deren qualitative Beurteilung unter sensorischen, chemisch / physikali­ schen und mikrobiologischen Aspekten steht. Perspektiven: Hauptziel der Ausbildung ist, nach erfolgrei­ chem Abschluss, die Übernahme unserer Auszubildenden. Ausbildungsvergütung: 1. Lehrjahr: 625 Euro, 2. Lehrjahr: 700 Euro, 3. Lehrjahr: 800 Euro Weihnachts- und Urlaubsgeld Berufsschule: BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung in Dresden

Deine Ansprechpartnerin: Roxana Kahnt Burkhardt Feinkostwerke GmbH Industriering 16 04626 Schmölln Tel. 034491/585-0 rkahnt@burkhardt-feinkost.de www.burkhardt-feinkost.de

Fachkraft- Lebensmitteltechnik - Lebensmitteltechnik Fachkraft

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Flachglasmechaniker/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 615 bis 650 Euro 2. Jahr: 687 bis 700 Euro 3. Jahr: 782 bis 800 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Entscheidungsfreude • Geschicklichkeit • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Fachrichtung Glas • Techniker/in Fachrichtung Glas • Studium (z.B. Keramik-, Glastechnik)

Du hast den Durchblick? Kannst gut rechnen und suchst etwas Handwerk­ liches? Dann könnte Flachglasmechaniker Dein Job sein. Schon in der Antike stellten die Menschen Glas her. Es gab Gebäude mit großen Glasfenstern. Die Technik wurde immer weiter verfeinert. Heute lernst Du, wie Glasplatten oder -scheiben für Tische und Türen, Fenster und Spiegel, Wintergärten, für Autos oder Solaranlagen gefertigt werden. Damit die großen Rohscheiben ins richtige Format kommen, schneidest Du sie zu, schleifst die Ränder oder erzeugst Effekte durch Ätzen, Gravieren, Sand­ strahlen oder Lasern. Zu Deinen Aufgaben gehört es auch, im Fertigungs­ prozess die Qualität der Zwischen- und Endprodukte zu kontrollieren.

Wir sind ein seit über 25 Jahren in Leipzig ansässiges, mittelständisches Unternehmen und haben uns auf die Veredlung von Flachglas spezialisiert. Des weiteren produzieren wir hochwertiges Wärme-, Schall– und Sonnenschutzisolierglas.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 78

Flachglasmechaniker/in

Standorte: Markranstädt/ Frankenheim Mitarbeiter: 45 Ausbildungsstart: 08/2018 Bewerbungszeitraum: bis 08/2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, aktuelles Zeugnis, Nachweis Praktika Schulabschluss: mindestens Hauptschule Praktikum: Schnuppertage möglich Tätigkeitsgebiete: Schneiden und Brechen von Glas, Bedienung von Anlagen und CNC-Maschinen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerkliches Geschick zuverlässiges und eigenständiges Arbeiten körperliche Leistungsfähigkeit Bereitschaft zur Schichtarbeit und Überstunden Qualitätsbewusstsein

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: angenehmes Betriebsklima interessante Tätigkeit leistungsgerechte Entlohnung Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich interne Qualifizierung Ausbildungsvergütung: 700 Euro 800 Euro 900 Euro Berufsschule: BSZ Torgau

Dein Ansprechpartner: Sören Günther GKW Glaskontor Leipzig GmbH Gewerbestraße 2 04420 Markranstädt/ Frankenheim Tel. 0341/9440432 soeren.guenther@glaskontor-leipzig.de www.glaskontor-leipzig.de

Flachglasmechaniker/in

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Fakten

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

Dauer der Ausbildung: 3 – 5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 1041 Euro 2. Jahr: 1102 Euro 3. Jahr: 1203 Euro

Du kümmerst Dich gern um andere und fühlst Dich wohl, wenn Du helfen und pflegen kannst? Du hast ein großes Herz für Kinder, bist fröhlich und optimistisch? Dann bist Du als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger am richtigen Platz! Du betreust die Kleinen – vom Säugling über Klein­ kinder bis hin zum Jugendlichen – im Klinikbetrieb oder in ambulanten Pflegeeinrichtungen. Du wickelst und wäschst, wechselst Verbände und Pflaster. Bei Untersuchungen, manchmal auch bei Operationen, assistierst Du. Krankheitsverläufe hältst Du in der Patientenakte fest und bist für die Gabe von Medikamenten verantwortlich. Du stehst besorgten Eltern zur Seite und besprichst mit ihnen geeignete Pflegemaßnahmen.

Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie • Physik • Deutsch • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Einfühlungsvermögen • Sorgfalt • Psychische Stabilität • Gute körperliche Konstitution

Das Herzzentrum Leipzig bietet in Herzchirurgie, (Kinder-)Kardiologie, Rhythmologie, Radio­ logie und Anästhesie Hochleistungsmedizin rund ums Herz. Unter der Leitung international renommierter Ärzte arbeiten hier mehr als 1.450 Beschäftigte.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 79

Standort: Herzzentrum Leipzig Mitarbeiter: ca. 1.500 Azubis: 9 Ausbildungsstart: 1. September 2018 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, (wenn vorhanden) Praktikumsbe­ urteilungen Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur Praktikum: nicht erforderlich aber vorab empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: Pflege von Erwachsenen und Kindern im stationären und ambulan­ ten Bereich. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Umgang mit Menschen hast. Wenn Du in einem jungen innovativen Team arbeiten möchtest und dich gern für andere engagierst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten in der Ausbildung zeitgemäße pädagogische Konzepte, die dich auf deinen Beruf optimal vorbereiten. Du hast Zugang zu einem umfangreichen digitalen Wissens­ pool. Wir sehen dich ab dem ersten Tag dei­ ner Ausbildung als ein wertvolles Teammit­ glied an.

Perspektiven: Fachweiterbildung Intensiv­ pflege und Anästhesie, berufspädagogische Weiterbildung (Praxisanleitung), Leitungs­ aufgaben, u.v.m. Ausbildungsvergütung: Haustarif, Jahressonderzahlung in Höhe von 72% eines Monatsbruttos. Fahrt- und Über­ nachtungskosten (Schule). Berufsschule: HELIOS Bildungszentrum Aue

Dein Ansprechpartner:

Hendrik Ott-Loffhagen Herzzentrum Leipzig Strümpellstraße 39 04289 Leipzig Tel. 0341 865 256015 bildungszentrum.leipzig@ helios-gesundheit.de http://www.helios-kliniken.de/klinik/ leipzig-herzzentrum.html

GesundheitsundKinderkrankenpfleger/in Kinderkrankenpfleger/in Gesundheitsund

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Fakten

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Dauer der Ausbildung: 3 – 5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 1041 Euro 2. Jahr: 1102 Euro 3. Jahr: 1203 Euro

Dir machen Krankenhäuser keine Angst! Im Gegenteil: Als Gesundheitsund Krankenpfleger kannst gerade Du hier gut helfen. Du bist diszipli­ niert, umsichtig und freundlich. Und: Wenn es so richtig brummt, läufst Du zur Hochform auf. Denn im Klinikalltag kann es schon mal stressig werden.Wenn mehrere Patienten gleichzeitig klingeln,Verbände gewech­ selt werden und das Essen ausgegeben wird, behältst Du den Überblick. Für die Patienten bist Du der erste Ansprechpartner. Du hilfst bei der Körperpflege, wechselst Verbände und assistierst bei Untersuchungen oder Therapie. Medikamente verabreichst Du und führst die Patientenak­ ten. Du bist mit den Abrechnungen der Krankenkassen beschäftigt und erstellst Pflegepläne.

Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie • Physik • Deutsch • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Einfühlungsvermögen • Sorgfalt • Psychische Stabilität • Gute körperliche Konstitution

Das Herzzentrum Leipzig bietet in Herzchirurgie, (Kinder-)Kardiologie, Rhythmologie, Radio­ logie und Anästhesie Hochleistungsmedizin rund ums Herz. Unter der Leitung international renommierter Ärzte arbeiten hier mehr als 1.450 Beschäftigte.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 80

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Standort: Herzzentrum Leipzig Mitarbeiter: ca. 1.500 Azubis: 9 Ausbildungsstart: 1. September 2018 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, (wenn vorhanden) Praktikumsbe­ urteilungen Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur Praktikum: nicht erforderlich aber vorab empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: Pflege von Menschen al­ ler Altersgruppen im stationären und ambu­ lanten Bereich. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Umgang mit Menschen hast. Wenn Du in einem jungen innovativen Team arbeiten möchtest und dich gern für andere engagierst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten in der Ausbildung zeitgemäße pädagogische Konzepte, die dich auf deinen Beruf optimal vorbereiten. Du hast Zugang zu einem umfangreichen digitalen Wissens­ pool - den Laptop dazu erhältst du von uns. Wir sehen dich ab dem ersten Tag deiner Ausbildung als ein wertvolles Teammitglied an.

Perspektiven: Fachweiterbildung Intensiv­ pflege und Anästhesie, berufspädagogische Weiterbildung (Praxisanleitung), Leitungs­ aufgaben, u.v.m. Ausbildungsvergütung: Haustarif, Jahressonderzahlung in Höhe von 72% eines Monatsbruttos. Berufsschule: DPFA Schulen Leipzig

Dein Ansprechpartner:

Hendrik Ott-Loffhagen Herzzentrum Leipzig Strümpellstraße 39 04289 Leipzig Tel. 0341 865 256015 bildungszentrum.leipzig@ helios-gesundheit.de http://www.helios-kliniken.de/klinik/ leipzig-herzzentrum.html

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Gießereimechaniker/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 841 bis 853 Euro 2. Jahr: 871 bis 875 Euro 3. Jahr: 917 bis 920 Euro 4. Jahr: 970 bis 983 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik/Chemie • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Umsicht • Beobachtungsgenauigkeit und Auf­ merksamkeit • Handwerkliches Geschick • Gute körperliche Konstitution

Als Gießereimechaniker geht es für Dich heiß her. Metalle schmelzen, Gussformen anfertigen,Gussstücke herstellen–je nach Schwerpunkt sind das Deine Aufgaben.Als Hilfsmittel stehen Dir dafür Modelle und wieder­ verwendbare Formen zur Verfügung. Nach der Arbeit am Schmelzofen, sobald die gefertigten Teile erkaltet sind, entfernst Du die Formen und kontrollierst das Gussteil auf Gießfehler. Du gibst ihm den letzten Schliff. Wichtig ist, dass Du einen kühlen Kopf behältst. Schließlich bist Du dafür verantwortlich, den gesamten Produktionsablauf im Blick zu behalten.Als Arbeitsplatz kommen vor allem Werk- und Maschinenhallen von Gieße­ reien und Betrieben der Hütten- und Stahlindustrie in Frage.

Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Fachrichtung Gießerei • Techniker/in Fachrichtung Gießerei­ technik • Studium (z.B. Metallurgie)

Die SHB GmbH fertigt besonders strapazierfähige Stahlgussteile in verschiedenen Werkstoff­ qualitäten in Einzel-und Serienfertigung für die Branchen Bergbau,Fahrzeugtechnik,Bauma­ schinen und Maschinenbau. Angebotene Fachrichtung: Gießereimechaniker/in Maschinen- und Handformguss Standort: Leipzig

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Mitarbeiter: 224

Azubis: 5

Ausbildungsstart: Mitte August 2018

Ausbildungsvergütung: nach Firmentarifvertrag

Bewerbungszeitraum: jährlich bis 30.04.

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Geschick besitzt und ein technisches Ver­ ständnis hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bilden für uns aus und übernehmen Dich nach dem erfolgreichen Abschluss Dei­ ner Ausbildung! Perspektiven: Weiterbildung zum Techniker/in oder Meis­ ter/in Gießereitechnik oder berufsbeglei­ tendes Studium ist möglich

Berufsschule: BSZ Freital

Bewerbung: online oder postalisch Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien Schulabschluss: Realschulabschluss Praktikum: Ein Praktikum ermöglichen wir gern. Tätigkeitsgebiete: Formerei und Schmelzbetrieb Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gerne im Team arbeitest, handwerkliches

Susan Golomb SHB Stahl- und Hartgusswerk Bösdorf GmbH Werkstr. 7 04249 Leipzig Tel. 0341 / 42 79 409 golomb@shb-guss.de www.shb-guss.de

Gießereimechaniker/in Gießereimechaniker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Hotelfachmann/-frau

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 459 Euro bis 740 Euro 2. Jahr: 574 Euro bis 830 Euro 3. Jahr: 680 Euro bis 930 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Englisch und weitere Fremdspra­ chen Das musst Du mitbringen: • Kunden- und Serviceorientierung • Sorgfalt • Flexibilität • Teamfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Hotelmeister/in • Betriebswirt/in im Hotel- und Gast­ stättengewerbe • Studium (z.B. Hotel-, Tourismusma­ nagement)

In einem Hotel gibt es viel zu tun, und als Hotelfachmann bist Du immer mittendrin im Geschehen. Vom Empfang über die Küche, von der Buch­ haltung über die Gästezimmer bis zum Restaurant – mit Deinem Organi­ sationstalent und Deiner Flexibilität machst Du bei jedem Einsatz eine gute Figur.Wenn Du den direkten Kontakt mit den Gästen liebst,Ausflugs­ tipps auch gerne zweisprachig gibst und bei Beschwerden einen kühlen Kopf behältst, bist Du an der Rezeption bestens aufgehoben. Du sorgst lieber im Hintergrund dafür, dass der Laden läuft? In der Buchhaltung oder im Einkauf bekommst Du dazu die Gelegenheit.Veranstaltungen wie Firmenjubiläen oder Hochzeiten managst Du mit Akribie und Ideenreich­ tum.

Der Seepark Auenhain liegt idyllisch oberhalb des Markkleeberger Sees und ist DAS Ferien­ resort vor den Toren der Stadt Leipzig. Ein Restaurant, die große Wellnessoase und ein Kin­ derspielhaus sorgen für die richtige und entspannte Urlaubsatmosphäre. Standort: Markkleeberg Mitarbeiter: 45 Azubis: 5

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Ausbildungsstart: generell im August des Jahres - nach Absprache aber auch Spätein­ stieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: ausführliches Anschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto, Schulzeugnis, Bescheini­ gung über evtl. Praktika

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: guter Hauptschulabschluss, besser mittlere Reife

Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 82

Bewerbung: postalisch oder online

Hotelfachmann/-frau

Praktikum: empfehlenswert, gern im See­ park Auenhain Tätigkeitsgebiete: alle Tätigkeitsgebiete der Ausbildung (Service, Empfang, Küche, Hou­ sekeeping) Du passt perfekt zu uns, wenn Du: deine berufliche Perspektive in der Hotelle­ rie oder Gastronomie siehst, flexibel, aufge­ schlossen, einsatzfreudig, team- und kom­

munikationsfähig und der/die mit dem gewissen Etwas bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Im Seepark Auenhain machst DU dort deine Ausbildung, wo andere ihren Urlaub ver­ bringen. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung möglich, diverse Weiterbildungsmög­ lichkeiten im Rahmen der Ausbildung Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif Berufsschule: Susanna-Eger-Schule in Leipzig

Seepark Auenhain Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg Tel. 034297 - 98 68 0 bewerbung@seepark-auenhain.de www.seepark-auenhain.de

Hotelfachmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Hörakustiker/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 450 Euro 2. Jahr: 550 Euro 3. Jahr: 650 Euro

Hörakustiker sind für die da, die mit dem Hören – sei es durch Alter, Be­ hinderung oder Krankheit – Schwierigkeiten haben. Du führst Hörtests durch, stellst Hörgeräte ein und bist für die Wartung und Reparatur von Hörsystemen verantwortlich. Bei Deiner Arbeit kommst Du mit den un­ terschiedlichsten Menschen in Kontakt.Auf all das bist Du gut vorbereitet. Du führst ton- und sprachaudiometrische Messungen durch und wertest sie aus. Dein handwerkliches Geschick ist beim Anfertigen von Passstü­ cken gefragt. Deinen Kunden gibst Du ein Höchstmaß an Lebensqualität zurück. Beratungsgespräche führst Du mit dem nötigen Fingerspitzenge­ fühl. Deine Kunden leitest Du an, Hörsysteme samt Zubehör richtig ein­ zusetzen.

Deine Lieblingsfächer: • Physik • Werken/Technik • Mathematik • Biologie Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Gute Beobachtungsgabe • Kundenorientierung • Kommunikationsfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Hörakustikermeister/in • Studium (z.B. Techniker/in FR Medi­ zintechnik)

Unter dem Motto "gut hören und einander verstehen" bieten wir qualitätsorientierte Produk­ te und Leistungen rund ums Hören, Hörsysteme, Gehörschutz und bei Tinnitus. Angebotene Fachrichtung: Hörakustik Standorte: Leipzig, Torgau, Döbeln, Eilenburg, Colditz Mitarbeiter: 45

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Azubis: 3

Ausbildungsstart: August bis September eines jeden Jahres Bewerbungszeitraum: ab Beginn des letz­ ten Schuljahres Bewerbung: online oder postalisch

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 83

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Prakti­ kumsnachweise Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur; gern auch Quereinsteiger Praktikum: 3 Tage Schnupperkurs in unse­ rem Haus ist Pflicht Tätigkeitsgebiete: Hörakustik, Pädakustik,­ Gehörschutz, Tinnitus, techn. Assistenten, Dienstleistung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gern mit Menschen arbeiten möchtest, kom­ munikativ bist, Medizinprodukte verkaufen,­

dich stets fortbilden und weiterentwickeln möchtest und Naturwissenschaften kein ro­ tes Tuch für Dich sind. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: duales Ausbildungssystem im Betrieb so­ wie an unserer Berufsschule und Akade­ mie für Hörakustik in Lübeck, hoher Praxi­ santeil; vielfältige Entwicklungsmöglichkei­ ten vom Gesellen über Meister und Bache­ lor bis zum Master; Umgang mit den neues­ ten Technologien und Werkzeugen im Umfeld von Medizinprodukten Perspektiven: Geselle, Meister in fachl. Ver­ antwortung, Filialleiter, Zusatzqualifikatio­ nen, Klima eines Inhaber-geführten Familienbetriebes Ausbildungsvergütung: 360 bis 600 € (abh. vom Ausbildungs­ jahr) und wenn die Leistung stimmt: Beteiligung an Ausbildungskosten Berufsschule: Landesoffene Berufsschu­ le für Hörakustik Lübeck Gromke Hörzentrum Dresdner Str. 78 04317 Leipzig Tel. 0341 649010 karriere@gromke.de www.gromke.de

Hörakustiker/in Hörakustiker/in

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Fakten

Industrieelektriker/in FR Betriebstechnik

Dauer der Ausbildung: 2 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 866 Euro bis 984 Euro 2. Jahr: 918 Euro bis 1035 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik • Informatik Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Auge-Hand-Koordination • Geschicklichkeit • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Elektroniker/in für Betriebstechnik • Industriemeister/in Fachrichtung Elektrotechnik • Studium (z. B. Elektrotechnik)

Als Industrieelektriker der Fachrichtung Betriebstechnik richtest Du elektrische Betriebsmittel und Anlagen ein. Mit technischem Verständnis verlegst Du Kabel und Anschlüsse, installierst Antriebe und richtest Steuerungen für automatisierte Systeme ein. Du sorgst für die regelmäßi­ ge Überprüfung und Analyse aller Systeme und überwachst die Sicherheit der Betriebsanlagen. Hierfür installierst Du spezielle Sicherheitseinrich­ tungen. Und da Ausfälle und Stillstandszeiten richtig teuer werden kön­ nen, sorgst Du mit regelmäßigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten für einen reibungslosen Ablauf der Betriebstechnik.Dabei berücksichtigst Du die Vorgaben der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.

Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein Unternehmen der Elektroindustrie. Un­ sere Stärken liegen in den Bereichen Nieder-/Mittelspannungsschaltanlagen, Weichenhei­ zungsanlagen, sichere Stromversorgung sowie der Automatisierungstechnik. Angebotene Fachrichtung: Betriebstechnik Standort: Grimma Mitarbeiter: ca. 300 Azubis: 15

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Ausbildungsstart: generell im August des Jahres, nach Absprache aber auch Spätein­ stieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch, online

Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto, Zeugnisse und Nachweise

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: mittlere Reife, guter Haupt­ schulabschluss

Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 84

Industrieelektriker/in - FR Betriebstechnik

Praktikum: empfehlenswert am Standort Tätigkeitsgebiete: Aufbau, Verdrahtung von Schaltanlagen, Kabelverlegung, Montage Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über Einsatzbereitschaft, technisches Ver­ ständnis und Zuverlässigkeit verfügst, sowie lernbereit im Team arbeiten kannst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten Dir die Möglichkeit Dich in allen

Abschnitten der Schaltanlagenfertigung und Montage ausbilden zu können. Dich erwartet eine abwechslungsreiche Ausbildung mit langjähriger Kompetenz und Erfahrung in einem IHK-ausgezeichne­ ten Ausbildungsbetrieb und unserem Verbundpartner. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung, diverse Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungs­ vergütung Berufsschule: BSZ 7, An der Querbreite 8, 04129 Leipzig

Dein Ansprechpartner: Herr Andreas Ellmann, Herr Michael Heese ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH Broner Ring 30 04668 Grimma Tel. 03437 92 11 0 info@esa-grimma.de www.esa-grimma.de

Industrieelektriker/in - FR Betriebstechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Industriekaufmann/-frau

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 866 bis 984 Euro 2. Jahr: 918 bis 1035 Euro 3. Jahr: 977 bis 1127 Euro

„Da kenne ich mich nicht aus“? Als Industriekaufmann/-frau bist Du ein Allrounder für die Auftragsanbahnung bis zum Kundenservice. Dir liegt es, zu organisieren, mit Zahlen umzugehen und den Kontakt zu Kunden zu haben. Dein Einsatzgebiet sind Vertrieb oder Verkauf, die Produktion oder Materialwirtschaft, das Rechnungswesen, die Finanz- oder Personal­ wirtschaft. In welchem Bereich auch immer – Du sorgst dafür, dass Abläu­ fe perfekt sind, damit Deine Kunden das richtige Produkt zum richtigen Preis und mit der passenden Qualität erreicht. Du erstellst Rechnungen und kontrollierst oder buchst Geschäftsvorgänge. Damit Kosten klein gehalten werden, führst du Kontrollen durch und optimierst Abläufe.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Wirtschaft • Englisch • Deutsch Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Kommunikationsfähigkeit • Kunden- und Serviceorientierung • Verhandlungsgeschick Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachkaufmann/ -frau • Fachwirt/in für Industrie • Studium (z.B. BWL)

Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein Unternehmen der Elektroindustrie. Un­ sere Stärken liegen in den Bereichen Nieder-/Mittelspannungsschaltanlagen, Weichenhei­ zungsanlagen, sichere Stromversorgung sowie der Automatisierungstechnik. Standort: Grimma Mitarbeiter: ca. 300 Azubis: 15

Das sollte Dich interessieren

Ausbildungsstart: generell im August des Jahres, nach Absprache aber auch Spätein­ stieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten

Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto, Zeugnisse und Nachweise

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten dir eine vielseitige Ausbildung. Du erhältst Einblick in nahezu alle Bereiche unseres Unternehmens und triffst dort auf kompetente Ansprechpartner. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung, diverse Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungs­ vergütung Berufsschule: BSZ 1, Credner Straße 1 in 04229 Leipzig

Schulabschluss: mittlere Reife Praktikum: empfehlenswert am Standort

Organisation & Planung

Tätigkeitsgebiete: Buchhaltung, Einkauf, Vertrieb, Sekretariat, Marketing

Zahlen, Fakten, Forschung

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Spaß am Umgang mit Menschen und Zahlen hast, kommunikativ und teamfähig bist

Deine Ansprechpartnerin: Frau Christiane Rennert ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH Broner Ring 30 04668 Grimma Tel. 03437 92 11 0 info@esa-grimma.de www.esa-grimma.de

Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Kaufmann/-frau - Büromanagement

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 520 bis 984 Euro 2. Jahr: 580 bis 1035 Euro 3. Jahr: 650 bis 1127 Euro Deine Lieblingsfächer: • Deutsch • Mathematik • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Organisationstalent • Kaufmännisches Denken • Kunden- und Serviceorientierung • Sorgfalt Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachkaufmann/frau für Büromana­ gement • Studium (z.B. BWL)

Wenn Du gut planen und organisieren kannst, hast Du gute Aussichten als Kaufmann für Büromanagement.In Deinem Job bist Du ein Multitalent: Du übernimmst kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten, kümmerst Dich um den Schriftverkehr und Präsentationen. Du planst Termine oder berei­ test Sitzungen vor. Dein Einsatzort sind Marketing oder Vertrieb, Öffent­ lichkeitsarbeit oder Veranstaltungsmanagement, die Personal- oder La­ gerwirtschaft. Du betreust Kunden, wirkst an der Auftragsabwicklung mit, schreibst Rechnungen und überwachst Zahlungseingänge. In Deinem Job wirst Du in fast allen Wirtschaftsbereichen beschäftigt, in der Verwaltung oder bei Verbänden, Organisationen und Interessenvertretungen.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 86

Kaufmann/-frau - Büromanagement

Kaufmann/-frau - Büromanagement

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Mit Sitz im Zentrum Leipzigs beschäftigt FMS 30 Angestellte und umfasst mehrere Abteilun­ gen wie unter anderem Merchandising, Leasing-Außendienst und Promotion/Event. Angebotene Fachrichtung: kaufmännische Abläufe Standort: Leipzig Mitarbeiter: 30

Azubis: 3

Ausbildungsstart: September 2018 Bewerbungszeitraum: ab sofort bis 1. August Bewerbung: postalisch oder online

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: freundlich und lernfähig bist, selbstständig und gewissenhaft arbeiten kannst, gute Kenntnisse im Umgang mit Word und Excel hast, gern im Team arbeitest, kommunikativ bist Das zeichnet unsere Ausbildung aus: interessante Arbeitszeiten, Arbeiten im großen Team, Firmenzugehörigkeit, junges Team Perspektiven: Übernahme und Festanstellung nach Aus­ bildungsende, Aufstiegsmöglichkeiten in­ nerhalb des Unternehmens

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnis­ se, ggf. Zusatzqualifikation Schulabschluss: Realschulabschluss/Mittlere Reife Praktikum: Praktikum ist möglich Tätigkeitsgebiete: Teamassistenz, Vorbereitung/Auswertung von Projekten, Administration, Kommunika­ tion

Deine Ansprechpartnerin: Susan Linke FMS Field Marketing + Sales Services GmbH Löhrstraße 4 - 6 04105 Leipzig Tel. 0341 – 64 97 6-0 info@fieldmarketing.de www.fieldmarketing.de

Als erfahrener Bauträger und Projektentwickler realisieren wir hochwertige Projekte im Be­ reich der Denkmalsanierung sowie im Neubau.Wir sind sowohl am Leipziger Immobilienmarkt als auch in Dresden und Chemnitz aktiv. Standort: Leipzig Mitarbeiter: 20 Azubis: aktuell 3 BA-Studenten Ausbildungsstart: 2018 Bewerbungszeitraum: Bewerbung im Zeitraum Februar bis April 2018 Bewerbung: online Benötigte Bewerbungsunterlagen: vollständiger Lebenslauf, letzte Zeugnisse, Motivationsschreiben Schulabschluss: mind. Realschulabschluss Praktikum: optional Tätigkeitsgebiete: Administration und Buchhaltung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Spaß am Umgang mit Zahlen hast, aufge­ schlossen bist und gern im Team arbeitest. Eine gewissenhafte und sorgfältige Arbeits­ weise ist uns sehr wichtig! Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Qualifizierte und freundliche Ausbilder, selbstständiges und verantwortungsvolles Arbeiten, abwechslungsreiche Aufgaben

Perspektiven: gute Übernahmechancen nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 620,00 EUR 2. Jahr 670,00 EUR 3. Jahr 730,00 EUR Berufsschule: Gutenbergschule Leipzig

Deine Ansprechpartnerin:

Anja Lieb HANSA Real Estate Beteiligungs AG Chopinstraße 4 04103 Leipzig Tel. 0341 141970 lieb@hre.de www.hre.de

Die Sportspar GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit Sitz in Eilenburg, das sich auf den Online-Versandhandel von Sportartikeln spezialisiert hat. Standort: Eilenburg

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: mit Zahlen gut umgehen kannst, wenn du sehr gute PC-Kenntnisse hast, kreativ, kommunikativ und lernbegeistert bist.

Mitarbeiter: ca. 50 Azubis: 5 Ausbildungsstart: August 2018

Perspektiven: gute Übernahmechancen bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung

Bewerbungszeitraum: jederzeit

Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung

Bewerbung: online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Praktikumsnachweise Schulabschluss: mittlere Reife oder Abitur Praktikum: nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Auftragsabwicklung, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Bestellprozesse, Kundensupport

50

Deine Ansprechpartnerin: Monika Lessing Sportspar GmbH Gustav-Adolf-Ring 7 04838 Eilenburg Tel. 03423/700730 jobs@sportspar.de www.sportspar.de

Kaufmann/-frau - Büromanagement

Kaufmann/-frau - Büromanagement

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Kaufmann/-frau - Dialogmarketing

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 976 Euro 2. Jahr: 1038 Euro 3. Jahr: 1100 Euro

Dein Ding ist das Marketing: Mit Kunden im Gespräch sein, Daten erfassen und bearbeiten, überlegen, mit welcher Strategie Du zusätzliche Käufer gewinnen kannst! Als Kaufmann für Dialogmarketing steuerst Du entspre­ chende Aufträge aus Industrie und Handel. Du erarbeitest Konzepte und Strategien, um deren Zielgruppen optimal anzusprechen und langfristig zu binden. Du schulst das Personal für Callcenter, Service- oder Kun­ dencenter, damit Kampagnen erfolgreich umgesetzt werden. Als guter Kaufmann hast Du immer auch die Zahlen und Wirtschaftlichkeit Deiner Projekte im Blick. Du kannst Dich durchsetzen, bleibst dabei aber immer freundlich: Das hilft Dir, auch mit Reklamationen souverän umzugehen.

Deine Lieblingsfächer: • Deutsch • Mathematik • Wirtschaft • Englisch • Eine weitere Fremdsprache Das musst Du mitbringen: • Kaufmännisches Denken • Organisatorische Fähigkeiten • Kommunikationsfähigkeit • Verhandlungsgeschick • Durchsetzungsvermögen Perspektiven nach der Ausbildung: • Betriebswirt/in Callcentermanage­ ment • Studium (z. B. Marketing)

Die TAS AG gehört seit 25 Jahren zu den führenden Vertriebs- und Kommunikationsdienst­ leistern in Deutschland. 450 Mitarbeiter betreuen unterschiedlichste Projekte für prominen­ te Auftraggeber am Telefon, per E-Mail, Chat & Social Media. Angebotene Fachrichtung: Dialogmarketing, Marketingkommunikation & Büromanagement Standorte: Leipzig, Merseburg

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Mitarbeiter: 450

Azubis: 7

Ausbildungsstart: 01.08. Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: per E-Mail

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 88

Kaufmann/-frau - Dialogmarketing

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Realschulabschluss oder Abitur

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: aktive Mitarbeit in allen Abteilungen, tolles Team und viele Events und Extras für Mitar­ beiter, prüfungsnahe Vermittlung der Lern­ inhalte, internationale Ausbildung möglich, eigene Academy zur Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter Perspektiven: Übernahmegarantie & Karrierechancen nach der erfolgreichen Ausbildung Berufsschule: Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft I, Chemnitz & Euro-Schulen, Leipzig Deine Ansprechpartnerin:

Tätigkeitsgebiete: Marketing, Kundenser­ vice, Vertrieb, Personal, Rezeption, Buchhaltung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: motiviert bist, mit Menschen zu arbeiten; kommunikativ, kreativ und aufgeschlossen bist; sehr gute PC-Kenntnisse, sehr gute Deutsch- und grundlegende Englischkennt­ nisse hast.

Laura Allonge Kohlgartenstraße 13 04315 Leipzig Tel. 0341 - 266 987 32 62 azubify@tas.ag www.tasag.de

Kaufmann/-frau - Dialogmarketing

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 658 bis 890 Euro 2. Jahr: 700 bis 940 Euro 3. Jahr: 815 bis 999 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Kundenorientierung • Verhandlungsgeschick • Kaufmännisches Denken Perspektiven nach der Ausbildung: • Handelsfachwirt/in • Handelsbetriebsfachwirt/in • Studium (z.B. Handelsbetriebswirt­ schaft)

Kaufmann/-frau Groß- und Außenhandel Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bist Du mit wirtschaftlichen Zusammenhängen und Organisation beschäftigt! Du arbeitest für Großhandelsunternehmen oder in Abteilungen für Im- und Export. Gut ist, wenn Du eine Fremdsprache beherrschst! Im Großhandel kaufst Du Waren ein und verkaufst sie an Kunden in Handel, Handwerk oder Indus­ trie. Deine Kunden bekommen ihre Bestellung zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort. Für Deinen Wareneinkauf hast Du gute Bezugsquel­ len. Du holst Angebote ein, vergleichst Preise und verhandelst mit Liefe­ ranten. Im Außenhandel regelst Du Waren und Dienstleistungen bei Ex­ port- und Importgeschäften. Du kennst die Außenwirtschaft, das Zollrecht und Handelsklauseln.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung Kaufmann/-frau- Groß- Groß-und undAußenhandel Außenhandel Kaufmann/-frau

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Kundenorientierung,Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein haben Dorow zu einem der führenden Großhändler der Region gemacht. Ziel unserer nachhaltigen, zukunftsorien­ tierten Unternehmensstrategie ist es, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten.

Seit 1948 beliefern wir als Großhändler das Fachhandwerk: heute mit Standorten in 5 Bun­ desländern. Von der Badezimmereinrichtung über Installations- und Heizungsartikel bis hin zu Spenglereibedarf haben wir über 34.000 verschiedene Artikel auf Lager.

Angebotene Fachrichtung: Großhandel

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gern mit Menschen zusammenarbeitest

Angebotene Fachrichtung: Groß- und Außenhandel

Standort: Oschatz

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: gute Mitarbeiter und ein angenehmes Be­ triebsklima

Standorte: an 22 Standorten in 5 Bundesländern

Mitarbeiter: 170 Azubis: 14

Perspektiven: Übernahme nach der Ausbildung möglich

Ausbildungsstart: 01.08.2018

Ausbildungsvergütung: ortsüblich

Bewerbungszeitraum: 31.03.2018

Berufsschule: BSZ Oschatz

Bewerbung: postalisch, online

Dein Ansprechpartner:

Praktikum: nein Tätigkeitsgebiete: Einkauf, Verkauf, Kundenberatung, Logistik

Ausbildungsstart: 01. August Bewerbungszeitraum: 2018/2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben mit Lichtbild und Lebenslauf

Perspektiven: Neben innerbetrieblicher Fortbildung sind Duale Studiengänge (Handel, Betriebswirtschaftslehre) und FH-Studiengänge möglich. Ausbildungsvergütung: über Tarif Berufsschule: Dessau oder Leipzig Deine Ansprechpartnerin:

Schulabschluss: Mittlere Reife oder Abitur

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Realschulabschluß oder höher

Mitarbeiter: über 670 Azubis: rund 100

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Konstanz, Qualität und Zuverlässigkeit. Zudem sind wir stets bestrebt, unsere Azubis zu übernehmen! Unter anderem wurden wir 2015 von der IHK als "ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb" geehrt.

Praktikum: einwöchige Praktikantenplätze werden angeboten Rene Dorow Dorow & Sohn KG Ulanenweg 2 04758 Oschatz Tel. 03435 / 971 300 info@dorow-oschatz.de www.dorow-oschatz.de

Tätigkeitsgebiete: u.a. Einkauf, Verkauf, Ausstellung, Lager, Logistik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: unsere Unternehmensziele Qualität, Ehr­ lichkeit und Zufriedenheit mit uns teilen kannst.

Jeannette Hahne Mainmetall Großhandelsges. m. b. H. Kochstedter Kreisstraße 61 06847 Dessau Tel. 0340-5506103 personal-dessau@mainmetall.de mainmetall.de

Das Magazin für Berufsstarter Mit über 3500 engagierten Mitarbeitern an rund 170 Standorten sind wir eines der führenden Großhandelsunternehmen Deutschlands und bieten erstklassige Sanitär- und Haustechnik. Angebotene Fachrichtung: Sanitär-Heizung-Haustechnik Standort: Radefeld Mitarbeiter: 100

Azubis: 6

Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: 31.05.2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: umfassend, zeitgerecht, qualifiziert mit Zukunftsperspektive Perspektiven: Übernahme nach erfolgrei­ chem Abschluss ist wünschenswert und verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten im gesamten Unternehmen. Ausbildungsvergütung: Tariforientiert mit Weihnachts- und Urlaubsgeld Berufsschule: Berufliches Schulzentrum Leipzig

Schulabschluss: Mindestens Schulabschluss 10. Klasse

el? m m a B l? e f i e Zw Wir n helfe Dir!

Praktikum: Nicht nötig, aber Praktikums­ plätze werden zur Verfügung gestellt Tätigkeitsgebiete: Alles rund um den Ver­ kauf in der Fachrichtung Sanitär, Heizung, Haustechnik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: offen, freundlich bist und Spaß hast im Kon­ takt mit Menschen, logisches Denken mit­ bringst und Interesse an eigenverantwortli­ chen und selbstständigen Arbeiten hast

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Jacqueline Lösgen / Kay Wunderlich Richter+Frenzel Leipzig GmbH Milanstraße 3 04435 Radefeld Tel. 034207 66 141 jacqueline.loesgen@r-f.de, kay.wunderlich@r-f.de www.richter-frenzel.de

Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel Kaufmann/-frau Außenhandel

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 459 bis 740 Euro 2. Jahr: 574 bis 830 Euro 3. Jahr: 680 bis 930 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Chemie Das musst Du mitbringen: • Organisatorische Fähigkeiten • Sorgfalt • Geschick • Kreativität Perspektiven nach der Ausbildung: • Küchenmeister/in • Studium (z.B. Ökotrophologie)

Koch/Köchin Als Koch bist Du mit all dem beschäftigt, was lecker schmeckt. Du kochst alles, was es so gibt: von der Suppe über Hauptgerichte bis hin zur Süßspeise. Alles genau nach Rezept. Was gekocht wird, steht im Speise­ plan. Den stellst Du selbst auf, kalkulierst die Preise, kaufst dann die entsprechenden Lebensmittel und Zutaten ein, bereitest sie küchenfertig vor und lagerst sie sachgerecht. Gleichzeitig organisierst Du den Arbeits­ ablauf in der Küche und sorgst dafür, dass die bestellten Gerichte recht­ zeitig und in der richtigen Reihenfolge fertig werden. In Großküchen sind Köche meist auf die Zubereitung bestimmter Speisen spezialisiert, etwa auf Beilagen, Salate oder Fisch- und Fleischgerichte.

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Der Seepark Auenhain liegt idyllisch oberhalb des Markkleeberger Sees und ist DAS Ferien­ resort vor den Toren der Stadt Leipzig. Ein Restaurant, die große Wellnessoase und ein Kin­ derspielhaus sorgen für die richtige und entspannte Urlaubsatmosphäre.

Kloster Nimbschen ist eines der schönsten Hotels in Mitteldeutschland, mit erlesener Gastronomie, Tagungsbereichen, vielfältigen Freizeitanlagen, tollen Events und erlebbarer Geschichte.

Standort: Markkleeberg

Standort: Grimma Mitarbeiter: 75 Azubis: 2 Ausbildungsstart: 1. August 2018 Bewerbungszeitraum: bis 30. Juni Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Halbjahreszeugnis letztes Schuljahr Lebenslauf Anschreiben Schulabschluss: Hautschulabschluss Praktikum: Praktikum erwünscht Plätze vorhanden Tätigkeitsgebiete: Vor- und Zubereitung von Speisen unter Anleitung unserer Facharbeiter Du passt perfekt zu uns, wenn Du: auf Ordnung und Sauberkeit höchsten Wert legst, Stehvermögen hast, respektvoll, clever und fokussiert bist Das zeichnet unsere Ausbildung aus: langjährige Erfahrung als Ausbildungsbe­ trieb, umfangreicher Einblick in die ver­ schiedenen Bereiche der Gastronomie

Mitarbeiter: 45 Azubis: 5 Ausbildungsstart: generell im August des Jahres - nach Absprache aber auch Spätein­ stieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: ausführliches Anschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto, Schulzeugnis, Bescheini­ gung über evt. Praktika

schlossen, einsatzfreudig, team- und kom­ munikationsfähig und der/die mit dem gewissen Etwas bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Im Seepark Auenhain machst DU deine Aus­ bildung dort, wo andere ihren Urlaub ver­ bringen. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung möglich, diverse Weiterbildungsmög­ lichkeiten im Rahmen der Ausbildung Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif Berufsschule: Susanna-Eger-Schule in Leipzig

Schulabschluss: guter Hauptschulabschluss, besser mittlere Reife Praktikum: empfehlenswert, gern im See­ park Auenhain Tätigkeitsgebiete: alle Tätigkeitsgebiete der Ausbildung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: deine berufliche Perspektive in der Hotelle­ rie oder Gastronomie siehst, flexibel, aufge­

Seepark Auenhain Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg Tel. 034297 - 98 68 0 bewerbung@seepark-auenhain.de www.seepark-auenhain.de

Seid Ihr gern Gastgeber? Dann kommt zu uns: 5- Sterne- Hotel mit 177 Zimmern und einer Präsidentensuite, Brasserie Le Grand, Hotelbar und Spa World Angebotene Fachrichtung: Hotellerie und Gastronomie Standort: Leipzig Mitarbeiter: 90

Azubis: 15

Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: ab sofort Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, aussagekräftige Zeugnisse

ches Handeln, Einblick in verschiedene Ab­ teilungen, ein Azubiteam mit Projekten und Schulungen - eben eine tolle Ausbildung in der modernen 5-Sterne-Hotellerie Perspektiven: wir bieten vielseitige Per­ spektiven für unsere Auszubildenden inner­ halb der kompletten Deutschen Hospitality, die weltweit agiert Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif, Weihnachts- und Urlaubsgeld Berufsschule: Susanna-Eger-Schule BZ Leipzig

Schulabschluss: guter Hauptschulabschluss oder mittlere Reife Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Lernen und dem Umgang mit Menschen hast, Du aufgeschlossen, teamund kommunikationsfähig bist, Verantwor­ tungsbewusstsein, Flexibilität und gute Umgangsformen Dich auszeichnen Das zeichnet unsere Ausbildung aus: eine tolle Atmosphäre mit einem Team aus motivierten Mitarbeitern, interessante Herausforderungen und eigenverantwortli­

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Koch/Köchin Koch/Köchin

Perspektiven: Nach gutem Abschluss - Übernahme als Facharbeiter Ausbildungsvergütung: 1. LJ. 512,00 € 2. LJ. 568,00 € 3. LJ. 632,00 € (Tarifabweichend) diverse Annehmlichkeiten Berufsschule: Susanna-Eger-Schule Leipzig

Dein Ansprechpartner:

Patrick Fischer Hotel Kloster Nimbschen GmbH Nimbschener Landstraße 1 04668 Grimma Tel. 03437 - 9950 info@kloster-nimbschen.de kloster-nimbschen.de

Historisches Gasthaus, urig, sächsisch, gemütlich. Unser familiengeführtes Restaurant mit sächsischer, gutbürgerlicher Küche liegt im Herzen der Leipziger Innenstadt. Tradition seit 1841. Standort: Barfußgäßchen 9, 04109 Leipzig Mitarbeiter: 18

Azubis: 7

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Interesse und Freude am Kochen hast, du freundlich, aufgeschlossen und zuverlässig bist, du gut mit Gästen umgehen kannst.

Ausbildungsstart: 01.08.2018

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Hier lernst du KOCHEN - nicht ANRÜHREN!

Bewerbungszeitraum: ständig möglich Bewerbung: postalisch

Perspektiven: Nach der Ausbildung ist eine Übernahme möglich. Aufstiegschancen, Weiterentwick­ lung jederzeit! Bei uns kannst du auch den Beruf Restaurantfachmann/frau lernen.

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnis, Praktika

Berufsschule: Susanne Eger Hotelfachschule Leipzig

Schulabschluss: Realschulabschluss

Deine Ansprechpartnerin: Brit Just Steigenberger Grandhotel Handelshof Salzgässchen 6 04109 Leipzig Tel. 0341-3505810 brit.just@leipzig.steigenberger.de www.leipzig.steigenberger.com

Praktikum: Praktikum sehr gern möglich; freiwillig Tätigkeitsgebiete: Du lernst bei uns das Zubereiten von Spei­ sen und Speisefolgen, den fachgerechten Umgang mit Lebensmitteln und das Präsen­ tieren von Produkten.

Dein Ansprechpartner: Sven Geyer Restaurant "Zills Tunnel" Barfußgäßchen 9 04109 Leipzig Tel. 0341-9602078 info@zillstunnel.de www.zillstunnel.de


Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 866 bis 984 Euro 2. Jahr: 918 bis 1035 Euro 3. Jahr: 977 bis 1127 Euro 4. Jahr: 1016 bis 1188 Euro Deine Lieblingsfächer: • Werken/Technik • Mathematik • Physik • Englisch Das musst Du mitbringen: • Geschicklichkeit • Sorgfalt • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Körperliche Fitness Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/-in Metall • Studium (z.B. Maschinenbau)

Konstruktionsmechaniker/in Als Konstruktionsmechaniker fertigst Du unterschied­ liche Metallkonstruktionen für den Stahl- und Metall­ bau wie Brücken, Schiffbauten, Kräne oder Fahrzeug­ aufbauten an. Du bist fit im Lesen von technischen Zeichnungen und besitzt ein gutes räumliches Vor­ stellungsvermögen? Dann wirst Du beim Herstellen der unterschiedlichen Konstruktionsteile keine Schwie­ rigkeiten haben. Bei der Metallverarbeitung ist zudem Maßarbeit gefragt, da die Bauteile passgenau gefer­ tigt sein müssen.Keine Sorge,CNC-gesteuerte Maschi­ nen oder spezielle Brennschneider helfen Dir dabei. Auf der Baustelle kannst Du dann richtig mit anpacken wenn es gilt, die gefertigten Teile ordnungsgemäß zu montieren und zu verschweißen.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Bühler Grain Logistics ist führender Anbieter von professionellen Lösungen rund um das Management und die Lagerung von Getreide. Wir bieten immer die optimale Lösung: Zum Fördern, Reinigen, Trocknen, Lagern oder dem Be- und Entladen von Getreide.

Wir sind ein alteingesessenes Unternehmen im Leipziger Stadtteil Plagwitz. Mit der Entwicklung von modernster Schornstein- und Abgastechnik konnten wir ab 1991 unser Know-How aus Konstruktion und Fertigung von Rohren und Behältern einbringen.

Angebotene Fachrichtung: Konstruktionsmechaniker

Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung ist möglich

Angebotene Fachrichtung: Feinblechbautechnik

Standort: Döbeln

Ausbildungsvergütung: nicht tarifgebun­ den; Urlaubs- und Weihnachtsgeld, "Notengeld"

Standort: Leipzig-Plagwitz

Mitarbeiter: ca. 90 Azubis: 6 Ausbildungsstart: 01.09.2018 Bewerbungszeitraum: 1. Quartal 2018

Berufsschule: Berufliches Schulzentrum für Technik und Wirtschaft „ Julius Weisbach“ - Standort Freiberg

Mitarbeiter: 16 Azubis: 1 Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: 31.05.2018

Bewerbung: postalisch oder online

Bewerbung: postalisch, online

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Zeugnisse, Lebenslauf

Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Deine Ansprechpartnerin:

Praktikum: Praktikum ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerkliches Geschick hast, teamfähig, hilfsbereit, motiviert und aufgeschlossen bist, selbstständig und gewissenhaft arbeitest Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Du bist während der Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen eingesetzt

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Eine abwechslungsreiche, fundierte und in­ teressante Ausbildung. Betreuung direkt durch den Werkstattmeister. Das erste Lehr­ jahr findet an einer überbetrieblichen Aus­ bildungsstätte in Leipzig statt. Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung vorgesehen. Wir geben die Möglichkeit zur Weiterbildung Ausbildungsvergütung: nach Vereinbarung Berufsschule: Karl-Heine-Schule Leipzig

Schulabschluss: Guter Hauptschul-, Realschulabschluss Praktikum: Probearbeiten möglich

Frau Anne Ender Bühler GmbH Richard-Köberlin-Straße 13 04720 Döbeln Tel. 03431 704 510 personalwesen@buhlergroup.com www.buhlergroup.com

Tätigkeitsgebiete: Produktion am Standort Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Handwerklich geschickt und teamfähig bist, eine gute Auffassungsgabe und gute schuli­ sche Leistungen in Mathe und Physik hast.

Deine Ansprechpartnerin: Iris Kühne Stahl- & Blechbau Schubert GmbH & Co. KG Naumburger Str. 15-17 04229 Leipzig Tel. 0341/490910 Kuehne@sbs-abgastechnik.de www.sbs-abgastechnik.de

Konstruktionsmechaniker/in Konstruktionsmechaniker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Kraftfahrzeugmechatroniker/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 570 bis 976 Euro 2. Jahr: 600 bis 1010 Euro 3. Jahr: 630 bis 1115 Euro 4. Jahr: 670 bis 1182 Euro Deine Lieblingsfächer: • Werken/Technik • Mathematik • Physik Das musst Du mitbringen: • Leistungs- und Einsatzbereitschaft • Sorgfalt • Selbstständige Arbeitsweise Perspektiven nach der Ausbildung: • Meister/in • Selbstständigkeit

Alles auf vier Rädern ist spannend? Als Kraftfahrzeugmechatroniker brauchst Du genau diese Begeisterung! Du analysierst, montierst und demontierst elektrische, elektronische und mechanische Systeme oder einzelne Fahrzeugbestandteile. Du suchst nach Fehlern, stellst Störungen fest und behebst die Ursachen. Dafür stehen verschiedene technische Geräte wie Mess- und Prüfstände zur Verfügung. Diese Systeme helfen Dir auch,wenn Instandsetzungs-und Umbauarbeiten gefragt sind.Da Du nicht nur mit Fahrzeugen, sondern auch mit deren Haltern in Kontakt bist, sind auch Menschenkenntnis und Kommunikationsvermögen gefragt. Je nach Interessenlage kannst Du für Deine Ausbildung verschiedene Schwer­ punkte wählen.

Als weltweit größter Mercedes-Benz Unimog Händler,führende Adresse für Kommunaltechnik und dynamisch wachsenderAnbieter von Baumaschinen bietet die Henne Nutzfahrzeug GmbH eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen. Angebotene Fachrichtung: Nutzfahrzeuge Standort: Wiedemar bei Leipzig

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Mitarbeiter: 150+ Azubis: 20+ Ausbildungsstart: August 2018 Bewerbungszeitraum: ganzjährig

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Persönliches Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, Praktikumszeugnis

Organisation & Planung

Schulabschluss: Guter Realschul- oder sehr guter Haupt­ schulabschluss

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Bewerbung: online

Kraftfahrzeugmechatroniker/in

Praktikum: nicht verpflichtend aber jederzeit möglich

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Dich für unsere Produkte begeistern kannst! Wer bereit ist, sich mit dem Unimog- oder Baumaschinenfieber anzustecken, ist bei uns genau richtig! Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir sind wie eine große Familie, dennoch arbeiten wir mit hochmodernen Produkten, haben eine top ausgestattete Werkstatt so­ wie die modernste Mess- und Prüftechnik. Perspektiven: Über zahlreiche Weiterbildungsangebote bieten wir all unseren Mitarbeitern vielsei­ tige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglich­ keiten.

Dein Ansprechpartner: René Makuschewitz Henne Nutzfahrzeuge GmbH Hans-Grade-Str. 2 04509 Wiedemar wiedemar@henne-unimog.de www.henne-unimog.de

Kraftfahrzeugmechatroniker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Maurer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 675 bis 755 Euro 2. Jahr: 895 bis 1115 Euro 3. Jahr: 1120 bis 1400 Euro

Du bist bei Wind und Wetter an der frischen Luft und magst auch schwere Arbeiten? Du willst so richtig mit anpacken und etwas schaffen? Als Maurer baust Du Wohn-und Geschäftsgebäude,betonierst Fundamen­ te, ziehst Außen- und Innenwände hoch und fertigst Geschossdecken. Bevor Du mauern und putzen kannst, muss eine Baustelle hinreichend abgesichert werden. Wenn Du schon einmal etwas von Statik gehört hast, lernst Du in Deiner Ausbildung, den richtigen Abstand zwischen Baugru­ be und Fundament zu berechnen. Das Thema „energieeffizientes Bauen“ mit Dämm- und Isoliermaterialien kommt ebenfalls auf Dich zu. Auch die Sanierung von Altbauten und das Aufspüren von Bauschäden fällt in Dein Aufgabengebiet.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik • Physik Das musst Du mitbringen: • körperliche Fitness • Handwerkliches Geschick • Teamfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Meister/in • Techniker/in Bautechnik • Studium (z.B. Architektur)

Rohbauarbeiten mit Maurer-, Beton-, Schalungsarbeiten sowie Tiefbau mit Erdarbeiten und Rohrlegearbeiten Angebotene Fachrichtung: Baufacharbeiter, Betonbauer

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Standort: 04808 Lossatal OT Mark Schönstädt - regio­ nal

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: nett, aufgeschlossen, hilfsbereit bist. Über handwerkliches Geschick, technisches und ästhetisches Verständnis verfügst und zum selbstständigen und gewissenhaften Arbei­ ten bereit bist.

Mitarbeiter: 20 Azubis: 2

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Praxisnähe und Kompetenz

Ausbildungsstart: duale Ausbildung

Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich

Bewerbungszeitraum: ab sofort

Ausbildungsvergütung: nach Tarif

Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Hauptschulabschluss Praktikum: kann freiwillig bei uns gemacht werden Tätigkeitsgebiete: Rohbauarbeiten mit Hoch- und Tiefbau

Dein Ansprechpartner: Ralf Gallasch Baugeschäft Ralf Gallasch Meltewitzer Straße 1 04808 Lossatal OT Mark Schönstädt Tel. 034261/ 4830 bg-gallasch@t-online.de www.bau-gallasch.de

Maurer/in Maurer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Mechatroniker/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): In der Industrie 1. Jahr: 918 Euro bis 984 Euro 2. Jahr: 968 Euro bis 1035 Euro 3. Jahr: 1036 Euro bis 1127 Euro 4. Jahr: 1072 Euro bis 1188 Euro Im Handwerk 1. Jahr: 520 Euro bis 768 Euro 2. Jahr: 555 Euro bis 810 Euro 3. Jahr: 625 Euro bis 880 Euro 4. Jahr: 710 Euro bis 934 Euro

Als Mechatroniker bist Du für den Bau von mechatronischen Systemen zuständig. Das heißt, Du fertigst beispielsweise Roboter für die industri­ elle Produktion aus der Kombination von elektrischen,elektronischen und mechanischen Bestandteilen. Bei der Konstruktion helfen Dir Schaltpläne und Zeichnungen, die Du gewissenhaft interpretieren musst. Dann wird es mechatronisch: Du integrierst elektronische Bauelemente in mecha­ nische Bauteile. Die abschließende Installation der Steuerungssoftware und Programmierung der Daten fällt ebenfalls in Deinen Zuständigkeits­ bereich. Mit technischem Verständnis überprüfst Du das fertige System und übernimmst gegebenenfalls auch den Austausch defekter Bauteile.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik • Informatik Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Auge-Hand-Koordination Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Fachrichtung Mechatronik • Techniker/in Fachrichtung Maschi­ nentechnik • Studium (z.B. Mechatronik)

Die DECOR DRUCK LEIPZIG GmbH ist ein mittelständiges Unternehmen im Bereich der Ent­ wicklung und der Herstellung von Oberflächen für Möbel, Paneele, Türen und Leisten. Angebotene Fachrichtung: vielseitige Wartungsarbeiten Standort: Leipzg- Mölkau Mitarbeiter: 60 Azubis: 5 in verschiedenen Fachrichtungen

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Ausbildungsstart: 13. August 2018 Bewerbungszeitraum: ab sofort bis Ende Mai Bewerbung: postalisch, online

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: Abitur oder Realschule

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Mechatroniker/in

Perspektiven: Übernahme als Mitarbeiter technische Instandhaltung Ausbildungsvergütung: 1. Azubigehalt 700 Euro, später auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld Berufsschule: Berufliches Schulzentrum Delitzsch

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse, Bewerbungsschreiben

Organisation & Planung

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Grundausbildung in einer Lehrwerkstatt, Kennenlernen unserer drucktechnischen Anlagen, Mitarbeit in unserem Instandhal­ tungsteam, Übernahme von selbständigen Projekten

Dein Ansprechpartner:

Praktikum: nach Vereinbarung Tätigkeitsgebiete: Wartung und Instandhal­ tung der Maschinen und EDV-Technik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: aufgeschlossen bist, Interesse an elektroni­ schen und technisch spannenden Aufgaben hast und wenn Du gern handwerkliche Tätigkeiten ausführst.

Frank Voigtländer Decor Druck Leipzig GmbH Sommerfelder Straße 77 04316 LEIPZIG Tel. 0341 - 6564415 bewerbung@decordruck.de www.decor-druck.de

Mechatroniker/in

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Fakten

Medienkaufmann/-frau Digital und Print

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 793 bis 912 Euro 2. Jahr: 851 bis 963 Euro 3. Jahr: 920 bis 1014 Euro

Du hast ein Händchen dafür, Texte, Bilder oder Grafiken digital zu bear­ beiten? Das ist einer der Wege zum Medienkaufmann Digital Print, denn es ist ein Teil Deines Jobs. Mit Deinem Know-how stärkst Du in Verlagen oder Druckereien den Bereichen Marketing, Vertrieb und Anzeigenwesen den Rücken. Du berätst Kunden und arbeitest an der Entwicklung und Umsetzung von Marketingkonzepten mit, sowie an der Gestaltung und Herstellung gedruckter oder digitaler Medienprodukte. Dafür müssen oft Rechte und Lizenzen erworben werden. Das fließt in die Kalkulation von Produktions- und Vertriebskosten ein. Du steuerst interne und externe Prozesse bis hin zum erfolgreichen Vertrieb der Medienprodukte.

Deine Lieblingsfächer: • Deutsch • Mathematik • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Kaufmännisches Denken • Sorgfalt • Verhandlungsgeschick • Kundenorientierung • Kommunikationsfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Medienfachwirt/in • Studium (z.B. Medienwirtschaft)

Die Leipziger Verlags und Druckereigesellschaft mbH&Co. KG versorgt mit ihren verschiede­ nen Ausgaben, unteranderem der Leipziger Volkszeitung, täglich die Leser mit interessantem Lesestoff und publizistischen Informationen. Ergänzt wird die Produktpalette der LVDG-Fa­ milie u.a. durch die vom Leipziger Anzeigenblatt Verlag heraus gegebenen Anzeigenblätter Leipziger Rundschau sowie den Sachsen Sonntag.

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Angebotene Fachrichtung: Digital und Print Standort: Leipzig Mitarbeiter: ca. 320 Azubis: 5 Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: bis Ende Mai 2018 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Zeug­ nisse, ggf. Praktikantenbewertungen, gern auch ein Lichtbild Schulabschluss: (Fach-) Abitur bzw. vergleichbare Abschlüsse, mit guten Noten Praktikum: Praktika sind nicht vorgeschrieben Du passt perfekt zu uns, wenn Du: großes Medieninteresse besitzt, eine sehr gute Allgemeinbildung hast, zuverlässig, selbstständig, flexibel team- und kunden­ orientiert und kommunikationsstark bist Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Praxisnähe, Vielfältigkeit der Aufgaben- und Einsatzbereiche, Zukunftsorientierung,

Übertragung von Verantwortung in einem Unternehmen mit langjähriger Ausbil­ dungserfahrung Perspektiven: Übernahmechancen bestehen bei sehr gu­ ten bis guten Leistungen. Die Entscheidung wird erst am Ende der Ausbildungszeit ge­ troffen Ausbildungsvergütung: gestaffelt nach den Lehrjahren 600,00€ bis 720,00 € Urlaubsgeld und Weihnahchtsgeld Berufsschule: Gutenbergschule, Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig, Gutenbergplatz 8, 04103 Leipzig

Dein Ansprechpartner: Matthias Ritz Personalleiter Leipziger Verlags- und Druckereigesell­ schaft mbH & Co.KG Peterssteinweg 19 04107 Leipzig Tel. 0341 2181 1307 m.ritz@lvz.de

Medienkaufmann/-frau- Digital - Digitalund und Print Print Medienkaufmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 866 bis 984 Euro (Industrie), 730 Euro (Handwerk) 2. Jahr: 918 bis 1035 Euro (Industrie), 760 Euro (Handwerk) 3. Jahr: 977 bis 1127 Euro (Industrie), 810 Euro (Handwerk) Deine Lieblingsfächer: • Chemie • Physik • Mathematik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Gute Beobachtung • Handwerkliches Geschick • Entscheidungsfähigkeit

Oberflächenbeschichter/in Als Oberflächenbeschichter veredelst Du Metall- und Kunststoffober­ flächen zum Schutz, zur Verschönerung oder auch zur Verbesserung ihrer elektrischen Leitfähigkeit. Hierfür nutzt Du ausgeklügelte Techniken und Verfahren mit teils exotisch klingenden Namen wie Galvanotechnik, An­ odisierung und Feuerverzinken. Es ist Deine Aufgabe, die benötigten Materialmengen zu berechnen und den gesamten Beschichtungsprozess souverän zu steuern. Du hantierst mit teils giftigen Chemikalien und bist zudem für die Wartung und Reparatur der Maschinen und Anlagen zu­ ständig. Eine ruhige Hand, ein ausgeprägtes chemisches sowie techni­ sches Verständnis sind daher für einen angehenden Oberflächenbeschich­ ter unverzichtbar.

Perspektiven nach der Ausbildung: • Galvaniseurmeister/in • Studium (z.B. Werkstoffwissenschaft)

Die TZO Leipzig GmbH ist ein innovativer Dienstleister für die galvanische Beschichtung, die Lack- und Pulverbeschichtung und die elektrostatische Isolierbeschichtung von Elektromo­ torenteilen sowie eine Forschungs-GmbH.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 98

Oberflächenbeschichter/in

Angebotene Fachrichtung: Galvanotechnik Standort: Hornstraße 5, 04249 Leipzig Mitarbeiter: 105 Azubis: 7 ; Neubewerber: 3 Ausbildungsstart: 01.09.2018 Bewerbungszeitraum: Bewerbung bis 30.06.2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien Schulabschluss: mittlere Reife, Hauptschulabschluss Praktikum: Praktikum ist vorher möglich Tätigkeitsgebiete: Beschichtung von Bauteilen mit den erfor­ derlichen Berechnungen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: vielseitig technisch interessiert und zuver­ lässig bist; Interesse für Naturwissenschaf­ ten / Mathematik hast; sorgfältig und ge­ wissenhaft arbeitest; bereit bist, Dich an Regeln zu halten Das zeichnet unsere Ausbildung aus: duale Ausbildung; theoretischer Teil in der Berufsschule; praktischer Teil im Unterneh­

men; Vermittlung eines breiten, fachlichen Spektrums; Betreuung durch einen eigens beschäftigten Lehrmeister; vielseitige Ein­ satzgebiete von Beginn an Perspektiven: Weiterqualifizierung zum Meister oder Techniker Ausbildungsvergütung: ca. 600 €/mtl. plus Zusatzentlohnung nach der Probezeit; Sonderzahlung November/Dezember Berufsschule: BSZ Bau- und Oberflächentechnik Zwickau, Werdauer Straße 72, 08060 Zwickau

Dein Ansprechpartner: Gerhard Au TZO Leipzig GmbH Hornstraße 5 04249 Leipzig Tel. 0341/48 43 2-0 info@tzoleipzig.de www.tzoleipzig.de

Oberflächenbeschichter/in

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Fakten

Operationstechnische/r Assistent/in

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 1041 Euro 2. Jahr: 1102 Euro 3. Jahr: 1203 Euro

Du kannst dich super konzentrieren und hast Nerven wie Stahlseile? Das sind die besten Voraussetzungen für Deinen Job als Operationstechnischer Assistent. Im Vorfeld einer Operation stellst Du die dafür erforderlichen medizinischen Geräte und Materialien bereit. Du weißt, wie wichtig es ist, Hygienestandards einzuhalten. Sobald die Patienten gebracht werden, betreust Du sie. Auch während und nach der OP kümmerst Du Dich um sie. Während der Operation gehst Du den Ärzten zur Hand. Das Ärzteteam verlässt sich auf Dein Können! Jede Operation wird lückenlos dokumen­ tiert, auch das ist Deine Aufgabe. Nach Abschluss einer OP sterilisierst Du die medizinisch-technischen Geräte und das Operationsbesteck.

Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Einfühlungsvermögen • Psychische Stabilität • Verschwiegenheit Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen • Studium (z.B. Humanmedizin)

Das Herzzentrum Leipzig bietet in Herzchirurgie, (Kinder-)Kardiologie, Rhythmologie, Radio­ logie und Anästhesie Hochleistungsmedizin rund ums Herz. Unter der Leitung international renommierter Ärzte arbeiten hier mehr als 1.450 Beschäftigte.

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Standort: Herzzentrum Leipzig Mitarbeiter: ca. 1.500 Azubis: 9 Ausbildungsstart: 1. September 2018 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, (wenn vorhanden) Praktikumsbe­ urteilungen Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur Praktikum: nicht erforderlich aber vorab empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: verschiedene chirurgi­ sche Fachabteilungen. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Umgang mit Menschen hast. Wenn Du in einem jungen innovativen Team arbeiten möchtest und dich gern für andere engagierst und technisches Interes­ se hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten in der Ausbildung zeitgemäße pädagogische Konzepte, die dich auf deinen Beruf optimal vorbereiten. Du hast Zugang zu einem umfangreichen digitalen Wissens­ pool. Wir sehen dich ab dem ersten Tag dei­ ner Ausbildung als ein wertvolles Teammit­ glied an.

Perspektiven: berufspädagogische Weiter­ bildung (Praxisanleitung), Leitungsaufga­ ben, u.v.m. Ausbildungsvergütung: Haustarif, Jahressonderzahlung in Höhe von 72% eines Monatsbruttos. Fahrt- und Über­ nachtungskosten (Schule). Berufsschule: OTA-Schule am HELIOS Bildungszentrum Plauen

Dein Ansprechpartner:

Hendrik Ott-Loffhagen Herzzentrum Leipzig Strümpellstraße 39 04289 Leipzig Tel. 0341 865 256015 bildungszentrum.leipzig@ helios-gesundheit.de helios-kliniken.de/klinik/leipzig-herzzen­ trum.html

Operationstechnische/rAssistent/in Assistent/in Operationstechnische/r

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Parkettleger/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 537 Euro 2. Jahr: 584 Euro 3. Jahr: 642 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Räumliches Vorstellungsvermögen • Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt und Geschicklichkeit • Gute körperliche Konstitution Perspektiven nach der Ausbildung: • Parkettlegermeister/in • Techniker/in Fachrichtung Holztech­ nik • Studium (z.B. Holztechnik)

Als Parkettleger verleihst Du Wohn- und Geschäftsräumen das gewisse Extra, indem Du, im wahrsten Sinne des Wortes, für einen gelungenen Auftritt sorgst.Der Profi in Dir kennt sich bestens aus mit den unterschied­ lichen Verlegemustern wie Mosaik-, Stab-, Intarsien- oder Schiffsboden­ parkett. Dein mathematisches Verständnis hilft Dir dabei, Räume exakt auszumessen, um den tatsächlichen Materialbedarf korrekt zu berechnen. Mit präzisem Augenmaß und handwerklichem Geschick übernimmst Du nicht nur den Einbau und die Pflege von Parkettböden, sondern gegebe­ nenfalls auch anstehende Reparaturen. Selbstverständlich bringst Du bei Deiner Arbeit schadstoffarme und umweltschonende Materialien zum Einsatz.

Wir sind ein junges, innovatives Team. Unser Anspruch ist kein geringerer als für unsere Kunden einen Wohntraum zu schaffen. Als Auszubildende/r bist Du vom ersten Tag an in unser kleines, freundliches Team und in alle Tätigkeiten eingebunden.

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Parkettleger/in

Angebotene Fachrichtung: Handwerk Standort: Leipzig Mitarbeiter: 5 Azubis: 1 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung mit einem Anschreiben, Lebens­ lauf und Deinem letzten Zeugnis Schulabschluss: Haupt/ - Realschulab­ schluss Du passt perfekt zu uns, wenn Du: etwas mit Deinen Händen machen willst, kreativ bist und es magst, mit Holz zu arbei­ ten. Außerdem ein Gespür für gute Qualität hast und das Zuhause von Menschen ver­ schönern möchtest. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir legen großen Wert auf eine fundierte handwerkliche Ausbildung und unterstüt­ zen Dich auch, wenn es in der Berufsschule mal nicht so laufen sollte. Vor allem vor den Prüfungen nehmen wir uns gern etwas mehr Zeit für Dich! Alle unsere Mitarbeiter erhalten jährlich mindestens eine Weiterbil­ dung, auch Du. Perspektiven: Option auf Übernahme nach der Ausbildung. Als gute/r Parkettleger/in wollen wir auf Dich nicht mehr verzichten.

Ausbildungsvergütung: Bezahlung über Tarif. Dein Lohn liegt schon ab dem ersten Lehrjahr bei uns über dem Branchen-Standard. Berufsschule: Die Berufsschule für Parkett­ leger befindet sich in Plauen, etwa 150 Ki­ lometer südlich von Leipzig.

Dein Ansprechpartner:

Maik Andrae Andrae Parkett Maik & Marco Andrae GbR Arnoldplatz 16 04319 Leipzig Tel. 0341 2532125 info@andrae-parkett.de http://www.andrae-parkett.de

Parkettleger/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 495 bis 740 Euro 2. Jahr: 574 bis 830 Euro 3. Jahr: 680 bis 930 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Englisch Das musst Du mitbringen: • Kontaktfreude • Serviceorientierung • Gute Merkfähigkeit • Kaufmännisches Denken • Organisatorische Fähigkeiten Perspektiven nach der Ausbildung: • Betriebsleiter/in Hotel und Gaststät­ ten • Restaurantmeister/in • Studium (z.B. Tourismusmanage­ ment)

Restaurantfachmann/-frau Es macht Dir Spaß, Freunde zu bewirten und dafür zu sorgen,dass ihre Gläser immer voll und die Teller nicht lange leer sind? Auch als Restaurantfachmann willst Du für Deine Gäste nur das Beste. Du arbeitest in Restaurants, Gasthöfen, Hotels, Pensionen und Cafés. Dir fällt es leicht, auf fremde Menschen freundlich zuzugehen und merkst Dir genau, welcher Gast an welchem Tisch was bestellt hat – samt Extrawün­ schen. Im Abrechnen und Kassieren bist Du fit, führst es gewissenhaft und sorgfältig aus. Kannst Du eine Fremdsprache? Das ist gut, denn dann bist Du auch im Umgang mit internationalen Gästen fit. Wenn es stressig und hektisch wird, behältst Du den Überblick, bleibst ruhig und freundlich.

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Kloster Nimbschen ist eines der schönsten Hotels in Mitteldeutschland, mit erlesener Gastronomie, Tagungsbereichen, vielfältigen Freizeitanlagen, tollen Events und erlebbarer Geschichte.

Familiengeführtes Traditionsrestaurant im Alten Rathaus mitten im Herzen der Stadt Leipzig. Hell und freundlich gestaltete Räume und ein überdachter Außenbereich laden Sie zum Verweilen ein. Leichte deutsche Küche. Großer Freisitz. Catering.

Standort: Grimma Mitarbeiter: 75 Azubis: 3 Ausbildungsstart: 1. August 2018 Bewerbungszeitraum: bis 30. Juni Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Halbjahreszeugnis letztes Schuljahr Lebenslauf Anschreiben Schulabschluss: mindestens mittlere Reife Praktikum: Praktikum erwünscht / Plätze vorhanden Tätigkeitsgebiete: Einsatz im Restaurant, bei Tagungen und Banketten sowie Rezeption Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Spaß hast, Respekt zeigst, gesellig bist, weißt was Du willst, Stehvermögen hast, ehrgeizig, fokussiert und clever bist Das zeichnet unsere Ausbildung aus: langjährige Erfahrung als Ausbildungsbe­ trieb, umfangreicher Einblick in die verschiedenen Bereiche der Hotellerie und Gastronomie

Standort: Altes Rathaus Leipzig

Perspektiven: Nach gutem Abschluss - Übernahme als Facharbeiter Ausbildungsvergütung: 1. LJ. 512,00 € 2. LJ. 568,00 € 3. LJ. 632,00 € (Tarifabweichend) diverse Annehmlichkeiten Berufsschule: Susanna-Eger-Schule Leipzig

Dein Ansprechpartner:

Mitarbeiter: 15

Azubis: 6

Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: jederzeit möglich

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gut mit Gästen umgehen kannst, kommuni­ kativ und serviceorientiert bist Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Klassische Serviceausbildung; Arbeit im Team; mitten in der Stadt Perspektiven: Nach der Ausbildung ist eine Übernahme möglich. Bei uns kannst du auch den Beruf Koch/Köchin lernen.

Bewerbung: postalisch Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnis, ggf. Praktikumsnachweise

Berufsschule: Susanne Eger Hotelfachschule Leipzig

Schulabschluss: Realschulabschluss

Manuel Kuss Hotel Kloster Nimbschen GmbH Nimbschener Landstraße 1 04668 Grimma Tel. 03437 - 9950 info@kloster-nimbschen.de www.kloster-nimbschen.de

Praktikum: Freiwilliges Praktikum möglich Tätigkeitsgebiete: Du bedienst und betreust Gäste, arbeitest im Restaurant, am Buffet und an der Bar. Du begrüßt und berätst Gäste, servierst Geträn­ ke und Speisen, erstellst die Rechnung und kassierst.

Dein Ansprechpartner: Thorsten Geyer Restaurant "Das Alte Rathaus" Leipzig Markt 1 04109 Leipzig Tel. 0341-9602078 info@dasalterathaus-leipzig.de www.dasalterathaus-leipzig.de

Restaurantfachmann/-frau Restaurantfachmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Rohrleitungsbauer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 675 Euro bis 755 Euro 2. Jahr: 895 Euro bis 1115 Euro 3. Jahr: 1120 Euro bis 1400 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Verantwortungsbewusstsein • Sorgfalt • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Werkpolier/in im Bereich Tiefbau • Netzmeister/in • Studium (z. B. Bauingenieurwesen)

Als Rohrleitungsbauer stellst Du Versorgungsleitungen für Wasser, Öl, Gas oder Fernwärme her und sorgst für die Montage und Wartung. Vor dem Verlegen der Rohre kommt das Ausschachten und Absichern der Gruben oder Gräben. Mit Unterstützung von Kränen werden die großen und schweren Rohrteile in die Schächte abgesenkt und sicher miteinander verbunden. Mithilfe einer Dichtheits- und Schweißnahtprüfung achtest Du penibel darauf, dass die Rohrleitungen auch wirklich absolut dicht sind –zum Schutz von Mensch und Umwelt. Und sollte mal ein passendes Rohr im Repertoire fehlen, stellst Du in der Werkstatt die Abzweigung oder Biegung einfach selbst her. Maßarbeit ist dabei für Dich selbstver­ ständlich.

Wir sind ein mittelständiges Tiefbauunternehmen mit den Schwerpunkten RohrleitungsGasleitungs- und Kanalbau.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 102

Rohrleitungsbauer/in

Angebotene Fachrichtung: Rohrleitungsbau; Kanalbau Standort: Leipzig Mitarbeiter: 75 Azubis: 8 Ausbildungsstart: 01.09.2018 Bewerbungszeitraum: bis 17.08.2018 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Hauptschulabschluss Praktikum: Praktikum kann freiwillig bei uns durchge­ führt werden Tätigkeitsgebiete: Berufsschule, BFW Bau Sachsen/ ÜAZ Leipzig, Baustelle Du passt perfekt zu uns, wenn Du: technisch interessiert, körperlich gesund, Fähigkeit zum gewissenhaften und selbstständigen Arbeiten, gut in Mathema­ tik sowie gern an der frischen Luft arbeitest Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bilden jedes Jahr 3-4 Azubi's aus, die wir im Anschluss auch gern übernehmen.

Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung, Fortbildungs­ maßnahmen, Aufstieg zum Vorabeiter oder Polier Ausbildungsvergütung: Tarif: 1.Ausbildungsjahr brutto: 705,00 € 2.Jahr brutto: 910,00 € 3.Jahr brutto: 1.130,00 € Weihnachts- u. Urlaubsgeld Berufsschule: Arwed-Rossbach-Schule, Am Kleinen Feld 3/5, 04205 Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: Anja Vorwerg Josef Pfaffinger Leipzig Baugesellschaft mbH Föpplstr. 1 04347 Leipzig Tel. 0341/24542-0 leipzig@pfaffinger.com www.pfaffinger.com

Rohrleitungsbauer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 2 Jahre

Sozialassistent/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): Schulische Ausbildung Deine Lieblingsfächer: • Kunst • Musik • Biologie

Als Sozialassistent packst Du überall mit an, wo Hilfe gebraucht wird – sei es in Familien, Seniorenwohnheimen oder in der Heilerziehungs- und Kinderpflege. Fällt beispielsweise eine Mutter (oder ein Vater) krankheits­ bedingt aus, kümmerst Du Dich um die Kinder und schmeißt den ganzen Privathaushalt inklusive Kochen, Backen, Putzen, Einkaufen und Wäsche­ waschen. Die schulpflichtigen Kinder betreust Du zuverlässig bei den Hausaufgaben und organisierst ihre Freizeitaktivitäten. In Heimen oder Wohngruppen unterstützt Du die Altenpfleger oder Erzieher bei ihrer Arbeit. Deine freundliche, umsichtige und zupackende Art ist bei der Versorgung kranker und bettlägeriger Menschen besonders gefragt.

Das musst Du mitbringen: • Organisatorische Fähigkeiten • Verantwortungsbewusstsein • Einfühlungsvermögen • Handgeschick Perspektiven nach der Ausbildung: • Haus- und Familienpfleger/in • Betriebswirt/in für Sozialwesen • Studium (z. B. Soziale Arbeit)

Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Sozialwesen Ausbildungen: Sozialassistent/in (zweijährig) oder Sozialassistent/in (verkürzt auf 1 Jahr mit Abitur oder Fachhochschulreife) Im Anschluss Ausbildung zum/r Erzieher/in mgl. Angebotene Fachrichtung: Soziales

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Die Ausbildung ist praxisnah und vielseitig. Du erwirbst Fachkenntnisse und sammelst praktische Erfahrungen für die spätere Be­ rufstätigkeit.

Standort: Leipzig Ausbildungsstart: 01.08.2018

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten

Bewerbungszeitraum: jederzeit; Empfeh­ lung bis Februar/März des laufenden Kalenderjahres Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, beglaubigte Zeugniskopie

Perspektiven: Ausbildung zum/r Erzieher/in + Erwerb der Fachhochschulreife Ausbildungsvergütung: Die Ausbildung ist schulgeldpflichtig, aber auch förderfähig nach den BaföG-Richtlinien. Berufsschule: Euro Akademie Leipzig

Schulabschluss: Mittlere Reife oder Abitur bzw. Fachhochschulreife Praktikum: nicht erforderlich

Organisation & Planung

Tätigkeitsgebiete: Einrichtungen der Behin­ dertenhilfe, der Altenpflege und der Kinderund Jugendhilfe

Zahlen, Fakten, Forschung

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: interessiert und hochmotiviert , einen guten Schulabschluss nachweist und neugierig, wissensdurstig und aufgeschlossen bist.

Deine Ansprechpartnerin: Dr. Cornelia Wiesner Euro Akademie Leipzig Rosa-Luxemburg-Str. 23 04103 Leipzig Tel. 0341 3505353-0 leipzig@euroakademie.de www.euroakademie.de/leipzig

Sozialassistent/in Sozialassistent/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): Während der Ausbildung erhält man keine Vergütung Deine Lieblingsfächer: • Sport • Biologie • Musik Das musst Du mitbringen: • Gute körperliche Konstitution • Pädagogische Fähigkeiten und mündliches Ausdrucksvermögen • Einfühlungsvermögen • Sinn für Ästhetik Perspektiven nach der Ausbildung: • Gymnastik- und Tanzpädagoge/-päd­ agogin, Schwerpunkt Bewegungs­ therapie • Tanztherapeut/in • Studium (z.B. Tanz)

Tanzlehrer/in Du bist der geborene Tanzlehrer, wenn Du nicht nur Rhythmus im Blut hast, sondern auch in der Lage bist, Dein Können mit Spaß und Elan an tanzbegeisterte Menschen weiterzugeben. Im Tanzunterricht kannst Du zudem mit Deinen pädagogischen Fähigkeiten glänzen, indem Du den Schülern geduldig die richtige Schrittfolge demonstrierst und ihre Bewegungsabläu­ fe behutsam korrigierst.Das Training mit Kindern oder mit beeinträchtigten Menschen erfordert ein anderes Konzept als beispielsweise die Arbeit mit Profitänzern. In allen Bereichen kommt es darauf an, stimmige Choreographien zu entwickeln, die passende Musik auszuwählen und beim Unterrichten nicht die Freude am Tanzen aus den Augen zu verlieren.

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Tobias Titz, 18 Jahre, aus Leipzig, ADTV Tanzlehrer, 1. Lehrjahr

Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschie­ den? Weil ich mein Hobby zum Beruf machen möchte, weil ich gern tanze und gern mit Menschen zu tun habe.

Warum hast Du Dich hier beworben? Habe ein Praktikum hier gemacht, positive Stimmung im Team, sofort integriert. Werbung in Zeitung und sozialen Medien gesehen; habe schon hier getanzt.

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Seit 2008 bringen wir Ihnen elegante u.sportliche Tanzarten näher und sind immer darauf bedacht, uns auch abseits der Tanzkurse weiterzuentwickeln. Bei uns finden Sie eine gr. Auswahl an Tanzkursen und Events für Kinder, Jugendl. + Erw: Salsa, Hip Hop u.v.m.

Was gefällt Dir besonders gut an Deiner Ausbildung? Abwechslungsreicher Alltag, Beruf vereint mehrere Interessen. Ich bekomme immer Hilfe von Kol­ legen; Super Stimmung im Team

Angebotene Fachrichtung: u.a. Kindertanz, Breakdance Standorte: 14 Standorte in Leipzig u. Umge­ bung (u.a. Grimma, Eilenburg) Mitarbeiter: 20 Azubis: 4 Ausbildungsstart: bis zum 01.08., 01.09. oder 01.10. Bewerbungszeitraum: jährlich bis zum 01. Mai Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und tänzerische Zusatzqualifikationen Schulabschluss: guter mittlerer Bildungsab­ schluss oder Abitur Praktikum: nicht zwingend erforderlich, Praktikumsplätze vorhanden Tätigkeitsgebiete: qualif. Ausbildung i.d. Be­ reichen Tanzunterricht, Event, Büromanage­ ment, Fitness Du passt perfekt zu uns, wenn Du: ...aufgeschlossen bist, den Umgang mit Menschen magst, wenn Tanzen Dein Leben ist, Du Teamgeist besitzt und Spaß an Musik und Bewegung hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Die Tätigkeit bei uns ist mit Sicherheit kein 8-Stunden-Job hinter dem Schreibtisch, sondern ermöglicht dir mehr Bewegung,

Was war Dein bislang schönstes Erfolgserlebnis? Wenn man es schafft, das erste Mal eine Gruppe zu unterrichten und die Tanzweltmeisterschaft (wir sind Ausrichter) hinter den Kulissen zu erleben.

Tanzlehrer/in

mehr Abwechslung, mehr Freiraum; die Aus­ bildung erfolgt größtenteils nach dem Prin­ zip "Training on the job", d.h. Du assistierst frühzeitig im Tanzunterricht und über­ nimmst nach und nach Perspektiven: Übernahme nach erfolgrei­ cher Ausbildung möglich, zahlreiche Spezia­ lisierungsmöglichkeiten vorhanden Ausbildungsvergütung: gemäß Richtlinien des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrer Ver­ band e.V. + mögliche Prämien Berufsschule: Privatausbildung

Deine Ansprechpartnerin:

Sandra Busse-Krause ADTV Oliver & Tina GbR Georg-Schumann-Str. 50 04155 Leipzig Tel. 0341 - 6523353 info@tanzschule-leipzig.de www.tanzschule-leizig.de

Tanzlehrer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 2 Jahre

Tiefbaufacharbeiter/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 675 bis 755 Euro 2. Jahr: 895 bis 1115 Euro

In Deinem Job als Tiefbaufacharbeiter kannst Du Berge versetzen! Doch bevor es richtig losgehen kann, richtest Du die Baustelle ein und sicherst den Verkehr. Geräte und Maschinen werden bereitgestellt und Erdboden abgetragen. Dann geht’s um Straßenbau oder Kanalbau, Du verlegst Rohre, Gleise oder bohrst Brunnen. Von der Straße bis zum Tunnel – Du weißt, wie es geht! Du hältst Dich an Pläne und Vorgaben. Mit Deinem Team bist Du bei jedem Wetter einsatzbereit. Wenn dringende Aufgaben warten, auch mal nachts. Du arbeitest mit Metall, Kunststoff, Kabel & Co. Und am Ende? Am Ende wird aufgeräumt: Alles wandert wieder auf seinen Platz. Damit der Verkehr wieder reibungslos läuft.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt und Umsicht • Auge-Hand-Koordination Perspektiven nach der Ausbildung: • Polier/in im Bereich Tiefbau • Studium

Das Leistungsangebot der KEMNA BAU Ost GmbH & Co. KG umfasst die Bereiche Erd-, Tiefund Straßenbau, Deponie- sowie Asphaltbau. Angebotene Fachrichtung: Straßenbau

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: abwechslungsreiche Tätigkeiten

Standorte: Leipzig/Berlin

Perspektiven: Weiterführung der Ausbildung zum Straßenbauer, Polier, Meister, Übernah­ me nach Ausbildung angestrebt

Mitarbeiter: 280 Azubis: 11

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Ausbildungsvergütung: tarifliche Ausbildungsvergütung

Ausbildungsstart: 2018 Bewerbungszeitraum: keine Frist

Umgang mit Menschen

Bewerbung: postalisch, online

Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben/Lebenslauf/ Zeugnisse

praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Berufsschule: Arwed-Rossbach-Schule, Am kleinen Feld 3-5, 04207 Leipzig

Schulabschluss: Haupt- oder Realschulab­ schluss Praktikum: nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: wechselnde Baustellen im Tief- und Straßenbau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerkliches Geschick, technisches Ver­ ständnis hast, sorgfältig und flexibel bist.

Dein Ansprechpartner: Sven Klaus KEMNA BAU Ost GmbH & Co. KG Paunsdorfer Str. 72 04316 Leipzig Tel. 0341-656190 info-kbo@kemna.de www.kemna.de

Tiefbaufacharbeiter/in Tiefbaufacharbeiter/in

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Fakten

Verfahrensmechaniker/in Kunststoff- und Kautschuktechnik

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 654 bis 889 Euro 2. Jahr: 708 bis 955 Euro 3. Jahr: 767 bis 1035 Euro

Die Herstellung von Kunststoffteilen interessiert Dich? Du fühlst Dich wohl zwischen Produktions- und Verarbeitungsmaschinen und hast Lust, sie zu bedienen und zu warten? Als Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik fertigst Du Produkte für die Industrie. Du verarbei­ test Kunststoffgranulate oder Kautschuk maschinell oder von Hand, überwachst das komplette Fertigungsverfahren und kontrollierst die Ergebnisse auf Grundlage strenger Qualitätsvorgaben. Bei der Kontrolle unterstützen Dich neben Deinem guten Auge auch computergesteuerte Maschinen. Die fertigen Formteile werden überprüft und nachbearbeitet. Beim Schleifen, Fräsen, Kleben oder Schweißen kannst Du Dich so richtig austoben.

Deine Lieblingsfächer: • Physik • Werken/Technik • Chemie Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Umsicht • Aufmerksamkeit • Gute Reaktion • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in • Techniker/in der Fachrichtung Kunststoff- und Kautschuktechnik • Studium (z.B. Verfahrenstechnik)

ROMA ist die führende Marke für Sonnenschutzsysteme mit höchstem Anspruch an Funktio­ nalität,Ästhetik und Langlebigkeit.Unsere wichtigste Erkenntnis in diesen mehr als 30 Jahren: Wohnen beginnt vor dem Fenster. Angebotene Fachrichtung: Halbzeuge

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 106

Standort: Oschatz

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über handwerkliches Geschick sowie tech­ nisches Verständnis verfügst und Dich für die Produktionsabläufe eines modernen In­ dustriebetriebes interessiert.

Mitarbeiter: 85 Azubis: 2

Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich

Ausbildungsstart: 01.08.2018

Ausbildungsvergütung: hauseigen

Bewerbung: postalisch und online

Berufsschule: BSZ Radeberg

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Realschulabschluss Praktikum: Praktikum kann freiwillig bei uns gemacht werden Tätigkeitsgebiete: Kunststoffextrusionsmaschinen, Spritzguss­ anlagen, Sonderbearbeitungsanlagen

Dein Ansprechpartner: Bernd Karle ROMA KG Otto-Lilienthal-Straße 11 04758 Oschatz Tel. 03435 90090 personal@roma.de www.roma.de

Verfahrensmechaniker/in - Kunststoffund Kautschuktechnik Verfahrensmechaniker/in - Kunststoff- und Kautschuktechnik

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Fakten

Verfahrensmechaniker/in Steine- und Erdenindustrie

Mögliche Fachrichtungen: • Asphalttechnik • Baustoffe • Gipsplatten oder Faserzement • Kalksandsteine oder Porenbeton • Transportbeton • Vorgefertigte Betonerzeugnisse

Dich stört es nicht, Dir die Hände schmutzig zu machen und Du erschaffst gerne Neues? Als Verfahrensmechaniker der Steine- und Erdenindustrie verarbeitest Du mineralische Rohstoffe. Welche genau, hängt von der Fachrichtung ab, für die Du Dich entscheidest. Ob Du Beton herstellst, Asphalt oder generell an der Gewinnung von Rohstoffen beteiligt bist, entscheidest somit alleine Du. Vielleicht möchtest Du aber auch lieber Gipsplatten und Faserzement fertigen oder mit Mauersteinen und Fertig­ bauteilen aus Porenbeton arbeiten. In jedem Fall wirst Du dafür mit schwerem Gerät für die Förderung, die Herstellung und den Transport zu tun haben. Zudem prüfst Du regelmäßig die Qualität Deiner Erzeugnisse.

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 646 Euro bis 812 Euro 2. Jahr: 697 Euro bis 959 Euro 3. Jahr: 779 Euro bis 1128 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik/Chemie • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Beobachtungsgenauigkeit • Sorgfalt • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in • Techniker/in Fachrichtung Maschi­ nentechnik, Schwerpunkt Verfah­ renstechnik

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Betonfer­ tigteilindustrie und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielsei­ tigen Beruf erlernen wollen. Angebotene Fachrichtung: Verfahrensme­ chaniker/innen vorgefertigte Betonerzeug­ nisse Standort: Oschatz

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Mitarbeiter: 95

Azubis: 4

Ausbildungsstart: 2018

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: vielseitiger Einblick in Pneumatik, Hydraulik, Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und Verfahrensabläufe Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung ist immer angestrebt

Bewerbungszeitraum: bis spätestens Mitte Juli des jeweiligen Jahres

Ausbildungsvergütung: Im ersten Ausbil­ dungsjahr 800,00 €, im zweiten Jahr 950,00 € und im letzten Jahr 1.000,00 € im Monat.

Bewerbung: postalisch oder online

Berufsschule: BSZ Eilenburg – Rote Jahne

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, aktuelles Zeugnis, Beurteilung von Praktika Schulabschluss: Realschulabschluss oder qualifizierter Hauptschulabschluss Praktikum: wäre sehr wünschenswert, gern führen wir unabhängig vom Praktikum auch Führungen durchs Werk durch. Tätigkeitsgebiete: Umlaufanlage mit mo­ derner Steuerung und Robotertechnik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerklich begabt, aufgeschlossen und hilfsbereit bist.

Dein Ansprechpartner: Rene Voigt Betonwerk Oschatz GmbH Mühlberger Straße 17-19 04758 Oschatz Tel. 03435-661200 info@betonwerk-oschatz.de www.betonwerk-oschatz.de

Verfahrensmechaniker/in - Steine-und undErdenindustrie Erdenindustrie Verfahrensmechaniker/in - Steine-

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Winzer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 520 bis 619 Euro 2. Jahr: 575 bis 675 Euro 3. Jahr: 615 bis 785 Euro

Von der Rebe bis in die Flasche – als Winzer begleitest du das Wachsen der Traube von der ersten Blüte an. Das beginnt damit, dass Du den Boden des Weinbergs bearbeitest, Jungpflanzen setzt und Weinstöcke beschnei­ dest. Nach der Traubenlese werden Deine Erzeugnisse gekeltert. Das geschieht entweder im eigenen Betrieb oder bei einer Winzergenossen­ schaft. Die Trauben werden mithilfe technischer Anlagen ausgepresst und gefiltert. Es folgt der Gärungsprozess. Die Qualität des Weines wird durch Methoden wie Schwefeln oder Entsäuern bestimmt. Nachdem der fertige Wein abgefüllt und etikettiert ist, ist Dein Geschick in der Vermarktung und Kundenberatung gefragt, denn auch die gehört zu Deinen Aufgaben.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Biologie/Chemie • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Geschicklichkeit und Sorgfalt • Technisches Verständnis • Verantwortungsbewusstsein • Kundenorientierung Perspektiven nach der Ausbildung: • Winzermeister/in • Weinküfermeister/-in • Studium (z.B. Weinbau)

Landesweingut Kloster Pforta GmbH Angebotene Fachrichtung: Winzer/in, Wein­ technologe/in, Industrie Kauffrau/mann Standort: Saalberge 73, 06628 Naumburg/ OT Bad Kösen Mitarbeiter: 23 Azubis: 4

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Ausbildungsstart: 01.08.2018 Bewerbungszeitraum: jährlich bis 31.05.

Umgang mit Menschen

Bewerbung: postalisch oder online

Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, letztes Zeugnis, Passbild

praktisches, handwerkliches Arbeiten

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Winzer/-in

Schulabschluss: mittlere Reife

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: In unserem Weingut wird die Möglichkeit geboten, alle Bereiche, die für den Wein nötig sind, zu durchlaufen. Wir sind ein jun­ ges Team, dass sehr daran interessiert ist, sein Wissen an die nächste Generation wei­ ter zu geben. Eine abwechslungsreiche Aus­ bildung ist unser Ziel. Perspektiven: eine Übernahme nach erfolg­ reichem Berufsabschluss kann nicht garan­ tiert werden Ausbildungsvergütung: an den grünen Tarif­ vertrag angelehnt Berufsschule: Bad Kreuznach, 450 km ent­ fernt Deine Ansprechpartnerin:

Praktikum: nicht erforderlich, aber er­ wünscht, Plätze werden angeboten

Organisation & Planung

Tätigkeitsgebiete: Weinbau, Technik, Wein­ ausbau, Vermarktung

Zahlen, Fakten, Forschung

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Verständnis für Technik hast, flexibel, freundlich, naturverbunden bist und dich für Naturwissenschaften begeisterst

Anja Weißwange Landesweingut Kloster Pforta GmbH Saalberge 73 06628 Naumburg/ OT Bad Kösen Tel. 034463/30021, Mobil: 0170/9209042 service@kloster-pforta.de www.kloster-pforta.de

Winzer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 866 bis 984 Euro (Industrie), 520 bis 768 Euro (Handwerk) 2. Jahr: 918 bis 1035 Euro (Industrie), 555 bis 810 Euro (Handwerk) 3. Jahr: 977 bis 1127 Euro (Industrie), 625 bis 880 Euro (Handwerk) 4. Jahr: 1016 bis 1188 Euro (Industrie), 710 bis 934 Euro (Handwerk) Deine Lieblingsfächer: • Physik • Werken/Technik • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Geschicklichkeit • Gute Beobachtung • Technisches Verständnis • Körperliche Fitness

Zerspanungsmechaniker/in Zahnräder, Motoren oder Turbinen sind toll? Du bist handwerklich ge­ schickt und möchtest mit Metall arbeiten? Zerspanungsmechaniker fer­ tigen Präzisionsteile aus Stahl, Aluminium oder anderen Metallen für technische Produkte aller Art. Beim Drehen, Fräsen oder Schleifen ist es wichtig, den Werkstoff zu kennen und das Fertigungsverfahren beurteilen zu können. Du richtest Dreh-, Fräs- oder Schleifmaschinen ein und passt CNC-Programme an. Du spannst Metallteile und Werkzeuge ein, richtest sie aus, startest und überwachst den Arbeitsprozess. Dazu musst Du Spaß am genauen Arbeiten haben, denn das fertige Werkstück muss den Vor­ gaben entsprechen. Du wartest Maschinen und überprüfst Bauteile.

Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Metall • Studium (z.B. Maschinenbau)

Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen im Bereich Metallbearbeitung. Unser Haus verlassen präzise Maschinenteile für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau sowie die Automatisierungstechnik. Angebotene Fachrichtung: Fräsmaschinensysteme Standort: Mockrehna

Das sollte Dich interessieren Umgang mit Menschen

Mitarbeiter: 10-20 Azubis: aktuell 1 Meisterschüler Ausbildungsstart: 08/2018 Bewerbungszeitraum: bis 30.06.2018 Bewerbung: postalisch oder online

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 109

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Einbindung ins Team, parallele Grundlagen­ ausbildung und Einweisung in die moderne 5-Achs-Frästechnik inkl. CAM-Technik von Anfang an. Wir fördern und fordern Dich. Perspektiven: Weiterbildung zum Techniker oder Meister möglich Ausbildungsvergütung: Standardausbil­ dungsvergütung zzgl. Boni bei Erreichen bestimmter Zensuren/Qualifikationen Berufsschule: Berufsschule Leipzig

Schulabschluss: mittlere Reife / Abitur bzw. 12. Klasse Gymnasium Praktikum: wünschenswert Tätigkeitsgebiete: Fertigung von Präzisions­ frästeilen und präzisen Großfrästeilen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: zielstrebig und qualitätsbewusst (sorgfältig und genau) bist, handwerkliches Geschick, technisches und räumliches Verständnis hast sowie der industriellen Entwicklung entgegenfieberst

Deine Ansprechpartnerin: Monique Kötz Maschinenbau Kötz & Kötz GmbH Bahnhofstraße 4 04862 Mockrehna Tel. 034244-572970 mbkk@koetz.de www.koetz.de

Zerspannungsmechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/in

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Weniger ist mehr?

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Nicht wenn es um die Wahl eines Ausbildungsberufes geht. „Mehr ist mehr“ heißt hier die Devise. Denn mehr Wissen bedeutet mehr Sicherheit bei der Wahl.

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bereiten. Hier heißt es: offen sein, sich umschauen, Flexibilität beweisen. Es lohnt sich! Auf den vorherigen Seiten seid Ihr sicher schon über einige Berufe gestolpert, die Euer Interesse geweckt haben. Auf den folgenden Seiten erwarten Euch noch weitere spannende Berufsfelder, Institutionen und potenzielle Arbeitgeber. Ob Maschinenfabrik oder Supermarkt, Hotelgewerbe oder Biomasseforschungszentrum – ein bunter Mix ist garantiert.

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