Themenspecial Gesundheit | Oktober 2022 | Augengesundheit & Hörakustik

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Gesundheit ThemenSChwerpunkt vom 26. bis 29. Oktober 2022 Ein Anzeigen-Spezial Ihrer Tageszeitung | Donnerstag, 27. Oktober 2022

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Themenschwerpunkt „Gesundheit“ Vier Tage lang richten wir den Fokus auf vielfältige Gesundheitsthemen: 26. Oktober: Blutspende / Hormone / Knochen & Gelenke 27. Oktober: Augengesundheit / Hörakustik 28. Oktober: Zahngesundheit / Ernährung / Pflege 29. Oktober: Augengesundheit (Augenlasern)

Subjektives Lärmempfinden Was laut ist – das ist auch eine Frage der persönlichen Empfindlichkeit. Warum Gehörschutz deswegen besonders wichtig ist: Seite 3

Blutrotes Auge Wenn Äderchen im Auge platzen, sieht das dramatisch aus, ist aber oft harmlos. Wann man doch zum Arzt gehen sollte: Seite 2

Technische Hörhilfe Bei fortgeschrittenem Hörverlust ist ein Cochlea-Implantat meist noch eine Option. Wie die Technik funktioniert: Seite 3

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Themenwoche Gesundheit

Im Alter: Augenprobleme können zu Stürzen führen Bloß nicht stolpern! Für ältere Menschen ist das wichtig, denn Knochenbrüche sind für sie besonders heikel. Wer gut sehen kann, verringert sein Risiko für Stürze – und damit auch für Knochenbrüche. Gerade ältere Menschen sollten ihr Sehvermögen und ihre Brille daher regelmäßig prüfen lassen. Dazu rät die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Denn wie sicher wir uns bewegen, hängt zum großen Teil vom Sehvermögen ab. Übersieht man Stolperfallen wie die Teppichkante oder das herumliegende Kabel, ist ein Sturz schnell passiert.

Sichergehen, dass die Brillenglasstärke noch passt: Regelmäßige Sehtests schützen. Foto: Oliver Krato/dpa

Alterstypische Augenkrankheiten behandeln Gerade im Alter lassen die Augen bei vielen Menschen aber nach. Ob Altersweitsichtigkeit, grauer oder grüner Star: Viele Augenkrankheiten lassen sich behandeln oder korrigieren. Auch die Brille bestimmt, wie sicher wir unterwegs sind. Die DGOU rät allen ab 65 Jahren dazu, einmal im Jahr durch einen Sehtest prüfen zu lassen, ob die Brillen-stärke noch passt. Verbogene Brillen lässt man am besten reparieren oder ersetzt sie. Gleitsichtbrille verändert Wahrnehmung Gut zu wissen für alle, die eine Gleitsichtbrille tragen: Sie lässt Gegenstände und Oberflächen oft näher erscheinen. Schnell passiert es, dass Betroffene Entfernungen falsch einschätzen. Manchmal gerät laut der DGOU auch der Gleichgewichtssinn durcheinander. Gerade bei Treppen oder klassischen Stolperfallen wie Kabeln oder Teppichkanten kann das gefährlich werden.

IMPRESSUM – Gesundheit Anzeigen-Spezial der Leipziger Volkszeitung Verlag und Herstellung: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig Druck: MZ Druckereigesellschaft mbH, Fiete-Schulze-Straße 3, 06116 Halle/Saale Verantwortlich für Anzeigen: Björn Steigert, Thomas Jochemko Verkaufsleitung: Oliver Vetter Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Hannah Suppa Redaktion/Produktion: Juliane Groh

Augen

Blutrotes Auge Sind geplatzte Äderchen gefährlich?

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in blutrot unterlaufenes Auge wirkt auf den ersten Blick dramatisch. Aber ist es das wirklich? Ein Augenarzt und eine Augenärztin klären auf. Die gute Nachricht vorab: „Wenn es spontan und ohne offensichtlichen Grund passiert, ist die Rötung oftmals harmlos und verschwindet nach einiger Zeit von selbst“, sagt Prof. Philipp Steven vom Zentrum für Augenheilkunde an der Uniklinik Köln. Beim Niesen oder Heben können Äderchen platzen Denn der Augapfel ist mit feinsten Blutgefäßen durchsetzt. Zu einem geplatzten Äderchen kommt es schnell. „Schon ein schwerer Hustenanfall oder heftiges Niesen können aufgrund ihres Drucks Auslöser sein“, sagt die Berliner Fachärztin für Augenheilkunde, Andrea Lietz-Partzsch. Auch Faktoren wie das Heben von schweren Lasten oder starkes Pressen beim Stuhlgang führen mitunter dazu, dass im Auge ein Äderchen platzt. Als Folge tritt Blut aus, das sich in Teilen oder über den ganzen Augapfel verteilt. „Bloßes Reiben am Auge kann ebenfalls eine Blutung zur Folge haben“, so Philipp Steven. Ist ein Auge in kurzer Zeit mehrfach blutrot unterlaufen, sollten Betroffene das in der Augenarztpraxis abklären lassen. Bei Sehstörungen oder Verletzungen zum Arzt In einigen Fällen geht man lieber rasch zum Arzt oder zur Ärztin. Etwa dann, wenn das geplatzte Äderchen mit Sehstörungen einhergeht oder wenn die Augen brennen. Und natürlich mit einer Verletzung – zum Beispiel, weil ein Ball das Auge getroffen oder man bei der Gartenarbeit einen Dorn ins Auge bekommen hat.

Kontakt: redaktion@leipzig-media.de

Illustration: vikusha_art/stock.adobe.com

ten und beobachten, ob die Blutung zurückgeht und der Augapfel wieder weiß wird. Dauert die Rötung länger als zwei Tage an, sollte man der Ursache auf den Grund gehen und einen Termin in der Augenarztpraxis machen. Was hinter der Rötung alles stecken kann Sinnvoll kann auch eine Untersuchung beim Internisten oder der Internistin sein. „Denn ein rotes Auge kann auch ein Symptom für ernsthafte Erkrankungen sein“, erklärt Andrea LietzPartzsch. Blutdruck So kann etwa ein wiederholt geplatztes Äderchen auf einen erhöhten Blutdruck hinweisen. Bleibt der erhöhte Blutdruck untherapiert, kann das im schlimmsten Fall zum Schlaganfall führen. ●

Blutgerinnungsstörungen sind manchmal auch Ursache, die ebenfalls behandelt werden sollten. ●

Bestimmte Medikamente können bei regelmäßiger Einnahme häufiger zu Blutergüssen beitragen, „nicht nur im Auge, sondern auch an anderen Körperstellen“, erklärt Philipp Steven. ●

Stoffwechselstörungen, wie etwa Diabetes mellitus, äußern sich ebenfalls oft am Auge. Wem häufiger ein ●

Content: Deutsche Presse-Agentur, Silke Kaiser (Grafik Seite 2) Titelfoto: Dragana Gordic/stock.adobe.com

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Verspüren die Betroffenen keine Beschwerden, können sie in aller Regel erst abwar-

Äderchen im Sehorgan platzt, der sollte daher auch den Blutzuckerspiegel überprüfen lassen.

„ Wenn es spontan und ohne offensichtlichen Grund passiert, ist die Rötung oftmals harmlos und verschwindet nach einiger Zeit von selbst. Prof. Philipp Steven Leiter des Zentrums für Augenheilkunde an der Uniklinik Köln

Es kann auch am Alter liegen „Denkbar ist auch, dass die Augen etwa im Zuge des Alterungsprozesses schlicht zu trocken sind“, betont Andrea Lietz-Partzsch. Durch die Trockenheit sind die Augen oft so empfindlich, dass schon eine kleinste Reibung für eine Rötung sorgen kann. „Für eine gute Befeuchtung bieten sich Gels oder Salben an“, rät Philipp Steven. Der Arzt oder die Ärztin können dann passende Präparate empfehlen. Oft ist nur ein Auge betroffen Wichtig zu wissen: Blutungen, also Blutergüsse, im Auge sind laut Prof. Steven „praktisch immer einseitig“. Es kann aber auch zu Rötungen kommen, die beide Augen betreffen. Dahinter steckt dann oft eine Allergie oder eine Infektion mit Viren oder Bakterien. Auch eine Bindehaut- oder Hornhautentzündung zeigt sich oft durch rötliche Augen. „All diese möglichen Ursachen lassen sich nur mit einer eingehenden augenärztlichen Untersuchung ausschließen“, betont Andrea Lietz-Partzsch. Was Linderung schafft Ob eine Therapie – und wenn ja, welche – nötig ist, hängt natürlich von der

Ursache ab. Häufig bekommen Betroffene bei Entzündungen Augentropfen oder -salben verschrieben. Die sollten möglichst cortisonfrei sein. Das liegt daran, dass Cortison über längere Zeiträume dafür sorgen kann, dass der Augeninnendruck steigt und der Sehnerv womöglich Schaden nimmt. Ein weiterer Grund für ein rötliches Auge kann auch eine sogenannte Regenbogenhautentzündung sein. Die Regenbogenhaut, auch Iris, ist die pigmentierte Haut um die Pupille. „Dies erfordert in aller Regel eine Behandlung mit cortisonhaltigen Tropfen“, erklärt Andrea Lietz-Partzsch. Nicht zu viel Anstrengung Wer ein blutrotes Auge hat, sollte Anstrengungen wie harte körperliche Arbeit, intensiven Sport oder schweres Heben möglichst vermeiden – damit der Bluterguss im Auge sich zurückbildet. „Andernfalls besteht das Risiko, dass erneut ein Äderchen platzt und damit die Rötung des Auges anhält“, so Philipp Steven. Dass im Auge mal ein Äderchen platzt, lässt sich prinzipiell nicht vermeiden. Aber zumindest Binde- und Hornhautentzündungen, die für gerötete Augen sorgen, lassen sich häufig verhindern. „Nämlich, indem man sich so wenig wie möglich am Auge reibt“, sagt Andrea Lietz-Partzsch. Und wer es doch mal tut: Am besten nur mit gewaschenen Händen.

Geschwollene Augenpartie: Teebeutel für Linderung Die Nacht war wieder kürzer als gedacht? Oft sieht man die Spuren durchwachter Nächte am nächsten Tag. Geschwollene Partien rund um die Augen lassen sich behandeln, indem man einen Beutel Grün- oder Schwarztee kurz darauf legt. Diesen vorher einige Minuten in kaltem Wasser einweichen, lautet der Tipp des Portals Haut.de. Dann die Flüssigkeit ausdrücken und die Beutel für rund zehn Minuten auf die geschlossenen Augenlider legen. Der Tee sollte möglichst keine Zusatzstoffe und Aromen haben. Geeignet sind Schwarzer sowie Grüner Tee, beide stammen von der gleichen Pflanze ab. Sie haben eine beruhigende, antibakterielle und abschwellende Wirkung auf die Haut.

Zehn Minuten mit dem Teebeutel helfen bei geschwollenen Augen. Foto: Christin Klose/dpa

Augen können „Sonnenbrand“ bekommen

Sonnenbrillen schützen auch an sonnigen Herbsttagen. Foto: marymarkevich/freepik.com

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Auch jetzt schützt man besser die Augen vor starkem Sonnenlicht. Darauf weist der Berufsverband der Augenärzte hin. Wer keine Sonnenbrille tragen will, kann zu Hut oder Mütze greifen. Ebenso wie die Haut können auch die Augen eine Art Sonnenbrand bekommen. Dieser äußert sich in starken Schmerzen, geschwollener Bindehaut, Tränenbildung und Sehminderungen. Wie stark die UV-Strahlung an einem Tag wird, verrät der UV-Index. Er kann zum Beispiel online beim Deutschen Wetterdienst eingesehen werden. Ab dem Wert 3 oder höher sollten die Augen geschützt werden.


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Donnerstag, 27. Oktober 2022

Hörakustik

Was ist eigentlich Lärm?

Hörhilfe: So funktioniert ein Cochlea-Implantat

Subjektive Wahrnehmung von Lautstärke kann täuschen

Das Cochlea-Implantat ist eine Hörprothese für Gehörlose und Ertaubte, deren Hörnerv als Teilorgan für die Hör-Wahrnehmung noch funktionsfähig ist, sowie für hochgradig Schwerhörige, bei denen die Versorgung mit einem Hörgerät nicht mehr ausreichend ist. Im Extremfall also, wenn Menschen schon (fast) taub sind, gibt es noch die Alternative Cochlea-Implantat (CI). Im Unterschied zu einem Hörgerät verstärkt ein CI nicht den Schall, sondern es umgeht die beschädigten Sinneszellen im Innenohr und stimuliert elektrisch direkt den Hörnerv.

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ärm ist eine häufige Ursache für schwere Hörschädigungen. Die Einschätzung, was zu laut ist, fällt allerdings manchmal schwer. „Hören ist immer subjektiv. Als Lärm empfinden wir vor allem unerwünscht laute Geräusche. Die subjektive Wahrnehmung von Lautstärke kann aber täuschen. Ein Presslufthammer wird beispielsweise meist einhellig als ohrenbetäubender Krach empfunden, die dröhnenden Beats im Lieblingssong in gleicher Lautstärke als angenehm“, erklärt Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker.

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Hörakustiker raten zu einem Gehörschutz, immer wenn es laut wird – egal, ob die Geräusche als Lärm empfunden werden oder nicht.

Intensives Hörtraining notwendig Damit Patientinnen und Patienten vom CI profitieren, müssen sie nach dem Eingriff ein intensives Hörtraining absolvieren. Bereits nach sechs bis zwölf Monaten ergebe sich bei den meisten eine Verbesserung des Hörvermögens, erklärt Prof. Christiane Völter, Leiterin des Hörkompetenzzentrums, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. „Auch die Lebensqualität nimmt deutlich zu.“ Die Kosten für das CI werden von den Krankenkassen übernommen.

Foto: Michael Skwarciak/ Bundesinnung der Hörakustiker KdöR/obs

laut. Trotzdem kann diese Dauerbeschallung ein Auslöser für lärmbedingte Gesundheitsbeschwerden sein. Gehör leidet immer bei dauerhafter Beschallung „Bereits bei Lautstärken ab 85 Dezibel kann das Gehör bei anhaltender Beschallung leiden – egal, ob diese Geräusche als Lärm empfunden werden oder nicht“, sagt Marianne Frickel. Hörakustiker raten darum zu Gehörschutz, immer, wenn es laut wird. „Gerade bei Aktivitäten, die einem Spaß machen, kommt es oftmals zu Fehleinschätzungen der tatsächlichen Lautstärke. Darum

ist es wichtig, auch bei Konzerten und Festivals oder bei einem Besuch von Sportveranstaltungen mit viel Publikum an sein Gehör zu denken“, empfiehlt die Hörakustikmeisterin Marianne Frickel. Empfehlung: Individuell angepasster Gehörschutz Anders als herkömmliche Einweg-Ohrstöpsel ist ein individueller Gehörschutz im Ohr kaum spürbar und mehrfach einsetzbar. Hörakustiker können zu Gehörschutzlösungen beraten und bieten auch meist kostenfreie und unverbindliche Hörtests an, um das Gehör zu überprüfen.

Nervende Geräusche müssen nicht laut sein Nicht nur Lärm stört. „Ein Geräusch, das als unangenehm wahrgenommen wird, muss nicht laut sein“, so Marianne Frickel, „Es gibt Geräusche, die als störend empfunden werden, obwohl der Lautstärkeanteil gering ist. Sie lassen einen regelrecht erschauern. „Manchmal stört schon die Wiederholung des ewig gleichen Geräusches, wie das leise Tropfen eines Wasserhahns“, führt sie fort. Warum bestimmte Geräusche für den einen schwer zu ertragen sind und für den anderen nicht, liegt auch an eigenen Erfahrungen – am

subjektiv Erlebten. Das Geräusch kann etwa an eine unangenehme Situation erinnern. „Es hat nichts mit dem Hörvermögen zu tun“, weiß Frickel. Mit Hörtest auf Nummer sicher gehen Ob eine Überempfindlichkeit bei bestimmten Geräuschen oder tatsächlich eine Hörbeeinträchtigung besteht, kann bei einem Hörtest ermittelt werden. Der Hörakustiker prüft dabei, ob das Gehör einwandfrei funktioniert oder ob ein Hörsystem ratsam ist. Weitere Informationen gibt es auf www.richtig-gut-hoeren.de

Foto: Arno Burgi/dpa

Situationen und Vorlieben spielen wichtige Rolle Jeder Mensch definiert Lärm für sich anders. Die individuelle Empfindlichkeit des Gehörs, die jeweilige Situation, die Umgebungsvariablen, ebenso die persönliche Stressresistenz sowie Vorlieben spielen bei der Bewertung des Lärms auch immer eine Rolle. In Stresssituationen oder bei hoher Konzentration können schon leise Geräusche ablenkend und belastend wirken, insbesondere in einer stillen Umgebung. Ist das Umfeld ohnehin unruhig, werden hingegen laute Geräusche nicht so schnell als Lärm empfunden. Gerade bei kontinuierlichem Lärm, etwa im Straßenverkehr, kann auch ein Gewöhnungseffekt eintreten. Das Geräusch wird dann nicht mehr bewusst wahrgenommen und wirkt auch nicht mehr störend oder zu

Die Technik hinter dem CI Über ein Mikrofon erhält ein auf dem Ohr liegender Minicomputer Schallschwingungen und berechnet daraus ein elektrisches Impulsmuster. Das wird über eine Sendespule durch die Haut auf das Implantat übertragen. Dieses reizt dann über eine Elektrode den Hörnerv in der Hörschnecke (Cochlea).

Im Extremfall, wenn Menschen fast taub sind, gibt es die Möglichkeit, ein Cochlea-Implantat einzusetzen.


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