Semesterprogramm Frühjahr 2021 Institut Architektur
Inhalt
Master in Architektur
Studienexkursionen
Das Master-Studium 78 Modulübersicht 80 Terminübersicht 82
Architekturwandern, Bachelor und Master
Regelsemester Jahresthema 87 Analyse, Entwurf und Konstruktion Fokus-Projekte Schwerpunkt ‹Haus› 88 Schwerpunkt ‹Siedlung› 91 Schwerpunkt ‹Landschaft› 94 Vertiefungsarbeit 98 Fokus-Veranstaltungen 99 Keynote Lectures 100 Basisvorlesungen 102
Mittagsvorträge 120 Vorträge ‹Ein Haus ...› 121
Thesissemester Master-Thesis 108 Theoriemodul 112
Leitung und Administration 126 Dozierende 127 Wiss. Assistierende und Mitarbeitende 136
116
Vorträge
Organisation Bachelor-Studium 122 Master-Studium 123 Räumlichkeiten 124 Bibliotheken 125
Mitarbeitende
3
76
Master in Architektur
77
Master in Architektur Das Master-Studium
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.
Aufbau des Studiums Fokusprojekt 1:
Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der Akzent liegt auf den Themenbereichen Haus, Siedlung oder Landschaft, wobei im Fokusprojekt 1 die architektonsiche Analyse im Zentrum steht.
Fokusprojekt 2:
Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im Fokus projekt 2 einen eigenen Entwurf. Die Vertiefung wird der jeweiligen Aufgabenstellung und dem Themenschwerpunkt angepasst.
Vertiefungsarbeit:
Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
Fokusveranstaltungen: An regelmässigen Fokusveranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei sind der Praxisbezug auf der einen und der interdisziplinäre Ansatz auf der anderen Seite wichtig. Studienreisen:
78
Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestellungen des Semesters.
Master in Architektur Das Master-Studium
Keynote Lectures:
Diese Veranstaltungen bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Referentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse.
Basisvorlesungen:
Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fachgebiete.
Master-Thesis:
Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Architekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz. Die Spannweite der Fragestellungen geht dabei vom Städtebau bis zur Konstruktion.
Thesis-Theorie:
Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Master-Thesis bezieht.
Einschreibung Schwerpunkte Die Studierenden des Regelsemesters erhalten den Programmauszug zu den Schwerpunkten zwei Wochen vor Semesterbeginn und melden sich für einen der drei Schwerpunkte an. Die Studiengangleitung entscheidet über die definitive Zuteilung.
79
Master | Modulübersicht
1. Semester ECTS
2. Semester ECTS
3. Semester ECTS
Fokusprojekt 1
6
6
6
Fokusprojekt 2
6
6
6
Vertiefungsarbeit
6
6
6
Fokusveranstaltungen
3
3
3
Studienreisen
3
3
3
Keynote Lectures
3
3
3
Basisvorlesungen
3
3
3
4. Semester ECTS
Master-Thesis
21
Thesis-Theorie
9
Total Credits
30
30
30
30
Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.
Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.
80
81
Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht
Frühjahrssemester 2021 / Schwerpun
Stand 19.2.2021, Version 13 Schulferien BS/ZH
Schulferien B
Terminplan Master Frühjahrssemester 2020 Kalenderwoche Datum Mo – Fr
KW 8 22.2. – 26.2.
KW 9 1.3. – 5.3.
KW 10 8.3. – 12.3.
KW 11 15.3. – 19.3.
KW 12 22.3. – 26.3.
KW 13 29.3. – 2.4.
1
2
3
4
5
Semesterwoche
Montag
08:30 – 10:15
Dienstag
1.3.21 Semsterstart
8.3.21 A1 Kulturlandschaft
29.3.21 A2 Kul landschaft
gemäss separatem E 1 Konstruktion Programm
D1 Tragkonstruktion E 2 Konstruktion
Einrichten IT 14:30 Gruppe 1
G1 Nachhaltigkeit
H1 Architektur-/ Baugeschichte
15:30 – 17:15
15:30 Gruppe 2 Info-point 11.OG
I2 Stadtmorphologie
I3 Stadtmorphologie
I4 Stadtmorphologie
16.3.21
23.3.21 Zwischenkritik 1
30.3.21
23.2.21 Basler Fasnacht
I1 Stadtmorphologie
2.3.21 9.00 h 9.3.21 Semestereinführung
D2 Tragkonstruk tion
10:30 – 12:15 13:30 – 15:15
16:00 – 18:00 Infoanlass
15:30 – 17:15
18:30 Ein Haus 1
24.2.21 Basler Fasnacht
18:30 Ein Haus 2
3.3.21
10.3.21 9:00 – 18:00 17.3.21 Präs. 24.3.21 ZwischenFokusveranstalAustauschsemester kritik 1
31.3.21
10:30 – 12:15
11:00 Thesis: Info Stadtentwicklung
tungen Symposium
11:00 Mittagsvortrag 1
11:00 Mittagsvortrag 2
13:30 – 15:15
Besichtigung Bauplatz individuell
Beyond Infrastructure
Präsentation Austauschsemester
15:30 – 17:15
08:30 – 10:15
Donnerstag
22.3.21
13:30 – 15:15
08:30 – 10:15
Präsentation Austauschsemester 25.2.21
10:30 – 12:15
4.3.21 Einführung 11.3.21 Vertiefung
18.3.21 G2 Nachhaltigkeit
Gruppe 1 Einführung S1 Seminar Werkstatt U2.N.11 Methodik
C1 Sozialwissenschaften
25.3.21 S2 Seminar Methodik
Gruppe 2 Einführung F1 Bauen im Werkstatt U2.N.11 Bestand
B1 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
15:30 – 17:15
15:45 – 16.30 h Einf. Bibliothek, online
B1 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
26.2.21
5.3.21
12.3.21
19.3.21
1.4.21
Ostern
2.4.21
Ostern
C2 Sozialwissenschaften
13:30 – 15:15
08:30 – 10:15
Freitag
15.3.21
10:30 – 12:15
08:30 – 10:15
Mittwoch
22.2.21 Basler Fasnacht
26.3.21
10:30 – 12:15 13:30 – 15:15 15:30 – 17:15
Legende
Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Fokusveranstaltungen Atelier Atelierkritiken Vertiefung Atelier Institutsvorträge Studienreise Vertiefung
Institutsvorträge Studienreise
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Zwischenund Schlusskritiken Veranstaltungen Thesis Keynote Lectures Zwischen- und Schlusskritiken unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Keynote Lectures unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Basisvorlesungen Basisvorlesungen A Kulturlandschaft NüttenNütten A Kulturlandschaft Andreas Andreas B Kunst Catherine Hürzeler B Kunst Catherine Hürzeler
C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher D Tragkonstruktion Thomas Boyle D Tragkonstruktion Dr. Christoph ThomasWieser Boyle E Konstruktion F Bauen im Bestand Prof. Dr. Stühlinger E Konstruktion Dr.Harald Christoph Wieser Axel Schubert F Bauen im Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten G Nachhaltigkeit H Architektur-, Bauund G Nachhaltigkeit Axel Schubert unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald Stühlinger H Architektur-, Bau- und I Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Städtebaugeschichte Prof. Dr.Adler Harald Stühlinger S Seminar Methodik Dr. Benjamin
I Stadtmorphologie S Seminar Methodik
82
Prof. Matthias Ackermann Dr. Benjamin Adler
Keynot
Keynote Keynote Keynote Keynote Keynote
r 2021 / Schwerpunkte Haus, Siedlung, Landschaft Schulferien BS
Schulferien BS
KW 12 22.3. – 26.3.
KW 13 29.3. – 2.4.
KW 14 5.4. – 9.4.
KW 15 12.4. – 16.4.
4
5
6
7
.21
Konstruktion
29.3.21 A2 Kulturlandschaft
5.4.21
Ostern
D2 Tragkonstruktion
I4 Stadtmorphologie
.21 Zwischenk1
30.3.21
6.4.21
.21 S2 inar Methodik
KW 16 19.4. – 23.4.
KW 17 26.4. – 30.4.
KW 18 3.5. – 7.5.
8
9
10
KW 19 10.5. – 14 11
26.4.21 S4 Seminar 3.5.21 Methodik Studienreise
10.5.21
D3 Tragkonstruktion
E 3 Konstruktion
S4 Seminar Methodik
E 4 Konstruk
H2 Architektur-/ Baugeschichte
A4 Kulturlandschaft
H3 Architektu Baugeschicht
20.4.21
27.4.21 Zwischenkritik 2
18:30 Ein Haus 3
18:30 Ein Haus 4
13.4.21 1. Thesisseminar
4.5.21 Studienreise
11.5.21
5.5.21 Studienreise
12.5.21
6.5.21 Studienreise
13.5.21 Auffahrt
7.5.21 Studienreise
14.5.21 Auffahrt
(Horw)
31.3.21
7.4.21
14.4.21 1. Thesisseminar
21.4.21 Zwischen- 28.4.21 Zwischenkritik Vertiefung kritik 2
11:00 Mittagsvortrag 2
11:00 Mittagsvortrag 3
(Horw)
Zwischenkritik Vertiefung
11:00 Mittagsvortrag 4
Zwischenkritik Vertiefung
Zwischenkritik 2
Zwischenkritik Vertiefung 1.4.21
Ostern
ozialwissenften
unst 13:45-15:15 ppe 1
8.4.21
15.4.21 S3 Seminar Methodik
22.4.21
29.4.21
G3 Nachhaltigkeit
C3 Sozialwissenschaften
C4 Sozialwissenschaften
G4 Nachhaltigkeit
F2 Bauen im Bestand
B2 Kunst 13:45-15:15 B3 Kunst 13:45-15:15 F3 Bauen im Gruppe 1 Gruppe 1 Bestand
unst 15:30-17:00 ppe 2
.21
Schulferien ZH
19.4.21
0 Ein Haus 2
.21 Zwischenk1
Schulferien ZH
12.4.21 A3 Kulturlandschaft
rchitektur-/ geschichte
adtphologie
Master | Therminübersicht
B2 Kunst 15:30-17:00 B3 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2 Gruppe 2 2.4.21
Ostern
9.4.21
16.4.21 Keynote Lecture 1 Giaime Meloni
Keynote Lectures Keynote Lectures
1 Meloni Giaime Meloni ütten KeynoteKeynote 1 Giaime Keynote 2 Diane Berg Hürzeler Keynote 2 Diane Berg Keynote 3 Peter Schmid ina Schumacher KeynoteKeynote 3 Peter4 Schmid Katharina Immekus oyle KeynoteKeynote 4 Katharina ImmekusLippok, Waldrap / ZUEND 5 Sebastian ph Wieser rald Stühlinger Keynote 5 Sebastian Lippok, Waldrap / ZUEND ert
23.4.21
30.4.21 Keynote Lecture 2 Diane Berg
Fokusveranstaltungen Institutsvorträge «Ein Haus» Fokusveranstaltungen Fokus 1 Jonathan Koellreuter eH 1 Catherine Gay Menzel Fokus 1 Jonathan Koellreuter Fokus 2 Rainer Volman eH 2 Eik Frenzel Fokus 2 de Meuron Rainer Volman Fokus 3 Pierre eH 3 Anna Jessen Fokus 3 Pierre de Meuron Fokus 4 Jean-Pierre Dürig eH 4 Nils Buschmann Fokus 5 Martina Fokus 4 Voser Jean-Pierre Dürig Fokus 6 Adriaan Geuze Fokus 5 Martina Voser Fokus 6 Adriaan Geuze
rald Stühlinger Institutsvorträge ‹Ein Haus› Catherine Gay Menzel ias Ackermann eH 1 in Adler eH 2 Eik Frenzel
eH 3 eH 4
Anna Jessen Nils Buschmann
83
Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht
Frühjahrssemester 2021 / Schwerpun
Stand 19.2.2021, Version 13
ferien ZH
Schulferien ZH
Schulferien BS/ZH
Schulferien BS
Terminplan Master Frühjahrssemester 2020
W 17 . – 30.4.
KW 18 Kalenderwoche 3.5.Mo – 7.5. Datum – Fr
9
KW KW19 8 10.5. – 26.2. 14.5. 22.2.
KW KW 20 9 17.5. 21.5. 1.3. – 5.3.
21 KW 10 24.5. 28.5. 8.3. ––12.3.
22 KW 11 31.5.––19.3. 4.6. 15.3.
23 KW 12 7.6. –– 11.6. 22.3. 26.3.
24 KW 13 14.6. 29.3. –– 18.6. 2.4.
11
12 1
13 2
14 3
15 4
16 5
10 Semesterwoche
S4 Seminar 08:30 3.5.21– 10:15 k Studienreise
10.5.21 22.2.21 Basler Fasnacht
1.3.21 17.5.21 Semsterstart
10:30 – 12:15
E 4 Konstruktion
D4 Tragkonstrukgemäss separatem E 1 Konstruktion tion Programm
D1 Tragkonstruktion E 2 Konstruktion
H3 Architektur-/ Baugeschichte
H4 Architektur-/ Einrichten IT Baugeschichte 14:30 Gruppe 1
G1 Nachhaltigkeit
H1 Architektur-/ Baugeschichte
I2 Stadtmorphologie
I3 Stadtmorphologie
I4 Stadtmorphologie
1.6.21 16.3.21
8.6.21 Zwischen23.3.21 kritik 1
15.6.21 Schluss 30.3.21 kritik BA | MA
Montag
nar k
urlandschaft 13:30 – 15:15 15:30 – 17:15
Dienstag
Zwischen-
4.5.21– 10:15 08:30 Studienreise
08:30 5.5.21– 10:15 Studienreise
Mittwoch
Zwischen-
Donnerstag
7.6.21 22.3.21
(Muttenz)
14.6.21 A2 Kult 29.3.21 landschaft
11:00 Uhr Schlus D2 Tragkonstruk abgabe Regelsem tion
3. OG Nord 16:00 – 18:00 Infoanlass
18:00 Abgabe Vertiefungsarbeit 12.5.21 24.2.21 Basler Fasnacht
18:30 Ein Haus 1
18:30 Ein Haus 2
26.5.21 9:00 – 18:00 17.3.21 2.6.21 Schluss9.6.21 Zwischen10.3.21 Präs. 24.3.21 2. Thesisseminar kritik Vertiefung FokusveranstalAustauschsemester kritik 1
16.6.21 Schluss31.3.21 kritik BA | MA
10:30 – 12:15
11:00 Thesis: Info Stadtentwicklung
(Muttenz) tungen Symposium
11:00 Mittagsvortrag 1
3. OG Nord 11:00 Mittagsvortrag 2
13:30 – 15:15
Besichtigung Bauplatz individuell
Beyond Infrastructure
Präsentation Austauschsemester
08:30 6.5.21– 10:15 Studienreise
Präsentation Austauschsemester 20.5.21 Einführung 11.3.21 27.5.21 4.3.21 Vertiefung
3.6.21 G2 Nach18.3.21 haltigkeit
10.6.21 S2 25.3.21 Seminar Methodik
10:30 – 12:15
Gruppe 1 Einführung S1 Seminar Werkstatt U2.N.11 Methodik
C1 Sozialwissenschaften
C2 Sozialwissenschaften
13:30 – 15:15
F4 Bauen im B4 Bauen Kunst 13:45-15:15 Gruppe 2 Einführung F1 im Bestand U2.N.11 Gruppe 1 Werkstatt Bestand
B1 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
15:30 – 17:15
15:45 – 16.30 h Einf. Bibliothek, online
B4 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
B1 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
21.5.21 Keynote 5.3.21 Lecture 3
28.5.21 Keynote 12.3.21 Lecture 4
Peter Schmid
Katharina Immekus
08:30 7.5.21– 10:15 Studienreise
erg
10:30 – 12:15
Freitag
31.5.21 15.3.21
19.5.21 3.3.21
Keynote 2
uter
18.5.21 9.00 h 25.5.21 2.3.21 9.3.21 Semestereinführung 2. Thesisseminar
15:30 – 17:15
hhaltigkeit
n im
11.5.21 23.2.21 Basler Fasnacht
I1 Stadtmorphologie
13:30 – 15:15 15:30 – 17:15
enkritik 2
15:30 Gruppe 2 Info-point 11.OG
10:30 – 12:15
n Haus 4
vortrag 4
24.5.21 A1 Kultur8.3.21 Pfingsten landschaft
13.5.21 25.2.21 Auffahrt
14.5.21 26.2.21 Auffahrt
4.6.21 Keynote 19.3.21 Lecture prov.
11.6.21 Keynote 26.3.21 Lecture prov.
17.6.21 Ostern 1.4.21
18.6.21 Ostern 2.4.21
13:30 – 15:15 15:30 – 17:15
Institutsvorträge «Ein Haus» Legende
eH 1 Basisvorlesungen Catherine Gay Menzel Basisvorlesungen eH 2 Fokusveranstaltungen Eik Frenzel eH 3 Fokusveranstaltungen Anna Jessen Atelierkritiken eH 4 Atelier Nils Buschmann Atelierkritiken Vertiefung Atelier Institutsvorträge Studienreise Vertiefung
Institutsvorträge Studienreise
Thesis FP Regelsemester Basisvorlesungen Basisvorlesungen
Prof. Annette Helle Veranstaltungen InstitutSchwerpunkt Haus A Kulturlandschaft Nütten A Kulturlandschaft Andreas Andreas Nütten Veranstaltungen Institut Assistenz:Hürzeler Patrizia Wunderli Veranstaltungen ThesisDominique Salathé B Kunst Catherine B Kunst Catherine Hürzeler Veranstaltungen Thesis Zwischenund Schlusskritiken C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Assistenz: Tommy Neuenschwander C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Keynote Lectures D Tragkonstruktion Thomas Boyle Zwischen- und Schlusskritiken D Tragkonstruktion Thomas Boyle Siedlung unterrichtsfreie Zeit mitSchwerpunkt Aktivitäten E Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote Lectures Susann Vécsey E im Konstruktion Dr. Christoph Wieser unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten F Bauen Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger Assistenz: Norma G Tollmann Nachhaltigkeit Axel Schubert F Bauen im Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten H Architektur-, Bauund G Nachhaltigkeit Axel Schubert Landschaft unterrichtsfreie ZeitSchwerpunkt ohne Aktivitäten Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald Stühlinger H Architektur-, Bau- und Andreas Bründler I Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Assistenz: Magdalena Stadler Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald Stühlinger S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
I Stadtmorphologie S Seminar Methodik
84
Prof. Matthias Ackermann Dr. Benjamin Adler
Keynote Keynote Keynote Keynote Keynote Keynote
Master | Therminübersicht
KW 23 7.6. – 11.6.
KW 24 14.6. – 18.6.
15
16
21
21
21
.21
.21 Keynote ure prov.
14.6.21
KW 25 21.6. – 25.6.
21.6.21
KW 26 28.6. – 2.7.
28.6.21
Schulferien BS
Schulferien BS
KW 27 5.7. – 9.7.
KW 28 12.7. – 16.7.
5.7.21
12.7.21
6.7.21
13.7.21
7.7.21
14.7.21
Semesterstart HS21: 20.9.21
11:00 Uhr Schlussabgabe Regelsem. 16:00 Uhr Abgabe Thesis Modelle + Thesis-Buch
15.6.21 Schlusskritik BA | MA
22.6.21
3. OG Nord
29.6.21 Thesis Schlusskritik (Muttenz)
18 h Abgabe Nachkorrektur Vertiefung 16.6.21 Schlusskritik BA | MA
23.6.21
30.6.21 9-18 h Thesis Schlusskritik
3. OG Nord
11:00 Thesis Abgabe Pläne
(Muttenz)
17.6.21
24.6.21
1.7.21
8.7.21
15.7.21
2.7.21
9.7.21
16.7.21
12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden
18.6.21
Keynote Lectures
25.6.21
Vertiefungsarbeit Regelsemester
tte Helle Prof. Dr. Harald Stühlinger (Architektur, Keynote 1 Giaime Meloni Patrizia Wunderli Bau- und Städtebau) Keynote 2 Diane Berg Axel Schubert (Nachhaltigkeit) Keynote 3 Peter Schmid Dr. Benjamin Adler (Methodik)
Keynote 4 Katharina Immekus Basisvorlesung aussetzen Keynote 5 Sebastian Lippok, Waldrap / ZUEND Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer
Institutsvorträge ‹Ein Haus› eH 1 Catherine Gay Menzel eH 2 Eik Frenzel eH 3 Anna Jessen eH 4 Nils Buschmann
Räume Kontingent HS20 Corona Fokusveranstaltungen 01.O.01 38 Plätze Fokus 1 Jonathan Koellreuter 01.W.03 43 Plätze Fokus 2 Rainer Volman 01.W.09 43 Plätze Fokus 3 65 Plätze Pierre de Meuron 01.W.20 Fokus 4 Jean-Pierre Dürig 02.O.18 Fokus 5 91 Plätze Martina Voser 02.S.21 65 Plätze Fokus 6 Adriaan Geuze 02.W.09 02.W.18
43 Plätze 91 Plätze
85
86
Master | Regelsemester Jahresthema
Im Studienjahr 2020/ 2 021 werden drei parallel geführte Entwurfskurse mit den Schwerpunktthemen Haus – Siedlung – Landschaft angeboten. Die Kurse verfolgen eigene Fragestellungen und stehen zugleich über das Jahresthema in einer engen, inhaltlichen Verbindung.
Jahresthema 2020 / 2021: LOKAL – ‹Beyond Infrastructure› In diesem Semester setzen wir uns noch einmal mit dem Begriff des Lokalen auseinander, als Teil der dreijährigen Trilogie ‹global-regional-lokal›, die sich mit unterschiedlich grossen Wirkungsfeldern von Architektur und Umgebung beschäftigt. Naheliegenderweise widmen wir uns der Stadt Basel als Bezugspunkt unseres Alltags und als jederzeit erreichbaren Ort, dessen Entwicklung uns direkt betrifft. Die trinationale Planung der Verkehrsinfrastruktur bestimmt massgeblich die Organisation unserer Stadt, sowohl intern als auch gegen aussen. Die Verkehrsinfrastruktur lenkt nicht nur unsere Bewegung, sondern beeinflusst auch unsere Wahrnehmung. Zahlreiche Planungen sind Zeugen eines bevorstehenden Infrastrukturwandels der Metropolitanregion Basel: das Hafenbecken 3 als trimodaler Container-Umschlagsterminal, die S-Bahnlinienführung ‹Herzstück› als unter irdische Verbindung des Bahnhofs SBB und des Badischen Bahnhofs, die unabhängig davon geplante S-Bahnhaltestelle ‹Solitude› und der vom ASTRA bewilligte Rheintunnel für die Tieferlegung der Autobahn, der Neubau für das Busdepot im Rankhof, die Verlagerung des Güterbahnhofs Wolf sowie die Aufhebung von Parkplätzen zu Gunsten des Langsamverkehrs. Einerseits ermöglichen diese Projekte, neue Potenziale für den urbanen Raum zu erschliessen, andererseits gebietet die Klimakrise nicht nur einen ressourcensparenden Umgang mit Bestehendem, sondern auch die Reduktion von Strassenverkehr, was die gesellschaftliche Wiederaneignung städtischen Raums eröffnet. Diese Veränderungen nehmen wir zum Anlass, uns Gedanken zu den Chancen solcher Infrastrukturprojekte zu machen und uns als Hochschule mit Projektentwürfen der Studierenden in die aktuelle Debatte einzubringen. Das Masterstudium eignet sich besonders dafür, wollen wir doch die Studierenden mit realen Konditionen des Berufs vertraut machen, ihnen jedoch auch den geschützten Rahmen bieten, innerhalb dessen sie experimentieren und lernen können, eine eigene Haltung zu entwickeln und diese gestaltend umzusetzen.
Blow-up googlemaps Basel-Stadt, 2021
87
Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
Dozent
Schwerpunkt Haus: Im Schatten des Riesen
Prof. Dominique Salathé Assistenz Tommy Neuenschwander Begleitung / Integration Thomas Boyle Experten Schlusskritik Simon Frommenwiler, HHF Architekten, Basel ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form
Der fortschreitende Ausbau des Firmensitzes der Roche, aber vor allem die grossräumigen Verkehrsplanungen (Rheintunnel und Herzstück) stehen exemplarisch für die Entwicklungsdynamik des Stadtkantons. Die geplante S-Bahnstation an der Solitude rückt den Osten der Stadt zunehmend ins Bewusstsein. Dieser Impuls soll genutzt werden, um die Integration des Gebiets östlich der Schwarzwaldbrücke zwischen Hochrheinbahn und Rhein in den Stadtraum zu verbessern. Die Lage am Fluss bietet grosse Potenziale, um neuen Wohnraum für mehrere tausend Be wohner*innen sowie zusätzliche grosszügige Grünräume und Naherholungsmöglichkeiten zu schaffen. Wir denken den von Verkehrsinfrastruktur besetzten Kleinbasler Brückenkopf neu. Die Stadtautobahn wird zurückgebaut. Eine neue Rheinquerung auf Stadtniveau schafft eine einfache und direkte Verbindung der Quartiere; die gewonnene Fläche mit direktem Rheinanstoss wird zu einem wichtigen städtischen Ort.
Einzelarbeit in begleitetem Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken Dienstag / Mittwoch 23. / 24.03.2021 Dienstag / Mittwoch 27. / 28.04.2021 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 15. / 16.06.2021 Abgabe Montag 14.06.2021, 11.00 Uhr Abgabeumfang Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Luftaufnahme Basel mit F. Hoffmann-La Roche AG, 1971 Foto: Swissair Photo AG
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Ziel des Semesters ist es, die geplante S-Bahnstation als städtebaulichen Inkubator zu denken. Die Bahnstation ist mehr als ein einfacher Transitort und soll Anlass sein, ein hybrides Infrastrukturgebäude für die Stadt zu entwickeln. Wesentliche Aufgabe wird es sein, die unterschiedlichen Stadtniveaus auf attraktive Art und Weise miteinander zu verbinden. Das zu planende Gebäude artikuliert den Anschluss zum östlich gelegenen Wohnquartier und zur heute mit Verkehrsinfrastruktur belegten Schwarzwald allee. Zum Rhein hin ist das zu planende Haus Teil der Rheinsilhouette. Wir stellen uns das Gebäude als eine öffentliche Einrichtung und Teil der städtischen Infrastruktur vor. Es kombiniert einen Mix an unterschiedlichen Angeboten: Räume für Indoor-Sport, ein Café, einen Platz für Fussgänger, Abstellplätze für Fahrräder und E-Bikes, eine Bibliothek sowie kleinere kommerzielle Nutzungen und natürlich die S-Bahnhaltestellen. Als weitere Nutzungen sind auch, je nach Projekt, Räume einer öffentlichen Verwaltung denkbar. Die Nutzungen werden zu einem vertikalen öffentlichen Raum gestapelt, der Tag und Nacht für alle Nutzer*Innen zu-
Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
gänglich bleibt und die unterschiedlichen Stadt- und Bewegungsebenen miteinander verbindet. Zwischen hybrider Haltestelle und einem bewusst gesetzten Hochhaus erlaubt die Aufgabe so eine grosse Varianz an Möglichkeiten. Fokusprojekt 1: Raumprogramm und Schnittfigur Wir nähern uns der Entwurfsaufgabe aus zwei Perspektiven. Zum einen interessiert uns der neue Ort und sein städtebauliches Potenzial im Kontext, zum anderen glauben wir, dass Raumprogramm und Schnittfigur an diesem Ort von entscheidender Bedeutung sind. Evident wichtig wird es sein, die unterschiedlichen Stadtebenen sinnvoll und räumlich interessant miteinander zu verbinden und so die S-Bahnstation zu einem wichtigen öffentlichen Raum auszubilden. Ausgehend von einer abstrakt entwickelten Schnittfigur, soll ein Gebäude entworfen werden, das auf unterschiedliche Weise den Stadtraum aktiviert und verbindet. Wir verstehen den neuen Ort als eine Art ‹third place›* der im Kontrast zu den privatisierten Räumen der Stadt steht. Programmatischen Mindestanforderungen bilden die Grundlage für ein in einem ersten Schritt zu erstellendes grafisches Nutzungsdiagramm, das exemplarisch aufzeigen soll, wie der neue Ort als öffentlicher Raum inszeniert wird. Das Diagramm hilft räumliche und kontextuelle Beziehungen und Abhängigkeiten zu erfassen und erlaubt erste architektonische Ideen zu evozieren. Die Erkenntnisse und Ideen aus dem Diagramm werden in einem nächsten Schritt in zwei Schnittperspektiven übersetzt, um die skulpturale und räumliche Idee im Stadtraum zu überprüfen. Mit diesem didaktischen Vorgehen sollen die Projekte schon früh im Semester das richtige Mass finden. Die im Fokusprojekt 1 noch verhältnismässig schematischen Darstellungen werden in der Folge über das gesamte Semester weiterentwickelt und sind wichtiger Bestandteil der Schlussabgabe. *nach Soziologe Ray Oldenburg
Basel, St. Albanbrücke, 1975 Foto: Hans Krebs
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
Abgabe als Einzelarbeit: – Nutzungsdiagramm – 2 Schnittperspektiven Fokusprojekt 2: Gebäude und Kontext Im Fokusprojekt 2 geht es darum, das Infrastrukturgebäude in seiner Gesamtheit im Massstab 1:200 zu entwickeln und architektonisch adäquat darzustellen. Ausgesuchte Bereiche, sowie Konstruktions- und Materialisierungsfragen werden in einem grösseren Massstab untersucht. ‹Herzstück› der Schlussabgabe, werden – neben den üblichen Anforderungen – die formatfüllenden Schnittperspektiven sein, die das Gebäude in seinem unmittelbaren Kontext zeigen. Diese werden ab dem Fokus projekt 1 permanent und parallel zum Entwurf weiterentwickelt und vertieft. Abgabe als Einzelarbeit: – Schwarzplan 1:5000 – Situationsplan mit Dachaufsichten 1: 500 – Erdgeschoss 1:200 mit näherer Umgebung und Angaben zu Aussenräumen, Vegetation, Belägen, Topographie und Höhenkoten – Projektpläne 1:200 – Detailpläne nach Absprache – Schnittperspektiven – Situationsmodell 1:500 – Objektmodell nach Absprache* * Modellanforderungen werden je nach Zugangssituation angepasst.
Basel, Schwarzwaldbrücke, 1980 Foto: Jules Vogt
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
Schwerpunkt Siedlung: Im Rank – Ein Stück Stadt zwischen den Geleisen
Dozierende Prof. Susanne Vécsey Assistierende
Eine Erneuerung des Busdepots der Basler Verkehrsbetriebe wird im Zuge der Umstellung des Bussystems auf Elektrobetrieb bis 2027 fällig. Dies nehmen wir zum Anlass, den zunehmend zentral gelegenen Ort auch als mögliches Wohnquartier zu denken. Denn in naher Zukunft wird der Standort an Qualität gewinnen, insbesondere durch die Anbindung an die neue S-Bahnhaltestelle ‹Solitude› sowie durch allfällige Anpassungen an der benachbarten oberirdischen Autobahn.
Norma Tollmann Begleitung / Integration Axel Schubert Experten Schlusskritik N.N. ECTS FP1: 6
Das zu bearbeitende Grundstück liegt zwischen der Grenzacherstrasse und zwei Bahndämmen der Geleise, die vom Badischen Bahnhof Richtung Osten nach Deutschland und Richtung Süden in die Schweiz zum Bahnhof SBB führen. Der Ort ist heute abgeschnitten von der Stadt, seine Mitte besetzt durch verschiedene Hallen, die der BVB als Busdepot dienen, die Restflächen sind abgefüllt mit Familiengärten, die Nähe zum Rhein so gut wie nicht spürbar. Der Ort könnte jedoch durch Umdeutung und Umbau der Verkehrsinfrastruktur neue Qualität erlangen, sich mit der Umgebung verbinden, könnte qualitätsvolle Verdichtung erfahren oder aufgrund seiner Insellage ein Experimentierfeld werden. Unsere Aufgabe wird es sein, dieses Potenzial mit Entwürfen freizusetzen!
FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzelarbeit in begleitetem Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken Dienstag / Mittwoch 23. / 24.03.2021 Dienstag / Mittwoch 27. / 28.04.2021
Gelungene Referenzen sollen uns inspirieren, diesem blinden Fleck im Stadtgebiet zu mehr Präsenz zu verhelfen und zu zeigen, dass Verkehrsinfrastruktur die Stadt auch im positiven Sinne beleben kann.
Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 15. / 16.06.2021 Abgabe Montag 14.06.2021, 11.00 Uhr
Fokusprojekt 1: Der Ort und seine Bestimmung Die Analyse des Ortes beinhaltet insbesondere die kritische Begutachtung der bestehenden Infrastrukturprojekte, namentlich der raumtrennend wirkenden Bahndämme, dem Standort des Bahndepots der Deutschen Bahn, der ursprünglich schönen BVB-Halle von Rasser Vadi Architekten, aber auch dem Verlauf der Grenzacherstrasse stadtauswärts. Ob und in welcher Form die Bahndämme durchlässiger gestaltet werden könnten,
Abgabeumfang Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Rankhof und Birsfelden, Werner Friedli, 1954
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
um einen Bezug zum Hirzbrunnenquartier oder dem Wettsteinquartier zu etablieren, wird zu entscheiden sein. Das Projekt beinhaltet also sowohl die übergeordnete Erschliessung an schon bestehende Verkehrswege als auch die quartiersinterne Erschliessung. Weiter wird die Programmierung des Ortes zu entwickeln sein, denn nebst dem Busdepot und dem Wohnen als Hauptnutzung sollen je nach städtebaulichem Ansatz weitere Nutzungen vorgeschlagen werden. Zudem wird uns die Parzellierung als massgeblicher Faktor der Stadtentwicklung und die damit zusammenhängende Frage nach Vielfalt oder Einheit beschäftigen. Ziel dieses Semesters wird auch sein, sich von Anfang an mit Fragen der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen und mit den Entwurfsprojekten konkrete Massnahmen für einen konkreten Ort vorzuschlagen. Wir wollen also in einem ersten Schritt Lebenswelten entwickeln für ein kleines Quartier, das es heute noch gar nicht gibt. Beim Entwicklen der städtebaulichen Idee möchten wir uns dem öffentlich-städtischen Raum mit derselben Kreativität und Sorgfalt widmen wie den Bauten. Denn Häuser gehen uns alle an, nicht nur diejenigen, die darin wohnen. Abgabe als Einzelarbeit: – individuelles Situationsmodell 1:1000 – Skizzen zu Erschliessung, Parzellierung, Programmierung, – Nachhaltigkeitsziele und Konkretisierungsansätze – Schwarzplan 1:10’000 – Situationsplan 1:1000 – Geländeschnitte 1:1000 – Stadtansicht aus dem Zugfenster «Das Vorhandene ist die Stadt. Sie ist stärker als alles, was einer statt ihrer erfinden kann.» Zitat Hermann Czech 1973
Albanbrücke, Basel, 1973
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
Fokusprojekt 2: Die Stadtstruktur und deren Gebäude Parallel zur Verfeinerung des Städtebaus, der Programmierung und dem Festlegen einer angemessenen Dichte soll in einem zweiten Schritt gezeigt werden, wie städtebauliche Absichten durch Häuser gestärkt und zur Entfaltung gebracht werden können. Dabei verdient der Übergang vom öffentlichen zum privaten Raum besondere Beachtung. Wir suchen nach Wohntypologien für unterschiedliche Lebensentwürfe, welche mit der besonderen Lage einen inspirierten Umgang finden. Ein besonderes Augenmerk gilt auch der Gebäudestruktur; beim Busdepot liegt die Notwendigkeit einer klaren Gebäudestruktur auf der Hand. Aber auch bei den restlichen Bauten ist es eine Überlegung wert, wie generisch eine Struktur sein kann, um spätere Umnutzungen zu begünstigen. Gleichzeitig wird die spezifische Schönheit der Strukturen später darüber entscheiden, ob unsere heute entwickelten Bauten von Dauer sein werden und ob sie unsere Generation überleben werden. Abgabe als Einzelarbeit: – individuelles Situationsmodell 1:1000 – typologische Pläne 1:500 – Projektpläne einzelner Häuser 1:200 – Nahaufnahme aus dem Stadtraum – Innenbild mit Blick auf das neue Quartier «Der Umbau ist ein architekturtheoretisch wichtiges Thema; vielleicht das zentrale überhaupt – weil im Grunde alles Umbau ist. Dabei stellt sich die Frage der Annäherung an das Vorhandene. Wird dem Vorhandenen ein Neues, Anderes entgegengesetzt, oder handelt es sich um eine Fortsetzung des Vorhandenen mit anderen (oder gar gleichen) Mitteln? Es scheint, dass der Umbau beides enthalten muss, und dass die Fortsetzung des Vorhandenen in der Bildung einer neuen Einheit auf höherer Ebene besteht.» Zitat Hermann Czech, 1998.
Busdepot, Max Rasser und Tibère Vadi, Basel, 1972
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
Dozent Prof. Andreas Bründler
Schwerpunkt Landschaft: Erinnerungsboulevard Schwarzwald Basel
Assistenz Magdalena Stadler Begleitung / Integration Axel Schubert Experten Schlusskritik N.N. ECTS FP1: 6
Anlässlich des Planungsentscheides zur Tieferlegung der Autobahntraversale Nord-Süd beschäftigen wir uns mit der Neukonzeption der Stadtlandschaft zwischen Rhein und Wiese. Der lineare Längsraum steht in einer neuralgischen Lage der Stadtmorphologie und verbindet die Freiräume entlang der beiden Fliessgewässer. Der Ort wird seit der Industrialisierung stark von Verkehrsinfrastrukturbauwerken geprägt und wirkt wie eine trennende Schneise im Stadtkörper. Insbesondere das östlich des Bahndamms gelegene Hirzbrunnenquartier liegt losgelöst vom Stadtgebiet.
FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium Detailinfos
Im Fokus steht die Idee eines Stadtboulevards, der als vermittelnder Freiraum bestehende und neue Zentren wie Solitude, Rosental, Hirzbrunnen, Erlenmatt, Klybeck und Kleinhüningen direkt verbindet und als geografischer Orientierungsraum wirkt. Lage und Ausdehnung ermöglichen es, eine übergeordnete Bedeutung für die Stadt zu schaffen. Bei der Ausgestaltung ist die Balance zwischen Naturraum und Stadtraum zu finden. Wird der Ort hierbei als Teil eines stadträumlichen Vokabulars oder dem Naturraum zugehörig verstanden?
Zwischenkritiken Dienstag / Mittwoch 23. / 24.03.2021 Dienstag / Mittwoch 27. / 28.04.2021 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 15. / 16.06.2021 Abgabe Montag 14.06.2021, 11.00 Uhr Abgabeumfang
Der Rückbau der Autobahn eröffnet zusätzlich das Potenzial einer wesentlichen städtebaulichen Entwicklung. Diese soll als Katalysator wirken und die zukünftige Entwicklung der angrenzenden Gebiete fördern. Insbesondere stellt sich die Frage, wie entlang dem Bahndamm gegenüber der heutigen Bebauung eine neue Stadtkante definiert werden kann. Freiraumkonzept sowie städtebauliche Leitidee ergänzen sich zu einer zusammenhängenden Gesamtvision.
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Schwarzwaldallee und Badischer Bahnhof, Comet Photo, 1964
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Inhaltlich soll Erinnerung ein übergeordnetes Thema darstellen und dem Ort eine besondere Bedeutung verleihen, dazu werden architektonische Strukturen gesucht. Konkret stehen hierbei Überlegungen zu Konzeption und Setzung von Gedenkorten im Fokus, je nach Prägung kann diese metaphorische Ebene um die Möglichkeit einer Nekropole erweitert werden.
Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
Fokusprojekt 1: Freiraum und Narrativ Als Einstieg in die Aufgabenstellung beschäftigen wir uns mit dem Thema Erinnerung und konzipieren hierzu Architekturen und Freiraummotive. Diese sollen eine ausgeprägte Wirkung entwickeln, um der Verbindungsachse eine übergeordnete Bedeutung zu verleihen, den Raum zu prägen und thematisch zu gliedern. Dadurch soll ein Narrativ für die Raumkonzeption der Stadtlandschaft beschrieben werden. Parallel dazu wollen wir in klassischen Analyseschritten den Ort erkunden und vorausschauend die funktionalen Anliegen des Gebiets erkennen und für den städtebaulichen Entwurf bewerten. Hierbei beschäftigen wir uns mit städtebaulichen Grundbegriffen, um in den entsprechenden Massstäben arbeiten zu können. Ziel ist es, eine konsistente Konzeption des Freiraumes zu formulieren, diesen atmosphärisch zu beschreiben und räumlich zu strukturieren. Das Grundgerüst bildet die Basis für den weiteren städtebaulichen Entwurf. Abgabe als Einzelarbeit: – Erkundung und Annäherung an Gebiet und Aufgabe – Fokusdarstellungen Erinnerungsthema in Plan und Modell 1:50 – Konzept- und Analyseskizzen mit Fundusdarstellungen – Schwarzplan 1:10’000 bis 1:5000 – konzeptueller Übersichtsplan des Freiraumboulevards 1:2000 bis 1:1500 – ergänzende, freie Bilddarstellungen Abgabe als Gruppe: – Situationsmodell als Arbeitsgrundlage 1:500
Schwarzwaldbrücken für Autobahn und Eisenbahnlinien, Hans Krebs, 1983
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
Fokusprojekt 2: Gesamtvision Stadtlandschaft In der Fortschreibung des Bearbeitungsprozesses formulieren wir auf Basis der Parkkonzeption die städtebauliche Entwicklung im Perimeter und dem umliegenden Stadtrandgebiet. Angedacht ist hierbei die Definition von baulichen Strukturen, deren Form und Nutzung sich aus der Parkkonzeption erschliessen und diese ergänzen. Deren Morphologie soll den wesentlichen Überlegungen einer übergeordneten Vision folgen und das Gebiet dadurch als kohärenten Teil der grösseren Stadtlandschaft verstehen. Zugleich arbeiten wir in direkter räumlich-funktionaler Abstimmung mit dem kontextuellen Umfeld. Neben der Präzisierung der Stadtlandschaft soll fragmentarisch eine Vertiefung erarbeitet werden. Diese kann im Zusammenhang mit dem Erinnerungsthema stehen oder bauliche Strukturen an einem spezifischen Ort darstellen. Abgabe als Einzelarbeit: – Erläuterungen zum Projekt in Schriftform und freier Darstellung – planimetrische Darstellung der Entwicklung im 1:1000 bis 1:500 – Präzisierung zum thematischen Schwerpunktthema, Städtebau und Freiraum, planimetrisch oder isometrisch 1:200 bis 1:50 – bildhafte Umsetzung zur umfassenden Erläuterung des Projektes – Modelldarstellung der Gesamtvision 1:500
Autobahnverzweigung mit Teilstück Nordtangente ohne Anschluss, Thomas Zwyssig, 1991
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Master | Regelsemester Vertiefungsarbeit
Dozierende
Vertiefungsarbeit
Dr. Benjamin Adler Axel Schubert Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS 6 Bewertung
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.
Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium,
Themen und begleitende Dozierende Nachhaltigkeit Axel Schubert Architektur, Bauund Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung
Seminar Methodik Dozent Thema Termine
Dr. Benjamin Adler Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 11.03.2021, 10.30 – 12.15 Uhr Donnerstag 25.03.2021, 08.30 – 10.15 Uhr Donnerstag 15.04.2020, 08.30 – 10.15 Uhr Montag 26.04.20, 8.30 – 12.15 Uhr
Gemeinsame Seminare Einführung Vertiefungsarbeit Donnerstag 04.03.2021, 08.30 – 10.15 Uhr Zwischenkritik Mittwoch 21.04.2021 Abgabe Vertiefungsarbeit Dienstag 25.05.2021, 18.00 Uhr Schlusskritik Mittwoch 02.06.2021 Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik Präsentation und Diskussion Abgabe Nachkorrektur Dienstag 22.06.2021, 18.00 Uhr Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
Grossstrukturen & Transformation Erlenmattareal, 2013, mit Abbruch Güterbahnhalle und temporären Nutzungen. Foto: Axel Schubert
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Master | Regelsemester Fokusveranstaltungen
Fokusveranstaltungen Symposium ‹Beyond Infrastructure›
Dozierende Pierre de Meuron Jean-Pierre Dürig
Fokusveranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Semesterthema und anschliessender moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.
Adriaan Geuze Jonathan Koellreuter Rainer Volman Martina Voser
Fokus 1 – 6 Mittwoch 10.3.2021, 09.00 – 18.00 Uhr
ECTS 3
Fokus 1
Jonathan Koellreuter, Leiter Entwicklung bei Immobilien Basel-Stadt ‹Entwicklung Rosental Mitte: Transformationspotenziale für Quartier & Stadtteil› Fokus 2 Rainer Volman, Projektleiter Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Städtebau & Architektur ‹Entwicklungsprojekte, Planungen und das öffentliche Interesse im Umfeld der Schwarzwaldallee› Fokus 3 Pierre de Meuron, Herzog de Meuron Architekten, Basel ‹Trinationale S-Bahn – Zukunft der Metropolitanregion Basel› Fokus 4 Jean-Pierre Dürig, Dürig Architekten AG, Zürich ‹DML2› Fokus 5 Martina Voser, MAVO Landschaften ‹tisser et structurer: über grün-blaue Infrastrukturen› Fokus 6 Adriaan Geuze, West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam ‹Landscape Interventions›
Bewertung Testat Form Ganztägiges Symposium mit Inputreferaten und anschliessender Diskussion
Strandpromenade Copacabana in Rio de Janeiro, Brasilien, Burle Marx, 1970.
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Master | Regelsemester Keynote Lectures
Dozierende
Keynote Lectures
Diane Berg Katharina Immekus Sebastian Lippok, Waldrap / ZUEND Giaime Meloni Peter Schmid Organisation
Keynote Lectures sind ganztägige, workshopartige Veranstaltungen von Gastreferierenden, die Einblicke in ihre Praxis gewähren. Ziel ist die Förderung eines kulturellen Verständnisses, sei dies durch Beiträge technischer, künstlerischer oder handwerklicher Art. Es wird bewusst auf einen Bezug zum Entwurfsprojekt verzichtet, in der Überzeugung, dass die Inspiration in einem gestaltenden Beruf wie dem unseren vielfältiger Natur ist.
Tommy Neuenschwander Magdalena Stadler
Keynote Lecture 1
Norma Tollmann ECTS 3 Bewertung
Dozent Thema Ort Termin
Giaime Meloni Fotografie Campus Muttenz / online Freitag 16.04.2021
Testat
Keynote Lecture 2 Form ganztägige Seminare Inhalt Die Keynote Lectures widmen sich dieses Semester dem Thema
Dozentin Thema Ort Termine
Diane Berg Illustration Campus Muttenz Freitag 30.04.2021
Architekturdarstellungen in unterschiedlichen Medien.
Keynote Lecture 3 Dozent Thema Ort Termin
Katharina Immekus, Mudersbach, 2007, Linoldruck
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Peter Schmid Architekturzeichnen Campus Muttenz Freitag 21.05.2021
Master | Regelsemester Keynote Lectures
Keynote Lecture 4 Dozentin Katharina Immekus Thema Malerei Ort Campus Muttenz / online Termin Freitag 28.05.2021 Keynote Lecture 5 Dozent Sebastian Lippok, Waldrap / ZUEND Thema Visualisierung Ort Campus Muttenz / online Termin –
ZUEND für Baumann Roserens Architekten, Schlossklinik Mammern, 2016
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Master | Regelsemester Basisvorlesungen
Dozierende
Basisvorlesung A Kulturlandschaft
Prof. Matthias Ackermann
Testat
Dozent Andreas Nütten Kurs Kulturlandschaft Thema Stadt und Land – vom Gegensatzpaar zur komplementären Einheit 1. Vorlesung Einführung und Perspektivwechsel 2. Vorlesung Eine kurze Geschichte der anthropogenen Überformung 3. Vorlesung Ideengeschichte – von der Gartenstadt zur Eco City 4. Vorlesung Konzepte und Strategien für urbane Kulturlandschaften Termine A1 08.03.2021 08.30 – 10.15 Uhr A2 29.03.2021 08.30 – 10.15 Uhr A3 12.04.2021 08.30 – 10.15 Uhr A4 26.04.2021 13.30 – 15.15 Uhr
Form
Basisvorlesung B
Thomas Boyle Catherine Hürzeler Andreas Nütten Axel Schubert Prof. Christina Schumacher Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Dr. Christoph Wieser ECTS 3 Bewertung
Kunst
Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.
Dozentin Catherine Hürzeler Thema Fragestellungen in der Kunst 1. Vorlesung Sophie Taeuber-Arp im Kunstmuseum Basel, Neubau 2. Vorlesung Continuously Contemporary im Kunstmuseum Basel, Gegenwart 3. Vorlesung Cindy Sherman, Jeff Wall im Schaulager, Münchenstein 4. Vorlesung Jane and Louise Wilson im Schaulager, Münchenstein Termine Jeweils zwei Gruppen: Gruppe 1: 13.45 – 15.15 Uhr, Gruppe 2: 15.30 – 17.00 Uhr B1 25.03.2021 extern B2 15.04.2021 extern B3 22.04.2021 extern B4 27.05.2021 extern Achtung: Das Programm ist optimistischerweise als Präsenzveranstaltung angesetzt, kann aber entsprechend der COVID-Situation jederzeit ändern!
Wettbewerb Entwicklung Areal Industriestrasse, Luzern, Spezialpreis ‹KinderPlanenStadt›, 2018 (Foto: A.S.)
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Master | Regelsemester Basisvorlesungen
Basisvorlesung C
Sozialwissenschaften
Dozentin Prof. Christina Schumacher Thema Dichte Stadt – was nun? Räumliche und soziale Verdichtungsprozesse gestern, heute und in Zukunft. 1. Vorlesung Räumliche und soziale Dichte: Eine stadtsoziologische Einführung 2. Vorlesung Soziale Entdichtung? Von der funktionsgemischten zur funktionsgetrennten Stadt und wieder zurück 3. Vorlesung Dichte Stadtlandschaften statt zersiedelter Agglomerationen? Neue Massstäbe in der stadtsoziologischen Betrachtung 4. Vorlesung Dicht zusammenwohnen? Grosswohnsiedlungen und kollektive Wohnformen revisited Termine C1 18.03.2021 10.30 – 12.15 Uhr C2 25.03.2021 10.30 – 12.15 Uhr C3 15.04.2021 10.30 – 12.15 Uhr C4 22.04.2021 10.30 – 12.15 Uhr
Basisvorlesung D Tragkonstruktion Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Thomas Boyle Schadenfallplanung Treppen Verbindungen Eisenbeton D1 15.03.2021 10.30 – 12.15 Uhr D2 29.03.2021 10.30 – 12.15 Uhr D3 12.04.2021 10.30 – 12.15 Uhr D4 17.05.2021 10.30 – 12.15 Uhr
Basisvorlesung E Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Konstruktion
Dr. Christoph Wieser Verbinden und Vernetzen. Technik als Entwurfsfaktor Das Haus am Netz Räumliche Strategien zur Leitungsführung high and low Technik: Zeigen oder Verbergen? E1 08.03.2021 10.30 – 12.15 Uhr E2 22.03.2021 10.30 – 12.15 Uhr E3 19.04.2021 10.30 – 12.15 Uhr E4 10.05.2021 10.30 – 12.15 Uhr
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Master | Regelsemester Basisvorlesungen
Basisvorlesung F Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Bauen im Bestand
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Bauen im Bestand Nachhaltigkeit und Baukultur Bauen Wohnen Pflegen: Das Haus als «Denkmal» Begehung Basel F1 11.03.2021 13.30 – 15.15 Uhr F2 08.04.2021 13.30 – 15.15 Uhr F3 29.04.2021 13.30 – 15.15 Uhr F4 20.05.2021 13.30 – 15.15 Uhr
Basisvorlesung G Nachhaltigkeit Dozent Axel Schubert Kurs Nachhaltigkeit Thema Netto-Null, Verkehr, Zusammenhalt: Wo wollen wir hin – und wie schnell? 1. Vorlesung Klimakrise & Nachhaltigkeitskritik – Fokus: Pläne für Netto-Null 2. Vorlesung Verkehr & Mobilität: Weniger ist mehr!? 3. Vorlesung Arealentwicklung: Nachhaltigkeit in der Praxis 4. Vorlesung Zur Kraft der Commons: Ein Ausblick fürs Zusammenleben Termine G1 15.03.2021 13.30 – 15.15 Uhr G2 18.03.2021 08.30 – 10.15 Uhr G3 08.04.2021 10.30 – 12.15 Uhr G4 29.04.2021 10.30 – 12.15 Uhr
Basel, Spiesshof 1585 – 1590 © Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt, Foto: Tom Bisig, 2009
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Master | Regelsemester Basisvorlesungen
Basisvorlesung H Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Architektur und Gemeinschaft Architektur und Gemeinschaft im 19. Jh. Gemeinschaftsbauten der Zwischenkriegszeit Stadt und Film: «Grands Ensembles» Gemeinschaftszentren – Treffpunkte H1 22.03 2021 13.30 – 15.15 Uhr H2 19.04.2021 13.30 – 15.15 Uhr H3 10.05.2021 13.30 – 15.15 Uhr H4 17.05.2021 13.30 – 15.15 Uhr
Basisvorlesung I Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Stadtmorphologie
Prof. Matthias Ackermann Wachstumsstrategien Wachstum und Schrumpfung Motoren des Wachstums Wachstum und Form Wachstum nach innen I1 08.03 2021 15.30 – 17.15 Uhr I2 15.03.2021 15.30 – 17.15 Uhr I3 22.03.2021 15.30 – 17.15 Uhr I4 29.03.2021 15.30 – 17.15 Uhr
Grossiedlung Liebrüti, Kaiseraugst, 1974 – 77 (Arch. Schachenmann and Berger) Foto: Comet Photo AG
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Master-Thesis
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Master | Thesissemester Master-Thesis
Dozierende
Living at the Green Strip
Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert Prof. Ursula Hürzeler Prof. Shadi Rhabaran Prof. Dominique Salathé Prof. Tim Seidel Prof. Susann Vécsey Assistenz Patrizia Wunderli Expert*innen Evelyn Enzmann
Ausgangslage Die Stadt Bern zeichnet sich durch eine hohe Lebens- und Wohnqualität aus. Die Nähe von Wohn- und Arbeitsort, die hochqualitativen kulturellen und sozialen Einrichtungen sowie die ausgezeichneten Bildungsinstitutionen und Freizeitangebote sind Gründe für die wachsende Nachfrage nach attraktivem urbanen Lebensraum. Im Verhältnis zu seinem Arbeitsplatzangebot weist Bern jedoch vergleichsweise wenig Wohnraum aus. Mit dem Stadtentwicklungskonzept STEK 2016, das Ende 2016 vom Gemeinderat genehmigt wurde, verfolgt die Stadtverwaltung die zukunftsweisende räumliche Leitidee der «Grünen Wohn- und Arbeitsstadt».
Rolf Mühlethaler ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
Bis ins Jahr 2030 wird ein Bevölkerungswachstum von 12% angestrebt. Um rund 17’000 zusätzlichen Einwohnerinnen und Einwohnern Wohnraum anbieten zu können, ist eine erhöhte Wohnbautätigkeit zwingend notwendig. Die neu zu erstellenden Wohnungen sollen sich hauptsächlich auf die Verdichtungspotenziale im bestehenden Siedlungsgebiet und nur wenn nötig auf Stadterweiterungsareale verteilen. Mit einer möglichst kompakt gebauten Stadt und einem ausgewogenen Verhältnis von Siedlung und Freiraum kann die Forderung nach einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Land am ehesten erfüllt werden. Um die unterschiedlichen Verdichtungspotenziale bestehender Siedlungs typen zu bestimmen, wurde eine Unterteilung in Kategorien vorgenommen, welche auf der Wechselwirkung zwischen Qualitäten und Charakteren der Quartiere basiert. Mit Fokus auf eine gebietsübergreifende Siedlungsentwicklung nach innen wurde zudem das Konzept der Chantiers als übergeordnete Strategie definiert. Die 11 verschiedenen Chantiers werden als stadplanerische und grossmassstäbliche Baustellen verstanden. Sie sind Gebiete mit wesentlichen Verdichtungs- und Aufwertungspotenzialen und spielen eine zentrale Rolle für die Entwicklung der Stadt und der Agglomeration. Daher soll ihre Entwicklung in Zusammenarbeit mit privaten Auftraggebern als städtische Projekte erfolgen.
Schwarzplan Bern
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Master | Thesissemester Master-Thesis
Aufgabe Der achte Chantier «Korridor A6-Süd» wird vor allem in Zusammenhang mit einem Rückbau der Autobahn A6 entwickelt. Obwohl dieser Chantier ein vergleichsweise langfristiges Projekt ist, sind strategische Überlegungen schon heute erwünscht. Das Gebiet entlang der Muristrasse ist Teil des achten Chantiers. Mit dem ausgedehnten Grünraum und alten Baumbestand gehört diese Einfallsachse zur Stadt zu den räumlich markantesten Bereichen des Quartiers Kirchenfeld-Brunnadern. Hier besteht Potenzial für die Entstehung eines neuen Stadtraums mit einer höheren baulichen Dichte, integriertem Lärmschutz und einer qualitativen Aufwertung in puncto Bebauung und Freiraum. Die Entwicklungsmöglichkeiten für diesen attraktiven Standort bilden die Grundlage für die Aufgabe der Master-Thesis. Im Bauinventar der Stadt Bern werden die bestehenden Bauten des ausgewählten Perimeters als Strukturgruppe Muristrasse bezeichnet. Sie umfasst neun entlang der Strasse und dem Grünstreifen aufgereihte Mehrfamilienhäuser. Es handelt sich dabei um zwei- und dreiteilige Reihenmietshäuser, die allesamt zwischen 1949 und 1951 erstellt wurden. Die Bauten sind parallel ausgerichtet und im langgestreckten Baufeld zwischen Mülinenund Muristrasse schräggestellt. Mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen und den entsprechenden Lärmimmissionen genügt der vorhandene Baubestand nicht mehr den heutigen Anforderungen an zeitgenössischen Wohnungsbau. Darüberhinaus bestehen erhebliche Verdichtungsmöglichkeiten der Parzellen, welche sich im Eigentum von institutionellen Bauträgern befinden. Ziel der Master-Thesis sind städtebaulich und architektonisch wertvolle Beiträge für ein zukünftiges, urbanes und grünes Wohnquartier. Der Umfang der zu entwerfenden Wohnbauten und das konzeptionelle Vorgehen mit Ersatzneubauten und / oder Verdichtungsmassnahmen im Bestand sind den Studierenden überlassen. Als Voraussetzung für eine nachhal-
Chantier 8, Korridor A6-Süd
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Master | Thesissemester Master-Thesis
tige Stadtentwicklung ist eine substanzielle Erhöhung der angebotenen Wohnfläche jedoch erforderlich. Fragestellung Folgende Fragen sind im Verlauf der Entwurfsarbeit zu beantworten: – Wie steht die Wohnüberbauung in Bezug zum Strassenraum, dem Freiraum und dem Baumbestand sowie dem angrenzenden Quartier? – Welche Wohnformen und -typologien sollen angeboten werden und welche Nachbarschaften sind dafür gewünscht? – Welche Massnahmen müssen getroffen werden für einen adäquaten Umgang mit den vorhandenen Lärmimmisionen? – Wie sieht die Materialisierung der Wohnbauten aus, wie sind sie detailliert und welcher architektonische Ausdruck wird angestrebt? Informationsveranstaltung Am Anfang des Semesters findet eine gemeinsame Veranstaltung mit Beiträgen zur städtebaulichen Entwicklung des Quartiers statt: Martin Weber, Projektleiter Chantier 8, Stadtplanungsamt Bern Betreuung Die Studierenden werden von einer Entwurfsdozentin, einem Entwurfsdozenten oder einem Entwurfsdozierendenteam ihrer Wahl sowie von den eingeladenen Expert*innen begleitet (max. 3 Stud. pro Doz.). Expert*innen Dozierende
Evelyn Enzmann, Enzmann Fischer Architekten, Zürich Rolf Mühlethaler, Rolf Mühlethaler Architekt, Bern Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Prof. Tim Seidel Prof. Ursula Hürzeler / Prof. Shadi Rahbaran Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 05.03.2021 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch)
Entwicklungsgebiet Muristrasse
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Master | Thesissemester Master-Thesis
Termine – Ausgabe Thema Thesis: Dienstag 02.03.2021, 13.30 Uhr – Informationsveranstaltung Stadtentwicklung: Mittwoch 03.03.2021, 11.00 Uhr – Besichtigung Bauplatz (individuell): Mittwoch 03.03.2021 – 1. Thesisseminar (Horw): Dienstag / Mittwoch 13. / 14.04.2021 – 2. Thesisseminar (Muttenz): Dienstag / Mittwoch 25. / 26.05.2021 – Schlussabgabe Pläne: Mittwoch 23.06.2021, 11.00 Uhr – Abgabe Modelle und Thesisbuch: Montag 28.06.2021, 16.00 Uhr – Schlusskritik (Muttenz): Dienstag / Mittwoch 29. / 30.06.2021 Schlussabgabe Situationsplan 1:500 – mit Angaben zum städtebaulichen Konzept (Erschliessung, Aussenräume, Volumetrie) Projektpläne 1:200 – Grundrisse (EG mit Umgebung) – Schnitte und Ansichten Grundrisse 1:100 – Wohnungstypologien (möbliert) Konstruktionsschnitt 1:20 – vertikal und horizontal – Auschnitt Innen- / Aussenfassade Visualisierung, Modellfoto o.ä. mit Aussagen – zur städtebaulichen Situation – zum architektonischen Ausdruck – zum Charakter der Innenräume Modelle – Einsatzmodell 1:500 – Projektmodell 1:200 – Arbeitsmodelle (für alle Präsentationen) Form Pläne A0, liegend, max. 6 Stk.
Luftaufnahme, 2016
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Master | Thesissemester Theoriemodul
Dozierende Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle
Theoriemodul Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesis arbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.
Catherine Hürzeler Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser ECTS 9 Bewertung
Anforderungen Thesisbuch Pläne Stand Master-Thesis – Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen etc.) – Darstellung der Theoriearbeit (mit begleitenden Dozierenden vorbesprochen) – Format A4 stehend
Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Inhalt 1. Aufgabenstellung: 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit: 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.): 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellfotos, Visualisierungen o.ä.): 12 Seiten 5. Theoriearbeit: 10 – 20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung): 12 Seiten Total ca. 50 Seiten Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert. Im Theoriemodul wird eine theoretischwissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Es stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: – maximal drei Studierende pro Dozent / Dozentin – der / die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis
Meyer-Weiss-Atlas, 1802
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Master | Thesissemester Theoriemodul
Dozierende Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation Thomas Boyle Tragkonstruktion Catherine Hürzeler Kunst Prof. Christina Schumacher Sozialwissenschaften Dr. Christoph Wieser Konstruktion max. 3 Studierende pro Dozent*in Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 05.03.2021 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem / der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche / r die Arbeit auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul – 10 – 20 Seiten – Text und Illustrationen – vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch Beim Buchbinder abzugeben: Donnerstag 24.06.2021, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
Freiraumentwicklung
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Studienexkursionen
Studienexkursionen Bachelor und Master
Dozierende
Architekturwandern
Matthias Baumann Andreas Bründler Prof. Annette Helle Prof. Ursula Hürzeler Prof. Axel Humpert Prof. Shadi Rahbaran Prof. Dominique Salathé Prof. Tim Seidel Prof. Susanne Vécsey Assistenz
Diesen Frühling erkunden wir zu Fuss unser Umland; dabei lassen sich in und um Basel eine Menge architektonischer Trouvaillen entdecken. Auf langen Spaziergängen und kurzen Wanderungen machen wir uns auf, um interessante Bauten in der Region zu besuchen, sie gemeinsam zu analysieren und über sie zu diskutieren. Unsere Wege führen uns durch idyllische Dörfer und unwirtliche Agglomerationsräume, vorbei an Infrastrukturbauten und durch abwechslungsreiche Landschaftsräume. Dabei haben wir stets unser Skizzenbuch zur Hand, um darin unsere Eindrücke und unsere Entdeckungen festzuhalten.
Didier Balissat, Patrick Britt, Adrian Brunold, Balàzs Földvàry, Axel Gassmann, Valentin Lang, Andrew Mackintosh, Patrick Meier, Anja Müller, Tommy Neuenschwander, Bettina Satzl, Laura Schneider, Magdalena Stadler, Norma Tollmann, Patrizia Wunderli ECTS 1 Nachweis Teilnahme Zeitraum Montag 3. Mai 2021 bis Freitag, 7. Mai 2021 Kosten CHF 250
Skizze Montpyroux, Damian Walliser
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Programm Studienwoche: Fünf abwechslungsreiche Tagesausflüge in durchmischten Gruppen.
Studienexkursionen Bachelor und Master
«Zu gehen verschafft ein Gefühl von Freiheit. Es ist das Gegenteil von ‹schneller, höher, weiter›. Alles bewegt sich langsamer, wenn ich gehe, die Welt scheint sanfter zu werden, und eine kurze Weile lebe ich nicht durch die alltäglichen Verrichtungen, wie daheim aufzuräumen, an Sitzungen teilzunehmen oder Manuskripte zu lesen. Zu gehen ist ein Freiraum.» «Wenn man mit dem Auto auf einen Berg zufährt und sieht, wie kleine Bäche, Hügel, Steine, Mose und Bäume an einem vorbeisausen, wird das Leben kürzer. (…) Nicht nur die Zeit wird eingeschränkt, sobald die Geschwindigkeit erhöht wird, auch das Gefühl für den Raum. Plötzlich ist man am Fusse des Berges. Das Erlebnis der Entfernung verschwindet. Am Ziel meint man möglicherweise, viel erlebt zu haben. Ich bezweifle es. Wenn man dieselbe Strecke geht und einen Tag anstelle einer halben Stunde unterwegs ist, wenn man ruhiger atmet, lauscht, den Boden unter den Füssen spürt, wird es ein ganz anderer Tag. Stück für Stück wächst der Berg, und man hat das Gefühl, als würde die Umgebung grösser. Mit all den Dingen um sich herum vertraut zu werden, braucht Zeit. Als würde man eine Freundschaft aufbauen. (…) Die Zeit dehnt sich aus, du zählst nicht mehr in Minuten und Stunden. Und genau hier liegt das grosse Geheimnis, das alle, die gehen, miteinander teilen: Das Leben dauert länger, wenn man geht. Gehen verlängert jeden Augenblick.» (Aus: Erling Kagge, ‹Gehen. Weiter gehen. Eine Anleitung.›, 2018.)
Die Fahrt nach Tahiti – ein soziales Experiment von Lucius Burckhardt, 1987
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Vorträge | Organisatorisches
Vorträge Mittagsvorträge
Mittwoch 17.03.2021, 11.00 Uhr Matthias Baumann Nord Architekten, Basel ‹Drei Wohnhäuser›
Mittwoch 31.03.2021, 11.00 Uhr Cristina Gamboa Masdevall LACOL, Barcelona ‹Housing As Collective Process›
Mittwoch 07.04.2021, 11.00 Uhr Lukas Baumann Baumann Lukas Architektur, Basel ‹Untitled›
Mittwoch 28.04.2021, 11.00 Uhr Dries Rodet Truwant + Rodet, Basel ‹Uncertain Conditions›
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Vorträge ‹Ein Haus ...›
Dienstag 16.03.2021, 18.30 Uhr Catherine Gay Menzel Gay Menzel Architectes, Monthier
Dienstag 23.03.2021, 18.30 Uhr Eik Frenzel Architecture + Communication, Lausanne
Dienstag 20.04.2021, 18.30 Uhr Anna Jessen jessenvollenweider architektur, Basel
Dienstag 27.04.2021, 18.30 Uhr Nils Buschmann ROBERTNEUN Architekten, Berlin
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Organisation Bachelor-Studium
Inhalt Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen ‹Master in Architektur› besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt. Aufbau Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester – unterteilt in das Grundstudium (1. Jahreskurs) und das Aufbaustudium (2. – 3. Jahreskurs) – und schliesst mit der Bachelor-Thesis ab. Der Unterricht ist modular aufgebaut, wobei die Module aus verschiedenen Kursen bestehen können. Ein Semester besteht jeweils aus einem Modul, das als Einheit abgeschlossen und auch bewertet wird. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Bachelor-Thesis Die Bachelor-Thesis umfasst eine vertiefte Bearbeitung der AEK-Semesterarbeit in den Bereichen Konstruktion, Statik und Haustechnik. Wahlweise erfolgt eine mit dem Projekt korrespondierende inhaltliche Vertiefung bezüglich der sozialen, ökologischen oder ökonomischen Nachhaltigkeit. Abschluss Das erfolgreich bestandene Bachelor-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Bachelor of Arts FHNW in Architektur›. Organisation Die Institutsleiterin Prof. Annette Helle ist zusammen mit der Institutsarchitektin Bettina Knechtle und dem Bachelor-Studiengangleiter Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses.
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Organisation Master-Studium
Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem ThesisSemester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Master of Arts FHNW in Architektur›. Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studien administration, Auslandsemester, etc.) zuständig.
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Organisation Räumlichkeiten
Campus Muttenz Beide Studiengänge werden am Campus Muttenz an der Hofackerstrasse 30 durchgeführt. Die Büros des Lehrkörpers, der Studiengangleitung, der Institutsleitung und des Institutssekretariats befinden sich im 11.OG Ost. Die Vorlesungen finden in Hörsälen und Seminarräumen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Ateliers 11.OG Nord und Süd Werkstätten 11.OG Mitte und 2.UG Nord Plotterräume 11.OG Mitte und 7.OG Mitte Grossformat-Scanner 7.OG Mitte Materialbezug Diverses Modellbaumaterial U2.N.01
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Organisation Bibliotheken
Standorte Bibliotheken Bibliothek Campus Muttenz 3. OG West Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 19.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 18.00 Uhr) Sa 08.00 – 14.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 12.00 Uhr) Bitte coronabedingte Abweichungen beachten Weitere Bibliotheken in der Nähe – Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch/bibliothek-fuer-gestaltung-basel) – Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek) – Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/museum/bibliothek) – weitere Bibliotheken von universitären Instituten
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Mitarbeitende Leitung | Administration
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Campus Muttenz Institut Architektur Hofackerstrasse 30, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch Prof. Annette Helle | Leitung Institut Architektur Tel +41 61 228 53 84 annette.helle@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleitung Bachelor Tel +41 61 228 54 67 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Dominique Salathé | Studiengangleitung Master Tel +41 61 228 53 97 matthias.ackermann@fhnw.ch Susanne Attinger | Administration Institut Tel +41 61 228 54 31 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Leitung Studierendenwesen | Institutsarchitektin Tel +41 61 228 54 65 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen und Kommunikation Tel +41 61 228 54 45 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Tel +41 61 228 53 56 sybil.weishaupt@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2003 Dozent für Architektur 2007 – 2010 und 2016 – 2019 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. 2010 – 2013 Leiter Institut Architektur FHNW Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder, ETH Zürich. 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. Seit 2019 Präsident der Stadtbildkommission Basel. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Matthias Baumann *1979, Architekt MA FHNW, BSA, SIA 2021 Gastdozent für Architektur | Bachelor 1995 –2002 Lehre als Hochbauzeichner. 1999 –2002 Hochbauzeichner bei Bollinger Architekten AG in Basel. 2003 –2009 Architekturstudium an der FHNW. 2003 Diverse Praktika bei Ackermann Architekt, Basel, ARGE Patrick Gmür Architekten, Zürich und Tschuppert Architekten, Luzern. 2007 Gründung und Partner von Baumann Grieder Ryffel Walser Architekten, Basel. 2009 Freie Mitarbeit bei Ackermann Architekt, Basel. 2010 Gründung und Partner von NORD GmbH Architekten, Basel. 2016 Mitglied der Kommission SIA 142/143, Ordnungen für Wettbewerbe und Studienaufträge. Weitere Tätigkeiten als Gastkritiker und Fachjuror. matthias.baumann@fhnw.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH SIA STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner, Studium der Bauleitung (mit eidg. Diplom), der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Inhaber der ingBP Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik mbH in Kiesen. Programmleiter DAS Bauphysik und MAS Bauleitung an der FHNW Hochschule für Architektur Bau und Geomatik. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. florian.blumer@fhnw.ch 127
Mitarbeitende Dozierende
Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. 2004 Gründung des eigenen Ingenieurbüros in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch Andreas Bründler *1967, dipl. Architekt FH BSA SIA Seit 2020 Gastdozent für Architektur | Master 1984 – 1988 Lehre als Hochbauzeichner bei Fritz Stucky Architekt. 1989 – 1993 Studium und Diplom an der FHNW (vormals IBB). 1994 – 1997 Mitarbeit Miller Maranta Architekten Basel. 1997 Gründung Buchner Bründler Architekten mit Daniel Buchner. 2005 – 2006 Gastdozent an der EPF Lausanne. 2010 – 2012 Gastdozent an der ETH Zürich. Seit 2016 Mitglied Kommission Kunstverein Basel (Statthalter). Seit 2018 Mitglied Städtebauliche Begleitgruppe Basel (Hochbau-Planungsamt Basel). 2019 Gastdozent Stegreif Münster School of Architecture MSA. Weitere Tätigkeit als Gastkritiker, Experte und Fachjuror. andreas.bruendler@fhnw.ch Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Archhitektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch Sonja Feldmeier *1965, Master of Fine Arts ZHDK Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern, an der Malklasse der Schule für Gestaltung Basel und im Studiengang Master of Fine Arts der Zürcher Hochschule der Künste. Als Multimedia-Künstlerin arbeitet sie mit Malerei, Airbrush, Fotografie, Video und Audio, entwickelt Objekte und komplexe Installationen. post@sonjafeldmeier.com
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Mitarbeitende Dozierende
Mathis Füssler *1971, Grafiker, Ausstellungsgestalter und Stadtplaner MAS RP ETH Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 eigenes Atelier. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung, Basel. 2007 – 2014 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich. 2008 Gastdozent Universität Lichtenstein, Architektur und Raumentwicklung, BA. 2014 Gastdozent HGK Basel, Institut Visuelle Kommunikation, BA MA. Seit 2017 Präsident Werkbund Zürich. mathis.fuessler@fhnw.ch Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus ‹raumHaus›. Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Dozent für CAD am Institut Innenarchitektur und Szenografie FHNW. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2019 Institutsleiterin Seit 2010 Dozentin für Architektur Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. annette.helle@fhnw.ch Tobias Huber *1978, Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor 1998 – 2005 Studium Bauingenieurwesen an der TH Stuttgart. 2005 Diplom am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) bei Prof. Sobek. 2005 – 2011 Projektleitung bei Dr. Deuring + Oehninger AG, Winterthur. 2011 – 2016 Associate bei Knippers Helbig Advanced Engineering GmbH, Stuttgart. Seit 2016 Mitarbeiter bei ZPF Ingenieure AG, seit 2019 Partner. tobias.huber@fhnw.ch Prof. Axel Humpert *1978, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich / München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch 129
Mitarbeitende Dozierende
Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel. 1998 – 2001 Dozentin an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2000 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. catherine.huerzeler@fhnw.ch Prof. Ursula Hürzeler Dipl. Architektin ETH SIA BSA Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor Architekturstudium an der ETH Zürich. Mehrjährige Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Spanien und der Schweiz, unter anderem bei AV62 in Barcelona und Herzog & de Meuron in Basel. 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten. 2011 – 2014 Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FHNW. 2018 Gastdozentin für Entwurf und Konstruktion an der Hochschule Luzern. 2017 Aufnahme in den BSA und in die Arealbaukommission Basel-Landschaft. ursula.huerzeler@fhnw.ch Janine Kern *1969, lic. phil. I Seit 2018 Dozentin für Kommunikation | Bachelor Studierte Anglistik und Germanistik in Basel und Edinburgh und absolvierte 2016 einen Lehrgang in Organisationsentwicklung am Management Center Vorarlberg. Seit 2002 führt sie mit Claudia Bosshardt die Text- und Kommunikationsagentur wortgewandt. Sie schreibt vor allem journalistische Texte, Infobroschüren, Buchbeiträge, Webtexte und Reden. Ihre Erfahrung rund um Kommunikation und Text teilt sie seit 2011 mit Studierenden und Erwachsenen in Kursen und Seminaren. janine.kern@fhnw.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur FH Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent an der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Marco Merz *1972, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. 2018 Aufnahme in den BSA. marco.merz@fhnw.ch Mark Moyses *1971, dipl. Architekt ETH Seit 2018 Dozent für Digitales Bauen I Bachelor 1991 – 1997 Studium der Architektur an der EPF Lausanne und der ETH Zürich. 1997 – 2000 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Basel und Zürich. 2000 – 2003 Project Manager für webbasierte Informationssysteme. 2003 – 2017 Senior Software Consultant im Bereich CAD und Bausoftware. 2016 – 2017 Gastdozent an der SfG Basel, HF Visual Merchandising Design. Seit 2013 Dozent für Digitale Medien am Institut Innenarchitektur und Szenografie der HGK. Seit 2017 Leiter Ausbildung und Mitglied der Institutsleitung am Institut Digitales Bauen der HABG. mark.moyses@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent für Kulturlandschaft Am Institut Architektur tätig in Forschung und Lehre, mit Forschungsschwerpunkten ‹Raumerkundung und Raumbild› sowie ‹Gartenstadt 21 – landschaftsbasierte Entwicklungskonzepte für Stadtregionen›. Studium mit Schwerpunkt Städtebau an der TH Karlsruhe und der EPFL. 2001 – 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Karlsruhe, Institut Landschaft und Garten bei Prof. Bava. 2017 – 2019 Lehrbeauftragter im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs ‹Forschungslabor Raum› an der TU München. Seit 2019 Partner des Städtebaubüros Yellow Z Urbanism Architecture in Zürich, bewegt sich sein Schaffen in der planerischen Praxis wie im Forschungs- und Lehrkontext stets an der Schnittstelle von Architektur, Städtebau und Landschaft. andreas.nuetten@fhnw.ch Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK Basel Seit 2014 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1991 – 1995 Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel. Seit 1995 freischaffender Künstler. Aufenthalte in New York und Paris. 2004 – 2006 Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten. Verschiedene Unterrichtstätigkeiten auf Sekundar- und Gymnasialstufe, seit 2012 Stellvertretungen an der Schule für Gestaltung, Vorkurs, Basel. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge. mail@michelpfister.com
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Mitarbeitende Dozierende
Prof. Shadi Rahbaran Dipl. B. Arch. BSA Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor Architekturstudium an der University of Toronto, Kanada. Mehrjährige berufliche Tätigkeit unter anderem bei Bruce Mau Design, Toronto und O.M.A. Office for Metropolitan Architecture in Berlin und Porto. 2004 Gründung Architekturbüro Shadi Rahbaran in Düsseldorf, 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. 2006 Gastdozentin an der Cornell University, 2007 – 2013 Lehr- und Forschungstätigkeit am ETH Studio Basel mit Prof. J. Herzog und P. de Meuron und 2013 Leitung des Studio Abroad der Harvard Graduate School of Design. Seit 2015 Lehrtätigkeit an der Universität KYOTO Design Lab, Kyoto Institute of Technology. 2017 Aufnahme in den BSA und 2018 in den Vorstand des BSA Basel. shadi.rahbaran@fhnw.ch Dr. Kevin M. Rahner 1976, Bauingenieur, Dr. sc. ETH Zürich Seit 2015 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Studium an der Universität Stuttgart. 2002 – 2005 Mitarbeiter in div. Ingenieurbüros in Basel und Freiburg i.Br.. Seit 2005 Mitarbeiter bei Schnetzer Puskas Ingenieure in Basel, Inhaber und Partner seit 2013. Von 2010 – 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktoratsstudium am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich. kevinmichael.rahner@fhnw.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für ‹Kunst & Landschaft›, Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2019 Studiengangleiter Master 2016 – 2019 Institutsleiter, 2013 – 2016 Studiengangleiter Master, seit 2004 Dozent für Architektur Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch 132
Mitarbeitende Dozierende
Axel Schubert 1972* Dipl.-Ing. arch., Bauassessor, Stadtplaner FSU/SRL Seit 2020 Dozent für Nachhaltigkeit | Master Studium der Architektur und Stadtplanung, Universität Stuttgart, Landesstipendium an die University of Oregon. Diplom zu Planungstheorie und Nachhaltigkeit. 2000 – 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Stuttgart, Städtebau-Institut. 2002 – 2004 Referendariat Städtebau, Land Hessen / Frankfurt am Main. 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Uni Darmstadt, Fachgruppe Stadt. 2005 – 2017 Projektleiter im Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt, Arealentwicklung und Nutzungsplanung, Experte in div. Forschungsvorhaben zu Nachhaltigkeit. 2017 – 2018 Dozent, Projektleiter, Co-Studiengangsleiter MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Institut für Soziokulturelle Entwicklung. Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master Seit 2014 Leitung Forschung Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin. 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern. 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2008 freiberufliche Tätigkeit im Rahmen von Architekturwettbewerben, Testplanungen und Preisgerichten. Seit 2015 Präsidentin Stiftungsrat zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. Seit 2017 Studium der Raumplanung im DAS-Programm am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung der ETH Zürich. christina.schumacher@fhnw.ch Prof. Tim Seidel *1979, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 2017 CertICT: Certificate in Teaching Languages with Technology, The Consultants-E, UK. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Studium der Architektur an der RWTH Aachen. 1999– 2003 Mitarbeit bei Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf. 2003– 2010 freie Mitarbeit am Institut für Nachhaltiges Bauen IBN, Köln. 2004– 2005 Nachdiplomstudium Energie FHNW. Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW. gregor.steinke@fhnw.ch 133
Mitarbeitende Dozierende
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger *1970, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker Seit 2017 Dozent für Architektur-, Bau und Städtebaugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dozent und Modulsupervisor für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015), The City and the Territory, Imagining Cairo and Egypt (2017), Atlas zum Städtebau (2018). Demnächst erscheint: Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century. harald.stuehlinger@fhnw.ch Dr. Burkhart Trost *1980, dipl. Bauing., Dr. sc. ETH Zürich Seit 2018 Dozent für ZAB Zusammenarbeit Architektur/Bauingenieurwesen | Bachelor 2006 Abschluss als Diplomingenieur an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Freiberufliche Tätigkeit. 2012 – 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut Bauingenieurwesen FHNW, Bereich Massivbau. Seit 2017 Dozent am Institut Bauingenieurwesen FHNW. burkhart.trost@fhnw.ch Prof. Susanne Vécsey *1973, dipl. Architektin ETH BSA SIA Seit 2017 Dozentin für Architektur | Master Studium an der ETH Zürich. 2003 – 2007 Mitarbeit bei Buol & Zünd Architekten, Basel. Seit 2007 Architekturbüro in Basel gemeinsam mit Christoph Schmidt. 2009 – 2011 Assistentin bei E. Christ und C. Gantenbein an der Accademia di architettura in Mendrisio und an der ETH Zürich. 2013 / 2014 Lehrauftrag mit Prof. M. Gautschi, HTWG Konstanz. susanne.vecsey@fhnw.ch Dr. Wissam Wahbeh *1981, Ph.D. Architekt Seit 2019 Dozent für VDC | Bachelor Er graduierte 2006 in Architektur an der Damaskus Universität und machte einen Master in Architekturgeschichte in Italien an der Universität Rom ‹Roma Tre›. Er erhielt 2011 einen Doktortitel in architektonischer Repräsentation von der Universität Rom ‹Sapienza› und unterrichtete dort als Gastdozent. Neben seinen akademischen Tätigkeiten arbeitete er als Entwurfsarchitekt. Im Jahr 2015 zog er in die Schweiz, um am Institut Geomatik an der FHNW im Bereich der Photogrammetrie zu forschen. Seit 2017 ist er als Dozent für BIM und Computational Design und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Digitales Bauen an der FHNW tätig. wissam.wahbeh@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Michael Walczak *1989, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für VDC Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Doktorand am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design, Laboratory for Energy Conversion, Insitute of Science, Technology and Policy der ETH Zürich und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. michael.walczak@me.com Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Energetische Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2014 Verwaltungsrat und Mitinhaber von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2017 Mitglied der Geschäftsleitung von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Manuel Wehrle 1986, MSc ETH Bauingenieur Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2014 Projektingenieur, Projektleiter, seit 2015 Partner ZPF Ingenieure AG. manuel.wehrle@fhnw.ch Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch Marc Wittwer *1975, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für VDC Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. Seit 2000 CAAD Consultant bei Vectorworks Schweiz. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheits-ingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. 2010 – 2017 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. marc.wittwer@fhnw.ch 135
Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Didier Balissat *1985, MSc Arch ETH Zürich Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Basel. 2010 – 2011 Erasmussemster TU Wien. 2011 – 2013 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2011 – 2014 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Kerez. 2015 – 2016 Made in, Sàrl. Seit 2017 Mitherausgeber Magazin Delphi. 2018 Gründung Balissat GmbH. didier.balissat@fhnw.ch Patrick Britt *1989, MSc Arch EPF Lausanne Seit 2020 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2009 – 2012 Bachelorstudium Universität Liechtenstein. 2012 – 2014 Mitarbeit bei Beat Consoni, St. Gallen und Daniel Cavelti, St. Gallen. 2014 – 2016 Masterstudium EPF Lausanne. 2017 – 2018 Mitarbeit bei EM2N Architekten, Zürich. 2018 Gründung BATIMENTS, Zürich mit Eva Lanter. patrick.britt@fhnw.ch Adrian Brunold *1983, MSc Arch ETH Zürich Seit 2019 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2000 – 2004 Lehre als Bauzeichner. 2010 – 2013 BA Arch FHNW Basel. 2013 – 2017 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Tom Emerson. 2013 – 2016 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros, u.a. Christ & Gantenbein, Clauss Merz Architekten.Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. Seit 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter gta Exhibitions ETHZ. adrian.brunold@fhnw.ch Balàzs Földvàry *1987, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2008 – 2014 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. Diplom mit Auszeichnung SIA. 2013 – 2013 Austauschsemeter an der UDK, Berlin. 2007 – 2012 Mitarbeit in verschiedenen Büros in Basel und Zürich. 2013 – 2014 Buchner Bründler Architekten, Basel. 2014 – 2016 Herzog de Meuron, Basel. 2016 – 2017 Luca Selva Architekten, Basel. Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. balazs.foeldvery@fhnw.ch Axel Gassmann *1988, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2008 Lehre als Hochbauzeichner in Neuchâtel. 2010 – 2017 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. 2015 Mitarbeit bei Kundenmaurer David Geyer. 2016 Austauschsemester UKDW Yogyakarta Indonesien. 2014 – 2017 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros in Basel, u.a. Baumann Lukas Architektur, Clauss Merz Büro für Architektur, Salathé Architekten. 2017 Gründung atelier watt gmbh. axel.gassmann@fhnw.ch
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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Valentin Lang *1987, MSc Arch ETH Zürich Seit 2019 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2007 – 2013 Studium der Architektur an der ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Wolfgang Schett. 2010 Austauschsemester an der KTH Stockholm. 2014 – 2019 Bosshard Vaquer Architekten. Seit 2019 selbstständige Tätigkeit als Architekt. valentin.lang@fhnw.ch Andrew Mackintosh *1986 MArch BSc (Hons) Architecture Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2010 Studium der Architektur an der Scott Sutherland School, Aberdeen. 2006 Praktikum bei Jestico + Whiles, London. 2009 Praktikum bei Sou Fujimoto, Tokyo. 2010 Norman Foster Travel Scholar. 2011 Praktikum bei Christian Kerez, Zürich. 2012 – 2018 Architekt bei Christ & Gantenbein, Basel. Seit 2018 selbständiger Architekt. andrew.mackintosh@fhnw.ch Jacqueline Maurer *1984, Kunst- und Filmwissenschaftlerin MA Seit 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin 2005 – 2013 Studium der Kunstgeschichte und Deutschen Philologie an der Universität Basel und am University College London (UCL). Seit 2015 Doktorandin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich mit dem Projekt (Un)angemessene Massstäbe? Film-, Architektur-, und Städtebauforschung mit Jean-Luc Godard. Mehrere Forschungsaufenthalte in Paris (École nationale supérieure des métiers de l‘image et du son, La Fémis; Deutsches Forum für Kunstgeschichte (DFK); Département d’Histoire et de Théorie des Arts (DHTA), École Normale Supérieure (ENS Paris)) und in London (Department of Media, Culture and Language, University of Roehampton). Seit 2006 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. 2013 – 2016 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Architekturtheorie Prof. Dr. Laurent Stalder am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) der ETH Zürich. 2017, 2018, 2020 Lehrbeauftragte am gta der ETH Zürich und am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich. jacqueline.maurer@fhnw.ch Patrick Meyer *1989, dipl. Architekt ETH SIA Seit 2020 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2011 – 2013 Bachelorstudium an der EPF Lausanne. 2013 – 2014 Austausch an der Accademia di architettura Mendrisio. 2014 Praktikum bei Charles Pictet. 2015 Praktikum bei Peter Zumthor. 2016 – 2018 Masterstudium an der ETH Zürich. 2018 – 2019 Architekt bei Miller & Maranta. 2020 Gründung Atelier Patrick Meyer. patrick.meyer@fhnw.ch Stephanie Moraña *1985, Master of Arts ZFH in Architektur Seit 2019 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der HSLU Luzern und ZHAW Winterthur. 2014 – 2017 Mitarbeit bei Adrian Blumer Architekten in Zürich, 2017 – 2019 Mitarbeit bei BHSF Architekten in Zürich, seit 2019 selbständige Tätigkeit als Architektin. stephanie.morana@fhnw.ch
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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Anja Müller *1983, MSc Arch ETH Zürich Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2005 Philosophiestudium. 2005 – 2011 Studium an der ETH Zürich, Austauschsemester an der Accademia in Mendrisio. 2011 Masterarbeit bei Prof. Dr. Josep Lluis Mateo. 2011 – 2017 Mitarbeit in Architekturbüros in Lavin (Graubünden), Köln und Zürich. Seit 2018 selbständige Tägigkeit als Architektin. anja.mueller@fhnw.ch Tommy Neuenschwander *1984, Architekt MSc ETH SIA Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Master 2000 – 2004 Lehre als Hochbauzeichner. 2006 – 2009 Studium Architektur, BFH Burgdorf. 2009 – 2012 Studium Architektur, ETH Zürich. 2013 – 2014 Diener & Diener Architekten, Basel. 2014 – 2015 Juan Pablo Ortiz Arquitectos, Bogotá. Seit 2015 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2016 – 2017 freie Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 Tommy Neuenschwander Architekten GmbH ETH SIA. tommy.neuenschwander@fhnw.ch Elias Rüedi *1976, MA FHNW in Architecture Seit 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehre und Tätigkeit als Uhrmacher-Rhabilleur. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Muttenz. 2011 – 2014 MA Arch FHNW Basel, 2013 Auslandsemster an der Chinese University of Hong Kong. 2014 Beatrice Bayer Architekten. 2014 – 2016 Bachelard Wagner Architekten. 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Architektur FHNW in Basel. Seit 2016 selbständige Tätigkeit als Architekt und Stadtforscher. elias.rueedi@fhnw.ch Bettina Satzl *1984, Dipl. Architektin Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2009 Studium der Architektur an der TU München. 2009 – 2012 Freischaffende Tätigkeit in München. 2010 – 2012 Korrekturassistenz am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren, Prof. Florian Nagler, TU München. 2012 – 2017 Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 freischaffende Tätigkeit in Basel. bettina.satzl@fhnw.ch Laura Schneider *1978, Dipl. Arch. ETH Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Architekturstudium an der ETH Zürich. 2004 – 2009 Mitarbeit bei Christ & Gantenbein Architekten, Basel. 2009 Gründung Haberstroh Schneider Architekten, Basel. 2009 – 2011 Entwurfsassistentin bei Prof. Christian Kerez an der ETH Zürich. 2012 Gründung Studiozurich. laura.schneider@fhnw.ch
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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Magdalena Stadler *1990, Master of Arts TUM in Architektur Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Master 2010 – 2014 Bachelorstudium an der TU München. 2012 – 2013 Auslandsjahr an der Arkitektskolen Århus. 2014 – 2015 Praktikum bei Herzog & de Meuron. 2015 – 2017 Masterstudium am Royal College of Art in London und an der TU München. 2018 – 2020 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten.2020 Gründung Stadler Zlokapa. magdalena.stadler@fhnw.ch Norma Tollmann *1983, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Master 2003 – 2009 Studium an der Bauhaus Universität Weimar. 2006 – 2007 Praktikum bei Stephen Taylor Architects, London. 2007 – 2008 Auslandssemester Pratt Institute, NYC. 2009 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bauhaus Universität Weimar. 2010 – 2018 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten. Seit 2018 selbständige Tätigkeit als Architektin. norma.tollmann@fhnw.ch Patrizia Wunderli *1984, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Lehre als Hochbauzeichnerin. Architekturstudium an der FHNW und an der UdK Berlin, Diplom 2013. Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten und Eggenschwiler Architekten. Projekt in selbständiger Tätigkeit. patrizia.wunderli@fhnw.ch
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Bildspur: Fotos aus dem Homeoffice von Studierenden im FS2020 Cover
Xenia Grimm
Seiten 4 – 5
Maurice Dill
Seiten 10 – 11
Stefan Morgenthaler
Seiten 26 – 27
Jordan Marchand
Seiten 44 – 45
Anna Maria Köster
Seiten 60 – 61
Anna Maria Köster
Seiten 76 – 77
Fabio Gsell
Seiten 106 – 107
Anna Maria Köster
Seiten 114 – 115
Maurice Dill
Seiten 118 – 119
Charlotte Kämpf
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: – Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW – Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW – Hochschule für Life Sciences FHNW – Musikhochschulen FHNW – Pädagogische Hochschule FHNW – Hochschule für Soziale Arbeit FHNW – Hochschule für Technik FHNW – Hochschule für Wirtschaft FHNW
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Institut Architektur Campus Muttenz Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch www.fhnw.ch