REGIONALES SCHAUFENSTER - Hier fühlen wir uns wohl | April 2016

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung | 27.04.2016

Heimat ist für Oliver Kläring ein Gefühl. Heimat ist für ihn Familie, allen voran seine Lebensgefährtin Doreen Winkler sowie Töchterchen Finja. Heimat sind auch seine Freunde, Bekannten und der Krostitzer Sportverein, für den er sich von Kindesbeinen an engagiert. Heimat ist seine Verbundenheit zu dem Ort, an dem er sich wohlfült. Seite 3

REGIONALES SCHAUFENSTER Hier fühlen wir uns wohl


02 REGIONALES SCHAUFENSTER

„Eine Entscheidung für Delitzsch ist eine Entscheidung fürs Leben“

Editorial „Hier fühlen wir uns wohl!“

Ehemaliger Leipziger Volker Bremer hat sich vor einem Jahr in der Loberstadt niedergelassen Volker Bremer geht jeden Morgen mit seinem Hund spazieren. Das ist seine Einstimmung auf den Tag. Dabei genießt er die morgendliche frische Luft und Ruhe, die ihn empfängt. Sein Weg führt ihn am Wallgraben entlang. Vor einem Jahr ist Delitzsch sein neues Zuhause geworden. Das erste Mal als der Geschäftsführer der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Delitzsch kennengelernt hat, war 2013. „Im Dezember waren wir zum Tannenbaumschlagen in Doberschütz, haben danach Freunde in Delitzsch besucht, die ein Haus am Wallgarben besitzen“, erinnert er sich. Ihm und seiner Frau hat die Lage am Wasser gefallen. Bei weiteren Besuchen lernten sie einige Sehenswürdigkeiten von Delitzsch kennen, wie das Schloss und den Park, waren Gast beim Peter & Paul-Fest. „Wir haben uns damals gesagt, wenn wir auch so ein Haus in Delitzsch finden würden, dann würden wir uns hier niederlassen.“ 2015 wurde der Wunsch wahr. Sie kauften ein Haus am Wallgraben, bauten es um und zogen von Leipzig-Plagwitz nach Delitzsch. „Vom ersten Tag an fühlen wir uns hier wohl, sind offen und freundlich empfangen worden“, sagt er. Durch den Spaziergang mit dem Hund lernt er Delitzsch zu jeder Jahreszeit neu kennen. Im Frühling erwacht die Natur zum Leben, im Sommer stehen die Bäume in voller Blüte, im Herbst zeigt sich Delitzsch bunt

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viel zu entdecken.“ Beeindruckt hat ihn auch die Sauberkeit der Stadt. Volker Bremer kann mit Recht behaupten, die liebensund lebenswerten Seiten von Delitzsch kennengelernt zu haben. „Unsere Entscheidung für

Delitzsch, ist eine Entscheidung fürs Leben“, betont er. „Wer sich für seine Stadt einsetzt, in welcher Form auch immer, ist so eng mit ihr verbunden. Ich kann mir momentan nicht vorstellen, woanders zu wohnen.“

Wissenswertes im Tiergarten

Angebote offen wahrnehmen

Ambiente der Altstadt

Seit ihrer Geburt lebt Tina Holten in Delitzsch, heute mit ihrem Ehemann und der gemeinsamen TochTina ter in einer Holten Wohnung. Die junge Mutter mag das Flair einer Kleinstadt, liebt die Ruhe hier vor Ort, aber auch das viele Grün und die vielfältigen Freizeitangebote der Loberstadt. „Ich habe eine Tochter. Zusammen sind wir regelmäßig im Tiergarten anzutreffen. Hier gibt es Interessantes und Wissenswertes zu entdecken“, berichtet die 26-Jährige. Dafür hat sie sich eine Jahreskarte gekauft. Zudem geht sie oft mit ihrer Tochter im Stadtpark oder im Schlossgarten spazieren und unternimmt kleine Radtouren – zum Beispiel entlang der Goitzsche. „Delitzsch ist für mich eine liebenswerte und vor allem auch lebenswerte Stadt. Ich kann mir nicht vorstellen, woanders zu leben“, sagt sie. Was sie sich wünscht, wäre ein weiterer Spielplatz in der Innenstadt.

Seit 1969 lebt Horst Zikarsky in Delitzsch. Die Arbeit im Reichsbahnausbesserungswerk ließ ihn hier Horst herkommen. Zikarsky „Ich bin damals offen und herzlich von den Menschen aufgenommen worden. Ich hatte keine Probleme Freunde zu finden und Fuß zu fassen“, berichtet er. Im selben Jahr hat er den Kleingartenverein im Delitzscher Osten aufgebaut und sich und anderen damit eine kleine Oase geschaffen. „Ich nahm auch den Vorsitz an und bin damit mit Delitzsch weiter zusammengewachsen.“ Der Kleingarten wurde sein Lebenswerk und damit verbunden waren zahlreiche Projekte, die nicht nur den Verein, sondern auch Delitzsch über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht haben. „Delitzsch bietet den Menschen so viel, darunter viel Grün, zahlreiche Ausflugsziele und Freizeitangebote. Man muss all dies nur mit offenen Augen wahrnehmen“, fordert der 78-Jährige.

D a g m a r Raab und ihr Mann haben 2001 in Brodau ein Grundstück erworben und ein Haus gebaut. „Wir Dagmar wollten gern ländlich wohRaab nen, umgeben von viel Grün und zugleich in der Nähe von Delitzsch bleiben“, berichtet die Rechtsanwältin. Wer nach Brodau hinein fährt, wird von einer Lindenallee empfangen, die laut Dagmar Raab toll zum Spazierengehen ist. Oft ist die Familie mit den Rad unterwegs – zum Beispiel entlang des Werbeliner Sees. Was sie an ihrer Heimat schätzt? „In Delitzsch wohnt unsere Familie und leben unsere Freunde. Mein Mann und ich kennen hier jede Ecke von klein auf. Ich treffe regelmäßig meine Freunde – im Restaurant oder auf ein Eis mit den Kindern. Wir haben hier alles, was wir brauchen“, beschreibt die 39-Jährige. Besonders schön findet sie das Barockschloss und den historischen Stadtkern. „Hier können wir Geschichte erleben.“ Foto: Wolfgang Sens

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Volker Bremer mit Labrador Benni am Wallgraben: Hier tankt der eheFoto: Kay Würker malige Großstädter neue Energie.

Foto: Wolfgang Sens

THOMAS ZANDER

und selbst im Winter mit Eis und Schnee ist ein Spaziergang in der Loberstadt zu empfehlen. Wenn Volker Bremer Delitzsch beschreiben müsste, würde er die Attribute ruhig, idyllisch, naturnah und romantisch nennen. „Zudem genieße ich das Flair einer Kleinstadt, die schönen Häuser in der Altstadt und die Nähe sowie seht gute Anbindung zur Großstadt“, berichtet er. Delitzsch bietet ihm aber auch sportliche Möglichkeiten, ein großes Kulturangebot sowie gastronomische Vielfalt. „Das Ristorante Roma ist schnell zu meinem Lieblingsitaliener geworden und im Tennisclub spiele ich in meiner Freizeit.“ Immer wieder ein Augenschmaus ist für ihn der Weg über den Schlossgraben, wenn sich über ihn das majestätisch das Barockschloss erhebt. Spektakulär ist auch das Stadtfest Peter & Paul, welches über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Zu nennen sind für den 54-Jährigen auch die Seenlandschaft, das viele Grün vor Ort, die Dübener Heide und das sehr gut ausgebaute Radwegenetz. „In Delitzsch gibt es so

Foto: Nannette Hoffmann

Was lässt die Menschen unserer Region diesen Satz sagen? Was macht unsere Städte, Gemeinden und Dörfer so lebens- und liebenswert? Warum leben wir da, wo wir wohnen? Gute Fragen und sicher gibt es viele Möglichkeiten zu antworten. Wir haben uns dafür entschieden, Menschen wie du und ich erzählen zu lassen – darüber, ob und warum sie sich wohlfühlen, was sie gut finden an ihrem Wohnort und was sie dafür tun, ihn positiv zu gestalten. Zum Beispiel Oliver Kläring, der von Kindesbeinen an mit dem Krostitzer Sportverein verbunden ist. Oder Jeanette Weitzel, die mit viel Geduld und Fleiß Jung und Alt für Musik und das Erlernen eines Instrumentes begeistert und mit ihren „Fröhlichen Akkordeon-Assen“ kleine Konzerte in der Region gibt. Denn letzten Endes würde es keine Stadt, keine Gemeinde und kein Dorf geben, ohne die Menschen, die sich einbringen, die sich engagieren, um ihre Stadt zu einem lebens- und liebenswerten Ort zu machen. Es sind eben diese Menschen, die maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Einwohner wohlfühlen und gern hier leben. An dieser Stelle sei das Wort Heimatgefühl erlaubt. Denn dort, wo wir zu Hause sind, wo wir wohnen, arbeiten, wo Familie und Freunde sind, ist unsere Heimat. Aber Heimat ist für viele Menschen weitaus mehr. Für den einen ist der Ort eine Heimat geworden, der ihm eine einzigartige Natur- oder Kulturlandschaft bietet. Heimat ist für manchen auch Wirtschaftsraum. Da, wo es Einkaufsmöglichkeiten gibt, Kitas, Schulen, ärztliche und pharmazeutische Versorgung und natürlich Bildung und Arbeit, da sind wir zu Hause, glücklich und fühlen uns wohl. Dort können wir eine Familie gründen, uns niederlassen und den Ruhestand genießen.

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Foto: Nannette Hoffmann

„Irgendjemand muss den ersten Schritt machen“

Oliver Kläring ist ein Tausendsassa. Schon als Kind war er im Krostitzer Sportverein aktiv, brachte sich später als Übungsleiter und Vorsitzender ein. Als Leistungssportler errang er zudem zahlreiche Erfolge. Nebenbei gründete er den Clan der Berserker und schob verschiedene Veranstaltungen in Krostitz an. Seit 2014 sitzt er sogar im Kreistag.

Oliver Kläring ist groß, breitschultrig, sportlich – ein Kerl von einem Mann. Wer ihn sieht, hat erstmal Respekt. Aber schnell fängt er einen mit seinem Lächeln, seinem Strahlen in den Augen ein, wenn er über sein Krostitz spricht. Oliver Kläring ist ein Mann der klaren Entscheidungen. Wenn er etwas zusagt, dann hält er sein Wort. Gegenseitige Unterstützung ist ihm wichtig. Seit jeher ist der 33-Jährige mit der Gemeinde Krostitz verbunden. „Es ist meine Heimat, hier fühle ich mich pudelwohl, habe so viel erlebt.“ Als Kind ist er mit seinem

Fahrrad durch die Straßen gefahren, im Winter vom Rodelberg an der B2 gerutscht. Heute geht er auf Feldwegen mit dem Hund spazieren, ordnet so seine Gedanken. Oder baut für Tochter Finja ein Spielhaus. Sein Herz hängt seit seinem sechsten Lebensjahr am Krostitzer Sportverein (KSV). „Hier habe ich Sportarten wie Tennis, Tischtennis, Leichtathletik oder Boxen ausprobiert.“ Kugelstoßen und Diskuswerfen wurden sein Steckenpferd. Unter der Fahne des KSV errang er schnell Erfolge. Sein Wissen wollte Kläring weitergeben: Also

wurde er Übungsleiter und übernahm eine eigene Kinder- und Jugendgruppe. Später bekleidete er weitere Ämter: jugendlicher Beisitzer, Jugenwart, stellvertretender Vorsitzender und schließlich Vorsitzender. „Ich wollte Verantwortung übernehmen. Wenn das keiner macht, dann wird doch nichts!“ Als er mit 17 Jahren entdeckt wird und zum Leichtathletikzentrum nach Leipzig geht, kehrt er Krostitz nicht den Rücken. Oliver Kläring pendelt täglich, trainiert und hilft weiter im Verein, auch während seiner Ausbildung zum Polizeibeamten. 2014 en-

gagiert er sich auch politisch, sitzt seither Kreistag. 2005 beendet er seine Sportlerkarriere, macht drei Jahre später sein Abi nach und beginnt ein Studium. Sein Leben nach dem Sport beginnt. „Aber so ganz konnte ich den Sport nicht lassen. Als ich 2006 bei den Highland Games in Halle zusah, fing ich Feuer“, erzählt der 33-Jährige. Er probierte das Werfen einer Steinkugel – kein Problem. Der Veranstalter sah das und nahm ihn unter seine Fittiche. In der Gemeinde machte das schnell die Runde – nur ein halbes Jahr später wurde der Clan der Berserker gegründet. „Damit die Leute wissen, wer wir sind, haben wir einen keltischen Abend mit kleinen Wettkämpfen veranstaltet. Mit dem folgenden Ansturm hatten wir nicht gerechnet.“ Es lief so gut, dass es fortan jedes Jahr einen gab. Krostitz ist eine tolle Gemeinde, hier muss was passieren, sagte er sich in der Zeit immer wieder. „Irgendjemand muss ja den ersten Schritt machen. Also warum nicht ich?“ Gemeinsam mit seinen Sportfreunden hebt er ein Neujahrs- und Osterfeuer aus der Taufe und beteiligt sich aktiv am Weihnachtsmarkt in Krostitz. „All das hat unsere Gemeinde belebt, sie auch zusammengebracht“, betont er. 2013 zieht er in sein eigenes Haus. Die Familie wird sein neuer Mittelpunkt. „So wie es jetzt ist, bin ich zufrieden und glücklich. Auch, was die Gemeinde angeht.“ Sie voranzubringen, wird weiter seine Aufgabe sein, dafür wird er alles tun. „Das kann ich aber nur Dank der Unterstützung meiner Lebensgefährtin, die meine Gedanken mitträgt.“ Oliver Kläring mag keinen Stillstand, er braucht Aufgaben, an denen er wachsen kann. Wie sein Krostitz.

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Autohaus Eimann ist seit über 25 Jahren ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner der Chef seine Werkstatt erweitern und einen weiteren Hebebühnenplatz errichten. „So können wir dem wachsenden Kundenstamm noch besser gerecht werden.“ Seit sechs Jahren vermietet Eimann an Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie für den Privatgebrauch Spielmobile mit großer Hüpfburg. „Unsere Anhänger stecken voller Ideen für Spiel, Spaß und Sport und werden regelmäßig nachgefragt“, freut sich Eimann. Gerade mit Blick auf die Schulanfangsfeiern ist er im Voraus ausgebucht.

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Hoch zu Ross durch die Dübener Heide

Das Team vom Autohaus Eimann in Eilenburg – mit seinem Gründer Horst Eimann (links Foto: Nannette Hoffmann außen) und Sohn Steffen Eimann (Fünfter von links).

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Der Liebe wegen ist Ivonne Semmling 2009 nach Eilenburg gezogen, davor war Beilrode ihre Heimat. Schon nach kurzer Zeit hat sie Eilenburg in ihr Herz geschlossen. „Der Tierpark ist Ivonne wirklich toll. Dort bin Semmling ich regelmäßig mit meiner Tochter anzutreffen“, sagt die 31-Jährige. Außerdem lädt die Muldeauenlandschaft zum Radfahren und Wandern ein. Als Familie genießen sie und ihr Mann die Ruhe im selbst gebauten Haus, sind oft mit Freunden in der Innenstadt unterwegs oder spazieren durch den Stadtpark. Als Pferdeliebhaberin ist Ivonne Semmling auch oft in Mörtitz, wo ihr Pferd untergebracht ist. „Hier reite ich durch die Dübener Heide, erlebe die Natur und lerne so die Umgebung besser kennen“, erzählt Ivonne Semmling. Foto: Nannette Hoffmann

Der Beginn der Firma liegt im Jahr 1987, als Horst Eimann eine Kfz-Werkstatt auf dem Mansberg errichtete. „Mein Vater und seine zuverlässige Arbeit waren schon damals in der Region bekannt“, berichtet Steffen Eimann. Mit der Wende wollte der Senior seine Werkstatt erweitern. Da dies am alten Standort nicht möglich war, zog die Firma in die Weinbergstraße und eröffnete dort das erste neugebaute Autohaus nach der Wende in der Region. 1991 wird Eimann dann Nissan-Vertragshändler. Seit 2011 leitet Sohn Steffen die Geschicke des Autohaues. Wer zum Autohaus fährt, den empfängt ein grünes Idyll. Eine bunte Blütenlandschaft führt hinauf zum Gebäude. „Die Kunden mögen es, bei uns ins Grüne zu fahren“, sagt Steffen Eimann. Und wer während Reparatur oder Räderwechsel warten möchte, der kann in einer gemütlichen Sitzecke bei einer Tasse Cappuccino entspannen. Neun Mitarbeiter beschäftigt die Firma derzeit. Darunter einen Auszubildenden. „Seit 1991 bilden wir durchweg aus. Es ist uns wichtig, Nachwuchs in der Region zu fördern und gut auszubilden. Die zwei ersten Mechatroniker, die ihre Lehre bei uns absolviert haben, gehören heute noch zu unserem Team“, ist Eimann stolz.

Das Autohaus bietet seinen Kunden ein Rundum-Service-Paket – und das für Fahrzeuge aller Hersteller. Dazu gehören unter anderem Haupt- und Abgasunter-suchung, Reifenservice, Karosserie- und Unfallinstandsetzung, Lackierarbeiten, Autoglaserei, Klimaservice und Fahrzeugpflege. Selbstverständlich ist für Eimann auch der Hol- und Bringsdienst des Autos für Kunden aus Eilenburg. „Bei uns steht der Kunde im Vordergrund, wir hören ihm zu und nehmen uns Zeit, ihm am Fahrzeug alles zu erklären“, sagt Eimann. Noch in diesem Jahr möchte

Sindy Brenne und ihr Mann haben sich 2011 in Pristäblich ein Haus gekauft, es umgebaut und wohnen seit 2013 im dem Ortsteil der Gemeinde Laußig. „Wir haben viele Jahre in Leipzig gewohnt. Aber mein Mann arSindy beitet in Bad Düben Brenne und wir wollten nicht mehr pendeln“, berichtet sie. Außerdem wünschten sie sich Ruhe und viel Grün. Daher schauten beide, was die Umgebung an Eigenheimen bietet. „In Pristäblich sind wir fündig geworden. Der Ortsteil hat uns sofort zugesagt. Hier haben wir unser neues Zuhause gefunden mitten im Naturpark Dübener Heide. Unser Arbeitsweg ist nicht mehr so lang, wir genießen das ländliche Leben, wo jeder noch jeden kennt, finden hier Ruhe und haben dennoch die Nähe zu Leipzig“, beschreibt die 37-Jährige. „Gerade als Familie mit Kind und Hund ist das Leben hier ideal. Wir haben Platz, können uns entfalten. Hier möchten wir bleiben und alt werden“, sagt sie.

Eilenburg bietet auch jungen Menschen was „Eilenburg ist ruhig. Hier kann ich mit dem Hund spazieren gehen – zum Beispiel im Park oder an der Mulde entlang. Zugleich bietet die Stadt zahlreiche Veranstaltungen für Jung und Alt“, sagt Jessica Jessica Lange. Die 17-Jährige lebt seit ihLange rer Geburt in den Muldestadt und möchte hier auch nicht weg. „Hier fühle ich mich wohl, hier leben meine Freunde und meine Familie. Eilenburg ist mein Zuhause“, betont sie. Für junge Menschen bietet Eilenburg viel. „Hier gibt es zahlreiche Jugendeinrichtungen. Ich bin gern im Haus 6 bei den Konzerten“, erzählt Jessica Lange. Sie möchte gern vor Ort eine Ausbildung absolvieren und dann hier in der Region arbeiten. Foto: Nannette Hoffmann

Seit 25 Jahren ist das Autohaus Eimann Nissan-Vertragshändler. Der große Kundenstamm kommt aus ganz Nordsachsen und sogar aus dem Südraum Leipzigs. „Ein umfangreiches ServiceAngebot und die hohe Kundenzufriedenheit sind hier unser Trumpf “, betont Geschäftsführer Steffen Eimann.

Neues Zuhause in Pristäblich Foto: Nannette Hoffmann

„Service und Kundenzufriedenheit sind unser Trumpf“


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Verantwortung für die Mitarbeiter und die Region Neubert Orthopädie-Technik GmbH & Co. KG ist ein fester Bestandteil der mittelständischen Handwerksbetriebe Die Neubert Orthopädie-Technik hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem festen Bestandteil der mittelständischen Handwerksbetriebe der Region entwickelt. In der Firmenzentrale in Bad Düben und an sieben weiteren Standorten in Sachsen und Sachsen-Anhalt sind insgesamt 62 Mitarbeiter Ansprechpartner für die Kunden. Angefangen hat alles 1983. Gotthard Neubert übernahm die Leitung der orthopädie-technsichen Abteilung des Fachkrankenhauses Bad Düben. „Damals pendelte er jeden Tag von Leipzig nach Düben und wieder zurück“, erinnert sich seine Tochter Sandra. „In seinem ersten Jahr lernte er Düben kennen und lieben.“ Also zog die Familie 1984 in die Kurstadt. Die orthopädie-technische Werkstatt machte sich unter Gotthard Neubert schnell einen Namen und gilt bis heute als innovativer und kompetenter Dienstleister. Auch der Standort inmitten der Dübener Heide war und ist bis heute sehr beliebt bei den Kunden. „Als das Waldkrankenhaus nach der Wende mit seinen Abteilungen Richtung Innenstadt zog, wollte mein Vater den bekannten Standort nicht aufgeben“, berichtet Neubert. „Die Kunden genießen hier die Ruhe und die fantastische Umgebung. Wenn Reparaturen länger dauern, können sie im Wald spazieren gehen. Aber auch das Parken war und ist ein wichtiger Aspekt. Hier

In der Werkstatt fertigen Ulf Kortmann und Ronny Schulz (linkes Bild) eine Prothese an. Fotos: Nannette Hoffmann Steffen König (rechtes Bild) beim Anpassen eines Hilfsmittels. haben wir ausreichend Platz. Also wurde die ehemalige Apotheke des Krankenhauses gekauft und behindertengerecht umgebaut. „Hier werden seither die produktiven Schritte absolviert und die Warenwirtschaft realisiert.“ Sandra Neubert und ihr Bruder Andreas sind die heutigen Geschäftsführer der Firma. Beide sind der Region und dem Unterneh-

men treu geblieben. „Nach unserer Lehre zog es uns wieder zurück nach Bad Düben.“ Sie möchten als Arbeitgeber die Menschen an die Region binden. „Viele unsere Mitarbeiter haben sich in Bad Düben niedergelassen, haben sich Eigentum geschaffen. Sie sollen nicht pendeln müssen, sondern die Möglichkeit haben, vor Ort zu arbeiten. Dafür versuchen wir, optimale Bedingungen

zu schaffen und auf individuelle Lebensverhältnisse einzugehen“, so Neubert. Besonders jungen Menschen und Familien möchte sie die Vorteile der Region zeigen. Sie ist unter anderem im Trägerverein der evangelischen Grundschule Bad Düben aktiv. Zusammen mit anderen engagierten Eltern hat sie dafür gekämpft, dass die Grundschule ab kommendes Schuljahr eine weiterführende Schule wird. „Somit bietet die Kurstadt neben Grund- und Oberschule auch den gymnasialen Zweig an“, freut sich Neubert. Damit wurde erreicht, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr weiter weg zur Schule bringen müssen, sondern dass es alles vor Ort gibt. Außerdem absolvieren Schüler der achten Klassen einmal in der Woche einen Projekttag bei der Neubert OrthopädieTechnik und lernen die Firma als Arbeitgeber kennen. Sandra Neuberts Herz schlägt für Bad Düben – ohne Ausnahme. Deshalb setzt sie sich für ihre Heimat ein, macht sie in Deutschland bekannt. „Bei uns gibt es alles, was man zum Leben braucht, zudem zahlreiche Sport- und Freizeitangebote sowie den wundervollen Naturpark Dübener Heide.“ Auch die Nähe zu Leipzig ist in ihren Augen ein wichtiges Kriterium. Das einzige, was sich Sandra Neubert dabei wünscht, sei eine direkte Bahn-Anbindung von Bad Düben nach Leipzig.

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Ruhe zwischen Kräuter- und Heilpflanzen Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg lädt für den 21. Mai zum landesweiten Kneipp-Tag Das Moor hat Bad Schmiedeberg berühmt gemacht. Seit 1878 kommen Kurgäste hierher, um mit Bädern und Packungen Rheuma, Gicht, Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen zu kurieren. Auch in der Frauenheilkunde ist die heilende Wirkung des Moores belegt und wird in jüngster Zeit auch bei der Behandlung von Endometriose genutzt. Seit fast zehn Jahren macht sich der Kurort auch als Kneippheilbad einen Namen. Hier gibt es ideale Voraussetzungen zur Anwendung des klassischen Naturheilverfahrens. Fünf Kneipp-Anlagen im Kurzentrum können vom Frühjahr bis in den Herbst hinein genutzt werden. Ein Netz von Terrainkurwegen mit unterschiedlichen Streckenlängen und Belastungsstufen führt in den Naturpark. Eine Besonderheit ist das Kneipp-Therapiezentrum, in dem die unterschiedlichsten Kneipp-Anwendungen praktiziert werden. Selbst in den Wintermonaten, und das ist einmalig in Deutschland, gibt es in Bad Schmiedeberg keine Kneipp-Pause. Das Novum ist der Kräuter- und Heilpflanzengarten. Wenn Regen und Schnee die Tage begleiten, blühen hier Ringelblume, Scharfgarbe und Immergrün. Mehr als

Die Fahrzeug- und Landtechnik Rödgen GmbH ist seit 1992 regionaler Fachhändler und Servicepartner für Land-, Forst- und Kommunaltechnik in Sachsen und SachsenAnhalt.

Im Kneipp-Garten des Eisenmoorbads Bad Schmiedeberg können Besucher verschiedene Foto: Eisenmoorbad Kräuter- und Heilpflanzen entdecken sowie die Ruhe genießen. 61 000 Besucher hatte das Kneipp-Therapiezentrum im vergangen Jahr. Sie nutzen die Angebote, nahmen an Vorträgen, Führungen und den beliebten Teestunden teil oder genossen einfach die Ruhe des Kneipp-Gartens. Höhepunkte im Kneipp-Jahr ist der landesweite Kneipp-Tag – in diesem Jahr am 21. Mai. Neben der Fachtagung und dem

traditionellen Kneipp-Menü im KurhausRestaurant gibt es ab 13 Uhr rund um das Therapiezentrum Stände mit gesunder Kost, Bio-Produkten, Kräuterpflanzen und Kunst. Um 15 Uhr wird der neue Barfußpfades eröffnet. Der Rundkurs im Kurzentrum ist 1240 Meter lang.

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Vertragspartner sind renommierte Hersteller von Landtechnik, Ernte- und Bodenbearbeitungstechnik, Kommunaltechnik sowie von Pkw und Nutzfahrzeugen. Neben Verkauf und Vermietung bietet das Unternehmen ein komplettes Servicepaket für Fahrzeuge aller Art und Marken an. In den modernen Werkstätten werden Pkw und Nutzfahrzeuge, Lkw-Anhänger, Land-, Kommunal- und Baumaschinen fachgerecht und auf Wunsch mit Reparaturfinanzierung in Stand gesetzt. Ein Pannenservice sorgt im Notfall für schnelle Hilfe. Der Rödgener Werkstattwagen kommt zum Kunden. Ersatzteile für alle landwirtschaftlichen Geräte sind auch für ältere Technik auf Lager. Eine eigene Dreherei und Schweißtechnik machen es zudem möglich, individuelle Sonderlösungen anzufertigen. Doch nicht nur die großen Maschinen werden in Rödgen gehandelt und repariert. Auch Verkauf und Instandsetzung von Pkw aller Marken gehören dazu. Das Rundum-ServicePaket der Fahrzeug- und Landtechnik Rödgen GmbH wird abgerundet durch einen Reifendienst und eine eigene Hydraulikwerkstatt, in der nicht nur Hydraulikanlagen oder -zylinder repariert, sondern nach Kundenwünschen auch Hydraulikschläuche angefertigt werden. Um dieses breite Spektrum langfristig und kompetent abdecken zu können, bildet das Unternehmen Nachwuchs in folgenden Berufen aus: Kfz-Mechatroniker(in), Landund Baumaschinenmechaniker(in), Fachkraft für Lagerlogistik und Automobilkaufmann/-frau. In diesen Ausbildungsberufen ist ein Praktikum erwünscht. Wer Interesse an einer Ausbildung oder einem Praktikum hat, sendet seine Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Fahrzeug- und Landtechnik Rödgen GmbH, Im Grünen Viertel 8, 04509 Delitzsch.

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Spezialitäten auf dem Roßplatz Nun hat es sich bereits herumgesprochen, dass es am 7. und 8. Mai eine Premiere auf dem Delitzscher Roßplatz geben wird. Über 50 Händler werden sich an diesem Wochenende beim Frühlings- und Genussmarkt präsentieren. Kulinarische Köstlichkeiten, Kunsthandwerk und Schauvorführungen erwarten die Besucher an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr. Die Palette reicht von Glaskunst und Holzprodukten über Spargel, Blumen und Flammlachs bis hin zu Schmuck, Natur- und Heilkräuterkosmetik. Auch Aussteller aus Italien wollen mit landestypischen Spezialitäten mediterranes Flair in die Altstadt bringen. Und da es eine Veranstaltung für die ganze Familie ist, sorgen unter anderem eine Showküche, Bastelstrecke, Hüpfburg, Ponyreiten und verschiedene Mitmach-Aktionen bei den kleinen Besuchern für Abwechslung.


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Wohlfühlen und mitentscheiden K&S Seniorenresidenz „Am Stadtpark“ in Eilenburg bezieht die Wünsche der Bewohner in den Alltag mit ein Wer die K&S Seniorenresidenz „Am Stadtpark“ in Eilenburg betritt, ist positiv angetan. Die Besucher werden von hellen und freundlichen Farben sowie von Bildern und Grünpflanzen empfangen. Im Garten sitzen die Bewohner – man hört sie lachen und erzählen aus alten Zeiten. Andere gehen im angrenzenden Park spazieren. Man merkt schnell, hier fühlen sich die Bewohner wohl. „Das ist auch unserer Ziel“, erklärt Beate Ralle, Pflegedienstleiterin in der Seniorenresidenz. Die Bewohner haben hier die Möglichkeit, ihren Lebensabend individuell zu gestalten. „Wir sind Dienstleister, der ihnen den Alltag erleichtert und zugleich so angenehm wie möglich gestaltet.“ Dazu zählt auch, dass die Bewohner selbst Einfluss nehmen können, ihre Meinung auch äußern sollen. Zum einen beim Thema Essen: „Wir haben eine hauseigene Küche. Einmal im Monat wird ein Küchengespräch geführt.“ Das heißt die Bewohner können ihr Feedback geben, was gut war oder eher weniger. Anregungen zur Menüauswahl werden vom Küchenleiter Frank Petersohn gern berücksichtigt. Zum anderen gibt es

Die Bewohner der Eilenburger K&S Seniorenresidenz nehmen gern an den jährlichen Generationenfesten teil.

Foto: K&S Seniorenresidenz

in der Seniorenresidenz einen Heimbeirat. Er ist die offizielle Vertretung der Bewohner. „Die Interessen und Wünsche der Bewohner fließen so in die Gestaltung des Alltags mit ein“, beschreibt Verwaltungsangestellte Katrin Liebetreu. Beate Ralle ist es auch wichtig, den Bewohnern und Angehörigen zu vermitteln, dass in der Seniorenresidenz nicht nur das Wohnen im Mittelpunkt steht. „Zum Leben

Ein starker Partner für die Region

gehört dazu, dass man etwas unternimmt, etwas erlebt. Und das machen wir“, berichtet sie. Ob Gesundheit, Sport, Bildung, Kultur oder Festlichkeiten – die K&S Seniorenresidenz sorgt für jede Menge gemeinschaftlicher Aktivitäten – auch mit den Angehörigen. Dazu zählen unter anderem die Frühlings- und Sommerfeste, die Advents-, Weihnachts- und Silvesterfeiern. Am 5. Mai steht eine Männertagsfeier mit

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Die HIS Haus- und Industrieservice GmbH – Lizenzpartner von Town & Country – wurde 1990 als Bauunternehmen gegründet. Seit dem Jahr 2000 baut die HIS GmbH mit eigener Baufirma in den Regionen Leipzig Stadt und Land sowie Nordsachsen Town & CountryMassivhäuser. Die Haustypen werden individuell an die Wünsche der Kunden angepasst und die drei Schutzbriefe sorgen für eine entspannte und sichere Zeit. Eine Bauzeit- und Festpreisgarantie sind im Hauspreis enthalten. Mit der Erfahrung von mehr als 25 000 Massivhäusern gibt das Unternehmen die größtmögliche Sicherheit vor, während und nach dem Bau – ganz nach dem Motto „vom Haustraum zum Traumhaus“. Massivhaus und Grundstück gehören einfach zusammen. Doch nicht jedes Bauland ist für jedes Traumhaus optimal geeignet. Bei der Suche nach einem Grundstück spielen nicht nur Lage und Preis eine Rolle. Es gibt verschiedene objektive, aber auch individuelle Faktoren, die bei der Grundstückssuche beachtet werden sollten. Das Team der HIS Haus- und Industrieservice GmbH unterstützt die Kunden mit ihrem umfangreichen Netzwerk dabei. Aktuell hat die HIS Haus- und Industrieservice GmbH folgende Haustypen mehrfach im Bau: Flair 134, Stadthaus Flair 124, Flair 110, Wintergartenhaus 118, Bodensee 129, Raumwunder 100, Winkelbungalow 108, Aspekt 110 und Bungalow 110 auf 129 Quadratmeter vergrößert. Wer eine Rohbaubesichtigung wünscht, kann einen unverbindlichen Beratungstermin unter Telefon 0341 91077881 vereinbaren oder schaut im Musterhaus in der Kirschbergstraße 50 in Leipzig-Möckern vorbei.

Blasmusik im Garten an. „Beliebt sind auch die Generationenfeste, bei denen die Bewohner mit ihren Kindern und Enkelkindern zu Sport und Spiel eingeladen werden. Am 1. Juli begehen wir unseren 14. Jahrestag“, erzählt Beate Ralle. Aller zwei Monate findet eine große Geburtstagsgala für die Jubilare und ihre Angehörigen statt. Wer mit seiner Familie im privaten Rahmen feiern möchte, kann das in einem extra Veranstaltungsraum samt Menü aus der Küche tun. Vier Mal im Jahr werden zudem Ausstellungen von Künstlern der Region organisiert. „Außerdem besuchen uns regelmäßig die Kita Heinzelmännchen oder die Doberschützer Tanzmäuse“, sagt Beate Ralle. Aber auch an Veranstaltungen in Eilenburg können die Bewohner teilnehmen. Die Einrichtung ist darüber hinaus Anlaufstelle für Eilenburger. Zu den Gästen des Hauses zählen neben den Briefmarkenfreunden und der Aphasiegruppe auch zwei Seniorensportgruppen. „Die Sauna wird von den Muldestädtern gut angenommen und ein Besuch unseres SnoezelenRaumes ist eine gern genutzte Geschenkidee“, berichtet Katrin Liebetreu.

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08 REGIONALES SCHAUFENSTER

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Aus Tradition und Qualitätsbewusstsein Heimdecor punktet mit Wohntrends, kompetenter Beratung und handwerklichem Service Das Heimdecor Fachhaus Doberschütz steht seit 1977 für Qualität, Service und Leistung. Weit über die Region hinaus ist das Unternehmen als Spezialist für Bodenbeläge und deren fachgerechte Verlegung bekannt. Seit 1994 ist die Firma auch kompetenter Ansprechpartner für Tapeten, Farben, Gardinen, Dekostoffe, Sonnen- und Insektenschutz. Der Schwerpunkt des Unternehmens von Jürgen und Siegfried Donath liegt auf Bodenbelägen, wie Teppich, Parkett, Laminat, Kork und PVC. Vom allergikerfreundlichen Teppichboden, über hochwertige Landhaus- und Antikdielen bis hin zu modernen Designoberflächen der Laminatkollektion – das Team von Heimdecor findet für jeden Geschmack und Geldbeutel das Richtige. Als Spezialist für hochwertige Bodenbeläge und Fußbodentechnik bietet die Firma bestmögliche Fachberatung rund um das Thema Fußbodengestaltung. „Wir stellen unseren Kunden die unterschiedlichen Bodenvarianten mit ihren Vorteilen und Einsatzgebieten vor. Nach den individuellen Wünschen der Kunden übernehmen wir die Planung vom genauen Aufmaß bis zur professionellen Untergrundvorbereitung,

Bereits am 15. April 2006, also vor zehn Jahren, hatte René Schmidt eine genaue Vorstellung davon, wie eine unabhängige und preisstabile Energieversorgung in Bürgerhand aussehen kann.

Hochwertige Bodenbeläge in modernem Design, wie hier Laminat vom Hersteller Wineo, Foto: Windmöller/wineo werden von den Heimdecor-Profis fachmännisch verlegt. Verlegung und Altbodensanierung“, gibt Jürgen Donath Auskunft. Ein zweiter Schwerpunkt sind Gardinen und Dekostoffe. „Unserer Gardinenabteilung bietet eine überwältigende Auswahl an klassischen Stores und Dekostoffen aller Arten, Variationen und Preisklassen. Natürlich führen wir hierzu auch passendes

Zubehör.“ Vor Ort nimmt das Fachpersonal Maß, montiert und dekoriert die Gardinen und Fensterdekorationen für die Kunden. Das Nähen der Stoffe im eigenen Atelier gehört genauso zum Service wie das Reinigen von Gardinen und Fensterdekorationen.

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René Schmidt Vorstand der Energiegenossenschaft GEG steigt in sein Arbeitsfahrzeug – ein Elektroauto –

„Ständig steigende Preise, Energieversorger nutzen ihre Monopolstellung schamlos aus, die Liberalisierung des Energiemarktes steckte gerade in den Kinderschuhen – und wir wollten zeigen, dass eine unabhängige und preisstabile Energieversorgung möglich ist“, erklärt René Schmidt, kaufmännischer Vorstand der Energiegenossenschaft GEG. Eine Genossenschaft war die ideale Unternehmensform für sein Projekt, sie bündelte die unterschiedlichsten Akteure unter einem Dach. So war die Ausgangslage 2006. „In den vergangenen zehn Jahren haben wir gezeigt, dass eine zuverlässige, preiswerte und kundenorientierte Energieversorgung möglich ist“, betont er. Was die GEG auszeichnet? „Wir sind für den Kunden da und nicht umgedreht. Unsere soziale Verantwortung ist uns auch bewusst. Wie 2011 zum fünfjährigen Jubiläum stellt die Energiegenossenschaft GEG auch 2016 – zum zehnjährigen Jubiläum – ihren Mitgliedern und Kunden Projekte vor. Vereine, Bürger können einfach eine Bewerbung an uns senden. Per Abstimmung können die Mitglieder und Kunden über die Projekte und Vereine entscheiden“, so Rene Schmidt. Als Dankeschön gibt es keine teuren Jubiläumsfeiern, „stattdessen senken wir lieber unsere Preise – und das schon zum zweiten Mal in diesem Jahr“. Bereits zu Beginn des Jahres wurden die Strompreise gesenkt und zum 1. Oktober 2016, pünktlich zum Beginn der Heizperiode, wird der Erdgasarbeitspreis wieder um zehn Prozent sinken. „Wenn ich mich an unsere Anfangszeit erinnere, gab es immer Preissenkungen zum Sommeranfang und Preiserhöhungen zum Winter, das war für die Versorger ein gutes Geschäft. Wir haben einen anderen Anspruch, wir sind nicht profitorientiert. Unser Ziel ist es unseren Kunden einen dauerhaft kostengünstigen und marktgerechten Energiepreis anzubieten“, verspricht er. Gerade jetzt sollte sich der Bürger seiner Meinung nach nicht zurücklehnen, sondern aktiv werden und den Energieversorger wechseln. „Wir haben gerade eine Niedrigpreisphase, das sollten die Bürger nutzen und sich mit einer Preisgarantie absichern.“ Es sei abzusehen, dass die Energiepreise wieder steigen. „Es ist wie ein Naturgesetz, wenn man die letzten 50 Jahre beobachtet hat. Unsere Kunden sind bis Ende 2019 abgesichert, brauchen sich also keine Sorgen machen“, sagt der kaufmännische Vorstand. Bereits jetzt freut sich René Schmidt auf den Sommer, denn dann ist die Firma unter dem Motto „Genossenschaft zum Anfassen“ unterwegs. „Wir kommen mit Trabant und Elektrofahrzeug vorbei und Sie können beides Probefahren. Dann gibt es Nostalgie und Fortschritt hautnah zu erleben. Gerne kommen wir zu Vereinsfeiern und Dorffesten, einfach unter Telefon 034953 12402 anrufen.“

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REGIONALES SCHAUFENSTER 09

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Gesund bleiben – fit werden – sich wohlfühlen Aktiv-Oase in Eilenburg ist ein Gesundheitsdienstleister für Jung und Alt Die Aktiv-Oase in Eilenburg hat zum Ziel, die Gesundheit ihrer Mitglieder zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen. „Wir wollen Menschen wie du und ich ansprechen, die den Wunsch haben, körperlich etwas zu verändern. Mit unseren verschiedenen, individuellen Programmen möchten wir erreichen, dass sich die Kunden wohlfühlen – im Leben und mit dem eigenen Körper“, erklärt Geschäftsführerin und Sporttherapeutin Petra Heynig. Petra Heynig ist seit 16 Jahren Fitnessfachwirtin. Ihre Ausbildung hat sie in einem Fitnessstudio in Leipzig absolviert und dort auch zunächst als Studioleiterin gearbeitet. Als Mutter von drei Kindern wollte sie gern unabhängiger sein und machte sich selbstständig. 2008 gründete sie die erste Aktiv-Oase in Beucha bei Brandis. Die Idee: Kein Fitnesscenter sein, sondern für die persönlichen Gesundheitsziele individuell maßgeschneiderte Leistungen anbieten. Das Konzept ging auf. „Mein Mann und ich leben seit 1995 in Jesewitz. Wir haben uns damals vom hektischen Großstadtleben verabschiedet und für einen ruhigeres auf dem Land ent-

Die Aktiv-Oase erstellt zu Beginn eine ausführliche Anamnese mit einer Körperanalyse. Die Auswertung mit dem Kunden erfolgt am Computer. Foto: Aktiv-Oase

schieden“, berichtet Heynig. 2013 stand ein Fitnessstudio in Eilenburg zum Verkauf. „Diese Chance ergriffen wir. Es war die Gelegenheit, das Aktiv-Oase-Konzept in „unserer“ Region zu etablieren.“ Drei Jahre später besteht das Team der Aktiv-Oase Eilenburg aus Reha- und

IST KEINE FRAGE DES ALTERS!

Der Delitzscher Ortsteil Schenkenberg hat nun eine eigene Physiotherapiepraxis. Kathrin Schreyer hat am 2. April in der Lindenstraße 2 a ihre eigene Praxis eröffnet.

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EINE GUTE FIGUR

Neue Physiotherapie in Schenkenberg

Den Standort hat Kathrin Schreyer bewusst gewählt. „Die Dichte an Physiotherapie-Praxen in der Stadt ist sehr groß, im Umfeld besteht dagegen noch Bedarf“, begründete die 33-Jährige ihre Entscheidung. Der große Andrang in den ersten Tagen nach der Eröffnung gibt ihr dabei recht. Seit zwölf Jahren ist Kathrin Schreyer Physiotherapeutin, bis vor Kurzem noch angestellt. Als sich ihr die Möglichkeit bot, sich selbstständig zu machen, überlegte sie nicht lang. Nach einem umfangreichen Ausbau der Immobilie stehen den Patienten nun drei Behandlungszimmer und zwei Turnräume zur Verfügung. Letztere werden vor allem für die Kurse wie Kreistraining oder Faszien-Fitness und Pilates gebraucht. Aromaöl-Massagen, Ohrenkerzenbehandlung, Schröpfen und die Nutzung einer Infrarotkabine gehören unter anderem zum umfangreichen Wellness-Programm, das die Praxisangebote abrundet. Menschen zu helfen, wieder gesund zu werden oder auch zu bleiben, ist Schreyers Anspruch. In der Praxis werden deshalb die unterschiedlichsten Therapien angeboten, jeweils auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt und in Absprache mit den behandelnden Ärzten. „Der höchstmögliche Therapieerfolg steht dabei im Mittelpunkt“, erklärt Kathrin Schreyer. Neben den klassischen Kassenleistungen wie manueller Therapie, Krankengymnastik oder Zentrifugalmassagen bietet das Team auch Privatleistungen an, zu denen unter anderem Behandlungen im Schlingentisch, Kryotherapie oder auch Hausbesuche gehören.

Sporttherapeuten, Fitnesstrainern und Sportstudenten, unterstützt durch eine Psychologin, eine Ernährungsberaterin und mehrere Kursleiter. Insgesamt kümmern sich bis zu 16 Personen um das körperliche und geistige Wohl der Mitglieder und Patienten.

Zu Beginn erstellt der Trainer oder Therapeut eine ausführliche Anamnese. „Neben Belastungstest und EKG führen wir eine Körperanalyse durch. Außerdem besprechen wir die persönlichen Ziele“, erklärt die Geschäftsführerin. Letzteres sei ganz wichtig. „Wir haben die Spezialisten – aber der Kunde gibt vor, was er erreichen möchte. Für das „Wie“ entwickeln wir dann einen individuellen Trainings-, Therapie- oder auch Ernährungsplan.“ Möglichkeit eins, weswegen man die Aktiv-Oase aufsucht, ist das Ziel des Abnehmens. „Das heißt Sie sind gesund, möchten sich selbst aber (wieder) in Form bringen.“ Möglichkeit zwei: Es hat sich bereits ein Leidensdruck eingestellt – zum Beispiel Gelenk- oder Rückenschmerzen, Bluthochdruck, starkes Übergewicht. Möglichkeit drei wären Maßnahmen auf Rezept. „Mithilfe von modernsten Geräten und Therapiemethoden bringen wir jeden an ´s Ziel. Voraussetzung: Sie nehmen sich zweimal pro Woche Zeit. Dann stellt sich der Erfolg auch ein“, betont Heynig. Anfangen kann jeder, Frau oder Mann, egal wie alt und wie fit.

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Kassenleistungen: • Manuelle Therapie • Manuelle Lymphdrainage • Krankengymnastik • Klassische Massagetherapie • Bindegewebs/Segmentmassage • Zentrifugalmassage sowie weitere Kassenleistungen

Unsere Kurse: • Faszien-Fitness • Sling-Fitness (ab Mai) • Cross Fit – Outdoorparcours • Kreistraining • Nordic Walking • Pilates • betriebliche Gesundheitsförderung

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Privatleistungen: • Aromaölmassage • Fußreflexzonenmassage • Hot-Stone-Massage • Breuß-Massage • Therapie noch Dorn • Kinesiologisches Taping • Traditionelles Schröpfen • Ohrenkerzenbehandlung


10 REGIONALES SCHAUFENSTER

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Auf in ein neues Zeitalter Noch dieses Jahr bietet das Autohaus Damm den neuen Hyundai „IONIQ“ als Hybrid, Plug-In-Hybrid und Elektrofahrzeug an

Hyundai ist die erste Automobilmarke, welche ein Wasserstoffauto (den ix35 FuelCell) in der Massenproduktion im Programm hat. Ab diesem Jahr folgt ein weiterer Meilenstein: Mit dem neuen Hyundai „IONIQ“ greift der Automobilhersteller nun mit Hybrid, Plug-In-Hybrid und Elektrofahrzeug an. Der Name ist laut Hyundai die Kombination aus dem Wort „Ion“ für ein aufgeladenes Atom und „IQ“ für Intelligenz. In seiner Erscheinung folgt der „IONIQ“ dem ruhigen und klaren Zeichenstil der aktuellen Hyundai-Modellpalette. Der „IONIQ“ baut auf einer brandneuen Plattform auf, die speziell für dieses Modell entwickelt wurde. Das Besondere am Unterbau: Er kann drei verschiedene Antriebskonzepte tragen. Der „IONIQ“ wird mit folgenden Optionen kommen: Als Vollhybrid unterstützt ein Elektromotor mit 32 Kilowatt den 105PS-starken Vierzylinder-Benziner, der auch

zum Laden der Zellen dient. Vorteil: hier kommen modernere Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Der Plug-In-Hybrid hat eine wesentlich größere Batterie und fährt prinzipiell elektrisch, bis der Verbrenner zugeschaltet wird. Der Plug-In Hybrid wird an der Steckdose oder Ladesäule mit Strom

versorgt werden. Beim vollwertiger Elektroantrieb fährt der „IONIQ“ rein elektrisch. Für sein herausragendes Design wurde der neue Hyundai „IONIQ“ kürzlich in der Kategorie „Fahrzeuge“ des Red Dot Design Awards 2016 ausgezeichnet. Damit ist er bereits das sechste Modell von Hyundai.

Der neue Hyundai „IONIQ“ ist das weltweit erste Fahrzeug mit drei elektrifizierten Antrieben. Foto: Hyundai Deutschland Für sein herausragendes Design wurde er ausgezeichnet.

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Tolles Ambiente im Stadtkern

Susann Pfalz stammt ursprünglich aus Löbnitz. Die Liebe brachte sie 2011 nach Bad Düben. „Ich mag die Menschen hier, sie Susann sind freundlich Pfalz und offen“, sagt sie. „In der Kurstadt gibt es auch viele Einkaufsmöglichkeiten, am Paradeplatz ein schönes Café mit Freisitz, wo ich oft mit Freunden hingehe“, erzählt Susann Pfalz weiter. Anzutreffen ist sie zudem an der Mulde, denn sie und ihr Mann angeln gern. Als Hobbyfotografin ist die 32-Jährige außerdem immer auf Motivsuche in Bad Düben und der Umgebung. Ruhe und Zeit zum Nachdenken findet Susann Pfalz zum Beispiel am Roten Ufer direkt an der Mulde. „Es gibt hier viele wunderschöne Fleckchen und Sehenswürdigkeiten, die man einfach besuchen und besichtigen muss“, sagt sie. Darunter auch die Burg als Wahreichen der Muldestadt. „Toll sind auch die ausgebauten Rad- und Wanderwege durch die Dübener Heide.“ Für Susann Pfalz ist Bad Düben eine zweite Heimat geworden, wo sich wohlfühlt.

Von Kindesbeinen an lebt Axel Pokrant in Bad Düben. Seine Heimat ist das Tor zur Dübener Heide und liegt am Ufer der Mulde. „Als Kind habe Axel ich das Rote Pokrant Ufer erkundet. Heute trifft man mich eher an der Obermühle oder im goldenen Löwen – vor allem wegen der Veranstaltungen“, berichtet der 48-Jährige. Das Heimatgefühl kommt natürlich auch durch die vielen Menschen, deren Lebensgeschichten, die man kennt und begleitet, ob durch die Arbeit oder in der Freizeit. Seiner Meinung nach hat die Kurstadt kulturell viel zu bieten: „Wir haben zahlreiche Vereine und Akteure, die sich für die Stadt und deren Bewohner engagieren. Ich bin selber Mitbegründer der noch jungen Musikplattform ‚Heimspiel‘. Das sind elf Hobby-Musiker aus Bad Düben, die am Ort Konzerte geben oder auch Workshops bieten, um zu zeigen, dass Musik machen Spaß macht.“ Aber auch wirtschaftlich muss sich die Stadt nicht verstecken: „Bei uns sind einige namhafte Unternehmen angesiedelt, die den Arbeitsmarkt in der Region stärken“, sagt er.

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REGIONALES SCHAUFENSTER 11

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

„Das Leben in Audenhain ist wie ein Leben im Paradies“ Jeanette Weitzel hat in der Gemeinde eine zweite Heimat gefunden

Drei Tage beste Unterhaltung Stadtfest Bad Düben vom 27. bis 29. Mai Was macht eine Stadt aus? Es sind die Menschen, die sie gestalten, sie liebens- und lebenswert machen, die maßgeblich dazu beitragen, dass die Kurstädter „Bock auf Bad Düben“ haben. Das gilt für jeden einzelnen in seinem Wirken, aber auch für die gemeinsame Arbeit in einem Verein. Deshalb steht das diesjährige Stadtfest in Bad Düben unter dem Motto: „Bock auf Bad Düben – Wir Vereinen“. Am Samstag und Sonntag stellen sich zahlreiche Vereine den Besuchern vor, machen auf ihre Angebote aufmerksam, zeigen, was ihnen am Herzen liegt und laden zum Mitmachen ein.

Neben den Vereinen gibt es natürlich noch jede Menge mehr zu sehen und zu erleben: Schausteller, Live-Musik und hochkarätige Show-Acts, die für beste Unterhaltung sorgen. Auch der beliebter Gesundheitsmarkt lockt am Samstag von 10 bis 14 Uhr wieder mit interessanten Angeboten, Informationen und Aktionen. Und wem das noch nicht bewegend genug ist, der kann sich schon mal den Stadtlauf am Samstag vormerken.

Ê Das komplette Programm gibt

es im Internet auf www.stadtfest-bad-dueben.de/ programm.html.

Jeanette Weitzel hat sich in ihrem Garten ein kleines Naturrefugium mit vielen Sträuchern, Pflanzen und Bäumen Foto: Nannette Hoffmann geschaffen. Hier kann sie entspannen und ihr kleiner Sohn herumtoben und spielen. Seit nunmehr 18 Jahren lebt Jeanette Weitzel mit ihrer Familie in Audenhain. Sie liebt es im Dorf spazieren zu gehen und immer wieder neue Ecken zu entdecken. Jeanette Weitzel und ihr Mann sind und bleiben im Herzen Eilenburger. „Dort sind wir geboren und aufgewachsen“, erzählt sie. Aber das hektische Leben in der Puschkinstraße war auf Dauer nichts für die Familie. „Daher suchten wir auf dem Land nach Ruhe und Natur – für uns und unsere vier Kinder.“ Für Jeanette Weitzel stand fest, die Kinder sollen herumtoben können und auch mal Krach machen dürfen. Das ging in der Wohnung nicht. Als sich in Audenhain die Möglichkeit bot, ein Grundstück zu kaufen und ein Haus zu bauen, fassten beide die Gelegenheit beim Schopfe. „Hier haben wir viel Platz, hören die Vögel singen und verbringen viel Zeit in der wunderschönen Umgebung. Das Leben in Audenhain ist für uns wie ein Leben

im Paradies“, beschreibt die jung gebliebene Mitvierzigerin. Die Mutter von nunmehr fünf Kindern kann viel Positives über die 1000 Einwohner starke Gemeinde berichten. „Audenhain ist ein Straßendorf und damit das längste in Sachsen – oder das zweitlängste, darüber streiten sich die Statistiker“, sagt sie lächelnd. „Audenhain hat genau 88 Brücken, ist also das Klein-Venedig von Sachsen.“ Gern geht die Familie mit ihrem sechsjährigen Sohn im Ort spazieren oder unternehmen Radtouren. „Vorbei an gut besetzten StorchenHorsten, der Paltrock-Windmühle und einem Wildgehege, mit Zwischenhalt auf den zwei schönen Spielplätzen, es gibt es immer etwas zu entdecken und zu erleben.“ Aber auch beruflich verbindet Jeanette Weitzel viel mit Audenhain. 1999 hat sie hier den Verein „Die Fröhlichen Akkordeon-Asse“ gegründet. „Ich bin geprägt durch meine Mutter, sie war Erzieherin und Lehrerin. Ich habe mir immer gesagt, wenn du keine Tierärztin

wirst, dann arbeitest du mit Kindern.“ Und so sollte es kommen. Vor 24 Jahren wurde sie in Eilenburg Gebietsleiterin der Musikschule Fröhlich. Für sie ein klarer Schritt, hat sie früher doch selbst die Musikschule besucht und gern im Chor gesungen. „Es macht mir Spaß mit den Kindern zu musizieren, ihnen das Spielen eines Instrumentes beizubringen.“ Da das Akkordeon ihr Lieblingsinstrument ist, wollte sie diese Liebe auch anderen weitergeben. „Mein Ziel war es, ein Orchester aufzubauen und den gemeinsamen Spaß am Musizieren zu fördern.“ Daher der Weg in den Verein. 50 aktive und fördernde Mitglieder im Alter von 6 bis 66 Jahren prägen das Gesicht der „Fröhlichen Akkordeon-Asse“. 15 bis 20 Auftritte jährlich führen auch über die Gemeindegrenzen hinaus. „Ich wollte immer schon gern der Region etwas geben, sie aktiv mitgestalten und gleichzeitig den Kinder einen Ausgleich zum stressigen Schulalltag bieten“, sagt Weitzel.

Das wird meiner! Ihr junger Gebrauchter von Mercedes-Benz.

Regionale Leseförderung Bibliothek Bad Düben besteht seit 100 Jahren

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ten frei zugängliche Informationen für alle Bürger der Stadt und der Umgebung“, erklärt Beska. Zum anderen vermittelt sie Kompetenzen im Umgang mit den verschiedenen Medien und fördert

Foto: Wolfgang Sens

Im Dezember 1915 wurde die „Städtische Volksbibliothek zu Düben an der Mulde“ gegründet. Am 8. Januar 1916 war der erste Öffnungstag. „Das ist der Beginn einer wechselvollen Geschichte und Entwicklung unserer Bibliothek von einer anfänglichen Büchermagazinausleihe hin zur multimedialen Bibliothek im digitalen Zeitalter“, beschreibt Bettina Beska, seit 38 Jahren Leiterin der Dübener Bibliothek. Seit fünf Jahren ist die Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Nordsachsen Träger der Einrichtung. 17 283 Medien hat die Bibliothek aktuell im Bestand, davon 14 392 gedruckte und 2734 elektronische. „Gerade in der heutigen Zeit ist eine Bibliothek wichtig. Wir bie-

Bettina Beska mit Kindern der Dübener Heidegrundschule.

Jetzt mit Erfahrung: unsere jungen Gebrauchten.

zugleich das Lesen als Grundlage der Bildung. Seit März bietet die Bibliothek den WEB-OPACDienst an, das heißt, Nutzer können ihre Bücher online bestellen, reservieren oder auch verlängern. Im Herbst wird es die Möglichkeit geben, E-Books auszuleihen. „Mehr als 29 000 Entleihung konnten wir im vergangenen Jahr verbuchen und fast 10 000 Besucher nahmen unsere Angebote wahr. Eine Anerkennung unserer Arbeit.“ Beliebt und gut besucht sind die zahlreichen Veranstaltungen. „Zum Beispiel unser Projekt ‚Bibliotheksführerschein‘ für Vorschulkinder, das Projekt ‚Leseheld‘ für Jungs oder unsere regionalen und überregionalen Lesewettbewerbe.“

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12 REGIONALES SCHAUFENSTER

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Von der Diagnose zur Therapie

Betreutes Wohnen mit therapeutischen Angeboten

Klinik Delitzsch informiert am 21. Mai über Erkrankungen des Verdauungssystems Am 21. Mai lädt die Klinik Delitzsch zum „Tag der offenen Tür“ ein. In diesem Jahr steht die Innere Medizin im Fokus, ein Fachgebiet, das sich mit dem gesamten Organsystem des Körpers beschäftigt. Die Klinik Delitzsch kann insbesondere im Fachbereich der Gastroenterologie, also bei Erkrankungen des Verdauungssystems, einen besonders hohen Spezialisierungsgrad vorweisen, der für die regionale medizinische Versorgung eine große Bedeutung besitzt. Chefarzt Dr. Axel Tamke hat sich 2003 auf dieses Gebiet spezialisiert und leitet die Klinik für Innere Medizin in Delitzsch seit 2012. Zusammen mit der Abteilung für Viszeralchirurgie unter Chefärztin Dr. Ute Tröbs und der Anästhesie-Abteilung unter Chefarzt Prof. Dr. Lutz Schaffranietz wird bei Baucherkrankungen fachabteilungsübergreifend eng zusammengearbeitet. Weitere Kooperationen bestehen auf den Gebieten der Schmerztherapie und der Intensivmedizin. Wie dieses Zusammenspiel der Fachgebiete aussehen kann, darüber informiert unter anderem der „Tag der offenen Tür“. Bei Klinik-Rundgängen wird die Komplexität einer

Chefärztin Dr. Ute Tröbs und Chefarzt Dr. Axel Tamke informieren beim „Tag der offenen Tür“ über das Zusammenspiel der Fachbereiche bei Erkrankungen des Verdauungssystems. Foto: Krankenhaus Delitzsch

Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen sichtbar. An den verschiedenen Besichtigungs-Stationen kann der Besucher den Behandlungsweg eines betroffenen Patienten nachvollziehen: von der Diagnose zur Therapie. In der OP-Abteilung wird die „Schlüssellochchirurgie“ am Beispiel

von Nahttechniken am Darm demonstriert. Informiert wird außerdem über besondere Formen der Ernährungs- und der Schmerztherapie vor und nach einer Bauchoperation.

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In der Torgauer Landstraße 20 in Eilenburg ist durch Umbau eine neue betreute Seniorenwohnanlage entstanden. Bis zu 250 Senioren finden dort ein neues Zuhause. Erste sind bereits eingezogen. Im Erdgeschoss des Hauses eröffnet demnächst eine Physiotherapie. Die Senioren-Wohnanlage richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der Senioren. Schließlich eignet sich diese Wohnform für Menschen, die gesund und selbstbestimmt auch im Alter leben und wohnen möchten, jedoch in bestimmten Alltagssituationen Unterstützung brauchen. So wird es im Haus einen Pflegedienst geben, einen Conciergeservice sowie eine Physiotherapie. Gerade letztere möchte sich individuell mit ihren Angeboten den Bewohnern widmen. Die Physiotherapie wird im Erdgeschoss des Gebäudes ansässig sein. Zwei Mitarbeiterinnen werden die Senioren vor Ort betreuen. Darüber hinaus können auch die Eilenburger aus der Umgebung die Maßnahmen der Physiotherapie in Anspruch nehmen. Drei helle Räume stehen für die vielseitigen Behandlungen zur Verfügung. Zum Angebot zählen die klassischen Therapien, wie zum Beispiel Manuelle Therapie, Krankengymnastik, Manuelle Lymphdrainage, Bewegungstherapie und Massagen. „Wir möchten bei unseren Patienten zum einen mit kurzen Wegen, bekannten Ansprechpartnern und einer zeitnahen Behandlung punkten“, erklärt Physiotherapeut Thorsten Hanf, der die Mitarbeiter betreut. „Zum anderen sollen sich die Menschen bei uns wohl und sicher fühlen. Unser ausgebildetes Team mit langjähriger Erfahrung wird sich intensiv und individuell mit den Wünschen der Patienten beschäftigen und zur Schmerzlinderung, Heilung und Gesunderhaltung beitragen.“ Zum Service gehören selbstverständlich auch Hausbesuche. Die Physiotherapie wird voraussichtlich am 2. Mai öffnen. Schon jetzt freut sich die leitende Physiotherapeutin Heike Riebisch auf den Start.

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Barockes Flair in Delitzsch „Vive le plaisir“ – Es lebe das Vergnügen! Mit diesem Motto ist am 21. und 22. Mai wieder das Delitzscher Schlossfest überschrieben. Beide Tage sind voll gepackt mit einem unterhaltsamen Programm. Am Samstag gibt es zum Beispiel ab 14.30 Uhr einen geführten Gartenrundgang. Barocke Sprachspiele und andere Besonderheiten präsentiert die „Neue Fruchtbringende Gesellschaft“ im Audienzzimmer eine Stunde später. Die Illumination des Barockgartens findet 19.15 Uhr statt. Barocke Mitmachtänze gibt es ab 20 Uhr im Barocksaal und ab 21.30 Uhr warten Feuerspektakel und heiße Akrobatik am Restaurant „Zur Schlosswache“. Der Sonntag bleibt den Familien vorbehalten – unter anderem mit Kindertheater (11 Uhr), Märchenstunde (13 und 16 Uhr) und Schlossrundgang (13.30 Uhr).

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REGIONALES SCHAUFENSTER 13

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Experten auf dem Gebiet der Homöopathie Rosen-Apotheke in Delitzsch steht seit über 20 Jahren für individuelle Beratung bei allen Themen rund um die Gesundheit Die Rosen-Apotheke in Delitzsch hat seit über 20 Jahren die Gesundheit der Menschen im Blick. Daher liegt Andrea Kohn, Inhaberin der Rosen-Apotheke, und ihrem zehnköpfigen Team die individuelle Beratung besonders am Herzen. Frau Kohn, wie kam es dazu, dass Sie gerade in Delitzsch eine Apotheke eröffnen wollten? Noch während meines Pharmaziestudiums an der Martin-Luther-Universität in Halle zog ich 1984 nach Delitzsch. Durch die Möglichkeit der freien Niederlassung als Apothekerin gründete ich 1993 die RosenApotheke in der Eilenburger Straße in Delitzsch. Unser Team bestand anfangs aus vier Mitarbeiterinnen und ist seitdem stetig gewachsen. Was ist Ihnen und Ihrem Team in der Rosen-Apotheke besonders wichtig? Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut. Um dieses zu bewahren und zu stärken, steht für uns als Team der RosenApotheke die individuelle Beratung an erster Stelle. Im Sinne unserer Firmenphilosophie haben wir die Gesundheit unserer Kunden sowie deren Wohlbefinden immer

im Blick. Bei Fragen zum richtigen Umgang mit Arzneimitteln, Naturheilmitteln oder gesundheitsbezogenen Fragen stehen wir kompetent zur Seite. Wie stellen Sie die bestmögliche Beratung sicher? Fortwährende Weiterbildung ist ein wichtiger Teil unserer Beratungskompetenz. Daher vertiefen und erweitern wir ständig unser Wissen. Gerade im Bereich der Natur-

unter Telefon 0800 0450980 ein Beratungstermin in der Rosen-Apotheke Delitzsch vereinbart werden. www.rosenapotheke-delitzsch.de

Begleiter und Ansprechpartner: Das Team der Rosen-Apotheke um Andrea Kohn (Fünfte von Foto: Rosen-Apotheke rechts) berät individuell und kompetent zu allen Fragen der Gesundheit.

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Witterungsbedingt müssen Holzfenster eine Menge aushalten: Regen und Sonne, Frost und Schnee. Dadurch können sie schnell alt aussehen. Sie alle paar Jahre zu streichen, ist mühsam und bietet keinen dauerhaften Werterhalt. Ein kompletter Austausch ist teuer und verwandelt das Haus in eine Großbaustelle.

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Stichwort Homöopathie: Können Sie diesen Ansatz näher erklären?

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Holzfenster nie mehr streichen, muss kein Wunsch bleiben

Jeder Hausbesitzer kann jetzt den Witterungsverhältnissen trotzen, denn Portas hat die Lösung: Wo andere immer wieder schleifen und streichen, reicht nach der Verkleidung mit Aluminium-Profilen ein sauberer Lappen und Wasser zur Pflege. Die wertvollen Holzfenster, die der Portas-Fachbetrieb Rothe fachkundig renoviert, werden durch hinterlüftete, wartungsfreie Aluminium-Profile auf der Außenseite geschützt und erhalten. Rahmen und Flügel bekommen damit einen dauerhaften Wetterschutz. Ein teurer Fensteraustausch steht dann auch nach Jahren nicht an, da sich der Zustand der Fenster nach der Verkleidung nicht mehr verschlechtert. Außen Aluminium, innen Holz – dies ist nach Angabe des Unternehmens die beste Werkstoffkombination, die es derzeit auf dem Markt gibt. Die Rahmen sind gegen Wind und Wetter geschützt, gleichzeitig aber bleibt die Atmosphäre im Wohnraum behaglich. Portas arbeitet mit eloxiertem und pulverlackiertem Aluminium in vielen Farb- und Holzdessin-Varianten. Diese ideale Lösung bietet sich auch für Wintergärten an. Informationen zu einer individuellen, zeitgemäßen und schnellen Fensterrenovierung erhalten Interessierte bei dem Portas-Fachbetrieb Ronald Rothe, Siedlung 9 im Ortsteil Roitzschjora.

Die Homöopathie behandelt den ganzen Menschen, berücksichtigt körperliche Beschwerden, geistige und seelische Charaktermerkmale sowie Lebensumstände, unter denen bestimmte Symptome auftreten. Neben den Naturheilmitteln werden homöopathische Arzneimittel von unseren Kundinnen und Kunden immer stärker nachgefragt. Bei zahlreichen akuten Krankheitsbildern und im Bereich der chronischen Beschwerden bietet die Homöopathie sehr effektive und nebenwirkungsfreie Empfehlungsmöglichkeiten. Diese sollten aber gezielt und kundenbezogen eingesetzt werden. Das „Gießkannen-Prinzip“ oder falsche Mittel können schnell zu unerwünschten Wirkungen führen. Homöopathie ist wie eine Entdeckungsreise, bei der man mit jedem Schritt viel mehr finden kann als das richtige Mittel für ein einzelnes Symptom. Und auf dieser Reise würden wir unsere Kunden gerne begleiten.

heilkunde und Homöopathie sowie ihrem komplexen Zusammenspiel mit der Schulmedizin, ist dies unerlässlich. Mit Erfahrung und Augenmaß können wir dieses Fachwissen tagtäglich bei unseren Kunden erfolgreich und nachhaltig umsetzen. Besonders bei der Homöopathie, dem sanften Weg zur Gesundheit, ist intensive Beratung gefragt.

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14 REGIONALES SCHAUFENSTER

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Wenn nicht jetzt, wann dann? Expertentipps zum Thema Frühling von der Firma Rasenland Der Frühling hält Einzug und mit ihm die wärmenden Sonnenstrahlen. Jetzt ist es Zeit, seinen Rasen richtig zu pflegen und ihn so optimal auf die bevorstehende Gartensaison vorzubereiten. Tipps zur richtigen Rasenpflege gibt Rasenland.

Damit jetzt wieder frisches Grün im Rasen sprießen kann, braucht dieser speziellen Dünger. „Am besten nimmt man einen Rasendünger mit Langzeitwirkung, der bis zu drei Monate vorhält“, rät Henry Ferling, Betriebsleiter bei Rasenland in Krostitz.

Sattes und frisches Grün im Rasen bedarf im Frühjahr einer gründlichen Pflege. Foto: Rasenland

Rasen braucht in den Monaten April, Mai und Juni die meisten Nährstoffe. Ende Juni wird dann das zweite Mal und im September ein drittes Mal der Langzeitdünger gestreut. Für eine gute Verteilung ohne Verbrennungen nimmt man einen Düngerstreuer. Optimal sind Schleuderstreuer, die den Dünger breit verteilen. „Wer seinen Rasen kalken möchte, macht das vorzugsweise jetzt im Frühling mit gekörntem Rasenkalk“, so der Betriebsleiter Ferling weiter. Zuvor soll aber der pH-Wert bestimmt werden. Das Kalken kann jedoch das Düngen nicht ersetzen. Später, wenn der Dünger richtig gewirkt hat, kann das erste Mal wieder gemäht werden. Der richtige Zeitpunkt richtet sich ganz normal nach der Höhe des Rasens. Wer will, kann auch vorsichtig vertikutieren. Meist bringt das jedoch nur wenig Erfolg. „Die wichtigste Maßnahme im Frühling für einen schönen Rasen ist immer die Düngung. Wer Rasen nachsäen möchte, erhält beim RasenSpezialisten auch Qualitäts-Rasensaatgut. Lassen Sie sich ausführlich beraten!“

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Holz Göttsching steht für Kompetenz und Beratung Holz ist für Familie Kapuscinski nicht irgendein Werkstoff. Für sie ist Holz ein vielfältiges Naturprodukt, das lebt und jedem Raum ein besonderes Ambiente verleiht. Seit 22 Jahren ist das Hohenprießnitzer Unternehmen Holz Göttsching ein kompetenter Ansprechpartern, wenn es um das Material Holz geht. Als Holzfachhandel 1994 von Frank Göttsching gegründet und 2007 von seiner Tochter Karola Kapuscinski übernommen, genießt der Familienbetrieb weit über die Landesgrenzen hinaus einen guten Ruf. „Wir bieten alles für den Innen- und Außenbereich an und können fast jedem Kundenwunsch gerecht werden“, beschreibt Karola Kapuscinski. In der hauseigenen Decken-, Böden-, Türen- und Gartenausstellung können sich Interessierte über die vielfältigen Möglichkeiten informieren. Auch Sicht- und Windschutz oder Terrassenbeläge aus dem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe WPC gehören für das Unternehmen selbstverständlich zum Standard. Seit neun Jahren überzeugt zudem das eigene Möbelmaßprogramm von InQuino die Kundschaft. Neu im Sortiment ist das Produkt Bambuxx, das sich hervorragend für den Außenbetreich eignet. „Immer wieder sprachen uns Städte und Gemeinden an, ob wir nicht auch ein beständiges Material für die Parkbänke hätten“, berichtet Karola Kapuscinski. In einem neuen Verfahren, in dem Bambus karbonisiert, also veredelt, wird, entstand der neue Werkstoff, der nun haltbarer und glatter ist als anderes Material. Die Städte Dresden und Oschatz haben bereits Musterbänke aufgestellt und auch Zoos und Tiergärten haben Interesse an diesem Werkstoff signalisiert. „Im Osten Deutschlands sind wir das einzige Unternehmen, das dieses Produkt anbietet“, erklärt sie. Weiterhin hat die Familie eine eigene Farbe, deren Feststoffanteil höher ist als bei gewöhnlichen Farben. „Damit profitiert der Käufer von einem farbintensiven Anstrich, der langlebiger ist und das Holz auch schützt“, erläutert David Kapuscinski. Dekoartikel aus Teakholz, Konstruktionsvollholz, Bauholz, Platten, Kleineisenteilen und vieles mehr runden die breite Angebotspalette ab. „Großen Wert legen wir auf eine umfassende Beratung und die Zufriedenheit des Kunden“, betont die Geschäftsführerin Karola Kapuscinski. Für die Einbauten sorgen die fachlich gut ausgebildeten Handwerker.

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Lars, Karola und David Kapuscinski (von links) leben für das Naturprodukt Holz.


REGIONALES SCHAUFENSTER 15

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Familienunternehmen mit Verantwortung

„Die Kunden legen Wert auf regionale Produkte“

Firma Glocke Pool punktet bei Kunden seit 25 Jahren mit Qualität, Kompetenz und Zuverlässigkeit

Der Spargelanbau in Kyhna hat eine lange Tradition. Vor 20 Jahren begann der Anbau auf einer Fläche von 25 Hektar. Heute werden über 120 Hektar Spargel betreut. Vor vier Jahren kamen auch Erdbeeren im geschützten Anbau hinzu. „Die 120 Hektar Spargel-Anbaufläche der Gemüsebau Kyhna AG macht die Hälfte der gesamten Anbaufläche Sachsens aus“, berichtet Betriebsleiter Jürgen Kopf. Bis zum 24. Juni kann das weiße Gold gestochen werden. Mehr als 300 Tonnen sind 2015 insgesamt geerntet worden. Großen Wert legt das Unternehmen auf die Direktvermarktung. Neben dem Verkauf im eigenen Hofladen in der Queringer Staße 2 in Kyhna wird der Spargel an circa 50 Ständen im Raum Halle-Leipzig verkauft. Hinzu kommen Standflächen in Einzelhandelsketten und weitere Aufträge in der Region. Der Vorteil des Kyhnaer Spargels: „Er schmeckt“, sagt Jürgen Kopf lächelnd. „Darüber hinaus können wir unseren Spargel aufgrund der Sorten und der neuesten Folientechnik bereits ab Anfang April ernten.“ Seit vier Jahren sind auch die Kyhnaer Erdbeeren ein Verkaufsschlager. „Die Kunden fragen immer wieder, wann es die Erdbeeren zu kaufen gibt. Auch hier zählt die Qualität“, so Jürgen Kopf. Aber noch etwas sei den Kunden wichtig: „Wer bei uns kauft, legt Wert auf regionale Produkte, will wissen, wo die Ware herkommt.“ Aufgrund der hohen Nachfrage ist die geschützte Anbaufläche auf 5,5 Hektar angestiegen. Ende April ist hier Erntebeginn, einen Monat früher als bei Freilanderdbeeren. Für den 28. und 29. Mai jeweils 10 bis 17 Uhr lädt die Gemüsebau Kyhna AG wieder zum traditionellen Spargelhoffest ein. In der Festhalle sorgt Blasmusik für Stimmung. Das Küchenteam der Schlosswache Delitzsch versorgt die Gäste in bewährt delikater Manier mit Spargelspezialitäten. Für Jung und Alt wird ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten unter anderem mit kostenlosen Kremserfahrten, Führungen über den Spargelhof, Hüpfburg und Kinderschminken. An vielen Ständen werden neben Spargel auch andere regionale Spezialitäten angeboten. Der Sonntag beginnt 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst.

Foto: Nannette Hoffmann

Ê www.kyhna-spargel.de

Produktionsleiter Jürgen Kopf ist täglich in den Folienhäusern und schaut nach den Erdbeeren.

Auf der 2000 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche können sich die Kunden über die vielfältigen Pool-Lösungen informieren. Sich als kleines mittelständisches Familienunternehmen auf dem Markt des Schwimmbadbaus dauerhaft zu behaupten, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern setzt Mut, Einsatzwillen, Zuverlässigkeit und Kreativität voraus. Der Delitzscher Familie Glocke ist dies gelungen. Als mittelständisches Unternehmen ist Glocke-Pool in der Region seit 25 Jahren ein kompetenter Ansprechpartner für individuelle Pool-Lösungen. Vater und Sohn sind dabei durch Höhen und Tiefen gegangen, haben aber dennoch immer optimistisch in die Zukunft geblickt – auch in Zeiten der Wirtschaftskrise. „Wir sind überzeugt, dass es besser wird“, sagt

Hans-Jürgen Glocke. Er baut dabei auf die deutsche Tugenden, die für die Wirtschaft unabdingbar sind: nämlich Fleiß, Bodenständigkeit und Wertschätzung der Mitarbeiter. „Wir sind zwar nur einer kleiner Familienbetrieb, tragen aber ein hohes Verantwortungsgefühl gegenüber unseren Mitarbeitern und deren Familien“, betont der Seniorchef. Gerda Ritscher hat der Familie viel zu verdanken. Sie kam nach langer Arbeitslosigkeit 2011 ins Unternehmen. „Ich bin über 50 und froh, einen so tollen Job gefunden zu haben“, sagt sie. Bei den Glockes fühlt sie sich wohl. „Ich bin aufgenommen worden wie in einer Familie und ich erfahre hier Anerkennung und Unterstützung.“ Die Mit-

Foto: Glocke Pool

arbeiter der Firma Glocke kommen alle aus Delitzsch. „Wir sind stolz auf unser Personal, dass tagtäglich tolle Arbeit leistet“, betont der Geschäftsführer Stephan Glocke. Das Unternehmen zeichnet eine sehr hohe Qualität und Zuverlässigkeit aus. „Aber auf diesem Standard wollen wir uns nicht ausruhen, sondern ihn ausbauen. Dafür entwickeln wir uns ständig weiter, erweitern regelmäßig unsere Ausstellung und bilden unsere Mitarbeiter fort“, erklärt Stephan Glocke. „Deshalb geht es bei uns auch vorwärts. Wir freuen uns auf die neue Saison, sind bereits seit März gut ausgelastet“, fügt Hans-Jügen Glocke hinzu.

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16 REGIONALES SCHAUFENSTER

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Von einer Weltodyssee zurück nach Hause Michael Seidel möchte Bad Düben und die Region Dübener Heide mit all den Schönheiten bekannter machen Michael Seidel ist ein Kind der Dübener Heide. Hier ist er geboren und aufgewachsen, hat sein Abitur in Eilenburg absolviert. Das Studium führte ihn nach Stuttgart und die Arbeit hinaus in die Welt. 2008 zieht es ihn zurück in die Heimat – weil er ankommen wollte und sich in Düben einfach richtig wohlfühlt. „In meiner Heimatregion habe ich herrliche Jahre verbracht. Nach meiner doch stressigen Arbeit im internationalen Geschäft wollte ich zur Ruhe kommen. Ich musste nicht lange überlegen, wo dies für mich möglich ist“, erklärt Michael Seidel. Mit der Rückkehr in seine Heimat hat sich der 42-Jährige als Dozent und Berater für Marketing und Tourismus selbstständig gemacht. Doch er merkte schnell, dass Düben und die Region in Leipzig und dessen Umgebung wenig bekannt war. „Das fand ich schade, da unsere Region so viel bietet“, sagt er. Daher entschloss er sich 2014 einen Reiseführer zu schreiben. Seine Beschreibungen führen die Leser durch die Dübener Heide, in die Kurstädte Bad Düben und Bad Schmiedberg, nach Eilenburg, Gräfenhainichen und Kemberg bis nach Torgau. „Ich habe darin versteckte Orte und besondere Sehenswürdigkeiten vorgestellt, Infos zu Freizeit- und Wellnessangeboten aufgeführt, ShoppingTipps gegeben und Gastgeber aufgelistet.

Michael Seidel ist leidenschaftlicher Radfahrer, kennt jeden Winkel in der Dübener Heide und Foto: privat in der Region Nordsachsen. Und schließlich typische Mitbringsel aus der Region präsentiert – wie zum Beispiel Seife aus Gräfenhainichen oder das Bärentatzengebäck aus Torgau“, beschreibt Seidel. Da er außerdem ein leidenschaftlicher Radfahrer ist, stellt er natürlich auch die Radregion Dübener Heide vor. Seine Lieblingsstrecke

führt entlang der Mulde – einmal mit Zwischenstopp im Fährhaus Gruna und einmal in Richtung Goitzsche. „Die Muldelandschaft ist so interessant und abwechslungsreich, hier kann ich entspannen“, erklärt er. Wo immer Michael Seidel sich einbringen und seine Heimat mitgestalten kann,

ist er aktiv. So auch kommunalpolitisch als Stadtrat. „Hier kann ich nicht nur Ideen und Impulse geben, sondern diese auch bei der Umsetzung begleiten.“ Seine Vorstellungen konnte er zum Beispiel in der Nachnutzung der Laußiger Mittelschule verwirklichen. „Meine alte Schule stand leer, war ohne Verwendung. Zusammen mit dem ehemaligen Direktor überlegte ich, wie wir das Gebäude wieder mit Leben füllen konnten“, berichtet er. Zusammen gründeten sie den Verein Zukunftswerkstatt Dübener Heide und brachten eine Bildungs- und Begegnungsstätte auf den Weg. „Die Mittelschule ist nun ein buntes Bürgerhaus und Verwaltungssitz geworden sowie zentraler Dorfmittelpunkt“, freut sich Seidel. Aktuell arbeitet er an der Umsetzung eines Kurentwicklungskonzeptes. Es soll Düben für Gäste, Besucher und Einwohner attraktiver machen. Zum anderen steht derzeit die Anbindung Bad Dübens an das S-Bahnnetz auf seiner Agenda. „Von der Nähe zu Leipzig können wir dann noch besser profitieren.“ Was er sich noch für seine Region wünscht? „Dass wir aufhören in Landesgrenzen zu denken“, betont er. „Bad Schmiedberg ist zum Beispiel ein Partner von Bad Düben. Der Dialog zwischen den Städten muss verstärkt und ausgebaut werden. Genauso in Richtung Eilenburg und Delitzsch. Nur wenn die Region stark ist, haben alle was davon.“

Ein Neubau zum Wohlfühlen Landbau Eilenburg AG errichtet in der Martinstraße 12 ein neues Wohnhaus Ein Wohnhaus mit sechs modernen Zweiraum-Wohnungen entsteht derzeit in der Martinstraße 12. Bauherr und Vermieter ist die Landbau Eilenburg AG. Es ist ihr vierter Neubau in Folge. „Der Rohbau ist bereits fertig und die Innenausbauarbeiten verlaufen planmäßig“, gibt Ralf Schreiber, Vorstand der Landbau Eilenburg AG, Auskunft. Mietbeginn ist der 1. August. „Neben unserem Hauptgeschäftsfeld, dem Baustoffhandel, haben wir als Unternehmen schon immer Wohnungen vermietet und Grundstücke entwickelt“, erklärt Ralf Schreiber. Vor zehn Jahren ergab sich mit dem Grundstück Mühlplatz 9 ein interessantes Bauvorhaben.„Das Objekt haben wir umgebaut und vermietet. Da dieses sowie Folgeobjekte sehr gut angenommen wurden, haben wir uns hier ein weiteres Grundstück erworben und dieses Haus gebaut.“ Gerade Wohnraum sei in Eilenburg begehrt und ein Neubau schaffe immer eine langfristige Mietbindung. Die sechs modernen Zweiraum-Wohnungen mit gehobenem Standard lassen räumlich keine Wünsche offen. Die offene

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Der Rohbau des neuen Wohnhauses in der Martinstraße 12 ist fertig, die Innenausbauarbeiten Foto: Nannette Hoffmann beginnen planmäßig. Ab 1. August können sechs Parteien einziehen.

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Wohnküche bietet ausreichend Platz für einen großen Esstisch, das Wohnzimmer ist großzügig gestaltet und im Bad stehen eine ebenerdige Dusche sowie Wanne zur Verfügung. Alle Räume sind gefliest und mit Fußbodenheizung ausgestattet. Dank energiesparender Wärmedämmung und Warmwasseraufbereitung durch Solar bleiben die Nebenkosten niedrig. Die 60 bis 66 Quadratmeter großen Wohnungen haben in den beiden Obergeschossen jeweils Balkone, im Erdgeschoss entstehen 16 Quadratmeter große Terrassen mit einem kleinen Garten zum eigenen Gestalten. Jeder Mieter erhält einen eigenen PKW-Stellplatz. „Auf dem Hof haben wir ein Nebengelass errichtet, in dem die Fahrräder abgestellt werden können“, sagt Schreiber. Die Lage der Wohnungen sei optimal: „Die Martinstraße liegt zentrumsnah, ist aber zugleich sehr ruhig. Vom Wohnzimmer aus genießt man einen herrlichen Blick auf grüne Muldewiesen.“ Drei der sechs Wohnungen sind bereits vermietet. Wer eine der noch freien Wohnungen besichtigen möchte, meldet sich unter Telefon 03423 7009760.

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REGIONALES SCHAUFENSTER 17

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Vom Zweiradhändler zum Automobilverkäufer Seit mehr als einem Jahrhundert steht das Unternehmen Willibald Müller für Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit Der Name Willibald Müller ist stark mit der Loberstadt verwurzelt. Vor 114 Jahren ließ sich hier der ehemalige Klempnergeselle nieder und gründete ein Fahrradhandelsgewerbe. „Mein Großvater baute damals sein Gewerbe aus und errichte am Standort auch eine Werkstatt“, weiß Enkel Werner Müller zu berichten. Der Mechaniker war früher ein Mischberuf. „Alles was mit Mechanik zu tun hatte, also auch Nähmaschinen und Grammofone, wurden bearbeitet“, sagt er. Motorräder und Automobile kamen später hinzu. Im Oktober 1912 verkauft Willibald Müller das erste Motorrad – der Beginn einer erfolgreichen Unternehmensgeschichte. Eine ständige Ausstellung von Fahrzeugen und Motorrädern wird eingerichtet. 1934 wird Willibald Müller Vertragshändler der Auto Union. Sein Sohn Fritz arbeitet als Fahrlehrer und eine neue Automobilwerkstatt entsteht. Nach dem Zweiten Weltkrieg spezialisiert sich die Familie auf Reparaturen. „Mit unserer Zuverlässigkeit und Qualität, die wir seither bieten, haben wir uns schnell einen Namen gemacht. Unser Vorteil von jeher ist der ortsnahe Service“, gibt Werner Müller Auskunft. Dass auch er Kfz-Mechaniker wird, war von Anfang an klar. „Wenn man in solch einem Familienbetrieb groß wird, möchte man an der Entwicklung mitwirken.“ 1956 wird die Autoreparaturwerkstatt Vertragspartner von Trabant, Wartburg und MZ-Motorrädern. Auf Druck der DDRStaatsregierung geht die Werkstatt in eine Produktionsgenossenschaft des

Schreiben die Familiengeschichte des Autohauses Willibald Müller mit: Werner Müller und Foto: Kay Würker sein Sohn Mathias Müller, der die Geschäftsführung seit 1996 inne hat. Handels (PGH) über – ihr neuer Standort: die Dübener Straße 133. Anfang 1990 unterzeichnen Audi und Volkswagen mit Werner Müller eine Absichtserklärung über die Aufnahme vertraglicher Handels- und Servicebezie-

hungen. Nur zwei Monate später wird die Autohaus Willibald Müller GmbH gegründet und die ersten VW und Audi finden ihre Käufer. Das Areal in der Dübener Straße 133 wird als Verkaufs- und Servicestützpunkt umgebaut.

Das Unternehmen ist zu einem wichtigen Partner in der Region geworden. „Wir sind Dienstleister für den Kunden, wollen ihn zufrieden stellen. Dafür qualifizieren wir uns immer weiter“, so Werner Müller. „Qualifizierung ist das A und O. Gerade in der heutigen Zeit ist der technische Fortschritt enorm, da darf man nicht stehenbleiben“, fügt er hinzu. Von Anfang an bildet das Unternehmen im kaufmännischen und technischen Bereich Nachwuchs aus. „Der Beruf des Mechatronikers ist glücklicherweise immer ein beliebter Beruf gewesen und ist es immer noch.“ 1996 übernimmt der Ur-Enkel des Firmengründers, Mathias Müller, in vierter Generation die Geschäfte der GmbH. Sein Mut zur Investition bringt die Firma weiter voran und auf den modernsten Stand der Technik. Aufgrund von stetig wachsenden Kundenzahlen nimmt er die Trennung der Marken VW und Audi vor – mit jeweils eigener Werkstatt, eigenem Service und Verkauf. „So können wir der Qualität der beiden Marken weiter gerecht werden und auf die individuellen Wünsche der Kunden besser eingehen“, berichtet Mathias Müller. „Ich bin stolz, meinen Teil für unser Familienunternehmen zu leisten und unseren Kunden ein umfassendes RundumPaket an Verkauf, Wartung, Reparatur, Fahrzeugvermietung, Unfallinstandsetzung und Fahrzeugpflege zu bieten“, sagt Mathias Müller weiter. „Es ist toll zu sehen, wie er die Firma im Sinne des Gründers immer weiter entwickelt hat“, fügt sein Vater hinzu.

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Freizeitoasen verbinden Jung und Alt Allein in der Loberstadt gibt es insgesamt 1750 Kleingärten hier sicherer aufgehoben, als auf jedem öffentlichen Spielplatz. Zum anderen gibt es noch weitere Kinder, mit denen gespielt werden kann und neue Freundschaften entstehen.“ Auch lernen Bernd sie durch den Anbau Wolfram von Obst und Gemüse die verschiedenen Sorten kennen und wertschätzen. Das Nebeneinander von Jung und Alt funktioniere sehr gut, dank gegenseitiger Rücksichtnahme Bernd Wolfram kennt das Familienleben im Kleingarten aus eigener Erfahrung. Seit 1973 besitzt er seine eigenen Kleingarten in Biesen. „Wir hatten drei Kinder und suchten als Grünauer Natur und ländliche Ruhe.“ Foto: Manfred Lüttich

Grüne Oase, grüne Lunge oder kleines Paradies – so werden Kleingärten liebevoll genannt. Der Kreisverband der Kleingärtner Delitzsch verzeichnet auf seinem Terrain insgesamt circa 3100 Parzellen aufgeteilt auf 52 Kleingartenvereine. Allein in der Stadt Delitzsch gibt es 1750 Anlagen. Nur unweit von Leipzig, wo im 19. Jahrhundert der erste Schreberverein entstand, bestehen in der Loberstadt seit vielen Jahrzehnten etwa 27 Anlagen, die seither den Bürgern als Erholungsorte und zur Selbstversorgung dienen. Die erste Anlage war die „Sparte Wasserturm“, sie wurde am 9. Februar 1919 gegründet. Vor allem junge Familien haben die grünen Oasen für sich entdeckt. „Gerade für Kinder bietet ein Kleingarten viele Vorteile“, sagt Bernd Wolfram, Vorsitzender des Kreisverband. „Zum einen sind die Kleinen

15. Walpurgisnacht auf dem Burgberg Am 30. April toben die Hexen wieder ausgelassen auf dem Eilenburger Burgberg, um die Wintergeister zu vertreiben und den Frühling einzuläuten. Bereits zum 15. Mal lädt der Eilenburger Burgverein zur Walpurgisnacht ein, die um 16 Uhr von den „SchwarzpulverKanonieren“ eröffnet wird. Jung und Alt können sich anschließend bei Hexenspielen, Gruselgeschichten, Gaukeleien und anderem vergnügen oder sich an den Darbietungen des Laientheaters, der

Turner sowie der Tanzgruppen auf der Bühne erfreuen. Ein besonderer Moment entsteht, wenn der Burgberg, durch Lagerfeuer und Feuerschalen, in ein romantisches Licht getaucht wird. In diesem Jahr wird zudem der Musiker „Bernd die Stimme“ ab 20 Uhr die Besucher unterhalten. Um den Eilenburgern und Gästen auch weiterhin ein tolles Fest mit Programm bieten zu können, erheben die Organisatoren in diesem Jahr einen Eintritt von zwei Euro.

Für die Kinder sei der Garten Abenteuer pur gewesen. „Wir haben Familienfeste draußen gefeiert, in der Laube übernachtet, die Kinder konnten frei herumtoben.“ Noch heute bietet er dem 68-Jährigen Entspannung und Erholung. „Und er hält fit durch die Arbeit an der frischen Luft.“ Aber auch Besucher erhalten während eines Spazierganges durch die Anlagen interessante Einblicke in die Welt des Gärtnerns. Nicht selten kommt man mit den Besitzern ins Gespräch und kann sich so den einen oder anderen Tipp abholen. Aber es gibt laut Bernd Wolfram auch Probleme. „Einige Anlagen sind bedroht – sei es durch fehlende Vorstände oder Leerstand.“ Gemeinsam mit der Stadt Delitzsch will der Kreisverband ein Entwicklungskonzept auf den Weg bringen. Leere Parzellen sollen zurück gebaut werden.

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Seit über 80 Jahren auf den Straßen unterwegs Rundum gut versorgt den Urlaub genießen: Traditionsunternehmen Geißler Reisen steht für Qualität und Kompetenz Gardasee, Holland, Riesengebirge, Toskana, Schottland, Irland, Wilder Kaiser, Salzkammergut, Schwarzwald und Ostsee – die Liste der Ziele, die Geißler Reisen anfährt, könnte noch weiter fortgeführt werden. Die Fahrten in mehr als 20 Länder werden vom Chef Paul-Tilo Geißler höchstpersönlich ausgearbeitet. Seit mehr als 80 Jahren rollen die Geißler Busse über unsere Straßen. Im Jahre 1935, also vor mehr als 80 Jahren, gründete Urgroßvater Paul Geißler junior, ein Eilenburger Original mit Strohhut und Zigarre, das Familienunternehmen. Seit dieser Zeit gab es viele Höhen und Tiefen zu überwinden. „Denken wir an die schreckliche Zeit im Zweiten Weltkrieg, an den Wiederaufbau, an die Verstaatlichung 1972 und an das Hochwasser 2002“, zählt Geschäftsführer Paul-Tilo Geißler auf. Trotz all dem ist das Unternehmen der Muldestadt treu geblieben, ist tief mit seiner Region verwurzelt. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Wiege in Eilenburg liegt, stolz auf unsere langjährige Tradition, auf unsere engagierten Mitarbeiter und auf unsere zahlreichen Stammkunden“, betont

Paul-Tilo Geißler. Im Geiste des Firmengründers Paul Geißler jr. führen neben Paul-Tilo Geißler auch seine Cousins Ulf und Nico Geißler bereits in der dritten Generation den Betrieb weiter. „Mit Geißler-ReiFirmengründer sen können unsePaul Geißler jr. re Kunden Ziele in Deutschland neu entdecken, ganz Europa kennenlernen und einen Schritt in die weite Welt unternehmen“, betont PaulTilo Geißler. Die Reiseplanung und Kataloggestaltung ist dabei Chefsache. Die Fahrten werden von Paul-Tilo Geißler persönlich ausgearbeitet und so vorbereitet, dass die Gäste, einen einzigartigen Urlaub verleben können. „Professionelle Mitarbeiter, welche seit Jahren hier beschäftigt sind, stehen ebenso für die solide Qualität des Unternehmens wie die handverlesenen Hotels und Reiseprogramme.“ Geißlers verfügen mit 35 Fahrzeugen über eine

der modernsten Reisebusflotten der Region.Höhepunkte in diesem Geißler-ReisenReisejahr sind neben der Großen Saisonabschlussfahrt ins Vogtland im November natürlich die Rundreisen nach Schottland und Norwegen. „Tauchen Sie einfach ein in die Reisewelt von Geißler-Reisen und gön-

nen Sie sich Ihren Traumurlaub in unserem ‚Eilenburger‘“, sagt Paul-Tilo Geißler. Gibt es etwas Schöneres als Urlaub? Vielleicht ist es die Vorfreude auf eine Reise – eine mit Geißler-Reisen.

Ê www.geissler-reisen.de

Familienfoto von 1994: Familie Geißler präsentiert sich mit dem „Eilenburger“

Fotos: privat

Bad Düben zeigt sich farbenfroh und witzig Neue Werbe-Offensive der Kurstadt kommt bei Einheimischen und Touristen an Bock auf Bad Düben? „Na klar“, sagt Cornelia Richter. „Nicht nur die Kurstädter auch die Touristen sind von unseren Produkten mit frechen und witzigen Slogans begeistert“, berichtet die Tourist-Info-Chefin strahlend. Die neue Werbe-Kampagne der Stadt hat eingeschlagen. Seit Ende des vergangenen Jahres läuft die von der Dübener Firma K-Media und Texterin Dana Ulbricht entwickelte WerbeOffensive. Namensgeber sind die beiden Ziegenböcke mit den vergoldeten Hörnern, die seit 25. Mai 2002 auf dem Rathausturm zu jeder vollen Stunde aus dem Turm unterhalb des Ziffernblattes herausstürmen, um mit den Hörnern beim Klang der Glocke zusammenzustoßen. T-Shirts, Taschen, Beutel, Jacken, Schlüsselanhänger, Aufkleber, Trinkflaschen, Basecaps und mehr sind indivi-

Cornelia Richter (links) und Rowena Hiersemann zeigen, womit die Stadt Bock auf Bad Foto: Wolfgang Sens Düben machen möchte.

duell entworfen und in der Tourist-Info zu haben. Sie sind neben dem Slogan „Bock auf Bad Düben“ mit humorvollen Sprüchen oder Worten versehen. Auf Turnbeuteln und Sweatshirts heißt es „Junger Hüpfer“, auf T-Shirts „Passt“, auf Taschen „Stadt mit Tragweite“, auf Käppis „Hier steckt was dahinter“ oder auf Jacken „Innen gut, außen gut“. Sprüche oder Schlagworte, mit denen die Macher dem Anspruch gerecht werden wollen, den Slogan „Bock auf Bad Düben“ humorvoll als Lebensgefühl rüberzubringen. Die neue Produkt-Linie ist frisch und flott gestaltet worden, um bei Jung und Alt zu punkten. Für die Kurstädter sind es Andenken an die Heimat. Sie sind aber auch eine tolle Geschenkidee. Für Touristen ist es eine Gelegenheit, eine Erinnerung an einen schönen Ausflug mit nach Hause zu nehmen.

IMPRESSUM Tel. 03423 / 606 606

I h r e Tr a u m r e i s e n Verschenken Sie mit einem Gutschein von Geißler-Reisen schöne Stunden oder erlebnisreiche Tage...

Bergdoktor und Wilder Kaiser Im Zauber des Lago Maggiore

12.05.–16.05.2016 nur 429,90 e 18.05.–22.05.2016 nur 499,90 e

5 Tage / HP Ausflug Filmkulissen, Berg- & Talfahrt, Gruberhof & Kaiserrundfahrt, Drehortbesichtigung „Gruberhof“, Quizabend, Kitzbuehl & Wildpark Aurach

Die Schottentour

Ostfriesland – Norderney

Große Nord-Schottland-Rund-Reise Helgoland – Bremen

5 Tage/HP gutes Mittelklassehotel, Stadtrundfahrt Edinburgh, Glasgow, Große Highland Rundfahrt, Rundfahrt Glen Coe, Oban Fährüberfahrt in 2-Bett Kabine

5 Tage/HP Hotel „Reint sin Hus“, Ausflug Friesland, Blumenhalle und Gartenpark, Ausflug Norderney, 2-stündige Wattenmeerfahrt, große Inselrundfahrt, Ostfriesischer Abend mit Shanty-Chor

9 Tage/HP Reise mit den Orkney Inseln, gute Mittelklassehotels, Stadtrundfahrt Edinburgh und Glasgow mit unserem Chef, tgl. Whiskyprobe im Bus, Eintritt Skara Brae, RL durch Chef

5 Tage/HP gutes Mittelklassehotel, Ausflug Borromäischen Inseln, Schifffahrt, Eintritt Palast und Garten Isola Bella, Ausflug Orta See, Bootsfahrt

Dolomitenzauber

08.06.–12.06.2016 nur 409,90 e 11.06.–15.06.2016 nur 399,90 e 14.06.–22.06.2016 nur 1.189,90 e 16.06.–19.06.2016 nur 379,90 e 18.06.–23.06.2016 nur 479,90 e

4 Tage/HP „Atlantic Hotel Vegesack“ in Bre- 6 Tage/HP Hotel „Adler“, Panoramafahrt, Tauferermen, Ausflug Bremerhaven + Stadtführung, tal, Wildsee, Antholzer See Ausflug Helgoland, Schifffahrt Bremerhaven – Helgoland – Bremerhaven

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Leipziger Volkszeitung Verlag, Herstellung und Druck: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG Peterssteinweg 19 04107 Leipzig Regionalverlagsleitung: Kerstin Friedrich Anzeigen: Dr. Harald Weiß Titelfoto: Nannette Hoffmann Redaktion: Nannette Hoffmann, Nadine Marquardt

ZDF Fernsehgarten

Gardasee – malerische Orte und südliche Sonne Insel Hiddensee – Störtebekerfestspiele Frühlingsblumen im Stubaital Schweizer Tradition auf dem Zauberberg

2 Tage/HP Übernachtung im „Advena Europa Hotel“, Eintritt ZDF-Fernsehgarten

5 Tage/HP 3 Sterne Hotel „Villa Rosa“ in Torbole sul 5 Tage/HP 4 Sterne „Top Motel Sassnitz“, Ausflug 5 Tage/HP 4 Sterne Hotel „Alpenresidenz VikGarda, Ausflug nach Sirmione Kap Arkona, Fahrt mit der Minibahn, Museumsdorf toria“ in Neustift, Panoramafahrt durch das Vitt, Ausflug Insel Hiddensee, Schifffahrt, Pferde- Stubaital, Pferdepostkutschenfahrt kutschfahrt

18.06.–19.06.2016 nur 134,90 e 21.06.–25.06.2016 nur 369,90 e 22.06.–26.06.2016 nur 435,90 e 24.06.–28.06.2016 nur 439,90 e 26.06.–30.06.2016 nur 579,90 e

www.geissler-reisen.de

5 Tage/HP 3 Sterne Hotel in Davos, Ausflug GlacierExpress, Bahnfahrt, Davos Kloster Card, Bergbahn, Botanischer Alpengarten, Schweizer Brauchtumsfest, Multivisionsshow, Tirano St. Moritz, Bahnfahrt Bernina Express

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Seit 60 Jahren Ansprechpartner für 1350 Mitglieder Wohnungsgenossenschaft Eilenburg steht für attraktive Wohnungen, großen Gemeinschaftssinn und kompetenten Service Als größter privater Wohnungsanbieter in Eilenburg bietet die Wohnungsgenossenschaft ihren 1350 Mitgliedern individuelles Wohnen zum bezahlbaren Preis und gelebte Nachbarschaft. Seit 60 Jahren ist die Wohnungsgesnossenschaft fester Ansprechpartner für die Mitglieder vor Ort. „Die genossenschaftlichen Prinzipien der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung sind aktueller denn je“, sagt Vorstandsvorsitzender Thomas Meinhardt. „In unsicheren Zeiten wird das Zusammenleben der Hausgemeinschaften besonders geschätzt. Man kennt sich und spricht miteinander.“ Weiterhin organisiert die Wohnungsgenossenschaft regelmäßig Veranstaltungen. Eine beliebte ist zum Beispiel das Ende April stattfindende große Frühlingsfest. Ob geräumige Familienwohnung, altersgerechte Single-

Das gepflegte Äußere der Wohnhäuser ist eine Einladung für neue Mieter. Bei der Wohnungsgenossenschaft Foto: Wohnungsgenossenschaft Eilenburg arbeiten die Mitglieder für eine attraktives und sicheres Wohnen Hand in Hand.

wohnung oder Gästewohnung für das kurzfristige Verweilen – die Wohnungsgenossenschaft kann aus einem Bestand mit 1300 Wohnungen schöpfen. „Ein gepflegtes Äußeres der Wohnhäuser ist dank der Initiative von Mitgliedern und Verwaltung eine Einladung für neue Mieter“, ist Meinhardt sicher. Der Weg zur neuen Wohnung bei der Wohnungsgenossenschaft Eilenburg ist ganz einfach. „Bei uns gibt es keine Kaution, sondern Genossenschaftsanteile je nach Wohnungsgröße. Als Mitglied hat man die Möglichkeit, sich mit Rat und Tat zu beteiligen, muss es aber nicht. Dazu gibt es ein lebenslanges Wohnrecht. Eine Genossenschaftswohnung kann auch ganz normal gekündigt werden und Mitglieder können je nach Bedarf im Wohnungsbestand umziehen“, erklärt er. Die eigentumsähnliche Wohnsicherheit führt wiederum zu intakten Nachbarschaften.

Ê www.wgeilenburg.de

Bessere Noten – Schülerhilfe gibt Lerntipps Das Ende des Schuljahres ist fast in Sicht, und Delitzscher Schüler zählen die Wochen bis zu den Sommerferien. Doch noch ist es nicht zu spät, die Schulnoten bis zum Zeugnis zu verbessern. Die Schülerhilfe Delitzsch hat die besten Tipps rund ums Lernen zusammengestellt. Lernen mit Spaß: Bücher wälzen und trockenen Lernstoff pauken sorgt nicht für die beste Lernmotivation. Besser ist es, das Lernen spielerisch in den Alltag zu integrieren. Beim Einkaufen kann man die Preise im Kopf zusammenrechnen, oder man versucht, beim Spaziergang alle Dinge, die man sieht, auf Englisch zu benennen. Geschichte wird besonders spannend, wenn die Großeltern erzählen, wie sie wichtige historische Ereignisse „live“ miterlebt haben. Mündliche Mitarbeit: Jeder kennt das: Die Note in der Klassenarbeit ist schlechter als erwartet, obwohl man die Inhalte eigentlich konnte. Manchmal machen einem die eigenen Nerven einen Strich durch die Rechnung. Um die Note bis zum nächsten Zeugnis noch zu retten, kann die mündliche Mitarbeit helfen. Aktive Beteiligung im Unterricht oder ein Referat gleichen schriftliche Schwächen aus. Ein weiterer Vorteil: Durch die Mitarbeit merken sich Schüler schon viele Inhalte, die sie in der nächsten Klassenarbeit viel besser wiedergeben können. Cool in der Prüfung: Blackout in der Prüfung – in Stresssituationen kann man leicht die Nerven verlieren. Umso wichtiger ist es, den Lernstoff so sicher zu beherrschen, dass dieser auch in ungewohnten Situationen abrufbar ist. Auch wenn es einem komisch vorkommt: ruhig einmal zu Hause vor dem Spiegel üben oder die Prüfung mit den Eltern oder Freunden simulieren. Das nimmt der Situation ihren Schrecken.

Ê www.schuelerhilfe.de/delitzsch

Gute Wohnung, gute Gemeinschaft, guter Service…

Wohnen in Familie

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EZ 04/15, 6785 km, 70 kW (95 PS), Misanorot Perleffekt, 3-trg., Klimaautomatik, Licht-/Regensensor, Einparkhilfe hinten, Nebelscheinwerfer, beheizbare Außenspiegel/Scheibenwaschdüsen, Sitzheizung, Sportsitze, Tagfahrlicht, Xenon, Multifunktions-Sportlederlenkrad u.v.m.

EZ 12/14, 15 Tkm, 63 kW (86 PS), weiß, Klima, Parklenkassistent, ParkPilot, Regensensor, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht, Tagfahrlicht, Müdigkeitserkennung, elektr. Parkbremse, beheizbare Außenspiegel/Scheibenwaschdüsen, Dachreling u.v.m.

Preis: 16.910,00 a

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Audi Gebrauchtwagen :plus

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Audi Gebrauchtwagen, mit Sicherheit gut. Bei Audi Gebrauchtwagen stehen die Themen Vertrauen und Sicherheit an erster Stelle. Dafür hat Audi den 110-Punkte-Check. Wir prüfen unsere Gebraucht-, Jahres- und Werksdienstwagen inklusive der Sonderausstattung nach strengen Vorgaben und verwenden für die Instandsetzung selbstverständlich ausschließlich Audi Originalteile. Wir prüfen sämtliche Fahrzeugfunktionen wie z. B. die komplette Beleuchtung, den Abnutzungszustand des Innenraums, den Zustand von Felgen und Reifen, die Bremsen und die Flüssigkeitsstände. Wenn Ihr Audi Gebrauchtwagen alle 110 Checks erfolgreich bestanden hat, erhalten Sie darüber ein Zertifikat – persönlich vom Kfz-Meister abgezeichnet. So macht Gebrauchtwagenkauf Spaß. Kommen Sie am besten gleich für eine Probefahrt zu uns – wir freuen uns auf Ihren Besuch. 1)

Alle Infos zur Leserwahl finden Sie im Magazin „auto motor und sport“ in der Ausgabe 07/2016.

Probefahrt? Gerne! Autohaus Willibald Müller GmbH Dübener Str. 133 04509 Delitzsch Tel.: 03 42 02 / 7 07-77 info@autohaus-willibald-mueller.de www.audi-partner.de/autohaus-willibald-mueller


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