azubify | Frühjahr 2019

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Das Magazin für Berufsstarter in Mitteldeutschland

Ausbildungsberufe aus Deiner Region azubify.de Mach das Quiz!

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Deine starken Seiten? Finde sie heraus! Bewerben! Aber wie?

Der Start in Deine

Zukunft!

ausgezeichnet vom Weltverband der Zeitungen „A great Help“ Ein Projekt der


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der EU!

bilg: Legen Sie schon während Ihrer Aus stie ein ufs Ber en Ihr für s Plu s nde Ein überzeuge erb tere Berufslaufbahn – durch den Erw spä e Ihr für in ste Bau en end eid sch dung einen ent dabei von den Fördermöglichkeiten des Sie ren fitie Pro ! nen atio lifik qua atz Zus von attraktiven skosten für die Zusatzqualifikationen Kur den zu sse chü Zus F)! (ES s ond ialf Europäischen Soz Sie selbst, der Bildungsanbieter oder Ihr llen ste rag Ant Den ert. nzi fina ESF werden aus dem B). schen Aufbaubank – Förderbank – (SA Ausbildungsunternehmen bei der Sächsi gebote für Zusatzqualifikationen An B: SA der bei n one ati Inform www.bildungsmarkt-sachsen.de er unt -0 10 49 51 03 . Tel r: nte Servicece www.ausbildungplus.de Online: www.sab.sachsen.de


Das Magazin für Berufsstarter in Mitteldeutschland

Inhalt 2 „Ich kann“ Was azubify leistet 4 Stärken & Talente Ausgezeichnetes Ausbildungsprojekt

10 Dein Zeitplan

„azubify“, das Magazin für Berufsstarter, bringt junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und ausbildende Unternehmen zusammen. Dafür wurde das Projekt vom „Weltverband der Zeitungen“ mit dem World Young Reader Prize in der Kategorie „A great Help“ ausgezeichnet.

12 Beratungsangebote 20 Berufe kennenlernen 30 „Ich will“ Richtig bewerben 42 „Ich werde“ Wege in die Ausbildung 61 Übersicht Ausbildungsberufe

Das ist Jule Alter: 18 Jahre Lieblingsfächer: Englisch, Spanisch, Musik

Alter: 17 Jahre Lieblingsfächer: Physik, Sport Hobbys: Schwimmen, Lesen, Computer Schulabschluss: Erweiterter Realschulabschluss Macht eine Ausbildung zum: Elektroniker – Betriebstechnik

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Das ist Ben

Hobbys: Fitness, Inlineskaten, Fotografieren Schulabschluss: Fachoberschulreife Macht eine Ausbildung zur: Kauffrau im Großund Außenhandel

Impressum www.azubify.de azubify – Ein Magazin der Leipziger Volkszeitung Konzept und Content: Bruns Medien-Service Minden Verlag und Herstellung: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co KG Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig

Redaktion: Bruns Medien-Service, Juliane Groh, Patricia Liebling, Stefan Michaelis, Uta Zangemeister Content: dpa V. i. S. d. P.: Jan Emendörfer Layout/Satz: Anne Bittner

Verantwortlich für Anzeigen: Arne Frank, Thomas Jochemko

Druck: rudolf.kommunikation, Niersteiner Straße 17, 60598 Frankfurt/Main

Koordination: Aileen Uhlig, Antje Staacke azubify@lvz.de

Bildnachweise: stock.adobe.com, Fotolia, freepik.com, pixabay.com, Pexels, Unsplash

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© Martin Sanchez on unsplash

Ich kann Finde Deine Stärken!

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✖ Jule über Jule

✖ Ben über Ben

Das Magazin Zusammenbringen, was zusammengehört. Nämlich Dich und den Ausbildungsberuf, den Du Dir erträumst. Dabei hilft Dir azubify – Das Magazin. Unternehmen aus Deiner Region stellen sich hier vor. In ihren Steckbriefen erzählen sie Dir kurz und knapp, wer sie sind, was sie suchen und bieten und worauf sich ihre zukünftigen Lehrlinge freuen können. Sortiert ist das ganze nach den jeweiligen Berufsbildern, die Dir im Vorfeld auch noch einmal erklärt werden. Tipps zur Ausbildung, Deiner Bewerbung und dem Vorstellungsgespräch gibt’s noch obendrauf.

„Ich habe im Herbst eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei einem großen Maschinenund Anlagenbauer begonnen. Dass mir beim azubify-Quiz dieser Beruf vorgeschlagen wurde, hat mich nicht sonderlich überrascht – für Technik habe ich mich schon immer begeistert und auch meine Noten in den Naturwissenschaften waren ganz gut.“

„Ich bin im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau im Großund Außenhandel. Weil ich mich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessiere, habe ich im azubify-Magazin gezielt nach Unternehmen gesucht, die diesen Beruf ausbilden. Da mein Ausbildungsbetrieb international tätig ist, kommen mir meine Fremdsprachenkenntnisse zugute.“

Das Quiz Entdecke, was in Dir steckt! Das azubify Berufe-Quiz hilft Dir, Deine Fähigkeiten und Vorlieben zu erkennen. Bist Du gerne draußen oder lieber hinter einem geräumigen Schreibtisch? Interessiert Dich Software mehr als ein Werkzeuggürtel? Das Quiz hilft Dir, Deinen Persönlichkeitstyp zu bestimmen. Im Anschluss siehst Du, welche Berufsbilder demnach zu Dir passen könnten. Du kannst Dich über sie informieren und hast die Möglichkeit, freie Stellen in Deiner Wunschregion zu finden. Das azubify-Quiz gibt’s auf azubify.de.

Das Online-Portal Regional oder deutschlandweit: Auf azubify.de findest Du offene Ausbildungsstellen, Wissenswertes zu den jeweiligen Unternehmen, jede Menge Infos zu den verschiedenen Berufsbildern und viele Tipps rund um Themen wie Bewerbung, Einstellungstests, Bewerbungsgespräche und Berufseinstieg. Riskier ruhig einen Blick! Vielleicht ist Dein Traumjob nur ein paar Klicks entfernt.

Gelassen in die Zukunft blicken, wenn der Abschluss sicher ist. Einzelnachhilfe zu Hause 1. bis 12. Klasse - Alle Fächer

ABACUS-Erfolgskomponenten: ✔ intensive Einzelnachhilfe ✔ wir kommen ins Haus ✔ vorab kostenloses Beratungsgespräch ✔ erfahrene und qualifizierte Nachhilfelehrer ✔ flexible Unterrichtszeiten Gezielte Vorbereitung auf Prüfungen und Klassenarbeiten Institutsleiterin: Annelie Schneider a.schneider@abacus-nachhilfe.de Telefon: 0341 / 5 29 68 82 www.abacus-nachhilfe.de

INFRATEST GUT(1,8) Elternbefragung Oktober ’18

GESAMTNOTE

NACHHILFEINSTITUT

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Stärken & Talente Jeder Mensch hat Eigenschaften an sich, die besonders hervorstechen. Das kann das Talent zur Organisation oder auch der Umgang mit Menschen sein. Diese Dinge sind nicht nur im Alltag hilfreich, sondern spielen auch eine große Rolle bei der Berufswahl. Nutz Deine Stärken und Talente, um herauszufinden, welcher Beruf für Dich der richtige ist.

Selbstbewusstsein Selbstbewusst ist nicht automatisch der, der am lautesten schreit. Denn wie sagt man so schön: Stille Wasser sind tief. Wenn Du weißt, wo Deine Talente und Stärken liegen und Du darauf vertrauen kannst – dann kannst Du getrost von Dir behaupten, selbstbewusst zu sein. Und das ist ein großer Vorteil im Berufsleben: Du hast den Mut, Dich auf neue Dinge einzulassen und freust Dich, Dein Können unter Beweis zu stellen. Ein kleiner Tipp: Selbstbewusst zu sein, kann man lernen. Also hör auf, an Dir zu zweifeln und konzentrier Dich auf die Dinge, die Du gut kannst.

Einfühlungsvermögen

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Diese Eigenschaft ist besonders wichtig bei Berufen, bei denen es darum geht, anderen zu helfen und beizustehen. Wenn Du Anteil am Schicksal anderer Menschen nimmst, Dich gut in deren Situation hineinversetzen kannst, Dich Probleme von anderen nicht kaltlassen – besitzt Du Einfühlungsvermögen. Es hilft Dir, Dich in sozialen Berufen auf die Bedürfnisse und Probleme des anderen einzulassen.

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✖ Bens Tipp

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„Wenn Du nicht selber weißt, wo Deine Stärken und Talente liegen, sprich mit Deinen Eltern oder Freunden. Frag sie, welche Eigenschaften sie an Dir schätzen und was Du in ihren Augen besonders gut kannst. Das hilft Dir, zu erkennen, wo Deine starken Seiten liegen.“


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Teamfähigkeit

Verantwortungsbewusstsein

Zusammen macht es meistens doch gleich doppelt Spaß. In einem Team zusammenzuarbeiten, hat einen großen Vorteil: Man kann sich gemeinsam über den Erfolg freuen. Das, was Du aus Gruppenarbeiten aus der Schule kennst, ist auch im Berufsleben gefragt. Teamfähig zu sein, bedeutet, Rücksicht auf andere nehmen zu können und das gemeinsame Ziel im Auge zu haben. Dabei spielt auch Empathie, also sich in den anderen hineinversetzen zu können, eine wichtige Rolle. Schließlich ist auch Dein Erfolg vom Team abhängig.

Du erledigst Aufgaben, die man Dir gegeben hat nach bestem Wissen und Gewissen. Du hältst Dein Wort anderen gegenüber. Die Leute wissen, dass man sich auf Dich verlassen kann und kommen gerne zu Dir. In diesem Fall spricht alles dafür, dass Verantwortungsbewusstsein für Dich kein Fremdwort ist. Im Beruf ist diese Eigenschaft besonders wertvoll. Schließlich müssen sich Deine Vorgesetzten und Kollegen darauf verlassen können, dass Du Deine Arbeit zuverlässig erledigst.

Belastbarkeit Es geht dem Ende eines Schuljahres zu und die Klausurphase ist in vollem Gang. Da kann es schon mal sehr stressig werden, schließlich musst Du Dich innerhalb kürzester Zeit auf verschiedene Fächer vorbereiten. Du schaffst es, auch in solch stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und kannst Dich trotzdem aufs Wesentliche konzentrieren? Dann hast Du großes Glück und starke Nerven. Das hilft Dir besonders in Berufen mit einem hohen Stresslevel, bei denen es darauf ankommt, auch in schwierigen Momenten nicht die Nerven zu verlieren.

Kontaktstärke Du hast keine Scheu auf andere Menschen zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, Du hast gute Umgangsformen und kannst Dich auf Dein Gegenüber einstellen, Du kannst auch zuhören – herzlichen Glückwunsch, denn Du bringst zwei wichtige Eigenschaften mit in Deinen beruflichen Werdegang: Kommunikationsfähigkeit und Kontaktstärke. Davon profitierst Du nicht nur in Berufen mit Kundenkontakt, sondern natürlich auch im Umgang mit Kollegen oder dem Chef.

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Berufe kennenlernen Die richtige Berufswahl zu treffen, ist keine leichte Aufgabe, das ist klar. Und dass die Vielfalt an Berufen zunächst erst mal überfordernd sein kann, ist ebenfalls völlig verständlich. Einige Stärken von Dir kennst Du bereits. Das ist ein großer Vorteil, denn so kannst Du schon an dieser Stelle einen bestimmten Bereich näher ins Auge fassen oder von Deiner Liste streichen. Und es kommt noch besser: Es gibt Mittel und Wege herauszufinden, welcher Job Dir wirklich Spaß macht und wo Du Deine Stärken einbringen kannst. Wie Du Dir darüber klar wirst, in welchem Beruf Du arbeiten möchtest – das kann folgendermaßen gehen:

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Lieblingsfächer und Hobbys

Ein Praktikum bietet Dir die Möglichkeit, Dir den Berufsalltag mal ganz genau anschauen zu können. Das ist wichtig, um herauszufinden, ob ein Job wirklich zu Dir passt.

Nicht nur ein Praktikum kann nützlich sein bei der richtigen Berufswahl. Das, was Dich schon jetzt ausmacht und Dir zeigt, worin Deine Stärken sowie Interessen liegen, ist direkt vor Deiner Nase: Deine Lieblingsfächer und Hobbys.

Wichtig dabei: Mach Dir im Vorfeld Gedanken darüber, wo Deine Interessen liegen, was Deine Stärken sind und was Du gerne machst. Du kannst bei Deinem Praktikum den Profis über die Schulter schauen und sogar erste, kleinere Aufgaben selber übernehmen. So merkst Du zumindest recht schnell, ob Dir diese Arbeit wirklich Spaß macht oder Du Dir lieber noch andere Jobs näher anschauen solltest. Mit einem Praktikum kannst Du also nur gewinnen, selbst wenn sich herausstellt, dass es doch nicht Dein Traumjob ist. Und falls doch – kannst Du dabei bereits erste Kontakte zum Unternehmen oder der Einrichtung knüpfen. So bieten sich vielleicht sogar bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz.

Bist Du eher der kreative Typ und magst Fächer wie Musik und Kunst? Dann schau doch mal, bei welchen Berufen Dein kreatives Können gut aufgehoben wäre. Oder liegen Dir eher naturwissenschaftliche Fächer wie beispielsweise Mathe und Physik? Such Dir Berufsfelder, in denen Dein analytisches Geschick gefragt ist. Auch Deine Freizeitgestaltung kann Dir dabei helfen, den passenden Job für Dich zu finden. Du bist eine passionierte/r Reiter/in oder bist einfach nur gerne mit Tieren zusammen und das so oft wie möglich – vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, Dein Hobby zum Beruf zu machen. So oder so, Deine Lieblingsfächer und Hobbys können Dir bestimmt schon eine berufliche Richtung weisen. © Robert Kneschke – stock.adobe.com

Praktika als Chance


Neben der dualen Ausbildung (betriebliche plus schulische Ausbildung) findet die schulische Ausbildung ausschließlich in der Berufsfachschule statt. Vor allem im Gesundheits- und Sozialwesen, aber auch in technischen Berufen sind schulische Ausbildungen sehr verbreitet. Die meisten Azubis in diesen Bereichen besitzen einen Realschulabschluss, manchmal genügt aber auch ein Hauptschulabschluss. Wenn Du das möchtest, kannst Du parallel zu Deiner Ausbildung in einigen Berufsfachschulen Deinen nächsthöheren Schulabschluss erlangen. Damit der Praxis­ anteil innerhalb der unterschiedlichen schulischen Ausbildungen nicht zu kurz kommt, finden regelmäßig Praktika statt.

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✖ Jules Tipp „Du solltest Dich vorher unbedingt erkundigen, ob es ein Mindestalter für Deine Wunschausbildung gibt, ob Du ein Gesundheitszeugnis benötigst und welche Anmeldefristen Du einhalten musst. Die können nämlich innerhalb der verschiedenen Berufsfachschulen unterschiedlich sein.“

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Während Du an staatlichen Berufsschulen keine Gebühren zahlen musst, können bei privaten Einrichtungen durchaus solche Kosten auf Dich zukommen. Vergütet wird eine schulische Ausbildung bis auf wenige Ausnahmen nicht.

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Eine echte Alternative: die schulische Ausbildung

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„Sie schlummern in uns allen“ Talente für die Berufswahl erkennen

© Robert Günther/dpa

Mit dem Traumberuf ist es so eine Sache. Manche haben schon im Kindergarten eine Vorstellung vom idealen Job und steuern zielstrebig darauf zu. Andere wissen nach dem Schulabschluss immer noch nicht genau, in welchem Bereich sie arbeiten möchten. Um eine Entscheidung zu treffen, hilft es, seine eigenen Stärken kennenzulernen und dann nach einem geeigneten Job zu suchen. Das ist allerdings gar nicht so leicht. „Bei der Erforschung eigener Talente geht es in erster Linie darum, ein Bewusstsein für sich selbst zu entwickeln. Zunächst steht die Frage im Mittelpunkt: Was interessiert mich?“, erklärt Johannes Wilbert, Berufsberater vom Institut zur Berufswahl in Wetter. Dann sollte man sich fragen: Was genau am Interessensgebiet sind mir wichtig? „Daraus folgt dann das Motiv, warum ich mich für eine Sache begeistern kann. Was treibt mich an, dieses Interesse zu haben? Im Endeffekt entwickelt sich eine Ich-Bewusstheit“, erklärt der Berater.

Selbsterkundungstools wie Internetportale können Jugendliche dabei unterstützen, eigene Stärken und Schwächen zu analysieren.

Idealerweise beginnen Menschen schon früh mit der Suche nach Interessen und Talenten. Selbsterkundungstools im Internet wie „Berufe Entdecker“ oder azubify.de können Jugendliche dabei unterstützen, eigene Stärken und Schwächen zu analysieren. „Am Ende eines solchen Tests werden Berufs- und Studienfelder genannt, in denen die ermittelten Interessen und Talente gefragt sind“, erklärt Christian Weinert, Pressereferent bei der Bun-

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desagentur für Arbeit. Grundsätzlich sollten die Angebote im Internet aber eine persönliche Beratung nicht ersetzen. Daher empfiehlt die Bundesagentur: Einfach in die nächste Arbeitsagentur gehen und einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren. Praktika oder Ferienjobs können ebenfalls helfen, die eigenen Stärken zu erkennen – schließlich kann man ja gar nicht wissen, was man mag, wenn man nicht weiß, was es gibt. „Hierbei steht vor allem das konkrete Ausprobieren im Vordergrund. Oft sind Talente besonders dort, wo ich es gar nicht bemerke, da mir diese Tätigkeiten ganz leicht und selbstverständlich von der Hand gehen“, sagt Berufsberaterin Hanne Bergen aus Hamburg. Während eines Praktikums könne man man viel austesten. Man müsse sich allerdings trauen. Nach dem Ausprobieren folgt das Reflektieren: Welche Tätigkeiten haben einem besonders Spaß gemacht und welche Dinge fielen besonders leicht? „Bei der Analyse hilft ein ‚Good Time Journal‘. Hier schreibe ich täglich alle einzelnen Tätigkeiten von Schule, Freizeit und Job auf“, erläutert Hanne Bergen. Zu jedem Punkt kommen Notizen, wie groß die Begeisterung für die Tätigkeit und wie das Energielevel dabei war. Aus diesen Ergebnissen entsteht dann ein Profil. Außerdem helfen Feedback-Gespräche weiter. „Jugendliche können mit ihren Eltern oder Freunden reden und sich spiegeln lassen, was sie gut können und wo ihre Stärken liegen“, so Bergen. Lehrer oder Trainer sind ebenso gute Ansprechpartner. Im Job kann man den Austausch mit Kollegen oder dem Chef suchen. Nicht zuletzt bieten Berufsberater oder Coaches Unterstützung. Aber braucht jeder tatsächlich spezielle Begabungen, um auf dem Arbeitsmarkt einen Job zu finden? „Talente schlummern in uns allen, ich muss sie nur entdecken“, meint Christian Weinert. Johannes Wilbert bezeichnet ein Talent als „außergewöhnliche Gabe, die sich aus der Kombination von Fähigkeiten ergibt“. Wenn diese Begabung erstmal gefunden ist, dann könne jeder mit einem Talent ein Alleinstellungsmerkmal entwickeln. Für denjenigen, der seine Talente gefunden hat, beginnt nun die Suche nach einem passenden Job. „Mit einem persönlichen Profil besucht man Jobmessen, Tage der offenen Tür oder ähnliche Veranstaltungen – auch Gespräche mit Arbeitnehmern oder Studierenden sind für Jugendliche hilfreich“, erklärt Bergen. Dabei werde geschaut, was man aus seinen Talenten machen kann. Bei der Recherche ergeben sich dann neue Ideen für Berufsfelder oder Studienrichtungen.


Der Job: Helfen Im vergangenen Jahr gab es rund 3,4 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland (Quelle: Destatis). Ihre Zahl wird weiter steigen. Sie sind im Alltag meist auf professionelle Hilfe angewiesen. Das Problem: Pflegefachkräfte gibt es nicht genug. Es gibt aber mehrere Wege, wie ein Einstieg in die Branche gelingt.

© Markus Scholz/dpa

Viele Wege führen ins Berufsfeld Pflege

Klassische Ausbildung

Karrierechancen

Für die Bereiche Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege gibt es jetzt drei bundesweit einheitlich geregelte Ausbildungen. In der Regel dauern sie jeweils drei Jahre. Angehende Altenpfleger absolvieren neben dem schulischen Teil viele Praxisphasen in Pflegeeinrichtungen. Künftige Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger oder Gesundheits- und Krankenpfleger werden an Berufsfachschulen und in den Bereichen der Krankenhäuser ausgebildet. Der Abschluss Gesundheits- und Krankenpflege wird europaweit automatisch anerkannt. Das ist ein Vorteil für alle, die sich vorstellen können, zumindest zeitweise etwa in Frankreich oder in Italien zu arbeiten.

Der Bedarf an Pflegefachkräften ist derzeit so hoch, dass auch Quereinsteiger nach einer Umschulung gute Jobaussichten haben. Wer im Pflegebereich arbeiten möchte, sollte aber ein Praktikum machen. Denn die Tätigkeit ist körperlich wie psychisch anstrengend. Schicht- und Wochenenddienst sind üblich, die Bezahlung ist oft nicht gerade üppig. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Karriere zu machen. Altenpfleger können sich etwa zum Fachaltenpfleger für klinische Geriatrie und Rehabilitation weiterbilden. Zudem gibt es die Option, sich mit einem ambulanten Pflegedienst selbstständig zu machen oder eine Stationsleitung zu übernehmen.

Akademische Ausbildung

Zukünftige Pflegeausbildung

Auch eine akademische Ausbildung ist möglich. In Deutschland bieten 78 Fachhochschulen und Universitäten insgesamt 149 Pflegestudiengänge an (Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung). Bei einigen Hochschulen gibt es duale Studiengänge, die Berufsausbildung mit Bachelorstudium verknüpfen. Andere Studiengänge befähigen Absolventen, Management-Posten in Pflegeeinrichtungen zu übernehmen. Bachelor-Studiengänge dauern je nach Ausrichtung und Uni drei bis viereinhalb Jahre.

Ab dem Jahr 2020 gehören die drei getrennten Ausbildungen zum Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpfleger der Vergangenheit an. Dann erhalten alle Azubis zwei Jahre lang eine allgemeine Ausbildung. Im dritten Jahr können sie sich auf die Pflege von Kindern oder alten Menschen spezialisieren oder die allgemeine Ausbildung fortsetzen. Grund für diese Reform sind neue Anforderungen an die pflegerische Versorgung. Die Rahmenbedingungen für die Ausbildung werden verbessert, dadurch soll der Pflegeberuf attraktiver werden.

Hilfskräfte Den schnelleren Einstieg in den Berufsalltag ermöglicht eine Ausbildung als Hilfskraft. Sie erfolgt an Berufsfachschulen und ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. In vielen können sich Interessierte innerhalb eines Jahres zu Gesundheits- und Krankenpflegehelfern qualifizieren. Auch eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer ist möglich. Sie dauert zumeist ein Jahr, in Hamburg sogar zwei Jahre. Oft müssen Azubis Schulgeld zahlen. Außerdem haben private Anbieter zahlreiche kostenpflichtige Kurse und Lehrgänge im Programm für alle, die im Pflegebereich tätig sein möchten.

Freie

LEHRSTELLEN

Berufsfachschule Altenpflege ab 1. Sep. 2019 zum/r staatl. anerk.

ALTENPFLEGER/in Noch freie Plätze!

Bewerbung an: Prof. Dr. Junker, Dr. Voß, Frau Schirmer Angerstraße 42 E • 04177 Leipzig-Lindenau • ( 0341 4229754

www.universum-akademie.de

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© Christian Schwier – stock.adobe.com

august 2020

juli 2020

Februar 2020

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mai 2020

Sieh Dir die Beschreibungen der Berufe an, die gut zu Dir passen könnten. Einziges Ziel ist jetzt, festzulegen, welcher Beruf, welche Berufsgruppe Dich interessiert. Triff Deine Entscheidung! Red mit denen darüber, die Dich gut kennen. Deine Freunde, Eltern und Lehrkräfte. Wenn Du magst, geh zur Berufsberatung oder mach einen ausführlichen Test und gleich das Ergebnis mit Deinen Vorstellungen ab.

LETZTES SCHULJAHR

Sobald Du das Sommerzeugnis in der Hand hältst, beginnt die Bewerbung für Ab Februar, März ist Bewerbungsbeginn bei schulische Ausbildungen sowie für kleine großen Firmen, Banken und Versicherungen – und mittlere Betriebe. und zwar für eine Ausbildung ab Sommer des Bereite Dich auf Vorstellungsgespräche vor. nächsten Jahres! Das Gleiche gilt für die Anmeldung zu den AusWenn Du einen Beruf lernen möchtest, der wahlverfahren für eine Beamtenausbildung nur an einer Berufsfachschule ausgebildet oder Ausbildung im öffentlichen Dienst – also wird, dann informiere Dich beim Arbeitsamt. bei Gemeinden, Städten, den Bundesländern Im Internet hilft KURSNET weiter: oder dem Bund. www.kursnet.arbeitsagentur.de Wenn Du willst, mach ein Bewerbungstraining! Fasse Ausweichmöglichkeiten ins Auge. Jetzt die Bewerbungsunterlagen zusammenAlternative Ausbildungen? stellen. Das heißt: Lebenslauf schreiben. Welche anderen Möglichkeiten gäbe es? Nicht vergessen! Du brauchst Fotos von Dir! Verlass Dich am besten auf einen professionellen Osterferien Fotografen! Bereite die Anschreiben für Deine Bewerbung vor. Wähle verschiedene Firmen aus, bei denen Du Dich bewerben willst. Bereite Dich auf Auswahltests vor. Bewirb Dich, wenn nötig, für ein freiwilliges Praktikum, zum Beispiel in den Sommerferien.

april 2020

Die vorletzten Herbstferien

Weihnachten vorbei, Anfang des neuen Jahres

März 2020

Start ins vorletzte Schuljahr


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✖ Jules und Bens Tipp

Weihnachten vorbei, Anfang des neuen Jahres

Wenn Du bislang nur Absagen erhalten hast, dann

juni 2021

mai 2021

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ist jetzt Zeit für eine Berufsberatung! Vielleicht ist es notwendig, den ursprünglichen Berufswunsch zu überdenken oder eine Alternative zu suchen. Sieh Dich konkret nach alternativen Möglichkeiten um!

juli 2021

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„Torschlusspanik, weil das neue Ausbildungsjahr schon gestartet ist, und Du noch keine Lehrstelle gefunden hast? Nicht aufgeben! Auch in Herbst und Frühjahr gibt es noch Chancen für Dich. Nicht alle Branchen und Firmen werden mit Bewerbern überrannt. Halte Ohren und Augen offen. Und: Einige schulische Ausbildungen beginnen auch erst im Frühjahr. Erkundige Dich!“

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Beratungsangebote für Schülerinnen und Schüler

Einblicke in die Berufswelt Praxisberaterin Stephanie Kirsche schärft die Sinne ihrer Schüler Wenn ich groß bin, dann werde ich… Vom Kindergarten bis zum Schulabschluss ändert sich der Berufswunsch viele Male. Nicht immer sind die Vorstellungen realistisch, nicht immer stimmen sie mit den Stärken des Einzelnen überein. Das Projekt „Praxisberater an Schulen“ soll Wunsch und Wirklichkeit näher zusammenbringen. Und zwar frühzeitig. Schon in Klasse 7 und 8 helfen die Praxisberater dabei, den Blick für die eigenen Stärken zu schärfen, sie sinnvoll weiterzuentwickeln und in die Berufswahl einzubringen. Sie bereiten ein gutes Fundament für die Berufsberater, die in Klasse 9 und 10 übernehmen und ganz konkret an Ausbildungsmöglichkeiten arbeiten (mehr auf Seite 13).

an verschiedenen Aufgaben. „Da geht es mal nicht darum, was sie nicht können, sondern was sie können. Und zwar außerhalb vom schulischen Notenkontext“, betont Kirsche. Dort werde selten zurückgemeldet, ob man im Team arbeiten kann, sich gut organisiert, strukturiert vorgeht, Probleme lösen kann oder ausgeprägte kommunikative Kompetenzen besitzt. Im Anschluss findet eine Auswertung im Vier-Augen-Gespräch statt. Auch die Eltern werden in den Prozess eingebunden: „Wir führen Entwicklungsplangespräche mit Eltern und Schülern und definieren Ziele und Hilfen, wie die Schüler dabei unterstützt werden können. Wo können Lehrer, Freunde, Eltern, Praxisberater zur Seite stehen?“

Potenziale aufdecken

Realitätscheck

Stephanie Kirsche ist Praxisberaterin an der Nachbarschaftsschule in Leipzig, beschäftigt ist sie über das Zentrum für Aus- und Weiterbildung (ZAW Leipzig). „Unser Ziel ist es, die Berufswahlkompetenz der Schüler zu stärken und ihnen Einblicke in Berufswelt zu ermöglichen“, erklärt die 31-Jährige. Sicher, schon vor dem Projekt hat es auch an der Nachbarschaftsschule Angebote zur Berufsorientierung gegeben. Durch die Praxisberater konnte dieses verdichtet werden. „Wir unterstützen, wo die Lehrer die Kapazität nicht haben.“

Stephanie Kirsche nimmt ihre Schüler ernst. „Ich rede ihnen nicht rein. Momentan wollen beispielsweise alle Ärzte werden.“ Lieber organisiert sie Betriebserkundungen ins Krankenhaus. „Da merken sie relativ schnell, ob es passt.“ Sie nennt das Realitätscheck. Außerdem geht sie mit ihren Schülern auf Messen, macht Workshops zum Thema Praktikumsbewerbung oder übt den ersten Anruf beim Unternehmen. Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig, Eltern müssen zustimmen, ob ihre Kinder mitmachen dürfen. „Anfangs gab es Skepsis, da lag die Teilnahmequote bei 80 Prozent. Jetzt, gut drei Jahre später, liegt sie bei fast 100 Prozent“, freut sie sich über die breite Akzeptanz.

© André Kempner

Unterstützung von ganz oben

Stephanie Kirsche ist Praxisberaterin an der Nachbarschaftsschule in Leipzig und hilft bei der Berufsorientierung.

Gleichzeitig gehe man mit dem Projekt besser auf den einzelnen Schüler ein. So ist das Erstellen einer individuellen Potenzialanalyse eine Kernaufgabe. Einen ganzen Tag arbeiten die Kinder dafür in Vierergruppen

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Das Projekt „Praxisberater an Schulen“ startete im Schuljahr 2013/2014, finanziert aus Mitteln des Freistaates Sachsen sowie der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen (RD). In der Pilotphase waren 50 Oberschulen beteiligt. Seit 2016/2017 stehen auch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, was die Ausweitung des Projektes, wieder unter paritätischer Co-Finanzierung der RD, auf 148 Schulen (Stand: 2018/2019) ermöglichte. In den kommenden Schuljahren soll das erfolgreich evaluierte Projekt immer weiter ausgebaut werden. In der Region Leipzig (Stadt Leipzig, Landkreis Leipzig und Landkreis Nordsachsen) finden sich aktuell 25 Praxisberater. Die verhältnismäßig geringe Zahl ist auf Förderbestimmungen des ESF zurückzuführen, nach denen Leipzig als stärker entwickelte Region, Dresden/Chemnitz hingegen als Übergangsregion gelten. Beschäftigt sind die Praxisberater in erster Linie bei privatwirtschaftlichen Bildungsträgern. Koordiniert wird das Projekt vom Institut für regionale Innovation und Sozialforschung e.V..


Berater unterstützen Dich Berufsberaterin Heike Boack begleitet Jugendliche auf dem Weg zur Ausbildung Am Ende der Klasse 8 übergibt der Praxisberater die Ergebnisse seiner Analyse (mehr auf Seite 12) an die Berufsberater. Sie steigen aber auch schon ab der 7. Klasse ein – weil es nicht überall Praxisberater gibt, oder weil sie mit ihnen Hand in Hand arbeiten. „Praxisberater gehen mit den Schülern auch raus in die Betriebe“, erklärt Berufsberaterin Heike Boack den Unterschied. „Was ich theoretisch vermittle, machen sie auch in der Praxis.“

mal ist es schwierig, den Jugendlichen die Bedeutung, etwa vom Bewerbungszeugnis, klar zu machen. So weit denken sie oft noch nicht. Manche vergessen Bewerbungsfristen, vor allem, wenn die in den Ferien liegen.“

Seit 20 Jahren arbeitet Heike Boack bei der Agentur für Arbeit. Derzeit betreut sie als Berufsberaterin zwei Oberschulen und ein Berufsschulzentrum im Raum Leipzig. Um für jeden Schüler da sein zu können und sich mit Lehrern und Sozialarbeitern vor Ort auszutauschen, ist sie einmal in der Woche zu ihren Sprechstunden direkt an diesen Schulen. Hier begleitet sie Schüler von der 7. Klasse an. „Da geht es erstmal um die Vorberatung. In der 8. und 9. Klasse gehen die Schüler mit der Beruforientierungswoche tiefer in die Thematik. Danach gibt es auch Einzelberatungen.“ In den persönlichen Treffen findet die Beraterin gemeinsam mit den Jugendlichen heraus, was sie eigentlich wollen und welche Möglichkeiten sie haben. „Später geht es auch um Bewerbungen und Auswahlverfahren. Was gehört dazu? Wie kann ich mich vorbereiten? Und immer wieder fragen wir uns: Wer bin ich und was kann ich? Sich selbst zu reflektieren ist wichtig, um einen Berufswunsch formulieren zu können.“ In der 9. Klasse werden auch Praktika und Messebesuche vorbereitet.

Im letzten Schuljahr wird es konkret Richtig konkret wird es in der 10. Klasse: „Dann erhalten die Schüler unseren ‚Wegweiser Ausbildung – Beruf‘. Da steht alles drin, was sie im Abgangsjahr brauchen, auch regionale Berufsangebote.“ Heike Boack hilft jetzt bei der Suche nach Stellen, berät und vermittelt. „Was immer geht, sind die Sprechstunden. Dafür kann man zu jedem Zeitpunkt einen Termin machen“, sagt sie. Um in der Informationsflut nicht völlig unterzugehen, bekommen alle Schüler von der Agentur für Arbeit einen Berufswahlpass. In diesem Ordner stehen die wichtigsten Infos. Hier wird alles gesammelt, was mit der Berufsorientierung zu tun hat. „Am Ende haben die Schüler einen nützlichen Begleiter fürs Leben“, sagt Boack.

Hilfe von den Eltern Zu Heike Boacks Aufgaben gehört auch, Schüler immer mal wieder an verschiedene Dinge zu erinnern. „Manch-

© Juliane Groh

Schritt für Schritt zum Beruf

Heike Boack ist Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit in Leipzig und begleitet „ihre“ Schüler mit Rat und Tat bei der Ausbildungsssuche.

Deshalb holt Heike Boack auch immer gern die Eltern ins Boot. „Die Eltern spielen eine ganz große Rolle. Auch, wenn ihr Kind sein Brot selber schmieren kann, sind sie in dieser Lebensphase absolut wichtig“, so die Erfahrung der Berufsberaterin. „Jugendliche haben oft Angst, wenn es richtig ernst wird und ziehen sich zurück. Dann ist der Rückhalt durch Eltern Gold wert, wenn sie sagen: Wir schaffen das zusammen.“

Das Wichtigste im Workshop Du möchtest alle wichtigen Infos auf einmal? Oder Dich nochmal erinnern? Kein Problem! Die Berufsberater der Agentur für Arbeit bieten in den Sommerferien wieder Workshops in Leipzig an. Hier Termine: Wer bin ich? Was kann ich? Montag, 15. Juli, 9.30–12.30 Uhr Wie finde ich die richtige Ausbildung für mich? Dienstag, 16. Juli, 9.30–12.30 Uhr Alles rund um die Bewerbung Mittwoch, 17. Juli, 9.30–12.30 Uhr Alles rund um das Auswahlverfahren Donnerstag, 18. Juli, 9.30–12.30 Uhr Alles rund um das Vorstellungsgespräch Freitag, 19. Juli, 9.30–12.30 Uhr Infos und Ameldung beim Berufsberater oder unter Leipzig.BIZ@arbeitsagentur.de

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Berufsorientierung und Beratung

Praktikum

Einzelberatungen in den Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit

Ausbildungsberatung in den Industrie- und Handelskammern

Kontakt: • 04155 Leipzig, Georg-Schumann-Str. 150 • 06114 Halle (Saale), Schopenhauerstr. 2 • 04600 Altenburg, Fabrikstraße 30 • 04552 Borna, Luckaer Straße 16 • 04509 Delitzsch, Nordstraße 2 • 04720 Döbeln, Burgstraße 34 • 04758 Oschatz, Oststraße 3 • 04008 Wurzen, Nischwitzer Breite 2

Kontakt: • 04109 Leipzig, Goerdelerring 5 • 06110 Halle (Saale), Franckestraße 5 • 07546 Gera, Gaswerkstraße 23 • 04552 Borna, Stauffenbergstraße 4 • 04509 Delitzsch, August-Bebel-Str. 2 • 01587 Riesa, Bahnhofstraße 8a • 04758 Oschatz, Kirchplatz 1 • 04668 Grimma, Karl-Marx-Straße 8

Beratungsgespräche werden zentral und kostenfrei unter 0800 4 5555 00 oder persönlich in der örtlichen Agentur für Arbeit vergeben.

Welche Infos bekomme ich dort? Berufsorientierung, Ausbildungsatlas mit Ausbildungsbetrieben und Beschreibungen von Berufsbildern, IHK-Lehrstellenbörse, Kooperation IHK-Schule-Wirtschaft, Ausbildungsmodelle, Einstiegsqualifizierung, Nachvermittlung

Mehr auf www.arbeitsagentur.de Welche Infos bekomme ich dort? Hilfe bei der Ausbildungssuche, Berufsausbildung, Berufsberatung, Bewerbung, Finanzielle Hilfen, Berufsnavigator: stärkenorientiertes, wissenschaftlich evaluiertes Verfahren zur Berufsorientierung, Nachvermittlung

Handwerkskammern Kontakt: • 04103 Leipzig, Dresdner Str. 11/13 • 06132 Halle (Saale), Str. der Handwerker 2 • 04600 Altenburg, Johannisgraben 8 • 04552 Borna, Abtsdorfer Straße 17 • 04720 Döbeln, Niedermarkt 15 • 04758 Oschatz, Kirchplatz 1

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Welche Infos bekomme ich dort? Beratung, Berufsausbildung, Berufe, Verträge, E instellungstests, Lehrstellenbörse, Lehrstellenvermittlung, Auslandsaufenthalte, F ördermöglichkeiten und mehr

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✖ Bens Tipp „Wenn Du nicht genau weißt, was Du werden willst, oder Dich über bestimmte Berufe informieren möchtest, dann sind Job- und Ausbildungsmessen genau richtig. Hier lernst Du Leute aus den Branchen kennen, kannst Dich über Chancen und Anforderungen informieren und oft sogar mit Azubis reden.“

Was ist das? Praktika bieten die Gelegenheit, ein Unternehmen kennenzulernen, die Berufswelt zu erleben und sich gezielt auf den Ausbildungs­einstieg vorzubereiten. Sie können freiwillig sein und auf reinem Berufsinteresse basieren. Oft sind Praktika verpflichtend vorgeschrieben.

Das Schnupperpraktikum … … richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler, die innerhalb weniger Tage hinter die Kulissen eines Betriebs blicken und dabei mögliche Arbeits- und Ausbildungsbedingungen kennenlernen wollen.

Das Schülerbetriebs­ praktikum … … findet in der Regel im Laufe der vorletzten oder letzten Klasse statt und wird durch die jeweiligen Schulen organisiert. Innerhalb von zwei bis drei Wochen sollen Schüler eine Idee vom Berufsleben bekommen, sich orientieren und möglicherweise in ihrem Berufswunsch bestärkt werden.

Das Vor-/Fachpraktikum … … bezieht sich auf die Pflichtpraktika, die vor oder im Rahmen einer Ausbildung beziehungsweise einem Studium verpflichtend absolviert werden müssen.

Das Praxissemester … … findet im Rahmen eines Studiengangs statt und orientiert sich an der entsprechenden Studienprüfungsordnung.

Das Anerkennungs­praktikum … … ist ein Pflichtpraktikum, das nach einer fachtheoretischen und fachpraktischen Ausbildung zur Anerkennung eines Berufsabschlusses geleistet werden muss.

Beim Auslandspraktikum … … sammelt man Berufserfahrung außerhalb von Deutschland.


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Das Schiffspraktikum: Ferienfahrer-Programm des Verbandes Deutscher Reeder … … ermöglicht einen Einblick in die Arbeit und das Leben an Bord.

Dauer? Abhängig von der Art des Praktikums Vergütung? Abhängig vom Unternehmen Wann bewerben? Ganzjährig möglich. Die Vorlaufzeiten sind unterschiedlich und sollten rechtzeitig bei den gewünschten Firmen angefragt werden Wo bewerben? Wie bei der „richtigen“ Jobsuche bewirbt man sich direkt bei der gewünschten Firma. Da einige Unternehmen ihre freien Praktikumsplätze auch der Agentur für Arbeit melden, kann man sich auch an diese wenden: • Agentur für Arbeit Georg-Schumann-Straße 150 04159 Leipzig Tel: 0800 4 5555 00 www.arbeitsagentur.de

Girls’ & Boys’Day Was? Der Tag gibt Mädchen Einblicke in die Arbeitswelt, speziell in den Bereichen Technik und Naturwissenschaften, Forschung und Wissenschaft, Informatik und Handwerk. Jungs schnuppern in Berufe in Dienstleistungsbereichen wie Erziehung, Soziales, Gesundheit und Pflege. Für wen? Mädchen und Jungen ab der 5. Klasse Wann? Am 28. März fand der Girls’ und Boys’Day statt, der nächste ist am 23. April 2020. Wo findet man einen Girls’ & Boys’Day Platz? Auf girls-day.de/boys-day.de kann man sich die Angebote in der Nähe anzeigen lassen E-Mail an info@girls-day.de info@boys-day.de Mit der kostenlosen Girls’ Day & Boys’Day Berufe-App kannst Du Dir auch unterwegs die allerneuesten Angebote in Deiner Umgebung anzeigen lassen.

✖ Jules Tipp

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Für wen ist das Praktikum gedacht? Für alle Schüler und Studenten

„Klar, wer an das Handwerk, die IT oder naturwissenschaftliche Jobs im Allgemeinen denket, der sieht eher männliche Mitarbeiter. Aber das muss gar nicht mehr sein. Viele dieser Branchen wünschen sich mehr Mädchen und Frauen in ihren Berufen. Also, nutz Aktionen wie den ,Girls´and Boys´ Day‘ und guck auch mal über den Tellerrand. Vielleicht bist Du die geborene Tischlerin und weißt es noch gar nicht!“

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Nachfragen und reinschnuppern Diese und viele weitere Fragen werden auf Berufs- und Ausbildungsmessen, an Infoabenden und im ­Rahmen spezieller Initiativen beantwortet. Gleichzeitig hast Du die Möglichkeit, Dir bislang unbekannte ­Berufe und Branchen kennenzulernen, in Firmen reinzuschnuppern und Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Hier ein Überblick über bevorstehende Veranstaltungen in Deiner Region: Dienstags (wöchentlich) I 14-17 Uhr:

9. Mai 2019 I 16-17.30 Uhr:

l Ausbildungsberatung für Handwerksberufe,

l Join the World

technische Studiengänge

Ort: Handwerkskammer (HWK) zu Leipzig Ob Lehrling oder Ausbildungsbetrieb – die Ausbildungsberater der Handwerkskammer informieren zu allen Fragen der Ausbildung. 11. April 2019 I 16.30-18 Uhr:

l Büro? Nein danke! Ort: Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit in Gera Deine Vorstellung von der Arbeitswelt braucht keinen Schreibtisch? Du willst abends sehen, was Du geschafft hast? Bei Dir fliegen eher Funken im Wind als Finger über eine Tastatur? Dann hole Dir an diesem Tag Informationen zu Berufen zum Anpacken, Kreativsein, Loslegen. Anmelden kannst Du Dich bis spätestens 10. April 2019 per Telefon unter 03658 57395 oder per E-mail an Altenburg-Gera.BiZ@arbeitsagentur.de.

Ort: Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit in Altenburg Bei der Informationsveranstaltung dreht sich alles um die Ferne. Hier kannst Du Dir Infos zu Auslandsaufenthalten holen, zum Beispiel zu Au-pair, Work & Travel oder einem Schulbesuch.

8. Mai 2019 I 10-16 Uhr:

l WIK-Leipzig (Uni) Ort: Hörsaalgebäude der Universität Leipzig Die Absolventen- und Firmenkontaktmesse steht allen Branchen und Studienrichtungen offen. Unternehmen bieten Dir Informationen zu ­Karriereplanung, Berufseinstieg, TraineeProgrammen, Praktika, Ausbildung und Studentenjobs.

Halle 11. Mai 2019 I 10-14 Uhr:

l 27. Aktionstag Lehrstellen 12. April 2019 I 11 bis 18 Uhr:

l JOBregional Ort: Globana Trade Center Leipzig/Halle in Schkeuditz Auf der Bildungs- und Berufsmesse, präsentieren etwa 100 Unternehmen sich und ihre Stellenangebote, 60 Bildungsträger informieren zu Qualifizierung und Weiterbildung. Arbeitsagenturen und Jobcenter beraten zur Bewerbungsmappe (mit Check vorhandener Unterlagen) und Bewerbungsfotos. Ansprechpartner ist die Agentur für Arbeit in Oschatz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Ort: ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung in Leipzig Die Open-Air-Berufsorientierungsmesse bietet Dir Einblicke in Ausbildungsberufe, Bewerbungstipps und persönliche Erfahrungen von Azubis. Rund 100 ausbildende Unternehmen aus der Region stellen sich hier vor. Du kannst Dich aber nicht nur informieren, sondern auch ausprobieren: in Werkstätten, an Fahrzeugen oder Maschinen.

G

28./29. Mai 2019 I 8.30 bis 14.45 Uhr:

l Vocatium Mitteldeutschland Ort: Globana Trade Center Leipzig/Halle Münchener Ring 2, Schkeuditz Ziel der Fachmesse für Ausbildung und Studium sind qualifizierte Kontakte zwischen Euch und den Ausstellern. Vor Beginn werden für Euch passgenaue, Euren Interessen entsprechende Einzeltermine organisiert, auf die Ihr Euch mit einer Kurzbewerbung vorbereiten könnt.

Grafik: Ines Wrana


Wo liegen meine Stärken? Was sind meine Talente?

Was interessiert mich so sehr, dass ich es  zum Beruf machen möchte?

13./14. Juni 2019 I 8.30 bis 14.45 Uhr:

7. September 2019 I 9.30-13.30 Uhr:

l Vocatium Dessau-Roßlau

l Ausbildung – Gut für die Region

Ort: Schulsporthalle des Anhaltischen Berufsschulzentrums „Hugo Junkers“ Bereits vor Beginn der Fachmesse für Ausbildung und Studium werden für Dich Einzeltermine organisiert. Die Termine werden Dir 14 Tage vor Messebeginn mitgeteilt, damit Du Dich gezielt mit einer Kurzbewerbung auf das Gespäch vorbereiten kannst. Damit soll eine möglichst hohe Qualität der Beratungsgespräche erreicht werden.

Ort: Berufliches Schulzentrum Delitzsch Regionale Unternehmen und Hochschuleinrichtungen stellen Euch ihre Ausbildungsberufe und Studienmöglichkeiten vor.

22. Juni 2019 I 10-14 Uhr:

l Hochschultag im Biz Leipzig

Dessau-Roßlau

Delitzsch Leipzig

Gera

Ort: Berufsinformationszentrum Leipzig Hochschulen aus ganz Sachsen stellen Studiengänge und berufliche Einsatzmöglichkeiten vor. Die Messe wird begleitet von einem Rahmenprogramm mit Vorträgen, persönlichen Beratungen, Expertentalks und Dialogen mit Studierenden.

22. Juni 2019 I 10-15 Uhr:

l Berufsorientierungs- und

Altenburg

Studienmesse für MINT-Berufe

Ort: Halloren- und Salinemuseum Halle MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Messe liefert Euch einen Überblick über Ausbildungs- und Studien­ möglichkeiten in den MINT-Fächern.

16. Juli 2019 I 9.30-12.30 Uhr, 6. August 2019 I 9.30-12.30 Uhr:

l Workshop: Wer bin ich? Was kann ich? Ort: Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit in Leipzig Wo stehe ich? Welche Möglichkeiten habe ich? Wo und wie finde ich das Passende für mich? Dieser Ausbildungsorientierungsworkshop verschafft Schülerinnen und Schülern, die Interessen an einer Ausbildung haben, einen Überblick. Eine Anmeldung ist notwendig, per E-Mail an Leipzig.BIZ@arbeitsagentur.de

7./8. September 2019 I 10-16 Uhr:

l Horizon Mitteldeutschland Ort: Congress Center auf der Messe Leipzig Event für Orientierung nach dem Abi: In der Leipziger Messe können sich die Besucher bei rund 100 Universitäten, Hochschulen, Unternehmen und Organisationen aus dem In- und Ausland informieren. Zudem gibt es Workshops, Vorträge und Expertentalks zu Themen wie Studienfinanzierung oder Gap Year.

14. September 2019 I 10-16 Uhr:

l 16. Jobmesse Leipzig Ort: Congress Center auf der Messe Leipzig Unternehmen, Institutionen und Bildungs­ einrichtungen präsentieren Karrieremöglich­keiten in Deiner Region. Hier kannst Du Dich über Stellen-, Aus- und Weiterbildungs- sowie Studienangebote auf dem regionalen Arbeitsmarkt schlau machen und mit Arbeitgebern in Kontakt kommen.

28. September 2019 I 10-16 Uhr:

l Auf in die Welt Ort: Leipziger Stadtbibliothek Die Messe für Schüleraustausch, High School, Internate, Privatschulen, Gap Year, Sprachreisen, Au-pair, Demi-pair, Freiwilligendienste, Praktika, Work & Travel, sowie Internationale Colleges und Universitäten bietet Infos, Beratung, Erfahrungsberichte und Expertentipps zum Auslandsaufenthalt.

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Miteinander gegeneinander paren : s % 0 5 e m Cod e d t i m fy50 Azubi

Mädchen gegen Junge. Schüler gegen Lehrer. Freund gegen Freundin. Egal mit welcher Begleitung ihr kommt, bei Team-Duell heißt es immer blau gegen rot. Das Battle-Gebäude in der Zschortauer Straße 60 lädt zu fairen Wettkämpfen in den verschiedensten Disziplinen ein. Hier gewinnt weder die Sportskanone, noch der Nerd mit Inselwissen. Eine echte Chance auf den Sieg habt ihr nur, wenn ihr eine Art eierlegende Wollmilchsau seid und in mehreren Bereichen glänzen könnt. Bei diesem Live-Spiele-Erlebnis geht es um Spielspaß, Ehrgeiz und Cleverness. Von Geschicklichkeit über Wissen bis zu sportlichen Fähigkeiten und Merkfähigkeit wird euch alles abverlangt. Ihr durchlauft 13 witzige und nicht alltägliche Spiele und sammelt aufsteigend Punkte. Der Gewinner eines jeden Duells erhält nach den abwechslungsreichen zweieinhalb Stunden sogar einen Pokal. Mögen die Spiele beginnen. Alle Infos und Kontakt: www.team-duell.de

© Team Duell

Team-Duell: das Spaß-Battle gegen deine Freunde

Rot gegen Blau: Im Team-Duell hat nur eine echte Chance, wer geschickt, schlau UND schnell durch die Spiele jagt.

Achtung, azubify-Aktion! Wenn du bis 1. Oktober 2019 online buchst, zahlst Du mit dem Aktionscode Azubify50 nur die Hälfte beim Team-Duell!

Ein Date mit dem Traumjob 27. Aktionstag Lehrstellen: Berufe und Betriebe kennenlernen Auf zur größten Open-Air-Berufsorientierungsmesse in Mitteldeutschland! Am 11. Mai findet der Aktionstag Lehrstellen statt: von 10 bis 14 Uhr auf dem Gelände des ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung in Leipzig. Schüler und Eltern können sich hier im direkten Kontakt mit rund 100 ausbildenden Unternehmen aus der Region Leipzig über die unterschiedlichen Berufe aus Industrie, Handel, Handwerk, Landwirtschaft, Gastronomie, Dienstleistungen, öffentlichem Dienst, Kommunikations- und Mediensektor sowie Bundeswehr informieren. Eine einmalige Gelegenheit für Schüler ab der siebten Klasse, die mitten in der Berufsorientierung stecken, aber auch für Jugendliche, die noch nach einer Lehrstelle suchen. Personaler und Ausbilder geben Einblick in Ausbildungsberufe und wertvolle Bewerbungstipps, Azubis erzählen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Neben Informieren heißt es auch Ausprobieren: in lebendigen Werkstätten, an

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Fahrzeugen oder Maschinen. Intensive Gespräche zwischen Firmenvertretern und Jugendlichen verspricht das AzubiSpeed-Dating, bei dem jede Minute zählt. So manches Unternehmen trifft beim Aktionstag Lehrstellen auf seine zukünftigen Lehrlinge, so mancher Jugendliche entdeckt hier den Wunschberuf. Apropos: Die Chancen, eine Lehrstelle nach Wunsch zu finden, stehen gut. In einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Leipzig sagen drei Viertel der Auszubildenden im ersten Lehrjahr, dass sie ihren Wunschberuf erlernen. Der Aktionstag Lehrstellen ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, der Handwerkskammer zu Leipzig, der Agentur für Arbeit Leipzig und des Landesamtes für Schule und Bildung, Standort Leipzig. Mehr Infos unter www.leipzig.ihk.de/lehrstellentag


ne Gewin ets! ­ ick zwei T

Mit azubify gewinnen: zwei Karten fürs Highfield Festival am Störmthaler See

Alle Jahre wieder treffen sich die größten Stars am See – auf der Bühne des Highfield Festivals. Natürlich auch in diesem Jahr. Jan Delay, Thirty Seconds To Mars und AnnenMayKantereit sind gerade erst zu einem erstklassigen Line-up gestoßen, das vom 16. bis 18. August für eine unvergessliche Zeit am See unmittelbar vor den Toren Leipzigs sorgen wird. Härtere Riffs und treibende Rhythmen liefern unter anderem Feine Sahne Fischfilet, Royal Republic, Pennywise, Danko Jones, Skindred, Schmutzki, Pup und Basement. Für HipHop-Fans gibt es ziemlich gute Neuigkeiten, denn auf der Bühne stehen auch Samy Deluxe und Trettmann, deren Beats und eindrückliche Texte für sich sprechen.

© Julia Schwendner

Stars am See: Sei dabei!

Du willst dabei sein? Dann mach mit beim Gewinnspiel! Semmel Concerts und azubify verlosen 1x2 Tickets inklusive Jutebeutel und CD für das Highfield 2019. Was musst du tun um am Gewinnspiel teilzunehmen? Geh auf das Online-Portal azubify.de und suche die Rubik „Berufe“. Nach welchen zwei Kriterien kannst du hier Berufe suchen beziehungsweise filtern? Sende eine E-Mail mit den Suchkriterien und dem Betreff „Highfield 2019“ an gewinnspiele@lvz.de. Vergiss nicht, Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben. Teilnahmeschluss ist der 20. Juli 2019. Viel Glück!

Ein Herz fürs Handwerk Zahl der Auszubildenden in Sachsen bleibt stabil Die Lehre im sächsischen Handwerk ist immer noch attraktiv. Die drei Kammern in Sachsen können für das Jahr 2018 stabile und sogar leicht steigende Zahlen von neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen melden. In Ostsachsen haben beispielsweise 2500 Frauen und Männer eine Lehre begonnen, wie die Handwerkskammer zu Dresden der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Damit knüpfe das Handwerk in dieser Region an das hohe Niveau des Vorjahres an, gab Hauptgeschäftsführer Andreas Brzezinski bekannt. Zum Vergleich: Zum Jahreswechsel 2012/13 hatten etwa 1750 junge Leute einen Ausbildungsvertrag unterschrieben. Im Kammerbezirk Chemnitz haben 1927 Jugendliche im Jahr 2018 eine Ausbildung begonnen. Das waren in etwa ebenso viele wie im Vorjahr. Im Kammerbezirk Leipzig ist die Zahl der Verträge im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent gestiegen. 1435 seien abgeschlossen worden, so eine Sprecherin. Damit setzte sich der steigende Trend der letzten Jahre fort.

Beliebtester Lehrberuf in den Handwerkskammern Chemnitz, Dresden und om y.c ba Leipzig ist weiterhin a x pi © der des Kraftfahrzeugmechanikers, gefolgt von Elektro­ niker, Friseur und Tischler. Manche Unternehmen hätten sicher gerne noch mehr Azubis eingestellt, doch nicht ­genügend geeignete Bewerber gefunden, so ein Sprecher der Handwerkskammer Dresden. Die drei Kammern konnten keine Auskunft darüber geben, wie viele Stellen unbesetzt geblieben sind. Unternehmen sind nicht verpflichtet, leer gebliebenen Ausbildungsplätze zu melden. In den drei Kammerbezirken sind etwa 56400 Betriebe registriert.

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Und was machst Du so? – Berufe kennenlernen

Alles im grünen Bereich

Ab ins Beet: Mit einem Reihenzieher bereitet Rachel Ulrich im Garten des Schul-Umwelt-Zentrums in Berlin den Boden vor, um Blumen einpflanzen zu können (großes Bild). Sie muss auch im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln versiert sein und Pflanzen begutachten können (Bilder rechts).

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Beruf


Gärtnerberuf bringt viel Abwechslung gleichsweise schlechte Bezahlung“, sagt Ulrich. Nach ZVG-Angaben liegt die Ausbildungsvergütung zwischen rund 500 Euro im ersten und 925 Euro im dritten Ausbildungsjahr. Schwankungen sind möglich, je nach Fachsparte, Art des Ausbildungsbetriebs, Tarifvertrag und Bundesland. Der Bruttolohn für ausgelernte Fachkräfte kann nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit zwischen 14 Euro und rund 16 Euro pro Stunde liegen. Bei einer 40-Stunden-Woche ergibt das einen Verdienst zwischen 2360 Euro und 2620 Euro im Monat. „Die Höhe des Verdiensts wird aber von Faktoren wie Standort und Firmengröße beeinflusst“, erklärt Fleischer. Nach der Ausbildung können Gärtner je nach Fachrichtung in Gärtnereien für Zierpflanzen, Stauden oder im Obst- und Gemüseanbau sowie in Baumschulen arbeiten. Dort säen und pflegen sie Jungpflanzen, bis diese bereit für den Verkauf sind. Oder sie arbeiten im Gar-

Ihren Berufsalltag empfindet Rachel Ulrich als abwechslungsreich. Morgens um sieben Uhr geht es los. Als Erstes heißt es: gießen, gießen und gießen. Außerdem muss sie Pflanzen ein- oder umtopfen sowie Triebe regelmäßig schneiden und stutzen, damit sie besser verästeln. Mitunter kommen auch Pflanzenschutzmittel zum Einsatz, damit Schädlinge nicht die Blätter und Blüten befallen. Zusätzlich gehört es zu ihren Aufgaben, Balkonkästen oder Schalen zu bepflanzen. Dabei ist mitunter die eigene Kreativität gefragt – denn nicht immer haben Kunden bestimmte Vorstellungen. „Ein Sinn von Ästhetik sowie handwerkliches Geschick sind für den Beruf unabdingbar“, sagt Fleischer. Wer sich für eine Gärtner-Ausbildung interessiert, sollte mindestens die mittlere Reife haben und körperlich fit sein. Denn: „Manchmal ist der Alltag ganz schön anstrengend“, so Ulrich. Das harte Arbeiten, oft in gebückter Haltung, und das Tragen von schweren Pflanzen – das kann Gärtnern zusetzen. Inzwischen hilft moderne Technik. „Deshalb lernen Gärtner nicht nur den Umgang mit Pflanzen, sondern auch die Bedienung von Computern und speziellen Maschinen“, erklärt Fleischer. Der Gärtnerberuf sei erfüllend, „der Nachteil ist die ver-

ten- und Landschaftsbau oder auf Friedhöfen. Die ausgebildeten Fachkräfte arbeiten zunehmend auch in der Umweltpädagogik: Viele Gärtnereien bieten speziell für Schulkinder Führungen an, um ihnen die Natur nahezubringen. Auch in botanischen Gärten, Tierparks, Sportanlagen und bei Kommunen finden sie Arbeit. Nach einjähriger Berufserfahrung kann sich ein Gärtner fortbilden und nach zwei Jahren einen Meister machen. Auch ein Studium ist möglich. Mehrere Universitäten und Fachhochschulen bieten gartenbauliche Studiengänge an. Danach kann man als Führungskraft arbeiten oder in die Forschung wechseln. Auch Rachel Ulrich kann sich vorstellen, ein Studium aufzunehmen. Denkbar ist für sie auch, im Ausland zu arbeiten, zumindest für einige Zeit in Australien, Israel oder in Großbritannien. „London hat es mir angetan“, erzählt die 22-Jährige. Dort, in Tschechien und Polen habe sie bereits Praktika in Gärtnereien absolviert. Unabhängig vom Land gefalle es ihr, durch die Straßen zu schlendern und Pflanzen zu sehen, deren Namen sie kennt. „Meine Ausbildung hat ganz klar meine Wahrnehmung erweitert“, sagt sie.

© Franziska Gabbert/dpa

Säen, pflegen, düngen – es dauert, bis eine Pflanze so weit entwickelt ist, dass sie verkauft werden kann. Somit braucht Rachel Ulrich für ihren Beruf Geduld und Fingerspitzengefühl. Die 22-Jährige hat ihre Gärtnerausbildung mit Fachrichtung Zierpflanzen abgeschlossen. Sie arbeitet jetzt im Schul-Umwelt-Zentrum Mitte in Berlin. Egal bei welchem Wetter – sie ist viel im Freien. „Es ist einfach toll, im Einklang mit den Jahreszeiten und der Natur etwas Eigenes zu schaffen“, sagt sie. Deutschlandweit entscheiden sich jedes Jahr rund 5200 junge Leute für eine Gärtner-Lehre. Diese können Azubis in einer von sieben Fachrichtungen beginnen, erklärt Bertram Fleischer vom Zentralverband Gartenbau (ZVG). Zur Wahl stehen Fachrichtungen wie Obst, Gemüse, Stauden, Bäume oder Zierpflanzen – wie bei Ulrich. Möglich sind aber auch Tätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau sowie in Friedhofsgärtnereien.

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azubify on tour Redakteur Stefan Michaelis ist der Ausbildung von Fachkräften für Rohr-, ­Kanalund Industrieservice auf der Spur

Futuristische Fräse arbeitet im Rohr wie eine OP-Sonde Vorsichtig bewegt Marko Ziebart (41) den Joystick, um die Fräse haargenau in Position zu bringen. Der gestochen scharfe Farbbildschirm zeigt die Szene wie in einem Operationssaal. Mit nahezu medizinischem Feinschliff wird aber kein menschliches, sondern gehärtetes Gewebe aus Epoxidharz in einem Abflussrohr bearbeitet. Kanalsanierung ist heute Hightech, die sich immer weiter entwickelt. Azubis für Rohr-, Kanal- und Industrieservice erleben eine Menge Abwechslung. Wie der aktuelle Stand aussieht, zeigt der Einsatz eines Teams von Kanal-Türpe mitten im Herzen von Leipzig. In einem typischen Altbaukeller ist der Boden abgesackt, weil ein Rohr marode ist. Ziebart: „Früher mussten wir dann alles aufstemmen und den Kanal freilegen.“ Heute rollen Ziebart und Marco Polster (36) ein Gerät auf den Innenhof, das auf den ersten Blick wie eine Gartenschlauchtrommel aussieht, wenn nicht noch ein Computerdisplay und eine Steuerkonsole mit einem Joystick daran hängen würden. Mit dem Stick bewegt Ziebart einen Fräskopf millimetergenau in alle Richtungen, um die scharfkantigen Teile einer Epoxidmatte an der Rohrwand zu glätten. Eine Mini-Kamera überträgt das Farbbild auf ein Display. Wie die Matte zuvor in den Kanal kam, hat Azubi Michel Tümmler am Anfang auch verblüfft. „Partliner“ ist der Fachbegriff für das Verfahren, das an das spiegelverkehrte Flicken eines Fahrradschlauchs erinnert. Eine mit Kunstharz getränkte Glasfasermatte wird um ein aufblasbares Gummirohr gelegt und dieses an die sanierungsbedürftige Stelle ins Rohr geschoben. Die Druckluft im Gummirohr bewirkt, dass sich die Matte an die Rohrwand presst. Nach etwa zwei Stunden Aushärtungszeit sind Harz und Glasfaser zu einem Rohr im Rohr geworden. Nun kommt die Fräse zum Einsatz. Das Gerät besteht aus drei Gummirohrkammern und kriecht wie eine Raupe mit dem Geräteaufsatz tief in den Kanal. Die „Inliner“-Methode geht noch weiter, bis zu 50 Meter. Dabei wird ein gefalteter Gewebeschlauch, der mit Kunstharz getränkt ist, in das kaputte Rohr gepresst und Druckluft hineingeblasen. Dadurch krempelt sich der Schlauch immer weiter um, wandert ins Rohr und drückt sich an dessen Innenwand. „Das ist fast so wie

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ein Bypass in der Medizin und gleichzusetzen mit einem Rohr-Neubau“, sagt Ziebart. Das hält bis zu 50 Jahre, weiß der Sanierer. „Das alles hat sich in den letzten 15 Jahren entwickelt. Wir probieren immer wieder neue Dinge aus, weil wir täglich vor neuen Herausforderungen stehen“, sagt er. Hightech wie im All: Die fahrbaren Roboter für größere Rohre und der Kanal-TV-Roboter ähneln Mond- oder Mars-Fahrzeugen. Für Azubi Michel Tümmler ist nicht nur die Kanalsanierung Praxisalltag. Von Dichtheitsprüfungen bis hin zur Industriereinigung durchläuft der Lehrling alle Abteilungen, die der Beruf hergibt. Personal- und Marketingleiterin Jessica Kolb: „Für eine Rohrsanierung bauen wir auch mal eine Teststrecke im Betrieb auf.“ Am neuen Standort der Firma in Leipzig soll daher ein Showroom entstehen mit Kanälen unter einem durchsichtigen Doppelboden. „Viele junge Leute können sich gar nicht vorstellen, wie viel Hightech inzwischen in dem Beruf steckt“, sagt Jessica Kolb, In der neuen Ausbildungsbroschüre des Verbandes der Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen werden sogar mehrfach Computerspiele erwähnt. Die exakte Steuerung der Roboter per Joystick in engen Räumen erfordert eine hohe Auffassungsgabe in 3D-Räumen und eine gute Feinmotorik, ganz so wie in modernen Games. Da bei Fehlern im Kanal aber nicht einfach das Level neu gestartet werden kann wie in einem Spiel, bekommt Michel Tümmler das komplette theoretische Rüstzeug in der Berufsschule vermittelt. Die Arbeit selbst erfordert heute mehr denn je Umweltwissen. Jessica Kolb: „Beim Wasser werden die Ansprüche immer höher. Die Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice wächst als Umweltberuf.“ Und der ist krisensicher: Das Abwassernetz in Deutschland ist 575 000 Kilometer lang, Die regelmäßige Inspektion der Kanäle ist gesetzlich vorgeschrieben.


© Dirk Knofe

Hightech und Handarbeit: Marco Polster (unten links im Bild) und Marko Ziebart (unten rechts im Bild) justieren die ferngesteuerte Fräse, die der Kanalsanierung den Feinschliff gibt. Rohre werden an der Innenseite mit Harz getränkten Glasfasermatten repariert. Die per Luftdruck gesteuerte Fräse kriecht wie eine Raupe Zentimeter für Zentimeter in die Tiefe.

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Und was machst Du so? – Berufe kennenlernen

Revierjäger sind bei Wind und Wetter draußen anzutreffen: Der Auszubildende Yannick Wachholz wird bei einem Kontrollgang durch das Revier von einem Jagdhund begleitet.

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Ein Fall für Naturliebhaber


Revierjäger halten Wald und Flur im Gleichgewicht weiß Berufsschullehrer Hepper. Wer den Beruf ausüben will, müsse bereit sein, sich auch unangenehmen Dingen zu stellen, betont er. Bei Wildunfällen seien Jäger zur Nachsuche verpflichtet, um das verletzte Wild zu finden – auch, wenn sie dafür bei Minusgraden durch einen Fluss waten müssen. 2018 wurden an der Berufsfachschule in Northeim zum ersten Mal zwei Berufsschulklassen aufgemacht. Das liege an der Vielzahl der motivierten Bewerber. Aber auch daran, dass Jäger auf dem Arbeitsmarkt gesucht werden, wie Hepper erklärt. „Wildtiere bereiten in Deutschland immer mehr Probleme, sowohl in der Land- und Forstwirtschaft als auch im urbanen Bereich“, erläutert Hermann Wolff. Während Jäger früher vor allem für private Revierpächter arbeiteten, fänden diese nun häufiger Jobs in der Aus- und Weiterbildung und im öffentlichen Bereich, etwa bei Landesforsten oder in Nationalparks. Auch für den Umgang mit Großraubwild werden Jäger gebraucht. „Das Thema Wolf und Luchs wird uns in den nächsten Jahren nicht mehr loslassen“, betont Wolff. Dabei gehe es nicht nur um das Management der Bestände, sondern auch um Aufklärungsarbeit. Generell würden die Arbeitsbereiche Wild- und Waldpädagogik immer wichtiger.

© Markus Hibbeler/dpa

Frühmorgens bei Sonnenaufgang auf dem Ansitz Tiere beobachten: Solche Momente gehören zu den schönsten in seinem Beruf, erzählt Yannick Wachholz, der eine Ausbildung zum Revierjäger absolviert. Berufsjäger sorgen in Jagdrevieren für die Gesundheit und Artenvielfalt des Wildbestandes. Sie versorgen Tiere im Winter mit Futter, erkennen Krankheiten und regulieren den Wildbestand, etwa indem sie Jagden organisieren. 90 bis 95 Prozent der Aufgaben von Jägern hätten jedoch nichts mit dem Erlegen von Tieren zu tun, erklärt Revieroberjäger Christian Symens, Ausbilder an der Jagdschule Emsland, wo Yannick Wachholz gerade sein drittes und letztes Lehrjahr verbringt. Falsche Vorstellungen vom Jäger-Beruf kennt Oberstudienrat Jens Hepper, an den Berufsbildenden Schulen II in Northeim zuständig für die Ausbildung zum Revierjäger. „Ein bisschen mit der Büchse in der Hand durch den Wald gehen, das ist es nicht“, sagt er. Der Beruf bringe große Verantwortung mit sich. Überraschend sei für einige, dass es nicht nur um Tiere, sondern auch um Pflanzenökologie geht. „Ich sage immer: Am Ende der Ausbildung kennen Sie 250 Pflanzen, von denen Sie jetzt noch nichts wissen.“ Zu den Aufgaben gehört auch, geschossene Tiere zu zerlegen und das Wildbret für den Verkauf vorzubereiten. Yannick Wachholz hat keine Berührungsängste. Auch sein Vater und Onkel sind Jäger. „Für mich war selbstverständlich, dass ich mit 16 den Jugendjagdschein mache“, erzählt er. Einem Tier das Leben zu nehmen, sei aber ein großer Schritt, betont er: „Dessen sollte man sich immer bewusst sein.“ Besonders viel Freude bereiten dem Azubi Aufgaben wie das Anlegen von Blühstreifen: „Wenn das Wild sie annimmt, sehe ich, dass sich die Arbeit lohnt.“ Ein Schreibtischjob sei für ihn nie infrage gekommen. „Der Drang, draußen in der Natur zu arbeiten, ist bei mir eigentlich schon immer da.“ Erst wollte er in die Landwirtschaft, merkte aber, dass er dann kaum noch Zeit fürs Jagen haben würde. Und entschied sich für den Jägerberuf. Berufsschulen für angehende Revierjäger gibt es in Northeim (Niedersachsen) und in Bayern. Dort absolvieren die Auszubildenden das erste Lehrjahr, bevor es in die Betriebe geht. Das zweite hat Yannick Wachholz auf einem privaten Forstgut in Baruth (Brandenburg) verbracht, wo er die Arbeit mit Rotwild, Schwarzwild und Damwild, also dem Hochwild, kennenlernte. „Das ist schon beeindruckend, wenn man miterlebt, wie die Hirsche röhren und kämpfen.“ In den Revieren im Emsland kümmert er sich um Niederwild wie Hasen, Rebhühner und Fasane. Beides habe seinen Reiz, sagt er. Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung haben in den vergangenen Jahren jeweils zwischen 30 und 40 junge Menschen mit der Ausbildung zum Revierjäger begonnen – überwiegend Männer. Es seien jedoch immer mehr Frauen an der Jagd interessiert, sagt Hermann Wolff, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Berufsjäger. „Die Nachfrage ist generell relativ hoch“,

Wie in anderen Berufen spielt auch bei den Jägern die Digitalisierung eine Rolle. Früher wurden Karten per Hand gezeichnet und Abschusslisten auf Papier geführt, heute kommen Apps zum Einsatz. Mit Hilfe von Drohnen könnten Wildschäden begutachtet und neugeborene Kitze in den Wiesen vor dem Mähtod bewahrt werden, erklärt Wolff. Bei Notfällen müssen Jäger stets zur Stelle sein. Mit einer 40-Stunden-Woche sollten sie deshalb nicht rechnen, sagt Wolff. „Vor diesem Hintergrund ist eine vernünftige Bezahlung notwendig.“ Diese liege bei Berufsanfängern zwischen 2600 und 2800 Euro brutto monatlich. Weiterbildungsperspektiven für Jäger bietet ein Studium – zum Beispiel der Forstwirtschaft, Forstwissenschaft oder Landschaftsökologie. Oder man wird Revierjagdmeister. Eine Option, die auch für Yannick Wachholz nach seiner Ausbildung infrage kommt.

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azubify on tour Redakteurin Patricia Liebling ist der Ausbildung von Köchen und Köchinnen auf der Spur

Von der Zutat zum Gericht

Ich koche gerne – in der Regel aber für nicht mehr als vier Personen. Eine übliche Haushaltsgröße eben. Mit dazu passenden Pfannen und Töpfen, Mengen an Zutaten sowie dem gängigen Kochbesteck. Im Restaurant Seeperle am Markkleeberger See ist alles eine Nummer größer. Jungfacharbeiter Mirko Hallier und Maik Hoffmann, zweiter stellvertretender Küchenchef, erlauben mir Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Nur wenige Spaziergänger und Radfahrer begegnen mir auf dem Weg von der Bushaltestelle zum Restaurant. Auch der Parkplatz ist nahezu leer. Winter eben. Das merkt man auch im Restaurant Seeperle des Ferienresorts Seepark Auenhain. Wo im Sommer das Geschäft brummt, zahlreiche Ausflügler und Urlauber Restaurant und Terrasse ansteuern, herrscht Ruhe. Chance für die aktuell drei Koch-Azubis, Gerichte zu kochen, die beim letzten Mal nicht optimal gelungen sind. Oder solche, die nicht auf der Karte stehen. „Ich durfte mal einen Hummer zubereiten“, erzählt Mirko Hallier, „das wollte ich unbedingt ausprobieren, und mein Chef hat es mir ermöglicht.“ Der 20-Jährige hat seine Koch-Ausbildung vergangenes Jahr abgeschlossen, wurde als Jungfacharbeiter übernommen. Für die Ausbildung ist er nach der Oberschule aus Oschatz nach Leipzig gezogen. Von dort fährt er seither mit dem Rad zur Arbeit. Denn mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Restaurant nur schwer. „Das verstärkt die Nachwuchsproblematik noch“, sagt Torsten Meier. Die unattraktiven Arbeitszeiten sind den Bewerbern bekannt. „Einige holt aber nach wenigen Monaten die Realität ein“, weiß der Marketingchef. Hallier macht das alles nichts. Genauso wenig wie die Verantwortung, der Stress und das lange Stehen, an

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das er sich nach der Schule erst gewöhnen musste. „Ich bin aus Leidenschaft Koch, da mache ich gerne Abstriche. Der Job ist mir wichtiger als ein freies Wochenende.“ Der Grundstein dafür wurde früh gelegt: die Oma in der Gastronomie tätig, der Onkel Koch, regelmäßiges Kochen mit dem Vater – es lag ihm quasi im Blut. Schon am ersten Tag eines Praktikums war klar „Das ist mein Job!“. Die abwechslungsreichen Aufgaben, die Möglichkeiten, die unterschiedliche Restaurants bieten, überzeugten den Schüler. „Durch verschiedene Konzepte und Speisekarten der Restaurants hat man die Chance, mit verschiedenen Lebensmitteln zu arbeiten.“ Bevor ich selbst mit Lebensmitteln in Berührung komme, verschlägt es mich in die Umkleide. Hier wartet eine Kochjacke auf mich – und eine Handvoll Kugelknöpfe, die in die Knopflöcher gefriemelt werden wollen. In der Küche angekommen heißt es Schmuck ab, Hände waschen und desinfizieren. Dann geht es ins Kühlhaus. Bei fünf bis sechs Grad werden Gemüse und Käse gelagert, alles ordentlich verpackt und mit Datum versehen. Ein Raum weiter sinkt die Temperatur auf drei bis vier Grad. Hier lagern Fleisch und Fisch. Ich greife zum Porree, auf unserem Speiseplan steht Käse-Lauch-Suppe. In der Küche stehen heute – abgesehen von mir – nur Männer. Das ist nicht unüblich in einer Männerdomäne wie dieser. Auch im Restaurant Seeperle wird die Küche von ihnen geführt. „Um sich als Frau zu behaupten, braucht man eine große Portion Humor und ein dickes Fell. In der Küche herrscht häufig ein rauer Ton. Den darf man sich nicht zu Herzen nehmen, denn er ist in den meisten Fällen dem hohen Stressfaktor geschuldet“, sagte die Köchin Cornelia Poletto, seit 2015 als Coach und Jurymitglied der TV-Show „The Taste“ bekannt, in einem Interview mit dem „Wirtschaftsforum“. Diesen Umgangston bestätigt auch Mirko Hallier. „Aber daran gewöhnt man sich und nach der Arbeit lacht man drüber.“ Gekonnt lässt er das Messer durch die Gemüsestange gleiten, bis nur noch feine Ringe auf dem Brett liegen. „Das professionelle Schneiden brauchte etwas Übung“, erinnert er sich an seine ersten Versuche. Maik Hoffmann hebt einen großen Topf auf den Gasherd, lässt darin Butter schmelzen und schwitzt den Lauch an. Selbst angesetzte Gemüsebrühe dazugießen, Weichund Frischkäse zugeben, kräftig rühren. Auch ich darf mal den extragroßen Schneebesen kreisen lassen. So einfach kann eine köstliche Suppe gelingen.


© André Kempner

Unter den fachkundigen Blicken von Maik Hoffmann und Jungfacharbeiter Mirko Hallier rührt Redakteurin Patricia Liebling die Käse-Lauch-Suppe durch (Bild links). Den Porree dafür hat sie aus dem Kühlhaus geholt und beobachtet, wie er geschnitten wird. Mirko Hallier gießt selbst angesetzte Gemüsebrühe in den Kochtopf (Bild oben).

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Und was machst Du so? – Berufsbilder im Check

Industrieelektriker basteln mit Drähten und Schweißgerät

Als Anita Majnovi ihre Ausbildung beim Automobilund Industriezulieferer Schaeffler in Suhl begann, hatte sie von Technik und Elektrik, Gleichstrom und Kondensatoren wenig Ahnung. „Ich habe vorher in Kroatien Tourismus studiert“, erzählt sie. „Das waren komplett neue Bereiche für mich.“ Wenn sie in der Werkshalle an den Maschinen steht, beschäftigt sich die 26-Jährige statt mit Reisezielen und Buchungsanfragen jetzt mit der Herstellung von Elektromotoren – inklusive Verdrahten, Schweißen und Löten. Die junge Frau ist eine von zwei Auszubildenden am Standort im thüringischen Suhl, die dort die Arbeit des Industrieelektrikers lernen. Den gibt es in zwei Fachrichtungen. Während Industrieelektriker für Betriebstechnik quasi Hausmeister für alles Technische sind und die elektrischen Systeme in einem Betrieb am Laufen halten, arbeiten Industrieelektriker wie Majnovi direkt an der Produktentwicklung mit. Die Fachrichtung nennt sich Geräte und Systeme. Bei Anita Majnovi sind die Geräte Elektromotoren. „Noch arbeite ich nicht daran, das werde ich erst später können“, erklärt die Auszubildende, die vor einem halben Jahr bei Schaeffler angefangen hat. Dafür stellt

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sie bereits jetzt Komponenten für das Endprodukt her: Momentan arbeitet sie an einer Maschine, die Spulen für die Motoren produziert. Ihre Ausbildung dauert zwei Jahre und ist sehr praxisorientiert. „Man lernt die Basics“, sagt Monika Hackel vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Das heißt vor allem am Anfang verdrahten, verdrahten und nochmal verdrahten. Wer in seiner Freizeit gerne Stromkreise zusammenlötet, ist hier also richtig. Mit der Ausbildung schafft man sich eine gute Grundlage für alle Berufe, die mit Elektronik zu tun haben. Man lernt zum Beispiel, wie man Kabel und Anschlüsse verlegt, Schalter anbringt und Steuerungen einrichtet und programmiert. Wenn im Betrieb eine Störung im System auftritt, machen sich Industrieelektriker für Betriebstechnik auf die Suche nach dem Problem. Industrieelektriker für Geräte und Systeme arbeiten dagegen direkt am Produkt und sind beispielsweise in der Softwareindustrie oder im Maschinen- und Anlagenbau tätig. Von der Metall- und Elektroindustrie über Autohersteller bis hin zur IT-Branche gibt es Industrieelektriker in den verschiedensten Sparten – „eigentlich in allen produ-


© Jens-Ulrich Koch/dpa

zierenden Betrieben“, sagt Hackel. Die Ausbildungsvergütung sei zudem relativ üppig. Sie bewegt sich im ersten Ausbildungsjahr durchschnittlich zwischen 950 und 980 Euro. Für den Zugang zum Beruf kann ein solider Hauptschulabschluss ausreichen. „Wir schauen vor allem auf das Gesamtpaket“, sagt Judith Glöckler, Ausbildungsleiterin am Schaeffler-Standort in Suhl. In der Berufsschule sitzt man wegen der niedrigen Zahl an Auszubildenden häufig mit Azubis aus anderen Elektroberufen zusammen. Und es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass man irgendwann das Gleiche macht wie sie: „Naheliegend ist es, die Ausbildung fortzusetzen und die Prüfung als Elektroniker für Betriebstechnik abzulegen“, sagt Frank Vollgold, Pressesprecher der Regionalstelle der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen. Dafür hängt man an die zweijährige Ausbildung einfach noch die eineinhalb Jahre dran, die man für den Elektroniker braucht. Ansonsten ist beispielsweise eine Weiterbildung zum Techniker oder der Meister möglich. Für Anita Majnović ist all das denkbar, auch wenn sie erst einmal lernen will, wie man Elektromotoren baut. Doch sie ist überzeugt: „Der Beruf hat Zukunft.“

Industrieelektriker brauchen technisches Verständnis: René Gubisch, Leiter Produktverantwortung Motoren bei Schaeffler, erklärt der Auszubildenden Anita Majnovi einen Schaltplan zur Verdrahtung von Spulen eines Direktantriebes (Bild rechts). Die 26-Jährige stellt unter anderem Spulen für Direktantriebe an einer Wickelmaschine her (Bild mittig und links).

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Ich Will

Finde Deine Ausbildung!

30 © katsiaryna endruszkiewicz on unsplash


Das Anschreiben

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Das Bewerbungsanschreiben ist, zusammen mit dem Lebenslauf, der wichtigste Part Deiner Bewerbung. Es ist keine Zauberei (auch wenn es Dir so vorkommt), sondern fasst Deine persönlichen Stärken zusammen. Auf einer DIN-A4-Seite hast Du die Gelegenheit, Deinen zukünftigen Arbeitgeber von Deiner Motivation sowie Deinen bisherigen Qualifikationen und Fähigkeiten zu überzeugen. Aber bitte ordentlich und fehlerfrei! Am besten lässt Du Deine Bewerbungsunterlagen von einem Deutsch-Fuchs gegenlesen.

✖ Bens Tipp „Einmal im Monat arbeite ich ehrenamtlich als Lesepate im Seniorenstift. Ich war unsicher, ob das in meinen Lebenslauf gehört. Beim Vorstellungsgespräch meinte mein Chef, dass ihm besonders dieser Punkt geholfen hätte, sich ein vollständiges Bild von mir zu machen. Ehrenämter und Co. also immer nennen!“

Der Lebenslauf Dein Lebenslauf – am besten in tabellarischer Form – gibt Deinem zukünftigen Chef einen Überblick über Deine wichtigsten biografischen Daten: Name, Anschrift, Geburtsdatum und -ort, schulischer Werdegang, berufliche Erfahrungen (wie Praktika oder Ferienjobs), besondere Qualifikationen (Sprach- und EDV-Kenntnisse) sowie Ehrenämter und Hobbys. Verwende für Lebenslauf und Anschreiben eine einheitliche Schriftart, das wirkt harmonisch und professionell. Unterschrift und Datum nicht vergessen!

Das Porträtfoto Lass den Profi ran! Ein gelungenes Foto ist das i-Tüpfelchen Deiner Bewerbung und sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Suche Dir daher unbedingt einen guten Fotografen, mit dem Du gern zusammenarbeitest. Dann bekommst Du sicher ein professionelles Foto, das Dich von Deiner besten Seite zeigt. Tatsächlich verweilen Personaler im Durchschnitt länger bei einer Bewerbung mit einem sympathischen Foto. Das kann Deine Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bereits maßgeblich erhöhen.

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✖ Jules Tipp „Für meine Bewerbungsfotos war mir eine Fotografin wichtig, bei der ich mich wohlfühle. Das hat einige Recherchen gekostet, aber es hat sich gelohnt. Meine beste Freundin war bei dem Termin dabei und hat mich in den Pausen immer zum Lachen gebracht. Da konnten die Fotos ja nur super werden!“

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Was gehört zu den vollständigen Bewerbungsunterlagen? Du weißt, wo Deine Stärken und Talente liegen. Du weißt, was Du gut kannst und was Dich interessiert. Du weißt, wohin Deine berufliche Reise Dich führen soll. Jetzt ist es wichtig, den Fokus nicht zu verlieren und Dich an Deine Bewerbungen zu machen. Deine Bewerbungsunterlagen sind der erste entscheidende Eindruck, den Du bei Deinem zukünftigen Wunscharbeitgeber machst. Damit dabei nichts schiefgeht, ist es wichtig alle Unterlagen beisammenzuhaben. Dazu gehören bei einer Bewerbung nicht nur der Lebenslauf und das Anschreiben. Ebenso wichtig ist ein gutes Bewerbungsfoto und natürlich Kopien von Deinen Zeugnissen. Falls Du bereits ein oder mehrere Praktika absolviert haben solltest oder sogar ein Arbeitszeugnis von einem Nebenjob hast, solltest Du auch davon Kopien mit in Deine Bewerbungsmappe legen. Manchmal kann es sogar sinnvoll sein, ein Motivationsschreiben zu verfassen. Damit kannst Du Dich Deinem zukünftigen Arbeitgeber noch besser präsentieren und ihm genau erklären, warum Du der/die Richtige für diesen Job bist.

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DIN 5008 Was klingt wie ein Düsenjet, ist in Wirklichkeit eine einheitliche Regelung für Dein Bewerbungsschreiben: Eine Bewerbung nach DIN 5008 entspricht der Standard-Norm. Sie sagt Dir nicht, wie Deine Bewerbung inhaltlich gestaltet sein sollte, aber sie gibt Dir eine Struktur, eine Formatierung und ein Design vor. Manche Arbeitgeber wünschen explizit ein Bewerbungsschreiben nach dieser Norm.

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Arbeitgeber GmbH Name Nachname Beispielstraße 123 12345 Musterstadt

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Bewerbung als Lupta conse Sehr geehrte Damen und

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LEBENSLAUF ZUR PERSON

Mit freundlichen Grüßen

Name: Anschrift: Geburtsdatum/-ort:

Unterschrift

BILDUNGSWEG 10/2010 – 08/2014

Studienfach Muster-Abschluss in Muster Länderkürzel) Muster-Hochschule (Stadt, -Studienschwerpunkte – Schwerpunkte: Muster

09/2003 – 06/2010

arstufe Muster-Abschluss Sekund ürzel) Musterschule (Stadt, Länderk – Abschlussnote (0,0)

Anlagen

B E R U FS P R A X I S seit 12/2013

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Festgelegt wurde sie vom Deutschen Institut für Normung. Gerade im juristischen oder kaufmännischen Bereich wird auch im Alltag mit DIN 5008 gearbeitet, beispielsweise wenn es darum geht, Geschäftsbriefe aufzusetzen. Formal bedeutet das für Deine Bewerbung: Seitenränder, Textausrichtung, Abstände und Absätze, Leerzeilen und Hervorhebungen sind vorgegeben. Sinn und Zweck der ganzen Übung ist, dass Dein Anschreiben komplett auf eine Seite passt.

✖ Jules Tipp „Wenn Du im Internet nach ,Bewerbung DIN 5008‘ suchst, findest Du ziemlich schnell passende Muster als Downloads. Das macht die Sache für Dich viel einfacher, und Du sparst jede Menge Zeit.“

Tim Mustermann Stadt Musterweg 77, 12130 hausen 01.01.1990 in Muster

07/2012 – 12/2012

KENNTNISSE UND

-Bereich Werkstudent im Muster Social Media Marketing Projektmanagement im eln und Umsetzung steuern – Content-Ideen entwick rung (Onpage) – Suchmaschinenoptimie h Praktikum im Muster-Bereic (Stadt, Länderkürzel) Muster-Unternehmen es inführung eines Produkt – Assistenz in der Markte Internationalisierung – Marktrecherchen zur Telefon und E-Mail – Kundenbetreuung per

FÄ H I G K E I T E N

Fremdsprachen

und Schrift Englisch sehr gut in Wort in Wort und Schrift Französisch ausbaufähig

PC-Kenntnisse

Excel) Microsoft Office (Word, 10-Finger-Schreiben Adobe Photoshop

INTERESSEN UND Hobbys

SONSTIGES

ter

Schwimmen, Lesen, Compu

Kontakt: Tel. 0123 4567890

| E-Mail tim.muster@gmail.com

Sowohl für Dein Anschreiben als auch für Deinen Lebenslauf gilt: Verwende in jedem Fall nur eine, maximal zwei Schriftarten. Ein wilder Mix wirkt nicht kreativ oder strukturiert, er sorgt dafür, dass Du und Deine Bewerbung einen willkürlichen, undurchdachten Eindruck machen. Am Häufigsten werden Arial oder Times New Roman verwendet. Willst Du etwas mehr auffallen, gehen aber auch Helvetica oder Georgia. Die Standardschriftgröße dazu beträgt 12 Punkt.

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© farknot architect – stock.adobe.com

Fragen oder Unsicherheiten? Ein Anruf im Unternehmen kann helfen. Du weißt, was Du willst, und hast einen Betrieb oder eine Firma gefunden, die zu Dir und Deinen Zielen passen könnte – herzlichen Glückwunsch! Trotzdem kann es sein, dass während der Bewerbungsphase Fragen auftauchen. Sind meine Qualifikationen ausreichend und wie genau wird das mit der Berufsschule laufen? Dann kann es sinnvoll sein, im Unternehmen anzurufen und nachzufragen. Stell erst einmal sicher, dass Du die passenden Infos nicht auch durch einen genaueren Blick auf die Firmenprofile in azubify oder durch einen Klick auf die betriebseigene Homepage herausfinden kannst. Schließlich willst Du niemanden mit unnötigen Anfragen nerven. Wenn Du so nicht weiterkommst, kannst Du Dich an den Ansprechpartner wenden, der für die Auszubildenden zuständig ist. Auch den findest Du in aller Regel in den Firmenprofilen im Magazin oder auf azubify.de. Ist das nicht der Fall, kannst Du Dich an die Zentrale der Firma wenden. Das sind meistens die kürzeren Nummern im Telefonverzeichnis und oft enden sie auf -0. Versuche eine Uhrzeit abseits der Stoßzeiten zu wählen. Zwischen neun und elf Uhr vormittags herrscht oftmals Hochbetrieb, dann hat man wenig Zeit für Dich. Und nicht vergessen, der erste Eindruck zählt – auch am Telefon. Freundlichkeit gewinnt!

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✖ Jules Tipp „Als ich die Ausbildungsunternehmen angerufen habe, war ich total nervös. Deshalb habe ich mir den Einstieg in das Gespräch und meine Fragen vorformuliert. Das hat echt geholfen! Hier ein paar Beispiele für Dich.“ – Guten Tag, mein Name ist … – Ich habe Interesse an einem Ausbildungsplatz in Ihrem Unternehmen, aber noch Fragen zu der Bewerbung … – Würden Sie mir bitte sagen, wer in Ihrem Haus für die Vergabe der Ausbildungsplätze zuständig ist? – Und am Ende nicht vergessen: Bedank Dich für die Hilfe!

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Was zeichnet ein gutes Anschreiben aus?

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Zugegeben, es ist nicht leicht, sich selbst darzustellen. Doch genau das wird bei einer Bewerbung von Dir verlangt. Mit einem guten Anschreiben zeigst Du dem Arbeitgeber, dass Du der Richtige für den Ausbildungsplatz bist. Auf einer DIN-A4-Seite hast Du die Möglichkeit, auf Deine Qualifikation, Kompetenz und Motivation hinzuweisen. Nutze sie, ohne zu dick aufzutragen! Behauptungen solltest Du immer mit Beispielen belegen können. Du brennst für diese und keine andere Ausbildung? Das solltest Du nicht verschweigen! Mache in Deinem Anschreiben deutlich, wo sich Deine Fähigkeiten und Interessen mit dem angestrebten Beruf überschneiden. Das zeigt dem Personaler, dass Du und der Job zusammenpassen!

✖ Bens Tipp „Mit dem Bewerbungsanschreiben habe ich mich zuerst total schwergetan! Gar nicht so leicht, meine Fähigkeiten auf den Punkt zu bringen. Ein Brainstorming mit meinem Kumpel hat geholfen. Auch bei der Frage, wieso es diese Ausbildung sein soll und keine andere. Freunde sehen oft mehr als man selbst.“

Abschreiben verboten! Das Internet ist voll von Vorlagen für das perfekte Anschreiben. Vergiss es, das perfekte Anschreiben gibt es nicht! Eine Bewerbung ist eine höchst individuelle Angelegenheit – und Chefs hassen nichts so sehr wie die ewig gleichen Formulierungen. Besser ist es, dem Anschreiben Deinen individuellen Stempel aufzudrücken. Mit einer persönlichen Note hast Du bessere Chancen, in der Flut der Bewerbungen aufzufallen.

Vier Schritte zum Erfolg Keine Panik, Du musst das Rad nicht neu erfinden. Gute Bewerbungsanschreiben beruhen auf einem Gerüst aus vier Bausteinen, an dem Du Dich problemlos orientieren kannst. Es hilft Dir dabei, im Selbstdarstellungs-Dschungel den Überblick zu behalten. 1. Einleitung Ein prägnanter Einleitungssatz sticht aus der Masse hervor (nicht: „hiermit bewerbe ich mich“). Wo hast Du von dem Stellenangebot erfahren? Wieso hat es Dich angesprochen? (Weil Du Dich schon immer für xy interessiert hast, die Produkte der Firma toll findest …)

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2. Vorstellung Deiner Person Schule, Lieblingsfächer, Schwerpunkte und den erwarteten Schulabschluss nennen. 3. Fähigkeiten und Eignung Fähigkeiten, Qualifikationen und Interessen, die für den angestrebten Beruf wichtig sind. Praktika, Sprachferien, Ehrenämter anführen (gegebenenfalls). 4. Schlusssatz mit Grußformel Du freust Dich auf die Einladung zum Gespräch (kein „Ich würde“) und sendest freundliche Grüße. Geschafft! Jetzt nur noch unterschreiben und das Anschreiben gegenlesen lassen.

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Was gehört in den Lebenslauf?

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Dein Lebenslauf ist Deine Visitenkarte, nur besonders ausführlich. Er gibt einen Überblick über Dich, Deine Fähigkeiten und Kenntnisse. Er muss nicht immer chronologisch gegliedert sein, aber oft bietet sich das an. Die wirklich wichtigen Infos sind natürlich immer abhängig von der Branche und dem Tätigkeitsfeld, für das Du Dich bewirbst. Deswegen ist auch üblich, für jede Bewerbung einen eigenen Lebenslauf zu verfassen. Dinge, die Dich hervorheben, wie Praktika oder besondere Qualifikationen, solltest Du nicht vergessen.

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Seitenkopf: Für gewöhnlich gehören hierhin Deine Kontaktdaten.

LEBENSLAUF ZUR PERSON Name: Anschrift: Geburtsdatum/-ort:

BILDUNGSWEG

Studienfach Muster-Abschluss in Muster Länderkürzel) Muster-Hochschule (Stadt, -Studienschwerpunkte – Schwerpunkte: Muster

09/2003 – 06/2010

arstufe Muster-Abschluss Sekund ürzel) Musterschule (Stadt, Länderk – Abschlussnote (0,0)

seit 12/2013

07/2012 – 12/2012

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Interessen und Sonstiges: Hier ist Platz für Deine Persönlichkeit. Wer bist Du, was machst Du, wenn Du nicht arbeitest? Betätigst Du Dich ehrenamtlich? Hast Du eigenständig Kurse belegt?

KENNTNISSE UND

PC-Kenntnisse

Excel) Microsoft Office (Word, 10-Finger-Schreiben Adobe Photoshop

SONSTIGES

Persönliche Daten: Wenn Du Deine Kontaktdaten bereits in der Kopfzeile angegeben hast, genügen hier Dein Geburtsdatum und -ort sowie Staatsangehörigkeit und Familienstand (keine Pflicht).

ter

Schwimmen, Lesen, Compu

| E-Mail tim.muster@gmail.com

Kenntnisse und Fähigkeiten: Wenn wichtige Kenntnisse aus Deinen beruflichen Erfahrungen nicht hervorgehen, ist es sinnvoll, diese gesondert aufzulisten.

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FÄ H I G K E I T E N

Kontakt: Tel. 0123 4567890

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Foto: Dein Bewerbungsfoto kommt entweder rechts oben in den Lebenslauf oder auf das Deckblatt.

h Praktikum im Muster-Bereic (Stadt, Länderkürzel) Muster-Unternehmen es inführung eines Produkt – Assistenz in der Markte ionalisierung Internat zur n – Marktrecherche Telefon und E-Mail – Kundenbetreuung per

und Schrift Englisch sehr gut in Wort in Wort und Schrift Französisch ausbaufähig

Hobbys

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-Bereich Werkstudent im Muster Social Media Marketing Projektmanagement im eln und Umsetzung steuern – Content-Ideen entwick rung (Onpage) – Suchmaschinenoptimie

Fremdsprachen

INTERESSEN UND

Titel: Zunächst sollte die Seite mit „Lebenslauf“ betitelt werden. Eine Option ist es, davor oder dahinter den eigenen Namen zu nennen, also „Max Mustermann – Lebenslauf“ oder „Lebenslauf – Max Mustermann“.

Tim Mustermann Stadt Musterweg 77, 12130 hausen 01.01.1990 in Muster

10/2010 – 08/2014

B E R U FS P R A X I S

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Schulischer und beruflicher Werdegang: Die Erfahrungen, die Dich für die angestrebte Stelle qualifizieren, bilden den Kern Deines Lebenslaufes.


Das Bewerbungsfoto Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt auch für Bewerbungsfotos. Mit einem guten Foto ist Dir die Aufmerksamkeit des Personalentscheiders sicher. Dein Porträtbild – frontal oder im Halbprofil – macht Deine Unterlagen komplett und gibt Deiner Bewerbung ein Gesicht. Das erhöht die Chancen, dass Du im Gedächtnis bleibst und zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Suche Dir einen erfahrenen Fotografen, bei dem Du Dich wohlfühlst. Schöne Bewerbungsfotos werden es Dir danken!

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Für den Termin im Fotostudio bestimmt Dein Berufswunsch die Wahl Deines Outfits! Bewirbst Du Dich bei einer Bank oder Versicherung, kommst Du im Anzug oder Kostüm/Hosenanzug zum Shooting. Ansonsten kannst Du mit einem schicken Hemd/Pullover oder einer hübschen Bluse in dezenten Farben nichts falsch machen. Deine Haare sollten selbstverständlich frisch frisiert sein. Bei langen Haaren ist darauf zu achten, dass sie nicht zu viel vom Gesicht verdecken. Ein Zopf wirkt seriöser als eine wilde Wallemähne.

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Welche Kleidung/Frisur?

Wo und wie binde ich das Foto ein? Hat Deine Bewerbungsmappe ein Deckblatt – was aufgeräumt und professionell wirkt –, klebst Du das Foto am besten mittig oder im oberen Drittel auf. Weiche Baumwollhandschuhe schützen vor unschönen Fettflecken! Benutze speziellen Fotokleber, damit nichts verläuft. Im Lebenslauf kommt das Bewerbungsfoto klassischerweise in die obere rechte Ecke. Nicht vergessen: Für Online-Bewerbungen solltest Du die Fotos zusätzlich in digitaler Form bestellen. Platziert werden sie an gleicher Stelle wie die Abzüge.

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So nicht!

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nprofessionelles Foto: U Handyfotos, Automatenbilder, Selfies oder Passbilder sind tabu. Hundemüde zum Fotografen: Keine lange Partynacht vor dem Shooting! Ungepflegtes Erscheinungsbild: fettige, ungekämmte Haare, wildwuchernder Bart, frisch ausgedrückte Pickel … Verboten! Schmutziges Outfit: Ein verdreckter Hemd- oder Blusenkragen lässt an Deiner Motivation zweifeln. Schmink-Exzesse: Mädels, weniger ist mehr! Böser Gesichtsausdruck: Schenke Deinem zukünftigen Arbeitgeber ein Lächeln!

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Die Bewerbungsphase Ansonsten können die Bewerbungsfristen unterschiedlich liegen. Als Faustregel gilt: Große Unternehmen suchen früher als kleine Unternehmen – oft bis zum Spätsommer oder Herbst des Vorjahres. Wann genau die „heiße Phase“ beginnt, ist aber in Branchen und Betrieben unterschiedlich.

Mai

April

März

Februar

Januar

Dezember

November

Beispiel: Hier siehst Du geläufige Bewerbungsphasen für die duale Ausbildung in einigen Branchen in der Übersicht:

Oktober

September

August

Juli

Branche

Juni

Halt die Bewerbungsfrist ein! Denn die ordentlichsten und besten Bewerbungsunterlagen nützen natürlich nichts, wenn sie zu spät ankommen. Bei den Berufsfachschulen gibt es feste Einschreibungstermine, die eingehalten werden müssen. Informiere Dich schon ein Jahr vor der Ausbildung bei der Schule über die Fristen! Die duale Ausbildung wiederum beginnt meist zum 1. August oder 1. September.

Automobile, Nutzfahrzeuge, Luft- und Raumfahrt Bau, Immobilien und ­Einrichtung Banken und ­Versicherungen Energie- und Wasserversorgung Ernährung und ­Gastronomie­ Elektronik und Energie Handel und ­Distribution Informations­technologie Kunststoff, Chemie und Pharmazie Metall-, Maschinen- und ­Anlagenbau Medien, Fotografie und Kunst Transport, Logistik und Verkehr Steuern und Recht Vereine, Verwaltung und ­Kammern Verpackung, Holz und Papier Quelle: www.aubi-plus.de

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Bagger, Bau und Bachelor

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Regionales Unternehmen Kafril bietet vielseitige Ausbildungsmöglichkeiten und Chancen

Ein Arbeitgeber, viele Möglichkeiten. Das gibt es bei der Kafril Unternehmensgruppe. Seit 1991 ist das Bauunternehmen aus dem Leipziger Land im Bereich Erd- und Tiefbauarbeiten, Abbruch und Recycling erfolgreich. Azubis sind hier von Anfang an Teil des Team und finden mithilfe eines Paten an der Seite ihren Platz im Unternehmen – sei es im Abbruch, im Erd- und Tiefbau oder in der Werkstatt, auf dem Bagger, der Raupe, als Straßenbauer oder Land- und Baumaschinenmechatroniker. Du kommst von weiter weg? Kein Problem: Kafril hat ein firmeneigenes Lehrlingswohnheim. Du willst Lehre und studieren? Auch kein Problem: Im kooperativen Studiengang kannst Du eine Lehre zum Tiefbaufacharbeiter absolvieren und gleichzeitig ein Bachelorstudium zum Bauingenieur. Bis Ende Juni kannst Du Dich auf die Ausbildungen bei ­Kafril bewerben.

Bagger und Baumaschinen Kafril möchte stetig weiterwachsen – Antriebskraft dafür sind junge, gut ausgebildete Menschen. Darum bietet das Unternehmen mit Sitz im Lossatal jedes Jahr Ausbildungen, die eine überdurchschnittliche Qualifikation für das Berufsleben sichern. In verschiedenen Berufen lernen bis zu drei Auszubildende das Arbeitsumfeld im Baubetrieb kennen. Und erfüllen sich damit vielleicht sogar Kindheitswünsche: Baustellen und die imposanten Baugeräte vom Bagger bis zur Raupe üben auf viele schon von klein auf eine große Faszination aus. Bei Kafril kann man in drei Jahren selbst zum Baugeräteführer im Erd- und Tiefbau oder im Abbruch werden. Die Ausbildung ist geteilt in Berufsschule, Überbetriebliches Ausbildungszentrum und die betriebliche Ausbildung. In der Werkstatt lernen Azubis zum Land- und Baumaschinenmechatroniker, die Baugeräte, Firmenfahrzeuge und Anbaugeräte zu warten und zu reparieren. Baupläne und -zeichnungen lesen, Baustellen vorbereiten, Beton anmischen, Entwässerungssysteme anlegen, Straßen instandhalten – das alles und viel mehr machen Tiefbaufacharbeiter und -arbeiterinnen in einer zwei- bis dreijährigen Ausbildung bei Kafril. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, ein Bachelorstudium zum Bauingenieur zu absolvieren.

Wer noch unentschlossen ist, kann im Betriebspraktikum in den Ferien testen, ob der angestrebte Ausbildungsberuf die richtige Wahl ist.

Viele weitere Möglichkeiten Das war es aber noch lange nicht. Im Sommer 2018 hat Kafril das Metallverarbeitungsunternehmen Wutra in Wurzen übernommen. Hier werden jetzt künftige Technische Produktdesigner, Konstruktionsmechaniker und Industriekaufleute ausgebildet. Kombiniert wird auch hier das Bachelorstudium Maschinenbau angeboten. Bereits im Frühjahr 2018 hat Kafril ein Alten- und Pflegeheim in Hohburg eröffnet. Beim „Haus Alma“ kann man sich für die Ausbildung in der Altenpflege bewerben.

Infos zur Ausbildung bei KAFRIL gibt’s auf www.kafril.de

© KAFRIL

Vom Kindheitswunsch zum Traumberuf: Die großen Baumaschinen faszinieren viele von klein auf – bei der Kafril Unternehmensgruppe können sie sich unter anderem zum Mechatroniker (oben) oder Baugeräteführer (unten) ausbilden lassen.

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Dean – sto ck.a robot do ©D be .co

Umgang mit Facebook & Co. Wer regelmäßig Snapchat, Instagram oder Facebook nutzt, sollte sich – vor allem in der Bewerbungsphase – Gedanken um seinen virtuellen Ruf machen. Brauchst Du nicht, weil Dein zukünftiger Chef dort bestimmt nicht guckt? Irrtum. Er guckt.

✖ Bens Tipp „Mein Chef sieht im Netz meine Partybilder? Ein Albtraum! Zum Glück gibt es die Funktion Privat, mit der ich festlege, mit wem ich mein virtuelles Leben teilen möchte. Mit Freunden natürlich. Mit meinem Arbeitgeber (oder meiner kleinen Schwester) nicht.“

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Unternehmen scannen Namen ebenso in sozialen Netzwerken wie Du. Und bekommen dabei unter Umständen ein völlig falsches Bild von Dir. Peinliche Inhalte (Fotos von der letzten Party, das schräge Video) solltest Du also besser entfernen. Falls danach Deine persönlichen Daten immer noch im Netz kursieren: Hilfe gibt es beim Webmaster der Seite. Bitte schriftlich darum, die Einträge unwiderruflich zu löschen. Das kann allerdings ein bisschen dauern. Doch so weit muss es ja nicht kommen. Um Dein Privatleben jetzt und in Zukunft zu schützen, empfiehlt sich ein kritischer Blick auf die Privacy-Einstellungen in Deinen Netzwerken. Entsprechende Schutzvorrichtungen sorgen dafür, dass private Infos über Dich nur für Deine Freunde und ausgewählte Kontakte sichtbar sind. Du würdest wildfremden Menschen im Supermarkt ja auch nicht Deine Urlaubsfotos zeigen.


Von Ausbildungsbörsen und Kochen mit Flüchtlingen Der DEHOGA RV Leipzig unterstützt junge Menschen

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Der DEHOGA Sachsen, Regionalverband Leipzig e.V., setzt sich seit Jahren für die Wege in die Gastlichkeit – Geflüchtete und Migranten in die Gastronomie branchenspezifische Nachwuchsförderung ein. Neben den vielfältigen Berufen in der Der DEHOGA Regionalverband Leipzig hilft bei der Vermittlung von für die Branche gastronomischen Branche bewirbt der Mitarbeitern Verband auf zahlreichen, jährlich stattfindenden, Ausbildungsbörsen und Azubi-Messen die drei wichtigsten Berufsrichtungen, Hotelfachfrau/-mann, Restaurantfachfrau/-mann und Köchin/Koch, um langfristig veranstaltet der DEHOGA Leipzig entgegen gemeinsam seinen Partdem Fachkräftemangel innerhalb der Branche zumit wirken. nern Regional- und Landesmeisterschaften in den gastgewerb-

Holm Retsch (Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig, 2. v. l.), Mathias Rescher (Küchenchef im Ratskeller Leipzig, 2. v. r.) und Hermann Leistner (Pressesprecher der Arbeitsagentur Leipzig, r.) mit den Koch-Azubis in spe (Foto: Hermann Leistner)

Bei diesen Veranstaltungen informiert der DEHOGA RV Leipzig die jungen Schüler lichen Berufen und fördert die Azubis bei ihrer Ausbildung. Als und Abiturienten im Auftrag seiner Verbandsmitglieder Ausbildungsplätze, Jobenger Kooperationspartner unterstützt der über Verband gleichfalls Angebote undaktiv zeiget ihnen die vielfältigen und interessanten Perspektiven im jeweidas duale Studium der Internationalen Berufsakademie ligen Beruf auf.und wirbt bei den Mitgliedsunternehmen der Region für dieses Ausbildungsmodell.

© DehogaRV Leipzig

In enger Zusammenarbeit mit der Susanna-Eger-Schule in Leipzig veranstaltet der Auch arbeitet der DEHOGA Regionalverband Leipzig mit der DEHOGA RV Leipzig mit seinen Partnern Regionalundsich Landesmeistermit dergemeinsam Agentur für Arbeit Leipzig zusammen und setzt im schaften in denRahmen gastgewerblichen Berufen und fördert diefür Azubis bei ihrer Ausbildung. der Fachkräfteallianz Sachsen aktiv die Integration und Vermittlung von Flüchtlingen Menschen mit MigrationsAls enger Kooperationspartner unterstützt derund DEHOGA RV Leipzig gleichfalls aktiv hintergrund ein. das duale Studium der Internationalen Berufsakademie und wirbt bei den MitgliedsDas Projekt „Wege in die Gastlichkeit – Geflüchtete und Migranunternehmen ten der in Region für dieses Ausbildungsmodell. die Gastronomie“ liegt dem DEHOGA Leipzig besonders Herzen. Im Rahmen haben der Verband In einer engenamZusammenarbeit mitder derFachkräfteallianz Agentur für Arbeit Leipzig setzt sich der und die Euro-Schulen Leipzig mit dem Projekt ein Konzept zur DEHOGA RV Leipzig im Rahmen der Fachkräfteallianz Sachsen für die Integration und Vermittlung von Arbeitskräften und Auszubildenden in die Gabriele Littau (Euro-Schulen Leipzig), Holm Retsch (DEHOGA RegionalverVermittlung von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund ein.

Hotel- und Gastronomiebranche (HOGA) auf den Weg gebracht. band Leipzig) und Anne Töffling (Euro-Schulen Leipzig) freuen sich über die So veranstaltete Verband Anfang diesen Jahres ein gemeinsames Kochen mit So der konnten nacham zwei Projektdurchgängen elf der 24 Teilnehmer Partnerschaft und enge Zusammenarbeit beim Projekt „Wege in die GastDie strahlenden Sieger der 15. Regionalmeisterschaften in den gastgewerblichen BeFlüchtlingen im Ratskeller, bei der Küchenchef Mathias Rescher –eine junge in Leipziger ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis lichkeit – Geflüchtete und Migranten in die Gastronomie“. rufen. v. l. n. r.: Laura Kettler (Hotel Fürstenhof Leipzig), Kristina Lehmann (Ratskeller der Anstellung einwies. – vermittelt werden. Dies entspricht Frau und zehnAusbildung Männer in und die Kochkunst Stadt Leipzig), Veronique Fahlteich (Steigenberger Grandhotel)(Foto: DEHOGA RV Leipzig) einer Vermittlungsquote von knapp 50 Prozent. Die Idee zu dieser Aktion entstand bereits im Sommer 2016 bei einem Treffen von Das gemeinsame Projekt „Wege in die Gastlichkeit – GeflüchDer DEHOGA Sachsen, Regionalverband Leipzig e.V., setzt sich Reinhilde Willems, Geschäftsführerin Arbeitsagentur Leipzig, und Holm Retsch, tete und Migranten in dieder Gastronomie“ bot die Möglichkeit, seit Jahren für die branchenspezifische Nachwuchsförderung ein. Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig. innerhalb kürzester Zeit motivierte und zuverlässige Mitarbeiter Neben den vielfältigen Berufen in der gastronomischen Branche und gegebenenfalls Auszubildende für die Branche zu gewinbewirbt der Verband auf zahlreichen, jährlich stattfindenden, Weitere Partner wie das Jobcenter, der Ratskeller Leipzig, die fairgourmet GmbH, das nen. Ziel war die Erschließung von Fachkräftepotenzial für die Ausbildungsbörsen und Azubi-Messen die drei wichtigsten BeRestaurant Apels Garten und das Victors Residenz-Hotel waren vom Projekt begeisHOGA-Branche durch Förderung und Kompetenzentwicklung rufsrichtungen, Hotelfachfrau/-mann, Restaurantfachfrau/-mann tert und beteiligten sich an der Aktion. geeigneter potentieller Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund. und Köchin/Koch, um langfristig dem Fachkräftemangel innerhalb Dabei standenLeuten die Eignungsfeststellung sowie die es berufskundder Branche entgegen zu wirken. „Wir möchten den jungen eine Chance geben. Aber ist auch Eigennutz liche und fachliche Vorbereitung, die Erweiterung (berufs-) Bei diesen Veranstaltungen informiert der DEHOGA Regionaldabei, denn wir suchen dringend Personal – Köche werden dringend benötigt“, sprachlicher Kompetenzen durch praktische Anwendung und verband Leipzig die jungen Schüler und Abiturienten im Auftrag erklärte der Chef des Ratskellers Leipzig, Ingo Winkler, seine spontane Bereitschaft. Erprobung, die sozialpädagogische Begleitung der Teilnehmer, die seiner Verbandsmitglieder über Ausbildungsplätze, Job-Angebo„Die jungen Leute sindder immer sehr engagiert und wissbegierig. Nach so einem ProBeratung Unternehmen und schlussendlich die Vermittlung te und zeigt ihnen die vielfältigen und interessanten Perspektiven mitmöglichst Unterstützung derTeilnehmer Arbeitsaufnahim jeweiligen Beruf auf. jekt wünschengeeigneter wir uns, Bewerber dass es bei vielenbeider anschließend meempfehlen im Fokus des Projektes. In enger Zusammenarbeit mit der Susanna-Eger-Schuleweitergeht. in Leipzig Wir zunächst ein längeres Praktikum und danach eine solide

Auch auf der Integrationsmesse informierte der DEHOGA RV Leipzig die Interessenten über die gastgewerblichen Berufe. (Foto: DEHOGA RV Leipzig)

Ausbildung“, resümiert Holm Retsch.

Weltweite Chancen – ob als Küchenchef, Hoteldirektor oder Führungskraft in der Reisebranche. Gut ausgebildete Gastgeber sind überall als Partner gesucht. Der Hotel- und Gaststättenverband unterstützt Sie als Fachverband, eine maßgeschneiderte Ausbildung zu finden.

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DEHOGA Sachsen, Regionalverband Leipzig e.V. · Rosa-Luxemburg-Straße 23-25 · 04103 Leipzig Telefon: (03 41) 3 91 35 47 · E-Mail: info@dehoga-leipzig.de · Internet: www.dehoga-leipzig.de


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Ich werde Finde Deinen Weg in den Job!

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Schritt für Schritt

✖ Jules Tipp „Ganz ehrlich, ich dachte, ich falle vor Aufregung um, als ich die Einladung zu meinem Vorstellungsgespräch bekommen habe! Mir war richtig schlecht. Was geholfen hat, war mir von Freunden und meiner älteren Schwester erzählen zu lassen, wie ihre Vorstellungsgespräche gelaufen sind. Der Ablauf, mit wem sie geredet haben und was man von ihnen wissen wollte. Dadurch wusste ich, was mich ungefähr erwartet.“

Der Eignungstest Einige Unternehmen lassen einem Bewerbungsgespräch auch einen Einstellungs- oder Eignungstest vorausgehen. (Auch, wenn diese Reihenfolge nicht in Stein gemeißelt ist). Solltest Du zu einem solchen Test eingeladen werden, kannst Du Dich online darauf vorbereiten. Schau, wie sie in der Regel aufgebaut sind und mit welchen Fragen Du rechnen kannst. Wie das Vorstellungsgespräch haben Eignungstests den Sinn, Dich zu prüfen und zu erkennen, ob zu dem Unternehmen und dem jeweiligen Aufgabenbereich passt.

Das Bewerbungsgespräch Du hältst sie in den Händen, die Einladung zu Deinem Vorstellungsgespräch. Das ist schon ein erster großer Erfolg, Du kannst stolz auf Dich sein! Rein rechnerisch schafft es nur jeder zehnte Bewerber bis hierhin. Du hast also allen Grund positiv zu denken, denn Deine Bewerbungsunterlagen haben überzeugt. Du gehörst zu den Auserwählten. Jetzt gilt es, den oder die Personalentscheider auch persönlich zu überzeugen.

✖ Bens Tipp „Klar, ich war auch nervös vor meinem Bewerbungsgespräch. Aber als ich da war, war es gar nicht mehr so schlimm. Man hat gemerkt, dass der Geschäftsführer, mit dem ich gesprochen habe, mich wirklich kennenlernen wollte. Das darf man nicht vergessen: Die Leute laden Dich ein, weil sie sich wirklich für Dich interessieren.“

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Du weißt, was Du kannst und was Du willst, und Du weißt, in welchem Beruf Du wo arbeiten möchtest. Du bist also schon weit gekommen. Jetzt ist es an den Unternehmen, auf Deine Bewerbung zu reagieren. Zeit für Einstellungstests und/oder Bewerbungsgespräche. Wenn alles gut läuft, flattern bald die ersten Einladungen ins Haus. Es bleibt also spannend für Dich.

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Vorbereitung ist die halbe Miete

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Gegen Aufregung vor dem Bewerbungsgespräch hilft am besten Vorbereitung. Sorge für möglichst viel Sicherheit und möglichst wenige Unbekannte. Das heißt, als Erstes checke die Eckdaten. Dazu gehört, den Termin für das Gespräch zu überprüfen und ihn dann zu bestätigen. Das geht entweder telefonisch oder per Mail. Solltest Du aus einem triftigen Grund an dem entsprechenden Datum nicht können, frage höflich nach einem neuen Termin. Minimiere mögliche Stressfaktoren: Ob mit Fahrrad, dem Bus oder Auto, plane genug Zeit und auch schon mal die richtige Verbindung ein, um mehr als pünktlich zu dem Gespräch zu erscheinen. Du willst schließlich weder abgehetzt noch zu spät sein. Spiel das Bewerbungsgespräch in Deinem Kopf durch oder übe mit jemandem, der eine solche Situation bereits kennt. Auch das bereitet Dich zusätzlich vor.

Fragen überlegen Zu Deiner Vorbereitung sollte unbedingt gehören, Dich schlau über das Unternehmen und Deine zukünftige Ausbildungsstelle zu machen. Sieh Dir die Homepage der Firma an. Vielleicht kennst Du sogar jemanden, der dort arbeitet und der Dir mehr erzählen kann. Auch Du darfst während des Vorstellungsgesprächs Fragen stellen. Es gibt sicher einiges, was Du über Deinen möglichen zukünftigen Ausbildungsbetrieb wissen möchtest. Das wirkt außerdem interessiert und engagiert und macht einen guten Eindruck. Hier ein paar Ideen für Dich:

✖ Jules Tipp „Klar habe ich mich gefreut, als ich zum ersten Mal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen habe. Gleichzeitig bin ich aber auch ganz schön nervös geworden. Ich musste mich plötzlich mit so vielen Dingen auseinandersetzen – angefangen beim Kauf eines richtigen ‚Business Outfits‘ bis hin zu den Fragen, die ich beim Gespräch stellen wollte. Zum Glück musste ich da nicht ganz allein durch: Zum Hosenanzug-Shoppen habe ich meine Mutter mitgenommen, bei der Vorbereitung hat mir eine Freundin geholfen, die schon einen Ausbildungsplatz hat.“

– Wie ist der Ablauf der Ausbildung? – Welche Abteilungen durchläuft man? – Wie viele Auszubildenden gibt es in Ihrem Haus? – Welche Berufsschule besucht man und wie oft? – Wie sehen die Arbeitszeiten aus?

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– Wann kann ich mit einer Rückmeldung Ihrerseits rechnen?


Klug statt einfallslos: richtig nachfragen Fragen wie: Was unterscheidet aus Ihrer Sicht gute Mitarbeiter von den besten? Wie fördert man bei Ihnen Talente? Vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen derzeit? Mit den richtigen Fragen können Bewerber im Vorstellungsgespräch ihr Interesse an der Firma und am Job zeigen. Aber Vorsicht: Zu forsch und frech solltest Du dabei nicht auftreten.

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Welche Fragen für Dich wichtig sein könnten, hast Du auf der gegenüberliegenden Seite schon gesehen. Was Du fragst, ist aber nicht nur wegen der Antworten wichtig. Denn einfallslose Standardfragen im Bewerbungsgespräch machen oft auch einen schlechten Eindruck. Ein negatives Beispiel: Ist der Chef nett? Besser sind laut der Zeitschrift „Unicum - Besser Studieren“ (4/2018)

Kein Grund zur Panik: Nervosität ruhig zugeben Und da ist es nun – DAS Gespräch. Wenn Du Dich bis hier hin gut und gründlich vorbereitet hast, solltest Du zumindest keine Angst davor haben. Ein bisschen Nervosität ist aber normal, das weiß auch Dein Gegenüber. Wenn Du im Vorstellungsgespräch sehr nervös bist, musst Du die Aufgeregtheit nicht unbedingt unterdrücken. Oft wird die Situation leichter, wenn Bewerber ihre Nervosität direkt kommunizieren. „Es ist völlig in Ordnung, als Bewerber aufgeregt zu sein“, erklärt Jürgen Hesse vom Büro für Berufsstrategie in Berlin. „In der Regel wirkt es eher sympathisch, wenn Bewerber offen zugeben, dass sie gerade einen Frosch im Hals haben

oder sehr aufgeregt sind.“ Ein guter Personaler geht in der Regel darauf ein und macht es Dir leichter, Dich wohlzufühlen. Zum Beispiel, indem er mit Small Talk über das Wetter oder Deine Anreise das Gespräch in sichere Gewässer lenkt. Wenn die Nervosität nach den ersten Minuten wieder aufflammt, etwa, weil mehrere Fragen eine echte Herausforderung darstellen, gilt: die Aufgeregtheit noch mal kurz zur Sprache bringen, das allein wirkt oft schon entlastend – und dann zur Normalität zurückkehren. Denn als völlig panisch und überfordert möchtest Du natürlich nicht wahrgenommen werden. Also heißt es: Offen und ehrlich sein, aber die Nervosität nicht zum Dauerthema machen.

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Das passende Outfit Das richtige Outfit aussuchen – auch das gehört zu Deiner Vorbereitung. Vergiss nicht, der erste Eindruck zählt! Du solltest Dich so anziehen, dass es zu Deinem Beruf und Deiner Branche passt. Wer in einem Anwaltsbüro arbeitet, kleidet sich anders als jemand im kreativen Bereich. Dazu kannst Du im Internet stöbern. Was für Klamotten tragen die Mitarbeiter der Firma auf der Homepage? Frage auch ruhig Deine Eltern oder Lehrer. Es gibt allerdings ein paar Dinge, die gelten für jedes Bewerbungsgespräch:

 Das kommt gut an Wohlfühlen: So schick das Outfit auch sein mag, wenn Du Dich verkleidet oder unwohl fühlst, merkt man Dir das an. Was auch immer Du trägst, es sollte zu Dir passen.

Allrounder: Mit einer guten Hose und einem schönen Hemd/Bluse oder Pullover machst Du selten etwas falsch. Achte darauf, dass die Schuhe zum Outfit passen.

Akzente: Schwarz, Grau oder Blau wirken kompetent.

Farbtupfer sind aber erlaubt.

Haare nicht vergessen: Die Frisur muss gepflegt

wirken, vielleicht stattest Du auch Deinem Friseur einen Besuch ab.

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 Das kommt schlecht an Sweatshirts, Hoodies, Caps: Die wirken, als

wärst Du bereits im Feierabend.

Körpergeruch: Achte auf Deine Körperhygiene. Ein Notfalldeo im Rucksack oder in der Handtasche kann Dein bester Freund sein. Das gilt natürlich auch für die Dusche vor dem Gespräch. Kurz und knapp: Kurze Röcke, tiefe Ausschnitte oder allzu hohe Hacken solltest Du im Schrank lassen. Muff und Schmutz: Was auch immer Du trägst,

sauber muss es sein! Das heißt nicht, dass die Klamotten unbedingt neu gekauft sein müssen, aber definitiv frisch gewaschen und heile.

Gepflegte Nägel: Riskier vorher ruhig einen Blick auf Deine Hände und sorge dafür, dass die Nägel in Form und sauber sind.

Flipflops oder Turnschuhe: Die solltest Du Dir

Ersatzkleidung: Die macht bei einer längeren Anreise Sinn oder wenn Du ein Outfit mit Strumpfhose trägst.

Parfüm und Aftershave: In Maßen eine gute

verkneifen. Auch abgelatschtes Schuhwerk hat beim Vorstellungsgespräch nichts zu suchen.

Idee, aber denk dran, Du willst niemandem die Tränen in die Augen treiben.


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© Dirk Knofe (2), J. Huelsenbeck

Mein Fischer seit 1832: Wir verkleiden nicht, wir setzen Highlights „Zum Bewerbungsgespräch erscheint man in erster Linie gepflegt. Aber die Arbeitgeber erwarten heutzutage auch etwas mehr. Man präsentiert sich nicht mehr nach Schema X, sondern individuell und passend. Dein Outfit muss authentisch sein“, erklärt Sanja Begrow (im Bild links). Als Stylingberaterin in der „Mein Fischer“-Filiale in den Höfen am Brühl weiß sie, wie Du Dich gekonnt in Szene setzt. „Wenn Du Dich in Deinem Outfit wohl fühlst, dann strahlst Du das aus. Wenn Du aber verkleidet bist, dann wirkst Du unsicher.“ Es kommt auch auf die Branche an, in der man arbeiten möchte. „In manchen Berufen ist der klassische Anzug gewünscht, aber zum Beispiel in kreativen Berufen darf es eine moderne Jeans sein. Obendrauf kommt für Damen ein kleines Blüschen, je nach Typ eher etwas Fließendes, Verspieltes. Gepflegte Sneaker sind auch zum Anzug okay. Das schafft eine gewisse Lässigkeit.“ Den passenden Look für jede Gelegenheit – immer ganz individuell – findet Sanja Begrow in einer zweistündigen Stylingberatung, die in jeder „Mein Fischer“-Filiale gebucht werden kann. Beraten und anprobiert wird ohne Trubel und fremde Blicke in der Styling Lounge. „Dabei schauen wir nicht nur auf Figur und Farbtyp, sondern auch auf Deinen eigenen Stil, Charakter und Dein Umfeld.“ Wie Psychologen für den Kleiderschrank finden die Stylingberater dann Deinen persönlichen Stil. „Wir verkleiden nicht, wir setzen Highlights.“ Und das nicht erst fürs Bewerbungsgespräch. „Mein Fischer“ ist ein Allround-Begleiter – schon für den Abschlussball wird die Familie eingekleidet, für den späteren Berufsalltag gibt es die Business-Klamotten. Als Geschenk für Schulabgänger ist die Stylingberatung übrigens eine gute Idee – „zu wissen, wie man sich selbst am besten präsentiert, das ist doch ein guter Grundstock fürs Leben“, findet Sanja Begrow.

Infos und den Gutschein für eine Stylingberatung gibt’s auf: www.meinfischer.de

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© dusanpetkovic1 – stock.adobe.com Dean – sto ck.a robot do ©D be .co

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Bewerbungsgespräch Vor einem Bewerbungsgespräch liegen bekanntlich die Nerven blank. Da hilft nur, tief durchzuatmen und sich Folgendes klarzumachen: Die Firma sieht Dich als ernst zu nehmenden Kandidaten für den Ausbildungsplatz – sonst hätte sie Dich ja nicht eingeladen. Die erste Hürde ist somit geschafft. Jetzt musst Du nur noch den guten Eindruck, den Deine schriftliche Bewerbung hinterlassen hat, vor Ort verstärken. Keine Sorge, das kann man üben!

✖ Bens Tipp „Nicht lachen: Ich habe mein Vorstellungsgespräch vor dem Spiegel geübt! So konnte ich mir ein besseres Bild von meiner Wirkung auf andere machen. Die Antworten auf typische Fragen habe ich übrigens vorher auswendig gelernt, um einen Blackout zu verhindern. Hat funktioniert!“

Es sind vor allem drei Punkte, die Du im Gespräch draufhaben musst:

Ich bin – Ich kann – Ich will. Zu Deiner Person gehört mehr als Name und Alter („Ich bin“). Erzähle also etwas von Deiner Schule und Deinen Lieblingsfächern. Damit bist Du dann auch schon bei Deinen Stärken („Ich kann“): gut in Mathe, die letzte Projektarbeit etc. Und was willst Du? Den Ausbildungsplatz! Wer das schlüssig begründen kann, hat alles richtig gemacht und gute Aussichten auf eine Zusage. Viel Erfolg!

Typisch Bewerbungsgespräch: So läuft’s 1. Begrüßung und Gesprächseröffnung (Smalltalk). 2. Fragen zu Deiner Person (Stärken und Interessen, wieso gerade diese Ausbildung?, wieso bei dieser Firma? usw.). 3. Das Unternehmen erzählt etwas über den Ausbildungsplatz und prüft, ob ihr beide zusammenpasst (was weißt Du über die Firma und die Ausbildung?, wie hoch ist Deine Motivation? usw.). 4. Informationen über das weitere Vorgehen und Verabschiedung (nicht vergessen: eigene Fragen stellen!).

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 Schlecht

 Gut

Unpünktlichkeit: Zu spät kommen geht gar nicht! Plane genügend Puffer ein und sei unbedingt 15 Minuten vor dem Termin vor Ort. Dann hast Du auch noch genügend Zeit, um Dich zu sammeln.

Gründliche Vorbereitung: Du hast Dich vor

Unhöflichkeit: Wer sich vor allen anderen hin-

setzt, seinem Gesprächspartner ständig ins Wort fällt, ohne Punkt und Komma quasselt und dann auch noch ans Handy geht (unbedingt vorher ausschalten!), hinterlässt einen sehr schlechten Eindruck – und verspielt seine Karten.

Lügen: Wer bei Fragen zu seiner Qualifikation

schummelt oder allgemein das Blaue vom Himmel lügt, wird garantiert auf die Nase fallen. Spätestens in der Ausbildung. Wie peinlich!

Unangemessene Kleidung: Flecken, Löcher, Körpergeruch oder ungewaschene Haare sprechen eine deutliche Sprache: Der Ausbildungsplatz interessiert Dich nicht wirklich. Schade!

dem Termin schlaugemacht und weißt ausgezeichnet über das Unternehmen Bescheid (Anzahl der Mitarbeiter, Standorte, Produkte, Soziales Engagement, Aktuelles …).

Selbstreflektion: Du weißt, was Du kannst und beantwortest auch kniffelige Fragen souverän (Motivation/Stärken/Schwächen/Wieso diese Ausbildung?/ Wieso bei uns? …). Blickkontakt: Natürlich bist Du nervös. Das ist völlig normal. Aber Du lächelst trotzdem und suchst immer wieder Augenkontakt zu Deinen Gesprächspartnern. Das wirkt sympathisch und kommunikationsfreudig. Weitere Fragen: Die Frage nach weiteren Fragen kommt immer gegen Ende des Gesprächs. Du hast Dir vorher welche überlegt? Super, damit unterstreichst Du nochmals Dein großes Interesse an einer Ausbildung in genau dieser Firma.

Assessment-Center – was ist das? ten Ausbildungsplatz! Im AC guckt der zukünftige Chef, welche Stärken und Fähigkeiten die Bewerber haben – und wer letztendlich am besten zu der ausgeschriebenen Stelle passt. Um das herauszufinden, müssen die Kandidaten – einzeln und in Gruppen – verschiedene Aufgaben lösen (Selbstpräsentation, Gruppendiskussion, Kurzvortrag, Postkorbübung ...).

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Viele Unternehmen nutzen das Assessment-Center (kurz: AC), um angehende Azubis, die aufgrund ihrer Bewerbung in die engere Auswahl gekommen sind, auf Herz und Nieren zu prüfen. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet „Bewertung“. Etlichen Bewerbern steht bei der Einladung zum AC der Angstschweiß auf der Stirn. Kein Wunder, es geht ja um den begehr-

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Je größer das Unternehmen und je mehr Bewerber es gibt, umso später musst Du mit einer Antwort rechnen. Du solltest mindestens eine bis zwei Wochen bis nach dem Ende der Bewerbungsfrist warten, bevor Du nachfragst. Spätestens nach einem Monat kannst Du Dich auf jeden Fall melden. Mails gehen oftmals im Postfach unter, daher ist ein Telefonat meistens effektiver. Egal, für welchen Weg Du Dich entscheidest, sei freundlich und höflich, niemals vorwurfsvoll.

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Das Nervigste in der Bewerbungsphase ist das Warten. Ob auf die Einladung zum Bewerbungsgespräch oder danach, wenn Du Dich fragst, ob Du die Stelle bekommen hast – die Warterei macht mürbe! Dann ist die Versuchung groß, nachzufassen, also zu fragen, wann Du mit einer Antwort rechnen kannst. Grundsätzlich ist das erlaubt, aber Du willst ja auch niemanden nerven. Deswegen gibt es ein paar Dinge, auf die Du achten solltest.

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Richtig nachfassen

✖ Jules Tipp „Ich hab schon beim Vorstellungsgespräch gefragt, wann ich mit einer Rückmeldung rechnen kann. Als diese Zeit dann überschritten war, hab einfach im Betrieb angerufen, mich auf den besprochenen Zeitraum berufen und ganz freundlich gefragt, wann ich mit einer Rückmeldung rechnen kann. Das hat super geklappt!“


Wie digital ist mein Job? Eher ein Neuerfinden

Lastwagen fahren, Kühlschränke bauen oder Post beantworten: Vieles, was heute Menschen machen, könnte künftig eine Maschine erledigen. Doch angehende Azubis müssen deshalb nicht in Panik geraten, sagen Experten. Genaues Hinsehen lohnt sich bei der Berufswahl trotzdem.

Und das gilt fast in jedem Job, so der Experte, der beim BIBB den Arbeitsbereich für gewerblich-technische Berufe leitet. Selbst der Bäcker habe heute viel mehr mit technisch gestützter Fertigung zu tun als mit der klassischen Handwerkstätigkeit. Und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik kommen heute nicht mehr nur, wenn im Bad etwas überläuft. Stattdessen kümmern sie sich auch um die Installation von Smart-Home-Technik für ein vernetztes Zuhause. Ausbildungsberufe fallen also nicht weg, sondern erfinden sich eher neu. Ganz neue Berufe entstehen aber eher selten. Zuletzt gab es das beim Kaufmann E-Commerce: Seit dem 1. August 2018 können Betriebe junge Leute dazu ausbilden. „In der Regel ist es aber eher so, dass innerhalb eines Ausbildungsberufs neue Spezialisierungen geschaffen werden“, sagt Padur.

Werden Berufe überflüssig? Macht mir das Spaß? Kann ich das? Werde ich gut bezahlt? Diese Fragen stellen sich Auszubildende seit Jahren und Jahrzehnten. Doch immer öfter kommt im Zuge der Digitalisierung eine weitere Frage hinzu: Gibt es den Beruf in 20 Jahren überhaupt noch? Schließlich macht der rasante technische Fortschritt viele Jobs überflüssig – behaupten zumindest manche Forscher und Studien. Doch Torben Padur vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gibt Entwarnung: „Dass Berufe wegfallen, sehen wir eher nicht.“

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Computer an jedem Arbeitsplatz: Kaum ein Ausbildungsberuf wird in Zukunft noch ohne moderne digitale Technik auskommen - so wie hier im Industrie-4.0-Labor von Daimler.

Ein Grund dafür: Ein Beruf ist hierzulande mehr als nur ein „Job“ nach englisch-amerikanischem Verständnis – nämlich eine ganze Ansammlung von Tätigkeiten oder Kompetenzen. „Entsprechende Studien aus den USA sind da schwer übertragbar, weil das Verständnis von Berufen ein ganz anderes ist“, sagte Padur anlässlich der Bildungsmesse Didacta in Köln. „Was eher wegfällt, sind einzelne Tätigkeiten innerhalb dieser Berufe.“ Und selbst die Zahl dieser Tätigkeiten, die künftig eine Maschine und kein Mensch mehr erledigt, sei nach heutiger Prognose eher gering. Was aber nicht heißt, dass die Digitalisierung die Welt der Berufe nicht auf den Kopf stellt – im Gegenteil. „Das traditionelle Berufs­bild, das man da manchmal noch hat, ist oft gar nicht mehr korrekt.“

Hinzu kommen Zusatzqualifikationen: Neue Technologien sind dann noch nicht Pflicht-Bestandteil einer Ausbildung. Betriebe, die damit schon arbeiten, können ihre Azubis aber ebenfalls darin ausbilden. Darauf sollten angehende Auszubildende ruhig achten, rät Padur. „Als Azubi ist die Frage gar nicht so sehr, ob mein Ausbildungsberuf zukunftssicher ist. Was ich aber machen kann, ist zu schauen, wie der Betrieb aufgestellt ist, welche Qualifikationen der vermittelt.“ Selbst ein guter Betrieb mit den allerneuesten Technologien wird Azubis aber kaum so ausbilden, dass sie nie mehr etwas lernen müssen – dafür läuft die Entwicklung zu rasant. Wichtig sei im Zeitalter der Digitalisierung, ein Leben lang lernen zu können, erklärt Padur. „Den Begriff „ausgelernt“ gibt es so nicht mehr.“

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Parken und überlegen Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)/Freiwilliges Ökologisches Jahr (FSL)/FSJ Kultur/FSJ Schule Für wen? Junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren Was ist das? Berufliche Orientierung und Kennenlernen von Berufsfeldern im sozialen, sportlichen, politischen, ökologischen und kulturellen Bereich – auch im Ausland möglich. Praktische Hilfstätigkeit in gemeinwohl­ orientierten Einrichtungen; Persönlichkeit und Kompetenzen weiterentwickeln; eine Chance, die persönliche Eignung für einen solchen Beruf zu prüfen.

Das FSJ Kultur bietet die Möglichkeit, ein Jahr lang Kulturarbeit selbst zu gestalten. Im Team arbeiten, ein eigenes Projekt durchführen, kulturelle oder künstlerische Ideen verwirklichen. Mögliche Einsatzfelder FSJ Kultur: – Theater –K leinkunstbühnen etc. Dauer? in der Regel 12 Monate Beginn? meist 1. August oder 1. September Vergütung? Taschengeld, ggf. Unterkunft und Verpflegung oder Sachleistungen, eine beitragsfreie Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosenund Pflegeversicherung.

Wann bewerben? Zeitpunkt sollte rechtzeitig beim potenziellen Träger erfragt werden. Wo bewerben? Auf der Homepage des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt es eine aktuelle Liste mit Trägern, die ein FSJ/FÖJ anbieten. Diese sind für die Bewerbung zuständig. Auch die Servicestelle Jugendfreiwilligendienste beim BAFzA informiert über Anbieter des FSJ/FÖJ. Diese kann kontaktiert werden über JFD-Service@BAFzA.bund.de. Fragen zum Freiwilligen Sozialen Jahr oder einem anderen Freiwilligendienst im In- und Ausland? Online-Beratung bei caritas.de/freiwilligenberatung pro-fsj.de pro-foej.de fsjkultur.lkjnds.de

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Mögliche Einsatzfelder FSJ: – Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen – Kinderheime und -tagesstätten – Einrichtungen für behinderte Menschen – Krankenhäuser und Fachkliniken – Alten- und Pflegeheime – Sozialdienste – Jugendarbeit – Kirchengemeinden und Pfarreien – kulturelle Einrichtungen – Sportvereine – Jugend(verbands)arbeit – Einrichtungen der politischen Bildung und Interessenvertretung

Mögliche Einsatzfelder FÖJ: –G artenbau, Land- und Forstwirtschaft – Umweltbildung – Lebensmittelverarbeitung –U mweltschutz-Behörden und -Verbände – wissenschaftlicher Umweltschutz

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Bundesfreiwilligendienst (BFD) / Bundesfreiwilligenjahr (BFJ)

Dauer? Mindestdauer sechs Monate, Höchstdauer 24 Monate Beginn? In der Regel 1. August Vergütung? Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung, eine beitragsfreie Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Für Eltern besteht Anspruch auf Kindergeld. Was ist das BFJ? Das BFJ ist die Entsprechung zum ehemaligen „Zivildienst“. Die bisherigen Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr sind vom BFJ unabhängig und bleiben bestehen. Der größte Unterschied zum Zivildienst ist, dass das BFJ auch für Frauen und Bürger über 27 Jahre offen ist. Der BFD erhöht die Chancen der Jugendlichen für den Einstieg in ein geregeltes Berufsleben. Mögliche Einsatzfelder sind die Bereiche Soziales, Integration, Sport oder Ökologie.

Wo bewerben? Auf der Internetseite bundes-freiwilligendienst.de gibt es eine Platzbörse. In der Einsatzstellensuche kannst Du aber auch nach Trägern in der Nähe Deines Wohnorts suchen und die Suchergebnisse nach Deinen Interessen filtern und dann passende Kontakte finden. Interessierte können aber auch selbst Einsatzstellen oder Träger ansprechen.

Dauer? ein bis 12 Monate Europäischer Freiwilligendienst in einer gemeinnützigen Organisation im europäischen Ausland. Infos auf: go4europe.de weltwaerts.de rausvonzuhaus.de entwicklungsdienst.de

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Für wen? Junge Menschen (16 – 27 Jahre) mit Interesse an freiwilliger Tätigkeit

Bundesfreiwilligendienst im Ausland

Vergütung? Je nach Einrichtung Wann bewerben? Je nach Einrichtung

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Au-pair

FSJ

Für wen? Menschen von 18 bis 30 Jahren mit Freude am Umgang mit Kindern. Als Au-pair kann man in den USA, in fast ganz Europa, in Südamerika, in Asien und Afrika oder auch in Australien oder Neuseeland arbeiten. Die Aufgaben eines Au-pairs liegen in der Kinderbetreuung innerhalb der Gastfamilie. Mithilfe bei den „leichten Arbeiten“ im Haushalt wird erwartet.

Was ist das? Während eines Freiwilligen Sozialen Jahres (kurz FSJ) kannst Du Dich, wenn Du nicht mehr schulpflichtig und jünger als 27 bist, im sozialen Bereich engagieren. Das FSJ dauert meist 12 Monate. Möglich sind auch Varianten zwischen einem halben und zwei Jahren. Die Einsatzmöglichkeiten sind im karitativen, sozialen oder gemeinnützigen Bereich wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Behindertenhilfe. Du arbeitest in der Flüchtlingshilfe, im Sanitäts- und Rettungsdient, bei der Feuerwehr, der Kirche oder im Katastrophenschutz. Relativ neu sind Tätigkeiten in den Bereichen Kultur, Sport, in der Denkmalpflege, der Politik oder dem Natur- und Umweltschutz.

Dauer? sechs bis zwölf Monate, Verlängerungen sind grundsätzlich möglich Beginn? individuell Vergütung? Taschengeld. Unterkunft, Verpflegung, Sprachkurs und Krankenversicherung werden in der Regel übernommen. Wo bewerben? Es gibt eine Vielzahl vermittelnder Organisationen. Vermittler mit RAL-Gütezeichen verpflichten sich zur Kontrolle der Einhaltung aller Au-pair-Standards bei Familien und Au-pairs. Dies wiederum wird von dritter Seite neutral überwacht. mein-auslandstagebuch.info/au-pair/ warum-au-pair.php

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Vorteile? Du kannst in Berufe hineinschnuppern, eine Menge Erfahrungen sammeln und bestenfalls Deinen Traumjob finden. Vergütung? Während eines FSJ erhältst Du ein Taschengeld. Dazu werden Deine Auslagen (wie Fahrtkosten, Übernachtung, Verpflegung) übernommen. Rechtlich bist Du in dieser Zeit einem Auszubildenden gleichgestellt. Du arbeitest zwischen 35 und höchstens 40 Stunden. Du hast mindestens 24 Tage Urlaub im Jahr. Zeugnis? Am Ende des sozialen Jahrs bekommst Du ein Zeugnis. Es enthält Informationen über Art, Dauer und das, was Du in der Zeit getan hast. Bei vielen Bewerbungen ist das ein echter Pluspunkt, denn es zeigt, dass Du Dich freiwillig sozial engagiert hast.


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Work & Travel Was ist das? Man tourt durchs Wunschland, nimmt Gelegenheitsjobs an, lernt Land und Leute kennen. Für wen? Schüler ab 18 Jahren nach dem Schulabschluss Vergütung? Einnahmen aus den Jobs Wenn Du einen Schulabschluss in der Tasche hast, über 18 Jahre alt bist, aber noch nicht sicher weißt, was Du machen willst – und dazu Lust auf Fremdsprachentraining im Ausland hast –, dann könnte das „Work & Travel“ Programm für Dich interessant sein.

So ein „Work & Travel“ Aufenthalt (auch für Au-pairs) ist nicht nur eine interessante Möglichkeit, sich ein bestimmtes Land anzuschauen. Man macht jede Menge Erfahrungen, die man zu Hause so nicht machen kann. Das stärkt unter anderem die Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Allerdings muss ein Aufenthalt vernünftig geplant werden. Wer sich gut vorbereitet, rechtzeitig nach Jobmöglichkeiten umschaut und seine Finanzen im Blick behält, kann sich auf ein echtes Erlebnis freuen. Die zusätzlichen Sprachkenntnisse, die man sammelt, sind in vielen Branchen heute sehr hilfreich. Was man in vielen Ländern braucht, ist ein Working-Holiday-Visum (kurz „WHV“).

Damit können Working Traveller im jeweiligen Land reisen und mit Gelegenheitsjobs Geld verdienen und auf diese Weise ihren Aufenthalt finanzieren. Das Visum ist für mehrere Länder erhältlich, unter anderem für Australien, Neuseeland, Kanada oder die USA. Wo bewerben? Viele hilfreiche Tipps und Informationen findet man im Internet, zum Beispiel: www.auslandsjob.de führendes & unabhängiges Fachportal rund um Work and Travel & Working Holidays www.working-holiday-visum.de Infoportal mit Hilfestellung & Tipps rund um die Beantragung des Working Holiday Visums

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Doch weiter zur Schule © Freepik

Leipzig l Akademie für Kreativitätspädagogik Schwerpunkt: Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik Tel.: 0341 3087760 Braunstraße 18, 04347 Leipzig www.krea-akademie.de

l AWO Akademie Mitteldeutschland Schwerpunkt: Sozial- und Pflegeberufe

l BBW-Leipzig-Gruppe

Tel.: 0341 3552760

Schwerpunkt: Bildung und Beschäftigung

Ludwig-Hupfeld-Straße 16, 04178 Leipzig www.awoakademie.de

l Berufliche Schulzentren der Stadt Leipzig

sowie Vermittlung und Inklusion für Menschen mit unterschiedlichem ­Unterstützungsbedarf Tel.: 0341 4137-0 Knautnaundorfer Straße 4, 04249 Leipzig www.bbw-leipzig.de

Schwerpunkte: Bautechnik/Wirtschaft & Verwaltung/Elektrotechnik/Sozialwesen/ Drucktechnik/Metalltechnik/Gesundheit & Sozialwesen/Ernährung, Hauswirtschaft und Textiltechnik Tel.: 0341 9442332 www.leipzig.de

l Bernd-Blindow-Schulen

des VMKB e.V.

Tel.: 0341 652230 Geithainer Straße 7–9, 04328 Leipzig www.schulen-vmkb.de

l Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH

Schwerpunkte: Gesundheit & Soziales/

Schwerpunkt: Mechatronik (FS Chemnitz)/

Grafik & Mode/Wirtschaft/Natur & Technik

Maschinentechnik (FS Plauen)/Elektrotechnik (FS Plauen)/Fahrzeugtechnik (FS Leipzig) Tel.: 0341 4463540 Gutenbergstraße 10, 04178 Leipzig www.bsw-ggmbh.de www.fachschule-technik-leipzig.de

Tel.: 0341 649080 Comeniusstraße 17, 04315 Leipzig www.blindow.de/leipzig-bbs

l Berufsinstitut Heimerer GmbH Schwerpunkt: Pflege/Therapie/­ Sozialwesen

Tel.: 0341 904240 Hohmannstraße 7b, 04129 Leipzig www.heimerer.de

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l Berufsfachschule für Altenpflege

l Bildungszentrum für ­Gesundheitsberufe

Tel.: 0341 9260485 Stötteritzer Straße 28, 04317 Leipzig www.bildungszentrum-leipzig.de

l BWM Medizinisch-Technisches

Aus- und Weiterbildungszentrum

Tel.: 0341 4803865 Naumburger Straße 26a, 04229 Leipzig www.drk-bildungswerk-sachsen.de

l Designschule 1.0 und 2.0 Tel.: 0341 35540841 Nordstraße 3–15, 04105 Leipzig www.designschule.de

l DPFA-Schulen GmbH Schwerpunkt: Soziale Berufe und Fachoberschule Tel.: 0341 3363610 www.dpfa.de

l Dr. P. Rahn & Partner Schulen in freier Trägerschaft

Schwerpunkt: Dienstleistung/Verwaltung/ Hotel- und Gastgewerbe/ Einzelhandel/kaufmännischer und gewerblich-technischer Bereich Tel.: 0341 3939-3910 Inselstraße 20, 04103 Leipzig www.rahndittrich.de


l Euro Akademie Leipzig

l Ludwig Fresenius Schulen

Schwerpunkt: Wirtschaft und Management, Pädagogik und Soziales Tel.: 0341 35053530

Schwerpunkt: Therapie und Wellness,

Rosa-Luxemburg-Straße 23, 04103 Leipzig www.euroakademie.de

l Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft e.V.

Pflege und Pädagogik, Medizin und Labor, Wirtschaft und kaufmännische Berufe Tel.: 0341 33977500 Lindenauer Markt 13b, 04177 Leipzig www.ludwig-fresenius.de

l Sächsische Lehmbaugruppe

Schwerpunkt: Soziales/Wirtschaft Tel.: 0341 9004580

Schwerpunkte für Schüler/ Förderschüler/­DaZ-Schüler: Ernährung,

Hohmannstraße 7, 04129 Leipzig www.ebg.de

Gästebetreuung, hauswirtschaftliche Dienstleistungen; Wirtschaft und Verwaltung; Körperpflege; Gesundheit; Holztechnik/Farb- & Raumgestaltung; Elektrotechnik; Metalltechnik Tel.: 0341 41459333 Lützner Straße 93-95, 04177 Leipzig www.berufsschule.lehmbaugruppe.de

l Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Berufsfachschule für Gesundheitsund Krankenpflege

Tel.: 0341 444-3780

l St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig Krankenpflegeschule

Tel.: 0341 3959-5250 Biedermannstraße 84, 04277 Leipzig www.ek-leipzig.de

l Universitätsklinikum Leipzig AöR Medizinische Berufsfachschule

Tel.: 0341 9725105 Richterstraße 9–11, 04105 Leipzig www.uniklinikum-leipzig.de/mbfs

Georg-Schwarz-Straße 49, 04177 Leipzig www.diako-leipzig.de

l HUMANA gGmbH Medizinische und soziale Bildung

Tel.: 0341 64908-0 Comeniusstraße 17, 04315 Leipzig www.humana-ggmbh.de

l Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Mitteldeutschland

Schwerpunkt: Pflege/Soziales/­ Notfall­management Tel.: 0341 2247600 Witzgallstraße 20, 04317 Leipzig www.bildungsinstitut-mitteldeutschland.de

l Klinikum St. Georg gGmbH

Medizinische Berufsfachschule

Tel.: 0341 909-3300 Delitzscher Straße 141, 04129 Leipzig www.sanktgeorg.de

l Kulturhafen am Riverboat GmbH Co. KG

Schwerpunkt: Musik Tel.: 0341 44242929 Erich-Zeigner-Allee 45, 04229 Leipzig www.musikakademie-musifa.de

FACHOBERSCHULE FR Gestaltung, Technik, Gesundheit und Soziales oder Wirtschaft und Verwaltung Die DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH ist freier Träger von allgemein- und berufsbildenden Schulen in ganz Sachsen. Zu den Kernkompetenzen der berufsbildenden Schulen zählt die Ausbildung in Sozialberufen. Standort: Leipzig Ausbildungsstart: 19. August 2019 Bewerbungszeitraum: Bewerbung jederzeit möglich, nur FR Gestaltung: Bewerbung bis 31. März 2019, da Eignungsprüfung am 13. April 2019 Bewerbung: postalisch oder online Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, beglaubigte Kopie des Schulabschlusses, 2 Passbilder Schulabschluss: Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsabschluss Praktikum: ist vorab nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: berechtigt bundesweit zum Studium an Fachhochschulen

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: hochmotiviert und zuverlässig bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: persönliche Betreuung und Unterstützung. Perspektiven: verkürzte Sozialassistentenausbildung

DPFA-Schulen gGmbH Fachoberschulen Raschwitzer Straße 15 04279 Leipzig Deine Ansprechpartnerin: Carolyn Küchler Telefon: 0341 3363610 E-Mail: leipzig@dpfa.de

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Halle (Saale)

l Christliche Akademie für Gesund-

l BBI-Akademie für berufliche Bildung

Schwerpunkt: Gesundheit, Pflege Tel.: 0345 524260

Schwerpunkt: Fachhochschulreife, kaufmännische Ausbildungen mit Informatikorientierung, Grafikdesign, Pflegeberufe Tel.: 0345 2323130 Ankerstraße 2, 06108 Halle (Saale) www.bbi-akademie.de

Fährstraße 6, 06114 Halle (Saale) www.cagp.de

l IWK Halle

l Bildungszentrum Energie GmbH Schwerpunkt: gewerblich-technisch, kaufmännisch, informationstechnisch

Tel.: 0345 5273800

Forsterstraße 53, 06112 Halle (Saale) www.bze-online.de

l Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft

Schwerpunkt: Gesundheit, Soziales Tel.: 0345 5205640

Schwerpunkt: Gesundheit, Soziales Tel.: 0345 1202359

Merseburger Straße 237, 06130 Halle (Saale) www.iwk.eu

Gutenbergstraße 15, 06112 Halle (Saale) www.ebg.de/de/standorte/sachsen-anhalt/halle-schulen.html

Sozialpädagogik Tel.: 0345 521650 Rainstraße 19, 06114 Halle (Saale) www.bbs5-halle.bildung-lsa.de

l DRK Landesverband Sachsen-

Altenburg

l Berufsbildende Schulen III Halle

Schwerpunkt: Altenpflege Tel.: 0345 5556593

l AWA e.V.

Schwerpunkt: Wirtschaft und Verwaltung,

Niedersachsenplatz 4, 06126 Halle (Saale) www.sachsen-anhalt.drk.de/angebote/ bildung/berufsfachschule.html

l Berufsbildende Schulen V Halle Schwerpunkt: Gesundheit, Körperpflege,

Johann Christoph von Dreyhaupt

Handel und Gastronomie; Ernährung und Hauswirtschaft; IT- und ­Medienbereich Tel.: 0345 2998910 Dreyhauptstraße 1, 06108 Halle (Saale) www.dreyhaupt-schule.de

l Berufsbildende Schulen IV „Friedrich List“

Schwerpunkt: Wirtschaft, Verwaltung Tel.: 0345 233210 Charlottenstraße 15, 06108 Halle (Saale) www.listschule-halle.de

l Berufsbildende Schulen „Gutjahr“ Halle (Saale)

Schwerpunkt: Technik, Industrie, Handwerk Tel.: 0345 683040 An der Schwimmhalle 3, 06122 Halle (Saale) www.bbs-gutjahr.de

l Berufsbildende Schulen des Landkreises Saalekreis Standort Carl Wentzel

Schwerpunkt: Technik; Wirtschaft/Verwaltung; Gesundheit/Soziales; Landwirtschaft/Natur/Umwelt Tel.: 0345 5754610 Delitzscher Straße 45, 06112 Halle (Saale) www.bbs-saalekreis.bildung-lsa.de/schule

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heits- und Pflegeberufe Halle gGmbH

Anhalt e.V. Berufsfachschule ­Altenpflege

l BFZ Wirtschaftsschule Halle gGmbH - Bildungs- und Förderungszentrum

Schwerpunkt: gewerblich-technisch, kaufmännisch, hauswirtschaftlich Tel.: 0345 8072224 Zscherbener Landstraße 12, 06126 Halle (Saale) www.wshalle.de

l Schule für Mode und Design vill-a-rte gGmbH Freie Ausbildungsstätte

Schwerpunkt: Mode Tel.: 0345 5604331 Delitzscher Straße 73, 06116 Halle (Saale) www.schulefuermodeunddesign.de

l Ausbildungszentrum für Pflege­ berufe am Diakoniewerk Halle

Schwerpunkt: Metall- und Kunststoffindus­trie, Elektroberufe, Qualitätsmanagement

Tel.: 03447 506907 Friedrich-Ebert-Straße 33, 04600 Altenburg www.awa-ev.de

l GBS Gesellschaft für Berufsaus-

bildung im Straßenverkehrswesen mbH

Schwerpunkt: gewerblich-technisch Tel.: 03447 55280 Weststraße 4, 04603 Nobitz OT Mockern www.gbs-dieschule.de

l Euro Akademie Schwerpunkt: Pädagogik/Soziales Tel.: 03447 310640 Münsaer Straße 33, 04600 Altenburg www.euroakademie.de/de/standorte/­ altenburg.html

l INNOVA Sozialwerk e. V. Altenburg

Schwerpunkt: Pflege Tel.: 0345 7786282

Schwerpunkt: Medizin/Pflege Tel.: 03447 8518-0

Lafontainestraße 15, 06114 Halle (Saale) www.diakoniewerk-halle.de/­­ausbildungkarriere/

Zschernitzscher Straße 13, 04600 Altenburg www.innova-altenburg.de


Delitzsch

l Krankenpflegeschule Altenburg gGmbH

l BSZ Eilenburg - Rote Jahne Schwerpunkt: Bautechnik; Metalltechnik;

Schwerpunkt: Pflege Tel.: 03447 521010

l Berufliches Schulzentrum

„Dr. Hermann Schulze-Delitzsch“

Am Waldessaum 10, 04600 Altenburg www.klinikum-altenburgerland.de/ kkhabg/krankenpflegeschule/altenburg/­ ausbildung.html

Schwerpunkt: Kaufmännisches; Vekauf; Fleischer; Mechatronik Tel.: 034202 7390 Karl-Marx-Straße 1, 04509 Delitzsch www.bsz-dz.de

l Staatliche Berufsbildende Schule für Wirtschaft und Soziales Altenburg

Schwerpunkt: Gesundheit/Soziales, Wirtschaft/Verwaltung Tel.: 03447 511860 Platanenstraße 3, 04600 Altenburg www.sbbs-wiso.de

l Gewerblich Technische Schule Tel.: 034491 26246 Lohsenstraße 25, 04626 Schmölln

l Berufliches Schulzentrum

l AFI Private Akademie

Schwerpunkt: Metalltechnik; Kfz Tel.: 03431 57610

Tel.: 03423 757545

Wirtschaft e. V.

Tel.: 03431 679503 Oststraße 4, 04720 Döbeln www.bsw-ev.de

l SBH Südost

Eilenburg

Schwerpunkt: Metall- und Bautechnik; Büromanagement; Verkauf und Lagerlogistik; Küche und Hauswirtschaft; Gartenlandschaftsbau; Ausbildung von jungen Menschen mit Behinderungen im Rahmen einer wohnortnahen beruflichen ­Rehabilitation Tel.: 03433 27790 Jahnstraße 24a, 04552 Borna www.stiftung-bildung-handwerk.de/ sbh-vor-ort/sbh-suedost

Sachsen/Thüringen e. V.

Döbeln

l Bildungswerk der Sächsischen

Borna

l Schornsteinfegerschule Tel.: 03423 68850

Thomas-Mann-Straße 1, 04720 Döbeln www.bsz-dl-mw.de

Altenburg Schulteil Schmölln

Soziales; Gesundheit; Pflege Tel.: 03423 68860 Wöllnauer Chaussee 2, 04838 Doberschütz www.bsz-eilenburg.de

l Technologie- u.

Berufsbildungszentrum Leipzig gGmbH

Tel.: 03423 706868 Rinckartstraße 9, 04838 Eilenburg

Rote Jahne, 04838 Doberschütz www.schornsteinfeger-schulverein.de

für Informatik GmbH

Bergstraße 62, 04838 Eilenburg www.afi-akademie.de

Grimma l Berufliches Schulzentrum Schwerpunkt: Metall und KFZ/Wirtschaft und Soziales

Tel.: 03437 942586

Karl-Marx-Straße 22, 04668 Grimma www.bszgrimma.de

l Muldentalkliniken GmbH Tel.: 0 03425 930 Kutusowstr. 70, 04808 Wurzen www.kh-muldental.de

l Berufliches Schulzentrum

Leipziger Land Stammschule

Schwerpunkt: Bau; Verkauf;

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Kaufmännisch; Kfz; Metall; Verwaltung; Gesundheit; Soziales Tel.: 034206 75590 Röthaer Straße 44, 04564 Böhlen www.bsz-leipziger-land.de


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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Altenpfleger/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): Schulische Ausbildung Duale Ausbildung 1. Jahr: 1091 Euro 2. Jahr: 1152 Euro 3. Jahr: 1253 Euro

Am liebsten gehst Du mit Menschen um? Du kannst Dich in andere ein­ fühlen, bist hilfsbereit? Menschen wie Du werden in der Altenpflege ge­ sucht! Es gibt immer mehr ältere Menschen. Viele brauchen im Alltag Hilfe. Als Altenpfleger/in unterstützt Du sie. Wie genau, ist so unter­ schiedlich wie Dein Einsatzort: im Haushalt oder bei einem ambulanten Pflegedienst, im Altenwohnheim, Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtun­ gen, in Rehabilitationskliniken oder Hospizen. Du hilfst älteren Men­ schen bei der Körperpflege, dem Essen oder beim Anziehen. Werte wie Puls und Blutdruck müssen dokumentiert, verordnete Medikamente ein­ genommen werden. Du wechselst Verbände oder zeigst Familienan­ gehörigen, wie auch sie helfen können.

Deine Lieblingsfächer: • Sozialkunde • Religion/Ethik • Biologie • Deutsch Das musst Du mitbringen: • Einfühlungsvermögen • Geduld • Sorgfalt • Belastbarkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Führungspositionen • Studium (Gerontologie, Pflegemanagement, -wissenschaft) • Selbstständigkeit • Fachaltenpfleger/in • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen

Wir sind ein ambulanter Pflegedienst mit Tagespflege und Betreutem Wohnen mit Sitz in Leipzig-Lindenau.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 62

Altenpfleger/in

Angebotene Fachrichtung: häusliche Pflege + Tagespflege Standort: Lützner Straße 212a in 04179 Leipzig Mitarbeiter: 40 Azubis: 5 Ausbildungsstart: 2019 Bewerbungszeitraum: sofort Bewerbung: online oder postalisch Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lichtbild, Lebenslauf, Zeugnisse, polizeiliches Führungszeugnis (bei Ausbildungsbeginn) Schulabschluss: Hauptschulabschluss, mittlere Reife Praktikum: nicht erforderlich, aber wünschenswert Tätigkeitsgebiete: Pflege, Behandlungspflege, Hauswirtschaft, Betreuung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gute Umgangsformen, Interesse und Freude an der Arbeit mit Menschen besitzt und auch die Bereitschaft an Wochenenden Dienst zu leisten. Führerschein wäre von Vorteil. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: ein vielseitiger und abwechslungsreicher

Aufgabenbereich, ein angenehmes Arbeits­ klima in einem motivierten Team, eine in­ tensive individuelle Betreuung durch Pra­ xisanleiter Perspektiven: sicherer Arbeitsplatz mit vielen Entwick­ lungsperspektiven bei erfolgreicher Ausbil­ dung, zahlreiche Weiterbildungsmöglichkei­ ten Ausbildungsvergütung: hauseigen, Gutscheinsystem Berufsschule: in Absprache mit Auszubildendem

Deine Ansprechpartnerin:

Maike Janusic Ambulantes Pflegeteam Schwester Maike Janusic GmbH Lützner Straße 212a 04179 Leipzig Tel. 0341/ 33756150 info@pflegeteam-leipzig.de www.pflegeteam-leipzig.de

Altenpfleger/in

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Wir sind ein modernes gemeinnütziges Unternehmen der AWO für Jugend- und Altenpflege, mit Pflegeheim, Sozialstationen, Kitas und anderen sozialen Tätigkeitsfeldern. Angebotene Fachrichtung: Altenpflege Standorte: Leipzig, Taucha, Schkeuditz und das Leipziger Umland Mitarbeiter: ca. 550 Mitarbeiter Azubis: 8 Ausbildungsstart: 01.09.2019

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: gut ausgebildete Praxisanleiter, die Dich durch die Ausbildung begleiten, gute Job­ perspektiven Perspektiven: Weiterbildung und Speziali­ sierungen werden unterstützt, vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Bewerbungszeitraum: jederzeit

Ausbildungsvergütung: nach Betriebsver­ einbarung, Weihnachtsgeld, Gesundheitsför­ derung und 27 Tage Urlaub

Bewerbung: postalisch, online

Berufsschule: nach Absprache

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: erweiterter Hauptschulab­ schluss/Realschulabschluss Praktikum: möglich, aber nicht Bedingung Tätigkeitsgebiete: ambulante und stationä­ re Altenpflege Du passt perfekt zu uns, wenn Du: freundlich, hilfsbereit, kommunikativ und zuverlässig bist, Teamgeist und ein gutes Sozialverhalten Dir nicht fremd sind

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Deine Ansprechpartnerin: Cornelia Kaiser AWO Kita und ambulante Dienste GmbH Teichmannstr. 1 04288 Leipzig Tel. 034297/9888914 c.kaiser@awo-leipzigerland.de www.awo-leipzigerland.de

Die AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West trägt die Verantwortung für 21 Einrichtungen im westlichen Sachsen. In unseren Seniorenzentren, Wohnheimen und Werkstätten stehen nicht nur die zu Betreuenden im Mittelpunkt, sondern auch unsere über 1.200 Mitarbeiter. Angebotene Fachrichtung: examinierte/r Altenpfleger/in Standorte: Leipzig, Muldental, Döbeln, Dahlen, Delitzsch, Mügeln Mitarbeiter: über 1.200 Azubis: 50 Ausbildungsstart: 01.09.2019 Bewerbung: online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Berufs­ abschluss (wenn vorhanden) Schulabschluss: Realschulabschluss, Haupt­ schulabschluss mit Zusatzqualifikation Praktikum: nicht erforderlich (durchaus gern gesehen) Tätigkeitsgebiete: medizinische Versorgung und Betreuung von älteren, pflegebedürfti­ gen Menschen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Spaß an der Arbeit mit Menschen hast, Ge­ duld und Einfühlungsvermögen mitbringst, im Team arbeiten möchtest und auch mal anpacken kannst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: sinnstiftende und zukunftssichere Ausbil­ dung, kompetente Begleitung durch Praxis­ anleiter, modern ausgestattete Arbeitsplätze

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Angebotene Fachrichtung: vollstationäre Altenpflege Standort: Leipzig Mitarbeiter: 50 Azubis: 5 Ausbildungsstart: 01.09.2019 Bewerbungszeitraum: jederzeit Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnis Schulabschluss Schulabschluss: Realschulabschluss, Hauptschulabschluss mit Zusatzqualifikation Praktikum: vorab nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Medizinische Versorgung und pflegerische Betreuung von pflegebe­ dürftigen Menschen. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Entwicklungsmöglichkeiten und eine Per­ spektive suchst, wenn du Freude im Um­ gang mit Menschen, Einfühlungsvermögen und Herz hast und dein Bestes geben möchtest! Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Unsere Mentoren begleiten dich bei deiner praktischen Tätigkeit. Wir unterstützen dich und du nimmst an unserem Fortbildungs­ programm in der Pflege teil. Du bist von An­

Standorte: Brandis / Wurzen

Altenpfleger/in

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Angebotene Fachrichtung: stationäre Altenpflege

Mitarbeiter: 120 Azubis: 6 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Zeugnisse / Lebenslauf / evtl. Nachweis Praktika / Bewerbungsanschreiben

Perspektiven: hohe Übernahmewahrschein­ lichkeit bei erfolgreichem Abschluss, viel­ seitige Weiterentwicklungsmöglichkeiten Ausbildungsvergütung: ab 900 € monatlich zzgl. Zeitzuschläge und Weihnachtsgeld Berufsschule: standortabhängig, u.a. AWO Akademie Mitteldeutschland, EUREKA Ex­ klusiv, Heimerer

Deine Ansprechpartnerin:

Tina Seegebrecht AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Oststraße 2 04420 Markranstädt Tel. 034205 2014-362 herzjobs@awo-sachsen-west.de www.awo-sachsen-west.de

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: ein wertvoller Mensch bist und diese Werte lebst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Vielschichtigkeit Perspektiven: Zukunftsorientierte Qualifikationsmöglich­ keiten zur Übernahme von Funktionen Ausbildungsvergütung: Hauseigene Entgeltordnung Berufsschule: Heimerer Schulen / BSZ Eilenburg / VMKB Leipzig

Schulabschluss: guter Realschulabschluss / Sozialassistent Deine Ansprechpartnerin: Kira Petzold Johanniter Seniorenhäuser GmbH, Johanniterhaus "Am Mariannenpark" Leipzig Taubestraße 67 04347 Leipzig Tel. 0341 2398-0 kira.petzold@jose.johanniter.de www.johanniter.de/senioren/leipzig

Praktikum: Praktikum kann angeboten werden Tätigkeitsgebiete: Pflege am Menschen / Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens / Behandlungspflege / Pflegefachliche Einschätzung und Dokumentation / Organisation ...

Deine Ansprechpartnerin: Janet Würfel - Heimleiterin Altenheimgesellschaft Muldental gGmbH Bergstraße 2A 04821 Brandis Tel. 034292-41730 info@altenpflegeheim-brandis.de www.altenpflegeheim-brandis.de

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Die Volkssolidarität Leipziger Land/ Muldental e.V. ist u.a. Träger von 83 sozialen Einrichtungen. Wir sind ein erfahrener und anerkannter Wohlfahrtsverband, der Ihnen eine vielseitige, abwechslungsreiche Tätigkeit bietet.

Angebotene Fachrichtung: Altenpflege

Angebotene Fachrichtung: ambulant/ stationär Standorte: Grimma, Schkeuditz, Lützschena, Engelsdorf Mitarbeiter: 1112 Azubis: 13 Ausbildungsstart: am 01.09. eines jeden Jahres Bewerbungszeitraum: nach dem 1. Schulhalbjahr Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: qualif. Hauptschulabschluss mind. Kl.10, Realschulabschluss Tätigkeitsgebiete: ganzheitliche Pflege und Betreuung, Dokumentation, Beratung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: motiviert bist und mit Begeisterung in der Altenpflege tätig sein möchtest und Verant­ wortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit sowie Lernbereitschaft Dich auszeichnen. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: ein sicherer Ausbildungsplatz in einem freundlichen Team sowie moderne Arbeits­ mittel, Ausbildungsvergütung entsprechend

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Azubis: 4

Ausbildungsstart: 01.08.2019 und 01.09.2019 Bewerbungszeitraum: bis 15.08.2019 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

erfahrene Praxisanleiter Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich und erwünscht Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 832,55 € 2. Jahr 881,66 € 3. Jahr 962,71 € als Basis plus Leistungsbonus nach 1. Zeugnis Berufsschule: Wir haben viele Kooperatio­ nen mit Berufsschulen! Deine Ansprechpartnerin:

Schulabschluss: qualifizierter Hauptschul­ abschluss, mittlere Reife Praktikum: erwünscht Tätigkeitsgebiete: Grund- und Behand­ lungspflege, Pflegeplanung, Pflegedoku­ mentation Du passt perfekt zu uns, wenn Du: ein Herz für ältere und pflegebedürftige Menschen hast und hilfsbereit bist, ein großes Einfühlungsvermögen hast und persönlich sehr engagiert und zuverlässig bist Das zeichnet unsere Ausbildung aus:

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Altenpfleger/in

Altenpfleger/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 bis 5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit)

Anästhesietechnische/r Assistent/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): keine Informationen vorhanden Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie Das musst Du mitbringen: • Verantwortungsbewusstsein • Sorgfalt • Einfühlungsvermögen • Psychische Stabilität Perspektiven nach der Ausbildung: • Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen • Studium(z.B. Gesundheitsmanage­ ment, -ökonomie, Medizinische Assistenz)

Als Anästhesietechnischer Assistent bist Du hautnah bei Operationen dabei und unterstützt die Fachärzte für Anästhesiologie bei der Vorbe­ reitung, Durchführung und Nachsorge von Narkosen. Mit dem nötigen Fachwissen und einer guten Portion Einfühlungsvermögen bereitest Du Patienten auf die Narkose vor. Routiniert bringst Du Beatmungsgeräte und Infusionsflaschen zum Einsatz. Während des Eingriffs überwachst Du Atmung und Kreislauf Deiner Patienten, um bei Unregelmäßigkeiten sofort Alarm zu schlagen. Du dokumentierst nicht nur gewissenhaft den Ablauf der Anästhesie, sondern bist zudem für die Sterilisation, Desin­ fektion, Pflege und Wartung der Instrumente und medizinischen Geräte verantwortlich.

Das Herzzentrum Leipzig bietet in Herzchirurgie, (Kinder-)Kardiologie, Rhythmologie, Radio­ logie und Anästhesie Hochleistungsmedizin rund ums Herz. Unter der Leitung international renommierter Ärzte arbeiten hier mehr als 1.450 Beschäftigte.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 58

Anästhesietechnische/r Assistent/in

Standort: Herzzentrum Leipzig Mitarbeiter: ca. 1.500 Azubis: pro Ausbildungsjahr 3 Ausbildungsstart: 1. September 2020 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, (wenn vorhanden) Praktikumsbeurteilungen Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur Praktikum: nicht erforderlich aber vorab empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: Anästhesie, Aufwachraum, Notaufnahme Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Umgang mit Menschen hast. Wenn du in einem jungen, innovativen Team arbeiten möchtest und dich gern für andere engagierst und technisches Interesse hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten in der Ausbildung zeitgemäße pädagogische Konzepte, die dich auf deinen Beruf optimal vorbereiten. Du hast Zugang zu einem umfangreichen digitalen Wissens­ pool. Wir sehen dich ab dem ersten Tag dei­ ner Ausbildung als ein wertvolles Teammit­ glied an.

Perspektiven: berufspädagogische Weiter­ bildung (Praxisanleitung), Leitungsaufgaben, u.v.m. Ausbildungsvergütung: Haustarif, Jahressonderzahlung in Höhe von 72 % eines Monatsbruttos. Fahrt- und Übernachtungskosten (Schule). Berufsschule: Helios Bildungszentrum Plauen

Dein Ansprechpartner:

Hendrik Ott-Loffhagen Herzzentrum Leipzig Strümpellstraße 39 04289 Leipzig Tel. 0341 865 256015 bildungszentrum.leipzig@helios-gesund­ heit.de www.herzzentrum-leipzig.de

Anästhesietechnische/r Assistent/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 400 - 1053 Euro 2. Jahr: 473 - 1102 Euro 3. Jahr: 525 - 1199 Euro 4. Jahr: 578 - 1264 Euro Deine Lieblingsfächer: • Werken/Technik • Mathematik • Physik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt • Teamfähigkeit • Fitness Perspektiven nach der Ausbildung: • Installateur- und Heizungsbauer­ meister/in • Techniker/in Heizungs-, Lüftungsund Klimatechnik • Studium (Versorgungstechnik) • Selbstständigkeit

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Du arbeitest gern mit den Händen und magst Teamarbeit? Du hast handwerkliches Geschick und technisches Verständnis? Dann könnte Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik der richti­ ge Beruf für Dich sein! Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik schaffen die Voraussetzungen fürs Wohlfühlen: dass Was­ ser aus Wasserhähnen fließt, dass es im Winter warm und im Hochsom­ mer angenehm kühl ist. Du entwickelst maßgeschneiderte Lösungen für den Verlauf von Rohren und Leitungen. Löten, Bohren, Schrauben und Schweißen gehören zum Handwerkszeug. Du montierst Waschbecken, Duschen und Armaturen und verbindest Zu- und Abwasserrohre mit dem Wassernetz. Bei großen Anlagen müssen auch schwere Teile bewegt werden. Du solltest körperlich fit sein und gut im Team arbeiten.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 66

Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- undfür Klimatechnik Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

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Die AUSBAU Mügeln GmbH blickt auf über 60 Jahre Firmengeschichte zurück; fast genau so lange werden Lehrlinge ausgebildet. Wir suchen eine/n Azubi für die Ausbildung zum Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Standort: Mügeln

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: erfahrene Meister und Gesellen

Mitarbeiter: 75

Azubis: 5

Ausbildungsstart: 01.09.2019 Bewerbungszeitraum: bis 30.06.2019 Bewerbung: postalisch oder online

Perspektiven: Meisterausbildung, Abteilungsleiter

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: eine abwechslungsreiche Tätigkeit u. die Herausforderung suchst

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Standort: Leipzig Mitarbeiter: 8 Ausbildungsstart: August 2019

Berufsschule: HWK Leipzig, Bildungs- u. Technologiezen­ trum Borsdorf

Bewerbung: postalisch und online

Bewerbungszeitraum: bis Ende Juli 2019

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, letzten 2 Zeugnisse

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: duales Ausbildungssystem, abwechslungs­ reicher Job mit immer neuen Herausforde­ rungen und guter Zukunftsperspektive Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung bei guter Leistung ist gesichert Ausbildungsvergütung: gemäß Ausbil­ dungsvergütung der Handwerkskammer zu Leipzig Berufsschule: Beruflisches Schulzentrum Grimma

Schulabschluss: Hauptschulabschuss, mittlere Reife, Abitur

Schulabschluss: mittlere Reife

Tätigkeitsgebiete: Baustellen im Umkreis von ca. 100 km

Angebotene Fachrichtung: Sanitär- und Heizungstechnik

Ausbildungsvergütung: nach Tarif; mindestens 8 weitere Ver­ gütungsmöglichkeiten

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Praktikum: Praktikum erforderlich; Praktikumsplätze stehen bereit

Wir sind ein Handwerksmeisterbetrieb für Heizungs- und Sanitäranlagen und arbeiten hauptsächlich in und um Leipzig im Bereich Sanierung, Neubau und Kundendienst

Praktikum: jederzeit möglich und gewünscht

Dein Ansprechpartner: Gerald Schumann Dr.-Friedrichs-Str. 67 04769 Mügeln Tel. 034362 404-0 info@ausbau-muegeln.de www.ausbau-muegeln.de

Tätigkeitsgebiete: Sanierung, Neubau, Kundendienst Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerkliches Geschick mitbringst, aufge­ schlossen, teamfähig und pünktlich bist, und die Fähigkeit zum selbstständigen und gewissenhaften Arbeiten mitbringst

Dein Ansprechpartner: Florian Krabbes HeLüSan GmbH Heizung-Lüftung-Sanitär Südstraße 40 04178 Leipzig Tel. 0341-4419854 bewerbung@heluesan.de www.heluesan.de

Wir sind ein Handwerksbetrieb für HLS-Anlagen und arbeiten bundesweit im Bereich Indus­ trie-, Logistik- und Hotelneubau.

Mit unserem Unternehmen sind wir Teil der Jaeger - Ausbau - Gruppe, die zur Spitze der deutschen Ausbauunternehmen zählt.

Angebotene Fachrichtung: Anlagenmechaniker Standort: 04720 Döbeln Richard Köberlin-Str.9 Mitarbeiter: 40 Azubis: 2 Ausbildungsstart: September 2019 Bewerbungszeitraum: bis Ende Juli 2019 Bewerbung: vorzugsweise postalisch Benötigte Bewerbungsunterlagen: aussagekräftige Bewerbung mit Foto, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktika Schulabschluss: Realschulabschluss wird gern gesehen Praktikum: vorher erwünscht, Dauer mindestens 1 Woche, jederzeit möglich Tätigkeitsgebiete: Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: dich entschieden hast, deinen Weg im Handwerk zu finden und unser Unterneh­ men mit besonderen Fähigkeiten, wie Fleiß, Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten zu unterstützen.

Angebotene Fachrichtung: Sanitär- und Heizungstechnik

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Den praktischen Teil der Ausbildung über­ nehmen unsere erfahrenen Mitarbeiter. Da­ bei werden umfangreiche Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen vermittelt Perspektiven: Übernahme, Weiterbildung in technischen Bereichen Ausbildungsvergütung: 1.Lehrjahr: 800,00 € 2.Lehrjahr: 900,00 € 3.Lehrjahr: 1000,00 € 4.Lehrjahr: 1100,00 €

Standort: Zwenkau Mitarbeiter: 16

Azubis: 7

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis Juli 2019 Bewerbung: postalisch, online

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Du erlernst einen Beruf, der Köpfchen und Überblick erfordert. Perspektiven: Festanstellung nach erfolgreicher Ausbil­ dung, Qualifikation zum Fachwirt oder Techniker, Meisterprüfung möglich Ausbildungsvergütung: gemäß Ausbildungsvergütung der HWK zu Leipzig Berufsschule: BSZ Eilenburg

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnis Schulabschluss: Hauptschulabschluss, mittlere Reife, Abitur Dein Ansprechpartner: T. Kapfer und G. Jaroschinski HTK GmbH Haustechnik Richard-Köberlin-Str. 9 04720 Döbeln Tel. 03431/7129-0 info@htk-haustechnik.de www.htk-haustechnik.de

Praktikum: jederzeit möglich Tätigkeitsgebiete: Sanierung Alt- und Neubau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: zuverlässig und teamfähig bist, Einsatzbe­ reitschaft zeigen kannst, handwerkliches Geschick mitbringst.

Deine Ansprechpartnerin: Josefine Pradel Jaeger Haustechnik GmbH + Co.KG Baumeisterallee 32 - 36 04442 Zwenkau Tel. 034203 584-410 haustechnik@jaeger-ausbau.de www.jaeger-ausbau.de

Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- undfür Klimatechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Baugeräteführer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 765 - 850 Euro 2. Jahr: 970 - 1200 Euro 3. Jahr: 1190 - 1475 Euro

Du willst was bewegen? Alles im Griff haben? Zum Beispiel große Ma­ schinen und schweres Gerät? Dann könnte Baugeräteführer das Richtige für Dich sein! Baugeräteführer transportieren, führen und bedienen Baumaschinen. Mit Kränen, Planierraupen, Baggern und Walzen kennen sie sich aus. Sie richten Baustellen ein und sperren sie ab. Sie reißen Straßen auf, heben Erdreich aus und bewegen große Bauteile. Wichtig ist, dass sie Skizzen und Bauzeichnungen lesen können, um Arbeits­ abläufe zu planen. Hindernisse können immer auftauchen: Deshalb brauchst Du Sorgfalt, Konzentration und ein gutes Reaktionsvermögen. Baugeräteführer arbeiten im Hoch-, Tief- und Straßenbau sowie im Gar­ ten- und Landschaftsbau. Wer dann noch mauern und mit Holz und Me­ tall umgehen kann, der wird in diesem Beruf viel Spaß haben.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Geschicklichkeit • Konzentrationsfähigkeit • Umsicht • Gute Reaktionsfähigkeit • Technisches Verständnis Perspektiven nach der Ausbildung: • Baumaschinenmeister/in • Technische/r Fachwirt/in • Studium (z.B. Maschinenbau, Bauingenieurwesen)

Wir sind ein 1991 gegründetes, mittelständisches Familienunternehmen aus dem Bausek­ tor. Unsere Hauptaufgabenfelder sind schwerer Erd- und Tiefbau und Abbruch. Unser Ma­ schinenpark erstreckt sich von Minibaggern bis hin zum höchsten Abbruchbagger Deutsch­ lands mit einer Arbeitshöhe von bis zu 50 m.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 68

Baugeräteführer/in

Angebotene Fachrichtung: Tief- und Erdbau od. Abbruch Standort: Lossatal OT Großzschepa Mitarbeiter: 175 Azubis: 20 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis Ende Juni Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: mittlere Reife bevorzugt Praktikum: Praktikum ist Voraussetzung, damit Ihr sehen könnt wie wir ticken Tätigkeitsgebiete: Auf der Baustelle bist Du daheim, ob im Erdbau, Tiefbau oder beim Abbruch. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Lust auf Bagger, Lader & Co hast, Dich in einem familiären Umfeld wohl fühlst und Du keine Scheu vor immer neuen Herausforderungen hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir stellen Dir einen Paten zur Seite, der

Dich während Deiner Praxisphasen beglei­ tet, der Deine Leistungen einschätzen kann und Dich dadurch Fordert und Fördert. In unserem Unternehmen bist Du ein Teil des großen Ganzen und kannst Dich von Anfang an einbringen. Perspektiven: Hier kannst Du viel erreichen. Vom Lehrling bis zum Bauleiter! Es liegt an Dir. Ausbildungsvergütung: Die Vergütung erfolgt nach Tarif Berufsschule: BSZ Erdmanns Kircheis Aue

Deine Ansprechpartnerin: Juliane Karnahl KAFRIL Bau GmbH Röcknitzer Str. 1 04808 Lossatal OT Großzschepa Tel. 03 42 63/ 78 4 25 bewerbung@kafril.de www.kafril.de

Baugeräteführer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Betonfertigteilbauer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 575 - 921 Euro 2. Jahr: 655 - 1075 Euro 3. Jahr: 782 - 1228 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik • Physik/Chemie Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt und Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in der Fachrich­ tung Betonsteinindustrie • Techniker/in Fachrichtung Bautech­ nik, Schwerpunkt Betonbau • Studium (z.B. Bauingenieurwesen, Baustoffingenieurwissenschaft)

Als Betonfertigteilbauer bist Du für die Herstellung von Betonfertigtei­ len wie Treppen, Rohre, Wände oder Platten zuständig. Routiniert be­ dienst und wartest Du die computergesteuerten Betonmischanlagen, wobei Du die Zusammensetzung und Qualität der produzierten Beton­ menge fest im Blick hast. Schalungen aus Holz, Metall oder Kunststoff, in die Du die flüssige Betonmasse einfüllst, baust Du mit handwerklichem Geschick und exaktem Augenmaß. Nach dem Aushärten und Ausschalen startest Du das Finetuning: Die Oberflächen der Betonbauteile wollen sorgfältig geschliffen, poliert, versiegelt und imprägniert werden. Die umsichtige Ausbesserung schadhafter Betonfertigteile geht ebenfalls auf Dein Konto.

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Beton­ fertigteilindustrie und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen. Angebotene Fachrichtung: Betonfertigteil­ bauer/in konstruktive Fertigteile Standort: Oschatz Mitarbeiter: 95

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Umgang mit Menschen

Azubis: 4

Ausbildungsstart: 2019 Bewerbungszeitraum: bis spätestens Mitte Juli des jeweiligen Jahres Bewerbung: postalisch oder online

Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, aktuelles Zeugnis, Beurteilung von Praktika

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: Realschulabschluss oder qualifizierter Hauptschulabschluss

Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 62

Betonfertigteilbauer/in

Praktikum: wäre sehr wünschenswert, gern führen wir unabhängig vom Praktikum auch Führungen durchs Werk durch. Tätigkeitsgebiete: Schalungsbau, Beweh­ rungsbau und Betonbau

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerklich begabt, aufgeschlossen und hilfsbereit bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: vielseitige Produktpalette Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung ist immer angestrebt Ausbildungsvergütung: Im ersten Ausbil­ dungsjahr 700,00 €, im zweiten Jahr 800,00 € und im letzten Jahr 900,00 € im Monat Berufsschule: BSZ Eilenburg – Rote Jahne

Dein Ansprechpartner: Klaus Hofmann Betonwerk Oschatz GmbH Mühlberger Straße 17-19 04758 Oschatz Tel. 03435-661200 info@betonwerk-oschatz.de www.betonwerk-oschatz.de

Betonfertigteilbauer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Chemikant/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 897 - 942 Euro 2. Jahr: 955 - 1028 Euro 3. Jahr: 1028 - 1117 Euro 4. Jahr: 1070 - 1195 Euro

Du betest das Periodensystem im Schlaf herunter? Du experimentierst gerne und möchtest etwas herstellen? Als Chemikant fütterst Du mo­ derne Produktionsanlagen: misst die Rohstoffmengen, rührst zusammen und füllst es in die entsprechende Maschine. Du überwachst den Pro­ duktionsprozess. Analysierst und wertest Proben aus. Kontrollierst Messwerte und protokollierst akribisch den Fertigungsverlauf. Am Ende stehen das Abfüllen und Verpacken des chemischen Erzeugnisses. Ge­ sundheits- und Umweltschutz haben einen hohen Stellenwert in Deiner Ausbildung. Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit sind grundlegende Ei­ genschaften, die Du für Deinen erfolgreichen Weg zum Chemikanten mitbringen solltest.

Deine Lieblingsfächer: • Chemie • Physik • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Geschicklichkeit • Aufmerksamkeit • Gute Reaktion • Technisches Verständnis • Verantwortungsbewusstsein Perspektiven nach der Ausbildung: • Techniker/in Chemietechnik • Industriemeister/in Chemie • Studium (z.B. Chemie, Chemieingenieurwesen)

Die WRC GmbH ist ein mittelständisches Recyclingunternehmen, das metallhaltige Indus­ trieabfälle verwertet und aus diesen Abfällen nach eigenem Verfahren Metallkonzentrate herstellt, die als Rohstoffe an Hüttenbetriebe weltweit verkauft werden. Standort: Wurzen Mitarbeiter: 70 Azubis: 2

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 70

Chemikant/in

Ausbildungsstart: August 2019

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten eine anspruchsvolle naturwis­ senschaftlich-technische Ausbildung in ei­ nem modernen Recyclingunternehmen und in einem Berufsbild mit hohem Entwick­ lungspotential.

Bewerbung: Postalisch, per E-Mail

Perspektiven: Bei Eignung und entsprechenden Leistun­ gen ist die spätere Übernahme in ein dau­ erhaftes Arbeitsverhältnis möglich.

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Tabellarischer Lebenslauf, Lichtbild, Kopien des letzten Halbjahres- und/oder Ab­ schlusszeugnisses

Berufsschule: Berufsschulzentrum Radebeul (Theorie) und ASG-Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbH in Nünchritz (Praxis)

Schulabschluss: Mittlere Reife Praktikum: Schülerbetriebs- oder Ferienpraktika Tätigkeitsgebiete: Herstellen, Abfüllen und Verpacken chemi­ scher Erzeugnisse Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Dich besonders für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik interessierst.

Dein Ansprechpartner: Michael Zimmer WRC World Resources Company GmbH Industriestraße 7 04808 Wurzen Tel. 03425 90460 personal@wrc-europe.eu www.wrc-europe.eu

Chemikant/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 4 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 550 - 730 Euro 2. Jahr: 600 - 810 Euro 3. Jahr: 700 - 880 Euro 4. Jahr: 750 - 970 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Geschicklichkeit • Flexibilität Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Elektrotechnik • Techniker/in Elektrotechnik • Studium (z.B. Automatisierungstechnik)

Elektroniker/in Automatisierungstechnik Als Elektroniker für Automatisierungstechnik sorgst Du dafür, dass Sensoren und Antriebe genau das tun, was sie sollen. Du bist Spezialist für rechnergesteu­ erte Fertigungsautomaten, Maschinen, Leitsysteme oder Gebäudetechnik. Mit Deinem Kunden sprichst Du über die gewünschten technischen Möglichkei­ ten, Serviceangebote und Kosten. Diese Wünsche setzt Du um. In Deiner Ausbildung hast Du gelernt, wie man Stromkreise festlegt, Geräte zusammenbaut und Betriebssysteme auswählt. Du richtest Software ein, Netzwerke oder Bussysteme. Bevor Du die An­ wender in die Bedienung einweist, hast Du die Anla­ gen programmiert, getestet und in Betrieb genom­ men. Falls Störungen auftreten, behebst Du die Ursa­ che.

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Automatisiert produzierende Anlagen sind aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Da­ mit diese zuverlässig und stabil funktionieren, entwickelt und vertreibt Indu-Sol Diagnose­ produkte und führt Messungen zur Fehlersuche durch.

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen (gegründet 1993), welches Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) für die Bereiche Lüftung, Klimatechnik und Heizung konzipiert, montiert und programmiert.

Standort: Schmölln

Perspektiven: Tätigkeit als Netzwerkspezia­ list, ggf. anschließendes duales Studium

Angebotene Fachrichtung: Automatisierungstechnik Standort: Leipzig

Bewerbungszeitraum: 01. September bis 30. April

Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 563,- €, plus Einsatzprämie 2. Jahr 597,- €, plus Einsatzprämie 3. Jahr 630,- €, plus Einsatzprämie 4. Jahr 664,- €, plus Einsatzprämie

Bewerbung: postalisch und online

Berufsschule: Eisenach, optional Zwickau

Bewerbung: postalisch, online

Mitarbeiter: 134

Azubis: 7

Ausbildungsstart: 01. September

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Praktikum: Praktikum spätestens im Rah­ men des Bewerbungsprozesses

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Vielfalt an praktischen Einsätzen im Tech­ nologieumfeld in einem zukunftsfähigen Markt.

Azubis: 3

Ausbildungsstart: August 2019

Schulabschluss: Abitur, mittlere Reife Dein Ansprechpartner:

Tätigkeitsgebiete: im Herzen der automati­ sierten Produktionsanlagen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Neugier und Freude am Tüfteln besitzt, Ab­ wechselung und Kundenkontakt magst.

Mitarbeiter: 15

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsnachweise (falls vorhanden)

Schulabschluss: mittlere Reife oder Abitur

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Marcel Brenner Indu-Sol GmbH Blumenstraße 3 04626 Schmölln Tel. 034491/581870 personal@indu-sol.com www.indu-sol.com

Elektroniker/in - Automatisierungstechnik

Praktikum: möglich und gewünscht Tätigkeitsgebiete: Schaltschrankbau; Mon­ tage/Inbetriebnahme und Wartung/Instand­ setzung/Reparatur von Gebäudeautomati­ sierungsanlagen; Einweisung von Kunden in die Bedienung der Anlagen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: teamfähig bist, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis besitzt. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten praxisnahe, abwechslungsreiche Tätigkeit mit persönlicher Betreuung in

einem erfahrenen Team. Außerdem über­ nehmen wir Internatskosten und Fahrtkos­ ten zur Schule, veranstalten Firmenevents usw. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung, Weiterbildung, Schulungen Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr: 590 € 2. Ausbildungsjahr: 620 € 3. Ausbildungsjahr: 650 € 4. Ausbildungsjahr: 700 € Berufsschule: Berufliches Schulzentrum 7 Elektrotechnik der Stadt Leipzig

Dein Ansprechpartner: Jan Dörschmann menzel control GmbH Stöhrerstr. 9 04347 Leipzig Tel. 0341 234099-0 j.doerschmann@menzelcontrol.de https://www.menzelcontrol.de

Elektroniker/in – Automatisierungstechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Elektroniker/in - Betriebstechnik

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 550 - 1053 Euro 2. Jahr: 600 - 1102 Euro 3. Jahr: 700 - 1199 Euro 4. Jahr: 750 - 1264 Euro

Du bist bei allem, was Du machst, genau und verantwortungsbewusst? Das ist Grundlage für alle, die mit elektrischen Anlagen und Bauteilen zu tun haben. Denn die müssen zuverlässig funktionieren. Erst recht, wenn mit ihnen große Bereiche geschaltet und gesteuert werden. Das Aufgabengebiet eines Elektronikers für Betriebstechnik ist vielfältig: Von Schalt- und Steueranlagen mit den dafür nötigen leitungsführenden Systemen, Energie- und Informationsleitungen sowie die elektrische Ausrüstung von Maschinen mit dem dazugehörigen Automatisierungs­ system. Du prüfst Funktionen, führst Messungen durch und nimmst An­ lagen in Betrieb. Du übergibst Anlagen an den Auftraggeber und bist bei Störungen zur Stelle.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Informatik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Geschicklichkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in der Fachrich­ tung Elektrotechnik • Techniker/in der Fachrichtung Elektrotechnik • Studium (z.B. Elektrotechnik, Mechatronik)

Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Un­ ternehmen der Elektroindustrie. Unsere Stärken liegen in den Bereichen Nieder-/Mittel­ spannungsschaltanlagen, Bahnelektrotechnik, sichere Stromversorgung in Krankenhäusern sowie Automatisierungstechnik.

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 72

Elektroniker/in – Betriebstechnik

Angebotene Fachrichtung: Betriebstechnik Standort: Grimma Mitarbeiter: ca. 330 Azubis: 23 Ausbildungsstart: generell jährlich zum 1. August, nach Ab­ sprache ist ein Späteinstieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, aktuelle Zeugnisse Schulabschluss: mittlere Reife Praktikum: Praktikum vorab ist bei uns jederzeit mög­ lich und wünschenswert Tätigkeitsgebiete: Aufbau von Schaltanlagen sowie Prüfung, Beurteilung und Inbetriebnahme elektri­ scher Anlagen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über Zuverlässigkeit, Einsatz- und Lernbe­ reitschaft verfügst. Außerdem arbeitest du gern im Team und hast Spaß an Technik. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Mit uns durchläufst du eine hochwertige

und abwechslungsreiche Ausbildung in ei­ nem IHK ausgezeichneten Ausbildungsbe­ trieb. Du erhältst Einblick in sämtliche Ar­ beitsprozesse des Schaltanlagenbaus und kannst von den langjährigen Erfahrungen der kompetenten Ausbilder profitieren. Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung, diverse Wei­ terbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung sowie Möglichkeit eines dualen BA Studiums Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung Berufsschule: BSZ 7 und ZAW in Leipzig Deine Ansprechpartnerin:

Caroline Miosga ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH Broner Ring 30 04668 Grimma Tel. 03437/9211 121 bewerbung@esa-grimma.de www.esa-grimma.de/karriere

Elektroniker/in - Betriebstechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 550 - 730 Euro 2. Jahr: 600 - 810 Euro 3. Jahr: 700 - 880 Euro 4. Jahr: 750 - 970 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik • Informatik Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt und Verantwortungsbe­ wusstsein • Auge-Hand-Koordination • Technisches Verständnis • Umsicht

Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik planst, installierst, steuerst und wartest Du elektrotechnische Anlagen. Die Installation von Beleuchtungssystemen sowie Steuer- und Regelsystemen für Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen fällt ebenfalls in Dein Ressort. Du baust außerdem Gehäuse und Schaltgerätekombinationen zusammen und planst Blitzschutzanlagen. Beim Verlegen von Hochfrequenzkabeln, Energie- und Kommunikationsleitungen ist volle Konzentration gefragt. Hier kommt Dir Dein physikalisches Verständnis mit Sicherheit erneut zugute. Bei regelmäßigen Wartungsarbeiten überprüfst Du die Schutz­ vorkehrungen elektrotechnischer Anlagen gewissenhaft und beseitigst Störungen umgehend.

Perspektiven nach der Ausbildung: • Elektrotechnikermeister/in • Techniker/in Fachrichtung Elektro­ technik, Schwerpunkt Energietech­ nik • Studium (z.B. Elektrotechnik, Gebäu­ detechnik, Gebäudeenergietechnik)

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 66

Elektroniker/in – Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik

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Wir sind ein kleines Leipziger Elektrounternehmen mit langjähriger Erfahrung in den Schwerpunkten Installation, Umbau, Überprüfung und Wartung von gebäudetechnischen Anlagen. Angebotene Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik Standort: Leipzig Mitarbeiter: 8 Ausbildungsstart: August 2019 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsnachweise (falls vorhanden) Schulabschluss: Abitur, mittlere Reife, guter Hauptschulabschluss

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Praxisnahe und abwechslungsreiche Tätig­ keit in einem kleinen, erfahrenen Team mit interessanten Kunden. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung, Weiterentwicklung wird gefördert Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr: 650 € 2. Ausbildungsjahr: 680 € 3. Ausbildungsjahr: 710 € 4. Ausbildungsjahr: 760 € Berufsschule: Berufliches Schulzentrum 7 Elektrotechnik der Stadt Leipzig

Praktikum: jederzeit möglich und ge­ wünscht Tätigkeitsgebiete: Installation, Umbau, Überprüfung und Wartung von gebäude­ technischen Anlagen mit starker Verbin­ dung zur Mess- und Regelungstechnik und zur Kältetechnik. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: teamfähig bist, handwerkliches Geschick und Interesse an Technik besitzt.

Dein Ansprechpartner: Roland Götting, Kay Taubert D.G.L. Technische Dienstleistungs- und Service GmbH Stöhrerstraße 7 04347 Leipzig Tel. 0341 2568-101 kontakt@dgl-leipzig.de https://www.dgl-leipzig.de

Die FEST GmbH ist ein Unternehmen der elektrotechnischen Gebäudeausrüstung. Wir errichten komplexe Anlagen der Elektro-, Informations- und Sicherheitstechnik in größeren Gebäuden. Zahlreiche Projekte ob Einkaufszentrum, Bürogebäude oder Hotels in der Region und darüber hinaus wurden durch unsere Mitarbeiter ausgerüstet. Angebotene Fachrichtung: Energie-u. Gebäudetechnik, Energie-u. Tele­ kommunikationstechnik Standort: Frohburg Mitarbeiter: 70 Azubis: 11 Ausbildungsstart: August 2019 Bewerbungszeitraum: bis Mai 2019 Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, tab. Lebenslauf, Zeugnisse, Nachweise Praktikas o.ä. Schulabschluss: 10. Klasse oder Abitur Praktikum: von Vorteil, wir bieten einen Berufseinblick am "schau-rein-Tag" Tätigkeitsgebiete: Errichtung komplexer Anlagen der Elektro-, Sicherheits-, und lnformationstechnik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: technisch interessiert und wissbegierig bist sowie ein gewisses handwerkliches Grund­ verständnis mitbringst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten eine umfassende, strukturierte und praxisnahe Ausbildung in allen Fachge­ bieten und stehen stets mit Rat und Tat zur

Standort: 04416 Markkleeberg Mitarbeiter: 28

Azubis: 1

Ausbildungsstart: im September des jeweiligen Jahres Bewerbungszeitraum: zu jeder Zeit möglich Bewerbung: postalisch Benötigte Bewerbungsunterlagen: Abschlusszeugnisse der Schule, Praktikums­ beurteilungen und Bewerbungsschreiben Schulabschluss: Hauptschulabschluss oder höher Praktikum: nicht erforderlich, wäre aber der Vorbildung dienlich Tätigkeitsgebiete: im Bundesland Sachsen

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Du passt perfekt zu uns, wenn Du: ständig an neuen Herausforderungen inter­ essiert bist! Das zeichnet unsere Ausbildung aus: ständig in der Praxis, Facharbeiter helfen Dir gern beim Lernen Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung bei bestande­ ner Prüfung, ständige Schulungen und da­ mit Aufstiegschancen

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Elektroniker/in – Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik

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Fakten

Elektroniker/in Maschinen und Antriebstechnik

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 550 - 1053 Euro 2. Jahr: 600 - 1102 Euro 3. Jahr: 700 - 1199 Euro 4. Jahr: 750 - 1264 Euro

Als Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik montierst und steu­ erst Du die Elektronik von Maschinen und Antriebssystemen. Du konzi­ pierst spezielle Antriebe nach Kundenwunsch und kümmerst Dich um die ordnungsgemäße Montage und regelmäßige Wartung. Sollte das Antriebssystem mal nicht rund laufen, helfen Dir Dein technisches Ver­ ständnis sowie spezielle Fehlerdiagnoseverfahren bei der Ursachenfor­ schung. Den Verlauf und das Ergebnis Deiner Wartungsarbeiten doku­ mentierst Du gewissenhaft. Die Montage von beispielsweise elektri­ schen, hydraulischen oder pneumatischen Elementen fällt ebenso in Deinen Kompetenzbereich wie die Überprüfung der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrischer Anlagen.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Informatik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt und Verantwortungsbe­ wusstsein • Auge-Hand-Koordination • Technisches Verständnis • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Elektromaschinenbauermeister/in • Techniker/in Elektrotechnik, Schwer­ punkt Energietechnik • Studium (z.B. Elektrotechnik oder Automatisierungstechnik)

PARTZSCH Elektromotoren ist ein familiengeführtes Traditionsunternehmen. Bei uns wer­ den elektrische Maschinen sowie Komponenten für Motoren und Generatoren in höchster Qualität gefertigt und instandgesetzt. Wir sind eines der modernsten Unternehmen im Elektromaschinenbau.

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Standort: Döbeln Mitarbeiter: 420 Azubis: 9 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: kein Bewerbungsschluss Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsnachweise Schulabschluss: Realschulabschluss oder höher Praktikum: jederzeit möglich Tätigkeitsgebiete: Herstellung von Wicklungen aller Art für Motoren und Generatoren, Montage, Inbe­ triebnahme, Instandhaltung von elektr. Maschinen und Antriebssystemen, Prüfleistungen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: technisches Verständnis, handwerkliches Geschick sowie logisches Denkvermögen besitzt; über hohe Einsatzbereitschaft, Zu­ verlässigkeit und Teamfähigkeit verfügst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: praxisnahe, abwechslungsreiche Ausbildung

in einem der europaweit modernsten Un­ ternehmen des Elektromaschinenbaus, Ein­ satz in unterschiedlichen Fachbereichen, Arbeit im Team und in Projektgruppen Perspektiven: Garantie zur Übernahme bei passenden Leistungen, Fachqualifizierungen und Weiterbildungen Ausbildungsvergütung: übertarifliche Ausbildungsvergütung, Fahrt­ kostenzuschuss, TicketPlus, Reinigung der Arbeitskleidung, weitere soziale Leistungen Berufsschule: BSZ Döbeln-Mittweida (1. LJ), BSZ für Technik I in Chemnitz (ab 2. LJ) Deine Ansprechpartnerin:

Gabriele Eulitz Partzsch Elektromotoren GmbH Oswald-Greiner-Straße 3 04720 Döbeln Tel. 03431/7166-255 bewerbung@partzsch.de www.partzsch.de

Elektroniker/in – Maschinen und Antriebstechnik Elektroniker/in - Maschinen und Antriebstechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Ergotherapeut/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): Schulische Ausbildung Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Werken/Technik

Kreativ und hilfsbereit? Nutz Dein Talent! Als Ergotherapeut bist Du für Menschen da, die aufgrund von Krankheit, Unfall, Behinderung oder Entwicklungsverzögerung psychisch oder physisch beeinträchtigt sind. Mit Hilfe geeigneter Verfahren und Therapien behandelst und stärkst Du Deine Patienten. Sie kommen aus allen Altersstufen, was den Beruf ab­ wechslungsreich und herausfordernd macht. Du bist flexibel? Dann wird es Dir leicht fallen, Dich auf ein Kindergartenkind mit motorischen Defi­ ziten oder auf ältere Patienten mit Störungen der Feinmotorik einzu­ stellen. Spezialisten wie Du werden gesucht in der Therapie verhaltens­ auffälliger Kinder, der Unfallheilkunde, Psychiatrie oder Geriatrie.

Das musst Du mitbringen: • Pädagogische Fähigkeiten • Einfühlungsvermögen • Kontaktbereitschaft • Geschicklichkeit • Durchhaltevermögen • Psychische Stabilität Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen • Studium (z.B. Ergotherapie, Therapiewissenschaft)

Die Ludwig Fresenius Schulen zählen mit über 100 Schulen in mehr als 30 Städten zu den größten privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Mit unseren Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitsbereich bieten wir hervorragende Jobperspektiven und Karrierechancen. Angebotene Fachrichtung: Ergotherapeut/in (in Vorbereitung)

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir legen Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der jeder nach seinen Fähigkeiten gefördert wird. Unsere Ausbildungen verei­ nen umfassendes Fachwissen mit hoher Praxisnähe. Vielfältige Kooperationen er­ möglichen dir einen nahtlosen Einstieg ins Berufsleben.

Standort: Leipzig

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Ergotherapeut/in

Ausbildungsstart: geplant für September 2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsbogen, Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien Schulabschluss: Realschulabschluss bzw. gleichwertige Vorbildung Tätigkeitsgebiete: z. B. Krankenhäuser, Kur- und Rehabilitati­ onszentren, Ergotherapie- und Arztpraxen, Behinderteneinrichtungen, Altenheime, Schulen und Kindergärten Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Interesse an Medizin, Kontaktfreude, Einfüh­ lungsvermögen, Geduld, kreative und hand­ werkliche Begabung mitbringst.

Beratungsteam 02 21 / 92 15 12 14 Ludwig Fresenius Schulen Leipzig Lindenauer Markt 13b 04177 Leipzig leipzig@ludwig-fresenius.de www.ludwig-fresenius.de

Ergotherapeut/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 bis 6 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Vergütung (Bundesdurchschnitt): Schulische Ausbildung/Weiterbildung Annerkungspraktikum: 1501 Euro mo­ natlich in kommunalen Einrichtungen Deine Lieblingsfächer: • Deutsch • Kunst • Musik Das musst Du mitbringen: • Verantwortungsbewusstsein • Einfühlungsvermögen • Konfliktfähigkeit • Kommunikationsfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachwirt/in für Erziehungswesen • Motopäde/Motopädin • Studium (z.B. Erziehungs- und Bil­ dungswissenschaft, Soziale Arbeit)

Erzieher/in Als Erzieher arbeitest Du nach pädagogischen Grundsätzen mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Du begleitest und förderst ihre Entwicklung, indem Du ihr Verhalten beobachtest, analysierst und Deine Schützlinge entsprechend förderst. Dabei achtest Du auf ihren Entwick­ lungsstand hinsichtlich Sozialverhalten, Motorik sowie sprachlicher und kognitiver Kompetenzen. Auf dieser Grundlage erstellst Du kurz- und langfristige Erziehungspläne, die Du sowohl im Team als auch mit ande­ ren Fachleuten und natürlich mit den Erziehungsverantwortlichen be­ sprichst. Für Deine wichtige Arbeit brauchst Du ein großes Herz, starke Nerven und vor allem ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein.

AUSBILDUNG

ERZIEHER/IN

Die DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH ist freier Träger von allgemein- und berufsbildenden Schulen in ganz Sachsen. Zu den Kernkompetenzen der berufsbildenden Schulen zählt die Ausbildung in Sozialberufen. Standort: Leipzig Ausbildungsstart: 19. August 2019

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Erzieher/in

Bewerbungszeitraum: Bewerbung jederzeit möglich Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, beglaubigte Kopie von Schul- und Berufsabschluss Schulabschluss: Realschulabschluss und Berufsabschluss Praktikum: ist vorab nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Kindergärten, Kinderkrippen, Horte, Jugendtreffs, Kinderheime, Tagesgruppen

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Teamgeist, Freude am Umgang mit Menschen und gute Kommunikationsfähigkeiten hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: praxisorientierter Unterricht und viele Projekte Perspektive: Praxisanleitung Berufsschule: DPFA-Schulen gGmbH Fachschule für Sozialwesen Deine Ansprechpartnerin: Andrea Müller DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH Täubchenweg 83 04317 Leipzig Telefon: 0341 46867920 E-Mail: leipzig@dpfa.de

www.dpfa.de

Erzieher/in

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Fakten

Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 550 - 1053 Euro 2. Jahr: 600 - 1102 Euro 3. Jahr: 700 - 1199 Euro

Du bist ein handwerklich geschickter Technik- und Software-Fan, der nicht aus der Ruhe zu bringen ist? Du hast Lust auf den Kontakt zu Kunden? Dann solltest Du unbedingt Fachinformatiker für Anwendungs­ entwicklung werden! In Deinem Job entwickelst und programmierst Du Software, testest bestehende Anwendungen, passt sie an und entwi­ ckelst anwendungsfreundliche Bedienoberflächen. Dafür wechselst Du flexibel zwischen verschiedenen Betriebssystemen und Programmier­ sprachen. Du behebst Fehler mit Experten- und Diagnosesystemen. In einer IT-Abteilung kümmerst Du Dich um firmeninterne Software. Bei einem Sofortware-Hersteller entwickelst Du vor allem Lösungen für ex­ terne Kunden, die Du auch betreust.

Deine Lieblingsfächer: • Informatik • Mathematik • Englisch Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Kreativität • Durchhaltevermögen • Kundenorientierung • Lernbereitschaft Perspektiven nach der Ausbildung: • Softwareentwickler/in • Komponentenentwickler/in • Studium (z.B. Informatik)

Der erfahrene Dahlener IT-Dienstleister Donaubauer AG verbindet neuste praxisbezogene Lösungen in Sachen Informationstechnologie mit fundierter Beratung, um unsere weltweit agierenden Kunden schon heute auf die Anforderungen von morgen vorzubereiten. Standort: Dahlen in Sachsen Mitarbeiter: 25

Azubis: 5

Ausbildungsstart: Herbst 2019

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Bewerbungszeitraum: ab sofort bis Herbst 2019 Bewerbung: postalisch oder online

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 78

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (10. Klasse, Abitur, Praktika)

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Praxisbezogene anspruchsvolle Ausbildung in einem starken Team, das von Beginn an einbezieht und unterstützt Perspektiven: Wir sind immer daran interes­ siert, nach erfolgreicher Ausbildung bei ent­ sprechender Eignung zu übernehmen Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif, Branche Dienstleistungsunternehmen Berufsschule: Leipzig

Schulabschluss: 10. Klasse bzw. Abitur oder Studiumserfahrung, (Mindestalter:18) Praktikum: Vorab laden wir zum einwöchi­ gen Kennenlernpraktikum ein Tätigkeitsgebiete: Sie lernen Software selbst zu entwickeln, bedarfsgerecht anzu­ passen, weiterzuentwickeln, zu testen und zu installieren. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Grundkenntnisse im Umgang mit Compu­ tern besitzt, keine Scheu vor Kundenkontak­ ten hast

Dein Ansprechpartner: Andreas Donaubauer Donaubauer Aktiengesellschaft Wurzener Straße 10 04774 Dahlen Tel. 034361-826-0 personal@donaubauer.com www.donaubauer.com

Fachinformatiker/in – Anwendungsentwicklung Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Fachkraft - Abwassertechnik

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 897 - 968 Euro 2. Jahr: 955 - 1018 Euro 3. Jahr: 1028 - 1064 Euro

Als Fachkraft für Abwassertechnik hast Du drei Arbeitsplätze: die Anlage zur Abwasserreinigung, Büro oder Labor einer kommunalen oder indus­ triellen Kläranlage. Dort wird Abwasser mechanisch, biologisch, che­ misch und mit Filtern behandelt. Du überwachst, steuerst und dokumen­ tierst die Abläufe in Entwässerungsnetzen und der Abwasser- und Klär­ schlammbehandlung. Du kontrollierst Anlagen und Maschinen. Bei Nor­ mabweichungen greifst Du ein, zum Beispiel dann, wenn eine zu hohe Schadstoffkonzentration auftritt. Zu Deinen Aufgaben gehört Kanalnet­ ze zu überwachen, Rohrleitungssysteme, Schächte und Anlagenteile zu inspizieren, zu reinigen und zu warten. Du kümmerst Dich auch um Elektroinstallationen.

Deine Lieblingsfächer: • Chemie • Physik • Biologie • Mathematik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Schnelle Reaktion Perspektiven nach der Ausbildung: • Abwassermeister/in • Techniker/in der Fachrichtung Um­ weltschutztechnik mit dem Schwer­ punkt Wasserver- und -entsorgung • Studium (z.B. Umwelttechnik, Chemieingenieurwesen)

Der Abwasserzweckverband Muldenaue ist für die ordnungsgemäße Behandlung und Ent­ sorgung des Abwassers der Stadt Wurzen und der Gemeinde Bennewitz sowie den dazu­ gehörigen Ortsteilen verantwortlich. Standorte: Wurzen und Bennewitz Mitarbeiter: 16

Azubis: 1

Ausbildungsstart: August 2019

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Bewerbung: postalisch oder online

Umgang mit Menschen

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Foto, Schulzeug­ nisse, Praktika, ärztliches Testat zur Eignung

Kreativität & Gestaltung

Schulabschluss: Realschulabschluss

praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 72

Bewerbungszeitraum: laufend

Fachkraft - Abwassertechnik

Praktikum: nicht zwingend notwendig, aber empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: Bedienung, Wartung und Reparatur moderner Abwasseranlagen, Überwachung, Steuerung und Dokumentati­ on der Betriebsabläufe Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerklich geschickt, sorgfältig, aufge­ schlossen, hilfsbereit und teamfähig bist und Interesse für Chemie, Biologie, Mathe­ matik und Physik hast.

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Dich erwartet eine interessante, abwechs­ lungsreiche und fundierte Ausbildung in ei­ nem technischen Beruf mit Zukunft. Perspektiven: Nach der erfolgreich bestan­ denen Abschlussprüfung sollte einer Über­ nahme nichts im Wege stehen. Weiterbil­ dungsmaßnahmen Ausbildungsvergütung: Die Ausbildungsver­ gütung erfolgt auf der Grundlage des TVAöD. Im 1. Ausbildungsjahr aktuell rund 970 € im Monat. Berufsschule: AVS-Ausbildungsverbund Ver­ sorgungswirtschaft Südsachsen gGmbH, Chemnitz

Dein Ansprechpartner: René Rätze Abwasserzweckverband Muldenaue Friedrich-Ebert-Straße 2 04808 Wurzen info.abwasser@wurzen.de https://www.azv-muldenaue.de/

Fachkraft – Abwassertechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 450 - 912 Euro 2. Jahr: 510 - 964 Euro 3. Jahr: 600 - 1044 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Englisch Das musst Du mitbringen: • Körperliche Fitness • Organisatorisches Talent • Räumliches Vorstellungsvermögen • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Logistikmeister/in • Fachkraft Logistik und Materialwirt­ schaft • Studium (z.B. Logistik, SupplyChain-Management)

Fachkraft - Lagerlogistik Du weißt immer genau, was wann wohin muss? Das sind optimale Voraussetzungen für eine Fachkraft für Lagerlogistik! Du nimmst Waren an, kontrollierst die Begleitpapiere und organisierst das Entladen, Sortieren und Lagern der Güter. Bei Lebensmitteln, Chemikalien und anderem müssen Temperatur und Luftfeuchtigkeit passen. Im Warenausgang stellst Du Lieferungen für Kunden zusammen, planst Ausliefe­ rungstouren und die günstigste Versandart. Du belädst Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, ar­ beitest mit Gabelstapler oder Hebebühnen und si­ cherst die Fracht. Du hast ein Gespür für die räumli­ che Anordnung. Du wirst sehen: Ruckzuck kennst Du Dich in einem Hochregal so gut aus, wie bei Dir zu Hause.

BLG Industrielogistik Leipzig Angebotene Fachrichtung: Logistik Mitarbeiter: -Azubis: 12 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 07.06.2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und evtl. Praktikabeurteilungen Schulabschluss: ab Hauptschulabschluss und höher

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: wir bieten eine umfangreiche, gut struktu­ rierte und hochwertige Ausbildung mit Ein­ blick in viele Themenfelder Perspektiven: bei erfolgreicher und gut absolvierter Aus­ bildung bieten wir eine unbefristete Über­ nahme und weitere Entwicklungsmöglich­ keiten Ausbildungsvergütung: nach Tarif Berufsschule: BSZ Schkeuditz Deine Ansprechpartnerin:

Praktikum: ein Praktikum ist möglich Tätigkeitsgebiete: Wareneingang, Lagerung, Sequenzierung, Warenausgang Du passt perfekt zu uns, wenn Du: freundlich, engagiert, teamfähig, lernbereit, belastbar bist

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Alexandra Kern BLG Industrielogistik GmbH & CO KG BMW-Allee 1 04349 Leipzig Tel. 0171-4190374 alexandra.kern@blg.de www.blg.de/karriere

Fachkraft – Lagerlogistik

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Un­ ternehmen der Elektroindustrie. Unsere Stärken liegen in den Bereichen Nieder-/Mittel­ spannungsschaltanlagen, Bahnelektrotechnik, sichere Stromversorgung in Krankenhäusern sowie Automatisierungstechnik. Standort: Grimma Mitarbeiter: ca. 330 Azubis: 23 Ausbildungsstart: generell im August des Jahres, nach Abspra­ che aber auch Späteinstieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, aktuelle Zeugnisse und weitere Nachweise Schulabschluss: mittlere Reife, guter Hauptschulabschluss Praktikum: Praktikum vorab ist bei uns jederzeit mög­ lich und wünschenswert Tätigkeitsgebiete: Wareneingang, Kommissionierung, Intralo­ gistik, Warenausgang Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über Zuverlässigkeit, Einsatz- und Lernbe­ reitschaft verfügst. Außerdem arbeitest du gern im Team und hast Spaß beim Umgang mit Zahlen und Daten. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Mit uns durchläufst du eine hochwertige und abwechslungsreiche Ausbildung in ei­

nem IHK ausgezeichneten Ausbildungsbe­ trieb. Du erhältst Einblicke in sämtliche Ar­ beitsprozesse der Lagerlogistik und kannst von den langjährigen Erfahrungen der kom­ petenten Ausbilder profitieren. Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung sowie diverse Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung Berufsschule: Berufliches Schulzentrum Schkeuditz, Edi­ sonstr. 42, 04435 Leipzig Deine Ansprechpartnerin:

Caroline Miosga ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH Broner Ring 30 04668 Grimma Tel. 03437/9211 121 bewerbung@esa-grimma.de www.esa-grimma.de/karriere

Fachkraft - Lagerlogistik

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Fakten

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

Dauer der Ausbildung: 3 – 5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 1091 Euro 2. Jahr: 1152 Euro 3. Jahr: 1253 Euro

Du kümmerst Dich gern um andere und fühlst Dich wohl, wenn Du hel­ fen und pflegen kannst? Du hast ein großes Herz für Kinder, bist fröhlich und optimistisch? Dann bist Du als Gesundheits- und Kinderkranken­ pfleger am richtigen Platz! Du betreust die Kleinen – vom Säugling über Kleinkinder bis hin zum Jugendlichen – im Klinikbetrieb oder in ambu­ lanten Pflegeeinrichtungen. Du wickelst und wäschst, wechselst Verbän­ de und Pflaster. Bei Untersuchungen, manchmal auch bei Operationen, assistierst Du. Krankheitsverläufe hältst Du in der Patientenakte fest und bist für die Gabe von Medikamenten verantwortlich. Du stehst be­ sorgten Eltern zur Seite und besprichst mit ihnen geeignete Pflegemaß­ nahmen.

Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie • Physik • Deutsch • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Einfühlungsvermögen • Sorgfalt • Psychische Stabilität • Gute körperliche Konstitution Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachkinderkrankenpfleger/in für Re­ habilitation und Langzeitpflege • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen • Studium (Pflegemanagement, -wissenschaft, Medizin-, Pflegepädagogik)

Die Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH betreibt mit 270 Planbetten an den Klinikstandorten Delitzsch und Eilenburg eine leistungsstarke Medizin auf dem Gebiet der Grund- und Regel­ versorgung. Gesellschafter ist der Landkreis Nordsachsen.

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 74

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

Angebotene Fachrichtung: Gesundheits- und Krankenpflege Standorte: Delitzsch und Eilenburg Mitarbeiter: 600 Azubis: 20 pro Ausbildungsjahr Ausbildungsstart: September 2019 Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch und online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Polizeil. Führungszeugnis, Bewerbungs­ schreiben, tabellarischer Lebenslauf, aktuelles Zeugnis Schulabschluss: Realschulabschluss bzw. gleichwertiger oder höherer Abschluss Praktikum: Praktikum erforderlich, auf An­ frage möglich Tätigkeitsgebiete: im stationären Bereich Du passt perfekt zu uns, wenn Du: engagiert, einfühlsam, praktisch geschickt, teamfähig, leistungsbereit, physisch und psychisch belastbar bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Die 3-jährige Ausbildung findet im Wechsel von Theorie und Praxiseinsätzen statt. Die Theoriestunden werden in der med. Berufs­ fachschule Torgau absolviert. Der praktische Teil erfolgt entweder am Standort Delitzsch oder Eilenburg. Bei der Bewerbung bitte den gewünschten Ausbildungsstandort an­ geben.

Perspektiven: Perspektivisch sind nach ab­ geschlossener Ausbildung diverse Fachwei­ terbildungen möglich. Ausbildungsvergütung: Haustarif in Anlehnung an TVAöD mit Jahressonderzahlung Berufsschule: Medizinische Berufsfachschule Torgau

Deine Ansprechpartnerin:

Antje Krempler (Klinik Delitzsch), Susanne Kuntze (Klinik Eilenburg) Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH Dübener Straße 3-9 04509 Delitzsch Tel. 034202-767-150 (Delitzsch), 03423-667-160 (Eilenburg) a.krempler@kkh-delitzsch-gmbh.de / s.kuntze@kkh-delitzsch-gmbh.de www.klinik-delitzsch.de

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 – 5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit) Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 1091 Euro 2. Jahr: 1152 Euro 3. Jahr: 1253 Euro Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie • Physik • Deutsch • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Einfühlungsvermögen • Sorgfalt • Psychische Stabilität • Gute körperliche Konstitution Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachkrankenpfleger/in im Operations- und Endoskopiedienst • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen • Studium (Pflegemanagement, -wissenschaft, Medizin-, Pflegepädagogik)

Gesundheits- und Krankenpfleger/in Dir machen Krankenhäuser keine Angst! Im Gegenteil: Als Gesundheitsund Krankenpfleger kannst gerade Du hier gut helfen. Du bist diszipli­ niert, umsichtig und freundlich. Und: Wenn es so richtig brummt, läufst Du zur Hochform auf. Denn im Klinikalltag kann es schon mal stressig werden. Wenn mehrere Patienten gleichzeitig klingeln, Verbände ge­ wechselt werden und das Essen ausgegeben wird, behältst Du den Überblick. Für die Patienten bist Du der erste Ansprechpartner. Du hilfst bei der Körperpflege, wechselst Verbände und assistierst bei Untersu­ chungen oder Therapie. Medikamente verabreichst Du und führst die Patientenakten. Du bist mit den Abrechnungen der Krankenkassen be­ schäftigt und erstellst Pflegepläne.

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 82

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

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Das Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversor­ gung mit einer Kapazität von 250 Betten. Am Standort werden in einer eigenen Berufsfach­ schule für Gesundheits- und Krankenpflege die Fachkräfte von morgen ausgebildet und auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet. Angebotene Fachrichtung: Gesundheits- und Krankenpflege Standort: Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Mitarbeiter: 540 Azubis: 60 Ausbildungsstart: 01.09.2019 Bewerbungszeitraum: bis Juni 2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, tabell. Lebenslauf, Kopie aktu­ elles Zeugnis, Nachweis Pflegepraktikum, ärztliche Eignung Schulabschluss: guter Realschulabschluss Praktikum: erwünscht Tätigkeitsgebiete: u. a. Chirurgie, Innere Me­ dizin, Anästhesiologie/Intensivmedizin, Not­ fallmedizin, Altenpflege, Hospiz, Pädiatrie, Psychiatrie, ambulante Pflege Du passt perfekt zu uns, wenn Du: mindestens 17 Jahre alt bist und Interesse am Pflegeberuf mitbringst. Außerdem soll­ test Du freundlich, einfühlsam, engagiert und teamorientiert sein. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Blockunterricht mit fachpraktischen Übun­ gen in unserer Berufsfachschule (2.100 Stunden), praktische Ausbildung in ver­ schiedenen Fachabteilungen des Diakonis­

senkrankenhauses und in kooperierenden Einrichtungen (2.500 Stunden) mit Unter­ stützung durch qualifizierte Praxisanleiter Perspektiven: Einstellungszusage nach er­ folgreich abgeschlossener Ausbildung, fach­ spezifische Weiterbildung Ausbildungsvergütung: AVR Ost, Anlage 10a/III, Jahressonderzahlung, vermögens­ wirksame Leistungen Berufsschule: Berufsfachschule für Gesund­ heits- und Krankenpflege am Ev. Diakonis­ senkrankenhaus

Deine Ansprechpartnerin:

Friederike Baumgärtel Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Georg-Schwarz-Str. 49 04177 Leipzig Tel. 0341/444-3780 friederike.baumgaertel@ediacon.de www.diako-leipzig.de

Das Fachkrankenhaus stellt die stationäre psychiatrische Vollversorgung im mittleren und südlichen Mittelsachsen in den Teilgebieten Allgemeinpsychiatrie, Alterspsychiatrie und Suchtmedizin sicher. Angebotene Fachrichtung: Gesundheits- und Krankenpflege Ausbildungs- und Studiengang "Pflege dual" Standorte: Hochweitzschen, Döbeln, Freiberg Mitarbeiter: 100 Azubis: 9 Ausbildungsstart: jährlich zum 01.09. Bewerbungszeitraum: ab Oktober des Vorjahres Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, tabell. Lebenslauf, Kopie der Zeugnisse, Nachweis Pflegeprak­ tikum, ärztliche Eignung Schulabschluss: Realschulabschluss bzw. eine gleichwertige Schulbildung Praktikum: 14-tägiges pflegerisches Prakti­ kum im Krankenhaus (Plätze vorhanden) Tätigkeitsgebiete: Psychiatrie, Psychotherapie, Suchtmedizin, stationäre und teilstationäre Pflege etc. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: mindestens 16 Jahre alt bist, motiviert und engagiert bist und Interesse am Pflegebe­ ruf hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Schülerstation, zusätzliche künstlerische und kreative Angebote, zusätzliche Lernin­

halte (Kinästhetik, basale Stimulation), För­ derunterricht, Klassenfahrt zum Kennenler­ nen, Schüler-Mitarbeiter-Vertretung, Wochenschlussandachten Perspektiven: mögliche Spezialisierungen: Fachschwester/Fachpfleger, Praxisanleiter, Bereichs- oder Pflegedienstleiter, Pflegemanager etc. Ausbildungsvergütung: nach Tarif AVR des Diak.Werkes der EKD Sachsen; Jahressonderzahlung Berufsschule: Evangelische Berufsfachschu­ le für Krankenpflege- und Altenpflege Chemnitz Deine Ansprechpartnerin:

Pflegedirektorin Petra Hundrieser Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen 04720 Großweitzschen OT Hochweitzschen Tel. 03431/ 656 -150 petra.hundrieser@ediacon.de www.bethanien-hochweitzschen.de

Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung Angebotene Fachrichtung: Innere, Chirurgie, Gynäkologie Standorte: Grimma / Wurzen Mitarbeiter: 710 Azubis: 22 Ausbildungsstart: 01.09. Bewerbungszeitraum: 01.07. bis 31.12. für das folgende Ausbildungsjahr Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Zeugnisse / Lebenslauf / evtl. Nachweis Praktika / Bewerbungsanschreiben Schulabschluss: Realschulabschluss Praktikum: Praktikum kann angeboten werden Tätigkeitsgebiete: Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Intensivmedizin, Notfallambulanz, Palliativbereich und Funktionsdiagnostik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: zuverlässig, tolerant und hilfsbereit bist. Du hast Freude am Umgang mit hilfsbedürfti­ gen Menschen und ein gutes Einfühlungs­ vermögen. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Eine enge Zusammenarbeit mit der Med.

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Berufsfachschule des St. Georg in Leipzig und unseren Praxisanleitern vor Ort. Eine kompetente Betreuung und individuelle Anleitung im Alltag. Perspektiven: Übernahme nach erfolgreichem Abschluss. Weiterbildungen in Fachdisziplinen oder Leitungsfunktionen. Ausbildungsvergütung: TVöD-K Berufsschule: Medizinische Berufsfachschule St. Georg

Deine Ansprechpartnerin: Annett Berger Muldentalkliniken GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft Kutusowstraße 70 04808 Wurzen Tel. 03425 93-2500 personal@kh-mtl.de www.kh-muldental.de

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 861 - 892 Euro 2. Jahr: 891 - 914 Euro 3. Jahr: 941 - 956 Euro 4. Jahr: 1006 - 1009 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik/Chemie • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Umsicht • Beobachtungsgenauigkeit und Auf­ merksamkeit • Handwerkliches Geschick •Gute körperliche Konstitution Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Fachrichtung Gießerei • Techniker/in Fachrichtung Gießereitechnik • Studium (z.B. Metallurgie, Hüttenwesen, Werkstoffwissenschaft, -technik)

Gießereimechaniker/in Als Gießereimechaniker geht es für Dich heiß her. Metalle schmelzen, Gussformen anfertigen, Gussstücke herstellen – je nach Schwerpunkt sind das Deine Aufgaben. Als Hilfsmittel stehen Dir dafür Modelle und wiederverwendbare Formen zur Verfügung. Nach der Arbeit am Schmelzofen, sobald die gefertigten Teile erkaltet sind, entfernst Du die Formen und kontrollierst das Gussteil auf Gießfehler. Du gibst ihm den letzten Schliff. Wichtig ist, dass Du einen kühlen Kopf behältst. Schließlich bist Du dafür verantwortlich, den gesamten Produktionsablauf im Blick zu behalten. Als Arbeitsplatz kommen vor allem Werk- und Maschinenhal­ len von Gießereien und Betrieben der Hütten- und Stahlindustrie in Frage.

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Gießereimechaniker/in

Gießereimechaniker/in

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Die SHB GmbH fertigt besonders strapazierfähige Stahlgussteile in verschiedenen Werk­ stoffqualitäten in Einzel- und Serienfertigung für die Branchen Bergbau, Fahrzeugtechnik, Baumaschinen und Maschinenbau. Angebotene Fachrichtung: Gießereimechaniker/in Maschinen- und Handformguss Standort: Leipzig Mitarbeiter: 230

Azubis: 5

Ausbildungsstart: Mitte August 2019 Bewerbungszeitraum: jährlich bis 30.04. Bewerbung: online oder postalisch

Geschick besitzt und ein technisches Ver­ ständnis hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bilden für uns aus und übernehmen Dich nach dem erfolgreichen Abschluss Dei­ ner Ausbildung! Perspektiven: Weiterbildung zum Techniker/in oder Meis­ ter/in Gießereitechnik oder berufsbeglei­ tendes Studium ist möglich Ausbildungsvergütung: nach Firmentarifvertrag Berufsschule: BSZ Freital

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien Schulabschluss: Realschulabschluss Praktikum: Ein Praktikum ermöglichen wir gern. Tätigkeitsgebiete: Formerei und Schmelzbetrieb Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gerne im Team arbeitest, handwerkliches

Susan Golomb SHB Stahl- und Hartgusswerk Bösdorf GmbH Werkstr. 7 04249 Leipzig Tel. 0341 / 42 79 409 golomb@shb-guss.de www.shb-guss.de

+ GF +

Wir bei GF Casting Solutions sind fasziniert von Metall. Es weißglühend zu gießen und zu präzisen High-Tech-Teilen zu formen, ist unsere tägliche Herausforderung. Wir würden uns freuen, wenn der Funke auch auf Dich überspringt. Angebotene Fachrichtung: Maschinenformguss Standorte: 10 weltweit Mitarbeiter: rund 250 in Leipzig Azubis: 4 Ausbildungsstart: August 2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife Praktikum: Ja Tätigkeitsgebiete: Schmelzen, Gießen & Formen von Metallen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: einen ausgeprägten Teamgeist und Spaß an Technik hast • handwerklich geschickt, offen und neugierig bist • Mathe und Physik magst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Ausbildung in einer der modernsten Gießereien Europas • Kennenlernen des ganzen Herstellungsprozesses mit verschiedenen Anlagen und Werkstoffen • Unterstützung durch ausbildungserfahrene Kollegen*innen • sehr teamorientiertes Umfeld • Azubi­ seminare, Prüfungsvorbereitung u. v. a. m.

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Perspektiven: Nach erfolgreichem Abschluss freuen wir uns darauf, Dich fest ins Team zu übernehmen und mit Dir Deine nächsten Schritte zu planen. Ausbildungsvergütung: Nach Tarif der sächsischen Metallindustrie, mit Urlaubsgeld und 13. Monatseinkommen Berufsschule: Leipzig und Freital

Dein Ansprechpartner: Uwe Fröhlich GF Casting Solutions Leipzig GmbH Georg-Fischer-Straße 2 04249 Leipzig Tel. 0341 4823 132 uwe.froehlich@georgfischer.com www.gfcs.com

Gießereimechaniker/in

Gießereimechaniker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 2 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 765 - 850 Euro 2. Jahr: 970 - 1200 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik • Physik Das musst Du mitbringen: • Kraft • Handwerkliches Geschick • Umsicht • Teamfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Polier im Hochbau • Maurer- und Betonbauermeister/in • Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik • Studium (Bauingenieurwesen)

Hochbaufacharbeiter/in Als Hochbaufacharbeiter bist Du Spezialist für Mau­ rerarbeiten, Beton- und Stahlbetonarbeiten. Dazu gehören auch Schornsteine und Feuerungsanlagen. Damit Du das alles fachgerecht baust, lernst Du, wie man Zeichnungen richtig liest, Unterkonstruktionen aus Holz und Schalungen herstellt und Wände, Ecken und Pfeiler baut. Damit Du auch immer das Material bekommst, das Du für Deine Arbeit brauchst, weißt Du, was man beim Herstellen von Mörtel und Beton beachten muss und weißt, wie man ihn einbringt, verdichtet und nachbehandelt. Aber Du kannst auch Wandputz und Estrich mischen. Von ganz oben geht es auch bis unter die Erde: Hochbaufacharbeiter sind Fachleute für Hausentwässerung und Kanalisation.

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Unsere Bauunternehmung in Leipzig ist Teil der eigentümergeführten DIRINGER & SCHEI­ DEL Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Mannheim und über neun Jahrzehnten Erfah­ rung im Hoch-,Tief- und Rohrleitungsbau. Weitere Infos findest Du unter www.dus.de Angebotene Fachrichtung: Beton- und Stahlbetonbau Standort: Leipzig Mitarbeiter: 100

Azubis: 15

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 01.07.2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Anschreiben, mind. die letzten beiden Zeugnisse

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: sehr abwechslungsreich, gute Übernahme­ chancen Perspektiven: Weiterführung der Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer (m/w/d), Polier (m/w/d), Meister (m/w/d) Ausbildungsvergütung: Tarifliche Ausbil­ dungsvergütung, Urlaubsgeld und Weih­ nachtsgeld Berufsschule: 1. Lehrjahr: Arwed-Rossbach­ Schule, Leipzig; 2. Lehrjahr: BSZ Bau und Technik Dresden Dein Ansprechpartner:

Schulabschluss: Hauptschulabschluss Praktikum: Ja, jederzeit Tätigkeitsgebiete: wechselnde Baustellen im Bereich Hochbau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gern im Freien bist, Lust auf eine abwechs­ lungsreiche Tätigkeit hast, schwindelfrei und zuverlässig bist, sowie handwerkliches Geschick hast.

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Herr Andre Schneider DIRINGER & SCHEIDEL Bauunternehmung GmbH & Co. KG Dufourstraße 25 04107 Leipzig Tel. 0341 90470-66 andre.schneider@dus.de www.dus.de

Hochbaufacharbeiter/in

Hochbaufacharbeiter/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Hotelfachmann/-frau

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 600 - 770 Euro 2. Jahr: 670 - 875 Euro 3. Jahr: 780 - 1000 Euro

In einem Hotel gibt es viel zu tun, und als Hotelfachmann bist Du immer mittendrin im Geschehen. Vom Empfang über die Küche, von der Buch­ haltung über die Gästezimmer bis zum Restaurant – mit Deinem Organi­ sationstalent und Deiner Flexibilität machst Du bei jedem Einsatz eine gute Figur. Wenn Du den direkten Kontakt mit den Gästen liebst, Aus­ flugstipps auch gerne zweisprachig gibst und bei Beschwerden einen kühlen Kopf behältst, bist Du an der Rezeption bestens aufgehoben. Du sorgst lieber im Hintergrund dafür, dass der Laden läuft? In der Buchhal­ tung oder im Einkauf bekommst Du dazu die Gelegenheit. Veranstaltun­ gen wie Firmenjubiläen oder Hochzeiten managst Du mit Akribie und Ideenreichtum.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Englisch und weitere Fremdspra­ chen Das musst Du mitbringen: • Kunden- und Serviceorientierung • Sorgfalt • Flexibilität • Teamfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Hotelmeister/in • Betriebswirt/in im Hotel- und Gaststättengewerbe • Studium (z.B. Hotel-, Tourismusmanagement)

Der Seepark Auenhain liegt idyllisch oberhalb des Markkleeberger Sees und ist DAS Ferienresort vor den Toren der Stadt Leipzig. Ein Restaurant, die große Wellnessoase und ein Kinderspielhaus sorgen für die richtige und entspannte Urlaubsatmosphäre.

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Hotelfachmann/-frau

Standort: Markkleeberg Mitarbeiter: 45 Azubis: 5 Ausbildungsstart: generell im August des Jahres - nach Ab­ sprache aber auch Späteinstieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: ausführliches Anschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto, Schulzeugnis, Bescheini­ gung über evt. Praktika Schulabschluss: guter Hauptschulabschluss, besser mittlere Reife Praktikum: empfehlenswert, gern auch bei uns im See­ park Auenhain Tätigkeitsgebiete: alle Tätigkeitsgebiete der HOFA-Ausbildung (Service, Rezeption, Küche, Housekeeping) Du passt perfekt zu uns, wenn Du: deine berufliche Perspektive in der Hotelle­ rie oder Gastronomie siehst, Spaß am Um­ gang mit Menschen hast, flexibel und team­ fähig bist und der/die mit dem gewissen Et­ was bist.

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Im Seepark Auenhain machst du dort deine Ausbildung, wo andere ihren Urlaub ver­ bringen. Perspektiven: Überahme nach der Ausbildung möglich, di­ verse Weiterbildungsmöglichkeiten im Rah­ men der Ausbildung Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif Berufsschule: Susanna-Eger-Schule in Leipzig

Seepark Auenhain Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg Tel. 034297 - 98 68 0 bewerbung@seepark-auenhain.de www.seepark-auenhain.de

Hotelfachmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Immobilienkaufmann/-frau

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 900 Euro 2. Jahr: 1010 Euro 3. Jahr: 1120 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Wirtschaft • Deutsch Das musst Du mitbringen: • Kaufmännisches Denken • Kommunikationsfähigkeit • Gute Beobachtungsgabe • Organisatorische Fähigkeiten • Durchhaltevermögen Perspektiven nach der Ausbildung: • Immobilienfachwirt/in • Betriebswirt/in für Immobilien • Studium (z.B. Immobilienwirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Business Administration)

Du findest alles rund ums Thema Wohnen spannend? Als Immobilien­ kaufmann kümmerst Dich um die Immobilienverwaltung. Du sorgst für die Bewirtschaftung von Grundstücken, Häusern, Wohnungen und Büros. Schadensmeldungen bearbeitest Du und erteilst Reparatur- oder In­ standsetzungsaufträge. Du erstellst Betriebskostenabrechnungen. Auch Wohnungsabnahmen und -übergaben fallen in Dein Ressort. Brauchst Du mehr Abwechslung? Dann geh in den Haus- und Grundstücksverkauf. Du erstellst Exposés, berätst und verhandelst und bist nach der Vermitt­ lung für die gesamte Abwicklung zuständig. Ein guter Immobilienkauf­ mann kann darüber hinaus gut zuhören und weiß, was der Kunde möchte.

Wir, als der größte Vermieter von Wohnraum in der Stadt Altenburg, begleiten Dich auf die­ sem Wege mit einer fundierten Ausbildung zum / zur Immobilienkaufmann / -frau. Entdecke die vielfältigen, anspruchsvollen und abwechslungsreichen Aufgaben der Immobilienwirt­ schaft. Lege mit Deinem neuen Wissen in Betriebswirtschaft, Recht, Architektur und Technik das Fundament für eine erfolgreiche Tätigkeit in einem Beruf mit Zukunft. Standort: Altenburg

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 88

Immobilienkaufmann/-frau

Ausbildungsstart: 01.09.2019 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Zeugnis, Lebenslauf, Lichtbild

• Du freust dich darauf, dir neues Wissen anzueignen und überzeugst durch Deine Leistungsbereitschaft. • Du arbeitest selbständig und motiviert. • Kontaktfreudigkeit und Aufgeschlossen­ heit gegenüber Menschen gehört zu Deinen Stärken. • Gute Umgangsformen sind für Dich selbstverständlich. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Du wirst die vielfältigen, anspruchsvollen und abwechslungsreichen Aufgaben der Immobilienwirtschaft entdecken.

Schulabschluss: Schulabschluss mit Fachhochschulreife oder Abitur Du passt perfekt zu uns, wenn Du: • Sie haben eine gute Allgemeinbildung und denken über den Mainstream hinaus. • Die Schule haben Sie mit der Fachhoch­ schulreife oder dem Abitur beendet. Oder Sie studieren und wollen sich umorientieren. • MS-Office gehört zu Deinem Basiswissen. • Du hast Interesse am Produkt "Wohnen".

Dein Ansprechpartner: Lutz Schneevoigt Städtische Wohnungsgesellschaft Altenburg mbH Johannisstraße 38 04600 Altenburg Tel. 03447 591-320 swg@swg-altenburg.de

Immobilienkaufmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 2 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 976 - 1053 Euro 2. Jahr: 1029 - 1102 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik • Informatik Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Auge-Hand-Koordination • Geschicklichkeit • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Elektroniker/in für Betriebstechnik • Industriemeister/in Fachrichtung Elektrotechnik • Techniker/in der Fachrichtung Elek­ trotechnik • Studium (z. B. Elektrotechnik)

Industrieelektriker/in FR Betriebstechnik Als Industrieelektriker der Fachrichtung Betriebs­ technik richtest Du elektrische Betriebsmittel und Anlagen ein. Mit technischem Verständnis verlegst Du Kabel und Anschlüsse, installierst Antriebe und richtest Steuerungen für automatisierte Systeme ein. Du sorgst für die regelmäßige Überprüfung und Analyse aller Systeme und überwachst die Sicher­ heit der Betriebsanlagen. Hierfür installierst Du spe­ zielle Sicherheitseinrichtungen. Und da Ausfälle und Stillstandszeiten richtig teuer werden können, sorgst Du mit regelmäßigen Wartungs- und Instandhal­ tungsarbeiten für einen reibungslosen Ablauf der Betriebstechnik. Dabei berücksichtigst Du die Vorga­ ben der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Die ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH ist ein expandierendes mittelständisches Un­ ternehmen der Elektroindustrie. Unsere Stärken liegen in den Bereichen Nieder-/Mittel­ spannungsschaltanlagen, Bahnelektrotechnik, sichere Stromversorgung in Krankenhäusern sowie Automatisierungstechnik. Angebotene Fachrichtung: Betriebstechnik Standort: Grimma Mitarbeiter: ca. 330 Azubis: 23 Ausbildungsstart: generell jährlich zum 1. August, nach Ab­ sprache ist ein Späteinstieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, aktuelle Zeugnisse und weitere Nachweise Schulabschluss: mittlere Reife Praktikum: Praktikum vorab ist bei uns jederzeit mög­ lich und wünschenswert Tätigkeitsgebiete: Aufbau und Verdrahtung von Schaltanlagen sowie Kabelverlegung und Montage Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über Zuverlässigkeit, Einsatz- und Lernbe­ reitschaft verfügst. Außerdem arbeitest du gern im Team und hast Spaß an Technik. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Mit uns durchläufst du eine hochwertige

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und abwechslungsreiche Ausbildung in ei­ nem IHK ausgezeichneten Ausbildungsbe­ trieb. Du erhältst Einblick in sämtliche Ar­ beitsprozesse des Schaltanlagenbaus und kannst von den langjährigen Erfahrungen der kompetenten Ausbilder profitieren. Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung, diverse Wei­ terbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung sowie Möglichkeit eines dualen BA Studiums Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung Berufsschule: BSZ 7 und ZAW in Leipzig Deine Ansprechpartnerin:

Caroline Miosga ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH Broner Ring 30 04668 Grimma Tel. 03437/9211 121 bewerbung@esa-grimma.de www.esa-grimma.de/karriere

Industrieelektriker/in - FR Betriebstechnik

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit mehrjähriger Erfahrung in der Berufsaus­ bildung. Die Tätigkeiten werden vorwiegend auf Baustellen (Leipzig und bundesweit), über­ all wo Kabel benötigt werden, ausgeführt. Angebotene Fachrichtung: FR Betriebstechnik Standort: Leipzig Mitarbeiter: ca. 40 Azubis: 4 Ausbildungsstart: 19.08.2019 Bewerbungszeitraum: jährlich ab Januar Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, letzten beiden Zeugnisse, ggfs.Nachweis über Praktika und Beurteilungen Schulabschluss: mindestens Realschulabschluss, gute Noten in Mathe und Physik Praktikum: bei Interesse gern, auch Ferienarbeit mög­ lich Tätigkeitsgebiete: Planung und Herstellung von Fernmeldean­ lagen, Kabelverlegung, Tiefbau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Du solltest handwerkliches Geschick und technisches Verständnis haben, lernbereit und zuverlässig sein und gern im Team ar­ beiten Das zeichnet unsere Ausbildung aus:

Wir bieten eine breitgefächerte Ausbildung von der Arbeit auf den verschiedensten Baustellen, bis hin zu Lehrgängen bei unse­ rem Verbundpartner. Wir haben Erfahrung in der Ausbildung junger Menschen und sind direkter Ansprechpartner in allen Lebensla­ gen. Wir unterstützen und bieten Nachhilfe an. Perspektiven: Bei erfolgreicher Ausbildung sind wir sehr an einer Übernahme in eine Festanstellung interessiert. Ausbildungsvergütung: in Anlehnung an Metall-/Elektroindustrie Berufsschule: BSZ 7 Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: Conny Trost Geppert Fernmeldebau GmbH Herzberger Str. 2 04319 Leipzig Tel. +49 (0) 341 252440 trost@geppert-fernmeldebau.de www.geppert-fernmeldebau.de

Industrieelektriker/in – FR Betriebstechnik

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Industriekaufmann/-frau

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 550 - 1053 Euro 2. Jahr: 600 - 1102 Euro 3. Jahr: 700 - 1199 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Wirtschaft • Englisch • Deutsch Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Kommunikationsfähigkeit • Kunden- und Serviceorientierung • Verhandlungsgeschick Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachkaufmann/ -frau • Industriefachwirt/in • Betriebswirt/in für Industrie • Studium (z.B. Industriebetriebswirt­ schaft, Betriebswirtschaftslehre, Business Administration)

„Da kenne ich mich nicht aus“? Als Industriekaufmann/-frau bist Du ein Allrounder für die Auftragsanbahnung bis zum Kundenservice. Dir liegt es, zu organisieren, mit Zahlen umzugehen und den Kontakt zu Kunden zu haben. Dein Einsatzgebiet sind Vertrieb oder Verkauf, die Produktion oder Materialwirtschaft, das Rechnungswesen, die Finanz- oder Perso­ nalwirtschaft. In welchem Bereich auch immer – Du sorgst dafür, dass Abläufe perfekt sind, damit Deine Kunden das richtige Produkt zum richtigen Preis und mit der passenden Qualität erreicht. Du erstellst Rechnungen und kontrollierst oder buchst Geschäftsvorgänge. Damit Kosten klein gehalten werden, führst du Kontrollen durch und opti­ mierst Abläufe.

Innovationsfreude und kreative Lösungen haben unser Familienunternehmen zu einem weltweit führenden Hersteller von Kolbenkompressoren gemacht. Standort: Wurzen Mitarbeiter: 118

Azubis: 30

Ausbildungsstart: 01.08.2019

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Perspektiven: nach der Ausbildung erfolgt die Weiterbil­ dung, wenn gewünscht

Bewerbungszeitraum: sofort

Ausbildungsvergütung: Tarif Metallindustrie Sachsen mit Urlaubs-, Weihnachts- und Zeugnisgeld

Umgang mit Menschen

Bewerbung: postalisch oder online

Kreativität & Gestaltung

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Schulzeugnisse, Nachweis von Praktika

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Berufsschule: Leipzig

Schulabschluss: Abitur Praktikum: gern Praktikum im Vorfeld

Organisation & Planung

Tätigkeitsgebiete: entsprechend des Berufsbildes

Zahlen, Fakten, Forschung

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: positive Gesamteinstellung, lernbereit, teamfähig

Industriekaufmann/-frau

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Vermittlung sämtlicher theoretischer und praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Beruf im Unternehmen

Deine Ansprechpartnerin: Frau Elvira Hänselmann NEUMAN & ESSER Maschinenfabrik Wurzen GmbH Dresdener Straße 73 04808 Wurzen Tel. 03425 885220 ausbildung-wurzen@neuman-esser.de www.neuman-esser.com

Industriekaufmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

IT-System-Elektroniker/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 550 - 1053 Euro 2. Jahr: 600 - 1102 Euro 3. Jahr: 700 - 1199 Euro

Als IT-System-Elektroniker fühlst Du Dich zwischen Systemen der Infor­ mations- und Telekommunikationstechnik wie Telefonanlagen, Compu­ tern, Druckern und Faxgeräten pudelwohl. Hingebungsvoll planst, instal­ lierst, konfigurierst und wartest Du die unterschiedlichen IT-Systeme. Im Falle eines Falles gehst Du mit detektivischem Spürsinn auf Fehlersu­ che und gibst nicht eher Ruhe, bis die Störung behoben ist. Schaltpläne sind für Dich kein Buch mit sieben Siegeln, sondern Herausforderung und Freude zugleich. Den Austausch einzelner Baugruppen oder eine komplette Systemanpassung beherrschst Du souverän. Bei der Beratung und Schulung von Kunden zur Bedienung von IT-Systemen läufst Du zur Hochform auf.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Informatik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Konzentrationsfähigkeit • Kunden- und Serviceorientierung Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Fachrichtung Elektrotechnik • IT-Sicherheitstechniker/in • Studium (z.B. Elektrotechnik)

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit mehrjähriger Erfahrung in der Berufsaus­ bildung. Die Tätigkeiten werden vorwiegend auf Baustellen (Leipzig und bundesweit) in Netzen von Telekommunikationsanbietern und anderen ausgeführt.

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 84

IT-System-Elektroniker/in

Standort: Leipzig Mitarbeiter: ca. 40 Azubis: 4 Ausbildungsstart: 19.08.2019 Bewerbungszeitraum: jährlich ab Januar Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, letzten beiden Zeugnisse, ggfs.Nachweis über Praktika und Beurteilungen Schulabschluss: mindestens Realschulabschluss, gute Noten in Mathe und Physik Praktikum: bei Interesse gern, auch Ferienarbeit möglich Tätigkeitsgebiete: Planung und Herstellung von Fernmeldean­ lagen, Kabelverlegung, Tiefbau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerkliches Geschick und technisches Verständnis hast, lernbereit und zuverlässig bist und gern im Team arbeitest Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten eine breitgefächerte Ausbildung von der Arbeit auf den verschiedensten Baustellen, bis hin zum Einsatz modernster

Mess- und Prüfgeräte. Wir haben Erfahrung in der Ausbildung junger Menschen und sind direkter Ansprechpartner in allen Le­ benslagen. Wir unterstützen und bieten Nachhilfe an. Perspektiven: Bei erfolgreicher Ausbildung sind wir sehr an einer Übernahme in eine Festanstellung interessiert. Ausbildungsvergütung: in Anlehnung an Metall-/Elektroindustrie Berufsschule: BSZ 7 Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: Conny Trost Geppert Fernmeldebau GmbH Herzberger Str. 2 04319 Leipzig Tel. +49 (0) 341 252440 trost@geppert-fernmeldebau.de www.geppert-fernmeldebau.de

IT-System-Elektroniker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Kaufmann/-frau - Büromanagement

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 400 - 1053 Euro 2. Jahr: 450 - 1102 Euro 3. Jahr: 490 - 1199 Euro Deine Lieblingsfächer: • Deutsch • Mathematik • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Organisationstalent • Kaufmännisches Denken • Kunden- und Serviceorientierung • Sorgfalt Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachkaufmann/frau für Büromana­ gement • Fachwirt/in für Büro- und Projektor­ ganisation • Betriebswirt/in für Kommunikation und Büromanagement • Studium (z.B. BWL, Business Admi­ nistration, Volkswirtschaftslehre)

Wenn Du gut planen und organisieren kannst, hast Du gute Aussichten als Kaufmann für Büromanagement. In Deinem Job bist Du ein Multita­ lent: Du übernimmst kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten, kümmerst Dich um den Schriftverkehr und Präsentationen. Du planst Termine oder bereitest Sitzungen vor. Dein Einsatzort sind Marketing oder Vertrieb, Öffentlichkeitsarbeit oder Veranstaltungsmanagement, die Personaloder Lagerwirtschaft. Du betreust Kunden, wirkst an der Auftragsabwick­ lung mit, schreibst Rechnungen und überwachst Zahlungseingänge. In Deinem Job wirst Du in fast allen Wirtschaftsbereichen beschäftigt, in der Verwaltung oder bei Verbänden, Organisationen und Interessenver­ tretungen.

Die Sportspar GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit Sitz in Eilenburg, das sich auf den Online-Versandhandel von Sportartikeln spezialisiert hat. Standort: Eilenburg Mitarbeiter: ca. 65 Azubis: 5

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen

Perspektiven: gute Übernahmechancen bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung

Bewerbungszeitraum: jederzeit

Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung

Bewerbung: online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Praktikumsnachweise

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: mittlere Reife oder Abitur

Zahlen, Fakten, Forschung 92

Ausbildungsstart: August 2019

Kreativität & Gestaltung

Organisation & Planung

Kaufmann/-frau – Büromanagement

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: mit Zahlen gut umgehen kannst, wenn du sehr gute PC-Kenntnisse hast, kreativ, kommunikativ und lernbegeistert bist.

Praktikum: nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Auftragsabwicklung, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Bestellprozesse, Kundensupport

Deine Ansprechpartnerin: Monika Lessing Sportspar GmbH Gustav-Adolf-Ring 7 04838 Eilenburg Tel. 03423/700730 jobs@sportspar.de www.sportspar.de

Kaufmann/-frau - Büromanagement

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 645 - 805 Euro 2. Jahr: 710 - 905 Euro 3. Jahr: 830 - 1045 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Wirtschaft/Recht • Deutsch • Englisch Das musst Du mitbringen: • Kaufmännisches Denken • Sorgfalt und Verantwortungsbe­ wusstsein • Kommunikations- und Kontaktbe­ reitschaft • Kundenorientierung Perspektiven nach der Ausbildung: • Handelsfachwirt/in • Handelsbetriebswirt/in • Studium (z.B. Handelsbetriebswirt­ schaft)

Kaufmann/-frau - E-Commerce Der Online-Handel boomt – und als Kaufmann im E-Commerce bist Du mittendrin! Dieser noch junge Ausbildungsberuf macht Dich fit für den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen im Internet. Vielfältige Aufgaben wie die ansprechende Online-Sortiments­ gestaltung, Entwicklung kundenfreundlicher Bestell­ möglichkeiten sowie eine wirtschaftliche Preiskalku­ lation warten auf Dich. Mit kaufmännischem Über­ blick managst Du Verkäufe, Retouren, Zahlungsein­ gänge, Mahnungen sowie den pünktlichen Waren­ versand. Um den Verkauf anzukurbeln, bist Du bei der Entwicklung von Online-Marketingmaßnahmen vorne mit dabei. Im Kundenkontakt, sei es am Tele­ fon, im Chat oder per E-Mail, bist Du freundlich und serviceorientiert.

Der erfahrene Dahlener IT-Dienstleister Donaubauer AG verbindet neuste praxisbezogene Lösungen in Sachen Informationstechnologie mit fundierter Beratung, um unsere weltweit agierenden Kunden schon heute auf die Anforderungen von morgen vorzubereiten. Standort: Dahlen in Sachsen Mitarbeiter: 25

Azubis: 5

Ausbildungsstart: Herbst 2019 Bewerbungszeitraum: ab sofort bis Herbst 2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (10. Klasse, Abitur, Praktika)

Perspektiven: Wir sind immer daran interes­ siert, nach erfolgreicher Ausbildung und bei entsprechender Eignung zu übernehmen. Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif, Branche Dienstleistungsunternehmen Berufsschule: Oschatz

Standort: Eilenburg Mitarbeiter: ca. 65 Azubis: 5

Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: mit Zahlen gut umgehen kannst, ein guter Analytiker bist und Organisationstalent be­ sitzt.

Bewerbungszeitraum: jederzeit

Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung

Bewerbung: online

Schulabschluss: mittlere Reife oder Abitur

Kaufmann/-frau - E-Commerce

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Perspektiven: gute Übernahmechancen bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung

Praktikum: Vorab laden wir zum einwöchi­ gen Kennenlernpraktikum ein.

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Grundkenntnisse im Umgang mit Compu­ tern besitzt und keine Scheu vor Kunden­ kontakten hast.

Kreativität & Gestaltung

Ausbildungsstart: August 2019

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Praktikumsnachweise

Dein Ansprechpartner: Andreas Donaubauer Donaubauer Aktiengesellschaft Wurzener Straße 10 04774 Dahlen Tel. 034361-826-0 personal@donaubauer.com www.donaubauer.com

Umgang mit Menschen

Die Sportspar GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit Sitz in Eilenburg, das sich auf den Online-Versandhandel von Sportartikeln spezialisiert hat.

Schulabschluss: 10. Klasse bzw. Abitur oder Studiumserfahrung, (Mindestalter:18)

Tätigkeitsgebiete: Web- und Kennzahlen­ analyse, Marketing und Vertrieb und das Programmieren von Softwaretechnik

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Das zeichnet unsere Ausbildung aus: praxisbezogene anspruchsvolle Ausbildung in einem starken Team, das von Beginn an einbezieht und unterstützt

Das sollte Dich interessieren

Praktikum: nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Produktdatenpflege, Marketing, Analyse und Optimierung von Kennzahlen, Buchführung, Kundenpflege

Deine Ansprechpartnerin: Monika Lessing Sportspar GmbH Gustav-Adolf-Ring 7 04838 Eilenburg Tel. 03423/700730 jobs@sportspar.de www.sportspar.de

Kaufmann/-frau – E-Commerce

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Kaufmann/-frau - Einzelhandel

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 360 - 805 Euro 2. Jahr: 690 - 885 Euro 3. Jahr: 810 - 1020 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Kommunikationsfähigkeit • Kunden- und Serviceorientierung Perspektiven nach der Ausbildung: • Handelsfachwirt/in • Handelsbetriebswirt/in • Studium (Handelsbetriebswirtschaft, Internetbasierte Systeme, E-Services)

Du bist kommunikativ und möchtest Kunden beraten? Wenn Du auch Spaß an wirtschaftlichen Zusammenhängen hast, wirst Du als Kaufmann im Einzelhandel gebraucht! Du arbeitest in Einzelhandelsgeschäften – vom Einrichtungshaus über den Supermarkt bis hin zum Gemüseladen. Dort verkaufst Du alles, was man so braucht: Bekleidung, Bürobedarf, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Möbel. Du berätst Kun­ den, verkaufst Ware und bearbeitest Reklamationen. Außerdem planst Du den Einkauf, bestellst Ware, nimmst die Lieferungen entgegen und sorgst dafür, dass die Ware ausgezeichnet in die Verkaufsräume kommt. Damit Dein Geschäft erfolgreich ist, hilfst Du bei werbe- und verkaufs­ fördernden Maßnahmen.

Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen und seit 20 Jahren ein beständiger Handelspartner für Gewerbe- und Privatkunden sowie Handwerker in den Bereichen Bauen, Modernisieren, Heimwerken, Garten- und Landschaftsgestaltung. Wir betreiben 9 Bau- und Gartenmärkte und 4 Baustoff-Filialen. Angebotene Fachrichtung: Heimwerkerbedarf/Werkzeuge

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Umgang mit Menschen

Standorte: Bad Düben, Delitzsch, Gräfenhainichen, Bad Schmiedeberg Mitarbeiter: 130 Azubis: 15 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2019

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 94

Kaufmann/-frau – Einzelhandel

Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Realschulabschluss Praktikum: Schnupperpraktikum ist möglich Tätigkeitsgebiete: Kundenberatung, Verkauf, Angebote erstellen, Kassieren, Waren bestellen, annehmen, auszeichnen und präsentieren, Werbemaßnahmen durchführen

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Interesse am Handel und dem Warensorti­ ment hast und Dich ein offenes und freund­ liches Auftreten sowie Freude am Umgang mit Menschen auszeichnen. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ausbildung, umfangreiche Schulungen zu unseren Produkten, persönliche Ansprechpartner. Perspektiven: Erwerb des Staplerscheins, bei guten Leistungen eine Übernahme, Weiterentwicklung zum stellvertretenden Filialleiter ist möglich. Berufsschule: BSZ Delitzsch, BSZ Wittenberg Dein Ansprechpartner: Frau Findling Heide-Handels GmbH & Co. KG Körbitzweg 4 04849 Bad Düben Tel. 03 42 43 / 78 30 personal@heide-handel.de www.rhg.de

Kaufmann/-frau - Einzelhandel

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 674 - 912 Euro 2. Jahr: 718 - 964 Euro 3. Jahr: 835 - 1044 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Kundenorientierung • Verhandlungsgeschick • Kaufmännisches Denken Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachwirt/in für Außenwirtschaft • Betriebswirt/in für Außenwirtschaft • Studium (z.B. Internationale Wirt­ schaft, Handelsbetriebswirtschaft)

Kaufmann/-frau Groß- und Außenhandel Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bist Du mit wirtschaftlichen Zusammenhängen und Organisation beschäftigt! Du arbeitest für Großhandelsunternehmen oder in Abteilungen für Im- und Export. Gut ist, wenn Du eine Fremdsprache beherrschst! Im Großhandel kaufst Du Waren ein und verkaufst sie an Kunden in Handel, Handwerk oder Indus­ trie. Deine Kunden bekommen ihre Bestellung zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort. Für Deinen Wareneinkauf hast Du gute Bezugs­ quellen. Du holst Angebote ein, vergleichst Preise und verhandelst mit Lieferanten. Im Außenhandel regelst Du Waren und Dienstleistungen bei Export- und Importgeschäften. Du kennst die Außenwirtschaft, das Zollrecht und Handelsklauseln.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 88

Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel

Kaufmann/-frau – Groß- und Außenhandel

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Wir sind ein mittelständisches Familienunternehmen und seit 20 Jahren ein beständiger Handelspartner für Gewerbe- und Privatkunden sowie Handwerker in den Bereichen Bauen, Modernisieren, Heimwerken, Garten- und Landschaftsgestaltung. Wir betreiben 9 Bau- und Gartenmärkte und 4 Baustoff-Filialen. Angebotene Fachrichtung: Großhandel/ Baustoff-Fachhandel Standorte: Bad Düben, Delitzsch, Wurzen Mitarbeiter: 130 Azubis: 15 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2019 Bewerbung: postalisch oder per E-Mail Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über Kommunikationsstärke sowie ein sicheres Zahleverständnis verfügst und Dich eine hohe Auffassungsgabe, Sorgfalt und Zuverlässigkeit auszeichnen. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ausbildung, umfangreiche Schulungen zu unseren Produkten, persönliche Ansprechpartner. Perspektiven: Erwerb des Staplerscheins, bei guten Leistungen eine Übernahme, Weiterentwicklung zum Innen- oder Außendienst ist möglich.

Schulabschluss: Realschulabschluss oder Fachabitur

Berufsschule: BSZ Leipzig 1

Praktikum: Schnupperpraktikum ist möglich

Dein Ansprechpartner: Frau Findling Heide-Handels GmbH & Co. KG Körbitzweg 4 04849 Bad Düben Tel. 03 42 43 / 78 30 personal@heide-handel.de www.rhg.de

Tätigkeitsgebiete: Kundenberatung, Verkauf, Angebote/Auftäge erstellen, Kassieren, Waren bestellen, annehmen, auszeichnen und präsentieren, Werbemaßnahmen durchführen

Seit 1948 beliefern wir als Großhändler das Fachhandwerk: heute mit Standorten in 5 Bun­ desländern. Von der Badezimmereinrichtung über Installations- und Heizungsartikel bis hin zu Spenglereibedarf haben wir über 34.000 verschiedene Artikel auf Lager. Angebotene Fachrichtung: Groß- und Außenhandel Standorte: an 22 Standorten in 5 Bundesländern Mitarbeiter: über 680 Azubis: rund 100 Ausbildungsstart: 01. August Bewerbungszeitraum: 2019/2020 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben mit Lichtbild und Lebenslauf

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Konstanz, Qualität und Zuverlässigkeit. Zudem sind wir stets bestrebt, unsere Azubis zu übernehmen! Unter anderem wurden wir 2015 von der IHK als "ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb" geehrt. Perspektiven: Neben innerbetrieblicher Fortbildung sind Duale Studiengänge (Handel, Betriebswirtschaftslehre) und FH-Studiengänge möglich. Ausbildungsvergütung: über Tarif Berufsschule: Dessau oder Leipzig Deine Ansprechpartnerin:

Schulabschluss: Mittlere Reife oder Abitur Praktikum: einwöchige Praktikantenplätze werden angeboten Tätigkeitsgebiete: u. a. Einkauf, Verkauf, Ausstellung, Lager, Logistik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: unsere Unternehmensziele Qualität, Ehrlichkeit und Zufriedenheit mit uns teilen kannst.

Jeannette Hahne Mainmetall Großhandelsgesellschaft mbH Kochstedter Kreisstraße 61 06847 Dessau Tel. 0340-5506103 personal-dessau@mainmetall.de mainmetall.de

Das Magazin für Berufsstarter Mit über 3500 engagierten Mitarbeitern an rund 170 Standorten sind wir eines der führenden Großhandelsunternehmen Deutschlands und bieten erstklassige Sanitär- und Haustechnik. Angebotene Fachrichtung: Sanitär-Heizung-Haustechnik Standort: Radefeld Mitarbeiter: 100

Azubis: 6

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2019 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: umfassend, zeitgerecht, qualifiziert mit Zukunftsperspektive Perspektiven: Übernahme nach erfolgrei­ chem Abschluss ist wünschenswert und verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten im gesamten Unternehmen. Ausbildungsvergütung: tariforientiert mit Weihnachts- und Urlaubsgeld Berufsschule: Berufliches Schulzentrum Leipzig

Schulabschluss: mindestens Schulabschluss 10. Klasse

el? m m a B l? e f i e Zw Wir n helfe Dir!

Praktikum: nicht nötig, aber Praktikumsplät­ ze werden zur Verfügung gestellt Tätigkeitsgebiete: alles rund um den Ver­ kauf in der Fachrichtung Sanitär, Heizung, Haustechnik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: offen, freundlich bist und Spaß hast im Kon­ takt mit Menschen, logisches Denken mit­ bringst und Interesse an eigenverantwortli­ chen und selbstständigen Arbeiten hast

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Jacqueline Lösgen / Kay Wunderlich Richter+Frenzel Leipzig GmbH Milanstraße 3 04435 Radefeld Tel. 034207 66 141 jacqueline.loesgen@r-f.de, kay.wunderlich@r-f.de www.richter-frenzel.de

Kaufmann/-frau – Groß- und Außenhandel

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Kaufmann/-frau - Groß- und Außenhandel

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Fakten

Kaufmann/-frau Marketingkommunikation

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 630 - 805 Euro 2. Jahr: 690 - 885 Euro 3. Jahr: 810 - 1020 Euro Deine Lieblingsfächer: • Deutsch • Mathematik • Wirtschaft • Englisch Das musst Du mitbringen: • Kaufmännisches Denken • Kommunikationsfähigkeit • Verhandlungsgeschick Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachwirt/in für Marketing • Fachwirt/in für Werbung • Betriebswirt/in für Marketingkom­ munikation • Studium (z.B. Marketing, Vertrieb, Werbung, Marketingkommunikation)

Bei gut gemachter Werbung schlägt Dein Herz höher? Das ist doch lo­ gisch: Als Kaufmann für Marketingkommunikation bist Du Experte für die Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Werbe- und Kom­ munikationskonzepte. Du weißt, wie man Marktforschung betreibt, Kampagnen organisiert und kaufmännisch begleitet. Basis für Deine Ar­ beit ist ein Briefing. Die daraus entwickelte Kampagne stellst Du dem Kunden vor. Für das gesamte Konzept trägst Du die Verantwortung: Für die Einhaltung von Deadlines und des Budgets und die Beurteilung ih­ rer Wirksamkeit. Während einer Kampagne bist Du der erste Ansprech­ partner Deines Kunden. Und wenn der Kunde Plan B besser findet, be­ kommt er Plan B – er ist der König!

Die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG versorgt mit ihren verschie­ denen Ausgaben, unter anderem der Leipziger Volkszeitung, täglich die Leser mit inter­ essantem Lesestoff und publizistischen Informationen. Ergänzt wird die Produktpalette der LVDG-Familie u.a. durch die von der Leipzig Media GmbH heraus gegebenen Anzeigenblät­ ter. Die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG ist seit 1991 Teil der MADSACK Mediengruppe. Standort: Leipzig

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Umgang mit Menschen

Mitarbeiter: ca. 320 Azubis: 5 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2019 Bewerbung: postalisch oder online

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 90

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Zeug­ nisse, ggf. Praktikantenbewertungen, gern auch ein Lichtbild Schulabschluss: (Fach-) Abitur, mittlere Rei­ fe bzw. vergleichbare Abschlüsse Praktikum: Praktika sind nicht vorgeschrie­ ben Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Interesse an einer kaufmännischen und kreativen Ausbildung sowie an neuen Medi­ en hast. Zudem bist du ein Organisationsta­ lent, teamfähig, engagiert und zielstrebig.

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Ausbildung konzentriert sich auf das Erler­ nen zielgruppengerechter Marketing- und Werbemaßnahmen, deren Koordination so­ wie Umsetzung - von A wie Anzeigenlayout bis hin zu Z wie Zielgruppe. Perspektiven: Übernahmechancen bestehen bei sehr guten bis guten Leistungen. Ausbildungsvergütung: gestaffelt nach den Lehrjahren 600,00 € bis 720,00 €, Urlaubs­ geld und Weihnachtsgeld Berufsschule: Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft II, Kanzlerstraße 9, 09112 Chem­ nitz Dein Ansprechpartner: Matthias Ritz - Personalleiter Leipziger Verlags- und Druckereigesell­ schaft mbH & Co.KG Peterssteinweg 19 04107 Leipzig Tel. 0341 2181 1307 m.ritz@lvz.de www.lvz.de

Kaufmann/-frau - Marketingkommunikation Kaufmann/-frau – Marketingkommunikation

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 600 - 770 Euro 2. Jahr: 670 - 875 Euro 3. Jahr: 780 - 1000 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Chemie Das musst Du mitbringen: • Organisatorische Fähigkeiten • Sorgfalt • Geschick • Kreativität Perspektiven nach der Ausbildung: • Küchenmeister/in • Studium (z.B. Ernährungswissen­ schaft, Ökotrophologie, Lebensmit­ teltechnologie)

Koch/Köchin Als Koch bist Du mit all dem beschäftigt, was lecker schmeckt. Du kochst alles, was es so gibt: von der Suppe über Hauptgerichte bis hin zur Süßspeise. Al­ les genau nach Rezept. Was gekocht wird, steht im Speiseplan. Den stellst Du selbst auf, kalkulierst die Preise, kaufst dann die entsprechenden Lebensmittel und Zutaten ein, bereitest sie küchenfertig vor und lagerst sie sachgerecht. Gleichzeitig organisierst Du den Arbeitsablauf in der Küche und sorgst dafür, dass die bestellten Gerichte rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge fertig werden. In Großküchen sind Köche meist auf die Zubereitung bestimmter Speisen spezialisiert, etwa auf Beilagen, Salate oder Fisch- und Fleischgerichte.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Der Seepark Auenhain liegt idyllisch oberhalb des Markkleeberger Sees und ist DAS Ferienresort vor den Toren der Stadt Leipzig. Ein Restaurant, die große Wellnessoase und ein Kinderspielhaus sorgen für die richtige und entspannte Urlaubsatmosphäre. Standort: Markkleeberg Mitarbeiter: 45 Azubis: 5 Ausbildungsstart: generell im August des Jahres - nach Ab­ sprache aber auch Späteinstieg möglich Bewerbungszeitraum: laufend Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: ausführliches Anschreiben, Lebenslauf mit aktuellem Foto, Schulzeugnis, Bescheini­ gung über evt. Praktika Schulabschluss: guter Hauptschulabschluss, besser mittlere Reife Praktikum: empfehlenswert, gern auch bei uns im See­ park Auenhain Tätigkeitsgebiete: Bei uns lernst du das Vor- und Zubereiten leckerer Speisen und warum zu einem "Deftigen Bisonbraten" Speckbohnen sowie Kroketten mit Preiselbeerfüllung gehören.

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Koch/Köchin

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: deine berufliche Perspektive in der Gastro­ nomie siehst, wissbegierig, einsatzfreudig und flexibel, team- und kommunikations­ fähig und der/die mit dem gewissen Etwas bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Im Seepark Auenhain machst du dort deine Ausbildung, wo andere ihren Urlaub ver­ bringen. Perspektiven: Überahme nach der Ausbildung möglich, di­ verse Weiterbildungsmöglichkeiten im Rah­ men der Ausbildung Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif Berufsschule: Susanna-Eger-Schule in Leipzig

Seepark Auenhain Am Feriendorf 2 04416 Markkleeberg Tel. 034297 - 98 68 0 bewerbung@seepark-auenhain.de www.seepark-auenhain.de

Seid Ihr gern Gastgeber? Dann kommt zu uns: 5- Sterne- Hotel mit 177 Zimmern und einer Präsidentensuite, Brasserie Le Grand, Hotelbar und Spa World Angebotene Fachrichtung: Hotellerie und Gastronomie Standort: Leipzig Mitarbeiter: 90

Azubis: 15

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: ab sofort Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, aussagekräftige Zeugnisse

ches Handeln, Einblick in verschiedene Ab­ teilungen, ein Azubiteam mit Projekten und Schulungen - eben eine spannende Ausbil­ dung in der modernen 5-Sterne-Hotellerie Perspektiven: wir bieten vielseitige Per­ spektiven für unsere Auszubildenden inner­ halb der kompletten Deutschen Hospitality, die weltweit agiert Ausbildungsvergütung: Vergütung nach Tarif, Weihnachts- und Urlaubsgeld Berufsschule: Susanna-Eger-Schule BZ Leipzig

Schulabschluss: guter Hauptschulabschluss oder mittlere Reife Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Lernen und dem Umgang mit Menschen hast, Du aufgeschlossen, teamund kommunikationsfähig bist, Verantwor­ tungsbewusstsein, Flexibilität und gute Umgangsformen Dich auszeichnen Das zeichnet unsere Ausbildung aus: eine tolle Atmosphäre mit einem Team aus motivierten Mitarbeitern, interessante Herausforderungen und eigenverantwortli­

Deine Ansprechpartnerin: Brit Just Steigenberger Grandhotel Handelshof Salzgässchen 6 04109 Leipzig Tel. 0341-3505810 brit.just@leipzig.steigenberger.de www.leipzig.steigenberger.com

Koch/Köchin

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 400 - 1053 Euro 2. Jahr: 450 - 1102 Euro 3. Jahr: 490 - 1199 Euro 4. Jahr: 535 - 1264 Euro Deine Lieblingsfächer: • Werken/Technik • Mathematik • Physik • Englisch Das musst Du mitbringen: • Geschicklichkeit • Sorgfalt • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Körperliche Fitness Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/-in Metall • Techniker/in der Fachrichtung Metallbautechnik • Studium (Konstruktionstechnik, Maschinenbau)

Konstruktionsmechaniker/in Als Konstruktionsmechaniker fertigst Du unterschied­ liche Metallkonstruktionen für den Stahl- und Me­ tallbau wie Brücken, Schiffbauten, Kräne oder Fahr­ zeugaufbauten an. Du bist fit im Lesen von techni­ schen Zeichnungen und besitzt ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen? Dann wirst Du beim Herstel­ len der unterschiedlichen Konstruktionsteile keine Schwierigkeiten haben. Bei der Metallverarbeitung ist zudem Maßarbeit gefragt, da die Bauteile pass­ genau gefertigt sein müssen. Keine Sorge, CNC-ge­ steuerte Maschinen oder spezielle Brennschneider helfen Dir dabei. Auf der Baustelle kannst Du dann richtig mit anpacken wenn es gilt, die gefertigten Teile ordnungsgemäß zu montieren und zu ver­ schweißen.

Bühler Grain Quality and Supply liefert qualitativ hochwertige und sichere Lösungen für die Verarbeitung von Getreide und Reis in Annahmebetrieben, aber auch in Mälzereien und Brauereien. Angebotene Fachrichtung: Feinblechmechanik

Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung ist möglich

Standort: Döbeln

Ausbildungsvergütung: nicht tarifgebun­ den; Urlaubs- und Weihnachtsgeld, "Notengeld"

Mitarbeiter: ca. 90 Mitarbeiter Azubis: 6 Azubis Ausbildungsstart: Mitte August 2019 Bewerbungszeitraum: 2. Quartal 2019

Berufsschule: Berufliches Schulzentrum für Technik und Wirtschaft „ Julius Weisbach“ - Standort Freiberg

Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Deine Ansprechpartnerin:

Praktikum: Praktikum ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerkliches Geschick hast, teamfähig, hilfsbereit, motiviert und aufgeschlossen bist, selbstständig und gewissenhaft arbeitest. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Du wirst während der Ausbildung in den verschiedenen Abteilungen eingesetzt.

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Frau Anne Ender Bühler GmbH Richard-Köberlin-Straße 13 04720 Döbeln Tel. 03431 704 510 personalwesen@buhlergroup.com www.buhlergroup.com

Konstruktionsmechaniker/in

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Seit 1995 ist die Polkenberger Küchentechnik im OT Marschwitz der Stadt Leisnig ansässig. PKT ist ein Unternehmen der Hupfer-Gruppe mit Hauptsitz im westfälischen Coesfeld. Unsere hochwertigen Geräte aus nichtrostenden Edelstahl finden in der Großküchen- und Sterilgutlogistik weltweit ihren Einsatz. Angebotene Fachrichtung: Feinblechbautechnik Standorte: 04703 Leisnig/Marschwitz Mitarbeiter: 37 Azubis: 1 bis 2 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: September 2018 - Mai 2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung mit Foto, Lebenslauf, Zeugnisse, evtl. Beurteilung von Praktika Schulabschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oder guter Realschulsabschluss Praktikum: Praktikum ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich Tätigkeitsgebiete: Vorfertigung von Blechen und Rohren, Bau­ gruppenmontage (u.a. WIG-Schweißen), Endmontage inkl. Verpackung unserer Produkte Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude an der maschinellen sowie hand­ werklichen Metallverarbeitung hast.

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Anfangs legen wir großen Wert auf eine fundierte Ausbildung. Später wirst Du in al­ len Bereichen unserer Fertigung eingesetzt. Perspektiven: gute Übernahmechancen nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 712,00 EUR, 2. Jahr 753,00 EUR, 3. Jahr 794,00 EUR, 4. Jahr 834,00 EUR sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld Berufsschule: Karl-Heine-Schule Leipzig Dein Ansprechpartner:

Heiko Schmalz (Ausbilder), Silvio Flieger (Werkleiter) PKT Polkenberger Küchentechnik GmbH & Co. KG Walter-Neuberger-Straße 3 04703 Leisnig/Marschwitz Tel. 034321/652-0 sfl@pkt.de www.pkt.de

Konstruktionsmechaniker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Kraftfahrzeugmechatroniker/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 610 - 1053 Euro 2. Jahr: 640 - 1102 Euro 3. Jahr: 660 - 1199 Euro 4. Jahr: 700 - 1264 Euro Deine Lieblingsfächer: • Werken/Technik • Mathematik • Physik Das musst Du mitbringen: • Leistungs- und Einsatzbereitschaft • Sorgfalt • Selbstständige Arbeitsweise Perspektiven nach der Ausbildung: • Karosserie- und Fahrzeugbauermeister/in • Techniker/in der Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik • Selbstständigkeit • Studium (Fahrzeugtechnik)

Alles auf vier Rädern ist spannend? Als Kraftfahrzeugmechatroniker brauchst Du genau diese Begeisterung! Du analysierst, montierst und demontierst elektrische, elektronische und mechanische Systeme oder einzelne Fahrzeugbestandteile. Du suchst nach Fehlern, stellst Störun­ gen fest und behebst die Ursachen. Dafür stehen verschiedene techni­ sche Geräte wie Mess- und Prüfstände zur Verfügung. Diese Systeme helfen Dir auch, wenn Instandsetzungs- und Umbauarbeiten gefragt sind. Da Du nicht nur mit Fahrzeugen, sondern auch mit deren Haltern in Kontakt bist, sind auch Menschenkenntnis und Kommunikationsvermö­ gen gefragt. Je nach Interessenlage kannst Du für Deine Ausbildung verschiedene Schwerpunkte wählen.

Als weltweit größter Mercedes-Benz Unimog Händler, führende Adresse für Kommunaltech­ nik und dynamisch wachsender Anbieter von Baumaschinen bietet die Henne Nutzfahrzeug GmbH eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen. Angebotene Fachrichtung: Nutzfahrzeuge Standort: Wiedemar bei Leipzig

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Umgang mit Menschen

Mitarbeiter: 150+ Azubis: 20+ Ausbildungsstart: August 2019 Bewerbungszeitraum: ganzjährig

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Persönliches Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, Praktikumszeugnis

Organisation & Planung

Schulabschluss: Guter Realschul- oder sehr guter Haupt­ schulabschluss

Zahlen, Fakten, Forschung 100

Bewerbung: online

Kraftfahrzeugmechatroniker/in

Praktikum: nicht verpflichtend, aber jederzeit möglich

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Dich für unsere Produkte begeistern kannst! Wer bereit ist, sich mit dem Unimog- oder Baumaschinenfieber anzustecken, ist bei uns genau richtig! Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir sind wie eine große Familie, dennoch arbeiten wir mit hochmodernen Produkten, haben eine top ausgestattete Werkstatt so­ wie die modernste Mess- und Prüftechnik. Perspektiven: Über zahlreiche Weiterbildungsangebote bieten wir all unseren Mitarbeitern vielsei­ tige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglich­ keiten.

Dein Ansprechpartner: René Makuschewitz Henne Nutzfahrzeuge GmbH Hans-Grade-Str. 2 04509 Wiedemar wiedemar@henne-unimog.de www.henne-unimog.de

Kraftfahrzeugmechatroniker/in

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Fakten

Land- und Baumaschinenmechatroniker/in

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 505 - 1053 Euro 2. Jahr: 520 - 1102 Euro 3. Jahr: 575 - 1199 Euro 4. Jahr: 610 - 1264 Euro

Als Land- und Baumaschinenmechatroniker schlägt Dein Herz für die Wartung und Reparatur von Maschinen, Anlagen und Geräten der Land-, Forst- und Bauwirtschaft. Mit technischem Sachverstand kontrollierst Du nicht nur die einzelnen Bauteile von Traktoren, Baumaschinen oder Melkanlagen, sondern auch ihre mechanischen, elektrischen, elektroni­ schen oder hydraulischen Systeme. Sobald Du die Ursache für die Störung gefunden hast, kommt Dir Dein handwerkliches Geschick zugu­ te: Schraub-, Löt- und Schweißarbeiten gehen Dir dabei ebenso leicht von der Hand wie der Einbau von Ersatzteilen. Selbstverständlich hast Du keine Schwierigkeiten, auch komplizierte Montage- und Schaltpläne gewissenhaft zu lesen.

Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik • Physik Das musst Du mitbringen: • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt und Verantwortungsbe­ wusstsein Perspektiven nach der Ausbildung: • Landmaschinenmechanikermeister/ in • Techniker/in der Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik • Studium (z.B. Fahrzeugtechnik)

Wir sind ein 1991 gegründetes, mittelständisches Familienunternehmen aus dem Bausek­ tor. Unsere Hauptaufgabenfelder sind schwerer Erd- und Tiefbau und Abbruch. Unser Ma­ schinenpark erstreckt sich von Minibaggern bis hin zum höchsten Abbruchbagger Deutsch­ lands mit einer Arbeitshöhe von bis zu 50 m.

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 94

Land- und Baumaschinenmechatroniker/in

Standort: Lossatal OT Großzschepa

Ganzen und kannst dich von Anfang an ein­ bringen.

Mitarbeiter: 175 Ausbildungsstart: 01.08.2019

Perspektiven: Hier warten immer neue Herausforderun­ gen auf Dich, sei es in der Werkstatt oder beim Außeneinsatz.

Bewerbungszeitraum: bis Ende Juni

Ausbildungsvergütung: Die Vergütung erfolgt nach Tarif

Bewerbung: postalisch oder online

Berufsschule: BSZ Grimma

Azubis: 20

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: mittlere Reife Praktikum: Praktikum ist Voraussetzung, damit Ihr sehen könnt wie wir ticken Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Dir zur Seite steht unser Werkstattteam während deiner Praxisphasen. Dieses Team wird dich fordern und fördern. In unserem Unternehmen bist du ein Teil des großen

Deine Ansprechpartnerin: Juliane Karnahl KAFRIL Bau GmbH Röcknitzer Str. 1 04808 Lossatal OT Großzschepa Tel. 03 42 63/ 78 4 25 bewerbung@kafril.de www.kafril.de

Land- und Baumaschinenmechatroniker/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Maurer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 765 - 850 Euro 2. Jahr: 970 - 1200 Euro 3. Jahr: 1190 - 1475 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Werken/Technik • Physik Das musst Du mitbringen: • körperliche Fitness • Handwerkliches Geschick • Teamfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Maurer- und Betonbauermeister/in • Techniker/in Bautechnik • Studium (z.B. Architektur, Bauinge­ nieurwesen)

Du bist bei Wind und Wetter an der frischen Luft und magst auch schwere Arbeiten? Du willst so richtig mit anpacken und etwas schaf­ fen? Als Maurer baust Du Wohn- und Geschäftsgebäude, betonierst Fun­ damente, ziehst Außen- und Innenwände hoch und fertigst Geschossde­ cken. Bevor Du mauern und putzen kannst, muss eine Baustelle hinrei­ chend abgesichert werden. Wenn Du schon einmal etwas von Statik gehört hast, lernst Du in Deiner Ausbildung, den richtigen Abstand zwi­ schen Baugrube und Fundament zu berechnen. Das Thema „energieeffi­ zientes Bauen“ mit Dämm- und Isoliermaterialien kommt ebenfalls auf Dich zu. Auch die Sanierung von Altbauten und das Aufspüren von Bauschäden fällt in Dein Aufgabengebiet.

Wir sind ein mittelständiges Bauunternehmen aus Ostrau im Landkreis Mittelsachsen. Mit den eigenen Mitarbeitern realisiert die O.H.T. Rohbauleistungen aller Art (Erd-, Rohrleitungs-, Beton-, Maurer- und Zimmererarbeiten). Angebotene Fachrichtung: Maurer / Hochbau Standort: Ostrau

Das sollte Dich interessieren

Umgang mit Menschen

Mitarbeiter: 40 Azubis: 2 Ausbildungsstart: 8/2019 Bewerbungszeitraum: bis 01.07.2019 Bewerbung: postalisch oder online

Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 102

Maurer/in

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Ein aussagekräftiges Anschreiben, Lebens­ lauf mit Lichtbild, aktuelle Zeugnisse, Beur­ teilungen von Praktikas.

eine abwechslungsreiche Tätigkeit hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bilden für uns aus und übernehmen Dich nach einem erfolgreichen Abschluss Deiner Ausbildung. Perspektiven: Weiterbildung zum Vorarbei­ ter, Werkspolier, Techniker oder Meister Ausbildungsvergütung: tarifliche Ausbildungsvergütung nach dem BRTV BAU Berufsschule: BSZ Eilenburg -Rote Jahne-

Schulabschluss: Realschulabschluss oder qualifizierter Hauptschulabschluss Praktikum: wäre sehr wünschenswert Tätigkeitsgebiete: wechselnde Baustellen im Bereich Hochbau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: dich gern im Freien aufhältst und hand­ werkliches Geschick besitzt und Lust auf

Deine Ansprechpartnerin: Katrin Löwe O.H.T. Hoch- und Tiefbau GmbH Oschatzer Str. 4 04749 Ostrau Tel. 034324 21626 loewe@oht-ostrau.de www.oht-ostrau.de

Maurer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Mechatroniker/in - Kältetechnik

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 400 - 1053 Euro 2. Jahr: 473 - 1102 Euro 3. Jahr: 525 - 1199 Euro 4. Jahr: 578 - 1264 Euro

Alles, was mit Elektronik, Mechanik und Informatik zu tun hat, fasziniert Dich! Du bist fit in Physik und verbindest Deine Technikbegeisterung mit handwerklichem Können! Deshalb bist Du der perfekte Mechatroniker für Kältetechnik! In Deinem Beruf planst, montierst und reparierst Du Klima-, Kälte- und Wärmepumpanlagen. Du fügst elektronische und me­ chanische Anlagenteile zusammen, verlegst Rohrleitungen und dämmst sie. Die Installation der elektrischen Anschlüsse fällt ebenfalls in Dein Aufgabengebiet sowie die Programmierung der Steuerungs- und Rege­ lungseinrichtungen. Abschließend überprüfst Du, ob die Anlage läuft, die nötigen Sicherheitsbestimmungen erfüllt und weist Deinen Kunden ein.

Deine Lieblingsfächer: • Physik • Mathematik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt • Technisches Verständnis • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Kälteanlagenbauermeister/in • Techniker/in der Fachrichtung Kälte­ technik • Studium (z.B. Mechatronik, Versor­ gungstechnik)

Seit über 20 Jahren realisiert CLIMATECH mit neun Unternehmen an drei Standorten dank dem Knowhow von über 100 Mitarbeitern zuverlässig Projekte unterschiedlicher Größe im Bereich der Klima- und Gebäudetechnik - regional, deutschland- und europaweit. Angebotene Fachrichtung: Kältetechnik Standort: Leipzig Mitarbeiter: 71

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Ausbildungsstart: August 2019 Bewerbung: postalisch, online

Umgang mit Menschen

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsnachweise (falls vorhanden)

Kreativität & Gestaltung

Schulabschluss: Abitur, mittlere Reife, guter Hauptschulabschluss

praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 96

Azubis: 11

Mechatroniker/in - Kältetechnik

Praktikum: jederzeit möglich und gewünscht Tätigkeitsgebiete: Montage/Inbetriebnah­ me von Kälte-, Klima- und Wärmepumpen­ anlagen; Wartung/Instandsetzung/Repara­ tur, sowie die Einweisung von Kunden in die Bedienung der Anlagen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: teamfähig bist, handwerkliches Geschick und Interesse an Technik besitzt. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: praxisnah, abwechslungsreich, persönliche Betreuung in einem inhabergeführten Fa­

milienunternehmen, Auslöse von Anfang an, Übernahme von Internatskosten und Fahrt­ kosten zur Schule, Firmenhandy ab dem 2. Lehrjahr, Firmenevents u.v.m. Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung, Weiterbildungen, Schulungen Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr: 650 € 2. Ausbildungsjahr: 680 € 3. Ausbildungsjahr: 710 € 4. Ausbildungsjahr: 760 € Berufsschule: Sächsische Kältefachschule, Reichenbach Dein Ansprechpartner:

Rainer Franz CLIMATECH Montage GmbH Stöhrerstraße 7 04347 Leipzig Tel. 0341 23040-12 rainer.franz@climatech.de www.climatech.de

Mechatroniker/in – Kältetechnik

103


Fakten

Mediengestalter/in Digital und Print

Mögliche Fachrichtungen: • Gestaltung und Technik • Beratung und Planung Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 594 - 930 Euro 2. Jahr: 654 - 981 Euro 3. Jahr: 694 - 1045 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Kunst • Deutsch • Englisch oder Wirtschaft (je nach Fachrichtung) Das musst Du mitbringen: • Zeichnerische Fähigkeiten und räumliches Vorstellungsvermögen • Kreativität • Kaufmännisches Denken • Organisatorische Fähigkeiten

Als Mediengestalter Digital und Print in der Fachrichtung „Gestaltung und Technik“ erstellst Du das Layout für Websites und für Printmedien wie Zeitschriften, Kataloge und Broschüren. Souverän arbeitest Du mit Scriptsprachen, dreidimensionalen Grafiken sowie Text-, Audio- und Vi­ deodaten. Sorgfältiges Korrekturlesen und das Überprüfen von Farbab­ weichungen zählt ebenfalls zu Deinen Aufgaben. Beim Schwerpunkt „Beratung und Planung“ stehst Du in direktem Kundenkontakt. Enga­ giert betreust Du unterschiedliche Medienprojekte von der ersten Idee über die Konzeptentwicklung bis hin zur Koordination der einzelnen Produktionsschritte. Kundenwünsche, Budget und Deadline hast Du stets auf dem Schirm.

Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Fachrichtung Printmedien • Techniker/in im Bereich Druckund Medientechnik • Studium (Mediendesign, -kunst oder Druck-, Medientechnik)

Die Sportspar GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit Sitz in Eilenburg, das sich auf den Online-Versandhandel von Sportartikeln spezialisiert hat. Standort: Eilenburg Mitarbeiter: ca. 65 Azubis: 5

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Umgang mit Menschen

Perspektiven: gute Übernahmechancen bei erfolgreich abgeschlossener Ausbildung

Bewerbungszeitraum: jederzeit

Ausbildungsvergütung: faire Ausbildungsvergütung

Bewerbung: online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Praktikumsnachweise

praktisches, handwerkliches Arbeiten

Schulabschluss: mittlere Reife oder Abitur

Zahlen, Fakten, Forschung 104

Ausbildungsstart: August 2019

Kreativität & Gestaltung

Organisation & Planung

Mediengestalter/in – Digital und Print

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: ein gutes Gespür für Formen, Farben und Typografie hast und weißt, was die Adobe Creative Cloud ist.

Praktikum: empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: Konzeption und Gestaltung von Bannergra­ fiken, Landingpages, Screendesigns und Reinzeichnungen (Print)

Deine Ansprechpartnerin: Monika Lessing Sportspar GmbH Gustav-Adolf-Ring 7 04838 Eilenburg Tel. 03423/700730 jobs@sportspar.de www.sportspar.de

Mediengestalter/in - Digital und Print

97


Fakten

Medienkaufmann/-frau Digital und Print

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 594 - 808 Euro 2. Jahr: 654 - 905 Euro 3. Jahr: 694 - 1045 Euro

Du hast ein Händchen dafür, Texte, Bilder oder Grafiken digital zu bear­ beiten? Das ist einer der Wege zum Medienkaufmann Digital Print, denn es ist ein Teil Deines Jobs. Mit Deinem Know-how stärkst Du in Verlagen oder Druckereien den Bereichen Marketing, Vertrieb und Anzeigenwesen den Rücken. Du berätst Kunden und arbeitest an der Entwicklung und Umsetzung von Marketingkonzepten mit, sowie an der Gestaltung und Herstellung gedruckter oder digitaler Medienprodukte. Dafür müssen oft Rechte und Lizenzen erworben werden. Das fließt in die Kalkulation von Produktions- und Vertriebskosten ein. Du steuerst interne und externe Prozesse bis hin zum erfolgreichen Vertrieb der Medienprodukte.

Deine Lieblingsfächer: • Deutsch • Mathematik • Wirtschaft Das musst Du mitbringen: • Kaufmännisches Denken • Sorgfalt • Verhandlungsgeschick • Kundenorientierung • Kommunikationsfähigkeit Perspektiven nach der Ausbildung: • Medienfachwirt/in • Medienbetriebswirt/in • Studium (z.B. Medienwirtschaft, -management oder Buchhandel, Verlagswirtschaft)

Die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG versorgt mit ihren verschie­ denen Ausgaben, unter anderem der Leipziger Volkszeitung, täglich die Leser mit inter­ essantem Lesestoff und publizistischen Informationen. Ergänzt wird die Produktpalette der LVDG-Familie u.a. durch die von der Leipzig Media GmbH heraus gegebenen Anzeigenblät­ ter. Die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG ist seit 1991 Teil der MADSACK Mediengruppe.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 98

Medienkaufmann/-frau - Digital und Print

Angebotene Fachrichtung: Digital und Print Standort: Leipzig Mitarbeiter: ca. 320 Azubis: 5 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 31.05.2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Zeug­ nisse, ggf. Praktikantenbewertungen, gern auch ein Lichtbild Schulabschluss: (Fach-) Abitur, mittlere Reife bzw. vergleich­ bare Abschlüsse Praktikum: Praktika sind nicht vorgeschrieben Du passt perfekt zu uns, wenn Du: großes Medieninteresse besitzt, eine sehr gute Allgemeinbildung hast, zuverlässig, selbstständig, flexibel team- und kunden­ orientiert und kommunikationsstark bist. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Praxisnähe, Vielfältigkeit der Aufgaben- und

Einsatzbereiche, Zukunftsorientierung, Übertragung von Verantwortung in einem Unternehmen mit langjähriger Ausbil­ dungserfahrung Perspektiven: Übernahmechancen bestehen bei sehr gu­ ten bis guten Leistungen. Die Entscheidung wird erst am Ende der Ausbildungszeit ge­ troffen. Ausbildungsvergütung: gestaffelt nach den Lehrjahren 600,00 € bis 720,00 €, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld Berufsschule: Gutenbergschule, Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig, Gutenbergplatz 8, 04103 Leipzig Dein Ansprechpartner: Matthias Ritz - Personalleiter Leipziger Verlags- und Druckereigesell­ schaft mbH & Co.KG Peterssteinweg 19 04107 Leipzig Tel. 0341 2181 1307 m.ritz@lvz.de www.lvz.de

Medienkaufmann/-frau – Digital und Print

105


Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 937 Euro 2. Jahr: 991 Euro 3. Jahr: 1041 Euro Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Chemie Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Einfühlungsvermögen • Psychische Stabilität • Verschwiegenheit Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen • Fachkrankenpfleger/in im Operati­ ons- und Endoskopiedienst • Studium (z.B. Humanmedizin, Ge­ sundheitsmanagement, -ökonomie)

Operationstechnische/r Assistent/in Du kannst dich super konzentrieren und hast Nerven wie Stahlseile? Das sind die besten Voraussetzungen für Deinen Job als Operationstechnischer Assistent. Im Vorfeld einer Operation stellst Du die dafür erfor­ derlichen medizinischen Geräte und Materialien be­ reit. Du weißt, wie wichtig es ist, Hygienestandards einzuhalten. Sobald die Patienten gebracht werden, betreust Du sie. Auch während und nach der OP kümmerst Du Dich um sie. Während der Operation gehst Du den Ärzten zur Hand. Das Ärzteteam ver­ lässt sich auf Dein Können! Jede Operation wird lü­ ckenlos dokumentiert, auch das ist Deine Aufgabe. Nach Abschluss einer OP sterilisierst Du die medizi­ nisch-technischen Geräte und das Operationsbe­ steck.

Das Herzzentrum Leipzig bietet in Herzchirurgie, (Kinder-)Kardiologie, Rhythmologie, Radio­ logie und Anästhesie Hochleistungsmedizin rund ums Herz. Unter der Leitung international renommierter Ärzte arbeiten hier mehr als 1.450 Beschäftigte. Standort: Herzzentrum Leipzig Mitarbeiter: ca. 1.500 Azubis: pro Ausbildungsjahr 2 Ausbildungsstart: 1. September 2020 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, (wenn vorhanden) Praktikumsbeurteilungen Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur Praktikum: nicht erforderlich, aber vorab empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: verschiedene chirurgi­ sche Fachabteilungen. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Umgang mit Menschen hast; wenn du in einem jungen, innovativen Team arbeiten möchtest und dich gern für andere engagierst und technisches Interesse hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten in der Ausbildung zeitgemäße pädagogische Konzepte, die dich auf deinen Beruf optimal vorbereiten. Du hast Zugang zu einem umfangreichen digitalen Wissens­ pool. Wir sehen dich ab dem ersten Tag dei­ ner Ausbildung als ein wertvolles Teammit­ glied an.

106

Perspektiven: berufspädagogische Weiter­ bildung (Praxisanleitung), Leitungsaufgaben, u.v.m. Ausbildungsvergütung: Haustarif, Jahressonderzahlung in Höhe von 72 % eines Monatsbruttos, Fahrt- und Über­ nachtungskosten (Schule). Berufsschule: OTA-Schule am Helios Bildungszentrum Plauen

Dein Ansprechpartner:

Hendrik Ott-Loffhagen Herzzentrum Leipzig Strümpellstraße 39 04289 Leipzig Tel. 0341 865 256015 bildungszentrum.leipzig@helios-gesund­ heit.de www.herzzentrum-leipzig.de

Operationstechnische/r Assistent/in

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung Angebotene Fachrichtung: Chirurgie, Gynäkologie Standorte: Grimma / Wurzen Mitarbeiter: 710 Azubis: 3 Ausbildungsstart: 01.09. Bewerbungszeitraum: 01.07. bis 31.12. für das folgende Ausbildungsjahr Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Zeugnisse / Lebenslauf / evtl. Nachweis Praktika / Bewerbungsanschreiben Schulabschluss: Realschulabschluss Praktikum: Praktikum kann angeboten werden Tätigkeitsgebiete: OP, Notfallaufnahme, Endoskopie, Sterilisationsabteilung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: zuverlässig, tolerant und hilfsbereit bist. Du hast Freude am Umgang mit hilfsbedürfti­ gen Menschen und ein gutes Einfühlungs­ vermögen. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Eine enge Zusammenarbeit mit der Med. Berufsfachschule des Klinikums Chemnitz und unseren Praxisanleitern vor Ort. Eine

kompetente Betreuung und individuelle Anleitung im Alltag. Perspektiven: Übernahme nach erfolgreichem Abschluss. Weiterbildungen in Fachdisziplinen oder Leitungsfunktionen. Ausbildungsvergütung: TVöD-K Berufsschule: Medizinische Berufsfachschule Klinikum Chemnitz gGmbH

Deine Ansprechpartnerin: Annett Berger Muldentalkliniken GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft Kutusowstraße 70 04808 Wurzen Tel. 03425 93-2500 personal@kh-mtl.de www.kh-muldental.de

Operationstechnische/r Assistent/in

99


Fakten Dauer der Ausbildung: 3 bis 5 Jahre (Vollzeit/Teilzeit)

Pflegefachmann/-frau

Vergütung (Bundesdurchschnitt): Schulische Ausbildung Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Deutsch • Biologie • Chemie Das musst Du mitbringen: • Einfühlungsvermögen • Sorgfalt und Verantwortungsbe­ wusstsein • Gute körperliche Konstitution • Psychische Stabilität Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachkrankenpfleger/in für klinische Geriatrie • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen • Studium (z.B. Pflegemanagement, wissenschaft)

Pflege-Fans aufgepasst:Die Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege werden zusammengelegt. Ab Januar 2020 kannst Du Dich zum Pflegefachmann ausbilden lassen. Wer Freude am einfühl­ samen Umgang mit kranken Menschen hat – vom Baby bis zum Senior – und sich nicht scheut, nach ärztlicher Anweisung Infusionen zu legen, Verbände zu wechseln oder Blut abzunehmen, ist in diesem anspruchs­ vollen Beruf bestens aufgehoben. Mit Herz und Elan bettest Du Deine Patienten um, pflegst und fütterst sie und verabreichst verordnete Medi­ kamente. Im Kontakt mit Angehörigen bist Du ebenso verständnisvoll und machst auch ihnen Mut. Organisations- und Verwaltungsaufgaben erledigst Du gewissenhaft.

Das Herzzentrum Leipzig bietet in Herzchirurgie, (Kinder-)Kardiologie, Rhythmologie, Radio­ logie und Anästhesie Hochleistungsmedizin rund ums Herz. Unter der Leitung international renommierter Ärzte arbeiten hier mehr als 1.450 Beschäftigte.

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Pflegefachmann/-frau

Standort: Herzzentrum Leipzig Mitarbeiter: ca. 1.500 Azubis: 10 pro Ausbildungsjahr Ausbildungsstart: 1. September 2020 Bewerbungszeitraum: ganzjährig Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, die letzten zwei Zeugnisse, (wenn vorhanden) Praktikumsbe­ urteilungen Schulabschluss: mittlere Reife, Abitur Praktikum: nicht erforderlich, aber vorab empfehlenswert Tätigkeitsgebiete: Pflege von Menschen al­ ler Altersgruppen im stationären und ambu­ lanten Bereich. Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Freude am Umgang mit Menschen hast, wenn du in einem jungen, innovativen Team arbeiten möchtest und dich gern für andere engagierst. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bieten in der Ausbildung zeitgemäße pädagogische Konzepte, die dich auf deinen Beruf optimal vorbereiten. Du hast Zugang zu einem umfangreichen digitalen Wissens­ pool - den Laptop dazu erhältst du von uns. Wir sehen dich ab dem ersten Tag deiner Ausbildung als ein wertvolles Teammitglied an.

Perspektiven: Fachweiterbildung, berufs­ pädagogische Weiterbildung (Praxisanlei­ tung), Leitungsaufgaben, u.v.m. Ausbildungsvergütung: Haustarif, Jahressonderzahlung in Höhe von 72 % eines Monatsbruttos. Berufsschule: Berufsfachschule am Helios Klinikstandort Leipzig

Dein Ansprechpartner:

Hendrik Ott-Loffhagen Herzzentrum Leipzig Strümpellstraße 39 04289 Leipzig Tel. 0341 865 256015 bildungszentrum.leipzig@helios-gesund­ heit.de www.herzzentrum-leipzig.de

Pflegefachmann/-frau

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Physiotherapeut/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): Schulische Ausbildung Deine Lieblingsfächer: • Biologie • Sport • Deutsch

Du selbst bist fit und möchtest andere dabei unterstützen, wieder ge­ sund und beweglich zu werden? Als Physiotherapeut bist Du der Spezia­ list bei Problemen des Bewegungsapparates. Du hilfst Patienten nach Unfällen, Operationen oder Krankheiten bei der Wiederherstellung, Ver­ besserung und Erhaltung der körperlichen Aktivität. Dazu arbeitest Du mit Massagen, Übungen mit oder ohne Geräte, Elektrotherapien oder Wärme- und auch Hydrotherapien. Gemeinsam mit dem behandelnden Arzt analysierst Du Schmerzzustände und Bewegungsblockaden und er­ stellst einen individuellen Behandlungsplan. Einfühlsam motivierst Du Deine Patienten, ihre Übungen zu machen, damit sie schnell wieder auf die Beine kommen.

Das musst Du mitbringen: • Pädagogische Fähigkeiten • Geschicklichkeit • Körperliche Fitness • Einfühlungsvermögen • Durchhaltevermögen • Verschwiegenheit Perspektiven nach der Ausbildung: • Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen • Studium (z.B. Physiotherapie, Therapiewissenschaft)

Die Ludwig Fresenius Schulen zählen mit über 100 Schulen in mehr als 30 Städten zu den größten privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Mit unseren Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitsbereich bieten wir hervorragende Jobperspektiven und Karrierechancen. Angebotene Fachrichtung: Physiotherapeut/in

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir legen Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der jeder nach seinen Fähigkeiten gefördert wird. Unsere Ausbildungen verei­ nen umfassendes Fachwissen mit hoher Praxisnähe. Vielfältige Kooperationen er­ möglichen dir einen nahtlosen Einstieg ins Berufsleben.

Standort: Leipzig

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Ausbildungsstart: jährlich im September Bewerbung: postalisch oder online

Perspektiven: Mit dem Abschluss als Physiotherapeut/in erwirbst du zugleich die Zusatzqualifikation Ernährungsberater/in Fitness und Gesund­ heit.

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsbogen, Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien Schulabschluss: Realschulabschluss bzw. gleichwertige Vorbildung

Organisation & Planung

Tätigkeitsgebiete: z.B. Krankenhäuser, Praxen für Physiothera­ pie, Kur- und Rehabilitationszentren, Fitness- und Sporteinrichtungen

Zahlen, Fakten, Forschung

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Interesse an Medizin, Spaß an Bewegung und Sport sowie keine Scheu vor körperlichem Kontakt hast.

Physiotherapeut/in

Beratungsteam 02 21 / 92 15 12 14 Ludwig Fresenius Schulen Leipzig Lindenauer Markt 13b 04177 Leipzig leipzig@ludwig-fresenius.de www.ludwig-fresenius.de

Physiotherapeut/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Rohrleitungsbauer/in

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 765 - 850 Euro 2. Jahr: 970 - 1200 Euro 3. Jahr: 1190 - 1475 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Verantwortungsbewusstsein • Sorgfalt • Umsicht Perspektiven nach der Ausbildung: • Werkpolier/in im Bereich Tiefbau • Netzmeister/in • Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik mit dem Schwerpunkt Tiefbau • Studium (z. B. Bauingenieurwesen)

Als Rohrleitungsbauer stellst Du Versorgungsleitungen für Wasser, Öl, Gas oder Fernwärme her und sorgst für die Montage und Wartung. Vor dem Verlegen der Rohre kommt das Ausschachten und Absichern der Gruben oder Gräben. Mit Unterstützung von Kränen werden die großen und schweren Rohrteile in die Schächte abgesenkt und sicher miteinan­ der verbunden. Mithilfe einer Dichtheits- und Schweißnahtprüfung ach­ test Du penibel darauf, dass die Rohrleitungen auch wirklich absolut dicht sind – zum Schutz von Mensch und Umwelt. Und sollte mal ein passendes Rohr im Repertoire fehlen, stellst Du in der Werkstatt die Ab­ zweigung oder Biegung einfach selbst her. Maßarbeit ist dabei für Dich selbstverständlich.

Wir sind ein mittelständiges Tiefbauunternehmen mit den Schwerpunkten RohrleitungsGasleitungs- und Kanalbau.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 102

Rohrleitungsbauer/in

Angebotene Fachrichtung: Rohrleitungsbau; Kanalbau Standort: Leipzig Mitarbeiter: 75 Azubis: 8 Ausbildungsstart: 01.09.2019 Bewerbungszeitraum: bis 16.08.2019 Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Hauptschulabschluss Praktikum: Praktikum kann freiwillig bei uns durchge­ führt werden Tätigkeitsgebiete: Berufsschule, BFW Bau Sachsen/ ÜAZ Leipzig, Baustelle Du passt perfekt zu uns, wenn Du: technisch interessiert, körperlich gesund bist, Fähigkeit zum gewissenhaften und selbstständigen Arbeiten hast, gut in Ma­ thematik bist sowie gern an der frischen Luft arbeitest. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir bilden jedes Jahr 3-4 Azubis aus, die wir im Anschluss auch gern übernehmen.

Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung, Fortbildungs­ maßnahmen, Aufstieg zum Vorabeiter oder Polier Ausbildungsvergütung: Tarif: 1.Ausbildungsjahr brutto: 765,00 € 2.Jahr brutto: 970,00 € 3.Jahr brutto: 1.190,00 € Weihnachts- u. Urlaubsgeld Berufsschule: Arwed-Rossbach-Schule, Am Kleinen Feld 3/5, 04205 Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: Anja Vorwerg Josef Pfaffinger Leipzig Baugesellschaft mbH Föpplstr. 1 04347 Leipzig Tel. 0341/24542-0 leipzig@pfaffinger.com www.pfaffinger.com

Rohrleitungsbauer/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 2 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): Schulische Ausbildung Deine Lieblingsfächer: • Kunst • Musik • Biologie Das musst Du mitbringen: • Organisatorische Fähigkeiten • Verantwortungsbewusstsein • Einfühlungsvermögen • Handgeschick Perspektiven nach der Ausbildung: • Haus- und Familienpfleger/in • Betriebswirt/in für Sozialwesen • Studium (z. B. Soziale Arbeit, Erzie­ hungs-, Bildungswissenschaft)

Sozialassistent/in Als Sozialassistent packst Du überall mit an, wo Hilfe gebraucht wird – sei es in Familien, Seniorenwohnheimen oder in der Heilerziehungsund Kinderpflege. Fällt beispielsweise eine Mutter (oder ein Vater) krankheitsbedingt aus, kümmerst Du Dich um die Kinder und schmeißt den ganzen Privathaushalt inklusive Kochen, Backen, Putzen, Einkaufen und Wäschewaschen. Die schulpflichtigen Kinder betreust Du zuverläs­ sig bei den Hausaufgaben und organisierst ihre Freizeitaktivitäten. In Heimen oder Wohngruppen unterstützt Du die Altenpfleger oder Erzie­ her bei ihrer Arbeit. Deine freundliche, umsichtige und zupackende Art ist bei der Versorgung kranker und bettlägeriger Menschen besonders gefragt.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 110

Sozialassistent/in

Sozialassistent/in

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AUSBILDUNG

SOZIALASSISTENT/IN

Die DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH ist freier Träger von allgemein- und berufsbildenden Schulen in ganz Sachsen. Zu den Kernkompetenzen der berufsbildenden Schulen zählt die Ausbildung in Sozialberufen. Standort: Leipzig Ausbildungsstart: 19. August 2019 Bewerbungszeitraum: Bewerbung jederzeit möglich Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, beglaubigte Kopie des Schulabschlusses Schulabschluss: Realschulabschluss oder Abitur (Verkürzung auf 1 Jahr) Praktikum: ist vorab nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Behindertenhilfe oder Altenhilfe Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Teamgeist, Freude

am Umgang mit Menschen und gute Kommunikationsfähigkeiten hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: praxisorientierter Unterricht und viele Projekte Perspektive: • Ausbildung zum/r Erzieher/in • einjährige Fachoberschule

Staatlch anerkannte Berufsfachschule für Sozialwesen Ausbildungen: Sozialassistent/in mit Realschulabschluss (zweijährig) oder Sozialassistent/in mit (Fach- oder Allgemeiner) Hoch­ schulreife (verkürzt auf ein Jahr) Im Anschluss ist die Ausbildung zum Erzieher/in möglich. Angebotene Fachrichtung: Soziales Standort: Leipzig

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Die Ausbildung ist praxisnah und vielseitig. Du erwirbst theoretische und praktische Fachkenntnisse für die spätere Berufstätig­ keit.

Azubis: ca. 60 pro Ausbildungsjahr

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: jederzeit, Empfehlung bis Februar/März des laufenden Kalender­ jahres Bewerbung: postalisch oder online

Berufsschule: DPFA-Schulen gGmbH Berufachschule für Sozialwesen

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, beglau­ bigte Zeugniskopie (Jahreszeugnis oder Ab­ schlusszeugnis)

Deine Ansprechpartnerin: Andrea Müller

Schulabschluss: Mittlere Reife oder Fachbzw. Allgemeine Hochschulreife

DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH Täubchenweg 83 04317 Leipzig Telefon: 0341 46867920 E-Mail: leipzig@dpfa.de

Praktikum: nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: Einrichtungen der Kin­ der-, Jugend- und Behindertenhilfe sowie der Altenpflege Du passt perfekt zu uns, wenn Du: einen guten Schulabschluss nachweisen kannst und interessiert, hochmotiviert, neu­ gierig, wissensdurstig und aufgeschlossen bist.

www.dpfa.de

Perspektiven: Ausbildung zum/r Erzieher/in und Erwerb der Fachhochschulreife Ausbildungsvergütung: Die Ausbildung ist schulgeldpflichtig, aber auch förderfähig nach geltenden BaföG-Richtlinien. Berufsschule: Euro Akademie Leipzig

Deine Ansprechpartnerin: Dr. Cornelia Wiesner Euro Akademie Leipzig Rosa-Luxemburg-Str. 23 04103 Leipzig Tel. 0341 3505353-0 leipzig@euroakademie.de www.euroakademie.de/leipzig

Die Ludwig Fresenius Schulen zählen mit über 100 Schulen in mehr als 30 Städten zu den größten privaten Bildungsanbietern in Deutschland. Mit unseren Aus- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich bieten wir hervorragende Jobperspektiven und Kar­ rierechancen. Angebotene Fachrichtung: Sozialassistent/in (in Vorbereitung)

und Spaß im Umgang mit Kindern und Ju­ gendlichen hast.

Standort: Leipzig

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir legen Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der jeder nach seinen Fähigkeiten gefördert wird. Unsere Ausbildungen verei­ nen umfassendes Fachwissen mit hoher Praxisnähe. Vielfältige Kooperationen er­ möglichen dir einen nahtlosen Einstieg ins Berufsleben.

Ausbildungsstart: geplant für September 2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsbogen, Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien Schulabschluss: Realschulabschluss bzw. gleichwertige Vorbildung Tätigkeitsgebiete: z.B. Kindergärten, Soziale Dienste, Sonder­ pädagogische Einrichtungen, Jugendzen­ tren, Einrichtungen zur Betreuung u. Pflege von Menschen mit Behinderungen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: Kontaktfreude, Geduld und Einfühlungsver­ mögen, Kreativität und Sorgfalt mitbringst

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Perspektiven: Im ersten Ausbildungsjahr erhältst du den Babysitter-Pass. Mit Abitur kannst du die Ausbildung zudem um ein Jahr verkürzen.

Beratungsteam 02 21 / 92 15 12 14 Ludwig Fresenius Schulen Leipzig Lindenauer Markt 13b 04177 Leipzig leipzig@ludwig-fresenius.de www.ludwig-fresenius.de

Sozialassistent/in

Sozialassistent/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Steuerfachangestellte/r

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 650 - 1000 Euro 2. Jahr: 750 - 1050 Euro 3. Jahr: 850 - 1100 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Wirtschaft • Deutsch Das musst Du mitbringen: • Verantwortungsbewusstsein • Selbstständige und sorgfältige Ar­ beitsweise • Verschwiegenheit • Lernbereitschaft Perspektiven nach der Ausbildung: • Steuerfachwirt/in • Steuerberater/in • Studium (z.B. Steuern, Prüfungswesen)

Als Steuerfachangestellter unterstützt Du den Steuerberater souverän bei allen anfallenden steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aufträ­ gen. Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide, Jahresabschlüs­ se und das Buchen von Rechnungen und Quittungen geht auf Dein Konto. Selbstverständlich bist Du super organisiert und sorgst penibel dafür, dass Fristen eingehalten und die Steuererklärungen pünktlich beim Finanzamt eingereicht werden. Da Du Dich nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Mandanten auseinandersetzt, solltest Du gute Um­ gangsformen und Verschwiegenheit mitbringen. Nebenbei hast Du natürlich stets die aktuelle Steuerrechtslage im Blick, damit Deine Man­ danten tipptopp beraten werden.

Beratung von Unternehmen und Privatpersonen in steuerlichen und betriebswirtschaftli­ chen Angelegenheiten, Erstellung von Jahresabschlüssen, Steuererklärungen, Buchführun­ gen und Lohnabrechnungen

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Steuerfachangestellte/r

Angebotene Fachrichtung: Steuerfachangestellte(r) Standort: Leipzig Mitarbeiter: 12 Azubis: 1 Ausbildungsstart: 2019 Bewerbungszeitraum: ab sofort Bewerbung: postalisch, online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Begründung des Berufswunsches in einer ausführlichen Bewerbung, Abschlusszeug­ nisse und Lebenslauf Schulabschluss: Mittlere Reife Praktikum: nein Tätigkeitsgebiete: Erstellung von Jahresabschlüssen, Steuererklärungen, Buchführung und Lohnabrechnung Du passt perfekt zu uns, wenn Du: dich bewusst für den Beruf der/des Steuer­ fachangestellten entschieden hast und ei­ genverantwortlich, gewissenhaft, interes­ siert, teamfähig sowie kommunikativ bist.

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Zielorientierte Arbeitsweise,Vielseitigkeit, Kollegialität und ein angenehmes Arbeits­ klima Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich, Qua­ lifizierung zum/zur Steuerfachwirt(in) und zum/zur Steuerberater(in) Ausbildungsvergütung: 1. Lehrjahr 650,00 Euro 2. Lehrjahr 750,00 Euro 3. Lehrjahr 850,00 Euro Berufsschule: Berufsschulzentrum I, Crednerstraße 1, 04289 Leipzig Dein Ansprechpartner:

Bernhard Koch Steuerberater Bernhard Koch Harnackstraße 9 04317 Leipzig Tel. 0341 / 70 22 90 info@steuerkanzlei-koch.de www.steuerkanzlei-koch.de

Steuerfachangestellte/r

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Fakten Mögliche Fachrichtungen: • Maschinen- und Anlagenkonstruktion • Produktgestaltung und -konstruktion

Technische/r Produktdesigner/in

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Dein Traumjob als Technischer Produktdesigner verbindet Deine Vorlie­ be für Design, Zahlen und Technik. Du sorgst für das „gewisse Etwas“ bei technischen Erzeugnissen. Zwischen zwei Fachrichtungen kannst Du wählen: In der „Maschinen- und Anlagenkonstruktion“ konzipierst Du Bauteile für Maschinen, Anlagen und Fahrzeuge. Mit Schwerpunkt „Pro­ duktgestaltung und Produktkonstruktion“ gestaltest Du verantwortlich neue Modelle und Produkte. In beiden Bereichen erstellst und modifi­ zierst Du 3D-Datensätze und Dokumentationen für Bauteile. Deine ers­ ten Ideen setzt Du mit Hilfe von CAD-Programmen in 3D-Formate um. Deine kreativen Vorschläge präsentierst Du dem Kunden. Stimmt er zu, betreust Du die Prototypen.

Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 400 - 1053 Euro 2. Jahr: 450 - 1102 Euro 3. Jahr: 490 - 1199 Euro 4. Jahr: 535 - 1264 Euro Deine Lieblingsfächer: • Werken/Technik • Mathematik • Physik Das musst Du mitbringen: • Zeichnerische Begabung • Technisches Verständnis • Sorgfalt • Gutes Vorstellungsvermögen • Kundenorientierung Perspektiven nach der Ausbildung: • Techniker/in FR Maschinentechnik • Technische/r Fachwirt/in • Studium (z.B. Maschinenbau, Konstruktionstechnik)

Innovationsfreude und kreative Lösungen haben unser Familienunternehmen zu einem weltweit führenden Hersteller von Kolbenkompressoren gemacht. Angebotene Fachrichtung: Maschinenbau Standort: Wurzen Mitarbeiter: 118

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Technische/r Produktdesigner/in

Azubis: 30

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: sofort Bewerbung: postalisch oder online

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Vermittlung sämtlicher theoretischer und praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Beruf im Unternehmen Perspektiven: nach der Ausbildung erfolgt die Weiterbil­ dung, wenn gewünscht Ausbildungsvergütung: Tarif Metallindustrie Sachsen mit Urlaubs-, Weihnachts- und Zeugnisgeld Berufsschule: Leipzig

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Schulzeugnisse, Nachweis von Praktika Schulabschluss: Abitur Praktikum: gern Praktikum im Vorfeld Tätigkeitsgebiete: entsprechend des Berufsbildes Du passt perfekt zu uns, wenn Du: positive Gesamteinstellung, lernbereit, teamfähig

Deine Ansprechpartnerin: Frau Elvira Hänselmann NEUMAN & ESSER Maschinenfabrik Wurzen GmbH Dresdener Straße 73 04808 Wurzen Tel. 03425 885220 ausbildung-wurzen@neuman-esser.de www.neuman-esser.com

Technische/r Produktdesigner/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 2 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 765 - 850 Euro 2. Jahr: 970 - 1200 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt und Umsicht • Auge-Hand-Koordination Perspektiven nach der Ausbildung: • Polier/in im Bereich Tiefbau • Techniker/in Bautechnik • Studium (Bauingenieurwesen)

Tiefbaufacharbeiter/in In Deinem Job als Tiefbaufacharbeiter kannst Du Berge versetzen! Doch bevor es richtig losgehen kann, richtest Du die Baustelle ein und si­ cherst den Verkehr. Geräte und Maschinen werden bereitgestellt und Erdboden abgetragen. Dann geht’s um Straßenbau oder Kanalbau, Du verlegst Rohre, Gleise oder bohrst Brunnen. Von der Straße bis zum Tun­ nel – Du weißt, wie es geht! Du hältst Dich an Pläne und Vorgaben. Mit Deinem Team bist Du bei jedem Wetter einsatzbereit. Wenn dringende Aufgaben warten, auch mal nachts. Du arbeitest mit Metall, Kunststoff, Kabel & Co. Und am Ende? Am Ende wird aufgeräumt: Alles wandert wieder auf seinen Platz. Damit der Verkehr wieder reibungslos läuft.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung 114

Tiefbaufacharbeiter/in

Tiefbaufacharbeiter/in

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Wir sind ein 1991 gegründetes, mittelständisches Familienunternehmen aus dem Bausek­ tor. Unsere Hauptaufgabenfelder sind schwerer Erd- und Tiefbau und Abbruch. Unser Ma­ schinenpark erstreckt sich von Minibaggern bis hin zum höchsten Abbruchbagger Deutsch­ lands mit einer Arbeitshöhe von bis zu 50 m. Angebotene Fachrichtung: Straßenbauer Standort: Lossatal OT Großzschepa Mitarbeiter: 175 Azubis: 20 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis Ende Juni Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: mittlere Reife bevorzugt Praktikum: Praktikum ist Voraussetzung, damit Ihr sehen könnt wie wir ticken Tätigkeitsgebiete: Auf der Baustelle bist Du daheim, im Erdbau, Tiefbau oder Rohrleitungsbau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: nicht aus Zucker bist, Dich in einem familiären Umfeld wohl fühlst und Du keine Scheu vor immer neuen Herausforderungen hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Wir stellen Dir einen Paten zur Seite, der Dich während Deiner Praxisphasen beglei­

tet, der Deine Leistungen einschätzen kann und Dich dadurch Fordert und Fördert. In unserem Unternehmen bist Du ein Teil des großen Ganzen und kannst Dich von Anfang an einbringen. Perspektiven: Hier kannst Du viel erreichen. Vom Lehrling bis zum Bauleiter! Es liegt an Dir. Ausbildungsvergütung: Die Vergütung erfolgt nach Tarif Berufsschule: Arwed Roßbach Schule Leipzig Grünau

Deine Ansprechpartnerin: Juliane Karnahl KAFRIL Bau GmbH Röcknitzer Str. 1 04808 Lossatal OT Großzschepa Tel. 03 42 63/ 78 4 25 bewerbung@kafril.de www.kafril.de

Unsere Bauunternehmung in Leipzig ist Teil der eigentümergeführten DIRINGER & SCHEI­ DEL Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Mannheim und über neun Jahrzehnten Erfah­ rung im Tief-, Rohrleitungs- und Hochbau. Weitere Infos findest Du unter www.dus.de Angebotene Fachrichtung: Rohrleitungsbau und Straßenbau Standort: Leipzig Mitarbeiter: 100

Azubis: 15

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: bis 01.07.2019 Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Anschreiben, mind. die letzten beiden Zeugnisse

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: sehr abwechslungsreich, gute Übernahme­ chancen Perspektiven: Weiterführung der Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d), Rohrleitungsbauer (m/w/d) Ausbildungsvergütung: tarifliche Ausbil­ dungsvergütung, Urlaubsgeld und Weih­ nachtsgeld Berufsschule: Arwed-Roßbach-Schule, Leipzig Dein Ansprechpartner:

Schulabschluss: Hauptschulabschluss Praktikum: ja, jederzeit Tätigkeitsgebiete: Wechselnde Baustellen im Bereich Tiefbau Du passt perfekt zu uns, wenn Du: gern im Freien bist, Lust auf eine abwechs­ lungsreiche Tätigkeit hast, zuverlässig bist und handwerkliches Geschick hast.

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Herr Andre Schneider DIRINGER & SCHEIDEL Bauunternehmung GmbH & Co. KG Dufourstraße 25 04107 Leipzig Tel. 0341 90470-66 andre.schneider@dus.de www.dus.de

Tiefbaufacharbeiter/in

Tiefbaufacharbeiter/in

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 683 - 913 Euro 2. Jahr: 725 - 955 Euro 3. Jahr: 767 - 1008 Euro Deine Lieblingsfächer: • Physik • Werken/Technik • Chemie Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Umsicht • Aufmerksamkeit • Gute Reaktion • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk • Techniker/in der Fachrichtung Kunststoff- und Kautschuktechnik • Studium (z.B. Kunststofftechnik, Verfahrenstechnik)

Verfahrensmechaniker/in Kunststoff- und Kautschuktechnik Die Herstellung von Kunststoffteilen interessiert Dich? Du fühlst Dich wohl zwischen Produktionsund Verarbeitungsmaschinen und hast Lust, sie zu bedienen und zu warten? Als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik fertigst Du Produkte für die Industrie. Du verarbeitest Kunst­ stoffgranulate oder Kautschuk maschinell oder von Hand, überwachst das komplette Fertigungsverfah­ ren und kontrollierst die Ergebnisse auf Grundlage strenger Qualitätsvorgaben. Bei der Kontrolle unter­ stützen Dich neben Deinem guten Auge auch com­ putergesteuerte Maschinen. Die fertigen Formteile werden überprüft und nachbearbeitet. Beim Schlei­ fen, Fräsen, Kleben oder Schweißen kannst Du Dich so richtig austoben.

Wir sind ein innovatives, inhabergeführtes, mittelständisches Industrieunternehmen aus der Sanitärtechnik. Unsere praxisnahen, ideenreichen Konzeptlösungen sind vielseitig einsetz­ bar: Von gewerblich, öffentlichen Einrichtungen bis zum Privathaushalt. Unsere Ideen sind die Basis für unseren Erfolg! Angebotene Fachrichtung: Fachrichtung Formteile Standort: Werk Pegau Mitarbeiter: 17 im Werk Pegau Azubis: durchschnittlich 13 Auszubildende über alle Standorte Ausbildungsstart: 1. August 2019

und zuverlässig bist, Arbeiten sorgfältig und gewissenhaft erledigen kannst, gern Verant­ wortung übernimmst und Freude am Arbei­ ten im Team hast. Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Praxisnahe Ausbildung von Anfang an Ar­ beiten an den Spritzgießmaschinen enge Zusammenarbeit mit Ausbildungspartnern. Perspektiven: Übernahme-Changs

Bewerbungszeitraum: bis 30. Juni 2019

Ausbildungsvergütung: außertariflich, Urlaubs- und Weihnachtsgeld

Bewerbung: online

Berufsschule: BSZ Radeberg

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf, Foto, Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

ROMA ist die führende Marke für Sonnenschutzsysteme mit höchstem Anspruch an Funktio­ nalität, Ästhetik und Langlebigkeit. Unsere wichtigste Erkenntnis in diesen mehr als 39 Jah­ ren: Wohnen beginnt vor dem Fenster. Angebotene Fachrichtung: Halbzeuge Standort: Oschatz

Du passt perfekt zu uns, wenn Du: über handwerkliches Geschick sowie tech­ nisches Verständnis verfügst und Dich für die Produktionsabläufe eines modernen In­ dustriebetriebes interessierst.

Mitarbeiter: 95 Azubis: 2

Perspektiven: Übernahme nach Ausbildung möglich

Ausbildungsstart: 01.08.2019

Ausbildungsvergütung: hauseigen

Bewerbung: postalisch und online

Berufsschule: BSZ Radeberg

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse Schulabschluss: Realschulabschluss

Schulabschluss: mittlere Reife Praktikum: nicht erforderlich Tätigkeitsgebiete: einrichten, bedienen, überwachen von Spritzgießmaschinen und Robotern, Qualitätskontrollen, Wartung & Pflege von Maschinen, Be- und Nachbear­ beitung von Formteilen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: einen guten Schulabschluss hast, lernwillig

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Deine Ansprechpartnerin: Petra Wiemer MEPA- Pauli und Menden GmbH Rolandsecker Weg 37 53619 Rheinbreitbach Tel. 0 22 24 / 929 - 253 personal@mepa.de www.mepa.de

Praktikum: Praktikum kann freiwillig bei uns gemacht werden Tätigkeitsgebiete: Kunststoffextrusionsmaschinen, Spritzguss­ anlagen, Sonderbearbeitungsanlagen

Deine Ansprechpartnerin: Nancy Gerber ROMA KG Otto-Lilienthal-Straße 11 04758 Oschatz Tel. 03435/900940 nancy.gerber@roma.de www.roma.de

Verfahrensmechaniker/in – Kunststoffund Kautschuktechnik Verfahrensmechaniker/in - Kunststoff- und Kautschuktechnik

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Fakten

Verfahrensmechaniker/in Steine- und Erdenindustrie

Mögliche Fachrichtungen: • Asphalttechnik • Baustoffe • Gipsplatten oder Faserzement • Kalksandsteine oder Porenbeton • Transportbeton • Vorgefertigte Betonerzeugnisse

Dich stört es nicht, Dir die Hände schmutzig zu machen und Du er­ schaffst gerne Neues? Als Verfahrensmechaniker der Steine- und Erden­ industrie verarbeitest Du mineralische Rohstoffe. Welche genau, hängt von der Fachrichtung ab, für die Du Dich entscheidest. Ob Du Beton herstellst, Asphalt oder generell an der Gewinnung von Rohstoffen be­ teiligt bist, entscheidest somit alleine Du. Vielleicht möchtest Du aber auch lieber Gipsplatten und Faserzement fertigen oder mit Mauerstei­ nen und Fertigbauteilen aus Porenbeton arbeiten. In jedem Fall wirst Du dafür mit schwerem Gerät für die Förderung, die Herstellung und den Transport zu tun haben. Zudem prüfst Du regelmäßig die Qualität Dei­ ner Erzeugnisse.

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 753 - 905 Euro 2. Jahr: 872 - 1002 Euro 3. Jahr: 958 - 1175 Euro Deine Lieblingsfächer: • Mathematik • Physik/Chemie • Werken/Technik Das musst Du mitbringen: • Beobachtungsgenauigkeit • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in • Techniker/in Fachrichtung Maschinentechnik, Schwerpunkt Verfahrenstechnik • Studium (Baustoffingenieurwissenschaft, Werkstoffwissenschaft, -technik)

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives mittelständisches Unternehmen der Beton­ fertigteilindustrie und suchen Azubis, die mit Freude und Elan einen interessanten und vielseitigen Beruf erlernen wollen. Angebotene Fachrichtung: Verfahrensme­ chaniker/innen vorgefertigte Betonerzeug­ nisse Standort: Oschatz

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Mitarbeiter: 95

Azubis: 4

Ausbildungsstart: 2019

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: vielseitiger Einblick in Pneumatik, Hydraulik, Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und Verfahrensabläufe Perspektiven: Übernahme nach der Ausbil­ dung ist immer angestrebt

Bewerbungszeitraum: bis spätestens Mitte Juli des jeweiligen Jahres

Ausbildungsvergütung: im ersten Ausbil­ dungsjahr 800,00 €, im zweiten Jahr 950,00 € und im letzten Jahr 1.000,00 € im Monat

Bewerbung: postalisch oder online

Berufsschule: BSZ Eilenburg – Rote Jahne

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Bewerbung, aktuelles Zeugnis, Beurteilung von Praktika Schulabschluss: Realschulabschluss oder qualifizierter Hauptschulabschluss Praktikum: wäre sehr wünschenswert, gern führen wir unabhängig vom Praktikum auch Führungen durchs Werk durch. Tätigkeitsgebiete: Umlaufanlage mit mo­ derner Steuerung und Robotertechnik Du passt perfekt zu uns, wenn Du: handwerklich begabt, aufgeschlossen und hilfsbereit bist.

Dein Ansprechpartner: Rene Voigt Betonwerk Oschatz GmbH Mühlberger Straße 17-19 04758 Oschatz Tel. 03435-661200 info@betonwerk-oschatz.de www.betonwerk-oschatz.de

Verfahrensmechaniker/in – Steine- und Erdenindustrie Verfahrensmechaniker/in - Steine- und Erdenindustrie

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Fakten Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre Vergütung (Bundesdurchschnitt): 1. Jahr: 400 - 1053 Euro 2. Jahr: 450 - 1102 Euro 3. Jahr: 490 - 1199 Euro 4. Jahr: 535 - 1264 Euro Deine Lieblingsfächer: • Physik • Werken/Technik • Mathematik Das musst Du mitbringen: • Sorgfalt • Geschicklichkeit • Gute Beobachtung • Technisches Verständnis • Körperliche Fitness Perspektiven nach der Ausbildung: • Industriemeister/in Metall • Techniker/in der Fachrichtung Ma­ schinentechnik mit dem Schwer­ punkt Zerspanungstechnik • Studium (Produktionstechnik, Maschinenbau)

Zerspanungsmechaniker/in Zahnräder, Motoren oder Turbinen sind toll? Du bist handwerklich geschickt und möchtest mit Metall ar­ beiten? Zerspanungsmechaniker fertigen Präzisions­ teile aus Stahl, Aluminium oder anderen Metallen für technische Produkte aller Art. Beim Drehen, Fräsen oder Schleifen ist es wichtig, den Werkstoff zu ken­ nen und das Fertigungsverfahren beurteilen zu kön­ nen. Du richtest Dreh-, Fräs- oder Schleifmaschinen ein und passt CNC-Programme an. Du spannst Me­ tallteile und Werkzeuge ein, richtest sie aus, startest und überwachst den Arbeitsprozess. Dazu musst Du Spaß am genauen Arbeiten haben, denn das fertige Werkstück muss den Vorgaben entsprechen. Du war­ test Maschinen und überprüfst Bauteile.

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Umgang mit Menschen Kreativität & Gestaltung praktisches, handwerkliches Arbeiten Organisation & Planung Zahlen, Fakten, Forschung

Innovationsfreude und kreative Lösungen haben unser Familienunternehmen zu einem weltweit führenden Hersteller von Kolbenkompressoren gemacht. Angebotene Fachrichtung: Maschinenbau Standort: Wurzen Mitarbeiter: 118

Azubis: 30

Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: sofort Bewerbung: postalisch oder online

Das zeichnet unsere Ausbildung aus: Vermittlung sämtlicher theoretischer und praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Beruf im Unternehmen Perspektiven: nach der Ausbildung erfolgt die Weiterbil­ dung, wenn gewünscht Ausbildungsvergütung: Tarif Metallindustrie Sachsen mit Urlaubs-, Weihnachts- und Zeugnisgeld Berufsschule: Leipzig

Benötigte Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Schulzeugnisse, Nachweis von Praktika Schulabschluss: mittlere Reife bzw. Abitur Praktikum: gern Praktikum im Vorfeld Tätigkeitsgebiete: entsprechend des Berufsbildes Du passt perfekt zu uns, wenn Du: eine positive Gesamteinstellung hast, lern­ bereit und teamfähig bist.

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Deine Ansprechpartnerin: Frau Elvira Hänselmann NEUMAN & ESSER Maschinenfabrik Wurzen GmbH Dresdener Straße 73 04808 Wurzen Tel. 03425 885220 ausbildung-wurzen@neuman-esser.de www.neuman-esser.com

Zerspanungsmechaniker/in

PARTZSCH Elektromaschinenbau hat sich auf die Herstellung von Wicklungskomponenten elektrischer Motoren und Generatoren spezialisiert. Gleichzeitig decken wir die mechani­ sche Bearbeitung durch das komplette Leistungsspektrum der CNC-gesteuerten Fertigung bis zur komplexen Schweißkonstruktion ab. Standort: Döbeln Mitarbeiter: 90 Azubis: 4 Ausbildungsstart: 01.08.2019 Bewerbungszeitraum: kein Bewerbungsschluss Bewerbung: postalisch oder online Benötigte Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsnachweise Schulabschluss: Realschulabschluss oder höher Praktikum: jederzeit möglich Tätigkeitsgebiete: Fertigung von Präzisionsbauteilen, Einrich­ tung/Bedienung von CNC-Werkzeugmaschi­ nen, Überwachung des Fertigungsprozesses, Qualitätskontrollen, Wartung der Maschinen Du passt perfekt zu uns, wenn Du: technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, räumliches Vorstellungsvermögen, logisches Denkvermögen besitzt; über hohe Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit verfügst Das zeichnet unsere Ausbildung aus: praxisnahe, abwechslungsreiche Ausbildung

in einem der europaweit modernsten Un­ ternehmen des Elektromaschinenbaus, Ein­ satz in unterschiedlichen Fachbereichen, Arbeit im Team und in Projektgruppen Perspektiven: Garantie zur Übernahme bei passenden Leistungen, Fachqualifizierungen und Weiterbildungen Ausbildungsvergütung: übertarifliche Ausbildungsvergütung, Fahrt­ kostenzuschuss, TicketPlus, Reinigung der Arbeitskleidung, weitere soziale Leistungen Berufsschule: BSZ Döbeln-Mittweida (1. LJ), BSZ für Technik III in Chemnitz (ab 2. LJ) Deine Ansprechpartnerin:

Gabriele Eulitz Partzsch Elektromaschinenbau GmbH Am Fuchsloch 12 04720 Döbeln Tel. 03431/7166-255 bewerbung@partzsch.de www.partzsch.de

Zerspanungsmechaniker/in

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© Freepik; Montage: Ines Wrana

Welcher ist meiner? Kaufleute im Groß und Außenhandel, im Einzelhandel und im Büromanagement, Verkäufer, Kfz-Mechatroniker, Elektroniker, medizinische Fachangestellte – das sind Berufe die regelmäßig in der Liste der beliebtesten Ausbildungsberufe auftauchen. Aber was ist mit den Steinmetzen, Buchbindern, Hufschmieden oder Bestattungsfachkräften? Es gibt so viele mögliche Berufe, in denen Nachwuchs gesucht wird, dass es am Anfang Deiner Suche schwer ist, einen Überblick zu bekommen. Und dann wäre da ja noch die kleine Frage: Welcher davon ist der passende für Dich?

Selfie von innen

Durchblättern & durchblicken

Um herauszufinden, welche Ausbildung Dich zu einem Beruf führt, den Du möglichst gern und lange ausüben möchtest, machst Du am besten erstmal ein „Selfie von innen“. Was das heißen soll? Überlege genau, wer Du bist, was Du kannst und was Du nicht kannst. Das ist keine leichte Aufgabe, aber die Antworten auf all diese Fragen können Dir tatsächlich eine Menge über deinen zukünftigen Beruf verraten. Frage auch mal Freunde und Familie, ob sie dir dabei helfen können. Oft erkennen andere Deine Talente und auch die kleinen Macken, die alle haben, besser als Du – sie sehen Dich einfach ganz anders (und müssen nicht bescheiden sein).

Wenn Du weißt, was Du kannst, heißt das aber noch nicht, dass Du auch schon genau weißt, was Du willst. Eins ist klar: Es gibt viele, viele Möglichkeiten. Das Statistik-Portal statista gibt an, dass es im Jahr 2018 in Deutschland 326 anerkannte Ausbildungsberufe gab. Vielleicht ist einer dabei, von dem Du noch nie gehört hast, der aber genau Dein Ding ist. Auf den folgenden Seiten findest Du Angebote von Arbeitgebern aus Deiner Region, die in einer Vielzahl verschiedener Berufe ausbilden. Vielleicht ist ja etwas dabei, das Dich besonders interessiert? Wenn nicht, findest Du hier auch Beratungsangebote.


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Berufsakademie-Studenten (m/w) Auszubildende (m/w) • Wirtschaftsingenieurwesen (BA) • Betriebswirtschaft Industrie (BA) • Service-Engineering (BA) • Maschinenbau (BA)

• Zerspanungsmechaniker/-in • Verfahrensmechaniker/-in Beschichtungstechnik • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Konstruktionsmechaniker/-in

• Industriemechaniker/-in • Industriekaufmann/-frau • Mechatroniker/-in • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

Unsere Anforderungen • Guter Haupt- bzw. höherwertiger Abschluss für Auszubildende • Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife für Studenten der Berufsakademie • Kaufmännisches bzw. technisches Interesse • IT-Kenntnisse • Teamfähigkeit und Flexibilität • Lern- und Leistungsbereitschaft • Durchhaltevermögen

Willkommen bei AMAZONE Möchten Sie bei AMAZONE erfolgreich in Ihr Berufsleben starten? Dann erwartet Sie ein abwechslungsreicher Ausbildungsplatz mit hervorragenden Perspektiven in der Zukunftsbranche Landtechnik. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Bitte bewerben Sie sich online auf unserer Homepage unter www.amazone.de. Ihre Ansprechpartnerin ist unsere Personalleiterin Frau Gase.

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Kaufmann im Einzelhandel (m/w/x) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung ist ein überzeugendes Haupt-/ Mittelschulzeugnis oder Zeugnis der mittleren Reife.

Sicher ist … … Sie erhalten eine hervorragende fachliche Ausbildung … Sie erhalten eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung … Sie haben die Chance auf Übernahme bei konstant guten Leistungen Sie … … haben Engagement, Teamgeist und sind kontaktfreudig … haben eine gute Schul- und Allgemeinbildung … sind belastbar und verantwortungsvoll … denken und handeln eigenverantwortlich … haben Interesse für den Handel

Verkäufer (m/w/x) Ausbildungsdauer: 2 Jahre Voraussetzung ist ein überzeugendes Haupt-/Mittelschulzeugnis oder Zeugnis der mittleren Reife.

Handelsfachwirt (m/w/x) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung ist das Abitur oder Fachabitur. Die Ausbildung ist eine doppelt qualifizierende Erstausbildung.

Bachelor of Arts (m/w/x)

Studiengang Handel- und Dienstleistungsmanagement

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Voraussetzung ist das Abitur oder Fachabitur. Duales Studium mit vertiefter Praxis in Zusammenarbeit mit den sächsischen Berufsakademien. Senden Sie ihre Bewerbungsunterlagen an: NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG z. Hd. Herrn Feistauer Hainichener Straße Dann sollten Sie sich 11a unbedingt bei uns bewerben! 09661 Rossau E-Mail: 130 f.feistauer@norma-online.de Weitere Infos unter www.karriere-bei-norma.de

Ausgezeichnet als

Top-Arbeitgeber im Mittelstand

2018


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