Modla
Zuverlässige Informationsquelle und Partner der Wirtschaft
Erfolgsgeschichte: 30 Jahre Döbelner Anzeigenblatt
Vielfalt und Nähe: „In einem vom Wandel und hartem Wettbewerb gekennzeichneten Medienmarktbehauptensie ihre Stellung als wichtiger Werbeträger und unverzichtbare Quelle für Lokalinformationen“, wertet der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter(BVDA)die Qualität seiner Branche. So ist es: Herzlichen Glückwunschzum30.Geburtstag, Döbelner Anzeigenblatt!
Konstanz bewiesen WasderGeschäftsführerder Leipzig Media GmbH, Thomas Jochemko, zum 25. Jubiläum der Döbelner Rundschau sagte, gilt heute auch für den SachsenSonntag:„DieRundschauhatsich imLaufederJahreinhaltlich und äußerlich neuen Erfordernissen angepasst. Konstantbliebsiejedochinihrem
Anspruch, dem örtlichen Handel, Handwerk und GewerbeinDöbelnundUmgebung ein verlässlicher Partner und für die Leser eine nützliche Informationsquelle zu sein.“ Es verwundert daher nicht, dass der SachsenSonntag, der die Rundschau-Rolle übernommen hat, ihr recht ähnlichsieht.
Im Kreis der 200000er Mit einer Gesamtauflage von mehr als einer halben Million Exemplaren ist der „SaSo“ eines der größten Anzeigenblätter Deutschlands. 334 Verlage geben aktuell 856 vergleichbare Zeitungen in einer Gesamtauflage von 58,9 Millionen Exemplaren heraus. Der SachsenSonntag ist MitgliedimerlesenenVIP-Kreis der 43 Produkte, die Woche für Woche in mehr als 200000Stückgedrucktwer-
Gern und viel gelesen
So lautet der Steckbrief von Leipzig Media zum SachsenSonntag:
Typ: Lokales Anzeigenblatt
Auflage:
550 Exemplare der Gesamtausgabe
Erscheinung: Wöchentlich am Wochenende
Verbreitung: Erfolgt an alle erreichbaren Privathaushalte ohne Werbeverbotsschild im Verbreitungsgebiet
den.
Dass die Döbelner Wirtschaft und die Leserinnen und Leser mit dem SachsenSonntag ein zuverlässiges Lesevergnügen zum Wochenende bekommen, belegt die gute Nachricht des BVDA, dass sich der Umsatz der Branche trotz Corona undKrisen-Marathoninsgesamt nach oben entwickelt hat.
In der Region Döbeln haben daran viele Menschen einen Anteil. Sie stellt diese Beilage zum 30. Jubiläum vor,schautaberauchzurück aufdieRundschau,derenroteFarbeWochefürWochein den Briefkästen leuchtete.
Verbreitung Anzeigenblätter
IMPRESSUM –30 Jahre Anzeigenblatt
Anzeigen-Spezial von Leipzig Media
Verlag und Herstellung: Leipzig Media GmbH, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig
Druck: MZ Druckereigesellschaft mbH, Fiete-Schulze-Str. 3, 06116 Halle/Saale
Verantwortlich für Anzeigen: Björn Steigert, Thomas Jochemko
Verkaufsleitung: Katrin Wittig
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Hannah Suppa Redaktion/Produktion: Stefan Michaelis (Leitung), Andreas Neustadt, Silke Kaiser (Layout)
Titelfoto: Christian Modla
Kontakt: redaktion@leipzig-media-de
Viele Klicks am Wochenende führen in die Region
Der SachsenSonntag bietet verschiedene digitale Wege nach Döbeln an
Die Spielzeit des Mittelsächsischen Theaters ist dort ebenso Thema wiederbesteAzubidesJahres 2022, und alles kann von überall aus nachgelesen werden: Der SachsenSonntag hat – wie die DAZ und LVZ – längst den Weg in die Welt des Internet gefunden. Und es gibt noch weitere Kanäle des Wochenendblatts in der digitalen Welt.
Döbeln überall dabei
DerSachsenSonntaghatnatürlich eine eigene Website, auf der eine Auswahl von Meldungen und Geschichten der gedruckten Ausgabenzufindenist.DieRegion Döbelnisthierüberalldabei. Dies zeigt sich schon am TitelkopfderSeite,wosichdie Döbelner ihren Ort mit einem Kick aus der Navigationsleiste aussuchen. Hier kann man sich auch schnell digital melden, wenn der SachsenSonntag mal nicht
wie gewohnt im Briefkasten stecken sollte.
Direkt in die Region Mehr News und Geschichten aus Döbeln gibt es in der großen Online-Präsenz der Leipziger Volkszeitung auf LVZ.de. Der Weg dahin ist sehr zielgerichtet und schnell: Einfach ein kleines Stück die Seite herunterscrollen, dann landet man beim Kasten „Direkt in Ihre Region“.Undhiersindpraktisch alle Orte rund um Döbeln – und natürlich Döbeln selbst – auf kleine Klick-Balken verteilt.
Außerdem wird der SachsenSonntag für Digital-Fans als E-Paper aufbereitet. Woche für Woche bekommt man die aktuelle Ausgabe zum Direktlesen am BildschirmoderalsDownloadim Format PDF. Sogar einzelne Artikel können betrachtet werden. Das Archiv umfasst neun Monate.
Der SachsenSonntag liegt auch in all seinen Gesamtausgaben und Einzelseiten in digitaler Form vor. Wer mag, kann sich seine Döbelner Ausgabe herunterladen und am PC, Tablet oder Smartphone lesen – oder eben direkt auf dieser eigenes eingerichteten Website lesen.
Foto: Firmbee/Pixabay, Screenshot: Stefan Michaelis, Montage: Silke Kaiser
Online in die nahe Welt
SachsenSonntag www.sachsen-sonntag.de SachsenSonntag Döbeln www.sachsen-sonntag.de/region/doebeln
Wir verschenken ein iPad samt Digital-Abo!
Mit Tablet-Power in der Region surfen – Frage beantworten und E-Mail schicken
DiedigitaleWeltdesSachsenSonntags und der Döbelner Allgemeinen ZeitungmiteinemSpitzengerät kostenfrei entdecken: Zum Anlass des 30-Jahres-Jubiläums des Döbelner Anzeigenblatts am Wochenende verlosen wir ein Tablet inklusive Digital-Abo für die
Döbelner Allgemeine Zeitung.
Schnell, schick und mit Nachrichten aus der Region befüllt: Ein brandneues iPad 10.2 mit Wifi, 64 Gigabyte Power und in Silber wartet aufdieGewinnerinoderden Gewinner. Wer das Tablet bekommt, kann damit auch
gleich ein ganzes Jahr lang die digitale Welt der LVZ und der Region entdecken. Ein Digital-Abo gibt es noch oben drauf, dieses enthält das E-Paper, also die DöbelnerAllgemeinenZeitung als digitale Ausgabe, und denLVZ+-Onlinezugangfür alle Online-Inhalte.
LVZ.de: „Direkt in die Region“ Kasten mit den Orten suchen und klicken Döbeln auf LVZ.de www.lvz.de/lokales/mittelsachsen/doebeln
WerdasiPadsamtAbogewinnen möchte, muss eine Fragebeantworten:Wielautet der Name des Redakteurs, der die Nachrichten aus der Region in den Döbelner SachsenSonntag bringt? Wer die Antwort kennt, sendet bis zum 1. November2022eineE-Mailmit
demBetreff„30JahreSaSo“ an folgende Adresse: dobeln@leipzig-media.de In die E-Mail bitte zur LösungdesRätselsdenNamen und die Postadresse angeben.DeroderdieGlückliche wird von uns per E-Mail benachrichtigt.DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Lokaler Marktplatz in dynamischen Zeiten
Interview mit Thomas Jochemko und Katrin Wittig: Wie wird der SachsenSonntag weiterentwickelt
Der SachsenSonntag hat – wie alle auf Papier produzierten Produkte – aktuell einen schwereren Stand als in früheren Zeiten. Doch für den Geschäftsführer der Leipzig Media GmbH, Thomas Jochemko, bietet das kostenlose Anzeigenblatt gerade deswegen heute auch Chancen als lokaler Marktplatz. Den beackert die Döbelner Verkaufsleiterin KatrinWittigmitihremTeamintensiv seit vier Jahren. Im Interview sind beide optimistisch: Der SachsenSonntag wird sich weiterhin als Partner der Wirtschaft gut entwickeln–auchaufderdigitalen Ebene.
Es heißt so schön: Nichts ist so konstant wie der Wandel. Das zeigt die Entwicklung der Anzeigenblätter in Döbeln und Umgebung. Welche Entwicklung hat der SachsenSonntag noch vor sich?
„Der SachsenSonntag ist eine wichtige Säule für Leipzig Media und den Erfolg unserer Kunden.
Thomas Jochemko Geschäftsführer der Leipzig Media GmbH
Thomas Jochemko: Im Moment haben wir ja eine sehr dynamische Situation. Vor einigen Monaten noch hätte ich gesagt wir haben die Coronazeit gut gemeistert, einen guten Start auch in dieses Jahr hingelegt und das Jahr wird wie die vergangenen 30 sehr gut. Aber wie für die meisten Branchen stehen auch Verlage im Moment vor großen Herausforderungen. Die steigenden Papier- und Energiekosten und das durch die Inflation eingetrübte Konsumklima belasten die wirtschaftliche Perspektive. Aber auch diese Situation bietet Chancen. Durch die Inflation wird natürlich preisorientierter eingekauft und die Aktionswerbung unserer Kunden, zum Beispiel aus dem Einzelhandel, wird für unsere Leser noch interessanter für ihren Einkauf. Der SachsenSonntag bietet also auch in Zukunft als lokaler Marktplatz idea-
le Voraussetzungen mit seiner Vielzahl von lokalen Anzeigen- und Prospektkunden sowie regionalen Informationen.
Derzeit wird auch in der Döbelner Innenstadt preisbewusster als sonst eingekauft. Der SachsenSonntag bietet dazu gute Chancen für die Aktionswerbung der Händler. Foto: Wolfgang Sens
Katrin Wittig: Unsere Anzeigenblätter haben sich in den vergangenen 30 Jahren stetig weiterentwickelt sind bunter, moderner und viel-
seitiger geworden. Sie haben den Wandel der Zeit mitgemacht, sind angepasst worden und standen somit in jeder Situation unseren Leser mit vielen Informationen und interessanten Themen zur Seite. In der heutigen schwierigen wirtschaftlichen Situation erhält der SachsenSonntag eine ganz wichtige Funktion, er dient als Träger zur Übermittlung
der Aktions- und Angebotswerbungen unserer Kunden an unsere Leser. In der Zukunft wird der SachsenSonntag in Döbeln auch weiterhin eine wichtige Rolle in der Medienwelt spielen.
Wird auch der SachsenSonntag, wie viele Printmedien, einen digitalen Wandel erleben?
Thomas Jochemko: Natürlich wird sich hier auch einiges ändern. Wir wollen dort sein, wo unsere Leser sind. Im Moment gibt es noch eine große Affinität zum SachsenSonntag in der Printform mit seinen vielen Beilagen. Viele erwarten ihn und freuen sich, dass er jedes Wochenende im Briefkasten steckt. Für alle, die den SachsenSonntag gerne digital lesen wollen, gibt es ihn natürlich als E-Paper und ab November auch neu als App mit allen Prospektund Verlagsbeilagen für alle mobilen Geräte optimiert.
Katrin Wittig: Zu diesem Thema bin ich mir mit Thomas Jochemko einig und teile seine Meinung.
Welchen Stellenwert hat das kostenlose Wochenblatt für den Verlag Leipzig Media GmbH?
Thomas Jochemko: Das Ziel von Leipzig Media ist es, Kunden sichtbar zu machen. Um dies zu erreichen, können wir auf ein breites Portfolio von Tageszeitungen wie der LVZ, der Döbelner Allgemeinen und weitere Zeitungen wie der LVZ-Wirtschaftszeitung und dem Leipziger Amtsblatt sowie auf entsprechende Digitalangebote zurückgreifen. Mit dem SachsenSonntag als kostenloses Wochenblatt haben wir die hervorragende Möglich-
keit, mit hoher Reichweite und der breiten Zielgruppe viele Leser zu erreichen. Er ist daher eine wichtige Säule für Leipzig Media und den Erfolg unserer Kunden.
Was verbinden Sie persönlich mit dem SachsenSonntag?
Katrin Wittig: Sehr viel. Mein persönlicher Werdegang ist sehr stark mit der Entwicklung des Leipziger Anzeigenblatt Verlages in Döbeln verbunden. Vor 22 Jahren habe ich im Innendienst angefangen und die Möglichkeit erhalten, mich stetig weiterzuentwickeln. Seit
vier Jahren bin ich als Verkaufsleiterin in Döbeln tätig. In dieser Zeit wurden aus Kollegen und Mitarbeitern sogar Freunde fürs Leben. Wir haben im Team den Ausgaben ein Gesicht in Döbeln gegeben und diese Ausgaben für unsere Leser attraktiv gemacht. Wir –und ich glaube, dass ich hier auch für mein Team sprechen kann – haben eine sehr tiefe Verbundenheit zum SachsenSonntag und man kann schon fast sagen, dass er wie unser „Baby“ ist.
Die Online-Aktion
„Click and Meet“ für die Kunden aus der Wirtschaft in Döbeln war eine Idee des Verlags, den Handel während des Lockdowns zu unterstützen. Es wird nicht die letzte Maßnahme im Digitalen sein. Screenshot: LVZ
Wir haben im Team eine sehr tiefe Verbundenheit zum SachsenSonntag.
Katrin Wittig Verkaufsleitung Döbeln
„Die Menschen in der Region sind mir am wichtigsten“
Andreas Neustadt ist der Redakteur für den Döbelner SachsenSonntag
Sein Blick ist konzentriert auf den Monitor gerichtet – wenn er nichtgeradetelefoniert.Das macht Andreas Neustadt häufig,dennvonLeipzigaus istDöbelnfürihnperTelefon ganz nah. Wenn dann ein Lächeln über sein Gesicht huscht, wissen die Kolleginnen und Kollegen im Peterssteinweg: Am anderen EndederLeitungsprichtein Mensch aus der Region mit ihm.DenMenschenzuzuhören, das ist dem Redakteur das wichtigste Anliegen.
Zettel als Merker
Wenn Andreas Neustadt im Auto sitzt und Richtung Redaktion fährt, denkt er zwar schonandienächsteAusgabe des SachsenSonntags. Aber die erste Arbeit dafür hat er bereits zu Hause erledigt:„Ichmachemirtatsächlich noch Zettel und notiere mir, welche Titelseite ich machen könnte, welche Themen wichtig sind und was ich für unsere Anzeigenkunden erledigen muss.“ Denn neben der hintergründigen Verwertung und dem Nachhaken von Themen, die das Kollegium der Döbelner Allgemeinen Zeitung beschäftigt haben, hat er immer selbst den Finger am Puls der regionalen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.„Ichmöchteauch, dass sich die Vielfalt der Re-
gion bereits im Titel ausdrückt, darum suche ich neben Geschichten und Fotos aus Döbeln auch nach Themen in Roßwein, Waldheim oder Leisnig.“
Die Region ruft an Das Telefon klingelt. Lächeln. Die Region ruft, besser: spricht. Ein Vereinsvertreter fragt, ob der SachsenSonntag nicht mal über seine kommende Veranstaltung berichten wolle. Derweil macht es leise „bing“.
Die nächste Nachricht kommt per E-Mail.
Andreas Neustadt macht das, was Lokalredakteure tun.„IchmachedaauchkeinenUnterschiedzueinerTageszeitung“, sagt er, warum auch? Der SachsenSonntag ist für ihn eine gute Ergänzung zum täglichen Lokalteil der DAZ, eine Bereicherung, oft ein hintergründiges Innehalten in einem Thema,dasunterderWoche in der Lokalredaktion aktuellundschnellimDruckwie online behandelt werden muss. Das Sonntags-Frühstück, das sich ausführlich mit einem Menschen beschäftigt, ist das Symbol für diese engagierte Arbeit.
Nah dran an den lesern „Ich will die Leute informieren“,sagtAndreasNeustadt mit entschlossenem Blick. Ihnen mitteilen, was in ihrer Region passiert. Die Rubrik „Nah dran“ im SachsenSonntag lebt er, das zeigen die regelmäßigen Anrufe. AlsobseinLächelnamTelefon gesehen und quittiert wird. Das wird es tatsächlich, denn er trifft sich in der Region mit vielen Menschen, fotografiert für seine Geschichten. Für spezielle Interviews hält es ihn nicht mehr am Schreibtisch.
Die technische Seite des Jobs ist ein Frühstart, um erstmal E-Mails zu checken.
DannlegtsichAndreasNeustadt zum Wochenstart ein Thema im Produktionssystem an. Er schlägt gewissermaßen eine neue Seite der Region für das Wochenende auf, die nun mit Text- und Fotodateien befüllt wird. Gespräche mit der Verkaufsleiterin Katrin Wittig stehen an, mit der Mediaberatern Grit WachsmuthSchmidt und Ulf Baensch.
Die Wirtschaft nutzt gern sein schreiberisches Geschick, um WirtschaftsthemenamWochenendeunterzubringen. „Ich versuche auchbeidenSonderthemen, das Lokale in den Vordergrund zu stellen“, sagt er.
Bis zu 16 Seiten pro Ausgabe sind am Mittwochmorgen noch virtuelle weiße
Blätter.AusjederRegionsoll etwas dabei sein, betont Andreas Neustadt, der beim Produzieren gern Musik überKopfhörereinspielt,um sich zu konzentrieren.
Menschen mögen
Der Redakteur lächelt wieder. Nicht, weil er einen Anruf aus Waldheim oder Hartha bekommt, sondern weil er die Frage nach dem, was erammeistenanderRegion Döbeln schätzt, beantwortet:„DieechteLokalberichterstattung, über die sich die Leute noch freuen. Wenn man als Redakteur kommt, höre ich immer wieder: Schön, dass Sie da sind.“ Und das ist doch nun wirklich ein Lächeln am (Sachsen)Sonntag wert.
„
Ich schätze am meisten an der Region Döbeln, dass sich die Leute noch über echte Lokalberichterstattung freuen.
Andreas Neustadt Redakteur für den Döbelner SachsenSonntagMit Lust und Konzentration für die Region: Andreas Neustadt produziert die aktuelle Ausgabe des SachsenSonntags. Foto: Christian Modla
„Ohne die regionale Wirtschaft geht es nicht“
Interview mit Jens Wagner (Chef vom Dienst): SachsenSonntag ein vielfältiger Informationsvermittler
Informationen vermitteln, von der lokalen bis hin zur Unternehmens-Geschichte, ist das Anliegen von Jens Wagner, wenn er an den SachsenSonntag denkt. Der Chef vom Dienst bei Leipzig Media sieht den Wert des Wochenendblatts im klaren Fokus für die Region. An der positiven Grundstimmung desBlattsarbeiteterselbstin einer eigenen Rubrik mit.
Was macht für Sie die redaktionelle Qualität des SachsenSonntags aus? Es geht darum, dass sich die Menschen im SachsenSonntag wiederfinden – mit Ihren Geschichten, Ihrem Alltag. Deshalb pflegen wir beispielsweise die Rubrik Sonntagsfrühstück, die sich unmittelbar mit persönlichen Lebensgeschichten beschäftigt. Und wir schauen aber auch gern mal bei den Vereinen rein. Außerdem steht für uns auch ein gewisser Servicegedanke im Mittelpunkt: Wer stand
nicht schon mal vor der Frage, was man jetzt eigentlich machen kann mit der freien Zeit am Wochenende? Und dann kann sich ein Blick in den SachsenSonntag auf jeden Fall lohnen: Hier finden sich die Termine in der Region. Zu guter Letzt geht es aber eben um die alltäglichen Bedürfnisse: Wenn man sich beispielsweise über die aktuellen Angebote beim Einkaufen kundig machen will oder auch nach einer neuen Job-Perspektive Ausschau hält. Hier verstehen wir uns in der Redaktion in journalistischer Hinsicht schon als Mittler zwischen den Menschen und der regionalen Wirtschaft.
Der SachsenSonntag erscheint nicht nur in Döbeln, sondern in weiteren vier Regionen in Nord- und Mittelsachsen sowie der Stadt Leipzig. Schauen Sie bei ihrer Blattplanung für Döbeln auch über den Tellerrand?
Natürlich. Schließlich funktioniert die Döbelner Region nicht im luftleeren Raum, Nordsachsen liegt ebenso direkt vor der Haustür wie das Muldental oder die Großstadt Leipzig. Manchmal gibt es Themen, die überregional bedeutend sind – bis hin zu den aktuellen Informationen aus der Landespolitik.
Jens Wagner ist Chef vom Dienst bei Leipzig Media und hat den Überblick über alle Ausgaben des SachsenSonntag.
Christian Modla
Welchen Stellenwert haben Wirtschaft und Gesellschaft bei Ihrer Themenplanung für die Regionalausgaben?
Ohne regionale Wirtschaft geht es nicht – dies wissen gerade wir als Journalisten bei einem Anzeigenblatt natürlich ganz genau. Umso wichtiger ist eben jene Vermittler-Rolle: Nur, wenn die Unternehmen auch einen
guten Draht zu den Menschen haben, können sie auch einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen. Ich denke, dass wir mit dem SachsenSonntag zu einem Teil diesen „guten Draht“ herstellen und pflegen können.
Sie begrüßen Woche für Woche Ihre Leserinnen und Leser mit einem humorvollen „Hallo Wochenende!“ Ist Ihnen eine positive Grundstimmung für den Sachsen-Sonntag wichtig?
Na klar, am Wochenende hat man doch gute Laune, oder? Aber mal im Ernst: An diesen beiden Tagen kommt man meistens ein wenig zur Ruhe, dann bleibt der Stress des beruflichen Alltags hinter einem zurück. Ein wenig wollen wir diese positive Grundstimmung aufnehmen auch in unseren SachsenSonntagAusgaben. Und was bietet sich da mehr an als ein paar lockere Worte zum Einstieg?
Manuskripte, virtuelle Boxen und digitale Aufträge
Mediaberatungsteam erzählt aus seinem Alltag
Ein Anzeigenblatt lebt von Anzeigen. Das ist natürlich in Döbeln nicht anders, auch hier gibt es Mediaberaterinnen und -berater. Das vierköpfige Team um Verkaufsleiterin Katrin Wittig sorgt dafür, dass sich die regionale WirtschaftinderZeitunggutaufgehoben fühlt.
„Wir sind immer bestrebt, den passenden Rahmen für unsere Kunden in unserer Zeitung zu finden“, sagt Beraterin Grit WachsmuthSchmidt, die vor allem die Bereiche Waldheim, Roßwein und Ostrau abdeckt. Sie ist bereits seit 1993 im Verlag aktiv und arbeitet hierseit1999alsMediaberaterin. Ebenfalls seit 20 Jahren an Bord ist Annette Bräunlich, AnsprechpartnerinfürLeisnigerundHarthaer Unternehmen.
Mediaplan erstellen
Am Ende eines Jahres werden für das darauffolgende JahrSonderveröffentlichungen und Verlagsbeilagen geplant. Nach dieser PlanungstelltderMediaberater fürseineKundeneinenindividuellen Mediaplan für seine Werbung zusammen. Was könnte für den Kunden
interessant sein, wo hat er die beste Möglichkeit, seine Angebote sichtbar zu machen? In Gesprächen stellt der Mediaberater dies dem Kunden vor. Dabei ist das Team aktiv in der Region Döbeln unterwegs.
Annette Bräunlich sagt: „Nach einer Analyse und Beratung stellen wir ein Paket zusammen.“ Die möglichen Anzeigen-Pakete seienindenvergangenenJahrendeutlichvielfältigerund individueller geworden. Print, Online, Soziale Medien, Beilagen, Tip-on-
Card. Auch die Döbelner Allgemeine Zeitung (DAZ) inklusive der Internetseite www.lvz.de kann seit einigenJahrenalsWerbe-Plattform in diesen Paketen angeboten werden.
Technik viel weiter Auch die technische Ausstattung hat sich in den vergangenen Jahren entwickelt. Grit WachsmuthSchmidt erinnert sich 20 Jahre zurück und muss dabei schmunzeln. „Am Anfang haben wir die Anzeigen-Manuskripte und
Druckunterlagen per Kurier ins Satzstudio nach Leipzig geschickt. Die wurden dort gescannt und die Anzeigen erarbeitet“, sagt sie. Ulf Baensch, der den Bereich Döbeln abdeckt, ergänzt: „Heute funktioniert das deutlich einfacher. Wir erstellen im digitalen System einen Auftrag. Die Anzeige wird dann nach den Wünschen des Kunden im Grafikstudio erstellt. Es wird so langeanderAnzeigegefeilt, bisderKundezufriedenist.“
Anzeigenschluss
Der Zeitplan habe sich deutlich verändert. Heute muss die Anzeige für die aktuelle SachsenSonntag-Ausgabe bis spätestens Donnerstag, 11 Uhr, zum Anzeigenschluss angemeldet sein. NatürlichhatdasTeamdann längst schon die kommenden Ausgaben im Blick –aber auch die Döbelner All-
Digitale Helfer: Die Anzeigenabwicklung wird nach dem Gespräch beim Kunden inzwischen komplett digital abgewickelt.
Wir haben in den 30 Jahren immer einen verlässlichen und kompetenten Partner gehabt, der uns in dieser Zeit am Markt begleitet hat. Wir wünschen viel Erfolg für die weiteren Jahre.
Christian Kupfer SanitätshausKupfer GmbH&Co.KG
gemeine Zeitung, Sonderbeilagen und -veröffentlichungen sowie Online-Werbeformen. „Unser Portfolio ist vielfältiger als früher und wir können auf individuelle Kundenwünschebessereingehen“, sagt Katrin Wittig, die seit dem 13. Juni 2000 beim Döbelner Anzeigenblatt arbeitet.
„DazustimmtsichdasBerater-Team mit der Redaktion ab. Unter anderem erhalten Kunden zu ihren Anzeigen für besondere Anlässe noch eine redaktionelle Begleitung bei Geschäftseröffnungen oder Jubiläen. „So können wir den Gewerbetreibenden den bestmöglichen Start in das Geschäftsleben ermöglichen“, erklärt Grit Wachsmuth-Schmidt.
Freundschaften
Bei der Anzeigen-Akquise kann das Team auf ein großes Netzwerk zurückgreifen. Hier sei es ein Vorteil, dass das Team bereits seit Jahren zusammenarbeitet und die Kunden feste Ansprechpartner haben. Zu vielen haben sich längst Freundschaftenentwickelt–auch weil diese immer wieder den Erfolg der Anzeigenschaltung spüren. „Das Schönste für uns als Mediaberater ist es, wenn wir von den Kunden die Rückmeldung bekommen, dass sie durch ihre Anzeigen bei uns Aufträge bekommen haben. Das macht uns immer sehr stolz“, sagt Katrin Wittig. Und solche schönen Rückmeldungen seien gar nicht so selten.
Maler-und Lackierermeister
Schritt für Schritt zum Ziel: So entsteht der SachsenSonntag
Alle handelnden Abteilungen und Personen greifen wie Zahnräder ineinander
Mankönnteganzlapidar sagen: Der SachsenSonntag fällt nicht einfach so vom Baum. Tatsächlich lohnt sich der genaue Blick hinter die Kulissen, wenn man wirklich wissen möchte, wie aus einer zu Beginn der neuen AusgabenWoche noch nicht einmal definierten Seitenzahl ein gedrucktes Anzeigenblatt wird, dasfrischundvolleraktueller Informationen im Briefkasten steckt.
Wir haben auf dieser Seite alle Abteilungen und handelnden Personen gesammelt und ihre Rolle beschrieben.
Nein, der SachsenSonntag fällt nicht einfach so vom Baum. Die Produktion einer Ausgabe – von der kleinsten Anzeige bis zum größten Artikel – kann wie das Zusammenspiel vieler Zahnräder gesehen werden, es geift alles ineinander.
3. Produktmanagement Digital
Immer mehr Kunden aus der Döbelner Wirtschaft wünschen sich, dass ihre Angebote und Botschaften, die sie über Anzeigen im gedruckten SachsenSonntag beauftragen, auch im Internet zu sehen sind. Das Produktmanagement Digital berät die Kunden und managt Online-Formate für sie.
Aileen Uhlig Sarah Lemp4. Blattplanung
Welche Anzeige auf welche Seite? Die Blattplanung in Leipzig setzt das Anzeigen-Puzzle nach Anzeigenschluss einer jeden Ausgabe zusammen und legt die Produktionsseiten an. Auf diesen Seiten arbeitet die Redaktion, bis die Ausgabe in Druck geht.
Angelika Koch Blattplanung Anzeigenblatt Carola Schadock Kathleen Schreiter
2. Verkaufsförderung
Die Abteilung des Verlags in Leipzig ist die Schnittstelle für alles, was im Verkauf zusammenläuft. Ihre Aufgaben beginnen bei der Kalkulation einer Ausgabe des SachsenSonntags bis hin zum Management von Sonderformaten, die über die klassische Anzeige hinausgehen.
Lisa Kupfer (zuständig für Döbeln) Antje Staacke (Auktion)
5.1 Redaktion Leipzig Media
Die Redaktion Leipzig Media gestaltet den SachsenSonntag in all seinen Ausgaben inhaltlich und redaktionell. Jede Woche recherchiert Andreas Neustadt für Döbeln Themen und schreibt Artikel.
Thomas Bothe (Redaktionsleitung)
Jens Wagner (CVD, zuständig für den SachsenSonntag) Andreas Neustadt (Redakteur für den SachsenSonntag Döbeln)
5.2 SCS –Sperling Computer Satz
Manche Anzeigen und Sonderthemen werden von dieser Leipziger Agentur gestaltet und dem SachsenSonntag digital zugeliefert.
Jana Barth6. Druckerei
Die MZ Druckereigesellschaft mbH in Halle druckt an jedem Freitagmorgen den SachsenSonntag für das folgende Wochenende.
7. Prospektmanagement
Geschäftsführung
Die Geschäftsführung ist für den SachsenSonntag verantwortlich und gestaltet den generellen Weg des Anzeigenblatts – sowohl im Druck- als auch im Onlinebereich.
Thomas Jochemko Michaela Bräunlich (Sekretariat)
5.3 Layout/ Grafik
Das Layout-Team ist räumlich eng mit der Redaktion verzahnt.
Silke Kaiser Christiane Kunze Marius Ludwig
Prospekte, Flyer und andere Beileger werden vom Prospektmanagement in Leipzig so gehandhabt, dass immer die richtigen Exemplare in die richtige SachsenSonntag-Ausgabe wandern und mit ihr verteilt werden.
Robert Künzel Tino Arndt1. Verkauf/ Mediaberatung Döbeln
Das Verkaufsteam in Döbeln sorgt Woche für Woche dafür, dass Anzeigen, Sonderthemen und PR-Artikel aus der Wirtschaft für den SachsenSonntag eingeholt werden.
Katrin Wittig Grit Wachsmuth-Schmidt Annette Bräunlich Ulf Baensch9. Leserservice
An dieser Stelle können sich die Leserinnen und Leser in der Region Döbeln melden, wenn der SachsenSonntag einmal nicht wie gewohnt im Briefkasten liegen sollte.
Anfragen zum Abo, Kündigung und ähnliches: leserservice@lvz.de
8. Verteilung
Bei Wind und Wetter unterwegs, um den SachsenSonntag auszuliefern: Das MPV-Team stellt das Anzeigenblatt in Döbeln zu.
MPV Medien- und Prospektvertrieb GmbH Robert Künzel
Perfekte Seiten wie von Zauberhand gemacht
So wird das Anzeigenblatt am Bildschirm in Leipzig produziert
Auch der SachsenSonntag wird heute –wie die Döbelner Allgemeine Zeitung – komplett digital produziert. Bis zum gedrucktenErgebnis,dasim Briefkastenliegt,legtvorallemdieRedaktioneinregelrechtes Puzzle am Bildschirm.
Von Döbeln nach Paris EidosmediaS.p.A.hatseinen Hauptsitz im italienischen Milan und eine direkte Beziehung zu Döbeln: Die auf Medien spezialisierte Firma stellt für die Leipziger Volkszeitung – und damit die DAZ und den SachsenSonntag –dasProduktions-undRedaktionssystem Eidos auf. Die RegionistdamitinbesterGesellschaft: Auch das Wall Street Journal, die Washington Post, die Londoner Times oder Le Monde in Paris werden mit dem digitalen Produktionssystem hergestellt.
AlleRedakteurelegenein Puzzle,dasauseinerDatenbank und Rahmen besteht. Andreas Neustadt, Redakteur des SachsenSonntags Döbeln, eröffnet zunächst ein Sammelthema für die kommende Ausgabe. Darin legterfürjedenArtikeleine Dateian.DieDateienbefüllt er von der Überschrift über denFließtextbishinzuInfokästen und Meldungen mit Inhalten. Fotos werden im digitalen Archiv der LVZ gespeichert und mit einem eleganten Wischen von einem Bildschirm zum nächsten in die Artikel gezogen.
Puzzle am Monitor
Auf die leeren Seiten der Ausgabe werden von der Abteilung Blattplanung zunächst die Anzeigen „geklebt“. Das Puzzle ist somit eröffnet.Egal,obTextblock, MeldungoderBild,Andreas
Neustadt findet alles, was den Sachsen-Sonntag ausmacht, in einer VorlagenBibliothek. Aus der zieht er das Gewünschte als Rahmen auf die Seite. Nun wird zumBeispieldieDateieines
längeren Artikels mit der Überschrift und allem Drum undDranindenRahmengezogen.UndwievonZauberhand erscheint alles genau so auf der Seite, wie es später gedruckt wird.
Immer mehr „Puzzleteile” werden am Monitor gelegt, bis keine Lücke mehr da ist. MiteinpaarwenigenHandgriffen wird der SachsenSonntag dann zur MZ Druckerei nach Halle geschickt. Andreas Neustadts Kollegen in London oder Paris machen all dies für ihre Zeitungen und Druckereien ganz genauso.
„Das Team des Anzeigenblattes ist immer freundlich und kompetent. Der SachsenSonntag ist nicht nur als Anzeigenblatt für uns interessant, sondern bietet auch viel Interessantes und Aktuelles in seinen Artikeln.
Christian, Sabine und Lutz Hellmuth Firma Radio-Hellmuth in Waldheim
„Der lange Zeitraum spricht für die Stabilität und Zuverlässigkeit unseres Partners.
Für uns ist der SachsenSonntag ein wichtiges Medium, um Wohnungsangebote und Informationen rund um unsere Wohnungsgenossenschaft zu veröffentlichen.
Tino Hütter Vorstand Wohnungsgenossenschaft„Fortschritt“ Döbeln eG
So gelangt das Anzeigenblatt zum Leser
Der gar nicht so einfache Weg vom Druckhaus zum Briefkasten
Für die Zustellung des SachsenSonntags hat die Leipzig Media GmbH (LMG) eine aufwendige Organisationsstruktur aufgebaut,dieseit30Jahren sehr gut funktioniert.
Handliche Pakete
DerWegbeginntjedenFreitagmorgen im Druckhaus in HalleanderSaale.Dortwird das Anzeigenblatt gedruckt und werden die je nach Region wechselnden Beilagen von einer großen Maschine eingesteckt. Anschließend werden die 35500 ExemplaredesSachsenSonntagsDöbeln zu handlichen Paketen geschnürt. Ein Spediteur holt diese am Freitagmittag mit dem LKW ab und liefert sie ins Umschlaglager nach Döbeln.
Ohne die sogenannte „letzte Meile“, nämlich unsere engagierten Zusteller, fände der SachsenSonntag Döbeln nicht zu unseren Lesern.
son pro Dorf aktiv, manche beliefert auch mehrere Dörfer. Jeder Zusteller und jede Zustellerin arbeitet eigenverantwortlich und bestückt im Laufe des Wochenendes die Briefkästen im Zustellgebiet, selbstverständlich unterBeachtungderWerbeverweigerer.
„Inspektoren checken Für die Koordinierung der Zusteller und die Überwachung der Verteilung sind Inspektoren zuständig. Ihre Aufgabe ist, Ansprechpartner für die Zusteller zu sein und auch herauszufinden, warum die Zeitung manchmalnichtimBriefkastenlandet und welche Lösungen sich bieten.
Am zentralen Umschlagplatz werden die Pakete auf die einzelnen Ausliefertouren aufgeteilt. In der Regel liefern von dort aus KleintransporterdieZeitungenan die Wohnadressen der aktuell 136 Zustellerinnen und ZustellerderRegionDöbeln.
Ein Zusteller verteilt den SachsenSonntag in seinen ihm jeweils zugewiesenen Straßenabschnitten.
Im städtischen Bereich umfassen diese in der Regel rund250Haushalte.Aufden DörfernistzumeisteinePer-
UmdieQualitätimBlickzu behalten, sind Kontrolleure unterwegs, welche die Arbeit der Zusteller durch Befragungen vor Ort dokumentieren. Jede ReklamationzurZustellungdesSachsenSonntag ist zugleich ein deutliches Zeichen, wie wichtigdenMenscheninder Region Döbeln das Anzeigenblatt ist.
ÜberdasLesertelefonkönnen sie unter 0341 21815425 oder unter zustellreklamation@ leipzig-media.de das Fehlen ihrer Zeitung melden. Durch ein EDV-System wird der Hinweis unter anderemdirektandieZusteller weitergeleitet, damit sie bei der nächsten Verteilung sofort wissen, worauf besonders zu achten ist.
Robert Künzel Leiter Prospektmanagement der Leipzig Media GmbH
30 Jahre lang kompetenter Service rund ums Automobil
Die GRUMA Automobile GmbH steht für Mercedes-Benz – Mit Wartburg und Trabant hat alles begonnen
NichtnurdasAnzeigenblatt am Wochenende, auch die GRUMA Automobile GmbH feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. So wie die Zeitung über die Jahre ihr Gesicht verändert hat, hat das Unternehmen aus Döbeln bis heute unterschiedliche Automobilmarken im Programm gehabt.
Seit Beginn der Firma dreht sich bei GRUMA alles ums Automobil. Der damalige Kraftfahrzeug-Instandsetzungsbetrieb Oschatz reparierte vorwiegend Pkw vom Typ Wartburg und Trabant sowie Nutzfahrzeuge einheimischer Hersteller.
Heute bietet das Unternehmen seinen Kunden neben der Produktpalette von Mercedes-Benz – Pkw und Nutzfahrzeuge – auch den „Service mit Stern“.
Aus dem Oschatzer KfzBetrieb ist eine starke Firma an fünf Standorten geworden. GRUMA steht heute in Döbeln, Grimma, Oschatz,
Wurzen und Torgau für seinen kompetenten Service für Fahrzeuge von Mercedes-Benz. Auf das Engagement von 250 Mitarbeitern, Zuverlässigkeit und Sympathie können Kunden in allen GRUMA-Betrieben bauen.
Mit dem Beitrag in dieser Jubiläums-Beilage möchte das Unternehmen nicht nur die ebenfalls seine Firmengeschichte von 30 Jahren feiern,sondernsichauchbei all seinen Kunden, Dienstleistern und Kooperations-
partnern für ihre Treue und Loyalität in den vergangenen Jahren bedanken. Aus dem Hauptsitz in Döbeln heißt es: „Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame und erfolgreiche Jahre mit Ihnen.“
Mehr Informationen
über die GRUMA und Service rund um Mercedes-Benz finden Interessierte in Döbeln in der Daniel-Wilhelm-Beck-Straße 6 und unter Telefon 03431 57850. Alle weiteren Filialen sind über die Website vernetzt: www.mercedes-benz-gruma.de
Wir sind Ihr starker Partner am Bau. Das Döbelner Anzeigenblatt ist unser starker Partner in Sachen Werbung. Diese Partnerschaft hat sich über Jahre hinweg bewährt. Deshalb gratulieren wir recht herzlich zum 30-jährigen und freuen uns auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit.
Jens Pacholke
Renner Baustoffe
13 Kilo Wochenend-Nachrichten aus Döbeln
Zahlen, Daten und Fakten rund um den SachsenSonntag
Ohne Technik geht es nicht, und um sie ranken sich Zahlen und Daten, die beeindrucken: Wussten Sie, dass der SachsenSonntag in seinen sechs Ausgabenmehralseinehalbe Millionen Briefkästen in Leipzig und der Region erreicht?
„Grosse Verbreitung
Die Ausgabe für Döbeln ist mit 35500 Exemplaren zwar der „kleinste“ SachsenSonntag,dochistsiegemessen am Verbreitungsgebiet ganz schön groß. Die Stadt Döbeln hat nämlich „nur“ rund25500Einwohner.Und die gedruckte Auflage wird in Briefkästen gesteckt, nicht einzelnen Menschen in die Hand gedrückt. Das Anzeigenblatt hat also eine sehr hohe Verbreitung.
Die Wirtschaft nutzt den SachsenSonntag ebenso intensiv,wieihndieMenschen aus der Region Döbeln lesen. Es gibt kaum eine Ausgabe, in der nicht ganzseiti-
ge Anzeigen mit beispielsweise den Angeboten der Woche erscheinen: Möbel, Frische-ProdukteundKleinanzeigen vom Tiermarkt über den Kunst- und Sammlermarkt bis hin zur Suche nach dem Liebes- und Partnerschaftsglück.
Der Umfang der Döbelner Ausgabe ist kein Kleingewicht:Rund12bis16Seiten, meldet der zuständige Redakteur Andreas Neustadt, habeerWochefürWocheim Produktionsplan stehen und mit Nachrichten, Terminen und Themen zu füllen. Manchmal seien es auch 20. Jahr für Jahr lesen die Döbelner mindestens 624 und bis zu 1040 Seiten SachsenSonntag.
13 Kilo SachsenSonntag
UmdiesekleineZahlenspielerei abzurunden: Wer regelmäßigdenSachsenSonntag nutzt, hat am Ende des Jahres mehr als 13 Kilogramm Wochenendzeitung in den Händen gehalten.
Technik für gedruckte Nachrichten: Woche für Woche laufen 35 500 Exemplare des SachsenSonntags für die Region Döbeln durch die Rotation in der Druckerei in Halle (Symbolbild).
Technische Daten SachsenSonntag
Format: Rheinisches Format
Spalten: 7
Satzspiegel: 327 Millimeter breit, 480 Millimeter hoch Papier: 45 Gramm/Quadratmeter Zeitungsdruckpapier
Von der Bleiwüste zum knallroten Gesicht
So hat sich das Aussehen des Anzeigenblatts entwickelt
Am Anfang war die Bleiwüste. So nennen Redakteure Seiten, die überwiegend aus Text und nur wenigen schwarzweißen Bildern gemacht sind. Die Döbelner Rundschau begann so vor 30 Jahren–bissieimwahrstenSinne des Wortes rotsah.
Bis in die 90er-Jahre hineinerschiendasAnzeigenblatt für Döbeln mehr oder wenigerohneFarbe–wenngleich mit starkem Inhalt. Auch in der „großen“ Zeitungslandschaft in Deutschland war der Farbdruck luxuriöse Ausnahme. Mit dem Druck der ersten Rundschau-Ausgaben in LeipzigStahmeln 1993 wurde der Grundstein für das spätere Layout gelegt.
Zwei Facelifts
Ebenfallsbisindie90er-Jahre belegte die Döbelner Rundschau das sehr große nordische Format – das waren satte 40 mal 57 Zentimeter Zeitung. In den Jahren 2001 und 2002 bekam das Anzeigenblatt seine großen Facelifts. Das Format wurde aufdiehalbnordischeGröße (28,5 mal 40 Zentimeter) gestutzt. Neue Schriften, ein neues Logo, Farbfotos und „Wegweiser“ auf der Titelseite gaben der Zeitung ein
ganz neues, frisches – und nun markant rotes – Gesicht. Die Röte behielt sie rund 25 Jahre lang.
Mächtige Rotation
Gedruckt wurden die Döbelner Rundschau und ihre Kolleginnen der Regionen auf einer Rotationsmaschine, die den mächtigenNamen„KBA Commander CT“ trug. Zunächst lieferte die Zeitungsproduktion jede Ausgabe auf Druckplatten.Dannübernahmen vier HochleistungsbelichterdenJob, die die Daten in die Druckerei auf Aluminiumdruckplatten portierten.
Farbe auf allen Seiten Im Jahr 2006 folgte das endgültige Aus fürs SchwarzWeiße: In Stahmeln wurden 30 Millionen Euro in neue Maschinen investiert, die die Papierseiten auf allen Seiten vierfarbig bedrucken konnten.
Ab dem 22. September 2010biszumSchlussbehielt die Döbelner Rundschau ihr FormatundGesicht.Dashat bis heute sein Lächeln nicht verloren: Der SachsenSonntag ist der Rundschau von gestern in seiner Aufmachung nicht unähnlich.
Die Döbelner Rundschau bekam 2002 ihre markante rote Farbe. Auch die Bilder erschienen nun nicht mehr schwarz-weiß.
Eigenes Gesicht fürs Döbelner Land
Rundschau-Geschichte(n): Macher und Aktionen
ubiläum 30 Jahre Anzeigenblatt in Döbeln, dassindFaktenundGeschichte(n) einer 30 Jahre währenden Liaison zwischen Zeitung und Region. Und die hatte 2006 und 2008 sogar ein eigenes Gesicht.
Erstausgabe
Am1.Oktober1992erschien die erste Ausgabe der Döbelner Rundschau. Am 11. Oktober 2017 stand mit dem 25-jährigen Jubiläum der erste große Feiertag für das Anzeigenblatt an. Es wardie1325.Ausgabe.2019 wurde die letzte Ausgabe der Rundschau gedruckt.
Verlagsblatt
Die Döbelner Rundschau war ursprünglich die Regionalausgabe des Leipziger Anzeigenblattverlags (LAV) für Döbeln. Ab 2006 erschien sie mittwochs, vorher ging sie an jedem Donnerstag an den Start. Produziert wurde das Blatt von der Westend-Agentur, dem Dienstleister für die Rundschau.
Macher
Natürlich sind heute andere Macher am Start – allerdings: Das Team, das zum 20-Jahres-Jubiläum (Ausgabe 42, 21. Jahrgang,
17. Oktober 2012) in der Döbelner Rundschau vorgestellt wurde, ist in großen Teilenheutenochdabei.Tilo Schroth hatte die Redaktion des Anzeigenblatts für Döbeln unter sich, den SachsenSonntagfürdieseRegion produziert heute Andreas Neustadt. Das Verkaufsteamaus2012istbisaufHeike Geißler immer noch dabei:KatrinWittig(heuteVerkaufsleiterin), Annette Bräunlich und Grit Wachsmuth-Schmidt.
Aktionen
Die Rundschau hat sich immerwiederschöneAktionen ausgedacht.Solief2006und 2008 die Fotoaktion „Gesicht des Döbelner Landes“. 146Menschen machtenmit. 2014 war sie Medienpartner für„Wirmachendichfit“mit Dr. Christine Theiss, bekannt aus „The biggest Loser“. Schließlich arbeitetet die Rundschau mit dem SachsenSonntag beim „Großen Adventsgewinnspiel“ zusammen.
Energie sparen: Heute schon an Morgen denken
Wagner Sanitär-Heizung-Solartechnik: Innovative Technik schont die Umwelt und spart dabei Geld
NichtnurdasAnzeigenblatt, auch der bekannte Servicepartner für Gebäudetechnik aus der Region, die Firma Wagner Sanitär-Heizung-Solartechnik, kann auf eine stolze 30jährige Geschichte zurückblicken. Wer heute schon an morgen denkt, ist hier bereits bestens beraten. Denn das Konzept der Firma ist es, kosten- und energiesparende sowie umweltschonende Technik ideal auf die Wünsche und Möglichkeiten der Kunden abzustimmen. Etwas Gutes für die Umwelt unddeneigenenGeldbeutel zu leisten, ist gar nicht schwer.
Einsparpotenzial
„Alternative Energien lohnen sich immer – und ein Einsparpotenzial gibt es auch immer. Dafür stehen wirunddafürkenntmanuns in der Region”, sagt Steffen Wagner. Angesichts der nun stärker forcierten Energiewende und steigenden
Energiepreise werden die Anreize dafür noch größer. Denn im kommenden Jahr soll beispielsweise die Mehrwertsteuer für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage und von Speichersystemen entfallen, obendrein wird die StromVergütung erhöht. Zusätzlich machen sich Eigen-
heimbesitzer oder Unternehmen,diesichSolarzellen auf dem Dach installieren lassen, ein großes Stück unabhängigervondenunberechenbaren Energiepreisen.
Boom 2023 erwartet
Das legt die Vermutung nahe, dass sich 2023 mehr Menschen für Photovoltaik
entscheiden werden. Dabei ist es ratsam, frühzeitig den Kontakt zu suchen, sagt Firmenchef Steffen Wagner: „Wer Solarmodule noch vor dem nächsten Sommer installiert haben möchte, sollte jetzt schon anklopfen.”
Ein Grund dafür sind die immer wieder auftretenden Lieferengpässe der Indus-
trie,einandereristderFachkräftemangel.Dabeigäbees genügend Anreize für eine qualifizierte Ausbildung, die Firma Wagner bietet krisensichere und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze.
Quereinsteiger
Gute Chancen haben auch Quereinsteiger. Einzige Voraussetzung sei handwerkliches Geschick. „Wir suchen ständig nach Dachdeckern, Elektrikern oder Servicetechnikern für Heizung, Photovoltaik und Sanitär”, so Steffen Wagner. Sein Betrieb zahlt übertariflich und legtgroßenWertaufdieVereinbarkeit von Familie und Beruf. Wer an dem Angebot schnuppern möchte, ist eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Mehr Informationen über die Wagner Sanitär-Heizung-Solartechnik im Chorener Sonnenweg 6 gibt es am Telefon unter 034325 20318 oder im Internet. www.solar-wagner.de
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