Lok Spezial Extra-Blatt zum Start in die Regionalliga-Saison 2022/23 Ein Anzeigen-Spezial Ihrer Tageszeitung | 5. August 2022
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„Stärker als in der letzten Saison“ Der 1. FC Lok Leipzig startet am 7. August in die neue Regionalliga-Spielzeit / Das sportliche Ziel ist klar – in der Spitzengruppe etablieren
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ie fußballerischen Ansprüche sind doch klar definiert: Die „Loksche“ will in der Spitzengruppe der Regionalliga Nordost mitmischen – Top 6 mit Tendenz zum Spitzentrio, daran lässt Cheftrainer und Sportdirektor Almedin Civa keinen Zweifel. Auch wenn der 1. FC Lokomotive Leipzig nicht gerade zu den Überfliegern gehört, was das Budget für die Spielzeit 2022/23 betrifft – dafür kann man in Probstheida auf Nachhaltigkeit und Kontinuität verweisen. „Unser Vorteil ist, dass wir 15 Spieler behalten und junge Leute dazu geholt haben, die was draufhaben“, erklärt Almedin Civa die Kaderplanung für die anstehende Spielzeit in der vierten Liga. In der Tat: Es sind viele bestens bekannte Gesichter im Kader zu finden – allen voran „Käpt’n“ Sascha Pfeffer als Teamleader und Goalgetter Djamal Ziane als echtes blau-gelbes Urgestein; aber auch die Defensive präsentiert sich mit Leistungsträgern wie Luca Sirch, Mike Eglseder oder Leon Heynke gut eingespielt. Ausgeprägter Einspiel-Bedarf ist eigentlich lediglich auf der Torhüterposition zu erkennen – wobei Almedin Civa hier sowohl Isa Dogan als auch Niclas Müller zutraut, sich als Nummer Eins im Lok-Tor zu etablieren. Aus dieser Kontinuität in Sachen Personal wächst ein bemerkenswerter Teamgeist – dies hat Lok-Präsident Thomas Löwe bei seinem Besuch im Sommer-Trainingslager ausgemacht. „Aus meiner Sicht sind wir stärker als in der vergangenen Spielzeit“, schätzt er mit
Fotos: picture point/Roger Petzsche
Blick den ganz besonderen „Spirit im Team“. Zur Erinnerung: In der alles andere als einfachen Spielzeit 2021/22 kam Lok Leipzig in der Endabrechnung auf dem sechsten Platz ein. Zwischenzeitlich mischten die BlauGelben ganz oben mit, bezwangen sogar den Meister BFC Dynamo in dessen Sportforum mit 2:1. Gerade an diese Leistungen will man in der neuen Saison unbedingt anknüpfen. Andererseits weiß auch Thomas Löwe – diese Regionalliga Nordost anno 2022 ist mal wieder ein echtes Überraschungsei: „Eine sehr starke Liga: Ja, da kann man schon gespannt sein, wer sich letztlich oben etabliert.“ Und Alexander Voigt, Geschäftsführer der Lok Leipzig Spielbetriebsgesellschaft mbH,
Nachwuchsarbeit und Fußballschule von Lok
Regionalliga-Start verweist auf einen weiteren Punkt: „Die Regionalliga Nordost wird in der neuen Saison wieder ein ganzes Stück anders aussehen: Viktoria Berlin ist nach dem Abstieg aus der 3. Liga wieder dabei. Dazu kommen die Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt und Greifswalder FC – viele neue Gesichter, auch in den anderen Mannschaften.“ Kann man als Einschätzung genauso stehen lassen, wirft man mal einen Blick auf die entsprechenden Transferlisten der Regionalliga Nordost: Zwölf der 18 Ver-
Teamleader par excellence: Sascha Pfeffer trägt auch in dieser Saison wieder die Kapitänsbinde beim 1. FC Lok Leipzig.
„Besser werden“!
Sonntag, 7.8.2022 | 13 Uhr Bruno-Plache-Stadion eine haben bis dato neun und mehr Neuzugänge zu verzeichnen – mit den entsprechenden Zahlen bei den Abgängern. Mittendrin in der neu gemischten Wundertüte will sich Almedin Civa mit seiner „Loksche“ behaupten – als Spitzenteam und als Mannschaft mit einem – nun ja – gehobenen fußballerischen Anspruch. Klar, der Cheftrainer und Sportdirektor weiß um die klassische Gleichung „Fußball = Ergebnissport“ und die Wichtigkeit dreckiger Siege (von denen habe man in der abgelaufenen Spielzeit schlicht zu wenige eingefahren). Aber trotzdem hält er eines fest: „Wir wollen schon attraktiv und keinen Holzfußball spielen – dabei würden sich die Spieler auch nicht wohl fühlen.“
Stichwort Wohlfühlen: Das würde man sich in Probstheida auch, wenn die Bude öfter mal voll wird. Deshalb hat Präsident Thomas Löwe da einen echten Herzenswunsch: „Dass wieder mehr Zuschauerinnen und Zuschauer ins Stadion kommen. Meine Bitte an alle, die Lok im Herzen tragen: Schaut Euch die Spiele wieder live vor Ort an. Das „Bruno“ soll in der neuen Saison wieder zur Festung werden und das klappt nur, wenn Mannschaft und Fans eine Einheit sind.“ Eine gute, erste Gelegenheit für einen Besuch in Probstheida ergibt sich am Sonntag, 7. August, ab 13 Uhr: Dann startet die „Loksche“ gegen die Hertha-Bubis in die neue Regionalliga-Spielzeit.
Individualtraining der Lok-Fußballschule, die allen Interes-
senten auch außerhalb des Vereins offen steht. Hier können unter dem Motto „Besser werden“ junge Spieler bis zur U19 entweder individuell oder in Kleinstgruppen unter der Anleitung von erfahrenen Lizenztrainern an den persönlichen Stärken und Schwächen arbeiten – mit individualisierten Trainingsplänen, die nach einer detaillierten Analyse der jeweiligen Fähigkeiten aufgestellt werden. IMPRESSUM Anzeigen-Spezial der Leipziger Volkszeitung
Bereitete in den letzten Wochen seine „Loksche“ im Trainingslager, in Testspielen und in der täglichen Arbeit auf dem Trainingsplatz auf die Regionalliga-Spielzeit 2022/23 vor: Cheftrainer und Sportdirektor Almedin Civa (M.).
„Wir repräsentieren 128 Jahre Leipziger Fußballgeschichte“ en eingefleischten Fußball-Fans fällt er natürlich sofort ins Auge: Auf der Brust, gleich über dem LokLeipzig-Logo, leuchtet er, der Meisterstern, der nun endlich auf dem Trikot der Probstheidaer zu finden ist und dies nunmehr auch hochoffiziell: Bernd Neuendorf, Präsident des Deutschen Fußballbundes (DFB) war vor Wochenfrist für die Übergabe extra in das BrunoPlache-Stadion gekommen. Es ist nur ein kleines Detail, aber es hat eine riesengroße Wirkung – dies hat Lok-
Geschäftsführer Alexander Voigt in den vergangenen Wochen beobachtet. „Der erste Schwung von 500 Trikots mit dem Meisterstern war innerhalb von fünf Tagen ausverkauft“, staunte er im Vorfeld. Möglich wurde die Zierde über der Brust übrigens durch die Fusion des 1. FC Lokomotive Leipzig und des VfB Leipzig, die im Oktober 2021 vollzogen wurde. Ein Schritt, der für Lok-Präsident Thomas Löwe über das Tragen des Meistersterns für die in den Jahren 1903, 1906 und 1913 vom
VfB Leipzig errungenen Meistertitel weit hinausgeht. „Damit repräsentieren wir jetzt 128 Jahre nationaler und internationaler Fußballgeschichte in Leipzig“, erklärt er und ergänzt: „Das war für uns der ausschlaggebende Grund, diese große Herausforderung der Fusion unbedingt anzugehen.“ Für diese Entschlossenheit und Zielstrebigkeit gab es in diesen Tagen auch Lob aus höchst berufenem Mund. Der neue DFB-Präsident Bernd Neuendorf kam gemeinsam mit Hermann
Winkler, Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbands, nach Probstheida, um die Sache mit dem Meisterstern auch hochoffiziell zu machen. Und er erklärte: „Damit schließt sich für den Club ein Kreis, wodurch die 128-jährige Vereinshistorie bis zum VfB Leipzig nun wieder lückenlos ist. Nachdem Rundgang über das Gelände des Bruno-PlacheStadion war ich sehr beeindruckt von der Holztribüne, die dieses Jahr ihr 100. Jubiläum feiert.“ Ähnlich emotional äußerte sich auch
Verlag und Herstellung: Leipziger Verlagsund Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Petersteinweg 19, 04107 Leipzig Druck: MZ Druckereigesellschaft mbH, Fiete-Schulze-Straße 3, 06116 Halle/Saale Verkaufsleitung: Björn Steigert, Thomas Jochemko Verkaufsleitung: Oliver Vetter ViSdP: Hannah Suppa Redaktion: Jens Wagner Layout: Christiane Kunze
DFB-Präsident Bernd Neuendorf (M.) war extra in das BrunoPlache-Stadion in Leipzig gekommen, um hochoffiziell den Meisterstern an den 1. FC Lok Leipzig zu übergeben.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf überreichte dem 1. FC Lok Leipzig nun auch ganz offiziell den Meisterstern
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Dieser Verein setzt auf den Nachwuchs: Beim 1. FC Lok sind über 250 Kinder und Jugendliche am Ball – und dies seit einiger Zeit unter der kompetenten sportlichen Leitung von Koray Gökkurt. „Die Idee: Wir wollen unsere Nachwuchsarbeit aufwerten“, erklärte Präsident Thomas Löwe zur Verpflichtung des erfahrenen Übungsleiters, der auch Erfahrungen als Regionalliga-Trainer mitbringt. Den Spaß am Fußball möchte die „Loksche“ aber auch über die klassische Nachwuchsarbeit hinaus verbreiten: Zum Beispiel mit den Fußball-Feriencamps der Fußballschule des 1. FC Lok – diese werden als „Fun“ (mit Blick auf Breiten- und Freizeitsport) und „Elite“ (für ambitionierte Nachwuchsspieler) angeboten. Die konkreten Termine: Die nächste „Fun“-Fußballschule startet am 8. August, die nächste „Elite“-Auflage am 15. August. Alle wichtigen Infos gibt es unter www.lok-leipzig.com/nachwuchs/die-fussballschule/. Da kann man auch mehr über ein weiteres spannendes Angebot erfahren: Das
Foto: André Kempner
ermann Winkler: „Nach so H vielen Jahren kommt endlich zusammen, was zusammengehört. Der erste Deutsche Meister kommt aus Leipzig und darf nun endlich den Stern für seine drei errungenen Meisterschaften tragen. Das ist der Lohn der
vielen Engagierten beim 1. FC Lokomotive Leipzig.“ Übrigens: Nach der vollzogenen Fusion hatte der Deutsche Fußball-Bund schon im April diesen Jahres beschlossen, dass die „Loksche“ den Meisterstern auf der Brust tragen darf. Und
auch für all jene, die nun unbedingt eines der Trikots mit der außergewöhnlichen Zier über dem Lok-Wappen haben wollen: Die neue Auflage ist bereits bestellt und wird sicherlich in den kommenden Tagen zu haben sein ...
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EXTRA-BLATT zum Regionalliga-Start des 1. FC Lokomotive Leipzig
1. FC Lokomotive Leipzig: Der Kader für die Spielzeit 2022/2023
Almedin Civa
Mit 19 Feldspielern und drei Torhütern gehen die Probstheidaer in die neue Spielzeit – darunter sind sieben Neuzugänge. Als Kapitän fungiert auch weiterhin Sascha Pfeffer; ohnehin sind viele gute Bekannte im Kader zu finden.
NEU
Tor
Tor Tor
Isa Dogan Rückennummer: 1 geboren: 22.09.1999 Geburtsort: Miltenberg/M. Nationalität: deutsch/türkisch Größe: 1,95 m vorheriger Verein: Chemnitzer FC bei Lok seit: 01.07.2022
Niclas Müller Dennis Dickmann Rückennummer: 30 geboren: 19.01.1997 Geburtsort: Jena Nationalität: deutsch Größe: 1,82 m vorheriger Verein: FC International Leipzig bei Lok seit: 21.07.2020
Funktionsteam
Trainerteam
Rückennummer: 44 geboren: 08.11.2001 Geburtsort: Leipzig Nationalität: deutsch Größe: 1,89 m vorheriger Verein: Jahn Regensburg II bei Lok seit: 26.01.2022
Maximilian Renk
Cheftrainer und Sportdirektor Hier laufen die sportlichen Fäden von Lok Leipzig zusammen: Seit dem 1. Juli steht der 50-jährige Almedin Civa in Probstheida als Cheftrainer und Sportdirektor in der Verantwortung. Mit Erfolg: Inzwischen trägt die Regionalliga-Mannschaft deutlich die fußballerische und auch menschliche Handschrift des A-Lizenz-Trainers.
Mannschaftsarzt
NEU
Sebastian Krauß Physiotherapeut
Frank Weiske Mannschaftsleiter
Koray Gökkurt
Rückennummer: 34 geboren: 24.7.1999 Geburtsort: Potsdam Nationalität: deutsch Größe: 1,70 Meter vorheriger Verein: SV Meppen bei Lok seit: 22.07.2022
NEU
Abwehr
Abwehr Abwehr
Rückennummer: 2 geboren: 09.02.2001 Geburtsort: Seoul Nationalität: südkoreanisch Größe: 1,75 m vorheriger Verein: Seoul TNT Fitogether bei Lok seit: 17.07.2022
Tobias Dombrowa
Co-Trainer
NEU
Eun-soo Gong
Angriff
Mike Eglseder Rückennummer: 3 geboren: 22.11.1992 Geburtsort: Brunsbüttel Nationalität: deutsch Größe: 1,86 m vorheriger Verein: SV Elversberg bei Lok seit: 21.07.2020
Angriff
David Urban Rückennummer: 5 Geburtsort: Frankfurt/Oder geboren: 04.06.1992 Nationalität: deutsch Größe: 1,85 m vorheriger Verein: ZFC Meuselwitz bei Lok seit: 01.07.2018
Antonio Verinac
Angriff Djamal Ziane Rückennummer: 13 geboren: 27.03.1992 Geburtsort: Leipzig Nationalität: deutsch Größe: 1,86 m vorheriger Verein: FC Energie Cottbus II bei Lok seit: 01.07.2014
Hintere Reihe von links.: Julian Weigel (32, Mittelfeld), Antonio Verinac (17, Angriff), Eric Voufack (19, Mittelfeld), Mike Eglseder (3, Abwehr), Riccardo Grym (31, Mittelfeld), David Urban (5, Abwehr), Luca Sirch (24, Abwehr), Djamal Ziane (13, Angriff); mittlere Reihe von links: Cheftrainer Almedin Civa, Co- Trainer Koray Gökkurt, Mannschaftsleiter Frank Weiske, Theo Ogbidi (27, Angriff), Osman Atilgan (9, Angriff), Farid Abderrahmane (8, Mittelfeld), Leon Heynke (18, Abwehr), Mannschaftsarzt Maximilian Renk, Physiotherapeut Sebastian Krauß, Maskottchen Lokki; vordere Reihe von links: Bogdan Rangelov (7, Angriff), Eun-soo Gong (28, Abwehr), Linus Zimmer (15, Abwehr), Niclas Müller (44, Tor), Dennis Dickmann (30/Tor & Torwarttrainer), Isa Dogan (1, Tor), Zak Paulo Piplica (6, Mittelfeld), Sascha Pfeffer (23, Mittelfeld, Kapitän), Maik Salewski (22, Abwehr). Kleine Fotos links Oben: Tobias Dombrowa (34, Angriff), Silvio Schoenke (Mannschaftsbetreuer). Fotos: André Kempner/Lok Leipzig
Rückennummer: 17 geboren: 27.12.2004 Geburtsort: Hamburg Nationalität: kroatischdeutsch Größe: 1,93 m bei Lok seit: 01.07.2022
Angriff Theo Ogbidi Rückennummer: 27 geboren: 02.02.2001 Geburtsort: Halle/Saale Nationalität: deutsch vorheriger Verein: Chemnitzer FC bei Lok seit: 01.07.2021
NEU
NEU
NEU
Abwehr Linus Zimmer Rückennummer: 15 Geburtsort: Leipzig geboren: 18.10.2002 Nationalität: deutsch Größe: vorheriger Verein: FC Den Bosch bei Lok seit: 01.07.2022
Abwehr Abwehr Leon Henyke Rückennummer: 18 geboren: 27.11.1999 Geburtsort: Leipzig Nationalität: deutsch Größe: 1,88 m vorheriger Verein: 1. FC Magdeburg bei Lok seit: 01.07.2019
Maik Salewski Rückennummer: 22 geboren: 14.09.1989 Nationalität: deutsch vorheriger Verein: Budissa Bautzen bei Lok seit: 01.07.2017
Mittelfeld Abwehr Luca Sirch Rückennummer: 24 geboren: 14.06.1999 Nationalität: deutsch Größe: 1,89 m vorheriger Verein: FC Memmingen bei Lok seit: 21.09.2020
Zak Paulo Piplica Rückennummer: 6 geboren: 14.08.2001 Geburtsort: Cottbus Nationalität: deutsch vorheriger Verein: FC Carl Zeiss Jena U19 bei Lok seit: 17.07.2020
Mittelfeld Mittelfeld Farid Abderrahmane Rückennummer: 8 geboren: 17.02.1996 Nationalität: deutsch-algerisch Größe: 1,83 m vorheriger Verein: SC Fortuna Köln bei Lok seit: 07.08.2020
Eric Voufack Rückennummer: 19 geboren: 25.09.2001 Nationalität: deutsch-kamerunisch Größe: 1,82 m vorheriger Verein: FC Carl Zeiss Jena bei Lok seit: 01.07.2021
Mittelfeld Mittelfeld Sascha Pfeffer Rückennummer: 23 (C) geboren: 19.10.1986 Geburtsort: Halle/Saale Nationalität: deutsch Größe: 1,76 m vorheriger Verein: Hallescher FC bei Lok seit: 01.07.2017
Riccardo Grym
Angriff Mittelfeld
Rückennummer: 31 geboren: 13.06.1999 Geburtsort: Leverkusen Nationalität: deutsch-polnisch vorheriger Verein: Chemnitzer FC bei Lok seit: 01.07.2022
Julian Weigel Rückennummer: 32 geboren: 14.07.2001 Nationalität: deutsch vorheriger Verein: Germania Halberstadt bei Lok seit: 01.07.2022
Bogdan Rangelov Rückennummer: 6 geboren: 28.08.1997 Geburtsort: Nis Nationalität: serbisch vorheriger Verein: SV Babelsberg 03 bei Lok seit: 01.07.2021
Angriff Osman Atilgan Rückennummer: 9 geboren: 01.08.1999 Geburtsort: Nordenham Nationalität: deutsch Größe: 1,83 m vorheriger Verein: FC Rot-Weiß Koblenz bei Lok seit: 31.01.2022
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Unternehmenssitz:
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4 Glückwunsch zum 100. Geburtstag: Das Bruno-Plache-Stadion wird in diesem Jahr richtig gefeiert – etwa mit einem großen Familienfest am Sonnabend, 6. August. Zugleich macht man sich daran, die traditionsreiche Sportstätte fit zu machen für die Zukunft.
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Fotos: Lok Leipzig
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ieses Stadion hat eine ganz eigene Magie: Das „Bruno“ – so nennt die LokAnhängerschaft das BrunoPlache-Stadion in Probstheida – feiert in diesem Jahr den 100. Geburtstag. Das Bemerkenswerte dabei ist: Man sieht dem Areal diese Tradition auch an und dies im positiven Sinne. Die eindrucksvolle Holztribüne sucht ihresgleichen und dies sogar auf der ganzen Welt: Berufene Kenner wie Stadionhistoriker André Göhre verweisen darauf, dass es keine vergleichbare Spielstätte gibt, die tatsächlich noch in Betrieb ist. „Für mich ist das BrunoPlache-Stadion Heimat“, lange überlegen muss André Göhre nicht, wenn man nach dem Stellenwert vom „Bruno“ fragt. Seit Kindesbeinen an ist er hier zu Hause – ebenso wie Lok-Präsident Thomas Löwe, der mit Blick auf die traditionsreiche Spielstätte sagt: „Das Bruno ist für unseren Verein das Lebenselixir. Es ist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.“ Sätze, die einmal mehr unterstreichen: Das ist nicht einfach nur eine Spielstätte – und deshalb hat das 100. Stadion-Jubiläum so eine große Bedeutung für den 1. FC Lok Leipzig. Rückblende ins Jahr 1922: Es sind wahre Festtage im August – der Verein für Bewegungsspiele schließt endlich sein Stadion auf. Und dies etwa mit einem Meisterschaftsspiel für die Geschichtsbücher, weil es keinen Meister gibt: Schiedsrichter Peco Bauwens bricht die (Wiederholungs-)Partie zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Hamburger SV ab, weil der FCN nur noch sieben Spieler auf dem Platz hatte ... Ohnehin: Schon die Zahlen sind beeindruckend. Das VfB-Stadion ist zur Eröffnung das größte vereinseigene Stadion Deutschlands, 40000 Zuschauer finden Platz und gern auch ein paar mehr – bei erwähnten
Das „Bruno“ feiert den 100. Ein Stadion als echte Heimat: Ein Rückblick auf die Geschichte und ein Ausblick auf die Zukunft der Sportstätte in Probstheida
100 Jahre Bruno: Diese Postkarte zeigt einen Blick auf den Eingang zum VfB-Stadion vor einem Spiel 1930.
Das Luftbild mit Blick auf das VfB-Stadion mit der damals noch kleinen Holztribüne – wahrscheinlich entstanden vor 1932.
Im Jahr 1932 wurde im damaligen VfB-Stadion das Länderspiel zwischen Deutschland und Schweden ausgetragen.
Meisterschaftsspiel sollen es zwischen 50 und 60000 gewesen sein. Das Bemerkenswerte: Besucht man heute das „Bruno“, ist dieser Hauch der Geschichte deutlich zu spüren. „Es ist dieser historische Charme, den dieses Stadion noch hat“, erklärt André Göhre: „Vieles ist so geblieben, wie es immer war.“ Zum Beispiel die erwähnte Holztribüne: Die wurde zwar 1932 ausgebaut – aufmerksamen Betrachtern erkennen die Unterschiede in der Holzkonstruktion rasch, allen anderen sei beispielsweise eine informative Stadionführung mit André Göhre ans Herz gelegt – aber seither als inzwischen bestätigtes Denkmal in Ruhe gelassen. Das ist einerseits gut, lockt es doch Groundhopper aus allen Herren Länder (inklusive Brasilien) nach Probstheida. Andererseits nagt eben auch der Zahn der Zeit an dem einstigen Provisorium; ja, ist es, die entsprechenden Beweise haben die „Bruno“-Forscher um André Göhre in Form einer fehlenden Gründung auch längst gefunden. Da trifft es sich gut, dass endlich wieder investiert wird: Im Jahr 2015 wurde das Erbbaurecht an den 1. FC Lok Leipzig verkauft – seither hat sich doch eine Menge getan. „Bei der Sanierung des Tribünendaches war es auch höchste Eisenbahn“, weiß André Göhre. Thomas Löwe berichtet von seinen ersten Erfahrungen im 2013 formierten Lok-BauBeirat: „Beim ersten gemeinsamen Rundgang durch das Stadiongelände und die Räumlichkeiten ist uns fast das Gesicht eingeschlafen. Da wurde 40 Jahre nichts investiert. Nur durch fleißige Fans und befreundete Unternehmen konnte das Bruno überhaupt noch betrieben werden.“ Inzwischen ist die entsprechende „Erledigt“-Liste ganz schön lang: Trainingshalle, Kunstrasenplatz ... immer über die Bühne gebracht mit Hilfe
1. Spieltag | Sonntag, 7. August, 13 Uhr 1. FC Lok Leipzig – Hertha BSC II Lucas Musculus oHG
2. Spieltag | Freitag, 12. August, 19 Uhr FC Viktoria 1889 Berlin – 1. FC Lok Leipzig
3. Spieltag | Sonnabend, 20. August, 13 Uhr 1. FC Lok Leipzig – Tennis Borussia Berlin
4. Spieltag | Sonntag, 28. August, 13 Uhr Greifswalder FC – 1. FC Lok Leipzig
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Familienfest Natürlich steht das Familienfest im Bruno-Plache-Stadion am Sonnabend, 6. August, ganz unter dem Zeichen des 100. Stadiongeburtstags: Von 11 bis 22 Uhr stehen dann auch spannende Stadionführungen durch das „Bruno“ auf dem Programm. Und noch vieles mehr: Am Vorabend des Regionalliga-Starts vor heimischen Publikum am Sonntag, 7. August, ab 13 Uhr gegen Hertha BSC II ist die Mannschaft von Almedin Civa zur Autogrammstunde zu Gast; zudem locken Spiele, eine Tombola, Live-Graffiti, eine Lasershow, Musik und vieles andere mehr.
Der Regionalliga-Fahrplan im Jahr 2022
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NEUZUGANG FÜR DEIN ZUHAUSE!
von Fördermitteln, aber eben auch Fan-Engagement: „Pro Jahr werden bei Lok rund 100000 Stunden im Ehrenamt geleistet.“ Aktuelles Projekt: Im Bruno wird eine Zisternenanlage verlegt – für eine Regenwassernutzung und damit für mehr Nachhaltigkeit. Und dieser Tage rollte ein Lkw ins Stadion, Dachplatten für den Laubengang an der Holztribüne werden abgeladen – das nächste InfrastrukturProjekt läuft an. „Unsere Vision ist klar: Das Bruno-Plache-Stadion soll einmal eine moderne Sport- und Trainingsstätte werden“, sagt der Lok-Präsident. Aber: Den Charme von 100 Jahren Fußballgeschichte will man dabei unbedingt erhalten! Die ausgearbeiteten Pläne für eine mögliche Stadion-Modernisierung liegen schon in der Schublade, verrät er: „Schon 2015 haben wir eine entsprechende Arbeitsgruppe gebildet. Und es laufen schon erste Gespräche zu dem ein oder anderen Vorhaben: Wir wollen beispielsweise die Fankurve näher an das Spielfeld heranziehen.“ Dies zeigt: Das „Bruno“ ist putzmunter und lebendig – auch mit 100 Jahren.
Für dich geöffnet: Montag – Samstag von 7 bis 22 Uhr 309009601_001122
5. Spieltag | Freitag, 9. September, 19 Uhr 1. FC Lok Leipzig – BFC Dynamo
6. Spieltag | Sonntag, 18. September, 13 Uhr
9. Spieltag | 15./16. Oktober 1. FC Lok Leipzig – BSG Chemie Leipzig
10. Spieltag | 22./23. Oktober VSG Altglienicke – 1. FC Lok Leipzig
11. Spieltag | 29./30. Oktober 1. FC Lok Leipzig – FSV 63 Luckenwalde
12. Spieltag | 5./6. November SV Lichtenberg 47 – 1. FC Lok Leipzig
13. Spieltag | 12./13. November 1. FC Lok Leipzig – ZFC Meuselwitz
14. Spieltag | 26./27. November
Germania Halberstadt – 1. FC Lok Leipzig
Berliner Athletik Klub 07 – 1. FC Lok Leipzig
Fest terminiert sind aktuell nur die Spieltage bis zum sechsten Spieltag.
1. FC Lok Leipzig – Chemnitzer FC
7. Spieltag | 1./2. Oktober 1. FC Lok Leipzig – FC Rot-Weiß Erfurt
8. Spieltag | 8./9. Oktober FC Energie Cottbus – 1. FC Lok Leipzig
15. Spieltag | 3./4. Dezember 16. Spieltag | 10./11. Dezember FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Lok Leipzig
17. Spieltag | 17./18. Dezember 1. FC Lok Leipzig – SV Babelsberg 03