Reiche Auswahl aus Topf und Weinregal
Zu Gast bei Johann S.: Restaurant und Bar am Thomaskirchhof lädt zum Besuch
Der Thomaskirchhof ist einer der ältesten Plätze der Messestadt, hier treffen sich Gäste für eine Stippvisite an der Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach. Hier befindet sich auch das Johann S. Seit April hat es mit Sascha Kristmann einen neuen Inhaber. Aus der alten GaststättewurdenuneinRestaurant mit Bar.
FürdenTagempfiehltsich ein Blick in die Mittagskarte mit Gerichten bis maximal 12 Euro, am Abend gibt es dann die ganze Vielfalt aus Topf und Pfanne – zum Beispiel mit Bio Kalbfleisch aus Österreich. Die gutbürgerliche Küche bietet eine große Auswahl – in Kürze steht auch wieder das Leipziger Allerlei in seiner Urform auf dem Tisch.
Auch die Getränkekarte lässt kaum einen Wunsch unerfüllt. „Wir sind das einzige Restaurant in der LeipzigerInnenstadt,indem das Früh Kölsch ausge-
Saison bis September: Heidelbeeren richtig lagern
Nachbarn: Links die Thomaskirche, rechts das Johann S.
schenkt wird“, sagt Sascha Kristmann.Achtverschiedene Weine gibt es vom Weingut Johann Donabaum aus der österreichischen Wachau – der Grüne Veltliner „Wachauer Federspiel“ hat schon viele Experten überzeugt. Der Schwerpunkt im JohannS.liegtaufdeneuropäischenTropfen, schonaus
Wer besonders lange etwas von den frischen Beeren haben möchte, lagert sie am besten im Kühlschrank. Hier halten sie sich bis zu zwei Wochen.
Dazu werden die frischen Beeren zunächst gewaschen. Und zwar am besten mit kaltem Wasser in einer Schale statt direkt unter dem Wasserhahn.
So lassen sich Druckstellen auf den Beeren durch Wasserstrahlen vermeiden. Danach die Früchte auf einem Tuch abtropfen lassen und sie in einem möglichst flachen Gefäß in den Kühlschrank stellen. Wer das ganze Jahr über Heidelbeeren essen möchte, kann die Beeren zehn bis zwölf Monate lang einfrieren. Ihr enthaltenes Vitamin C und E verlieren sie dabei nicht.
Zum Auftauen sollte man sie in den Kühlschrank stellen und innerhalb von 24 Stunden aufbrauchen.
Grafik: AdobeStock
Gründen der Nachhaltigkeit. Auch die alkoholfreien Getränkekönnensichsehen lassen – Wasser und Tonic werden aus München über AquaMonacobezogen,eine Plattform, die kulturelle, ökologische undsozialeProjekte unterstützt. Und nach demgutenEssen sinddieösterreichischen Marillen-
Viel Lärm um Superfoods
Edelbrände aus der Familiendestillerie Farthofer eine gute Wahl.
Künftig wird es im Johann S. auch Livemusik geben, je nach Wetterlage entweder drinnen oder draußen. Noch in Vorbereitung ist die Einrichtung einer hauseigenen Zigarrenlounge. Ab kommendenMonatwirddasRes-
Lebensmittelverband stellt klar: Ein reiner Marketingbegriff
Fitter und gesünder mit Pulver aus exotischen Wurzeln,SmoothiesausBeerenoderAlgen-Riegel:Sogenannte Superfoods werden mit allerlei Vorzügen im Vergleich zu konventionellen Lebensmittelnbeworben.
Besser sehen, Schmerzen und Stress verringern, die Gehirnfunktion steigern: Daneben ist die Rede von einer Anti-HIV-Wirkung, dem Lindern von Diabetes und dem TodvonKrebszellen.Undum ein Aphrodisiakum für Frauen handelt es sich angeblich auchnoch.Alldas– undnoch vielmehr– ineinemProdukt! Angeblich jedenfalls. Wer im Internet nach sogenannten Superfoods sucht, der kann auf Angaben wie diese über einen Tee stoßen. Ein Online-Shop mit Sitz in Dubai preist 250 Gramm leuchtend grünes Gerstengraspulverfürknapp26Euroan,das „mit der Blume des Lebens energetisiert“ worden sei. Was das bedeuten soll, wird nicht weiter erläutert. Superfoods – was ist das über-
haupt? Seit einigen Jahren
gesund oder sogar empfeh-
werden verschiedenste Produkte so bezeichnet, nicht selten verbunden mit angeblich besonders guten Eigenschaften. Und tatsächlich siehtlauteinerUmfragerund jeder Zweite in Deutschland sie als Teil gesundheitsbewusster Ernährung. Selten geht es um frische Ware, oft handelt es sich um Pulver, Konzentrate oder andere haltbareProdukte.
Immer wieder wird auch Kritik laut. Ob Superfoods
lenswertsind,hängtvomeinzelnen Produkt ab. Der Lebensmittelverband Deutschland stellt klar: Superfood sei weder ein rechtlich definierterBegriff,nochumfassediese Bezeichnung Aussagen zurGesundheitswirkungvon Lebensmitteln.„Esisteinreiner Marketingbegriff.“ UnabhängigdavonmüsstenSuperfoods dieselben rechtlichen Rahmenbedingungen und Qualitäts- und Sicherheitsstandards wie andere
taurant auch mal länger als bis 22 Uhr geöffnet sein. So wird das Johann S. zum perfekten Treffpunkt für einen langen Abend in der Stadt.
Johann S
Thomaskirchhof 17 04109 Leipzig
Telefon 0341 2251653
www.restaurant-johann-s-leipzig.de
Lebensmittelaucherfüllen.
Peter Nick, ZellbiologieProfessor am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), ist bei Untersuchungen allerdingsaufProduktegestoßen, dieernichtfürsicherhält,wie er sagte. „Superfoods kommen in der Regel aus relativ exotischemUmfeld,wosiein ein traditionelles Ernährungssystem eingebunden sind,teilsauchineinHeilsystemwieAyurvedaoderTraditionelle Chinesische Medizin.“ Mit dem Export aus der Nische auf einen globalen Markt falle viel Wissen etwa zu Botanik und Dosierung weg– dafingendieProbleme an.TeilsreichtendieMengen nur regional angebauter Pflanzen nicht für die Nachfrage in Industrieländern. Daskönnezu(Ver-)Fälschungen führen: billigere Ware, vertriebenunterdemNamen des echten Produkts. Unter dem Begriff Chia werden dem Wissenschaftler zufolge mindestens acht verschiedene Arten ölhaltiger Samen gehandelt.
Farbenfroh zum Reinbeißen: Blüten auf dem Teller
Bunte Ernte aus dem heimischen Garten rundet viele Speisen perfekt ab
Sowohl klassische Beetpflanzen als auch Gewürz- oder Gemüsepflanzen und sogar scheinbares Unkraut trumpfen mit farbenfrohen Blüten auf. Viele von ihnen sind essbar. Für die Küche gepflückt wertensielautdemBundeszentrum für Ernährung so manches Gericht optisch und geschmacklich auf.
Geerntet wird am besten im heimischen Garten oder inderfreienNatur,natürlich nur an hygienisch unbedenklichen Stellen. Pflanzen aus dem Gartencenter oder aus dem Blumenladen sollten nicht gegessen werden.
DieKapuzinerkresseetwa isteinebeliebteGarten-und Balkonpflanze. Die leuch-
Bunte Blüten wie hier die Kapuzinerkresse sehen nicht nur hübsch aus, sondern können auch richtig lecker sein. Foto: Andrea Warnecke/dpa-mag
tend gelb-orangen Blüten haben einen würzig-scharfen Geschmack und passen in den Salat oder auch aufs Brot.DielilaBlütendesEchten Lavendels (Lavandula angustifolia) geben mit ihrem intensiven Aroma
herzhaften Fleischgerichten und süßen Nachspeisen die richtige Würze.
Beim Schnittlauch ähneln dieviolettenBlütendenjungen Stängeln im Geschmack, sind aber milder. Salbeiblüten schmecken
nicht so intensiv wie die Blätter der Pflanze, sondern leicht süß. Ebenfalls süßlich sind Löwenzahnblüten. Sie eignen sich als Dekoration aufKuchenoderTortenoder lassen sich zu Marmelade und Gelee verarbeiten.
Babywhisky und Sommerweine
Im Weinhaus Vogler können Genießer immer etwas Neues entdecken Bei sommerlichen Temperaturendenkendiemeisten wohl nicht sofort an einen Whisky. Aber auch im Sommer lohnt es sich, im Weinhaus Vogler nach Neuheiten zu schauen. „Ich habedasWhiskyregalmitneuen exklusiven Fassabfüllungen aufgefüllt“, sagt Inhaberin Gunda Vogler.
Ganz besonderes Augenmerk legt sie natürlich auf ihren eigenen Whisky, der im Fass heranreift und den sie einmal im Monat prüft. „Nach drei Monaten hat mein ’Babywhisky’ eine leuchtend gelbe Farbe, ist sehröligundhatauchschon eine leichte Fruchtnote vom Madeirafass übernommen“, fasst sie die neueste Probe zusammen.
Neben Whisky sind derzeit vor allem frische Sommerweine gefragt. Auf dem Freisitz gibt es jede Woche einen anderen frischen und spritzigen Wein aus dem wohlsortierten Sortiment zu probieren. Hier schmecken aber auch Kaffee und hausgemachter Kuchen.
Weinhaus Vogler
Coppistraße 97, 04157 Leipzig
Tel.: 0341 46376732
www.www.weinhaus-vogler.de
TIMPRESSUM – Theke
Anzeigen-Spezial der Leipziger Volkszeitung
Verlag und Herstellung: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig
Druck: MZ Druckereigesellschaft mbH, Fiete-Schulze-Straße 3, 06116 Halle/Saale
Verantwortlich für Anzeigen: Björn Steigert, Thomas Jochemko
Verkaufsleitung: Oliver Vetter
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Hannah Suppa
Redaktion/Produktion: Bert Endruszeit, Juliane Groh
Content: dpa
Titelfotos:
Kontakt: redaktion@leipzig-media.de
radition wird hier gelebt: Der Thüringer Hof ist einesderältestenGasthäuser der Messestadt. In Nachbarschaft zur Thomaskirche gelegen, sah es über die Jahrhunderte viele Berühmtheiten. Viele Jahre war es der TreffpunktderStudentenund Professoren, 1838 erhielt die Gaststätte den Namen „ThüringerHof“.DieZeitenhaben sich geändert. Geblieben ist einHaus,indasdieLeipzigerinnen und Leipziger gern ihre Gäste „entführen“ und dasbisheutediebestengastronomischen Traditionen der Stadtpflegt.
WaserwartetdieBesucher? Natürlichkommenhierregionale Spezialitäten auf den Tisch,dieschonunserenVorfahren gemundet haben. Im JulilohntsicheinBlickaufdie
Der Thüringer Hof ist eines der ältesten Gasthäuser der Messestadt Leipzig.
leichteSommerküche,diemit wechselnden Spezialitäten und frischen Zutaten der Saison für viel Abwechslung sorgt.
Thüringer Hof
Burgstraße 19 04109 Leipzig
Telefon: 0341 9944999
www.thueringer-hof.de
Foto: André Kempner
Griechisch/ Mediterrane Küche
Außenterasse / Freisitz
Regelmäßige Veranstaltungen Livemusik und Weinabende
Zentrum- sowie Messenah
Traditionelle Familienrezepte
www.akropol-olympia-leipzig.de
Öffnungszeiten:
Montag Ruhetag
Dienstag bis Donnerstag 17.00 – 23.00 Uhr
Freitag, Samstag, Sonntag und feiertags
11.30 –14.30 u. 17.00 – 23.00 Uhr
Gänseblümchen-Eis? Giersch-Suppe? So lecker geht Wildkräuterküche
Kostenlose Zutaten finden sich bei jedem Spaziergang
Viele Wildkräuter sind in Gärten nicht gerne gesehen. Warum sie dann nicht einfach aufessen?AufSalaten,inLimonaden, als Kräuterquark oder inFüllungenfürStrudelund
Quiche bringen sie Farbe undAbwechslungindieKüche – nicht nur im Sommer.
Ob Gänseblümchen oder Löwenzahn: Essbare Pflanzen finden sich meist ohne lange Suche. „Das Schöne ist, dass die Wildkräuter vor unserer Haustür wachsen. Man muss einfach nur hinschauen“, sagt die Salzburger Kräuterpraktikerin Anja Fischer, die auf ihrem Naturblog „Gänseblümchen & Sonnenschein“ darüber schreibt, wie sie mit ihren Kindern die Umgebung erkundet.
etwa lasse sich die ganze Pflanzeverwenden,sagtAnja Fischer. „Die Löwenzahnherzen, den dicken, fleischigen Teil zwischen Wurzel undStängelkannmanalsArtischockenersatz nehmen und mit Essig und Öl einlegen.Dasistgroßartig.“
Aus Blättern und Stängeln machesieSalatundnutzedie Blüten als Dekoration. Auch die Knospen der Pflanze lassensichverwenden.Martina Merz empfiehlt, sie mit Olivenöl und Knoblauch anzubraten und Parmesan oder gerösteten Buchweizen darüber zu streuen.
Ich sage in meinen Kursen immer: Noch besser als bio ist wild.
Anja Fischer KräuterpraktikerinBei Touren und mit ihrem Entdeckungsbuch für Familien möchte sie Neugier für Wiesenkräuter wecken. „Ich sage in meinen Kursen immer: Noch besser als bio ist wild.“ Schließlich müssen Wildkräuter nichtweittransportiert werden und brauchen keine Verpackungen. AuchenthaltensieinderRegel mehr Vitamine und Mineralstoffe als Kulturgemüse,sagtdieKochbuchautorin und Youtuberin Martina Merz.
Viele Pflanzen aus der Wildkräuterküche sind alte Bekannte. Vom Löwenzahn
Anfangs könne der Geschmack von Wildkräutern ungewohnt sein, sagt sie. „Die Bitterstoffe wurden aus unserem Kulturgemüse herausgezüchtet, deshalb sind wir nicht mehr daran gewöhnt.“ Sie empfiehlt,sichheranzutastenund ersteinmalnurwenigeKräuter zu sammeln, um sie über Salat zu streuen oder zu Kartoffeln und Quark zu essen. „Gut ist auch, sie mit Sachen zu mischen, die den bitteren Geschmack etwas ausgleichen – Fett, Zucker, Ei oder Käse. Feta und Wildkräuter passen zum Beispiel gut zusammen.“
Für die Wildkräuterküche eignen sich auch Pflanzen, dieinvielenGärtennichtbesonders beliebt sind – so wie Giersch, Vogelmiere oder
Wildkräuter müssen nicht weit transportiert werden und brauchen keine Verpackungen. Auch enthalten sie in der Regel mehr Vitamine und Mineralstoffe als Kulturgemüse. Foto: Sandra Eckhardt/Becker Joest Verlag /dpa-mag
Brennnessel. „Vogelmiere esse ich eigentlich am liebstenimSalat.SiehateinenGeschmack wie junge, zarte Maiskölbchen. Man kann aber auch eine Suppe oder ein tolles Pesto daraus machen.OdereineHandvolldavon in Smoothies mischen“, sagt Buchautorin und KräuterexpertinMarionReinhard
Sparsam verwendet sie BlätterunddieblauenBlüten desGundermann.„Erpolarisiert ein bisschen. Manche spucken den gleich wieder aus, andere finden ihn sehr lecker und aromatisch“, so Reinhardt.
Als vielseitig erweise sich der Giersch: „Man kann ihn fast das ganze Jahr verwen-
Hanfsamen sind gesund, aber kein Wundermittel
Nicht alle Werbeversprechen sind wissenschaftlich nachweisbar
Hanfsamen sind in der KüchewegenihrerNährstoffe sehr beliebt. Allerdings sindnichtalleWerbeversprechen wissenschaftlich nachweisbar–undnichtjedersolltesieessen.
ImBrotaufstrich,Müslioder
Smoothie: Hanfsamen sind vielseitig einsetzbar und aufgrund ihrer Nährwerteigenschaften vor allem in der ve-
getarischenundveganenKüche sehr beliebt. Allerdings eignensiesichnichtfürjeden.
Aber erst mal zum Positiven: Laut der Verbraucherzentrale Bayern gelten Hanfsamen als wertvolles Lebensmittel und die Liste der wertvollen Inhaltsstoffe ist lang. Siebestehenzu20bis35Prozent aus Protein und enthalten B-Vitamine, Vitamin E,
Calcium, Magnesium, Eisen und Ballaststoffe. Außerdem weisen Hanfsamen einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigtenFettsäurenauf. Allerdings warnt die Verbraucherzentrale davor, Aussagen Glauben zu schenken, die gesundheitliche Wirkungen wie den positiven EinflussaufBlutdruck,Cholesterinspiegel und Blutzucker-
wertsuggerieren.Esfehleder wissenschaftliche Beweis und die Bezugnahme sei daher verboten, so die Verbraucherschützer. Stattdessen dürften Hersteller nur mit Aussagen wie „reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren“ und „natürliche Proteinquelle“werben. Darüber hinaus sollte nicht jeder Hanfsamen in seine Er-
den und viel damit macheneinen gemischten Salat oder Suppe zum Beispiel. Man kann ihn wie Spinat kochen, aber auch für Füllungen von StrudeloderQuicheverwenden.“ Am liebsten mache sie daraus Limonade: Möglichst große Blätter mit dickem Stielzerquetschen,inWasser geben und über Nacht stehenlassen. „Das ist etwas sehr Erfrischendes und Durstlöschendes“, sagt MarionReinhardt.
Auch GänseblümchenLimonade sei köstlich, sagt Anja Fischer. Dafür kocht sie einen Sirup mit Zucker und Wasser, in dem die Blüten ihrer Lieblingspflanze zwei Tage eingelegt waren. An warmen Tagen macht sie darausWassereis– miteinpaar Gänseblümchendrin.
nährung integrieren. Denn auchwennsichindenSamen selbst keine berauschenden Stoffe wie Tetrahydrocannabinol (THC) befinden, kann es beim Ernten durch den Kontakt mit Blüten, die nun mal reich an THC sind, zu Verunreinigungen kommen. Daher sollten Kinder und Schwangere auf Hanfsamen verzichten.
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Am 27. August 2022 (Schulanfang) keine Kapazitäten mehr.