semesterprogramm frĂźhjahr 2016
institut architektur
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INHALT Master in Architektur Das Master-Studium
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Regelsemester Fokus-Projekte Vertiefungsarbeit Fokus-Veranstaltungen Studienreise Keynote Lectures Basisvorlesungen
8 10 11 12 14 16
Thesissemester Master-Thesis Theoriemodul
18 22
Modulübersicht Terminübersicht
24 26
Vorträge Mittagsvorträge Vorträge «Ein Haus ...»
32 33
Organisatorisches Master-Studium Bibliotheken
34 36
Mitarbeitende Leitung und Administration Dozierende Assistierende | Wiss. Mitarbeitende
38 39 46 1
master in architektur
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Darauf aufbauend können die Masterkurse nun aber — weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist — auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur. Aufbau des Studiums Fokus-Projekt 1:
Fokus-Projekt 2:
Vertiefungsarbeit:
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Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der thematische Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf Haus – Siedlung – Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die Analyse einer bestehenden Situation im Zentrum steht. Aufbauend auf die vorangegangene Analyse soll im Fokus-Projekt 2 ein eigener Entwurf erarbeitet werden. Der konstruktiven Umsetzung wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen. Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig. Studienreisen: Studienreisen erlauben Einblicke in die Zusammenhänge der Herstellung, der Geschichte und der realisierten Umsetzung von qualitätsvollen Bauwerken. Sie sind obligatorischer Teil des Ausbildungsprogramms. Keynote Lectures: Keynote Lectures sind wiederkehrende ganztägige Veranstaltungen mit Vorträgen und Übungen von Referierenden mit einschlägiger Praxiserfahrung. Dabei stehen nicht die Produkte im Vordergrund, sondern die zu diesen führenden methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt. Basisvorlesungen: Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden spezifische Themen der Architekturtheorie, der Architekturgeschichte und weiterer relevanter Fachgebiete. Master-Thesis: Mit der abschliessenden Thesis erbringt die Architektin/der Architekt den Nachweis der methodisch-fachlichen Kompetenz. Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung untersucht, Thesis-Theorie: die im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit steht und sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus – Siedlung – Landschaft ergibt.
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QUAND FONDRA LA NEIGE OÙ IRA LE BLANC
(Adaption) Rémy Zaugg, N.T. 104d, 2002. Aluminium, gespritzter Lack, Siebdruck, gespritzter Klarlack, 172.5 x 168.2 x 3.5 cm.
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MASTER | REGELSEMESTER
ALTERNIERENDE SCHWERPUNKTTHEMEN
Schwerpunkt «Haus» Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Sied lung – Landschaft mit der Forschung. Während des Frühlingssemesters 2016 liegt der Schwerpunkt des Unterrichtes auf dem Thema «Haus». Dabei steht in diesem Semester die Wechselwirkung von Haus und Landschaft im Vordergrund und zwar ausgehend von der Wirkung eines einzelnen Hauses oder einer Hausgruppe in der durch eine dominante Topographie geprägten Landschaft.
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MASTER | REGELSEMESTER
ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION – FOKUS-PROJEKTE
Master | Regelsemester
Szenario
Dozierende Prof. Matthias Ackermann Andreas Nütten Rolf Jenni Prof. Luca Selva Wissenschaftliche Mitarbeit Dr. Fabian Neuhaus Expertin und Experten Schlusspräsentation Daniel Buchner Emanuel Christ Quintus Miller Annemarie Wagner ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Grundlagenermittlung und Analyse als Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium
Donald Judd, 15 untitled works in concrete, 1980 – 1984. Chinati Foundation in Marfa, Texas, 2005.
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Das Thema in diesem Semester hat sich aus zwei Aktualitäten heraus gebildet: Zum einen steht in Basel mit der Eröffnung der Kunstmuseumserweiterung von Christ & Gantenbein am 16. April dieses Jahres Kunst und Architektur wieder explizit im Fokus. Nach dem Museum für Gegenwartskunst MGK der Architekten W. und K. Steib, der Fondation Beyeler von Renzo Piano, dem Schaulager der Emanuel Hoffmann-Stiftung von Herzog & de Meuron, positioniert sich die Kunststadt Basel ein weiteres Mal mit einem epochalen Bauwerk. Dieser Moment gibt uns im Semester die Gelegenheit, Fragen von Kunst und Architektur anhand spezifischer Projekte zu diskutieren. Zum anderen ist es von Zeit zu Zeit – insbesondere aber zum jetzigen Zeitpunkt, wo mit Blick auf das Weltgeschehen die Fragen der Architektur viel näher an die Existenz der Menschen rücken – angebracht, die Komplexität der architektonischen Aufgaben im akademischen Umfeld zu reduzieren und sich wieder ganz elementare Fragen zu Architektur und deren Materialisierung und Konstruktion zu stellen. Die Diskussion von Architektur und Kunst in Verbindung mit den elementaren Fragen der Architektur – der Frage quasi nach deren kanonischer Form – führt uns diesmal in den Skulpturenpark des Klosters Schönthal in Langenbruck, wo ein privater Mäzen im Laufe der letzten zwanzig Jahre mit grossem Kunstsachverstand und unerschöpflicher Energie einen einzigartigen Skulpturenpark in eindrücklicher Landschaft ins Leben gerufen hat, der sich kontinuierlich entwickelt und zu einer wichtigen europäischen Referenz geworden ist. Das Kloster ist mit seiner Kirche und seinen Nebenbauten sowohl ein Ort der Präsentation von Kunst als auch – mit der Herberge – ein konzentrierter Ort der Retraite und Sammlung. Dabei ist wichtig festzuhalten, dass die Landschaft selbst noch immer landwirtschaftliche Produktionsfläche ist und sich aktuell in einem Umwandlungsprozess zur Landwirtschaft nach anthroposophischen Grundsätzen befindet.
MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION
Detailinfos
Unsere Semesterarbeiten sind rein gedankliche Prozesse, da aufgrund der planerischen Rahmenbedingungen weitere Bauten ohne landwirtschaftliche Nutzung gar nicht zulässig sind. Dies macht uns umso freier, die architektonischen Fragen exemplarisch zu diskutieren.
Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 07./08.06.2016 Abgabe: Montag 06.06.2016, 14.30 Uhr Abgabeform:
FP1 Im Fokus-Projekt 1 – welches als Einzelarbeit angelegt ist – werden der Bestand und die Landschaft über eine umfassende Analyse dargestellt. Dabei interessieren uns – neben der dominanten Topographie mit ihren Wegsystemen – die bestehenden Wasserläufe, die Gebäude, die Strukturen der Gärten, der Felder, der Gehege, die Findlinge, die Wälder und die Wiesen. Wir wollen die Beziehungen vor Ort verstehen, um mit einem approximativen Raumprogramm, welches zusätzliche Übernachtungsangebote für die Herberge (ca. 8 neue Zimmer) und ca. 5-8 weitere Ausstellungspavillons unterschiedlicher Grösse für Kunst umfasst, einen Master-Plan mit den Wegeführungen zu entwickeln, der eine räumliche Ordnung für die Setzung der neuen Baukörper etabliert.
jeweils gemäss Absprache Abgabeumfang: Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
FP2 Im Anschluss an die Studienreise werden die einzelnen Teile architektonisch formuliert und umgesetzt. Dabei steht eine archaische Auffassung von Architektur im Vordergrund. Wir suchen die Gebäude mit einem absoluten Minimum an Technik zu entwickeln und vielmehr das Material mit seiner Würde in den Vordergrund zu stellen. Wir können uns Strukturen in archaischem Holzbau, in Lehm, Stroh, Ziegel, als Fachwerk oder Massivbau, mit Heizungen am offenen Feuer vorstellen. Dabei steht viel eher das Experiment im Vordergrund als die bauphysikalische Unbedenklichkeit. Entsprechende Modelle und Zeichnungen werden durch die Studierenden entwickelt. Die genauen Raumprogramme werden ebenfalls von den Studierenden aufgrund ihrer Erfahrungen auf der Studienreise festgelegt.
Donald Judd, 15 untitled works in concrete, 1980 – 1984. Chinati Foundation in Marfa, Texas, 2005.
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MASTER | REGELSEMESTER
VERTIEFUNGSARBEIT
Master | Regelsemester
Vertiefungsarbeit
Dozierende Dr. Benjamin Adler Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser ECTS 6 Bewertung
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.
Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von zwei Studierenden,
Themen und Dozierende Wissenschaftliches Arbeiten Sozialwissenschaften Konstruktion
Dr. Benjamin Adler Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser
Termine Einführung Einführung Methoden SoWi Einführung Zürich Zwischenkritik Schlusskritik
Mittwoch 24.02.2016, 09.00 Uhr Montag 29.02.2016, 16.00 – 17.30 h Donnerstag 03.03.2016, 14.00 – 17.30 h Mittwoch 27.04.2016 Mittwoch 15.06.2016
seminaristische Begleitung
Anforderungen Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik Präsentation und Diskussion Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
Donald Judd, 100 untitled works in mill aluminum, 1982 – 1986. Chinati Foundation in Marfa, Texas, 2005.
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MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-VERANSTALTUNGEN
Fokus-Veranstaltungen
Master | Regelsemester Dozierende
Die Veranstaltungen finden in Form zweier Symposien statt:
Mirco Baselgia Martin Erny
Dienstag 01.03.2016 und Mittwoch 02.03.2016
Roger Maurer John Schmid Markus Stegmann
Die zwei Themenblöcke sind «Landschaft und Architektur» sowie «Kunst und Architektur». Der Veranstaltungsort ist das Kloster Schönthal, wo wir übernachten werden. Die Fokus-Veranstaltungen bestehen aus Vorträgen zu den Themen und anschliessender Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.
Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger ECTS 3 Bewertung Testat
Landschaft und Architektur Fokus 1: John Schmid Fokus 2: Roger Maurer Fokus 3: Martin Erny Kunst und Architektur Fokus 4: Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger Fokus 5: Mirco Baselgia Fokus 6: Martin Ott
Donald Judd, 100 untitled works in mill aluminum, 1982 – 1986. Chinati Foundation in Marfa, Texas, 2005.
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MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Master | Regelsemester
Kunstgärten Deutschland
Dozierende Prof. Matthias Ackermann Andreas Nütten Prof. Luca Selva Wissenschaftliche Mitarbeit Dr. Fabian Neuhaus ECTS 3 Bewertung Testat mit Bedingung Form
Die Studienreise steht in diesem Semester in engem Zusammenhang mit dem Semesterthema, indem wir die Besichtigung der Museumsinsel Hombroich bei Düsseldorf in den Vordergrund stellen. Die Stiftung Museumsinsel Hombroich ist 1982 durch einen Düsseldorfer Kunstsammler in Zusammenarbeit mit Künstlern entwickelt worden und zeigt eine einzigartige Verbindung von Kunst, Architektur und Landschaft. Mit intensiven Beobachtungen und differenzierten Annäherungen über Führungen, Übungen und Erkundungen der Landschaft werden wir uns mit dem Ort in seiner ganzen Dimension vertraut machen im Hinblick auf das nachfolgend startende Fokus-Projekt 2.
Reise mit Führungen und Exkursionen
Auf dem Weg dorthin werden wir weitere Kunst- und Museumsbauten in Nordrhein-Westfalen besichtigen, gleichzeitig interessieren uns auch die Sakralbauten von Rudolf Schwarz, die um Köln in der Nachkriegszeit entstanden sind. Dabei interessieren uns insbesondere die Fragen von Raumwirkung im Zusammenspiel von Material, Konstruktion und Struktur in ihrer direkten Einfachheit. Weitere Besichtigungen im Ruhrgebiet erlauben die Diskussion von weiteren Aspekten im Zusammenhang mit dem Thema «Haus und Landschaft». Optional besteht die Möglichkeit eines Besuches des Landschaftsparkes von Branitz bei Cottbus, der von Fürst Hermann Pückler um 1850 entwickelt wurde und zu den wichtigsten Gartendenkmälern Europas gehört. Zeitraum: Treffpunkt: Hin –und Rückreise: Kosten: Teilnehmerzahl: Einführung:
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11.04.2016 – 16.04.2016 resp. 18.04.2016 11.04.2016 ca. 08.00 Uhr Basel Badischer Bhf sind in den Kosten enthalten CHF 700/inkl. Retraite Kloster Schönthal 28 Studierende, 4 Dozierende Mittwoch 06.04.2016, 17.00 Uhr
MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Museum Insel Hombroich, Zwölf-Räume-Haus, Erwin Heerich, 1991– 1993
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MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Master | Regelsemester Dozierende Adriano Biondo
Keynote Lecture 1 Dozent Inhalt
Assemblage Bettina Grossenbacher Johanna Kluhs
Ort Termine
Markus Stegmann ECTS 3 Bewertung Testat Form Ganztägige Seminare
Adriano Biondo Aesthetics & Documentation: The meaning of architecture photography Atelier Senn, Spitalstrasse 8, Basel Freitag 26.02.2016 und Freitag 11.03.2016, jeweils 09.00 – 17.00 Uhr
Keynote Lecture 2 Inhalt Symposium «Architekturpädagogiken» Ort Luzern Genaueres wird noch bekannt gegeben. Termin Freitag 04.03.2016
Inhalt Die Keynote Lectures bieten Einblicke in die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen Thema bestritten. Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).
Donald Judd, 100 untitled works in mill aluminum, 1982 – 1986. Chinati Foundation in Marfa, Texas, 2005.
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Keynote Lecture 3 Dozent Inhalt Ort Termine
Bettina Grossenbacher Video und Film Atelier Senn, Spitalstrasse 8, Basel Freitag 01.04.2016 und Freitag 22.04.2016, jeweils 09.00 – 17.00 Uhr
MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Keynote Lecture 4 Dozent Inhalt Ort Termine
Markus Stegmann Architektur zwischen Wahrnehmung und Sprache Atelier Senn, Spitalstrasse 8, Basel Freitag 08.04.2016 und Freitag 29.04.2016, jeweils 09.00 – 17.00 Uhr
Keynote Lecture 5 Dozent Ort Termin
Johanna Kluhs, Südpol Luzern Genaueres wird noch bekannt gegeben. Freitag 06.05.2016
Keynote Lecture 6 Dozent Ort Termin
Assemble Studio, London Luzern Genaueres wird noch bekannt gegeben. Freitag 20.05.2016
Donald Judd, 100 untitled works in mill aluminum, 1982 – 1986. Chinati Foundation in Marfa, Texas, 2005.
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MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Master | Regelsemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann
Basisvorlesung A Dozentin Thema
Dr. Benjamin Adler Prof. Dr. Florian Blumer
1. Vorlesung
Tom Boyle Catherine Hürzeler
2. Vorlesung
Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser
3. Vorlesung
ECTS 3 Bewertung
4. Vorlesung
Testat Form
Termine
Vorlesungen
Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Dichte Gesellschaft. Soziologische Erkundungen räumlicher Verdichtungsprozesse Räumliche Dichte und soziale Dichte: Eine stadtsoziologische Einführung. Soziale Entdichtung? Stadtentwicklung in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Dichte Metropolitanräume statt zersiedelter Agglomerationen? Neue Massstäbe in der stadtsoziologischen Betrachtung. Dicht Zusammenwohnen! Grosswohnsiedlungen und Wohnhochhäuser revisited. Donnerstag 03.03.2016 / 17.03.2016 / 31.03.2016 / 28.04.2016, 11.00 – 13.00 Uhr
Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.
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Basisvorlesung B Dozent Thema 1. Vorlesung: 2. Vorlesung: 3. Vorlesung: 4. Vorlesung: Termine
Konstruktion Dr. Christoph Wieser Künstliche Steine Trocknen, backen, brennen Kunststein Ziegel Keramische Fliesen Montag 07.03. 2016 / 21.03.2016 / 04.04.2016 / 18.04.2016, 09.00 – 11.00 Uhr
Basisvorlesung C Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Raum- und Formkonzepte Figur und Grund Geometrie Funktion Aussen und Innen Montag 29.02.2016 Donnerstag 17.03.2016 / 31.03.2016/ 28.04.2016 14.00 – 15.30 Uhr
Basisvorlesung D Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Kommunikation für Architekten Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation für Architekten Im Team kommunizieren Führen und delegieren Beraten und moderieren Gespräche führen Montag 07.03.2016 / 14.03.2016 / 21.03.2016 / 25.04.2016, 14.00 – 15.30 Uhr
MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Basisvorlesung E Dozentin Thema 1. Vorlesung
2. Vorlesung
3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Kunst Catherine Hürzeler Fragestellungen der Kunst Gespräch mit dem Galeristenpaar Diego und Gilli Stampa und mit dem Künstler Guido Nussbaum, Veranstaltungsort: Galerie Stampa, Spalenberg 2 Rémy Zaugg, Veranstaltungsort: Kabinett Herzog & de Meuron, Helsinki-Strasse 9, Dreispitz, Münchenstein/Basel Thomas Ruff, Veranstaltungsort: Schaulager, Münchenstein/Basel Sculpture on the Move, Veranstaltungsort: Kunstmuseum Basel Donnerstag 25.02.2016 Gruppe 1+2 11.00 Uhr Donnerstag 10.03.2016 / 07.04.2016 / 21.04.2016 Gruppe 1 11.00 – 12.30 Uhr Gruppe 2 12.30 – 14.00 Uhr
Basisvorlesung F Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Tragkonstruktion Thomas Boyle Baugrund Grundbau Activated Structures Tragwerksentwurf Montag 29.02.2016 / 14.03.2016 / 04.04.2016 / 18.04.2016, 11.00 – 13.00 Uhr
Basisvorlesung M Dozent Thema Termine
Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten Donnerstag 03.03.2016 / 17.03.2016 / 31.03.2016, 08.30 – 10.30 Uhr Montag 02.05.2016, 08.30 – 13.00 Uhr
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Master | Thesissemester
Felix Platter Ost, Basel
Inhaltliche Verantwortung / Moderation Prof. Matthias Ackermann Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Experte Alain Roserens ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
Ausgangslage Das Areal des Felix-Platter-Spitals in Basel wird in den nächsten Jahren grundlegend transformiert. Das ursprünglich als offener Campus angelegte Spital mit den markanten Bauten der Basler Architekten Fritz Rickenbacher und Walter Baumann wird in den nächsten Jahren einen Neubau im nördlichen Teil des Areals beziehen. Die dadurch frei werdenden Parzellen gibt der Kanton Basel-Stadt als Grundeigentümer im Baurecht frei für die Erstellung von 500 bis 550 genossenschaftlicher Wohnungen. Den Zuschlag für die Entwicklung des Areals hat die «Genossenschaft der Genossenschaften wohnen & mehr» im Dezember 2015 erhalten. Das Areal des Felix-Platter-Spitals soll im Sinne der Arealstrategie des Kantons in ein vorbildliches Stück Stadt transformiert werden, in dem sich die verschiedenen Nutzungen und Massstäbe zu einem Ensemble verbinden. Dabei ist vor allem zu beachten, dass das im Bau befindliche neue Spitalgebäude gut integriert werden kann. Die beachtliche Zahl von Patienten, Besuchern und Mitarbeitenden werden wesentlich zur Belebung des Ortes beitragen, sie sollen die Aussenräume sowie die öffentlichen Bereiche und Angebote der Wohnhäuser nutzen. Bestand Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt hat die bestehenden Bauten (Bettenhaus und zwei Schwesternhäuser) zum Abbruch frei gegeben, um die optimale Ausnützung des Areals nicht einzuschränken. Gegen diesen Entscheid haben der Heimatschutz und die Freiwillige Denkmalpflege Rekurs eingelegt. Im Gegensatz zur offiziellen Meinung gehen wir in dieser Studienarbeit davon aus, dass die drei erwähnten Bestandesgebäude nicht abgebrochen, sondern als Baudenkmäler restauriert und für Wohnungen genutzt werden.
Mervyn LeRoy: Quo Vadis, 1954
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Aufgabe Der ca. 20‘000 m2 umfassende Projektperimeter soll dicht, mit einer Ausnutzungsziffer von 2.0 – 2.5 bebaut werden. Die Wohnnutzung bildet den Hauptbestandteil der Bebauung, die Erdgeschosse sind jedoch grundsätzlich mit Gewerberäumen zu belegen. Die Erdgeschosse sind daher mit einer Raumhöhe von mindestens 4m auszubilden. Die Wohnungen und ihre Mischung sollen vielfältigen Wohnbedürfnissen gerecht werden können. Den Hauszugängen kommt eine wichtige Bedeutung zu, was die städtebauliche Einbindung und das soziale Leben im Gebäude betrifft. Sie sind deshalb sorgfältig zu gestalten. Die Wohnnutzung kann mit Gemeinschaftsräumen ergänzt werden (z.B. zentrale Waschküchen, Gemeinschaftsräume, Bed & Breakfast). In den Erdgeschossen sind neben stillen Nutzungen auch Restaurants, Arztpraxen, Büros, Ateliers, Kinderhorte und handwerkliche Betriebe wie Schreiner, Spengler o.ä. vorzusehen. Die Aussenraumgestaltung ist integraler Bestandteil des Projekts. Verkehr, Erschliessung und Parkierung sind, auch in Anbetracht der gewerblichen Nutzung der Erdgeschosse, gemäss der einschlägigen VSS-Normen zu gestalten. Der benachbarte Kannenfeldpark im Norden ermöglicht eine «harte» Ausbildung der Aussenräume. Das Durchreichen der Parzelle bis an die Hegenheimerstrasse erlaubt die städtebauliche Anknüpfung des neuen Gevierts auch in südlicher Richtung.
Mervyn LeRoy: Quo Vadis, 1954
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Betreuung Die Studierenden werden bei ihrer Master-Thesis von einem Entwurfsdozenten, einer Entwurfsdozentin nach ihrer Wahl sowie von der eingeladenen Expertin begleitet. Experte Alain Roserens alle Studierenden Dozierende Prof. Matthias Ackermann max. 3 Studierende Prof. Annette Helle max. 3 Studierende Prof. Reto Pfenninger max. 3 Studierende Prof. Dominique Salathe max. 3 Studierende Prof. Luca Selva max. 3 Studierende Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 26.02.2016 Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) 1. Thesisseminar 2. Thesisseminar Schlussabgabe Pläne Schlussabgabe Modelle/Thesisbuch Schlusskritiken
Mittwoch 30.03.2016 Dienstag 10.05.2016 Montag 13.06.2016, 12.00 Uhr Montag 20.06.2016, 12.00 Uhr Dienstag 21.06.2016 Mittwoch 22.06.2016
Anforderungen Schlussabgabe – Städtebauliches Konzept, Situationsplan 1:500 – Projektpläne bestehend aus: – Darstellung relevanter Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:200 – Darstellung der Umgebung mit Zugängen und Aussenraumgestaltung im Grundriss EG – Nachweis Materialisierung und Möblierung in Ausschnitten 1:50 – Angaben zu Tragwerk und Haustechnik – Fassadenschnitte und Ansichten mit der Darstellung der
Mervyn LeRoy: Quo Vadis, 1954
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
– Konstruktion und der Materialisierung, 1:20 / 1:5 – 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen) Modelle – Städtebauliches Modell (gemeinsame Grundlage), Einsatz, Mst. 1:500, weiss – Präsentationsmodell Mst. 1:200 – Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittsmodelle) Form – Pläne: Format A0 quer, max. 6 Pläne, der exakte Umfang der Schlussabgabe wird mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt – Modelle: frei; mit Ausnahme des städtebaulichen Modells Thesisbuch Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, das die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt. Anforderungen: – – –
Pläne Stand Master-Thesis Darstellung Prozess (Skizzen, Modellfotos, Analysen, Terminpläne etc.) Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten)
Inhalt 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Plane, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10-20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten Format A4 stehend. Die Bücher werden gemeinsam gebunden.
Mervyn LeRoy: Quo Vadis, 1954
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MASTER | THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle
Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit dem Thesisprojekt untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt:
Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten
– maximal zwei Studierende pro DozentIn – die Begleitperson darf nicht mit jener der Master-Thesis identisch sein
ECTS 9 Bewertung
Dozierende (je max. 2 Studierende)
Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten
Stadtmorphologie Kommunikation Tragkonstruktion Architekturgeschichte Kunst Landschaft
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis am Freitag 26.02.2016 Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch)
Mervyn LeRoy: Quo Vadis, 1954
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MASTER| THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit den begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten werden. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Anforderungen Abgabe Theoriemodul: – 10-20 Seiten (Überlängen werden nicht gewertet) – Text und Illustrationen – vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Schlussabgabe: – Montag 20.06.2016, 12.00 Uhr – Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
Mervyn LeRoy: Quo Vadis, 1954
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MASTER | MODULÜBERSICHT
1. Semester ECTS
2. Semester ECTS
3. Semester ECTS
Fokus-Projekt 1
6
6
6
Fokus-Projekt 2
6
6
6
Vertiefungsarbeit
6
6
6
Fokus-Veranstaltungen
3
3
3
Studienreisen
3
3
3
Keynote Lectures
3
3
3
Basis-Vorlesungen
3
3
3
4. Semester ECTS
Master Thesis
21
Thesis-Theorie
9
Total Credits
30
30
30
30
Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.
Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.
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MASTER | TERMINÜBERSICHT Master Studiengang Architektur / Terminplan
Frühlingssemester 2016
Stand 9.2.2016, Version 12
Terminplan Master Frühlingssemester 2016 Kalenderwoche Datum Mo – Fr
KW 8 22.2. - 26.2.
KW 9 29.2. - 4.3.
KW 10 7.3. - 11.3.
KW 11 14.3. - 18.3.
KW 12 21.3. - 25.3.
KW 13 28.3. - 1.4.
Semesterwoche
1
2
3
4
5
6
Montag
08:30 – 10:30
22.2.16
29.2.16
11:00 – 13:00 14:00 – 15:30
F1 Tragkonstruktion Einrichten & Einführung IT
C1 Stadtmorphologie
Dienstag
16:00 – 17:30
Mittwoch
7.3.16 9:00 B1 Konstruktion
14.3.16
21.3.16 9:00 B2 Konstruktion
28.3.16 Ostern
F2 Tragkonstruktion D1 Kommunikation
D2 Kommunikation
D3 Kommunikation
8.3.16
15.3.16
22.3.16
19:00 Ein Haus 1
19:00 Ein Haus 2
Methoden Vertiefung Sozialwissenschaften
08:30 – 10:30
23.2.16 Semestereinführung Institut
1.3.16 Fokusveranstaltungen
11:00 – 13:00
Einführung Regelsemester
Symposium 1: Landschaft
14:00 – 15:30
Semestereinführung Masterthesis
und Architektur
16:00 – 17:30
16:00 (ganztags Schönthal) Einführung Werkstatt
08:30 – 10:30
24.2.16 9:00 h Einführung Vertiefung
2.3.16 Fokusveranstaltungen
11:00 – 13:00
Input R. Jenni
Symposium 2: Kunst und Architektur
14:00 – 15:30
9.3.16
16.3.16 9:00 23.3.16 Präsi Austauschsem.
29.3.16
30.3.16 1. Thesissemina
Präsentation Austauschsemester
(ganztags Schönthal)
Freitag
Donnerstag
16:00 – 17:30
08:30 – 10:30
25.2.16
3.3.16 S1 Seminar Methodik
11:00 – 13:00
E1 Kunst Gruppe 1 & 2
A1 E2 Kunst 11:00-12:30 A2 Sozialwissenschaften Gruppe 1 Sozialwissenschaften
A3 Sozialwissenscha
14:00 – 15:30
Vertiefung Einführung Zürich
E2 Kunst 12:30-14:00 C2 Gruppe 2 Stadtmorphologie
C3 Stadtmorpholog
16:00 – 17:30
Vertiefung Einführung Zürich
16:00 Einführung Bibliothek
10.3.16
17.3.16 S2 Seminar Methodik
08:30 – 10:30
26.2.16 Keynote Lecture 1a
4.3.16 Keynote Lecture 2
11.3.16 Keynote Lecture 1b
11:00 – 13:00
FHNW
Symposium HSLU
FHNW
18.3.16
24.3.16 Ostern
25.3.16 Ostern
31.3.16 S3 Seminar Method
1.4.16 Keynote Lecture FHNW
14:00 – 15:30 16:00 – 17:30
Keynote Lecture
Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Basisvorlesungen Atelierkritiken Fokusveranstaltungen Atelier Vertiefung Atelierkritiken Institutsvorträge Atelier Studienreise
Vertiefung Institutsvorträge Studienreise
26
Keynote 1 A Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Basisvorlesungen Keynote 2 B Konstruktion Dr. Christoph Wieser A Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Keynote 3 C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann B Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote 4 D Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer E Kunst HürzelerAckermann Keynote 5 C Stadtmorphologie Catherine Prof. Matthias Keynote 6 F Tragkonstruktion Thomas Boyle D Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Seminare E Kunst Catherine Hürzeler Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten S Methodik Dr. Benjamin Adler
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Veranstaltungen Institut Zwischen- und Schlusskritiken Veranstaltungen Thesis Keynote Lectures Unterrichtsfreie ZeitSchlusskritiken mit Aktivitäten Zwischen- und Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Keynote Lectures
Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten F Tragkonstruktion Seminare S Methodik
Thomas Boyle
Dr. Benjamin Adler
Adrian Symp Bettin Marku Johan Assem
016
MASTER | TERMINÜBERSICHT
KW 12 21.3. - 25.3.
KW 13 28.3. - 1.4.
KW 14 4.4. - 8.4.
KW 15 11.4. - 15.4.
KW 16 18.4. - 22.4.
KW 17 25.4. - 29.4.
KW 18 2.5. - 6.5.
5
6
7
8
9
10
11
.16 9:00 Konstruktion
28.3.16 Ostern
4.4.16 9:00 B3 Konstruktion
11.4.16 Studienreise
F3 Tragkonstruktion
18.4.16 9:00 B4 Konstruktion F4 Tragkonstruktion
29.3.16
5.4.16 FP Präsentation 1
0 Ein Haus 2
.16
.16 Ostern
.16 Ostern
Schumacher Wieser Ackermann n Blumer zeler
Adler
2.5.16 S4 Seminar Methodik
12 9.5.16
S4 Seminar Methodik D4 Kommunikation
munikation
.16
25.4.16
KW 19 9.5. - 13
12.4.16 Studienreise
19:00 Ein Haus 3 30.3.16 1. Thesisseminar
6.4.16 FP Präsentation 1
19.4.16
26.4.16
3.5.16 FP Präsentation 2
10.5.16 2. Thesissem
19:00 Ein Haus 4 13.4.16 Studienreise
20.4.16
27.4.16 Zwischenkritik Vertiefung
4.5.16 FP Präsentation 2
11.5.16
14.4.16 Studienreise
21.4.16
28.4.16
5.5.16
12.5.16
16:00 Info Studienreise 31.3.16 S3 Seminar Methodik
7.4.16
A3 E3 Kunst 11:00-12:30 Sozialwissenschaften Gruppe 1
E4 Kunst 11:00-12:30 A4 Gruppe 1 Sozialwissenschaften
C3 Stadtmorphologie
E3 Kunst 12:30-14:00 Gruppe 2
E4 Kunst 12:30-14:00 C4 Gruppe 2 Stadtmorphologie
1.4.16 Keynote Lecture 3a
8.4.16 Keynote Lecture 4a
FHNW
FHNW
15.4.16 Studienreise
Auffahrt
22.4.16 Keynote Lecture 3b
29.4.16 Keynote Lecture 4b
6.5.16 Keynote Lecture 5
FHNW
FHNW
HSLU
13.5.16
Keynote Lectures
Fokusveranstaltungen
Institutsvortr
Keynote 1 Adriano Biondo, Fotograf Keynote Lectures Keynote 2 Symposium «Architekturpädagogiken» Keynote31 Bettina Adriano Biondo, Fotograf Keynote Grossenbacher, Künstlerin Keynote42 Markus Symposium «Architekturpädagogiken» Keynote Stegmann, Künstler Keynote Kluhs, Südpol Keynote53 Johanna Bettina Grossenbacher, Künstlerin Keynote 6 Assemble Studio, London
Symposium 1 Landschaft und Architektur Fokusveranstaltungen Symposium 2 Kunst und Architektur
eH 1 eH 2 eH 3 eH 4
Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6
Markus Stegmann, Künstler Johanna Kluhs, Südpol Assemble Studio, London
Symposium 1 Landschaft und Architektur Symposium 2 Kunst und Architektur
Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 Lopez Rivera, Barcelona eH 2 Sergison Bates, London / Zürich eH 3 Office Haratori, Zürich eH 4 EMI, Zürich
27
Lopez Sergis Office EMI, Z
MASTER | TERMINÜBERSICHT Master Studiengang Architektur / Terminplan
Frühlingssemester 2016
Stand 9.2.2016, Version 12
Terminplan Master Frühlingssemester 2016
KW 17 4. - 29.4. 10
KW 18 Kalenderwoche 2.5. Mo - 6.5. Datum – Fr
KW KW 19 8 9.5. - 13.5. 22.2. 26.2.
KW 20 9 16.5. 29.2. - 20.5. 4.3.
KW 10 21 KW 23.5. 27.5. 7.3. - -11.3.
KW 11 22 KW 30.5.- -18.3. 3.6. 14.3.
KW 12 23 KW 6.6. - 10.6. 21.3. 25.3.
KW 13 24 KW 13.6. 28.3. - 17.6. 1.4.
11 Semesterwoche
12 1
13 2
14 3
15 4
16 5
17 6
nikation
Montag
08:30 2.5.16– 10:30 S4 Seminar Methodik
9.5.16 22.2.16
16.5.16 Pfingsten 29.2.16
11:00 – 13:00 S4 Seminar Methodik 14:00 – 15:30
F1 Tragkonstruktion Einrichten & Einführung IT
C1 Stadtmorphologie
Dienstag
16:00 – 17:30
Mittwoch
Zwischenertiefung
23.5.16 9:00 7.3.16 B1 Konstruktion
30.5.16 14.3.16
6.6.16 9:00 21.3.16 B2 Konstruktion
13.6.16 Ostern 28.3.16
F2 Tragkonstruktion D1 Kommunikation
D2 Kommunikation
D3 14:30 Kommunikation Abgabe Pläne
24.5.16 8.3.16
31.5.16 15.3.16
14.6.16 7.6.16 FP1 & FP2 29.3.16 22.3.16 Schlusskritik BA/MA
Methoden Vertiefung Sozialwissenschaften
08:30 3.5.16– 10:30 FP Präsentation 2
10.5.16 Semester23.2.16 2. Thesisseminar einführung Institut
17.5.16 Fokus1.3.16 veranstaltungen
11:00 – 13:00
Einführung Regelsemester
Symposium 1: Landschaft
14:00 – 15:30
Semestereinführung Masterthesis
und Architektur
16:00 – 17:30
16:00 (ganztags Schönthal) Einführung Werkstatt
08:30 4.5.16– 10:30 FP Präsentation 2
11.5.16 9:00 h Ein24.2.16 führung Vertiefung
18.5.16 Fokus2.3.16 veranstaltungen
11:00 – 13:00
Input R. Jenni
Symposium 2: Kunst und Architektur
14:00 – 15:30
ab 10:00 MA
19:00 Ein Haus 1 25.5.16 9.3.16
19:00 Ein Haus 2
15.6.16 Schluss 1.6.16 9:00 8.6.16 FP1 & FP2 30.3.16 16.3.16 23.3.16 kritik Vertiefung Präsi Austauschsem. Schlusskritik BA/MA 1. Thesisseminar Präsentation Austauschsemester
(ganztags Schönthal)
Donnerstag
16:00 – 17:30
ssenschaften
orphologie
Freitag
Lecture 4b
08:30 5.5.16– 10:30 Auffahrt
25.2.16 12.5.16
3.3.16 19.5.16 S1 Seminar Methodik
11:00 – 13:00
E1 Kunst Gruppe 1 & 2
A1 E2 Kunst 11:00-12:30 A2 Sozialwissenschaften Gruppe 1 Sozialwissenschaften
A3 Sozialwissenscha
14:00 – 15:30
Vertiefung Einführung Zürich
E2 Kunst 12:30-14:00 C2 Gruppe 2 Stadtmorphologie
C3 Stadtmorphologie
16:00 – 17:30
Vertiefung Einführung Zürich
16:00 Einführung Bibliothek
10.3.16 26.5.16
08:30 6.5.16– 10:30 Keynote Lecture 5
13.5.16 26.2.16 Keynote Lecture 1a
20.5.16 4.3.16 Keynote Lecture Lecture 26 Keynote
27.5.16 11.3.16 Keynote Lecture 1b
11:00 HSLU – 13:00
FHNW
Symposium HSLU HSLU
FHNW
17.3.16 2.6.16 S2 Seminar Methodik
3.6.16 18.3.16
24.3.16 9.6.16 Ostern
10.6.16 Ostern 25.3.16
16.6.16 S3 31.3.16 Seminar Methodi
17.6.16 1.4.16 Keynote Lecture FHNW
14:00 – 15:30 16:00 – 17:30
FP 1 und 2 Regelsemester Vertiefungsarbei Keynote Lectures Basisvorlesungen Prof. Luca Selva / Christina Schumacher Dr. Christoph Wies Keynote 1 Adrian A Sozialwissenschaften Prof. Basisvorlesungen Dr. Fabian Neuhaus Prof. Christina Sch Keynote 2 Sympo B Konstruktion Dr. Christoph Wieser A Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Keynote 3 Bettina C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Thesis B Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote 4 Marku D Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Prof. Matthias Catherine Ackermann / E Kunst Hürzeler C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Keynote 5 Johann Sebastian Stich F Tragkonstruktion Thomas Boyle D Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Keynote 6 Assem Seminare E Kunst Catherine Hürzeler Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten S Methodik Dr. Benjamin Adler
Institutsvorträge «Ein Haus»
und Architektur rchitektur
BasisvorlesungeneH 1 eH 2 Fokusveranstaltungen Basisvorlesungen Atelierkritiken eH 3 Fokusveranstaltungen eH 4 Atelier Vertiefung Atelierkritiken Institutsvorträge Atelier Studienreise
Vertiefung Institutsvorträge Studienreise
28
LopezVeranstaltungen Rivera, Barcelona Institut Sergison Bates, London / Zürich Veranstaltungen Thesis Veranstaltungen Institut OfficeZwischenHaratori, und Zürich Schlusskritiken Veranstaltungen Thesis EMI, Keynote Zürich Lectures Unterrichtsfreie Zeit Schlusskritiken mit Aktivitäten Zwischen- und Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Keynote Lectures
Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten F Tragkonstruktion Seminare S Methodik
Thomas Boyle
Dr. Benjamin Adler
MASTER | TERMINÜBERSICHT
KW 23 6.6. - 10.6.
KW 24 13.6. - 17.6.
KW 25 20.6. - 24.6.
KW 26 27.6. - 1.7.
KW 27 4.7. - 8.7.
KW 28 11.7. - 15.7.
16
17
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21
16
13.6.16
20.6.16
27.6.16
4.7.16
11.7.16
30 abe Pläne
14:30 Abgabe Pläne
16 FP1 & FP2 14.6.16 usskritik BA/MA
21.6.16 Thesis Schlusskritik
28.6.16
5.7.16
12.7.16
16 FP1 & FP2 15.6.16 Schlussusskritik BA/MA kritik Vertiefung
22.6.16 Thesis Schlusskritik
29.6.16
6.7.16
13.7.16
16
16.6.16
23.6.16
30.6.16
7.7.16
14.7.16
6.16
17.6.16
24.6.16
1.7.16
8.7.16
15.7.16
Semesterstart HS16: 19.9.16
10:00 MA
r
Vertiefungsarbeit Regelsemester Dr. Christoph Wieser Keynote Lectures Prof. Christina Schumacher Keynote 1 Adriano Biondo, Fotograf Keynote 2 Symposium «Architekturpädagogiken» Keynote 3 Bettina Grossenbacher, Künstlerin Keynote 4 Markus Stegmann, Künstler Keynote 5 Johanna Kluhs, Südpol Keynote 6 Assemble Studio, London
Fokusveranstaltungen Symposium 1 Landschaft und Architektur Symposium 2 Kunst und Architektur
Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 Lopez Rivera, Barcelona eH 2 Sergison Bates, London / Zürich eH 3 Office Haratori, Zürich eH 4 EMI, Zürich
29
vorträge / veranstaltungen /
30
organisatorisches / mitarbeitende
31
VORTRÄGE
MITTAGSVORTRÄGE
Studio Märkli, Zürich Jakob Frischknecht und Marcel Pola «Baugestalt»
Mittwoch 09.03.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Markus Schietsch, Zürich
«Neubau des Elephantenhauses»
Mittwoch 16.03.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Camponovo Baumgartner Architekten, Zürich
«Weiterstricken»
Mittwoch 06.04.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Barão-Hutter, St. Gallen
«5 Arbeiten von 2010 – 2015»
Mittwoch 20.04.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz 32
VORTRÄGE
VORTRÄGE «EIN HAUS ...»
Lopez Rivera, Barcelona Monica Rivera
«Domestic Thresholds» Dienstag 15.03.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Sergison Bates, London/Zürich Jonathan Sergison
«Feeling at home» Dienstag 22.03.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Office Haratori, Zürich Nahoko Hara, Zeno Vogel
«Mathon» Dienstag 05.04.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
EMI, Zürich Ron Edelaar
«Die Verortung der Wohnform» Dienstag 19.04.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG 33
ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Master of Arts FHNW in Architecture». Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert.
34
ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig. Räumlichkeiten Für die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden des Regelsemesters genutzt wird, befinden sich auf gleicher Ebene an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers. Den Studierenden des Thesis-Semesters steht im ersten Stock der Spitalstrasse 8 ein grosses Atelier zur Verfügung. Ebenfalls dort untergebracht sind die Arbeitsplätze der Forschenden. Bibliothek Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.
35
ORGANISATORISCHES
BIBLIOTHEKEN
Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek) und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.
36
37
MITARBEITENDE
LEITUNG UND ADMINISTRATION
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Gründenstrasse 40, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 Fax +41 61 467 42 73 architektur.habg@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Masterstudiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 (nur Di+Mi) Fax +41 61 268 94 09 Prof. Reto Pfenninger | Leiter Institut Architektur Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 24 reto.pfenninger@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 20 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Dominique Salathé | Studiengangleiter Master Spitalstrasse 8, 4056 Basel Tel +41 61 268 94 01 dominique.salathe@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 19 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 87 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 sybil.weishaupt@fhnw.ch 38
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. Seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2010 – 2013 Institutsleiter Institut Architektur FHNW. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP. Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner. Studium (Tertiär B) der Bauleitung (IBZ Bern, zuzügl. eidg. Diplom), Studium (Tertiär A) der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Mitglied der Expertenkammer von Swiss Engineering. Seit 1999 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros für Bauakustik, Bauphysik und Bauschadensanalytik. Seit 2010 Studienleiter CAS Bauphysik am IEBau der FHNW. Seit 2013 Studienleiter CAS Bauphysik in der Praxis am Institut Energie am Bau der FHNW. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch
39
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Architektur der FHNW. oswald@oswalddillier.ch Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Führung eines Ateliers mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Literaturmuseum Zürich, Stadthaus Zürich, Buddenbrookhaus Lübeck, World New Music Days, Offizin-Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung Basel. 2008 – 2010 Lehrbeauftragter Hochschule Vaduz, Abteilung Architektur. Seit 2008 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, für Theorie und Geschichte der Visuellen Kommunikation. mathis.fuessler@fhnw.ch Christoph Gschwind *1971, dipl. Architekt HTL Seit 2009 Dozent für Konstruktion | Bachelor Hochbauzeichnerlehre, Architekturstudium an der Ingenieurschule beider Basel. 1996 – 1999 Mitarbeit bei M. Alder, H.P. Müller, R. Nägelin Architekten BSA, Basel. 1999 – 2002 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. 2002 – 2003 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Berlin. Seit 2003 eigenes Architekturbüro in Basel. 2006 – 2009 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. christoph.gschwind@fhnw.ch Rahel Hartmann Schweizer 1965*, Dr. phil. I, Kunst- und Architekturhistorikerin, Universität Zürich Seit 2015 Dozentin Wahlpflichtfach I Bachelor Ausbildung zur Publizistin, Studium der Kunstgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, der Kunstgeschichte Ostasiens sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich und an der Architekturfakultät La Sapienza in Rom; 2001 Lizentiat zur chinesischen Architektur der Tang-Zeit; 2010 Promotion zum schweizerischamerikanischen «Otto Kolb – Architekt und Designer». 2013 Publikation der gleichnamigen Monografie im gta Verlag der ETH Zürich; 2003 – 2014 Fachredaktorin für Architektur tec21, freischaffende Architekturpublizistin und Forscherin zur Architektin Lisbeth Sachs und zum Thema «Experimente in der Architektur». hartmannschweizer@bluewin.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Assistent Bachelor Architektur an der AHB-BFH. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur der FHNW. annette.helle@fhnw.ch Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil I Seit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und Master Studium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen). dorothee.huber@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/ Fotografie. c.huerzeler@gmx.net Rolf Jenni *1972, dipl. Architekt HTL/MArch Berlage Institute NL Seit 2014 Input und Begleitung für grafische Darstellungsweisen | Master Architekturstudium an der HTL in Biel, Diplom 1996. Mehrjährige Mitarbeit in Architekturbüros in den Niederlanden und der Schweiz. Ab 2004 Studium in Architektur und Städtebau am Berlage Institute in Rotterdam, Diplom 2006. Verschiedene Lehrtätigkeiten als Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich und am Institut Architektur der FHNW. 2009 Gründung von Raumbureau in Zürich. rolf@raumbureau.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur HTL Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch 41
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Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch Raul Mera *1976, dipl. Architekt FH Seit 2012 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor 2001 – 2006 Mitarbeit bei Gigon-Guyer Architekten, Zürich. 2002 – 2008 Architekturstudium an der Hochschule für Technik (berufsbegleitend). 2007 – 2010 Mitarbeit bei EM2N Architekten, Zürich. 2008 – 2010 Assistent ZHAW. Seit 2010 Dozent für Entwurf und Konstruktion, ZHAW. Seit 2010 Mitarbeit bei Harry Gugger Studio, Basel. mail@raulmera.com David Merz *1975, dipl. Architekt FH Seit 2010 Dozent für Baurealisation | Bachelor Studium an der FHBB in Muttenz und an der University of Edinburgh, Diplom 2001. 2001 Mitarbeit im Büro Stump & Schibli Architekten, Basel. 2002 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten in Basel, 2007 – 2009 Projektleiter bei Buchner Bründler Architekten, Basel. 2009 Gründung Beer+Merz Architekten, Basel. 2009 – 2012 Assistent am Institut Architektur FHNW. david.merz@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwerpunkt. 1998 – 2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001 – 2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008 – 2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation «Landschaftsmetropole» bei Prof. Dr. Weilacher an der TU München in Bearbeitung im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen». andreas.nuetten@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt HTL BSA Seit 2013 Institutsleiter. Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. 1992 – 2013 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994 – 1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003 – 2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. 2010 – 2013 Studiengangleiter Master am Institut Architektur. Seit 2013 Hanspeter Oester Reto Pfenninger Architekten, Zürich. reto.pfenninger@fhnw.ch
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DOZIERENDE
Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK Basel Seit 2014 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel 1989 – 1995. Aufenthalte in New York und Paris. Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten 2004 – 2006. Seit 1995 freischaffender Künstler, Atelier Werkraum Warteck pp, seit 2013 im Verein Flatterschaft. Parallel dazu Werk- und Zeichenunterricht Sekundarschule Arlesheim und Laufen 2002 – 2006, seit 2006 Freies Gymnasium Basel, Vorkurs Schule für Gestaltung Basel 2012 – 2013. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge. mail@michelpfister.com Kevin Michael Rahner *1976, Dipl. Ing. Seit 2014 Begleitung Tragkonstruktion | Bachelor kevinmichael.rahner@fhnw.ch Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. n.ros@zpfingag.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Wahlpflichtfach | Bachelor Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advances Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für «Kunst & Landschaft», Zürich. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2013 Studiengangleiter Master. Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbständige Tätigkeit als Architekt. Gastdozent an der ETH Lausanne. 1997 Gründung sabarchitekten, zahlreiche Bauten und Wettbewerbsbeiträge. Seit 2011 Vorstand BSA. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Soziologie | Bachelor und Master Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin, 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern, u.a. zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur, 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Schwerpunkte Architektur- und Wohnsoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch Prof. Luca Selva *1962, dipl. Architekt ETH Seit 1999 Dozent für Architektur | Bachelor und Master 1990 Diplom an der ETH-Zürich bei Prof. Dolf Schnebli, 1990 – 1992 Assistent am Lehrstuhl Prof. Dolf Schnebli. Seit 1991 eigenes Büro in Basel. 2007 – 2010 Institutsleiter Institut Architektur FHNW. luca.selva@fhnw.ch Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK; 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Michael Walczak *1989, BA BFH in Architecture Seit 2015 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor Seit 2012 Assistent Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2012 Master in Architektur an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto. 2014 Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. michael.walczak@me.com Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Irina Backes *1982, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2008 – 2015 Mitarbeit bei jessenvollenweider architektur ag 2003 – 2008 Studium der Architektur an der FHNW in Basel und an der HSLU Luzern irina.backes@fhnw.ch Maud Châtelet *1975, Architecte DPLG Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Seit 2012 Lehrbeauftragte für Bildende Kunst, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg. Seit 2011 Freie Künstlerin in Zürich. 2006 – 2010 CEO von howtopedia.org. 2005 – 2011 Wissenschaftliche Assistentin, Architektur und Konstruktion, Prof. Andrea Deplazes, ETHZ. 2000 Architecte DPLG Diplom Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1998 – 2003 Architektin in Architekturbüros in Paris, Amsterdam, Tokyo und Zürich. 1997 – 1998 Faculty of architecture TU-Delft. 1994 – 2000 Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1994 Baccalauréat Literatur und Philosophie. maud.chatelet@fhnw.ch Fabian Früh *1976, dipl. Architekt EPFL Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2012 – 2013 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der EPF Lausanne, 2003 Diplom bei Mike Guyer und Martin Steinmann, Praktikum bei Luca Selva Architekten, Basel. 2003 – 2012 Mitarbeit bei Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel. Seit 2012 selbständige Tätigkeit. 2012 – 2013 Wissenschaftlicher Assistent am Institut Architektur. fabian.frueh@fhnw.ch Florian Hartmann *1985, MSc. Arch. ETH Zürich, BA Arch. FHNW Basel Seit 2015 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Seit 2015 Bühler Hartmann. 2012 – 2015 Herzog & de Meuron. 2011 Aufenthalt in New York. 2008 – 2012 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2009 – 2012 MSc. Arch. ETH Zürich, Freie Diplomarbeit. 2008 – 2009 Universität der Künste Berlin. 2005 – 2008 BA Arch. FHNW Basel. 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. florian.hartmann@fhnw.ch Julia Klott *1976, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2014 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der TU Dresden und an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Mitarbeit bei Degelo Architekten in Basel. Seit 2014 selbständige Tätigkeit als Architektin. julia.klott@fhnw.ch Dr. Hannes Müller *1981, Dipl.-Ing. Architektur Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2009 Architekturdiplom an der TU-Berlin. 2009 – 2013 Architekt in Büros in Berlin. 2010 – 2013 Promotion an der HafenCity Universität Hamburg zu dem Thema Baugemeinschaften und nachhaltige Quartiersentwicklung. Forschungsschwerpunkte sind gemeinschaftliche Bau- und Wohnformen, neue Quartiere, Partizipation und räumliche Identifikation. hannes.mueller1@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Margarethe Müller *1977, Dipl.-Ing. arch BUW Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2001 – 2007 Studium der Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar, 2008 – 2014 Mitarbeit in Architekturbüros in der Schweiz und Deutschland, seit 2009 eigene Projekte unter dem Namen: MüllerMeierSchmitz. margarethe.mueller@fhnw.ch Dr. Fabian Neuhaus *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium der Architektur an der FHBB, Studium Urban Design an der Bartlett School of Architecture (MSc UD), Master Architektur an der FHNW. Doktorat (PhD) in Urban Planning am Centre for Advanced Spatial Analysis an der UCL. 2007/2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, 2008/2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum, Prozess und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext. fabian.neuhaus@fhnw.ch Dr. Sofia Paisiou *1977, dipl. Architektin, Msc Urbanism, PhD in Geography Seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Master Studium der Architektur (Diploma) an der Technische Universität Athen NTUA (GR). Studium Urban Design (MSc) an der Technischen Universität Delft (NL). Doktorat (PhD) in Urban Geographie (ETHZ Wohnforum / Universität Freiburg CH). 2000 – 2012 Architektin bei Architekturbüros in Athen, Rotterdam, Wien und Bern. 2008 – 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei ETHZ Department Architektur Wohnforum. 2011 – 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Projekt Urban Images, Universität Freiburg (CH). Forschungsschwerpunkte: Diagram, Komplexität und Prozesse in Städtebau. sofia.paisiou@fhnw.ch Fahny Pesenti *1983, MA FHNW in Architecture Seit 2013 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2002 – 2007 Studium an der FHNW. 2007 – 2009 Mitarbeit bei Patrick Gmür Architekten in Zürich und 2009 – 2013 Gmür & Geschwentner Architekten in Zürich. Seit 2013 selbständige Tätigkeit als Architektin. fahny.pesenti@fhnw.ch Sebastian Stich *1984, Dipl. Arch. ETH SIA Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium an der ETH Zürich, Praktikum bei Herzog & de Meuron, Austauschsemester Harvard GSD, 2009 Diplom bei Prof. Peter Märkli. 2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Ákos Moravánszky. Seit 2011 SNFForschungsprojekt und Dissertation zu Otto Senn bei Prof. Andreas Tönnesmann und Prof. Markus Peter. Seit 2014 Stich & Oswald GmbH Architekten ETH SIA. sebastian.stich@fhnw.ch Conradin Weder *1983, MSc ETH Arch Seit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 1999 – 2003 Berufslehre als Hochbauzeichner. 2007 – 2012 Architekturstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, Masterabschluss Architektur ETH bei Peter Märkli. Seit Sommer 2013 eigenes Atelier in Basel.Seit Herbst 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich. conradin.weder@fhnw.ch 47
MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Stefan Wülser, *1982, dipl. Architekt FH Seit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der HSLU Luzern, 2007 Diplom bei Meinrad Morger & Luca Deon, 2008 Workshops und Vorlesungen an der Architectural Association (AA) London, 2009 – 2012 Arbeit als Projektleiter und Entwurfsarchitekt bei Frei + Saarinen Architekten, 2013 Arbeit bei Galli Rudolf Architekten, 2012 – 2013 The Why Factory – Studio Winy Maas an der ETH Zürich und an der TU Delft. Seit 2013 selbständige Arbeit als Wülser Bechtel Architekten. stefan.wuelser@fhnw.ch Simona Zimmermann *1984, Architektin MSc ETH Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2005 – 2010 Architekturstudium an der ETH Zürich, Auslandsemester an der University of Toronto, Kanada; Praktika bei Giuliani Hönger Architekten und Adrian Streich Architekten, Zürich. Hilfsassistenz, Professur Andreas Tönnesmann, gta ETHZ. 2011 – 2013 Adrian Streich Architekten, seit 2014 Soppelsa Architekten. simona.zimmermann@fhnw.ch
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Bildspur «Brücken»: Cover: Tay Rail Bridge Schottland, aus: Karl Lang: Brücken der Welt, S. 182-183. Edition Panorama, 2013. Seiten 2 – 3: Rainbow Bridge National Monument, Fotograf: Seth Buckley, Wikimedia Commons Seiten 4 – 5: Alte Rheinbrücke, Vaduz, aus Karl Lang: Brücken der Welt, S. 206-207. Edition Panorama, 2013. Seiten 66 – 67: Firth of Forth Bridge, Schottland, Fotograf: George Gastin, Wikimedia Commons Seiten 68 – 69: Puente de Conchi, Chile. aus: Karl Lang: Brücken der Welt, S. 48-49. Edition Panorama, 2013. Seiten 94 – 95: Ponte Dom Luís I, Porto, Fotograf: jad99, Graz, Wikimedia Commons 49
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Bachelor-Studiengang | Administration GrĂźndenstrasse 40 4132 Muttenz +41 61 467 42 72 Institut Architektur Master-Studiengang Spitalstrasse 8 4056 Basel +41 61 268 94 00 www.fhnw.ch/habg/iarch