1. FC Lok Leipzig | Sonderseiten der Leipziger Volkszeitung | August 2021

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LOK SPEZIAL

Anzeigen-Spezial | 06.08.2021

I EXTRA-Blatt zur 1. Runde im DFB-Pokal im Bruno-Plache-Stadion

David in blau-gelb fordert Bayer-Goliath

Der 1. FC Lokomotive Leipzig startet am Samstag, den 7. August, in die 1. Runde des DFB-Pokals – gegen Bayer Leverkusen

Von Jens Wagner

freundlichen Gruß an höhere Stellen ermunterte. „Es gibt einen Fußballgott. Djamal hatte im Februar und März einen Hänger, hat sich durchgebissen. Es hat den richtigen erwischt“, gab Almedin Civa nach dem Schlusspfiff in der leider leeren Sportschule (Fans mussten draußen bleiben – wie schon gesagt, es war eine verkorkste Corona-Saison) zu Protokoll.

LEIPZIG. Davon träumt jeder Regionalligist: Endlich mal einen Gegner vor der Brust mit klangvollen Namen, internationaler Erfahrung und hochfliegenden Ambitionen. Diese klassische Davidgegen-Goliath-Situation, seit Jahrzehnten gelebt und erlebt in den Fußball-Pokalrunden dieser Erde. Genau auf dieses Gänsehaut-Erlebnis kann man sich nun im Bruno-Plache-Stadion freuen: Auf der einen Seite stehen die Hausherren des 1. FC Lokomotive Leipzig, auf der anderen die mit 14 Nationalspielern gespickte Top-Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen. Es ist angerichtet für den Pokalfight in Probstheida, Punkt 15.30 Uhr am Sonnabend, 7. August, rollt der Ball. Ja, das war eine Sternstunde in der Geschichte der „Loksche“: Djamal Ziane machte sich mit diesem Kracher aus nicht ganz 20 Metern unsterblich im blau-gelben Trikot. Da waren 111 Minuten gespielt in der Sportschule „Egidius Braun“ in Abtnaundorf, die Leipziger waren eigentlich durch einen Platzverweis nach 72 Minuten geschwächt, aber trotzdem die engagiertere, auch die gefährlichere Mannschaft. Allein wollte das Runde nicht ins Eckige, was zum Glück und dank einer starken Abwehrarbeit der Blau-Gelben aber auch beim Gegner Chemnitzer FC nicht anders war. Es blieb – ausgerechnet! – dem dienstältesten Mann im Trikot des 1. FC Lok Leipzig vorbehalten, das „Goldene Tor“ einer ganzen, ziemlich verkorksten Corona-Saison zu schießen. Was seinen Cheftrainer und Sportdirektor zu einem

Blau-Gelber Jubel

Mit einem Schlag strahlte im Mai diesen Jahres die blau-gelbe Sonne über Probstheida und dies nach schweren, schwierigen Monaten: Die Spielzeit 2020/2021 in der Regionalliga Nordost war da längst abgebrochen, mit dem Aufstieg in die 3. Liga hatten die Mannen von Almedin Civa zum Zeitpunkt des Abbruchs nix zu tun, die Stimmung war – vorsichtig gesagt – ganz schön im Keller. Lok-Käpt’n Sascha Pfeffer blickte noch Wochen später mit hochgradig positiven Emotionen zurück: „Da hat man schon gespürt, wie die Truppe immer mehr zusammengewachsen ist“, erklärte er kurz vor dem Start in die neue Regionalliga-Saison mit Blick auf die SachsenpokalVorbereitung im Frühjahr. „Es war richtig geil zu sehen, wie die Jungs Bock auf Fußball haben. Da sind richtig gute Charaktere in der Mannschaft.“ Die sich nun auch allesamt in die Geschichtsbücher eingeschrieben haben: Denn es war der allererste Sachsenpokalsieg für den 1. FC Lok Leipzig – ein Bann ist gebrochen und dies ausgerechnet gegen den Chemnitzer FC. Der war ja auch beim letzten Anlauf, der die Blau-Gelben in das Finale

führte, der Gegner und dies zudem im heimischen BrunoPlache-Stadion – aber damals hatten die Himmelblauen die Nase vorn und der „Loksche“ blieb nur die undankbare Aufgabe, dem CFC nach dem 1:2 beim Feiern zuzuschauen. Im Mai 2017 war das, Daniel Frahn mit zwei Treffern der Lok-Schreck schlechthin. Vergessen, vorbei, die Revanche glückte und der DFB-Pokal war erreicht.

Wir freuen uns einfach auf den geilen Gegner. Almedin Civa Lok-Cheftrainer

Auch wieder eine ganz besondere Situation für die Probstheidaer: Schon lange hatte man keinen hochkarätigen Gast aus der deutschen Fußball-Beletage zu Gast gehabt und als „Losfee“ Thomas Broich mit dem Gegner Bayer 04 Leverkusen auch noch die blau-gelben Hoffnungen erfüllte, kannte die Euphorie kaum noch Grenzen. „Das wird definitiv ein großer Tag“, blickte Lok-Geschäftsführer Alexander Voigt schon vor Wochen auf diesen 7. August voraus. Zu dem die Mannen von Cheftrainer und Sportdirektor Almedin Civa dann übrigens auch in einem nagel-

neuen Trikot im speziellen DFB-Pokal-Design auflaufen können. Und an dem man im Gegensatz zum Sachsenpokal-Finale auch Fans im Bruno-Plache-Stadion begrüßen kann: Nach dem aktuellen Stand der Dinge sind 6800 Zuschauer auch vom Leipziger Gesundheitsamt zugelassen. Wie schon gesagt: Die Ausgangsposition vor dem Pokalfight ist klar. Hier der David in Blau-Gelb, der eigentlich nur gewinnen kann (da ist dann auch der eine Stotter-Start in der Regionalliga Nordost zu vernachlässigen – Achtung, uraltes Fußball-Klischee: Der Pokal hat nun mal seine eigenen Gesetze!) – auf der anderen Seite der mit Top-Stars, Nationalspielern und international gestählten Kickern gespickte Goliath, der seinerseits wiederum nur verlieren kann. Genau die Situation, aus der heraus unvergessene Legenden erwachsen können. Oder um es mit Almedin Civa zu sagen: „Wir freuen uns einfach auf den geilen Gegner.“ Der Wermutstropfen: Pokalheld und Lok-Legende Djamal Ziane wird wohl zuschauen müssen – verletzungsbedingt. Aber es ist davon auszugehen, dass es sein Käpt’n Sascha Pfeffer schon ganz schön ernst meint, wenn er vollsten Einsatz verspricht – auch, damit man dem Stürmer und Urgestein vielleicht doch noch die Chance auf einen DFB-Pokal-Einsatz ermöglichen kann. In der zweiten Runde, nach einem Sieg über Bayer Leverkusen …

DFB-Pokal, 1. Runde:

1. FC Lokomotive Leipzig

Sa, 07.08.21 15:30 Uhr Bruno-Plache-Stadion

Bayer Leverkusen

FOTOS: DPA/MARC MÜLLER & CHRISTIAN MODLA BILDMONTAGE CHRISTIANE KUNZE

Die Lok-Bilanz: Vier Punkte aus drei Spielen In der Regionalliga Nordost suchen die Blau-Gelben noch nach der offensiven Durchschlagskraft Von Jens Wagner LEIPZIG. Der Ball rollt schon

seit einigen Tagen wieder: Drei Spieltage haben die Regionalliga-Fußballer des 1. FC Lok Leipzig schon in den Beinen, die Bilanz fällt bislang ein wenig durchwachsen aus. Ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage zum Saisonstart schlagen für die Probstheidaer zu Buche. Da wäre das heftige 1:4 in der ersten Partie der Spielzeit 2021/2022 gegen den BFC Dynamo ausgerechnet vor heimischen Publikum, dann die gelungene Wiedergutmachung mit dem überzeugenden 3:0-Auswärtssieg bei Optik Rathenow und schließlich das magere, aber leistungsgerechte 0:0-Remis im Bruno-Plache-Stadion gegen Carl Zeiss Jena. Macht unterm Strich vier Zähler aus drei Spielen und einen Platz im Mittelfeld der Tabelle der Regionalliga Nordost.

Im Duell: Eric Voufack (l.) wird vom Jenenser Rene Lange attackiert – am Ende gab es ein 0:0. FOTO: CHRISTIAN MODLA

Allerdings hatte Cheftrainer Almedin Civa schon vor der ersten Partie vor allzu viel Euphorie gewarnt: „Man wird wohl erst Ende August, Anfang September wirklich einschätzen können, wo die

Mannschaft steht.“ Und es gibt einige Punkte, die ihm unbedingt Recht geben – auf der einen Seite wäre das nach wie vor geöffnete Transferfenster, durch das schon noch die eine oder andere Verstär-

kung für die konkurrienden Mannschaften auftauchen könnte. Spannende Wechsel gab‘s ja in der Liga durchaus einige – so der von Christian Beck zum BFC Dynamo, der prompt der „Loksche“ einen Treffer zum Saisonauftakt einschenkte. Aufhorchen ließ auch der Wechsel von Furkan Kircicek von Türkgücü München nach Chemnitz oder von Felix Brügmann von Cottbus zur VSG Altglienicke. Zweiter Punkt: Spannend zu sehen, wie die jeweiligen Mannschaften nach einer gefühlten Ewigkeit ohne (Regionalliga-)Fußball wieder in Tritt kommen. Dabei hatten die Blau-Gelben die erwähnten Startschwierigkeiten – trotz einer positiven Prognose, dass die Truppe nach überschaubaren Veränderungen im Kader (siehe dazu auch nebenstehenden Beitrag) im Kern zusammengeblieben war. Die Berliner Dynamos zeigten auf, dass Eingespielt-

heit noch einen Ticken besser geht, mal ganz abgesehen von einer ganz gnadenlosen Effizienz vor dem Tor. Angesichts der folgenden „weißen Westen“ sowohl gegen Optik Rathenow als auch gegen Carl Zeiss Jena erkannte Almedin Civa den positiven Trend in Sachen Stabilität: „Wir wollten dem Gegner die Räume nicht lassen – das haben wir sehr gut gemacht“, lobte er seine Mannschaft nach dem torlosen Remis gegen Jena. Bleibt nach das Feilen an der offensiven Durchschlagskraft, wobei man Goalgetter Djamal Ziane durchaus schmerzlich vermisst (der Mann hatte in der abgebrochenen vergangenen Saison in neun Spielen fünf Tore gemacht und zwei weitere vorbereitet!). Doch Sturm-Kollege Tom Nattermann schürte in Rathenow die blau-gelben Hoffnungen: Dort krönte er seine Leistung mit einem astreinen Doppelpack.

Das Kommen & Gehen Käpt‘n Sascha Pfeffer sah vor dem Saisonstart die Sache unbedingt positiv: „Fünf Neue sind jetzt nicht die Riesenzahl.“ In der Tat – nach dem großen Umbruch beim 1. FC Lok Leipzig hielt sich in den vergangenen Monaten das alljährliche Kommen und Gehen in Probstheida im überschaubaren Rahmen. Ein Überblick über die wichtigsten Änderungen: Eine der wichtigsten Personalien kommt dabei abseits des grünen Rasens zum Tragen: Mit Robert Weiße steht dem Cheftrainer Almedin Civa ein neuer Mann an der Seite – der 32-jährige A-Lizenz-Inhaber (und Gymnasiallehrer) arbeitet erstmals im Männerbereich, bringt aber viel Erfahrung mit. Beim Babelsberg 05 trainierte er die U15, U16 und U19, es folgten Stationen bei der FC Barcelona Academy in Kanada, bei RB Leipzig und dem Jugendförderverein Neuseeland. „Eine Berei-

LEIPZIG.

cherung für den Verein“, erklärt sein neuer Chef. Zudem neu in Probstheida: Keeper Jan-Ole Sievers soll den Konkurrenzkampf zwischen den Pfosten anheizen, Rechtsverteidiger Eric Voufack die Defensive stärken. Darüber hinaus lotste man vor allem offensives Fachpersonal ins Bruno-Plache-Stadion: Auf den Außenbahnen fühlen sich Bogdan Rangelov und Theo Ogbidi zu Hause, während Michael Schlicht als fünfter Neuzugang für Impulse aus dem zentralen Mittelfeld verantwortlich zeichnen soll. „Wir haben es ihnen einfach gemacht, hier anzukommen“, stellte Sascha Pfeffer klar. Wo es ein Kommen gibt, gibt es meist auch ein Gehen: Fünf Spieler haben „Tschüss“ gesagt – wobei der Abschied von Paul Schinke sicherlich der emotionalste Moment war. Außerdem haben Torwart Jeroen Gies, Linksverteidiger Niklas Schneider und die Außenbahnspieler Denis Jäpel und Gabriel Boakye den Verein verlassen. JW


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EXTRA-BLATT ZUR 1. RUNDE IM DFB-POK

Anzeigen-Spezial

TOR

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TOR

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1. FC Lokomotive Leipzig – Re Jannes Tasche Rückennummer: 1 geboren: 20.01.1999 Nationalität: deutsch Größe: 1,90 m vorheriger Verein: VfL Wolfsburg II bei Lok seit: 01.07.2020

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Jan-Ole Sievers Rückennummer: 43 geboren: 16.02.1995 Geburtsort: Karlsruhe Nationalität: deutsch Größe: 1,88 m vorheriger Verein: SV Elversberg bei Lok seit: 01.07.2021

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Dennis Dickmann Rückennummer: 30 geboren: 19.01.1997 Nationalität: deutsch Größe: 1,82 m vorheriger Verein: FC International Leipzig bei Lok seit: 21.07.2020

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Leon Heynke Rückennummer: 18 geboren: 27.11.1999 Geburtsort: Nationalität: deutsch Größe: 1,88 m vorheriger Verein: 1. FC Magdeburg bei Lok seit: 01.07.2019

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Mike Eglseder Rückennummer: 3 geboren: 22.11.1992 Geburtsort: Brunsbüttel Nationalität: deutsch Größe: 1,86 m vorheriger Verein: SV Elversberg bei Lok seit: 21.07.2020

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David Urban Rückennummer: 5 geboren: 04.06.1992 Geburtsort: Frankfurt (O.) Nationalität: deutsch Größe: 1,85 m Vorheriger Verein: ZFC Meuselwitz bei Lok seit: 01.07.2018

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Luca Sirch Rückennummer: 24 geboren: 14.06.1999 Nationalität: deutsch Größe: 1,85 m Vorheriger Verein: FC Memmingen bei Lok seit: 21.09.2020

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Damir Mehmedovic Rückennummer: 28 geboren: 11.12.1997 Nationalität: österreichisch Größe: 1,71 m vorheriger Verein: Tabor Sezana bei Lok seit: 20.07.2020

Hinten von links nach rechts: Farid Abderrahmane, Luca Sirch, David Urban, Leon He Mitte von links nach rechts: Mannschaftsarzt Florian Werner, Cheftrainer Almedin Civa, Co-Trainer Robert Weiße, Damir Mehmedovic, Edvardas Luc Vorne von links nach rechts: Michael Schlicht, Robert Berger, Bogdan Rangelov, Jannes Tasche (1), Torwarttr

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Robert Berger Rückennummer: 2 geboren: 25.01.1992 Geburtsort: Bad Muskau Nationalität: deutsch-kasachisch Größe: 1,79 m Vorheriger Verein: FSV Zwickau bei Lok seit: 01.07.2017

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Mittelfeld

Eric Voufack Rückennummer: 19 geboren: 25.09.2001 Nationalität: deutsch-kamerunisch Größe: 1,82 m vorheriger Verein: Carl Zeiss Jena bei Lok seit: 01.07.2021

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Zak Paulo Piplica Rückennummer: 6 geboren: 14.08.2001 Geburtsort: Cottbus Nationalität: deutsch vorheriger Verein: CZ Jena U 19 bei Lok seit: 17.07.2020

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Edvardas Lucenka Rückennummer: 17 geboren: 28.12.1996 Geburtsort: Vilnius Nationalität: deutsch vorheriger Verein: VFC Plauen bei Lok seit: 20.09.2020

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Farid Abderrahmane Rückennummer: 8 geboren: 17.02.1996 Geburtsort: Oranienburg Nationalität: deutsch-algerisch Größe: 1,83 m vorheriger Verein: SC Fortuna Köln bei Lok seit: 07.08.2020

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CHEFTRAINER UND SPORTDIREKTOR

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Almedin Civa Seit 1. Juli 2020 leitet Almedin Civa als Sportdirektor und Cheftrainer die Geschicke des Regionalligateams beim 1. FC Lokomotive Leipzig. Von 2013 bis 2019 agierte der 48-Jährige beim SV Babelsberg als Sportdirektor sowie Trainer in der 3. und 4. Liga. Von August bis Dezember 2003 hatte der gebürtige Bosnier die Schuhe bereits im Bruno-Plache-Stadion geschnürt und absolvierte 18 Partien für den VfB. Hinzu kam ein starker Derby-Auftritt bei der knappen 1:2-Niederlage im Sachsenpokal-Viertelfinale gegen den damals eine Liga höher spielenden FC Sachsen Leipzig. In seiner aktiven Laufbahn stieg er unter anderem mit Tennis Borussia Berlin (1993) und Babelsberg in die 2. Bundesliga auf (2001). Hinzu kommen Landespokalsiege in Berlin (vier) und Brandenburg (fünf, einmal als Sportlicher Leiter).

Funktionsteam

Frank Weiske Mannschaftsleiter

Trainerteam

Robert Weiße Co-Trainer

Funktionsteam

ANGRIFF

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Florian Werner Mannschaftsarzt

Funktionsteam

Heynke, Goteh Ntignee, Eric Voufack, Mike Eglseder, Djamal Ziane, Maskottchen Lokki as Lucenka, Theo Ogbidi, Zak Paolo Piplica, Mannschaftsleiter Frank Weiske, Mannschaftsbetreuer Silvio Schoenke, Physiotherapeut Lukas Wurster rwarttrainer /3. Torwart Dennis Dickmann, Jan-Ole Sievers, Tom Nattermann, Maik Salewski, Sascha Pfeffer

MITTELFELD

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Maik Salewski Rückennummer: 22 geboren: 14.09.1989 Geburtsort: Dresden Nationalität: deutsch Größe: 1,74 m Vorheriger Verein: Budissa Bautzen bei Lok seit: 01.07.2017

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MITTELFELD

14

Michael Schlicht Rückennummer: 14 geboren: 13.11.1993 Geburtsort: Leipzig Nationalität: deutsch Größe: 1,79 m Vorheriger Verein: VfB Auerbach bei Lok seit: 01.07.2021

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Sascha Pfeffer Rückennummer: 23 geboren: 19.10.1986 Geburtsort: Halle/Saale Nationalität: deutsch Größe: 1,76 m vorheriger Verein: Hallescher FC bei Lok seit: 01.07.2017

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Goteh Ntignee Rückennummer: 25 geboren: 10.05.2002 Geburtsort: Kpomassè Nationalität: kanadisch Größe: 1,72 m vorheriger Verein: Victoria Highlanders FC bei Lok seit: 21.08.2020

Lukas Wurster Physiotherapeut

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Theo Ogbidi Rückennummer: 27 geboren: 02.02.2001 Geburtsort: Halle/Saale Nationalität: deutsch Vorheriger Verein: Chemnitzer FC bei Lok seit: 01.07.2021

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Bogdan Rangelov Rückennummer: 7 geboren: 28.08.1997 Geburtsort: Niš Nationalität: serbisch Größe: 1,77 m vorheriger Verein: SV Babelsberg 03 bei Lok seit: 01.07.2021

Tom Nattermann Rückennummer: 11 geboren: 16.04.1993 Geburtsort: Riesa Nationalität: deutsch Größe: 1,80 m Vorheriger Verein: SV Babelsberg 03 bei Lok seit: 18.07.2020

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Djamal Ziane Rückennummer: 13 geboren: 27.03.1992 Geburtsort: Leipzig Nationalität: deutsch-algerisch Größe: 1,86 m Vorheriger Verein: Energie Cottbus II bei Lok seit: 01.07.2014


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Der weitere Regionalliga-Fahrplan im Jahr 2021 4. Spieltag VfB Auerbach – 1. FC Lok Leipzig: Das Spiel wurde aufgrund der DFB-Pokalpartie abgesetzt.

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5. Spieltag Sonnabend, 14. August, 13 Uhr: 1. FC Lok Leipzig – Tennis Borussia Berlin

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6. Spieltag Dienstag, 17. August, 19 Uhr: Union Fürstenwalde – 1. FC Lok Leipzig 7. Spieltag Sonnabend, 21. August, 13 Uhr: 1. FC Lok Leipzig – Berliner AK 07

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8. Spieltag Freitag, 27. August, 19 Uhr: VSG Altglienicke – 1. FC Lok Leipzig

9. Spieltag Dienstag, 31. August, 19 Uhr: Chemnitzer FC – 1. FC Lok Leipzig 10. Spieltag Sonnabend, 11. September, 13 Uhr: 1. FC Lok Leipzig – FC Energie Cottbus 11. Spieltag Sonntag, 19. September, 13 Uhr: FC Eilenburg – 1. FC Lok Leipzig 12. Spieltag Sonntag, 26. September, 13 Uhr: 1. FC Lok Leipzig – Germania Halberstadt Fest terminiert sind aktuell nur die Spieltage bis zum zwölften Spieltag.

13. Spieltag 1. bis 3. Oktober: ZFC Meuselwitz – 1. FC Lok Leipzig

18. Spieltag 19. bis 21. November: 1. FC Lok Leipzig – BSG Chemie Leipzig

14. Spieltag 15. bis 17. Oktober: 1. FC Lok Leipzig – Tasmania Berlin

19. Spieltag 26. bis 28. November: FSV 63 Luckenwalde – 1. FC Lok Leipzig

15. Spieltag 22. bis 24. Oktober: SV Babelsberg 03 – 1. FC Lok Leipzig

20. Spieltag 3. bis 5. Dezember: BFC Dynamo – 1. FC Lok Leipzig

16. Spieltag 29. bis 31. Oktober: 1. FC Lok Leipzig – SV Lichtenberg 47 17. Spieltag 5. bis 7. November: Hertha BSC II – 1. FC Lok Leipzig

21. Spieltag 10. bis 12. Dezember: 1. FC Lok Leipzig – FSV Optik Rathenow 22. Spieltag 17. bis 19. Dezember: FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Lok Leipzig

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„Stehen in den Startlöchern“ Jugendleiter Jürgen Schwarz über den Stand der Nachwuchsarbeit Von Jens Wagner

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LEIPZIG. Eigentlich könnte es sofort losgehen – zumindest, wenn es nach Jürgen Schwarz, seines Zeichens Jugendleiter beim 1. FC Lok Leipzig, geht. „Wir stehen in den Startlöchern und freuen uns darauf, dass der Ligabetrieb im Nachwuchs wieder losgeht“, blickt er auf einen – hoffentlich intensiven Fußball-Herbst für die blau-gelben Talente. Und er kann ein positives Fazit der vergangenen Monate ziehen: Die Nachwuchsabteilung in Probstheida hat die Zeiten des Corona-Stillstands gut verkraftet. Die Zahlen belegen diese Aussage sehr eindeutig: Von allen Mannschaften im Lok-Dress, die sich im Nachwuchsbereich tummeln (und dies sind immerhin elf Teams in den unterschiedlichen Altersklassen), waren nach Angaben von Jürgen Schwarz „vielleicht eine Handvoll Spieler nach dem Ende des Corona-Lockdowns nicht mehr mit dabei. Im Gegenteil: Ich muss unbedingt den Hut ziehen vor den Jungs, wie die sich zu Hause selbst fit gehalten und mitgezogen haben“. Das Ergebnis: Nach wie vor kann die „Loksche“ mit den erwähnten elf Nachwuchsmannschaften in den Ligabetrieb gehen; alle Altersklassen sind besetzt und dies mal abgesehen von den A-Junioren – sprich der U19-Truppe – sogar doppelt. Damit blickt man auf ein stolzen Kader von rund 200 Spielern in blau-gelb, die unter leistungsorientierten Maßstäben trainieren – auch wenn der 1. FC Lok Leipzig den Status eines Nachwuchsleistungszentrums offiziell nicht aufweisen kann. „Aber wir orientieren uns an der Arbeit eines solchen Nachwuchsleistungszentrums“, erklärt Jürgen Schwarz. „Es ist das Credo unseres Vereins, das wir eine leistungsorientierte Jugendarbeit betreiben.“ Und dass diese Arbeit ganz gute Ergebnisse hervorbringt, hat sich inzwischen längst über die Leipziger Stadtgrenzen und sogar die deutschen Landesgrenzen hinaus herumgesprochen. „Die Attraktivität von Lok Leipzig im Nachwuchs ist nicht zuletzt deshalb deut-

IN KÜRZE

Rekord bei den Dauerkarten

Er arbeitet mit der „Loksche“ an einem regionalen Netzwerk an Kooperationspartnern: Hier unterFOTO: CHRISTIAN MODLA schreibt Jürgen Schwarz (l.) die Vereinbarung mit dem SV Liebertwolkwitz.

lich gestiegen, weil die C-Junioren inzwischen in der höchstmöglichen Liga, der Regionalliga Nordost, spielen. Und die D-Junioren in der zweithöchsten Spielklasse“, erläutert der Jugendleiter. Und so kommt es, dass sich regelmäßig zwischen 20 und 40 Probespieler auf dem Trainingsgelände des Bruno-Plache-Stadions tummeln. In der Hoffnung, einen Platz in einer der Lok-Nachwuchsmannschaften zu bekommen.

Ich ziehe den Hut, wie sich die Jungs fit gehalten haben. Jürgen Schwarz Lok-Leipzig-Jugendleiter

Hier hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren vor allem die Homepage des Vereins als „Einfallstor“ für Talente gemausert: „Es gibt ein entsprechendes Formular, mit dem man sich für ein Probetraining anmelden kann und da kommen inzwischen Anfragen aus der ganzen Welt. Doch auch wenn es uns schmeichelt, wenn es Interessenten aus den USA, aus Kanada oder Südamerika gibt – in

LIEGESTUHL UND VIELES MEHR

Sachen Infrastruktur sind wir noch nicht soweit.“ Dennoch ist die Nachwuchsabteilung des 1. FC Lok Leipzig auch ohne Internat eine ganz schön internationale Angelegenheit – Kinder und Jugendliche aus mehr als 20 Nationen mit Wurzeln in mehr als 30 Ländern der Erde jagen hier dem Ball hinterher. Auf der anderen Seite versteht man sich in Probstheida aber auch als Sammelbecken für Fußballtalente aus der Region, die dann unter leistungssportlichen Aspekten ausgebildet und entwickelt werden sollen. Um diese Idee weiter mit Leben zu erfüllen, haben die Blau-Gelben eine ganze Reihe von Kooperationen mit lokalen und regionalen Vereinen initiiert – mit dem FC Blau-Weiß Leipzig beispielsweise, mit dem SV Liebertwolkwitz und dem SV Klinga Ammelshain. „Damit möchten wir den Vereinen in der Region auch etwas zurückgeben – und etwas für eine bessere Fußballkultur tun“, überlegt Jürgen Schwarz. Das Ansatz: Es gehe nicht nur darum, die besten Kicker nach Probstheida zu transferieren, sondern eben auch um einen Wissenstransfer in die kleineren Vereine. Stichwort Trainerausbildung: „Nachwuchstrainer sind ein rares Gut – dies ist in den klei-

heissduscher.com Installateur- und Heizungsbaumeister Frank Balling

Wir bauen auf Euch!

Trikotpaten sind weiter gesucht Ein Hinweis an all jene, die den 1. FC Lok Leipzig in der Saison 2021/2022 unterstützen möchten: Es gibt wieder die Gelegenheit, eine individuelle Trikotpatenschaft für die Spieler der RegionalligaMannschaft zu übernehmen – alle entsprechenden Informationen findet man auf der Lok-Fanshop-Homepage (www.lok-fanshop.com). Einige Patenschaften konnten in den vergangenen Tagen auch bereits an die Frau oder den Mann gebracht werden – so etwa für den Lok-Käpt‘n Sascha Pfeffer. Was es gibt? Natürlich ein gerahmtes und signiertes Trikot des jeweiligen Spielers mit persönlicher Übergabe, eine Nennung im Stadionheft und via Facebook jede Menge blau-gelben Ruhm und Ehre ... JW

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Rekordfieber in Probstheida: Für die neue Saison in der Regionalliga Nordost konnte der 1. FC Lok Leipzig eine neue Top-Marke bei den verkauften Dauerkarten erzielen. Nach dem Verkaufsende unmittelbar nach der Partie gegen Carl Zeiss Jena am vergangenen Wochenende zählte man 1153 verkaufte Dauerkarten – „das sind 127 mehr als in der vergangenen Saison und neuer Vereinsrekord“, teilten die Blau-Gelben via Twitter mit. Wichtiger Hinweis: Die Lok-Saisonfahrkarten gelten in der ersten Runde vom DFB-Pokal nicht als Eintrittskarten! JW

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nen Vereinen nicht anders als bei uns. Und wir können bei der Aus- und Fortbildung der Übungsleiter helfen.“ So stelle man den Kooperationspartnern den „roten Faden“ der Lok-Nachwuchsarbeit zur Verfügung, zudem sind Trainer aus Probstheida bei den Partnervereinen regelmäßig zu Gast. Am Ende sollen alle Seiten etwas davonhaben – diese Philosophie steckt drin. Mit der „Eisenbahner-Talentschule“ gibt man vor allem den Kindern unterhalb der U11 die Chance, im heimischen Verein zu bleiben, aber wöchentlich in Probstheida unter leistungssportlichen Gesichtspunkten zu trainieren. „Zudem bieten Kooperationspartner wie Blau-Weiß Leipzig jungen Spielern auch die Chance, sich im Herrenbereich in der Landesligamannschaft zu beweisen“, erklärt der Jugendleiter. Ein erheblicher Aufwand, der da in den Nachwuchs gesteckt wird. Helfende Hände sind gern gesehen: „Manchmal genügt da schon ehrenamtliches Engagement. Mit sieben Kleinbussen haben wir inzwischen die Möglichkeiten, einen Fahrdienst für das Training zu organisieren – und da freuen wir uns über jeden, der zuverlässig eine der Routen übernimmt.“ Anzeige

Meisterbetrieb der SHK Innung

STRANDTUCH

LEIPZIG. Mit einem neuen Brustsponsor ist der 1. FC Lok Leipzig in die neue Regionalliga-Saison 2021/2022 gegangen: Künftig wird die sächsische Unternehmensgruppe KAFRIL als neuer Hauptsponsor der Probstheidaer auftreten – dies hatte man Ende Juni öffentlich bekanntgegeben. Es war die Intensivierung einer langjährigen Partnerschaft, von der Lok-Präsident Thomas Löwe berichten konnte – immerhin waren die Bau-Profis aus dem Freistaat schon seit einiger Zeit bei den Blau-Gelben engagiert: „Ich bin der festen Überzeugung, mit solch innovativen und starken Unternehmen als Unterstützer an unserer Seite werden wir unseren Verein in eine gute Zukunft führen.“ Mit der Unterzeichnung des entsprechenden Vertrags fand übrigens die „hauptsponsorlose“ Zeit bei Lok Leipzig ein Ende, zunächst für ein Jahr, aber mit der Option auf mehr, so etwa die Hoffnung bei Lok-Vize Torsten Kracht. Diese wird geschürt von Tilo Schröter, Technischer Geschäftsführer bei KAFRIL: „Beide Teams passen ausgezeichnet zusammen. Wir freuen uns auf die gemeinsame sportJW liche Reise.“

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Redaktion: Thomas Bothe, Jens Wagner Layout: Christiane Kunze


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