FHNW IArch Semesterprogramm Master Frühjahr 2017

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semesterprogramm frĂźhjahr 2017

institut architektur



INHALT

Master in Architektur Das Master-Studium

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Regelsemester Schwerpunkt «Siedlung» Fokus-Projekte Vertiefungsarbeit Fokus-Veranstaltungen Studienreise Keynote Lectures Basisvorlesungen

69 70 72 73 74 76 78

Thesissemester Master-Thesis Theoriemodul

80 84

Modulübersicht Terminübersicht

86 88

Vorträge Mittagsvorträge in Muttenz Vorträge «Ein Haus ...» in Basel

94 95

Summer School 2017

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Organisatorisches Bachelor-Studium Master-Studium Bibliotheken

98 99 101

Mitarbeitende Leitung und Administration Dozierende Assistierende | Wiss. Mitarbeitende

102 103 110

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master in architektur


MASTER IN ARCHITEKTUR

DAS MASTER-STUDIUM

Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Darauf aufbauend können die Masterkurse nun aber — weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist — auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur. Aufbau des Studiums Fokus-Projekt 1:

Fokus-Projekt 2:

Vertiefungsarbeit:

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Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische städtebauliche Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der thematische Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf Haus – Siedlung – Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die Analyse einer bestehenden Situation im Zentrum steht. Aufbauend auf die vorangegangene Analyse soll im Fokus-Projekt 2 ein eigener Entwurf erarbeitet werden. Der architektonisch-konstruktiven Umsetzung wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen. Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.


MASTER IN ARCHITEKTUR

DAS MASTER-STUDIUM

Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig. Studienreisen: Studienreisen erlauben Einblicke in die Zusammenhänge der Herstellung, der Geschichte und der realisierten Umsetzung von qualitätsvollen Bauwerken. Sie sind obligatorischer Teil des Ausbildungsprogramms. Keynote Lectures: Keynote Lectures sind wiederkehrende ganztägige Veranstaltungen mit Vorträgen und Übungen von Referierenden mit einschlägiger Praxiserfahrung. Dabei stehen nicht die Produkte im Vordergrund, sondern die zu diesen führenden methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt. Basisvorlesungen: Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden spezifische Themen der Architekturtheorie, der Architekturgeschichte und weiterer relevanter Fachgebiete. Master-Thesis: Mit der abschliessenden Thesis erbringt die Architektin/der Architekt den Nachweis der methodisch-fachlichen Kompetenz. Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung untersucht, Thesis-Theorie: die im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit steht und sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus – Siedlung – Landschaft ergibt.

Team X am CIAM Kongress in Otterlo, 1959

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Lucio Costa und Mies van Hansder Hollein, Rohe diskutieren Flugzeugträger überineinem der Landschaft, Modell einer 1964. derMichelangelo «Superquadras» The MuseumAntonioni, of in Modern Brasilia L’eclisse, Art, – 50er New1962 Jahre York

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MASTER | REGELSEMESTER

ALTERNIERENDE SCHWERPUNKTTHEMEN

Schwerpunkt «Landschaft» Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Siedlung – Landschaft mit der Forschung. In diesem Semester liegt der Schwerpunkt des Unterrichts und damit auch der Forschung auf dem Thema «Landschaft». Dieses Mal steht die Wechselwirkung zwischen Städtebau und Freiraum im Fokus. Freiraumbasierte gesamträumliche städtebauliche Konzepte werden durch architektonische Interventionen überprüft und angereichert. Auch in der Schweiz ist der Strukturwandel ehemaliger Industriestandorte mittlerweile ein wesentliches Thema der Stadtentwicklung. Als Stadtraumreserven für die Entwicklung nach innen bieten diese Transformationsareale ganz eigene Qualitäten, die es zu identifizieren – teilweise zu erhalten – und ortsspezifisch zu entwickeln gilt. Aufgrund ihrer strukturellen Eigenart und den besonderen Bauten zeigen sich diese Areale besonders aufnahmefähig für aktuelle Themen der Stadtentwicklung und für neue Wohn- und Arbeitsformen. Es bietet sich die Chance, vom Industriequartier als ‚blinder Fleck’ in der Stadt zum vielfältigen Stadtquartier mit ganz eigener Identität zu gelangen. Für die gesamte Stadt wiederum bietet sich die Chance, bislang isolierte Quartiere und Freiräume neu zu vernetzen und miteinander in Beziehung zu setzen. Im Fall von Basel bilden die Transformationsareale die letzten Raumreserven: Basel kann nur nach innen wachsen. Die anstehende Konversion des Gebietes «Klybeck» ist für uns Anlass, im Gesamtrahmen der Schule über Stadt nachzudenken. Das architektonische und städtebauliche Potenzial dieser «verbotenen Stadt» ist gross. Der zum Teil hochwertige Bestand und die strukturellen Gegebenheiten des Kontextes faszinieren uns. Im Moment ist das Areal grundsätzlich noch schwer zugänglich und räumlich in weiten Bereichen «Terra incognita». Ziel ist es, während des Frühjahrssemesters 2017 im Masterkurs – parallel zur aktuell laufenden und von der Stadt und den heutigen Arealbesitzern initiierten Testplanung – unterschiedliche städtebauliche Konzepte für das Gebiet zu entwickeln und diese dann im Herbstsemester 2017 institutsübergreifend in allen Entwurfsstudios des Bachelor- und Masterstudiengangs durch «Case Studies» im architektonischen Massstab konkret zu prüfen. Parallel zum Entwurfsprojekt im Masterkurs werden sich dieses Frühjahr die Vertiefungsarbeiten mit dem Klybeck-Areal und seiner Entwicklung befassen.

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MASTER | REGELSEMESTER

ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION – FOKUS-PROJEKTE

Master | Regelsemester

Stadtlabor Klybeck

Dozierende Rolf Jenni Andreas Nütten Prof. Susanne Vécsey Wissenschaftliche Mitarbeit Fabian Früh Experten Schlusspräsentation Beat Aeberhard Holger Schurk Andreas Sonderegger ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium

Stadtplanung von Novi Beograd 1948 – 1960

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Im Frühjahrssemester wenden wir uns primär grundsätzlichen städtebaulichen Fragen zur Gesamtsituation des Areals und seiner Integration in die Stadt zu. Dabei sollen verschiedene städtebauliche Konzepte entwickelt werden, die auf unterschiedlichen Hypothesen basieren und mögliche Entwicklungen des Stadtteils aufzeigen. Das Klybeckareal bildet als ehemals weiträumig geschlossenes Industriegebiet innerhalb des Stadtkörpers von Kleinbasel eine heterogene Bebauungsstruktur, welche sich aufgrund der sich stetig veränderten Produktionsbedingungen seit dem neunzehnten Jahrhundert kontinuierlich gewandelt hat. Dieses städtebauliche Gefüge stellt heute innerhalb der umliegenden eher homogenen morphologischen Struktur der Gründerzeitquartiere (Bläsiring, Kleinhünigen etc.) einen stadträumlichen Bruch dar. Während sich ein Grossteil der räumlichen Qualitäten des Areals aus der funktionalen Logik der Produktionsprozesse ableiten lässt, sind auch andere städtebauliche Ansätze erkennbar: repräsentative Bauten und dazugehörige sorgfältig gestaltete Freiräume, welche an die «Amerikanische Corporate-Unternehmensarchitektur» der Nachkriegsmoderne in den 1950er und 60er Jahren erinnern – geprägt durch die Handschrift der Architekten Suter und Suter, die als Spezialisten für Industrie, Büro und Laborbauten für die Ciba-Geigy tätig waren. Diese Gleichzeitigkeit eines funktionalen und repräsentativen modernen Städtebaus bildet die Grundlage für den «theoretischen/thematischen Überbau» des Studios: Wir möchten uns aus zeitlicher Distanz kritisch mit den Prinzipien des modernen Städtebaus, den negativen Aspekten aber auch seinen Errungenschaften, etc. auseinandersetzen. Wir möchten uns insbesondere mit der Frage nach den formalen Prinzipien des modernen Städtebaus, wie räumliche und volumetrische Gliederung/Ordnung, Massstäblichkeit, Monumentalität und Repetition, Figur-Grundbeziehung usw. beschäftigen, um daraus erkennbare Qualitäten gewinnbringend wieder in die Entwurfsarbeit einfliessen zu lassen.


MASTER | REGELSEMESTER

FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION

Fokusprojekt 1: Städtebauliche Konzepte

Detailinfos Zwischenkritiken:

Wir suchen den direkten Einstieg ins Projekt mit einer intensiven ersten Arbeitswoche und anschliessender Präsentation. Individuelle und auf das Wesentliche reduzierte erste städtebauliche Ideen werden prägnant und vergleichbar dargestellt und diskutiert. Arealerkundung und Analyse im Anschluss dienen der zielorientierten Überprüfung und Stärkung der Grundidee und werden Teil der Arbeitsgrundlagen. Aus den individuellen Ansätzen werden Gruppen verwandter städtebaulicher Richtungen gebildet, in einem prägnanten städtebaulichen Konzept synthetisiert und bis zum Semesterende weiterentwickelt.

Dienstag 28.02.2017 Dienstag/Mittwoch 28./29.03.2017 Dienstag/Mittwoch 02./03.05.2017 Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 06./07.06.2017 Abgabe: Montag 05.06.2017, 14.30 Uhr Abgabeumfang: Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb

Fokusprojekt 2: Architektonische Vertiefung

verbindlich formuliert.

In der zweiten Projektphase werden parallel zur städtebaulichen Weiterentwicklung die wesentlichen konzeptbestimmenden Elemente auf der architektonischen Ebene vertieft untersucht. Ausgehend von den übergeordneten strukturellen Überlegungen des städtebaulichen Konzepts zeigen individuelle architektonische Entwürfe an ausgesuchten Orten bauliche und räumliche Interaktionen mit dem Bestand, dem angrenzenden Stadtquartier und / oder dem Freiraum auf. Die Entwürfe dienen als Fallstudien zur konkreten Überprüfung von strukturellen Ergänzungen und geeigneten Bau- und Freiraumtypen. Passende Programme werden vorgeschlagen und verbinden sich mit der Idee der Nutzungsvielfalt eines lebendigen Stadtquartiers. Als Resultat ergibt sich ein anschauliches Argumentarium zur vertieften Diskussion der städtebaulichen Konzepte. Ein wesentlicher methodischer Schwerpunkt liegt in der prägnanten Vermittlung des städtebaulichen Konzepts und der architektonischen Vorschläge. Die Ergebnisse des Fokusprojekts 1 werden auf Basis der Erkenntnisse aus den architektonischen Entwürfen rückkoppelnd angepasst und geschärft.

Kenzo Tange präsentiert den ‚Plan for Tokyo‘ im japanischen Fernsehen, 1960.

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MASTER | REGELSEMESTER

VERTIEFUNGSARBEIT

Master | Regelsemester

Vertiefungsarbeit Stadt-Struktur

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Dr. Benjamin Adler Thomas Boyle Sebastian Stich ECTS 6 Bewertung Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung

Im kommenden Frühjahrssemester bearbeiten die Studierenden die Fokusprojekte 1 und 2 im Klybeck-Areal Basel. Diese Arbeiten dienen als Grundlage für das semesterübergreifende Projekt Klybeck im HS 17. In diesem speziellen Fall bietet sich eine Gelegenheit, die Vertiefungsarbeiten im FS 17 ausnahmsweise mit den Fokusprojekten zu verknüpfen. Das Areal Klybeck ist geprägt von pragmatischen Bauten, die für die Bedürfnisse der chemisch-pharmazeutischen Industrie entwickelt und gebaut wurden. Die Bauzone lässt dabei grosse Spielräume offen, was Gebäudedimensionen und –abstände betrifft. Aus dieser Konstellation sind aussergewöhnliche Innen- und Aussenräume entstanden, die für die Weiterentwicklung und Neuprogrammierung des Areals grosse Potentiale bieten. Im Rahmen der Vertiefungsarbeiten sollen diese Qualitäten erkannt, untersucht und aufbereitet werden. Mithilfe eines übergeordneten Rasters werden Tragwerk, Gestalt und Raumbildung spezifischer Gebäude dargestellt und untersucht. Ziel der Vertiefung ist, eine inspirierende Arbeitsgrundlage für die Arbeiten des Herbstsemesters herzustellen. Termine Einführung Thema Einführung wiss. Arbeiten Zwischenkritik Schlusskritik

Mittwoch 22.02.2017, 11.00 Uhr Donnerstag 02./16./30.03.2017 und Montag 08.05.2017 Mittwoch 19.04.2017 Mittwoch 14.06.2017

Anforderungen Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Präsentation und Diskussion Anforderungen Schlusskritik Abgabe Nachkorrektur Mittwoch 21.06.2017, 14.30 Uhr Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.

Denys Lasdun überprüft mit seinem Modelbbauer Philip Wood das Modell für das S.O.A.S Gebäude der Universität London (späte 60er Jahre).

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MASTER | REGELSEMESTER

FOKUS-VERANSTALTUNGEN

Fokus-Veranstaltungen

Master | Regelsemester Dozierende

Die Fokus-Veranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Fokus-Thema und anschliessender, moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.

Reto Bieli Dr. Andri Gerber Daniel Grando Dr. Hannes Müller

Fokus 1

21.02.2017, 16.00 – 18.00 Uhr Städtebau der Moderne Dr. Andri Gerber, Dozent ZHAW

Markus Oser Michèle Perregaux Daniel Reichmuth Tom Weiss

Fokus 2  22.02.2017, 14.00 – 16.00 Uhr Dogma Tom Weiss, Dozent ZHAW

ECTS 3 Bewertung Testat

Fokus 3 & 4

01.03.2017, 09.00 - 17.00 Uhr , Klybeckareal Das Areal und die Stadt Katrin Oser, Planungsamt Basel-Stadt Markus Oser, Novartis Schweiz AG Michèle Perregaux, BASF Schweiz AG Industriearchitektur im Klybeck Reto Bieli, Denkmalpflege Basel-Stadt

Form Drei halbtägige Symposien mit Inputreferenten und Diskussionsrunde. Die drei Schwerpunktthemen werden durch eingeladene GastreferentInnen bestritten.

Am Nachmittag: geführte Begehung des Areals

Fokus 5 & 6 12.04.17, 14.00 – 17.00 Uhr Arealentwicklung und Ökonomie Daniel Grando, Halter AG, Immobilienentwicklung Neue Quartiere neue Nachbarschaften Dr. Hannes Müller, FHNW Vision Werk Klybeck Daniel Reichmuth, Künstler und Anwohner

Philip Johnson, Ludwig Mies van der Rohe und Phyllis Lambert vor einem Modellfoto des Seagram Building, 1955

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MASTER | REGELSEMESTER

STUDIENREISE

Master | Regelsemester

Moderner Städtebau der 50er und 60er Jahre in den Niederlanden

Dozenten Rolf Jenni Andreas Nütten Organisation Fabian Früh ECTS 3 Bewertung Testat mit Bedingung Form Reise mit Führungen und Exkursionen

Zeitraum 02.04.2017 – 08.04.2017 Treffpunkt Station Blaak, Rotterdam 02.04.2017, 19.00 Uhr Abschluss Centraal Station Amsterdam 08.04.2017, 17.00 Uhr Hin- und Rückreise Individuell Kosten CHF 600.00 (exkl. Hin- und Rückreise)

Einführung Mittwoch 29.03.2017, 17.00 Uhr

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Die Seminarreise führt uns in die Niederlanden wo wir uns fast ausschliesslich mit städtebaulichen Projekten der 50er und 60er Jahre auseinandersetzen und so anhand gebauter Projekte die räumlichen Prinzipien des modernen Städtebaus unmittelbar erfahren werden. Einhergehend mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und der Bildung des sozialen Wohlfahrtstaates, sowie dem Wiederaufbau der im Krieg teilweise grossflächig zerstörten Gebiete verschiedener holländischer Städte, setzte in den Niederlande der 50er und 60er Jahre eine qualitativ und quantitativ beispielhafte Bautätigkeit ein. Innert kurzer Zeit musste grossflächig Wohnraum für die wachsende Bevölkerung zur Verfügung gestellt und somit auch städtebauliche Prinzipien etabliert werden, die auf ihre Bedürfnisse (bezahlbarer Wohnraum, öffentliche Freiräume und Einrichtungen, gute Erreichbarkeit u. öffentlicher Transport) reagieren konnten. Die Einführung von technologischen Entwicklungen (i.e. Vorfabrikation, Tunnelbauweise, Rationalisierungen des Bauablaufes) begünstigte die dynamische Entwicklung dieser grossen Stadterweiterungsprojekte zusätzlich. Wir wollen der Frage nachgehen, welche politischen und gesellschaftlichen Bedingungen diese aussergewöhnliche Periode in der niederländischen Architektur und Städtebauproduktion ermöglichte. Ziel der Studienreise ist es – gemäss dem theoretischen/thematischen ‚Überbau’ des Semesters - die oftmals klischierten Vorurteile gegenüber der Moderne kritisch zu beleuchten und einer aus zeitlicher Distanz objektiven Betrachtung zu unterziehen. Welches ist die städtebauliche und somit gesellschaftliche Relevanz dieser Projekte heute, respektive wie werden diese Anlagen aus heutiger Sicht wahrgenommen? Wie sind diese Strukturen und Räume von Ihren Bewohnern im Laufe der letzten Jahrzehnte angenommen worden und wie haben sie sich gewandelt? Wie wird mit der in die Jahre gekommenen baulichen Substanz heute umgegangen? Nebst den grossen Stadterweiterungen in Rotterdam (z.B. die Quartiere Ommord und Pendrecht von Lotte Stam-Beese) und Amsterdam (z.B. das Osdorp von Cornelis Van Eesteren) werden wir auch Ensembles und Einzelbauten – ‚Perlen der Moderne’ – besichtigen die eine städtebauliche Relevanz aufweisen. (z.B. Bauten von Aldo van Eyck, Hugh Maaskant, Van den Broek en Bakema etc.).


MASTER | REGELSEMESTER

STUDIENREISE

CIAM 4 – The Functional City (Charta von Athen), Le Corbusier auf dem Dampfer Patris II zwischen Marseille und Athen vor dem Stadtplan von Amsterdam, 1933

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MASTER | REGELSEMESTER

KEYNOTE LECTURES

Master | Regelsemester

Bild & Erinnerung

Dozierende Bettina Gockel Ruth und Peter Herzog Adam Jasper Dr. Monika Kästli Stanislaus von Moos Sereina Wirz

Keynote Lecture 1 Dozierende Sereina Wirz, Fotografin Thema Fotografie und Erinnerung ausgehend von Aldo Rossi und seiner wissenschaftlichen Selbstbiografie Ort Atelier Senn, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Temine Freitag 10.03.2017

ECTS 3 Bewertung Testat Form ganztägige Seminare Inhalt

Keynote Lecture 2 Dozent Adam Jasper, Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Autor Thema History of iconic development – Ironic aspect of images Ort HLSU, Angaben folgen Temine Freitag 17.03.2017

Die Keynote Lectures bieten Einblicke in die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen Thema bestritten. Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).

CIAM 9, Aix-en-Provence 1953, Le Corbusier diskutiert mit José Luis Sert.

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Keynote Lecture 3 Dozierende Ruth und Peter Herzog, Sammler Thema Sammlung Herzog – Banale Fotografie? Ort Fondation Herzog, Leimenstrasse 20, 4051 Basel Termine Freitag 31.03.2017 und 28.04.2017


MASTER | REGELSEMESTER

KEYNOTE LECTURES

Keynote Lecture 4 Dozierende Dr. Monika Kästli, Kunsthistorikerin und Kuratorin Francis Alÿs - von der Architektur zur künstlerischen Thema Aktion Ort Schaulager Ruchfeldstrasse 19, 4142 Münchenstein Freitag 21.04.2017 Temin

Keynote Lecture 5 Bettina Gockel, Kunsthistorikerin Dozierende Thema Camera Work – Digitalisierung materieller Kunst- und Architekturgeschichte Ort HLSU, Angaben folgen Freitag 12.05.2017 Temin

Keynote Lecture 6 Dozent Stanislaus von Moos, Architekturtheoretiker Thema Erinnerungen und Transformationen HLSU, Angaben folgen Ort Temin Freitag 19.05.2017

La Ville Contemporaine (50er Jahre)

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MASTER | REGELSEMESTER

BASISVORLESUNGEN

Master | Regelsemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten Prof. Christina Schumacher

Basisvorlesung A Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber Die schöne Landschaft – die nützliche Landschaft Landschaftsmalerei, eine Einführung Kunstlandschaft — Kunsttopografie Landschaft — Park — Garten Stadt-Land-Diskurs (Beispiel Schweiz) Donnerstag 23.02.2017, 09.03.2017, 23.03.2017, 20.04.2017, 11.00 – 13.00 Uhr

Basisvorlesung B Dozent Thema

Kulturlandschaft Andreas Nütten Transformation – Landschaftsbasierte Entwicklungskonzepte Anlass, Einführung und Überblick Areale und Stadt Themen und Prozesse Stadt und Region Donnerstag 23.02.2017, 09.03.2017, 23.03.2017, 08.30 – 10.30 Uhr, 30.03.2017, 14.00 – 16.00 Uhr

Dr. Christoph Wieser ECTS 3 Bewertung Testat Form Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig.

1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.

João Batista Vilanova Artigas erläutert ein Wohnbauprojekt, 60er Jahre

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Basisvorlesung C Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Wachstumsstrategien Wachstum und Schrumpfung Motoren des Wachstums Wachstum und Form Wachstum nach innen Montag 13.03.2017, 27.03.2017, 08.30 – 10.30 Uhr Montag 10.04.2017, 24.04.2017, 11.00 – 13.00 Uhr


MASTER | REGELSEMESTER

BASISVORLESUNGEN

Basisvorlesung D Sozialwissenschaften Dozentin Prof. Christina Schumacher Thema Kreative Gesellschaft – Kultursoziologische Erkundungen eines Modells der Gegenwart 1. Vorlesung Be creative! Der kreative Imperativ 2. Vorlesung Zur Ökonomie der Kreativität – Das Modell der Kreativwirtschaft 3. Vorlesung Heureka! Die Entstehung des Neuen in der Wissenschaft 4. Vorlesung Genie, Charisma und Begabung – Kreativitätsmodelle in Kunst und Architektur Termine Donnerstag 02.03.2017, 16.03.2017, 30.03.2017, 04.05.2017, 11.00 – 13.00 Uhr Basisvorlesung E Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Konstruktion Dr. Christoph Wieser Tektonik Begriff und Bedeutung Struktur, Konstruktion und Tektonik Systembau Atektonische Tendenzen Montag 27.02.2017, 20.03.2017, 10.04.2017, 24.04.2017, 09.00 – 10.30 Uhr

Basisvorlesung F Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Tragkonstruktion Thomas Boyle Schadenfallplanung Treppen Verbindungen Auguste Perret und der Anfang des Stahlbetons Montag 27.02.2017, 13.03.2017, 20.03.2017, 27.03.2017, 11.00 – 13.00 Uhr

Basisvorlesung G Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Kunst Catherine Hürzeler Fragestellungen der Kunst Ilya Kabakov im Schaulager Donald Judd im Kunstmuseum Rosemarie Trockel im Schaulager Jeff Wall im Kunstmuseum Donnerstag 23.02.2017, 16.03.2017, 23.03.2017, 27.04.2017 Gruppe 1: 14.00 – 15.30 Uhr Gruppe 2: 15.30 – 17.00 Uhr

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MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

Master | Thesissemester

Lysbüchel, Basel: städtisches Wohnen

Inhaltliche Verantwortung / Moderation Prof. Susann Vécsey Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Rolf Jenni Prof. Dominique Salathé

Ausgangslage Die Aufgabe der Master-Thesis besteht darin, ein städtisches Wohnquartier für das Lysbüchel-Areal zu entwerfen. Das derzeit extensiv genutzte Gewerbegebiet liegt am nordwestlichen Stadtrand von Basel, im äusseren St. Johann, einem industriell geprägten Stadtviertel. Begrenzt wird das Lysbüchel-Areal von der Elsässerstrasse, der französischen Grenze, dem Gleisfeld der SBB und der bestehenden Blockrandbebauung nördlich des Lothringerplatzes.

Prof. Susann Vécsey Experte Stephan Sintzel ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium

Der Stadtteil befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch; die unterirdische Verlegung der Nordtangente als Verbindung zwischen den Autobahnen Frankreichs, Deutschlands und der Schweiz wurde 2007 eingeweiht und initiierte einen Entwicklungsschub. Seit dem Jahr 2000 vollzieht sich auf dem Novartis Campus der Wandel eines Produktionsstandorts der chemischen Industrie zum Forschungs- und Verwaltungsstandort. Parallel dazu wurde der Hafen St. Johann stillgelegt und in eine Uferpromenade umgestaltet. Um den Lothringer- und den Voltaplatz wurde die dichte, kleinteilige Quartierstruktur in den letzten Jahren durch grossmassstäbliche Wohnbauten städtischen Gepräges erweitert. Die Entwicklung der letzten zehn Jahre hat jedoch gezeigt, dass die Anzahl Arbeitsplätze in Basel-Stadt mehr als doppelt so stark angestiegen ist wie die Anzahl Einwohner. Dieser Diskrepanz will die Stadt entgegenwirken durch die Förderung des Wohnungsbaus. Aufgabe Infolge des Wegzugs der Coop-Verteilzentrale vom Lysbüchel und erfolgtem Verkauf der Grundstücke an die Stadt Basel und die Stiftung Habitat sowie auslaufender Verträge von Gewerbebetrieben auf Grundstücken der SBB eröffnen sich Möglichkeiten einer Nutzungsänderung und einer hö-

Pruitt-Igoe Social Housing Complex, St. Louis, USA, 1955 – 1972, Minoru Yamasaki.

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MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

heren Ausnutzung des Areals und somit einer Verdichtung zu einem Ort urbanen Lebens. Grundlage für die Masterarbeit bildet der aktuelle Bebauungsplan vom Februar 2017, dem eine Testplanung vorausging. Dieser sieht im nördlichen Teil des Lysbüchel eine Verdichtung von Industrie und Gewerbe vor, im südlichen Teil jedoch eine Umzonung zugunsten des Wohnens. Welche bestehenden Bauten auf dem Areal abgerissen werden und welche erhalten bleiben sollen, ist weitgehend definiert. Auch die Umnutzung eines Bestandsgebäudes zu einer Primarschule für das wachsende Quartier ist im Bebauungsplan festgelegt. Die Master-Thesis umfasst als Betrachtungsperimeter den ganzen südlichen Teil des Lysbüchel-Areals. Dort gilt es, eine städtebauliche Haltung zu etablieren, die dann innerhalb des Projektperimeters anhand eines architektonischen Projektes konkretisiert und verfeinert werden soll. Der Projektperimeter umfasst zwei Baufelder, die im Besitz der «Immobilien Basel-Stadt» sind und welche diese an verschiedene Bauträger im Baurecht abzugeben beabsichtigt. Die beiden Baufelder liegen in der Wohnzone 5a und sollen einen Quartierplatz beinhalten. Im niedrig- bis mittelpreisigen Segment sollen Wohnungen unterschiedlicher Grösse und Typologie vorgesehen werden. Ein bestimmter Anteil an Kleinhandel, Gastronomie und stillem Gewerbe soll das Wohnviertel ergänzen. Der Fokus der Thesis-Arbeit liegt auf den Häusern am Platz. Fragestellung Die zentrale Frage der Master-Thesis ist: wie kann an diesem Ort mit Häusern Stadt und Stadtraum gebaut werden? Ziel ist es, das bereits heute dichte, lebendige und durchmischte Viertel St. Johann zu erweitern. Diese Aufgabe beinhaltet im Wesentlichen folgende Themen: Anschluss an die bestehende Bebauung im Süden, Massstäblichkeit der Bebauung und der Aussenräume, Nutzungsverteilung auf dem Areal, Durchwegung des Areals und Vernetzung mit den umliegenden Erschliessungsnetz,

dito

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MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

Bezug zur Elsässerstrasse als wichtige Ausfallstrasse und Rückgrat des Quartiers, Wahl geeigneter Bautypologien innerhalb des heterogenen Kontextes, Lage- und Grössenbestimmung und Gestaltung des Quartierplatzes, die Haltung der Häuser zum städtischen Aussenraum generell und im Besonderen zum Platz. Betreuung Die Studierenden werden bei der Master-Thesis von einem EntwurfsDozenten / einer Entwurfsdozentin ihrer Wahl sowie vom eingeladenen Experten begleitet. Experte

Stephan Sintzel

alle Studierenden

Dozierende

Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Rolf Jenni Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey

max. 4 Studierende max. 4 Studierende max. 4 Studierende max. 4 Studierende max. 2 Studierende max. 4 Studierende

Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag, 24.2.2017. Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) Ausgabe Thema Thesis Dienstag 21.02.2017, 14.00 Uhr 1. Thesisseminar Dienstag 21.03.2017 / Mittwoch 22.03.2017 2. Thesisseminar Dienstag 09.05.2017 / Mittwoch 10.05.2017 Schlussabgabe Pläne Dienstag 13.06.2017, 11.00 Uhr Abgabe Modelle, Visualisierungen, Buch Montag 19.06.2017, 16.00 Uhr Schlusskritiken Dienstag 20.06.2017 / Mittwoch 21.06.2017

dito

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MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

Schlussabgabe Betrachtungsperimeter: Projekt weiss eingesetzt in Orthophoto 1:1000 Typologischer Erdgeschossgrundriss mit Gebäudestruktur und Gebäudeerschliessung 1:500 Projektperimeter: Erdgeschossgrundriss mit Umgebung 1:200 Längsschnitt durch den Projektperimeter 1:200 Platzfassaden 1:200 Alle weiteren für das Verständnis des Projekts notwendigen Grundrisse, Schnitte und Fassaden 1:200 Typische Wohnungsgrundrisse möbliert 1:50 Durchgängiger vertikaler, horizontaler Fassadenschnitt und materialisierte Innen- und Aussenansicht eines Hauses am Platz 1:20 Angaben zu Tragwerk und Haustechnik 2 bildliche Darstellungen vom Stadtraum und einem Innenraum mit Bezug zum Aussenraum Kurzer Erläuterungstext Form: Pläne Format A0, max. 8 Pläne; der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt. Modelle: Städtebauliches Modell (gemeinsame Grundlage), Einsatz, weiss, 1:500 Präsentationsmodell Quartierplatz mit angrenzenden Häusern 1:50 projektrelevante Arbeitsmodelle

dito

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MASTER | THESISSEMESTER

THEORIEMODUL

Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann

Thesisbuch: Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.

Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als

Anforderungen Thesisbuch: ––  Pläne Stand Master-Thesis ––  Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, etc.) ––  Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten) ––  Inhalt: 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10 – 20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten ––  Format A4 stehend

Einzelarbeit

Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: ––  maximal drei Studierende pro DozentIn ––  der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis

Eröffnung Pruitt-Igoe Social Housing Complex, St. Louis, USA, 1955 – 1972, Minoru Yamasaki.

84


MASTER| THESISSEMESTER

THEORIEMODUL

Dozierende (je max. 3 Studierende) Prof. Matthias Ackermann Stadtmorphologie Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation Thomas Boyle Tragkonstruktion Prof. Dorothee Huber Architekturgeschichte Catherine Hürzeler Kunst Andreas Nütten Kulturlandschaft Prof. Christina Schumacher Soziologie Dr. Christoph Wieser Konstruktion Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis am Freitag, 24.02.2017 per Email an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch). Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul: ––  10 – 20 Seiten ––  Text und Illustrationen ––  vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch beim Buchbinder Donnerstag 15.06.2017, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.

Minoru Yamasaki am Modell des Projektes für sozialen Wohnungsbau Pruitt-Igoe, St. Louis, USA, ca. 1951.

85


MASTER | MODULÜBERSICHT

1. Semester ECTS

2. Semester ECTS

3. Semester ECTS

Fokus-Projekt 1

6

6

6

Fokus-Projekt 2

6

6

6

Vertiefungsarbeit

6

6

6

Fokus-Veranstaltungen

3

3

3

Studienreisen

3

3

3

Keynote Lectures

3

3

3

Basis-Vorlesungen

3

3

3

4. Semester ECTS

Master Thesis

21

Thesis-Theorie

9

Total Credits

30

30

30

30

Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.

Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach­ wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.

86


87


MASTER | TERMINÜBERSICHT Master Studiengang Architektur / Terminplan

Frühjahrssemester 2017 / Schwerpunkt

Stand 14.2.2017, Version 14

Terminplan Master Frühjahrssemester 2017 Kalenderwoche Datum Mo – Fr

KW 8 20.2. – 24.2.

KW 9 27.2. – 3.3.

KW 10 6.3. – 10.3.

KW 11 13.3. – 17.3.

KW 12 20.3. – 24.3.

KW 13 27.3. – 31.3

Semesterwoche

1

2

3

4

5

6

Montag

08:30 – 10:30

20.2.17

27.2.17 9:00 E1 Konstruktion

11:00 – 13:00 14:00 – 15:30

6.3.17 Basler Fasnacht

F1 Tragkonstruktion

13.3.17 9:00 E2 Konstruktion

20.3.17 C1 Stadtmorphologie

27.3.17 C2 Stadtmorpholog

F2 Tragkonstruktion

F3 Tragkonstruktion

F4 Tragkonstruktion

14.3.17

21.3.17 1. Thesisseminar

28.3.17 Präs. 1 Fokusprojekt

Einrichten & Einführung IT

Mittwoch

Dienstag

16:00 – 17:30

08:30 – 10:30

21.2.17 9:00 Semestereinführung

11:00 – 13:00

Einführung Regelsemester

14:00 – 15:30

13:30­16:00 Semes­ tereinführung Thesis

16:00 – 17:30

16:00­18:00 Fokus 1 Städtebau

19:00 Ein Haus 1

19:00 Ein Haus 2

08:30 – 10:30

22.2.17 9:00 1.3.17 9:00­17:00 8.3.17 Einführung Werkstatt Fokus 3 & 4 Basler Fasnacht

15.3.17 9:00 22.3.17 Präsi Austauschsem. 1. Thesisseminar

29.3.17 Präs. 1 Fokusprojekt

11:00 – 13:00

Einführung Vertiefung

Klybeckareal

Präsentation Austauschsemester

14:00 – 15:30

14:00­16:00 Fokus 2 Dogma

Das Areal und die Stadt

Freitag

Donnerstag

16:00 – 17:30

28.2.17 Workshop

7.3.17 Basler Fasnacht

Industriearchitektur im Klybeck

16:00 Infoveranstal­ tung Muttenz 1

17:00 Info Studienreise

23.3.17 B3 Kulturlandschaft

30.3.17 S3 Seminar Method

08:30 – 10:30

23.2.17 B1 Kulturlandschaft

11:00 – 13:00

A1 D1 Sozial­ Achitekturgeschichte wissenschaften

14:00 – 15:30

G1 Kunst 14:00­15:30 14:00 Einführung Gruppe 1 Bibliothek

G2 Kunst 14:00­15:30 G3 Kunst 14:00­15:30 B4 Gruppe 1 Gruppe 1 Kulturlandschaft

16:00 – 17:30

G1 Kunst 15:30­17:00 Gruppe 2

G2 Kunst 15:30­17:00 G3 Kunst 15:30­17:00 Gruppe 2 Gruppe 2

08:30 – 10:30

24.2.17

11:00 – 13:00

2.3.17 S1 Seminar Methodik

3.3.17

9.3.17 B2 Kulturlandschaft

A2 D2 Sozial­ Achitekturgeschichte wissenschaften

Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Atelierkritiken AtelierAtelier Vertiefung Vertiefung Institutsvorträge Institutsvorträge Studienreise Studienreise

A3 D3 Sozial­ Achitekturgeschichte wissenschaften

10.3.17 Keynote Lecture 1 FHNW

17.3.17 Keynote Lecture 2 HSLU

Fotografie und Erinnerung

History of iconic development –

Sammlung Herzo Banale Fotografi

Ironic aspect of images

Fondation Herzo Leimenstrasse 2

HLSU Angaben folgen

4051 Basel

14:00 – 15:30 16:00 – 17:30

16.3.17 S2 Seminar Methodik

Atelier Senn Basel

Veranstaltungen Institut Institut Veranstaltungen Veranstaltungen Thesis Thesis Veranstaltungen Zwischen- und und Schlusskritiken Schlusskritiken ZwischenKeynote Lectures Lectures Keynote Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Unterrichtsfreie Unterrichtsfreie Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten

24.3.17

Basisvorlesungen Keynote Lecture Basisvorlesungen A Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 1 Sera A Architekturgeschichte Huber B Kulturlandschaft Dorothee Andreas Nütten Keynote 2 Adam B Kulturlandschaft Andreas Nütten C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Keynote 3 Ruth C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Keynote 4 Dr. M D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher E Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote 5 Bett E Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote 6 Stan F Tragkonstruktion Thomas Thomas Boyle F Tragkonstruktion Boyle G Kunst Catherine Hürzeler G Kunst Catherine Hürzeler S Seminar Methodik Dr. Benjamin Dr. Benjamin Adler S Seminar Methodik Adler

88

31.3.17 Keynote Lecture 3a FHNW


017 / Schwerpunkt Landschaft

KW 12 20.3. – 24.3.

KW 13 27.3. – 31.3.

5

6 27.3.17 C2 Stadtmorphologie

konstruktion

F4 Tragkonstruktion

17 esisseminar

KW 14 3.4. – 7.4.

KW 15 10.4. – 14.4.

KW 16 17.4. – 21.4.

KW 17 24.4. – 28.4.

KW 18 1.5. – 5.5.

7

8

9

10

11

2.4.17

.17 C1 tmorphologie

MASTER | TERMINÜBERSICHT

3.4.17 Studienreise

10.4.17 9:00 E3 Konstruktion

17.4.17 Ostern

C3 Stadtmorphologie

24.4.17 9:00 E4 Konstruktion

28.3.17 Präs. 1 Fokusprojekt

4.4.17 Studienreise

11.4.17

19:00 Ein Haus 2

0 Infoveranstal­ Muttenz 1

17:00 Info Studienreise

.17 B3 urlandschaft

30.3.17 S3 Seminar Methodik

5.4.17 Studienreise

12.4.17

8.5.17

C4 Stadtmorphologie

18.4.17

25.4.17

19:00 Ein Haus 3

19:00 Ein Haus 4

19.4.17 Zwischen­ kritik Vertiefung

26.4.17

2.5.17 Präs. 2 Fokusprojekt

9.5.17 2. Thesissem

3.5.17 Präs. 2 Fokusprojekt

10.5.17 2. Thesissem

4.5.17

11.5.17

14:00­17:00 Fokus 5 & 6 Arealentwicklung Neue Quartiere Vision Werk Klybeck 6.4.17 Studienreise

13.4.17 Ostern

D3 Sozial­ ekturgeschichte wissenschaften

16:00 Infoveranstal­ tung Muttenz 2 20.4.17

27.4.17

A4 Achitekturgeschichte

D4 Sozial­ wissenschaften

unst 14:00­15:30 B4 pe 1 Kulturlandschaft

G4 Kunst 14:00­15:30 Gruppe 1

unst 15:30­17:00 pe 2

G4 Kunst 15:30­17:00 Gruppe 2 31.3.17 Keynote Lecture 3a FHNW

7.4.17 Studienreise

21.4.17 Keynote Lecture 4 FHNW

28.4.17 Keynote Lecture 3b FHNW

Sammlung Herzog – Banale Fotografie?

Francis Alÿs ­ von der Architektur

Sammlung Herzog – Banale Fotografie?

Camera Work Digitalisierun

Fondation Herzog, Leimenstrasse 20,

zur künstlerischen Aktion

Fondation Herzog, Leimenstrasse 20,

terieller Kuns Arch.geschich

4051 Basel

Schaulager Münchenstein

4051 Basel

HLSU Angaben folg

14.4.17 Ostern

5.5.17

12.5.17 Keyn Lecture 5 HS

bis 8.4. Studienreise

Keynote Lectures Lectures Keynote Keynote 11 Seraina Keynote SerainaWirz Wirz Keynote 22 Adam Keynote AdamJasper Jasper Keynote 33 Ruth Keynote Ruthund undPeter PeterHerzog Herzog Keynote 44 Dr. Keynote Dr.Monika MonikaKästeli Kästli Keynote 5 Bettina Gockel Keynote 5 Bettina Gockel Keynote Stanislausvon vonMoos Moos Keynote 66 Stanislaus

zeler

Adler

1.5.17 1. Mai

S4 Seminar Meth

29.3.17 Präs. 1 Fokusprojekt

er en Ackermann Schumacher Wieser

12

Studienreise

S4 Seminar Meth

.17 esisseminar

.17

KW 19 8.5. – 12

Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 Office Kersten Geers David Van Severen eH 2 51N4E eH 3 Felix Claus Dick van Wageningen eH 4 LIN

Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Fokus 1 Dr. Andri Dozent ZHAW FokusGerber, 1 Dr. Andri Gerber, Dozent ZHAW Fokus 2 Tom Fokus Weiss,2DozentTom ZHAW Weiss, Dozent ZHAW Fokus 3 & 4 KatrinFokus Oser,3Planungsamt Basel-Stadt & 4 Katrin Oser, Planungsamt Basel-Stadt Markus Oser, AG Novartis Schweiz AG Markus Oser, Novartis Schweiz Michèle Perregaux, Michèle Perregaux, BASF Schweiz AG BASF Schweiz AG Reto Bieli, Denkmalpflege Basel-Stadt Reto Bieli, Denkmalpflege Basel-Stadt Fokus 5 & 6Halter Daniel Fokus 5 & 6 Daniel Grando, AGGrando, Halter AG, Immobilienentwicklung Hannes Müller, FHNW Dr. Hannes Müller,Dr. FHNW Daniel Reichmuth, Künstler und Anwohner Daniel Reichmuth, Künstler

Institutsvortr

eH 1 Office K eH 2 51N4E, eH 3 Felix Cla eH 4 LIN, Ber Verantwortlich

89


MASTER | TERMINÜBERSICHT Master Studiengang Architektur / Terminplan

Frühjahrssemester 2017 / Schwerpunkt

Stand 14.2.2017, Version 14

Terminplan Master Frühjahrssemester 2017

W 17 . – 28.4.

KW 18 Kalenderwoche 1.5. –Mo 5.5.– Fr Datum

KW KW19 8 8.5. ––12.5. 20.2. 24.2.

KW KW20 9 15.5. 27.2.––19.5. 3.3.

21 KW 10 22.5. 26.5. 6.3. ––10.3.

22 KW 11 29.5.––17.3. 2.6. 13.3.

23 KW 12 5.6. – 24.3. 9.6. 20.3.

24 KW 13 12.6. – 31.3. 16.6. 27.3.

10

11 Semesterwoche

12 1

13 2

14 3

15 4

16 5

17 6

08:30 – 10:30 1.5.17 1. Mai

Dienstag

rphologie

Montag

9:00 ruktion

Mittwoch

n Haus 4

1

2

Donnerstag

foveranstal­ tenz 2

8.5.17 20.2.17

11:00 – 13:00

15.5.17 27.2.17 9:00 E1 Konstruktion

22.5.17 6.3.17 Basler Fasnacht

F1 Tragkonstruktion

29.5.17 9:00 13.3.17 E2 Konstruktion

5.6.17 C1 20.3.17 Pfingsten Stadtmorphologie

12.6.17 C2 27.3.17 Stadtmorphologie

F2 Tragkonstruktion

F3 Tragkonstruktion

F4 Tragkonstruktion

14:00 – 15:30

S4 Einrichten & Seminar Methodik Einführung IT

16:00 – 17:30

S4 Seminar Methodik

2.5.17 Präs. 2 08:30 – 10:30 Fokusprojekt

9.5.17 21.2.17 9:00 2. Thesisseminar Semestereinführung

11:00 – 13:00

Einführung Regelsemester

14:00 – 15:30

13:30­16:00 Semes­ tereinführung Thesis

16:00 – 17:30

16:00­18:00 Fokus 1 Städtebau

19:00 Ein Haus 1

08:30 – 10:30 3.5.17 Präs. 2 Fokusprojekt

10.5.17 17.5.17 24.5.17 22.2.17 9:00 1.3.17 Vor­ 9:00­17:00 8.3.17 2. Thesisseminar Einführung Werkstatt lesungssaal Fokus 3 & 4 besetzt Basler Fasnacht

31.5.17 9:00 7.6.17 FP1 & FP2 14.6.17 Präs. 1 15.3.17 22.3.17 29.3.17 Schlusskritik BA/MA Fokusprojekt Präsi Austauschsem. 1. Thesisseminar

11:00 – 13:00

Einführung Vertiefung

Klybeckareal

Präsentation Austauschsemester

14:00 – 15:30

14:00­16:00 Fokus 2 Dogma

Das Areal und die Stadt

16:00 – 17:30

14:30 Abgabe Pläne

16.5.17 28.2.17 Workshop

23.5.17 7.3.17 Basler Fasnacht

30.5.17 14.3.17

6.6.17 FP1 & FP2 13.6.17 Präs. 1 21.3.17 28.3.17 Schlusskritik BA/MA Fokusprojekt 1. Thesisseminar

11:00 Thesis Abgabe Pläne, Mod

14:00 Abgabe Vertiefung

Industriearchitektur im Klybeck

08:30 – 10:30 4.5.17

11.5.17 23.2.17 B1 Kulturlandschaft

11:00 – 13:00 D4 Sozial­ wissenschaften

A1 D1 Sozial­ Achitekturgeschichte wissenschaften

18.5.17 2.3.17 S1 Seminar Methodik

19:00 Ein Haus 2

25.5.17 B2 9.3.17 Auffahrt Kulturlandschaft

1.6.17 S2 16.3.17 Seminar Methodik

A2 D2 Sozial­ Achitekturgeschichte wissenschaften

16:00 Infoveranstal­ tung Muttenz 1

17:00 Info Studienreise

8.6.17 23.3.17 B3 10:00­13:00 Kulturlandschaft

15.6.17 S3 30.3.17 Seminar Methodik

Information 12:00 Thesis­Buc A3 D3 Sozial­ Klybeck­Projekt zum Buchbinden Achitekturgeschichte wissenschaften

14:00­15:30 14:00 – 15:30

G1 Kunst 14:00­15:30 14:00 Einführung Gruppe 1 Bibliothek

G2 Kunst 14:00­15:30 G3 Kunst 14:00­15:30 B4 Gruppe 1 Gruppe 1 Kulturlandschaft

15:30­17:00 16:00 – 17:30

G1 Kunst 15:30­17:00 Gruppe 2

G2 Kunst 15:30­17:00 G3 Kunst 15:30­17:00 Gruppe 2 Gruppe 2

08:30 – 10:30 5.5.17

12.5.17 24.2.17 Keynote Lecture 5 HSLU

19.5.17 3.3.17 Keynote Lecture 6 HSLU

26.5.17 Keynote 10.3.17 Auffahrt1 FHNW Lecture

2.6.17 Keynote 17.3.17 Lecture 2 HSLU

ng Herzog – otografie?

11:00 – 13:00

Camera Work – Digitalisierung ma­

Erinnerungen und Transformationen

Fotografie und Erinnerung

History of iconic development –

Sammlung Herzog Banale Fotografie

n Herzog, trasse 20,

14:00 – 15:30

terieller Kunst­ und Arch.geschichte

Ironic aspect of images

Fondation Herzog Leimenstrasse 20

sel

16:00 – 17:30

HLSU Angaben folgen

HLSU Angaben folgen

4051 Basel

Freitag

Keynote 3b FHNW

HLSU Angaben folgen

Atelier Senn Basel

9.6.17 24.3.17

16.6.17 Keynote 31.3.17 Lecture 3a FHNW

Basisvorlesungen FP 1 und 2 Regelsemester Vertiefungsarbeit Keynote Lectures Institutsvorträge «Ein Haus» Basisvorlesungen A Architekturgeschichte Dorothee Huber ozent ZHAW Basisvorlesungen Veranstaltungen Institut Keynote 1 Serai Andreas Nütten/Rolf Jenni Thomas Boyle eH 1 Office Kersten Geers David Van Severen, Brüssel A Architekturgeschichte Veranstaltungen Institut Basisvorlesungen Dorothee Huber B Kulturlandschaft Andreas Nütten ZHAW Keynote 2 Adam Fokusveranstaltungen VeranstaltungenThesis Thesis Fabian Früh Andreas Nütten Prof. Matthias Acke eH 2 51N4E,Veranstaltungen Brüssel Fokusveranstaltungen B Kulturlandschaft C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Keynote 3 Ruth gsamt Basel-Stadt Atelierkritiken Zwischenund Schlusskritiken Sebastian Stich Dick van Wageningen Architecten, Amsterdam Zwischenund Schlusskritiken Atelierkritiken eH 3 Felix Claus C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Thesis D Sozialwissenschaften Prof. Christina SchumacherKeynote 4 Dr. M rtis Schweiz AG Atelier Keynote Lectures eH 4 LIN, Berlin und Paris Keynote Lectures Atelier D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher BASF Schweiz AG E Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote 5 Bettin Prof. Matthias Ackermann/ Vertiefung Unterrichtsfreie Zeit mitAktivitäten Aktivitäten Verantwortlich:Unterrichtsfreie Tim Seidel / Axel Humpert Zeit mit Vertiefung E Konstruktion Dr. Christoph Wieser lpflege Basel-Stadt Institutsvorträge Keynote 6 Stanis Susanne Vécsey F Tragkonstruktion Thomas Unterrichtsfreie Thomas BoyleBoyle Institutsvorträge UnterrichtsfreieZeit Zeitohne ohneAktivitäten Aktivitäten F Tragkonstruktion er AG, Immobilienentwicklung Fabian Neuhaus G Kunst Catherine Hürzeler Studienreise G Kunst Catherine Hürzeler Studienreise FHNW S Seminar Methodik Dr. Benjamin Dr. Benjamin S Seminar Methodik AdlerAdler Künstler und Anwohner

90


MASTER | TERMINÜBERSICHT

KW 23 5.6. – 9.6.

KW 24 12.6. – 16.6.

KW 25 19.6. – 23.6.

KW 26 26.6. – 30.6.

KW 27 3.7. – 7.7.

KW 28 10.7. – 14.7.

16

17

18

19

20

21

17 gsten

12.6.17

19.6.17

26.6.17

3.7.17

10.7.17

0 abe Pläne

16:00 Abgabe Thesis Modelle

17 FP1 & FP2 13.6.17 usskritik BA/MA

20.6.17 Thesis Schlusskritik

27.6.17

4.7.17

11.7.17

21.6.17 Thesis Schlusskritik

28.6.17

5.7.17

12.7.17

29.6.17

6.7.17

13.7.17

30.6.17

7.7.17

14.7.17

11:00 Thesis Abgabe Pläne, Modelle

7 FP1 & FP2 14.6.17 usskritik BA/MA

14:30 Abgabe Nachkorrektur Vert.

7 0­13:00

15.6.17

mation eck­Projekt

12:00 Thesis­Buch zum Buchbinden

17

Semesterstart HS17: 18.9.17

22.6.17 Schluss­ kritik Vertiefung

Semesterschluss­ gespräch 16.6.17

23.6.17

Keynote Lectures Regelsemester Vertiefungsarbeit Keynote 1 Seraina Wirz Thomas Boyle Keynote 2 Adam Jasper Prof. Matthias Ackermann Keynote Ruth und Peter Herzog Sebastian3 Stich Keynote 4 Dr. Monika Kästeli Keynote 5 Bettina Gockel Keynote 6 Stanislaus von Moos Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 Office Kersten Geers David Van Severen eH 2 51N4E eH 3 Felix Claus Dick van Wageningen eH 4 LIN

Fokusveranstaltungen Fokus 1 Dr. Andri Gerber, Dozent ZHAW Fokus 2 Tom Weiss, Dozent ZHAW Fokus 3 & 4 Katrin Oser, Planungsamt Basel-Stadt Markus Oser, Novartis Schweiz AG Michèle Perregaux, BASF Schweiz AG Reto Bieli, Denkmalpflege Basel-Stadt Fokus 5 & 6 Daniel Grando, Halter AG Dr. Hannes Müller, FHNW Daniel Reichmuth, Künstler

91


vorträge | veranstaltungen | 92


organisatorisches | mitarbeitende 93


VORTRÄGE

MITTAGSVORTRÄGE Hull Inoue Radlinsky Architekten, Zürich Miyuki Inoue

«Verwandlungsprozesse»

Mittwoch 01.03.2017, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz

burkhalter sumi architekten, Zürich Yves Schihin

«pile it up»

Mittwoch 15.03.2017, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz

Fiederling Habersang Architekten, Zürich Dominik Fiederling und Bernd Habersang

«Wie gewohnt?»

Mittwoch 12.04.2017, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz

Lorenz Kocher, Architekt und Bauingenieur, Chur

«Die Präzision des Unberechenbaren»

Mittwoch 19.04.2017, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz 94


VORTRÄGE

VORTRÄGE «EIN HAUS ...» OFFICE Kersten Geers David Van Severen, Brüssel Kersten Geers

DAR Al Jinaa – Centre for traditional music, Bahrein Dienstag 14.03.2017, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

51N4E, Brüssel Freek Persyn

Buda Art Center, Kortrijk, Belgium

Dienstag 28.03.2017, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

Felix Claus Dick van Wageningen Architecten, Amsterdam Felix Claus

National Military Museum, Soesterberg, Netherlands

Dienstag 18.04.2017, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

LIN, Berlin und Paris Finn Geipel

Quai Henri IV, Paris, France

Dienstag 25.04.2017, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG 95


SUMMER SCHOOL

SUMMER SCHOOL 2017

Leitung Professur Architektur

Composing Space

Axel Humpert Tim Seidel Leitung Musik / Komposition Caspar Johannes Walter Spezialisten (angefragt) Martin Lienhard, Basel Cathy van Eck, Bern Robin The Fog, London u.v.m. ECTS 3 – 5 Daten Zeitraum Summer School: 4. bis 17. September 2017 Zeitraum Festival: 16. bis 24. September 2017 Teilnehmende

Zusammen mit der Hochschule für Musik werden wir im Vorfeld des Basler Festivals «Zeiträume – Biennale für neue Musik und Architektur» das Spannungsfeld zwischen Klang und Raum erkunden. Zu Beginn der zweiwöchigen Summer School werden sich kleine Teams von jeweils drei Architektur- und einem Musikstudenten in Form eines kurzen Architektur- und Kompositionswettbewerbs aneinander messen. Eine Jury, die sich aus Vertretern der teilnehmenden Studenten, Dozenten und Spezialisten zusammensetzt, wird im Anschluss darüber entscheiden, welcher Entwurf mit dem gesamten Team gebaut wird. Wie das Festival wird auch die Summer School ihren geografischen Schwerpunkt in Basel im Parkaus der ehemaligen Ciba AG aus den frühen 1960er Jahren haben – ein rationaler Funktionsbau mit städtebaulich, räumlich und akustisch überraschenden Momenten, die wir gemeinsam mit den Musikstudenten kompositorisch und architektonisch aufgreifen werden. Die während unserer Arbeit eigens für unser Instrument und das Parkhaus entstandenen Kompositionen werden während dem Festival uraufgeführt.

max. 15 Studierende Architektur, 5 Studierende Musik

Ebenfalls in Zusammenhang mit dem Zeiträume-Festival findet ein Vertiefungsfach «Architektonische Instrumente» statt. Mehr Infos auf Seite 46

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In unserem Alltag als Architekten steht die visuelle Wahrnehmung im Vordergrund, die übrigen vier Sinne werden nur selten ins Zentrum des Interesses gerückt. Erinnern wir uns aber an Räume die uns nachhaltig beeindruckt haben, denken wir auch an den Geruch, die Oberflächenstrukturen oder die Akustik dieses speziellen Ortes. Wie geht man also an ein Projekt heran, in dem das menschliche Gehör im Zentrum des Entwurfs stehen soll? Beginnt man mit einer Klangvorstellung, oder geht man von den akustischen Eigenschaften eines Raumes aus? Wie verändern sich die akustischen Eigenschaften des Resonanzraums des Instruments, wenn wir es begehen, wie der Raum, in dem es gespielt wird? Auf unserer Suche nach Antworten auf diese Fragen werden wir von Spezialisten für Bauakustik, Tontechnik, Musik und performative Kunst durch Gastvorlesungen, Tischkritiken, Performances und Konzerte begleitet.


SUMMER SCHOOL

SUMMER SCHOOL 2017

The Tsar Kolokol III Bell in Moscow, Russia, by unknown Russian photographer. ca. 1900

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ORGANISATORISCHES

BACHELOR-STUDIUM

Inhalt Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen «Master in Architektur» besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt. Aufbau Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester, wobei sich dieser in ein Grund- und ein Aufbaustudium unterteilt. Das Grundstudium besteht aus zwei, das Aufbaustudium aus drei Semestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Der Unterricht ist modular aufgebaut. Ein Semester besteht aus verschiedenen Modulen, welche als Einheit abgeschlossen und auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Im Aufbaustudium besteht in der Wahl der Module eine gewisse Freiheit. Für die Zulassung zum Thesis-Semester gilt aber, dass alle Studierenden die angebotenen Module je einmal besucht und erfolgreich abgeschlossen haben. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Abschluss Das erfolgreich bestandene Bachelorstudium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Bachelor of Arts FHNW in Architektur». Organisation Der Institutsleiter Prof. Dominique Salathé ist zusammen mit der Institutsarchitektin Bettina Knechtle und dem Bachelor-Studiengangleiter Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses. Räumlichkeiten Für die Durchführung des Bachelor-Studiengangs stehen die Räumlichkeiten im 5. OG an der Gründenstrasse 40 in Muttenz zur Verfügung. Einzelne Vorlesungen finden in Hörsälen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Die Modellbauwerkstatt befindet sich im benachbarten Laborgebäude. Zudem können einzelne Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der Spitalstrasse 8 in Basel abgehalten werden.

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ORGANISATORISCHES

MASTER-STUDIUM

Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Master of Arts FHNW in Architektur». Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert.

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ORGANISATORISCHES

MASTER-STUDIUM

Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studien-programm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig. Räumlichkeiten Für die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden des Regelsemesters genutzt wird, befinden sich auf gleicher Ebene an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers. Den Studierenden des Thesis-Semesters steht im ersten Stock der Spitalstrasse 8 ein grosses Atelier zur Verfügung. Ebenfalls dort untergebracht sind die Arbeitsplätze der Forschenden. Bibliothek Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.

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ORGANISATORISCHES

BIBLIOTHEKEN

Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek) und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.

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MITARBEITENDE

LEITUNG UND ADMINISTRATION

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Gründenstrasse 40, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 Fax +41 61 467 42 73 architektur.habg@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Masterstudiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 (nur Di+Mi) Fax +41 61 268 94 09 Prof. Dominique Salathé | Leiter Institut Architektur Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 24 dominique.salathe@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 20 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Matthias Ackermann | Studiengangleiter Master Spitalstrasse 8, 4056 Basel Tel +41 61 268 94 01 matthias.ackermann@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 19 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 87 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 sybil.weishaupt@fhnw.ch 102


MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Studiengangleiter Master. Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. Seit 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2007 – 2010 und seit 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. 2010 – 2013 Leiter Institut Architektur FHNW. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP. Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner. Studium (Tertiär B) der Bauleitung (IBZ Bern, zuzügl. eidg. Diplom), Studium (Tertiär A) der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Mitglied der Expertenkammer von Swiss Engineering. Seit 1999 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros für Bauakustik, Bauphysik und Bauschadensanalytik. Seit 2010 Studienleiter CAS Bauphysik am IEBau der FHNW. Seit 2013 Studienleiter CAS Bauphysik in der Praxis am Institut Energie am Bau FHNW. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Führung eines Ateliers mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Literaturmuseum Zürich, Stadthaus Zürich, Buddenbrookhaus Lübeck, World New Music Days, Offizin-Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung Basel. 2008 – 2010 Lehrbeauftragter Hochschule Vaduz, Abteilung Architektur. Seit 2008 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, für Theorie und Geschichte der Visuellen Kommunikation. mathis.fuessler@fhnw.ch Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Assistent Bachelor Architektur an der AHB-BFH. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. annette.helle@fhnw.ch Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil I Seit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und Master Studium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen). dorothee.huber@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Axel Humpert *1978, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich/München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/ Fotografie. c.huerzeler@gmx.net Rolf Jenni *1972, dipl. Architekt HTL/MArch Berlage Institute NL Seit 2016 Gastdozent für Architektur | Master Architekturstudium an der HTL in Biel, Diplom 1996. Mehrjährige Mitarbeit in Architekturbüros in den Niederlanden und der Schweiz. Ab 2004 Studium in Architektur und Städtebau am Berlage Institute in Rotterdam, Diplom 2006. Verschiedene Lehrtätigkeiten als Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich und am Institut Architektur der FHNW. 2009 Gründung von Raumbureau in Zürich. rolf@raumbureau.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur FH Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Marco Merz *1972, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur, 2013 – 2016 Dozent Vertiefungsfach am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. marco.merz@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwerpunkt. 1998 – 2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001 – 2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008 – 2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation «Landschaftsmetropole» in Bearbeitung. Seit 2017 Lehrbeauftragter im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen». andreas.nuetten@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt HTL BSA Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. 1992 – 2013 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994 – 1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003 – 2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. 2010 – 2013 Studiengangleiter Master am Institut Architektur. Seit 2013 Hanspeter Oester Reto Pfenninger Architekten, Zürich. 2013 – 2016 Leiter Institut Architektur. reto.pfenninger@fhnw.ch Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK Basel Seit 2014 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor 1991 – 1995 Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel. Seit 1995 freischaffender Künstler. Aufenthalte in New York und Paris. 2004 – 2006 Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten. Verschiedene Unterrichtstätigkeiten auf Sekundar- und Gymnasialstufe, seit 2012 Stellvertretungen an der Schule für Gestaltung, Vorkurs, Basel. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge. mail@michelpfister.com Kevin Michael Rahner *1976, Dr. sc. ETH Zürich, Dipl. Ing. Seit 2014 Begleitung Tragkonstruktion | Bachelor 1996 – 2002 Studium an der Technischen Universität Stuttgart, 2010 – 2016 Dissertation am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich zum Thema «Effiziente und wandelbare Tragwerke für Hochhäuser aus Stahlbeton». 2003 – 2004 Projektingenieur bei Walther Mory Maier Bauingenieure AG in Basel, 2004 – 2005 Projektleiter bei Dr. Weiss Ingenieurgesellschaft in Freiburg (Deutschland), seit 2005 bei Schnetzer Puskas Ingenieure AG in Basel als projektleitender Ingenieur und Associate, seit 2016 Mitinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung. kevinmichael.rahner@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. nico.ros@fhnw.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für «Kunst & Landschaft», Zürich. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2016 Institutsleiter. Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. 2013 – 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master Seit 2014 Leitung Forschung Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin. 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern, u.a. zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur. 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2008 freiberufliche Tätigkeit im Rahmen von Architekturwettbewerben, Testplanungen und Preisgerichten. Seit 2015 Präsidentin Stiftungsrat zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Tim Seidel *1979, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Prof. Susanne Vécsey *1973, dipl. Architektin ETH BSA SIA Seit 2017 Dozentin für Architektur | Bachelor und Master 2013/2014 Lehrauftrag mit Prof. M. Gautschi, HTWG Konstanz. 2009 – 2011 Assistentin bei E. Christ und C. Gantenbein an der Accademia di architettura in Mendrisio und an der ETH Zürich. Seit 2007 Architekturbüro in Basel gemeinsam mit Christoph Schmidt. 2003 – 2007 Mitarbeit bei Buol & Zünd Architekten, Basel. Studium an der ETH Zürich. susanne.vecsey@fhnw.ch Michael Walczak *1989, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Scientific Assistant am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design der ETH Zürich. michael.walczak@me.com Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Marc Wittwer *1975, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. Seit 2000 CAAD Consultant bei Vectorworks Schweiz. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. Seit 2010 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. marc.wittwer@gmail.com Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch Stefan Wülser *1982, dipl. Architekt FH Seit 2017 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der HSLU Luzern, 2007 Diplom bei Meinrad Morger & Luca Deon, 2008 Workshops und Vorlesungen an der Architectural Association (AA) London, 2009 – 2012 Arbeit als Projektleiter und Entwurfsarchitekt bei Frei + Saarinen Architekten, 2013 Arbeit bei Galli Rudolf Architekten, 2012 – 2013 The Why Factory – Studio Winy Maas an der ETH Zürich und an der TU Delft. Seit 2013 selbständige Arbeit als Wülser Bechtel Architekten. 2014 – 2016 Wissenschaftlicher Assistent am Institut Architektur FHNW. stefan.wuelser@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE

Irina Backes *1982, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2008 – 2015 Mitarbeit bei jessenvollenweider architektur ag. 2003 – 2008 Studium der Architektur an der FHNW in Basel und an der HSLU Luzern. irina.backes@fhnw.ch Didier Balissat *1985, MSc Arch ETH Zürich, BA Arch FHNW Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Seit 2016 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2015 – 2016 Made in, Sàrl. 2011 – 2013 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2011 – 2014 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Kerez. 2010 – 2011 Erasmussemster TU Wien. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Basel. 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. didier.balissat@fhnw.ch Maud Châtelet *1975, Architecte DPLG Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Seit 2012 Lehrbeauftragte für Bildende Kunst, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg. Seit 2011 Freie Künstlerin in Zürich. 2006 – 2010 CEO von howtopedia.org. 2005 – 2011 Wissenschaftliche Assistentin, Architektur und Konstruktion, Prof. Andrea Deplazes, ETHZ. 2000 Architecte DPLG Diplom Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1998 – 2003 Architektin in Architekturbüros in Paris, Amsterdam, Tokyo und Zürich. 1997 – 1998 Faculty of architecture TU-Delft. 1994 – 2000 Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1994 Baccalauréat Literatur und Philosophie. maud.chatelet@fhnw.ch Fabian Früh *1976, dipl. Architekt EPFL Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2012 – 2013 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der EPF Lausanne, 2003 Diplom bei Mike Guyer und Martin Steinmann, Praktikum bei Luca Selva Architekten, Basel. 2003 – 2012 Mitarbeit bei Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel. Seit 2012 selbständige Tätigkeit. 2012 – 2013 Wissenschaftlicher Assistent am Institut Architektur. fabian.frueh@fhnw.ch Julia Klott *1976, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2014 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der TU Dresden und an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Mitarbeit bei Degelo Architekten in Basel. Seit 2014 selbständige Tätigkeit als Architektin. julia.klott@fhnw.ch Dr. Hannes Müller *1981, Dipl.-Ing. Architektur Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2009 Architekturdiplom an der TU-Berlin. 2009 – 2013 Architekt in Büros in Berlin. 2010 – 2013 Promotion an der HafenCity Universität Hamburg zu dem Thema Baugemeinschaften und nachhaltige Quartiersentwicklung. Forschungsschwerpunkte sind gemeinschaftliche Bau- und Wohnformen, neue Quartiere, Partizipation und räumliche Identifikation. hannes.mueller1@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE

Tommy Neuenschwander *1984, Architekt MSc ETH SIA Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Seit 2016 freie Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2015 freischaffender Architekt. 2014 – 2015 Juan Pablo Ortiz Arquitectos, Bogotá. 2013 – 2014 Diener & Diener Architekten, Basel. 2009 – 2012 Masterstudium Architektur, ETH Zürich. 2006 – 2009 Bachelorstudium Architektur, BFH Burgdorf. 2000 – 2004 Lehre als Hochbauzeichner. tommy.neuenschwander@fhnw.ch Dr. Fabian Neuhaus *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium der Architektur an der FHBB, Studium Urban Design an der Bartlett School of Architecture (MSc UD), Master Architektur an der FHNW. Doktorat (PhD) in Urban Planning am Centre for Advanced Spatial Analysis an der UCL. 2007 / 2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, 2008 / 2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum, Prozess und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext. fabian.neuhaus@fhnw.ch Fahny Pesenti *1983, MA FHNW in Architecture Seit 2013 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2002 – 2007 Studium an der FHNW. 2007 – 2009 Mitarbeit bei Patrick Gmür Architekten in Zürich und 2009 – 2013 Gmür & Geschwentner Architekten in Zürich. Seit 2013 selbständige Tätigkeit als Architektin. fahny.pesenti@fhnw.ch Bettina Satzl *1984, Dipl. Architekt Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Seit 2012 Diener & Diener Architekten, Basel. 2010 – 2012 Korrekturassistenz am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren, Prof. Florian Nagler, TU München. 2009 – 2012 Freischaffende Tätigkeit in München. 2003 – 2009 Studium der Architektur an der TU München. bettina.satzl@fhnw.ch Sebastian Stich *1984, Dipl. Arch. ETH SIA Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium an der ETH Zürich, Praktikum bei Herzog & de Meuron, Austauschsemester Harvard GSD, 2009 Diplom bei Prof. Peter Märkli. 2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Ákos Moravánszky. Seit 2011 SNF-Forschungsprojekt und Dissertation zu Otto Senn bei Prof. Andreas Tönnesmann und Prof. Markus Peter. Seit 2014 Stich & Oswald GmbH Architekten ETH SIA. sebastian.stich@fhnw.ch Simona Zimmermann *1984, Architektin MSc ETH Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2005 – 2010 Architekturstudium an der ETH Zürich, Auslandsemester an der University of Toronto, Kanada; Praktika bei Giuliani Hönger Architekten und Adrian Streich Architekten, Zürich. Hilfsassistenz, Professur Andreas Tönnesmann, gta ETHZ. 2011 – 2013 Adrian Streich Architekten. 2014 – 2016 Soppelsa Architekten, seit 2016 selbstständige Tätigkeit als Architektin. simona.zimmermann@fhnw.ch

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Bildspur: Hans Hollein Alle Bilder aus: Hans Hollein, Peter Weibel (Hg.), Hatje Cantz Verlag, 2012, ISBN 978-3-7757-3257-4 Cover: Rolls-Royce Grill on Wall-Street, Fotomontage/Montage, (S. 70/71, Ausschnitt) Austriennale 1968. Besucher der Installation vor dem 2-Farben-Spritzgussautomat, welcher Seite 2: alle 15 Sekunden eine «Österreich-Brille» erzeugt (S. 141, Ausschnitt) Rothschildschloss, «Kristallsaal», (S. 276) Seite 3: Seiten 4/5: Österreichischer Beitrag zur 14. Triennale in Mailand, 1968. Seiten 66/67: «Secret point», 1953 (S. 52) Kirche Wiedner Hauptstrasse, Wien, Projekt, 1966 (S. 63) Seite 68/69: Merkzeichen für «Film-Festival» Barcelona, Spanien, 1988, (S. 130) Seite 94: Ausstellung «Selection 66», Museum für Angewandte Kunst Wien, Österreich, 1966 (S. 385) Seite 95: 113


Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Bachelor-Studiengang | Administration GrĂźndenstrasse 40 4132 Muttenz +41 61 467 42 72 Institut Architektur Master-Studiengang Spitalstrasse 8 4056 Basel +41 61 268 94 00 www.iarch.ch


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